Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Von keinem Gesetz gedeckt”: MFG nimmt Demo-Verbot am Samstag in Wien nicht hin

“Von keinem Gesetz gedeckt”: MFG nimmt Demo-Verbot am Samstag in Wien nicht hin

Die Demonstrationen gegen Impfzwang und Corona-Maßnahmen in Österreich nehmen für die Obrigkeiten offensichtlich besorgniserregende Ausmaße an: In Wien, wo in den vergangenen Wochen samstags sechsstellige Zahlen von Demonstranten zusammengekommen waren, soll diesen Samstag kurzerhand ein Demo-Verbot verhängt werden. Versammlungen sind dann erst ab 18 Uhr erlaubt. Die Begründung: Die Menschen würden sonst am Shopping gehindert.

Man gehe davon aus, dass es am Wochenende zu einem Ansturm auf die Geschäfte käme – die geplanten Kundgebungen bedeuteten somit eine “unverhältnismäßige Störung des öffentlichen Lebens”. Die MFG will dieses fragwürdige Vorgehen jedoch nicht hinnehmen. In einer entsprechenden Pressemitteilung argumentiert die Partei:

Wirtschaftskammer will Versammlungs-Verbote, unternimmt aber nichts gegen Einbruch der Wirtschaft und des Handels

Die LPD Wien möchte auf Zuruf der Wirtschaftskammer eine Kundgebung am kommenden Samstag am Wiener Schwarzenbergplatz untersagen, mit der Begründung, die Bevölkerung dürfe nicht „am Shopping” gehindert werden.

Die MFG argumentiert in ihrer Stellungnahme an die LPD nun:

  1. Das Recht auf Versammlungsfreiheit ist ein in Art. 11 EMRK und Art. 12 StGG verankertes Grundrecht
  2. Die Untersagung einer Versammlung zum Zwecke „ungehinderten Shoppings” ist von keinem Gesetz gedeckt, da sonst die Versammlungsfreiheit ausgehöhlt würde. Demonstrationen sind typischerweise mit einer gewissen Belastung von Einkaufsstraßen verbunden.
  3. „Da ein Demonstrieren also ein Zeigen der eigenen Meinung (lateinisch „demonstrare” = „zeigen”) nur dort möglich ist, wo sich auch Publikum befindet, welchem eben diese Meinung gezeigt werden kann, wäre eine Versammlung in einem wenig besuchten Park weit außerhalb des zentralen Stadtgebietes völlig sinnentleert und eine Verhöhnung der Menschen, die durch eine friedliche Demonstration ihre politischen Rechte wahrnehmen wollen“, erklärt MFG-Anwalt Mag. Dr. Georg Prchlik.

Wirtschaftskammer unterstützt Lockdown, ist aber gegen Versammlungsrecht

Die MFG hat in einem weiteren Schreiben dem Wiener Wirtschafts-Kammerpräsidenten mitgeteilt, dass nicht die Demonstrationen, sondern die fortgesetzten Corona-Maßnahmen der Regierung die Wirtschaft und die Existenz vieler Menschen in einem nie dagewesenen Ausmaß schädigen, ohne dass dies irgendeine positive Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen gehabt hätte.

„Wir von MFG teilen Ihre Sorge um die Wirtschaft und die Existenz der Menschen vollinhaltlich und setzen uns gerade deshalb seit Monaten gegen die massiv schädigenden Maßnahmen der Regierung ein.”, sagt der RA Dr. Michael Brunner, Bundesparteiobmann der MFG. „Leider haben Sie uns bisher keine Unterstützung zur Aufhebung der schädigenden Regierungs-Maßnahmen gegeben, obwohl der Schutz der Wirtschaft ja in Ihren Aufgabenbereich fallen würde”. Und weiter: „Nachdem Sie die für jedermann erkennbare Schädigung der Wirtschaft in den letzten Monaten offensichtlich tatenlos hingenommen haben, verwundert es umso mehr, dass Sie mit Ihrem Zuruf an die LPD nun versuchen, in einer Alibihandlung den Schein zu wahren, Sie würden sich für die Wirtschaft und die Menschen einsetzen. Tatsächlich jedoch fordern Sie die Polizei auf, grundlegende demokratische Rechte zu opfern. Dies ist nicht nur ein Machtmissbrauch und entbehrt jeder gesetzlichen Grundlage, sondern es zeugt auch von einem Demokratieverständnis, welches unvereinbar ist mit Ihrer Funktion als Vertreter eine demokratischen Institution”, so Brunner weiter.

„Ihr sofortiger Rücktritt zusammen mit einer Entschuldigung bei den Bürger*innen dieses Landes ist angemessen. Ferner wäre es im Sinne der Mitglieder der WKO, wenn sich die Kammer für ein sofortiges Ende der Corona-Maßnahmen einsetzten”, schließt Brunner.

FAKE NEWS: Mainstream bezeichnet Ivermectin als Pferde-Entwurmungsmittel!

FAKE NEWS: Mainstream bezeichnet Ivermectin als Pferde-Entwurmungsmittel!

Ein 87-jähriger Oberösterreicher infizierte sich angeblich mit Corona und bekam von seinem Hausarzt Ivermectin verschrieben. Er verstarb Ende November. Im Mainstream hat man die Schuldigen bereits ausgemacht: Der Hausarzt und das angebliche „Entwurmungsmittel“ Ivermectin. Dem Arzt will die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) jetzt die Zulassung entziehen. Dies strebt die ÖGK auch für andere impfkritische Mediziner an. Ivermectin wird seit Jahrzehnten erfolgreich zur Behandlung von Menschen eingesetzt und gehört zu den “unentbehrlichen Medikamenten” der WHO. Millionenfach wurde es in Afrika gegen Malaria und Flussblindheit eingesetzt. Seine Wirksamkeit gegen Corona ist wissenschaftlich erwiesen. Sein Einsatz wird allerdings u.a. von der WHO unterdrückt. Ein zugelassenes Heilmittel wie Ivermectin würde wohl auch die geplante Stich-Pflicht zum Kippen bringen.

Hofberichterstatter übernehmen Propaganda-Masche aus den USA

In den Mainstream-Medien wird man nicht müde, das Medikament Ivermectin als gefährliches und giftiges Entwurmungsmittel darzustellen. Heiß diskutiert wurde es in Österreich, weil FPÖ-Chef Herbert Kickl es als Corona-Therapie ins Spiel brachte (Wochenblick berichtete). Seither gehen manche sogar so weit, so zu tun, als sei das Medikament für die Anwendung am Menschen gar nicht zugelassen und faseln etwas von Pferde-Entwurmungsmittel. Auch im Fall des 87-Jährigen wird das so dargestellt. Er habe das Mittel überdosiert, wird suggeriert. Doch woran jemand mit 87 am wahrscheinlichsten verstirbt, sagt einem schon der Hausverstand: am Alter! Und, dass es die Dosis ist, die einen Wirkstoff zum Gift macht, ist schon seit Paracelsus bekannt.

Es sind ganz einfach Fake News! Und sie sind sogar noch abgekupfert aus dem US-Mainstream, der für den selben Blödsinn schon vor einem Millionenpublikum abgewatscht wurde. Wie Wochenblick berichtete, erkrankte Joe Rogan an Covid-19. Er betreibt den Podcast mit den weltweit meisten Zuhörern und erreicht Millionen. Als er berichtete, dass er u.a. Ivermectin einnimmt, drehte die Systempresse völlig durch (Wochenblick berichtete). Vier Tage später war Rogan wieder fit.

Der Rolling Stone musste sich allerdings ein „Fake News“ gefallen lassen für die frei erfundene Horrorstory, dass Opfer von Schussverletzungen in einem Krankenhaus nicht behandelt werden könnten, da es so viele Vergiftungsfälle mit Ivermectin gäbe. Das Krankenhaus stellte über Facebook klar, dass es keinen einzigen solchen Patienten behandeln würde. Die Lüge war aufgedeckt. In einem späteren Podcast brachte Rogan dann auch noch den “Haus-Wissenschaftler” von CNN, Sanjay Gupta, dazu, zuzugeben, dass CNN das Medikament nicht als Entwurmungsmittel hätte bezeichnen sollen.

In Österreich gegen Krätze zugelassen – nicht gegen Würmer

In Österreich ist Ivermectin zur Behandlung der Krätze (Scabia) zugelassen, die bekanntlich nicht von Würmern, sondern Krätz-Milben hervorgerufen wird. Die Zulassung betrifft dabei die Anwendung am Menschen und nicht an Pferden, wie man auch der Webseite des Gesundheitsministeriums entnehmen kann. In Deutschland und Österreich wird Ivermectin unter den Handelsnamen Scabioral und Stromectol vertrieben. Es ist also auch in unseren Breiten ein ganz normales Medikament zur Behandlung von MENSCHEN!

Nobelpreis 2015 und unentbehrliches Medikament laut WHO

Ivermectin wird seit den 80er-Jahren erfolgreich am Menschen angewandt. Die WHO hat es in ihrer Liste der „unentbehrlichen Medikamente“ und es wurde in den letzten 30 Jahren millionen-, wenn nicht sogar milliardenfach verschrieben. Rund 6.000 Nebenwirkungen wurden seither verzeichnet. Zum Vergleich: Die experimentellen Gentechnik-Injektionen haben innerhalb eines Jahres schon rund 2,5 Millionen Nebenwirkungen verursacht. Für die Entdeckung des Arzneistoffes wurde William Campbell und Satoshi Omura 2015 der Nobelpreis für Human-Medizin verliehen.

Wirkung gegen Corona: in vielen Staaten erfolgreich eingesetzt

In vitro, also im Laborexperiment, wurde nachgewiesen, dass Ivermectin die Vermehrung des Corona-Virus hemmt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen ebenfalls seine Wirksamkeit gegen Covid-19 und es wurde in unzähligen Ländern erfolgreich gegen die Ausbreitung des Virus eingesetzt. In Indien, Peru, Argentinien, 31 Staaten Afrikas, Tschechien, Slowakei, Bulgarien und sogar Deutschland wurde oder wird es zur Behandlung von Corona-Patienten verwendet.

Dr. McCullough: Früher Ivermectin-Einsatz könnte 85% der Covid-Toten verhindern

Wie der international anerkannte Kardiologe Dr. Peter McCullough erklärt, ist vor allem der möglichst frühe Einsatz von Ivermectin erfolgversprechend. Mit dem Behandlungsschema, das er ausgearbeitet hat, könnten seinen Angaben zufolge 85% aller Covid-Toten verhindert werden. McCullough zufolge wird der Einsatz von Ivermectin absichtlich seitens der WHO und den Gesundheitsbehörden rund um die Welt verhindert. Käme es breit zum Einsatz, so wäre die angebliche Pandemie wohl bald Geschichte und auch eine Stichpflicht mit den experimentellen Spike-Präparaten obsolet.

Studien zeigen: Ivermectin wirkt

Der US-Intensivmediziner Pierre Kory präsentierte im Dezember eine Metaanalyse von mehr als 20 Studien im US-Senat. Ergebnis: Je früher Ivermectin nach Auftreten der ersten Symptome eingenommen wird, desto besser werden Symptome gelindert und die Genesung beschleunigt (Wochenblick berichtete). Diese Ergebnisse bestätigt auch eine randomisierte und Placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie aus Israel. „In der Ivermectin-Gruppe wurden deutlich niedrigere Viruslasten und lebensfähige Kulturen festgestellt, was zu einer Verkürzung der Isolierungszeit bei diesen Patienten führen konnte.“

Dr. Bonelli wundert sich über Darstellung als Pferde-Entwurmungsmittel im Mainstream

Kürzlich wunderte sich auch der Wiener Psychiater und Allgemeinmediziner Dr. Raphael Bonelli über die Titulierung von Ivermectin als Pferde-Entwurmungsmittel im Mainstream und fragte sich: “Ernsthaft!? Was ist mit solchen Journalisten los?”

Medien in Israel: IDF bereiten sich auf Krieg mit Iran vor

israelnationalnews.com: Nachdem die Vorbereitungen abgebrochen wurden, wird es mehrere Jahre dauern, bis die IDF auf einen Angriff vorbereitet sind.

Die IDF hat mit den Vorbereitungen für einen allgemeinen Krieg gegen den Iran begonnen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Angriff auf die Nuklearanlagen des Landes, berichtet Israel Hayom.

Die neuen Operationspläne beinhalten die Option eines „Schlagabtauschs“ – sowohl direkt als auch indirekt – in unterschiedlicher Stärke zwischen den beiden Ländern.

Dem Bericht zufolge ist Israel nur teilweise auf einen Schlag gegen die iranischen Nuklearanlagen vorbereitet, nachdem die Vorbereitungen für einen Schlag im vergangenen Jahrzehnt nach der Unterzeichnung des „Iran-Deals“ eingestellt wurden. Die Pläne wurden in diesem Jahr erneuert und beschleunigt, aber es wird noch 3-5 Jahre dauern, bis sie wirklich bereit sind.

In der Zwischenzeit entwickelt Israel Fähigkeiten, die seine Optionen gegen den Iran erweitern, und beabsichtigt, den Umfang seines Arsenals an Defensiv- und Offensivwaffen in Vorbereitung auf einen künftigen Konflikt mit dem Iran drastisch zu erhöhen.

Die Vorbereitungen für einen möglichen Angriff auf den Iran gliedern sich in drei Hauptphasen: die Phase vor dem Angriff, der Angriff selbst und die Zeit nach dem Angriff. In der Anfangsphase müssen die IDF nicht nur Einsatzpläne ausarbeiten, sondern auch trainieren, indem sie Modelle und Vorbereitungen für eine mögliche Eskalation an allen Fronten verwenden.

Gleichzeitig muss Israel beschleunigte diplomatische Maßnahmen ergreifen, um internationale Legitimität für den Angriff zu schaffen. Israel wird dies tun, ohne seine Angriffsabsichten zu offenbaren, außer gegenüber den USA, die in diesem Prozess ein vollwertiger Partner sein werden.

Ein hochrangiger Beamter sagte gegenüber Israel Hayom: „Die Koordination mit den Amerikanern ist strategisch, sie steht im Mittelpunkt unserer Interessen. Wir können sie nicht selten während des Angriffs selbst in Anspruch nehmen – zum Beispiel ihren Nachrichtendienst oder ihr Radar, das den Irak und die Golfregion abdeckt, und sogar für Rettungsmaßnahmen – und natürlich, um uns nach dem Angriff beim militärischen Schutz zu helfen.

Israel wird auch über seine roten Linien entscheiden müssen und darüber, bei welchen Verstößen es den Iran angreifen wird. Der Angriff selbst kann begrenzt oder umfassend sein und nur die Anreicherungsanlagen in Fordow und Natanz, andere Anlagen im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm und sogar Einrichtungen der Revolutionsgarde betreffen. Es ist wahrscheinlich, dass Israel in jedem Szenario zuerst das iranische Luftverteidigungssystem angreifen wird, um das Risiko für die IAF-Flugzeuge zu verringern.

Ein ehemaliger hochrangiger Beamter sagte gegenüber Israel Hayom, Israel müsse im Vorfeld sicherstellen, dass ein Angriff das iranische Atomprogramm erheblich verzögern würde.

„Wenn wir angreifen und das iranische Atomprogramm um ein oder zwei Jahre verzögern, ist es so, als ob wir nichts getan hätten. Wir müssen sicher sein, dass wir erheblichen Schaden anrichten und eine Verzögerung von vielen Jahren herbeiführen werden“, sagte er.

Im Rahmen der Angriffsvorbereitungen wird sich Israel auch auf „den Tag danach“ vorbereiten. Experten sind einhellig der Meinung, dass der Iran reagieren wird, sind aber unterschiedlicher Meinung darüber, wie stark diese Reaktion ausfallen könnte. Einige Experten gehen davon aus, dass der Iran all seine Fähigkeiten und Verbindungen nutzen wird, um einen umfassenden Gegenangriff zu starten, während andere glauben, dass die Reaktion gering ausfallen und hauptsächlich von der Hisbollah ausgehen wird, die die größte Bedrohung für Israel in Irans Arsenal darstellt.

Experten sind sich jedoch einig, dass der Iran unmittelbar nach dem Angriff versuchen wird, sein Atomprogramm zu rehabilitieren, indem er behauptet, dass er von dem Moment an, als er von einer Atommacht (Israel) angegriffen wurde, das Recht erworben hat, eigene Atomwaffen zu besitzen, um sich vor ähnlichen Angriffen in der Zukunft zu schützen.

Die Übersterblichkeit steigt auf 28 Prozent

Von Peter Haisenko 

Das Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele?

Die Kurve der Übersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2021 zeigt mehr und mehr einen exponentiellen Verlauf. Lag sie bis August noch unter fünf Prozent, stieg sie im September und Oktober auf zehn Prozent und der November war schon bei 20 Prozent, bundesweit. Die KW 48 wird jetzt mit 28 Prozent angegeben. Das heißt, dass in dieser Woche 28 Prozent mehr Menschen verstorben sind, als nach dem Verlauf der letzten Jahre zu erwarten war. Die „Experten“ und Berater zeigen sich ratlos ob dieser Entwicklung, denn selbst das RKI sagt, mit Corona allein ist das nicht zu erklären. Oder eher gar nicht, denn in den Vergleichsmedian geht auch das Corona-Jahr 2020 ein.

Man müsste doch eigentlich annehmen, dass durch den „Impfschutz“ überhaupt niemand mehr an oder mit Corona stirbt. Tatsache ist aber, dass der Vergleich zwischen 2020 und 2021 genau in dieser Hinsicht das Gegenteil zu belegen scheint. Die Anzahl der „Corona-Toten“ ist eher angewachsen und dann noch die anderen, die an irgendetwas anderem gestorben sind und diese Übersterblichkeit

Gegen Impfpflicht: Offener Brief an Bundeskanzler Scholz

Allen Versprechungen im Wahlkampf zum Trotz, überlegt man nun auch in Deutschland die Einführung einer Impfpflicht. Ob eine generelle Impfpflicht verfassungsgemäß ist, oder ob es vielleicht nur eine solche für bestimmte Berufsgruppen wird, ist noch offen. Allerdings regt sich bereits breiter Widerstand gegen sämtliche mögliche Varianten. Vorallem auch die Gesundheitsberufe gehen gegen derartige Pläne auf die Barrikaden.

Denn sie stehen unter massiven Druck von Politik und Medien. Zwar sind sie an der vordersten Linie um Einsatz und wissen am Besten, was wirklich nötig ist, aber gehört werden sie nicht. Daher wenden sich viele mit offenen Briefen an die Politik, um ihre Interessen zu vertreten. Wie eine Kinderkrankenschwester, die seit fast 45 Jahren in einem Krankenhaus arbeitet und nun die Nase gestrichen voll hat. Denn ein Impfzwang ist nur dazu geeignet, die Situation in den Gesundheitsberufen weiter zu verschärfen. Eine Situation, die allein die Politik zu verantworten hat, die seit Jahren nichts gegen die Personalknappheit unternimmt. In ihrem offenen Brief mahnt sie auch das abgegebene Wahlversprechen, dass es keine Impfpflicht geben wird, ein. Hier der offene Brief in voller Länge:

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz,

anbei sende ich Ihnen meine Ernennungsurkunde zur Kinderkrankenschwester zu, denn diese möchten Sie doch so gerne haben!

Ich arbeite seit fast 45 Jahren im Krankenhaus in der Pflege und bin mit Leib und Seele Krankenschwester. In all den Jahren hat es niemanden interessiert welchen Impfstatus ich habe. Ich bin ein bekennender Impfbefürworter und habe schon viele Kollegen zu der Teilnahme an den jährlichen Grippeimpfungen motiviert. Ich habe alle erdenklichen Impfungen von TBC über Hepatitis und Tollwut usw. Bekomme ich dafür Bonuspunkte? Sind diese Impfungen so unwichtig?

Zunehmend Geimpfte krank

Bitte gestehen Sie mir etwas Erfahrung zu. Ich kenne die Umstände des Pflegenotstandes, der größer ist als es nach außen dargestellt wird, ich weiß auch warum wir eine “Intensivbettenknappheit” haben… Ich sehe mittlerweile auch, welche Patienten zunehmend sehr krank sind, denn wir machen immer eine Anamnese mit Impfstatus. Es ist erschütternd. 2-fach geimpft und ev. geboostert?
Warum wird das scheinbar von den Verantwortlichen nicht wahrgenommen?

Krankenhauspersonal keine Pandemietreiber

Ich weiß auch, wie schwierig es ist, die Patienten unter den gegebenen Umständen zufriedenstellend zu versorgen, unter massivem Zeit- und Dokumentationsdruck zu stehen und täglich Überstunden zu machen. Auch der Krankenstand in der Pflege steigt! Warum?
In all den Jahren hat es niemanden interessiert, ob ich mit MRSA, MRE, Tuperkulose, Norovirus uvm. in Kontakt komme und es ev. an andere Patienten weitergeben könnte. Nein, es ist nichts passiert, da wir uns an unsere strengen Hygienekonzepte halten. Genauso geht die Pflege auch mit dem Coronavirus um. Nein, wir sind keine Pandemietreiber sonst hätten die Mainstream-Medien es schon gnadenlos ausgeschlachtet.

Zuerst klatschen dann entlassen?

Warum wird nicht darüber berichtet, wenn ein positiv getesteter, geimpfter Patient eine geimpfte Krankenschwester ansteckt? Das ist auch Realität! Wenn die Coronainfektion so gefährlich ist, (ich habe höchsten Respekt vor dieser Erkrankung) wo bleiben dann unsere Gefahrenzulagen? Warum soll eine Krankenschwester entlassen werden, die die ganze Coronazeit über gesund und impffrei gearbeitet hat? Zuerst Klatschen und dann Entlassen? Warum?

Ich werde mich sofort impfen lassen, sobald ein zugelassener, geprüfter, konventioneller Impfstoff auf dem Markt ist! Aber ich werde mich nicht mit einem nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoff behandeln lassen.

Recht auf körperliche Unversehrtheit

Ich möchte Sie bitten, fahren Sie mit der Impfpflicht, die auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit in Frage stellt, die Pflege nicht vollständig an die Wand und bieten einen bewährten Impfstoff an, keine mRNA-Impftherapie, bevor Sie hochqualifiziertes Personal verlieren.

Der Schaden geht auf Kosten der Patienten und Ihrer Versorgung die schon jetzt nur mit viel Kraft und Engagement zu schaffen ist.

Die Wahl wurde auch mit dem Wahlversprechen gewonnen:
“Es wird keine Impfpflicht geben”.
Stehen sie zu Ihrem Wort!

Geben Sie uns das Vertrauen in die Politik zurück!

Schwester Petra

Bestatter warnt: Gen-Behandelte sterben reihenweise, weil Immunsystem kaputt geht

Großbritannien erlebt eine Übersterblichkeit – und diese ist nicht auf “Corona-Tote” zurückzuführen. Auch das vom Mainstream gepflegte Narrativ der “Pandemie der Ungeimpften” kann nicht herhalten: Das Land hat eine der höchsten “Impfquoten” Europas. Aber irgendetwas stimmt nicht: Das fiel auch dem Bestatter John O’Looney aus der englischen Stadt Milton Keynes auf. Er spricht von einer “unnatürlichen Häufung von Todesfällen”. Besonders pikant: Sehr häufig dreht es sich um Schlaganfälle, Herzinfarkte, Aneurysmen oder andere Folgen von Thrombosen und Embolien.

Immunsystem angegriffen – Blutgerinnsel-Rekord

Diese Todesfälle seien überall im Vereinigten Königreich gut dokumentiert. Doch: “Niemand scheint sich trotz des alarmierenden Anstiegs irgendwelche Sorgen zu machen.” Um die Dramatik zu illustrieren bekundet er: “Ich habe in diesem Jahr mehr Blutgerinnsel gesehen als in den 14 Jahren davor.” Nachdem ihm diese Häufung auffiel, schrieb er an den britischen Gerichtsmediziner-Chef, bekam aber wochenlang keine Antwort: “Es scheint ihn nicht zu jucken.” Irgendwann kam doch eine Nachricht von dessen Sekretärin mit der Erklärung, es bestehe kein Interesse an Aufklärung.

Es ist nicht O’Looneys einzige Beobachtung: Denn unter Gen-Behandelten ist die Sterblichkeit etwa sechs bis acht Monate nach der Spritze besonders hoch. Er führt dies darauf zurück, dass deren Immunsystem plötzlich nach dem Eingriff nicht mehr mit üblichen Krankheiten wie einer normalen Grippe klarkommt. Doch die Regierung führe dies einfach vorschnell auf “neue Varianten” zurück. Das könne nicht stimmen: “Ja, diese Menschen sind krank. Aber sie haben grippale Infekte. Es ist einfach ihr Immunsystem zu sehr angegriffen”, warnt der Bestatter in einem Video.

Nebenwirkungen: Gen-Behandelte oft beratungsresistent

Diese Problematik, so O’Looney, kenne man von anderen aggressiven Behandlungen – etwa bei Chemotherapien gegen Krebserkrankungen. Jene, die diese in Anspruch nehmen, müssen einige Zeit enorm aufpassen, weil sie Alltagskrankheiten umbringen könnten. Insgesamt würden Spritzen-Empfänger überall im Land krank. Das traurige sei aber: Diese Menschen würden glauben, dass es ihnen ohne den Stich noch schlechter ginge – und würden verzweifelt nach dem “Booster” dürsten. Seine Aufklärungsarbeit, dass die Gen-Benhandlung das Immunsystem angreifen kann, komme aber nicht einmal im Bekanntenkreis an.

Die Beratungsresistenz verwundert ihn: “Diese Leute würden in den Abgrund laufen und dabei nach mehr betteln!” Dabei sei nach 12 Monaten nun klar: “Ihr Immunsystem fällt auseinander, das ist, was ich beobachte.” Er sehe es nicht nur auf der Arbeit, sondern auch bei Nachbarn. Er stellt sich verzweifelt die Frage: “Was kann ich machen, um die Leute davon zu überzeugen, was mit ihrem Immunsystem passiert?” Ihm schaudert beim Gedanken, dass jederzeit ein Anruf von Freunden oder Familienmitgliedern mit einem Bestattungsauftrag reinkommen könnte.

Nicht Mut, sondern Sorge als treibende Kraft

Gleichzeitig seien die Betroffenen und deren Angehörige felsenfest der Überzeugung, Corona sei Schuld – oder zumindest die Genspritzen-Vermeider. Ihm ist bewusst: “Man kann ein Pferd an die Tränke führen, aber man kann es nicht zum trinken zwingen.” Vielen Betroffenen hätte er vor Monaten angekündigt, dass genau die aktuelle Situation eintreten würde, wenn sie sich spritzen lassen. Gleichzeitig freue ihn, dass es sehr wohl tausende Menschen gibt, die nach seinen Warnungen davon Abstand nahmen. Insbesondere bedankt er sich für die Unterstützung, die er am Telefon, in E-Mails oder in persönlichen Besuchen erfährt.

Diese würden ihm für seinen Mut danken – “dabei fühle ich mich nicht mutig. Ich sorge mich ja bloß um die Leute. Und ich sorge mich immer noch und das kann ich einfach nicht abstellen.” O’Looney rät jenen, die bereits eine Gen-Behandlung in Anspruch nahmen und sich in der Folge dennoch anstecken: “Bitte, bitte, nehmt keine weiteren dieser Spritzen! Es bringt euch um! Sich für Nachschub anzustellen, wenn ihr euch ohnehin schon schlecht fühlt, ist nicht die Lösung.” Weiters empfiehlt er ihn, sich “ein bisschen tiefer in der Materie zu bilden, als nur über die BBC oder über Google.”

Bestatter sicher: Omikron-Welle sind die Impfschäden

Der Bestatter ist außerdem überzeugt: “Die Omikron-Welle besteht de facto aus Impfschäden”. Ob sich dieser Verdacht erhärtet, werde zwar die Zeit zeigen. Bislang sei man aber exakt an jenem Punkt, an dem auch andere Kritiker befürchtet hätten, dass man zu Jahresende stehen würde. Er wünscht sich inständig, dass die Menschen auf die mahnenden Stimmen hören würden, andernfalls könnten sie infolge der Genspritzen sterben. Er schließt seine Botschaft mit einem Zitat aus dem Lukas-Evangelium: “Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.”

Corona in Japan: „Fast wie damals, vor langer Zeit … in 2019“

Corona in Japan: „Fast wie damals, vor langer Zeit … in 2019“

2G-Diskriminierung, gesellschaftliche Spaltung und Debatte über Impfpflicht kommen einem vom fernen Japan aus geradezu surreal vor. Stattdessen herrscht hier normales Leben, mit kaum Corona-Einschränkungen und sogar staatlicher Förderung für Reisen. Ein Vor-Ort-Bericht von Pascal Lottaz.

Der Beitrag Corona in Japan: „Fast wie damals, vor langer Zeit … in 2019“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Corona-Cluster nach Tanz-Event trotz 2G-Plus: Beweis für Ratlosigkeit um betrogene Geimpfte

Der offensichtliche Beweis dafür, dass es sich bei der momentanen Zahlenlage um eine Pandemie, der vom Staat hinters Licht geführten Geimpften handelt ist einmal mehr erbracht worden.

Corona-Cluster nach Tanz-Event trotz 2G-Plus

Nach einem Tanz-Event in Münster hatte es nun trotz 2G-Plus Vorgabe einen Corona Ausbruch gegeben. Dabei kam es auch zu bereits drei bestätigten Fällen der neuen Omikron–Variante, so das Amt für Kommunikation der Stadt Münster am Montag dieser Woche.

Zu dieser Veranstaltung waren ausnahmslos Geimpfte und Genesene mit gültigem negativem Test zugelassen worden. Bis dato konnte bei mindestens 14 Teilnehmern eine Corona-Infektion nachgewiesen werden.

Es werde nun dahingehend ermittelt, wie es zu dieser Ansteckungsserie gekommen war und wie viele Personen darüber hinaus betroffen seien, hieß es von offizieller Seite. Die Wenigsten der 134 internationalen Teilnehmer kamen allerdings aus Münster. Von den bisher bekannten 14 Infizierten kommen nur 2 aus dieser Stadt.

Der „Betrug“ nimmt kein Ende

Von Seiten der Gesundheitsminister einigte man sich am Dienstagabend auf die Aufhebung der Testpflicht für Personen mit Auffrischungsimpfungen bei 2‑G-plus-Konzepten. Ausnahmen gelten aber etwa für Pflegeheimen und Krankenhäuser.

Dies soll nun noch mehr Menschen dazu bewegen, sich zeitnah die dritte Impfung zu verpassen zu lassen.

Auch Christine Aschenberg-Dugnus von der FDP forderte vehement ein Ende der Testflicht für Geboosterte.

Auch der Verband der Amtsärzte kritisierte, es sei zu früh, dreifach geimpfte Personen von der Testpflicht zu befreien. Der Infektiologe Mathias Pletz von der Uniklinik Jena bezeichnete es dagegen als sinnvoll, „dass man den Geboosterten das Leben an dieser Stelle ein Stück weit erleichtert“.

Wie ein altes Sprichwort treffend auf den Punkt bringt, „viele Köche verderben den Brei“. In der momentanen Situation kommt allerdings erschwerend hinzu, dass man Geboosterte ganz offensichtlich betrügt, indem man ihnen vorgaukelt geschützt zu sein.

Dass dieser Impfstoff in keinster Weise auch nur in die Nähe der Wirksamkeit kommt, die staatsseitig propagiert wird, ist wohl an unzähligen Beispielen, wie dem obig berichteten, nachzuweisen.

Mit verschärftem Tempo auf dem Irrweg

Mit verschärftem Tempo auf dem Irrweg

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Von WOLFGANG HÜBNER | Geradezu im Stundentakt bestätigen die Bundesregierung, das Berliner Parlament, die konformistischen Medien und das Corona-Regime die zentrale These von „Systemfrage“, des neuen Buchs von Manfred Kleine-Hartlage (PI-NEWS berichtete hier und hier): Deutschland werde von einem Kartell regiert, „das über die politische Klasse hinausreicht und insbesondere die Funktionseliten der Ideologieindustrie (Medien einschließlich […]

Panikmacher planen, mit einer Virusvariante Leben zu zerstören

Panikmacher planen, mit einer Virusvariante Leben zu zerstören

Mercola.com

  • Trotz des beängstigend klingenden Namens scheint die Omikron-Variante nur ein Hype und keine echte Bedrohung zu sein. Die Hauptsymptome einer Infektion mit diesem SARS-CoV-2-Stamm sind ein paar Tage lang Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Kratzen im Hals und zeitweiliger Husten.
  • Südafrika berichtet, dass bisher kein Patient aufgrund seiner Symptome Sauerstoff oder gar einen Krankenhausaufenthalt benötigt hat. Alle Fälle sind sehr mild verlaufen. Die ersten vier Fälle in Botswana waren alle vollständig gegen COVID-19 geimpft.
  • Afrikas niedrige Impfrate wird irrationalerweise für das Auftreten von Omikron verantwortlich gemacht, obwohl der Kontinent im Vergleich zu den USA, Kanada und Europa eine extrem geringe Verbreitung aufweist
  • Ein Flugzeug mit 600 Passagieren wurde zu Testzwecken umgeleitet, als die Nachricht über Omikron bekannt wurde; bei 10 % der Passagiere wurde COVID festgestellt, 13 der 61 positiven Passagiere hatten Omikron, während der Rest Delta oder einen früheren Stamm hatte. Es ist also klar, dass die Impfpässe die Ausbreitung nicht verhindern. Vollständig „geimpfte“ Menschen können das Virus genauso gut in sich tragen und übertragen wie ungeimpfte.
  • Australien, ein Testgebiet für diese totalitäre Übernahme, versucht im Stillen, ein Gesetz zur Ausweitung seines digitalen Identitätssystems zu verabschieden

Pünktlich zu einer der fröhlichsten Zeiten des Jahres, wenn Familien und Freunde zusammenkommen und feiern, bringen die Globalisten, die an ihrer (nicht ganz so) verdeckten Machtübernahme arbeiten, eine weitere SARS-CoV-2-Variante auf den Markt. Trotz des beängstigend klingenden Namens scheint die Omikron-Variante in Wirklichkeit ein Nichts zu sein. Wie die „Rising“-Reporterin Kim Iversen von The Hill feststellte (siehe Video oben), macht die Panik um Omikron keinen Sinn.

Laut Dr. Angelique Coetzee, der Vorsitzenden der südafrikanischen Ärztekammer, die die Omikron-Variante entdeckt hat, beschränken sich die Symptome auf ein paar Tage Müdigkeit und Unwohlsein.

Bislang wurde nirgendwo auf der Welt eine ernsthafte Erkrankung gemeldet. Kein Omikron-Patient musste bisher wegen seiner Symptome mit Sauerstoff versorgt oder gar ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mit anderen Worten: Omikron scheint nichts weiter zu sein als eine hochgespielte Erkältung. In einem Interview sagte Coetzee kürzlich:

Wenn man sich die Milde der Symptome ansieht, die wir beobachten, gibt es offenbar keinen Grund zur Panik, denn wir sehen keine schwer kranken Patienten…

Die vorherrschenden Beschwerden sind starke Müdigkeit für ein oder zwei Tage, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schmerzen. Manche haben ein Kratzen im Hals und manche einen trockenen Husten, der kommt und geht. Das sind mehr oder weniger die Hauptsymptome, die wir gesehen haben.

Dramatische Überreaktion zur Schürung von Ängsten

Die USA, das Vereinigte Königreich, Kanada und die Europäische Union haben ausdrücklich ein Reiseverbot für Reisende aus dem südlichen Afrika verhängt, obwohl die Variante bereits in mehreren anderen Ländern nachgewiesen wurde.

Einigen Berichten zufolge tauchte Omikron sogar in den Niederlanden auf, bevor es in Südafrika entdeckt wurde. Auch in Australien wurde es gefunden, obwohl die Grenzen Australiens seit März 2020 für Ungeimpfte geschlossen sind. Wie ist Omikron also dorthin gelangt?

Wie erwartet, wird auch diese Variante den Ungeimpften – und den „Untergeimpften“ – angelastet. Wer nur eine oder zwei Dosen der COVID-Gentherapie erhalten hat, ist nun den gleichen unlogischen Angriffen ausgesetzt wie jemand, der überhaupt nicht geimpft wurde.

Menschen auf der ganzen Welt stellen jetzt fest, dass eine teilweise Einhaltung der Vorschriften keine Einhaltung ist. Entweder man ist voll dabei oder man ist raus. Entweder man tut, was einem gesagt wird, jedes Mal, oder man ist ein wissenschaftsfeindlicher Terrorist im eigenen Land, zusammen mit all denen, die dieses Spiel durchschaut und von Anfang an Nein gesagt haben.

He seems nice.
pic.twitter.com/Iv3iRyaryf

— Laurence Fox ✝ (@LozzaFox) November 22, 2021

Einen Eindruck von dem Irrsinn, mit dem wir es zu tun haben, vermittelt die Rede des australischen Premierministers von Victoria, Daniel Andrews, in dem obigen Video. Kurz gesagt, unabhängig davon, wie viele COVID-Impfungen Sie erhalten haben, wenn Sie die nächste verweigern oder sich in irgendeiner Weise gegen die Vorschriften aussprechen, sind Sie ein Impfgegner und werden entsprechend behandelt.

Wir befinden uns in einer Alles-oder-Nichts-Situation. Es gibt keinen Mittelweg mehr. Entweder resignieren wir und geben alles auf, oder wir weigern uns, auch nur das kleinste bisschen Freiheit aufzugeben, denn sie sind darauf aus, uns allen nach und nach alles zu nehmen.

(Nebenbei bemerkt: Andrews ist nun wegen Hochverrats und Betrugs angeklagt und wurde für den 17. Dezember 2021 vor Gericht geladen. Zusammengefasst wird ihm vorgeworfen, 2004 ein Gesetz erlassen zu haben, mit dem die britische Königin aus der australischen Verfassung gestrichen wurde, und diese wesentliche Tatsache absichtlich verschwiegen zu haben.)

Impfquoten haben keine Korrelation zu den Fallzahlen

Die Tatsache, dass Afrikas niedrige Impfrate jetzt für das Auftreten von Omicron verantwortlich gemacht wird, ist besonders irrational, wenn man bedenkt, dass der Kontinent im Vergleich zu den USA, Kanada und Europa extrem niedrige Infektionsraten aufweist.

Analysen von Daten aus der realen Welt haben wiederholt gezeigt, dass die Impfraten nichts mit den Infektionsraten zu tun haben. Wenn überhaupt, dann haben Gebiete mit den höchsten COVID-Impfraten höhere Fallzahlen als Gebiete mit den niedrigsten „Impfstoff“-Raten, und dieser Fall ist nicht anders. Afrika ist „einfach kein Hotspot für die Ausbreitung“, sagt Iversen.

Sie weist auch auf den merkwürdigen Zeitpunkt des Auftretens von Omikron hin. Nur wenige Tage bevor die Weltgesundheitsorganisation Omikron zu einer besorgniserregenden Variante erklärte, hatte Südafrika darum gebeten, die Auslieferung der COVID-Spritzen zu verschieben, da es bereits zu viele Dosen hat. Niemand will sie haben.

Bis Ende November 2021 waren nur 6 % der erwachsenen Bevölkerung in Afrika vollständig gegen COVID geimpft. Auch die Besorgnis über neue Varianten und COVID im Allgemeinen ist sehr gering. In einer Umfrage gaben 77 % der Befragten in fünf afrikanischen Ländern an, dass COVID in den nächsten sechs Monaten kein ernsthaftes Problem darstellen wird.

Dann wird plötzlich Omikron angekündigt, und die Welt schließt ihre Grenzen für Südafrikaner und macht die Variante für deren Impfverweigerung verantwortlich. Ein Zufall? In der Zwischenzeit waren die ersten vier Omikron-Fälle, die in Botswana identifiziert wurden, in der Tat vollständig geimpft.

Insgesamt deutet alles darauf hin, dass die COVID-Impfungen unwirksam und die Impfpässe zur Verhinderung der Ausbreitung nutzlos sind. Wie Iversen feststellte, wurde ein Flugzeug mit etwa 600 Passagieren zu Testzwecken umgeleitet, als die Nachricht über Omikron bekannt wurde, und bei 10 % der Passagiere wurde COVID nachgewiesen; 13 der 61 positiven Passagiere hatten Omikron, während der Rest Delta oder einen früheren Stamm hatte.

Obwohl also für die meisten Interkontinentalreisen ein Impfnachweis erforderlich ist, trägt dies eindeutig nicht dazu bei, die Verbreitung des Virus zu verhindern. Vollständig „geimpfte“ Menschen können das Virus genauso gut in sich tragen und übertragen wie ungeimpfte.

Australien schlägt neues digitales Ausweissystem vor

Während Omicron weltweit Schlagzeilen macht, versucht Australien, ein klarer Vorreiter und Testgebiet für diese totalitäre Übernahme, im Stillen ein Gesetz zu verabschieden, um das digitale Identitätssystem zu erweitern, das Australiern derzeit den Zugang zu staatlichen Dienstleistungen ermöglicht. Wie The Conversation berichtet:

Nachdem ich mich bei den wichtigsten Interessenvertretern umgehört habe, scheint es, dass dieses Gesetz weitgehend unter dem Radar verschwunden ist, seit es am 1. Oktober [2021] vorgestellt wurde …

Das von der Regierung vorgeschlagene System der digitalen Identität verspricht eine „sichere und bequeme Möglichkeit, bei jedem Zugriff auf Behördendienste nachzuweisen, wer Sie online sind“. Mit anderen Worten: Das System soll Ihnen den Zugang zu einer Reihe von Behördendiensten erleichtern, ohne dass Sie sich wiederholt identifizieren müssen.

Derzeit können Sie mit einer „myGovID“ eine digitale Identität für den Zugang zu 80 Behördendiensten erstellen. Damit können Sie Ihre Daten mit anderen Diensten wie Medicare, Centrelink und dem australischen Finanzamt verknüpfen.

Die neue Gesetzgebung sieht eine Ausweitung der Befugnisse zur Auslagerung der Identitätsprüfung an zugelassene australische Unternehmen vor. Vermutlich könnte dies zu einer größeren Akzeptanz des digitalen Identitätssystems führen, sodass es nicht mehr nur für den Zugang zu staatlichen Diensten genutzt werden kann …

Dies steht jedoch im Widerspruch zu den üblichen Ratschlägen, nicht alle persönlichen Daten, wie z. B. die Steuerhistorie und die Krankengeschichte, zu verknüpfen, da dies zu Massenanalysen, Verhaltensprofilen, gezielter Werbung und mehr führen kann (wie wir im Skandal um Cambridge Analytica gesehen haben) …

Die Regierung sagt, dass das vorgeschlagene digitale Identitätssystem völlig freiwillig sein wird und dass das System nicht dazu gedacht ist, Ausweisdokumente wie Geburtsurkunde, Visum, Führerschein oder Reisepass zu ersetzen.

Sie sagt auch, dass das System nicht dazu verwendet wird, COVID-Impfungen abzurufen oder aufzuzeichnen, und dass die gesammelten Informationen nicht für Zwecke wie Verbraucherprofilierung oder Marketing verwendet werden. Natürlich werden die Australier, die sich für die Nutzung des Systems entscheiden, gebeten, der Regierung zu vertrauen, dass ihre Daten an „verifizierte“ Identitätsanbieter weitergegeben werden.

Australien ist ‚Ground Zero für chinesischen Einfluss‘

Nun, was soll ich sagen? Das war vorauszusehen. Und beachten Sie, dass dieses System zunächst „freiwillig“ ist. So bringen sie die Bevölkerung dazu, dem zuzustimmen, was letztendlich inakzeptabel sein wird. Es ist eine Falle.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es nicht freiwillig bleiben wird, weil dies genau die Art von System ist, die die Technokraten auf der ganzen Welt einführen wollen – wobei die Macht, alles zu kontrollieren, bei einer noch nicht identifizierten Gruppe von nicht gewählten Führern zentralisiert wird.

Viele haben sich über die Geschwindigkeit und Intensität gewundert, mit der Australien in einen dystopischen Albtraum verwandelt wird, frei von jeglichem Anschein von Demokratie oder individuellen Freiheiten. Ende November 2021 begann die australische Armee damit, Bewohner der Northern Territories zwangsweise in ein Quarantänelager in Darwin zu verlegen (eine weitere „Verschwörungstheorie“, die Realität geworden ist), und das zusätzlich zu den harten Abriegelungen.

Aber vielleicht sollten wir nicht überrascht sein. Australien (und Neuseeland) sind „Ground Zero für den chinesischen Einfluss“, so NPR-International-Korrespondent Rob Schmitz, der diesen Einfluss in einem Artikel vom 2. Oktober 2018 ausführlich beschrieb.

Die chinesische Botschaft befindet sich auf demselben Gelände wie der australische Geheimdienst und die australische Bundespolizei, und die KPCh hat den größten Teil der australischen Gesellschaft infiltriert, darunter Universitäten, Think Tanks, wissenschaftliche Vereinigungen, Medien und religiöse Organisationen.

In früheren Artikeln habe ich erörtert, wie der technokratische Totalitarismus, der auf jedes Land zukommt, dem autoritären Herrschaftsstil der Kommunistischen Partei Chinas nachempfunden ist, und der digitale Überwachungsapparat, der es der KPCh ermöglicht, in die Wohnungen und das Leben aller Einwohner einzudringen.

Keine einzige abweichende Äußerung bleibt unbemerkt (und in der Regel auch nicht ungestraft), denn die automatisierten Augen und Ohren der KPCh sind überall und analysieren jedes geschriebene Wort und jede physische Handlung. Ein digitales Ausweissystem ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Kontrollstruktur.

Wir müssen unser Leben von den Panikmachern zurückerobern

Der Zweck der COVID-Gegenmaßnahmen ist ganz klar. Sie haben nichts damit zu tun, uns vor einem tödlichen Virus zu schützen. Nein. Die Pandemie ist ein Vorwand, um eine Reihe weitreichender gesellschaftlicher Veränderungen durchzuführen, die uns in eine dystopische, menschenfeindliche Zivilisation führen werden, aus der wir uns nicht mehr befreien können.

Unsere einzige Hoffnung besteht darin, alle Vorschläge abzulehnen, die in irgendeiner Weise zu der entstehenden Kontrollstruktur beitragen, denn wir sind diejenigen, die das bauen, was unser Gefängnis werden wird. Meistens werden wir getäuscht, damit wir uns fügen, aber das ist keine Entschuldigung.

Zu diesem Zeitpunkt ist der Plan für die meisten rationalen Menschen klar genug, um ihn zu begreifen, und wenn wir ihn einmal begriffen haben, müssen wir handeln. Wir bauen unser Gefängnis, wenn wir Plänen zustimmen, die die Überwachung, die Datenerfassung, den Datenaustausch und die Integration verstärken oder ausweiten.

Wir bauen unser Gefängnis, wenn wir alles mitmachen, was unsere Freiheit einschränkt oder behindert. Wir müssen also aufhören, mitzumachen und zu sagen: „Es ist nur eine Maske“; „Es ist nur eine Injektion“; „Wenn sich andere dadurch sicher fühlen, ist es das wert“; „Ich habe nichts zu verbergen, also ist mir die Überwachung egal“.

Wir müssen all diese Argumente zurückweisen und uns auf das Endziel konzentrieren, das darin besteht, den Vormarsch der Tyrannei zu stoppen und unsere gottgegebenen Rechte und Freiheiten wieder zu stärken. Wie Andrews so deutlich zeigt, befinden wir uns in einer Alles-oder-Nichts-Situation.

Es gibt keinen Mittelweg mehr. Entweder resignieren wir und geben alles auf, oder wir weigern uns, auch nur das kleinste bisschen Freiheit aufzugeben, denn sie sind darauf aus, uns allen nach und nach alles zu nehmen. Wie Juliet Samuel in einem Artikel des Telegraph vom 26. November 2021 feststellte:

Die Frage, wann genau wir zu einem normalen Maß an Risikobereitschaft zurückkehren wollen, wird nicht gestellt, geschweige denn beantwortet … Wir wissen nicht viel über die letzte Variante … Es gibt jedoch einige Dinge, die wir wissen. Wir wissen, dass neue Varianten nun eine ständige Tatsache sind …

Was wir jedoch nicht akzeptieren können, ist, dass unsere Grundfreiheiten jetzt nur noch Kredite sind, die jederzeit eingefordert werden können. Freie Gesellschaften verlangen von ihren Bürgern nicht, dass sie sich jedes Jahr neu impfen lassen, um ein normales Leben führen zu können. Sie erlauben es den Lehrern nicht, Schulen auf Knopfdruck zu schließen.

Sie setzen nicht jedes Mal Weihnachten aus oder schließen Büros oder verbieten das Trinken, wenn irgendwo in einem Labor etwas Ungewöhnliches auftaucht. Letztes Jahr, als das [Vereinigte Königreich] in seine dritte und deprimierendste Schließung über Weihnachten eintrat, versprachen uns die Politiker, die die Einschränkungen unterstützten, dass die Befreiung kurz bevorstehe.

Lasst uns nicht an der letzten Hürde scheitern“, sagten sie. Der Impfstoff ist da!“, sagten sie. Wartet einfach auf die Einführung und genießt dann eure Freiheiten. Nun, die Markteinführung hat stattgefunden. Das Virus ist immer noch da draußen und entwickelt sich weiter, und es wird sich immer weiter entwickeln.

Besser als jetzt wird es nicht mehr werden. Wir müssen also wissen, wann und wie wir vom „COVID-Modus“ wieder zum „normalen Leben“ zurückkehren werden. Bei so vielen Panikmachern, die sich dem Wandel widersetzen, wird das nicht kampflos geschehen.

Quellen: