Kategorie: Nachrichten
„Massenbildung“: Die angewandte Wissenschaft des Social Engineering – Technocracy News
Quelle: ‚Mass Formation‘: The Applied Science Of Social Engineering 1938 definierte sich die Technokratie als…
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Impfexperte in Frankreich: „mRNA-Impfstoffe sind keine Impfstoffe“
Der langjährige Impfberater der französischen Regierung Perronne tischt schweren Tobak auf: Seine Kritik an den Impfstoffen ist heftig und beunruhigend. Ob er richtig liegt oder nicht, wissen wir als Nicht-Mediziner nicht. Aber wir finden: Man sollte seine Kritik nicht totschweigen Von Alexander Wallasch.
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Merz-Vertrauter Mario Czaja nennt AfD „politischen Feind“
COMPACT.Der Tag: Kölner Querdenker besuchen Klabauterbach
Ungeimpfte als Sündenbock – was sagen die Zahlen?
Ein Blick auf die Zahlen des aktuellen Wochenberichts des RKI zeigen jedoch, dass nicht die Ungeimpften, sondern die Wirksamkeit der Impfung hinterfragt werden sollte.
Fehlt das Interesse, schwere Verläufe von COVID-19 zu verhindern?
Impfung von Kindern – Ein Riss geht durch unser Land
Am 21. Juni änderte die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Richtlinie, ob Kinder und Jugendliche geimpft werden sollen. Ab sofort heißt es direkt und ohne Relativierung: Nein, nicht impfen! Es gibt keine Evidenz für den Nutzen der COVID-19-Impfung für Menschen unter 18 Jahren.
Ein Gastkommentar von Klaus Samhaber
Auf der offiziellen Seite der WHO konnte man folgenden Text lesen: „Kinder sollen vorläufig nicht geimpft werden. Es gibt aktuell noch nicht genügend Belege für eine Empfehlung hinsichtlich einer COVID-19-Impfung für Kinder. Kinder und Jugendliche haben einen viel milderen Krankheitsverlauf, verglichen mit Erwachsenen. Sonstige Kinderimpfungen sollten aber weiterhin durchgeführt werden.“ Auch in Österreich breitet sich seit geraumer Zeit öffentlicher Unmut und Widerstand seitens eines Teils der Ärzteschaft aus. Mehr als 120 Mediziner kritisieren die Maßnahmen des Nationalen Impfgremiums und fordern die Ärztekammer unter dem Hashtag #wirzeigenunserGesicht auf, die Impfempfehlung bzw. Werbung bzgl. Kinder und Jugendliche zu überdenken.
Fehlende objektiv-kritische Berichterstattung
Selbst Pfizer/Biontech veröffentlichte im Mai 2021 ein 37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes, aus dem hervorgeht, dass 79 % der geimpften Kinder über 12 Jahren mit Nebenwirkungen zu rechnen hätten. Das Papier bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impfstudien im Rahmen der Notfallzulassung EUA. Solche Inhalte werden leider geflissentlich übergangen, da sie derzeit anscheinend nicht in das „politische Narrativ“ passen und sie somit von den Medien totgeschwiegen werden. Anstatt sich einer akademisch-wissenschaftlichen Diskussion zu stellen, wird unter anderem mit äußerst fragwürdigen „Impf-Events (Shopping & Impfen, Museum & Impfen, Gastrobesuch & Impfen, etc…) geworben. Ehrlich gesagt vermisse ich seit geraumer Zeit eine „objektiv-kritische“ Berichterstattung seitens der Medien inklusive öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Alte Normalität auf Kosten unserer Kinder?
Abschließend möchte ich eine besorgte Mutter aus dem Innviertel zitieren: „Als Erwachsene haben wir die Freiheit über unsere Gesundheit zu bestimmen – die Kinder leider nicht. Wir sollten daher nicht versuchen, die alte Normalität auf Kosten unserer Kinder zurückzugewinnen. Nur wir – als Eltern – sind für das Wohlergehen unserer Kinder verantwortlich, das nimmt uns kein Politiker, keine Behörde, keine Werbeagentur und kein Konzern ab! Die Impfung muss eine FREIWILLIGE Entscheidung sein OHNE Einschränkung von Grundrechten … und wir brauchen unbedingt wieder das 4. G … das „G“ für GESUND.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Klaus Samhaber ist Lehrer in Oberösterreich, stellvertretender Bundesobmann des FLV (Freiheitlicher Lehrerverband) und stellvertretender Landesobmann des FLV-OÖ.
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Anzeige gegen Corona-Regime: Gilt Lockdown nur für Untertanen?
Während sie die Österreicher unter Hausarrest stellen, ließ es die Regierung im Zuge der „Licht ins Dunkel“-Gala vor den Augen der Österreicher ordentlich krachen. Das sorgte für Wut, Unverständnis und Empörung im Volk wie Wochenblick berichtete. Auch einem Anwalt stößt die Doppelmoral der Regierung sauer auf: Er erstattete nun Anzeige gegen die abgehobene Elite. Brisant: Der Wiener Neustädter Rechtsanwalt Stefan Danzinger ist ÖVP-Gemeinderat. Die Spaltpolitik der ÖVP-Politik scheint zunehmend zum Spaltpilz für die ÖVP selbst zu werden.
- Während Österreicher im Hausarrest sind: Corona-Regime feierte ausgelassen im ORF
- Anwalt sieht darin keinen beruflichen Zweck
- Anezeige gegen Vertreter des Corona-Regimes
- Regierungspolitiker gaben Bild spätrömischer Dekadenz ab
„Life is Life“-Eklat erhitzt die Gemüter: Jetzt Protest-Song
Dem ÖVP-Gemeinderat und Rechtswanwalt Stefan Danzinger reicht es mit der Doppelzüngigkeit der Regierung. Nach der dekadenten „Licht ins Dunkel“-Gala der Regierung und den LEAKS zur Afterparty, bei der die unterdrückerische Elite dicht gedrängt trank und feierte, brachte er nun eine Anzeige ein. Gemäß ihrer eigenen Drangsalationen verortet der Jurist aus Wiener Neustadt einen Verstoß gegen § 3 der 5. COVID-19-Notmaßnahmenverordnung. Er will die Regierung so offenbar ihre eigene Medizin kosten lassen, sie mit den eigenen Mitteln schlagen.
Hier können Sie die Anzeige als PDF einsehen: „Life is Life“ – Anzeige gegen Regierung
Verdächtigen-Liste der Regierungsmitglieder hat es in sich:
Diese Liste hat es in sich: Anhand von Medienberichten, veröffentlichten Fotos aus den Sozialen Medien und Screenshots aus der entsprechenden ORF-Sendung macht Danzinger eine Vielzahl von Regierungsmitgliedern als Verdächtige fest. Sie sollen gegen ihre eigenen Maßnahmen verstoßen haben.
Die Regierung hielt bei ihrer Party mit Prominenten (wieder einmal) weder den Sicherheitsabstand, noch trug sie eine FFP2-Maske ohne Ausatemventil und auch sonst wurden keine Schutzmaßnahmen getroffen, mit denen das Infektionsrisiko minimiert wird. Genau das sieht die Regierung für die Österreicher vor, doch für sie selbst zieht sie das nicht einmal vor laufenden Kameras in Erwägung. Auf dieser Grundlage wurden die Politiker nun von Danzinger angezeigt.
Die Liste der Verdächtigen:
- Dr. Alexander van der Bellen, Bundespräsident (ehem. Grüne)
- Mag. Alexander Schallenberg, Bundeskanzler (ÖVP)
- Mag. Werner Kogler, Vizekanzler, Kultur- und Sportminister (Grüne)
- Mag. Dr. Martin Kocher, Arbeitsminister (ÖVP)
- Mag. Karoline Edtstadler, EU- und Verfassungsministerin (ÖVP)
- Elisabeth Köstinger, Tourismus- und Landwirtschaftsministerin (ÖVP)
„Life is Life – Na, na, nanana“ – Die Österreicher durften aus ihrem „Lockdown“-Hausarrest mitansehen, wie es die Regierung so richtig krachen ließ:
„Gleicher als gleich“: Szenen spätrömischer Dekadenz
Als hätten sie George Orwells „Animal Farm“ als Drehbuch verstanden, ließen sich die Regierungsmitglieder nach den Motto „gleicher als gleich“ vor laufenden Kamera ordentlich gehen. Sie klatschten und gröhlten zum bekannten Opus-Hit.
Arbeitsminister Martin Kocher ließ sich sogar dabei filmen, wie er den heißen Hintern seiner Minister-Kollegin Karoline Edtstadler schmachtend mit dem Smartphone abfotografierte:
Das Verhalten unserer Politiker erinnert an spätrömische Dekadenz. Sogar unkritische Untertanen des Corona-Regimes ließen die Szenen fassungslos zurück. Bei der After-Party floss dann auch noch Alkohol, wie Wochenblick berichtete.
Licht ins Dunkel: Die Elite fürchtet Corona nicht
Bildzitat: Eng stand man im Anschluss der Sendung zusammen, trank und feierte.
Während sie den Impfzwang für die Österreicher beschließt und das Volk in die Diktatur stürzt, fürchtet die Elite das vermeintliche Killer-Virus nicht.

Anwalt: Weder unaufschiebbar noch repräsentativ
Mit dem „hohen Tempo des Fallzahlenanstiegs“ und der „immer prekäreren Lage hinsichtlich der Spitalsauslastung“ sei die „Gesundheitsinfrastruktur unmittelbar bedroht“ – so begründet das Gesundheitsministerium den derzeit geltenden Lockdown.
Zwar gibt es Ausnahmen, doch diese hätten die Regierungspolitiker nach Ansicht des Rechtsanwalts nicht erfüllt. Er erklärt: „Berufliche Zusammenkünfte (§ 14 Abs 1 Z 1) wären ebenfalls zulässig, allerdings nur, wenn diese unaufschiebbar berufsbedingt, zur Aufrechterhaltung der beruflichen Tätigkeiten erforderlich sind und nicht in digitaler Form abgehalten werden können.“
„Keine dieser Ausnahmebestimmungen ist hier anwendbar. Bei den Verdächtigen handelt es sich durchgehend um Politiker. Deren klatschender, tanzender und singender Auftritt bei einer Spendengala kann maximal unter „zu Repräsentationszwecken“ subsummiert werden, ist aber weder unaufschiebbar noch zur Aufrechterhaltung der beruflichen Tätigkeit (zB als Minister) erforderlich.“
Hätten Spenden-Telefonate auch aus Homeoffice führen können
„Ob dadurch der angestrebte Zweck, die Menschen zu mehr Spenden zu animieren erreicht wurde, darf aufgrund der derzeitigen Beliebtheitswerte stark angezweifelt werden. Alleine die kritische Berichterstattung und die empörten Reaktionen der Bevölkerung zeigen ganz deutlich, dass hier kein höherer (beruflicher) Zweck erfüllt wurde. Die Annahme von Spendenanrufen hätte ohne weiteres auch im Homeoffice erfolgen können. Keinesfalls beruflich notwendig sind Live-Gesangsdarbietungen vor Publikum oder die gesellschaftliche Konsumation von Alkohol.“
Danzinger ist davon überzeugt, dass die Politiker deswegen eine Verwaltungsübertretung begangen haben. Er erwartet sich ein Verwaltungsstrafverfahren gegen die Regierungspolitiker.
„Life is Life“ jetzt Protest-Song gegen Corona-Diktatur
Auch das Volk will es sich so gut gehen lassen wie das abgehobene Corona-Regime. Mittlerweile ist der Opus-Hit „Life is Life“ von den Anti-Maßnahmen-Demos nicht mehr wegzudenken. So wurde das Lied auch bei den Demos am Wochenende in Salzburg und Vöcklabruck gespielt.
Demonstranten holen sich ihre Freiheit zurück: „Life is Life“
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Immer mehr Elektroautos: Jetzt droht wegen Kobalt die nächste Rohstoffkrise

von AR Göhring
Kohle, Gas, Stahl: Nach Wiederanfahren der chinesischen Riesenwirtschaft (Coronapolitik hat Peking längst beendet) saugt das Reich der Mitte die Weltmärkte leer. Da in den westlichen Ländern immer mehr E-Autos auf die Straße sollen, gibt es nun zu wenig Kobalt im Angebot.
Kobalt-Lithium-Akkumulatoren brennen gern, haben aber eine große Kapazität. Alternativen mit Eisenphosphat und Lithium sind sicherer, haben aber deutlich weniger Platz für Energie (ca. 50% i.V. zu Kobalt, je nach Modell).
An Kobalt führt bislang also kein Weg vorbei, auch wenn Annalena Baerbock in ihrem legendären Sommer-Interview („Kobolde“) das Gegenteil behauptete. Da es in erreichbarer Tiefe aber nur wenige Erzminen gibt, verknappt sich das Angebot infolge verstärkter Akku-Produktion. Über zwei Drittel der weltweit geschürften Menge stammt aus dem Kongo – und davon wird die Hälfte von Kleinförderern unter unsäglichen Bedingungen abgebaut. Rund 150.000 Tonnen Kobalt werden derzeit auf der Welt gefördert, was um 2025 nicht mehr ausreichen wird.
Man sieht – schon wieder einmal wurden mit „ökologischer Technologie“ und dazu passender mangelhafter Planung Probleme geschaffen, statt welche zu lösen. EIKE berichtete schon mehrfach darüber, daß Brüssel mit harten Strafsteuern bzw. Subventionen Hersteller und Käufer zum Umstieg auf Elektroautos zwingen will. Daß es für die anvisierte große Wagenzahl gar nicht genug Rohstoffe bzw. Fördermöglichkeiten auf dem Planeten gibt, wußten die Planwirtschaftler der EU nicht, oder es war ihnen gleich. Welchen Grund hatten wohl Armut und Fehlproduktion im früheren Ostblock? Nun, genau diesen.
Großbritannien bringt hunderte Panzer und anderes Kriegsgerät nach Deutschland

Wie so oft fand ich die Meldung über die britische Truppenverlegung nach Deutschland nicht in deutschen „Qualitätsmedien“, sondern beim russischen Fernsehen. Die deutschen „Qualitätsmedien“ scheinen partout kein Interesse daran zu haben, ihren Lesern über die aktiven Kriegsvorbereitungen der Nato zu berichten. Das russische Fernsehen hat am Sonntag ausführlich über die neuesten Nato-Kriegsanstrengungen berichtet und wie […]
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BAG-Medienkonferenz: Delta versus Omikron
Die angeblich neue Coronavirus-Mutante «Omikron» ist in aller Munde. Die WHO teilte heute mit, es gehe ein sehr hohes Risiko von dieser aus. Gleichzeitig warnte die WHO vor einer weiteren globalen Ausbreitung. Und: Auch Geimpfte könnten sich mit der Mutante anstecken, «wenn auch in einem kleinen und vorhersehbaren Verhältnis». Natürlich «empfiehlt» die WHO nun einmal mehr, das «Impftempo» zu erhöhen.
Was sagt das schweizerische Bundesamt für Gesundheit (BAG) zu alldem? An der heutigen Konferenz informierte die BAG-Direktorin Anne Lévy über die aktuelle Lage in der Schweiz. Neuinfektionen und Hospitalisierungen seien weiter gestiegen, der Trend sei nicht gebrochen. Nun komme zu der aktuell grassierenden Delta-Variante auch noch Omikron hinzu. Die Mutante sei schon in mehreren Ländern nachgewiesen worden. Diese stehen deshalb nun auf der «Liste der Länder mit besorgniserregender Virusvariante».
In der Schweiz gebe es einen «Verdachtsfall» von Omikron. Die betroffene Person sei vor ungefähr einer Woche aus Südafrika in die Schweiz eingereist. Sie befinde sich zurzeit in Isolation. Das definitive Ergebnis, ob die Person an der Omikron-Variante erkrankt sei, stehe aber noch aus.
Lévy legte den Fokus darauf, dass die aktuelle fünfte Welle, verursacht durch Delta, gebrochen werden müsse, bevor die neue Omikron-Variante hinzukomme. «Delta und Omikron gleichzeitig würden das Gesundheitssystem definitiv überlasten.» Ihre Lösung: Impfen! Die «Auffrischungsimpfung» stehe nun fast allen Schweizerinnen und Schweizern zur Verfügung. Zwar wisse man nicht, wie gut die Impfung gegen Omikron wirke, aber sie wirke «gut» gegen Delta…
Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit im BAG, fuhr fort: Die Fallzahlen, verursacht durch Delta, würden «rasch und deutlich» zunehmen, sagte er. «Seit Freitag zählen wir fast 20’000 Neuansteckungen.» Traurigerweise seien inzwischen bereits über 1 Million Schweizerinnen und Schweizer an Corona erkrankt. Auch die Hospitalisationen würden zunehmen: «Im Moment werden im Schnitt etwa 60 Personen pro Tag in ein Spital eingeliefert.» Zudem sei ein Viertel der Intensivbetten der Schweiz durch Covid-Patienten belegt.
Zur neuen Variante Omikron hielt Mathys fest: «Man vermutet, dass sie die Immunantwort besser umgehen kann als andere Varianten.» Konkret: Auch Geimpfte können an Omikron erkranken. Genauere Resultate dürften in zwei bis drei Wochen vorliegen.
Was man nicht wisse, sei, wie der Krankheitsverlauf von Omikron ausschaue. Es sei bereits spekuliert worden, der Verlauf sei «mild»: Es brauche zunächst aber ein paar Wochen der Beobachtung, um Schlüsse ziehen zu können. Sicher ist für Mathys: «Omikron trübt die Aussichten auf die nächsten Wochen nebst Delta zusätzlich.»
Tanja Stadler, Präsidentin der nationalen Taskforce, gab weitere wissenschaftliche Daten bekannt. Labore weltweit würden zurzeit die Omikron-Variante untersuchen. «Erste Resultate erwarten wir in einigen Tagen», so Stadler. Die Zeit bis Weihnachten würde aber von der Delta-Variante geprägt. Es sei wichtig, bei den «altbewährten Massnahmen» zu bleiben. Das heisst: Testen, Impfen, Boostern, Maske tragen und Kontakte reduzieren!
Rudolf Hauri, Präsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte, findet die Lageentwicklung «unerfreulich». Sie habe grosse Auswirkungen auf das Contact Tracing, welches bereits auf Hochtouren laufe. «Die Kantone werden wohl weitere Massnahmen beschliessen.» Diese Massnahmen würden die Kantone selbst kommunizieren.
Es sei damit zu rechnen, dass Omikron sich auch in der Schweiz ausbreite: «Es müssen nun entsprechende Massnahmen im grenzüberschreitenden Verkehr getroffen werden.»
Fazit: Delta grassiert und Omikron wird innert kurzer Zeit hinzukommen. Auch Geimpfte könnten an Omikron erkranken, heisst es. Trotzdem bleibt das BAG bei seinem Mantra: Impfen, Impfen, Impfen. Das Spiel geht weiter.
Transformation abgeschlossen: FDP jetzt offen für generelle Impfpficht
Auf ins Impfzentrum – mit FDP-Segen gerne auch unter Zwang (Foto:Imago)
Wie lange braucht eine „liberale“ Partei, die sich in ihrer Geschichte schon bei den verschiedensten Anlässen zum unerschrockenen Anwalt der Freiheit aufgeschwungen hat (ob es um Volkszählungsdebatte, Digitalisierung, Datenschutz, Steuergeheimnis, Abtreibung, Redefreiheit, aber auch unveräußerliche Bürgerrechten ging), für die völlige Umstülpung und Pervertierung ihrer Kernbotschaft, für die Verwandlung zum Wegbereiter einer Gesundheitsdiktatur? Antwort: Ein paar schlappe Monate, jedoch keinesfalls länger als die Ökosozialisten und Kryptokommunisten des mehrheitsbildenden politischen Linksblocks der anderen Parteien. Pünktlich zum Start der Ampel erklärt sich die FDP nunmehr ausdrücklich offen für eine mögliche Corona-Impfpflicht.
Dass sich der künftige FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann nun offen für diesen historischen Irrweg ausspricht und damit die letzte von Opportunismus noch nicht geschleifte gelbe Restsubstanz abräumt, kann man getrost als die finale Besiegelung des politischen Liberalismus in Deutschland bezeichnen. Daran ändert auch nichts, dass Buschmann die Abstimmung darüber zur Gewissensfrage zu erklären und den Fraktionszwang (den es formal ohnehin gar nicht gibt) ausdrücklich aufheben will. Das Gewissen eines Liberalen müsste eine Impfpflicht bei Covid-Vakzinen immer und grundsätzlich verneinen; trotzdem soll nun per Gruppenantrag parlamentarisch darüber „debattiert” und abgestimmt werden. Unzweifelhaft verkommt die FDP mit diesem Einscheren auf den offiziellen Corona-Staatskurs – anders als ihr bei der Erfurter Ministerpräsidentenwahl-Posse zu Unrecht angelastet wurde – diesmal tatsächlich zu einer Art „Steigbügelhalter des Faschismus”. Denn ein Impfzwang, im Zusammenhang mit dieser hochexperimentellen, nur eingeschränkt zugelassenen und fragwürdigen Impfkampagne, IST eine faschistische Maßnahme; da beißt die Maus keinen Faden ab.
„Steigbügelhalter des Faschismus“ – diesmal wirklich
Buschmann windet sich zwar wie ein Aal und versucht sich, aus der moralischen Verantwortung zu schwurbeln. Doch das macht es nicht besser: „Die allgemeine Impfpflicht berührt viele schwierige Fragen… ist der Grundrechtseingriff in die körperliche Integrität verhältnismäßig?”, fragt Buschmann laut „dts“, und fährt fort: „Welche Ausnahmen muss es geben? Wie setzt man diese Pflicht durch? Wie organisiert man es als Staat zu wissen, wer einer solchen Pflicht nachkommt und wer nicht? All das wird in allen demokratischen Fraktionen strittig diskutiert.” Tatsächlich? Zunächst einmal wird dies in den übrigen, von Buschmann gemeinten „demokratischen Fraktionen“ allenfalls solange diskutiert, bis die Parteiführung mit der Faust auf den Tisch haut und anschließend alle sklavisch den vorgegebenen Kurs abnicken (und so wird es natürlich auch in der FDP kommen). Desweiteren diskutiert die einzige tatsächlich basisdemokratisch verfasste Fraktion, die AfD, eine Impfpflicht nur deshalb nicht, weil jeder sie dort einhellig ablehnt.
Eine erdrutschartige Verschiebung der politischen Fundamente, die eine solche Zwangsmedikation – und nichts anderes ist die Impfpflicht – bedeutet, fügt der freiheitlich.-demokratischen Grundordnung irreparablen Schaden zu. Und zwar unabhängig von der Entschlossenheit, mit der der Staat am Ende diese Pflicht ausgestaltet – ob durch indirekte Sanktionen wie Führerscheinentzug, Ausgangssperren, Verlust des Versicherungsschutzes, Strafzahlungen, astronomische Bußgelder für beharrliche Verweigerer – oder gar durch unmittelbaren Zwang und Gewalt, von polizeilicher Vorführung über Beugehaft bis hin sogar zur Freiheitsstrafe, was mittlerweile offen diskutiert wird. All dies wird außerdem erst der Auftakt sein zu einer ganzen Kaskade künftiger weiterer staatlicher Eingriffe ins Allerheiligste und Unberührbarste seiner Untertanen – ihre körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit. Die FDP hätte hier die Gelegenheit gehabt, sich als letztes Bollwerk der Freiheit und Freiwilligkeit zu behaupten. Diese letzte Chance ist vertan. Damit ist diese Partei final überflüssig geworden und hat zugleich den besten Grund für ihre Entbehrlichkeit geliefert. FDP – kann weg.




