Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Solar-Aktualisierung September 2021

Solar-Aktualisierung September 2021

David Archibald

Die Temperatur auf unserem Planeten erreichte 2016 ihren Höchststand und ist seitdem stetig gesunken. Sie befindet sich in einem 0,5 °C breiten Kanal mit einer Steigung von -0,03 °C pro Jahr. Laut der Arbeit von Dr. Roy Spencer hatte sich die Atmosphäre um 0,013 °C pro Jahr erwärmt. Wenn der festgestellte Abkühlungstrend anhält, wird es nur noch ein weiteres Jahrzehnt dauern, bis die Temperaturen der frühen 1980er Jahre wieder erreicht sind. Da der Abkühlungstrend feststeht stellt sich die Frage: Kann die unmittelbare Ursache in der Sonnenaufzeichnung gefunden werden?

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Abbildung 1: globale Temperatur-Anomalie des NCDC* 1979 bis 2021

[*NCDC = National Climatic Data Center]

Seit Mitte der 1980er Jahre befand sich die atmosphärische Temperatur in einem 0,75°C breiten Aufwärtskurs, dessen Grenzen durch die violetten Linien dargestellt sind. Es handelte sich um einen stetigen Aufwärtstrend, wobei die untere Begrenzungslinie innerhalb von 30 Jahren viermal berührt wurde. Auch der aktuelle Abwärtstrend hat seine untere Begrenzung durch vier Datenpunkte definiert.

Abbildung 2: Per Gerichtsurteil wurde ein Klima-Notstand erlassen

Der dunklere Blauton bezieht sich auf die nationale Ebene. Der größte Teil Europas hat den Klimanotstand ausgerufen, was durchaus angemessen ist, da ein kalter Winter vorhergesagt wird, der mit wucherischen Strompreisen und möglichen Stromausfällen aufgrund von Erdgasmangel einhergehen wird. Für die degenerierten [!] Europäer könnten die Bedingungen eine Herausforderung sein. Das Gute am Klimanotstand ist, dass die Sprache sowohl die Abkühlung als auch die gefürchtete Erwärmung umfasst, so dass der Klimanotstand nicht aufgehoben werden muss, egal wie kalt es wird.

Abbildung 3: Meeresspiegel bei Fort Denison, Sydney 1914 bis 2021

Sydney, Australien, hat im Juni 2019 den Klimanotstand ausgerufen und harrt tapfer seines Schicksals durch den steigenden Meeresspiegel. Tatsächlich hat der Meeresspiegel in Sydney einen Anstieg von 4 mm pro Jahr in einer Bandbreite von 220 mm festgestellt, der den Meeresspiegel auf den Stand von vor über hundert Jahren zurückgebracht hat.

Abbildung 4: F10.7-Fluss und Oulu Neutronenzahl 1964 bis 2021

Dies ist der erste Hinweis darauf, dass die Sonne den Abkühlungstrend verursacht. Die Bedeutung der Neutronenzahl liegt darin, dass Neutronen Keimstellen für Wolkentröpfchen liefern. Ein Teil der Atmosphäre ist ausreichend mit Wasser gesättigt, damit sich Wolken bilden können, aber es fehlt an Kondensationskernen für Wolkentröpfchen. Mit zunehmender Bewölkung erhöht sich die Albedo der Erde, und mehr Sonnenlicht wird in den Weltraum reflektiert. Die Lücke, die sich zwischen dem F10.7-Fluss und der Neutronenzahl am Ende der modernen Warmzeit gebildet hat, hat sich vergrößert. Wenn diese Vergrößerung anhält, wird dieser Trend signifikant werden.

Abbildung 5: gegenwärtiger Neigungswinkel der Heliosphären-Strömung [Heliospheric current sheet tilt angle]

Diese hier eingefügte Graphik soll die relative Länge der solaren Zyklen zeigen.

Abbildung 6: F10.7-Fluss für die Sonnenzyklen 19 bis 25, ausgerichtet auf den Monat des Minimums

Bislang folgt der Sonnenzyklus 25 exakt dem Sonnenzyklus 24 bis zu diesem Punkt.

Abbildung 7: F10.7-Fluss und Ap-Index 1964 bis 2021

Der Ap-Index, ein geomagnetischer Index, korreliert nicht sher gut mit dem solaren Zyklus. Die abrupte Abnahme im Jahre 2006 markiert jedoch das Ende der Modernen Warmperiode, was auch in anderen Datensätzen hervortritt.

Abbildung 8: Der aa-Index 1868 bis 2020

Vor dem Ap-Index gab es den aa-Index, dessen Daten bis ins Jahr 1868 zurückreichen. Die moderne Warmzeit zeichnet sich durch eine höhere Aktivität des aa-Index aus. Seit dem Ende der modernen Warmzeit liegt der aa-Index im Durchschnitt bei 14,6, was dem Durchschnitt der letzten Jahrzehnte der kleinen Eiszeit sehr ähnlich ist. Dies dürfte auch der langfristige Zustand der Sonne sein.

Abbildung 9: Kumulativer aa-Index

In dieser Graphik kam ein Verfahren zur Anwendung, um langfristige Wendepunkte zu finden. Sie zeigt, dass die Moderne Warmzeit im Jahre 1993 begonnen hat und im Jahre 2006 zu Ende gegangen ist.

Abbildung 10: Interplanetarisches Magnetfeld

Er ähnelt dem Ap-Index insofern, als er eine flache Periode während der Abkühlung in den 1970er Jahren des Sonnenzyklus‘ 20 zeigt, nicht den für einen Sonnenzyklus typischen Anstieg, und eine offensichtliche Untergrenze der Aktivität während der modernen Warmzeit, die 2006 durchbrochen wurde. Eine interessante Entwicklung besteht darin, dass das interplanetare Magnetfeld seit dem solaren Minimum bestenfalls flach ist.

Abbildung 11: Sonnenflecken-Gebiet pro solarer Hemisphäre 1874 bis 2021

Auch diese Graphik zeigt, dass die Sonnenaktivität zu dem Niveau zurückgekehrt ist, wie es am Ende der Kleinen Eiszeit herrschte.

Abbildung 12: Sonnenflecken-Gebiet pro solarer Hemisphäre 1985 bis 2021

Die Aufschlüsselung der Sonnenaktivität nach Hemisphären zeigt, dass die Sonnenaktivität geordneter ist, als es die Summe der Hemisphären vermuten lässt. Die Spitzenwerte der letzten drei Zyklen sind nach Hemisphären ausgerichtet, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass sich die großen Gasplaneten über oder unter die Ebene des Sonnensystems begeben. Auf der südlichen Hemisphäre wurde der Höhepunkt zweieinhalb Jahre nach der nördlichen Hemisphäre erreicht.

Abbildung 13: Sonnenflecken-Gebiet pro Hemisphäre 1874 bis 1924

Der stetige Rückgang der Sonnenaktivität pro Hemisphäre während der letzten drei Zyklen ist kein einmaliges Ereignis. Ein ähnlicher Aktivitäts-Trend war auf der Südhemisphäre bereits Ende des 19. Jahrhunderts aufgetreten.

Abbildung 14: Hemisphärisches Sonnenflecken-Gebiet und F10.7-Fluss

Die Sonnenfleckenfläche entspricht dem F10.7-Flux. Wenn man also einen F10.7-Fluss hat, ist die Sonnenfleckenzahl überflüssig.

Dies ist die 10Be-Aufzeichnung aus dem Bohrloch Dye 3 auf dem grönländischen Eisschild, welches in den Jahren 1979 – 1981 gebohrt wurde. Ähnlich wie bei der Neutronenzählung gilt: Je niedriger die Zahl, desto stärker ist die Sonnenaktivität, die die galaktische kosmische Strahlung von den inneren Planeten des Sonnensystems antreibt. Die Daten zeigen, wie ungewöhnlich die Moderne Warmzeit war und wohin wir jetzt zurückkehren werden.

Abbildung 16: Druck des Sonnenwindes 1967 bis 2021

Dieser scheint von irgendwelchen Prozessen tiefer im inneren der Sonne getrieben und überlagert den Sonnenzyklus.

Abbildung 17: Oulu-Neutronenzahl 1964 bis 2021

Dies ist die Umkehrung des Sonnenzyklus‘ – die Spitzenwerte entsprechen den solaren Minima. Während der modernen Warmzeit schien es eine Obergrenze der Aktivität zu geben. Diese wurde mit dem Übergang zu einer neuen Phase der Aktivität durchbrochen. Vielversprechend ist, dass sich im 24/25-Minimum ein sehr breites Tal entwickeln könnte. Wenn dies der Fall ist, wird darauf eine anhaltende Abkühlung folgen.

Abbildung 18: Oulu-Neutronenzahl im Monat des Sonnenminimums

Diese Abbildung zeigt, dass der derzeitige Abkühlungstrend mit einer Neutronenzahl von über 6500 im Jahr 2016 in Oulu begann oder zusammenfiel. Die Daten der letzten Monate (dickere orangefarbene Linie) zeigen, dass sich die Zahl weiterhin sabwärts bewegt.

Abbildung 19: Dichte-Verhältnis von Alpha/Protonen

Diese Abbildung zeigt auch einen flachen Trend während der Abkühlungsperiode in den 1970er Jahren, gefolgt von einem 40 Jahre andauernden Abwärtstrend der Aktivität. Welche solaren Prozesse auch immer die moderne Warmzeit und die milde Erwärmung, die wir alle in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts genossen haben, verursacht haben, sie nehmen ab und die Sonne kehrt zu ihrem normalen, kälteren Zustand zurück.

David Archibald is the author of American Gripen: The Solution to the F-35 Nightmare

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/09/22/solar-update-september-2021/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Massive Wählerbeeinflussung: Wahllokale zu lange geöffnet, Aufruf auf Stimmen zu verzichten

Massive Wählerbeeinflussung: Wahllokale zu lange geöffnet, Aufruf auf Stimmen zu verzichten

Nachdem Report24 bereits im Laufe des Wahltages von beunruhigenden Unregelmäßigkeiten in Wahllokalen in Berlin berichtete setzten sich die Skandale rund um die Bundestagswahl am Abend noch fort. Während erste Prognosen und Hochrechnungen per Eilmeldung auf die Smartphones der Wähler zugestellt wurden, waren Wahllokale bis in den späten Abend hinein noch geöffnet. Ein Wahllokal soll Wähler aufgefordert haben, auf Teile ihrer Stimmabgabe zu verzichten.

Ein Kommentar von Max Bergmann

Gegen 17:00 Uhr sollen dem Wahllokal in der Grundschule am Teutoburger Platz im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg die Stimmzettel ausgegangen sein. Für mehr als eine Stunde ging dort gar nichts mehr, die Schlange wartender Wähler wurde immer länger. Etwa 200 Wahlberechtigte warteten gegen 18:45 Uhr immer noch darauf, ihre Stimme abgeben zu dürfen. Besonders pikant: Schon um 18:00 Uhr sollten deutschlandweit alle Wahllokale schließen, kurz darauf flimmerte die erste Prognose über die Bildschirme in den heimischen Wohnzimmern, aber auch per Eilmeldung auf die Smartphones der wartenden Wähler im Prenzlauer Berg. Hunderte Wahlberechtigte, die ihre Stimme noch nicht abgeben konnten, wurden somit vorab über die Trends informiert. Das ist ohne Frage eine massive Beeinflussung der Wähler, deren Wahlverhalten sich möglicherweise durch die nun bereits bekannt gewordenen Prognosen verändert haben könnte.

Unterdessen in Berlin: Trotz Ende der #btw21 um 18 Uhr wird in Berlin auch jetzt noch weitergewählt. Und das, obwohl bereits Prognosen und Hochrechnungen veröffentlicht wurden. #Bundestagswahl https://t.co/nGDs68rg0u

— report24news ? (@report24news) September 26, 2021

Derartige Zustände nur in Dritte Welt Ländern oder in Diktaturen

Gegenüber dem deutschen TV-Sender ntv zeigte sich Wähler Martin Kellner empört: Würde das in Russland passieren, „würden sie Wahlbetrug rufen“. So etwas höre man aus der Dritten Welt oder aus Diktaturen. „Dort würde man fragen: „Wo sind die Stimmzettel geblieben?“. Nicht an den Haaren herbeigezogen ist der Vergleich mit Russland ohne Frage. So kritisierte der Sprecher für Osteuropapolitik der Grünen, Manuel Sarrazin, die „Neubesetzung der russischen Duma“ und warf Vladimir Putin „organisierten Wahlbetrug“ vor. „Von einer freien und fairen Wahl kann im autoritären System Putins keinerlei Rede sein.“, erklärte er. Am gestrigen Wahltag stellte sich nun heraus: Mit dem Finger auf andere zeigen, sich in innenpolitische Angelegenheiten fremder, befreundeter Staaten einmischen, das können die Grünen. Doch selbstkritisch auf eine völlig schief gelaufene Wahl im eigenen Land zu schauen, Konsequenzen daraus zu ziehen, das findet nicht statt. 

Fehlende Wahlzettel: Wahlhelfer rufen zum Verzicht auf Stimmabgabe auf

Dass diese Wahl angefochten werden sollte, scheint außer Frage zu stehen. In den Wahllokalen 211 und 229 im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mangelte es an den blauen Wahlzetteln für die Zweitstimme für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Der Tagesspiegel berichtete, seitens der Wahlhelfer wurde zum Verzicht auf die Stimmabgabe aufgerufen. „Wer auf den blauen Stimmzettel verzichten würde, könnte jetzt wählen“, soll den wartenden Wahlberechtigten vorgeschlagen worden sein. Einige verärgerte Wähler hätten dies dem Bericht zufolge dann auch getan, wenige Minuten später sei dann aber Nachschub an Wahlzetteln eingetroffen. Offiziell bestätigt ist der Vorfall bislang nicht, es berichteten aber übereinstimmend Tagesspiegel und ntv. Auch liegt von den Parteien bisher keine Stellungnahme zu dem Vorwurf dieser gravierenden Unregelmäßigkeit vor. Ein derartiger Vorfall darf in einem Rechtsstaat nicht ohne juristisches Nachspiel verhallen.

Bundeswahlleiter fordert vollständige Aufarbeitung, Wahl könnte angefochten werden

Bundeswahlleiter Georg Thiel soll außerdem alarmiert und höchst verärgert reagiert haben. Er forderte einen „detaillierten Bericht“ von der Berliner Landeswahlleitung an. Die Berliner Landeswahlleiterin Petra Michaelis hingegen zeigte sich überraschend entspannt. Sie erwartet keine Verzerrung der Wahlergebnisse durch die späte Stimmabgabe hunderter Berliner. „Ich gehe davon aus, dass die Leute, die sich in der Schlange angestellt hatten, noch unbeeinflusst ihre Stimmen abgeben konnten und dass sich daraus keine Wahlfehler ergeben“, sagte sie im RBB. Dass das tatsächlich unbeeinflusst passiert ist kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Alleine die Kenntnis über die Prognosen und Hochrechnungen nach 18 Uhr dürfte bei vielen Wählern, vielleicht auch unbewusst, die eine oder andere Tendenz verschoben haben. Justizsenator Dirk Behrendt von den Grünen forderte jedenfalls lückenlose Aufarbeitung des katastrophalen Wahltags in Berlin. Ob die Wahlen nun aus rechtlicher Sicht zu beanstanden sind und möglicherweise wiederholt werden müssen, ist bislang unklar. Klar ist dagegen: Von demokratisch und sauber durchgeführten Wahlen in Deutschland kann keine Rede mehr sein. 


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Youtuber aufgepasst: Kritik an Ausgang der Bundestagswahl ab heute unerlaubt

Youtuber aufgepasst: Kritik an Ausgang der Bundestagswahl ab heute unerlaubt

(David Berger) Bei Youtube Deutschland gilt ab heute für zwei Tage die “Richtlinie zur Rechtmäßigkeit von Wahlen und Wahlergebnissen auf Fehlinformationen zum Ausgang der Bundestagswahl”. Angebliche Fehlinformationen, die der Ausgang der Bundestagswahl in Deutschland durch Betrugsfälle, Fehler oder Pannen beeinflusst” sehen, werden gelöscht.

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Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 20. bis 26. September

Slowenien

  • 24.9. Das Ministerium für Umwelt und Raumplanung (MoESP) veranstaltete eine Online-Präsentation des Maritimen Raumplans – ein strategisches Dokument, das zum ersten Mal in Slowenien seit der Unabhängigkeit eine strategische Planung für die nachhaltige Entwicklung von Aktivitäten und Nutzungen auf See einführt. In seiner Ansprache sagte der Staatssekretär im Innenministerium, Robert Rožac, dass Slowenien der erste EU-Mitgliedstaat im östlichen Mittelmeer sei, der einen maritimen Raumplan ausgearbeitet und verabschiedet habe, wofür es auch von der Europäischen Kommission gelobt worden sei. Staatssekretär Robert Rožac betonte, dass Slowenien mit der Verabschiedung des maritimen Raumplans eine Rechtsgrundlage geschaffen habe, um ein nachhaltiges Wachstum der maritimen Wirtschaft, eine nachhaltige Entwicklung des Meeresgebiets und eine nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen zu erreichen. Slowenien sei außerdem von der Europäischen Kommission für seine Arbeit am maritimen Raumplan mit einem Preis ausgezeichnet worden. Der Maritime Raumplan Sloweniens wurde vom Umweltministerium als strategisches, räumliches Entwicklungsdokument erstellt, das die Ziele und Orientierungen für die weitere Entwicklung der Aktivitäten auf See festlegt, die räumliche und zeitliche Verteilung der relevanten bestehenden und zukünftigen Aktivitäten und Nutzungen definiert und einen Rahmen für deren Koordinierung untereinander bietet.
  • 23.9. Die Regierung hat den Text der Änderungen des Dekrets über den Rahmen für die Erstellung der staatlichen Sektorhaushalte für den Zeitraum 2020–2022 in dem Teil, der sich auf das Jahr 2021 bezieht, festgelegt. Die Änderungen sind notwendig, um die reibungslose Finanzierung der Maßnahmen zur Bewältigung der Epidemie fortzusetzen, die nach der Verabschiedung der Änderungen für den Haushalt 2021 beschlossen wurden. Zwei weitere Gesetze wurden nach der Verabschiedung der Änderungen für den Haushalt 2021 verabschiedet, nämlich das Gesetz über Interventionsmaßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft und des Tourismus bei der Abfederung der Folgen der Epidemie, COVID-19, und das Gesetz über Notfallmaßnahmen für den Gesundheitssektor. Beide beziehen sich auf Maßnahmen zur Linderung der Folgen von COVID-19 und zusätzliche Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der ersten Erholung. Die Obergrenze für die gesamtstaatlichen Ausgaben wird auf 25,80 Mrd. EUR angehoben und das Defizit auf 7,5 % des BIP gesenkt. 2021 wird die Ausgabenobergrenze für den gesamtstaatlichen Haushalt auf 14,99 Mrd. EUR angehoben und das Defizit auf 7,9 % des BIP gesenkt.
  • 22.9. In einer Presseerklärung stellte der Minister für Land- und Forstwirtschaft und Landwirtschaft, Dr. Jože Podgoršek, das Gesetz über Änderungen und Ergänzungen des Tierschutzgesetzes vor, das am Mittwoch, den 22. September, von der Nationalversammlung verabschiedet wurde. Eine der wichtigsten Änderungen ist die Beschränkung des Besitzes exotischer Tierarten. Mit der Änderung wird eine Liste der verbotenen und eine Liste der erlaubten Arten eingeführt. Verbotene Tierarten dürfen nur noch von Tierheimen betreut werden, während Einzelpersonen Tiere, die auf der Liste der erlaubten Arten stehen, besitzen und pflegen dürfen. Um den illegalen Handel mit Hunden zu verhindern und einzudämmen, sieht das geänderte Gesetz die Rückverfolgbarkeit der Herkunft des Hundes vor, indem es die Kennzeichnung von Welpen bis zu einem Alter von 8 Wochen vorsieht. Bei der Anzeige von Hunden ist die Angabe der Chipnummer des Hundes obligatorisch, wenn der inserierte Hund älter als 8 Wochen ist. Ist der inserierte Hund jedoch weniger als 8 Wochen alt, muss die Chipnummer der Mutter angegeben werden.

[Rest folgt]


Wird Karl Lauterbach neuer Gesundheitsminister?

Wird Karl Lauterbach neuer Gesundheitsminister?

(David Berger) Das vorläufige amtliche Ergebnis der Bundestagswahl ist da. Unter dem Aspekt des Konflikts zwischen einer Gesundheitsdiktatur und unserer demokratischen Verfassung, mit ihren Grund-, besonders den Freiheitsrechten ist das Wahlergebnis ein eindeutiges Votum für die “neue Normalität” bzw. eine totalitäre Regierung und eine weitere Dämonisierung Andersdenkender. Exemplarisch dafür steht das besonders gute Wahlergebnis, das Karl Lauterbach einfahren konnte.

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Es ist 5 Minuten vor 12: Jetzt nicht handeln heißt Ersparnisse gefährden!

Es ist 5 Minuten vor 12: Jetzt nicht handeln heißt Ersparnisse gefährden!

Wenn wir in der aktuellen Situation Menschen die Frage stellen „Wie wird sich unsere wirtschaftliche Situation entwickeln?“, dann können wir feststellen, dass sich in der Bevölkerung eine gewisse Bewusstseinsänderung eingestellt hat. War es vor einem Jahr noch eher so, dass viele gemeint haben, es bleibt so wie es ist, so hat sich die Stimmung nun deutlich gedreht. Ein Großteil ist der Meinung, dass wir vor einer Zeit mit verstärkter Inflation stehen bzw. viele rechnen sogar mit einer Krisensituation, die bis zu einer Rezession oder einem Crash führen wird.

  • Welche persönlichen Auswirkungen sind durch Finanz-Krise zu erwarten?
  • Bewusstsein über Abhängigkeit von Banken fehlt häufig
  • Was, wenn der Bankomat keine Scheine mehr ausgibt?
  • Cash is King – Ersatzzahlungsmittel in einer Krise
  • Krisenvorsorge: geeignete Zahlungsmittel für Krise notwendig

Ein Beitrag von diegeldretter.at

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Das Problembewusstsein ist gestiegen

Festzustellen ist somit, dass das Problembewusstsein in der Bevölkerung deutlich zugenommen hat. Interessanterweise reicht das Problembewusstsein bei den wenigsten Menschen aus, auch die nächsten, wichtigen Schritte zu setzen. Nämlich sich zunächst zu fragen, welche finanziellen Auswirkungen hat das jeweilige Szenario für mich persönlich und anschließend die erforderlichen Handlungsweisen folgen zu lassen.

Die finanzielle Ausgangssituation ist bestimmt für jeden unterschiedlich, jedoch betreffen die nachfolgenden Bereiche jeden einzelnen. Wie wirken sich eine beschleunigte Inflation bzw. eine Krise, eine Rezession oder ein Crash aus auf

  • mein monatliches Einkommen
  • meine Kosten für Lebenshaltung
  • meine Kosten für Vergnügen, Urlaube, Hobbies, etc.
  • den Wert von meinen Ersparnissen, Rücklagen, Veranlagungen, etc.

Fehlendes Wissen und mangelndes Verständnis für persönlichen Auswirkungen

Als mögliche Erklärung für das Nicht-Handeln kann dienen, dass bei den Bürgern fehlendes Wissen vorherrscht oder ein fehlendes Verständnis für die möglichen persönlichen Auswirkungen vorhanden ist. Die Geldretter haben in verschiedenen Beiträgen über die verschiedenen Phasen von Krisen mit den damit verbundenen bedrohlichen Auswirkungen auf die Bürger berichtet oder auch über die Möglichkeiten der Staaten zur Beseitigung ihrer enormen Staatsschulden (siehe dazu unseren BLOG oder unsere VIDEOS.)

Bankenabhängigkeit bewusst machen

Wir wollen heute zwei weitere zusätzliche Aspekte beleuchten, die den Menschen in der heutigen Zeit nicht so richtig bewusst sind. Der erste betrifft die Abhängigkeit von Banken. Unser privates und öffentliches Leben ist vollständig von Finanzinstituten abhängig. Wer ist sich wirklich bewusst, dass ohne das reibungslose Funktionieren von Finanzinstituten keine Überweisungen, Zahlungen, Kreditkartenzahlungen getätigt werden können? Wie kann sonst die Miete, die Leasingrate, die Kreditzahlung, die Stromrechnung, die Bezahlung des Urlaubs, die Finanzamtszahlung, etc. bezahlt werden?

Und bei drohender Bargeldabschaffung sieht die Lage noch viel schlimmer aus… Was geschieht, wenn von heute auf morgen eine Bankenkrise ausbricht, die Institute geschlossen bleiben und die Geldausgabeautomaten keine Scheine mehr ausgeben? Wer ist dann noch handlungsfähig?

Notsituationen berücksichtigen

Der zweite Aspekt betrifft die fehlende Liquidität für Notsituationen. Die Geschichte zeigt, dass es außerordentlich wichtig ist, in Notsituationen auch über ausreichende liquide Mittel zu verfügen, um über die schlimmen Zeiten hinwegzukommen. Es gibt leider genügend Beispiele, die belegen, wo Vermögensgegenstände für einen lächerlichen Betrag ihre Besitzer gewechselt haben, nur um die Bedürfnisse des täglichen Lebens decken zu können. In der Krise heißt es: Cash is King. Wer von uns verfügt über ausreichend alternative Ersatzzahlungsmittel, die uns auch in Notsituationen weiterhelfen?

Krisenvorsorge betreiben

Um Vorsorge für die beschriebenen Aspekte zu betreiben, sind entsprechend taugliche Liquiditätsmittel bereitzuhalten. Finanztitel sind als Krisenschutz für echte Krisen ungeeignet, sie können bis zum Totalverlust an Wert verlieren. Die üblichen Sachwerte können zwar über die Krise hinweggerettet werden, ein Notverkauf in der Krise wird allerdings zu erheblichen Verlusten führen.

Über wirkungsvollen Krisenschutz zu verfügen, heißt Mittel zu besitzen, die ausreichend (Krisen-) Liquidität bieten, die in der Krise nicht an Wert verlieren und die von staatlicher Seite nicht enteignet werden können.

Dieser Beitrag ist zuvor auf diegeldretter.at erschienen.

Mehr zum Thema:

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Dr. Benoît Ochs: Es gibt keinen Nutzen für die Impfung von Jugendlichen

Die Disziplinarkommission des Collège médical am Bezirksgericht Luxemburg hat Dr. Benoît Ochs aus Gonderange im Juli dieses Jahres wegen Verstosses gegen den Ethikkodex verurteilt.

Er erhielt ein Berufsverbot von einem Jahr. Der Allgemeinmediziner hatte u.a. die Impfung von Kindern gegen das Virus als Kindstötung bezeichnet. Dem Allgemeinmediziner wurde auch vorgeworfen, bei der Corona-Bekämpfung öfters nicht ganz auf der offiziellen staatlichen Linie zu liegen, sie öffentlich hinterfragt und gar kritisiert zu haben.

Was ist wichtiger, fragte Dr. Benoît Ochs: Patienten zu helfen oder den Codex der Ärzteschaft zu beachten? Der Arzt verhehlte nicht, dass es das Wohl seiner Patienten sei, das ihm am Herzen liege. Ihnen habe er helfen wollen und seinen Aussagen zufolge habe er ihnen auch geholfen. Keiner seiner Patienten sei gestorben.

Seine Ansichten zur Impfung von Kindern und Jugendlichen erläutert er in diesem kurzen Video.

(Übersetzung aus dem Französischen)

«Es tut mir leid, aber es gibt keinen Nutzen für die Impfung von Kindern und mehr Menschen sterben durch die Impfung als durch Covid.

Ich verwende immer das Beispiel von zwei Spritzen in meiner Hand. Ich habe eine Spritze mit dem Impfstoff und ich habe eine Spritze mit dem Virus. Wenn ich mich mit dem Virus impfen lasse, habe ich eine 1000-mal stärkere Immunität. Bei einer Impfung mit dem Impfstoff werde ich eine Sterblichkeit haben, die meiner Meinung nach 150 Mal höher sein wird.

Dies wird als Kindsmord bezeichnet. Ich kann das nicht anders benennen. Wir müssen diesen Impfstoff bei Kindern stoppen. Es ist nicht möglich, diesen Impfstoff weiter zu verwenden. Die Tatsache, dass sie diesen Impfstoff weiterhin einsetzen, ich weiss nicht, … das ist unglaublich. …

Ich möchte, dass sie [die Kinder] keine Probleme bekommen, und ich möchte, dass wir keine Kinder haben, die sterben. Wissen Sie, ich habe Kinder gesehen, junge Leute, die in meine Praxis gekommen sind und Brustschmerzen hatten. Es ist ein möglicher Infarkt.

Es ist seltsam, dass Pfizer uns einen Brief geschickt hat, als die Impfung von Kindern zwischen 12 und 18 Jahren begann. Pfizer hat uns [Ärzten] einen Brief geschickt, um uns mitzuteilen, dass wir bei Kindern Myokarditis und Perikarditis bekommen werden. Ihr Ärzte werdet dafür verantwortlich sein. Ihr Ärzte sollt euren Patienten, die ihr impfen werdet, sagen, dass sie einen Herzstillstand erleiden können, dass sie Anzeichen eines Herzinfarkts haben können. …

Gemäss Pfizer sollen die Impfärzte die Menschen, die geimpft werden, darüber informieren … Aber ich möchte die Patienten gerne darüber informieren, doch wenn man sie darüber informiert, dass sie einen Herzinfarkt bekommen können, dass sie vielleicht einen Herzstillstand haben werden, werden wir sie nicht nur abschrecken, sondern wir riskieren auch, dass das Gesundheitsministerium uns vorwirft, wir hätten gegen die Gesundheitspolitik des Landes verstossen, weil wir die Menschen daran gehindert hätten, sich impfen zu lassen.

Verstehen Sie, das ist so eine Sache. Es ist eine völlig psychopathologische Situation.»

Antigen-Schultests: Klarheit über giftige Inhaltsstoffe schaffen – helfen Sie mit!

Antigen-Schultests: Klarheit über giftige Inhaltsstoffe schaffen – helfen Sie mit!

Anfang Mai berichteten wir über die dubiosen „Gratistests“ der Bundesregierung. Egal wo wir nachfragten, die eigentlich vorgeschriebenen Sicherheitsdatenblätter wurden uns verweigert. Dabei gibt es Grund zu der Annahme, dass sich hochgiftige Substanzen im so genannten Detergens der Tests befinden. Das ist dahingehend brisant, weil diese Tests in Schulen Anwendung finden und weder Lehrer noch Eltern noch Schüler über die Inhaltsstoffe informiert wurden. Seit Monaten suchen wir nach einem Testlabor …

Ein Aufruf von Willi Huber

Die in Österreichs Schulen eingesetzten Antigen-Tests verfügen über mehrere Bestandteile. Die mutmaßlich unproblematischen Elemente werden als Ausrede dafür benutzt, dass das Lösungsmittel, mit dem die Nasenschleimprobe vom Tupfer getrennt und in eine Flüssigkeit überführt wird, kein Sicherheitsdatenblatt benötigen würde. Denn richtig angewendet, käme es ja nicht mit den Kindern in Berührung. Wer aber weiß, wie Kinder sind, was sie ausprobieren und womit sie spielen, der weiß auch, dass giftige Gefahrenstoffe überhaupt nichts in Kinderhänden zu suchen haben. Im mindesten Fall müsste man Eltern und Lehrer über mögliche Gefahren informieren, damit sie entsprechend Acht geben können. Vorab, es handelt sich bei den in Folge beschriebenen Sachverhalten NICHT um die Gurgeltests, bitte verwechseln Sie das nicht.

Giftstoffe in vergleichbarem Test

Die Firma ROCHE bietet ebenso SARS-CoV-2 RAPID Antigen Tests an, allerdings verhält sie sich vorbildlich und deklariert bei ihrem Test alle Inhaltsstoffe. Chemiker erklärten uns, dass alle diese Tests auf demselben Prinzip beruhen und deshalb auch in den undeklarierten chinesischen Billigtests entsprechende Stoffe zu erwarten sind. Das Sicherheitsdatenblatt von ROCHE finden Sie hier. Auf dieser Basis vermuten wir auch im Detergens der Schul-Tests folgende Inhaltsstoffe in unbekannten Konzentrationen:

  • Alkylphenolen
  • Natriumazid
  • Chlormethylisothiazolinon
  • Methylisothiazolon

Die Stoffe sind schädlich, teilweise ätzend, teilweise führen sie bei Kontakt mit den Augen zu irreversiblen Schäden, teilweise sind sie dazu geeignet Allergien auszulösen, teilweise sind sie beim Verschlucken giftig. Neben der Schadwirkung für Menschen ist auch eine hohe Schadwirkung für die Umwelt gegeben (Beispiel: Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung) – dies verstärkt die Problematik, denn diese Tests werden seit langen Monaten einfach im Restmüll entsorgt. In Deutschland wurde dieser Umstand zumindest in der Stadt Hamburg als Skandal anerkannt. Leider führte es nicht zu landesweiten oder internationalen Konsequenzen.

Dieses Produkt enthält einen Stoff, der in AnhangXIV der REACH-Verordnung aufgeführt ist (Stoff, der aufgrund seiner endokrinschädigenden Eigenschaften als für die Umwelt besonders besorgniserregend eingestuft wird). Der Massenanteil (w/w) beträgt 0,1% oder mehr und die Registrierungspflicht für das Produkt entfällt nur dann, wenn es ausschließlich in der wissenschaftliche Forschung und Entwicklung unter kontrollierten Bedingungen eingesetzt wird (beispielsweise bei analytischen Tätigkeiten, in der Qualitätskontrolle und in der In-Vitro-Diagnostik). Nur geschulte und befugte Mitarbeiter dürfen mit dem Stoff arbeiten.

Zitat Sicherheitsdatenblatt SARS-CoV-2 RAPID Antigen Test Roche

Was wir bislang getan haben:

  • Kontaktaufnahme mit den Rechtsanwälten für Grundrechte, die bei Bestätigung unseres Verdachts mehrere Straftatbestände erfüllt sehen und den Sachverhalt vor Gericht bringen würden. Eine konkrete Zusammenarbeit wurde vereinbart.
  • Anfrage an das Gesundheitsministerium, den deutschen Händler und die chinesische Herstellerfirma mit der Bitte um das Sicherheitsdatenblatt. Niemand der Genannten hat uns ein solches übermittelt.
  • Viele Vorgespräche mit Chemikern und Laboranten um die Trageweite und das Gefahrenpotenzial einzuschätzen.
  • Wir verfügen über eine ausreichende Anzahl originalverpackter Tests, welche in österreichischen Schulen eingesetzt werden – um die fragliche Flüssigkeit einer Analyse zuzuführen.
  • Recherche und Anfragen an etwa 10 chemische Labors mit der Bitte um ein Angebot zur Analyse – leider bislang erfolglos.

Wo wir Ihre Hilfe brauchen:

  1. Ganz konkret suchen wir ein chemisches Analyselabor, welches in der Lage ist, oben genannte Stoffe in einer Flüssigkeit nachzuweisen. Diese Untersuchungen sollen offiziell stattfinden, wir brauchen ein schriftliches Ergebnis – und selbstverständlich wird dafür der ganz normale Tarif entrichtet. Wenn Sie uns aus konkreter eigener Erfahrung ein solches Labor empfehlen können oder gleich die Analysetätigkeit vermitteln können, wäre uns und wohl allen betroffenen Menschen sehr geholfen. Unsere kleine Redaktion hat in dieser Frage bislang leider keinen Erfolg gehabt. (Es ist wahrscheinlich weniger wichtig, in welchem Land sich die Testlabors befinden, die Proben können natürlich auch am Postweg verschickt werden.)
  2. Bei den Kosten gehen wir davon aus, dass die Analyse schlimmstenfalls einige tausend Euro kostet – die konkreten Zahlen werden wir an dieser Stelle ergänzen, sobald wir ein erstes Angebot haben. Unser ursprünglicher Plan beinhaltet die Abfüllung der Flüssigkeiten durch eine ausgebildete und zertifizierte Fachkraft in sterile Behälter unter Aufsicht eines Notars – und eine Testreihe in drei Testlabors, damit Fehler ausgeschlossen werden können. Die Kosten für den Notar und die Fachkraft werden wahrscheinlich im Bereich von 1.500 Euro liegen.
  3. Darüber hinaus werden Anwaltskosten entstehen, da wir – falls sich unser Verdacht bewahrheitet – alle juristischen Register ziehen wollen. Wir gehen davon aus, dass die Öffentlichkeit mutwillig getäuscht und gefährdet wurde – in einem besonders schweren Fall, da Kinder davon betroffen sind. Es kommt hier also das Strafgesetzbuch in Betracht, im Speziellen § 89 StGB Gefährdung der körperlichen Sicherheit. Zudem soll nach Vorliegen der Testergebnis juristisch genauestens geprüft werden, welche Tatbestände von welchen Personen und Institutionen verwirklicht wurden, um hier alle Möglichkeiten des Rechtsstaates auszuschöpfen.

Wenn Sie unser Vorhaben als sinnvoll erachten und dazu beitragen möchten, dass wir es erfolgreich umsetzen können, freuen wir uns über Ihren Beitrag zu einem der genannten Punkte. Finanziell unterstützen können Sie uns hier. Wir werden im Rahmen unseres Online-Magazins über jeden Schritt in dieser Sache berichten.

Linke „Todesliste“: Neue Eskalationsstufe von Diffamierung und Gewalt

Linke Menschenfreunde (Symbolfoto:Shutterstock)

Man legt sich nicht an mit die Antifa, capisce, Signore Journalist?“ Sonst kommen die „Men in Black“ von den Freunden der stalinistischen Oper und „entnehmen“ Störenfriede aus der Gesellschaft. So lautet eine Gewaltfantasie, die derzeit im Internet verschickt wird, eine Liste mit 250 Namen, die nach Ansicht ihres anonymen Verfassers todeswürdig sein sollen. Natürlich will der Initiator nicht zur Gewalt aufrufen – wie kann man nur auf so eine abwegige Idee kommen? – er philosophiert nur ein bisschen herum.

Denn merke: Wenn man Masken- und Impfpflicht nicht mag, ist man ein potentieller Serienmörder, der hasst und hetzt. Markiert man aber seine Wunschopfer auf einer Liste, dann gilt das als Akt der Prävention. Schließlich könnten sich alle diese Menschen zu Hitlers, Mengeles und Himmlers entwickeln. Ach was, sie sind schon Hitlers, Mengeles und Himmlers, wer gegen sie zur Gewalt aufruft, darf sich als Westentaschen-Stauffenberg fühlen. „Rechts“ als Zuschreibung reicht nicht, das ist noch steigerungsfähig.

Die Diffamierung erklimmt eine neue Eskalationsstufe. Drohungen, Sachbeschädigung und auch Körperverletzung gegen politische Abweichler zählen in manchen Kreisen schon zum guten Ton. Bisher allerdings wurde die rote Linie zum Massen-Mordaufruf noch nicht überschritten – in Diskussionen über linke Gewalt argumentieren deren Verharmloser diese stets mit der Begründung, die Linke töte nicht, unter den Tisch. Es fehlt allerdings oft nicht mehr viel.

Rote Linie überschritten

In diesem Fall geht es aber auch nicht um eine allgemeine politische Stigmatisierung, sondern der Corona-Bezug ist deutlich. Und wieder einmal führt eine gerade Linie zu den Feindeslisten, welche Jan Böhmermann regelmäßig veröffentlicht. Wie praktisch, wenn man laut „Satire“ rufen kann, falls der Öffentlichkeit auffällt, dass so ein Mordaufruf vielleicht doch ein bisschen viel des Guten darstellt. So kam seinerzeit auch das „Zentrum für politische Schönheit“ nach einer ähnlichen Aktion gegen Roger Köppel davon. Böhmermann echauffierte sich bekanntlich darüber, dass bei Markus Lanz auch Mediziner zu Wort kamen, die uns nicht die nächsten Jahrzehnte im Lockdown versauern lassen wollen. Wohlgemerkt: Es waren Fachleute, die das Virus durchaus ernst nehmen, aber die allgemeine Panik und Hysterie nicht weiter anfachen wollen. Wie man im vorliegenden Fall sieht, sind solche Stimmen bitter nötig.

Warum aber reagieren die Medien nicht mit einer ausführlichen Berichterstattung auf so einen Aufruf? Den einen Grund kennen wir: Die Einseitigkeit bei der Beurteilung von Gewalt – man stelle sich vor, es kursierte eine Liste, auf der Journalisten wie Deniz Yüksel oder Ärzte wie Christian Drosten aufgeführt sind. Der Verfassungsschutz und die Medien würden Amok laufen, und das in diesem Fall nicht zu unrecht. Wo politische Gegner mit dem Tod bedroht werden, egal, zu welcher Partei sie gehören, besteht dringender Handlungsbedarf.

Dringender Handlungsbedarf

Wahrscheinlich will man aber nicht, dass die Öffentlichkeit weiß, wie es um die politische „Kultur“ von links bestellt ist. Jemanden von einer Veranstaltung auszuschließen, wird eventuell noch murrend hingenommen, aber wenn das wahre Ausmaß linker Gewalt in Deutschland offenbar wird, könnte der ein oder andere Bürger doch ins Grübeln kommen, ob die Feinde der Demokratie nicht in einem anderen Lager zu finden sind als allgemein behauptet. Und wenn sie nur Angst haben, zum Kollateralschaden zu werden.

Man vermag heute nur noch schwer einzuschätzen, wie ernst die Drohungen gemeint sind – aber allein der Gedanke, dass jemand darüber fantasiert, Menschen zu „entnehmen„, was nur einen Euphemismus für ein Tötungsdelikt darstellt, lässt tief blicken. „Entnommen“ werden Tiere, die eine Bedrohung für menschliche Ansiedlungen darstellen – der Urheber des Aufrufs sollte also ernsthaft in sich gehen, ob nicht er das Nazi-Problem hat, den Jargon beherrscht er jedenfalls schon. Wann hören diese Leute endlich auf, andere in ihre Nazi-Komplexe mit hineinzuziehen? Wenn sie wirklich etwas aufarbeiten wollen, sollten sie einen Blick in die eigene Familiengeschichte werfen. Man wird oft den Eindruck nicht los, dass sie sich darin einigen Fakten nicht stellen wollen. Das könnte schmerzhaft werden – würde aber dem Rest der Welt eine Menge Ärger ersparen.

Wahrheitsfindung in einer komplexen Welt

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Walter Lippmann (1989 bis 1974) war einer der meistgelesenen Publizisten der USA im 20. Jahrhundert, von enormem Einfluss und nicht unumstritten. Ursprünglich Sozialist, regte er Woodrow Wilson 1917 zur Bildung des Committee on Public Information an, da die Bevölkerung einem Kriegseintritt der USA ablehnend gegenüberstand. Dabei war Wilson 2016 noch als Gegner eines Kriegseintritts gewählt worden.

Lippmann leitete nach dem Krieg einen Untersuchungsausschuss zum Ersten Weltkrieg, aus dem 1921 der Council on Foreign Relations hervorging, in dessen Direktorium er tätig war. Grossen Einfluss erlangte Lippmann mit seinem Buch «Die öffentliche Meinung» von 1922, in dem er die Schwierigkeiten der Wahrheitsfindung und die Rolle der Massenmedien analysierte und sich für eine Steuerung der öffentlichen Meinung durch eine intellektuelle Elite im Interesse des Gemeinwohls aussprach.

Obwohl ein Mann der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, kann man immer noch einiges von Lippmann lernen. Es ist das Verdienst der Kollegen von der «edition Buchkomplizen» aus dem Westend-Verlag, drei massgebende Aufsätze von Lippmann in neuer Übersetzung herausgegeben zu haben.

Der schmale Band «Die Illusion von Wahrheit oder die Erfindung der Fake News» umfasst drei Aufsätze, die vor ziemlich genau hundert Jahren erschienen: «Journalismus und Rechtsstaat», «Was moderne Freiheit bedeutet» und «Nachrichten und Freiheit».

Die drei Texte zeigen, dass sich die Probleme in ihrer Natur nicht geändert haben. Das bedeutet zwar, dass Lippmanns Rezepte — zum Beispiel bessere Ausbildung der Journalisten und Prüfung der Fakten — die Situation nicht wirklich verbessert haben. Das heisst aber auch, dass für die Probleme von heute nicht einfach die aktuellen Akteure verantwortlich gemacht werden können.

Im Vorwort schreiben die Herausgeber Silja Graupe und Walter Otto Rötsch:

«Die vornehmliche Gefahr liegt — ob beim Klimaschutz, bei der Pandemiebekämpfung oder bei Fragen sozialer Gerechtigkeit — im zunehmend fehlenden Konsens darüber, was jenseits von Meinungen als Realität anzusehen ist. Es scheint immer weniger Fakten zu geben, die Menschen über Parteien, Schichten und Generationen hinweg als allgemeingültig im Sinne von für alle gültig anerkennen könnten. Oftmals fassungslos beobachten wir stattdessen, wie sich Gesellschaften noch nicht einmal darauf einigen können, was das Infektionsgeschehen in ihrem Land zu bedeuten hat oder (wie in den letzten Monaten in den Vereinigten Staaten) ob eine Präsidentschaftswahl korrekt abgelaufen ist oder nicht. Das dominante Problem ist nicht, über die gleichen Dinge anderer Meinung zu sein. Vielmehr sind die Fakten selbst ungewiss geworden, ohne dass es ausreichend Mittel gäbe, damit konstruktiv umzugehen. Kann aber eine Demokratie ohne einen minimalen Konsens darüber, was Realität eigentlich ist, langfristig überleben? …

[Lippmann] arbeitet das folgende Grundproblem heraus: In komplexen Gesellschaften handeln Menschen zunehmend nicht mehr aufgrund realer Erfahrungen — und können es auch nicht mehr, weil sie über Dinge entscheiden müssen, die sie nicht direkt erlebt haben. Sie verlassen sich stattdessen, meist ohne es zu merken, auf blosse Meinungen, in denen sich Weltanschauungen mit Emotionen und stereotypen Sprachbildern mischen. Mehr noch: Sie verwechseln diese Meinungen mit tatsächlicher Wahrheit.»

Im Folgenden, gewissermassen als Leseprobe und Einstieg, ein paar Zitate aus Lippmanns Aufsätzen:

So wie ein von höchster Stelle aufgehetzter Mob die verderblichste Form der Unordnung darstellt — und das unmoralischste Handeln ein unmoralisches Regierungshandeln ist — , so besteht die gefährlichste Form der Unwahrheit in den Spitzfindigkeiten und der Propaganda derjenigen, die von Berufs wegen eigentlich für gute Berichterstattung sorgen sollten. Die Zeitungsspalten sind öffentliche Informationsträger. Wenn diejenigen, die sie kontrollieren, sich das Recht herausnehmen, zu bestimmen, was zu welchem Zweck berichtet werden soll, dann kommt der demokratische Prozess zum Erliegen. …

Aber das moderne Problem mit den Nachrichten ist nicht einfach nur eine Frage der Moral von Zeitungsmachern. Es ist, wie ich im Folgenden zu zeigen versuche, das vielschichtige Resultat einer Zivilisation, die für die persönliche Wahrnehmung eines einzelnen Menschen viel zu komplex geworden ist. Da das Problem vielseitig ist, muss auch das Heilmittel vielseitig sein. Es gibt kein Allheilmittel. Doch so verzwickt die Angelegenheit auch immer sein mag, stehen einige Dinge widerspruchsfrei fest, nämlich dass es erstens ein Nachrichtenproblem gibt, das von absolut grundlegender Bedeutung für den Fortbestand der Volksregierung ist, und dass zweitens die Bedeutung dieses Problems momentan weder gebührend erkannt noch hinreichend berücksichtigt wird. …

Vor dem Hintergrund unserer jüngsten Erfahrungen wird deutlich, dass die traditionelle Rede- und Meinungsfreiheit auf einem brüchigen Fundament ruht. In einer Zeit, in der die Welt in erster Linie eine gehörige Portion aktiver Fantasie sowie eine kreative Führung durch vorausplanende und erfinderische Köpfe benötigt, zeigt sich unser Denken vor Panik verkümmert. Zeit und Energie, die zum Zweck des Fortschritts eingesetzt werden sollten, verwendet man stattdessen darauf, schmerzhaft empfundene Vorurteile abzuwehren und einen Guerillakrieg gegen Missverständnisse und Intoleranz zu führen. Denn Unterdrückung wird wahrgenommen. Und zwar nicht nur aufseiten vereinzelter Individuen, die tatsächlich unterdrückt werden. Sie arbeitet sich in die standhaftesten Köpfe vor und erzeugt überall Anspannung; und die Anspannung der Angst erzeugt ihrerseits Sterilität. Die Leute hören auf, zu sagen, was sie denken; und wenn sie es nicht mehr sagen, dann hören sie auch bald auf, es zu denken. …

Denn die Zeitung ist im wahrsten Sinne des Wortes die Bibel der Demokratie, das Buch, aus dem heraus ein Volk sein Handeln bestimmt. Für die meisten Leute ist es das einzige ernsthafte Buch, das sie überhaupt — und sogar täglich — lesen. Nun ist die Macht, jeden Tag zu bestimmen, was wichtig scheinen soll und was zu vernachlässigen ist, mit nichts zu vergleichen, seit der Papst seinen Einfluss auf den säkularen Geist verloren hat. …

Der Kardinalfaktor ist hier stets der Kontaktverlust zu objektiven Informationen. Von ihnen hängen das öffentliche und das private Urteilsvermögen ab. Nicht das, was jemand sagt, nicht das, wovon jemand wünscht, dass es wahr wäre, sondern das, was unberührt von unseren Meinungen so ist, wie es ist: Das ist der Prüfstein für unser Urteilsvermögen und unsere geistige Gesundheit. Und eine Gesellschaft, die aus zweiter Hand lebt, wird unvorstellbare Torheiten begehen und undenkbare Gewalttaten erdulden, wenn dieser Kontakt unregelmässig und unzuverlässig ist. Demagogie ist ein Parasit, der dort gedeiht, wo man nicht mehr differenziert. Und nur diejenigen, die zu den Dingen an sich Kontakt haben, sind dagegen immun. …

Dass dieser Zusammenbruch des öffentlich zugänglichen Wissens zu einer Zeit immensen Wandels stattfindet, erschwert die Problematik zusätzlich: Von der Verunsicherung zur Panik ist es nur ein kurzer Schritt, wie jeder weiss, der schon einmal eine Menschenmenge beobachtet hat, wenn Gefahr droht. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es leicht möglich, dass eine ganze Nation ein solches Verhaltensmuster annimmt. Unter dem Einfluss von Schlagzeilen und Panikmache kann sich die ansteckende Krankheit der Unvernunft in einer friedlichen Gemeinschaft leicht ausbreiten. …

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Walter Lippmann: Die Illusion von Wahrheit oder die Erfindung von Fake News. edition Buchkomplizen, 2021. 79 S. Fr. 13.–/€ 12.–

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