Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Für wie dumm halten die uns?

Für wie dumm halten die uns?

Offensichtlich für sehr dumm. Schaut euch das an:

Weil es zuvor nie kaltes Wetter gab. Und die Freiheiten, die man bereits verloren hat, das ist nicht genug. Laut Faschistenpresse braucht man weniger und nicht mehr Freiheit.

Und hier etwas von dem deutschen Versicherer Barmer.

Schaltet euren gesunden Menschenverstand aus.

Und da der Krieg gegen fossile Brennstoffe zu Stromausfällen führt und Europa jetzt im Winter ist, werden die Menschen frieren. Das wird einfach so passieren. Das wird auf den „Klimawandel“ geschoben.

Die Wahrheit zählt nicht mehr, nur noch die Macht einer totalitären Regierung, die einem vorschreibt, was die Wahrheit ist. Wenn man etwas anderes behauptet, wird man abgesetzt, eingesperrt und behandelt. Alle totalitären Systeme funktionieren auf diese Weise. Bitte begreift das. Das ist es, worin wir leben. Wir sind bereits dort.

Weiter geht’s mit der Gehirnwäsche der nächsten Stufe…

Die gefährliche Dummheit der neuen deutschen Außenministerin

Die neue deutsche Außenministerin Annalena Baerbock trat ihr Amt am 8. Dezember an, ohne zu wissen, dass die Stationierung amerikanischer Raketen in der Ukraine an der russischen Grenze und nur sieben Flugminuten von Moskau entfernt für Moskau noch inakzeptabler wäre als 1962 die Stationierung von Raketen durch die Sowjetunion in Kuba. 15 Flugminuten von Washington entfernt, während der Kubakrise. Offensichtlich ist sie so sehr eine Neokonservative (Anhängerin des US-Imperialismus), dass Baerbock diese entscheidende und einfache Tatsache der internationalen Beziehungen während ihrer gesamten 17-jährigen politischen Laufbahn, bevor sie zur deutschen Außenministerin ernannt wurde, ignoriert hat.

Sie hat sie so sehr ignoriert, dass der russische Außenminister Sergej Lawrow bei seinem ersten Telefongespräch mit ihr am 14. Dezember feststellte, dass er es ihr erklären musste. Das ist ziemlich schockierend.

Vietnam: Nach einer Serie von Todesfällen wird die Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer-Biontech an Kindern gestoppt

trialsitenews.com: Das Programm zur Verabreichung von COVID-19-Impfungen an Kinder wurde in Thanh Hoa und Hanoi aufgrund von Sicherheitsbedenken ausgesetzt. Wie TrialSite berichtet, haben die Gesundheitsbehörden in den südöstlichen Provinzen Vietnams die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech gestoppt, nachdem mehr als 120 Kinder nach einer schulweiten Impfung ins Krankenhaus eingeliefert worden waren. TrialSite berichtete vor kurzem, dass ein 15-jähriger Junge aus einer nördlichen Provinz Vietnams gestorben ist – der vierte Todesfall bei einem Kind, der mit dem Impfstoff COVID-19 in Verbindung gebracht wird. Die Südostasien-Korrespondenten von TrialSite stellen weitere Nachforschungen an.

Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind von der vietnamesischen Regierung für die Verwendung bei Kindern zugelassen. Die Kinder werden für die Impfung in drei Altersgruppen eingeteilt: 3-11 Jahre, 12-15 Jahre und 16-17 Jahre. Das Gesundheitsministerium geht davon aus, dass bis zum vierten Quartal 2021 knapp 95 % der 8,1 Millionen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zwei Dosen COVID-19-Impfstoff erhalten haben werden.

Impfung in Hanoi gestoppt

Ein Mädchen im Thuong Tin Distrikt in Hanoi starb nur einen Tag nach der Impfung im November. Die Todesursache war eine Anaphylaxie des Grades IV, wie das Post-Vaccination Events Expert Panel mitteilte. Anaphylaxie ist eine Reihe von Symptomen, die durch eine allergische Reaktion auf eine fremde Substanz verursacht werden. Die schwerste Form der Anaphylaxie ist die Anaphylaxie des Grades IV, bei der es zum Kollaps der Atemwege und des Herzens kommt. Es wurde jedoch festgestellt, dass der Fall nichts mit der Qualität des Impfstoffs oder den Impfmethoden zu tun hatte.

Die Gesundheitsbehörde von Hanoi hat daraufhin mit dem Gesundheitsministerium über zwei Chargen von Pfizer-Impfstoffen mit den Nummern 124001 und 123002 gesprochen, die zur Impfung von Studenten verwendet worden waren. Diese beiden Chargen waren ursprünglich mit einem Verfallsdatum vom 30. November 2021 gedruckt worden, ihr Verfallsdatum wurde jedoch bis zum 28. Februar 2022 verlängert.

„Nach Rückmeldungen von Eltern hat Hanoi die Injektion der beiden Impfstoffe gestoppt und das Gesundheitsministerium konsultiert, die anderen Chargen wurden normal geimpft“, sagte die Direktorin des Gesundheitsamtes von Hanoi, Tran Thi Nhi Ha. Das Gesundheitsministerium von Hanoi hat am 1. Dezember eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der bestätigt wird, dass der Covid-19-Impfstoff weiterhin an Schüler in Hanoi verabreicht wird. TrialSite berichtet, dass sich die Medien in Nordamerika und Europa weit von dieser Geschichte entfernt haben.

Thanh Hoa folgt dem Beispiel

In Thanh Hoa, südlich von Hanoi im äußersten Norden des südostasiatischen Landes, sind an Schulen mobile Injektionsstellen eingerichtet. Sie bieten die COVID-19-Impfung in erster Linie Kindern in Gymnasien sowie Studenten in Berufs- und Weiterbildungsinstituten an. Allerdings wurden mehr als 120 Jugendliche in der Provinz zur Nachbehandlung der Injektion ins Krankenhaus eingeliefert. Das Gesundheitsamt der Provinz hat Maßnahmen ergriffen, um die Injektion der verdächtigen Impfstoffchargen zu verhindern, wie die internationale Version von VN Express, einem beliebten Online-Nachrichtenmedium der FPT-Gruppe, dem größten vietnamesischen Unternehmen für Informationstechnologie, berichtet.

Luong Ngoc Truong, Leiter des CDC Thanh Hoa, erklärte, dass die Verwendung der mit den Nebenwirkungen in Verbindung gebrachten Charge gestoppt wurde, die Impfung von Kindern mit anderen Chargen, ebenfalls Pfizer-Impfstoffen, jedoch fortgesetzt werde. Er fügte hinzu, dass die ausgesetzte Charge eingelagert werde und später für andere Gruppen wie Erwachsene verwendet werden könne.

In der vietnamesischen Fassung des Artikels bezeichnet Truong die Symptome als eine Art „Hysterie“, die sich verstärkt, wenn Kinder sehen, dass andere geimpfte Kinder in Ohnmacht fallen. Vu Van Chinh, Direktor des Bezirkskrankenhauses von Ha Trung, stimmte dem zu und schlug vor, dass Kinder, die reagieren oder in Ohnmacht fallen, getrennt werden sollten, um eine Kettenreaktion zu vermeiden. Er berichtete auch, dass zwei Kinder, die in sein Krankenhaus überwiesen wurden, mit krampfartigen Symptomen in das allgemeine Krankenhaus der Provinz verlegt wurden. Zweifellos handelte es sich bei diesen Verlegungen um mehr als nur „Hysterie“.

TrialSite befragte einen Einwohner von Thanh Hoa. Sie sagte unter der Bedingung der Anonymität, dass die Impfung von Kindern pausiert wurde, aber es gab keine offizielle Stellungnahme der Regierung, die darauf hindeutet, dass das Impfprogramm für Kinder ganz eingestellt werden soll.

Eine zögerliche Öffentlichkeit

Eltern oder Erziehungsberechtigte müssen eine Einverständniserklärung unterschreiben, damit die Schüler an dem Impfprogramm teilnehmen können. Nguyen Huu Hung, stellvertretender Direktor des Gesundheitsamtes von Ho-Chi-Minh-Stadt, betonte: „Der Gesundheitssektor impft nur, wenn die Familie zustimmt, den Kindern den Impfstoff zu geben“.

Bis zum 8. Dezember haben jedoch mehr als 1000 Eltern in der Provinz Nam Dinh, ebenfalls im Norden, nicht zugestimmt, ihre Kinder gegen COVID-19 impfen zu lassen. Dies ist vor allem auf die große Zahl der in der Provinz Nam Dinh verwendeten Impfstoffe zurückzuführen, deren Verfallsdatum verlängert worden ist. Diese Zahl entspricht jedoch weniger als 2 % der Eltern und Erziehungsberechtigten in der Provinz.

Eine Online-Umfrage unter 6000 jungen Menschen in Ho-Chi-Minh-Stadt im März 2021 ergab, dass die drei wichtigsten Gründe für ihre Abneigung oder Weigerung, sich impfen zu lassen, die vermeintliche Notwendigkeit der Impfung, die Besorgnis über die Nebenwirkungen des Impfstoffs und der mangelnde Zugang zu Informationen sind.

Der Einwohner von Thanh Hoa sagte: „Die Eltern machen sich Sorgen. Sie wollen, dass die Regierung zumindest die Zahl der Impfungen verlangsamt, die Qualität des Impfstoffs besser bestätigt oder untersucht und sicherstellt, dass die Kinder, die geimpft werden, sicher sind“.

Ein unvollständiges Bild

Zuvor hatte TrialSite berichtet, dass der Todesfall in der vietnamesischen Presse mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht worden war. Das vietnamesische Gesundheitsministerium erklärte, es handele sich um eine „Überreaktion auf den Impfstoff“ und stellte klar, dass die Reaktion „nicht mit der Qualität des Impfstoffs oder dem Impfverfahren zusammenhängt“.

Andere Regierungen, bei denen ähnliche Fälle von Impfreaktionen bei jungen Menschen aufgetreten sind, haben die gleichen Schritte unternommen und den Bürgern versichert, dass die Todesfälle nichts mit dem COVID-19-Impfstoff zu tun haben. Die Regierungsbehörden scheinen die Botschaft zu wiederholen, dass Impfstoffe sicher und wirksam sind.

Die Sozialistische Republik Vietnam hat die Medien fest im Griff, da die Regierung alle Printmedien und Fernsehsender kontrolliert. Es ist bekannt, dass Journalisten und Blogger strengen Gesetzen unterworfen sind. Wer über strittige Themen berichtet oder sie kommentiert, läuft Gefahr, eingeschüchtert zu werden oder Schlimmeres.

Pfizer und BioNTech gaben am 8. Dezember eine Erklärung ab, wonach ihre vorläufigen Laboruntersuchungen zeigen, dass drei Dosen des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 erforderlich sind, um die Omikron-Variante zu neutralisieren.

Die Pharmaunternehmen setzen die Entwicklung eines variantenspezifischen Impfstoffs gegen Omikron fort und hoffen, diesen bis März 2022 verfügbar zu haben. TrialSite wird die Entwicklung der Situation in Vietnam weiter verfolgen.

«Montagsdemos» mit großem Zulauf

In Rostock gab es mit 10.000 Demonstranten die grössten Proteste. Vierstellig sind auch die Teilnehmerzahlen in Saarbrücken, Magdeburg, Ravensburg, Gera, Schwerin, Münster, Bielefeld und in zahlreichen weiteren Städten. Eine Übersicht mit Lese-Empfehlungen anderer Medien.

Nordkurier: So viele Teilnehmer wie noch nie bei Corona-Demos in MV – Auszug: «In Rostock haben sich am Montagabend nach Polizeiangaben in der Spitze bis zu 10.000 Demonstranten versammelt, um gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht zu protestieren. Es gab zunächst keinen Demonstrationszug. Mehrere Hundert Menschen kamen auf dem Marktplatz zusammen und forderten Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (parteilos) auf, sich zu zeigen. Unklar war, ob er überhaupt im Rathaus war. Später zogen bis zu 10.000 Demonstranten am Stadthafen zurück in die Innenstadt.» (Anmerkung: Das ist eine Verdreifachung im Vergleich zur Vorwoche. Rostock hat 200.000 Einwohner, es demonstrierten also fünf Prozent der Bürger.)

NDR: Mehrere Tausend Menschen bei Demos gegen Corona-Maßnahmen – Auszug: «In Schwerin zählte die Polizei [am Montagabend] rund 2.500 Menschen. Laut Veranstalter ging es ihnen um eine freie Impfentscheidung. (…) In Neubrandenburg startete die Demo am Abend mit rund 1.000 Teilnehmern auf dem Marktplatz.» (Anmerkung: Bereits zwei Tage zuvor hatten in Schwerin ebenfalls gut 2.000 Menschen demonstriert.)

Polizei MV: Etwa 350 Personen versammeln sich in Malchin – Auszug: «Hierzu lag der Versammlungsbehörde des Landkreises keine Anmeldung vor.» (Anmerkung: Das mecklenburgische Städtchen Malchin hat 7000 Einwohner.)

Radio Bremen: «Auch in Bremen und Niedersachsen versammelten sich Impfgegner zu den als ‹Spaziergängen› bezeichneten Protesten. In Bremerhaven demonstrierten zeitweise bis zu 400 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen. In Delmenhorst kamen 300 Menschen auf den Graftwiesen zusammen. Die Polizei sprach von einem friedlichen Protest eines bürgerlichen Klientels.»

Volksstimme: Mehrere Tausend protestieren in Sachsen-Anhalt gegen Corona-Politik – Auszug: «In Magdeburg trafen sich laut Polizei am Montag rund 3000 Menschen zu einer nicht angemeldeten Demonstration am Domplatz. Sie seien auf Abstand gelaufen, die Menschen verhielten sich friedlich, sagte eine Polizeisprecherin. (…) In Halberstadt (Landkreis Harz) gingen laut Polizei rund 1200 Menschen gegen die Corona-Politik in Deutschland auf die Straße. Die Aktion sei nicht angemeldet worden, sagte die Polizeisprecherin. Im Osten des Landes gingen nach Angaben einer Polizeisprecherin in Wittenberg rund 2400 Menschen auf die Straße, in Bitterfeld etwa 950 Menschen und in Köthen 450 Menschen. Auch in Dessau und Zerbst liefen Protestaktionen.»

MDR: Corona-Proteste in mehreren Thüringer Städten – Auszug: «In Thüringen haben am Montagabend mehr als 10.000 Menschen gegen die Corona-Regeln protestiert. Wie ein Sprecher der Polizei in Erfurt sagte, waren die Proteste nicht angemeldet. Die Menschen hätten sich über die sozialen Medien verabredet und seien einfach losgelaufen. Mit 2.000 Menschen sind in Gera die meisten Menschen auf die Straße gegangen. In Altenburg waren es den Angaben zufolge rund 1.600, in Arnstadt und Gotha jeweils 800, in Eisenach und Bad Salzungen jeweils 600 und in Erfurt etwa 350. Proteste gab es unter anderem auch in Ilmenau und Jena.»

Ostthüringer Zeitung: Erneut protestieren Tausende in vielen Thüringer Städten gegen Corona-Politik – Auszug: «In Jena demonstrierten rund 500 Menschen gegen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht an der Uni-Klinik.» (Anmerkung: Die Demonstration war von Pflegekräften und Mitarbeitern des Jenaer Uniklinikums angemeldet worden.)

Südkurier: 2000 Corona-Demonstranten versammeln sich trotz Verbots in Ravensburg

WDR: Große Demo in Münster gegen Corona-Massnahmen (20.12) – Auszug: «Die angemeldete Teilnehmerzahl des sogenannten ‹Montagsspaziergangs› war schnell überschritten, gegen 18.30 Uhr füllte sich der Domplatz mit Demonstrierenden. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und schätzte rund 1300 Teilnehmer. Bis zum Abend verlief die Demonstration ruhig und ohne Zwischenfälle.»

WDR: Bielefelder Polizei räumt Fehler bei Corona-Demo ein (21.12) – Auszug:

«3.000 statt 1.000 Teilnehmer: mit dieser Größenordnung hatte die Bielefelder Polizei nicht gerechnet. Auch die Vorbereitungen für die 3G-Kontrollen, die bei einer Demonstration in dieser Größe notwendig sind, seien dann zu langsam erfolgt. Der Veranstalter hatte daraufhin beschlossen, die Demonstration vorzeitig zu beenden.»



Saarbrücker Zeitung: Saarbrücken: Rund 5000 Menschen gehen gegen Corona-Maßnahmen auf die Straße
(19.12.)

NDR: Erneut Demonstration in Hamburg gegen Corona-Maßnahmen (18.12.) – Auszug: «Am Sonnabend sind in der Hamburger Innenstadt erneut Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. An den Protesten beteiligten sich nach Angaben der Polizei rund 11.500 Menschen. (…) ‚Impfabo, nein danke!‘ und ‚Keine Giftspritzen mehr!‘ hieß es auf Transparenten in dem Demonstrationszug, der sich kilometerlang durch die im Vorweihnachtsgeschäft gut besuchte Hamburger Innenstadt zog. (…) Auf einer Zwischenkundgebung nahe dem Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg warf ein Redner dem Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) vor, die Ungeimpften beleidigt zu haben, indem er von einer ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gesprochen habe. ‚Das ist Spaltung, das ist Hetze! Und dagegen stehen wir auf!‘, rief er begleitet vom Applaus der Demonstrierenden. Mehrfach wurde der Ruf laut: ‚Wir sind die rote Linie!‘ Damit bezogen sich die Demonstranten auf die erste Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz, in der der SPD-Politiker gesagt hatte, für die Eindämmung der Pandemie gebe es ‚keine rote Linien‘.»

BZ: Chaos in Cottbus – Polizei machtlos: 4000 Demonstranten, obwohl nur 1000 erlaubt sind! Droht das auch in Berlin? (18.12.)

SWR: Tausende demonstrieren gegen Corona-Maßnahmen – Proteste in Reutlingen trotz Versammlungsverbots (18.12.) – Auszug: «Auf dem Stuttgarter Marienplatz protestierten am Nachmittag rund 300 Menschen, weitere Demonstrierende fanden sich auf dem Wilhelmsplatz zusammen, zogen dann jedoch weiter zum Schillerplatz. In Karlsruhe demonstrierten rund 1.000 Menschen, in Pforzheim rund 300 Menschen, in Baden-Baden etwa 200. In Freiburg zogen rund 3.500 Kritikerinnen und Kritiker der Corona-Maßnahmen durch die Stadt. In Reutlingen kam es am Samstagabend trotz vorherigen Versammlungsverbots zu mehreren spontanen Zusammenkünften. Die Polizei sprach von etwa 1.000 Personen. (…) Um die Mittagszeit demonstrierten auch in Überlingen (Bodenseekreis) rund 2.000 Bürgerinnen und Bürger gegen eine Corona-Impfpflicht. (…) Die Teilnehmenden in Überlingen forderten, Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht aus weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens auszuschließen. Eine der Initiatorinnen sagte dem SWR, ihr Anliegen sei es, beim Thema Impfen wieder zu einer respektvollen Diskussion zwischen Gegnern und Befürwortern zurückzukehren. Das politische und gesellschaftliche Klima sei zu rau geworden.»

SWR: Protestzug in Koblenz gegen Corona-Regeln (18.12.) – Auszug: «In Koblenz haben am Samstagabend nach Polizeiangaben etwa 1.800 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen und eine mögliche Impfpflicht protestiert. Der Protestzug war nicht angemeldet.»

Berliner Zeitung: Harte Bandagen um Corona-Protest: «Es bleibt uns nur die Straße». In Berlin wollten Tausende unter Beachtung der Hygiene-Regeln demonstrieren. Die Behörde untersagte die Demo – weil die Unterwanderung durch Querdenker drohe. (17.12)

Die Anmerkungen und der Grossteil dieser Zusammstellung stammt von Multipolar.

Missbrauch im Namen der Gesundheit: Müssen die Kinder sterben, um die Erwachsenen zu retten?

Missbrauch im Namen der Gesundheit: Müssen die Kinder sterben, um die Erwachsenen zu retten?

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Was seit März 2020 den Kindern und Jugendlichen angetan wird, ist ein Verbrechen epischen Ausmaßes – und auf allen Ebenen setzt sich ein regelrechter Vernichtungskrieg gegen Selbstentfaltung und unbehinderte Persönlichkeitsentwicklung im Namen eines egomanischen geisteskranken „Gesundheitsschutzes“ fort.

von Theo-Paul Löwengrub

Man hat in dieser sogenannten Pandemie den Schülern Bildung vorenthalten, Kindern und Jugendliche natürliche Sozialkontakte (von Spielkameraden über die Clique bis zu Sexualpartnern) verunmöglicht, man bimst schon den Jüngsten ein, dass andere Menschen nur mit Maske harmlos und Sozialkontakte etwas Schädliches seien. Man ließ sie in Maske in kalten Schulsälen zittern, sperrte sie ein, machte sie für den Tod der Großeltern bei Bruch der Abstandsregeln verantwortlich – und ruiniert ihnen jetzt noch ihr ohnehin nicht mehr gefordertes natürliches Immunsystem durch eine in ihrer Altersstufe völlig kontraindizierte Impfung.

Und all das nur, weil eine überalterte, auf die kollektive Vergreisung zulaufende Gesellschaft wahlentscheidender und mehrheitsbestimmender Rentner im trauten Reigen mit der staatshörigsten, konformistischsten Erwachsenengeneration seit 1945 die Frage „Sicherheit oder Freiheit” eindeutig und final zugunsten der „Sicherheit“ beantwortet hat; eine trügerische Sicherheit, die so tut, als seien Menschen vor Corona unsterblich gewesen, und die suggeriert, der Staat sei zu allem ermächtigt, wenn es nur der Verhinderung von Ansteckungen dient. Die deutsche Kaskomentalität heißt alles gut, was zur Minimierung eines einzigen, selektiv herausgegriffenen Lebensrisikos unternommen wird – und ist blind für die riesigen Kollateralschäden dieses beispiellosen Irrwegs.

Ernsthafte Atemprobleme

Seit fast zwei ganzen Schuljahren werden Schüler nun, solange es überhaupt Präsenzunterricht gab, unter Masken gezwungen, deren medizinischer Nutzen vor allem in ihrer Altersstufe hochumstritten ist, die jedoch eine ganze Palette schädlicher Nebenwirkungen aufweisen. Zu was man sie hier gezwungen hat (und die gesamte Bevölkerung auch weiterhin beim Einkaufen, Einkehren und bei allen täglichen Besorgungen zwingt) ist in Wahrheit ein krankmachendes Ritual, was nun von der Stiftung Warentest bestätigt wurde: Die nahm sich speziell des Themas FFP2-Masken für Kinder an – und gelangte zu „erschreckenden Erkenntnissen bei der Sauerstoff-Versorgung”.

Die ermittelten Risiken für die Altersgruppe der 6- bis 12-jährigen waren so gravierend, dass die Tester ihre Untersuchung schockiert abbrachen. Denn, so das Fazit der Stiftung laut Angaben des „Focus„: Keine dieser Masken sei für Kinder geeignet – aufgrund ihres viel zu hohen Atemwiderstandes; das nur halb so große Lungenvolumen wie bei Erwachsenen und eine schwächere Lungenmuskulatur führen zu ernsthaften Atemproblemen. Deshalb seien – wenn man denn überhaupt am Maskenwahn festhalten will – zumindest „OP-Masken die bessere Wahl, gerade für den Dauereinsatz in der Schule”.

Schwarz auf weiß für jedermann nachzulesen und ganz unverblümt wird hier also konstatiert, dass die Regierungen und Gesundheitsbehörden just die lernende und heranwachsende Generation, die geistig besonders gefordert ist und daher auf eine unbehinderte Sauerstoffzufuhr angewiesen ist, seit 20 Monaten am Atmen hindern und unter willkürlichen Beklemmungen zu Leistungen unter FFP-Masken nötigen. Es handelt sich dabei um eine fortgesetzte Körperverletzung, wenn nicht Folter, und könnte langfristig zu noch schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen und Entwicklungsstörungen führen, als die psychischen Belastungen von Kindern und Heranwachsenden, die für übervolle Kliniken und Einrichtungen gesorgt haben.

Zerstörtes Immunsystem, nicht zugelassene Vakzine

Es ist jedoch nicht anzunehmen, dass die Testresultate bei den verrückt gewordenen politischen Eliten ein Umdenken bewirken werden; diese ließen sich schon bisher nicht beeindrucken von Fällen kollabierender oder sogar verstorbener Schüler, und werden es auch jetzt nicht tun.

Doch der Maskenterror ist längst nicht alles: Die eilfertig, notfalls auch ganz ohne Empfehlung der Stiko inzwischen bei ausnahmslos allen Jüngeren – nicht nur Vorerkrankten – praktizierte Covid-Impfkampagne, von gewissenlosen Eltern und unverantwortlichen Ärzten blauäugig und pharma-konform durchgezogen, macht aus der Generation der nun bereits ab 5-jährigen eine einzige große Versuchskohorte einer Experimentaltherapie, deren Nutzen oder Schadfolgen sie selbst gar nicht beurteilen kann. Gruppenzwang, Schulgemeinde und Eltern treiben sie an die Nadel – obwohl Kinder ein starkes, natürliches Immunsystem haben, das durch Erregerexposition gestärkt und entwickelt werden muss, und nicht durch manipulative und weitgehend unbekannte notzugelassene Impfstoffe geschwächt werden dürfte. Inzwischen regt sich nicht einmal Empörung, wenn Kinder – wie jetzt in NRW – einen für sie gar nicht zugelassenen Impfstoff gespritzt bekommen. Hauptsache, immer rein in die jungen Körper! Demnächst am besten schon gleich nach der Geburt!


Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

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Wie Bill Gates die EU übernimmt: ID2020, ein EU-weites Vermögensregister und Breakthrough Energy

Wie Bill Gates die EU übernimmt: ID2020, ein EU-weites Vermögensregister und Breakthrough Energy

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Erinnern Sie sich noch? Es gab – vor der Pandemie – etwas, das nannte man Datenschutz. Das war damals ganz wichtig, ist seit Beginn der Pandemie aber vollkommen aus der Mode gekommen. Vor der Pandemie hätte sich niemand eine Tracing-App heruntergeladen und (halb-)staatlichen Stellen übermittelt, wo er sich mit wem wie lange trifft. Auch dass […]

Der Beitrag Wie Bill Gates die EU übernimmt: ID2020, ein EU-weites Vermögensregister und Breakthrough Energy erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Mut-Studentin verteidigt Sönnichsen-Vorlesung gegenüber der Uni Wien

Die Geschichtsstudentin Cornelia Lehner wandte sich bereits mehrfach an den Wochenblick und begeisterte die Leserschaft mit ihren kritischen Briefen an die Universität Wien. Die mutige Studentin steht gegen die G-Zwangspolitik an den Unis auf, in der Corona-Politik verortet die angehende Historikerin “das Ende einer jeden Demokratie”. Von Anfang an stand Lehner hinter der Corona-Ring-Vorlesung mit Prof. Dr. Sönnichsen und nahm an dieser auch Teil. Sönnichsen wurde erst letzte Woche aufgrund seiner fachlichen Kritik an den experimentellen Impfstoffen von der Med-Uni gekündigt. Zuvor war er als Leiter des universitären Public-Health-Zentrums renommiert. Zwischenzeitlich wurde eine verfemende Stellungnahme zur Ring-Vorlesung durch mehrere Geschichtsinstitute veröffentlicht, die mittlerweile wieder zurückgezogen wurde. Lehner bezieht in ihrem neuesten Offenen Brief kritisch – wie gewohnt – Stellung.

Sehr geehrte Professorinnen und Professoren des Instituts für Geschichte an der Universität Wien!

Wien, 20.12.2021

Bereits zum dritten Mal darf ich mich auch heute erneut mit einer kleinen Anmerkung zu den momentanen Geschehnissen an der Universität Wien an Sie wenden. Nachdem die Ring- Vorlesung „Corona – eine transdisziplinäre Herausforderung“ bereits vor deren Beginn in den Medien und bald nach den ersten Vorlesungseinheiten von der Studienvertretung Geschichte massiv angegriffen wurde, wurde von Ihrem Institut und dem Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte nun am 15.12.2021 ebenfalls eine distanzierende Stellungnahme dazu abgegeben.

Während die Stellungnahme auf der Website des Instituts für Geschichte nicht mehr abrufbar ist, findet sich dort allerdings noch ein Appell an Studierende, sich impfen zu lassen. Nun aber zu Ihrer Stellungnahme: Sie versichern zunächst die Wichtigkeit eines wissenschaftlichen und vielseitigen Zugangs zur Corona-Thematik und halten dann fest, dass Sie zu dem Schluss gekommen seien, dass die Vorlesungsreihe „diesen Ansprüchen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gerecht wird. Die in der Vorlesung geübte einseitige Kritik an “Schulmedizin”, Wissenschaft und Medien trägt aus unserer Sicht zur weiteren Polarisierung der Gesellschaft bei und dient der beschwichtigenden Umbewertung der pandemischen Situation inÖsterreich.“ Nähere Belege für angeblich verharmlosende Inhalte werden dabei von Ihnen nicht angeführt. Ich habe die meisten Vorlesungseinheiten persönlich angehört und konnte bei keinem einzigen Vortragenden eine „beschwichtigende Umbewertung“ feststellen. Im Gegenteil, stets wurden die Aussagen der Vortragenden in guter wissenschaftlicher Manier mit Studien und handfesten Quellen belegt. Ihre verallgemeinernde Distanzierung zu den Inhalten ohne konkreten Beleg kann ich daher nicht nachvollziehen.

Man mag zu der Corona-Debatte stehen wie man will. Aber angesichts der momentanen Welle an Kündigungen (ArbeiterInnen, Krankenschwestern, Hochschulangestellten oder ÄrztInnen) aufgrund von öffentlichen Meinungsäußerungen, die nicht dem dominanten Narrativ entsprechen, sollten nun langsam alle Alarmglocken schrillen. Und dabei erscheint es geradezu wie ein Hohn, wenn Sie auf Ihrer Website im selben Atemzug einen Spendenaufruf für ein Denkmal für […] von der Universität vertriebenen Studierenden und ProfessorInnen der Universität Wien veröffentlichen. Man muss sich bei solchen Aktionen ja schon fragen, inwieweit man am Institut den eigenen Untersuchungsgegenstand begriffen hat und fähig ist, die eigenen Erkenntnisse aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu versetzen. In Zeiten, in denen an vielen Unis bereits eine 2G-Pflicht diskutiert wird oder Realität ist, erscheint mir dies ein widersprüchliches Zeichen Ihrerseits zu sein.

Ich hoffe, dass Sie in naher Zukunft vielleicht einmal die Büros des Instituts verlassen und eventuell an einem Samstag mit offenen Augen durch Wien spazieren. Sie werden Szenen erleben, die wir alle noch vor ein paar Monaten für unmöglich gehalten hätten – Menschen, die für das Recht auf persönliche Entscheidung über ihren Körper von ihrem demokratischen Grundrecht der friedlichen Meinungsäußerung Gebrauch machen, werden von einigen PolizistInnen aktiv daran gehindert, MedienvertreterInnen verdrehen offenbar bewusst die Tatsachen, kritische Stimmen werden – wie auch in Ihrer Stellungnahme – oftmals ohne Beleg und anscheinend ohne wirklich eingehende Auseinandersetzung abgewiesen. Von Ihrer Seite her stimmt mich das besonders bedenklich, da gerade wir als HistorikerInnen ein wunderbares Werkzeug als Hauptmerkmal unseres Berufs haben – das kritische Analysieren und Hinterfragen von scheinbar klaren Geschehnissen.

Ich bitte Sie, kehren wir wieder zurück zu diesem kritischen Hinterfragen und wirklicher Auseinandersetzung mit allen uns zur Verfügung stehenden Quellen.

Beste Grüße,

Cornelia Lehner

Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde 20.12.2021

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell

 

BangladeschVor 50 Jahren: Nur einen Tag nach der Machtübernahme der Armee proklamierte Mujibur Rahman (1920–1975, মুজিবুর রহমান ) die Unabhängigkeit des Landes. Vor dem Terror der pakistanischen Armee und ihrer örtlichen Hilfstruppen, der sich schwerpunktmäßig stark gegen die Hindu-Minderheit richtete, flohen Millionen Menschen ins benachbarte Indien. Schließlich griff Indien im Bangladesch-Krieg militärisch in den Konflikt ein und führte eine Entscheidung zu Gunsten der Separatisten herbei (3.–16.12.1971). Am 16.12.1971 erlangte Ostpakistan auch völkerrechtlich die Unabhängigkeit und gab sich den Namen Bangladesch (bengalisch বাংলাদেশ „Land der Bengalen“). Bangladeschs Wirtschaft ist, wie in vielen anderen Entwicklungsländern, in den letzten Jahren auf solidem Wachstumskurs. In der Dekade 2005–2014 bewegte sich das Wirtschaftswachstum bei durchschnittlich etwa 5,6 % jährlich. Die noch höheren Wachstumsraten von über 7 % in den Jahren 2016 und 2017 entsprachen schon dem Wirtschaftswachstum des benachbarten Indien. 2011 proklamierte die Regierung das Ziel, das Land bis zum Jahr 2021 in ein Land mit mittlerem Einkommen zu transformieren. 16.12. wird als „Tag des Sieges“ gefeiert. SRF.ch

BelarusSergej Tichanowski zu 18 Jahren Straflager verurteilt. Der 43-jährige Blogger müsse wegen «Vorbereitung und Organisation von Massenaufständen» unter besonders harten Haftbedingungen ins Straflager. Swetlana Tichanowskaja hatte das Urteil gegen ihren Ehemann als «rechtswidrig» bezeichnet. Neben Tichanowski sind weitere Kritiker zu Haftstrafen verurteilt worden. SRF.ch

China Der erste Abschnitt der Hochgeschwindigkeitsbahn von Kunming (CN) nach Singapur wurde in 5 Jahren fertig gestellt – trotz über 70 Tunneln und gebirgigem Terrain. Die Strecke endet in Vientiane (LA), weil Thailand, das zugesagt hatte, unter US Druck seine Zusage zurückziehen könnte.

● Ganze Städte wurden durchgetestet. Eigentlich wollte China Zero Covid; keinen einzigen Coronafall mehr. Doch wenig überraschend verzeichnet nun auch China die erste nachgewiesene Infektion mit der neuen Virusmutation Omikron. Wie das Land damit umgeht, sagt SRF-China-Korrespondent Martin Aldrovandi in Shanghai. Die chinesische Regierung forderte die WHO sogar auf, das US-Labor der University of North Carolina zu untersuchen. «Wir haben eine Sackgasse erreicht, befinden uns sozusagen wieder auf Feld eins. Die chinesische Regierung hat eine sogenannte Phase II-Untersuchung der WHO in China abgelehnt und will die Untersuchungen stattdessen auf weitere Länder ausweiten, insbesondere auf die USA. SRF.ch

Dänemark Die frühere Ausländerministerin Inger Støjberg ist wegen Amtsvergehens zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Eine Mehrheit eines extra für diesen Prozess eingesetzten sogenannten Reichsgerichts sprach sie schuldig. Støjberg soll im Fall der Trennung eines syrischen Asylpaares vorsätzlich gehandelt haben. Berufung kann nicht eingelegt werden.SRF.ch

Deutschland –  Eine Schwachstelle in einem Software-Modul, das auf vielen Computern vorhanden ist, sorge zurzeit für eine «extrem kritische Bedrohung». So das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das betroffene Element der Software Java sei weit verbreitet und hänge mit vielen anderen Produkten zusammen. Es habe in diesem Zusammenhang bereits auf der ganzen Welt erfolgreiche Cyber-Angriffe gegeben. Das BSI setzte am 11.12. die Warnstufe von Orange auf Rot. Die Behörde warnte vor einer «extrem kritischen Bedrohungslage», räumte aber auch ein, dass das Ausmaß aktuell noch nicht abschließend feststellbar sei. Die Schwachstelle befinde sich in einer viel benutzten Bibliothek für die Java-Software. Die Sicherheitslücke kann dafür sorgen, dass Angreifer unter Umständen ihren Softwarecode auf den Servern ausführen und sie kompromittieren können. Es wäre möglich, das betroffene System vollständig zu übernehmen. Die Schwachstelle ist auf einige Versionen der Bibliothek mit dem Namen Log4j beschränkt. «Aktuell ist noch nicht bekannt, in welchen Produkten diese Bibliothek eingesetzt wird, was dazu führt, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden kann, welche Produkte von der Schwachstelle betroffen sind», schränkte das BSI ein. Updates umgehend installieren. ● Das Landeskriminalamt Sachsen hat wegen bei Telegram geäußerten Drohungen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) in Dresden eine Razzia gestartet. Es würden mehrere Objekte durchsucht, teilte die Polizei über Twitter mit. Hintergrund sind Mordpläne gegen Kretschmer im Zusammenhang mit den Entscheidungen der Landesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die in einer Chatgruppe im Messenger Dienst Telegram diskutiert wurden. Die Durchsuchungsmaßnahmen erfolgten laut Polizei unter Beteiligung von Spezialkräften des Landeskriminalamtes (LKA), da Äußerungen einzelner Mitglieder der Telegram-Gruppe den Verdacht nahe legten, dass diese im Besitz von scharfen Waffen und Armbrüsten sein könnten. SRF.ch

FrankreichNach einem schweren Unfall mit einem Elektroauto von Tesla hat eine Taxifirma in Paris vorsorglich allen Fahrzeugen des betroffenen Typs ein temporäres Beförderungsverbot auferlegt. Beim Unfall am 11.12. wurden in der Nähe der Pariser City eine Person getötet und 20 weitere verletzt. Das teilte das betroffene Taxiunternehmen G7 mit. Ein Taxifahrer war mit dem Model 3 von Tesla unterwegs und verlor aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Auto. SRF.ch

Haiti –  Dreitägige Staatstrauer. Über 60 Tote nach Explosion von Tanklaster. SRF.ch

IndonesienStarkes Erdbeben auf Flores (7.3). SRF.ch

IsraelAls Miss-Universe-Kandidatin kommt man momentan einfacher nach Israel denn als Journalist. In der Nacht auf den 13.12. wurde in Israel ein Einreiseverbot für Ausländer bis zum 22.12. verlängert. Trotzdem wurde am 12.12. in Eilat die Miss Universe gekürt. Auch SRF-Korrespondentin Susanne Brunner kann momentan nicht nach Israel. Sie erklärt, warum die Wahl trotzdem durchgeführt wurde. SRF.ch

Italien – erschwert Einreise. SRF.ch

Kenia – Das härteste Impfregime Afrikas – Kenia will 1G. Kenia hat zu viele Impfdosen. Darum führt die Regierung eine Impfpflicht ein. Menschenrechtler üben Kritik. SRF.ch

Kolumbien – Die Bauern kommen nicht vom Cocaanbau los, da es dem Land an Geldmitteln fehlt. Die Farc Rebellen werden immer mehr von lokalen kriminellen Gruppen übernommen. Druck der Mafia. Bauern würden gerne anderes anbauen. Regierung reißt Pflanzen aus Erde und vertreibt die Bauern. USA spritzen große Mengen krebserregendes Glyphosat aus Flugzeugen. SRF.ch

LitauenDie diplomatische Krise mit China spitzt sich zu. Hintergrund ist ein Streit um die Inselrepublik Taiwan. Die litauische diplomatische Delegation hatte am 15.12. überraschend die Volksrepublik China verlassen.

Malta – legalisiert Cannabis. Es ist das erste europäische Land, das es für den persönlichen Gebrauch legalisiert. Luxemburg, Deutschland und die Schweiz planen, die Freizeitnutzung bald zu legalisieren. ORF.at

Neukaledonien – bleibt bei Frankreich, allerdings wurde das Referendum von den Indigenen boykottiert. Beim dritten und vorerst letzten Unabhängigkeitsreferendum stimmten 96.5 % für einen Verbleib bei Frankreich. Das Archipel im Südpazifik war früher eine französische Kolonie, genießt jedoch heute weitreichende Autonomie. Nach viel Kritik im Vorfeld blieben mehr als die Hälfte der rund 185’000 Wahlberechtigten dem Votum fern. Die Beteiligung lag nur bei knapp 44%. 2018 und 2020 hatte sie sich noch auf mehr als 80% belaufen. Separatisten hatten vor der Wahl zum Boykott aufgerufen. Wegen der Corona-Pandemie und den französischen Präsidentschaftswahlen hatten sie eine Verschiebung des Votums gefordert. Die Wirtschaft besteht vor allem aus Bergbau, Industrie und Tourismus. Die umfangreichen Nickel­vorkommen machen 9% der Nickel-Reserven weltweit aus. Diese werden seit Beginn der Kolonialzeit genutzt und befinden sich zum größten Teil in der Hand der weißen Caldoches. Die Eingriffe in die Ökosysteme sind teils erheblich. Die „Société de Nickel“ (Eramet-Gruppe, Frankreich) betreibt in der Hauptstadt Nouméa, nächst der City, ein Nickelschmelzwerk. Zwei hydrometallurgische Nickelwerke sind geplant, im Süden (Goro) und im Norden (Koniambo) zusammen mit den kanadischen Unternehmen Inco und Falconbridge.Die Landwirtschaft spielt keine Rolle. SRF.ch

Niederlande – mit neuer alter Regierung am Start. Neun Monate nach den Wahlen steht der neue Koalitionsvertrag. Nach monatelanger Blockade haben sich die vier bisherigen Regierungsparteien der Niederlande auf einen neuen Koalitionsvertrag geeinigt. Regierungschef bleibt Mark Rutte von der bürgerlich-liberalen «Volkspartij voor Vrijheid en Democratie» (VVD). Das Programm wollen Liberale, Linksliberale, Christdemokraten und die bibeltreue Christen-Union am 15.12. präsentieren, doch einiges ist schon bekannt. Eine Hauptrolle wird dabei die Umwelt spielen, sollen doch Milliarden in Klima-Projekte und den nachhaltigen Wohnungsbau fließen. Wie viel die Viererkoalition genau investieren will, ist noch nicht bekannt, wie SRF-Mitarbeiterin Elsbeth Gugger in Amsterdam erklärt. Zugleich soll nun die Stickstoffkrise endlich wirkungsvoll in Angriff genommen werden, in deren Folge das oberste Verwaltungsorgan im letzten Jahr fast 20’000 Bauprojekte stilllegen liess. Eine andere – sehr umstrittene – Umweltmaßnahme, die sich die neue Regierung offenbar vorgenommen hat, ist das Mobility Pricing. Das Projekt für eine Gebühr zur Straßen Benutzung bei Stoßzeiten hatte bisher keine Mehrheiten gefunden. Milliarden sollen sodann in die Kinderbetreuung fließen. Dies auch im Licht des Kindergeld-Skandals, für den die Regierung im letzten Januar frühzeitig abtreten musste. Es geht dabei um rund 40’000 Eltern, die größtenteils zu Unrecht beschuldigt wurden, während Jahren Kinderzulagen veruntreut zu haben. Nun will die neue alte Regierung ein Zeichen setzen und offenbar gewährleisten, dass Kinder größtenteils gratis in die Kitas können. Der Skandal ist damit aber nicht aus der Welt. Denn viele Familien wurden mit Rückzahlungsforderungen von zehntausenden Euro in den Ruin gestürzt, und viele warten weiterhin auf Kompensation. Das lange Ringen um eine Mehrheit für ein neues Programm hängt unter anderem damit zusammen, dass das 150-köpfige Parlament mittlerweile 20 (von 30) Fraktionen umfasst. Dazu kam die starre Haltung einzelner Parteien: So wollten etwa Liberale und Christdemokraten nicht mit Sozialdemokraten und Grünen regieren. Die Linksliberalen wiederum wollen nicht mit der Christen-Union zusammengehen. Ins Rollen kamen die Verhandlungen nur, weil die Linksliberalen im Oktober über ihren Schatten sprangen und nicht mehr a priori gegen eine Regierungsbeteiligung der Christen-Union waren. Es geht dabei um ein wichtiges linksliberales Wahlversprechen für ein Gesetz, das die Hilfe bei Selbsttötung erlauben soll und das die Christen-Union strikt ablehnt. Das Gesetz ist für ältere Menschen gedacht, die weder krank sind noch unerträglich leiden, aber ihr Leben als vollendet betrachten. Ihnen darf jetzt in den Niederlanden niemand helfen. Umfragen zeigen immer wieder, wie gross das Bedürfnis für ein solches Gesetz ist. Inwiefern und ob die Parteien hier einen Kompromiss gefunden haben, ist nicht klar. Am 14.12. lesen sich nun die Fraktionen in die neue Regierungserklärung ein. Am 15.12. wird sie veröffentlicht. Dann beginnt für Premier Mark Rutte voraussichtlich die Suche nach geeigneten Regierungsmitgliedern. Die Anzahl soll um sechs auf 30 erhöht werden, damit nicht wieder Magistrate wegen Burnouts abtreten müssen. Insgesamt sollen sich 20 Minister und zehn Staatssekretäre um die Regierungsgeschäfte kümmern. Das neue Kabinett wird wahrscheinlich in der zweiten Januarwoche vereidigt. SRF.ch

Österreich – Nach der Schwedenbombe übernimmt Julius Meinl die original Mirabell Mozartkugeln. Die Marke ist in US Besitz. ORF.at

Russland Alexej Nawalny erhält den 50‘000 Euro Sacharow-Preis. So EU-Parlamentspräsident Sassoli am 14.12. in Straßburg. Die Auszeichnung wird am 15.12. an seine Tochter überreicht. SRF.ch

Schweiz – untersucht nachträglich Abwasser und findet Omikron Viren, die schon vor der Meldung aus Südafrika im Schweizer Wasser waren.

● WHO-Chef warnt vor rasanter Verbreitung von Omikron.

● Die Schweizerische Nationalbank (SNB) sitzt auf Devisen im Wert von fast 1’000 Milliarden Franken. Die Schweiz könnte dieses Geld besser nutzen – beispielsweise mit einem Staatsfonds. Das ist ein Fonds, der öffentliche Gelder hält und diese langfristig verwaltet. Seine Kompetenzen und Ziele sind klar definiert, beispielsweise durch Regierung und Parlament vorab festgelegt. Die Gewinne, die der Fonds mit seinen Finanzanlagen erwirtschaftet, kommen der Allgemeinheit zugute. Die Ökonomen des «SNB Observatory» der Nationalbank wollen eine öffentliche Diskussion über so einen Staatsfonds anstossen. Den bekanntesten Staatsfonds hat Norwegen: Seit seiner Gründung 1990 investiert er im Ausland in Aktien, Anleihen und Immobilien. Das Geld stammt aus Einnahmen der Erdölförderung. Der Fonds soll diese Erträge auch für künftige Generationen zugänglich machen, wenn die Ölquellen dereinst längst versiegt sein werden. Daneben hat beispielsweise auch Singapur seit den 70er-Jahren einen Staatsfonds. Dieser investiert gezielt in Unternehmen und griff beispielsweise in der Finanzkrise der UBS unter die Arme. Die Befürworter argumentieren, dass ein Staatsfonds die Devisenreserven freier und allenfalls rentabler verwalten könnte als die SNB. Die muss beim Verwalten ihrer Reserven darauf achten, dass sie die eigene Geldpolitik nicht torpediert und dass sie keine Wellen an den Finanzmärkten auslöst. So investiert die SNB beispielsweise am Aktienmarkt nicht in Einzeltitel, sondern in breit gefasste Indizes. Kritiker führen an, dass es nicht Aufgabe des Staates sei, strategisch in Branchen und Firmen zu investieren. Sie warnen davor, den Handlungsspielraum der SNB in der Geldpolitik einzuengen, indem man einen Teil ihrer Devisen auslagert. Kommt hinzu, dass die Erträge aus den Devisenanlagen schon heute der öffentlichen Hand zukommen. In den letzten Jahren betrug die Gewinnausschüttung an Bund und Kantone jeweils mehrere Milliarden Franken. Die SNB wehrt sich gegen die Schaffung eines Staatsfonds mit ihren Devisenreserven. Sie fürchtet, dass dadurch ihr Handlungsspielraum in der Geldpolitik eingeschränkt würde, denn auf den Teil der Devisenreserven, die in den Staatsfonds verschoben würden, hätte die SNB keinen direkten Zugriff mehr. Zudem befürchtet die SNB, dass ein solcher Staatsfonds ein Eingriff in ihre Unabhängigkeit wäre.

● Christian Zürcher ist Hausarzt – und Impfskeptiker. Eine heikle Kombination. Als Arzt hätte er die Pflicht, Laien nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Covid-Virus aufzuklären. Er aber stellt umstrittene Behauptungen auf. Die Impfung magnetisiere den Körper. SRF.ch

Serbenrepublik Das Parlament der Republika Srpska hat die Abspaltung von Bosnien beschlossen. Dem Zentralstaat sollen die Kompetenzen in den Bereichen Steuern, Justiz sowie Sicherheit und Verteidigung entzogen werden. Balkan-Experte Florian Bieber erklärt, was hinter diesen Sezessionsgelüsten steckt. Sie existiert seit dem Bosnienkrieg, ist heute mehrheitlich von bosnischen Serben bewohnt und besitzt ein eigenes politisches System mit unabhängiger Legislative, Exekutive und Judikative. Die Hauptstadt der Republika Srpska ist laut Artikel 9 der Verfassung die Stadt Sarajevo, die selbst nicht in der Republika Srpska liegt. Als De-facto-Hauptstadt gilt jedoch die mit fast 200.000 Einwohnern größte Stadt Banja Luka, die seit 1998 Regierungssitz sowie administratives, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum ist. SRF.ch

UNO – Deutlich über 100 Staaten, darunter die Schweiz und nicht zuletzt viele afrikanische und pazifische Staaten machten Druck, damit die Klimaproblematik einen festen Platz im UNO-Sicherheitsrat erhält. China und Russland hingegen sperrten sich. Sie wollen traditionell das Mandat des Rates eng fassen und auf klassische Krieg-und-Frieden-Themen begrenzen. Während China am Ende einlenkte und Stimmenthaltung übte, griff Russland zur schärfsten Waffe, dem Veto. Was sehr ungewöhnlich ist, da ja hier – anders als in der Ukraine- oder der Syrienkrise – nicht unmittelbar Moskaus Interessen betroffen sind. SRF.ch

USATornado verwüstet vor allem Kentucky.

● James Webb Teleskop startet am 22.12. mit besserer Optik und Kühlung zum besseren Empfang von Infrarotbildern.

● Die Nasa-Sonde «Parker Solar Probe» ist durch die äußere Atmosphäre der Sonne geflogen und hat damit als erstes Raumschiff diesen Stern berührt. Die Sonde habe Partikel und Magnetfelder in der sogenannten Sonnenkorona untersucht, teilte die NASA mit. Der erste Flug durch die Sonnenkorona habe nur wenige Stunden gedauert, aber weitere Flüge seien geplant. Geschützt von einem fast 12 cm dicken Karbonpanzer soll die rund 7‘000 kg schwere Sonde von der Größe eines Kleinwagens mehr Hitze und Strahlung aushalten müssen als je ein Flugkörper zuvor. Die NASA-Forscher versprechen sich von der bis 2025 angesetzten Mission Erkenntnisse darüber, warum die Korona um ein Vielfaches heißer ist als die Oberfläche der Sonne und somit auch über die Funktionsweise von Sternen. Die Daten könnten zudem künftige Wettervorhersagen genauer machen. SRF.ch