Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Interview eines „Corona-Demonstranten“ mit dem NDR, das so nie auf Sendung ging

Interview eines „Corona-Demonstranten“ mit dem NDR, das so nie auf Sendung ging

Auch wenn es nur ein kleiner Fetzen aus dem Video ist: Das mit dem Linksradikalismus würde ich nicht so formulieren, auch wenn wir im Prinzip das Gleiche meinen: Es handelt sich doch eher um Pseudolinke, die von ihrem Tun her klassisch ganz klar auf der anderen Seite des Spektrums eingeordnet würden. Feigenblätter für die Machteliten. Diese Klientel verehrt die NATO, Bill Gates, Klaus Schwab und ganz allgemein Multimilliardäre etc.. Kein Witz. Und Baerbock und Özdemir wurden schon vor Längerem vom Weltwirtschaftsforum als „Junge Führer“ ausgezeichnet.

Vaccination kills?! Erschreckende Todeszahlen aus England

ScienceFiles hat die besten Leser. Nein, keine Honigschmiererei – eine begründete Aussage. Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf einen Datensatz des Britischen Office for National Statistics (ONS) hingewiesen, der Verstorbene nach ihrem Impfstatus aufschlüsselt. Der Datensatz ist eine der wenigen Möglichkeiten, die “Effektivität” von Impfstoffen zu prüfen, und zwar im Hinblick auf den angeblich […]

Impertinenz: Dr. Marco Buschmann, Bundesjustizminister, FDP

Dr. Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz (Foto:Imago)

Dr. Marco Buschmann schreibt auf seiner Facebook-Seite: „Teile der sogenannten ‚Querdenker‘-Bewegung haben längst den Boden des Grundgesetzes verlassen; das zeigen nicht zuletzt die unsäglichen Morddrohungen gegen Ministerpräsident Kretschmer und gegen andere Repräsentantinnen und Repräsentanten unseres Staates.

Für mich ist klar: Unser Rechtsstaat muss entschieden gegen diese Hassstraftaten vorgehen. Zugleich sind auch die sozialen Netzwerke in der Pflicht: Die Vorgaben des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes sind verbindlich – und das Gesetz kennt keine pauschale Ausnahme für Messengerdienste. Die große politische Herausforderung der nächsten Zeit wird darin liegen, einen überzeugenden und europaweit einheitlichen Rechtsrahmen für soziale Netzwerke zu schaffen. Ein Vorschlag hierfür liegt seit letztem Jahr vor. 2022 werden die Beratungen für den Digital Services Act in die entscheidende Phase gehen. Für die neue Bundesregierung haben diese Beratungen hohe Priorität.

Ganz klar: Den Boden des Grundgesetzes haben die Altparteien inklusive der FDP verlassen. Das geht nicht erst mit dem „Pairing“ der im Bundestag vertretenen Parteien bei Abstimmungen los, oder mit Abstimmungen, die für gültig erklärt werden, obwohl weniger als die Hälfte aller Abgeordneten anwesend gewesen ist, und mit der Installierung des CDU-Wirtschaftsrechtlers und Merkel-Intimus Harbarth als dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts hört es noch lange nicht auf. Mehrheitlich hatten die Bürger bei der Bundestagswahl so abgestimmt, daß eine CDU/AfD/FDP-Koalition die logische Folge hätte sein müssen, jedoch haben sich die Altparteien dazu verabredet, die demokratisch gewählte AfD als Paria zu behandeln, so, als seien sie selbst nicht die Stellvertreter des Volks, sondern dessen Vormund. Resultat ist, daß nun eine Regierung im Amt ist, die keine Wählermehrheit hat.

Komplett abgehoben

Fakt ist: Quer durch alle Altparteien hat es das Volk mit einer ehrlosen Bande von Wortbrüchigen zu tun, die dem Vorwurf, es habe überhaupt keinen Sinn mehr, auch nur noch einen Pfifferling auf ihre Versprechen zu geben, logisch nicht mehr entkräften kann. Fakt ist ebenfalls, daß genau diese Bande sich anmaßt, von sich selbst als „Repräsentantinnen und Repräsentanten“ unseres Staates zu reden. Wahr ist: Sie sind Okkupanten unseres Staates. Ebenfalls wahr ist: Es ist diese politische Klasse, die eine Bedrohung für die Bundesrepublik Deutschland darstellt, nicht zuletzt deswegen, weil sie der Exekutive mehr Macht zugeschanzt hat, als ihr dem Gedanken an eine funktionierende Gewaltenteilung nach zusteht – und daß genau das durch das Grundgesetz zu verhindern gewesen wäre. Wahr ist, daß die sog. vierte Gewalt komplett versagt.

Wahr ist, daß die Morddrohungen gegen den Ministerpräsidenten Kretschmer nicht vom Himmel gefallen sind, daß sie Ausdruck einer mehr als berechtigten Empörung über dieses Individuum sind, und daß jeder Psychologe weiß, was eine Morddrohung tatsächlich ist: Ein Ausdruck von Hiflosigkeit und das Eingeständnis, daß man den Mord nicht durchführen wird. Kein Mörder von Verstand informiert sein Opfer vorher, wenn er es tatsächlich umbringen will. Vielmehr legt er Wert darauf, daß sein Opfer bis zum letzten Moment ahnungslos bleibt. Wahr ist deshalb auch, daß sich der Bundesjustizminister die Empörung der Bürger zunutze machen will, um mit der Zensur eines Messengerdienstes auch hier noch ein Ventil zu verstopfen – und daß er in dem Moment, in dem er das tut, auch genau weiß, warum er den Vorschlag überhaupt machen kann: Weil er die Macht dazu hat, obwohl er sie a priori gar nicht zu haben hätte. Wahr ist, daß er nicht den geringsten moralischen Anspruch darauf hat, noch irgendwelche „Rechtsrahmen“ zu setzen, da er selbst vorher schon keinen Rechtsrahmen (Grundgesetz) mehr akzeptiert hat.

Diktatorische Okkupanten

„Für mich ist klar“: Unser Rechtsstaat muß reetabliert werden und dann entschieden gegen die wortbrüchigen und diktatorischen Okkupanten dieses Staates vorgehen. Wahr ist, daß bereits die Vorgängerregierung dazu verpflichtet gewesen wäre, soziale Netzwerke zur Achtung des Artikels 5 Grundgesetz zu verpflichten und ihnen für den Fall des Zuwiderhandelns die Geschäftstätigkeit in Deutschland zu untersagen. Wahr ist, daß sie stattdessen die sozialen Netzwerke, besonders Facebook, mit Zensoren ihrer eigenen Wahl durchsetzt haben, die jede mißliebige Äußerung entgegen Artikel 5 Grundgesetz ungeachtet ihrer rechtlichen Zulässigkeit unterdrücken sollen, und die das auch tun.

Wahr ist, daß sich weder diese noch die vorherige Regierung dafür einsetzen, daß Facebook entsprechende Gerichtsurteile beachtet. Vielmehr wird die fortlaufende Mißachtung solcher Gerichtsurteile von der Regierung stillschweigend und unkommentiert geduldet.

Fakt ist: Mindestens so unsäglich wie die Morddrohungen gegen eine der unsäglichsten Figuren dieser politischen Klasse, sind die unsäglichen Einlassungen des Bundesjustizministers zu diesem Thema. Und ebenso ist Fakt, daß es nicht Altbundespräsident Heinemann gewesen ist, der zu Unrecht die Bürger dazu aufgefordert hätte, die Regierung zur Ordnung zu rufen , wenn sie ihre Kompetenzen überschreitet, sondern daß es die vorherige und die jetzige Bundesregierung ist, die zu Unrecht nur noch abfällig darüber lacht, wenn die Bürger sie zur Ordnung rufen.

Ebenfalls wahr ist, daß es Gesetze noch in jedem Staat gegeben hat, auch in jedem Unrechtsstaat, daß die Gültigkeit des Rechts aber etwas völlig anderes ist – und daß es das Recht nur in dem Rechtsstaat geben kann, den die politische Klasse dieser verkommenen Republik peu a peu abgeschafft hat.

Charakterlos und wortbrüchig: Michael Kretschmer

Zum sächsischen Ministerpräsidenten: Es handelt sich um die Personifizierung von Charakterlosigkeit, Wortbruch und Niedertracht. Kretschmer hat noch vor anderthalb Jahren die Bürger dazu aufgefordert, Verschwörungstheoretikern und ihren absurden, bösartigen Behauptungen „gemeinsam entgegenzutreten”. Es werde nie und nimmer eine Impfpflicht geben und daß es eine geben würde, sei schon mit Blick auf die deutsche Geschichte völlig undenkbar. Anderthalb Jahre später: Die „Verschwörungstheoretiker“ hatten recht. Was macht Kretschmer? Entschuldigt er sich wenigstens bei denen, gegen die er selbst anderthalb Jahre zuvor gehetzt hatte? – Mitnichten. Stattdessen schwadroniert er davon, daß er sich nicht „einschüchtern lassen“ wolle. Was müsste in einem Rechtsstaat, der noch funktioniert, mit einer solchen jämmerlichen Figur in einem öffentlichen Amt passieren? Mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt müsste sie werden. Wer wäre der erste, der sich einer solchen Forderung anzuschließen hätte? Das wäre der Bundesjustizminister. Der jedoch spricht lieber von „Repräsentantinnen und Repräsentanten unseres Staates“. Als ob es bei den „Repräsentierenden“ nicht darauf ankomme, welchen Charakter sie zeigen und welchen Staat sie genau repräsentieren.

„Die große politische Herausforderung der nächsten Zeit wird darin liegen, einen überzeugenden und europaweit einheitlichen Rechtsrahmen für soziale Netzwerke zu schaffen.“ (Buschmann)

Falsch. Die große politische Herausforderung der nächsten Zeit wird darin liegen, sich die Laus aus dem Pelz zu schütteln, die sich das Volk mit dieser politisch-medialen Klasse hat in denselben setzen lassen. Wahr ist: Kein Mensch von Verstand kann sich noch im entferntesten dafür interessieren, was für diese Bundesregierung Priorität hat. Priorität hat die Wiederherstellung eines funktionierenden Rechtsstaates mit einer funktionierenden Gewaltenteilung. Nichts ist wichtiger. Zumal der Bürger lernen musste, daß er keinen Pfifferling auf das geben kann, was ihm gerade aus der FDP heraus „versprochen“ wird. Hätte die FDP vor der Wahl gesagt, daß sie mit Rot und Grün koalieren würde, hätte sie schon deswegen niemals die Anzahl an Stimmen erhalten, die es ihr überhaupt ermöglichten, zum Koalitionär zu werden. Die FDP ist die Partei des Betrugs am Souverän.

FDP-Betrug am Souverän

Fakt ist: Der Bundesjustizminister selbst zählt zum Kreis jener Demokratie- und Rechtsstaatsfeinde in der FDP, die der freiheitliche und demokratische Anhänger eines funktionierenden Rechtsstaats auf dem Müllhaufen der politischen Nachkriegsgeschichte zu entsorgen hätte. Für Äußerungen wie die obige fehlt diesem Mann jede moralische Legitimation. Und die formaldemokratische Legitimation hat er sich durch Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen. Das Altparteienkartell ist es, das schon längst den „Boden des Grundgesetzes“ verlassen hat. Genauer: Es schlägt dem Grundgesetz den Boden aus.

Deshalb gilt: Geimpfte und Ungeimpfte! Erkennt endlich, wer euch alle zusammen am Nasenring durch die pseudorechtsstaatliche und pseudodemokratische Realität der bundesrepublikanischen Gegenwart zieht. Laßt euch von diesen Okkupanten der Macht nicht länger mehr zu deren eigenem Vorteil spalten. Geimpfte haben einen milderen Diktaturverlauf. Das ist alles, was sie von ihrem Impfstoff haben. Der Impfstoff samt Impfzwang ist nichts weiter als ein flüssiger Erkenntnisverzögerer. Und jede Empörung gegen das „Pack“ (Sigmar Gabriel), das hierzulande unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und durch eklatanten Wortbruch die Macht gekapert hat, ist mehr als berechtigt. Es gilt, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ihren Kidnappern wieder zu entreißen und eine Republik zu reetablieren, die den Vorgaben des Grundgesetzes entspricht, anstatt sich weiterhin mit der Pervertierung dieser Republik durch notorische Lügner und Wortbrüchige zu arrangieren. Dr. Marco Buschmann konnte überhaupt erst durch den Verrat seiner Partei an ihren Wählern zum „Bundesjustizminister“ werden – und als er es dann geworden war, erfolgte stante pede der nächste, bislang gewaltigste Wortbruch seit „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“:  Beschluß einer „Impfpflicht“ am Grundgesetz vorbei, an den eigenen Zusagen vorbei und an der volksgesundheitlichen Sachlage vorbei.

Der Gipfel der Impertinenz ist mit der Behauptung überschritten, Andere seien es gewesen, die den Boden des Grundgesetzes verlassen hätten. Mit seinen schönwetterdemokratischen Eigenexkulpations-Sprüchlein kann sich Dr. Marco Buschmann eine eigene Frisur machen, dem Wahrheitsliebenden jedoch nicht mehr. Die Hybris solcher Figuren wie der des „Bundesjustizministers“ spottet inzwischen jeder Beschreibung. Hass ist keine Straftat. Wer Hass sät und sich hinterher darüber aufregt, daß er auch gedeiht, ist ein selbstgerechter Zyniker, dem jede ethisch-moralische Qualifikation dafür fehlt, überhaupt ein öffentliches Amt zu bekleiden. Wenn es hierzulande eine gefährliche Seuche gibt, dann sind das die Altparteien und ihre Funktionäre. Die sind noch nicht einmal mehr Mittelmaß. Vielmehr repräsentieren sie den Auswurf, den eine Gesellschaft in die Welt hustet, die sich von sämtlichen tradierten Werten „befreit“ hat. Pfui Teufel.

Südkorea setzt Gesichtserkennungskameras ein, um COVID-Fälle zu verfolgen und die Einhaltung der Maskenpflicht zu gewährleisten

Der Plan wird als „neototalitär“ bezeichnet.

Die Behörden in Südkorea wollen das landesweite Netz von Gesichtserkennungskameras nutzen, um Personen mit COVID in Echtzeit zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie Gesichtsmasken tragen.

Das System wird im Januar zunächst in Bucheon, einem Vorort von Seoul, getestet, bevor es auf andere Gebiete des Landes ausgeweitet wird.

Das System nutzt künstliche Intelligenz und Gesichtserkennungssoftware, die mit den 10.820 Sicherheitskameras der Stadt verbunden ist, um die Bewegungen aktiver Fälle und ihrer engen Kontakte zu verfolgen und festzustellen, ob sie eine Maske tragen, berichtet RT.

Ein Beamter sagte, das System sei notwendig, um die Arbeitsbelastung des Teams zu verringern, das mit der Verfolgung von COVID-Fällen in der Stadt betraut ist und sich dabei auf Informationen wie Aufzeichnungen über Kartenkäufe und Standortdaten von Mobiltelefonen stützt.

„Der Einsatz der Gesichtserkennungstechnologie ermöglicht eine sofortige Analyse“, sagte der Bürgermeister von Bucheon, Jang Deog-cheon, und fügte hinzu, dass dies die Belastung der Mitarbeiter verringere, die „stundenlang ein einziges [Segment des] CCTV-Materials analysieren müssen.“

South Korea will soon roll out a pilot project to use artificial intelligence, facial recognition and thousands of CCTV cameras to track the movement of people infected with the coronavirus, despite concerns about the invasion of privacy https://t.co/Q5YoDnyoF4

— Reuters (@Reuters) December 13, 2021

Das System beseitigt auch das Problem der Bürger, die mit COVID infiziert sind, aber „nicht immer wahrheitsgemäß über ihre Aktivitäten und ihren Aufenthaltsort berichten“, berichtet Reuters.

Park Dae-chul, ein Gesetzgeber der größten Oppositionspartei People Power Party, nannte den Plan eine „neototalitäre Idee“.

„Es ist absolut falsch, die Öffentlichkeit mit Hilfe von Steuergeldern und ohne Zustimmung der Öffentlichkeit zu überwachen und zu kontrollieren“, sagte Park.

China, Indien, Japan, Polen, Russland und mehrere US-Bundesstaaten erforschen ebenfalls ähnliche Möglichkeiten, um die Bewegungen von Menschen, die mit COVID infiziert sind, zu verfolgen.

Eine solche Technologie ist natürlich sehr missbrauchsanfällig, hebt jede Erwartung an die Privatsphäre auf und ist etwas, das George Orwell als unvorstellbar verlacht hätte.

Und doch sind wir hier.

Die Omicron-Variante: Die bewusste Herbeiführung eines globalen Panikzustandes

Die neuesten Statistiken aus Südafrika zeigen, dass die Zahl der Einweisungen in die Intensivstation für die Omikron-COVID-Variante nur noch ein Drittel dessen beträgt, was sie zum gleichen Zeitpunkt der Delta-Welle in Südafrika betrug. Die Zahlen kommen, nachdem der Vorsitzende der South African Medical Association (SAMA) berichtet hat, dass die Symptome von Omikron meist „sehr, sehr mild“ sind und zu Hause behandelt werden können. Nachdem selbst der Direktor des US National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anthony Fauci, zugegeben hat, dass die neue Variante „mit ziemlicher Sicherheit“ nicht schwerwiegender ist als Delta, ist die Frage, die dringend gestellt werden muss, eine sehr einfache: Warum wird die weltweite Spannung in einen Zustand der Panik versetzt?

Aus Berichten aus der südafrikanischen Provinz Gauteng, dem Zentrum des Omikron-Ausbruchs, geht hervor, dass etwa zwei Wochen nach der Entdeckung der neuen Variante insgesamt 139 Patienten auf den Intensivstationen der Krankenhäuser behandelt wurden. Im Vergleich dazu befanden sich zwei Wochen nach der Delta-Welle in der Provinz bereits 393 Patienten in den Intensivstationen. Zwar wird vermutet, dass die Omikron-Variante übertragbarer ist als die Delta-Variante, doch haben die Krankenhäuser in Gauteng bestätigt, dass die Symptome bei den Patienten „weitaus milder“ sind als bei den ersten drei Wellen der COVID-19-Pandemie. Die meisten Patienten benötigen weder Sauerstoff noch eine Behandlung auf der Intensivstation.

Doch so vielversprechend diese Anzeichen auch sind, die politischen Führer des Westens und ihre Verbündeten scheinen sie nicht zu bemerken. Stattdessen verstärken sie das, was man nur als globale Panik bezeichnen kann. In einer Politik, die von einigen als koloniale Untertöne angesehen wird, haben sie als erstes ein generelles Reiseverbot für die Länder des südlichen Afrikas verhängt. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa sprach vielen aus der Seele, als er sich darüber beklagte, dass sein Land für die Entdeckung der neuen Variante bestraft werde.

Drohende Pflichtimpfungen

Die Brüsseler EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen reagierte auf die Entdeckung der Variante mit der Aussage, es sei an der Zeit, eine Impfpflicht gegen COVID-19 in Europa zu erwägen. Der britische Premierminister Boris Johnson äußerte sich später ähnlich und sagte, in seinem Land werde es eine „nationale Diskussion“ über das weitere Vorgehen geben. Da acht der zehn größten Pharmaexporteure in Europa ansässig sind, werden beide Staatsoberhäupter zweifelsohne gierig auf die explodierenden Aktionärsgewinne schielen, die sich aus einer weltweiten Impfpflicht ergeben könnten.

US-Präsident Joe Biden nutzte das Auftauchen von Omicron als Vorwand, um darauf zu drängen, dass sich 100 Millionen Amerikaner so bald wie möglich einer so genannten Auffrischungsimpfung unterziehen müssen. In Worten, die von vielen als versteckte Drohung aufgefasst werden, erklärte er außerdem, dass „diese Pandemie nicht enden wird, bevor wir nicht weltweit geimpft sind“. Die USA gehören zusammen mit Europa zu den größten Arzneimittelexporteuren. Es wird erwartet, dass die amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer und Moderna im nächsten Jahr zusammen mehr als 93 Milliarden Dollar mit dem Impfstoff COVID-19 einnehmen werden. Es ist daher aufschlussreich, dass, wie wir im Folgenden untersuchen werden, die Gewinne, die die Pandemie einbrachte, zufällig genau zu dem Zeitpunkt eintraten, als die Pharmaindustrie vor dem endgültigen Niedergang stand.

Warum die Pharmaindustrie COVID-19 brauchte

Im November 2017 und im Mai 2018 sorgten Blogbeiträge von Dr. Kelvin Stott, Direktor des Portfoliomanagements beim Pharmakonzern Novartis in Basel, Schweiz, für große Aufregung unter den Pharmaanlegern. Mit der Behauptung, die gesamte Pharmaindustrie befinde sich „am Rande des endgültigen Niedergangs“, beschrieb Stott, wie die Renditen für Forschung und Entwicklung (F&E) in der Medikamentenentwicklung auf nur noch 3,2 Prozent gesunken waren und bis zum Jahr 2020 möglicherweise auf Null sinken könnten. Vereinfacht ausgedrückt bedeute dies, dass jeder Dollar, den die Pharmaunternehmen für Forschung und Entwicklung ausgeben, nur noch einen Dollar einbringen würde. Mit anderen Worten: Die Pharmaindustrie wäre dann kein rentables Unternehmen mehr. Laut der Wirtschaftswebsite Forbes stimmten die Daten von Stott „mit den Beobachtungen praktisch aller ernsthaften Forscher überein, die sich mit der Branche befasst haben“. Wie ich damals schrieb, bedeutete dies, dass der Anfang vom Ende für das pharmazeutische Investmentgeschäft bald in Sicht sein könnte.

Stott räumte die Schwächen des Geschäftsmodells der Pharmaindustrie ein und erläuterte, wie es von einer positiven Kapitalrendite abhängt. Damit wurde bestätigt, was Dr. Rath und unsere Stiftung schon seit Jahren sagen, nämlich dass die Pharmaindustrie keine Gesundheitsindustrie ist, sondern eine Investmentindustrie, die von den Gewinnen ihrer Aktionäre getrieben wird. Stott beschrieb, wie die Rendite von Investitionen in die pharmazeutische Forschung und Entwicklung rapide abnimmt, und nannte als Gründe dafür unter anderem sinkende Erfolgsquoten bei der Entwicklung neuer Medikamente, steigende Kosten für klinische Studien, ein härteres regulatorisches Umfeld und den zunehmenden Wettbewerb durch Generikahersteller, die nach Ablauf der ursprünglichen Patente billigere Kopien bestehender Medikamente herstellen.

All dies zusammengenommen, prognostizierte Stott, dass der Rückgang der durchschnittlichen Investitionsrendite dazu führen würde, dass die gesamte Pharmaindustrie innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre schrumpfen würde. Bis zum Jahr 2040 könnte der jährliche Wert des weltweiten Gesamtumsatzes der Branche auf den Stand von 1990 zurückfallen. Dies würde einen katastrophalen Umsatzrückgang von rund 90 Prozent bedeuten. Bezeichnenderweise bezeichnete Stott das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie als „kaputt“ und fügte hinzu, dass sie „in einen Teufelskreis aus negativem Wachstum und endgültigem Niedergang gerät, da ihr grundlegendes Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert“. Er kam zu dem Schluss, dass es die Branche „nicht ewig geben wird“ und dass sie sich „anpassen oder sterben“ müsse.

In seiner aufschlussreichsten Aussage, die den verzweifelten Charakter der Situation unterstreicht, in der sich die Pharmaunternehmen befinden, schrieb Stott, dass die Pharmaindustrie „jetzt, im Jahr 2018, einen großen Durchbruch“ brauche. Aber selbst dann würde sie noch „eine Periode erheblichen Rückgangs vor sich haben, bevor sie sich erholt“, und dass „alles andere [als ein sofortiger Durchbruch] zu wenig und zu spät wäre, um die Branche vor dem endgültigen Niedergang zu bewahren.“

Es kann daher nur als ein unglaublicher Glücksfall für die Pharma-Investoren bezeichnet werden, dass nur 18 Monate, nachdem Stott diese Worte geschrieben hatte, der COVID-19-Ausbruch in Wuhan, China, die Antwort auf die Gebete der Pharmaindustrie war. Infolgedessen wird die weltweite obligatorische Verwendung von experimentellen Impfstoffen als der „große Durchbruch“ zur Rettung des Geschäftsmodells der Branche dargestellt.

Pharma in einem verzweifelten Kampf ums Überleben

Es bleibt abzuwarten, wohin das alles führt und ob an der Theorie des Laborlecks mehr dran ist, als derzeit vermutet wird. Doch was auch immer als Nächstes passiert, eines ist schon jetzt sicher: Das pharmazeutische Investmentgeschäft befindet sich in einem verzweifelten Kampf ums Überleben.

Indem sie auf die Mikronährstoffdefizite abzielen, die nach Dr. Raths wissenschaftlichen Entdeckungen die Hauptursache für Krankheiten sind, bieten die Therapien der Ernährung und der Zellularmedizin die verlockende Möglichkeit, Millionen von Menschenleben wirksam, sicher und kostengünstig vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Pandemien und anderen Krankheiten zu retten. Dies ist mehr als alles andere, was letztlich den endgültigen Untergang der Arzneimittelindustrie sichern wird.

So gesehen ist der Zwang, die ganze Welt mit experimentellen pharmazeutischen Impfstoffen zu versorgen, ein letzter verzweifelter Schachzug der wichtigsten politischen Interessenvertreter der Pharmaindustrie. Es ist in unser aller Interesse, dafür zu sorgen, dass sie nicht erfolgreich sind.

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Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Dr. Rath Health Foundation veröffentlicht.

Paul ist Geschäftsführer der Dr. Rath Health Foundation und einer der Mitautoren unseres brisanten Buches „The Nazi Roots of the ‚Brussels EU’“. Er ist auch unser Experte für die Codex Alimentarius Kommission und hat als offizieller Beobachter an deren Sitzungen teilgenommen.

Bevor er zur Stiftung kam, war Paul in der Musikindustrie tätig, wo er als Keyboarder und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, The Verve, Texas und Primal Scream arbeitete.

Er begann sich für Naturheilkunde zu interessieren, nachdem er 1991 an einem chronischen Müdigkeitssyndrom erkrankte und durch die Anwendung von Naturheilverfahren vollständig genesen war. Nachdem er Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki 2002 auf einer Anti-Codex-Kundgebung in Berlin kennengelernt hatte, fasste Paul den Entschluss, sein Leben zu ändern und die Musikindustrie zu verlassen, um für die Stiftung zu arbeiten und dabei zu helfen, das Recht von Patienten weltweit auf freien Zugang zu natürlichen Heilmethoden zu verteidigen.

Sie können Paul auf Twitter unter @paulanthtaylor finden

Offener Brief an Szekeres: Verschweigen von Impfrisiken verstößt gegen ärztliche Ethik

Offener Brief an Szekeres: Verschweigen von Impfrisiken verstößt gegen ärztliche Ethik

Der Präsident der österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, sorgte mit einem Rundschreiben vom 2. Dezember für massive Entrüstung unter der Ärzteschaft: Dort erteilte er Medizinern durch die Blume ein Verbot, Patienten von der Covid-Impfung abzuraten: Dies widerspreche nämlich der beruflichen Pflicht und werde mit Disziplinarstrafen geahndet, war dort zu lesen. Nun haben sich kritische Mediziner zusammengeschlossen und mit einem Offenen Brief reagiert.

Szekeres stellte in seinem Rundschreiben Behauptungen von einem wissenschaftlichen Konsens im Hinblick auf die Datenlage zu Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-Vakzine auf. Unter Hinweis auf die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums gäbe es “grundsätzlich keinen Grund”, Patienten “von einer Impfung gegen Covid-19 abzuraten”.

Dem widersprechen kritische Mediziner in einem gemeinsamen Offenen Brief mit aller Deutlichkeit: Auf Basis wissenschaftlicher Studien heben sie hervor, dass die Wirksamkeit der Covid-Vakzine allenfalls für Personen mit hohem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf relevant sein könnte – für alle anderen übersteigen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Risiken der Impfungen den möglichen Nutzen. Daher müsse allen Menschen eine freie Impfentscheidung nach ehrlich und umfassender ärztlicher Aufklärung zugebilligt werden.

Verstoß gegen ärztliche Ethik und Genfer Gelöbnis

Die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine bezeichnen die Mediziner als erschreckend. Aufgrund von ärztlicher Ethik und nach dem Genfer Gelöbnis seien Ärzte dazu verpflichtet, auf diese Risiken hinzuweisen. Die Ärzte halten fest:

Es widerspricht jeglicher ärztlichen Ethik und den Grundprinzipien einer patientenzentrierten, evidenzbasierten Medizin, wenn ein Kammerpräsident für ein bestimmtes, individuelles Beratungsergebnis zwischen Ärzten/Ärztinnen und Patienten/Patientinnen pauschal eine disziplinarrechtliche Prüfung und Sanktionierung androht.

Szekeres habe dem Ansehen und dem Selbstverständnis mit seiner Forderung und Drohung nachhaltigen Schaden zugefügt. Daher fordern die Mediziner ihn zum Widerruf seines Rundschreibens vom 2. Dezember auf – oder zum umgehenden Rücktritt. Die Unterzeichner des Offenen Briefs halten weiterhin fest, dass sie sich weder durch Szekeres noch andere Kammerfunktionäre mit ähnlicher Gesinnung einschüchtern lassen werden und mit ihren Patienten stets eine individuelle Impfentscheidung treffen werden.

Den vollständigen Brief lesen Sie in diesem Dokument:

Konferenz-Videos gehen nun einzeln online: Götz Ruprecht – Kernenergie des 21. Jahrhunderts – Die Dual Fluid Technologie

Götz Ruprecht vergleicht die Energiedichte fossiler und nuklearer Energieträger, wonach zum Beispiel ein Urankern 100.000.000 mal mehr Elektronenvolt besitzt als eine (CH2)-Gruppe in Kohlenwasserstoffen!

Aber wie effizient nutzen klassische Kernkraftwerke die nukleare Energie? Das läßt sich mit dem Erntefaktor (Energieausbeute/Energie-Investition) leicht beantworten. „Erneuerbare“ Energien liegen unter 10, Druckwasser-Reaktoren haben rund 100, modernste Konzepte wie der Dual-Fluid-Reaktor haben sagenhafte 2.000.

Dr. Ruprecht hat mit Kollegen die Dual Fluid Energy Incorp. in Kanada gegründet, da Kernkraftunternehmen dort eine gute Chance haben. Im Video erklärt er die Details der Technologie und seiner Firma.

Katrin Göring-Eckardts Dank an politisch bewusste Kinder

Katrin Göring-Eckardts Dank an politisch bewusste Kinder

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Was machen deutsche Kinder, wenn sie nicht zur Schule gehen dürfen? Klar, sie demonstrieren. Und wenn sie Masken tragen müssen, was machen sie dann? Sie demonstrieren, gegen das Tragen von Masken. Jedenfalls die politisch nicht bewussten Kinder. Die politisch gefestigten vernünftigen Kinder erkennen den tieferen Sinn dieser Maßnahmen und demonstrieren nicht. Das kommt Ihnen wie […]