Kategorie: Nachrichten
Er ist wieder voll da – Bilderberger Scholz ist für Impfpflicht – Impfstatus soll nach 6 Monaten ablaufen – Jetzt wird Widerstand gegen diese schwerverbrecherische Politik zur Pflicht
„Der voraussichtliche neue Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich für eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona…
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Schwarzer Tag für die Grundrechte, Freifahrtschein für die Regierenden
Das Bundesverfassungsgericht hat heute die umstrittenen Coronamaßnahmen des Frühjahrs 2020 für rechtens erklärt. Ein Gastbeitrag von Niko Härting
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Covid-19-Gesetz: Die Mobilisierung wirkte vor allem auf die Ja-Sager
Nach einer Abstimmungsniederlage tut es gut, sich erst einmal Mut zuzusprechen, vor allem wenn man sich derart intensiv engagiert hat.
Während die Ja-Kampagne praktisch unsichtbar blieb, war die Nein-Kampagne von einer Heftigkeit, wie man sie seit Menschengedenken nicht mehr erlebt hat.
Aber: Hat diese Kampagne die richtigen Menschen mobilisiert? Eine Annäherung an die Antwort findet man, wenn man sich einmal anschaut, aus welchem Lager die zusätzlichen Stimmen kamen.
Am 13. Juni stimmten 3’216’472 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Covid-19-Gesetz ab: 1’936’344 mit Ja und 1’280’128 mit Nein (offizielle Resultate).
Am 28. November gingen 3’544’057 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Urne, ein Plus von 327’585 (offizielle Resultate).
Von diesen zusätzlichen Stimmen gingen 224’736 an das Ja-Lager, ein Anteil von 68,6 Prozent. 102’845 stimmten Nein, ein Anteil von 31,4 Prozent.
Das Ja-Lager konnte also mehr als zwei Drittel der zusätzlichen Stimmen verbuchen. Worauf ist dieser erstaunliche Zuwachs zurückzuführen? Schwierige Frage, mit einigen Hypothesen:
- Mehr Menschen hatten mehr Angst vor der Pandemie als im Frühling und gingen deswegen vermehrt an die Urne. Das ist unwahrscheinlich, da der Bundesrat betont zurückhaltend war. Zudem brauchen sich Geimpfte offiziell nicht vor Covid-19 zu fürchten.
- Stimmzettel und Abstimmungsbüchlein waren irreführend und verleiteten die Stimmbürger zu einem Ja. Die Unterlagen waren irreführend, aber sie wirken nur auf Menschen, die ohnehin abstimmen. Sie wirken nicht auf Stimmabstinenzler.
- Der Vandalismus und die behördlichen Behinderungen der Nein-Kampagne bewog die Ja-Sager zum Urnengang. Das ist unwahrscheinlich, da die zerstörten Nein-Plakate nicht durch Ja-Plakate ersetzt wurden.
- Die Verunglimpfung der Nein-Kampagne durch die Massenmedien trieb viele potenzielle Ja-Sager und Unterstützer des Bundesrates an die Urne in der Haltung «Denen zeigen wir es!». Vermutlich zutreffend.
- Die Nein-Kampagne erschreckte viele Bürger und trieb mehr zusätzliche Ja-Sager als Nein-Sager an die Urne. Wahrscheinlich.
Eine einigermassen zuverlässige Antwort auf das Rätsel der wachsenden Ja-Stimmen wird wohl erst eine detaillierte Analyse der Abstimmungsergebnisse liefern – wenn denn richtig gefragt wird. Ein selbstkritischer Blick auf die eigenen Kampagnen scheint aber durchaus angebracht.
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Wie interpretieren Organisationen der Bürgerrechtsbewegung den Stimmenzuwachs des Ja-Lagers? «Monatelange intensive Propaganda von Seiten der Medien, Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Bundesrat. Werbekampagnen mit vielen hunderten Millionen», nennt Siegfried Hettegger vom Aktionsbündnis Urkantone mögliche Gründe gegenüber Corona-Transition mit Verweis auf den Newsletter des Bündnisses. Eine wichtige Rolle hätte aber auch die Einführung der Zertifikatspflicht gespielt. «Bei einem kleineren Teil der Bevölkerung hat dies den Widerstand verstärkt, der grössere Teil hat sich aber angepasst und die Ideologie geschluckt», so Hettegger weiter.
Dies zeige sich auch angesichts der «fast perfekten Korrelation von Impfquote und Ja-Stimmenanteil». Viele Bürger seien damit dem Glauben verfallen, dass sie mit dem Zertifikat wieder «Freiheit» erlangen würden. «Zuckerbrot und Peitsche tun immer noch zuverlässig ihre Wirkung!» Zur Kenntnis nehmen müsse die Bürgerrechtsbewegung aber auch, dass «Angstpropaganda und Gewalt durch Zwangsmassnahmen die Bedingungen für den Widerstand objektiv verschlechtert haben».
Ähnlich sehen dies auch die «Freunde der Verfassung». Der Verein macht darauf aufmerksam, dass er es verpasst habe, die älteren Bevölkerungsgruppen abzuholen. «Insbesondere den älteren Wählerinnen und Wählern sitzt die Angst vor Corona in den Knochen und die zahlreichen Fehlinformationen des Bundesrats wurden in Summe nicht durchschaut», schreibt der Vorstand des Vereins in seinem Newsletter vom Dienstag.
Die Verfassungsfreunde machen darin ebenfalls auf den starken Zusammenhang zwischen dem Stimmverhalten und der Impfquote aufmerksam. «Wer sich hat impfen lassen, hatte möglicherweise Mühe, gegen den Bundesrat ein ‹Nein› in die Urne zu legen.» Schliesslich habe man sich ja den Empfehlungen dieses Bundesrates angeschlossen. Dies sei vermutlich auch die Erklärung dafür, weshalb das Nein-Lager in den konservativen Kantonen im Vergleich zur Abstimmung vom 13. Juni Stimmen verloren habe.
Heute gibt’s eine spontane „HomeOffice Live“-Sondersendung zur Einführung der Impfpflicht

Da die Sendung vollkommen spontan stattfindet, kann ich über die Themen nur sagen, dass der Grund für die Sendung die beschlossene allgemeine Impfpflicht in Deutschland ist. Die Sendung wird ein spontanes Gespräch darüber, was das bedeutet und wie es nun weitergeht. Die Sendung wird auf NuoFlix ausgestrahlt, Sie werden die Sendung hier finden.
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COMPACT.Der Tag: Verfassungsgericht sagt Ja zur Diktatur
Totschlag durch Unterlassen? Gesundheitsminister Jens Spahn geht auch über Leichen

Gesundheitsminister Jens Spahn hätte sicher nicht den Ruf als schamlosester Pharma-Lobbyist in Staatsdiensten, als de-facto-Interessenvertreter der Impfhersteller mit Regierungsverantwortung, wenn seine Entscheidungen nicht ständig auffallend zum Wohle von Aktienkurs und Marktwert der von dieser Krise in besonderem Maß profitierenden Unternehmen ausfielen. Wenn hier keine Absicht im Spiel ist, muss es sich um bemerkenswerte Zufälle handeln.
Obwohl es praktisch nichts gibt, was er richtig gemacht hat, präsentiert sich der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als vermeintlicher Retter Deutschlands. Die Wirklichkeit ist eine andere. Denn in der Geschichte der Bundesrepublik gab es wohl keinen Minister der noch krimineller agierte.
Erst die viel zu späte Impfstoffbestellung im Gegensatz zu praktisch allen anderen Industriestaaten Ende 2020, die zu einer vermeidbaren Verknappung und Riesennachfrage der Vakzine bei Beginn der Impfkampagne, mit strikter Priorisierung führte (was zur Explosion des Börsenwertes etwa von BioNTech führte und es den Herstellern erlaubte, ihre Preise schamlos auf Kosten der Staatskaste zu erhöhen).
Als sie dann zum Ladenhüter wurden und ihre Wirkung immer fraglicher wurde, war plötzlich die dritte Dosis – der „Booster“ – in aller Munde und wurde, parallel zum Terror gegen die noch ganz Ungeimpften, zunehmend zum heißbegehrten Stoff für alle bereits Doppelgeimpften, so dass wir nun – in kilometerlangen Schlangen vor Impfbussen und wiedereröffneten Impfzentren – die nächste Nachfragewelle sehen. Und was tut Jens Spahn diesmal? Ganz plötzlich rationiert er die Booster-Dosen (nachdem er zuvor noch Millionen ins Ausland spenden ließ) und erzeugt so die nächste künstliche Nachfragewelle – sehr zur Freude der Biontech-Aktionäre.
Doch auch an anderen Fronten kümmert sich dieser oberste „Strukturvertriebler” der impfstaatlichen Drückerkolonnen rührend darum, dass nichts und niemand den geschäftlichen Erfolg der Monopolhersteller trübt. Dies betrifft nicht nur die immer autoritärere, an mafiöse Methoden erinnernde Ausübung von Druck auf Ärzte, auf Lehrer und Eltern, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit auch die Bevölkerungsgruppen zu impfen, bei denen es hierfür überhaupt keine Indikation gibt (etwa indem die Stiko ganz plötzlich ihren vorherigen Widerstand gegen die Impfempfehlungen für Jugendliche aufgibt, was wir demnächst im Falle der ab 5-jährigen erneut sehen werden) – sondern vor allem die Verhinderung alternativer Pandemiebekämpfungsmethoden wie Medikamente.
Über Leichen gegangen
Wie weit Spahn hierbei offenbar bereit ist zu gehen, nämlich buchstäblich über Leichen, das zeigt seine erneute, an Sabotage grenzende Untätigkeit bei der rechtzeitigen Versorgung Deutschlands mit zwei vielversprechenden Medikamenten gegen das Coronavirus in Tablettenform, die von den US-Pharmakonzernen Pfizer sowie Merck & Co. entwickelt wurden. Insbesondere das Pfizer-Medikament „Paxlovid“ soll, so schreibt „Focus„, besonders zuverlässig gegen schwere Coronaverläufe schützen. Bei Infizierten verringert Paxloxid die Wahrscheinlichkeit, im Krankenhaus behandelt werden zu müssen, um 89 Prozent. Und beim Merck-Präparat „Lagevrio“ sollen sich die Risiken einer Krankenhauseinlieferung und eines tödlichen Krankheitsverlaufs bei infizierten Patienten immerhin halbieren.
Und jetzt? Angesichts zwangsläufig begrenzter Produktionskapazitäten und riesiger Nachfrage müsste – gerade bei einer angeblich so tragischen Überlastungssituation wie in Deutschland – für die deutsche Gesundheitspolitik jeder Tag und jede Sekunde zählen, sich mit diesen Therapeutika einzudecken. Hier geht es schließlich um Menschenleben. Doch was macht Jens Spahn? Er bleibt untätig – wieder einmal, und dies ganz im Interesse seines Platzhirsches Biontech, dessen Aktienkurs sensibel auf jeden alternativen Game Changer reagiert und der gerade angesichts der Tag für Tag evidenter werdenden Wirkungslosigkeit seiner Dosenkaskaden zunehmend nervöser die näherrückende Marktreife von Medikamenten verfolgt, die Corona tatsächlich seinen Schrecken nehmen dürften.
Doch keine Sorge. Wofür hat man schließlich Jens Spahn im Bundeskabinett sitzen? Er sorgt durch Untätigkeit dafür, dass deutsche Patienten noch lange, sehr lange, auf womöglich lebensrettende Arznei warten müssen und sich stattdessen durch nichts von ihrer Impfreligion abbringen lassen. Und er tut, wie von ihm erwartet: Die US-Hersteller bestätigen nun, dass bisher Bestellungen im Wert von Milliarden Euro bei ihnen eingegangen sind – allerdings NICHT von Deutschland. „Nun droht ein ähnliches Warten wie beim Impfstoff”, kritisiert „Focus”, denn Deutschland dürfte bei den Medikamenten zu Beginn „wieder einmal leer ausgehen”. Ein Skandal sondergleichen. Großbritannien und Japan, aber auch die USA haben Millionen von Dosen der Medizin geordert, die das Potential hat, Sars-CoV2 auf absehbare Zeit endgültig in die gesundheitspolitische Bedeutungslosigkeit zu verbannen. Kein Wunder: Dort fühlt sich die Politik tatsächlich dem Wohl der Bevölkerung verpflichtet – und nicht dem der Pharmaindustrie.
Alles zum Wohle von Big Pharma
In Deutschland hingegen setzten die politischen Corona-Strippenzieher von Beginn an auf die Impfung als alleinseligmachende Rettung und nicht auf wirksame Arzneimittel, obwohl die, bei einer Infektionskrankheit mit einer äußerst geringen klinischen Prävalenz (gemessen an der Gesamtzahl aller Infizierten unter zwei Prozent), in jedem Fall und von Beginn an das sinnvollere Mittel der Wahl gewesen wären. Natürlich lässt sich mit Medikamenten, die nur für 1-2 Prozent der Bevölkerung gebraucht werden, weniger verdienen als mit einer Impfung für alle, vor allem wenn diese seriell, als Abo-Format für die Ewigkeit konzipiert ist. Als Resultat erleben wir nun die gewaltigste und rapideste Vermögensumverteilung und Bereicherung einzelner privatrechtlicher Profiteure auf Kosten der Gemeinschaft in der Geschichte: Noch nie wurden wenige Firmen so schnell so reich gemacht. Hierin jedoch ein maßgebliches – wenn nicht das einzige – Motiv für die gesamte Kriseninszenierung zu erkennen, genügt den meisten angsterstarrten Zeitgenossen als Beweis für Paranoia oder geistige Verirrung dessen.
Jens Spahn hat ganze Arbeit geleistet – und macht sich mit seiner neuerlichen unverfrorenen Tatenlosigkeit bei der Medikamentenbeschaffung möglicherweise einer ganzen Reihe von Vergehen schuldig, moralisch definitiv, aber möglicherweise auch strafrechtlich: Tötung durch Unterlassen, unterlassene Hilfeleistung, Untätigkeit und mehr. Mehr als drei Viertel der Kliniken, so war heute früh zu lesen, setzen den Normalbetrieb aus und beginnen nun wieder, sogenannte „planbare Operationen” zu verschieben. Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft kann der Regelbetrieb in mehr als drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland mittlerweile nicht mehr aufrechterhalten werden: „Die Lage ist wirklich zunehmend dramatisch und führt bei einem Teil der abgesetzten Behandlungen auch zu körperlichen und psychischen Belastungen bei den betroffenen Patienten”, so ihr Vorsitzender Gerald Gaß laut „dts“.
Wenn diese Notlage nicht politisch aufgebauscht ist (was ja viele Klinikärzte, erst recht im Lichte der Manipulationen während der „dritten Welle” letzten Winter, behaupten), sondern tatsächlich so prekär sein sollte wie ja von der Bundesregierung, RKI, DIVI etc. behauptet, dann hätte Jens Spahn in jedem Fall alles tun müssen, um hier Linderung zu verschaffen – auch durch rechtzeitiges Ordern von Medikamenten. Er tat es nicht – ob aus Unfähigkeit oder im Interesse der Impfindustrie. Ob dies den Tatbestand des massenhaften Totschlags erfüllt und er womöglich als Massenmörder in die Geschichte eingeht, dürfte vor allem davon abhängen, ob der Corona-Coup jemals objektiv und unvoreingenommen juristisch aufgearbeitet wird.
Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).
Pocken: Bedrohung oder False Flag? Eine aussagekräftige Zeitleiste – coreysdigs.com
Wurden bei Merck wirklich Pockenampullen gefunden? Handelt es sich bei den Pocken um eine bioterroristische…
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Oskar Lafontaine warnt vor „brutaler Ausgrenzung der Ungeimpften“
Der prominente Linkspolitiker hat einen Riecher für die großen tragischen Momente in der deutschen Politik – in einer sich zuspitzenden Debatte um Zwangsimpfungen tritt Lafontaine ans Mikrofon. Von Alexander Wallasch.
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Islam-U-Boot-Flotte der ARD: Aline Abboud moderiert „Tagesthemen“
Unfassbar – der schwule nordische Weihnachtsmann
In Norwegen hat man sich anlässlich des im nächsten Jahr anstehenden 50-Jahre-Jubiläums der Abschaffung des Gesetzes zum Verbot der gleichgeschlechtlichen Liebe an die Erzählung einer Geschichte über einen ganz besonderen Weihnachtsmann gewagt.
Die Norwegische Post bringt ein Video heraus, in dem ein schwuler Weihnachtsmann, in einer langsam wachsenden Liebesbeziehung zu einem Mann mittleren Alters mit Namen Harry, zu sehen ist.
Weihnachtsmann mit „Sex-Gelüsten“
Gerade in Zeiten wie diesen, wo auch Kindern in der traditionellen Weihnachtszeit ein wenig Normalität und Freude vergönnt sein sollte, erscheint nun ein „triebhafter“ schwuler Weihnachtsmann auf der Bildfläche der „liberalen Gleichmacher“.
Der Weihnachtsmann, schon als Mann fortgeschrittenen Alters, kommt zwar noch ganz traditionell durch den Kamin, doch hat er offenbar neben der üblichen Geschenke auch noch sich selbst als Geschenk an alle einsamen schwulen Männer dieser Welt mit im Gepäck.
Nicht vorstellbar, was das wohl für enormen körperlichen Stress bedeuten mag.
Harry trifft den Weihnachtsmann
Im Zentrum dieser harmlos klingenden Kampagnen-Geschichte der norwegischen Post steht ein Mann namens Harry. Besagter ist der Werbeträger der Norwegischen Post und hat in zahlreichen Geschichten um seine fiktive Person diverse „Alltagsabenteuer“ zu bestehen.
So auch die aufregende und nachhaltige Beziehung des nicht mehr ganz jungen Harry zum ältlichen Weihnachtsmann.
Als Harry des Weihnachtsmannes ansichtig wird, funkt es offenbar gleich bei Beiden. Allerdings müssen erst einige Weihnachtsfeste ins Land ziehen, bis sich schlussendlich eine Liebesbeziehung zwischen den Beiden entwickeln kann.
Nun der Weihnachtsmann scheint sich doch etwas zu zieren, in jedem Fall kein Mann für schnelle Stunden. Es bleibt jedoch im Laufe der Geschichte zwangsläufig bei einer Beziehung für eine Nacht. Während Harry, in Tränen aufgelöst, jedes Jahr sehnsüchtig diese eine Nacht herbeisehnt.
Ironischer Weise ist dies allerdings die Heilige Nacht!
Video hinterlegt mit weihnachtlichem Kirchenchor
Was diese drei minütige Video-Geschichte besonders grenzwertig macht, ist der stetig im Hintergrund trällernde Kirchenchor mit Weihnachtschorälen.
Der als Gönnerhaft und warmherzig tradierte Weihnachtsmann, mit seiner Hauptaufgabe jedes Jahr vor allem den Kindern Freude zu bereiten, hat nun ein „Upgrade“ in seiner job-Deskription bekommen.
Nun werden wir also mit einem Weihnachtsmann konfrontiert, der seinen Fokus auf seine höchsteigenen Sinnesfreuden legt. Mit leuchtenden Kinderaugen und aufgeregt roten Bäckchen von Kindern ist offenbar in Zeiten wie diesen für den Weihnachtsmann kein Geschäft und vor allem kein Medienecho mehr zu machen.
In der Abschlussszene darf auch der sinnlich hinterlegte Kuss zwischen Harry und dem Weihnachtsmann nicht fehlen. In diesen Momenten mag es so Manchen schaudern in seiner Vorfreude auf das Fest.
Bleibt abschließend nur inständig zu hoffen, dass uns in Zukunft am Ende noch ein pädophiler Weihnachtsmann erspart bleiben möge – wer will schon wissen was man von Seiten der „Akzeptanz-Terroristen“ den Kindern noch alles zumuten mag.
Demo WIEN am 20.11.2021: Alles nur Rechtsextreme?
Durch die Interviews erfahren Sie, was die Menschen zum Thema Corona und Impfpflicht bewegt.

