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Alternativer Nobelpreis für den Kampf um indigene Völker und Identität
Freda Huson engagiert sich seit über zehn Jahren in Kanada für die Rechte des indigenen Volkes der „Wet’suwet’en“, dem sie selbst angehört. Dafür wurde ihr nun der „Alternative Nobelpreis“ verliehen. Dabei hat Huson Glück. Würde sie sich nämlich für die Rechte des deutschen Volkes einsetzen, würde sie statt einem Preis höchstens eine Anklageschrift überreicht bekommen.
Kommentar von Thomas Steinreutner
In Deutschland gilt es nämlich mittlerweile als verfassungsfeindlich, wenn man die Existenz des deutschen Volkes NICHT leugnet. Dass es außerhalb Europas Völker gibt, scheinen jedoch auch Medien wie die „Deutsche Welle“ (DW) zu begrüßen. So schreibt die DW über den Einsatz von Huson für ihr Volk sehr wohlwollend:
„Husons ganzheitlicher Ansatz verbindet den Kampf der indigenen Völker für Umweltschutz und Landrechte mit einem tiefergehenden Kampf um Kultur und Lebensweise – in einem Land, in dem sie über Jahrhunderte entsetzlicher Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt waren.“
Starker Fokus auf Identität indigener Gemeinschaften
Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) geht in ihrem Bericht über die Preisträgerin sogar noch einen Schritt weiter:
„Die 57-Jährige legt einen starken Fokus auf die Identität indigener Gemeinschaften und koloniale Verbrechen, …“
Auf Grünem Parteitag: „Nicht nur der Wald, auch unser Volks stirbt.“
Dass sich Lifestyle-Linke freuen, wenn sich jemand für die Identität fremder Völker einsetzt, ist nichts Neues. Man erinnere sich nur an die vielen „Free Tibet“-Solidaritätsbekundungen vor einigen Jahren. Oder an den Parteitag der deutschen Grünen im November 2019. Dort wurde damals eine Indianerin aus Brasilien mit traditionellem Kopfschmuck und traditioneller Indianermusik auf der Bühne bejubelt. Von der Rede der vermutlich extra eingeflogenen „Nara vom Volk der Baré“ zeigte sich Katrin Göring-Eckardt auf Twitter besonders begeistert:
„Nicht nur der Wald, auch unser Volk stirbt. Wir dürfen nicht bis 2030 oder 2050 warten. Wir müssen jetzt kämpfen! Wir müssen jetzt anfangen!“
Eindringliche Worte von Nara vom Volk der Baré aus dem Amazonas in Brasilien auf der #BDK19 von @Die_Gruenen. pic.twitter.com/HoRqrDgORf— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) November 17, 2019
Man stelle sich mal vor, ein Bayer in Lederhose hätte – begleitet von Ziehharmonikaklängen – auf einem Parteitag der AfD zum Widerstand gegen den drohenden Volkstod der Deutschen aufgerufen – die Grünen wären vermutlich hyperventiliert …
Auch Europas Völker erhalten
Es ist sehr erfreulich, wenn es Menschen gibt, die sich für den Erhalt ihres Volkes einsetzen. Es wäre schön, wenn das etablierte Medien, NGOs und Politiker nicht nur begrüßen würden, wenn dies außerhalb von Europa stattfindet. Es gibt auch in Europa Völker und auch diese sind genauso erhaltenswert wie jene in Amerika, Afrika, Asien und Australien. Lesen Sie dazu auch das aktuelle Info-DIREKT-Printmagazin „Stoppt die Migration“.
100.000 Euro für Kampf gegen übermächtige Gegner
Der „Alternative Nobelpreis“ heißt offiziell übrigens „Right Livelihood Award“ und ist mit 100.000 Euro dotiert. Neben Freda Huson bekommen dieses Jahr noch eine Genderaktivistin aus Kamerun, ein Umweltaktivist aus Russland und eine Organisation aus Indien den Preis verliehen. Die SZ schreibt dazu:
„Kämpfen lohnt sich, auch wenn die Gegner oft übermächtig zu sein scheinen: Das soll am Mittwochmorgen [also heute, Anm. d. Red.] die Botschaft bei der Bekanntgabe des sogenannten Alternativen Nobelpreises sein.“
Ja, kämpfen lohnt sich – übrigens auch für das eigene Volk, liebe Lifestyle-Linke!
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Über die Ignoranz der Politelite gegenüber der heimischen Gefahr des islamischen Extremismus
Viele Leben und noch mehr Geld wurde verbrannt mit Einsätzen „gegen den Terror“ irgendwo am Ende der Welt. Gebracht hat es nichts, außer dass die Extremisten aller Couleur heute wesentlich besser wissen, wie sie sich gegen ihre Feinde wehren können, als noch vor 20 Jahren. Der Islamismus grassiert mehr denn je und macht sich auch zunehmend explosiv in den Einzugsgebieten westlicher Großstädte bemerkbar. Die Politelite interessiert es nicht. Ganz so, als seien die vergangenen 20 Jahre nicht geschehen, reden sie weiterhin von jenen Kanzeln, die noch nicht von Molotow-Cocktails getroffen wurden.
The Spectator: Die Kapitulation des Westens vor dem Islamismus
Vor kurzem hielt Tony Blair bei einer militärischen Denkfabrik in London eine Rede. Darin erklärte er, dass der Westen weiterhin in Ländern intervenieren sollte, die vom islamistischen Extremismus bedroht werden. Nach Ansicht des ehemaligen Premierministers, der gemeinsam mit den USA sowohl im Irak als auch in Afghanistan einmarschierte, sei eine isolationistische Außenpolitik zum Scheitern erklärt, denn:
„Der Islamismus ist sowohl in seiner ideologischen Ausprägung, als auch hinsichtlich der von diesem ausgehenden Gewalt eine Sicherheitsbedrohung ersten Ranges. Ohne Kontrolle wird er auch unser Land erreichen, selbst wenn es sich weit weg von dessen Zentrum befindet… Der Islamismus wird genau dann ideologisch und hinsichtlich seiner Gewalt besiegt werden können, wenn diesem mit einer Kombination aus harter und weicher Macht begegnet wird.“
Seine Ausführungen ähnelten einer Rede, die er im Oktober 2015 im 9/11 Memorial Museum in New York City gab. Damals sagte Blair, dass der Westen nicht in der Lage sei, den islamistischen Terrorismus zu besiegen, solange nicht in präventiver Weise dessen Ideologie ausgerottet würde. „Auf dem Boden der Realitäten erleben wir, wie sich in Teilen der muslimischen Gemeinschaft eine Haltung entwickelt hat, die einer friedlichen Koexistenz zutiefst feindlich gegenübersteht“, warnte er. „Dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist ein wesentlicher Bestandteil der Extremismusbekämpfung“.
Es waren mutige Worte, die sich nicht allzu sehr von jenen Emmanuel Macrons im letzten Jahr unterschieden, die dieser infolge der brutalen Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty äußerte. Damals reagierte die muslimische Welt mit wütenden Drohungen auf die Äußerungen Macrons. Niemand unter Frankreichs Verbündeten in Europa oder Nordamerika stellte sich im Nachhall auf die Seite von Macrons, was sich als Beweis dafür erachten lässt, dass der Westen in den Jahren seit Blairs Rede im 9/11 Memorial Museum dem islamistischen Extremismus weder entgegengetreten ist, noch diesen zu bekämpfen begann.
Die Feigheit der autoritären Vielfalt
Was wir erleben ist eher das Gegenteil, der Westen zieht sich zunehmend aus der ideologischen Auseinandersetzung mit dem Islamismus zurück. So wurde ein Lehrer aus Yorkshire Anfang dieses Jahres von Politikern und Lehrergewerkschaften im Stich gelassen, nachdem er es gewagt hatte, während einer Diskussion über die Meinungsfreiheit ein Bild des Propheten Mohammed zu zeigen. Theresa Mays Versprechen infolge des Terroranschlags auf der London Bridge im Jahr 2017, einige „unangenehme Gespräche“ führen zu wollen, ist nur ein leeres Versprechen von vielen, die im Laufe der letzten Dekade von westlichen Politiker zu hören war.
Diese insgeheime Kapitulation vor der islamistischen Ideologie ist größtenteils auf die Ausbreitung einer anderen Form des Extremismus in der westlichen Gesellschaft zurückzuführen. Es ist jene Ideologie, in der Vielfalt über allem steht und jede Kritik an nicht-westlichem Denken per Definition als rassistisch erachtet wird. Diese Ideologie, die nicht weniger intolerant und rachsüchtig ist wie der Islamismus, zielt ebenfalls darauf ab, die westliche Zivilisation zu zerstören. Folglich beschwichtigen und entschuldigen viele ihrer Anhänger die Feinde des Westens.
Wer beispielsweise hätte sich noch vor wenigen Jahren vorstellen können, dass die kanadische Ministerin für Frauen und Gleichstellung im Jahr 2021 die Taliban als ihre “Brüder” bezeichnen würde? Es handelt es um eine doch recht seltsame Wortwahl, um über einen Schlag Männer zu sprechen, die schwangere afghanische Polizistinnen vor den Augen ihrer Familien hinrichten.
Die linke Ideologie des Maulkorbs
Die unmissverständliche Verurteilung des islamistischen Extremismus ist für einige westliche Politiker „problematisch“ geworden, wie es im zugehörigen Jargon gerne ausgedrückt wird. Man ist beinahe versucht zurückzuwerfen, dass sie ihre weißen Privilegien hinterfragen sollten.
An jene Stelle, an der in der westlichen Welt einst Werte standen, die dieser bereit war, bis zum Äußersten zu verteidigen, herrscht heute nur noch Feigheit. Als die Stadt in Yorkshire, aus welcher der Lehrer infolge der Drohungen fliehen musste eine Nachwahl durchführte, vermieden es sämtliche Kandidaten in peinlichster Weise, über dessen Notlage zu sprechen; nachdem in Frankreich eine Jugendliche untertauchen musste, weil sie den Islam kritisiert hatte, schimpfte der Justizminister über ihre Wortwahl, die „eindeutig eine Verletzung der Gewissensfreiheit“ darstellten. Und als ein Lehrer vor einer französischen Schule enthauptet wurde, weil er seinen Schülern ein Bild des Propheten gezeigt hatte, beklagte der kanadische Premierminister zwar dessen Tod, erklärte im gleichen Atemzug dann aber auch, dass „die Meinungsfreiheit nicht unbegrenzt ist… in einer respektvollen Gesellschaft wie der unseren muss sich jeder der Auswirkungen seiner Worte bewusst sein“.
Wer ehrlich ist, der sieht, wie jene westlichen Nationen, die versuchten, Afghanistan die Freiheit zu bringen, gleichzeitig völlig gleichgültig ignorierten, wie sich in ihrer Heimat der Islamismus ausbreitete. Die neue Ideologie der autoritären Vielfalt im Westen ließ den Geist einer alarmierenden Anzahl von Intellektuellen verkümmern – die meisten sind heute nicht einmal mehr Willens oder in der Lage, zwischen inakzeptablen anti-muslimischen Äußerungen und legitimer Kritik an der islamistischen Ideologie zu unterscheiden. So ist es kein Wunder, dass sich die extremistischen Elemente im Islam zunehmend ausbreiten können. Kaum jemand ist heute noch davon überrascht, wenn laut Umfragen knapp die Hälfte aller britischen Muslime die Homosexualität gerne verbieten würde, oder wenn in Frankreich wie in Frankreich 57 Prozent der jungen Muslime die Gesetze der Scharia für wichtiger halten als jene der Republik.
Einige Monate nach dem Einmarsch in Afghanistan erschien in Frankreich ein Buch mit dem Titel „Die verlorenen Gebiete der Republik“. Sein Autor wurde von der französischen Intelligentsia geächtet, weil er ohne sie schönzureden auf die sich damals schon deutlich erkennbaren Parallelgesellschaften in Frankreich hinwies. Man ignorierte die Entwicklung lieber und so konnten in diesen abgeschotteten Gemeinschaften islamistische Extremisten wie Mohammed Merah, die Brüder Kouachi und die Bataclan-Mörder heranwachsen.
Die unbeachtete Heimatfront
Nach den Bombenanschlägen in London im Jahr 2005 versprach ein wütender Tony Blair der Nation, dass sich „die Spielregeln ändern“ würden. Der Ruf des Landes als ein toleranter Ort solle nie wieder „von einer kleinen fanatischen Minderheit missbraucht werden“ dürfen. Geändert hat sich an den Spielregeln allerdings wenig, und wie ich letzte Woche schrieb, nutzten britische Islamisten auch in den Jahren danach wieder und wieder die Selbstgefälligkeit des britischen Staates aus, um von London bis Manchester eine ganze Reihe blutiger Anschläge zu verüben.
Fast keiner der Täter bei den Terroranschlägen und auch nicht jene, die an der Gräueltat von 2005 beteiligt waren, ist, wie Blair es ausdrückte, „zu uns gekommen“. Sie waren schon da. Sie sind nicht anders in Großbritannien geborene und aufgewachsene Staatsbürger, wie es auch in Frankreich bei den allermeisten islamistischen Extremisten um Eigengewächse handelt.
Wenn es dem Westen mit der Bekämpfung des islamistischen Extremismus ernst ist, dann sollte der Kampf nicht im Ausland, sondern zuallererst in der Heimat geführte Land geführt werden, wobei vor allem in den Vororten von Brüssel, Barcelona, Paris und London interveniert werden muss. Dort kommen die Terroristen her, ebenso wie ihre Ideologie, die in Moscheen, Cafés und in den sozialen Medien Verbreitung findet.
Dieser Krieg kann nur gewonnen werden, wenn der Westen seine Zivilcourage und seinen Glauben an das Gute in ihm wiederfindet. Aber halten Sie nicht den Atem an. Unsere Politiker sind schwach und kraftlos. Ihre größte Angst ist nicht vor dem islamistischen Extremismus, sondern der Gedanke, jemand könnte sie als islamophob bezeichnen.
Quelle Titelbild
Erklärung des Außenministeriums zur dauerhaften Löschung der deutschsprachigen Projekte von RT durch YouTube
Der Video-Hosting-Dienst YouTube hat mit offensichtlicher stillschweigender Zustimmung Deutschlands, wenn nicht sogar auf dessen Drängen hin, einen beispiellosen Akt der Informationsaggression gegen die deutschsprachigen Projekte der RT media holding begangen.
Zwei von RT betriebene Kanäle, RT DE und Der Fehlende Part, wurden dauerhaft gelöscht. In einem Versuch, diesen offensichtlichen Akt der Zensur und der Unterdrückung der freien Meinungsäußerung zu rechtfertigen, versuchte der Online-Riese, diese ungeheuerlichen Maßnahmen mit einigen abstrakten Verstößen gegen die „Gemeinschaftsrichtlinien“ zu verbinden. Diese Erklärungen können und werden nicht akzeptiert werden.
Es besteht kein Zweifel, dass YouTube diese illegalen Aktionen gegen das viert beliebteste deutschsprachige Medienprojekt in der Kategorie Nachrichten und Politik mit der öffentlichen und stillschweigenden Unterstützung der deutschen Behörden und der hiesigen Medien unternommen hat. Seit vielen Jahren stigmatisieren und verfolgen sie offen und skrupellos Korrespondenten russischer Sender, indem sie u. a. deren Bankkonten sperren und sie in der Öffentlichkeit verleumden.
Das Ziel dieser Aggression gegen die Projekte der russischen Medienholding liegt auf der Hand: Informationsquellen, die nicht in die aus Sicht der deutschen Beamten komfortable Medienlandschaft passen, sollen zum Schweigen gebracht werden.
Die Interessen des Augenblicks haben also die Oberhand über die von den Liberalen proklamierten „Normen und Werte“. Durch ihr Vorgehen haben die amerikanische Online-Plattform und die deutschen Behörden 700.000 deutschsprachige Abonnenten dieser Kanäle im Handumdrehen der Möglichkeit beraubt, die von ihnen gewählte Informationsquelle zu nutzen.
Das gewählte Datum für die Durchführung dieses Plans, der hoffentlich nicht den Codenamen „Operation Info-Barbarossa“ trägt, ist besonders zynisch, da am 28. September der Internationale Tag für den allgemeinen Zugang zu Informationen begangen wird.
Diese Entwicklungen passen perfekt in die Logik des Informationskriegs, der gegen Russland geführt wird. Dementsprechend wären Vergeltungsmaßnahmen gegen die deutschen Medien in Russland nicht nur angebracht, sondern zwingend erforderlich, zumal sich diese Medien bereits mehrfach in die inneren Angelegenheiten Russlands eingemischt haben. In Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland wiederholt Aufforderungen ignoriert hat, zu seinen internationalen Verpflichtungen zum Schutz der Medienrechte und der Meinungsfreiheit zurückzukehren, sind wir der Ansicht, dass Maßnahmen dieser Art das einzige Mittel sind, um bei unseren Partnern das Interesse zu wecken, diese inakzeptable Situation in einem konstruktiven und sinnvollen Dialog zu diskutieren.
Nach Prüfung des Aufrufs von RT zum Schutz vor Diskriminierung hat das Außenministerium beschlossen, die zuständigen Stellen der Russischen Föderation zu bitten, Vergeltungsmaßnahmen in Bezug auf den Videohostingdienst YouTube und die deutschen Medien auszuarbeiten und zu verabschieden.
Bill Gates will zu seinen Lebzeiten eine globale Vision verwirklichen – neue Erkenntnisse
- Nachdem er sich jahrelang einen Ruf als „rücksichtsloser Tech-Monopolist“ aufgebaut hatte, wurde Bill Gates 2.0 mit der Gründung der Bill & Melinda Gates Foundation ins Leben gerufen. Mit dieser Stiftung erfand er sich neu und profilierte sich als einer der großzügigsten Philanthropen der Welt.
- Gates‘ Art der Philanthropie schafft jedoch für jedes Problem, das er löst, mehrere neue und lässt sich am besten als „Philanthrokapitalismus“ beschreiben
- Heute hat Gates ein Monopol oder einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf die Technologiebranche, die globale Gesundheit und Impfstoffe, die Landwirtschaft und Lebensmittelpolitik (einschließlich Biopiraterie und gefälschte Lebensmittel), Wetterveränderungen und andere Klimatechnologien, Überwachung, Bildung und Medien
- Laut Gates sind Impfstoffe phänomenale Gewinnbringer mit einer Rendite von mehr als 20:1
- Gates wirbt jetzt für den technokratischen „Reset“-Plan, der auch eine aggressive Klimaschutzagenda beinhaltet, doch Gates‘ ausgedehnte Reisen mit dem Privatjet machen ihn zu einem der größten Umweltverschmutzer
Dieser Artikel wurde bereits am 3. März 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.
„Bill Gates – What You Were Not Told“ (Bill Gates – Was Ihnen nicht gesagt wurde), ein Teil des Dokumentarfilms Plandemic , beleuchtet den persönlichen und beruflichen Hintergrund des Microsoft-Moguls Bill Gates. Entgegen dem weit verbreiteten Mythos sehen viele Gates eher als Opportunisten denn als genialen Erfinder, und das Video streift einige der weniger ehrenhaften Momente seiner Karriere.
Nachdem er sich jahrelang einen Ruf als „rücksichtsloser Tech-Monopolist“ aufgebaut hatte, wurde Bill Gates 2.0 mit der Gründung der Bill & Melinda Gates Foundation ins Leben gerufen. Mit dieser Stiftung erfand er sich neu und profilierte sich als einer der großzügigsten Philanthropen der Welt.
Gates‘ Wohltätigkeit ist nicht das, was sie zu sein scheint
Wie AGRA Watch, Shiva Vandana, Ph.D., und andere festgestellt haben, schafft Gates‘ Philanthropie für jedes Problem, das sie löst, mehrere neue und lässt sich am besten als „Philanthrokapitalismus“ beschreiben. Wie in dem AGRA Watch-Artikel Philanthrokapitalismus“ beschrieben: The Gates Foundation’s African Programs Are Not Charity“, der im Dezember 2017 veröffentlicht wurde, sind Befürworter des Philanthrokapitalismus:
… erhoffen sich von ihren Investitionen in Sozialprogramme oft langfristig finanzielle Erträge oder Sekundärnutzen. Philanthropie wird zu einem weiteren Teil des Motors von Profit und Unternehmenskontrolle. Die Strategie der Gates-Stiftung für ‚Entwicklung‘ fördert in Wirklichkeit die neoliberale Wirtschaftspolitik und die Globalisierung der Unternehmen.
Tatsächlich ist Gates im Laufe der Jahre in eine Position gelangt, in der er nicht nur die Technologiebranche monopolisiert oder einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf sie ausübt, sondern auch auf die globale Gesundheit und Impfstoffe, die Landwirtschaft und Lebensmittelpolitik (einschließlich Biopiraterie und gefälschte Lebensmittel), Wetterveränderungen und andere Klimatechnologien4, Überwachung, Bildung und Medien.
Es überrascht nicht, dass er mit Online-Faktenprüfern in Verbindung steht, die die freie Meinungsäußerung einschränken, und kürzlich gegenüber „60 Minutes“ erklärte, dass wir zur Bekämpfung des Misstrauens in die Wissenschaft Wege finden müssen, um „das verrückte Zeug zu bremsen“. Was „verrückt“ ist und was nicht, ist jedoch selten so eindeutig, wie die Mainstream-Medien Sie glauben machen wollen.
Und wie es sich für einen echten Philanthrokapitalisten gehört, kommt Gates‘ Großzügigkeit am Ende vor allem ihm selbst zugute. In Wirklichkeit spendet die Bill & Melinda Gates Foundation Milliarden an dieselben Unternehmen und Branchen, in denen die Stiftung Aktien und Anleihen besitzt. Wie Gates selbst in dem vorgestellten Video verrät, hat er herausgefunden, dass Impfstoffe phänomenale Gewinne abwerfen. Er sagt, sie seien die beste Investition, die er je getätigt hat, mit einer Rendite von mehr als 20:1.
Das einzige, was dies ermöglicht, ist der Haftungsschutz, den Impfstoffhersteller von der US-Regierung durch das National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP) erhalten haben. Nach diesem Gesetz kann kein Impfstoffhersteller direkt von einem Verbraucher verklagt werden; bei Verdacht auf eine Impfstoffverletzung müssen die Opfer im Rahmen des NVICP klagen, das von speziellen „Meistern“ geleitet wird, die über die Fälle entscheiden.
Gates, globaler Klima-Zar
Wie im vorgestellten Video erwähnt, finanziert Gates Bemühungen, die Sonnenstrahlen von der Erdoberfläche abzulenken, um die globale Erwärmung zu bekämpfen – ein bestenfalls irrationaler Ansatz, wenn man bedenkt, dass dies das Potenzial hat, die weltweite Landwirtschaft zu zerstören.
Sein neuestes Buch enthält auch seine Empfehlungen zum Klimawandel, zu denen zufällig auch die Aufforderung an Regierungen gehört, genau die Unternehmen zu unterstützen, in die er investiert hat, und ähnliche Taschenspielertricks.
Bill Gates‘ ausgedehnte Reisen mit dem Privatjet machen ihn wahrscheinlich zu einem der weltweit größten Verursacher von Kohlenstoffemissionen – ein wahrer Superemittent. ~ The Nation
In der Zwischenzeit ist Gates selbst ein ernsthafter Umweltverschmutzer, wie The Nation feststellt, mit einer 66.000 Quadratmeter großen Villa, einem Privatjet, 242.000 Hektar Ackerland (was ihn zum größten Ackerlandbesitzer in den USA macht) und Investitionen in von fossilen Brennstoffen abhängige Industrien wie Fluggesellschaften, schwere Maschinen und Autos.
Laut einer akademischen Studie aus dem Jahr 2019, die sich mit den extremen Kohlenstoffemissionen der Jetset-Elite befasst, ist Bill Gates durch seine ausgedehnten Reisen mit dem Privatjet wahrscheinlich einer der größten Kohlenstoffverursacher der Welt – ein wahrer Superemittent, schreibt The Nation.
In der Liste der 10 untersuchten Berühmtheiten – darunter Jennifer Lopez, Paris Hilton und Oprah Winfrey – war Gates die Quelle der meisten Emissionen. Wohlhabende Personen können das Zehntausendfache der Menge an Treibhausgasen ausstoßen, die den weltweit Armen zugeschrieben wird, heißt es in der Studie. Dies wirft die Frage auf, ob prominente Klimabefürworter überhaupt wünschenswert sind …
Gates führt die technokratische Machtübernahme an
Gates‘ Fokus auf den Klimawandel ergibt vollkommenen Sinn, wenn man bedenkt, dass er Teil der technokratischen Elite ist, die seit Jahrzehnten daran arbeitet, die Ressourcen der Welt in Erwartung des Great Reset, früher bekannt als One World Order, zu verschlingen.
Im vergangenen Jahr wurde die Notwendigkeit des Großen Umbaus von Regierungsvertretern auf der ganzen Welt verkündet, wobei der Ruf laut wurde, dass wir die Weltwirtschaft und die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten, reisen und uns sozial engagieren, „umstellen“ müssen, um die Welt gerechter und nachhaltiger zu machen. Die Bekämpfung des Klimawandels unter dem Banner eines globalen Notstands ist ein wesentlicher Bestandteil dieser PR-Kampagne.
Wenn Sie aufgepasst haben, haben Sie die Andeutungen wahrscheinlich gesehen. Während der anfänglichen Sperrungen Anfang 2020 gab es eine Reihe von Artikeln, in denen davon die Rede war, dass die Natur und die Tierwelt in Abwesenheit von menschlicher Sozialisation und Reisen gedeihen. Zu anderen Zeiten wurde die COVID-19-Pandemie als eine Warnung an uns alle dargestellt, was passiert, wenn man nicht mehr mit der Natur im Einklang ist.
Keine echte Nahrung für Sie
Gates fühlt sich eindeutig unter Druck gesetzt, seinen Teil zur Verwirklichung des technokratischen Traums beizutragen. Gegenüber „60 Minutes“ sagte er, er wolle unbedingt sehen, wie seine verschiedenen Visionen noch zu seinen Lebzeiten verwirklicht werden, und er schätzt, dass ihm vielleicht noch 20 oder 30 Jahre bleiben. Wie von ZeroHedge berichtet:
Gates drängt auf drastische und „fundamentale“ Veränderungen in der Wirtschaft, um die Freisetzung von Treibhausgasen – vor allem Kohlendioxid – sofort zu stoppen und „auf Null zu gehen“, um den Planeten vor einer lange prognostizierten (und durchweg falschen) Umweltkatastrophe zu bewahren. Zu den Änderungen, die wir vornehmen müssen, um Gates‘ Vision zu verwirklichen, gehören:
- Bereitstellung von 35 Milliarden Dollar pro Jahr für die Forschung im Bereich Klima und saubere Energie.
- Alles elektrisch.
- Flächendeckender Verzehr von falschem Fleisch, da Kühe „4 % aller Treibhausgase“ verursachen.
- Umstellung der Stahl- und Zementindustrie, die laut Gates für 16 % aller Kohlendioxidemissionen verantwortlich ist, um bis zu 30 % des abgeschiedenen CO2 in Beton zu injizieren und eine andere Art von Stahl herzustellen.
- Flächendeckende Einführung der nächsten Generation von Kernenergie als Ergänzung zu Wind- und Sonnenenergie.
Und da die Produktion von Pflanzen zur Herstellung von Fleischimitaten ebenfalls Gase freisetzt, hat Gates ein Unternehmen unterstützt, das Pilze zur Herstellung von Wurst und Joghurt verwendet, was der Milliardär als „ziemlich erstaunlich“ bezeichnet … „Die Mikrobe wurde im Boden eines Geysirs im Yellowstone-Nationalpark entdeckt. Sie kann ohne Erde oder Dünger gezüchtet werden, um dieses nahrhafte Protein zu produzieren – das dann in eine Vielzahl von Lebensmitteln mit einem geringen Kohlenstoff-Fußabdruck verwandelt werden kann.“
In der Tat möchte Gates, dass reiche westliche Nationen vollständig auf synthetisches, im Labor gezüchtetes Rindfleisch umsteigen, und er wettert gegen Versuche des Gesetzgebers, dafür zu sorgen, dass gefälschtes Fleisch ordnungsgemäß als solches gekennzeichnet wird, da dies die öffentliche Akzeptanz bremst.
Gates beweist erneut, dass der Feudalismus ein gescheitertes System ist
Mit seinem Landbesitz befindet sich Gates eindeutig in einer Monopolstellung (wieder einmal!), um die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken, und er möchte, dass wir alle so viel gefälschte Lebensmittel wie möglich essen. Wie in einem langen und detaillierten Artikel von The Defender über Gates‘ philanthrokapitalistische Bestrebungen festgehalten:
Thomas Jefferson glaubte, dass der Erfolg von Amerikas beispielhaftem Kampf, das Joch des europäischen Feudalismus durch ein edles Experiment der Selbstverwaltung zu ersetzen, davon abhängt, dass Zehntausende unabhängiger Landwirte, von denen jeder einen Anteil an unserer Demokratie hat, die ständige Kontrolle über die Landbasis der Nation haben.
Im besten Fall ist Gates‘ Kampagne zum Aufkauf von Amerikas landwirtschaftlichem Grundbesitz also ein Zeichen dafür, dass der Feudalismus wieder in Mode kommen könnte. Schlimmstenfalls ist sein Kaufrausch ein Vorbote von etwas weitaus Besorgniserregenderem – der Kontrolle der weltweiten Nahrungsmittelversorgung durch einen machthungrigen Größenwahnsinnigen mit Napoleon-Komplex.
In dem Artikel wird Gates‘ „langfristige Strategie der Beherrschung der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion weltweit“ beschrieben, die mit seiner Unterstützung von GVO im Jahr 1994 begann. Seitdem sind Gates‘ „philanthropische“ Ansätze zur Bekämpfung des Hungers und der Nahrungsmittelproduktion um seine Partner aus der Technologie-, Chemie-, Pharma- und Ölindustrie herum aufgebaut, wodurch sichergestellt wird, dass er bei jedem gescheiterten Rettungsprojekt trotzdem reicher wird.
Wie bei Gates‘ afrikanischem Impfstoffunternehmen gab es weder eine interne Evaluierung noch eine öffentliche Rechenschaftspflicht“, schreibt The Defender. „Die 2020 veröffentlichte Studie ‚Falsche Versprechungen: The Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)‘ ist der Bericht über die 14-jährigen Bemühungen des Gates-Kartells.
Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Zahl der Afrikaner, die unter extremem Hunger leiden, in den 18 Ländern, auf die Gates abzielte, um 30 Prozent gestiegen ist. Die ländliche Armut hat sich dramatisch ausgebreitet …
Unter Gates‘ Plantagensystem ist die afrikanische Landbevölkerung auf ihrem eigenen Land zu Sklaven einer tyrannischen Leibeigenschaft geworden, die von Hightech-Inputs, Mechanisierung, starren Zeitplänen, belastenden Bedingungen, Krediten und Subventionen abhängig ist … Die einzigen, die von Gates‘ Programm profitieren, sind seine internationalen Unternehmenspartner …
Seine Investitionsgeschichte legt nahe, dass die Klimakrise für Gates und seine Kumpane nicht mehr als ein Alibi für aufdringliche soziale Kontrolle, Überwachung im Stil des „Great Reset“ und massive Science-Fiction-Geo-Engineering-Spielereien ist, dazu gehören seine wahnwitzigen und erschreckenden Eitelkeitsprojekte, die Stratosphäre mit Kalziumchlorid oder Meerwasser zu besprühen, um die Erwärmung zu verlangsamen, riesige Ballons aufsteigen zu lassen, um unsere Atmosphäre mit reflektierenden Partikeln zu sättigen und so die Sonne auszublenden, oder sein gefährlicher Plan, Millionen von genetisch veränderten Moskitos in Südflorida freizusetzen.
Wenn wir diese alptraumhaften Pläne im Zusammenhang mit der Batterie von experimentellen Impfstoffen sehen, die er jährlich 161 Millionen afrikanischen Kindern aufzwingt, ist es ziemlich klar, dass Gates uns alle als seine Laborratten betrachtet.
Die Gates-Stiftung hat die katastrophalen COVID-19-Politiken gefördert
Gates hat natürlich auch eine führende Rolle bei der globalen Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gespielt. Laut dem Enthüllungsjournalisten Jordan Schachtel, der einen Kanal auf Substack betreibt, hatte Gates seine Hand im Spiel bei den „kriminell fahrlässigen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus“, die zum Tod einer großen Anzahl von Senioren in Pflegeheimen in New York, Kalifornien, New Jersey, Pennsylvania und Michigan führten.
Schachtel weist darauf hin, dass eine Gemeinsamkeit in diesen Fällen darin besteht, dass sie auf die erschreckend ungenauen Modellprognosen des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) hörten, das von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert und kontrolliert wird. Er schreibt:
Im März und Anfang April wurden die Politiker von den Modellierungs-‚Experten‘ des von der Gates-Stiftung finanzierten IHME darüber informiert, dass ihre Krankenhäuser von Coronavirus-Patienten völlig überrannt werden würden.
Die Modellierer von IHME behaupteten, dass dieser massive Anstieg dazu führen würde, dass den Krankenhäusern innerhalb weniger Tage, nicht Wochen oder Monate, die lebensrettenden Geräte ausgehen würden. Die Zeit sei von entscheidender Bedeutung, und jetzt sei es an der Zeit, schnelle Entscheidungen zu treffen, so die Modellierer.
Auf zwei separaten Pressekonferenzen am 1. und 2. April machte Cuomo deutlich, dass seine politischen Entscheidungen auf dem IHME-Modell basierten … In einem Briefing am 9. April bezog sich Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer auf das IHME-Modell, um die Zahl der Todesfälle und die für die angebliche Flut benötigten PSA-Ressourcen zu prognostizieren. Dasselbe geschah bei der Regierung von Pennsylvania.
Die Mitglieder der Coronavirus Task Force des Weißen Hauses, Dr. Anthony Fauci und Deborah Birx, die beide enge Beziehungen zu Gates unterhalten, stützten sich ebenfalls auf die IHME-Vorhersagemodelle. Wie Schachtel anmerkt:
Diese Modelle und die politischen Entscheidungen, die im Vertrauen auf sie getroffen wurden, setzten eine Kette von Ereignissen in Gang, die zu unbefristeten Abriegelungen, kompletten Geschäftsschließungen, landesweiten Ausgangssperren und – besonders berüchtigt – zu Todesurteilen für Pflegeheime führten.
Das löschen, was nicht mehr dient
Die Gates-Stiftung war auch Mitsponsor von Event 201, einer simulierten Übung, die nur wenige Monate vor dem Ausbruch von COVID-19 stattfand und sich als bemerkenswert prophetisch herausstellte.
Seltsamerweise leugnete Gates in einem BBC-Interview im April 2020, dass die Simulation stattgefunden hatte, und sagte: „Wir haben das nicht simuliert, wir haben nicht geübt, also befinden wir uns sowohl in der Gesundheits- als auch in der Wirtschaftspolitik auf unbekanntem Terrain“. In einem Artikel für den National Herald India hebt Norbert Häring Gates‘ offensichtliche Vergesslichkeit hervor und erklärt:
Es stimmt, dass man der Gesundheits- und Wirtschaftspolitik mehr Aufmerksamkeit hätte widmen können, wenn man etwas weniger Wert auf Meinungsmanipulation gelegt hätte. Eine der vier Sitzungen war ganz diesem Thema gewidmet. Aber die Gesundheits- und Wirtschaftspolitik wurde diskutiert. Gates kann das kaum vergessen haben.
Das Video über die Kontrolle der öffentlichen Meinung ist das interessanteste, da es dazu beiträgt, die diesbezüglichen Bemühungen, die wir derzeit erleben, ins rechte Licht zu rücken. Ein Teilnehmer erzählt uns, dass Bill Gates die Arbeit an Algorithmen finanziert, die die Informationen auf Social-Media-Plattformen durchkämmen, um sicherzustellen, dass die Menschen den Informationen, die sie dort finden, vertrauen können.
Gates hat auch andere Beweise gelöscht, bei denen die Wahrheit zurückkommt, um ihn zu verfolgen. Ein typisches Beispiel: Von Gates finanzierte Faktenprüfer haben vehement bestritten, dass Gates jemals gesagt hat, dass wir digitale Impfpässe brauchen werden, und dies als eine weitere verrückte Verschwörungstheorie abgetan.
Aber Gates hat das in einem TED-Vortrag im Juni 2020 gesagt. Jemand hat diese spezifische Aussage aus seiner Rede herausgeschnitten, nachdem das Zitat in den sozialen Medien die Runde machte. In einem Artikel vom 11. Dezember 2020 präsentierte The Defender den Beweis.
Wie The Defender anmerkt, hat Gates das MIT beauftragt, ein injizierbares Quantenpunkt-Farbstoffsystem zu entwickeln, mit dem medizinische Daten auf den Körper „tätowiert“ werden können, und er hat eine Technologie patentiert, die implantierte Biosensoren verwendet, die Körper- und Gehirnaktivitäten überwachen und mit einem Kryptowährungssystem verbunden sind.
Darüber hinaus hat er zweistellige Millionenbeträge in Mikrochip-Geräte mit ferngesteuerten Medikamentenabgabesystemen und in militärische Auftragnehmer investiert, die Pandemie-Infektionen und die Einhaltung von Impfvorschriften verfolgen. Er hat auch eine Investition von mehr als 1 Milliarde Dollar in 5G-Videoüberwachungssatelliten und 5G-Antennen. Wenn man all diese Dinge zusammennimmt, bekommen die Pläne von Gates ein ziemlich bedrohliches Gefühl.
Gates ist das sichtbarste Aushängeschild der modernen Technokratie
Ob geplant oder nicht, die COVID-19-Pandemie wird eindeutig dazu genutzt, um höchst umstrittene Veränderungen herbeizuführen, die unverkennbar totalitäre Züge tragen, einschließlich der privaten Übernahme der Regierung durch öffentlich-private Partnerschaften.
Die Überwachung ist zur größten gewinnorientierten Industrie auf dem Planeten geworden, und Ihre gesamte Existenz wird nun aus Profitgründen ins Visier genommen. Zu denjenigen, die am meisten davon profitieren werden, gehört Gates selbst. Die Zeit läuft ab. Wenn wir eine Chance haben wollen, die Entwicklung aufzuhalten, müssen wir unseren Weg verstehen und uns zusammentun, um den Kurs zu ändern, den Gates und andere wie er für uns festgelegt haben.
Quelle:
- 1 Plandemic
- 2, 3 Third World Network, Philanthrocapitalism: The Gates Foundation’s African Programs Are Not Charity
- 4, 9 The Nation February 16, 2021
- 5, 11 CBS 60 Minutes February 14, 2021
- 6 HRSA
- 7 Legal Information Institute
- 8 Annals of Tourism Research November 2019; 79: 102775
- 10 World Economic Forum
- 12 ZeroHedge February 16, 2021
- 13 Technology Review February 15, 2021
- 14, 15 The Defender February 4, 2021
- 16, 17 The Dossier February 16, 2021
- 18, 19 National Herald India May 2, 2020
- 20 The Defender December 11, 2020

„Ätschi Bätsch“-SPD-Fraktion: Wir erlauben uns, was wir euch verbieten!
(David Berger) Eng zusammenstehend, ohne Mindestabstand und ohne die Coronabekenntnismaske präsentiert sich die neue SPD-Fraktion des Bundestags dem Volk. Soll damit das Ende der Pandemie erklärt werden – oder einfach das sozialistische Dogma, nachdem einige gleicher als die anderer sind, ins Licht gehoben werden?
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Lügengebäude stürzt ein: In Österreich 149 Todesfälle nach AstraZeneca zugegeben

Bis jetzt wurde von Regierungen, Systemmedien und „Faktencheckern“ in trauter Gemeinsamkeit gelogen, vertuscht und beschönigt was das Zeug hält. Doch heute berichtet der Mainstream von 149 Todesfällen und 1.214 Hospitalisierungen die in zeitlicher Nähe zu einer AstraZeneca Impfung dokumentiert wurden – nur im kleinen Österreich. Man darf mit großer Spannung die Zahlen für die anderen Impfstoffe erwarten, falls sie denn auch irgendwann eingestanden werden.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Meldung im Boulevard-Blatt „Heute“ ist ein Hammer, denn bislang wurden so gut wie überhaupt keine Toten im Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen zugegeben. Aus logisch völlig unerklärlichen Gründen treibt die Regierung die Impfkampagnen voran obwohl die Meldungen über Nebenwirkungen explodieren. Dabei werden nur 1-10 Prozent der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet und erfasst, denn die freiwillige Vertuschung beginnt schon bei Arzt und Krankenhaus. Man will im System ja nicht ungut auffallen, wer weiß ob einem nicht sonst die Ärztekammer die Lizenz entzieht, wie es bei all zu kritischen Ärzten schon geschehen ist.
Bekannte Meldungen nur Spitze des Eisbergs
Laut Zeitung „Heute“ wurden in Österreich bereits 808.000 Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt, 763.610 Menschen entschlossen sich aufgrund des großen Drucks auch zu einer zweiten Impfung. Für die Impfstoffindustrie ein Riesengeschäft – doch zahlreiche Menschen klagten über schlimme Nebenwirkungen. Tatsächlich ist es eher Ausnahme als Regel, dass man eine Covid-19 Impfung gänzlich ohne Nebenwirkungen übersteht – mehrtägige Krankenstände sind überall an der Tagesordnung. Dabei ist es unerheblich, ob Regierung und Faktenchecker das zugeben, denn jeder Bürger hat dies an sich selbst oder seiner näheren Umgebung beobachten können. Und sehr viele Mitmenschen kennen jemanden, der die Impfung nicht lange überlebt hat.
Regierung offenbar schon lange informiert
Die verantwortungslosen Politiker von ÖVP und Grünen waren offenbar schon lange über die Nebenwirkungen von AstraZeneca informiert, wenn man zwischen den Zeilen der Zeitungsmeldung liest. Denn die aktuelle Liste wurde von der Gesundheitsagentur AGES erstellt und im Krisenstab präsentiert. Dabei ist die Rede von:
- 149 Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Impfung
- 1.214 Hospitalisierungen wegen starken Impfreaktionen
- 220 allergischen Reaktionen
Impfkampagne „läuft aus“ – Minister Mückstein beklagt „schlechte Presse“
Der Grüne Minister Mückstein, in dessen ehemaliger Ordination ganze Schulklassen zur Impfung antanzen müssen (Verzweifelte Mutter: Ganze Schulklasse wird in „Ex-Mückstein-Praxis“ geimpft) erklärte, dass man die Impfungen mit AstraZeneca „auslaufen lassen würde“. Das bedeutet nichts anderes als eine Fortführung der Impfkampagne mit dem offenbar sehr problematischen Impfstoff, ohne Rücksicht auf Verluste. Bis eben die Lager leer sind. Er begründete diese Entscheidung aber nicht mit den gesundheitlichen Schäden sondern mit „schlechter Presse“. Was, wenn die Menschen dieses Landes endlich draufkommen, wie frech sie die ganze Zeit über belogen wurden und welches schäbige Spiel man mit ihnen spielt?
In diesem Zusammenhang möchte ich noch an die unfreiwillig „komische“ Meldung aus dem August erinnern, wo durch die Weltpresse geisterte, dass es zu einem allerersten Todesfall gekommen wäre, bei dem man den Pfizer/Biontech Impfstoff als Ursache vermutet. Bekommen Sie schön langsam eine ungefähre Vorstellung davon, wie glaubwürdig die Leistung der gekauften Hof- und Systemmedien ist?
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Mainstream-Medien müssen jetzt zugeben: Impfungen bieten kaum Schutz vor Ansteckungen
„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“ So laute die Überschrift eines Berichtes in der “Welt”. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.
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COMPACT.Der Tag: Asylflut in Brandenburg?
Am östlichen Ende der Europäischen Union spitzt sich die Flüchtingskrise zu. Polen verlängerte nun den Ausnahmezustand in seinen Grenzgebieten um weitere 60 Tage. Und auch Deutschland bekommt die Auswirkungen immer stärker zu spüren. Das sind die Themen von „Compact.Der Tag“ am 29. September: „Flüchtlinge“ – NGOs blicken nach Osten. Bleibt Polen das letzte Bollwerk? / […]

Vom Winde verweht: Amerikas Energiezukunft zeigt sich in Europa
Bonner Cohen, Ph. D.
Als ob die anhaltende Ausbreitung der Delta-Variante von COVID-19 und die Angst vor einer Überschwemmung mit afghanischen Flüchtlingen nicht schon genug wären, steht Europa vor einer weiteren Krise: Der Wind weht nicht.
Stetige, verlässliche Nordwestwinde aus dem Nordatlantik und der Nordsee sollten ein Schlüsselelement für die kohlenstoffarme Zukunft Europas sein. Privates Investitionskapital und üppige Subventionen der Steuerzahler flossen in die Windenergiebranche. Zu Tausenden schossen gigantische Windkraftanlagen – offshore und onshore – in den Himmel. Westeuropas malerische Küsten und reizvolle Landschaften wurden durch diese Monstrositäten verunstaltet, aber allen wurde versichert, dass dies für einen guten Zweck geschehe. Es geht um nichts Geringeres als um die Zukunft unseres Planeten. Außerdem wird die Windenergie zusammen mit der Solarenergie zuverlässigen und erschwinglichen Strom erzeugen.
Oder vielleicht doch nicht?
Seit Wochen ist der Wind aus dem Nordatlantik und der Nordsee kaum mehr als ein laues Lüftchen, und das hat auf den Energiemärkten vom Vereinigten Königreich bis nach Spanien und Italien für Chaos gesorgt. Großbritannien, das inzwischen ein Viertel seines Stroms aus Windkraft gewinnt, musste auf Kohle und Erdgas zurückgreifen, um das Defizit auszugleichen. Doch Erdgas ist knapp, und die Lagerbestände sind so niedrig wie seit Jahren nicht mehr. Und Kohle? Kohlekraftwerke werden seit Jahren geschlossen, und bis Ende 2024 sollen alle diese Anlagen stillgelegt werden.
Das Ergebnis ist eine plötzliche und brutale Energieknappheit, die den größten Teil des Kontinents im Griff hat, da Haushalte und Unternehmen versuchen, mit steigenden Strompreisen zurechtzukommen. Im Vereinigten Königreich ist der Preis für Erdgas im August um 70 % gestiegen. Die USA haben noch reichlich Flüssigerdgas (LNG), das sie verkaufen könnten, aber das meiste davon geht nach Asien, wo es einen höheren Preis erzielt. Russland könnte mit seinem reichhaltigen Erdgas einspringen. Aber Wladimir Putin ist nicht dumm; er hält russisches Erdgas zurück, in der Hoffnung, dass die Preise noch weiter steigen.
Großbritannien zahlt den Preis für die Verpflichtung seiner Regierung, bis 2050 netto keine Kohlenstoffemissionen zu verursachen. Das übermäßige Vertrauen in die intermittierende Windenergie hat zu den aktuellen Unannehmlichkeiten geführt. Da die kalte Jahreszeit nur noch wenige Wochen entfernt ist, wird die Nachfrage nach Strom zum Heizen von Häusern, Unternehmen und Schulen weiter steigen; die Behörden warnen die Bevölkerung bereits vor möglichen Stromausfällen. Selbst wenn die vorherrschenden Nordwestwinde wiederkehren – was sie mit Sicherheit tun werden – wird der Schaden in Form von niedrigeren verfügbaren Einkommen und Entlassungen in Unternehmen, die nicht genug Strom haben, um offen zu bleiben, bereits angerichtet sein. Das Vereinigte Königreich bereitet sich bereits darauf vor, eine Reihe von Energieunternehmen zu retten, die im Zuge des Kampfes gegen die Chimäre Klimawandel in Konkurs gegangen sind.
Irgendwann in der Zukunft wird der Wind wieder abflauen, und die ganze sinnlose Geschichte wird sich wiederholen.
Auch in Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Griechenland und Polen schießen die Strompreise in die Höhe. Polen war so vernünftig, seine Kohlebergwerke und Kohlekraftwerke offen zu halten. Doch die Polen sehen sich aufgrund der kontinentweiten Erdgasknappheit und des EU-Systems für den Handel mit Emissionsrechten mit höheren Strompreisen konfrontiert. Da die polnische Kohle höhere CO2-Emissionen verursacht, muss das Land im Rahmen des EU-Systems für den Handel mit Emissionsrechten immer teurere Zertifikate kaufen. Diese Preise werden an die polnischen Verbraucher weitergegeben, die noch tiefer in die Tasche greifen müssen, plant doch die EU, die Emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu senken.
Auf nach Schottland
Die Energieprobleme Großbritanniens und anderer europäischer Länder bilden eine passende Kulisse für die nächste UN-Klimakonferenz, die im November im schottischen Glasgow beginnen soll. Neben den üblichen Vorhersagen über die katastrophalen Folgen, die ohne das Ergreifen „dringender Maßnahmen“ gegen den Klimawandel eintreten werden, werden die Delegierten aus fast 200 Ländern feierlich versprechen, ihre Treibhausgas-Emissionen zu verringern. Mit etwas Glück werden sie ihre Verpflichtungen nicht einhalten. Delegierte aus ärmeren Ländern, von denen die meisten grenzenlos korrupt sind, werden dort nach Almosen Ausschau halten.
In der Zwischenzeit hat die Politik, die auf dem Klimagipfel beschlossen werden soll, schon jetzt verheerende Auswirkungen auf die Menschen, denen sie aufgezwungen wird.
Autor: Bonner Cohen, Ph. D. , is a senior policy analyst with CFACT, where he focuses on natural resources, energy, property rights, and geopolitical developments. Articles by Dr. Cohen have appeared in The Wall Street Journal, Forbes, Investor’s Busines Daily, The New York Post, The Washington Examiner, The Washington Times, The Hill, The Epoch Times, The Philadelphia Inquirer, The Atlanta Journal-Constitution, The Miami Herald, and dozens of other newspapers around the country. He has been interviewed on Fox News, Fox Business Network, CNN, NBC News, NPR, BBC, BBC Worldwide Television, N24 (German-language news network), and scores of radio stations in the U.S. and Canada. He has testified before the U.S. Senate Energy and Natural Resources Committee, the U.S. Senate Environment and Public Works Committee, the U.S. House Judiciary Committee, and the U.S. House Natural Resources Committee. Dr. Cohen has addressed conferences in the United States, United Kingdom, Germany, and Bangladesh. He has a B.A. from the University of Georgia and a Ph. D. – summa cum laude – from the University of Munich.
Link: https://www.cfact.org/2021/09/23/gone-with-the-wind-americas-energy-future-on-display-in-europe/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE