Kategorie: Nachrichten

OSZE-Wahlbeobachter kommentieren die Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen in Berlin
Die OSZE hat ganze vier Wahlbeobachter zur Bundestagswahl entsandt und man fragt sich natürlich, wie vier Leute eine bundesweite Wahl überwachen können. Nun haben die Beobachter zu den Problemen bei der Wahl in Berlin Stellung genommen. Darüber hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die Meldung der TASS übersetzt. Beginn der Übersetzung: OSZE-Beobachter […]
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Türkis-grüner Chaos-Pakt droht: Koalitions-Poker startet im Land der Möglichkeiten

Am Sonntag fand die Landtagswahl statt – an der Reihung der Parteien änderte sich dabei nichts. Dafür gibt es zwei neue Fraktionen, die aber beide keine Regierungsstärke erreichen. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) muss nach einem durchwachsenen Ergebnis seine Wunden lecken. Zudem hat er die Qual der Wahl: Den Erfolgskurs mit der FPÖ fortführen oder das türkis-grüne Experiment auch auf Landesebene wiederbeleben.
von Alfons Kluibenschädl
Eigentlich müssen sich alle Parteien, die über Landesräte verfügen, irgendwie zusammenraufen – im oberösterreichischen Proporz-System steht ab einer gewissen Größe ein Regierungssitz zu. Das birgt die Pflicht, gemeinsam für das Wohl der Bürger politisch zu gestalten. Trotzdem hat es sich in den letzten Jahrzehnten eingebürgert, mit einer Partei ein Koalitionsabkommen zu schließen, das innerhalb der Landesregierung und im Landtag eine Mehrheit hat.
Stelzer verfehlte den von ihm angestrebten „Vierer“ vor dem Ergebnis, hat aber trotzdem freie Partnerwahl. Vorab bekundete er, kein Freund von Dreierkonstellationen zu sein. Das bietet drei rechnerische Möglichkeiten, zwei davon sind realistisch. Neben der Fortsetzung von Türkis-Blau ginge sich auch die Neuauflage der Zwecksehe mit den Grünen (2003-15) aus. In diesem Fall droht unserem „Hoamatland“ ein handfester Linksruck.
Es droht Klima-Geiselhaft
Im Vorfeld deutete viel darauf hin, dass Stelzer den Linksabbieger macht. Er traf sich kurz vor dem Urnengang mit dem langjährigen Grünen-Chef und heutigen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen zum „Arbeitsgespräch“. Grünen-Landesrat Kaineder biederte sich in den TV-Runden massiv an, verwies sogar auf sein schwarzes Elternhaus. Stelzer selbst warb auch mit Klima-Themen.
Die Mehrheit mit den Grünen steht aber auf äußerst wackeligen Beinen: Nur 29 von 56 Mandate im Landtag, nur 5 von 9 Regierungssitzen. Schon einzige Abwesenheit oder Gegenstimme bei einer Abstimmung gäbe den Ausschlag über Gelingen und Scheitern von Vorhaben, die Grünen hätten große Macht. Sie würden wohl auch dafür werben, Verkehr und Umwelt nach dem Gewessler-Vorbild im Kaineder-Ressort zu vereinen.
An die Stelle von Umweltschutz mit Hausverstand, wie ihn die FPÖ verficht, würden Klima-Hysterie und gesellschaftlicher Umbau unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit treten („Agenda 2030“). Dass sich Türkis & Grün mit den Plänen der Globalisten für die Post-Corona-Welt anfreunden können, zeigten ihre Bundesparteien auch unlängst bei ihrem Paarlauf beim Forum in Alpbach. Wichtige Straßenbauprojekte wären in dieser Konstellation unmachbar, Pendler & Mieter im Flächenbundesland geraten durch neue Abgaben in Geiselhaft.
Corona-Diktat oder Freiheit?
Und auch wenn die ÖVP im EU-Parlament für die Aufnahme von Afghanen stimmte, droht bei Streitthemen wie Migration, Sicherheit & Integration starker Dissens. Ob sich Stelzer diesen drückenden Schuh anzieht, wird sich also entlang des Corona-Regimes entscheiden. Mit den Grünen geht man schon im Bund Hand in Hand, sie wären also der „gemütlichere“ Partner als die FPÖ.
In allen anderen Großwetterlagen hingegen liegen FPÖ und ÖVP enger zusammen. Entsprechend harmonisch war die Zusammenarbeit, was auch Stelzer häufig betonte. Familien/Wohnbau, Verkehr, Sicherheit – wichtige Ressorts mit großen Gestaltungsmöglichkeiten landeten bei den Freiheitlichen. Sie konnten somit sicherstellen, dass die wertkonservative Rhetorik der Volkspartei nicht wie im Bund nur Schall und Rauch ist. Sehr oft war die blaue Handschrift ausschlaggebend, so wie bei der Deutschpflicht für die Wohnbeihilfe, vor der sich die ÖVP bei den Verhandlungen lange zierte.
Erneuter Pakt der Stabiltät?
Einen Landesrat müssen sie in der künftigen Wahlperiode abgeben – aber FPOÖ-Chef Haimbuchner und Verkehrslandesrat Steinkellner dürften ihre Ressorts behalten. Die Balance zwischen dem Öffi-Ausbau und Sicherstellung eines brauchbaren Straßennetzes dürfte zudem auch ländlichen ÖVP-Wählern mehr schmecken als die Steuer-, Verbots- und Enteignungsfantasien der Grünen. Eine Fortführung der Zusammenarbeit hätte eine solide Mehrheit von 33 Sitzen im Landtag und eine Zwei-Drittel-Mehrheit in der Landesregierung. Das bietet auch politisch mehr Stabilität.
Die Chemie passt (nicht)
Andererseits lancierte das türkise Umfeld eine üble Schmutzkübel-Kampagne gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl. In einem Beitrag in sozialen Medien bekundete man sogar, dass ein „Kickl-Stil“ in unserem Bundesland unerwünscht sei. Das Stelzer-Team unterstellte ihm, zu „hetzen und spalten“ und einen „Verschwörungswahn“ voranzutreiben. Nach den gemeinsam Auftritten von Haimbuchner und Kickl war das wohl auch ein Frontalangriff auf den bisherigen Partner, ohne ihn direkt attackieren zu müssen. Viele Corona-Sauereien, welche die ÖVP gerne eingeführt hätte, waren mit den Freiheitlichen zu Stelzers Leidwesen schlichtweg nicht zu machen.
Rechnerisch möglich wäre auch ein Wechsel zu Schwarz-Rot – die Genossen kommen auch auf 11 Mandate und zwei Landesräte, wobei spannend ist, welches Ressort zu den Roten wandert. Der Wunsch, mit der SPÖ enger zusammenzuarbeiten, scheint für Beobachter als unwahrscheinlichste Option. Schon Altlandeshauptmann Josef Pühringer scheute nach 2003 ein solches Abkommen – und Stelzer und Gerstorfer wird keine besondere Chemie nachgesagt. Der rote Kurs unterscheidet sich in Kernfragen zudem kaum von den Grünen.
Die Zünglein an der Waage
Interessant wird die Rolle der beiden Neulinge im Landtag. Nach zwölf Jahren, in denen jede Landtagspartei einen Regierungssitz hatte, gibt es erstmals in der 2. Republik zwei Parteien, die gleichzeitig ohne Regierungssitz im Linzer Landhaus sitzen. Sichern die NEOS einer türkis-grünen Koalition die dünne Mehrheit ab? Und welche Impulse kann die MFG in Realpolitik ummünzen?
So könnte sie mit den Freiheitlichen eine breite Front gegen das Corona-Diktat bilden und Kontrolle ausüben. Zusammen wüsste man fast eine Viertelmillion Wähler hinter sich – mit Potenzial nach oben: Schon diesmal verlor die ÖVP über 30.000 Stimmen an eine der zwei maßnahmenkritischen Parteien. Aber wird die MFG bei anderen Großwetterlagen zur Wundertüte? Abseits des Kernthemas fehlt der ideologische Unterbau: Bei Migration, Klima & Co. droht Uneinigkeit – im Falle von Türkis-Grün könnte auch sie dabei zum Zünglein an der Waage werden. Sie wird ihr Profil zu den Feinheiten der Landespolitik erst finden müssen – und das wohl relativ rasch.
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Volkswagen will mit an den Koalitionstisch

Einfach nur schöne Autos zu bauen, die auch gekauft werden, ist Volkswagen jetzt zu wenig: Konzernlenker Herbert Diess will die Rahmenbedingungen in der Politik mitbestimmen und schickt den Koalitionären einen übergriffigen zehn Punkteplan. Von Alexander Wallasch.
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JMA-Daten: Sommer in Nordeuropa verkürzen sich – August mit Abkühlungstendenz
Kirye und Pierre Gosselin
Der Spätsommer hat sich im hohen Norden Europas abgekühlt…September: Finnland bereitet sich auf einen der kältesten Sommer dieses Jahrhunderts vor, die Temperatur sinkt bis -6,4°C.
Letzten Monat haben wir uns die mittleren Temperaturdaten der nordeuropäischen Stationen für den Juli angesehen, für die die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) über genügend Daten verfügt, und festgestellt, dass es in Nordeuropa (Norwegen, Schweden und Finnland) seit 20 Jahren keine Erwärmung im Hochsommer gegeben hat.
Jetzt hat die JMA die Daten für dieselben Stationen für den August. Auch hier zeigen die Trends, dass sich der Spätsommer abkühlt und nicht erwärmt.
Im Folgenden werden die Trends für Finnland seit 1996 dargestellt:
[Hervorhebungen im Original]

Daten: JMA
In Finnland zeigen alle sechs Stationen, von denen die JMA über ausreichend Daten verfügt, eine leichte bis deutliche Abkühlung seit dem Jahr 1996. Keine einzige Station zeigt im August eine Erwärmung.
Schweden
Als Nächstes werfen wir einen Blick auf Schweden, Heimat der Klima-Untergangs-Alarmistin Greta Thunberg:

Daten: JMA
Arme Greta – muss sie doch erleben, wie ihre Sommer kälter werden!
Norwegen
Nun noch ein Blick auf Norwegen:

Daten: JMA
Sieben von 11 Stationen in Norwegen haben eine Abkühlung festgestellt. Die Sommer im hohen Norden Europas erstrecken sich also offensichtlich nicht weiter in den Herbst hinein. Ganz im Gegenteil, der Trend scheint zu sein: Der Herbst geht in den Sommer über.
Und wie sieht es im September 2021 aus? Die folgende Meldung gibt einen Hinweis darauf.
Der September könnte „vielleicht der kälteste des bisherigen 21. Jahrhunderts“ werden
[Hervorhebung im Original]
Heute Morgen hat Mika Rantanen auf Twitter gepostet, dass in weiten Teilen Finnlands heute Morgen Frost herrschte und die Temperatur stellenweise auf winterliche -6,4 °C sank.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Impf-Fanatiker: Presse-Journalistin lässt 2-jährige Tochter impfen!

Wahnsinn! Eine bekannte österreichische Journalistin gibt voller Stolz auf Twitter bekannt, dass sie ihrer erst zweijährigen Tochter den Corona-Stich hat verpassen lassen. Da die Corona-Gen-Impfung für Kinder unter zwölf noch nicht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen ist, tat sie dies einfach „Off-Label“ bei ihrem Kinderarzt. Als Grund dafür gibt sie die Ungeimpften an, meint sie würde diese nicht mobben wollen, um gleich darauf zu behaupten, dass die Ungeimpften die Gesundheit ihres Kindes bedrohen würden. Dabei hätte ihr eine kurze Recherche der Zahlen der AGES zeigen können, dass die Bedrohung durch Corona für Kinder gegen Null geht. Auf Twitter löste die Aktion reichlich Verwunderung aus.
- System-Journalistin prahlt mit Impfung ihrer erst zweijährigen Tochter
- Da Corona-Impfungen für dieses Alter nicht zugelassen sind, ließ sie ihr Kind „Off-Label“ impfen
- „Schuld“ daran seien die Ungeimpften – diese würden Gesundheit ihrer Tochter gefährden
- Twitter-Nutzer weisen auf Faktenlage hin und reagieren mit Unverständnis
Es ist kaum zu glauben, wie faktenresistent oder gehirngewaschen manche Systemlinge sind. Obwohl die Impfung für Kinder unter zwölf Jahren noch nicht einmal von der EMA zugelassen wurde, konnte die studierte Germanistin nicht zuwarten. Sie musste ihre erst zweijährige Tochter unbedingt impfen lassen. Sie veranlasste ihren Kinderarzt das kleine Mädchen „Off-Label“ mit dem gefährlichen mRNA-Serum zu spritzen, also außerhalb des bereits zugelassenen Anwendungsbereiches für diese Impfung.
Lust auf russisches Roulette haben. Weil ja, es ist unwahrscheinlich, dass was Schlimmes passiert. Aber erstens ist die Datenlage fatal und zweitens lasse ich sie auch gg Masern impfen, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie es sich einfängt. Ist es unangenehm so
— @anna_thalhammer (@anna_thalhammer) September 27, 2021
Einfach nur schlecht informiert?
Die Datenlage ist tatsächlich fatal, wie sie auf Twitter schreibt, doch ganz anders, als sie es zu meinen scheint. Der Blick auf die Todeszahlen der AGES zeigt eindeutig, dass Corona für Kinder keine ernstzunehmende Gefahr darstellt. Sie erkranken für gewöhnlich nur leicht, wenn sie überhaupt Symptome aufweisen. Was die Dame also mit „Russisches Roulette“ meint, ist völlig unbegreiflich.
Ein Twitter-Nutzer weist sie daraufhin, dass sie die Datenlage offenbar nicht „singemäß erfassen“ könne und weist darauf hin, dass kaum Kinder schwer erkranken.
Offensichtlich haben sie die Datenlage nicht sinngemäß erfassen können. Nicht das Virus ist russisch Roulette für Kinder. Wieviele U16 sind den schwer erkrankt oder gar verstorben? Ach was rede ich, ist doch sowieso sinnlos, Angstpatienten sind faktenresistent
— Christian V (@Christi71899097) September 28, 2021
Aus Angst vor Ungeimpften
Die Presse-Journalistin gibt zwar vor, die Impfvermeider nicht mobben zu wollen, macht diese aber für ihre unfassbare Aktion verantwortlich. Sie habe Angst vor den Nicht-Gespritzten, weil diese die Gesundheit ihrer Tochter bedrohen würden.
Die sich scheut zu entscheiden, am Rücken der Kinder ohne Lobby. Und um es klar zu stellen: ich will nicht die Ungeimpften mobben. Ich hab einfach eine scheiss Angst gehabt vor euch. Weil ihr das Wertvollste in meinem Leben bedroht. Mein Kind und dessen Gesundheit.
— @anna_thalhammer (@anna_thalhammer) September 27, 2021
Verwunderung auf Twitter
Sie habe es satt von Menschen mit „dummen Argumenten“ abhängig zu sein, bringt allerdings kein einziges, das ihre Handlungsweise erklären könnte, außer natürlich ihre Angst. Ein Nutzer des Kurznachrichtendienstes nimmt ihre vorgeschobene Angst aufs Korn. Warum das Kind nicht gleich an einen Impf-Tropf hängen und gleich gegen alle möglichen anderen Krankheiten mitimpfen?
Ich hätte da immer noch Angst. Ein Restrisiko bleibt ja. Wäre es nicht sicherer, die Tochter an den Tropf zu hängen und permanent Impfstoff einzuflößen? Spart die Dritt- u. Viertimpfung u. man kann gleich noch Impfstoffe gegen Masern, Tetanus, Ebola usw. reinschütten.
— echtDunsdal (@echtDunsdal) September 28, 2021
Dass die Impfung eine freie Entscheidung sei, meint eine weitere Twitter Nutzerin dazu. Sie würde das aber nicht tun, schon gar nicht „Off-Label“. Sie betont auch das Allerwichtigste: Hoffentlich verkraftet das kleine Mädchen die Gen-Spritze und es geht alles gut aus.
Es ist jedem seine freie Entscheidung. Ich persönlich würde es nicht machen, schon gar nicht ‚off label‘, wünsche Ihrer Tochter aber, dass sie sie gut wegsteckt und es gut ausgeht.
— Gudrun Kofler (@gudrun_kofler) September 28, 2021
Ein weiteres Opfer der Regierungs-Propaganda?
Den vielleicht zentralen Punkt und die wahre Ursache für diesen vorauseilenden Gehorsam der Journalistin bringt dann noch ein weiterer Kommentar auf Twitter ans Licht. Sie ist ein Opfer der türkis-grünen Regierungs-Propaganda, die seit Beginn des Corona-Wahnsinns Angst und Panik verbreitet.
Sie sind Opfer der Propaganda, und missbrauchen ihr 2 jähriges Kind, um Freiheiten zu bekommen, die sie einfach so hätten, wenn Sie, wie so viele, nicht zu feige wären, das Maul aufzumachen anstelle sich das alles gefallen zu lassen. Leute wie SIE sind an dieser Situation schuld.
— der Reiter
(@Essa_Queta) September 28, 2021
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Der norwegische Fotojournalist enthüllte in Magnum Photos, dass er seine Reportage über die Fake-News-Fabrik in Nordmazedonien komplett gefälscht hatte
Fotografen können die besten Experten täuschen
28.09.2021, 18:12 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Der norwegische Fotojournalist Jonas Bendiksen, der auf dem Internationalen Festival von Perpignan „Visum für das Bild“ gefeiert wurde, enthüllte in Magnum Photos, dass er seine Reportage über die Fake News-Fabrik in Veles (Nordmazedonien) komplett gefälscht hatte [1]. Er berichtete, wie er selbst alle seine Fotos gefälscht hatte, indem er imaginäre…
Erdgasstreit: Das ungarische Außenministerium bestellt den ukrainischen Botschafter ein

„Wir halten es für eine Verletzung unserer Souveränität, dass die Ukraine die sichere Gasversorgung Ungarns verhindern will. Wir werden dagegen vor Gericht gehen und haben den ukrainischen Botschafter am Dienstag ins ungarische Außenministerium gebeten“, erklärte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó auf seiner Social-Media-Seite.
In seinem Beitrag erinnerte Szijjártó daran, dass am Montag der Vertrag mit Gazprom unterzeichnet wurde, der die Gasversorgung Ungarns für die nächsten fünfzehn Jahre garantiert.
„Dies ist ein großer Erfolg, denn zum einen ist in der heutigen unsicheren Welt alles, was Vorhersehbarkeit bietet, von großem Wert, und zum anderen haben wir uns auf eine Preisformel geeinigt, die die langfristige Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Gaspreissenkungen sicherstellt“, so der Minister.
Er fügte hinzu:
Die Entscheidung der ukrainischen Regierung, den Vertrag bei der Europäischen Kommission anzufechten, ist jedoch zutiefst empörend.
Der Minister stellte in seinem Beitrag klar, dass „es die Ukrainer nichts angeht, mit wem wir übereinstimmen und was wir mit wem vereinbaren“. Wir halten es für eine schwerwiegende Verletzung unserer Souveränität und unserer nationalen Sicherheitsinteressen, dass sie die sichere Versorgung unseres Landes mit Gas, die Beheizung der Häuser der ungarischen Bevölkerung und den Betrieb der Industrie verhindern wollen.
Szijjártó bezeichnete den Schritt der ukrainischen Seite als unfreundlich nach all der Unterstützung, die die Ukraine bisher von Ungarn erhalten hat, z. B. in Form von Beatmungsgeräten, medizinischer Ausrüstung, Versorgung von Soldaten, Ferienaufenthalten für Kinder und Finanzierung von Investitionen.
Der Versuch, unsere Souveränität zu verletzen, wird ins Leere zielen, und der ukrainische Botschafter wurde nun ins Außenministerium einbestellt
– schrieb der Leiter des Außenministeriums auf seiner Facebook-Seite.
Quelle: Magyar Nemzet
Nachdem das ungarische Außenministerium den ukrainischen Botschafter in Budapest einbestellt hat, hat das Außenministerium in Kiew reagiert und seinerseits den ungarischen Botschafter einbestellt, um die ukrainische Seite über den Standpunkt Ungarns zum Gasgeschäft mit dem russischen Gaskonzern Gazprom vom Montag zu informieren, sagte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleh Nikolenko, am Dienstag gegenüber dem ukrainischen Fernsehen RBK-Ukraine.
RBK-Ukraine erinnerte auch an die Ansicht Kiews, dass russische Gaslieferungen nach Ungarn unter Umgehung der Ukraine „die nationale Sicherheit der Ukraine und die Energiesicherheit Europas untergraben“ und dass das Abkommen den ukrainisch-ungarischen Beziehungen einen schweren Schlag versetze.
Am Dienstagmorgen zitierten Kiewer Medien den ukrainischen Außenminister Dmitro Kuleba, der dem ukrainischen Fernsehsender ICTV sagte, Ungarn habe den ungarisch-ukrainischen Beziehungen einen Schlag versetzt, indem es die ukrainische Gaspipeline nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit Gazprom vom russischen Gasversorgungssystem ausgeschlossen habe. Der Minister erklärte, die Ukraine werde angemessen reagieren.
Quelle: Magyar Nemzet

Wolff: Das System der Macht bröckelt – Aufklärung ist „Jahrhundertchance“

Die Pandemie ist Teil des Plans, ist sich Ernst Wolff sicher. Sie dient dazu, die Weltwirtschaft, vor allem den Mittelstand, bewusst zu zerstören und ein neues System zugunsten des digital-finanziellen Komplexes aufzubauen. Die Anleitung dazu sei in Klaus Schwabs Buch „The Great Reset“ nachzulesen. Der Finanzexperte, Autor und Journalist ist am heutigen Dienstag im Gespräch mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in ihrem AUF1-Format „AUFrecht“ zu sehen.
- Minderheit lenkt Geschicke der Welt über Netzwerk wichtiger Organisationen
- Einziges Ziel ist Machterhalt, doch Systeme, die die Macht begründen zerfallen
- Digitalkonzerne wie Goggle, Facebook, Apple und Microsoft sind die großen Gewinner der Corona-Krise
- Die Transformation der Gesellschaft – Zerstörung des Mittelstandes
- Universelles Grundeinkommen wird auf Dauer nicht funktionieren
- Große Regionalisierung wird „neue Gesellschaft“ schaffen
- Jahrhundertchance für die Menschheit durch Aufklärung
Netzwerk verschiedener Organisationen diktiert alles
Es laufe alles auf das Ende dreier großer Zyklen hinaus. Zum einen sei das Finanzsystem am Ende, weil es nach Zinssenkungen nur mehr endlose Geldmengen nachdrucken kann. Auch der Kapitalismus an sich steht vor dem Aus, da die „vierte industrielle Revolution“ viele Arbeitsplätze gefährde, dieser aber sowohl auf Kapital als auch Arbeitskräfte als Konsumenten angewiesen sei. Auch Geld an sich, das stets der Gradmesser menschlicher Arbeit war, verliert die Koppelung der Güter an die Wertschöpfung. Daher würde schon lange an digitalem Zentralbankgeld gearbeitet, welches die totale Kontrolle über Bürger ermöglicht. Indes zeichne sich eine neue Machtachse heraus – irgendwo zwischen dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vom Klaus Schwab, dem Internationalen Finanzforum (IFF) in Peking, der kommunistischen Partei Chinas und den großen Digitalkonzernen des Westens.
Big-Tech-Konzerne sind Gewinner der Corona-Krise
Diese seien auch die Hauptprofiteure der Coronakrise: Künstlich erschaffenes Zentralbankgeld in Billionenhöhe sei an die fünf großen Big-Tech Konzerne Microsoft, Amazon, Alphabet (Google), Apple und Facebook verteilt worden. Auch große Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard hätten profitiert. Während das System auf den Kollaps zugeht, würden diese ihr Vermögen in Sachwerte anlegen – Bill Gates ist etwa Agrar-Großgrundbesitzer. Über das WEF üben sie viel Macht auf die Politik aus – viele Entscheidungsträger von Merkel über Spahn und Kurz bis hin zu Baerbock seien durch die Kaderschmieden, wie die „Young Global Leaders“, des WEF vernetzt. Sie sollen beim Machterhalt helfen.
Wenn das Virus für den Abbau der Freiheit nicht mehr zieht, soll die Klima-Thematik die knallharten Einschränkungen rechtfertigen. Zeitgleich zerstöre man über die Plattformökonomie den Mittelstand. Am Ende stehen unzählige Arbeitslose – ehe ein bedingungsloses Grundeinkommen den Konsum und den Kapitalismus künstlich am Leben hält.
Systeme auf denen Macht fußt zerbröckeln
Dieses Grundeinkommen wird allerdings nicht ausreichen, um die Bedürfnisse der Bürger zu stillen. Konflikte mit dem System sind daher vorprogrammiert – und dort liegt ein Hoffnungsschimmer, ist Wolff sicher. Denn schon beim Corona-Thema zeige sich, dass viele längst am öffentlichen Narrativ zweifeln. Es sei also auch absehbar dass immer mehr Leute merken, dass nicht die Politik, sondern der digital-finanzielle Komplex die Geschicke lenke. Falls dieser seine Macht weiterhin für Zensur missbrauche, so müsse Aufklärung notfalls über Flugblätter und Zusammenkünfte entstehen – er hält es für keinen Zufall, dass das soziale Gefüge zuerst unter Beschuss geriet, um die Kommunikation allfälliger kritischer Geister miteinander zu unterbinden. Letztendlich ist er zuversichtlich: Denn die Gegenseite sei auf verlorenem Posten: „Selbst wenn sie die nächsten kleinen Schlachten gewinnt, den großen Krieg werden sie niemals gewinnen können.“
Stehen vor Phase der großen Regionalisierung
Wir stehen „vor einer Phase der großen Regionalisierung“ mit Zusammenschlüssen kleinerer Gemeinschaften, Regionalwährungen und Tauschbörsen. Ein riesiger Umbruch, in welchem noch vieles entstehen wird. „Aber ich sehe im Moment, dass das alte System mit immer härteren Methoden kämpfen muss, um sich aufrecht zu halten, aber auf der anderen Seite immer neue Ideen entstehen, um sich dem zu widersetzen und eine neue Gesellschaft zu schaffen“, streut Wolff auch Hoffnung.
Er ist davon überzeugt, dass „die andere Seite“ zwar über mehr Geld, Besitz und alle Waffen verfügt, ihre Macht sich aber nur auf die „Unwissenheit der Mehrheit der Menschen“ stützt. Da das System aber immer mehr an Glaubwürdigkeit verliert, haben wir derzeit eine Jahrhundertchance, die Menschen aufzuklären, so Wolff.
Unten ein Auschnitt aus dem Interview – das ganze Gespräch finden Sie hier.
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Grünes Postengeschachere, Basisdruck der grünen Steinzeitjugend

Zwei Dimensionen der bevorstehenden „grünen Machtergreifung“, die infolge der sklavischen Festlegung auf entweder Jamaika oder Ampel (unter kategorischem Ausschluss jeglicher AfD-Regierungsbeteiligung und, zumindest noch, auch der Groko-Fortsetzung) so gut wie sicher ist, geben Anlass zu höchster Sorge: Zum einen ist das skrupellose, gierige und entlarvende Geschachere um künftige Posten, noch bevor überhaupt inhaltliche Übereinkünfte mit den künftigen Partnern erzielt sind. Zum anderen wittern radikale Elemente der Partei, vor allem die grüne Jugend, nun Morgenluft und rammen die Pflöcke für die künftige Institutionalisierung des Klimawahns ein.
Das Hauen und Stechen im Kampf um lukrative und prestigeträchtige Ämter scheint bei en Bundesgrünen derzeit die einzige Sorge zu sein. Robert Habeck wirkt wie entfesselt und kommt selbstbewusst wie nie aus der Deckung, es scheint so, als falle der angestaute Frust über seine der Parteiräson geschuldete Zurückhaltung im zweiten Glied während Annalena Baerbocks Kanzlerkandidatur nun von ihm ab. Fassungslos wie der Rest der Republik hatte er mit angesehen, wie diese ihre traumhafte Ausgangslage bei Nominierung schredderte und die damaligen grünen Umfragewerte durch Unseriosität, Unaufrichtigkeit und Dilettantismus glatt halbierte. Nun sieht er seine Stunde gekommen. Angeblich soll es, so die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ heute, einen Deal zwischen Habeck und seiner Co-Chefin Baerbock gegeben haben, wonach sie ihre Chance bekommt, die Kanzlerschaft zu erringen – für den Fall ihres Scheiterns er jedoch Vizekanzler werden darf, wenn die Grünen unter einem anderen Kanzler mitregieren. Von dieser Absprache scheinen weder Parteigremien noch -basis der Grünen etwas gewusst zu haben, was nun für Ärger sorgt.
Gemauschel und Hinterzimmerdeals
So moserte heute Fraktionschef Jürgen Trittin gegenüber dem „Spiegel„, es gehe jetzt „um eine Regierung, die Deutschland auf den 1,5-Grad-Pfad bringt„, und erst danach werde festgelegt, wer welchen Posten bekomme. Dies entscheide außerdem die Partei, „und nicht nur zwei Personen in persönlichen Gesprächen„. Die Fetzen flogen bei den Grünen laut „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ vor allem nach einem Treffen des linken Flügels der Fraktion: Dort sei man sei „sehr erzürnt“ über den Schritt von Habeck und werde „nicht zulassen„, dass Baerbock „jetzt die Buhfrau-Rolle bekommen“ solle, so ein Teilnehmer (obwohl sie sich diese redlich verdient hat). Habeck beeilte sich daraufhin sogleich, die Parteibeteiligung zu garantieren. Interessant ist, mit welchem Eifer die Grünen anscheinend das Fell der Bären bereits verteilen, bevor er erlegt ist. Die Verwirklichung grüner Ziele in einer künftigen Regierung scheinen plötzlich Nebensache zu sein, im Vordergrund steht dreistes Gemauschel. Ein schöner Beleg dafür, dass auch die Grünen zuerst Absahner, Vollversorger auf Staatskosten und Pfründner sind – und dann Idealisten.
Dieser Idealismus bricht sich dafür dann umso fanatischer Bahn an der Basis und vor allem im grünen Parteinachwuchs. Die mit Fridays for Future praktisch gleichgeschaltete Aktivistenjugend der nächsten Grünen-Generation ist kompromisslos, fundamentalistisch, endzeitgläubig und daher radikalisiert wie nie. Der Notstandsglaube ist ihr zu Kopf gestiegen. Mit intoleranter Empörung und Demokratieverachtung echauffierten sich Junggrüne lautstark über den demoskopischen Befund nach Sonntag, dass bei den Jugendlichen U-18 die Anhänger der Liberalen über eine noch größere politische Hausmacht verfügen als die Grünen. Ein Unding für die Klima-Kids, die an die alleinseligmachende Erlöserrolle des enteignenden und transformierenden Staates aus dem sicheren Klimauntergang glauben.
„Many Struggles, One Fight“
Diesen April gab es einen „Gerechtigkeitskongress“ der Grünen Jugend, bei der sich selbst wohlwollend-neutrale Beobachter fragten, wo hier eigentlich der Verfassungsschutz war: Schon zur Eröffnung hieß es in den Auftaktreden „Many Struggles, One Fight“ – ein wenig Stalin in englischer Sprache. Der „eine“ Kampf symbolisiert die eine Wahrheit, eine Bewegung, ein Ziel und nur eine Form akzeptabler Politik. Eigentlich ist das Faschismus pur. Was Kritiker längst ahnten, bricht sich jetzt Bahn – und wird auch die Leitlinie des nächsten Koalitionsvertrages sein, weil die Grünen von dieser conditio sine qua non ihre Regierungsbeteiligung abhängig machen werden: Der angeblich menschengemachte Klimawandel war von Anfang an das trojanische Pferd eines
einflußreich gesteuerten faschistoiden Movements, welches mit der Ideologie-Keule zur absoluten Macht, brutalen Umgestaltung und inhumanen Umerziehung westlicher Gesellschaften strebt. „One Fight for One World„. Na, klingelt’s?
Die Programmpunkte der linksfaschistischen „Klimajugend“ sind offen totalitär, gegen unser Grundgesetz gerichtet und bilden den aggressiven Machtanspruch totalitärer Weltverschlechterer ab, deren fanatischer Wahn am Ende möglicherweise nur durch neue Gewalt beendet werden kann – so wie auch Hitler erst durch alliiertes Militär von der Macht entfernt werden konnte. Die vorgestellten Themen des Kongresses im April ließen jedenfalls keinen Zweifel zu: Was das „Klima“ betrifft, so kann und darf nicht verhandelt werden, denn es würde Appeasement, Unterwerfung und Untergang bedeuten. Es besteht die realistische Gefahr, dass diese Kompromisslosigkeit auch die Koalitionsverhandlungen dominiert.
Radikalismus wird Regierungsprogramm
Die Redebeiträge der Grünen-Jugend-Funktionäre beim Klima-Kongress trugen bereits all die „wegweisenden“ Titel, die nun Regierungsprogramm zu werden drohen: „System change not climate change – warum unser System das Klima kaputt macht“ von Philine Niethammer, „Klimakrise, Arbeitsplätze, Klassenkampf: Wie eine gerechte Klimawende möglich wird“ von Franziska Heinisch, „Das (vergiftete) Versprechen des Privateigentums – Keine Enteignung ist auch keine Lösung“ von Sabine Nuss oder „Gerechtigkeit im Staat – Wie beeinflussen staatliche Steuerungsinstrumente Geschlechtergerechtigkeit?„, vorgetragen beim „Vernetzungsabend für trans*, inter und nicht binäre Personen“ von Lisa-Yashodhara Haller… diese Agenda lässt ahnen, was uns nun für mindestens die nächsten vier Jahre blüht.
Sage noch einer, er hätte es nicht gewusst: In Deutschland steht ein neuer Faschismus bereit, er klopft bereits an die Türen und ist künftig noch stärker im Bundestag vertreten – und wer am Ende in der Regierung in welchem Amt seine Durchsetzung forciert, wer sich als Vizekanzler oder Umweltminister wichtig tun darf, ist da sekundär. Wie alle fanatischen Anhänger eines Totalitarismus sehen sich auch die ökosozialistischen Glaubenskrieger in Absolutheit auf der Seite des Gerechten, des einzig Richtigen, werden alle Handlungen bis zur offenen Gesetzlosigkeit von den ultimativ höheren Zielen legitimiert. Die Menschheit lernt eben nichts dazu, und vor allem die Deutschen sind Weltmeister im falschen Anpassen und beim Duckmäusern während der Machtergreifung jener, die sie als Heilsbringer wahrnehmen und die am Ende ihr Verhängnis bedeuten. NS-Epoche, DDR – und jetzt der ökofaschistische dritte Sonderweg? Sind wir eigentlich noch zu retten?

Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?

Der Multimilliardär ist spätestens seit Beginn der Corona-Krise in den Fokus der kritischen Öffentlichkeit geraten, die ihn als einen der Masterminds hinter dem Versuch eine neuen Weltordnung zu formen vermutet. Fest steht, dass Gates seine Milliarden seit Beginn der Krise vermehren konnte. In dem Video, das eine Kongressanhörung aus dem Jahr 1998 des damaligen Microsoft-Chefs zeigt, wirkt er psychisch alles andere als stabil.
Er selbst sieht sich gerne als Philantroph und wird von vorwiegend linken Medien auch als solcher gefeiert. Dies ist befremdlich, denn die Jahrzehnte seit 1968 bekämpften diesen den Kapitalismus und seine Protagonisten. Dabei war Gates immer wieder auch in Skandale verwickelt, die auf normale Menschen äußerst abstoßend wirken. So verband ihn eine enge Freundschaft zum Multimillionär, Menschenhändler und Kinderschänder Jeffrey Epstein (Corona-Papst Bill Gates: Langjährige Freundschaft zu Kinderschänder Epstein). Dass Gates‘ Theorien, Forderungen und konkrete Projekte nicht immer besonders zurechnungsfähig wirkten, zeigt auch die Episode, in welcher er genmanipulierte Moskitos auf ein Auditorium losließ (Bill Gates: Möchtegern-Weltherrscher ließ Gen-Moskitos auf Publikum los).
Befremdliches Verhalten in Körperbewegungen und Sprache
Seit geraumer Zeit geht in sozialen Medien ein Video um, das Gates im Jahr 1998 zeigt, als er sich vor dem US Kongress verantworten musste. Das US-Justizministerium, 18 Bundesstaaten, und der District of Columbia verklagten damals Microsoft wegen der Behauptungen, dass Microsoft mit dem Betriebssystem Windows ein Monopol gebildet hätte, das gegen geltendes Recht verstößt. Das alte Bildmaterial lässt starke Zweifel hinsichtlich der psychischen Gesundheit des Mannes zu.
Wikipedia findet zu dem Verhalten die ICD-10 Klassifizierung F98.4 – stereotype motorische Bewegungsstörungen, auch Jaktation genannt.
Jaktation (lateinisch das Umherwerfen, das Herumwerfen; fachsprachlich auch: jactatio) nennt man die krankhafte Unruhe bei Fiebernden, bei Menschen im Delirium, bei kognitiver Behinderung, Hospitalismus, oder auch bei Autismus oder Verhaltensstörungen. Des Weiteren ist es häufig bei vernachlässigten oder vereinsamten Menschen festzustellen. Jaktation tritt häufiger bei Kindern bis zu zehn Jahren auf, seltener bei älteren.
Durch das monotone Schaukeln, Wackeln, Wiegen oder Wippen beruhigen und stimulieren sich die Betroffenen, Jaktation kann dabei eine Art Trance bewirken. Eine ähnliche Wirkung hat auch das länger dauernde Schaukeln z. B. auf dem Spielplatz oder in der Hängematte.
Wikipedia, abgerufen am 28.9.2021
Ein weiterer Fachbegriff scheint „Blindism“ zu sein:
Blinde Menschen, Deprivationspatienten, Patienten im Hospitalismus, Autisten und geistig Behinderte neigen zu Bewegungsstereotypien, die auch als Blindism bekannt sind. Solche Stereotypien manifestieren sich zum Beispiel in Form von Rumpfschaukeln oder Kopfwippen und stehen neben den Bewegungsdrang mit oft mit Beruhigung in Zusammenhang. In der Therapie werden den Patienten neue Bewegungsformen zur Verfügung gestellt.
MedLexi.de abgerufen am 28.9.2021
Betrachtet man die heutigen Anmaßungen des Milliardärs, über die gesamte Weltbevölkerung entscheiden zu wollen, die er offenbar für „krank“ oder „gefährdet“ hält und die er mit seinen „Impfungen“ retten möchte, sollten normalerweise alle Alarmglocken läuten. Niemand hat diesem Mann auf demokratischem Weg eine Legitimation erteilt, um die Menschen der Welt mit welchen Projekten auch immer zu beglücken. Jüngst schlug er sogar vor, dass die Menschen Fleisch aus 3D Druckern essen sollen … (Bill Gates: Reiche Nationen sollten ganz auf synthetisches Rindfleisch umsteigen)
Gates merkwürdige Vergangenheit
Möglicherweise hatte Herr Gates eine schwierige Kindheit und entwickelte selbst Probleme, die er nun damit zu kompensieren versucht, indem er andere Menschen „heilen“ will. US-Medien mutmaßten, dass die Scheidung von seiner langjährigen Frau Melinda durch seine Freundschaft zum Pädophilen Jeffrey Epstein begründet wurde, als neue Details über deren enge Kontakte bekannt wurden. Gates habe sich mehrfach bis in fortgeschrittene Nachtstunden in Etablissements von Epstein aufgehalten und war auch Fluggast in dessen berüchtigten „Lolita Express“ in dem man Minderjährige zu sexuellen Handlungen zwang. Es gibt allerdings keine Belege dafür, dass Gates definitiv an Missbrauchshandlungen beteiligt war. Allerdings wurde eine Affäre mit einer ehemaligen Microsoft-Mitarbeiterin bekannt, die Gates auch belästigt haben soll. Der Fall liegt in etwa so lange zurück wie das oben gezeigte Videomaterial. Die Kontakte zu Epstein erfolgten später, zumindest zwischen 2011 und 2017, also lange nach der Zeit wo Epstein bereits eine einschlägige Verurteilung hatte.
James E. Staley (JPMorgan), Lawrence Summers (ehem. Finanzstaatssekretär der USA), Jeffrey Epstein, Bill Gates, Boris Nikolic
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