Kategorie: Nachrichten
Maskenlos durchs Land: „Ihr Attest ist abgelaufen!“
Deutsche Gründlichkeit – auch im Hotel (Symbolbild:Imago)
„In den Arbeitslagern geht es darum, dir deine Würde zu nehmen. Du giltst als Feind des Volkes, daher wirst du nicht mehr wie ein zivilisierter Mensch behandelt. Es geht nur darum, zu gehorchen.” So berichtete 2013 der „Deutschlandfunk“ über chinesische Internierungslager in einem Beitrag unter dem Titel „Straflager. Schwere Folter für unliebsame Chinesen“. Ich möchte dieses Zitat meinen nachfolgenden Schilderungen voranstellen.
Seit der Coronadämon Freigang hat, hatte ich auf Grund meiner Maskenbefreiung in Geschäften und auf Reisen vielfältige Begegnungen. Manche davon waren berührend und zeigten, dass sich trotz aller Repression die Empathie erhalten hat. Bei anderen wiederum legten Coronajünger eine enorme Übergriffigkeit im Namen der „Solidarität“ an den Tag und offenbarten menschliche Abgründe. Von diesen Erfahrungen will ich nach und nach in meinen wiederkehrenden Essays der Serie „Maskenlos durchs Land” erzählen.
Ende November – als es noch den Weihnachtsmarkt mit 2G-Apartheid in Hannover gab – legte ich mein Maskenbefreiungsattest in einem Hannoveraner Hotel vor. Ehe ich mich versah, hatte die eilfertige Rezeptionistin es schon in Händen und kopierte es. Müde von meiner Reise hatte ich mich überrumpeln lassen und offensichtlich unbewusst meine Zustimmung dazu erteilt. Dies verärgerte mich, was mir wohl auch anzusehen war. Die junge Frau deutete meinen Gesichtsausdruck jedoch fehl – als Angst , dass ich in einem potentiell verseuchten Hotel ohne Maske herumlaufen müsse. Sie beschwichtigte mich rührend, dass ich mich hier rundum sicher fühlen könne, weil im Hotel die strenge 2G-Regel gälte. Das war für mich dann allerdings der letzte Beweis, dass unsere beiden Wahrnehmungswelten nicht zu vereinbaren sein würden; deshalb nahm ich ihre Aussage ohne weitere Diskussion zur Kenntnis. Denn jeder mit etwas Lebenserfahrung weiß, dass man sich gerade mit niederen Kasernenassistenten tunlichst nicht anlegt, wenn man keine kleinlichen Schikanen erdulden möchte – und vor allem die Nacht tunlichst in einem warmen Hotelbett verbringen will.
Teil der „weißen Folter“
Am nächsten Morgen wies mich dann an der Rezeption allerdings eine ranghöhere, schneidige Kasernenaufseherin darauf hin, dass sie meine Maskenbefreiung genau durchgelesen hätte. Sie müsse mir mitteilen, dass diese per niedersächsischem Gesetz ungültig bzw. abgelaufen sei, da sie im letzten Jahr ausgestellt worden sei. Das hatte ich nicht gewußt. Wie soll, wie kann man diesen ständigen Gesetzesänderungen überhaupt noch folgen? Ohnehin sind diese ja Teil der „weißen Folter“, die die Menschen hierzulande seelisch und geistig zermürben soll.
Als Aussätzige, deren Einnahmen ohnehin durch die Coronafolter und die Rückforderung der Corona-Soforthilfe beträchtlich gesunken sind, konnte und wollte ich es mir nicht leisten, meine – schließlich von meinem Auftraggeber bzw. Kunden bezahlte – Unterkunft aufs Spiel zu setzen; so nahm ich die Rüge der neunmalklugen Rezeptionistin mit einer möglichst emotionslosen Miene zur Kenntnis, wie sie vermutlich weltweit von allen Sklaven oder Leibeigenen aufgesetzt wird, wenn sie fatalistisch ihre ohnmächtige Abhängigkeit von Menschen im Machtrausch erkennen müssen. Am liebsten hätte ich der selbstgefälligen jungen Schickse natürlich eine Ohrfeige verpasst; stattdessen wahrte ich jedoch die Contenance und meinen starren Gesichtsausdruck – und merkte neutral an, dass mir dieses Gesetz nicht bekannt sei und ich den Sachverhalt schnellstens mit meiner Ärztin klären würde. Dies genügte der Aufseherin zur Anerkennung ihrer Autorität und besänftigte sie soweit, dass sie mir gnädig die zweite, gebuchte Nacht im Hotel gewährte.
Seit diesem Vorfall verspüre ich ein immer drängenderes Gefühl der Unruhe und Entwürdigung, auch bei vielen anderen Gelegenheiten. Vielleicht bin ich sensibler geworden – oder ich versuche zumindest, mir die Sensibilität für die Abnormität dieser neuen Wirklichkeit zu erhalten, statt mich (wie leider so viele andere) an sie zu gewöhnen. Wir befinden uns wahrlich auf einem sehr unguten Weg, wenn ich als ältere Frau und zahlende Kundin einer jungen Dienstleisterin meinen Gesundheitsstatus offenlegen und mich bei Vergehen wie ein Kindergartenkind von ihr rügen lassen muss.
“Größte Bedrohung in der Republik”: Geheimdienst macht Jagd auf Maßnahmenkritiker
Seitens des Innenministeriums und des Staatsschutzes scheint man die Gangart gegen maßnahmenkritische Demonstranten offenbar verschärfen zu wollen. So verlautbarte der Chef der neuen Direktion für Staatschutz und Nachrichtendienst (DSN), Omar Haijawi-Pirchner, in einem Interview mit dem Staatsfunk, dass er in der Radikalisierung der CoV-Maßnahmen-Gegner die aktuell größte Bedrohung sehe. Man werde die Szene daher genau beobachten, kündigte er an.
Schon Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) fantasierte in Bezug auf die vergangene Mega-Demo in Wien: “Es darf kein Pardon geben, wenn Hetzer und Rechtsradikale aufmarschieren oder vor Krankenhäusern demonstrieren”. Vor welchem Krankenhaus angeblich demonstriert worden sei, sagte er allerdings nicht. Eigenartigerweise konnte der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl keine solchen extremistischen Auswüchse bei der friedlichen Protestaktion ausmachen. Eine Eskalation habe es nicht gegeben und die polizeilichen Maßnahmen hätten deutlich gewirkt.
Am heutigen 15. Dezember werden wieder österreichweit Abertausende friedlich, aber entschlossen und lautstark auf den Straßen gegen die Corona-Diktatur und ihren geplanten Stich-Zwang demonstrieren. In den Morgenstunden versammelte sich bereits ein Demozug des Gesundheitspersonals vor der Ärztekammer in Wien. Im Vorfeld des heutigen Streik-Tages wurde seitens des Regimes bereits wieder sprachlich eskaliert.
„Potenziell gefährliche Teilnehmer“
Die aus dem BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz) hervorgegangene Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) beobachtet Maßnahmen-Kritiker, die sie als „potenziell gefährliche Teilnehmer“ der Proteste gegen die evidenzbefreiten Corona-Maßnahmen der Regierung einstuft. „Wir sehen ganz klar, dass viele dieser extremistischen Verbindungen diese Demonstrationen auch nutzen, um ihre Ideologien entsprechend verbreiten zu können”, behauptet der DSN-Chef Haijawi-Pirchner im Interview mit Armin Wolf.
Man habe in den vergangenen Tagen mit vielen möglicherweise Gewaltbereiten „Gefährderansprachen“ geführt, berichtete er. Die Radikalisierung der Proteste gegen die Corona-Diktatur gehöre aktuell zu den größten Bedrohungen in der Republik, so Haijawi-Pirchner. Die zigtausenden friedlichen Demonstranten werden also in die Extremismus-Ecke gestellt. Das Regime setzt weiter auf Eskalation.
Ein Video der Gruppe “1G: Gemeinsam für Freiheit & Menschenwürde und gegen die Impfpflicht!” zeigt, wie wenig die Darstellungen des DSN-Chefs mit der Realität gemein haben:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Härterer Kurs auch auf Telegram
Auch der Neo-Innenminister Gerhard Karner schwadronierte von Rechtsradikalen bei den Demos und Protestaktionen vor Krankenhäusern. Es dürfe kein Pardon geben, ließ er einen womöglich künftig härteren Kurs der Exekutive bei den Freiheitskundgebungen gegen den Stich-Zwang durchblicken.
Der DSN-Chef will sich bei dieser scharfen Gangart zum Erfüllungsgehilfen machen. Denn er deutete an, dass der Staatsschutz Möglichkeiten habe, strafrechtlich relevante Postings auf Telegram entfernen zu lassen. Man habe Kontakt zu Telegram, wie auch zu anderen Plattformen. Er verwies allerdings auch auf die teils unterschiedliche Rechtslage im Ausland. Übrigens: Deutsche Politiker wollen den Nachrichtendienst überhaupt EU-weit “einschränken”!
FPÖ kritisiert “Wahrnehmungsstörung”
Dass der Wiener Polizeipräsident indes keine extremistischen und rechtsradikalen Vorkommnisse bemerkt hat, kommentierte der NAbg. Hannes Amesbauer von der FPÖ: „Bei der heutigen Pressekonferenz hat der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl klar und deutlich festgehalten, dass die […] auf der Wiener Ringstraße stattgefundene Demonstration gegen die Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung friedlich abgehalten wurde. Damit ist Pürstl all jenen Fake News gegenübergetreten, die hauptsächlich von Gratiszeitungen und ihren Zuträgern aus der linksextremen ‚Twitteria‘ während der Live-Berichterstattung verbreitet wurden“.
Auch der FPÖ-NAbg. Christian Hafenecker spricht in einer Videobotschaft diese „Wahrnehmungsstörung“ zwischen Geheimdienstchef und Innenminister auf der einen und dem Polizeipräsidenten auf der anderen Seite an. Dass der DSN-Chef einen Bedarf zur schärferen Überwachung der protestierenden Bürger sieht, während der Polizeipräsident keine größeren Probleme bei der Demo erkennen konnte, kommentiert Hafenecker: „Alles ist Politik und man schreckt nicht davor zurück auch die eigenen Bürger in Misskredit zu bringen.“
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Great reset: Kardinal Müller greift Bill Gates und George Soros frontal an
(David Berger) Eine Ideologie-Elite will ihre Vorstellungen gesetzlich kodifizieren, sagt der weltweit bekannte Fachmann für Theologie Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Die amerikanischen Supermilliardäre würden nach der Corona-Krise versuchen über ihre Stiftungen und den Great Reset, ihr dürftiges Menschenbild und ihre ökonomisch beschränkte Weltanschauung der ganzen Welt überzustülpen.
Der Beitrag Great reset: Kardinal Müller greift Bill Gates und George Soros frontal an erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Liberal-Faschistisch? Justizminister Buschmann (FDP) will „Telegram“ den Garaus machen
(David Berger) Der neue Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) zeigt unmissverständlich, wie totalitär und bürgerrechtsfeindlich Parteimitglieder seiner Partei zu werden bereit sind, wenn man ihnen die Macht dazu gibt. Er scheint fest entschlossen nun auch “Telegram”, einer der letzten Messenger-Domänen des offenen Dialogs den Garaus zu machen.
Der Beitrag Liberal-Faschistisch? Justizminister Buschmann (FDP) will „Telegram“ den Garaus machen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
„Die sogenannten Impfstoffe erzeugen eine neue Erkrankung – eine Art Impf-AIDS“
mRNA – programmierte Immunschwäche
„Die Humanbiologin, Immunologin und Zellbiologin Prof.Ulrike Kämmerer erklärt in der 82. Sitzung des Corona-Ausschusses die Wirkungsweise der mRNA-Injektionen. Sie zeigt auf, warum das Verfahren kritisch zu bewerten ist und es zahlreiche Gesundheitsrisiken gibt, die mit den derzeit gehäuft auftauchenden Nebenwirkungen in Zusammenhang stehen.“
Der Freigabe der „Impfung“ für eine Gruppe folgt eine erhöhte Übersterblichkeit in dieser Gruppe
„Die erschreckende Entwicklung der Übersterblichkeit in Deutschland in den letzten Wochen könnte oder sollte aber ein dringender Weckruf an die zuständigen Behörden und Menschen sein, das hier beschriebene Phänomen endlich wenigstens wahrzunehmen: In der Kalenderwoche 46 sprang sie auf 20,2 Prozent. Wer angesichts solcher Zahlen immer noch an eine positive, gar segensreiche Wirkung der Impfung glaubt, sollte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.“
Es gibt keine „gemeinsamen Werte“ zwischen Europäern und den USA
von Thierry Meyssan
Der virtuelle Gipfel, der von Washington aus für Demokratie organisiert wird, ist ein gigantisches Qui-pro-quo. Viele Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass nicht beabsichtigt ist, ein politisches Regime zu fördern, sondern das militärische Bündnis hinter den Vereinigten Staaten ideologisch zu konsolidieren; eine Entwicklung, die neue Kriege vorbereitet. Thierry Meyssan zeigt, dass Washington, ohne jegliches Heucheln, im Gegenteil sehr klar mit seinem Ziel ist. Es sind seine Partner, die die Schuld tragen, weil sie vorgeben, dass die von ihm verwendeten Worte für sie überhaupt nicht die gleiche Bedeutung haben.
US-Präsident Joe Biden veranstaltete am 9. und 10. Dezember 2021 einen virtuellen Gipfel für Demokratie [1]. Es ist niemandem entgangen, dass sein Ziel nicht nur darin besteht, Demokratien zu verbessern, sondern auch und vor allem die Welt in zwei Teile zu teilen: auf der einen Seite die „Demokratien“, die man unterstützen muss, auf der anderen Seite die „autoritären Regime“, die bekämpft werden müssen. Als Erste ins Visier genommen, haben Russland und China sofort Washingtons Heuchelei in Frage gestellt und ihre eigene Philosophie der Demokratie dargelegt [2].
Wir hingegen möchten die russische und chinesische Kritik nicht zusammenfassen, sondern die Glaubwürdigkeit des Anspruchs der USA, der „Leuchtturm der Demokratie“ – oder in biblischen Begriffen das „Licht, das auf dem Hügel scheint“ – zu sein, aus westlicher Sicht untersuchen. Russlands Demokratieverständnis ist genau das gleiche wie das anderer kontinentaleuropäischer Staaten. Chinas Verständnis ist ganz anders. Wir werden uns hier nicht damit befassen.
Dr. Paul Craig Roberts: U.S. Anklage gegen Assange. Ich will nichts mehr von der „freien Welt“ hören. Es gibt keine
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Der korrupte Oberste Gerichtshof Großbritanniens ist nichts anderes als ein verlängerter Arm des korrupten US-Justizministeriums (sic) und hat seine Pflicht getan, als Washingtons Agent zu dienen.
Die Anklage gegen Julian Assange macht keinen Sinn. Assange ist kein amerikanischer Staatsbürger, aber die Anklage gegen ihn geht davon aus, dass er ein US-Bürger ist, der von einer ausländischen Regierung bezahlt wird.
Er wird beschuldigt, die USA auszuspionieren. Andere Länder spionieren uns aus, ebenso wie unsere eigene Regierung und Wirtschaftsunternehmen, ebenso wie die USA andere Länder und Wirtschaftsunternehmen ausspionieren, aber niemand wird dafür verhaftet, es sei denn, es handelt sich um einen Bürger des Landes, der im Auftrag einer ausländischen Regierung spioniert. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass Assange dies getan hat.
Assange ist eine unabhängige Person, die legitimen Journalismus betreibt.
Er hat durchgesickerte Dokumente veröffentlicht, genau wie die New York Times, als sie die Pentagon-Papiere veröffentlichte, die Daniel Ellsberg, einem US-Bürger mit Top-Secret-Freigabe, zugespielt worden waren. Im Gegensatz zu Ellsberg war Assange nicht der Informant.
Assange war wie die New York Times der Verleger. Die Bemühungen der US-Regierung, Ellsberg und die NY Times zu bestrafen, scheiterten vor Gericht.
Ellsberg wurde mit dem Olof-Palme-Preis für „tiefgreifenden Humanismus und Zivilcourage“ ausgezeichnet.
Aber die Zeiten haben sich geändert. Zu Ellsbergs Zeiten hatte die US-Regierung noch genug Ansehen, um den durch die Pentagon Papers aufgedeckten Betrug zu überleben.
Doch zu Assanges Zeiten hatten die Verbrechen und Untaten der US-Regierung den Ruf Washingtons ausgehöhlt. Es wurde beschlossen, an Assange ein Exempel zu statuieren, um zu verhindern, dass Journalisten jemals wieder Washingtons Kriegsverbrechen und Täuschungen des amerikanischen Volkes und der US-Verbündeten aufdecken.
Rafael Correa, der ehemalige Präsident Ecuadors, dem es gelang, Assange für mehrere Jahre dem Zugriff Washingtons zu entziehen, sagte, dass Washington mit seiner illegalen und verfassungswidrigen Verfolgung von Assange das Ziel verfolge, „anderen Angst zu machen“ und echten Journalismus zu unterbinden. Correa nannte die Fakten, wie sie sind:
„Wenn Assange die Geheimnisse Chinas, Russlands oder linker lateinamerikanischer Regierungen, einschließlich meiner Regierung, enthüllt hätte, wäre er von der internationalen Presse gelobt und vom US-Kongress und dem britischen Parlament geehrt worden. Aber weil sein Handeln gegen die Interessen der USA, des hegemonialen Landes, gerichtet war, wurde er als Krimineller abgestempelt.“
Der amerikanische Journalismus ist bereits stillgelegt. Alles, was der Print-, TV- und PBS-Journalismus liefert, sind offizielle Narrative. Der amerikanische Journalismus dient als Propagandaministerium und als nichts anderes. Es ist im „Freien Westen“ nicht mehr möglich, Journalismus zu betreiben.
Diese Tatsache wird durch den Umgang des Journalismus mit Assange deutlich.
Echter Journalismus ist auf den ersten Verfassungszusatz angewiesen.
Ohne ihn gibt es keinen Journalismus. Die Verfolgung von Assange bedeutet den Tod des Ersten Verfassungszusatzes. Dennoch haben amerikanische Journalisten als Washingtons Mob-Kader gedient und ein Jahrzehnt lang Washingtons Drecksarbeit erledigt, indem sie Assange mit endlosen Lügen verprügelten.
Um den sich ausbreitenden Totalitarismus in der westlichen Welt zu erkennen, muss man sich vor Augen führen, dass in den 1970er Jahren das Verfahren gegen Ellsberg eingestellt wurde, aber im 21. Jahrhundert, wo die Beweise so schwach sind, dass sie nicht existieren, hat Washington es geschafft, den britischen High Court zu korrumpieren, um Assange an Washington auszuliefern, nicht aus rechtlichen Gründen, sondern aus Rache.
Das ist Verfolgung, nicht legitime Strafverfolgung. Hinzu kommen australische Konzentrationslager für Bürger, die verdächtigt werden, Covid ausgesetzt gewesen zu sein, die Inhaftierung ungeimpfter Bürger in Österreich und Deutschland, die Vernichtung von Arbeitsplätzen und des Bruttoinlandsprodukts, die Einschränkung der Vereinigungsfreiheit und der Freizügigkeit, die Unterdrückung wissenschaftlicher Experten, die die offizielle falsche Covid-Erzählung widerlegen. Sie können dieser Liste noch weitere hinzufügen.
Die Menschen im „freien Westen“ sind so arglos, dass die meisten die Darstellung von Assange als russischem Spion durch die Presse akzeptiert haben.
Die Menschen sind zu blauäugig, um zu erkennen, dass, selbst wenn die Lüge wahr wäre, dies kein Grund für eine Strafverfolgung ist, da Assange weder amerikanischer Staatsbürger ist noch einen legalen Wohnsitz hat.
Rafael Correa hat Recht. Washington ist entschlossen, selbst um den Preis der Gesetzlosigkeit ein Exempel an Assange zu statuieren und damit zu gewährleisten, dass der einzig zulässige „Journalismus“ Propaganda im Namen der Narrative Washingtons ist.
Dies ist die gleiche vollständige Kontrolle über Erklärungen wie in George Orwells dystopischem Roman 1984.
1984 ist 37 Jahre später erschienen, aber es ist jetzt da.
Japan: 3D-Gesichtsbiometrie für physische Zugangskontrollen
Idemia hat sich mit Shoden, einem Anbieter von Ausrüstung und professionellen Dienstleistungen, und Genetec, einem Anbieter von Sicherheitslösungen, zusammengetan, um integrierte 3D-Gesichtserkennungs-Zugangskontrollsysteme in Japan anzubieten.
Die Unternehmen haben bereits Pläne für die Installation des biometrischen Systems bei einem großen, nicht genannten Versorgungsunternehmen in Japan. Das VisionPass-Gerät von Idemia wird an Gebäudeeingängen für die berührungslose Zugangskontrolle installiert, während die Plattform Security Center von Genetec als zentrales Managementsystem für IP-Videosysteme, Zugangskontrolle, Kommunikation und andere Funktionen in einem zentralen Kontrollsystem fungieren wird. Shoden wird das Sicherheitsinfrastrukturangebot in seinem Solution Lab in Tokio vorstellen, wo Kunden das System aus erster Hand testen können.
„Die Erfahrung von Shoden und Genetec bei der Entwicklung sicherheitsorientierter Lösungen für Unternehmen wird letztendlich die von VisionPass gebotene Sicherheit verstärken und ein nahtloses Zugangskontrollsystem schaffen, das japanischen Unternehmen eine sichere und hygienische Umgebung für ihre Mitarbeiter bietet“, sagt Nezu Nobuyoshi, VP of Japan Sales bei Idemia.
Idemia stellte fest, dass seit der Pandemie mehr japanische Unternehmen berührungslose Technologien in ihre Zugangskontrollsysteme integrieren und dass Gesichtserkennungsgeräte zunehmend in Flughäfen, Stadien und anderen öffentlichen Einrichtungen eingesetzt werden. Dieser Trend ist weltweit zu beobachten, denn das Marktforschungsunternehmen Omdia prognostiziert, dass der Markt für biometrische Zugangskontrollsysteme im Jahr 2021 1 Milliarde US-Dollar erreichen und bis 2024 auf 1,4 Milliarden US-Dollar anwachsen wird.
„Berührungslose Biometrie wie 3D-Gesichtserkennung hat ein immenses Potenzial, der neue Standard in der Zutrittskontrolle zu werden, und Idemia ist mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Fachwissen auf diesem Gebiet ein hervorragender Partner, wenn es darum geht, robuste und zeitgemäße Sicherheitslösungen anzubieten“, erklärt Takuya Kato, Abteilungsleiter der Abteilung Data & Telecom Systems Engineering bei Shoden.
VisionPass kombiniert 2D-, 3D- und Infrarotkameras mit einem stereoskopischen Bildverarbeitungsalgorithmus, um einen schnellen biometrischen Gesichtsabgleich für einen nahtlosen, sicheren und vollständig kontaktlosen Zugang zu ermöglichen. Idemia wies darauf hin, dass die von VisionPass verwendeten Gesichtserkennungsalgorithmen in der U.S. Department of Homeland Security 2020 Biometric Technology Rally sowohl mit als auch ohne Maske die beste Genauigkeit (True Identification Rate) erzielten. Das System erzielte außerdem eine 95-prozentige Trefferquote bei der Identifizierung von Maskenträgern, was Unternehmen hilft, Gesundheitsstandards einzuhalten und gleichzeitig die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
Japan verfügt über zahlreiche Kernkraftwerke, die 7,5 Prozent der Energie des Landes erzeugen. Die Sicherheit in diesen und anderen Anlagen ist von größter Bedeutung. Idemia weist darauf hin, dass seine Technologie äußerst widerstandsfähig gegen Spoofing-Versuche ist, und verweist auf den 100-prozentigen Erfolg bei der iBeta PAD Anti-Spoofing-Bewertung.
Zu den anderen Unternehmen, die in letzter Zeit Umsätze in Japan erzielen, gehört SAFR von RealNetworks. SAFR hat kürzlich seine Gesichtserkennungsplattform für Live-Video als Teil eines neuen biometrischen Zugangskontrollsystems auf japanischen Baustellen eingesetzt. Die Hardware für die neue Lösung wird gemeinsam von Nextware und Kids-Way entwickelt.
Impfforscher warnt: Massenimpfungen führen zu Kollaps des Gesundheitssystems
Der belgische Virologe und Impfstoffspezialist Dr. Geert Vanden Bossche ist im deutschen Sprachraum wenig bekannt, obwohl er die Demonstrationen gegen die Impfpflicht in Österreich äußerst positiv kommentierte und lange in der Schweiz und in Deutschland Spitzenpositionen wichtiger Organisationen innehatte. Am 20. November, am Tag der Mega-Demo in Wien, wandte er sich im Rahmen einer Videobotschaft an die Bürger Österreichs und hielt fest: Der einzige Kampf, den wir kämpfen müssen, ist der Kampf für unsere Gesundheit – indem wir uns nicht impfen lassen.
Von Mara Tevelli
Dr. Vanden Bossche war nicht nur als Programmleiter für das Bill & Melinda Gates Foundation’s Global Health Discovery Team in Seattle (USA), wo er Entwicklung und Design neuer Impfstoffe leitete und überwachte, sondern auch in leitender Position für die Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) in Genf in der Schweiz tätig. Für GAVI überwachte er die Ebola-Impfstoffentwicklung und die Sicherheitsstudien der Impfstoffe. Zusätzlich vertrat er GAVI in der Zusammenarbeit mit der WHO. Die WHO vertraute auf seine Expertise in Planungen zur Vorbereitung auf Pandemien.
Nach GAVI war Dr. Vanden Bossche am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung in Köln-Bonn als Leiter der Abteilung für Impfstoffentwicklung beschäftigt. Dr. Vanden Bossche gilt weltweit als einer der gefragtesten Experten in der Impfstoffentwicklung und ist aktuell als Biotech- und Impfstoffberater aktiv.
Seine Videobotschaft sehen Sie hier:
Impfung fördert Mutationen
Die Wechselwirkungen zwischen Viren und Immunsystemen einer Population werden von Dr. Vanden Bossche schon lange untersucht. Ebenso sind evolutionäre Dynamiken mutationsfreudiger Viren bei Massenimpfungen während Pandemien Forschungsgegenstand. Vanden Bossche warnt entschieden davor, in eine Pandemie hineinzuimpfen – denn Massenimpfungen ermöglichen Viren, den Immunantworten des Immunsystems zu entgehen. Bis zum Jahr 2020 gehörte dieses Wissen zum kleinen Einmaleins der Virologie. Spätestens seit Beginn der Impfkampagne gilt diese Tatsache neuerdings als “Fake News“.
Von Anfang an kritisierte Dr. Vanden Bossche die falsche Handhabung der Covid-19-Krise durch Verantwortliche, die versuchten, das Virus und seine evolutionären Eigenschaften zu überlisten, indem sie Erkenntnisse der Immunologie und Virologie auch in Österreich durch wirre, einander widersprechende, wissenschaftsbefreite Strategien ersetzen.
Dr. Vanden Bossche betont, dass Covid-19 keine Krankheit ist, die Gesunden mit funktionierenden Immunsystemen gefährlich werden würde. Diese Menschen können durch Vorbeugen der Krankheit meist sogar entgehen und sorgen für Herdenimmunität. Vor negativen Auswirkungen von experimentellen Vakzinen auf Immunsysteme Geimpfter warnt er eindringlich und bestärkt Ungeimpfte in ihrer Haltung, ungeimpft zu bleiben.
Dr. Vanden Bossches Ratschlag an Gesunde lautet: „Tun Sie nichts, das in Ihr Immunsystem eingreift oder es schwächt.“
Die durch die Covid-19-Impfung gebildeten Antikörper schwächen Vanden Bossche zufolge die natürliche Immunität, indem sie das körpereigene, natürliche Immunsystem zu verdrängen versuchen. Diese durch Vakzine induzierten Antikörper können das natürliche Immunsystem und seine natürlichen Prozesse der Antikörperbildung keinesfalls ersetzen, da ihre Wirkung schnell nachlässt und keinen Schutz mehr vor Infektion und Übertragung bietet.
Im Gegensatz zur natürlichen Immunität können diese neuartigen, bedingt zugelassenen Injektionen keine Herdenimmunität herstellen.
Das Impfen von gesunden Kindern führt zur Zerstörung ihrer Immunsysteme
Das Impfen von Kindern mit diesen experimentellen Vakzinen ist dem Experten zufolge absolut verheerend, denn es führt dazu, dass diese jungen, „unerfahrenen“ Immunsysteme und ihre Antikörper vollständig von Vakzin-Antikörpern ersetzt werden können.
Das natürliche Immunsystem der Kinder schützt sie vor vielen Krankheiten, darunter auch Covid-19. Wird dieses natürliche, kindliche Immunsystem nun durch Covid-19-Vakzine und die dadurch erzeugten Antikörper unterdrückt, kann das natürliche Immunsystem geimpfter Kinder sie nicht mehr adäquat schützen. Dies führt zur Gefährdung geimpfter Kinder durch viele andere Krankheiten und zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen. Da die durch Impfung ausgelösten Antikörper sehr schnell ihre Wirkung verlieren, sind die Kinder auch gegen Covid-19 ungeschützt. Daher dürfen Kinder auf keinen Fall mit diesen neuartigen Vakzinen geimpft werden.
Boosterimpfungen für Geimpfte sind verantwortungslos und gefährlich
Der Experte für Mikrobiologie sagt, dass in Geimpften einer Population das Problem von Unterdrückung des Immunsystems besteht und diese deswegen durch eine Vielzahl von Krankheiten, inklusive Covid-19, gefährdet sind. Die Immunsysteme gesunder Erwachsener haben jahre- und jahrzehntelange Reifungs- und Anpassungsprozesse durchlaufen. Diesem Umstand geschuldet sind Immunsysteme geimpfter Erwachsener widerstandsfähiger gegen durch Vakzine induzierte Antikörper als es Immunsysteme von Kindern sind.
Diese Widerstandsfähigkeit der erwachsenen Geimpften wird jedoch mit jeder weiteren CoVid-19-Impfung, auch „Booster“ genannt, herabgesetzt, da immer mehr Vakzin-Antikörper entstehen, die das natürliche Immunsystem und seine Antikörper unterdrücken und verdrängen. „Booster sind gefährlich und dürfen nicht verabreicht werden!“, so die eindringliche Warnung des Impfstoffexperten Dr. Vanden Bossche.
“Bleiben Sie ungeimpft!”
Ungeimpften rät der belgische Wissenschaftler: „Bleiben Sie auf jeden Fall ungeimpft!“ und unterteilt erkrankte Ungeimpfte in 3 Gruppen:
- Ungeimpfte mit symptomlosen Verläufen, da Schutz durch natürliche Antikörper besteht
- Ungeimpfte mit milden Verläufen
- Ungeimpfte mit moderatem Verlauf und anschließender Genesung
Durch die aktuell hochinfektiösen Varianten wird das Immunsystem Ungeimpfter stärker beansprucht. Im Falle von Infektion kann die 1. Gruppe milde Symptome aufweisen, die 2. Gruppe moderate Symptome und die 3. Gruppe könnte zusätzlich anfälliger für Erkältungen und Grippe sein. Trotzdem sind alle Gruppen vor schweren Verläufen geschützt, und die Mehrheit wird sogar gegen einen milden und moderaten Verlauf geschützt sein.
Menschen ohne schwere Vorerkrankungen und mit intakten Immunsystemen können mit respiratorischen Viren verschiedener Arten gleichzeitig umgehen, die Immunsystem der meisten Gesunden sind sogar imstande, Infektionen gänzlich abzuwehren.
“Schützen und stärken Sie Ihr Immunsystem!”
Damit die Immunsysteme Ungeimpfter weiterhin gut funktionieren und sie vor Covid-19 und anderen Erkrankungen schützen, gibt Dr. Vanden Bossche drei Ratschläge.
- Bleiben Sie unbedingt ungeimpft!
- Schützen und stärken Sie Ihr Immunsystem durch gesunde Lebensweise, dann sind Sie auch ohne Vakzine vor schweren Verläufen geschützt. Vakzine schwächen Ihr Immunsystem.
- Ungeimpfte mit Komorbiditäten und schweren Vorerkrankungen sollen sich zusätzlich mit Social Distancing schützen und besonders den Kontakt zu Geimpften meiden.
Geimpfte werden Gesundheitssystem stark belasten
„Geimpfte sind leider Nährböden für Viren. Ungeimpfte Menschen mit Vorerkrankungen und Komorbiditäten sind bei Infektion durch Covid-19, Grippe und andere virale Erkrankungen stark gefährdet. Diese Menschen müssen sich daher besonders schützen und Situationen mit Ansteckungsrisiko unbedingt meiden. Gefährdete dürfen nicht geimpft werden, da dadurch ihr Immunsystem noch mehr geschwächt wird.“, so Dr. Vanden Bossche.
Bezüglich Geimpfter äußert sich Dr. Vanden Bossche besorgt: „Wir müssen ihnen helfen, wo und so gut wir können, denn viele von ihnen werden umfangreicher Behandlungen bedürfen und die Gesundheitssysteme stark belasten oder sogar zum Kollabieren bringen. Der Prozentsatz geimpfter Hospitalisierter wird noch stärker und stetig ansteigen, während die Immunsysteme gesunder Ungeimpfter immer stärker durch immer häufigere Kontakte mit Viren trainiert und gestärkt werden. Auf diese Weise wird Herdenimmunität hergestellt.“
Maßnahmen werden fallen
Spaltung und Diskriminierung lehnt Vanden Bossche entschieden ab. Die Menschen müssten aufhören, sich darum zu sorgen, wem sie ausgesetzt sind und ob diese Personen sie kontaminieren oder infizieren könnten. Das führe nur zu Diskriminierung und ergebe keinen Sinn: Exposition sei unvermeidbar. Sinnvoll sei lediglich die Frage, wie man sich selbst schützen könne.
Die Nachricht von Dr. Vanden Bossche an die Österreicher lautet: „Der einzige Kampf, den ihr kämpfen müsst, ist der Kampf für eure Gesundheit. Kämpft nicht gegen andere Menschen. Kämpft für eure Gesundheit, indem ihr euch nicht impfen lasst.” Wenn dieser Kampf gewonnen wird, so werden auch alle anderen Maßnahmen gegen die Freiheit fallen.
Der Experte ist der Meinung, dass Lockdowns und andere Maßnahmen nicht mehr lange aufrechterhalten werden können und sie bald aufgegeben werden müssen. Dies sei absehbar – auch, weil die Zahlen von hospitalisierten Geimpften längst in die Höhe schießen. „In der Ruhe liegt die Kraft“, möchte er allen Ungeimpften mit auf den Weg geben.
Durchbruch beim Impfdurchbruch?
Da die Kenntnis über sinnvolle Massnahmen gegen die COVID-19-Seuche immer mehr fragmentiert, zersplittert, in Einzelteile zerfällt, versuchen wir mal, drei solche Splitter zusammenzuführen.
Tamedia veröffentlicht den Bericht von drei Redaktoren und Eltern, bei denen zuerst ein schulpflichtiges Kind erkrankt – und dann die ganze Familie. Obwohl die Erwachsenen geimpft sind.
Der «Arena»-Moderator Sandro Brotz, vehemente Befürworter von Impfungen, also sicherlich auch selbst geimpft, ist an der Infektion erkrankt und muss pausieren.
Dieses Phänomen nennt man Impfdurchbruch. Wenn also Personen an COVID-19 erkranken, obwohl sie geimpft sind. Einmal, zweimal dreimal.
Ist das besorgniserregend? Sind das bedauerliche Einzelfälle? Oder die Spitze des Eisbergs? Um das beurteilen zu können, würden statistische Erhebungen helfen. Beispielsweise auf den Intensivpflegestationen (IPS), bei denen es eine erbitterte Debatte darüber gibt, wie sehr Ungeimpfte das Funktionieren fahrlässig beeinträchtigen.
Auch zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie verfügt die Schweiz nicht über alle nötigen Zahlen. Ist das Unfähigkeit oder mehr?
Da die Kenntnis über sinnvolle Massnahmen gegen die COVID-19-Seuche immer mehr fragmentiert, zersplittert, in Einzelteile zerfällt, versuchen wir mal, drei solche Splitter zusammenzuführen.
Tamedia veröffentlicht den Bericht von drei Redaktoren und Eltern, bei denen zuerst

