Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Wegen Atomausstieg: Deutschland braucht neue Lückenbüsser-Kraftwerke

Wegen Atomausstieg: Deutschland braucht neue Lückenbüsser-Kraftwerke

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Die Versorgung nur mit erneuerbarer Energie funktioniert nicht: Pünktlich zum Atomausstieg baut Deutschland neue Gaskraftwerke, die einspringen, wenn Wind und Sonne keinen Strom liefern. Das Gleiche steht wohl auch in der Schweiz bevor.

von Alex Reichmuth

Es hat eine gewisse Symbolik: Im südhessischen Biblis haben zwei Atomblöcke zuverlässig Strom produziert, bis sie 2011 nach dem Unfall von Fukushima auf Geheiss von Bundeskanzlerin Angela Merkel überstürzt vom Netz genommen wurden. Jetzt baut der Energiekonzern RWE, der einst die AKWs betrieb, auf dem Kraftwerksgelände ein Gaskraftwerk, das notfallmässig zum Einsatz kommen soll, wenn in Deutschland der Strom knapp wird.

Das Kraftwerk wird eine Leistung von 300 Megawatt haben, was knapp soviel ist, wie die beiden Blöcke des Atomkraftwerks Beznau je liefern. Es soll im nächsten Oktober bereitstehen. Bis Ende 2022 will Deutschland seine verbliebenen sechs AKWs stilllegen.

In Süddeutschland wird der Strom knapp

Das Gaskraftwerk in Biblis ist eines von vier Werken mit der Bezeichnung «Netzstabilitätsanlagen», die derzeit in Süddeutschland gebaut werden. Sie dienen einzig dazu, kritische Situationen, in denen zu wenig Strom ins Netz fliesst, zu überbrücken. Darum dürfen sie nicht am Strommarkt teilnehmen. Es handelt sich um Lückenbüsser-Kraftwerke, die nur zum Einsatz kommen, wenn Wind und Sonne witterungsbedingt nicht liefern können oder andere Kraftwerke ausfallen.

Denn nach dem Betriebsschluss der AKWs wird die Netzstabilität vor allem in Süddeutschland leiden. Kraftwerke, die wetterunabhängig zuverlässig Strom liefern, werden knapp. Zwar produzieren Windanlagen im Norden des Landes einiges an Elektrizität, doch kann diese wegen des stockenden Ausbaus der Stromnetze nur unzulänglich nach Süden geleitet werden. Es braucht darum eine vergleichsmässig geringe Störung, und schon droht der Blackout.

Die Rede ist von einer «Übergangsphase»

Bekannt ist, dass Deutschland seit Jahren unrentable Gas- und Kohlekraftwerke in Bereitschaft hält, um Stromengpässe zu überbrücken. Nach dem Atomausstieg sind jetzt aber sogar neue Gaskraftwerke nötig, um die Netzstabilität zu sichern. Die vier Kraftwerks-Standorte sind aufgrund von Ausschreibungen der zuständigen Übertragungsnetzbetreiber vergeben worden. Die Anlagen können innerhalb von einer halben Stunde hochgefahren werden.

«Die Energiewende ist ein langer Prozess, bei dem wir auch auf Übergangstechnologien zurückgreifen müssen.»

Franz Untersteller, Grüne, Umweltminister Baden-Württemberg

Vorgesehen ist, dass die neuen Gaskraftwerke zehn Jahre bereitstehen. Von einer «Übergangsphase» ist die Rede. Ob anschliessend wirklich darauf verzichtet werden kann, ist fraglich. Denn Deutschland will bald auch aus der Kohleverstromung aussteigen. Zuverlässige Bandenergie wird damit nochmals knapper.

«Schmerzlich, aber vertretbar»

Seit Oktober 2020 baut der Energiekonzern EnBW in Marbach in Baden-Württemberg ein weiteres der vier Lückenbüsser-Kraftwerke. Es handelt sich um ein Werk mit Gasturbinen, die aber mit Heizöl angetrieben werden. Franz Untersteller, grüner Umweltminister des Bundeslandes, vollzog den Spatenstich in Marbach eher lustlos: «Die Energiewende ist ein langer Prozess, bei dem wir auch auf Übergangstechnologien zurückgreifen müssen.» Der Einsatz von Heizöl sei zwar «schmerzlich, aber vertretbar».

Der Bau der vier Backup-Kraftwerke ist das Eingeständnis, dass die Stromversorgung nach dem Atomausstieg ohne fossile Kraftwerke nicht zu gewährleisten ist. Es scheint, dass sich Deutschland dafür schämt – denn es sind auffällig wenig Presseberichte über die «Netzstabilitätsanlagen» erschienen. Vor allem zu den Kosten dieser Werke sind kaum Informationen bekannt.

Schweigen zu den Kosten

Mit einiger Recherche lässt sich herausfinden, dass der Bau der vier Anlagen je etwas über 100 Millionen Euro kostet. Ansonsten herrscht zur Finanzierung Schweigen. Eine Anfrage bei EnBW endet ergebnislos: «Für den Betrieb der Anlage und deren Vergütung gibt es einen Vertrag mit dem Übertragungsnetzbetreiber, der der Vertraulichkeit unterliegt», schreibt das Unternehmen. Auch der Konzern RWE, der hinter dem Gaskraftwerk in Biblis steht, macht zu den Kosten und der Finanzierung keine Angaben.

Selbst Gaskraftwerke, die durchgehend in Betrieb sein dürfen, standen in den letzten Jahren oft still, weil ihre Produktion sich nicht rechnete.

Klar ist, dass sich die vier Reservekraftwerke bei weitem nicht gewinnbringend betreiben lassen. Selbst Gaskraftwerke, die durchgehend in Betrieb sein dürfen, standen in den letzten Jahren oft still, weil ihre Produktion sich nicht rechnete. Die Kosten für den Bau und die Bereithaltung der Reservewerke werden den Stromkunden in Rechnung gestellt. Diese müssen neben den Milliardenkosten für unrentablen Wind- und Solarstrom nun auch teure Backup-Anlagen berappen.

Der «Irrsinn von Irsching»

Geradezu absurd wird die neue Reservestrategie Deutschlands in Irsching in Bayern, wo das Energieunternehmen Uniper ebenfalls eines der vier «Netzstabilitätsanlagen» baut. Uniper betreibt dort schon seit rund zehn Jahren zwei hochmoderne Gaskraftwerke. Doch diese sind die meiste Zeit nicht am Netz, weil sich die Produktion nicht lohnt.

Schon lange drängt Uniper darauf, die beiden Gaskraftwerke stillzulegen. Doch die Bundesnetzagentur hat das untersagt, weil die Werke als Netzreserve gebraucht werden. Die Bereitschaft muss mit Netzentgelten entschädigt werden, bezahlt von den Stromkonsumenten. Jetzt wird in Irsching also ein weiteres Gaskraftwerk gebaut, das die meiste Zeit ausser Betrieb ist. Der «Irrsinn von Irsching» gehe weiter, schrieb das «Handelsblatt».

Bundesrat lässt den Bau von Gaskraftwerken abklären

Kraftwerke, die nur die Netzstabilität sichern und kaum je in Betrieb sind – das droht auch in der Schweiz. Denn hier dürfte es bereits in wenigen Jahren zu Engpässen bei der Stromversorgung kommen, vor allem im Winter.

Immerhin: Die Schweiz hat den Vorteil, über Speicherseen zu verfügen, in denen Wasser für Notlagen zurückbehalten werden kann. Der Bundesrat will die Kraftwerksbetreiber zu sogenannten strategischen Energiereserven verpflichten. Das müsste natürlich entsprechend abgegolten werden.

Nationalrat Stefan Müller-Altermatt (Die Mitte) sprach gegenüber dem «Tages-Anzeiger» von einem möglichen «Backup für die Winterstromlücke».

Schon bald aber könnten diese Reserven nicht mehr ausreichen. Vor allem nach dem Abschalten der vier verbleibenden Atomkraftwerke drohen in der Schweiz beträchtliche Stromlücken. Der Bundesrat hat darum die Elektrizitätskommission beauftragt, ein Konzept für Gaskraftwerke zu erarbeiten, um Mangellagen zu überbrücken.

6 Milliarden Franken für Backup-Kraftwerke

Auch die Mitte-Links-Koalition, die die Energiestrategie 2050 und damit den Atomausstieg durchgedrückt hat, hat offenbar kein Problem mehr mit Gaskraftwerken. Nationalrat Stefan Müller-Altermatt (Die Mitte) sprach gegenüber dem «Tages-Anzeiger» von einem möglichen «Backup für die Winterstromlücke». Auch laut SP-Fraktionschef Roger Nordmann braucht es notfalls Strom aus Gaskombikraftwerken, um den Winter zu überbrücken. Selbst im Klimaplan der Grünen sind Gasturbinen erwähnt, die vor allem in der kalten Jahreszeit Strom produzieren sollen.

Klar ist, dass solche Reservekraftwerke teuer zu stehen kommen. Die Taskforce «Elektrizität» der Gruppierung Kompass/Europa hat den Bau von sechs Gaskraftwerken vor, die während mindestens 35 Tagen im Jahr Strom liefern (siehe hier) vorgeschlagen. Dabei haben Energiekonzerne wie Axpo und BKW in den letzten Jahren selbst Pläne für Gaskraftwerke begraben, die durchgängig produzieren würden – aus Kostengründen. Die Taskforce rechnet mit satten 6 Milliarden Franken, die die Stromkunden über 15 Jahre zu bezahlen hätten.

Der Beitrag erschien zuerst im Schweizer Nebelspalter hier

 

Reiner Füllmich: Ende des Jahres wird es ein internationales Tribunal geben

Der deutsch-amerikanische Jurist Reiner Füllmich sagte auf der achtzigsten Sitzung des Corona-Ausschusses, es gebe gute Nachrichten zu vermelden.

Er erläuterte zunächst, dass es derzeit eine umfangreiche psychologische Operation gibt, die darauf abzielt, die Menschen zu destabilisieren und zu desorientieren, damit sie alles tun, was von ihnen verlangt wird.

Dann die gute Nachricht. Ohne ins Detail zu gehen, sagte Füllmich, dass es bis Ende des Jahres ein internationales Tribunal „mit echten Richtern, echten Staatsanwälten, echten Anwälten, echten Zeugen und echten Experten“ geben wird.

Bill Gates in Indien angeklagt

Er sagte weiter, die „stets fröhliche und erfolgreiche“ indische Anwältin Dipali Ohja habe ihm erzählt, dass der Milliardär und Microsoft-Gründer Bill Gates in Indien verklagt worden sei. Ohja hat ihm die Unterlagen zugesandt und wird bei der nächsten Anhörung mehr dazu sagen.

„In Indien und Afrika haben die Menschen schneller herausgefunden, mit wem sie es zu tun haben, als in Westeuropa, wo die Menschen immer noch glauben, sie seien Philanthropen. Das sind sie nicht, das sind Killer“, sagt Füllmich.

„Die Inder wissen das und haben deshalb jetzt gehandelt.“

Ganze Sendung:

Der Emir sprach zum Scheich: „Heiraten wir jetzt gleich?“

Grenzenlose Ampel-Toleranz – auch für Polygynie (Foto:Imago)

Die Ampelkoalition versagt sogar bei der Verankerung islamischer Werte in unserer Gesetzgebung – man will einfach zuviel auf einmal und es allen recht machen. Nein, da hättet ihr euch ein wenig besser kundig machen sollen: Es ist zwar in der Scharia gewährleistet, dass ein Mann mehrere Frauen heiraten darf, aber wo sagt sie bitte etwas von Volljährigkeit? Im Koran steht auch nichts von Wüstensöhnen, die sich miteinander verbandeln möchten oder gar Wüstentöchtern, die gerne eine Auswahl netter Gefährten im Hause auf Vorrat hätten. Bei Allah! Möge der Prophet seine seidigen Pantoffeln an eure ungläubigen Köpfe werfen, ihr Söhne von Liebesdienerinnen und räudigen Vierbeinern!

Die Idee, in einer Beziehung Verantwortung füreinander zu übernehmen, ist sicher nicht die schlechteste. Leider haben aber auch gute Ideen das Potential, sehr schlechte zu werden, wenn man zuviel des Guten will. Nachdem die Jungen Liberalen schon seit längerem mit dem Gedanken der Mehrfach-Ehe liebäugeln – allerdings für alle Geschlechter – soll nun wohl der Weg für die Haremisierung der deutschen Gesellschaft geebnet werden. Während die meisten von uns davon träumen, den „einen Partner fürs Leben“ zu finden, mit dem alles perfekt und kuschelig wird, fanden bekanntlich schon die Alt-68er dies alles furchtbar spießig. Böse Zungen behaupten, dass manche linksgrünen Männer auch aus diesem Grund mit der Religion des Friedens sympathisieren: So ein Harem ist ja schon was Feines. Die sexuelle Befreiung – war sie am Ende nur eine Masche, um leichter an die Mädels heranzukommen?

Aber die Mehrehe ist in manchen Teilen unserer Gesellschaft schon längst Fakt, wenn auch seitens der Frauen nicht immer freiwillig geschlossen. Korrekterweise müssen wir teilweise von Kinderbräuten sprechen, die mit weitaus älteren Männern verheiratet wurden. Unsere Gesellschaft, von Toleranz durchweicht, schaut bei dieser Form des Kindesmissbrauchs gerne einmal weg; man argumentiert dabei so abenteuerlich, dass jedem vernünftigem Menschen die Haare zu Berge stehen müssten.

Trauma oder Liebe?

Auch wenn die Ehen illegal geschlossen sind – etwa als sogenannte „Imam-Ehe“ – tastet man sie nicht an, angeblich, weil man die Mädchen nicht aus ihrem gewohnten Umfeld reißen wolle oder nicht sicher sein könne, ob sie den Angetrauten nicht doch lieben. Irgendwie. Gemeinhin nennt man diese Art der Liebe Stockholm-Syndrom – doch dieselben Experten, die bei jedem Attentäter aus demselben Kulturkreis die Diagnose „Trauma“ aus dem Hut zaubern, sind offenbar außerstande, ein traumatisiertes Mädchen zu erkennen, damit es in Sicherheit gebracht werden kann.

Aber handelt es sich dabei nicht nur um eine Ausnahmeerscheinung, „um ein paar Fälle“? Abgesehen davon, dass jede Kinderehe eine zuviel ist, wird es zukünftig wohl sehr viel häufiger vorkommen, dass wir mit Mehr- und Vielehen unter Migranten konfrontiert werden. Denn die Ampelkoalition plant noch weitere „Toleranzprojekte“. Vor allem die reichlich im Bundestag vertretene Grüne Jugend wettert unaufhörlich gegen Grenzkontrollen und Einwanderungsbeschränkungen. Besonders kurios dabei eine geplante Neuregelung zu „verlorenen“ Ausweispapieren: Künftig soll in diesem Fall eine eidesstattliche Erklärung als Herkunftsnachweis ausreichen. Genauso gut könnte man auch einfach die amtliche Formulierung „irgendwo aus dem Morgenland“ festlegen – denn der Grünen Jugend ist es letztlich sowieso vollkommen gleichgültig, ob jemand einen Asylgrund hat oder nicht. Warum dann nicht gleich die Familie nachholen? Wir haben doch Platz!

Man wird nun wahrscheinlich behaupten, das Thema Mehrehe sei rein zufällig in den Kanon der Regeln der Verantwortungsgemeinschaft aufgenommen worden. Allerdings darf dies vor dem Hintergrund der schon bisher im Zusammenhang mit Migration auftretenden juristischen Verwicklungen getrost angezweifelt werden. Wahrscheinlich handelt es sich eher, wieder einmal, um ein mehr oder minder konfliktscheues Umschiffen unbequemer Entscheidungen – genauso wie bei der Akzeptanz von Kinderehen. Es wäre schließlich nichts Neues, wenn aus falscher Toleranz vor „kulturellen Eigenheiten“ ein Einknicken erfolgte. Ob allerdings Ali dann im Gegenzug Hassan heiraten darf, bleibt weiterhin fraglich.

Bei Facebook ist jetzt auch Hinweis auf Facebook-Zensur „Hassrede“

Bei Facebook ist jetzt auch Hinweis auf Facebook-Zensur „Hassrede“

Die vom Staat initiierte Zensur-Maschinerie bei Facebook läuft aus dem Ruder. Ein Appell gegen die Spaltung und für Versöhnung von Geimpften und Ungeimpften wurde als “Hassrede” zensiert, ein Hinweis auf diese Zensur ebenso. Jetzt droht Konto-Sperrung. Ich finde, es ist Zeit, ins zensurfreie Internet zu wechseln – aus Selbstachtung. Kommen Sie mit! Danke!

Der Beitrag Bei Facebook ist jetzt auch Hinweis auf Facebook-Zensur „Hassrede“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Niederösterreich: Um 23:00 Uhr schikaniert Polizei kranke Familie in Quarantäne

Niederösterreich: Um 23:00 Uhr schikaniert Polizei kranke Familie in Quarantäne

Es ist ein wenig erfreulicher Fall, den Report24-Leser aus Niederösterreich uns melden. Im Bezirk St. Pölten bestand eine an Covid-19 erkrankte Familie auf einer schriftlichen Bescheidzustellung. In Folge soll die Behörde die Polizei geschickt haben, um Druck auszuüben – so die Betroffenen. Dazu gehörte laut diesen die Aufforderung an den kranken Familienvater, um 23:00 Abends, wenn es sein muss, auch “nackt an die Tür” zu kommen.

Natürlich muss man immer auch Verständnis für die Situation der Polizisten haben, die ihre Aufträge auch nicht immer so prickelnd finden. Manche Beamte verhalten sich vorbildlich menschlich, andere belästigen brave Steuerzahler offenbar auch mitten in der Nacht, um die Geschichte vom gefährlichen Coronavirus durch behördlichen Druck durchzusetzen. Natürlich ergibt es Sinn, Quarantänevorschriften polizeilich zu kontrollieren. Man kann aber auch alles mit Maß und Ziel abwickeln – das im vorliegenden Fall vielleicht etwas verloren ging. Nachfolgende Zeilen schickte uns einer unserer Leser. Das verpixelte Titelbild stammt aus seiner Tür-Kamera. Er betont, dass die Uhrzeit mit Zeit und Datum des Geschehens übereinstimmt.

Wir wohnen zu viert in einem Haus(halt). <Ort von der Redaktion zensiert>. Unsere PCR-Tests auf Sars-CoV-2 waren im Laufe dieser Woche nach und nach positiv. Das Contact Tracing hat eine E-Mail Adresse für die Bescheidzustellung abgefragt (26.11. Nachmittags). Ich akzeptiere jedoch keine Bescheide per E-Mail. Es war mühsam, denen das klar zu machen.

Abends … war die Polizei da! Sie machten Druck wegen der E-Mail Adresse … ! Ich akzeptiere jedoch keine Bescheide per E-Mail…

Gestern, also Tags drauf, um knapp vor 23 Uhr, läutet die Polizei an der Türe. Wir sind alle im Bett. Getrennte Zimmer….weil ja COVID im Haus. Alle schlafen, schließlich sind wir ja krank! Mich hat die Glocke aufgeweckt. Ich hebe über das Telefon und die Video-Türglocke ab.

Die Polizei fordert mich auf, zur Türe zu kommen. Ich teile ihnen mit, ich liege nackt im Bett, Gewand ist im Zimmer, wo meine Frau schläft, die ich jetzt sicher nicht aufwecke. Schließlich ist auch sie krank.

“Kommen Sie zur Türe!”, höre ich. Ich fordere auf, zu üblichen Geschäftszeiten nochmal zu kommen und erinnere nochmal… ich bin nackt. Die Polizistin sagt drauf tatsächlich‚ “dann kommen sie halt nackt zur Türe”!

Ich frage nach den Dienstnummern, die Auskunft wird an die Bedingung geknüpft, dass ich zur Türe komme. Ich bekomme also die Dienstnummer nicht. Ich deaktiviere daraufhin die Sprechanlage.

Weit sind wir gekommen…..

Auch wenn es einzelne Beamte fallweise etwas übertreiben mögen, appellieren wir dennoch daran, auch als Bürger mit der Polizei mit Maß und Ziel, Freundlichkeit und Menschlichkeit umzugehen. Solange das Gegenüber sich nicht daneben verhält, kann man selbst auch mit gutem Beispiel vorangehen. Wir kennen keinen Beamten, der nicht auf Freundlichkeit, korrektes Verhalten und ein Lächeln positiv reagiert – auch wenn das Lächeln hinter der Maskenpflicht aktuell oft ein wenig schwierig ist. Aber vielleicht will die Regierung mit den Masken ja genau diese Entmenschlichung erreichen, damit wir uns leichter auseinanderdividieren lassen …

Die neue COVID-Variante wurde schon Wochen vor ihrer „Entdeckung“ in Israel simuliert – Was planen die Globalisten mit dieser neuen Fake-Variante zu tun?

Die Flammen der „COVID-Angst“ werden erneut geschürt, da die Big Pharma Globalisten ihren neuen Plan zur Steigerung der Profite und zur Ausübung einer noch tyrannischeren Kontrolle über die Bevölkerungen entfesseln, indem sie ihre Konzernmedien und Marionettenpolitiker einsetzen, um die falsche „COVID-Pandemie“ auszuweiten.

Nur wenige Tage nach der Ankündigung, dass eine „neue Variante“ in Afrika entdeckt wurde, hat Big Pharma der Welt versprochen, dass sie alle mit neuen Medikamenten und neuen Impfstoffen retten wollen, um diese „tödliche neue Variante“ zu bekämpfen.

Was sind das für Leute, die sich diese Hollywood-ähnliche Show immer noch ansehen und tatsächlich glauben, dass sie wahr ist?

Für diejenigen, die das medizinische System nicht als ihren Retter anbeten, ist es jetzt sehr einfach, die Propaganda und den Hype zu durchschauen, der rund um die Uhr auf der ganzen Welt ausgestrahlt wird, um den Großen Reset und die Neue Weltordnung einzuleiten.

Was ich in diesem Artikel heute tun werde, ist klar zu zeigen, wie diese neue Variante, die sie wie einen neuen Kinofilm bewerben, von dem sie wollen, dass jeder ihn sich ansieht, ein kompletter Betrug ist, und dann aufzudecken, was sie durch diese neue Runde der Angstmacherei erreichen wollen, nämlich die einzige „Pandemie“, die real ist, eine Pandemie der Angst.

Alle Varianten sind Betrug, so wie SARS-CoV-2 ein Betrug ist

Bereits im Juli dieses Jahres, als die Globalisten die „Delta-Variante“ freisetzten, veröffentlichten wir ein Interview mit Dr. David Martin, PhD, der von Rechtsanwalt Reiner Fuellmich interviewt wurde.

David Martin war in dem Dokumentarfilm „Plandemic“ aus dem Jahr 2020 zu sehen, in dem er enthüllte, dass es seit 1999 staatliche Patente auf Sars-Corona-Viren gibt und dass an Sars-CoV-2 nichts „neu“ ist.

Wenn Sie diesen Dokumentarfilm noch nicht gesehen haben, sollten Sie ihn unbedingt sehen, um zu verstehen, wie es überhaupt zu dieser Entwicklung kam und dass sie seit vielen Jahren in Planung war.

In seinem Interview mit Rechtsanwalt Reiner Fuellmich im vergangenen Juli erklärte er, dass es keine Varianten von COVID-19 gibt. Sie sind alle Computersimulationen bestimmter Gensequenzen.

Wir haben etwa 19 Minuten dieses Interviews extrahiert und es auf unserem Bitchute-Kanal veröffentlicht.

Ungefähr bei der 14-Minuten-Marke in diesem Video sagt Dr. Martin:

Es gibt weder eine Alpha- noch eine Beta- noch eine Gamma-Delta-Variante. Dies ist ein Mittel, mit dem verzweifelt nach einem Grad gesucht wird, in dem Individuen dazu gezwungen werden können, etwas zu akzeptieren, was sie sonst nicht akzeptieren würden.

In keiner der veröffentlichten Studien wurde für die sogenannte Delta-Variante eine Populationsrate berechnet, die der tatsächlichen Replikationsrate entspricht.

Was geschätzt wurde, sind Computersimulationen.

Es ist nicht gelungen, eine klinisch veränderte Gensequenz zu identifizieren, die dann eine klinisch exprimierte Variante aufweist.

Und das ist das Problem, das wir schon immer hatten. Das Problem besteht darin, dass wir seit den Anfängen der angeblichen Pandemie keine Beweise dafür haben, dass die veränderte Gensequenz irgendeine klinische Bedeutung hat.

Es gibt keine einzige Arbeit, die von irgendjemandem veröffentlicht wurde, die tatsächlich belegt, dass irgendetwas, das seit November 2019 neu ist, einen klinischen Unterschied zu irgendetwas, das vor November 2019 stattfand, aufweist.

Das Problem mit den 73 Patenten, die ich beschrieben habe, ist, dass diese 73 Patente alle das enthalten, was im Dezember und Januar 2019 bzw. 2020 als neu gemeldet wurde.

Das Problem ist also, dass selbst wenn wir akzeptieren würden, dass es idiopathische Pneumonien gibt, selbst wenn wir akzeptieren würden, dass es eine Reihe von erregerinduzierten Symptomen gibt, wir keinen einzigen veröffentlichten Beweis haben, der uns sagt, dass irgendetwas über die Subkladen Sars-CoV-2 einen klinischen Unterschied zu irgendetwas hat, das vor November 2019 in 73 Patenten aus dem Jahr 2008 bekannt und veröffentlicht wurde.

Es gibt keinen, und ich wiederhole das, es gibt keinen Beweis dafür, dass die Delta-Variante sich irgendwie von irgendetwas anderem GISAID unterscheidet.

Die Tatsache, dass wir jetzt nach einer Sache suchen, bedeutet nicht, dass es eine Sache ist, denn wir suchen nach Fragmenten von Dingen, und Tatsache ist, dass, wenn wir ein beliebiges Fragment auswählen, ich morgen mit der Variante „Omega“ aufwarten könnte.

Und ich könnte mir die Variante „omega“ ausdenken und sagen, dass ich nach diesem Teilstrang der DNA oder RNA oder sogar eines Proteins suche, und ich könnte durch die Welt rennen und sagen: „Oh mein Gott, fürchtet die Omega-Variante!“

Und das Problem ist, dass wir aufgrund der Art und Weise, wie wir derzeit Genome sequenzieren, was eigentlich ein Zusammensetzungsprozess ist, was wir in der Mathematik als „inter-leaving“ bezeichnen, keinen Bezugspunkt haben, der uns sagt, ob das, was wir suchen, tatsächlich von einem klinischen oder sogar genomischen Sinn zu unterscheiden ist oder nicht.

Und so sind wir in einer Welt gefangen, in der wir unglücklicherweise, wenn man sich, wie ich es getan habe, die Arbeiten ansieht, die die Delta-Variante isoliert haben, und tatsächlich die Frage stellt, ob die Delta-Variante etwas anderes ist als die Auswahl einer Sequenz in einer systematischen Verschiebung einer bereits aufgedeckten anderen Sequenz, lautet die Antwort, dass es sich nur um eine Veränderung des Start- und Stoppzeitpunkts des sogenannten Leserasters handelt.

Israel simuliert COVID-19 „Kriegsspiel-Omega-Übung“ am 11. November 2021

Zwei Wochen bevor diese neue Variante plötzlich in Afrika auftauchte und den neuen Zyklus einleitete, führte Israel, das für Pfizer das Humanlabor für die Erprobung seiner COVID-Spritzen war, eine „Kriegsspiel“-Simulation durch, um sich auf eine „tödliche neue Variante“ vorzubereiten, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht benannt worden war. Die Simulation fand am 11. November 2021 statt und wurde „Omega“ genannt.

Die Jerusalem Post berichtete:

Dutzende hochrangiger Beamter nahmen am Donnerstag an einer von Premierminister Naftali Bennett als COVID-19 bezeichneten Kriegsübung teil, um die Bereitschaft des Landes für die nächste Pandemiewelle zu testen.

„Wir starten hier ein noch nie dagewesenes Ereignis“, sagte der Premierminister zu Beginn der Übung – „nicht nur auf israelischer, sondern auf globaler Ebene. Wir führen eine Kriegsübung durch, um uns auf eine neue Variante vorzubereiten, die es noch gar nicht gibt.“

Die „Omega-Übung“, wie Bennett sie nannte, wurde im Format eines „Kriegsspiels“ abgehalten, so das Büro des Premierministers. Bennett hat sich regelmäßig auf den „Omega-Stamm“ bezogen, die nächste schädliche COVID-19-Variante, die noch nicht entdeckt worden ist. Ein Kriegsspiel ist ein Gedankenspiel; es fanden keine physischen Übungen statt.

Bennett sagte, Israel habe die Delta-Welle überstanden, ohne sich zu verschließen, was beweise, dass „die Pandemie mit dem richtigen Management besiegt werden kann.“

Afrika wird als Quelle des neuen Variantenbetrugs auserkoren

Bisher war Afrika für die Globalisten ein Rätsel, denn der Kontinent hat die niedrigsten COVID-19-Impfraten und gleichzeitig die wenigsten „COVID-19-Todesfälle“.

Ryan McMaken vom Mises Institute berichtet:

Seit Beginn der Covid-Panik lautet die Devise: Führen Sie strenge Abriegelungen durch, oder Ihre Bevölkerung wird ein Blutbad anrichten. Die Leichenhallen werden überfüllt sein, die Gesamtzahl der Todesopfer wird verblüffend hoch sein. Andererseits wurde uns versichert, dass in den Ländern, in denen Abriegelungen vorgenommen werden, nur ein Bruchteil der Todesopfer zu beklagen sein würde.

Als dann Impfstoffe verfügbar wurden, hieß es: Lasst euch impfen, dann wird sich das Virus nicht weiter ausbreiten. In den Ländern, in denen es keine Impfstoffe gibt, wird es dagegen weiterhin zu Massensterben kommen.

Das Narrativ der Abriegelung wurde natürlich bereits gründlich revidiert. In Ländern, die keine oder nur schwache und kurze Abriegelungsmaßnahmen ergriffen haben, war die Zahl der Covid-Toten ähnlich hoch oder sogar höher als in Ländern, die drakonische Abriegelungsmaßnahmen ergriffen haben. Die Befürworter der Abriegelung sagten, dass es den Ländern mit Abriegelung überwiegend besser gehen würde. Diese Leute haben sich eindeutig geirrt.

Unbeeindruckt von der zunehmenden Unglaubwürdigkeit des Lockdown-Narrativs setzen die globalen Gesundheitsbürokraten dennoch weiter auf Zwangsimpfungen – wie wir jetzt in Österreich sehen – und man versichert uns weiterhin, dass nur Länder mit hohen Impfraten hoffen können, katastrophale Folgen der Kuhpest zu vermeiden.

Die Erfahrungen in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara stellen jedoch beide Erklärungen in Frage: Die Zahlen in Afrika sind viel, viel niedriger, als die Experten warnten.

So berichtete die Nachrichtenagentur AP diese Woche, dass Afrika trotz der niedrigen Impfraten besser abschneidet als die meisten anderen Länder der Welt:

In Afrika geht etwas „Mysteriöses“ vor sich, das die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt, so Wafaa El-Sadr, Lehrstuhlinhaberin für globale Gesundheit an der Columbia University. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von COVID-19, die in Europa und den USA zur Verfügung stehen, aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagte sie….

Weniger als 6 % der Menschen in Afrika sind geimpft. Seit Monaten bezeichnet die WHO in ihren wöchentlichen Pandemieberichten Afrika als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.

Die Katastrophe für Afrika wurde jedoch schon lange vorausgesagt, und zwar aus mehreren Gründen, die nichts mit der Verfügbarkeit von Impfstoffen zu tun haben. So ist beispielsweise bekannt, dass Abriegelungen in den ärmsten Teilen der Welt besonders unpraktisch sind.

Das liegt daran, dass die Menschen in Regionen mit unterentwickelten Volkswirtschaften nicht einfach zu Hause sitzen und von Ersparnissen oder Schulden leben können. Vielmehr müssen diese Menschen in die Welt hinausgehen und ihren Lebensunterhalt Tag für Tag verdienen. Die Alternative ist der Hungertod.

Außerdem wird ein Großteil dieser Arbeit in der Schattenwirtschaft verrichtet, so dass es besonders schwierig ist, Verbote durchzusetzen.

Es wurde auch angenommen, dass Covid in Afrika besonders tödlich sein würde, da viele große Haushalte in kleinen Wohneinheiten leben.

Diese „konventionelle Weisheit“ steht jedoch im Widerspruch zur Realität des Rinderwahnsinns in Afrika, wo es weniger Todesfälle gab. (Den vollständigen Artikel finden Sie hier.)

Aber diese neue gefälschte Variante wurde Berichten zufolge in Südafrika gefunden, wobei die ersten Entdeckungen angeblich aus Botswana kamen. Die Variante hat jetzt einen Namen, Omicron, und während die Konzernmedien sie hochjubeln und Angst vor ihr schüren, sind die Menschen in Afrika selbst nicht besorgt.

Paul Joseph Watson von Summit News berichtet:

Die neue „Omicron“-Variante von COVID-19 wurde erstmals bei vier Personen entdeckt, die vollständig geimpft waren, wie die Regierung von Botsuana in einer öffentlichen Erklärung mitteilte.

Die neue Variante, von der einige behaupten, sie sei dreimal so ansteckend, wurde zunächst in Botswana entdeckt, bevor sie sich in Südafrika ausbreitete.

Die Nachricht löste weltweit Besorgnis aus und führte zu einem Einbruch der Finanzmärkte und neuen Reiseverboten.

Laut einer öffentlichen Erklärung der Regierung von Botswana wurde die neue Mutation zuerst bei vier Personen entdeckt, die beide Dosen des Impfstoffs COVID-19 erhalten hatten.

The Botswana Government says that the new COVID variant (named Omicron) was first detected in four patients who were FULLY VACCINATED for COVID. https://t.co/twfaWmK2Gu

— Robby Starbuck (@robbystarbuck) November 26, 2021

Dem Bericht zufolge wurden am 22. November vier Fälle der neuen Variante „gemeldet und registriert“.

„Der vorläufige Bericht ergab, dass alle vier vollständig gegen COVID-19 geimpft worden waren“, so die botswanischen Behörden.

In einer späteren Erklärung teilte die Regierung mit, dass die neue Variante „bei vier ausländischen Staatsangehörigen festgestellt wurde, die am 7. November 2021 in diplomatischer Mission nach Botsuana eingereist waren“.

STATEMENT ON THE NEW COVID-19 VARIANT pic.twitter.com/ItmUi8H6j8

— Botswana Government (@BWGovernment) November 26, 2021

Die südafrikanische Chefärztin Dr. Angelique Coetzee bezeichnete die Panik als „Sturm im Wasserglas“ und fügte hinzu, sie habe bisher nur „sehr leichte Fälle“ der Variante gesehen. (Vollständiger Artikel hier.)

Was planen die Globalisten mit dieser neuen Fake-Variante zu tun?

Diese Frage ist nicht schwer zu beantworten. Man muss nur den Fernseher einschalten, um eine Nachrichtensendung der Konzerne zu sehen, oder eine ihrer Publikationen lesen, denn sie werden meist alle dasselbe sagen.

Kit Knightly, die für Off-Guardian.org schreibt, berichtet:

Wenn Sie genau wissen wollen, wie sich die Omicron-Variante auf die Geschichte auswirken wird, dann hat The Guardian einen praktischen Leitfaden erstellt, in dem wir Ihnen den ganzen Schwachsinn für die nächsten Wochen aufzählen:

  • Die Omicron-Variante ist leichter übertragbar, aber man weiß noch nicht, ob sie gefährlicher ist (man hält sich alle Optionen offen).
  • Sie stammt aus Afrika und mutierte möglicherweise bei einem „unbehandelten AIDS-Patienten“ (kranke Menschen sind Brutstätten für gefährliche „Mutationen“).
  • „Es weist mehr als doppelt so viele Mutationen auf wie Delta… Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Virus mit größerer Wahrscheinlichkeit Menschen infizieren – oder wieder infizieren – wird, die gegen frühere Varianten immun sind. (Untergrabung der natürlichen Immunität, Verkauf von Auffrischungsimpfungen, Aufrechterhaltung der Panikmache).
  • „Wissenschaftler sind besorgt“, dass die derzeitigen Impfstoffe gegen den neuen Stamm nicht so wirksam sein könnten, dass sie „optimiert“ werden müssen (holen Sie sich Ihre Auffrischungsimpfungen und den neuen Booster, den wir noch nicht erfunden haben)
  • „Wissenschaftler gehen davon aus, dass kürzlich zugelassene antivirale Medikamente, wie die Pille von Merck, ebenso wirksam gegen die neue Variante wirken werden“ (mehr dazu später)
  • Das Virus breitet sich bereits auf der ganzen Welt aus, und es könnten Reiseverbote nötig sein, um eine weitere Abriegelung zu verhindern.

Wir sehen bereits Vorbereitungen für weitere „öffentliche Gesundheitsmaßnahmen“, wobei die Presse atemlos „besorgte“ Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens zitiert. Man sagt uns, dass eine neue Abriegelung nicht notwendig sein wird… solange wir daran denken, uns zu stärken und Masken zu tragen und bla bla bla.

Im Großen und Ganzen ist das alles ein ziemlich abgedroschener, beängstigender Blödsinn. (Quelle.)

Und natürlich hat Big Pharma seine „magischen Pillen“ schon fast fertig für die Notfallzulassung, um die „Welt zu retten“.

Kit Knightly fährt fort:

Gehen wir zurück zu den obigen Aufzählungspunkten von „Omicron“ im Guardian:

  • Die Wissenschaftler sind besorgt über die Anzahl der Mutationen und die Tatsache, dass einige von ihnen bereits mit der Fähigkeit in Verbindung gebracht wurden, den bestehenden [durch Impfung geschaffenen] Immunschutz zu umgehen.
  • Wissenschaftler gehen davon aus, dass kürzlich zugelassene antivirale Medikamente, wie z. B. die Pille von Merck, wirksam gegen die neue Variante wirken werden.

Die „neue Variante“ wird bereits als potenziell resistent gegen die Impfstoffe, aber NICHT gegen die neuen antiviralen Medikamente beschrieben.

Die Pharmariesen Merck und Pfizer arbeiten beide an „Covid-Pillen“, die noch vor drei Tagen in der Presse hochgejubelt wurden:

In den USA könnte es bald eine neue „bahnbrechende“ Covid-Pille geben, aber ihr Erfolg hängt von Schnelltests ab

In den USA kann eine Notfallgenehmigung nur erteilt werden, wenn es noch kein wirksames Medikament oder keine wirksame Behandlung gibt, sodass die Impfstoffe, die sich nicht gegen Omicron bewähren, zumindest für die Markteinführung in den USA von entscheidender Bedeutung sind.

Wenn sich herausstellt, dass Omicron zwar gegen die Impfstoffe, nicht aber gegen die Pillen resistent ist, haben die Regierungen einen Vorwand, die Pillen im Rahmen einer EUA im Eiltempo zuzulassen, so wie sie es bei den Impfstoffen getan haben.

Sie können also darauf wetten, dass die Tests „schnell“ sein werden. Superschnell. Blitzschnell und unauffällig. So schnell, dass man nicht einmal sicher sein kann, dass es wirklich passiert ist. Und jetzt haben sie eine Ausrede.

In Wirklichkeit ist das alles nur ein weiteres Beispiel.

Ein Schreck vor dem neuen Jahr. Eine Ausrede, um die Menschen glauben zu machen, dass ihr Weihnachten in Gefahr sein könnte. Eine Übung, um ihre Kontrollmuskeln ein wenig spielen zu lassen, um noch mehr Geld aus den betrogenen und aufgeputschten Menschen herauszuholen, die sich nun vor der Omicron-Variante fürchten, und um dem ständig steigenden Aktienkurs von Pfizer einen netten Weihnachtsschub zu verpassen.

An diesem Punkt können Sie entweder das Muster erkennen oder nicht. Entweder man ist frei von der Angstmaschinerie, oder man ist es nicht. (Quelle.)

Die Kinder im Visier

Wenn Sie sich das obige zweiminütige Video über die israelische „Kriegsspiel“-Simulation für eine „neue Variante“ angesehen haben, die zu diesem Zeitpunkt angeblich noch gar nicht bekannt war, haben Sie vielleicht bemerkt, dass es heißt, dass Kinder für diese Variante „anfälliger“ sein werden, da sie von dem „eigentlichen Virus“ „weitgehend verschont“ wurden.

Die israelische Simulation sagte „massive Krankenhauseinweisungen und Schulschließungen“ bei Kindern voraus.

Wie konnten sie das vorhersagen, wo doch Kinder bisher weitgehend immun gegen COVID-19 waren?

Sie sagten dies voraus, weil Israel und die USA erst vor kurzem damit begonnen haben, Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren die genverändernden COVID-19-Spritzen von Pfizer zu verabreichen, und sie wissen genau, dass es in dieser Altersgruppe bald zu Verletzungen und Todesfällen kommen wird.

Sie können sicher sein, dass man, wenn bald Berichte über Herzkrankheiten, Blutgerinnsel und Todesfälle bei diesen Kindern eintreffen, die Schuld auf diese neue, gefälschte Variante schieben wird.

Und um die Sache noch schlimmer zu machen und noch mehr Angst zu verbreiten, werden die Krankenhäuser überlastet und nicht in der Lage sein, viele dieser Kinder zu versorgen, NICHT weil die „neue Variante“ so stark und zerstörerisch ist, sondern weil sie die Notaufnahmen und Krankenhäuser entkernt haben, indem sie viele Mitarbeiter entlassen oder gezwungen haben, wegen der COVID-19-Impfvorschriften zu kündigen.

Wir haben dies bereits bei einer Handvoll Kinder gesehen, die letzte Woche bei der Parade in Waukesha, Wisconsin, verletzt wurden. Hier zu finden.

Dies könnte ein sehr dunkler Winter werden, vor allem für diejenigen, die dem medizinischen System vertrauen und ihre Kinder als Opfer für die Impfgötter geopfert haben.

Diese COVID-19-Biowaffen-Impfungen sind jetzt die Ursache für die gefälschte „Pandemie“.

Letztes Jahr haben sie dies erreicht, indem sie die Grippe einfach als „COVID-19“ neu klassifiziert haben, da die tatsächliche Gesamtsterblichkeitsrate letztes Jahr nicht sehr gestiegen ist, und diejenigen, die in der Bestattungsindustrie tätig sind, haben dies bestätigt, während sie auch bestätigen, dass es erst dieses Jahr, 2021, zu massiven Todesfällen gekommen ist, nachdem die COVID-19-Impfungen eingeführt wurden. Artikel hier.

In diesem Jahr sind die Todesfälle REAL, sie folgen auf die COVID-19-Spritzen, und sie werden COVID-19 angelastet, und jetzt werden sie dieser neuen gefälschten Variante angelastet.
Gibt es irgendetwas, das an dieser „neuen Variante“ wahr ist?

Ja, alle sind sich einig, dass die „Impfstoffe“ und andere Maßnahmen, die zur angeblichen Bekämpfung von „COVID-19“ ergriffen wurden, gescheitert sind.

Mit der Schaffung dieser neuen gefälschten Variante musste man tatsächlich zugeben, dass diejenigen, die vollständig geimpft sind und ihren Gesundheitspass haben, bald wieder bei Null anfangen und all den neuen Medikamenten und wiederverwendeten Auffrischungsimpfungen zustimmen müssen, um einen „Pass“ zu erhalten, der ihnen die Teilnahme an der Gesellschaft ermöglicht.

Wie viele werden sich an das Sprichwort halten: Fool me once, shame on you. Füttere mich zweimal, schäme dich.“?

Das werden wir bald herausfinden.

Der Herr wird euch vor jeder Krankheit bewahren. Er wird euch nicht die schrecklichen Krankheiten zufügen, die ihr in Ägypten kanntet, sondern er wird sie allen zufügen, die euch hassen. (Deuteronomium 7:15)

Eure Kinder, die euch in späteren Generationen nachfolgen, und die Fremden, die aus fernen Ländern kommen, werden das Unglück sehen, das über das Land gekommen ist, und die Krankheiten, mit denen der Herr es geplagt hat. (Deuteronomium 29:22)

Praxis Kinderärzte Marbach: Keine Covid-Impfung für Kinder und Jugendliche

Praxis Kinderärzte Marbach: Keine Covid-Impfung für Kinder und Jugendliche

Die Kontroversen rund um die Covid-19-Impfungen erreichen mit der Verabreichung an Kinder und Jugendliche einen neuen Höhepunkt. Eine Gemeinschaftspraxis für Kinder – und Jugendmedizin in Marbach am Neckar hält auf ihrer Webseite umfassend begründet fest, dass sie keine Covid-Impfungen vornehmen wird.

Während die Kinderärzte im Hinblick auf die Covid-Impfung für Erwachsene keine Stellung beziehen möchten, weil diese Entscheidung jeder nach möglichst umfassender Information für sich selbst treffen muss, gehen sie in einer ausführlichen Stellungnahme darauf ein, was die Covid-19-Impfungen für Kinder und Jugendliche bedeuten. Die Eltern werden dazu angehalten, ihre diesbezüglichen Gedanken zu prüfen, weil weder die Wissenschaft, noch der Staat ihnen die Verantwortung für ihre Kinder abnehmen kann. Sie selbst wollen dabei nicht gegen ihr Gewissen handeln und werden sowohl aus medizinischen Gründen als auch wegen der unerwünschten Impffolgen keine Covid-19-Impfungen in ihrer Praxis durchführen.

Zur den „Gedanken zur Impfung gegen Covid-19 bei Kindern und Jugendlichen“ der Kinderärzte Marbach (https://www.kinderaerzte-marbach.de) vom 19. Oktober 2021 auf deren Webseite gelangen durch Klick auf die rote Textstelle. An dieser Stelle werden sie zusätzlich im Wortlaut wiedergegeben:

Liebe Eltern,

vor einem Jahr war der Wettkampf der Pharma-Konzerne bei der Entwicklung und um die Zulassung der ersten Impfstoffe voll entbrannt. Anfangs waren die Impfungen den über 70-Jährigen und gefährdeten Menschen vorbehalten. Aber beabsichtigt war damals schon die Impfung aller Erwachsener. Durch die immense Ausweitung der Impfstoffproduktion und massive Werbekampagnen wurden bis heute mindestens 75 % der Erwachsenen in Deutschland geimpft – etwa 140 Millionen Impfungen!

Mitte August wurde Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) von der STIKO (ständigen Impfkommision) auch für Kinder bzw. Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Schon vorher wurde das vom Gesundheitsministerium, der Bundesärztekammer, dem Bundesverband der Kinder-und Jugendärzte u.a. empfohlen. Seit Mitte September können sich auch Schwangere und Stillende impfen lassen. Und es geht weiter: BioNTec/Pfizer kündigte an, demnächst die Impfzulassung ab dem 5. Lebensjahr für Deutschland zu beantragen. In den USA wird mittlerweile die Impfung an Babys ab dem 5. Lebensmonat getestet.

Nie zuvor wurde derart massiv und weltweit eine Impfung durchgesetzt. Und nie in solcher Eile. Liegt eine derart schwere Krankheit vor, die das alles rechtfertigt? Ist es berechtigt, dass zahlreiche soziale und gesundheitliche Probleme der Welt zur Nebensache wurden? Zum Beispiel, dass 2020 (nach Angaben der WHO) über 32 Millionen Menschen auf der Welt verhungerten? 

Spaltung der Gesellschaft, Vergiftung des sozialen Klimas

Wir sehen, wie stark die Bewertung der staatlichen Corona-Maßnahmen die Gesellschaft spaltet. Ganz besonders die Bewertung der Impfung. Unversöhnliche Gegensätze vergiften das soziale Klima:

  • Einerseits hält die Mehrheit der Bevölkerung diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, für unverantwortliche Egoisten, die sich schuldig machen. Sie begrüßen es, wenn Ungeimpfte durch allerhand Einschränkungen bestraft werden. 
  • Andere sehen die Impfung als gentechnologisches, schlecht erforschtes Experiment mit zweifelhaften Langzeitfolgen an. Sie weisen auf erhebliche, jetzt schon auftretende Nebenwirkungen hin.Wir wollen hier für Erwachsene keine Stellung beziehen. Das muss jeder für sich entscheiden. Nach möglichst vielseitiger Information.

Wir als Kinder- und Jugendärzte beschränken uns auf die Frage, was die Covid-19-Impfungen für Kinder und Jugendliche bedeuten. Das ist wichtig. Prüfen Sie diese Gedanken. Sie, liebe Eltern, sind verantwortlich für Ihre Kinder, nicht der Staat, nicht „die Wissenschaft“! Darum nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für die Urteilsbildung. In der Presse, bei Politikern und Verbänden wird die Frage der Impfung bei Kindern immer mehr zu einer Werbekampagne, mit entsprechendem psychologischen Druck. Und die Mehrheit beugt sich der Angst und dem Druck oder folgt den Kampagnen bereitwillig. Die Wahrheit einer Sache hängt aber gar nicht davon ab, ob die Mehrheit an sie glaubt. Sie besteht, auch wenn kein Mensch sie kennt!

Zur Beurteilung der Impfung bei Kindern und Jugendlichen müssen wir drei Bereiche ins Auge fassen:

1) WIE VERLÄUFT DIE CORONA-ERKRANKUNG BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN?

Es ist eine milde Erkrankung: Es kommt zu Kopfschmerzen, Fieber, Geruchsverlust, Husten, Bauchweh, auch Durchfall und Erbrechen. Meist bestehen nur einzelne Symptome. Dauer: Etwa 6 Tage. Selten (bei 0,2%) kommt es zum Long-Covid-Syndrom: Kopfweh, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Bauchschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen. Maximal 12 Wochen lang. Es könnte das aber genauso eine Folge des Lockdowns sein.

Es wurden bisher (Angaben vom Robert-Koch-Institut vom 9.9.2021 für das Alter 0 – 20 Jahre) in Deutschland 430 022 Kinder positiv mit dem PCR-Test getestet. Das sind, bei 14,8 Millionen in diesem Alter, im Jahr 2020 2,9 %. Nur ein kleiner Teil davon, etwa 10 %, ist ansteckend. Es sind die, die auch Krankheitssymptome haben. Etwa 4000 Kinder wurden stationär behandelt. Es gab 23 Todesfälle, 16 davon hatten Vorerkrankungen. In dem für die Impfung relevanten Zeitrahmen (12. – 17. Lebensjahr) werden es entsprechend weniger Fälle sein (vielleicht etwa 6, es ist nicht genau bekannt; in 20 Monaten). Zum Vergleich: Es starben im Jahr 2019 (also in 12 Monaten) im Alter von 0 – 18 Jahren: 

Ca. 5320 an Krankheiten (beispielsweise 9 an Influenza). Außerdem:

  • 400 durch Unfälle (Straßenverkehr u.a.)
  • 219 durch Suizid
  • 44 durch Gewalt (Eltern u.a.) 2020 waren es 152!
  • 25 durch Ertrinken

Wir wollen die Bedeutung der Corona-Erkrankung für Kinder damit nicht verharmlosen, aber doch richtig einordnen. 

Das heißt, liebe Eltern – es besteht überhaupt kein Grund, Angst vor dieser Erkrankung zu haben! Nach wie vor ist Covid-19 bei Kindern und Jugendlichen insgesamt eine leichte Erkrankung! Für die Covid-19-Impfung besteht nach unserer Auffassung kein medizinischer Grund! 

Und Sie können auch manches tun, um Ihre Kinder in ihrer gesunden Entwicklung zu stärken. (s.u.)

2) WAS BEDEUTET DIE CORONA-IMPFUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE? 

Es handelt sich um sogenannte mRNA-Impfstoffe. Damit wurde ein neues Verfahren in die Medizin eingeführt (abgesehen von Vorläufern in der Onkologie). Die sonstigen Impfungen kann man – stark vereinfacht – mit dem neuen Verfahren folgendermaßen vergleichen: Bei sonstigen Impfungen wird ein abgeschwächter, nicht mehr krankheitserregender Keim oder ein Bestandteil davon gespritzt oder geschluckt. Das Immunsystem baut dagegen Antikörper auf, die einen jahrelangen, manchmal lebenslangen Schutz bedeuten. Bei den neuen Impfstoffen ist das anders: Es wird im gentechnologischen Labor eine spezielle mRNA hergestellt. Diese wird gespritzt und gelangt in die Zelle. Das gelingt nur durch Ummantelung mit Nanopartikeln, feinsten fettartigen Umhüllungen. Die mRNA zwingt den Organismus in den betroffenen Zellen zu einer Eiweißsynthese von Corona-spike-Proteinen. Dagegen bildet der Organismus dann schützende Antikörper. Der Organismus muss also selbst erst den „Feind“ herstellen, um ihn dann zu bekämpfen! Der Organismus wird zum Impfstoffproduzenten!

Viele Wissenschaftler warnen vor möglichen Langzeitfolgen. War dieser überstürzte Einsatz durch „Notzulassungen“ – weltweit – überhaupt gerechtfertigt?

Inzwischen liegen auch Erfahrungen über die Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen vor. Es sind ja schon ca. 40 % geimpft. Das sind etwa 4 Millionen. Beim PEI (Paul-Ehrlich-Institut), der zentralen Meldestelle für Impfschäden, sind in der Zeit vom 31.5. bis Ende August 2021, bezogen auf 12-17 Jährige, 1228 Nebenwirkungen bzw. ein Verdacht darauf gemeldet worden. „ …Insgesamt 14,1 % der Meldungen beschreiben schwerwiegende unerwünschte Reaktionen…“. Bezogen auf die Impfdosen sind das bei 0,067 % Verdachtsmeldungen. Es wurden 27 verschiedene Auswirkungen aufgelistet, die oft mehrfach auftraten. Beginnend von häufigen harmlosen Schmerzen an der Einstichstelle bei 10 % geht es über Fieber (>6 %), Schüttelfrost (4 %), Glieder-, Muskelschmerzen (2,5 %), bis zur Myokarditis (57 betroffene Kinder. Diese stationär zu behandelnde Herzmuskelentzündung heilt zwar meist ab, führt aber zu bleibendem Verlust von Herzmuskelzellen). Im Weiteren kam es in diesem Zeitrahmen zu Thrombosen, Enzephalitiden, Lähmungen u.a. Über 3 Todesfälle in Zusammenhang mit der Impfung wurde berichtet. Das sind die Daten des PEI. Es sind sehr wenige Meldungen angesichts der großen Zahl der Impfungen, aber die Laufzeit ist ja erst sehr kurz.

Zu bedenken sind aber die völlig anderen Ergebnisse in der Zulassungsstudie von Comirnaty: Es wurden von BioNTec/Pfizer 2260 Probanden direkt getestet (bis 15-Jährige). Dabei ergaben sich folgende Relationen:

  • Lokale Schmerzen: bei 91 %
  • 1.-4. Tag: Abgeschlagenheit: 78 %
  • Kopfschmerzen: 76 %
  • Schüttelfrost: 49 %
  • Muskelschmerzen: 42 %
  • Fieber: 24 %
  • Gelenkschmerzen: 20 %
  • (Myokarditisfälle waren noch nicht bekannt, sie traten erst später auf).

37 % der Patienten gaben an, nach der 1. Injektion Fieber- bzw. Schmerzmittel eingenommen zu haben; 51 % taten das nach der 2. Injektion! (Alle Angaben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung). Sehr ähnlich sind die Nebenwirkungen bei Spikevax von Moderna.

Wie sind diese krassen Unterschiede zwischen den Meldungen beim PEI und den Zulassungsstudien zu erklären? Es gibt viele Gründe. Unter anderem werden viele Nebenwirkungen nicht gemeldet, sei es, weil sie zu harmlos schienen, weil ein Zusammenhang nicht erkannt oder bestritten wurde. Im Übrigen ist zu bedenken:

  • Es ist unbekannt, wie lang die Impfung die Kinder schützt. Es hat sich bei Erwachsenen inzwischen herausgestellt, dass der Schutz nach einer durchgemachten Corona-Erkrankung meist über ein Jahr anhält – mindestens, denn länger kann man es noch nicht überblicken. Der Schutz nach der Impfung ist sehr unterschiedlich, aber viel kürzer, bei Älteren wohl nur ½ Jahr.
  • Auch geimpfte Kinder können andere anstecken, wenn auch viel seltener als ungeimpfte. Kinder übertragen diese Infektion nur selten an Erwachsene.
  • Was uns besonders wichtig erscheint: Es sind diese neuartigen Impfungen in ihren langfristigen Folgen überhaupt nicht erforscht worden. 

Wenn wir die gesunde Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen ernst nehmen, heißt das: Wir werden sowohl aus medizinischen Gründen, als auch aufgrund der unerwünschten Impffolgen keine Covid-19-Impfung im unserer Praxis durchführen. Dafür haben wir hier viele Gründe aufgeführt. Und wir wollen als Kinderärzte nicht gegen unser Gewissen handeln.

Es werden meist zwei wichtige Einwände gemacht, die Sie, liebe Eltern, natürlich kennen. Sie betreffen die soziale Wichtigkeit der Impfungen:

1) Es gehe weniger um die Kinder selbst, sondern um den Schutz der Eltern, Großeltern u.a. Die Infektiosität von Kindern auf Erwachsene ist aber sehr gering. Und die gefährdeten Erwachsenen sollten sich um ihren Schutz selber bemühen und nicht die Kinder dafür einer Gefährdung aussetzen. Es mag ja im Einzelfall anders entschieden werden; aber nicht, dass alle geimpft werden.

2) Die Impfung ermögliche den Jugendlichen, wenn weitere soziale Beschränkungen kommen, den Zugang in Gasthöfe, Vereine, Diskos, ins Ausland zu reisen. Das ist vermutlich auch der Grund, warum schon 40 % der Betroffenen geimpft sind: Der große soziale Druck, dem Schüler und Eltern ausgesetzt sind. Auch die Schüler machen sich gegenseitig Druck. Wenn „Impfbusse“ vor den Schulen vorfahren, wenn jeder weiß, wer sich impfen lässt und wer nicht, wenn Rektoren Atteste vom Kinderarzt verlangen, falls ein Kind nicht geimpft werden kann (obwohl es keine Impfpflicht gibt), dann zeigt sich darin der enorme Druck der „öffentlichen Meinung“, d.h. der Politik und der Presse (nomen est omen).

Liebe Eltern – bauen Sie ein eigenes Verhältnis zu der Frage dieser Impfung auf! Bedenken Sie dabei, was das für Ihr Kind bedeutet kann. Sprechen Sie vielleicht mit Ihrem Kind in der ihm verstehbaren Art darüber. Aber entscheiden Sie! Ein Kind kann das überhaupt noch nicht überblicken. Auch mit 16 Jahren nicht wirklich. Und machen Sie sich auch Gedanken, wenn Sie kleinere Kinder haben, denn die Zulassungsanträge für die 5- bis 11-Jährigen laufen schon. (Es werden Anfang 2022 auch „normale“ Impfstoffe gegen Covid-19 zugelassen, die keine mRNA-Impfstoffe sind).

3) WAS TUN?

Die Kinder haben die Hauptlast der Corona-Maßnahmen getragen und tragen sie noch. Das begann besonders mit dem 2. Lockdown. Es gibt einige Untersuchungen von verschiedenen Seiten dazu und auch viele Beobachtungen in unserer Praxis, im Alltag.

Im Wesentlichen zeigt sich: Eine Zunahme von Depressionen, Aggressivität und Ängsten. Die Kinder litten und leiden unter der sozialen Isolation. Die Schulleistungen wurden schlechter. Der „außerschulische“ Medienkonsum hat nicht ab-, sondern sogar zugenommen. Mit der Zunahme von Adipositas (durchschnittlich 2,7 kg Mehrgewicht), Kurzsichtigkeit und Krankheitsveranlagungen für später (zivilisatorische Stoffwechsel- und Gefäßerkrankungen).

Aber man kann dem entgegenwirken und viele haben das auch getan. Im Äußeren sind das altbekannte Empfehlungen, die eigentlich Gewohnheiten sein könnten:

  • Kinder brauchen viel Bewegung, draußen. Schon um keinen Vitamin-D-Mangel zu bekommen, müssten Kinder täglich – auch im Winter – 2 Stunden draußen sein!
  • Wo? In der Natur. Das ist in unserer Gegend für die Meisten möglich. Wald, Wiesen, Bach, Wasser, Sand, Steine sind das ideale Spielumfeld besonders für die Kleinen. Das stärkt Phantasie und Eigenaktivität.
  • Gemeinschaft mit anderen Kindern. Kinder haben das Bedürfnis nach sozialen Begegnungen mit Gleichaltrigen. Das ist nur durch andere Aktivitäten und Medien ziemlich verdeckt. Eltern können das ausgleichen, neue Rahmenbedingungen schaffen.
  • Der Umgang mit den technischen Medien ist das größte Problem heute. Das Suchtpotential dieser Medien ist enorm. Je später damit begonnen, je weniger Zeit damit verbracht wird, desto besser für die Kinder.
  • Zur Gesundheitsprophylaxe gehört eine gesunde, fleischarme Kost, möglichst aus „biologischem“ Anbau.
  • Rituelle Gewohnheiten im Tages- und Jahreslauf.

Das wichtigste Umfeld sind aber die Eltern mit ihren inneren Haltungen, Überzeugungen, ihren Gewohnheiten, ihrer moralischen Kraft. Und wie sie ihre Ängste überwinden, gerade heute. Alles das trägt zur immunologischen Stärkung und zum Schutz gegen Krankheiten bei.

Es ist unbegreiflich: Da ist auf der einen Seite eine zwar für Erwachsene manchmal sehr schwere, aber für Kinder doch harmlose Erkrankung. Auf der andere Seite ein ganz neues Impfprinzip, mit allerhand bekannten und noch verborgenen (aber aus Tierversuchen zu vermutenden) Folgen. Und in dieser Ausgangslage wird die Impfung mit politischem und medialem Druck den Familien quasi aufgezwungen. Das ist gegen alle Vernunft!

Liebe Eltern! Ihre Kinder sind Ihnen das Liebste und Kostbarste, was Sie haben. Sie sind verantwortlich für sie. Und sie haben das ganze Leben noch vor sich – sie sind die Zukunft unseres Planeten! 

Die Kinder dürfen nicht in gesellschaftlichen Zwängen zerrieben werden. Wäre denn die Impfung gegen Covid-19 bei Kindern etwas anderes?

gez. Christoph Stolzenburg

Faschismus und Popkultur – Ruler of the Planet Omicron

Höhöhö, „Futurama – Lrrr – Ruler of the Planet Omicron Persei 8„. Höhöhö, „Winter is coming“, nicht wahr, Herr Söder?

Gib den Deppen nur ein Wort…

Gut, daß niemand „Omikron“ heißt
27.11.2021, 23:29 Uhr. Corona Doks – https: – Der „Spiegel“ hat bei der WHO nachgefragt, wie es zu der Namensgebung der neuen Variante kam: »… Manchen Beobachtern fiel indes schnell auf, dass die WHO bei der Namenswahl zwei Buchstaben übersprungen hatte: Ny und Xi. War der Sprung darauf zurückzuführen, dass die Organisation den chinesischen Präsidenten Xi Jinping nicht verärgern wollte…

Was hat es auf sich mit der Südafrika Variante? – in Afrika weiß man offensichtlich gar nichts davon
27.11.2021, 14:00 Uhr. corona-blog.net – https: – Die neue „Omikron“ Mutante, wieder einmal aus Südafrika, wird nun durch die Medien getrieben. Karl Lauterbach und Markus Söder nutzen dies als Futter für ihre Social Media Kanäle. Doch Florian Arnoldson berichtet, dass die Menschen vor Ort offensichtlich davon gar nichts wissen. Dort herrscht die mildeste Lockdown Stufe und selbst Stufe 5 ist…

Uncut: In Afrika sind nur 6 % der Bevölkerung geimpft, und das Covid ist praktisch verschwunden… Wissenschaftler sind verblüfft.
28.11.2021, 09:35 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

In Südafrika ist gerade Sommer
27.11.2021, 16:11 Uhr. >b’s weblog – https: – In Pretoria war es heute 21° C, morgen sollen es sonnige 23° C werden laut https://ch.wetter.com/suedafrika/pretoria/ZA0GT0009.html.Schon erstaunlich, dass sich eine “neue Variante” im Sommer bildet. Ist eigentlich gar keine Grippezeit.Aber Afrika ist auch noch fast komplett ungeimpft. Sicher macht die Bill & Melinda Gates Foundation da…

Klima-Terrorismus: Homosexueller Linksextremist droht unverhohlen mit „grüner RAF“

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Während im Koalitionsvertrag der neuen Ampelregierung seitenlang über »feministische Außenpolitik«, »queeres Leben« und ein geplantes Transsexuellengesetz debattiert wird, stellt die Klimabewegung immer dreistere Forderungen auf und droht nun unverhohlen mit Gewalt. Bezeichnenderweise droht ein linksextremer Klima-Terrorist mittels eines großen Interviews im Relotius-Spiegel mit einer »grünen RAF«.

von Stefan Schubert

Seutschland steht vor einem massiven Linksrutsch, die 177 Seiten des Koalitionsvertrages lesen sich zum Teil wie ein linksradikales dystopisches Manifest. Wer immer gehofft hat, dass die FDP hier als Korrektiv auftreten wird, der ist getäuscht worden. Die Planungen der EU zu einem »europäischen Bundesstaat« sowie die Passagen über eine zusätzlich angefachte Migration lassen die schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Auch die Zensur und Einschüchterung der Bevölkerung wird von der ehemals freiheitlichen FDP mitgetragen. Diesem totalitären Agieren wird mit dem Schlagwort »Kampf gegen rechts« das Mäntelchen einer Legitimation notdürftig übergeworfen. Vom konsequenten Kampf gegen Linksextremismus fehlt hingegen jede Spur, was nicht weiter verwundert, da es längst zu einer Vermischung von Grünen und der SPD mit linksextremen Parolen, Forderungen und Personen gekommen ist. Das Gleiche gilt für die von den Medien so gehypte »Fridays for Future«-Bewegung.

Wo der Aktionismus dieser neuen Ideologie beginnt oder bereits Formen eines militanten Linksextremismus angenommen hat, ist nur noch schwer zu unterscheiden. Die Gewaltfantasien beziehungsweise Gewaltbereitschaft dieser Szene ist an dem sogenannten Klima-Aktivisten Tadzio Müller festzumachen. Müller ist eine bestens vernetzte Figur der radikalen Klima-Bewegung, er gehört unter anderem zu den Mitgründern von »Ende Gelände«, einem Bündnis, das vom Bundesverfassungsschutz als »linksextremistisch beeinflusst« eingestuft wird. Darüber hinaus gibt er an, als »Sexworker« gearbeitet zu haben, und prahlt auf seinem Twitter-Profil sowohl mit seiner HIV-Erkrankung als auch mit seinem Drogenkonsum. Seine HIV-Erkrankung führt er öffentlich auf häufigen Sex mit verschiedenen Männern und seinen Drogenkonsum zurück.

Nun, verehrte Leser, Sie fragen sich vielleicht, wie sich ein durchgeknallter 45-jähriger Linksextremist und Klima-Terrorist in spe seinen Lebensunterhalt finanziert. Sie, verehrte Damen und Herren, gehen jeden Tag arbeiten, um so einer Gestalt die Ausgaben zu finanzieren. Tadzio Müller arbeitete nämlich auch für die der Linkspartei nahestehenden Rosa-Luxemburg-Stiftung, die von der Politik mit Millionen von Steuergeldern finanziert wird. Allein 2017 sollen die staatlichen Zuschüsse rund 64 Millionen Euro – Steuergelder – betragen haben. Und so einer Person bietet der Relotius-Spiegel eine große Bühne, um linksextreme Rechtfertigungen von zukünftigen Gewalttaten zu verbreiten. Es folgen Zitate von Tadzio Müller:

»Zerdepperte Autoshowrooms, zerstörte Autos, Sabotage in Gaskraftwerken oder an Pipelines. Das wird es nächsten Sommer auf jeden Fall geben. Ich höre das aus der Bewegung, sogar von eher moderaten Akteuren. (…) Wir haben einfach keine anderen Optionen mehr. Wir haben alles probiert. Ich rufe sie [die bürgerliche Mitte] dazu auf, zu erdulden, dass Leute Dinge tun werden, die sie ablehnt und habituell abstoßend findet. Die Leute dürfen keinen Leserbrief schreiben und sich empören. Nicht im Späti über die Zecken lästern. Jeder Mensch muss sich klarmachen: Sabotage ist vielleicht nicht in ihrem Sinne, aber in ihrem Interesse. (…) Militante Aktivisten werden für mehrere Jahre im Knast landen. Ein Großteil der Bewegung wird Angst bekommen und friedlich werden. Ein kleiner Teil wird in den Untergrund gehen. (…) Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF. Oder Klimapartisanen. Oder Sabotage for Future. Wie auch immer sie sich dann nennen.«

Man stelle sich einmal vor, eine AfD-nahe Person hätte diese offene Gewaltandrohung und die gleichzeitige Rechtfertigung, bei der Müller etwas von »Notwehr« fabuliert, über die Themen Islamismus und Migration verfasst. Die GSG 9 hätte längst seine Tür aufgesprengt und ihn nach Karlsruhe zum Generalbundesanwalt geflogen, wo wegen der Bildung einer terroristischen Vereinigung umgehend ein Verfahren gegen ihn eröffnet worden wäre. Nach der Auswertung seiner Handy- und Computerdaten wäre dieses Ermittlungsverfahren auf jede Person ausgeweitet worden, die ihm in seinen Bestrebungen zugestimmt und eine Unterstützung in Aussicht gestellt hätte. Auch dort würde die GSG 9 zu einem unangemeldeten Besuch anrücken. Derweil witzelt Klimaterrorist Müller unbehelligt auf seinem Twitter-Account über die Berichterstattung zu ihm.

Im Interview bezeichnet er die Zerstörung von Autos und Pipelines als »Notwehr«. Wie selbstverständlich behauptet er: »Es ist legitim, Dinge kaputt zu machen.« Als eine Begründung nennt er auch das schlechte Abschneiden der Grünen mit nur 14,8 Prozent bei der Bundestagswahl, dadurch würde die Gesellschaft die Klimaschützer in die Militanz treiben, so die krude Argumentation des Linksextremisten. Auf Nachfrage will er seine Aussagen ganz bewusst als Drohung gegenüber der Gesellschaft verstanden wissen:

»Wenn es keinen Klimaschutz gibt, dann gibt es bald auf die Mütze.«

Bei Politik und Mainstream-Medien regt sich im Angesicht dieses angekündigten Klima-Terrorismus im Spiegel kaum Widerstand. Der Sozialwissenschaftler Albert Scherr, Direktor des Instituts für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, hält Müllers Äußerungen hingegen für hochproblematisch. Der Sozialwissenschaftler beschäftigt sich unter anderem mit Extremismus und linker Militanz:

»Die Formulierung ›grüne RAF‹ ist eine neue Zuspitzung und eine bewusste Grenzüberschreitung, die für die Klimaschutzbewegung weder akzeptabel noch verhandelbar ist.«

Das Hauptmerkmal der linksextremen RAF war »die ideologisch legitimierte Ermordung von Personen, die als Repräsentanten des Systems gesehen wurden. Da ging es nicht mehr um Sachbeschädigung, um Sabotage, sondern um gezielte terroristische Mordaktionen.« Mordanschläge im Namen des Klimaschutzes – wir werden sehen, wann sich auch diese linksextreme Dystopie bewahrheiten wird.


Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert.

Das Buch „Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten“ ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen. Darin enthüllt der Linksextremismus-Experte und Bestsellerautor Christian Jung schier unglaubliche Sachverhalte und deckt die Vernetzung der linksextremen Szene mit staatlichen Institutionen und Parteien auf. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

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