Kategorie: Nachrichten
Impfstatus wird im neuen Führerschein enthalten sein! Es kann Ihre Reiseaufzeichnungen und soziale Kreditwürdigkeit aufzeigen!
Die neueste Ankündigung besagt, dass der neue digitale Führerschein, der in Utah und einigen anderen Staaten eingeführt wird, Informationen über den C-19-Impfstatus enthält. Es ist auch mit der Regierung verbunden.
Der neue Führerschein wird die folgenden Informationen enthalten:
** Ihre Gesundheitsdaten
** Ihre Finanzberichte
** Ihre Kreditwürdigkeit
** Reiseaufzeichnungen
** Fahrzeugzulassung
** Ausgaben
** Stimmabgabe
** Sexualstraftäterstatus
** Lizenzen und Genehmigungen, die Sie haben
** Bußgelder
** Soziales Kredit-Scoring
Wir schreiben das Jahr 2021, und die individuellen Freiheiten und Rechte sind verschwunden!
Bitten Sie nicht um Hilfe vom Obersten Gerichtshof. Wenn die Demokraten dies umsetzen, werden wir in Amerika keine Rechte mehr haben; wir werden China ähneln!
Mississippi hat jahrelang über diese Innovation gesprochen, das Mobile-ID-Programm.
Die mobile ID ermöglicht es den Nutzern, einen virtuellen Führerschein und einen Koronavirus-Impfausweis zu speichern.
Der Kommissar für öffentliche Sicherheit, Sean Tindell, sagt: „Aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden ermöglicht es einem sich dem Auto nähernden Polizeibeamten, über Bluetooth mit dem Telefon zu interagieren, so dass sie genau wissen, mit wem sie es zu tun haben, noch bevor sie das Auto erreichen. Ich denke, das ist eine großartige Funktion für die Strafverfolgungsbehörden, und sie könnte für jeden legalen Kauf genutzt werden, für den man sonst einen normalen Ausweis verwenden würde.“
Utah meldete dies:

Standhaft gegen 3G-Diktat: Corona-Regime lässt Mut-Studentin abführen

Die Wirtschaftsuniversität (WU) in Wien tut sich als besonders regierungstreu und diskriminierend im Umsetzen der sinnbefreiten Maßnahmen des Corona-Regimes hervor. Wie Wochenblick berichtete, werden geimpfte und stichvermeidende Studenten an der WU mittels unterschiedlicher Sticker gebrandmarkt. Ein WU-Professor forderte gar mehr Prüfungsstoff für die nicht Gepiksten. Rückgrat seitens der Universitätsleitung sucht man also vergebens. Doch das heißt nicht, dass es nicht unter den Studenten solche mit Mut und Zivilcourage gäbe, wie eine Zuschrift inklusive Beweisvideo einer WU-Studentin zeigt. Diese betrat die WU ohne 3G-Nachweis und widersetzte sich besonnen, aber standhaft der Wegweisung aus dem Uni-Gebäude durch die Polizei. So lange, bis diese sie per Zwangsmaßnahme entfernte.
- Mut-Studentin an der WU Julia Kicin leistet höflichen, aber bestimmten Widerstand gegen Wegweisung aus Uni-Gebäude
- Als sie sich nach mehrmaliger Aufforderung des Polizisten weiterhin weigert, wird sie aus dem Gebäude abgeführt
- Exekutivbeamten kann kein Vorwurf gemacht werden: Amtshandlung verlief „menschlich“
- Video zeigt Deeskalation von beiden Seiten – trotzdem wird Studentin am Ende aus Gebäude verbracht
- Diskriminierung ist neuer Standard an Österreichs Unis
- Leserzuschrift der Mut-Studentin
Die Diskriminierungs-Fantasien mancher Regime-Schergen an den Universitäten treiben besorgniserregende Blüten. Umso wichtiger ist es, dass es mutige und couragierte Studenten mit Rückgrat gibt, die sich der Unterdrückung und Diskriminierung entgegenstellen.
Widerstand: freundlich, aber bestimmt
Die Mut-Studentin Julia Kicin der WU zeigt im nachfolgenden Video vor, wie man bestimmt aber höflich Widerstand leisten und damit ein Zeichen setzen kann. Sie hatte die WU ohne 3G-Nachweis und ohne Maske betreten. Wie ihrem Schreiben an den Wochenblick zu entnehmen ist, hat sie dies auch schon zuvor getan. Sie widersetzte sich der mehrfachen Aufforderung des Polizisten, das Uni-Gebäude freiwillig zu verlassen. Höflich und ruhig.
Doch auch der Exekutivbeamte, der die Amtshandlung durchführt, bleibt menschlich und betont, dass er die Zwangsmaßnahme, sie aus dem Gebäude zu führen, nicht durchführen möchte. Trotzdem führt er am Ende seinen Befehl aus und die Studentin mit seinem Kollegen an den Oberarmen aus dem Gebäude. Das Corona-Regime der türkis-grünen Regierung macht beide Seiten zu „Opfern“ einer Politik der Menschenverachtung.
Hier das Video der besonnenen widerständigen Mut-Studentin:
Diskriminierung als „neue Normalität“ auch an anderen Unis
Unterdrückung Andersdenkender und Diskriminierung ist mittlerweile zum Standard an Österreichs Unis geworden. Erst kürzlich sorgte die Meldung für Aufregung, dass die WU Wien ihre Studenten wie Vieh kennzeichnet – mit Pickerln oder zu Neudeutsch Stickern. Das haben die Studenten jetzt mit den Schülern und ihren Ninja-Pass-Stickern ebenso gemein: die Behandlung als Unmündige. Ein Trend, der sich leider auch an anderen Unis abzeichnet.
Ein Schreiben der Uni Salzburg zeigte, dass dort praktisch nur noch Gestochene zur Prüfung hätten antreten dürfen. Auf Nachfrage wurde dies als Missverständnis bezeichnet. Und an der Kepler-Uni in Linz markiert man Studenten mit Farbbändern (Wochenblick berichtete hier und hier). Ein WU-Professor forderte erst kürzlich umfangreicheren Prüfungsstoff für die Ungeimpften (Wochenblick berichtete).
Das Schreiben der Mut-Studentin an den Wochenblick
Sehr geehrtes Wochenblick-Team!
Da die Wirtschaftsuniversität Wien in den letzten Wochen mit ihren diskriminierenden Maßnahmen für Aufsehen sorgte, möchte ich Ihnen dazu gerne einige persönliche Eindrücke als WU-Studentin schildern.
Bereits im vergangenen Semester habe ich versucht mit dem Vizerektorat für Lehre sowie dem Institut für Zivilrecht in Kontakt zu treten und ihnen meine Bedenken hinsichtlich der Grundrechtskonformität ihrer Maßnahmen aufzuzeigen sowie auf einschlägige straf- und haftungsrelevante Normen hingewiesen. Meine Emails blieben jedoch unbeantwortet. Daher sah ich mich gezwungen, die WU ohne einen 3G-Nachweis zu betreten und mich ua. auf die österreichische Verfassung, die EMRK (Anm.: Europäische Menschenrechtskonvention) und die GRC (Anm.: Charta der Grundrechte der Europäischen Union) zu berufen. Dies löste zweimal einen Polizeieinsatz aus, beim zweiten Mal wurde ich mit Zwang aus dem Gebäude entfernt.
Bedauerlicherweise zeigte sich in der Coronakrise umso mehr, dass Wissenschaft und ihre Lehre eben nicht mehr frei sind, wenn künftig der Studierendenstatus vom Impfstatus abhängig gemacht wird. Da erscheint es einem doch recht hypokritisch (Anm.: scheinheilig), Werte einer demokratischen Gesellschaft anzupreisen, sie aber in Wahrheit mit Füßen zu treten.
Für sich und andere Menschen einzustehen, erfordert manchmal etwas Mut, besonders in der heutigen von Zensur und Diffamierung geprägten Zeit. Wenn wir nicht für unsere Freiheit aufstehen und Zivilcourage zeigen, wer soll es denn dann tun?
Liebe Grüße
Julia Kicin
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Die Republik der Minijobber
Von WOLFGANG HÜBNER | Die gute Nachricht für rund sieben Millionen Minijobber im besten Deutschland, das es je gab: Die neue Koalition aus SPD, Grünen und FDP will die Verdienstgrenze von 450 auf 520 Euro anheben. Die gute Nachricht für Geringverdiener: Selbige Koalition will den Mindestlohn pro Stunde auf 12 Euro erhöhen. Erste schlechte Nachricht […]

Pseudolinke im Dienste „alter rechter Säcke“
Ganz linke Leute von rechts
Die größte Gefahr für unsere Zukunft, darüber sind wir uns hoffentlich mittlerweile im Klaren, sind nicht irgendwelche Rechte – es sind die Jünger der Wokeness, die jeden Diskurs zerstören und als Sprach- und Boykott-SS auflaufen.
Dazu auch dieser ältere Artikel (Artikel-Collage):
Wie die Machteliten Linke gefügig machen oder zerstören
Schon seit Jahren läuft das Spiel, betrieben von sogenannten, so selbst betitelten „Antideutschen“ und anderen Pseudolinken, die letztlich Rechtsextreme sind und nur dem Faschismus der Neoliberalen, der Multimilliardäre dienen. Sie prügeln sich für CDU-Politik, Bill Gates und natürlich das Weltwirtschaftsforum, aber gerne auch für die NATO. Ihre politischen Sugar Daddys sind Leute wie Heiko Maas, Klaus Lederer und so ziemliche alle Grünen-Abgeordneten. Otto Kölbl ist sicher auch beliebt.
In den Nachdenkseiten gibt es ein eindrucksvolles Beispiel für dieses Vorgehen:
Deutsche Wohnen&Co enteignen: Wie die linke Inquisition eine Bewegung zerstört
„Das Problem: Das ist längst kein Spleen mehr, den durchgeknallte linke Sekten exklusiv haben: DefMa und verwandte Konstrukte sind in jüngeren, akademischen Milieus inzwischen teilweise hegemonial, sie fressen ich von den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten durch die Jugendorganisationen der ‚linken‘ Parteien, durch NGOs, Stiftungen, Gewerkschaften, Verbände und Initiativen.“
Exakt. Genau das passiert seit Jahren und wer sich auch nur einigermaßen mit dem Thema beschäftigt, kennt die üblichen Akteure und Gruppen ganz genau. Es ist nicht einfach so gekommen, dass sich vermeintlich große Teile der Linken zu Coronamaßnahmen und anderen Perversionen bekennen. In den Jahren zuvor gab es regelrechte soziale Hinrichtungen und Massaker unter linken Entscheidern und Funktionären, die sich nicht den Interessen der Machteliten beugten.
Dazu auch diese Artikelzusammenstellung:
“Zeit der Verleumder” mit Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Jackie Walker, Ali Abunimah, Moshé Machover, Judith Bernstein, Esther Bejarano u.a
„Bereits Anfang der 1980er-Jahre hatte Erich Fried die Stigmatisierung jüdischer Linker als »rote Antisemiten« durch »Sprecher des Westens« angeklagt. Was seinerzeit mit wütenden Polemiken begann, ist heute zu einem Komplex aus Rufmordkampagnen und Sanktionen ausgewachsen, die aus den etablierten Parteien und der AfD, sogar von »Antisemitismusbeauftragten« der Bundes- und Landesregierungen, von christlichen Fundamentalisten, von neokonservativen »Antideutschen« und von »Antinationalen« initiiert oder gefördert und von etablierten Medien propagiert werden. Dabei wird selbst vor Opfern des Naziterrors nicht mehr haltgemacht (beispielsweise wurde die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano von einer »Antifagruppe« als Unterstützerin des »antisemitischen Vernichtungskampfs der Hamas« verleumdet).“
Die Machteliten, die toten Afrikaner und die Absicherung der Herren durch beleidigte Wohlstandskinder
Verbotene Demo in Berlin: Meine nicht gehaltene Rede | Von Ernst Wolff
„Noch schlimmer als bei uns waren die Folgen in den Entwicklungs- und Schwellenländern: Allein 2020 ist der Lebensstandard von mehr als eineinhalb Milliarden Menschen gesenkt und sind mehr als 130 Millionen Menschen zum Hungern verurteilt worden.
Am entgegengesetzten Ende der Gesellschaft dagegen sah es anders aus:
Noch nie haben Regierungen mit Hilfe der Zentralbanken ‚Rettungsgelder‘ in solcher Höhe und solchem Umfang wie 2020 vergeben. Der Löwenanteil dieser Gelder ist auf direktem Weg in die Finanzmärkte geflossen und hat dort eine Rallye befeuert, die zur größten Vermögensumverteilung von unten nach oben geführt hat, die die Welt jemals erlebt hat.
Was steckt dahinter? Wie war es möglich, unter dem Vorwand eines vermeintlichen gesundheitlichen Schutzes der Bevölkerung weltweit einen solch riesigen Wohlstands-Transfer vorzunehmen?
Die Antwort lautet: Wir sind 2020 am Ende eines historischen Prozesses und damit an einem Wendepunkt in der menschlichen Geschichte angekommen, und es ist nicht die Politik, die über den zukünftigen Kurs der Welt entscheidet, sondern eine andere – unendlich viel mächtigere – Kraft, nämlich der DIGITAL-FINANZIELLE KOMPLEX.
Dieser Komplex hat sich in den zurückliegenden 40 Jahren wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Welt ausgebreitet und sämtliche Bereiche unseres Lebens durchdrungen. Zu seinen wichtigsten Vertretern zählen die großen IT-Konzerne und die führenden Vermögensberatungen.
Der Börsenwert der fünf größten Digitalkonzerne Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft und Facebook liegt zurzeit bei sagenhaften 8,8 Billionen Dollar, allein die beiden größten Vermögensverwalter der Welt, BlackRock und Vanguard, verwalten zusammen mehr als 16 Billionen Dollar.
Dieser Konzentrationsprozess von Geld und Macht in immer weniger Händen ist einmalig. Noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit haben so wenige Menschen und so wenige Unternehmen so viel Geld besessen wie heute. Noch nie haben sie so viel Macht ausgeübt und noch nie haben sie diese Macht so hemmungslos eingesetzt wie in den vergangenen 16 Monaten.“
Sie sichern sich ab: Ganz normaler Holocaust-Missbrauch zur Durchsetzung von Herrschaftsinteressen. Wer nicht „staatstreu“ und „kapitalismustreu“ ist, sei ein Antisemit. Dass das nicht „links“ ist, dürfte jedem klar sein. Ein Interview mit der in „antideutschen Kreisen“ („Antideutsche“ ist die selbst gewählte Eigenbezeichnung der mit dauernden Antisemitismus-Vorwürfen arbeitenden Pro-Machteliten-Fanatiker) wohlgelittenen pseudolinken Band „Antilopengang“ bei Neues Deutschland vom 10.11.2014, mehr als vier Jahre nach den Gewaltorgien bei Stuttgart 21:
„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.
Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.
Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.
Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]
Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.
Panik Panzer: Um noch ein mal kurz etwas unpolitisches zu sagen: Stuttgart 21 ist ein sehr notwendiges Projekt. Wir hatten mal einen Auftritt in Baden-Württemberg, waren an diesem schrecklichen Kopfbahnhof, der so scheiße aufgebaut ist, dass wir halt knallhart unseren Anschlusszug verpasst haben und zu spät zum Soundcheck gekommen sind. Da wurde mir klar, dass ein moderner Bahnhof dieser Stadt gut tun würde. Da muss ich mal eine Lanze brechen für Stuttgart.
Danger Dan: Das Problem ist das gleiche. Da haben sich die Leute aufgeregt und gesagt: Die Reichen machen da irgendwelche Prestigeprojekte und die Armen kriegen nichts ab. Es ging nicht um irgendwelche Käfer in irgendwelchen Bäumen. Der ganze Links-Deutsche Mob konnte sich darauf einigen. So furchtbar lächerlich dieser Protest.“ […]
Danger Dan: Das hat was von HoGeSa in bürgerlich.“
Das ist natürlich preisverdächtig: Die ARD zeichnete das Trio mit dem New Music Award 2015 (NMA) aus, der auch einen Geldpreis für Musikequipment beinhaltet:
„Die Jury um den Berliner Musiker Bosse überreichte der Gang einen Scheck über 10.000 Euro. […] Die Jury lobte nach der Show alle Acts und begründete ihre Entscheidung: ‚Die Antilopen Gang hat nicht nur Style, sondern auch Haltung. Sie haben eine mitreißende Show mit politischen Reflexionen zu fetten Beats hingelegt.’“, schreibt PULS vom Bayrischen Rundfunk dazu.
Zum Thema Rechtstaatlichkeit etc. auch passend dazu: Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten und 13 rechtsextreme SEK-Beamte in Hanau im Einsatz sowie Prof. Desmet: Corona-Massenhysterie (mentale Vergiftung) mit Hypnose vergleichbar
Neues von „Klima-Great“: Deutsche haben „historische Schuld am Klimawandel“, die es zu begleichen gilt

Die Deutschen können sich künftig wohl auf einiges gefasst machen. Nicht nur werden sie bald von einer links-linken Radikal-Koalition aus SPD, Grünen und FDP regiert, nein, neben dem Weltsozialamt für Migranten aller Art darf sich das Land bald auch als „Welt-Klimaretter“ generieren. Zumindest wenn es nach den „Klima-Aktivistinnen“ Luisa Neubauer und Greta Thunberg (die ja schon von der Bildfläche verschwunden war und nun „pubertierend“ zurückkehrte). Den Deutschen wird es jedenfalls wieder einiges Kosten, an Nerven und natürlich auch an Geld.
Klimapanik schafft panische Jugendliche
Nach COP26-Gipfel: Techgiganten wollen Zensur auf „Fehlinformationen“ über den Klimawandel ausweiten
Nachdem sie die Themen US-Wahlen und Covid „in Angriff genommen“ haben, schränken Facebook, Twitter und Google den Raum für die freie Meinungsäußerung ihrer Nutzer weiter ein.
Diese riesigen digitalen Plattformen, die sich in genehmigte Wahrheitsministerien verwandelt haben, werden nun den Klimawandel in die Liste der Themen aufnehmen, über die Diskussionen streng kontrolliert und zensiert werden, wenn Informationen, die Nutzer veröffentlichen oder teilen, mit den Vorstellungen der Giganten darüber kollidieren, was wahr und was falsch ist.
Medien wie Axios haben bereits so etwas wie eine negative Bezeichnung für diejenigen, die zufällig nicht an Bord des aktuellen Klimawandel-Narrativs sind – ihre Haltung wird als „Klimaleugnung“ bezeichnet.
Und während sich die Eliten im schottischen Glasgow zum von der UN geförderten COP26-Gipfel versammeln, nutzen die Tech-Giganten, die einige der größten Social-Media-Plattformen des Planeten betreiben, die Gelegenheit, um „endlich“ auf Linie zu kommen und mit dem Besten (oder dem Schlimmsten, je nach Standpunkt) beizutragen, was sie zu bieten haben – Zensur und Manipulation der Sichtbarkeit und Reichweite von Inhalten.
Sie haben vielleicht schon von dem dystopischen Konzept des „Pre-Crime“ gehört, und jetzt schreibt Twitter im Unternehmensblog, dass es etwas einführt, das „Pre-Bunk“ genannt wird – eine Möglichkeit, die Meinung seiner Nutzer zu diesem Thema zu formen, indem es deren „Explore“-Tab, Trending-Listen und Suchergebnisse mit Inhalten überschwemmt, die den Klimawandel als legitime Theorie propagieren und aus „maßgeblichen“ Quellen stammen.
Abgesehen von dem Versuch, die Nutzer in die gewünschte Richtung zu lenken, wird Twitter (zumindest im Moment) nicht aktiv zensieren, was es als „Klimawandel-Fehlinformation“ ansieht.
Auch Facebook verlässt sich auf die „maßgeblichen Klimainformationen“, um das gleiche Ziel zu erreichen, wie ein Beitrag in seinem Blog zeigt. Der Gigant richtete 2020 ein sogenanntes Climate Science Center ein und beginnt nun damit, einigen Beiträgen über den Klimawandel „Informationsetiketten hinzuzufügen, die die Leute auf das Climate Science Center verweisen, um mehr zu erfahren“.
Google und seine YouTube-Plattform gingen noch viel weiter, als sie im letzten Monat erklärten, dass „Klimaleugner“ demontiert werden würden.

EXPLOSIVE ENTDECKUNG: Indisches TV enthüllt, wie Pfizer Länder für COVID-Spritzen schikaniert und erpresst – „Verzweifelte Länder werden zu demütigenden Zugeständnissen gezwungen“ (VIDEO)
WION Gravitas, eine beliebte indische Fernsehsendung zur Hauptsendezeit, die den Zuschauern Nachrichten und Diskussionen zu aktuellen Themen aus der ganzen Welt bietet, hat in einer kürzlich ausgestrahlten Folge aufgedeckt, wie Pfizer Länder für COVID-Spritzen schikaniert und erpresst und dabei eine harte Linie verfolgt, um Gewinne zu erzielen.
Die gemeinnützige Organisation Public Citizen hat einen vertraulichen, nicht geschwärzten Vertrag von Pfizer über einige seiner Verhandlungen erhalten. Die Verträge zeigen, wie Pfizer Länder daran hindern kann, über seine Verträge zu sprechen, Impfstoffspenden zu blockieren, Liefertermine einseitig zu ändern und öffentliche Vermögenswerte als Sicherheiten zu verlangen.
„Die Verträge bieten einen seltenen Einblick in die Macht, die ein Pharmakonzern erlangt hat, um Regierungen zum Schweigen zu bringen, das Angebot zu drosseln, Risiken zu verlagern und die Gewinne in der schlimmsten Krise der öffentlichen Gesundheit seit einem Jahrhundert zu maximieren“, berichtet Public Citizen.
Die nachstehende Tabelle ist ein Beispiel für die Länder, in denen Pfizer Verträge abgeschlossen hat.

Die Moderatorin von Gravitas, Palki Sharma Upadhyay, sagte, dass verzweifelte Länder gezwungen werden, Pfizer demütigende Zugeständnisse zu machen. Sie fanden einige schwerwiegende Enthüllungen heraus. Nachfolgend die 6 wichtigsten Punkte zu den Pfizer-Verträgen, die aufgedeckt wurden.
- Pfizer behält sich das Recht vor, Regierungen zum Schweigen zu bringen – Pfizer bringt die Regierungen durch seine Verträge zum Schweigen. Das Unternehmen hat die Länder gezwungen, nicht über die Verträge zu sprechen, die sie für die Impfungen abgeschlossen haben.
- Pfizer kontrolliert die Verteilung der Impfungen – Pfizer kontrolliert die Spenden der Impfungen in andere Länder. Pfizer entscheidet, wohin die Impfungen gehen.
- Pfizer hat sich einen „IP-Verzicht“ gesichert – Wenn Pfizer des Diebstahls von geistigem Eigentum beschuldigt wird, zahlen die Regierungen und nicht das Unternehmen.
- Private Schiedsrichter, nicht öffentliche Gerichte, entscheiden Streitigkeiten im geheimen – Wenn es zu Streitigkeiten kommt, werden private Schiedsrichter und nicht öffentliche Gerichte darüber entscheiden
- Pfizer kann auf staatliche Vermögenswerte zugreifen – Pfizer kann auf staatliche Vermögenswerte zugreifen, um seine Entschädigung zu sichern.
- Pfizer hat das Sagen bei wichtigen Entscheidungen – Pfizer entscheidet über Lieferfristen und mehr.
Sie können die ausführliche Analyse jedes einzelnen Punktes auf der Website von Public Citizen lesen oder den vollständigen Bericht hier herunterladen.
Das Video des WION-Kanals hat inzwischen 36 Tausend Likes und fast 7 Tausend Kommentare auf Youtube erhalten. Überraschenderweise hat Youtube das Video noch nicht gelöscht oder den Kanal gesperrt.
Wir haben eine Kopie des Videos auf unseren Rumble-Account hochgeladen.

Programmbeschwerde gegen das ZDF wegen Anti-Pegida-Hetze
Über die Jubiläums-Pegida am 17. Oktober in Dresden mit HC Strache und vielen anderen prominenten Rednern hatte das ZDF am Folgetag in gewohnt abfälliger Weise in seinen „Nachrichten“ berichtet, siehe den entsprechenden Beitrag von PI-NEWS. Insbesondere ging es um diese Ausführungen von Moderatorin Jana Pareigis in der Heute-Sendung (ab Minute 8:00): „Pegida gilt als rassistisch […]
Wenn der Lauterbach-Kuchen spricht, haben die Corona-Krümel Pause

Wir leben in einem Land der Wunder – oder zumindest in einem, in dem wunderliche Dinge möglich sind. Normalerweise lernt der Mensch im Laufe seines Lebens hinzu und gewinnt, zumindest im Idealfall, an Erfahrung und Alltagsweisheit. In Deutschland jedoch ist es umgekehrt: Wenn erwachsene Menschen sich zu Ungereimtheiten äußern, die ihnen in den Nachrichten auffallen, dann muss man ihnen mit angemessener Strenge verdeutlichen, wie fahrlässig es ist, sich eine Meinung zu bilden, ohne zumindest ein Harvard-Diplom im betreffenden Metier erworben zu haben.
Einiges an der Corona-Politik scheint widersprüchlich zu sein? Es bleiben Fragen offen? Einem erwachsenem Bürger steht es nicht zu, sich darüber ein Urteil zu bilden, es sei denn, er sei regierungsseitig anerkannter Virologe. Letzteres ist besonders wichtig, denn Virologen darf man nur trauen, wenn sie zusätzlich einen amtlichen Haltungstest abgelegt haben. Sie haben stets die passende Antwort, sollte sich etwa jemand wundern, warum trotz des Zauberelixiers aus der Impfspritze in diesem Jahr die Inzidenzwerte höher ausfallen als im Jahr davor (damals ohne die Existenz des Zauberelixiers).
Ebenso muss sich der erwachsene Bürger täuschen, wenn es ihm seltsam vorkommt, dass andere Bürger trotz Impfung krank werden, andere ohne Impfung gesund bleiben aber dennoch verantwortlich für die Infektion des Geimpften sind. Die Logik hinter diesem Vorgang ist so hochkomplex, dass sie nur von Ausnahmetalenten wie Karl Lauterbach erkannt werden kann. Wir Normalbürger sollten ihn daher nicht mit Fragen belästigen, deren Beantwortung unseren Intellekt übersteigen würde, so wie etwa Sahra Wagenknecht es getan hat. Damit halten wir den begabten Wissenschaftler davon ab, das beim nächsten Mal garantiert vollfunktionale und nebenwirkungsfreie Serum herzustellen, das uns alle wieder in die Freiheit entlassen wird. Diesmal ganz bestimmt.
Schöpfen aus mystischen Erkenntnisquellen
Junge Menschen hingegen – es ist nicht eindeutig festzulegen, ab welchem Alter man sie nicht mehr zu dieser Gruppe zählen darf – dürfen sich glücklich schätzen, aus einer mystischen, transzendentalen Erkenntnisquelle schöpfen zu können, welche ihnen das Begreifen komplexester wissenschaftlicher Zusammenhänge ermöglicht. Auch wer seine Freitage schon lange nicht mehr in der Schule verbracht hat, weil die Rettung der Welt selbstverständlich Vorrang vor schnödem, lebensfremden Mathematik- oder Biologieunterricht hat, muss sich nicht sorgen: Seine Kenntnisse über Klimamodelle und Erderwärmung können problemlos mit denen eines Nobelpreisträgers mithalten. Oma Else hört auf ihre Arthrose, um das morgige Wetter vorauszusagen; Greta, Luisa und Carla auf ihr Herz, um uns zu verkündigen, wie schlecht es um unseren Planeten steht. Da kann selbst der beste japanische Supercomputer nicht mithalten, deshalb ist auch hier Widerstand zwecklos – wir müssen endlich einsehen, wie recht sie haben. Abweichende Modelle, etwa die Theorie vom Einfluss der Sonnenaktivität auf unser Klima, sind eben genau das: Abweichlerisch. Und verursachen einen Zustand der Unruhe, der nicht geduldet werden darf.
Es ist nicht genau auszumachen, wann der Zeitpunkt erreicht ist, an dem sich das Tor zur mystischen Weisheit schließt. Böse Zungen behaupten, es geschähe, wenn der junge Mensch ins Leben geworfen wird und feststellt, dass er nun für sich selbst sorgen muss. Manche engagierte Grüne erreichen diesen Punkt nie. Was von missgünstigen Rechten für Dolce Vita gehalten wird, ist in Wirklichkeit das Ringen um die Bewahrung des übergeordneten Wissens. Als Greta einsam und verängstigt vor ihrer Schule saß, nur mit einem Pappschild bewaffnet, lauschte sie den Hilfeschreien der geknechteten Erde. Dabei lernte sie genug, um von ihrer Mission beseelt zu werden.
Fachkenntnisse nach Bedarf an- und ausknipsen
Ist es nicht herrlich, wie man in Deutschland – und in anderen „woken“ Ländern ist es nicht besser – benötigte Fachkenntnisse je nach Bedarf an- und ausknipsen kann? Ein verängstigter Teenager, dessen Eltern ein Händchen für Marketing haben, erhält Gehör vor den Großen der Welt; ein Mädchen, das daheim im 8.000-Euro-Sessel sitzt und darüber fabuliert, dass ihm die Kindheit gestohlen wurde. Denn damit kann man medial die Aufmerksamkeit der Menschen auf ein Thema bündeln, das alle irgendwie großartig finden. Ein Endlos-Projekt wie der „Sozialismus mit menschlichem Touch“, in dessen Windschatten man jede Menge Totalitarismus verstecken kann.
Geht es hingegen um unsere Bürgerrechte, tritt das Motto in Kraft „wenn die Kuchen sprechen, müssen die Krümel schweigen„. Man spricht uns jegliche Fähigkeit ab, auch nur ansatzweise mitzudiskutieren. Plötzlich sind wir dumme Kinder, die an die Hand genommen werden müssen. Eine fatale Entwicklung, bedenkt man, dass auch die „echten“ Fachleute darauf achten müssen, regierungskonform zu bleiben um nicht in Ungnade zu fallen. Nicht nur bleibt dabei die Freiheit von Bürgern und Wissenschaft auf der Strecke, sondern auch jeder Lösungsansatz, der vom genehmen Schema abweicht.
Es ist schon unheimlich, wie widerspruchslos das von der Bevölkerung geschluckt wird. Aber auch, wie wenig Widerspruch auftritt, wenn jemand, der gestern noch ein Idol war, plötzlich wegen einer kritischen Äußerung in Grund und Boden gestampft wird wie Richard David Precht, über den die Meute herfällt, weil er sich gegen die Impfung von Kindern ausspricht. Stell dir vor es wäre Diktatur und alle laufen hin…

Studie: J&J-Impfung erhöht Risiko für Blutgerinnsel im Gehirn enorm

Wieder einmal zeigen neue Studien, wie gefährlich die experimentellen Covid-Vakzine sein können. Dieses Mal betrifft es den J&J-Impfstoff und gefährliche Blutgerinnsel im Gehirn.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Welt nicht mit neuen Forschungsergebnissen konfrontiert wird. Ergebnisse, die Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe (vor allem Moderna, aber auch Pfizer) oder der Adenovirus-Vektor-Impfstoffe wie die von AstraZeneca und J&J aufwerfen.
Am Montag konzentrierten sich die schlechten Nachrichten auf die Adenovirus-Impfstoffe, insbesondere auf das J&J-Vakzin. Forscher der Mayo-Klinik in Rochester, Minnesota, die ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlichten, entdeckten ein großes Problem bei diesem Impfstoff. Dabei verglichen sie Daten aus der Allgemeinbevölkerung vor der sogenannten Pandemie mit Daten, die aus gemeldeten Impfstoffnebenwirkungen bei Amerikanern gewonnen wurden.
Die Ergebnisse waren beunruhigend: Bei Personen, die geimpft wurden, war die Wahrscheinlichkeit, dass sie Blutgerinnsel im Gehirn entwickelten, 3,5-mal so hoch wie bei einer Durchschnittsperson vor der sogenannten Pandemie. Das ist ein erschreckender Anstieg des Risikos.
Blutgerinnsel und insbesondere Hirnvenenthrombosen sind bekannte Nebenwirkungen des J&J-Impfstoffs. Die Entdeckung dieses Risikos war der Grund für die Pausierung der Verwendung des Impfstoffs im April. Das Team betont jedoch, dass diese Nebenwirkung selten ist und dass die Ergebnisse im Zusammenhang mit der Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Verhinderung schwerer Covid-19-Fälle betrachtet werden müssen. Eine typische Vorgehensweise der Impfstoff-Fanatiker.
Aufschlussreiche Daten
Die Daten wurden von 2001 bis 2015 in Olmstead, County, Minnesota – einem Bezirk mit rund 158.000 Einwohnern, der etwa 145 Kilometer südöstlich von Minneapolis liegt – gesammelt. Dies berichtet die Daily Mail.
Anschließend nutzten sie das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention, um Diagnosen von Blutgerinnseln bei Personen zu finden, die den J&J-Impfstoff zwischen dem Zulassungsdatum Ende Februar 2021 und dem 7. Mai erhalten hatten.
In den 14 Jahren vor der Pandemie gab es nur 39 Einwohner von Olmstead, die an CVST – einer seltenen, potenziell tödlichen Blutgerinnungserkrankung – erkrankten. Nachdem die Impfstoffe jedoch zur Eindämmung von Covid eingesetzt wurden, stieg diese Zahl auf 46 Berichte über CVST (Cerebral Venous Sinus Thrombosis) an. Diese wurden im VAERS-Programm von Patienten, die J&J-Impfstoffe erhalten hatten, bestätigt. Allerdings wurden acht Fälle schließlich aus diesem Pool entfernt. Hierbei handelte es sich entweder um Doppelmeldungen, oder nicht fachgerecht durchgeführte Diagnosen.
Insgesamt wurden 38 Fälle festgestellt, die mit dem J&J-Impfstoff in Verbindung gebracht wurden. Wobei über 70 Prozent der Fälle Frauen betrafen. Die Diskrepanz ist hier kaum zu übersehen.
Das Risiko von Blutgerinnseln steigt enorm
Bereinigt um die Bevölkerungszahl gab es vor der Impfung 2,46 Fälle von CVST pro 100.000 Personenjahre. Um die Bevölkerungszahl bereinigt wurden jedoch 8,65 Fälle pro 100.000 Personenjahre bei den Geimpften festgestellt. Dies stellt eine 3,5-mal höhere Rate als in der Allgemeinbevölkerung dar.
In der Epidemiologie beschreibt der Begriff Personenjahre die Summe aller individuellen Jahre, die alle an einer Studie teilnehmenden Personen unter Beobachtung standen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Beobachtungsdauer individuell stark unterschiedlich ist. Damit können auch bessere Vergleiche angestellt werden.
Zwischen Februar und Mai verabreichte man in den USA etwa 8,7 Millionen Dosen des J&J-Impfstoffs. Das heißt, dass statistisch gesehen innerhalb der folgenden 12 Monate wohl zwischen 200 und 230 dieser Geimpften wahrscheinlich ohnehin eine solche lebensbedrohliche Thrombose bekommen hätten. Nun sind es auf die USA hochgerechnet wohl zwischen 700 und 800 Fälle. Wie viele davon tatsächlich entdeckt und in die Datenbanken aufgenommen wurden, ist eine andere Frage.
Wie auch bei den mRNA-Vakzinen ist bei jenem von J&J nicht klar, welche langfristigen Folgen die Geimpften erwarten. Die kurzfristigen Nebenwirkungen kommen inzwischen immer stärker ans Tageslicht.
Schlepper-NGO Mission Lifeline kauft „Pässe für afghanische Familien“ direkt in Afghanistan

Dass man bei der Einreise nach Deutschland nicht unbedingt gültige Papiere vorzulegen braucht, ist hinlänglich bekannt. Statt Reisepass oder gültige Papiere genügt es lediglich, das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen, dann ist man, ruck-zuck, ein „Flüchtling“ mit Anspruch auf all-inclusive service-Wohlfühlpaket im Land der Rassisten, Ungläubigen und Schweinefresser.
Nur was ist, wenn der „Schutzsuchende“ sich die beschwerliche Flucht nicht antun kann und gleich direkt in die Wunschdestination Germoney eingeflogen werden will? Das kann dann eine Haken haben: z.B. in Afghanistan bei der Ausreise. Denn da benötigt man vor Betreten des Flugzeuges, wie eigentlich üblich, einen Reisepass. Und wenn man den nicht hat? Dann kauft man sich eben einen. Und wenn man das Geld dazu nicht hat? No problem, dann springt eben die deutsche „Hilfsorganisation Mission Lifeline“ gerne helfend ein.
„‚Ihr wollt Menschen retten?‘, fragt die Hilfsorganisation Mission Lifeline. Sie sammelt Geld, um Familien in Afghanistan zur Ausreise nötige Dokumente zu verschaffen. Was dubios klingt, zeigt das Dilemma der schleppenden deutschen Evakuierungsmission.“ schreibt die WELT dazu. Und weiter ist dort der Aufruf von Axel Steier von der „Mission Lifeline“, der sich am Montag an die Öffentlichkeit gewandt hat, zu lesen:
„Für jede Rettung werden Pässe benötigt. Ihr könnt jetzt Pässe für diese Familien kaufen. Die Kosten liegen bei 610€/Pass.“
Der Verein mit Sitzt in Dresden hat vor allem durch „Seenotrettungseinsätze“ im Mittelmeer Bekanntheit erlangt. Diesen Leuten liegt die Islamisierung Deutschlands offensichtlich besonders am Herzen. Nun organisieren sie auch die Evakuierung ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr und ziviler Organisationen und ihrer Familien aus Afghanistan. Und die scheinen immer mehr zu werden. Da ist auch schon mal der eine oder andere Terrorverdächtige dabei oder Goldstücke, die bereits aus Deutschland abgeschoben wurden und jetzt plötzlich „eben wieder da“ sind. Um erneut durchgefüttert zu werden.
Afghanistan und Nachbarländer verlangen Pässe für Aus- oder Einreise
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes teilte bei der Bundespressekonferenz am Montag mit, dass sowohl die Taliban, als auch die Nachbarländer von den Ortskräften gültige Pässe verlangen würden. Na so was? Können die sich nicht Deutschland oder der EU zum Vorbild machen? Wozu bitte Reisepässe, die gehen doch so leicht verloren?
Vielen Afghanen fehlt ein solches Dokument. Steier resümierte bei Twitter die „paradoxe Situation“ „Es ist ein Desaster, dass man Pässe von den Taliban braucht, um vor den Taliban zu fliehen.“ Sehr paradox, nicht wahr? Noch paradoxer ist höchstens, dass ein Volk mit 40 Mio. Einwohnern und einer bestens ausgerüsteten Armee mit 300.000 Soldaten vor 70.000 Taliban-Kämpfern kapitulierte.
BILD
Ihr wollt Menschen retten? Jetzt ist die Gelegenheit. Für jede Rettung werden Pässe benötigt. Ihr könnt jetzt Pässe für diese Familien kaufen. Die Kosten liegen bei 610€/Pass. Spendet an paypal@mission-lifeline.de. Das sind die Familien, die Ihr retten könnt:
[Thread] Familie Q. pic.twitter.com/bBMGJEplir— Axel Steier (@Axel_Steier) November 1, 2021
Seine Annonce bei Twitter mutet dubios an, so die WELT weiter, denn Pässe kaufen; das klingt nach einem illegalen Geschäft. Doch bei der Aktion, so beteuert Steier gegenüber WELT, gehe es um offizielle Dokumente. Die Kosten würden nicht nur für die Passausgabe bei der Behörde in Kabul anfallen. Mission Lifeline müsse dafür auch eine „Pass- und Visaagentur“ vor Ort bezahlen, die sich für die betroffenen Ortskräfte bei der Behörde anstelle, erklärt Steier.
Nette Kerlchen die Leute von der „Pass und Visaagentur“, die stellen sich sogar für die „Ortskräfte“ an! Und das alles um den Bettel von ein paar hundert Euro – wer da nicht helfend mit einer Spende einspringen will, muss wirklich ein grauslicher Mensch sein.

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