Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona und der Aufschrei der Ärzte

Corona und der Aufschrei der Ärzte

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Von PETER BARTELS | Gen-Mais … Gen-Getreide … Gen-Kartoffel …  GRÜNE, LINKE, SOZIS liefen Amok, CDU/CSU hechelten nach: Alles vom Teufel! Gen-Spritze gegen Corona?? Danke! Danke! Danke! Für das ewige Leben … Für die ewigen Milliarden  … Immer mehr Ärzte schreien auf. 380 haben einen Offenen Brief an Bundeskanzler, Gesundheitsminister, Ethikrat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Vereinigungen, Parteien, […]

Gender*Innen drehen durch: Anrede „Damen und Herren“ jetzt angeblich verfassungswidrig

Dass der Genderwahn offensichtlich schwer geistesgestörten Hirnen entspringt, ist Leuten klar, die noch geradeaus denken können. Nun ist es so, dass es immer schon Verrückte gab, nur waren diese Armen im Geiste meist in Irrenhäusern oder psychiatrischen Anstalten untergebracht. In unserer dekadenten Gesellschaft (in der mittlerweile jeder Wahnsinn möglich ist) jedoch, können diese Leute in ihrem Wahn nicht nur ungehindert Normaldenkende belästigen, sondern den ganzen Irrsinn auf Kosten der Steuerzahler*Innen (m,w,d) der Allgemeinheit aufzwingen. So werden Mitarbeiter*Innen (m,w,d) von Behörden bereits gezwungen, die deutsche Sprache zu vergewaltigen.

 

Das jüngste Beispiel dieser krankhaften Entwicklung ereilt und aus Hannover, der „Gender-Hauptstadt“ Deutschlands, wie BILD es treffenden formuliert.

HANNOVER: Aus einem 123 (!) Seiten langen Gutachten ergibt sich aus dem Grundgesetz die PFLICHT für staatliche Stellen, seine sogenannte „gendergerechte Sprache“ zu verwenden. Verfasserin des Elaborates ist Ulrike Lembke, Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität. Auftraggeber für das Machwerk ist die Stadt Hannover. Niedersachsens Landeshauptstadt hatte vor drei Jahren die „Gendersprache“ (etwa: „Bürger*innen“ statt Bürger und „Wählende“ statt Wähler) für die Verwaltung verpflichtend eingeführt – unter großem Protest. Jetzt liefert das Gutachten eine Begründung dafür endlich nach.

Begründung: Lembke sieht in der Anrede eine Diskriminierung:

„Die Pflicht zur sprachlichen Nichtdiskriminierung besteht von Verfassung wegen und kann durch gesetzliche Regelungen oder durch Verwaltungsvorschriften, Erlasse und Weisungen konkretisiert werden“, schreibt die Heilsbringerin für Personen, die nicht wissen ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind. Oder zu den restlichen 52 Geschlechtern gehören.

Laut Lembke sei die Verwendung des Gender-Sterns im Rahmen einer geschlechtergerechten Amtssprache „kein Fehler“. Vielmehr sei diese Amtssprache inklusive Gender-Stern die „(überfällige) Verwirklichung zentraler Anforderungen an verfassungskonformes Verwaltungshandeln“.

Es gehe um das Grundrecht auf Gleichberechtigung und das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung, so BILD und dort erläutert Lembke ihr Gutachten wenn sie sagt:

„Seit ungefähr 30 Jahren ist in Deutschland die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern Pflicht, auch wenn die Verwaltung sich häufig nicht daran hält. Seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur sogenannten ‚Dritten Option‘ 2017 ist das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung so zu verstehen, dass neben Frauen auch Inter*, Trans* und non-binäre Personen nicht diskriminiert werden dürfen.“

Genauso fortschrittlich sind seit einiger Zeit auch verschiedene Fluglinien, die die Anrede „Damen und Herren“ bei Durchsagen nicht mehr verwenden (dürfen).

 





Die Dekarbonisierung kann die von der Zivilisation nachgefragten Produkte nicht herstellen

Die Dekarbonisierung kann die von der Zivilisation nachgefragten Produkte nicht herstellen

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Ronald Stein

Noch zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Welt „dekarbonisiert“, gab es doch keine Kohle- oder Erdgaskraftwerke, und das, was die Beverly Hillbillies in ihren Situationskomödien der 1960er Jahre als „Öl, schwarzes Gold, texanischer Tee“ bezeichneten, war noch nicht als etwas entdeckt worden, das zu brauchbaren Produkten verarbeitet werden konnte.

Vor 1900 war das Leben hart und schmutzig. Die meisten Menschen kamen nie weiter als 100-200 Meilen von ihrem Geburtsort weg, und die Lebenserwartung war gering. Heute wird Erdöl zu allen Produkten verarbeitet, die in der medizinischen Industrie, in der Düngemittelindustrie, in der Elektronik und in mehr als 6.000 anderen Produkten verwendet werden, die die Grundlage für Lebensstil und Wirtschaft bilden.

Weltweit gibt es Bestrebungen, Strom durch Wind und Sonne erzeugen zu lassen, um die Stromerzeugung durch Kohle und Erdgas zu dekarbonisieren. Der „andere“ fossile Brennstoff, das Erdöl, steht auf der Kippe bei den Bemühungen, ALLE 3 fossilen Brennstoffe abzuschaffen, aber Erdöl wird nur selten zur Stromerzeugung verwendet!

Saule Omarova, die sich als Bidens Kandidatin für den Posten des Comptroller of the Currency zurückzog, will, dass die Kohle-, Öl- und Gasindustrie „in Konkurs geht“. Dies zeigt, dass sie entweder nicht weiß oder nicht wissen will, wie Leben und Wirtschaft der Welt vor 1900 aussahen. Vor 1900 gab es weder Kohle- und Erdgas-erzeugte Elektrizität noch irgendwelche Produkte oder aus Erdöl hergestellte Brennstoffe, die für Fluggesellschaften, Schiffe und das Militär auf der ganzen Welt benötigt wurden! Wäre sie in ihrem Amt bestätigt worden, wollte Saule Omarova die Welt in die Zeit der Dekarbonisierung um 1800 zurückversetzen.

In dem Maße, in dem Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG-Faktoren) auf der Tagesordnung nach oben klettern, geht die Erkenntnis verloren, dass Rohöl in erster Linie NICHT für die Stromerzeugung, sondern für die Herstellung von Derivaten und Kraftstoffen verwendet wird, die die Grundlage für alles sind, was die Wirtschaft und der Lebensstil zum Bestehen und Gedeihen brauchen. Energie-Realismus erfordert, dass die Gesetzgeber, politischen Entscheidungsträger und Medien, die eine weit verbreitete Unkenntnis über die Verwendung von Erdöl an den Tag legen, das erschütternde Ausmaß der Herausforderung der Dekarbonisierung verstehen.

Das Öl, das die Kindersterblichkeit senkte, die Lebenserwartung auf über 80 Jahre verlängerte und die Weltbevölkerung in weniger als zwei Jahrhunderten auf 8 Milliarden Menschen anwachsen ließ, wird nun benötigt, um die Nahrungsmittel, die medizinische Versorgung und die Kommunikationsmittel bereitzustellen, die für die Aufrechterhaltung und das Wachstum dieser Bevölkerung erforderlich sind. Wie können führende Politiker der Welt bewusst den Untergang des Erdöls unterstützen?

Nur weil zwei der mehr als 6.000 aus Erdöl hergestellten Produkte Benzin- und Dieselkraftstoffe für Kurzstrecken- und Leichtfahrzeuge wie Autos und Lastwagen sind, warum sollte man den Untergang des Erdöls weiter verfolgen? Die EV-Technologie macht Fortschritte, um diese beiden Erdölprodukte zu ersetzen. EV-Besitzer haben bewiesen, dass ihre Nutzung von EVs für ca. 5.000 Meilen pro Jahr eine echte Chance darstellt, diesen Bedarf an Kurzstrecken mit EVs zu decken.

Was steckt hinter der Motivation, eine sich verschlechternde Erdölinfrastruktur zu fördern, die den 700 Raffinerien weltweit, welche Erdölprodukte für die weltweite Infrastruktur und die 8 Milliarden Menschen herstellen, garantiert irreparablen Schaden zufügen wird, da die Bemühungen, die Verwendung von Erdöl einzustellen, die größte Bedrohung für die Zivilisation darstellen könnten, nicht der Klimawandel?

Die Absage der Keystone XL-Pipeline hat die weltweiten Emissionen und die Kosten für die Amerikaner erhöht, da das kanadische Rohöl nun an die Westküste transportiert wird, von wo aus es dann auf dem Landweg nach China verschifft wird. Nachdem China das Rohöl in einem Land mit deutlich weniger Umweltkontrollen als Amerika zu verwertbaren Produkten verarbeitet hat, werden diese Produkte über luftverschmutzende Schiffe zu den Häfen an der Westküste zurück nach Amerika verschifft, um dort verbraucht zu werden.

Die derzeitige Leidenschaft, eine Welt mit nur intermittierendem Strom aus Brisen und Sonnenschein zu verwirklichen, lässt die unbeabsichtigten Folgen einer Welt ohne Rohöl und die daraus hergestellten Produkte außer Acht.

Die Unterzeichner der grünen Bewegung haben es versäumt, sich vorzustellen, wie das Leben ohne die Erdöl-Infrastruktur und die aus Erdöl hergestellten Produkte aussah, die es vor 1900 noch nicht gab, als wir sie hatten:

● KEINE Medikamente und medizinische Geräte

● KEINE Impfstoffe

● KEINE Wasserfiltersysteme

● KEINE Abwassersysteme

● KEINE Düngemittel für die Ernährung von Milliarden von Menschen

● KEINE Pestizide zur Bekämpfung von Heuschrecken und anderen Schädlingen

● KEINE Kommunikationssysteme, einschließlich Handys, Computer, iPhones und iPads

● KEINE Fahrzeuge

● KEINE Fluggesellschaften, die heute 4 Milliarden Menschen um die Welt befördern

● KEINE Kreuzfahrtschiffe, die heute 25 Millionen Passagiere rund um die Welt befördern

● KEINE Handelsschiffe, die Produkte in die ganze Welt transportieren

● KEINE Reifen für Fahrzeuge

● KEIN Asphalt für Straßen

● KEIN Raumfahrtprogramm.

Windturbinen und Solarpaneele können zwar intermittierend Strom aus Wind und Sonne erzeugen, um das Stromnetz teilweise zu dekarbonisieren, aber diese erneuerbaren Energien können keine Derivate herstellen, die aus dem „schwarzen Gold“ gewonnen werden, das die Grundlage des Lebensstils und der Wirtschaft der modernen Gesellschaft bildet.

Autor: Ronald Stein is an engineer who, drawing upon 25 years of project management and business development experience, launched PTS Advance in 1995. He is an author, engineer, and energy expert who writes frequently on issues of energy and economics.

Link: https://www.cfact.org/2021/12/18/decarbonization-cannot-manufacture-the-products-demanded-by-civilization/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Grünen-Politiker Palmer will Renten-Entzug und Beugehaft für Ungeimpfte

Grünen-Politiker Palmer will Renten-Entzug und Beugehaft für Ungeimpfte

Als eine Kritikerin Palmers Forderungen bei Facebook als totalitär geißelte, antwortete Palmer: „Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“ Es ist unglaublich, wie Palmer sich an seinen schlimmen Phantasien auch noch zu ergötzen scheint.

Der Beitrag Grünen-Politiker Palmer will Renten-Entzug und Beugehaft für Ungeimpfte erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Aufruf an die Geimpften

Aufruf an die Geimpften

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Die Gesellschaft wird gespalten wie nie zuvor. Eine brutalisierte Sprache wird gesprochen, Begriffe aus dem Wörterbuch des Unmenschen schleichen sich ein. Während die Fronten zwischen Impfgegnern und der Regierung klar bezogen scheinen, gibt es noch eine Gruppe, die im Widerstand gegen kommende Repressionen eine unerwartete, aber wichtige Rolle spielen könnte: die Geimpften.

von David Boos

Nun ist es also Realität geworden. Hätte die Ampel das Tempolimit doch durchbekommen, es hätte an diesem denkwürdigen Tag Punkte in Flensburg geregnet. Das Bundesverfassungsgericht, die Ministerpräsidenten, der designierte Kanzler, die Medien – ihnen allen hätte wohl Führerscheinentzug gedroht, angesichts der Geschwindigkeit, mit der sie die „Verschwörungstheorie“ der allgemeinen Impfpflicht innerhalb eines Tages auf den Weg gebracht haben. Es ist bemerkenswert, wie viel Einigkeit urplötzlich über eine Sache herrschen kann, bei der man sich vor einiger Zeit noch über das genaue Gegenteil einig war. Wobei: So ganz stimmt das nicht. Die Grünen waren ja schon lange für eine allgemeine Impfpflicht, hier zeichnet sich also nur eine erste Erfolgsmeldung von Sandra Detzers Plan, „nicht mehr zu verhandeln, wenn die Grünen erst an die Schalthebel der Macht kommen”, ab. Und Scholz? Im September hieß es noch, „es wäre falsch, wenn jetzt eine Debatte beginnt über Impfplichten und Ähnliches”. Zukünftige Generationen werden dies wohl als Paradebeispiel für eine Wahllüge in Lexika abdrucken.

Doch war diese Kehrtwende wirklich nicht absehbar? Glaubte tatsächlich jemand, dass diesmal alles anders würde? Dass unter Scholz, dessen größte Errungenschaft im Wahlkampf es war, sich im Gegensatz zu seinen designierten Hauptkonkurrenten nicht ständig selbst ein Bein zu stellen – wobei er dabei großzügige Unterstützung von den Medien erhielt, die ihm freies Geleit boten –, nun wieder die glorreiche Zeit der Sozialdemokratie und ihrer vermeintlichen Politik für den „kleinen Mann” wieder anbrechen würde? Dass die FDP sich diesmal als irgendetwas anderes, als gnadenlos opportunistisch und rückgratlos erweisen würde? Dass die Grünen im Zaum gehalten werden könnten? Dass Versprechen gehalten würden, Sozialismus diesmal ja funktionieren könnte?

Das Versagen der Demokratie ist nirgendwo deutlicher ablesbar als an den Wahlergebnissen des vom Hochwasser verwüsteten Landkreises Ahrweiler. Eine Region, die wenige Wochen vor der Wahl einer Katastrophe zum Opfer fiel, die nachweislich von Teilen der Parteien und der von ihnen gestellten Regierungen  verursacht und verschlimmert wurde, die unter der ineffizienten und teilweise selbst unterbliebenen Hilfestellung durch die Regierenden über Tage und Wochen noch weiteres Leid erfuhr – diese Region wählte, als die Zeit zur Abrechnung kam, wieder mit überwältigender Mehrheit dasselbe Herrschaftssystem, das ihnen das Dilemma eingebrockt hatte (daran ändern auch interne Verschiebungen zwischen CDU, SPD und Grünen nichts). Die Regierenden dieses Landes haben vom sogenannten Souverän nichts zu befürchten und folglich tun sie es auch nicht.

Das bedeutet aber nicht, dass der Beschluss der Impfpflicht gegen den Willen des Volkes entstand. „Nudging” funktioniert – und zwar erschreckend gut! Der Ton im Alltag wird rauer, selbst vermeintlich zivilisierte Freunde und Kollegen greifen zu stets aggressiverer Rhetorik, wenn es gegen die Ungeimpften, die plötzlichen Verursacher allen Unheils, geht. Auch hier kommt man kaum aus dem Staunen, wenn man die Bereitschaft sieht, mit der die von der Politik und den Medien angebotenen Sündenböcke übernommen werden. Dieselbe Politikerkaste, die über Jahrzehnte zuließ, dass der Gesundheitssektor überstrapaziert wird, und der es in zwei Jahren nicht nur nicht gelang, die Kapazitäten für Intensivbetten aufzustocken, sondern sie sogar leicht zu reduzieren (Klauseln zur Geschäftemacherei inklusive), dieselben Politiker sagen nun, es wäre alles die Schuld einiger unserer Mitmenschen. Sie, die Ungeimpften, wären es, die sich nicht solidarisch zeigten, die Schuld daran sind, dass nun wohl bald wieder alle für mehrere Monate weggesperrt würden.

Und leider gibt es einen nicht geringen Anteil der Bevölkerung, der an diesem machtpolitischen Stockholm-Syndrom leidet. Der harte Kern der Impfpflichtbefürworter ist teilweise sehr ideologisch geprägt, doch viele wünschen sich wohl tatsächlich, dass die Sache einfach nur zu Ende geht, sind dabei aber nicht politisch genug in ihrem Denken, um bestimmte Prozesse entsprechend zu hinterfragen, geschweige denn sich daran zu erinnern, wie oft in den letzten eineinhalb Jahren Versprechungen innerhalb weniger Wochen in ihr Gegenteil verkehrt wurden. Dem gegenüber steht ein relativ geschlossener Block Ungeimpfter, deren Impfstatus mittlerweile schon längst nichts mehr mit einem „Mangel an Impfangeboten” zu tun hat, sondern die eine bewusste Entscheidung für sich und ihre leibliche Unversehrtheit getroffen haben. Vor allem jedoch haben die immer unverhohleneren Lügen, gebrochenen Versprechen und einseitigen Interpretationen der Lage – unter Ausblendung und Diffamierung aller legitimen Gegenargumente – durch Politik und Medien zu einem gerechtfertigten Vertrauensverlust in diese Instanzen geführt, sodass nur wenige noch an die letztendlich guten Absichten unserer Politiker glauben.

Lange war der Widerstand der Ungeimpften ein stiller Widerstand, vor allem in den deutschsprachigen Ländern. Doch der Beschluss zur Impfpflicht in Österreich brach dies auf, die großen Wiener Demonstrationen brachte Zehntausende Menschen auf die Straße und wurde – was womöglich noch wichtiger ist – begleitet von solidarischen Demonstrationen in ganz Europa. Nun da Deutschland völlig absehbar nachzieht in Sachen Impfpflicht, werden auch hierzulande die Demonstrationen zunehmen müssen, und es bleibt zu hoffen, dass wiederum ein europaweites Echo von Solidarität folgen wird. Ironischerweise sind es gerade diese – vom Mainstream dem rechten (lies: fremdenfeindlichen) Spektrum zugeordnete – Demonstrationen, in denen die tatsächlich europäische und supranationale Verbundenheit der Menschen verschiedenster Nationen spürbar wird, Menschen die, verbunden in ihrem abendländischen Geist, nicht auf Erden sind, um ein Dasein in wattierter Knechtschaft zu fristen. Doch diese Demonstrationen, so lehrt uns die Vergangenheit, sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. In Österreich fand am 1. Dezember ein erstmaliger „Streik der Ungeimpften” statt, und viele Ungeimpfte verständigen sich bereits über die koordinierte Verweigerung der Aufforderung zur Impfung um damit den Verwaltungsapparat vor nahezu unüberwindbare administrative Probleme zu stellen. Gut so!

Doch es gibt noch eine weitere Form von Widerstand, die in dieser Zeit von immenser Wichtigkeit ist. Denn viele Skeptiker mussten sich bereits – meist aus beruflichen Gründen, die wiederum im Zusammenhang mit familiären Notwendigkeiten stehen – impfen lassen. Dies geschah, wenn nicht unter direktem Zwang, so doch meist mit entsprechendem Unwillen und sicherlich nicht aus einer naiven Hoffnung, dass diese Impfung ein Freifahrtschein zurück in die Normalität sein würde, geschweige denn eine medizinische Notwendigkeit. Persönliche Erzählungen von dieser Entscheidung sind meist begleitet von einem Gefühl von Scham, wenn nicht sogar Gebrochenheit. Manche erbitterten Kritiker der Impfung wurden nach dem Stich zu zahmen Lämmchen, zumindest was die öffentliche Kritik an der Impfung anging. Die Gefühlslage dieser unwillig Geimpften muss wohl komplex sein: Einerseits hatten Sie es womöglich gut überstanden (zumindest soweit absehbar) und empfinden es nachträglich womöglich als doch nicht so schlimm. Andererseits kann auch Defätismus eine Rolle spielen, denn nun, wo es einen selbst erwischt hat, zeigt sich einem die Sinnlosigkeit des Widerstands in seiner ganzen Tragweite. Und zu guter Letzt mag es bei dem einen oder anderen auch tief unterbewusst eine Ebene der Schadenfreude geben, die hämisch davon zehrt, dass, nachdem man dem Stich selbst nicht ausweichen konnte, es nun mit der allgemeinen Impfpflicht auch die anderen erwischen wird.

Ziemlich sicher spielt auch Erschöpfung eine Rolle: Das Dasein im Widerstand gegen die Impfung ist psychologisch kräftezehrend, und die Impfung stellt eine psychologische „Rückkehr in die Herde” dar. Als soziales Wesen kostet es den Menschen immer wieder Kraft, sich konstant außerhalb der Gemeinschaft zu positionieren, und das Untergehen in der Masse kann ein weiches Federbett für ausgemergelte Seelen sein. Gerade im konservativen Spektrum gibt es nicht wenige, die nach Jahren der Opposition gegen den Zeitgeist die Impfung als Gelegenheit nutzen, um endlich mal wieder dazu zu gehören. Dabei übersehen sie, dass die Herde selbstverständlich auch in Zukunft Bekenntnisse einfordern wird, eine Tatsache, über die sie sich selbst täuschen, indem sie sich einreden, es wäre eine rein medizinische und keine politische Entscheidung.

Doch es mag auch ein tiefes Gefühl des Sündenfalls sein, das die unwillig Geimpften quält. Wie einst Judas die 30 Silberlinge verfluchte, so mag auch der eine oder andere Geimpfte den Tag verfluchen, an dem er schwach wurde und mit seiner Schwäche dem Freiheitsentzug aller Vorschub leistete.

Was auch immer die Seelen jener Geimpften plagen mag, die sich gegen ihre Überzeugung impfen lassen mussten, sie dürfen nie vergessen, dass nicht nur Gott, sondern vor allem sie selbst die Sünde hassen sollen, nicht den Sünder. Ohnehin gibt es unter den Ungeimpften nur wenige, die Geimpften gegenüber vorwurfsvoll auftreten, meist respektieren sie deren persönliche Entscheidung bzw. bedauern die Zwangslage, in der diese Entscheidung getroffen werden musste. Wer also die Schlacht um die erste Injektion verloren hat, muss deshalb noch lange nicht zum Gegner überlaufen oder die Flinte ins Korn werfen. Denn genau darauf basiert die psychologische Kriegsführung der Impfpropagandisten: Ein Stich genügt, um den Widerstand zu brechen.

Das aber muss nicht wahr sein! Wie wichtig wäre es gerade jetzt, wenn Geimpfte – ob nun freiwillig oder unter Zwang geimpft – deutlich Stellung gegen die Impfpflicht und für die Freiheit beziehen würden. Ja, der harte Kern der Impffanatiker mag die Speerspitze der Propaganda sein, doch letztlich stützt sich das System auf die vermeintliche Mehrheitsmeinung der Geimpften, die – so die unverifizierte Annahme – Maßnahmen gegen die Impfverweigerer eigentlich durchwegs unterstützen müssten. Eigentlich sollte es lauten: Geimpfte und Ungeimpfte Hand in Hand (wer will, darf sogar eine Maske tragen) gegen die Bürokraten der Gesundheitsdiktatur!

Darum, Geimpfte: Erhebt eure Stimmen, denn sie tragen noch nicht den öffentlichen Makel des Querdenkers und Verschwörungstheoretikers. Wenn im Büro, an der Universität, im öffentlichen wie im privaten Raum, auf sozialen Netzwerken, usw. das Thema zur Sprache kommt: Schweigt nicht und hakt es als für euch erledigt ab! Nutzt die unerwartete Kraft eurer geimpften Stimme, um euren Widerspruch zur Impfdiktatur hörbar zu machen, denn wenn es eine Sache gibt, mit der die treibenden Kräfte dieses gesellschaftlichen Umbaus nicht rechnen, dann damit, dass sich jemand aus der Bequemlichkeit der samtenen Unterwerfung noch einmal aufrafft und ins Kreuzfeuer der Kritik stellt. Wer sich freiwillig impfen ließ, sollte auch in Zukunft diese mündige Entscheidung treffen dürfen, und wer dazu gezwungen wurde, sollte diesen Zwang nicht noch einmal erleben müssen. Gegen eine Impfpflicht, die in dieser Form nur den Startschuss für weitere Verschiebungen der Grenzen darstellt, die uns wie so vieles in den letzten zwei Jahren als vermeintliches Ende der Maßnahmen vorgesetzt wird, nur um uns doch wieder zu enttäuschen. Gegen eine Impfpflicht, weil hier der Punkt erreicht ist, an dem nun endgültig die Frage beantwortet wird, ob wir noch in einer freien Gesellschaft leben, leben wollen und leben werden, oder ob wir jederzeit bereit sind, uns auf niedrigsten Untertanenstatus reduzieren zu lassen.

Liebe Geimpfte: Ihr mögt die Impfung nicht gefürchtet haben und womöglich deren politische Dimension unterschätzt haben, doch was tun, wenn euch die Maßnahmen des kommenden Frühjahrs, Herbstes, Jahres dann betreffen werden? Und was, wenn euch eure heutige Zustimmung oder Untätigkeit dann zum Verhängnis wird? Glaubt ihr wirklich, dass diejenigen, die euch seit anderthalb Jahren wegsperren, schikanieren und nachweislich belügen, diesmal Wort halten werden? Warum gilt eure Solidarität einem Staat, der viel verspricht und kaum was hält, anstatt euren Familien, Freunden, Kollegen, Landsleuten? Kaum sind die „Maßnahmen” gegen die Ungeimpften beschlossen, dämmern schon die nächsten Einschränkungen für die Geimpften am Horizont. Niemand wird sich „freiimpfen”, dieser Terror kann nur durch Widerstand enden! Denkt darum an die so häufig zitierten und wenig beherzten Worte Martin Niemöllers, der da sagte:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

Wann, wenn nicht jetzt, täte es sonst Not, um eine Grenze zu ziehen und zu protestieren? Nicht weil es einen momentan selbst betrifft, sondern weil es die einzig richtige Entscheidung ist. Für euch, für eure Kinder, für uns alle!


Haben Sie sich schonmal gefragt, wieso Wahlen nichts nützen? Haben Sie sich schonmal gefragt, wieso alles auf den Kopf gestellt wird? In dem aktuellen Buch „Das Erwachen beginnt“ wird mit frecher, herzlicher Stimme all das besprochen, was Sie immer schon wissen wollten, sich aber nie getraut haben zu fragen.

Dieses Werk schlägt die klare Brücke zu dem Trauma, in das man uns zwingen will und von dem wir uns nur befreien können, wenn wir erwachen.

Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

Hier geht es zu diesem Buch

Gefährlicher Scheideweg: NATO-Kommandeur schlägt Truppenstationierung in Rumänien und Bulgarien vor

Von Lucas Leiroz de Almeida
Übersetzung©: Andreas Ungerer

20. Dezember 2021, Global Research via InfoBrics
Einmal mehr steht die NATO kurz davor, die Spannungen in Osteuropa mit der einzigen Absicht einer Konfrontation mit Rußland unnötig zu erhöhen. Laut jüngsten Stellungnahmen einiger ihrer Spitzenbeamten, plant das Militärbündnis den Einsatz seiner Truppen in Rumänien und Bulgarien zur Stärkung des derzeitigen „Sicherheitssystems“ für die Ukraine. In der Praxis führt diese Art von Verhalten zur weiteren Erhöhung von Polarisation und Zwiespalt unter den in der Region befindlichen Staaten und untergräbt jegliches Bemühen um internationalem Frieden und Stabilität.

Laut eines jüngsten Bericht des SPIEGELS*, hat  NATO-SACEUR General Tod Wolters die Entsendung von Streitkräften des westlichen Bündnisses nach Bulgarin und Rumänien vorgeschlagen. Der Grund für ein solches Manöver ist die angebliche Notwendigkeit, der wachsenden Militärpräsenz Rußlands an seiner Westgrenze. Im Wesentlichen schlägt Tod Wolters vor, Rumänien und Bulgarien in das derzeitige

Corona – Tsunami oder Sturm im Wasserglas? | Hochfrequenzenergie & Vitalfrequenzen | QS24 08.02.2020

Bereits sind über 630 Mio. Suchtreffer auf Google zum Virus Corona zu finden. Die Medien schrecken auf – es gibt Panik und die kleinsten Kinder haben Angst um ihr Leben. Phantasie – nein – weit gefehlt. Doch was macht dieser Umstand mit uns. Ist die Angst eine Lösung für uns – oder sollten wir nicht viel eher die Tatsachen analysieren und rational schauen, dass ein Virus gar nicht auf fruchtbaren Boden trifft? Das Interview der beiden Gästen im Schweizer Privatfernsehen QS24 zeigen Ansätze auf, auf was wir uns alle konzentrieren sollten.

Erschütternd: Casey Hodgkinson im Gespräch mit Liz Gunn

Casey Hodgkinson konnte es kaum erwarten, ihre COVID-19-Impfung zu bekommen, und sie hatte keine Bedenken, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen. Denn überall, wo sie hinsah, wurde ihr gesagt, wie sicher und wirksam die Impfungen sind, auch von einem Minister.

Als die Gesundheitsbehörden sie aufforderten, eine Erklärung zu unterschreiben, dass sie nicht dafür verantwortlich sind, wenn es zu unerwünschten Reaktionen kommt, dachte sie nicht weiter darüber nach – sie freute sich einfach so auf die Impfung.

Nachdem sie die Spritze bekommen hatte, wurde ihre Zunge taub, und auch ihre Arme, Beine und Füße wurden taub. Am nächsten Tag begannen die Krämpfe, und sie hörten nicht mehr auf. Die einst gesunde Hodgkinson sitzt jetzt im Rollstuhl. Ein Arzt gab zu, dass ihre Probleme von der Impfung herrühren, aber andere haben ihre Probleme einfach abgetan und ihr sogar gesagt, sie seien psychologisch bedingt.

Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.

Brief des WEF an niederländischen Parlamentsabgeordnete enthüllt ihre Rolle beim „Great Reset“

Auf Ersuchen des Forums für Demokratie hat die Regierung eine Reihe von Dokumenten über das Weltwirtschaftsforum (WEF) öffentlich gemacht. Unter den Dokumenten befindet sich ein Brief an die D66-Führerin Sigrid Kaag. Der Parlamentsabgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD) veröffentlichte den Brief in den sozialen Medien.

Mit dem Schreiben vom 1. Juli 2020 wird Kaag zur 51. Ausgabe des WEF in Davos, Schweiz, eingeladen. Borge Brende, seit 2017 Präsident des WEF, schreibt, dass sich die Gespräche auf die Politik für die Post-Corona-Ära konzentrieren werden, mit dem Thema des „Great Reset“.

„Da Sie den Co-Vorsitz der globalen Aktionsgruppe des WEF innehaben und Mitglied der regionalen Aktionsgruppe für den Nahen Osten und Nordafrika sind, ist Ihr Beitrag zur Arbeit des „Great Reset“ auf der Jahrestagung von entscheidender Bedeutung“, so Brende. „Ihre Teilnahme an den Konsultationen in Davos stellt auch sicher, dass die Niederlande eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des globalen Handelssystems spielen werden.“

„Das Forum wird mit Ihren Mitarbeitern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Sie durch Ihre Teilnahme eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Great Reset spielen“, schreibt Brende an Kaag.

Das Dokument ruft viele Reaktionen hervor. „Ach ja, Sigrid Kaag schreit immer, dass man gegen Desinformation und Fake News über Corona vorgehen muss. Der „Great Reset“ war eine Verschwörung, nicht wahr?

Die Journalistin Annelies Strikkers fügt hinzu: „Und die Abgeordneten betonen immer wieder, dass sie keine Ahnung haben, was die Begriffe The Great Reset und Build Back Better bedeuten. Es sickern immer mehr Beweise für (eine Form von) Verrat durch“.

Es ist an der Zeit, dass auch andere Parteien als das Forum die Frage nach dem Verhältnis des Kabinetts zum WEF aufwerfen, damit die Koalition Klarheit schafft. Es gibt viel zu viel Misstrauen unter großen Gruppen von Bürgern über die Bedeutung des internationalen „Great Reset“, sagt Telegraaf-Reporter Wierd Duk.

So here is proof of MASSIVE collusion between WEF/Corporations/Governments, without any discussions in parliament.

Source: Dutch gov via @PvanHouwelingen pic.twitter.com/kz47hI7GhF

— Willem Middelkoop (@wmiddelkoop) December 20, 2021

Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer. Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf […]

Schweiz im Corona-Delir

Bis zum Sommer 2021 verfügte die Schweiz dank politischer und wirtschaftlicher Faktoren über eine der rationalsten, umsichtigsten und insgesamt erfolgreichsten Strategien der Welt im Umgang mit der Corona-Pandemie. Die einzigen wirklichen Mängel waren die unwirksame Maskenpflicht sowie die unwirksamen Semi-Lockdowns im Winter 2020/21.

Im Spätsommer geriet die Schweizer Regierung zunehmend unter Druck, da die Europäische Union, die USA und die WHO mit der Einführung digitaler „Impfpässe“ begannen. Die Schweizer Regierung nutzte deshalb die anhaltende Sommerwelle, um die völlig epidemiologisch absurden «Impfpässe» in der Schweiz einzuführen .

Damals war anhand von Daten aus dem ehemaligen Israel und Island bereits klar, dass „Impfpässe“ nicht nur nutzlos, sondern sogar kontraproduktiv sind , da die Covid-Impfstoffe Infektionen und Übertragungen nicht verhindern konnten. Die Schweizer Behörden ignorierten diesen Umstand und verkauften stattdessen den „Impfpass“ als „Erfolgsgeschichte“ .

Referendum über Impfstoffe

Großes Engagement trotz Corona-Pandemie

Von den Mädchen und Burschen der oberösterreichischen Landjugendgruppen, deren Aktionismus auch die Pandemie nicht zu bremsen vermochte, könnten sich so manche Altersgenossen in den Städten eine Scheibe abschneiden. Statt faul herumzusitzen, wird bei den Leuten am Land fest geklotzt.

Durchschnittlich treffen sich Oberösterreichs Landjugendliche 65-mal im Jahr zu gemeinsamen Aktivitäten, erklärt deren Leiter und Koordinator Thomas Pürstinger, der auch stolz auf seine Mitglieder ist, vor allem wegen ihres Zusammenhalts auch in einer Krisensituation. Trotzdem konnte die Landjugend (LJ) in diesem Jahr bei Einhaltung aller Vorschriften und Regeln wieder beeindruckende 15.000 Gemeinschaftsaktivitäten auf die Beine stellen.

Aktiv auch in der Krise

“Diese reichen von Gruppenabenden und Stammtischen über sportliche und kulturelle Aktivitäten bis hin zu verschiedensten Wettbewerben und Veranstaltungen”, erläutert Pürstinger.
Da man ein derart großartiges Engagement auch ausreichend würdigen wolle, werden bei der “Galanacht der Landjugend” am 8. Jänner 2022 die aktivsten LJ-Gruppen jedes Bezirks ausgezeichnet, was wegen der Corona-Pandemie allerdings online erfolgt.
Den aktivsten LJ-Gruppen gratuliert Thomas Pürstinger zu ihrem Erfolg und freut sich schon auf das neue Jahr!