Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ticker 21. Dezember 2021

Ticker 21. Dezember 2021

Langemann (9min): Aufnahmen von Corona-Demos, die in den Leidmedien nicht gezeigt werden

Ziemlich beeindruckend

Die Washington Post trommelt zum Bürgerkrieg in den USA

Gibt schon länger warnende Stimmen, die vor einem Bürgerkrieg in den USA warnen, der genau genommen heute schon ausgefochten wird, es aber noch an einer manifestierten Spaltung des Staatsapparats fehlt.

Drei pensionierte Generäle meinen jetzt in der WaPo, dass vieles darauf hindeutet, dass Trump und dessen Anhänger 2024 einen “weiteren” Umsturzversuch durchführen wollten und Teile des Militärs dabei mitmachen würden. Sie erklären das mit den Ereignissen am 6. Januar dieses Jahr zur Amtseinführung, als unter den Eindringlingen in den Kongress auch ehemalige Soldaten waren, während ehemalige Generäle wie Pompeo oder Flynn weiterhin offen zu Trump stehen. Deswegen müsse es jetzt eine politische Säuberung geben, um die ganzen “Rechtsextremisten” im Militär loszuwerden.

Ein zweiter fast zeitgleich in der WaPo veröffentlichter Kommentar schlägt in die selbe Kerbe. Er stammt von einer CIA Analystin, die sich berufsmäßig mit der Frage beschäftigt, wie nahe einzelne Länder an einer Revolution sind. Als sie ihre Expertise auf die USA anwandte, kam sie zum Schluss, dass es fast so weit ist. Auch für sie war der 6. Januar das zentrale Ereignis, infolgedessen eine Kausalkette abzulaufen begann, die zu oft in Revolution und Bürgerkrieg endet.

Es sieht ganz danach aus, als wollte das Establishment sich und die Öffentlichkeit gerade auf einige aus rechtlicher Sicht dubiose Maßnahmen vorbereiten, mit denen sie den Sack endgültig zumachen wollen. Dazu gehören:

  • weitere Zivilprozesse gegen Trump, die ihn rechtlich von einem Wahlantritt für 2024 abhalten sollen
  • das Durchleuchten von Trumps gesamtem politischen Umfeld, wozu als Vorwand der 6. Januar verwendet wird, um selbst umfangreiche Privatinformationen von Personen zu erhalten, die damit nichts zu tun hatten
  • das Scharfstellen der zivilen und militärischen Geheimdienstabwehr, die mittlerweile sogar den normalen Patriotismus als extremismusverdächtig einstufen
  • das Vertreiben von Konservativen aus dem Staatapparat und dem Militär u.a. mit Hilfe von Minderheitenquoten und der Coronazwangsimpfung

Etc pp Sollte es vor Corona noch ein paar nachdenkliche Stimmen im Establishment der USA gegeben haben, so haben sie sich mittlerweile in einen Wahn hineingesteigert, der nur noch Freund oder Feind kennt und zwar unabhängig der Einstellung. Entweder man trägt alles mit, oder aber man gehört selbst zu den Verfassungsfeinden, denen ein für alle Mal der Zugang zur Macht im Land versperrt werden soll.

Hüben wie drüben also das selbe. Denke nicht, dass es diesmal jemanden geben wird, der uns vor dem endgültigen Gang in den Abgrund retten könnte. Diesmal kommen alle mit und zwar inklusive Russland und Ungarn und sonstigen vermeintlichen sicheren Häfen wie der Schweiz. Sie werden sicherstellen, dass alle dabei sein werden. Für ein gänzliches Entrinnen vor dem Wahn sehe ich persönlich jedenfalls keinen Spielraum mehr.

Telepolis: Linkes Gejammere über die “Working Poor”

In letzter Zeit scheint bei TP der Denglisch-Wahn ausgebrochen zu sein. Kürzlich gab es schon eine seltsame verdenglischte Überschrift, die auf massive Bildungslücken schließen lässt (ging um “union” anstelle von “Gewerkschaften” als einer wesentlich länger in Deutschland als im angelsächsischen Raum existierenden Institution) und jetzt eben die “Working Poor” anstelle von “Mindestlöhnern”.

Nun gut, der Text selbst ist denn auch uninteressant, es lohnt sich in erster Linie das Kommentarforum, wo man aufgeklärt wird, was wirklich Sache ist und warum der Artikel wie üblich bei linkem Gewäsch falsch liegt:

  • Offene Grenzen sorgen für Konkurrenz im Niedriglohnsektor
  • Scheidungen mit der Folge von Armut sind selbstverschuldet
  • Brutto ist nicht gleich Netto, was wie üblich völlig ignoriert wird
  • Wähler entscheiden sich systematisch für Hochsteuerparteien

Auch wenn die meisten mittlerweile voll darüber informiert sind und das bei Gelegenheit auch Kundtun, verwundert mich immer wieder die krasse Diskrepanz zwischen dem, was aus dem Volk an Meinung kommt und dem, was “debattiert werden darf”.

Danisch: Wissenschaftler*etten und welche, die dafür gehalten werden, machen Aussagen über die Wissenschaft

Es geht um dieses Gesinnungsgewäsch aus der Zeitverchwendung Online. Vielleicht bin ich da etwas falsch sensibilisiert, aber mich nervt dieses ständige – und dann auch noch völlig uneinheitliche – Gegendere einiger dieser Figuren unendlich mehr als das, was sie eigentlich sagen.

Habe die Herr- und Frauschaften mal angeschrieben, um nachzufragen, ob sie das einmal selbst waren, oder ob der Idiotenverein das nachträglich abgeändert hat, und dann noch, ob ihnen eigentlich bekannt ist, dass sie damit Sehbehinderte diskriminieren.

Bin mal gespannt, ob wenigstens einer davon antwortet. All die übrigen Anfragen, die ich im Ticker immer mal wieder erwähnt hatte, blieben bislang unbeantwortet (dabei war ich eigentlich immer recht freundlich). Jedenfalls sollten es inzwischen genug sein, dass alleine aus Zufall einer der Angesprochenen reagiert.

Marianne: Zemmour will von Macron Leaks lernen und verwendet der Sicherheit wegen… Protonmail!

Kurz vor der letzten Präsidentschaftswahl in Frankreich stellte jemand ein umfangreiches Paket mit interner Kommunikation aus dem Wahlkampflager von Macron ins Internet. Darin konnte man einiges ablesen über die Art und Weise, wie er aus dem Nichts eine erfolgreiche Kampagne aufbauen konnte wie auch kleine politische Alltagsabgründe, wie die Neigung vom guten Emmanuel sich ab und an die Nase zu pudern (in vielen Videos sieht man, wie er sich unbewusst an der Nase herumfummelt; das ist idR ein Zeichen für Kokainkonsum).

Jedenfalls wollen Zemmour und seine Leute aus dem Informationsschatz für ihre eigene Kampagne lernen:

In vielerlei Hinsicht sind die Zwanziger und Dreißiger um Eric Zemmour von Emmanuel Macrons Kampagne 2017 inspiriert . Wie Sie in der nächsten Ausgabe von Marianne lesen können, die am 23. Die große Organisatorin der Zemmour-Kandidatur, Sarah Knafo, ging die “MacronLeaks” ausgiebig durch , Zehntausende E-Mails des Macronist-Kampagnenteams, gehackt und von der WikiLeaks-Site kurz vor dem zweiten Turm verbreitet.

Aber um “ZemmourLeaks” zu vermeiden, hat das Team von Eric Zemmour die Vertraulichkeit seines Austauschs zu einem wichtigen Anliegen gemacht.  “Wir treffen alle Vorkehrungen und haben eine Abteilung für Informationssysteme, die wacht”, sagt der Kreis der Kandidaten. Für ihre E-Mail-Korrespondenz haben sich Kampagnenverantwortliche bei Protonmail angemeldet, einem Dienst mit Sitz in der Schweiz, der E-Mails verschlüsselt – im Gegensatz zu herkömmlichen E-Mail-Systemen wie Gmail.  „Alles ist für jemanden entzifferbar, der Energie hineinsteckt, aber ProtonMail ist am sichersten. Es bräuchte die Mittel eines Staates, um es zu knacken“,

Sicherheitsseitig ist Protonmail so ziemlich das schlechteste überhaupt auf dem Markt. Das lässt sich alleine schon daran erkennen, dass es keine Fehlermeldung gibt, wenn man ohne sich abzumelden den Browser schließt. Dazu gab es eine zeitlang auch seltsame Fehler im System (zB Entwürfe, die einfach so gelöscht werden; hatte das Problem dort selbst), was nicht gerade auf eine ausgefeilte Sicherheitsarchitektur hindeutet.

Mit Danischs Geschichten rund um die Crypto AG und andere schweizerische Geheimdienstpossen im Hinterkopf wäre mein Verdacht daher, dass es vom BND/der CIA betrieben wird als billige Honigfalle für allzu vertrauensvolle Nutzer mit Interesse an Geheimhaltung. Denn mehr als die platte Werbung “wir sitzen in der Schweiz und sind daher vertrauenswürdig und sicher” haben sie nicht zu bieten.

Tichy: FDP veranstaltet Mitgliederentscheid zur Frage des Impfzwangs

Unter FDP-Mitgliedern wächst offenbar der Widerstand gegen die zunehmenden Forderungen aus der Ampel-Regierung, eine Impfpflicht einzuführen. Drei Parteimitglieder haben jetzt beim Bundesvorstand beantragt, einen Mitgleidereintscheid durchführen zu lassen über die Frage: „Soll sich die FDP gegen eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 aussprechen?“ Um diesen durchzuführen, benötigen Sie die Unterschriften von 5 Prozent der FDP-Mitglieder.

Das könnte interessant werden. Ich wette hiermit, dass der Entscheid analog zu ESM-Abstimmung mit 55,8% für den Impfzwang ausgehen wird – also plus jener Prozente, die sich damals vom Acker gemacht haben und zur AfD oder ins innere politische Exil gegangen sind.

Hashtag plötzlich und unerwartet mit DPD Chef Boris Winkelmann

Paris/Aschaffenburg, 17. Dezember 2021 – Der internationale Paket- und Expressdienst DPD trauert um seine zentrale Führungspersönlichkeit: Boris Winkelmann, CEO der internationalen DPDgroup, ist am Abend des 15. Dezember im Alter von nur 51 Jahren plötzlich und unerwartet in seiner Geburtsstadt Hamburg verstorben.

In der Vergangenheit ist das bestimmt 2-3 Mal jedes Jahr passiert, dass Führungskräfte voll im Saft und im besten Alter den Löffel abgaben.

FDESouche: Hashtag Bezness mit Hassan und Maeva

Angefangen hat alles mit einem Treffen in sozialen Netzwerken. Maeva lernt Hassan (21) kennen, der in der Ardèche lebt. Nach einigen Monaten Diskussionen aus der Ferne erklärt er seine Probleme mit dem Gesetz. Um sich für ein elektronisches Armband zu qualifizieren, braucht es ein stabiles Gehäuse. Maeva bietet ihr dann an, sie bei sich aufzunehmen.

Hassan kommt Anfang Dezember in Tours an, bekommt dort einen Job und findet Rayanne, eine Freundin, die er 2014 ebenfalls im Internet kennengelernt hat. Für das Trio läuft eine Woche lang alles gut. Aber schließlich, am 8. Dezember, bittet Maeva Hassan, zu gehen. Sein autoritärer Charakter macht ihm Angst.

Vor dem Strafgericht von Tours, Freitag,Die 20-Jährige erzählt, wie Hassan sie dann gezwungen habe, in dieser Nacht zwischen 1 und 2 Uhr in mehreren Raten 2.300 Euro in bar abzuheben, und drohte, sie umzubringen . 

Immerhin 18 Monate Gefängnis. Abgeschoben wird er natürlich nicht – wohin auch, er ist ja Franzose.

Achgut: Rostock wollte Zehntausend Coronademonstranten namentlich erfassen

Rund 10 000 Menschen waren in Rostock zur Montagsdemonstrationen gegen die Corona-Einschränkungen auf der Straße. Diesmal hatten die Demonstranten aber nicht alle Auflagen erfüllt. Bild.de zitiert dazu aus dem Polizeibericht: „Vor Versammlungsbeginn sollte der Versammlungsleiter eine Anwesenheitsliste im Zusammenhang mit dem Infektionsschutzgesetz führen, in der die Daten der Teilnehmenden erfasst werden. Hierzu sah sich der Versammlungsleiter nicht in der Lage.“

Das ist mal ein bürgerlicher Casus Belli vom anderen Stern! Was wohl als nächstes kommen wird? Vielleicht eine Mikrofonpflicht bei Coronadiskussionen im privaten Rahmen, damit niemand Fake News verbreiten kann…

Gut, dass sich die Polizei dem ganzen verweigert hat.

“Lieber Cartellbruder!”: Katholik fordert Corona-Bischof zum Rücktritt auf

Angesichts der Corona-Politik ist die katholische Kirche tief gespalten. Bis hinauf zum Papst wird für die experimentellen Genspritzen geworben und in den Gotteshäusern werden “Impfstraßen” betrieben. Nachdem sogar der Wiener Stephansdom durch eine solche “entweiht” wurde, bekundeten mehr als 10.000 Katholiken ihren Unmut darüber. Immer mehr Gläubige stehen gegen die Unterwerfung der Kirche im Zeichen der Corona-Diktatur auf. So auch Andreas Kirchmair aus der Steiermark. Er schrieb einen Offenen Brief an den Erzbischof Franz Lackner, nachdem dieser völlig unreflektiert die “Impfungen” als alternativlos und Corona-Tests als “Ausdruck von christlicher Nächstenliebe” bezeichnete. “Bischöfe sollen in der Corona-Krise nicht als verlängerter Arm der Politik fungieren”, so Kirchmair. Er kritisiert in dem Brief sowohl die Gleichschaltung der katholischen Kirche als auch jene des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV), dem Lackner und er angehören.

Corona-Politik zieht tiefen Spalt durch katholische Kirche und Cartellverband

Auch der Österreichische Cartellverband ist – wie das gesamte katholische Milieu – angesichts der Corona-Politik tief gespalten. Schon seit Beginn der Freiheitsdemos machen auch Christen einen beträchtlichen Anteil der Demonstranten aus, nun gesellen sich zu ihnen auch zunehmend katholischer ÖCV-Mitglieder, wie Wochenblick berichtete. Sie stehen damit offenbar im Widerspruch zu einem großen Teil im ÖCV, dem auch viele ÖVP-Politiker angehören. Auch Kirchmair ist Angehöriger des ÖCV, steht gegen die dort vorherrschende Gleichschaltung auf.

Diese wird offenbar durch Mitglieder wie den Erzbischof Dr. Franz Lackner befördert. Er ist als Mitglied der Cartellverbindung “K.Ö.St.V. Babenberg Graz” und wartet als Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz mit besonders unkritischen Propaganda-Appellen zur Corona-Untewerfung auf. So erklärte er faktenwidrig: “Bitte, lasst euch impfen! Es gibt zur Impfung keine Alternative.” Lackners Cartell- und Glaubensbruder Andreas Kirchmair kritisiert die Corona-Politik der Kirche entschieden. Sie sei feige und zeichne sich durch Betverbote und Zensur aus. Wenn Recht zu Unrecht werde, werde Widerstand zur Pflicht, erklärt der Katholik.

Kichmair: Erzbischof soll Platz machen für echte “Bekenner-Priester”

Dass die gegen Corona kaum wirksamen aber risikobehafteten Genspritzen alternativlos seien, ist eine geradezu unverantwortliche Behauptung. Längst gibt es gut funktionierende Behandlungsschemata für schwerere Corona-Verläufe, wie z.B. Dr. Hannes Strasser in Zusammenarbeit mit dem Politiker Gerald Hauser in “Raus aus dem Corona-Chaos” schildert. Erzbischof Lackner hingegen sieht nicht nur in Pfizer und Co. einen (alternativlosen) Segen. Auch an die Sinnhaftigkeit von Massentests scheint er zu glauben. So ruft er “aus Nächstenliebe” auch noch zu Corona-Massentests: „Jeder Test kann helfen, sich selbst und andere zu schützen, das ist für mich auch ein Ausdruck von christlicher Nächstenliebe.“

Andreas Kirchmair, der sich bereits seit 15 Jahren als “Lebensschützer” engagiert, bekleidete jahrelang eine Vielzahl ehrenamtlicher Funktionen in der katholischen Kirche. Er war mitunter in Pfarrgemeinderäten und Diözesanräten tätig. Wie Kirchmair gegenüber Wochenblick schildert, ist er mit vielen “Oberhirten” der Kirche persönlich bekannt. Der mutige Katholik nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Er fordert die dringende Umkehr der Geistlichen in deren Corona-Politik. Ansonsten, so der Mut-Katholik, sollen Lackner und seine Kollegen zurücktreten, um für echte “Bekenner-Priester” Platz zu machen!

Offener Brief – Lieber Erzbischof Dr. Franz Lackner: Kehre bitte um!

Bischöfe sollen in der Corona-Krise nicht als verlängerter Arm der Politik fungieren

Lieber Cartellbruder!

Lass mich diesen Brief an Dich, als Vorsitzenden der österr. Bischofskonferenz, mit einem Zitat einleiten, das Papst Leo XIII zugeschrieben wird: WENN RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN

Hat die kath. Kirche in Österreich aus ihrer langen Geschichte gelernt? Leider nein!

In einem historischen Demaskierungsprozess in allen Bereichen zeigt sich, dass ihre Hirten wieder als verlängerter Arm der Politik fungieren. Sie lassen ihre Schafe im Stich, “nehmen den Geruch der Wölfe an” und heulen gemeinsam mit diesen.

Kaum eine Gruppe der Gesellschaft hat sich in meinen Augen in den letzten 21 Monaten so weit von den eigenen Werten und Geboten entfernt, wie die Amtskirche und die nun gleichgeschalteten kath. Verbände (wie MKV und ÖCV, denen wir beide angehören). Bis auf Ausnahmen dominieren dort Feigheit und Prinzipienlosigkeit gegenüber einer unmenschlichen und willkürlichen Politik.

Erkennst Du wirklich nicht, dass die Corona-Maßnahmen der Regierung begleitet sind von Manipulation, Meinungsterror, Diskriminierung, Zensur, Einschüchterung, Polizeigewalt und Unmenschlichkeit? Glaubst Du wirklich, Anbiederung hält die Politik davon ab, kath. Mitläufer später ebenfalls zu diskriminieren, sobald sie diese nicht mehr als “nützliche Idioten” braucht?

Wie erlebe ich meine Amtskirche in dieser Krise? Rückgratlos!

Einige Beispiele, die in ähnlicher Weise in allen Diözesen passieren. 

Zensur: Der Pfarrer von Zell am Ziller (Bez. Schwaz), der für seine bedrängten Leute ein Hirtenwort zur umstrittenen Massenimpfung veröffentlicht hat, musste dieses kurz darauf auf Deine Weisung zurücknehmen.

Betverbote: Vor dem Stephansdom wurden Gläubige von der Polizei schwer drangsaliert, weil sie drinnen ohne Maske gebetet haben. Ein weststeirischer Pfarrer hat verboten, abends am Kirchplatz das “Rosenkranz-Gebet für Österreich” zu beten.

Feigheit: Die “Erklärung der kath. Bischöfe zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht” vom 6.12.21 ist ein Dokument erbärmlichen Appeasements: Substanz- und wirkungslos wie schales Salz, unterwürfig, politisierend, jeder kann herauslesen, was er will.

Nachdem die Regierung mit Corona als Vorwand den Rechtsstaat ausgehebelt hat, will die Bischofskonferenz jetzt offenbar auch noch die Gebote Gottes (“Du sollst nicht die Unwahrheit sagen”, “Du sollst nicht töten” und “Du sollst nicht stehlen”) suspendieren.

Im Klartext: Österreichs Bischöfe verteidigen mit ihrer ganzen Amtsgewalt ein auf Sand gebautes, riesiges Kartenhaus aus Lug und Trug, Korruption und Gewalt, anstatt das Evangelium zu verkünden. Seid Ihr Bischöfe denn von allen guten Geistern verlassen?

Was hätte ich mir von einem Bischof wie Dir erwartet? Bekennermut! 

Dass Du den Mächtigen, Politikern, Journalisten, Ärzten, etc. sagst, sie sollen aufhören, die Menschen und die Kinder (!) in Angst und Schrecken zu versetzen und sie zu erpressen. Dass Du sie aufforderst, aufzuhören, zu lügen und zu betrügen. Dass Du sie aufforderst, nicht gegen ungeimpfte Mitbürger zu hetzen, sich an die Verfassung, den „Nürnberger Kodex“ und an die 10 Gebote Gottes zu halten. Dass Du verlangst, dass Pharmaprodukte, die mit Zellen abgetriebener Babys produziert wurden, boykottiert und durch alternative Produkte ersetzt werden. Dass Du Gott mehr fürchtest als die Menschen.

Aber stattdessen haben Österreichs Bischöfe nicht nur weggeschaut und geschwiegen, sondern sogar unsere Kirchen für risikovolle, bedingt zugelassene medizinische Experimente an zumeist nicht aufgeklärten Menschen geöffnet.

Was Du tun sollst? Kehre bitte um und bekenne Farbe!

Unser Land steuert derzeit aus politischer Willkür auf einen enormen gesellschaftlichen Konflikt zu. Leiste bitte Deinen Beitrag, um eine weitere Eskalation zu verhindern! So wie es zB der Heilige Franziskus vorgelebt hat, der nicht mit dem Wolf geheult, sondern diesen mit Mut und Gottvertrauen gezähmt hat.

Bekenne bitte Deine Mitverantwortung am bisherigen Versagen und beginne mit einer Wiedergutmachung – auch wenn das wahrscheinlich eine lebenslange Aufgabe wird. Oder tritt gemeinsam mit Deinen Bischofskollegen zurück, um Platz zu machen für Bekenner-Priester!

Handle bitte unverzüglich, denn “nur die Wahrheit macht uns frei“. 

Herzliche Grüße.

DI. Andreas Kirchmair

Das Jahr im Zeitraffer: Dem Wahnsinn stets um einige Nasenlängen voraus

Das Jahr im Zeitraffer: Dem Wahnsinn stets um einige Nasenlängen voraus

Dieses Jahr war das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des „Wochenblick“. Häufig ahnten wir die unheilvolle Entwicklung auf verschiedenen Schauplätzen voraus. Mutige Recherchen, fundierte Analysen, bewegende Reportagen und schonungslose Lagebestimmungen boten unseren Lesern  die Gelegenheit, sich im generellen Chaos zurechtzufinden.

Rekord-Reichweite: Mit Mut zum Leitmedium

„Wochenblick“ ist nun endgültig an der Speerspitze der freien Medien angelangt. Unserem Motto sind wir auch nach fünf Jahren treu geblieben: „Wir schreiben, was andere verschweigen“. Wir leben für die Freiheit und die Wahrheit – beides ist massiv bedroht, dagegen schreiben wir an. Die Leser dankten es mit mehr als 60 Mio. Zugriffen in diesem Jahr.  Zeitweise waren wir das reichweitenstärkste Medium aus Oberösterreich, fanden uns bundesweit in den Top-4 der Social-Media-Interaktionen.

Besonders gefragt waren kritische Expertenmeinungen: Die Einschätzung von Dr. Sucharit Bhakdi zur offenbar frisierten Pfizer-Zulassungs-
studie wurde 690.000 Mal gelesen.  Dass wir früh und detailliert über die teils schweren Nebenwirkungen des globalen Impf-Experiments berichteten, kam an: Mehr als zehn solche Artikel erreichten jeweils zwischen 200.000 und 500.000 Leser. Auch Geschichten über Menschen, die gegen verordnete Zwänge und Spaltung aufstehen, kamen gut an: Mutige Soldaten, Polizisten, Ärzte, Lehrer oder Busfahrer bewegten unsere treuen Leser, ebenso wie unsere ausgiebige Demo-Berichterstattung.

Ein Videokommentar von Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber zur Entfesselung des Virus durch die Impfkampagne ging um den Globus, wurde in 10 Sprachen übersetzt. Oftmals trieben wir den Mainstream vor uns her: Von einer Cyberattacke auf heimische Firmen berichteten wir tagelang exklusiv. Ein Aufdeckerbericht über Ex-Kanzler Kurz war am Erscheinungstag der bundesweit meistgelesene Artikel, er erreichte über 160.000 Leser, ebenso der Bericht über eine ÖVP-Politikerin, die im Nationalrat mitten im Plenum völlig ungeniert ein Pickerl in ihren Impfpass klebte.

10 Titelblätter, mit denen “Wochenblick” kräftig umrührte

Die falsche Erlösung” (Nr.1)

Schon zu Jahresbeginn erkannte „Wochenblick“ die Zeichen der Zeit: Wir berichteten über die hastige Zulassung der experimentellen Wirkstoffe, die Warnungen von Experten vor teils massiven Nebenwirkungen und warnten davor, dass es am Ende auf einen offiziellen Impfzwang hinauslaufen würde. Leider behielten wir mit allem Recht.

“Blackout: Und plötzlich ist es … finster” (Nr. 7)

Bereits seit mehreren Jahren warnt unser Medium vor dem realistischen Szenario eines riesigen Blackouts. Laufend berichteten wir daher auch in diesem Jahr über die wichtige Krisenvorsorge. Nicht zuletzt dank unserer umfassenden Aufklärung zum Thema ist die Sensibilität dafür mittlerweile im Mainstream angekommen, sogar das Innenministerium warnt!

Land ohne Lockdown” (Nr. 10)

Die Bundesregierung kennt bei Corona nur eine Strategie: Einsperren, Spaltung und Zwang. Wir blickten auch über die Grenzen hinaus und stellten fest: Länder wie Weißrussland kamen ohne Lockdowns aus und hatten bessere Zahlen. Diese mutige Berichterstattung machte uns schlagartig im Ausland bekannt, unsere Erkenntnisse wurden im weißrussischen Fernsehen ausgiebig zitiert!

“Nicht lieferbar” (Nr. 16)

Schon kleine Ereignisse reichen, um Sand ins Getriebe der globalisierten Wirtschaft zu streuen. Fällt ein Dominostein, fallen alle. Rohstoffe sind Mangelware, die Inflation galoppiert, leidtragend sind einfache Bürger, für die alles teurer wird. Zu allem Überdruss simulierten die Globalisten des Weltwirtschaftsforums eine Cyberattacke auf Lieferketten.

“Nie mehr Schule?” (Nr. 24)

Das ganze Jahr über begleiteten wir mutige Menschen, die aus dem System ausbrechen und ihren eigenen Weg gehen. Eltern geht das Leid ihrer Kinder nahe, sie suchen Auswege, um es zu lindern. Mehr als 7.500 Schulabmeldungen – ein großer Anteil in Oberösterreich – sind sicherlich auch Zeugnis für unsere gute Aufklärungsarbeit über die Alternativenjenseits obrigkeitshöriger Regelschulen. 

“Importierte Kriminalität” (Nr. 27)

Der grausame Vergewaltigungsmord an Leonie (13) durch eine Afghanen-Bande rückte ein verdrängtes Thema zurück in den Fokus der Öffentlichkeit. Während der Mainstream es als tragischen Einzelfall oder Folge „toxischer Männlichkeit“ deutete, wies „Wochenblick“ auf andauernde Verwerfungen der großen Asylwellen hin, die noch im Sommer erneut zu rollen begannen …  

“Die Macht der Freimaurer” (Nr. 32)

Es ist der Anspruch unseres Mediums, auch dort hinzufühlen, wo es unangenehm wird. Kritische Geister fragen sich, ob es sogar hinter den vermeintlichen Weltenlenkern im Verborgenen agierende, mächtige Geheimzirkel gibt, deren Ideen wirklich die Welt lenken. Wir warfen einen Blick auf die weitverzweigten Netzwerke der Logenbrüder und lüfteten den Schleier ihres geheimnisumwitterten Treibens. 

Jetzt droht Personalkrise” (Nr. 37)

In vielen Branchen herrscht Personalmangel. Hoffnungen einiger Politiker, Zuwanderung löse das Problem, zerschlugen sich. Mit Impfzwängen für bestimmte Berufsgruppen drohen europaweite Kündigungswellen und der Pflegenotstand. Dass die Bundesregierung ihre strafbewehrte Pflicht nicht im Job durchsetzt, ist ein Etappensieg freier Medien und kritischer Proteste.

“Freiheit in der digitalen Welt” (Nr. 41)

Der Zusammenbruch des Wirtschaftssystems droht. Eine Möglichkeit zu mehr finanzieller Freiheit und zur Brechung der Macht der Zentralbanken könnten auch Bitcoin & Co. darstellen. Wir beleuchteten das missverstandene Phänomen der Kryptowährungen und gingen der Frage nach, wieso es ratsam sein kann, ausgerechnet im Metier der Eliten – der digitalen Welt – zu operieren. 

“Die Macht der Sprache” (Nr. 47)

Selten war es so offensichtlich, dass Psychologie und Sprache als Waffe eingesetzt werden, um das Volk zu kontrollieren. Deshalb sind die Kniffe der Eliten ein wiederkehrendes Thema im „Wochenblick“. Immerhin wollen wir unseren Lesern als mündigen Bürgern auch das Rüstzeug mitgeben, um diesen Spieß umzudrehen. 

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Polit-Skandale: Nichts als Chaos im Drei-Kanzler-Jahr

Das vergangene Jahr war für die österreichische Innenpolitik fast schon ein Unikum. Ein Rücktritt jagte den nächsten, und hohe Regierungsmitglieder und sogar die Bundeskanzler wurden schneller ausgetauscht, als man es aus der Vergangenheit gewohnt war – abgesehen vielleicht vom südlichen Nachbarn Italien. Aber auch in der Bevölkerung haben die Skandale rund um die Kurz-Truppe tiefe Spuren hinterlassen.

Von Matthias Hellner

Hieß es nach dem ach so furchtbaren Ibiza-Skandal: „Nein, so sind wir nicht“, zeigte sich heuer, dass das, was auf der Ferieninsel im Wodka-Bull-Rausch so dahergeredet wurde, auch seine knallharte Umsetzung erfuhr. Allerdings nicht von den Hauptdarstellern besagten Videos, sondern von denjenigen, die mit dem Anspruch antraten, einen „neuen Weg“ in der Politik zu gehen – Sebastian Kurz und sein türkis-schwarzer Klüngel.

„Doch, wir sind so“, zeigte sich allerdings nicht erst heuer im 3-Kanzler-Jahr, sondern schon zuvor beim sogenannten „Ibiza-Untersuchungsausschuss“, der sich immer mehr zum ÖVP-Untersuchungsausschuss entwickelte. Auch wenn sich die Opposition im Nationalrat darüber einig war, dass Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka – ein Kind der starken niederösterreichischen ÖVP – sein möglichstes tat, allfällige unangenehme Dinge für seine Partei zugedeckt zu lassen. „Gemeinsam für Österreich“, aber der Staat sind wir, lautete offenbar die Devise, sich schließlich auch bei den Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zu diversen Postenbesetzungen zeigte.

Die neue Volkspartei schwamm ganz im alten Fahrwasser. Zwar war bekannt, dass man für Politik und hohe Führungspositionen „Eier braucht“, dass man allerdings Tausende bildliche Anschauungsobjekte auf dem Mobiltelefon bevorraten kann, dürfte die meisten Bürger überrascht haben. Aber bei dem „Beidl-Gate“ des inzwischen gegangenen ÖBAG-Vorstands und Kurz-Intimus Thomas Schmid sollte es nicht bleiben.

Politik zum Nachteil der Bürger

Nicht ganz passend zur eher prä-pubertären „Babyelefanten“-Sprache der Krisenbewältiger und „-Macher“ zeigten dann diverse weitere Chats einen eher post-pubertären Sprachgebrauch des innersten Kurz-Zirkels. Da wurden in diversen Chats Bürger als „Pöbel“ beschimpft – ungeachtet der Tatsache, dass sie mit ihrem Steuergeld die fürstlichen Gagen und Abfindungen zahlen – Beamte als „Tiere“ bezeichnet und man machte sich darüber lustig, wie man Kirchenvertreter in die Knie zwingen kann, „devote Liebe soll auch schön sein”, erklärte Blümel gegenüber Schmid. Ebenso tauschte man sich über politische Entscheidungen aus: „Du hast eine Budget Steigerung von über 30 %! Das haben wir NUR für dich gemacht. Über 160 Mio mehr! Und wird voll aufschlagen. Du schuldest mir was :-)))! LG t”, so Schmid an Kurz, der mit „Du Aufsichtsratssammler“ antwortete.

Dass man nebenher versuchte, 1,2 Milliarden für die Nachmittagsbetreuung aufzuhalten um den damaligen ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner schlecht dastehen zu lassen und auch erwägte, für die Verhinderung der Entlastung zahlreicher Familien ein ganzes Bundesland „aufzuhetzen“. Dass man den Parteifreund schließlich nur noch als „Arsch“ bezeichnete, während der türkise Klüngel im Hinterzimmer mit Postenbesetzungen dealte und für die Quote „leicht führbare Weiber“ suchte, war alles nur Dienst an der Sache.

Schallenbergs Herrschaft der 52 Tage

Denn man liebte den Kanzler, mit vielen Bussis und Smileys. Zwar verließ Schmid bald darauf den illustren Kreis und zog sich von seinem Posten zurück, jedoch Kanzler Kurz hielt sich noch, angeblich habe er von allem nichts gewusst. Schließlich platzte im Oktober die Bombe. Im Oktober kam es zu Hausdurchsuchungen, auch im Bundeskanzleramt. Angeblich, so der Vorwurf, soll die Meinungsforscherin von “Research Affairs”, Sabine Beinschab, auf Steuerzahlerkosten Umfragen für die Türkisen getürkt haben. Diese Umfragen sollen dann im Medium Österreich der Fellner-Brüder platziert worden sein, um den Weg des ÖVP-Hoffnungsträgers Kurz ins Kanzleramt zu sichern und die Wahlsiege sicherzustellen. Auch hier gab der Kanzler an, von nichts gewusst zu haben, allein die ÖVP stürzte in Umfragen ab und die Regierung geriet in eine veritable Krise. Während der selbst ernannten Aufdecker und Saubermänner der Grünen als Regierungspartner der ÖVP weiter die Stange hielten, wirkte der Bundespräsident Alexander Van der Bellen seltsam entrückt, als ginge ihn das alles nichts an. Er sprach von „Erhebungen“ und sah weiterhin eine stabile Regierung.

Zumal der langjährige Kurz-Wegbegleiter Alexander Schallenberg als Kanzlerdarsteller ausersehen wurde, nachdem sich Kurz als Klubchef in den Nationalrat zurückgezogen hatte. Das gefürchtete Interregnum blieb also aus, doch viele sahen in Schallenberg nur eine Marionette von Kurz, ein Systemwechsel sieht anders aus. Auch die ÖVP-Minister, die vorher noch mit Rücktrittsdrohungen den Abgang ihrer Lichtgestalt verhindern wollten, wärmten die Bürosessel weiter. Doch Schallenberg blieb nicht lang. Seine Kurz-Kanzlerschaft wird wohl dereinst als Herrschaft der 52 Tage in die österreichischen Geschichtsbücher eingehen.

Das ÖVP-System geht weiter…

Denn als Kurz schließlich auch den Klubobmann und den ÖVP-Vorsitz zurücklegte, begann in den Ministerien wieder das Stühlerücken wie bei der Reise nach Jerusalem. Schallenberg kehrte ins Außenministerium zurück – immerhin einer der wenigen verbliebenen ÖVP-Minister aus der Anfangszeit der Regierung mit den Grünen – und ins Bundeskanzleramt wechselte der bisherige Innenminister Karl Nehammer. Auch Finanzminister und Kurz-Weggefährte Gernot Blümel trat zurück und auch andere Minister wurden ausgewechselt. Das Cartellverbands-Mitglied Magnus Brunner (zuvor im Umweltministerium) beerbte Blümel als Finanzminister. Der Grazer Unirektor Martin Polaschek ersetzte Faßmann als Bildungsminister, JVP-Vorsitzende Claudia Plakolm wurde neue Staatssekretärin im Bundeskanzleramt. Aus Niederösterreich kam zudem Gerhard Karner neu in die Regierung, um das Innenministerium zu übernehmen. Mit vorherigen Wechseln, wie Anschober, Lunacek, Aschbacher, ein lustiger Reigen.

Weshalb auch die Rufe nach Neuwahlen, nach immerhin dem dritten Kanzler binnen eines Jahres immer lauter werden. Und auch an dem System dürfte sich noch nicht viel geändert haben. Denn der kurzzeitige Außenminister Michael Linhart, den Schallenberg extra aus Paris holte, übernimmt nun den Posten des Botschafters in Berlin. Denn, so heißt es, andere Posten der höchsten Gehalts- und Verwendungsstufen waren gerade nicht frei. Dies ist nun schon Grund einer parlamentarischen Anfrage, ob denn Linhart den repräsentativen Job nur aufgrund des Gehaltsschemas bekommen habe, zumal Linhart merkwürdigerweise seine Botschafter-Bestellung noch selbst – vor der Absegnung der neuen Botschafterliste durch den Ministerrat – bekannt gab. Offenbar ÖVP-Postenschacher in Reinkultur.

Aber man schaut halt auf die „Familie“. Wie auch die Tochter der früheren ÖVP-Familienministerin Maria Rauch-Kallat, Ulrike Rauch-Keschmann, von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger noch schnell zur Sektionsleiterin im Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus befördert wurde. Interessant, auch Rauch-Kallats Schwiegersohn Markus Keschmann hat einen neuen guten Job. Er wurde vom neuen Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer zum Parteimanager gemacht. Man darf gespannt sein, welche ÖVP-Seilschaften zum Machterhalt vor möglichen Neuwahlen noch zum Tragen kommen.

Exklusiv: Ein Interview mit Faucis Erzfeind

THE Real Anthony Fauci, ein Bestseller von Robert F. Kennedy Jnr., ist so brisant, dass man sich fragt, wie es den Anwälten von Skyhorse Publishing entgehen konnte.

Skyhorse, 2006 von Tony Lyons gegründet und eine Tochtergesellschaft des Literaturgiganten Simon and Schuster, scheut sich nicht, Autoritäten herauszufordern und alternative Erzählungen zu erforschen, kann es sich aber nicht leisten, die Muttergesellschaft zu verärgern, die wütend wäre, wenn ihr 100 Jahre alter Ruf beschädigt würde. Daher mussten RFKs Informationen, so verleumderisch sie auch erscheinen mochten, solide sein und einer juristischen Anfechtung standhalten können.

Robert Kennedy Jnr – der Sohn des Demokraten Robert ‚Bobby‘ Kennedy, der Anfang der 1960er Jahre unter der Regierung seines Bruders John F. Kennedy als Generalstaatsanwalt der USA diente – ist ein erfolgreicher Anwalt, wie sein Vater es war. Das bedeutet, dass jede Anschuldigung, die gegen Fauci, den 80-jährigen medizinischen Berater des US-Präsidenten, erhoben wird, durch wissenschaftliche Arbeiten und glaubwürdige Mediziner untermauert ist. Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Technologie, die in den Covid-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verwendet wird, hat das Buch zweimal überarbeitet.

Unter den Ärzten und Wissenschaftlern, die an dem Buch mitgewirkt haben, finden sich viele, die ihr Leben lang Impfstoffe entwickelt oder befürwortet haben, sich aber über die Schäden, die die experimentellen Covid-Impfstoffe anrichten, entsetzt zeigen.

Viele Namen aus dieser internationalen Gemeinschaft begrüßten die Gelegenheit, ihre Ansichten zu bekräftigen, darunter Dr. Tess Lawrie aus dem Vereinigten Königreich, die sich für frühzeitige Covid-Behandlungen wie Ivermectin einsetzt; der ehemalige Impfstoffentwickler der Bill and Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, der sagt, dass Impfungen während einer Pandemie ein Rezept für eine Katastrophe sind; der ehemalige britische Vizepräsident von Pfizer und Kritiker der Covid-Reaktion, Dr. Mike Yeadon, und Dr. Peter McCullough, der führende Herzspezialist der USA. Sie alle sprachen mit Kennedy und werden in dem Buch mit dem vollständigen Titel zitiert: Der wahre Anthony Fauci: Bill Gates, Big Pharma und der globale Krieg gegen Demokratie und öffentliche Gesundheit.

Es ist eine fesselnde Lektüre, die einen angesichts der schieren Rücksichtslosigkeit bei der Einführung von Impfstoffen fassungslos zurücklässt. Es ist auch eine unschätzbare Quelle von Referenzmaterial für alle, die das alternative Narrativ verfolgen.

Ich habe mich letzte Woche mit Kennedy unterhalten und herausgefunden, warum ihn eine rechtliche Anfechtung durch Fauci oder Gates sehr glücklich machen würde.

SB: Haben Sie irgendwelche rechtlichen Anfechtungen von Anthony Fauci oder Bill Gates erhalten?

RFK: In diesem Buch gibt es nichts, was unwahr ist. Zweitens würde ich eine Klage von Bill Gates und Tony Fauci begrüßen, und sie wissen, daß das ein großer strategischer Fehler wäre. Selbst wenn ich etwas in das Buch schreiben würde, das verleumderisch wäre, glaube ich nicht, dass sie es anfechten würden. Sie haben so viel zu verlieren, wenn sie die Wahrheit erfahren. Ihre einzige brauchbare Strategie ist Schweigen.

SB: Welche Reaktionen haben Sie von den MSM erhalten?

RFK: Es gibt keine Rezensionen in den Zeitungen [obwohl das Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste steht]. Ich werde jetzt mit einer Flut von Ad-hominem-Artikeln über mich angegriffen, aber sie erwähnen nicht einmal das Buch, was seltsam ist. Sie wollen nicht über dieses Buch sprechen, weil es voller Wahrheit steckt. Die Wahrheit ist ihr tödlichster Feind.

SB: Haben Sie jemals Fauci oder Gates getroffen?

RFK: Ich habe Tony Fauci kennengelernt. Unsere Wege kreuzen sich schon seit vielen Jahren. Ich arbeite seit 2005 an Impfstofffragen und habe ihn daher bei vielen Gelegenheiten in Aktion gesehen.

Im Jahr 2016 bat mich Präsident Trump, eine Kommission für Impfstoffsicherheit zu leiten. Zu diesem Zweck hatte ich eine Reihe von Treffen mit den führenden Vertretern der Regulierungsbehörden, darunter Fauci und Gates. Eine meiner Herausforderungen bestand darin, ihnen zu sagen: „Sie haben für keinen der 72 empfohlenen Impfstoffe, die Kindern verabreicht werden, eine einzige doppelblinde, placebokontrollierte Studie durchgeführt. Fauci behauptete öffentlich, ich hätte in dieser Sache nicht die Wahrheit gesagt. Ich sagte zu ihm: ‚Zeigen Sie mir eine einzige Studie für irgendeine dieser 72 Impfungen‘. Er machte eine Show daraus, die mitgebrachten Akten durchzusehen. Er sagte: „Wir haben sie nicht hier, wir werden sie Ihnen schicken. Er hat sie mir nie geschickt, und ein Jahr später habe ich sie verklagt. Wir reichten eine Klage ein, in der wir sie aufforderten, uns alle Studien zu zeigen, die sie hatten, und nach einem Jahr des Rechtsstreits kamen sie zurück und sagten, wir hätten keine.

Ironischerweise sagt Fauci jetzt, dass er Ivermectin oder Hydroxychloroquin nicht zur Behandlung von Covid einsetzen kann, wenn keine doppelblinden, placebokontrollierten Studien vorliegen.

SB: Der Eindruck, den ich von Fauci habe, ist, dass er weiß, was er in der Öffentlichkeit sagen soll, aber er scheint eine dunkle Seite zu haben. Der einzige Grund, Menschen mit toxischen Medikamenten wie Remdesivir zu versorgen, das für Menschen mit Covid so schädlich war, ist, dass man weiß, dass viele, die es erhalten, sterben werden. Weiß er das auch?

RFK: Natürlich weiß er das. Er hatte Remdesivir in einer Studie in Afrika, um zu sehen, ob es gegen Ebola wirkt. Im Jahr 2019 überwachte das Data and Safety Monitoring Review Board (DSMB) seine Arbeit. Zwei Monate später sagte das Gremium, es sei nicht sicher, es töte Menschen. Es wird von dem Pharmaunternehmen Gilead hergestellt, an dem Bill Gates eine große Beteiligung hält. Das Coronavirus tötet nicht 50 Prozent der Menschen, die sich damit infizieren, während Studien zeigen, dass über 50 Prozent der mit Remdesivir behandelten Menschen starben.

SB: In Ihrem Buch sprechen Sie von zwei Arten von Wissenschaftlern: diejenigen, die sich von Fauci ihre Karriere diktieren lassen, und diejenigen, die sich nicht kompromittieren lassen wollen, aber er scheint sehr effektiv darin zu sein, abweichende Meinungen zu unterdrücken.

RFK: Zusammen mit ihm, Gates und Jeremy Farrar, dem Direktor des Wellcome Trust [ein Teil des Jahresbudgets des Trusts in Höhe von 29,1 Milliarden Pfund stammt von Gates], kontrollieren sie 61 Prozent der biomedizinischen Forschung auf der Welt, sie kontrollieren also so ziemlich alles, was finanziert wird. Diese Finanzierungsmacht gibt ihnen auch die Macht, Studien zu verhindern, die sie nicht wollen, und Wissenschaftler zu ruinieren, die versuchen, diese Studien durchzuführen, und Universitäten in den Ruin zu treiben. Wie das funktioniert, zeige ich in meinem Buch. Wenn ein junger Wissenschaftler an der UCLA Medical School [Universität von Kalifornien, Los Angeles] sagt, warum untersuchen wir nicht, ob die Impfstoffe Schäden verursachen, indem wir eine Cluster-Analyse der Krankenakten durchführen? Das ist eine leicht durchzuführende Studie. Sein Dekan wird einen Anruf von einem von Tony Faucis Lakaien bei den NIH [National Institutes of Health unter der Leitung von Fauci] erhalten, der ihm sagt, dass Sie diesen Typen besser davon abhalten sollten, die Studie durchzuführen, da Tony sie nicht will. Die UCLA, wie alle medizinischen Fakultäten in diesem Land, erhält Hunderte von Millionen Dollar von Fauci und den NIH und ist völlig abhängig von den Lizenzgebühren für pharmazeutische Produkte, die Fauci in seinem Labor entwickelt, an die Universitäten für Phase-1- und Phase-2-Studien vergibt und dann ein pharmazeutisches Unternehmen mit der Produktion des Medikaments beauftragt, das dann das Patent mit der Universität teilt. Alle hängen am Haken, alle verdienen Geld und alle haben einen großen Anreiz, nicht zu reden.

Morgen werden wir die sensationellen Ergebnisse von RFKs Buch untersuchen.

Behörden: Tod eines 26-Jährigen durch Herzentzündung „wahrscheinlich“ durch den Pfizer-Covid-Impfstoff verursacht

childrenshealthdefense.org: Wie die neuseeländischen Gesundheitsbehörden am Montag mitteilten, hat der Impfstoff COVID von Pfizer „wahrscheinlich“ den Tod des 26-jährigen Rory James Nairn verursacht. Die Verlobte des Mannes warnte davor, nach der Impfung auf Symptome einer Myokarditis zu achten.

Die Gesundheitsbehörden führten den Tod von Rory James Nairn, 12 Tage nach seiner ersten COVID-Impfung, auf eine Myokarditis zurück.

„Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen ist das Gremium zu dem Schluss gekommen, dass die Myokarditis bei dieser Person wahrscheinlich auf die Impfung zurückzuführen ist“, so ein unabhängiges Gremium zur Überwachung der Sicherheit des Impfstoffs COVID-19 in einer Erklärung.

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und zum Tod führen kann. Sie kann auch durch Infektionen ausgelöst werden, häufiger ist die Myokarditis jedoch eine Folge der Immunreaktion des Körpers auf eine anfängliche Herzschädigung.

Der Tod von Nairn ist der zweite gemeldete Todesfall in Neuseeland, der auf eine Myokarditis zurückzuführen ist. Im August berichteten die Gesundheitsbehörden, dass eine Frau an einer Herzentzündung starb, die wahrscheinlich auf den Impfstoff zurückzuführen war.

Die Behörde schreibt:

Die Umstände dieser Fälle haben keinen Einfluss auf die bekannten Informationen über Myokarditis, und die Vorteile der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff für COVID-19 überwiegen weiterhin bei weitem das Risiko solcher seltenen Nebenwirkungen.

„Der Ausschuss hat empfohlen, dass das Impf- und Immunisierungsprogramm für COVID-19 Maßnahmen ergreift, um die Myokarditis weiterhin als eine sehr seltene Nebenwirkung des Pfizer-Impfstoffs hervorzuheben.“

Ein Sprecher von Pfizer sagte, dass dem Unternehmen der gemeldete Todesfall in Neuseeland bekannt sei und dass es alle Berichte über mögliche unerwünschte Ereignisse überwache und weiterhin davon ausgehe, dass das Nutzen-Risiko-Profil für seinen Impfstoff positiv sei.

Nairns Verlobte, Ashleigh Wilson, sucht nach diesem „traumatischen“ Erlebnis nach Antworten.

In einem Videointerview mit Chantelle Baker von B-2020 sagte Wilson, dass ihr Verlobter an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben sei, den die Sanitäter für einen Herzinfarkt hielten.

Wilson sagte, dass Nairn am 5. November, dem Tag, an dem er seine erste Spritze erhielt, Herzklopfen bekam, aber die Schwere seiner Symptome nicht erkannte.

Wilson erzählte dem NZ Herald, dass Nairn ins Badezimmer ging, als die beiden sich darauf vorbereiteten, ins Krankenhaus zu fahren. In diesem Moment hörte sie einen Aufprall.

„Er war gestürzt, sein Körper blockierte die Tür, sein ganzes Gewicht lag dagegen, und ich konnte sie nicht öffnen“, sagte Wilson. „Ich konnte ihn gerade noch durch einen Spalt in der Tür sehen, ich konnte sehen, dass er tot war.

„Ich sah zu, wie er starb, und ich konnte nicht zu ihm gelangen“, sagte sie.

Wilson, die ebenfalls geimpft wurde, sagte, die Öffentlichkeit sollte sich der möglichen Nebenwirkungen stärker bewusst sein, damit sie weiß, dass sie sofort Hilfe suchen sollte. Die Risiken in der kleinen Broschüre, die nach der Impfung ausgehändigt wird, „sind alle ein bisschen blasiert“, sagte sie.

Ein paar Tage nach Nairns Tod schaute Wilson auf sein Handy und sah Google-Suchanfragen über Myokarditis und „Herzrasen nach der Impfung“.

„Es gab etwa 10 davon, und sie wurden alle etwa eine Stunde vor seinem Tod durchsucht, also denke ich, dass er in dieser Nacht anfing, in Panik zu geraten“, sagte Wilson. „Er dachte, es käme von der Impfung, und in seinem Kopf fingen diese Symptome offensichtlich an, nachdem er geimpft worden war.“

Wilson sagte, sie glaube „110%“, dass Nairn durch die Impfung gestorben sei. Sie ermutigte die jungen Männer, einen Arzt aufzusuchen und ihre Symptome nicht herunterzuspielen.

Nach Angaben der neuseeländischen Behörde für Impfsicherheit starben zwei weitere Personen, darunter ein 13-Jähriger und ein 60-Jähriger, an einer möglichen Myokarditis, nachdem sie COVID-Impfstoffe erhalten hatten.

Es werden noch weitere Details benötigt, um den Tod des Kindes mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, aber der Tod des 60-jährigen Mannes wurde als „wahrscheinlich nicht damit verbunden“ eingestuft.

Wir dürfen uns niemals an die Unfreiheit gewöhnen!

Wir dürfen uns niemals an die Unfreiheit gewöhnen!

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Von SELBERDENKER | Die Welt ist in politischer Geiselhaft und scheint sich langsam an das Gängelband zu gewöhnen. Diese Gewöhnung ist auf lange Sicht eine noch größere Gefahr als Corona, Wirtschafts- und Migrationskrise zusammen! Corona wird als Halsband genutzt, das an einer Kette hängt. Das Halsband ist austauschbar. Die Mächte am anderen Ende der Kette […]

Katze ist aus dem Sack: Sozialisten wollen viermal pro Jahr impfen

Katze ist aus dem Sack: Sozialisten wollen viermal pro Jahr impfen

Der SPÖ kann es mit dem Boostern gar nicht schnell genug gehen: Der Mindestabstand zwischen den Impfungen soll, wenn es nach Pamela Rendi-Wagner geht, auf drei Monate verkürzt werden. Hintergrund soll die medial beschrieene “Omikron-Wand” sein.

Zuvor hatte bereits der SPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann des Burgenlands, Hans Peter Doskozil, verkündet, dass seiner Ansicht nach die Viertimpfung im März / April nächsten Jahres notwendig sein wird. Er hofft auf baldige Neuwahlen in Österreich und eine Ampelregierung aus SPÖ, Grünen und Neos. Käme es dazu, wäre die Quartalsimpfung für die Österreicher wohl endgültig in trockenen Tüchern: Die Bürger dürften also alle drei Monate zum Impfschuss antreten – ohne ein Ende in Sicht. Denn: Die nächste Variante kommt bestimmt.

Vier Spritzen pro Jahr: Folgen für Impflinge unklar

Wer sich dann direkt zu Jahresbeginn impfen lässt, könnte sich demzufolge auf sage und schreibe vier Spritzen allein in 2022 freuen. Bei Ugur, Albert und Co. würde das zweifelsfrei für große Glücksgefühle sorgen – welche Folgen die gentherapeutische Dauermedikation indes für die Impflinge hätte, ist völlig unklar. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder bestimmten Erkrankungen wurden nie untersucht. Langzeitfolgen sind unklar. Die Hersteller selbst machen daraus auch keinen Hehl, wie etwa ein Blick in die Produktinformationen des BioNTech / Pfizer-Vakzins, zu finden auf der Website der EMA, verdeutlicht:

Eine Auffrischungsdosis (dritte Dosis) von Comirnaty kann mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis bei Personen ab 18 Jahren intramuskulär verabreicht werden. Die Entscheidung, wann und bei wem eine dritte Dosis Comirnaty verabreicht werden soll, sollte auf der Grundlage der verfügbaren Daten zur Wirksamkeit des Impfstoffs unter Berücksichtigung der begrenzten Sicherheitsdaten getroffen werden (siehe Abschnitte 4.4 und 5.1).

Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren vor. […] Die Verabreichung von Comirnaty in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.

Es ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht.

Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt.

In Deutschland dasselbe Spiel

Es ist aber nicht nur die SPÖ, die die Frequenz des Dauer-Impfabos nach oben treiben möchte: Die EMA hatte schon vor etwas mehr als einer Woche Booster-Impfungen nach nur drei Monaten empfohlen – die deutsche STIKO schloss sich dem nun an. Karl Lauterbach (SPD) bereitet das deutsche Volk aktuell schon einmal auf den Viertstich vor – Fünft- und Sechststich werden sicherlich folgen, bedenkt man, dass auch in Deutschland stetig mehr Impfstoff bestellt wird. “Der Impfschutz ist nicht allzu dauerhaft”, mahnt Lauterbach.

Womöglich versteht so allmählich auch der letzte, dass die Mär von den “zwei Piksen für die Freiheit” nichts als eine dreiste Lüge war. Sogenannte “Verschwörungstheoretiker” konnten sich das freilich schon vor etlichen Monaten anhand der Masse bestellter Impfdosen ausrechnen…

Der Spiegel und seine Lügen über Gaslieferungen aus Russland

Der Spiegel und seine Lügen über Gaslieferungen aus Russland

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Am 22. Dezember hat der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „Pipeline Jamal – Russland stoppt erneut Gaslieferungen nach Europa“ veröffentlicht, die man gleich aus drei Gründen als plumpe Lüge entlarven kann. Erstens hat Russland die Gaslieferungen nach Europa noch nie gestoppt, weshalb das Wort „erneut“ eine Lüge ist. Zweitens liefert Russland weiterhin Gas nach […]

Der Beitrag Der Spiegel und seine Lügen über Gaslieferungen aus Russland erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

CIA-Berater sieht USA kurz vor Bürgerkrieg

Von Lucas Leiroz: Er ist Forscher in Sozialwissenschaften an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, geopolitischer Berater.

Die Fragilität der amerikanischen Demokratie scheint selbst für pro-westliche Analysten bereits sichtbar zu sein. Jüngste Studien und Berichte deuten darauf hin, dass der amerikanische Staat zu den politisch anfälligsten Ländern der Welt gehört, was interne Bedrohungen angeht. Diese Diagnose wird derzeit sogar von einigen der größten Befürworter Washingtons geteilt. Die innere Realität der USA erweist sich als eine große Quelle der Besorgnis für die amerikanische Regierung, die ihrerseits einige ihrer internationalen Interessen zurückstellen sollte, um ihr innenpolitisches Szenario zu verbessern.

Im November bezeichnete das in Stockholm ansässige International Institute for Democracy and Electoral Assistance die amerikanische Demokratie als eine der rückständigsten der Welt. Das Institut betonte das Aufkommen verschiedener autoritärer Tendenzen in den USA, was durchaus verständlich ist, wenn man auf einige Ereignisse der letzten Zeit zurückblickt, wie die Gewalt bei den Wahlen im vergangenen Jahr, Trumps Versuch, seine Macht zu erhalten, die ständigen Vorwürfe des Wahlbetrugs und andere. Diese negative und „pessimistische“ Meinung über die Zukunft der USA scheint jedoch inzwischen sogar von CIA-Beratern geteilt zu werden.

Barbara F. Walter, eine CIA-Beraterin und Expertin für die Analyse von Szenarien politischer Instabilität, wies in einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung darauf hin, dass die USA am Rande eines Bürgerkriegs stehen. Barbara hat ein Buch zu diesem Thema geschrieben, das von der Washington Post rezensiert wurde. Ihr zufolge hat der Polarisierungsprozess der amerikanischen Gesellschaft bereits die Stadien des „Voraufstands“ und des „beginnenden Konflikts“ überschritten, so dass sie buchstäblich am Rande eines internen bewaffneten Konflikts steht.

Dies sind einige von Barbaras Worten: „Wir sind näher am Bürgerkrieg, als irgendjemand von uns glauben möchte (…) die einen wollen glauben, dass ihre geliebte Demokratie im Niedergang begriffen ist oder auf einen Krieg zusteuert. […] Wäre man ein Analyst im Ausland, der die Ereignisse in Amerika betrachtet – so wie man die Ereignisse in der Ukraine, der Elfenbeinküste oder Venezuela betrachtet – würde man eine Checkliste durchgehen und jede der Bedingungen bewerten, die einen Bürgerkrieg wahrscheinlich machen (…) Wir sind nicht mehr die älteste ununterbrochene Demokratie der Welt (…) Diese Ehre wird jetzt von der Schweiz gehalten, gefolgt von Neuseeland und dann Kanada. Wir können nicht mehr mit Nationen wie Kanada, Costa Rica und Japan mithalten, die alle mit +10 auf dem Polity-Index bewertet werden“.

Die Autorin ist der Ansicht, dass ihr Land in eine sehr gefährliche Phase der politischen Sicherheit eingetreten ist, insbesondere nach den Ereignissen Anfang des Jahres, als Demonstranten auf dem Höhepunkt der Volksdemonstrationen in das Kapitol eindrangen. Für sie scheint dieses Ereignis den Weg für Washington geebnet zu haben, in die Phase des „offenen Aufstands“ einzutreten, was einen gefährlichen Schritt in Richtung eines Bürgerkriegs darstellt. Ihrer Meinung nach ist dieses ganze Szenario eine Folge des antidemokratischen Prozesses, der während der Trump-Administration voranschreitet und den amerikanischen Staat zu einer Art Vermittler zwischen einer Autokratie und einer echten Demokratie macht.

In Anbetracht all dieser Faktoren und unter Verweis auf mehrere Indizes aus früheren Umfragen kommt die CIA-Beraterin zu dem Schluss, dass der derzeitige politische Status ihres Landes als „hohes Bürgerkriegsrisiko“ definiert werden kann, was in der Tat dem internen Szenario der Polarisierung im 19. Eine Kombination aus schlechter Regierungsführung mit undemokratischer Politik und institutioneller Schwächung macht Washington anfällig für alle internen Bedrohungen.

Walter benennt Trump und die Republikaner, die für sie die USA in den „Abgrund“ getrieben haben, als Schuldige. Sie glaubt, dass die Regierung von Joe Biden und die Hegemonie der Demokraten eine Hoffnung für die Amerikaner wären, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass die Trump-Administration ein so negatives Erbe hinterlassen hat, dass es praktisch unmöglich ist, die Ziele der Demokraten zu erreichen – materialisiert in Bidens Build Back Better-Agenda, die immer unerreichbarer wird.

In der Tat sind viele der von Barbara Walter angeführten Daten zutreffend, aber letztlich scheint das Ziel ihrer Arbeit nur ein Versuch zu sein, die Handlungen der Demokraten zu legitimieren und alle Aspekte der Trump-Administration zu verurteilen. Es ist zwar unbestreitbar, dass Trump mehrere Rückschläge für die amerikanische Demokratie bedeutet hat, aber ihn als Schuldigen für den gesamten Prozess auszumachen, erscheint doch sehr übertrieben.

Der erste Fehler besteht darin, die amerikanische Demokratie als perfektes Beispiel für ein politisches Regime zu idealisieren, dem man folgen sollte. Strukturelle Probleme wie Rassismus, soziale Ungleichheit und die Krise der öffentlichen Sicherheit sind nichts Neues in der amerikanischen Geschichte, sondern eine Realität, die das Land seit Jahrzehnten begleitet. Das Hauptproblem, das Trump für die amerikanische Demokratie darstellte, bestand gerade darin, ihr Image zu beschädigen, da der republikanische Präsident seine autoritären und rechtsgerichteten Tendenzen explizit zum Ausdruck brachte, während die Praxis der Demokraten darin besteht, solche Tendenzen durch die Förderung einer Agenda zur Verteidigung ethnischer, sexueller und sozialer Minderheiten zu verschleiern. Trump war explizit und Biden war gemäßigter, aber beide repräsentieren das gleiche fortgeschrittene Stadium der demokratischen Dekadenz in den USA.

Die in Barbaras Buch dargelegten Argumente erscheinen wie eine echte Entschuldigung für Biden und sein Regierungsmodell sowie ein Versuch, aus strategischer Sicht – in Anbetracht von Barbaras Position bei der CIA – die Bedeutung der Umsetzung der Build Back Better-Agenda hervorzuheben, die derzeit in der amerikanischen politischen Gesellschaft auf starke Ablehnung stößt. Trotz ihrer übertriebenen Pro-Biden-Haltung verdient Barbara jedoch besondere Aufmerksamkeit, weil sie die Gefahr, die die amerikanische Gesellschaft derzeit am meisten bedroht, richtig diagnostiziert.

Ein Bürgerkrieg ist für die größte Macht der Welt kein fernes Szenario mehr. Die soziale Polarisierung im Land hat ein sehr hohes Niveau erreicht. Rassische Spannungen, politische Konflikte, separatistische Gruppen und verschiedene andere Faktoren haben zur Verschärfung der inneren Krise des Landes beigetragen. Die unkontrollierte Einwanderung, die mit der Regierung Biden begann, verschlimmert die Situation noch, indem sie die sozialen Probleme sowie rassistische und fremdenfeindliche Reaktionen verschärft. Inmitten eines Szenarios schwacher Demokratie gewinnen Polarisierung und totalitäre Tendenzen an Raum, und damit sind zukünftige Szenarien wie ein Bürgerkrieg, eine Balkanisierung oder sogar der Beginn einer Diktatur zu erwarten.

Das Beste, was die amerikanische Regierung tun kann, ist, Barbara Walters Buch als eine echte Warnung zu interpretieren, als Bericht einer CIA-Beraterin über die Probleme, die Amerika betreffen, und nicht als eine einfache Entschuldigung für die Regierung Biden. Die Probleme Washingtons sind ernst und es geht nicht mehr um „Republikaner gegen Demokraten“, sondern um „Demokratie gegen Bürgerkrieg“.

Regierungsexperte gibt zu: Falsches Horror-Szenario soll Lockdown rechtfertigen

Es ist ein weltweit zu beobachtendes Phänomen, dass Modellierer mit ihren Vorhersagen Politik machen oder sie massiv beeinflussen, in den meisten Fällen jedoch benutzt werden, um eine bestimmte Politik zu rechtfertigen. Das können wir im Moment wieder beobachten.

Gastbeitrag von Peter F. Mayer
Zuerst erschienen auf tkp.at

Ich habe hier schon mehrfach Beispiele dafür gezeigt, dass die Modellierer in keinem Fall eine richtige Prognosen geliefert haben – zumindest dann, wenn man naturwissenschaftliche Kriterien heranzieht, wie in der Meteorologie, dass als richtige Prognose nur die richtige Vorhersage einer Veränderung gilt. Das ist in Österreich dem Covid-Prognose-Konsortium bisher noch nicht gelungen.

Panik- und Angstmache mit “Experten”-Modell

In Deutschland wird derzeit wieder Panik- und Angstpolitik mit Hilfe eines 3-seitigen Pamphlets von „Experten“ gemacht. Darin werden Horrorszenarien an die Wand gemalt und der Bundesregierung auf Basis von Modellrechnungen dringend Kontaktbeschränkungen zum Schutz kritischer Infrastruktur empfohlen. Weil es keine wissenschaftlichen Grundlagen für die Modellrechnung gibt, kommt das Pamphlet ohne eine einzige Referenz oder Graphik aus.

Die Methode in der „Erste Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung zu COVID-19 – Einordnung und Konsequenzen der Omikronwelle“, vom 19.12.2021, ist einfach. Zuerst wird hohe Last im Gesundheitssystem behauptet, dann eine „neue Dimension“ durch die Omikron-Variante. Die Tatsache, dass überall dort wo Omikron nachgewiesen wurde es keine namhaften Steigerungen der Hospitalisierung gab, wird dagegen verschwiegen. Das zeigen hier die Daten von JP Morgan aus Südafrika:

“Unterlaufen des Immunschutzes” deutlich sichtbar

Ein „Unterlaufen eines bestehenden Immunschutzes“, das „Genesene und Geimpfte stärker in das Infektionsgeschehen“ einbezieht, wird zugegeben. Auch dazu gibt Daten aus Dänemark, Südafrika, USA oder Hongkong, die zeigen, dass die Impfung weitgehend wirkungslos ist, von Schutz also keine Rede. Wobei das bei „Genesenen“, also Immunen nach Infektion, keineswegs der Fall ist. Hier die Daten vom 14. Dezember aus Dänemark:

Wenn man also keine realen Daten als Eingangsparameter nimmt, sondern Phantasiezahlen, die aber das gewünschte Ergebnis liefern, dann ist natürlich folgende Schlussfolgerung errechenbar, aber naturwissenschaftlich falsch:

„Laut  der  mathematischen  Modelle  kann  eine Überlastung des Gesundheitssystems und die Einschränkung der kritischen Infrastruktur nur zusammen mit starken Kontaktreduktionen eingedämmt werden.“

Modell und Parameter werden verschwiegen, denn sonst könnte jeder mit Grundkenntnissen aufzeigen wie falsch und unsinnig die Modelle sind.  Die Stuttgarter Zeitung titelt sogar: „Regierung gibt Modellrechnung nicht heraus“. Deutschland soll wieder auf Basis von gefälschten Modellrechnungen in den Lockdown, um nicht offengelegte politische Ziele zu verfolgen.

Die falschen Modelle in Großbritannien

Ähnliches ist im UK zu beobachten, wo insbesondere das Imperial College und Neil Ferguson Vorhersagen lieferten und liefern, die sich mindesten als um den Faktor 100 als falsch herausstellen. Auch das offizielle SAGE Konsortium (Scientific Advisory Group for Emergencies), nach dessen Prognosen Boris Johnson seine Politik bestimmt, liegt ebenso falsch wie beispielhaft der Spectator dokumentiert:

Die Vorhersage – schwarze Linie mit grauem Unsicherheitsbereich – unterscheidet sich drastisch von dem was tatsächlich passiert ist, wie die rote Linie zeigt.

Wie die Schweizer Weltwoche berichtet, gab es kürzlich zwischen dem Herausgeber des Spectator Fraser Nelson und dem Chef der SAGE, Graham Medley eine interessante Konfrontation auf Twitter:

Fraser Nelson weist also auf die Untersuchung von JP Morgan hin, die oben in der Grafik sehen ist, und die aus den Daten von Südafrika zeigt, dass Hospitalisierung und Todesfälle durch die Omikron Variante klar und deutlich zurückgehen. Würde auch SAGE seine Modellierung auf bereits zusammengetragene Daten und wissenschaftliche Erkenntnisse stützen, dann wären eben keine Einschränkungen erforderlich. Die Spitals-Auslastung bleibt weit unterhalb allem, was bisher war.

Die Antwort von Graham Medley ist aufschlussreich: „Im allgemeinen modellieren wir das, um was wir gebeten wurden. Und Nelson: „Okay, ihr seid also beauftragt worden schlechte Omikron Resultate zu modellieren, macht aber keinen Kommentar über deren Wahrscheinlichkeit.

Da kann man eigentlich nur mehr fassungslos sein. So wird Politik gegen die Menschen gemacht und die „Modellierer“ sind dazu da, diese zu begründen. Der deutsche „Expertenrat“ macht sich ja ohnehin nicht mehr die Mühe, noch den Anschein von Wissenschaftlichkeit zu erwecken. Wir werden immer tiefer in eine unverhohlene Diktatur hineingezogen.

Der Spectator hat noch weitere interessante Daten:

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Die durch Omikron verursachten Todesfälle sind in allen Altersgruppen niedriger. Im Vergleich zur Delta-Welle sehen wir eine 10-fache Verringerung für Patienten im Alter von 0-4 Jahren, eine 2- bis 10-fache Verringerung für die Altersgruppen 5-9, sowie 75-79 und eine 5-fache Verringerung für die Altersgruppe >80.

Harte Einschränkungen erwünscht, Militär soll es richten

Der Chef der britischen SAGE-Modellierer sagte klar, was Sache ist. Die Politiker wollen einen Lockdown und möglichst harte Einschränkungen. Als Folge davon wird es Knappheit geben bei Lebensmitteln, Energie und Industriegütern. Und dann brauchen wir die Militärs in den Beratergremien, wie den Generalmajor Rudolf Striedinger in der österreichischen GECKO und in Deutschland Generalmajor Carsten Breuer als Leiter des Corona-Krisenstabes.

Wie sich Bill Gates den Einsatz des Militärs zum Durchimpfen der Bevölkerung in seinem Beitrag „The Next Epidemic – Lessons from Ebola“, der am 18. März 2015 im New England Journal of Medicine (NEJM) erschienen ist, vorgestellt hat, habe ich hier beschrieben. Das Szenario läuft offenbar parallel in vielen Ländern ab.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf tkp.at; Hervorhebungen und Zwischenüberschriften (teilweise) von Wochenblick hinzugefügt.