Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Israel bereitet sich auf den „zweiten Booster“ vor (gesamt nun vier Impfungen)

Zweite Auffrischung: Nachdem in Israel weitere Fälle der Omicron-Variante entdeckt wurden, erwägt das Gesundheitsministerium eine zusätzliche Impfung.

Die israelischen Gesundheitsbehörden werden in dieser Woche mit den Beratungen über die Möglichkeit einer zweiten Auffrischungsimpfung für den Coronavirus-Impfstoff beginnen. Damit ist Israel das erste Land, das eine vierte Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech in Betracht zieht.

Der beratende Ausschuss für Impfstoffe des Gesundheitsministeriums wird am Dienstag zusammentreten, um Pläne für eine Erweiterung der Impfkampagne um eine vierte Impfung zu erörtern.

Einem Bericht der israelischen Zeitung Israel Hayom vom Montagmorgen zufolge würde der in Erwägung gezogene Plan eine zweite Auffrischungsimpfung des COVID-Impfstoffs nur (zu Beginn sind es immer nur die Gefährdeten) für Personen vorsehen, die aufgrund ihres geschwächten Immunsystems ein hohes Risiko für das Coronavirus haben.

Darüber hinaus wird der beratende Impfausschuss auch über eine mögliche Ausweitung der kürzlich gestarteten Massenimpfkampagne für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren beraten.

Insbesondere wird der Ausschuss über Pläne beraten, den Impfstoff Kindern in dieser Altersgruppe anzubieten, die sich nachweislich von dem Virus erholt haben oder die in einem serologischen Test positiv auf COVID-Antikörper getestet wurden.

Der Ausschuss wird auch prüfen, ob die zweite und dritte Impfung Kindern angeboten werden soll, die kurz nach der ersten Impfung neurologische Probleme hatten.

Die Beratungen finden statt, nachdem in Israel vier weitere Fälle der Omicron-Variante, die zuerst in Südafrika festgestellt wurde, gemeldet wurden. Insgesamt sind im jüdischen Staat 11 Fälle der Omicron-Variante bestätigt worden.

Es besteht ein hoher Verdacht auf weitere 24 Fälle der Omicron-Variante, und die Tests dieser Fälle sind noch im Gange.

Die vier neu identifizierten Fälle wurden mit einer Auffrischungsimpfung geimpft, wobei zwei von ihnen aus Frankreich, einer aus den USA und die vierte Person aus Südafrika zurückkehrten.

COVID-Ausbruch auf US-Kreuzfahrtschiff, auf dem alle Passagiere und Mitarbeiter vollständig geimpft sind

Auf einem Schiff der Norwegian Cruise Line, das in New Orleans angelegt hat, wurden mindestens 10 Fälle von COVID-19 gemeldet, so die Behörden.

Alle Besatzungsmitglieder und Passagiere, die an der Kreuzfahrt teilgenommen haben, sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Louisiana vollständig gegen COVID-19 geimpft worden. Über den Gesundheitszustand derjenigen, die sich mit dem Virus infiziert haben, machte die Behörde keine Angaben.

„Gouverneur John Bel Edwards, das Gesundheitsministerium von Louisiana, die Stadt New Orleans und der Hafen von New Orleans sind sich dessen bewusst und arbeiten eng mit den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zusammen, um die bestehenden COVID-19-Vereinbarungen und -Protokolle mit der Kreuzfahrtgesellschaft in Kraft zu setzen“, so das Gesundheitsministerium von Louisiana in einer Erklärung.

Das Kreuzfahrtschiff Norwegian Breakaway hatte New Orleans am 28. November mit Zwischenstopps in Mexiko, Honduras und Belize verlassen. Laut Reiseplan sollte das Schiff am 5. Dezember New Orleans erreichen. Die Behörden des Gesundheitsministeriums gaben an, dass sich mehr als 3.200 Personen an Bord des Schiffes befanden.

Norwegian Cruise Lines „hat sich an die entsprechenden Quarantäne- und Isolationsprotokolle gehalten, da neue Fälle und Expositionen an Bord des Schiffes festgestellt wurden“, heißt es in der Erklärung.

Alle an Bord befindlichen Personen werden vor der Abreise auf COVID-19 getestet und erhalten von der CDC eine Anleitung für die Zeit nach der Exposition und die Quarantäne im öffentlichen Gesundheitswesen. Diejenigen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, werden entweder nach Hause reisen oder sich gemäß den Richtlinien der CDC selbst isolieren, erklärte die Gesundheitsbehörde.

Die Norwegian Cruise Line Holdings hat bis Redaktionsschluss nicht auf eine Bitte um Stellungnahme reagiert.

„Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst und werden weiterhin eng mit der CDC, dem Büro von Gouverneur John Bel Edwards, dem Gesundheitsministerium von Louisiana sowie der Stadt und dem Hafen von New Orleans zusammenarbeiten“, so Norwegian Cruise Line in einer Erklärung an die Medien.

Die „identifizierten Fälle an Bord sind asymptomatisch“, sagte ein Sprecher von Norwegian Cruise Line am 5. Dezember gegenüber Business Insider.

„Zusätzlich zu der Forderung, dass 100 Prozent der Gäste und der Besatzung gemäß den umfassenden Gesundheits- und Sicherheitsprotokollen des Unternehmens vollständig geimpft sind, haben wir Quarantäne-, Isolierungs- und Kontaktverfolgungsverfahren für die identifizierten Fälle eingeführt“, sagte der Sprecher.

In der Anfangsphase der Pandemie im Jahr 2020 waren Kreuzfahrtschiffe eine frühe Quelle für Ausbrüche des CCP-Virus. Einige Schiffe wurden in vielen Häfen abgewiesen, und die Passagiere mussten in Quarantäne gehen.

Vereinzelt wurde von Passagieren berichtet, die auf See starben, während andere auf Bahren aus den Schiffen getragen werden mussten.

Im März 2020 erließ die CDC eine Auslaufsperre, die im Juni 2021 endete, als die Kreuzfahrtschiffe mit weiteren COVID-19-bedingten Einschränkungen wieder US-Häfen anlaufen konnten. Auf der Website von Norwegian Cruise Line heißt es, dass alle Passagiere und Besatzungsmitglieder mindestens zwei Wochen vor der Abfahrt gegen COVID-19 geimpft werden müssen.

Das ist Kunst, Ihr Banausen!

„SA 2021“ oder Kunst? Fackelprotest vor Ministerin Köppings Haus (Screenshot:Youtube)

Vor dem Haus von Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping ist es offenbar zu einem großen Missverständnis gekommen. Etwa zwanzig Aktivisten eines Kunstkollektivs hatten dort eine Installation ins Leben gerufen: Die Performance aus bewusst archaisch gehaltenen Lichtquellen wurde begleitet von einer atonalen Klangsymphonie von Rotationssignalgebern – im Volksmund auch Trillerpfeifen genannt. „Wir wollten ein Zeichen gegen die menschliche Dunkelheit in dieser schweren Zeit setzen”, erklärt Diplom-Kunstpädagogin Dörte Klingensiefer-Kassupke dem Fernsehteam von ARTE Deutschland. „Das laute Rufen unserer Aktivist*innen steht dabei für den Urschrei, der die Deutschen symbolisch von ihren Ängsten befreien kann, ein Anklang an die Befreiungszeremonien der polynesischen Ureinwohner auf den südlichen Osterinseln. Die Pfeifen hingegen erinnern an die Affenherde aus der buddhistischen Meditationslehre: Erst wenn sie schweigen, kann sich die Seele erheben!”.

Die renommierte Kunstpädagogin bedauert, dass die von ihr konzipierte Installation „Corona-Angst essen Seele auf” derart fehlinterpretiert wurde, und bietet Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping zur Wiedergutmachung die Durchführung einer tibetanischen Klangschalen-Reinigungszeremonie in ihrem Haus an, um das dortige Feng-Shui-Gesamtkonzept wiederherzustellen. „Wir vermuten, dass die Vibrationen auch Corona-Viren neutralisieren können. Auch wenn ich es nicht für ethisch vertretbar halte, diese unnötig zu quälen. Schließlich sind sie auch Geschöpfe der Natur!„. Satiremodus off!

Aufeinanderprallende Interessen

Nun gut, wir sind uns wohl einig, dass die Aktion vor Frau Köpping keine Kunstperformance war. Und ich muss ehrlich gestehen, an ihrer Stelle wäre mir auch mulmig geworden, wenn vor meiner Haustür zwanzig wütende Bürger aufgelaufen wären. Es ist wieder einmal eine Situation, in der mehrere Interessen aufeinanderprallen: Berechtigte Wut der Bürger – sogar die ZDF-Journalistin Shakuntala Banarjee nahm heute einen Politiker wegen des gebrochenen „Keine Impfpflicht!“-Versprechens in die Zange – und das Recht auf Privatsphäre. Auch Politiker haben ein Privatleben, in dem sie in Ruhe gelassen werden sollten. Es reicht schließlich schon, wenn sie uns mit der Impfpflicht belästigen – wer weiß, auf welche Ideen sie noch kommen, wenn sie des Abends im trauten Heim keine Ruhe finden.

Da fängt allerdings schon wieder die Doppelmoral an und die SA-Vergleiche gehen locker über die Lippen. Wahrscheinlich hätten die Medien auch nicht bedeutend anders berichtet, wenn die Demonstranten vor Frau Köppings Haus dort ein Herz aus Teelichtern aufgestellt und auf Gitarren „Kumbaya, my Lord” geklampft hätten. Als Maßnahmen-Kritiker ist man nicht wohlgelitten – fast enttäuscht berichtete man anschließend darüber, dass eine zeitgleiche Protestkundgebung in Hamburg friedlich verlaufen war. Niemand hatte dort dem ZDF den Gefallen getan, eine Reichskriegsflagge mitzuführen oder mit der rechten Hand die Höhe des Stresspegels zu messen. Wie gemein!

Zudem ist es bekanntlich nichts Neues in Deutschland, dass die Rücksichtnahme auf das Ruhe- und Sicherheitsbedürfnis der Bewohner eines Privathauses beständig neu austariert wird. Das mediale Interesse steht und fällt sowohl mit der politischen Haltung des Opfers als auch der Täter, als auch (gelegentlich) mit seiner ethnischen Herkunft und Prominenz. Die Nachbarn linker Wohnprojekte in Berlin und Leipzig-Connewitz leiden teilweise sogar schon unter einem Stockholm-Syndrom und sind fest überzeugt, die „Aktivisten“ hätten weniger Interesse am Einwerfen ihrer Fensterscheiben, wenn nur die Polizei die eigentlich sanftmütigen Antifanti*nnen im Viertel in Ruhe ließe. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Auch Randale vor der Synagoge ist in Deutschland kein No-Go mehr: Wenn der Täter keine Glatze hat, sondern „Freiheit für Palästina” ruft, dann findet immer irgendein Journalist eine schnelle Begründung dafür, warum das alles nicht so schlimm ist.

Bei linken „Projekten“ gar kein Problem

Doch auch nicht jeder angegriffene Politiker darf auf Solidarität hoffen. Nach den Angriffen der Antifa auf das Haus des Thüringer Kurzzeit-Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich hat meines Wissens – ich lasse mich gerne eines Besseren belehren – kein SPD-Politiker das „volle Durchgreifen des Rechtsstaates“ gefordert. Und die der satirischen Einleitung meines Artikels zugrundeliegende Idee, gegen einen missliebigen Politiker mittels eines „Kunstprojekts“ vorzugehen, kam mir ebenfalls nicht von ungefähr: Das hatten wir bereits mit einem Sperrholz-Mahnmal in Bornhagen, das als Haufen Holzschrott zurückblieb, als das „Zentrum für politische Schönheit” zu neuen Projekten aufbrach und für den „Kampf gegen den Faschismus“ Plexiglas-Würfel mit Erde aus Auschwitz befüllte. Die Kolumnisten aller gängigen Tageszeitungen jubilierten und frohlockten. Wer sagt denn, dass man mit Antifaschismus nicht ein wenig Geld verdienen darf?

Noch einmal: Frau Köpping hat ein Recht darauf, in ihrem Haus in Ruhe gelassen zu werden –  so wie jeder andere auch. Niemand sollte Angst davor haben müssen, sein Auto morgens vor der Arbeit als verkohltes Wrack vorzufinden oder die Fensterscheiben seines Ladens als Trümmerhaufen im Kampf gegen den Kapitalismus. Oder als Ergebnis der nächtlichen Randale eines Trupps „eventorientierter“ Jugendlicher. Aber was ganz selbstverständlich klingt, ist offenbar auch schon dem derzeitigen politischen Klima zum Opfer gefallen.

Alptraum wird wahr: Lauterbach wird Gesundheitsminister – laufend Updates

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach wird nach BILD-Informationen neuer Bundesgesundheitsminister. Zuerst hatte Reuters berichtet. Demnach sehe der Personalvorschlag des designierten Bundeskanzlers Olaf Scholz die Personalie für die Ministerriege der Sozialdemokraten vor.

Wir unterrichten Sie laufend mit Updates:

Update v. 9:56 Uhr:

Karl Lauterbach (SPD) soll neuer Bundesgesundheitsminister werden. Das teilte jetzt die SPD in Berlin mit.

 

 

Seit Juni 2021 anhaltend starke Übersterblichkeit in Österreich

Seit Juni 2021 anhaltend starke Übersterblichkeit in Österreich

Factsheet ist ein Projekt auf Telegram, das sich seit vielen Monaten um die Sichtung von Fakten und Statistiken und die möglichst leicht verständliche Aufbereitung und Darstellung für die Öffentlichkeit bemüht. In Ausgabe #140 der mittlerweile berühmt gewordenen Factsheets wird die seit Juni zu beobachtende Übersterblichkeit in Österreich gezeigt. Die vermehrten Todesfälle haben offenbar nichts mit Covid-Erkrankungen zu tun.

Factsheet nutzt für seine Recherchen öffentlich zugängliches Datenmaterial, das von jedem selbst nachgeprüft werden kann. Für die vorliegende Analyse wurden Unterlagen der Statistik Austria sowie der AGES herangezogen. Die im Bild verlinkte Quelle ist hier einfach zu erreichen – dort das aktuelle Archiv data.zip herunterladen. Die Datenreihen der Statistik Austria finden sich hier. Zudem wird auf einen Bericht im staatlich geförderten “Standard” verwiesen, der am 2. Dezember zum selben Schluss kommt.

Junge Männer am meisten betroffen

Wir berichteten bereits Anfang November über den besorgniserregenden Trend: Übersterblichkeits-Schock in Österreich: Bis zu 33 Prozent Zunahme ab 15 Jahren. Dabei wurden die Altersgruppen etwas detaillierter herausgearbeitet. In der aktuellen Grafik zeigt sich, dass die Gesamtproblematik ein durchaus signifikantes Niveau erreicht hat. Im Bereich der Männer zwischen 0 und 64 Jahren gibt es in Österreich in den Wochen 22 bis 46 eine um 10% erhöhte Sterblichkeit, die nicht durch die Krankheit “Covid-19” erklärbar ist. Todesfälle mit oder an Covid-19 sind im laufenden Jahr sogar um fast 10 Prozent zurückgegangen. Dies ist auch eine wichtige Detailinformation hinsichtlich der laufenden Lockdown- und Maßnahmenpolitik. Obwohl weniger Menschen mit oder an Covid sterben als im Vorjahr, macht die Politik den Menschen Panik, als ob das Ende der Welt bevorstünde.

Übersterblichkeit ist eine Sache, die man seriöser Weise über viele Jahre beobachten muss und die von verschiedenen weiteren Faktoren abhängt. Wie hat sich beispielsweise die Bevölkerung entwickelt – gibt es beispielsweise mehr alte Einwohner als in den Vorjahren, wird sich auch die Sterblichkeit erhöhen. Dies ist auf die vorliegende Analyse aber nicht anwendbar. Ebensowenig ist der Umstand entlastend, wie hoch die Lebenserwartung in den jeweiligen Geburtsjahren war. Denn Menschen die heute zwischen 0 und 64 Jahren alt sind, hatten in ihrer Jugend eine sehr gute Ernährung und insgesamt eine hohe Lebenserwartung jenseits der 80 Jahre. Nachdem in Österreich zurzeit keine gewaltsamen Konflikte wie Kriege oder Bürgerkriege herrschen und auch große Terroranschläge glücklicherweise nicht vorkommen, fallen solche Erklärungen ebenso aus. Was also hat sich im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 und den Jahren zuvor verändert?

Das Projekt Factsheet kommentierte die Statistik wie folgt:

Während Ausgrenzung und Hetze durch Politik und Medien wieder salonfähig werden, sterben in Österreich, trotz weniger COVID-Toten, deutlich mehr Menschen als im Vorjahr – oft plötzlich und unerwartet.

Was wiederum den mit Steuergeld vollinserierten Mainstream „rätseln“ lässt.

Der große Unterschied zum Vorjahr lautet 66% „Impfquote“. Ginge es tatsächlich um die Gesundheit, würde ohne Tabus und mit Hochdruck in jede Richtung ermittelt werden.

Diese “Pandemie” vergeht nicht von selbst. Nur friedlicher, aber erbitterter Widerstand wirkt!

Designierte deutsche Außenministerin nimmt Arbeit für Uiguren auf

Designierte deutsche Außenministerin nimmt Arbeit für Uiguren auf

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Annalena Baerbock, designierte Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland, hat ihre (und Robert Habecks) Qualifikation für höhere politische Ämter in einem Interview vom November 2020 einmal so beschrieben: „In manchen Dingen sind wir einfach sehr anders. Vom Hause her kommt er…Hühner, Schweine, Kühe melken. Ich komm eher vom Völkerrecht. Da kommen wir aus ganz anderen Welten im […]

Offener Brief: Psychologen und Psychotherapeuten stehen gegen Impfpflicht auf

Offener Brief: Psychologen und Psychotherapeuten stehen gegen Impfpflicht auf

Immer mehr Berufsgruppen melden sich mit ihrem Protest gegen die geplante Covid-Impfpflicht zu Wort. Nun machen auch deutsche Psychologen und Psychotherapeuten mobil. In ihrem Schreiben vom Dezember 2021 stellen sie sich in Solidarität mit den Vertretern der Gesundheitsberufe entschieden gegen eine berufsbezogene und allgemeine Covid-Impfpflicht und fordern alle Menschen auf, es ihnen gleich zu tun.


Die PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung, die sich als wissenschaftlich ausgebildete, freundliche und friedliebende Menschen im Bereich der Psyche deklarieren, treten für eine Rückkehr in eine demokratische Gesellschaftsordnung und einer integren Wissenschaft ein. Einige von ihnen beschreiben auf dieser Seite persönliche Erlebnisse und Motivationen im Rahmen der so genannten Corona-Krise. Sie schreiben in ihrem Offenen Brief wie folgt (Hervorhebungen durch Redaktion):

„PsychologInnen und PsychotherapeutInnen gegen Impfpflicht

Wir, studierte PsychologInnen und PsychotherapeutInnen, sprechen uns gegen jegliche Art einer COVID-19-Impfpflicht aus. Insbesondere dann, wenn sie für Impfstoffe gelten soll, welche auf Gen-Therapie-Methoden basieren, noch nicht ausreichend erforscht wurden und bis jetzt nur eine bedingte Zulassung haben. Die wichtigen klinischen Studien sind noch nicht abgeschlossen. Somit verstößt eine Impf-Verpflichtung gegen die Richtlinien des Nürnberger Kodex und die Deklaration von Helsinki.

Wir fordern stattdessen angemessene Konzepte in der Gesundheitsfürsorge, die den gesellschaftlichen Stellenwert menschlicher Gesundheit positiv abbilden und priorisieren, beispielsweise die konsequente Behebung des Pflegenotstands durch Anhebung der Pflegegehälter und Stellenschaffung, die Abschaffung menschenunwürdiger Fallpauschalen sowie einen konsequenten Abbau überwertiger Privatwirtschaft im Gesundheitswesen.
Mittlerweile existieren weltweit von anerkannten ÄrztInnen und Kliniken erfolgreich angewandte Behandlungsprotokolle für die Krankheit COVID-19 – und zwar sowohl auf schulmedizinischer wie auf naturheilkundlicher oder homöopathischer Basis, vielfach auch in Kombination. Diese gut dokumentierten Behandlungsmöglichkeiten machen eine COVID-19-Impfpflicht obsolet.

Ein ganzheitlicher Gesundheitsansatz entsprechend schon lang bekannter wie auch neuester psychoneuroimmunologischer Grundsätze ist dringend notwendig. Wir sind Menschen und wollen eine menschliche Behandlung! Somit fordern wir Wege aus den aktuellen angstmachenden und rein biotechnologischen Methoden der Pandemieeindämmung.

Persönliche Entscheidung autonom treffen

Aktuelle Maßnahmen (2G, Lockdowns, Dauertestung, Quarantäne, etc.) inklusive einer potentiellen Impfpflicht fördern gesamtgesellschaftliche (Bindungs-) Traumatisierungen, welche sich schon jetzt über akute und mittelfristig chronische psychosomatische Erkrankungen ausdrücken und zunehmend ausdrücken werden. Dieses Geschehen werden Sie durch Ihre Zustimmung zu aktuellen Gesetzesvorlagen und der Einführung einer Impfpflicht mit experimenteller Gentechnik, einem „Impfabo“ aufgrund befristeter Wirksamkeit, neben zahlreichen unmittelbaren körperlichen Nebenwirkungen zu verantworten haben. Wir, bisher geimpfte sowie auch ungeimpfte PsychotherapeutInnen, werden einer (weiteren) Impfpflicht nicht zwingend nachkommen, sondern unsere persönliche Entscheidung hierzu autonom treffen.

Autonomie ist das Ziel einer jeden psychotherapeutischen Maßnahme und uns berufsgegeben „heilig“. Insbesondere wenn sie einen Eingriff in den eigenen Körper betrifft! Hierdurch würde unser sowieso schon unterbesetzter Fachbereich, der aktuell für die Begleitung von psychischen Erkrankungen im Rahmen der sogenannten Kollateralschäden zuständig ist, wertvolles, engagiertes und professionell-kompetentes Fachpersonal verlieren. Viele der bereits jetzt hochbelasteten, unversorgten psychisch erkrankten Menschen werden ihre Beschwerden langfristig chronifizieren, was wiederum Auswirkungen auf familiäre, soziale, wirtschaftliche und soziokulturelle Strukturen hätte.

Wir solidarisieren uns mit unseren KollegInnen aus den Gesundheitsberufen und allen Menschen, die unter den aktuellen und zukünftig geplanten Maßnahmen leiden.

Wir stimmen entschieden gegen eine berufsbezogene sowie allgemeine COVID-19-Impfpflicht ˗̶ und fordern Sie auf, dies auch zu tun!

Das Schreiben finden Sie nachfolgend als pdf eingebettet oder als Beitrag im Telegram-Kanal von

PsychotherapeutInnen und Psychotherapeuten stehen auf

PsychotherapeutInnen und Psychotherapeuten stehen auf versteht sich als „Drehkreuz von Fach – und Arbeitsgruppen, Mitmach-Projekten, Ressourcen, Impulsen und mehr. Eine Vernetzung mit positiver Wirkung unserer Expertise jenseits der fachlichen Filterblase“ ist dabei explizit erwünscht.

Die Mitwirkenden sind Fachkräfte medizinisch und / oder psychotherapeutischer Grundberufe der ‘Psych-Fächer’:

FachärztInnen für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychoneuroimmunologie, Psychotherapie & für Kinder – und Jugenspsychiatrie & Psychotherapie, Kinder – und Jugendlichen Psychotherapie, Psycvhologische PsychotherapeutInnen, Gfrühförderung, PsychologInnen (z.B. Wirtschafts-, Organisatione-, Forensische Psychologie) AssistenzärztInnen der o.g. Facharztgruppen, PsychotherapeutInnen in Ausbildung. Alle mit abgeschlossenem akademischen Grundberuf bzw. incl. Den Studierenden der o.g. Fachgebiete. Dazu gehören auch die Kunst-, Musik-, Poesie- und Körperpsychotherapeutischen Berufe.

Sie stehen dabei „fest auf dem Boden der Grundgesetze, den Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen, dem ärztlichen Eid (Genfer Gelöbnis), der UN Kinderrechtskonventionder Allgemeinen Erklärung für Bioethik und Menschenrechte,  Nürnberger KodexWMA Deklaration von Helsinki – Ethische Grundsätze für die meizinische Forschung am Menschen und fühlen sich diesen verpflichtet.“

Nachzulesen auf der Webseite Home | Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten stehen auf (psychotherapeutinnen-und-psychotherapeuten-stehen-auf.net).