Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Akif Pirinçci: Volk ohne Kultur

Akif Pirinçci: Volk ohne Kultur

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Von AKIF PIRINCCI | Am 14. Mai 2017 schrieb die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), im „Tagesspiegel“ den Satz: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Außer den sogenannten Rechten, also einer offiziell verhaßten Minderheit im Lande, nahm ihr das niemand gram. Im Gegenteil der grün-linke mediale Komplex sorgte […]

Lungenklinik mit zwölf Intensivbetten schließt – Pflegepersonal ist freigestellt, darf aber nicht anderswo arbeiten

Fragwürdig: Lungenklinik mit zwölf Intensivbetten schließt
12.12.2021, 18:26 Uhr. Corona Doks – https: – Am 11.12. ist auf abendblatt.de zu lesen: »Lungenfachklinik am Forschungszentrum Borstel macht dicht. Pflegepersonal ist freigestellt, darf aber nicht anderswo arbeiten.« Der Rest steht hinter der Bezahlschranke. Auf ln-online.de heißt es am 12.12.: »Lungenklinik schließt trotz Corona-Welle – lässt sich das Aus noch abwenden? Borstel. Mitten…

Das Blut der Geimpften unter dem Mikroskop: Erschreckende Blutbilder

EingeSCHENKt.tv: Das Blut der Geimpften unter dem Dunkelfeldmikroskop
12.12.2021, 17:57 Uhr. apolut.net – https: – In Sachsen startet ein Experiment: Tommy Positiv (Künstlername) trifft sich mit Fachpersonal in einer Arztpraxis. Mithilfe eines Dunkelfeldmikroskops soll Blut untersucht und analysiert werden. Es werden 8 Probanden eingeladen: vier geimpfte Menschen und vier ungeimpfte Menschen. Das Ergebnis und die Blutbilder sind erstaunlich — ja sogar erschreckend…

Dazu auch passend:

2. Pathologie Konferenz – TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19
11.12.2021, 19:59 Uhr. apolut.net – https: – 2. Pathologie Konferenz – STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG? Weitere Infos: https://pathologie-konferenz.de Telegram: https://t.me/PathologieKonferenz Analyse von Gewebeproben Verstorbener Die Pathologen Professor Dr. Burkhardt und Professor Dr. Lang haben…

Zu Risiken und Hauptwirkungen der “Impfstoffe” | Von Markus Fiedler
08.12.2021, 15:08 Uhr. apolut.net – https: – … fragen Sie Pathologen oder lesen Sie die Zusammenfassung hier auf apolut.net. Ein Standpunkt von Markus Fiedler, Diplombiologe und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Ein Zusammenschluss der Pathologen Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Arne Burkhardt und dem Spezialisten für Qualitäts- und Risikomanagement Prof. Dr. Werner Bergholz…

Umfrage in System-Medium: FPÖ auf 37%, MFG auf 18%, Kickl mit 50% Kanzler der Herzen

Umfrage in System-Medium: FPÖ auf 37%, MFG auf 18%, Kickl mit 50% Kanzler der Herzen

Ein Medium wettert mehr als alle anderen gegen Kundgebungsteilnehmer und Regierungsgegner: Die Heute, deren Herausgeberin “Young Global Leader” beim WEF ist. Tag für Tag wird dort in einem unsäglichen Tonfall Hass und Hetze gegen die Menschen verbreitet, die nur Freiheit und Verfassungstreue einmahnen. Nun stellte man ebendort die Kanzler- und die Sonntagsfrage. Die Antwort dürfte beim Polit-Establishment blutigen Schweiß hervorgerufen haben, sogar wenn die Herrschaften noch nicht dreifach geimpft sind.

Ein Kommentar von Willi Huber

Mit Stand von 19:45 Uhr und außerordentlich vielen Teilnehmern an der Abstimmung hätten die Corona-Maßnahmengegner eine satte Mehrheit. Da werden viele Wahlkarten-Tricks notwendig sein, um so einen Erdrutschsieg der Opposition zu verhindern. Das Establishment hat wohl nicht damit gerechnet, was es mit der brutalen Erpressung der Österreicher anrichtet. ORF und andere gekaufte Medien mögen zwar in ihren “Blasen” das Meinungsklima beeinflussen, doch Seher und Leser laufen den Systemmedien in Scharen weg und lesen gut recherchierte Fakten lieber in alternativen Medien wie Report24 nach.

Das “Rechtsradikalismus”-Argument ist schon lange hohl und verbraucht. Dieses Schreckgespenst hat sich entzaubert, denn hunderttausende Kundgebungsteilnehmer in Wien haben all ihren Freunden erzählt, dass es keine Nazis oder sonstige Gestörte sind, welche die Proteste tragen. Der Widerstand kommt aus dem Herzen der Gesellschaft, direkt aus unserer Mitte. Ob dabei ein paar “Hanseln” aus dem Narrensaum mitlaufen, ist vollständig irrelevant. Mal ganz ehrlich, dass es bei einem Zeltfest ein paar Besoffene gibt, die sinnlos herumstänkern, gehört zum Volksgut in Österreich dazu – davon lässt sich kein Mensch erschrecken, der seine Heimat und die Freiheit liebt. Die dramatischen Panik-Geschichten über Ausschreitungen bei Kundgebungen nimmt niemand mehr ernst, der alle Tassen im Schrank hat.

Die Zeit der Hoffnung ist angebrochen. Wir sind nicht alleine!

Nun ist es an der Zeit, Hoffnung zu schöpfen! Ist eine Mehrheit abseits des Mainstreams möglich? Ausgerechnet die Leserschaft eines Mediums, das sich Tag für Tag an Hassmeldungen gegen Corona-Kritiker überschlägt, hat eine deutliche Botschaft hinterlassen:

44.490 Menschen haben bei der Kanzlerfrage abgestimmt, die Hälfte davon würde FPÖ-Chef Kickl, einen Mann aus dem Volk ohne Allüren, zum Kanzler wählen. Dann kommen die Unentschlossenen mit 24% – viele davon würden wohl MFG-Chef Brunner wählen, der offenbar nicht zur Wahl stand. Wir kennen einige Quellen, die uns regelmäßig von abgefragten aber nicht publizierten Sonntagsfragen berichten. Zwar war das Ergebnis nie so deutlich, doch dass die FPÖ seit Wochen auf Platz 1 steht, gefolgt von den Sozialisten trotz Rendi-Wagner (man hofft auf Parteiübernahme durch den Realo und Pragmatiker Doskozil), pfeifen alle Spatzen von den Dächern.

40.770 Menschen die irrtümlich freiwillig die “Heute” lesen, haben bei der Sonntagsfrage abgestimmt. Das Ergebnis wäre historisch der größte Erfolg der FPÖ: 36,94 Prozent lassen sich von den Nazi-Lügen” der Linken nicht mehr blenden oder abschrecken und haben erkannt, dass Herbert Kickl mit seiner Partei gegen alle Widrigkeiten für die Freiheit, das Recht und die Verfassung kämpft. Deshalb würden sie auch der Bundes-FPÖ ihre Stimme geben. 17,91 Prozent trauen auch der MFG zu. Gemeinsam hätte man eine satte Mehrheit und könnte das Land aus der Krise führen. Das ist die beste Nachricht des Jahres 2021: Nun muss die durch und durch verkommene Regierung dazu gezwungen werden, Neuwahlen zuzulassen.

Studie fegt Narrativ hinweg: Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpfen

Studie fegt Narrativ hinweg: Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpfen

Diese Studie belegt, was Kritiker immer schon vermutet haben: In einem texanischen Gefängnis infizierten sich 98 Häftlinge mit Covid-19. 78 waren geimpft, 17 nicht oder nicht “vollständig”. Forscher begleiteten den gesamten Krankheitsverlauf von Beginn bis zum Ende, 978 Proben wurden analysiert. Am Ende stand fest: Es gibt keinerlei signifikante Unterschiede in der Virenlast zwischen Geimpften und Ungeimpften. Fazit: Die Diskriminierung von Ungeimpften ist nicht nur menschenrechts- und verfassungswidrig sondern auch sinnlos.

Der Name der Sensations-Studie: Transmission potential of vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV-2 Delta variant in a federal prison, July—August 2021. Die Infektionen unter Häftlingen eins texanischen Gefängnisses erweisen sich als Glücksfall für die Welt der Wissenschaft. Dabei kann man festhalten, dass es sich bei den 29 beteiligten Forschern nicht um Impfgegner oder sonstige Kritiker handelt. Alle Wissenschaftler haben einen einwandfreien Leumund und keine Interessenskonflikte.

Die Forscher begleiteten die infizierten Gefängnisinsassen während der gesamten Dauer der Erkrankung von der Infektion bis zur “Ausheilung”. Dabei, so betont die Studie haben die Gefangenen freiwillig kooperiert. Jedem von ihnen wurde an 10 aufeinanderfolgenden Tagen aus der Nasenschleimhaut Proben entnommen, um die Virenlast zu bestimmen. Und siehe da, es gab keine signifikanten Unterschiede in der Infektiosität Geimpfter und Ungeimpfter Menschen. Unter den Geimpften gab es winzige Unterschiede: Moderna-Geimpfte waren etwas weniger lange infektiös als Pfizer- oder Janssen-Geimpfte. Auch dieses Detail ist interessant, wird in Europa ja Biontech/Pfizer als die beste Lösung angepriesen.

Die Forscher schließen mit einer wichtigen Conclusio:

As this field continues to develop, clinicians and public health practitioners should consider vaccinated persons who become infected with SARS-CoV-2 to be no less infectious than unvaccinated persons. These findings are critically important, especially in congregate settings where viral transmission can lead to large outbreaks.

Oder, in deutscher Sprache:

Da sich dieses Feld weiterentwickelt, sollten Kliniker und Praktiker des öffentlichen Gesundheitswesens davon ausgehen, dass geimpfte Personen, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, nicht weniger ansteckend sind als ungeimpfte Personen. Diese Ergebnisse sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Gemeinschaftsumgebungen, in denen eine Virusübertragung zu großen Ausbrüchen führen kann.

Das bedeutet auch, dass Hass und Hetze gegen Ungeimpfte neben den moralischen Aspekten auch wissenschaftlich völlig evidenz- und sinnfrei sin. Vielleicht sollten sich die Covid-panischen Regierungen Österreichs und Deutschlands besser wirklich an echter Wissenschaft von Fachexperten orientieren und nicht irgendwelchen mathematischen Hochrechnungen von wirren Hochstaplern folgen.

Alle 29 Wissenschaftler haben festgehalten, keine Interessenskonflikte zum Forschungsgegenstand zu haben. Finanziert wurde die Studie vom CDC (U.S. Centers for Disease Control and Prevention).

86 Totgeburten in 7 Monaten bei Geimpften in Region mit normalerweise 1 Totgeburt in 2 Monaten

Im Parlament der bevölkerungsreichsten Provinz Kanadas, Ontario, befragte der Abgeordnete Rick Nicholls am 2. Dezember 2021 die Gesundheitsministerin der Provinz zu der Häufung von Totgeburten bei geimpften Schwangeren. MPP Nicholls berichtete, dass in einer Region, in der es ansonsten circa sechs Totgeburten pro Jahr gibt, alleine in den Monaten Januar bis Juli 2021 sechsundachtzig Totgeburten verzeichnet wurden. Alle sechsundachtzig betroffenen Frauen hatten eine vollständige Corona-„Impfung“. Die „Antwort“ von Ministerin Elliott: Die Impfstoffe sind sicher und Schwangere sollten sich impfen lassen. Hier das Video dazu:

Transkript (Auszug):

„In the Waterloo area, 86 stillbirths have occured from January to July. And normally it’s roughly one every two months. But here’s the kicker. Mothers of stillbirth babies were fully vaccinated and you clearly said on numerous occations that the vaccines are safe. What do you say to the doctors who told expecting women that it was okay to get fully vaccinated? And what should they tell the mothers who deliver a still born?“

Auf Deutsch:

„In der Region Waterloo gab es von Januar bis Juli 86 Totgeburten. Und normalerweise ist es ungefähr eine alle zwei Monate. Und jetzt kommt der Clou. Die Mütter der Totgeburten waren vollständig geimpft, und Sie haben bei zahlreichen Gelegenheiten klar gesagt, dass die Impfstoffe sicher sind. Was sagen Sie den Ärzten, die den werdenden Müttern gesagt haben, es sei in Ordnung, sich impfen zu lassen? Und was sollten sie den Müttern sagen, die eine Totgeburt zur Welt gebracht haben?“

Mantra-artige Antwort („Die Impfstoffe sind sicher und schützen“) sowie Körpersprache und Mimik der Ministerin sagen eigentlich alles… Die Ministerin empfiehlt Schwangeren, sich zu „impfen“. Das ist ihre Antwort auf die Frage nach der massiven Häufung von Totgeburten bei Geimpften.

Bereits Ende Januar 2021 wurden aus England Fehlgeburten nach der „Impfung“ gemeldet. Das Thema ist nicht neu.

Impfen trotz Genesung: Kimmich und die letzte Ölung

Gotcha! Kimmich ist eingefangen (Symbolbild:Imago)

Vor nicht einmal zwei Jahren wäre dies noch eine Meldung im „Postillon“ gewesen: Jemand lässt sich gegen eine Infektion impfen, die er soeben überstanden hat. Denn damals, in einem geistig gesunden gesamtgesellschaftlichen Umfeld verstand man selbstverständlich unter einer „Impfung“, dass der Geimpfte gegen etwas geschützt wird, das er noch nicht selbst hatte (zumindest nicht in den letzten Jahren oder Jahrzehnten) – und vor allem, dass diese Impfung auch vor künftigen Ansteckungen schützt. Nicht mehr so heute; inzwischen ist Impfen ein Bekenntnis geworden, ein transzendentaler Akt, ein Initiationsritual in einen Krisenkult, der sowohl der Definition nach wie auch nach seinem praktischen Nutzen völlig zweckentkoppelt wurde und als reiner Selbstzweck propagiert wird. Es soll fortan zum Leben dazugehören wie unser täglich Brot – und letztlich wird es auch ganz egal sein, gegen was.

Mindestens ebenso aberwitzig wie die Außerkraftsetzung jeglicher Logik und Vernunft ist zudem die mediale Reaktion auf die individuelle Impfentscheidung eines Profifussballers, an dessen Beispiel der Glaubensstreit um die Impfung stellvertretend ausgetragen wurde und zudem die gänzliche Verblendung, der komplette Hochmut der Hohepriester des neuen Impfstaats kristallisiert war. Joshua Kimmich, der Unbelehrbare, der irrational-kindliche Angstmensch, den Wissenschaft und Experten einfach noch nicht richtig „erreicht“ hätten, dem man nicht mit Zwang, sondern Überzeugung die „Sicherheit“ und „Wirksamkeit“ der Vakzine (weder das eine noch das andere existiert in Wahrheit) näherbringen müsse. Denn die von Kimmich befürchteten Langzeitwirkungen seien gänzlich und kategorisch ausgeschlossen. Das wissen Journalisten und medial erwünschte Mediziner des Zitierkartells ganz genau – dieselben übrigens, die uns noch vor sechs Monaten versicherten, es gäbe Herdenimmunität und die Doppelspritze sichere Immunität auf Jahre hinaus; nicht einmal die versprochenen Hauptwirkungen der Impfstoffe traten also ein, aber über die Nebenwirkungen weiß man natürlich ganz genau Bescheid. Geht es noch grotesker? (Um Kimmichs Bedenken zu verstehen, hätte zu jedem Zeitpunkt ein Blick in die Verträge zwischen EU und Pfizer/Biontech genügt, insbesondere die Passagen zum Haftungsausschluss – doch dies hätte das Weltbild der „Impfluencer“ ins Wanken gebracht).

Karma gets you?

Als Kimmich dann auf natürlichem Wege infiziert war, wünschen ihm nicht wenige in den sozialen Medien die Verweigerung der Beatmung (obwohl wenn die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs für ihn in etwa so groß war, wie beim Pokalfinale vom Blitz getroffen zu werden) und konnten es gar nicht abwarten, schlechte Nachrichten vermelden zu können. Die blieben natürlich aus, doch umso begierig verbuchten es „Spiegel“ & Co. dann Anfang der Woche als Triumph – Tenor: Karma gets you, wir haben dich gewarnt -, dass Kimmich „leichte Infiltrationen der Lunge” habe und darum „bis Ende des Jahres ausfällt”. Früher hätte das geheißen: Er ist nach einer leichten Grippe noch etwas angeschlagen und wird wohl vor der Weihnachtspause nicht mehr trainieren; und ein Volontär, der über diese Banalität eine Meldung geschrieben oder gar veröffentlicht hätte, wäre gefeuert werden. In der Idiocraty Germany 2021 jedoch wird alles, wo das große C draufsteht, zum großen Verhängnis ausgemährt.

Warum sich Kimmich nun doch für eine Impfung entscheidet, obwohl er nun erst einmal den natürlichen Antikörperschutz hat? Liegt es an seinem Job? Oder wurde der Druck auch für ihn zu belastend? Wurde er womöglich doch „bekehrt“, auf die gute Seite der Macht zurückgeholt, heim ins Reich der Spritzen-Jedi, die uns ab sofort alle drei Monate mit Boostern in Dauerschleife beglücken werden? Erste Hinweise auf tätige (oder inszenierte?) Reue seitens des Fussballers, der vielleicht doch nicht so rückgratstark ist wie gedacht, deuten darauf hin. Vielleicht will „Kimmi“ aber auch, so wie weltweit mittlerweile hunderte Profifussballer in den letzten Monaten, auf dem Platz kollabieren… aus Solidarität womöglich?

 

Bill Gates Weg zu Natrium

Bill Gates Weg zu Natrium

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von Dr. Klaus-Dieter Humpich

Bill Gates hat schon frühzeitig die Bedeutung der Energieversorgung erkannt. Anders, als viele andere, hat er auf die Zukunft der Kernenergie gesetzt und bereits 2006 sein Unternehmen TerraPower gegründet. Es sollte kein Reaktorhersteller, sondern ein Unternehmen für Innovationen sein. Heute, nach eineinhalb Jahrzehnten scheint sich seine Vision durch den Bau eines Kernkraftwerks zu verwirklichen. Bill Gates war immer eine Verkaufskanone, der die Nachfrage des Marktes sehr gut einschätzen konnte. Er brachte die Betriebssysteme MS-DOS und Windows zum Betrieb von Schreibtisch-Computern über uns – ein Milliardengeschäft und es entstand eine ganz neue Industrie. Übertragen auf die Kernenergie lautete sein Konzept:

  • Weg von dem zentralen Großkraftwerk, hin zu dem „persönlichen“ Kleinreaktor in der Gemeinde.
  • Weg von der durch Hollywood verunglimpften Megawatt-Maschine des Leichtwasser-Reaktors, hin zu einer unvorbelasteten (neuen) Technik.
  • Umschiffung der „Atommüll-Problematik“.
  • Kein Kampf gegen die populäre Wind- und Sonnenenergie, sondern deren Vereinnahmung durch die Ausnutzung ihrer grundlegenden Schwäche der Dunkel-Flaute.
  • Geringer Preis durch große Serien.

Der Traveling Wave Reactor (TWR)

Der TWR spukt schon seit den 1950er Jahren durch die Fachwelt. Das Konzept geht von einer Spaltung mit schnellen Neutronen aus. Der Trick besteht nun darin, eine Zone mit hoher Anreicherung zu betreiben, die von abgereichertem Uran umgeben ist. Der Neuronenüberschuss in dieser Spaltungszone erbrütet in der angrenzenden Zone mit abgereichertem Uran Plutonium. So wie Spaltstoff verbraucht bzw. erbrütet wird, wandert die Welle durch den Reaktorkern. Bei einer linearen Anordnung wird gern die Analogie einer abbrennenden Kerze benutzt. Bei einer klassischen Anordnung mit Brennstäben in konzentrischer Schichten wird der Wanderweg noch komplexer und schwieriger vorhersehbar. Der Charme liegt nun darin, daß man theoretisch einen Reaktor bauen könnte, der mit nur einer Beladung versehen ist und sein Uran vollständig aufbrauchen könnte. Es würde keine Wiederaufbereitung benötigt und es bliebe nur (wenig) „nukleare Asche“ zur Endlagerung übrig. Leider konnte bisher niemand einen solchen Reaktor bauen.

Eine beträchtliche Vereinfachung kann man durch den Übergang zu einer „stehenden Welle“ erzielen. Dabei werden in bestimmten Zeitabständen die Brennelemente – wie bei einem Leichtwasserreaktor – umgelagert, aber nicht ausgelagert. Die Spalt- und Brutzonen bleiben dadurch örtlich definiert. Diese Umlagerung geschieht mit einer Lademaschine im Reaktor, ohne diesen öffnen zu müssen. Der gesamte Brennstoff verbleibt für (geplant) 40 Jahre im Reaktor. Es befinden sich sogar einige „frische“ Brennelemente mit abgereichertem Uran im Reaktor als Reserve, für den Fall, daß beschädigte Brennelemente ersetzt werden müssen. Während dieses ein bis zwei Wochen dauernden “fuel shuffling” muß der Reaktor allerdings außer Betrieb bleiben. Das gezielte Durchmischen der Brennelemente dient drei Zwecken:

  1. Der Kontrolle der Leistungsverteilung im Reaktorkern und des Abbrandes, damit die Brennstäbe stets in ihrem sicheren Betriebsbereich verbleiben. Eine technische Herausforderung ist dabei die unterschiedliche Wärmeproduktion in den Spalt- und Brutzonen, die zu unterschiedlichen lokalen Kühlmitteltemperaturen führen. Um diese zu vergleichmäßigen, müssen die Strömungsgeschwindigkeiten entsprechend angepaßt werden. Die Feineinstellung soll durch verstellbare Drosselkörper in den Brennelementen geschehen.
  2. Durch die Bildung von Plutonium verändert sich (lokal) die Reaktivität. Das Umsetzen in Verbindung mit Regelstäben sorgt für die Einhaltung der Betriebszustände.
  3. Die Lebensdauer des Kerns wird vergrößert. Sie hängt maßgeblich von der Anzahl der Brennelemente mit abgereichertem Uran im Kern ab.

Der Betrieb und die Konstruktion von TWR ist erst durch die heute (kostengünstig) verfügbare Rechenleistung möglich. Üblicherweise muß der Kern in 20 000 bis 40 000 Zellen örtlich unterteilt werden. Für jede Zelle wird über Monte-Carlo Simulationen die Absorption der Neutronen berechnet. Dabei müssen die Querschnitte von mehreren hundert Spaltprodukten und deren Zerfallsketten (etwa 3400 Nuklide) zeit- und energieabhängig berücksichtigt werden. TerraPower verwendet dafür ein Computer-Cluster mit 1104 Kernen, die parallel rechnen können.

Einschub: Die Nachhaltigkeit

Was auch immer mit dieser Förster Erkenntnis bei der Kernenergie genau gemeint sein mag, beziehen sich doch „Atomkraftgegner“ meist auf die Uranvorräte und die Energiekosten. Bekannt ist der Werbeslogan: „Die Sonne schickt keine Rechnung“ – ganz neben bei, die Uranlagerstätte auch nicht. Bei einem Preis von $50 für ein pound Yellocake (U3 O8), entsprechend $130 pro kg Uran, ergibt das Kosten von $0.0025 pro kWhel bei einem Leichtwasserreaktor. Dies macht lediglich einen Anteil von 5% an den Strom-Gestehungskosten aus. Selbst bei einem TWR ohne Wiederaufbereitung können etwa 50% des abgereicherten Urans genutzt werden. Daraus folgt eine rund 50fache bessere Ausnutzung des Natururans. Der Urananteil sinkt auf vernachlässigbare $0,00005 pro kWhel .

Jetzt zu den Beständen: In 2009 gab es bereits 1 500 000 to abgereichertes Uran und 270 000 to abgebrannter Brennelemente. Bisher „Atommüll“, aber in schnellen Reaktoren nutzbar. Allein im Meer sind 4 Milliarden to Uran gelöst (3,3 Mikrogramm pro Liter). Praktisch eine unerschöpfliche Quelle, da allein die Flüsse über 10 000 to Uran jährlich in die Meere spülen, wiederum gespeist aus der Verwitterung der Erdkruste. Unter Einbeziehung einer Wiederaufbereitung reichen die Vorkommen für mehr als eine Milliarde Jahre, um den gesamten Energiebedarf der heutigen Menschheit zu liefern. Ist das nachhaltig genug? Von Thorium ist bisher noch keine Rede gewesen. Die Sonne brennt auch nur noch 10 Milliarden Jahre, hat aber bereits in ca. 5 Milliarden Jahren die Erde verbrannt.

Der Natrium-Reaktor

Der TWR mutet als ein etwas theoretisches Konzept an, war aber ausreichend genug, um die chinesische Regierung darauf anspringen zu lassen. Im Jahr 2015 unterzeichnete TerraPower mit China National Nuclear Corporation einen Vertrag über den Bau eines TWR als Versuchsanlage nördlich von Peking. Ein genialer Schachzug. Im Jahr 2019 wurde der Vertrag auf Druck der US-Regierung wegen des Diebstahls geistigen Eigentums wieder aufgelöst. Allerdings war nun die US-Regierung unter Zugzwang, zumal TerraPower bereits eine halbe Milliarde in die Entwicklung investiert hatte.

Der Natrium-Reaktor unterscheidet sich von üblichen schnellen Brütern durch einen zusätzlichen Kreislauf aus Solarsalz (Natriumnitrat etc.). Das hat einen sicherheitstechnischen und betriebstechnischen Vorteil: Die Brennstäbe werden durch Natrium gekühlt, das dabei kurzzeitig radioaktiv wird. Noch im Reaktorbehälter befinden sich Wärmeübertrager, die die Energie an einen sekundären Natriumkreislauf übertragen, der nicht mehr radioaktiv ist. Beide Kreisläufe sind nahezu drucklos. Bei einem konventionellen Brüter wird nun die Energie im Dampferzeuger an den unter hohem Druck stehenden Dampfkreislauf übertragen. Durch den hohen Druck kann bei einem Schaden das Wasser in den Natriumkreislauf eindringen und heftig mit dem Natrium reagieren. Beim Natrium-Reaktor gibt der sekundäre Natriumkreislauf seine Energie an einen ebenfalls drucklosen Kreislauf aus Salzschmelze ab. Damit hat man eine klare sicherheitstechnische Schnittstelle: Ab dem Solarsalz ist alles konventionelle Kraftwerkstechnik. Ein entscheidender Kostenfaktor. Der nukleare Teil – mit all seinen Genehmigungs- und Überwachungsanforderungen – ist bei so einem SMR nur klein. TerraPower geht z. B. für seinen Reaktor mit 80% weniger „nuklearem Beton“ aus.

Ein weiterer Grund ist das geplante Eindringen in den Markt für Solarkraftwerke. Schon heute haben die Solarkraftwerke, z. B. in Kalifornien, ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten. Da für alle der Sonnenstand gleich ist, produzieren alle zur Mittagszeit den meisten Strom und des Nachts gar nichts. Dies führt zu entsprechend geringen Preisen bei der Netzeinspeisung. Derzeitiger Trend ist daher die Installation von Batteriespeichern, um wenigstens eine Zeitverschiebung von etwa zwei Stunden – weg von der maximalen Produktion, hin zu der Spitzen-Nachfrage im Netz („duck curve“) – zu erzielen. Mehr ist mit Batterien kaum sinnvoll. Hier setzt TerraPower an: Der Natrium-Reaktor soll eine Nennleistung von 345 MWel haben. Er kann aber auch bis auf etwa 240 MWel (z. B. in Schwachlastzeiten in der Nacht) zurück genommen werden, indem er die Wärme teilweise in den Salzspeicher einlagert. In den Zeiten hoher Preise an der Strombörse, kann er für etwa 5 1/2 Stunden die Leistung auf 500 MWel durch zusätzliche Entnahme aus dem Speicher steigern (Hinweis für Connaisseure: Eine Dampfturbine läßt sich im Bereich von 50% bis 100% nahezu ohne Einbußen beim Wirkungsgrad betreiben.).

Wer steht hinter dem Natrium-Reaktor?

Nachdem das China-Abenteuer beendet war, sind GE Hitachi Nuclear Energy und Bechtel massiv in das Projekt eingestiegen. Alle drei zusammen haben sich gemeinsam für das Advanced Reactor Demonstration Program (ARDP) beworben. TerraPower ist der „Erfinder“, GE Hitachi hat Jahrzehnte Erfahrung mit natriumgekühlten schnellen Reaktoren (z. B. PRISM) und Bechtel ist ein erfahrener „Erbauer“ zahlreicher Kernkraftwerke – nicht zuletzt stehen Milliarden Kapital und zehntausende Fachkräfte dahinter. TerraPower und GE Hitachi sind auch mit dem Idaho National Laboratory wegen des Neubaus des „Versatile Test Reactor“ eng verbunden.

Beim Kühlmittel Natrium bietet sich die Verwendung einer metallischen Uran-Zirkon-Legierung für die Brennstäbe an. Anders als bei Leichtwasserreaktoren, die Uranoxid verwenden. Außerdem erfordert die Erstausstattung eine Anreicherung von bis zu 20% U235 in der Spaltzone („Zündung“). Dafür lassen sich diese Brennstäbe später besonders elegant durch Aufschmelzen (Abscheidung aller leicht flüchtigen Spaltprodukte) und elektro-chemische Verfahren reinigen. Man erhält ein Uran-Plutonium-Gemisch, das zu neuen Brennstäben verarbeitet werden kann. Darüberhinaus sind die Plutonium-Isotopen, wegen der langen Verweilzeit im Reaktor, ohnehin völlig ungeeignet zur Waffenproduktion (Proliferation). Fürs erste hat man sich mit Centrus Energy für die Brennstoffentwicklung zusammen getan. Centrus verfügt in seinem Werk in Piketon, Ohio bereits über AC-100M Zentrifugen, die für das Department of Energy (DOE) HALEU (High Assay Low Enriched Uranium) produzieren.

Bereits als potentielle Kunden und Betreiber sind die Versorger PacifiCorp, (eine Tochter des legendären Investors Warren Buffett’s mit seinem Berkshire Hathaway Fond; Großinvestor in Sonnenenergie), Energy Northwest und Duke Energy als Stromversorger mit an Bord.

Kemmerer, Wyoming: Kohle zu Kernkraft

Kemmerer ist eine Kleinstadt, etwa 100 km nordöstlich von Salt Lake City. Das dortige Kohlekraftwerk Naughton (3 Blöcke, 823 MWel) soll 2025 stillgelegt werden. Aus vier Standorten wurde dieses Kraftwerk für den ersten Natrium-Reaktor ausgewählt. Die vorhandene Infrastruktur (Hochspannungsnetz, Kühlwasser etc.) kann weiter genutzt werden. Ferner beabsichtigt man das Betriebspersonal nach erfolgter Umschulung weiter zu beschäftigen. Für den Bau werden etwa 2000 Menschen benötigt, später etwa 250 Dauerarbeitsplätze im Kernkraftwerk geschaffen. Es ist also nicht verwunderlich, daß TerraPower mit offenen Armen empfangen wurde. Wyoming produziert rund 40% der Kohle in den USA, aber die Förderung ist in 2020 um 1/3 gegenüber 2018 eingebrochen.

Man meint es immer noch sehr ernst mit der Weiterentwicklung der Kerntechnik in den USA. Es gibt kaum einen Unterschied zwischen Trump und Biden. Im Oktober 2020 wählte das DOE zwei Typen (Natrium und Xe-100) für sein Advanced Reactor Demonstration Program (ARDP) aus. Diese beiden bekommen jeweils etwa die Hälfte der Baukosten als Fördermittel für ihren ersten Reaktor im kommerziellen Betrieb. Der Pferdefuß dabei ist, sie müssen innerhalb von fünf bis sieben Jahren am Netz sein – von der Konstruktion über das Genehmigungsverfahren bis zur Montage. Ein enormer wirtschaftlicher Druck, für ein Projekt mit geschätzt über fünf Milliarden Kosten. TerraPower hat im März 2021 den Vertrag mit Fertigstellungstermin 2028 unterschrieben. TerraPower erwartet die Baugenehmigung 2023 und die Betriebsgenehmigung 2026.

Der Bundesstaat Wyoming hat ein Gesetz erlassen (House Enrolled Act 60), das es erlaubt Kohle- und Erdgaskraftwerke durch SMR mit gleicher Leistung zu ersetzen. Es ist bereits die Stilllegung der PacifiCorp Kraftwerke: Dave Johnston (922 MWel), Jim Bridger (2442 MWel), Naughton (832 MWel) und Wyodak (402 MWel) beschlossen.

Der Beitrag erschien zuerst im Blog des Autors hier

Schweden lassen sich “Impfstatus” chippen: Doch die Freiheit ist kein Implantat

„Ich suche neue Verschwörungstheorien, denn meine alten sind allesamt wahr geworden“: Seit Corona habe ich mich mehrfach bei diesem Ausspruch erwischt. Betrug bei offiziellen Zahlen, Zweiklassengesellschaft, strafbewehrter Impfzwang: All das, was als „unmöglich“ galt, ist heute bittere Realität.

Ein Kommentar von Julian Schernthaner

In Schweden geht man nun einen Schritt weiter – und es ist dort nicht der Staat, der an der Dystopie baut: Denn der setzt weiterhin weitgehend auf Empfehlungen. Aber das Volk hat Angst, dass es auch dort bald mit der Freiheit vorüber sein könnte.

In vorauseilendem Gehorsam lassen sich dort nun immer mehr Bürger einen Chip implantieren, der ihren Impfstatus speichert. Das skandinavische Land ist äußerst technikaffin: Schon seit mehreren Jahren ist dies mit der Bankkarte möglich. Ab unter die Haut und der kontaktlose Bezahlspaß im Land, das als erstes das Bargeld abschaffen dürfte, kann losgehen.

Widerstand als Zeichen des freien Geistes

Sehenden Auges stürzen sie sich in jene totalvernetzte Realität, in der die Globalisten in wenigen Jahren alle Weltenbürger gerne hätten: Überwacht und besitzlos, aber glücklich, weil in der Hologrammwelt von Übermorgen jeder Konsum nur eine Faust weit entfernt ist. Und wie bereits Ignazio Silone warnte, sehnt sich der Bürger im Wohlfahrtsstaate vollgefressen nicht nach der Moral, sondern nach der Siesta.

Dass man bei uns die Peitsche darnieder knallen lässt, um den Widerstand zu brechen, ist also ein Zeichen unseres freien Geistes. Lassen wir ihn uns nicht nehmen, verweigern wir uns weiter den müden Verlockungen der Weltenlenker.

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Skandal auf Demonstration in Pirna: Polizist spricht Ungeimpftem die Menschlichkeit ab

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Im Internet ist ein skandalöses Video von einer Demonstration aus dem sächsischen Pirna aufgetaucht. Es zeigt ein Wortgefecht zwischen einem Corona-Demonstranten und einem Polizisten. Der Beamte wirft dem Demonstranten vor, dass dieser andere Menschen töten würde. Irritiert fragt dieser nach: „Ich töte andere Leute?“ Der Polizist wiederholt seinen Vorwurf und sagt: „Ja genau, so sieht es aus, indirekt schon.“ Und schließlich: „Sie sind ein indirekter Mörder, weil Sie hier andere Leute anstecken.“ Der Polizist fragt den Demonstranten schließlich mehrmals nach dessen Impfstatus, schließlich fragt der zurück: „Bin ich ein Mörder oder bin ich keiner?“ Der Polizist sagt: „Ja genau, weil Sie umgeimpft sind.“ Der Demonstrant will Anzeige erstatten. Später wird der Beamte zum Demonstranten sagen: „Sie haben jegliche Menschlichkeit verloren“, und: „Sie sind kein Mensch mehr“. Als der Demonstrant fragt, ob er denn Vieh sei, entgegnet der Beamte: „Ja, weiß ich nicht, auf jeden Fall kein Mensch.“


Haben Sie sich schonmal gefragt, wieso Wahlen nichts nützen? Haben Sie sich schonmal gefragt, wieso alles auf den Kopf gestellt wird? In dem aktuellen Buch „Das Erwachen beginnt“ wird mit frecher, herzlicher Stimme all das besprochen, was Sie immer schon wissen wollten, sich aber nie getraut haben zu fragen.

Dieses Werk schlägt die klare Brücke zu dem Trauma, in das man uns zwingen will und von dem wir uns nur befreien können, wenn wir erwachen.

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Wien-Demo (11.12.): Ein Schneeball als letzter Strohhalm für die Gewaltlüge

Obwohl Regierung und Medien mit immer neuen Hasstiraden und Schmutzkübel-Kampagnen gegen die friedlichen Demonstranten hetzen, lassen sich die Menschen weiterhin nicht davon abhalten für ihre Freiheit und gegen den Impfzwang auf die Straße zu gehen. So sind gestern das dritte Mal innerhalb von nur sechs Wochen rund 100.000 Menschen über den Ring in Wien gezogen.

Kommentar von Thomas Steinreutner

Im Vorfeld jeder einzelner dieser Demos wurden furchtbare Lügenmärchen über die friedlichen Protestteilnehmer erzählt. So wurde behauptet Corona-Maßnahmenkritiker hätten ein Polizeiauto in Linz angezündet und hätten Polizisten in einen Hinterhalt gelockt – in Wirklichkeit ging die Tat von einer jugendlichen Migrantenbande aus.

Dann wurde so getan als ob das Gesundheitspersonal durch Impfgegner gefährdet wäre – in Wirklichkeit randalierte eine türkische Familie in einem Krankenhaus in Kirchdorf (Oberösterreich).

Sprechdurchfall von Vizekanzler Kogler

Ihren vorläufigen Höhepunkt fanden die zahlreichen Falschbehauptungen in einem Sprechdurchfall von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) bei der letzten Parlamentssitzung, als er Demonstranten quer durch die Bank auf übelste Art und Weise beschimpfte. Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) weigerte sich Kogler dafür zumindest einen Ordnungsruf zu erteilen. Hier ein kurzer Ausschnitt von Koglers Gestammel:

 

Unbegründete Medienhetze auch nach den Demos

All die Kriminalisierungsversuche im Vorfeld der drei jüngsten Mega-Demos halfen genauso wenig wie Falschmeldungen nach den Mega-Spaziergängen.

Nach der ersten Demo fantasierte die Presse von gewalttätigen Protesten – in Wirklichkeit gab es vermutlich jedoch nur zwei kleine Zwischenfälle, die Info-DIREKT in dieser Video-Reportage genau ergründete. Nach der zweiten Demo am 4. Dezember warfen etablierte Medien und Politiker einem jungen Freiheitlichen vor, einen Polizisten angegriffen zu haben – in Wirklichkeit waren jedoch auch diese Geschichten recht frei erfunden.

Schneeballwurf als großer Skandal

Und jetzt nach der dritten Demo entblödeten sich einige Medien nicht einen Schneeballwurf auf ein paar Antifa-Fotografen als großangelegten Angriff auf die Pressefreiheit zu skandalisieren. Verschwiegen wird dabei, dass diese Antifa-Fotografen – umringt von mutmaßlichen Gewalttätern, die als Personenschützer fungieren – mitten in die Demos gehen, um dort Demonstranten zu denunzieren und zu provozieren.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, wie gerne sich Antifa-Aktivisten in der Opferrolle suhlen, wenn ein paar Schimpfwörter und Schneebälle in ihre Richtung fliegen, sich gleichzeitig aber über schwere Sachbeschädigung freuen, wenn die eigenen Genossen gegen rechts kämpfen. Von den etablierten Medien wird das freilich nicht erwähnt. Dort zitiert man Antifa-Extremisten lieber als neutrale „Experten“.

Auch neuer Innenminister ein Märchenerzähler?

Die kreativste Aussage zur Demo in Wien stammt jedoch von Neo-Innenminister Gerhard Karner (ÖVP):

„Auf den Impfstraßen waren am Samstag doppelt so viele Menschen wie auf der Ringstraße zum Demonstrieren“

Hier finden Sie Fotos von Berufsfotograf Alois Endl direkt von der Demo, die erahnen lassen, wie weit die Aussage des ÖVP-Politikers von der Wirklichkeit entfernt sind. Und hier noch ein Video von FPÖ-TV direkt von der Demo:

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