Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2

Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2

Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert.

Wochenblick berichtete LIVE von der Präsentation der ersten, schaurigen Obduktionsergebnisse von mRNA-Impfstoff-Toten. Erschütternde Gewebsproben, eine schier unglaubliche Häufung beängstigender Erkrankungen und seltsame Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen kamen zutage. Nun sind wir bei Teil 2 und uns erwarten spannende Erkenntnisse.

Die Experten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Werner Bergholz

Rechtsanwalt Elmar Becker

u.v.m.

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der bisher verabreichten Impfung gegen Covid-19, der pathologisch nachgewiesen werden kann? Diese und andere Fragen werden auf der zweiten Pathologiekonferenz auf der Grundlage neuer Erkenntnisse diskutiert.

  1. Was wissen wir heute aus den pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind?
  2. Welche Ergebnisse haben die Analysen der Gewebeproben erbracht?
  3. Welche weiteren relevanten Beobachtungen wurden über Tumore und deren Wachstumsmuster gemacht?
  4. Gibt es aus den allgemeinen Todesdaten Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit?
  5. Welcher dringende Bedarf besteht an weiteren Erfassungen und Forschungen?

+++ HIER geht es zur VIDEO-Konferenz +++

 

Diese Fälle wurden untersucht: Jüngste Tote erst 28 Jahre alt!

Im Zusammenhang mit allen Impfstoffen werden Todesfolgen vermutet. In 7 der Fälle haben die Fachleute einen „sehr wahrscheinlichen“ Zusammenhang mit den Impfungen ermittelt, wie Prof. Burkhardt erklärt. Lymphozitäre Myokarditis war in fast allen Fällen ein wesentlicher Faktor. Oft werde behauptet, dass die Herzentzündung, die Myokarditis nicht so gefährlich sei. Burkhardt erklärt, dass dem nicht so ist. Viele Patienten sterben innerhalb von 10 Jahren.

Untersuchte Fälle:

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Die Todesorte variieren. Die meisten Menschen starben zuhause:

DIE GROSSE AUTOPSIE I:

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Corona-Impfung: „Ich habe meinen Vater getötet!“

Corona-Impfung: „Ich habe meinen Vater getötet!“

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Ein Fall aus ihrem Bekanntenkreis lässt der Rechtsanwältin und Autorin Annette Heinisch keine Ruhe mehr. Es geht um einen älteren Mann, der von seiner Tochter zur Corona-Impfung überredet wird. Drei Tage danach ist er tot. Nach Angaben der Ärzte an den Folgen der Impfung verstorben. Allein in Deutschland dürfte es Zehntausende gleichgelagerter Fälle geben. Aber wer haftet eigentlich, wenn Menschen durch die Corona-Impfung einen Impfschaden davon tragen oder, schlimmer noch, dafür mit dem Leben bezahlen?

von Annette Heinisch

Eigentlich wollte ich nichts mehr zu Corona schreiben, ich kann es nicht mehr hören. Das Virus hat zudem bei 80 Prozent der Bevölkerung seinen Schrecken verloren, es scheint zunehmend medialen Zwecken zu dienen. Horrormeldungen und Panik verkaufen sich nun einmal besser als die Nicht-Nachricht „99,6 Prozent aller Bundesbürger haben kein Corona“.

Eine Begebenheit aus meinem Bekanntenkreis geht mir aber nicht aus dem Kopf und ist Anlass dieser Zeilen. Ein älterer Herr wird von seiner Tochter zur Corona-Impfung gedrängt. Er ist eigentlich gesund und munter, aber in der gefährdeten Altersgruppe. Sie fährt ihn zur Impfung, eine gute und besorgte Tochter eben. Drei Tage später ist er tot, nach Angaben der Ärzte an den Folgen der Impfung verstorben. Die Tochter ist am Boden zerstört, für sie bedeutet das: Ich habe meinen Vater getötet. Meinetwegen wurde er geimpft, ich habe ihn gedrängt. Und nun…

Wie wird man damit fertig? Kann man das überhaupt verkraften? Mir geht das wirklich nahe, denn ich hätte genauso gehandelt wie sie. Mein Vater ist schon lange tot, meine Mutter jedoch nicht. Hätte sie während Corona noch gelebt, hätte ich sie ebenso gedrängt, sich impfen zu lassen. Sie wäre wohl sehr skeptisch gewesen, denn als gebranntes Kind scheute sie alles, was auch nur von Ferne nach Massenwahn und Manipulation aussah. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie ich sie zu überreden versucht hätte, voller Sorge um sie und überzeugt von der Richtigkeit meiner Ansicht. Natürlich hätte ich sie zur Impfung gefahren, mich um sie gekümmert. Was, wenn sie daran gestorben wäre? Ich mag es mir nicht vorstellen.

Anderen Ratschläge zu erteilen, ist ein schwieriges Unterfangen

Hätte es mich getröstet, zu erfahren, dass tödliche Impffolgen relativ selten sind? Wohl nicht. Der entscheidende Punkt wäre für mich gewesen, dass ich sie zu einer Entscheidung gedrängt hätte, die den Tod zur Folge hatte. Aus meiner Sicht wäre ich mitschuldig am Tod meiner Mutter. Auch ich wäre, wie diese andere Tochter, am Boden zerstört und wüsste nicht, wie ich jemals damit fertig werden sollte. „Ich habe es doch nur gut gemeint“ war der meistgehasste Satz meiner Mutter. Mittlerweile weiß ich, warum.

Um Irrtümer zu vermeiden: Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen. Schon gar nicht für andere. Genau das ist mein Punkt: Wie geht man mit Verantwortung um, vor allem mit der Verantwortung für andere?

Anderen Ratschläge zu erteilen, ist ein schwieriges Unterfangen. Ärzte müssen es, auch in meinem Beruf als Jurist gehört es zum Kerngeschäft. In beiden Fällen ist es ein Handeln in Unsicherheit, wobei Ärzte oft besser zukünftige Krankheitsverläufe abschätzen können als Juristen die Erfolgsaussichten von Prozessen. Die Unsicherheiten vor Gericht sind ja allseits bekannt und in vielen Sprichwörtern verewigt.

Professionelle Ratgeber geben ihre Einschätzung nach bestem fachlichen Wissen und Gewissen. Die hier beispielhaft genannten Ärzte und Volljuristen haben mit die längsten Ausbildungen Deutschlands, die sowohl umfangreiche theoretische wie auch praktische Teile umfassen. Erst nachdem sie in einer oder bei Volljuristen zwei Staatsprüfungen ihre Kompetenz bewiesen haben, dürfen sie ihre fachliche Expertise anbieten. Wenn allerdings der Patient/Mandant dem Rat nicht folgt, ist das seine Sache. Man dokumentiert aus haftungsrechtlichen Gründen seinen Rat, ansonsten ist es die Entscheidung des Anderen.

Schuld sind die Anderen

Nur in ganz seltenen Fällen wird der Rat eindringlicher. Das ist dann der Fall, wenn man wirklich fundiert einen Verlauf abschätzen kann und dieser sehr negativ ist oder auch andere mit tangiert, zum Beispiel wenn in meinem beruflichen Bereich die Existenz eines Unternehmens davon abhängt. Dann werden die Worte deutlicher und dies wird sehr sorgfältig dokumentiert. Denn wenn dem Rat nicht gefolgt wird und es dann so kommt wie befürchtet, ist es nicht selten so, dass sich die Betroffenen seltsamerweise nicht mehr an den Rat erinnern können. Schuld sind die anderen. Kein Wunder, sonst hätte man ein heftiges Problem mit dem Selbstbild. Sagen Sie jetzt nicht, Juristen seien Zyniker. Wir sind nicht zynisch, sondern realistisch. Juristerei ist sozusagen die Empirie der Psychologie. Was die einen wissenschaftlich erarbeiten, erleben die anderen in der täglichen Praxis.

Es gibt also zwei „Ratgeber-Hürden“: Einmal die fachliche Kompetenz als Zulassungsbeschränkung und dann die unmittelbar eigene Haftung für fehlerhaften Rat. Das eine macht wissender, das andere vorsichtiger. Wenn man die Verantwortung für das trägt, was man sagt oder tut, dann versucht man aus eigenem Interesse, alle – auch abweichende Aspekte – in die Überlegung mit einzubeziehen. Vorsicht und Skepsis sind notwendig. Daher sind professionelle Ratgeber nicht böse, wenn man ihrem Ratschlag nicht folgt. Sie sind nämlich in diesem Fall aus der Haftung.

Anders Journalisten und in gewissem Maß auch Politiker. Journalisten haften für gar nichts, sie treiben die Politiker vor sich her, ohne irgendeine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu müssen. Politiker „haften“ auch nicht, können jedoch abgewählt werden, was immerhin etwas schmerzhaft ist. Aber Wahlen sind selten, Listenplätze oft sicher – der Anreiz, Ruhe und Verstand zu bewahren, wenn alle um einen herum diese verlieren, ist gering. Skepsis, das Antriebsmittel jeden Fortschritts und das ehemalige Markenzeichen der westlichen Zivilisation, wird dem Beifall geopfert.

Wert der Selbstbestimmung des Einzelnen

Was wäre beispielsweise, wenn die Ergebnisse einer in der Zeitschrift „European Journal of Epidemiology” veröffentlichte Studie von S. V. Subramanian (Harvard Center for Population and Development Studies, Cambridge; Department of Social and Behavioral Sciences, Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston, MA, USA) und Akhil Kumar (Turner Fenton Secondary School, Brampton, ON, Canada) sich als richtig herausstellten? Danach gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Ansteckungsrate: „Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“.

Wenn die Impfquote keinen Einfluss auf die Infektionsrate hat, dann wären die Impfungen kein zielführendes Mittel. Diejenigen, die jetzt Druck ausüben, würden für jeden Tod aufgrund der Impfung und auch für jede Nebenwirkung Verantwortung tragen. Hat sich das in letzter Konsequenz wirklich jeder überlegt, der vehement eine Impfpflicht durch Vorder- oder Hintertür fordert? Oder anders ausgedrückt: Wäre jeder, der dies fordert, bereit, dafür die persönliche Haftung zu übernehmen? Und wenn nein, sollte er das dann fordern? Fordern dürfen? Wer wirklich Verantwortung für andere tragen muss, weiß den Wert der Selbstbestimmung des Einzelnen zu schätzen.

Bis zum Endsieg!

Und was wäre, wenn sogar diejenigen recht hätten, die behaupten, die Anzahl der Todesfälle steigen mit zunehmender Impfquote? Auch solche Stimmen gibt es und zwar auf der Basis der Zahlen, die von der Johns-Hopkins-Universität veröffentlicht wurden. Ich maße mir kein Urteil an, ob die Ergebnisse zutreffen oder nicht, das kann und will ich nicht. Frappierend finde ich jedoch die Maßlosigkeit, mit der die Anhänger einer Ansicht jede andere Ansicht niedertrampeln. Nie werden sie geplagt von Selbstzweifeln, nie taucht die Frage auf: „Was, wenn ich irre?“

Wenn sie irrten, dann hätten sie sehr viel Schuld auf sich geladen. Also dürfen sie nicht irren, es wäre zu schmerzlich. Daher kämpfen sie bis zum Endsieg. Oder so ähnlich. Oft hört man in letzter Zeit, die deutschsprachigen Länder seien besondere „Impfmuffel“. Kann es sein, dass die Geschichte doch Spuren hinterlassen hat? Dass der eine oder andere – unabhängig vom Thema – gewisse Verhaltensweisen wiedererkennt und ablehnt? Nicht nur die Stigmatisierung als Volksschädling ist altbekannt, auch das schnarrende Herrschaftsgebaren, mit dem vorgeschlagen wird, Impfverweigerer zwangsimpfen zu lassen, lässt die Parallelen allzu deutlich werden.

Neben dem unmittelbaren Zwang werden die aus totalitären Staaten altbekannten Methoden der Manipulation angewandt. Im Internet kursieren zunehmend Hinweise auf die „10 Strategien der Manipulation“ durch die Medien, die dem früher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) lehrenden Sprachwissenschaftler Prof. Noam Chomsky zugeschrieben werden. Tatsächlich scheinen sie die aktuelle Situation hervorragend zu beschreiben.

Gleichgültig, welches politische Thema es ist, pragmatischer Realismus und rationales Denken sind nicht der Weg, auf dem Lösungsversuche unternommen werden. Je mehr der Staat mit seiner Inkompetenz zur Lachnummer wird, desto hysterischer beharren seine Protagonisten darauf, dass ihre Ansichten der Weisheit letzter Schluss seien. Manipulation, Druck und Zwang sind die Mittel, mit der sie ihre „Weisheit“ umzusetzen versuchen. Könnte es sein, dass ein klein wenig kulturelle Sensibilität angebracht wäre und Menschen, die mit diesen Formen totalitären Handelns reichlich schlechte Erfahrung gemacht haben und deshalb darauf allergisch reagieren, damit in Ruhe zu lassen? Wir sind doch so ungemein vielfältig und kultursensibel bei anderen, warum nicht auch bei uns?

Und ist der Gedanke eigentlich abwegig, dass es sehr begrüßenswert ist, wenn ein nicht unerheblicher Teil des Volkes offenbar aus der Geschichte gelernt hat und sich nicht mehr mit manipulativen Methoden gängeln lassen will? Wenn Freiheit und Selbstbestimmung hohe Güter für sie sind? Irre ich mich oder wird das „Nie wieder“ nicht sogar ständig gefordert?

Aggression statt Diplomatie: Die westliche Außenpolitik und das neue Strategische Konzept der Nato

Aggression statt Diplomatie: Die westliche Außenpolitik und das neue Strategische Konzept der Nato

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Die Nato wird 2022 ein neues Strategisches Konzept beschließen, dessen Grundzüge bereits genannt wurden. Um zu verstehen, was das bedeutet, muss ich ein wenig ausholen, denn wie immer sind zum Verständnis Vorgeschichte und geopolitische Aspekte wichtig. Das Völkerrecht Als das heutige Völkerrecht nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, stand der Gedanke „Nie wieder Krieg!“ im […]

Der Beitrag Aggression statt Diplomatie: Die westliche Außenpolitik und das neue Strategische Konzept der Nato erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

„taz“: Wie die rechte Polizei einmal den bösen Rentner nicht verhaftet hat

Vergeblich ermittelt… (Symbolbild:Imago)

Das Kürzel „taz“ bedeutet „tollste aller zeitungen”. Weil: „texte abgedrehter zeilentipper” bedeutet es eher nicht. Deswegen fragt man sich, wie es die abgedrehtesten Texte in die „taz“ schaffen. Die Medienkritik.

Unter „Vorfall bei AfD-Veranstaltung 2019“ rubriziert die „taz“ folgende Schlagzeile: „Freie Fahrt für Ingo Walter F.„. Im Teaser heißt es: „Bei einem AfD-Event fährt ein Rentner in eine Gegendemo. Die Polizei ermittelt nicht gegen ihn. Stattdessen müssen linke Ak­ti­vis­t:in­nen vor Gericht.“ Da fragt sich der Leser sogleich, ob nicht für eine „Gegendemo“ erst einmal eine „Demo“ nötig gewesen wäre, und ob sich Polizei und Justiz etwa gegen die linke Ordnungsmacht verschworen haben. Begierig liest er weiter, um die ganze Wahrheit zum Vorfall bei der AfD-Veranstaltung 2019 kennenzulernen. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit wird er nämlich erfahren in der „tollsten aller zeitungen“. Vermutlich geht es um einen epochalen Skandal, den die nicht so tollen Zeitungen wieder einmal schnöde unter den Teppich gekehrt hatten. Was gibt es also zu lesen?

‚Der hat uns angefahren‘ und ‚das ist Körperverletzung‘ riefen die Geg­ne­r:in­nen eines sogenannten ‚Bürgerdialogs‘ der AfD in Mülheim an der Ruhr. Vor zwei Jahren, am 29. Oktober 2019, protestierten sie vor der Stadthalle gegen die rassistische Hetze der extrem rechten Partei. Die wollte zum Auftakt des Kommunalwahlkampfs an diesem Dienstagabend ihre Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel präsentieren.“ – Oh je, die armen Gegner:innen. Hoffentlich ist wenigstens dem honorigen Doppelpunkt kein Leid geschehen. Die tollste aller Zeitungen scheint wenig zu wissen über die Gegner mit dem Doppelpunkt. Kein Adjektiv, das die „Gegner:innen“ näher beschreibt. Ganz normale, farblose „Gegner:innen“. Unschuldslämmer:innen wahrscheinlich, kaum der Rede wert. Die farblosen Gestalten haben auch nicht gegen den „Bürgerdialog“ einer demokratisch gewählten Partei protestiert, die deswegen auch im Bundestag vertreten ist, sondern gegen einen „sogenannten“ Bürgerdialog. Warum? Es gibt keinen Bürgerdialog einer demokratisch gewählten Partei, sondern nur einen „sogenannten“, weil die demokratisch gewählte Partei ihre „rassistische Hetze“ nur als Bürgerdialog bezeichnet, obwohl es keiner ist. Es handelt sich um eine „extrem rechte Partei“. Bei der tollsten aller Zeitungen weiß man, wo die Adjektive hingehören. Zu den „Unschuldslämmer:innen“ gehören sie auf gar keinen Fall. Die haben oft Sturmhauben auf, damit niemand so leicht erkennt, wie unschuldig sie sind. „Gegner:innen“ halt …

Brutaler Angriff

Das wissen „wir“ also schon. Allerdings fragen „wir“ uns, ob ein böser Rentner, der solche „Gegner:innen“ verletzen wollen würde, eine andere Wahl hätte, als die Körper zu verletzen, weil „wir“ bis hierhin noch annehmen, daß er es mit einer versuchten Geistesverletzung ziemlich schwer gehabt haben müsste. Aber vielleicht liefert ja der Text in der tollsten aller Zeitungen eine Auflösung des Mysteriums.

Schon im Vorfeld hatte die AfD auf Werbeflyern gegen angeblich überdurchschnittlich gewaltbereite ‚ausländische Täter‘ gehetzt.“ – kleiner Lapsus in der tollsten aller Zeitungen. Das war nicht die AfD, sondern das Bundeskriminalamt. Die entsprechende Abk. lautet auf BKA, nicht auf AfD. Möglich ist, daß die AfD auf die Hetze des extrem rechten BKA hereingefallen ist, weil sie es nicht für möglich gehalten hatte, von diesen Bundeskriminalrechtsextremen angelogen worden zu sein. Allzu oft wird bekanntlich der Vertrauensvorschuß, den die Gutgläubigen der AfD selbst den rechtsextremsten Behörden entgegenbringen, von diesen schamlos ausgenützt. Und nur, weil man sich in der Partei der lauteren Herzen nicht vorstellen kann, daß es so etwas wie eine verteufelt rechtsextreme Bundesbehörde überhaupt geben könnte. Aber gut, ein kleiner Lapsus kann sogar der tollsten aller Zeitungen (taz) einmal unterlaufen. Da wollen „wir“ mal nicht so pingelig sein.

Dagegen protestierten an diesem Dienstagabend“ – gegen die Hetze des rechtsextremen BKA, auf das die AfD hereingefallen gewesen sein muß – „rund 3.000 Menschen„. Es waren also höchstens 300. „Einige Demonstranten blockieren auch den Parkplatz der Stadthalle, als ein schwarzes SUV der Marke Audi auf sie zurollt. Am Steuer sitzt der heute 79 Jahre alte Rentner Ingo Walter F.“ Ein schwarzes Rollwägelchen also, das von einem 77-Jährigen auf den rechtswidrig blockierten Parkplatz geschoben worden ist. Und dann? – „Erst ist er im Schritttempo auf uns zugefahren“, schildert Aktivist Clemens Jost die Situation heute. Dann aber habe F. den Motor aufheulen lassen, sei schneller geworden. „Ich hing mit Händen und Armen auf der Motorhaube, steckte mit den Füßen unter dem Auto, konnte nicht mehr zurück“, sagt Jost, der in diesem Jahr Bundestagskandidat der Linken war. „Ich war richtig in Panik: Ich hatte Angst, hinzufallen und aus dem Blickfeld des Fahrers zu verschwinden – und der denkt dann, er hätte freie Fahrt.„.

Skandalöse Verhandlung

Der linke Jost ist also eine „Gegner:in“ gewesen, bei der die Kniegelenke falsch herum montiert worden sind. Wären sie richtig herum montiert gewesen, hätte die linke „Gegner:in“ niemals ihre Füße unter das schwarze Rollwägelchen gebracht, wenn stimmt, daß sie nicht nur mit den Händen, sondern sogar mit den Armen noch auf der Motorhaube des schwarzen Rollwägelchens hing. Aber das ist jetzt nicht so interessant, weil man ja nicht weiß, ob Jost die „Gegner:in“ männlich, weiblich oder divers gewesen ist. Kann schon sein, daß bei den Diversen die Kniegelenke verkehrt herum eingebaut werden. Interessant wäre, ob es der rechtswidrig blockierte Bürger Ingo Walter F. noch rechtzeitig bis zum Beginn des Dialogs in die Stadthalle geschafft hat. Aber davon steht in der aufheulenden, tollsten aller Zeitungen nichts. Interessant wäre auch gewesen, ob die aktivistische „Gegner:in“ die Motorhaube des schwarzen Rollwägelchens verbeult – oder den Lack verkratzt hat. Warum erfährt man es nicht in der tollsten aller Zeitungen? Die berichten doch sonst recht zuverlässig von den Qualen aller Menschheitsopfer auf diesem ungerechten Weltklimawandelplaneten?

Nun, zwei Jahre später, ist der Fall zum zweiten Mal vor Gericht verhandelt worden. Vor dem Landgericht Duisburg verantworten muss sich am Mittwoch aber nicht der Rentner F. – sondern zwei der De­mons­tran­t:in­nen gegen die AfD. Sie wehren sich gegen ein Urteil des Amtsgerichts Mülheim, das sie wegen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot und Beleidigung im vergangenen Juli mit Geldstrafen belegt hatte.“ – boah! Hatte ich es nicht im Urin weiter oben, daß diese adjektivlosen „Gegner:innen“ vermummte und unflätige Aktivist:innen gewesen sein könnten, extrem linke Rotlinksextremist:innen und Divers:innen, „Linksist:innen“ gar? – Doch, hatte ich. Aber wie geht es jetzt in der tollsten aller Zeitungen (taz) weiter? – So: „Grund dafür sind offenbar völlig einseitige Ermittlungen der auch für Mülheim zuständigen Polizeidirektion Essen: „Wir haben mit vier Leuten versucht, Anzeige gegen den Rentner zu erstatten, sind aber immer wieder vertröstet worden“, sagt Clemens Jost, der in Duisburg als Zeuge geladen ist. Zwar hätten die Be­am­t:in­nen ihre Ausweise mitgenommen – Aussagen seien aber nicht protokolliert worden. „Die Polizei hatte an Ermittlungen gegen den Fahrer einfach Null Interesse“, sagt Jost.“ – Wenn für diese Darstellung mal nicht die „offenbar völlig einseitige“ Ungeisteshaltung in der tollsten aller Zeitungen verantwortlich ist.

Die Schwester des Klägers

Wahrscheinlich ist es so gewesen: Die Polizisten haben sich den Siff, den die adjektvlosen „Gegner:innen“ mit den verkehrt eingebauten Kniegelenken aus ihren krummen Fingern gesogen hatten, einmal kurz angeschaut und mit dem geschulten Polizistenauge sofort erkannt, daß der Siff irrelevant ist. Vielleicht haben sie sich gedacht, es könnte besser sein, nichts auf die Behauptungen von vier Kniegelenksdiversen zu geben, von denen keiner:in verletzt gewesen ist. Klar wurden die von der Polizei „vertröstet“. Die Polizei wartet immer, bis der „Versuch, eine Anzeige zu erstatten“ gelingt, egal, wieviele Hysteriker:innen dabei scheitern, eine zu formulieren. Es ist ja auch der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, daß sie sich maskieren, damit nicht herauskommt, wie die Blöden hierzulande aussehen. Wenn sich schon jemand die Kniegelenke verkehrt herum einbauen läßt, was will man da als Polizist noch erwarten? Die Polizei hat ihre Zeit schließlich auch nicht gestohlen.

‚Ich habe ebenfalls versucht, Anzeige gegen den Fahrer zu erstatten‘, erklärt auch die Schwester eines der Angeklagten. ‚Die wurde von der Polizei aber ebenfalls nicht aufgenommen. Stattdessen wurde mir gedroht, mich in Gewahrsam zu nehmen, wenn ich nicht verschwinde.‘“ – „Gewahrsam“ ist wahrscheinlich falsch. „Sicherheitsverwahrung“ wäre es gewesen. Wegen der öffentlichen Sicherheit. Man könnte auch an „Ausnüchterungszelle“ denken. Allmählich fragt sich meinereiner, ob die „taz“ wirklich die tollste aller Zeitungen ist, wenn nach einem solchen Artikel mehr Fragen im Raum stehen, als er hatte, bevor er mit der Lektüre begann. Jedenfalls steht dann in der angeblich tollsten aller Zeitungen (taz) noch, daß der Arm des rechtsextrempopulistischen BKA via AfD bis in die Polizei von Essen/Mülheim hineinragt, weil: „Auch klagten Menschen mit Migrationshintergrund allein 2020 in mindestens zwei Fällen, sie seien auf Essener Polizeiwachen geschlagen worden, als sie etwa den Diebstahl einer Geldbörse anzeigen wollten.“ – und das ist ja nun absolut unglaubwürdig.

Jedermann weiß, daß Menschen mit Migrationshintergrund Geldbörsen immer nur finden, um sie dann bei der Polizei abzugeben und auf den Finderlohn zu verzichten. Das müsste ja bedeuten, daß sie erst eine Geldbörse gefunden hätten, die ihnen dann auf dem Weg zur Polizei gestohlen worden wäre. Von diebischen Rechtspopulisten wahrscheinlich. Oder von rechtsradikalen Rentnern mit schwarzen Rollwägelchen. Da genügt ein Blick in die Medienstatistik, um zu wissen, daß so etwas noch nie berichtet worden ist. Wahrscheinlich ist „taz“ also die Abk. für „texte abgedrehter Zeilentipper“.

JETZT LIVE: Demo in Wien gegen Impfpflicht und Coronadiktatur

JETZT LIVE: Demo in Wien gegen Impfpflicht und Coronadiktatur

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Zehntausende Demonstranten sind heute wieder auf Wiens Straßen, um gegen den kommenden Impfzwang und die Corona-Diktatur zu protestieren. Mütter appellieren: „Schützt unsere Kinder – Kinder aus den Schulen!“ Der Staat präsentiert sich von Anfang an repressiv. Strafen wegen Nicht-Maskentragens wurden verhängt. Der Kundgebung am Heldenplatz wurde sogar der Strom abgedreht. Zur Stunde machen sich die […]

Verhaltensveränderung, „nudging“, persuasive Technologie: Wissenschaft im Einsatz, um Sie zum „richtigen“ Verhalten zu bringen – Teil 4

Wie wir im dritten Teil unserer Mini-Serie über „Nudging“ gesehen haben, sind „Nudging“ bzw. Versuche, Erkenntnisse aus der Verhaltenswissenschaft auf allen Ebenen von Politik und öffentlicher Verwaltung vertreten. Auch, wenn „nudging“ m.E. in diesem Bereich besonders bedenklich ist, erfreut es sich natürlich nicht nur dort großer Beliebtheit, sondern nahezu überall: auf dem Konsummarkt, d.h. überall, […]
Ticker 3. Dezember 2021

Ticker 3. Dezember 2021

Das Bundesregime erlässt mit sofortiger Wirkung… Merkels Abschiedsgeschenk

… und schon wieder muss ich mich korrigieren. Das geschieht öfters in diesen Tagen, nur dass ich mich diesmal gleich um ein Dreiviertel Jahr verschätzt habe. Gestern noch hatte ich die Einschätzung abgegeben, dass es irgendwann in Richtung des kommenden Herbstes mit den wirklichen Zwangsmaßnahmen losgehen wird. Angeführt hatte ich die schiere Ineffizienz des Staates, der alleine schon aus logistischer Perspektive überhaupt gar nicht erst in der Lage sei, innerhalb von drei Monaten sämtliche noch ausstehenden Drittimpfungen zu verabreichen, nur um dann in direkter Sequenz 16 Millionen Menschen im Land die Dosen 1-3 zu verspritzen.

Vielmehr zeitgleich mit mir, als ich mir noch schlau vorkam, schickte sich das ausgehende Merkelregime an, uns Neu-Untertanen den Inhalt ihrer letzten (und im Fall der Fälle einzig erfolgreichen) Kraftanstrengung auszuformulieren: Den „Akt der Solidarität“ – oder wie Normalsterbliche es ausdrücken würden: Drakonische neue Coronavorschriften zur Geltung ab sofort. (Ein Hauch invertierter Schalck-Golodkowski weht mit; er brauchte damals nur einen Zettel.)

Man sollte sich die Punkte genau durchlesen und sich überlegen, was dort steht, was dort nicht steht, was dort stehen sollte und auch, was dort besser nicht stehen sollte.

Nun, was steht dort?

  • Sie werden die drakonischen Maßnahmen für unbegrenzte Zeit aufrecht erhalten und bei Bedarf auch auf Geimpfte ausweiten.
  • Es wird nicht ausgeschlossen, Ungimpften das Einkaufen im Supermarkt zu verbieten oder in Supermärkten gesonderte Bereiche oder Uhrzeiten für Ungeimpfte einzurichten.
  • Sie werden den Impfzwang für Personen ab 15 Jahren durchsetzen.
  • Sie geben Geimpften einen konkreten Grund/eine Ausrede, um ungeimpfte Verwandte fallen zu lassen.
  • Der gegenseitige Impfdruck in Haushalten mit unterschiedlichem Impfstatus wird maximiert.
  • Es soll eine Zweiklassengesellschaft suggeriert werden, in Wahrheit aber willigen die Geimpften mit der Einhaltung der Vorschriften ein, sich ebenfalls zu unmündigen Untertanen machen zu lassen, wenn die Obrigkeit einen Anlass dafür sieht.
  • Willkürliche Einschränkungen werden fortan zum Neuen Normal gehören.
  • Die Gleichschaltung aller staatlichen Institutionen ist sowohl horizontal, als auch vertikal abgeschlossen.

Was steht dort nicht?

  • Ob die Maßnahmen nicht noch drakonischer werden.
  • Ob und wie man noch ins Ausland reisen darf.
  • Wie das mit religiösen Bekenntnisstätten ist.
  • Warum Risikogruppen keinen besonderen Schutz erhalten.
  • In welchen weiteren Branchen möglicherweise der Impfzwang eingeführt wird.
  • Wie viele weitere Impfungen es noch geben wird.
  • Wann das alles wieder enden soll.

Ich bin gerade ziemlich schockiert über die Maßnahmen, sie lassen nichts mehr im vagen. Ihre totalitäre Natur trieft aus jeder Zeile. Wahnsinn!

Die Autokratin Merkel hat zum Abschluss ihrer öffentlichen politischen Karriere wirklich noch einmal ein Feuerwerk losgelassen, das sich sehen lassen kann. Mit ihrem finalen Akt hat sie nicht den Grundstein für das neue Regime gelegt, sondern vom Fundament bis zum Giebel alles und sogar den ersten Putz auf die Wände geklatscht. Ihr Nachfolger kann sich ins gemachte Nest setzen.

Der 2. Dezember 2021 hat das Zeug dazu, als Ende der Bundesrepublik Deutschland in die Geschichtsbücher einzugehen.

Sie ziehen es generalstabsmäßig durch. Buchstäblich.

Generell wirken die Maßnahmen sehr professionell und in einer Weise durchdacht, dass sie kaum von den Knalltüten kommen konnten, die man in den letzten beiden Jahren bei der Pressekonferenz zu sehen bekam. Ich denke, hier waren Externe am Werk, die nicht nur für Deutschland, sondern für alle EU-Länder einen Werkzeugkasten mit Daumenschrauben erstellt haben und diese nun passgenau an die Ausführorgane weitergereicht werden.

Die Art der Formulierung und auch die Absicht, einen General die weitere Impfkampagne führen zu lassen, zeigt, wie sehr sie erpicht sind, die Kontrollgruppe baldmöglichst in systematischer Weise auszumerzen. Alleine die Hinzunahme der über 18.000 Apotheken im Land als Impfstellen wird die Kapazitäten in einer Weise ausweiten, dass die vielen Feiertage um den Jahreswechsel herum in keinster Weise ins Gewicht fallen werden. Wer weiß, vielleicht gibts auch den großen „Silvesterpieks“ mit Marianne und Michael sponsored by Apothekenumschau, wenn wir sie schon nicht böllern dürfen.

Dennoch, die anvisierten 60 Tage bleiben ambitioniert für die ausstehenden 46 Millionen Drittimpfungen bzw. 750.000 pro Tag. Viel dazwischen kommen darf nicht, wie etwa 2 Meter Schnee und/oder ein großflächiger Stromausfall. Für andere Realitäten dagegen wird sehr wahrscheinlich keine Zeit bleiben, um sich auf das weitere Agieren von Regime und Masse auswirken zu können.

  • Studien zu Herzproblemen werden verschleppt, ignoriert oder desinformativ zersetzt.
  • Die Studie für den Nachweis der Durchseuchungsrate in Deutschland ist weiterhin auf dem Stand vom April 2021 (in Großbritannien liegt sie bei über 90%)
  • Brasilien, Florida, Schweden oder Texas finden schon lange nicht mehr statt.
  • Omicron wird sich ggf. nur für Geimpfte als ungefährlich erweisen.

Falls das am Ende alles nichts helfen sollte, steht zur Not dann noch der anstehende Krieg um die Ukraine bereit und danach ist dann sowieso Schicht im Schacht. Lieferengpässe, die Düngemittelknappheit, weitere Sanktionen und wer weiß was sonst alles noch werden das verängstigte Massengemüt in jener Unruhe halten, die es für den Machterhalt des Systems und die Unterwerfung der letzten Widerstandsnester benötigt.

Wir haben die Wahl:

  • Einknicken und die Spritze nehmen
  • Überhastet auswandern und hoffen
  • Geschlossen ein Bundesland übernehmen

PS: Nach meiner Überschlagsrechnung wird der letzte unter den Renitente Anfang März die erste Dosis bekommen haben. Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn, wenn den Ratten massenpsychologisch optimiert per „Lockerung“ eine Prise neue Hoffnung hingeschmissen wird. Ich hör sie schon rufen:

„Schaut nur, wir hatten also doch recht! Jetzt gehen die Fallzahlen endlich entschieden runter. Euch Aluhüte hätten sie gleich mitnehmen sollen. Ich hoffe, ihr werdet für den entstandenen volkswirtschaftlichen Schaden in Haftung genommen!“

Normalerweise käme jetzt das Clown+Welt-Emoji zum Einsatz, aber es ist schlichtweg zu ernst, als dass es noch witzig wäre.

Speerspitze: Resignation, Verzweiflung, Hoffnung – das passende Stimmungsbild nicht nur zum Wetter

Es ist an der Zeit, sich die eigene Ohmacht einzugestehen. Vollständig. Wir als Einzelne kommen nicht gegen den größten Drecksbetrug der Menschheitsgeschichte an. Und wie wir alle zusammen kämpfen können, dafür hat keiner ein taugliches Rezept. Die einen werden irre, weil sie was tun wollen, die anderen, weil sie vor Panik kaum atmen können.

Wenn wir „die Lösung“ suchen oder uns in den Schlaf heulen, dann drehen wir uns im Kreis. Nur wenn wir uns eingestehen, dass wir keine Lösung haben, gar keine haben können, haben wir eine Chance, wieder klar zu sehen.

[..]

Jeder von uns hat derzeit mehr schwarze Tage, als auszuhalten ist, jeder ist mal down, jeder erlebt Schreckliches.

In einer Weltkriegsdoku erzählte jemand von einem Frontsoldaten, der gerade in Hamburg auf Heimaturlaub war, wie er in den Bombennächten jedes Mal schier verzweifelt ist. Er meinte, dass er lieber an der Ostfront wäre, weil er sich dort mit dem Gewehr in der Hand wenigstens wehren könne.

Momentan sitzen auch wir alle regungslos im nasskalten Bunker. Wir hören die Sirenen und das Flakfeuer, nehmen das Zittern der Wände war und riechen die Brände oben in den Häuserschluchten. Aber wir können rein gar nichts dagegen unternehmen, außer in verzweifelter Hoffnung zu warten, um schlimmstenfalls selbiges am nächsten Tag noch einmal zu erleben.

Statista: DDR BIP

So viel zur Zuverlässigkeit der Zahlen bei Statista. LOL!

MeckPom > Sachsen-Anhalt

Ein Leser äußert sich skeptisch gegenüber Sachsen-Anhalt als Ziel einer Binnenflucht. Das Problem sieht er vor allem in der mittigen Lage mit der A2 & A9, die Berlin mit dem Rest des Landes verbinden und durch das Bundesland führen. Bei einer eventuellen Unabhängigkeit wäre das ein dauerhaftes Problem.

Da ist natürlich etwas dran. Auf der anderen Seite hätten wir dann analog zur Schweiz ein gewichtiges Pfand in der Hand, mit der sich die ein oder andere Konzession durchsetzen ließe.

Was mir an MeckPom auch am meisten nicht gefällt, ist die tiefrote Politik dort. Sogar die Grünen sitzen mit im Landtag. Für ein Ostdeutsches Bundesland ist das keine Selbstverständlichkeit. Ich bezweifle, ob man die bei einer Übernahme alle vertreiben könnte.

Timcast (YT; engl; 25min): Die YouTube Alternative Rumble hat sich ausverkauft, wird dadurch aber zur veritablen Konkurrenz für den digitalen Monopolsender

Rumble hat letztens die Spendenplattform Locals übernommen, die von dem US-YouTuber Dave Rubin gegründet wurde, nachdem Patreon vor den Betreibern der Hochfinanz eingeknickt ist und mehrere Dissidenten rausgeworfen hat.

Tim Pool hat das schon nicht gefallen und meinte, dass Rubin den selben Weg geht wie alle anderen vor ihm und damit zwangsläufig auch in die selbe Falle läuft. Insbesondere die Zentralisierung sei das Problem, da jeder stets ein Damoklesschwert über sich hängen hat. Die einzig gangbare Alternative mit langfristigen Überlebenschancen für alle Digitalproduzenten sei eine dezentrale Plattform, an der Pool dem Vernehmen nach gemeinsam mit einigen Entwicklern am arbeiten ist.

Rubin selbst hat Locals aber nicht ganz verkauft, sondern sich Anteile an dem gemeinsamen Unternehmen gesichert, so dass er im Zweifel seine Macht als Miteigentümer ausspielen kann. Wäre es bei dieser Konstellation geblieben, dann hätte man von einem janusköpfigen Angebot sprechen können, um eine weitere griechische Metapher zu bemühen.

Nun aber kam heraus, dass Rumble seine Rechtsform so abgeändert hat, dass im großen Stil Privatkapital aufgenommen werden kann, was der – im griechischen Sinn zu verstehen – Kassandra Pool gar nicht gefiel. Das Manöver wird der Plattform zwar die nötige Ausstattung und Managementfähigkeit geben, die für ein massives Wachstum in den Mainstream notwendig ist. Allerdings sinkt dadurch der Einfluss der einzelnen Eigentümer mit der Folge, dass es im Aufsichtsrat zugeht wie bei Medusa auf dem Kopf.

Wie schon bei anderen ursprünglich als positive Projekte gestartete Technologiekonzerne („Don‘t be evil“) könnte es sehr bald sein, dass Rubin zur Salzsäule erstarrt und Rumble in etwa da endet, wo Bing heute ist. Laut Pool sei Odysee als ein kreative Freiheit garantierendes Konzept gegenüber Rumble überlegen. Einschätzen kann ich das nicht, finde die Oberfläche von Odysee aber ebenfalls besser als die von Rumble. Es bleibt abzuwarten, ob Rumble in Rhodos das versprochene Salto vollführen wird. Was bleibt ist allerdings die Erkenntnis, dass man stets aufpassen sollte, wenn man von Griechen einfach so ein Geschenk erhält. Es könnte ich am Ende als teurer erweisen, als jedes Angebot mit kostenpflichtigem Abo.

Das „Goldener Penis Syndrom“

Ein Thema, das völlig an mir vorbei ging, obwohl es schon vor drei Tagen durch die hiesigen und jenseitigen Medien genudelt wurde. Wems wie mir ging: Männer bilden auf Hochschulen heute eine Minderheit, was ihnen bei der Partnersuche einen Vorteil gibt, weil Angebot und Nachfrage.

Das habe ich tatsächlich auch erlebt und zwar schon vor >10 Jahren. Damals fiel mir auf, wie leicht es an manchen Fakultäten doch ist, sich eine Kommilitonin anzulachen und mir in der Folge einige Credit Points mit für mein Fach exotischen Inhalten verdient. Das hat im Oberstübchen genauso geholfen, wie im Unterstübchen.

Neu an dem Phänomen ist, dass Männer daran schuld sein sollen. Das meinen jedenfalls schlaue Flinta mit Vertiefungsfach Sozialismus. (Flinta ist wirklich ein sehr passendes Akronym für diese Bagage.) Mir kann es egal sein, ich werde nie wieder eine dieser Irrenanstalten betreten.

NY Times: Linke Introspektive ohne Handschuhe

Ein Linker liest den Linken in der globalen Linkspostille #1 die Leviten:

The rise of inflation, supply chain shortages, a surge in illegal border crossings, the persistence of Covid, mayhem in Afghanistan and the uproar over “critical race theory” — all of these developments, individually and collectively, have taken their toll on President Biden and Democratic candidates, so much so that Democrats are now the underdogs going into 2022 and possibly 2024.

So ist das, wenn man reichlich sät. Dann gibt es meistens auch reichlich Ernte.

Man beachte bei dem Zitat vor allem die Anführungsstriche um die Critical Race Theory, deren Existenz einige linke Dogmatikern weiterhin leugnen. An dem Text insgesamt ist auch die Zahl der Zitate und Verweise auf linke Fachkoryphäen, mit denen der Autor seine Meinung stützt. Ich nehme an, dass beides der präventiven Abwehr von Nazivorwürfen geschuldet ist. Heute ist man in linken Kreisen ganz schnell unten durch, wenn man es nicht frühzeitig schafft, einen lautstarken – und/oder „autoritativen“ – Mob (freiwillig oder nicht) auf seine Seite zu ziehen.

Mit solchen Sätzen wie dem hier zum Ende hin, wird er allerdings nicht weit kommen:

Perhaps nothing better encapsulates the problems Democrats face than the price of gas at the pump, which has risen, in the nearly 10 months Biden has been in the White House, to as high as $4.21 a gallon in California, $3.94 in Nevada and upward of $3.60 across the Mountain West.

Manoman, so ein Naivling! Da brennt die Erde und der meckert wegen ein paar lausigen Cent herum…

Ich würde zu gerne auch einen Blick in die Kommentarspalte werfen, wenn sie denn geöffnet wurde. Leider ist der Text hinter der Bezahlschranke versteckt und ich konnte mit per Textansicht nur den Artikel selbst anzeigen.

Tipp: Wer zufällig die Kommentarspalte der NY Times herankommt, der sollte unbedingt einen Blick reinwerfen, da nur zahlende Kundschaft mitblöken darf. Bei dieser handelt es sich überwiegend um Journalisten aus aller Welt (von der üblichen Sorte), die allein schon von Berufs wegen dort reinschauen müssen, da der Ruf der NY Times circa 10 Jahre hinter ihrem zustand hinterher zu hinken scheint.

Massenpsychologische Indoktrination per vermeintlicher Comedysendung

Das Folgende ist vom Prädikat unbedingt lesenswert und stammt ursprünglich von 4chan und wurde dort vor gut fünf Jahren anonym veröffentlicht. Darauf gestoßen bin ich über YouTube, da jemand vor jetzt auch schon wieder drei Jahren den Text eingesprochen hat.

Nebenbei bemerkt: Trotz der vielen Manipulation ist die Macht von YouTubes Algorithmen manchmal wirklich beeindruckend. Meine Vermutung wäre, dass es das Hochladedatum war, da das Video ziemlich genau dritten Jahrestag präsentiert hat, scheint also einer eher simplen Heuristik zu folgen. Dennoch ist es durchaus empfehlenswert, hin und wieder darauf zu achten, was bei YT unerwartetes in der Vorschlagsliste erscheint.

Im Text geht es um eine HBO Sendung des (mE ehemaligen) Komikers John Oliver. Darin bereitet er aus linksliberaler Perspektive und mit eingebautem Humor irgendwelche politischen Themen und Missstände in der Welt auf. Die deutsche Entsprechung seiner Sendung wäre am ehesten Jan Böhmermann, die im Text genannte Daily Show ist das Vorbild der Heute Show.

Hier die Übersetzung:

Als ich vor einigen Monaten mit einer Kollegin (eine Psychologin) über Politik sprach, kam auch das Thema John Oliver auf. Obwohl wir uns beide über den linksliberalen Charakter der HBO-Sendung einig waren, war sie überrascht, als ich ihm die wirkliche Hinterhältigkeit der Sendung erklärt habe, die in ihrem Tempo und in ihrer Struktur in unmissverständlicher Weise hypnotisch aufgebaut ist.

Zur Erläuterung haben wir paar Episoden der Sendung angesehen. Jedes einzelne Segment der Sendung, die ich bislang sah, folgten dem selben sich wiederholenden Muster: Etwa 10 Sekunden lang werden einige “Argumente” und “Fakten” präsentiert, die schnell mit einer witzigen Äußerung kommentiert werde, und von denen die meisten entweder keiner stringenten Logik folgen oder gänzlich absurd sind. Dies geschieht so schnell, dass die Zuschauer nicht dazu in der Lage sind, die davor ausgeführten Argumente gedanklich rational zu beurteilen. Eine weitere Auffälligkeit bei der Sendung besteht in den mentalen Pausen im Ablauf, die nur dann zugelassen werden, wenn das Studiopublikum in zustimmender Weise lacht oder applaudiert. Diese Grundformel muss dann nur noch ohne Variation 20-40 Mal wiederholt werden und als Ergebnis kommt dann ein 12-20 Minuten langes “Segment” heraus, das die Sendung trägt.

Das (offensichtliche) Resultat besteht schließlich keineswegs darin, dass Informationen vermittelt werden, vielmehr werden die Zuschauer psychisch – in unterbewusster Weise – darauf abgerichtet, das höhnische Zwischengelächter mit jeder Person oder Meinung zu assoziieren, die dem eingenommenen Standpunkt bei dem Thema widerspricht. Erreicht wird dies über die strikte Einhaltung der Frequenz für die circa 20 Sekunden dauernden Teilsegmente, während derer jeweils ein Stimulus präsentiert wird, woraufhin eine Reaktion folgt. Diese Struktur macht die Sendung zutiefst hypnotsch – und zwar bei weitem stärker als die Vorgänger des Sendeformats (Daily Show, Colbert, etc.).

In meinen Augen steht Olivers Sendung prototypisch für die zunehmende Fähigkeit der Medien, eine massenpsychologische Konditionierung vorzunehmen; tatsächlich erreicht Sendung auf technischer Ebene einen so hohen Grad an Perfektion, dass ich sie fast schon bewundern muss für ihre technische Finesse, die allerdings in den Händen der völlig falschen Menschen liegt.

So viel dazu.

Anwendungsorientierte Massenpsychologie bei Böhmermann & Co.

Nachdem mir das etwas seltsam vorkam, habe ich mir auf Böhmermanns Kanal dieses aktuelle Video über die Grünen rausgesucht und ich muss sagen, dessen Sendung funktioniert exakt gleich. Da sind mehrere Segmente drin, in denen es im 10-10 Sekundentakt voran geht, teilweise auch im 20-10 Takt und einmal wird immer etwas erklärt und daraufhin etwas absurdes gesagt, wobei die Grünen und vor allem Annalena Baerbock jedes Mal im positiven Licht dargestellt werden. Alle anderen Parteien, Personen und Programme selbstredend negativ.

Eine solche Passage beginnt bei 14:32…

  • bis 14:41 BaWüs grüner Ministerpräsident wird als kauzig aber harmlos hingestellt
  • bis 14:47 Absurder Vergleich, gefolgt von „Warze“ mit dem Bild des Monsters und der Einblendung von Seehofer
  • bis 15:01 leeres Gerede, das als Crescendo für eine Ankündigung dient (Klopfen als Signal bzw. „Stichwort“)
  • bis 15:11 Der von der Abholzung stehende Hambacher Forst wird in personifizierender Weise vorgestellt
  • bis 15:21 Braunkohle sei NRW wichtiger als Wald; Grüne haben gekämpft, wieder Geste mit Faust und eindringliche Betonung
  • bis 15:40 Hofreitertoni und ein weiterer Grüner kommen mit Stellungnahmen pro Forst und gegen Braunkohle zu Wort
  • bis 15:51 Mitleid heischend schlägt Böhmermann einen Kompromiss vor; Forst wird weiter personifiziert; kulminierend in „Hambi muss bleiben“
  • bis 16:06 Gelangweilte/genervte Stimme bei der Ankündigung eines Auszugs aus dem rot-grünen Regierungsprogramm als wäre es aus einem Schulbuch (Autorität signalisierend)
  • bis 16:16 Zitat, das gegen den Hambacher Forst gerichtet ist gefolgt von einem sinnentleerten Kommentar
  • bis 16:19 Drei Sekunden Zwischenspiel mit Klingelsignal, das seine folgende Aussage herausstellen soll
  • bis 16:25 Behauptung wird aufgestellt, das Wort abgegeben an die Grünen
  • bis 16:38 Zitat aus dem Parteiprogramm der Grünen, das nach 10 Sekunden Vorbereitung die maximale Aufmerksamkeit erhält
  • bis 16:46 Mit einverständlicher Stimme Verständnis vortäuschen
  • bis 16:56 Robert Habeck bekommt ein ausgiebiges Zitat

Und so weiter und so fort. Ich konnte es nicht nachprüfen, habe aber auch den Eindruck, dass die Zitate ein kleines bisschen lauter gesprochen werden als der Rest, wie es bei Werbung üblich ist. Das im Text beschriebene Muster ist doch recht deutlich zu erkennen, auch wenn es bei der Taktung teilweise etwas verzerrt ist. Auch die Kontinuität im Vortrag kommt deutlich zum Tragen, sowie das Geben klarer Signale etwa mit dem Klingeln des Telefons oder den Schlägen auf den Tisch. Schon krass, wenn einem das einmal bewusst wird.

Massenpsychologische Weiberkonditionierung durch Sex and the City

Das erste und bislang einzige Mal fiel mir das mit der massenpsychologischen Konditionierung in meiner Jugendzeit auf, als die Serie Sex and the City neu war und im TV hoch und runter diskutiert wurde. Ich habe es mir genau einmal angesehen, musste nach fünf Minuten aber wegschalten, weil es so furchtbar war, eine absolute Frauenserie. Die wahrscheinlich einzigen Männer, die sich das ohne nachfolgenden Gehirnschaden ansehen können, sind Schwule. (In Wirklichkeit soll die Serie tatsächlich auch stellvertretend für vier schwule Männer stehen, konnten/wollten es aber nur mit Frauen drehen.)

Jedenfalls ging es da auch immer stakkatoartig im 20 Sekundentakt zwischen den vier Frauen hin und her, die dann völlig ohne Handlung über Schuhe, Deko, Penisse oder ihre Tage geredet haben. In den wenigen Minuten, die ich mir das angetan habe, bin ich ob der Signalreize schier verrückt geworden. Ich war regelrecht froh, als endlich die Werbung für irgendwelche Frauenprodukte kam, die sich infolge der Serie sicherlich 100x besser verkauften als davor.

Aber nicht nur die Werbung lief wie am Schnürchen, auch die Mädels selbst haben sich verändert. Sie alle wollten plötzlich Schuhe, Handtaschen, (mehr als nur Blümchen-)Sex und Promiskuität, der Tussifaktor stieg deutlich an. Das könnte zwar auch am spätpubertierenden Alter gelegen haben, allerdings habe ich das bei den etwas älteren Mädels in keinster Weise wieder erkannt. Gleichzeitig haben die Mittelstufenmädels und teilweise sogar noch darunter einen deutlichen Sprung zu weit gemacht, den es in meinem Jahrgang nicht gegeben hatte. Da war wirklich ein generationeller Bruch, weg vom entspannten Erwachsenwerden und hin zum selbstoptimierten Konsumzombi in allen Lebenslagen.

Massengesellschaft definiert als das Schaffen eines kollektiven Bewusstseins mit Hilfe von Medien

Man muss sich die Macht des Fernsehens aber auch wirklich mal vergegenwärtigen. Früher muss es noch einmal erheblich krasser gewesen sein, als aufs Mal 40 Mio Menschen am TV saßen und alle gleichzeitig dem Moderator bei jeder kleinsten Bewegung zusahen. Bei Dalli Dalli beispielsweise dieses Springen, diese Bewegung müssen gleichzeitig unglaublich viele Menschen im Wohnzimmer (geistig) nachvollzogen haben. Kein Wunder, dass es zeitweise zu einer kultigen Geste wurde.

Wenn man sich das einmal vergegenwärtigt, dann ist bzw. war die Kontrollmacht des Fernsehens über die Menschen fast schon unheimlich. Davor war es das Radio (jeder kennt das Stichwort dazu) und heute ist es das Internet, in dem zig Millionen Menschen nicht nur gleichzeitig, sondern dank Smartphones auch jederzeit dazu gebracht werden können, die selbe Meldung zu sehen, die selbe Emotion zu bekommen, den selben Gedanken zu haben. Der Gedanke ist absolut erschreckend, was geschehen kann (und schon geschehen ist), wenn das die falschen in die Hände bekommen.

Lange Zeit hatte ich ein bisschen ein Problem mit der Vorstellung, dass wir seit Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts in ein neues Zeitalter der Massengesellschaft übergegangen sein sollen. Davor waren Religion, Feudalismus, Handarbeit und Zeiteinteilung an der Natur angesagt, danach waren es Ideologien, Kapitalismus, Massenproduktion und elektrisches Licht. Das passt zwar durchaus, aber es gab auch in der längeren Vergangenheit immer wieder Gesellschaften, die diesen Zustand quasi erreicht hatten, was sich an den Millionenstädten der Antike vermutlich am besten ablesen lässt, und in der Bronzezeit gab es schon Arbeitsteilung, Terminkontrakte und quasi sämtliche Errungenschaften, die wir heute auch haben – und damit auch alle Konzepte und Probleme, die damit einhergehen – nur eben ohne Strom und Sklaven anstelle von Dampfmaschinen.

Mit dem Perspektivenwechsel auf die nie dagewesenen Manipulationstechniken für die Massen aber ändert sich auch der prinzipielle Charakter zwischen der Zeit, in der es Wochen oder manchmal Jahre dauerte für die Weitergabe einer Information – oder allgemein eines Mems – vor allem, wenn etwas eine Vielzahl von Menschen erreichen sollte mit dessen letzter Phase, als gedruckte Bücher die Schlagzahl erhöhten (aber nicht den Charakter), und der Zeit danach, als die Geschwindigkeit plötzlich in nur einer Generation regelrecht explodierte. Das Morsen begann 1837 und 99 Jahre danach war ein Massenereignis der Anlass für die erste Live-Übertragung im Fernsehen.

Auch wenn der Gottesdienst (immerhin lange Zeit eine Pflichtveranstaltung) einer massenpsychologischen Konditionierung entspricht und den selben Regeln folgt, so ist auch sie noch zu singulär in ihrem Charakter, sprich nicht übertragbar. Retorte und Skalierbarkeit fehlen fast vollständig im Vergleich zu dem, was das Radio und noch mehr das Fernsehen in der Lage zu leisten sind. Sie wiederum sind nichts im Vergleich zum Internet, (also wenn man sich von den richtigen Apps durch das Netz führen lässt). Ich wüsste zu gerne, ob es eine brauchbare Messzahl dafür gibt und wo sich auf der Zeitachse deren Wendepunkte befinden. Jede Wette, man könnte daran zuverlässig Kriege und andere menschengemachte Katastrophen ablesen.

Vielleicht taugt das Metcalfsche Gesetz als Grundlage, nach dem einige Netzwerke wie etwa das Telefonnetz umso besser werden, je mehr Menschen dabei mitmachen. Für die Betrachtung der momentanen Macht der Massenpsychologie müsste lediglich die Perspektive gewechselt werden, um sich nicht zu überlegen, in welchem Zustand alle einen Vorteil haben, wenn es immer mehr werden, sondern mit dem Sender nur einer. Der maximale Endzustand der Massenpsychologie wäre dann vermutlich ein Borgwürfel mit der totalen Informations- und Verhaltenskontrolle.

Heute bin ich mal ziemlich fleißig

  1. Die neunormale Drakonie scheint mir gut zu tun.
  2. Wer das auch denkt: Zum Spenden geht es hier.
  3. Ich muss nachher noch einkaufen gehen… so lange ich noch darf.

Public Viewing

Einige wissen, dass Public Viewing auf Englisch „Aufbahrung“ (einer Leiche) bedeutet. Niemand weiß, dass bereits zur Olympiade 1936 ein deutscher Begriff dafür erfunden wurde: Großbildstelle.

Ihren Höhepunkt erlebten die Sendungen, welche bis 1937 in 180 Zeilen gesendet wurden, mit den umfangreichen Übertragungen von den Olympischen Sommerspielen 1936 in sogenannte Fernsehstuben und Großbildstellen in Berlin und später Hamburg.

Solche Sachen fallen manchmal ab, wenn ich im Internet herumstöbere. Frage mich, warum das niemand aufgegriffen hat. Klingt eigentlich ganz passabel und es stellt auch einen eindeutigen Sinnzusammenhang her. Es muss ja niemand wissen, dass gleich dahinter die Hakenkreuzfalle lauert.

Free West Media: Auch in der EU wird mit acht Impfdosen geplant

Auf einigen der bundesstaatlichen Impfkärtchen in den USA waren schon vor einiger Zeit acht Kästchen eingetragen für die Coronaimpfung. In Katalonien hat jemand ein Bildschirmfoto vom dortigen digitalen Impfpass gemacht, der ebenfalls acht Kästchen enthält. Das „UE“ ist katalonisch für „EU“. Den Rest kann man sich denken.

Daily Mail: Anweisungen für Mitarbeiter*innen von Jeffrey Epstein hatte nur 58 Seiten

Stück für Stück werden die schmutzigen Details bekannt. Die 58 Seiten mit Anweisungen sind allerdings nicht wirklich viel. Den illegalen Teil mal kurz ignorierend, ist es im Prinzip völlig normal, dass reiche Leute ihre Assistenten intensiv einweisen. Man bezahlt ja auch ordentlich – oder sollte es zumindest.

Alleine die vielen Schlüssel für die ganzen Zimmer der vielen Vielen müssen gemanagt werden; oder auch die Vorlieben beim Essen & Trinken und was immer zur Hand sein sollte; dazu der übliche Tagesablauf abhängig von dem, was ansteht. Meine Anweisungen bräuchten mindestens das doppelte an Seiten.

Hässlich wird es natürlich, wenn der Mann ein Perversling mit Präferenz für junges Fleisch ist und sie seine fleißige Ausführgehilfin mit vergleichbar abgründigen Vorlieben bar jeden Gewissens.

MMNews: YouTube löscht Achgut Podcast mit drei Ärzten, weil fehlende Linientreue

Mit der Gewaltenfusion wird das noch viel schlimmer werden, ist ja nichts und niemand mehr da, der das qua der Autorität seiner Existenz unterbinden könnte.

Hier drei der Gründe, warum der Podcast zensiert wurde:

  • 12:48 PCR-Test kann nicht zwischen Influenza und Coronainfektion unterscheiden
  • 40:30 Es wurden keine „Phase 4“ Studien zu Nebenwirkungenen der Impfung in Auftrag gegeben
  • 54:27 Gleichschaltung der Gerichte mit der Mundtotmachung kritischer Ärzte

Hier gibts die Ausgabe weiterhin zum anhören.

Achgut: Österreichs Interimkanzler tritt wieder ab

Erst Österreich zu einer Hygienedemokratur gleichschalten und dann schnell wieder abhauen. Fast wie bei Scarramucci. Der war auch nur wenige Tage im Weißen Haus, damit sie mit Hilfe von ihm jemanden rauswerfen konnten (vermutlich ein Maulwurf). Danach war er wieder weg.

Dazu auch: Vielleicht wollte Kurz einfach nicht und musste deswegen letztens dankbar den Hut nehmen?

Aber was weiß ich schon über Österreichs Politik. Wenn ich jetzt schreibe, dass als nächstes die SPÖ den Kanzler stellt, kommts bestimmt wieder anders.

Achgut: Liste der aktuellen Hygienesäuberungen von Renitenten

  • Gedanke 1: Überall wird davon gesprochen, dass immer weniger Arbeitskräfte gebraucht werden, weil die KI alles macht und der Rest von China erledigt wird.
  • Gedanke 2: Ein Viertel aller 18-59 jährigen ist weiterhin ungeimpft und wird es wohl nur unter Zwang mit sich machen lassen, wenn überhaupt.
  • Gedanke 3: Was, wenn das Kalkül unter anderem darin besteht, die überzähligen Köpfe aus dem Arbeitskräftepool loszuwerden?
  • Gedanke 4: Sind die wirklich so blöd?

Ich denke besser nicht weiter darüber nach…

Tichy: Lauterbach unterstreicht, dass er zu Corona immer als Parteipolitiker, nie aber als Experte sprach

So etwas will Lauterbach natürlich nicht stehen lassen: „Aber verstehen die Bürger denn nicht, dass sich die Lage geändert hat?“ Die Journalistin antwortet, die Mehrheit ja, aber eine starke Minderheit wird wohl nachtragend bleiben. Lauterbachs Antwort: „Aber die haben wir doch eh verloren.“ Das ist Ihr wahrscheinlich künftiger Gesundheitsminister – vor der Wahl kann es große Versprechen geben, und die sollen auch alle glauben, aber wenn die danach gebrochen werden und die Leute das nicht so prickelnd finden, dann ist das egal, denn die haben wir doch eh schon verloren. Wir können also erwarten, dass Lauterbach die Demokratie auch in Zukunft so auslegen wird, dass es nur eine Mehrheit und eine nicht zu beachtende andere Meinung gibt. „Die haben wir doch eh schon verloren“, kann man schließlich auf alles anwenden.

Die Aussage spricht wirklich Bände, Lauterbach ist ein sehr gefährlicher Mann. Ich hoffe inständig, dass er nie ins Gesundheitsministerium oder in eine andere Position mit wirklicher Macht kommen wird. So einer betreibt auch Gulags, wenn er meint, dass er muss, und zwar bis zum bitteren Ende.

New European Bauhaus

The New European Bauhaus initiative connects the European Green Deal to our living spaces. It calls on all Europeans to imagine and build together a sustainable and inclusive future that is beautiful for our eyes, minds, and souls.

[..]

Provide financial support to innovative ideas and products through ad-hoc calls for proposals and through coordinated programs included in the Multi-Annual Financial Framework.

Versteht jemand A) was das ist, B) was da genau gefordert wird und C) wozu das konkret gut sein soll?

Egon W Kreutzer: … ärgert sich über staatliche Statistiken

Der Fortschritt der Digitalisierung in Deutschland wird es irgendwann einmal möglich machen, die Todesursachenstatistik tagesaktuell zur Verfügung zu stellen. Noch stehen das Statistische Bundesamt und das Bundesverfassungsgericht in einem inoffiziellen Wettstreit darum, wem es gelingt, die wichtigen Erkenntnisse, bzw. Entscheidungen, so lange zurückzuhalten, bis daraus kein konkreter Nutzen mehr gezogen werden kann, weil der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet hat, ausreichend Gelegenheit hatte, alles mit frisch gewachsenem Gras zu überdecken.

Da bin ich schon viel weiter als er. Ich glaube einfach gar nichts mehr, was mir der Staat vorsetzt.

Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona, Corona….

Überall nur noch Corona, als wäre es eine Fußball WM. Üblicherweise wird bei derart dominierenden Großthemen im Hintergrund fleißig gearbeitet.

Weiß jemand was, oder würden wir andernfalls mit Inbrunst beim Auffahren des Militärs an der Ostfront zuschauen?

ZeroHedge: Europas Erdgasspeicher sind bedenklich leer; Preise ziehen deutlich an

Glaubt man den letztjährigen Zahlen zur Lufttemperatur, dann war nur 2016/2017 kälter als der Oktober und November in diesem Jahr, die Jahre seitdem war es im Schnitt 2°C wärmer. Sollten die kommenden drei Monate vergleichbar milde ausfallen, dann werden die Speicher in etwa so leer sein wie im letzten Jahr (blaue Linie). Sollte es dagegen so kalt werden, wie es im Januar diesen Jahres war, dann werden die Speicher bis zum Frühjahr ziemlich leer sein (rote Linie). Falls es im Durchschnitt jedoch -2°C kalt werden wie im Januar 2017, dann….

Oval Media (YT; 13 min): “Das sieht ja so aus, als ob wir miteinander geredet haben.”

Geht um 3:58 und einen Kommentar des “Journalisten” Thilo Jung hinter den Kulissen der Bundespressekonferenz, als er versehentlich mit Boris Reitschuster im Bild gefilmt wird.

Früher galt noch die Regel “Viel Feind, viel Ehr” mit Kontrahenten, die bei derartigen Gelegenheiten mit Wonne und gezücktem Mundschwert aufeinander losgegangen sind. Heute laufen nur noch nuschelnde Betas herum, die Angst haben, dass ihnen etwas in der Zahnspange hängen könnte.

Reitschuster: Die totalitäre Weltsicht von RKI Wieler

Nach der Pressekonferenz, hinter den Kulissen, schimpft Wieler empört, nervös über kritische Fragen: „Warum führen Sie immer Debatten, die die Menschen verwirren? Wir wollen doch Leben retten. Warum kommt immer wieder…“ (weiter sind seine Worte nicht verständlich, doch gemeint ist wohl Kritik).
[..]
Ich gehe noch einen Schritt weiter: Ihre Argumentation ist schlicht totalitär.

Sie unterstellen mit Ihrer Aussage, dass andere keine Leben retten wollen.

Es ginge noch viel kürzer:

Ich wüsste zu gerne, welche Quote man aktuell mit einer Wette auf Punkt 8 bekäme

Welt: Die Hampelkoalition will per Verfassungskonvent einen EU Bundesstaat gründen

Rot-Grün-Gelb will Zuwanderung von Nichteuropäern ausbauen, rasch einbürgern und die Bundesrepublik in einen neuen EU-Bundesstaat eingliedern. Dazu soll ein verfassungsgebender Konvent herbeigeführt werden. In einem entscheidenden Punkt aber ist man sich uneins.

  • Beschleunigte Umvolkung -> war mir bekannt
  • Beschleunigte Entrechtung -> hatte ich schon vermutet
  • Proklamation von EU-Land -> das ist mir neu, dass sie das auch durchpeitschen wollen

Als die „Zeit“ im Frühling 2020 Olaf Scholz (SPD) fragte: „Schweben Ihnen die Vereinigten Staaten von Europa vor?“, antwortete er: „Die SPD tritt seit 1925 dafür ein.“

Hui, der hat es aber eilig! Wissen die anderen EU-Mitglieder denn schon von ihrem Glück? Und ist denen klar, dass sie 27 Volksabstimmung gewinnen müssen – oder soll das dann per “qualifizierter Mehrheit” laufen? Wie war das auch nochmal mit den Problemen, von denen man besser die bestehenden löst, bevor man sich neue macht?

Ein Politwolkenkukuksheim könnte sich kaum besser bloßstellen, als mit einem derartigen Schönwettervorhaben mit niedriger Erfolgsquote, für das sie mitten in einer multiplen Systemkrise auch noch Ressourcen abstellen.

Dabei dachte ich immer, die europäische Einigung sei ein Jahrhundertprojekt. Warum lassen sie sich dann nicht auch ein Jahrhundert Zeit dafür?

Armstrong: Pelosi schon wieder ohne Maske auf Veranstaltung abgelichtet

Rules for thee, but not for me! Nancy Pelosi, who wants to muzzle everyone, was spotted at a public event hosted by the California State Society without a mask. All children over the age of 2 were forced to wear masks, but the law did not apply to Pelosi. In fact, she was seen giving children fist bumps instead of handshakes while standing inches away from them. These politicians truly think we are dumb.

Naja, wir sind ja auch ein bisschen dumm fundamental durchidiotisiert. War wohl wieder einmal so eine Veranstaltung mit einer komplizierten Maskenregelung, als wäre es eine deutsche Kommunalwahl. Dennoch: Wer da noch so ein Ding auf der Nase lässt, der ist selbst schuld. Das Problem ist eben, dass wir alle gnadenlos in den Sog ihrer Dummheit gezogen werden (rot = Maske; gelb = keine Maske).

Die nächste von der LMU ersucht um ihre fristlose Entlassung

Stellungnahme einer #Krankenschwester/Gesundheits- und Pflegefachkraft @SAMIISAMURAII#Pflegepersonal pic.twitter.com/IXORmRTaMI

— Anni Malisch (@MalischAnni) December 2, 2021

Der Impfzwang schaffte es in nur vier Monaten von der Verschwörungstheorie zum Neuen Normal

Ein Zeichen für eine Beschleunigung?

PS: Jemand sollte Weidel mitteilen, in derartigen Konfrontationsinterviews nicht mehr zu lächeln. Martin Wehrle hat letztens ein Video zum Themenbereich gemacht und meint, dass man in einer konfrontativen Situation keinesfalls lächeln soll, weil man sonst vom Gegenüber (und ich vermute auch dem Publikum) nicht mehr ernst genommen wird.

Wurde @dunjahayali schon zur Journalistin des Jahres 2021 gekürt? pic.twitter.com/qeeviTkpZG Quelle: @morgenmagazin im @ZDF vom 30. Juli 2021. #Journalismus @DJVde #Impfpflicht

— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) December 3, 2021

ZeroHedge: In den USA tätiger (bunter!) Gutmenschenkomiker hinterfragt, warum der Chef von Moderna in den Medien als integrer Experte herumgereicht wird und bekommt prompt die Keule

Wenn man bedenkt, wie billig die Medien sind, ist es durchaus möglich, dass die alle über irgendwelche indirekten Kanäle von der Pharmaindustrie gekauft wurden. Wenn jeder der im Wertewesten zugelassenen Impfstoffe 1 Mrd Mal verkauft wird, dann springt da pro Konzern ein Gewinn von sicherlich 5-10 Mrd Dollar raus. Da wäre selbst ein Betrag von 320 Mrd Dollar, wie ihn Bill Gates letztens unter den Schreibhuren verteilt hat, nicht einmal Portokasse, sondern eher das, was die Putzfrau mit dem kleinen Besen aus einer Fuge herausholt.

Möglicherweise stammte das Geld von Gates in Wahrheit auch von den Konzernen, die seine Stiftung nur als Geldwaschanlage verwendet haben. Für eine Gebühr von 15% der Gesamtsumme würde ich mich und meinen Namen auch dafür zur Verfügung stellen. Kontoinformationen gibts auf Anfrage:-)

MMNews: Biontech will uns für Omicron einen neuen Impfstoff verkaufen

HAAAAHAHAHAHAHAHA!

So langsam lichtet sich der Nebel und wir erkennen, was sie wirklich vor haben. Nicht jedes halbe Jahr ein neuer Impfstoff für den nächsten griechischen Buchstaben soll es geben. Nein, sie wollen die Impfstoffe kumulieren. Wir bekommen – und bezahlen – alle halbe Jahr einen Impfstoff mehr, bis wir irgendwann am Tropf hängen, bis die Sülze endlich drin ist. Die haben wirklich Vorstellungen… und sie werden sie durchziehen bis zum bitteren Ende.

Jimmy Carr (YT; 1 min): Wenn Faschismus versucht lustig zu sein

Vor einigen Jahren wurde Carr für einen Witz kritisiert, bei dem er die vielen britischen Invaliden aus dem Irakkrieg als tragisch bezeichnete, Großbritannien mit ihnen bei den nächsten Paralympics aber unschlagbar sei.

Der Invalidenwitz war Sarkasmus, ein Schlagen von unten nach oben. Leider schlägt Carr inzwischen nur noch von oben nach unten, und wie…

Quelle Titelbild

Impfpflicht im Nationalrat stoppen: Anwälte präsentieren Tool zur Abgeordnetenaufklärung

Impfpflicht im Nationalrat stoppen: Anwälte präsentieren Tool zur Abgeordnetenaufklärung

Die Rechtsanwälte Höllwarth und Scheer machen auf breiter Front gegen die in Österreich drohende Impfpflicht mobil. In ihrem neuen Feature zur Abgeordnetenaufklärung sehen sie eine Chance, das Gesetz im Nationalrat zu Fall zu bringen. Jeder Bürger ist eingeladen, davon Gebrauch zu machen und auf das Abstimmungsverhalten der politischen Vertreter einzuwirken.

Report24.news berichtete: Die beiden Rechtsanwälte in Kooperation Mag. Höllwarth und Mag. Scheer kündigten auf ihrer neuen Plattform zur Verhinderung der Impfpflicht konkrete Schritte an, mit denen sie gegen die von der österreichischen Bundesregierung für 1. Februar 2022 geplante Einführung einer allgemeinen Impfpflicht vorgehen wollen. Einer davon ist die Abgeordnetenaufklärung, die einen Grundgedanken der Demokratie darstellt. Jeder Abgeordnete, so Höllwarth, hat die Verpflichtung, nicht nach Klubzwang, sondern nach eigenem Gewissen abzustimmen. Mit Hilfe dieses sehr benutzerfreundlich gestalteten Tools hat nun jeder Bürger die Möglichkeit, politische Entscheidungsträger darüber zu informieren, dass dem Absender das Votum des Angesprochenen gegen die Impfpflicht wichtig ist und beim künftigen Wahlverhalten eine Rolle spielen wird.

In diesem Kurzvideo erklärt Mag. Höllwarth Inhalt und Anwendung des neuen Features. Am Ende steht ein vorformulierter Brief an politisch Verantwortliche aus einer dem jeweiligen Wohnort zugeordneten Liste zur Verfügung, der zur Post gebracht werden kann. Seit Beginn der am 1. Dezember vorgestellten Aktion erfolgten bereits mehrere tausend Abrufe des Briefs.

Die Gedanken hinter der Abgeordnetenaufklaerung

Der folgende Text wurde als Zitat der Webseite entnommen:

Wir sind der Ansicht, dass jeder Abgeordnete, der durch sein Abstimmungsverhalten in die Grundrechte der Bürger eingreift, die Grundlagen seiner Entscheidung persönlich recherchieren und nicht bloß Stimmvieh des Klubobmannes sein sollte. Das freie Mandat jedes einzelnen Abgeordneten ist gerade bei derartigen fundamentalen Fragen der Grundrechte wichtiger Bestandteil der Demokratie und unterscheidet unsere Republik von Staaten wie Nordkorea.

Da wir nicht davon ausgehen, dass durch die parlamentarischen Klubs der einzelne Abgeordnete ausreichend informiert wird, sollten diese Aufklärung die Bürger übernehmen.

Unsere Idee dahinter ist, dass jeder Abgeordnete durch jeden einzelnen betroffenen Bürger selbst postalisch einen Brief bekommen sollte, in dem einerseits dem Abgeordneten bekannt gegeben wird, dass der Betroffene in keiner Weise mit der Impfpflicht einverstanden ist, und andererseits mit Hilfe der wissenschaftlichen Papers der Abgeordnete über den Irrweg der Impfpflicht aufgeklärt wird.

Es kann schon sein, und es ist letztlich Zweck der Aktion, dass dadurch jedem Abgeordneten durch den Berg an Post, den er zu bewältigen haben wird, klar gemacht wird, dass sein eigenes Abstimmungsverhalten beobachtet wird und bei der nächsten Wahl dazu führen kann, dass er sein Mandat verlieren könnte, wenn er gegen die Interessen seines Sprengels agiert.

Wir haben zu diesem Zweck Musterbriefe vorbereitet, die man sich herunterladen kann, ebenso wie die Aufgliederung der Abgeordneten zum Nationalrat und des Bundesrates zu den einzelnen Sprengeln, sodass sie die Möglichkeit bekommen „Ihren“ Abgeordneten persönlich einen Brief zu schreiben. Natürlich können Sie jeden Abgeordneten „aufklären“.

Unternehmer Markel: Mails an jene, die das Gesetz beschliessen müssen!

Auch der Unternehmer und Polit-Insider Gerald Markel plädiert dafür, jene Politiker zu kontaktieren, die im Abstimmungsprozess zum Impfpflicht – Gesetz eine Rolle spielen. In einem Podcast zum Thema erklärte er dazu wie folgt: „Wir sind in Österreich in einem freien Land, wo wir Abgeordnete haben, die uns vertreten. So ist einmal die Idee. Dieser Abgeordnete ist uns allen im Parlament Rechenschaft schuldig. Es ist nicht der Herr Mückstein und der Herr Schallenberg, die die Mails kriegen sollten. Die Mails sollten kriegen mit den Protesten die Herren und Damen, die die Hand aufheben. Die dies beschließen müssen.“

Die entsprechenden Mails müssen dabei selbstverständlich ohne Ausdruck von Gewalt, Hass oder „irgendwelche Verrücktheiten“ formuliert sein, denn solche sind nicht nur illegal und verurteilenswürdig, sondern auch kontraproduktiv. Wenn jedoch „der Herr Parlamentsabgeordnete aus dem Waldviertel“ tagtäglich 200 Mails in seinem Server vorfindet”, so Markel, könnte es durchaus sein, dass auch „der eine oder andere ÖVP-Abgeordnete“ erkennt, dass er „nach der Abstimmung auch noch ins Wirtshaus gehen will.“

Alexander Ehrlich & Friends in Korrespondenz mit dem Linzer Bürgermeister

Dass Menschen bereits von der Option, die politischen Entscheidungsträger anzuschreiben, Gebrauch machen, zeigt ein Beitrag im Telegram-Kanal des österreichischen Friedensaktivisten Alexander Ehrlich. Dieser hatte den Linzer Bürgermeister Klaus Luger als Reaktion zu dessen Stellungnahme „Was zu weit geht“, nach der es sich bei den bundesweiten Warnstreiks um eine Überschreitung des Demonstrationsrechts handelt, in einem mittlerweile bei YouTube gelöschten Kommentar konfrontiert:

Mag sein, dass Ihr Argument, der gestrige bundesweite Warnstreik sei eine “Überschreitung des Demonstrationsrechts”, zutrifft. Umgekehrt überschreiten die Maßnahmen der Bundesregierung, die Sie und Ihresgleichen unterstützen, den Rahmen des Verfassungsrechts. Eingriffe in das Menschenrecht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper durch ein mit Zwang und Erpressung durchgeführtes Impfabo mit (schlimmstenfalls monatlichen) Booster-Impfungen, durchgesetzt mit schlimmstenfalls Beugehaft, sind sowohl gemäß der österreichischen Bundesverfassung als auch gemäß der EMRK und den Resolutionen des Europarats unzulässig. Auch der VfGH hat sich diesbezüglich in einem Urteil klar ausgesprochen. Obwohl Sie das wissen, beteiligen Sie sich daran und verhetzen außerdem die Bevölkerung gegen jene Menschen, die für den Schutz der Bundesverfassung auf die Straße gehen. Zitat des kroatischen Staatspräsidenten über diese Art von Demokratieverständnis: “Das ist Faschismus”. Denken Sie darüber nach.

Mit freundlichen Grüßen,
Mag. Alexander Ehrlich
Grundrechtsaktivist

Beachten Sie an dieser Stelle auch, dass von 117 Kommentaren zu Lugers Video sage und schreibe noch fünf lesbar sind: Offenbar fielen die übrigen 112 ähnlich kritisch aus wie der von Alexander Ehrlich und wurden eiligst gelöscht.

Dessen Beitrag nahm sich übrigens auch eine deutsche Followerin zu Herzen und schrieb ihrerseits an den Linzer Bürgermeister. Untenstehend ihr Schreiben im Wortlaut:

An: klaus.luger@mag.linz.at
Betreff: Empörung an falscher Stelle!

Sehr geehrter Herr Luger,

ich verfolge von Deutschland aus die Demonstrationen gegen diesen Corona Irrsinn Impfzwang der Österreicher mit großer Begeisterung. Zum Glück nehmen nun auch in Deutschland die Protest-Märsche zu. Ich habe gerade ihre Ansprache auf Telegram gesehen und konnte nicht an mich halten, als ich Ihre Empörung bezüglich des Krankenwagens hörte. Sie reden ernsthaft von EINEM Krankentransport, wo EIN Mensch in Gefahr war?

Ihr sch** Ernst??? Mit dem politisch inszenierten Corona Irrsinn weltweit sterben tausende Menschen, die auch SIE mit auf dem Gewissen haben! Überlegen Sie doch bitte erst einmal, bevor Sie so etwas sagen. Meine eigene Mutter ist nach der Gen Spritze, von der ich ihr dringend abgeraten hatte, schwer erkrankt und ich hasse alle korrupten Politiker, die so tun, als wäre das alles nur ein kleiner Pieks! Menschen – VIELE Menschen -erkranken nicht an Corona, sondern an dem giftigen Gebräu, das uns aufgezwängt werden soll.

Ich plädiere dafür, dass sich alle Politiker und Bürgermeister alle 3 Monate ÖFFENTLICH boostern lassen, mal schauen, wie lange Sie alle dann noch aufrecht stehen!

Sie als Bürgermeister sollten froh sein, dass in Ihrer Stadt so viele mutige Menschen friedlich auf die Straße gehen und lediglich ihr GRUNDRECHT einfordern, das man ihnen weg nehmen möchte. Unterstützen Sie Ihre Einwohner gefälligst! Dafür hat man Sie gewählt!

Ein(e) deutsch(e) Grundrechtsaktivist(in)
via @alexander_ehrlich