Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vaccine Watch: 83.785 schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie

“Durchbruchinfektionen”, also COVID-19 Impfstoff / Gentherapie -Versagen wird immer häufiger. Derzeit gibt es bereits 93.946 erfasste Fälle einer schweren Erkrankung an COVID-19 nach Impfung / Gentherapie in der Datenbank der WHO, Tendenz deutlich steigend. Eine Erklärung dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in so großer Zahl das herbeiführen, was sie eigentlich verhindern sollen, könnte im […]
Aufstand der Basis: Prominente Grüne fordern Abkehr von Impfzwang

Aufstand der Basis: Prominente Grüne fordern Abkehr von Impfzwang

Gleich elf Grüne, die meisten davon parteiintern durchaus bekannt und vom Wähler mit hohen Funktionen wie Stadtrat, Gemeinderat, Bezirksrat, Vizebürgermeister usw. legitimiert, verfassten einen offenen Brief an die Parteiführung. Darin fordern sie unter anderem “Normalität für Kinder und Jugendliche” sowie “Individuelle Risikoabwägung statt Impfpflicht”. Man darf gespannt sein, ob es nun Parteiausschlüsse hagelt oder ob die Spitze der Grünen sich an ihre alten Grundwerte erinnert.

Die unterstützenden Funktionäre sind in verschiedenen Bundesländern beheimatet. Ihr offener Brief lässt hoffen, dass es sich bei den Grünen vielleicht doch nicht um eine homogen auftretende totalitäre Sekte handelt. Zahllose Österreicher zeigten sich in den letzten Jahren befremdet, wie weit sich die Grünen von ihren früheren Grundprinzipien entfernt haben – und vor allem auch, wie wenig die Partei inzwischen mit Umweltschutz zu tun hat. Vielmehr zeigen die Spitzenfunktionäre in Wien einen ungehemmten Willen, sich aus den gut gefüllten Trögen des Steuergeldes zu bedienen, ganz egal wie sehr man sich dazu verbiegen muss. Diese Funktionäre erhielten nun Post.

Offener Brief – An die Grüne Parteispitze

Grüne gegen Impfpflicht und 2G

Wir fordern Sofort-Maßnahmen zur Deeskalation und nachhaltige Investitionen in das
Gesundheitssystem

Als grüne Mitglieder, Sympathisantinnen und Funktionärinnen beobachten wir mit großer Besorgnis eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung seit die Regierung in den Maßnahmen zwischen geimpften und ungeimpften Menschen unterscheidet und in weiterer Folge die Impfpflicht angekündigt hat. Wir halten es für Unrecht, Menschen durch existenzgefährdende Maßnahmen (z.B. Jobverlust, Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben) zu einem körperlichen
Eingriff zu zwingen,
dessen Wirksamkeit als Maßnahme der Pandemiebekämpfung nur eingeschränkt wissenschaftlich nachgewiesen ist. Wir halten die Vorgangsweise der Regierung auch für demokratiepolitisch und verfassungsrechtlich unhaltbar. Sie widerspricht unseren Grünen Grundwerten. Wir sind täglich mit der Verzweiflung von Menschen konfrontiert, die durch Jobverlust, Ausschluss aus dem Gesellschaftsleben und hohe Strafzahlungen in ihrer Existenz
gefährdet sind.
Wir können es nicht mit unserem Gewissen vereinbaren, dazu zu schweigen.

Dass kritische Stimmen zu den derzeitigen Maßnahmen in den Medien nur sehr eingeschränkt vorkommen, erfüllt uns mit Besorgnis. Umso mehr legen wir unsere Hoffnung in eine gute Gesprächskultur innerhalb der grünen Bewegung und fordern eine interne, ergebnisoffene und seriöse Auseinandersetzung mit diesem komplexen Thema. Wir an der Basis sehen, wie sich viele Wähler*innen derzeit enttäuscht von den Grünen abwenden. Wir möchten einen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung der schwierigen sozialen und gesundheitlichen Situation leisten und
fordern daher folgende Sofort-Maßnahmen:

1. Individuelle Risikoabwägung statt Impfpflicht

Nach aktueller Datenlage ist die Einführung einer Impfpflicht unverhältnismäßig und verstößt gegen Artikel 3 Abs. 2 der Charta der Grundrechte der EU. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass die angestrebte Erhöhung der Impfquote durch eine Impfpflicht erreicht oder die Pandemie beendet werden kann. Stattdessen schlagen wir vor, die bekannten Risikogruppen zu Beratungsterminen bei Ärzt*innen ihres Vertrauens einzuladen, um eine individuelle Nutzen-Risiko-Einschätzung vorzunehmen und daraus jeweils bestmöglichen Empfehlungen zur Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe abzuleiten.

2. 3G statt 2G

Es ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, dass ungeimpfte Getestete ein größeres Risiko für ihre Mitmenschen darstellen als Genesene und Geimpfte. Die 2G-Regel führt dazu, dass Cluster viel später erkannt werden. Gleichzeitig erzeugt die Unterscheidung zwischen Geimpften und Ungeimpften eine Spaltung der Gesellschaft, die auf Dauer den sozialen Frieden gefährdet. Wir schlagen daher vor, die 2G-Regel mit sofortiger Wirkung zunächst wieder durch die 3G-Regel (bundesweit einheitlich für Personen ab 12 Jahren) zu ersetzen und diese um eine Testpflicht in Risiko-Settings (Krankenhäuser, Altenheime, Nachtgastronomie) zu ergänzen. Es ist zu berücksichtigen, dass Genesene nachweislich eine umfangreichere und länger anhaltende Immunität als Geimpfte haben. Es gibt keine Evidenz dafür, dass das Genesungszertifikat kürzer gültig ist als das Impfzertifikat.

3. Normalität für Kinder und Jugendliche

Bei jungen Menschen übersteigen mittlerweile die psychischen und physischen Schäden durch Corona-Maßnahmen die Gefahren einer Covid-Erkrankung. Daher schlagen wir vor, alle Maßnahmen und Impfkampagnen an Kindergärten, Schulen und Jugendzentren zu beenden. Eine Impfpflicht für Kinder und Jugendliche lehnen wir strikt ab. Die EMA empfiehlt, in dieser Gruppe in erster Linie jene mit erhöhtem Risiko zu impfen.

4. Keine Einschränkungen im Freien

Infektionen im Freien spielen keine relevante Rolle im Infektionsgeschehen. Daher schlagen wir vor, alle Einschränkungen im Freien aufzuheben.

5. Schnellstmögliche Behandlung zu Hause

Wir schlagen vor, Maßnahmen zu setzen, um flächendeckend die schnellstmögliche Behandlung von positiv Getesteten, die Symptome einer Covid-Erkrankung aufweisen, durch Vertrauensärzt*innen zu gewährleisten. Dabei sollten vielfältige medizinische Methoden genutzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Minimierung des Risikos einer Hospitalisierung.

6. Kommunikation auf Augenhöhe

Wir schlagen vor, durch einen vorurteilsfreien Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, umfassende Transparenz und eine Kommunikation auf Augenhöhe das Vertrauen in Politik und Wissenschaft wieder herzustellen. Alle Maßnahmen sollen risikogruppengerecht vermittelt werden. Interessenskonflikte bei hinzugezogenen Expert*innen sind zu vermeiden.

7. Ausrichtung der Politik auf die Förderung der Gesundheit

Wir schlagen vor, die gesamte Gesundheitspolitik auf die Förderung einer nachhaltig gesunden Lebensweise und der individuellen Gesundheit auszurichten. In diesem Kontext ist die Forschung und Lehre im Bereich Gesundheitsbildung zu fördern. Um eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden, schlagen wir außerdem vor, das Gesundheitssystem im Spitals- und Pflegebereich zu stärken, indem die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung der dort arbeitenden Menschen massiv verbessert werden.

Faktencheck: Wie sicher sind die Impfungen?

Faktencheck: Wie sicher sind die Impfungen?

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Eine Multipolar-Auswertung amtlicher Zahlen aus den USA und der EU zeigt: Bei den neuartigen mRNA-Präparaten sind die Risiken für Nebenwirkungen im Vergleich zur Grippeschutzimpfung relativ pro behandelter Person je nach Nebenwirkung 20 bis 400-fach erhöht. Das Risiko von Fehlgeburten bei Schwangeren ist 300-fach erhöht. Von Regierungen und Gesundheitsbehörden werden die alarmierenden Zahlen ignoriert.

COMPACT.Der Tag: Patrioten gegen die Impfpflicht

COMPACT.Der Tag: Patrioten gegen die Impfpflicht

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Noch zwei Tage, dann kommt der Weihnachtsmann oder das Christkind – je nachdem, in welcher Gegend Sie zuhause sind. Auch bei COMPACT.Der Tag lichten sich die Reihen. Nach fast vier Monaten Sendebetrieb sind die meisten Kollegen im Urlaub und gehen langsam in das Feiertagsprogramm über. Heute wirft die Redaktion den Blick auf eines unserer Nachbarländer […]

Die Insel Riems: Hier forscht Deutschland an den tödlichsten Erregern der Welt

Die Insel Riems: Hier forscht Deutschland an den tödlichsten Erregern der Welt

Deutschland unterhält seit 1910 ein virologisches Forschungsinstitut auf der Insel Riems in der Ostsee. Es handelt sich um eine Einrichtung der höchsten Biosicherheits-Stufe 4, die speziell hinsichtlich Tiergesundheit vom Friedrich Löffler Institut betrieben wird. Um die tödlichsten Erreger der Welt zu finden, muss man also nicht extra in dubiose Einrichtungen in Wuhan reisen, es reicht, vor der Haustüre nachzusehen.

Es gibt weltweit nicht sehr viele Einrichtungen, die sich mit Erregern der Sicherheitsstufe 4 auseinandersetzen. Eines davon ist das mittlerweile zu fraglicher Berühmtheit gekommene Institut für Virologie in Wuhan, China. Doch man muss nicht ins ferne Ausland reisen, um Viren und Bakterien zu finden, deren Ausbruch die Menschheit tatsächlich gefährden könnten. Deutschland unterhält gleich vier solche Einrichtungen und liegt zumindest auf der Liste der Wikipedia damit auf Platz 2 der Welt.

Strenge Regeln

Für ein Institut der Sicherheitsstufe 4 gelten strenge Regeln, sowohl für das dort beschäftigte Personal als auch die baulichen Gegebenheiten. Die gesamte Insel Riems ist Sperrgebiet, zu dem nur ausgewählte Personen Zutritt haben. Das Gebiet hat eine Länge von 1.250 Metern und ist 300 Meter breit. Es handelt sich um eine der ältesten Forschungsstätten der Virologie überhaupt. Laut internationalen Berichten sollen die Sicherheitsvorkehrungen der Stufe-4-Einrichtungen vorbildlich sein.

Forschung an zahlreichen Killerviren

Die Geschichte des Ortes ist düster. Im Zweiten Weltkrieg forschte man dort an Biowaffen zur Massenvernichtung, später kontrollierten die DDR-Kommunisten die Insel. Angeblich wurden zu dieser Zeit Impfstoffe entwickelt. Heute erforscht man dort unter anderem das Coronavirus. Zu den anderen dort beheimateten Killerviren zählen FMD, ASFV, Ebola, Nipah, Rift Valley fever, BSE, Blauzungenvirus, Tollwut, Q-Fieber, Grippe, Pest, Francisella tularensis, Milzbrand und mehr.

Entwichen 2006 Vogelgrippe-Viren?

Offiziell gab es in Riems noch nie wesentlich sicherheitsrelevante Vorfälle. Im Jahr 2006 fand man auf der nahen Insel Rügen über zweitausend tote Vögel. Bei vielen der untersuchten Kadaver wurde das Vogelgrippe-Virus H5N1 nachgewiesen. Damals handelte es sich um ein Rätsel. Wie konnte das Virus nur nach Rügen gelangen. Sicherheitshalber wurde für Hubschrauber ein Flugverbot erlassen. Einen Zusammenhang mit der Forschungsstätte in Riems sucht man vergeblich, die Mainstreammedien stellten freundlicherweise keine Fragen. Darüber zu spekulieren gilt als Verschwörungstheorie.

Seit damals erwarteten Experten “katastrophale Pandemie”

Mit H5N1 spielen viele Forschungsstätten, der Zweck ist zumeist unklar. Im Jahr 2007 wären modifizierte menschliche Viren, in welche man Teile der tödlichen Vogelgrippe eingefügt hatte, beinahe aus einem Labor in Austin, Texas (USA) “entkommen”. Der Grund war menschliches Versagen, ein Sicherheitsprotokoll wurde nicht eingehalten. Laut “Standard” habe es damals eine Diskussion über solche Experimente gegeben. Spannend in diesem alten Artikel ist die Aussage: Bereits mehrfach haben solche Virenstämme in der Geschichte zu weltweiten Epidemien mit teils katastrophalen Auswirkungen gehabt. Nach Ansicht vieler Experten ist eine derartige Pandemie seit längerem überfällig. Das hat sich mit Ende 2019 ja geändert.

Experimente mit Mücken

Auf Riems werden beispielsweise auch Experimente mit infizierten Mücken durchgeführt. Dies dient der Untersuchung des West-Nil-Virus, des Dengue-Virus oder des Chikungunya-Virus. Dies lässt an die Forschungsinteressen von Bill Gates denken, über die wir schon mehrfach berichtet haben (Bill Gates: Möchtegern-Weltherrscher ließ Gen-Moskitos auf Publikum los). Und, tatsächlich, die Bill and Melinda Gates Stiftung hat natürlich auch Verbindungen nach Riems.

Beispielsweise anlässlich einer Preisverleihung im Jahr 2014, wo die Direktorin der Impfstoffentwicklung der Bill & Melinda Gates Foundation, Penny Heaton, einen 2 Millionen Euro Preis der EU-Kommission an das Friedrich-Löffler-Institut und CureVac überreichte. Bereits damals ging es um mRNA Technologie. 2015 überwies die Gates Foundation 46 Millionen Euro an Curevac. Es ist nicht der einzige Kooperationspartner des FLI (Friedrich Löffler Institut), das als Bundesforschungsinstitut (selbständige Bundesoberbehörde) aber hauptsächlich vom Steuerzahler finanziert wird.

Abschließend: Nein, wir glauben nicht an die Verschwörungstheorie, dass es keine Viren gäbe. Diese Theorie ist ohne Zweifel kurzweilig, aber logisch nicht haltbar.

Der Osten verurteilt den Klima-„Kolonialismus“ des Westens

Der Osten verurteilt den Klima-„Kolonialismus“ des Westens

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Vijay Jayaraj

Die brisanten Äußerungen des indischen Premierministers Narendra Modi überraschen niemanden, der den Widerstand Indiens und Chinas gegen den Druck des Westens zur Verabschiedung einer Klimapolitik, die den wirtschaftlichen Zielen der beiden Länder zuwiderläuft, genau beobachtet hat.

„Die koloniale Mentalität ist noch nicht verschwunden“, sagte Modi auf einer Veranstaltung zum Tag der Verfassung. „Wenn wir über die absoluten kumulativen (Kohlenstoff-)Emissionen sprechen, haben die reichen Länder seit 1850 bis heute 15 Mal mehr emittiert… Die Pro-Kopf-Emissionen sind in den USA und der EU ebenfalls 11 Mal höher.“

In der Vergangenheit haben hochrangige Minister den kolonialen Charakter der Klimapolitik angeprangert. Dies ist jedoch das erste Mal, dass Modi in diesem Zusammenhang öffentlich an den Kolonialismus des 18. und 19. Jahrhunderts erinnert, als westliche Länder Indien und anderen Kolonien grundlegende Rechte und Autonomie verweigerten.

Der Kohlenstoff-Imperialismus ist kein Mythos. Der wirtschaftliche Erfolg der modernen westlichen Gesellschaft ist eine Frucht des Industriezeitalters, das von fossilen Brennstoffen angetrieben wurde. Auch im 21. Jahrhundert sind alle großen entwickelten Volkswirtschaften für ihren Primärenergiebedarf auf diese Brennstoffe angewiesen. Den Entwicklungsländern das gleiche Wachstum zu verweigern, ist eine Heuchelei, die an den Kolonialismus erinnert, unter dem das Schicksal von Milliarden von Menschen von den Führern des industrialisierten Westens entschieden wurde.

„Es wird versucht, den Entwicklungsländern den Weg und die Ressourcen zu versperren, über die die Industrienationen dorthin gelangt sind, wo sie heute stehen“, sagte Modi. „In den vergangenen Jahrzehnten wurde dafür ein Netz aus verschiedenen Begriffen gesponnen. Aber das Ziel war immer, den Fortschritt der Entwicklungsländer zu stoppen. Es wird auch versucht, das Thema Umwelt für diesen Zweck zu missbrauchen. Ein Beispiel dafür haben wir auf dem jüngsten COP26-Gipfel gesehen…. Heute existiert keine Nation mehr als Kolonie einer anderen Nation. Das bedeutet aber nicht, dass die koloniale Denkweise beendet ist… Noch immer wird Indien über Umweltschutz belehrt.“

Modi sprach auch indische Aktivisten, politische Entscheidungsträger und Organisationen an, die eine Anti-Fossil-Haltung vertreten. Er warf ihnen vor, den Fortschritt zu behindern: „Leider gibt es auch in unserem Land solche Leute, die die Entwicklung der Nation im Namen der Meinungsfreiheit aufhalten, ohne die Bestrebungen der Nation zu verstehen. Diesee Leute tragen nicht die Hauptlast, aber die Mütter, die keinen Strom für ihre Kinder bekommen, tragen sie.“

Modi hat Recht. Hunderte von Millionen Menschen in Indien haben keinen Zugang zu ununterbrochener Stromversorgung. Was für die Menschen in den Industrieländern selbstverständlich ist, ist für Millionen hier noch immer ein Luxus. Mütter verrichten stundenlang Handarbeit, Kinder haben keinen Strom, um für ihre Prüfungen zu lernen, und die Industrie verliert Millionen von Dollar durch beschädigte Anlagen aufgrund unzuverlässiger Stromversorgung. Stromausfälle behindern sogar die medizinischen Verfahren in ländlichen Krankenhäusern. Ohne zuverlässige Elektrizität kann Indien kein schnelles Wirtschaftswachstum erreichen, das notwendig wäre, um 300 Millionen Menschen aus der Armut zu befreien.

Gleichzeitig haben die Inder mit die niedrigsten Pro-Kopf-Kohlenstoffemissionen. Indiens Pro-Kopf-Emissionen wurden mit nur 1,91 Tonnen pro Jahr (2016) gemessen, während sie in den USA bei 15,52 und in Kanada bei 18,58 lagen.

Außerdem gibt es keinen Beweis dafür, dass globale CO2-Emissionen eine katastrophale Erwärmung verursachen können. Apokalyptische Vorhersagen sind Projektionen aus Computermodellen, die sich als fehlerhaft erwiesen haben. Diese Modelle (die von den UN-Klimaalarmisten und anderen verwendet werden) übertreiben die Erwärmung um ein Vielfaches, da sie so konzipiert sind, dass sie extrem empfindlich auf menschliche CO2-Emissionen reagieren. Es gibt also keinen guten Grund für Indien, dem Klimadruck des Westens nachzugeben.

Es hat lange gedauert, bis das Staatsoberhaupt von 1,3 Milliarden Menschen die widerliche Heuchelei der westlichen Eliten und ihre ständigen Versuche, den Ländern, in denen sie nicht gewählt sind, die Energiepolitik zu diktieren, beim Namen nannte. Dennoch markiert Modis mutiger Schritt, westliche Führer mit einer „kolonialistischen Mentalität“ zu kennzeichnen, eine wichtige Wende in der globalen Klimapolitik.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

This post originally appeared at Co2 Coalition and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2021/12/the-east-slams-the-wests-climate-colonialism/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Internes Dokument zeigt: Abschreckendes Vorgehen sorgt für „weniger Frauen und Kinder“ auf Corona-Demos

Internes Dokument zeigt: Abschreckendes Vorgehen sorgt für „weniger Frauen und Kinder“ auf Corona-Demos

Vertretern der Reutlinger AfD-Kreistagsfraktion wurde offenbar aus Kreisen der Verwaltung ein internes Dokument zugespielt, welches ein bezeichnendes Schlaglicht auf das Vorgehen gegen jene Menschen wirft, welche in Reutlingen am Samstag gegen unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen wie die von den etablierten Parteien angestrebte Impfpflicht aufbegehrt haben.

Der Beitrag Internes Dokument zeigt: Abschreckendes Vorgehen sorgt für „weniger Frauen und Kinder“ auf Corona-Demos erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

“Jetzt sprecht ihr”: AUF1-Doku will aufklären, was in Spitälern & Co. wirklich passiert

“Jetzt sprecht ihr”: AUF1-Doku will aufklären, was in Spitälern & Co. wirklich passiert

Frauen, die ihr Kind verlieren; junge Familien, die ihren Vater verlieren; Jugendliche, die sich nicht mehr bewegen können – all diese tragischen Schicksale haben eines gemeinsam: Die Injektion, die allen aufgezwungen werden soll. Von diesen Geschichten hört Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber jeden Tag – und zwar aus erster Hand: Nämlich vom Gesundheitspersonal. Doch viele dieser Schicksale werden kaum wahrgenommen – eine AUF1-Doku will das ändern, um das Schweigen auch öffentlich zu brechen.

“Mit zittriger Stimme schildern sie mir ihren Arbeitsalltag, seitdem Zwangsmaßnahmen und Genspritzen unsere ständigen Begleiter sind. Sie sagen: ‘Ich will nicht mehr, ich kann nicht, aber ich habe solche Angst, diese Dinge an die Öffentlichkeit zu bringen’”, erzählt Mittmannsgruber in ihrem neuen AUFRecht-Video. Genau, weil sich viele nicht trauen, ihr Gesicht zu zeigen, sei es aber schwierig, glaubwürdig darüber zu berichten. Doch die Journalistin und studierte Soziologin ist sicher: “Würde dies nur eine Handvoll Pfleger in jedem Krankenhaus machen, sie könnten dieses große Leid, das die Machthaber mit ihren Genspritzen und Zwangsmaßnahmen über uns gebracht haben vermutlich auf einen Schlag beenden.”

AUF1-Doku: “Es ist Zeit, dass ihr endlich gehört werdet”

Oft sei es aber genau die Angst vor dem Verlust von Job, Ruf, Familie oder Zukunft – oder die Sorge, alleine aufzustehen – welche diese Menschen hemmt. So behalten viele die schrecklichen Erlebnisse für sich. Mit dem Wissen, welche Macht es hätte, diese Erfahrungen zu erzählen, richtet Mittmannsgruber einen Appell ans Gesundheitspersonal. Sie macht ihnen Mut: „Ich möchte meine Worte direkt an euch richten, liebe Pfleger, Ärzte, Ordinations-Assistenten, Mediziner in Ausbildung, Sanitäter und alle, die die gesundheitlichen Auswirkungen der Zwangsmaßnahmen und insbesondere der Covid-Impfstoffe andauernd selbst miterleben und daran verzweifeln: EURE Erlebnisse werden das Blatt wenden! Ihr habt die Macht dazu, dieses Zwangsregime zu beenden und die drohende Impfpflicht zu stoppen!”

Denn es seien genau die Erfahrungen des Gesundheitspersonal, die zu einem Umdenken bei den Menschen führen könnten. Nämlich gerade bei jenen Menschen, die glauben, was ihnen die Regierung tagtäglich einredet. Oftmals sei diesen gar nicht bewusst, dass es noch eine andere Seite der Medaille gibt: “Sie haben ihre Argumente aus den großen Zeitungen und dem Staatsfernsehen, die nur einseitig berichten. Sie kennen die andere Seite nicht. Doch ihr kennt sie! Ihr erlebt sie jeden Tag! Und es ist an der Zeit, dass ihr endlich gehört werdet! So viele Menschen warten darauf, dass ihr euer Schweigen brecht.” Die meisten würden ihren Einfluss und das Gewicht ihrer Stimme unterschätzen. Das hätte sich bereits bei den Horror-Geschichten, die im Mainstream erzählt wurden gezeigt: Denn Menschen wollen Einblicke, was sich auf den Stationen hinter den Fassaden abspielt.

Wahrhaftige Geschichten, um Spaltung zu überwinden

Erzählt niemand die andere Seite, sind es nur Schauer-Geschichten, die nach draußen kommen – auch, weil der Mainstream genau diese herauspickt. So wissen nur wenige wirklich etwas über die Missstände. Mittmannsgruber und AUF1 wollen das nun ändern: “Ich werde mit euren Stimmen und euren Geschichten einen Dokumentarfilm drehen, einen Film der echte Sprengkraft hat. Denn dieser Film wird die Emotionen der Menschen wecken, abseits von Zahlen und Fakten um das Virus sollen die wahrhaftigen Geschichten von echten Menschen, die Gesicht zeigen, denen man in die Augen blicken und die Ehrlichkeit und Ergriffenheit spüren kann, in den Mittelpunkt gerückt werden.” Das berühre Menschen und bringe sie zurück zur Menschlichkeit in dieser grauenhaft gespaltenen Gesellschaft.

Die Folge ist dann, dass die Menschen wieder aufeinander hören – und vielleicht auch Argumente zulassen. Denn die aktuellen negativen Emotionen der Spaltung lassen Einfühlungsvermögen für die andere Seite und Sichtweise oft nicht zu. Es gehe aber nur mit einer Rückkehr zum Miteinander. Die Dokumentation will dafür den Boden bereiten. Sie wird nur aus den Menschen an der Front bestehen, die tagtäglich das große Leid durch die Zwangsmaßnahmen, die verheerenden Impffolgen, das Nichtmelden von Nebenwirkungen, die Fehler bei den Tests oder Unstimmigkeiten bei der Betten-Belegung miterleben. Das Potenzial ist gewaltig: Durch diese echten Geschichten könnte die Tyrannei und Spaltung beendet werden.

Screenshot: AUF1

Jene, die das Schweigen brechen, sind Helden

Mittmannsgruber erinnert jene, die mutig nach vorne treten wollen, dass sie das nicht für andere, sondern für sich selbst tun: “Für eure Freiheit, für eure Kinder, für eure Zukunft, für euer eigenes Wohlbefinden – denn ich kann nur erahnen, wie schwer es für euch sein muss, diese Last der Wahrheit schon zwei Jahren mit euch herumzutragen.” Sie zeigt Verständnis für die Sorgen vor dem Gesichtsverlust bei Kollegen, Nachbarn oder im Job. Aber das ist kein Naturgesetz, denn: “Es besteht die große Chance, dass ihr endlich wieder in Freiheit leben könnt und euch nicht dem Injektionszwang unterwerfen müsst”. Es wäre ein Ende schikanöser Tests oder Mobbings entlang des Impfstatus.

Die Journalistin spricht den Domino-Effekt an: “Wird die große Impflüge aufgedeckt, fallen auch alle anderen Unwahrheiten. Ihr könnt einen Schneeball ins rollen bringen, der zur Lawine wird. Brecht ihr euer Schweigen, werden das auch andere tun. Der Druck auf Regierung und Medien wird dann zu groß werden, sie müssen einlenken.” Das günstigste Zeitfenster für eine Aussprache sei jetzt – auch vor drohenden Maßnahmen gegen jene, welche die Wahrheit sagen. Sie erinnert daran: Sie kenne niemanden, der es bereute, sein Schweigen zu brechen – auch wegen der großen Welle der Solidarität, die sie erfuhren: “Sie gelten als Helden.”

Dass sie es taten ist Gold wert: “Ohne die mutigen Mensche, die seit Anfang 2020 den Mund aufgemacht haben, hätten wir nicht so unfassbar viel in der Aufklärungsarbeit gegen die willkürlichen Zwangsmaßnahmen geschafft.” Es gebe nicht so viel Wissen und auch nicht so viele aufgeklärte Menschen, die es den Regierenden schwer machen, ihr Ding zu machen. Ohne jene, die aufstanden, wäre das Zwangsregime zweifelsohne bereits weiter. Mittmannsgruber erhofft sich, dass die kommende Doku diese Situation sogar gänzlich stoppen kann: “Als Teil dieses Films seit ihr Teil von etwas ganz Großem”.

Screenshot: AUF1

Wer dabei sein will: Bis 30.12. bei AUF1 melden!

Wer bei der großen AUF1-Doku dabei sein will, soll sich bis 30. Dezember bei doku@auf1.tv melden. Darin sollen sich Interessenten vorstellen: “Welchen Beruf übt ihr aus, wie lange macht ihr diesen schon und inwiefern könnt ihr uns Einblicke in die Situation hinter den Kulissen in den Krankenhäusern, bei der Rettung, in Pflegeheimen oder in Arztpraxen geben.” Es sollen sich nur diejenigen melden, die auch wirklich Erfahrungen aus erster Hand schildern können und Informationen liefern über die Schäden der Corona Maßnahmen, Tricksereien bei Tests, Betten und Zahlen und vor allem die vertuschten Folgen der Covid-“Impfungen”.

Die Personen, die dann in der Doku vorkommen könnten, werden in der ersten Jänner-Woche telefonisch kontaktiert. Daher sei es wichtig, auch die Telefonnummer anzugeben. Mittmannsgruber blickt mit Spannung auf das Projekt: “Ich freue mich schon auf die vielen, vielen Zuschriften von euch mutigen Menschen!” Abgerundet wird das aktuelle Video durch Stimmen von mutigen Personen aus dem Gesundheitsbereich, die ihr Schweigen jetzt brechen. In bewegenden Statements erklären sie, warum es so wichtig ist, dass es andere ihnen gleichtun und ihr Gesicht zeigen.

Screenshot: AUF1