Kategorie: Nachrichten
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„Klimaleugner unterminieren die COP26 via Facebook“: Klima-Privatdetektive produzieren heiße Luft

Zahlreiche Klima-NGOs, von Forschungsinstituten wie dem PIK bis hin zu den Medizinberatern von „Klima und Gesundheit“, leben vom Weltuntergangs-Narrativ der Journalisten und Politiker, und finanzieren sich zumeist über Steuergeld-Transfers. In London, der Heimat des legendären Sherlock Holmes, hat eine besondere Nicht-Regierungsorganisation ihren Sitz, die als eine Art Klima-Privatdetektei die Feinde von den Klimaleugnern investigativ untersucht. Die Ergebnisse: eher mager.
von Redaktion
Auf der EIKE Klima- & Energie Konferenz in Gera tauchte am Ende des ersten Tages eine junge Frau mit Fensterglasbrille auf, die vom Sicherheitspersonal schon am Eingang als nicht ganz koscher erkannt wurde, und sich nach Googeln schnell als Julia Ebner herausstellte, eine Extremismus-Expertin aus Wien, die für das Institute for Strategic Dialogue ISD mit Sitzen in Berlin, London, Paris und Washington arbeitet. Hinter dem pompösen Namen, der sich nach Außen- oder Sicherheitspolitik anhört, steckt nur eine der mittlerweile zahlreichen NGOs gegen Haß, Extremismus und Desinformation. Das ISD berichtet wie die deutschen Pendants, zum Beispiel der Volksverpetzer oder die Amadeu-Antonio-Stiftung, über Aktivitäten von als irgendwie „rechts“ eingestufte Kritiker des Zeitgeistes und/oder der Regierung, zum Beispiel EIKE. Die Finanzierung erfolgt durch die üblichen Verdächtigen, also durch Steuertransfers und durch Stiftungen wie Hertie, Mercator, Soros, Gates.
Ebner ist durch Markus Lanz und selbst bei Wikipedia als verdeckte Ermittlerin bekannt, die sich (nicht) unerkannt auf Treffen und Konferenzen von allen möglichen „Rechten“ begibt und ihre Erlebnisse dann in Büchern oder bei Lanz & Co. berichtet.
Bei uns in Gera konnte sie nichts „ermitteln“, was nicht auch auf unserer Internetseite steht. Ihre Kollegen von der Zentrale in London analysierten derweil mit Hilfe von Stichwortsuche die Aktivitäten englischsprachiger Klimazweifler während der Weltklimakonferenz in Glasgow – allerdings nur im Internet auf Facebook. Ihre Objekte waren die Auftritte von Breitbart, Björn Lomborg, Tucker Carlson (Fox), Net Zero Watch (GWPF), GB News Online, und natürlich einer unser US-Partner, das Heartland-Institut. Die EIKE-Seite wurde nicht beobachtet, aber vielleicht liefert Julia Ebner noch was nach.
Was haben die Kollegen von Heartland & Co. denn so angestellt?
Zunächst etwas Statistik: Während ein Klimakrisen-Informationsdienst von Facebook in der ersten Woche der Glasgower Konferenz 188 Publikationen (posts) herausbrachte, waren die Klimaskeptiker mit 449 deutlich produktiver. In Prozent: Die „Leugner“ brachten 230% mehr Kommentare während der COP, und die Behördenstellen nur 110%, verglichen mit den beiden ersten Oktoberwochen vor Glasgow.
Öde – das war zu erwarten. Es wird aber besser: Die offiziösen Videos der UN wollte kaum einer sehen – das am häufigsten geschaute Video war die Rede des ehemals renommierten Naturforschers und BBC-Filmers und jetzigen Klimaalarmisten David Attenborough (8.600 Aufrufe). Die kritische Konkurrenz war viel interessanter: So wurde eine emotionale Wortmeldung von Brendan O’Neill von „Spiked online“ („Heuchler, Narzißten und Tugend-Angeber“) über 34.000 mal geschaut und fünf Mal häufiger geteilt als die UN-Produktion.
Allgemein erzeugten die Skeptiker zwölf Mal mehr Aufmerksamkeit auf ihren Seiten als die UN-Alarmisten. Die Seite „GB News Online“ war die aktivste Skeptikerquelle mit rund 100 Kommentaren am Tag und 500.000 Reaktionen während der ganzen Konferenz. Das IPCC schaffte nur sechs Publikationen täglich und 18.000 Reaktionen insgesamt.
Andersherum gewannen die UN-Seiten neue 81.000 Abonnenten (followers), die Kritiker aber nur 8.300 – die UN-Quellen wurden also während des Gipfels stärker beworben.
Zum Inhalt – was haben die englischsprachigen Skeptiker denn Böses über Greta & Co. gesagt? Die COP wurde als Reinfall, nutzlos, heuchlerisch, wirtschaftsgefährdend und elitär-ökofaschistisch bezeichnet. Ein Kritiker habe sogar gesagt, Greta werde erst glücklich sein, wenn die ganze Menschheit wieder in Höhlen lebe, Moos esse und mit 35 sterbe.
Die ISD-Forscher meinen, die Klimaskeptiker hätten sich taktisch dahingehend verändert, daß sie nicht mehr rechtsaußen den Klimawandel leugnen, sondern die Klimapolitik als Element des konservativ/linken Kulturkampfes einordneten und daher bestehende Spaltungen der Gesellschaften aufgriffen. Daher würden sie eine große Vielfalt an Fehl- und Desinformationen ins Netz speisen.
Fazit: Was haben die Klima-Detektive vom ISD gemacht, und was haben sie herausgefunden?
Antwort: In beiden Fällen wenig bis nichts – sie haben zwei Wochen lang mit Hilfe automatisierter Stichwortsuche verfolgt, was einige Klimaskeptiker auf Facebook so machen. Herausgekommen ist nichts, was nicht zu erwarten gewesen wäre – die sensationalistische Nachricht, daß mehr Reaktionen der Leser bei den Kritikern zu verzeichnen waren, sagt eigentlich nur, daß das offen heuchlerische Weltrettungsgetue von Großkopferten, die mit rund 400 Privatflugzeugen klimaneutral nach Schottland geflogen waren, niemanden mehr vom Hocker haut. Und die aktiveren Medienkonsumenten ärgern sich bei Lomborg und Heartland drüber. Eigentlich ist DAS die zentrale Erkenntnis der kleinen Studie – danke, liebes ISD.
Diese Studie hätte allerdings ein einzelner Praktikant machen können – ein paar Facebook-Auftritte automatisiert zu beobachten und ein paar Youtube-Videos durchzuzählen ist schon zeitlich kein großer Aufwand. Und technisch-intellektuell erfordert die Untersuchung auch keine großen Ressourcen. Diese Art der Arbeit scheint beim Institut für strategischen Dialog in London aber gang und gäbe zu sein, wie ein Auftritt von Julia Ebner bei Markus Lanz von 2019 zeigt. Dort berichtet sie von ein paar Nazis, die unpolitische Computerspiel-Foren im Internet heimlich als Austausch-Plattform benutzen. Much ado about nothing, würde Shakespeare dazu sagen – viel Lärm um nichts.
Sahra Wagenknecht über Regierung: „Haben die ihren Verstand verloren?“
Wer die Arbeit von Sarah Wagenknecht (Die Linke) verfolgt, der findet in dieser Wochenschau die Haltung der Politikerin zur Corona-Debatte umfänglich aufbereitet, fast wie eine Art persönlicher Zwischenstand.
Der Beitrag Sahra Wagenknecht über Regierung: „Haben die ihren Verstand verloren?“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Terror-Herrschaft? Olaf ist noch nicht im Amt und bedroht schon die deutschen Bürger
Die SPD-Bundestagsfraktion twittert Folgendes: Das ist eine unverholene Drohung, denn in einer Demokratie sind rote Linien gemeinhin durch individuelle Rechte gezogen. Olaf Scholz kündigt hier an, individuelle Rechte nicht in Rechnung stellen zu wollen, eine Ankündigung, die ihn offenkundig in die Riege von Fundamentalisten einreiht, denn nur Fundamentalisten sind der Überzeugung, die Weisheit mit Löffeln […]
Welle der Solidarität: Pathologie-Mitarbeiterin nach kritischem Video freigestellt
Eine Präparatorin am pathologischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sorgte vor einigen Tagen mit einem viralen Video für Furore. Darin deckte sie auf, dass sie auf der einen Seite zwar jede Menge Leichen zu versorgen hätte – nur ein kleiner Bruchteil davon aber Corona-Fälle beträfen. Das Problem sei nicht eine pandemische Lage – sondern der Zustand des Gesundheitssystems, wo ein Pflegenotstand herrsche. Ihr Arbeitgeber setzte sie für diese mutige Wahrheit vor die Tür – nun zeigt sich das Netz solidarisch mit der mutigen jungen Dame.
- Mutige Präparatorin veröffentlichte Video, in dem sie absurde Maßnahmen kritisiert
- Nicht Corona, sondern der Pflegenotstand sei das Problem
- Abrechnung mit dem brutalen Impfdruck auf Gesundheitspersonal
- LMU München stellte daraufhin die Mitarbeiterin vom Dienst frei
- Doch das Netz zeigt sich solidarisch mit der mutigen Frau
- Konnte sogar eine Kollegin motivieren, selbst ihre Stimme zu erheben
Problem ist nicht Corona, sondern Pflegenotstand!
Die sympathisch wirkende junge Frau, die sich selbst „Samii“ nennt, drehte ihr Video direkt im Sektionssaal. Sie teilte es später auf ihrem Instagram-Konto. Sie beginnt damit, sich darüber zu ärgern, dass die bayerische Politik von ungeimpften Pflegekräften verlange, sich selbst einen PCR-Test zu zahlen, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Dies geschehe, weil man in Kauf nähme, dass diese stattdessen kündigen. Für die Präparatorin unvorstellbar. Arbeit hat sie genug: sie hat 22 Leichen zu versorgen – nur drei davon hätten aber Corona.
„Wir haben den Notstand in Deutschland – nicht wegen dem Coronavirus, sondern wegen Fachkräftemangel. Und wenn jetzt die Leute kündigen, weil sie sich nicht leisten können, einen PCR-Test zu machen – was glauben denn die Leute, was passieren wird mit dem Notstand in Deutschland. Was glauben die denn, wie die Versorgung gesichert wird? Ich kapiere es nicht mehr: Wollen wir jetzt Kranken helfen – oder wollen wir einfach nur alle dazu zwingen, sich impfen zu lassen? Und dann am besten noch alle vier oder sechs Monate, wo du die Blutgerinnung anregst mit dem Impfstoff. Die sind doch geisteskrank.“
Kein Verständnis für massiven Impfdruck auf Kollegen
Da könne ihr niemand erzählen, dass man die Versorgung sichern wolle. Zumal jene, die für eine Impfpflicht seien, ihre Kollegen nun nach zwei Jahren harter Arbeit abstempeln würden. Bereits in Frankreich hätten knapp 2 Prozent des Pflegepersonals nach einer solchen Maßnahme gekündigt. Nehme man dies in Deutschland in Kauf, liege die Gewichtung der Prioritäten wohl anders: „Also werdet mal wach.“
Sie selbst sei von solchen Maßnahmen nicht betroffen. Aber sie ist schockiert, dass keiner den Mund aufmache. Es gehe nicht um den Schutz von Menschen: „Das ist einfach nur ein Druck, ein Zwang, eine Volksverhetzung, eine Diskriminierung.“ Sie hat deshalb „die Schnauze gestrichen voll“. Sie hat kein Verständnis für diesen Umgang mit Menschen. Es wäre an der Zeit, dass „die Medizin mal die Fresse aufmacht.“
LMU kennt kein Pardon: Mut-Mitarbeiterin freigestellt
Die mutigen Worte fanden sofort Anklang. Tausende Bürger applaudierten der Dame, schrieben ihr solidarische Worte. Beim Arbeitgeber hatte man hingegen keine Freude. Mit sofortiger Wirkung wurde sie von ihren Aufgaben freigestellt. Man erteilte ihr angeblich sogar Hausverbot am Institut. Wie sie in einer Instagram-Story schildert, erfuhr sie von diesem Schritt nicht direkt von der LMU, sondern aus den Medien.
Die LMU distanziert sich von dem Inhalt des Videos einer Pathologie-Mitarbeiterin. Sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt. Eine fristlose Kündigung wird auf den Weg gebracht. https://t.co/yteNFCOfFG
— Universität München (@LMU_Muenchen) December 1, 2021
#SoliMitSamii: Das Volk ist dankbar für ihren Mut
Aber die Welle der Solidarität ebbt nicht ab. Unter dem Hashtag #SoliMitSamii danken etwa unzählige Twitter-Nutzer ihr für die offenen Worte. Für manche Kollegin ist es sogar ein Grund, selbst über die tatsächliche Situation zu sprechen. So etwa eine weitere Münchener Schwester. Sie beklagt unzählige Impf-Nebenwirkungen und das unfassbare Leid, das die Kinder mitmachen müssen.
WOW, Kollegin von Samii äußert sich!
Bitte teilen!#SoliMitSamiiTeil 1: pic.twitter.com/30jS3l148H
— Soli mit Samii (@solimitsamii) December 2, 2021
Andere zeigen sich einfach nur dankbar dafür, dass die mutige Präparatorin den Menschen Hoffnung macht.
#SoliMitSamii trendet und das ist gut so. Es zeigt, dass immer mehr Menschen Mut schätzen, vor allem dann, wenn sich jemand für andere einsetzt. Das macht Hoffnung. Spread the word.
— Annette Creft (@AnnetteCreft) December 2, 2021
Wiederum andere wollen ihr bei einem allfälligen Kampf gegen die Freistellung behilflich sein:
Falls Samii von der @LMU_Muenchen einen Anwalt braucht und jemand eine Crowdfunding-Aktion startet – ich bin dabei. 100 Euro.@reitschuster @Steinhoefel @rosenbusch_ @nhaerting#SoliMitSamii
— Mister Sarkasmus
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(@AsmusSark1) December 1, 2021
#Followerpower: #SoliMitSamii wurde von der @LMU_Uniklinikum nach ihrem viralen Video gekündigt.
Die #alternativeGewerkschaft #Zentrum kann ihr sofort helfen, sie hat nur drei Wochen für eine #Kündigungsschutzklage Zeit.
Also: Wer kann den #Kontakt vermitteln? LOS! pic.twitter.com/QZm6oshkmK
— Simon Kaupert (@dersimonkaupert) December 2, 2021
Sogar Angebote zur beruflichen Umorientierung fanden sich unter den Solidaritätsbekundungen.
Liebe Samii, in meinem Unternehmen sind Mitarbeiter aufgefordert, kritisch zu sein. Wir suchen eine couragierte Social-Media-Managerin wie dich. #JobAngebotSamii #SoliMitSamii #Priebshow
— Mathias Priebe
#Priebshow (@MathiasPriebe) December 2, 2021
Manche Nutzer ärgern sich über den Abbau der Meinungsfreiheit in Deutschland:
Maßnahmengegner und Ungeimpfte riskieren eine Kündigung, werden gesellschaftlich ausgegrenzt, zahlen Strafen, opfern ihre Freizeit für Tests, frieren auf Demos, uvm. Wie beschränkt muss das eigene Weltbild sein, dass man denkt sie würden das aus „Egoismus“ tun? #SoliMitSamii
— Fräulein Rotfuchs
(@Fuechsinvonwelt) December 2, 2021
Auch AfD-Fraktionschefin Alice Weidel bekundete ihr Unterstützung für die mutige Frau:
Wer in #Deutschland seine freie Meinung äußert, der landet schnell in der rechten Ecke – oder wird gleich seiner Existenzgrundlage beraubt. Deshalb: #SoliMitSamii – und „herzliches“ #dankeLMUklinik…
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) December 2, 2021
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Testpflicht-Befreiung für Geboosterte: Ein mafiöses Modell
Vorläufig frei nur mit Booster: Unheilige Dreifaltigkeit (Symbolbild:Imago)
Gerade folgte aus heiterem Himmel die nächste Willkürentscheidung der Bundesländer, die ab morgen „2G plus“ in Kraft setzen werden: Von der von nun auch für „vollständig Geimpfte“ geltenden Testpflicht sind – man höre und staune – mit sofortiger Wirkung alle Geboosterten befreit. Was hier jedoch hinterhältig als vermeintliche Erleichterung daherkommt, hievt in Wahrheit nur die Impf-Erpressung auf die nächste Stufe – indem nun alle „nur“ zweifach“ Geimpften, die aus zeitlichen, logistischen oder nervlichen Gründen zu einer täglichen „Freitestung“ als Voraussetzung für Einkaufen, Einkehren, Friseurbesuche und kulturelle Teilhabe nicht bereit sind, genötigt werden, sich direkt an die dritte Spritze zu hängen; eine aus Sicht des Corona-Staats geradezu geniale Taktik. Niedersachsens Stephan Weil und Malu Dreyer aus Rheinland-Pfalz, die SPD-Länderchefs, die diese modifizierte faktische „G2Gplus-“ bzw. „3Gplus2.0.-Regel“ als erste auf den Weg bringen, maximieren damit die Verunsicherung und Mutlosigkeit der Bürger, um sie in Impfwilligkeit zu transformieren. Sie nehmen sogar in Kauf, dass viele, die sich nun zum Boostern bereitfinden, so schnell gar keine Möglichkeit dazu haben werden. Trotzdem dürfte das Beispiel schnell Schule machen.
Diese erstmals offen in Erscheinung tretende Privilegierung von Geboosterten entfaltet jedoch noch eine weitere Signalwirkung: Sie ist quasi der Startschuss zur Diskriminierung nun auch der Ungeboosterten, die – genau wie bisher die Impfverweigerer (die jetzt völlig ins Abseits wegkriminalisiert werden) – nur noch unter Inkaufnahme der Mühsal und Schikanen täglicher Tests eine leidliche Freizügigkeit genießen können. Damit wird die Abrichtung der Bürger, ihre Konditionierung auf das neue und unbefristete Impfregime fortgesetzt. Nun ist glasklar, wie unsere Zukunft aussieht: Alle drei bis sechs Monate, vorzugsweise noch früher, muss man sich irgendetwas Brandneues spritzen lassen, um wieder eine Zeitlang Ruhe zu haben – bis die erimpften Freiheiten wieder verfallen oder eingeschränkt werden, solange, bis das jeweils nächste Update „installiert“ ist. Es ist wie in einem Computerspiel, wo Special Features nur für eine kurze Zeitspanne gelten; bloß dass die Special Features hier (früher einmal als unantastbar geltende) Grundrechte sind.
Staatliche Drückerkolonnen
Big Pharma wird sein Glück abermals kaum fassen können; selbst die noch so schamloseste und perfideste PR- oder Marketingstrategie muss hinter der List verblassen, die die staatliche Drückerkolonnen anwenden, um die Bürger in die ewige Abofalle zu zwingen. Wie die Faust aufs Auge passt da die heutige Äußerung von Biontech-Chef Ugur Sahin, er gehe „angesichts der stark mutierten Omikron-Variante” von der Notwendigkeit eines neuen Covid-19-Impfstoffs aus. „Ich glaube grundsätzlich, dass wir ab einem bestimmten Zeitpunkt einen neuen Impfstoff gegen diese neue Variante benötigen werden”, sagte Sahin auf der Konferenz „Reuters Next“ (die skandalösen Lobbyverbindungen zwischen der Nachrichtenagentur Reuters und Biotech-Partner Pfizer spielen hierbei natürlich GAR keine Rolle, versteht sich…). Die Frage sei, so Sahin, „wie dringend” dieser benötigt werde; er erwarte (treffender: er hofft), dass Omikron sich zur „Antikörper-Escape-Variante“ entwickeln wird – was bedeutet, dass diese Variante „möglicherweise in der Lage ist, geimpfte Personen zu infizieren.”
Moment mal: Trifft nicht exakt das auch schon auf seinen bisherigen Impfstoff zu, der Impfdurchbrüche in mittlerweile so großer Zahl produziert, dass ein Schutzeffekt jenseits von öffentlich-rechtlichem Framing und schamloser Regierungspropaganda so gut wie nicht gegeben ist? Und was bringen eigentlich die jetzt erstmal indirekt erzwungenen Booster überhaupt, wenn die Vakzine laut Herstellern gegen diese sich rasant ausbreitende Variante gar nichts bringen? Sahin können solche Widersprüche egal sein – bei den Entscheidern hinterfragt diese eh keiner, und statt Regressansprüchen (die unter normalen Umständen bei einem derart fehlerhaften Produkt ebenso angebracht wären wie der sofortige Entzug der Zulassung) reagiert die Politik bekanntlich mit immer neuen Großaufträgen und Nachbestellungen. Sahins hat quasi aus seinem Versagen ein Geschäftsmodell gemacht – und sowohl Auftragslage wie auch sein privater Vermögenszuwachs sind gesichert, denn mit jeder neuen Variante heißt es: süßer die Kassen nie klingeln. Auch wenn die Menschen durch den Impfwahn ihre Unbeschwertheit, ihre Freiheit und Lebensfreude für immer verlieren – wenn nicht noch mehr.
Corona-Diktatur und Impfpflicht: „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist“
Mit der Verkündung des neuen Lockdowns und der kommenden Impfpflicht zeigte die Regierung einmal mehr, wohin der Weg geht und dass die Mär vom mündigen Staatsbürger nichts weiter ist als eine Beruhigungspille. Und davon hat die Regierung in der Pandemie schon mehr als genug verabreicht. Wie geht es nun nach dieser erneuten Eskalation und dem massiven Angriff auf die Rechte der Bürger weiter?
Von Matthias Hellner
Die Ankündigung der generellen Impfpflicht kam für viele nicht wirklich überraschend. Auch wenn einige noch geglaubt und gehofft haben dürften, dass durch das offenbare Scheitern der bisherigen Corona-Strategie und der offensichtlich mehr als mangelhaften Wirkung der Impfstoffe es vielleicht doch nicht so schlimm wird. Doch das mediale Trommelfeuer gegen Ungeimpfte und die Zuschreibung, sie seien die alleinigen Sündenböcke, ließen wenig Illusionen übrig. Überraschend war vielmehr, wenn, dann nur der Zeitpunkt. Einen Tag vor einer seit Wochen angekündigten Groß-Demonstration – eiskaltes Kalkül der Regierung, das dadurch – wenn man nur genug Öl ins Feuer gießt – die Lage vielleicht endgültig eskaliert und man so zu den unschönen Bildern kommt, die man 2015 an den Grenzen während der „Flüchtlingskrise“ so krampfhaft zu vermeiden suchte? Allein der Versuch schlug fehl. Und angesichts der bevorstehenden Demonstration am nächsten Tag kam es auch nicht zu spontanen Kundgebungen gegen die österreichische Impfpflicht, wie dies aus Solidarität mit Österreich etwa in Frankreich der Fall war, so demofreudig sind die Österreicher dann auch wieder nicht. Somit ließ sich auch vonseiten der Regierung trefflich erklären, dass die Demonstranten ja von langer Hand „aufgehetzt“ worden seien und nur einige wenige nicht einverstanden seien. Dazu trug auch die Berichterstattung bei, bei der die Zahlen nach Polizeiangaben beständig auf maximal 40.000 Teilnehmer heruntergerechnet wurden. Selbst in den deutschen Mainstreammedien, wie „tagesschau.de“ widersprach ein Reporter, der auch nur Teile des Demonstrationszuges gesehen hatte, den Polizeiangaben und schätzte 65 bis 70.000 Demonstranten.
Impfzwang und Nazi-Vergleich
So verwunderte es auch nicht, dass das mediale Echo zu dem nächsten gebrochenen Versprechen der türkis-grünen Regierung – die Impfung wird immer freiwillig bleiben – in den Inseraten-verwöhnten und von Regierungsgeldern gefütterten österreichischen Medien sich auf die Narrative der Regierung beschränkte. Gänzlich anders im Ausland. Neben Solidaritätsdemonstrationen in Frankreich, Großbritannien, Kroatien, Italien, Australien, Deutschland usw. war auch in der öffentlichen Berichterstattung im Ausland Entsetzen über diesen Eingriff in die Menschenrechte zu vernehmen. „Die Nazis kommen wieder“, titelt etwa die Athener Zeitung „Dimokratia“. Und Kroatiens Präsident Zoran Milanovic bezeichnete die Maßnahmen in Österreich als faschistisch und soll sich in tiefer Sorge über die Grundfreiheiten in Österreich geäußert haben. Auch der hochrangige WHO-Beamte Mike Ryan erklärte, dass obligatorische Impfungen und Lockdowns für ungeimpfte Personen wegen Covid-19 Menschenrechtsfragen aufwerfe und Länder diese Maßnahmen „äußerst sorgfältig“ prüfen sollten.
Menschenrechte und Rechtsstaat ade?
Dies alles darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Räderwerk läuft. Aussagen wie jene des Verfassungsjuristen Heinz Mayer: „Nur mit Geldstrafen, damit wird es nicht getan sein. Es braucht dann wohl auch weitere Konsequenzen. Am ehesten wäre das eine Zwangs-Isolierung“, zeigen, wohin die Reise gehen soll. Auch das bereits vom Juristen Hubert Niedermayr ein Führerscheinentzug als Zwangsmittel ins Spiel gebracht wird – in einem der größten Boulevardmedien des Landes – auch wenn er als wenig wahrscheinlich bezeichnet wird, kann nur als Randgeplänkel verstanden werden, um von der möglichen Höhe der Geldstrafen von 3.600 Euro oder 1.450 Euro und einer möglichen Ersatzfreiheitsstrafe abzulenken, treten diese doch dadurch etwas in den Hintergrund. Und diese Geldstrafen sind in dem Gesetzesentwurf für eine Impfpflicht der medizinischen Berufsgruppen bereits vorgesehen. Und was viele der Geimpften, die sich jetzt nicht genug ereifern können, dass es den „Impfverweigerern“ endlich an den Kragen geht, übersehen, ist, dass sie mit der allgemeinen Impfpflicht ebenfalls ein Spritzen-Abo auf unbestimmte Zeit abschließen, ebenso ihre Kinder. Denn auch der fehlende Booster und auch dessen vierte, fünfte oder sechste Generation wird damit verpflichtend und das Fehlen mit Strafe belegt.
Der Weg zum Gesetz
Wenn sich also eine Mehrheit im Nationalrat findet, ist ein Gesetz für eine generelle Impfpflicht nicht zu verhindern. Und der Fahrplan der Regierung steht bereits fest. Bis Anfang Dezember soll der Gesetzesentwurf vorliegen. Damit könnte er um den 6. Dezember vom Ministerrat beschlossen werden und dann in die sechswöchige Begutachtung geschickt werden. Noch während der Begutachtungszeit könnte im Dezember eine erste Lesung um Nationalrat stattfinden und das Thema dem zuständigen Ausschuss zugewiesen werden. Somit wäre dann der Weg frei, mittels Abänderungsantrag das Gesetz im Plenum am 20. oder 21. Jänner zu beschließen. Da der Bundesrat, der ebenfalls zustimmen muss, erst am 3. Februar tagt, müsste dieser eine Sondersitzung abhalten, damit das Gesetz noch vom Bundespräsidenten unterschrieben und anschließend kundgemacht werden kann, damit es am 1. Februar 2022 in Kraft tritt.
Ob die Regierung sich allerdings an diesen möglichen „Fahrplan“ hält, bleibt abzuwarten. Zwar hieß es vonseiten der Regierung, dass man eine angemessene Begutachtungszeit einhalten will, aber es wäre nicht das erste gebrochene Versprechen von der türkis-grünen Regierung während der Pandemie – denn eine Impfpflicht sollte ja auch nie kommen. Und es gibt bereits Gerüchte, die vor diesem Hintergrund nicht unwahrscheinlich wirken, dass die Regierung mit der Ausrufung eines Notstandes das Prozedere auf den 1. Jänner verkürzen will, denn was pickt, pickt.
Runder Tisch ohne Kritiker
Und auch Hinweise auf den Verfassungsgerichtshof oder auf den Europarat, der im Jänner in seiner Resolution 2361/2021 auch beschlossen hat, dass niemand gegen seinen Willen unter Druck geimpft werden darf, helfen dann nicht weiter. Denn wie man bereits während der Pandemie gesehen hat, braucht es zu lange, um selbst rechtswidrige Verordnungen wieder aufzuheben. Zudem wird argumentiert, dass es in anderen Ländern bereits Impfpflichten gegen Masern, Tetanus, Diphterie u.ä. gibt oder auch gegen Pocken gab. Hinweise darauf, dass es sich dabei um herkömmliche Impfstoffe handelt, die zudem eine wirkliche Immunität herstellen, die Erkrankungen und auch Weitergabe der Krankheiten zu nahezu 100 Prozent ausschließen, und es damit völlig andere Voraussetzungen sind als bei den minderwirksamen Corona-Impfungen, werden nicht verfangen.
Denn wenn man etwas in der Pandemie gelernt hat, dann, dass die Politik völlig frei von jeglichen Daten und Evidenzen agiert und auf Fakten schon lange kein Wert mehr gelegt wird. Und solange Stimmen, wie die des steierischen AK-Präsident Josef Pesserl, der sich gegen eine Impfpflicht ausspricht – es bleibt abzuwarten wie lange er noch AK-Präsident ist – in der Minderheit bleiben und auch medial kaum Beachtung finden, wird die Regierung an ihrem Vorhaben festhalten. Dies zeigte auch der „Runde Tisch“ zur Beratung um das Impfgesetz.
Nicht nur, dass mögliche Strafen auf bis zu 7.200 Euro gar verdoppelt werden könnten, auch die einzige Maßnahmen-kritische Partei, die weiterhin an der Freiwilligkeit der Impfung festhält, war überhaupt nicht eingeladen. Demokratiepolitisch bedenklich, wenn die FPÖ aufgrund ihrer Oppositionsrolle im Gegensatz zu SPÖ und NEOS gar nicht erst vertreten ist. Bei der anschließenden Pressekonferenz blieben viele Fragen, wie dem Impfalter, den höhen möglicher Strafen usw. nach wie vor unklar. Man berate noch, hieß es knapp. Aber vielen Österreichern dürfte dämmern, dass die Impfpflicht im Vorhinein verhindert werden muss und nicht nur die generelle Impfpflicht sondern bereits jene für einzelne Berufsgruppen. Denn es sitzen alle im gleichen Boot.
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Die Eskalationsspirale der letzten vier Tage

Dass die Nato derzeit jeden Tag neue Provokationen Richtung Russland schickt, habe ich schon am 29. November aufgezeigt, indem ich über die wichtigsten Aktionen und Entscheidungen der Nato einer Woche berichtet habe. Nun wollen wir und chronologisch anschauen, was die Nato in den vier Tagen seit dem 29. November getan hat. Die Nato droht Russland […]
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Steyr: Ein Lichtermeer für die Freiheit
Ganz Österreich ist auf den Beinen. Gegen die Impfpflicht, gegen die Impfung der Kinder, gegen den Verlust der Grundrechte und gegen die Spaltung der Gesellschaft. Mit einer bewegenden Aktion setzten die Steyrer am Mittwochabend ein großartiges Zeichen für die Freiheit. Unter dem Motto „Kerzenmeer für Grundrechte“ fanden sich unzählige Menschen am Steyrer Stadtplatz ein und entzündeten eine Kerze. Die Teilnehmer entschieden sich anschließend kurzerhand für einen ungeplanten Freiheitsmarsch. Auch Kapfenberg war unterwegs.
- Kerzenmeer für Grundrechte in Steyr
- Am Abend des 1. Dezember
- Gegen Impfzwang und Verlust der Grundrechte
- Lichtermarsch durch Kapfenberg gestern Abend
Nicht nur die erfolgreichen Warnstreiks am 1. Dezember in etlichen Städten lassen erkennen, wie viele Menschen die Zwänge durch die Corona-Maßnahmen satt haben. Die kommende Impfpflicht bringt immer mehr Menschen auf die Straße. In Steyr entzündeten tausende Menschen Kerzen vor dem Steyrer Rathaus. Viele Eltern fanden sich gemeinsam mit ihren Kindern am Stadtplatz ein, um ein Zeichen für die Freiheit und gegen den Zwang zu setzten. Völlig überraschend entstand aus der Zusammenkunft am Stadtplatz ein ungeplanter Freiheitsmarsch.
Bereits letzten Sonntag waren rund 5000 Menschen gegen den Impfzwang, aber für Freiheit und echte Demokratie durch die alte Eisenstadt auf den Beinen. Am Mittwoch marschierten rund 2000 Menschen über zwei Stunden durch die Steyrer Innenstadt. Die Polizei begleitete den spontanen Spaziergang.
Lichtermarsch mit Solidaritätsfackel
Auch in anderen Städten und Gemeinden spazieren die Menschen friedlich für ihre Freiheit. So gestern Abend in Kapfenberg. Für „Friede, Freiheit, Demokratie!“ waren die Spaziergänger unterwegs. Umrahmt wurde der Marsch von einer genialen Leuchtfackel am Balkon. Das nennt sich Solidarität!
Weitere geplante Lichter- und Fackelmärsche:
MITTWOCH, 08.12.2021, 17:00 Uhr: Perg, Hauptplatz, Lichtermeer für Frieden und Freiheit
DONNERSTAG, 09.12.2021, 16:30 Uhr: Graz, Kinderlaternenmarsch
FREITAG, 10.12.2021, 17:00 Uhr: Eibiswald, A1 Tankstelle beim Kreisverkehr,
Fackelmarsch (Grabkerzen mitbringen)
Wöchentliche Termine:
Jeden Freitag und Sonntag um 18:00 Uhr:
Fackelzug Gleisdorf: Hauptplatz, Gleisdorf mit Fackeln, Kerzen und Schilder
Jeden Samstag um 15:00 Uhr:
Innsbruck: Landhausplatz, mit Kerzen, Taschenlampen und Schilder
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- Auch Steyr reicht’s – 5000 Menschen stehen auf!
- Dieses Unrecht wollen wir nicht!
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Steht die Welt am Rande von DEFCON 1?
Von Phil Butler: Er ist Politikforscher und -analyst, Politikwissenschaftler und Osteuropaexperte, Autor des Bestsellers „Putins Prätorianer“ und anderer Bücher. Er schreibt exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Die sich abzeichnende Apokalypse nimmt Gestalt an, da Russland und China ihre strategische Zusammenarbeit ausbauen, um die offenbar in Arbeit befindlichen NATO-Kampfflugzeuge auszugleichen. Der Propagandakrieg hat bereits mit der Panikmache über falsche Behauptungen begonnen, Russland beabsichtige eine Invasion, und nun nimmt das „Unfallszenario“ am Himmel über den Grenzen Russlands Gestalt an.
Wir haben den sogenannten „Truppenaufmarsch“, den die westlichen Hegemoniemedien anheizen, hier auf NEO schon ein paar Mal angesprochen. Und wie vorhergesagt, scheint es, als ob die Vorbereitungen für eine Operation unter falscher Flagge vom NATO-Kommando aus im Gange sind. Nur wenige Analysten weisen darauf hin, dass Präsident Putin letztendlich gezwungen sein wird, massive Streitkräfte in oder um Weißrussland und die Ukraine zu mobilisieren, falls die westlichen Strategen tatsächlich ein Weltuntergangsszenario in die Tat umsetzen. Das ist eine Zwickmühle.
Die Tatsache, dass US-Bomber Anfang dieses Monats einen Atomschlag gegen Russland aus zwei verschiedenen Richtungen probten, brachte die Russen in eine Zwickmühle. Und wie immer wurden diese Szenarien schon vorher auf dem Übungsschachbrett durchgespielt. Putin warnt nicht zum Spaß vor „roten Linien“, sondern weil die Lage so gefährlich ist. Eine verrückte Verzweiflungstat des Pentagons und seiner Kumpane könnte unser aller Ende bedeuten.
Nun haben sich Russland und China darauf geeinigt, die Zusammenarbeit zwischen ihren Streitkräften bei strategischen Militärübungen und gemeinsamen Patrouillen zu verstärken, nachdem die Global Thunder-Bomber gefährlich nahe an Russlands Grenzen vorbeigeflogen sind. Als Baby-Boomer kommt mir die Situation ein wenig wie die umgekehrte Version der Kuba-Krise vor. Früher oder später wird Russland die Bajonette aufstecken, um der NATO und dem Westen zu zeigen, wo die Grenze verläuft. Aber das Problem ist für jeden, der einmal den Film Fail Safe gesehen hat, offensichtlich.
Für diejenigen, die diese Bedenken nicht teilen, beweist die Tatsache, dass der britische Verteidigungsminister zugibt, dass ein Atomkrieg mit Russland wegen der Ukraine „ein sehr unwillkommenes Ergebnis“ wäre, dass das Potenzial, von dem ich spreche, durchaus vorhanden ist. Das bedeutet, dass der Westen sehr wohl weiß, dass Russland bedroht wird, und hofft, dass Wladimir Putin sich zurückhalten wird. Aber das wird nicht passieren. Am entmutigendsten ist die Tatsache, dass die westlichen Eliten dieses Risiko überhaupt eingehen würden.
Zum Glück gibt es im westlichen politischen Lager noch nachdenkliche und gemäßigte Stimmen. Ein Beispiel dafür ist der Bericht Foreign Policy (man stelle sich das vor) von Jeff Hawn von der London School of Economics and Political Science, der eine Invasion Russlands in der Ukraine für unsinnig hält. Seine detailliertere Einschätzung der russischen Militärmanöver an ihren westlichen Grenzen widerlegt die fehlerhafte Logik, die in den letzten Wochen in Hunderten von Mainstream-Medienberichten verwendet wurde. Wenn wir morgen alle in eine neue Steinzeit gebombt werden, hoffe ich, dass man sich an Hawn und einige andere von uns als Stimmen der Vernunft erinnern wird.
Abschließend frage ich mich, wie die USA reagieren würden, wenn Russland 20 Kilometer von der Biggs Air Force Base in El Paso, Texas, entfernt einen nuklearen Übungsangriff auf die Vereinigten Staaten durchführen würde? Würden die Vereinigten Staaten anders reagieren als Wladimir Putin? Wie würden die Menschen in den USA über ein solches Test-Szenario mit scharfer Munition denken? Hätte Deutschland etwas dagegen? Wie wäre es mit der Königinmutter im Vereinigten Königreich? Komisch, die Russen rumpeln in ihrem eigenen Land mit ein paar Panzern und gepanzerten Fahrzeugen herum und die NATO geht auf DEFCON 1, aber B-52s, Raketengeschwader und Tarnkappenbomber mit 50-Megatonnen-H-Bomben 10 Minuten von Moskau entfernt sind in Ordnung. Halten Sie Ausschau nach einer mysteriösen Rakete aus russischer Produktion, die aus dem Nichts auftaucht und alles in Brand setzt.
MRNA-Erfinder Malone über Pandemie der Angst, Vorbeugung und Ivermectin
Seit einigen Wochen überfluten heimische und internationale Massenmedien die Nachrichtenlandschaften mit Schlagzeilen über Vergiftungen und sogar Todesfälle durch „Entwurmungsmittel, Tiermedizin, Pferdewurmkur, Kickl-Medizin“. In der Öffentlichkeit stehende Personen, die vom so diskreditierten Ivermectin (IVM) im Zusammenhang mit der Behandlung von Covid-19 sprechen, werden von Systemmedien und ihren „Journalisten“ attackiert, zensiert und diffamiert. Aber auch im Privatbereich zeigt die intensive Verbreitung von falschen Narrativen bezüglich IVM Wirkung und führt zu noch tieferer Spaltung.
Von Mara Tevelli
IVM wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt und von der WHO als „essential medicine“, unverzichtbares Medikament, in der Behandlung von Scabies bei Erwachsenen und Kindern gelistet. Vor Auftreten von Covid-19 sind trotz intensiver Recherche keine Medienberichte über schwere Nebenwirkungen oder gar Todesfälle durch IVM auffindbar. Massenhafte Berichterstattungen über Vergiftungen und Tote nach Einnahme von IVM beginnen erst, nachdem IVM als wirksame Frühbehandlung bei Covid-19 Erkrankung und als Alternative zu experimentellen, notzugelassenen Covd-19-Vakzinen im Gespräch ist.
Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) warnt ebenfalls vor der Anwendung von IVM zur Behandlung von Covid-19 und empfiehlt alternativlos die „umfassend geprüfte, sichere und wirksame Schutzimpfung gegen das Coronavirus“ mangels „ursächlicher“, also anti-viraler Behandlungsmöglichkeiten. Da die Faktenlage bezüglich „Schutzimpfung“ sich völlig anders als in der Beschreibung darstellt, darf auch an der Warnung vor IVM gezweifelt werden.
Ein weiteres, beliebtes Argument gegen IVM bezieht sich auf die Aussage des „Big Pharma“- US-Konzerns Merck & Co., Inc., der sein Produkt IVM als wirkungslos in der Behandlung von SARS-Covid-2 bezeichnet. Die Tatsache, dass Merck zusammen mit Ridgeback Biotherapeutics ein neues Covid-19 Medikament namens „Molnupiravir“ mit einer $100 Mio. Förderung aus Steuermitteln und Unterstützung des National Institutes of Health (Gesundheitsministerium) und des Department of Defense (Verteidigungsministerium) entwickelt hat, lässt die Aussagen zu IVM in anderem Licht erscheinen.
Ivermectin im Vergleich zu Molnupiaravir sehr günstig
Die Produktionskosten für die Anzahl von Molnupiravir-Tabletten, die erforderlich ist, um 1 Patient für die Dauer von 5 Tagen zu behandeln, werden von Experten auf $17,74 geschätzt. Merck verkauft die 5-tägige Behandlung für 1 Patienten mit Molnupiravir um $712 an die US-Regierung, also um das 40-fache der Produktionskosten. Eine Packung Ivermectin mit 100 Tableten á 12 Milligramm kostet derzeit 451 Dollar. Eine Behandlung erfordert 5 Tabletten, also 22,55 US$. In Östererreich ist Ivermectin im Vergleich sehr teuer (Handelsname Scabioral, Preis für 4×3 Milligramm etwa 62 Euro).
06/2021 schloss die US-Regierung mit Merck einen Vertrag zur Lieferung von 1,7 Mio. Behandlungen mit Molnupiravir zu je $712, also im Wert von $1.2 Mrd. ab. Merck steht in Verhandlungen für den weltweiten Verkauf von für Molnupiravir-Lizenzen. Bis Ende des Jahres wird Merck so weitere $7 Mrd. USD verdient haben, wird von Experten geschätzt. Indische Pharmakonzerne bemühen sich um die Lizenz und planen die Produktion von Molnupiravir-Generika. Die Behandlung mit dem Generikum soll für eine 5-tägige Behandlungsdauer den Patienten rund $12 kosten.
Ursprünglich hatte Ridgeback 2020 die Rechte für Molnupiravir von der Emory Universität erworben. Diese hatte zur Behandlung der Venezolanischen Pferdeenzephalomyelitis geforscht und wurde von der US-Regierung mit $29 Mio. des US-Steuerzahlers in der Entwicklung von Molnupiravir als Arzneimittel für die Tiermedizin gefördert. IVM hingegen wurde für die Humanmedizin entwickelt.
Ende Oktober 2021 hielt Dr. Robert Malone, Entwickler der mRNA-Technologie, Immunologe und Molekularbiologe auf Einladung der Organisation gegen Impfzwang auf Maui eine Rede über die Angst vor Covid-19, seine Prävention und Frühbehandlung, sowie die Anwendung und Wirkweise von IVM und anderer, zur Behandlung von Covid-19 geeigneter, umgewidmeter Medikamente.
Dr. Malone: Strategien gegen die Angst
„Ich spreche eigentlich immer über wissenschaftliche Themen, aber heute möchte ich Ihnen helfen, mit Ihrer Angst vor Ansteckung mit Covid-19 und seinen Varianten umzugehen. Angst entsteht, wenn zu wenig Information und Verstehen bezüglich einer drohenden, gesundheitlichen Gefahr vorhanden sind. Meine Informationen sollen Ihnen helfen, mit dieser Angst umzugehen und Ihnen Strategien aufzeigen, wie Sie sich auf eine neue Viruswelle vorbereiten können. Ich schreibe Ihnen nicht vor, was Sie tun sollen. Daher werde ich Ihnen weder die Covid-Impfung empfehlen, noch davon abraten. Ich trete für Entscheidungsfreiheit und gegen Impfzwang ein. Ich möchte Ihnen Werkzeuge und Wissen zur Verfügung stellen, damit Sie selbständig vorbereiten, eine Entscheidung treffen und mit Ihrer Angst umgehen können.
Fürchten Sie sich nicht, sondern seien Sie vorbereitet, wenn Ihrer Region eine Viruswelle droht, in jeder Altersgruppe ist Vorbeugung und Frühbehandlung möglich. Wenn Delta+ und andere Varianten in Ihrer Region auftreten, werden viele von Ihnen wahrscheinlich infiziert werden.
Regel Nr. 1: Für die meisten von Ihnen beträgt die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken und zu sterben, einen Bruchteil eines Bruchteiles eines Prozents. Nur, wenn Sie zu einer der Risikogruppen gehören, zum Beispiel an morbider Adipositas (Krankhaftes Übergewicht), Immunsuppression (Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems) oder anderen schweren Erkrankungen leiden und/oder über 65 Jahre alt sind, ist das Risiko stark erhöht. Mit zunehmendem Alter wird dieses bereits erhöhte Risiko immer größer. Für den Rest der Bevölkerung ist das Risiko also sehr niedrig. Bei Kindern geht das Risiko für schwere Verläufe und Tod gegen Null, sofern keine schweren Vorerkrankungen vorhanden sind. Lassen Sie sich also bitte nicht in Angst und Panik versetzen.
Regel Nr. 2: Es gibt Behandlungen, die Sie im Falle von symptomatischer Erkrankung vor Hospitalisierung bewahren. Ich weiß, das klingt schockierend, kontroversiell und entspricht nicht den Behauptungen der Medien und „Faktenchecker“. Aber Fakt ist: Es gibt Behandlungsmöglichkeiten mit IVM, Hydroxychloroquin (HCQ) und anderen Medikamenten, die, wenn frühzeitig angewendet, Spitalsaufenthalte verhindern.
Regel Nr. 3: Mein Vortrag handelt nicht nur von Frühbehandlung, sondern auch von Vorbeugung. Bitte lassen Sie Ihren Vitamin-D-Status durch einen Bluttest im Fachlabor oder beim Arzt überprüfen. Wenn Ihr Vitamin-D-Spiegel zu niedrig ist, sorgen Sie dafür, ihn mittels ärztlicher Empfehlung von Vitamin D3 auf den für Sie richtigen Level zu bringen. Sogar wenn Sie sich viel im Freien und im Sonnenlicht aufhalten, kann es sein, dass Ihr Vitamin-D-Spiegel zu niedrig ist und Sie trotzdem eine hohe Dosis Vitamin D3 pro Tag benötigen, um optimal mit Vitamin D versorgt zu sein. Ihre Vitamin-D-Speicher müssen richtig aufgefüllt sein, ehe Sie sich infizieren. Erst bei Infektion Vitamin D einzunehmen ist, wie das Tor zuzumachen, nachdem die Pferde davongerannt sind. Ernähren Sie sich also gesund, und nehmen Sie Vitamin D3, damit Ihr Immunsystem richtig funktionieren kann. Nur weil Sie diese Ratschläge nicht von Ihrer Regierung erhalten, heißt es nicht, dass sie nicht wichtig wären. Ich möchte Ihnen nun erklären, wie die Krankheit verläuft und warum rechtzeitige Behandlung logisch und wichtig ist. Weitere Präventionsmaßnahmen werden in den Behandlungsprotokollen, die ich etwas später vorstellen werde, angesprochen.
Regel Nr. 4: Es ist nicht der Virus, der für Sie gefährlich ist, sondern wie Ihr Körper auf den Virus reagiert. Die Virusphase beginnt nach Eindringen in den Körper und dauert 5-7 Tage. In dieser Zeit ist der Virus als Ganzes, als vollständige Einheit vorhanden und kann daher isoliert und kultiviert werden.
Nach diesen 5-7 Tagen beginnt das Immunsystem zu arbeiten, es zerstört und zertrümmert die Viren. Der Körper ist nun mit den Teilen dieser zerstörten Viren und ihrer RNA geflutet. Diese Virusfragmente dieses bestimmten Virus überreizen das Immunsystem durch Entzündungen (1) und verursachen besonders bei Vorhandensein von schweren Vorerkrankungen eine Überreaktion des Immunsystems. Warum ist das so? Schwere Vorerkrankungen wie zum Beispiel morbide Adipositas, aber auch Alterungsprozesse verursachen im Körper pro-inflammatorische Zustände, also dauerhafte Entzündungsherde, durch die das Immunsystem permanent getriggert wird.
Wenn nun zu diesen dauerhaften Entzündungsherden neue Entzündungen durch das Fragmentieren dieses bestimmten Virus hinzukommen, werden Immunreaktionen bei Menschen mit diesen Vorerkrankungen besonders schwer ausfallen und zu überschießenden Entzündungszuständen, der Hyperinflammation (2) führen. Die schlechte Nachricht ist also, dass es nicht dieses Virus, sondern hyperflammatorische Immunantworten Ihres Körpers sind, die in der Phase von 5-7 Tagen entzündliche Prozesse in Ihrem Körper auslösen und Hospitalisierung erfordern, sowie die Zerstörung Ihrer Lunge und anderer Organe verursachen und Sie töten können.
Die gute Nachricht ist, dass hervorragende Medikamente gegen Entzündungen zur Verfügung stehen. Diese Medikamente sollten so wie früh wie möglich angewendet werden, spätestens jedoch 5 Tage nach Infektion. Wie bemerken Sie, dass Sie sich infiziert haben? Frühestens nach 2-3 Tagen bemerken Sie die Virämie, also Vorhandenseins der Viren im Blut, durch das Auftreten grippeähnlicher Symptome.
Welche Wirkstoffe besitzen diese entzündungshemmenden Medikamente?
- Ivermectin ist einer dieser Wirkstoffe. IVM besitzt eine Vielzahl von Wirkweisen, die wichtigsten sind die antivirale und entzündungshemmende Wirkung. Die antivirale Wirkung von IVM kann sich jedoch nur entfalten, solange der Virus noch im Körper lebt. Erinnern Sie sich, was ich gesagt habe – der Virus lebt nur in den ersten 5-7 Tagen im Körper. Daher muss IVM innerhalb der ersten 5 Tage eingenommen werden. Die Einnahmedauer sollte mind. 5-7 Tagen betragen. Nach meiner Covid-19-Infektion litt ich an Long Covid. Ich unterzog mich 2 Behandlungszyklen mit IVM. Was soll ich Ihnen sagen? Es hat geholfen.
- Ein weiterer Wirkstoff, der bei Pferden und bei Menschen angewendet wird, ist Aspirin. Aspirin ist ein sehr altes Medikament, das aus der Naturheilkunde stammt und ursprünglich aus Weidenrinde hergestellt wurde. Es wirkt entzündungshemmend und gegen Thrombosen, die bei einer Covid-Infektion häufig vorkommen. Es gibt etliche Naturheilmitteln, die bei Covid-19 effektiv wirken, da schon Naturvölker wussten, wie man Entzündungen behandelt. Ich war einer der ersten Patienten, an dem das chinesische Behandlungsprotokoll gegen SARS-Covid-2 in den USA erfolgreich angewendet worden war. Das Behandlungsprotokoll bestand aus 2 Teilen. Einem Teil, der westliche Medikamente vorsieht und auf Chloroquin basiert. HCQ ist eine Version von Chloroquin, die mit minimalem Abstand sicherer als Chloroquin ist. Der andere Teil setzte sich aus verschiedenen Kräutern der Traditionell Chinesischen Medizin, TCM, zusammen. Damit will ich sagen, dass auf die Anwendung von Naturheilmitteln nicht vergessen werden sollte.
Überall hört man, dass IVM und HCQ unwirksam und toxisch sein sollen. Beide Wirkstoffe, IVM und HCQ sind jedoch am Menschen millionenfach und über viele Jahren in verschiedensten Anwendungsgebieten erprobt.“
Ivermectin wird jährlich 300 Millionen Menschen verabreicht
Der Pharmakonzern Merck spendete in den letzten über 30 Jahren 4 Milliarden(!) Dosen Mectizan mit dem Wirkstoff Ivermectin an 49 Länder in Afrika, Lateinamerika, Asien und im Südpazifik und Asien. Laut Merck erreicht das Spendenprogramm von Ivermectin unter dem Handelsnamen Mectizan jährlich rund 300 Millionen Menschen, die erfolgreich, effizient und nebenwirkungsfrei gegen Flussblindheit und Tropische Elefantitis behandelt werden.
Anfang der 1970iger Jahre waren die Flussblindheit, Elefantitis und andere Tropenkrankheiten so verbreitet, dass 1975 mit Unterstützung der UN das Programm Research & Training in Tropical Diseases (TDR) gegründet wurde. 05/1978 wurden in den Forschungslaboren von Merck die Avermectine entdeckt. Das erfolgreichste Derivat der Avermectine wurde später Ivermectin.
Ivermectin wurde für die Humanmedizin entwickelt.
1981 führte Merck erfolgreiche Studien in der Behandlung von Flusskrankheit an westafrikanischen Immigranten durch. Diese Erfolge wurden 1982 an TDR weitergeleitet. 1987 wurde Ivermectin erstmals zur Behandlung von Flussblindheit zugelassen. TDR setzte sich für eine wohltätige Verwendung von Ivermectin ein, während Merck Gewinnmaximierung anstrebte. Um TDR zufriedenzustellen, verpflichtete sich Merck zum obig erwähnten Spendenprogramm.
Erst einige Jahre später wurde Ivermectin für die Tiermedizin zugelassen, nachdem der Merck-Wissenschaftler Dr. William Campbell in Versuchen zu dem Ergebnis gekommen war, dass Ivermectin auch bei Parasitenbefall von Nutz- und Haustieren wirkt.
2015 erhielten Dr. Campbell und sein Kollege, der Wissenschaftler Satoshi Omura den Nobelpreis für die Erforschung von Ivermectin und dessen Behandlungserfolge in der Humanmedizin. Omura hatte 1978 ein Bakterium kultiviert, das Substanzen produzierte, die das Wachstum anderer Mikroorganismen stoppten. Aus diesem Bakterienstamm filterte Dr. Campbell die Substanz Avermectin, deren chemisches Derivat Ivermectin durchschlagende Erfolge in der Behandlung von parasitären Infektionskrankheiten wie Flussblindheit und Elefantitis verzeichnen konnte.
Ivermectin – einer der sichersten zugelassenen Wirkstoffe
Ivermectin gehört in der Standarddosis zu den sichersten am Markt verfügbaren Medikamenten, da schwere Nebenwirkungen außergewöhnlich selten sind. Auf Leber, Nieren und Lungen konnten keinerlei toxische Auswirkungen festgestellt werden.
Konträr zu den Aussagen des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wirkt Ivermectin auch in der 3-fachen Standarddosis bei Covid-19-Behandlung nicht toxisch, sondern klinisch effizient in der Beseitigung der speziell bei Covid-19 besonders hohen Virenlast und hartnäckigen, lange andauernden Virenreplikation. Verschiedene Studien zu Covid-19, Malaria und anderen Erkrankungen bestätigen das ausgezeichnete Sicherheitsprofil Ivermectins sogar in der 10-fachen Standarddosis.
Anmerkung aus juristischen Gründen: Im Krankheitsfalle, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt und/oder Apotheker. Dieser Artikel gilt nicht als Behandlungsvorschlag oder gar Ersatz einer ordentlichen medizinischen Untersuchung oder Behandlung.
Dr. Malone: weitere Wirkstoffe
- Ein weiterer, entzündungshemmender Wirkstoff ist Hydroxychloroquin (HCQ). HCQ ist so sicher, dass es sogar während der Schwangerschaft zur Behandlung von Malaria und Autoimmunkrankheiten wie entzündlichem Rheuma angewendet werden darf. Zu hohe Dosierungen werden jedoch, wie jedem Medikament, toxisch wirken. In der Behandlung von Covid-19 muss auch HCQ mind. 5-7 Tage eingenommen werden.
Auch Studien von WHO und NIH kamen zu dem Schluss, dass HCQ unwirksam und gefährlich wäre. Zu diesen falschen Ergebnissen kam man, da HCQ überdosiert und zu spät im Krankheitsverlauf verabreicht worden war. Wie IVM muss auch HCQ in den ersten 5 Tagen angewendet werden.
- Fluvoxamin, seit 40 Jahren als Antidepressivum auf dem Markt: Dr. Steve Kirsch, der Begründer des Early Treatment Fund, gab Studien in Auftrag, welche die Wirksamkeit von Fluvoxamin in der Frühbehandlung bei Covid-19 und bei Long Covid beweisen.
- Aktuell werden in Indien Studien durchgeführt, in denen Celebrex (ein Arthritismedikament) und Pepcid AC/Famotidin (ein Antihistaminikum) bislang mit vielversprechenden Ergebnissen getestet werden. Celebrex wirkt gegen Entzündungen, die durch das Anknipsen von COX-2-Mediatoren durch Covid-19-Viren entstehen und Pepcid AC gegen die mit Entzündung einhergehende Ausschüttung von Histaminen. Celebrex ist rezeptpflichtig und hat einige Kontraindikationen, so darf es zum Beispiel bei Erkrankungen der Niere nicht eingesetzt werden.
Ich habe für Sie auf meinem Blog Vorbeugungs- und Behandlungsprotokolle für Erwachsene zusammengestellt, aus denen Sie ganz klar entnehmen können, welches Protokoll auf Sie zutrifft und was Sie zur Vorbeugung und Behandlung tun müssen. Diese Protokolle sind in verschiedenen Sprachen, auch in Deutsch, verfügbar.
Auch auf der Webseite der AAPS, der Vereinigung von Ärzten und Chirurgen in den USA, finden Sie ein Protokoll zur Frühbehandlung von Covid-19 Zuhause. Dieses Protokoll wurde von internationalen Ärzten geprüft und wird weltweit verwendet. Teilen Sie diese Informationen mit Ihrer Familie und Ihrem Umfeld.
Das Protokoll für Vorbeugung (Deutsche Sprache) empfiehlt die Einnahme von Vitamin D3, Quercetin, Melatonin, Vitamin C, Zink und Nigella Sativa. Sobald Sie Symptome zeigen, können Sie mit dem Protokoll für Frühbehandlung beginnen.
Hinweis: Sprechen Sie VOR der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, rezeptpflichtigen und nicht rezeptpflichtigen Medikamenten mit Ihrem Arzt, um die für SIE richtige Dosierung zu ermitteln und um eventuelle Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten/ Nahrungsergänzungen und Gegenanzeigen abzuklären!
Ich empfehle Ihnen außerdem den Kauf eines Pulsoxymeters, um den Sauerstoffgehalt ihres Blutes überprüfen zu können. Idealerweise sollte der Sauerstoffgehalt ihres Blutes 98-100% betragen. Wenn der Sauerstoffgehalt gegen 90% sinkt, müssen Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Und bitte vergessen Sie nicht: Sie sind weder Opfer, noch müssen Sie sich entmündigen lassen!
Das Weltwirtschaftsforum möchte uns den „Großen Reset“ verpassen, aber das werden wir nicht zulassen, wir machen unseren eigenen Reset. Never let a good crisis go to waste – Lassen Sie diese Krise nicht ungenutzt verstreichen, sondern nutzen Sie sie zur Veränderung. Wir sind nicht Opfer, sondern können unser Leben selbst in die Hand nehmen. Es gibt Hoffnung, und es gibt Möglichkeiten zur Veränderung. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihr Umfeld. Es wird Veränderungen geben, und ich bin der Meinung, das ist gut so.“
Link zum Video auf Bitchute.
(1) Eine Entzündung ist eine Reaktion des Immunsystems auf schädigende äußere (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze; chemische u. physikalische Einwirkung) Reize oder innere Reize (schwere Erkrankungen wie zum Beispiel morbide Adipositas, Typ-2-Diabetes, Hashimoto-Thyreoiditis und andere Autoimmunerkrankungen)
(2) Hyperinflammation ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems, durch die immunologische Botenstoffe, sogenannte Zytokine freigesetzt werden. Aus diesem Grund fällt im Zusammenhang mit dem Hyperinflammationssyndrom auch häufig das Wort “Zytokinsturm”.
Im Rahmen der Hyperinflammation kommt es zu Entzündungsprozessen im gesamten Organismus. Damit ähnelt das Hyperinflammationssyndrom in seinem Krankheitsbild einer Sepsis.
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