Kategorie: Nachrichten
Sie gehören Ihrem Staat! Österreichs Regierungs-Faschismus ist kaum mehr zu bremsen
Kinder sind wichtig, damit Gesellschaften weiterbestehen. Die Geburtenrate ist in Österreich zu gering. Wir haben daher am 30. Dezember 2021 von 09:00 bis 12:00 Uhr in der Impfstraße Urfahr-Umgebung einen Fortpflanzungstermin für Sie vorgemerkt. Bitte bringen Sie zum Termin einen Lichtbildausweis und ihre e-Card mit. Adipositas ist einer der wichtigsten Gründe, die u.a. zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen […]
Berlin Direkt: Schwere Zeiten für deutsche Bürger, rosige Zeiten für Migranten
Geliefert wie bestellt: Während die Ampelkoalition durch den Klimawahn viel dafür tun wird, noch größere Löcher in die Finanzplanung deutscher Bürger zu reißen, öffnet man weiterer Migration bereitwillig Tür und Tor.
von Holger W. Sitter
Die Ampelkoalition ist im Amt. Und selbstverständlich wird sie sogleich mit neuen Umfragen auf den Prüfstand gestellt. Nach Umfragen des ZDF-Politbarometers sinkt der Beliebtheitswert der neuen Regierung. Interessant sind dennoch die stabilen Ergebnisse für SPD und „Grüne“, obwohl sie mit ihren indirekten Steuern den Deutschen riesige Löcher in ihre Finanzplanung reißen. Ok, die Ampelkoalition ist erst seit wenigen Tagen im Amt. Insofern werden solche Ergebnisse noch nicht einmal ansatzweise die ersten Eindrücke innerhalb der Regierung widerspiegeln können, sondern lediglich den Charakter einer Momentaufnahme besitzen. Das deutsche Volk ist schließlich leidensfähig.
Inflation auf Höchststand, Reallöhne sinken
Währenddessen macht es der vorweihnachtliche Advent deutlich: Das Leben in Deutschland ist teuer! Die Inflation ist im November auf den höchsten Stand seit knapp 30 Jahren gestiegen. Die Verbraucherpreise legten gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Wiesbadener Behörde bestätigte damit, dass eine höhere Teuerungsrate zuletzt im Juni 1992 mit damals 5,8 Prozent gemessen worden war. Im Oktober des laufenden Jahres hatte die Jahresrate noch bei 4,5 Prozent gelegen. Das Problem: Eine höhere Inflation schwächt die Kaufkraft der Verbraucher, weil sie sich für einen Euro dann sehr viel weniger kaufen können. Dazu kommen exorbitante Energiekosten. Die Haushaltsenergie verteuerte sich innerhalb eines Jahres um satte 22,1 Prozent. Den stärksten Anstieg gab es dabei bei Heizöl, dessen Preis sich binnen eines Jahres verdoppelte. Benzin und Diesel kosteten 43,2 Prozent mehr als noch im November 2020. Auch Erdgas mit plus 9,6 Prozent und Strom mit einem plus von 3,1 Prozent wurden teurer. Ohne Berücksichtigung der künstlich durch linksgrüne Politik zugespitzten Energiepreise hätte die Inflationsrate im November „nur“ bei 3,4 Prozent gelegen. Ja, man muss sich grüne Politik, die keinen geringeren Anspruch formuliert als das Weltklima zu retten, irgendwie auch leisten können!
Passend dazu: Die Reallöhne sind erstmals seit zehn Jahren wieder gesunken. Das muss die deutschen Gewerkschaften alarmieren. Mit 1,4 Prozent wiegt der Verlust jedoch deutlich schwerer als vor zehn Jahren. Damals sanken die Löhne um lediglich 0,1 Prozent, ebenso wie in den Jahren 2006 und 2007. Das durchschnittliche Lohnplus belaufe sich brutto auf 1,7 Prozent, wie aus der soeben veröffentlichten Bilanz des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervorgeht. Die Verbraucherpreise dürften dagegen mit 3,1 Prozent deutlich schneller zulegen, woraus sich „ein ungewöhnlich starker Reallohnverlust“ von 1,4 Prozent ergebe. Fazit: Arbeitnehmer hört die Signale. Lohnpolitik und Geldpolitik haben sich im Moment gegen die Menschen, die man früher als arbeitende Klasse bezeichnete, verschworen.
Migration wird weiter Tür und Tor geöffnet
Währenddessen wollen Olaf Scholz und die neue Regierung noch sehr viel mehr Migration nach Deutschland den Weg bereiten. Insofern sollte man keineswegs den Blick von der polnisch-weißrussischen Grenze abwenden, da die Gefahr der Masseneinwanderung noch lange nicht abgewendet ist. Nachdem Merkels offerierter Deal, 2.000 Migranten aufzunehmen und den Rest durch Weißrussland zurück schicken zu lassen, aufgrund Lukaschenkos Indiskretion geplatzt ist, kann man davon ausgehen, dass die neue Ampel-Koalition die Vorweihnachtszeit nutzen wird, um ihren Wählern ein „humanitäres“ Signal in Sachen offenherziger Asylpolitik zu senden. Einzig und allein der drohende Ärger mit den östlichen EU-Nachbarn – vor allem Polen und Litauen – spricht dagegen. Dabei trickst die Lukaschenko-Regierung weiter und benutzt eiskalt Menschen für ihre Planspiele. Zahlreiche „Flüchtlinge“ sind nämlich seit dem 18. November in einem Logistikzentrum nur einen Kilometer entfernt von der polnischen Grenze unterbracht. Versorgt werden die dort „zwischengelagerten“ Menschen aktuell mit Mitteln der EU, die dafür 750.000 Euro bereitgestellt hat. Nach Schätzung von Frontex befinden sich aktuell noch etwa 11.000 illegale Migranten in Weißrussland. Offenbar steht das Lager vor der Schließung, was unweigerlich die Frage aufwirft, was die dort einquartierten Migranten dann wohl machen werden? Das Szenario könnte sich sehr schnell wiederholen. Frierende, aggressive und zu allem entschlossene Migranten, die noch immer über die polnische Grenze ins verheißungsvolle „Germoney“ wollen auf allen TV-Kanälen zur Weihnachtszeit. Wer wird da nicht nachdenklich?
In diesem Sinne ist das, was Sejm-Parlamentssprecherin Elżbieta Witek gesagt hat, geradezu von bestechender Klarheit: „Es gibt Momente im Leben unserer Nation, in denen wir politische Interessen, Feindseligkeiten, Streitigkeiten vergessen und im Geiste der Einheit und Solidarität die Interessen unseres Landes wahrnehmen müssen. Wir müssen uns gemeinsam um die Souveränität Polens kümmern. Die Sicherheit der Polen ist unsere gemeinsame und wichtigste Verantwortung. Angesichts einer Bedrohung von außen zählt nur das“. So ist es. Zur Nachahmung empfohlen.
Über Holger W. Sitter
Holger W. Sitter war schon immer ein den Worten verpflichteter Freigeist. Schon 1987 übernahm er eine „linkskonservative“ Zeitung als Chefredakteur praktisch aus dem Nichts. „Mach es doch besser“, wurde dem Nörgler ans Herz gelegt und er tat, wie ihm geheißen. Seine klassische Ausbildung machte er dann Anfang der 90er bei der WAZ in Essen und Dortmund, begleitete dann viele Jahre seinen Lieblingsverein in Sport-Kolumnen für die Westfälische Rundschau und gründete 2003 das Magazin „Gib mich die Kirsche“, das er dreizehn Jahre als Chefredakteur führte. Dann kam die Politik und holte ihn zurück – zuerst nach Düsseldorf, dann nach Berlin. Dort macht er nicht nur mit, sondern mischt sich ein. Für Report24 schreibt er jetzt mit Beginn der 20. Wahlperiode über Lach- und Sachgeschichten rund um den Bundestag.
Alle bisherigen Artikel der Kolumne “Berlin Direkt” finden Sie hier.
Los Angeles: Zehntausenden ungeimpften Schülern droht Schulverweis
Etwa 34.000 Schulkinder im Los Angeles Unified School District (LAUSD), dem zweitgrößten Schulbezirk der USA, sind bislang nicht der behördlich verhängten Impfpflicht nachgekommen. Diese verlangt die volle Impfung bei über Zwölfjährigen. (Für Fünf- bis Elfjährige ist die Impfung bislang noch „freiwillig“.) Damit ist die Frist abgelaufen, um wie gefordert bis Semesterbeginn am 10 Januar die volle Impfung nachweisen zu können.
Den 34.000 Kindern droht nun der Besuch einer Schule außerhalb von Los Angeles oder der Zwang zur Teilnahme am independent study program, einem Unterrichtsmodell außerhalb des normalen Schulbetriebs. Allerdings dürfte die schiere Anzahl der nicht oder nicht vollständig geimpften Schüler den Bezirk vor erhebliche Schwierigkeiten stellen, eine der beiden Maßnahmen in die Praxis umzusetzen.
Die Impfpflicht in diesem Schulbezirk gehört zu den strengsten der USA. Doch auch an der Ostküste in New York City, der größten Stadt der USA, verlangen die Behörden bereits von Kindern ab fünf Jahren bis 14. Dezember mindestens eine, ab zwölf Jahren bis zum 27. Dezember auch die zweite Impfdosis, um an außerschulischen Aktivitäten teilnehmen zu dürfen. Damit sind also die beiden größten Metropolregionen der USA von einem totalitären, kinder- und jugendfeindlichen Impfregime betroffen. (DM)
Video: Was will die AfD eigentlich in Brüssel?

„Was will die AfD eigentlich in Brüssel?“ – Das fragen sich viele Kritiker, aber auch Anhänger der Partei. Denn bei all ihren Vorbehalten gegenüber der EU hätte die AfD in Brüssel eigentlich nichts zu suchen, so das Credo. Aber wie sehen das die AfD-Abgeordneten selbst? Nach über zwei Jahren im EU-Parlament ziehen sie Bilanz. Gemeinsam […]
Wir haben jetzt fast ZWEIMAL so viele Kinder durch den Impfstoff getötet, als durch COVID gestorben sind.
Auch hier ist kein Ende in Sicht.
Hier ist die Zahl der COVID-Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren: etwa 750 Todesfälle.

Wenn diese Todesfälle jedoch mit denen von Erwachsenen vergleichbar sind, handelt es sich um Kinder, die an COVID starben, nicht an COVID. Die tatsächliche Zahl der Todesfälle durch COVID ist wahrscheinlich viel geringer. Aber wir wollen großzügig sein und sagen, dass alle 757 Kinder an COVID gestorben sind, nur um unserer Argumentation willen (da wir nicht von den „Impfgegnern“ angegriffen werden wollen).
VAERS-Daten zu Impftodesfällen
Führen wir nun eine VAERS-Suche durch, um zu sehen, wie sich der Impfstoff verhält. Beachten Sie, dass wir die Suche nur auf die USA beschränken. Aus diesem Grund erhalten wir niedrigere Zahlen als in anderen Artikeln angegeben. Das liegt daran, dass wir nicht mogeln. Wir schließen die ausländischen Berichte aus.
Außerdem werden in den beiden nachstehenden Abfrageberichten die 18-Jährigen alle in die Kategorie 17-44 eingeordnet. Das ist eine feste Kategorie für MedAlerts-Abfragen. Die einzigen Todesfälle dort sind 18-Jährige, da dies durch die Abfrage selbst eingeschränkt ist.

Nur 35 Berichte.
Allerdings sind nicht alle diese Todesfälle kausal! Einige sind nur Hintergrundtodesfälle. Lassen wir diese also weg. Seien wir super konservativ (wie üblich) und ziehen wir einfach alle Todesfälle ab, die in einem früheren Jahr gemeldet wurden… das schließt sowohl die Hintergrundtodesfälle als auch die Todesfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen ein:

OK, 35-3 = 32 Todesfälle, die „überzählig“ sind.
VAERS weist jedoch eine 41-fache Untererfassung aus, eine Zahl, die auf der Grundlage der eigenen Methodik der CDC berechnet wurde. Als ich mich an die CDC wandte, um sie zu fragen, ob ich bei meiner Berechnung einen Fehler gemacht habe, erhielt ich nur Schweigen. Keine Antwort. Das ist ein Gesprächsabbruch. Das ist die gleiche Behandlung, die sie Aaron Siri angedeihen ließen, als er die URF berechnete. Sie weigern sich, mit mir zu sprechen, sie antworten Siri nicht, und sie weigern sich, allen Reportern, die danach fragen, die „richtige“ Zahl zu nennen. Wenn ich versuche, irgendjemanden im Kongress zu bitten, die CDC nach dieser Zahl zu fragen, werde ich nur abgewimmelt. Niemand will sie wissen. Ich kann mir nicht erklären, warum das so ist. Sie kennen das Verfahren. Sie haben es schon einmal getan. Aber aus irgendeinem seltsamen Grund scheinen sie es dieses Jahr nicht zu schaffen.
Das „Heilmittel“ ist viel schlimmer als die „Krankheit“
Wir haben also 1.312 Todesfälle, die höchstwahrscheinlich auf den Impfstoff zurückzuführen sind, gegenüber 757 Todesfällen durch COVID.
Wir haben also wahrscheinlich fast doppelt so viele Kinder mit dem Impfstoff getötet, als durch COVID umgekommen sind.
Kurz gesagt, unsere Gesundheitsbehörden haben die Eltern davon überzeugt, dass es besser ist, die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kind stirbt, zu erhöhen, als sie zu verringern.
Aber hey, wir fangen ja gerade erst an, denn noch sind nicht alle Kinder unter 18 Jahren geimpft worden. Die Behörden haben es eilig, alle Kinder impfen zu lassen, bevor irgendjemand herausfindet, was hier los ist. Es ist also damit zu rechnen, dass die Zahlen noch viel höher werden.
Aber was ist mit dem „Faktencheck“ von USA Today?

Damit wir nichts übersehen, fragen Sie vielleicht: „Was ist mit dem Faktencheck der USA?“
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem dieser Faktenchecks, der tatsächlich korrekt ist, und bis jetzt bin ich mit leeren Händen davongekommen.
Hier wird mein Freund Michael Yeadon zitiert, der behauptete: „Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an den COVID-Impfstoffen sterben, ist 50-mal höher als an dem Virus selbst“ – eine Schätzung, die wahrscheinlich nicht weit von der Wahrheit entfernt ist, da praktisch alle Kinder, die „an“ COVID starben, eher „mit“ COVID gestorben sind. Praktisch alle hatten mehrere Risikofaktoren. Es ist schwer, auch nur ein einziges gesundes Kind zu finden, das an COVID gestorben ist. Ich weiß von keinem einzigen. Sie etwa? Ich vermute also, dass Dr. Yeadons Aussage entweder sehr genau ist oder nicht weit daneben liegt.
Ella Lees Faktencheck beginnt mit:
„Klinische Studiendaten zeigen, dass die COVID-19-Impfstoffe kein Todesrisiko für Kinder darstellen.“
WTF? Soll das ein Witz sein?!?! Ich will nicht unhöflich erscheinen oder so, aber haben Sie ein Gehirn? Das ist so ziemlich die dümmste Aussage, die je gemacht wurde. Ich würde gerne eine Videodebatte mit Ella Lee zu diesem Thema führen. Es ist unmöglich, dass das wahr ist. Wie kann USA Today so etwas drucken?
Um das zu beweisen, müsste man eine klinische Studie mit Millionen von Kindern durchführen, nicht mit 2.000. Und selbst dann könnte man nur sagen, dass das Sterberisiko bestenfalls weniger als 1 zu ein paar Hunderttausend beträgt. Und wir wissen, dass es ein enormes Todesrisiko für Erwachsene darstellt. Daran gibt es keinen Zweifel. Warum also nicht auch für Kinder? Gibt es etwas im Wirkmechanismus des Impfstoffs, das dies einschränkt? Gibt es eine Codezeile in der DNA, die besagt: „Wenn unter 18, dann nicht den Wirt töten“? Auf keinen Fall.
Dann wird Leana Wen zitiert:
In den USA ist noch kein Kind an dem Impfstoff gestorben, aber über 600 sind an COVID gestorben“, sagte Dr. Leana Wen, Professorin für Gesundheitspolitik und -management an der George Washington University, in einer E-Mail. „(Yeadons) Behauptung ist völlig unwahr.
Sehen Sie, es gibt einfach keine andere Möglichkeit, dies zu sagen: Dr. Leana Wen ist ein Haufen Scheiße. Ihre Behauptung ist nachweislich falsch. Ich würde gerne mit ihr diskutieren. Ich würde viel Geld für eine Debatte mit ihr bezahlen. Aber während sie gerne kostenlos bei CNN auftritt, wird kein Geldbetrag sie dazu bringen, mir ein Interview mit ihr zu erlauben.
Für weitere Informationen
Weitere Informationen über Todesfälle bei Kindern finden Sie in diesem Artikel, der einige der in VAERS erfassten Fälle behandelt. Er ist ziemlich schockierend.
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Deutschlands Koalitionäre wollen 10 % der Landesfläche für Wind + Solaranlagen opfern
von Fritz Vahrentholt
Die Koalitionsvereinbarung und das 2% -Ziel für die Windenergie
Die Koalitionsvereinbarung will nach dem Kernenergieausstieg Ende 2023 den Kohleausstieg bis 2030 vorziehen: „Idealerweise gelingt das schon bis 2030“. Hierzu sollen die Erneuerbaren Energien 80 % der Stromerzeugung übernehmen, die von heute 600 TWh (Terawattstunden) auf 680-750 TWh ansteigen (S.56) soll. Während für die Solarenergie (Vervierfachung der heutigen Kapazität auf 200 GW) und für die off-shore Windenergie (ebenfalls Vervierfachung auf 30 GW) konkrete Erzeugungsziele benannt werden, spricht die Vereinbarung bei der on-shore Windenergie lediglich von einem Ziel einer Flächeninanspruchnahme von 2 % der Landesfläche. Würde man über einen Zubau von 30 000 Anlagen sprechen – und davon ist bei einer Verdoppelung der Fläche von heute 0,9 % der Landesfläche auszugehen, käme das auf dem Lande eher nicht so gut an.

Atlas der Windgeschwindigkeit bei Höhen 120 m über Grund. Quelle TE (hier)
Aber ist die Fläche von 2 % denn überhaupt zutreffend bestimmt ? Das ist sie genausowenig wie die Flächenangabe von 0,9 Prozent für den heutigen Bestand. Denn die Flächenangaben beziehen sich jeweils auf die eng begrenzte, die Anlagen umfassende B-Plan-Fläche. Die notwendigen Abstände zu Wohnbebauungen sind in dieser Flächenangabe nicht enthalten. Die 0,9 % entsprechen heute rechnerisch 3100 km² (Quelle Umweltbundesamt sowie Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende).
„1.325 Quadratkilometer und damit zirka 42 Prozent der betrachteten Flächen sind – bei Berücksichtigung der Bestandsanlagen zum Stichtag 31.12.2017 – für die Errichtung von Windenergieanlagen frei.“ Das bedeutet : Auf 1800 km² standen 2017 28500 Anlagen ( heute sind es 30 000 Anlagen). Das ist, wie gesagt, die Fläche der B-Pläne. Diese Fläche umfasst nicht den notwendigen Abstand zu Wohnhäusern, der aber planerisch mit abgedeckt sein muss. Teilt man die Anzahl der Anlagen (28500 ) durch die Fläche (1800 km²), so stehen 16 Anlagen auf 1 km², d.h. Im Durchschnitt 62 500 m² pro Anlage oder 250 m mal 250 m. Das zeigt, das der notwendige Abstand zu Wohngebäuden in dieser Fläche nicht enthalten sein kann.
Rechnet man vereinfachend mit einer Durchschnittsgrösse von 5 Anlagen pro Windpark, so würde der Windpark ohne Abstandsflächen durchschnittlich ( bei einem Abstand von 300 m der Anlagen zueinander) etwa 176 000 m² (420 m x 420 m Fläche mit 4 Windkraftanlagen an den Kanten und 1 in der Mitte) umfassen. Mit Abstandsflächen von 600 m ( was immissionschutzrechtlich schon bedenklich ist) zur nächsten Wohnbauung benötigt der Park eine Fläche von 1020 m x 1020 m = 1,04 km². Das ist die sechsfache Fläche der B-Plan Fläche, die sich lediglich um die Anlagenkonfiguration schmiegt.
Selbst wenn man berücksichtigt, dass heute 5 % der Anlagen im Wald stehen ( in dem es keine Abstandsrestriktionen gibt) und zukünftig vielleicht 20 % im Wald gebaut werden, würde der Flächenbedarf sich lediglich auf das Fünffache der B-Plan Fläche reduzieren.
Das heisst : Wer 2 % Landesfläche mit B-Plänen für Windkraftanlagen verlangt, benötigt in Wirklichkeit 10 % der Landesfläche. Nun wird man einräumen, dass die Anlagengröße und -höhe deutlich steigen wird, so dass wir mit weniger als 30 000 Anlagen zu rechnen haben. Das ist richtig. Aber der Flächenverbrauch bleibt in der gleichen Größenordnung, denn grössere Anlagen benötigen einen größeren Abstand untereinander ( 5 mal Rotordurchmesser, bei 120 m sind das 600m Abstand). Und sie benötigen mindestens einen Abstand von etwa 1000 m zur Wohnbebauung. Der Ertrag steigt, aber ebenso der Flächenverbrauch. Dass eine Vervielfachung der Windenergie keine gesicherte Leistung ergibt, braucht hier nicht noch einmal erwähnt zu werden. Auch der windstarke November hat gezeigt, dass die Windenergieerzeugung häufig genug nahe Null bis 5000 MW, und somit unter 10 % der möglichen Leistung von 60 000 MW lag. Und 3 mal Null ist Null. (Quelle der Grafik : Rolf Schuster).

Was können wir aus der Pandemie von 1918 lernen?
- Es wird geschätzt, dass die Spanische Grippe-Pandemie weltweit 20 bis 50 Millionen Menschen tötete
- CDC-Forscher und ihre Kollegen rekonstruierten erfolgreich das Influenzavirus, das die Grippepandemie von 1918/19 auslöste, an der weltweit bis zu 50 Millionen Menschen starben, so die CDC.
- Während Politiker in einigen Städten im Namen des Patriotismus und des Gemeinwohls das Tragen von Masken vorschrieben und die Polizei Andersdenkende inhaftierte, diskutierten die Wissenschaftler über den Wert von Masken zur Verhinderung der Grippe
In diesem Artikel geht es um die Grippe von 1918 und die Mythologie, die sie umgibt. Es geht um Maskenpflicht, Aspirin-Überdosen als mögliche Todesursache und faszinierende historische Parallelen.
Wenn es um Geschichte geht, sind wir auf die „Expertenmeinung“ angewiesen. Geschichte wird in der Regel von den Gewinnern geschrieben und in Echtzeit so geformt, dass sie zu dem Narrativ passt, das den Gewinnern hilft, ihren aktuellen Standpunkt zu verkaufen – und deshalb ist es so faszinierend, Fakten und Hypothesen zu entdecken, die gegen den Strich gehen, wie die Hypothese über die Aspirinvergiftung, die während der Pandemie von 1918 möglicherweise eine große Zahl von Menschen tötete.
Die Geschichte der Pandemie von 1918
Die Grippepandemie von 1918 und 1919 gilt als „der tödlichste Grippeausbruch der Geschichte“. Man schätzt, dass die Spanische Grippe weltweit 20 bis 50 Millionen Menschen tötete, darunter etwa 675 000 Amerikaner (laut CDC; die historischen Daten sind begrenzt). Das Census Bureau schätzt, dass die US-Bevölkerung im Jahr 1918 knapp über 103 Millionen Menschen betrug.
Laut history.com „wurde die erste aufgezeichnete Infektion bei einem Gefreiten der US-Armee, der in Fort Riley, Kansas, stationiert war, am 4. März 1918 festgestellt. Obwohl die Vereinigten Staaten und die anderen Nationen, die sich im Krieg befanden, die Nachrichten über die Grippe zunächst unterdrückten, war man der Meinung, dass es patriotisch sei, diese neuen Gesundheitsvorkehrungen zu befolgen.“
In Amerika leiteten die lokalen Behörden verschiedene Maßnahmen ein, um die Ausbreitung der Grippe zu stoppen. Die Maßnahmen variierten von Region zu Region und umfassten „die Schließung von Schulen und öffentlichen Vergnügungsstätten, die Durchsetzung von Verboten des Spuckens, die Aufforderung, Taschentücher oder Einwegtücher zu benutzen, und die Aufforderung, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen.“ In einer Reihe amerikanischer Städte bildeten Verordnungen zum Tragen von Masken das Kernstück der Pandemiebekämpfung.
Masken während der Pandemie 1918
Eine PSA des Roten Kreuzes drückte es so aus: Der Mann, die Frau oder das Kind, das jetzt keine Maske trägt, ist ein gefährlicher Faulpelz. Dieses Gefühl der Kriegspflicht – und die Furcht, als ‚Faulpelz‘ angesehen zu werden – mag diejenigen motiviert haben, die in Städten wie San Francisco, Seattle, Denver und Phoenix die Maskenauflagen befolgten.
Trotz der hohen Befolgungsquote beschwerten sich einige, dass die Masken unbequem, unwirksam oder schlecht fürs Geschäft seien. Beamte wurden in der Öffentlichkeit ohne Masken erwischt. Und als der Krieg zu Ende war und man nicht mehr der Meinung war, dass die Menschen Masken tragen sollten, um die Truppen zu schützen, gründeten einige Andersdenkende in San Francisco sogar eine ‚Anti-Masken-Liga‘.
Während der Pandemie von 1918 wurden vor allem an der Westküste Verordnungen zum Tragen von Masken erlassen. Berichten zufolge hielten sich die meisten Menschen daran, nämlich 4 von 5 Personen. Die Behörden „stellten die Anti-Grippe-Maßnahmen als eine Möglichkeit dar, die Truppen vor dem tödlichen Ausbruch zu schützen“. Damals waren die Masken aus Mull, und einige Leute trugen „modische“ Masken, die noch poröser waren.
Manche Leute stachen Löcher in ihre Masken, um Zigaretten zu rauchen. Den Behörden war es ziemlich egal, welche Art von Maske die Leute trugen, solange sie etwas im Gesicht hatten. Diejenigen, die gegen die Verordnungen verstießen, wurden hart bestraft, so heißt es zumindest in den heutigen Berichten.
Städte, die im Herbst 1918 Vermummungsverordnungen erließen, hatten Mühe, diese bei dem kleinen Teil der Menschen, die sich dagegen auflehnten, durchzusetzen. Übliche Strafen waren Geldstrafen, Gefängnisstrafen und der Abdruck des eigenen Namens in der Zeitung. Bei einem schrecklichen Vorfall in San Francisco [der im Atlantic-Artikel vom 19. März 2020 beschrieben wird] erschoss ein Sonderbeauftragter des Gesundheitsamtes einen Mann, der sich weigerte, eine Maske zu tragen, sowie zwei Umstehende.
Das war etwas ganz anderes als die Behandlung, die San Franciscos Anführer erhielten, wenn sie sich nicht fügten.
Bei einem Boxkampf machte ein Polizeifotograf Bilder von mehreren Aufsichtsbeamten, einem Kongressabgeordneten, einem Richter, einem Konteradmiral der Marine, dem Gesundheitsbeauftragten der Stadt und sogar dem Bürgermeister, alle ohne Masken. Der Gesundheitsbeamte zahlte eine Geldstrafe von 5 Dollar und der Bürgermeister später eine Geldstrafe von 50 Dollar, aber im Gegensatz zu anderen ‚Maskenverweigerern‘ erhielten sie keine Gefängnisstrafe (ganz zu schweigen davon, dass niemand auf sie schoss).
Symbolik des Maskentragens
Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich finde es interessant, die psychologischen Methoden, die 1918 eingesetzt wurden, mit den psychologischen Methoden zu vergleichen, die 2020 und später im Zusammenhang mit COVID eingesetzt wurden.
Laut Influenza Archive „wurde das Tragen einer Maske sofort zu einem Symbol des Kriegspatriotismus … Indem sie sich auf die Rhetorik und Bildsprache der Kriegsanstrengungen und den damit einhergehenden plumpen Patriotismus stützten, hofften die städtischen und staatlichen Gesundheitsbeamten, die Einwohner zum Einhalten der Vorschriften zu bewegen, wenn nicht gar zu zwingen.“
Für die Beamten der Stadt lag die Bedeutung nicht so sehr in den Besonderheiten des Maskenbaus, sondern vielmehr in der Einhaltung des Wortlauts der Verordnung. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Einwohner San Franciscos die Maskenverordnung befolgte, nahm die Polizei allein am 27. Oktober 110 Personen fest, weil sie ihre Masken nicht trugen oder nicht richtig eingestellt hatten.
Jeder wurde wegen „Ruhestörung“ angeklagt, und die meisten wurden zu einer Geldstrafe von 5 Dollar verurteilt, die an das Rote Kreuz gehen sollte. Neun unglückliche Seelen, die vor einem bestimmten Richter angeklagt waren, wurden zu kurzen Haftstrafen im Bezirksgefängnis verurteilt. Am nächsten Tag wurde eine weitere Gruppe von fünfzig Zuwiderhandelnden verhaftet; fünf von ihnen kamen ins Gefängnis, sieben weitere wurden zu Geldstrafen von jeweils 10 Dollar verurteilt.
In den folgenden Tagen kam es zu weiteren Verhaftungen, wobei die meisten zu geringen Geldstrafen und einige wenige zu ein paar Tagen Gefängnis verurteilt wurden. Wie der Polizeichef der Stadt später gegenüber Reportern erklärte, würde ihm schnell der Platz in seinen Zellen ausgehen, wenn zu viele Einwohner verhaftet und zu Haftstrafen verurteilt würden, weil sie ihre Grippemaske nicht getragen hatten.
Interessant ist auch, dass es 1918 wie heute mehr um das formale Vorhandensein eines Stücks Stoff auf dem Gesicht ging als darum, das Virus zu stoppen. „Viele der Masken waren aus zweifelhaften Materialien hergestellt, die noch poröser und unwirksamer waren als die übliche chirurgische Gaze, die am häufigsten verwendet wurde.
Gesundheitsbeamte und verschiedene Masken-‚Experten‘ priesen die Wirksamkeit aller möglichen Materialien an… Der San Francisco Chronicle beschrieb, dass einige Stadtbewohner Masken trugen, die von normaler chirurgischer Gaze bis hin zu Kreationen reichten, die Nasenbeuteln ähnelten, vom türkisch inspirierten Yashmak-Schleier aus Musselin bis hin zu fadenscheinigen Chiffonverkleidungen, die träge über Mund und Nase drapiert wurden.
Einige trugen ‚furchterregend aussehende Maschinen wie verlängerte Maulkörbe‘ auf ihren Gesichtern, als sie durch die Straßen gingen und in den Geschäften der Innenstadt einkauften. Ich frage mich, ob einer von ihnen so ähnlich aussah?
Ugly Holiday Masks are a very 2020 spin on Ugly Holiday Sweaters! Get yours here–$25 from each sale goes to @oregonfoodbank. #uglyholidaymask https://t.co/vSMXw5pqpV pic.twitter.com/lZAWVv2O3B
— Governor Kate Brown (@OregonGovBrown) December 10, 2020
Maskenwissenschaft aus früheren Zeiten
Während Politiker in einigen Städten im Namen des Patriotismus und des Gemeinwohls durchlässige Masken vorschrieben – und die Polizei Andersdenkende einsperrte – diskutierten die Wissenschaftler über den Wert von Masken zur Vorbeugung der Grippe. In dieser Studie von damals heißt es zum Beispiel Folgendes:
Das Scheitern der Maske war eine Quelle der Enttäuschung, denn das erste Experiment in San Francisco wurde mit Interesse verfolgt, in der Erwartung, dass, wenn es sich als durchführbar erweisen würde, die Verordnung durchzusetzen, das gewünschte Ergebnis erzielt werden würde.
Das Gegenteil war der Fall. Die Masken wurden wider Erwarten freudig und allgemein getragen, und auch entgegen der Erwartung, was unter solchen Umständen folgen sollte, war keine Auswirkung auf die Epidemiekurve zu erkennen. Irgendetwas stimmte ganz offensichtlich nicht mit unserer Hypothese.

Insgesamt kam die Studie zu folgendem Ergebnis:
- Die Gaze-Masken haben einen gewissen Einfluss auf die Anzahl der bakterienhaltigen Tröpfchen, die eingeatmet werden können.
- Dieser Einfluss wird durch die Anzahl der Lagen und die Maschenweite der Mullmaske modifiziert.
- Wenn die Dichte der Maske ausreicht, um eine nützliche Filterwirkung auszuüben, wird die Atmung erschwert und es kommt zu Leckagen am Rand der Maske.
- Diese Leckage an den Rändern der Maske und das erzwungene Ansaugen von mit Tröpfchen beladener Luft durch die Maske reichen aus, um die mögliche Verringerung der Infektionsdosis um nicht mehr als 50 % wirksam zu machen.
- Es bleibt künftigen kontrollierten Experimenten in Krankenhäusern mit ansteckenden Krankheiten vorbehalten, festzustellen, ob das Tragen von Masken, die so beschaffen sind, dass sie einen angemessenen Tragekomfort bieten, das Auftreten von Infektionen wirksam verringert.
- Es wurde nicht nachgewiesen, dass Masken einen Wirkungsgrad haben, der ihre obligatorische Anwendung bei der Bekämpfung von Epidemien rechtfertigen würde. [Hervorhebung von mir]
Aspirin-Überdosen
Im Jahr 2009 veröffentlichte Karen M. Starko, eine amerikanische Epidemiologin, eine interessante Arbeit mit dem Titel „Salicylates and Pandemic Influenza Mortality, 1918-1919 Pharmacology, Pathology, and Historic Evidence“. Ihre Arbeit fand in den Medien ein positives Echo und wurde im selben Jahr, in dem sie veröffentlicht wurde, sogar von der New York Times aufgegriffen. Ein direktes Zitat aus der New York Times:
Was Dr. Starko misstrauisch machte, war die Tatsache, dass hohe Dosen von Aspirin, die heute als unsicher gelten, häufig zur Behandlung der Krankheit verwendet wurden, und dass die Symptome einer Aspirin-Überdosis möglicherweise nur schwer von denen der Grippe zu unterscheiden waren, insbesondere bei denjenigen, die kurz nach ihrer Erkrankung starben.
Schon damals wurden einige Zweifel geäußert. Mindestens ein zeitgenössischer Pathologe, der für den Öffentlichen Gesundheitsdienst arbeitete, war der Meinung, dass das Ausmaß der Lungenschäden, die bei den Autopsien der frühen Todesfälle festgestellt wurden, zu gering war, um sie auf eine virale Lungenentzündung zurückführen zu können, und dass die großen Mengen blutiger, wässriger Flüssigkeit in den Lungen eine andere Ursache gehabt haben mussten.
Mit den Worten von Dr. Starko,
Die hier vorgestellte Hypothese besagt, dass die Salicylat-Therapie gegen Influenza während der Pandemie 1918-1919 zu Toxizität und Lungenödemen führte, die zum Auftreten und zur Schwere der frühen ARDS-ähnlichen Lungenentzündung, der nachfolgenden bakteriellen Infektion und der Gesamtsterblichkeit beitrugen.
Pharmakokinetische Daten, die 1918 noch nicht vorlagen, deuten darauf hin, dass die für die „Spanische Grippe“ empfohlenen Aspirin-Therapien zu einer schweren Lungentoxizität führen.
Das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse schuf einen „perfekten Sturm“ für die weit verbreitete Salicylat-Toxizität. Der Verlust des Bayer-Patents auf Aspirin im Februar 1917 ermöglichte vielen Herstellern den Einstieg in den lukrativen Aspirinmarkt.
Den offiziellen Empfehlungen für eine Aspirintherapie in toxischen Dosen ging die Unkenntnis der ungewöhnlichen nichtlinearen Kinetik von Salicylat voraus (die bis in die 1960er Jahre unbekannt war), die zu Akkumulation und Toxizität führt; Dosen und Flaschen enthielten keine Warnhinweise und nur wenige Anweisungen; und die Angst vor der ’spanischen‘ Grippe, einer Krankheit, die sich wie ein Lauffeuer ausbreitete.
Dr. Starko schlug vier Beweislinien vor, die die Rolle der Salicylatvergiftung bei der Influenza-Sterblichkeit im Jahr 1918 untermauern: Pharmakokinetik, Wirkungsmechanismus, Pathologie und die Flut offizieller Empfehlungen für toxische Aspirin-Kuren unmittelbar vor dem Anstieg der Todesfälle im Oktober 1918.
Offizielle Empfehlungen für Aspirin wurden am 13. September 1918 vom US Surgeon General, am 26. September 1918 von der US Navy und am 5. Oktober 1918 vom Journal of the American Medical Association herausgegeben. In den Empfehlungen wurden oft Dosierungen vorgeschlagen, die heute als unsicher gelten.
„In dem US-Armee-Lager mit der höchsten Sterblichkeitsrate folgten die Ärzte Oslers Behandlungsempfehlungen, die auch Aspirin beinhalteten, und bestellten 100.000 Tabletten. Der Absatz von Aspirin hat sich zwischen 1918 und 1920 mehr als verdoppelt.“
Die Zahl der Todesfälle in den Vereinigten Staaten stieg steil an und erreichte ihren Höhepunkt Ende September in der Marine, Anfang Oktober in der Armee und schließlich Ende Oktober in der allgemeinen Bevölkerung. Homöopathen, die Aspirin für ein Gift hielten, meldeten nur wenige Todesfälle. Andere vermuteten vielleicht, dass Aspirin dafür verantwortlich war.
Am 23. November 1918 schrieb Horder in der Zeitschrift The Lancet, dass bei „stark toxischen Fällen … Aspirin und alle sogenannten fiebersenkenden Medikamente rigoros von der Behandlung ausgeschlossen werden müssen“ (S. 695).
Laut Dr. Starko
Unmittelbar vor dem Anstieg der Todesfälle im Jahr 1918 wurde Aspirin in einer Dosierung empfohlen, von der heute bekannt ist, dass sie potenziell toxisch ist und ein Lungenödem verursacht, und die daher möglicherweise zur Gesamtmortalität der Pandemie und zu einigen ihrer Rätsel beigetragen hat. Die Sterblichkeit junger Erwachsener lässt sich möglicherweise durch die Bereitschaft erklären, die neue, empfohlene Therapie anzuwenden, und durch die Anwesenheit von Jugendlichen in reglementierten Behandlungssituationen (Militär).
Die niedrigere Sterblichkeitsrate bei Kindern könnte auf die geringere Verwendung von Aspirin zurückzuführen sein… Das Auftreten von Reye-Syndrom-ähnlichen Erkrankungen vor den 1950er Jahren ist umstritten und steht im Einklang mit der Tatsache, dass Aspirin für Kinder erst in den späten 1940er Jahren auf den Markt kam. Die unterschiedliche Verwendung von Aspirin kann auch zu den Unterschieden in der Sterblichkeit zwischen Städten und zwischen Militärlagern beitragen.
Die gesamte Arbeit von Dr. Starko ist faszinierend, und ich empfehle Ihnen, sie zu lesen und sich selbst ein Bild zu machen. Rückblickend ist es schwer zu sagen, inwieweit die Überdosierung von Aspirin im Vergleich zu anderen Faktoren schuld war und was tödlicher war – die Epidemie an sich oder der Enthusiasmus der Gesundheitsbeamten -, aber die Hypothese lässt einen definitiv die Grundlagen dessen infrage stellen, was wir als „wahr“ kennen. Nochmals.
„Unsichtbarer Regenbogen“
Es gibt auch eine Hypothese von Arthur Firstenberg, dem Autor des „Unsichtbaren Regenbogens“, die erwähnt werden muss. Firstenberg „zeichnet die Geschichte der Elektrizität vom frühen achtzehnten Jahrhundert bis in die Gegenwart nach und legt überzeugend dar, dass viele Umweltprobleme sowie die wichtigsten Krankheiten der industrialisierten Zivilisation – Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs – mit der elektrischen Verschmutzung zusammenhängen.“
Dieser Aspekt verdient eine eigene Geschichte – und zwar unabhängig davon, wie man zu dem hitzigen Streit zwischen der Keimtheorie und der Geländetheorie steht. Keime oder Terrain, es ist inzwischen sehr gut bekannt, dass Elektrosmog einen großen Einfluss auf die menschliche Zellfunktion hat und die menschliche Gesundheit beeinträchtigen kann. Allein schon wegen der Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem lohnt es sich, diese ernsthaft zu untersuchen.
Ich persönlich vermute, dass es uns sehr helfen wird, wenn die Zensur des Themas der Auswirkungen des Elektrosmogs auf die menschliche Gesundheit endlich den Weg von Teflon und Asbest geht. Nicht, dass Teflon und Asbest verschwunden wären … tatsächlich ist Asbest im Zusammenhang mit der Bekämpfung des „Klimanotstandes“ gerade wieder in Mode, ob Sie es glauben oder nicht. Aber wenigstens kann man über Teflon und Asbest reden, ohne als Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu werden!
Rekonstruktion des Grippevirus von 1918
In den frühen 2000er Jahren wurde das Grippevirus von 1918 rekonstruiert. In den Worten der CDC: „CDC-Forscher und ihre Kollegen haben erfolgreich das Influenzavirus rekonstruiert, das die Grippepandemie von 1918-19 verursachte, an der weltweit bis zu 50 Millionen Menschen starben.“ Was für eine großartige Idee! Nein, wirklich, was für eine großartige Idee!
Sarkasmus beiseite, der Rekonstruktionsprozess hat ein grausiges und ekelerregendes Detail. Um eine Genomsequenz dessen zu erstellen, was die Wissenschaftler für das Grippevirus von 1918 hielten, gruben sie ein Grab im Permafrostboden Alaskas aus und schändeten den Körper einer Inuit-Frau, die dort begraben war. Außerdem entnahmen sie Proben aus den Körpern zweier verstorbener US-Soldaten, einer in South Carolina und der andere im Bundesstaat New York.
Es scheint, dass immer dann, wenn die moderne mechanische Neugier und der Durst nach Kontrolle die Oberhand gewinnen, der Respekt vor Leben und Tod verloren geht. Es ist ja nicht so, dass eine Bedrohung über der Menschheit schwebte, die dringende Maßnahmen erforderte. Eine solche Bedrohung gab es nicht. Die Forscher taten es einfach, weil sie neugierig waren und sich berechtigt fühlten, ihre Finger dort hineinzustecken, wo sie nicht hingehörten. Und solange es unserer Wissenschaft an Seele fehlt, werden wir ihre Laborratten sein.
Ich möchte mit einer rhetorischen Frage enden: Gehen wir im Kreis? Werden wir lernen? Wir können es nur hoffen! Es ist schon faszinierend, wie sich die Geschichte wiederholt – und wir sie dann vergessen.
Über die Autorin: Um mehr von Tessa Lenas Arbeit zu erfahren, besuchen Sie ihre Biografie Tessa Fights Robots.
Ist Omikron eine weitere Laborkreation? Woher kommt Omikron wirklich?
- Medienberichten zufolge wurde die Omikron-Variante in Botswana bei vier vollständig „geimpften“ Personen entdeckt. Ärzte in Südafrika erklärten daraufhin, dass die Variante zwar entdeckt wurde, sie aber keine signifikanten Erkrankungen feststellen. Alle bisherigen Fälle verliefen mild und keiner erforderte einen Krankenhausaufenthalt.
- Omikron scheint sich der COVID-Impfung zu entziehen, was zu einer höheren Durchbruchsrate von Infektionen führt als bei früheren Varianten. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Massenimpfkampagne möglicherweise eine „Impfstoff“-Resistenz hervorruft.
- Es gibt jedoch ein merkwürdiges Merkmal von Omikron, das darauf hindeutet, dass es in einem Labor verändert wurde. Die nächstgelegenen genetischen Sequenzen stammen aus der Mitte des Jahres 2020. Er scheint zu keinem der evolutionären Zweige zu gehören, die seither entstanden sind.
- Omikron hat 25 nicht-synonyme und nur eine synonyme Spike-Mutation im Vergleich zu seinem jüngsten gemeinsamen Vorfahren, AV.1. Wäre es ein natürliches Ereignis, müsste das Verhältnis zwischen 25 zu 50 und 25 zu 100 liegen.
- Es gibt keinen Präzedenzfall für das Auftreten dieser Merkwürdigkeit in der Natur. Es gibt jedoch einen Präzedenzfall für diese Art von Pandemie, die im Labor ausgelöst wurde.
In Bannons obigem War-Room-Interview gibt Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Plattformtechnologie, einen Überblick über das, was wir bisher über die sogenannte Omikron-Variante von SARS-CoV-2 wissen.
Wie Malone feststellt, begann der jüngste Medienrummel mit Berichten, wonach in Afrika trotz der vergleichsweise niedrigen COVID-Impfquote die Fallzahlen weit niedriger sind als im Rest der Welt. Darauf folgten Berichte in der lokalen Presse, wonach Südafrika Pfizer bat, die Lieferung der Impfungen zu stoppen, da es noch genügend davon gebe und die meisten Erwachsenen sich weigerten, die Impfung zu nehmen.
Am nächsten Tag „gab es plötzlich einen riesigen Wirbel um diesen neuen Virusstamm, und die Presse verkündete, er käme aus Südafrika“, sagt Malone. Das Vereinigte Königreich reagierte fast sofort und schloss seine Grenzen zu den meisten Ländern Südafrikas.
Medienberichten zufolge wurde die Omikron-Variante in Botswana entdeckt, und zwar bei vier vollständig „geimpften“ Personen. Ärzte in Südafrika erklärten daraufhin, dass die Variante zwar entdeckt worden sei, sie aber keine nennenswerten Krankheitsfälle zu verzeichnen hätten. Alle bisherigen Fälle verliefen mild und keiner erforderte einen Krankenhausaufenthalt.
Koordinierte Angst-Porno-Kampagne
In rascher Folge wurden Nachrichtenartikel veröffentlicht, in denen behauptet wurde, das Virus habe sich bei einem AIDS-Patienten entwickelt und scheine sich viel leichter zu verbreiten als frühere Varianten. Rufe nach Besorgnis und der Notwendigkeit neuer Beschränkungen überschwemmten die Medien. Wie Malone feststellte, sprach die Presse über „alles außer dem Offensichtlichen, nämlich dass es sich um eine dem Impfstoff entkommene Mutante handelt“.
In der Tat scheint die Variante sehr resistent gegen die COVID-Impfung zu sein, was ein Zeichen dafür ist, dass sie in einer oder mehreren COVID-geimpften Personen mutiert ist und nicht in jemandem, der überhaupt keine Antikörper hat, um sie zu bekämpfen.
Denken Sie daran, dass Viren vor allem dann mutieren, wenn das Immunsystem nicht ausreichend reagiert. Eine der ersten Empfehlungen der geistigen Riesen, die für die COVID-Antworten verantwortlich sind, war jedoch, COVID-Auffrischungsimpfungen zu propagieren, was ebenso irrational wie unwissenschaftlich ist.
Die Auffrischungsimpfungen sind eine perfekte Möglichkeit, unser Immunsystem so zu beeinflussen, dass wir WENIGER in der Lage sind, auf diese neue Variante zu reagieren“, erklärt Malone. „Das ist so, als würde man jeden mit einem Grippeimpfstoff von vor drei Jahren impfen und erwarten, dass er gegen die aktuellen [Grippestämme] wirkt.
Ist Omikron eine weitere Laborkreation?
Was die Natur und den Ursprung von Omikron angeht, sagt Malone:
Er weist die Merkmale eines viralen Erregers auf, der einer strengen genetischen Selektion unterliegt, um den ‚Impfstoff‘-Reaktionen gegen die rezeptorbindende Domäne zu entgehen. Die Frage, die sich jetzt stellt, ist – da sich dieser Erreger so sehr von den anderen Stämmen unterscheidet, die verfolgt werden; er befindet sich in einem eigenen kleinen Evolutionszweig – wie ist das passiert? Warum taucht er plötzlich mit all diesen neuen Mutationen auf?
Die Mainstream-Presse vertritt die Ansicht, dass die Mutationen von Omikron auf die niedrige COVID-Impfrate in Südafrika zurückzuführen sind, möglicherweise in Kombination mit einer Mutation bei einem AIDS-Kranken. Die Lösung soll darin bestehen, Afrika flächendeckend mit COVID-Impfungen zu versorgen, obwohl der Kontinent auch ohne diese Impfungen eine phänomenal niedrige Fall- und Sterblichkeitsrate aufweist. Es ist also klar, dass mit dieser Darstellung ein Ziel verfolgt wird, das durch die realen Daten einfach nicht gerechtfertigt ist.
Abgesehen davon, dass Südafrika beschämt werden soll, damit es mehr COVID-Impfungen erhält, ist ein weiterer möglicher Grund für dieses Narrativ, dass man verbergen will, dass es sich um ein weiteres im Labor erzeugtes Virus handelt. Wie Malone feststellte, besteht die Gefahr, dass das Virus auf irgendeine Weise weiter manipuliert wurde.
Insgesamt soll Omikron etwa 50 Mutationen gegenüber dem ursprünglichen Alpha-Stamm aufweisen, von denen viele es ihm ermöglichen, die durch COVID-Spritzen hervorgerufene Antikörperabwehr zu umgehen.
Obwohl Malone zugibt, dass er die Mutationen des Virus nicht genau verfolgt und nicht qualifiziert ist, über seine Entwicklung zu spekulieren, weist er darauf hin, dass es eine Untergruppe von Experten gibt, die glauben, dass es im Labor modifiziert wurde, weil es genetisch nicht so aussieht, als ob es Teil des früheren Evolutionsprozesses ist, den wir bei vielen anderen Stämmen beobachten“.
Solange wir keinen schlüssigen Beweis für seine Herkunft haben, müssen wir uns alle Optionen offen halten, sagt Malone, und das schließt die Möglichkeit ein, dass Omikron in einem Labor aus einem früheren Stamm entstanden ist.
Omikron-Fälle verdoppeln sich in weniger als fünf Tagen
Bislang wissen wir über Omikron so wenig wie über das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus, als es erstmals auftrat. Was wir wissen, ist, dass es hochinfektiös zu sein scheint, sich in einer mittleren Zeitspanne von 4,8 Tagen verdoppelt und erhebliche „Impfstoff“-Entweichungsfähigkeiten besitzt.
Nach Angaben des Economist, der sich auf Daten des südafrikanischen Nationalen Instituts für übertragbare Krankheiten beruft, scheint Omikron in Südafrika Delta schnell verdrängt zu haben, da in der ersten Dezemberwoche 2021 fast alle positiven Fälle auf Omikron zurückzuführen sind.
Omikron ist eine große Kuriosität
Time-lapse I made of the genomic epidemiology of SARS-COV-2 since the 2020 Wuhan strain
Notice that Omicron makes a sudden appearance inconsistent with the other variants, and contains the largest number of mutations
Source: https://t.co/fFLpbNWA2q pic.twitter.com/kBKwM8K04f
— Chief Nerd (@TheChiefNerd) December 2, 2021
Ein besonders merkwürdiges Merkmal von Omikron ist, dass die nächsten genetischen Sequenzen auf Mitte 2020 zurückgehen. Es scheint zu keinem der Evolutionszweige zu gehören, die seitdem entstanden sind. Wie Professor Trevor Bedford, ein Computervirologe, in einem NPR-Interview feststellte, „ist das sehr selten zu sehen“.
In einem Twitter-Posting zeigt ein Nutzer namens Chief Nerd eine von ihm erstellte Zeitraffer-Grafik, die die genomische Epidemiologie von SARS-CoV-2 vom ursprünglichen Stamm bis heute anhand von Daten von nextstrain.org veranschaulicht.
Sie veranschaulicht sehr gut, wie seltsam und unnatürlich das Auftreten von Omikron wirklich ist. Als sich der Zeitraffer dem Ende des Jahres 2021 nähert, taucht plötzlich Omikron auf, das wie eine gerade Linie aus einem Stamm von Mitte 2020 hervorgeht und keinerlei Ähnlichkeit mit den anderen Stämmen aufweist.
Es gibt keinen Präzedenzfall für diese Merkwürdigkeit in der Natur. Es gibt jedoch einen Präzedenzfall für diese Art von Pandemie, die im Labor ausgelöst wurde, wie z. B. die russische Grippe von 1977, die durch einen H1N1-Grippestamm verursacht wurde, der einem zwischen 1946 und 1957 im Umlauf befindlichen Stamm stark ähnelte. Es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass die russische Grippe das Ergebnis eines Ausbruchs eines Lebendimpfstoffversuchs gewesen sein könnte.
Omikron, auch bekannt unter der Bezeichnung B.1.1.529., weist ein Verhältnis von nicht-synonymen zu synonymen Mutationen von 25 zu 1 auf. Laut dem Molekularbiologen und Krebsgenetiker Philip Buckhaults, Ph.D., weist Omikron im Vergleich zu seinem jüngsten gemeinsamen Vorfahren AV.1 25 nicht-synonyme und nur eine synonyme Spike-Mutation auf. Wenn es sich um ein natürliches Vorkommen handeln würde, müsste dieses Verhältnis zwischen 25 zu 50 und 25 zu 100 liegen.
Drei Hypothesen zum Ursprung von Omikron
Die Forscher haben versucht, dieses Phänomen auf verschiedene Weise zu erklären. Bedford hat vorgeschlagen, dass der Stamm Mitte 2020 eine unbekannte Tierpopulation infiziert und sich dort weiterentwickelt haben könnte, bevor er auf die menschliche Population übergriff.
Dies sei jedoch ein unwahrscheinliches Szenario, so Bedford, denn dann müssten sich Anzeichen des tierischen Erbguts im Genom befinden, was nicht der Fall ist. Stattdessen gibt es menschliche RNA-Einfügungen, was auf einen menschlichen Wirt schließen lässt.
Eine weitere Hypothese ist die sogenannte „kryptische Ausbreitung“ in einer unüberwachten Region. Mit anderen Worten: Der Stamm von Mitte 2020 könnte in einem Gebiet zirkuliert haben, in dem es nur wenige oder gar keine Tests und keine Überwachung der Fälle gab, sodass er sich unbemerkt weiterentwickeln konnte, bis er schließlich übertragbar genug wurde, um sich in stärker überwachten Regionen auszubreiten.
Leider findet Bedford auch an dieser Erklärung etwas auszusetzen: Denn es scheint, dass [dieser Virusstamm] auf dem Weg zu Omikron und zu einem recht übertragbaren Virus war und [die früheren Versionen] sich schon früher weiter verbreitet hätten.
Was in dieser Liste von Hypothesen fehlt, ist die naheliegendste, nämlich die, dass das Virus als Reaktion auf den Druck der weit verbreiteten COVID-Injektionen mutiert ist. Ebenso fehlt die Hypothese, dass Omikron aus einem Stamm von Mitte 2020 genetisch manipuliert wurde und auf die eine oder andere Weise in den Umlauf gelangte.
Eine dritte Hypothese bezieht sich auf die Inkubationszeit bei einem immungeschwächten Patienten, z. B. einem AIDS-Patienten. Wenn das Immunsystem des Patienten gerade stark genug war, um den Tod zu verhindern, aber nicht vollständig beseitigt wurde, könnte das Virus viele Monate lang überdauert haben und mit der Zeit langsam mutiert sein.
Der springende Punkt ist, dass sich das Virus bei dieser Person schon früher hätte ausbreiten müssen. Warum dauerte es weit über ein Jahr, bis es schließlich übertragen wurde? Es hätten Zwischenvarianten entstehen müssen, was aber nicht der Fall war. Es tauchte einfach plötzlich auf, mit Dutzenden von Mutationen, die bereits eingebaut waren und für die es keinen Präzedenzfall gibt.
Bedford sagte gegenüber NPR: „Das ist eine gute Frage und eine berechtigte Frage. Ich habe keine offensichtliche Antwort außer dem Zufall.“ Trotz des Mangels an plausiblen Antworten glaubt Bedford, dass dieses Szenario das plausibelste sein könnte.
Zwei Elefanten im Raum – Die fehlenden Hypothesen
Um auf Malones Beobachtung zurückzukommen, fehlt in dieser Liste der Hypothesen natürlich die offensichtlichste, nämlich die, dass das Virus als Reaktion auf den Druck der weit verbreiteten COVID-Injektionen mutiert ist. Ebenso fehlt die Hypothese, dass Omikron aus einem Stamm von Mitte 2020 genetisch manipuliert wurde und auf die eine oder andere Weise in den Umlauf gelangte.
Irrationalerweise betonen Bedford und andere nun, wie wichtig es ist, die HIV-Behandlung zu intensivieren, um zu verhindern, dass Mutationen bei unbehandelten Personen mit schwacher Immunfunktion auftreten, anstatt sich genau anzuschauen, wie die Massen-„Impf“-Kampagne die Evolution dieses Virus vorantreibt und COVID-geimpfte Personen einem immer größeren Risiko einer schweren Infektion aussetzt.
Derzeit scheint eine der plausibelsten Theorien zu sein, dass Wissenschaftler eine frühe SARS-CoV-2-Variante in die Lage versetzt haben, eine Antikörperresistenz aufzubauen, möglicherweise indem sie sie durch menschliche oder humanisierte Zelllinien in Gegenwart von Rekonvaleszenzplasma geleitet haben.
Das Labor in Südafrika experimentierte mit SARS-CoV-2
Wenn Omikron eine weitere Laborschöpfung ist, welches Labor könnte dann für seine Entstehung verantwortlich sein? Einige Internetspürnasen haben das Labor der Biosicherheitsstufe 3 (BSL3) in Durban, Südafrika, ausfindig gemacht, in dem an SARS-CoV-2 geforscht wurde.
Ein Artikel mit dem Titel „Escape of SARS-CoV-2 50IY.V2 from Neutralization by Convalescent Plasma wurde Ende März 2021 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Dies scheint genau die Art von Forschung zu sein, die das Virus darauf trainieren könnte, den COVID-Antikörpern zu entgehen.
Die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Forschung wurde von einem Konglomerat von Forschern durchgeführt, von denen die meisten aus Südafrika stammen, aber auch ein Amerikaner und mehrere, die sowohl in südafrikanischen als auch in deutschen, britischen oder amerikanischen Forschungseinrichtungen tätig waren. Zu den aufgeführten Partnern gehören mehrere Forschungseinrichtungen in Südafrika sowie Forschungsinstitute in Israel, Großbritannien, den USA, Deutschland und Brasilien.
In einer Reihe von Twitter-Posts vom 3. Dezember 202112 weist Yuri Deigin, ein Arzneimittelentwickler und Biotech-Unternehmer, darauf hin, dass Omikron ursprünglich in Durban gegründet wurde, wo sich auch das BSL3-Labor befindet und wo diese Studie durchgeführt wurde.
Bislang ist die Theorie über das Leck im Omicron-Labor nur lose zusammengehalten, aber wenn die jüngste Geschichte ein Hinweis darauf ist, werden wir im Laufe der Zeit sicher noch ausführlichere Diskussionen und Überprüfungen der Beweise erleben.
Wie in einem Leitartikel der New York Post vom 10. Oktober 2021 festgestellt wurde, ist die Lab-Leak-Theorie, die sich auf das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus bezieht, „nun mit ziemlicher Sicherheit bewiesen“ – und laut David Martin, Ph.D., aufgrund der zwei Jahrzehnte zurückreichenden Patentspur über jeden Zweifel erhaben -, aber es dauerte mehr als anderthalb Jahre, um an diesen Punkt zu gelangen.
Während die Frage nach dem Ursprung von Omikron wahrscheinlich noch wachsen wird, muss unsere Angst vor dieser Variante nicht wachsen. Bisher deutet alles darauf hin, dass Omikron zu den harmlosesten Varianten gehört – hochgradig infektiös, mit schneller Ausbreitung, aber sehr mild in Bezug auf die Symptome.
Quellen:
- 1 Trial Site News May 30, 2021
- 2 Twitter Billy Bostickson November 27, 2021
- 3 Economist December 7, 2021
- 4, 9, 10 NPR December 1, 2021
- 5 Twitter Chief Nerd December 2, 2021
- 6 Nextstrain.org
- 7 The Print June 3, 2021
- 8 Twitter Dr. Buckhaults November 30, 2021
- 11 Nature March 29, 2021; 593: 142-146
- 12 Twitter Yuri Deigin December 3, 2021
- 13 New York Post October 10, 2021
- 14 The Fauci/COVID-19 Dossier by David E. Martin (PDF)
Russen sagen Njet zum Großen Reset! Unser Bericht von der Konferenz „Ärzte für die Wahrheit“ in Moskau
Am 12. Dezember hielt die russische Organisation „Ärzte für die Wahrheit“ eine Konferenz in Moskau ab, um zu erörtern, was zum Teufel in diesem Land vor sich geht. Es herrschte offenbar weitgehende Einigkeit darüber, dass die verrückten Maßnahmen zur „Volksgesundheit“, die den Russen auferlegt werden, nicht so gesund sind und dringend überdacht werden müssen.
Ihr Korrespondent war anwesend und freut sich sehr, berichten zu können, dass die Veranstaltung ein großer Erfolg war. Wir hatten sogar die Möglichkeit, kurz mit dem Organisator der Konferenz, Dr. Vladislav Shafalinov, zu sprechen.
Das Schicksal von Russlands nationalem QR-Code-Gesetz – dem wahrscheinlich unpopulärsten Gesetz in der russischen Geschichte – könnte über die kurz- bis langfristige Zukunft des Landes entscheiden. Daher hielten wir es für klug, ihn nach seinen Gedanken zu diesem Thema zu fragen. Hier ist, was Shafalinov uns sagte:
Was in Russland geschieht, ist fast dasselbe wie das, was überall auf der Welt geschieht. Ich glaube nicht, dass die Situation in der Russischen Föderation schlechter ist als etwa in Europa. Aber im November wurde ein QR-Code-Gesetz an die russische Staatsduma geschickt. Glücklicherweise lehnte die Duma das Gesetz ab und verlegte es auf die regionale Ebene. In der nächsten Woche werden sie die Antworten der Regionen auf dieses [nationale] QR-Code-Gesetz sammeln. Und dann werden sie entscheiden, ob sie dieses Gesetz annehmen oder nicht. Und ich glaube, dass sie es nicht [verabschieden] werden.
Der Arzt sagte, die Konferenz sei eine Gelegenheit, „alle Aspekte“ von COVID-19 zu diskutieren – ein Dialog, der hoffentlich „die Ansichten“ über das Virus und die zivilisationsverändernden Maßnahmen, die angeblich zu seiner Bekämpfung eingeführt wurden, ändern werde.
Dr. Vladislav Shafalinov, der Organisator und Moderator der KonferenzSchafalinow betonte, dass der anhaltende Versuch, die Russen aufgrund des Impfstatus zu spalten, der Nation zutiefst schade und nur den Feinden Russlands nütze. Wir neigen dazu, dem zuzustimmen.
Ihr Korrespondent war auch erfreut, Dr. Alexander Redko zu treffen – einen der furchtlosesten Kritiker der unsinnigen COVID-Maßnahmen der russischen Regierung. Wir haben schon früher über ihn gebloggt.
Es überrascht nicht, dass Redko ein perfekter Gentleman und äußerst bescheiden war. Er gab uns seine Visitenkarte, sodass Edward Slavsquat vielleicht bald exklusive Redko Scoops anbieten wird.
Dr. Alexander RedkoSeine Rede auf der Konferenz soll ein großer Erfolg gewesen sein – dummerweise haben wir sie aber verpasst (wir haben uns Snacks geholt und mit Leuten gesprochen).
Die achtstündige Veranstaltung kann in voller Länge auf YouTube angesehen werden. Leider gibt es (vorerst) nur eine russische Version. Wir hoffen, dass wir in den nächsten Tagen das Ganze noch einmal ansehen und Highlights von verschiedenen Rednern, darunter auch von Redko, veröffentlichen können.
Außerdem waren wir angenehm überrascht, Andrey Tsyganov, den Chefredakteur von Katyusha.org, zu treffen. Sie müssen anfangen, Katjuscha zu lesen. So beginnt die Heilung.
Ein weiterer Star, den wir treffen durften: Alexandra Mashkova-Blagih, eine der führenden konservativen Aktivistinnen Russlands. Mit 260.000 Instagram-Followern ist sie eine der populärsten und freimütigsten Stimmen des Landes gegen Impfpflicht und QR-Codes. Sie hat eine fesselnde Energie – und sie ist auch ziemlich elegant, wie wir hinzufügen möchten. Hier macht sie sich über einen schleimigen RT-„Journalisten“ lustig, der versuchte, sie auf der Konferenz zu überfallen.
Ja, wir wissen schon, was einige von Ihnen denken: „Aber ich dachte, RT stellt immer mehr Fragen und steht für gesunden Menschenverstand und freie Meinungsäußerung und ist gegen den PC und völlig unparteiisch“ – Sie armes kleines Lamm.
Mashkova-Blagih betreibt einen hervorragenden Telegram-Kanal, „Leave Us Alone“, dem Sie beitreten und jeden Tag lesen sollten. Sie ist großartig.
Wir trafen eine andere Aktivistin, die den beliebten Telegram-Kanal Ivan Chai betreibt. Sie erzählte uns, dass sie vor kurzem in Kasan war, das jetzt vollständig unter dem QR-Code-Joch steht. Es gab viele erschütternde Nachrichten, als digitale Viehkennzeichen für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Tatarstan zur Pflicht wurden. Unserer Quelle zufolge haben die Behörden es jedoch weitgehend aufgegeben, diese Vorschrift durchzusetzen. Sie hat zwei Busfahrten durch die tatarische Hauptstadt unternommen und wurde nie aufgefordert, ihren Impfstatus zu zeigen. Interessant.
Eine weitere lustige Anekdote: Während einer Kaffeepause, in der wir uns mit anderen Konferenzteilnehmern unterhielten, fragten wir einen Arzt nach seiner Meinung über den Sputnik-Impfstoff“.
„Das ist kein Impfstoff, sondern ein experimentelles Medikament“, korrigierte er uns. Da er zahlreiche Komplikationen nach der „Impfung“ gesehen hat, hält er dieses experimentelle Medikament nicht für besonders sicher.
Die russische Regierung ist völlig abtrünnig geworden – ganz im Sinne von Schwab, um ganz ehrlich zu sein. Aber wird das russische Volk zulassen, dass sein Land zurückgesetzt wird?
Es scheint zunehmend, dass die Antwort „Nein“ lauten könnte.
Omikron für noch mehr Diktatur: FPÖ deckt Regierungspläne auf
Die FPÖ wird diese Woche das Volksbegehren zur Impffreiheit einbringen und der “ÖEP, der Österreichischen Einheitspartei bestehend aus ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos” im Parlament ordentlich einheizen. In einer Pressekonferenz bezog FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz gemeinsam mit dem Abgeordneten Peter Wurm Stellung zu den Corona-Plänen des Regimes. Derzeit werde in den Ausschüssen eine Werbekampagne für “Kinderimpfungen” vorbereitet, “Omikron”-Kontaktpersonen sollen künftig für 14 Tage zuhause eingesperrt werden. Kritiker sollen durch neue “Wahrheitsgesetze” mundtot gemacht werden – gegen “Fake News” behauptet das Regime.
Erschütternde Zustände: Demokratie 2021 in Österreich am Ende
Dass Hunderttausende gegen diese Regierung auf die Straße gehen, das habe die Regierung selbst zu verantworten, schilderte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz. Es sei allein die Schuld der Regierung, dass die Bevölkerung gespalten sei. Sie mache große Teile der Österreicher im Parlament verächtlich und stelle sie als minderwertig dar und treibe so einen Keil in die Gesellschaft. Wie menschenrechtswidrig ihr Vorgehen dabei ist, zeige alleine schon der Umstand, dass es bei Schubhäftlingen aufgrund des Rechts auf körperliche Unversehrtheit nicht möglich ist, Corona-Tests durchzuführen. Bei den Österreichern zählten derartige Rechte für das Corona-Regime hingegen nicht. Schnedlitz verurteilte die Kriminalisierung des Protests durch die nun kundgemachten “Gefährderansprachen” und Infiltrationen der Freiheitsdemonstrationen durch den Verfassungsschutz entschieden. Schnedlitz erklärte, dass diese Vorgänge um ein Weiteres zeigten: “Wir brauchen einen politisch unabhängigen Verfassungsschutz!” Das habe immerhin auch der Ibiza-Untersuchungsausschuss in mehrerlei Hinsicht offenbart. Dass aber die Neos einen Antrag auf “Bekämpfung von Corona-Fake News” einbrachten, sei hingegen schockierend, denn von einer ehemaligen liberalen Partei würde man etwas anderes erwarten, äußerte sich Wurm zur sich anbahnenden Zensur. “Man schafft jetzt mit diesen vier Parteien ein Wahrheitsministerium. Jeder der die Regierungslinie nicht gutheißt, wird mit diesem Gesetz bekämpft. Dass man das im Jahr 2021 in einer Demokratie wie Österreich erleben muss, ist für mich erschütternd”, so Wurm.
Grüne Gründungsmitglieder schicken E-Mails an die FPÖ
Es seien normale Menschen aus der Breite der Gesellschaft, die in Massen gegen das Corona-Regime auf die Straßen gehen, beschrieb Peter Wurm seine Demo-Erfahrungen. Menschen aller Couleur fänden sich dort, gleichwohl der Zuspruch für die FPÖ derzeit größer denn je sei. Drei Mal so viele Parteieintritte als sonst habe Wurm derzeit in Tirol zu verzeichnen, zeigte sich Wurm vom Zuspruch überwältigt. Grüne Gründungsmitglieder schrieben ihm Emails, in denen sie sich über das Verhalten der heutigen grünen Regierungsclique empörten. Dass der parlamentarische Arm der Grünen so sehr die Rechte wie Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit aber auch die Freiheit mit Füßen tritt, das überrascht sogar die erfahrenen freiheitlichen Parlamentarier aus Tirol.
“Omikron”: So geht die Corona-Diktatur weiter
Die neue Corona-Variante – die unter Wissenschaftern als weniger gefährlich als ihre Vorgänger gilt – werde zu noch mehr Corona-Terror und Regierungspropaganda führen. Das zeigt der Ausblick den Schnedlitz und Wurm auf Basis ihrer Einblicke in das parlamentarische Geschehen gaben. “Omikron” werde das neue “Jeder wird jemanden kennen, der an Corona gestorben ist”, so Schnedlitz. Im Jänner werde “Omikron” die “Delta-Variante” verdrängen und dafür solle es dann einen neuen Impfstoff geben. Mückstein habe bereits im Gesundheitsausschuss angekündigt, dass es eine neue Dreifach-Genspritze Ende Jänner geben werde. Denn die bestehenden Gen-Spritzen wirken auch offiziell nicht gegen die neue Variante und selbst die derzeitigen “Booster”-Stoffe scheinen nur eine Wirkung von 25% zu haben. Die FPÖ verwies in diesem Sinne noch einmal auf den unlängst von ihr präsentierten “Plan B”, der vor allem die Behandlung Erkrankter vorsieht, anstatt des unendlichen und sinnlosen Spritzens der gesamten Bevölkerung. Nach wie vor würden Corona-Positive völlig im Stich gelassen, nachdem sie positiv getestet würden. Medikamente erhielten sie keine. Erst wenn es ihnen schlechter gehe, kämen sie ins Krankenhaus. Und dort habe es die Regierung nun in zwei Jahren weder geschafft, die Intensivbetten zu erhöhen, noch die Personalressourcen aufzustocken. Mit der sogenannten “Impfpflicht” würden noch mehr Pflegekräfte und Ärzte die Gesundheitsberufe verlassen, gaben die Freiheitlichen Ausblick. Die FPÖ bleibt dabei und will an ihrem Kurs festhalten, die Proteste auf der Straße zu unterstützen und die Forderungen ins Parlament zu tragen.
Genug der Symptombehandlung – wir brauchen endlich Taten!
Deutschland wird immer messer (Symbolbild: Shutterstock)
Am Hannoveraner Steintor kam es in der Nacht auf gestern wieder zu einer Messerstecherei – zwischen „Menschen“. Es war eines dieser inzwischen zum bunten Alltag in diesem Land zählenden Bagatellereignisse ohne besonderen Nachrichtenwert. Eine Frau, auf die eingestochen wurde, schwebt noch in Lebensgefahr. Die Protokollsprache der Medien zeugt von gelangweilter Routine- und dem Versuch, das Wesentliche auszublenden: „Die Beamten nahmen vor Ort vier Menschen vorläufig fest. Sie sollen mit der Tat in Verbindung stehen. Es handelt sich um eine 29-jährige Frau und drei Männer im Alter von 29, 32 und 33 Jahren. Noch gibt es keine Hinweise zum Tatmotiv.” Inzwischen muss man ja schon dankbar sein, dass überhaupt noch das Geschlecht genannt wird – wenn man schon nicht mehr erfährt, aus welchem Herkunftsland (bzw. mutmaßlichen „Shithole“) die Täter stammen.
Ich bin häufig in Hannover. Das Steintor ist ein gefährliches Pflaster und könnte genausogut im Orient liegen. Sobald man in die Nähe dieser U-Bahnhaltestelle kommt, ist die veränderte Atmosphäre körperlich spürbar. Deutsche trifft man dort kaum an, vor allem nicht am dortigen Mc Donald’s, wo sich dieser neuerliche mutmaßliche interkulturelle „Austausch“ ereignete. Im Sommer läuft frau dort Spalier durch die lungernden, glotzenden, arabischen Männer. Der Platz ist trist, häßlich und getränkt in Bedrohung und Gewalttätigkeit. Das Gesamtambiente passt also.
Nun fordern die Gewerbetreibenden am Steintor mehr Polizeipräsenz. Genausogut könnte man versuchen, ein Krokodil zu zähmen. Aber Symptombehandlung ist ja heute groß in Mode: Merkel-Poller stehen vor Weihnachtsmärkten (so es sie denn noch im neuen Corona-Kommunismus noch gibt), um potentiell wild gewordene „LKWs“ oder „Autos“ zu stoppen, die unverhofft in Kindergruppen fahren. Die Fahrer scheinen nichtexistent zu sein.
Gemeinsames Gruppengrapschen
Ebenso sinnbefreit ist das Verbot von Feuerwerkskörpern, um einen weiteren Taharrush Gamea – gemeinsames Gruppenbegrapschen deutscher Frauen durch arabische Männergruppen – zu vermeiden.
Das gleiche gilt für die Polizeipräsenz an Bahnhöfen, um Zugschubser aufzuhalten oder Bettelbanden zu beaufsichtigen – alles Symbolmaßnahmen, ohne wirklich etwas gegen die Ursache zu unternehmen. Abschiebungen sind ausgesetzt, der Nachschub an überwiegend männlichen „Schutzsuchenden“, die nichts zu verlieren haben und mit klaren Vorstellungen/Erwartungen nach Deutschland kommen, rollt unter der neuen Regierung ungebrochen weiter. Vom gerade beschlossenen Import weiterer 25.000 Afghanen ganz zu schweigen.
Was wir brauchen, wird die „Ampel“ (wieder so ein Objekt, um die handelnden Menschen dahinter zu verstecken) als Handlanger mächtiger Interessengruppen genauso unerbitterlich verhindern, wie dies Deutschlands Nemesis Angela Merkel schon so kaltblütig und effizient tat. Nötig wären Grenzschließung und Grenzschutz, Abschiebung aller illegal ins Land gelassene Migranten, Abschiebung aller straffällig gewordener Migranten, Streichung aller finanziellen Leistungen für Migranten und stattdessen Sachleistungen, Entzug des deutschen Passes bei Straftaten von Migranten. Dies wären nur die Akutmaßnahmen.
Keine Dankbarkeit
Vergessen wir nicht: Wir sprechen hier immer noch von unserem Land – Deutschland – das sich internationale Cliquen, eine verachtenswerten Kakistokratie und opportunistische Problemmigranten verstärkt seit den letzten 30 Jahren zur Beute gemacht haben. Und bevor wieder die üblichen Reflexe zuschnappen: Nein, es sind selbstverständlich nicht alle Zuwanderer kriminell, auffällig oder arbeitsunwillig. Aber der Anteil derer, die es sind, ist um Dimensionen zu hoch.
Es ist höchste Zeit, dass intelligente, fleißige und integre Menschen wieder das Zepter der Macht in die Hand nehmen und im Interesse der eigenen Bevölkerung handeln. Und es wäre an der Zeit, dass die Fremden, die hier leben, ein wenig Dankbarkeit für ihren Wohlstandzuwachs im Zeitraffer zeigen, den wir ihnen – meist unter Verzicht auf unseren eigenen Wohlstand – ermöglicht haben und ermöglichen (und wenn dies nur im Befolgen der hier geltenden Rechtsnormen und Anstandsregeln bestünde). Und: Es wird Zeit, dass wir wieder einen gesunden Nationalstolz entwickeln, dass wir wieder deutsche Sprache auf unseren Straßen hören und nicht nur einen oftmals überwiegenden Anteil ausländischer Schüler, sondern auch wieder mehr deutsche Kinder in deutschen Schulen sehen. All dies wäre in jedem anderen Land der Erde eine indiskutable Selbstverständlichkeit.
Kurzum: Es ist an der der Zeit, dass wir unsere Probleme selbst lösen – sei es die Demographie, die Pflege, die Rente oder was auch immer an wirklich zukunftsrelevanten Themen ansteht. Jeder muss sich um sein eigenes Land und seine eigenen Angelegenheiten kümmern. Was Deutschland betrifft, bedeutet das: Wir brauchen eine Renaissance des Deutschen und der Aufklärung statt eines Rückfalls in die nahöstliche Steinzeit.
Dieser Artikel erschien ebenfalls auf Conservo.
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