Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Medien & Indoktrination: Dirk Steffens – das mediale Perpetuum Mobile

Dirk-Steffens-Darsteller Dirk Steffens (Foto:Imago)

Wer war Klausjürgen Wussow? – Der Chefarzt einer bedeutenden Klinik im Schwarzwald. Wer ist Jan Josef Liefers? – Ein bedeutender Professor der Gerichtsmedizin in Münster. Wer ist Dirk Steffens? – Ein Schauspieler in der Fernsehserie „Das Traumschiff„… halt, stop, stimmt nicht! Also nicht ganz jedenfalls. Lieber ist Dirk Steffens „irgendwas mit Wissenschaft“. In den Medien wird er als „Naturfilmer“ vorgestellt. Steffens moderiert auch die Sendung „Terra X“ und produziert Sendungen für den Hörfunk und diverse Fernsehsender. In der Folge „Palau“ der Fernsehserie „Das Traumschiff“ spielte Dirk Steffens die Rolle von Dirk Steffens auf einem Kreuzfahrtschiff. So ist es gewesen. Steffens ist ein begnadeter Selbstvermarkter. Sozusagen ein Sascha Hehn oder ein Alain Delon der deutschen Fernseh-Wissenschaftlichkeit, ein verbindlich plaudernder Beau eben, den Oma Elfriede gern bei sich im Wohnzimmer zu Gast hat. Sie braucht nur ihren Fernseher einzuschalten, und schon ist der nette und gutaussehende Dirk Steffens bei ihr und schickt sie ins Land der altweiberlichen Träume. Wos a Charmeur! Das wäre ein Schwiegersohn gewesen!

Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) war an der Meinung von Dirk Steffens interessiert. Vielleicht war das RND auch nur an einem telegenen und bekannten Gesicht interessiert, das geeignet ist, propagandistisch eine Botschaft des „Redaktionswerks Deutschland“ unters Volk zu bringen – jedenfalls titelte das RND: „Moderator Dirk Steffens: ‚Es ist falsch, Verblendeten das Wort zu erteilen‘.“ Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ selbst wiederum widmet sich schon seit dem Jahr 2013 der ehrenvolle Aufgabe, darüber zu wachen, daß kein Veblendeter das Wort ergreift. Das „RND“ ist nämlich so etwas wie der „redaktionelle Teil der SPD“. Das ist zugleich auch der größte Teil der SPD. Bei Wikipedia sind sage und schreibe 52 deutsche Tageszeitungen gelistet, die vom „RND“ die redaktionellen Inhalte für den überregionalen Teil geliefert bekommen. Das tut das „SPD-RND“ selbstverständlich nicht, um ein deutsches Meinungsmonopol zu errichten, obwohl ja schon die Auswahl von Nachrichten, die veröffentlicht werden sollen, in eine solche Richtung deutet. Nein, das RND widmet sich selbstlos dieser ehrenvollen Aufgabe, damit „sich die Regionalzeitungen durch die Dienstleistungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland ihre Redaktion für die Mantelseiten, also den überregionalen Teil, sparen und sich dadurch auf die Berichterstattung über das Lokale und Regionale konzentrieren können.„, wie es bei Wikipedia heißt. Da sinkt man vor Bewunderung fast in den Boden und denkt sich als einfacher Mann: Das RND ist ein richtiger Segen für die öffentliche Meinungsbildung, dadurch auch einer für die Demokratie, saumäßig schlau im Sinne der Kostenreduzierung ist es außerdem – und wenn dann auch noch der Schauspieler, der beim Traumschiff die Rolle des Dirk Steffens gespielt hat, dort zu Wort kommt, dann ist das der Gipfel aller medialen Seriosität.

Verblendet und ausgeblendet

Es ist falsch, Verblendeten das Wort zu erteilen„: Das hat wirklich gesagt, jener Dirk Steffens, der gern die Rolle des Dirk Steffens spielt. Weswegen es nützlich ist, sich noch gründlicher darüber zu informieren, was ihn wohl zu einer solchen Aussage qualifiziert. Diese Information liefert das RND nämlich nicht mit, weiß der Geier warum nicht. Wikipedia: Steffens ist ausgebildeter Fernmeldemechaniker und studierte nach dem Abitur Geschichte und Politik. Von einem Studienabschluß steht bei Wikipedia nichts. Nach einem Volontariat an der Kölner Journalistenschule sei Dirk Steffens zunächst ein Jahr lang Politik- und Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk Köln gewesen.

Im Laufe jenes langen Jahres als Politik- und Nachrichtenredakteur muß sich Dirk Steffens überlegt haben, ob es Möglichkeiten gibt, mehr Geld zu verdienen, als man beim Deutschlandfunk für den Job als Nachrichtenredakteur bekommt. Der Beau machte sich selbständig mit seinem Charme. „Seither arbeitet er als freier TV-Autor, Moderator, Dokumentarfilmer und Produzent für verschiedene Hörfunk- und Fernsehsender. Seit 2005 steht Steffens auch vor der Kamera und präsentierte zunächst bei VOX eine wöchentliche Tierfilmreihe, später wechselte er als Moderator des Dokumentations-Formates Terra X sowie weiterer Sendungen zum ZDF. Für Wissenschafts-, Natur- und Reiseformate unternahm er in den vergangenen Jahrzehnten Film-Expeditionen in mehr als 120 Länder auf allen Kontinenten. Er ist außerdem ein erfahrener Taucher und Unterwasserfilmer. Bekanntheit erlangte er vor allem durch die Terra-X-Dokumentationsreihe Faszination Erde, die er seit Dezember 2008 moderiert.“, weiß Wikipedia.

Man sieht also sofort: Als Experten für interessengeleitete Verblendungen aller Art hätte das RND gar keinen Besseren finden können, als ausgerechnet Dirk Steffens. Das Wort von Steffens ist so gut wie Gesetz. Niemals würde er nach dem Munde derer reden, die ihn mit Aufträgen für seine private Produktionsfirma versorgen. – Späßchen.

Philanthropie und Imagepflege

Natürlich hat der Dirk-Steffens-Darsteller dem RND auch erklärt, warum es falsch ist, Verblendeten das Wort zu erteilen. Ausgeblendet wurde dabei lediglich, daß die Verblendeten eben auch und gerade die Adressaten seiner Erklärung sind, weil sie glauben, es handle sich um den philanthropischen „Wissenschaftler“ Dirk Steffens, der ihnen die Sache mit der Verblendung erklärt, und nicht um den Darsteller des philanthropischen, von keinem persönlichen Motiv beeinträchtigten „Wissenschaftlers“ Dirk Steffens. Das ist es aber, was Dirk Steffens zuvörderst ist: Ein Selbstdarsteller. Und bei weitem nicht der einzige. Annalena Baerbock, Jan Böhmermann, Markus Söder …. – die Reihe ließe sich beliebig lang fortsetzen. Das sind alles Leute, die zuvörderst von ihrem Image leben und denen deshalb auch nichts wichtiger ist, als ihr Image zu pflegen. Söder ließ sich nicht ganz ohne Kalkül mit Fliegerjacke und hochgerecktem Daumen im Cockpit eines Abfangjägers ablichten, um das „Tom-Cruise-Foto“ von sich („Top Gun„) verbreiten zu lassen. Dirk Steffens pflegt eben sein Image als wissenschaftlicher Bescheidwisser. Mit Bescheidwissen hat das nur nachrangig etwas zu tun.

Aber gut, wie hat der Dirk-Steffens-Darsteller im RND „begründet“, daß man „Verblendeten das Wort nicht erteilen“ dürfe? So zum Beispiel: “ ‚Es ist falsch, über Unsinn zu berichten und Verblendeten das Wort zu erteilen‘, so der ‚Terra X‘-Moderator im Gespräch mit der Nachrichtenagentur teleschau. ‚Wir haben das journalistisch die ganze Zeit gemacht und damit riesigen Schaden angerichtet. Es ist ein journalistisches Grundversagen.‘ Wende man das Prinzip des politischen Journalismus, also ‚mit allen Seiten zu sprechen‘, auf den Wissenschaftsjournalismus an, werde es ‚katastrophal falsch‘.“ – Hier hat er also behauptet, daß es erstens „die Wissenschaft“ als eine homogene Entität gebe, daß er zweitens genau wisse, was das sein soll, daß sie drittens jeder demokratischen Gepflogenheit überzuordnen sei, und daß viertens die Nichtbeachtung dessen, was er als Dirk-Steffens-Darsteller behauptet, dazu geführt habe, daß Unsinn verbreitet worden sei. Außerdem behauptet er noch, die Verbreiter dessen, was der Dirk-Steffens-Darsteller als Unsinn identifiziert habe, seien viel zu häufig zu Wort gekommen.

In Bezug auf die „Pandemie“ also: Die dauernde Präsenz von Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Prof. Homburg, Prof. Kämmerer, Prof. Ioannidis, Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann und vielen anderen, hochqualifizierten Wissenschafts-Dissidenten in den Mainstream-Medien sei ein „journalistisches Grundversagen“ gewesen. Mit anderen Worten: Der Dirk-Steffens-Darsteller sieht Gespenster. Das wäre übrigens auch die richtige Schlagzeile im RND gewesen: „Der ehemalige Nachrichtenredakteur und Dirk-Steffens-Darsteller Dirk Steffens sieht Gespenster„. Im Teaser dann: „Dirk-Steffens-Darsteller will der Öffentlichkeit weismachen, er sei der Wissenschaftler überhaupt.“ Das wiederum wäre natürlich nur dann eine Schlagzeile für das RND gewesen, wenn es selbst tatsächlich das wäre, was es vorgibt zu sein, anstatt eben jene Propagandaabteilung der SPD, die es realiter ist.

Leseaugen des deutschen Massenmichels

So kommen hier also zwei Darsteller ihrer selbst zusammen: Das RND als Darsteller einer „unahängigen Presse“ und Dirk Steffens als „Wissenschaftler Dirk Steffens“-Darsteller. Zusammen treffen sie dann auf die Leseaugen des deutschen Massenmichels, den Darsteller des informierten Demokraten, der sich auf seine „Informiertheit“ – in Wahrheit Desinformiertheit – mindestens so viel einbildet wie der Dirk-Steffens-Darsteller auf seine Wissenschaftlichkeit und das RND auf seine Unabhängigkeit. Ein Paradebeispiel dafür, wie in der ach-so-demokratischen Bundesrepublik Deutschland heutzutage „Gewißheiten“ fabriziert werden.

Der Dirk-Steffens-Darsteller und Selbstvermarkter Dirk Steffens, schwer abhängig vom Wohlwollen seiner Auftraggeber, behauptet dann, viel zu viele „Klimaskeptiker“ seien in den Medien zu Wort gekommen. „Eike – Klima & Energie“ den ganzen Tag rauf und runter, wahrscheinlich. Der Dirk-Steffens-Selbstvermarkter laut RND:“ Bei der Corona-Krise hätte man ‚wieder den gleichen Quatsch gemacht‘. Auch da hätten in den Talkshows Leute gesessen, ‚die wissenschaftliche Evidenz nicht anerkannt haben. Immer mit dem Argument, man müsse ja auch die andere Seite hören‘. Steffens erklärte, er werde ’nicht müde, zu sagen: Wenn die andere Seite vollständiger Quatsch ist, dann dürfen wir unsere Zeit nicht damit verschwenden, ihnen zuzuhören‘.

Tja, und dann nimmt man beispielsweise „Aletheia“ zur Kenntnis. Die Gründungsmitglieder sind allesamt keine Darsteller, sondern Leute, die tatsächlich in dem Beruf arbeiten, der „außen drauf steht“. Fabien Balli-Frantz, MSc. ETH Elec. & Pharmazie Student, Biel/ Dr. med. Urs Guthauser, Bern/ Dr. med. Andreas Heisler, Ebikon/ Dr. Werner Michael Heller, Schüpfheim/ Dr. Sc. Nat. ETH Barbara Müller, Ettenhausen/ Dr. med. Björn Riggenbach, Neuchâtel/ Dr. med. Rainer Schregel, Wattwil/ Dr. med. Dieter Thommen, Thun/ Dr. med. Ruke Wyler, Bern – und nicht nur in der Schweiz fragt man sich, warum die erst eine Webseite gründen mussten, wenn sie doch in den Mainstream-Medien viel zu oft zu sehen und zu hören gewesen waren. Ihr Ziel: „Wir engagieren uns für eine ehrliche Wissenschaft und für transparente Information – nicht nur für die eigenen Patienten – sondern für die gesamte Schweizer Bevölkerung. Wir fordern eine wahrheitsgetreue Berichterstattung und Transparenz, sowohl durch die Behörden als auch durch die Medien, um der Bevölkerung eine selbstverantwortliche Meinungsbildung zu ermöglichen. Wir lehnen eine angstverbreitende Informationspolitik ab. (…) Gesundheit, Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Freiheit und Demokratie sind unsere höchsten Güter. Dafür stehen wir ein – für die gesamte Schweizer Bevölkerung und insbesondere auch für die Zukunft unserer Kinder.

Informationen vom Beipackzettel

Analoges gibt es natürlich auch in Deutschland. Sehr sehenswert ist übrigens dieses Video zur realiter inexistenten „Wirksamkeit“ des Impfstoffs von Biontech-Pfizer. Extrem blauäugig wäre vermutlich, wer unterstellt, der Aussagegehalt dieses Videos sei den Verantwortlichen der derzeitigen „Heil Impfstoff!“ – Kampagne nie bekannt geworden. Er beruht auf Informationen, die Biontech sozusagen „auf dem Beipackzettel“ zum Impfstoff mitgeliefert hatte. Irgendwer muß das gelesen haben, auch wenn es ein bißchen versteckt gewesen ist im mitglieferten Informationsmaterial. Der Diplominformatiker und Datenanalyst Marcel Barz hat in seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ meines Wissens als erster darauf hingewiesen. Das war vor ungefähr drei Monaten. Seither war nichts mehr von ihm zu hören. Wie’s wohl kommt?

Wissenschafts-Darsteller wie Dirk Steffens nennen solche Leute jedenfalls gern „Verschwörungstheoretiker“ oder „Coronaleugner“ und lassen auch sonst nichts unversucht, um im Medienkonsumenten nur ja den Verdacht nicht aufkommen zu lassen, er habe es in ihrem Fall mit den Darstellern dessen zu tun, was zu sein sie vorgeben – und daß die wirklichen Experten genau die sein könnten, denen die Darsteller das Expertentum rundheraus absprechen, obwohl praktisch jeder, dem der Dirk-Steffens-Darsteller Dirk Steffens die Qualifikation abspricht, mit Leichtigkeit höher qualifiziert ist, als er selbst. Der Verblendete ist sehr offensichtlich der Dirk-Steffens-Darsteller selbst.

Ein alter Freund, dem Heinerhofbauern sein Knecht, würde vermutlich sagen: „Mit den Zeitungen, die ihre Inhalte vom SPD-RND beziehen, würde ich mir nicht einmal mehr den Hintern abwischen vor lauter Angst, daß ich an einer schmerzhaften Schließmuskelvergiftung sterbe.“ – Dem ist nichts weiter hinzuzufügen, außer vielleicht, daß in Deutschland offensichtlich das mediale Perpetuum Mobile erfunden worden zu sein scheint – und zum Titelbild dieses Beitrags: „Schwarzhemden war zunächst die inoffizielle und später offizielle Sammelbezeichnung für die Mitglieder paramilitärischer Milizen der italienischen Faschisten.“ Paramilitärisch, paramedial, parawissenschaftlich – was ist hinsichtlich des „para-“ schon der Unterschied?

 

Weltweiter Suchtrend für «plötzlich gestorben» auf Rekordhöhe

Auf Google wird seit ein paar Tagen markant häufiger nach «plötzlich gestorben» («died suddenly») gesucht. Diese Suche hat den höchsten Stand seit 2004 erreicht.

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Auslöser für die gehäufte Suche dürfte der rätselhafte Anstieg von plötzlichen Todesfällen sein, wie diese Bilder von Headlines grösserer Informationsportale zeigen.

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Quelle: zerohedge.com

Die Berliner Zeitung veröffentliche am 9. November einen Artikel mit dem Titel «Rätselhafte Herzerkrankungen im Fussball» über eine ungewöhnlich hohe Zahl von Fussballspielern, die in letzter Zeit auf dem Spielfeld zusammengebrochen sind.

Obwohl es sich mehrheitlich nicht um Todesfälle handelt, erscheint der plötzliche Zusammenbruch der Sportler sehr seltsam und möglicherweise gesundheitsbedingt.

Es ist noch zu früh, um darüber zu spekulieren, ob die plötzlichen Todesfälle oder Zusammenbrüche auf impfbedingte Probleme wie Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) zurückzuführen sind. Aber es ist ein Trend, der genau beobachtet werden sollte. Und es ist ein Trend, der den Leuten an den Stellschrauben der Suchmaschinen bestimmt zu tun geben wird.



Hier noch die Liste von rätselhaften Herzproblemen und Todesfällen aus der Berliner Zeitung:

  • Spielabbruch wegen Herzstillstand des Schiedsrichters in einer Partie des Lauber SV (Kreis Donauwörth)
  • Ein 17-jähriger Fussballspieler der JSG Hoher Hagen muss in Hannoversch Münden während der Partie reanimiert werden.
  • Der Gifhorner Amateurspieler Marvin Schumann muss nach einem Herzstillstand reanimiert werden.
  • Eine Schiedsrichter-Assistentin einer Kreisliga-Augsburg-Partie in Emersacker bricht mit Herzproblemen zusammen.
  • Ein Kreisliga-Spieler der SpVgg. Oelde II muss von seinem Gegenspieler wiederbelebt werden.
  • Ein Spieler vom Birati Club Münster kollabiert in einem Kreisliga Spiel gegen den FC Nordkirchen II.
  • Der 17-jährige Fussballspieler Dylan Rich stirbt in England während eines Spiels an Herzinfarkt.
  • Der Torwarttrainer des SV Niederpöring erleidet nach einer Trainingseinheit einen Herzinfarkt.
  • Lucas Surek (24) des Vereins BFC Chemie Leipzig fällt wegen des Verdachts einer Herzmuskelstörung aus.
  • Kingsley Coman (25) vom FC Bayern München muss nach Herzrhythmusstörungen am Herzen operiert werden.
  • Trainer Dirk Splitsteser von der SG Traktor Divitz bricht am Spielfeldrand tot zusammen.
  • Rune Coghe (18) des belgischen Vereins Eendracht Hoglede (Belgien) erleidet während eines Spiels einen Herzinfarkt.
  • Beim WM-Qualifikationsspiel der Frauen Deutschland-Serbien in Chemnitz muss eine englische Linienrichterin mit Herzproblemen vom Platz getragen werden.
  • Teamleiter Dietmar Gladow aus Thalheim (Bitterfeld) erleidet vor einem Spiel einen tödlichen Herzinfarkt.
  • Der 53-jährige Fussballtrainer Antonello Campus bricht in Sizilien beim Training mit seiner Jugendmannschaft tot zusammen.
  • Anil Usta vom VfB Schwelm (Ennepetal) bricht mit Herzproblemen auf dem Spielfeld zusammen.
  • Dimitri Liénard vom FC Strasbourg bricht in einer Partie der Ligue 1 mit Herzproblemen zusammen.
  • Diego Ferchaud (16) vom ASPTT Caen erleidet in einem U-18-Ligaspiel in Saint-Lô einen Herzstillstand.
  • Der belgische Fußballspieler Jente Van Genechten (25) erleidet in der Anfangsphase eines Pokalspiels einen Herzstillstand.
  • Der belgische Hobby-Fussballer Jens De Smet (27) aus Maldegem erleidet während des Spiels plötzlich einen Herzanfall und stirbt wenig später im Krankenhaus.
  • Ein 13-jähriger Fussballspieler des Vereins Janus Nova aus Saccolongo (Italien) bricht auf dem Spielfeld mit Herzstillstand zusammen.
  • Andrea Astolfi, der sportliche Leiter von Calcio Orsago (Italien), erleidet nach der Rückkehr vom Training einen Herzinfarkt. Er verstirbt mit 45 Jahren.
  • Abou Ali (22) bricht während eines Zweiligaspiels in Dänemark mit Herzstillstand zusammen.
  • Fabrice N’Sakala (31) von Besiktas Istanbul kollabiert ohne Einwirkung des Gegners auf dem Feld.
Gerald Markel: Verkündet die Regierung am Freitag die Impfpflicht für alle?

Gerald Markel: Verkündet die Regierung am Freitag die Impfpflicht für alle?

Aus dem “Lockdown für Ungeimpfte” wird ein “Lockdown für alle” werden: Da sind sich viele längst sicher. Tatsächlich kündigte heute bereits Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) an, dass – sofern morgen kein bundesweiter Lockdown verkündet werde – zumindest Oberösterreich und Salzburg kommende Woche in den Shutdown wechseln würden. Doch nicht nur das steht im Raum: Auch eine allgemeine Impfpflicht droht. Gerald Markel hat die Fühler ausgestreckt und auf Basis von Insider-Informationen die Lage analysiert…

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel

Freitag: Regierung verkündet Lockdown für alle und will Impfpflicht

Mein Insider hat wieder telefoniert. Und was ich hier schon geschrieben und vermutet habe, wird tatsächlich kommen. Am Freitag wird die die schlechteste Regierung aller Zeiten den Lockdown Nummer 5 für alle Österreicher – Geimpfte und Ungeimpfte – ab Montag, den 22.11, verkünden. 

10 Tage oder 14 Tage soll er dauern, inklusive nächtlicher Ausgangssperren und Schließen der Gastronomie. Und damit es keinen allgemeinen Aufstand gibt, wird die Regierung am Freitag verkünden, sie würde eine Impfpflicht gegen Covid einführen. Nachsatz: wollen.

Allen, ausnahmslos allen Mitgliedern der Regierung, der Landesfürsten und der Experten ist völlig klar, dass eine Impfpflicht 

  • gegen die Verfassung verstößt 
  • gegen die europäischen Prinzipien verstößt 
  • vom Europarat verboten ist 
  • nur mit Gewalt umsetzbar wäre und in Gewalt enden würde.

Aber das ist Ihnen allen scheißegal. Sie wissen, wenn es ihnen nicht gelingt, die Menschen aufeinander zu hetzen, dann ist ihr eigenes politisches Ende besiegelt. Wenn man nicht radikale Impf-Taliban gegen die Ungeimpften aufhetzen kann, wenn man dem Medien-Scum nicht die Hetze und Spaltung gibt, woran die sich aufgeilen können, wenn man die Ungeimpften nicht zu wütenden Protesten provozieren kann – dann geht es der Regierung an den Kragen, dann ist es noch vor Weihnachten vorbei.

Also wird wieder Hass und Spaltung gesät, die Medien-Dirnen werden dafür sorgen, dass die Menschen über die Impfpflicht streiten, statt sich über den Lockdown zu Recht zu empören. Mindestens zwei Wochen lang wird die Diskussion toben, der Lockdown der Unfähigkeit wird vorbeigehen, die Vierte Welle wird wie alle davor von allein vorbeigehen und die Zahlen werden sinken.

Die erschöpfte Bevölkerung wird sich in ein Weihnachtskoma flüchten, niemand wird bis Weihnachten und Silvester etwas von Covid und Politik hören wollen und diese inkompetenten Versager werden sich ins Neue Jahr retten. Im Februar sind vier Medikamente am Markt, Valneva wird ausgeliefert, ein Großteil der Bevölkerung wird immun sein und die Impfpflicht für alle wird man vergessen haben.

Und dann hoffen sie auf das Kurzzeitgedächtnis der Wähler für die Neuwahlen im Frühjahr 2022. Das ist der Plan. Let the games begin.

PS: Meine Quelle hatte schon das letzte Mal Recht: Die Regierung hat bis heute keine Testpflicht für Geimpfte und lässt die Durchseuchung beinhart durchlaufen.

MFG entlarvt behauptete Pandemie: Österreich gemeinsam wieder aufbauen!

MFG entlarvt behauptete Pandemie: Österreich gemeinsam wieder aufbauen!

Die Pressekonferenz am 11. November in Ben´s Café stand im Zeichen des Widerstands, des Mutes und der Hoffnung. Gefordert wurde der sofortige Stop aller Corona-Massnahmen. MFG-Schwerpunkte werden Pflegereform und Gründung einer Arbeitnehmer-Interessensvertretung sein. Univ. Prof. Sönnichsen klärte über medizinische Sachverhalte auf. Dr. Pöttler versprach: „Wir werden das gemeinsam durchstehen!“

Von Siri Sanning

Im politischen Spektrum Österreichs fehlt eine Kraft, die sich für Demokratie und Grundrechte einsetzt, den wissenschaftlichen Diskurs und freie Meinungsäußerung fördert. Deshalb haben wir diese Partei gegründet um ein Gegengewicht zu den maßlosen, schädlichen, einseitigen, gesetzwidrigen und wissenschaftswidrigen Maßnahmen bilden zu können. Unser Ziel ist die Widerherstellung unserer Grundrechte und unserer angeschlagenen Demokratie.

MFG Österreich. Menschen. Freiheit. Grundrechte.

RA Dr. Michael Brunner

Rechtsanwalt Michael Brunner, Bundesparteiobmann der MFG, hält unter Berufung auf Prof. Dr. John Ioannidis, welcher bei COVID-19 eine globale IFR von lediglich 0,15 ermittelt hatte, erneut fest, dass mangels Gefährdungslage keinerlei Grund für einschränkende Corona-Massnahmen gegeben ist. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht als Voraussetzung für den Eintritt in das öffentliche oder berufliche Leben ist, so betont er, diskriminierend und rechtlich unzulässig: „Dies wurde bereits durch die Resolution des Europarates Nr. 2361 vom 27.1.2021 festgestellt.“

„Wir befinden uns heute in der Testphase III“

Abgesehen vom Umstand, dass die Impfung gegen Covid-19 keine sterile Immunität herstellen kann – sie ist keine Impfung im klassischen Sinn – ist ihre lediglich bedingte Zulassung im Sinne der EU-Verordnung Nr. 507 aus 2006 von besonderer Relevanz: „Wir befinden uns heute in der Testphase III.“ Wesentliche Studien zu den Covid-19-Impfstoffen, beispielsweise zu mittel-und langfristigen Auswirkungen, Fertilität, Karzinogenität, Wechselwirkungen mit Medikamenten usw. fehlen. „Niemand,“ so der Rechtsanwalt, „darf gezwungen werden, sich mit einer bedingt zugelassenen Substanz injizieren zu lassen, die selbst dazu noch keinen Schutz vor der Infektion verleiht.“

Mit Stand 9. November 2021 wurden in der EMA Datenbank 17.252 Todesfälle (Verdachtsfälle im zeitlichen Zusammenhang) und 1.142.831 Impfschadensfälle gesamt gemeldet. Der Rechtsanwalt hält mit Verweis auf den Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs Pharmig fest, dass es sich dabei um maximal 10 Prozent aller tatsächlich aufgetretenen Fälle handelt.

Es ist eine behauptete Pandemie

Brunner: „Wie Sie alle wissen, basiert die behaupete Pandemie auf Testergebnissen, auf Ergebnissen des PCR-Tests, der aber erwiesenermaßen keine Infektion nachweisen kann und auch für diagnostische Zwecke nicht zugelassen ist. Sondern nur im Rahmen der Abklärung durch einen Arzt zusätzlich Verwendung finden darf. Dies hat bereits die WHO im Jänner 2021 festgestellt. Auch das Verwaltungsgericht Wien in seinem Erkenntnis vom 24.3.2021. Und ich darf hier auch den seinerzeitigen Leiter der AGES zitieren, Herr Professor Allerberger, der gesagt hat, kurz bevor er in die Pension geschickt wurde: ‘Hätten wir nicht getestet, hätte wohl niemand was von einer Pandemie bemerkt.’“

Die Bevölkerung wird in den Ruin getrieben

Die Bevölkerung, so der Rechtsanwalt, wird von der Regierung unter massiven Druck gesetzt, sich aus Angst um die Existenz, Angst vor Armut und vor dem Ausschluss aus dem öffentlichen Leben einer fragwürdigen Injektion mit ungewissem Ausgang zu unterziehen. Dadurch wird in einem noch nie dagewesenen Ausmaß unverhältnismäßig in die Grund – und Freiheitsrechte der Menschen eingegriffen. Durch die G-Regeln am Arbeitsmarktservice wird dieser Druck zusätzlich verstärkt. „Die Bevölkerung wird in den Ruin, in die Existenzlosigkeit getrieben,“ kritisiert Brunner. Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen, so lautet seine Forderung, müssen sofort aufgehoben werden.

Im Folgenden zitiert der MFG-Bundesparteiobmann aus dem mehr als einhundert Seiten umfassenden Rechtsgutachten „Freiheitseinschränkungen für Ungeimpfte. Die Verfassungswidrigket des indirekten COVID-19-Impfzwangs“ von Prof. Dr. Dietrich Murswiek vom 4. Oktober 2020 (Hervorhebungen durch Redaktion).

Alle Benachteiligungen Ungeimpfter sind sofort aufzuheben!

„Diese Freiheitseinschränkungen verletzen das Recht auf allgemeine Handlungsfreiheit und weitere Grundrechte, denn sie lassen sich nicht rechtfertigen. Das offizielle Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Covid-19-Epidemie einzudämmen, um eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind die 2G und 3G Regeln schon deshalb nicht erforderlich, weil, wie das Gutachten darlegt, eine Gefahr für die Überlastung der Intensivstationen nicht besteht. Soweit der Staat die 2G und 3G Regeln damit rechtfertigen will, dass sie der Minimierung der schweren Krankheitsverläufe und Todesfälle dienten, geht es nicht um Gefahrenabwehr, sondern um Optimierung des Gesundheitszustands im Sinne einer Risikovorsorge. Zu diesem Zweck darf die Freiheit von Menschen nicht eingeschränkt werden, die für diese Risken nicht verantwortlich sind.

Die Freiheit ist dem Einzenen nach dem Grundgesetz Kraft seiner Menschenwürde garantiert. Er erhält sie nicht erst dann von der Obrigkeit zugeteilt, wenn er beweisen kann, dass er vom Staat definierte Kriterien für seine Ungefährlichkeit erfüllt.

Indirekter Impfzwang ist Eingriff in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

„In ganz besonderem Maße unverhältnismäßig sind die mit den 2G und 3G Regeln bewirkten Freiheitseinschränkungen im übrigen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Denn in diesen Altersgruppen führt die Infektion mit SARS Cov 2 fast nie bzw. selten zu der Erforderlichkeit einer Intensivbehandlung. Diese Altersgruppen vom Zugang zum öffentlichen Leben auszuschließen oder ihnen den Zugang durch Tests zu erschweren, trägt zu einer Vermeidung der Überlastung der Intensivstationen praktisch nichts bei.

Mittels der Benachteiligung der Ungeimpften wird ein starker Druck auf die Ungeimpften ausgeübt, sich impfen zu lassen. Dieser Druck wirkt als indirekter Impfzwang. Der staatlich erzeugte Impfdruck ist verfassungsgesetzlich als Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht über die körperliche Unversehrtheit sowie als Eingriff in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrheit einzustufen. Auch dieser Eingriff lässt sich weder mit dem Ziel, eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden, noch mit dem Ziel, die Zahl der schweren Krankheitsverläufe zu minimieren, rechtfertigen. Der indirekte Impfzwang ist vor allem deshalb unverhältnismäßig, weil er das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen bezüglich ihrer körperlichen Integrität äußerst schwerwiegend einschränkt und ihnen schwerwiegende Lebens- und Gesundheitsrisken auferlegt. Zu ihrem eigenen Schutz vor Covid-19 darf der Staat die Menschen nicht zwingen. Zum Schutz anderer bedarf es grundsätzlich keines Impfzwanges, weil die Geimpften ja bereits durch die Impfung geschützt sind.“

Die Teilnahme an medizinischen Menschenversuchen darf nicht erzwungen werden

„Hinzu kommt, dass denkbare Langzeitrisken der neuartigen Covid-19-Vakzine noch gar nicht systematisch ermittelt werden konnten. Die massenhaften Impfungen haben insofern den Charakter eines riesigen Humanexperiments. Eind direkte Covid-19-Impfpflicht verstieße deshalb gegen die Menschenwürde. Beim indirekten Impfzwang ist jedenfalls in der Abwägung zu berücksichtigen, dass die Teilnahme an éinem medizinischen Menschenversuch nicht erzwungen werden darf.“

Forderungen der MFG:

  • absolute Freiwilligkeit der Impfung
  • Aufklärung derjenigen Personen, die sich dieser Behandlung unterziehen möchten (vollinhaltlich umfassend, 20-30 Min.)
  • Übernahme der Ansprüche der impfgeschädigten Personen oder der Hinterbliebenen, wenn eine solche Impfung zum Tod des Impfling geführt hat, durch den Staat
  • Rückübertragung der medizinischen Behandlung und der Medizin selbst in die Hände der Ärzte. Nicht die Politik hat die Medizin zu bestimmen, sondern die Ärzte haben die Menschen zu behandeln.
  • Unabhängige Kommission zur Überprüfung der gesamten Situation in den Spitälern, bestehend aus unabhängigen Rechtsanwälten, Staatsanwälten, Richtern und Ärzten
  • Offenlegung der Verträge zwischen Österreich und sämtlichen Impfherstellern
  • Einsetzung einer Kommission zur Prüfung der gesamten Fakten und Rechtslage der Geschehnisse in Österreich seit 16. März 2020 und die Haftbarmachung verantwortlicher Personen, die rechtswidrig und schuldhaft gehandelt haben.

Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen:

„Wir gaukeln eine Pandemie vor, die nicht existiert.“

Er hält fest, dass ein PCR-Test aufgrund seiner Spezifika, aber auch aufgrund allgemeiner testtheoretischer Überlegungen nicht geeignet ist, eine Diagnose zu stellen. „Das Problem bei allen diagnostischen Tests ist nämlich: Je niedriger die Prävalenz der gesuchten Erkrankung, desto höher wird die Falsch-positiven-Rate.“

Derzeit gibt es rund 10.000 positive PCR-Tests pro Tag in Österreich. Das entspricht in etwa der gleichen Anzahl positiver Testergebnisse wie vor einem Jahr auf dem Höhepunkt der 2. Welle. Aber gleichzeitig ist die Anzahl der aktuellen Hospitalisierungen deutlich niedriger. Zudem werden rund zehn Mal so viele Tests täglich durchgeführt. In den letzten 20 Monaten wurden über 100 Millionen PCR-Tests in Österreich durchgeführt – jeder Österreicher wurde ca. 12 Mal getestet: „Da kann man eigentlich nur noch fassungslos sein. Gesunde Menschen gehen 1x im Monat zum PCR-Test, um sich bestätigen zu lassen, dass er gesund ist. Das ist eine vollkommene Absurdität.“

Die Testpositivenquote insgesamt liegt, so Dr. Sönnichsen, bei 0,8%. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass ein großer Teil dieser positiven Testergebnisse rein zufällig positiv sind. Das sind sog. falsch-positive Befunde, die sich aufgrund der eingeschränkten Spezifität des diagnostischen Tests ergeben. Vor 1 Jahr wurden in Österreich 23.000 Tests pro Tag durchgeführt. Derzeit sind es über 200.000 pro Tag. Sönnichsen: „Wir haben eine Steigerung dieser Falsch-positiven-Rate, mit der wir im Moment eine Pandemie vorgaukeln, die so in dieser Form gar nicht mehr existiert.“

Der Aufschrei ob der überlasteten Intensivkapazitäten ist unverständlich

Zudem gibt es deutlich weniger Hospitalisierungen als vor einem Jahr, auch weniger Patienten auf den Intensivstationen. „Der momentane Aufschrei, unsere Intensivkapazitäten seien überlastet, ist vollkommen unverständlich. Laut AGES-Dashboard sind österreichweit 17% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Wobei nicht differenziert wird, ob diese Patienten tatsächlich wegen Covid auf der Intensivstation liegen oder ob sie wegen anderer Erkrankungen intensivmedizinisch behandelt werden, aber zufällig auch noch PCR-Test positiv sind. Diese Differenzierung wird überhaupt nicht angestellt. (…) Diese gleiche fehlende Differenzierung betrifft die hospitalisierten Patienten, betrifft die Patienten auf den Intensivstationen und betrifft natürlich auch die Todesfälle. Hier wird nicht differenziert, ob ein Mensch tatsächlich an der Covid-Erkrankung verstorben ist oder ob er zufälligerweise an einer anderen Grunderkrankung gestorben ist und diese Grunderkrankung aber die Todesursache war und er halt zufällig auch noch einen positiven PCR-Test hatte. Denn im Krankenhaus werden natürlich alle Patienten PCR-getestet. Und zwar nicht nur ein Mal.“

„Wir befinden uns in einem Humanexperiment.“

Sönnichsen hebt die Vorgehensweise der Stadt Halle in Deutschland lobend hervor. Diese differenziert bei den Todesfällen in „mit“ und „an“ Covid anhand der Totenscheine – was wurde als todesursächliche Diagnose eingetragen? Von 360 Todesfällen, die Halle im Rahmen der Covid-19-Pandemie erlitten hatte, waren mehr als 200 „,mit“ Covid und war Covid-19 in mehr als zwei Drittel der Fälle nicht todesursächlich.

Die bedingte Zulassung der Corona-Impfstoffe resultiert daraus, dass die jeweiligen Zulassungsstudien allesamt nicht abgeschlossen sind: „Man kann die publizierten Studienprotokolle der Zulassungsstudien der Impfstoffe im Internet einsehen. Alle sind auf zwei Jahre angelegt.“ Als zulassungsrelevant wurden dabei die Studienergebnisse nach ungefähr 12-14 Wochen eingereicht: „Die EMA hat aufgrund dieser Zwischenergebnisse nach 12 Wochen – von einem Gesamtstudienraum von 2 Jahren – diese bedingte Zulassung ausgesprochen. Das macht vollkommen klar, dass wir überhaupt keine Langzeitdaten haben. Wir haben keine Daten hinsichtlich der Effektivität, und vor allem hinsichtlich der Sicherheit dieser Impfung aus den Zulassungsstudien und alles, was wir danach jetzt machen – das muss man noch massiver kritisieren – wir befinden uns in einem Humanexperiment. In einem großen Humanexperiment. Nur der Unterschied zur soliden medizinischen Wissenschaft ist, dass dieses Humanexperiment überhaupt nicht standardisiert evaluiert wird.“

In der Medizin sind Humanexperimente gang und gäbe. Die Teilnahme jedoch muss absolut freiwillig sein. „Für jedes Humanexperiment in der Medizin brauche ich ein Studienprotokoll. Muss einer Ethikkommission vorgelegt werden. Ich muss eine von der Ethikkommission genehmigte Aufklärung der Patienten vorlegen. Diese Aufklärung muss natürlich tatsächlich stattfinden. Und der jeweilige betroffene Patient – in dem Fall sind es gesunde Bürger – der Studienteilnehmer muss nach der Declaration von Helsinki mit seiner Unterschrift bestätigen, dass er einverstanden ist, an diesem Experiment teilzunehmen. Das passiert nicht. Weder gibt es ein Studienprotokoll, noch ein Ethikvotum, noch eine standardisierte Datenerhebung.“

Impfung von Kindern ist frevelhaft und unvertretbar

Besonders frevelhaft, unethisch und unvertretbar ist für Prof. Sönnichsen die Impfung von Kindern gegen Covid-19. Kinder spielen im Pandemiegeschehen eine vollkommen untergeordnete Rolle und sind selbst von der Erkrankung so gut wie nicht betroffen. Darüberhinaus wird den Erziehungsberechtigten auch noch die Möglichkeit entzogen, Einspruch zu erheben. Stattdessen werden Kinder und Jugendliche vom Staat mit Süßigkeiten und sonstigen Tricks bestochen. „Das ist absolut skandalös. Minderjährige, die selbst nicht in der Lage sind, die medizinische Tragweite dieser Impfung zu beurteilen, werden geimpft gegen den Willen der Eltern. Gegen jegliche Ethik, die man hier fordern muss. In einem Humanexperiment. Ich bin nur noch fassungslos. Das muss sofort aufhören.“

Die Impfung gegen Covid-19 schützt nicht vor der Erkrankung, nicht vor der Infektion, sondern allenfallsund auch hier sind die „Daten sehr, sehr bescheiden – möglicherweise vor schweren Verläufen. Doch auch hier ist es nötig, sich die absoluten Zahlen anzusehen, hält Sönnichsen mit bezug auf eine große, in Israel von Dagan und Co-Autoren durchgeführte Fall-Kontroll-Studie mit mehr als 500.000 Probanden fest. In dieser war relativ gesehen die Erkrankungsschwere in der Gruppe der Geimpften geringer.

„Aber die Anzahl der verhinderten Hospitalisierungen steht in keinem Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die dafür geimpft werden müssen. Man muss ungefähr 2.500 Menschen impfen, um 1 Hospitalisierungsfall zu verhindern. Und man muss 40.000 Menschen impfen, um 1 Todesfall zu verhindern.“ Mit Verweis auf die mit einer Fall-Kontroll-Studie einhergehende eingeschränkte Evidenz betont er: „Selbst wenn man diese Studie für bare Münze nimmt, dann muss man sagen, ist eine Impfung, Zwangsimpfung oder indirekte Zwangsimpfung aufgrund dieser Daten überhaupt nicht zu rechtfertigen. Es ist einfach unglaublich, dass man diese medizinischen Daten einfach ignoriert und die Politik hier wie eine Dampfwalze drüberfährt und ihren Kurs durchsetzt. Gegen alle medizinische Evidenz, gegen die medizinische Ethik und gegen den gesunden Menschenverstand.“

Caroline Stiegler

Caroline Stiegler, MFG Bezirkssprecherin Flachgau, ist Mutter einer 15jährigen Tochter. Sie ist sehr besorgt und entschloss sich zu ihrem politischen Engagement bei der MFG, weil sie angesichts der Umstände nicht länger untätig bleiben wollte: „Jeder erlebt derzeit eine Extremsituation.“ Besonders Kinder und Jugendliche, so ihre Erfahrung, leiden unter den Corona-Maßnahmen. Stiegler ist davon überzeugt, dass „es mit dem Impfen nicht aufhören wird“ und ruft dazu auf, sich zum Wohle der Kinder zu vereinen. Ihr grundlegendes Anliegen ist es überdies, den Stellenwert der Familie als soziales Rückgrat der Gesellschaft wieder zu heben und sich für Reformen im Schulsystem einzusetzen.

Besonders Kinder und Jugendliche leiden

Befreundete Therapeuten und Coaches berichten von ihr von vielfachen Traumatisierungen der Kinder und Jugendlichen. In den Lockdowns wurden sie von ihrem Umfeld, ihren Hobbies getrennt und zur kompletten Digitalisierung gezwungen. Die Kliniken der Kinderpsychiatrien sind überfüllt. Der Drogenkonsum an Schulen stieg enorm an. Kinder mit Lernschwächen haben inzwischen besonders große Schwierigkeiten.

„Beenden wir die gesellschaftliche Spaltung!“

Ihr eindringlicher Appell: „Es wird jetzt Zeit, dass wir alle gemeinsam umdenken und das Ruder umdrehen. Schützen wir die Kinder dieses Landes. Wir als MFG stellen die Familien, Kinder und Jugendlichen wieder in den Vordergrund und werden uns dafür einsetzen, ihnen die Möglichkeit zu geben, wieder frei und ohne Zwänge leben zu können. Wir als MFG stehen für eine Politik von Menschen für Menschen ein und wollen einen Grundstein für ein neues Bildungssystem legen, in dem die Kinder sich wieder entfalten können und Halt bekommen. Stehen wir gemeinsam auf, für die Zukunft, die Menschenrechte und gegen eine Gesundheitsdiktatur. Beenden wir gemeinsam die gesellschaftliche Spaltung und vereinen uns wieder als Menschen!“

Dr. Gerhard Pöttler

MFG Bundesfinanzreferent und Landesparteiobmann Salzburg:

Keine Überlastung der Spitäler. Aber 40 Millionen Impfdosen.

Er spricht von einer Treibjagd auf Ungeimpfte, auf Genesene, auf große Teile der Bevölkerung. Die Begründung einer drohenden Überlastung des österreichischen Gesundheitssystems kann er nicht nachvollziehen. Zu Grippezeiten, beispielsweise in den Wintern 2016/17, 2017/18, erinnert Pöttler, waren heimische Intensivstationen zu 95% ausgelastet – eine angesichts der Kostenintensität dieser Bereiche notwendige und adäquate Vorgehensweise.

Der Gesundheitsökonom weist auf den Einkauf von 40 Millionen Impfdosen seitens der österreichischen Bundesregierung hin – für rund 9 Millionen Einwohner. Und skizziert den Wandel der Behauptungen bzw. Erkenntnisse im Laufe der Zeit:

  1. Die Impfung schützt vor Covid-19
  2. Die Impfung schützt vor schweren Verläufen
  3. Man kann trotz Impfung an Covid-19 erkranken
  4. Patienten landen doppelt geimpft auf Normalstationen.
  5. Patienten landen doppelt geimpft auf Intensivstationen

Absurde Zählweisen und Zahlen, die fassungslos machen.

Besonders bemerkenswert findet Pöttler zwei mit der Pandemie in relevantem Zusammenhang stehende Zählweisen.

Zum einen gilt als Corona-Toter jede Person, welche innerhalb eines Zeitraums von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test verstirbt. Mit Verweis auf das US-Center for Disease Control and Prevention CDC , auf dessen Webseite „Weekly Updates by Select Demographic and Geographic Characteristics“ am 2. September 2020 bei Tabelle 3 / Comorbidities vermerkt war: „For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 conditions or causes per death“, berechnet der Gesundheitsökonom die entsprechenden Zahlen für Österreich:

  • 11.257 sogenannte Corona-Tote laut AGES-Dashboard seit Pandemiebeginn
  • davon rund 5-6% / rund 700 „echte“ Corona-Tote

„Ich bin fassungslos. Das ist ein Monat in einer Grippesaison,“ notiert Pöttler.

Zum anderen gilt eine Person erst 14 Tage nach ihrer 2. Corona-Impfung als „geimpft“. „Alle, die vorher ins Spital kommen, gelten als ungeimpft.“ In Deutschland gilt folgende Regelung: Wer gilt laut rechtlichen Verordnungen als vollständig geimpft bzw. genesen?

Da sich darüberhinaus zunehmend gegen Covid-19 geimpfte Menschen in den Spitälern einfinden, spricht der MFG Bundesfinanzreferent von einer „Pandemie der Geimpften“. Viel schlimmer ist für ihn jedoch der Riss, welcher durch Familien, Freundschaften, die Ärzteschaft und die Gesellschaft insgesamt geht. Die klassische Vorgehensweise von These – Antithese – Synthese kann nicht mehr gelebt werden. Persönlichkeiten wie beispielsweise Prof. Sönnichsen, Prof. Haditsch und Prof. Ioannidis werden nicht gehört, ein gemeinsamer Diskurs findet nicht mehr statt. Der Gesundheitsökonom verweist auf die stetig abnehmenden Angaben zur Schutzwirkung der Corona-Impfstoffe auf der Seite des Robert Koch – Instituts: Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?

Unter anderem folgende Aussagen sind dort nicht mehr zu finden:

  • „Aus Public Health Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.“
  • „Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres Covid-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, COVID-19-Vaccine von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca.“

Dass diese Angaben seinerzeit dort vorhanden waren, belegt beispielsweise dieser Blick ins Archiv. Nach wie vor bzw. aktuell zu lesen sind folgende Aussagen:

  • „Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-Cov-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.“
  • „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

Lesen Sie dazu auch:

RKI löscht Behauptung zu minimierter Virusübertragung durch Impflinge und recherchieren Sie selbst, indem Sie diesen Link des RKI Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen? in die Wayback Machine eingeben. Die markierten Tage sind dort solche, an denen Änderungen an der entsprechenden Seite vorgenommen wurden.

Pflegereform geplant. Arbeitnehmervertretung gegründet.

Pöttler verortet eine desaströse Performance der Salzburger Landesregierung: „Wo ist denn die Pflegereform, von der wir seit 25 Jahren reden? Wer hat es denn verabsäumt, die Pflege auf das Podest zu stellen, wo sie hingehört?“ Ein entsprechendes Versagen lastet er allen politischen Parteien an und berichtet von einer seitens der MFG bereitsgeplanten Pflegereform, mit der zum gegebenen Zeitpunkt an die Öffentlichkeit gegangen werden wird. Zum anderen wurde inzwischen FAN – Freie Arbeitnehmer Österreich; die neue Interessensvertretung für Arbeitnehmer in Österreich – gergründet.

Der Gesundheitsökonom sieht MFG auch für die Zeit nach Corona gut gerüstet. Unabhängig von unzähligen Haftungsfragen, die sich aus diesem Thema ergeben werden, liegen Schwerpunkte beispielsweise auf den Bereichen Kinder, Jugend, Familie; Wirtschaft u.v.m. Sein persönliches Hauptaugenmerk legt Pöttler auf das Gesundheits – und Sozialsystem: „Man kann ein Gesundheitssystem zu Tode sparen. Und das ist hier auch passiert in Salzburg.“

„Die österreichische Bundesregierung ist rücktrittsreif.“

Die Zahl der MFG-Mitglieder wächst kontinuierlich. In Salzburg bewegt man sich inzwischen im mittleren vierstelligen Bereich. „Wir merken, dass sich die Leute wehren. Sie stehen auf und sie wollen bei dem ganzen Thema nicht mehr mitmachen,“ so Pöttler. Ein Antreten der Partei bei den Salzburger Landtagswahlen 2023 steht fest.

Der Gesundheitsökonom wiederholt seine Forderung nach einer unverzüglichen Beendigung aller Corona-Maßnahmen. Für chronisch Kranke und ältere Menschen verlangt er einen „wirklichen Schutz“ und keinen solchen, bei dem sie weggesperrt werden.

Das Agieren der österreichischen Bundesregierung in den vergangenen 21 Monaten bezeichnet Pöttler als Bankrotterklärung: „Ich kann nur sagen: Nehmen Sie Ihren Hut, solange Sie noch können. Und das gleiche kann ich auch der Salzburger Landesregierung sagen. (…) Ihr seid rücktrittsreif. Auf der Stelle. Die Salzburger glauben Ihnen nichts mehr.“

„Die Wahrheit wird ans Tageslicht kommen!“

„Die Wahrheit,“ ist Pöttler überzeugt, „wird ans Tageslicht kommen. Das verspreche ich Ihnen. Und wir werden dafür sorgen.“ Er bekräftigt mit einem Mahatma Ghandi, Rechtsanwalt, Pazifist und Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, zugeschriebenen Zitat:

Zuerst ignorieren sie dich. Dann lachen sie über dich. Dann bekämpfen sie dich. Und dann gewinnst du.

Der MFG-Bundesfinanzreferent schließt mit einem Aufruf an alle, die Angst hinter sich zu lassen: „Wir sind alle Menschen. Eine Familie. Es fehlt uns momentan wirklich nur die Bewusstseinsbildung, weil genau das uns durch die Angstmacherei, durch die Panikmache von einigen wenigen komplett genommen wurde. Und was brauchen wir eigentlich? Einen Gesundheitszustand. Sicherheit, Geborgenheit, ein Miteinander auf hohem Niveau und auch ein Stückchen Würde und Liebe. Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich kann Sie nur motivieren und aufmuntern. Stehen Sie auf! Lassen Sie sich das Ganze einfach nicht mehr gefallen! Jeder von Ihnen hat das Geheimnis in sich selbst. Da tief drinnen. Bis hierher und nicht weiter. Mein Körper gehört mir ganz alleine.“

Liebe Menschen da draußen! Wir werden das gemeinsam durchstehen! Ich verspreche Ihnen das. Und wir werden gemeinsam dieses Österreich wieder neu aufbauen!

Anhang:

Warum der Ruf nach einem Impfzwang bereits jetzt obsolet ist

Nachdem bereits das erste Corona-Präparat (von Roche) in der EU zugelassen wurde und immer mehr weitere Pharma-Unternehmen (u.a. auch Pfizer, Merck, etc.) Corona-Medikamente entwickeln, die ebenfalls bald auf den Markt kommen werden, ist wohl jede Diskussion um eine allgemeine Impfpflicht (mit der Begründung Intensivbetten) obsolet.

Es reicht künftig sich nur dann mit einer Pille zu behandeln, wenn man tatsächlich Corona-Symptome hat um vor einem schweren Verlauf bzw. Tod mit einer bis zu 89%igen Wahrscheinlichkeit geschützt zu sein statt sich prophylaktisch alle paar Monate einer riskante Impfung (deren Wirksamkeit auch nicht höher ist) auszusetzen.

Auch preislich hat ein Medikament im Bedarfsfall gegenüber einer vorbeugenden Impfung die Nase vorne.

Um den Preis eines Medikaments (dzt. noch rd. 600,- €) kann man kaum einmal 10 Personen dreimal impfen. Und das noch dazu ebenfalls mit unerwiesenem Ausgang was sowohl Schutzwirkung wie auch Nebenwirkungen und Langzeitfolgen betrifft.

Ein Impfzwang aus Gesundheitsgründen ist somit inzwischen völlig unsinnig.

Der einzige Sinn darin ist wohl der, dass die Regierung so viel Impfstoffe gekauft hat mit dem man die ganze Bevölkerung auf die nächsten Jahre hinaus mehrmals impfen könnte – Wer dabei aller Provisionen mitgeschnitten hat werden wir wohl kaum erfahren, aber wir können es erahnen.

Natürlich bringt eine ständige mehrfache und automatisch zu wiederholende Impfung aller Bürger den Pharmaunternehmen (und deren Propagandisten) ein Vielfaches an Gewinnen als eine Tablette die nur im Bedarfsfall von den tatsächlich Erkrankten eingenommen werden muss. Selbst dann, wenn die Tablette das 25-fache einer Impfdosis kosten sollte. Damit ist klar, welche Version von der Pharmalobby forciert wird. Und nachdem wohl bereits so viele Nutznießer der Impfkampagnen bis zum Hals in dem damit verbundenen Korruptionssumpf stecken, dürfte klar sein, weshalb man in den regierungshörigen Mainstream-Medien kaum etwas von den Medikamenten hört. Stattdessen wird zum Halali auf die Ungeimpften geblasen und der Ruf nach einem Impfzwang immer lauter hinausposaunt. Schließlich würde das Versagen und / oder die Korruption bei den Beschaffern der Impfungen noch deutlicher zu Tage treten, wenn man die bald ablaufenden Impfdosen auch noch um teures Held als Sondermüll entsorgen müsste.

Aber auf Dauer werden sich weder die Existenz noch die Vorteile der Medikamente verheimlichen lassen – es sind bereits zu viele davon auf dem Markt. Der Widerstand gegen eine Impfpflicht wird also zweifelsfrei zu dem Erfolg führen, dass es nie zu einer solchen diktatorischen Zwangsmaßnahme kommt.

Mut-Politikerin rechnet mit ÖVP ab: genug Geimpfte im Spital – Politik weiß das

Mut-Politikerin rechnet mit ÖVP ab: genug Geimpfte im Spital – Politik weiß das

Langsam wird es selbst einigen ÖVP-Politikern zu bunt. Kürzlich ist die junge Mut-Politikerin Christina Staffler aus der Partei ausgetreten. Die „Spaltung der Gesellschaft, Diskriminierung und Hetzjagd auf Ungeimpfte“, die die Regierung betreiben, waren ihr zu viel. Jetzt kritisierte Sabine Deckenbach, Ortsvorsteherin von Hollabrunn in NÖ, in einem Video ihre Parteikollegen scharf: „Geht’s noch?“, fragt sie in Richtung Landwirtschaftsministerin Köstinger. Für sie ist „eine rote Linie überschritten“: „Mir reichts!“, sagt sie und kritisiert die türkisen Regierungs-Akteure als „unmenschlich“. Sie „geniert sich für das, was da passiert“ und sei „umgeben von lauter Ja-Sagern“.

  • Mut-Politikerin der ÖVP kritisiert Parteikollegen scharf
  • Zum Köstinger-Sager „die Solidarität mit Ungeimpften ist vorbei“: „Geht’s noch?“
  • Deckenbach kritisiert Verlogenheit der Regierung
  • Geimpfte liegen im Spital – Regierung weiß das
  • Zur Regierungspolitik: „Sie versuchen, uns gegeneinander aufzuhetzen.“

Die ÖVP-Politikerin Sabine Deckenbach ist Ortsvorsteherin in Hardegg im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich. Die Veröffentlichung ihres knapp zehnminütigen Videos bescherte der Mut-Politikerin auch gleich einen ungustiösen Hetzartikel in der Inseratenkrone. Und die Partei will ein „ernstes Gespräch“ mit ihr führen. Sie ist selbst nicht geimpft und kann die Haltung der ÖVP zur Impfpflicht und auch den Lockdown für Ungeimpfte nicht verstehen. Ihr Video verbreitete sich rasend schnell in den sozialen Medien.

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„Liebe Elli … geht’s noch?“

„Geht’s noch?“, richtet sie sich im Video an Elisabeth Köstinger wegen deren Sager, dass die Solidarität mit Ungeimpften vorbei sei. Dass die Zügel straffer anzuziehen seien, meinte kürzlich der nicht gewählte ÖVP-Kanzler Schallenberg, was Deckenbach mit „Sind wir Viecher, oder was?“, kommentiert. Dem Vorstoß des steirischen Landeshauptmanns Schützenhöfer, eine Volksabstimmung zum Thema Impfpflicht abzuhalten, hält sie das Ergebnis des Volksbegehrens aus dem September entgegen. Viermal so viele Menschen haben gegen die Impfpflicht gestimmt als dafür, erinnert sie sich.

„Sie versuchen, uns gegeneinander aufzuhetzen“

Für die schwarze Ortsvorsteherin ist „eine rote Linie überschritten“. „Ich bin umgeben von lauter Ja-Sagern“ teilt sie einen Rundumschlag gegen die Feigheit vieler Parteikollegen aus, die sie als „unmenschlich“ bezeichnet. Sie geniere sich für „das, was da passiert“ und kritisiert die Spaltungspolitik der Regierung: „Die einzigen, die schuld sind, sind unsere Politiker. Die haben uns etwas versprochen…: wenn wir impfen gehen, bekommen wir unsere Freiheit wieder zurück“, deckt sie die Verlogenheit auf und weiter: „[Nun] liegen genug Geimpfte in den Spitälern, und die Politik weiß das!“ Die Politik könne dies natürlich nicht zugeben, „und das wird auch nie passieren“. „Was machen sie? Sie versuchen, uns gegeneinander aufzuhetzen.“

Die ÖVP will nun ein „ernstes Gespräch“ mit ihr führen. Denn: noch ist sie, anders als die augetretene Kollegin Staffler, ein Parteimitglied.

Hier das Video der jungen Mut-Politikerin:

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Unwirksam & autoritär: Mut-Arzt warnt vor gefährlicher Corona-Impfpflicht

Unwirksam & autoritär: Mut-Arzt warnt vor gefährlicher Corona-Impfpflicht

Über zwei Millionen Österreicher sind ungeimpft und sind derzeit vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Für zigtausende Ärzte und anderes Gesundheits- und Pflegepersonal kommt es aber noch dicker. Denn sie will Gesundheitsminister Mückstein in die Nadel zwingen – andernfalls droht Berufsverbot. Dies droht zu weiterem Pflegenotstand zu führen und wird das Gesundheitssystem an seine Grenzen bringen. Kritische Mediziner wie DDr. Christian Fiala warnen vor der Sinnhaftigkeit einer solchen Zwangsmaßnahme. 

  • Unbegründet, unwirksam: DDr. Fiala kritisiert „autoritäre Zwangsmaßnahme“
  • Viele Impfdurchbrüche, zudem attackiert Immunsystem gesunde Zellen
  • Schock-Feststellung: Impfung bringt Bevölkerung „nicht viel, außer Risiken“
  • Impfpflicht vorerst für ca. 150.000 Menschen in Gesundheitsberufen geplant
  • Zigtausenden droht Arbeitsplatzverlust, dem Land völliger Pflegenotstand
  • Gesetzes-Entwurf sieht horrende Strafen vor: 3.600 Euro für Verweigerung!

Zwang ist unbegründet, unwirksam, autoritär

Wie problematisch die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal ist, erklärte der kritische Mediziner DDr. Christian Fiala. In einem AUF1-Interview befand er: „Als Arzt, der Patienten und der wissenschaftlichen Redlichkeit und Evidenz verpflichtet ist, bin ich schockiert, in welchem Ausmaß die Regierung hier autoritäre Maßnahmen trifft, die erstens unbegründet, zweitens unwirksam – und in meinem Demokratieverständnis im Widerspruch zu demokratischen Rechten stehen.“

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Schon die faktische Grundlage sieht er nicht gegeben. Die angeblich hohen Infektionszahlen würden etwa darauf basieren, dass im Vergleich zum Vorjahr zehnmal mehr getestet werde. Im dritten Corona-Winter treffe das Virus kaum noch auf Personen, die mit ihm keinen Kontakt hatten. Es gebe keinen sachlichen Grund für die Impfung oder andere Maßnahmen: „Diese müssten eigentlich alle beendet werden, wenn sich die Regierung an Evidenz hält.“



Nach Impfung werden gesunde Zellen attackiert

Auch die Wirkungsweise der Corona-Impfung kritisierte DDr. Fiala. Im Gegensatz zu handelsüblichen Vakzinen würde nicht ein abschwächter Erreger verabreicht, der das Immunsystem aktiviert. Hier werde der Bauplan für das Spike-Protein in den Körper eingebracht. Dabei würden gesunde Zellen ein fremdes Antigen produzieren und an die Zelloberfläche hängen. „Das führt dann dazu, dass das Immunsystem die körpereigenen Zellen fälschlicherweise als fremd erkennt und zerstört – und das in einem unglaublich großen Ausmaß“, so Fiala.

Man schätze, es würden 2.000 Milliarden solcher Lipid-Nanopartikel pro Injektion eingebracht: „Das ist eigentlich die programmierte Selbstzerstörung“. Fiala verglich dies mit einer kampfunerprobten Armee, die vor einem Krieg Schießübungen an seinen eigenen Soldaten erprobt. Diese Zerstörung eigener Zellen sei „im Widerspruch zu allem, was wir in der Medizin wissen, gelernt haben und uns die letzten Jahrzehnte die Erfahrung gezeigt hat.“ Eine herkömmliche Impfweise für vulnerable Gruppen wäre auch beim Coronavirus problemlos machbar. Er versteht nicht, weshalb man von der seit jeher gelebten Praxis abweicht. 

Impfung bringt „nicht viel, außer Risiken“

Auch die politische Frage der Impfpflicht-Einführung sieht Fiala als Arzt höchst problematisch – etwa weil die Vakzine eben keine sterile Immunität produzieren, sondern viele Impfdurchbrüche. Die Fakten würden zeigen, dass die Impfung ziemlich wirkungslos sei. Für die breite Bevölkerung bringe diese „nicht viel, außer Risiken“. Er wünscht sich eine sachliche Debatte und evidenzbasiertes Agieren. Die Hygiene-Maßnahmen der letzten Jahrzehnte – etwa, bei einer Erkrankung in den Krankenstand zu gehen – reichten aus. Das gelte auch für den medizinischen Bereich. Man solle den Fachkräften einfach wie bisher vertrauen, diese entsprechend einzuhalten.

Auch seien Gesundheitsfachkräfte keinesfalls Verbreiter der Krankheit, sondern bestenfalls infektionsgefährdet. Fiala sieht keinen Anlass, diese nun mit einer Zwangsmaßnahme zu belegen, die „in einer Demokratie ohne Beispiel“ sei und eine Nötigung der Bevölkerung darstelle. Wenn die Regierung bei risikoreichem Verhalten wie z.B. Rauchen, Alkohol oder Übergewicht aus gutem Grund die persönliche Freiheit über die allgemeine Volksgesundheit stelle, solle sie hier nicht abweichen. Er will sich mit demokratischen Mitteln gegen einen solchen Zwang wehren.

Zigtausenden Bürgern droht der Jobverlust

Etwa 100.000 Menschen arbeiten in nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen. Dazu kommen mehr als 25.000 Ärzte in Krankenanstalten und über 20.000 niedergelassene Ärzte. Die Mehrheit in der Branche ist doppelt geimpft. Beim Pflegepersonal sind es bundesweit über 80 Prozent, bei Ärzten sogar gut 90 Prozent. Der höchste Werte findet sich ausgerechnet in Salzburg (82 bzw. 92 Prozent), wo derzeit mit selektiven Fakten eine drohende Triage herbei geschrieben wird. Eigentlich wäre dies ein Wert, bei dem die Regierung dem Volk eine „Herdenimmunität“ vorschwafelt und ihnen vermeintlich „Freiheit“ verspricht. Dennoch heißt das: Jeder fünfte Pfleger steht vor der Wahl,  sich gegen seine Überzeugung impfen zu lassen oder die Arbeit zu verlieren.

Auf einen Schlag könnten somit in heimischen Spitälern bis zu 20.000 Pfleger fehlen. Auch vor diesem Hintergrund nahm der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) landesgesetzliche Pläne wieder zurück, nachdem die FPÖ vor einem Pflegenotstand gewarnt hatte. Auch FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner stellte sich zuletzt klar gegen eine Impfpflicht im Gesundheitswesen. Wie Wochenblick berichtete, protestierten am Dienstag 700-800 Mitglieder betroffener Berufsgruppen vor dem Welser Klinikum gegen einen solchen Zwang. Als Auslöser für seinen Tabubruch nahm Mückstein übrigens ein Onkologie-Cluster in Steyr, bei dem die Hälfte der betroffenen Mitarbeiter zumindest zweifach geimpft waren.

Bund kann zwingen: Horrende Strafen für Missachtung

Im Zweifelsfall könnte die Mahnung vor dem Chaos aber zu wenig sein. Denn im Prinzip kann der Bund durchregieren. Und dabei wird Mückstein kaum auf Widerstand des türkisen Koalitionspartners stoßen. Mehrere ÖVP-Minister machen sich sogar für eine allgemeine Impfpflicht stark. Vorerst sollen es aber die fleißigen Spitalsmitarbeiter büßen. Im Vorjahr die „Helden der Krise“ – schon bald die neuen ArbeitslosenWeil sie eine Pflichtimpfung ablehnen, deren Wirksamkeit stark umstritten ist. Sobald das Gesetz einmal durch ist, könnte es jederzeit um weitere Berufsgruppen erweitert werden…

Ein Entwurf, der dem Wochenblick vorliegt, nennt vorerst ein Spektrum von Zahnärzten über Hebammen bis zu Heilmasseuren und Musiktherapeuten. Schon im Sommer aber  forderte die Chefin der Bioethik-Kommission, dass eine Impfpflicht auch für Lehrer oder sogar Friseure gelten müsse. Nur medizinische Gründe oder eine eigene Schwangerschaft bewahren laut dem geplanten Gesetz davor. Andernfalls drohen saftige Strafen: 3.600 Euro für die Verweigerung des Erststichs, 1.450 Euro für die Verweigerung einer Auffrischungsimpfung. Explizit tabu ist vorerst nur die Umsetzung des von Ärztekammer-Chef Thomas Szekeres illustrierten Bildes einer Impfung mittels Fesslung und körperlichem Zwang. Für viele wohl ein geringer Trost.

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COP26 und die Ökologisierung des Christentums durch Papst Franziskus

COP26 und die Ökologisierung des Christentums durch Papst Franziskus

In den ersten Tagen des COP26-Gipfels in Glasgow hat Papst Franziskus die Staats- und Regierungschefs der Welt und die gesamte katholische Weltgemeinschaft aufgefordert, angesichts des anthropogenen Klimawandels mutige Maßnahmen zu ergreifen und unser gesamtes Wertesystem drastisch in Richtung einer neuen Ordnung zu verändern. Unter Bezugnahme auf das Pariser Abkommen COP21 sagte der Papst:

„Es gibt keine Alternative. Wir können die Ziele des Pariser Abkommens nur erreichen, wenn wir koordiniert und verantwortungsvoll handeln. Diese Ziele sind ehrgeizig, und sie können nicht länger aufgeschoben werden. Heute liegt es an Ihnen, die notwendigen Entscheidungen zu treffen“.

Für den Fall, dass jemand auf die Idee käme, nationalistische Politiken gegen die globalisierenden Kräfte des post-nationalstaatlichen Zeitalters, in das wir angeblich eintreten, wiederzubeleben, sagte der Papst:

„Wir können diesen Krisen begegnen, indem wir uns in Isolationismus, Protektionismus und Ausbeutung zurückziehen. Oder wir können in ihnen eine echte Chance zur Veränderung sehen, einen echten Moment der Umkehr, und zwar nicht nur im spirituellen Sinne“.

Dieser Aufruf zur Bekehrung der Gesellschaft zum Klimaschutz knüpft an die Enzyklika Laudato Si an, die der Papst 2015 verfasst hatte, um die COP21 und die Ökologisierung des Christentums unter einem neuen Ethos einzuleiten.

In der Enzyklika Laudato Si aus dem Jahr 2015 wandte sich der Papst direkt gegen die „alte und überholte“ Auffassung des Christentums, die den Menschen als göttliches Geschöpf ansah, das mit einem prometheischen Funken geboren wurde:

„Eine unzureichende Darstellung der christlichen Anthropologie hat zu einem falschen Verständnis der Beziehung zwischen Mensch und Welt geführt. Oft wurde eine prometheische Vision von der Beherrschung der Welt weitergegeben“.

Dieses neue christliche Ethos, das Papst Franziskus vorgestellt hat, sieht den Menschen nicht als eine Spezies, die die Grenzen der Natur überwinden kann, sondern als eine Spezies, die unerbittlich an das Ökosystem gebunden ist, in dem sie sich entwickelt hat. Wenn das Ökosystem der Erde allen Arten Grenzen setzt, die von Variablen wie Raum, Nahrung und Verfügbarkeit von Ressourcen abhängen, dann sollte es den weltlichen Priestern der neuen Weltordnung zufolge bei der Menschheit nicht anders sein. Die Natur war kaum mehr als eine Mutter-Gaia-Figur aus längst vergangenen babylonischen Zeiten, wie es im Eingangsgebet der Enzyklika von 2015 heißt:

„Gepriesen seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, die Mutter Erde, die uns erhält und regiert und die mit ihren bunten Blumen und Kräutern verschiedene Früchte hervorbringt. Diese Schwester schreit nun zu uns wegen des Schadens, den wir ihr zugefügt haben“.

Ich frage also noch einmal: Welche Art von „Bekehrung“ wollte Papst Franziskus der christlichen Welt nahelegen, indem er sowohl das Pariser Abkommen von 2015 unterstützte als auch die COP26-Ziele heute?

War es die Umarmung der christlichen Werte, die in der Botschaft Christi verkörpert sind, den Nächsten und Gott zu lieben? War es die Annahme des antiimperialen Aufrufs Christi, die Geldwechsler aus dem Tempel zu werfen oder die Kranken und Armen aufzurichten?

Nun, wenn man den Zweck der COP26 und die Ideologen des Weltwirtschaftsforums wie Mark Carney, die diesen Gipfel inszenieren, beurteilt, riecht die Antwort eher nach Schwefel als nach Liebe.

Die entwicklungsfeindlichen Ziele der COP26

Unter dem Vorwand, das gesamte politische, wirtschaftliche, sicherheitspolitische und kulturelle Wertesystem der Menschheit auf der Grundlage einer neuen globalen grünen Ordnung zu reformieren, fordern die COP26-Initiativen, die globalen Kohlenstoffreduktionsziele rechtsverbindlich und durch neue Weltregierungsmechanismen durchsetzbar zu machen. Carney hat dazu aufgerufen, in den nächsten 30 Jahren 135 Billionen Dollar aufzubringen, um die CO2-Emissionen um 80 % unter das Niveau von 1991 zu senken, indem Windmühlen, Solarzellen, Biokraftstoffanlagen und grüne Netze auf der ganzen Erde verteilt werden.

Es wird erwartet, dass weite Teile der Nationen ihr Land zum Schutz der Ökosysteme abriegeln werden (und damit den Bau von Staudämmen oder die Entwicklung von Regionen wie dem Kongo-Flussbecken verhindern).

Die Bankensysteme werden von Carneys „Green Banker’s Compact“ neu verdrahtet, um Finanzmittel in teure grüne Energiesysteme zu leiten, während „schmutzige“ Unternehmen, die CO2 produzieren, vernichtet werden sollen. Carney hat bekannt gegeben, dass ein Dreh- und Angelpunkt dieser neuen kohlenstofffeindlichen Wirtschaft auf neuen Kohlenstoffindizes beruht, die alle Unternehmen vorweisen müssen und die ihren Grad an grüner Tugend auf einer Skala von tiefgrün bis braun (und fünfzig Schattierungen dazwischen) darstellen. Je nachdem, wo Ihr Unternehmen auf dieser Skala steht, werden die Zinssätze festgelegt, die Sie zahlen müssen, oder ob Sie Zugang zu Krediten haben oder nicht. Carney erläuterte dieses neue System im Jahr 2019 mit den Worten:

„Die Offenlegung des Klimas muss umfassend, das Klimarisikomanagement umgestaltet und nachhaltiges Investieren muss zum Mainstream werden … die Unternehmen, die diese Entwicklungen antizipieren, werden reichlich belohnt werden. Diejenigen, die das nicht tun, werden aufhören zu existieren“.

All dies geschieht natürlich in dem vermeintlichen (und völlig unwissenschaftlichen) Glauben, dass dadurch die Temperaturen innerhalb einer Spanne von 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau gehalten werden können.

Lassen wir einmal außer Acht, dass CO2 noch nie nachweislich eine kausale Rolle bei Temperaturschwankungen gespielt hat, und schauen wir uns an, welche Auswirkungen dieser globale grüne „New Deal“ auf das menschliche Leben haben wird.

Der unzuverlässige und qualitativ minderwertige Strom aus Windkraft- und Solaranlagen liegt um ein Vielfaches unter der Qualität von Energie aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraftwerken.

Es ist bekannt, dass diese „grünen“ Energiequellen in begrenztem Umfang in den privaten Haushalten einer Volkswirtschaft funktionieren können, aber der Verkehrs- und Industriesektor, der mehr als 50 % des Strombedarfs der Industriegesellschaft verbraucht, wird nicht mit Solar- oder Windenergie funktionieren, da man mit Windmühlenenergie keine Windmühle herstellen und mit Wind- oder Sonnenenergie keinen Industriestahl verarbeiten kann.

Und vergessen Sie mal schnell, dass Sie jemals ein Hochgeschwindigkeits- oder Magnetschwebebahnnetz mit Strom versorgen könnten. Die Wärmedichten der erneuerbaren Energien sind einfach zu gering, und jede Gesellschaft, die dumm genug ist, ihre „schmutzigen“ Erdöl-, Erdgas- und Kernkraftwerke zugunsten dieser erneuerbaren Energien abzuschalten, wird ihren Industriesektor irreparabel lahmlegen. Und wenn das Land zu den unterentwickelten Sektoren der Welt gehört, wird es vielleicht haufenweise Monopolgelder als Bestechung erhalten, um die grünen Pakte der COP26 zu unterzeichnen, für die sich Boris Johnson auf der COP26 eingesetzt hat, aber es würde sich selbst dazu verdammen, nie wieder eine Schwerindustrie aufzubauen.

In der Zwischenzeit sollte man sich vor Augen halten, dass Windmühlen und Solarzellen an guten Tagen nur zu 26 % ausgelastet sind, aber gelegentlich auf weniger als 1 % fallen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, was zu der Art von Krisen führt, die Europa in diesem Moment heimsucht.

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nicolai Patruschew, wies kürzlich auf die Absurdität grüner Energienetze hin: „Die Energiekrise in Europa hat gezeigt, dass es mit den vorhandenen Technologien nicht möglich ist, den wirtschaftlichen Bedarf allein durch erneuerbare Energiequellen zu decken. Europa, eine industrialisierte Region, hat sich als unfähig erwiesen, Kohle, Öl und Gas durch Wind-, Solar- und Gezeitenkraftwerke zu ersetzen.“

Der übergreifende Effekt dieser wissenschaftsfeindlichen Politik ist eine gewaltige Reduzierung der Mittel, die der Menschheit zur Verfügung stehen, um ihre acht Milliarden Seelen zu versorgen. Es ist die Abschaffung der Souveränität der Nationen und die Abschaffung der Mittel zur Erfüllung des Auftrags, die Menschheit aus Elend, Armut und Verzweiflung zu befreien … alles unter dem selbstgerechten Deckmantel des tugendhaften Umweltschutzes.

Es lohnt sich wirklich zu fragen: Liegt dem Mandat der COP26, ein globales Dekarbonisierungsprogramm zu schaffen, wirklich die ehrliche Absicht zugrunde, die Umwelt zu erhalten und die Armen zu schützen? Sind die Bemühungen von Papst Franziskus, die gesamte katholische Kirche auf die grüne Agenda einzuschwören, wirklich von christlicher Liebe getrieben, wie der Papst so gerne sagt? Oder ist etwas Dunkleres im Spiel?

Der Gründer des Club of Rome, Sir Alexander King, ließ die Katze direkt aus dem Sack, als er 1991 erklärte: „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches in die Rechnung passen würden….. All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.“

Die anti-malthusianischen Traditionen des Vatikans

In besseren Zeiten, die viele Jahre zurückliegen, wurde von führenden Kirchenvertretern eine viel gesündere Vision vertreten, die sahen, dass der Weg zur Lösung des Kalten Krieges in der wirklichen Beendigung der weltweiten Armut und des Krieges lag.

Ähnlich wie hingebungsvolle katholische Staatsmänner wie Enrico Mattei, John F. Kennedy, Konrad Adenauer oder Charles De Gaulle, die gegen einen ideologischen malthusianischen Tiefenstaat in ihren Nationen kämpften, war die Kirche als Ganzes während des gesamten zwanzigsten Jahrhunderts in einem Kampf zwischen gegensätzlichen Ideologien gefangen.

Für diejenigen, die in diesen turbulenten Zeiten die humanistische Fraktion anführten (vor allem nach den Morden und Putschen gegen die oben genannten Führer), bedeutete die Navigation durch den Kalten Krieg nicht einfach, sich für die kommunistische oder die kapitalistische Seite zu entscheiden, wie es von so vielen nach den Regeln der Spieltheorie erwartet wurde. Ihre Strategie nahm die Form einer viel moralischeren Lösung an.

In der Enzyklika Laborem Exercens von Papst Johannes Paul II. aus dem Jahr 1981 wurden die Bedingungen der manichäischen Dichotomie des Kalten Krieges entlarvt, indem der Papst zwei gegensätzliche Ideologien ins Visier nahm, die unter umgekehrten, aber gleichermaßen zerstörerischen Giften litten. Einerseits polemisiert die Enzyklika gegen jene Systeme, die die Freiheiten des Einzelnen über das Wohlergehen der Gesellschaft stellen (z. B. Smiths hedonistische Doktrin des Laissez Faire, des „Jeder-gegen-jeden“ im Kapitalismus). Andererseits wandte sich der Papst gegen den zerstörerischen Materialismus des „Dialektischen Materialismus“ von Marx, der nur das Ganze wertschätzt, aber die Heiligkeit des Individuums völlig missachtet.

Der christliche Grundsatz, den der Papst in dieser bahnbrechenden Schrift verteidigt, findet sich in Genesis 1.28, die den Menschen auffordert: „Seid fruchtbar und mehret euch, füllet die Erde und machet sie euch untertan.“

Wenn wir tatsächlich an der Überzeugung festhalten, dass der Mensch nach dem lebendigen Abbild des Schöpfers geschaffen wurde, und wenn wir den Schöpfer als lebendiges, schöpferisches Wesen verstanden (und nicht als ohnmächtigen Tyrannen, der die Regeln des Universums aufgestellt hat, um sich nie wieder an seinem Schöpfungsprozess zu beteiligen), dann folgten daraus bestimmte Wahrheiten.

Sich zu vermehren schien einfach zu sein, aber fruchtbar zu sein war die wichtigste Überlegung. Vermehrung bedeutete etwas Quantitatives, aber fruchtbar sein bedeutete etwas Qualitatives. In der Enzyklika schrieb Papst Johannes Paul II:

„Durch die Arbeit muss der Mensch sein tägliches Brot verdienen und zum ständigen Fortschritt von Wissenschaft und Technik beitragen und vor allem dazu, das kulturelle und sittliche Niveau der Gesellschaft, in der er in Gemeinschaft mit den Angehörigen der gleichen Familie lebt, unaufhörlich zu heben. Und Arbeit bedeutet jede Tätigkeit des Menschen, sei es eine manuelle oder eine intellektuelle, unabhängig von ihrer Art und ihren Umständen; sie bedeutet jede menschliche Tätigkeit, die als Arbeit anerkannt werden kann und muß, inmitten all der vielen Tätigkeiten, zu denen der Mensch fähig ist und zu denen er von seiner Natur her, kraft des Menschseins selbst, prädisponiert ist. Der Mensch ist dazu geschaffen, im sichtbaren Universum ein Abbild und Ebenbild Gottes selbst zu sein, und er ist in dieses Universum hineingestellt, um sich die Erde untertan zu machen. Von Anfang an ist er daher zur Arbeit berufen. Die Arbeit ist eine der Eigenschaften, die den Menschen von den übrigen Geschöpfen unterscheidet, deren Tätigkeit zur Erhaltung ihres Lebens nicht als Arbeit bezeichnet werden kann. Nur der Mensch ist zur Arbeit fähig, und nur der Mensch arbeitet, indem er gleichzeitig durch die Arbeit seine Existenz auf der Erde in Anspruch nimmt“.

Wie die Enzyklika zeigte, bedeutete „fruchtbar“ die Anhebung des Lebensstandards, des Bildungs- und Kulturniveaus aller Menschen. Es bedeutete, die Früchte wissenschaftlicher Entdeckungen in Form von technologischem Fortschritt für alle Menschen gleichmäßig zu nutzen – denn das Fehlen dieser Art von Fortschritt würde die Menschheit zum Schicksal der Tiere verdammen. Ein Mangel an wissenschaftlichem und technologischem Fortschritt würde dafür sorgen, dass die Tragfähigkeit und die Grenzen des Wachstums der Spezies relativ fest an die zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandenen Ressourcen, Mineralien, landwirtschaftlichen Flächen, Produktionstechniken usw. gebunden wären.

Papst Johannes Paul II. erkannte, dass die Lösung für die Dichotomie der Bipolarität des Kalten Krieges in diesem höheren Verständnis des Wesens der Arbeit und des menschlichen Lebens lag: „Die menschliche Arbeit ist ein Schlüssel, wahrscheinlich der wesentliche Schlüssel zur gesamten sozialen Frage, wenn wir versuchen, diese Frage wirklich unter dem Gesichtspunkt des Wohls des Menschen zu sehen. Und wenn die Lösung – oder vielmehr die schrittweise Lösung – der sozialen Frage, die immer wieder auftaucht und immer komplexer wird, in der Richtung der ‚Humanisierung des Lebens‘ gesucht werden muss, dann kommt dem Schlüssel, nämlich der menschlichen Arbeit, eine grundlegende und entscheidende Bedeutung zu.“

Der Papst beschrieb die Formulierung „Macht euch die Erde untertan“ und das damit verbundene unendliche Streben der Menschheit nach Selbstvervollkommnung und den unendlichen Reichtum an neuen Entdeckungen:

„Der Ausdruck ‚Macht euch die Erde untertan‘ hat eine unermessliche Tragweite. Er bedeutet alle Ressourcen, die die Erde (und indirekt die sichtbare Welt) enthält und die durch die bewußte Tätigkeit des Menschen entdeckt und für seine Zwecke genutzt werden können. Diese Worte, die am Anfang der Bibel stehen, werden also nie an Bedeutung verlieren. Sie umfassen gleichermaßen die vergangenen Zeitalter der Zivilisation und der Wirtschaft wie auch die gesamte moderne Wirklichkeit und die zukünftigen Entwicklungsphasen, die vielleicht schon in gewissem Maße Gestalt annehmen, obwohl sie dem Menschen zum größten Teil noch fast unbekannt und verborgen sind.“

Diese Verbannung der schöpferischen Entdeckungen und die Zerstörung der Technologie, die sonst unzählige arme Sklaven oder Leibeigene von den materiellen Fesseln befreien und ihnen einen höheren Platz im Kosmos als Geschöpfe mit Intelligenz und Würde verschaffen könnte, ist eine Technik, die von den Oligarchen seit den Tagen des alten Babylon und Roms angewandt wird. Es ist dieselbe Technik, mit der versucht wurde, den Sklaven des konföderierten Südens einzureden, dass die Sklaverei von der Bibel gebilligt wurde und einige als auserwähltes Volk geboren wären, das dazu bestimmt sei, über die Schwachen zu herrschen. Sie wurde von regressiven Regimen inmitten der Kirche angewandt, die ihre Gemeindemitglieder davon überzeugen wollten, dass Gott die Unwissenheit der Menschen gewollt habe, da das Essen vom Baum der Erkenntnis die Wurzel der Sünde sei.

Diese Perversion des Christentums erfasste leider viele Vordenker innerhalb der katholischen Kirche, die für die transhumanistische Agenda von Reformern wie dem jesuitischen Modernisten Pierre Teilhard de Chardin und seinen zahllosen Gefolgsleuten innerhalb des Jesuitenordens gewonnen worden waren. Dieselben Kräfte trieben in den Jahren der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65) eine verrottende Liberalisierung voran und folgten Chardins Aufruf, das Christentum an die Regeln der Zeit anzupassen, indem sie sich im bipolaren Spiel des Kalten Krieges zwischen Kapitalismus und Kommunismus auf eine Seite stellten.

Dieselben Instanzen arbeiteten zunehmend daran, die Kirche von ihren eigenen Prinzipien zu trennen und sie zu einem bloßen Anpassungsinstrument zu machen, das für die schwankenden Geschmäcker und Normen unserer Zeit anfällig ist. Wenn der Stil und die Normen eines Zeitalters mit Modernismus, Liberalismus, Ökologismus und einem Krieg gegen die globale Erwärmung polarisiert werden, dann müssen sich auch die Werte der liberalisierten Kirche an diese Normen anpassen, egal wie weit sie von der Wahrheit, der Moral oder den Lehren Christi entfernt sind.

Die Nummer 1 der Welt, Novak Djokovic, wird bei den Australian Open wegen seiner Haltung zur Impfstofffreiheit wahrscheinlich gesperrt

Der Weltranglistenerste Novak Djokovic wird wahrscheinlich von der Verteidigung seines Titels bei den Australian Open im Januar ausgeschlossen, weil er sich weigert, seinen Impfstatus preiszugeben, und weil er behauptet, die Menschen sollten die freie Wahl haben.

Der Bundesstaat Victoria, in dem das Turnier stattfindet, hat angekündigt, dass nicht geimpfte Spieler nicht antreten dürfen, was bedeutet, dass die Zuschauer eine der modernen Legenden des Tennissports nicht sehen können.

Djokovic hat sich wiederholt geweigert, zu verraten, ob er geimpft wurde, und hat die medizinische Apartheid angeprangert, die mit den Impfpässen eingeführt wird.

Dem Tennisstar zufolge wird er, „so wie die Dinge liegen“, nicht im Melbourne Park antreten, wo er im vergangenen Jahr den Titel gewann.

Während eines Podcasts Anfang dieser Woche sagte Djokovics Rivale Nick Kyrgios, dass es nicht richtig sei, Sportler oder andere Personen zu zwingen, sich impfen zu lassen – eine Position, die der Serbe vertritt.

„Ich stimme mit ihm überein, dass die Wahlfreiheit für jeden wichtig ist, egal ob es sich um mich oder jemand anderen handelt“, sagte der 34-Jährige vor Reportern in Turin.

„Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine Impfung oder etwas anderes im Leben handelt. Man sollte die Freiheit haben, zu wählen, zu entscheiden, was man tun will. In diesem speziellen Fall, was man in seinen Körper spritzen möchte“, fügte er hinzu.

Vielleicht sollten wir auf Menschen achten, deren gesamte Karriere davon abhängt, dass sie in bester Gesundheit und körperlicher Verfassung sind.

Wie wir bereits berichtet haben, weigert sich ein großer Teil der Spitzenfußballer trotz des unerbittlichen Drucks, sich impfen zu lassen. Dies hat die Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar dazu veranlasst, eine Regelung rückgängig zu machen, nach der nicht geimpfte Spieler verboten worden wären.

Anfang dieses Monats veröffentlichte die Berliner Zeitung einen Bericht, in dem sie der Frage nachging, warum „in letzter Zeit ungewöhnlich viele Profi- und Amateurfußballer zusammengebrochen sind“.