Kategorie: Nachrichten
Malaysia: Polizei untersucht Behauptung, dass mehrere Schüler nach der Covid-Impfung gestorben sind
Das Gesundheitsministerium untersucht ein Video, in dem behauptet wird, dass mehrere Schüler nach der Verabreichung des Impfstoffs Covid-19 gestorben seien und einige von ihnen schwere Nebenwirkungen der Impfung erlitten hätten.
Der stellvertretende Minister Datuk Dr. Noor Azmi Ghazali sagte, dass das Ministerium diese Angelegenheit ernsthaft betrachte und detaillierte Fakten zu jedem in dem Video angesprochenen Problem einhole.
„Das Ministerium nimmt das virale Video in den sozialen Medien über die angeblichen Nebenwirkungen nach der Impfung im Rahmen des Nationalen Covid-19-Impfprogramms für Jugendliche zur Kenntnis.
„Das Ministerium wird in naher Zukunft eine Antwort zu dieser Angelegenheit geben“, sagte er heute auf seinem Twitter-Account.
Noor Azmi, der auch Vorsitzender der Covid-19-Immunisierungs-Taskforce für Jugendliche (CITF-A) ist, forderte die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren und die Öffentlichkeit nicht zu beunruhigen, während das Ministerium die Angelegenheit untersucht.
„Wir brauchen die Kooperation aller Beteiligten“, sagte er.
Zuvor hatte der Polizeichef von Perak, Datuk Mior Faridalthrash Wahid, dementiert, dass zwei Schüler der Sekolah Menengah Kebangsaan (SMK) Tasek Damai hier nach der Covid-19-Impfung gestorben seien.
Er sagte, die Untersuchungen hätten ergeben, dass die Todesfälle auf Covid-19 und einen „Herzinfarkt“ zurückzuführen seien.
„Die erste Schülerin starb am 18. Juli, nachdem sie zwei kritische Monate lang im Raja Permaisuri Bainun Krankenhaus um ihr Leben gekämpft hatte, aufgrund von Komplikationen, die durch die Covid-19-Infektion verursacht wurden.
„Sie hatte auch eine Reihe von Begleiterkrankungen wie Diabetes und chronischen Bluthochdruck“, sagte er, als er heute kontaktiert wurde.
Mior Faridalthrash fügte hinzu, dass die zweite Studentin am 17. September an einem Herzinfarkt starb.
In dem einminütigen und 38 Sekunden langen Video spricht die Frau vor einer Gruppe, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen und zu fordern, dass Schüler nicht gezwungen werden, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.
In ihrer Rede behauptete die Frau, dass zwei Schüler der SMK Tasek Damai an den Folgen des Covid-19-Impfstoffs gestorben seien.
Sie behauptete auch, dass zwei weitere Schüler in Lahad Datu, Sabah, und zwei weitere Jugendliche in Ipoh unter den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung gelitten hätten.
Total divers: James Bond soll aufs Lastenfahrrad

Nun also auch James Bond. Der Angriff auf eine populäre Romanfigur ist weder zufällig noch ungewollt. Ein desaströser Zeitgeist mitsamt lautstarker Propagandatruppen überrollt das gesellschaftliche Leben im (noch) freien Westen. Natürlich kommt es immer schlimmer, wenn erstmal alle Dämme brechen. Seit Jahren erleben wir Kampagnen, die an ihrem Ursprung verständlich, kritisch und engagiert daherkommen, dann aber von einem totalitär anmutenden Mainstream und seinen Macher in Medien, Think-Tanks und politischen Organisationen in eine fragwürdige Agenda hineingedrückt werden. So wird im Handumdrehen aus der „Erderwärmung“ eine „Klimakrise“ und daraus dann die Forderung nach einer Abschaffung der Freiheit in einem neuen Öko-Sozialismus, der den „Klimakapitalismus“ überwinden soll.
Welch Geisteshaltung sich da in elitären, einflußreichen Zirkeln offenbart, ist offenkundig. Aggressiv werden die Identitäten der Geschlechter infrage gestellt, und das zunehmend aggressiv. Umerziehung und Gehirnwäsche wie aus wahngelenkter Sektenhand will dabei keiner wahrnehmen, selbst wenn es mal eben gegen Naturgesetze und jahrtausendalte Kulturformen der Menschenzivilisation geht. Aus biologischem Unsinn wird politischer Irrsinn – aber mit Karacho! Mit sehr wohl berechtigten Forderungen nach einer Gleichberechtigung von Mann und Frau hat dieser furiose Eifer zwielichtiger Fanatiker schon lange nichts mehr zu tun.
Gehirnwäsche wie aus wahngelenkter Sektenhand
Schlägt man die „Stuttgarter Nachrichten“ (SN) auf, springt einen unter der Headline „James Bond muss sich neu erfinden“ ein Leitartikel von Bernd Haasis an, der gewissermassen das Ende selbstbestimmter Normalität zum Gesetz erhebt: James Bond, der berühmte Agent 007, den der Autor Ian Fleming genialisch schuf, wird da als Filmheld zum neuesten Opfer eines bilder-, maschinen- und privatheitstürmenden Furors, eines Movements der Durchgeknallten, die einen gänzlich „neuen Menschen“ schaffen wollen; dies übrigens ein zeitloser Wunsch von Real- oder National-Sozialisten, also aller Anhänger eines Daseins in Verbots/Gebots-Staaten aller erdenklichen diktatorischen Ausformungen. In deren Geist soll nun mit Elementen aus dem Gender-Öko-Links-Baukasten ein politisch korrekter neuer Prototyp zusammengebastelt werden. Kastration deluxe – denn freilich muss dafür zuerst der alte Typ Mensch zertrümmert, seiner Identität und Persönlichkeit beraubt werden – oder, wie die linken Ideologen es nennen, dekonstruiert werden.
„Bond ist aus der Zeit gefallen. Die MeToo-Bewegung hat den ersten Bond-Darsteller Sean Connery als übergriffigen Macho überführt und den zweiten, Roger Moore, als anzüglichen Sexisten„, verkündet SN-Redakteur Haasis. Rrrrummms. Das ist die einzige Wahrnehmungsschablone, mit der Filmrezensenten im Jahr 2021 ins Kino gehen. Die Voreingenommenheit und gänzliche Blindheit für das, was die Film- wie Romanfigur 007 so populär machte, entspricht jener, mit der katholische Sittenwächter in den 1950er Jahren Vorführungen von Hildegard Knefs Streifen „Die Sünderin“ besuchten, um anschließend ihre Zensurempfehlungen zu formulieren. Ganz in diesem Geist wird in dem genannten Leitartikel der SN mehr als einseitig zitiert; natürlich müssen hier Wortstanzen wie „sexistischer, frauenfeindlicher Dinosaurier“ fallen, um das propagandistische Tribunal gegen Bond zu vervollkommnen. Der neue Bond soll offenbar eine Quotenfrau sein, am besten lesbisch?
Mit puritanischem Zensurblick
Dabei geht – nicht nur bei Redakteur Haasis – jeder Sensus dafür flöten, wofür Bond sonst noch alles stand. In den Bond-Filmen konnte unser aller Held und Superstar in der Vergangenheit so manchen Bösewicht vom Griff nach der Weltherrschaft abhalten. So gelesen, könnten wir heute gerade tausende Bonds gebrauchen, denn unser Held hat all die Eigenschaften, die man den Bürgern rauben will. Bond ist heterosexuell und so dermaßen vom anderen Geschlecht fasziniert, dass ihm flirten und flachlegen ständiges Begleitprogramm ist. Er ist dabei jener kernige, sportliche, mutiger und abenteuerliche Typ Mann, der weder im Bett noch im Restaurant langweilt und dessen Humor samt seinem Gentleman-Auftritt viel Charme versprüht. Und: Er ist unangepasst, geht Risiken ein und zeigt Mut. Er labert nicht, streikt oder demonstriert mit den Massen, sondern geht zur Sache.
Der pünktlich zum Filmstar des 25. Bond-Streifens wohlgesetzte Angriff auf James Bond, seine sexuelle Hetero-Identität, bei gleichzeitiger retrospektiver MeToo-Verunglimpfung von Sean Connery und Roger Moore, die sich nicht mehr wehren können: All das lässt die hässliche und fanatische Fratze der neuen Puritaner und sauertöpfischen Spaßbremsen erkennen, deren bis in die letzten Winkel des natürlichen Menschseins kriechenden Political Correctness alles ausräuchern will, was Freunde, Reiz und Spannung verspricht.
Peitschende Lederschwule sind hip, peitschende Heteros No-Go
Vollends ideologisch aufgeheizt, geraten Gleichberechtigung bzw. gleichberechtigter Spaß am heterosexuellen Spaß von Mann und Frau jetzt zur pauschalen Diskriminierung von Männern, deren Heterosexualität geradezu hinterhältig mit „Sexismus“ gleichgesetzt wird. Peitschende Lederschwule bei Gay Pride und Christopher Street Day kann man tolerieren… warum aber keine peitschende Heteros nicht mehr? Darf alles Tradierte nur noch in seiner Karikierung weiterbestehen?
Der verkrampfte Gesinnungsterror der an der ideologischen Leine geführten Minderheiten wird zum offenen Kulturkampf gesteigert und Mao Tse-Tung hätte daran seine helle Freude gehabt. das freie Individuum wird total enteignet. Ob Mann oder Frau, das entscheiden vermutlich bald regierungsoffizielle „Komitees für Geschlechtergerechtgkeit“. James Bond kommt natürlich auf den Index. Auch wenn der aktuelle Bond „Keine Zeit zu sterben“ lautet, so wird genau diese Zeit wohl kommen. Daniel Craig war womöglich tatsächlich der letzte seiner Art. Der nächste Bond wird demnach wohl nichts mehr mit dem alten zu tun haben. Leere Kinosäle sind vorprogrammiert. Nur in der ersten Reihe sitzen die politisch Korrekten mit fairgetradetem veganen Popcorn.

Hamburg: Jugendlicher Judenhasser wirkte bei Auschwitz-Film mit
Von MANFRED W. BLACK | Der erst 16-jährige Aram A. aus Berlin hat kürzlich einen deutschen Juden, der an einer Israel-Mahnwache am Hamburger Hauptbahnhof teilgenommen hatte, brutal nieder geschlagen und schwer verletzt (PI-NEWS berichtete). Der attackierte Michael T. lag nach dem Angriff sechs Tage mit einem Joch- und Nasenbeinbruch in einer Klinik und erlitt schwerwiegende […]
Warum werden Amerikaner gezwungen, sich eine Substanz injizieren zu lassen, von der bekannt ist, dass sie nicht vor Covid schützt, sondern Tod und schwere Gesundheitsschäden verursacht?
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Die Israelis haben jetzt in den Fernsehnachrichten die Unwirksamkeit des „Impfstoffs“ zugegeben:
Wenn die „Covid-Pandemie“ real ist, warum haben Dänemark, Norwegen und Schweden alle Covid-Beschränkungen aufgehoben und ein Ende der Krise erklärt?
Wie erklären sich die Impfverpflichtungen? Es ist bekannt, dass der Impfstoff nicht schützt und Masken und Auffrischungsimpfungen, aber tötet und verstümmelt. Warum sind sie entschlossen, uns zu töten und zu verstümmeln?
Dreitausend Ärzte und Wissenschaftler wollen wissen, warum man sie daran hindert, ihre Patienten mit sicheren und wirksamen Medikamenten zu behandeln.
Über 3.000 Ärzte und Wissenschaftler unterzeichnen Erklärung, in der sie die COVID-Politiker der „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ beschuldigen
Die Antwort scheint zu sein: Profit für Big Pharma und autoritäre Kontrolle für die Regierung.
In der ABC-Sendung mit George Stehanapoulos sagte der CEO von Pfizer, Albert Boula, dass das normale Leben von nun an aus jährlichen Auffrischungsimpfungen besteht.
Moderna-CEO Stephane Bancel stimmt dem zu. Er sagt, dass es für immer Covid-Auffrischungsimpfungen geben wird.
Die Erfolgsbilanz ist ewig.
Das gilt auch für die Verletzungen und Todesfälle durch den Impfstoff.
45% des Jahresbudgets der FDA stammen von Big Pharma
Die Regulierungsbehörden sind finanziell von denen abhängig, die sie eigentlich regulieren sollen. Der Wirtschaftswissenschaftler George Stigler wies schon vor Jahrzehnten darauf hin, dass Regulierungsbehörden immer von der Industrie, die sie regulieren, vereinnahmt werden. Die Regulierungsbehörden werden zu Vermittlern und Agenten für die Regulierten.
Einige New Yorker wachen verspätet auf und protestieren gegen die Impfpflicht des demokratischen Gouverneurs, der keine Befugnis hat, Impfungen zu verordnen
Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die Zeuge von Todesfällen und Behinderungen durch Impfungen wurden, verweigern die Todesimpfung
Das sollte Ihnen etwas sagen. Warum nehmen die Menschen die Todesspritze, wenn das Gesundheitspersonal dazu gezwungen werden muss?
Papa, Mama, Warum? Warum habt Ihr dieses Zertifikat damals zugelassen?
Warum habt Ihr es zugelassen, dass gesunde Menschen diskriminiert und ausgegrenzt wurden? Warum habt Ihr es zugelassen, dass Menschen, die einfach nur in ihrem Lieblingsrestaurant einen Kaffee trinken, oder ihr geliebtes Hobby ausführen möchten, dies nicht mehr tun durften, aufgrund eines fehlenden, im wahrsten Sinne des Wortes scheinheiligen Zertifikates?
Warum habt Ihr es zugelassen, eine [Anm. DWB-Redaktion: wenigstens halbwegs] freie Gesellschaft einfach aufzugeben und euch in zertifizierte und unzertifizierte Menschen unterteilen zu lassen? Warum habt Ihr diese Zweiklassengesellschaft, diese Spaltung, diesen Stempel und diese Markierung, warum habt Ihr dies hingenommen? Warum habt Ihr eure Freiheit, wo eure Vorfahren jahrelang dafür kämpften, warum habt Ihr die euch innerhalb kürzester Zeit nehmen lassen?
Und warum waren viele von euch feige, und hatten nicht einmal den Mut, zumindest uns Kinder und Jugendliche vor dieser unerträglichen Maske und dieser gefährlichen „Impfung“ zu schützen? Warum?
Ja Mama
Coronavirus Faktencheck #12: Ivermectin
off-guardian.org: Das Antiparasitikum Ivermectin ist seit Monaten ein Zankapfel in der Covid-Debatte. Worum geht es bei dem Streit? Und wer hat Recht?
Die Diskussion über die Behandlung oder Prophylaxe, die nicht durch Impfungen erfolgt, ist seit Beginn der Pandemieerzählung überraschend heftig geführt worden.
Das erste und bekannteste Medikament, das in dieses Tauziehen verwickelt wurde, war Hydroxychloroquin, ein Mittel gegen Malaria, das seit Jahrzehnten weltweit eingesetzt wird.
In jüngster Zeit ist das am heftigsten diskutierte Mittel gegen „Covid19“ Ivermectin, was sogar zu einer Klage der indischen Anwaltskammer gegen die WHO führte.
Die gängige Meinung ist, dass jeder, der Ivermectin zur Behandlung/Vorbeugung von „Covid19“ unterstützt, „Fehlinformationen verbreitet“, aber die Befürworter des Medikaments sagen, dass ihre Position wissenschaftlich untermauert ist.
Einige Leser haben sogar kritisiert, dass unser „Covid Crib-Sheet“ das Medikament nicht erwähnt.
Aber was ist Ivermectin eigentlich? Kann es „Covid heilen“? Und ist die Kontroverse rein organisch oder in irgendeiner Weise konstruiert?
WAS IST IVERMECTIN?
Ivermectin (ein Mitglied der Avermectin-Familie) ist ein chemisches Antiparasitikum, das erstmals 1975 entdeckt wurde.
Es steht auf der Liste der „unentbehrlichen Arzneimittel“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – Behandlungen, die nach Ansicht der WHO in allen Ländern allgemein verfügbar sein sollten – und wird zur Behandlung einer Vielzahl von Parasiten bei Mensch und Tier eingesetzt.
Im Jahr 2015 wurde das Team, das Ivermectin entdeckt hatte, mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.
Nichts davon war vor 2020 in irgendeiner Weise umstritten.
DIE MAINSTREAM-DESINFORMATION
Nach den ersten Berichten, dass Ivermectin zur Linderung der Covid-Symptome eingesetzt werden könnte, schossen die Mainstream-Medien kollektiv darauf (genau wie bei HCQ im vergangenen Jahr). Jeder Arzt, der diese Behandlung vorschlug, wurde als Quacksalber bezeichnet, und Prominente (wie Joe Rogan), die behaupteten, sie seien damit geheilt worden, wurden als „gefährliche Fehlinformationen“ bezeichnet.
In den Medien wurde die Behauptung verbreitet, Ivermectin werde nur bei Tieren eingesetzt, und „Anti-Vaxxer“ wurden offen dafür verspottet, dass sie „Pferde-Entwurmungsmittel trinken“.
Das eklatanteste Beispiel für diese Desinformationskampagne war eine Geschichte in der Zeitschrift Rolling Stone, in der behauptet wurde, dass die Notaufnahmen in Oklahoma so sehr mit Ivermectin-Vergiftungen überlastet seien, dass sie Patienten mit Schussverletzungen schon an der Tür abweisen würden.
Diese Geschichte wurde weit verbreitet, bis Rolling Stone gezwungen war, sie zurückzuziehen, als ein Brief von einem der betroffenen Krankenhäuser veröffentlicht wurde, in dem es hieß, dass sie nicht nur nicht mit Ivermectin-Überdosierungen „überrannt“ wurden, sondern dass sie nie eine einzige gesehen hatten.
Unabhängig von der Realität gibt es also eine Menge Anti-Ivermectin-Propaganda.
OK, ABER HEILT IVERMECTIN COVID?
Nun, das ist eine komplizierte Frage. Es gibt ein oder zwei Studien, die dies behaupten. In einer Studie vom Juni 2020 wird behauptet, dass Ivermectin „die Virusvermehrung in vitro hemmt“, und in dieser Metaanalyse vom August dieses Jahres wird festgestellt:
Mit mäßiger Sicherheit lässt sich nachweisen, dass die Zahl der COVID-19-Todesfälle durch den Einsatz von Ivermectin stark reduziert werden kann. Der Einsatz von Ivermectin zu einem frühen Zeitpunkt im klinischen Verlauf kann die Zahl derer, die zu einer schweren Krankheit fortschreiten, verringern.
Allerdings gibt es hier zwei Probleme.
Erstens gibt es (zumindest bisher) keine physikalische Erklärung dafür, warum dies der Fall sein sollte. Ivermectin ist ein Antiparasitikum. Es wirkt als Neurotoxin für Wirbellose, indem es die Zellmembranen der parasitären Neuronen schwächt und so Lähmungen und schließlich den Tod verursacht. Viren haben keine Zellmembranen, geschweige denn Neuronen, so dass es keinen bekannten physikalischen Grund gibt, warum Ivermectin irgendeine Wirkung auf irgendeine Art von Virus haben sollte, und es wurde noch nie zur Behandlung von Virusinfektionen eingesetzt.
Ivermectin wurde noch nie zur Behandlung von Virusinfektionen eingesetzt. Es wurde auch noch nie in längeren Studien als antivirales Mittel untersucht, so dass es in beiden Fällen keine wirklichen Daten gibt.
Zweitens, und das ist noch wichtiger, stößt jede Studie, die an „Covid19-Patienten“ durchgeführt wird, auf die gleiche Hürde: die PCR-Tests.
Sie sind das einzige verfügbare Instrument, um eine Infektion mit dem Sars-Cov-2-Virus zu „diagnostizieren“, und sie sind für diesen Zweck nicht geeignet. Es ist unmöglich, jemanden mit einer „symptomatischen Covid-Infektion“ von jemandem mit einer Grippe und einem falsch positiven Test zu unterscheiden.
Aus diesem Grund ist jede Studie, die an „Covid-Patienten“ durchgeführt wird, per Definition unzuverlässig. Es ist möglich, dass die Studienteilnehmer nur eine Erkältung oder ein anderes Virus hatten. Da über 99 % der „Covid-Patienten“ überleben, ist es durchaus möglich, dass alle, die Ivermectin eingenommen haben, trotzdem überlebt hätten, und wir können nicht wissen, ob das Medikament überhaupt eine Wirkung hatte.
Da es fast unmöglich ist, festzustellen, wer an „Covid“ erkrankt ist und wer nicht, kann keine Studie, die an „Covid19-Patienten“ durchgeführt wird, jemals wirklich wissenschaftlich fundiert sein.
SOLLTEN WIR ALSO DIE IVERMECTIN-BEHANDLUNG BEFÜRWORTEN?
Nun, zunächst einmal ist OffGuardian nicht dazu da, eine medizinische Behandlung zu empfehlen. Es ist nicht unsere Aufgabe, medizinische Ratschläge zu erteilen, das ist nicht der Zweck dieser Website. Wir berichten einfach über Fakten, die von der breiten Öffentlichkeit vernachlässigt werden.
Es ist sicherlich richtig, dass es Ivermectin schon seit langem gibt und dass es bei einer Vielzahl von Erkrankungen als sicher und wirksam gilt und für den Off-Label-Einsatz zugelassen ist (die Angstmacherei gegen Ivermectin in den Medien ist in dieser Hinsicht irreführend). Daher sollte es den Ärzten freistehen, die Behandlung zu verschreiben, wenn sie es für richtig halten, und den Patienten sollte es freistehen, sie einzunehmen.
Es ist jedoch sehr gefährlich, die Geschichte „Ivermectin heilt Rinderpest“ zu verbreiten, denn damit wird dem offiziellen Narrativ ein Zugeständnis gemacht, das wir nicht machen sollten. Genauso wie die Geschichte „Impfstoffe machen Varianten gefährlicher“ verstärkt die Sichtweise „Ivermectin heilt Covid“ die Idee, dass es ein beängstigendes neues Virus gibt, das eine besondere Behandlung erfordert.
Wenn man diesen Standpunkt vertritt, bringt man sich selbst in eine Situation, in der der Mainstream nur noch die Existenz einer neuen „Ivermectin-resistenten Variante“ verkünden muss, und schon wird man von der offiziellen Geschichte vollständig verschluckt. Oder vielleicht bringen Pfizer et al. ein neues „verfeinertes Ivermectin zur Behandlung von Covid“ auf den Markt, lassen es in den Impfpass aufnehmen und machen seine Anwendung zur Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
So oder so werden Sie am Ende wieder dort landen, wo Sie angefangen haben: Sie werden Big Pharma Geld geben und die von ihnen geschaffene falsche Realität gutheißen.
Man könnte sogar argumentieren, dass die hysterische und nachweislich falsche Anprangerung von Ivermectin in der Presse dazu diente, Empörung zu schüren, abzulenken und zu versuchen, das Gespräch der Covid-Skeptiker in eine potenzielle Sackgasse zu lenken.
Es gibt kein eindeutig gefährliches Virus. Wir sind nicht mit einer neuen Bedrohung konfrontiert. Wir müssen nichts unternehmen, nichts verhindern und nichts bekämpfen.
Diese Position kann durch solide Fakten und rationale Argumente gestützt werden, also sollten wir daran festhalten, bis uns andere wirklich solide Fakten zum Umdenken zwingen.
Also nein, Ivermectin ist kein supergiftiges Entwurmungsmittel für Pferde, das niemals bei Menschen angewendet werden sollte und das verblendete „Anti-Vaxxer“ links und rechts umbringt. Aber es gibt auch nicht viele Beweise dafür, dass es ein magisches „Covid-Heilmittel“ ist.
Und das ist auch gut so, denn wir brauchen eigentlich keins.
Spartacus
Dies ist ein anonym gepostetes Dokument von jemandem, der sich Spartacus nennt. Da es anonym ist, kann ich ihn nicht um die Erlaubnis zur Veröffentlichung bitten. Deshalb habe ich eine Weile gezögert, aber es ist einfach das beste Dokument, das ich über Covid, Impfstoffe usw. gesehen habe. Wer auch immer Spartacus ist, er verfügt über ein sehr umfangreiches Wissen auf dem Gebiet“. Wenn Sie viel mehr über das Thema Nr. Thema Nr. 1 in der heutigen Welt wissen wollen, lesen Sie es. Und keine Sorge, wenn Sie nicht jedes einzelne Wort verstehen, das tue ich auch nicht, aber ich habe viel gelernt.
Hallo,
Mein Name ist Spartacus, und ich habe genug davon.
Wir waren gezwungen zuzusehen, wie Amerika und die Freie Welt aufgrund eines Biowaffenangriffs in einen unaufhaltsamen Niedergang gerieten. Wir und zahllose andere sind Opfer und Opfer von Propaganda und psychologischer Kriegsführung geworden, die von einer nicht gewählten, nicht rechenschaftspflichtigen Elite gegen das amerikanische Volk und unsere Verbündeten geführt wird.
Unsere geistige und körperliche Gesundheit hat im Laufe der letzten anderthalb Jahre enorm gelitten. Wir haben den Stachel der Isolierung, der Abriegelung, der Maskierung, der Quarantäne und anderer völlig unsinniger Akte des Gesundheitstheaters gespürt, die absolut nichts zum Schutz der Gesundheit oder des Wohlbefindens der Öffentlichkeit vor der laufenden COVID-19-Pandemie beigetragen haben.
Jetzt sehen wir zu, wie das medizinische Establishment Millionen unserer amerikanischen Mitbürger im wahrsten Sinne des Wortes Gift einflößt, ohne dass wir uns dagegen wehren können.
Man hat uns gesagt, dass wir entlassen werden und unsere Existenzgrundlage verlieren, wenn wir uns weigern, uns impfen zu lassen. Das war der letzte Strohhalm.
Wir haben Tausende von Stunden damit verbracht, durchgesickertes Filmmaterial aus Wuhan, wissenschaftliche Papiere aus Primärquellen sowie die vom medizinischen Establishment hinterlassenen Papierspuren zu analysieren.
Was wir entdeckt haben, würde jeden bis ins Mark schockieren.
Zunächst werden wir unsere Erkenntnisse zusammenfassen und dann im Detail erläutern. Referenzen werden am Ende angegeben.
Zusammenfassung:
- COVID-19 ist eine Erkrankung des Blutes und der Blutgefäße. SARS-CoV-2 infiziert die Auskleidung der menschlichen Blutgefäße, wodurch diese in die Lunge auslaufen.
- Die derzeitigen Behandlungsprotokolle (z. B. invasive Beatmung) sind aktiv schädlich für die Patienten, da sie den oxidativen Stress beschleunigen und schwere VILI (ventilator-induced lung injuries) verursachen. Der fortgesetzte Einsatz von Beatmungsgeräten ohne nachgewiesenen medizinischen Nutzen stellt einen Massenmord dar.
- Die bestehenden Gegenmaßnahmen sind unzureichend, um die Ausbreitung eines aerosolierten und potenziell durch Abwasser übertragenen Virus einzudämmen, und stellen eine Art medizinisches Theater dar.
- Verschiedene nicht-impfstoffbasierte Maßnahmen wurden von den Medien und dem medizinischen Establishment zugunsten von Impfstoffen und teuren patentierten Medikamenten unterdrückt.
- Die Behörden haben die Nützlichkeit der natürlichen Immunität gegen COVID-19 bestritten, obwohl die natürliche Immunität gegen alle Proteine des Virus schützt und nicht nur gegen eines.
- Impfstoffe werden mehr schaden als nützen. Das Antigen, auf dem diese Impfstoffe basieren, SARS-CoV-2 Spike, ist ein toxisches Protein. SARS-CoV-2 kann ADE (Antikörper-abhängiges Enhancement) aufweisen; aktuelle Antikörper neutralisieren künftige Stämme möglicherweise nicht, sondern helfen ihnen stattdessen, Immunzellen zu infizieren. Außerdem wird durch die Impfung während einer Pandemie mit einem undichten Impfstoff der evolutionäre Druck auf ein Virus, weniger tödlich zu werden, aufgehoben.
- Es gibt eine riesige und erschreckende kriminelle Verschwörung, die sowohl Anthony Fauci als auch Moderna direkt mit dem Wuhan Institute of Virology verbindet.
- Die Forscher des COVID-19-Impfstoffs stehen in direkter Verbindung zu Wissenschaftlern, die sich mit Gehirn-Computer-Schnittstellen („neural lace“) befassen und von denen einer wegen der Annahme von Fördergeldern aus China angeklagt wurde.
- Unabhängige Forscher haben mysteriöse Nanopartikel in den Impfstoffen entdeckt, die eigentlich nicht vorhanden sein dürften.
- Die gesamte Pandemie wird als Vorwand für eine umfassende politische und wirtschaftliche Umgestaltung der westlichen Gesellschaft benutzt, die die ohnehin schon Reichen noch reicher macht und den Rest von uns zu Leibeigenen und Unberührbaren macht.
COVID-19 Pathophysiologie und Behandlungen:
Bei COVID-19 handelt es sich nicht um eine virale Lungenentzündung. Es handelt sich um eine virale vaskuläre Endotheliitis, die die Auskleidung der Blutgefäße angreift, insbesondere die kleinen pulmonalen Alveolarkapillaren, was zu einer Aktivierung und Ablösung der Endothelzellen, Koagulopathie, Sepsis, Lungenödem und ARDS-ähnlichen Symptomen führt. Es handelt sich um eine Erkrankung des Blutes und der Blutgefäße. Das Kreislaufsystem. Jede Lungenentzündung, die sie verursacht, ist eine Folge davon.
In schweren Fällen führt dies zu Sepsis, Blutgerinnseln und multiplem Organversagen, einschließlich hypoxischer und entzündlicher Schäden an verschiedenen lebenswichtigen Organen wie Gehirn, Herz, Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Darm.
Einige der häufigsten Laborbefunde bei COVID-19 sind erhöhte D-Dimere, erhöhte Prothrombinzeit, erhöhtes C-reaktives Protein, Neutrophilie, Lymphopenie, Hypokalzämie und Hyperferritinämie, was im Wesentlichen einem Profil von Koagulopathie und Hyperaktivierung des Immunsystems/Immunzellenerschöpfung entspricht.
COVID-19 kann sich aufgrund des breiten Tropismus von SARS-CoV-2 für verschiedene Gewebe in den lebenswichtigen Organen des Körpers als fast alles präsentieren. Zu Beginn der Erkrankung treten meist Atemwegserkrankungen und grippeähnliche Symptome auf, aber auch Gehirnentzündungen, Magen-Darm-Erkrankungen oder sogar Herzinfarkte und Lungenembolien können auftreten.
COVID-19 verläuft bei Personen mit bestimmten Begleiterkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck schwerer. Dies liegt daran, dass diese Erkrankungen mit einer Endothelfehlfunktion einhergehen, die das Kreislaufsystem anfälliger für Infektionen und Verletzungen durch dieses spezielle Virus macht.
Die überwiegende Mehrheit der COVID-19-Fälle verläuft mild und verursacht keine nennenswerten Erkrankungen. Bei den bekannten Fällen gibt es eine so genannte 80/20-Regel, nach der 80 % der Fälle leicht und 20 % schwer oder kritisch sind. Dieses Verhältnis gilt jedoch nur für bekannte Fälle, nicht für alle Infektionen. Die Zahl der tatsächlichen Infektionen ist viel, viel höher. Folglich ist die Mortalitäts- und Morbiditätsrate niedriger. Allerdings breitet sich COVID-19 sehr schnell aus, was bedeutet, dass in kurzer Zeit eine erhebliche Anzahl von schwer und kritisch erkrankten Patienten auftritt.
Bei Patienten mit kritischer COVID-19-induzierter Sepsis, Hypoxie, Koagulopathie und ARDS sind die häufigsten Behandlungsmethoden Intubation, injizierte Kortikosteroide und Blutverdünner. Dies ist nicht die richtige Behandlung für COVID-19. Bei schwerer Hypoxie wird durch zelluläre Stoffwechselverschiebungen ATP zu Hypoxanthin abgebaut, das bei erneuter Sauerstoffzufuhr die Xanthinoxidase veranlasst, tonnenweise hochgradig schädliche Radikale zu produzieren, die das Gewebe angreifen. Dies wird als Ischämie-Reperfusionsschaden bezeichnet und ist der Grund dafür, dass die meisten Menschen, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, sterben. In den Mitochondrien bewirkt die Succinat-Ansammlung aufgrund einer Sepsis genau das Gleiche; wenn der Sauerstoff wieder zugeführt wird, entstehen Superoxid-Radikale. Machen Sie keinen Fehler, die Intubation wird Menschen mit COVID-19 töten.
Das Endstadium von COVID-19 ist eine schwere Lipidperoxidation, bei der die Fette im Körper aufgrund von Schäden durch oxidativen Stress zu „rosten“ beginnen. Dies führt zu Autoimmunität. Oxidierte Lipide erscheinen dem Immunsystem als Fremdkörper, die es erkennt und Antikörper gegen OSEs oder oxidationsspezifische Epitope bildet. Außerdem werden oxidierte Lipide direkt von Mustererkennungsrezeptoren aufgenommen, was noch mehr Entzündungen auslöst und noch mehr Zellen des angeborenen Immunsystems auf den Plan ruft, die noch mehr zerstörerische Enzyme freisetzen. Dies ähnelt der Pathophysiologie von Lupus.
Die Pathologie von COVID-19 wird von extremem oxidativem Stress und einem neutrophilen Atmungsschub beherrscht, bis zu dem Punkt, an dem das Hämoglobin nicht mehr in der Lage ist, Sauerstoff zu transportieren, weil das Häm-Eisen durch hypochlorige Säure aus dem Häm herausgelöst wird. Kein zusätzlicher Sauerstoff kann Blut mit Sauerstoff anreichern, das sich chemisch weigert, O2 zu binden.
Die Aufschlüsselung der Pathologie ist wie folgt:
SARS-CoV-2 Spike bindet an ACE2. Angiotensin Converting Enzyme 2 ist ein Enzym, das Teil des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) ist. Das RAAS ist ein Hormonkontrollsystem, das das Flüssigkeitsvolumen im Körper und in der Blutbahn (d. h. die Osmolarität) durch die Kontrolle der Salzretention und -ausscheidung reguliert. Dieses Protein, ACE2, ist in allen Teilen des Körpers, die mit dem Kreislaufsystem in Verbindung stehen, allgegenwärtig, insbesondere in vaskulären Endothelzellen und Perizyten, Astrozyten des Gehirns, Nierentubuli und Podozyten, Inselzellen der Bauchspeicheldrüse, Gallengangs- und Darmepithelzellen und den Samenleitern der Hoden, die alle von SARS-CoV-2 infiziert werden können, nicht nur die Lungen.
SARS-CoV-2 infiziert eine Zelle wie folgt: SARS-CoV-2 Spike macht eine Konformationsänderung durch, bei der die S1-Trimere nach oben klappen und sich ausdehnen, um sich an ACE2 zu binden, das an der Oberfläche einer Zelle gebunden ist. TMPRSS2, die Transmembranprotease Serin 2, kommt hinzu und schneidet die Köpfe der Spikes ab, wodurch die stielförmige Untereinheit S2 im Inneren freigelegt wird. Der Rest des Spike macht eine Konformationsänderung durch, die dazu führt, dass er sich wie eine Schiebeleiter entfaltet und sich in die Zellmembran einbettet. Dann faltet er sich auf sich selbst zurück und zieht die virale Membran und die Zellmembran zusammen. Die beiden Membranen verschmelzen, und die Proteine des Virus wandern auf die Zelloberfläche hinaus. Das SARS-CoV-2-Nukleokapsid dringt in die Zelle ein, spuckt sein genetisches Material aus und beginnt den viralen Replikationsprozess, indem es die zelleigenen Strukturen entführt, um weitere Viren zu produzieren.
Die in einer Zelle eingebetteten SARS-CoV-2-Spike-Proteine können menschliche Zellen dazu bringen, miteinander zu verschmelzen und Synzytien/MGCs (mehrkernige Riesenzellen) zu bilden. Sie haben auch andere pathogene, schädliche Wirkungen. Die Viroporine von SARS-CoV-2, wie z. B. das Hüllprotein, wirken als Kalzium-Ionenkanäle und schleusen Kalzium in infizierte Zellen ein. Das Virus unterdrückt die natürliche Interferonreaktion, was zu einer verzögerten Entzündung führt. Das SARS-CoV-2-N-Protein kann auch direkt das NLRP3-Inflammasom aktivieren. Außerdem unterdrückt es den antioxidativen Nrf2-Signalweg. Die Unterdrückung von ACE2 durch Bindung an Spike führt zu einer Anhäufung von Bradykinin, das sonst von ACE2 abgebaut würde.
Dieser ständige Kalziumeinstrom in die Zellen führt zu einer spürbaren Hypokalzämie oder einem niedrigen Kalziumspiegel im Blut (oder geht damit einher), insbesondere bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel und bereits bestehender endothelialer Dysfunktion. Bradykinin regt die Aktivität von cAMP, cGMP, COX und Phospholipase C an. Dies führt zu einer Freisetzung von Prostaglandin und einer stark erhöhten intrazellulären Kalziumsignalisierung, die eine hochaggressive ROS-Freisetzung und ATP-Verarmung fördert. Die NADPH-Oxidase setzt Superoxid in den extrazellulären Raum frei. Superoxidradikale reagieren mit Stickstoffmonoxid und bilden Peroxynitrit. Peroxynitrit reagiert mit dem Tetrahydrobiopterin-Cofaktor, der von der endothelialen Stickoxid-Synthase benötigt wird, zerstört ihn und „entkoppelt“ die Enzyme, so dass die Stickoxid-Synthase stattdessen mehr Superoxid synthetisiert. Dies setzt sich in einer positiven Rückkopplungsschleife fort, bis die Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid im Kreislaufsystem erschöpft ist.
Gelöstes Stickoxidgas, das ständig von eNOS produziert wird, erfüllt viele wichtige Funktionen, aber es wirkt auch antiviral gegen SARS-ähnliche Coronaviren, indem es die Palmitoylierung des viralen Spike-Proteins verhindert und seine Bindung an Wirtsrezeptoren erschwert. Der Verlust von NO ermöglicht es dem Virus, sich ungestraft im Körper zu vermehren. Bei Menschen mit endothelialer Dysfunktion (z. B. Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit, hohes Alter, afroamerikanische Rasse) ist das Redox-Gleichgewicht von vornherein gestört, was dem Virus einen Vorteil verschafft.
Aufgrund der extremen Zytokinausschüttung, die durch diese Prozesse ausgelöst wird, ruft der Körper eine große Anzahl von neutrophilen Granulozyten und von Monozyten abgeleiteten Alveolarmakrophagen in die Lunge. Die Zellen des angeborenen Immunsystems sind die erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger. Sie arbeiten, indem sie Eindringlinge verschlingen und versuchen, sie mit Enzymen anzugreifen, die starke Oxidantien wie SOD und MPO produzieren. Die Superoxiddismutase macht aus Superoxid Wasserstoffperoxid, und die Myeloperoxidase macht aus Wasserstoffperoxid und Chlorionen hypochlorige Säure, die viel, viel reaktiver ist als Natriumhypochlorit-Bleiche.
Neutrophile haben einen bösen Trick. Sie können diese Enzyme auch in den extrazellulären Raum ausstoßen, wo sie kontinuierlich Peroxid und Bleichmittel in den Blutkreislauf ausspucken. Dies wird als neutrophile extrazelluläre Fallenbildung bezeichnet, oder, wenn sie pathogen und kontraproduktiv wird, als NETose. Bei schwerer und kritischer COVID-19 kommt es tatsächlich zu einer ziemlich schweren NETose.
Die sich im Blutkreislauf ansammelnde hypochlorige Säure beginnt, das Eisen aus dem Häm zu bleichen und um O2-Bindungsstellen zu konkurrieren. Die roten Blutkörperchen verlieren die Fähigkeit, Sauerstoff zu transportieren, was dazu führt, dass der Betroffene blau im Gesicht wird. Ungebundenes Eisen, Wasserstoffperoxid und Superoxid im Blutkreislauf durchlaufen die Haber-Weiss- und die Fenton-Reaktion, wobei extrem reaktive Hydroxylradikale entstehen, die den umgebenden Fetten und der DNA gewaltsam Elektronen entziehen und sie stark oxidieren.
Dieser Zustand ist der medizinischen Wissenschaft nicht unbekannt. Der eigentliche Name für all dies ist akute Sepsis.
Wir wissen, dass dies bei COVID-19 der Fall ist, weil Menschen, die an der Krankheit gestorben sind, auffällige Ferroptose-Signaturen in ihrem Gewebe sowie verschiedene andere oxidative Stressmarker wie Nitrotyrosin, 4-HNE und Malondialdehyd aufweisen.
Wenn man jemanden mit dieser Erkrankung intubiert, zündet man eine Bombe aus freien Radikalen, indem man die Zellen mit O2 versorgt. Das ist ein Dilemma, denn wir brauchen Sauerstoff, um Adenosintriphosphat zu bilden (d. h. um zu leben), aber O2 ist auch die Vorstufe all dieser schädlichen Radikale, die zur Lipidperoxidation führen.
Die richtige Behandlung für eine schwere COVID-19-bedingte Sepsis ist eine nicht-invasive Beatmung, Steroide und Antioxidantien-Infusionen. Die meisten der für COVID-19 umgewidmeten Medikamente, die bei der Rettung schwerkranker COVID-19-Patienten irgendeinen Nutzen zeigen, sind Antioxidantien. N-Acetylcystein, Melatonin, Fluvoxamin, Budesonid, Famotidin, Cimetidin und Ranitidin sind allesamt Antioxidantien. Indomethacin verhindert die eisenbedingte Oxidation von Arachidonsäure zu Isoprostanen. Es gibt starke Antioxidantien wie Apocynin, die noch nicht einmal an COVID-19-Patienten getestet wurden und die die Neutrophilen entschärfen, die Lipidperoxidation verhindern, die Gesundheit der Endothelien wiederherstellen und die Sauerstoffversorgung des Gewebes wiederherstellen könnten.
Wissenschaftler, die sich mit pulmonaler Neutrophilie, ARDS und Redox-Biologie auskennen, wissen oder vermuten vieles davon seit März 2020. Im April 2020 bestätigten Schweizer Wissenschaftler, dass es sich bei COVID-19 um eine Gefäßendotheliitis handelt. Ende 2020 kamen die Experten bereits zu dem Schluss, dass COVID-19 eine Form der viralen Sepsis verursacht. Sie wissen auch, dass Sepsis mit Antioxidantien wirksam behandelt werden kann. All diese Informationen sind nicht sonderlich neu, und dennoch wurden sie größtenteils nicht beachtet. Ärzte wenden weiterhin schädliche Intubationstechniken mit hohen PEEP-Einstellungen an, obwohl die Lungencompliance hoch und die Sauerstoffversorgung schlecht ist, und töten damit eine ungezählte Zahl schwerkranker Patienten durch ärztliche Kunstfehler.
Aufgrund ihres Aufbaus werden randomisierte Kontrollstudien niemals einen Nutzen für irgendein Virostatikum gegen COVID-19 zeigen. Nicht Remdesivir, nicht Kaletra, nicht HCQ und nicht Ivermectin. Der Grund dafür ist einfach: Bei den Patienten, die für diese Studien rekrutiert wurden, wie z. B. Oxfords lächerliche RECOVERY-Studie, kommt die Intervention zu spät, um noch eine positive Wirkung zu haben.
Der klinische Verlauf von COVID-19 ist so, dass zu dem Zeitpunkt, an dem die meisten Menschen wegen einer Hypoxie einen Arzt aufsuchen, ihre Viruslast bereits fast vollständig abgeklungen ist. Wenn jemand etwa 10 Tage nach der Exposition bereits seit fünf Tagen Symptome zeigt, ist kaum noch ein Virus im Körper vorhanden, sondern nur noch eine Zellschädigung und -störung, die eine hyperinflammatorische Reaktion ausgelöst hat. In den klinischen Studien für Virostatika wird fast ausschließlich diese Gruppe untersucht.
In diesen Studien werden Virostatika an schwer kranke Patienten verabreicht, die keine Viren in ihrem Körper haben, sondern nur eine verzögerte hyperinflammatorische Reaktion, und dann wird absurderweise behauptet, dass Virostatika keinen Nutzen bei der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 haben. Für diese klinischen Studien werden keine Personen rekrutiert, die präsymptomatisch sind. Sie testen keine Präexpositions- oder Postexpositionsprophylaxe.
Das ist so, als würde man einen Defibrillator nur bei Herzstillstand einsetzen und dann absurderweise behaupten, dass Defibrillatoren keinerlei medizinischen Nutzen haben, wenn die Patienten sich weigern, von den Toten aufzuerstehen. Der Eingriff kommt zu spät. Diese Studien zu antiviralen Medikamenten zeigen eine systematische, ungeheuerliche Verzerrung der Auswahl. Sie bieten eine Behandlung an, die für die spezifische Kohorte, die sie einschließen, nutzlos ist.
Indien hat gegen die Anweisungen der WHO verstoßen und den prophylaktischen Einsatz von Ivermectin vorgeschrieben. Sie haben COVID-19 fast vollständig ausgerottet. Die indische Anwaltskammer in Mumbai hat Strafanzeige gegen den WHO-Chefwissenschaftler Dr. Soumya Swaminathan erstattet, weil er von der Verwendung von Ivermectin abgeraten hatte.
Ivermectin ist kein „Pferde-Entwurmungsmittel“. Ja, es wird in Form einer Veterinärpaste als Entwurmungsmittel für Tiere verkauft. Als Antiparasitikum für den Menschen ist es seit Jahrzehnten auch in Pillenform erhältlich.
Die Medien haben unaufrichtigerweise behauptet, dass Ivermectin als Antiparasitikum keinen Nutzen als Antivirus hat. Dies ist falsch. Ivermectin hat einen Nutzen als Antivirusmittel. Es blockiert Importin und verhindert so den Kernimport, wodurch der Zugang der Viren zu den Zellkernen effektiv verhindert wird. Viele der derzeit auf dem Markt befindlichen Medikamente haben mehrere Wirkmechanismen. Ivermectin ist ein solches Medikament. Es ist sowohl antiparasitär als auch antiviral wirksam.
In Bangladesch kostet Ivermectin 1,80 Dollar für eine ganze 5-Tage-Kur. Das lebertoxische Remdesivir kostet 3.120 Dollar für eine 5-tägige Behandlung mit dem Medikament. Das völlig nutzlose Remdesivir wurde auf Kosten der Steuerzahler im Wert von Milliarden von Dollar an unsere Regierungen verkauft und erwies sich als völlig unbrauchbar für die Behandlung von hyperinflammatorischem COVID-19. Die Medien haben kaum darüber berichtet.
Der Widerstand gegen die Verwendung von generischem Ivermectin ist nicht wissenschaftlich begründet. Er ist rein finanziell und politisch motiviert. Eine wirksame nicht-impfstoffbasierte Intervention würde die überstürzte FDA-Zulassung von patentierten Impfstoffen und Medikamenten gefährden, mit denen die pharmazeutische Industrie laufend Milliarden von Dollar verdient.
Die Mehrheit der Öffentlichkeit ist wissenschaftlich ungebildet und kann nicht begreifen, was das alles bedeutet, dank eines erbärmlichen Bildungssystems, das sie falsch erzogen hat. Sie können sich glücklich schätzen, wenn Sie 1 von 100 Menschen finden, die auch nur die leiseste Ahnung haben, was das alles eigentlich bedeutet.
COVID-19 Übertragung:
COVID-19 wird durch die Luft übertragen. Die WHO hat China mit der Behauptung, das Virus sei nur durch Tröpfchen übertragbar, in den Ruin getrieben. Unsere eigene CDC behauptete absurderweise, das Virus werde hauptsächlich durch direkten Kontakt übertragen, was angesichts der raschen Ausbreitung von Wuhan auf den Rest der Welt physikalisch unmöglich gewesen wäre.
Der lächerliche Glaube, dass die Übertragung hauptsächlich durch direkten Kontakt erfolgt, führte zur Anwendung von Flächendesinfektionsprotokollen, die Zeit, Energie, Produktivität und Desinfektionsmittel verschwendeten.
Die 6-Fuß-Richtlinien sind absolut nutzlos. Der Mindestabstand, um sich vor einem aerosolierten Virus zu schützen, beträgt mehr als einen Meter zu einer infizierten Person, nicht weniger. Realistisch betrachtet, ist kein öffentlicher Verkehrsmittel sicher.
Chirurgische Masken schützen Sie nicht vor Aerosolen. Das Virus ist zu klein und die Filtermedien haben zu große Lücken, um es herauszufiltern. Sie können zwar Atemtröpfchen auffangen und verhindern, dass das Virus von einer kranken Person ausgestoßen wird, aber sie filtern keine Wolke infektiöser Aerosole, wenn jemand in diese Wolke hineinläuft.
Das Mindestmaß an Schutz gegen dieses Virus ist buchstäblich ein P100-Atemschutzgerät, ein PAPR/CAPR oder ein 40-mm-NATO-CBRN-Atemschutzgerät, idealerweise in Kombination mit einem Ganzkörper-Tyvek- oder Tychem-Anzug, Handschuhen und Füßlingen, wobei alle Löcher und Spalten abgeklebt werden müssen.
Lebende SARS-CoV-2-Viren können möglicherweise in Abwässern nachgewiesen werden, und es kann zu einer Übertragung über den Mund und den Stuhl kommen. Während des SARS-Ausbruchs im Jahr 2003 wurden bei dem Vorfall in Amoy Gardens Hunderte von Menschen durch aerosolierte Fäkalien infiziert, die aus den Bodenabflüssen ihrer Wohnungen aufstiegen.
Gefahren des COVID-19-Impfstoffs:
Die Impfstoffe gegen COVID-19 sind nicht sterilisierend und verhindern weder eine Infektion noch eine Übertragung. Es handelt sich um „undichte“ Impfstoffe. Das bedeutet, dass sie den evolutionären Druck auf das Virus aufheben, weniger tödlich zu werden. Das bedeutet auch, dass die Geimpften perfekte Überträger sind. Mit anderen Worten, die Geimpften sind eine Bedrohung für die Ungeimpften, nicht andersherum.
Alle derzeit verwendeten COVID-19-Impfstoffe wurden nur minimalen Tests unterzogen, wobei die klinischen Versuche stark beschleunigt wurden. Obwohl sie schwere Erkrankungen zu begrenzen scheinen, ist das langfristige Sicherheitsprofil dieser Impfstoffe nach wie vor unbekannt.
Einige dieser so genannten „Impfstoffe“ verwenden eine neue, noch nicht getestete Technologie, die noch nie in Impfstoffen verwendet wurde. Herkömmliche Impfstoffe verwenden geschwächte oder abgetötete Viren, um eine Immunreaktion zu stimulieren. Bei den Impfstoffen von Moderna und Pfizer-BioNTech ist dies nicht der Fall. Sie bestehen angeblich aus einer intramuskulären Injektion, die eine Suspension von Lipid-Nanopartikeln enthält, die mit Boten-RNA gefüllt sind. Sie erzeugen eine Immunreaktion, indem sie mit Zellen in der Schulter des Impfstoffempfängers verschmelzen, eine Endozytose durchlaufen, ihre mRNA-Fracht in diese Zellen freisetzen und dann die Ribosomen in diesen Zellen nutzen, um modifizierte SARS-CoV-2-Spike-Proteine in-situ zu synthetisieren.
Diese modifizierten Spike-Proteine wandern dann an die Zelloberfläche, wo sie durch eine Transmembrandomäne verankert werden. Das adaptive Immunsystem erkennt das nicht-menschliche virale Protein, das von diesen Zellen exprimiert wird, und bildet dann Antikörper gegen dieses Protein. Dadurch soll ein Schutz gegen das Virus erreicht werden, indem das adaptive Immunsystem darauf trainiert wird, Antikörper gegen den Spike des eigentlichen Virus zu erkennen und zu produzieren. Die Impfstoffe von J&J und AstraZeneca funktionieren ähnlich, verwenden jedoch einen Adenovirus-Vektor für die Übertragung des genetischen Materials anstelle eines Lipid-Nanopartikels. Diese Impfstoffe wurden mit Hilfe der fötalen Zelllinien HEK-293 und PER.C6 hergestellt bzw. validiert, was bei Menschen mit bestimmten religiösen Überzeugungen auf starke Ablehnung stoßen kann.
SARS-CoV-2 Spike ist ein hochgradig pathogenes Protein für sich. Die Gefahr, die von der Einführung dieses Proteins in den menschlichen Körper ausgeht, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Die Impfstoffhersteller behaupten, dass der Impfstoff in den Zellen in der Schulter verbleibt und dass SARS-CoV-2-Spike, das von diesen Zellen aus dem genetischen Material des Impfstoffs produziert und exprimiert wird, harmlos und inert ist, dank der Einfügung von Prolinen in die Spike-Sequenz, um sie in der Präfusionskonformation zu stabilisieren und zu verhindern, dass das Spike aktiv wird und mit anderen Zellen fusioniert. Eine pharmakokinetische Studie aus Japan hat jedoch gezeigt, dass die Lipid-Nanopartikel und die mRNA des Pfizer-Impfstoffs nicht in der Schulter verbleiben, sondern sich in vielen verschiedenen Organen, einschließlich der Fortpflanzungsorgane und der Nebennieren, bioakkumulieren, was bedeutet, dass der modifizierte Spike buchstäblich überall exprimiert wird. Diese Lipid-Nanopartikel können bei einigen wenigen Unglücklichen Anaphylaxie auslösen, aber weitaus besorgniserregender ist die unregulierte Expression von Spike in verschiedenen somatischen Zelllinien, die weit von der Injektionsstelle entfernt sind, und die unbekannten Folgen, die sich daraus ergeben.
Boten-RNA wird normalerweise gleich nach ihrer Herstellung im Körper verbraucht, indem sie von einem Ribosom in ein Protein übersetzt wird. Die mRNA des COVID-19-Impfstoffs wird außerhalb des Körpers produziert, lange bevor ein Ribosom sie übersetzt. In der Zwischenzeit könnte sie Schaden nehmen, wenn sie unzureichend konserviert wird. Wenn ein Ribosom versucht, einen beschädigten mRNA-Strang zu übersetzen, kann es zum Stillstand kommen. In diesem Fall wird das Ribosom für die Übersetzung von Proteinen unbrauchbar, da es nun ein Stück mRNA in sich trägt, wie eine Lochkarte in einem alten Lochkartenleser. Das ganze Ding muss gesäubert werden und neue Ribosomen müssen synthetisiert werden, um es zu ersetzen. In Zellen mit geringem Ribosomenumsatz, wie z. B. Nervenzellen, kann dies zu verminderter Proteinsynthese, zytopathischen Effekten und Neuropathien führen.
Bestimmte Proteine, darunter auch SARS-CoV-2 Spike, haben proteolytische Spaltstellen, die im Grunde wie kleine gepunktete Linien mit der Aufschrift „Cut here“ (hier schneiden) aussehen, die die eigenen Proteasen eines lebenden Organismus (im Grunde eine molekulare Schere) anziehen, um sie zu schneiden. Es besteht die Möglichkeit, dass S1 proteolytisch von S2 abgespalten wird, so dass aktives S1 in den Blutkreislauf gelangt, während der „Stiel“ von S2 in der Membran der Zelle, die das Protein exprimiert hat, verbleibt.
SARS-CoV-2 Spike hat eine superantigene Region (SAg), die extreme Entzündungen fördern kann.
In einer Studie wurde festgestellt, dass Anti-Spike-Antikörper wie Autoantikörper funktionieren und körpereigene Zellen angreifen. Bei Personen, die mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden, sind Blutgerinnsel, Herzmuskelentzündungen, das Guillain-Barre-Syndrom, die Bellsche Lähmung und Schübe von Multipler Sklerose aufgetreten, was darauf hindeutet, dass der Impfstoff Autoimmunreaktionen gegen gesundes Gewebe fördert.
SARS-CoV-2 Spike bindet nicht nur an ACE2. Es wurde vermutet, dass es auch Regionen besitzt, die an Basigin, Integrine, Neuropilin-1 und bakterielle Lipopolysaccharide binden. SARS-CoV-2 Spike selbst kann potenziell jeden dieser Stoffe binden und als Ligand für sie fungieren, wodurch eine nicht näher spezifizierte und wahrscheinlich hochgradig entzündliche zelluläre Aktivität ausgelöst wird.
SARS-CoV-2 Spike enthält ein ungewöhnliches PRRA-Insert, das eine Furin-Spaltstelle bildet. Furin ist eine beim Menschen allgegenwärtige Protease, so dass dies eine ideale Eigenschaft für Spike ist, die ihm ein hohes Maß an Zelltropismus verleiht. Kein SARS-ähnliches Coronavirus vom Wildtyp, das mit SARS-CoV-2 verwandt ist, besitzt dieses Merkmal, was es höchst verdächtig und möglicherweise ein Zeichen für menschliche Manipulationen macht.
SARS-CoV-2 Spike besitzt eine prionenähnliche Domäne, die seine Infektiosität erhöht.
Die RBD von Spike S1 kann an Heparin-bindende Proteine binden und die Amyloid-Aggregation fördern. Beim Menschen könnte dies zu Parkinson, Lewy-Body-Demenz, vorzeitiger Alzheimer-Krankheit oder verschiedenen anderen neurodegenerativen Erkrankungen führen. Dies ist sehr besorgniserregend, da SARS-CoV-2 S1 in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu verletzen, zu durchdringen und ins Gehirn zu gelangen. Es ist auch in der Lage, die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für andere Moleküle zu erhöhen.
SARS-CoV-2 kann wie andere Betacoronaviren eine Dengue-ähnliche ADE, d. h. eine Antikörper-abhängige Verstärkung der Krankheit, aufweisen. Für diejenigen, die es nicht wissen: Einige Viren, darunter auch Betacoronaviren, haben eine Eigenschaft, die ADE genannt wird. Es gibt auch die so genannte „Original Antigenic Sin“, die besagt, dass der Körper lieber Antikörper gegen frühere Virusstämme bildet als gegen neu auftretende.
Bei ADE werden Antikörper aus einer früheren Infektion aufgrund von Mutationen in den Virusproteinen nicht mehr neutralisierend. Diese nicht neutralisierenden Antikörper fungieren dann als trojanische Pferde, die es lebenden, aktiven Viren ermöglichen, über ihre Fc-Rezeptoren in Makrophagen eingeschleust zu werden, wodurch das Virus Immunzellen infizieren kann, die es vorher nicht hätte infizieren können. Es ist bekannt, dass dies beim Dengue-Fieber passiert; wenn jemand an Dengue erkrankt, sich erholt und dann einen anderen Stamm infiziert, kann er sehr, sehr krank werden.
Wenn jemand mit mRNA geimpft wird, die auf dem Spike des ursprünglichen Wuhan-Stammes von SARS-CoV-2 basiert, und sich dann mit einem zukünftigen, mutierten Stamm des Virus infiziert, kann er schwer erkranken. Mit anderen Worten, es ist möglich, dass Impfstoffe jemanden für die Krankheit sensibilisieren.
Dafür gibt es in der jüngeren Geschichte einen Präzedenzfall. Der Dengvaxia-Impfstoff von Sanofi gegen Dengue scheiterte, weil er bei Menschen, deren Immunsystem nicht gegen Dengue immun war, eine Sensibilisierung hervorrief.
Bei Mäusen, die gegen SARS-CoV immunisiert und mit dem Virus, einem nahen Verwandten von SARS-CoV-2, konfrontiert wurden, entwickelten sie eine Immunsensibilisierung, Th2-Immunpathologie und eosinophile Infiltration in der Lunge.
Man hat uns gesagt, dass SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffe nicht in das menschliche Genom integriert werden können, weil Boten-RNA nicht in DNA zurückverwandelt werden kann. Dies ist falsch. Es gibt Elemente in menschlichen Zellen, die als LINE-1-Retrotransposons bezeichnet werden und die in der Tat mRNA durch endogene reverse Transkription in ein menschliches Genom integrieren können. Da die in den Impfstoffen verwendete mRNA stabilisiert ist, verbleibt sie länger in den Zellen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dies geschieht. Wenn das Gen für SARS-CoV-2 Spike in einen Teil des Genoms integriert wird, der nicht stumm ist und tatsächlich ein Protein exprimiert, ist es möglich, dass Menschen, die diesen Impfstoff erhalten, für den Rest ihres Lebens kontinuierlich SARS-CoV-2 Spike in ihren Körperzellen exprimieren.
Wenn Menschen mit einem Impfstoff geimpft werden, der ihren Körper veranlasst, Spike in-situ zu produzieren, wird ihnen ein pathogenes Protein eingeimpft. Ein Toxin, das langfristig Entzündungen, Herzprobleme und ein erhöhtes Krebsrisiko verursachen kann. Langfristig kann es möglicherweise auch zu vorzeitigen neurodegenerativen Erkrankungen führen.
Niemand sollte gezwungen werden, sich unter irgendwelchen Umständen impfen zu lassen, und die Impfkampagne muss eigentlich sofort gestoppt werden.
COVID-19: Kriminelle Verschwörung:
Der Impfstoff und das Virus wurden von denselben Personen hergestellt.
Im Jahr 2014 wurde ein Moratorium für die SARS-Funktionserweiterungsforschung erlassen, das bis 2017 andauerte. Diese Forschung wurde nicht eingestellt. Stattdessen wurde sie ausgelagert, wobei die Bundeszuschüsse über Nichtregierungsorganisationen abgewickelt wurden.
Ralph Baric ist ein Virologe und SARS-Experte an der UNC Chapel Hill in North Carolina. Er ist derjenige, auf den sich Anthony Fauci bezog, als er vor dem Kongress darauf beharrte, dass die Forschung zum Funktionsgewinn, wenn überhaupt, in North Carolina durchgeführt wurde.
Dies war eine Lüge. Anthony Fauci hat vor dem Kongress gelogen. Eine Straftat.
Ralph Baric und Shi Zhengli sind Kollegen und haben gemeinsam Arbeiten verfasst. Ralph Baric war der Mentor von Shi Zhengli bei seinen Manipulationstechniken zur Funktionssteigerung, insbesondere bei der seriellen Passage, die zu einem Virus führt, das so aussieht, als sei es natürlichen Ursprungs. Mit anderen Worten: bestreitbare Biowaffen. Die serielle Passage in humanisierten hACE2-Mäusen könnte so etwas wie SARS-CoV-2 hervorgebracht haben.
Die Finanzierung der am Wuhan Institute of Virology durchgeführten Gain-of-Function-Forschung stammt von Peter Daszak. Peter Daszak leitet eine Nichtregierungsorganisation namens EcoHealth Alliance. EcoHealth Alliance erhielt Zuschüsse in Millionenhöhe von den National Institutes of Health/National Institute of Allergy and Infectious Diseases (d. h. von Anthony Fauci), der Defense Threat Reduction Agency (Teil des US-Verteidigungsministeriums) und der United States Agency for International Development. NIH/NIAID steuerten einige Millionen Dollar bei, und DTRA und USAID steuerten jeweils mehrere zehn Millionen Dollar zu dieser Forschung bei. Insgesamt waren es über hundert Millionen Dollar.
EcoHealth Alliance vergab diese Zuschüsse als Unterauftrag an das Wuhan Institute of Virology, ein Labor in China mit einer sehr fragwürdigen Sicherheitsbilanz und schlecht ausgebildetem Personal, so dass sie Gain-of-Function-Forschung betreiben konnten, und zwar nicht in ihrem schicken P4-Labor, sondern in einem Level-2-Labor, in dem die Techniker nichts Anspruchsvolleres trugen als vielleicht ein Haarnetz, Latexhandschuhe und eine chirurgische Maske, anstatt der Schutzanzüge, die bei der Arbeit mit gefährlichen Viren verwendet werden. Chinesische Wissenschaftler in Wuhan berichteten, dass sie routinemäßig von Labortieren gebissen wurden und auf sie uriniert haben. Warum jemand diese gefährliche und heikle Arbeit in die Volksrepublik China auslagert, ein Land, das für Industrieunfälle und massive Explosionen berüchtigt ist, die Hunderte von Menschenleben gefordert haben, ist mir völlig schleierhaft, es sei denn, man wollte absichtlich eine Pandemie auslösen.
Im November 2019 entwickelten drei Techniker des Wuhan Institute of Virology Symptome, die mit einer grippeähnlichen Erkrankung übereinstimmten. Anthony Fauci, Peter Daszak und Ralph Baric wussten sofort, was passiert war, denn es gibt Rückkanäle zwischen diesem Labor und unseren Wissenschaftlern und Beamten.
Am 12. Dezember 2019 unterzeichnete Ralph Baric eine Materialtransfervereinbarung (im Wesentlichen ein NDA), um Coronavirus-mRNA-impfstoffbezogene Materialien zu erhalten, die sich im gemeinsamen Besitz von Moderna und NIH befinden. Erst einen ganzen Monat später, am 11. Januar 2020, schickte uns China angeblich die Sequenz für das später als SARS-CoV-2 bekannte Virus. Moderna behauptet absurderweise, sie hätten aus dieser Sequenz in weniger als 48 Stunden einen funktionierenden Impfstoff entwickelt.
Stéphane Bancel, der derzeitige CEO von Moderna, war früher CEO von bioMerieux, einem französischen multinationalen Unternehmen, das auf medizinische Diagnosetechnologie spezialisiert ist und von einem gewissen Alain Merieux gegründet wurde. Alain Merieux war eine der Personen, die maßgeblich an der Errichtung des P4-Labors des Wuhan Institute of Virology beteiligt waren.
Die Sequenz, die als engster Verwandter von SARS-CoV-2 angegeben wird, RaTG13, ist kein echtes Virus. Sie ist eine Fälschung. Sie wurde durch die manuelle Eingabe einer Gensequenz in eine Datenbank erstellt, um die Existenz von SARS-CoV-2 zu verschleiern, bei dem es sich höchstwahrscheinlich um eine im Wuhan Institute of Virology hergestellte Chimäre handelt, die entweder versehentlich durchgesickert ist oder absichtlich veröffentlicht wurde.
Das tierische Reservoir von SARS-CoV-2 ist nie gefunden worden.
Dies ist keine Verschwörungs-„Theorie“. Es handelt sich um eine tatsächliche kriminelle Verschwörung, bei der Personen, die an der Entwicklung der mRNA-1273 von Moderna beteiligt waren, direkt mit dem Wuhan Institute of Virology und dessen Funktionserweiterungsforschung verbunden sind, wenn überhaupt, dann nur durch sehr wenige Trennungsstufen. Die Beweislage ist eindeutig.
Die Theorie der undichten Stellen im Labor wurde unterdrückt, weil man bei der Betrachtung dieses Themas unweigerlich zu dem Schluss kommt, dass es genügend Indizien gibt, die Moderna, das NIH, das WIV und sowohl den Impfstoff als auch die Entwicklung des Virus miteinander in Verbindung bringen. In einem vernünftigen Land hätte dies sofort zum größten RICO- und Massenmordfall der Welt geführt. Anthony Fauci, Peter Daszak, Ralph Baric, Shi Zhengli und Stéphane Bancel und ihre Komplizen wären angeklagt und mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt worden. Stattdessen wurden Milliarden unserer Steuergelder an die Täter vergeben.
Das FBI führte eine Razzia bei Allure Medical in Shelby Township nördlich von Detroit durch, weil dort „betrügerische COVID-19-Kuren“ in Rechnung gestellt wurden. Die Behandlung, die sie anwandten? Intravenöses Vitamin C. Ein Antioxidans. Dieses ist, wie oben beschrieben, eine vollwertige Behandlung für COVID-19-induzierte Sepsis und ist jetzt Teil des MATH+-Protokolls, das von Dr. Paul E. Marik entwickelt wurde.
Die FDA hat Ranitidin (Zantac) aufgrund einer angeblichen NDMA-Kontamination (N-Nitrosodimethylamin) verboten. Ranitidin ist nicht nur ein H2-Blocker, der als Antazidum eingesetzt wird, sondern hat auch eine starke antioxidative Wirkung und fängt Hydroxylradikale ab. Dies macht es für die Behandlung von COVID-19 nützlich.
Die FDA versuchte auch, N-Acetylcystein, ein harmloses Aminosäurepräparat und Antioxidans, aus den Regalen zu nehmen und zwang Amazon, es aus seinem Online-Angebot zu entfernen.
Damit stellt sich die beunruhigende Frage: Hat die FDA wissentlich Antioxidantien unterdrückt, die für die Behandlung der COVID-19-Sepsis nützlich sind, als Teil einer kriminellen Verschwörung gegen die amerikanische Öffentlichkeit?
Das Establishment kooperiert mit den schlimmsten Verbrechern in der Geschichte der Menschheit und leistet ihnen Vorschub. Sie unterdrücken aktiv Behandlungen und Therapien, die nicht auf Impfungen basieren, um uns zu zwingen, die Produkte dieser Verbrecher in unsere Körper zu injizieren. Dies ist absolut inakzeptabel.
COVID-19 Impfstoffentwicklung und Verbindungen zum Transhumanismus:
Dieser Abschnitt befasst sich mit einigen eher spekulativen Aspekten der Pandemie und der Reaktion des medizinischen und wissenschaftlichen Establishments darauf sowie mit den beunruhigenden Verbindungen zwischen Wissenschaftlern, die an der Impfstoffforschung beteiligt sind, und Wissenschaftlern, die an der Verschmelzung von Nanotechnologie mit lebenden Zellen arbeiten.
Am 9. Juni 2020 wurde Charles Lieber, ein Harvard-Nanotechnologie-Forscher mit jahrzehntelanger Erfahrung, vom Justizministerium wegen Betrugs angeklagt. Charles Lieber erhielt Millionen von Dollar an Fördergeldern vom US-Verteidigungsministerium, insbesondere von den militärischen Denkfabriken DARPA, AFOSR und ONR, sowie von NIH und MITRE. Sein Spezialgebiet ist die Verwendung von Silizium-Nanodrähten anstelle von Patch-Clamp-Elektroden zur Überwachung und Modulation der intrazellulären Aktivität, woran er in Harvard seit zwanzig Jahren arbeitet. Es wurde behauptet, er habe in China an Silizium-Nanodraht-Batterien gearbeitet, aber keiner seiner Kollegen kann sich daran erinnern, dass er jemals in seinem Leben an der Batterietechnologie gearbeitet hat; seine gesamte Forschung befasst sich mit der Bionanotechnologie oder der Verschmelzung von Nanotechnologie mit lebenden Zellen.
Die Anklage bezog sich auf seine Zusammenarbeit mit der Technischen Universität von Wuhan. Er hatte entgegen den Bedingungen seiner DOD-Stipendien Gelder aus dem Thousand Talents Plan der VR China angenommen, einem Programm, mit dem die chinesische Regierung westliche Wissenschaftler besticht, damit sie geschützte F&E-Informationen weitergeben, die von der PLA zu strategischen Zwecken genutzt werden können.
Charles Lieber beschreibt in seinen eigenen Arbeiten die Verwendung von Silizium-Nanodrähten für Gehirn-Computer-Schnittstellen oder die „Neural Lace“-Technologie. In seinen Arbeiten wird beschrieben, wie Neuronen ganze Silizium-Nanodrähte oder Teile davon endozytieren und so die neuronale Aktivität überwachen und sogar modulieren können.
Charles Lieber war ein Kollege von Robert Langer. Gemeinsam mit Daniel S. Kohane arbeiteten sie an einer Arbeit, in der sie künstliche Gewebegerüste beschrieben, die in ein menschliches Herz implantiert werden könnten, um dessen Aktivität aus der Ferne zu überwachen.
Robert Langer, ein MIT-Absolvent und Experte für die Verabreichung von Nanotechnologie-Medikamenten, ist einer der Mitbegründer von Moderna. Dank der Verkäufe des mRNA-1273-Impfstoffs von Moderna beträgt sein Nettovermögen heute 5,1 Milliarden US-Dollar.
Sowohl Charles Lieber als auch Robert Langer beschreiben in ihren Bibliographien im Wesentlichen Techniken zur Verbesserung des Menschen, d. h. Transhumanismus. Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums und Architekt des so genannten „Great Reset“, spricht in seinen Büchern seit langem von der „Verschmelzung von Biologie und Maschinen“.
Seit diesen Enthüllungen sind unabhängige Forscher darauf aufmerksam geworden, dass die COVID-19-Impfstoffe möglicherweise reduzierte Graphenoxid-Nanopartikel enthalten. Auch japanische Forscher haben ungeklärte Verunreinigungen in COVID-19-Impfstoffen gefunden.
Graphenoxid ist ein Anxiolytikum. Es hat sich gezeigt, dass es die Angst von Labormäusen verringert, wenn es in deren Gehirn injiziert wird. Da SARS-CoV-2 Spike dazu neigt, die Blut-Hirn-Schranke zu beeinträchtigen und ihre Durchlässigkeit zu erhöhen, ist es das perfekte Protein, um Hirngewebe für die Extravasation von Nanopartikeln aus dem Blutkreislauf in das Gehirn vorzubereiten. Graphen ist außerdem hoch leitfähig und unter bestimmten Umständen paramagnetisch.
Im Jahr 2013 hat die DARPA unter der Obama-Regierung die BRAIN-Initiative ins Leben gerufen; BRAIN ist ein Akronym für Brain Research Through Advancing Innovative Neurotechnologies®. Bei diesem Programm geht es um die Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellentechnologien für das Militär, insbesondere nicht-invasive, injizierbare Systeme, die bei der Entfernung nur minimale Schäden am Gehirngewebe verursachen. Angeblich soll diese Technologie zur Heilung verwundeter Soldaten mit traumatischen Hirnverletzungen, zur direkten Steuerung von Prothesen durch das Gehirn und sogar für neue Fähigkeiten wie die Steuerung von Drohnen durch den eigenen Verstand eingesetzt werden.
Es wurden verschiedene Methoden vorgeschlagen, um dies zu erreichen, darunter Optogenetik, Magnetogenetik, Ultraschall, implantierte Elektroden und transkranielle elektromagnetische Stimulation. In allen Fällen besteht das Ziel darin, Lese- oder Schreibzugriff auf die Neuronen zu erlangen, indem sie entweder stimuliert und untersucht werden oder indem sie besonders empfindlich für Stimulation und Untersuchung gemacht werden.
Der Gedanke an einen weit verbreiteten Einsatz der BCI-Technologie, wie z. B. das Neuralink-Gerät von Elon Musk, wirft jedoch viele Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der persönlichen Autonomie auf. Das Ablesen von Neuronen ist an sich schon problematisch genug. Drahtlose Gehirn-Computer-Schnittstellen können mit der aktuellen oder zukünftigen drahtlosen GSM-Infrastruktur interagieren, was zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit neurologischer Daten führt. Ein Hacker oder ein anderer böswilliger Akteur könnte solche Netzwerke kompromittieren, um an die Hirndaten von Menschen zu gelangen und sie dann für schändliche Zwecke zu nutzen.
Ein Gerät, das in der Lage ist, auf menschliche Neuronen zu schreiben und nicht nur von ihnen zu lesen, wirft jedoch noch eine andere, noch ernstere Reihe von ethischen Bedenken auf. Ein BCI, das in der Lage ist, den Inhalt des Verstandes einer Person zu harmlosen Zwecken zu verändern, z. B. ein Heads-up-Display auf das visuelle Zentrum des Gehirns zu projizieren oder Audiosignale in den auditorischen Kortex zu senden, wäre theoretisch auch in der Lage, die Stimmung und die Persönlichkeit zu verändern oder vielleicht sogar den Willen einer Person zu unterdrücken und sie einer Autorität völlig gefügig zu machen. Diese Technologie wäre der feuchte Traum eines jeden Tyrannen. Stellen Sie sich Soldaten vor, die ihre eigenen Landsleute ohne zu zögern erschießen würden, oder hilflose Leibeigene, die sich damit zufrieden geben, in buchstäblichen Hundezwingern zu leben.
BCIs könnten eingesetzt werden, um die Wahrnehmung grundlegender Dinge wie Emotionen und Werte skrupellos zu verändern, indem die Schwellenwerte für Sättigung, Glück, Wut, Ekel usw. verändert werden. Dies ist nicht unbedeutend. Das gesamte Verhalten einer Person könnte durch ein BCI verändert werden, einschließlich der Unterdrückung des Appetits oder des Verlangens nach praktisch allem, was in der Maslowschen Bedürfnishierarchie steht.
Alles ist möglich, wenn man direkten Zugriff auf das Gehirn eines Menschen und dessen Inhalt hat. Jemandem, der fettleibig ist, könnte man Ekel beim Anblick von Essen einflößen. Jemandem, der unfreiwillig zölibatär lebt, könnte man die Libido abgewöhnen, so dass er gar keine Lust mehr auf Sex hat. Jemand, der rassistisch ist, könnte gezwungen werden, Freude am Zusammenleben mit Menschen anderer Rassen zu empfinden. Jemand, der gewalttätig ist, könnte gezwungen werden, sanftmütig und unterwürfig zu sein. Für einen Tyrannen mögen diese Dinge gut klingen, aber für normale Menschen ist die Vorstellung, dass die persönliche Autonomie in einem solchen Ausmaß außer Kraft gesetzt wird, entsetzlich.
Für die Wohlhabenden wären neuronale Schnürsenkel ein unvergleichlicher Segen, denn sie könnten ihre Intelligenz durch Neuroprothetik (d. h. einen „Exokortex“) steigern und ihren BCI-erweiterten Dienern unwiderstehliche Befehle direkt in den Kopf geben, selbst körperlich oder sexuell missbräuchliche Befehle, die sie normalerweise ablehnen würden.
Wenn der Impfstoff eine Methode ist, um Millionen von Menschen ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung heimlich ein injizierbares BCI einzuführen, dann sind wir Zeugen des Aufstiegs eines tyrannischen Regimes, wie es noch nie zuvor auf diesem Planeten zu sehen war, eines Regimes, das die Absicht hat, jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind den freien Willen zu nehmen.
Unsere Schwächen sind es, die uns zu Menschen machen. Eine Utopie, die durch die Beseitigung des freien Willens der Menschen erreicht wird, ist überhaupt keine Utopie. Sie ist ein monomanischer Albtraum. Außerdem sind die Menschen, die über uns herrschen, Typen der Dunklen Triade, denen man eine solche Macht nicht anvertrauen kann. Stellen Sie sich vor, Sie werden von einem reichen und mächtigen Psychopathen geschlagen und sexuell missbraucht und sind gezwungen, darüber zu lächeln und zu lachen, weil Ihre neuronalen Spitzen Ihnen keine andere Wahl lassen, als Ihrem Herrn zu gehorchen.
Die Eliten treiben diese Technologie voran, ohne den Menschen die Möglichkeit zu geben, die sozialen oder ethischen Auswirkungen zu hinterfragen oder einen rechtlichen Rahmen zu schaffen, der sicherstellt, dass unsere persönliche Handlungsfähigkeit und Autonomie durch diese Geräte nicht außer Kraft gesetzt werden. Sie tun dies, weil sie insgeheim von einer Zukunft träumen, in der sie uns schlechter behandeln können als ein Tier und wir uns nicht einmal wehren können. Wenn dieser teuflische Plan weiter verfolgt wird, bedeutet dies das Ende der Menschheit, wie wir sie kennen.
Schlussfolgerungen:
Die derzeitige Pandemie wurde vom Establishment mit Hilfe eines Virus, das in einem mit der PLA verbundenen chinesischen Labor für biologische Kriegsführung mit Hilfe amerikanischer Steuergelder und französischer Expertise entwickelt wurde, erzeugt und aufrechterhalten.
Diese Forschung wurde unter dem absolut lächerlichen Euphemismus der „gain-of-function“-Forschung durchgeführt, mit der angeblich festgestellt werden soll, welche Viren das größte Potenzial für eine zoonotische Ausbreitung haben und gegen die präventiv geimpft oder geschützt werden soll.
Gain-of-function/gain-of-threat-Forschung, auch bekannt als „Dual-Use Research of Concern“ oder DURC, ist Biowaffenforschung unter einem anderen, freundlicher klingenden Namen, einfach um das Tabu zu umgehen, sie als das zu bezeichnen, was sie tatsächlich ist. Es war schon immer Biowaffenforschung. Die Leute, die diese Forschung betreiben, sind sich völlig darüber im Klaren, dass sie wilde Krankheitserreger, die für den Menschen nicht ansteckend sind, nehmen und sie ansteckender machen, wobei sie oft Zuschüsse von militärischen Denkfabriken erhalten, die sie dazu ermutigen.
Diese Virologen, die diese Art von Forschung betreiben, sind Feinde ihrer Mitmenschen, wie pyromanische Feuerwehrmänner. Die GOF-Forschung hat noch nie jemanden vor einer Pandemie geschützt. Im Gegenteil, sie hat sogar eine ausgelöst, was bedeutet, dass ihr Nutzen für die Verhinderung von Pandemien eher negativ ist. Sie hätte weltweit verboten werden müssen, und die Verrückten, die sie durchführen, hätten schon längst in Zwangsjacken gesteckt werden müssen.
Entweder durch eine undichte Stelle oder durch eine absichtliche Freisetzung durch das Wuhan Institute of Virology ist ein tödlicher SARS-Stamm nun auf der ganzen Welt endemisch, nachdem die WHO und die CDC sowie die Behörden die Risiken zunächst heruntergespielt und dann absichtlich eine Panik und Abriegelungen herbeigeführt haben, die die Gesundheit und die Lebensgrundlage der Menschen gefährdeten.
Dies wurde dann von der völlig verkommenen und psychopathischen aristokratischen Klasse, die über uns herrscht, als Vorwand benutzt, um die Menschen zu zwingen, ein injiziertes Gift zu akzeptieren, das ein Entvölkerungsmittel, ein Bewusstseinskontroll-/Pazifizierungsmittel in Form von injizierbarem „Smart Dust“ oder beides in einem sein kann. Sie glauben, dass sie damit durchkommen, indem sie das soziale Stigma der Impfverweigerung als Waffe einsetzen. Sie liegen falsch.
Ihre Motive sind für jeden, der aufmerksam ist, klar und offensichtlich. Diese größenwahnsinnigen Politiker haben die Rentenfonds der freien Welt geplündert. Die Wall Street ist insolvent und befindet sich seit Ende 2019 in einer anhaltenden Liquiditätskrise. Das Ziel ist nun, die totale, umfassende physische, mentale und finanzielle Kontrolle über die Menschheit auszuüben, bevor wir merken, wie sehr wir von diesen Wahnsinnigen erpresst worden sind.
Die Pandemie und ihre Reaktion dienten der Elite zu mehreren Zwecken:
- Die Vertuschung einer Depression, die durch die wucherische Ausplünderung unserer Volkswirtschaften durch Rentier-Kapitalisten und abwesende Eigentümer, die absolut nichts von irgendeinem Wert für die Gesellschaft produzieren, verursacht wurde. Anstatt dass wir einen sehr vorhersehbaren „Occupy Wall Street Teil II“ erleben, können sich die Eliten und ihre Handlanger im Fernsehen als weise und allmächtige Retter darstellen, anstatt als marodierende Kabale von verachtenswerten Landpiraten, die sie sind.
- Zerstörung von Kleinunternehmen und Aushöhlung der Mittelschicht.
- Transfer von Billionen von Dollar an Reichtum von der amerikanischen Öffentlichkeit in die Taschen von Milliardären und Sonderinteressen.
- Insiderhandel, Kauf von Aktien von Biotech-Unternehmen und Leerverkäufe von stationären Geschäften und Reiseveranstaltern mit dem Ziel, den persönlichen Handel und den Tourismus zusammenbrechen zu lassen und durch E-Commerce und Servitization zu ersetzen.
- Schaffung eines casus belli für einen Krieg mit China, um uns zu einem Angriff auf China zu ermutigen, der amerikanische Leben und Schätze vergeudet und uns an den Rand eines nuklearen Armageddon treibt.
- Schaffung von technologischen und biologischen Sicherheitsrahmen für die Bevölkerungskontrolle und technokratisch-sozialistische „intelligente Städte“, in denen die Bewegungen aller Menschen despotisch verfolgt werden, alles in Erwartung einer weit verbreiteten Automatisierung, Arbeitslosigkeit und Nahrungsmittelknappheit, unter dem falschen Deckmantel eines Impfstoffs, um Kooperation zu erzwingen.
Jedes einzelne dieser Dinge wäre eine bösartige Vergewaltigung der westlichen Gesellschaft. Zusammengenommen sind sie kaum zu glauben; sie stellen eine völlige Umkehrung unserer wertvollsten Werte dar.
Was ist der Zweck von all dem? Über die Motive der Täter kann man nur spekulieren, aber wir haben einige Theorien.
Die Eliten versuchen, die Leiter nach oben zu ziehen, die Aufwärtsmobilität für große Teile der Bevölkerung auszulöschen, politische Gegner und andere „Unerwünschte“ auszusondern und den Rest der Menschheit an die kurze Leine zu nehmen, indem sie unseren Zugang zu bestimmten Gütern und Dienstleistungen rationieren, die sie als „hochgradig schädlich“ erachten, wie z. B. die Nutzung von Autos, den Tourismus, den Fleischkonsum und so weiter. Natürlich werden sie weiterhin ihren eigenen Luxus haben, als Teil eines strengen Kastensystems, das dem Feudalismus ähnelt.
Warum tun sie das? Ganz einfach. Die Eliten sind Neo-Malthusianer und glauben, dass wir überbevölkert sind und dass die Erschöpfung der Ressourcen die Zivilisation in wenigen Jahrzehnten zum Zusammenbruch bringen wird. Mit dieser Ansicht liegen sie nicht unbedingt falsch. Wir sind überbevölkert, und wir verbrauchen zu viele Ressourcen. Wenn sie jedoch als Reaktion auf eine sich abzeichnende Krise eine derart grausame und mörderische Machtergreifung inszenieren, zeigt das, dass sie nichts als die äußerste Verachtung für ihre Mitmenschen empfinden.
An diejenigen, die sich an dieser widerlichen Farce beteiligen, ohne zu verstehen, was sie tun, haben wir ein Wort für Sie. Hört auf. Sie fügen Ihrem Land und Ihren Mitbürgern irreparablen Schaden zu.
Für diejenigen, die diese Warnung lesen und genau wissen, was sie tun und wie sie Millionen unschuldiger Menschen ungerechterweise schaden werden, haben wir noch ein paar Worte.
Zur Hölle mit euch. Ihr werdet Amerika und die Freie Welt nicht zerstören, und ihr werdet eure Neue Weltordnung nicht bekommen. Dafür werden wir sorgen.

Gestörte Lieferketten & Engpässe: Medikamentenmangel in Österreich

Mit den Corona-Maßnahmen und durch ihren Wahn das Klima zu retten, hat die Regierung die österreichische Wirtschaft nachhaltig geschädigt. Nicht nur Strom und Gas werden teuer, auch die Preise für viele Lebensmittel und andere Waren sind auf einem Rekordhoch. Und es kommt noch schlimmer. Laut einem Bericht des Rechnungshofs werden viele Medikamente knapp.
- Viele wichtige Medikamente sind knapp und müssen teuer außerhalb der EU gekauft werden
- Durch Corona hat sich die Lage weiter verschlechtert
- Mehrere hundert Arzneimittel sind betroffen, darunter auch Immunglobuline, Antibiotika, Zytostatika und Impfstoffe
- Rechnungshof sieht eine Gefährdung der Versorgungssicherheit für Österreicher
Konkreter Handlungsbedarf besteht nach Angaben des Rechnungshofs, gibt es doch bei vielen Medikamenten Engpässe. Bei rund 100 Medikamenten bestünde sogar akuter Handlungsbedarf. Betroffen sind dabei unter anderem Immunglobuline, Antibiotika, Zytostatika und Impfstoffe. Das Problem ist zwar nicht neu, aber bisher konnten Apotheken, Krankenhäuser und Ärzte die Auswirkungen abfedern.
Schon in seinem Bericht „Arzneimittelbeschaffung für ausgewählte Krankenanstalten in Salzburg und Tirol“ verweist der Rechnungshof für die Zeit von 2014 bis 2017 allein auf 870 Meldungen von Krankenanstalten zu Lieferengpässen in allen Indikationsgruppen hin. Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker warnte nun abermals eindringlich vor Medikamentenengpässen in Österreich.
Höhere Kosten und Alternativtherapien
Da allein in der Anstaltsapotheke des Landeskrankenhauses Innsbruck in diesem Zeitraum mehr als 600 Engpässe bei Medikamenten gab, mussten Ärzte und Apotheker sich etwas einfallen lassen. So wurden teilweise Medikamente zu deutlich höheren Preisen in Ländern außerhalb der EU gekauft. Dadurch erhöhte sich das Beschaffungsvolumen etwa in der Salzburger Landesapotheke von 2014 bis 2017 um 42 Prozent und auf 53,37 Millionen Euro.
In der Apotheke des LKH Innsbruck erhöhte es sich um rund 20 Prozent und lag 2017 bei 77,01 Millionen Euro. Außerdem wurden bestimmte Arzneimittel auf Kontingente aufgeteilt. Ein anderer Weg mit der Knappheit umzugehen, war die Vereinbarung von Ersatztherapien für die Patienten zwischen den behandelnden Ärzten und den Apotheken.
Versorgungssicherheit gefährdet
In letzter Zeit habe die Lieferengpässe für Arzneimittel weltweit stark zugenommen. Der Rechnungshof fürchtet daher nicht nur weitere höhere Kosten für die Krankenhäuser, sondern vor allem auch eine Gefährdung der Versorgungssicherheit in Österreich. Kraker empfiehlt daher dem Bund die Einrichtung einer Bewertungsinstanz für kostenintensive Medikamente. Damit könnte neben der Preisregulierung auch ein „Spitalstourismus“ in Österreich verhindert werden, denn bisher gibt es in jedem Bundesland unterschiedliche Beschaffungsformen.
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Pieks, Koks & Co.: So kommen Sie problemlos in die Ho-Clubs

In Wien rennt bekanntlich der Schmäh. Einer davon ist, dass so manche Staats-Affäre schon in den Hinterzimmern von Szene-Gastronom Martin Ho ausgedealt wurde. Doch Ho hat Anspruch: Vollschlanke Damen will er offenbar nicht in seiner Disco. Neben dem in Wien jüngst verschärften Grünen Pass („2G“) soll auch der „Weiße Pass“ zählen – Undercover-Recherchen von „ZackZack“ lassen andeuten, dass der „2G/3G-Nachweis“ in manchem Ho-Club nicht nur den Corona-Status, sondern auch eine Mengenangabe als Passierschein für Drogen-Dealer darstellen kann. Wer weniger abenteuerlustig ist, kann sich aber demnächst auch zur schillernden Society-Party „reinimpfen“.
- Impflinge können sich demnächst den Einlass in exklusive Wiener Clubs „erspritzen“
- Auch zwei Clubs von Martin Ho sind auf der illustren Liste von Etablissements
- In einem der genannten Clubs sollen angeblich Drogendeals an der Tagesordnung stehen
- Berichte über dunkle Machenschaften in seinem Umfeld werden immer konkreter – Ho hingegen sieht sich als Opfer von Intrigen
- Auch hochrangige Politiker sollen bei Ho gekokst haben – der dementiert dies
Per Impfung auf die exklusive Gästeliste im Ho-Lokal
Denn als exklusiver Preis für das „Jaukerl“ wirkt in Wien demnächst ein Platz auf der Gästeliste von 25 angesagten Clubs in Wien – für alle, die sich zwischen 1. und 8. Oktober impfen lassen. Unter diesen Clubs befinden sich mit der – bereits lange vor Ho-Übernahme als Treffpunkt der „Halböffentlichkeit“ geltende „Pratersauna“ und dem originell benannten (und angrenzenden) „VIEiPEE“ auch zwei Nachtclubs, die dem umtriebigen Unternehmer im Dunstkreis des Kanzlers gehören. Doch den letzten beißen die Hunde: Die Plätze werden nach der „First come, first serve“-Praxis vergeben.
Wer also nicht mit linken Studenten in der „Grellen Forelle“ abschranzen will, sondern auf Bussi-Bussi mit der „Familie“ des Kanzlers schielt, sollte sich beeilen. Aber nur nicht zu viel Hoffnung: Kurz selbst wird man am ausgewählten Tag (30. Oktober) im „Hinterzimmer der Republik“ nicht zu Gesicht bekommen. Es ist nämlich anzunehmen, dass dieser sich zum selben Zeitpunkt mit seinen Globalisten-Freunden in Glasgow trifft. Dort wird nämlich über ein neues UN-Klimaabkommen ganz im Sinne der „Agenda 2030“ und des „Great Reset“ verhandelt.
Nicht nur Spritze, auch Pulver garantiert Einlass?
Bei der „Pratersauna“ handelt es sich jedenfalls auch um jenes Ho-Lokal, in dem Undercover-Journalisten des Pilz-Mediums „ZackZack“ unlängst recherchierten. Und sie stießen dabei auf ungeheuerliche Szenen. „Der Schnee auf dem wir alle talwärts fahren“ soll dort nämlich nicht nur eine Textzeile eines Falco-Liedes, sondern Programm sein. Sie konnten angeblich beobachten, wie Kokain-Dealer am Einlass ohne 3G-Nachweis an der wartenden Schlange vorbei geschleust wurden.
Dabei ist es den Journalisten problemlos möglich, dem Dealer nach kurzem Gespräch 1 Gramm Kokain abzukaufen – um 100 Euro, weit über dem üblichen Straßenverkaufswert, allerdings von hoher Qualität. Sie beobachten, wie derselbe Rauschgifthändler sich innerhalb der nächsten halben Stunde mit diesem illegalen Treiben eine goldene Nase verdient. Oder wie es das Medium zusammenfasst: „Das Geschäft mit den Drogen brummt in der Pratersauna“. Ein Insider behauptet laut „ZackZack“, dass mancher Dealer mehrmals Nachschub holen müsste, der im hinteren Bereich des exklusiven Clubs gebunkert wäre.
Lokale als lukrativer Drogen-Umschlagsplatz?
Handelt es sich um eine große Enthüllung oder nur um einen skandalösen Anwurf? Ho gibt sich traditionell bedeckt über die Machenschaften in seinem Club. Und freilich: Nicht jeder Geschäftsmann, der über mehrere Lokale verfügt, kann zu jedem Zeitpunkt wissen, was in diesen abgeht. Dies war auch seine Strategie zur Verteidigung, als die Polizei im Vorjahr mitten im Lockdown eine Drogen-Geburtstagsparty in seinem „Dots im Brunnenhof“ aushob, die ein reicher Kaufhauserbe dort feierte. Die Schuld gab er einem „Koch“, der – wie Wochenblick nachweisen konnte – offensichtlich so nicht existiert.
Ein aktueller „ZackZack“-Artikel legt nun allerdings nahe, dass Ho mehr wusste, als er zugab. Er soll demnach sogar Details der Party mit dem Geburtstagskind abgestimmt haben. Und, dass der Drogenhandel in den Lokalen des Szene-Gastronomen boomen soll, ist keinesfalls ein neuer Anwurf. Kein geringerer als Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache – selbst ein langjähriger Kenner der Wiener Partyszene – unterstellte Ho einst auf Ibiza, der „größte Drogendealer Wiens“ zu sein. In dessen Lokalen gebe es überall Hinterräume, wo „Drogenorgien“ stattfänden. Apropos Orgien aller Art: Eine weitere Aufdecker-Plattform kommentierte einst Hos möglichen Hang zum Wortwitz am Rande des guten Geschmacks.
Es gibt eine Bukkake Suite im Hotel von Martin Ho https://t.co/ojJR0FUHRX Circle Jerk steht im übertragenen Sinn für eine Scheindiskussion. Beides steht bewusst in Zusammenhang mit Techniken von Gruppenmasturbation.
— Zoom (@zoom_institute) October 15, 2019
Brisante Enthüllung oder Intrige gegen Kurz & Ho?
Zurück zum verhängnisvollen Nähkästchen-Plausch auf Ibiza: Behauptet wurde damals sogar, dass sich prominente Politiker zu diesem Zweck dort eingefunden hätten. Der Ibiza-Detektiv bekundete später sogar unter Wahrheitspflicht, dass kein geringerer als Bundeskanzler Sebastian Kurz sich einst eine Prise eines weißen Pulvers gegönnt hätte. Wochenblick berichtete bereits vor Monaten über diese brisante Anschuldigung. Es gilt selbstredend die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.
Auch Martin Ho bestreitet, über solche Vorgänge zu wissen. Er sieht sich auch nach der wachsenden Liste an Skandalen rund um sein Gastro-Imperium als Opfer von politisch motivierten Intrigen. Er habe insbesondere „keine Kenntnis davon, dass hochrangige Politiker in seinem Betrieb Drogen konsumiert hätten“, gab er für ein Buch zweier SZ-Journalisten zur Ibiza-Affäre zu Protokoll. Und wer weiß: vielleicht handelt es sich ja tatsächlich um zufällige Drogenfunde. Zur falschen Zeit immer wieder am falschen Ort: Es soll passieren. Manche sind eben Pechvögel, auch im nächsten Umfeld der Mächtigen…
Angemessener Ort für die Jugend, um zu feiern?
So oder so: Vor dem Hintergrund der Drogen-Vorwürfe ist brisant, dass die Stadt Wien die Jugend offenbar ausgerechnet mit dortigen Gästelisten-Plätze für die bedingt zugelassene Impfung ködert. Man lockt sie damit in Clubs, die einem bestens vernetzten Unternehmer gehören, in dessen Etablissements zumindest in zwei Fällen belegt ist, dass Gäste ein Interesse an illegalen Drogen hegten und diese auch bei sich führten.
Ho selbst kann die schlechte Presse um seine Person und seine Clubs freilich derzeit gar nicht brauchen. Im Vorfeld der für seine Geschäftstreiben idealerweise schneereichen Wintersaison möchte er ein neues Nobel-Lokal in Kitzbühel eröffnen. Andererseits ist man in der Gams-Stadt ohnehin schon einiges gewohnt – und Ho wäre bei weitem nicht der erste skandalumwobene Promi, der dort erfolgreich einen gastronomischen Betrieb führt.
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Neue Aktion der #allesdichtmachen-Künstler: Kritische Experten kommen in Videos zu Wort

Die Künstler hinter der Satire-Aktion #allesdichtmachen geben nicht auf: Im Rahmen eines neuen Projektes suchen nun zahlreiche bekannte Namen den direkten Diskurs mit Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete, um die Corona-Krise und ihre gesundheitlichen, politischen und gesellschaftlichen Folgen kritisch aufzuarbeiten. „#allesaufdentisch“ nennt sich die neue Aktion, bei der gerade jene Mediziner, Psychologen, Virologen, Juristen und andere Fachleute zu Wort kommen, denen der Mainstream keine Plattform geben möchte.
Dienten die kurzen Videos von #allesdichtmachen noch dazu, die Menschen zum Nachdenken und Hinterfragen anzuregen, so ist der Hintergrund von #allesaufdentisch ganz klar der Austausch und die Bereitstellung von Informationen, Fakten und kritischen Experteneinschätzungen. In einer Presseaussendung heißt es:
Ziel ist es, die Pandemie als gesamtgesellschaftliches Problem zu betrachten, und auch denjenigen ExpertInnen Gehör zu verschaffen, die bisher, trotz ihrer oft hohen Reputation, in der öffentlichen Debatte kaum oder gar nicht wahrgenommen wurden.
Schon 55 Videos mit Künstlern und Experten erschienen
Konsumenten alternativer Medien werden etliche Namen der von den Künstlern in rund 20-minütigen Zoom-Meetings befragten Experten wohlbekannt sein: Unter ihnen sind etwa Dr. Peter Mc Cullough, der die erfolgreiche Behandlung von Covid-19 in den USA frühzeitig vorangebracht hat, Dr. Martin Haditsch, dessen Corona-Dokumentation bei ServusTV hohe Wellen geschlagen hat, der Rechtsanwalt und MFG-Obmann Dr. Michael Brunner, der Epidemiologe und Virologe Dr. Klaus Stöhr, der Coronadaten-Analyst Marcel Barz – und etliche weitere. Zum heutigen Start der Aktion sind 55 Videos erschienen.
Auf Seite der Künstler finden sich Schauspieler, Filmemacher, Musiker, Maler und Schriftsteller – unter ihnen etwa Nina Proll, Volker Bruch, Wotan Wilke-Möhring und Eva Herzig. Ein großer Teil der involvierten Künstler war bereits bei #allesdichtmachen dabei.
Auffällig: Auch Politiker wie Karl Lauterbach oder Markus Söder und „Star-Virologen“ wie Christian Drosten wurden angefragt – sagten aber entweder ab oder gaben gar keine Antwort.
Auf der Website findet sich ein Überblick über alle bereits verfügbaren Videos sowie die erfolglosen Anfragen. Außerdem wird dort auf eine Petition hingewiesen, die Unterstützer von #allesaufdentisch unterzeichnen sollen. Das lobenswerte Ziel:
Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden „Runden Tisch“ für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär und evidenzbasiert diskutieren und anschießend die Politik beraten. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.
Die Videos der Aktion sind auf YouTube und Vimeo zu finden. Einige interessante Videos betten wir im Folgenden ein (solange sie denn noch erreichbar sind):
Regisseur Sean Stone im Gespräch mit dem renommierten Mediziner Prof. Dr. med. Peter A. Mc Cullough:
Musikerin Marta Murvai im Gespräch mit Arzt, Psychiater und Psychologen Dr. Hans-Joachim Maaz:
Schauspielerin, Schriftstellerin und Malerin Philine Conrad im Gespräch mit dem Arzt und Mikrobiologen Prof. Dr. Martin Haditsch:
Schauspielerin Nina Proll im Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Dr. Ulrike Beate Guérot:
Schauspielerin Johanna Paliatsios im Gespräch mit dem Rechtsanwalt und MFG-Obmann Dr. Michael Brunner:
DDr. Raphael Bonelli. DI Clemens Arvay. Marcus Franz. Gunnar Kaiser und viele weitere Experten: Erfahren Sie alles, was im Hinblick auf die Corona-Impfung wichtig ist! Das RPP-Institut veranstaltet ab 2. Oktober einen einzigartigen Online-Kurs, bei dem renommierte Psychiater, Virologen, Philosophen, Pharmazeuten und andere Experten über alle Aspekte der Covid-Impfung aufklären.
Sichern Sie sich Ihre Teilnahme mit dem Basic-Paket, dem Plus-Paket oder dem Plus-Paket inklusive Workshop!
Videos aus Corona-Australien
Der Impfbus ist da, um den australischen Bürgern ein Impfangebot zu machen
26.09.2021, 12:33 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Impfbus ist da, um den australischen Bürgern ein Impfangebot zu machen…
Australia: Complete media blackout and servers down in Victoria today!
Die Regierung Australiens musste leider das Internet abschalten um die Bevölkerung nicht zu verunsichern
25.09.2021, 20:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Regierung Australiens musste leider das Internet abschalten um die Bevölkerung nicht zu verunsichern…
Die australische Polizei hilft einer Bürgerin, sich vor einer Atemwegserkrankung zu schützen
25.09.2021, 19:43 Uhr. >b’s weblog – https: – Die australische Polizei hilft einer Bürgerin, sich vor einer Atemwegserkrankung zu schützen…
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25.09.2021, 18:20 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Polizei Australiens setzt sich für den Gesundheitsschutz der Bürger ein…
Die australische Regierung macht ihren Bürgern ein Impfangebot
23.09.2021, 16:24 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die australische Regierung macht ihren Bürgern ein Impfangebot Australien gehört wie Kanada, Großbritannien, Neuseeland und die USA zu den „Five Eyes“, der Kerngruppierung der „Westlichen Wertegemeinschaft“. Deutsche Politiker versuchen seit Jahren, Deutschland ebenfalls in diesen erlauchten Kreis zu bringen. In Dänemark…
Währenddessen in Norwegen: