Kategorie: Nachrichten
Marien-Prozession in Paris attackiert: „‚Ich schneide dir auf dem Koran die Kehle durch!“
In Europa ist es bereits so weit gekommen, dass katholische Prozessionen von wütenden Moslem-Mobs angegriffen werden und nur mehr unter Polizeischutz stattfinden können. So geschehen am 8. Dezember in einem Pariser Vorort, der hauptsächlich von Migranten aus Nordafrika bewohnt wird. Der Vorfall wurde zunächst tunlichst vertuscht, sorgt nun aber in Frankreich für eine Welle der Entrüstung.
„Ich schneide dir auf dem Koran die Kehle durch“
Wie kath.net unter Berufung auf die französische Zeitung Le Figaro berichtet, wurde eine Marien-Prozession im Pariser Vorort Nanterre von einem Mob jugendlicher Moslems brutal attackiert. Die Prozession, an der rund 30 Katholiken teilnahmen, verlief zwischen den Kirchen Saint Joseph und Sainte Marie des Fontenelles. Während des Marsches begannen rund zehn Moslems die Gläubigen auf das Übelste zu Beleidigen und auch zu attackieren.
Die Diözese Nanterre berichtet:
„Während dieses Marsches waren zwei Stationen geplant. Beim ersten Halt wurde die Prozession von mehreren Personen angegriffen, die Beleidigungen und krasse und gewalttätige Drohungen äußerten. Die Fackel eines Gläubigen wurde entwendet und auf die Teilnehmer geworfen. Die Prozession wurde wieder aufgenommen und ging, begleitet von der Polizei, nach Sainte Marie des Fontenelles.“
Unter anderem wurde gedroht „Ich schneide dir auf dem Koran die Kehle durch“. Die Katholiken wurden zudem als Kuffar (Ungläubige) diffamiert.
Christen in Frankreich mittlerweile Freiwild
Zunächst berichtete nur einer der Teilnehmer in den sozialen Netzwerken von dem Vorfall. Doch auch dort attackierten ihn fanatische Moslems in den Kommentarbereichen, so dass dieser sogar seinen Account löschen musste. Mittlerweile schaltete sich auch der französische Innenminister Gérald Darmanin ein: „Diese Vorgänge sind inakzeptabel. Die Religionsfreiheit muss in unserem Land in Frieden ausgeübt werden können. Unterstützung für Katholiken in Frankreich.“
Angriffe und auch Morde an Christen durch radikale Moslems sind in Frankreich mittlerweile die Regel, statt die Ausnahme. Man erinnere sich an die vielen Terroranschläge, die nahezu täglichen Kirchenschändungen oder die bestialischen Morde an den Priestern Jacques Hamel und Olivier Maire.
Mal(i) wieder: Die Bundeswehr und das nächste Ende mit Schrecken
Deutsche Soldaten in Mali (Foto:Imago)
Wofür benötigt man in Deutschland einen General? Um Lieferungen von Impfstoffen zu koordinieren, damit im – inzwischen unter Dauer-Merkel etwas rückständig gewordenen Land – Hausärzte für allseits propagierte „Patientenpiekse“ munitioniert werden können. Es ist nicht einmal auszuschließen, dass die sozialistische Regentschaft im fortan rotgrün(gelb) kaputtregierten Berlin anordnet, die bei den Linken sonst so so verhasste Bundeswehr möge den Abtransport von Windeln aus den Kitas an der Spree bewältigen muss – möglichst einzeln und mit bloßen Händen, versteht sich. Strammgestanden!
Die Bundeswehr ist schon lange ein ungeliebter Spielball beim Abtanz der einfältigen Deutschen, die alles, nur nicht sie selbst sein wollen. „Nie wieder“… ja, was eigentlich? Nie wieder Soldaten? Nie wieder Krieg? Nie wieder Suff? Nie wieder Puff? Wir wollen auch immer und auf ewig artig sein…?! Ein Blick auf die Brand- und Unruheherde verursacht da eher Kopfschütteln. Am deutschen Wesen kann eben die Welt nicht genesen – aber auf deutschen Sonderwegen entsteht reichlich Schaden.
Die Bundeswehr hat eine neue Führung, die nächste Frau an der Spitze – was wird das wohl bringen? Gerade erst war der gesamte Westen – von UN über NATO und EU bis zum Hypermoralweltmeister Deutschland – im dauerverkrachten Afghanistan gecrasht. Kein Plan, kein Sieg. Fünf Dutzend deutsche Soldaten haben völlig umsonst ihr Leben am Hindukusch gelassen. Die überlebenden Kameraden zogen ab – zutiefst verstört, zutiefst frustriert. Andere verlassen gleich ganz die Kasernen.
Zutiefst verstört, zutiefst frustriert
Und wieder andere verlassen einen weiteren Außenposten deutschen Weltenrettertums: Mali, wo die Bundeswehr an der UN-„Stabilisierungsmission“ MINUSMA beteiligt ist. Sie tun dies, bevor sie dort ebenfalls im Stich gelassen bzw. verlassen werden und auch dort umsonst ihr Leben lassen. Wenig ist bekannt über den personellen Aderlass an Frustrierten in der Bundeswehr, die der Truppe final den Rücken kehren; wer aber Angehörige dort hat oder die Gelegenheit hat, im Freundes- und Bekanntenkreis Gespräche mit Ex- oder Noch-Soldaten zu führen, dem sträuben sich die Nackenhaare: Der Zustand der Truppe ist erbärmlich, die Ausrüstung ein Witz, die Kommandostränge sind von inkompetenten Karrierekreaturen belastet, Personalplanung ist in den gesamten Streitkräften verhasst, weil das Bundesamt für das Personmanagement der Bundeswehr ein erbärmlich eigenwilliges Eigenleben führen soll – stets auf Kosten der Kameraden. Dort wird nach Gutsherrenart entschieden und gerne, nur allzu oft, an Sachkriterien und Faktenorientierung vorbei.
Dieser Sauhaufen Bundeswehr war und ist politisch gewollt – denn die politisch Verantwortlichen handeln seit Jahr und Tag (streng genommen seit dem 12. November 1955, der Gründung der West-BuWe) nach dem Motto: Nach uns die Sintflut – und diese Sintflut soll heute die EU sein, in ihr möchten die Deutschen als ein von ihrer nationalen und kulturellen Identität ebenso wie von ihrer Abstammung befreites Volk in Höchstmoral aufgehen. „Nie wieder“ wollen Sie eigene Entscheidungen treffen müssen, sofern diese irgendetwas mit Selbstbestimmungsrecht, Souveränität, Heimat, Selbstverteidigung und prophylaktischer Vorwärtsverteidigung zu tun haben könnten. Ein passendes Hinweisschild mit militärischer Aufschrift sollte vor jedem Bundeswehrgelände angebracht werden (so wie es auch in Afghanistan gestanden haben könnte): „Warnung! Hier wird nicht geschossen! Mit uns können Sie machen, was Sie wollen. Warum? Wir sind Nazi!“ Sarkasmus off.
Jetzt geht es also um Mali, liebe Bundes-Ampel! Sprecht doch mal mit deutschen Rekruten. Schon nach Afghanistan ließ man den frustrierten Soldaten etwas freien Meinungslauf – und so erfuhren viele naive Mitbürger staunend, welcher Frust sich da in der Truppe anscheinend über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut hat. Die verschiedenen Unmutsbeteuerungen und Klagen sind einander ähnlich, doch immer lauter wird die wesentliche Kernfrage: Warum ziehen wir bewaffnet ins Ausland, wenn wir doch nicht schießen und kämpfen sollen geschweige denn dürfen…?! Früher zog man noch in den Krieg, weil es einer war – doch wofür riskiert man heute sein Soldatenleben? Teilnehmer des Mali-Einsatzes berichten auch bei diesem unsinnigen Feldzug ins deutsche Nichts von eben diesem Problem. Die Soldaten werden angegriffen, aber tun dürfen sie… nichts!
Vorm Haltungs-Gericht
Fällt ein deutscher Schuß und trifft auch noch einen Angreifer, Krieger, Attentäter tagen in Berlin sofort runde Tische gegen deutsche Militärgewalt, werden die Verantwortlichen vors „Haltungs-Gericht“ gestellt, wird der Schütze mit Schimpf und Schande aussortiert und entlassen – so oder ähnlich läuft das ab. Hier empfiehlt sich ein wenig Google, einfach mal nach „Auslandseinsätzen“ durchscrollen. Gewalt ist ein Tabu, nicht weil die Linken diese ablehnen; nein, es ist eben nicht ihre Gewalt – und deshalb muss sie verhindert werden. Und haben Sozialisten erst einmal ganze Staaten gekapert, so wie einst die Ostzone bzw. Ex-DDR, dann ist der Pazifismus passé, dann knallen die sozialistischen Hacken und die Stiefel marschieren martialisch – und die Waffen der sozialistischen Militärs richten sich dann auch besonders gern gegen das eigene Volk (siehe China mit dem militärisch-sozialistischen Tienanmen-Massaker vom Platz des Himmlischen Friedens 1989, oder der Aufstand in der DDR vom 17. Juni 1953).
Nach Afghanistan jetzt also Mali. Was soll daraus schon werden? Nichts, außer dem nächsten Ende mit Schrecken – serviert von einem Deutschland, das historisch nur Enden mit Schrecken kennt und sonst nichts. Übrigens kämpfen die Franzosen mit Leib und Leben – und ihren Waffen – in Mali gegen die Gewalt islamistischer Terrorgruppen und krimineller Clans, was für deutsche Islamversteher ohnehin kein richtiges Feindbild abgibt (wo es doch inzwischen das zehn- bis hundertfache im Vergleich zu Frauenhäusern in Buntland gibt und alsbald wohl der erste Bürgermeister einer Ruhrpottstadt auch gleichzeitig Vorsitzender der vorherrschenden örtlichen Clans ist, der dann vermutlich nach Amtsantritt erstmal mit einer Amnesie alle Brüder vom Rassismus gegen Clan-Justizopfer in den deutschen Strafanstalten befreit). Dem Vernehmen sollen die Franzosen sollen wohl die deutschen Soldaten immer wieder mal bitten, zur Abwechslung doch auch mal ihre Schußwaffen rauszuholen und sie auf den Feind zu richten, damit vielleicht ein paar weniger Franzosen im Kampf sterben – doch die Deutschen verbitten sich das, und bauen unbeirrt an einem Brunnen oder sonstwas weiter.
Wer schießt denn ohne Vorwarnung?
Und wenn wir dann lesen, was gerade kürzlich das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ beispielhaft zum Thema abgesondert hat, dann weiß man, dass das Ende des Schreckens auch dort nahe, sehr nahe sein muss: „Die Soldaten der Bundeswehr sind beim Einsatz in Mali beschossen worden … Aus bisher ungeklärter Ursache sollen Soldaten der malischen Armee auf die Bundeswehrsoldaten geschossen haben …. Verletzte gab es nicht.” Huch, da hat tatsächlich jemand geschossen? Auf deutsche Soldaten? Aber die tun doch keiner Fliege was, die sind doch lieb und bauen Unterkünfte aus und helfen alten Leuten über die Straße! Wer schießt denn da ohne Voranmeldung?
Die Deutschen sind inzwischen derart verdummt und debil, ihre Medien sind Verblödungsmaschinen, der Zustand des Landes nach politischer verordneter Friedhofsruhe unter Angela Merkel hat ein großes geistiges Nichts hinterlassen. Ideologische Verblendung ist wie eine Brille ohne Gläser. Man sieht nichts.
Was in Mali los ist? Warum dort blaue Bohnen tief fliegen? Einfach mal bei Google oder Wikipedia unter „Mali“ nachschauen: „Der Konflikt in Mali ist eine Kombination aus dem Aufbegehren der Tuareg im Norden, einer sozio-ökonomischen Krise und der dschihadistischen Expansion in der gesamten Sahel-Zone. Trotz des Friedensabkommens von 2015 greift die Destabilisierung immer weiter vom Norden auf die Mitte des Landes über.“ Da ist Deutschland genau am richtigen Platz! Also gute Nacht, Bundeswehr! Lieb Vaterland, magst friedhofsruhig (oder inzwischen wohl schon gestorben) sein… ruhe sanft!
Halali-Halali! Kimmich liegt auf der Corona-Strecke!

Von PETER BARTELS | Er wurde gejagt wie ein tollwütiger Hund, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Joshua Kimmich, 26 Jahre jung, Leistungssportler, Fußballer. Die Moral-Meute der Medien hat ihn zur Strecke gebracht: TV-Verhör, Selbstkritik: Ja, ich lasse mich impfen! Horrido! Jetzt schalmeien alle Jagdhörner ihr Halali aus dem Blätterwald, Tugend-Tsunami nach dem anderen […]
„Aus wirtschaftlichen Gründen“
Der Mangel an Intensivbetten und Pflegern sei dramatisch, so die großen Medien in Dauerschleife. Dass in Borstel eine Lungenklinik mit 12 Intensivbetten geschlossen wird und die Pfleger nicht arbeiten dürfen, berichtet nur eine Regionalzeitung.
Der Beitrag „Aus wirtschaftlichen Gründen“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Prof. Mildenberger: Rollendes Blockwartparadies
Wie Medien in aller Freimut manipulieren. Hemmungslos. Ein Bericht aus Fürth
„Dr. Christian Tartler vom team-menschenrechte.de aus dem nordbayerischen Fürth schickt uns einen Bericht darüber, wie die dortige Regionalzeitung am vergangenen Samstag einen erstaunlich korrekten Bericht über eine Versammlung und Demonstration brachte und dann am Sonntag – gezeichnet vom gleichen Autor – einen völlig anderen Bericht veröffentlichte. Das ist symptomatisch. Unsere Medien sind inzwischen schamlos. Sie manipulieren offen. Offenbar merkt der größere Teil des Publikums das nicht. Für diesen bedrückenden Zustand der Öffentlichkeit spricht auch der Bericht eines Reisenden im ICE von München nach Berlin. Siehe unten. Zufällig passierte das, wovon er berichtet, in der gleichen Gegend.“
Im Anhang der Bericht des Reisenden, Medizinhistoriker und Professor am Institut für Geschichte der Medizin, Prof. Dr. Mildenberger.
Mut-Krankenschwester ruft Pflegekräfte zum Warnstreik am 15. Dezember nach Wien
Am Mittwoch, den 15. Dezember, wird nun der von vielen herbeigesehnte Warnstreik stattfinden. Dass dieser erfolgreich sein wird, steht aufgrund der enormen Teilnehmerzahlen der letzten Demos in ganz Österreich außer Zweifel. Es stellt sich vielmehr die Frage: Wer tritt diesmal zurück? Denn dass der friedliche Protest der Massen Wirkung zeigt, haben die Postenrochaden und Rücktritte der letzten Wochen eindrucksvoll bewiesen. Zur „Ultima Ratio“ des friedlichen Protests, also zum Warnstreik, rufen auch die Pflegekräfte auf. In einer Videobotschaft ruft Krankenschwester Jasmin ihre Kollegenschaft zur regen Teilnahme auf. Man habe sich so gut organisiert wie noch nie lässt sie wissen. Und auch, dass die Pflegekräfte eine eigene und einzigartige Aktion im Zuge des Warnstreikes planen. Der Mittwoch wird also auf jeden Fall spannend und womöglich der “Niewieder-Hammer” für diese Regierung.
Am Mittwoch, den 15. Dezember, wird nun der Warnstreik stattfinden, der ursprünglich für den zwölften geplant war, aus organisatorischen Gründen allerdings verschoben wurde. Um 13 Uhr werden sich die Menschen wieder – auch mitten unter der Woche – vor ihrer jeweiligen Landesregierung zum friedfertigen, aber lautstarken und unnachgiebigen Protest einfinden. Natürlich wird auch wieder der Maria-Theresien-Platz in Wien aus allen Nähten platzen. Nachdem am Wochenende hunderttausende Österreicher der türkis-grünen Regierung ein deutliches NEIN zum Impfzwang zu Gehör brachten (Wochenblick berichtete u.a. hier und hier), werden es auch am Mittwoch wohl wieder Zigtausende sein, die entweder in Wien oder den Landeshauptstädten Linz, Graz, Salzburg, St. Polten, Eisenstadt, Klagenfurt, Innsbruck und Bregenz teilnehmen werden.
Mittwoch, 15. Dezember, Warnstreik um 13 Uhr vor Landesregierung
„Erinnern wir die Regierung daran, dass wir das Volk sind. Unser Körper gehört uns und wir werden nicht zulassen, dass die Regierung uns wie Laborratten behandelt!“, zeigt man sich in einem Posting auf Telegram entschlossen.
„Zeigen wir mit einem friedlichen und bestimmten Protest, dass wir viele sind und, dass wir wütend sind. Wir haben ein Recht darauf, selbstbestimmt zu leben – wir lassen uns nicht zwangsimpfen!“, wird auf einer weiteren Telegram-Nachricht klargestellt.
Aufstand des Gesundheitspersonals – Aufruf von Krankenschwester Jasmin
Die sympathische Kärntner Krankenschwester Jasmin ruft auf ihrem Telegram-Kanal ihre Kollegen aus dem Gesundheitsbereich in einer Videobotschaft dazu auf, sich am Mittwoch, dem 15. Dezember um 9:30 in der Churhausgasse im ersten Wiener Gemeindebezirk zu versammeln. Man habe es binnen der letzten 24 Stunden geschafft, die Gesundheitsberufe österreichweit zu verbinden. Man habe etwas “auf die Beine gestellt, dass es österreichweit in dieser From” noch nie gegeben habe, geizt sie mit Details und will offenbar nicht zu viel vorab von den geplanten Aktionen verraten. man weiß ja nie, wer die Botschaft sonst noch alles sieht und hört… . Weiße Kittel und Hauben sollen jedenfalls mitgebracht werden, aber vorerst nicht sichtbar sein. „Strategen“ vor Ort würden mit den Pflegekräften dann das weitere Vorgehen besprechen. Mit diesem Aufruf wende sie sich an alle im Gesundheitsbereich tätigen Personen, stellt Jasmin klar. Auch Küchenhilfen und Reinigungspersonal solle am Protest teilnehmen. Sollte es seitens der regierungstreuen Polizeitruppen zu Eskalationen kommen, hat man sich bereits eine Taktik zurechtgelegt: Alle setzen sich hin, bis sich die Situation wieder entspannt hat! Denn der Prostest und Freiheitskampf muss friedlich und gewaltfrei ablaufen.
Für Krankenschwester Jasmin ist völlig klar, dass nicht die Pfleger von der Politik abhängig sind, sondern es sich genau andersherum verhält. Die Aktion soll ein Zeichen für und ein Schritt in Richtung Eigenermächtigung sein. Die türkis-grüne Regierung habe mit der Impfpflicht „eine rote Linie überschritten“, befindet sie. „Genug ist genug. Wir lassen uns das nicht mehr gefallen“, appelliert sie an die Kollegenschaft. Denn die Uhr ticke und es sei nicht mehr viel Zeit, die zwangsweise Gentherapie noch abzuwenden. In 50 Tagen werde es egal sein, ob man einen Job hat oder nicht, stellt sie in der Telegram-Nachricht fest. Doch es sei „Licht am Ende des Tunnels“, versprüht Jasmin Hoffnung, denn: „Jede Nacht hat ein Ende“.
Videoaufruf zum Warnstreik von Mut-Krankenschwester Jasmin
Fremde Beleidigung als Vorwand: Razzia-Schikane bei Top-Aufdecker-Journalist!
Der erfahrene Journalist Gerhard Wisnewski ist Autor zahlreicher Bücher, die oft alternative Sichtweisen auf Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte wie 9/11, die RAF oder den Tod von Jörg Haider enthalten. Seine Jahrbuch-Reihe “Verheimlicht, vertuscht, vergessen” ist ein Verkaufsschlager. Auch zu Corona und zum “Great Reset” der Eliten forschte der Aufdecker bereits. Nun durchsuchte der Staat plötzlich seine Wohnung. Der Vorwand: eine Telegram-Beleidigung gegen Söder, die er gar nicht selbst verfasst hat. Es hat den Anschein, als ging es dem System nur darum, einen unangenehmen Kritiker der Eliten mundtot zu machen.
Wohnung aufgebrochen: Anschlag auf die Pressefreiheit
Da staunte der Autor und Erfolgs-Journalist, der über mehr als vier Jahrzehnte profunde Branchenerfahrung verfügt, nicht schlecht. Als er am 2. Dezember zu seiner Wohnung kam, konnte er das Domizil zuerst gar nicht betreten: Der Schlüssel passte nicht. Als er letztlich in die Wohnung konnte, fiel ihm das originale Schloss in aufgebohrter Form am Boden liegend auf. Zudem entdeckte er einen roten Zettel mit einer behördlichen Mitteilung über eine Wohnungsöffnung.
Offensichtlich marschierte die Polizei am Vortag in die Wohnung ein, um “alles abzuräumen”. Sie sollte EDV, Telefone, USB-Sticks, externe Festplatten beschlagnahmen. Zwar fand sie dort nichts, aber der potenzielle Effekt ist unermesslich: “Meine gesamte Existenzgrundlage wäre zerstört gewesen”, so der mutige Aufdecker-Journalist, der natürlich über ein riesiges Quellen-Archiv verfügen muss, wenn er seine Enthüllungs-Bücher schreibt. Wisnewski sprach gegenüber Wochenblick von einem “absoluten Anschlag” auf seine Existenz und die Pressefreiheit allgemein.
Hier sehen Sie die Spuren der überschießenden Amtshandlung:
Foto: privat/zVg
Foto: privat / zVg
Ominöse Söder-Beleidigung als Hebel für Razzia
Eine heimliche Hausdurchsuchung bei einem Journalisten in dessen Abwesenheit: Schon das mutet bedrohlich genug an. Besonders absurd wurde es dann aber, als man ihm den Vorwurf unterbreitete – und der steht in keinem Verhältnis zur Maßnahme. Man zeigte ihm einen einzelnen Screenshot mit einer Beleidigung gegen Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Das wundert Wisnewski: “Ist der nun schon so eine Majestät, dass man die Tür aufbricht, nur weil man auf Telegram beleidigt wird?” Im heutigen Internet gehörten Beleidigungen gegen Politiker bekanntlich “zum ständigen Grundrauschen”.
Der Hammer: Die vorgebliche Beleidigung stammt nicht von Wisnewski. Der Kanal, in dem die Worte gefallen sein sollen, existiert gar nicht bzw. nicht mehr! Auch der Beitrag ist nirgends zu finden. Die Ausdrucksweise – eine “derbe Beleidigung im Hooligan-Stil” – passt dem Journalisten zufolge gar nicht zu seinem Naturell: “So etwas würde mir niemals über die Lippen kommen, das ist nicht mein Stil.” Zudem sei er ohnehin rechtskundig genug zu wissen, dass solche Beleidigungen justiziabel und “total blöd” sind. Er ist also nicht der Urheber: Das sagte er auch den Beamten.
Glück im Unglück: Neues Buch tags zuvor eingereicht!
Wisnewski hält dies deshalb für einen Vorwand für die Razzia. Der Sinn dabei sei wohl, mehrere GB Daten abzuräumen, um in aller Ruhe seine Daten zu durchforsten. Vielleicht, so wäre das Kalkül von Ermittlern in solchen Fällen, lasse sich die Schikane im Nachhinein irgendwie begründen, weil der anfängliche Razzia-Grund verblasst. Letztendlich fanden sie nichts und nahmen entsprechend auch nichts mit. Doch der Vorwurf steht weiter im Raum – und es bleibt “ein krasser Angriff auf einen kritischen Journalisten – völlig unverhältnismäßig”.
Besonders alarmierend findet er den Umstand, dass das “Kommando” nur einen Tag nach Abgabe des neuen Jahrbuchs bei seinem Verlag auftauchte. Mit anderem Timing wäre es also möglich gewesen, das Erscheinen des Werkes erheblich zu behindern. Er will sich gegen die Schikane nun jedenfalls auch juristisch zur Wehr setzen Spendenkonto: Gerhard Wisnewski, DE83 7015 0000 0098 1348 36. Dort können ihm die Bürger in seinem Kampf für Gerechtigkeit beistehen.
Hier sehen Sie den Aufdecker-Journalisten Gerhard Wisnewski vor einem kleinen Ausschnitt seiner ausgiebigen Bibliothek:
Wurde er den Eliten einfach zu lästig?
Eine Razzia wegen einer fälschlich zugeordneten Beleidigung – oder steckt doch der tiefe Staat des Söder-Regimes hinter der ganzen Aktion? Eines ist jedenfalls klar: Mit seiner journalistischen Art, den Finger in die Wunde zu legen und bei der Hinterfragung in der Themenwahl keine Tabus zu kennen, bewegt er sich auf gefährlichem Terrain. So vertrat Wisnewski bereits in den Nullerjahren die These, dass viele Terroranschläge tatsächlich “False Flag”-Operationen waren, die letztlich vor allem dem Machtausbau der Eliten zuträglich wären.
Folgerichtig war er auch einer der ersten Journalisten, die bereits im Frühjahr 2020 auf die Corona-Seilschaften der Globalisten hinwiesen. Er identifizierte damals richtigerweise schnell etwa den massiven Einfluss von Bill Gates auf den Gesundheitsapparat rund um die WHO und die Machenschaften der Pharma-Branche. Ausführlich besprach er vor einigen Monaten auch die dystopischen “Great Reset”-Pläne der Weltenlenker rund um Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum. Ging es also am Ende nie um eine Beleidigung, sondern darum, dass er den Eliten zu sehr auf die Schliche kam?
Deutscher Bundestag beschließt Impfpflicht – Stimmen für eine freie Impfentscheidung
Demokratie-Alarm: Regierung lässt AfD-Anfragen eiskalt ins Leere laufen
Dieser politische und gesellschaftliche Klimawandel macht vor nichts Halt. Er bringt in seiner frostigen Art und mit eisernem Griff nun auch wichtige Kontrollfunktionen des Souveräns, sprich des Volkes, zum Erliegen.
Verfassungsministerin: Für Ungeimpfte wird der Aufenthalt in Österreich illegal
Die so genannte „Verfassungsministerin“ Karoline Edtstadler verkündete jüngst ohne Scham, dass es mit der Einführung der Impfpflicht rechtswidrig wäre in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Auf welche Verfassung sich die Tätigkeiten und Aussagen der ÖVP-Politikerin beziehen, ist unklar – jene Österreichs kann es jedenfalls nicht sein. Impfzwang und Testzwang gelten für Asylwerber in unserem Land hingegen nicht wirklich und das funktioniert so …
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Spätestens seit 2015 haben die Menschen gestaunt, was alles möglich ist. Hunderttausende konnten beispielsweise ungehindert und unkontrolliert illegal die Grenze nach Österreich überqueren, um nach Äußerung des Zauberwortes „Asyl“ in die Sozialsysteme einzuwandern. Keiner von ihnen hat je zuvor einen Cent in die Kassen einbezahlt, aber es galt als selbstverständlich, dass diesen Menschen die beste medizinische Behandlung, ein neues Gebiss und Kost und Logis zusteht.
Was als völlig undenkbar galt, waren Dinge wie eine klare Identitätsfeststellung, beispielsweise anhand der Daten des jeweiligen Mobiltelefons. Eine Altersfeststellung durch ein „Zwangsröntgen“ der Hanwurzelknochen galt als menschenrechtswidriger medizinischer Eingriff. Dem österreichischen Bürger wurde die Behauptung zugemutet, dass die meisten Einreisenden des Jahres 2015 am 1.1.1998 geboren wurden, egal wie dicht und lang der Rauschebart bereits wucherte. Denn 17-Jährige konnten vor dem Gesetz auf besondere Milde hoffen – außerdem gab es mehr Geld für die Asylheimbetreiber.
Wer Test verweigert darf nicht abgeschoben werden
Umso erstaunlicher war der Umstand nach Beginn der Corona-Pandemie, dass Schubhäftlinge mit einem ganz einfachen Trick im Land verbleiben durften. Diese mussten nämlich nur den Corona-Test verweigern – schon galten sie als nicht abschiebbar und durften im Land bleiben. Damals hieß es im Befehl des Innenministeriums:
Verweigerung PCR-Test vor Abschiebung
Wenn ein solcher negativer Test Voraussetzung der Einreise in den Drittstaat ist, so ist danach zu trachten, dass sich die Schubhäftlinge freiwillig unterziehen. Sollten sie sich weigern, können sie an den geplanten Flug nicht teilnehmen. Das BFA prüft dann, ob eine Anhaltung in Schubhaft oder die Verhängung des Gelinderen Mittels möglich ist. Ergibt die Sachlage, dass weder Schubhaft noch gelindere Mittel anwendbar sind, so ist die Person aus der Anhaltung zu entlassen.
FPÖ informierte die Öffentlichkeit
Man kann davon ausgehen, dass die üblichen NGOs alle in Österreich aufhältigen Schubhäftlinge bis ins letzte Detail über diese Möglichkeit informiert haben, trotz schwerer Vergehen im Land bleiben zu dürfen. Diesen Umstand griff FPÖ Generalsekretär Michael Schnedlitz im Juli 2021 in einer Parlamentsrede auf:
Sie verhindern auch Abschiebungen – ja, Sie und Ihr Innenminister! Während sich jeder Österreicher testen lassen muss, sogar die Kinder, damit sie in die Schule gehen können, ins Gasthaus gehen können, ins Freibad gehen können, geht es in einem internen Papier aus dem Innenministerium – ich habe es hier dabei – um folgende Frage: Wiederholt verweigern Schubhäftlinge – wir reden jetzt nicht von Asylanten, wir reden von denen, die schon in Haft sind – einen Coronatest, jetzt können wir sie nicht nach Hause fliegen.
Die Antwort des Innenministers ist: Na ja, zu einem Test können wir die Schubhäftlinge nicht zwingen, die Durchführung eines solchen Tests stellt einen Eingriff in die körperliche Integrität dar. – Zitatende. (Abg. Kickl: Unglaublich! Unglaublich!)
Bei den Schubhäftlingen, bei den Gewalttätern, bei den Illegalen gibt es diese Rechte vonseiten der ÖVP, aber bei unseren Kindern und bei der Bevölkerung ist Ihnen das völlig egal. (Beifall bei der FPÖ. – Abg. Kassegger: … unsere Kinder …!)
Für viele dieser Umtriebe ist die ÖVP verantwortlich, welcher „Verfassungsministerin“ Karoline Edtstadler angehört. Diese sagte nun, ohne zu erröten, in einem Interview mit dem Sender Puls 24 folgendes:
Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.
Regierung fordert von Bevölkerung totale Unterwerfung
Das bedeutet, die Frau „Verfassungsministerin“ der ÖVP will den Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und Steuern abgeliefert haben, das Recht absprechen, sich auf österreichischem Staatsgebiet aufzuhalten, wenn sie sich weigern, einen experimentellen Gen-Eingriff über sich ergehen zu lassen. Eine medizinische Behandlung, welche nicht dazu geeignet ist, das zu erfüllen, was behauptet wird – nämlich Schutz vor einer Corona-Erkrankung und Schutz davor, diese Erkrankung an dritte weiterzugeben. Es geht hier ausschließlich darum, dass sich die Menschen diesem Eingriff als Geste der Unterwerfung aussetzen, ungeachtet sämtlicher möglichen Folgewirkungen bis hin zum Tod durch Herzinfarkt oder Thrombosen.
Die Aussage der Ministerin hat selbstverständlich mit der Österreichischen Bundesverfassung nichts zu tun, die einzuhalten jedes Organ der Republik geschworen hat. Deshalb stellen wir provokant die Frage in den Raum, welcher Verfassung die ÖVP und ihre Funktionäre denn sonst die Treue halten?
Wie will man Asylwerbern mit Geldstrafen drohen?
Übrigens kann man davon ausgehen, dass Asylwerber sich nicht nur der Abschiebung entziehen können, sondern auch den Regierungs-Befehl zur Zwangsimpfung ignorieren können. Denn ihr einziges Einkommen beziehen sie vom Staat – da ist es völlig belanglos, ob sie mit 600 oder 3.600 Euro Strafe bedroht werden – denn sie können ohnehin keinen dieser Beträge bezahlen und man kann ihnen auch nichts wegnehmen. Der Impfzwang wird also hauptsächlich für Österreicher aus der Mittelschicht zur existenziellen Bedrohung – für die Menschen, welche das System durch ihre Arbeitsleistung aufrecht erhalten.
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EXKLUSIV: Hausdurchsuchung bei Journalist nach angeblicher Beleidigung von Söder
Im Morgengrauen brach die die bayerische Polizei die Wohnung von Gerhard Wisnewski auf. Sein angebliches Vergehen: Er soll den CSU-Chef in einem sozialen Netzwerk beleidigt haben. Wisnewski bestreit, dass er Text von ihm sei.
Der Beitrag EXKLUSIV: Hausdurchsuchung bei Journalist nach angeblicher Beleidigung von Söder erschien zuerst auf reitschuster.de.

