Kategorie: Nachrichten
Karlschen, isch liebe Disch!
Unmaskierte Liebe für Karl… (Symbolbild:Imago)
Karlschen, ich liebe Disch! Schon als Kind, als ich „Michel aus Löneberga“ in der Hypnosescheibe sah, dachte ich mir: So einen süßen Knirps mit abstehenden Haarstrünkchen will ich einmal ehelichen, wenn ich erwachsen bin. Einer, der seinen Eltern keine ruhige Minute gönnt und wegen seiner Streiche seine halbe Kindheit figurenschnitzend eingesperrt im Schuppen verbringt. Einer, für den die Nachbarn Geld sammeln, damit er nach Amerika abgeschoben wird.
Einer, der etwas wagt und das Unmögliche versucht und z.B. vor lauter Gier den Kopf so tief in die Suppenschüssel taucht, dass er darin steckenbleibt. Das ist mein auf’s i-Tüpfelchen mein Karlschen, denn immer wenn ich Dich sehe, stelle ich mir vor, wie Dein Kopf gaaanz tief im Enddarm der Pharmabranche steckt. Das ist so ein schönes Bild und böte endlich eine einleuchtende Erklärung für Deine braunen Zähne.
Karlschen, Du bist ein Mann der Tat. Schon 2019 wußtetst Du, dass auch die Hälfte der Krankenhäuser für uns als Pöbel reichen würde:
(Screenshot:Twitter)
Du bist so weise und vorausschauend – mehr als jeder andere in diesem Land. Denn nur Du hast anscheinend gewußt, dass durch die Zauberspritze eben diese Hälfte der Krankenhäuser überflüssig werden würde. Und recht hast Du gehabt! Viele Intensivbetten in den Krankenhäusern sind trotz der Plandemie leer, obwohl bereits zahlreiche (jedoch noch lange nicht genug) Existenzen durch Krankenhausschließungen und Personalabbau vernichtet wurden.
Du musst weitermachen, Karlschen, denn noch immer gibt es zuviele Krankenhäuser, zuviele Pfleger und zuviele Ungespritzte. Ich verstehe daher, dass man irgendwann schier an der Sturheit der Menschen verzweifeln und darüber das Rasieren oder den Friseurgang vergessen kann.
Und auch Deine Weitsicht in Sachen Impfpflicht! Über die wusstest Du, der Inbegriff der geballten Kompetenz, der in dieser Pandemie immer behielt und wegen seines Sachverstandes von den Ahnungslosen angefeindet wird, 2020 noch folgendes zu sagen:
(Screenshot:Twitter)
Wer wollte solch einem vorausschauenden, aufrichtigen und seriösen Politiker misstrauen, wer sollte seinem Wort von Gewicht nicht auch künftig blind Vertrauen schenken? Du bist fraglos das beste, was die deutsche Gesundheitspolitik aufzuweisen hat.
Summa summarum haben sich all Deine Mühen am Ende gelohnt: Denn jetzt bist Du trotz einiger Zitterpartien zu guter Letzt Gesundheitsminister geworden. Was habe ich gebibbert und befürchtet, dass man Deine ausgewiesene, fachliche Kompetenz als Gesundheitsökonom unterschätzen und Dir irgend so einen Versager wie Prof. Dr. Stefan Hockertz vor die Nase setzen würde!
Doch Du hast es – endlich – an die Spitze der Nahrungskette geschafft – und genau da ist Dein Platz. Das wußte sogar schon Deine Ex-Frau Angela Spelsberg, als sie zu Protokoll gab: „Vor Gericht hatte ich den Eindruck, als ob Geld und Karriere das Wichtigste für ihn seien.” Recht hat sie – und Du auch! Denn so gehört sich das für einen Mediziner wie Dich, der Tag und Nacht durch Talk Shows tingelt und sich für Geld um das Wohl der Menschen sorgt.
Zum „kompletten Glück“, sagtest Du der „Bunte„, fehle Dir nur noch eine „liebevolle Frau“. Der Bunten, in der Deine besagte Ex-Frau einst auch folgendes kundtat:
(Screenshot:Facebook)
Vergiß solche Weiber. Denn: Ich bin hier, Karli! Mein Leben lang habe ich auf einen Zahnhygieniker wie Dich gewartet. Wann endlich darf ich Dein Blendax-Lächeln von Nahem sehen und Deinen sinnlichen Strichmund küssen? Wann, oh wann, darf ich Deine Fliegen bügeln, Deine Brille putzen und für Dich eine neue Zahnbürste kaufen? Wann?
Und Deine Stimme, Karlschen! Nach zwei Jahren Dauerbeschallung mit Deinem rheinischen Singsang und Deiner unvergleichlich rechthaberischen Art, bin ich süchtig geworden nach Deinem schnarrenden Timbre.
Und erst Deine rhetorischen Fähigkeiten! Selbst mein Lieblingsonkel mit militärischer Eliteausbildung in Weißer Folter kann dagegen nicht anstinken… und genau deswegen liebe isch Disch! Auch er hat stundenlang monoton auf seine Opfer eingeredet und mit seiner Stimme ihr Hirn programmiert. Mann, das konnte ewig gehen, bis der andere endlich einknickte und er zugab, dass mein Onkel – wie Du – seit jeher natürlich völlig recht hatte.
Wo gehobelt wird, fallen Spä(h)ne
Tja, wo gehobelt wird, da fallen Spä(h)ne und wenn nur die weiße Folter als letztes Mittel bleibt, um die Pharmagewinne – pardon: die Bevölkerung – zu schützen, dann muss das eben so sein.
Karlschen, auch dafür bewundere ich Dich: Seit fast zwei Jahren begräbst Du die Menschen unter Deinem allabendlichen Redeschwall, sperrst sie zu ihrem Besten ein und wirst nicht müde, ihnen die heilende Spritze anzubieten. Wer hätte gedacht, dass aus so einem mickrigen Kerlchen mal so ein Mann aus Kruppstahl wird? Männer, die so unnachgiebig und herzlos sind wie Du, trifft man selten im Leben. Deshalb fühle ich mich geehrt, unter Deiner Führung gespritzt zu werden und schwöre bei meinen geimpften Kindern, dass ich alles, was Du bislang geleistet hast, nie vergessen werde.
Doch genug der Rührung. Es gibt noch viel zu tun. Die Impfdosen warten nicht. Die nächsten Boosterungen stehen an. Sag nur ein Wort, Karlschen und ich bin für Dich da. Flink wie ein Windhund bin ich jederzeit bereit, mit Dir die letzten Ungeimpften einzufangen und ihnen mal richtig zu zeigen, was eine Spritze ist. Karlschen befiehl, isch folge Dir!
Ist Gene Editing der neue Name für Eugenik? „Auftritt Bill Gates“
Von F. William Engdahl: Er ist Berater für strategische Risiken und Dozent. Er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“, wo dieser Artikel ursprünglich veröffentlicht wurde. Er schreibt regelmäßig für Global Research.
In den letzten Monaten hat eine wichtige neue Technologie, das so genannte Gene Editing, große Aufmerksamkeit erregt. Ihre Befürworter behaupten, dass sie alles von der landwirtschaftlichen Produktion bis zur Behandlung von Krankheiten revolutionieren wird. Kein Geringerer als Bill Gates hat sich in einem Artikel in der US-amerikanischen außenpolitischen Zeitschrift Foreign Affairs zu Wort gemeldet und das Versprechen des Gene Editing gelobt. Eine genauere Untersuchung zeigt jedoch, dass mit Gene Editing nicht alles so ideal ist. Neue, von Experten geprüfte Studien deuten darauf hin, dass es Krebs verursachen könnte. Es stellt sich die Frage, ob es sich bei dieser höchst umstrittenen Technologie lediglich um eine verdeckte Methode zur Einführung von GVO-Genmanipulation durch eine andere Technik handelt.
Das Wissenschaftsmagazin Nature Studies hat zwei Studien veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass Gen-Editing-Techniken die Fähigkeit eines Menschen, Tumore zu bekämpfen, schwächen und „Krebs auslösen könnten, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von CRISPR-basierten Gentherapien aufkommen lässt.“ Die Studien wurden vom schwedischen Karolinska-Institut und dem Pharmaunternehmen Novartis durchgeführt. Zellen, deren Genom erfolgreich mit CRISPR-Cas9 editiert wurde, haben das Potenzial, im Inneren eines Patienten Tumore auszusäen, so die Studien. Das könnte einige mit CRISPR bearbeitete Zellen zu tickenden Zeitbomben machen, so die Forscher des Karolinska-Instituts und, in einer separaten Studie, von Novartis.
Der CEO von CRISPR Therapeutics, Sam Kulkarni, räumte ein, dass die Ergebnisse „plausibel“ seien. Er fügte hinzu,
„Das ist etwas, worauf wir achten müssen, vor allem, wenn CRISPR auf weitere Krankheiten ausgedehnt wird.“
In Anbetracht der Tragweite ist das eine bemerkenswert lässige Antwort.
Gene aus der Flasche
Das Thema Gen-Editierung zum Schneiden oder Verändern der DNA von Pflanzen, Tieren oder potenziell Menschen ist keineswegs ausgereift, geschweige denn vollständig getestet oder als sicher erwiesen, wie die beiden neuen Studien nahelegen. CRISPR, die mit Abstand am häufigsten zitierte Gene-Editing-Technologie, wurde erst 2013 entwickelt. 2015 stellte die Genetikerin Jennifer Doudna auf einer TED-Konferenz in London das so genannte CRISPR-Cas9 vor, ein Akronym für „Clustered regularly-interspaced short palindromic repeats“. Dabei handelt es sich um eine Gen-Editing-Plattform, bei der ein aus Bakterien stammendes Protein, Cas9, verwendet wird, das es Gentechnikern angeblich zum ersten Mal ermöglicht, den DNA-Doppelstrang an einer bestimmten Stelle innerhalb eines bestimmten Genoms gezielt zu unterbrechen.
Die Technik birgt jedoch auch erhebliche Probleme. Es hat sich wiederholt gezeigt, dass nur bei einer kleinen Minderheit der Zellen, in die CRISPR – in der Regel durch einen Virus – eingeführt wird, das Genom tatsächlich wie beabsichtigt verändert wird.
In China verwendeten Wissenschaftler menschliche Embryonen, die von Spendern von Embryonen, die nicht zu einer Lebendgeburt hätten führen können, gespendet wurden, um ein bestimmtes Gen zu verändern. Die Ergebnisse waren ein Fehlschlag, da die getesteten Zellen nicht das beabsichtigte genetische Material enthielten. Der leitende Forscher Jungiu Huang erklärte gegenüber Nature.
„Deshalb haben wir aufgehört. Wir denken, dass die Methode noch zu unreif ist“.
Eine neuere Form der Genbearbeitung, die als Gene Drive bekannt ist, hat, wie ich in einem früheren Artikel feststellte, das alarmierende Potenzial, ein Frankenstein-Monster zu werden.
Das Gene Drive Gene Editing, das von der DARPA des Pentagons stark gefördert wird, zielt darauf ab, eine genetische Veränderung zu erzwingen, die sich innerhalb weniger Generationen in einer ganzen Population ausbreitet, sei es bei Moskitos oder potenziell bei Menschen.
Der Harvard-Biologe Kevin Esvelt, der als erster die Entwicklung von Gene-Drive-Technologien vorgeschlagen hat, hat öffentlich davor gewarnt, dass die Entwicklung von Gene-Editing in Verbindung mit Gene-Drive-Technologien ein beunruhigendes Potenzial für Fehlentwicklungen hat. Er weist darauf hin, wie häufig CRISPR Fehler macht und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass schützende Mutationen entstehen, die selbst gutartige Gene Drives aggressiv machen. Er unterstreicht,
„Schon ein paar manipulierte Organismen könnten ein Ökosystem unwiderruflich verändern“.
Esvelts Computersimulationen zu Gene Drives errechneten, dass sich ein bearbeitetes Gen „in nur 10 Generationen auf 99 Prozent einer Population ausbreiten und mehr als 200 Generationen lang bestehen kann.“
Trotz solcher Warnungen und Probleme hat das US-Landwirtschaftsministerium die Genmanipulation ohne besondere Tests für den Einsatz in landwirtschaftlichen Kulturen gebilligt. Das Landwirtschaftsministerium hat entschieden, dass gentechnisch veränderte Pflanzen wie Pflanzen mit natürlich vorkommenden Mutationen sind und daher keine besonderen Vorschriften erfordern und keine besonderen Sicherheitsbedenken aufwerfen, trotz aller gegenteiligen Hinweise. Und die DARPA des Pentagon gibt Millionen von Dollar für die Erforschung dieser Technologie aus.
Auftritt Bill Gates
Vor kurzem hat sich der Microsoft-Gründer Bill Gates, ein langjähriger Befürworter von Eugenik, Bevölkerungskontrolle und GVO, nachdrücklich für Gene Editing ausgesprochen. In einem Artikel in der Zeitschrift Foreign Affairs des New Yorker Council on Foreign Relations (Mai/Juni 2018) lobt Gates die Gene-Editing-Technologien, insbesondere CRISPR. In dem Artikel argumentiert Gates, dass CRISPR und andere Gen-Editing-Techniken weltweit eingesetzt werden sollten, um die wachsende Nachfrage nach Lebensmitteln zu decken und die Prävention von Krankheiten, hauptsächlich von Malaria, zu verbessern.
„Es wäre eine Tragödie, sich diese Chance entgehen zu lassen“, schreibt er.
Tatsächlich finanziert die Bill and Melinda Gates Foundation, die sich unter anderem für die Verbreitung von GVO-Pflanzen in der afrikanischen Landwirtschaft einsetzt und ein Großaktionär von Monsanto, jetzt Bayer AG, ist, seit einem Jahrzehnt Gene Editing-Projekte.
Gates und seine Stiftung sind im Bereich des Gene Editing keineswegs neutral und schon gar nicht bei den damit verbundenen höchst umstrittenen Gene Drive-Anwendungen. Im Dezember 2016 forderten mehr als 170 Nichtregierungsorganisationen aus der ganzen Welt, darunter die deutsche Heinrich-Böll-Stiftung, Friends of the Earth, La Via Campesina und andere, auf der UN-Biodiversitätskonferenz in Cancun, Mexiko, ein Moratorium für die Gene-Drive-Forschung.
Auf der UN-Website wird die Online-Diskussion jedoch von der Ad Hoc Technical Expert Group on Synthetic Biology (AHTEG) dominiert, einer von den Vereinten Nationen genehmigten „Expertengruppe“ für synthetische Biologie. Die AHTEG wird indirekt von der Bill & Melinda Gates Foundation über die PR-Firma Emerging Ag finanziert, die innerhalb der UNO eine intensive Lobby-Kampagne für den Gentrieb betreibt. Emerging Ag hat etwa 60 Biologieforscher, darunter auch von Bayer Crop Sciences, angeworben, um die hochriskante Gene-Drive-Technologie zu fördern. Sie befürworten, wie auch Gates, eine Nichtregulierung von Gene Editing und Gene Drive auf US-Ebene und lehnen ein Moratorium energisch ab.
In seinem Artikel in Foreign Affairs argumentiert Gates,
„Gen-Editierung, um Nutzpflanzen ertragreicher und widerstandsfähiger zu machen, könnte in großem Maßstab lebensrettend sein… Seit einem Jahrzehnt unterstützt die Bill & Melinda Gates Foundation die Forschung zum Einsatz von Gen-Editierung in der Landwirtschaft“.
Er fügt hinzu, ohne dies zu belegen,
„Es gibt Grund zur Zuversicht, dass die Schaffung von Gene-Drives in Malaria-verbreitenden Moskitos der Umwelt nicht viel, wenn überhaupt, schaden wird.“
Angesichts der Tatsache, dass die Bill & Melinda Gates Foundation, die USDA und die DARPA des Pentagons die Genbearbeitung und insbesondere die hochriskanten Gene-Drive-Anwendungen bei Arten wie Moskitos energisch vorantreiben, muss man sich fragen, ob Genbearbeitung angesichts der Tatsache, dass GVO-Technologien von Bürgergruppen auf der ganzen Welt so vehement bekämpft werden, zum neuen Begriff für Eugenik wird.
Ehrliche wissenschaftliche Forschung ist natürlich legitim und notwendig. Aber das unkontrollierte Experimentieren mit Technologien, die ganze Arten auslöschen könnten, ist definitiv nicht dasselbe wie der Anbau einer Hybridmaissorte.
FDP: Ideale der Freiheit und Bürgerrechte endgültig verraten
(David Berger) Mit der heutigen Unterzeichnung des Koalitionsvertrages hat die FDP endgültig als Partei der Freiheit und der Bürgerrechte ausgedient und all die Ideale, die Politiker wie Guido Westerwelle, Wolfgang Kubicki oder Gerhard Baum noch hochhielten, verraten.
Der Beitrag FDP: Ideale der Freiheit und Bürgerrechte endgültig verraten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Was genau „macht“ Sputnik V?
Alexander Gintsburg hat gerade seinen eigenen Impfstoff ermordet
Alexander Gintsburg ist der Vater von Sputnik V, Russlands 500.000% wirksamem COVID-Impfstoff. Außerdem hat er kürzlich eine Trophäe als Anerkennung für sein lebenslanges Streben nach totalem Versagen und für seine unheimlichen Geschäfte erhalten. Er ist der am höchsten bewertete Wissenschaftler auf Yelp und leitet die „weltweit führende Forschungseinrichtung“, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Obdachlosenheim aufweist.
Gintsburg hatte alles – und dann hat er alles weggeworfen. Sehen Sie sich nur an, was er sich und seiner kostbaren Spritze angetan hat:
Der Direktor des Gamaleya-Zentrums Alexander Gintsburg forderte, das QR-Code-System für die Impfung gegen Coronavirus-Infektionen in der Russischen Föderation so schnell wie möglich auf föderaler Ebene einzuführen.
Ich betone immer wieder, dass es nicht nur notwendig ist, QR-Codes so schnell wie möglich einzuführen, sondern mit ihrer Hilfe auch die Möglichkeiten der Interaktion zwischen Geimpften und Ungeimpften strikt abzugrenzen, sagte er am Samstag.
Gintsburg erinnerte auch an die Notwendigkeit, die epidemiologischen Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, insbesondere das Tragen von Masken.
Die Maske schützt in erster Linie vor denjenigen, die nicht geimpft sind und keine schützenden Antikörper haben. Und das Tragen von Masken durch die Geimpften ermöglicht es, die Übertragung des Erregers von der geimpften Person, die nicht weiß, dass sie Träger ist, auf die nicht geimpften Personen zu verhindern sagte er.
Lassen Sie uns hier einen Moment innehalten. Schließen Sie die Augen. Lassen Sie Gintsburgs matschigen Wortsalat in Ihrem Kopf ziehen. (Sie haben Ihre Augen nicht geschlossen, oder?)
Der Hauptdarsteller von Sputnik V sagt, dass Russland jetzt eine Impfstofftrennung braucht, und er sagt auch, dass jeder, der seine sichere und wirksame Impfung bekommen hat, wahrscheinlich ein zweibeiniger Superspreader ist, der wie der Biowaffen-Weihnachtsmann Säcke mit Coronaviren verteilt – ohne es überhaupt zu merken. Vielleicht ist es an der Zeit, die Geimpften abzuriegeln? Diese „Menschen“ sind gefährlich!

Wenn der Impfstoff funktioniert, warum braucht man dann QR-Codes? Wenn der Impfstoff nicht wirkt – und laut Gintsburg scheint er nicht so gut zu wirken -, warum braucht man dann QR-Codes?
Wir sind natürlich nur pedantisch. Die digitale Kennzeichnung von Rindern wird jeden Tag zig Millionen Menschenleben retten. Wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin kürzlich bemerkte: „Sie müssen verstehen, dass QR-Codes eingeführt werden, damit sich die Menschen allmählich daran gewöhnen, dass sie geimpft werden müssen.“
Jeder muss sich impfen lassen – denn wie sollen die Menschen sonst an einen QR-Code kommen? Und wenn es keine QR-Codes gibt, wie sollen sich die Menschen an die Tatsache gewöhnen, dass sie sich impfen lassen müssen? Verstehen Sie das Dilemma hier?
Eine letzte Bemerkung, bevor wir gehen.
Im Oktober 2020 wurde Gintsburg von der Rossijskaja Gazeta interviewt – es waren die typischen neun Durchgänge mit „Softball-Fragen“. Hier ist eine dieser Fragen:
F: Übrigens, warum tragen Sie keine Maske?
Alexander Gintsburg: Ich bin geimpft. Ich habe einen hohen Antikörper-Titer. Ich bin vollkommen geschützt und überhaupt nicht gefährlich. Alle unsere Mädchen und Jungen, alle Mitarbeiter sind geimpft. Und das schon seit langem.
Ha-ha. (Masken sind übrigens mehr als nutzlos.)
Die Lügen sind so zahlreich und unerbittlich – wenn man sie irgendwie stapeln könnte, wie Pfannkuchen, könnte man eine Treppe zum Mond bauen. Die ist übrigens QR-Code-gesperrt.
Polizei: Bei Clan-Hochzeiten die Hosen voll – bei 81-jähirger Ur-Oma zu neunt (!) stark
Unsere Serie über das tapfere Verhalten unserer uniformierten Helden an der Corona-Front erfährt eine weiter Bereicherung.
Diesmal ist es eine 81-Jährige UR-Oma, die von NEUN (!) Polizisten umzingelt und dann abgeführt wird. Die bedauernswert Dame wurde mit Gewalt in einen eigens angeforderten Polizeibus gezerrt. Landete sie in Schutzhaft um nicht sich oder andere Personen „gefährden“?
Gäbe es derartige Bild vor der sog. „Pandemie“ etwa aus Russland, hätten dieselben Politiker nach Sanktionen geschrien, die gerade bei uns eine Diktatur der grauslichsten Sorte installieren.
Sehen Sie hier das Unfassbare im Video – ein erschütterndes Zeitdokument. Und ein Fall für künftige Historiker, wenn es gelten wird dieses weitere dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzuarbeiten.
- Polizei: Bei Lockdown-missachtenden Politikern Hosen voll – gegen traditionelle Krampusläufe stark
- Polizei: Bei LGBTQ-Szene die Hosen voll – bei demonstrierenden Schulkindern (!) stark (VIDEO)
- Polizei: Bei Straßendealern die Hosen voll – bei gassigehender Oma stark (Video)
- Polizei: Bei „Jugendlichen“ und „Männern“ die Hosen voll – bei Rentnerin stark
- Polizei: Bei Clan-Hochzeit die Hosen voll – bei Rollstuhlfahrer stark
- Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – bei Hetzjagden mit Polizeiautos auf Kinder stark
- Polizei: Bei Islamisten Hosen voll – gegen älteres Ehepaar mit 20 Mann stark!
- Polizei: Bei asylsuchenden Straßenblockierern die Hosen voll – beim Eisläuferverjagen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Geburtstag feiernde Kinder stark
- Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – Bei „gefährlicher“ Radfahrerin zu sechst stark
- Polizei: Bei Drogendealern in Parks die Hose voll – bei 70-jähriger Gefesselter stark
- Polizei: Bei jugendlichen Moslems Hosen voll – gegen wehrlose Frauen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – bei nicht „anständigen Masken-Trägerinnen“ stark
- Polizei: Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs Hosen voll – gegen musizierenden Pianisten stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – bei „Hausbesuch“ bei Paar mit Kleinkind stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen unschuldige Kinder bei Martinsumzug stark!
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen wehrlose Frau stark (VIDEO)!
- Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen „Masken-Verweigerer“ und „Corona-Demonstranten“ stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – gegen wehrlose Wirtin stark!
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Frauen stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
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Alice Weidel: „Herr Lindner, nehmen Sie nie wieder das Thema Freiheit in den Mund“
Buch von RFK, Jr., zeigt belastendes Material, das den Druck von Big Pharma zur Unterdrückung von Ivermectin enthüllt
Das neue Buch von Robert F. Kennedy, Jr. mit dem Titel „The Real Anthony Fauci“ enthält die hier abgedruckte aufschlussreiche Mitschrift eines Gesprächs mit Dr. Andrew Hill, der zugab, dem Druck nachgegeben zu haben, die Vorteile von Ivermectin als COVID-Behandlung herunterzuspielen.
Korruption in der Medizin, wie sie in einem neuen Buch des amerikanischen Prozessanwalts Robert F. Kennedy, Jr. beschrieben wird, ist nichts Neues.
Ein führender Krebsspezialist aus dem Vereinigten Königreich erzählte mir vor Jahren, wie er vom Imperial Cancer Research Fund (ICRF) erpresst wurde, damit er zu einer betrügerischen Studie schweigt, die der Fonds gesponsert hatte.
Die in der Fachzeitschrift Lancet veröffentlichte Studie sollte angeblich zeigen, dass Patienten, die im Bristol Cancer Help Centre ganzheitlich behandelt wurden, schlechter abschnitten als diejenigen, die nur eine orthodoxe Behandlung erhielten. Es handelte sich um eine wissenschaftliche Studie, die darauf abzielte, die Wohltätigkeitsorganisation zu diskreditieren, deren Arbeit durch die Unterstützung von Prinz Charles an Bekanntheit – und Geldmitteln – gewonnen hatte.
Der Spezialist war empört, als er eine Vorschau auf die Studie erhielt, und teilte dem ICRF mit, dass er die Ergebnisse auf einer bevorstehenden Pressekonferenz anfechten wolle. Kurz darauf rief ihn ein hoher Beamter an, um ihm mitzuteilen, dass seine Abteilung in diesem Fall ihre gesamte ICRF-Förderung verlieren würde – was bedeuten würde, dass sie schließen müsste.
Er beriet sich mit dem Dekan seiner medizinischen Fakultät und stimmte zu, nicht zu gehen. Seitdem machte er sich Gedanken darüber, ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Glücklicherweise erholte sich das Hilfszentrum von dem Angriff und seine Arbeit war wegweisend für die Förderung von Krebsbehandlungsansätzen, die das allgemeine Wohlbefinden des Patienten ebenso berücksichtigen wie die Diagnose und Behandlung der Symptome.
Wie Kennedy ausführte, ist die Korruption in der Medizin heute jedoch so weit verbreitet, dass sie das Leben und das Wohlergehen von uns allen gefährdet.
Ein krasses Beispiel war die Reaktion auf einen Bericht aus den USA in der vergangenen Woche, wonach viele Patienten, die die COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna erhalten haben, Anzeichen für ein erhöhtes Herzinfarktrisiko aufweisen.
Dr. Aseem Malhotra, ein Berater des National Health Service, erklärte gegenüber GB News, dass ein kardiologischer Forscherkollege im Vereinigten Königreich ähnliche Ergebnisse gefunden habe, aber aus Angst vor den Konsequenzen nicht bereit sei, diese zu veröffentlichen. „Sie wollen ihre Ergebnisse nicht veröffentlichen, weil sie befürchten, Forschungsgelder zu verlieren“, sagte Malhotra.
Später erzählte er dem Radiosender LBC, dass er von mehreren anderen Personen kontaktiert wurde, die weitere Bedenken zu den Ergebnissen äußerten.
Einer von ihnen war ein angesehener Kardiologe, der gesund war und keine Herzprobleme in der Vorgeschichte hatte. „Er teilte mir mit, dass er innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt einer zweiten Dosis der Pfizer-Spritze einen Herzinfarkt erlitt – ein Gerinnsel in seiner linken vorderen absteigenden Arterie, der wichtigsten Arterie des Herzens. Glücklicherweise hat er überlebt und es geht ihm jetzt gut“.
Malhotra fügte hinzu, dass sein eigener Vater, ein Allgemeinmediziner, im Juli an einem Herzinfarkt gestorben sei.
Er sagte:
„Das war ein 73-jähriger Mann, der sich während des Lockdowns sehr gesund ernährte – zum Teil, weil er auf seinen Sohn hörte, der sich für Fettleibigkeit einsetzt -, aber auch jeden Tag 10.000 bis 15.000 Schritte ging. Er war also sehr fit und aktiv.
„Aus heiterem Himmel hatte er einen Herzinfarkt mit Brustschmerzen. Ich verstand nicht, was passiert war. Die Obduktion ergab eine 90%ige Verstopfung. Da ich alles über die Vorgeschichte meines Vaters weiß, konnte ich eindeutig feststellen, dass die koronare Herzkrankheit schnell fortschritt.
„Wir können nicht einfach sagen, dass es der Impfstoff sein könnte. Bis zum Bekanntwerden seiner Daten hatte ich es auf den Stress während der Pandemie und den Verlust meiner Mutter vor drei Jahren zurückgeführt. Er war also krank, gestresst, lebte während der Pandemie allein … das könnte auch ein Faktor gewesen sein. Aber jetzt, wo diese Daten vorliegen, mache ich mir Sorgen, dass der Impfstoff eine wichtige Rolle gespielt haben könnte.“
Es ist ermutigend, von Ärzten zu hören, die ihre Bedenken auf diese Weise mitteilen, aber Kennedys Buch zeigt auch, welche Anreize viele erhalten, um den „Goldrausch“ der Impfstoffe zu unterstützen – und nichts zu tun, um ihn zu behindern.
Er schreibt zum Beispiel, dass Dr. Anthony Fauci, der Leiter der amerikanischen Regierung in Sachen COVID, zu Beginn der Pandemie „eine äußerst ungenaue Modellierung verwendete, die die Todesfälle in den USA um 525 % überschätzte“.
Neil Ferguson vom Imperial College London war der Autor der Studie, die von der Bill & Melinda Gates Foundation mit 148,8 Millionen Dollar finanziert wurde. „Dr. Fauci benutzte dieses Modell als Rechtfertigung für seine Abriegelungen“, sagt Kennedy in seinem Buch.
Bill Gates ist der Hauptinvestor in viele der neuen COVID-Impfstoffe, fügt Kennedy hinzu, und Fauci hat sich für einen Impfstoff (Moderna) eingesetzt, von dem sich seine Behörde und seine Mitarbeiter ein lukratives Ergebnis versprechen.
Kennedy beschreibt mehrere Studien über die Schutzwirkung des billigen, seit langem etablierten Medikaments Ivermectin bei der Bekämpfung von COVID sowie Schätzungen über Hunderttausende von Menschenleben, die durch die Unterdrückung seiner Anwendung verloren gingen.
Nach amerikanischem Recht hätten die COVID-Impfstoffe keine Notfallzulassung erhalten können, wenn wirksame Behandlungen für die Krankheit als verfügbar anerkannt worden wären.
Das Buch enthält einen fesselnden Bericht über einen Austausch zwischen Dr. Tess Lawrie, Direktorin der Evidence-based Medicine Consultancy in Bath, England, und Dr. Andrew Hill, Autor einer positiven Analyse von Ivermectin-Studien, im Januar letzten Jahres.
Hill hatte daraufhin eine „halsbrecherische“ Kehrtwende vollzogen, indem er behauptete, dass der Wert der Studien „mit geringer Sicherheit“ feststehe und dass weitere Studien erforderlich seien.
Lawrie versuchte, Hill davon zu überzeugen, an einer sofortigen Überprüfung aller veröffentlichten Ivermectin-Studien in der medizinischen Literatur teilzunehmen und als Co-Autor zu fungieren. Diese Überprüfung sollte vom renommierten Cochrane-Netzwerk durchgeführt werden, das Tausende von Freiwilligen einsetzt, um hochwertige, unabhängige Behandlungsempfehlungen zu geben.
„Es war eine aufregende Gelegenheit“, schreibt Kennedy. „Unter normalen Umständen hätte Hill diese Chance ergreifen müssen, um als Hauptautor mit einigen der renommiertesten Forscher der Welt zusammenzuarbeiten. Er war jedoch unverbindlich.
Kennedy schreibt in seinem Buch:
„In der darauffolgenden Woche sprach sie erneut mit Hill, dieses Mal per Zoom. Der Zoom-Anruf wurde aufgezeichnet.
„Dr. Lawrie bat Hill um eine Erklärung für seine Kehrtwende in Bezug auf Ivermectin, das seine eigene Analyse für überwältigend wirksam befunden hatte. Wie können Sie das tun?“, fragte sie höflich. Sie verursachen einen nicht wiedergutzumachenden Schaden“. Hill erklärte, dass er sich in einer „heiklen Situation“ befinde, weil seine Sponsoren Druck auf ihn ausgeübt hätten. Hill ist ein Virologe der Universität Liverpool, der als Berater für Bill Gates und die Clinton-Stiftung tätig ist. Er sagte mir, sein Sponsor sei Unitaid.
„Unitaid ist eine quasi-staatliche Lobbyorganisation, die von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) und mehreren Ländern – Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Brasilien, Spanien, der Republik Korea und Chile – finanziert wird, um bei den Regierungen darauf hinzuwirken, dass sie den Kauf von Medikamenten von multinationalen Pharmakonzernen zur Verteilung an die Armen in Afrika finanzieren.
„Ihr Hauptzweck scheint darin zu bestehen, die Patentrechte und das geistige Eigentum der Pharmaunternehmen zu schützen – was, wie wir sehen werden, die vorrangige Leidenschaft von Bill Gates ist – und ihre prompte und vollständige Bezahlung sicherzustellen. Etwa 63 Prozent ihrer Mittel stammen aus einer Steuer auf Flugtickets.
„Das BMGF hat einen Sitz im Vorstand und den Vorsitz im Exekutivkomitee von Unitaid, und das BMGF hat Unitaid seit 2005 150 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Verschiedene von Gates finanzierte Ersatz- und Tarnorganisationen leisten ebenfalls einen Beitrag, ebenso wie die Pharmaindustrie.
„Die BMGF und Gates besitzen persönlich große Anteile an vielen der Pharmaunternehmen, die von diesem Schwindel profitieren. Gates nutzt Unitaid auch, um korrupte Wissenschaft von zahmen und kompromittierten Forschern wie Hill zu finanzieren, die seine politischen Direktiven an die WHO legitimieren.
„Unitaid gab Andrew Hills Arbeitgeber, der Universität von Liverpool, vier Tage vor der Veröffentlichung von Hills Studie 40 Millionen Dollar. Hill, ein promovierter Wissenschaftler, gestand, dass die Sponsoren ihn unter Druck setzten, um seine Schlussfolgerungen zu beeinflussen. Auf die Frage von Dr. Lawrie, wer versucht habe, ihn zu beeinflussen, sagte Hill: „Ich meine, ich, ich glaube, ich bin hier in einer sehr sensiblen Position …“
Hier ist die Abschrift des Gesprächs zwischen Lawrie und Hill:
Lawrie: Viele Menschen sind in einer heiklen Lage; sie liegen im Krankenhaus, auf der Intensivstation im Sterben, und sie brauchen dieses Medikament.
Hill: Nun …
Lawrie: Das ist es, was ich nicht verstehe, wissen Sie, weil Sie kein Kliniker sind. Sie sehen nicht jeden Tag, wie Menschen sterben. Und dieses Medikament verhindert Todesfälle um 80 Prozent. 80 Prozent der Menschen, die heute sterben, brauchen also nicht zu sterben, weil es Ivermectin gibt.
Hill: Es gibt, wie ich schon sagte, viele verschiedene Meinungen dazu. Wie ich schon sagte, manche Leute sind einfach …
Lawrie: Wir sehen uns die Daten an; es spielt keine Rolle, was andere Leute sagen. Wir haben die Aufgabe, uns die Daten anzusehen und allen zu versichern, dass diese billige und wirksame Behandlung Leben retten wird. Das ist ganz klar. Man muss nicht sagen, na ja, so-und-so sagt dies, und so-und-so sagt das. Es ist absolut kristallklar. Wir können heute Leben retten. Wenn wir die Regierung dazu bringen können, Ivermectin zu kaufen.
Hill: Nun, ich glaube nicht, dass es so einfach ist, denn es gibt ja Studien …
Lawrie: Es ist so einfach. Wir müssen nicht auf Studien warten … wir haben jetzt genug Beweise, die zeigen, dass Ivermectin Leben rettet, es verhindert Krankenhausaufenthalte. Es erspart dem klinischen Personal, jeden Tag zur Arbeit zu gehen und dem Virus ausgesetzt zu sein. Und offen gesagt bin ich schockiert darüber, dass Sie die Verantwortung für diese Entscheidung nicht übernehmen.
Und Sie haben mir immer noch nicht gesagt, wer Sie [beeinflusst]? Wer gibt Ihnen diese Meinung? Denn Sie sagen immer wieder, dass Sie sich in einer heiklen Lage befinden. Ich verstehe, dass Sie sich in einer heiklen Lage befinden, wenn Sie für etwas bezahlt werden und man Ihnen sagt, dass Sie eine bestimmte Darstellung unterstützen sollen … das ist eine heikle Lage.
Dann muss man sich entscheiden: Nehme ich diese Zahlung an? Denn in Wirklichkeit können Sie sehen, dass [Ihre falschen] Schlussfolgerungen Menschen schaden werden. Vielleicht müssen Sie also sagen: Ich lasse mich dafür nicht bezahlen.
Ich kann die Beweise sehen, und ich werde dem Cochrane-Team als Freiwilliger beitreten, so wie jeder im Cochrane-Team ein Freiwilliger ist. Niemand wird für diese Arbeit bezahlt.
Hill: Ich denke, wir kommen grundsätzlich zum gleichen Schluss, was den Überlebensvorteil angeht. Wir finden beide einen signifikanten Effekt auf das Überleben.
Lawrie: Nein, ich bewerte meine Beweise. Ich sage, dass ich mir dieser Beweise sicher bin. Ich sage, dass ich absolut sicher bin, dass sie Todesfälle verhindert. Es gibt nichts Wirksameres als diese Behandlung. Warum sind Sie so zurückhaltend? Wessen Schlussfolgerung ist das?
Hill beklagt sich erneut über die Beeinflussung durch Außenstehende.
Lawrie: Sie beziehen sich ständig auf andere Leute. Es ist, als würden Sie sich selbst nicht trauen. Wenn Sie sich selbst vertrauen würden, wüssten Sie, dass Sie einen Fehler gemacht haben und ihn korrigieren müssen, weil Sie in Ihrem Herzen wissen, dass diese Behandlung den Tod verhindert.
Hill: Nun, ich weiß, ich weiß ganz sicher, dass die Daten im Moment nicht ausreichen, um das Medikament zuzulassen.
Lawrie: Aber, Andy – Sie wissen, dass das herauskommen wird. Es wird herauskommen, dass es all diese Hindernisse gab, die verhinderten, dass der Öffentlichkeit die Wahrheit gesagt wurde und dass die Beweise vorgelegt wurden. Also bitte, das ist Ihre Gelegenheit, [die Wahrheit] in Ihrem Bericht anzuerkennen, Ihre Schlussfolgerungen zu ändern und sich dem Cochrane-Bericht anzuschließen, der endgültig sein wird. Es wird der Bericht sein, der die Beweise aufzeigt und den Beweis erbringt. Dies war der Konsens bei dem Treffen mit 20 Experten am Mittwochabend.
Hill protestiert dagegen, dass die U.S. National Institutes of Health Ivermectin nicht empfehlen werden.
Lawrie: Ja, weil die NIH im Besitz der Impfstofflobby sind.
Hill: Das ist mir nicht bekannt.
Lawrie: Nun, ich sage nur, dass das nach Korruption riecht und dass man mit Ihnen spielt.
Hill: Das glaube ich nicht.
Lawrie: Nun, dann haben Sie keine Entschuldigung, denn Ihre Arbeit in dieser Überprüfung ist fehlerhaft. Sie ist übereilt. Sie ist nicht richtig zusammengesetzt.
Lawrie weist darauf hin, dass Hills Studie eine Reihe von klinischen Ergebnissen ignoriert, die die Patienten betreffen. Sie rügt Hill dafür, dass er die positiven Auswirkungen von Ivermectin als Prophylaxe, die Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, mit der ein negativer Virustest durchgeführt werden kann, auf die Notwendigkeit mechanischer Beatmung, auf eine geringere Anzahl von Einweisungen in die Intensivstation und auf andere klinisch bedeutsame Ergebnisse ignoriert.
Das ist schlechte Forschung … schlechte Forschung. An diesem Punkt weiß ich also nicht … Sie scheinen ein netter Kerl zu sein, aber ich mache mir wirklich große Sorgen um Sie.
Hill: Okay. Ja. Ich meine, es ist, es ist eine schwierige Situation.
Lawrie: Nein, Sie könnten in einer schwierigen Situation sein. Ich bin es nicht, weil ich keinen Zahlmeister habe. Ich kann die Wahrheit sagen. Wie kann man absichtlich versuchen, es zu vermasseln … wissen Sie?
Hill: Es geht nicht darum, es zu vermasseln. Es heißt, dass wir eine kurze Zeit brauchen, um uns weitere Studien anzuschauen.
Lawrie: Also, wie lange wollen Sie die Menschen noch unnötig sterben lassen – liegt das an Ihnen? Was ist der Zeitrahmen, den Sie dafür vorgesehen haben?
Hill: Nun, ich denke… Ich denke, dass die WHO [Weltgesundheitsorganisation] und die NIH [National Institutes of Health] und die FDA [U.S. Food and Drug Administration] und die EMA [European Medicines Agency] darüber entscheiden müssen. Und sie müssen entscheiden, wann sie denken, dass genug genug ist.
Lawrie: Wie entscheiden sie das? Weil es niemanden gibt, der ihnen eine gute Evidenzsynthese liefert, denn Ihre ist sicherlich nicht gut.
Hill: Nun, wenn Ihre Studie herauskommt, was in sehr naher Zukunft der Fall sein wird … zur gleichen Zeit werden andere Studien Ergebnisse liefern, die mit etwas Glück den Nagel auf den Kopf treffen werden. Und wir werden dabei sein.
Lawrie: Sie ist bereits festgenagelt.
Hill: Nein, das ist, das ist nicht die Ansicht der WHO und der FDA.
Lawrie: Sie würden lieber eine Menge Menschenleben riskieren. Wissen Sie, wenn Sie und ich uns in dieser Sache zusammentun würden, könnten wir eine einheitliche Front bilden und diese Sache durchsetzen. Wir könnten es zustande bringen. Wir könnten Leben retten; wir könnten verhindern, dass sich [Ärzte und Krankenschwestern des britischen National Health Service] infizieren. Wir könnten ältere Menschen vor dem Tod bewahren.
Dies sind Studien, die weltweit in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden. Und sie sagen alle das Gleiche. Außerdem gibt es eine ganze Reihe weiterer Beweise für die Wirksamkeit. Randomisierte kontrollierte Studien müssen nicht das A und O sein. Aber [auch] auf der Grundlage der randomisierten kontrollierten Studien ist klar, dass Ivermectin wirkt. Es verhindert Todesfälle und Schäden, und es verbessert die Ergebnisse für die Menschen …
Ich sehe, dass wir nicht weiterkommen, weil Sie eine Agenda haben, ob es Ihnen gefällt oder nicht, ob Sie es zugeben oder nicht, Sie haben eine Agenda. Und die Agenda besteht darin, das Thema so weit wie möglich zu verdrängen. Also … wir versuchen, Leben zu retten. Das ist es, was wir tun.
Ich bin Arzt und ich werde so viele Leben retten, wie ich kann. Und ich werde das tun, indem ich die Botschaft über Ivermectin verbreite. Nun gut. Leider wird Ihre Arbeit das beeinträchtigen, und Sie scheinen die Last vieler, vieler Todesfälle tragen zu können, was ich nicht kann.
Lawrie fragt dann erneut: Würden Sie mir das sagen? Ich würde gerne wissen, wer Sie als Berater über die WHO bezahlt?
Hill: Es ist Unitaid.
Lawrie: In Ordnung. Wer hat also mitgeholfen … Wessen Schlussfolgerungen sind die der Überprüfung, die Sie durchgeführt haben? Wer ist nicht als Autor aufgeführt? Wer hat tatsächlich einen Beitrag geleistet?
Hill: Nun, ich meine, ich möchte nicht wirklich darauf eingehen, ich meine, es … Unitaid …
Lawrie: Ich denke, dass … es muss klar sein. Ich würde gerne wissen, wer diese anderen Stimmen sind, die in Ihrem Papier vorkommen und die nicht anerkannt werden? Hat Unitaid ein Mitspracherecht? Haben sie Einfluss auf das, was Sie schreiben?
Hill: Unitaid hat ein Mitspracherecht bei den Schlussfolgerungen des Papiers. Hill: Ja.
Lawrie: Okay. Also, wer ist es dann bei Unitaid? Wer gibt Ihnen Meinungen zu Ihren Beweisen?
Hill: Nun, es sind nur die Leute dort. Ich weiß nicht …
Lawrie: Also haben sie ein Mitspracherecht bei Ihren Schlussfolgerungen.
Hill: Ja.
Lawrie: Könnten Sie mir bitte den Namen von jemandem bei Unitaid geben, mit dem ich sprechen könnte, damit ich meine Beweise weitergeben und versuchen kann, sie zu verstehen?
Hill: Oh, ich werde darüber nachdenken, wen ich Ihnen mit einem Namen anbieten kann … aber ich meine, das ist sehr schwierig, weil ich, wissen Sie, ich habe, ich habe diese Rolle, in der ich dieses Papier produzieren soll, und wir sind in einem sehr schwierigen, heiklen Gleichgewicht …
Lawrie: Wer sind diese Leute? Wer sind diese Leute, die das sagen?
Hill: Ja … es ist eine sehr starke Lobby …
Lawrie: Okay. Sehen Sie, ich glaube, ich sehe eine Art Sackgasse, denn Sie scheinen eine ganze Reihe von Ausreden zu haben, aber, ähm, Sie wissen schon, um, um schlechte Forschungspraxis zu rechtfertigen. Es tut mir also wirklich sehr leid, Andy.
Ich wünsche mir wirklich, und Sie haben mir ganz klar erklärt, sowohl in dem, was Sie gesagt haben, als auch in Ihrer Körpersprache, dass Sie sich mit Ihren Schlussfolgerungen nicht ganz wohl fühlen und dass Sie sich in einer heiklen Lage befinden, weil andere Leute Sie beeinflussen, einschließlich der Leute, die Sie bezahlt haben und die diese Schlussfolgerung im Grunde für Sie geschrieben haben.
Hill: Sie müssen einfach verstehen, dass ich mich in einer schwierigen Lage befinde. Ich versuche, einen Mittelweg zu finden, und das ist extrem schwierig.
Lawrie: Ja. Ein Mittelweg. Der Mittelweg ist kein Mittelweg … Sie haben eine Position eingenommen, die genau in das andere Extrem geht und weitere Versuche fordert, die Menschen töten werden. Das wird also herauskommen, und Sie werden schuldig sein.
Und ich kann nicht verstehen, warum Sie das nicht sehen, denn die Beweise sind da, und Sie leugnen sie nicht nur, sondern Sie arbeiten aktiv daran, die Wahrheit zu verdunkeln. Und das wird herauskommen. Es tut mir also wirklich leid … Wie gesagt, Sie scheinen ein netter Kerl zu sein, aber ich glaube, Sie wurden irgendwie in die Irre geführt.
Hill verspricht, dass er alles in seiner Macht Stehende tun wird, um die Zulassung von Ivermectin zu erreichen, wenn sie ihm sechs Wochen Zeit gibt.
Hill: Nun, ich hoffe, dass diese Pattsituation, in der wir uns befinden, nicht sehr lange andauern wird. Es dauert nur ein paar Wochen. Und ich garantiere, dass ich darauf drängen werde, dass es so kurz wie möglich dauert.
Lawrie: Wie lange, glauben Sie, wird die Pattsituation andauern? Wie lange, glauben Sie, werden Sie dafür bezahlt werden, dass die Pattsituation andauert?
Hill: Von meiner Seite aus. Okay … Ich denke, Ende Februar werden wir dort sein, sechs Wochen.‘
Lawrie: Wie viele Menschen sterben jeden Tag?
Hill: Oh, sicher. Ich meine, Sie wissen schon, 15.000 Menschen pro Tag.
Lawrie: Fünfzehntausend Menschen pro Tag mal sechs Wochen … denn bei diesem Tempo bekommen alle anderen Länder Ivermectin, außer Großbritannien und die USA, denn Großbritannien, die USA und Europa gehören der Impfstofflobby.
Hill: Mein Ziel ist es, die Zulassung des Medikaments zu erreichen und alles zu tun, was ich kann, damit es die maximale Wirkung erzielt …
Lawrie: Sie tun nicht alles, was Sie können, denn alles, was Sie können, würde bedeuten, den Leuten, die Sie bezahlen, zu sagen: „Ich kann sehen, dass dies Todesfälle verhindert. Also werde ich diese Schlussfolgerung nicht mehr unterstützen und die Wahrheit sagen.“
Hill: Was, ich muss meine Verantwortung wahrnehmen, um so viel Unterstützung wie möglich zu bekommen, damit dieses Medikament so schnell wie möglich zugelassen wird.
Lawrie: Nun, so wie Sie diese Schlussfolgerung geschrieben haben, wird es nicht zugelassen werden. Sie haben sich selbst in den Fuß geschossen, und Sie haben uns alle in den Fuß geschossen. Alle… alle, die versuchen, etwas Gutes zu tun. Sie haben es tatsächlich komplett zerstört.
Hill: Okay. Nun, da werden wir uns wohl darauf einigen müssen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind.
Lawrie: Ja. Nun, ich weiß nicht, wie Sie nachts schlafen können, ehrlich gesagt.
Kennedy fügt hinzu, dass Lawrie am Ende einer Konferenz über Ivermectin am 14. Januar erklärte, dass, wenn das Medikament im Jahr 2020 eingesetzt worden wäre, „als medizinische Kollegen auf der ganzen Welt die Behörden zum ersten Mal auf seine Wirksamkeit aufmerksam machten, Millionen von Menschenleben hätten gerettet werden können und die Pandemie mit all ihrem Leid und ihren Verlusten hätte ein schnelles und rechtzeitiges Ende finden können.“
Das Spiel geht weiter: Antonovs fliegen weitere 300 Tonnen Covid-Tests nach Hörsching
Die letzte Landung des größten Frachtflugzeuges der Welt wurde Anfang Oktober österreichweit als Medienspektakel inszeniert. Nun ist es merkwürdig ruhig. Dabei wird heute Nacht nochmals die Antonov 225 landen, für morgen wird eine Antonov 124 erwartet. Gemeinsam können diese Flugzeuge problemlos 300 Tonnen oder mehr anliefern. Die Ladung soll ein weiteres Mal aus PCR-Tests bestehen. Das bedeutet, dass der Testwahn in Österreich noch sehr lange weitergehen soll.
Ein Kommentar von Willi Huber
Testen, testen, testen. Angeblich geht es ja nur um die Gesundheit. Dabei verdienen zahlreiche Kriegsgewinnler an der vorgeblichen Pandemie Millionen bis Milliarden. Dazu zählen die Hersteller, Transporteure, Händler, Zwischenhändler der Testkits – aber natürlich auch die durchführenden Unternehmen sowie die auswertenden Labors. An jedem der Tests, die im Endeffekt den Plastik- und Sondermüll von morgen darstellen, werden zig Euro verdient.
Bereits Anfang Oktober kam die Ankunft des größten Transportflugzeugs der Welt “gerade zur richtigen Zeit”: Antonovs brachten 190 Tonnen Covid-Tests: Pandemie-Fortsetzung lange geplant. Knapp danach wurde mit gesetzlichen Maßnahmen der Testwahn in Österreich ausgeweitet. Dabei wird in Österreich mehr getestet als überall sonst in der Welt (mit einer Ausnahme): Korruptions-Europameister? Vizeweltmeister? Österreichs Testwahn im Vergleich.
Ein Transportflug der Antonov 225 von China nach Österreich wird von Luftfahrtexperten mit 1,5 Millionen Euro Kosten beziffert. Nun landet die weltweit einzigartige Maschine ein zweites Mal in Linz-Hörsching. In der Nacht vom 7. auf den 8. Dezember wird eine nicht exakt bekannte Menge von PCR-Tests angeliefert. Das Flugzeug kann bis zu 345 Tonnen Fracht aufnehmen, üblich ist ein Frachtgewicht von rund 200 Tonnen. Morgen, am 8. Dezember, wird dann eine Antonov 124 erwartet, ebenso randvoll mit Testkits. Diese kann in der modernen Frachtversion 150 Tonnen transportieren, üblich sind 90-100 Tonnen. Somit ergibt sich eine ungefähre Gesamtladung von unglaublichen 300 Tonnen PCR-Tests, die aus Asien nach Europa geflogen werden.
Am 12. Dezember endet bekanntlich der “Lockdown für Geimpfte”. Es darf nicht verwundern, wenn ab diesem Zeitpunkt wieder massive Test-Erfordernisse auf die Österreicher zukommen. Nachdem in dieser “Pandemie” nichts ohne Plan geschieht, darf man schon darauf gespannt sein, wie und wo die Millionen Tests eingesetzt werden. Klar ist: Irgendjemand verdient in zweistelliger Millionenhöhe daran. Die Rechnung begleicht der Steuerzahler.
Ex-Stiko-Geschäftsführer Zastrow: Keine Überlastung der Intensivstationen durch Covid
Der ehemalige Geschäftsführer der Ständigen Impfkommission (Stiko) in Deutschland, Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow, einer der renommiertesten Hygieniker Europas, hat sich vergangene Woche in einem aufsehenerregenden und ausführlichen Interview mit Epoch-Times überaus kritisch zur deutschen Covid-Politik geäußert. Im Lichte der aktuellen Panikmache insbesondere der letzten Tage erscheinen seine Äußerungen umso brisanter.
Durch Erkundigungen bei mehreren Kliniken, mit denen er seit zwanzig Jahren zusammenarbeite, sei, so Zastrow, offensichtlich geworden, dass die alarmistischen Meldungen von überlasteten Intensivstationen schlicht falsch seien. Erstens gebe es grundsätzlich ausreichend Intensivbetten, und zweitens würden dort Patienten untergebracht, bei denen dies überhaupt nicht geboten sei. Zudem sei die Behauptung, dass die Intensivstationen mit Covid-Patienten überladen seien, „glatt frei erfunden.“ Der Anteil an Covid-Patienten sei „relativ gering.“
In Wahrheit seien viele Intensivbetten einfach deshalb geschlossen worden, weil es an Pflegepersonal fehle.
Auch die in der Bevölkerung verbreitete Vorstellung, 30.000 Neuinfektionen würden bedeuten, dass 30.000 Menschen in die Krankenhäuser strömten, sei „natürlich Blödsinn.“ Zastrow erläutert:
„Bei diesen 30.000 Leuten handelt es sich einfach nur um Menschen, die positiv auf Corona getestet wurden. Das können Kontaktpersonen sein, die nicht einmal Husten haben, sondern quietschfidel sind. Das sind Fälle, die dem Gesundheitsamt gemeldet wurden, weil diese Personen positiv getestet wurden. Ob die Krankheitssymptome haben, spielt dabei gar keine Rolle. Ein positiver Test bedeutet lediglich, dass Coronaviren im Rachenraum festgestellt wurden. Das können lebende, also ansteckungsfähige Viruspartikel sein, aber sie können genauso gut längst abgestorben/inaktiviert sein, sodass die Person gar nicht mehr ansteckend ist. Letzteres trifft auf die Geimpften und Genesenen (Infektion überstanden) zu.“
Die Daten zur Covid-Pandemie seien von Anfang an unzureichend gewesen. Nach Zastrows Ansicht würden sie „in der Grauzone gehalten, damit man vielleicht doch noch einen Lockdown durch die Hintertür einführen kann. Jedenfalls werden wir nicht von Heerscharen an Corona-Patienten überschwemmt, wie die Medien berichten.“
Ein großes Problem seien auch die öffentlich auftretenden Wissenschaftler: Viele hätten „kaum Ahnung von Impfstoffen und Impfungen, das sind überwiegend nicht einmal Ärzte. Physiker, Mathematiker, Statistiker und Biologen, die noch nie einen Menschen behandelt haben, lassen sich gern als Virologen vorstellen. Das sind dann Leute, die in den Talkshows sitzen und irgendwelchen Quark fabulieren, der die Leute dann vollständig verwirrt. Von Humanmedizin und Impfen haben die keine Ahnung.“
Flammender Impfbefürworter
Bei aller Kritik bleibt Zastrow vehementer Befürworter der Covid-Impfung. Die Behauptung, das Geimpfte ansteckend seien, sei „frei erfunden.“ Ein positiver PCR-Test bei einem Geimpften könne „nur bedeuten, dass abgestorbene Viren nachgewiesen wurden, weil unser Immunsystem die Erreger inaktiviert hat.“ Der Test unterscheide nicht zwischen abgestorbenen und aktiven Viren.
Das eigentliche Problem sei: „Wenn Politiker einmal Unsinn erzählt haben, kommen sie da nicht mehr so leicht raus. Ich weiß auch gar nicht, warum man solchen Unsinn verbreitet. Zuerst erzählt man allen, sie sollen sich impfen lassen. Jetzt heißt es, dass auch Geimpfte das Virus verbreiten können. Wozu sollen sich die Leute dann impfen lassen? Dann braucht sich die Politik auch nicht zu wundern, dass Impfskeptiker sich erst recht nicht impfen lassen.“
Geimpfte, die dennoch mit schweren Covid-Verläufen auf Intensivstationen behandelt würden, hält Zastrow für „Einzelfälle, bei denen die Impfung vielleicht nicht ausreichend angeschlagen hat. Diese Menschen werden keine schweren Verläufe erleben und müssen auch nicht beatmet werden. Damit sind Sie auch nicht intensivpflichtig! Oder das sind sogenannte Impfversager. Das gibt es übrigens bei allen Impfungen. Sie werden auch Leute finden, die an Masern erkranken, obwohl sie dagegen geimpft sind.“
Dies sei möglicherweise auf eine zu geringe Impfdosis in einigen Fällen zurückzuführen. Dass Genesene sich impfen lassen sollen, sie jedoch „ein Witz.“ „Wer einmal eine Krankheit durchgemacht hat, hat lebenslange Immunität.“ Die Booster-Impfung sei überflüssig, aber ungefährlich.
Zastrow erklärt sogar, er würde sein Kind impfen lassen; dies bleibe jedoch eine Einzelfallentscheidung. Im Gegensatz dazu hatte der aktuelle Stiko-Chef Thomas Mertens am Wochenende erklärt, er werde sein Kind nicht impfen lassen – wofür er derzeit gerade medial gegrillt wird.
Hier Neuigkeit: 68 Krankenschwestern auf der Intensivstation in einem spanischen Krankenhaus positiv auf COVID-19 getestet, nachdem sie zur Weihnachtsfeier ihres Krankenhauses gegangen waren
68 Krankenschwestern auf Intensivstation positiv auf COVID-19 getestet
Europas Probleme mit der Energie-Sicherheit lassen den Kontinent im Kalten stehen

In diesem Winter könnten in Europa die Lichter ausgehen. Der Kontinent sieht sich mit einer schweren Energiekrise konfrontiert, die zu einer sehr kalten und dunklen Weihnachtszeit auf dem gesamten Kontinent führen könnte. Die Erdgaspreise sind fünfmal so hoch wie vor einem Jahr, was auf einen starken Anstieg der Nachfrage nach der Pandemie, einen kälteren Frühling als üblich, einen erhöhten und unerwarteten Verbrauch in Asien sowie die Energie- und Klimapolitik der Europäischen Union selbst zurückzuführen ist. Infolgedessen sind die Speicherkapazitäten gering, und Staaten in ganz Europa könnten mit Gasmangel oder möglichen Stromausfällen konfrontiert werden.
Im vergangenen Monat hatte die Republik Moldau den Notstand ausgerufen, nachdem ihr Gasvertrag mit dem staatlich kontrollierten russischen Gaskonglomerat Gazprom, dem wichtigsten Erdgaslieferanten Europas, im September ausgelaufen war. Gazprom drosselte die Lieferungen an die Republik Moldau um ein Drittel, bis ein neuer Vertrag und eine Vereinbarung über die Begleichung von Rechnungen erreicht werden konnte. Da der Gasdruck gefährlich niedrig war, ersuchte Moldawien die Europäische Union um Soforthilfe – obwohl es kein EU-Mitglied ist – und erhielt 60 Millionen Euro zur Bewältigung der Krise. Polen und die Ukraine, die sich beide als Opfer von Gazproms schraubstockartigem Griff auf Europa betrachten, eilten Chisinau zu Hilfe und sagten zu, zusätzliche Mengen zu verkaufen. Doch weniger als zwei Tage später schloss die Republik Moldau einen neuen Fünfjahresvertrag mit Gazprom ab, der sowohl die Energieabhängigkeit des Landes von Russland als auch seine politischen Beziehungen zu diesem Land verstärkt.
Ein Dringlichkeitsgipfel der Europäischen Union zur Bewältigung der Krise hat die Gräben zwischen den Mitgliedsstaaten mit unterschiedlichen Energieinteressen vertieft. Als die Gaspreise in den letzten zehn Jahren fielen, versuchten einige europäische Staaten, aus langfristigen Erdgasverträgen mit Russland auszusteigen, während andere ihre Handelsbeziehungen vertieften – was die unionsweiten Bemühungen um eine Energiereform ins Stocken brachte und das Risiko von Marktschwankungen erhöhte. Weitere Meinungsverschiedenheiten über die Klimapolitik der Europäischen Union und die Nord Stream 2-Gaspipeline von Gazprom haben das Thema Energiesicherheit noch komplizierter gemacht. Die europäische Energiesicherheit ist aufgrund der strukturellen Verflechtung mit Russland seit langem ein großes Problem: Europa ist in Bezug auf mehr als ein Drittel seines Energiebedarfs von Russland abhängig, und Europa ist der profitabelste Kohlenwasserstoffverbraucher Russlands gewesen.
Energie steht an der Nahtstelle zwischen Sicherheit und wirtschaftlicher Entwicklung. Ein sicherer und ununterbrochener Zugang zu Energie ist für alle Aspekte der Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung und ermöglicht nahezu jede Funktion des Militärs. Energie ist seit mehr als einem Jahrhundert eine wichtige Triebkraft von Konflikten und eine strategische Überlegung bei der Kriegsführung, aber zwischen 1970 und 2010 ist die Energieintensität von Konflikten um das Sechzehnfache gestiegen. Die europäischen Gaskrisen von 2006 und 2009 haben die Verwundbarkeit der NATO deutlich gemacht. In den letzten Jahren hat Russland eine Reihe hybrider Drohungen gegen kritische Energieinfrastrukturen und -anlagen in NATO-Mitgliedstaaten (Polen, Türkei, UK und Vereinigte Staaten) und NATO-Partnern (Ukraine) eingesetzt.
Unsichere Energieversorgung kann tiefgreifende Auswirkungen auf die Sicherheitslage haben. Europa hat festgestellt, dass es keinen einfachen Weg zur Energiesicherheit gibt, und kurzfristige Lösungen für die Energiekrise (z. B. die Unterzeichnung langfristiger Verträge für zusätzliche Mengen russischen Gases) können längerfristige Ziele untergraben. Die derzeitige Krise unterstreicht das größte Problem der europäischen Energiesicherheitsfrage: Europas divergierende Interessen blockieren eine einheitliche Agenda, was die europäische Verhandlungsmacht schwächt und die Union unsicherer macht. Da der Gashandel bilateral und nicht auf EU-Ebene abgewickelt wird, nutzt Russland die Spaltung Europas aus, indem es Staaten mit geringerer relativer Verhandlungsmacht bestraft und seine besten Verbraucher belohnt. Nichtsdestotrotz sollten Europa und die Vereinigten Staaten Maßnahmen ergreifen, um die unmittelbare Krise zu lindern und gleichzeitig die längerfristige Widerstandsfähigkeit Europas gegenüber dem russischen Energiezwang zu stärken. Diese Maßnahmen, einschließlich einer größeren Flexibilität bei umweltfreundlichen Initiativen, einer Neubewertung der Kernenergie und einer Verbesserung der Energieinfrastruktur zwischen den Staaten, können eine übel schmeckende, aber lebensrettende Medizin sein.
Europas (jüngste) Gas-Krise
Obwohl die Republik Moldau eine Energiekatastrophe abwenden konnte, ist die diesjährige europäische Energiekrise noch lange nicht vorbei. Europa geht in die Wintersaison mit weniger Gas in den Lagern als üblich, höheren Preisen und einem knapperen globalen Angebot. Infolgedessen zahlen die Haushalte bereits höhere Preise, und einige energieintensive Industrien, insbesondere in Osteuropa, waren gezwungen, ihre Produktion zu drosseln. Die Ukraine befindet sich in einer besonders schwierigen Lage und könnte mit einer ernsthaften Verknappung von Erdgas und Kohle konfrontiert werden, was zu Stromausfällen führen könnte. Die Beziehungen zu Moldawien und der Ukraine werden über die Europäische Nachbarschaftspolitik gestaltet und sind daher ein wichtiger Aspekt der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik.
Litauen, Polen und andere haben Russland beschuldigt, die Gasmärkte zu manipulieren, um die Preise in die Höhe zu treiben, und haben die Europäische Kommission aufgefordert, eine Untersuchung der Marktpraktiken von Gazprom in Europa einzuleiten. Pawel Majewski, der Vorstandsvorsitzende des polnischen Versorgungsriesen PGNiG erklärte, die Situation in Moldawien sei „ein Beweis für das, was wir schon seit vielen Monaten sagen: dass die Interessen des wichtigsten Gaslieferanten aus dem Osten leider hart durchgesetzt werden. Gazprom ist kein Freund der EU“.
Die Reaktion Russlands auf die Energiekrise war lauwarm: Obwohl Putin Behauptungen zurückwies, der Kreml würde Energie als Waffe einsetzen, wartete er bis sehr spät in der Saison, um mit dem Auffüllen der europäischen Gasspeicher zu beginnen. Gazprom kündigte außerdem an, im nächsten Jahr keine zusätzlichen Transportkapazitäten durch bestehende ukrainische und polnische Pipelines zu buchen, und signalisierte damit seine Absicht, die endgültige Genehmigung für Nord Stream 2 abzuwarten, die sich nun bis frühestens Frühjahr 2022 verzögert. Putin bot außerdem an, sofort mehr Gas an die Europäer zu verkaufen, wenn diese zusätzliche Mengen über die von Gazprom bevorzugten langfristigen Verträge buchten. Im September tat Ungarn genau das und unterzeichnete einen verbindlichen 15-Jahres-Vertrag für russisches Erdgas, das über die Turk-Stream-Pipeline von Gazprom geliefert wird, womit es die traditionelle Transitroute durch die Ukraine umgeht und dieses Land somit wertvolle Transitgebühren einbüßt. Dies verärgerte viele osteuropäische Staaten und veranlasste das ukrainische Außenministerium zu der Behauptung, Budapests „rein politische, wirtschaftlich unvernünftige Entscheidung“ sei „zum Nachteil der nationalen Interessen der Ukraine und der ukrainisch-ungarischen Beziehungen“ getroffen worden.
Europas und Russlands unangenehme gegenseitige Abhängigkeit
Lange vor dem Aufkommen von verflüssigtem Erdgas wurde der europäische Gasmarkt mit einer Pipeline-Infrastruktur aufgebaut, die Russland mit seinen europäischen Abnehmern verbindet und sowohl Russland als auch Europa in gegenseitige Abhängigkeit bringt: Europa ist auf Russlands Kohlenwasserstoffe angewiesen, und die russische Wirtschaft ist ihrerseits in hohem Maße von den Einnahmen aus dem Verkauf der Ressourcen abhängig. Die Gas- und Öleinnahmen machen im Durchschnitt 40 Prozent des Jahreshaushalts der Russischen Föderation aus. Im Gegensatz zu Erdöl ist Erdgas jedoch leicht entflammbar, steht unter Druck und ist schwer zu handhaben und zu transportieren, was traditionell eine feste Infrastruktur, langfristige Investitionen und eine Punkt-zu-Punkt-Lieferung erfordert. Diese wechselseitige Abhängigkeit erklärt, warum Russland durch seine Ressourcen sowohl mächtiger als auch eingeschränkt wird.
Diese Krise findet vor dem Hintergrund eines entscheidenden Ziels der russischen Außenpolitik statt: der Genehmigung der Nord-Stream-2-Pipeline von Gazprom, die die wichtigen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Deutschland stärkt und gleichzeitig die Rolle der Ukraine als Gastransitland schwächt. Putin war zu Recht verärgert über die Drohungen des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, als Reaktion auf die Sanktionen der Europäischen Union den Gastransit nach Europa zu unterbrechen – Gazprom hat einen Großteil der letzten zwei Jahrzehnte damit verbracht zu zeigen, dass es ein zuverlässiger und unpolitischer Erdgaslieferant für Europa ist. Zugleich will Putin Europa zeigen, dass direkte Pipelines sicherer sind.
Die beiden ukrainischen Gaskrisen von 2006 und 2009 zeigen dieses Dilemma sowohl für Russland als auch für Europa. Sowohl 2006 als auch 2009 führten Gaspreisstreitigkeiten zwischen Kiew und Moskau dazu, dass langfristige Gasverträge nicht vorzeitig verlängert wurden, was Russland dazu veranlasste, die durch ukrainische Transitpipelines geleiteten Gasmengen zu reduzieren. Nachdem Russland die Ukraine beschuldigt hatte, für europäische Verbraucher bestimmtes Gas zu stehlen, drehte Gazprom den Gashahn ganz zu, was zu einer humanitären Krise auf dem Balkan führte, als keine Energie zum Heizen von Häusern oder zur Stromerzeugung für Krankenhäuser verfügbar war.
Diese Ereignisse rückten die europäische Energiesicherheit in den Vordergrund der politischen Agenda und führten zur Umsetzung des dritten Energiepakets der Europäischen Union im Jahr 2009, mit dem die Gasmärkte liberalisiert und die Möglichkeiten Russlands, Energie als Waffe einzusetzen, verringert werden sollten. Die wichtigste Auswirkung des dritten Energiepakets bestand darin, das Monopol von Gazprom auf dem europäischen Gasmarkt zu brechen, indem die Trennung der Energieversorgung und -erzeugung vom Betrieb der Übertragungsnetze erzwungen wurde. Diese Gesetzgebung zwang Gazprom, seine Marktstrategie zu übernehmen, die bis dahin in der vertikalen Integration der gesamten Energiekette der nachgelagerten Verbraucher bestand. Einige Staaten, darunter Litauen, haben Gazprom gezwungen, seine Anteile an ihren Fernleitungsnetzen zu verkaufen, während andere, wie Moldawien, von dieser Verantwortung abgewichen sind und Gazprom noch mindestens ein Jahr lang als Monopolist weiterarbeiten lassen.
Europäische Energie-Uneinigkeit
Das dritte Energiepaket hat zwar den Einfluss von Gazprom verringert, aber wenig dazu beigetragen, die divergierenden Interessen Europas im Energiebereich anzugehen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat Russland die den Gasverkauf regelnden bilateralen Verträge ausgenutzt und schwächeren, energiearmen Staaten, die keinen Zugang zu alternativen Lieferquellen (Häfen für flüssiges Erdgas oder sogar alternative Energiequellen wie Kernkraft) haben, große Zugeständnisse abverlangt. Gleichzeitig unterhielt Gazprom eine vertrauensvolle Beziehung zu Deutschland, seinem profitabelsten Abnehmer, dessen Gasnachfrage stieg, als es als Reaktion auf die Nuklearkatastrophe von Fukushima seine Abhängigkeit von der Kernenergie verringerte. Im Jahr 2020 entfielen mehr als 26 Prozent der Gesamtexporte von Gazprom außerhalb der ehemaligen Sowjetunion auf Deutschland.
Weitere Bemühungen der Europäischen Union, den undurchsichtigen Erdgasmarkt transparenter zu machen, stießen auf den Widerstand Deutschlands, Ungarns und anderer Staaten, die eine vorgeschlagene Initiative zur Veröffentlichung bilateraler Erdgasverträge ablehnten. Diese Staaten, die sich für die Beibehaltung langfristiger Verträge mit Gazprom entschieden haben, argumentierten, dass diese Verträge vertrauliche „wirtschaftlich sensible“ Informationen enthielten, die geschützt bleiben müssten. Moskaus „Teile und herrsche“-Ansatz hat dazu geführt, dass die Korruption in der Industrie entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette gedeihen konnte, wovon die Eliten in den europäischen Staaten profitierten, die an den russischen Energieexporten beteiligt waren. Die Energiekorruption in der Ukraine war so weit verbreitet, dass sie zur Maidan-Revolution, zur Annexion der Krim und zum anhaltenden Krieg in der Ostukraine beitrug.
Die jüngste Krise offenbart auch das Spannungsfeld, in dem sich die Energiepolitik der Europäischen Union befindet, nämlich zwischen der Sicherheit der Energieversorgung einerseits und den Bemühungen um die Dekarbonisierung andererseits. Die Europäische Union hat ihre Mitglieder unter Druck gesetzt, den Kohleverbrauch bis 2050 im Einklang mit den Ergebnissen des jüngsten COP26-Gipfels auslaufen zu lassen und sich bei der Stromerzeugung stärker auf Erdgas zu verlassen. Davon waren die osteuropäischen Mitgliedstaaten, die ohnehin schon am stärksten von russischen Lieferungen abhängig waren, unverhältnismäßig stark betroffen. Die Staaten vor die Wahl zu stellen, zwischen einem sicheren Zugang zur Energieversorgung und zunehmend existenziellen Umweltfolgen zu wählen, war keine erfolgreiche Politik. Die Europäische Union drängte die Entwicklungsländer auch dazu, sich vom Kohleverbrauch abzuwenden, und machte sie so zu Konkurrenten um Flüssiggaslieferungen aus Katar und den Vereinigten Staaten. Dies war unerwartet und deutlich zu spüren, als die Gasnachfrage in Asien stark anstieg, als die Volkswirtschaften sich von der Pandemie erholten.
Der fehlende Konsens in Energiefragen macht Europa unfähig, als einheitlicher Block zu handeln, und ist sein größtes Hindernis auf dem Weg zu mehr Energiesicherheit. Gazprom hat in den frühen 2000er Jahren gelernt, dass bilaterale Gasverträge vorteilhaft sind, weil sie kollektive Verhandlungen untergraben und eine effektive Geiselnahme erleichtern. Während Polen und Litauen in den frühen 2010er Jahren gezwungen wurden, exorbitante Gaspreise zu zahlen, ignorierten größere Staaten wie Deutschland und Frankreich ihre Bitten, um die profitable Beziehung zu Russland nicht zu gefährden.
Die tiefgreifenden Meinungsverschiedenheiten über Nord Stream 2 sind ein Beweis dafür, dass diese Uneinigkeit die europäische Energiesicherheit immer noch beeinträchtigt. Polen und die Ukraine, zwei der schärfsten Kritiker Russlands in der Region, haben wiederholt vor den Gefahren einer zunehmenden Abhängigkeit von russischen Energielieferungen gewarnt und argumentiert, dass mit der Genehmigung von Nord Stream 2 ein wichtiges Abschreckungsmittel gegen weitere russische Aggressionen in der Ukraine wegfällt. Bis auf Weiteres bleibt die Ukraine ein primärer Gastransitkorridor zu den europäischen Märkten, was die Kosten eines umfassenden Krieges in die Höhe treibt. Während die Gaspreise auf dem gesamten Kontinent in die Höhe schossen, schwieg Berlin, bis das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Bewertung [des BMWi auf Deutsch] veröffentlichte, in der es erklärte, dass das Ministerium davon ausgeht, dass die Zertifizierung von Nord Stream 2 „die Sicherheit der Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union nicht gefährden wird“.
Während die entscheidende Kluft in der Energiefrage im Allgemeinen entlang der Ost-West-Spaltung verläuft, bedeuten die unterschiedliche Ausstattung mit Faktoren sowie die unterschiedlichen politischen Richtungen, dass selbst innerhalb Mittel- und Osteuropas tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten darüber bestehen, wie die Energiesicherheit am besten zu gewährleisten ist. Polen und Litauen haben die Diversifizierung weg von russischen Lieferungen angeführt, aber Ungarn hat sich dafür entschieden, seine Energieabhängigkeit durch die Vertiefung seiner Beziehungen zu Moskau zu managen, indem es ein günstiges Gasabkommen unterzeichnete und sich einen 11-Milliarden-Dollar-Kredit für den Bau eines Kernkraftwerks sicherte.
Der Balanceakt zwischen Energie und Umwelt
Nutznießer dieser Meinungsverschiedenheiten ist natürlich Moskau, das mit Vergnügen beobachtet hat, wie Europa es immer wieder versäumt, einen Konsens in Energiefragen zu erzielen. Der Oktobergipfel in Brüssel brachte nur wenige konkrete Ergebnisse zur Energiekrise und trug stattdessen dazu bei, die Spaltungen innerhalb des Blocks zu vertiefen. Polen, Ungarn und die Tschechische Republik forderten eine umfassende Überarbeitung des Klimaplans der Europäischen Union und machten diesen als Hauptverursacher der Energiekrise verantwortlich. Diese großen politischen Unterschiede tragen zu der schizophrenen Russlandpolitik der Europäischen Union bei, die einerseits Sanktionen verhängt und andererseits ihr Engagement verstärkt. Nichtsdestotrotz bietet diese jüngste Krise zusammen mit der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine einen Ansatzpunkt für ein Engagement innerhalb des Westens, um die Widerstandsfähigkeit Europas gegenüber der russischen Energiepolitik zu erhöhen. Angesichts der Uneinigkeit in Europa könnte dies eher bilaterale als unionsweite politische Initiativen erfordern.
Angesichts der Tatsache, dass Europa auf absehbare Zeit in einer wechselseitig abhängigen Energiebeziehung mit Russland gefangen bleiben wird, gibt es mehrere politische Optionen, die jedoch alle mit Kompromissen verbunden sind. Kurz- und mittelfristig kommt es zu einem unglücklichen Zusammenstoß zwischen Energie- und Umweltproblemen. Um die Energiesicherheit ihrer Mitgliedstaaten und der gesamten europäischen Gemeinschaft zu gewährleisten, muss die Europäische Union möglicherweise erwägen, einige ihrer ehrgeizigen Klimaregeln zu ändern oder vorübergehend auszusetzen.
Die Energiekrise in der Ukraine ist ein Beispiel für diese schwierige Entscheidung: Die Ukraine wird wahrscheinlich mit Energieengpässen konfrontiert sein, die in diesem Winter zu Stromausfällen führen könnten. Der Westen könnte dies durch sofortige Kohlelieferungen verhindern, eine Politik, die den langfristigen Klimazielen widerspricht. Auch Polen, der größte Kohleproduzent in der Europäischen Union, muss seinen Kohleausstieg möglicherweise um mehr als ein Jahrzehnt hinausschieben, um seinen Energiepuffer gegenüber Russland zu wahren. Diese kurz- und mittelfristige Lösung würde dazu beitragen, die Abhängigkeit der Ukraine und Polens von Russland zu verringern, steht aber im Widerspruch zu den grünen Initiativen der Europäischen Union.
Langfristig wird sich die Europäische Union mit ihren tiefgreifenden Meinungsverschiedenheiten über die Kernenergie auseinandersetzen müssen, die sowohl die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen verringern als auch der Europäischen Union helfen könnte, ihre Klimainitiativen zu erfüllen. Sowohl Angela Merkel als auch die neue deutsche Regierung haben Deutschlands strikte Ablehnung der Kernenergie bekräftigt und argumentiert, dass die Kernenergie nicht als saubere Energie betrachtet werden sollte. Viele in Mittel- und Osteuropa sowie in Frankreich sind anderer Meinung, was eine einmalige Gelegenheit für US-Kernkraftunternehmen darstellt, Marktanteile zurückzugewinnen, die sie in den letzten Jahren an das russische Unternehmen Rosatom verloren haben.
Die Vereinigten Staaten wollen schon seit langem, dass sich Europa von der russischen Energie abwendet. Die Ernennung von Amos Hochstein zum Energiesicherheitsbeauftragten für Europa durch das Außenministerium unterstreicht dieses Ziel. Angesichts der Uneinigkeit Europas im Energiebereich könnte es sinnvoller sein, bilateral mit den Staaten zusammenzuarbeiten, die am anfälligsten für russische Zwänge im Energiebereich sind: Ukraine, Moldawien und Südosteuropa. In diesen Staaten ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zur Energieunabhängigkeit die endemische Korruption im Energiebereich, durch die sich mächtige Einzelpersonen auf Kosten der staatlichen Energiesicherheit bereichern. Dies ist keine schnelle oder einfache Lösung, aber sie ist entscheidend.
Aussichten
Europa steht vor seiner größten energiepolitischen Herausforderung seit über einem Jahrzehnt. Diese Krise ist jedoch eine Chance für die europäischen Staaten, gemeinsam oder zumindest bilateral mit den Vereinigten Staaten Pläne zu koordinieren, wie sie ihre Energiebeziehungen zu Russland gestalten können. Wenn es Europa nicht gelingt, sein Koordinationsproblem im Energiebereich zu überwinden, wird es dem russischen Druck weiterhin schutzlos ausgeliefert sein und die Bedrohung durch den Klimawandel nicht adäquat bewältigen können.
Emily Holland, Ph.D., is an assistant professor in the Russia Maritime Studies Institute at the Center for Naval Warfare Studies, U.S. Naval War College. Dr. Holland studies energy politics, Russian and European foreign policy, U.S.-Russian relations, and populist movements in East-Central Europe and Russia. Her book project, “Poisoned by Gas” elucidates the relationship between foreign policy, domestic politics, and the natural gas trade in Europe and the post-Soviet space. The views expressed here are hers alone and do not express those of the Naval War College, the U.S. Navy, or the Department of Defense.
Link: https://warontherocks.com/2021/11/europes-energy-security-problem-leaves-it-in-the-cold/?mc_cid=e49a453a4a&mc_eid=08ba9a1dfb via GWPF-Newsletter
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Das „Neue Medien Portal“ als Gegengewicht zur Panikmache im Mainstream
Die Corona-Krise hat vielen Menschen aufgezeigt, dass die Informationslage im Mainstream äußerst einseitig ist. Alternative Informationskanäle sind notwendiger geworden denn je. Der Verein MWGFD (Mediziner für Wissenschaft, Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.) hat nun gemeinsam mit der Journalistin, Schriftstellerin und Anti-Maßnahmen-Aktivistin Andrea Drescher eine Sammlung vieler wichtiger neuer Medien auf einer Plattform initiiert. Eine Fülle an Informationen soll damit zur Verfügung gestellt werden. Außerdem will man damit einen Brückenschlag zu Menschen vollführen, die bisher kaum Kontakt mit neuen Medien hatten. Der Name des Projektes: „Neue Medien Portal“.
- „Neue Medien Portal“ wurde ins Leben gerufen
- Soll Alternative zu Informationen aus dem Mainstream sein
- Querschnitt von alternativen Blickwinkeln soll abgebildet werden
- Finanziert wird das Projekt über Crowdfunding-Spendengelder der MWGFD
- Internationalisierung ist geplant – denn Lösung ist nur global möglich
- Menschen sollen sich aktiv an Aufklärungsarbeit beteiligen
„Der viel größere Wunsch ist, dass wir es wirklich schaffen, durch eine große Aufklärungswelle, den Menschen zu zeigen, dass das, was uns hier vorgespielt wird, dass dieses Narrativ in keinster Weise stimmt. Aber, dass sich hinter diesem Narrativ eine gewisse Agenda versteckt“, erläutert Dr. med. Ronald Weikl im Interview mit Thomas Stimmel, dem Herausgeber von Frische Sicht, einem Portal für unabhängigen Journalismus, die Motivation hinter dem neuen Portal. Dr. Weikl ist der zweite Vorsitzende der MWGFD, der Prof. Dr. Bhakdi vorsitzt.
Der Mainstream und seine Pandemie-Erzählung
Dr. Weikl erklärt, dass man sich als „Aufklärer einbringen“ möchte. Denn die Erzählung vom „die Menschheit bedrohenden Killervirus“, dem man nur durch die Impfung aller siebeneinhalb Milliarden Menschen beikommen könne, sei eine Erzählung der großen und gängigen Mainstream-Medien. Kennzeichen dieser „Berichterstattung“ sei die Angst- und Panikmache. Aus der Psychologie wisse man, dass Angst das logische Denken hemmt, führt der Mediziner aus. Die neue Plattform solle den Zugang zu verlässlicher Information stark erleichtern.
Wochenblick im Neue Medien Portal
Ein Kriterium für die Auswahl der Medien, die künftig am Portal vertreten sein sollen, ist, dass diese seit Beginn der Corona-Krise kritisch über diese berichten, erklärt die Aktivistin Andrea Drescher und zählt einige Beispiele auf, die sie als „klassische Neue Medien“ bezeichnet, wie etwa den tkp-Blog, Rubikon, apolut, NuoViso oder die Nachdenkseiten. Natürlich ist auch der Wochenblick auf dem Portal vertreten. Insgesamt habe man mittlerweile rund 120 Medien mit einem Querschnitt „alternativer Blickwinkel“ dabei. Die Auflistung der vertretenen Medien ist hier zu finden.
Breites Meinungsspektrum soll abgedeckt werden
„Von ganz links bis ganz rechts“, sollen Standpunkte dabei sein, erklärt Drescher. Das gesamte Spektrum von „Journalismus bis Aktivismus“, von Boris Reitschuster bis zu den Anwälten für Aufklärung wolle man so abdecken. Auch spirituelle Zugänge seien vertreten, die „man nicht mögen müsse“, aber auch diese seien Blickwinkel auf die jetzige Zeit, macht Drescher klar, dass man mithilfe des Portals auch über den eigenen Tellerrand blicken können soll.
Wir sind in einem Informationskrieg
Schon seit März 2020 sei Corona Thema in seiner Praxis, erzählt Dr. Weikl. Aus diesem Grund habe er den Verein MWGFD mit u.a. Prof. Dr. Bhakdi mitbegründet (Wochenblick berichtete). Auch für diejenigen, die dem Narrativ lange gefolgt seien, die womöglich geimpft sind und sich fragen, warum sie trotzdem an Covid-19 erkrankten, soll die Plattform die richtige Adresse zur Informationsbeschaffung sein. „Das ganze ist ein Informationskrieg, was hier stattfindet“, räumt Dr. Weikl ein und erklärt, dass man Menschen, die auch nur leise Zweifel an der offiziellen Darstellung der „Alt-Medien“ haben auf alternative, neue Kanäle ziehen will. „Wenn wir diesen Wahnsinn beenden wollen, dann geht das nur über die Medien“, meint der Mediziner, denn diese seien „die vierte Macht im Staat“.
Neue Medien mit besserer Recherche
Andrea Drescher erklärt, dass ein Bürgerjournalist eher mehr Zeit in seine Recherche investieren kann als ein Journalist im Mainstream oder den öffentlich-rechtlichen Anstalten. Diese würden ohnehin mit einer Schere im Kopf arbeiten, da ihnen klar wäre, dass sie über viele Themen einfach nicht schreiben und berichten dürften. Viele Beiträge in den neuen Medien seien „sachlich hochwertiger“ als solche, die aus Agenturmeldungen „eben mal schnell zusammengeschustert“ werden, attestiert die Schriftstellerin und freie Journalistin.
Menschen sollen sich aktiv an Aufklärungsarbeit beteiligen
Dr. Weikl hofft auch darauf, dass sich viele Interessierte aktiv an einer Aufklärungskampagne beteiligen. Infobroschüren vor Testzentren zu verteilen wäre eine solche Aktion. Erst kürzlich startete der unabhängige Sender AUF1 eine solche Infokampagne mit bestellbaren Informationsbroschüren. Hundertausende davon wurden binnen kürzester Zeit bestellt. Die Bereitschaft vieler Menschen, sich am Informationskrieg zu beteiligen, scheint also äußerst hoch zu sein. Mit Blick auf die Impfpflicht in Österreich ab 1. Februar steht auch Großes auf dem Spiel: unsere Gesundheit.
Hier das gesamte „Frische Sicht“-Interview mit Andrea Drescher und Dr. Ronald Weikl:
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