Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Angst und Panik“: Die dreisten Lügen der Klima-Alarmisten! (VIDEO)

Die von den politisch und medialen Klimalarmisten und Klimahysterikern prophezeiten „Klimakrisen“ sind falsch! Das belegen eindeutig Fakten und Zahlen von unabhängigen Instituten und Messstationen. Vor allem das Eis in der Arktis schmilzt aufgrund der Erderwärmung nicht, wie uns das allgemeine grünlinke Klimanarrativ weismachen will. Ganz im Gegenteil! Schaut euch dieses Video dazu an: Ich habe […]
Die Protestwelle ist da

Die Protestwelle ist da

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Seit Anfang Dezember wird in deutschen Städten in einem beispiellosen Umfang gegen die Corona-Politik und die geplante Impfpflicht demonstriert. Die Zahl der Protestierenden wächst von Woche zu Woche – eine landesweite, dezentrale Bewegung entsteht. Lokale Bürgerkomitees, die an runden Tischen mit den gewählten Stadtvertretern vor Ort in den Dialog treten, könnten den Protest noch wirksamer machen. Aktuell droht aber auch eine Eskalation durch verdeckt inszenierte Gewalttaten.

Kinderimpfung: «Radikalstes medizinisches Experiment der Geschichte»

«Bevor Sie Ihr Kind impfen lassen, möchte ich Ihnen die wissenschaftlichen Fakten über diesen genetischen Impfstoff mitteilen», beginnt Dr. Robert Malone seine kurze Rede. In knapp vier Minuten bringt es der Wissenschaftler auf den Punkt: Kinder gegen Corona impfen zu lassen, ist eine Entscheidung, die schwerwiegende Folgen haben kann.

Dass sich ausgerechnet der Entwickler der mRNA-Technologie deutlich gegen die Kinder-Impfung ausspricht, ist ein klares Signal. Tucker Carlson von Fox News bezeichnete Malone als die «vielleicht qualifizierteste Person auf dem Planeten Erde», um über die Auswirkungen der mRNA-Injektion zu informieren (wir berichteten).

Drei wichtige Punkte möchte Malone den Eltern aufzeigen, bevor sie ihre Entscheidung für oder gegen die Injektion treffen.

  • «Ein virales Gen wird in die Zellen Ihrer Kinder injiziert. Dieses Gen zwingt den Körper, giftige Spike-Proteine zu bilden.» In verschiedenen Organen könnten lebensbedrohliche Schäden entstehen: Im Gehirn, im Herz, in den Geschlechtsorganen, im Nervensystem oder in den Blutgefässen. Malone warnt eindringlich davor, dass insbesondere im Immunsystem irreparable Schäden auftreten können. Nicht zu vergessen sind die möglichen Auswirkungen auf künftige Generationen. Diese Schäden können – einmal eingetreten – nicht repariert werden.
  • Malone betont, dass die mRNA-Technologie nicht genügend erforscht wurde. «Es bräuchte mindestens fünf Jahre Forschung, um die Risiken wirklich zu verstehen.» In seiner Rolle als Vater und Grossvater fragt er die erwachsenen Verantwortlichen: «Wollen Sie, dass Ihr Kind Teil des radikalsten medizinischen Experiments der Menschheitsgeschichte wird?»
  • «Dass Ihr Kind geimpft werden muss, ist eine Lüge.» Kinder würden für die Erwachsenen keine Gefahr darstellen. «Im Gegenteil: Nach einer Covid-Erkrankung trägt die Immunität der Kinder entscheidend dazu bei, die Immunität in der Familie und sogar weltweit zu stärken.»

Malone hält klar fest, dass die Impfung für Kinder keinen Nutzen bringt. Und schliesst mit den Worten: «Ich empfehle Ihnen nachdrücklich, Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen.»

Eine Frage der Definition: Sind mRNA-Impfstoffe eine Gentherapie?

Eine Frage der Definition: Sind mRNA-Impfstoffe eine Gentherapie?

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Politik und Medien weisen den Vorwurf heftig zurück, bei den mRNA-Impfstoffen, mit denen demnächst alle Deutschen verpflichtend geimpft werden sollen, handele es sich um eine Gentherapie. Dabei verweisen sie auf Gesetze und Definitionen, die den Menschen zeigen sollen, dass die mRNA-Impfstoffe eben keine Gentherapie seien. Das Problem dabei: Genau diese Definitionen wurden von der Politik […]

Der Beitrag Eine Frage der Definition: Sind mRNA-Impfstoffe eine Gentherapie? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

«Wir sind wieder online»

Gestern teilte der Verein «Wir für Euch» in einer Medienmitteilung mit: «Wir müssen leider bestätigen, dass unsere Website aus uns nicht näher bekannten Gründen offline ist.» (Wir berichteten)

Nun folgt eine neue Stellungnahme:

«Wir sind wieder online» – und zwar unter www.nouspourvous.ch.

Derzeit kümmert sich unser Rechtsanwalt darum, dass auch unsere Domain wirfuereuch.ch bald wieder freigeschaltet werden kann.

Einen eigentlichen Hacker-Angriff können wir unterdessen mit grosser Wahrscheinlichkeit ausschliessen. Vielmehr scheint sich jemand daran «gestört» zu haben, dass wir unsere Domain wirfuereuch.ch so registriert hatten, dass kein direkter Rückschluss auf die registrierende Person möglich war. Wir wissen ja unterdessen, was mit Polizisten passiert, die Verbindungen zu «Wir Für Euch» haben.

Wir werden in den nächsten Tagen sämtliche Domainnamen auf eines unserer Vorstandsmitglieder umschreiben und sind zuversichtlich, so den Zugriff auf wirfuereuch.ch wieder zu erhalten.

Herzlichst und baldige frohe Festtage

«Nous Pour Vous»

178 Profisportler sind kurz nach Covid-«Impfung» gestorben

In diesem Jahr erkrankten und starben aussergewöhnlich viele Profisportler. Eine Kausalität zu den Covid-Gen-Präparaten zu beweisen, ist sehr schwierig, doch es besteht ein zeitlicher Zusammenhang, denn die Sportler erkrankten oder verstarben jeweils kurz nach der Injektion.

In unserem letzten Artikel über dieses Thema vom 30. November 2021 waren 108 Profisportler und Trainer verstorben, nun sind es bereits 178, wie Real Science berichtet. Es sei zwar möglich, dass dies auch bei Menschen geschehen kann, die nicht gegen Covid «geimpft» wurden, doch die schiere Zahl deute eindeutig auf die einzige offensichtliche Ursache hin.

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Tabelle der Zusammenbrüche und Todesfälle von Athleten bis zum 15. Dezember 2021. Quelle: Real Science

Die meisten der aufgelisteten Sportler hätten einen Herzstillstand erlitten. Weitere vermutliche Nebenwirkungen seien Blutgerinnsel oder Thrombosen, Schlaganfall, unregelmässiger Herzschlag, Herzrhythmusstörungen und Neuropathie gewesen, über die Hälfte davon eben mit tödlichem Ausgang. Real Science weist daraufhin, dass die vielen Spieler, die lediglich als «krank» gemeldet wurden, in dieser Liste nicht aufgeführt werden.

Hier finden die Liste der geschädigten und verstorbenen Profisportler.

Fünf Todesfälle in einer Woche nach Booster-«Impfungen» in Altersresidenz

Das Ärztenetzwerk Aletheia veröffentlichte auf Telegram einen kurzen Bericht einer Pflegefachfrau über die gegenwärtige Situation in einer Altersresidenz. Im Folgenden veröffentlichen wir den Text (die Quelle ist der Redaktion von Aletheia bekannt):

«Ich arbeite in einer Altersresidenz mit 120 Wohnungen. Das Durchschnittsalter ist 89 Jahre. Fast alle wurden im Februar/März mit Pfizer geimpft und bekamen jetzt am Montag die Boosterimpfung. Was jetzt abgeht ist zum Weinen. Viele Stürze, viele Infekte und 5 Todesfälle in 1 Woche (bei bisher durchschnittlich 11 Todesfällen pro Jahr und sehr wenigen Infekten in den letzten Jahren).

Dazu plötzliche Sehschwäche und neu 6 Pflegefälle mit akuter Verwirrtheit in den Wohnungen. 20 geimpfte Bewohner wurden positiv getestet. Mein halbes Team musste in die Quarantäne nach dem Spucktest. Ich als Ungeimpfte bin nur am Rennen und muss einspringen. Eine junge 17-jährige Kollegin war nach der Impfung zwei Monate krank, dies hat meiner Chefin zu denken gegeben.

Ich habe auf Ende Februar gekündigt, denn ich kann nicht mehr mit ansehen wie unsere netten Bewohner leiden.»

«Sie haben ein Riesenglück, dass Sie geimpft sind!»

Der Österreicher Raphael Bonelli ist Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychotherapeut. Kürzlich habe sich bei ihm eine Patientin und Medizinstudentin gemeldet, die an ihrer Uni Schwierigkeiten hatte, weil sie ungeimpft ist, erzählt er in einem neuen Video. Sie habe eine wunderbare Nachricht: Sie habe «Corona». Wie Bonelli bemerkt, ist es ein Paradox, dass man glücklich ist, diese angeblich schlimme Krankheit zu bekommen.

Nach einem harmlosen Verlauf der Krankheit habe die Patientin einen Lungenarzt aufgesucht, der «dort eine grosse Nummer» sei: ein Facharzt für Lungenheilkunde, Internist und Universitätsprofessor. Der Arzt habe ihr gesagt, dass sie von verschiedenen Varianten von SARS-CoV-2 befallen gewesen sei und dass sie ein «Riesenglück» habe, geimpft zu sein. Ansonsten wäre sie sicher auf der Intensivstation gelandet oder sogar gestorben.

Auf Nachfrage der Patientin habe ihr der Arzt nochmals versichert, dass sie sicher mindestens auf der Intensivstation gelandet wäre, wenn sie nicht geimpft gewesen wäre. Er sei Experte. Der «Experte» sagt der Medizinstudentin auch, sie solle die Information weitertragen, die Impfung sei die grosse Lösung. Die Patientin habe dem Arzt weiterhin nicht gesagt, dass sie ungeimpft ist.

Das Elektroauto ist das Ende des freien Individualverkehrs

Die Penetranz des politischen Mainstreams, mit der das Elektroauto durchgeboxt werden soll, wirft die Frage nach den Gründen auf.

Von REDAKTION | Vordergründig ist der Grund die Rettung des Planeten vor dem bösen CO2, was aber ein aufgelegter Schwindel ist (siehe www.klimaschwindel.net). Obendrein spart das Elektroauto kein CO2, wie schon von renommierten Wissenschaftlern bewiesen wurde (siehe www.handelsblatt.com).

Man fragt sich also, ob nicht eine ganz andere Agenda hinter diesem Hype steckt.

Es ist allgemein bekannt, dass die Einführung des Elektroautos mit einer ganzen Reihe von Problemen verbunden ist, wie zum Beispiel die Entsorgung der Akkus, oder der Aufbau einer brauchbaren Ladeinfrastruktur. Diese Fragen sind hier nicht das Thema. Es soll in diesem Zusammenhang nur darauf hingewiesen werden, dass man sich mit der Einführung der Elektroautos eine Menge Probleme aufhalst, die noch einer Lösung harren. Wozu also der Aufwand?

Was ist also der große Unterschied zwischen dem Verbrenner und einem Elektroauto? Klar, es ist der Antrieb bzw. der Energieträger und die Art und Weise, wie das Fahrzeug betankt bzw. beladen wird. Vielleicht wird es eines Tages in einer fernen Zukunft eine brauchbare Ladeinfrastruktur geben, sodass der Unterschied zwischen der Beladung eines Akkus und dem Tanken eines Verbrenners für den Fahrer nicht mehr so groß ist. Ist dann ein Elektrofahrzeug für seinen Benutzer völlig gleichwertig mit einem Verbrenner, oder gibt es doch noch einen Unterschied?

Ja, den Unterschied gibt es und er ist gewaltig:

Mit der Einführung der Ladestationen für die Elektrofahrzeuge wird nämlich gleichzeitig auch die Möglichkeit der Barzahlung abgeschafft! Gehirngewaschenen Technikfreaks mag dies egal sein. Wahrscheinlich begrüßen sie diesen Umstand sogar, dass die Barzahlung wieder ein Stück zurückgedrängt wird. Jedoch hat die Abschaffung der Barzahlung bei der Beladung der Elektroautos weitreichende Konsequenzen, über die derzeit niemand spricht:

Der Fahrer eines Verbrenners kann sein Fahrzeug an irgendwelchen Tankstellen beliebig oft auftanken, falls er dafür genügend Geld hat. Er kann also so oft und so weit fahren, wie er eben will. Durch die Abschaffung der Barzahlung wird diese Freiheit der Vergangenheit angehören, da es Elektrotankstellen im herkömmlichen Sinn nicht mehr geben wird.

Durch die Kartenzahlung kann jetzt die Beladung jedes einzelnen Elektrofahrzeuges kontrolliert und somit auch reglementiert und begrenzt werden!

Die Feinde des Individualverkehrs werden sich diese Möglichkeit der Begrenzung der Mobilität nicht entgehen lassen. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die absurden Abgasvorschriften, mit denen man die Manager von VW ins Kriminal getrieben hat. Wie allgemein bekannt, wollen diese Akteure den Individualverkehr vorerst in den Metropolen und später überhaupt abschaffen. Dahinter steckt eine weitergehende, menschenfeindliche Strategie linksgrüner Akteure und deren Strippenzieher im Hintergrund, die Menschen in riesigen Metropolen zusammenzupferchen wollen, wo sie leichter zu kontrollieren sind und wo der Individualverkehr schon aus Platzgründen nicht mehr möglich ist.

Der Mensch der Zukunft soll in riesigen Zinskasernen kontrolliert wie Nutzvieh gehalten werden. Derartige Megacitys erlauben eine extreme Bevölkerungsdichte und somit auf lange Zeit ein Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung, was gleichbedeutend mit Wirtschaftswachstum ist. Der individuelle Bewegungsspielraum soll möglichst eingeschränkt werden. Damit wird jeder, der in der Großstadt arbeitet, auch gezwungen dort zu wohnen. Jeder soll sich per pedes oder höchstens mit dem Lastenrad fortbewegen. Die Kuh soll ja auch im Stall oder auf einer Weide verweilen und nicht sonst irgendwo herumlaufen, wo sie dann schwer zu finden ist. Das offene Land soll einer kleinen Nomenklatura und sonst nur den Wildtieren, insbesondere den frisch ausgesetzten Wölfen, Luchsen und den Bären vorbehalten werden. Beispiele von Megacitys ohne Individualverkehr gibt es bereits (z.B. Tokyo). Natürlich geht dies nicht mit einem Schlag, aber mit Hilfe einer längerfristigen Strategie ist es denkbar den Individualverkehr abzuschaffen.

Die Einführung des Elektroautos ist da ein unverzichtbarer Zwischenschritt. Gründe für die Limitierung der beispielsweise monatlichen Beladung jedes einzelnen Elektroautos lassen sich leicht finden:

Da sind zum Beispiel die Dunkelflauten im Winter, die dann eine Beschränkung der Beladung jedes einzelnen Fahrzeuges rechtfertigen werden. Dies wäre ein sachlicher Grund für eine Ladelimitierung, jedoch wissen wir, dass die linksgrünen Autofeinde aus rein ideologischen Gründen jede Menge anderer unsachlicher, ideologisch begründete Vorwände erfinden werden, um über eine Limitierung der Beladung auch eine Limitierung des Individualverkehrs zu erreichen. Auch Elektroautobesitzer mit eigener Garage und Ladestation werden von solchen Beschränkungen nicht verschont werden. Dafür werden schon die Smartmeter sorgen.

Die Einführung des Elektroautos eröffnet somit für die Feinde des Individualverkehrs eine breite Palette von Möglichkeiten, den Individualverkehr Schritt für Schritt zurückzudrängen:

Denkbar wäre beispielsweise eine Deckelung der monatlichen Beladung, was sofort kleinere familienfeindliche Fahrzeuge begünstigen würde. Vielleicht könnte diese Deckelung auch davon abhängen, wo ein Fahrzeug hauptsächlich bewegt wird. Vielleicht wird es gnädiger Weise eine Art Familienzuschlag geben, oder einen Behindertenzuschlag. Die Digitalisierung der Fahrzeuge wird auch dies möglich machen. Fährt man auf Urlaub, kann man dann vielleicht einen elektronischen Antrag stellen, damit diese Deckelung für die Zeit der Reise einmal im Jahr angehoben wird. Es werden sich somit mit dem Elektroauto endlos Möglichkeiten finden, um Menschen zu gängeln und zu kontrollieren.

Die Autokonzerne, die sich heute als Vorreiter der Elektromobilität aufspielen, werden zum Totengräber ihres eigenen Geschäftsmodels, nützliche Idioten eben!

Für Parteien, die die individuelle Freiheit und Selbstbestimmtheit auf ihre Fahnen schreiben, wird die Forderung nach einem verfassungsmäßig garantierten Grundrecht auf unbeschränkte Bewegungsfreit bei freier Wahl des Verkehrsmittels ein Muss. Die Gegner dieses Grundrechts werden dann sofort aus allen Lagern aus ihren Löchern kriechen.

Gert Sudholt: Deutsche Geschichte – das gescheiterte Bündnis 1941

Deutsche Geschichte: Das gescheiterte Bündnis 1941

Ein Gastbeitrag von Gert Sudholt

„Wir müssen Freunde bleiben – und dafür müssen Sie jetzt alles tun.“

Josef Stalin zum deutschen Botschafter Graf von der Schulenburg am 11. April 1941 anlässlich der Verabschiedung des japanischen Außenministers Matsuoka auf dem Moskauer Jaroslawer Bahnhof.

Schon in „Mein Kampf“ hat der spätere Führer und Reichskanzler den Hauptgegner ausgemacht: das sowjetische Russland. Trotz Schwarzer Reichswehr und zahlreichen Wirtschaftsabkommen war das Verhältnis zwischen Moskau und Berlin während der Weimarer Republik nicht frei von Problemen. Mit der Übernahme der politischen Verantwortung durch Hitler am 30. Januar 1933 wurde die Zusammenarbeit zunehmend schwieriger, obwohl von sowjetischer Seite, insbesondere von Stalin immer wieder auf eine Verbesserung der politischen Beziehungen gedrängt wurde.

Erst zum Neujahrsempfang am 9. Januar 1939 für die ausländischen Diplomaten in der soeben fertiggestellten Neuen Reichskanzlei Berlin fiel auf, dass der Führer und Reichskanzlermit dem sowjetischen Geschäftsträger länger als sonst sprach. Waren das die Anzeichen einer ersten Entspannung? Das diplomatische Berlin rätselte.

Tatsächlich hatten zwischen dem Reich und der Sowjetunion bald Wirtschaftsgespräche in aller Stille stattgefunden, die zunächst ohne Ergebnis blieben. Mit der Entlassung des sowjetischen Außenministers Maxim Litwinow und der Ernennung von Molotow zu dessen Nachfolger im Mai 1939, begann eine neue Ära der deutsch-sowjetischen Beziehungen, die sich zunächst auf wirtschaftliche Fragen beschränkte.

Das politische Deutschland blickte mit Optimismus auf das Jahr 1939. Bereits schon früh war mit den Vorarbeiten für den für September geplanten „Reichsparteitag des Friedens“ begonnen worden. Unterdessen war Reichsaußenminister von Ribbentrop auf Einladung seines polnischen Kollegen Beck nach Warschau gereist, um in der Danzigfrage positive Ergebnis zu erzielen. So gesellschaftlich glänzend der Besuch vorbereitet war, so wenig erfolgreich war er aus dem Blickwinkel der Politik. Dem deutschen Außenminister wurde am 25. Januar 1939 verdeutlicht, dass Polen eine weitere Behandlung der Danzigfrage als Kriegsgrund betrachten könne. Mitten in den Warschau-Besuch des Reichsaußenministers platzte die Pressenachrichtaus England, eine umfangreiche deutsche Wirtschaftsdelegation sei auf dem Weg nach Moskau. Daraufhin musste der Leiter deutschen Delegation, Geheimrat Kurt Schnurre, seine Reise abbrechen und unverrichteter Dinge über die polnische Hauptstadt nach Berlin zurückkehren. Die Sowjetregierung zeigte sich enttäuscht; die Verhandlungen wurden zunächst auf Eis gelegt.

Der deutsche Versuch Polen in seine Machtkombination einzubeziehen und zugleich das Danzig- und Korridorproblemdurch eine propolnisch-antisowjetische Lösung zu überwinden schien gescheitert. Berlin aber gab das Rennen noch nicht auf. Schon bei der Zerschlagung der Tschechoslowakei war es gelungen, Polen anzuregen, sich am Raub zu beteiligen. Mit dem Ultimatum vom 1. Oktober 1938 hatte Polen von der Tschechoslowakei die Abtretung des Oslagebietes verlangt und es zugleich besetzt. Dieses Manöver sollte Polen zwar einen Landgewinn verschaffen, es trübte aber zugleich die Beziehungen zu England und Frankreich, wie auch zur Sowjetunion.

Im März 1939 ging Deutschland noch einen Schritt weiter auf seinem Weg. Die Gründung der Karpatho-Ukraine an der Südgrenze Polens hatte in Warschau schwerste Befürchtungen geweckt. Sieben Millionen Ukrainer in Galizien, dem Gebiet jenseits der Curzon-Linie, das Polen während der Interventionskriege gegen die Sowjets erobert hatte, bildeten eine unruhige „Minderheit“, die nur durch ständige militärische „Befriedungspolitik“ niedergehalten worden war.

Diese Irredenta blickte jetzt erwartungsvoll auf die erste Keimzelle einer neuen selbständigen ukrainischen Zukunft. In den Gesprächen zwischen den deutschen und den polnischen Staatsmännern spielte deshalb der fragwürdige Zwergstaat eine erhebliche Rolle. Mit der deutschen Besetzung Prags aber wird die Unabhängigkeit der Karpatho-Ukraine an Ungarn preisgegeben. Polen erhält nicht nur die ersehnte gemeinsame Grenze mit Ungarn, sondern es wird auch von dem Alpdruck des ukrainischen Kristallisationspunktes in den Karpaten befreit.

Am 21. März sagte Ribbentrop in einer Unterhaltung mit dem polnischen Botschafter Lipski:

„Ich nehme an, dass die Regelung, die die karpatho-ukrainische Frage inzwischen gefunden hat, größte Zufriedenheit in Polen ausgelöst hat.“

Polen nahm auch dieses Geschenk gerne an, aber es zeigte nicht die erwartete Dankbarkeit und verhielt sich weiterhin reserviert. Im Gegenteil. Die deutschen Bemühungen Polen zu gewinnen scheiterten an der mangelnden Verhandlungsbereitschaft der Warschauer Politik, die sich seit dem Tode Marschall Pilsudskis ständig verschlechterten.

Hitler hatte in seinen Gesprächen mit Beck die deutschen Vorschläge zur Regelung der Danzig- und Korridorfrage wie folgt zusammengefasst:

„Rückgliederung Danzigs an Deutschland. Dagegen Sicherstellung aller wirtschaftlichen Interessen Polens in dieser Gegend, und zwar in großzügigster Weise. Verbindung Deutschlands zu seiner Provinz Ostpreußendurch eine exterritoriale Auto-und Eisenbahn. Hierfür als Gegenleistung seitens Deutschlands Garantie des gesamten polnischen Besitzstandes, also endgültige und dauernde Anerkennung der gegenseitigen Grenzen.“

Des Reichskanzlers Schritt führte jedoch nicht zur Eröffnung von Verhandlungen sondern zu einer äußersten Zuspitzung der Lage. Am 25. März begann die polnische Mobilmachung. Beck reiste am 29. März nach London. Sechs Tagespäter wurde ein Vorvertrag für ein britisch-polnisches Bündnis geschlossen. Das in Polen verbliebene Deutschtum wurde nachhaltig bekämpft. Von 500 deutschen Schulen wurden über300 aufgelöst. Vereine und Kultureinrichtungen wurden von Anhängern des Westmarkenverbandes besetzt.

Hitler musste erkennen, dass seine Bemühungen zugleich mit der Lösung der Danzig- und Korridorfrage einen polnischen Bundesgenossen zu gewinnen, endgültig gescheitert waren. In seiner Reichstagsrede vom 18. April kündigte er den deutschpolnischen Nichtangriffspakt aus dem Jahr 1934 sowie das deutschbritische Flottenabkommen von 1935.

Das Deutsche Reich stand jetzt mit seinem schwachen Bündnispartner Italien allein da, als sich unerwartet eine neue Alternative eröffnete.

In seiner großen Rede vom 10. März 1938 auf dem 18. Kongress der KPdSU unterließ Stalin seine sonst üblichen Spitzen gegen den NS, während die Westmächte mit einer Reihe von Vorwürfen bedacht wurden. Stalin sagte, die Sowjetunion würde nicht daran denken den westlichen Demokratien die Kastanien aus dem Feuer zu holen und allein gegen Deutschland marschieren. Sie sei im Gegenteil einer Verbesserung der Beziehungen zu Deutschland grundsätzlich nicht abgeneigt.

Einen Monat später begann die deutsche Außenpolitik allmählich aktiv zu werden. Der Reichsaußenminister holte Informationen über die führenden Persönlichkeiten der sowjetischen Botschaft ein und bat den Leiter der deutsch-polnischen Gesellschaft, Dr. Peter Kleist, die Beziehungen zur Botschaft Moskaus besonders zu pflegen. Wenig später sagte der russische Geschäftsträger in Berlin zu Kleist:

„Ein Staatsmann mussverstehen über seinen eigenen Schatten zu springen. Entscheiden wir uns doch für eine gemeinsame Politik, anstatt zugunsten Dritter uns gegenseitig die Köpfe abzureißen.“

Sicherlich gab Astachow in diesem Gespräch nicht seine persönliche Auffassung wieder, sondern bestätigte die neue Haltung des Kreml. Gewiss hatte von Ribbentrop vom Führer und Reichskanzler einen Erkundungsauftrag erhalten.

„Sorgsamer noch als den Westfeldzug plante ich den Präventivschlag gegen Russland. Allzu offen wurde die Bedrohung aus dem Osten.“

Adolf Hitler zu Prof. Giesler („Ein anderer Hitler“ – Gilching 2005, S. 422)

Nun musste zögernd und in kleinen Schritten vorwärts gegangen werden. Auf deutscher Seite gab es einerseits die Ideologen, die vom russischen Untermenschen beseelt waren, auf der anderen Seite die Realisten, die in der Sowjetunion einen Staat wie jeden anderen auch sahen, mit dem man Handel treiben und Verträge abschließen konnte.

Anfang Mai erfolgte die Ernennung Molotows zum neuen Außenminister der UdSSR. Bei seinem Antrittsbesuch am 20.Mai 1939 bedauerte der deutsche Botschafter, dass die Wirtschaftsverhandlungen zwischen beiden Ländern eingeschlafen seien. Molotow erwiderte, eine Wiederaufnahme der Verhandlungen könne sie Sowjetregierung erst zustimmen „wenn hierfür die notwendige politische Grundlage“ geschaffen sei. Diese in besonders freundlicher Atmosphäre geführte Unterhaltung unterstrich den Wunsch der Sowjetunion mit Deutschland zu einem politischen Ausgleich zu kommen.

Es folgten mehrere Gespräche auf verschiedenen Ebenen, Interpretationen zu den Hinweisen Molotows, die Botschafter von Schulenburg als eine deutliche Aufforderung zu Verhandlungen begriff. Sicherlich auf Weisung Hitlers verharrte Außenminister Joachim von Ribbentrop in seiner Zurückhaltung gegenüber den Moskauer Avancen. Hitler selbst lehnte aus bekannten ideologischen Gründen zunächst Verhandlungen mit dem ideologischen Gegner ab.

Ende Juli beginnt dann das große Wettrennen zwischen den Westmächten und Deutschland um die Gunst des Kreml, das die deutsche Seite schließlich gewinnt. Am 19. August 1939 wurde ein Wirtschafts- und Handelsvertrag geschlossen, vier Tage später der sogenannte Ribbentrop-Molotow-Nichtangriffspakt.

Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop sieht sich an einem wichtigen Ziel seiner von Hitler widerwillig verfolgten Außenpolitik. Nachdem das gewünschte Bündnis mit England nicht zustande gekommen, sondern vor allem an den Vorstellungen und Kriegszielen der übermächtigen USA gescheitert war, erschien die russische Karte als letzter Trumpf, den die deutsche Regierung auf den Tisch legen konnte. Hitler hoffte damit, den Ausbruch des bevorstehenden Krieges zu verhindern. Stalin wollte den Pakt, verbunden mit dem Krieg Deutschlands gegen die Westmächte, um zu einem für ihn geeigneten Zeitpunkt als „Letzter einzugreifen“ und den Krieg siegreich beenden zu können.

Am 1. September 1939 begann der Polenfeldzug. 17 Tagespäter marschierte die Rote Armee in Ostpolen ein und besetzte jene Gebiete, die im geheimen Zusatzprotokoll den Sowjets zugesprochen worden waren.

Ende September reiste Reichsaußenminister von Ribbentrop erneut nach Moskau. Ein Freundschaftsvertrag mit den Sowjets sowie mehrere geheime Zusatzabkommen wurden geschlossen. Inzwischen existierte der polnische Staat nicht mehr. Deutschland und Russland wurden direkte Nachbarn. Ribbentrop war es gelungen an die alte russlandfreundliche Außenpolitik Bismarcks anzuknüpfen und hoffte diese langfristig wieder zu beleben.

Ribbentrop erwartete wohl, dass dieser Pakt von Dauer sein könne und ein Zweifrontenkrieg damit verhindert werden könne. Hitler jedoch war skeptischer. Bereits im Sommer 1940, wenige Tage nach seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940, vertrat er in einem Gespräch mit Jodl die Meinung, man müsse die Sowjets sobald als möglich angreifen, da zum jetzigen Zeitpunkt die Rote Armee noch nicht angriffsbereit sei. Wenn Russland geschlagen sei, so müsse auch England den Krieg beenden. Diese Auffassung vertrat auch schon Napoleon I., als er 1812 zum Russlandfeldzug rüstete.

In England war die Regierung Chamberlain am 10. Mai 1940 durch den deutschfeindlichen Churchill abgelöst worden. Bereits im Mai 1940 bemühte sich London mit Moskau ins Gespräch zu kommen. Churchill wollte die Sowjetunion aus dem Kontinentalblock herauslösen und auf die anglo-amerikanische Seite ziehen. Durch die Ernennung des linksorientierten Labour-Abgeordneten Stafford Cripps zum Botschafter in Moskau gelang dies letzten Endes. Bereits wenige Wochen nach seiner Ernennung zum Botschafter fanden erste Geheimgespräche zwischen London und Moskau statt.

Im Herbst mit dem Gegenbesuch Molotows in Berlin verschlechterten sich die Beziehungen zwischen dem Reich und Moskau deutlich. Stalin stellte für die Deutschen unerfüllbare Forderungen territorialer Art, insbesondere gegenüber Finnland und forderte gebieterisch Einflusssphären in der Ostsee und den Dardanellen. Hitler konnte diesen Forderungen nicht zustimmen. Der Besuch verlief letztendlich erfolglos und führte schließlich zur Führerweisung 21, in der von einem Krieg gegen die Sowjetunion ausgegangen wurde. Die Ereignisse des Frühjahrs 1941 mit dem Jugoslawienfeldzug verzögerten Hitlers Angriffsabsichten gegen die UdSSR um mindestens vier Wochen. So zerbrach die mit viel Erwartungen begonnene Zweckfreundschaft zwischen Berlin und Moskauschon nach 22 Monaten. Das europäische Verhängnis nahm seinen Lauf.

Generaloberst Alfred Jodl im Nürnberger Prozess:

„Wenn die politische Prämisse richtig war, nämlich, dass uns ein Angriffskrieg drohte, dann war auch militärisch betrachtet ein Präventivschlag berechtigt. Uns Soldaten war die politische Lage so dargestellt worden.“

***

Der Gastbeitrag stammt aus der Sonderausgabe I – 2021 der Deutschen Geschichte.

Ein kostenloses Werbeexemplar der Ausgabe kann bestellt werden über:

druffel-vowinckelverlag@gmx.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nehammer & Edtstadler begeistert von weißrussischer Regierungskritikerin

Zwei österreichische Regierungspolitiker haben in Brüssel eine Vertreterin der weißrussischen Opposition getroffen, um sich über die dortige Lage zu informieren. Regierungskritiker in Österreich sehen darin eine kaum zu überbietende Heuchelei.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Neo-Kanzler Karl Nehammer und Verfassungsministerin (sic!) Karoline Edtstadler (beide ÖVP) haben einen Aufenthalt in Brüssel genutzt, um sich mit der weißrussischen Oppositionellen Swjatlana Zichanouskaja zu treffen. Auf Facebook (siehe ganz unten im Beitrag) zeigen sich die beiden ÖVP-Politiker besorgt über die demokratiepolitische Lage in Weißrussland und tief beeindruckt vom Einsatz der Bürgerrechtlerin. Dabei dürften die beiden Regierungsmitglieder ganz vergessen haben, wie sie selbst mit Regimekritikern im eigenen Land umspringen.

Stahlhelm Nehammer auf Eskalationskurs

In Österreich lässt Ex-Innenminister und Neo-Kanzler Nehammer (ÖVP) keine Gelegenheit aus, um mit Falschinformationen Corona-Maßnahmenkritiker in ein kriminelles Licht zu stellen. Als Innenminister war er zudem dafür verantwortlich, dass Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung von der Polizei rechtswidrig untersagt wurden. Auch die Eskalationsstrategie, die die Polizei bei einigen Demonstrationen verfolgte, dürfte auf die Kappe von Nehammer gehen. Die Bilder von brutalen Polizeieinsätzen gegen friedliche Demonstranten erinnerten zumindest teilweise an Aufnahmen, die man sonst nur aus autoritären Staaten kennt.

Info-DIREKT räumt mit den Märchenerzählungen von Nehammer immer wieder auf, beispielsweise in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“:

Österreichs Verfassungsschutz im Kampf gegen Maßnahmenkritiker

Drei Tage bevor sich Nehammer mit der weißrussischen Bürgerrechtlerin traf, griff der unter ihm zum neuen Verfassungsschutzchef bestellte Omar Haijawi-Pirchner österreichische Bürgerrechtler schwer an. In einem Interview mit dem Standard meinte der ÖVP-nahe Verfassungsschutz-Chef:

„Die Szene der Corona-Leugner ist derzeit die größte Bedrohung für die Sicherheit.“

Impffreie in Österreich bald vogelfrei?

Einen Schritt weiter ging ein paar Tage zuvor bereits Verfassungsministerin (sic!) Edtstadler. Sie ist der Meinung, dass für Impffreie der Aufenthalt in Österreich illegal sei:

„Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.“

Hassreden von der österreichischen Regierungsbank

Es wäre spannend zu wissen, was die weißrussische Regierungskritikerin dazu sagen würde, wenn man ihr zeigen würde, wie ihre heutigen Gesprächspartner in Österreich mit Regierungskritikern umgehen. Oder was sie dazu sagen würde, wenn sie hört, wie Vizekanzler Werner Kogler friedliche Demonstranten im Parlament beschimpft:

Anstatt sich für die derben Beschimpfungen friedlicher Regierungskritiker zu entschuldigen, wiederholte Kogler seine hasserfüllten Worte bei einer weiteren Sitzung im Nationalrat auch noch:

Hier die Facebook-Beiträge von Nehammer und Edtstadler:

Der Beitrag Nehammer & Edtstadler begeistert von weißrussischer Regierungskritikerin erschien zuerst auf Info-DIREKT.