Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Zu Risiken und Hauptwirkungen der “Impfstoffe”

Zu Risiken und Hauptwirkungen der “Impfstoffe” | Von Markus Fiedler

„Ein Zusammenschluss der Pathologen Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Arne Burkhardt und dem Spezialisten für Qualitäts- und Risikomanagement Prof. Dr. Werner Bergholz hat am 4. Dezember 2021 in Berlin in einer Konferenz die Ergebnisse ihrer Untersuchungen von 15 Todesfällen im Zusammenhang mit Corona-Genmanipulations-‚Impfungen‘ (1) bekanntgegeben (2). Die Ergebnisse bestürzen Fachleute und Laien. (…)

Während im Lungengewebe eines gesunden Menschen (siehe Abb.1a) kaum oder keine Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) vorkommen, sieht das in einer durch die mRNA bzw. Vektor-Genpräparate geschädigten Lunge ganz anders aus. Hier ist eine deutliche Häufung der Lymphozyten zu erkennen. Das Lungengewebe ist entzündet und die Art der Häufung der Lyphozyten in Form sogenannter Follikel an den Blutgefäßen deutet auf einen inneren Einfluss, also ein aus dem Organismus selbst kommendes Toxin hin (Abb.1b).

Ähnliche Gewebeschnitte vom Herzmuskel verschiedener Patienten stellt Prof. Burkhardt ebenfalls vor. Auch hier die für den Laien sofort erkennbare Häufung von weißen Blutkörperchen, die zahlreich zwischen den Muskelzellen patrouillieren. Zusätzlich ist das Gewebe durch Flüssigkeitseinlagerung stark angeschwollen mit großen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Muskelzellen. Eine klar erkennbare Entzündung des Herzmuskels und umgebender Zellgewebe, was fatale Folgen hat. Einmal abgestorbenes Muskelgewebe wächst nicht mehr nach, was bei Gen-‚Impfungs‘-Opfern zu einer chronischen Schwächung des Herzens führt.

Insgesamt konnten von 15 Todesfällen bei 5 Leichen der Tod als eine direkte Folge der Impfungen als sehr wahrscheinlich festgestellt werden, bei 7 Leichen ein wahrscheinlicher Zusammenhang und bei 2 Leichen ein möglicher Zusammenhang.“

Was ist bei dem Video-Gipfel der Präsidenten Putin und Biden herausgekommen?

Was ist bei dem Video-Gipfel der Präsidenten Putin und Biden herausgekommen?

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Das Gespräch der Präsidenten Russlands und der USA hat ziemlich genau zwei Stunden gedauert, aber keine greifbaren Ergebnisse gebracht. Dennoch kann man aus den Pressemeldungen des Kreml und des Weißen Hauses einiges über den Verlauf des Gespräches herauslesen, was wir gleich tun werden. Zunächst aber zwei Anmerkungen vorweg: Erstens werden bei solchen Gesprächen natürlich auch […]

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Schöne Neue Welt: Die Narrativ-Terroristen

Lenin und der Schnee von gestern (Foto:Imago)

Dereinst, glauben die Guten, wird die Welt ein menschengemachtes Paradies sein, weshalb es sich lohnt, unermüdlich auf den paradiesischen Zustand hinzuarbeiten. Die Luft wird rein sein, das Wasser überall sauber, die Menschen werden sich in einem gesunden Weltklima alle miteinander liebhaben, sich „gesund“ ernähren, Unterschiede werden ihre Bedeutung verloren haben, Hader & Zwietracht werden der Vergangenheit angehören, der Neid wird verschwunden sein, alles und jeder wird in Harmonie mit allem und jedem leben. Das ist mehr so der Generalentwurf. Ein Hirngespinst also.

Unter den Guten gibt es die Macher. Sie machen zum Beispiel Wein, Möbel, Frisuren und Lieder. Sie sind Weinmacher, Möbelmacher, Frisurenmacher und Liedermacher. Sie sind die Erleuchteten und kreativ in der Kulturfabrik. Ihre Menschenliebe ist schier unermeßlich. Sie fordern jeden auf, sich „einzubringen“ mit seinen Talenten, um „die Zukunft zu gestalten“. Warum? Weil sie sich für unsterblich halten und glauben, daß sie „die Zukunft“ noch erleben werden. Die Zeit geht an ihnen spurlos vorüber. „Macht heute dieses nicht und jenes nicht, macht dafür etwas anderes, damit ihr es in der Zukunft ‚besser‘ habt”, sagen sie. Wer sie für völlig durchgeknallt hält, ist ein böser Mensch. Die Guten sagen: „Ihr müsst heute verzichten, damit eure Kinder und Enkelkinder es morgen ‚besser‘ haben.” Und während sie so reden, geht im Hier & Jetzt alles den Bach runter. Man muß die Guten nicht für durchgeknallt halten, sondern man kann sich sicher sein, daß sie komplett durchgeknallt sind. Evident findet das Leben immer in der Gegenwart statt, in der Zukunft nur theoretisch – und selbst dort nur noch für eine begrenzte Zeit. Nur noch zwei Wochen, nur noch diesen Winter, nur noch nächstes Jahr – dann werden Friede, Freude, Eierkuchen herrschen. Lebt nicht jetzt! Lebt später! Das ist die reine Form des Wahnsinns.

Die Dinge vom Ende her denken

16 Jahre Merkelismus haben eine intellektuelle Wüste aus dem einstigen Land der Dichter und Denker gemacht. Das Credo der Altkanzlerin ist bekanntlich, daß man „die Dinge vom Ende her denken muß“. Das heißt, daß man vorher festlegt, was später als Tatsache feststehen soll, und daß man bis dahin eben das erzählen muß, was zu dem vorher festgelegten Resultat führt. Wahrheit spielt dabei die geringste Rolle. Zielführend muß sein, was man behauptet. Man braucht „Narrative“, Erzählungen über die Wirklichkeit, die weithin für wahr gehalten werden – und zwar ungeachtet der Frage, ob sie wirklich wahr sind. Narrative sind ein Instrument, auch ein Herrschaftsinstrument. Daß dem so ist, läßt sich leicht überprüfen. Nehmen „wir“ beispielsweise das „Pandemie“-Narrativ. Eine Pandemie wäre eigentlich eine Weltseuche, bei der sich die Toten stapeln und eine gigantische Übersterblichkeit herrscht. „Wir“ haben keine gigantische Übersterblichkeit. Eine „Pandemie“ würde auch keine Ländergrenzen respektieren. Viren zeigen an der Grenze keinen Pass vor.

Ländergrenzen sind zugleich Narrativgrenzen. Das ist evident. Wenn man es unterläßt, der polnischen Regierung zu unterstellen, daß sie das polnische Volk von einer herbeidefinierten Pandemie dahinraffen lassen will, hilft ein Blick auf die Weihnachtsmärkte in Polen, um zu erkennen, was in Deutschland ein zielführendes Narrativ ist, und daß es mit der Realität nicht das geringste zu tun hat. In Polen sind die Weihnachtsmärkte geöffnet und gut besucht. Keine Pandemie in den Köpfen. Schweden eignet sich auch. Die jüngste Gesetzgebung in verschiedenen Bundesstaaten der USA erlaubt es. In Deutschland existiert eine Pandemie und in Österreich, in weiten Teilen der EU existiert eine – und auch dort nur in den Köpfen. Es gibt und es gab kein Geschehen, das wahrheitsgetreu als „Pandemie“ zu bezeichnen wäre. Die „Pandemie“ ist ein zielführendes Narrativ, eine als allgemeingültig etablierte Erzählung von der Realität. Ein grausames Märchen für Autoritäts- und Hierarchiegläubige.

Im Übrigen ist die Altkanzlerin eine Anhängerin des australischen Philosophen Peter Singer. Dessen Theorie zum Präferenzutilitarismus besagt im Kern, daß alles menschliche Denken nur der Rechtfertigung seines Willens diene. Einen Willen hat die Altkanzlerin zweifellos. Und weil es 16 Jahre lang um ihren Willen ging, hat sie behauptet, man müsse „die Dinge vom Ende her denken“. Wer seinen Verstand an der Pommesbude für eine Tüte Fritten eingetauscht hat, der glaubt tatsächlich, das sei eine realistische Herangehensweise. Ist sie nicht. Es ist eine ideologische Herangehensweise. Es ist „Merkelismus“.

Merkelismus in Reinform

Fakt ist: Der statistische Durchschnittsbürger hat ungeachtet seines Alters, seines Geschlechts, seiner Komborbidität und seiner je individellen Lebensführung eine 99,8-prozentige Wahrscheinlichkeit auf seiner Seite, daß er eine Infektion mit dem gar gräßlichen Virus überleben wird. So etwas ist keine Pandemie. Das ist noch nicht einmal eine Epidemie! Es sind lediglich bestimmte Gruppen innerhalb der Bevölkerung, der Überlebenswahrscheinlichkeit geringer als 99,8 Prozent ist – und dann weiß man auch noch nicht, wie lange sie „überleben“ würden. Fest steht, daß letzten Endes absolut niemand überlebt. Fest steht, daß er dann, wenn er sich der Impfung verweigert, eine 100-prozentige Sicherheit hat, nicht an möglichen Nebenwirkungen der Impfung zu leiden oder gar an der Impfung zu versterben. Er wird sterben, zweifellos, aber eben nicht an der Impfung. Und mit einer 99,8-prozentigen Wahrscheinlichkeit auch nicht am Virus. Wie bescheuert muß man sein, sich unter diesen Voraussetzungen eine „Impfpflicht“ schönzureden?

Wie bescheuert muß man sein, die Anmaßung derer, die eine solche gesetzlich verankern wollen, nicht als die krasseste staatliche Übergriffigkeit der gesamten Nachkriegszeit zu begreifen? Wie bescheuert muß man sich sein, sich mit idiotischen Begriffen wie „Neuinfektion“, „Inzidenzwert“, „Coronazahlen“, „Fallzahlen“ und „Auslastungsquoten“ der Intensivstationen in Prozent ins Hirn scheißen zu lassen – und sich dannn auch noch rege an einer Schwachmatendebatte im Korridor solcher Begrifflichkeiten zu beteiligen, auf daß nur ja der Welt die „eigene Meinung“ nicht vorenthalten bleibe? Wie hirnverbrannt muß man sein, um sich die Reportage über einen einzigen Coronapatienten, der dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen ist, andienen zu lassen als einen Beweis für die Gräßlichkeit von „Pandemie“? Wie durchgeknallt muß man sein, den „Pandemietoten“ nicht die Zahl der Kranken, Depressiven, Suizidianten, Impfgeschädigten und Impftoten gegenüberzustellen, die nicht durch die „Pandemie“, sondern durch die tatsächlichen Maßnahmen gegen eine „herbeidefinierte Pandemie“ – das Narrativ also – jede Lebensfreude im Hier & Jetzt verloren haben? Wie gottverdammt krank ist diese „menschliche Gesellschaft“ eigentlich geworden von den Narrativen, die sie sich seit Jahrzehnten von völlig abgedrehten Ideologen in den Rachen stopfen lassen hat?

Der Klimawandel ist Realität. Auf den kommt es den Guten auch gar nicht an. Menschengemacht muß er sein, der ganz natürliche Klimawandel. Sonst nützt er nichts, der Klimawandel, zur Erreichung des Ziels. Wie macht der Mensch den Klimawandel? Mit der Industralisierung macht er ihn. Woran kann er das erkennen? Am „vorindustriellen Zeitalter“. So geht das Narativ. Meine Fresse: Es gibt tatsächlich eine unglaubliche Vielzahl an Denkbehinderten, die mit „vorindustrielles Zeitalter“ unter Klimagesichtspunkten so etwas wie einen Idealzustand erkennen, den es wiederherzustellen gilt. In der Zukunft. Kein Gedanke daran, von welcher Dauer so ein „vorindustrielles Zeitalter“ notwendigerweise sein müsste. Es wären die 4,5 Milliarden Jahre, in denen die Erde besteht, abzüglich etwa 270 Jahre Industrialisierung. Den Homo Sapiens gibt es seit ungefähr 300.000 Jahren, Knochenfunde seiner Vorläufermodelle, etwa die des „Homo Heidelbergiensis“ sind etwa 600.000 Jahre alt, wenn ich mich nicht irre. Die gesamte Menschheit existiert überhaupt erst im bislang letzten 13.500stel (!) der gesamten Erdgeschichte. Aber – „vorindustrielles Zeitalter“!

Die Symptome

Es gibt eine unglaubliche Zahl an Leuten hierzulande, die ernsthaft glauben, „vorindustrielles Zeitalter“ sei etwas anderes als der explizite Verweis auf das Industriezeitalter. Was es an Klimawandel über den gesamten Zeitraum der Erdgeschichte bis zum ersten Menschen gegeben hat, ist schier unglaublich! Und alleine innerhalb des winzigen Bruchteils der Menschheitsgeschichte. Alpengletscher, die bis ins heutige München reichten! Erst gestern noch – also vor 2000 Jahren – Weinberge in Großbritannien! Ein Land unter Eis und Schnee, das bei seiner Entdeckung vor 1.200 Jahren „Grünland“ (Grönland) genannt wurde. Aber „vorindustrielles Zeitalter“ und „Pandemie“? Um Himmels Willen: Was unterscheidet die Bewohner heutiger „Kulturnationen“ der westlichen Welt noch von einem narrativgeschädigten Affenstall!? –  Nichts mehr. In diesem Affenstall fragen „Powerfrauen“ in den sozialen Medien, ob sie die Luft in ihren Autoreifen einmal im Jahr durch frische Luft ersetzen müssen – und ob die Werkstatt das im Rahmen eines Kundendienstes miterledigt. Und sie bedanken sich artig für die Auskunft, wichtig sei nur, daß im Sommerluft in den Sommerreifen ist und im Winter eben Winterluft in den Winterreifen. Wegen der Lufttemperatur im Reifen. Und das habe ich nicht erfunden. Das ist so.

Das Narrativ der Narrativ-Terroristen reicht völlig aus, um von Natur aus verstandesbegabte Menschen zum Vieh werden zu lassen, das es gern bequem hat in seiner Denkfaulheit. Hauptsache, das Vieh darf sich für gleichberechtigt halten. Es läßt sich (des)informieren – und hält sich hernach für informiert. Weil das kleidsam ist. Sich selbst noch den Kopf zu zerbrechen – wozu? Man kann ja bei der Mehrheit nachfragen. Dann kann das Vieh in aller Unschuld auch Sätze zum Besten geben wie den folgenden: „Freilich gibt es einen menschengemachten Klimawandel. Das kann doch jeder sehen. Alle wissen es. In meiner Jugend hatte es Schnee von November bis März. Heute nicht mehr. Das ist ganz klar nicht normal. Das ist ein unnatürlicher Klimawandel. Wer das nicht erkennt, ist doch blöd. Viel blöder als ich. Ich kann das nämlich erkennen.“ Luisa Neubauer, der hellsten aller Blitzbirnen, reichen schon die Wetteraufzeichnungen der vergangenen hundert Jahre, um zu wissen, daß der Klimawandel auf gar keinen Fall ein natürliches Phänomen sein kann. Wer in aller Welt hat dieses vernunftbegabte Geisteswesen Mensch eigentlich in den Käfig seiner eigenen physischen Existenz gesteckt? Wer in aller Welt hat diesen Menschen weisgemacht, sie seien zu ihren eigenen kurzen Lebzeiten das Maß aller Dinge? Und wer hat erkannt, daß sich genau diese kollektive Zerebralphimose dazu eignet, mit Narrativen Macht über die Eingekerkerten im Zerebralgefängnis auszuüben? – Ideologen! Wo kommen die wiederum her?

Eine zugegeben etwas schräge, aus arbeitstechnischen Gründen stark verkürzte Einmischung in die christliche Glaubenslehre, die dennoch nichts anderes ist als eine Lehre von Menschen für Menschen: Es gab einmal eine Zeit, in der Menschen erkannt hatten, daß ihr Verstand ums Verrecken nicht ausreicht, sich die Unerklärlichkeit zu erklären. Evident war nur, daß es die Unerklärlichkeit gibt. Ein schönes Bild ist dieser einsame Mensch, der am Strand sitzt und die vielen Sterne am klaren Nachthimmel bestaunt. Was soll das alles? Wo bin ich? Warum bin ich? Warum bin ich ich und nicht ein anderer? Warum muß ich sterben? Warum bin ich zur Welt gekommen, wenn ich doch sowieso sterben muß? Warum jetzt? Warum nicht früher? Warum nicht später? Wo fängt das alles an und wo hört das alles auf? Was ist die Ewigkeit? Was ist die Unendlichkeit? – Und dann kam ihm eine Idee: Das ist Gott. Aber was ist Gott genau? Ich will wissen, was Gott genau ist! Sofort poppte ein Theologe neben ihm aus dem Sand am Strand auf (Pop-up-Theologe) und wollte ihm erklären, was Gott ist.

Anthropozentrismus – von Menschen für Menschen

Es hat aber nichts genützt, weil sich wieder nur zwei Menschen mit ihrem begrenzten Verstand unterhalten haben. Sie wollten eben das Unerklärliche klären. Ding der Unmöglichkeit. Sie einigten sich darauf, daß Gott das Wort ist und daß er der Anfang und das Ende von allem sei, weil das noch die klügste Erklärung war, die sie finden konnten. Fortan beteten sie zu Gott, um nicht zu vergessen, wie vorsichtig sie in ihrem Urteil angesichts der evidenten Beschränktheit ihres eigenen Begriffsvermögens sein müssen. Es gibt das memento mori, das römische Kaiser bei ihren Triumphzügen davor bewahren sollte, angesichts des Jubels der Massen überzuschnappen und sich selbst für Gott zu halten. Das war, so weit sich das mit dem Verstand beurteilen läßt, sehr, sehr weise. Ein Subalterner flüsterte dem Kaiser während des Triumphzuges immer wieder leise zu: „Bedenke, daß du ein Sterblicher bist„.

Zurück zum Strand: Jedenfalls war den beiden Menschen am Strand klar, daß sie jemanden bräuchten, der ihre Einsicht zum Gesetz macht, auf daß alles etwas von ihrer Vier-Buchstaben-Erklärung des Unerklärlichen hätten und einfach damit leben konnten, ohne unproduktiv am Strand herumsitzen zu müssen. Der Mensch lebt zwar nicht vom Brot allein, aber ohne Brot lebt er eben gar nicht. Dann trennten sie sich in aller Freundschaft, der eine wurde gläubig – und aus dem Theologen, der kurz zuvor aus dem Sand aufgepoppt war, wurde der erste Papst. Der erklärte den Menschen dann sehr verbindlich, was das Unerklärliche genau ist und schützte so die Strände davor, überlaufen zu werden, was wiederum gut für die Meeresschildkröten war. So ungefähr ist das gewesen. Ich schwör bei Gott.

Viele Jahrhunderte später kam in Deutschland jedoch ein ausgesprochener Klugscheißer zur Welt und sagte: „Da schau her, ich habe ja einen Verstand! Wozu brauche ich noch so einen Papst? Was hier los ist, das kann ich mir aber auch ganz alleine erklären. Bibel her, ich lese mal nach. Und weil die anderen alle so ausschauen wie ich – Auge, Auge, Nase, Strich, fertig ist das Arschgesicht – erkläre ich ihnen jetzt, daß sie ebenfalls alle keinen Papst brauchen, weil sie einen je persönlichen Bezug zu Gott haben.“ Das war der Ursprung der anthropozentrischen Religion unter Martin Luther. Geärgert hatte er sich zuvor über das Bodenpersonal des Unerklärlichen – und zu Recht. Luthers Anthropozentrismus im Glauben hat sich dann im Lauf der weiteren Jahrhunderte verselbständigt, „weiterentwickelt“ sozusagen, hundert neue Konfessionen sind entstanden, alle predigten sie einen je persönlichen Bezug zum Unerklärlichen – und eines Tages waren dermaßen viele bauernschlaue Sätze über Gott gesprochen, daß sich alle selber für Gott hielten. Jeder sein eigener Gott. Und so wollten sie sich dann auch aufführen – zum Segen der Anderen, selbstredend. Interpretationen von Bibeltexten noch und nöcher. Aus dem Nächsten wurde der Übernächste und sogar mit einer gerechten Sprache wurde die Bibel noch getunt.

Geschnatter im Unerklärlichen

Es hätte gereicht, einen zu haben, der allgemeinverbindlich erklärt, wozu die Bibel verpflichtet. Ende des Geschnatters im Unerklärlichen. Praktiziertes Leben. Von 1517 führt jedoch eine schnurgerade Linie über 1789 nach 1917. Dann das Jahr 1917: Das Zeitalter der Ideologen, diesen menschlichen Göttern, entblößt seine mörderische Fratze und die Eigengötter jubeln begeistert. Fortan hagelte es Narrative, daß eine Heuschreckenplage ein Kindergarten dagegen ist. Der vorläufige Endpunkt ist 2021. Die Macht haben die Narrativ-Terroristen in ihrer göttlichen Weisheit.

Es heißt, selig seien die Armen im Geiste. Was ist mit den Ärmsten der Armen im Geiste? Auch selig? Man weiß es nicht. Vermutlich werden sie sich von den Narrativ-Terroristen versklaven oder umbringen lassen. Oder sich kampflos ergeben und mit Videospielen in einer virtuellen Welt vorgaukeln lassen, das sei ihr Leben als Mensch auf Erden. Anthropozentrismus – die Enthirnung in der Unerklärlichkeit. Geburtsdatum, Sterbedatum – Anfang und Ende von allem. „Mein Gott“, „mein Klimawandel“, „meine Pandemie“, „meine Freiheit“. Zu verwaltende Biomasse. Wer nicht mitmachen will, ist kein Rindvieh, sondern ein asoziales Schwein.

Es gibt Pullover aus Schafswolle, welche „die Menschen“ von heute in der westlichen Welt austricksen könnten. Deutschland, das ist nicht mehr Geist & Kultur. Das ist Viehhaltung. Was muß das Vieh? Fressen und scheißen muß das Vieh. Was ist Futter? – Materie. Die wiederum ist auch Voraussetzung für die Entwicklung von Geist. Ein verhungerter Geist ist ein toter Geist. Mater, Materie, Materialismus ist die reine Säugervariante. Feminismus ist der Turbolader. Die Herrschaft der Materie über den Geist. Die Hölle. Eine Ampelkoalition der Narrativ-Terroristen. Was macht man mit Terroristen? Sich ihnen ergeben? Niemals. Solange es noch Reste von Geist gibt: Man setzt ihrem Great Reset stattdessen den Great Resist entgegen. Wir haben eine Kulturgeschichte. Machen wir endlich etwas daraus, anstatt uns etwas daraus machen zu lassen!

Dunkel ins Licht: Propaganda-Daueraktion im ORF zu Corona & „Impfung“

Dunkel ins Licht: Propaganda-Daueraktion im ORF zu Corona & „Impfung“

Im Gegensatz zur vorweihnachtlichen Spendengala liefert der Küniglberg jetzt schon seit fast 2 Jahren durchgängig seine apokalyptische Tatsachenverdunkelung in die heimischen Wohnstuben. Die als Gebühren getarnten „Spenden“ laufen per Dauerauftrag oder Abbuchungserlaubnis ein. Zu gewinnen gibt es nichts.

Gastkommentar von Dr. med. Gerd Reuther

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Eigene Kollegen müssen das Narrativ verteidigen

Vom neuartigen Killervirus, dessen erste vermeintliche Erkrankungswelle im Rückspiegel gar nicht mehr wahrnehmbar ist, bis zur aktuellen „Pandemie der Ungeimpften“. Wer diese Propaganda aufzeigt, wird gnadenlos auf Basis vermeintlicher „Wissenschaft“ diffamiert. So wieder einmal geschehen in der ZIB1 am Nikolaustag.

Der wortführende Moderator Tarek Leitner bezichtigte die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch der Lüge. Auf der jüngsten Wiener Großdemonstration hatte sie in Abrede gestellt, dass „Ungeimpfte“ vorrangig die Spitalsbetten füllen würden. Als Vertreter der „wissenschaftlichen“ Wahrheit fuhr Leitner seinen eigenen Kollegen aus der Wissenschaftsredaktion auf. So funktioniert „Faktencheck“ beim ORF!

Hospitalisierungen belegen mangelhafte Wirksamkeit

Tatsache ist, dass selbst die oberste Beamtin im Gesundheitsministerium, Dr. Katharina Reich, bereits  am 16.11. im ORF-Report nicht mehr von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprach, sondern darauf aufmerksam machte, dass es alle betrifft. Wie auch anders, wenn längst klar ist, dass die vermeintlichen „Covid-Impfstoffe“ keinerlei messbare Schutzwirkung vor Erkrankung oder Tod bieten.

Selbst in der einzigen, zwischenzeitlich bis zum Jahr 2076 unter Verschluss gehaltenen Zulassungsstudie des Gebräus von Biontech/Pfizer schnitt die „geimpfte“ Gruppe nur um 0.7% besser ab als die Kontrollgruppe. Ungeimpfte weisen häufiger positive Tests auf, da sie sich um ein Vielfaches häufiger Tests unterwerfen müssen als „Geimpfte“. Und die Testhäufigkeit macht nun einmal die „Inzidenzen“. Bei Erhebung des tatsächlichen „Impfstatus“ entspricht die Verteilung in den Spitälern meist der Impfquote.

„Impf“-Schäden werden eiskalt heruntergespielt

Und es gibt noch einen weiteren Grund: ca. 75% zumindest der Pfizer-„Impfungen“ scheinen keinerlei Wirkstoff enthalten zu haben, da reihenweise deren Chargennummern in den Datenbanken über unerwünschte Wirkungen fehlen! (https://odysee.com/@locrusty:1/S01E56-Boschimo20211205:9  ; ab Minute 30)  Alle schweren Gesundheitsbeeinträchtigungen und Todesfälle in Zusammenhang mit den Injektionen lassen sich auf wenige Chargen zurückführen. „Impfdurchbrüche“ beruhen auf der Unwirksamkeit der Substanzen, aber auch darauf, dass ganz offensichtlich vielen Menschen eine „Impfung“ vorgetäuscht wurde!

Dazu kommen noch die zahlreichen Impfkrankheiten… Kaltschnäuzig will Leitner auch dies mit einer Propagandazahl entkräften. Auf 6 Millionen „Impfungen“ kämen nur 270 Entschädigungsansuchen für Todesfälle und bleibende Beeinträchtigungen. Ganz abgesehen davon, dass maximal 5% der Schadensfälle gemeldet werden, ist diese scheinbare Beruhigungspille ein Sprengsatz. Denn genau bei einer derartigen Anzahl gemeldeter Fälle (ca. 1:20.000)  wurde vor über 10 Jahren ein Impfstoff für die Schweingrippe aus dem Verkehr gezogen. Nach Ende der 2. Republik sind dies jetzt offenbar nur noch „Peanuts“. In der schrecklichen neuen Pharmawelt zählen auch einige Hundert Tote nicht mehr.

Bevölkerung nicht länger in falscher Sicherheit wiegen!

Mit dem frommen Betrug der Impflinge durch Placebo-Lösungen dürfte es jetzt aber bei den „Boostern“ vorbei sein. Die Häufigkeit an medizinischen Notfällen durch neurologische Ausfälle und Herzbeschwerden hat massiv zugenommen. In Deutschland ist die Übersterblichkeit gegenüber dem Vorjahr inzwischen um fast 15% angestiegen – 3.000 Tote pro Woche mehr. Und dies bei fallenden Zahlen „Covid“-Kranker. Demgegenüber beläuft sich der Nutzen der „Booster“ nach einer aktuellen Studie bereits nach 30 Tagen auf weniger als 50%! 

„Life is life“ gilt in Zukunft nur noch für die Regierung, ihre Freunde und ihre Propagandisten. Die bisherigen Placebos hatten nur den Zweck, die Bevölkerung in falscher Sicherheit zu wiegen.

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Niederlande: Alle 14 “Omicron”-Passagiere waren doppelt geimpft

Niederlande: Alle 14 “Omicron”-Passagiere waren doppelt geimpft

Auf einem Flug von Südafrika in die Niederlande waren 62 Passagiere positiv auf Covid-19 getestet worden. 14 von ihnen hatten die Omicron-Variante. Doch sie alle waren doppelt geimpft, wie die niederländischen Behörden nun bestätigten.

Nach Angaben der niederländischen Gesundheitsbehörden waren die meisten der 62 Reisenden aus Südafrika, die positiv auf das Coronavirus (Covid-19) getestet wurden, vollständig geimpft. Darunter befanden sich 14 Passagiere, bei denen der neue Omicron-Stamm (B11529) nachgewiesen worden war. Mehr als 600 Passagiere konnten am 26. November zwei Flüge der niederländischen Fluggesellschaft KLM von Johannesburg und Kapstadt aus antreten. Diese Passagiere wiesen entweder einen Impfnachweis oder ein negatives Covid-19-Testergebnis gemäß den geltenden Gesundheitsprotokollen vor. Die Fluggesellschaft führte jedoch nicht Buch darüber, wie die einzelnen Passagiere ihre Gesundheitsanforderungen vor dem Flug erfüllt hatten.

Ein Sprecher der Gesundheitsbehörde der Region Kennemerland sagte am 2. Dezember, dass “rund 90 Prozent” der Covid-positiven Passagiere vollständig geimpft seien. Der Flughafen Schiphol in Amsterdam, auf dem die beiden KLM-Flüge landeten, liegt in der Küstenregion Kennemerland im Nordwesten des Landes. Unterdessen bestätigte ein Sprecher des niederländischen Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt (RIVM) am selben Tag, dass alle 14 mit dem Omicron-Stamm infizierten Passagiere zu der zu 90 Prozent vollständig geimpften Gruppe gehören.

Die Behörden in Kennemerland fügten hinzu, dass sie mehr als die Hälfte der 62 Covid-positiven Passagiere, die in einem Hotel in der Nähe von Schiphol unter Quarantäne gestellt worden waren, wieder entlassen würden, da die anschließenden Tests ein negatives Ergebnis gezeigt hätten. Sie gaben jedoch nicht bekannt, ob die 14 Reisenden, die mit der Omicron-Variante infiziert waren, ebenfalls entlassen wurden.

Änderung der Protokolle

Aufgrund der angeblich erhöhten Infektiosität des Omicron-Stammes haben die niederländischen Gesundheitsbehörden die Regierung aufgefordert, einen Test anstelle eines Impfnachweises als Voraussetzung für die Einreise zu verlangen. Das RIVM empfahl, nur einen Polymerase-Kettenreaktionstest (PCR) auf Covid-19 anzuerkennen, der 48 Stunden vor der Ankunft in den Niederlanden durchgeführt wurde. Es drängte außerdem darauf, dass der PCR-Test für alle Reisenden obligatorisch sein sollte – unabhängig von ihrem Impfstatus. Immerhin können “Geimpfte” weiterhin das Virus in sich tragen und verbreiten.

Die niederländische Regierung hat die Empfehlungen des RIVM noch nicht angenommen und erklärt, sie wolle, dass eine Entscheidung auf EU-Ebene getroffen wird. Jaap van Dissel, Direktor des RIVM-Zentrums für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten, sagte am 1. Dezember vor niederländischen Gesetzgebern: “Durch eine Kombination aus der Forderung nach Tests vor der Abreise und einer erneuten Untersuchung fünf Tage nach der Ankunft und dem Wissen, was passiert ist, kann man die Flugsicherheit erhöhen.” Er empfahl außerdem eine Quarantäne für Reisende, die aus Hochrisikogebieten kommen.

Omicron-Variante infiziert doppelt geimpfte Personen

Berichten zufolge infiziert die Omicron-Variante Personen, die doppelt gegen Covid-19 geimpft sind, in höherem Maße als frühere Varianten. Dies sei auf die 32 Mutationen in ihrem Spike-Protein zurückzuführen – im Vergleich zu den 13 bis 17 Mutationen der früheren Variante B16172 Delta.

Der Stamm, der zuerst in Südafrika entdeckt wurde, hat sich auf die Nachbarländer ausgebreitet. Botswana, das direkt über Südafrika liegt, ist eines der Länder, in die Omicron vordringen konnte. Die Regierung von Botswana erklärte am 26. November, dass es sich bei den vier im Land gemeldeten Omicron-Fällen um vollständig geimpfte Diplomaten aus einem anderen Land handelte. Das Heimatland der vier Personen wurde nicht genannt. Botswana sagte in einer Erklärung: “Das neue Virus [Variante] wurde bei vier ausländischen Staatsangehörigen nachgewiesen, die [am 7. November] in diplomatischer Mission nach Botswana eingereist waren.” Die vier wurden am 11. November bei ihrer Ausreise positiv auf Covid-19 getestet, heißt es weiter. Eine anschließende Genomsequenzierung am 24. November ergab, dass die vier tatsächlich mit dem Omicron-Stamm infiziert waren.

Radikale Maßnahmenverschärfung der Bundesländer: Massive Proteste in Ostdeutschland

Radikale Maßnahmenverschärfung der Bundesländer: Massive Proteste in Ostdeutschland

Auch wenn die nationale „epidemische Lage“ – einem Ampelbeschluss zufolge – nicht verlängert wurde – in Deutschland stehen die Zeichen weiter auf Notstand. Von „Freedom Day“ oder Überwindung der Krise gibt es keine Spur; der zuvor von Merkel zentralisierte Corona-Obrigkeitsstaat büßt nichts an seiner Schärfe ein: Denn nach und nach segnen nun die Landtage Ermächtigungsbeschlüsse für die jeweiligen Landesregierungen ab, mit denen diese dann auf Länderebene nach Lust und Laune weiter die eigenen Bürger drangsalieren und gängeln können.

Ein Kommentar von Daniel Matissek

So seit Anfang dieser Woche auch in Sachsen: Hier beschloss der Dresdner Landtag mit 87 Ja- gegen 32 Neinstimmen die „epidemische Notlage“ für den Freistaat. Damit ist die Grundlage für eine weitere Verschärfung der Covid-19-Maßnahmen geschaffen, deren Grundzüge Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) noch diese Woche umreißen will. Kretschmer machte überhaupt keinen Hehl aus seinem Bedauern darüber, dass die zukünftige Bundesregierung die am 25. November ausgelaufene bundesweite epidemische Notlage nicht verlängert habe. Deshalb falle dieser Schritt nun den Bundesländern zu. 

Bereits zum Zeitpunkt der Abstimmung waren derart heftige Proteste erwartet worden, dass der Landtag mit einem starken Polizeiaufgebot gesichert wurde. Diese blieben zwar zunächst aus, setzten dann in den Abendstunden in vielen Landesteilen jedoch umso heftiger ein: Die Stimmung sei „sehr aufgeheizt und aggressiv“ gewesen. Die Polizei ging dabei härter gegen die Demonstranten vor als bei früheren Protesten, nachdem man ihr vorgeworfen hatte, bislang zu nachgiebig gewesen zu sein. Da die Covid-Verordnungen in Sachsen nur Veranstaltungen mit maximal zehn Teilnehmern erlauben, wurden hunderte Bußgelder verhängt. 

In anderen Teilen Ostdeutschlands gab es ebenfalls heftige Proteste gegen die Covid-Maßnahmen der jeweiligen Landesregierungen: In Thüringen fanden entsprechende Veranstaltungen an insgesamt 24 Orten in fast allen Landkreisen statt. Auch in Sachsen-Anhalt gab es Demonstrationen. Der Osten bleibt, so scheint es, auch 32 Jahre nach der Wende die Bastion der Freiheitsliebenden in Deutschland.

Kältetod dank 3G-Regel: Berliner Senat schmeißt Obdachlose aus warmen U-Bahnhöfen

Kältetod dank 3G-Regel: Berliner Senat schmeißt Obdachlose aus warmen U-Bahnhöfen

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Die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung rühmt sich gern ihrer Rolle als angeblicher Anwalt der sozial Schwachen. Doch wenn es um die Einhaltung der Corona-Maßnahmen geht, schaltet auch der Senat auf eiskalt. Dann lässt man über 10.000 Obdachlose notfalls auch erfrieren.

von Günther Strauß

Seit dem heutigen Mittwoch gelten auch in der Bundeshauptstadt Berlin neue, verschärfte Anti-Corona-Maßnahmen, die vom Berliner Senat am Freitag letzter Woche beschlossen wurden. Ein Punkt der neuen Vorgaben lautet: “ÖPNV: Die 3G-Regel gilt jetzt auch auf Bahnsteigen. Das heißt, sie ist gleichermaßen auf Bahnsteigen, in Bahnen und Bussen zu beachten.” Wenn auch von der Öffentlichkeit mit Behausungen kaum wahrgenommen, so hat diese Formulierung in der jetzt begonnenen kältesten Jahreszeit weitreichenden Folgen für die geschätzt bis zu 10.000 Obdachlosen in Berlin.

Ab sofort muss also 3G auch auf den Bahnsteigen der S-Bahn und in den U-Bahnhöfen eingefordert und mit allen dementsprechenden Konsequenzen umgesetzt werden. Die Umsetzung bedeutet folglich nicht nur die Kontrolle bei allen Fahrgästen, sondern auch bei der stetig wachsenden Zahl von Obdachlosen, die im kalten Winter wenigstens tagsüber oft Zuflucht auf Bahnsteigen und in U-Bahnhöfen suchen konnten.

Auf Anfrage der Berliner Zeitung teilte die zuständige Berliner Sozialverwaltung zu Beginn dieser Woche mit: “Grundsätzlich ist es so, dass Kontrolleure Personen abweisen müssen, die die 3G-Bedingung nicht erfüllen.” Dies bedeutet folglich: Sind kontrollierte Bürger nicht nachweislich geimpft, genesen oder getestet, so dürfen sie sich auch nicht für einen beliebig langen oder kurzen Zeitraum auf einem Bahnsteig aufhalten, sondern werden unmittelbar auf die Straße gesetzt. In der Antwort der Sozialverwaltung an die Berliner Zeitung wird explizit betont, aufgrund der Verordnung sei es

“nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen”.

Den rot-grün-roten Politikern im neuen Senat der Hauptstadt sei vollends bewusst, wie problematisch diese Situation für obdachlose Menschen ist. “Daher unternehmen wir viele Anstrengungen, Obdachlosen eine Impfung und weitere Tests zu ermöglichen”, so versichert die Sozialverwaltung in ihrem Schreiben an die Berliner Zeitung.

Anders formuliert: Mitleid und Empathie sind bestenfalls nur solange vorhanden, bis die Tinte auf dem Papier getrocknet ist. Eine Information der Berliner Sozialverwaltung – für die Obdachlosen allerdings ohne jeglichen Wert – lautet, zur Unterstützung obdachloser Menschen in der Pandemie sei das Testangebot speziell für diese Personengruppe bereits erheblich ausgeweitet worden:

“Die Behörde stelle Corona-Tests auch für Tagesangebote zur Verfügung, sodass Obdachlose die Chance erhielten, sich dort niedrigschwellig testen zu lassen. Dies helfe ihnen dabei, die 3G-Bedingungen erfüllen zu können.”

Die Sozialverwaltung betonte zudem in dem Schreiben, dass sie grundsätzlich versuche, “eine mögliche Ausgrenzung obdachloser Menschen mit vielen Angeboten aufzufangen”. Ziel sei es, damit auch “für diese Personengruppe” mehr Sicherheit und mehr Infektionsschutz gewährleisten zu können.

In Kürze wird das Hofbräuhaus – nahe dem Berliner Alexanderplatz gelegen – zu einem Tagestreff für 200 Obdachlose geöffnet. Damit sei doch “eine gute Alternative, auch mit Testmöglichkeit, für all jene geschaffen, denen sonst nur die Bahnhöfe bleiben”, so meint die Berliner Sozialverwaltung in ihrem Antwortschreiben.


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Die strategische Bilanz der EU – Na, dann viel Glück…

Wie um alles in der Welt ist die EU in ein solches strategisches Chaos geraten? Die offene Antwort ist, dass sie unreflektierte, atlantische ‚Bots‘ sind, schreibt Alastair Crooke.

„Die Vereinigten Staaten werden den Online-Gipfel für Demokratie am 9. und 10. Dezember 2021 ausrichten und sich selbst ermächtigen, zu definieren, wer an der Veranstaltung teilnehmen darf und wer nicht, wer ein ‚demokratisches Land‘ ist und wer nicht … Dies wird die ideologische Konfrontation und die Kluft in der Welt anheizen und neue ‚Trennlinien‘ schaffen“: So schreiben (gemeinsam) die in Washington akkreditierten Botschafter Russlands und Chinas.

„China und Russland lehnen diesen Schritt entschieden ab … [sie] rufen die Länder auf, damit aufzuhören, die ‚wertebasierte Diplomatie‘ zu benutzen, um Spaltung und Konfrontation zu provozieren“, warnen die Botschafter.

Doch genau das ist es, was Biden beabsichtigt (strategische Polarisierung). Das Team Biden zielt darauf ab, einen strategischen Pro-US-Block aufzubauen, um mehr Staaten als Anhänger zu gewinnen und so Russland und China zu isolieren. Taiwan wird gegen China instrumentalisiert (und zum Zorn Pekings zu der Konferenz eingeladen), und die Ukraine wird als Waffe gegen Russland eingesetzt. Beides sind brisante Themen. Aber von beiden ist die Ukraine das brisanteste.

Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass Amerika bereits seit 1925 mit General Chiang Kai-shek paktiert hat. (Während des Zweiten Weltkriegs befanden sich etwa eintausend US-Militärberater in Chiangs Armee). Und nach dem Krieg übergaben die USA Taiwan an die Kuomintang (Chiangs politische Bewegung) als Plattform für einen Aufstand gegen die „kommunistische Gefahr“ im chinesischen Mutterland.

Natürlich mussten die USA schließlich der Realität ins Auge sehen und erkannten erst 1971 die Kuomintang in Taiwan (deren Einparteiendiktatur erst 1988 endete) als die legale Vertreterin Gesamtchinas an, und zwar die KPCh.

Da der kometenhafte Aufstieg Chinas in Washington jedoch Besorgnis erregte (das Chimerica-Narrativ verlor an Glaubwürdigkeit), leitete Präsident Obama den „Pivot to Asia“ ein, bei dem Taiwan an fünfter Stelle der weltweiten Empfänger von US-Waffen steht. Das Team Biden will nun noch einen Schritt weiter gehen als Obama, indem es der Aufrüstung eine diplomatische Komponente hinzufügt. Das Rad der Zeit dreht sich also, und die Politik kehrt sich um – und es heißt wieder „Lasst uns Taiwan unterstützen“, während die KPCh erneut dämonisiert wird.

Und die EU macht dabei mit! In der Tat sind sie Cheerleader für ‚Let’s Back Taiwan‘ (obwohl Merkel einige Vorbehalte äußert). Es ist eine strategische Inkohärenz, wenn die EU dieses Spiel der USA gegen China mitspielt. Präsident Xi hat unmissverständlich gewarnt: Es ist ein Spiel mit dem Feuer. Warum sollte Europa da mitmachen wollen?

Der Trick besteht nicht darin, dass die USA einen Krieg mit China führen, sondern dass sie Taiwans Abspaltungsbestrebungen so weit vorantreiben, dass Xi sein Gesicht verliert (eine unverzeihliche Lücke in China) und die KPCh gespalten wird. Dies ist zumindest der Tenor des anonymen „Längeren Telegramms“, das von einem hochrangigen US-Beamten verfasst wurde und in dem es heißt, dass die US-Politik darin bestehen sollte, die Spaltung der Parteiführung zu verschärfen. Das wird nicht funktionieren, aber dabei werden die Beziehungen Europas zu China ruiniert.

Die Ukraine ist im Moment das dringendere Problem, weil sie in eine kaskadenartige systemische Instabilität abrutscht: Korrupt, oligarchisch und dysfunktional. Wirtschaftlich bankrott: Die Ukraine hat kaum Aussichten, die Energie (Gas und Kohle) zu ersetzen, die sie durch den erbitterten Konflikt mit Russland verloren hat; und nicht weniger als die Hälfte ihrer Armee (100.000 Mann) sitzt in schlammigen Schützengräben, die an die Bedingungen des Ersten Weltkriegs erinnern, eingegraben entlang einer 250 km langen Kontaktlinie.

Das Dröhnen der Artillerie und das Knistern von Handfeuerwaffen ist ununterbrochen zu hören. Es ist ein Krieg gegen die Milizen des Donbass, die sich einige hundert Meter weiter hinten eingegraben haben – ein Krieg, der, wie die ukrainischen Soldaten offen zugeben, ohne „Hilfe von außen“ nicht gewonnen werden kann. Präsident Zelensky sagt, dass das Abgleiten in den Krieg ohne Hilfe von außen (Dialog mit Putin) unaufhaltsam ist.

Der Krieg kann nicht nur von den Kiewer Streitkräften nicht gewonnen werden, sondern diese demoralisierten Truppen müssen auch wissen, dass sie – aus der Sicht des russischen Oberkommandos – einer demoralisierten ukrainischen Armee gegenüberstehen, „so wie sie es sich wünschen“: Reif für eine Einkreisung und „Einnahme“, falls dies notwendig werden sollte.

Die Kriegssituation spitzt sich zu. Und irgendetwas wird früher oder später zusammenbrechen: Der Konflikt scheint also bereits ‚eingebrannt‘ zu sein. Die USA und die EU sind sich darüber im Klaren, dass Kiew Minsk nicht ‚machen‘ kann. Die Normandie-Vier-Mächte haben sich darauf geeinigt, dass die einzige Lösung in Verhandlungen zwischen den Behörden in Kiew und den politischen Führern von Donezk und Lugansk gefunden werden muss.

Die EU befindet sich in einer Sackgasse: Die Krise verschärft sich, alle Auswege sind blockiert. Kiew will Minsk nicht umsetzen, doch Russland beharrt darauf. Es weigert sich, nachzugeben. Es gibt keinen anderen bekannten Rahmen (neben Minsk), den irgendjemand auf dem „Tisch“ hat.

Die Antwort des Westens besteht darin, sich irgendwie vom Minsker „Haken“ zu befreien (obwohl sie alle zugestimmt haben, als die Vereinbarung zu einer verbindlichen Resolution des UN-Sicherheitsrats wurde). Intensiver Druck auf Putin, Minsk zu umgehen und direkt mit Zelensky auf einem Gipfel zu verhandeln, ist die Antwort des Westens. Die Führer von Donezk und Lugansk sollen umgangen und ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen werden – und Russland soll bei den existenziellen Interessen des Landes „nachgeben“, um „die Ukraine zu retten“. Das heißt, eine radikal antirussische politische Elite (die verzweifelt versucht, der NATO beizutreten) aus ihrem eigenen dysfunktionalen Schlamassel zu retten und dann dieses feindliche Gebilde mit russischem Gas und Kohle zu versorgen – und ihm saftige Gasübergangsgebühren zu zahlen.

Nun, Putin wird es nicht tun: Er lehnt es ab, an einem Gipfel mit Zelensky teilzunehmen – einem Gipfel, der ausdrücklich den internen rechtlichen Rahmen von Minsk umgehen und ihn in einen internationalen bilateralen Vertrag zwischen Putin und Zelensky allein umwandeln würde. Putin will damit nichts zu tun haben. Moskau hält die Kiewer Führung für völlig unfähig und für nicht vertrauenswürdig.

Wo steht die EU in dieser Frage? Sie jubelt – und schließt sich der Forderung der USA an, Putin solle die Ukraine für sie „retten“ (mit Zelensky verhandeln). Die Staats- und Regierungschefs der EU versprechen, dass die Ukraine „eines Tages“ der EU und der NATO beitreten wird.

Das wird nicht geschehen! Aber es weckt bei einigen Elementen in Kiew die Hoffnung, dass die EU und die NATO keine andere Wahl hätten, als sie aus dem tiefen Loch, in dem sich die Kiewer Führung befindet, herauszuholen, wenn sie bei dem Versuch, die östlichen Provinzen zurückzuerobern, in die Bresche springen würden.

So sieht es also aus. Die Frage sollte jedoch lauten: Wie um alles in der Welt ist die EU in ein solches strategisches Chaos geraten? Die ehrliche Antwort ist, dass sie unreflektierte, atlantische ‚Bots‘ waren. Die EU hat nie die Richtung oder die Folgen der US-Politik in Frage gestellt, als nach der Implosion der UdSSR die amerikanische Chuzpe dazu führte, dass Washington von Absprachen und Garantien abrückte, die Amerika gerade ein Ende des Kalten Krieges beschert hatten (d. h. keine Ausweitung der NATO-Grenzen nach Osten, über Deutschland hinaus). Stattdessen sah die EU bewundernd zu, wie die NATO ihren Marsch bis an die russische Haustür begann.

Die Beziehungen zu Russland waren zwangsläufig problematisch, als sich die USA für eine erweiterte, neue EU entschieden – wenn auch unter Ausschluss Moskaus. Die EU hat auch nie wirklich gezögert, als sie auf Geheiß von Clinton und Obama sowohl ihre Grenzen als auch die der NATO immer weiter in den russischen Hinterhof vorstieß (die Euro-Eliten waren zu sehr damit beschäftigt, von ihrem europäischen Imperium“ zu träumen). Ich war dabei. Ich erinnere mich gut daran).

Dann gab es eine zweite „Ratsche“ in Richtung problematischer Beziehungen. Was hat die EU getan, als Obama seine giftige Antipathie gegenüber Präsident Putin persönlich entwickelte? Nun … nichts. Sie verfiel in den „Merkelismus“ – diesen Modus, niemals harte Entscheidungen zu treffen, auf Zeit zu spielen, keine wirklichen Reformen durchzuführen, „nach dem Rechten zu sehen“ und sich im Wesentlichen zu drücken. Angela Merkel spielte Einfühlungsvermögen für Russland vor. Sie redete von guten Beziehungen, während sie jede einzelne der von den USA vorgeschlagenen Sanktionen gegen Russland in die Tat umsetzte.

Lassen Sie uns das in den Kontext stellen: Als sowjetischer Beamter war Putin in Deutschland stationiert, er spricht gut Deutsch und stammt aus St. Petersburg, der europäischsten Stadt Russlands. Als er am Ende der Jelzin-Ära zum ersten Mal die Präsidentschaft übernahm, wollte Putin, dass Russland ein Teil Europas wird; er setzte sich für ein Groß-Europa ein. Er schlug sogar einmal vor, dass Russland der NATO beitritt!

Russland hatte erwartet, dass der europäische Bedarf an Energie und Rohstoffen dazu führen würde, dass Russland irgendwie einen Platz am Tisch des größeren Europas bekommen würde. Stattdessen schimpften die USA über das Übel der Energieabhängigkeit Europas – und viele Europäer kämpften sogar gegen zusätzliche Pipelines, um die Gaslieferungen in die EU zu erhöhen.

Wir alle wissen, dass die EU auf der Grundlage konzipiert wurde, dass die USA ihr den Rücken freihalten, während die EU ohnehin vertraglich verpflichtet ist, die Sicherheitsinteressen der NATO zu berücksichtigen. Wir wissen, dass der Euro absichtlich so gestaltet wurde, dass er dem Dollar untergeordnet ist, und dass diejenigen, die in Brüssel leben, immer ein Auge auf Washington haben, um sicherzustellen, dass sie auf dem „magischen Karriereteppich“ bleiben.

Und so wird es immer deutlicher … Obama konnte keinen russischen Präsidenten ertragen, der klüger war als er (er war stolz darauf, der klügste Mann im Raum zu sein). Obama war ein Interventionist (wenn auch abgeschwächt durch ‚Führen von hinten‘), aber er war kein ausgesprochener Neo-Con. Es gab (und gibt) in Washington diejenigen, deren Hass auf alles Russische bis in trotzkistische Zeiten zurückreicht und die dann durch die Kehrtwende der USA nach dem Sturz Jelzins noch verstärkt wurden.

Diese US-Falken glauben, dass ein Krieg in der Ukraine endlich ihr langjähriges Ziel erreichen würde, den Energiekorridor, der Russland mit der vom Gas abhängigen Europäischen Union verbindet, zu unterbrechen und abzuschneiden – wodurch Russland geschwächt und verwundbar würde. Kurz gesagt, für diese außenpolitische Wählerschaft (wohlgemerkt, es handelt sich nur um eine Fraktion, wenn auch eine einflussreiche) ist es wichtiger, Russland zu schaden als der EU (die ihrer Meinung nach keine andere Wahl hat, als sich Washington gegenüber loyal zu verhalten).

Im Moment konzentriert sich Biden mehr darauf, die Energiepreise und die Inflation niedrig zu halten. Er will nicht, dass die Energiepreise in die Höhe schießen. Die Falken mögen im Moment schweigen, aber sie sind nicht verschwunden. Sie arbeiten mit bestimmten Hardlinern in Kiew zusammen, die Russland zu einer militärischen Intervention in der Ukraine provozieren wollen (indem sie, wenn auch vergeblich, gegen den Donbass vorgehen). Im Gefolge einer russischen Intervention würden Sanktionen gegen russische Energieunternehmen verhängt werden: Dies könnte das Ende der Gaspipelines in die EU bedeuten. Einige in der EU würden sogar applaudieren (während ihre Bürger ohne Heizung frieren). Bedeutet das, dass man der EU den Rücken freihält?

Werfen wir also einen Blick auf die strategische Bilanz: Die EU hat ihre Beziehungen zu Russland und China praktisch abgebrochen – und das zur gleichen Zeit. Washingtons Falken wollten es so. Ein ‚europäischer Brzezinski‘ hätte der EU sicher anders geraten: Verliere nie beide gleichzeitig – so mächtig bist du nie. In Moskau, wo es einst viele Europabegeisterte gab, sind diese Sympathien heute seltener als die Zähne eines Huhns. Selbst der höfliche Außenminister wagt es nicht, die EU ernst zu nehmen.

Vielleicht werden einige, die von der vermeintlichen Anziehungskraft der europäischen „Werte“ hingerissen sind, diesen strategischen „Verlust“ als den Preis ansehen, der für die Aufrechterhaltung der europäischen „Werte“ zu zahlen ist.

Nun, viel Glück da draußen … Aber denken wir daran, dass Europa nicht viel an sicherer einheimischer Energie oder Rohstoffversorgung hat. Aber das sollte Sie nicht davon abhalten, Putin und Russland zu beschimpfen und zu verunglimpfen. Auch Europa ist ein wenig im Rückstand, was die Technologie und die Finanzierung von Start-ups angeht, aber das sollte Sie nicht davon abhalten, Xi als Diktator zu beschimpfen oder China zu unterstellen, dass es in der Provinz Xinjian ethnische Säuberungen durchführt (Beweise bitte!). Und ja, hören Sie bitte nicht auf, gegen alle chinesischen Versuche, mit europäischen Firmen zu fusionieren oder sie zu übernehmen, ein Veto einzulegen, denn … europäische und nordatlantische Werte! Offensichtlich fühlen sie sich so warm (das ist gut, denn es wird ein kalter Winter vorhergesagt).

Ich bin mir sicher, dass das Team Biden Ihnen den Rücken stärkt und Ihnen zu Hilfe kommt, wenn die Wirtschaftskrise zuschlägt (schließlich befinden wir uns alle gemeinsam in der stürmischen Phase des „Neuanfangs“, des Übergangs, der Gesundheit und der „Notfälle“). Oder etwa nicht? Pech für die EZB, dass Jay Powell gerade gesagt hat, dass „Inflation nicht vorübergehend ist“. Nun, viel Glück da draußen.

Der echte Dr. Evil, der größte Bösewicht der Geschichte? Wer ist der echte Anthony Fauci?

mercola.com

  • Robert F. Kennedy Jr. beschreibt die Koalition finsterer Kräfte – Geheimdienste, Pharmaunternehmen, Titanen der sozialen Medien, medizinische Bürokratien, Mainstream-Medien und das Militär -, die eine Gesundheitskrise nutzen, um weltweit eine totalitäre Kontrolle durchzusetzen
  • Anthony Fauci handelt nicht allein, aber er ist zu einem prominenten Gesicht des Medizinkartells und der medizinischen Technokratie geworden, die weltweit die verfassungsmäßigen Rechte auslöschen wollen
  • Die Unterwanderung der Regulierungsbehörden und des öffentlichen Gesundheitswesens durch Big Pharma reicht mehr als 100 Jahre zurück bis zur Gründung der Rockefeller Foundation im Jahr 1913, die die Kontrolle über das medizinische Schulsystem in den USA übernahm.
  • Fauci kontrolliert ein Budget von 6,1 Milliarden Dollar, das er an Hochschulen und Universitäten verteilt, um Medikamente für verschiedene Krankheiten zu erforschen, und weitere 1,7 Milliarden Dollar, die vom Militär für die Biowaffenforschung kommen.
  • Faucis NIAID führte barbarische und illegale Medikamentenexperimente an Pflegekindern durch; mindestens 85 Kinder starben daran
  • Es ist notwendig, Faucis Fassade zu durchschauen, um den geplanten Einsatz von Pandemien zur Durchsetzung der totalitären Kontrolle zu verstehen.

Wir stehen vor der größten Schlacht unserer Lebenszeit, vielleicht sogar aller Zeiten, so Robert F. Kennedy Jr. in diesem fesselnden Interview mit James Corbett. Ich empfehle Ihnen dringend, sich 60 Minuten Zeit zu nehmen, um es in seiner Gesamtheit anzusehen, denn es fasst die Koalition der finsteren Kräfte – Geheimdienste, Pharmaunternehmen, Titanen der sozialen Medien, medizinische Bürokratien, Mainstream-Medien und das Militär – kurz zusammen, die eine Gesundheitskrise nutzen, um weltweit totalitäre Kontrolle durchzusetzen.

Alle Einzelheiten finden Sie in Kennedys Bestseller „The Real Anthony Fauci“, der mehr als 2.200 Fußnoten zur Untermauerung seiner Daten enthält. Die Wahrheit ist, dass Fauci, der Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) – Teil der U.S. National Institutes of Health (NIH) – nicht allein handelt.

Aber er ist zum prominenten Gesicht des Medizinkartells und der medizinischen Technokratie geworden, die daran interessiert sind, die verfassungsmäßigen Rechte weltweit auszulöschen. Und als maßgebliche medizinische Persönlichkeit und vertrauenswürdiger Berater von sechs Präsidenten werden Faucis Worte wie ein Evangelium behandelt, trotz der Gräueltaten, die er begangen hat.

Regulierungsbehörden werden zu Pharmakonzernen

Aufgrund finanzieller Verflechtungen zwischen Pharmaunternehmen und den Behörden, die sie regulieren, haben sich die öffentlichen Gesundheitsbehörden in den USA in regelrechte Pharmaunternehmen verwandelt. Die U.S. Food and Drug Administration zum Beispiel erhält 45% ihres Jahresbudgets von Big Pharma, erklärt Kennedy.

Das NIH besitzt unterdessen Tausende von pharmazeutischen Patenten, und die U.S. Centers for Disease Control and Prevention geben jährlich 4,9 Milliarden Dollar aus ihrem 12-Milliarden-Dollar-Budget für den Kauf und die Verteilung von Impfstoffen aus. „Es ist das größte Impfstoffunternehmen der Welt“, sagt Kennedy. Das NIH besitzt sogar die Hälfte des Patents für die COVID-19-Injektion von Moderna, was bedeutet, dass das NIH im Falle der Zulassung und/oder Einführung der Impfung Milliarden von Dollar verdienen wird.

„Tony Fauci war in der Lage, vier seiner hochrangigen Mitarbeiter zu benennen, die jeweils individuelle Patentanteile erhalten“, erklärte Kennedy. Sie werden lebenslang 150.000 Dollar pro Jahr kassieren, wenn der Moderna-Impfstoff zugelassen wird, was der Fall ist. Insbesondere Faucis Behörde, das NIAID, kümmert sich nicht mehr um die öffentliche Gesundheit – und Fauci auch nicht; seine Priorität ist die pharmazeutische Förderung.

Wie Rockefeller die Kontrolle über das medizinische Schulsystem übernommen hat

Einer der wichtigsten Teile von Kennedys neuem Buch ist die Aufdeckung der Verbindung zwischen Fauci und Bill Gates und die Aufdeckung, wie Gates seine Strategie nach dem Vorbild Rockefellers gestaltete. Die Informationen waren so überzeugend, dass ich mein Team beauftragt habe, das obige Video zu erstellen, in dem die Fakten des Buches in einem einfach anzuschauenden Video zusammengefasst sind, damit Sie das Material leichter verdauen können.

Die Unterwanderung der Regulierungsbehörden und des öffentlichen Gesundheitswesens durch Big Pharma reicht mehr als 100 Jahre zurück bis zur Gründung der Rockefeller Foundation im Jahr 1913. Nur zwei Jahre zuvor war die Standard Oil Company von John Rockefeller als unangemessenes Monopol eingestuft und in 34 Unternehmen aufgeteilt worden, aus denen Exxon, Mobil, Chevron, Amoco, Marathon und andere hervorgingen.

Die Aufspaltung diente jedoch nur dazu, Rockefellers Reichtum zu mehren, und die von ihm gegründete Stiftung wurde als „Bedrohung für das zukünftige politische und wirtschaftliche Wohlergehen der Nation“ angesehen.

In Zusammenarbeit mit Andrew Carnegie und dem Pädagogen Abraham Flexner machte sich die Stiftung daran, die medizinische Ausbildung in den USA zu zentralisieren und an der „Keimtheorie“ zu orientieren, die besagt, dass allein die Keime für Krankheiten verantwortlich sind und der Einsatz von Arzneimitteln zur Bekämpfung dieser Keime erforderlich ist.

Mit diesem Narrativ in der Hand finanzierte Rockefeller die Kampagne zur Konsolidierung der Schulmedizin, zur Übernahme der Philosophien der wachsenden Pharmaindustrie und zur Ausschaltung ihrer Konkurrenz.

Rockefellers Kreuzzug führte zur Schließung von mehr als der Hälfte der medizinischen Fakultäten in den USA, förderte die Verachtung von Homöopathie, Osteopathie, Chiropraktik, Ernährungsmedizin, ganzheitlicher, funktioneller, integrativer und natürlicher Medizin in der Öffentlichkeit und der Presse und führte zur Inhaftierung vieler praktizierender Ärzte.

Die ganze Geschichte, einschließlich der Frage, wie die Rockefeller-Stiftung ihre Philosophie, Grundsätze und Ideologien in die Gesundheitsorganisation des Völkerbundes einbrachte, aus der die Weltgesundheitsorganisation hervorging, finden Sie in „Der wahre Anthony Fauci“.

Chronische Krankheiten schießen unter Faucis Führung in die Höhe

Im Jahr 1984, als Fauci zum Direktor des NIAID ernannt wurde, litten 11,8 % der Amerikaner an einer chronischen Krankheit. Im Vergleich dazu leiden heute 54% an einer chronischen Krankheit. Fauci spricht nicht über dieses Versagen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – zumindest nicht öffentlich – aber wie Kennedy bemerkte, war es Faucis Aufgabe herauszufinden, warum Autismus, Allergien und so viele andere Krankheiten zugenommen haben, die Gifte zu identifizieren, die sie verursachen, und sie zu beseitigen.

„Fauci hätte die ganze Sache verhindern können“, bemerkte Kennedy und bezog sich dabei auf die Epidemie chronischer Krankheiten, die jetzt die Amerikaner plagen, aber anstatt eine echte Behörde für öffentliche Gesundheit zu leiten, verwandelte er sie in einen Inkubator für pharmazeutische Produkte. Laut Kennedy wurden zwischen 2009 und 2016 240 neue Medikamente von der FDA zugelassen, und alle stammen von Fauci.

„Er hat ein Budget von 6,1 Milliarden Dollar, das er an Hochschulen und Universitäten verteilt, um Arzneimittelforschung für verschiedene Krankheiten zu betreiben“, sagte Kennedy. „Er hat weitere 1,7 Milliarden Dollar, die vom Militär kommen, um Biowaffenforschung zu betreiben, und das ist der Grund, warum er den Funktionsgewinn machen musste … Er war darin eingespannt; 68% seines persönlichen Gehalts kommt aus der Militär-/Biowaffenforschung, die früher ‚dual use‘ genannt wurde.

Fauci hat lange Zeit die Funktionsgewinnforschung gefördert

Die Forschung mit doppeltem Verwendungszweck wird so genannt, weil sie die Erforschung ausgewählter Agenzien und Toxine umfasst, die der Gesellschaft entweder nützen oder sie zerstören können, je nachdem, ob sie in die falschen Hände geraten oder nicht. Fauci sprach bei einer Anhörung vor dem Ausschuss für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des US-Senats am 26. April 2012 speziell über besorgniserregende Forschung mit doppeltem Verwendungszweck (Dual Use Research of Concern, DURC), die 15 potenziell tödliche Krankheitserreger wie Pocken und das Ebola-Virus umfasst.

DURC umfasst nach Angaben der CDC sieben Kategorien von Forschungsexperimenten, zu denen unter anderem der Funktionsgewinn (gain of function, GOF) gehört, der die schädlichen Folgen des Erregers oder Toxins verstärken kann. Da GOF und DURC dazu verwendet werden können, Krankheitserreger leichter in die Lage zu versetzen, Menschen zu infizieren, stellen sie ein großes Risiko für die Biosicherheit dar.

Nach den Milzbrandanschlägen von 2001 begann die CIA, Geld in die Biowaffenforschung zu stecken. Das Pentagon war nervös, solche Studien durchzuführen, weil sie verboten waren, so dass Kohorten Fauci mit Geld versorgten, um sie durchzuführen, sagte Kennedy. Da er sie als „Impfstoffforschung“ mit doppeltem Verwendungszweck bezeichnete, durfte sie fortgesetzt werden.

Im Oktober 2014 wurde ein weiteres Moratorium für die von den USA finanzierte GOF-Forschung verhängt, nachdem eine Reihe besorgniserregender Ereignisse, darunter die Veröffentlichung umstrittener GOF-Studien und öffentlichkeitswirksame „Zwischenfälle“ in US-Biocontainment-Labors, dazu geführt hatten, dass mehr als 300 Wissenschaftler eine Petition starteten, in der ein Ende der GOF-Forschung gefordert wurde.

Dieses Moratorium wurde im Dezember 2017 aufgehoben, aber in der Zwischenzeit setzte Fauci seine umstrittene Forschung fort, indem er Geld an das Wuhan-Labor in China leitete, mit chinesischen Militärwissenschaftlern zusammenarbeitete und ihnen beibrachte, wie man Fledermaus-Coronaviren auf den Menschen übertragbar macht.

„Fauci gab ihnen Millionen und Abermillionen von Dollar“, sagte Kennedy, „aber der größte Geldgeber war die CIA und das Pentagon über die DARPA.“ Alle drei arbeiteten zusammen und lehrten die Chinesen, wie man Fledermausviren zu Waffen macht.

Faucis Experimente töteten mindestens 85 Kinder

Faucis schmutzige Vergangenheit reicht zurück bis zur AIDS-Krise, die jetzt als Vorlage für die Geschehnisse bei COVID-19 verwendet wird, und der Erfindung vergangener Pandemien, einschließlich des Zika-Virus, zum Zwecke des Verkaufs von Pharmazeutika und der Förderung totalitärer Kontrolle.

Eine der grausamsten Taten waren jedoch die barbarischen und illegalen Experimente, die das NIAID an Kindern durchführte, um Arzneimittel zu testen. Fauci „bekam die Kontrolle über Pflegeheime in sieben Staaten und ließ Pharmaunternehmen auf diese Kinder los“, sagte Kennedy.

Die Kinder wurden gefoltert. Sie hatten keine rechtliche Vertretung, was illegal ist. Sie hatten keine Vormünder. Man kann ein Kind in diesem Land nicht ohne einen gesetzlichen Vormund in eine klinische Studie schicken. Und er hat dafür gesorgt, dass diese Kinder keinen Vormund hatten. Sie wurden buchstäblich zu Tode gefoltert … viele der Kinder hatten kein HIV, sie waren nur Versuchskaninchen.

Die Kinder, die sich weigerten oder nicht kooperativ waren, wurden in das Columbia Hospital gebracht, wo ihnen Ernährungssonden gelegt wurden, damit die Pharmakonzerne die Medikamente verabreichen konnten, auch wenn die Kinder sich wehrten. Mindestens 85 dieser Kinder starben während der Experimente.

In Hawthorne, New York, wurde ein Friedhof mit einer Grube gefunden, die mit einem Kunstrasenteppich bedeckt war und in der sich Hunderte von winzigen Särgen mit den Leichen dieser Kinder stapelten, so Kennedy. „Nach New York nahm er diese Roadshow mit nach Afrika und tötete schließlich viele schwangere Mütter und kam damit davon“.

Mit Angst kritisches Denken ausschalten

Es ist notwendig, Faucis Fassade zu durchschauen, um zu verstehen, dass Pandemien gezielt eingesetzt werden, um totalitäre Kontrolle auszuüben. Ein Zeichen für die daraus resultierende Kontrolle ist die tiefe Verwicklung von Geheimdiensten in den Pandemieprozess, auch wenn es sich nicht um Gesundheitsbehörden handelt. Kennedy erklärt:

Die Geheimdienste und die Gesundheitsbehörden haben diese außergewöhnlichen Techniken entwickelt, um mithilfe von Angst kritisches Denken auszuschalten. Wenn man sich die gesamte Logik hinter dieser Pandemie anschaut, fallen all diese Argumente in sich zusammen.

Warum schreiben wir Impfstoffe vor, die die Übertragung nicht verhindern? Was ist der mögliche Grund? Das ist nur eine der vielen Absurditäten dessen, was wir heute tun. Aber die Menschen, die der Orthodoxie verfallen sind, die das Produkt von inszenierter Angst, Fehlinformation und Propaganda ist, müssen wachgerüttelt werden.

Er bezieht sich auf das berühmt gewordene Experiment des Psychologen Stanley Milgram von der Universität Yale aus dem Jahr 1962, in dem er die Grenzen des menschlichen Gehorsams gegenüber Autoritäten testete. Das Milgram-Experiment wurde im Anschluss an den Prozess gegen den Nazi Adolf Eichmann durchgeführt, der sich auf die Nürnberger Verteidigung berief, oder „befehl ist befehl“, was übersetzt „ein Befehl ist ein Befehl“ bedeutet.

Das Milgram-Experiment zeigte deutlich, dass Menschen entgegen ihrem eigenen Urteilsvermögen handeln und einer anderen Person extremen Schaden zufügen würden, nur weil es ihnen befohlen wurde. Was bedeutet das für die Zukunft, wenn Menschen blindlings gehorchen und sich totalitärer Kontrolle unterwerfen? Kennedy sagte:

Ich denke, dies ist eine historische Gefahr für die Menschheit, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben. Wissen Sie, die schwarze Pest und der Zweite Weltkrieg sind wohl Konkurrenten für sie. Aber ich würde behaupten, dass dies das Schlimmste ist, was der Menschheit je passiert ist, weil das wesentliche Ziel des totalitären Staates darin besteht, nicht nur das Verhalten, sondern auch die Selbstdarstellung und das Denken zu kontrollieren.

Und zum ersten Mal in der Geschichte sind die totalitären Kräfte aufgrund der technologischen Revolution in der Lage, buchstäblich jeden Aspekt des menschlichen Ausdrucks und sogar des menschlichen Denkens zu kontrollieren, und zwar in noch nie dagewesenem Maße.

Aufwachen zur Wahrheit

In China wird Berichten zufolge bereits eine breite Palette von Gesichtserkennungstechnologien eingesetzt, die angeblich in der Lage sind, die Schuld einer Person aus der Ferne zu erkennen. „Das ist eine Vorverurteilung“, sagt Kennedy, wie im Film „Minority Report“. In einer solchen technokratischen Welt gibt es jedoch – anders als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte – keinen Platz zum Fliehen und keinen Platz zum Verstecken:

Zu Hitlers Zeiten konnte man zur Grenze fliehen, und es gab Wege, auf denen eine bestimmte Anzahl von Menschen entkommen konnte. Sie wollten sich neu formieren, und es gab Widerstand aus anderen Ländern.

Heute haben wir eine Situation, in der das US-Militär und die CIA mit dem chinesischen CDC und Militärwissenschaftlern konspirieren, gemeinsam Biowaffen entwickeln und die Öffentlichkeit anlügen … Wir haben US-Bundesbeamte, die sich mit chinesischen Militärbeamten verschwören, um die Wahrheit vor der amerikanischen Öffentlichkeit zu verbergen.

Ich würde sagen, das ist Armageddon, sagte Kennedy. „Das sind die apokalyptischen Kräfte der Ignoranz, der Gier und des Totalitarismus. Dies ist die letzte Schlacht. Wir müssen sie gewinnen“, und der erste Schritt dazu ist das Aufwachen und die Erkenntnis der Wahrheit.

Quelle:

Mirco Nontschew tot – Medien: Es war bestimmt nicht die Impfung

Mirco Nontschew tot – Medien: Es war bestimmt nicht die Impfung

Comedian Mirco Nontschew ist plötzlich und unerwartet im Alter von 52 Jahren vor einigen Tagen gestorben. Vor zwei Wochen war er offenbar noch fit, siehe Instagram-Post einer Kollegin (Nontschew unten in der Mitte):

„Qualitativ hochwertiger Journalismus“ bei der HNA:

„Die Bild-Zeitung berichtet, dass sich die Familie von Nontschew bereits Sorge gemacht hätte. Sie hatte tagelang nichts vom Comedian gehört, der alleine in Berlin wohnte. Über die Todesursache ist laut Angaben der Polizei noch nichts bekannt. Es sei ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet worden. Wie die Bild-Zeitung weiter unter Berufung auf Infos aus Polizeikreisen berichtet, liegen keine Anzeichen für einen Suizid oder ein Fremdeinwirken vor. Eine Obduktion soll Licht ins Dunkel bringen.

Allerdings könnte Nontschew an einer Krankheut gelitten haben, von der die Öffentlichkeit nichts wusste. Laut Angaben der Bild-Zeitung hatte sich Nontschew zuletzt in einer Klinik befunden. Zudem soll der Star-Comedian ‚finanzielle Sorgen‘ gehabt haben.“

Die Medien schäumen, Nontschew sei nicht nach oder an einer Booster-Impfung gestorben etc.. Überspezifisch wäre das auch korrekt, wenn Nontschew nur doppelt geimpft gestorben ist.

Mir kam Nontschew ja immer topfit vor, fast wie ein Pilot oder Sportler.

Dazu auch:

Professor Veit: Ich blicke fassungslos auf ein Land, in dem medizinische Interventionen nicht (mehr) sorgfältig basierend auf einer umfassenden Nutzen-Risikobewertung, sondern aus politischen Erwägungen eingesetzt werden.

Professor Bhakdi, British Medical Journal: „Die Behauptung, dass die Impfung funktioniert hatte, beruhte auf gefälschten Daten“

Ex–STIKO-Chef Professor Zastrow: «Wenn also bei ’Hart aber Fair’ berichtet wird, dass die Intensivstationen mit Corona-Patienten zulaufen, ist das glatt frei erfunden»

Prof. Burkhardt, Prof. Lang: Obduktion von nach der «Impfung» Verstorbenen weist Gefässschäden und Autoimmunerkrankungen nach

Migros erteilt Thurgauer SP-Kantonsrätin ein Hausverbot für Fitnessparks

Barbara Müller zählt zu den wenigen Politikerinnen in der Schweiz, welche die Corona-Massnahmen seit Beginn scharf kritisieren. Dafür musste die Thurgauer SP-Kantonsrätin auch bereits einiges einstecken (Corona-Transition berichtete). Als Sehbehinderte kämpft sie seit Monaten regelmässig gegen Willkür und Nötigungen von Seiten der Behörden. So auch kürzlich wieder. Am 26. November wollte Müller in Winterthur in den Migros Fitnesspark gehen, wo sie seit einigen Monaten trainiert. Doch nun will man sie dort nicht mehr einlassen.

Der Grund: Der Fitnesspark akzeptiert lediglich ein «normales» Covid-Zertifikat, jedoch keine Impf- und Testdispens. Dies, obwohl letzteres genauso gültig ist wie ein Covid-Zertifikat. «Einem Zertifikat … gleichgestellt sind Nachweise, die belegen, dass eine Person aus medizinischen Gründen weder geimpft noch getestet werden kann», heisst es in der Covid-19-Verordnung des Bundes.

«Seit der Bundesrat im September die Zertifikatspflicht eingeführt hat, verfüge ich über ein solches Dispens», erklärt Müller gegenüber Corona-Transition. Die SP-Kantonsrätin darf sich aufgrund ihrer Vorerkrankungen weder impfen noch testen lassen. Müller leidet unter anderem an einem hohen Thromboserisiko. «Ich muss regelmässig das Blutverdünnungsmittel Marcumar einnehmen», sagt sie. Nur schon deshalb käme eine mRNA-Injektion für sie nicht in Frage. «Sogar Pfizer/BioNTech selbst rät Menschen von der Impfung ab, die ein erhöhtes Thromboserisiko aufweisen», sagt Müller.

Doch davon will man im Migros Fitnesspark in Winterthur nichts wissen. Dessen Geschäftsführer Andy Karrer verweigerte Barbara Müller am 26. November den Eintritt ins Fitnesszentrum. Dies, obwohl Müller gemäss ärztlicher Beglaubigung aufgrund ihrer Vorerkrankungen darauf angewiesen ist, regelmässig trainieren zu können.

Marco Corazzi, Leiter Sicherheit, und Hanspeter Baumberger, Leiter Freizeitanlagen im Migros Fitnesspark, werfen Müller in einem Schreiben vor, «Drohungen und Beleidigungen» gegenüber Mitarbeitern des Fitnessparks ausgesprochen zu haben. Zudem machen sie die Kantonsrätin dafür verantwortlich, einen Polizeieinsatz ausgelöst zu haben. Deshalb sehe man sich nun gezwungen, ihr ein Hausverbot für mehrere Fitnessparks auszusprechen. Das Schreiben liegt Corona-Transition ebenfalls vor.

Was ist also genau vorgefallen am 26. November? Der frühere Polizist, Aktivist und ehemalige Corona-Transition-Journalist Stephan Seiler begleitete Müller an diesem Tag zum Fitness. Seiler selbst schildert das Ereignis wie folgt: «Karrer begrüsste uns anfangs freundlich und bot uns einen Kaffee an. Barbara Müller und ich erklärten ihm zunächst, weshalb Müller über ein Dispens verfügt.» Nachdem der Geschäftsführer jedoch zu verstehen gab, dass er dieses nicht akzeptiere, sei es zu einem Disput gekommen.

«Karrer wollte zunächst den Rechtsdienst der Migros herbeiziehen, doch die entsprechende Mitarbeiterin war nicht anwesend. Ich betonte gegenüber dem Geschäftsführer, dass auch der Rechtsdienst der Migros nicht über der Verfassung stehe. Ich machte ihn auf die strafrechtlichen Bestimmungen aufmerksam», erklärt Seiler, der sich auch als Rechtsvertreter von Müller zu erkennen gab. Daraufhin habe Karrer die Stadtpolizei kommen lassen.

Seiler vertritt die Auffassung, dass sich der Stadtpolizist, dem die Einsatzleitung zukam, sofort parteiisch verhalten habe. «Er schenkte den Argumenten von Barbara und mir überhaupt kein Gehör. Er stellte sich auf den Standpunkt, dass das Vorgehen von Karrer rechtens gewesen sei.» Seiler weiter: «Zur Beweissicherung beabsichtigte ich, den Auftritt des Einsatzleiters zu filmen. Doch dieser hinderte mich umgehend daran, indem er mich am Arm packte und aus dem Büro rauszerrte.» Selbst ein Hausverbot habe der Stadtpolizist ihm gegenüber ausgesprochen. Inzwischen habe er Strafanzeige gegen Karrer bei der Kantonspolizei Winterthur wegen Amtsmissbrauchs und Nötigung eingereicht.

Als verstörend empfand Barbara Müller zudem das Verhalten der anwesenden Polizisten. «Sie wollten von mir sogar wissen, welcher Arzt mir die Dispens erteilt hat. Das geht gar nicht.» Genau aus diesem Grund habe sie ihr Attest notariell beglaubigen lassen. «Wir müssen die Ärzte schützen», erklärt Müller.

Das Vorgehen der Polizei interpretiert Müller als Machdemonstration. «Die wollten an mir vermutlich ein Exempel statuieren. Schliesslich bin ich den Behörden seit Monaten ein Dorn im Auge.» Müller ist der Ansicht, dass für das Vorgehen der Polizei sowie des Fitnessparks keine rechtliche Grundlage existiere. Deshalb setze sie sich nun auch juristisch dagegen zur Wehr. «Ich habe gegen Andy Karrer eine Strafanzeige wegen Nötigung und gegen den Stadtpolizisten eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch erstattet», erklärt Müller.

Empört ist die Kantonsrätin ebenso über das erwähnte Schreiben. Der Vorwurf, dass sie Drohungen gegenüber Migros-Mitarbeitern ausgesprochen habe, ist in ihren Augen haltlos. «Das stimmt einfach nicht. Im Gegenteil. Wir fühlten uns bedroht, nachdem Karrer wegen uns die Stadtpolizei rief.» Ihm habe sie zuvor lediglich erklärt, weshalb sie über eine Impf- und Testdispens verfüge.

Als besonders dreist erachtet Müller, dass die Migros trotz des Hausverbots nach wie vor das Abonnement weiterlaufen lasse. «Obwohl ich die Fitnessräume nicht mehr benutzen darf, verlangt die Migros noch immer Geld von mir, weil mein Abonnement noch bis nächsten Sommer läuft. Das ist eine Frechheit», findet Müller. Auch dagegen werde sie sich juristisch wehren.

Besonders fassungslos zeigt sich Müller ebenfalls angesichts dessen, dass sich der Fitnesspark nicht um das Behindertengleichstellungsgesetz schere, das auf ihren Fall zutreffe. «Das Behindertengleichstellungsgesetz in der Schweiz sieht vor, dass Menschen wie ich nicht aufgrund ihrer Behinderung diskriminiert werden dürfen», sagt Müller. Sie verweist dabei auf einen Präzedenzfall.

«2012 verweigerte das Mineral- und Heilbad Unterrechstein in Appenzell Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung den Zutritt. Die Begründung dafür lautete, dass ihre Anwesenheit die anderen Gäste stören könnte. Dagegen klagten die Betroffenen und bekamen später von den Gerichten Recht.» Müller sieht sich nun in derselben Situation. «Auch mir verweigert man den Zutritt wegen meiner körperlichen Beeinträchtigung.»

Corona-Transition konfrontierte Geschäftsführer Andy Karrer respektive die Pressestelle des Migros Fitnessparks mit mehreren Fragen. Wir erhielten allerdings keine Antwort.

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Der Name des Polizisten ist der Redaktion bekannt. Gemäss der Medienstelle der Stadtpolizei ist der besagte Polizist bis kurz vor Weihnachten «dienstabwesend». Weil er zu den Vorfällen selber nicht Stellung nehmen konnte, verzichten wir darauf, ihn namentlich zu nennen.