Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Tag der Menschenrechte: Ungespritzte als Menschen zweiter Klasse

Der heutige “Tag der Menschenrechte” mutet besonders verlogen und grotesk an. Während sie die Österreicher immer entschiedener entrechten und in ihrer Freiheiten beschränken, schauen Mainstream und Politik in exotische Ferne und heucheln Mitmenschlichkeit. Parallel dazu werden am laufenden Band weitere irrwitzige Beschränkungen verkündet, wie etwa Grenzkontrollen zwischen Oberösterreich und Salzburg. Ab Montag sollen diese vier Tage lang zwischen den benachbarten Bundesländern geschehen. Der Grund dafür sei der zeitliche Unterschied des Lockdowns für Ungespritzte. Um “Shopping-Tourismus” zu unterbinden, heißt es. “Das gab es eigentlich nur in der Besatzungszeit”, zeigt sich ein Oberösterreicher schockiert. “Sind wir bald so eingesperrt wie in der DDR?”, fragen sich andere.

Grenzkontrollen: Oberösterreicher dürfen nicht nach Salzburg fahren

Damit die Oberösterreicher nicht ins benachbarte Salzburg – etwa in den beliebten Europark – zum Einkaufen fahren, sollen ab Montag Polizeikontrollen an den Bundeslandgrenzen durchgeführt werden. In Oberösterreich endet der Lockdown für jene, die sich dem Zwang der Corona-Spritze unterworfen haben erst vier Tage später als in Salzburg. Für die Masse der Ungespritzten soll er überhaupt ohne jede Beschränkung weiter gelten. Sie sollen Nachteile erfahren, um sich so auf Druck der Regierung doch noch dem Gen-Experiment zu unterziehen. Immer offener wird die absichtliche Erpressung der Bürger hin zu den Genspritzen seitens der türkis-grünen Regierung. Sogar Sport ist den Ungespritzten ohne jeden epidemiologisch erklärbaren Grund untersagt. Sie dürfen diesen Winter nicht einmal Langlaufen, Skitourengehen oder Skifahren.

Zustände wie in der DDR: Von Republikflucht und Passierscheinen

Republikflucht: Die Erzählungen aus der DDR machen heute noch betroffen. Menschen die der DDR-Diktatur entfliehen wollten, gruben sich Fluchttunnel, versteckten sich in Kofferräumen oder erstanden sich Passierscheine unter falschen Vorwänden. Wurden sie erwischt, drohten Verhaftung oder gar Tod. Hunderte Republikflüchtlinge wurden bei ihrem Versuch das Regime zu verlassen, eiskalt erschossen. Im grünen Pass, in Test- und Genesungszertifikaten die zunehmend zur Voraussetzung für legale Bewegungsfreiheit werden, feiert der “Passierschein” derzeit seine historische Rückkehr. Jetzt wird sogar der Grenzübertritt ins nächstgelegene Bundesland unter Strafe gestellt. Eine Entwicklung, die zu Recht beunruhigt. Und wieder wird seitens der Politik so wie auch im Kommunismus mit der “Solidarität” argumentiert. So erklärte auch Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), dass es unsolidarisch sei, wenn die Oberösterreicher in Salzburg einkaufen würden. In der beschönigenden Solidaritätsfloskel geht es jedoch nicht wirklich um den Zusammenhalt, sondern um die Spaltung. Sie stellt nichts anderes als einen politisch aufoktroyierten Gruppenzwang dar. Und setzt Kritiker unter Druck: Wer nicht mitmacht, wird zum Schädling für die Gemeinschaft deklariert. So hält man sich die Kritik der Bevölkerung vom Leib und schafft Sündenböcke. Durch diese Schuldumkehr seien sie verantwortlich für die politischen Entscheidungen und nicht etwa die Politik selbst. So seien auch die “Ungeimpften” schuld am Lockdown, wie die Regierung – wahrheitswidrig – nicht müde wird, zu propagieren.

Alle Menschen sind frei und gleich? – Nicht in Österreich

Gerade am heutigen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) sollten solche Vorhaben eigentlich erschüttern. Ebenso wie die geplante “Impfpflicht”. So heißt es doch in der Menschenrechtskonvention: “Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.” Seit fast zwei Jahren gilt das in Österreich nicht mehr. Die Gespritzten werden systematisch bevorzugt, die Ungespritzten in ihren Grundrechten immer weiter eingeschränkt. Dabei sieht Artikel 2 der Menschenrechtskonvention vor, dass kein Unterschied gemacht werden darf, “auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.” Kommende Woche wird jedoch genau das gemacht: Die Oberösterreicher sind den Salzburgern nicht gleichgestellt. Die Verstöße der Regierung gegen das Diskriminierungsverbot sind unzählig. Die Unveräußerlichkeit der Menschenrechte wurde durch die Erpessung nach dem Motto “Stich oder Freiheit” vollends über Bord geworfen.

Nehammers Stil: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein

Neo-Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) ließ sich am heutigen Tag der Menschenrechte zu einem besonders “herzlichen” Statement hinreißen: “Das Ende der Lockdowns bestimmen Ungeimpfte selbst, wenn sie sich impfen lassen!” Nehammer betonte in den vergangenen Tagen, offen für Diskurs zu sein und dass ja Wahlfreiheit bestehe. Man könnte sie übersetzen mit: “Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.” Ehrlicherweise äußerte er sich zum Thema Menschenrechte gar nicht erst. Andere Politiker, NGOs und Medien prangern dafür Missstände in weiter Ferne an. So widmete sich die “Kleine Zeitung” anlässlich des Menschrenrechtstags den Frauen in der islamischen Welt. Sie titelt: “unfrei, entwürdigt, rechtlos” – so werden sich ab kommender Woche die Millionen diskriminierter Österreicher, die sich nicht dem Gen-Experiment aussetzen wollen, auch fühlen. Abgestempelt als “Ungeimpfte” dürfen sie – abgesehen von Nahrungsmitteln – weder einkaufen, noch am Sozialleben teilhaben. In der Salzburger Altstadt leuchtet zur Feier des Tages ein “Lichtermeer für Geflüchtete”, während der ORF unter dem Titel “Hilfsorganisationen mit Appell am Tag der Menschenrechte” Initiativen zum Schutz des Regenwaldes und rot-grüne Statements zu Gewalt in Beziehungen bewirbt. Man hat sich sichtlich Mühe gemacht, beim angestrengten Wegschauen von der Diskriminierung hierzulande.

Bald zwei Millionen politisch Verfolgte in Österreich: Botschafterin schreibt an Häftlinge in Weißrussland

Besonders tat sich Österreichs Botschafterin in Weißrussland, Aloisia Wörgetter in ihrer geheuchelten Nächstenliebe hervor. Während Österreichs Politik an der “getrennten Unterbringung” für Genspritzen-Vermeider bastelt und die rechtlichen Grundlagen für eine “Beugehaft” erstellt, schrieb sie plakativ Briefe an politische Häftlinge in Weißrussland. Zynischer geht es wohl nicht angesichts des Umstands, dass bald etwa zwei Millionen Österreicher politisch verfolgt und mit Gefängnisstrafen bedroht werden, weil sie auf ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit pochen. Da wird Weißrusslands Botschafter ab Februar viele Briefe schreiben müssen, sollte er sich revanchieren wollen. Wahrscheinlich sollte er bereits jetzt damit beginnen.

Today is International #HumanRightsDay . I am sending telegrams to prisoners of conscience in #Belarus. 909 recognized by the #EU. Each one our minds each day! pic.twitter.com/HRd2hIsgp8

— Aloisia Wörgetter (@AustriainBY) December 10, 2021

Viren-Kollusion: Omicron hat sich mit HCoV-229E, einem harmlosen Coronavirus, ausgetauscht

Unter den vielen Arbeiten, die nun in aller Eile zu Omicron erstellt werden, findet sich eine sehr gute Arbeit, die eine Ko-Produktion von Forschern aus den USA, Kanada und Indien ist. A.J. Venkatakrishnan, Praveen Anand, Patrick J. Lenehan, Rohit Suratekar, Bharathwaj Raghunathan, Michiel J. M. Nielsen und Venky Soundararajan haben sich b.1.1.529, Omicron genauer angesehen […]

Wie wird SARS-CoV-2/Omicron eigentlich identifiziert?

Wer von denen, die derzeit den Mund voller Omicron nebst zugehöriger Panik nehmen, weiß eigentlich, wie Omicron identifiziert werden kann? Wir haben uns einmal kundig gemacht. Es lebt, wie so vieles derzeit alles vom Schätzen, Annehmen und von Phi x Daumen Sicherheit. Seit Omicron entdeckt wurde, wird verbreitet, dass es einfach sei, Omicron daran zu […]

In Grossbritannien waren 75% der «Covid»-Toten doppelt geimpft

Haben wir eine Pandemie der Ungeimpften, wie Mainstream-Medien, Politiker und «Experten» dauernd verkünden? Nein, denn laut den offiziellen Daten aus Ländern, in denen der Impfstatus der «Covid»-Patienten bekannt ist, haben wir eine Pandemie der Geimpften.

Wir berichteten schon über Italien, Grossbritannien und Schottland, wo 55 Prozent, respektive 79,4 Prozent und 89 Prozent der «Covid»-Todesfälle Geimpfte betrafen. In Israel betrafen 60 Prozent der schweren Krankheitsverläufe Geimpfte.

Die neuesten Daten aus Grossbritannien, von der UK Health Security Agency (UKHSA) veröffentlicht, bestätigen nun die vorherigen Daten, wenn auch der Anteil der Geimpften leicht tiefer ist. Die Daten beziehen sich auf die Periode vom 9. November bis zum 5. Dezember 2021. Danach betrafen 75 Prozent der «Covid»-Todesfälle innerhalb 28 Tage nach einem positiven Testergebnis Geimpfte. Unter den Todesfällen innerhalb 60 Tage nach einem positiven Testergebnis waren sogar 76,5 Prozent geimpft.

Corona-Transition hat die neuesten Daten aus Grossbritannien grafisch aufgearbeitet.

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Anmerkung: Bei einem sehr kleinen Prozentsatz der Fälle ist der Impfstatus unbekannt.

Es muss berücksichtigt werden, dass der Anteil der Geimpften unter den «Covid»-Todesfällen, -Intensivfällen und -Fällen statistisch automatisch steigt, je höher der Anteil der Geimpften in der Gesamtbevölkerung ist. Trotzdem: Geimpfte sollten gemäss den Verlautbarungen der Gesundheitsbehörden eigentlich gar nicht mit «Covid» auf der Intensivstation landen oder gar daran sterben.

Schweizer Regierung will Ungeimpfte aus der Öffentlichkeit verbannen

«Der Bundesrat beurteilt die Lage weiterhin kritisch», sagte Bundespräsident Guy Parmelin (SVP) im Rahmen der heutigen Pressekonferenz. Zwar hätte er noch so gerne das Ende der Massnahmen ausgerufen. Nur: «Die Belastung auf der Intensivpflege nimmt weiter zu.» Deshalb gelte es nun bis am kommenden Dienstag weitere Massnahmen in die Vernehmlassung zu schicken. Gut möglich ist, dass der Bundesrat bereits am kommenden Freitag weitere Massnahmen beschliesst. Und die haben es in sich.

Konkret stehen zwei Varianten im Raum. Erstere beabsichtigt in öffentlichen Innenräumen die 2-G-Regel mit Masken- und Sitzpflicht einzuführen. Letztere sieht gar Schliessungen vor: Beispielsweise von Restaurants, Fitnesscenter, Klubs und Bars. Doch damit noch nicht genug: In Betracht zieht die Regierung gar, dass private Treffen lediglich noch mit maximal fünf Personen möglich sein sollen. Dies dann, wenn eine Person darunter ist, die nicht geimpft oder genesen ist. Zur Diskussion stünden auch eine erneute Home-Office-Pflicht und Fernunterricht an Universitäten.

Bundesrat Alain Berset (SP) rechtfertigte diese Optionen damit, dass die «Fallzahlen» zuletzt stark gestiegen seien. Ebenso wies er mehrfach auf die Variante Omikron hin. «Das ist die Realität, mit der wir gegenwärtig konfrontiert sind», meinte Berset. Zwar betonte der Gesundheitsminister wiederholt, dass diese Massnahmen womöglich auch nicht umgesetzt werden müssten, doch die Regierung müsse «rasch reagieren können», sofern die «Massnahmen der Kantone nicht ausreichen» sollten. «Es braucht alle», mahnte Berset. Ebenfalls gelte es jetzt, weiterhin vorsichtig zu sein. Berset und Parmelin warben wiederholt für die Impfung. «Die Impfung ist wichtig», sagte Berset.

Ein Journalist konfrontierte Berset mit der Frage, ob er nicht Drohgebärden aufbaue, worauf der Gesundheitsminister entgegnete: «Überhaupt nicht.» Man wisse einfach noch nicht, ob die gegenwärtigen Massnahmen genügten. Der Gesundheitsminister sagte zudem, dass die Regierung inzwischen «viel gelernt» habe. Es gelte, die Massnahmen regelmässig anzupassen. «Wir versuchen, nicht zu früh oder zu spät zu sein», sagte Bundesrat Berset gegenüber einer weiteren Journalistin, die zuvor die Frage gestellt hatte, ob die Regierung nicht schon längstens 2G hätte einführen sollen. Bundesrat Berset erklärte, dass es die Massnahmen regelmässig anzupassen gelte. «Das ist eine Kunst.»

Ein aufmerksamer Medienschaffender machte Bundesrat Berset darauf aufmerksam, dass BAG-Direktorin Anne Lévy noch vor wenigen Wochen gegenüber der Presse betont habe, dass 2G in der Schweiz nicht in Frage komme. «Vor einem Monat hatten wir noch eine andere Situation», entgegnete der Gesundheitsminister mit Verweis auf das Infektionsgeschehen. Er habe nicht gedacht, dass die Regierung so weit gehen müsse.

Nur wenig Verständnis zeigten einzelne Medienschaffende dafür, dass der Bundesrat selbst mit der 2G-Regelung noch die Maskenpflicht und Sitzpflicht aufrechterhalten wolle. «Die Leute sind ja dann ohnehin geimpft und genesen», fragte sich ein Journalist. Berset, der gekonnt auswich, meinte lediglich: «Wenn es zu einer Überlastung der Spitäler kommt, was können wir dann noch tun?» Der Gesundheitsminister betonte zudem, dass es sich schliesslich um eine Massnahme handle, die kaum «milder» sein könnte. Sowieso gehe es darum, «die Zirkulation des Virus» zu verhindern.

Für Diskussionen sorgte auch die erwähnte 5-Personen-Regel. «Was ist eigentlich die Überlegung dahinter. Will man damit das Impfthema in die Familie hineintragen», wollte ein Journalist wissen. «Das ist ein starker Eingriff in das Privatleben, das ist uns bewusst», antwortete Michael Gerber vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und meinte, somit könne das Infektionsgeschehen positiv verändert werden. Auf die eigentliche Frage ging er jedoch nicht ein. Ebenfalls erfuhr man, dass die beabsichtigte Regelung verpflichtend und nicht bloss eine Empfehlung sei.

Kommentar Corona-Transition:

Gesundheitsminister Berset begründet die vorgeschlagenen Massnahmen mit der Zunahme der Belastung auf der Intensivpflege. Laut dem BAG haben wir derzeit schweizweit eine Auslastung von 82 Prozent. Das ist für diese Saison nichts Aussergewöhnliches. Zudem entspricht es etwa der benötigten Auslastung, damit Intensivstationen überhaupt rentabel sind. In einigen Kantonen ist die Auslastung höher, doch besonders in kleineren Kantonen ist es ebenfalls keine Besonderheit, dass Patienten in andere Kantone verlegt werden.

Hinzu kommt, dass nur etwa ein Drittel der Intensivpatienten einen positiven SARS-CoV-2-Test hatten.

Kiffen wir uns bald für die Taliban zu Tode?

BREITe Akzeptanz für die Taliban – dank Deutschland (Foto:Imago)

Neue Regierung, neue Handelspartner: Die Taliban sind geradezu elektrisiert über die Cannabis-Freigabe in Deutschland – und wittern einen neuen lukrativen  Absatzmarkt. „Die Freiheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt„, hieß es vor 20 Jahren. Heute wäre treffender: „Die Devisen Afghanistans werden in Deutschland erkifft”. Die Steinzeitislamterroristen können nämlich darauf hoffen, dass im Zuge der rot-grünen Marihuana-Legalisierung fortan deutsche Partnerunternehmen als Investoren gewonnen werden können, die die dort angebauten, weltberühmten Sorten (unter anderem den sprichwörtlichen „Schwarzen Afghanen“) in die Bundesrepublik importieren.

Besonders praktisch: Über diese neuen Wirtschaftsbeziehungen, die für Ampelkiffer vermutlich in die Kategorie „Wandel durch Handel“ fallen, können dann jede Menge weitere Kanäle geöffnet werden – etwa für den Schlafmohn- bzw. Opiumhandel (in dem Afghanistan nach wie vor Weltmarktführer ist), was somit auch goldene Perspektiven für den Heroinhandel verheißt. Zusammen mit der „Politik der offenen Grenzen“ kommen so demnächst dann nur noch ganz feine Sachen zu uns: illegale Zuwanderer (und in ihrem Gefolge ein empirisch belegter Anteil an Islamisten, Terrorschläfern, Kriminellen, Gruppenvergewaltigern) und Drogen. All das, was früher von uns ferngehalten und vom Bundesgrenzschutz aktiv bekämpft wurde, ist jetzt hochwillkommen – und rechtmäßig: Aus sans-papieres-Migranten werden – quasi automatisch – nach kurzer Zeit „Deutsche“, und aus früher strafbaren Rauschsubstanzen wird ein geiles sexy Naturprodukt. Das perverse Merkelwort „Aus Illegalität Legalität machen” kommt erst unter der Scholz-Regierung zu wahren Ehren.

Kooperative Steinzeitislamisten

Bild“ berichtete gestern über erste Vereinbarungen zwischen dem Taliban-Innenministerium und einer deutschen Firma, die bereits eine Fabrik „zur Verarbeitung von Cannabis-Pflanzen in Arzneimittel und Cremes” aufbaut und dafür die sagenhafte Summe von 400 Millionen Euro investiert – in einem Land wohlgemerkt, in dem Schwule öffentlich gedemütigt, Ehebrecherinnen gesteinigt, Ungläubige gelyncht und kleine Mädchen zwangsverheiratet werden, in dem deutsche Soldaten noch bis vor einem halben Jahr (und unter erheblichem Blutzoll) Krieg gegen Barbaren führten, die jetzt mit hunderten Millionen Aufbauhilfen gefördert und als Wirtschaftspartner verhätschelt werden. Das Unternehmen, das die neue Cannabis-Produktionsstätte erreichtet, strebt einen Vertrag an, mit dem das Taliban-Cannabis exklusiv und per Monopol nur an sie fließt; sie würde dann Unterlizenzen vergeben.

Linksgrün-dekadente Zersetzungspolitik macht’s möglich – und erlaubt eine echte Win-Win-Situation, von der die eigene Wählerklientel – die größtenteils heute schon täglich dicht ist bis in die Haarspitzen – genauso profitiert wie die Taliban: Erstere kommen billiger und bequemer an „legalen“ Stoff, und letztere erhoffen sich von solchen fragwürdigen Joint-Ventures und Investments Normalisierung ihres Status und diplomatische Anerkennung. Vom Geld für weitere Waffenkäufe ganz zu schweigen, um ihren Islamterror im In- und Ausland weiter zu professionalisieren.

Hamburg: Deutsch-Marokkaner plante Sprengstoff-Anschlag

Hamburg: Deutsch-Marokkaner plante Sprengstoff-Anschlag

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Von MANFRED W. BLACK | Offenbar haben Hamburger Sicherheitsbehörden einen islamischen Terroranschlag verhindert. Der 20-jährige Deutsch-Marokkaner Abdurrahman C. wurde am 26. August verhaftet, als er versuchte, eine Maschinenpistole der Marke Makarow, 50 Stück Munition sowie eine Handgranate zu kaufen. Bei seinen geplanten Käufen geriet der mutmaßliche Terrorist anscheinend an verdeckte Ermittler. Der Übergabe-Ort sollte der […]

Vertrauliche Dokumente: Moderna arbeitete lange vor der Pandemie an einem mRNA-Impfstoff gegen Corona

Das amerikanische Gesundheitsinstitut NIH und Moderna arbeiteten lange vor dem Ausbruch der Corona an einem mRNA-Impfstoff gegen Corona. Der Radiomoderator Glenn Beck machte diese erstaunliche Enthüllung am Mittwoch in der Fernsehsendung von Tucker Carlson.

Die amerikanische Regierung schloss im Stillen ein Abkommen mit Moderna. Die Vereinigten Staaten und das Biotech-Unternehmen forschten gemeinsam an mRNA-Corona-Impfstoffen, so Beck.

Laut einem 158-seitigen vertraulichen Dokument schloss Professor Ralph Baric im Dezember 2019 einen Regierungsvertrag mit Moderna ab. Auf Seite 104 des Dokuments ist die Tatsache versteckt, dass die Parteien eine geheime Vereinbarung getroffen haben.

In dem Dokument heißt es, dass die Coronavirus-Impfstoffkandidaten vom NIAID (Dr. Faucis National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anm. d. Red.) und von Moderna entwickelt werden und in deren Besitz sind, wie Beck uns mitteilte.

„Seltsamer Zufall, aber warten Sie, es wird noch schlimmer“, sagte er. NIAID, das unter das NIH fällt, und Fauci finanzierten die Erlangung von Funktionsforschung in einem Labor in Wuhan. Peter Daszak von der EcoHealth Alliance, „Fledermausfrau“ Dr. Shi und Dr. Baric erforschten dort Coronaviren. Dann kam es zu einem Ausbruch.

Im Januar starteten diese Leute eine Hetzkampagne gegen alle, die sich mit der Labortheorie beschäftigen. Hier scheint es eine Verschwörung zu geben, sagt Beck. Er hat die Papiere an verschiedene Personen im Kongress und im Senat weitergegeben. Fauci wird dafür geradestehen müssen, sagte er.

EXKLUSIV: Karlsruhe zementiert Zwei-Klassen-Gesellschaft unter Geimpften

EXKLUSIV: Karlsruhe zementiert Zwei-Klassen-Gesellschaft unter Geimpften

Impfstoff ist nicht gleich Impfstoff – das entschied jetzt das Bundesverfassungsgericht. Der Musikproduzent und Linken-Politiker Dieter Dehm scheiterte mit einer Klage gegen die Weigerung der Behörden, seine Sputnik-Impfung anzuerkennen. Kommt eine Impfpflicht, muss sich Dehm dann ganz neu impfen lassen.

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China Warming

China Warming

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China ist mit Abstand der größte Emitter von Treibhausgasen auf dem Planeten.  Ist das ein Problem?

Von Richard S. Lindzen

Übersetzung von Günter Keil

Viele der führenden Politiker der Welt scheinen zu glauben, dass Emissionen von Kohlendioxid (CO2) eine existenzielle Bedrohung darstellen, deren Auswirkung bereits schwerwiegend ist und die innerhalb sehr weniger Jahre unmöglich zu bewältigen ist. Das führte zu einer Reihe internationaler Vereinbarungen, die mit dem Rio-Pakt von 1992 begannen und sich dann bis zu dem 2016er Pariser Abkommen fortsetzten.

Trotz dieser Vereinbarungen steigt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre unvermindert weiter an.

Bei einer Betrachtung der zugrunde liegenden Wissenschaft wird klar, dass Chinas Rolle in dieser Sache für einen generellen Zynismus bezeichnend ist, der in vielen der vorgeschlagenen „Lösungen“ zum Klimawandel fester Bestandteil ist.

Von einem Temperatur-Minimum um 1960 (das im Grunde das Ende eines maßvollen Abkühlungstrends darstellte, der um 1939 begann, was dann zu der Besorgnis vor einer globalen Abkühlung führte) stieg die globale Temperatur-Anomalie, das ist die Kennziffer, die die Erdtemperatur beschreibt, um etwa 0,5 Grad Celsius.

Das ist eine geringe Änderung – verglichen mit dem typischen Unterschied zwischen Frühstück und Mittagessen – wonach der Nettoanstieg seit dieser Zeit relativ unbedeutend war – mit Ausnahme des bedeutenden El Niño-Ereignisses zwischen 2014 und 2016 – und deutlich geringer, als es von allen Klimamodellen vorhergesagt war. (Anm.: El Niño ist eine Wechselwirkung des Ozean-Atmosphäre-Systems im tropischen Pazifik. Näheres dazu in den Anmerkungen am Ende des Artikels. G.K.)

Es muss betont werden, dass dieser Anstieg gering war – im Vergleich zu dem, was in jeder Region geschah. Die Temperaturen an jedem Ort zeigten sowohl eine Abkühlung wie auch eine Erwärmung.

Ungeachtet der Tatsache, dass CO2-Anstiege bislang von der größten Zunahme der Wohlfahrt in der Geschichte begleitet wurden und ungeachtet der Tatsache, dass es aufgrund der Rolle des CO2 in der Photosynthese große Anstiege der Vegetationsflächen der Erde gab, scheinen die Regierungen die Schlussfolgerung gezogen zu haben, dass ein weiterer 0,5 oC-Temperaturanstieg den Untergang bedeuten würde.

Man sieht regelmäßige Hinweise auf die Zustimmung zu dieser Meinung von 97% aller Wissenschaftler weltweit. Allerdings ist diese Behauptung trügerisch, wie es Joseph Bast und Roy Spencer (sowie ich selbst) gezeigt haben. Man sieht auch Hinweise in Bezug auf Anstiege von Dingen und Vorgängen wie Meeresspiegel, Hurricans und andere Wetterextreme, aber wie es bereits umfassend erwähnt wurde, beruhen diese Behauptungen auf unzulässigem „Rosinenpicking“ bei den Anfangsdaten ihrer Trends.

Es gibt auch die wichtige Frage, was tatsächlich eine existenzielle Bedrohung ausmacht. Nach dem IPCC („Intergovernmental Panel on Climate Change“ der UN – der sogenannte Weltenergierat ) würde es bei einem Weitergehen auf dem gegenwärtigen Weg – bei Benutzung der gegenwärtigen Computermodelle, die eine Erwärmung überbewerten – im Jahre 2100 eine Verringerung des globalen wirtschaftlichen Gesamtprodukts (GDP) von unter 4% geben – bezogen auf ein Gesamt-GDP, dass dann viel höher als zur Zeit wäre. Es ist schwer, das als eine existenzielle Bedrohung zu bezeichnen.

Ignorieren wir im Moment die obengenannten Probleme und fragen wir uns, weshalb die Emissionen, die vermutlich zu dem beobachteten Anstieg des CO2 führten, kontinuierlich weiter angestiegen sind.

Ansteigende Emissionen Chinas, Indiens und des übrigen Teils der Entwicklungsländer überschwemmen die geringen Reduzierungen in der englischsprachigen Welt und der Europäischen Union. Selbst wenn die Emissionen dieses (unseres) Teils der Welt auf Null zurückgingen (was selbstverständlich unmöglich ist) würde das kaum einen Unterschied machen.

Der Global Energy Monitor (Anm.: eine in San Francisco ansässige Nichtregierungs-Organisation, die weltweite Projekte für fossile Brennstoffe katalogisiert. G.K.) stellte fest, dass China den Zubau von 200 GW (200.000 Megawatt) Kohlekraftwerks-Kapazität bis 2025 plant. Wenn wir diese 4-Jahres-Periode ansetzen und für ein Großkraftwerk 1 GW einsetzen, würde das etwa ein derartiges neues Kohlekraftwerk pro Woche während dieses vierjährigen Zeitraums bedeuten.

Weshalb sollte China absichtlich das Ziel verfolgen, wie vorhergesagt wurde, die Erde zu zerstören? Und weshalb verfolgt die englischsprachige Welt, die „Anglosphäre“, und die EU enorme, zerrüttende, destruktive und extrem teure Politiken, die das Ziel haben, ihre bereits irrelevanten Emissionen zu reduzieren?

Die Antwort auf die erste Frage ist wahrscheinlich, dass China die Bedrohung durch einen Klimawandel als leicht beherrschbar ansieht – unabhängig davon, was man über die zugrundeliegende Physik glaubt. Denken Sie daran, dass Chinas führende Politiker – im Gegensatz zu den unsrigen – zum großen Teil einen technischen Hintergrund haben.

Aber sie stellen auch fest, dass die Klimahysterie im Westen zu Politiken führt, die China eindeutig dienlich sind. Tatsächlich unterstützt China Aktivitäten wie den „China-Amerika-Jugend-Dialog zum Klimawandel“, um Klima-Alarm unter jungen amerikanischen Aktivisten zu fördern. In einer kürzlichen Ankündigung, die an MIT-Studenten (MIT: Massachusetts Institute of Technology) stellte dieses Youth Dialogue’s Committee fest:

“Mit dem raschen Anwachsen der Weltbevölkerung und der kontinuierlichen Expansion der Weltwirtschaft sind CO2-Emissionen in der Atmosphäre rasant angestiegen. Extreme Katastrophen, die durch die globale Erwärmung verursacht werden, tauchen plötzlich auf. Die Welt erlebt einen irreversiblen Klimawandel.

Es ist in jedermanns Interesse, den Planeten, den wir unsere Heimat nennen, zu schützen. Wir müssen die Probleme, die Mutter Natur durch den Klimawandel bereitet werden, angehen und Lösungen suchen – in der Zusammenarbeit, in der Verantwortung zweier großer Staaten und zusammen eine Gemeinschaft aufbauen, die eine Zukunft für die Menschheit darstellt.“

Dieser Brief offerierte dann maßvolle finanzielle Belohnungen für jene, die die „stärksten“ Argumente liefern würden.

Zur gleichen Zeit hat China – anders als die Weltbank – begeistert Kohleprojekte in Entwicklungsländern finanziert. Es wird interessant sein, zu beobachten, wie die kommunistische Partei das kürzliche Versprechen des Vorsitzenden Xi, diese Praktik zu beenden, umsetzt.

Die zweite Frage ist viel beunruhigender, wegen der offenkundigen Unlogik bei Vorschlägen, die das Angehen des Klimawandels betreffen. Wenn es zu einer Konfrontation mit Naturkatastrophen kommt, ist es offensichtlich, dass wohlhabendere Gesellschaften deutlich elastischer sind als ärmere. Zum Beispiel können Erdbeben in Haiti Tausende Menschenleben kosten. Vergleichbare Erdbeben in Kalifornien verursachen um mehrere Größenordnungen weniger Todesfälle. Daher scheint es, dass bei einer als existenziell angesehenen Bedrohung, die wir in der Tat so gut wie nicht beeinflussen können, offensichtlich zu sein, dass es eine korrekte (vernünftige, angemessene) Politik wäre, die Widerstandsfähigkeit gegen Katastrophen zu verstärken.

Stattdessen schlägt der Westen vor, das genaue Gegenteil zu tun.

Es ist schwer vorstellbar, an gute oder rechtschaffene Gründe für eine solche Politik zu glauben. Vielleicht haben unsere Politiker einen pseudo-religiösen Wunsch, für ihre Sünden zu büßen, dass sie es zugelassen haben, normalen Menschen das Erreichen eines komfortablen Mittelklasse-Lebensstandards zu ermöglichen. Die Bestärkung einer solchen Politik durch China ist zweifellos einer dieser Gründe.

Gewiss werden viele der vom Westen kommenden Antworten (Elektroautos, Windmühlen und Solarpaneele) massive Investitionen in China zur Folge haben, so dass es jetzt schon die globale Solarindustrie dominiert und bereits der weltweit größte Markt für Elektrofahrzeuge ist.

Ich bezweifle aber, dass dies der hauptsächliche Grund ist. Man kann sicher sein, dass die übliche Reaktion von Politikern auf jegliches angebliche Problem darin besteht, “etwas zu tun“. Diese „Etwas“ bieten oft einige kurzfristige Vorteile für die Politiker sowie die Institutionen, die derartige Politiken unterstützen. Aber in dem Fall von Klimaalarm kann man sich darüber wundern, ob diese Politiker, die in Grundstücke an der Meeresküste investieren, tatsächlich über das Klima bsorgt sind. Und keineswegs ist die Ablehnung von Kernkraft ein Zeichen von Ernsthaftigkeit.

Eine Debatte über diese Themen ist vermieden worden – und sogar mit der albernen Behauptung, dass die Wissenschaft geklärt und erldigt – „settled“ – sei. Tatsächlich hat Newsweek bereits 1988 behauptet, dass sämtliche Wissenschaftler in dieser Frage übereinstimmen, obwohl nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein konnte. Und die Wahrheit wurde seither ständig beerdigt.

Wie es der frühere Energy Undersecretary for Science in der Obama-Administration Dr. Steven E. Koonin zwingend und unwiderstehlich in seinem Buch „Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn’t, and Why It Matters“ („Ungeklärt: Was uns die Klimaforschung sagt, was sie nicht sagt, und weshalb es darauf ankommt“) feststellt, ist dieses Thema weit davon entfernt, tatsächlich geklärt zu sein.

Das Buch beruht gänzlich auf den wissenschaftlichen Aussagen aus den offiziellen Bewertungen des UN-Weltklimarats IPCC. Sowie auf ähnlichen offiziellen US-Bewertungsberichten.

Die bösartigen Angriffe auf Koonin seit der Buchveröffentlichung im Mai 2021 zeigen das Fehlen von nahezu jedem Diskussionsniveau.

Deshalb ist angesichts des Themas die Notwendigkeit für eine offene Debatte über sowohl unsere Bewertung der Klimaforschung als auch der geplanten Politiken in der Tat geradezu verzweifelt notwendig.

(Ende des Artikels).

Hinweis des Publizierers Tablemag:

“Richard Lindzen ist Professor Emeritus für Atmosphärenforschung am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Er ist ein Mitglied der Nationalen Wissenschafts-Akademie; der American Academy of Arts and

Sciences; der Norwegian Academy of Science and Letters sowie ein Fellow (Mitglied) der American Meteorological Society; der American Geophysical Union und der American Association for the Advancement of Science.”

Publikation:

Richard S. Lindzen „China Warming“; 20. Oktober 2021; Tablemag.

Web: https://www.tablemag.com/sections/science/articles/china-warming-richard-lindzen

Hinweis des Übersetzers:

Auf der 1. Seite des Artikels ist der Begriff „El Niño“ genannt.

Es ist ein Klimaphänomen, das im tropischen Pazifik unregelmäßig auftritt – und zwar alle 2 bis 6 Jahre. Es wird durch die Wechselwirkung zwischen den Oberflächen-Schichten des Ozeans und der darüber liegenden Atmosphäre erzeugt. Die beteiligten physikalischen Prozesse sind komplex; sie beinhalten instabile Luft-Meer-Interaktionen sowie planetarisch ausgedehnte äquatoriale Ozeanwellen. Als Ursachen wurden ausgeschlossen: Vulkane – sowohl im Meer als auf dem Land – sowie Sonnenflecken, so weit bekannt.

Die Folgen von El Niño-Ereignissen sind: Starke Niederschläge im Süden der USA und Peru; Trockenheit/Dürre im West-Pazifik. In dem Verlauf der Globaltemperatur-Messungen sorgt das Phänomen für beachtliche Temperaturspitzen, die 1-2 Jahre andauern (Rekorde: 1982-83 und 1997-98); gefolgt von dem gegenläufigen Abkühlungs-Phänomen La Niña.

Quelle: National Oceanic and Atmospheric Administration NOAA (USA) bzw. dessen Pacific Marine Environmental Laboratory PMEL. Web: pmel.noaa.gov/elnino/la-nina-pacific

G.K.