Kategorie: Nachrichten
Prof. DDr. Haditsch: Virus ist politisches Instrument, Geimpfte stehen auf einer Tretmine
Der renommierte Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie Professor Dr. Dr. Martin Haditsch ist bereits bekannt dafür, das Corona-Narrativ der Regierungen kritisch zu hinterfragen. Auch die Impfkampagne bewertet er als höchst zweifelhaft: Prognosen zu Wirkung und Nebenwirkungen seien aktuell nicht machbar – Geimpfte stehen für ihn “auf einer Tretmine”.
Professor Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie, steht seit über einem Jahr in regem Austausch mit Wissenschaftlern in aller Welt, um Ursprung und Folgen des Corona-Virus zu ergründen: Im Rahmen der ServusTV-Reportage “Corona: Auf der Suche nach der Wahrheit” rüttelte er bereits kräftig an den Festen der deutschen und österreichischen Corona-Politik (Report24 berichtete).
Im Rahmen eines Interviews mit “Auf1” legte Haditsch am 26. Oktober nach: Er ist zu der Überzeugung gelangt, dass das Virus vornehmlich politisch genutzt wird, um auf bestimmte Weise agieren zu können. Die Politik hält an ihrer Agenda fest, sodass man medizinisch nicht dagegen an argumentieren könne. Er geht davon aus, dass der Ursprung des Virus in einem Labor liegt – unklar sei nur, ob es sich um das Wuhan-Labor handele oder ob das Virus den Chinesen gewissermaßen untergejubelt worden sei. Wir befinden uns Haditsch zufolge nicht in einer schwerwiegenden Pandemie, sondern in einem Zustand der Illegalität.
Geimpfte stehen auf einer Tretmine
Obwohl grundsätzlich Impfbefürworter, sieht Haditsch die offiziellen Verlautbarungen über die Sicherheit der Covid-Vakzine überaus kritisch: Mit gerade einmal zehn Monaten effektiver Impfzeit könnten gar keine validen Prognosen über deren Wirksamkeit gemacht werden. Die Menschen seien praktisch Studienteilnehmer. Bislang habe die Zulassungszeit von Impfstoffen immer durchschnittlich vier Jahre betragen. „Von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man aus voller Überzeugung sagen kann, das sei sicher.“ Die Impfstoffe könnten etwa zu inneren Vergiftungen und Schäden am Immunsystem führen. Geimpfte Menschen stehen in Haditschs Augen somit “auf einer Tretmine”.
Weil die Impfungen auf einer neuen und unerforschten Technik beruhen und sich deshalb von klassischen Impfungen unterscheiden, sei der Begriff “impfen” auch gar nicht angebracht: Vielmehr würde man Menschen “spiken”. In „gespikten“ Personen würden zwar bestimmte Virus-Mutationen aufgehalten, anderen werde dafür aber Vorschub geleistet. Haditsch gib zu bedenken, dass sich am Ende diese Mutationen durchsetzen und alle Menschen, ob “geimpft” oder ungeimpft, angreifen würden.
Professor Dr. Dr. Martin Haditsch steht mit seinen Warnungen bei Weitem nicht allein – trotzdem finden kritische Stimmen wie die seine nach wie vor zu wenig Gehör. Im Gegenteil: Mittlerweile ist die Booster-Impfkampagne in vollem Gange – allen sich dadurch potenzierenden Risiken zum Trotz. Im Auf1-Interview äußerte der renommierte Experte die Hoffnung, dass der Druck auf den Mainstream durch die wachsende Wahrnehmung von alternativen Medien und deren kritischer Berichterstattung so weit wächst, dass ein offener Diskurs über Corona doch noch zugelassen wird – so könnte das Narrativ der Politik am Ende endgültig kollabieren. Betrachtet man die massive Spaltung der Gesellschaft und die salonfähig gewordene Hetze gegen Ungeimpfte, die von etlichen Bürgern kritiklos übernommen wird, scheint dieses Ziel jedoch noch nicht erreicht zu sein…
Prof. Kampf: COVID-19: stigmatising the unvaccinated is not justified
Prof. Dr. Kampf in The Lancet: „COVID-19: stigmatising the unvaccinated is not justified„.
Eine Übersetzung gibt es hier: „Offener Brief im Lancet: ‚Es ist falsch und gefährlich, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen‘„.
Betreten Sie den Kaninchenbau
Ein Essay von Derek Swannson
Übersetzung©: Andreas Ungerer
Einführung: WOZU TIEFER GRABEN?
Der Kaninchenbau befindet sich an der Kreuzung der Frontalkollision von tiefer Politik und extremem Irrsinn. Es ist der psychische Abgrund, der sich auftut, wenn man Dinge über die Welt entdeckt, die wie Manifestationen des reinen Bösen erscheinen. Zum Beispiel, daß die Rockefellers ihr unrechtmäßig erworbenes Vermögen als Ölmonopolisten zur Finanzierung menschenfeindlicher Operationen wie MKUltra und Operation Gladio eingesetzt haben. Oder das Projekt Artischocke, daß der CIA dazu diente genau die Art von Sündenböcken zu erschaffen, zu dem Lee Harvey Oswald angeblich gemacht worden ist – was, wenn es stimmt, die Ernennung des ehemaligen CIA-Direktors Allen Dulles zum Mitglied der Warren-Kommission zum politischen Äquivalent für den Vorgang macht, den Fuchs zum Chef des Hühnerstalls zu berufen und diesem Fuchs dann zu erlauben, die offizielle Geschichte der Hühner zu schreiben.
Ein weiterer Beauftragter der Warren-Kommission , Gerald Ford, war zufällig Miteigentümer einer Model-Agentur mit einem Mann namens Harry Conover, der damals mit dem berühmten Pin-up-Girl des Zweiten Weltkriegs, Candy Jones, verheiratet war, die später behaupten sollte, gefoltert und als MKUltra-Kurier mißbraucht worden zu sein. Was sollen wir davon halten – oder von dem seltsamen Umstand, daß der Konteradmiral der Navy, der die US-Marineflotte während der Operation unter falscher Flagge im Golf von Tonkin am 4. August 1964 befehligt hat, zufällig der Vater des berühmten Frontmanns der Doors, Jim Morrison, war?
Ich grabe nun sei fast dreißig Jahren im Kaninchenbau – seit ich als junger Journalist William Randolph Hearst Junior interviewt habe und mich mit dem schrecklichsten Beispiel der menschlichen Spezies konfrontiert sah, dem ich je begegnet bin. Meiner Erfahrung nach sind die herrschenden Kapitalisten ein übler Haufen. Durch die betäubende Abgeschlossenheit ihres obszönen Reichtums von Gier getrieben, brodelnd vor ungerechtfertigtem Egoismus, unfähig zu Empathie oder Selbstkritik und gleichgültig
Kamerun: Kräuter statt Corona-Impfung | ARTE Reportage
Kamerun ist eines der Länder mit den wenigsten Opfern in der Pandemie: 100 000 Infizierte und 1600 Tote bei 27 Millionen Einwohnern, die Inzidenzrate liegt 50-mal niedriger als in den europäischen Ländern. Und das, obwohl dort die wenigsten Menschen geimpft sind.
Die von der Regierung unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführte Impf-Kampagne war ein Fiasko. Kaum 1% der Kameruner haben ihre erste Dosis erhalten, und nur ein Viertel von ihnen ließ sich auch noch die zweite Spritze geben. Andererseits haben fast alle von ihnen einen Heiler aufgesucht und die von ihm entwickelte traditionelle Kräutermischung gegen Covid-19 eingenommen. Denn sie vertrauen eher ihren Medizinmännern als den Impfstoffen aus dem Ausland.
Auf den Märkten, aber auch in einigen Kliniken, findet man diese pflanzlichen Produkte, deren Wirksamkeit nicht wissenschaftlich bewiesen ist. Die Regierung hat jedoch ihre Herstellung gefördert und einige von ihnen sogar zugelassen, darunter auch ein vom Erzbischof von Douala entwickeltes „Anti-Covid-Elixier“. Die Wissenschaftler vermuten nun, dass die Organismen vieler Menschen in Afrika von vorneherein mehr Antikörper zur Bekämpfung von Covid-Viren besitzen, eben weil diese dort weiter verbreitet sind als auf anderen Kontinenten.
WIDERSTAND WIRKT: Große Corona-Demo in Graz – ORF berichtete positiv
Nach der MEGA-Demo in Wien, bei der über 100.000 Menschen auf der Straße waren, um ihr klares NEIN zur Impfpflicht zum Ausdruck zu bringen, demonstrierten die Menschen am Wochenende auch in vielen anderen Städten und Ortschaften zahlreich, lautstark und friedlich (Wochenblick berichtete). Wochenblick war am Samstag in Graz bei der größten Corona-Demo der steirischen Landeshauptstadt dabei. 30.000 nahmen laut Polizei teil. Am 1. Februar soll die Impfpflicht kommen. Demonstrationen und Warnstreiks sind jetzt die letzten Mittel, die noch bleiben, um den gesetzlich verordneten Zwangsstich zu verhindern. Die Berichterstattung im ORF, zumindest dem Landesstudio Steiermark, und so manchen Tageszeitungen scheint sich indes zu verändern. Der Widerstand zeigt erste Wirkung.
+++ Alle Informationen rund um die Streiktage am 1. Dezember und am 12. Dezember sind im eigens dafür gegründeten Telegram-Kanal „Wir STREIKEN – Der Impfstreik“ abrufbar. Über 16.000 Nutzer zählt der Kanal bereits. +++
Um 13 Uhr versammelten sich am Samstag schon einige Tausend Menschen am Grazer Hauptbahnhof. Schilder mit „Nein zum Impfzwang“ oder „Mein Körper, meine Entscheidung“ fielen schon beim Eintreffen auf.
Angst vor Corona – aber fürs Enkerl auf der Demo
Im Gespräch stellte sich schnell heraus, dass auch Personen dabei waren, die man als Opfer der Angstpropaganda der Regierung bezeichnen muss. So erzählte mir eine Dame mit FFP2-Maske, dass sie Angst habe, sich mit Corona zu infizieren. Sie hätte sich an sämtliche Regierungsvorgaben gehalten. Für ihre kleine Enkelin sei sie hier, denn sie wolle nicht, dass das kleine Mädchen einmal zu einer Impfung gezwungen werde. Auf dem Kinderwagen der Kleinen war ein Schild angebracht, dass klarstellte: „Ich bin kein Versuchskaninchen“. Für viele der Demonstranten war ebenfalls der Schutz der Kinder vor der Gentechnik-Spritze der Grund für die Teilnahme. Mit der Veranstalterin Dr. Maria Hubmer-Mogg wurde vereinbart, dass am Ende des Demozuges ein eigener, geschützter Bereich für die Kinder eingerichtet wurde.


Nach einer guten halbe Stunde setzte sich der Tross dann in Richtung Annenstraße in Bewegung.

Am Ende der abfallenden Straße angekommen, wurde das Ausmaß der Demo dann klar. Beim Blick zurück nach oben konnte man erkennen, dass der Demozug noch immer nicht vollständig am Anfang der Annenstraße angekommen war und sich offensichtlich noch immer bis zurück zum Bahnhof erstreckte.
„Kinder impfen mit einem fragwürdigen Impfstoff bei 0,0002% Sterblichkeit bei Kindern mit Covid-19?“, wird auf dem Schild die berechtigte Frage nach der Sinnhaftigkeit gestellt. Um Sinn und Unsinn dreht sich auch das nächste Schild: „Warum fürchten sich die ‚Geschützten‘ vor den ‚Ungeschützten‘?“, wird die Nutzlosigkeit der Impfungen thematisiert, die weder Ansteckung noch Übertragung an andere verhindern.

„Masken runter, Gehirn an!“, fordert dieses Schild:

Für die Demokratie und gegen die Corona-Diktatur spricht sich dieser Demonstrant aus. Denn die überschießenden Maßnahmen der Regierung haben nur vorgeblich etwas mit Gesundheit zu tun.

Die Stimmung war trotz des ernsten Grundes der Demo gut. Für Belustigung sorgte beispielsweise folgendes Schild.

Die Trafik ist zwar nur aus Zufall im Hintergrund, passt allerdings, wenn man daran denkt, wer mit dem Schild gemeint sein könnte…
Auch die österreichische Flagge wurde wieder hochgehalten.

Der Tross schlängelte sich langsam weiter in Richtung Innenstadt. In der steil bergauf führenden Sporgasse wurde es dann etwas eng. Das Zusammenrücken schien die Menschen dabei zu inspirieren. Die Menschen sind sich immer mehr ihrer Stärke bewusst und sangen: „Solche Leut wie wir, die geben net auf!“ Auf Telegram ging das Video viral.
Weiter ging es dann zum Freiheitsplatz, wo auch die Kundgebung stattfand. Als die Veranstaltering Dr. Hubmer-Mogg sich auf eine Polizeiauskunft berufend die unglaubliche Zahl von 30.000 Demoteilnehmern bekanntgab, war der Jubel ohrenbetäubend.

„Für meine Kinder“ und „Für die Menschrechte“ war diese Mutter „in Liebe“ mit am Freiheitsplatz.

Der Freiheitsplatz war etwas zu klein für die Menschenmasse. Während der Platz bereits zum Bersten voll war, sagte Veranstalterin Hubmer-Mogg über Lautsprecher durch, dass ein Teil des Demozuges noch immer in der Herrengasse feststecke. Man bemühte sich, so viele Menschen auf den Freiheitsplatz zu bekommen wie nur möglich. Nach den Kundgebungen löste sich gegen 17 Uhr die Riesendemo dann langsam auf.
Widerstand wirkt
Im Unterschied zu früheren Demos war dieses Mal auch die Berichterstattung in einigen großen Tageszeitungen nicht nur vernadernd (hier oder hier). Die Teilnehmerzahl haben die Zeitungen später auf 25.000 reduziert. Der ORF brachte sowohl die 30.000 Teilnehmer als auch einen Beitrag in „Steiermark heute“, der vermuten lässt, dass sich das Narrativ in den Medien bald deutlich drehen könnte.
Der massive Widerstand scheint erste Wirkung zu zeigen. Wir dürfen jetzt nur keinesfalls nachlassen und müssen den Druck noch weiter erhöhen. Der Warnstreik am 1. Dezember ist das geeignete Mittel hierfür. Lernen wir den angeblich Mächtigen das Fürchten, in dem wir ihnen zeigen, dass alle Macht vom Volk ausgeht.
Protest am 1.12.: Dem System den Stecker ziehen!
Dem System den Stecker ziehen: Am 1. Dezember wollen Zigtausende Menschen aus Protest nichts einkaufen, nichts bestellen, nicht tanken, ihre Arbeit niederlegen.
Für eine Stunde schalten Protestierende ab 20 Uhr den Strom zuhause ab, um ein Zeichen zu setzen:
Am 1.Dezember ziehen wir dem System den
. BITTE Europa weit weiterleiten!
Wir konsumieren nichts an diesem Tag,
Nicht Einkaufen,
Nichts online bestellen
Und nicht Tanken!
Um 20 Uhr werden wir zu Hause alle elektronischen Verbraucher vom Netz nehmen für 1 Stunde.— 2.Gottfrieda
M.
Gluderer (@startimpulse) November 29, 2021
Das könnte Sie auch interessieren:
- Das System lahmlegen: Österreichweiter Warnstreik am 1. Dezember
- Warnstreik gegen Impfpflicht: Steht am 1. Dezember Österreich still?
- Österreichweit Massen-Demonstrationen gegen die Impfpflicht
- Die Impfpflicht ab 1. Februar: FPÖ aus Beratungen ausgeschlossen
Weiterlesen: WIDERSTAND WIRKT: Große Corona-Demo in Graz – ORF berichtete positiv
Zum ersten Mal seit 65 Jahren keine tropischen Stürme …

Cap Allon
Seit Wochen sind die Ozeane ruhig und die Tropen frei von Wirbelstürmen – eine Tatsache, über die sich die AGW-Gläubigen den Kopf zerbrechen.
Seit dem 29. Oktober hat sich kein einziger Sturm mit Hurrikanstärke gebildet – seit 1966 ist dies nur zweimal der Fall gewesen, wie Phil Klotzbach, ein Hurrikanforscher an der Colorado State University, feststellt.
Noch merkwürdiger ist laut thetimes.co.uk das Fehlen größerer Hurrikane der Kategorie 3 oder höher. Seit acht Wochen ist von den Hurrikanen im Atlantik und Nordostpazifik, den Taifunen im Nordwest-Pazifik sowie den tropischen Wirbelstürmen im Indischen Ozean nichts mehr zu sehen – die Meere sind gespenstisch still.
Normalerweise herrscht in den Ozeanen ein Gleichgewicht – d. h., wenn die Hurrikanaktivität in einem Becken zunimmt, nimmt sie anderswo ab, aber diese Ruhe überall ist sehr merkwürdig.
Simon Donner, Klimawissenschaftler an der Universität von British Columbia, sagte: „Der tropische Pazifische Ozean ist Anfang des Jahres in eine La-Niña-Phase übergegangen … die Verschiebung der Bedingungen im Pazifischen Ozean kann auch die Position des Jetstreams beeinflussen … diese Höhenwinde können Hurrikane verhindern.“
Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Auf dieses AGW-zerstörende Eingeständnis, dass ein natürliches Abkühlungsphänomen den Hurrikanen ein Ende gesetzt hat, antwortet Donner schnell mit der Standardantwort: „Diese natürliche Variabilität sollte nicht mit dem langfristigen Trend verwechselt werden. Das Klima erwärmt sich weiter, und leider führt ein wärmeres Klima im Durchschnitt zu Hurrikanen mit stärkeren Winden, heftigeren Regenfällen und höheren Sturmfluten.“
Aber Donners unerschütterlicher Glaube an den Klimawandel zeigt, dass es sich um eine Sekte handelt, nicht um eine Wissenschaft – eine andere Erklärung konnte ihm nie in den Sinn kommen oder zumindest öffentlich über seine Lippen kommen: Alle Wege müssen zu den menschlichen CO2-Emissionen führen.
Klotzbach hingegen macht etwas mehr Sinn und verweist sogar auf die drei Worte, die aus der modernen wissenschaftlichen Debatte verbannt sind: „Ich weiß es nicht“. Die Karibik mag durch die Wärmestrahlung, die die Region verlässt, gedämpft worden sein, aber die Ruhe im Atlantik ist schwerer zu erklären, so Klotzbach: Stürme wurden aufgrund mangelnder Windscherung erwartet, so dass ein ruhiger November eine Überraschung war, so sein Fazit.
Link: https://electroverse.net/nordic-power-prices-surge-snow-warnings-in-scotland-no-hurricanes/ (letzter Teil eines Nachrichten-Bulletins).
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Offener Brief im Lancet: „Es ist falsch und gefährlich, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen“

Als ich letzte Woche auf der Konferenz in Moskau war, hat einer der Redner die offiziellen Narrative der Covid-19-Pandemie hinterfragt und interessante Details über die Gründung der WHO erzählt, über die ich bei Gelegenheit noch berichten werde. Am Ende seines Vortrages hat auch einen offenen Brief zitiert, der am 20. November im The Lancet veröffentlicht […]
Der Beitrag Offener Brief im Lancet: „Es ist falsch und gefährlich, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen“ erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Spahn impfgeil: Gefährliche G2-Regel soll das ganze Jahr 2022 gelten
Jens Spahn, scheidender CDU-Gesundheitsminister, ist offen dafür, im gesamten Jahr 2022 Ungeimpfte aus allen Lebensbereichen außerhalb eines Rathausbesuches oder dem Supermarkt auszuschließen. Die 2G-Regel solle auf fast alle Lebensbereiche ausgedehnt werden. Eine Zwangsimpfung solle es aber nicht geben …
Der Beitrag Spahn impfgeil: Gefährliche G2-Regel soll das ganze Jahr 2022 gelten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Sir Karl Raimund Popper: Lese ich Adorno oder Habermas, dann habe ich den Eindruck, Verrückte sprechen zu mir
“Der unbefangene Leser wird sich möglicherweise wundern, dass ein Buch dieser Art so merkwürdige Proportionen aufweist. Nun, wer seine Entstehungsgeschichte kennt, weiß, welchen Umständen dieses Mißverhältnis zu verdanken ist. Die hier abgedruckte Diskussion begann 1961 zwischen Karl Popper und Theodor W. Adorno, sie wurde 1963 mit dem Nachtrag von Jürgen Habermas fortgesetzt, auf den ich […]
RKI-Chef Wieler ganz wesentlich an 4. Welle mitschuld
Der veterinäre Wutredner Lothar Wieler (RKI) hat im Juli in einer Schaltkonferenz mit Bundeskanzleramt und Länderchefs eine verhängnisvolle „Entwarnung“ gegeben: „Geimpfte würden kaum mehr am Infektionsgeschehen teilnehmen“. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung, die nun zur “vierten Welle” geführt hat. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Der Beitrag RKI-Chef Wieler ganz wesentlich an 4. Welle mitschuld erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Nach Mega-Demos gegen Corona-Diktatur: Lückenpresse ist wieder am Werk
Die große Freiheitsdemo in Wien war ein Fanal für die Freiheit. Einen ganzen Tag lang protestierten unzählige Bürger friedlich gegen die Bundesregierung, die mit der Impfpflicht nun auch das letzte ihrer Versprechen brach. Schon im Vorfeld schrieben systemtreue Medien die Eskalation herbei, die letztlich nicht stattfand. Letzten Endes war es ein Aufbruch für viele weitere große Proteste in den folgenden Tagen. Doch was nicht sein darf, kann nicht sein – und so schreibt die Einheitspresse mit kreativer Interpration der Wirklichkeit den Teufel an die Wand.
Ein Kommentar von Julian Schernthaner
Weite Teile der Wiener hatten Verständnis für die Demo im Herzen ihrer Stadt. Das galt sogar für den Herrn mittleren Alters, mit dem ich am Rückweg in der U-Bahn sprach – und das, obwohl er dem Gros der Maßnahmen etwas abgewinnen konnte. Bis in die Abendstunden blieb die Stimmung gut und friedlich – auch in dem Teil, den die Polizei abtrennte und über den Gürtel leitete. Das Volk holte sich die Straße zurück – zum Entsetzen der Einheitspresse.
Im Dienst der Regierung gegen mündige Bürger
Am Folgetag beschimpfte ein Inseratenkaiser-Medium 100.000 kritische Bürger als „Leugner“ und „Impfverweigerer“. Nach Kritik an dieser Spalterei twitterte das Medium stolz: „Ein Cover gegen die Schwurbler, ja“. Also jene, welche die wahre Absicht der Regierung schon vor Monaten durchschauten.
Am folgenden Wochenende fanden erneut riesige Demos quer unser Land statt. In Graz musste sogar die Systempresse zugeben, dass es über 30.000 Menschen waren. Sogar in einer kleinen Stadt wie Vöcklabruck gegen Tausende auf die Straße. Das hielt die Mainstream-Medien aber nicht davon ab, in beiden Orten erneut gegen die Teilnehmer zu hetzen.
Ehrlichkeit währt am Längsten: Freie Medien im Aufwind
In beiden Orten ging es um vereinzelte ungustiöse Rufe aus einer riesigen Menge, die nun als Maßstab für die Einordnung herhalten sollen. Die Menschen sollen glauben, nur böse Menschen protestieren gegen die Regierung und ihr brutales Corona-Regime. Das Ganze hat ein Ziel: Das Volk soll bloß nicht erkennen, dass ALLE belogen und betrogen wurden. Also flunkert man im Auftrag der fütternden Hand,
Immer mehr haben diese Märchen jedoch satt und wenden sich freien Medien wie „Wochenblick“ zu. Wir glauben, dass mündigen Bürgern auch die härteste Wahrheit zumutbar ist. Auch deshalb klären wir seit Monaten über die finsteren Pläne der Eliten auf. Unsere Leser wissen Bescheid und können somit nicht von den Launen skrupelloser Politdarsteller am falschen Fuß erwischt werden.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Corona-Widerstand treibt Mainstream und Politik vor sich her
- MEGA-Demo in Wien: So eindrucksvoll standen über 100.000 für die Freiheit auf!
- MEGA-Demo in Wien bleibt friedlich – trotz Eskalationsversuchen der Polizei
- MEGA-Demo in Wien bringt Corona-Regime das große Zittern
- „Freiheit für Österreich“: Tausende Franzosen protestieren vor Botschaft in Paris!
Weiterlesen: Nach Mega-Demos gegen Corona-Diktatur: Lückenpresse ist wieder am Werk
Berlin: Ungeimpfte Polizisten und städtische Mitarbeiter kontrollieren 2G-Regel

In Berlin gilt neben der 2G-Regelung in vielen Bereichen sogar 2G Plus. Ungeimpften ist nur der Zutritt zu lebensnotwendigen Geschäften erlaubt. Angestellte der Polizei und der Ordnungsämter müssen bei ihren Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Maßnahmen selbst jedoch nicht geimpft sein.
von Günther Strauß
Die derzeit geltende 2G-Regel in Berlin besagt, dass nur Geimpfte oder Genesene Zutritt zu öffentlichen Innenräumen erhalten. 2G Plus macht zusätzlich die Maskenpflicht und Abstandsregeln erforderlich. Ungeimpfte ab 18 Jahren erhalten nur Zutritt zu lebensnotwendigen Geschäften.
Dies scheint jedoch nicht für Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter im Dienst zu gelten. Obwohl sie die Einhaltung der 2G-Regel etwa in Geschäften und Restaurants kontrollieren, besteht für sie bislang keine Impfpflicht. Auch wenn sie eine Impfung gegen das Coronavirus verweigern, können sie die Einhaltung der politischen Vorschriften weiter kontrollieren. Allerdings müssen sie einen negativen Corona-Test nachweisen, um den täglichen Dienst antreten zu können. Der Sprecher der Polizei Berlin Thilo Cablitz erklärte:
“Die zur Kontrolle eingesetzten Dienstkräfte der Polizei Berlin zählen nicht zu dem Adressatenkreis der gesetzlichen Vorgaben, da sie bei der Kontrolle öffentliche Aufgaben wahrnehmen.”
Der innenpolitische Sprecher der Berliner SPD, Tom Schreiber, sagte:
“Wenn 2G von Behördenmitarbeitenden kontrolliert wird, die sich selbst nicht daran halten, wird diese Regelung unglaubwürdig und ad absurdum geführt. Ich bezweifle, dass diese Rechtsauffassung einer gerichtlichen Überprüfung standhalten würde.”
In den Rängen der Polizei steigt zugleich die Zahl der Testpositiven. Die Forderungen nach einer Impfpflicht werden lauter. Am 23. November gab es 216 infizierte Mitarbeiter und 433 Mitarbeiter in Quarantäne. Seitens der Polizeibehörde heißt es zu den steigenden Fallzahlen:
“Es ist – analog zum bundesweiten Anstieg der Inzidenz – eine Steigerung erkennbar.”
Bei Verstößen gegen die 2G-Auflagen drohen Bußgelder zwischen 1.000 und 10.000 Euro. Die Personaldecke allerdings erlaubt nur stichprobenartige Kontrollen.
Haben Sie sich schonmal gefragt, wieso Wahlen nichts nützen? Haben Sie sich schonmal gefragt, wieso alles auf den Kopf gestellt wird? In dem aktuellen Buch „Das Erwachen beginnt“ wird mit frecher, herzlicher Stimme all das besprochen, was Sie immer schon wissen wollten, sich aber nie getraut haben zu fragen.
Dieses Werk schlägt die klare Brücke zu dem Trauma, in das man uns zwingen will und von dem wir uns nur befreien können, wenn wir erwachen.
Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.



. BITTE Europa weit weiterleiten!
M.
Gluderer (@startimpulse) 