Kategorie: Nachrichten
Seherin Baba Wanga sagt für 2022 neuen Todes-Virus voraus
Die blinde Wahrsagerin Baba Wanga sagte für 2022 nicht nur einen neuen tödlichen Virus sondern auch den Schulterschluß zwischen Klima- & Viren-Hysterie voraus.
Das 1996 verstorbene bulgarische Medium, das ob ihrer zahlreichen treffenden Vorhersagen vor allem am Balkan und in ganz Osteuropa bis Russland wie eine Heilige verehrt wird, lässt auch für des kommende Jahr wieder mit düsteren Prophezeiungen aufhorchen:
2022 soll ein seit Jahrtausenden im ewigen Eis schlummerndes Virus zu neuem Leben erweckt werden. Dieses Virus wird, wenn Baba Wanga recht behält, ein weltweites Massensterben auslösen.
Gleichzeitig prophezeit die „Nostradamus vom Balkan“ schwere Naturkatastrophen, Dürre und Überschwemmungen, die zu einem massiven Artensterben führen werden.
Baba Wanga hatte bereits zahlreiche tatsächlich eingetretene Ereignisse vorhergesehen: den Anschlag von 9/11 ebenso wie die Terrorherrschaft des IS und den Aufstieg Chinas zu einer Weltmacht.
Das Virus, das aus dem Eis kam
Ob sich die Prophetin mit ihrer Viren-Vorhersage auf Corona bezieht ist zwar unbekannt, die Wahrscheinlichkeit, dass sich im Eis der Pole und in den sibirischen Permafrostböden seit Ewigkeiten eingefrorene, bisher unbekannte Krankheitserreger befinden, die durch das Auftauen von Neuem zum Leben erweckt und zu einer weltweiten Gesundheitsgefahr werden könnten ist aber nicht von der Hand zu weisen. Darauf haben auch früher schon bereits zahlreiche Wissenschaftler hingewiesen. Wenn Baba Wanga also prophezeite, dass sich die Welt ab jetzt auf ständig neue Viren wird einstellen müssen, so ist diese Prophezeiung durchaus im Einklang mit der Wissenschaft.
Auch ihre Vorhersage über künftig vermehrt auftretende Wetterkapriolen deckt sich mit den Tatsachen – obwohl zu der Zeit, als sie diese Vorhersagen traf noch nichts von der Greta-Hysterie um einen von Menschen gemachten Klimawandel zu hören war. Lediglich der normale Lauf der Zeit mit dem klimatischen Auf und Ab wurde von ihr ziemlich treffend vorhergesagt – so wie auch damals schon von den Wissenschaftlern, die diese Entwicklung aber der Sonnenaktivität und dem Lauf der Planeten zuschrieben und nicht den paar Kombithermen, Dieselfahrzeugen und Grillpartys in Europa.
Corona-Wahn und Klima-Hysterie – Brüder im Geiste wir Pech und Schwefel
Dass die Ereignisse Klimawandel und Freisetzung von bisher unbekannten Viren unmittelbar zusammenhängen und Hand in Hand gehen darf uns weder erstaunen noch zur Hysterie und Selbstkasteiung der Menschheit führen. Viel eher sollte man sich mit diesen Tatsachen sachlich auseinandersetzen und sich damit abfinden, dass der Mensch nicht das gesamte Universum auf den Kopf stellen kann.
Interessant an Baba Wangas Prophezeiungen ist allerdings das punktgenau vorhergesagte Zusammentreffen von Klimahysterie und der Corona-„Plandemie“, das wie die konzertierte Aktion von PR-Strategen zur Durchsetzung von übergeordneten Agenden wirkt.
Würde die greise Seherin heute noch leben würde sie wohl als Prototyp einer Klima-Greta und Aushängeschild aller Impf-Wütigen herhalten müssen.
Impfen, impfen und nochmals täglich impfen sowie sofortiger völliger Mobilitäts- & Konsumverzicht und Verfallen der gesamten Menschheit in Schockstarre wäre dann „alternativlos“.
Zum Glück sind nicht alle Vorhersagen von Baba Wanga 1:1 eingetreten – der von ihr bereits für 2010 prognostizierte 3. Weltkrieg ist – zumindest in der von früher bekannten Form mit seinen grossen weltweiten Truppenbewegungen und Zerstörungen – (noch) ausgeblieben.
(Transdanubier)
Von veganen Kommissaren mit lesbischem Migrationshintergrund
Bankraub, Schießerei, SEK, Spannung – was früher Millionen Familien jeden Sonntagabend an den „Tatort“ gefesselt hat, ist heute nur noch links-grüne Eintönigkeit. Die Serie ist dem öffentlich-rechtlichen Tenor endgültig zum Opfer gefallen. Von Klaus Kelle.
Der Beitrag Von veganen Kommissaren mit lesbischem Migrationshintergrund erschien zuerst auf reitschuster.de.
Hat der Staat Angst vor Spaziergängern?
Ein friedlicher Spaziergang am Heidelberger Neckarufer wird von mehreren Polizeikordons und sogar einer Wasserschutzpolizei überwacht. Leise, unauffällige und kultivierte Bürger werden wie militante Extremisten behandelt. Von Thomas Rießinger.
Der Beitrag Hat der Staat Angst vor Spaziergängern? erschien zuerst auf reitschuster.de.
Schmieren, tricksen, abkassieren: Der Kanzler-Bruder und die asoziale Intensivbetten-Abzocke

Schmieren, tricksen, abkassieren: Ein epochaler Korruptionsskandal begleitet die Politik der Bundesregierung durch die Corona-Pandemie. Milliarden Euro wurden mittels frisierter und manipulierter Zahlen veruntreut und umverteilt. Vom gigantischen Raubzug gegen die Bürger hat vor allem ein Mann profitiert: Jens Scholz, der Bruder des amtierenden Bundeskanzlers.
Vermutlich werden die wahren Machenschaften beim Intensivbetten-Betrug, wie auch das tatsächliche Ausmaß der von kommerziellen Partikularinteressen getriebenen Geldmacherei in dieser sogenannten Pandemie, nie ans Licht kommen, doch die bereits bekannten und immer wieder aufs neue bekannt werdenden Einzelskandale verdichten sich zu einem eindeutigen Bild: Diese auf Nachhaltigkeit, also auf Dauer angelegte „Gesundheitskrise“ darf und wird nicht enden, schlicht weil sich schon zu viele Krisengewinnler wohlig in dieser Panikinszenierung eingerichtet haben.
Die unappetitlichen Abgründe offenbaren sich nur punktuell und immer dann, wenn besonders fragwürdige Querverbindungen der Akteure ans Licht der Öffentlichkeit kommen; so etwa im Fall des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), das von Kritikern im Netz und Insidern als „einer der größten und frechsten Profiteure des Intensivbettenschwindels” eingestuft wird. Besonders heikel ist hierbei jedoch die Person des Vorstandsvorsitzenden: Dieser ist niemand geringeres als Prof. Dr. Jens Scholz, der jüngere Bruder des amtierenden deutschen Bundeskanzlers.
Wie viele Kliniken im Land meldete das Klinikunternehmen im Frühjahr 2020 – mit der vom damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verfügten Aufhebung des „Pflegeschlüssels“, der normalerweise die Personaluntergrenze vorgeschriebener (kostenintensiver) Intensivpflegekräfte pro Intensivbett vorschreibt – zuerst eine enorme Zahl fiktiver Intensivbetten an, die in der Pandemie natürlich besonders lukrativ mit Staatsgeldern vergütet wurden: Von 172 auf 362 Intensivbetten – also um 110 Prozent – wurde die Klinikzahl des Lehrklinikums aufgeblasen – wobei es sich, wohlgemerkt, um zu Intensivbetten deklarierte, normale Betten handelte. „Es ist unser gemeinsames Ziel, für den bevorstehenden Anstieg von COVID-19-Patienten bestmöglich vorbereitet zu sein”, sagte Kanzlerbruder Scholz damals. Am Campus Kiel stiegen die Intensivbetten wenig später von 90 auf 179, am Campus Lübeck von 82 auf 183. Neben den vom Bund für die vorgehaltenen ITS-Kapazitäten reichlich fließenden Geldern wurde das UKSH dabei auch nach Kräften vom Land Schleswig-Holstein gefördert.
Nützliche familiäre Bande
Neben dem (deutlich größeren) Klinikum Stuttgart war das vom Bruder des damaligen Vizekanzlers Olaf Scholz geführte UKSH – wie der Zufall so spielt – dasjenige deutsche Krankenhaus, das die mit Abstand höchsten Fördersummen vom Bund erhielt: 11,7 Millionen Euro für den Aufbau von 234 Intensivbetten (inklusive Notfallreserve); anscheinend zahlten sich hier die richtigen Beziehungen zur in Berlin regierenden GroKo aus. Geschadet haben die familiären Bande zwischen dem UKSH-Boss und seinem Bruder Olaf jedenfalls nicht; dessen unverwechselbarer Politik-Stil aus kurzem Dienstweg gepaart mit „taktischer Demenz“ hatte ja bereits bei zahlreichen früheren Affären – von der Warburg-Bank und Cum-Ex bis hin zu Wirecard – allen Beteiligten gute Dienste erwiesen (und am Ende nicht einmal seinem Einzug ins Kanzleramt geschadet). „Das mit der Steuerschröpfung scheint genetisch zu sein”, kommentierte ein Twitter-User sarkastisch die offenkundigen charakterlichen Ähnlichkeiten der Gebrüder Scholz.
Zurück zum Intensivbettenskandal: August 2020 trat der Pflegeschlüssel dann – zur Vermeidung solcher „Mitnahmeeffekte“ – wieder nach und nach in Kraft – mit der Folge, dass die Kliniken gezwungen gewesen wären, für ihre aufgebauschten Intensivkapazitäten das adäquate Pflegepersonal einstellen zu müssen, wenn sie weiter in den Genuss des staatlichen Geldsegens kommen wollten. Sie entschieden sich – dies der wohl eindeutigste Beweis dafür, dass es bei Corona weniger um Gesundheit als Geld geht – dafür, die Betten wieder abzubauen. So auch beim UKHS: Sang- und klanglos wurde fast die Hälfte der realen Betten wieder abgemeldet. Dennoch hatte sich das Manöver auch für die nördlichste Uniklinik im Land gelohnt: Das Haus strich dafür mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder ein. Ein willkommener warmer Regen: Die Klinik stand bereits bei der Eröffnung ihres Neubaus 2019 mit sagenhaften 820 Millionen Euro in der Kreide. Damit dürfte sich dann auch die Frage beantworten, wo hier wohl die wahren Motive liegen, eine behauptete epidemische Notlage, in der Staatsknete leichter fließt denn je, dramatisch aufzubauschen und möglichst ad infinitum zu verlängern.
Systemische Fehlsteuerungen
Als dann im Januar 2021 die „dritte Welle“ und der bisherige Belegungspeak auf den Intensivstationen folgten, jammerten dieselben Kliniken, die zuvor ihr unlukrativ gewordenes ITS-Bettenaufkommen wieder massiv reduziert hatten, über bevorstehende Triage, Versorgungskollaps, Unterversorgung – ein Lamento, das sich auch heute wieder fortsetzt und diesmal zur Legitimierung des Impfzwangs herhalten muss. Der Grund war – und ist – eine weitere systemische Fehlsteuerung der Politik, die die nächsten grundfalsche Anreize setzte: Denn Kliniken, die nun zu wenige Intensivbetten vorweisen konnten, erhielten vom Bund massive Ausgleichszahlungen. Somit war also diesmal die künstliche Verknappung von Betten für die Kliniken das Sesam-öffne-dich zu mehr Staatskohle, und sie machten davon übereifrig – und oft unter Vorspiegelung falscher Tatsachen – Gebrauch.
Dies bewegte im Sommer dieses Jahres dann sogar den Bundesrechnungshof dazu, das unseriöse und unmoralische Gebaren der Klinikträger anzuprangern; Konsequenzen folgten diesen nicht ohne kriminelle Energie begangenen dubiosen Gebaren jedoch wie üblich keine; im Gegenteil: Bis heute wird Intensivmedizinern und Klinikleitungen kritiklos und unangezweifelt die Bühne geboten und Glauben geschenkt, was ihre dramatisierenden Ausführungen zur angeblichen Aus- und Überlastungslage betrifft. Dabei müsste eigentlich jegliches Vertrauen in ihre Glaubwürdigkeit ultimativ zerstört sein.
Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).
Purdue University: The Internet of Bodies – Das Internet der Körper
Das Internet der Körper soll kommen und wir werden nicht gefragt. Weltwirtschaftsforum und Co machen das schon…
Jetzt gibt es an der Purdue University sogar ein „Center for Internet of Bodies“ (C-IoB). Motto laut Homepage: „Where Connectivity, Security, and Intelligence Meets Human Body to Transform Lives“.
Der Text der University of Purdue auf der Website zum Internet der Körper auf Deutsch und Englisch:
„Das Internet der Körper (IoB) entsteht, wenn das Internet der Dinge (IoT) auf den menschlichen Körper trifft, um ihn zu transformieren und uns Menschen zu ermächtigen. Als Teilbereich des IoT stellt das IoB ein Netzwerk winziger Geräte am, um oder im menschlichen Körper dar, die Funktionen wie Sensorik, Analyse, Kommunikation, Antrieb, Energieversorgung und Ernten erfüllen. Diese Knotenpunkte reichen von vernetzten Gesundheitsgeräten wie kontinuierlichen Blutzuckermessgeräten (CGM), vernetzten Herzschrittmachern, Tabletten zum Einnehmen bis hin zu Geräten der Unterhaltungselektronik wie Smartwatches, kabellosen Ohrhörern, AR/VR-Headsets, um nur einige zu nennen.
Während IoB-Geräte auf der bestehenden und zukünftigen IoT-Revolution aufbauen werden, haben sie auch ihre eigenen Eigenschaften und Anforderungen für eine nahtlose Integration der Mensch-Elektronik-Erweiterung und -Zusammenarbeit, wie z. B. das Vorhandensein eines körpereigenen Mediums, das für die Kommunikation genutzt werden kann, Sicherheitsanforderungen, da der Körper beteiligt ist, z. B. Medizinische Geräte, KI/ML müssen sich auf neue Datensätze, partielle/vollständige Rückschlüsse auf am Körper getragene Geräte, verteilte Datenverarbeitung rund um den Körper, ein verteiltes Multi-Sensor-Körpernetzwerk, ein Multi-Mensch-Netzwerk, verteilte Intelligenz einschließlich sensorinterner und körpereigener Analysen sowie extreme Größen-, Leistungs- und Latenzbeschränkungen konzentrieren, um batterielose, körpereigene Elektronik zu ermöglichen. Das Ziel von C-IoB ist es, multidisziplinäre Innovationen in die Elektronik für den menschlichen Körper einzubringen, um das Leben zu verbessern.“
„Internet of Bodies (IoB) is formed when Internet of Things (IoT) meets the Human Body to transform it by empowering us humans. A subset of IoT, the IoB represents the network of tiny devices on, around or in the human body comprising of function like sensing, analytics, communication, actuation, powering and harvesting. These nodes range from connected health care devices such as continuous glucose monitors (CGM), connected pacemakers, ingestible pills to consumer electronics devices such as smartwatches, wireless earpods, AR/VR headsets to name a few.
While IoB devices will ride on the existing and future IoT revolution, they will also have their unique properties and requirements for seamless integration of Human-Electronics Augmentation and Co-Operation, such as existence of body medium that can be leveraged for communication, safety and security requirements since body being involved e.g. medical devices, AI/ML has to focus on new dataset, partial/full inference on body-worn devices, distributed computing around the body, one-hub multi-sensor distributed on-body network, multi-human network, distributed intelligence including in-sensor and on-hub analytics, and extreme size, power, and latency constraints, towards battery-free, body-powered electronics. The goal of C-IoB is to bring multidisciplinary innovations to Electronics for the Human Body to empower lives.“
Omikron-Idiotie: Wenn Schnupfen und leichtes Fieber zur Apokalypse werden
Todkrank durch Omikron – war’s das? (Foto:Shutterstock)
Was für Corona insgesamt zutrifft, wird bei der Omikron-Variante in seinen Superlativ gesteigert: Ein banales, triviales, immer dagewesenes Geschehen wird durch grotesken Alarmmissbrauch und Begriffsumdeutungen, durch unangemessenste und zweckmissbräuchlichste Verwendung eines Katastrophenvokabulars zu einer Scheingefahr umgedichtet, die es objektiv schlicht gar nicht gibt. Insofern passt die Pandemie-Hysterie gut zur Nazi-/Faschismus-Hysterie oder Klimahysterie: die Neudefinierung eines immer dagewesenen, zuvor nicht weiter beachteten und unaufgeregt hingenommenen Normals- oder Grundzustands zum Katalysma, zur endzeitlichen Katastrophe.
Wie gerufen kam dem pharmazeutisch-politmedialen Mindtrust die Omikron-Variante zur Aufrechterhaltung eines permanenten Ausnahmezustands – und vor allem zur Akzelerierung der Impf-Agenda. Und wenn die großen Auguren der Pandemie das Wort haben, erschaudert der verunsicherte deutsche Impfmichel ob der an die Wand gemalten Untergangsszenarien – und entblößt gleich instinktiv den Oberarm. Dass ihre Gefahreneinschätzung mit der realen Situation der Länder, die im Gegensatz zu Deutschland bereits eine rapide Omikron-Ausbreitung erfahren, praktisch nirgendwo in Deckung zu bringen ist, interessiert dabei niemanden. Was immer gerade statistisch oder nachrichtlich ins erwünschte Stimmungsbild passt, wird ausgeschlachtet; so etwa die Omikron zugeschobene Hospitalisierungsrate in Großbritannien (die dort zur höchsten Zufriedenheit der deutschen Lockdown- und Maßnahmen-Tifosi bereits wieder zu neuen Restriktionen und Einschränkungen führten).
Sprunghafte Anstiege – na und?
Dies freilich unter Außerachtlassung der Tatsache, dass es vor allem Vollgeimpfte und sogar Geboosterte sind, die dort „erkranken”, und dass in bewährter Verschleierungsmanier niemand sagen kann, wegen was die Hospitalisierten eigentlich genau in den Kliniken liegen. Geschickt werden diese Zahlen dann mit dem „sprunghaften” Anstieg der neuen Mutante verbunden – dabei war von Anfang an klar, dass sich Omikron viel leichter überträgt. Das alleine jedoch sagt überhaupt nichts über seine Gefährlichkeit aus, im Gegenteil: Wird eine tendenziell gefährlichere Variante wie Delta auf diese Weise schneller verdrängt, dann wäre die epidemische Explosion von Omikron sogar ein Segen. Anderswo wird diese optimistische Perspektive in den Vordergrund gestellt. In Deutschland wird sie verschwiegen oder bestritten.
Vielleicht wäre es an der Zeit, einmal verpflichtend parallel zu allen Corona-Inzidenzen die entsprechenden Vergleichsinzidenzen zu Influenza aus den Jahren vor der Pandemie zu veröffentlichen. Bezieht man symptomlos an Influenza „infizierte“ Fälle mit ein, wären da 7-Tages-Inzidenzen von 65.000 bis 70.000 pro 100.000 Einwohner die Regel gewesen. Wenn man Corona nun schon als eine „gefährlichere“ Krankheit beschwören will, dann dürfte jedoch alleine der reale Krankheitswert interessieren – und zwar zu ermitteln jenseits der üblichen „An- und Mit“-Taschenspielertricks bei Hospitalisierungs- bzw. der Vermischung symptomloser und symptomatischer Fälle bei den Neuinfektions-Inzidenzen. Und dieser Krankheitswert ist bei Omikron ganz offenkundig mehr als milde und harmlos – wie sogar, beinahe enttäuscht, der „Spiegel“ vorgestern konzedieren musste („Das Rätsel der milden Omikron-Verläufe”). Bestes Beispiel dafür ist das mutmaßliche Ursprungsland der Variante, Südafrika, wo die Inzidenz trotz Omikron niedriger ist als bei uns (Stand gestern früh):

Inzwischen kehre in der südafrikanischen Bevölkerung deshalb sogar – stärker als irgendwann zuvor in Beginn der Corona-Zeit – Hoffnung und Optimismus zurück, wie sogar „Focus“ verblüfft konzedieren musste.
In Deutschland jedoch wird ein Infektionsgeschehen mit reinen aussagelosen „Inzidenzen“, unter cleverer Ausnutzung der erfolgreichen Konditionierung einer abgestumpften und auf Triggerbegriffe abgerichteten Angstpopulation, weiter auf die Spitze getrieben: Die von „Experten“ befürchteten 700.000 Neuinfektionen pro Tag klingen alptraumhaft. Dabei wäre diese Zahl, selbst wenn sie Wirklichkeit würde, eine gute Nachricht: Denn erstens sind alle Omikron-Fälle – mit Ausnahme weniger Risikopatienten, vor allem im Vergleich zur Alpha- und insbesondere Delta-Variante – entweder asymptomatisch oder äußerst milde bis glimpflich. Und zweitens würde die genannte Mondzahl von 700.000 ja bedeuten, dass die Corona selbst dann binnen nicht einmal vier Monaten rechnerisch vorbei wäre, wenn bislang überhaupt niemand mit überstandener Infektion oder impfbedingtem Immunschutz existieren würde – weil es spätestens dann nur noch Genesene gäbe. Es sei denn natürlich, man fängt dann mit der Pandemie einfach wieder von vorne an; tatsächlich drängt sich dieser Eindruck auf.
Hochallergische Staatsreaktionen
Denn man fragt sich ohnehin, wer eigentlich nach 58 Millionen „vollständig“ Geimpften (davon über 13 Millionen Geboosterten), 7 Millionen offiziell Genesenen sowie bei desweiteren 5 Millionen Kleinkindern unter 5 Jahren (die beim Infektionsgeschehen überhaupt keine Rolle spielen) überhaupt noch durch Corona gefährdet ist? Weit über 84 Prozent der Bürger, die – angeblich -„geschützt“ sind, dazu noch all Vorsichtsmaßnahmen von Maske über Kontakterfassung bis Abstandsregeln: Hier drängt sich zwingend das Fazit auf, dass das Virus – egal in welcher Variante – schlicht nicht aufzuhalten ist. Es handelt sich, siehe oben, um ein stinknormales natürliches Phänomen, das weder hochallergische Staatsreaktionen noch eine endlose Experimentalimpfung rechtfertigt, sondern endlich als normales „Lebensrisiko“ akzeptiert werden muss, mit dem wie eh und je, und so wie mit tausenden anderen Gesundheitsrisiken eben auch, zu leben ist!
Doch weil wir in die Hände einer irrsinnigen Sekte gefallen sind, wird nichts dergleichen passieren. Im Gegenteil. Die Panikpropheten missbrauchen Amt, Stellung und Medienpräsenz, um die virtuelle Phantombedrohung durch Omikron zu übersteigern – und so alle Hoffnung auf ein Ende des Spuks zunichte machen zu können. Der überführte Lügner, Hochstapler (Stichwort „Epidemiologe“) und nunmehr sogar Bundesgesundheitsminister, der hochneurotische Karl Lauterbach, twittert unverdrossen ohne jedes Verantwortungsbewusstsein, ohne jede emphatische Folgenabschätzung vom Regierungssessel weiterhin genauso unüberlegt drauflos wie zuvor, als er „nur“ als quacksalbernder Talkshow-Dauergast durch die Studios tingelte:
Diese Darstellung ist wichtig, weil sie zeigt, dass auch eine (vielleicht, keineswegs sicher) mildere Variante Omicron, wegen der hohen Ansteckung viel mehr Todesfälle kosten könnte, als Delta. Omicron muss daher ernst genommen werden. https://t.co/DMv7EfpzrV
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) December 15, 2021
Zuvor hatte Studien-Copy&Paste-„Experte“ Lauterbach schonmal vorsorglich eine „massive 5. Welle” geweissagt, woraufhin ihm assistierende Gleichgesinnte sofort beisprangen und seine Horrorwarnungen um die Nuance steigerten, es drohe nicht mehr nur eine „Welle“, sondern eine „Wand”. Man könnte diese Sprüche zwar auch diesmal wieder als Gratisprognosen ohne Haftung abtun, denn später juckt es eh wieder keinen, wenn nichts davon eintritt, und weder muss Lauterbach Konsequenzen noch einen Glaubwürdigkeitsverlust fürchten – denn mit seinen Fehlprognosen kam er (ebenso wie Vorgänger Jens Spahn oder RKI-Chef Lothar Wieler) noch immer durch. Doch weil die Behauptungen des unlauteren Lauterbach diesmal mit einer massiven Entrechtungs- und Diskriminierungskampagne gegen Ungeimpfte einhergehen und er diesmal offiziell, für die Bundesregierung, spricht, ist seine Hetze spätestens jetzt justiziabel.
Damit sich die Omikron-Prophezeiungen zumindest scheinbar selbst erfüllen, treten nun auch wieder wie auf Knopfdruck Medien und Staatsvirologen als Testimonials des Schreckens auf – und liefern vermeintliche Bestätigungen für das Wüten der Variante, um deren „Verharmlosung“ entgegenzuwirken. Ganz hoch nimmt Kurs stehen natürlich verängstigende, düster ausgeschmückte Einzelfallschilderingen wie etwa im ZDF („Wenn Omikron zuschlägt”). auch die angesagten Wortführer der Virologie dürfen nicht fehlen – und nutzen neuerdings schon die drastische Beschreibung selbst völlig unspektakulärer Erkältungssymptome im Kontext ausländischer „Wellen“, wie sie jeder Erdenbürger in der kalten Jahreszeit immer wieder erlebt hat und erleben wird – und dramatisieren diese zu gar fürchterlichen Krankheitsbildern. Niemand kann dabei dem unverbesserlichen Christian Drosten das Wasser reichen:
(Screenshot:Twitter)
Der Arzt Dr. Friedrich Perner, Der ehemalige Leiter des bayerischen Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, von Söder wegen maßnahmenkritischer Aussagen letztes Jahr zwangsversetzt und anschließend als namhafter Buchautor zur Corona-Thematik zu einiger Bekanntheit gelangt, fragte Drosten hierauf: „Wie würden Sie denn die Krankheitsschwere der Patienten klinisch einordnen?” Natürlich erhielt er keine Antwort. Eine anderer Kommentar lautete: „Keiner im Krankenhaus, die Hälfte Fieber. Klingt nach Erkältung. Will Drosten uns mit der Aussage ‚klingt nicht milder‘ etwa sagen, Delta war das auch schon?”. Tatsächlich bleibt dieser Stuss, harmlose Grippesymptome (wie sie uns in jeder Medinait– oder sonstigen Erkältungssaftreklame vorgeführt werden) plötzlich als dräuendes Verhängnis zu verkaufen, leider nicht ohne Wirkung: Das ganze Netz ist voll mit „ich bin müde“, „ich habe Husten“, „ich bin furchtbar schlapp“, „meine Nase läuft“. Mitten im Winter. Und sie nennen es Pandemie. Vielleicht sollte der eine oder andere einmal nachschlagen, wie grippale Erkältungen eigentlich definiert werden. Seit wann ist dies ein Fall für Virologen und Notstandspolitiker?
Natürlich geht es hier nur um die Impfkampagne, zu deren willfährigem Werkzeug sich auch Playboy-„Mann der Jahres“ Doktor Drosten wieder macht. Deutschland sei „noch nicht bereit für Omikron”, verkündete er diese Woche erst, da die „Impflücke” noch zu groß sei. Die Lücke der Durchimpfung mit Vakzinen, wohlgemerkt, die nach Aussagen Lauterbachs gerade einmal bei 35 Prozent „Wirksamkeit“ (wenn man davon überhaupt sprechen kann) bei Omikron aufweist und von der sogar Markus Söder diese Woche explizit einräume, man wisse nicht genau, wie gut sie wirke – weshalb sich erstrecht jeder zum Schutz vor Omikron impfen und boostern lassen müsse. Es ist wahrhaftig alles nicht mehr auszuhalten.
Regierung: „Rechtsextremismus ist größte Bedrohung unserer Gesellschaft“
Wie sind die Widersprüche in Lauterbachs Aussagen zu erklären? Und die bei den Corona-Zahlen in den RKI-Berichten? Fragen über Fragen auf der Bundespressekonferenz – und Regierungssprecher, die bescheiden, Antworten würden sich erübrigen. Hier mein aktueller Bericht.
Der Beitrag Regierung: „Rechtsextremismus ist größte Bedrohung unserer Gesellschaft“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ein Spendenaufruf
Die baden-württembergische Landesregierung verfolgt Blogger mit Verfahren und Strafanzeigen.
Die baden-württembergische Landesmedienanstalt (LFK) hat ein „Verfahren“ gegen mich wegen eines Blogbeitrages eingeleitet, mit dessen Wortwahl sie nicht einverstanden ist. Zeitgleich zu dem letzten Bescheid hierzu wurde ich von der LFK wegen der Überschrift eines anderen Beitrages angezeigt und von der Kripo verhört.
Zunächst hatte die LFK von mir verlangt, drei Beiträge zu entfernen beziehungsweise vom LFK markierte Textstellen zu streichen. Begründung: Ich hätte meine journalistische Sorgfaltspflicht verletzt. Die LFK nimmt sich nämlich heraus, Privatleute zu Nachrichtenanbietern zu erklären, um diese dann mit dem Hinweis auf eine vermeintliche journalistische Sorgfaltspflicht zu maßregeln. Etablierte Medien erhalten übrigens schlimmstenfalls eine – völlig folgenlose – Rüge des Deutschen Presserats bei einer Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht.
Für den Bescheid soll ich 800 Euro „Verwaltungsgebühr“ bezahlen. Für den Artikel wurde Umschreiben oder Entfernen befohlen. Es geht hier wohlgemerkt nicht um einen strafbaren Inhalt, sondern laut LFK um eine „Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht“. Mein Fall ist ein Präzedenzfall. Es kann und darf nicht die Aufgabe der LFK sein, wie ein Lehrer mit Rotstift unliebsame Meldungen zu überarbeiten.
In zeitlicher Nähe zu dem Bescheid hat die LFK mir noch eine Anzeige samt Verfahren durch den Staatsanwalt und Verhör bei der Kripo reingewürgt: Ich soll mit der Überschrift eines Artikels gegen §86a verstoßen haben. Diese Anschuldigung ist reichlich bizarr und juristisch in keiner Weise haltbar, verursacht bei mir aber natürlich „Aufwand und Schmerzen“.
Gegen den Bescheid sowie das Strafverfahren gehe ich juristisch mit meinem Anwalt vor. Hierfür bitte ich um ihre Unterstützung in Form einer Spende. Das Spendenkonto lautet:
Jens Bernert
Postbank
IBAN: DE36100100100441152121
BIC: PBNKDEFF
BLZ: 10010010
Kontonummer: 441152121
Bitte fügen sie als Betreff „LFK“ ein. Als Privatmann kann ich leider keine Spendenquittung zum steuerlichen Absetzen ausstellen.
Zeitgleich zur der LFK-Problematik wurde ich von meinen einer baden-württembergischen Regierungspartei angehöhrenden Nachbarn angezeigt, vom Staatsschutz verhört und in ein Gerichtsverfahren gezwungen. Ich hätte sie wegen der „Maßnahmen“ als „Nazis“ beleidigt. Und alles hätte damit angefangen, dass ich vor zwei Jahren die kriegerischen Ambitionen ihrer Partei kritisiert hätte. Meine Erinnerung zu den „Vorfällen“ und der benutzten Wortwahl war eine ganz andere als die des Nachbar-Paares. Die beiden bezeugten sich gegenseitig und ich selbst hatte keinen Entlastungszeugen sowie in der aktuellen Lage wohl ohnehin keine Chance. Dem Staatsschutz wussten die beiden übrigens zu berichten, dass ich den kritischen Blog „Blauer Bote“ betreibe. Immerhin ist der ganze Vorgang jetzt gerichtlich dokumentiert und kann später einmal erforscht werden. Auch hier bitte ich um eine Unterstützung in Form einer Spende an das oben genannte Konto, Betreff „Mannheim“. Das wäre wirklich sehr hilfreich.
Geschlossene Krankenhäuser 2021 und 2020
Geschlossene Krankenhäuser 2021
„Grund für Krankenhausschließungen, ist fehlendes Personal und eine zunehmende Ökonomisierung, sowie fehlende Wertschätzung gegenüber der Pflege – denn in den Augen der Ökonomen, kostet Pflege nur!
Weniger Krankenhäuser nach Corona? 2020 wurden bereits 25 Krankenhäuser geschlossen
Wir möchten hier gerne die Recherche von dem Blog „Führungskraft mit Herz“ wiedergeben. Nach 2020, wir berichteten hier, „Schock: 25 Krankenhausschließungen in Deutschland“ und hier, „Alarmierende Zahlen: Bereits 7 Kinderkliniken und Fachabteilungen geschlossen, 9 arbeiten offiziell defizitär“, geht es mit Klinikschließungen weiter.
Aber nicht nur das, auch Abteilungen werden geschlossen, jedoch nicht nur weil das Personal fehlt. Betroffen sind auch drei Krankenhäuser aus dem Wahlkreis von Jens Spahn.“
CH-Referendum: Nein zur Organspende ohne explizite Zustimmung!
Chronik einer Krankheit: Der Abgeordnete
Eine Hausdurchsuchung, der Verlust des Bundestagsmandats und ein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft sind die Folge davon, dass Axel Fischer dem Merkel-Kurs nicht blind folgte. Vor allem auch bei Corona. Der dritte Teil der Sendereihe „Corona. KOLLATERAL“. Von Johanna und Frank Wahlig.
Der Beitrag Chronik einer Krankheit: Der Abgeordnete erschien zuerst auf reitschuster.de.

