Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Totalitarismus mit Ansage: Für die neue Regierung „gibt es keine rote Linien mehr“

Die neue, von der Bundestagsmehrheit aus den SPD-, Grünen- und FDP-Fraktionen am 8.12.2021 gebildete Bundesregierung – also die Einheit von Exekutive und Legislative, die in unserem Parteien-System schon immer eine wirksame Kontrolle ausschließt – hat bereits vorher durch ihren Führer Olaf Scholz die letzten demokratischen Hemmungen fallen lassen. Er verkündete am 2.12.2021 in einem Interview in Bezug auf die „Pandemie“ mit ausdrücklicher Betonung: Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.“ Die absolute totalitäre Gesundheits-Diktatur ist damit angesagt.

Er fügt hinzu und lässt das Ganze von der SPD-Fraktion auch auf Twitter verbreiten: „Das (etwas auszuschließen) kann man während einer großen Naturkatastrophe, einer Gesundheitskatastrophe wie einer Pandemie nicht machen. Der Schutz der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürgern steht über allem.“
Auf Twitter kam

6 Kraftvolle probiotische Lebensmittel zur Verbesserung von Verdauung und Immunität

Kraftvolle probiotische Lebensmittel

Probiotika sind Lebensmittel, die dazu beitragen, die Population der gesunden Bakterien im Darm aufzubauen.

Warum ist dies so wichtig für die menschliche Gesundheit?

Weil eine schlechte Verdauungsgesundheit zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führt, von Allergien bis hin zu vielen Krebsarten.

Leider haben zu viele Menschen synthetische Antibiotika konsumiert, die gesunde Bakterien abtöten.

Als gesunde Erwachsene sollten wir etwa 1 bis 2 Kilogramm “gute” Bakterien und Hefe in unserem Darm haben.

Doch jedes Mal, wenn wir Antibiotika einnehmen, töten wir nützliche Bakterien im Verdauungstrakt ab.

World Health Summit: Die gleichen Spieler, die gleichen Einflüsterer – Aber Nichts hat mit Nichts zu tun

Vom 15. bis 17. Juni 2022 findet in Rom das World Health Summit Regional Meeting in der Sapienza Universität statt. Es ist eine Art Vorläufer des jährlich in Berlin stattfindenden “großen Bruders”, des World Health Summit. Sowohl die “kleine Schwester” als auch der “große Bruder” werden von der M8 Alliance of Academic Health Centres, Universities and National Academics abgehalten.

Das in Rom durchgeführte “regionale Treffen” – bei dem etwa 100 “Experten” anwesend sein werden – soll sich vorbereitend für das Herbsttreffen in Berlin vom 16. bis 18. Oktober 2022 mit den Themen

  • Impfstoffentwicklung und -politik: Herausforderungen und Strategien
  • Gesundheitssysteme
  • Metabolisches Syndrom und chronische Krankheiten
  • Neue Technologien und personalisierte Therapien

beschäftigen.

Laut der Webseite Medtube

Mit „Moses-Impfungen“ aus der Pandemie?

Jetzt wird’s biblisch: Winfried Kretschmann

Das Impfen ist der Moses, der uns aus dieser Pandemie herausführt“, dozierte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf dem Grünen-Parteitag über die Erlösung aus seiner „Pandemie biblischen Ausmaßes“. So jedenfalls zitierten die Zeitungen den Ministerpräsidenten im Originalton. Sich selbst allerdings traut er diese Führung –  angesichts der beschämenden Corona-Situation in Baden-Württemberg – wohl nicht mehr zu: Sein Ländle wartet mit der höchsten 7-Tage-Inzidenz der „alten“ Bundesländer auf –  und mit immer weniger freien Krankenhausbetten. Deshalb beschwört der grüne Landesvater nun also Moses, die alttestamentarische Rettergestalt, die einst ihr israelisches Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft herausführte und von der pharaonischen Willkürherrschaft befreite. Schon das unterscheidet den damaligen Gottesmann vom heutigen Möchtegern-Moses Kretschmann: Heute gilt die Willkür nicht mehr Fremden, sondern dem eigenen Volk.

Die Frage drängt sich auf: Hat Kretschmann überhaupt nachgedacht, wen er da als Problemlöser bemüht? Der biblische Moses führte sein Volk auf einem sehr langen Umweg ins Ziel, das verheißene Land; die wenigsten seines Volkes überlebten den Marsch. Nur kurz zu den historischen Fakten: Es waren damals keine 2,5 Millionen Menschen mit ihren Familien, darunter angeblich 603.550 „wehrfähige Männer“, wie das 4. Buch Mose es überliefert, sondern wohl eher höchstens 40.000 Israeliten, die sich unter Führung ihres Altvorderen auf den Weg machten. Und dieser führte sie nicht auf dem relativ kurzen, direkten Weg ins nur 400 Kilometer entfernte Kanaan, sondern bog mit ihnen – nach dem spektakulären Durchqueren des nördlichen Ausläufers des Roten Meeres (Schilfmeer) – rechts ab bis fast zur Südspitze der Halbinsel Sinai.

Biblischer Irrweg als Vorbild

Von dort ging es zurück Richtung Nordosten, zum Golf von Akaba. Dort drehte Moses eine „Ehrenrunde“ von einigen hundert Kilometern Wegstrecke Richtung Nordnordwest, ehe er endlich auf die „Zielgerade“ einbog und den richtigen Weg ins gelobte Land fand. Nach nicht weniger als 40 Jahren Odyssee und rund 1.200 Kilometern Reiseroute kam er mit nicht mehr allzu vielen seiner Israeliten am Ziel an (Moses selbst schaute das gelobte Land übrigens nur aus der Ferne – und starb kurz darauf, vor der Ankunft). Erst dort erholte sich sein Völkchen vom jahrzehntelangen Exodus – und setze sich mit seinen 12 Stämmen fest. Eine erstaunliche navigatorische Fehlleistung für ein Nomadenvolk, das das Umherziehen in der Wüste gewohnt war. (Die Heilige Familie war 1.200 Jahre später schlauer, sie nahm dann den direkten Weg.) Wer mehr zum Thema erfahren möchte: siehe hier.

Sollte eine solche Irrfahrt tatsächlich als Vorbild für Kretschmanns „Impfoffensive“ taugen? Wohin genau will uns dieser Ministerpräsident eigentlich führen, und vor allem: mit wie vielen Opfern rechnet er? Oder wählte er dieses Beispiel in der Erwartung, dass die Sache irgendwie am Ende zum Erfolg führen werde (koste es, was es wolle), so wie bei Moses – auch wenn ein großer Teil seines Volkes dabei auf der Strecke bleibt? Oder will „Kretsche“ etwa für die Drittimpfung werben, weil auch Moses einen dreifach längeren Umweg eingeschlagen hatte? Nichts von alledem, vermutlich; es dürfte sich bei dem schiefen Moses-Vergleich wohl eher um einen von Kretschmanns zahlreichen Ausflüge ins geistige Nirwana gehandelt haben.

In dieselbe Kategorie fällt eine weitere „Kretschmann-Kostprobe“ von dieser Woche: Bei einem emotionalen Interview im „Südwestrundfunk“ sprach er vom „Abimpfen“ der Stiche in die Oberarme – eine Formulierung, die Assoziationen mit „Abstechen“ wecken könnte. Seien wir froh, dass Kretschmann als erklärter einstiger Anhänger von Mao tse-Tung nicht selbigen als Rettergestalt für sein Volk bemühte! Denn tatsächlich steht Mao neben Moses für einen weiteren „Langen Marsch“ der Geschichte – den der chinesischen Kommunisten, der zu dem Gründungsmythos der Volksrepublik schlechthin wurde. Im Oktober 1935 erreichten von anfangs über 80.000 Mann – lediglich 35 Frauen sollen unter ihnen gewesen sein – nach einem Jahr gerade noch 8.000 Yan’an, das Rückzugsgebiet im abgelegenen Shaanxi im Nordwesten Chinas. Gemäß Maos These „Die Niederlage akzeptieren heißt den Sieg vorbereiten” geriet diese Fluchtburg zur Keimzelle der späteren Herrschaft der Kommunisten über China.

Siegen mit Mao

Anders allerdings als sein einstiges Idol Mao will Kretschmann die Niederlage in der heutigen Coronapolitik, versinnbildlicht in seiner Strategie des „Impfen, impfen, impfen”, partout nicht akzeptieren; vielmehr will er mit der Impfung erst recht siegen. Hier schließt sich dann der Kreis: Mao war, wie Trotzki in Russland, ein Verfechter des Prinzips der „permanenten Revolution“. Einer solchen jedoch hat Kretschmann nach seiner KBW-Zeit zwar abgeschworen. Doch wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen permanenter Revolution und permanentem Impfen? Die noch vollständigere Drittimpfung nach den zwei vorausgegangenen vollständigen Impfungen soll und wird ja ebenfalls bei weitem nicht der letzte Stich gewesen sein. Zum Vergleich: Gegen die Grippe reichte bisher eine (optionale!) Impfung im Jahr.

Kretschmann macht nicht nur Fehler bei seiner Wahl der Worte und bedenklichen Vergleiche; auch sein politisches Handeln ist höchst fragwürdig. Wie sonst wäre es zu erklären, dass er zwar neben dem bayrischen Frontmann Söder das strengste Epidemie-Regime führt und mit seinen autoritären Maßnahmen immer wieder vorprescht, aber trotzdem die schlechtesten Resultate und geringsten Erfolge vorzuweisen hat? Es wird höchste Zeit, dass er das Zepter in andere Hände gibt.

Nach dem von Kretschmann bemühten Alten Testament gab es zur Zeit von Moses in Ägypten zehn Plagen. Da haben wir es in Baden-Württemberg ja noch richtig gut: Hier gibt es nur zwei; eine kleine und eine große Plage. Die kleine ist, dass wir schlechtes Hochdeutsch sprechen. Was die große ist – dazu darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

 

Dieser Beitrag erscheint auch auf der Webseite des Autors.

Gerald Markel: Ruhig bleiben! Durchsetzung des Impfzwangs ist unmöglich

Gerald Markel: Ruhig bleiben! Durchsetzung des Impfzwangs ist unmöglich

Die österreichische Bundesregierung kündigt ihr Impfpflicht-Gesetz an, als könne sie in einem rechtsfreien Raum agieren – dem ist jedoch nicht so. Ist die Durchsetzung der Impfpflicht überhaupt möglich – oder wird hier eine Drohkulisse errichtet, die die Bürger vor Februar 2022 zum Schuss treiben soll? Gerald Markel kommt zu einem eindeutigen Fazit.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel

Wie soll das gehen?

Liebe Freunde und Leser! Buon Giorno aus Bologna, Italien.
Da dieses Posting zum Thema Impfung die Gefahr einer Sperre nach sich zieht und ich wieder einmal Klartext reden muss, erscheint der Text auf der Seite des Alten Hunnen.

Vor knapp 1.600 Jahren hat Attila dem morbiden, dekadenten weströmischen Reich mit seinen Hunnen gezeigt, dass das damalige System am Ende war und weichen muss und daher finde Ich es irgendwie passend, mit diesem synonym aufzutreten und aufzuzeigen, wie unfassbar inkompetent auch die heutige politische Klasse agiert und wie weit weg diese Bagage vom Volk bereits steht.

Also die Impfpflicht wollen sie einführen.
Sie – das ist eine politische Klasse, die vor 20 Monaten begonnen hat, eine Krankheit politisch zu missbrauchen, vor 20 Monaten den falschen Weg der Hysterie und Panikmache eingeschlagen hat und dann die überhastet entwickelten experimentellen Impfstoffe des Westens als “alternativlosen” Weg aus der Krise zur Religion erklärt haben.

Ich will mich heute gar nicht lange mit dem Warum aufhalten. Bleiben wir doch beim “Wie?”: “Wie soll das gehen?”
Was wissen wir, was wissen wir nicht – und die offensichtlich auch nicht?

Was wir wissen:

  1. Es soll am 1. Februar eine Impfpflicht gegen Covid in Österreich in Kraft treten und für alle gelten, die in Österreich einen Wohnsitz haben.
  2. Die Impfpflicht soll für alle Menschen gelten, die älter als 14 Jahre sind, und mindestens bis 2024 andauern.
  3. Ewig lange und mit geradezu erotischer Lust wurde über die Bestrafung gesprochen. Mit bis zu 3.600 Euro alle vier Monate wollte man gestern die Menschen wieder einmal in Angst und Furcht versetzen und damit in die Kapitulation zwingen, sich schon vor Februar impfen zu lassen.

Der Rest der Pressekonferenz war BlaBlaBla, unfassbare Heuchelei, inhaltlich / argumentativ gequirlte Scheiße und pure Lust am totalitären Regieren gegen das Volk.

Was wissen wir nicht? Und die auch nicht…

(Zu allen Fragen werde ich in den kommenden Tagen separate Postings machen.)

  1. Wie oft muss man sich bis 2024 impfen lassen? Will man tatsächlich einem Gesundheitsminister hier völlig freie Hand lassen und ihn zum Gesundheitsdiktator ernennen?
  2. Welche Impfstoffe sind zugelassen?
  3. Was geschieht bei der Zulassung von neuen Impfstoffen?
  4. Was geschieht bei der Zulassung der russischen und chinesischen Impfstoffe, wie will man mit Menschen umgehen, die bereits mit diesen Impfstoffen behandelt wurden?
  5. Wie lange sind die Impfstoffe gültig?
  6. Wie will man die Frage des Antikörpertiterstatus regeln? Ein Ignorieren oder eine völlig willkürliche Frist von 180 Tagen sind bei einer Impfpflicht rechtlich unmöglich. (Das wird bei der Beurteilung durch das Höchstgericht die entscheidende Rolle spielen!)
  7. Was geschieht, wenn die bereits zugelassenen Medikamente gegen Covid wirken? (Das wäre die Beantwortung der Frage der gelinderen Mittel – der zweite Hauptknackpunkt beim Höchstgericht.)
  8. Wie will man die Impfpflicht praktisch umsetzen, wenn zehntausende Menschen jährlich ihren Wohnsitz wechseln, sich abmelden oder ummelden und damit die Erfassung der Impfpflichtigen für die Verwaltung unmöglich machen?
  9. Wie will man die zu erwartenden hunderttausenden Einsprüche gegen die Impfaufforderung, gegen die Strafen oder die bürokratischen Fehler (etwa bei Namensänderungen) bearbeiten? Die Verwaltungen und Gerichte sind jetzt schon überlastet bis zum Gehtnichtmehr.
  10. Was passiert, wenn das Virus weiter mutiert und immer harmloser wird? Die Überlastung der Gesundheitssysteme ist das einzige Pro-Argument beim Höchstgericht: Was passiert, wenn Omikron oder die nächste Variante nachweislich schwächer sind?
  11. Was passiert bei der aufkommenden Herdenimmunität, wie sie in Schweden offensichtlich schon eingetreten ist? Während in Österreich mehr als 600 Menschen auf den Intensivstationen liegen, sind es in Schweden vierzig! Und während bei uns derzeit durchschnittlich 50 Menschen pro Tag sterben, sind es in Schweden zwei!
  12. Was passiert, wenn Impfstoffe wegen ihrer Nebenwirkungen vom Markt genommen werden? Laut EMA sind derzeit vier Impfstoffe zugelassen, in Österreich werden allerdings nur mehr zwei tatsächlich verimpft – und Moderna nicht mehr an Menschen unter 30.
  13. Was passiert, wenn Menschen in Österreich sich für AstraZeneca oder Johnson & Johnson entscheiden, die in Europa sehr wohl weiter gültig sind, aber in Österreich nicht mehr?
  14. Wie soll die Dauer der Gültigkeit der Impfstoffe festgelegt werden, wenn in der Union beispielsweise Johnson noch immer 360 Tage gilt, bei uns in Österreich aber als Einzeldosis (für die es zugelassen wurde) gar nicht? (Anmerkung: Unionsrecht sticht nationales Recht!)

Ich könnte stundenlang weitermachen , aber ich denke, es ist schon klar geworden. Die Ankündigung der Impfpflicht ist ein politisches Manöver, um durch die Drohung allein möglichst viele Menschen zur Impfung zu bringen!

Diese Impfpflicht gegen eine mittelschwere Krankheit ohne echte Gefahr für die Gesellschaft als Ganzes, mit Impfstoffen, die weder besonders wirksam noch dauerhaft sind und deren schwere Nebenwirkungen darüber hinaus mit jedem Tag klarer werden, ist in der Praxis völlig unmöglich umsetzbar.

Ich kann daher nur alle aufrufen:
Keine Panik. Ruhig bleiben.

Sie werden es ganz sicher versuchen. Und sie werden damit kolossal scheitern. Es geht nicht, es funktioniert nicht. Und ich werde es euch in den kommenden Tagen argumentieren und beweisen.

Bis dahin
Ciao a tutti
Gerald Markel

Volltext des vorgeschlagenen Impfzwang-Gesetzes liegt vor – Stellungnahmen möglich

Volltext des vorgeschlagenen Impfzwang-Gesetzes liegt vor – Stellungnahmen möglich

Seit Kurzem liegt nun der Volltext des mutmaßlich verfassungswidrigen Impfzwang-Gesetzes vor, welches man in gewohnt euphemistischer Weise Covid-19-Impfpflichtgesetz nennt. Wir stellen Ihnen diesen Text zur Verfügung – sie können der Regierung Ihre diesbezügliche Stellungnahme auf den Regierungsservern hinterlassen.

Link zur Seite des Parlaments: COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG
Link, um dazu eine Stellungnahme abzugeben: www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/ME/ME_00164/index.shtml

Die “Begutachtungsfrist” läuft bis zum 10. Jänner 2022. Bis dahin wird auch bei vielen Kundgebungen die Möglichkeit bestehen, der Regierung und ihren Helfershelfern die Meinung in die Ohren zu brüllen: https://www.fpoe.at/demokalender

Der Volltext des Gesetzesentwurfs

Gegen die Energiewende hilft auch Impfen nicht

Gegen die Energiewende hilft auch Impfen nicht

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Von PETER WÜRDIG | Im letzten Artikel von PI-NEWS „Wer ‚impft‘ eigentlich gegen Inflation?“ meinten die im Video verlinkten Geprächsteilnehmer, dass sie die richtige Spritze gefunden hätten, mit der man dann seit 5:54 Uhr zurückimpfen könnte, nämlich Steuern senken. Der Ruf nach niedrigeren Steuern ist zwar populär, die Verschwendung von Steuergeld kann man immer kritisieren, […]

Trotz Ministeramt: Lauterbach lügt weiter

Trotz aller Vorbehalte aus der eigenen Partei ist er Kabinettsmitglied geworden: Karl Lauterbach konnte letztlich auf Druck der Mainstreammedien Gesundheitsminister werden. Der SPD-Bundeskanzler Scholz verstieß deshalb bei der Ministerauswahl gegen die von ihm selbstverordneten Proporz- und Quotenregeln, der Wochenblick berichtete. Zahlreiche TV-Shows und die sonstige Mainstreampresse boten Lauterbach in der Vergangenheit immer wieder die Möglichkeit, seine Impfhysterie und seine Untergangsszenarien zu verbreiten. Aber nun ist er Gesundheitsminister und da muss alles Hand und Fuß haben, was der Mann mit den außerordentlich schlechten Zähnen zur Gesundheitspolitik von sich gibt. Ob ihm das gelingt?

Von Achim Baumann

Noch am Tag, als er zum Gesundheitsminister wurde, gab Panikmacher Karl Lauterbach dem ZDF ein Interview, in dem er behauptete, die Omikron-Variante sei sehr gefährlich. Wenn diese Virusvariante die vorherrschende würde, müsse sich jeder bereits zweifach Geimpfte ein weiteres Mal impfen lassen. Nur dann werde der vollständige Impfschutz erreicht. Der politische Beobachter ist erstaunt, lagen am Mittwoch noch keine belastbaren wissenschaftlichen Ergebnisse auf dem Tisch, um die Omikron-Variante genau einzuschätzen. Die Moderatorin des „Heute-Journals“ setzte dann nach und fragte den neuen Minister nach der Gefahr für Kinder durch Omikron: „Sie waren vor allen Dingen auch immer sehr vorsichtig, was Kinder angeht und haben gesagt: Wir dürfen Corona bei Kindern nicht verharmlosen, Sie haben jetzt aber einen Stiko-Chef, der sagt, ich würde meine Kinder eher nicht impfen. Für Kinder ist das harmlos. Was sagen Sie als Gesundheitsminister dazu jetzt in dieser neuen Position?“ Lauterbach antwortete: „Ganz klar ist Folgendes zu sagen: Wir müssen davon ausgehen, dass gerade die Omikron Variante für Kinder besonders bedrohlich ist. Das ist leider so, dass die Omikron-Variante sich nicht nur schneller verbreitet, sondern leider auch Kinder stärker befällt und somit auch zu mehr Krankenhauseinweisungen führen wird. Das heißt, wir müssen hier vorbauen.“

Sogar Mainstreampresse überführt ihn der Lüge

Natürlich ist die Mainstreampresse in ihrer Wortwahl zurückhaltender, aber im Kern nennt sie ihn auch Lügner, denn zu den in der ZDF-Nachrichtensendung getätigten Aussagen schreibt beispielsweise die Berliner Zeitung: „Die Aussage von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die Omikron-Variante sei für Kinder besonders gefährlich und würde zu hohen Hospitalisierungsraten führen, ist offensichtlich nicht mit Fakten belegt.“ Mit anderen Worten: Lauterbach sagt frei Erfundenes über die Omikron-Variante, nutzt seine Lüge, um erneut Panik zu verursachen, der Bevölkerung das Impfen nahezulegen. Und immer schwingt die Drohung mit, die Corona-Variante aus Südafrika würde zu schweren Verläufen führen und zu Hospitalisierungen führen.

Frei erfunden?

Die Berliner Zeitung kommt zum Schluss: „Die Darstellung, Kinder seien stärker von Omikron betroffen, gehe an der Datenlage vorbei. […] Die gegenwärtigen Daten weltweit sagen noch nichts Belastbares über die Gefährlichkeit der Variante oder den Grad der Hospitalisierung aus.“ Was sagt das über den neuen Gesundheitsminister und seine Einstellung zur Wahrheit aus? Denn auch seine Aussage, dass eine Booster-Impfung helfe, lässt sich nicht aufrechterhalten, da die Omikron-Variante bald vorherrschend sein dürfte – und gegen diese hilft der alte Impfstoff nun einmal nicht.

Wieso der Schwenk der Mainstreampresse?

„Endlich werden die unverantwortlichen Aussagen dieses ominösen Mannes einmal unter die Lupe genommen. Hoffentlich bleibt das keine Eintagsfliege“, kommentiert der familienpolitische Sprecher der AfD im Deutschen Bundestag, Martin Reichardt, den plötzlichen Schwenk der Mainstreampresse, die Aussagen des Gesundheitsministers auf ihren Wahrheitsgehalt zu kontrollieren. Denn das kann nur einen Grund haben: Die Mainstreampresse will es nicht zulassen, dass das neue Kabinett einen schlechten Start hat, will Scholz, Habeck und Baerbock unterstützen und wird den Faktenverdreher Lauterbach künftig härter anfassen. Zurecht!

Zwangsimpfung alle drei Monate: Alle Weichen sind gestellt

Zwangsimpfung alle drei Monate: Alle Weichen sind gestellt

Die Regierung hat gelogen, als es hieß die Pandemie wäre nach dem ersten Lockdown vorbei. Die Regierung hat gelogen, als es hieß zwei Impfungen würden vollständigen Schutz bieten. Nun soll mittels “Stichtagen” auf gesetzlicher Ebene zementiert werden, dass man alle drei Monate “zur Impfung” muss. Parallel dazu kommt die Einschätzung der EMA gerade recht, dass alle drei Monate “geboostert” werden kann. Und für Österreich sind von Ex-Kanzler Kurz bekanntlich bereits 72,5 Millionen Impfdosen bestellt worden.

Kurz und knapp: Diese Indizien weisen auf eine geplante Drei-Monats-Zwangsimpfung hin:

1. Alle drei Monate “Stichtag” und horrende Strafandrohung

Die Regierung hat mit ihrer Hotline und den bisherigen Strafandrohungen von 1450 Euro für Bagatelldelikte bewiesen, dass alles einer Sprachregelung und psychologischen Mitteln der Unterdrückung und Kriegsführung gegen das eigene Volk unterworfen ist. Somit ist auch der Begriff “Stichtag” kein Zufall sondern wörtlich zu verstehen. Viermal im Jahr soll geprüft werden, ob alle Bürger sich nach willkürlicher Anweisung der Regierung impfen ließen. Ansonsten droht man den Menschen horrende Strafen an. Heute.at: Fix! Impf-Verweigerer zahlen alle 3 Monate 600 € Strafe

2. EMA deklariert, dass alle drei Monate “geboostert” werden kann

Passend zu den dreimonatigen “Stichtagen” deklarierte die EMA, dass wenn nötig alle drei Monate gespritzt werden kann.

Ungeachtet der geltenden Empfehlungen, die Auffrischung nach sechs Monaten zu verabreichen, “sprechen die derzeit verfügbaren Daten für eine sichere und wirksame Auffrischungsdosis bereits drei Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung”, sagte der EMA-Direktor für Impfstrategie Marco Cavaleri am Donnerstag.

Kurier: EMA: Booster schon nach drei Monaten möglich

3. Regierung hat bereits für jeden impfbaren Bürger 9 Dosen bestellt

Schon seit Mai ist bekannt, dass insgesamt 72,5 Millionen Impfdosen für Österreich bestellt wurden. Dies zu einem Zeitpunkt, als man den Bürgern noch frech ins Gesicht log, dass sie mit zwei Impfungen “vollständig geschützt” wären und “Impfheld” Ugur Sahin, Gründer von Biontech, deklarierte, dass der Schutz lange anhielt.

Österreich kauft 42 Millionen Dosen für die Dritt-, Viert- allenfalls Fünftimpfung in den Jahren 2022/2023. Die Hoffnung, dass Corona mit einer Doppel-Impfung im Sommer abgehakt ist, hat sich zerschlagen

Kleine Zeitung, Mai 2021: Nachimpfen Österreich kauft 42 Millionen Dosen für Folgeimpfungen

Eines ist klar: Wenn es den Bürgern nicht jetzt gelingt, den Impfwahn zu stoppen, werden düstere Zeiten einer Dystopie über das Land hereinbrechen, die man sich nicht vorzustellen wagt. Dabei werden schwere Nebenwirkungen und Impftote im Mainstream weiterhin frech geleugnet, obwohl die in den offiziellen Nebenwirkungs-Datenbanken erfassten Zahlen mehr als erschreckend sind.

Nachtrag: Viertimpfung im Mainstream schon beschlossene Sache

Zeitgleich mit der Veröffentlichung unseres Artikels erreichten uns Nachrichten, dass Biontech-Gründer Ugur Sahin schon von der Alternativlosigkeit einer vierten Impfung schwadroniert. FAZ: „Sinnvoll, bereits nach drei Monaten einen Booster anzubieten“ Auch in diesen Publikationen ist von “drei Monaten” die Rede.