Kategorie: Nachrichten
Kritischer Brief eines Arztes an Bundesrat Alain Berset
Anm. d. Red.: Der nachfolgende Brief wurde am 2. November 2021 an BR Alain Berset geschickt
Sehr geehrter Herr BR Berset
Sie versuchen mit allen Mitteln, mich zum Impfen zu bewegen. Impfen gegen eine Krankheit, für die ich ein Erkrankungsrisiko von unter einem Prozent und ein Sterberisiko im Promillebereich habe. Sie wollen, so sieht es aus, die Schweiz aus der Pandemie herausimpfen.
Wie lange ich dem Druck noch standhalte, weiss ich nicht. Der faktische Ausschluss aus der Gesellschaft ist belastend. Dass ich Arzt bin, erwähne ich nur, damit sie zur Kenntnis nehmen, dass ich meine Informationen nicht aus der Tagespresse beziehe, auch habe ich keine Social-Media-Accounts. Ein Impfgegner bin ich sicher nicht, ausser gegen Corona bin ich vollständig geimpft, meine beiden Söhne auch gegen Corona, da sie sonst nicht mehr weiterstudieren könnten.
Meine Frage an sie: ist ihnen bewusst, dass wir uns bezüglich der Daten zur Impfung ausschliesslich auf Firmenangaben verlassen müssen, weil keine andern zur Verfügung stehen. Also weitgehend auf «Science by Press Release», was in der Medizin normalerweise sehr verpönt ist. Wir erfahren, was die Firmen kommunizieren wollen. Wer wirklich in die Tiefe gehen will, verliert sich in stundenlanger Arbeit. Ich glaube nicht, dass je ein Mitglied der Task Force die Mühsal auf sich genommen hat, die durch die Herstellerfirmen durchgeführten und durch ihre Angestellten redigierten und publizierten Studien kritisch zu durchleuchten.
An das BAG und an die Task Force habe ich eine Anleitung geschickt, wie man nach den Kriterien der Evidenzbasierten Medizin die Wirksamkeit der Impfungen aus den Studien nachprüfen und berechnen kann. Von keiner Seite habe ich eine Antwort erhalten.
Entre Parenthèse erwähne ich, dass die Firmen BioNTech und Moderna noch nie ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Moderna existiert seit 2014, BioNTech seit 2017. Erklärtes Ziel beider Firmen war, Medikamente gegen Krebs zu entwickeln. Keine der beiden Firmen hatte bis 2020 Erfahrungen in der Herstellung von Impfstoffen.
Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pharmariese wurde im Zusammenhang mit Vioxx zu einer Busse von 3,2 Milliarden Dollar verurteilt, weil er nachweislich bewusst den Tod von Patienten in Kauf genommen hatte. Nach Schätzungen starben in den USA zwischen 60‘000 und 120‘000 Patienten an Komplikationen infolge Vioxx, Zahlen aus Europa sind mir nicht bekannt.
Mit allen Mitteln wollen sie die Impfquote erhöhen. Das wäre bis vor einem Jahr nachvollziehbar gewesen. Nach allen Daten, die seither zusammengekommen sind, ist das jedoch kein erfolgversprechendes Rezept, um der Pandemie Herr zu werden: Die Länder mit der höchsten Impfquote haben die höchste Zahl an Infektionen und Todesfällen, allen voran England und Israel.
In England zum Beispiel waren zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 12. September 2021 63,5% der an Covid Verstorbenen doppelt geimpft.
In den Wochen 38 – 41 wurden mehr als doppelt so viele zweifach Geimpfte als Ungeimpfte in die Notfallstationen eingewiesen (1).
In Israel sind die Zahlen ähnlich. In der Fachsprache «Breakthrough» Infektionen, zu Deutsch besser «Impfversager» (2).
Um etwas über die zwei besprochenen Länder hinauszugehen: In weltweit 68 Ländern und 2947 Counties in den USA fanden ein Harvard Forscher und sein Mitarbeiter keinen Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19 Infektionen (3). Sie schreiben: «There appears to be no signaling of Covid-19 cases decreasing with higher percentages of population fully vaccinated …» und «… the trend line suggests … that countries with higher percentage of population fully vaccinated have higher Covid-19 cases per million people». Sie stellen «a substancial decline in immunity from mRNA vaccines six months post immunisations» fest und deshalb sind … «hospitalisations and deaths from Covid-19 … increased from 0.01% to 9% and from 0% to 15,1% respectively, among the fully vaccinated from January 2021 to May 2021».
Lieber Herr Berset, mit allen Mitteln eine möglichst hohe Impfrate durchzudrücken, erscheint also keine sehr erfolgversprechende Strategie zu sein. Der Grund ist offensichtlich: Die Impfungen sind keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller glauben machen.
Hier liegt das Problem: Wir alle wissen, dass in der Medizin eine Schwierigkeit darin besteht, das richtige Antibiotikum für eine bestimmte Infektion zu verschreiben, weil viele Keime gegen herkömmliche Antibiotika resistent sind. Die Resistenz entwickelten sie nicht aus einer Laune der Natur, sondern weil die Bakterien unter Druck gerieten durch unnötig, inadäquat, zu lang oder zu kurz oder in falscher Dosierung verschriebene Antibiotika. Im Fachjargon: die Keime gerieten unter einen Selektionsdruck und mutierten, um dem nächsten Angriff mit demselben Antibiotikum standzuhalten.
Zurück von den Bakterien zu den Viren. Die Impfungen sind, wie gesagt, keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller versichern. Das SARS-CoV-2-Virus wird durch den Impfstoff nur teilweise neutralisiert, daher übt er auf das Virus einen Selektionsdruck aus, das Virus mutiert, das Resultat ist eine Variante. Das ist einfache Biologie. Mit einer höheren Dosis des Antibiotikums oder mit einem Impf-«Booster» gelingt es vorübergehend, das Problem in den Griff zu bekommen, eine definitive Lösung ist es sicher nicht.
Massenimpfungen üben, analog dem massenweisen Verschreiben von Antibiotika, einen massiven Selektionsdruck auf das Virus aus. Übrigens: Bei Ungeimpften besteht für das Virus keinerlei Selektionsdruck. Es mag zu Punktmutationen kommen, für eine neue Variante besteht für das Virus kein Grund. «Nothing in biology makes sense except in the light of evolution» formulierte ein berühmter Evolutionsbiologe. Es ist also höchst unfair, wenn in der Kommunikation des BAG und des Bundesrats immer wieder Anspielungen auftauchen, dass Ungeimpfte für Varianten verantwortlich sind.
Zwei logische Schlüsse folgen aus diesen Ausführungen:
• Da die Kohorte der Ungeimpften durch den indirekten Impfzwang immer kleiner wird, wächst der Selektionsdruck auf das Virus. Es ist mit weiteren Varianten zu rechnen.
• Für Ungeimpfte wäre es vorteilhaft, sich von Geimpften fernzuhalten, weil diese Träger resistenter Formen des Virus sind. Es ist durchaus möglich, dass Geimpfte infolge der Impfung asymptomatisch sind, infektiös sind sie trotzdem.
Noch eine kurze Klammer: IgA Antikörper sollen nach einer Impfung auf der Nasenschleimhaut nachgewiesen worden sein, der Titer fällt aber sehr rasch ab. IgA Antikörper im Nasenschleim können theoretisch den Eintritt des Virus in die Schleimhaut verhindern, der Schutz ist partiell und, wenn überhaupt, nur von kurzer Dauer. Mehrere intranasal zu applizierende Impfstoffe sind deshalb in der Pipeline.
Die Covid-19 Infektion erfolgt über Viren in ausgeatmeten Aerosolen (was im Übrigen das Maskentragen obsolet erscheinen lässt). Die Viruslast von asymptomatischen Geimpften kann also sehr gross sein. Asymptomatische Geimpfte verbreiten das Virus deshalb völlig unkontrolliert, weil sie sich sicher fühlen, keine «Spreader» zu sein. Das ist der einfache Grund, wieso in keiner der Impfstudien nachgewiesen werden konnte, dass durch die Impfung die Infektionskette durchbrochen werden kann. Was eigentlich das Minimum wäre, was von einer Impfung zu verlangen wäre.
Ein Vergleich zum Schluss: in der Schweiz sterben jährlich etwa 9500 Personen an den Folgen des Rauchens. Durchschnittlich verlieren sie sieben Lebensjahre. «Im Zusammenhang mit Adipositas» dürften es sicher über 11‘000 Personen sein, die vorzeitig sterben. Die Übersterblichkeit betrug 2020 etwa 9000 Personen. Über «verlorene Lebensjahre» kann man nur spekulieren, wie es die Task Force versuchte.
Wie sähe die Statistik wohl aus, wenn gegen Rauchen und Adipositas statt zahnloser Präventionsbemühungen ähnlich drakonische Massnahmen in Kraft träten? Offengestanden: ich wünschte es nicht. Sowenig wie die gegen Ungeimpfte.
Sehr geehrter Herr BR Berset, ich möchte hier zum Schluss kommen, obwohl noch einiges zu sagen wäre, z.B. über Impf-Nebenwirkungen oder über den Sinn von Impfzertifikaten, über natürliche Immunität und über ADE (Antibody Dependent Enhancement oder Infektionsverstärkende Antikörper) und das ethische Problem der Stigmatisierung von Ungeimpften. Alles was oben zur Sprache kam ist nicht Meinung, es sind facts and figures.
Es ist mir klar, dass sie ihren Kurs nicht ändern werden. Wenn sie etwas nachdenklich geworden wären oder allenfalls den Brief ihrer Task Force übermitteln würden (wie oben erwähnt nimmt diese meine e-mails nicht zur Kenntnis), hätte sich die in den Brief investierte Zeit jedoch mehr als gelohnt.
Mit freundlichen Grüssen
Jürg Kuoni, Dr. med.
Quellenangaben:
(1) Public Health England, SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England, Technical briefing 23 vom 17 September 2021
(2) Covid-19 Surveillance Report der UK Health Security Agency
(3) Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States, S. V. Subramanian und Akhil Kumar, European Journal of Epidemiology, 9. September 2021).

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Prof. Dörner: Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle – „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein“
Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
„Denn auch wenn der Sieg über eine Krankheit oder ein Präventionsprogramm objektiv und messbar die Gesundheit fördert, kann dennoch eine Gesundheitsverschlechterung dabei herauskommen:
- wenn eine hypochondrische Überaufmerksamkeit auf das Selbst das Ergebnis ist;
- wenn wir Gesundheit für einen Stoff halten, den man nicht als Gabe zu empfangen hat, sondern sich aneignen und immer mehr davon haben wollen kann;
- wenn wir denken, wir könnten Gesundheit rational planen, herstellen, machen;
- wenn wir Gesundheit aus einem Mittel zum Leben zu einem Lebenszweck erheben und sie so missbrauchen;
- wenn wir sie zum höchsten gesellschaftlichen Wert verklären, wodurch sie, die eigentlich auf Verborgenheit angewiesen ist, vollends verhindert wird;
- und wenn wir uns somit die leidensfreie Gesundheitsgesellschaft zum Ziel setzen, in der jeder Bürger das Gesundheitssystem mit der Erwartung verknüpft, ihm gegenüber ein einklagbares Recht auf Gesundheit zu haben.
Die Gesundheitsgesellschaft treibt der Gesellschaft mit der Gesundheit die Vitalität aus – und so lange wird es im Vergleich mit anderen Gesellschaften Wettbewerbsfähigkeit weder in Lebenslust noch in Verantwortungsbereitschaft, noch in wissenschaftlichen oder industriellen Spitzenleistungen geben; und nur in Kombination dieser drei Merkmale wäre eine Gesellschaft vital und in diesem Sinne auch gesund.“
Den Artikel gibt’s hier. Er ist von Oktober 2002. Autor ist Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner.
„Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische.“
RfJ-Ausschluss verdeutlicht: Wir brauchen eine eigene Gedenkkultur
Der Ausschluss der der Freiheitlichen Jugend von einem Gedenken für die Opfer des islamistischen Terroranschlags in Wien zeigt: Wir Patrioten brauchen eine eigene Gedenkkultur für die Opfer der Masseneinwanderung.
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Freilich ist es nicht redlich, dass die Gewerkschaftsjugend Vertreter der Freiheitlichen Jugend zu einem gemeinsamen Gedenken an die Terroropfer des 2. Novembers erst offiziell einlädt und dann vor Ort mit Hilfe der Polizei dann doch ausschließt. Natürlich kann man sich über dieses Verhalten aufregen, sich beklagen und den anderen Jugendorganisationen unterstellen, dass sie das Gedenken für politische Inszenierung missbrauchen würden. Das ist alles richtig und trotzdem nicht ganz zielführend.
Klare Abgrenzung von Willkommensklatschern
Jeder Patriot sollte sich nämlich fragen, ob er mit Menschen, die durch ihre Ideologie und ihre Politik die Grundlage für solche Terroranschläge erst erschaffen haben, überhaupt auf die Straße gehen möchte. Ist es nicht viel besser, offen zu zeigen, dass man nicht Teil dieser Willkommensklatscher ist? Will man wirklich unbedingt bei einem Gedenken dabei sein, das in Wirklichkeit ein politischer Angriff auf all das ist, was uns lieb ist? Genau das war diese Gedenkveranstaltung nämlich. Anstatt sich für sichere Grenzen und gegen Massenmigration auszusprechen, schrieben sich die Teilnehmer den „Kampf gegen rechts“ auf ihre Fahnen. Eine Teilnahme der Freiheitlichen Jugend hätte diesen Irrsinn vermutlich auch noch legitimiert und wäre ein Kniefall vor der Deutungshoheit der rot-grünen Einheitsfront gewesen.
Alles ist politisch
Man darf sich keinen Illusionen hingeben: Im Jahr 2021 ist alles politisch. Es gibt keine neutralen Rückzugsräume mehr, in denen Politik keine Rolle spielt. Der Fußballplatz, die eigene Familie, der Kindergarten und der Supermarkt – alles ist politisch. Natürlich kann man das beklagen und ablehnen. Es ändert aber nichts an der Realität.
Eigene Gedenkkultur notwendig
Deshalb ist es Zeit, raus aus der Opferrolle zu kommen und selbst aktiv zu werden. Wenn Lifestyle-Linke nicht wollen, dass wir an ihren Veranstaltungen teilnehmen, kann uns das nur recht sein – dann machen wir eben unsere eigenen! Im Herbst 2019 kündigte der damalige Wiener Vizebürgermeister Dominik Nepp (FPÖ) an, wieder eine eigene Gedenkveranstaltung zur Befreiung Wiens von den Türken abzuhalten. Weshalb hat eine solche Veranstaltung bisher nicht stattgefunden?
Wels braucht ein Denkmal für Mulitkulti-Opfer
Wenn in Linz ein Denkmal für Migranten aufgestellt wird, warum stellen wir dann kein Denkmal für die Opfer des Multikultiwahnsinns auf? Wer jetzt glaubt, wir können das nicht, unterschätzt die tatsächlichen Möglichkeiten des dritten Lagers in Österreich! In Wels (Oberösterreich) gibt es beispielsweise einen freiheitlichen Bürgermeister, der gerade mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde. Hier fehlt es ganz sicher nicht an den Möglichkeiten – höchstens am Willen, unbequeme, aber notwendige Arbeiten endlich anzugehen.
Mehr über die negativen Auswirkungen der Migration lesen Sie im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin.
Der Beitrag RfJ-Ausschluss verdeutlicht: Wir brauchen eine eigene Gedenkkultur erschien zuerst auf Info-DIREKT.