Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ursula von der Leyen im Interessenkonflikt: Abschaffung des Nürnberger Kodex?

Ursula von der Leyen im Interessenkonflikt: Abschaffung des Nürnberger Kodex?

Ursula von der Leyen, ihres Zeichens EU-Kommissionspräsidentin, will den Nürnberger Kodex außer Kraft setzen. Ihr Mann Heiko würde als Direktor des Biopharma-Unternehmens Orgenesis davon profitieren. Brüssel macht den Weg für umfassende Menschenexperimente frei.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Wer sich fragt, warum Ursula von der Leyen sich mit ihrer Forderung nach einer EU-weiten Covid-Impfpflicht als Erfüllungsgehilfin der Pharma-Industrie betätigt, sollte sich ihren Hintergrund vor Augen führen: Der Ehemann der EU-Kommissionspräsidentin, Heiko von der Leyen, ist seit dem Jahr 2020 medizinischer Direktor des US-amerikanischen Biopharma-Unternehmens Orgenesis Inc. Dieses Unternehmen ist auf Zell- und Gentherapien spezialisiert. Bloomberg beschreibt das Unternehmen folgendermaßen: “Orgenesis Inc. ist ein therapeutisches Technologieunternehmen im Entwicklungsstadium. Das Unternehmen nutzt einen molekularen und zellulären Ansatz für die Entwicklung eines Medikaments, das die eigenen Leberzellen von Diabetikern in funktionsfähige insulinproduzierende Zellen umwandelt.”

Orgenesis kündigt zudem eine zellbasierte Impfstoff-Plattform an, die auf Covid-19 und andere existierende und aufkommende Viruskrankheiten abzielt. Das Unternehmen will unter Verwendung “ganzer zellbasierter Impfstoffe” Viren direkt bekämpfen, sowie von Viren infizierte Zellen. Auf deren Webseite heißt es: “Zell- und Gentherapien (CGTs) verwenden modifizierte Zellen oder Zellmaterial, um schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Krebs, genetische Störungen, Immunschwächen, seltene Krankheiten und mehr zu behandeln, zu verhindern oder zu heilen. CGTs haben gezeigt, dass sie geschädigte Zellen durch funktionelle Alternativen ersetzen oder eine gewünschte Immunantwort auslösen können.”

Impfzwang & Nürnberger Kodex

Laut Ursula von der Leyen soll die “Impfung” mit den experimentellen Covid-Vakzinen (insbesondere den mRNA-Varianten von Big Pharma-Konzern Pfizer und von Moderna) in der Europäischen Union verpflichtend werden. Und das, obwohl diese umstrittenen Pseudo-Impfstoffe immer noch nur eine Notfall-Zulassung haben und vor allem für ihre vielen Nebenwirkungen bekannt sind.

Der Nürnberger Kodex ist ein medizinisches Grundprinzip, welches als Folge der Menschenexperimente im Dritten Reich eingeführt wurde (unabhängig davon, dass die USA ihre Menschenexperimente noch bis in die 70er-Jahre hinein durchführten). Wer sich zwangsweise experimentelle Gentherapien ohne Vollzulassung und der damit einhergehenden langfristigen Erprobung spritzen lässt, nimmt jedoch unfreiwillig an einem Menschenversuch teil – der Nürnberger Kodex wird also faktisch außer Kraft gesetzt.

Damit spielt die deutsche Politikerin, der nachgesagt wird, sich mit dem Gang an die EU-Spitze nur Immunität vor Strafverfolgung gesichert zu haben, natürlich auch dem Unternehmen, für das ihr Ehemann arbeitet, in die Hände. Genauso wie all den anderen Pharmaunternehmen, die ihre Produkte mit politischer Unterstützung den Menschen am liebsten zwangsverabreichen würden.

Demokratisch nicht legitimiert

Ohne demokratische Legitimation und nur durch politischen Postenschacher in ihr Amt gelangt, will die Bilderbergerin nun also Menschenrechte außer Kraft setzen und Menschenversuche wieder erlauben. Von der Leyen und Konsorten verkaufen die Menschen damit an Big Pharma. Als Versuchskaninchen. Ganz offiziell. Ohne Einverständnis.

Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde 08.12.2021

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell

Brasilien Rio de Janeiro sagt wegen der Corona-Pandemie erneut die berühmte Silvesterparty am Strand von Copacabana ab. SRF.ch

China Die Tenniswelt ist in Aufruhr: In China und Hongkong werden vorerst keine Turniere der Frauen mehr durchgeführt. Das hat der Weltverband der Tennisspielerinnen WTA entschieden. Dem Verband könnten damit hunderte Millionen Dollar Einnahmen entgehen, denn China ist einer der wichtigsten Märkte für das Frauentennis. Die WTA begründet diesen Entscheid damit, dass die Situation um die chinesische Spielerin Peng Shuai nach wie vor unklar sei. Man habe Zweifel daran, dass sie frei und sicher sei. Die Women’s Tennis Association (WTA) ist die Vereinigung der professionellen Tennisspielerinnen. Sie ist somit das Gegenstück zur Association of Tennis Professionals (ATP) der Herren. Über WTA und ATP steht die International Tennis Federation (ITF), die die Spielregeln festlegt. SRF.ch Corona-Regeln in Sportstadien. 3G in der Schweiz, Geisterspiel in Holland, Full House in England. SRF.ch

Deutschland Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und nach Deutschland einreisen will, muss künftig für zehn Tage in Quarantäne.

Der Große Zapfenstreich gehört in Deutschland zum Abschied eines jeden Kanzlers, bei der abtretenden Kanzlerin Merkel (67) ist es natürlich nicht anders. Wie ihre Vorgänger durfte auch sie sich für diese hohe ehrwürdige Militärzeremonie drei Musikstücke wünschen. Gespielt wurden diese am Donnerstagabend (2.12.) von der Militärmusik. Zwei große Musikerinnen – aus West und Ost – hat sich die mächtigste Frau der Welt ausgesucht. Hildegard Knef (auch Hildegarde Neff, 1925–2002), die in jungen Jahren einst im Krieg durch die brennenden Straßen Berlins rannte, erinnerte sich später an ihren gigantischen Hit «Für mich soll’s rote Rosen regnen» von 1968. Ihre Filmkarriere begann sie als Comikzeichnerin in den 1940ern. Bei ihrem Zapfenstreich setzt Angela Merkel aus dem ostdeutschen Brandenburg noch auf eine zweite Diva: Nina Hagen (*1955). 1974 allerdings noch nicht ganz so schrill, wie später. Das Stück ‹Du hast den Farbfilm vergessen› spielt auf der Hiddensee, die in der DDR eher den Parteibonzen vorbehalten war. Das Lied thematisiert implizit die Mangelwirtschaft in der DDR. Farbfilm war damals kaum zu kriegen.» Wenn die Militärmusik die Merkel’sche Selektion zum Besten gab, dann wurde jede Zuckung der langjährigen Kanzlerin beobachtet, so, wie vor 16 Jahren bei ihrem Vorgänger Schröder – der sich mit Frank Sinatra selbstbeweihräucherte. Wie anders zeigt sich da Angela Merkel mit Hildegard Knef, Nina Hagen – und «Grosser Gott, wir loben dich».SRF.ch

Komplett-Lockdown wird bereits angedacht. SWR.de

EU Die Europäische Union kennt Sanktionsregeln für Staaten, die gegen Prinzipien verstossen; etwa dem Grundsatz nicht Folge leisten wollen, dass nationale Justizsysteme unabhängig von politischer Einflussnahme zu organisieren sind; oder dass europäisches Recht über nationalem Recht steht. Gegen die EU-Mitgliedsstaaten Polen und Ungarn laufen Artikel 7 Verfahren. Diese Verfahren können gar nicht in Sanktionen münden, weil solche im Rat der Mitgliedsländer einstimmig beschlossen werden müssen. Weil Polen Ungarn deckt und Ungarn Polen, kommen Sanktionen gar nie zur Abstimmung. SRF.ch

Schwere Vorwürfe gegen Österreichs EU-Kommissar Johannes Hahn (64) erhebt die französische Zeitung „Libération“: Hahn soll sich von Lobbyisten zu Jagdausflügen und teuren Essen einladen haben lassen, ohne das zu melden. Hahn bestreitet die Vorwürfe. Er nahm demnach Ende 2015 an einer Jagdgesellschaft teil, die von der belgischen Lobby der Landbesitzer (ELO) bezahlt wurde.

2022 Jahr der Jugend. ORF.at

Frankreich Die Rüstungsindustrie macht gute Abschlüsse in den Emiraten. Frankreich unterhält dort einzige Militärbase. Die Basis der «Républicains» hat Valérie Pécresse (54) mit 60 Prozent der Stimmen zur Kandidatin erkoren. Die Präsidentin der Region Île-de-France wird im nächsten Jahr als erste Frau die traditionsreichen Konservativen bei einer Präsidentenwahl 2022 vertreten. Aber die 40 Prozent für ihren Konkurrenten Eric Ciotti (56) müssen der Parteileitung zu denken geben. Ciotti, der am rechten Flügel der Partei politisiert, hat die parteiinterne Kandidatenwahl zwar verloren, aber das Resultat hat ihn gestärkt. Nun dürfte er programmatisch Konzessionen fordern: Vorrang für französische und EU-Bürger auf dem Arbeitsmarkt, bei Sozialleistungen und sozialem Wohnen. Diese Vorschläge Ciottis könnten auch aus den Wahlprogrammen von Marine Le Pen oder Eric Zemmour stammen.SRF.ch

Indonesien Beim Ausbruch des Vulkans Semeru auf Java gab es Tote und Verletzte. SRF.ch

Kroatien Ein Bericht des Europarats dokumentiert Gewalt an der Grenze. Recherchen haben brutale Pushbacks durch maskierte Sondereinheiten aufgezeigt. Die kroatische Regierung spricht von Falschmeldungen. SRF.ch

Libanon In der Not sind Libanesen erfinderisch. Weil sich immer weniger Benzin leisten können, helfen sie sich mit einem privaten ÖV. SRF.ch

Libyen Die Wahl des Präsidenten ist für den 24.12 geplant. Es ist allerdings unklar, ob die Wahl überhaupt stattfinden kann. Sie ist Teil eines Fahrplans der UNO, mit dem der langjährige Bürgerkrieg beendet werden soll. SRF-Auslandredaktorin Veronika Meier hält fest: «Es gibt heftigen Streit um die Wahlgesetze. Es ist auch nicht klar, wie die Macht des Präsidenten ausgestaltet sein soll.» Dafür gebe es keine Basis. Weiter gebe es auch Sicherheitsprobleme. «Auch wurden bereits Wahlzettel von bewaffneten Milizen geklaut.» Saif al-Islam Gaddafi darf kandidieren: Erst wurde er von der Wahlkommission ausgeschlossen. Nun hat ein Gericht für ihn entschieden SRF.ch

Malaysia Ein britischer Luftfahrtingenieur behauptet, eines der grössten Luftfahrträtsel aller Zeiten gelüftet zu haben: die letzte Ruhestätte des Malaysia-Airlines-Fluges 370. Richard Godfrey, ein Gründungsmitglied der nichtstaatlichen unabhängigen MH370-Gruppe, sagte am 1.12., dass die neue Kartierungstechnologie die Absturzstelle des Passagierflugzeugs 2000 km westlich von Perth im südlichen Indischen Ozean lokalisiert habe. BBC.uk

Niederlande Der überwiegend aus Holz bestehende Hauptsitz der Triodosbank in Driebergen hat den Nationalen Holzbaupreis 2021 gewonnen. Die Böden, Decken und Treppenhäuser im Gebäude sind komplett aus Holz. Selbst Häuser mit 20 Stockwerken aus Holz sind keine Ausnahme mehr. Demnächst wird das höchste Haus aus Holz fertig – mit 86 m Höhe. Es gibt bei Massivholz keine Brandgefahr. NPO.nl

Österreich Der bisherige Innenminister Karl Nehammer (49) wird neuer österreichischer Bundeskanzler und Chef der ÖVP. Der Vorstand der ÖVP habe ihn einstimmig zum neuen Parteiobmann gewählt, gab Nehammer am 3.12. an einer Medienkonferenz bekannt. Nehammer folgt damit auf Alexander Schallenberg und Sebastian Kurz, die ihre Ämter als Kanzler, beziehungsweise als ÖVP-Chef zur Verfügung gestellt hatten. Nehammer ist ehemaliger Berufssoldat im Rang eines Leutnants und langjähriger Parteifunktionär. Er steht unter anderem für eine harte Haltung gegen illegale Migration und gegen radikale islamistische Strömungen. Eines seiner Hauptprojekte als Innenminister war der Umbau des Verfassungsschutzes, der in den vergangenen Jahren mehrfach in die Kritik geraten war und auch im Vorfeld des Terroranschlags vom 2. 11.2020 Mängel offenbarte. Zu den zentralen Grundwerten seiner Politik würden Verantwortung, Solidarität und Freiheit zählen, sagte Nehammer in einer ersten Stellungnahme. «Füreinander da sein, füreinander einstehen, aufeinander aufpassen», das gelte gerade in der Corona-Pandemie. Er gehörte nach Einschätzung von Experten zwar zum erweiterten, aber nicht zum allerengsten Vertrautenkreis von Kurz. «Er verfügt im Gegensatz zu Kurz auch über intakte Verbindungen zu den Sozialdemokraten», sagte der Politologe Thomas Hofer. Auch das Verhältnis zum grünen Koalitionspartner sei trotz einiger Reibereien tragfähig. Bundespräsident Alexander Van der Bellen muss Nehammer formell noch als Kanzler vereidigen. Seine Rolle als Parteichef muss noch von einem Parteitag bestätigt werden. Der Rückzug von Kurz hatte einen personellen Dominoeffekt ausgelöst. So hatte auch Finanzminister Gernot Blümel (40), ein enger Kurz-Vertrauter, seinen Rückzug aus der Politik verkündet und auch der Unterrichtsminister Heinz Fassmann (66). OPEC Plus steigert Ölförderung um 400‘000 Barrel täglich. Zigtausende von Menschen sind am 4.12. durch Wien marschiert, um gegen die Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu protestieren, mit denen die Coronavirus-Pandemie eingedämmt werden soll. Rund 1’200 Polizeibeamte waren im Einsatz für die verstreuten Proteste, die in einen Marsch auf dem Ring in der Wiener Innenstadt münden sollten. Die Menschen trugen Schilder mit der Aufschrift: «Ich entscheide selbst», «Make Austria Great Again», «Wir sind das Volk» und «Neuwahlen» – eine Anspielung auf die politischen Turbulenzen, die innerhalb von zwei Monaten drei Bundeskanzler hervorgebracht haben. Angesichts der täglich ansteigenden Infektionszahlen hat die österreichische Regierung im vergangenen Monat als erstes Land in Westeuropa erneut einen Lockdown verhängt und angekündigt, dass ab Februar Impfungen obligatorisch sein werden. Es drohen Strafen von 2‘500 Euro. SRF.ch

Saudiarabien Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in Saudi-Arabien Kronprinz Mohammed bin Salman getroffen. Es geht um ein Mega-Waffengeschäft. Bin Salman empfing Macron in einem Palast in der Stadt Dschidda. Macron ist der erste westliche Staatschef, der seit dem Mord am saudischen Journalisten Jamāl ʾAḥmad Ḵāšuqjī vor 3 Jahren nach Saudi-Arabien gereist ist. SRF.ch

Schweden. Der russische Aussenminister Lawrow hat sich am 2.12. unter klarem Auftrag des Kremls mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen Blinken in Stockholm getroffen. Für Russlands Regierung ungewöhnlich transparent, gab Wladimir Putin am Mittwoch im Vorfeld öffentlich bekannt, welche Forderung Moskau an Washington stellt. Der Kreml wolle eine schriftliche Zusicherung, dass die Ukraine nicht der Nato beitrete. Damit hätte er persönlich klargestellt, weswegen er in den vergangenen Wochen wieder vermehrt Militärfahrzeuge, Waffen und Soldaten in das Grenzgebiet zur Ukraine auffahren hat lassen. SRF.ch

Schweiz. Der Bundesrat reagiert auf die steigenden Corona-Zahlen und beschliesst einen Strauss an Massnahmen. Die Verschärfungen im Inland treten am 6.12. in Kraft und gelten bis vorerst am 24. Januar. Die neuen Einreisebestimmungen treten bereits am 4.12. in Kraft. Ausweitung der Maskenpflicht, Sitzpflicht in Restaurants, Kontaktdaten bei Sporttrainings, Möglichkeit zur Anwendung von 2G, Einreisende brauchen PCR-Test.

Die Intensivstationen füllen sich wieder. Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften warnt denn auch wieder davor, dass die Pandemie zu einer kritischen Auslastung der Intensivstationen führe und nicht-dringliche Eingriffe verschoben werden müssen. Die Situation werde auch daher verschärft, dass nicht alle zertifizierten Betten betrieben werden können – wegen Personalmangel. Die Kapazitäten in den Spitälern können nicht voll ausgeschöpft oder ausgebaut werden, weil das Personal fehlt. Die Neurekrutierungen konnten bisher nur die Abgänge ersetzen. Man habe alle Register gezogen, sagen Spitäler und Kantone. Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachpersonen (SBK) fordert, dass die rund 10’000 Personen, die aus dem Beruf ausgestiegen seien, mit angemessenen finanziellen Angeboten zu einer Rückkehr motiviert werden müssten. Und das bestehende Pflegepersonal müsse mit einer Sofortzulage von 1‘000 Franken pro Monat eine finanzielle Anerkennung erhalten.

Wer Backwaren bestellen will, wird im Internet fündig: Sarahs Schoggi-Chuchi, Nancys Naschwerk, Manufaktur Chez Karin. Es gibt schier endlos viele Angebote – meist von Frauen. Viele von ihnen sind gelernte Bäckerinnen, Konditorinnen, die ihre Anstellung in einer Bäckerei aufgegeben haben und nun aus der eigenen Backstube, von zu Hause aus backen.

Ein Autolenker fährt seine Frau zum Covid-Test und steigt selbst kurz aus. Das wird teuer. «Dürfen die mich schon nach so kurzer Zeit büssen?», fragt sich ein Hörer des SRF-Magazins «Espresso». Er hatte seine Frau nach Wallisellen (ZH) zu einem Covid-Testcenter chauffiert. Er sei dann noch kurz ausgestiegen, aber nach zwei bis drei Minuten wieder weggefahren. Schon bald flattert ihm eine happige Rechnung ins Haus: 70 Franken soll er der privaten Parkplatz-Kontrollfirma Zibsec überweisen.

Schweizer Tourismus. Omikron verunsichert: Stornierungen von Winterferien nehmen zu. Es ist eine weitere verpasste Chance für die WTO (Welthandelsorganisation). Denn wenn die 164 Mitgliedsländer sich bei der Ministerkonferenz in Genf auf ein globales Handelsabkommen hätten einigen können, dann hätte die WTO nach langer Zeit wieder einmal demonstrieren können, dass sie handlungsfähig ist. Vor allem bei zwei aktuellen Themen wäre eine Einigung sehr erwünscht gewesen: beim Abbau schädlicher Fischerei-Subventionen und dem Streit um die temporäre Freigabe von Covid-19-Tests, Impfstoffen und Medikamenten. Daraus wird nichts. Es wäre zu kurz gegriffen, die Schuld daran allein dem allzu aktiven Coronavirus zu geben. Die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der die hochrangige WTO-Ministerkonferenz abgesagt wurde, deutet eher darauf hin, dass die neue Covid-Mutation aus Südafrika eine willkommene Ausrede geliefert hat, um das Genfer Treffen kurzerhand von der Agenda zu streichen. Die Aussichten auf eine Einigung waren gering.

Nachdem das WEF in Davos in diesem Jahr pandemiebedingt nicht stattfand, sollte es im kommenden Januar wieder durchgeführt werden – zumindest der Hauptteil davon. Denn das für den Normalbürger zugängliche Open Forum findet nicht statt. Seit der Pandemie gingen bei diversen Mitarbeitenden des Forums vermehrt Morddrohungen ein.

Impfzwang in der Schweiz rechtswidrig.

Genschere bald erlaubt.

Killerroboter gelten als die dritte Revolution der Kriegsführung, nach der Erfindung des Schwarzpulvers und jener der Atombombe. Killerroboter werden daher zunehmend als akute Bedrohung wahrgenommen. Für UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sind Maschinen, die selber entscheiden können, ob sie töten oder nicht, «politisch inakzeptabel. Viele Befürworter – USA, Russland, China, Israel – bezeichnen Killerroboter als «menschlicher», weil sie präziser seien als menschengesteuerte und weil Programme nüchterner entscheiden würden. Zudem verlange das Völkerrecht nicht, dass bei Fehlern ein Mensch haftbar gemacht werden könne. Deshalb sind die Erwartungen in die neuerlichen Gespräche in Genf bescheiden, zumal sich viele Länder ducken. Die meisten europäischen Staaten wollen es sich nicht mit ihrem Nato-Partner USA verderben und nehmen deshalb keine Gegenposition zu Washington ein. Die Schweiz versteht sich wegen der Genfer Konventionen als Hüterin des humanitären Völkerrechts und möchte klare Regeln, lehnt aber ein Killerroboter-Verbot ab.

Nachdem Samichlaus letztes Jahr keine Hausbesuche machen konnte, ist er in diesem Jahr wieder unterwegs. SRF.ch

Serbien Ganz Serbien demonstriert gegen Landwirtschaftsenteignung in 5 Tagen zu Gunsten von australisch-britischem Lithiumabbau. ORF.at

Südafrika Allein im Grossraum um die Hauptstadt Pretoria habe es in den vergangenen zwei Wochen rund 100 Hospitalisierungen von Kindern unter fünf Jahren gegeben. SRF.ch

Türkei Seit zwei Jahren müsste die Türkei Osman Kavala (64) freilassen. So entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrecht EGMR in Strasssburg. Doch die türkische Führung weigert sich. Der Europarat leitet ein Strafverfahren gegen die Türkei ein. Ein Rauswurf aus dem Europarat könnte folgen. Osman Kavala und mehr als 50 weiteren Angeklagten wird in einem Prozess ein Umsturzversuch im Zusammenhang mit den regierungskritischen Gezi-Protesten in Istanbul 2013 vorgeworfen. Kavala wird zudem der «politischen und militärischen Spionage» im Zusammenhang mit dem Putschversuch von 2016 beschuldigt. Er wurde 2017 verhaftet. SRF.ch

Ukraine Das Land versinkt im Müll. Die Mülldeponie Nr. 5 in der Nähe von Kiew ist eine der grössten. Sie hätte 2018 geschlossen werden sollen, doch eine neue Anlage wurde nie gebaut – der Müll stapelt sich weiter. Neben über 6‘000 offiziellen Deponien gibt es gemäss Schätzungen der Regierung weitere 33’000 illegale. Gleichzeitig gibt es nur eine Müllverbrennungsanlage. In einem Land mit >40 Mio Einwohnern. So landen Millionen Tonnen Abfall auf Deponien. Das ist gesundheitsschädlich und ein Problem für das weltweite Klima. Initiativen privater Personen für mehr Recycling schaffen zumindest im Kleinen ein Bewusstsein für das grosse Problem. SRF.ch

USA Kommt landesweites Abtreibungsverbot? Kann es sein, dass Frauen bald eine ungewollte Schwangerschaft austragen müssen? Es scheint so. In einer Anhörung zu einem Fall in Mississippi stellten die sechs Konservativen im neunköpfigen höchsten Richtergremium das Präzedenz-Urteil «Roe versus Wade» schwer infrage. Es sprach 1973 den Frauen in den USA das Verfassungsrecht zu, Schwangerschaften abzubrechen. Tatsächlich geht das US-Abtreibungsrecht viel weiter als in den meisten Ländern. In der Schweiz gilt eine Fristenregelung bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Abtreibungen sind in USA erlaubt bis zur Überlebensfähigkeit des Fötus, derzeit etwa bei 24 Schwangerschaftswochen. Die Regelung liess die Anti-Abtreibungsbewegung erstarken. Mit «Pro-Life»-Inhalten konnte die republikanische Partei die Christlich-Konservativen mobilisieren. Auf der anderen Seite entstand eine «Pro-Choice»-Bewegung mit Abtreibungs-Kliniken und einflussreichen Lobby-Gruppen.

Im Hinblick auf ein mögliches Ende der Internationalen Raumstation ISS hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa drei Unternehmen mit der Entwicklung neuer Raumstationen beauftragt. Darunter ist auch die Firma Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos, die 130 Millionen Dollar erhalte, wie die Nasa mitteilte. «Wir arbeiten mit US-Firmen zusammen, um Raumfahrt-Destinationen zu entwickeln, die Menschen besuchen, und wo sie leben und arbeiten können», sagte Nasa-Chef Bill Nelson. Neben Bezos‘ Blue Origin erhalten zwei weitere Firmen Aufträge: die Firma Nanoracks aus Texas erhält 160 Millionen Dollar und Northrop Grumman aus Virginia 125.6 Millionen Dollar, teilte die Nasa mit. Blue Origin hatte erst vor wenigen Wochen mitgeteilt, an einer eigenen Raumstation namens «Orbital Reef» zu arbeiten – gemeinsam mit mehreren Partnern, darunter beispielsweise Boeing. Die bislang grösste und langlebigste Raumstation ist die von der Nasa gemeinsam mit zahlreichen Partner-Behörden aus aller Welt betriebene ISS, die seit 2000 dauerhaft von wechselnden Astronauten bewohnt wird. Bis wann diese noch in Betrieb bleibt, ist noch nicht endgültig geklärt. Eine offizielle Entscheidung zum Weiterbetrieb nach 2024 steht noch aus. Auch Russland will eine eigene Raumstation bauen.

Die US-Regierung will einen Milliardendeal des US-Grafikkartenspezialisten Nvidia um den Chipdesigner Arm verhindern. Die Technik von Arm steckt in praktisch allen Smartphones. Die Handelsbehörde FTC klagt nun gegen den Kauf. Die geplante Übernahme könne Innovationen bremsen, begründete die FTC ihr rechtliches Einschreiten. SRF.ch

Nächste Eskalationsstufe: Nach „Ungeimpfte unerwünscht“ prangern nun „Kauft nicht bei Ungeimpften“ an Fensterscheiben

Es geht rasant voran in der Dehumanisierung Ungeimpfter, besonders in Deutschland und Österreich. Nachdem bereits erste Geschäfte und Lokale ohne jegliche rechtliche Konsequenz oder öffentlichen Aufschrei „Ungeimpfte unerwünscht“ (oder Abwandlungen) an ihren Fensterscheiben anbringen dürfen, tritt nun die nächste Phase der Eskalation ein. In bester NS-Manier prangert erstmals nun auch „Kauft nicht bei Ungeimpften“ an der Auslage eines Geschäfts.

Kauft nicht bei Ungeimpften

„Kauft nicht bei Ungeimpften“ wurde von bisher Unbekannten über Nacht an die Schaufensterscheibe eines Geschäftes im deutschen Heringsdorf auf der Insel Usedom gesprüht. Mehrere Fotos und auch ein Video davon kuriseren bereits im Internet, lediglich die Ostsee-Zeitung sah sich bisher bemüßigt, über diesen Skandal zu berichten.

Als nächstes dürften die Corona-Regime bald die altbekannte Taktik der Schlägertrupps gegen die „Impfverweigerer“ unter der Bevölkerung aktivieren. Wie schon in der Vergangenheit, so dürfte dies auch diesmal in Form der linksradikalen Antifa geschehen, diese ist ja bekanntlich treu auf „Impflinie“ und hat freie Hand. Bereits bei der letzten Groß-Demonstration in Wien gab es erste Versuche, den linken (kleineren) Mob auf die freidlichen Demonstranten zu hetzen, um gewünschte Eskalationsszenarien und Bilder zu erhalten.

Diese Woche in der neuen Normalität #14

Diese Woche in der neuen Normalität #14

1. Deutschland fällt in alte Gewohnheiten zurück

Trotz des völligen Scheiterns der „Ungeimpften-Sperre“ im benachbarten Österreich hat Deutschland beschlossen, diese faschistische Politik zu erproben.

Die Sperre wurde am Donnerstag verkündet, was bedeutet, dass ungeimpfte Deutsche nun keine Fitnessstudios, Kneipen, Theater, Kinos, „nicht lebensnotwendige Geschäfte“, Museen, Kunstgalerien usw. besuchen dürfen – Sie verstehen schon.

Es wird erwartet, dass Deutschland in naher Zukunft Impfungen zur Pflicht machen wird und damit dem Beispiel Österreichs folgt.

In einer tonlosen Botschaft bezeichnete Angela Merkel diesen Schritt als einen „Akt der nationalen Solidarität“, aber schlechte Optik scheint Angelas Lieblingsbeschäftigung in dieser Woche zu sein. Jeder, der sich die Zeremonie anlässlich ihres politischen Rückzugs ansieht, würde das Gleiche sagen.

Ich weiß nicht genau, wie ihre schwarz gekleidete Rede auf einer schwarzen Bühne an einem schwarzen Rednerpult aussehen sollte, während schwarz uniformierte Militärs mit brennenden Fackeln vorbeimarschierten …

… aber das Endprodukt ist ausgesprochen bedrohlich.

2. Schwedens Mikrochip-Impfpässe

Es mutet seltsam an, wie schnell Schweden von der Heimat des europäischen Widerstands gegen das Abriegelungsnarrativ zu einem Land geworden ist, in dem dystopische Meme so schlimm sind wie überall auf dem Rest des Kontinents. Wir haben bereits gesehen, wie sie Impfpässe einführen, aber jetzt können diese Impfpässe mit Mikrochips unter der Haut versehen werden.

Die Technologie, lesbare Mikrochips in das Fleisch eines Menschen einzupflanzen, gibt es schon lange, und in Schweden ist sie seit mindestens 2018 in Mode, wobei Mikrochips im ganzen Land als Schlüssel und Sicherheitsausweise verwendet werden.

Die Entwicklung, dass die Daten der Covid-Impfung auf dem Chip gespeichert werden, ist erschreckend offensichtlich, und die Leute haben damit begonnen, weil es „einfacher“ ist. Es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis sich diese Idee über die Grenzen hinweg verbreitet.

Vielleicht wird die faschistische Dystopie entstehen, indem man einfach an die Faulheit der Menschen appelliert.

BONUS: Inszenierter Bullsh*t der Woche

Dieser auf Twitter gepostete Clip zeigt, wie der britische Gesundheitsminister Sajid Javid einen Reporter von „Sky News“ dazu überredet, seinen Covid-Booster zu bekommen …

Watch as Health Secretary @sajidjavid persuades Sky’s chief political correspondent @joncraig to get his booster jab while the pair were preparing for an interview at St Thomas’ Hospital vaccination centre.

Get live #COVID19 updates: https://t.co/wIvNhraJrm pic.twitter.com/V8I7KUfWOD

— Sky News (@SkyNews) November 29, 2021

All dies war angeblich nur ein zufälliges Ereignis, das fast zufällig aufgezeichnet wurde.

Und wenn Sie das glauben … nun, wollen Sie vielleicht noch eine Brücke dazu kaufen?

Es ist nicht alles schlecht …

Unser Protest der Woche kommt aus Perth, Australien, wo alle Arbeitnehmer, die aufgrund der „Pandemie“ ihren Arbeitsplatz verloren haben, ihre Uniformen vor dem Parlamentsgebäude ausgelegt haben:

RIGHT NOW : protesters who lost their jobs due to the vaccine mandate leave their uniforms on the steps or Parliament House #perth #Australia while singing patriotic songs. An emotional Scene. pic.twitter.com/vWrAs6imRa

— Syrian Girl ??? (@Partisangirl) December 1, 2021

Der britische Arzt Sam White, der aus Protest gegen die Coronapolitik von seinem Posten beim NHS zurückgetreten war und dem daraufhin die Approbation entzogen wurde, hat vor dem Obersten Gerichtshof eine Entscheidung gegen den „General Medical Council“ (GMC) erwirkt.

Nach seinem Rücktritt und der Aussetzung der Approbation wies der GMC Dr. White an, seine Ansichten über die Wirksamkeit von Masken (oder andere Covid-Maßnahmen) nicht auf seinen Konten in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Daraufhin legte er beim Obersten Gerichtshof Berufung ein, da die GMC sein Recht auf freie Meinungsäußerung verletze, und gewann gestern.

Alles in allem eine ziemlich hektische Woche für die neue Normalität, und wir haben noch nicht einmal den Plan des Vereinigten Königreichs erwähnt, „Cat-Calling“ [Einer Frau hinterher zu pfeifen, Anm. d. Übersetzers] zu einem Hassverbrechen zu machen, oder die schlimmste Sache, die es je im Internet gab …

I watched this and now you have to as well.

?

pic.twitter.com/Lp5C327QVW

— Bernie’s Tweets (@BernieSpofforth) December 2, 2021

Das japanische Gesundheitsministerium warnt vor „ernste Nebenwirkungen“ des Covid-Impfstoffs

Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfstoffe Moderna und Pfizer COVID genannt.

Demnach wurden bis zum 14. November von einer Million Männern, die mit Moderna geimpft wurden, 81,79 Männer im Alter von 10 bis 19 Jahren und 48,76 Männer im Alter von 20 Jahren von solchen Nebenwirkungen berichtet.

Bei denjenigen, die mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft wurden, waren es 15,66 bzw. 13,32.

Das Ministerium berief am Samstag ein Expertengremium ein und schlug vor, auf den Beipackzetteln der Impfstoffe den Hinweis „ernste Nebenwirkungen“ aufzudrucken.

Außerdem sollen die Krankenhäuser verpflichtet werden, detailliert über Vorfälle zu berichten, bei denen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Symptome aufgetreten sind, wie es das Gesetz vorsieht.

Der Plan wurde von dem Gremium gebilligt, und das Ministerium wird die Gemeinden benachrichtigen.

Hunger und Nahrungsmittelknappheit sind auf dem Vormarsch

journal-neo.org: Obwohl nach Angaben von UN-Generalsekretär António Guterres Ende 2020 weltweit 88 Millionen Menschen hungern werden, weisen zahlreiche Medien und öffentliche Organisationen darauf hin, dass die Zahl der hungernden Menschen auf unserem Planeten um ein Vielfaches höher ist.

Allein nach Angaben der UN-Sonderorganisationen können sich rund drei Milliarden Menschen auf der Welt keine gesunde und ausgewogene Ernährung leisten. Die Hauptursache für Unterernährung ist Armut. Während die europäische Bevölkerung immer ärmer wird und ihren Nahrungsmittelkorb schrumpfen lässt, um ihre Grundbedürfnisse irgendwie zu befriedigen, ist die Situation in den Entwicklungsregionen der Welt noch viel dramatischer, da die Menschen dort von echtem Hunger und Unterernährung bedroht sind.

Weltweit hungern zwischen 690 und 820 Millionen Menschen, das sind etwa 10 % der Weltbevölkerung. Der Trend zur Nahrungsmittelknappheit hält trotz moderner agroindustrieller Technologie an. Nach Ansicht von Analysten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) wird das bisher gesetzte Ziel, den Hunger bis 2030 zu beseitigen, nicht erreicht werden. In einem gemeinsam von Concern Worldwide und der Welthungerhilfe veröffentlichten Bericht über den weltweiten Hunger heißt es: „Nachdem sich die Welt verpflichtet hat, Hunger, Ernährungsunsicherheit und alle Formen von Unterernährung zu beenden, sind wir immer noch weit davon entfernt, dieses Ziel bis 2030 zu erreichen.“ Unter Bezugnahme auf aktuelle Expertenprognosen zeigt dieser Bericht, dass die Welt als Ganzes und 47 Länder im Besonderen bis 2030 nicht einmal ein niedriges Hungerniveau erreichen werden.

Neben dem afrikanischen Kontinent und Teilen Asiens und Lateinamerikas zeichnen sich erstmals auch auf dem westlichen Balkan und in einigen Gebieten der ehemaligen Sowjetunion, insbesondere in der Ukraine und in Georgien, Hungergebiete ab.

Den Schlussfolgerungen ukrainischer Agenturen und internationaler Organisationen zufolge haben die Maßnahmen der derzeitigen Kiewer Behörden dazu geführt, dass in der Ukraine mehr als eine Million Menschen offiziell als hungernd anerkannt sind. Angesichts des Stillstands der ukrainischen Wirtschaft droht diese Zahl in naher Zukunft exponentiell zu steigen. Nach Angaben von UNICEF fehlt es 9,8 Millionen Ukrainern an Lebensmitteln und Geld für Lebensmittel, jeder vierte Einwohner des Landes wird in der Ukraine nicht offiziell als hungrig oder arm anerkannt.

Auf der Grundlage einer von der FAO durchgeführten Studie haben die Vereinten Nationen davor gewarnt, dass 23 Millionen Afghanen von Hunger und Tod bedroht sind. Wie Samantha Mort, Leiterin der Abteilung für Kommunikation, Interessenvertretung und bürgerschaftliches Engagement bei UNICEF Afghanistan, kürzlich sagte, sind mehr als 1 Million Kinder in diesem Land vom Hungertod bedroht. „Etwa 22,8 Millionen Menschen in Afghanistan sind von Ernährungsunsicherheit betroffen. Das ist mehr als die Hälfte der 38 Millionen Einwohner Afghanistans. Viele Afghanen können keine Lebensmittel kaufen. Afghanische Kinder haben keine Kindheit. Es geht nicht nur darum, wie man überlebt. Es geht darum, wie man den nächsten Tag überlebt“, sagte Mort. Die Menschen in Afghanistan mussten ihre Kinder verkaufen, um angesichts der Wirtschaftskrise und des Hungers Lebensmittel und andere lebensnotwendige Dinge zu beschaffen, berichtet France 24.

Die UNO hat vor einer katastrophalen Hungersnot im Jemen gewarnt, wo allein 3 Millionen Kinder im ärmsten Land der Welt am Rande des Verhungerns stehen.

Pakistan liegt im diesjährigen Welthungerindex (GHI) auf Platz 92 von 116 Ländern, wie die pakistanische Website Dawn.com am 29. November berichtete. Der Hungerwert des Landes liegt bei 24,7, was bedeutet, dass die Lage ernst ist. Auf regionaler Ebene schneidet Pakistan besser ab als Indien (101), während zwei andere unmittelbare regionale Nachbarn, Bangladesch und Sri Lanka, Pakistan mit 76 bzw. 65 Punkten in den Schatten stellen.

Auch in Nordkorea wächst die Not der Menschen, denn der Winter steht vor der Tür, schreibt der Spiegel. Wenn selbst Kim Jong-un die Situation als ernst bezeichnet, bedeutet dies, dass das Problem tatsächlich angespannt ist. Aufgrund der seit Beginn der Pandemie geschlossenen Grenzen, des ausgesetzten Handels, der Naturkatastrophen und der westlichen Sanktionen droht Nordkorea eine Hungerkrise.

Aber nicht nur die Entwicklungsländer sind heute von der wachsenden Gefahr des Hungers betroffen. Auch die Vereinigten Staaten sind direkt von der Hungersnot betroffen. Nach Angaben von ABC News befinden sich die US-Lebensmittelbanken in einer Krise, da 42 Millionen US-Bürger, d. h. jeder achte Amerikaner, in diesem Jahr hungrig zu Bett gehen werden.

Laut FAO stiegen die weltweiten Preise für Lebensmittel im Oktober um weitere 3 Prozent auf den höchsten Stand seit Juli 2011. Nach Angaben der FAO ist der Indikator bereits drei Monate in Folge gestiegen.

Die Ernährungssicherheit in der Welt ist an vielen Fronten bedroht: Zunehmende Konflikte, extreme Wetterereignisse aufgrund des globalen Klimawandels sowie wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme aufgrund der COVID-19-Pandemie tragen alle zum Hunger bei. Ernährungsunsicherheit ist mehr als nur ein Mangel an Nahrungsmitteln auf dem Markt. Die Krise hat die Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben, die Lieferketten unterbrochen und die Landwirte in vielen Ländern in den Ruin getrieben. Aufgrund der Energiekrise und der hohen Gas- und Strompreise steht der Agrarsektor vor ernsten Problemen. Eines davon ist der Mangel an Kunstdünger, dessen Produktion in der gesamten EU eingestellt wird. Und der Mangel an Düngemitteln bedeutet für die Landwirte nichts anderes als Ertragseinbußen. Einigen Schätzungen zufolge könnte die derzeitige Krise die Zahl der hungernden Menschen um 132 Millionen erhöhen.

Unter diesen Umständen, so empört sich insbesondere Fox News, plappern die Mainstream-Medien über Belanglosigkeiten oder schüren künstliche russophobische, fremdenfeindliche Kampagnen, ohne die Kinder zu bemerken, die zum Beispiel in Äthiopien oder einem anderen armen Land verhungern.

Die derzeitige globale Bedrohung durch den Hunger und das ungerechtfertigte Zögern der Weltgemeinschaft bei der Bekämpfung des Hungers ist offen gesagt unverständlich. Und dies, obwohl es im Jahr 2020 weltweit 20,8 Millionen Menschen gab, deren Vermögen 1 Million Dollar überstieg, und ihre Zahl im Krisenjahr um 6,3 % zunahm! Solche Berechnungen hat Capgemini SA in seinem World Wealth Report vorgelegt. An erster Stelle der Länder mit der höchsten Anzahl von Dollar-Millionären stehen die Vereinigten Staaten. Im Jahr 2020 stieg ihre Zahl um 11,3 % und erreichte 6,575 Millionen Menschen. Zu den fünf führenden Ländern gehören auch Japan mit 3,537 Millionen Menschen, Deutschland mit 1,535 Millionen, China mit 1,461 Millionen und Frankreich mit 714.000 Menschen. Die Zahl der Milliardäre weltweit hat laut einer Studie des Hurun-Forschungsinstituts mit 3.228 einen neuen Rekord erreicht. Das Vermögen der Dollar-Milliardäre in der Welt erreichte bis Ende Juli 2020 einen Rekordwert von 10,2 Billionen Dollar und übersteigt diesen Wert heute deutlich. Der Reichtum, den sie angehäuft haben, ist eine sehr beträchtliche Summe, mit der der Hunger in der Welt besiegt werden könnte!

David Beazley, der Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), erklärte gegenüber CNN zu Recht, dass eine kleine Gruppe von Superreichen den Hunger in der Welt lösen könnte, wenn sie nur einen Bruchteil ihres Reichtums dafür aufwenden würden. Er gab an, dass 6 Milliarden Dollar benötigt werden, um den 42 Millionen Menschen zu helfen, die vom Hungertod bedroht sind, was etwa 2 Prozent des Vermögens von Elon Musk allein entspricht. Wenig später stellte Beasley auf seiner Twitter-Seite jedoch klar, dass die Schlagzeile von CNN nicht korrekt war. Sechs Milliarden Dollar werden das Problem des Welthungers nicht lösen, aber sie werden dazu beitragen, globale Instabilität und Massenmigration zu verhindern und 42 Millionen Menschen zu retten, die am Rande des Verhungerns stehen. Dies ist eine beispiellose Krise und ein perfekter Sturm, der sich aus COVID-19, Konflikten und dem Klimawandel zusammensetzt.

Als Antwort auf David Beasleys Appell versprach Elon Musk, dem WFP 6 Milliarden Dollar zu übergeben, wenn die Organisation einen detaillierten Plan vorlegen würde, wie die Gelder ausgegeben werden sollen, und zwar mit voller Rechenschaftspflicht.

In dieser Hinsicht ist das Schweigen der anderen Geldsäcke der Welt zu diesem Thema erstaunlich! Man fragt sich: Kann die gegenwärtige demokratische Gesellschaft, zu deren Aufbau Washington mit der Einberufung seines vorgetäuschten Gipfels für Demokratie Lippenbekenntnisse abgibt, das Problem der Hungertoten lösen, und was sollte die internationale Gemeinschaft dafür tun?

COVID-19 ist eine konstruierte Biowaffe mit toxischer Struktur

Von Fabio Giuseppe Carlo Carisio
Übersetzung©: Andreas Ungerer

5. Dezember 2021, Veterans Today
Lawrence Sellin, Ph.D, ist ein pensionierter, ehemals am US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases tätiger und mit der Durchführung grundlegender klinischer  Forschung in der pharmazeutischen Industrie beauftragter Oberst der US-Army. Er hat in Afghanistan, dem Irak und in Westafrika gedient und spricht Arabisch und Kurdisch.

In einem neueren, von New Intervention veröffentlichten Interview mit Vivek Sinha unterstützte der Veteran die Theorie von einem im Labor entwickelten Virus, die bereits in 42 Reportagen von Gospa News unter dem Titel Wuhan Gates, in denen wir die Affäre zwischen China und der US Central Intelligence Agency (CIA) entschleiert haben, schlaglichtartig beleuchtet worden sind.

Nachstehend berichten wir über einen Auszug dieses Interviews und dann über Sellins auf The Gateway Pundit* veröffentlichten Bericht. Innerhalb dieses Artikels finden sich weitere um so wichtigere Links zu den Ermittlungen von Gospa News.

Lawrence Sellin sagte:

„Die Behauptung, die COVID-19-Pandemie sei das Ergebnis eines natürlich auftretenden Krankheitsausbruchs gewesen, entbehrte stets eines wissenschaftlich tragfähigen

Bravo: Deutschland hat zweitstrengstes Covid-Regime weltweit

Im Qurantäneknast (Symbolbild:Imago)

In Deutschland gibt es zwar (noch) keine Impfplicht, die Corona-Maßnahmen der letzten Monate haben aber dazu geführt, dass das Land – jedenfalls einem kürzlich erhobenen Index der Universität Oxford zufolge – mittlerweile auf Platz 2 der Länder mit den strengsten und weitreichendsten Corona-Maßnahmen liegt – bezeichnenderweise nach den Fidji-Inseln. Die britischen Wissenschaftler legten ihrer Untersuchung verschiedene Parameter zugrunde, anhand derer sie 180 Länder verglichen. Obwohl es in Deutschland (noch) keine an Internierungslager oder nordkoreanischen Strafkolonien erinnernden Covid-Quarantäneeinrichtungen wie in Australien gibt und auch kein flächendeckender Lockdown beschlossen ist – zumindest kein als solcher offiziell deklarierter – ist das Maß der staatlichen Einmischung ins Privatleben der Bürger und ihre Reglementierung höher.

Dass Deutschland eine solch striktes Regime errichten konnte, ist umso erstaunlicher, als die Zahlen- und Datenbasis, auf deren Grundlage die Aushebelung des Grundgesetztes und die Freiheitseinschränkungen legitimiert wird, nicht etwa über alle Zweifel erhaben; im Gegenteil. Wo eigentlich eine unbedingte Notwendigkeit zu erwarten wäre, die Faktenbasis felsenfest zu dokumentieren, herrscht eine sprachlos machende Lässlichkeit und Schlampigkeit.

Von Anfang an gab es in Deutschland massive Zweifel an den offiziellen Zahlen der Regierung und der von ihr beschäftigten Institute, allen voran des RKI – sowohl was R-Werte, Verdoppelungsintervalle, dann Inzidenzen, dann die Zahl als auch die Vorauswahl der Tests anlangt und vor allem immer wieder die Hospitalisierungssituation. Die haarsträubende Inakkuratesse des epidemiologischen Monitorings bezieht sich auf alle Aspekte der Pandemie – seien es der Nutzen des Masken, die Zählweise der Covid-Toten, die Zahl der Neuinfektionen, Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung oder die Intensivbettenbelegung. Vom nichtvorhandenen Nutzen der Lockdowns ganz zu schweigen.

Falscher Hase, falsche Zahlen

Gerade erst wurden in Bayern einmal mehr falsche Zahlen vorgelegt, wobei das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) 57.489 Patienten, deren Impfstatus unbekannt war, einfach als geimpft eingestuft hatte. Auf diesen unzuverlässigen, und nicht nachprüfbaren Zahlen beruht dann am Ende die fast schon totalitäre Covid-Politik des Landes. Ähnliches hatte sich bereits zuvor ereignet. (Wohin die auf mehr als fragwürdigen Zahlen beruhende deutsche Covid-Politik im Extremfall führt, zeigt sich am Beispiel des vierzigjährigen Familienvaters aus Brandenburg, der, nachdem er den Impfstatus seiner Frau gefälscht hatte und dies deren Arbeitgeber bekannt geworden war, zunächst seine Frau, dann seine drei Kinder und schließlich sich selbst umbrachte.)

Ein weiteres Beispiel sind die aktuell von „Reitschuster.de“ dokumentierten Widersprüche zwischen Wochen- und Tagesberichten des RKI zu Krankenhauseinlieferungen und sogenannten Covid-Todesfällen: Diese sind, ganz nebenbei, geeignet, das letzte verbliebene Narrativ der Impfbefürworter, die Impfung schütze vor schweren oder tödlichen Verläufen, zu erschüttern oder zumindest in Zweifel zu ziehen. Man darf gespannt sein, was diesbezüglich noch ans Licht kommen wird.

Was die unfassbare Beliebigkeit und Unseriosität im Umgang mit Zahlen anlangt, steht Deutschland immerhin nicht alleine da: Auch in Österreich, das ebenfalls in der Oxford-Top-Ten der radikalsten Corona-Systeme rangiert, erlebt die von turbulenten Regierungswechseln gepeitschte Wiener Corona-Politik derzeit ihr blaues Wunder: Mitten in einer Phase massiver Proteste und Unruhen gegen den dortigen Maßnahmenwahnsinn platzte am Wochenende die Meldung über völlig unseriöse, haltlose jüngste Covid-19-Infektionszahlen: Nicht genug damit, dass diese erst nach peinlichen technischen Pannen veröffentlicht werden konnten, waren die vermeldeten Daten dann auch noch derart verworren, dass sie die Glaubwürdigkeit in die gesamte Covid-Politik des Landes weiter untergruben.

Beispiellose Freiheitseinschnitte auf nebulöser Basis

Selbst hartnäckige Verfechter des bisherigen Kurses des Corona-Regimes müssen vom Glauben abfallen angesichts des hochgradig unseriösen Umgangs mit Daten, auf deren Grundlage hier historisch beispiellose Freiheitseinschnitte verbrochen werden So wurden zum Beispiel für die Steiermark 141.769 Covid-Genesene ausgewiesen, die binnen 24 Stunden aus der Quarantäne entlassen worden seien – obwohl die Anzahl der Genesenen in ganz Österreich für denselben Zeitraum nur bei 7.163 lag. „Das darf doch nach 21 Monaten Pandemie nicht wahr sein. Wir glauben uns unsere eigenen Zahlen ja selbst nicht mehr”, erklärte ein hochrangiger Bundesländer-Vertreter. Mit solchen Methoden „verspiele man das letzte Vertrauen in das Corona-Management.“

Doch zunehmend verdichtet sich auch in Deutschland der Eindruck, dass die scheidende Regierung – und sodann die Ampel nahtlos weiter –  auf Grundlage von Zahlen operiert, die entweder ungenau oder manipuliert sind. Alles dient nur dem Zweck, den einmal eingeschlagenen Kurs stoisch fortsetzen und sich kritischen Nachfragen entziehen zu können. Die immer verheerenderen Folgen dieser Politik werden ignoriert oder von willfährigen Medien verharmlost bzw. ganz verschwiegen.

Atemlos durch die Schweiz: Wenn echte Werte reisen

Atemlos durch die Schweiz: Wenn echte Werte reisen

Reisen? Ausgerechnet jetzt, im Zeitalter von 3G? Kein Problem für ECHTE WERTE: Gebraucht, Gefragt, Gekauft – die 3G von Industrie-, Technologie- und Edelmetallen, also von Rohstoffen, die das moderne Leben braucht wie den sprichwörtlichen Bissen Brot. Ohne sie keine Digitalisierung, ohne sie keine „grünen“ Technologien, ohne sie nicht mal Autos und Lkws! Und auf Letzteren waren sie jetzt unterwegs, quer durch die Schweiz von Embrach im Großraum Zürich nach Chiasso, einen schlappen Kilometer von der Grenze zu Italien entfernt.

Von Heinz Lackner

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Weshalb ist leicht erklärt: Sie zogen um … von einem Zollfreilager ins andere. Logistisch ein echter Husarenritt für die SMH Schweizerische Metallhandels GmbH Deutschland, die Metall-Schätze der Kunden sicher und geschmeidig ins neue Zuhause zu verfrachten. Es waren nämlich nicht bloß eine Handvoll Paletten, es waren mehrere Hundert Tonnen …

Ganze zwölf Jahre hortete die SMH AG (kurze Erklärung: Die deutsche GmbH hat die Kunden, die Schweizer AG das Lager) Silber, Hafnium, Kobalt & Co. in den „geheiligten“ Zollfreilager-Hallen von Embrach, jetzt musste man raus. Die Lagerstätte wird umgebaut, regelrecht auf den Kopf gestellt – und das Gebäude der einstigen SMH AG-Metallschatzkammer trifft’s besonders hart: Das wird nämlich gleich zur Gänze dem Erdboden gleichgemacht.

Tesorraum in Zollfreilager

Abwarten und nach Abschluss der Baustelle erneut einziehen, war allerdings keine Option. Warum weiß SMH GmbH-Geschäftsführer Alexander Hofmann: „Der Umbau zieht sich doch einige Zeit hin und so wären wir gezwungen gewesen, die Metalle unserer Kunden für Monate in ein Zwischenlager zu packen. Das erschien uns aber als viel zu unsicher – und so suchten wir kurzerhand nach einer neuen und dauerhaften Lösung.

Wichtig dabei war, es musste ebenfalls ein Zollfreilager mit Standort Schweiz sein … natürlich mit Tresorraum der Sicherheitsklasse I.“

Kurzer Sidestep: Warum eigentlich diese Obsession mit der Schweiz? Nun ja, die Eidgenossen sind EU-Drittland – und damit lagern die Rohstoffe sicher und geschützt vor möglichen Zugriffen von Regierungen und Zentralbanken. Ein kluger Schachzug: Schließlich dienen die Metalle primär zur Wertsicherung von Privatvermögen – und da die EU ja bekanntlich soeben im Begriff ist, ein Vermögensregister aller EU-Bürger zu erstellen, greift sie im Falle der Kunden der SMH GmbH genüsslich ins Leere.

Sicherheitsstandards auf höchstem Niveau

Filmreif: Hochsicherheitstresor als Metall-Hotel mit Einzelzimmern

Zurück zum Umzug: Hofmann wurde auf „Lagersuche“ nicht nur fündig, er knackte sogar den Jackpot. Die neue Heimstatt der Metalle in Chiasso im italienischen Teil der Schweiz zeigt sich gegenüber Embrach nicht nur landschaftlich stark verbessert (Chiasso gilt als Tor zum Comer See), der neue Tresorraum im am längsten bestehenden, dennoch aber topmodernen Zollfreilager versteht sogar im Vergleich zum alten Zuhause mit weiteren Vorteilen zu glänzen:

  • ein Anwachsen der Lagerfläche von 540 auf jetzt 750 Quadratmeter; weitere Räumlichkeiten für künftige Expansionsschritte inklusive
  • Sicherheitsstandards auf höchstem Niveau; oder laienhaft ausgedrückt: Embrach war sicher, Chiasso ist Fort Knox und Area 51 in einem
  • pro Metall-Art ein „eigenes Zimmer“ mit per Zugangscode gesichertem Zahlenschloss

Größtes privates Rohstofflager Europas

Okay, das mit dem Zimmer schreit nach zusätzlicher Aufklärung. Hofmann, übernehmen Sie! „Chiasso ist nicht einfach nur ein Lagerraum. Chiasso ist ein begehbarer Hochsicherheitstresor mit 13 Kabinen unterschiedlicher Größe.

Und jede dieser Kabinen ist eine Art Einzelzimmer für jede einzelne Sorte Metall. Verbessert die Lagerlogistik und die Attraktivität unserer Metall-Schatzkammer für Besucher.“ Weg vom „Gemeinschaftsraum“, hin zum „Einzelzimmer“: Hey, die Metalle wurden quasi erwachsen! Und ja, es besteht auch die Möglichkeit, dem größten privaten Rohstofflager Europas im neuen Zuhause einen Besuch abzustatten.

Als Start dafür ist Mai 2022 angepeilt – und am Paket, das Ganze als Event und nicht bloß schnöde Lagerführung zu verpacken, wird bereits geschnürt.

Zum Abschluss noch ein kleiner Appetithappen: Chiasso gilt als Schweizer Hochburg der Goldverarbeitung – und von daher rührt auch der Kosename Chiassos als „Werte-Distrikt“. Und dort, im „Werte-Distrikt“, liegen jetzt auch die ECHTEN WERTE der SMH AG. Na, das passt ja wie Gold auf Barren …

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Pandemie-Betrug – Politik und Medien lügen: Berliner COVID-Krankenschwester packt aus!

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Eine Berliner Krankenschwester packt aus: Sie ist nicht gewillt, weiter über die gigantischen Lügen des Mainstreams, der Politik und der gewinnsüchtigen Pharmakonzerne zu schweigen. In ihrem aufrüttelnden Video schildert sie, wie die Situation in einem großen Krankenhaus der deutschen Bundeshauptstadt wirklich ist. Es sind großteils keine Corona-Patienten, die als solche vermerkt die Krankenhausbetten belegen. Dafür würden immer mehr Jugendliche mit Herzerkrankungen auf den anderen Stationen liegen. Die Corona-Stationsschwester beschreibt die erschütternde Realität des systematischen und groß angelegten PCR-Testbetrugs. Sie fragt: Warum spielt ihr alle dabei mit?

von Manfred Ulex

Seit 25 Jahren ist Linda Krankenschwester und sie hat es satt, schildert sie. Seit zwei Jahren würden ihr Politiker und Medien erzählen, wie es auf Covid-Stationen aussieht. Dabei haben diese im Gegensatz zum Gesundheitspersonal keinerlei Einblick. Oft hören wir ähnliche Schilderungen aus Krankenhäusern, doch hier ist der Unterschied: Linda ist mutig, sie zeigt Gesicht. Ihre Darstellung der Situation in Deutschlands Spitälern erinnert stark an die Schilderungen des ehemaligen Gesundheitsamtsleiters, der aufgrund seiner Kritik zwangsversetzt wurde. Die erfahrene Krankenschwester hat scheinbar bereits akzeptiert, dass sie im Falle einer Impfpflicht ihren Job verliert. Linda sieht das pragmatisch: „Ich kann mir selber helfen. Doch wer wird euch helfen, wenn ich nicht mehr da bin?“, fragt die Frau mit sympathischer Berliner Schnauze. Linda fordert die Menschen dazu auf, endlich aufzuhören bei all dem mitzuspielen und diese Zustände nicht weiter zuzulassen.

Der gigantische Testbetrug

„Jetzt ist Schicht im Schacht, es reicht“: Für Linda ist es vollkommen inakzeptabel, dass sie Ungeimpfte nicht mehr behandeln soll. Und fragt: „Was sagen Inzidenzen denn aus?“ Mit einer beeindruckenden Leichtigkeit erklärt Linda, wie die Inzidenzwerte und damit die „Pandemie“ künstlich herbeigetestet werden. „Wusstet ihr, dass es einen Grippe-Test gibt? Bis vor zwei Jahren wusste ich das nicht. Grippe wird immer symptomatisch getestet, bei Covid wird jeder abgestrichen, der nicht bei drei auf den Bäumen ist!“

Sie erlebt die Folgen des Testbetrugs in der Praxis: Linda sieht Menschen auf der Covid-Station, die zuvor noch auf der unfallchirurgischen Station wegen eines Beinbruchs versorgt wurden. Dann werden sie „positiv“ auf Corona getestet und landen auf der Covid-Station, schildert Linda. Dasselbe werde bei Müttern Neugeborener betrieben. Oder mit Personen, die zur Dialyse oder wegen Chemotherapie ins Krankenhaus kämen. Diese Patienten würden nicht an Atemnot leiden, aber der positive PCR-Test führt sie dennoch auf die Covid-Station. Wochenblick informierte schon vor über einem Jahr über die Sinnlosigkeit der PCR-Tests.

Covid-Sterben vergleichbar mit Grippe-Sterben

Dennoch leugnet die erfahrene Krankenschwester nicht, dass es schwere Corona-Fälle gibt: „Ja es gibt schwere Fälle, die gibt es in jeder Grippe-Welle. In jeder Grippe-Welle sterben auch junge Menschen und Kinder. Sogar mehr als an Covid! Aber das interessiert euch nicht, weil ihr Angst haben wollt!“ Zuerst habe Linda auch Angst gehabt, doch dann hätte sie die Realität hart getroffen. Junge Mütter, die auf die Covid-Station abgeschoben würden, deren Babys daraufhin von nicht als Kinderkrankenschwestern ausgebildetem Pflegepersonal drangsaliert würden.

Linda schildert, wie absurd es sei, dass sie bei gesunden jungen Müttern und Babys zum Sauerstoff-Messen geschickt würde, obwohl ihnen nichts fehlt. Und in der Tat lägen auf den Covid-Stationen ältere Menschen darnieder zum Sterben. Sie würden nicht an Covid, sondern mit Covid sterben, schildert die Krankenschwester. Und das vollkommen alleine. Das hätte sie noch in keiner Grippewelle erlebt, ältere Menschen wären von ihren Kindern nie derart im Stich gelassen worden. Sie würden einsam am Bett sitzen und weinen, weil sie ihre Angehörigen nicht sehen dürfen.

Junge Menschen mit Herzproblemen auf der Kardiologie

Bei all der Grausamkeit, die die Menschen hierbei zuließen, würde Linda dann genau von diesen Leuten als „Querdenker“, als „Nazi“ oder als „Aluhut“ beschimpft. Und es werde befürwortet, wenn sie als Ungeimpfte nicht mehr in den Supermarkt darf. Dabei solle man sich einmal fragen, wieso sie sich – so wie ein großer Teil des restlichen Gesundheitspersonals – nicht impfen lässt. Linda beschreibt, dass sie beim Dienst auf der Kardiologie-Station viele junge Menschen liegen gesehen hätte. Doch ihrer Frage, warum das so sei sei man nur mit Schulterzucken begegnet. Alles drehe sich darum, dass die Zahlen stimmten – für die Aktionäre. Für jedes freigehaltene Bett und jedes neue Intensivbett würden die Krankenhäuser auch Lindas Beobachtung nach Unsummen erhalten. Gleichzeitig wurden die Kapazitäten im Allgemeinen abgebaut. Wochenblick berichtete mehrfach über die Intensivbetten-Lüge.

Warum sprechen so wenig Menschen über diese Zustände?

Knallharte Schweigeverträge verbieten dem Gesundheitspersonal, über die Situation in den Krankenhäusern zu sprechen. Das erschwert die Berichterstattung zum Thema enorm, wie Wochenblick-Journalisten laufend (frustriert) feststellen müssen. Lindas Auftritt ist gerade darum so mutig und wichtig. Ihre Darstellung deckt sich mit jenen Schilderungen, die wir sonst nur hinter vorgehaltener Hand zu hören bekommen und mit unseren Recherchen zur Situation in den Krankenhäusern allgemein. Leider ist ihre Identität für uns aufgrund der von ihr preisgegebenen Angaben nicht vollends nachprüfbar. „Faktenchecker“ werden sich bestimmt daran klammern, dass die Frau ihren Nachnamen nicht nennt. Doch Lindas Geschichte ist stellvertretend für so viele und daher haben wir uns dazu entschlossen, sie unseren Lesern zugänglich zu machen.


Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

Hier geht es zu diesem Buch

Antonov 225: Fracht bestand aus Antigen-Tests für deutsche Schulen

Antonov 225: Fracht bestand aus Antigen-Tests für deutsche Schulen

Ausgerechnet der Mini-Flughafen Linz Hörsching wird zur Drehscheibe für Frachtflugzeuge, die Corona-Tests und andere “Pandemie-Güter” aus China nach Europa transportieren. Zunächst stand die Mutmaßung im Raum, dass der PCR-Testwahn in Österreich mit mehreren Großlieferungen weiter serviciert wird. Doch der Sachverhalt ist weitaus dubioser als zunächst angenommen.

Am im internationalen Vergleich winzigen Flughafen Linz-Hörsching geben sich aktuell die größten Frachtflugzeuge der Welt “die Klinke in die Hand”. Nach der Antonov 225, einem Einzelstück welches überhaupt als das größte Frachtflugzeug der Welt gilt, sind mehrere Antonov 124 angekündigt. Die erste hätte heute, Mittwoch landen sollen – wegen Eis auf der Landebahn wurde die Ankunft aber um einen Tag verschoben.

An Bord: “nur” 110 Tonnen Corona-Antigen-Selbsttests. Ziel der Ware ist Karlsruhe in Deutschland. 20 Lastwagen der Spedition Dachser standen bereit, um die Paletten aufzunehmen. Dabei stellte sich die Frage, weshalb man einen 1,5 Millionen Euro teuren Flug bucht und dann die Frachtkapazität von normalerweise 200 bis 250 Tonnen nicht voll ausnutzt. Diese Frage lässt sich durch das Volumen klären. Eines der chinesischen Antigen-Testpackerl enthält hauptsächlich Luft, es geht also um das große Volumen und nicht das Gewicht. Die Antonov 225 transportiert pro Flug etwa 1000 Kubikmeter Fracht.

Die Ladung: Antigen-Schnelltests zum Einsatz in deutschen Schulen

Bei den Antigen Tests dürfte es sich um das Produkt Verino Pro – SARS-CoV-2-Ag-Schnelltest handeln, das von der chinesischen Firma VivaChek hergestellt und verschickt wird. Darin befinden sich wie bei allen anderen Schnelltests dieser Art mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht deklarierte giftige Flüssigkeiten (für alle Beteiligten wie beispielsweise die Behörden, welche diesen Umstand nicht untersuchen, gilt die Unschuldsvermutung). Wir haben dies bei Tests anderer Hersteller ausführlich recherchiert und berichtet:

Die Frage: Weshalb ist Linz Hörsching der beste Landeplatz für eine Lieferung nach Karlsruhe?

Man muss freilich kein Kriminalist sein, um sich die Frage zu stellen, weshalb eine solche Fracht ausgerechnet auf einem kleinen Provinzflughafen umgeschlagen wird. Die Antwort könnte im Bereich “freundschaftlicher Abwicklung” hinsichtlich der Zollkontrollen zu suchen sein. Dies ist freilich eine reine Vermutung der Redaktion, wir wollen niemandem ein unredliches Handeln unterstellen. Es gibt keine belastbaren Anhaltspunkte, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten – außer der merkwürdige Transportweg. Tatsächlich ist die Antwort auf diese Frage aus der Sicht der Öffentlichkeit äußerst spannend, die immerhin für die Ware und damit auch den Transport bezahlt. Zwischen Karlsruhe und Linz Hörsching liegen zahlreiche internationale Flughäfen, beispielsweise München, Augsburg und Stuttgart. Direkt in der Nähe wären noch Saarbrücken und der größte deutsche Fracht- und Verkehrsflughafen, Frankfurt. Nicht zu vergessen: Karlsruhe hat selbst einen Flughafen, Baden-Baden. Dieser ist für die Landung der AN225 geeignet, da diese in der Vergangenheit bereits Ladungen dorthin gebracht hat.

Warum landet man 500 km entfernt im Ausland, wenn vor Ort gelandet werden könnte?

Wer kann erklären, weshalb ein solcher Flug nicht nach Karlsruhe oder zumindest nach Frankfurt am Main geht, wo es mit dem LKW dann nur noch 130 km nach Karlsruhe sind – während der ausländische Provinzflughafen Linz über 500 km Fahrtroute entfernt ist? Interessant ist auch der Umstand, dass die Kisten trotz angeblich identischem Inhalt offenbar farbcodiert sind, wie man dem oben verlinkten Film des Flughafens Linz-Hörsching entnehmen kann. Ob der Zoll aus jeder Palette eine Probe entnommen und sorgfältig untersucht hat, wie man es als Norm in einem zivilisierten Land voraussetzen kann? Wir bleiben dran und werden an alle beteiligten Stellen entsprechende Fragen stellen, erwarten uns aber aufgrund “des Datenschutzes” keine Antworten.

Giftige und gefährliche Bestandteile, nicht deklariert

Nach den uns vorliegenden Unterlagen und Informationen (kein Anspruch auf Vollständigkeit) handelt es sich bei den Antigen-Tests der Marke Verino Pro (Link zur Packungsbeilage), Hersteller VivaChek Biotech (Hangzhou) Co.,Ltd, um die marktübliche Standardlösung, die auf Gold-Nanopartikeln und einer hochgiftigen Pufferlösung beruht. Beides ist in der Packungsbeilage, die sich auf eine Sonderzulassung gemäß § 11 beruft und vom TÜV zertifiziert ist, nicht deklariert. Auf die Giftigkeit der Pufferlösung weist nur folgender Gefahrenhinweis hin:

Anmerkung:

Pufferlösung aus verschiedenen Chargen nicht vertauschen oder mischen.
Pufferlösung mit Vorsicht handhaben, nicht mit Augen oder Ha

Es ist tatsächlich ziemlich sinnvoll, die Flüssigkeit nicht in die Augen zu bekommen, da sie – bei anderen identisch funktionierenden Produkten, wo die Bestandteile ordentlich deklariert sind – irreversible Augenschäden bis hin zur Blindheit hervorruft. Nachdem die Produkte aber “nur” zu Selbsttests in deutschen Schulen vorgesehen sind, kann man mit Sonderzulassung vermutlich auf solche Informationen verzichten. Die Gold-Nanopartikel fallen nach deutschem Recht in die Gefahrenklasse leicht radioaktiver Stoffe. Darüber hinaus ist die Pufferflüssigkeit extrem umweltschädlich.