Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Angelobung unter „Buh“-Rufen: Nehammer schwor zähneknirschend auf Verfassung

Angelobung unter „Buh“-Rufen: Nehammer schwor zähneknirschend auf Verfassung

Bei der heutigen Angelobung der sechs neuen Regierungsmitglieder schwor der nun neue Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zähneknirschend auf Österreichs Verfassung. Bundespräsident Alexander Van der Bellen forderte von ihm obendrein, „faktenbasierte“ Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu treffen. Wie diese für den Präsidenten aussehen, stellte er vorweg klar: Die Maske sei das Symbol der Corona-Bekämpfung. Die Demonstranten vor der Hofburg beeindruckte das erwartungsgemäß wenig. Hunderte Menschen fordern dort den Rücktritt des unbeliebten Ex-Innenministers und nunmehrigen Kanzlers.

Bedenkliche Besetzungen: Drohen Österreich wieder die Dollfuß-Ketten?

„Ich gelobe“, antwortete Nehammer zähneknirschend auf Alexander Van der Bellens vorgetragenen Schwur auf die Verfassung. Auch weitere ÖVP-Mitglieder wurden neu angelobt: Das Cartellverbands-Mitglied Magnus Brunner (zuvor im Umweltministerium) wird Finanzminister, der Grazer Unirektor Martin Polaschek Bildungsminister, JVP-Vorsitzende Claudia Plakolm wird neue Staatssekretärin im Bundeskanzleramt und Alexander Schallenberg kehrt zurück zu seiner vorherigen Position als Außenminister. Für Kritik sorgt derzeit vor allem die Bestellung des neuen Innenministers Gerhard Karner, der sich in der Vergangenheit durch die Gedenkpflege des austrofaschistischen Diktators Engelbert Dollfuß hervortat. Wird das Innenministerium nun noch aggressiver gegen den Widerstand vorgehen, als bereits unter Nehammer? Den passenden Staatsschutz-Chef hat das Innenministerium für die diktatorischen Repressalien jedenfalls bereits gefunden. Erst gestern kündigte der „Direktor für Staatsschutz und Nachrichtendienst“ Omar Haijawi Pirchner an, die Sozialen Medien überwachen zu wollen.

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„Widerstand“: Der Ballhausplatz ist gut gefüllt

Widerstand vor dem Bundeskanzleramt

„Kommt in eurer Mittagspause her! Nehammer muss weg!“, ruft man auf Telegram auf. Hunderte Spontandemonstranten sind bereits vor Ort. Obwohl Karl Nehammer erst wenige Minuten im Amt ist, wissen sie: Die CORONA-DIKTATUR wird unter diesem Bundeskanzler noch diktatorischer. Das zeigte er den Demonstranten bereits im Zuge seiner Verdrehungen und Angriffe auf die Meinungsfreiheit, als er etwa den „Sturm auf das Versicherungsgebäude“ oder gar den „Sturm auf das Parlament“ erfand. Insider nennen Nehammer einen „Angstbeißer“. Nicht gerade „staatsmännisch“: Er leide unter Nervosität und kompensiere diese mit Aggressivität, beschreiben ÖVP-nahe Personen. Aktuell wird in seinem Auftrag ein Regierungsbunker unter dem Innenministerium gebaut, der 2024 fertiggestellt werden soll. Das verkündete Nehammer nicht allzu feierlich am diesjährigen Staatsfeiertag.

Die Polizei ist in einem Großaufgebot vor Ort um die Regierung vom Protest abzuschirmen:

 

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2G ist kalter Bürgerkrieg des Machtkartells

2G ist kalter Bürgerkrieg des Machtkartells

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Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist notwendig, die Eskalation der Erpressungs- und Zwangsmaßnahmen gegen Menschen, die sich der als „Impfen“ bezeichneten Gentherapie nicht aussetzen wollen, als das zu benennen, was es ist: Nämlich als kalten Krieg gegen Millionen Deutsche und in Deutschland lebende Nichtdeutsche. Noch nie seit den dunklen Jahren von 1933 bis 1945 ist […]

Der Erfinder der modernen Massenmanipulation

HIStory: Der Erfinder der modernen Massenmanipulation – Edward Bernays

„Das ist zum Beispiel die Befreiung der Frau. Ein Public-Relations-Klassiker aus dem Hause Bernays. Nach dem Ersten Weltkrieg nämlich hatten die Suffragetten das Wahlrecht für Frauen durchgesetzt. Daran erinnert sich Bernays im Jahre 1929, als ihn der Chef des Zigarettenkonzerns American Tobacco George Washington Hill fragt, wie man den schleppenden Verkauf der Marke Lucky Strike wieder in Schwung bringen kann. Bernays engagiert für die Osterparade im März 1929 in New York zehn Nachwuchsmodels. Die jungen Frauen sollen sich pressewirksam vor der Menschenmenge Zigaretten anzünden. Natürlich hat „Eddie“ Bernays vorher allen Presseleuten gesteckt, dass sich auf der Easter Parade etwas ganz Besonderes ereignen wird. Bernays lässt seine Sekretärin Bertha Hunt ein Telegramm an die Öffentlichkeit schicken: „Im Interesse der Gleichberechtigung der Geschlechter, und um ein weiteres Geschlechter-Tabu zu bekämpfen, werden ich und andere junge Frauen eine neue Fackel der Freiheit anzünden, indem wir Zigaretten rauchen, während wir am Ostersonntag die Fifth Avenue herunterspazieren.“

Glimmstengel gleichzusetzen mit der Fackel der New Yorker Freiheitsstatue: das ist starker Tobak. Bislang galt Rauchen von Frauen in der Öffentlichkeit als eher unschicklich. Aber warum sollte man die eine Hälfte aller Menschen als Konsumenten verschmähen? Der Anteil rauchender Frauen nimmt sprunghaft zu. Die Frauen kaufen sich mit der Freiheitsfackel von Lucky Strike ihre Gleichberechtigung. In den folgenden Jahren stieg Lucky Strike zum Marktführer auf. Das wurde auch möglich durch eine weitere Neuerung, die Bernays einführte. Er engagierte Ärzte, die in Fachzeitschriften und in populären Blättchen als scheinbar unabhängige Experten die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Rauchens attestierten. Diese Ärzte priesen – für ein beachtliches Honorar von Bernays, versteht sich – die schlankmachende Wirkung des Nikotinkonsums. Nach dem Essen kann es aus ärztlicher Sicht nichts Besseres geben, als eine Zigarette, findet 1928 Dr. George F. Buchan: „… die richtige Art, eine Mahlzeit abzuschließen: Obst, Kaffee und eine Zigarette … die Zigarette desinfiziert den Mund und beruhigt die Nerven.“

Währenddessen hortet Bernays jede Menge wissenschaftliche Expertisen, die gesundheitsschädliche Wirkungen von Nikotin nachweisen – um bei deren Veröffentlichung in den USA gewappnet zu sein. Bernays ist Nichtraucher und er will seiner kettenrauchenden Frau das Rauchen mit allen Mitteln abgewöhnen.“

Nikolaus und Co.: Tausende Österreicher standen für ihr Brauchtum auf

Nikolaus und Co.: Tausende Österreicher standen für ihr Brauchtum auf

Auch an diesem Wochenende war der Widerstand ungebrochen und lautstark auf Österreichs Straßen vertreten. Nach der MEGA-Demo mit über 100.000 Teilnehmern am Samstag in Wien wurde auch am Sonntag in ganz Österreich protestiert und dabei das Brauchtum gepflegt. So zogen in Oberösterreich die Menschen wieder zu Tausenden gegen die Corona-Diktatur protestierend durch die Städte und setzten vor allem in Linz ein starkes Zeichen des Widerstands. 

  • Menschen lassen sich ihr Brauchtum nicht nehmen
  • Demos mit Krampus und Nikolaus
  • Gegen die CORONA-DIKTATUR: Tausende Menschen auf Österreichs Straßen
  • Widerstand aus der Mitte der österreichischen Gesellschaft
  • Demos, Demos, Demos: Weihnachtskundgebungen, Demos gegen Mainstream-Medien und gegen die „verräterische“ SPÖ stehen an
  • Traditionspflege im Pinzgau – und Demonstration

In Steyr versammelten sich zwischen fünf- und siebentausend Menschen und auch in Rohrbach-Berg, in Bad Goisern und in Mittersill fanden große Demonstrationen und Kundgebungen statt. Ebenso marschierte ein Tross von rund zweitausend Demonstranten durch die Salzburger Innenstadt. Auch im Tiroler Kufstein versammelten sich die Menschen, um auch dem Brauchtum nachzugehen, das uns die Regierung ganz offensichtlich nehmen möchte. „Friede, Freiheit, keine Diktatur“ skandierte man auch in Bregenz.

Krampus, Nikolaus und Schnalzer: Österreicher lassen sich Brauchtum nicht nehmen

Der vergangene Sonntag stand wieder einmal im Zeichen des Protests. Dabei wurde vielerorts auch fleißig österreichisches Brauchtum gepflegt. Eindrucksvolle Bilder sind so beispielsweise im Salzburger Mittersill entstanden. Kämpferisch peitschten dort die „Schnalzer“ die Bürger zum Widerstand. Sie ließen sich ihren Krampus und Nikolausbrauchtum nicht nehmen und nahmen mit ihren Kindern an Protest-Umzügen teil.

Kunstvolle Perchten in Tirol

Auch im Tiroler Kufstein wurde der Sonntag traditionsreich begangen und ein „Perchtenlauf“ veranstaltet.

Wir lassen uns unser Nikolausfest nicht nehmen

Eine Leserin schickte uns dieses besinnliche Foto zu – Wochenblick-Aufkleber auf dem Postkastl inklusive! Österreichs Familien ließen sich das traditionelle Nikolausfest auch von den „Krampussen“ der Corona-Diktatur nicht nehmen.

Salzburg auf den Beinen gegen die Corona-Diktatur

Nach offiziellen Angaben waren rund 2.000 Menschen in Salzburg unterwegs, um gegen die Corona-Diktatur und für „Nadel-Freiheit“ zu demonstrieren. Der Impfzwang ab 1. Februar mit den horrenden angedachten Strafen hat die Menschen mobilisiert und zahlreich auf die Straße getrieben.

Wieder tausende Menschen in Linz

Auch in Linz waren die Straßen wieder voll und ganz dem Widerstand gewidmet. Dieses Zeitraffer-Vidoe gibt einen Eindruck der guten Stimmung und zeigt, dass es wieder Tausende waren, die für ihre Freiheit auf die Straße gehen. Jeden Freitag sollen weiterhin Demonstrationen stattfinden.

Ein unüberhörbares „Freiheit“ schallte durch die Linzer Straßen!

Auch das Ländle steht auf

Um die tausend Teilnehmer versammelten sich auch im Vorarlberger Bregenz, um der Regierung ihr klares NEIN zum Impfzwang zu Gehör zu bringen.

 

Krankenschwester rechnet mit Regierung ab

Eine diplomierte Krankenschwester mit 30 Jahren Erfahrung prangert das falsche Spiel des Corona-Regimes an. Sie erklärt, dass sie ihren Beruf als Berufung sieht. Sie hat die Gentherapie vermieden und stellt klar, dass mit der Impfpflicht für sie eine „rote Linie“ überschritten ist. Die Politik habe ihren Berufsstand und das Gesundheitssystem „zu Tode gespart“. Man hab sich nicht für die Basis interessiert. „Die Zukunft wird so aussehen, dass niemand mehr diesen Beruf ergreifen wird“, lautet ihr vernichtendes Urteil über die Gesundheitspolitik der türkis-grünen Regierung.

Und so geht der Widerstand weiter:

Weihnachtskundgebungen, Proteste gegen Medien und nun auch Demos der Partei-Basis gegen die SPÖ, von der sich so viele verraten fühlen, stehen als nächstes an. Die Menschen lassen sich nicht vom Corona-Regime unterdrücken und sind in Proteststimmung. Sie nehmen sich notfalls ihren eigenen Glühwein mit, um zu Feiern, Gemeinschaft zu finden und zu Protestieren.

 

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Dank Ausschluss Ungeimpfter: Gastronomen beklagen massive Umsatzeinbrüche

Dank Ausschluss Ungeimpfter: Gastronomen beklagen massive Umsatzeinbrüche

Unter Gastwirten ist das Geschrei groß: Schon die Einführung der 3G-Regeln sorgte für deutliche Umsatzeinbrüche – doch nun, wo nur noch nachweislich Geimpfte und Genesene in Lokale dürfen, herrscht endgültig Flaute.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Im Hamburger Restaurant Hansekai sei der nach Einführung der 2G-Regel der Umsatz um 70% eingebrochen, berichtet etwa das Handelsblatt. Geschäftsführer Jan Matthiesen zeigte sich frustriert – an einem Abend sei kein einziger Gast erschienen. Weihnachtsfeiern wurden gecancelt, das sonst so lukrative Weihnachtsgeschäft leidet entsprechend immens. Solidarität darf Matthiesen allerdings nicht erwarten, denn er selbst zeigt davon auch keine Spur. So fordert er: “Es muss so bald wie möglich einen ,Impfknall‘ oder gar die Impfpflicht geben.” Sollte das auch nicht helfen, müsse man auf vorübergehende Schließungen (sprich: einen echten Lockdown) setzen.

Dass sich Bürger nach einer faktischen Zwangsimpfung, die sie nur über sich ergehen lassen, um horrenden Geld- oder Haftstrafen zu entgehen, bereitwillig in Matthiesens Hansekai setzen werden, um dessen Umsatzeinbußen entgegenzuwirken, über diese Vorstellung darf freilich herzlich gelacht werden. Viele Bürger haben im Rahmen der sogenannten “Pandemie” erkannt, dass sie mit dem Entzug ihrer finanziellen Beiträge im System ein deutliches Zeichen setzen können – und davon machen sie zurecht Gebrauch. Man kann sich immerhin auch zu Hause treffen.

90% Umsatzeinbruch mit 2G plus

Das Institut der Deutschen Wirtschaft errechnete, dass sich durch die flächendeckende Einführung von 2G für die Gastronomie allein im Dezember die Einnahmen in der Branche um eine stolze Milliarde verringern werden. Dabei gilt die 2G-Regel vielerorts schon als veraltet: Da Impflinge ebenso zum Infektionsgeschehen beitragen wie Ungeimpfte, gilt in mehreren Bundesländern bereits “2G plus” – sprich: Auch Geimpfte müssen leider draußen bleiben, sofern sie keinen aktuellen negativen Covid-Test vorweisen können. Für viele Gastronomen entspricht das einem “Lockdown durch die Hintertür”, denn die schon unter 2G kaum zu stemmenden laufenden Kosten könnten so endgültig nicht mehr gedeckt werden. So mancher Restaurantbetreiber geht nun bereits von Umsätzeinbrüchen von 90% aus. Dass stellenweise “Geboosterte” fernab jeder wissenschaftlichen Evidenz von der 2G-plus-Regel ausgenommen sind, hilft da auch nicht.

Durch Forderungen wie jene von Jan Matthiesen sorgen Gastwirte in sehr vielen Fällen selbst dafür, dass Kunden ihnen langfristig den Rücken kehren. Etliche Bürger zeigen keinerlei Verständnis dafür, dass die Gastronomie sich an Spalterei und Diskriminierung beteiligt, sämtliche erwiesenermaßen sinnlosen Regelungen der Politik bereitwillig mitträgt und dann auch noch Unterstützung von der Bevölkerung einfordert. Selbst wenn diese kritischen Menschen nicht die Mehrheit stellen, so spürt die Branche sehr wohl, wenn diese Personen den Betrieben fernbleiben und kein Geld mehr für ihre Dienstleistungen springen lassen.

Es gibt jedoch auch Positivbeispiele, in denen Betreiber sich für echte Solidarität einsetzen – selbst dann, wenn sie sich mit Gegenwind durch blökende Impffaschisten konfrontiert sehen. Die Aktion “Gratis Kaffee für Ungeimpfte” der Kette “Wonder Waffel” sorgte in den sozialen Netzwerken beispielsweise durchaus für Wellen von Zuspruch – auch wenn der Mainstream es vorzog, nur die ningelnde Kritik der anderen Seite in den Fokus zu stellen. Dabei galt das Angebot für jedermann – nur dass Ungeimpfte hier ausnahmsweise eben einmal nicht ausgeschlossen werden sollten. Das Unternehmen reagierte entspannt, hob hervor, dass sich sehr wohl viele Menschen für die Aktion bedankt haben und konstatierte: “Dass es Menschen gibt, die es falsch verstehen möchten, haben wir uns schon gedacht. Es erfreuen sich viele Menschen daran, andere leiden zu sehen.”

Das russische Fernsehen über die Abschaffung des Wortes „Weihnachten“ im Westen

Das russische Fernsehen über die Abschaffung des Wortes „Weihnachten“ im Westen

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Dmitri Kisseljew, der Moderator der russischen Sendung „Nachrichten der Woche“ hat schon so manchen bissigen Kommentar über das abgegeben, was im Westen derzeit abläuft. Sei es die Cancel Culture, mit der der Westen seine eigene Geschichte und Traditionen abschaffen will, sei es das Thema Gender oder auch die Political Correctness allgemein. Und auch die neuesten Phänomene, die man „Woke“ nennt, […]

Der Beitrag Das russische Fernsehen über die Abschaffung des Wortes „Weihnachten“ im Westen erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Gottlose Corona-Weihnachten

Gottlose Corona-Weihnachten

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Von RAMIN PEYMANI | Eines der wohl schönsten deutschen Weihnachtslieder beginnt mit der Strophe: „O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!“ Viel ist davon diesmal im Advent nicht mehr übrig. Weder geben die Ereignisse Anlass zur Fröhlichkeit noch spüren wir das Glück der Vollendung. Und auf die Gnade der Handelnden dürfen wir nicht mal […]

Black Lives Matter feiern schwarze Weihnacht: „Kauft nicht bei Weißen!“

Black Lives Matter feiern schwarze Weihnacht: „Kauft nicht bei Weißen!“

Der nationale Zweig der radikalen Welt-Organisation „Black Lives Matter“ (BLM – Schwarze Leben zählen) rief seine Unterstützer nun zum Boykott „weißer Firmen“ bis Neujahr auf. Das solle helfen, „die weiße kapitalistische Vorherrschaft “ zu brechen. Während der Feiertage solle man also nur bei Unternehmen kaufen, die im Besitz von Schwarzen sind.

Von Kornelia Kirchweger

  • Rassistischer Black Lives Matter-Aufruf
  • Feiert „Schwarze Weihnachten“
  • Kein Einkauf bei „Weißen“ bis Neujahr
  • Weiße Kapitalistenvorherrschaft brechen
  • Liste mit „Schwarzen Geschäften und Banken“
  • Build Black – Buy Black – Bank Black
  • Befreiung aus  “Verbraucherherrschaft” 
  • BLM-Mitgründerin im Kaufrausch
  • Immobilien um mehrere Millionen

Boykott „weißer“ Geschäfte und Banken 

„Die weiße kapitalistische Vorherrschaft“ schützt ihre Profite über ihre Politik und stiehlt schwarzes Leben“, heißt es auf einem Instagram-Posting von Black Lives Matter. Und weiter: Unterstützt von Schwarzen geführte Organisationen. Unter dem Hashtag #BuyBack (kauf zurück): Ignoriert den Black Friday-Ausverkauf, kauft nur ein, bei Geschäften, die Schwarzen gehören. Unter dem Hashtag #BankBlack heißt es: Holt eurer Geld aus den weißen Konzernbanken heraus, die unsere Unterdrückung finanzieren – öffnet Konten bei von Schwarzen geführten Banken. 

Schwarze Weihnacht: „Der Kapitalismus mag keine schwarzen Menschen“

Auf der „BlackXmas“ Webseite heißt es: „Wir träumen von einem Schwarzen #Blackxmas. Das heißt, nichts bei weißen Firmen kaufen – vom 26. November 2021 – 1. Jänner 2022. Trennt euch von weißen Konzernen. #Investiert in schwarze Gemeinschaften. Wenn ihr kaufen müsst, „kauft schwarz“. Dann werden drei „einfache Schritte“ empfohlen: #Buildblack, #buyblack, #bankblack. Auf der BLM-Webseite unter Black Xmas (Schwarze Weihnacht) wird auf ein Statement der BLM-Aktivistin Jan Williams verwiesen: „Der Kapitalismus mag keine schwarzen Menschen“. 

Weiße Vorherrschaft zerstören

BlackXmas sei eine Herausforderung, die Ketten der „Verbraucherherrschaft“ abzuschütteln, „unsere eigenen kollektive Macht zu behaupten“, neue Traditionen aufzubauen und in Angriff und Verteidigung zu gehen. Es wird dazu aufgerufen, die eigene wirtschaftliche Macht zu nutzen, um den weißen Vorherrschaftskapitalismus zu zerstören und eine schwarze Gemeinschaft aufzubauen.  Die Webseite zeigt Karten, wo man Geschäfte, Restaurants und Banken in Los Angeles und Long Beach, Kalifornien und South Bend/Indiana finden kann, die im Eigentum Schwarzer stehen. Ein Video auf der Webseite zeigt einen Protestmarsch von BLM Los Angeles in Beverley Hills aus dem Jahr 2017. Eine Gruppe Weißer und Schwarzer, alle mit Santa-Mütze, geht in Geschäfte, singt ihre „Hymne“ und blockiert den Verkehr auf der Straße. „Bringt es auf die Straße und f….k die Polizei. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden“, wird dabei gesungen.

BLM-Mitgründerin im Immobilien-Kaufrausch 

Während die „Verbraucherherrschaft“ verdammt wird, landete BLM-Mitgründerin, Patrisse Khan-Cullors, im Frühjahr in den Schlagzeilen: Sie hat in den USA Immobilien im Wert von mehreren Millionen US-Dollar gekauft. Khan-Cullors, die sich als Marxistin bezeichnet, erwarb etwa ein Haus im exklusiven Viertel Malibu/Los Angeles. Kostenpunkt: 1,4 Mio US-Dollar. Das Anwesen ist nur eines von weiteren drei Häusern, das Khan-Cullors in Los Angeles besitzt. Letztes Jahr kaufte die Familie eine Ranch in Georgia, mit kleinem Flugplatz, Indoor-Pool und anderen Annehmlichkeiten. Auch für Eigentum auf den Bahamas soll sie Interesse angemeldet haben – in exklusiver Nachbarschaft von Tiger Woods und Justin Timberland. Objekte dort kosten zwischen 5 und 20 Mio US-Dollar. Manchen BLM-Aktivisten gefällt das gar nicht. Hawk Newsome, Chef von BLM-New York, forderte eine unabhängige Untersuchung, wofür das globale Netzwerk sein Geld ausgibt. „Wenn sie sich als Sozialisten bezeichnen, müssen sie sich fragen, wie viel von ihrem persönlichen Geld für wohltätige Zwecke verwendet wird…Es ist traurig, weil die Leute an der Glaubwürdigkeit der Bewegung zweifeln, und es wird übersehen, dass es die Menschen sind, die diese Bewegung tragen“, sagte er. 

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Bidens Generalstabsarzt: Dreifach Geimpfte müssen drinnen noch Masken tragen

„Benutzen Sie in öffentlichen Innenräumen so oft wie möglich Masken, das Risiko kann sehr gering sein und der Urlaub kann sehr erfüllend sein.“

Generalstabsarzt Dr. Vivek Murthy erklärte am Sonntag, dass selbst diejenigen, die dreifach geimpft sind, zu Weihnachten im Kreise ihrer Familie in geschlossenen Räumen Masken tragen müssen.

In einer Sendung auf CBS News sagte Murthy: „Wenn die Menschen die Hilfsmittel nutzen, die wir haben, können sie sich mit viel, viel weniger Risiko versammeln“, und bezog sich dabei auf Masken.

Murthy fügte hinzu, dass zu diesen „Werkzeugen“ die Impfung und die Auffrischung gehören. Wenn man dazu berechtigt ist, hilft das natürlich, den Schutz zu erhöhen, in öffentlichen Gebäuden Masken zu tragen und sich an gut belüfteten Orten zu versammeln, wenn man sich trifft. Das sind alles Maßnahmen, von denen wir gelernt haben, dass sie helfen. Und schließlich, denken Sie an die Tests“.

Er fügte hinzu: „Es gibt Millionen von Menschen, die noch immer nicht geimpft sind, was ein Risiko für ihr Leben darstellt, aber auch ein erhöhtes Übertragungsrisiko bedeutet.“

Murthy fuhr fort: „Aber wenn man es so macht wie viele Familien, wird man geimpft und geboostert. Wenn Sie sich vor einem Treffen vernünftig testen lassen, sich in gut belüfteten Räumen versammeln und in öffentlichen Innenräumen so oft wie möglich Masken tragen, kann Ihr Risiko recht gering sein und Ihr Urlaub kann recht erfüllend sein.“

Should Americans postpone holiday travel this month @Surgeon_General tells @margbrennan “If people use the tools that we have that you can actually gather with much, much less risk.” pic.twitter.com/XlIdeZw2Lw

— Face The Nation (@FaceTheNation) December 5, 2021

„Ziemlich erfüllend“, das klingt nach einer aufregenden Zeit.

Murthy hatte zuvor ein „Toolkit (Anweisungsliste)“ herausgegeben, in dem er die Amerikaner aufforderte, keine Informationen über COVID, einschließlich Memes und Statistiken, weiterzugeben, sofern sie nicht von der CDC überprüft wurden.

Der Generalstabsarzt behauptete außerdem, dass es eine lange amerikanische Tradition sei, dass die Regierung den Menschen die Einnahme von Impfstoffen vorschreibe, und dass viele Unternehmen „erleichtert“ seien, dass die Regierung die Impfung vorschreibe.