Kategorie: Nachrichten
Englisches Internat in der Kritik: Kinder mit Maskenbefreiung sollen gelbe Abzeichen tragen
Ein englisches Internat ist in die Kritik geraten, weil es von seinen Schülern das Tragen eines «gelben Abzeichens» verlangt, wenn sie von der Verwendung einer Gesichtsmaske befreit sind. Darüber informiert das Medienportal The Daily Sceptic.
Demnach hat die Farringtons School in Kent, die eine jährliche Schulgebühr von 34’050 Pfund verlangt, nach dem Anstieg der «Covid-Fallzahlen» das Tragen von Gesichtsmasken in Klassenzimmern und Fluren zur Pflicht gemacht. In einem Brief an die Eltern erklärte der Schulleiter David Jackson daraufhin, dass Schüler, die vom Tragen einer Maske befreit sind, «ein gelbes Abzeichen tragen sollten».
Dieser Schritt wurde von Familienverbänden kritisiert, die ihn angesichts der «historischen Konnotationen» für «zutiefst unangemessen» halten. Denn im von den Nazis besetzten Europa seien Juden gezwungen worden, einen gelben Stern zu tragen, um sie leicht erkennen, ausgrenzen und diskriminieren zu können.
Molly Kingsley, Mitbegründerin der Elternkampagnen-Gruppe UsForThem, sagte:
«Von Kindern zu verlangen, irgendeine Form von Ausnahmeabzeichen zu tragen, ist in Schulen bereits üblich geworden. Diese Forderung, ein gelbes Abzeichen zu tragen, ist unfassbar, und ist kein Einzelfall (…) Es sollte nicht nötig sein, zu erklären, warum es zutiefst unangemessen ist, dies von einem Kind zu verlangen. Das hat historische Konnotationen, die für viele Menschen sehr belastend sind.»
Sie fügte hinzu, dass gerade Kinder, die aus medizinischen Gründen keine Gesichtsmasken tragen dürften, besonders schutzbedürftig sein könnten. Die Aufforderung, ein gelbes Abzeichen zu tragen, würde sie nur noch mehr stigmatisieren.
Pfizer reicht Klage gegen eine Mitarbeiterin ein, weil sie «Geschäftsgeheimnisse» gestohlen haben soll
Der Pharma-Riese Pfizer ist besorgt. So hat das Unternehmen am vergangenen Dienstag beim U.S. District Court for the Southern District of California Klage gegen eine Mitarbeiterin eingereicht, die «Geschäftsgeheimnisse» unterschlagen haben soll. Darüber berichtet der Informationsdienstleister Bloomberg.
In der Klageschrift heisst es, dass Chun Xiao (Sherry) Li «mehr als 12’000 Dateien» auf ein Google Drive-Konto hochgeladen hat. Wie Pfizer wissen lässt, beziehen sich diese Dokumente «auf eine breite Palette von Themen». Dazu gehören «Analysen von Impfstoffstudien, operative Ziele und Entwicklungspläne für neue Medikamente». Auch zahlreiche Dokumente mit vertraulichen Informationen zum Covid-19-Impfstoff kamen abhanden.
Pfizer beantragte deshalb beim Bundesgericht eine «einstweilige Verfügung», um Li daran zu hindern, diese «vertraulichen Informationen zu verwenden, offenzulegen, weiterzugeben oder zu verändern». Ausserdem fordert das Unternehmen eine gerichtliche Anordnung, die den Zugang zu Lis persönlichen Google Drive-Konten und ihren Computergeräten ermöglicht.
«Pfizer nimmt den Schutz von sensiblen und vertraulichen Informationen sehr ernst. Der Schutz dieser Informationen ist entscheidend für die wissenschaftliche Innovation, die uns letztendlich in die Lage versetzt, den Patienten einen medizinischen Fortschritt zu verschaffen», erklärte ein Sprecher des Unternehmens.
Geschäftsgeheimnisse seien «ein heikles Thema» in der Debatte um den Verzicht auf Covid-bezogene Schutzrechte, wird in der Klage betont. Die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen könne ausländischen Herstellern helfen, Nachahmerversionen von Impfstoffen zu produzieren, die von Pfizer entwickelt wurden. Pfizer sieht dadurch den «Schutz des geistigen Eigentums an Covid-19-Behandlungen und Impfstoffen» gefährdet.
Der mutmassliche Datenklau bei Pfizer konnte durchgeführt werden, obwohl das Unternehmen seine Angestellten streng kontrolliert. Laut Bloomberg wurde bereits 2019 der USB-Zugang deaktiviert, um unbefugte Dateiübertragungen zu verhindern. Im Oktober 2021 implementierte das Unternehmen zudem eine Technologie, die Mitarbeiter überwacht und Alarm schlägt, wenn Dateien auf Cloud-basierte Plattformen wie Google Drive hochgeladen werden.
So habe man feststellen können, dass Li im Oktober «innerhalb eines Zeitfensters von drei Tagen 12’000 Dateien von ihrem Pfizer-Laptop auf ein Online-Konto bei Google Drive» übertragen habe, so Pfizer in der Klageschrift.
Eine digitale Überprüfung von Lis Pfizer-E-Mails soll obendrein ergeben haben, dass sie ein Vorstellungsgespräch geführt und ein Stellenangebot vom biopharmazeutischen Unternehmen Xencor Inc. erhalten hat.
Nach Angaben von Pfizer hat Li, als sie mit diesen Vorwürfen konfrontiert wurde, zugegeben, die Dateien übertragen zu haben, aber behauptet, dies nur getan zu haben, um «ihre Dateien für den persönlichen Gebrauch offline zu organisieren». Sie bestritt, diese kopiert oder an andere Stellen geschickt zu haben.
Pfizer wirft Li ausserdem vor, alle auf ihrem Google Drive-Konto gespeicherten Dateien gelöscht zu haben. Auch das soll sie in einem Gespräch eingestanden haben, woraufhin Pfizer die Herausgabe ihrer externen Festplatte und ihres persönlichen Laptops verlangte.
Nach einer «forensischen Untersuchung» des Geräts geht Pfizer nun davon aus, dass Li einen falschen Laptop zur Überprüfung abgegeben und «eine beträchtliche Anzahl von Dokumenten» von ihrer Festplatte gelöscht hat.
Wie Bloomberg informiert, arbeitete Li bereits seit 2006 für die Global Product Development Group von Pfizer in China, bevor sie 2016 in die Gegend von San Diego umsiedelte. Bei ihrer Einstellung unterzeichnete sie eine «Vertraulichkeitsvereinbarung».
Die Referenznummer der eingereichten Klage lautet gemäss Bloomberg: «Pfizer Inc. v. Li, S.D. Cal., Nr. 3:21-cv-01980». Die Klage wurde am 23. November 2021 eingereicht.
Gesunder Menschenverstand siegt
In seinem jüngsten Werk «The Real Anthony Fauci: Bill Gates, Big Pharma, and the Global War on Democracy and Public Health» bietet Robert F. Kennedy einen Blick in Faucis Amtszeit am National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID). Das Buch hat am 19. November den ersten Platz auf der Amazon-Bestsellerliste ergattert. Inzwischen steht es auch auf Platz 1 der Kindle-Bestsellerliste.
«Der gesunde Menschenverstand besagt, dass man ohne viel Medienaufmerksamkeit keinen Bestseller landen kann – es ist keine Überraschung, dass ‹The Real Anthony Fauci› von den Medien fast vollständig totgeschwiegen wurde», sagte Kennedy, Vorsitzender und Chefjurist von Children’s Health Defense. «Angesichts dessen ist es ein gutes Gefühl, diese gute Nachricht zu verkünden.»
Laut des Medienportals The Defender beschreibt «The Real Anthony Fauci» dessen 50-jährige Amtszeit am National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), einschliesslich seiner langen Liste von Misserfolgen.
Das Buch beleuchtet auch bisher wenig bekannte Experimente mit Tieren und Waisenkindern. Es berichtet über die jüngsten NIAID-Experimente an Beagle-Welpen. In einem Brief an Fauci bezeichneten die US-Abgeordnete Nancy Mace (R-S.C.) und eine überparteiliche Koalition von Kongressmitgliedern die Experimente als «grausam».
«Bücher könnten buchstäblich die letzte Bastion der freien Meinungsäusserung in Amerika sein», sagte Kennedy. «Sie können nicht einfach gelöscht, gestrichen und annulliert werden – oder verschwinden.»
Sterbehilfe nur noch für Genesene und Geimpfte
«Alle Menschen haben das Recht auf Selbstbestimmung bis zum letzten Atemzug», heisst es in der Präambel des Vereins Sterbehilfe, wo die ethischen Grundsätze dargelegt werden. «Für diese Menschen ist die Möglichkeit des Suizids keine Frage des Scheiterns, sondern Ausdruck der individuellen Freiheit.»
Der Verein, der in Hamburg und Zürich beherbergt ist, bezeichnet sich selbst als «zuverlässigen Partner» für Mitglieder, die selbstbestimmt sterben wollen. Er helfe Menschen, «den Ausklang Ihres Lebens selbst zu gestalten». In der Praxis scheint der Verein selbst eine fragwürdige Deutung von Selbstbestimmung zu vertreten.
Denn: Menschen, die nicht genesen oder getestet sind, wird die Sterbehilfe untersagt. «Ab heute gilt in unserem Verein die 2G-Regel, ergänzt um situationsbezogene Massnahmen, wie zum Beispiel Schnelltests vor Begegnungen in geschlossenen Räumen», erfährt man auf der Seite des Vereins.
Begründet wird dies damit, dass Sterbehilfe menschliche Nähe geböte. Diese «menschliche Nähe aber ist Voraussetzung und Nährboden der Corona-Virusübertragung», so der Verein. Neu heisst es deshalb in den «ethischen Grundsätzen» des Vereins: «Ein Mitglied kann den Antrag auf Suizidassistenz stellen (…), wenn dem Verein das Zertifikat einer vollständigen Covid-19-Impfung oder -Genesung vorliegt.»
«Wir müssen der Friedlichkeit sogar dienen, wenn das eigene Leben dabei geopfert wird»
Karl Hilz, Mitbegründer der «Polizisten für Aufklärung», ist vergangene Woche im Alter von 64 Jahren verstorben. Der ehemalige Münchner Polizeihauptkommissar war ein Friedens- und Freiheitsaktivist der ersten Stunde und ein prägendes Gesicht der Bürgerrechtsbewegung weit über Bayern hinaus.
Als unerschrockener Massnahmenkritiker begab sich Hilz an Demonstrationen immer wieder an die vorderste Front und war – oft mit Megafon bewaffnet – für seinen lautstarken Widerstand gegen die willkürliche Behandlung durch die Polizei berüchtigt. Hilz, der auf 43 Jahre eigenen Polizeidienst zurückblicken konnte, scheute die Konfrontation mit den ehemaligen Kollegen nicht und liess sich auch durch Polizeigewalt nicht einschüchtern.
So erduldete Hilz teils heftigste Übergriffe durch die Polizei, die ihn als Redner in seiner freien Meinungsäusserung behindern wollten. In Konflikt geriet Hilz dabei auch, weil er keine Maske trug – er litt indessen an Lungenproblemen infolge eines Berufsunfalls. Legendär sind die Aufnahmen, in denen er sich energisch gegen die Polizeiwillkür zur Wehr setzt und die Beamten hartnäckig über ihr Fehlverhalten belehrt.
Mit seinem selbstbewussten Auftreten und unbeirrten Beharren auf Rechtsstaatlichkeit und Demokratie beeindruckte Hilz viele Menschen in der Bürgerrechtsbewegung im ganzen deutschsprachigen Raum.
Der «bayrische Sturschädel», wie er in der Bewegung liebevoll genannt wurde, war Vorsitzender der Gruppe «Polizisten für Aufklärung», die sich der Vernetzung und dem Informationsaustausch zwischen «ähnlich oder gleich denkenden und fühlenden ‹Menschen unter Blaulicht›» widmet.
Hilz hatte den Verein mitgegründet, weil er es für notwendig hielt, «dass Polizeibeamte die Realität erkennen, um die richtige Lagebeurteilung anzustellen zu können. Ich sehe, dass sich unsere aktiven Kollegen von der Politik missbrauchen lassen und das wichtige Vertrauen der Bevölkerung verspielen. Das ist eine fatale Entwicklung, der ich entgegenwirken will, um unser Grundgesetz und unsere Grundrechte zu schützen.»
«Jetzt müssen wir unsere Demokratie in eigene Hände nehmen»
Vielen wird Karl Hilz vor allem als wortgewaltiger Strassenaktivist in Erinnerung bleiben. Oder als einer der Initiatoren des gescheiterten Volksbegehrens «Landtag abberufen». Der Antrag zur Abberufung des Landtags und der Staatsregierung in Bayern hätte eine Million Unterschriften erfordert, erreichte jedoch nur einen Fünftel der nötigen Stimmen.
Bei alldem geht vergessen, dass Karl Hilz eine umfassendere politische Vision verfolgte, die es verdient, gewürdigt zu werden. Hilz hat seine konkreten Ziele und Vorstellungen davon, wie Demokratie und Rechtsstaat wiederhergestellt werden könnten, in einem bemerkenswerten Rubikon–Interview vom Mai 2021 dargelegt, aus welchem wir im Folgenden zitieren.
So kritisierte Hilz beispielsweise die Querdenker-Bewegung, die in seinen Augen «Schönwetter-Demonstrationen» betreibe. Die aber würden nicht ausreichen, um den «Unrechtsstaat» aufzuhalten. Solche Veranstaltungen seien zwar ausgesprochen wichtig, um der Vereinsamung und Verzweiflung der Menschen entgegenzuwirken. Doch die konkreten Handlungsanweisungen für die Bürger kämen dabei zu kurz.
Die Bürger müssten besser darüber aufgeklärt werden, wie sie ihre politischen Ziele erreichen können. Ausserdem müssten sie im Umgang mit Willkür, Gewalt und Verfolgung durch Polizei und Behörden unterstützt werden. Dies sei eine «psychische Ausnahmesituation» für die meisten Menschen in unserer Gesellschaft, die bisher nur selten mit solchen Übergriffen konfrontiert gewesen seien. Die Bewegung dürfe nicht bloss Grossveranstaltungen «just for fun» organisieren, sondern müsse auch Hilfe und eine Perspektive anbieten, wie es «positiv weitergehen» könne.
Der Widerstandskämpfer Hilz beeindruckte nicht nur durch sein fundiertes Wissen sowie seinen Sinn für Gerechtigkeit und seine Standhaftigkeit, sondern insbesondere durch eine unbestechliche ethische Grundhaltung: Der politische Kampf müsse unbedingt friedlich und «in der Liebe» ausgetragen werden.
«Nur in der Liebe kommen wir wirklich positiv vorwärts. Nur die Liebe überwindet alle Schranken, die negativ wären. … Friedlich gehts in die neue Zeit. Alles andere ist vollkommen abwegig.»
Der einzig gangbare Weg für die Bürgerrechtsbewegung sei der gewaltlose Widerstand: Das Erreichen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehe «nur friedlich, ohne Waffen, mit der Masse der Bevölkerung». Dabei müsse man auch bereit sein, die eigene Gesundheit und das eigene Wohlergehen aufs Spiel zu setzen: «Wir müssen der Friedlichkeit sogar dienen, wenn das eigene Leben dabei geopfert wird».
Obwohl das Handeln der Regierenden nicht rechtens sei, läge das Gewaltmonopol undiskutabel beim Staat: «Das Gewaltmonopol ist dort. Und deshalb haben die Menschen dort auch wirklich Gewaltpotential, dem wir Bürger letztendlich nichts entgegenzusetzen haben.» Diese Einsicht sei auch strategisch notwendig: Alles andere würde zwangsläufig in eine «Partisanen-Auseinandersetzung» führen, «und das ist blutiger Bürgerkrieg».
Hilz befürchtete indessen, dass «die totalitäre Regierung» eine solche Eskalation vorziehen würde, statt «ihre Macht legal zu verlieren.» Deshalb müsse die Friedens- und Freiheitsbewegung unter allen Umständen jeglichen Eindruck vermeiden, sie sei gewaltbereit. Schon eine Bewaffnung einiger weniger könne den Regierenden als Legitimation dienen, die gesamte Bewegung gewaltsam niederzuschlagen, mit dem Argument, einen Staatstreich abzuwenden.
Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie und globale Gerechtigkeit
Hilz’ politisches Ziel war die verfassungsmässig garantierte Gewährleistung der unveräusserlichen Grundrechte. Dazu bedürfe es einer konsequenten Gewaltenteilung: Legislative, Exekutive und Judikative müssten zwingend unabhängig bleiben. Die Justiz müsse «autark» arbeiten können «mit eigenen Gebäuden, mit eigenem Personal, mit eigenem Haushalt … der nicht beschnitten werden darf von Legislative oder Exekutive». Die Unabhängigkeit der Instanzen jedoch sei schon vor der Corona-Krise nicht gegeben gewesen, deshalb müssten diese Verhältnisse «in einer neuen Verfassung besser beschrieben werden».
Beim Blick in die Zukunft bezeichnete sich Hilz als «eher positiv fanatisch, vielleicht ein bisschen naiv, aber … man muss Ziele formulieren, und man muss Ziele verfolgen, sonst werden sie nie erreicht». Er sah die Krise als Chance für einen notwendigen politischen und gesellschaftlichen Umbau:
«Wir werden hier in Deutschland tatsächlich eine freiheitlich-demokratische Grundordnung aufbauen … Wir werden die Gewaltenteilung tatsächlich realisieren … Wir werden Fachleute an der Regierung haben … Wir werden eine Staatsführung bekommen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung in vollem Umfang respektiert und die Grundrechte und Menschenrechte in vollem Umfang respektieren wird. … Wenn dieser Unsinn beendet ist, wollen wir ein besseres Deutschland geschaffen haben oder erschaffen.»
Hilz’ politische Vision beschränkte sich jedoch nicht auf die Wiederherstellung des Rechtsstaats im eigenen Land. Letztlich war sein Ziel eine globale Gerechtigkeit, denn die «menschenverachtende Vorgehensweise dieser Multimilliardäre» sei schliesslich ein «globales Problem».
So müssten wir «eine Welt schaffen, in der alle Menschen in Frieden und Freiheit leben können, indem sie von Geburt bis zum Tod so viel Kapital zugewiesen bekommen – und zwar von der gesamten Menschheitsfamilie –, dass sie sich ein Dach über dem Kopf, Essen, Trinken, Kleidung und soziale Teilhabe aus eigenem Vermögen leisten können.»
«Das hat zur Folge: Es können keine Menschen mehr ausgebeutet werden. Es muss niemand mehr irgendwo würdelos leben, jeder Mensch auf der Welt kann in Würde leben. Sie werden sich nicht mehr als Soldaten verdingen, keine Kriege mehr mitführen – die sind auch völlig überflüssig dann. Und es wird keine Flucht mehr geben aus einer Heimat, die noch schön ist und in der man leben will. Es wird also tatsächlich eine globale Entwicklung sein, die uns dann für lange Zeit in Frieden und Freiheit weltweit zusammenleben lässt. Und genau das werden wir aufgrund dieser Krise bewegen und erreichen.»
Am Freitag, 19. November 2021, ist Karl Hilz verstorben. Wie die «Polizisten für Aufklärung» informierten, habe Hilz seit Jahren gesundheitliche Beschwerden gehabt, auf die er aber «während der vergangenen 18 Monate im Widerstand gegen die Corona-Massnahmen» keinerlei Rücksicht genommen habe.
Da Hilz in laufende Gerichtsverfahren verwickelt war, haben die Hinterbliebenen einen Spendenaufruf gestartet: «In seinem Stolz hat Karl zeit seines Lebens um keine Schenkungen gebeten. Doch der steinige Weg hinterlässt Rechtsanwaltskosten in Höhe von über 35’000 EUR.»
Hinweis: Am Sonntag, 28. November, findet in München ein Trauerzug für Karl Hilz statt.
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Passend dazu auf Corona-Transition: «John Wayne des deutschen Widerstands» zu Ehren (24.11.2021)
Sahra Wagenknecht erhebt schwere Vorwürfe gegen Karl Lauterbach
Zuletzt musste die prominente Linke schwere Anwürfe abwehren. Jetzt geht sie in die Offensive. Und was sie dafür an Munition ausgegraben hat, scheint hoch explosiv.
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Deutschland: Die Ampelkoalition steht
Nach zweimonatigen Verhandlungen steht sie nun, die Ampel: sie blinkt rot-gelb und grün – die Koalitonsverhandlungen zwischen den Sozialdemokraten, der SPD, den Liberalen, der FDP und den Grünen wurden erfolgreich, zumindest für sie, beendet.
Ein neues Kapitel wird aufgeschlagen
Erstmals in der Geschichte wird es in Deutschland, dem wichtigsten Mitglied der Europäischen Union, eine derartige Koalition geben. „Mehr Fortschritt wagen“ lautet die Devise in Erinnerung an Willy Brandt, der mit dem Slogan „Mehr Demokratie wagen“ in die politische Schlacht zog und auch das nur mit Hilfe der FDP schaffte, die auch diesmal der Mehrheitsbeschaffer für Rot/Grün war. Sie hätte auch der Mehrheitsbeschaffer für eine Jamaica Koalition sein können, also einer Koalition zwischen CDU/CSU, FDP und den Grünen, aber diese Variante hatte nie eine reelle Chance. Nicht nur weil die CDU nach dem glücklosen Abschneiden von Armin Laschet in einer schmerzlichen Nabelschau und Obmannsuche mit sich selbst beschäftigt ist, sondern weil Olaf Scholz, der designierte sozialdemokratische Kanzler und bisherige Finanzminister, nach seinem knappen Wahlsieg (SPD und CDU lagen fast gleichauf) ermattet von der großen Koalition unter Merkel, es lieber mit den Grünen hält und beide die Liberalen als Steigbügelhalter für das Regieren brauchen.
Deutschland rückt nach links
Und so werden wir also einen veritablen Linksruck erleben, nachdem die Mühen der Billigung des Regierungsprogramms durch die Parteigremien durchlaufen sein werden – besonders schwierig bei den Grünen – mit einem Kanzler Olaf Scholz, einem Vizekanzler Robert Habeck, der sich auch ein grünes Superministerium zusammengebastelt hat, mit einer grünen Außenministerin, Frau Annalena Baerbock – dies treibt nicht nur mir Schweißperlen auf die Stirn – und einem liberalen Finanzministerminister, Christian Lindner, der die Kostenexplosion, die die rot/grüne Energiepolitik zweifelsfrei mit sich bringt, hoffentlich im Zaum halten kann.
Wer soll das bezahlen?
Und die Kosten werden hoch sein. Davon kann ausgegangen werden: denn schon bis 2030 sollen 80% des Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Das Ende der Kohlegruben und das Abschalten der Atomkraftwerke werden vorgezogen und bis 2045 soll Deutschland Klimaneutral sein, was immer das heißen mag. Wer soll das bezahlen? Das Rentensystem wird nicht angetastet, neue Steuern soll´s nicht geben und ob das alles durch Ausgabensenkungen und Subventionsumschichtungen abgefedert werden kann, ist eine offene Frage.
Mehr Willkommenskultur
In der Migrationspolitik werden die Anreize nicht abgebaut, sondern noch erhöht, durch das Bleiberecht für Illegale bei entsprechender Integration schon nach drei Jahren, Abschiebungen werden noch schwieriger. Abtreibungen werden erleichtert und bevor ich´s vergesse: Cannabiskonsum wird legalisiert.
Vieles an dem Programm ist nach Auswertung erster Analysen mehr Wunschdenken als umsetzbare Politik. Dies kann natürlich zu großen Frustrationen vor allem beim linken Flügel der SPD und der Basis der Grünen führen, die sich eigentlich schon als Kanzlerpartei sahen. Der grüne Deal, die Entkarbonisierung der Wirtschaft, wird aber in dem wichtigsten und wirtschaftlich mächtigsten Land der EU in Angriff genommen, dies wird die Spannungen innerhalb der EU erhöhen, besonders wenn man wie Frankreich in der Atomenergie die eigentlich saubere Energie sieht. Das Problemumfeld hat sich nicht geändert: Inflation, Migration und Corona sind keine guten Startbedingungen. Am 16. Dezember soll die neue Regierung ihr Amt antreten. Den 17. Dezember hat man vermieden. Scholz will nicht, dass Angela Merkel als längst dienende Kanzlerin in die Geschichte eingeht. So bleibt Helmut Kohl der Rekordhalter. Eigentlich kleinlich, aber nur ein Nebenaspekt.
Stetiger Anstieg: Schon 56% der 60+jährigen COVID-19-Hospitalisierten sind geimpft
Der neue Wochenbericht des RKI, in dem Daten für die Kalenderwochen 43-46 zusammengestellt sind, zeigt einen erheblichen Sprung bei der Hospitalisierungsquote von Geimpften. 60+jährige Geimpfte sind nun im Krankenhaus in der Mehrheit: 56,0% der wegen COVID-19 Hospitalisierten sind in dieser Altersgruppe geimpft, ein Plus von 11,2% im Vergleich zum letzten Wochenbericht. Sollte dieses Plus auf […]Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 191
Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 26. November 2021 wurden inzwischen 3630 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).
In den vergangenen rund zehn Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 191-fache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 208. 1252 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2255 nach derjenigen von Moderna.
Gesamthaft meldet Swissmedic 10.386 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 35 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, in den über «unerwünschte Wirkungen» berichtet wurde. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 52,1 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 54,8 Jahren.
Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht.
Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events». Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Erst kürzlich warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (Corona-Transition berichtete).
Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic sind bisher 159 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Dazu schreibt die Zulassungsbehörde nach wie vor: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Interessant ist zudem, dass gemäss den Daten des Bundesamts für Gesundheit (BAG) die Covid-Todesrate unter den Geimpften höher ist als unter den Ungeimpfen.
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Patholgen in Deutschland und Österreich obduzierten im September zehn nach der «Impfung» Verstorbene. Resultat: sieben Verstorbene sind «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben (Corona-Transition berichtete).
Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.
Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG.Dieses wiederum hatte auf die Anfrage von Corona-Transition nicht geantwortet.
Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.
Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten unlängst auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten uns gegenüber, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).
Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung – ist in der Schweiz zugleich Zulassungsbehörde für neue Heilmittel wie Kontrollinstanz für deren Nebenwirkungen.
Transition-TV News vom 26. November
Die Themen dieser Ausgabe:
Das australische Militär überführt die ersten Infizierten in ein Quarantänelager
Sterbehilfe nur für Geimpfte und Genesene
Die Impfung kann Herdenimmunität nicht erreichen
Wie sieht die Sterbkuchkeit im Impfjahr 2021 aus?
Mutige Busfahrer aus Österreich und der Schweiz
Die Ungehorsamen, das neue Buch von Nicolas Lindt
Und: «das Letzte der Woche» – unsere Medienkritik
Polizei: Bei Araberclans Hosen voll – bei Razzia gegen „Corona-Verstöße“ mit Maschinenpistole (!) stark
In Berlin haben Araberclans nicht nur die halbe Stadt und die Unterwelt unter Kontrolle, sie haben bekanntermaßen auch freie Hand von Seiten der Politik und vor allem der Polizei in ihrem kriminellen Tatendrang. Ganz anders sieht die Sache natürlich bei „Corona-Kritikern“ oder generell einheimischen Bürgern, die gegen Corona-Auflage verstoßen, aus. Unsere beliebte Serie (siehe Artikelende) liefert dazu seit zwei Jahren unzählige Beispiele. Nun jüngst eben aus Berlin.
Razzia in Lokalen mit Maschinenpistole!
Wie nun bekannt wurde, führte die Berliner Polizei mit einem enormen Aufgebot an Beamten kürzlich Razzien in diversen Lokalitäten der Stadt durch, einzig um Corona-Auflagen und mögliche Verstöße dagegen (!) zu ahnden. Dabei wurden die Eingänge während den Razzien von Beamten mit Maschinenpistolen bewacht. Offenbar sind „Maßnahmenbrecher“ deutlich gefährlicher als so mancher Clan-Migrant oder Terrorist:
Police raids in #Berlin uncover multiple #COVID19 rule violations pic.twitter.com/1XXofpA5w3
— Ruptly (@Ruptly) November 26, 2021
- Polizei: Bei LGBTQ-Szene die Hosen voll – bei demonstrierenden Schulkindern (!) stark (VIDEO)
- Polizei: Bei Straßendealern die Hosen voll – bei gassigehender Oma stark (Video)
- Polizei: Bei „Jugendlichen“ und „Männern“ die Hosen voll – bei Rentnerin stark
- Polizei: Bei Clan-Hochzeit die Hosen voll – bei Rollstuhlfahrer stark
- Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – bei Hetzjagden mit Polizeiautos auf Kinder stark
- Polizei: Bei Islamisten Hosen voll – gegen älteres Ehepaar mit 20 Mann stark!
- Polizei: Bei asylsuchenden Straßenblockierern die Hosen voll – beim Eisläuferverjagen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Geburtstag feiernde Kinder stark
- Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – Bei „gefährlicher“ Radfahrerin zu sechst stark
- Polizei: Bei Drogendealern in Parks die Hose voll – bei 70-jähriger Gefesselter stark
- Polizei: Bei jugendlichen Moslems Hosen voll – gegen wehrlose Frauen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – bei nicht „anständigen Masken-Trägerinnen“ stark
- Polizei: Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs Hosen voll – gegen musizierenden Pianisten stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – bei „Hausbesuch“ bei Paar mit Kleinkind stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen unschuldige Kinder bei Martinsumzug stark!
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen wehrlose Frau stark (VIDEO)!
- Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen „Masken-Verweigerer“ und
- „Corona-Demonstranten“ stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – gegen wehrlose Wirtin stark!
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Frauen stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
Tausende bei Riesendemo in Vöcklabruck: Für die Freiheit und gegen Impfzwang
Im oberösterreichischen Vöcklabruck haben sich am heutigen Freitagabend tausende Menschen versammelt, um gegen die Corona-Diktatur und die geplante Impfpflicht auf die Straße zu gehen. Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer hat sich unter die zahlreichen friedlichen Demonstranten gemischt und berichtet vor Ort vom Geschehen.
Fotos von Alois Endl
- Rund 2.500 Menschen bei Demo gegen Corona-Diktatur in Vöcklabruck
- Auch in St. Marein im Mürztal versammelten sich 550 Menschen, um gegen Impfzwang zu protestieren
- Termine einiger anstehender Demos
Der massive Widerstand gegen das Corona-Regime reißt nicht ab! Und das ist auch gut und wichtig so, denn spätestens am 1. Februar ist in Österreich endgültig Schluss mit lustig. Dann wird den Österreichern nämlich zwangsweise die Nadel reingerammt, geht es nach den Plänen der türkis-grünen Regierung. Womöglich sogar im gefesselten Zustand, wie Ärztekammer-Präsident Szekeres unlängst fantasierte.
Wie verhindern wir das? So: In der Stadtgemeinde im Hausruckviertel, die gerade einmal knappe 12.500 Einwohner zählt, haben sich heute am Stadtplatz laut Schätzung der Veranstalter rund 2.500 Mut-Bürger eingefunden, um gegen die Impfzwangpläne aufzustehen.

Schon zur Treffpunktzeit um 19:00 waren Tausende am Stadtplatz eingetroffen. Ihre mutmachende Botschaft auf mitgebrachten Schildern lautet unter anderem: „Du bist nicht allein“.

Friedlich und trotz der andauernden Gängelungen durch die Regierung gut gelaunt, scheinen die Demonstranten auch dieses Mal wieder zu sein.

Die Menschenmenge skandiert: „Freiheit!“ Der Stadtplatz in Vöcklabruck ist mittlerweile voll. Eine offizielle Schätzung der Polizei über die Anzahl der Teilnehmer liegt derzeit aber noch nicht vor.

Auch Dr. Susanne Fürst von der FPÖ hat es sich nicht nehmen lassen, gemeinsam mit den Österreichern auf die Straße zu gehen.

Selbstverständlich richtete die freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Juristin auch einige Worte an die Protestierenden.


Hier hat Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer einen besonderen Moment eingefangen. „Life ist Life“ wird gespielt. Irgendetwas war da doch mit „Life ist Life„… Ach ja, die abstandslose Schampusparty von Graf „Spaltenberg“ und Konsorten, von der Wochenblick berichtete.
„Wir sind keine Versuchstiere“ und „Kein Impfzwang“ steht auf den Schildern und Transparenten zu lesen.
Eine Warnung an alle, die noch immer meinen, es würde sich alles von selbst erledigen: „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!“
Demo auch in St. Marein im Mürztal
Der Widerstand zeigt sich mittlerweile überall. Denn auch in der 2.800-Seelen-Gemeinde St. Marein im Mürztal in der Steiermark versammelten sich heute rund 550 Menschen, um gegen den Impfzwang und die Corona-Diktatur zu demonstrieren. Das ist ein Fünftel der gesamten Bevölkerung!
Hier ein paar Eindrücke:
Derzeit bekannte Demoanmeldungen:
27.11. ab 11:30: Klagenfurt (Stadttheater), Marsch zur Landesregierung
27.11. um 12:00: Eibiswald (Treffpunkt bei der A1 Tankstelle, Kreisverkehr), Freiheitsmarsch
27.11. um 14:00: St. Pölten (gegenüber Hbf, bei Libro, Eingang Kremsergasse), ca. 1h Kundgebung, dann Marsch; 14:30: Rathausplatz
27.11. um 13:00: Graz (Hauptbahnhof), Marsch zum Hauptplatz mit anschließender Kundgebung; geschützter Bereich für Kinder am Ende des Demozugs (mit Organisatorinnen abgesprochen; Treffpunkt: 12.45 Uhr, Rolltreppe Bahnhof)
27.11. von 9:00 bis 15:00: Baden, vor der Impfstraße der Veranstaltungshalle (Halle B), Waltersdorferstr. 40
28.11. um 14:00: Amstetten (Hauptplatz), Marsch
28.11. um 18:00: Feldbach (Hauptplatz)
Wöchentlich stattfindende Demonstrationen:
Jeden Freitag 18:00:
Pöchlarn (Rathausplatz), Demospaziergang
Jeden Sonntag 18:00:
Steyr (Stadtplatz), Marsch mit immer veränderter Route
Jeden Montag um 19:00:
Gmunden (bei der Orther-Kreuzung beim Toskana Parkplatz)
- MEGA-Demo in Wien: So eindrucksvoll standen über 100.000 für die Freiheit…
- Wieder Tausende gegen Corona-Diktatur: Demos heute in Linz, Salzburg und Bregenz
- MEGA-Demo zeigt Wirkung: „Man muss jetzt politisch intelligenter agieren“
- „Freiheit für Österreich“: Tausende Franzosen protestieren vor Botschaft in Paris!
- Erst beklatscht, jetzt gefeuert: Zwangsimpfung nein danke!
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