Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Neues vom ZDF: Hetz-„Comedian“ Sarah Bosetti und die Volksgesundheit

Job verfehlt, Ära verfehlt: Sarah Bosetti (Foto:Imago)

Auf die ihm vergangenen Monat, anlässlich des 83. Jahrestages der Reichspogromnacht, von Zuhörern gestellte Frage, wie es damals soweit kommen konnte, gab der Publizist  Henryk M. Broder eine ebenso tiefsinnige wie entwaffnende Antwort:  “Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!” Broder meinte damit die hohe Akzeptanz gegenüber staatlichen Grundrechtsbeschränkungen, die blinde Bereitschaft zur Diskriminierung Ungeimpfter und die mit der Phrase „Spaltung” zuweilen feuilletonistisch verharmloste (Zer-)Störung des sozialen Friedens und gesellschaftlichen Miteinanders durch immer rabiatere und faschistische Ausgrenzungsversuche.

Wie recht er damit hat, wie weit das „Vokabular des Unmenschen“ inzwischen wieder salonfähig geworden ist, dafür lieferte gestern Abend die ZDF-Moderatorin und sogenannte „Comedian“ Sarah Bosetti ein besonders abstoßendes Beispiel. In einem Beitrag für „ZDF Comedy“ auf YouTube – und anschließend noch einmal in einem Tweet – verglich sie den Bevölkerungsanteil „rechts unten” – was und wen immer sie dafür hält – mit einem Blinddarm, der „für das Überleben des Gesamtkomplexes” überflüssig sei:
(Screenshot:Twitter)

Und was man mit einem Blinddarm macht, kann dann jeder selbst weiterdenken: Man operiert ihn irgendwann weg – und damit wäre das Bild dann auch vollendet. „Eine Menschengruppe mit einem zu entfernenden Blinddarm zu vergleichen und so zu entmenschlichen – eine unglaubliche Entgleisung. Wissen Sie eigentlich, was Sie da tun? Das ist die Sprache des Totalitarismus. Wollen Sie jetzt diesen Blinddarm aus dem Volkskörper rausschneiden‘?„, schrieb ein entsetzter Kommentator. Ein anderer postete unter Bosettis Tweet einen entlarvenden Text, der ihr trefflich den Spiegel vorhielt:

(Screenshot:Twitter)

Normalerweise könnten uns die Entgleisungen und Selbstdemaskierungen solcher linksprogressiv-„solidarisch“ lackierten Wiedergänger der einstigen NS-Barbarei, die im Zeichen des vermeintlich Richtigen und Hochmoralischen Hass säen und nach radikalen Schnitten rufen, ja schnurzpiepsegal sein. Wen interessiert schon eine drittklassige minderbegabte Comedian und bornierte Hetzerin? Das Problem bei Bosetti jedoch ist exakt dasselbe wie mit Jan Böhmermann: Beide verspritzen ihr Gift ungehindert im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, zwangsgebührenfinanziert, und missbrauchen die ihnen so ermöglichte Reichweite für eine politische Agenda.

Ob dann am Ende gemäßigte bzw. verhalten kritische Virologen wie Hendryk Streeck und Alexander Kukulé als „Menschenfeinde“ durch den Dreck gezogen werden, oder Bosetti mal eben alle ihr politisch nicht genehmen Deutschen zu redundanten Schädlingen stempelt, ist ganz gleich: Das ZDF steht in der Verantwortung. So wie der WDR für die Antifa-Verherrlichung oder die Oma-Umweltsau/Nazisau-Hetze.

Mit jedem dieser Skandale wird deutlicher: Dieser politisch infiltrierte Staatsfunk gehört final und ersatzlos abgeschafft, und mit ihm seine „komödiantische“ Volksverhetzerriege. Für eine freiheitlich-demokratische und pluralistische Gesellschaft sind solche mentalen Braunhemdträger eine einzige Schande. In Abwandlung von Goethes Faust möchte man Bosetti ins Stammbuch schreiben: „Sarah, mir graut vor dir!”.

«Wort zum Sonntag» oder: Die Seele an der Kantinenkasse

«Aber Sie dürfen den Kuchen hier im Restaurant nicht essen, das wissen Sie?»

«Sie sind jetzt die Dritte, die mich innerhalb von wenigen Minuten hier rausschmeisst.»

«Nein, das hat damit nichts zu tun. Das sind nur die Bestimmungen.»

«Ich weiss. Und je öfter man andere Leute auf die hinweist, desto schneller glaubt man selber dran und denkt nicht mehr nach – bis sie auf einmal völlig normal sind.»

Sie hat mich ungläubig angeschaut und mir dann meinen Kaffee von der Tasse in einen Plastikbecher umgeschüttet. Geschirr dürfe man nicht aus dem Restaurant hinaus mitnehmen. Der Deckel müsse jedenfalls auf dem Becher draufbleiben, sonst bekäm ich mein Pfand nicht zurück. – So geschehen am vergangenen Donnerstag in der Kantine der Klinik Barmelweid bei Aarau.

Ich hab mich da gefragt: Was macht das mit einem Menschen, wenn er permanent gezwungen ist, widersinnige Anordnungen durchzusetzen? Wahrscheinlich läuft das ähnlich wie bei den Verkäuferinnen im Supermarkt, die den ganzen Tag mit Musik berieselt werden: «Ach, ich hör das schon gar nicht mehr.» – «Das sind nur die Bestimmungen»; oder die andere Version: «Ich bin verpflichtet, das zu verlangen / fragen / sagen.»

Natürlich ist sie als Angestellte dazu verpflichtet. Der Druck von oben ist gewaltig. Irgendwann erliegt man dem. – «Man»? Ja, das Durchschnitts-Man, das keinen eigenen Gegendruck aufbaut, Gegendruck durch ein Gewissen, das alle Pflichten und Gebote lebendig begleitet und ein äusseres Müssen mit einem inneren Sollen abgleicht.

So ein Gewissen will genährt sein, damit es stark bleibt. Sonst erschlafft es wie ein nichtbenutzter Muskel. In der Bibel hat das Gewissen (wörtlich: «das Mit-Wissen») den Namen Jesus Christus. Im Hebräerbrief heisst er der «Anker der Seele» (Kapitel 6, Vers 19). Das innere Zwiegespräch mit ihm gibt den Halt, der Seele wie Hirn vor dem Abstumpfen bewahrt und den eigenen freien Stand sichert.

Auf die Hausregeln hinweisen hätte mich die Dame trotzdem müssen, das ist klar. Aber es wären andere Worte gewesen, und es hätte sich ganz anders angefühlt, und zwar für beide: freundlicher, freier, in gewissem Sinn erhabener; einfach von Mensch zu Mensch.

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Lothar Mack stammt aus Oberfranken und lebt seit 1986 in der Schweiz. Nach seiner Ordination in der reformierten Kirche Baselstadt war er als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf. Sein Ziel ist es, die gängigen Sackgassen von Spiritualität und Intellektualismus auf der einen und vordergründigem Moralismus auf der anderen Seite zu überwinden.

Denn «eine dritte Form, die hörende Kirche, wird die älteren Formen der Anbetung entlasten müssen»; Eugen Rosenstock-Huessy.

Lothar Mack – Stimme&Wort

Telegram-Kanal: @StimmeundWort

Website: www.stimme-und-wort.ch

Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2

Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2

Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert.

Wochenblick berichtete LIVE von der Präsentation der ersten, schaurigen Obduktionsergebnisse von mRNA-Impfstoff-Toten. Erschütternde Gewebsproben, eine schier unglaubliche Häufung beängstigender Erkrankungen und seltsame Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen kamen zutage. Nun sind wir bei Teil 2 und uns erwarten spannende Erkenntnisse.

Die Experten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Werner Bergholz

Rechtsanwalt Elmar Becker

u.v.m.

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der bisher verabreichten Impfung gegen Covid-19, der pathologisch nachgewiesen werden kann? Diese und andere Fragen werden auf der zweiten Pathologiekonferenz auf der Grundlage neuer Erkenntnisse diskutiert.

  1. Was wissen wir heute aus den pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind?
  2. Welche Ergebnisse haben die Analysen der Gewebeproben erbracht?
  3. Welche weiteren relevanten Beobachtungen wurden über Tumore und deren Wachstumsmuster gemacht?
  4. Gibt es aus den allgemeinen Todesdaten Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit?
  5. Welcher dringende Bedarf besteht an weiteren Erfassungen und Forschungen?

+++ HIER geht es zur VIDEO-Konferenz +++

 

Diese Fälle wurden untersucht: Jüngste Tote erst 28 Jahre alt!

Im Zusammenhang mit allen Impfstoffen werden Todesfolgen vermutet. In 7 der Fälle haben die Fachleute einen „sehr wahrscheinlichen“ Zusammenhang mit den Impfungen ermittelt, wie Prof. Burkhardt erklärt. Lymphozitäre Myokarditis war in fast allen Fällen ein wesentlicher Faktor. Oft werde behauptet, dass die Herzentzündung, die Myokarditis nicht so gefährlich sei. Burkhardt erklärt, dass dem nicht so ist. Viele Patienten sterben innerhalb von 10 Jahren.

Untersuchte Fälle:

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Die Todesorte variieren. Die meisten Menschen starben zuhause:

DIE GROSSE AUTOPSIE I:

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Corona-Impfung: „Ich habe meinen Vater getötet!“

Corona-Impfung: „Ich habe meinen Vater getötet!“

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Ein Fall aus ihrem Bekanntenkreis lässt der Rechtsanwältin und Autorin Annette Heinisch keine Ruhe mehr. Es geht um einen älteren Mann, der von seiner Tochter zur Corona-Impfung überredet wird. Drei Tage danach ist er tot. Nach Angaben der Ärzte an den Folgen der Impfung verstorben. Allein in Deutschland dürfte es Zehntausende gleichgelagerter Fälle geben. Aber wer haftet eigentlich, wenn Menschen durch die Corona-Impfung einen Impfschaden davon tragen oder, schlimmer noch, dafür mit dem Leben bezahlen?

von Annette Heinisch

Eigentlich wollte ich nichts mehr zu Corona schreiben, ich kann es nicht mehr hören. Das Virus hat zudem bei 80 Prozent der Bevölkerung seinen Schrecken verloren, es scheint zunehmend medialen Zwecken zu dienen. Horrormeldungen und Panik verkaufen sich nun einmal besser als die Nicht-Nachricht „99,6 Prozent aller Bundesbürger haben kein Corona“.

Eine Begebenheit aus meinem Bekanntenkreis geht mir aber nicht aus dem Kopf und ist Anlass dieser Zeilen. Ein älterer Herr wird von seiner Tochter zur Corona-Impfung gedrängt. Er ist eigentlich gesund und munter, aber in der gefährdeten Altersgruppe. Sie fährt ihn zur Impfung, eine gute und besorgte Tochter eben. Drei Tage später ist er tot, nach Angaben der Ärzte an den Folgen der Impfung verstorben. Die Tochter ist am Boden zerstört, für sie bedeutet das: Ich habe meinen Vater getötet. Meinetwegen wurde er geimpft, ich habe ihn gedrängt. Und nun…

Wie wird man damit fertig? Kann man das überhaupt verkraften? Mir geht das wirklich nahe, denn ich hätte genauso gehandelt wie sie. Mein Vater ist schon lange tot, meine Mutter jedoch nicht. Hätte sie während Corona noch gelebt, hätte ich sie ebenso gedrängt, sich impfen zu lassen. Sie wäre wohl sehr skeptisch gewesen, denn als gebranntes Kind scheute sie alles, was auch nur von Ferne nach Massenwahn und Manipulation aussah. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie ich sie zu überreden versucht hätte, voller Sorge um sie und überzeugt von der Richtigkeit meiner Ansicht. Natürlich hätte ich sie zur Impfung gefahren, mich um sie gekümmert. Was, wenn sie daran gestorben wäre? Ich mag es mir nicht vorstellen.

Anderen Ratschläge zu erteilen, ist ein schwieriges Unterfangen

Hätte es mich getröstet, zu erfahren, dass tödliche Impffolgen relativ selten sind? Wohl nicht. Der entscheidende Punkt wäre für mich gewesen, dass ich sie zu einer Entscheidung gedrängt hätte, die den Tod zur Folge hatte. Aus meiner Sicht wäre ich mitschuldig am Tod meiner Mutter. Auch ich wäre, wie diese andere Tochter, am Boden zerstört und wüsste nicht, wie ich jemals damit fertig werden sollte. „Ich habe es doch nur gut gemeint“ war der meistgehasste Satz meiner Mutter. Mittlerweile weiß ich, warum.

Um Irrtümer zu vermeiden: Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen. Schon gar nicht für andere. Genau das ist mein Punkt: Wie geht man mit Verantwortung um, vor allem mit der Verantwortung für andere?

Anderen Ratschläge zu erteilen, ist ein schwieriges Unterfangen. Ärzte müssen es, auch in meinem Beruf als Jurist gehört es zum Kerngeschäft. In beiden Fällen ist es ein Handeln in Unsicherheit, wobei Ärzte oft besser zukünftige Krankheitsverläufe abschätzen können als Juristen die Erfolgsaussichten von Prozessen. Die Unsicherheiten vor Gericht sind ja allseits bekannt und in vielen Sprichwörtern verewigt.

Professionelle Ratgeber geben ihre Einschätzung nach bestem fachlichen Wissen und Gewissen. Die hier beispielhaft genannten Ärzte und Volljuristen haben mit die längsten Ausbildungen Deutschlands, die sowohl umfangreiche theoretische wie auch praktische Teile umfassen. Erst nachdem sie in einer oder bei Volljuristen zwei Staatsprüfungen ihre Kompetenz bewiesen haben, dürfen sie ihre fachliche Expertise anbieten. Wenn allerdings der Patient/Mandant dem Rat nicht folgt, ist das seine Sache. Man dokumentiert aus haftungsrechtlichen Gründen seinen Rat, ansonsten ist es die Entscheidung des Anderen.

Schuld sind die Anderen

Nur in ganz seltenen Fällen wird der Rat eindringlicher. Das ist dann der Fall, wenn man wirklich fundiert einen Verlauf abschätzen kann und dieser sehr negativ ist oder auch andere mit tangiert, zum Beispiel wenn in meinem beruflichen Bereich die Existenz eines Unternehmens davon abhängt. Dann werden die Worte deutlicher und dies wird sehr sorgfältig dokumentiert. Denn wenn dem Rat nicht gefolgt wird und es dann so kommt wie befürchtet, ist es nicht selten so, dass sich die Betroffenen seltsamerweise nicht mehr an den Rat erinnern können. Schuld sind die anderen. Kein Wunder, sonst hätte man ein heftiges Problem mit dem Selbstbild. Sagen Sie jetzt nicht, Juristen seien Zyniker. Wir sind nicht zynisch, sondern realistisch. Juristerei ist sozusagen die Empirie der Psychologie. Was die einen wissenschaftlich erarbeiten, erleben die anderen in der täglichen Praxis.

Es gibt also zwei „Ratgeber-Hürden“: Einmal die fachliche Kompetenz als Zulassungsbeschränkung und dann die unmittelbar eigene Haftung für fehlerhaften Rat. Das eine macht wissender, das andere vorsichtiger. Wenn man die Verantwortung für das trägt, was man sagt oder tut, dann versucht man aus eigenem Interesse, alle – auch abweichende Aspekte – in die Überlegung mit einzubeziehen. Vorsicht und Skepsis sind notwendig. Daher sind professionelle Ratgeber nicht böse, wenn man ihrem Ratschlag nicht folgt. Sie sind nämlich in diesem Fall aus der Haftung.

Anders Journalisten und in gewissem Maß auch Politiker. Journalisten haften für gar nichts, sie treiben die Politiker vor sich her, ohne irgendeine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu müssen. Politiker „haften“ auch nicht, können jedoch abgewählt werden, was immerhin etwas schmerzhaft ist. Aber Wahlen sind selten, Listenplätze oft sicher – der Anreiz, Ruhe und Verstand zu bewahren, wenn alle um einen herum diese verlieren, ist gering. Skepsis, das Antriebsmittel jeden Fortschritts und das ehemalige Markenzeichen der westlichen Zivilisation, wird dem Beifall geopfert.

Wert der Selbstbestimmung des Einzelnen

Was wäre beispielsweise, wenn die Ergebnisse einer in der Zeitschrift „European Journal of Epidemiology” veröffentlichte Studie von S. V. Subramanian (Harvard Center for Population and Development Studies, Cambridge; Department of Social and Behavioral Sciences, Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston, MA, USA) und Akhil Kumar (Turner Fenton Secondary School, Brampton, ON, Canada) sich als richtig herausstellten? Danach gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Ansteckungsrate: „Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“.

Wenn die Impfquote keinen Einfluss auf die Infektionsrate hat, dann wären die Impfungen kein zielführendes Mittel. Diejenigen, die jetzt Druck ausüben, würden für jeden Tod aufgrund der Impfung und auch für jede Nebenwirkung Verantwortung tragen. Hat sich das in letzter Konsequenz wirklich jeder überlegt, der vehement eine Impfpflicht durch Vorder- oder Hintertür fordert? Oder anders ausgedrückt: Wäre jeder, der dies fordert, bereit, dafür die persönliche Haftung zu übernehmen? Und wenn nein, sollte er das dann fordern? Fordern dürfen? Wer wirklich Verantwortung für andere tragen muss, weiß den Wert der Selbstbestimmung des Einzelnen zu schätzen.

Bis zum Endsieg!

Und was wäre, wenn sogar diejenigen recht hätten, die behaupten, die Anzahl der Todesfälle steigen mit zunehmender Impfquote? Auch solche Stimmen gibt es und zwar auf der Basis der Zahlen, die von der Johns-Hopkins-Universität veröffentlicht wurden. Ich maße mir kein Urteil an, ob die Ergebnisse zutreffen oder nicht, das kann und will ich nicht. Frappierend finde ich jedoch die Maßlosigkeit, mit der die Anhänger einer Ansicht jede andere Ansicht niedertrampeln. Nie werden sie geplagt von Selbstzweifeln, nie taucht die Frage auf: „Was, wenn ich irre?“

Wenn sie irrten, dann hätten sie sehr viel Schuld auf sich geladen. Also dürfen sie nicht irren, es wäre zu schmerzlich. Daher kämpfen sie bis zum Endsieg. Oder so ähnlich. Oft hört man in letzter Zeit, die deutschsprachigen Länder seien besondere „Impfmuffel“. Kann es sein, dass die Geschichte doch Spuren hinterlassen hat? Dass der eine oder andere – unabhängig vom Thema – gewisse Verhaltensweisen wiedererkennt und ablehnt? Nicht nur die Stigmatisierung als Volksschädling ist altbekannt, auch das schnarrende Herrschaftsgebaren, mit dem vorgeschlagen wird, Impfverweigerer zwangsimpfen zu lassen, lässt die Parallelen allzu deutlich werden.

Neben dem unmittelbaren Zwang werden die aus totalitären Staaten altbekannten Methoden der Manipulation angewandt. Im Internet kursieren zunehmend Hinweise auf die „10 Strategien der Manipulation“ durch die Medien, die dem früher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) lehrenden Sprachwissenschaftler Prof. Noam Chomsky zugeschrieben werden. Tatsächlich scheinen sie die aktuelle Situation hervorragend zu beschreiben.

Gleichgültig, welches politische Thema es ist, pragmatischer Realismus und rationales Denken sind nicht der Weg, auf dem Lösungsversuche unternommen werden. Je mehr der Staat mit seiner Inkompetenz zur Lachnummer wird, desto hysterischer beharren seine Protagonisten darauf, dass ihre Ansichten der Weisheit letzter Schluss seien. Manipulation, Druck und Zwang sind die Mittel, mit der sie ihre „Weisheit“ umzusetzen versuchen. Könnte es sein, dass ein klein wenig kulturelle Sensibilität angebracht wäre und Menschen, die mit diesen Formen totalitären Handelns reichlich schlechte Erfahrung gemacht haben und deshalb darauf allergisch reagieren, damit in Ruhe zu lassen? Wir sind doch so ungemein vielfältig und kultursensibel bei anderen, warum nicht auch bei uns?

Und ist der Gedanke eigentlich abwegig, dass es sehr begrüßenswert ist, wenn ein nicht unerheblicher Teil des Volkes offenbar aus der Geschichte gelernt hat und sich nicht mehr mit manipulativen Methoden gängeln lassen will? Wenn Freiheit und Selbstbestimmung hohe Güter für sie sind? Irre ich mich oder wird das „Nie wieder“ nicht sogar ständig gefordert?

Aggression statt Diplomatie: Die westliche Außenpolitik und das neue Strategische Konzept der Nato

Aggression statt Diplomatie: Die westliche Außenpolitik und das neue Strategische Konzept der Nato

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Die Nato wird 2022 ein neues Strategisches Konzept beschließen, dessen Grundzüge bereits genannt wurden. Um zu verstehen, was das bedeutet, muss ich ein wenig ausholen, denn wie immer sind zum Verständnis Vorgeschichte und geopolitische Aspekte wichtig. Das Völkerrecht Als das heutige Völkerrecht nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, stand der Gedanke „Nie wieder Krieg!“ im […]

Der Beitrag Aggression statt Diplomatie: Die westliche Außenpolitik und das neue Strategische Konzept der Nato erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

„taz“: Wie die rechte Polizei einmal den bösen Rentner nicht verhaftet hat

Vergeblich ermittelt… (Symbolbild:Imago)

Das Kürzel „taz“ bedeutet „tollste aller zeitungen”. Weil: „texte abgedrehter zeilentipper” bedeutet es eher nicht. Deswegen fragt man sich, wie es die abgedrehtesten Texte in die „taz“ schaffen. Die Medienkritik.

Unter „Vorfall bei AfD-Veranstaltung 2019“ rubriziert die „taz“ folgende Schlagzeile: „Freie Fahrt für Ingo Walter F.„. Im Teaser heißt es: „Bei einem AfD-Event fährt ein Rentner in eine Gegendemo. Die Polizei ermittelt nicht gegen ihn. Stattdessen müssen linke Ak­ti­vis­t:in­nen vor Gericht.“ Da fragt sich der Leser sogleich, ob nicht für eine „Gegendemo“ erst einmal eine „Demo“ nötig gewesen wäre, und ob sich Polizei und Justiz etwa gegen die linke Ordnungsmacht verschworen haben. Begierig liest er weiter, um die ganze Wahrheit zum Vorfall bei der AfD-Veranstaltung 2019 kennenzulernen. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit wird er nämlich erfahren in der „tollsten aller zeitungen“. Vermutlich geht es um einen epochalen Skandal, den die nicht so tollen Zeitungen wieder einmal schnöde unter den Teppich gekehrt hatten. Was gibt es also zu lesen?

‚Der hat uns angefahren‘ und ‚das ist Körperverletzung‘ riefen die Geg­ne­r:in­nen eines sogenannten ‚Bürgerdialogs‘ der AfD in Mülheim an der Ruhr. Vor zwei Jahren, am 29. Oktober 2019, protestierten sie vor der Stadthalle gegen die rassistische Hetze der extrem rechten Partei. Die wollte zum Auftakt des Kommunalwahlkampfs an diesem Dienstagabend ihre Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel präsentieren.“ – Oh je, die armen Gegner:innen. Hoffentlich ist wenigstens dem honorigen Doppelpunkt kein Leid geschehen. Die tollste aller Zeitungen scheint wenig zu wissen über die Gegner mit dem Doppelpunkt. Kein Adjektiv, das die „Gegner:innen“ näher beschreibt. Ganz normale, farblose „Gegner:innen“. Unschuldslämmer:innen wahrscheinlich, kaum der Rede wert. Die farblosen Gestalten haben auch nicht gegen den „Bürgerdialog“ einer demokratisch gewählten Partei protestiert, die deswegen auch im Bundestag vertreten ist, sondern gegen einen „sogenannten“ Bürgerdialog. Warum? Es gibt keinen Bürgerdialog einer demokratisch gewählten Partei, sondern nur einen „sogenannten“, weil die demokratisch gewählte Partei ihre „rassistische Hetze“ nur als Bürgerdialog bezeichnet, obwohl es keiner ist. Es handelt sich um eine „extrem rechte Partei“. Bei der tollsten aller Zeitungen weiß man, wo die Adjektive hingehören. Zu den „Unschuldslämmer:innen“ gehören sie auf gar keinen Fall. Die haben oft Sturmhauben auf, damit niemand so leicht erkennt, wie unschuldig sie sind. „Gegner:innen“ halt …

Brutaler Angriff

Das wissen „wir“ also schon. Allerdings fragen „wir“ uns, ob ein böser Rentner, der solche „Gegner:innen“ verletzen wollen würde, eine andere Wahl hätte, als die Körper zu verletzen, weil „wir“ bis hierhin noch annehmen, daß er es mit einer versuchten Geistesverletzung ziemlich schwer gehabt haben müsste. Aber vielleicht liefert ja der Text in der tollsten aller Zeitungen eine Auflösung des Mysteriums.

Schon im Vorfeld hatte die AfD auf Werbeflyern gegen angeblich überdurchschnittlich gewaltbereite ‚ausländische Täter‘ gehetzt.“ – kleiner Lapsus in der tollsten aller Zeitungen. Das war nicht die AfD, sondern das Bundeskriminalamt. Die entsprechende Abk. lautet auf BKA, nicht auf AfD. Möglich ist, daß die AfD auf die Hetze des extrem rechten BKA hereingefallen ist, weil sie es nicht für möglich gehalten hatte, von diesen Bundeskriminalrechtsextremen angelogen worden zu sein. Allzu oft wird bekanntlich der Vertrauensvorschuß, den die Gutgläubigen der AfD selbst den rechtsextremsten Behörden entgegenbringen, von diesen schamlos ausgenützt. Und nur, weil man sich in der Partei der lauteren Herzen nicht vorstellen kann, daß es so etwas wie eine verteufelt rechtsextreme Bundesbehörde überhaupt geben könnte. Aber gut, ein kleiner Lapsus kann sogar der tollsten aller Zeitungen (taz) einmal unterlaufen. Da wollen „wir“ mal nicht so pingelig sein.

Dagegen protestierten an diesem Dienstagabend“ – gegen die Hetze des rechtsextremen BKA, auf das die AfD hereingefallen gewesen sein muß – „rund 3.000 Menschen„. Es waren also höchstens 300. „Einige Demonstranten blockieren auch den Parkplatz der Stadthalle, als ein schwarzes SUV der Marke Audi auf sie zurollt. Am Steuer sitzt der heute 79 Jahre alte Rentner Ingo Walter F.“ Ein schwarzes Rollwägelchen also, das von einem 77-Jährigen auf den rechtswidrig blockierten Parkplatz geschoben worden ist. Und dann? – „Erst ist er im Schritttempo auf uns zugefahren“, schildert Aktivist Clemens Jost die Situation heute. Dann aber habe F. den Motor aufheulen lassen, sei schneller geworden. „Ich hing mit Händen und Armen auf der Motorhaube, steckte mit den Füßen unter dem Auto, konnte nicht mehr zurück“, sagt Jost, der in diesem Jahr Bundestagskandidat der Linken war. „Ich war richtig in Panik: Ich hatte Angst, hinzufallen und aus dem Blickfeld des Fahrers zu verschwinden – und der denkt dann, er hätte freie Fahrt.„.

Skandalöse Verhandlung

Der linke Jost ist also eine „Gegner:in“ gewesen, bei der die Kniegelenke falsch herum montiert worden sind. Wären sie richtig herum montiert gewesen, hätte die linke „Gegner:in“ niemals ihre Füße unter das schwarze Rollwägelchen gebracht, wenn stimmt, daß sie nicht nur mit den Händen, sondern sogar mit den Armen noch auf der Motorhaube des schwarzen Rollwägelchens hing. Aber das ist jetzt nicht so interessant, weil man ja nicht weiß, ob Jost die „Gegner:in“ männlich, weiblich oder divers gewesen ist. Kann schon sein, daß bei den Diversen die Kniegelenke verkehrt herum eingebaut werden. Interessant wäre, ob es der rechtswidrig blockierte Bürger Ingo Walter F. noch rechtzeitig bis zum Beginn des Dialogs in die Stadthalle geschafft hat. Aber davon steht in der aufheulenden, tollsten aller Zeitungen nichts. Interessant wäre auch gewesen, ob die aktivistische „Gegner:in“ die Motorhaube des schwarzen Rollwägelchens verbeult – oder den Lack verkratzt hat. Warum erfährt man es nicht in der tollsten aller Zeitungen? Die berichten doch sonst recht zuverlässig von den Qualen aller Menschheitsopfer auf diesem ungerechten Weltklimawandelplaneten?

Nun, zwei Jahre später, ist der Fall zum zweiten Mal vor Gericht verhandelt worden. Vor dem Landgericht Duisburg verantworten muss sich am Mittwoch aber nicht der Rentner F. – sondern zwei der De­mons­tran­t:in­nen gegen die AfD. Sie wehren sich gegen ein Urteil des Amtsgerichts Mülheim, das sie wegen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot und Beleidigung im vergangenen Juli mit Geldstrafen belegt hatte.“ – boah! Hatte ich es nicht im Urin weiter oben, daß diese adjektivlosen „Gegner:innen“ vermummte und unflätige Aktivist:innen gewesen sein könnten, extrem linke Rotlinksextremist:innen und Divers:innen, „Linksist:innen“ gar? – Doch, hatte ich. Aber wie geht es jetzt in der tollsten aller Zeitungen (taz) weiter? – So: „Grund dafür sind offenbar völlig einseitige Ermittlungen der auch für Mülheim zuständigen Polizeidirektion Essen: „Wir haben mit vier Leuten versucht, Anzeige gegen den Rentner zu erstatten, sind aber immer wieder vertröstet worden“, sagt Clemens Jost, der in Duisburg als Zeuge geladen ist. Zwar hätten die Be­am­t:in­nen ihre Ausweise mitgenommen – Aussagen seien aber nicht protokolliert worden. „Die Polizei hatte an Ermittlungen gegen den Fahrer einfach Null Interesse“, sagt Jost.“ – Wenn für diese Darstellung mal nicht die „offenbar völlig einseitige“ Ungeisteshaltung in der tollsten aller Zeitungen verantwortlich ist.

Die Schwester des Klägers

Wahrscheinlich ist es so gewesen: Die Polizisten haben sich den Siff, den die adjektvlosen „Gegner:innen“ mit den verkehrt eingebauten Kniegelenken aus ihren krummen Fingern gesogen hatten, einmal kurz angeschaut und mit dem geschulten Polizistenauge sofort erkannt, daß der Siff irrelevant ist. Vielleicht haben sie sich gedacht, es könnte besser sein, nichts auf die Behauptungen von vier Kniegelenksdiversen zu geben, von denen keiner:in verletzt gewesen ist. Klar wurden die von der Polizei „vertröstet“. Die Polizei wartet immer, bis der „Versuch, eine Anzeige zu erstatten“ gelingt, egal, wieviele Hysteriker:innen dabei scheitern, eine zu formulieren. Es ist ja auch der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, daß sie sich maskieren, damit nicht herauskommt, wie die Blöden hierzulande aussehen. Wenn sich schon jemand die Kniegelenke verkehrt herum einbauen läßt, was will man da als Polizist noch erwarten? Die Polizei hat ihre Zeit schließlich auch nicht gestohlen.

‚Ich habe ebenfalls versucht, Anzeige gegen den Fahrer zu erstatten‘, erklärt auch die Schwester eines der Angeklagten. ‚Die wurde von der Polizei aber ebenfalls nicht aufgenommen. Stattdessen wurde mir gedroht, mich in Gewahrsam zu nehmen, wenn ich nicht verschwinde.‘“ – „Gewahrsam“ ist wahrscheinlich falsch. „Sicherheitsverwahrung“ wäre es gewesen. Wegen der öffentlichen Sicherheit. Man könnte auch an „Ausnüchterungszelle“ denken. Allmählich fragt sich meinereiner, ob die „taz“ wirklich die tollste aller Zeitungen ist, wenn nach einem solchen Artikel mehr Fragen im Raum stehen, als er hatte, bevor er mit der Lektüre begann. Jedenfalls steht dann in der angeblich tollsten aller Zeitungen (taz) noch, daß der Arm des rechtsextrempopulistischen BKA via AfD bis in die Polizei von Essen/Mülheim hineinragt, weil: „Auch klagten Menschen mit Migrationshintergrund allein 2020 in mindestens zwei Fällen, sie seien auf Essener Polizeiwachen geschlagen worden, als sie etwa den Diebstahl einer Geldbörse anzeigen wollten.“ – und das ist ja nun absolut unglaubwürdig.

Jedermann weiß, daß Menschen mit Migrationshintergrund Geldbörsen immer nur finden, um sie dann bei der Polizei abzugeben und auf den Finderlohn zu verzichten. Das müsste ja bedeuten, daß sie erst eine Geldbörse gefunden hätten, die ihnen dann auf dem Weg zur Polizei gestohlen worden wäre. Von diebischen Rechtspopulisten wahrscheinlich. Oder von rechtsradikalen Rentnern mit schwarzen Rollwägelchen. Da genügt ein Blick in die Medienstatistik, um zu wissen, daß so etwas noch nie berichtet worden ist. Wahrscheinlich ist „taz“ also die Abk. für „texte abgedrehter Zeilentipper“.

JETZT LIVE: Demo in Wien gegen Impfpflicht und Coronadiktatur

JETZT LIVE: Demo in Wien gegen Impfpflicht und Coronadiktatur

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Zehntausende Demonstranten sind heute wieder auf Wiens Straßen, um gegen den kommenden Impfzwang und die Corona-Diktatur zu protestieren. Mütter appellieren: „Schützt unsere Kinder – Kinder aus den Schulen!“ Der Staat präsentiert sich von Anfang an repressiv. Strafen wegen Nicht-Maskentragens wurden verhängt. Der Kundgebung am Heldenplatz wurde sogar der Strom abgedreht. Zur Stunde machen sich die […]