Kategorie: Nachrichten
Aktuelle Nachricht eines Bestattungsunternehmers: „Bitte keine weiteren Impfungen mehr“.
Das Immunsystem wird zerstört
Inzwischen sterben auch viele Menschen, die schwer erkrankt sind, weil ihr Immunsystem versagt hat. Das sind Menschen, die sich vor sechs bis acht Monaten geimpft haben und sich jetzt nicht einmal von einer einfachen Erkältung erholen können. „Ihr Immunsystem ist zerstört“, sagte er.
Das Traurige ist, dass diese Menschen glauben, dass die Spritze sie weniger krank macht. Ein Freund von O’Looney ist doppelt geimpft und fühlt sich krank wie ein Hund. Dennoch freut er sich verzweifelt auf seine Auffrischungsimpfung, weil er glaubt, dass es ihm dadurch besser geht.
Der Bestatter versuchte ihm zu erklären, dass der Impfstoff Menschen tötet und das Immunsystem schädigt. „Diese Menschen laufen direkt in den Abgrund und betteln um mehr“, sagte er.
„Diese Stiche zerstören Ihr Immunsystem. Die andere Art tötet schnell, indem sie Blutgerinnsel verursacht. Bitte lassen Sie sich nicht mehr stechen. Sie sind tödlich. Die Impfungen machen einen krank. Omikron ist ein Impfschaden. Du wirst sterben, wenn du weiter diese Stiche nimmst.“
Die heutigen Galileos fordern die Klima-Orthodoxie heraus – nebst anderem Unsinn

Ist das moderne wissenschaftliche Establishment wie die Elite des 17. Jahrhunderts, die sich gegen Galileo wegen seiner heliozentrischen „Abtrünnigkeit“ verschworen hat – beide sind eher durch den Wunsch motiviert, Macht und Privilegien zu erhalten, als durch die Suche nach der Wahrheit? Das ist es, was der Bestsellerautor Eric Metaxas in seinem neuen Buch „Is Atheism Dead?“ vorschlägt.
Metaxas erklärt, wie Galileis Infragestellung der aristotelischen Auffassung, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist, an den Universitäten eher ein weltliches Anliegen war als ein Glaubensanliegen des Vatikans. Mit anderen Worten: Galilei wurde zunächst als Bedrohung für das akademische und wissenschaftliche Establishment betrachtet, das den griechischen Philosophen lange Zeit als letzte Autorität in wissenschaftlichen Fragen angesehen hatte. Die Anordnung der Sonne und der Planeten, die sich um die Erde drehen, war eine anerkannte Wissenschaft.
Die Kirche wurde lediglich von intriganten Säkularisten als mächtiger Verbündeter in ihrer Kampagne gegen einen Mann vereinnahmt, der es gewagt hatte, Himmelskörper durch Teleskope zu beobachten – und damit Aristoteles‘ Apfelkarren umzustoßen.
Metaxas stellt fest: Ein Jahrhundert vor Galilei löste Kopernikus‘ heliozentrische Theorie, obwohl sie umstritten war, über viele Jahre hinweg keine größere Reaktion der Kirche aus. Doch im Gegensatz zu Kopernikus, dessen Theorie erst nach seinem Tod weithin bekannt wurde, war Galilei lebendig und forderte Zweifler auf, selbst durch seine Teleskope zu schauen. Galileis Gegner lehnten die Einladungen ab und beschlossen stattdessen, den Mann zu vernichten:
Im Jahr 1611 wurden die Messer gegen Galilei gewetzt, und sein florentinischer Freund Lodovico Cigoli schrieb ihm, dass „übel gesinnte Männer, die auf deine Tugend und deine Verdienste neidisch waren, sich trafen (um) … jedes Mittel zu erörtern, mit dem sie dir schaden könnten“, berichtet Metaxas.
Doch bis zum Ende des Jahres 1613 blieb alles ruhig. Zu diesem Zeitpunkt lud die Familie Medici – Großherzog Cosimo II. und Großherzogin Christina – die in dieser Zeit Galileis Gönner waren, einen ehemaligen Schüler Galileis sowie einen Philosophieprofessor der Universität Pisa namens Cosimo Boscaglia zu einem Abendessen ein. Als Galilei zur Sprache kam, nutzte Boscaglia die Gelegenheit, der Herzogin Gift ins Ohr zu flüstern, dass ihn an Galileis Ideen störe, dass sie im Widerspruch zur Heiligen Schrift stünden.
Galileis Schüler verteidigte ihn, aber die fromme Herzogin war so empört, dass sie eine öffentliche Hetzjagd auf den großen Chronisten des Sonnensystems in Gang setzte, der schließlich gezwungen war, seine Ansichten zu widerrufen. Galilei war selbst ein gläubiger Christ und konnte seine Theorie durch beeindruckende astronomische Beobachtungen untermauern. Das reichte jedoch nicht aus, um eine potenziell tödliche Erzählung von Ketzerei zu überwinden. Zum Abschluss des Kapitels über Galilei schreibt Metaxas:
„In gewisser Weise waren die mächtigen Persönlichkeiten, die sich Galilei entgegenstellten – ob weltlich oder klerikal – Mitglieder einer herrschenden Elite, die über große Macht verfügte und sich nicht wirklich für etwas einsetzte, das über ihre eigene Macht hinausging. Es ist nicht überraschend, aber zumindest ironisch, dass die Verfolger Galileis auf diese Weise dem heutigen säkularen wissenschaftlichen Establishment ähneln, das gegen alles wettert, was die Theorien, an denen es festhält, in Frage stellt… und dabei vergisst, dass ihre erste Loyalität den Beweisen und der Wissenschaft selbst gelten muss, wohin sie auch immer führt, und nicht dem Paradigma, das ihnen Finanzierung und Festanstellung garantiert.“
Zu den heutigen Galileos gehören viele der angesehensten Wissenschaftler, die sich mit der Atmosphärenphysik und dem Einfluss des Menschen – oder dem Fehlen desselben – auf unsere Umwelt befassen, wie Dr. Richard Lindzen, William Happer und Patrick Michaels, um nur einige zu nennen. Andere sind mutige Autoren neuerer wissenschaftlicher Bücher wie Dr. Steve Koonin, Dr. Patrick Moore, Alex Epstein, Gregory Wrightstone und der verstorbene Dr. Fred Singer.
Einige, wie der australische Akademiker Peter Ridd, waren Gegenstand öffentlichkeitswirksamer Fälle von Misshandlung. Ridd verlor seinen Arbeitsplatz an der Universität, weil er die weit verbreitete Meinung in Frage stellte, dass der Klimawandel das Great Barrier Reef schädigt. In ähnlicher Weise wurde die Zoologin und außerordentliche Professorin Susan Crockford von der University of Victoria (BC) entlassen, nachdem sie gezeigt hatte, dass die Eisbär-Populationen nicht abnehmen, sondern gedeihen. In den USA geriet David Legates als Klimatologe des Bundesstaates Delaware und später als Mitglied des Büros für Wissenschafts- und Technologiepolitik des Weißen Hauses in Konflikt mit dem Klima-Narrativ.
Und das ist nur eine Handvoll der vielen Tausend Wissenschaftler und Experten, die sich mit der Verbindung von Klimawandel, Energie und extremen Umweltvorschriften beschäftigen. Andere stellen die Orthodoxien von COVID-19, grüner Energie, gentechnikfreier Landwirtschaft und so weiter in Frage.
Zwar können nur wenige Gegner des heutigen Status quo Galileis Genialität für sich in Anspruch nehmen, aber viele, wenn nicht alle, sind von Arbeitsplatzverlust, Zensur, Spott oder anderen Demütigungen bedroht – wenn nicht gar davon betroffen. Ihre Kritiker verbreiten regelmäßig Ängste und missbrauchen Daten, da sie sich weigern, über die überwältigenden Beweise zu diskutieren, genauso wie Galileis Zweifler sich weigerten, durch seine Teleskope zu schauen.
Natürlich hat letztendlich jeder die Wahrheit über Galilei erfahren.
This article was written for The CO2 Coalition, first appeared at Bizpacreview.com, and is reproduced here by permission
Link: https://cornwallalliance.org/2021/12/todays-galileos-challenge-climate-orthodoxy-and-other-nonsense/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 8.12.2021

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Eigenverantwortung, ein Nachruf. Deutsche Planwirtschaft treibt Hausärzte auf die Barrikaden. Für wen sind Ungeimpfte eigentlich eine Bedrohung? Putin trifft Biden. Frankreich setzt auf Kernkraft. […]
Obduktion von nach der Impfung Verstorbenen weist Fremdkörper und Autoimmunkrankheiten nach
Von fünf Todesfällen nach Impfung ist die Todesursache «höchstwahrscheinlich » auf den Impfstoff zurückzuführen. Zu dieser Schlussfolgerung kommen der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt vom Pathologischen Institut der Universität Reutlingen und sein Kollege Prof. Dr. Walter Lang. Zwei weitere Fälle weisen darauf hin, dass die Impfung «sehr wahrscheinlich» die Ursache ist. Zu 70 Prozent liege ein Kausalzusammenhang vor.
Anhand von Gewebeproben von 19 Obduktionen präsentierten die beiden Pathologen ihre Ergebnisse bei einer Pressekonferenz am 4. Dezember in Berlin. Dies war die zweite sogennate Pathologie-Konferenz der Professoren. Sie bekräftigten damit ihre Ergebnisse vom 20.September 2021. Diesmal ging es auch um relevante Beobachtungen von Tumoren und das Wachstumsverhalten von Tumoren bei noch lebenden Personen.
Die häufigsten Befunde sind die lymphozytäre Myokarditis, Epikarditis und Perikarditis:
* Typisch für Virus-Affektionen
* Makroskopisch kaum erkennbar
* Histologisch oft als Infarkt fehlinterpretiert (Granulozyten)
* Typischerweise kleinherdig-multifokal, daher oft nicht erfasst
* Auswirkung auf die Pumpleistung (cave: kritisches Herzgewicht)
* Rhythmogenes Herzversagen bei Befall des Reizleitungssystems
* Sekunden-Herztod, Nachweis kaum möglich (ca. 15‘000 Schnitte)
Weitere Nebenwirkungen sind:
* Autoimmunerkrankungen
* Lymphozitäre Alviolitis
* Vaskulitis (Entzündung der Gefässe)
Vermutete Corona-Impfnebenwirkungen mit potentieller Todesfolge:
* Autoimmunerkrankung, («self-to-self-attack»)
* Verminderung der Immunkapazität
* Beeinflussung des Krebswachstums
* Gefässschäden Endovaskulitis («Endothelitis»), Perivaskulitis, Panvaskulitis
* Erythrozyten-Verklumpung
Die beiden Pathologen nannten den «Lymphozyten-Amok», der eine massgebliche Rolle bei ihren Befunden gespielt hat. Lymphozyten stellen eine Untergruppe der weissen Blutkörperchen dar und sind für die Immunreaktion des Körpers auf Viren und Bakterien verantwortlich.
Laut der beiden Pathologen sind diese wesentlichen Faktoren für den Lymphozyten-Amok verantwortlich:
* Überschiessende Immunreaktion mit Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen («self-to-self-attack»)
* Übermässige Produktion von Lymphozyten (Hyperplasie)
* Bildung von Lymphknötchen in Organen, wo sie nichts zu suchen haben und eine destruktive Wirkung entfalten (zum Beispiel in Leber, Lunge, Schilddrüse und Speicheldrüse)
* Entspeicherung der lymphatischen Organe, die zu einer Verminderung der externen Immunkapazität führt
Dr. Burkhardt und Dr. Lang unterstrichen, dass sie Gewebeveränderungen nachweisen konnten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Impfgeschehen zurückzuführen seien. In einigen Fällen könnte dies ein wesentlicher Faktor beim Todeseintritt gewesen sein.
Burkhardt betonte, dass weder er noch Lang «Leugner» seien, aber als Pathologen eine andere Perspektive beim täglichen Umgang mit dem Tod einnähmen. Sie seien keine Impfgegner, vielmehr treibe sie die wissenschaftliche Neugier.
Beide Pathologen wollten die todesursächlichen Faktoren suchen. Bei einer ersten Analyse am 20. September hätten sie nicht davon gesprochen, dass der oder diejenige an der Impfung gestorben sei, sondern sie hätten immer wieder betont, dass die Impfung eine wesentliche oder ein geringe Rolle beim Todeseintritt gespielt haben.
Bei 15 Obduktionen stellten die beiden Pathologen bei einer erneuten Untersuchung fest, dass in 5 Fällen der Zusammenhang mit der Impfung «sehr wahrscheinlich» ist, bei 7 Personen sei der Zusammenhang «wahrscheinlich», bei 2 Fällen «unwahrscheinlich/möglich» und in 1 Fall konnten sie keinen Zusammenhang erkennen.
Lang betonte, dass es alkoholische und nichtalkoholische Fettlebern gebe. Für nichtalkoholische Fettlebern könnten unter anderem Viren die Auslöser seien.
«Mir ist aufgefallen, dass mehrere Patienten diese Fettleber hatten, wobei wir nicht wissen, ob Alkohol die Ursache ist», sagte Lang. «Eine alkoholische Leber hat keine lymphozytäre Reaktion. Also muss man überlegen, ob es sich um eine virusinduzierte Fettleber handelt. Deshalb müssten wir dringend Spike nachweisen können, um zu sagen, dass diese Fettlebern Spike-induziert sind.»
Burkhardt nannte auch die Fremdkörper, Verunreinigungen und Adjuvantien im Impfstoff. Auf Mikrochips und Graphen wolle er als Wissenschaftler nicht eingehen, aber klar sei, dass die «Impfstoffe» Lipid-Nanopartikel, Mineralien und Metalle enthielten. Das hätten beide Pathologen unter dem Mikroskop nachweisen können.
Beide Pathologen kommen zu dem Schluss, dass bei der Analyse von Impfnebenwirkungen und Todesfällen die makroskopische Beurteilung Fallgruben hat und nur bei einer histologischen Untersuchung die Organe und Gewebe beurteilbar sind sowie komplexe Schädigungsmuster hinzukommen.
Oft kommen weitere todesursächliche Faktoren hinzu. Die beiden hätten schwere akute Nebenwirkungen und Todesfälle beobachtet, die möglicherweise durch die Impftechnik bedingt sind. Diese würde das Impfparadox erklären. Akute schwere Nebenwirkungen sind möglicherweise nur vorgezogene Langzeitwirkungen.
Die beiden Pathologen kritisieren, dass die Erfassung dieser Nebenwirkungen äusserst lückenhaft und die Angaben auf den Totenscheine nahezu wertlos seien. Burkhardt fordert eine «fachübergreifende Obduktion und Auswertung durch Rechtsmediziner und Pathologen gemeinsam mit obligater histologischer Untersuchung aller Organe und Läsionen». Dies sei für diese Fragestellung der einzige vertretbare Weg.
Burkhardt zitiert Apuleis, «Der Goldene Esel», aus dem Jahr 125 n. Chr. :«Da haben wir´s! Nun liest der Esel uns gar die Moral!» Kommentar des Philologen B. Snell von 1935: «Es stellte sich heraus, dass das einzige wirkliche Wort, das ein griechischer Esel sprechen konnte, das Wort für Nein (ouchi) war, während kurioserweise die deutschen Esel gerade umgekehrt immer nur Ja (i-a) sagen.»
Prof. Dr. Lang hat sich damit befasst, wie Spike-Proteine nachgewiesen werden können. Er präsentierte die neue Methode der Massenspektrometrie. «Die Massenspektrometrie ist eine Methode, die schon lange in der Eiweissforschung angewendet wird», sagte Lang. «Im Falle des Coronavirus ist es eine Methode, die erlaubt, die einzelnen Proteine darzustellen, die vom Virus codiert werden.»
Mit dieser Methode lasse sich feststellen, ob das geimpfte Spike-Protein das gleiche ist wie jenes, das die Krankheit hervorruft, ob es sich um eine Mutante des Cov2-Virus handelt – wie sie im vergangenen Winter aufgetaucht ist – oder ob bereits die Delta- oder Omikron-Variante vorliege.
«Das alles kann der Drosten-PCR-Test nicht, denn dieser hat eine hypothetische Reihenfolge von Aminosäuren für das Spike-Protein eingesetzt», so Lang. Diese sei von früheren Coronavirus-Untersuchungen bereits bekannt gewesen. Das habe Drosten an seinem Computer so zusammengesetzt, wobei er nie validiert hat, ob man damit das Virus nachweisen kann.
«Nur bei uns in Deutschland wird zwar Forschung betrieben, aber nicht publiziert», kritisierte Lang. «Der Impfstoff ist ein Virus-Genom, das injiziert wird», betonte Lang. Er verglich dies mit einer schweren Infektion durch eine Viruslast beim Anhusten.
Der auf Arbeitsrecht spezialisierte Rechtsanwalt Elmar Becker beschäftigt sich seit den vergangenen 18 Monaten mit Fällen, bei denen Personen nach Impfungen verstorben sind. Er stellte 3 Fälle aus seiner Praxis vor. «Spätestens jetzt muss sich die Frage gestellt werden, ob sich der Staat noch auf dem rechtsstaatlichen und ethischen Pfad der Tugend befindet», schickte Becker voraus.
«Wie würden Sie entscheiden und empfinden, wenn Sie persönlich von einem Fall betroffen wären?» fragte der Rechtsanwalt. Wer hat eigentlich die Beweislast? Denn laut Arzneimittelgesetz muss derjenige, der ein Medikament in Umlauf bringt, beweisen, dass es bedenkenlos ist und kein grösserer Schaden von ihm ausgeht. Becker berichtet über den Fall eines zwölfjährigen herzkranken Jungen, der zur sogenannten vulnerablen Gruppe gehört. Er sei zweimal mit dem Vakzin von BionTech geimpft worden.
Zwei Tage nach der zweiten Dosis ist der Junge verstorben. Becker zitiert aus dem Ärzteblatt, das eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts abdruckte: «Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen.»
Damit sei zunächst die strafrechtlich relevante Frage der Kausalität mit beantwortet. Die Impfung werde als eine der Ursachen genannt. «Es stellt sich auch die Frage, wer dies ethisch und moralisch verantworte», so Becker. Der Rechtsanwalt wies darauf hin, dass er bei seinen Ermittlungen teils unterstützt, aber auch aktiv behindert werde.
Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie und Oberärztin an einem städtischen Krankenhaus in Südschweden, befasst sich seit 18 Jahren vor allem mit der Diagnostik von Brustkrebs. Die Ärztin geht der Frage nach, wie sich die Covid-19-Impfungen auf das Krebs-Wachstum auswirken. «Ich habe seit mehreren Monaten den Eindruck, dass ich vermehrt Material von jüngeren Patienten erhalte, die in den 1970er und 1980er Jahren geboren wurden», so Krüger.
Zudem seien die Tumore grösser als erwartet. Krüger schöpft den Verdacht, dass die Tumorgrösse mit der Corona-Situation zusammenhänge und die Patientinnen nicht rechtzeitig zum Arzt gegangen sind. «Eine der Hypothesen, die es zu belegen oder zu beweisen gilt, ist, dass das Tumorwachstum in den Mamakarzinomen durch Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird», so Krüger.
Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jacobs University Bremen, ergänzte das grosse Bild von der statistischen Seite her. Er zitierte das Robert-Koch-Institut, das bekanntgegeben hatte, die «Corona-Schutz-Impfung» sei indiziert. Im Klartext heisse das, der behandelnde Arzt müsse entscheiden, ob das Risiko der Krankheit höher ist als das der Behandlung.
Dieses Jahr wurden in Deutschland rund 108 Millionen Impfdosen verabreicht. 1800 Personen seien sind laut Bergholz daran verstorben, darunter fünf Kinder oder Jugendliche. Bergholz zufolge gibt es ein signfikantes «Under-Reporting» bei den Daten zu Impfschäden.
Gemäss Bergholz müssten die Daten bei Impfschäden der traditionellen Impfungen mit einem Faktor zwischen 10 und 60 multipliziert werden, um ein reales Bild der Schäden nach Covid-Impfungen zu erhalten. Diese Situation bezeichnete Bergholz als «dramatisch».
«Mittelfristig gibt es bei den 10- bis 59-Jährigen ein 15mal höheres Sterberisiko im Vergleich zur Infektion», verdeutlichte Bergholz. Eine in England durchgeführte Studie, an der 100’000 Personen teilgenommen haben, hat laut Bergholz ergeben, dass Geimpfte über 30mal häufiger positiv getestet werden als Ungeimpfte. Daher könne von einer «Pandemie der Ungeimpften» keine Rede sein.
Passend dazu: Ankündigung der Pressekonferenz von Epoch Times
Wie die Ampel schon vor Amtsantritt Deutschland spaltet
“Mehrheit für die Ampel!” oder “Keine Mehrheit für die Ampel”. Sie werden es nicht glauben – beide Überschriften für diesen Artikel wären vertretbar gewesen. Das zeigt, wie Umfragen per “Framing” passend gemacht werden können.
Der Beitrag Wie die Ampel schon vor Amtsantritt Deutschland spaltet erschien zuerst auf reitschuster.de.
Appell an Beamte und Wissenschaftler Stigmatisierung zu beenden
Autor des Artikels ist der deutsche Facharzt Dr. Günter Kampf, Professor am Institut für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald. In der Zusammenfassung seines Artikels heisst es:
«In den USA und in Deutschland haben hochrangige Beamte den Begriff «Pandemie der Ungeimpften» verwendet und damit angedeutet, dass Menschen, die geimpft wurden, für die Epidemiologie von Covid-19 nicht relevant sind. Die Verwendung dieses Begriffs durch Beamte könnte einen Wissenschaftler zu der Behauptung veranlasst haben, dass «die Ungeimpften die Geimpften mit Covid-19 bedrohen». [1] Diese Ansicht ist jedoch viel zu einfach.
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass geimpfte Personen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Übertragung spielen. In Massachusetts, USA, wurden im Juli 2021 bei verschiedenen Ereignissen insgesamt 469 neue Covid-19-Fälle festgestellt. 346 (74 %) dieser Fälle traten bei Personen auf, die ganz oder teilweise geimpft waren, 274 (79 %) davon waren symptomatisch.
Die Schwellenwerte für den PCR-Zyklus (der CT-Wert, der angiebt ab welchem Vervielfältigungszyklus die Abstrichprobe einer Person positiv wird) waren bei vollständig geimpften Personen und ungeimpften, nicht vollständig geimpften oder Personen mit unbekanntem Impfstatus ähnlich niedrig (Median 22,8 bzw. Median 21,5). Das deutet auf eine hohe Viruslast auch bei vollständig geimpften Personen hin. [2]
In den USA wurden bis zum 30. April 2021 insgesamt 10262 Covid-19-Fälle bei geimpften Personen gemeldet, von denen 2725 (26,6 %) asymptomatisch waren, 995 (9-7 %) ins Krankenhaus eingeliefert wurden und 160 (1,6 %) starben. [3] In Deutschland waren 55,4 % der symptomatischen Covid-19-Fälle bei Patienten im Alter von 60 Jahren oder älter bei vollständig geimpften Personen aufgetreten [4], und dieser Anteil steigt jede Woche. In Münster, Deutschland, traten bei mindestens 85 (22 %) von 380 vollständig geimpften oder von Covid-19 genesenen Personen, die eine Diskothek besuchten, neue Covid-19-Fälle auf. [5]
Geimpfte Personen haben ein geringeres Risiko einer schweren Erkrankung, sind aber immer noch ein relevanter Teil der Pandemie. Es ist daher falsch und gefährlich, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen.
In der Vergangenheit haben sowohl die USA als auch Deutschland negative Erfahrungen mit der Stigmatisierung von Teilen der Bevölkerung aufgrund ihrer Hautfarbe oder Religion gemacht.
Günter Kampf beendet seinen Artikel mit einem eindringlichen Appell:
«Ich fordere hochrangige Beamte und Wissenschaftler auf, die unangemessene Stigmatisierung von Ungeimpften, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu beenden und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzubringen.»
Kommentar Corona-Transition:
Es ist nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht falsch und gefährlich, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen. Es ist auch widerrechtlich, die Ungeimpften zunehmend vom sozialen und wirtschaftlichen Leben auszuschliessen.
Quellen:
- Goldman E: How the unvaccinated threaten the vaccinated for COVID-19: a Darwinian perspective.
- Brown CM Vostok J Johnson H et al.: Outbreak of SARS-CoV-2 infections,including COVID-19 vaccine breakthrough infections, associated with large public gatherings—Barnstable County, Massachusetts, July 2021.
- US Centers for Disease Control and Prevention COVID-19 Vaccine Breakthrough Case Investigations Team: COVID-19 vaccine breakthrough infections reported to CDC—United States, January 1–April 30, 2021.
- Robert Koch Institut: Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)—14·10·2021—aktualisierter Stand für Deutschland.
- WDR.de: Münster: Inzwischen 85 Infizierte nach 2G-Party im Club.
Der Streit um Ivermectin

In einer ganzen Reihe von Ländern schwören Mediziner auf ein Medikament gegen Covid-19, das schon viele Leben gerettet haben soll. Ihre Erkenntnisse werden von den zuständigen Behörden jedoch weitgehend ignoriert. Große Online-Plattformen löschen regelmäßig Berichte dazu. Was ist dran an Ivermectin?
Ein Jahr Corona-Wahn in Bildern – Update täglich
Ein Bild sagt bekanntlich oft mehr als tausend Worte. Aus diesem Grund haben wir ab 07. Dez. 2020 täglich den Corona-Wahn bildlich dargstellen. Zur Auflockerung gibt es dann auch noch zwischendurch Comics oder Videos.
07.12.2021
Liebe Freunde,
unsere beliebte Serie „Corona-Wahn in Bildern“ feiert heute ihren ersten Geburtstag. Stoßen wir darauf an!
Wer hätte sich vor einem Jahr gedacht, dass der Irrsinn ohne Ende weitergehen wird? Dass der betrügerische Wahn endlich ein Ende finden wird, wäre wohl ein Triumph der Hoffnung über die Erfahrung. Über eine Erfahrung, die uns gespickt mit Lügen wohl weiter begleiten wird.
Wir bedanken uns bei unseren Lesern, die uns das eine oder andere Bild zukommen ließen. Täglich ein entsprechendes Bild zu finden, stellt keine leichte Aufgabe dar. Hier ein Link zum Dezember 2020, um zu sehen, wie wir mit unserer Serie begonnen haben. Das Anschauungsmaterial hat an Aktualität leider an nichts eingebüßt. Bleibt uns weiter treu – über eine Spende für unsere Arbeit freuen wir uns.
06.12.2021

Hier geht es weiter zu unserer aktuellen Serie.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber portofrei und gratis! Details hier.
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte erklärt Polens Maßnahmen gegen Flüchtlinge für illegal

Am 1. Dezember hat der Spiegel gemeldet, dass die EU Polen und den baltischen Staaten erlauben will, das Asylrecht teilweise aufzuheben. Was beim Spiegel zu einem Aufschrei der Empörung führen würde, wenn es eine Forderung der AfD wäre und die Flüchtlinge betreffen würde, die im Mittelmeer aufgefischt werden, hat zu keinerlei Protest im Spiegel geführt, […]
Der Beitrag Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte erklärt Polens Maßnahmen gegen Flüchtlinge für illegal erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Brief einer Ungeimpften, die eine Bibliothek nicht mehr betreten darf
Eine Leserin* stand vor dem Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar und durfte nicht hinein, weil sie keine Gen-Injektion über sich hatte ergehen lassen. Für die Kulturstadt Europas ist das besonders stossend. Im Folgenden veröffentlichen wir ihren Brief an die verantwortliche Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, Dr. Ulrike Lorenz.
Ich stehe vor der Bibliothek und darf dieses Gebäude nicht betreten, wegen der «2G-Regel». In diesem Gebäude finden keine großen Menschenansammlungen statt und die «AHA-Regeln» könnten eingehalten werden. Wissen Sie, wie sich das anfühlt, ausgegrenzt zu werden, als sogenannte «Ungeimpfte»? Gehöre ich nun zu den «Unmenschen», was ja in den Medien tagtäglich propagiert wird? Ich stelle Ihnen die Frage: Warum dulden Sie diese Regel? Sie lassen diese unsinnige Regel zu und grenzen «uns» aus! Soll das jetzt ewig so weitergehen? Meine Nerven sind am Ende, ich kann nicht mehr!!! Jetzt weiß ich, wie sich Ausgrenzung anfühlt! Eine Ausstellung zu dem Thema «Ausgrenzung» im KZ Buchenwald darf ich auch nicht anschauen.
Ich bitte Sie und appelliere an Ihr Gewissen: «Öffnen Sie die Bibliothek für ALLE!»
Mit freundlichen Grüssen
*Name der Redaktion bekannt
Als würde ein dunkles Wesen auf ihnen liegen …
Thomas Mayer schreibt in seinem aktuellen Buch «Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht» über die Auswirkungen der «Impfungen» auf Seele und Geist sowie das nachtodliche Leben. Erste Erfahrungen von Körpertherapeuten zeigen, dass das Impfen die menschliche Sensibilität negativ beeinflussen kann, aber es gibt auch Heilprozesse, die die geistigen Impfschäden neutralisieren können.
«Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen impfen», sagte Rudolf Steiner bereits 1917 und bewies damit seine Hellsichtigkeit. Erfahrene Körpertherapeuten, die in sensiblen Bereichen des Menschen arbeiten, machen mittlerweile des Öfteren Erfahrungen mit ihren Patienten, die Rudolf Steiner recht geben.
Sie stossen bei geimpften Klienten auf plötzliche Traurigkeit, Rückgang der Lebensfreude, unbewusste Widerstände und Blockaden. Sie stellen fest, dass das Gewebe verfestigt ist und nicht mehr schwingungsfähig. Der craniosacrale Rhythmus ist nicht mehr zu fühlen. Zudem registrieren sie eine generelle Abkühlung des Körpers.
In der Dunkelfeldmikroskopie weist das Blut von Geimpften eine ähnliche Signatur auf wie die bei Krebspatienten. In der Heileurythmie werden die geimpften Patienten als «stumpf und abgeschlossen» erlebt, mit «Stagnation und Starre». Die Patienten können nach den «Impfungen» die Wirkungen der Heilmethoden nicht mehr spüren und nehmen oft die Verhärtungen, die auch die Wesensebene betreffen, bei sich selbst nicht wahr. Die Aura kann zusammengefallen und grau sein. Das Wesensgliedergefüge verschiebt sich.
«Ich bin zutiefst erschüttert, was diese ‹Impfungen› in den Menschen bewirken, ohne dass die Betroffenen etwas davon wahrnehmen»,
berichtet eine Craniosacral-Therapeutin aus Baden-Württemberg.
Auch Psychotherapeuten machen ähnliche Erfahrungen. Sie erreichen das Ich der Klienten nicht mehr so direkt wie früher. Es fühlt sich an, als seien sie hinter einer Betonmauer. Diese Phänomene sind aber nicht bei allen zu beobachten, «bei manchen spüre ich keinen Unterschied.» Die Wirkungen sind individuell und verändern sich im Zeitverlauf.
Blockierende Folgen der «Impfung» überwinden
Einige Körpertherapeuten berichten in Thomas Mayers Sammelband, dass sie selbst nach der Arbeit am Patienten teilweise so erschöpft sind, wie sie es früher nie waren. Ihre Arme sind schwer und schmerzen. Sie sind erschrocken über die neuen Phänomene, die sie an den Geimpften wahrnehmen.
Arbeitsgruppen sensitiver Therapeuten in Deutschland entdeckten in den Impfstoffen drei Wesensgruppen, die auf die menschliche Organisation einwirken: die Impfstoffwesen, die soratischen Transhumanismusgeister und kleine ahrimanisierte Elementarwesen. «Bissig wirkende, dunkle Kugelgebilde sind in der Impfstoffaura, diese sind aggressiv und angriffig, sie scheinen mit soratischen Wesen besetzt.» (Im Buch findet man interessante imaginative Darstellungen dieser ziemlich gruseligen Impfstoffwesen.)
Diese krank machenden Wesensgruppen können jedoch zusammen mit speziellen Heilern wieder aus der Aura hinausgeschafft werden, wenn das Ich des betroffenen Menschen dieses Ziel anstrebt, einen Verarbeitungsprozess beginnt und entsprechende Stärke entwickelt.
Bei der Verarbeitung kann Folgendes eine Rolle spielen: die eigene Motivation zur Impfung, die Motivation des Arztes, das eigene Problembewusstsein, das weiss, dass eine Verarbeitung der «Impfung» notwendig ist, medikamentöse Unterstützung mit Naturheilmitteln und Homöopathie, körpertherapeutische Unterstützung, spirituelle Stärkung durch Beten, Gesang, Meditation und geistheilerische Intervention.
Mit Körperbehandlungen stellten sich Besserungen ein, nachdem auch zusätzliche Heilmethoden, wie Leberreinigung oder Colon-Hydro-Reinigung angewandt wurden. Die seelisch-geistigen Impfschäden lassen sich also transformieren.
Maschinen-Mensch als Ziel
Die vier Impfstoffe BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson sind im Kern von soratischen Wesen erfüllt, die als «ausserplanetarische Geistwesen» begriffen werden können. Sie sind anscheinend seit Jahrtausenden bekannt und stehen für Unterdrückung, Missbrauch, Hass und Krieg. In den Impfstoffen gab es jedoch ganz neue Erscheinungsformen dieser Widersachergeister.
Für die Arbeitsgruppen, die die Impfstoffe untersuchten, war es daher anfangs schwer, diese neue Art soratischer Wesen einzuordnen, auch begrifflich. Die Forscher wählten dafür schliesslich die Bezeichnung «Transhumanismusgeister», da diese Wesen den geistigen Kern des Transhumanismus auszumachen scheinen. Der Transhumanismus möchte Menschen mit Maschinen verschmelzen und schafft damit sein seelisch-geistiges Sein ab. Die Transhumanismusgeister sind die geistige Grundlage für diese Verschmelzung, auch wenn das Gehirn noch nicht an einen Computer angeschlossen wurde.
Eine Forscherin beschreibt einen leitenden Geist aus einem der vier westlichen Impfstoffe folgendermassen:
«Ich sah ein hohes Geistwesen des Impfstoffes, eine schmale, schroffe, finstere Gestalt, extrem böse, mit einem Vernichtungswillen gegen alles Menschliche: Der Engel wird wie wegrasiert, das Ätherische wie verstäubt, die Seele unterjocht, das Eigenwesen wird gelöscht. Es bleiben Menschen übrig, die Ich-lose, leere Hüllen sind, Automatenmenschen, dürr, klapprig, metallisch, sie sollen wie Marionetten an der langen Leine gehalten werden.»
Interessanterweise haben Untersuchungen der Impfstoffe Sinopharm aus China und Sputnik V aus Russland keinen solchen zwingenden soratischen Transhumanismus-Bezug ergeben, die Impfstoffe waren aber auch nicht ganz nebenwirkungsfrei aus geistiger Sicht.
Nachtodliche Nebenwirkungen
Nach dem Tod hat die Seele bestimmte Aufgaben der Aufarbeitung und Befreiung und erlebt das eigene Lebenstableau noch einmal. Die Verstorbenen werden von ihren Engeln empfangen und umhüllt. Durch die «Impfung» kann die Seele blockiert sein und festhängen.
«Die Seelen befanden sich in meistens in einem dunklen geistigen Raum, erfüllt von Angst, Verzweiflung und Schmerz. Sie hatten keinen Kontakt mit anderen Seelen und fühlten sich allein und verlassen»,
berichten sensitive Forscher.
Diese negativen Zustände wirken nicht nur belastend auf die Ablösungsprozesse des Verstorbenen ein, sondern auch destruktiv auf die kollektive Atmosphäre auf der Erde zurück. Es ist daher sinnvoll, diesen Verstorbenen durch Hinsehen und Kommunizieren zu einem harmonischeren Sterbevorgang zu verhelfen.
Zieht man die Massenimpfungen in Betracht, ist voraussichtlich zukünftig viel seelische Befreiungsarbeit vonnöten. Dabei können auch mehrere Helfer zusammen an einem schwierigen Fall arbeiten, um die Seele in das heilsame Christuslicht zu bringen.
Ein erhellendes Buch
In seinem Buch sammelt Thomas Mayer Beiträge, die versuchen, die neuen Impfstoffe mit ihren beeinträchtigenden geistig-seelischen Nebenwirkungen aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Kann sich der Leser auf anthroposophische Sichtweisen, therapeutische Beobachtungen und die bildliche Sprache der Seelenkunde und Psychologie einlassen, wird er durch das Buch ein tieferes Verständnis für das gesamte Coronageschehen und insbesondere die Impfthematik entwickeln.
Das Buch ist sachlich informativ, aber auch transformierend und erhellend für alle, die das Impfgeschehen aus therapeutischer Absicht oder aber auch als betroffene Geimpfte und Ungeimpfte tiefer ergründen wollen.
Christine Born
Thomas Mayer: Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht – Auswirkungen auf Seele und Geist und das nachtodliche Leben. Neue Erde Verlag, 2021. 356 S. € 28.–.
Das Buch kann auf Rechnung bestellt werden unter Buchbestellung@protonmail.com und ist auch überall im Buchhandel erhältlich. Preis: 28,00 Euro.
«Theresa, please come back!»
«I honestly wish she was our PM. As a labour supporter in life BC, I NEVER thought I’d say that in a million years!»
Jacqueline Denise Welch, englische Schauspielerin und Fernsehgrösse
Deutsche Übersetzung:
Die ersten Erkenntnisse über Omikron deuten darauf hin, dass es zwar leichter übertragbar ist, aber möglicherweise zu weniger schweren Erkrankungen führt als andere Varianten.
Soweit ich weiss, ist das der normale Weg eines Virus. Es werden weiterhin Varianten auftreten, Jahr für Jahr. Mit Covid leben lernen – und das müssen wir alle –, das bedeutet, dass wir höchstwahrscheinlich jedes Jahr einen neuen Impfstoff haben. Wann wird das die Regierung endlich akzeptieren?
Wir können auch nicht auf immer neue Varianten reagieren, indem wir Teile unserer Wirtschaft lahmlegen und neustarten, was dazu führt, dass Unternehmen untergehen und Arbeitsplätze verloren gehen.


