Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Windkraft bringt keinen nennenswerten zusätzlichen Strom, verursacht aber gigantische Kosten für die Steuerzahler und die Umwelt

Die Windkraft bringt keinen nennenswerten zusätzlichen Strom, verursacht aber gigantische Kosten für die Steuerzahler und die Umwelt

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Dr. Jay Lehr

[Vorbemerkung: Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag vom Übersetzer]

Sie werden die Zerstörung von Tieren und Biosystemen, die an weit entfernten, von China kontrollierten Orten auf der ganzen Welt stattfindet, nie sehen. Sie werden wahrscheinlich nicht die Hunderte von Vögeln und Fledermäusen an bestehenden Standorten in den USA und sogar Weißkopfseeadler sehen, die durch die massiven, sich drehenden Flügel von Windturbinen getötet werden. Sie werden ständig aus dem Blickfeld entfernt, bevor Besucher eingeladen werden. Sie werden auch nie die Kraftwerke für fossile Brennstoffe sehen, die für den Betrieb der nutzlosen Windturbinen gebaut wurden und nicht sichtbar sind.

Sie sehen nicht die Hunderte von Tonnen Zement, die produziert werden, um die Basis der Turbinen zu verankern, die 300 bis 500 Fuß hoch sind und deren Flügel eine Spannweite von 300 bis 350 Fuß haben. Sie sehen nicht die Sklavenarbeit, die von den Chinesen eingesetzt wird, um die für diese Turbinen benötigten Seltenerdmetalle abzubauen. Die Wahrheit ist, dass die USA über reichliche Vorräte an Seltenerdmetallen verfügen, aber die EPA erlaubt uns nicht, sie abzubauen. Oder tun wir das, genau wie China, das das ganze Geld mit unserer falschen und betrügerischen Windkraftindustrie verdient.

Allein die Vorbereitung des Geländes für viele Windparks führt zu erheblichen Umweltschäden. Oft müssen wir Tausende von Bäumen fällen und Hügel und Täler mit Bulldozern abtragen.

Eine weniger bekannte Tatsache im Zusammenhang mit Windkraftanlagen sind die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die durch den dröhnenden Lärm für jeden in einem Umkreis von 1.500 Fuß um diese Ungetüme entstehen. In den letzten zehn Jahren sind weltweit mehr als 100 Menschen durch abspringende Rotorblätter ums Leben gekommen. Außerdem sind fast 1 500 Windtürme aus ungeklärten Gründen zusammengebrochen. In Finnland, Bayern und Schottland dürfen Windturbinen daher nicht näher als 2 km von Wohnhäusern entfernt aufgestellt werden.

Ein weiteres, wenig bekanntes Manko von Windturbinen ist die Tatsache, dass Windturbinen bei Windgeschwindigkeiten, die weniger als 20 % der Nennleistung erbringen, eigentlich Nettostromverbraucher sind. Das bedeutet, dass sie ein Netto-Negativ für das Netz darstellen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass nach der Entscheidung, die Windturbine in Betrieb zu nehmen, alle Ölpumpen, Hydraulikpumpen, Steuersysteme und Zubehörteile eingeschaltet werden müssen. In der Regel kann dieser Stromverbrauch 12-13 % der Nennleistung der Windkraftanlage betragen. Dieser Strom kann aber gar nicht aus der Windkraftanlage bezogen werden, weil der von der Windkraftanlage erzeugte Strom nicht zuverlässig genug ist, um die Windkraftanlage oder die gesundheitlichen Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten. Dieser dringend benötigte Strom muss also aus dem Netz bezogen werden. Zum Glück für die Betreiber erlaubt ihnen diese Sicherheitsanforderung auch, die tatsächliche Nettostromerzeugung der Windkraftanlagen zu hoch anzusetzen.

Die meisten meiner Leser wissen, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung oder der Klimawandel der größte Betrug ist, der der Gesellschaft je unterlaufen ist. Aber leider sind die erfolgreichsten unter ihnen die Direktoren in den Vorstandsetagen der Fortune 500. Jede große Bank und fast alle Politiker haben sich von der Idee überzeugen lassen, dass wir die Kohlendioxidemissionen reduzieren sollten. Infolgedessen sind sie unwissentlich bereit, unser gesamtes Wirtschaftssystem zu untergraben, um die absurdeste und unmöglichste Veränderung der Gesellschaft zu erreichen.

Bei dem Versuch zu erkennen, wie ein solcher Wahnsinn jemals Fuß fassen konnte, habe ich mir verschiedene Szenarien ausgedacht, die erklären könnten, wie solche verrückten Ideen so leicht verkauft werden konnten. Wie wäre es, den Bergbau zu stoppen, weil er die Erdanziehungskraft verringern und einen Großteil der Gesellschaft davon schweben lassen kann. Natürlich ist das lächerlich, aber wenn Sie sich fast ein halbes Jahrhundert lang mit den Variablen beschäftigt hätten, die die Temperatur der Erde bestimmen, würden Sie erkennen, dass mein absurdes Szenario nicht verrückter als jenes ist. Es gibt ein altes Sprichwort, das besagt: „Man kann einen Teil der Menschen zu einer bestimmten Zeit täuschen und einen Teil der Menschen die ganze Zeit.“ Aber wenn man alle Informationskanäle kontrolliert, was die Linke mit Sicherheit tut, kann man alle Menschen die ganze Zeit täuschen. Bedauerlicherweise leben wir derzeit in dieser Zeit.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir den Wind schon lange nutzen, um Segelboote anzutreiben, Getreide zu mahlen und Wasser zu pumpen. Die Erzeugung von Elektrizität aus einer solchen unsteten und unzuverlässigen Energiequelle ist jedoch eine andere Sache, die nur wenige Menschen verstehen. Aber die Windkraft hat einen überraschenden Verbündeten in der Stromversorgungsbranche, die alle erforderlichen Windkraftanlagen kaufen und warten und 100%ige Ersatzanlagen für fossile Brennstoffe bauen darf.

Erinnern Sie sich an die Ciccone/Lehr-Faustregel für das Stromnetz aus Teil 1 dieser Serie: Alle Solar- und Windenergie in einem Stromnetz muss durch eine gleiche oder größere Menge an fossiler Energie abgesichert werden, die zu 100 % der Zeit in Bereitschaft steht.

Dann holen sie sich schnell die Erlaubnis ihrer Versorgungsbetriebe, jeden Cent davon auf ihre Kunden umzulegen. Diese Versorgungsunternehmen wissen, dass sie Ihr Kapital für Brennstoff- und Betriebskosten verschwenden, die eigentlich zu ihrer verfügbaren Energie beitragen sollten. Aber sie wissen, dass sie das nicht können.

Eigentlich sollten wir die Vorteile einer Erhöhung der CO2-Emissionen erkennen. Das konventionelle Denken ist also auf den Kopf gestellt. Ein Beweis dafür ist der Green New Deal des Kongresses, der besagt, dass die Nation bis 2030 zu 100 % auf erneuerbare Energien umsteigen wird, ohne die Hilfe der Kernkraft. Nichts von alledem wird geschehen, und es ist der Strick, an dem sich die Linke im November 2022 aufhängen wird, wenn vernünftigere Kongressabgeordnete aus unserem Repräsentantenhaus die Verantwortung für jeden Aspekt unseres Staatshaushalts übernehmen werden.*

[*Damit meint der Autor die Ende November 2022 anstehenden sog.Mid Term Elections, bei denen er hofft, dass viel mehr Menschen den Wahnsinn erkannt haben. Einschätzung des Übersetzers: Hoffentlich ist er da nicht zu optimistisch]

Author: CFACT Senior Science Analyst Dr. Jay Lehr has authored more than 1,000 magazine and journal articles and 36 books. Jay’s new book A Hitchhikers Journey Through Climate Change written with Teri Ciccone is now available on Kindle and Amazon.

Link: https://www.cfact.org/2021/11/29/wind-does-not-meaningfully-add-power-but-imposes-huge-costs-on-ratepayers-and-the-environment/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Spike-Protein schädigt die Reparatur der DNA und das Immunsystem

Das sogenannte Spike-Protein spielt eine entscheidende Rolle beim Eintritt des Virus in die Zellen eines Infizierten. Es ist aber auch das Hauptziel für die meisten Impfstoff-Strategien. Alle in der EU bisher zugelassenen Impfstoffe (Pfizer/Biontech, Moderna, Janssen/Johnson&Johnson und Astra Zeneca) sind sogenannte «full-length spike-based vaccines», was bedeutet, dass durch alle diese Impfstoffe das Spike-Protein synthetisiert und dem Immunsystem präsentiert werden soll, was dann im Idealfall zum Impfschutz führen soll.

Die Forscher konnten feststellen, dass das Spike-Protein überraschenderweise unter anderem auch im Zellkern nachzuweisen ist und dort die Rekrutierung von Schlüsselenzymen der DNA-Reparatur hemmt, nämlich BRCA 1 und 53BP1. Mit anderen Worten: Schäden in der DNA können dann nicht mehr effizient repariert werden.

Das Spike-Protein hemmt die Immunabwehr

Die spezifische oder adaptive Immunabwehr zeichnet sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit gegenüber neuen Krankheitserregern aus. Im Rahmen dieser Anpassung sind unsere Abwehrzellen in der Lage, spezifische Strukturen (Antigene) der Krankheitserreger zu erkennen und gezielt zelluläre Abwehrmechanismen und molekulare Antikörper zu bilden.

Eine besondere Rolle spielt dabei die sogenannte V(D)J-Rekombination. Es handelt sich dabei um einen natürlichen genetischen Umlagerungsprozess an der DNA unserer Abwehrzellen, der für die Variabilität und schnelle Anpassung der von den B-Zellen gebildeten Antikörper, der B-Zell-Rezeptoren sowie der T-Zell-Rezeptoren sorgt. Sie spielt eine entscheidende Rolle für das adaptive Immunsystem, indem sie die Erkennung einer Vielzahl von neuen Antigenen von Bakterien, Viren oder Parasiten ermöglicht.

Erwähnenswert ist auch, dass dies einer der wenigen bekannten Prozesse ist, bei dem unsere Erbinformation (DNA) in Körperzellen planmässig, sozusagen «absichtlich», laufend verändert wird. Die Gene für die leichten und schweren Ketten der Antikörper in den B-Zellen und der T-Zell- Rezeptoren werden zufällig von unterschiedlichen bereitstehenden DNA-Abschnitten zusammengefügt, rekombiniert. Und auch diese V(D)J-Rekombination wird durch das Spike-Protein massiv beeinträchtigt, das Immunsystem also gehemmt.

Unabsehbare Konsequenzen dieser neuen Daten

Alle bei uns derzeit zugelassenen Impfungen gegen Covid-19, und zwar sowohl die mRNA-Impfungen als auch die Vektorimpfstoffe, wurden auf der Basis des «full-length-spike»-Spikeproteins entwickelt; sie produzieren also das gesamte Spikeprotein.

Das Spike-Protein wird also nicht nur im Rahmen einer Covid-19-Infektion von den Viren der Infizierten gebildet, sondern auch durch die derzeitigen Impfstoffe. Das Spike-Protein wird dabei nicht nur von den Zellen nach aussen abgegeben, um das Immunsystem zu stimulieren, sondern erreicht auch den Zellkern und verursacht dort gravierenden Schäden.

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse decken sich mit klinischen Beobachtungen, dass die derzeitigen Covid-19-Impfungen die Immunabwehr nach einer Impfung schwächen. Im Lichte dieser Daten erscheint es als zumindest riskant, jetzt mitten in die vierte Welle der Pandemie möglichst viele Menschen zu impfen. Das Wort «Booster» könnte so schnell eine ganz andere Bedeutung bekommen, nämlich im Sinne einer Boosterung der Infektionen oder Erkrankungen.

Die Studienautoren stellen fest, dass diese neuen Erkenntnisse die Basis für viele der beobachteten Nebenwirkungen der derzeitigen Impfstoffe bilden. Sie meinen auch, dass diese Erkenntnisse die Basis für neue Strategien sein können, um «bessere und sicherere» Impfstoffe zu entwickeln, die nicht mehr das ganze Spike-Protein verwenden, sondern nur mehr spezielle kleinere Abschnitte.

Darüber hinaus zeigt diese Publikation aber auch weitere mögliche Risiken der Impfungen auf, die im Artikel nicht erwähnt sind. Es ist derzeit noch völlig unabsehbar, welche Folgen die Schädigung der DNA-Reparaturmechanismen in den Zellen haben können. Die möglichen Folgen reichen von Zellschäden, dem Absterben von Zellen, von Organschäden, von vermehrten Infektionen bis hin zur Entstehung von Tumoren und von Krebs.

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Dr. med. univ. Hannes Strasser, MSc., ist Facharzt für Urologie und Notarzt und führt eine urologische Praxis in Hall in Tirol. Der Universitätsdozent hat zahlreiche Auslandsaufenthalte und Gastprofessuren absolviert, unter anderem am Northwest Hospital in Seattle, am University of Virginia Health System in Charlottesville, am Johns Hopkins Hospital in Baltimore und am Beaumont Hospital in Royal Oak. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Preise erhalten und über 100 wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge verfasst.

Spanien: Wie die Regierung die Bevölkerung hinters Licht führt

Dass den Aussagen spanischer Politiker und Gesundheitsexperten nicht im Geringsten zu trauen ist, wurde kürzlich erneut unter Beweis gestellt. Ihre Verwirrspiele setzt die Regierung mithilfe der Mainstream-Medien gekonnt in Szene.

Am 26. November erklärte die Expertengruppe Ponencia de Vacunas, die für die Festlegung der spanischen Impfstrategie zuständig ist und dafür verantwortlich zeichnet, dass mindestens 80 Prozent der Bürger einem experimentellen Gen-Experiment ausgesetzt wurden, dass es angesichts des «hohen Prozentsatzes der geimpften Erwachsenen nicht notwendig ist, Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren sofort den Covid-Impfstoff zu verabreichen». Darüber informierte die Tageszeitung Ultima Hora.

«Es ist nicht möglich, Kinder zum Wohle der Allgemeinheit zu impfen», betonte Federico Montalvo, Vorsitzender der spanischen Bioethikkommission und Mitglied des Impfstoffausschusses, gegenüber der Nachrichtenagentur EFE. Gleichzeitig wies er darauf hin, «dass Covid-19 für Kinder praktisch kein Risiko darstellt, so dass der Impfstoff für sie keinen wirklichen Nutzen hat».

Der «Sachverständige» räumte Ultima Hora zufolge ein, dass die Kinderimpfung «in anderen Ländern, in denen die Impfung zum Stillstand gekommen sei», als notwendig angesehen werden könnte, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt, in dem Spanien «eine fast hundertprozentige Durchimpfung der Zielbevölkerung aufweist», erachte er diese nicht für dringlich.

«Wir müssen warten», sagte Montalvo. «Es handelt sich nicht um eine Krankheit, die besonders Kinder betrifft, ganz im Gegenteil ….»

Nur vier Tage später stellte Gesundheitsministerin Carolina Darias diese Aussagen ad absurdum. In einem Interview mit Cadena Ser, das vom Onlineportal 20 Minutos veröffentlicht wurde, kündigte sie an, dass die Pfizer-Genpräparate für diese Altersgruppe in der zweiten Dezemberhälfte in Spanien ankommen werden. Dieser «Impfstoff» sei nicht derselbe wie der für Erwachsene, weil er «nicht verdünnt» werden müsse. Er sei «anders», auch die Menge sei «geringer», obwohl er ebenfalls in zwei Dosen verabreicht werde.

Nach der Ankunft dieser «Impfstoffe» werde der Impfstoffausschuss einen «Vorschlag für die Verabreichung» der Präparate unterbreiten, der daraufhin von der Kommission für öffentliche Gesundheit analysiert werde.

Gleichzeitig stimmte Darias die erwachsene Bevölkerung schon mal auf eine dritte, vierte oder sogar fünfte Auffrischungsimpfung ein …

Österreich: Grüner Kampf gegen Autofahrer – Gewessler setzt mit Aus für Autobahntunnel bestehendes Gesetz außer Kraft

Nun bekommt die Bauwirtschaft zu spüren, was es heißt, wenn eine Grüne Ministerin für den Verkehr zuständig ist. Nach einer Autobahn im Burgenland und einer Schnellstraße zwischen der Steiermark und Kärnten wird nun eine Umfahrung von Wien nicht mehr realisiert.

 

Der „große“ Regierungspartner ÖVP hat es vorgemacht, nun ziehen die Grünen in ihrem „Machtbereich“, dem Verkehrs-und Infrastrukturministerium (nunmehr „Klimaschutzministerium“) nach.

Ministerin Leonore Gewessler, in diesem Falle ganz auf Regierungslinie, setzt sich über das seit 1971 eistierende Bundesstraßengesetz kalt lächelnd hinweg. Der seit 20 Jahren in Planung befindliche Tunnel, 60 Meter unter dem Nationalpark Donau-Auen, darf nun nach der Entscheidung der Grünen nicht gebaut werden. Der sog. „Lobautunnel“ sollte das Verkehrsaufkommen in Wien entlasten.

Möglicherweise möchte man damit auch den unzähligen Nacktbadern Wiens, die sich in dieser Gegend tummeln, entgegenkommen.

Koalitionspartner aus den betroffenen Bundesländern schäumen vor Wut

Offenbar hatte man von Seiten der ÖVP die Kühnheit des Koalitionspartners gewaltig unterschätzt. Bis dato ohne jegliche Regierungserfahrung hatte man das Handling des „kleinen“ Regierungspartners offenbar viel leichter vorgestellt.

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sprach, um Fassung bemüht, von einer „Entscheidung aus dem Elfenbeinturm“. Es erstaunt hierbei jedoch ein wenig, den Grünen etwas Anderes als eine völlig weltfremde Entscheidung zugetraut zu haben.

Der Wiener Landeshauptmann und Bürgermeister Michael Ludwig spricht, wie es sich für, seit mittlerweile 100 jährige „rot gefärbte“ Verhältnisse in Wien geziemt, ganz umgangssprachlich, um die Wählerklientel auch gut erreichen zu können, von „Pflanzerei“ seitens der Ministerin.

Gewessler legt sich mit „Politkalibern“ an

Medial kommt dabei nicht nur Ministerin Gewessler bei Armin Wolf in der ZIB2 vom 1. Dezember zu Wort, um ihre Position zu erläutern. Dabei betont die Ministerin, „dass man ab morgen gemeinsam mit den Bundesländern an einer Variante C arbeiten würde“. Diese sollte allerdings bereits längst fertig in der Schublade liegen bevor man die ursprünglich seit 20 Jahren in Planung und teilweiser Umsetzung befindliche in den rechtlich höchst umstrittenen „Müll wirft“.

Weiters erklärte Gewessler gegenüber dem ORF Radio, „wenn uns unsere Kinder in 20 Jahren fragen was wir getan hätten um das Klima zu retten, sollten wir antworten können“. Sie spüre die Verantwortung und möchte später nicht sagen müssen, es habe ihr im entscheidenden Moment an Mut gefehlt, so Gewessler.

Wenn sich Ministerin Gewessler schon Gedanken über die Zukunft unserer Kinder in 20 Jahren macht dann möge sie doch vorrangig den Koalitionär mitgetragenen Impfzwang dieser Tage im Sinne unserer Kinder dringlichst in Frage stellen.

Ambitionierter Testlauf der Grünen in jedem Fall, Gewessler hat sich da in jedem Fall mit den beiden Landeshauptleuten mit „gewichtigen“ Politkalibern angelegt.

Aktivistin aus Lobau meldet sich zu Wort

Selbstredend ist es auch „State of the Art“ in diesen Tagen, dass eine Grünaktivistin medial zu Wort kommen muss. Seit einigen Monaten haben besagte Grüne in rund 50 bunten Zelten ihr Basislager in der Lobau aufgeschlagen.

Eine dieser „hauptberuflichen Weltverbesserinnen“ drängte mit ihrer höchst fragwürdigen Aussage vor die Kamers der allseits für derlei „Einwürfe“ bereiten Medien.

Alle Verkehrsprobleme seien nach ihrer Aussage durch öffentliche Verkehrsmittel problemlos zu lösen. Diese Verkehrsverbindung wäre ohnedies nur eine Schwerverkehrsachse gewesen. Das Thema Lobautunnel nun endlich vom Tisch, so die Aktivistin.

Laut Verkehrsexperten allerdings sei die Schiene momentan schon schwer überlastet, den Schwerverkehr also auf die Wiener „Öffis“ zu verlagern, diese Idee, genauso unausgegoren wie der Plan C von Gewessler, kann nur einem grünen „Träumer-Gehirn“ entsprungen sein.


Namensverwechslung

In einem vorherigen Beitrag hatte ich Michael und Markus verwechselt. Daher habe ich den kleinen Artikel gelöscht. In der Eile passiert so was leider Mal. Sorry, Michael. Auch wenn ich nicht weiß, ob Du anders tickst. … Nachtrag: Kurze Recherche zeigt: Es hätte vielleicht auch von Dir sein können.

Polens Grenzschutz: Noch immer 10.000 Migranten in Weißrussland

POLEN/WEIßRUSSLAND – In Weißrussland halten sich nach Einschätzung des polnischen Grenzschutzes weiterhin rund 10.000 Migranten auf, die in die EU gelangen möchten.

Direkt an der polnischen Grenzbefestigung gebe es auf weißrussischer Seite derzeit keine Zeltlager mehr. „Wir wissen nicht, wie viele von ihnen direkt an der Grenze sind, und wie viele in der Tiefe des Landes“, habe eine Sprecherin der Behörde am Dienstag gesagt.

Direkt an der polnischen Grenzbefestigung gebe es auf weißrussischer Seite derzeit keine Zeltlager mehr. Allerdings bringen Lukaschenkos Leute regelmäßig Flüchtlinge mit Lastwagen zur Grenze.

Nach wie vor Versuche „aggressiver Ausländer“ nach Polen einzudringen

Polnischen Angaben zufolge hätten die Grenzschützer innerhalb von 24 Stunden 134 Versuche registriert, die Grenze zu überwinden. Am frühen Dienstagmorgen hätte in der Nähe der Ortschaft Szudzialowo eine größere Gruppe „aggressiver Ausländer“ Steine, Metallstangen und Feuerwerkskörper auf die polnischen Beamten geworfen. Ein weiterer derartiger Vorfall habe sich in der Nähe der Ortschaft Mielnik ereignet.

Lukaschenko: „Leute treiben sich in Minsk herum“

Der weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko habe der russischen Staatsagentur Ria Nowosti gesagt, er hätte der geschäftsführenden Kanzlerin Angela Merkel bei einem Telefonat mitgeteilt, er wolle das „Problem“ bis Jahresende lösen. „Die Leute treiben sich mal in Minsk, mal in Grodno herum.“ Er werde die Leute aus dem Nahen Osten bitten, in die Heimat zurückzukehren, „weil es keinen humanitären Korridor geben wird“.

Rückführung nur schleppend

Unterdessen sei ein geplanter weiterer Rückführungsflug von Irakern aus Weißrussland kurzfristig abgesagt worden. Die Maschine der irakischen Fluggesellschaft Iraqi Airways hätte am frühen Nachmittag nach Erbil aufbrechen sollen, wie der Flughafen in Minsk im Nachrichtenkanal Telegram mitgeteilt habe. Warum der Flug nicht stattfand, sei nicht gesagt worden. Erst am vergangenen Wochenende seien Hunderte an der EU-Außengrenze gestrandete Migranten zurück in ihre Heimat geflogen worden.

Quelle: haolam.de

Gegen Mainstream-Lügen: Spontan-Demo mit Martin Rutter vor Kronenzeitung in Wien

Gegen Mainstream-Lügen: Spontan-Demo mit Martin Rutter vor Kronenzeitung in Wien

Am heutigen Donnerstag fanden sich um die Mittagszeit im Rahmen einer spontanen Medien-Demo etliche Personen vor dem Haupteingang der Kronenzeitung in Wien zusammen, um gegen die stetige Diffamierung und Kriminalisierung des Widerstands gegen Corona-Maßnahmen und Impfzwang zu protestieren.

Um die 100 Menschen sollen zeitweise vor Ort gewesen sein, unter ihnen auch der bekannte Aktivist Martin Rutter. Die Versammlung stand unter dem Motto “Eure Lügen widern uns an” und richtete sich gegen das Verschweigen kritischer Fakten und die Diffamierung von regierungskritischen Demonstranten durch die großzügig durch Steuergelder finanzierten Medien. Die Anwesenden forderten eine objektive Berichterstattung und wiesen auf die wichtige Rolle der Medien als Vierte Gewalt hin.

Die Krone widmete der Aktion einen kurzen Artikel, betonte die Anwesenheit der Polizei und berichtete von teilweise “aufgeheizter Stimmung” bei dem “Spektakel”, ließ aber in Videos immerhin auch Demonstranten mit ihrer Kritik zu Wort kommen. Ein Anwesender wies dabei beispielsweise auf die fragwürdigen Corona-Todeszahlen und die gern ignorierte Tatsache hin, dass Krankenhauskapazitäten seit Jahren abgebaut werden und der Mangel an Pflegekräften nicht erst seit Covid-19 besteht. Gleichzeitig gab er zu bedenken, dass durch den geplanten Impfzwang noch mehr Pflegekräfte wegfallen werden.

Versammlungsleiter Martin Rutter kündigte an, künftig öfter zu derartigen Demonstrationen vor den käuflichen Vertretern der Systempresse aufrufen zu wollen: Der Standard und der ORF seien die nächsten Demonstrationsziele. „Ich werde in den sozialen Medien dauerhaft zu Abo-Kündigungen gegen all jene aufrufen, die es wagen, den friedlichen Protest zu diffamieren und fälschlicherweise zu kriminalisieren!“, warnte Rutter.

Einige Beispiele für Österreichs Steuergelder bei der Arbeit finden Sie hier:

Mediziner spricht Klartext über Corona, PCR, Inzidenzen und Impfen

In seinem neuesten Video unterhält sich der Finanzexperte und Bestsellerautor Marc Friedrich mit dem Molekularbiologen, Labor-Mediziner und Internisten Prof. Dr. med. Paul Cullen. Dabei werden in angenehm sachlicher und unaufgeregter Atmosphäre wichtige Fragen erörtert wie: Was ist Corona eigentlich? Wie wirken PCR-Tests und können diese als Beweis überhaupt genutzt werden? Sind Genesene besser gegen Corona […]
Neuer Bericht zeigt auf, dass die ungewählten WEF-Globalisten digitale Identitätssysteme (Impfzertifikat/Impfpass) fördern

Neuer Bericht zeigt auf, dass die ungewählten WEF-Globalisten digitale Identitätssysteme (Impfzertifikat/Impfpass) fördern

In einem neuen Bericht zeigen die nicht gewählten Globalisten des Weltwirtschaftsforums (WEF) auf, dass sie unter dem Deckmantel der digitalen Gesundheitsintegration digitale Identitätssysteme vorantreiben, die die Illusion von Wahlmöglichkeiten und Privatsphäre vermitteln, während die Politik Zwang ausübt.

Die Edison Alliance des WEF, deren „Vision es ist, dass jeder Mensch erschwinglich an der digitalen Wirtschaft teilhaben kann“, veröffentlichte am Dienstag ihr Weißbuch „Shared Guiding Principles for Digital Health Inclusion“ (Gemeinsame Leitprinzipien für die digitale Gesundheitsintegration), in dem sie die Bedeutung der „digitalen Gesundheitsidentität“ im Gesamtkonzept hervorhebt.

Die Gesundheitsidentität sollte es dem Einzelnen ermöglichen, eindeutig identifiziert, authentifiziert und mit seinen Gesundheitsdaten verknüpft zu werden, und zwar mit informierter Zustimmung – „Shared Guiding Principles for Digital Health Inclusion“ (Gemeinsame Leitprinzipien für die Einbeziehung der digitalen Gesundheit), WEF, 2021

Quelle WEF

Von den sieben Grundsätzen ist der dritte der „digitalen Gesundheitsidentität“ gewidmet, die unter anderem folgende Aktionspunkte umfasst:

  • Förderung der digitalen Bürgerschaft, um Patienten und ihren Betreuern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Gesundheitsdaten und Pflegepläne zu verstehen
  • Konzentration auf eine Gesundheitsidentität (ID) für die Führung und den Zugang zu individuellen Längsschnitt-Gesundheitsdatensätzen, die für die vernetzte Versorgung und die Kontinuität der Versorgung, die Übertragbarkeit von Gesundheitsdatensätzen, die Interoperabilität und die Kontrolle durch den Patienten unerlässlich sind
  • Die Gesundheitsidentität sollte es ermöglichen, Personen eindeutig zu identifizieren, zu authentifizieren und mit ihrer Gesundheitsakte zu verknüpfen, wobei eine informierte Zustimmung vorliegen muss.
  • Die ID sollte einen verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung in verschiedenen Regionen, auf allen Versorgungsebenen (von der Primär- bis zur Tertiärversorgung) sowie für verschiedene Krankheitsbilder und in staatlichen Gesundheitsprogrammen ermöglichen.

Wenn Sie ein Beispiel aus der Praxis für die oben genannten Aktionspunkte suchen, werfen Sie einen Blick auf Österreich, wo die Impfung für den Großteil der Bevölkerung inzwischen obligatorisch ist.

Laut The Guardian „verfügt Österreich über eine zentrale nationale Impfdatenbank, die die Regierung mit den im Land registrierten Personen abgleichen kann, um festzustellen, wer noch nicht geimpft ist“.

Ab Februar werden Österreicher mit einer Geldstrafe von 4.000 Dollar [3.600 Euro] belegt, wenn sie von ihrem Recht auf körperliche Autonomie Gebrauch machen und medizinische Entscheidungen für sich selbst treffen – mein Körper, die Entscheidung der Regierung.

Rund 90 Prozent der Haushalte in Österreich haben einen Internetzugang, aber was ist mit Ländern, in denen die Internetanbindung gering ist? Wie können Regierungen an diese Daten gelangen, damit sie ihre totalitäre Politik durchsetzen können?

Der Schlüssel zur digitalen Integration im Gesundheitsbereich liegt darin, allen Menschen auf der Welt einen Internetzugang zu verschaffen. Ohne vollständige Konnektivität ist es sehr viel schwieriger, die persönlichen Daten von Milliarden von Menschen zu sammeln.

Und während die nicht gewählten Globalisten sagen, dass der Einzelne immer die Kontrolle über seine eigenen Gesundheitsdaten haben sollte, ignorieren sie völlig, dass der Einzelne gezwungen wird, die Kontrolle über seine Daten aufzugeben, um Freiheiten wiederherzustellen, die ihm gar nicht erst hätten genommen werden dürfen.

Nehmen wir zum Beispiel den Impfpass, der laut Weltgesundheitsorganisation „das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen kann“.

Ihre persönlichen Gesundheitsdaten können in einem digitalen Impfpass sicher gespeichert werden, und Sie haben die Möglichkeit, sie nur mit denjenigen zu teilen, mit denen Sie sie teilen möchten.

Aber Junge! Sie sollten diese Privatsphäre besser schnell aufgeben, sobald ein Unternehmen oder ein Regierungsbeamter danach fragt, denn wenn Sie das nicht tun, können Sie in vielen Teilen der Welt von der Teilnahme an der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Quelle WEF

Im WEF-Weißbuch heißt es weiter, dass „Betreuer und Patienten die Kontrolle über medizinische Entscheidungen behalten sollten“, doch erleben wir überall auf der Welt, wo drakonische Impfvorschriften durchgesetzt werden, das genaue Gegenteil davon.

Im sechsten Grundsatz des Berichts geht es um die „sichere und verantwortungsvolle Nutzung von Gesundheitsdaten, um die Einbeziehung von Patienten zu gewährleisten und gleichzeitig die Einwilligung nach Aufklärung, die Privatsphäre und die Vertraulichkeit zu schützen“.

In diesem Abschnitt werden die Eigentumsrechte an den Daten, das Recht auf Ausschluss der Teilnahme und die Einwilligung nach Aufklärung hervorgehoben, die von öffentlichen und privaten Einrichtungen in der ganzen Welt nicht eingehalten werden.

Zu den Aktionspunkten gehören:

  • Festlegung hoher Standards für die verantwortungsvolle Erhebung, Speicherung, Weitergabe und Nutzung von Daten, die den Grundsätzen der Sicherheit, des Datenschutzes, der Transparenz, der Rechenschaftspflicht, der Integrität, der Eigenverantwortung und der Wahlfreiheit des Patienten, des Schutzes und des Grundsatzes „nicht schaden“ entsprechen
  • Einbeziehung des eindeutigen Rechts des Patienten, sich dagegen zu entscheiden
  • Erfordernis der Einwilligung nach Aufklärung einschließlich einer klaren Darlegung der Komplexität der Einwilligung nach Aufklärung

Ah, die Komplexität der informierten Zustimmung! Sie meinen, wenn Sie der Impfung oder der Datenerhebung im Zusammenhang mit dem Impfpass nicht zustimmen, können Sie nicht an der Gesellschaft teilhaben und müssen mit einer Geldstrafe rechnen, bis Sie pleite genug sind, um sich zu fügen?

Technisch gesehen kann der Einzelne also die Kontrolle über seine Daten haben, aber wenn er sich nicht dazu zwingen lässt, sie weiterzugeben, kann er seine Freiheit verlieren.

Was für eine Art von Wahl ist das?

Quelle WEF

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie, wenn Sie auf eine Website klicken, die Sie nach Ihren Cookie-Einstellungen fragt, nie wirklich alle ablehnen können? Es wird immer diese „notwendigen Cookies“ geben.

Bei digitalen Identitäts- und Eingliederungsprogrammen besteht die Illusion der Wahlmöglichkeit und des Schutzes der Privatsphäre, und eine digitale Gesundheitsidentität ist da keine Ausnahme.

Was anfangs als Ihre privaten Daten gilt, die Sie kontrollieren können, wird in dem Moment, in dem Sie Ihre „informierte Zustimmung“ zur Weitergabe dieser Daten geben, um Ihren Arbeitsplatz zu behalten, einkaufen zu gehen oder sogar Ihr Haus zu verlassen, sofort zunichte gemacht.

Es ist eine Politik der Nötigung.

Die nicht gewählten Globalisten des WEF drängen weiterhin aus allen Richtungen auf digitale Identitätssysteme, und die digitale Identität ist ein wichtiger Bestandteil ihrer großen Reset-Agenda für die Gesellschaft und die Weltwirtschaft.

Ganz gleich, ob es im Namen der städtischen Transformation, der finanziellen Eingliederung, der humanitären Hilfe oder der Gesundheitsdienste geschieht, die Lösung der Globalisten besteht immer darin, die Einführung digitaler Identitätssysteme herbeizuführen und Unternehmen und Staat durch öffentliche und private Kooperationen zu verschmelzen.

Wir sind auf dem besten Weg zu einem Sozialkreditsystem im Stil der Kommunistischen Partei Chinas, das mit der Rückverfolgung von Kontakten beginnt und zu Impfpässen übergeht.

Öffentliche und private Einrichtungen werden niemals von dieser Agenda ablassen, ohne dass die freien Menschen dieser Welt massiv dagegen vorgehen.

Die „Make Believe Pandemie“: und die Omikron-Variante

Die „Make Believe Pandemie“: und die Omikron-Variante

Die Nachricht von der OMICRON-Mutation des Coronavirus Covid-19 lässt die Welt aufschrecken, obwohl noch keine Daten über seine Infektiosität und Sterblichkeit vorliegen.

Der Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten sagt, dass die gefürchtete OMICRON-Variante von Covid-19, die zuerst in Südafrika entdeckt wurde, wahrscheinlich (aber nicht wirklich bestätigt) in den USA vorkommt. Das Weiße Haus hat zum Schutz vor politischer Kritik wegen Untätigkeit die Einreise von Nicht-Staatsbürgern aus acht südafrikanischen Ländern beschränkt.

In einem Bericht des Nature Magazine heißt es, die OMICRON-Variante weise eine große Anzahl von Mutationen auf, die auch in anderen Varianten vorkommen, und „sie scheint sich schnell zu verbreiten.“ („Scheint zu sein.“ „Scheint zu sein…“ (Wiederholung des Autors zur Hervorhebung.)

Das Weiße Haus empfiehlt Auffrischungsimpfungen, von denen es behauptet, sie seien „sicher, kostenlos, bequem und zugelassen“, aber vielleicht nicht wirksam, zumindest nicht auf Dauer. In der Tat haben sich Auffrischungsimpfungen weder als sicher noch als wirksam erwiesen. Das Weiße Haus scheint einen Werbespot für die Impfstoffhersteller zu machen.

Wie kann ein vorübergehender Schutz am Ende wirksam sein?

In einem Bericht über die nachlassende Immunität von Covid-19-Impfstoffen zitiert CNBC eine in Science veröffentlichte Studie, wonach die Immunität bei einem RNA-Spike-Protein-Impfstoff von Februar bis Oktober von 86 % auf 43 % und bei einem anderen RNA-Spike-Protein-Impfstoff von 89 % auf 58 % zurückging, während sie bei einem Adenovirus-Vektor-Impfstoff von 86 % auf 13 % sank. Auffrischungsimpfungen sollen zu 95 % wirksam sein, aber das gilt nur für die ersten Monate nach der Impfung. Das liegt daran, dass die Impfstoffe nur gegen das Spike-Protein und nicht gegen das Virus selbst wirken. („Nicht das Virus selbst.“ „Nicht das Virus selbst.“ Wiederholung durch den Autor, damit die Leser diesen Punkt nicht übersehen.)

Vorbeugende Maßnahmen sind eine Farce

Die Weltgesundheitsorganisation erklärt: „Einzelpersonen werden daran erinnert, Maßnahmen zu ergreifen, um ihr Risiko für COVID-19 zu verringern, einschließlich bewährter öffentlicher Gesundheits- und Sozialmaßnahmen wie das Tragen von gut sitzenden Masken, Handhygiene, körperlicher Abstand, bessere Belüftung von Innenräumen, Meiden von überfüllten Räumen und Impfungen.“ Wie nennt man einen Präsidenten, der ohne Autorität oder Begründung Befehle erteilt? (Ich beantworte das für Sie: einen Tyrannen.)

Vergeblichkeit, keine Prävention

Florida, das weder Gesichtsmasken noch Impfungen vorschreibt, meldet landesweit die wenigsten Covid-19-Fälle pro Kopf der Bevölkerung.

Eine wissenschaftliche Untersuchung von Gesichtsmasken zeigt, dass sie eine völlig unzuverlässige Methode sind, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verlangsamen oder zu verhindern. Selbst wenn im Operationssaal bei offenen Wunden keine Gesichtsmasken verwendet wurden, konnte kein Anstieg der Infektionen festgestellt werden.

Pandemien mutieren in der Regel aus ihrer Existenz heraus

Mutationen sind weder neu noch unerwartet. Coronaviren mutieren wie Influenzaviren schnell, und oft führen diese Mutationen nicht zu einer sich entwickelnden Pandemie und verpuffen.

In einem Reuters-Bericht heißt es: „Die neue Variante weist über 30 Mutationen in dem Teil des Virus auf, gegen den die derzeitigen Impfstoffe wirken“, und dass die Mutationen von Omikron „wahrscheinlich bestimmte Covid-19-Behandlungen, einschließlich einiger hergestellter Antikörper, unwirksam machen“. Oh, die Impfstoffe und Auffrischungsimpfungen sind also unwirksam, was ist es dann?

Warten Sie auf die Anti-Covid-Medikamente

Als Vorbereitung auf neue Anti-Covid-19-Medikamente heißt es in dem Reuters-Bericht: „Experimentelle antivirale Pillen (Paxlovid und Molnupiravir) zielen auf Teile des Virus ab, die bei Omikron nicht verändert werden.“

Wenn die Medikamente wirksam sind, gibt es keinen Grund, mit der Massenimpfung fortzufahren. Nur so wenige Menschen erkranken tatsächlich an schweren oder tödlichen Infektionen, dass es besser wäre, nur die Schwerkranken mit diesen neuen Medikamenten zu behandeln und die problematischen Impfstoffe ganz wegzulassen. Richtig?

Doch hinter dem Vorhang verbirgt sich noch mehr

Dr. Mike Hansen sagt in einem Online-Bericht, dass diese „Mutationen im Spike-Protein“ liegen. Einem Bericht in Genomics zufolge „implizieren“ solche Mutationen, dass sie pathogener sind.

Im November 2020 waren 83.475 Gensequenzen auf Sharing All Influenza Data verfügbar, 29.903 davon waren „das komplette Genom des am frühesten sequenzierten Covid-19 aus Wuhan, China, das für den Vergleich mit späteren Stämmen verwendet wurde. Allerdings sagen die Forscher: „Für JEDES RNA-Virus gibt es eine unablässige Generierung genomischer Varianten“. Es handelte sich jedoch um im Labor hergestellte Sequenzen, nicht um das Mutter- oder Schwestervirus.

Es konnte keine einzige Mutation identifiziert werden, die mit einer erhöhten Übertragung korrelierte.

Ende 2020 veröffentlichten britische Forscher in Nature Communications einen Bericht über „Spekulationen, dass sich Covid-19 in Richtung einer höheren Übertragbarkeit entwickeln könnte“. Unter den 46.723 Mutationen, die in weltweiten Proben identifiziert wurden, konnte das Forscherteam jedoch „keine einzige wiederkehrende Mutation identifizieren, die überzeugend mit einer erhöhten Übertragung verbunden ist.“

Im Jahr 2005 berichteten Forscher, dass Coronaviren „stabile Genome aufweisen, die sich im Laufe der Zeit nur wenig verändern“. Was ist seit 2005 passiert? Irgendjemand oder irgendetwas veranlasst sie jetzt, schnell zu mutieren.

Sind Mutationen überhaupt von Bedeutung?

Beängstigende Berichte über die Schwere der Erkrankung und die Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit dem neu mutierten Covid-19-Virus sind im Umlauf.

Ein Bericht im Nature Magazine stellt jedoch die Frage: „Spielen Covid-19-Mutationen überhaupt eine Rolle?“ In dem Bericht heißt es weiter: „Wissenschaftler haben diese verrückte Faszination für diese Mutationen“.

Der Reporter Ewen Callaway schreibt: „Unterschiedliche Covid-19-Stämme haben noch keinen großen Einfluss auf das Gericht der Pandemie, aber sie könnten in der Zukunft eine Rolle spielen.“ („Könnte in der Zukunft.“ „Könnte in der Zukunft.“ Ich wiederhole das, damit die Leser diesen Punkt nicht übersehen.)

OK, wir werden wegen einer vielleicht/vielleicht-nicht-tödlichen Mutation Abriegelungen, Gesichtsmasken usw. usw. anordnen.

Callaway zitiert einen anderen Wissenschaftler mit den Worten: „Was mich irritiert, sind Leute, die ihre Ergebnisse unter sehr kontrollierten Bedingungen machen und sagen, dass dies etwas für die Pandemie bedeutet. Davon sind wir so weit entfernt, dass wir es nicht wissen. Mit anderen Worten: Die Interpretation dieser Mutationen ist in der realen Welt ein Schuss ins Blaue.

Über diese Pseudoviren

Und jetzt kommt’s: Niemand überwacht die Mutationen im Virus selbst, weil es potenziell zu gefährlich ist, damit zu experimentieren. Also verwenden die Forscher erfundene Pseudo-Viren. Hey, vielleicht haben der Medizinjournalist Jon Rapoport und Dr. Andrew Kaufman, die immer wieder über das nicht existierende Virus schwadronieren, doch recht?!

Das Nature Magazine berichtet: „Die Pseudoviren tragen in den meisten Fällen nur das Spike-Protein des Coronavirus, so dass in den Experimenten nur die Fähigkeit dieser Partikel gemessen wird, in Zellen einzudringen, nicht aber Aspekte ihrer Auswirkungen innerhalb von Zellen, geschweige denn auf einen Organismus. Außerdem fehlen ihnen die anderen drei Mutationen, die fast alle D614G-Viren tragen. „Die Quintessenz ist, dass sie nicht das Virus sind“, heißt es in dem Bericht. (Ausrufezeichen hinzugefügt.)

Die gefürchtete D614G-Mutation

Die nachstehende Grafik zeigt die Verbreitung der gefürchteten D614G-Mutation.

Viele Wissenschaftler sagen jedoch, dass es nach wie vor keinen stichhaltigen Beweis dafür gibt, dass D614G eine signifikante Auswirkung auf die Ausbreitung des Virus hat, und die Forscher haben immer noch mehr Fragen als Antworten zu Coronavirus-Mutationen, und niemand hat bisher irgendeine Veränderung bei SARS-CoV-2 gefunden, die Anlass zur Sorge um die öffentliche Gesundheit geben sollte! War das alles nur Propaganda für die Impfstoffhersteller?

Bedeutungslose Mutationen

Andere Genomdaten haben diese Stabilität unterstrichen – mehr als 90.000 Isolate wurden sequenziert und veröffentlicht (siehe www.gisaid.org). Zwei Covid-19-Viren, die irgendwo auf der Welt gesammelt wurden, unterscheiden sich im Durchschnitt nur um 10 von 29.903 RNA-Buchstaben!

Trotz der langsamen Mutationsrate des Virus haben die Forscher mehr als 12.000 Mutationen im SARS-CoV-2-Genom katalogisiert. In dem Bericht im Nature Magazine heißt es jedoch: „Wissenschaftler können Mutationen schneller entdecken, als sie sie deuten können. Viele Mutationen haben keine Auswirkungen auf die Fähigkeit des Virus, sich zu verbreiten oder Krankheiten zu verursachen, da sie die Form eines Proteins nicht verändern.“

Mutationen könnten nützlich sein

In einem bei Technology Networks veröffentlichten Bericht heißt es jedoch: „Die D614G-Mutation bewirkt, dass eine Klappe an der Spitze eines Spikes aufspringt, wodurch das Virus Zellen effizienter infizieren kann, aber auch ein Weg zum verwundbaren Kern des Virus geschaffen wird. Ist diese Mutation nun vorteilhaft oder nachteilig?

In dem Bericht heißt es weiter: „Wenn eine Klappe offen ist, ist es für Antikörper – wie die in den derzeit getesteten Impfstoffen – einfacher, in das Virus einzudringen und es zu deaktivieren.

Unechtes Virus

Aber das ist noch nicht alles. In dem Bericht heißt es: „Frühere Arbeiten stützten sich jedoch auf ein pseudo-typisiertes Virus, das das rezeptorbindende Protein enthielt, aber nicht authentisch war. („Nicht authentisch.“ „Nicht authentisch.“ Wiederholte Hervorhebung durch den Autor.).

Die Forscher arbeiteten mit umgekehrter Genetik. Die Forscher warnen davor, dass die Ergebnisse der Pathologie in Studien am Menschen möglicherweise nicht zutreffend sind. Sie haben kein echtes Virus im Labor verwendet, sondern ein manipuliertes Virus. Haben Sie das verstanden?

Viele Forscher vermuten, dass eine Mutation, die dazu beiträgt, dass sich das Virus schneller ausbreitet, wahrscheinlich schon zu einem früheren Zeitpunkt stattgefunden hat, als das Virus zum ersten Mal auf den Menschen übergesprungen ist oder die Fähigkeit erworben hat, sich effizient von einem Menschen zum anderen zu übertragen.

Als die Pandemie Anfang 2020 begann, gab es offensichtlich mehr Menschen, die dafür empfänglich waren.

Der Wirtschaftswissenschaftler Jon Sanders drückt es so aus:

„Nach den jüngsten Regierungsdaten könnten derzeit nur etwa drei von tausend Amerikanern Covid-19 auf jemanden übertragen. Mit anderen Worten: Für fast 99,7 Prozent der Menschen in den Vereinigten Staaten besteht derzeit keine Gefahr, dass sie das Virus weitergeben. Und trotz der hohen Fallzahlen werden 24 von 25 Fällen geheilt, was nicht nur bedeutet, dass diese Menschen keine Gefahr mehr darstellen, sondern auch, dass sie jetzt die stärkste Form der Immunität gegen Covid-19 haben.“

„Von Anfang an waren die Medienberichte über Covid-19 darauf ausgerichtet, Angst zu schüren. Ob aus Sensationslust, um Klicks zu erzielen, aus dem Wunsch heraus, politische Ergebnisse zu beeinflussen, oder aus Panik in den Presseräumen, die Medien haben eine unablässige Diät des Schreckens über die Pandemie mit wenig bis gar keinem Kontext angeboten.

Der Gedanke, dass sich fast jeder von diesem Virus, wie auch von anderen Krankheiten, erholt, fand kaum Eingang in die Nachrichten, geschweige denn in die Köpfe der verängstigten Bevölkerung. Während die Gesamtzahl der Fälle anstieg, stieg stillschweigend auch die Zahl derjenigen, die sich erholt hatten und nun immun waren. Die Fallzahlen wurden auch nie in den Zusammenhang mit einer noch viel größeren Zahl gestellt: der Bevölkerung.

Hier Sanders‘ Schätzungen des bedrohungsfreien Index zum 15. November:

  • Vermutlich wiederhergestellt: 45,265,569
  • Aktive Fälle: 1,118,866
  • Prozentsatz der gesamten Fälle, die als aufgeklärt gelten: 96,0%
  • Prozentualer Anteil der aktiven Fälle an der Gesamtzahl: 2,4%
  • Prozentsatz der US-Gesamtbevölkerung mit aktiven Covid-Fällen: über 0,3%
  • Prozentsatz der US-Bevölkerung, die mit oder an Covid-19 gestorben sind: über 0,2%
  • Prozentualer Anteil der US-Bevölkerung, bei dem keine Gefahr besteht, dass er COVID-19 weitergibt: fast 99,7%z.

Das heißt, wenn Sie ein Geschäft mit 300 Kunden oder eine Kirche mit 500 Gläubigen oder sogar ein Fußballstadion mit Tausenden von Fans betreten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit dem Virus in Berührung kommen, geschweige denn infiziert werden, gleich null.

Ich habe den Eindruck, dass all diese Beschränkungen und Vorschriften ohne rechtliche Befugnis nur dazu dienen, die Amerikaner zu dressieren, damit sie sich fügen, ähnlich wie Hunde dressiert werden. Dann wird das Gift in das Kool-Aid geschüttet.

Und jetzt noch mehr Scheinterror von Orson Welles und dem Krieg der Welten.

Weltrekordhalter hat nun sein Herz durch die Impfung geschädigt

mercola.com

  • Florian Dagoury ist Weltrekordhalter im statischen Atemanhalten beim Freitauchen; er hielt den Atem für erstaunliche 10 Minuten und 30 Sekunden an.
  • Nach der zweiten Dosis der COVID-19-Injektion von Pfizer traten bei ihm eine erhöhte Herzfrequenz und eine Verringerung seiner Fähigkeit, die Luft anzuhalten, auf.
  • Ein Kardiologe diagnostizierte bei ihm Myokarditis und Perikarditis, beides anerkannte unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit den Spritzen.
  • In einem anderen Fall musste der 34-jährige Jeremy Chardy, ein Tennisspieler, der in der Weltrangliste an 73. Stelle steht, seine Saison aufgrund einer schweren unerwünschten Reaktion auf die COVID-19-Spritze unterbrechen.
  • Der erfahrene Triathlet Antoine Méchin, 32, steht ebenfalls vor dem möglichen Ende seiner Karriere, nachdem er Moderna COVID-19-Spritzen erhalten und eine Lungenembolie erlitten hat
  • Während die Gesundheitsbehörden zu den Reaktionen auf die COVID-19-Spritze schweigen, kann die wachsende Zahl von Berichten über unerwünschte Wirkungen nicht für immer zum Schweigen gebracht werden

Ein weiterer Spitzensportler hat nach einer COVID-19-Spritze verheerende Verletzungen erlitten. Florian Dagoury ist Weltrekordhalter im statischen Atemanhalten beim Freitauchen. Der aus Frankreich stammende und jetzt in Thailand lebende Freitaucher hielt seinen Atem erstaunliche 10 Minuten und 30 Sekunden lang an.

Nach der zweiten Dosis der COVID-19-Injektion von Pfizer stieg seine Herzfrequenz und seine Fähigkeit, die Luft anzuhalten, nahm ab. Ein Kardiologe diagnostizierte bei ihm Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, eine Entzündung der äußeren Auskleidung des Herzens. Beides sind anerkannte unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit den Injektionen.

Während die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention weiterhin behaupten, dass diese Auswirkungen nach COVID-19-Injektionen „selten“ sind, wurden bis zum 10. November 2021 dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 1.793 Berichte über Myokarditis oder Perikarditis bei Personen im Alter von 12 bis 29 Jahren, die COVID-19-Injektionen erhalten hatten, gemeldet.

Weltrekordhalter steht vor einem möglicherweise das Ende seiner Karriere

Als Folge der Impfungen könnte Dagourys Karriere zu Ende sein. Er teilte seine Erfahrungen mit den COVID-19-Impfungen von Pfizer in seinen eigenen Worten auf Instagram:

Myokarditis, Perikarditis und triviale Mitralinsuffizienz! Danke, Pfizer. Ich möchte nur meine ärgerliche Erfahrung nach der Impfung mitteilen und vielleicht ein paar Erfahrungsberichte und ähnliche Geschichten von Freitauchern hören. Ging es Ihnen besser?

Nach der 2. Dosis habe ich bemerkt, dass meine Herzfrequenz viel höher war als normal und meine Fähigkeit, die Luft anzuhalten, deutlich abgenommen hat. Im Schlaf liege ich bei 65-70 bpm statt bei 37-45 bpm. Tagsüber bin ich jetzt immer über 100bpm statt 65bpm, selbst wenn ich mich hinsetze und entspanne.

Einmal erreichte ich sogar 177 Schläge pro Minute, als ich mit Freunden zu Abend aß !!!! 10 Tage nach meiner 2. Impfung ging ich zu einem Kardiologen, der mir sagte, dass dies eine häufige Nebenwirkung des Pfizer-Impfstoffs ist, dass man sich keine Sorgen machen muss und dass es einfach vorbeigehen wird.

40 Tage nach der 2. Impfung hatte ich keine Fortschritte gemacht, also ging ich zu einem anderen Kardiologen und bekam die Diagnose Myokarditis, Perikarditis und triviale Mitralregurgitation! Dabei handelt es sich im Grunde um eine Entzündung der Herzmuskeln, die durch das Immunsystem und einige winzige Blutaustritte aus den Klappen, die nicht mehr richtig schließen, verursacht wird.

Ich kämpfe jetzt damit, 8 Minuten Luft anzuhalten, 150 m zu tauchen und habe sogar einen starken Drang zu atmen, wenn ich 40 m tief tauche. Meine Tauchleistung hat sich um etwa 30% verringert.

Mein erster Gedanke und meine Empfehlung an Freitaucher auf der ganzen Welt ist, einen Impfstoff zu wählen, der auf die alte Art und Weise hergestellt wird, wie z.B. Sputnik, Sinovac, Sinopharm usw… anstelle dieser neuen mRNA-Impfstoffe.

Professioneller Tennisspieler beendet Saison nach der Impfung

In einem anderen Fall hat der 34-jährige Jeremy Chardy, ein Tennisprofi, der in der Weltrangliste an 73. Stelle steht, seine Saison aufgrund einer schweren unerwünschten Reaktion auf die COVID-19-Spritze unterbrochen, sodass er nicht in der Lage war, sich intensiv zu betätigen. In einem Gespräch mit The COVID World sagte Chardy:

Seit der Impfung (zwischen den Olympischen Spielen und den US Open) habe ich ein Problem. Ich habe zu kämpfen. Ich kann nicht trainieren, ich kann nicht spielen. Es ist schwierig, weil ich nicht weiß, wie lange es dauern wird. Im Moment ist meine Saison vorbei, und ich weiß nicht, wann sie wieder aufgenommen wird.

Es ist frustrierend, weil ich das Jahr wirklich gut begonnen habe. Ich habe sehr gut gespielt, und dann war ich bei den Olympischen Spielen, wo ich mich auch sehr gut gefühlt habe. Es ist frustrierend, vor allem, weil ich keine zehn Jahre mehr habe, um zu spielen. Ich bedaure, dass ich mich habe impfen lassen, aber ich konnte nicht wissen, dass das passieren würde.

Ich werde im Februar 35 Jahre alt, also bin ich jetzt vielleicht etwas negativ eingestellt, aber es ist das erste Mal, dass ich daran denke, dass diese Saison meine letzte sein könnte. Ich will nicht darüber nachdenken … es ist schwierig, denn ich hatte Spaß und möchte noch länger spielen.

COVID-19-Injektionen können Karriere des Triathleten beenden

Auch dem 32-jährigen Triathleten Antoine Méchin droht nach einer COVID-19-Injektion von Moderna das Ende seiner Karriere. Nach der zweiten Injektion traten bei ihm Atemnot und Schmerzen im unteren Rückenbereich auf, die sich als Lungenembolie herausstellten.

Die Symptome, zu denen auch Atemprobleme und Armschmerzen gehörten, traten bereits nach der ersten Dosis auf, aber die Ärzte taten seine Kurzatmigkeit als Folge von Stress und Müdigkeit ab. Etwa einen Monat nach der zweiten Dosis kehrten die Kurzatmigkeit und die Körperschmerzen zurück. Erst nach einer Untersuchung in einer Sportklinik wurde die Lungenembolie festgestellt. Méchin sagte:

Ich bin jetzt in Behandlung und hoffe, meine Lungenkapazität wiederzuerlangen (in 3-6-9-12 Monaten?) Bis dahin: Ruhe und geringe Intensität für mehrere Monate. Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine rückwärtsgewandte Entscheidung. Ich würde mich nicht noch einmal impfen lassen, wenn ich es noch einmal tun müsste.

Profi-Mountainbiker durch Spritzen außer Gefecht gesetzt

Kyle Warner ist ein weiteres Beispiel dafür, dass gesunde Menschen in bester körperlicher Verfassung durch COVID-19-Injektionen geschädigt werden. Warner, ein 29-jähriger professioneller Mountainbike-Rennfahrer, erhielt im Juni 2021 seine zweite Dosis der COVID-19-Spritze von Pfizer. Seine Reaktion war so heftig, dass er im Oktober immer noch tagelang das Bett hüten musste, weil er von zu viel geistiger oder körperlicher Anstrengung leicht überwältigt wurde.

Innerhalb von Sekunden nach der zweiten Dosis verspürte Warner einen metallischen Salzgeschmack im Mund, was ein Hinweis darauf sein kann, dass die Spritze in ein Gefäß statt in den Muskel gelangte. Etwa zwei Wochen später begann er mit seltsamen Reaktionen in seinem Herzen. Im Laufe des Tages kam es zu Phasen mit beschleunigtem Herzschlag.

Wie so oft wischte ein Arzt in der Notaufnahme seine Symptome einfach beiseite und erklärte ihm, dass er nicht auf die Spritze reagiere, sondern eine Angstattacke habe. Tage, nachdem er aus der Notaufnahme nach Hause geschickt worden war – und immer noch Herzprobleme hatte, darunter Krämpfe und Brennen -, ging Warner in ein anderes Krankenhaus, wo eine Perikarditis zusammen mit einem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) und reaktiver Arthritis diagnostiziert wurde.

POTS ist eine Durchblutungsstörung, die sich auf das autonome Nervensystem auswirkt und durch Injektionen, einschließlich der mRNA COVID-19-Spritze, ausgelöst werden kann. Eines der Hauptsymptome von POTS ist ein deutlicher Anstieg der Herzfrequenz, wenn eine Person aufsteht, und die erhöhte Herzfrequenz bleibt über einen längeren Zeitraum als normal erhöht. Müdigkeit, Übelkeit, Schwindel, Herzklopfen und Belastungsunverträglichkeit können ebenfalls auftreten.

Während die Symptome der Perikarditis abgeklungen sind, kämpft er immer noch mit den Symptomen der reaktiven Arthritis und des POTS, die 12 bis 18 Monate oder länger andauern können. Und da Warner sehr fit ist und auf seinen Körper hört, hat er das Problem frühzeitig erkannt – viele andere vielleicht nicht.

„Ich bin der Meinung, dass es dort, wo es ein Risiko gibt, auch eine Wahlmöglichkeit geben muss“, sagte er. Aber im Moment werden die Menschen in die Irre geführt. „Die Menschen werden gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, die auf einem Mangel an Informationen beruht, während sie von einer Entscheidung überzeugt sind, die auf vollständiger Informationstransparenz beruht.

Pfizer COVID-19-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko um das Dreifache

Myokarditis und Perikarditis verursachen Symptome wie Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit und ein flatterndes oder pochendes Herz. Nach Angaben der CDC traten die Fälle am häufigsten nach mRNA COVID-19-Injektionen (Pfizer-BioNTech oder Moderna) auf, insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Außerdem tritt die Myokarditis häufiger nach der zweiten Injektion auf, meist innerhalb einer Woche.

Eine große Studie aus Israel ergab, dass die COVID-19-mRNA-Impfung von Pfizer mit einem dreifach erhöhten Myokarditis-Risiko verbunden ist, was zu einer Erkrankung mit einer Rate von ein bis fünf Ereignissen pro 100.000 Personen führt. Auch andere erhöhte Risiken wurden nach der COVID-Impfung festgestellt, darunter Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), Blinddarmentzündung und Herpes-Zoster-Infektion.

Die reale Fall-Kontroll-Studie aus Israel umfasste durchschnittlich 884.828 Personen im Alter von 16 Jahren und älter, die jeweils zwei Gruppen angehörten: einer geimpften und einer Kontrollgruppe.16 Das erhöhte Risiko einer Myokarditis war eindeutig, wobei die Forscher feststellten:

Das Risiko scheint bei jungen Männern am höchsten zu sein. Wir fanden heraus, dass das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung um den Faktor drei anstieg, was etwa 3 überzähligen Ereignissen pro 100.000 Personen entspricht; das 95 %-Konfidenzintervall deutet darauf hin, dass Werte zwischen 1 und 5 überzähligen Ereignissen pro 100.000 Personen mit unseren Daten vereinbar sind.

Bei den 21 Personen mit Myokarditis in der geimpften Gruppe lag das Durchschnittsalter bei 25 Jahren (Interquartilsbereich, 20 bis 34), und 90,9 % waren männlich.

Eine Myokarditis beeinträchtigt die Pumpleistung des Herzens und kann zu schnellen oder abnormalen Herzrhythmen führen, die tödlich sein können. In schweren Fällen kann die Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und zu Herzversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall und plötzlichem Herztod führen.

Im August 2021 meldete Neuseeland den Tod einer Frau nach der COVID-19-Impfung von Pfizer, der vermutlich auf eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis zurückzuführen war. In einem weiteren erschütternden Bericht in VAERS heißt es, dass ein 15-jähriger Junge aus Colorado, der keine Vorerkrankungen oder Allergien hatte, zwei Tage nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer an Herzversagen starb.

Im Gegensatz zu den USA, wo die CDC die COVID-19-Impfung von Pfizer für Kinder ab 5 Jahren empfohlen hat, wird in Großbritannien ein vorsichtigerer und vernünftigerer Ansatz verfolgt. Aufgrund des Myokarditis-Risikos bei Jugendlichen hat das britische Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI) empfohlen, gesunden 12- bis 15-Jährigen keine COVID-9-Impfung zu verabreichen.

Wei Shen Lim, COVID-19-Vorsitzender des JCVI, erklärte: „Die Gewinnspanne wird als zu gering angesehen, um zum jetzigen Zeitpunkt eine allgemeine Covid-19-Impfung für diese Altersgruppe zu unterstützen“.

COVID-19-Injektionsopfer müssen angehört werden

Während die Gesundheitsbehörden zu den Reaktionen auf die COVID-19-Injektion schweigen, kann die wachsende Zahl von Berichten über unerwünschte Wirkungen nicht für immer zum Schweigen gebracht werden. Websites wie C19 Vax Reactions, die vom ehemaligen Green Bay Packers Offensive Lineman Ken Ruettgers ins Leben gerufen wurden, dessen Frau Sheryl eine schwere neurologische Reaktion auf die COVID-19-Spritze von Moderna erlitt, stehen online zur Verfügung, damit Menschen ihre Geschichten erzählen können.

Dort können Sie über 500 echte Berichte über unerwünschte Reaktionen auf die Spritze lesen und Dutzende von Videos ansehen, in denen die Reaktionen der Betroffenen detailliert beschrieben werden. Die Website Real, Not Rare hat auch Dutzende von Geschichten von Menschen gesammelt, die durch COVID-19-Spritzen geschädigt wurden, und es ist gut möglich, dass auch Sie jemanden persönlich kennen, der durch die Injektionen geschädigt wurde.

Es ist wichtig, dass diese Stimmen gehört werden. Wenn also Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch durch eine COVID-19-Spritze geschädigt wurden, teilen Sie uns bitte Ihre Geschichte mit und ermutigen Sie andere, die Sie kennen und eine Geschichte haben, diese ebenfalls zu erzählen.

Quellen:

Nach Wortbrüchen der USA: Putin fordert Sicherheitsgarantien von der Nato

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Der russische Vorwurf, die USA und Nato hätten Gorbatschow ihr Wort gegeben, die Nato nach der deutschen Wiedervereinigung nicht nach Osten auszudehnen, wird im Westen von Politik und Medien bestritten. Immerhin würde das bedeuten, dass die USA und die Nato Gorbatschow belogen und betrogen hätten, was so gar nicht in das Bild passt, das USA […]

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