Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bis zu 3.600 Euro Strafe für Vermeider der Gentechnik-Präparate

Bis zu 3.600 Euro Strafe für Vermeider der Gentechnik-Präparate

Dem ORF soll der Gesetzesentwurf zur Impfpflicht vorliegen. Im fünfseitigen Dokument soll unter anderem auch die Höhe der Strafen geregelt sein. 600 Euro alle drei Monate sollen diejenigen zahlen, die nicht an diesem gentechnischen Experiment teilnehmen wollen. Die Höchststrafe soll bei schmerzlichen 3.600 Euro bzw. 2.400 Euro im Jahr liegen. Gelten soll dies mit wenigen Ausnahmen für alle Österreicher über 14 Jahren.

  • Gesetzesentwurf zur Impfpflicht liegt vor
  • Impfpflicht: 600 bis 3.600 Euro Strafe pro Jahr
  • Schwangere, Kinder bis 14 sind ausgenommen
  • Genesene können 180 Tage nach dem positiven Testergebnis die Experimental-Spritze umgehen
  • Gesundheitliche Gründe können zur Ausnahme von der Zwangsimpfung führen
  • Noch keine Bestätigung seitens des Gesundheitsministeriums
  • Davor wurde bereits von bis zu 14.400 Euro Strafe und Beugehaft berichtet

Ab 1. Februar wird der Impfzwang gelten. Am 15. desselben Monats sollen die Stich-Vermeider dann per Post zur Spritze beordert werden. Gestraft wird dann ab 15. März 2022. So soll das neue Gesetz aussehen. Dem ORF liegt laut eigenen Angaben ein Entwurf vor. Eine Bestätigung seitens des Gesundheitsministeriums gibt es allerdings noch nicht. Man werde mit dem Verfassungsministerium sowie SPÖ und NEOS noch beraten, heißt es. Die FPÖ ist von diesen Beratungen kategorisch ausgeschlossen (Wochenblick berichtete).

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Schwangere und Kinder bis 14 ausgenommen

Ausgenommen vom Zwangsstich sind Schwangere und alle bis zum Alter von 14 Jahren. Genesene können das verordnete Experiment für 180 Tage nach dem positiven Test noch umgehen. Dann sind auch sie dran. Auch gesundheitliche Gründe werden als Ausschlussgrund von der Pflicht angegeben. Doch es wird einem wohl sehr schwer gemacht werden, solche ins Treffen zu führen. Man muss damit rechnen, dass hier sehr restriktiv mit Ausnahmen vom Impfzwang umgegangen wird.

Strafen von 600 bis 3.600 Euro

ORF-Journalist Martin Thür hat auf Twitter einen kleinen Ausschnitt aus dem Dokument zu den drohenden Strafverfahren veröffentlicht:

Der vertrauliche Entwurf für die Impfpflicht, der der #zib2 vorliegt, sieht eine Strafhöhe von 600 Euro alle drei Monate vor, Höchststrafe: 3.600 Euro.

Ausgenommen: Alle bis 14, Schwangere, Genesene bis 180 Tage nach positiven Test und gesundheitliche Gründe. pic.twitter.com/60nXnkYKqy

— Martin Thür (@MartinThuer) December 5, 2021

14.400 Euro Strafe und Beugehaft wurden davor kolportiert

Laut Thür soll die finale Fassung des Gesetzes nächste Woche veröffentlicht werden. Dann wird sich endgültig zeigen, welche momentan kursierenden Informationen tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Denn andere durchgesickerte Strafhöhen sind noch weitaus empfindlicher. Bis zu 7.200 oder im Extremfall sogar schon 14.400 Euro wurden kolportiert (Wochenblick berichtete). Und auch eine brutale Beugehaft soll seitens des türkis-grünen Corona-Regimes schon angedacht worden sein (Wochenblick berichtete). Die Verabreichung der Gentherapie mit körperlichem Zwang, soll – zumindest vorerst – nicht im Entwurf stehen, laut Medienbericht.

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Antifa kontrolliert Maskenpflicht und greift Querdenker an

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Von MANFRED ROUHS | In Berlins öffentlichen Verkehrsmitteln kontrollieren seit kurzem Antifa-Banden die Einhaltung der Maskenpflicht und schlagen auf Masken-Verweigerer ein. Sie sollen auch bereits Fahrgäste ohne Maske, aber mit einem ärztlichen Attest, das sie von der Maskenpflicht befreit, aus einer S-Bahn geworfen haben. Das berichtet schadenfroh die zum Springer-Konzern gehörende „B.Z.“. Demnach hätten sich […]

Über Proporz hinweg: Lauterbach neuer deutscher Gesundheitsminister

Über Proporz hinweg: Lauterbach neuer deutscher Gesundheitsminister

Am Ende war der mediale Druck doch zu groß: Die SPD wird den Panikmacher Karl Lauterbach doch zum Gesundheitsminister machen, wie sie heute bekannt gab. Damit setzt sich die älteste Partei in Deutschland über den von ihr selbstverordneten Proporzkonsens hinweg. „Er wird es“, verkündete der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz lapidar. Denn eines ist klar: gewollt war Karl Lauterbach nicht. Aber der Bekanntheitsgrad des Klimahysterikers, der mit seinen Prophezeiungen außerordentlich oft danebenlag, gilt dank seiner zahlreichen TV-Auftritte als Corona-Autorität. Aber reicht das zum Minister?

Von Achim Baumann

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  • Schlimmer geht nimmer? Lauterbach wird Nachfolger von Jens Spahn
  • Künftiger Bundeskanzler Scholz pfeift auf Proporz und Quote
  • Druck der Mainstreampresse war offenbar zu groß
  • Panikmacher und Hysterieschürer Lauterbach muss nun leisten
  • Vom TV-Studio ins Ministeramt: Hat Lauterbach überhaupt Zeit?

Jeder kennt ihn, seine TV-Präsenz ist unausweichlich. Selbst Kinder kennen den Mann mit den außerordentlich schlechten Zähnen, der nun Gesundheitsminister werden soll. Olaf Scholz verkündete nun endlich, wer den derzeit wichtigsten Ministerposten übernehmen wird. Der 58-jährige Lauterbach war der Wunschkandidat – allerdings nicht der SPD-Granden, sondern der Mainstreampresse. 

Proporzaufgabe

Damit beerdigt Scholz bereits am Anfang der Legislaturperiode den selbstverordneten Grundsatz der „paritätischen“ Postenvergabe, wobei unter paritätisch lediglich Proporz, Quote und Klüngel gemeint ist. Da Hubertus Heil, Scholz selbst und sein Intimus Wolfgang Schmidt gesetzt waren, hätten die vier weiteren offenen Ministerämter an Frauen gehen sollen. Zudem an jemanden aus dem Osten und an jemanden mit Migrationshintergrund. Nun wird das Gesundheitsressort mit einem alten weißen Mann aus dem Westen besetzt. Scholz zeigt damit, dass er und seine Klüngelrunde zum Machterhalt auch gegen die Partei entscheidet. Ein Charakterzug, den er von Angela Merkel gelernt haben könnte. Kein Wunder, dass beispielsweise der bekannte Mainstreamjournalist-Journalist Robin Alexander laut Beifall klatscht und schreibt: „Mit Lauterbach hat sich bei der Ampel nach Özdemir zum zweiten Mal der Leistungsgedanke und die demokratische Öffentlichkeit gegen Proporz, Quote und Klüngel der Parteien durchgesetzt.“ Wobei hier TV-Auftritte offenbar als Leistungen subsumiert werden.

Pannen, Skandale Hysterie

Nun wird der Mann, der an zahllosen Skandalen beteiligt war, den die Ärzteschaft nicht besonders mag und dessen Tun von zahlreichen Pannen begleitet war, Nachfolger von Jens Spahn. Unkenrufen zufolge kann man sich nicht unfähiger anstellen als der bisherige Amtsinhaber. Aber wenn nun jemand das Gesundheitsressort leiten soll, der auch jüngst andauernd falsche Analysen zum Besten gab, Hysterie formlich schürte und eigene Fehler grundsätzlich nicht eingesteht, was heißt das für die Bundesbürger, was heißt das für die Pandemie, die hochgeredet wird? Jemand, der in einer Talkshow Sinnfreies, zuweilen sogar Lügen von sich gibt, ist weniger gefährlich als ein Ressortleiter, der das gesamte ministerielle Instrumentarium nutzen kann, um absurde Forderungen in die Tat umzusetzen. Selbst die deutsche Tagesschau – immerhin ein zentrales Organ der Mainstreampresse mit ideologischer Schlagseite – kommt nicht umhin, Lauterbach kritisch zu skizzieren: „Der designierte Gesundheitsminister Lauterbach wird als Fachmann geschätzt. Doch einige seiner Behauptungen waren nicht belegt, beispielsweise über Corona-Zahlen auf Mallorca oder gestrecktes Cannabis.“ Auch die Tagesschau zählt fortfahrend etliche Fälle auf, die man durchaus als Lüge von Lauterbach einordnen kann.

Hat er überhaupt Zeit?

Für die Pandemie-Hysteriker, für die Mainstreampresse, für die pharmafreundliche Politik und für viele Impffanatiker ist Lauterbach klar die richtige Personalauswahl. Aber nun muss er leisten, darf sich nicht beim Lügen erwischen lassen und sich daran messen lassen, welche seiner Maßnahmen dazu führt, dass die Coronazeit vergessen wird. Aber ob er das wirklich will? Denn dann würde er nicht mehr so häufig in TV-Studios eingeladen…

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Endlich sind die Richtigen am Ruder!

Freude allerorten – Deutschland ist auf dem richtigen Weg! (Symbolbild:Imago)

Also, ich finde es ja gut, dass der Scholz drangekommen ist. Denn wir brauchen Veränderung. Das allerbeste ist aber, dass Herr Lauterbach jetzt endlich Gesundheitsminister ist! Das hat mich sehr für ihn gefreut und es beweist auch, dass die anständigen Leute mitdenken, regelmäßig unsere Talkshows schauen und nun gebührend belohnt wurden.

Unter Karl Lauterbach kommen ja nun hoffentlich wieder Ausgangssperren. Der Spahn war zu lasch; der konnte es nicht. Es braucht wirklich niemand nachts im Dunkeln noch draußen sein. Schon gar nicht ungeimpft und ohne Maske. Da kommt doch nichts Gutes bei raus. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man diese uneinsichtigen Leute überhaupt noch frei rumlaufen und die vernünftigen Bürger anstecken lässt. Man müsste diese unsolidarischen Schwurbler alle wegsperren, sagt mein Mann. Mit Karl Lauterbach klappt das ja jetzt besser und es kommt endlich die Impfpflicht für alle.

Als Minister wird Karl Lauterbach ja noch sehr viel häufiger im Fernsehen auftreten und vor dem Virus warnen können. Dann spricht er täglich schon um 20 Uhr in der Tagesschau und mein Mann und ich müssen nicht immer so lange aufbleiben, bis er bei „Markus Lanz“ kommt. Zumal uns bei längerem Fernsehgucken das Atmen unter der FFP2-Maske manchmal schwerfällt.

Auch der Scholz ist ein Guter

Als Minister findet Herr Lauterbach bestimmt auch leichter eine Frau, denn dann verdient er ja gut.

Klar, auch der Scholz ist ein Guter. Das haben wir doch zu seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister und davor als Innensenator gesehen, und wie er später als Finanzminister sparsam mit unseren Steuergroschen umgegangen ist. Er erinnert mich sehr an Helmut Schmidt. Ob er raucht? Das werden wir erfahren, wenn er bei Maischberger auftritt. Hoffentlich bringt er mal seine Frau zu einer dieser vielen Sendungen mit.

Natürlich wäre es nicht schlecht gewesen, wenn Frau Merkel sich noch umstimmen hätte lassen. Es wären doch nur vier weitere Jahre gewesen! Maximal acht… Ich werde ihre Neujahrsansprachen sehr vermissen. Na, dann wird sie im Februar eben Bundespräsidentin und hält die Weihnachtsansprachen. Das ist natürlich schon eine Umstellung für uns, wie wir sie nicht gewohnt sind. Bis dahin behält sie ja ein Büro im Bundestag mit neun Angestellten. Da kann der Scholz mal zum Kaffee vorbeigehen, wenn er nicht weiter weiß.

Veränderung ist gut. Das sagt doch auch die Baerbock. Die wird uns als Außenministerin würdig vertreten, denn sie hat ja Völkerrecht studiert. Wenn endlich auch die Querdenker geimpft oder eingesperrt sind und Corona vorbei ist, kommt ja die Klimakatastrophe als nächstes. Da wird es ja auch einen Dauerlockdown brauchen. Kriegt der Scholz den hin? Da sollte er lieber die Baerbock fragen. Oder direkt Greta. Die kennen sich als Grüne da beide noch besser aus.

Hochgebildete und brillante Leute

Die zwei finde ich sehr gut, denn die sind ja nicht nur für Windräder, sondern auch für die Flüchtlinge. Deutschland ist ein reiches Land. Man muss auch teilen können. Es ist genug für alle da. Auch für Griechenland, Italien und Frankreich. Dafür steht ja der Scholz. Gemeinsam mit Christian Lindner. Für Europa. Es wird keinem etwas weggenommen. Unser Staat hat gut gewirtschaftet. Flüchtlinge werden ja noch sehr, sehr viel mehr kommen wegen Corona und Klima.

Die SPD hat wirklich sehr viele hochgebildete, brillante Leute in ihren Reihen, die alle gute Minister abgeben würden. Man kann diese Partei um ihr hochkarätiges Personaltableau wirklich nur beneiden, sagt mein Mann. So braucht uns vor der Zukunft unseres Landes nicht bange sein und wenn die Wirtschaft brummt, bleibt die Rente sicher.

Am allerwichtigsten ist aber, dass die Rechten nicht drangekommen sind. Da waren wir sehr erleichtert. Die sind doch gegen Corona und sogar gegen Impfungen für alle. Das ist schlimm. Auch sagen die viele hässliche Worte wie der Gauland. Außerdem hatten wir das doch schon alles. Früher unter Hitler. Die Petry hatte fünf kleine Kinder und war geschieden. Und die Weidel … was man da so hört… Da sag‘ ich mal nix zu. Na ja, AfD geht ja sowieso nicht wegen diesem Bernd Höcker. Das hört man überall. Der ist gefährlich.

Gut so, dass jetzt alle Parteien zusammen gegen Rechts in einem Boot sind. So schützen wir unsere Demokratie. Uns geht’s doch gold… und der Scholz wird es schon richten und er hat ja auch schon angekündigt, dass er auch rote Linien überschreiten wird. Gut so!

Plötzlicher Schwenk – Schwangere von Impfpflicht ausgenommen

Der erste Entwurf zur österreichweit ab Anfang Februar geltenden Impfpflicht liegt nun vor.

 

Dieser sieht, nach Wunsch der Regierung, Ausnahmen für unter 14jährige, Genesene (sechs Monate ab dem Tag der Probenentnahme) und seltsamer Weise nun auch für Schwangere vor. Menschen, für die es aus medizinischen Gründen unmöglich ist sich impfen zu lassen sind ebenfalls ausgenommen.

Eine Strafhöhe von 600 Euro alle drei Monate ist darin ebenso vorgesehen. Ab Mitte März 2022 soll mit dem Strafen von Ungeimpften begonnen werden.

Mindestens 3 Impftermine verpflichtend

Die gesetzliche Impfpflicht soll eine Erstimpfung, eine Zweitimpfung (14 bis 42 Tage nach der Erstimpfung) sowie eine Drittimpfung (120 bis 270 Tage nach der Drittimpfung) beinhalten.

Als Krönung dieser Zwangsmaßnahme sollen alle ungeimpften Personen ab dem 14. Lebensjahr per 15.Februar eine Aufforderung zur Wahrnehmung eines Impftermines erhalten. Ab dann werde rigoros gestraft.

Als ausstellende Behörden der Strafen werden die Bezirkswahlbehörden fungieren. Mit den daraus lukrierten Geldern sollen die lokalen Krankenanstalten „subventioniert“ werden, so will es der Entwurf der Bundesregierung.

Explizit ist im Entwurf auch nachstehender Passus enthalten. „Die Schutzimpfung darf nicht durch Ausübung unmittelbaren Zwanges durchgesetzt werden“.

Soll offenbar heißen, dass man (noch) nicht durch Einsatz körperlicher Gewalt (von Seiten der staatsdienenden Exekutive) zur Impfung „gezerrt“ werden darf?

Endgültiger Gesetzesentwurf ohne FPÖ Beteiligung

Als einzige Oppositionspartei wird die FPÖ nicht in die Ausarbeitung des Gesetzesentwurfes mit einbezogen.

„In den kommenden Tagen werden das Gesundheitsministerium und das Verfassungsministerium unter Einbindung der Oppositionsparteien SPÖ und NEOS intensiv arbeiten und Vorschläge im Rahmen eines Gesetzesvorschlags berücksichtigen, heißt es aus dem Gesundheitsministerium. Der entsprechende Entwurf werde dann in der nächsten Woche in Begutachtung geschickt werden, laut der Sprecherin des Gesundheitsministeriums.

Angepriesene Unbedenklichkeit des Impfstoffes doch fragwürdig?

Eigentümlich mutet es nun an, dass gerade Schwangere und unter 14-jährige plötzlich von der staatlich verordneten Impfpflicht ausgenommen werden.

Seit Monaten wird in den Medien, sogar in eigenen Radio-Werbespotts dafür geworben, Schwangere, ob der angeblichen Sicherheit für Mutter und Kind, im Hinblick auf eine mögliche Corona-Infektion, unbedingt impfen zu lassen.

Dabei zeichnen sich besonders die „Kampagnen“ von „wienimpft“, sowie diverse Ärzte aus Krankenhäusern der Stadt Wien mit „Alltagsgeschichten rund um Horrorszenarien“ ungeimpfter Schwangerer, aus.

So auch unter anderem Dr. Barbara Meier, Vorstand der gynäkologischen Abteilung des Wiener Krankenhauses Ottakring. Einer unserer Beiträge hatte sich bereits mit ihren Aussagen zu dem Thema befasst.

Nachdem per 25.11., nach Freigabe durch die EMA, auch in Österreich die Impfung für Kinder ab 5 Jahren propagiert wurde, stellt sich daher zwangsläufig auch die Frage warum nun unter 14-jährige davon ausgenommen werden.

Für alle „Hausverständigen“, Mitdenkenden und Wachsamen mag es beinahe den Anschein erwecken, man würde sich hierbei vor einer möglichen Flut von Klagen und Haftungsansprüchen „Geschädigter“ und mit Langzeitfolgen Behafteter ängstigen.

Gänzlich zu schweigen von einer generell demokratisch und menschenrechtlich in höchstem Maße fragwürdigen Entscheidung der Einführung einer Impfpflicht per se.

Steigende Preise für Lithium zerschlagen E-Fahrzeug-Träume

Steigende Preise für Lithium zerschlagen E-Fahrzeug-Träume

Howard Mustoe

Angesichts eines prognostizierten Anstiegs der Batteriekosten um 16 Prozent stehen die Fahrzeughersteller vor einer schwerwiegenden Entscheidung.

Während die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Zuge einer umweltfreundlicheren Wirtschaft zunimmt, haben Automobilhersteller weltweit mit steigenden Preisen zu kämpfen – von Halbleiterchips bis hin zu Kupfer und Aluminium.

Jetzt machen sich auch die Kosten für Lithium, ein Metall, das in jeder handelsüblichen Elektrobatterie enthalten ist, bemerkbar, da der Mangel an Förderkapazitäten das Angebot verknappt. Experten sagen, dass sich die Lage wahrscheinlich noch verschlimmern wird und mehr Investitionen in die Produktion erforderlich sind, um den Bedarf der Lieferkette für Elektrofahrzeuge zu decken.

Zwar gibt es Alternativen wie Natrium, doch sind diese noch einige Jahre von der Massenproduktion entfernt, und die Nachfrage wird weiter steigen. Die Erschließung neuer Minen dauert Jahre, während die Länder versprechen, den Verkauf von Benzin- und Dieselmotoren zu stoppen – im Falle Großbritanniens bis 2030.

Das Preis- und Analyseunternehmen Benchmark Mineral Intelligence schätzt, dass die Preise für Lithiumkarbonat die Produktionskosten für Elektrobatterien, insbesondere für Modelle für den Massenmarkt, um 16 Prozent oder mehr in die Höhe treiben könnten.

Der Preis für Lithiumcarbonat, das häufig für die Herstellung billigerer Elektroautos verwendet wird, ist in diesem Jahr bisher um 289 Prozent auf etwa 24.000 US-Dollar pro Tonne gestiegen, während der Preis für Lithiumhydroxid, das in Motoren mit größerer Reichweite verwendet wird, nach Angaben von Benchmark um 192 Prozent auf etwa 26.000 US-Dollar pro Tonne gestiegen ist.

„Ich denke, dass der Preis noch weiter steigen wird“, sagt der Vorstandsvorsitzende Simon Moores. „Die langfristige Nachfrage nach Lithium ist gesichert; die Frage ist nur, wie viel man so schnell wie möglich aus dem Boden und in Elektrofahrzeuge bekommt.“

Von den beiden wird Lithiumkarbonat von den Herstellern von Elektrofahrzeugen immer häufiger verwendet, was die steigenden Kosten zu einem Problem macht. Es wird zur Herstellung von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien (LFP) verwendet, die kein Kobalt benötigen, ein Element, das größtenteils in der Demokratischen Republik Kongo vorkommt, wo der Abbau durch Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen belastet ist. Die Batterien gelten auch als sicherer, wenn auch mit geringerer Reichweite.

Tesla teilte seinen Kunden im Oktober mit, dass sie mehr LFP-Batterien in seinen Standardmodellen erwarten können.

Die Nachfrage wird in China angekurbelt, dem am schnellsten wachsenden Markt von Tesla und Standort einer seiner Gigafactories in Shanghai. Die Nachfrage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das asiatische Land versucht, seine Kohlenstoffbilanz aufzubessern und die Einführung von Elektroautos von Herstellern wie Nio und Xpeng voranzutreiben.

Weltweit stehen Autohersteller Schlange, um Milliarden von Pfund in die Elektrifizierung ihrer Flotten zu investieren, und alle werden Tausende von Tonnen Lithium benötigen.

Im Juli verpflichteten sich Fiat und Vauxhall-Eigentümer Stellantis, in den nächsten vier Jahren 26 Milliarden Pfund in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und Software zu investieren, während Nissan letzte Woche 13 Milliarden Pfund für ein Programm zur Dekarbonisierung des Unternehmens bis 2050 zugesagt hat.

Ein limitierender Faktor für Batteriehersteller ist, dass eine Gigafabrik zwar in ein paar Jahren gebaut werden kann, aber sofort eine Metallquelle benötigt. Eine neue Mine benötigt jedoch fünf bis sieben Jahre, bevor die Produktion beginnen kann.

Die Mine muss auch eine bestimmte Qualität des Rohstoffs produzieren, was die Dinge weiter verlangsamen kann, so Moores von Benchmark.

Australien ist derzeit der größte Produzent, der nach Angaben des US Geological Survey (USGS) im Jahr 2020 fast die Hälfte des weltweiten Lithiums abbauen wird, während das zweitplatzierte Chile über die größten Reserven verfügt.

Lithium ist zwar nicht knapp – mit zunehmender Exploration werden immer mehr Reserven gefunden – aber die Kapazität, es aus dem Boden zu holen, ist begrenzt.

China, ein Top-10-Produzent mit den fünftgrößten Reserven, besitzt viele der Verarbeitungsanlagen, die das Metall zu Batterien verarbeiten. Mehr als 70 % des geförderten Metalls werden in Batterien verwendet, so der USGS.

Und mit dem steigenden Preis ist der Anteil von Lithium an den Kosten eines Autos seit Anfang des Jahres von 1,5 % auf 4 % gestiegen, so Moores.

Bislang werden die Verbraucher von den Preissteigerungen des Metalls verschont. Da die Gewinnspannen der Autohersteller jedoch immer mehr unter Druck geraten, könnten die Käufer in den kommenden Monaten die zusätzlichen Kosten übernehmen.

Das liegt daran, dass viele Autohersteller langfristige Verträge mit Batterieherstellern und Lithiumverarbeitern abgeschlossen haben, allerdings nicht zu einem festen Preis, sagt Scott Yarham, Leiter der Preisgestaltung für Batteriemetalle bei S&P Global Platts.

„Ihr Engagement bei der Absicherung von Lithium steckt noch in den Kinderschuhen – und das Gleiche gilt für alle anderen Stufen der Lieferkette, die zum größten Teil noch keine Absicherungsmaßnahmen ergriffen haben“, sagte er.

Der Anstieg des Lithiumpreises ist jedoch nicht die einzige Sorge. Andrew Bergbaum, Partner und Automobilexperte bei der Beratungsfirma AlixPartners sagt, der Preisanstieg sei symptomatisch für ein breiteres Problem, mit dem die Autohersteller konfrontiert sind, da andere Komponenten unter Preissprüngen und Versorgungsengpässen leiden. Kupfer und Aluminium zum Beispiel erreichten im Frühjahr 10-Jahres-Höchststände.

„Der Preisanstieg bei Lithium dürfte sich zwar bis zu einem gewissen Grad auf die Autopreise auswirken, aber es gibt noch ein viel größeres Problem“, sagt er. „Die Batterie eines Elektrofahrzeugs enthält nur etwa 40-60 kg Lithium, aber die Preiserhöhungen, die wir bei einer breiteren Palette von Materialien beobachten, könnten die Kosten für ein Auto um Tausende in die Höhe treiben. Es war noch nie so wichtig wie heute, dass die Hersteller in der Lage sind, sich angesichts von Umwälzungen schnell umzustellen, und dass die Branche als Ganzes neue Wege zur Innovation findet.“

Obwohl Lithium die heutigen Autobatterien dominiert, ist es bei weitem nicht die einzige Lösung. Natrium, das im Meerwasser vorkommt, könnte die Abhängigkeit der Autoindustrie von diesem Metall verringern.

Die Natriumtechnologie könnte noch bis zu sieben Jahre von der Massenproduktion entfernt sein und Lithiumbatterien für billigere Autos ersetzen, meint Prof. David Greenwood, Experte für Batterieentwicklung an der University of Warwick, obwohl dies davon abhängt, wie viel in ihre Entwicklung investiert wird.

„Aus unserer Sicht ist Natrium-Ionen eine Chemie, in der das Vereinigte Königreich recht gut abschneiden könnte, die aber noch nicht ganz reif für die Massenproduktion ist“, sagt er. „Der Abbau von Lithium ist auf bestimmte Regionen beschränkt. Natrium ist viel billiger, viel nachhaltiger und hat nicht die geopolitischen Probleme, die damit verbunden sind“, da es für jeden erhältlich ist.

Prof. Greenwood fügt jedoch hinzu, dass Lithium bei der Herstellung von Premium-Langstreckenfahrzeugen wahrscheinlich die Nase vorn haben wird.

Solange aber keine brauchbare Alternative produziert wird, um die Engpässe zu beseitigen, oder die Bergleute nicht mehr aus dem Boden schöpfen, wird der Lithiumpreis wohl weiter steigen. Da sich die Nachfrage in dieselbe Richtung bewegt, drohen die Träume der Autohersteller von der Elektromobilität zu platzen.

Link: https://www.telegraph.co.uk/business/2021/12/02/rising-lithium-prices-risk-pushing-electric-car-dreams-road/?mc_cid=e49a453a4a&mc_eid=08ba9a1dfb via GWPF-Newsletter

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Verschweigen, Täuschen, Betrügen und Zwingen – Eine Regierung erzwingt ihre Bürger [ScienceFiles-Monatsrückblick]

Wussten Sie, dass die Adventszeit eigentlich eine Zeit der Besinnung, eine “besinnliche Zeit” ist. Sicher, Weihnachten, mit all seinen Gerüchen, all den Lichtern und all dem “Shopping” ist eine sinnliche Zeit, aber eine “besinnliche”? Man hat nicht den Eindruck. Man hat nicht den Eindruck, dass irgendjemand derjenigen, die sich in Deutschland und nicht nur dort, […]
Vom CORONA-REGIME bespitzelt und benutzt: Wiener Polizisten fix und fertig

Vom CORONA-REGIME bespitzelt und benutzt: Wiener Polizisten fix und fertig

Bundeskanzler Karl Nehammer übergibt das Amt des Innenministers an Gerhard Karner. Ihm wird fortan Österreichs Polizei unterstehen. Karner gilt als Dollfuß-Fan und das beunruhigt. Denn der austrofaschistische Diktator ließ 1934 auf österreichische Demonstranten schießen. Bereits jetzt werden Österreichs Polizisten durch massive Propaganda und einen internen Spitzelapparat vom Volk entzweit. Ein Wiener Polizist schildert im Gespräch mit dem Wochenblick, wie sehr die Beamten darunter leiden.

Von Bernadette Conrads

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  • Exklusiv-Gespräch: Polizei-Apparat tief gespalten
  • Keine Aufstiegschancen für Kritiker
  • ÖVP-Vorgesetzte haben internen Spitzelapparat errichtet
  • Beamte werden gegen kritische Bürger aufgehetzt: „Corona-Gegner“
  • Beunruhigend: Neuer Innenminister gilt als Dollfuß-Fetischist
  • Austrofaschistischer Diktator Dollfuß ließ 1934 auf das Volk schießen

Die Wiener Polizei pfeife aus dem letzten Loch, berichten regierungsfinanzierte Medien. Zehntausende Überstunden müssten die Beamten leisten, unter anderem, um Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Covid-Maßnahmen durchzuführen, so der Bericht. Doch Schuld an der Belastung für die Polizisten seien nicht etwa die sinnlosen und diktatorischen Vorgaben der CORONA-DIKTATUR, sondern die Demonstranten, behauptet der Mainstream. Wochenblick fragte bei einem Wiener Polizisten nach, der anonym bleiben möchte. Er zeichnet ein schauriges Bild eines Polizeiapparats, das an dunkle Zeiten erinnert.

Wiener Polizist über internen ÖVP-Spitzelapparat: Du musst aufpassen, dass du nicht ‚das Falsche‘ sagst

Die Polizisten unterliegen einem strengen, internen Diktat. Ein ÖVP-geführtes Spitzelwesen versetzt die Beamten in psychischen Stress.
(c) Alois Endl

Im Gespräch mit einem Wiener Polizisten, der anonym bleiben möchte, zeigt sich: Seit Monaten schon wird dort eine blinde Hetze gegen die maßnahmenkritischen Demonstranten betrieben. Die Kollegen seien tief gespalten, es herrsche ein aggressives Diktat: „Du musst aufpassen, dass du nicht ‚das Falsche‘ sagst. Wenn du da auch nur im Verdacht stehst, dass du der Covid-Maßnahmen-Verordnung kritisch gegenüber bist, dann kriegst einen Sperrvermerk. Und dann war es das mit jedem beruflichen Aufstieg.“ Kritisierten sie die vielen Überstunden, so werde stets darauf verwiesen, dass daran die „Corona-Gegner“ schuld seien. Wie Wochenblick bereits berichtete, werden Maßnahmenkritiker mit diesem Begriff in Polizeikreisen versehen. In den Führungspositionen, so der junge Wiener Polizist, säßen stets ÖVP-begünstigte Personen. Diese würden die Linientreue der Polizisten – auch im „roten Wien“ – streng kontrollieren. Kritische Polizisten fürchteten sich davor, offen ihre Meinung in der Kollegenschaft zu sagen. Mehrmals mussten wir unserem Polizeikontakt versprechen, seine Identität zu schützen. Er ist sichtlich in Angst. Betont auch, nicht explizit gegen die Corona-Maßnahmen zu sein, er wisse selbst nicht, was er von der Corona-Gefahr halten solle. Doch die Spitzelei, das Mobbing und die grässliche Stimmung innerhalb der Polizei setze ihm zu. Er sei Polizist geworden, um gegen Verbrecher vorzugehen. Und nicht um unbescholtene Österreicher zu drangsalieren, so wie es jetzt vorgegeben werde. Wie nun auch Mainstream-Medien berichten, befinden sich die Polizeibeamten zunehmend im Stimmungstief.

Innenminister mit Dollfuß-Fetisch?

Eine Besserung der Situation ist mit dem neuen Innenminister nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der heute angelobte Gerhard Karner (ÖVP) steht in der Kritik, das Dollfuß-Gedenken hochzuhalten. Er unterhält in seinem Heimatort, dem er auch als ÖVP-Bürgermeister vorsteht, das örtliche Dollfußmuseum. Das beunruhigt, denn 1934 ließ der austrofaschistische Kanzler bei den „Februarkämpfen“ auf das Volk schießen. Wie stark wird nun das CORONA-REGIME die Stimmung weiter anheizen? Wie weit wird der diktatorische Apparat unsere Polizisten noch gegen das Volk aufhetzen und intern drangsalieren? Lange werden die Beamten dem Druck wohl nicht mehr standhalten können, wie uns auch unser Kontakt bestätigt.

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Obmann der Freiheitlichen Studenten: 2G-Regel an Uni ist „falsch und rechtswidrig“

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Die rund 23.000 Studenten der Johannes-Kepler-Universität (JKU) sind zumindest bis Weihnachten wieder im Distance Learning. Die JKU will nun die 2G-Regel für die Studenten und Mitarbeiter einführen. Zustimmung dafür kommt von der ÖH-Vorsitzenden Vanessa Fuchs (AG). Der Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten, Ing. Nico Haslberger, kritisiert das Vorhaben indes scharf. Es sei „falsch und rechtswidrig“. Man werde mit allen Mitteln dagegen vorgehen, kündigte er an.

  • Nach Diskriminierungsaktion will Linzer Uni Ungeimpften den Hochschulzugang verwehren
  • ÖH-Vertreterin spricht sich für 2G aus
  • Scharfe Kritik vom Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten, Nico Haslberger
  • Er spricht vom „Aussperren gesunder Studenten“
  • Man werde „vom symbolischen Protest“ bis hin zu „rechtlichen Schritten“ alles dagegen unternehmen
  • Dr. Wodargs Warnung vor den „Totimpfstoffen“

In Sachen Diskriminierung hat sich die Linzer Uni mit unterschiedlichen Farbbändern zur Kennzeichnung der Studenten nach ihrem 3G-Status bereits unrühmlich hervorgetan (Wochenblick berichtete). Nun will man dort den freien Bildungszugang auf Geimpfte und Genesene einschränken, noch bevor die allgemeine Impfpflicht eingeführt wird. Die ÖH-Vorsitzende Vanessa Fuchs hat indes keine Bedenken gegen eine 2G-Regel an der Uni und den Ausschluss Ungeimpfter vom Hochschulzugang. Dem Obmann des Ringes Freiheitlicher Studenten, Ing. Nico Haslberger, stoßen diese Pläne hingegen sauer auf.

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Haslberger: „Aussperren gesunder Studenten“

Die Linzer Johannes-Kepler-Universität (JKU) diskutiert schon im Vorfeld einer möglichen Einführung die Impfpflicht für Studierende. Womöglich will man hier als Musterschüler noch vor der derzeit besonders chaotischen Bundesregierung Maßnahmen setzen. Das Aussperren gesunder Studenten hat aber mit nötigen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen nichts zu tun“, kritisiert der Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten, Ing. Nico Haslberger, das Vorhaben scharf.

Mit allen Mitteln dagegen vorgehen

Man halte eine derartige Vorschrift „für falsch und rechtswidrig“, stellt er klar. Man werde „mit allen legalen Mitteln dagegen vorgehen“, kündigt er an. „Vom symbolischen Protest bis hin zu rechtlichen Schritten“, werde alles unternommen, kündigt der freiheitliche Studentenvertreter an und gibt auch zu bedenken: Wird beispielhaft Studenten, die sich keiner solchen Pflicht unterwerfen wollen, die Studiengebühr zurückerstattet? Auch wer bisher nicht erkrankt oder ‚zu lange‘ genesen ist und die Impfung skeptisch sieht, soll studieren dürfen“, macht er klar.

Warum mRNA-Impfstoffe um jeden Preis?

„Als Ort freier Lehre und Wissenschaft sollte die Universität nicht einseitig Maßnahmen verordnen, sondern auch andere Schutzmittel wie Abstand und Tests zulassen“, führt er aus und bringt die wohl bald erhältlichen alternativen Impfstoffe (‚Totimpfung‘) von Valneva und Novavax ins Spiel. Diese seien gerade in der Entwicklung. „Warum muss es trotz unerforschter Langzeitwirkungen um jeden Preis ein mRNA-Impfstoff sein?“, fragt sich Haslberger und ergänzt: „Dabei ist die Sache auch rechtlich ganz klar: Studenten befinden sich in Ausbildung und daher muss an der Uni höchstens die ‚3-G-Regel‘ wie für grundsätzlich alle Berufstätige und Lehrlinge gelten.“

Dr. Wodarg zu Totimpfstoffen: „Hier werden wir gentechnisch verändert“

Dass auch die sogenannten Totimpfstoffe gefährlich sind, darauf hat kürzlich Dr. Wolfgang Wodarg im AUF1-Interview mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber hingewiesen (Wochenblick berichtete). Auch diese würden entweder künstlich hergestellte Spike-Proteine und/oder Nanopartikel enthalten. „Hier werden wir gentechnisch verändert“, lautet sein Fazit.

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Hatte Bhakdi recht? Soldat stirbt an Herzproblemen, „Geimpfte“ an Corona

Hatte Bhakdi recht? Soldat stirbt an Herzproblemen, „Geimpfte“ an Corona

Ein junger Berufssoldat und Vater von drei Kindern brach völlig unerwartet zusammen und verstarb. Medienberichten zufolge sollen Herzprobleme für seinen Tod verantwortlich sein. Mit der Impfung sehe man keinen Zusammenhang. Nicht den gewünschten Einfluss hingegen scheinen die experimentellen „Impfstoffe“ hingegen auf schwere Corona-Erkrankungen zu haben. Erst letzte Woche starb in Niederösterreich eine 39-jährige Frau mit einer Corona-Infektion. Von wegen „vollständig immunisiert“: Sie dürfte bereits im August ihre 3. Impfdosis erhalten haben. In den letzten Stunden verstarben in Niederösterreich 20 Menschen an Corona. 60% von ihnen wurden bereits mit experimentellen Impfstoffen behandelt. Hatte Bhakdi mit allem Recht?

  • 44-jähriger Soldat in Salzburg unerwartet gestorben
  • Er brach zusammen, Herzprobleme seien für den Tod verantwortlich
  • Hinterlässt seine Frau und 3 kleine Kinder
  • Impfung stehe nicht in Zusammenhang mit seinem Tod
  • „Impfung“ verhinderte Corona-Tod nicht: 39-jährige Niederösterreicherin trotz 3. Impfdosis an schwerem Verlauf gestorben
  • 12 von 20 Corona-Toten in Niederösterreich gengespritzt
  • Jeder vierte Corona-Tote dreifach-„geimpft“

Der 44-jährige Salzburger Vizeleutnant starb in der letzten Novemberwoche. Laut den Berichten sei der Familienvater wohl geimpft gewesen. Nun wurde er völlig unerwartet mitten aus dem Leben gerissen. „Da gibt es keinen Zusammenhang, weil es zeitlich zu lange her ist“, wird der Bundesheersprecher in einer Tageszeitung zitiert. Herzprobleme würden für seinen Tod verantwortlich sein. Woran auch immer der Berufssoldat starb, es ist eine Tragödie für seine Angehörigen.

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Spendenkonto eingerichtet

Seine Familie steht nun alleine da. Seine Frau und die gemeinsamen drei Kinder benötigen mit Sicherheit jede finanzielle Unterstützung. Ein Spendenkonto wurde für die junge Familie eingerichtet. Das Bundesheer teilte diesen Spendenaufruf mit der Bitte um Hilfe. Wochenblick möchte diesen Spendenaufruf hier ebenso teilen, damit Sie die kleine Familie nach dieser Tragödie unterstützen können.

Spendenkonto: IBAN: AT58 4501 0000 7005 9654

Marion Klappacher

Volksbank Salzburg

Kennwort: „Andenken Philip“

Dritte Dosis und dennoch Corona

Eine erst 39-jährige Niederösterreicherin starb laut Medienberichten letzte Woche im Amstettner Spital an einer Corona-Infektion. Und das obwohl sie bereits im August ihre dritte Moderna-Dosis erhalten habe. Laut den Berichten sei von einer schweren Vorerkrankung auszugehen, weil sie die dritte Dosis bereits so früh erhalten habe. Ein Versagen der gentherapeutischen Spritze im Zusammenhang mit ihrem Ableben wird gar nicht in Erwägung gezogen.

Niederösterreich: Jeder vierte Corona-Tote erhielt Dreifach-„Impfung“

Innerhalb der letzten Stunden verstarben in Niederösterreich gleich 20 Personen an Corona, wie Medien berichten. 12 von ihnen, das sind satte 60% (!) waren bereits dreifach mit verschiedenen experimentellen mRNA- bzw. Vektor-Stoffen „gegen Corona“ behandelt worden. Gebracht hatte dies nichts, vielleicht war sogar das Gegenteil der Fall. Sie verstarben in verschiedenen niederösterreichischen Spitälern. Die jüngste Verstorbene war 68 Jahre alt.

Prof. Bhakdis Prognosen werden immer mehr durch Realität gestützt

Sowohl beim Todesfall des herzerkrankten Soldaten als auch bei den Corona-Toten wird jeder Zusammenhang mit dem Impfstoff geleugnet. Was die Wirksamkeit der experimentellen Gen-Spritzen angeht Experten wie Prof. Sucharit Bhakdi würden dieser Sichtweise wohl widersprechen. Werde die Blutgerinnung erst einmal durch die experimentellen Genspritzen in Gang gesetzt, richtete sich erst einmal das Komplementsystem des Körpers gegen die Zellen selbst, sei unklar, wie lange die Behandelten noch zu leben hätten. Und genau solche Prozesse könnten durch die mRNA-Spritzen in Kraft treten. Es war auch Professor Sucharit Bhakdi, der längst darlegte, warum die Impfungen unnötig sind.

Bhakdis Prognosen scheinen sich allesamt durch die Realität zunehmend zu bestätigen.

Nachlese zu Prof. Bhakdis Expertise:

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