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Südkorea setzt Gesichtserkennungskameras ein, um COVID-Fälle zu verfolgen und die Einhaltung der Maskenpflicht zu gewährleisten
Der Plan wird als „neototalitär“ bezeichnet.
Die Behörden in Südkorea wollen das landesweite Netz von Gesichtserkennungskameras nutzen, um Personen mit COVID in Echtzeit zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie Gesichtsmasken tragen.
Das System wird im Januar zunächst in Bucheon, einem Vorort von Seoul, getestet, bevor es auf andere Gebiete des Landes ausgeweitet wird.
Das System nutzt künstliche Intelligenz und Gesichtserkennungssoftware, die mit den 10.820 Sicherheitskameras der Stadt verbunden ist, um die Bewegungen aktiver Fälle und ihrer engen Kontakte zu verfolgen und festzustellen, ob sie eine Maske tragen, berichtet RT.
Ein Beamter sagte, das System sei notwendig, um die Arbeitsbelastung des Teams zu verringern, das mit der Verfolgung von COVID-Fällen in der Stadt betraut ist und sich dabei auf Informationen wie Aufzeichnungen über Kartenkäufe und Standortdaten von Mobiltelefonen stützt.
„Der Einsatz der Gesichtserkennungstechnologie ermöglicht eine sofortige Analyse“, sagte der Bürgermeister von Bucheon, Jang Deog-cheon, und fügte hinzu, dass dies die Belastung der Mitarbeiter verringere, die „stundenlang ein einziges [Segment des] CCTV-Materials analysieren müssen.“
South Korea will soon roll out a pilot project to use artificial intelligence, facial recognition and thousands of CCTV cameras to track the movement of people infected with the coronavirus, despite concerns about the invasion of privacy https://t.co/Q5YoDnyoF4
— Reuters (@Reuters) December 13, 2021
Das System beseitigt auch das Problem der Bürger, die mit COVID infiziert sind, aber „nicht immer wahrheitsgemäß über ihre Aktivitäten und ihren Aufenthaltsort berichten“, berichtet Reuters.
Park Dae-chul, ein Gesetzgeber der größten Oppositionspartei People Power Party, nannte den Plan eine „neototalitäre Idee“.
„Es ist absolut falsch, die Öffentlichkeit mit Hilfe von Steuergeldern und ohne Zustimmung der Öffentlichkeit zu überwachen und zu kontrollieren“, sagte Park.
China, Indien, Japan, Polen, Russland und mehrere US-Bundesstaaten erforschen ebenfalls ähnliche Möglichkeiten, um die Bewegungen von Menschen, die mit COVID infiziert sind, zu verfolgen.
Eine solche Technologie ist natürlich sehr missbrauchsanfällig, hebt jede Erwartung an die Privatsphäre auf und ist etwas, das George Orwell als unvorstellbar verlacht hätte.
Und doch sind wir hier.
Die Omicron-Variante: Die bewusste Herbeiführung eines globalen Panikzustandes
Die neuesten Statistiken aus Südafrika zeigen, dass die Zahl der Einweisungen in die Intensivstation für die Omikron-COVID-Variante nur noch ein Drittel dessen beträgt, was sie zum gleichen Zeitpunkt der Delta-Welle in Südafrika betrug. Die Zahlen kommen, nachdem der Vorsitzende der South African Medical Association (SAMA) berichtet hat, dass die Symptome von Omikron meist „sehr, sehr mild“ sind und zu Hause behandelt werden können. Nachdem selbst der Direktor des US National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anthony Fauci, zugegeben hat, dass die neue Variante „mit ziemlicher Sicherheit“ nicht schwerwiegender ist als Delta, ist die Frage, die dringend gestellt werden muss, eine sehr einfache: Warum wird die weltweite Spannung in einen Zustand der Panik versetzt?
Aus Berichten aus der südafrikanischen Provinz Gauteng, dem Zentrum des Omikron-Ausbruchs, geht hervor, dass etwa zwei Wochen nach der Entdeckung der neuen Variante insgesamt 139 Patienten auf den Intensivstationen der Krankenhäuser behandelt wurden. Im Vergleich dazu befanden sich zwei Wochen nach der Delta-Welle in der Provinz bereits 393 Patienten in den Intensivstationen. Zwar wird vermutet, dass die Omikron-Variante übertragbarer ist als die Delta-Variante, doch haben die Krankenhäuser in Gauteng bestätigt, dass die Symptome bei den Patienten „weitaus milder“ sind als bei den ersten drei Wellen der COVID-19-Pandemie. Die meisten Patienten benötigen weder Sauerstoff noch eine Behandlung auf der Intensivstation.
Doch so vielversprechend diese Anzeichen auch sind, die politischen Führer des Westens und ihre Verbündeten scheinen sie nicht zu bemerken. Stattdessen verstärken sie das, was man nur als globale Panik bezeichnen kann. In einer Politik, die von einigen als koloniale Untertöne angesehen wird, haben sie als erstes ein generelles Reiseverbot für die Länder des südlichen Afrikas verhängt. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa sprach vielen aus der Seele, als er sich darüber beklagte, dass sein Land für die Entdeckung der neuen Variante bestraft werde.
Drohende Pflichtimpfungen
Die Brüsseler EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen reagierte auf die Entdeckung der Variante mit der Aussage, es sei an der Zeit, eine Impfpflicht gegen COVID-19 in Europa zu erwägen. Der britische Premierminister Boris Johnson äußerte sich später ähnlich und sagte, in seinem Land werde es eine „nationale Diskussion“ über das weitere Vorgehen geben. Da acht der zehn größten Pharmaexporteure in Europa ansässig sind, werden beide Staatsoberhäupter zweifelsohne gierig auf die explodierenden Aktionärsgewinne schielen, die sich aus einer weltweiten Impfpflicht ergeben könnten.
US-Präsident Joe Biden nutzte das Auftauchen von Omicron als Vorwand, um darauf zu drängen, dass sich 100 Millionen Amerikaner so bald wie möglich einer so genannten Auffrischungsimpfung unterziehen müssen. In Worten, die von vielen als versteckte Drohung aufgefasst werden, erklärte er außerdem, dass „diese Pandemie nicht enden wird, bevor wir nicht weltweit geimpft sind“. Die USA gehören zusammen mit Europa zu den größten Arzneimittelexporteuren. Es wird erwartet, dass die amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer und Moderna im nächsten Jahr zusammen mehr als 93 Milliarden Dollar mit dem Impfstoff COVID-19 einnehmen werden. Es ist daher aufschlussreich, dass, wie wir im Folgenden untersuchen werden, die Gewinne, die die Pandemie einbrachte, zufällig genau zu dem Zeitpunkt eintraten, als die Pharmaindustrie vor dem endgültigen Niedergang stand.
Warum die Pharmaindustrie COVID-19 brauchte
Im November 2017 und im Mai 2018 sorgten Blogbeiträge von Dr. Kelvin Stott, Direktor des Portfoliomanagements beim Pharmakonzern Novartis in Basel, Schweiz, für große Aufregung unter den Pharmaanlegern. Mit der Behauptung, die gesamte Pharmaindustrie befinde sich „am Rande des endgültigen Niedergangs“, beschrieb Stott, wie die Renditen für Forschung und Entwicklung (F&E) in der Medikamentenentwicklung auf nur noch 3,2 Prozent gesunken waren und bis zum Jahr 2020 möglicherweise auf Null sinken könnten. Vereinfacht ausgedrückt bedeute dies, dass jeder Dollar, den die Pharmaunternehmen für Forschung und Entwicklung ausgeben, nur noch einen Dollar einbringen würde. Mit anderen Worten: Die Pharmaindustrie wäre dann kein rentables Unternehmen mehr. Laut der Wirtschaftswebsite Forbes stimmten die Daten von Stott „mit den Beobachtungen praktisch aller ernsthaften Forscher überein, die sich mit der Branche befasst haben“. Wie ich damals schrieb, bedeutete dies, dass der Anfang vom Ende für das pharmazeutische Investmentgeschäft bald in Sicht sein könnte.
Stott räumte die Schwächen des Geschäftsmodells der Pharmaindustrie ein und erläuterte, wie es von einer positiven Kapitalrendite abhängt. Damit wurde bestätigt, was Dr. Rath und unsere Stiftung schon seit Jahren sagen, nämlich dass die Pharmaindustrie keine Gesundheitsindustrie ist, sondern eine Investmentindustrie, die von den Gewinnen ihrer Aktionäre getrieben wird. Stott beschrieb, wie die Rendite von Investitionen in die pharmazeutische Forschung und Entwicklung rapide abnimmt, und nannte als Gründe dafür unter anderem sinkende Erfolgsquoten bei der Entwicklung neuer Medikamente, steigende Kosten für klinische Studien, ein härteres regulatorisches Umfeld und den zunehmenden Wettbewerb durch Generikahersteller, die nach Ablauf der ursprünglichen Patente billigere Kopien bestehender Medikamente herstellen.
All dies zusammengenommen, prognostizierte Stott, dass der Rückgang der durchschnittlichen Investitionsrendite dazu führen würde, dass die gesamte Pharmaindustrie innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre schrumpfen würde. Bis zum Jahr 2040 könnte der jährliche Wert des weltweiten Gesamtumsatzes der Branche auf den Stand von 1990 zurückfallen. Dies würde einen katastrophalen Umsatzrückgang von rund 90 Prozent bedeuten. Bezeichnenderweise bezeichnete Stott das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie als „kaputt“ und fügte hinzu, dass sie „in einen Teufelskreis aus negativem Wachstum und endgültigem Niedergang gerät, da ihr grundlegendes Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert“. Er kam zu dem Schluss, dass es die Branche „nicht ewig geben wird“ und dass sie sich „anpassen oder sterben“ müsse.
In seiner aufschlussreichsten Aussage, die den verzweifelten Charakter der Situation unterstreicht, in der sich die Pharmaunternehmen befinden, schrieb Stott, dass die Pharmaindustrie „jetzt, im Jahr 2018, einen großen Durchbruch“ brauche. Aber selbst dann würde sie noch „eine Periode erheblichen Rückgangs vor sich haben, bevor sie sich erholt“, und dass „alles andere [als ein sofortiger Durchbruch] zu wenig und zu spät wäre, um die Branche vor dem endgültigen Niedergang zu bewahren.“
Es kann daher nur als ein unglaublicher Glücksfall für die Pharma-Investoren bezeichnet werden, dass nur 18 Monate, nachdem Stott diese Worte geschrieben hatte, der COVID-19-Ausbruch in Wuhan, China, die Antwort auf die Gebete der Pharmaindustrie war. Infolgedessen wird die weltweite obligatorische Verwendung von experimentellen Impfstoffen als der „große Durchbruch“ zur Rettung des Geschäftsmodells der Branche dargestellt.
Pharma in einem verzweifelten Kampf ums Überleben
Es bleibt abzuwarten, wohin das alles führt und ob an der Theorie des Laborlecks mehr dran ist, als derzeit vermutet wird. Doch was auch immer als Nächstes passiert, eines ist schon jetzt sicher: Das pharmazeutische Investmentgeschäft befindet sich in einem verzweifelten Kampf ums Überleben.
Indem sie auf die Mikronährstoffdefizite abzielen, die nach Dr. Raths wissenschaftlichen Entdeckungen die Hauptursache für Krankheiten sind, bieten die Therapien der Ernährung und der Zellularmedizin die verlockende Möglichkeit, Millionen von Menschenleben wirksam, sicher und kostengünstig vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Pandemien und anderen Krankheiten zu retten. Dies ist mehr als alles andere, was letztlich den endgültigen Untergang der Arzneimittelindustrie sichern wird.
So gesehen ist der Zwang, die ganze Welt mit experimentellen pharmazeutischen Impfstoffen zu versorgen, ein letzter verzweifelter Schachzug der wichtigsten politischen Interessenvertreter der Pharmaindustrie. Es ist in unser aller Interesse, dafür zu sorgen, dass sie nicht erfolgreich sind.
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Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Dr. Rath Health Foundation veröffentlicht.
Paul ist Geschäftsführer der Dr. Rath Health Foundation und einer der Mitautoren unseres brisanten Buches „The Nazi Roots of the ‚Brussels EU’“. Er ist auch unser Experte für die Codex Alimentarius Kommission und hat als offizieller Beobachter an deren Sitzungen teilgenommen.
Bevor er zur Stiftung kam, war Paul in der Musikindustrie tätig, wo er als Keyboarder und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, The Verve, Texas und Primal Scream arbeitete.
Er begann sich für Naturheilkunde zu interessieren, nachdem er 1991 an einem chronischen Müdigkeitssyndrom erkrankte und durch die Anwendung von Naturheilverfahren vollständig genesen war. Nachdem er Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki 2002 auf einer Anti-Codex-Kundgebung in Berlin kennengelernt hatte, fasste Paul den Entschluss, sein Leben zu ändern und die Musikindustrie zu verlassen, um für die Stiftung zu arbeiten und dabei zu helfen, das Recht von Patienten weltweit auf freien Zugang zu natürlichen Heilmethoden zu verteidigen.
Sie können Paul auf Twitter unter @paulanthtaylor finden
reitschuster.de und der verpasste Geburtstag
Vor lauter Stress habe ich den Geburtstag meiner Seite vergessen. Dafür bitte ich Sie heute um ihre Meinung, wie es mit ihr weiter gehen soll. Und verlose fünf Gutscheine. Ich bin gespannt – und Sie hoffentlich auch!
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Offener Brief an Szekeres: Verschweigen von Impfrisiken verstößt gegen ärztliche Ethik
Der Präsident der österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, sorgte mit einem Rundschreiben vom 2. Dezember für massive Entrüstung unter der Ärzteschaft: Dort erteilte er Medizinern durch die Blume ein Verbot, Patienten von der Covid-Impfung abzuraten: Dies widerspreche nämlich der beruflichen Pflicht und werde mit Disziplinarstrafen geahndet, war dort zu lesen. Nun haben sich kritische Mediziner zusammengeschlossen und mit einem Offenen Brief reagiert.
Szekeres stellte in seinem Rundschreiben Behauptungen von einem wissenschaftlichen Konsens im Hinblick auf die Datenlage zu Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-Vakzine auf. Unter Hinweis auf die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums gäbe es “grundsätzlich keinen Grund”, Patienten “von einer Impfung gegen Covid-19 abzuraten”.
Dem widersprechen kritische Mediziner in einem gemeinsamen Offenen Brief mit aller Deutlichkeit: Auf Basis wissenschaftlicher Studien heben sie hervor, dass die Wirksamkeit der Covid-Vakzine allenfalls für Personen mit hohem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf relevant sein könnte – für alle anderen übersteigen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Risiken der Impfungen den möglichen Nutzen. Daher müsse allen Menschen eine freie Impfentscheidung nach ehrlich und umfassender ärztlicher Aufklärung zugebilligt werden.
Verstoß gegen ärztliche Ethik und Genfer Gelöbnis
Die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine bezeichnen die Mediziner als erschreckend. Aufgrund von ärztlicher Ethik und nach dem Genfer Gelöbnis seien Ärzte dazu verpflichtet, auf diese Risiken hinzuweisen. Die Ärzte halten fest:
Es widerspricht jeglicher ärztlichen Ethik und den Grundprinzipien einer patientenzentrierten, evidenzbasierten Medizin, wenn ein Kammerpräsident für ein bestimmtes, individuelles Beratungsergebnis zwischen Ärzten/Ärztinnen und Patienten/Patientinnen pauschal eine disziplinarrechtliche Prüfung und Sanktionierung androht.
Szekeres habe dem Ansehen und dem Selbstverständnis mit seiner Forderung und Drohung nachhaltigen Schaden zugefügt. Daher fordern die Mediziner ihn zum Widerruf seines Rundschreibens vom 2. Dezember auf – oder zum umgehenden Rücktritt. Die Unterzeichner des Offenen Briefs halten weiterhin fest, dass sie sich weder durch Szekeres noch andere Kammerfunktionäre mit ähnlicher Gesinnung einschüchtern lassen werden und mit ihren Patienten stets eine individuelle Impfentscheidung treffen werden.
Den vollständigen Brief lesen Sie in diesem Dokument:
Konferenz-Videos gehen nun einzeln online: Götz Ruprecht – Kernenergie des 21. Jahrhunderts – Die Dual Fluid Technologie
Götz Ruprecht vergleicht die Energiedichte fossiler und nuklearer Energieträger, wonach zum Beispiel ein Urankern 100.000.000 mal mehr Elektronenvolt besitzt als eine (CH2)-Gruppe in Kohlenwasserstoffen!
Aber wie effizient nutzen klassische Kernkraftwerke die nukleare Energie? Das läßt sich mit dem Erntefaktor (Energieausbeute/Energie-Investition) leicht beantworten. „Erneuerbare“ Energien liegen unter 10, Druckwasser-Reaktoren haben rund 100, modernste Konzepte wie der Dual-Fluid-Reaktor haben sagenhafte 2.000.
Dr. Ruprecht hat mit Kollegen die Dual Fluid Energy Incorp. in Kanada gegründet, da Kernkraftunternehmen dort eine gute Chance haben. Im Video erklärt er die Details der Technologie und seiner Firma.
Katrin Göring-Eckardts Dank an politisch bewusste Kinder

Was machen deutsche Kinder, wenn sie nicht zur Schule gehen dürfen? Klar, sie demonstrieren. Und wenn sie Masken tragen müssen, was machen sie dann? Sie demonstrieren, gegen das Tragen von Masken. Jedenfalls die politisch nicht bewussten Kinder. Die politisch gefestigten vernünftigen Kinder erkennen den tieferen Sinn dieser Maßnahmen und demonstrieren nicht. Das kommt Ihnen wie […]
Viele sind gestorben, weil sie von den Medien über eine tödliche Covid-Pandemie getäuscht wurden
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Der Virologe Marc G. Wathelet nennt 13 Gründe, warum das Covid-Virus nicht gefährlich genug ist und war, um außergewöhnliche Maßnahmen wie Abriegelungen, Masken und Impfungen mit einem unsicheren experimentellen „Impfstoff“ zu erfordern.
Dr. Wathelet weist darauf hin, dass die Tödlichkeit von Covid mit der der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Er weist darauf hin, dass nach Angaben der CDC 99 % aller Covid-Todesfälle mindestens eine Begleiterkrankung und 95 % mehrere Begleiterkrankungen aufwiesen. Tatsache ist auch, dass die meisten Todesfälle darauf zurückzuführen sind, dass eine Behandlung mit wirksamen und sicheren Heilmitteln wie HCQ und Ivermectin unterlassen wurde.
Dr. Wathelet weist darauf hin, dass die Beweise schlüssig sind, dass der begrenzte und kurzfristige Schutz durch den Impfstoff durch das „Shedding“ des Impfstoffs ausgeglichen wird, d. h. der Impfstoff fördert die Ansteckung, anstatt sie zu begrenzen. Wie von Big Pharma und den NIH unabhängige Wissenschaftler festgestellt haben, schädigt der „Impfstoff“ zudem das angeborene Immunsystem und macht die Geimpften anfälliger für Covid, andere Viren und Krankheiten wie Krebs als Ungeimpfte. Siehe z.B.: hier und hier.
Die Unwirksamkeit des „Impfstoffs“ macht das Erreichen einer Herdenimmunität unmöglich. Außerdem fördert der „Impfstoff“ die Entstehung neuer Varianten, die das Virus verbreiten.
Unter Berücksichtigung der bekannten Untertreibung der unerwünschten Impfstoffreaktionen in der offiziellen Datenbank ist es wahrscheinlich, dass der Impfstoff mehr Menschen getötet und verletzt hat als das Covid-Virus. Aus der offiziellen VAERS-Datenbank geht hervor, dass durch die Covid-Impfstoffe 30-mal mehr Menschen verletzt wurden als durch alle anderen Impfstoffe zusammen, und 60-mal mehr Menschen getötet wurden als durch alle anderen Impfstoffe zusammen.
Zwangsimpfungen stellen einen Verstoß gegen die Nürnberger Gesetze dar und werden mit der Todesstrafe geahndet. Es ist unsinnig, dass Regierungen im Namen der „öffentlichen Gesundheit“ ein so schweres Verbrechen begehen. Wie Dr. Wathelet feststellt, wird die inszenierte „Pandemie“ außerdem dazu benutzt, politische Veränderungen in liberalen Demokratien zu erzwingen und westliche Regierungen durch totalitäre Regime zu ersetzen, in denen die bürgerliche Freiheit im Namen der „öffentlichen Gesundheit“ zerstört wird. In Australien sitzen die Bürger jetzt in Konzentrationslagern, und in Österreich und Deutschland sowie in der EU drohen Beamte damit, ungeimpfte Bürger zu inhaftieren.
Aus den von Dr. Wathelet vorgelegten Daten schließe ich, dass Ungeimpfte für sich selbst und für andere viel sicherer sind als Geimpfte und dass die Kovid-Maßnahmen die Handlanger des Totalitarismus sind.
Dreizehn Gründe, warum die Covid-Impfung kontraproduktiv ist
Von Marc. G. Wathelet
1) Die Letalität von COVID19 ist mit der von anderen verbreiteten Atemwegsviren vergleichbar:
Daten von Pr. John Ioannidis, Universität Stanford
IFR = infection fatality ratio (IFR) ist der prozentuale Anteil der Todesfälle, die auf eine Infektion zurückzuführen sind. In der nachstehenden Tabelle überlebten beispielsweise 99,9973 % der mit COVID19 infizierten Kinder und Jugendlichen im Alter von 0-19 Jahren bei einer IFR von nur 0,0027 % (1 Todesfall bei 37037 Infektionen!)

Diese Daten sind ohne frühzeitige Behandlungen, die die Letalität noch weiter verringern und die Entwicklung einer langen COVID verhindern würden.
Daher sollten keine außergewöhnlichen Maßnahmen erforderlich sein.
2) 99 % der COVID-Todesfälle haben mindestens eine Komorbidität, 95 % haben mehrere Komorbiditäten, so die CDC-Daten: Hier die Liste.
Daher besteht für Menschen ohne Begleiterkrankungen kein oder nur ein sehr geringes Risiko, an dieser Krankheit zu sterben.
3) Die Wirkung des COVID-19-Impfstoffs auf die Ansteckung lässt schnell nach, ist bestenfalls geringfügig und fördert die Ansteckung sogar schon früh nach der Impfung.
Daher sind die C19-Impfstoffe nutzlos, wenn nicht sogar kontraproduktiv für die Kontrolle von Kontaminationen durch dieses Virus.
4) Die Viruslast ist in den ersten 5 Tagen, dem Zeitraum, in dem der größte Teil der Übertragung stattfindet, zwischen Geimpften und Nichtgeimpften nicht zu unterscheiden. Geimpfte Personen halten sich weniger an die Verhaltensempfehlungen zur Begrenzung der Virusverbreitung, da sie fälschlicherweise glauben, dass sie das Virus nicht tragen und andere Menschen nicht anstecken können.
Daher sind die C19-Impfstoffe nicht nur nutzlos, sondern kontraproduktiv für die Kontrolle der Übertragung des Virus.
5) Eine Herdenimmunität wurde selbst in Ländern mit extrem hohen Impfraten nicht erreicht und ist mit den verwendeten undichten Impfstoffen schlicht unmöglich. Darüber hinaus wurden natürliche Infektionen mit SARS-CoV-2 unter anderem bei Hunden und Katzen gemeldet, was darauf hindeutet, dass das COVID19-Virus nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Haustieren überleben kann.
Eine Erhöhung der Durchimpfungsrate wird es uns daher nicht ermöglichen, die Ausbreitung dieses Virus zu kontrollieren.
6) Neue Daten zeigen, dass die Impfung die Entstehung neuer Varianten fördert, wie es die Evolutionstheorie vorausgesagt hat. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34873910/
Daher ist eine Impfung während einer Pandemie kontraproduktiv und führt nur zur Entstehung neuer Varianten, die gegen die Impfung resistent sind.
7) Alle Pharmakovigilanzdaten deuten darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen eine viel höhere Rate an schweren Nebenwirkungen (z. B. das ~30-fache im VAERS (Vaccine Adverse Effects Resporting System)) und Todesfällen (z. B. das ~60-fache im VAERS) aufweisen. Das 1990 eingerichtete Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist ein nationales Frühwarnsystem zur Aufdeckung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen. VAERS wird gemeinsam von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der U.S. Food and Drug Administration (FDA) verwaltet. Die Prüfung der VAERS-Daten zeigt, dass der Impfstoff als Todesursache für nur 14 % der Todesfälle im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung ausgeschlossen werden kann. Die Pharmakovigilanz ist passiv und erfasst nur einen kleinen Teil der unerwünschten Wirkungen, so dass die Dunkelziffer der unerwünschten Wirkungen in mehreren unabhängigen Studien zwischen 90 und 99 % liegt.
Daher stellt die C19-Impfung ein ernsthaftes Risiko für die Gesundheit dar, einschließlich Invalidität und Tod.

8) Eine sehr große israelische Studie verglich die Ergebnisse einer COVID19-Infektion zwischen nicht geimpften Israelis mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren Infektion und Israelis, die zweimal geimpft worden waren https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1. Die Forscher fanden für die geimpfte Gruppe ein 13-fach erhöhtes Risiko für eine Durchbruchsinfektion mit der Delta-Variante, ein 7-fach erhöhtes Risiko für eine symptomatische Erkrankung und ein größeres Risiko für COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte im Vergleich zu denjenigen, die zuvor infiziert, aber nicht geimpft waren.
Die israelischen Forscher kamen daher zu dem Schluss, dass die natürliche Immunität im Vergleich zu einer durch eine Zweidosenimpfung hervorgerufenen Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor einer Infektion, einer symptomatischen Erkrankung und einem Krankenhausaufenthalt aufgrund der Delta-Variante von SARS-CoV-2 bietet.
9) Aus bioethischer Sicht erfordert das Risiko der Invalidität und des Todes eines gesunden Empfängers eines Impfstoffs, dass er die Wahl haben muss, den Impfstoff anzunehmen oder abzulehnen.
Ohne freien Willen gibt es daher keine gültige Einwilligung, und Zwangsimpfungen kommen rechtlich gesehen einer Körperverletzung gleich.
10) Aus der Sicht der medizinischen Deontologie erfordern alle medizinischen Behandlungen eine informierte Zustimmung, und daher sollten Impfungen niemals obligatorisch sein, insbesondere nicht für Impfstoffe, die noch experimentell sind und deren mittel- und langfristige Folgen für die Gesundheit wir nicht kennen.
Die Erzwingung einer medizinischen Behandlung gegen den Willen des Patienten zerstört daher das Vertrauen in den Berufsstand und die Beziehung zwischen Arzt und Patient.
11) Vom moralischen Standpunkt aus gesehen wurde der Nürnberger Kodex gerade deshalb entwickelt, um jede Art von medizinischen Experimenten ohne die Zustimmung des Probanden zu verbieten.
Seit den Nürnberger Prozessen in Deutschland nach dem Ende des 2. Weltkriegs werden daher erzwungene medizinische Eingriffe gegen den freien Willen des Einzelnen als kriminell eingestuft.
12) Vom juristischen Standpunkt aus gesehen, wie Alessandro Negroni, Professor für Rechtsphilosophie an der Universität Genua, darlegt. „Nach europäischem und internationalem Recht stellen die genetischen Impfstoffe gegen Covid ein medizinisches Experiment am Menschen dar. Sowohl aus ethischer als auch aus rechtlicher Sicht kann niemand gezwungen werden, sich einer Form von medizinischem Experiment zu unterziehen, wenn keine freie und informierte Zustimmung vorliegt.“ http://www.mediaplus.site/2021/10/09/les-vaccins-genetiques-anti-covid-sont-une-forme-dexperimentation-medicale/
13) Aus politischer/historischer Sicht ist es für viele Beobachter offensichtlich, dass die „Covid-Krise“ dazu benutzt wird, politische Veränderungen in liberalen Demokratien gegen den Willen des Volkes zu erzwingen, hin zu einem totalitären Regime, das die Menschenrechte, die bürgerlichen Freiheiten und die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen tritt. Christine Anderson, Mitglied des Europäischen Parlaments, sagte: „Ich bin Deutsche, und wir haben unsere Großeltern einmal gefragt, wie sie einfach schweigend zusehen konnten, wie ein schreckliches totalitäres Regime zustande kam.“
Corona-Regime unter Druck: Nehammer im Rückzugsgefecht
Die hunderttausenden Demonstranten waren am Wochenende auf Österreichs Straßen nicht zu übersehen. Sie lassen sich nicht leugnen, denn mittlerweile schaut die ganze Welt auf uns. Auch die internationale Presse berichtet über den Freiheitskampf der Österreicher. Zunehmend scheint das neue Regierungsteam rund um Neo-Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) die Nerven zu verlieren. Am Wochenende eskalierten ÖVP-Regierungsvertreter noch einmal richtig in ihren Worten. Nachdem Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) die irre Behauptung tätigte, an FPÖ-Chef Kickls Händen klebe Blut, sah sich der Kanzler nun gezwungen, sie dafür zu ermahnen. Die Freiheitsdemonstrationen setzen die Regierung zunehmend unter Druck und auch innerhalb der ÖVP und ihrer Vorfelder brodelt es. Innenminister Karner sah sich mittlerweile sogar dazu gezwungen jenen zu danken, die nicht gegen ihn und seine Clique protestieren. Nehammer will dennoch an der “Impfpflicht” festhalten: Sie sei die Ultima Ratio, “weil sie keiner will”.
Frauen nicht mehr zu steuern? ÖVP-Ministerinnen außer Rand und Band
Es sind vor allem ÖVP-Ministerinnen, die sich am Wochenende durch besonders haarsträubende Aussagen hervortaten. Entsprechend der Blümel-Schmid-Chats zeigte sich zuvor, dass die ÖVP in ihrer Personalauswahl bei den Frauen darauf achte, dass sie steuerbar seien. Doch die Ministerinnen Köstinger und Edtstadler schienen am Wochenende völlig außer Rand und Band. So erklärte EU- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler Freitagabend: “Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.” Viele wundern sich nun, ob Edtstadler Verweigerern der Zwangs-Spritzung künftig die Staatsbürgerschaft entziehen will. Sie erklärte überdies auch, dass der Arbeitsplatzverlust die Folge sei für Vermeider der experimentellen Gen-Spritzen. Ihre Äußerungen sorgten gemeinhin für Wut, Empörung und Entsetzen. Am Samstag tat sich ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger mit der Aussage hervor, an Kickls Händen klebe Blut. Der FPÖ-Chef erwiderte die jenseitige Äußerung im Zuge der Demo mit: “Wer mir ausrichtet, dass ich Blut an den Händen habe, dem richte ich aus, dass er nur Mist im Kopf hat.” Hunderttausende demonstrierten am Samstag über Wiens Ringstraße. Alle politischen Couleurs waren vertreten. Der Druck auf die Regierung wächst. Auch am Sonntag protestierten wieder Abertausende in Österreichs Landeshauptstädten. Auch kirchennahe und ÖVP-nahe Menschen protestieren gegen diese Regierung.
Hunderttausende auf Wiens Straßen: Mega-Proteste setzen Regierung unter Druck
Nehammer erst polternd, jetzt kleinlaut – bleibt aber bei Impfpflicht
Der Neo-Kanzler, der sich zuvor selbst durch radikale Aussagen hervortat, die nichts anderes als noch mehr Totalitarismus versprachen, pfiff nun die Frauen zurück. Er, der vergangene Woche noch zum diskriminierenden und endlosen Fortbestehen des “Lockdowns für Ungeimpfte” polterte: “Wir brauchen daher Kontrolle und Konsequenz und irgendwann ist das dann gesellschaftlicher Grundkonsens”, ruft nun zur Mäßigung auf. Er fordert ein “Abrüsten” der Worte und warnte: „die Zunge ist schärfer als das Schwert“. Vor allem fordert er dieses Abrüsten aber nicht etwa von Köstinger und Co., die er damit auch ansprach, sondern seitens der Regierungskritiker und der FPÖ-Opposition. Nehammer scheint sich langsam in die Enge getrieben zu fühlen, er gibt sich plötzlich kleinlaut und betont, dass er in Pandemiefragen selbst nur ein “Lernender” sei. Baut er nun vor, um sich letzten Endes auf Unwissenheit hinauszureden? (Diese schützt ja bekanntlich vor Strafe nicht.) In Wahrheit bleibt Nehammer, auch wenn er sich – selbst in die Enge getrieben – nun ein Abrüsten der Worte wünscht, bei seinem brutalen Vorhaben: “Die Impfpflicht ist die Ultima Ratio, weil sie keiner will.”
Auch die Vorwürfe, die ÖVP kehre im Zuge der Corona-Diktatur nun zu ihren austrofaschistischen Wurzeln zurück zwingen Nehammer zunehmend in die Knie. Als erster ÖVP-Chef bezeichnete Karl Nehammer den Austrofaschismus auch als solchen. Bisher sprach man seitens der ÖVP stets beschönigend vom “Ständestaat”. Eine Distanzierung nahm er jedoch nicht wirklich vor und lenkte stattdessen auf den Austromarxismus als Gegenpart.
Auf der Wien-Demo am Samstag war der Austro-Faschismus wieder ein wesentliches Thema.
Karner dankt jenen, die nicht gegen ihn demonstrieren
Auch Neo-Innenminister Gerhard Karner der aufgrund seiner Dollfuß-Gedenkpflege in der Kritik steht, dem Austrofaschismus anzuhängen, scheint von der Masse der Menschen auf Österreichs Straßen überwältigt zu sein. Sogar die englische “DailyMail” berichtet über Österreichs Massenprotest. Die ÖVP-Regierung kann die eigenen Medien im Land kontrollieren. Doch die Berichterstattung der Internationalen Presse kann sie nicht verhindern. Beklemmt dankte Karner am Sonntagabend jenen, die nicht gegen ihn und die Corona-Diktatur demonstrierten. 2.200 seiner Polizisten standen in Wien hunderttausenden Freiheitsdemonstranten gegenüber. Eine Verhinderung der Proteste ist in diesen Relationen logistisch nicht möglich. Nervös stellte er Fake News auf: Karner behauptete, es wären mehr Menschen in die Impfstraßen gegangen als auf Österreichs Straßen zum Demonstrieren. Mit mehreren hunderttausenden Demonstranten auf Österreichs Straßen protestierte jedoch ein Vielfaches der Anzahl derer, die sich am Wochenende den experimentellen Stich setzen ließen.
Sogar mehr Menschen auf Bregenzer Straßen als in “Impfstraßen”:
Droht der ÖVP die Palast-Revolte?
Besonders pressierend für die ÖVP: Immer mehr Vertreter aus dem Österreichischen Cartellverband (ÖCV) sind auf den Demos zugegen. Der Cartellverband gilt als ein wesentliches Vorfeld der Volkspartei. Nehammer ist selbst Mitglied einer Verbindung. Im “KÖStV Sonnberg Perchtoldsdorf” des Mittelschüler-Kartell-Verbands (MKV) trägt er den Couleurnamen “Mars”. Auch der neue ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner ist Mitglied im ÖCV in der Verbindung “AV Austria Innsbruck”. Der Druck wächst also auch in den eigenen Reihen. Seitens der Katholiken regt sich zunehmender Protest gegen das Wahnsinns-Regime der ehemals christlich-sozialen Partei. Jeden Mittwoch ruft das “St. Bonifatius Institut” zum Rosenkranzgebet gegen die Corona-Diktatur in die Wiener Innenstadt. Auch diesen Mittwoch treffen sich die Gläubigen wieder um 18 Uhr vor der Wiener Minoritenkirche um gemeinsam für unsere Zukunft zu beten.
This is the hope for Austria!
Over 300 faithful praying the #rosary together. Europe was saved many times with the help of the rosary! #SpiritOfLepanto pic.twitter.com/VBbIJDgdep— St. Boniface Institute (@Inst_StBoniface) December 8, 2021
„Lasst euch überwachen, tracken, bevormunden und abrichten. Aber lasst uns mit diesem Mist in Ruhe.“
Diese Wutrede bekam ich eben an meinen @UNBLOGDbot geschickt. Selten so einen genialen Text gelesen, der mit den nötigen Emotionen diesen Wahnsinn so gut auf den Punkt bringt!
Wir wollen sie nicht, eure degenerierte Kunst, eure passiv-aggressiven „Witze“, euren schlechten Stil, eure Niedertracht, eure Gehässigkeit, eure Schadenfreude, eure schlechten Filme, eure nichtssagende Musik, eure Postmoderne, eure Freiheit, eure Solidarität, euren Gesundheitsschutz. Das alles könnt ihr behalten. Wir wollen es nicht.
Wir wollen uns nirgendwo rein- oder freitesten. Wir wollen bei keinem Restaurantbesuch persönlichste Dinge über uns preisgeben, nur um eine mittelmäßige Pizza Margarita und der dazu passende mittelmäßig schmeckende Wein „genießen“ zu dürfen – mit Plexiglasscheiben, „Luca-App“ und Fußbodenmarkierungen, an die sich sowieso niemand hält. Wir wollen nicht jede kleinste Aktivität in unserem Leben vorausplanen, um etwas „Spaß“ – was immer das auch in dieser kaputten Zeit bedeuten mag – haben zu können. Wir wollen nicht jeder x-beliebigen Person unseren Gesundheitsstatus mitteilen und uns schief angucken lassen, wenn wir solche Aussagen a) selber nicht einfordern und b) nicht bereitwillig und in aller Öffentlichkeit preiszugeben bereit sind. Wir legen keinen Wert darauf, uns wie Hühner in einem Weihnachtsmarkt-Käfig zu halten, und uns das als die „Rückerlangung unserer Freiheit“ präsentiert zu bekommen. Wir wollen kein Gespräch mit der Frage eröffnen, ob, wie oft und mit was wir denn schon geimpft sind? Und falls nicht, warum (böser Blick inklusive).
Wir haben es einfach satt!
Ihr werdet an und mit uns keinen Cent mehr verdienen. Nur noch die zwangsweisen abgepressten Gelder in Form von Steuern, Sozialbeiträgen und „Demokratieabgabe“ werdet ihr von uns erhalten – zumindest solange, bis der überspannte Bogen reißt. Ihr werdet uns nie wieder in eure „Wahrheitssysteme“ (Michael Kretschmer) einspeisen können. Wir werden euch kein einziges Wort mehr glauben und eher vom Gegenteil dessen, was ihr vollmundig erklärt, ausgehen. Wir werden mit euch nicht mehr diskutieren und euch nicht mehr wählen.
Stattdessen lehnen wir uns mit einem guten Tropfen zurück und genießen die Show: der nächste Lockdown, der nächste Booster, die nächste „wellenbrechende Maßnahme“, die nächsten „Verschärfungen“, die nächste Mutante/Variante usw. usf. Und wenn wir etwas Glück haben, merken es anderen in ein paar Jahren auch. Unsere Zündschnur ist nun mal erheblich kürzer als eure. Wir freuen uns schon auf die „Zwangsbeglückung“ durch Big-Pharma – denn dann wird nicht mehr „gejagt“, dann wird „gepurged“. Wir, „der singende, tanzende Abschaum der Welt“, kommen „dem Nullpunkt“ (Tyler Durden) eben immer näher.
Zum Wohl.
Nullpunkt
Wir sind die, die Schuld sind. Man zeigt mit dem Finger auf uns. Laut wird darüber nachgedacht, uns zu isolieren und zu markieren. Denn ohne uns wäre wieder alles so schön, wie vorher. Man spricht uns Grundrechte und Grundfreiheiten ab – die (Grund-)Pflichten bleiben. Der Wiedererwerb jener Rechte und Freiheiten hat von nun an ein Preisschild. Und dieser Preis wird von Tag zu Tag höher. Wir wussten es. Wir wussten es von Anfang an. Der Preis, den wir nicht zu zahlen bereit sind, lautet: Gehorsam, Unterwerfung, stillschweigendes Hinnehmen eines Prozesses, der scheinbar unabwendbar über uns kommt. Denn die Inzidenz lügt nicht – das ist ja „die Wissenschaft“. Ein Auflehnen dagegen wäre sinnlos, so sagt man uns.
Wir sind nur wenige und in einem Jahr werden wir noch weniger sein. Viele werden wegbrechen – der Druck steigt. Klagen und jammern bringt nichts. Dieser auf uns ausgeübte Druck zerbricht die einen und presst die anderen enger zusammen. Das passiert nun mal, wenn man spaltet, diskriminiert und auf subtilen und offenen Zwang setzt. Durch ihre „Maßnahmen“ erzeugen sie Konformität auf der einen und Widerstand und Separatismus auf der anderen Seite. Wie wird es ausgehen? Wie hört sich der Schlussakkord dieses Gruselstückes an? Mit Sicherheit wissen wir es noch nicht aber eines steht fest: Diesmal sind sie es, die uns jagen werden. Sie werden uns keine Verschnaufpause gönnen, uns keinen Millimeter existieren lassen. In jeder Nische wird ein Schild mit einem „G“ hängen. Sogar in unser Heiligstes – das Private, das nicht Politisch ist – werden sie rumschnüffeln. Die Hexenjagt auf die Querulanten ist hiermit eröffnet.
Mit Bratwürsten, Bonusheftchen und Blowjobs sollen wir „überzeugt“ werden. Sie wollen uns kaufen. Wir sagen nein. Also werden wir ausgesperrt.
Nun dürfen wir nicht mehr ins Theater. Schade, dabei habe ich mich so auf die überteuerten Karten für ein Stück gefreut, dessen nackte Schauspieler schreiend auf der Bühne herumrennen und der linksliberale Bobo-Bionade-Boomer im Publikum sich köstlich amüsiert und während der Pause bei einem Aperol zu seinesgleichen wortreich verkündet, dies sei die beste Inszenierung von Shakespeare, die er je gesehen habe.
Wir dürfen auch nicht mehr ins Kino und uns minderwertige Filme – dafür aber mit Dolby-Super-Mega-Hyper-Athmos-Sound und 3D-Brille – ansehen. Filme, die keine Handlung haben – dafür aber um so mehr Diversity bieten. Nicht zu vergessen: die abgelutschten Sprüche abgehalfterter Hollywood-Stars. Macht nichts – wir haben ja noch Netflix. Zwinkersmiley.
Auch Kunstaustellungen sind für uns ab jetzt tabu: Also keine degenerierten, nichtssagenden und überteuerten „Werke“ mehr in postmodernen Lagerhallen anstarren und dabei die linksliberalen Almans beobachten, die genauso wenig kapieren, was der Müll eigentlich darstellen soll, es aber durch überzeugendes Nicken zu kaschieren versuchen.
Für Kabarett-Veranstaltungen gilt dies ebenso: Beschimpfendes antiweißes und antiheteronormatives Geplapper, welches „von der Kunstfreiheit gedeckt“ ist, können wir leider nicht mehr live erleben, sondern nur noch in Qualitätsmedien, wie ARD und ZDF. „Dafür zahl ich doch gern.“
Bei Diskotheken und Clubs sieht die Sache etwas anders aus: Der anatolische, muskelbepackte (aber undefinierte) Türsteher hätte schon in früheren Jahren zu uns gesagt „du nix kommen rein!“ – musste er aber nie, da Menschen unseres Schlages solche Etablissements meiden, wie der Teufel das Weihwasser.
Ich denke, das alles ist doch eher was für euch. Lasst ihr euch testen, bis ihr das Stäbchen nicht mehr spürt. Lasst euch so oft „boostern“, dass selbst ein Junkie vom Frankfurter Hauptbahnhof nur noch kopfschüttelnd seines Weges hinkt. Lasst euch überwachen, tracken, bevormunden und abrichten. Aber lasst uns mit diesem Mist in Ruhe.
Frisör: Statt Kollaboration mit Impf-Apartheid lieber Salon geschlossen
(David Berger) Ein bekannter Frisör in Würzburg hält derzeit seinen lukrativen Frisörsalon geschlossen. Und zeigt in seinem Schaufenster ganz mutig, wie er zu diesem Entschluss gekommen ist.
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