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Klima-Terrorismus: Homosexueller Linksextremist droht unverhohlen mit „grüner RAF“

Während im Koalitionsvertrag der neuen Ampelregierung seitenlang über »feministische Außenpolitik«, »queeres Leben« und ein geplantes Transsexuellengesetz debattiert wird, stellt die Klimabewegung immer dreistere Forderungen auf und droht nun unverhohlen mit Gewalt. Bezeichnenderweise droht ein linksextremer Klima-Terrorist mittels eines großen Interviews im Relotius-Spiegel mit einer »grünen RAF«.
von Stefan Schubert
Seutschland steht vor einem massiven Linksrutsch, die 177 Seiten des Koalitionsvertrages lesen sich zum Teil wie ein linksradikales dystopisches Manifest. Wer immer gehofft hat, dass die FDP hier als Korrektiv auftreten wird, der ist getäuscht worden. Die Planungen der EU zu einem »europäischen Bundesstaat« sowie die Passagen über eine zusätzlich angefachte Migration lassen die schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Auch die Zensur und Einschüchterung der Bevölkerung wird von der ehemals freiheitlichen FDP mitgetragen. Diesem totalitären Agieren wird mit dem Schlagwort »Kampf gegen rechts« das Mäntelchen einer Legitimation notdürftig übergeworfen. Vom konsequenten Kampf gegen Linksextremismus fehlt hingegen jede Spur, was nicht weiter verwundert, da es längst zu einer Vermischung von Grünen und der SPD mit linksextremen Parolen, Forderungen und Personen gekommen ist. Das Gleiche gilt für die von den Medien so gehypte »Fridays for Future«-Bewegung.
Wo der Aktionismus dieser neuen Ideologie beginnt oder bereits Formen eines militanten Linksextremismus angenommen hat, ist nur noch schwer zu unterscheiden. Die Gewaltfantasien beziehungsweise Gewaltbereitschaft dieser Szene ist an dem sogenannten Klima-Aktivisten Tadzio Müller festzumachen. Müller ist eine bestens vernetzte Figur der radikalen Klima-Bewegung, er gehört unter anderem zu den Mitgründern von »Ende Gelände«, einem Bündnis, das vom Bundesverfassungsschutz als »linksextremistisch beeinflusst« eingestuft wird. Darüber hinaus gibt er an, als »Sexworker« gearbeitet zu haben, und prahlt auf seinem Twitter-Profil sowohl mit seiner HIV-Erkrankung als auch mit seinem Drogenkonsum. Seine HIV-Erkrankung führt er öffentlich auf häufigen Sex mit verschiedenen Männern und seinen Drogenkonsum zurück.
Nun, verehrte Leser, Sie fragen sich vielleicht, wie sich ein durchgeknallter 45-jähriger Linksextremist und Klima-Terrorist in spe seinen Lebensunterhalt finanziert. Sie, verehrte Damen und Herren, gehen jeden Tag arbeiten, um so einer Gestalt die Ausgaben zu finanzieren. Tadzio Müller arbeitete nämlich auch für die der Linkspartei nahestehenden Rosa-Luxemburg-Stiftung, die von der Politik mit Millionen von Steuergeldern finanziert wird. Allein 2017 sollen die staatlichen Zuschüsse rund 64 Millionen Euro – Steuergelder – betragen haben. Und so einer Person bietet der Relotius-Spiegel eine große Bühne, um linksextreme Rechtfertigungen von zukünftigen Gewalttaten zu verbreiten. Es folgen Zitate von Tadzio Müller:
»Zerdepperte Autoshowrooms, zerstörte Autos, Sabotage in Gaskraftwerken oder an Pipelines. Das wird es nächsten Sommer auf jeden Fall geben. Ich höre das aus der Bewegung, sogar von eher moderaten Akteuren. (…) Wir haben einfach keine anderen Optionen mehr. Wir haben alles probiert. Ich rufe sie [die bürgerliche Mitte] dazu auf, zu erdulden, dass Leute Dinge tun werden, die sie ablehnt und habituell abstoßend findet. Die Leute dürfen keinen Leserbrief schreiben und sich empören. Nicht im Späti über die Zecken lästern. Jeder Mensch muss sich klarmachen: Sabotage ist vielleicht nicht in ihrem Sinne, aber in ihrem Interesse. (…) Militante Aktivisten werden für mehrere Jahre im Knast landen. Ein Großteil der Bewegung wird Angst bekommen und friedlich werden. Ein kleiner Teil wird in den Untergrund gehen. (…) Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF. Oder Klimapartisanen. Oder Sabotage for Future. Wie auch immer sie sich dann nennen.«
Man stelle sich einmal vor, eine AfD-nahe Person hätte diese offene Gewaltandrohung und die gleichzeitige Rechtfertigung, bei der Müller etwas von »Notwehr« fabuliert, über die Themen Islamismus und Migration verfasst. Die GSG 9 hätte längst seine Tür aufgesprengt und ihn nach Karlsruhe zum Generalbundesanwalt geflogen, wo wegen der Bildung einer terroristischen Vereinigung umgehend ein Verfahren gegen ihn eröffnet worden wäre. Nach der Auswertung seiner Handy- und Computerdaten wäre dieses Ermittlungsverfahren auf jede Person ausgeweitet worden, die ihm in seinen Bestrebungen zugestimmt und eine Unterstützung in Aussicht gestellt hätte. Auch dort würde die GSG 9 zu einem unangemeldeten Besuch anrücken. Derweil witzelt Klimaterrorist Müller unbehelligt auf seinem Twitter-Account über die Berichterstattung zu ihm.
Im Interview bezeichnet er die Zerstörung von Autos und Pipelines als »Notwehr«. Wie selbstverständlich behauptet er: »Es ist legitim, Dinge kaputt zu machen.« Als eine Begründung nennt er auch das schlechte Abschneiden der Grünen mit nur 14,8 Prozent bei der Bundestagswahl, dadurch würde die Gesellschaft die Klimaschützer in die Militanz treiben, so die krude Argumentation des Linksextremisten. Auf Nachfrage will er seine Aussagen ganz bewusst als Drohung gegenüber der Gesellschaft verstanden wissen:
»Wenn es keinen Klimaschutz gibt, dann gibt es bald auf die Mütze.«
Bei Politik und Mainstream-Medien regt sich im Angesicht dieses angekündigten Klima-Terrorismus im Spiegel kaum Widerstand. Der Sozialwissenschaftler Albert Scherr, Direktor des Instituts für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, hält Müllers Äußerungen hingegen für hochproblematisch. Der Sozialwissenschaftler beschäftigt sich unter anderem mit Extremismus und linker Militanz:
»Die Formulierung ›grüne RAF‹ ist eine neue Zuspitzung und eine bewusste Grenzüberschreitung, die für die Klimaschutzbewegung weder akzeptabel noch verhandelbar ist.«
Das Hauptmerkmal der linksextremen RAF war »die ideologisch legitimierte Ermordung von Personen, die als Repräsentanten des Systems gesehen wurden. Da ging es nicht mehr um Sachbeschädigung, um Sabotage, sondern um gezielte terroristische Mordaktionen.« Mordanschläge im Namen des Klimaschutzes – wir werden sehen, wann sich auch diese linksextreme Dystopie bewahrheiten wird.
Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert.
Das Buch „Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten“ ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen. Darin enthüllt der Linksextremismus-Experte und Bestsellerautor Christian Jung schier unglaubliche Sachverhalte und deckt die Vernetzung der linksextremen Szene mit staatlichen Institutionen und Parteien auf. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.
Gelsenkirchener Unternehmer schreibt „Ungeimpfte unerwünscht“ auf Fensterscheiben – und hat nun Angst
Dieser Leserfund würde normalerweise in unserer Serie über die „Auswüchse der Corona-Jünger“ Platz finden. Doch er ist dermaßen niederträchtig, dass wir ihm hier einen eigenen Artikel widmen.
Der Besitzer des Gelsenkirchener Ladens Wilhelms-Weichholzwelt fand es offenbar notwendig, in alt-bekannter NS-Manier die Fenster seines Geschäftes mit Sprüchen zu „verzieren“. Sprüchen, die reine Hetze gegen ungeimpfte, gesunde Menschen darstellen:

Der Freiheits-Aktivist und Journalist Manaf Hassan stellte den Besitzer Wilhelm Schleweis telefonisch zur Rede. Folgendes gab dieser zu seiner Aktion als Antwort:
„Er hat zugegeben, es getan zu haben. Mittlerweile ist es wegen des großen Shitstorms wieder weg. Er ist der Meinung, das sei dennoch Werbung für ihn. Er wollte provozieren. Er fürchte nun aber Konsequenzen. Er schiebt die Schuld plump auf Ungeimpfte. Wollte angeblich nur zur Diskussion anregen, weil er sauer war. Habe ihm dazu meine Meinung gesagt. Man merkt, er hat Angst, dass das Ganze nun zum Ruin führt. Er habe nicht damit gerechnet, dass es so viral geht. Ich habe kein Mitleid.“
Brauchen uns darüber nicht mehr beschweren, dass Politiker, Medien & einige Mitbürger immer weiter gehen. Es hat damit angefangen, dass sie uns angefleht haben, mitzumachen. Nun kommen nur noch Befehle & Diskriminierung. Freiheit, Grundgesetz & Demokratie: Beleidigungen geworden. pic.twitter.com/Sk76UL6yjX
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) November 27, 2021
Dem Geschäft kann man auf Google Bewertungen hinterlassen. Hier die Kontaktadressen:
Wilhelm Schleweis
Horster Str. 240, 45897 Gelsenkirchen, Deutschland
+49 175 3773954
Plötzlich und unerwartet: 26-jähriger US-Skater gestorben
Auch die US-Skaterszene wird nun vom neuen Trend „Plötzlich und unerwartet“ eingeholt und hat einen Trauerfall zu beklagen: Wie das Magazin „Thrasher“ meldete, ist der erst 26-jährige Starskater Zane Timpson „völlig unerwartet“ verstorben. Die Szene ist entsetzt, Vorerkankungen waren bei ihm nicht bekannt. Der aus Kalifornien stammende Timpson war eine Art „Strahlemann“ der Szene und galt als einer talentiertesten und bekanntesten Vertreter seiner Sportart.
Über die Todesursache ist bislang nichts bekannt. Der plötzliche Tod Timpsons, über den auch deutsche Medien berichteten, reiht sich allerdings ein in einer ganze Abfolge plötzlicher Krankheits- und Todesfälle bei Sportlern, die in auffälligem zeitlichem Zusammenhang mit der Covid-19-Impfkampagne auftraten. In Timpsons Fall ist zwar nicht sicher bekannt, ob er sich kürzlich impfen ließ, doch die Kommentare in den sozialen Medien aus dem privaten Umfeld des Sportlers legen dies nahe.
Ob und inwieweit beim Tod des Sportlers ein Zusammenhang mit der mittlerweile erheblichen Zahl von Sportlern aus den unterschiedlichsten Disziplinen besteht, bei denen es in vergangenen Monaten vermehrt zu diversen Herzerkrankungen kommt, nachdem sie ihre jeweils Covid-Impfungen erhalten hatten, ist noch unklar. In einigen Fällen führten diese Beeinträchtigungen zum Abbruch laufender Wettbewerbe oder gar zum endgültigen Karriereende – bei einer besorgniserregenden Zahl Betroffener jedoch auch zum Tod.
The Times of India: Omicron-Variante verursacht „milde Krankheit“
timesofindia.com: Südafrikanische Ärztekammer: Omicron-Variante verursacht „milde Krankheit
Die neue Omicron-Variante des Coronavirus führt zu einer milden Erkrankung ohne auffällige Syndrome, erklärte Angelique Coetzee, die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbandes, am Samstag gegenüber Sputnik.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnete am Freitag den neuen südafrikanischen Stamm als besorgniserregend, da er Berichten zufolge eine hohe Anzahl von Mutationen – 32 – aufweist, die ihn möglicherweise übertragbarer und gefährlicher machen. Die WHO hat ihm den Namen Omicron gegeben, den 15. Buchstaben des griechischen Alphabets.
„Es handelt sich um einen milden Krankheitsverlauf mit Symptomen wie Muskelkater und Müdigkeit für ein oder zwei Tage, in denen man sich nicht wohl fühlt. Bisher haben wir festgestellt, dass die Infizierten keinen Geschmacks- oder Geruchsverlust erleiden. Sie könnten einen leichten Husten haben. Es gibt keine auffälligen Symptome. Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt“, sagte Coetzee.
Der Beamte stellte fest, dass die Krankenhäuser nicht durch Omicron-Patienten überlastet sind und dass der neue Stamm bei geimpften Personen nicht nachgewiesen wurde. Bei den nicht geimpften Personen könnte die Situation jedoch anders aussehen.
„Das werden wir erst nach zwei Wochen wissen. Ja, er ist übertragbar, aber im Moment wissen wir als Mediziner noch nicht, warum so viel Wirbel gemacht wird, denn wir sind noch dabei, ihn zu untersuchen. Wir werden es erst in zwei bis drei Wochen wissen, da einige Patienten eingeliefert wurden, bei denen es sich um junge Menschen im Alter von 40 Jahren und jünger handelt“, so Coetzee weiter.
Die Vorsitzende kritisierte auch, dass die Entscheidung einiger Länder, Flüge aus Südafrika zu verbieten, verfrüht sei, da es nicht genügend Informationen über die Gefährlichkeit der Krankheit gebe.
Nach den Berichten über die neue Variante haben die Vereinigten Staaten, die Europäische Union, Kanada, Israel, Australien und andere Länder Reisen aus mehreren Ländern des südlichen Afrikas wegen der gesundheitlichen Bedenken eingeschränkt.
Alternative zu umstrittener mRNA-Impfung in Sicht?
Während man hierzulande in den Mainstream-Medien von Impfzwang und Boostern spricht, ist die Forschung im Kontext von COVID-19 schon einen Schritt weiter: Eine Anti-Corona-Pille erscheint am Horizont. Von Ulrich Kutschera.
Der Beitrag Alternative zu umstrittener mRNA-Impfung in Sicht? erschien zuerst auf reitschuster.de.

