Kategorie: Nachrichten
«Advent, Advent – der Rechtsstaat brennt»
Es war fraglich, wie viele Leute sich diesem spontanen Protesttag gegen die Zwangsmassnahmen der Regierung anschliessen würden. Ziel des Protests: Einigkeit zeigen und dem System Arbeitskraft entziehen. Den Menschen wurde im Vorfeld seitens Rechtsberatung empfohlen, sich für diesen Protesttag frei zu nehmen oder Zeitausgleich zu beziehen.
Die Demonstranten waren aufgerufen, sich um 13 Uhr vor den Landesregierungen sowie in Wien am Maria-Theresien-Platz zu versammeln. «Zeigen wir, was es heisst, wenn die Regierung 30 Prozent vom öffentlichen Leben ausgrenzt», so die Botschaft. Der Regierung sollte ein Vorgeschmack darauf geliefert werden, was passiert, wenn gut ein Drittel der Bevölkerung die Arbeit niederlegt.
Wie aber verlief der gestrige Streiktag nun wirklich? Auf1 TV berichtete gestern Abend in einer Sondersendung.
Tausende auf der Strasse
Am Maria-Theresien-Platz in Wien seien mehrere Tausend Teilnehmer zusammengekommen. Der Verkehr in der Innenstadt sei stundenlang blockiert gewesen. In Graz hätten die Demonstranten «besonders humorvolle Schilder» dabeigehabt: «Streiken statt spiken» oder «Advent, Advent – der Rechtsstaat brennt».

Foto: Wochenblick
Auch in Linz seien grosse Menschenmengen aufgelaufen, um vor ihrer Landesregierung zu protestieren. In Salzburg sei die Landesregierung gar «vor dem Zorn der Bürger geflüchtet», berichtet Auf1 TV. Und in Klagenfurt hätten die Demonstranten vor dem ORF-Studio «Lügenpresse» skandiert. Die ORF-Medienleute hätten sich nicht mehr hinausgetraut und bloss vom Fenster aus gefilmt.
Verschiedene Geschäfte im Land blieben gestern aus Protest geschlossen. Ein Holzbauunternehmer gab Auf1 TV Auskunft. Das Unterstützungsgeld der Regierung, das er bisher erhalten habe, sei von der Verwaltung gleich wieder «aufgefressen» worden. Somit bleibe von der Hilfe am Ende nichts übrig.
Eine ehemalige Sonderhortmitarbeiterin erklärte, weshalb sie am Warnstreik teilnimmt: «Bei den Kinderimpfungen ist die rote Linie überschritten! Da machen wir nicht mehr mit.» Sie würde sich im Ausland schämen für Österreich, das in eine Corona-Diktatur abrutsche.
Einer der Organisatoren zog Bilanz und freute sich über den «grossen Erfolg», dass so viele Menschen mobilisiert worden seien.
Negative Berichte in den Leitmedien
Im Vorfeld des Streiks wurde in den Mainstream-Medien kaum oder nur einseitig über den Warnstreik berichtet: «Offensichtlich hat man gehofft, dass der Protest so ausgehungert werden kann», kommentierte der Sprecher von Auf1 TV. In den Mainstream-Medien sei «lediglich gehetzt» worden. Zum Beispiel wurde verbreitet, dass die Demonstranten Krankenhäuser gewaltsam angreifen würden und dass die Polizei diese besonders schützen müsse. Es gab aber «weder Demos vor geschweige denn Angriffe auf Krankenhäuser», berichtigte Auf1 TV.
Auch wurde von den Leitmedien die absurde Behauptung in den Raum gestellt, die Demonstranten würden am Streiktag mittels Überspannung im Netz einen Blackout auslösen. Eine «Hetze», nennt dies Auf1 TV und fragt zurecht: «Wird der echte Blackout mit solchen Meldungen vorbereitet, damit man ihn dann bequem den Impffreien zuschreiben kann?»
Optimistisches Fazit
Fazit: Der Warnstreik wurde sehr gut organisiert. Dies sei «keine Eintagsfliege» gewesen, sondern Aufbruch in eine klare Richtung, stellt Auf1 TV klar. Es gehe längst nicht nur um die Impfpflicht, sondern um die Einsetzung eines totalitären Regimes in ganz Europa. Die Aussagen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, wonach über eine «verpflichtende Impfung in der EU» diskutiert werden müsse, deuten ganz in diese Richtung. Es braucht nun den gutwilligen Widerstand aller Kräfte. Auf1 TV: «Es geht um unsere Gesundheit und Zukunft, insbesondere unserer Kinder.»
Traurige Nachricht
Eine traurige Nachricht allerdings aus der Kronen Zeitung. Diese betrifft zwar nicht den gestrigen Warnstreik, aber den Generalstreik vom Samstag, 20. November gegen die Corona-Massnahmen. Eine 13-jährige Schülerin nahm mit ihrer Mutter daran teil. Als das Mädchen am Montag zur Schule ging, fragte sie der Lehrer vor versammelter Klasse: «Und? Wie war‘s? War das schön, so neben Neonazis zu marschieren?»
Damit nicht genug: Er warf dem Mädchen vor, «Verschwörungstheorien und Fake News» aufzusitzen und sich an der Demo «der Ansteckungsgefahr einer tödlichen Krankheit» ausgesetzt zu haben. «Wer mehr als zweimal beim Nicht-Maske-Tragen erwischt wird», fliege von der Schule, drohte er ihn obendrauf an. Aufgelöst rief das Mädchen seine Mutter an: «Bitte hol mich sofort ab!»
Besonders brisant: Die Mutter des Mädchens nahm aus gutem Grund an der Demonstration teil: «Ich habe ganz einfach Angst vor der Impfung, weil meine Cousine mit 42 Jahren zwei Wochen nach dem zweiten Stich plötzlich verstorben ist.» Die Bildungsdirektion habe sich nun in diesen Fall eingeschaltet.
„Hier ist die wahre Situation, Europa versus Afrika und Südafrika. Die rote, flache Linie ganz unten – das ist Südafrika.“
Politiker und Medienberichte versus Wahrheit und Tatsachen
„Was bezüglich der Omikron Variante an Unwahrheiten verbreitet wird, ist mittlerweile auch atemberaubend.
Hier ist die wahre Situation, Europa versus Afrika und Südafrika. die rote, flache Linie ganz unten – das ist Südafrika.
Ein Flugverbot durch afrikanische Staaten gegen die EU wäre voll gerechtfertigt, umgekehrt absolut nicht.“
Studie: Jugendliche Klimaschützer wollen auf nichts verzichten

von AR Göhring
Die Tagesschau meldet, daß die 14-29jährigen die Fridays-for-future–Proteste gar nicht so ernst nehmen, wie Journalisten gedacht haben.
Eine Studie von Simon Schnetzer und Klaus Hurrelmann namens „Jugend in Deutschland“ offenbart für EIKE-Leser wenig erstaunliche Haltungen der Generation u30. Am meisten Angst hat der Nachwuchs – zumindest gegenüber den Befragern geäußert – vor dem Klimawandel und der Armutsrente. Nichts Neues unter der Sonne: Kabarettist Dieter Nuhr bemerkte schon häufiger, daß während seines Studiums Ende der 1970er auch schon eine Weltuntergangsstimmung zumindest unter den angehenden Akademikern verbreitet gewesen sei – damals glaubte man allerdings noch an explosionsfreudige Kernkraftwerke, Atomkrieg, Waldsterben – und an die kommende durch Industrieemissionen verursachte Eiszeit. So richtig tiefgläubig war man aber nicht, da die meisten der zukünftigen Grünen ihre Privilegien genossen und richtig Karriere und Kasse machten.
Daß die Mehrheit der Jungen an die menschgemachte Eiszeit glaubt, ist nicht verwunderlich, da die Quantitätsmedien spätestens mit Greta Thunfisch ein jugendaffines Rollenmodell vorzuweisen haben. Was die Studienersteller offenbar wunderte, ist die Haltung der u30jährigen, daß die Politik die Probleme beseitigen soll – man selber sei wenig bereit, für Klimaschutz Verzicht zu üben. Zitat:
„Nur eine Minderheit bringt die Kraft auf, sich der großen Herausforderung zu stellen und den eigenen Lebensstil aktiv zu verändern, obwohl sie das selbst stark befürwortet. Die große Mehrheit ist noch nicht bereit, die liebgewordenen Gewohnheiten in den Bereichen Konsum, Mobilität, Ernährung, aufzugeben und wartet erst einmal auf Entscheidungshilfe durch die Politik.“
Konkret: 60% der Befragten sind regelmäßig mit dem Auto unterwegs, wobei man beachten muß, daß auch unter 18jährige gefragt wurden. Nur 19 bzw. 27% seinen „noch“ bereit, langfristig auf Autos oder Flugreisen zu verzichten. Das „noch“ würde ich in Frage stellen, da gerade die Kinder der oberen Einkommenshälfte einen antinationale Weltbürger-Attitüde pflegen, die in ausgedehnten Flugreisen zum Ausdruck kommt. Man muß dabei gar nicht an Luisa Neubauer erinnern, sondern nur an den jungen Fotografen aus der FFF-Reportage in der ARD – wir berichteten. Das Reporterteam stand bei ihm im Zimmer und filmte die Weltkarte hinter ihm, die teilweise mit Fotografien gespickt war, die der junge Mann wohl selbst geknipst hatte. Am Ende des Films sagte er auch ohne jede Scheu, daß er nun nicht mehr mit FFF demonstrieren werde, sondern eine Weltreise beginne.
Co-Studienleiter Hurrelmann schreibt etwas höchst Interessantes:
„Der größte Gegenspieler von Veränderung ist die Komfortzone des Wohlfahrtstaats, in der sich die jüngere Generation nach dem Vorbild ihrer Eltern bequem eingerichtet hat.“
Treffer, versenkt. Er schreibt zwar auch, daß man die trägen Wohlstandskinder nur mit „klaren Regeln und Vorgaben durch die Politik“ bewegen könne, sprich: Diktatur. Aber seine Diagnose ist richtig, der Wohlfahrstaat, der sich um alles kümmert, hat gerade die Jüngsten zu narzißtischen unselbständigen Citoyens werden lassen – die perfekte Voraussetzung für totalitäre planwirtschaftliche Politik.
Daß der grüne Staat seine elitären Fans tatsächlich zu harten Einschnitten verdonnern wird, ist fraglich. Einerseits hat die Coronapolitik auch vielen linken Akademikern das Leben zur Hölle gemacht. Andererseits hat Baerbock einmal die Pläne eines grünen Bundestagsabgeordneten kassiert, der jedem Bundesbürger ein Flugkonto zuweisen wollte. Das würde den Arbeiter mit seinem Mallorcaflug nicht tangieren, wohl aber die Weltbürgerkinder, die nicht so reich sind wie Millionärstochter Luisa Neubauer. Tatsächlich erwarten viele der Befragten wohl, daß „die anderen“, also die werktätigen Geringverdiener, ihre Wünsche erfüllen.
Das einzige, was die Befragten jetzt schon freiwillig tun, ist vegetarisch, vegan oder flexitarisch essen und trinken – immerhin 44%! Das ist schon eine Selbstbeschränkung, die sich sehen lassen kann. Hinzu kommt, daß neben den 56%, die sich Sorgen um Klima machen, auch 48% bzw. 46% den Zusammenbruch des Rentensystems und die Inflationsfolgen machen. Das ist erstaunlich realistisch, obwohl die Quantitätsmedien dazu nur wenig sagen. Kein Wunder, ihr Milieu verursacht die Probleme ja durch Umverteilung des Wohlstandes weg von den Pflegeheimen und den Plattenbauten hin zu den NGOs und den Villen. Man hat den Eindruck, daß die 56% und die 48/46% nicht kongruent sind – die 56 entstammen überwiegend den Besserverdienern, die 48/46 wahrscheinlich eher der Werktätigen-Klasse, die keine ARD und keinen Spiegel brauchen, um herauszubekommen, wo die Probleme liegen – die zunehmend unter finanziellen Druck geratenden Eltern sagen es ihnen schon.
Was erwarten die Befragten von der zukünftigen Ampelregierung? 59% die Sicherung der Rentensysteme (Werktätige?), 54% eine klimagerechte Zukunft (Elitäre?), 49% wollen die Digitalisierung des Bildungssystems – vermutlich eine Folge der Coronapolitik.
A propos – wie sieht es mit den Folgen der vermurksten Schutzmaßnahmen aus? 40% der Befragten seien psychisch noch angeschlagen, und fast 70% seien transfiziert/geimpft – wobei weniger als 20% Angst vor einer Sars2-Infektion hätten. Ein Fünftel sei Impfverweigerer oder -Kritiker, was recht genau der immer wieder festgestellten Quote der Nonkonformisten entspricht (zum Beispiel Asch-Experiment zum Gehorsam).
Wer führte die Studie eigentlich durch? Chefberater Prof. Hurrelmann gehört zur Hertie-School, befragt vor Ort hat die Respondi AG, die Statistik hat das Allensbach-Institut gemacht.
Das Volk ist aufgestanden gegen die Corona-Diktatur: Und das war erst der Anfang
Die breiten Demonstrationen am Mittwoch gegen den drohenden Zwang zur Genspritze waren ein Achtungserfolg. Zigtausende – vielleicht auch hunderttausend – Menschen nahmen sich von ihrer Lohntätigkeit frei um ein Zeichen zu setzen, um aufzustehen. In allen Landeshauptstädten sowie in der Bundeshauptstadt bewiesen Bürger, dass sie sich nicht einfach so in die Corona-Diktatur zwängen lassen. Der zahlreiche und bunte Protest tausender Oberösterreicher vor dem Linzer Landhaus war nicht zu übersehen. Noch in den späten Nachmittagsstunden zog der Protest in Wien vor das Gesundheitsministerium. Friedlich, laut und bestimmt schallte es: „Friede, Freiheit und Demokratie“ sowie „Widerstand“ durch Österreichs Städte. Das Volk ist aufgestanden und das war erst der Anfang.
- Unternehmer, Angestellte, Eltern: Zehntausende Menschen protestierten in ganz Österreich vielseitig und kreativ gegen Zwangsimpfung
- In jeder Landeshauptstadt tausende Protestwütige mitten unter der Woche
- Für „Friede, Freiheit und Demokratie“
- „Widerstand“ vor „Mückes“ Gesundheitsministerium ging viral
- Vor allem Kinder-Impfzwang ruft (auch genbehandelte) Eltern auf den Plan
- 1. Dezember war erst der Anfang: Viele weitere Proteste sollen folgen
- Regierung derzeit schon instabil: Insider sprechen von Neuwahlen im Mai/Juni
In Linz gingen Tausende gegen das Impfzwang-Gesetz auf die Straße. Manche Oberösterreicher reisten sogar mit dem Traktor an, der Protest war bunt, vielseitig und blieb friedlich. Für Friede, für Freiheit und gegen die Corona-Diktatur. Auch die Lügen des Mainstreams beschäftigen viele Menschen und führen sie zum Protest. So wurde in der Landeshauptstadt ein ORF-Team von enttäuschten Bürgern aus der Demonstration gedrängt. Die Bürger riefen: „Lügenpresse“, wie ein Video zeigt.
Es ist ein enormes Mobilisierungspotenzial, das sich am Mittwoch zeigte. Tausende Österreicher nahmen sich von ihrer Lohnarbeit frei, verbrachten ihren Urlaub oder Zeitausgleich auf der Straße. Ein Wiener Demonstrant schilderte, dass er als Urlaubsgrund „Urlaub am Ring“ in seiner Immobilienverwaltungsfirma angab. Sowohl Unternehmer als auch Angestellte, Ungeimpfte und Geimpfte, Autochthone wie Migranten: Am Mittwoch vereinigten sich die unterschiedlichsten Menschen auf Österreichs Straßen. Gemeinsam gegen eine diktatorische Regierung.
Spätestens bei den Kindern geht es für viele zu weit

Ein Grieche, dessen Lokal behördlich geschlossen wurde, präsentierte seinen Schmäh unter viel Zuspruch am Maria-Theresien-Platz in Wien. Ihm wurde durch Demo-Organisator Alexander Ehrlich eine Bühne gegeben, um seine Situation zu schildern. Die Regierung lege sich mit den Falschen an und werde sich noch ordentlich anschauen, zeigte sich der Gastronom kämpferisch und fand lobende Worte für die FPÖ. Mit Pauken und Trompeten zog der Protest später über die Ringstraße. Zum Ärger vieler, die sich dem Diktat der Regierung unkritisch beugen, denn für sie lagen die Städte an diesem Tag zeitweise lahm. Der Widerstand war vielerorts nicht zu überhören und nicht zu übersehen. Einen großen Teil machten Eltern für ihre Kinder aus und manche nahmen diese auch mit.
Viele, die die Genspritzen aufgrund des Regierungsdiktats bereits über sich ergehen ließen, um ihren Arbeitsplatz zu halten oder weil sie das Versprechen von der einmaligen Impfung, die alles beenden werde glaubten, stehen nun dennoch auf. Weil sie verstanden haben, dass das „Impf-Abo“ nicht von selbst enden wird, wenn man nichts dagegen tut. Und weil sie ihre Kinder davor bewahren wollen. Doch nicht zuletzt begreifen auch immer mehr, dass wir in ein autokratisches System abdriften. In einem Protestlied feierten Tausende am Maria-Theresien-Platz das Abschieben der Regierung nach China, denn dort sei es „schön für Diktatoren“.
„Widerstand“ vor „Mückes“ Gesundheitsministerium
In den Abendstunden bewegte sich der Protest in Wien noch vor das Gesundheitsministerium. Emotional aber friedlich taten die Menschen ihren Unmut kund. Ministerialmitarbeiter schlossen verängstigt die Fenster. Das Wochenblick-Video vom Protest vor dem Ministerium ging viral – mehrere hunderttausend Personen sahen es in den Sozialen Medien.
Protest vor dem Gesundheitsministerium:
Regierung instabil: Weitere Proteste folgen
Es werden noch viele Proteste gegen den Impfzwang folgen. Bereits am Samstag, den 4. Dezember finden die nächsten Demonstrationen statt. Am 6. Dezember soll das Gesetz für den Impfzwang in Begutachtung gehen. Vier Wochen haben die Bürger dann Zeit, Stellungnahmen dazu abzugeben. Die Regierung scheint uneins. Einerseits fährt sie ihren Brutalo-Kurs unverschämt weiter. Laut Susanne Fürst (FPÖ) würde derzeit sogar der Grundstein für eine Beugehaft zum Zwangsspritzen gelegt.
Gleichzeitig arbeitet Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) daran, Medikamente zur Behandlung von Corona zu beschaffen. Eine Forderung, die bisher nur die FPÖ stellte. Wird im Hintergrund bereits der Kursumschwung vorbereitet? Das wird wohl vom Widerstand der Bevölkerung abhängen. Kündigen massenhaft Menschen aus systemrelevanten Berufen, so wie bereits von Gesundheitsmitarbeitern und Lehrern angekündigt und hat dies einen erwartbaren Notstand zur Folge, befindet sich die Regierung in Erklärungsnot.
In der ÖVP und in der Regierung kriselt es indes gewaltig. Noch am gestrigen Tag erklärte ÖVP-Insider und Berater Wolfgang Rosam auf Twitter, dass es im Mai oder Juni Neuwahlen geben werde. Der 1. Dezember war erst der Anfang. Es wird sich zeigen, ob die Regierung überhaupt noch so lange durchhält. Je mehr sie in Erklärungsnot gerät, umso schwieriger kann sie den Zwang zur experimentellen Genspritze durchsetzen.
Diese Koalition ist am Ende. Mitten in der grössten Krise ever. Gewessler am Egotrip,Kogler völlig abgemeldet, Mücke total überfordert und die VP sucht eine neue Position. Inzwischen wächst Kickls entwurmte Brust. Wir wählen im Mai/ Juni 22! Davon bin ich mittlerweile überzeugt
— Wolfgang Rosam (@RosamWolfgang) December 1, 2021
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Jugendspritzenmeister Söder will die Impfpflicht ab 12 Jahren
Södolf als oberster Impf-Aufseher: Bald gibt es kein Entrinnen für kerngesunde Jugendliche (Foto:Imago/Simon)
Noch hat nicht einmal die so gut wie beschlossene allgemeine Impfpflicht für Erwachsene die gesetzgeberischen, zur pseudodemokratischen Anscheinswahrung derzeit noch vorgesehenen Formalitäten durchlaufen: Da prescht auch schon Deutschlands gefährlichster politischer Agitator, „Södolf“ Söder, forsch voran und ruft nach der nächsten Eskalationsstufe – der Impfpflicht ab 12 Jahren. Demnächst also dann Impfen im Klassenzimmer? Die alptraumhafte Unverhältnismäßigkeit dieser Forderung wird nur noch von der an Menschenverachtung grenzenden Heuchelei dieses Populisten überboten, der zur Panikmache mit Covid-Toten bislang selbst vor idiotischsten Vergleichen nicht zurückgeschreckt war („wie wenn jeden Tag ein vollbesetztes Linienflugzeug abstürzt”), obwohl er vor Corona nicht einen Atemzug für die tagtäglich über 2.600 in Deutschland aus unterschiedlichsten Gründen Verstorbene erübrigt hatte, geschweige denn mit diesem Sterbegeschehen eine verfassungswidrige Polizeistaatspolitik begründet hätte.
Jetzt jedoch geht Söder noch weiter – und setzt sich mit seiner Forderung glatt über die geltende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) hinweg, die vor drei Monaten explizit erklärt hatte: „Die Stiko spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.” Ebenfalls bestand die Stiko damals darauf, dass in diesen Altersgruppen die Covid-Impfung erst „nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko” erfolgen dürfe. Im Klartext: Die derzeitige Position der zuständigen Expertenkommission zu dieser Frage steht das genaue Gegenteil all dessen da, was die von Söder geforderte wahnwitzige, gemeingefährliche Impfpflicht für alle ab 12 bedeuten würde. Sogar Kinderärzte sind daher fassungslos über den Vorstoß, wie „Bild“ schreibt.
Doch sowenig sich Söder für das durch seine Pandemiemaßnahmen angerichtete Elend, für die Opfer von Lockdown, Vereinsamung und Isolation je interessiert hat, so wenig jucken ihn auch diesmal wieder die möglichen Toten und Schwerverletzten, die die von ihm geforderte Jugendimpfpflicht verursachen wird – in einer Altersstufe wohlgemerkt, die zwar von der „Pandemie“ so gut wie gar nicht, dafür aber in besonderem Maße von Nebenwirkungen der notzugelassenen Experimentalimpfstoffe betroffen ist: Die Wahrscheinlichkeit für Jugendliche, als Folge der mRNA-Vakzine eine – möglicherweise tödliche – Herzerkrankung zu erleiden, liegt bei ungeheuerlichen 1 zu 5.000, und somit um ein Vielfaches höher als die Wahrscheinlichkeit, in dieser Altersgruppe einen schweren oder gar tödlichen Corona-Verlauf zu erleiden.
Absatzmaximierung der Impfstoffe
Auf das Nebenwirkungsrisiko hatte kürzlich erst der Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Raabe in der öffentlich-rechtlichen (!) Sendung „MDR aktuell“ hingewesen (nachdem sich sein Interview im Netz rasend schnell verbreitet hatte, wurde es – wie bei Inhalten mit unerwünschtem Wahrheitsgehalt heutzutage üblich – sang- und klanglos vom MDR aus dem Netz genommen).
Ein Politiker wie Söder, der Nebenwirkungen bei einer von Corona überhaupt nicht (bzw. weit unterhalb jeglicher statistischen Relevanz) betroffenen Altersstufe kaltschnäuzig in Kauf nimmt, offensichtlich um den Impfstoffabsatz um jeden Preis zu maximieren und die Zwangsabnehmerschaft dieses Dauerabonnements zu vergrößern, ist moralisch für jede Führungsaufgabe disqualifiziert – und wäre eigentlich sofort rücktrittsreif. Als Nutznießer der von ihm maßgeblich mit heraufbeschworenen Psychose jedoch kann Söder solche Forderungen inzwischen offen erheben – und wird von einem radikalisierten, angstverhetzten Publikum dafür sogar noch beklatscht, ebenso wie von seiner politischen Peer-Group der in Bund und Länder Regierenden.
„Stoppt Strauß!”, skandierten die einst Linken – darunter viele derer, die sich heute als Musteruntertanen des Corona-Staates artig anpassen – an die Adresse von Södolfs großem Amtsvorgänger gerichtet, den sie als Wegbereiter des Faschismus empfanden. Schon unter diesem Aspekt wäre „Stoppt Söder!“ heute die Parole der Stunde – und sie wäre ungleich angebrachter als die zu Strauß vor 40 Jahren.
Versammlungs- und Böllerverbot an Silvester
„Kollateralschäden“ gehen auf Sendung
Den ersten Teil seiner epischen Dokumentation „Corona. Film Prologue“ haben bis jetzt 1,2 Millionen Menschen gesehen. Jetzt geht der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilmer und Produzent Robert Cibis mit einer neuen Serie auf Sendung. Von Johanna und Frank Wahlig.
Der Beitrag „Kollateralschäden“ gehen auf Sendung erschien zuerst auf reitschuster.de.
Narrative #71 – Ernst Wolff – Das chinesische Modell
Der digitale Impfausweis ist zum Passierschein für jeden öffentlichen Ort geworden, vom Bus bis zur Badeanstalt. Robert Cibis erkundet zusammen mit Ernst Wolff, ob die westlichen Länder und gar der gesamte Rest der Welt nach dem chinesischen Modell umgebaut wird. Kommen wir in eine Art Verschmelzung von Kommunismus und Korporatismus? Wenige regieren und die 99 Prozent sind ganz gleichberechtigt unter deren umfänglicher Kontrolle.
Weltweit erste Impfmord-Klage gegen Bill Gates
Gegen Bill Gates, seinen Indien-Partner Adar Poonawalla und nicht benannte Regierungsbeamte wurde jetzt beim Indischen Höchstgericht die weltweit erste Klage wegen „Impfmord“ eingebracht. Eingebracht wurde die Klage von der Bar Association (IBA), einer Vereinigung indischer Anwälte. Grund: ein 23-Jähriger starb als Folge der Behandlung mit Covishield/AstraZeneca, das bestätigten auch Ärzte. Der Mann habe den Zusicherungen bezüglich Unbedenklichkeit der Impfung vertraut. Zudem habe er unter Zwang gehandelt, weil die Bahn in Indien eine doppelte Impfung fordert und seine Existenz davon abhing.
- Indische Anwälte klagen Bill Gates & Co
• Beim Indischen Höchstgericht
• Nach Todesfall infolge Covishield-„Impfung“
• Wegen (Massen)Mord und Verschwörung
• Weltweit erster Impfmord-Klage
• Auch Indien-Partner Poonawalla
• Gute Chancen auf Verurteilung
• Gates-Pharma-Syndikat in Indien
• Katastrophe nach Polio-Impfungen
• Millionen Kinder in Indien gelähmt
Lügendetektor und Wahrheitsserum
Der Antragsteller forderte umgerechnet 134 Mio. US-Dollar und eine Zwischenentschädigung von 13,4 Mio. US-Dollar. Gefordert wird auch ein Lügendetektor-Test für Gates & Poonawalla. Ebenso eine Befragung mit „Wahrheitsserum“, was in bestimmten Fällen in Indien erlaubt ist. Indiens Regierungsausschuss für „Schädigende Impf-Nebenwirkungen“ (AEFI) bestätigte kürzlich auch in einem anderen Todesfall den direkten Zusammenhang mit einer Covishield-Impfung: Opfer war eine 33-Jährige. Der zugehörige Bericht entlarvt dabei die falsche Behauptung des Impfstoff-Syndikats, wonach Covid-19-Behandlungen völlig sicher seien. Die Familie dieses Opfers setzte alle Hebel in Bewegung, um den Fall zu klären. Sogar die WHO musste sich einschalten.
(Massen)mord und Verschwörung
Mit der Klage soll das Leben indischer Bürger geschützt werden. Laut Anwälten werden Bill Gates und Poonawalla (Partner bei der Erzeugung von Covishield) auch wegen Teilnahme an einer Verschwörung angeklagt. Denn in Indien macht sich eine Person schuldig, die eine falsche Vermarktung seines Produktes zulässt. Auch Massenmord wird ins Spiel gebracht. Der Antragsteller verweist zudem auf das „finstere Polio-Programm“ von Gates, das bei Millionen Kindern in Indien eine bis dahin unbekannte Lähmung hervorrief und ihr Leben zerstörte – ein Beweis für die perverse und kriminelle Denkweise von Gates, heißt es.
Droht Todesstrafe?
Experten zufolge bestehe keine Chance, dass Bill Gates bei einer Verurteilung auf Kaution entlassen wird. Man gehe davon aus, alle seine beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerte werden bald beschlagnahmt. Laut Experten könne sogar die Todesstrafe drohen. In Indien gibt es zudem ein interessantes Bürgerrecht, für soziale Organisationen und einfache Leute: demnach könnte jeder Bürger im vorliegenden Fall, Gates, Poonawalla und andere Betroffene „festnehmen“ und der Polizei übergeben.
Gates-Syndikat in Indien
Der Mitangeklagte Poonawalla ist CEO des „Serum Instituts von Indien“ (SII), ein Pharmakonzern, der viele Impfstoffe herstellt, u.a. weltweit 50 Prozent der Baby- und Kinderimpfungen. Der Konzern erhielt von der Bill Gates Stiftung – über die Impfallianz GAVI – 300 Mio US-Dollar zur Erzeugung von Covid-19-Seren. Zuletzt im September 2020. In Partnerschaft mit dem britisch/schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca, wird dort in Lizenz „Covidshield“ erzeugt. Ebenso die Covid-19-Behandlung „Novavax“ und „Covi-Vac“ zur nasalen Covdi-19-Behandlung. Die Firma stellt auch den russischen Impfstoff Sputnik V in Lizenz für Indien her.
Gute Chancen für Verurteilung
Die Klage sei nicht aussichtslos, sagt die IBA und verweist u.a. auf ein Urteil des Obersten Indischen Gerichts von 2016. Dieses stelle klar, dass die Rechte der Inder nicht weniger wert sind, als für Menschen überall in der Welt. Demnach sind ähnliche Fälle, etwa in den USA, auch für eine Beurteilung in Indien relevant. Das Urteil dürfte eine Flut von Schadensersatzklagen auslösen, heißt es. Die IBA weist auf weitere Gerichtsentscheidungen von 1993 und auf die „UNESCO-Erklärung zu Bioethik und Menschenrechten“ von 2005 hin.
Auch Beamte im Visier
Demnach müsse eine Person vor Behandlung mit einer Impfung oder einem Medikament über mögliche Nebenwirkungen und über alternative, verfügbare Heilmittel informiert werden. Werde eine Person geimpft, und es werden Fakten unterdrückt oder vorgetäuscht, der Impfstoff sei völlig sicher, komme die Zustimmung einer Täuschung gleich, führt das IBA an. In Indien sei eine Impfung unter Täuschung oder durch Zwang/Nötigung oder durch die Auferlegung zwingender Bedingungen ein zivil- und strafrechtliches Vergehen. Aufgrund dieser Rechtslage will man auch gegen beteiligte Beamte vorgehen, die der Impfung mit völliger Unbedenklichkeit bewarben.
US-Urteile als Vorlage
Die IBA weist auf einen ähnlichen Fall in den USA hin, wo ein Gericht wegen Folgeschäden durch eine Masern-Impfung dem Opfer eine Entschädigung von 101 Mio US-Dollar zusprach. Die indischen Anwälte verweisen auch auf den Fall des US-Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK), bei dem das FBI für die US-Arzneimittelbehörde (FDA) Untersuchungen führte. GSK musste 10,2 Mrd. US-Dollar Schadensersatz zahlen, weil er falsche Angaben bezüglich Nebenwirkungen seiner Medikamente machte und damit das Leben der Amerikaner in Gefahr brachte. Die Liste der Vorwürfe in diesem Fall war lang und zeigt, mit welchen Praktiken Pharmariesen die Marktbeherrschung vorantreiben können
Pharma-Schmiergelder an Ärzte
Sie umfassten beim Prozess gegen GSK u.a.: gesetzeswidrige Werbung für Medikamente, das Versäumnis, Sicherheitsdaten zu liefern, die zivilrechtliche Haftung für angebliche Verstöße bezüglich Preis-Angaben. Ebenfalls die „Förderung“ bestimmter Programme, um den Einsatz eines Medikamentes bei Kindern und Erwachsenen zu bewerben. GSK zahlte für eine Ärzte-Veranstaltung, und den Vortragenden gleich mit. GSK soll auch Schmiergelder an Angehörige von Gesundheitsberufen gezahlt haben, damit sie bestimmte Medikamente verschreiben. Zwischen 2001 und 2007 versäumte GSK die Bereitstellung bestimmter Sicherheitsdaten zu einem Diabetes-Medikament. Weil eine Studie diesbezügliche Bedenken wegen Risiko für Herzinfarkt aufwarf, muss GSK seither im Beipackzettel darauf hinweisen.
IBA: Justiz-Kontrolle und Bürgerinfo
Die indische IBA ist eine Vereinigung von Anwälten, die sich für Transparenz und Rechenschaftspflicht in der indischen Justiz einsetzt. Fokus ist die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, wobei der Justiz eine zentrale Rolle zukommt. Sie veröffentlicht regelmäßig juristische Erkenntnisse und bietet Anwälten und einfachen Menschen Anleitung und Unterstützung im Kampf für Gerechtigkeit, überwacht diverse Urteile, die sich auf die Gesellschaft auswirken, indem sie Präzedenzfälle für künftige Fälle schaffen. Diese Erkenntnisse werden veröffentlicht, um das Rechtsbewusstsein der Öffentlichkeit zu schulen, und es auch einfachen Menschen zu ermöglichen, die komplexen Rechtsverfahren verständlich zu machen.
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„Lügenpresse, es reicht“: Volk protestiert in Wien gegen Mainstream-Märchen
Angstmache über das Virus, hetzerische Berichte gegen die Kritiker des Corona-Regimes, ständige Verdrehungen und Auslassungen wichtiger Wahrheiten: Die lückenhafte und einseitige Berichterstattung der Systempresse ärgert unzählige Bürger. Etwa hundert von ihnen zogen am heutigen Donnerstag vor das Redaktionsgebäude der „Kronen Zeitung“ in Wien, um ihren Unmut zu bekunden. Das Motto des Protests war sinngemäß: „Eure Lügen widern uns an“.
- Ungefähr hundert Kritiker riefen vor dem „Krone“-Gebäude: „Lügenpresse!“
- Unser Steuergeld fließt in Regierungsinserate – und mediale Märchen!
- Inseratenkaiser betreiben Spaltung: Dabei ist kaputtgespartes System Schuld!
- Ständige Märchen über regierungskritische Proteste – auch am Mittwoch!
- Es war wohl nicht die letzte medienkritische Protest: ORF demnächst dran?
Wir werden vom eigenen Steuergeld angeschwindelt!
Das Inseratenkaiser-Medium erhält üppige Zuwendungen der öffentlichen Hand. Gerade die türkis-grüne Regierung lässt sich ihre Propaganda in den großen Boulevard-Medien jede Menge Geld kosten. Und das ist UNSER Steuergeld, wie Demo-Organisator Martin Rutter erklärt!
„Lügenpresse“: Genug von den Märchen!
In der jüngeren Vergangenheit weitete das Blatt die aggressive Kampagne für die Zwangsimpfung und gegen alle Kritiker massiv aus. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass am Titelblatt oder im Blattinneren – gerade auch in Kolumnen – die Spaltung des Volkes weiter beheizt wird. Auffällig waren auch die eklatanten Falschnachrichten zur großen friedlichen MEGA-Demo am 20. November – Wochenblick berichtete.
Ebenfalls laut, aber friedlich blieben die Protestierenden am Donnerstag vor dem Redaktionsgebäude. Dabei wanderte ein Megaphon durch die Menge, damit das Volk den regierungstreuen Schreiberlingen die Meinung geigen konnte. Gemeinsam rufen die Menschen: „Lügenpresse! Lügenpresse!“
Kaputtgespartes System: Schweigen und Sündenböcke
Gemeinsam mit anderen Inseratenkaisern befeuert die „Krone“ derzeit die Stimmung gegen jene, die sich nicht zwingen lassen wollen, am Impf-Experiment der Eliten mitzumachen. Teilweise wird in solchen Blättern den Genspritzen-Vermeidern sogar unterstellt, sie wäre Schuld daran, wenn lebenswichtige Operationen verschoben würden. Es wird massiv gegen mehr als zwei Millionen untadelige Menschen gehetzt.
Erst vor wenigen Wochen erfanden Mainstream-Medien ein Schauermärchen über sich stapelnde Gangleichen in einem Linzer Spital – Wochenblick entlarvte dies als Zeitungsente. In Wirklichkeit liegen Personen unabhängig ihres Impfstatus im Intensivbett. Und das Hauptproblem ist tatsächlich das kaputtgesparte Gesundheitssystem. Eine Teilnehmerin prangert an, dass die Mainstream-Medien diesen Umstand totschweigen.
Nichts dazugelernt: Infame Schwindelei über Warn-Streik
Auch bei den Berichten zum großen WARN-STREIK am Mittwoch griff das Medium übrigens wieder tief in die Märchenkiste. Einen gut zehn Minuten andauernden Protestzug abertausender mutiger Bürger über den Ring spielte die „Krone“ als „hunderte Demonstranten“ herunter. Die Stimmung wurde fälschlicherweise als „aufgeheizt“ beschrieben. Und wieder einmal sollte suggeriert werden, dass angebliche „Rechtsextreme“ von „amtsbekannten Rädelsführern“ aufgestachelt worden wären. In Wirklichkeit protestierte einmal mehr ein Querschnitt des Volkes.
Wochenblick dokumentierte, was die „Krone“ für „hunderte Menschen“ hielt:
Ähnlich in Linz: Zu einem Zeitpunkt, als bereits über 1.000 Menschen einen friedlichen Demo-Zug über die Landstraße gebildet hatten, sprach das Medium von „etlichen Dutzend“ auf dem Hauptplatz. Auch andere Mainstream-Medien machten sich nicht gerade beliebt. Aus der entschiedenen, aber friedlichen Wegweisung eines Kameramannes des für seine einseitige Berichterstattung berüchtigten Staatsfunks ORF machte ein ÖVP-nahes Portal einen „Angriff“, spricht von „beschämenden Bildern“. Übel: Das dort eingebettete Video trug am Mittwoch noch den Titel „Ungeimpften-Mob verfolgt ORF-Mann“.
Was den Menschen als „etliche Dutzend“ in Gedanken bleiben soll, waren etwa vor dem Landhaus in Wirklichkeit Tausende.
Folgt als Nächstes ein Protest vor ORF-Gebäude?
Martin Rutter, der sich seit Monaten mit der Organisation regierungskritischer Demos einen Namen machte, hatte auch zur Kundgebung vor der „Krone“-Redaktion mobilisiert. Auch er war bei der Demo gegen die Märchen der Einheitspresse vor Ort. Schon im Vorfeld deutete er an, dass es nicht der letzte Protest vor einer Redaktionsstube bleiben wird. Nach derzeitigem Umfrage-Stand sind die meisten seiner Follower der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche ORF es als Nächstes verdient hat, mit Protesten konfrontiert zu werden.
Weitere Eindrücke vor dem Protest vor der „Krone“-Redaktion:
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Impfungen sind zum Scheitern verurteilt: Prof. Bhakdi unterstützt Kampf gegen Impfpflicht
Das vielfach bemühte Narrativ, nicht gegen Covid-19 geimpftes Pflegepersonal sei eine Gefährdung für die Patienten, ist nicht haltbar. Prof. Sucharit Bhakdi erörtert im Gespräch mit der Initiative „Pflege zeigt Gesicht – der Gamechanger?“ die wissenschaftlichen Hintergründe und unterstützt beim Kampf gegen die drohende Impfpflicht.
Werner Möller ist Intensivpfleger und Gründer der Initiative Pflege für Aufklärung. Gemeinsam mit Prof. Sucharit Bhakdi erörtert er die Impfpflicht bei Pflegekräften und ermutigt er alle, diesbezüglich Flagge zu zeigen. Es gilt, gegen den mit massiver Angstpropaganda unterstützten Impfzwang aufzustehen und die jedem Einzelnen zustehenden Grundrechte, speziell das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, zu verteidigen. Explizit angesprochen werden auch jene, die sich bereits gegen Covid-19 haben impfen lassen in dem naiven Glauben, sie würden dadurch ihre Freiheit wiedererlangen.
Die Pflege darf sich nicht instrumentalisieren lassen!
Vom medizinischen Standpunkt aus ist die Forderung nach einer Covid-Impfpflicht für Pflegekräfte keineswegs gerechtfertigt. Mit Verweis auf den Praxisalltag und den Anstieg geimpfter Patienten auf den Intensivstationen hält Möller fest: „Wir sehen keine Hinweise darauf, dass die Impfung überhaupt wirkt.“ Auch unter dem Aspekt, dass gerade Pflegekräfte Experten im Hinblick auf Hygiene sind, ist der Vorwurf, sie seien, wenn ungeimpft, Pandemietreiber, keinesfalls gerechtfertigt. Möller ruft alle Kollegen dazu auf, sich nicht instrumentalisieren zu lassen und sich stattdessen bewusst zu werden, dass Pflegekräfte über eine Macht verfügen, die sie bislang noch nicht benutzt haben: „Wir sind viel mehr als man denkt. Seid mutig! Wir müssen lernen, zu kämpfen!“
Auch wenn die Pflege nicht die Verantwortungskompetenz von Ärzten hat, so Möller, sieht sie doch die Auswirkungen von Impfkomplikationen im Alltag. Viele Pflegekräfte möchten deswegen nun aktiv werden und sind bereit, im Falle einer Impfpflicht ihre Arbeit niederzulegen, obwohl sie ihren Beruf lieben. Im Projekt „Pflege zeigt Gesicht“ erzählen sie der Öffentlichkeit in kurzen Videostatements, wer sie sind, wo sie arbeiten und was sie an Impfkomplikationen bzw. Covid nach Impfung erleben.
Unterstützt werden sie dabei von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der ausführlich darlegt, weshalb eine Impfung gegen Covid-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff, zum Scheitern verurteilt ist.
Im Folgenden werden die Erläuterungen Prof. Bhakdis zusammengefasst, zitiert und im Zusammenhang durch Leseempfehlungen ergänzt (Hervorhebungen in Zitaten durch Redaktion).
Warum jede injizierte Covid-Impfung zum Scheitern verurteilt ist
Bhakdi notiert, dass das Immunsystem doppelt aufgestellt ist. Es gibt ein
- Immunsystem für die inneren Organe, die von der Blutbahn aus versorgt werden („Marine“)
- Immunsystem für jene „Schläuche und Räumlichkeiten“, die mit der Außenwelt in Verbindung stehen: Magen-Darm-Trakt sowie Atemwege bis zu den Lungenbläschen („Luftwaffe“)
Er führt aus:
„Gegen Viren gibt es zwei Säulen der Abwehr. Eine Säule sind die Antikörper, aber diese Säule ist die kleine Säule. Die ist winzig klein. Die Antikörper gegen Viren können eins bewirken, manchmal, aber nicht immer. Sie können das Andocken der Viren an die Zielzelle verhindern. Wenn sie da sind. Und die andere sind die Lymphozyten. Die sind die Hauptsäule gegen alle Viren. Und nun ist es so, dass wenn ein Virus über den Luftweg kommt, dann kann er nur abgefangen werden von Antikörpern, die da als Luftwaffe in den Luftwegen parat stehen. Auf den Schleimhäuten. Und was diese großen Meister, die Politiker und auch meine Kolleginnen und Kollegen nicht wissen, ist, dass wenn du einen Impfstoff in den Arm jagst, dann rufst du die Marine zur Stelle. Nicht die Luftwehr. Es ist getrennte Kasse. Und dann strömen die Antikörper aus den Lymphknoten, aus den Lymphorganen in die Blutbahn. Und da sind sie. Diese Antikörper erreichen nie die Außenwelt. Denn dafür musst du die Luftwaffe in Aktion bringen und das kannst du nicht machen, wenn du den Impfstoff in den Arm reinjagst. Wer das Gegenteil behauptet, hat Immunologie nicht gelernt. Und damit ist es völlig klar, dass jede Impfung gegen Corona, die in den Arm gejagt wird – ob lebend, ob tot, ob mRNA, ob Vektor ist völlig egal – ist zum Scheitern verdammt. Es kann nicht funktionieren und es funktioniert auch nicht.“
Zu den Kompetenzen des körpereigenen Immunsystems, dem Umstand, dass es gegen Coronaviren sehr gut gerüstet ist und zum Zusammenspiel von Antikörpern und Lymphozyten lesen Sie außerdem: ‘Prof. Bhakdi korrigiert sich: Covid-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht‘
Behauptungen zur Impfwirksamkeit beruhen auf gefälschten Daten
Das British Medical Journey BMJ veröffentlichte am 2. November 2021 den Enthüllungsbericht des Investigativ-Journalisten Paul Thacker. Darin beschrieben werden die Erlebnisse einer Auditorin für klinische Studien und Regionaldirektorin beim texanischen Forschungsunternehmen Ventavia. Dieses war vom Pharmakonzern Pfizer mit der Durchführung der für die Zulassung des Covid-Impfstoffs Comirnaty entscheidenden Phase III Studien beauftragt worden. Die Auditorin legte dem BMJ zahlreiche Beweise für Missstände und mangelnde Datenintegrität im Zuge dieser Studien vor.
Prof. Bhakdi hielt in einer Stellungnahme am 6. November fest, dass diese Datenmanipulation dazu führen muss, dass das ganze Kartenhaus zusammenbrechen müsste: „In dem Moment, in dem bekannt ist, dass Daten einer wissenschaftlichen Studie gefälscht sind, gilt jede Studie als nicht mehr existent. Denn Fälschung der Daten macht jede Studie sofort ungültig. (…) Und wenn die Wirksamkeit eines Impfstoffes nicht belegt ist, dann darf der Impfstoff nicht zugelassen werden. Das ist nämlich die Voraussetzung für die Zulassung.“
Alle Informationen zum Enthüllungsbericht und Prof. Bhakdis Statement lesen Sie hier: ‘Prof. Bhakdi zu Skandal bei Pfizer-Zulassung: Ärzte müssen redlich handeln‘
„Da führt kein Weg daran vorbei, dass es deswegen überhaupt keinen Beleg gibt für die Wirksamkeit dieser Impfung. Und die kann es auch nicht geben aus den Gründen, die ich gerade erläutert habe.“
Die Geimpften sind keineswegs vor Covid-19 geschützt
Zur Frage der ungeimpften Pflegekräfte als „Pandemietreiber“ erläutert Professor Bhakdi:
„Es kann nicht funktionieren und jetzt wissen wir, es funktioniert nicht. Also wie in Gottes Namen können Ungeimpfte Geimpfte gefährden? Wie? Es geht nicht. Die Geimpften sind gar nicht geschützt. Also können sie nicht durch Ungeimpfte gefährdet werden. Es ist ein Wirrwarr an Gedanken, die vollkommen unlogisch sind und auf keiner wissenschaftlichen Grundlage beruhen. Es gibt keine. Und deswegen ist diese ganze Diskussion eigentlich völlig müßig.“
Dass es sich bei der vielfach zitierten hohen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe auch abseits von manipulierten Daten lediglich um einen Marketingtrick handelt (Stichwort: relative und absolute Risikoreduktion), wird in folgenden beiden Artikeln ausführlich erklärt:
- Studiendaten belegen Verkaufstrick: Covid-Impfstoffe wohl völlig unwirksam!
- Dr. Wodarg antwortet: Gentechnik bei Novavax und Valneva, Shedding und mehr
Impfung ist nutzlos – Ärzte sind persönlich haftbar
Für Bhakdi steht fest: Der Nutzen der Impfung geht gegen Null – jedes Risiko durch die Impfstoffe ist somit eines zu viel. Und er weist impfende Ärzte darauf hin, dass sie persönlich haftbar gemacht werden können:
„Die Ausbildung der Ärzte ist nicht mehr wissenschaftlich basiert. Die Ärzte von heute sind nicht wie die Ärzte meiner Generation. Ich bin die Vatergeneration oder sogar Großvatergeneration der jetzigen Ärzte. Wir haben ganz anders gelernt und haben ganz anders lernen müssen. Heute die Ärzte, die werden fertig, und Entschuldigung, wenn ich jetzt bösartig bin, 99,9 Prozent der Ärzte haben nicht die Grundausbildung in Immunologie und Infektionsimmunologie. Sie wissen überhaupt nicht, wie Impfungen funktionieren. Aber sie sind die Halbgötter in Weiss. Das waren sie schon immer. Und deswegen glauben sie, dass sie alles wissen, und das glauben sie mit einem Glauben, der so ist wie früher im Mittelalter. Sie wissen, wenn sie mit dem Finger zeigen, das ist eine Hexe, dann ist es eine Hexe. Und sie sind nicht gewollt und gewillt, sich zu bessern. Ich bin richtig böse auf die Kollegen, und deswegen geht diese Haftungsinformation raus, indem die Ärzte darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie persönlich haften. Weil sie jetzt die Grenze überschreiten und Fehler machen, die vermeidbar sind. Man muss als Arzt nicht impfen. Das ist ein Fehler, ein Behandlungsfehler. Und wenn sie sich weigern, sich zu informieren, wird es ihr Pech sein.“
Näheres über die Haftungsinformation erfahren Sie hier: ‘Prof. Bhakdi zu Skandal bei Pfizer-Zulassung: Ärzte müssen redlich handeln‘
Prof. Bhakdi zu Pflegekräften: Wir stehen zusammen!
Es geht inzwischen in die Richtung, dass die schweren Covid-Verläufe bei den geimpften Patienten auftreten, nicht bei den ungeimpften. Das Leid der schweren Covid-Verläufe dieser Patienten wird benutzt für politische Angstpropaganda. Um eine Agenda auszuüben und nicht, um Menschen zu heilen. Dies geschieht mit voller Absicht. Bhakdi stellt sich klar auf die Seite der Pflegekräfte:
„Wir stehen zusammen in dieser Geschichte. Die Pflege ist Vorreiter, die anderen schauen auf Euch!“
Es gibt Studien, die Antikörper nach der Impfung nachweisen
Dass in Studien Antikörper nach der Impfung nachgewiesen werden, ist für Bhakdi logisch. Hier muss jedoch zwischen zwei Arten differenziert werden:
- IgA Antikörper im Blut
- sezernierte Antikörper (Schleimhäute)
Bhakdi erklärt:
„Natürlich sind IgA Antikörper da. Im Blut. Aber nicht in den Schleimhäuten. Es gibt zwei Sorten von IgA Antikörpern. Die Sorte, die von den Lymphozyten ins Blut gespritzt wird. Die sind da. Und dann gibt es IgAs, die exportiert werden, weil in den Schleimhäuten, wo die Lymphozyten sitzen, da machen die Lymphozyten Antikörper, die eine andere Struktur haben. Und nur diese sogenannten sezernierten IgAs kommen durch die Schleimhaut raus und sitzen dann dort. Nicht in großer Menge und sie reichen auch nicht aus, normalerweise, sonst würde niemand jemals was bekommen. Durch die Impfung erscheinen auch nicht diese IgAs, die vielleicht eine Chance hätten.“
Studien, die die Bildung von IgA und IgG Antikörpern als Reaktion auf Verabreichung der Covid-19-Impfung thematisieren, finden sie im Artikel ‘Prof. Bhakdi korrigiert sich: Covid-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht‘. Prof. Bhakdi führt sie als Beleg dafür an, dass das körpereigene Immunsystem mit Coronaviren bestens vertraut ist und keine spezielle Impfung gegen Covid-19 vonnöten ist.
Lebendimpfstoffe als Nasenspray?
Die Covid-Impfungen sollen zwar Viren bereits im respiratorischen Trakt, also in den Atemwegen, abfangen, um Infektionen zu verhindern – dazu sind sie jedoch nicht in der Lage. In einem nächsten Schritt wird daher angedacht, Lebendimpfstoffe als Nasenspray zu verabreichen, wie dies bei der Grippe bereits getan wird.
Deren Schutzwirkung ist allerdings unklar:
„Das ist der Gedanke hinter den Sprayimpfstoffen mit Lebendimpfstoffen, weil in der Tat sind das die Impfstoffe, die einzigen, die sezernierte IgAs produzieren lassen. Ob sie dann schützen oder nicht, ist die zweite Frage.“
Aktion „Pflege zeigt Gesicht“ – der Gamechanger?
Die folgenden Inhalte sind der Webseite der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD entnommen (Hervorhebungen durch Redaktion):
Die beiden Gründer der “Pflege für Aufklärung”, die Intensivpfleger Werner Möller, MWGFD e.V. und Christian Snurawa stellen hier im Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronald Weikl, MWGFD e.V. ihr neues, wichtiges Projekt „Pflege zeigt Gesicht“ vor. Hier geht es darum, alle Mitarbeiter in Pflegeberufen, die durch die drohende Impfpflicht in Bedrängnis sind, in einen starken Verbund zusammenzuführen, ihnen ein „Gesicht“ zu verleihen und allen Menschen und insbesondere den politischen Entscheidungsträgern klar aufzuzeigen, dass gerade in Zeiten eines höchsten Pflegenotstands, die zurecht um ihre Gesundheit besorgten Krankenschwestern und -Pfleger sich ihrer Bedeutung für ein funktionierendes Gesundheitswesen bewusst sind, sich keinesfalls bedrängen lassen werden und notfalls gemeinsame Aktionen planen werden.“
Der Aufruf
Der Aufruf von „Pflege für Aufklärung“ bzw. „Pflege zeigt Gesicht“ lautet deshalb: Vernetzt Euch in Gruppen, z.B. über Telegram! Verbindet Eure Gruppen mit „Pflege für Aufklärung unter info@pflegefueraufklaerung.de und lasst uns gemeinsam weitere Aktionen planen! Schickt uns kurze Videostatements von maximal 2 Minuten Länge, z.B. als Handy-Selfies gefilmt, in denen Ihr Eure Motivation, in diesem Beruf zu arbeiten aber auch die Konsequenzen, die Ihr ziehen werdet, solltet Ihr tatsächlich zu einer Impfung gezwungen werden, schildert!
Schickt uns eure Beiträge an unsere Email-Adresse: info@pflegefueraufklaerung.de
Auch die solidarischen Beiträge von geimpften Kolleginnen und Kollegen, gerne auch aus den Reihen der ärztlichen Kolleginnen und Kollegen und anderer Medizinberufe sind herzlich willkommen!
WIR LASSEN UNS NICHT SPALTEN SONDERN SIND EINIG IN SOLIDARITÄT!
Alle eure Video-Beiträge werden auf einer gesonderten Webseite demnächst veröffentlicht werden. Denkt daran: GEMEINSAM SIND WIR STARK UND WERDEN UNSER ZIEL ERREICHEN!
Für alle Menschen in diesem Land gilt uneingeschränkt das Grundgesetz, insbesondere auch mit seinem Artikel 2.2, in dem es heißt: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. unterstützt vollen Herzens diese wichtige Aktion der Solidarität unter und mit den in den Pflegeberufen Tätigen!






