Kategorie: Nachrichten
G2: Vom Himmel hoch kommt Amazon
G2 ist eigentlich gar nicht so schlecht. Die Gesunden bleiben gesund, weil ihnen das Risiko erspart bleibt, beim Kauf von Socken, Krawatten und tausend anderer Dinge sich nicht mehr einem Risiko aussetzen müssen. Sie können ihre Weihnachtsgeschenke im Internet bestellen und sich den wirklich spannenden Dingen zuwenden. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller. Weihnachten steht vor […]
Der Beitrag G2: Vom Himmel hoch kommt Amazon erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Neil Oliver: Die Covid-19 Lügen sind nur ein Symptom einer woken, kranken Kultur in niedergehender Zivilisation
Wissen verfällt, wenn es niemand hegt und pflegt. In seinem letzten “Monolog”, hat Neil Oliver viel angesprochen, was uns auch am Herzen liegt. Die Zerstörung von Wissenschaft, die sich in einer bifurkalen Weise derzeit vollzieht: von der einen Seite sind es die Social Justice Warrior, die woken in extremem Narzissmus befangenen Spinner, die wissenschaftliche Erkenntnis […]Letztes Pfiat Gott für einen Südtiroler Freiheitshelden
Geboren am 22. Februar 1932 in Meran Obermais, hat nun einer der letzten noch lebenden Helden des Südtiroler Freiheitskampfes, kurz vor Erreichung seines 90. Geburtstages, den letzten Weg angetreten. Sepp Mitterhofer, ein aufrechter, nimmermüder Verteidiger der Freiheit Südtirols, ist am 27.11.2021 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben.
Die frühen Jahre und der Freiheitskampf
In jungen Jahren hatte er sich dem von Sepp Kerschbaumer gegründeten BAS (Befreiungsausschuss Südtirol) angeschlossen. Aktiv beteiligte er sich dabei an den ausschließlich gegen „Einrichtungen“ des (italienischen) Staates gerichteten Anschlägen.
Diese hatten damals zum Ziel, die Weltöffentlichkeit auf die „Knechtschaft“ Südtirols unter dem italienischen Joch und das dadurch geschehene Unrecht aufmerksam zu machen.
Verhaftung nach der „Feuernacht“
Als Feuernacht oder Herz Jesu Nacht bekannt geworden, bezeichnet die Nachtstunden zwischen dem 11. Und 12. Juni 1961, in denen von den Freiheitskämpfern des BAS in ganz Südtirol, als Zeichen gegen die Unterdrückung, insgesamt 37 Strommasten und mehrere Bahnverbindungen gesprengt wurden.
Nach dieser Nacht, die ein deutliches Zeichen des Widerstandes gegen die italienische „Zwangsintegration“ Südtirols gesetzt hatte, wurde auch Sepp Mitterhofer verhaftet.
Im Gefängnis verfasste er einen Brief der Zeugnis über die Unmenschlichkeit und Folter durch die italienischen Machthaber, der heimlich aus seiner Zelle an die Öffentlichkeit gebracht werden konnte.
Daraus möchten wir hier ein paar Auszüge zitieren, um die unfassbaren Zustände zu verdeutlichen, unter denen Mitterhofer inhaftiert war. Das Schreiben war an den damaligen, ebenfalls in Meran gebürtigen Landeshauptmann Dr. Silvius Magnago gerichtet. Das Original dieses Briefes in gesamter Länge befindet sich heute im Archiv der SVP, Landesarchiv Bozen.
Das erschütternde Zeugnis der Haft
„Im Ganzen musste ich zwei Tage und drei Nächte strammstehen ohne etwas zu Essen, Trinken und zu Schlafen. … Mit Fußtritten wurde ich an den Füßen und am Hintern bearbeitet und auf den Zehen herumgetreten…. Am meisten geschlagen wurde mir ins Gesicht, dass ich so verschwollen wurde, dass ich später nicht mehr den Mund aufbrachte zum Essen. Die Arme wurden mir am Rücken hochgerissen, dass ich laut aufschrie vor Schmerz. Einmal musste ich mich halbnackt ausziehen, dann wurde ich so lange mit Fausthieben bearbeitet bis ich bewusstlos zusammenbrach…. Öfters musste ich stundenlang vor brennende Scheinwerfer stehen und hineinschauen bis mir der Schweiß herunter rann und die Augen furchtbar schmerzten. Man zog mich an den Ohren und riss mir Haare büschelweiße vom Kopf. … Der Rücken musste glatt an der Mauer angehen, kaum, dass ich mich rührte oder mit den Zehenspitzen etwas herausrutschte, so schlug mich ein Carabiniere der vor mir stand, mit dem Gewehrkolben auf die Zehen oder auf den Körper.“
Der folgende Prozess fand in Mailand statt, Mitterhofer wurde dabei zu 12 Jahren verurteilt, von denen er ganze 8 Jahre im Kerker verbringen musste.
Kein Kerker konnte seinen Glauben an Südtirol brechen
In weiterer Folge war es Mitterhofers eiserner Glaube an seine Heimat, der ihm die Kraft gab, seinen Kampf mit politischen Mitteln fort zu führen. Keine Folter und keine Haft konnten seinen Glauben an Südtirol erschüttern.
Nach seiner Freilassung wurde er Obmann des „Südtiroler Heimatbundes“(SHB) unter der Führung von Hans Stieler und zahlreichen ehemaligen politisch gleichgesinnten Häftlingen.
Dabei hatte man sich „die Durchsetzung des seit 1919 verwehrten Selbstbestimmungsrechtes, das die Entscheidung über die Wiedervereinigung des geteilten Tirol bis zur Salurner Klause zum Gegenstand hat“ auf die Fahnen geheftet und in den Satzungen des SHB verankert.
Unermüdlicher Einsatz für ehemalige politische Häftlinge
In den folgenden Jahren war Mitterhofer mit Unterstützung durch Rechtsanwälte und Personen des öffentlichen Lebens um die „Rehabilitation“ ehemaliger politischer Häftlinge bemüht. Dadurch konnte die Löschung der italienischen Staatshypotheken auf den Besitz ehemaliger politischer Gefangener und damit einhergehende Wiedererlangung der bürgerlichen Rechte im Jahre 1995 erreicht werden.
Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu politischer Wiedergutmachung war ohne Zweifel auch die im Jahre 2000 veröffentlichte Dokumentation mit Dokumenten und erschütternden Zeitzeugenberichten des Südtiroler Freiheitskampfes.
Alleine durch die Mitwirkung Mitterhofers beispielsweise, konnte der Landesfestzug in Innsbruck 2009 im Gedenken an den Freiheitskampf von 1809, weg von einer Trachtenparade hin zu einem eindrucksvollen Bekenntnis für die Einheit Tirols und zu einem „Los von Rom“ Bekenntnis werden.
Ehrenurkunde von FPÖ für unermüdlichen Einsatz
Im Zuge seiner Rede vor dem Österreich-Konvent des Österreichischen Parlamentes zum Thema Selbstbestimmungsrecht und dem Ziel der Landeseinheit Tirols, bekam Mitterhofer durch den Nationalratsabgeordneten und Südtirol-Sprecher der FPÖ, Dr. Pahl eine Ehrenurkunde für seinen unermüdlichen Einsatz überreicht.
Auch medial war Sepp Mitterhofer ein nimmermüder Mahner gegen die Akzeptanz eines Verbleibes bei Italien.
Selbst nach der Übergabe seiner Obmannschaft im SHB 2011 an seinen Nachfolger, endete sein Wirken für Südtirol keineswegs. So war er auch an der Bozener Dokumentarausstellung zum Thema des Südtiroler Freiheitskampfes maßgeblich beteiligt.
Eine ehrfurchtsvolle und tief empfundene Verneigung mögen wir hier einem mutigen Helden entbieten, dem die Knechtschaft Südtirols niemals als unabänderliches Schicksal galt und der Vorbild auch in diesen Tagen sein muss.
Ein inniges Pfiat Gott Sepp Mitterhofer, Kämpfer für Südtirol!
Die Impfpflicht ab 1. Februar: FPÖ aus Beratungen ausgeschlossen
Heute Montag und auch am Dienstag wird über das weitere Vorgehen bezüglich Lockdown und Impfpflicht beraten. Das sinnlose Einsperren soll noch bis 12. Dezember dauern. Was danach passieren soll, ist noch unklar. Die Impfpflicht wird voraussichtlich mit 1. Februar 2022 in Kraft treten. Zwangsimpfungen seien nicht vorgesehen, dafür aber horrende Geldstrafen. Für Wien werden seitens des Gesundheitsstadtrates Peter Hacker (SPÖ) bereits schärfere Maßnahmen angedacht. Er will die Schulen erneut schließen. Angeblich soll die Impfpflicht ein Ablaufdatum bekommen.
- Beratungsgespräche zur Impfpflicht laufen – am Dienstag soll Regelung beschlossen werden
- Vorgehen nach dem 12. Dezember bleibt noch offen
- Schwarzes Demokratieverständnis: FPÖ von Beratungsgesprächen ausgeschlossen
- Vorerst keine Zwangsimpfung vorgesehen, dafür aber hohe Geldstrafen bis zu 3.600 Euro
- Hacker für „Distance Learning“ und 2G-Plus in Gastro in Wien – PCR-Test erforderlich
- Schallenberg macht Kickl und FPÖ für Regierungsversagen in der „Pandemie“ verantwortlich
- Kickl: FPÖ nicht gegen medizinische Behandlung: „Wer das nicht versteht, sollte schlichtweg zurücktreten.“
Heute Nachmittag muss den Parlamentsklubs der Text für die Verlängerung des Lockdowns vorliegen. Am Dienstag soll dann der Hauptausschuss im Nationalrat die Regeln durchwinken, denn die Lockdown-Verordnung darf nicht länger als zehn Tage gelten. Der nicht gewählte Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) ist derzeit in Beratungen mit Vizekanzler Werner Kogler und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (beide Grüne) sowie mit Sozialpartnern und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Nach einer Woche Lockdown soll die Lage aus epidemiologischer, aber auch aus wirtschaftlicher Sicht evaluiert werden, so ein Medienbericht. Allerdings sollen keine Beschlüsse getroffen werden. Wie es also nach dem 12. Dezember mit dem Lockdown weitergeht, bleibt vorerst offen.
FPÖ von Beratungsrunde ausgeschlossen
Am Dienstag soll es dann um die Impfpflicht gehen. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) wird eine Beratungsrunde mit Experten aus Wissenschaft, Verfassungsrecht, Gesundheit, dem Verfassungsdienst, der Bioethikkommission sowie Vertretern von SPÖ und NEOS führen. Die FPÖ wird einfach ausgegrenzt. Das ist das Demokratieverständnis der ÖVP – ein Skandal!
Die von sehr vielen Österreichern abgelehnte Impfpflicht soll am 1. Februar 2022 in Kraft treten. „Zuvor erhalten alle, die nicht geimpft sind, eine Benachrichtigung, in der sie dazu aufgefordert werden. Wer dies bis zu diesem Datum nicht tut, muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Aber für mich ist es der letzte Ausweg“, verlautbarte Schallenberg. Die Geldstrafen können, so es nach Edtstadler geht, bis zu 3.600 Euro ausmachen. Der Gesetzesentwurf soll ab 6. Dezember nächste Woche vorliegen. Mit Anfang Februar soll er nach Beschluss im Nationalrat und Bundesrat dann in Kraft treten, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.
Bleibt zu hoffen, dass der Warnstreik am 1. Dezember, zu dem auch Herbert Kickl bereits aufgerufen hat (Wochenblick berichtete), seine Wirkung zeigt. Vielleicht führt ein Totalstillstand Österreichs zu einem Umdenken in der Regierung. „Zu diesem Widerstand rufe ich alle Bürger auf – egal ob geimpft oder ungeimpft. Denn der Impfzwang gilt dann für alle – egal ob für den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften… Stich!“, machte Kickl aufmerksam.
Hacker: 2G-Plus in Gastro und „Distance Learning“ in Wien
Für Wien hat SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker bereits schärfere Maßnahmen angekündigt. Er bezeichnete das Lockdown-Ende am 12. Dezember als „eher mutig“ und kündigte für die Zeit danach eine Ausweitung der 2G-Plus-Regelung für die Gastronomie an. Geimpfte und Genesene müssen dann für den Lokalbesuch einen negativen PCR-Test vorweisen. Bisher galt diese Regelung nur für die Nacht-Gastro und größere Veranstaltungen. Weiters kokettiert Hacker mit Schulschließungen, worauf der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp Bürgermeister Ludwig (SPÖ) aufforderte, den Gesundheitsstadtrat „zurückzupfeifen und für offene Schulen sowie die Fortsetzung des Präsenzunterrichts zu sorgen“.
Impfpflicht mit Ablaufdatum?
Laut einem Medienbericht ist in Arbeitspapieren eine Übergangsfrist von noch unbestimmter Dauer vorgesehen. Demnach soll auch ein Ablaufdatum vorgesehen sein. Zudem wird es voraussichtlich auch Ausnahmen für jene geben, die laut Amtsarzt aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Zum Teil soll das auch für Schwangere und Minderjährige gelten. Die Altersgrenze soll allerdings noch offen sein.
Die Impfpflicht wird ansonsten grundsätzlich für alle mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich gelten. Die Impfpflicht soll ausdrücklich nicht mit Zwang durchgesetzt werden. Die Fesselungsfantasien des Ärztekammerpräsidenten Szekeres werden zumindest bisher enttäuscht.
Und adelige Lügen
„Mit einer Durchimpfungsrate von 66 Prozent in der Gesamtbevölkerung werden wir aus diesem Teufelskreis nicht herauskommen“, behauptete Schallenberg. Eigenartig mutet da die Tatsache an, dass Schweden mit einer wenig höheren Durchimpfungsrate von 69% den „Teufelskreis“ offenbar durchbrochen hat.
Vor allem, wenn man sich die 7-Tages-Inzidenz ansieht, muss man sich fragen, was die österreichische Regierung falsch macht. Österreichs Wert liegt etwa um das Zehnfache über jenem Schwedens. In Schweden liegen aktuell 31 Covid-Fälle auf Intensivstation, in Österreich sind es 533. Die hohe Inzidenzzahl entsteht vor allem dadurch, dass in Österreich extrem viele Tests, nämlich bald 110 Mio., gemacht wurden und werden, was man in Schweden unterlässt. Dort gibt es keine breite Massentestung („3G-Regel“) und damit keine Test-Pandemie.

Quelle:https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/schweden/

Quelle: www.corona-in-zahlen.de
Schallenberg macht FPÖ für Regierungsversagen verantwortlich
„Die österreichische Besonderheit in der Pandemie ist die Anwesenheit einer politischen Kraft im Parlament, die unverantwortlich gegen die Wissenschaft handelt und kollektive Ängste schürt“, soll Schallenberg in einem Interview mit einer italienischen Zeitung gesagt haben. „Der größte Unterschied zwischen Österreich und anderen europäischen Ländern besteht darin, dass die dritte Partei in unserem Parlament offen und lautstark gegen die Impfung ist und leugnet, dass sie der einzige Weg aus der Pandemie ist“, behauptet der Kanzler. „Aber ich wiederhole es, bei uns gibt es politische Kräfte, die gegen die Wissenschaft handeln“, so Schallenberg.
Dass die Impfung kein Weg aus der Pandemie ist, so wie von Schallenberg fälschlich behauptet, zeigt eine Harvard-Studie eindrücklich. In einem internationalen Vergleich zeigt sie, dass mehr Impfungen zu mehr Todesfällen führen, wie Wochenblick berichtete. Der hochgelobte „Impfweltmeister“ Israel kämpft mittlerweile mit der fünften Welle, während andere Staaten mit niedriger Impfrate wesentlich besser zurechtkommen. Sie verdanken ihren erfolgreichen Weg aus der Corona-Krise vor allem dem Einsatz von Ivermectin (IVM). Wissenschaftlich wurde die Effektivität von Ivermectin in einer Studie nachgewiesen. Dort heißt es: „Während der massiven IVM-Behandlungen in Peru gingen die überzähligen Todesfälle in den zehn Bundesstaaten mit den umfangreichsten Behandlungen innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 74 % zurück. Der Rückgang der Todesfälle korrelierte mit dem Ausmaß der IVM-Verteilung in allen 25 Bundesstaaten.“ So viel zur Wissenschaft von Baron Münchhausen.
Für FPÖ-Chef Herbert Kickl ist Schallenbergs Kritik ein Beleg dafür, dass er von demokratischen Prozessen nichts halte und die inhaltliche Kritik der FPÖ einfach nicht verstehe. „Die Freiheitliche Partei ist nicht gegen medizinische Eingriffe jeglicher Art, sondern für die freie Wahl der Entscheidung“, so der FPÖ-Chef. „Wer das nicht versteht, sollte schlichtweg zurücktreten.“
Das könnte Sie auch interessieren:
- An der Seite der Bürger: Herbert Kickl ruft zum Warnstreik auf
- Das System lahmlegen: Österreichweiter Warnstreik am 1. Dezember
- Fahrplan der Regierung: So schnell kann die Impfpflicht kommen
- Impf-Experte Vanden Bossche warnt: So gefährlich sind Kinder- und Booster-Impfungen!
Weiterlesen: Die Impfpflicht ab 1. Februar: FPÖ aus Beratungen ausgeschlossen
Video, das viral geht, zeigt einen Mann mit mehreren Gesichtsmasken, der aus dem Walmart geworfen wird, weil er Fotos von einem Kind gemacht hat
Vater konfrontiert den Widerling, nachdem er Fotos von seinem Kind gemacht hat, weil es keine Maske trug.
Ein virales Video zeigt, wie ein hochgradig erregter Mann mit mehreren Gesichtsmasken aus dem Walmart geworfen wird, weil er ein Kind fotografiert hat, das keine Maske trug.
Das Video, in dem sich der Mann durchgehend bizarr verhält, wird als Beispiel dafür angeführt, wie die massenmediale Angstmacherei über COVID-19 der Gesellschaft dauerhafte psychologische Schäden zugefügt hat.
Der Clip beginnt damit, dass der Mann von einem Vater konfrontiert wird, der ihn fragt: „Sagen Sie mir, warum Sie Fotos von mir und meiner Tochter gemacht haben.“
Der mehrfach maskierte Mann murmelt unzusammenhängend durch seine Gesichtsverkleidung, während er mit Toilettenpapier in der Hand zu fliehen versucht.
„Damit ich am Leben bleibe“, antwortet der Maskierte schließlich.
„Damit du am Leben bleibst, hast du Fotos von meiner minderjährigen Tochter gemacht?
Der Unheimliche murmelt weiter, als der Vater ihm sagt: „Sie sind wirklich mutig mit Ihren 90 Masken.“
Der Clip wird kurz geschnitten und zeigt dann auf den Widerling, der seine Einkäufe einpackt und fast eine Panikattacke bekommt, sobald sich ihm jemand auf drei Meter nähert.
Dann sagt er: „Ich habe ein Foto gemacht, weil du keine Maske getragen hast, und es dann aber gelöscht“.
„Das ist unglaublich, Leute, das ist es, was sie aus unserer Gesellschaft gemacht haben“, kommentiert der Vater, während das Walmart-Personal den Widerling bittet zu gehen und ihm mitteilt, dass er nicht mehr willkommen ist.
In einer letzten bizarren pantomimischen Darbietung ist der Widerling so paranoid, dass er sich wie in einem Boxkampf duckt und herumwirbelt, vermutlich um dem Virus zu entgehen, wenn ihm jemand zu nahe kommt.
„Sieh dir an, wie viel Angst er vor den COVID-Typen hat, heiliger Strohsack, sieh dir an, wie viel Angst er hat“, meint der Vater abschließend.
Look what the media has done – it’s unforgivable. pic.twitter.com/IcjedIriaa
— suzy (@Suzy_1776) November 27, 2021
Ärztin fordert Prüfung: Covid-Impfung für unerfüllten Kinderwunsch verantwortlich?
Dr. Rebekka Leist ist spezialisiert auf unerfüllten Kinderwunsch. Aufgrund von Beobachtungen aus ihrer eigenen Praxis hegt sie den dringenden Verdacht, dass ihre Kinderwunsch – Patientinnen, so sie überhaupt schwanger werden, nicht schwanger bleiben, wenn sie gegen Covid geimpft wurden. Nun fordert sie eine weltweite Überprüfung, um ihre Befürchtung zu widerlegen.
Die Chance, im Zuge einer außerkörperlichen Befruchtung / in vitro Fertilisation IVF schwanger zu werden, liegt laut Leist üblicherweise bei rund 32 Prozent. Die Chance, dann tatsächlich ein Baby zur Welt zu bringen, besteht zu 23 Prozent. Die Differenz machen ihren Ausführungen zufolge hauptsächlich frühe Fehlgeburten in den ersten 14 Schwangerschaftswochen aus. In ihrer eigenen Praxis konnte Leist bei 15 Versuchen nur eine einzige weitergehende Schwangerschaft feststellen (7%). Eine, wie sie sagt, viel zu geringe Zahl, die sie in ihrer langjährigen Profession so noch nie erlebt hat. Nachdem Leist all ihre Patientenakten seit Jahresbeginn gesichtet und auch entsprechende Nachfragen angestellt hat, ist sie nun in Besorgnis, dass die Impfung gegen Covid-19 ein entscheidender Faktor im Schwangerschaftsgeschehen ist: Entweder werden Kinderwunsch – Patientinnen gar nicht schwanger, wenn sie vor der Behandlung geimpft wurden. Oder aber sie haben zu wenige weitergehende Schwangerschaften.
Zum Wohl der Patientinnen und ihrer ungeborenen Kinder: Untersuchungen sind ein Muss!
Die Frauenärztin hofft darauf, dass sich ihr Verdacht als unbegründet erweisen wird. Angesichts seiner Schwere und der Tragweite der Auswirkungen jedoch sieht sie eine Überprüfung als unumgänglich an. Im Bewusstsein darüber, dass ihre eigenen Beobachtungen keinen Anspruch auf Repräsentativität stellen, ruft Leist nun zur breit angelegten Überprüfung dieser und anderer offener Fragen auf. Alle Kinderwunsch – Zentren in Deutschland und weltweit sind aufgefordert, anhand ihrer Statistiken der IVF-Behandlungen die Gruppe der gegen Covid-19-geimpften Frauen gegen die Kontrollgruppe der ungeimpften Frauen hinsichtlich folgender Parameter auszuwerten:
- Wie hoch sind die Schwangerschaftsraten?
- Wie gehen die Schwangerschaften weiter?
- Gibt es Unterschiede beim Geburtsausgang?
Das bloße Abwarten der „Baby-Take-Home-Rate“ 2022 (die geborenen Babys) alleine ist für Dr. Leist zu wenig, denn „dann wird es zu spät sein, um weiteren Schaden zu verhindern. Hier geht es nicht um Politik, sondern um das Wohl unserer Patientinnen, ihrer ungeborenen Kinder und Familien und deren Zukunft.“
Lesen Sie dazu auch:
- Bestatter überzeugt: Massiver Anstieg toter Babies mit Covid-Impfung assoziiert
- Pathologie – Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind“
Zur Website von Dr. Leist gelangen Sie über diesen Link.
Zu ihrem Blog-Eintrag „Covid-Impfungen: erhöhte Fehlgeburtsrate in den ersten 13 Sschwangerschaftswochen??? Dringende Bitte an alle Kinderwunsch – Zentren dies zu überprüfen und hoffentlich zu widerlegen“ gelangen Sie via Klick auf die rote Textstelle. Die Autorin geht dort auch ausführlich auf eine medizinische Studie ein, welche „angeblich zum Ergebnis kommt, dass Covid-Impfungen in der Schwangerschaft kein erhöhtes Risiko für den Embryo bedeuten.“
Die englische Version finden Sie bei Dr Leist und hier: „Covid-vaccinations in the first 13 weeks of pregnancy: increased miscarriage rate??? Urgent request to all fertility centers to verify and hopefully disprove this!“
Im Folgenden finden Sie das Transkript von Dr. Leists Video (Hervorhebungen durch Redaktion):
Mein Name ist Rebekka Leist, ich bin Frauenärztin und auf unerfüllten Kinderwunsch spezialisiert. Ich habe eine schreckliche Befürchtung. Meine Kinderwunsch – Patientinnen, wenn sie denn schwanger werden, bleiben nicht schwanger, wenn sie gegen Covid geimpft wurden. Ich sag es nochmals anders herum. Nach der Covid-Impfung werden meine Kinderwunsch – Patientinnen zuerst schwanger, aber sie erleiden früher Fehlgeburten. Diese meine Beobachtung steht im krassen Gegenteil zu einer Studie im New England Journal of Medicine, einer der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften, die zu dem Schluss kommt, dass es durch die Covid-Impfung in der Schwangerschaft zu keinen erhöhten Risiken für das ungeborene Kind kommt.
Ich habe dazu einen ausführlichen Blog auf meiner Homepage geschrieben. Es würde jetzt zu weit führen, alle meine Argumente aufzuzählen, die diese Behauptung entkräftigen sollen. In meiner medizinischen Einschätzung verknüpfen die Autoren Zahlen, die keinen Zusammenhang haben, um daraus den Schluß zu ziehen, dass es kein erhöhtes Risiko durch die Impfung im ersten Drittel der Schwangerschaft gibt.
Bei 15 Befruchtungen nur eine Schwangerschaft
Nun zu den Beobachtungen in meiner Praxis und dem Brief, den ich an die Kinderwunschzentren in München geschrieben habe. Ich lese vor:
Per Einwurf – Einschreiben. München, den 1. September 2021
Meine Befürchtung: Kaum weiterführende Schwangerschaften nach der Covid-Impfung
Sehr geehrte Sowieso!
Nach meiner siebenjährigen Mitarbeit als Gynäkologin im Kinderwunschzentrum Drs. Bollmann, Brückner und Noss habe ich mich 2004 in einer Privatpraxis niedergelassen. All diese Jahre habe ich viele Kinderwunsch – Patientinnen mit chinesischer Medizin und Mikronährstoffen behandelt. Da die Bindung an meine Patientinnen auch nach erfolgter IVF / Eizellspende häufig andauert, sehe ich diese auch in der Frühschwangerschaft und später, beziehungsweise sie informieren mich über den weiteren Verlauf.
Vor einigen Wochen kam mir ein furchtbarer Verdacht. Meine Kinderwunsch – Patientinnen haben, wenn sie schwanger werden, zu wenige weitergehende Schwangerschaften bzw. werden gar nicht schwanger, wenn sie vor der Behandlung gegen Covid geimpft wurden. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich alle Akten meiner Kinderwunsch – Patientinnen seit Jahresanfang sichten konnte und auch Antwort auf meine Nachfragen bekam. Ich komme zu folgendem vorläufigen Ergebnisstand 31.8.2021 in meiner Praxis:
Ich fasse jetzt das Ergebnis jetzt ein bisschen anders zusammen, weil Menschen, die keine Erfahrung auf diesem Gebiet haben, würden diese Details nur verwirren. Außerdem habe ich sie aktualisiert, da seit der Versendung des Briefes eine Woche vergangen ist.
Drei spontane Schwangerschaften, davon zwei frühe Fehlgeburten, eine weitergehende Schwangerschaft in der 8. Woche.
Fünfzehnmal außerkörperliche Befruchtung, das ist die IVF, also In vitro Fertilisation. Von zwei Patientinnen habe ich keine Antwort bekommen. Ich vermute mal, dass sie dann nicht schwanger sind. Neun Patientinnen sind nicht schwanger. Bei zwei ist das Schwangerschaftshormon im Blut angestiegen. Einmal gab es einen Frühabort, eine frühe Fehlgeburt und nur eine weitergehende Schwangerschaft jetzt in der 12. Woche. Also von fünfzehn Mal außerkörperliche Befruchtung eine Schwangerschaft.
Dringender Aufruf an Kinderwunsch-Zentren
Weiter geht es im Brief:
Natürlich stellt dies keine repräsentative Erhebung dar, aber ich habe in meiner Praxis so etwas in den vergangenen 17 Jahren noch nicht erlebt. Ich hoffe sehr, dass meine Befürchtung unbegründet ist, aber ich denke, dass sie so gravierend ist und so weitreichende Auswirkungen haben würde, dass dieser Sachverhalt unbedingt überprüft und hoffentlich widerlegt werden sollte. Sie in Ihren Kinderwunsch – Zentren könnten anhand der IVF-Statistik relativ einfach und schnell die behandelten Patientinnen anfragen, wie die Schwangerschaften weitergegangen sind und ob sie gegen Covid geimpft wurden. So könnten die ungeimpften schwangeren Frauen gleich als Kontrollgruppe fungieren.
Bitte warten Sie nicht darauf, wie die Baby Take Home Rate ausfällt, weil es dann schon zu spät ist, weitere eventuelle Schäden abzuwenden. Ich bitte Sie inständig wegen dem Wohl unserer Patientinnen, dieser Befürchtung nachzugehen. Es geht hier nicht um Politik, sondern um Gesundheit und das Leben der Ungeborenen.
Vielen Dank für Ihre Mühe und Unterstützung und herzliche Grüße. Und im PS weise ich noch auf den Blog zu der Studie auf meiner Homepage hin und signalisiere meine Diskussionsbereitschaft. Das war der Brief.
Damit Sie als Laie die Zahlen etwas besser einordnen können. Bei der außerkörperlichen Befruchtung liegt – Daumen mal Pi – die Chance, schwanger zu werden, bei ca. 32% und die Chance, dann ein Baby zu gebären, bei ca. 23%. Die Differenz machen hauptsächlich die frühen Fehlgeburten in den ersten 14 Schwangerschaftwochen aus. Auch wenn ich in meiner Praxis bei 15 Versuchen nur eine weitergehende Schwangerschaft beobachtet habe, was 7% sind, und meine Patientinnen nicht repräsentativ in einem Kollektiv sind, so ist diese Zahl dennoch viel zu gering.
Bisher nur ein Zentrum zur Erhebung der Daten bereit
Zum Schluss noch die Resonanz auf meinen Brief. Ein Kinderwunsch – Zentrum von 7 hat sich umgehend bei mir gemeldet und erfreulicherweise mitgeteilt, dass sie entsprechendes veranlassen werden. Von den anderen habe ich bisher nichts gehört. Von der Vorsitzenden des IVF-Registers, wo die Daten aller Kinderwunsch – Zentren in Deutschland zusammenkommen, bekam ich folgende Antwort – ich zitiere wörtlich:
Es gibt inzwischen genügend wissenschaftliche Veröffentlichungen, die einen negativen Einfluss einer Covid-19-Erkrankung in der Schwangerschaft belegen, die einen negativen Einfluss einer Covid-19-Impfung auf den Schwangerschaftsverlauf ausschließen. Also sollen die Frauen vor einem schweren Covid-Verlauf in der Schwangerschaft geschützt werden, aber was nützt ihnen das, wenn die Schwangerschaft überhaupt nicht andauert?
Ich wiederhole meine dringende Bitte an alle Kinderwunsch – Zentren in Deutschland und natürlich weltweit – es wird ja auf der ganzen Welt geimpft: Bitte überprüfen Sie anhand der Statistik bei der außerkörperlichen Befruchtung, wie die Schwangerschaften der Geimpften weitergegangen sind bzw. gehen und vergleichen Sie diese mit den Ungeimpften als Kontrollgruppe. Ich danke Ihnen von Herzen. Es geht um unsere Patientinnen.
Die Ungeimpften werden die Unberührbaren
Wer ab diesem Monat den Vatikan als Tourist besuchen, geschweige denn dort arbeiten oder leben will, muss vollständig gegen COVID-19 geimpft sein.
Papst Franziskus hat diese Anordnung am 18. September erlassen, und sie trat am Freitag in Kraft. Die Anordnung gilt für alle Kirchen, die der Vatikan in Italien betreibt.
„Diese Bestimmungen“, heißt es in der Anordnung, „gelten für die Bürger und Einwohner des (Vatikan-)Staates, für das Personal im Dienst jeglicher Art des Gouvernements des Staates der Vatikanstadt und der verschiedenen Organe der Römischen Kurie und der mit ihr verbundenen Institutionen, für alle Besucher und Nutzer von Dienstleistungen.“
Touristen, die den Vatikan betreten, müssen einen Impfnachweis über den digitalen Grünen Pass vorlegen, der den Impfstatus überwacht. Ironischerweise haben Italiener seit Monaten gegen den Grünen Pass protestiert. Wie The Stream berichtete, verbrannten einige sogar ihre Papierimpfpässe.
Indem sich Papst Franziskus den weltweiten Forderungen der Behörden nach Impfpässen anschließt, folgt er einem gefährlichen Trend. Die bekannteste Figur des Christentums macht sich die Idee zu eigen, dass Ungeimpfte nicht nur Bürger zweiter Klasse sind, sondern Aussätzige oder „Unberührbare“.
Zurück in die Zukunft
Viele verbinden den Begriff „Unberührbare“ mit der untersten Kaste der indischen Gesellschaft. Wer Tätigkeiten wie Fischen, Gerben von Häuten, Wäschewaschen oder Straßenfegen ausübte, galt als „unberührbar“. Wer Rinder, Hühner oder Schweine aß, galt als „unberührbar“. Jeder, der mit toten Tieren oder Leichen, menschlichen Abfällen oder sogar Schweiß zu tun hatte, galt als „unberührbar“.
Für die „Unberührbaren“ wurde das soziale Stigma lähmend.
„In vielen Fällen wurden sie in Weilern außerhalb der Stadt- oder Dorfgrenzen abgesondert“, heißt es in der Encyclopaedia Britannica. „Ihnen war der Zutritt zu vielen Tempeln, zu den meisten Schulen und zu Brunnen, aus denen die höheren Kasten Wasser schöpften, untersagt. Ihre Berührung wurde als ernsthafte Verunreinigung der Menschen der höheren Kaste angesehen, was viele Heilungsrituale nach sich zog. In Südindien wurde früher sogar der Anblick einiger unberührbarer Gruppen als verunreinigend angesehen, und sie wurden gezwungen, ein nächtliches Leben zu führen.“
Aussätzige wurden in ähnlicher Weise ausgegrenzt und sogar auf separaten Friedhöfen bestattet. Im Mittelalter mussten Leprakranke entweder besondere Kleidung tragen oder Geräuschmacher mit sich führen, um andere zu warnen. Ein Bild aus dem 14. Jahrhundert zeigt zwei Leprakranke, denen der Zutritt zu einer ummauerten Stadt verweigert wird. Der eine trägt ein spezielles Gewand und hat eine Rassel in der Hand.
„Typischerweise sahen die mittelalterlichen Gemeinschaften Menschen mit dieser Krankheit als unzuverlässig, zornig, unrein, hoffnungslos und misstrauisch an“, schrieb Herbert C. Covey, ein Soziologe und Historiker. „Die Gemeinschaften machten sie für soziales und wirtschaftliches Unglück verantwortlich. Die Bürger des Mittelalters fürchteten Leprakranke aus Unsicherheit, Fehlinformation, Selbsterhaltung und Unwissenheit.“
Je mehr sich die Dinge ändern …
Wie weit sind wir modernen, kultivierten und mitfühlenden Menschen von den Tagen des ignoranten Aberglaubens entfernt?
Denken Sie an den Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio: „Mehr und mehr wird es eine Realität geben, in der sich Ihnen, wenn Sie geimpft sind, eine Welt voller Möglichkeiten eröffnet. Wenn man nicht geimpft ist, wird es immer mehr Dinge geben, die man nicht tun kann.“
Mike Feuer, Staatsanwalt von Los Angeles: „Diejenigen, die diese Verantwortung ablehnen, sollten vorübergehend einige Privilegien der Gesellschaft verlieren, bis ihr rücksichtsloses Verhalten den Rest von uns nicht mehr gefährdet.“
Oder Joe Biden: „Die einzige Pandemie, die wir haben, sind die Ungeimpften“.
Nehmen wir Papst Franziskus: „Es ist eine Art selbstmörderischer Leugnung im Spiel, die ich mir nicht erklären kann. Heute sollte man sich impfen lassen.“
Denken Sie an die Verordnung, die der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom am Freitag erlassen hat. Alle Schüler vom Kindergarten bis zur High School müssen sich impfen lassen, um am Unterricht teilnehmen zu können. Diese Vorschrift ist die erste ihrer Art in den USA.
Denken Sie an die Zehntausenden, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Denken Sie an die Hunderttausenden in aller Welt, die gegen willkürliche Impfvorschriften protestieren. Denken Sie an die Beschimpfungen, denen sie und jeder, der die Darstellung in Frage stellt, ausgesetzt sind.
Denken Sie an die Tyrannei in Australien. Die Regierung hat Proteste gegen die Abriegelung in Sydney und Melbourne, den beiden größten Städten des Landes, verboten. Polizei und Militär unterdrücken brutal alle größeren Versammlungen. Polizei und Militär gehen auch von Tür zu Tür, um Abriegelungen durchzusetzen. Der Bundesstaat Südaustralien hat eine Smartphone-App entwickelt, die die Besitzer verpflichtet, sich und ihre Umgebung innerhalb von 15 Minuten nach Erhalt einer zufälligen SMS zu identifizieren. Die Behörden errichten sogar Quarantänelager mit bis zu 3.000 Betten.
Bedenken Sie, dass die ganze selbstherrliche Hysterie unnötig wäre, wenn die öffentliche Gesundheit das eigentliche Problem wäre.
Die Macht der Hysterie
Im Gegensatz zur Lepra, die bis ins 20. Jahrhundert andauerte, muss COVID-19 kein dauerhaftes Problem sein. Zahlreiche wissenschaftliche Studien und Daten aus aller Welt zeigen, dass Therapeutika wie Ivermectin und Hydroxychloroquin die Krankheit wirksam behandeln können. Doch trotz der wissenschaftlichen Beweise verachten die Machthaber beide Medikamente und jeden, der sie befürwortet.
Und warum?
Hysterie ist mächtig. Behörden können sie nutzen, um ihre Bürger zu manipulieren. Hysterie dient dazu, nachdenklichen Widerstand und unbequeme Fakten zu unterdrücken. Hermann Göring hat beschrieben, wie das funktioniert. Als er nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Kriegsverbrechen vor Gericht stand, wurde Göring gefragt, wie die Führung einer Nation ihr Volk in den Krieg treiben könne.
„Das ist ganz einfach“, sagte der ehemalige Chef der deutschen Luftwaffe. „Man muss ihnen nur sagen, dass sie angegriffen werden, und den Pazifisten mangelnden Patriotismus vorwerfen und das Land der Gefahr aussetzen. Das funktioniert in jedem Land gleich.“
Wenn es um die Pandemie geht, sind die Ungeimpften keine „Verräter“ oder „Pazifisten“. Sie sind „Wissenschaftsleugner“, „Plattmacher“, „Impfgegner“, „Egoisten“ und mehr.
Wenn Hysterie einen Krieg fördern kann, warum sollte sie dann nicht auch einen Impfstoff fördern können? Aber warum sollte eine Regierung einen gefährlichen, experimentellen Impfstoff auf Kosten der sozialen Stabilität fördern wollen?
Bestechung hält die Welt am laufen
Die demokratischen Abgeordneten Kaliforniens können diese Frage beantworten. Vor der Vertagung der Legislaturperiode im letzten Monat versuchten die Demokraten im Unterhaus des Parlaments, der Assembly, einen Gesetzentwurf zur Regulierung medizinischer Telefondienste neu zu formulieren. Der neue Gesetzentwurf sieht vor, dass Unternehmen von ihren Kunden, Mitarbeitern, Auszubildenden und Praktikanten Impfungen verlangen können.
In dem Gesetzentwurf, der auf den Tisch gelegt wurde, werden die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna und Janssen als wirksam bezeichnet. Wann hat ein Gesetzesentwurf das letzte Mal Werbung für private Unternehmen gemacht? Und was vielleicht noch wichtiger ist: Wie viel hat das gekostet?
Gladys Berejiklian, die ehemalige Premierministerin von New South Wales in Australien, könnte ebenfalls eine Antwort geben. Berejiklian, ein Mitglied der Liberalen Partei, trat am Freitag inmitten einer Korruptionsuntersuchung zurück.
Clive Palmer, der Vorsitzende der United Australia Party, glaubt zu wissen, warum. Er teilte seine Meinung am 14. September mit.
„Ein bestimmter Lobbyist, der die Liberale Partei in Sydney kontrolliert, hat ihr gesagt, dass sie aus dieser Untersuchung nur herauskommt, wenn sie die doppelte Impfung durchsetzt“, sagte Palmer über die Impfung. „Seine Kunden sind AstraZeneca und Pfizer. Sie wird von einem Lobbyisten angeleitet, der von AstraZeneca und Pfizer mit zig Millionen Dollar dafür bezahlt wird, dass der Impfstoff durchgesetzt wird.
„Sowohl Pfizer als auch AstraZeneca würden nicht zulassen, dass ihre Produkte in Australien verkauft werden, es sei denn, die australische Regierung gewährt ihnen volle Entschädigung. Wenn sie jemanden töten oder verstümmeln würden, wären sie nicht verantwortlich. Das wäre die Regierung. Das ist mein persönliches Wissen.“
Nicht einmal Papst Franziskus ist immun. Wie The Stream berichtete, veranstaltete der Vatikan im Mai eine dreitägige Konferenz zum Thema Gesundheitsversorgung, bei der COVID-19 im Mittelpunkt stand. Ein Hauptsponsor war das Unternehmen Moderna, das einen der experimentellen mRNA-Impfstoffe herstellt. Der Vorstandsvorsitzende von Moderna, Stéphane Bancel, sprach über die Anwendung „dieser Technologie der nächsten Generation auf eine Reihe von Krankheiten“, wie es im Programm der Konferenz hieß.
Nirgends wurde auf der Konferenz auf Ivermectin, Hydroxychloroquin oder andere Möglichkeiten zur Behandlung von COVID-19 eingegangen.
Und wenn man bedenkt, dass Jesus gegen wichtige soziale und kulturelle Normen verstoßen hat, um einen Aussätzigen zu heilen, indem er ihn nur berührte.
Andererseits hat Jesus auch nie Geld von Big Pharma angenommen.
Vier Lehren aus der Schweizer Corona-Abstimmung

Von WOLFGANG HÜBNER | In guter demokratischer Tradition hat in der Schweiz am Sonntag eine Abstimmung über die repressiven Maßnahmen im Corona-Geschehen stattgefunden. Eine Mehrheit von 62 Prozent der an der Abstimmung beteiligten Schweizer hat sich für die Aufrechterhaltung dieser gesetzlichen Maßnahmen („Covid-19-Gesetz“) ausgesprochen. Es war allerdings keine Abstimmung über ein Ja oder Nein zur […]
Ein (sarkastisches?) Plädoyer: Ich fordere die sofortige Einführung der 1G-Regelung!

Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass die Versprechungen von Regierungen und Impfstoffherstellern, die Einführung der Impfstoffe gegen Covid-19 würde uns unser normales Leben zurückbringen, gelogen waren. Die Impfungen sind bestenfalls in der Lage, die Wahrscheinlichkeit von schweren Krankheitsverläufen zu verringern, mehr aber auch nicht. In Fachkreisen nennt man so etwas „Prophylaxe“, jedoch nicht „Impfung“. Aber […]
Der Beitrag Ein (sarkastisches?) Plädoyer: Ich fordere die sofortige Einführung der 1G-Regelung! erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Berichte von Oberärzten zu Intensivbetten und Corona-Fällen
Bei Norbert Häring gibt es einen anonymisierten Bericht einer Oberärztin zu der Intensivbettenproblematik, der hier nur kurz zitiert werden soll (Mehr bei Norbert Häring). Unten angehängt habe ich einen älteren Artikel von mir, der unter anderem einen Bericht eines Oberarztes enthält, der ebenfalls mit diesem Thema zu tun hat.
„Im Moment haben wir zwei freie Betten, sechs Beatmungen laufen. Ich könnte Stand heute zwei echte Notfälle im Sinne einer lebensbedrohlichen Erkrankung behandeln. Die vier nicht beatmungspflichtigen Patienten könnte ich auch auf der Normalstation betreuen, ich halte aber eine engmaschige Überwachung noch für sinnvoll, deshalb bleiben sie da, wo sie sind.
Sollte jemand kommen, der die Kapazität nötiger braucht, werden diese dann verlegt. Mein alter Chef hat immer gesagt: Du hast immer dann ein Intensivbett, wenn es deinem Patienten schlechter geht, als einem auf der Intensivstation.
Der Mechanismus des ominösen Intensivbetten-Verlustes in Deutschland ist also ein einfaches Zahlenspiel. Als Deutschland noch gut vorbereitet sein sollte, hatten wir viele Betten; als es wichtig wurde, dass die Pandemie uns voll im Griff hat, waren die Betten dann weg. Die kurze Pause bei den Operationen war bei uns nie durch fehlende Kapazitäten bedingt, sondern dadurch, dass es wirtschaftlich sinnvoller war, das Bett frei zu lassen.“
Soweit dieser aktuelle Bericht (29.11.2021). Hier unten der bereits erwähnte ältere, anderthalb Jahre alte Artikel (28.5.2020). Invasiv und Intensiv sind übrigens zwei verschiedene Dinge. In dem Artikel geht es zwar vor allem um Schäden durch Invasiv-Beatmung, aber der Einblick in den Betrieb und die Intensivbehandlung ist doch auch sehr erhellend.
Alte und schwache Menschen sterben bei Intubation oder bleiben ihr restliches Leben schwerstbehindert.
In den vergangenen Wochen haben Fach-Mediziner immer wieder gewarnt, dass ein großer Teil der alten und schwachen Menschen, die an Invasiv-Beatmungsgeräte angeschlossen werden, stirbt und der Rest sein Leben lang schwerstbehindert ist. Auch etwas jüngere und fittere Menschen müssen oder müssten sich nach so einer Behandlung ins Leben zurückkämpfen. Trotzdem wird offiziell bei alten und schwachen Menschen, die eine Corona-Infektion aufweisen und Atemnot haben, auf Intubation – invasive Beatmung – gedrängt.
Der leitende Oberarzt am Klinikum Fichtelgebirge, Dr. Tobias Schindler, berichtet davon, wie sehr sich der Zustand von zwei Patienten verschlechterte, nachdem sie von einer nicht-invasiven Therapie (NIV) zwischenzeitlich auf invasiv (IV) – und „invasiv“ ist ja die offizielle Linie – umgestellt wurden (1):
„Musste dann die zwei alten Herrschaften mit NIV-Therapie verlegen, um wieder Platz für die aus dem OP zu haben und sie dann auf die Intensiv holen zu können und hab dringend den anderen Krankenhäusern abgeraten, den gleichen Fehler zu begehen. Die haben natürlich auch auf Intubation gedrängt, dass man das machen muss. Ich habe gesagt, ich mach’s nicht, wenn es nicht notwendig ist, und ich erfahre heute, bei Ankunft sind sie intubiert und beatmet worden, sind total abgeschmiert und liegen jetzt genauso katecholaminpflichtig in Bauchlage mit desolatem Zustand und sie haben sich gestern noch winkend, vorher mit Appetit gegessen von uns verabschiedet.“
Gestern noch winkend, heute am Sterben, desolater Zustand. Das alles wegen Intubation und eben nicht wegen des Coronavirus. Dr. Schindler berichtet weiter: Ein älterer Mann wollte nicht intubiert werden, trotz Corona, schlechter Werte und Atemnot. Und gegen den Willen des Patienten darf kein Arzt eine Behandlung vornehmen. Der Mann ist jetzt wieder fit und kann nach Hause.
„Ein schöner Fall, 85 Jahre, auf der Station, COVID-positiv, furchtbares Krankenbild, Atemnot, schlechte Werte. Der Patient sollte auf die Intensiv und sagte, er will das nicht, er will nicht beatmet werden. Wenn er stirbt, dann stirbt er. Jeden Tag ging’s dem besser. Der hatte zwar schlechte Werte, hat aber gegessen, war in seinem Zimmer isoliert, hat jeden Tag winkend aus seinem Zimmer bei der Visite raus gegrüßt. Der geht nach einer Woche stationärem Aufenthalt morgen nach Hause. Recht hat er behalten!“
Das, was Oberarzt Dr. Schindler hier beschreibt, wurde auch schon von weiteren Experten angemerkt (2). Dr. Matthias Thöns ist Facharzt für Anästhesiologie, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin. Er wies am 29. April 2020 im ZDF darauf hin, dass beispielsweise nur ein kleiner Teil schwer pflegebedürftiger Menschen eine Invasivbeatmung übersteht und ein großer Teil der Corona-Opfer genau dieser Personengruppe angehören (3):
„’Wollen Sie wirklich die letzten 14 Tage auf dem Bauch liegend, an einer Beatmungsmaschine und ohne Angehörige verbringen?‘ Diese Frage stellte Palliativmediziner Matthias Thöns in der ZDF-Runde mit Markus Lanz. Er sieht auch keinen Nutzen: ‚Die Chance, dass diese alten Leute nach der Intensivstation selbst nur ihr eingeschränktes, aber gewohntes Leben im Pflegeheim wieder fortsetzen können, gleicht dem Sechser im Lotto‘. Dies müsse man den Betroffenen sagen, bevor sie oder ihre Angehörigen einwilligen, sie in einer Intensivstation künstlich beatmen zu lassen. Nach Daten, die in Europa vorliegen, würden nur bis zu zwölf Prozent dieser schwer pflegebedürftigen, meist sehr alten Menschen die künstliche Beatmung in Intensivstationen überleben. Und die restlichen litten fast alle an Folgen der künstlichen Beatmung. Es geht dabei um viele Betroffene: Die Mehrheit der bisher an Covid-19 Verstorbenen lebte pflegebedürftig in Alters- und Pflegeheimen.“Dr. Thomas Hermann Voshaar ist Chefarzt der Medizinischen Klinik III, Bethanien, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Umweltmedizin, Physikalische Medizin und Schlafmedizin. Er nennt für alle invasiv-beatmeten Corona-Patienten eine Überlebensquote von 20-50% und wundert sich über die Empfehlung zur Intubation (4).
„Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. (…) Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren (…) Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. (…) Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. (…) Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen.“
Der bereits oben zitierte Dr. Matthias Thöns hatte sich schon Mitte April an die Öffentlichkeit gewandt und in einem Interview mit dem Deutschlandfunk mit dem Titel „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ vor dem unkritischen Einsatz von invasiver Beatmung gewarnt (5):
„Na ja, die Politik hat jetzt eine sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung, auf das Kaufen neuer Beatmungsgeräte, auf Ausloben von Intensivbetten. Und wir müssen ja bedenken, dass es sich bei den schwer erkrankten COVID-19-Betroffenen, so nennt man ja die Erkrankung, meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen. Also es ist eine Gruppe, die üblicherweise und bislang immer mehr Palliativmedizin bekommen hat als Intensivmedizin, und jetzt wird so eine neue Erkrankung diagnostiziert und da macht man aus diesen ganzen Patienten Intensivpatienten. (…) Na ja, der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert.“
Verweise
(1) https://www.rubikon.news/artikel/auf-leben-und-tod
(2) http://blauerbote.com/2020/05/20/250-expertenstimmen-zur-corona-krise/
(4) https://www.vpneumo.de/fileadmin/pdf/f2004071.007_Voshaar.pdf
„Kreative Zerstörung“
Die Lage wird bedrohlicher | Von Ernst Wolff
„Die Welt befindet sich im Würgegriff einer Elite, die weiß, dass das aktuelle System ausgedient hat und die es deshalb nach allen Regeln der Kunst plündert. Gleichzeitig bereitet sie im Hintergrund unter Hochdruck ein neues System vor. In seinem Zentrum steht digitales Zentralbankgeld, mit dem die Elite hofft, die vollständige Kontrolle über die Bevölkerung zu gewinnen, um so die eigene Macht zu erhalten.
Da die Einführung dieses neuen Geldes aber unter normalen Umständen von der Mehrheit der Menschen abgelehnt würde, wird zurzeit alles getan, um größtmögliches wirtschaftliches, finanzielles und soziales Chaos anzurichten. Anschließend will man augenscheinlich mit dem neuen Geld in Form des universellen Grundeinkommens aufwarten, um seine Einführung so nicht als Akt der Versklavung, sondern als menschliches Entgegenkommen gegenüber Hilfsbedürftigen erscheinen zu lassen.
Der Erfolg dieses Plans – von Klaus Schwab in seinem Buch ‚The Great Reset‘ als ‚kreative Zerstörung‘ beschrieben – hängt einzig und allein davon ab, wie lange die Bevölkerung im aktuellen Zustand verharrt. (…)
Aus diesem Grund gibt es momentan keine wichtigere Aufgabe als die Widersprüche, in die sich die Herrschenden verwickeln, nach Kräften zu nutzen, um so viele Menschen wie möglich über die wahren Hintergründe der gegenwärtigen Krise aufzuklären und so zumindest zu versuchen, den Übergang in die geplante digital-faschistische Gelddiktatur zu verhindern.“
Diese westlichen Machteliten beziehungsweise die Westliche Wertegemeinschaft begeht solche Groß-Verbrechen nicht erst seit zwei Jahren, auch wenn dieses jetzt der „Super-GAU“ ist. Besonders leicht und mit schöner wissenschaftlicher Beweisführung lassen sich die Lügner, Erpresser, Mörder, Vergewaltiger, Räuber und Diebe ausgerechnet – oder selbstverständlich – mit dem Ereignis zu Fall bringen, welches heutzutage jeder mit den Begriffen „Verschwörung“ oder „Verschwörungstheorie“ in Verbindung bringt:
Der Elfte September
Die False-Flag-Attacken vom 11.9.2001 und ihre Auswirkungen offenbaren den blanken Rassismus der Westlichen Wertegemeinschaft und ihren Kampf gegen Wissenschaft und Aufklärung.
Vor zwanzig Jahren zog sich die US-Regierung einen Freifahrtschein für einen „War on Terror“, mit dem der Erdball vor allem im globalen Süden überzogen wurde und der Millionen Ausländern den Tod brachte. An der Heimatfront und bei den Verbündeten wurden die eigenen Bürger zurechtgestutzt und „eingedost“. Dass die offizielle Story zu den vorgeblich von der Terrororganisation Al Qaida unter ihrem Führer Osama bin Laden durchgeführten Anschlägen in den USA nicht nur voll von Widersprüchen, sondern für jeden Menschen, der einigermaßen bei Verstand und guten Willens ist, klar als „Bullshit“ zu identifizieren ist, aber trotzdem durchgesetzt wird, scheint für viele der selbsternannten Herren der Menschheit eher ein befriedigender Potenzbeweis als ein Problem zu sein. Wer in der Coronakrise sagt „aber, aber, das würden die doch niemals tun“, der sieht bei 9/11 deutlich, dass sie es tun und schon getan haben, wenn auch auf etwas niedrigerem Level.
Gleich eingangs soll hier an einem einfachen und für jeden klar verständlichen Beispiel gezeigt werden, dass die offizielle Geschichte des Elften Septembers falsch ist und US-Regierung und Co Täter sind und keine Opfer. Wer nach Ansicht der Bilder der offiziellen Einschlagstelle am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums, immer noch behauptet, bei Kritikern der amtlichen 9/11-Theorie handele es sich um Spinner oder Antisemiten, und jegliche Diskussion ablehnt, der spuckt auf die Grundlagen der Physik und den Menschenverstand und will vielleicht einen Kampf gewinnen, in dem er sich wähnt, aber sicher keine Aufklärung der wirklichen Umstände betreiben.
Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (3).
Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4). Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.
Bild 2: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy (5). Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse (6).
Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug so gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und hat die hier oben im Bild rechts zu sehende Grafik veröffentlicht, welche die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht. Dass dieser „schräge Vogel“ dem Vergleich mit der Realität nicht standhält, zeigen die oben gezeigten Fotos der offiziellen Impact-Stelle. Man beachte auch die beeindruckende Stabilität der Mauern links, die dem angeblich schräg in sie rein einschlagenden Flugzeug genauso gut standhielten wie die Fenster über der „Einschlagstelle der Boeing 757“.
Wissenschaft, Aber-Aber-Ritual und Antisemitismus
Beliebt als „Angriffswerkzeug“ nach dem Verweis auf solche Bilder ist die Unterstellung, man würde behaupten, in die beiden WTC-Türme in New York seien ja gar keine Flugzeuge eingeschlagen. „Aber, aber, ich habe doch mit eigenen Augen die Flugzeuge in die Türme einschlagen sehen!“ heißt es dann, einhergehend mit der stillschweigenden, aber druckvollen Behauptung, der Kritiker sei ein Spinner. Nur ist es eben so, dass bei den Anschlagsstellen in New York im Wesentlichen die Art und Weise des Zusammenbruchs der Zwillingstürme Stunden nach den Einschlägen kritisiert wird, der nach Art einer geplanten Sprengung ablief, und darüber hinaus der Zusammenbruch beziehungsweise die Sprengung eines weiteren Turms neben diesen beiden Türmen, WTC-7, in den kein Flugzeug flog. Die wirkliche wissenschaftliche Antwort auf diese Unterstellung, die ja de facto ein Ablenkungsmanöver ist, und sei es aus Verzweiflung, weil man die Realität nicht wahrhaben will oder geschockt ist, ist aber, dass die Ereignisse in New York hier gar nicht relevant sind. Bricht eine Säule der offiziellen Theorie zusammen, bricht alles zusammen. Das nennt man Wissenschaft. Es wird doch nicht eine Lüge dadurch geheilt, dass man an einer anderen Stelle – vermeintlich – Recht hat. So funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach so lange ein „Aber-Aber-Ritual“ durchführen, bis das Gegenüber – vermeintlich – keine Antwort mehr hat, indem es beispielsweise an der Forderung gescheitert ist, alle Schuhgrößen der damaligen Hausmeister der WTC-Türme auswendig und korrekt Personen zugeordnet aufzusagen, nur um dann selbst halb im Wahn zu brüllen „Ha, ich hatte doch recht! Stimmt ja gar nicht! Stimmt ja gar nicht!“. Was hier spaßeshalber etwas übertrieben dargestellt wurde, findet vom Grundprinzip her ständig statt, hat aber mit Wissenschaft und Aufklärung nichts zu tun.
Eine beliebte Waffe gegen Wissenschaftler und andere Zweifler ist neben dem Propagandaclaim „irrer Verschwörungstheoretiker“ und dem Aber-Aber-Ritual der – haltlose – Antisemitismusvorwurf. Selbstverständlich gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Forderung nach einer naturwissenschaftlich-physikalischen Betrachtung von Ereignissen und Hass auf Juden. Das ist doch völlig irrwitzig. Vor dem zwanzigsten Jahrestag der 9/11-Terrorangriffe kann man allerdings in den Medien Folgendes finden:
Bild 3: Links der Tagesspiegel (7), rechts der NDR zu 9/11 und Antisemitismus (8).
Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 10.9.2021:
„Antisemitismus und Fake News: Wie sich Verschwörungstheorien nach 9/11 unter Berliner Jugendlichen ausbreiteten. Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.“
Beim ARD-Sender NDR heißt es zur Sendung ZAPP vom 8.9.2021:
„9/11 und Verschwörungstheorien: 20 Jahre danach. 20 Jahre nach dem 11. September 2001 werden noch immer krude Verschwörungsmythen über die Attentate verbreitet: in sozialen Medien, Dokus oder im Deutschrap. Stets werden darin Schuldige ausgemacht – und zwar keine islamistischen Terroristen. Mal steckt angeblich die US-Regierung dahinter, mal eine ‚jüdische Weltverschwörung‘. Was macht das mit den Hinterbliebenen? Welche Folgen hat das für Jüdinnen und Juden, die mit diesen oft antisemitischen Verschwörungsnarrativen angefeindet werden? Und welche Verantwortung tragen die Plattformbetreiber, die solche Inhalte zur Verfügung stellen?“
Der Antisemitismusvorwurf gegen Kritiker offizieller Narrative wird mittlerweile im Prinzip beliebig eingesetzt, wie nicht nur bei 9/11, sondern vor auch in der Coronakrise und bei anderen Themen zu beobachten ist. Dabei macht die Antisemitismusverleumdung nicht einmal vor Juden halt (9). So musste sich beispielsweise die kürzlich verstorbene Auschwitz-Überlebende und überzeugte Antifaschistin Esther Bejarano von nicht-jüdischem deutschen „Jungvolk“ als Antisemitin beschimpfen lassen, weil sie dessen Ansichten nicht teilte, und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie sowie jüdischer Sohn von Holocaust-Überlebenden, erleidet das gleiche Schicksal, wie er in einem Interview berichtet (10, 11). Bei den verleumdenden Personen handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Pseudolinken, die sich heute in der Coronakrise für Machteliten-Politik prügeln wollen, und keine tatsächlichen Linken, sondern eher dauerbeleidigte Wohlstandskinder darstellen. Ein wesentlicher Teil dieser lautstarken Gruppen sind sich selbst als „Antideutsche“ betitelnde Personen, die eben auch, zusätzlich zu einigen Journalisten, Politikern etc., beim Thema 9/11 aktiv sind. Der Schutz der westlichen Machteliten ist für sie gleichbedeutend mit „Kampf gegen Antisemitismus“. Einen ungefähren Einblick in diese „Denkweise“ erlaubt ein Auszug aus einem Interview bei Neues Deutschland vom November 2014 mit der in antideutschen Kreisen äußerst beliebten Band „Antilopengang“, die von der Band Die Toten Hosen – gefallene Punkrock-Helden mit Hang zur Merkel-Verehrung – stark gefördert wird (12, 13):
„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.
Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.
Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.
Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]
Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.“
Bizarre Claims
Eingangs wurde bereits aufgezeigt, dass die amtliche Verschwörungstheorie von Osama bin Laden, der aus einer Höhle in Afghanistan heraus neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Islamisten dirigierte, die in den USA vier Flugzeuge kaperten und damit die 9/11-Anschläge begingen, nicht haltbar ist. Auch das „Loch von Shanksville“ zeigt dies noch einmal deutlich auf. Hier war wie in Arlington am Pentagon ebenfalls kein Flugzeug am Werk:
Bild 4: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (14, 15, 16). Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia (17).
Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-Shanksville-„Absturzstelle“, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen kleinen Einschlagskrater von vielleicht gerade Mal fünf Metern Durchmesser. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen mit den weißen Hosen, die neben dem links in Großaufnahme zu sehenden Krater stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle einer Passagiermaschine sein.
Dass an der ganzen 9/11-Story etwas faul ist, hätte man sich allerdings auch ohne die gezeigten Bilder bereits denken können. Die Kurzfassung:
1. USA gründet Al Qaida („Mudschaheddin“) – sagt selbst Hillary Clinton (18).
2. „Al Qaida“ begeht laut USA 9/11-Anschläge (3000 Tote) in 2001 in USA (19).
3. USA und Al Qaida überfallen gemeinsam Syrien (seit 2011), Libyen, Yemen…(20)
Die Figur „Osama bin Laden“ taucht nicht erst mit den Anschlägen in den USA auf der Bildfläche auf. Osama bin Laden war vorher ganz offiziell „unser Mann in Afghanistan“, wo er als Führer der Qaida für die US-Amerikaner gegen die sowjetischen und afghanischen Truppen kämpfte (21). Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.
Bild 5: Foto des Independent-Artikels zu Bin Laden (22).
Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ von 1993 geht es um die – angebliche – Zeit der Figur Bin Laden nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan: Er hielt sich danach laut Independent-Artikel im Sudan auf und soll sich dort im Straßenbau verdient gemacht haben (22).
Als 2016 im Syrienkrieg der Kampf der syrischen Truppen gegen die die prowestlichen Besatzer von Aleppo anstand, konnte man einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums folgendes sagen hören (23):
“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”
Al Nusra ist der in Syrien tätige Arm der Al Qaida und das bestreitet weder Freund noch Feind. Mittlerweile wurde Al Nusra umbenannt etc.. Die Qaida – „Rebellen“ genannt – hielt also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo, vom Westen unterstützt und mit Waffen beliefert. Bekannt war das schon lange vor der hier zitierten Aussage und blitzte auch schon Mal bei Tagesschau, Spiegel und Co durch (24, 25, 26).
Bild 6: Screenshot aus Spiegel Online, hoffen auf Al-Qaida-Truppennachschub (26, 27).
An diesem Punkt stellt sich doch jedem, der klar bei Verstand ist, die Frage, wie es denn bitte sein kann, dass man als US-Regierung beziehungsweise Westliche Wertegemeinschaft auch nur in Erwägung zieht, mit Al Qaida zu kämpfen beziehungsweise diese einzusetzen, geschweige denn, dies tatsächlich wenige Jahre nach den vorgeblichen Jahrhundertanschlägen der Al Qaida in den USA auch zu tun. 2011 begann der als „syrischer Bürgerkrieg“ getarnte Angriff auf Syrien, unter anderem mit ausländischen Kämpfern von Al Qaida, und quasi parallel dazu hat man ganz offiziell die Figur Osama bin Laden entsorgt, der den amtlichen Angaben zufolge am 2. Mai 2011 in Pakistan nicht etwa festgenommen, sondern getötet wurde, und dessen Leiche man leider direkt entsorgt hat… Wikipedia schreibt zu Letzterem (28):
„Bin Ladens Identität wurde nach Angaben der US-Regierung mit einer DNA-Analyse festgestellt und sein Leichnam noch am 2. Mai 2011 an geheimer Stelle von Bord des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson im Arabischen Meer bestattet.“
Ein neues blutiges Jahrhundert, im Notstand
Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021 (29): Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.
Der „War on Terror“ seit 2001 hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus. Dazu hat man noch ein paar hundert Unschuldige eingefangen, die selbstverständlich mit den Terrorattacken von 9/11 nichts zu tun haben können, wie wir bereits eingangs mit der Aufdeckung des False-Flag-Charakters der Anschläge gesehen haben, und hat sie zum demonstrativen Durchfoltern in Guantanamo oder zur heimlichen Folter an noch finstereren Orten eingekerkert. Einige sitzen da heute noch. Alles offenbar „scheißegal“. Der blanke Rassismus. Der Gefangene Ahmed Rabbani hat Anfang 2021 einen Brief an US-Präsident Biden geschrieben, aus dem hier ein kleiner Auszug zitiert werden soll (30, 31):
„Als ich 2002 in Karachi gekidnappt wurde und an die CIA für ein Kopfgeld verkauft wurde mit einer falschen Story, dass ich ein Terrorist namens Hassan Gul sei. Meine Frau und ich hatten gerade die gute Auskunft bekommen, dass sie schwanger war. Ein paar Monate später gebar sie meinen Sohn Jawad. Mir wurde niemals erlaubt, mein eigenes Kind zu sehen. Präsident Biden ist ein Mann, der von der Bedeutung der Familie spricht. Ich frage mich, ob er sich vorstellen kann, was es bedeutet, niemals den eigenen Sohn berührt zu haben. Meiner wird bald 18 Jahre alt sein und ich bin nicht dort gewesen, um ihm zu helfen oder ihn zu leiten. (…)
Der Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats über die CIA-Folter wurde ‚unter seiner Aufsicht‘ 2014 abgeschlossen, wie man sagt. Es ist ein Report, in dem ich vorkomme. Darin steht, dass ich 540 Tage gefoltert wurde in einem ‚Dunkel-Gefängnis‘ in Afghanistan ‚ohne Erlaubnis‘ – ob das besser oder schlechter ist, kann ich nicht entscheiden
Ich kann bestätigen, dass die Folter stattfand, obwohl ich die Tage und Nächte nicht selbst zählen konnte: die Tage und Nächte flossen zu einem Block zusammen, als ich in einer finsteren Grube an einer Stange aufgehängt war und mir die Arme unter Qualen aus den Schultern auskugelten.
Ich zweifle, ob Präsident Biden verstehen kann, was diese Folter bedeutet; eine Frau im Nebenraum schreien zu hören und einem gesagt wird, dass es deine Frau ist, und dass, wenn ich nicht tue, was sie sagen, sie vergewaltigt oder getötet wird.“
Türme und noch ein Einsturz
Jetzt sind wir am Ende des Artikels angelangt und der Einsturz der drei Türme in New York, nachdem zwei davon von Flugzeugen getroffen wurden, der immer so im Fokus steht, wurde gar nicht behandelt. Man muss das auch nicht, um nachzuweisen, dass die Geschichte der US-Regierung zu 9/11 nicht stimmt, wie wir gleich eingangs gesehen haben. Für Interessierte gibt es allerdings genug Material, das aufzeigt, dass die Türme nur gesprengt worden sein können und nicht einfach so zusammengebrochen sind. Glücklicherweise haben sich auch einige aufrechte Physiker und Ingenieure des Themas angenommen und die Sache überprüft und durchgerechnet. Im Prinzip kann aber jeder Amateur schon beim Anschauen der Fall-Videos von WTC-1, WTC-2 und WTC-7 leicht erkennen, dass das jeweils einer Abbruchsprengung eines Hochhauses verdammt ähnlich sieht und dass die Wolkenkratzer fast im freien Fall, ohne Widerstand, zu Boden rauschen, was eben nur durch eine Sprengung möglich ist, wie auch immer diese technisch durchgeführt wurde. Die völlig ausgebrannten Hochhäuser in London und Peking, die im Gegensatz zu dem mit einem Stockwerksbrand „ausgestatteten“ WTC-7 einfach stehengeblieben sind, dürfte wohl auch jeder kennen…(32, 33)
Die offizielle „Theorie“ zu 9/11 ist längst eingestürzt, man muss die Nachricht davon nur noch verbreiten (34-52). Wer dahingehend noch zaudert, dem sei zur Entscheidungsfindung höflichst ein kleines Gedankenspiel empfohlen: Stellen Sie sich vor, Sie würden Ahmed Rabbani bei einem Besuch in Guantanamo Bay gegenüberstehen und sollten ihm erklären, dass sie keine Texte zur Aufklärung von 9/11 weiterverbreiten wollten, weil Sie Angst hatten, dass Sie bei Verbreitung solcher Aussagen vielleicht irgendwann einmal eine Facebook-Sperre hätten bekommen können.
Links
(1) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(5) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(6) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/09/army_mil_pentagon.jpg
(7) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-und-fake-news-wie-sich-verschwoerungstheorien-nach-911-unter-berliner-jugendlichen-ausbreiteten-243077.html
(8) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/9-11-und-Verschwoerungstheorien-20-Jahre-danach,gefaehrlichemyth100.html
(9) https://projektkritischeaufklaerung.de/de/konferenz-in-berlin-am-10-februar-2018/
(10) http://blauerbote.com/2021/08/11/dokumentarfilm-zeit-der-verleumder-mit-moshe-zuckermann-rolf-becker-jackie-walker-ali-abunimah-moshe-machover-judith-bernstein-esther-bejarano-u-a/
(11) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Zuckermann:4
(12) http://blauerbote.com/2021/08/02/die-machteliten-die-toten-afrikaner-und-die-absicherung-der-herren-durch-beleidigte-wohlstandskinder/
(13) https://www.nd-aktuell.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html
(14) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(15) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(16) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(17) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(18) http://blauerbote.com/2018/07/27/noam-chomsky-hillary-clinton-we-created-al-qaeda-isis/
(19) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(20) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(21) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(22) http://www.independent.co.uk/news/world/anti-soviet-warrior-puts-his-army-on-the-road-to-peace-the-saudi-businessman-who-recruited-mujahedin-1465715.html
(23) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(24) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(25) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(26) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(27) https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden
(29) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(30) https://einarschlereth.blogspot.com/2021/02/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo.html
(31) http://blauerbote.com/2021/02/05/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo-bay-und-ich-habe-eine-botschaft-fuer-praesident-biden/
(32) http://blauerbote.com/2017/06/14/hochhausbrand-in-london-vs-wtc7-einsturz-bei-911/
(33) https://www.rubikon.news/artikel/20-jahre-terrorluge
(34) http://blauerbote.com/2021/09/09/118-augenzeugen-zu-9-11-das-zeugnis-der-feuerwehrleute-zu-den-explosionen-in-den-zwillingstuermen/
(35) https://www.rubikon.news/artikel/der-verklarte-tag
(36) https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertluge
(37) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(38) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(39) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(40) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september/
(41) https://www.amazon.de/Stigmatisierung-statt-Aufkl%C3%A4rung-%C2%BBVerschw%C3%B6rungstheorie%C2%AB-kontrafaktischen/dp/3862420019
(42) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(43) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(44) https://www.rubikon.news/artikel/der-pentagon-fake
(45) https://www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige-2
(46) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(47) https://www.broeckers.com/911-2/
(48) https://www.rubikon.news/artikel/bilanz-eines-jahrhundertverbrechens
(49) http://antikrieg.com/aktuell/2019_08_08_dasverbrechen.htm
(50) http://blauerbote.com/2021/04/08/der-911-verschwoerungswahn/
(51) https://www.broeckers.com/2021/08/06/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar/
(52) https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/mythos-9-11.html
Bundeswehr-Einsatz im Inland: Sie soll „in Kürze“ Corona-Krisenstab übernehmen
In Deutschland fallen weitere Hürden, das nächste Tabu bricht: Die Verfassungsväter drehen sich im Grabe um, das Militär soll jetzt das Land gegen Corona verteidigen – bald auch gegen Corona-Maßnahmen-Kritiker? Von Alexander Wallasch
Der Beitrag Bundeswehr-Einsatz im Inland: Sie soll „in Kürze“ Corona-Krisenstab übernehmen erschien zuerst auf reitschuster.de.









