Kategorie: Nachrichten
Frankreich: Betrügerische Sozialleistungen für nicht ansässige Personen

Eine Beamtin, die im französischen Finanzwesen tätig ist, bezeugt das Ausmaß des Sozialbetrugs durch Gebietsfremder und durch die Omertà, die diesen Handel umgibt, der einer organisierten Gaunerei zu Lasten der französischen Steuerzahler gleichtkommt, vor der die Behörden der französischen Republik, die doch für deren Schutz zuständig sind, die Augen verschließen.
Hier ein Audio-Twitter-Gespräch mit Richter Charles Prats und Senatorin Nathalie Goulet:
Charles Prats ist ehemaliger Richter in der Nationalen Delegation für Betrugsbekämpfung (DNLF) im Haushaltsministerium und nationaler Sekretär der Union des démocrates et indépendants (UDI) für die Bekämpfung von Steuer- und Sozialbetrug. Er schrieb das Buch „Cartel des Fraudes“ (erschienen bei Ring, 2020) und wird am 7. Oktober „Cartel des Fraudes 2“ (ebenfalls bei Ring) veröffentlichen.
Zum Ausmaß des Betrugs sagt er: „Das Ausmaß des Betrugs bei Sozialleistungen ist das große politische Tabu der letzten zehn Jahre. Nur die Familienkasse CNAF (Caisse nationale des allocations familiales, Anm. d. Red.), eine öffentliche Einrichtung, die alle Familienleistungen finanziert, hat versucht, die Kosten des Betrugs bei den von ihr ausgezahlten Leistungen, einschließlich der „Aktive-Solidarität-Einkommen“ (Revenu de solidarité active, RSA), zu schätzen. Je nach gewählter Berechnungsmethode (zwei oder fünf Jahre) und der Länge der Verjährungsfrist für betrügerische Forderungen wird davon ausgegangen, dass jedes Jahr drei bis vier oder sogar fünf Milliarden Euro an Betrug auf dem Spiel stehen, was das „finanzielle Risiko in fünf Jahren“ betrifft, wobei der Großteil davon RSA-Betrug ist. Die anderen Zweige des Sozialversicherungssystems (Krankheit, Alter, Arbeitslosigkeit) haben sich nie auf einen Prozess der Bewertung von Zahlen einlassen wollen… Warum? Denn sie berühren das Thema Einwanderung. Ich habe in „Cartel des Fraudes“ gezeigt, dass wir 12,4 Millionen im Ausland geborene Empfänger von Sozialleistungen haben, während es laut INSEE (L’Institut national de la statistique et des études économiques) nur 8,4 Millionen in Frankreich leben. Eine Tatsache, die von einer Untersuchungskommission der Nationalversammlung und vom Rechnungshof bestätigt wurde. Das Thema ist brisant, insbesondere einige Monate vor den Präsidentschaftswahlen. Und was noch schlimmer ist: In „Cartel des Fraudes 2“ zeige ich, dass Frankreich 75,3 Millionen Sozialversicherungsbeiträge für 67,1 Millionen Einwohner ausschüttet, was durch einen Bericht des Rechnungshofs bestätigt wird.
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Homoaktivisten demonstrierten in Oppeln. Deutsche Konsulin nahm an der Veranstaltung teil

In Oppeln (Oberschlesien) marschierten Aktivisten der LGBT-Bewegung durch die Straßen der Stadt und begingen die sogenannte Feier der Gleichberechtigung. Homosexuelle Aktivisten sagen, dass sie gegen die angebliche Diskriminierung und Gewalt gegen LGBT-Menschen demonstrieren. An der Veranstaltung nahm auch die deutsche Konsulin Brigit Fisel-Rosle teil.
Zum dritten Mal zog die Parade der LGBT-Aktivisten, die in diesem Jahr unter dem Motto „Wir wollen wir selbst sein“ abgehalten wurde, durch die Straßen von Oppeln. Homoaktivisten argumentierten in ihren Reden, dass sie mit dieser Demonstration der Diskriminierung und Gewalt entgegentreten wollen, die angeblich gegen Menschen angewendet werden, die sich mit der LGBT-Subkultur identifizieren. Die Organisatoren der Veranstaltung wiesen auch darauf hin, dass diese Demonstration die Sichtbarkeit von „nicht heteronormativen Menschen“ erhöhen kann.
Unter den Teilnehmern der Homoparade war auch die Leiterin des deutschen Konsulats in Oppeln, Brigit Fisel-Rosle. In ihrer Rede vor dem Publikum sagte sie, die Bundesregierung stimme keiner Form der Diskriminierung von LGBT-Menschen zu. Sie fügte hinzu, dass jeder allen Angehörigen verschiedener Minderheiten Respekt und Akzeptanz entgegenbringen sollte, einschließlich Personen, die sich als Homosexuelle, Transsexuelle usw. empfinden.
Interessanterweise fand die diesjährige Gleichstellungsparade unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Oppeln, Arkadiusz Wiśniewski, statt. Der Bürgermeister war bei der „Regenbogendemonstration“ nicht persönlich anwesend, aber die bloße Schirmherrschaft über die Veranstaltung zeigt, welche Trends bald im Oppelner Rathaus herrschen könnten. Es ist erwähnenswert, dass der Präsident von Oppeln in der Vergangenheit mit der Bürgerplattform (PO) verbunden war.
Quelle: PCh24.pl
Öffentlich-rechtlicher Wahlkampf: Ein bisschen zu viel Manipulation

„Ja nee, is klar!„, möchte ich an dieser Stelle gern einmal wieder den großen Ruhrpott-Philosophen Atze Schröder zitieren: Es ist in den öffentlich-rechtlichen Medien ein Versehen passiert – ich lasse es vorerst ohne Anführungszeichen stehen. In der Vorabend-Quizsendung „Gefragt-Gejagt“ war ein Laufband mit Hochrechnungen der morgigen Bundestagswahl zu sehen, ein nicht für die Zuschauer gedachter Testlauf, wie die ARD versichert. Natürlich, wir sind alle keine Maschinen, Fehler passieren. Vielleicht war der Praktikant am Werk, in dessen Gehalt sich die Fernsehgebühren noch nicht merklich auswirken.
Allerdings gibt es auch bei Fehlern eine gewisse tolerierbare Obergrenze, zudem ist bezeichnend, welcher Art ein solcher ist. Verzählt sich die Kassiererin meines Stammsupermarktes grundsätzlich zu meinen Ungunsten, dann glaube ich irgendwann nicht mehr an Schusseligkeit, sondern ahne ein System. Genauso geht es mir mit ARD, ZDF und ihren Ablegern, den Regionalprogrammen: Es passiert ein bisschen zu viel. Die bekanntesten Beispiele sind wohl die manipulierte Tonspur bei einer Rede von Donald Trump, mit welcher der Eindruck entstehen sollte, er wäre von vielen Zuhörern ausgebuht worden und ein „Fehlschnitt“ im Chemnitzer Trauermarsch: „Versehentlich“ schnitt man Bilder von randalierenden Neo-Nazis hinein. Zwar entschuldigte sich das „heute-Journal“ später dafür – aber mitten in der Nacht, keineswegs zur Hauptsendezeit.
Hinzu kommt noch die eindeutige links-grüne Schlagseite, die sich nach der Methode „steter Tropfen höhlt den Stein“ bemerkbar macht. Hat jemand schon einmal gehört, dass Janine Wissler als „linksaußen“ oder „linksextreme Politikerin“ in einem Beitrag angekündigt wurde? Wahrscheinlich nicht, ebensowenig wird über verbale Ausfälle linker Politiker berichtet, wenn sie einmal wieder Reiche erschießen wollen oder den schwarzen Block unterstützen. Es müssen schon unübersehbare Gewalttaten stattfinden, damit sie den Weg in die Nachrichten finden.
Letzte Kraftanstrengung in Richtung Grüne?
Die Einblendung des Wahl-Laufbandes würde ich daher auch nicht als Beweis für einen Wahlbetrug ansehen – obwohl man sich auch hierüber nicht sicher sein kann – sondern eher als mehr oder minder subtile Beeinflussung für den Sonntag. Schließlich gibt es noch immer den ein oder anderen Unentschlossenen, den man noch in die gewünschte Richtung schubsen kann – vielleicht für eine letzte Kraftanstrengung in Richtung der Grünen?
Das Problem ist einfach, dass man es nicht mehr sicher sagen kann, was ein Versehen ist und was nicht. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern wird noch nicht mit ganz so harten Bandagen gekämpft wie von der Politik selbst, aber man spürt die aufdringliche „Wertevermittlung“ allerorten. Nicht nur in den Nachrichten, sondern auch in den selbst produzierten Shows, Serien und Fernsehfilmen.
Bei einem gut gemachten, spannenden Film kann man über untergemischte Propaganda noch einigermaßen hinwegsehen, aber bei deutschen Produktionen bekommt man die Umwelt- und Rassismus-Ideologie dermaßen eingepeitscht, dass es den Machern eigentlich peinlich sein müsste. Und das liegt sicherlich nicht daran, dass den Machern kein Hollywood-Budget zur Verfügung steht – sie übertreiben es einfach in allem. Selbst der deutsche Kinofilm kommt nicht mehr ohne öffentlich-rechtliche Förderung aus und muss dementsprechend ebenfalls Haltung beweisen. Es macht keinen Spaß mehr: Gebt uns Schimanski zurück!
Das Gesamtpaket öffentlich-rechtlicher Rundfunk stimmt einfach nicht mehr. Es ist daher kein Wunder, dass die Spekulationen ins Kraut schießen, wenn eine Panne passiert – man wird einfach misstrauisch. Gehen wir einmal davon aus, diesmal hätten sie die Wahrheit gesagt und es habe sich um einen Probelauf gehandelt: Die ARD muss sich nicht darüber beklagen, wenn man ihr nicht mehr glaubt. Bei mir hatte die Skepsis bei der einseitigen Israel-Berichterstattung schon vor Jahren eingesetzt – auch hier wird durch das Verschweigen von Hamas-Terrorismus indirekt gelogen – aber wenn man einmal die Mechanismen erkannt hat, fällt es schwer, nicht mehr darauf zu achten. Und das ist auch gut so.
NL: Klage gegen Einführung des „Corona-Passes“

Seit gestern schließt das linksliberale Regime in den Niederlanden diejenigen, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind, durch die Einführung des Coronapasses aus der Gesellschaft aus.
Die weitreichenden Corona-Maßnahmen haben bereits zu mehreren Demonstrationen geführt, darunter die Massendemonstration in Amsterdam, bei der 100.000 Menschen gegen den autoritären Kurs des Regimes auf die Straße gingen.
Am Dienstag, den 28. September, wird der Kampf gegen den Corona-Pass im Gerichtssaal in Den Haag fortgesetzt, da die Rechtsanwälte Bart Maes und Elke Lenting eine Klage gegen den Staat eingereicht haben. Ziel ist es, die Einführung des Corona-Passes mit sofortiger Wirkung rückgängig zu machen.
Auf einer Pressekonferenz in dieser Woche kündigten die Anwälte Maes und Lenting an, gegen die holländische Regierung zu Felde zu ziehen, weil diese durch die Einführung des Corona-Passes eine ganze Reihe von Grundrechten außer Kraft gesetzt habe. Dazu gehören das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf die Verwirklichung sozialer und wirtschaftlicher Rechte, der Grundsatz des Habeas Corpus sowie der Grundsatz der Achtung des Privat- und Familienlebens.
… Kurz gesagt, eine ganze Reihe von Grundrechten wird für Ungeimpfte außer Kraft gesetzt, um einen Corona-Passs, auch Apartheid-Pass genannt, zu ermöglichen, der – und das ist der springende Punkt – der öffentlichen Gesundheit und der Belastung der Pflege überhaupt nichts bringt.
Bart Maes und sein Anwaltsteam berichten, dass sie viel Unterstützung erhalten haben und den Fall mit einem multidisziplinären Team aus Anwälten, Juristen, Medizinern, Wissenschaftlern und Kommunikationsspezialisten vorbereiten. Der Rechtsanwalt erwähnte auch die digitale Petition gegen den Corona-Pass, die bereits von mehr als 277.000 Menschen unterzeichnet wurde. Außerdem hofft man auf einen unabhängigen Richter, der nicht mit der medizinischen Industrie verbunden ist.
Quelle: ReactNieuws

Lohnfortzahlung auch für Ungeimpfte: Deutsche Firma setzt vorbildliches Signal

Eine Firma im rheinland-pfälzischen Nieder-Olm setzte vergangene Woche mit einem Brief an die Belegschaft ein wichtiges Zeichen: Sie sicherte allen Mitarbeitern ungeachtet ihrer persönlichen Impfentscheidung Lohnfortzahlung im Quarantänefall zu.
Sabine Köhler-Fritz, Geschäftsführerin des Personalvermittlungs- und Zeitarbeitsunternehmens „delta-aktiv“ in der rheinhessischen Stadt, erklärte, sie wolle die durch die von den Bundesländern auf den Weg gebrachte faktische Unterbrechung der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte keinesfalls mittragen. Strenggenommen handelt es sich dabei um eine Entschädigungszahlung („Quarantäne-Ausgleich“), da behördlich in die aufgrund des Infektionsschutzgesetzes in Isolation eingewiesene Personen nicht automatisch krank sind; wären sie, so greift ohnehin das Entgeltfortzahlungsgesetz auch für Ungeimpfte.
Köhler-Fritz beruhigte diesbezügliche Befürchtungen ihrer verunsicherten Belegschaft. In ihrem Schreiben bekräftigt die Firmenchefin, sie trage das „diskriminierende und spaltende Vorgehen dieses Staates“ nicht mit.
Das in den sozialen Netzen kursierende Schreiben sehen Sie hier:
Auf Google wird das Unternehmen bereits mit positiven Bewertungen überschüttet: Zahlreiche Menschen bedanken sich dafür, dass die Firma ein klares Zeichen gegen Ausgrenzung und Diskriminierung setzt.
Leider ist delta-aktiv mit dieser gelebten Solidarität eine Ausnahme, da die meisten Unternehmen in Deutschland mit der üblichen Konformität die beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft (und damit letztlich die Etablierung einer Gesundheitsapartheid) mitbetreiben. Umso mehr Anerkennung verdient die Courage dieser Firma. (DM)
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Nach OÖ-Wahl: Öko-Steuer-Wahnsinn und 3G-Zwang im Büro

Dass die türkis-grüne Regierung die Wahlen in OÖ abwarten würde bevor neue Verschärfungen und Gängelungen eingeführt werden, war vielen schon lange klar. Man wollte dem VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer eine Öko-Steuer also eine CO2-Bepreisung vor der Wahl nicht antun – ein typisch türkis-grüne Verheimlichungstaktik und Wählertäuschung. Denn schon ab kommender Woche könnten Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) dieses Umverteilungspaket von Arm zu Reich auf den Weg bringen. Außerdem soll ab nächster Woche auch noch eine 3G-Regel für den Arbeitsplatz beschlossen werden. Das Regime fletscht also gleich nach der Wahl wieder seine Zähne und geht auf die Bevölkerung los.
- Nach OÖ-Wahl kommt Doppelhammer: Öko-Steuer und 3G-Zwang im Büro
- Grüner Wahnsinn: Bis 16 Cent pro Liter soll Treibstoff teurer werden
- Gewerkschaft und Industriellenvereinigung sprechen sich ebenfalls dafür aus
- FPÖ-Hafenecker kritisiert Abzocke der Autofahrer
- Dagmar Belakowitsch (FPÖ): ÖGB und Arbeiterkammer begehen Verrat an Mitgliedern
Wohl aus wahltaktischen Gründen hielt man diese Vorhaben unter dem Radar, um dem oberösterreichischen Landeshauptmann Stelzer bei der OÖ-Wahl nicht zu schaden. Wieder einmal ein Täuschungsmanöver der türkis-grünen Regierungs-Truppe. Schon ab nächster Woche könnten Blümel und Gewessler ihre Vorhaben für eine CO2- Bepreisung finalisieren. Autofahren wird dann empfindlich teurer und das trifft natürlich die Pendler und vor allem auch Einkommensschwache am härtesten.
Erst der Anfang? Sprit um bis zu 16 Cent teurer
„Hauptleidtragende davon sind gerade die Bürger am Land, die mangels Alternativen oft tagtäglich auf ihr Auto angewiesen sind. Man kann es daher nur als widerlich bezeichnen“, fand FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker klare Worte zu dieser Abzocke der Autofahrer.
„Allein mit der Erhöhung der Normverbrauchsgabe haben sie bereits die erste Welle ihres schwarz-grünen Belastungstsunamis über Familien, Pendler sowie Klein- und Mittelbetriebe rollen lassen“, kritisiert Hafenecker, und „der nächste Griff von ÖVP und Grünen in die Geldbörsen der Autofahrer ist mit der für 2022 geplanten CO2-Steuer auch schon in Vorbereitung, um bis zu 16 Cent wollen diese Abzockkaiser den Liter Sprit dem Vernehmen nach verteuern.“
3G-Zwang im Büro
Aber es kommt noch ein weiterer Hammer: Ab nächster Woche soll es einen 3G-Zwang im Büro geben. Die Sozialpartner scheinen gegen die Pläne des Corona-Regimes nichts einzuwenden. Der ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian zeigte sich im „Ö1-Mittagsjournal” jedenfalls offen für eine solche Regelung. Auch der Präsident der Industriellenvereinigung (IV) Georg Knill bezeichnete eine 3G-Regel als eine „Möglichkeit“, berichtet die APA. Einzig die freiheitliche Gewerkschaft AUF positioniert sich hier klar dagegen (Wochenblick berichtete). Zudem ermahnte man die Verantwortlichen, dass eine 3G-Regel am Arbeitsplatz keine vorbereitende Maßnahme für eine Impfpflicht sein dürfe.
Belakowitsch: 3G bringt „Flut an Arbeitslosen“
„Die wahnwitzige Idee der türkis-grünen ‚Zeugen Coronas‘ nun nach italienischem Vorbild in Österreich auch eine 3G-Regel am Arbeitsplatz einzuführen, würde nur eine neue Flut an Arbeitslosen schaffen, Arbeitsuchenden das Leben erschweren und deren Existenz gefährden“, kritisierte die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch die bevorstehende Unterdrückungsregelung.
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Kennzeichnung: Unis führen Armbänder für Geimpfte ein

In zwei Universitäten sind Geimpfte und Genesene jetzt auf den ersten Blick zu erkennen – an Armbändern. Aus pragmatischen Gründen, heißt es. Diskriminierung und Ausgrenzung ist damit Tür und Tor geöffnet.
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Geimpfte im Zustand der kognitiven Dissonanz
Weil ich grad drauf angesprochen werde: es ist die Absicht der Propagandisten, dass die Impflinge sich ständig in einem inneren Widerspruch befinden. Dadurch werden sie formbar.
Es ist Euch bestimmt auch schon aufgefallen, dass Impflinge gleichzeitig glauben, die Impfung sei der einzige Schutz vor Corona, und sie glauben, die Ungeimpften gefährden die Geimpften. Beides lesen, hören und sehen sie in den Qualitätsmedien. Offensichtlich widerspricht sich das – wenn die Impfung schützt, dann können Ungeimpfte nicht mehr Geimpfte gefährden. Schützt sie jedoch nicht, weshalb sollte man sich überhaupt impfen lassen? Das ist kein Scheinwiderspruch. Aber es ist trotzdem volle Absicht, dass beide sich widersprechenden Nachrichten in Dauerschleife wiederholt in die Köpfe gehämmert werden.
Denn dadurch kommen die Impflinge in den Zustand der Kognitiven Dissonanz. Dieser wird im Lexikon wie folgt beschrieben:
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten). Kognitionen sind mentale Ereignisse, die mit einer Bewertung verbunden sind. Zwischen diesen Kognitionen können Konflikte („Dissonanzen“) entstehen.
Das Bringen und Halten von Menschen im Zustand kognitiver Dissonanz ist ein gängiges Mittel der Propaganda. Man nennt diese Methode Gaslighting:
Die Wahrnehmung der Realität wird beim Opfer in Frage gestellt. Dies geschieht nicht permanent, aber wiederholt und über einen langen Zeitraum durch eine oder mehrere Personen. Das kann durch Verleugnung von real existierenden Dingen, Verhaltensweisen oder Ereignissen geschehen, seltener auch durch eine bewusste Inszenierung derselben. Dabei ist eine Grundvoraussetzung, dass sich Täter und Opfer in einem Vertrauensverhältnis befinden, also dass das Opfer dem Täter und seinen manipulierenden Aussagen vertraut. Mit der Zeit beginnen die Opfer, an ihrem Gedächtnis, ihrer Wahrnehmung und an ihrem Verstand zu zweifeln. Weil Gaslighter ihre Opfer bewusst isolieren, lassen sich die manipulativen Aussagen nicht durch eine Drittperson überprüfen.
Besonders perfide ist es, wenn Täter auch Menschen aus dem sozialen Umfeld des Opfers manipulieren und dazu bringen, dass sie den Standpunkt oder die Aussagen des Täters bestätigen oder ebenfalls die Wahrnehmungen des Opfers anzweifeln und so unbewusst in der „Inszenierung“ des Täters mitwirken. Hierdurch kann oft innerhalb kurzer Zeit das Selbstvertrauen des Opfers weitgehend zerstört und eine soziale Isolierung erreicht werden. […]
Ähnliche Methoden können z. B. in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination Anwendung finden und beim Opfer u. a. zu tiefgreifender und nachhaltiger, teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung, zu Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein, Persönlichkeit und Widerstandskraft, zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen führen.
Die Corona-Angstpsychose wäre ohne Gaslighting gar nicht zu erzeugen.
Die wichtigsten Biometrienachrichten der Woche
Vertrauensrahmen und biometrische Innovationen zur Förderung der finanziellen Eingliederung und der Einführung digitaler ID
Forgerock führt in dieser Woche die Liste der erfolgreichen Finanzierungsrunden mit einem Börsengang in Höhe von 275 Mio. US-Dollar an, dem ein Anstieg des Aktienkurses folgte, der dem Unternehmen eine Bewertung von 2,8 Mrd. US-Dollar bescherte. TransUnion hat Neustar für 3,1 Milliarden Dollar übernommen, um dessen Technologie zur Auflösung digitaler Identitäten zu integrieren, und die Serie F von Jumpcloud in Höhe von 159 Millionen Dollar setzt die digitale Identitätspräsenz fort.
Ein neuer Bericht bringt eine Gruppe, die mit der chinesischen Regierung in Verbindung steht, mit Cybersecurity-Angriffen auf Indien in Verbindung, einschließlich offensichtlicher Versuche, in das weltweit größte digitale ID-System, Aadhaar, einzudringen. Die Hackergruppe scheint es unter anderem auf personenbezogene Daten und biometrische Daten abgesehen zu haben, hat aber möglicherweise keine Daten gestohlen.
Biometrische Daten und ID-Banken sind beides Instrumente, die die meisten Menschen gerne nutzen würden, um die finanzielle Eingliederung von Menschen in prekären Wohnsituationen zu verbessern, so ein Bericht von zwei kanadischen Organisationen. Sie befragten 157 Personen aus zwei Küstenprovinzen und untersuchten die Optionen. Dabei stellte sich heraus, dass die Menschen zwar eher bereit sind, biometrische Verfahren zu nutzen als ID-Banken, dass letztere aber aufgrund des Kostenunterschieds realistischer sind.
Trust Stamp wurde als Partner in der Mastercard-Paycode-Initiative bekannt, die biometrische Zahlungskarten entwickelt, die neben der Authentifizierung auch zur Identifizierung verwendet werden können. Die Karten unterscheiden sich auch insofern von den meisten bisher bekannten biometrischen Karten, als sie eingebettete kryptografische Token enthalten, die auf den biometrischen Merkmalen von Gesicht und Handfläche und der proprietären Technologie von Trust Stamp basieren.
Das Projekt Digital Identities Design and Uses wurde ins Leben gerufen, um Projekte in ganz Afrika zu verfolgen und zu bewerten. Das vom Centre for Internet and Society und Omidyar unterstützte Projekt wird in Zusammenarbeit mit Research ICT Africa Details zu den Bemühungen von zehn Ländern um digitale Identitäten in Bezug auf rechtliche Rahmenbedingungen und Design sammeln.
Die Identity Week 2021 in London markiert die Rückkehr von Biometric Update zu Live-Veranstaltungen sowie die Enthüllung des nächsten Schritts im digitalen Identitätsplan des UK GDS, der ein Single Sign-on für alle Regierungsdienste vorsieht. Die Bedeutung von Vertrauensrahmen und ihr marktförderndes Potenzial wurden von Vertretern von Digi.me und tScheme erörtert.
Nick Mothershaw, Chief Identity Strategist von Open Identity Exchange (OIX), untersuchte die Akzeptanz digitaler Identitäten im Hinblick auf Hindernisse, wichtige Faktoren und die Notwendigkeit der Aufklärung der Nutzer. Die Welle des Online-Betrugs hat das Problem offengelegt, aber Vertrauensrahmen stellen eine weitere Möglichkeit dar, Unternehmen bei der Durchführung dringend notwendiger Änderungen zu unterstützen.
SIM-Swap-Betrug ist auf dem Vormarsch, und Stuart Neal, General Manager for Identity bei Boku, erklärt in einem Gastbeitrag für Biometric Update den Angriffsvektor, wie man erkennt, ob man Opfer geworden ist, und warum eine starke Identitätsüberprüfung eine notwendige Verteidigung ist. Herkömmliche Zwei-Faktor-Authentifizierungsmethoden wie Einmal-Passwörter sind gegen diese Art der Kontoübernahme nutzlos.
Aus einem neuen Bericht geht hervor, dass Gesichtserkennungssysteme auch mit Make-up anfällig für Angriffe sind. Mit künstlich hergestelltem „natürlichem“ Make-up sank die Zahl der Bilder, in denen Studienteilnehmer identifiziert werden konnten, von über 47 Prozent auf weniger als 2 Prozent. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass das biometrische System bei „zufälligem“ natürlichem Make-up den Teilnehmer in über 33 Prozent der Bilder identifizierte.
Das Next-Generation-Identification-System des FBI dient mehr als 35.000 Behörden und Organisationen mit biometrischen Übereinstimmungen in mehr Modalitäten in kürzerer Zeit, wie der stellvertretende CJIS-Abteilungsleiter Gary Stroupe bei einem Webinar der Security Industry Association erklärte. Die Behörde hat auch ein neues Engagement-Programm gestartet, in dessen Rahmen CJIS in diesem Jahr bereits mit weit über 100 Unternehmen zusammengekommen ist.
Hamburgs „Facebook-Jäger“, der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar, erreicht das Ende seiner zweiten Amtszeit im Juni 2021, nachdem er sich in den zwei Jahren seiner Amtszeit mit Clearview, Pimeyes und anderen Biometrieanbietern angelegt hat. Wie Wired berichtet, galt Caspar als einer der aktivsten Datenschutzbeauftragten der Welt, aber sein bleibendes Vermächtnis könnte darin bestehen, die Notwendigkeit einer zentralen europäischen Datenschutzbehörde zu demonstrieren.

WHO führt einen neuen Grenzwert-Angriff auf den Diesel
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt neue Grenzwerte für NO2 und Feinstaub. Diese sind zwar wie andere Grenzwerte nicht begründet, werden aber zum Anlass für Fahrverbote genommen.
von Holger Douglas
Die Luft in den meisten Innenstädten ist sauber. Obwohl sich in den vergangenen 40 Jahren die Zahl der Autos vervielfacht hat, gehen die Messwerte für zum Beispiel Stickstoffdioxid (NO2) beständig zurück. Doch heute gibt die Weltgesundheitsorganisation WHO neue Leitlinien zur Luftqualität heraus. Die sehen was vor? Neue Grenzwerte, die nur eine Richtung kennen: nach unten.
Beispiel: Stickstoffdioxid, das bei den Sperrungen der Innenstädte für Dieselfahrzeuge die Rolle des Hauptzeugen spielte. Hiervon sei zu viel in der Luft, behaupten viele Grüne. Alarmwissenschaftler rechnen Tausende von vorzeitigen Toten aus; es würden noch zu viele Menschen aufgrund zu hoher NO2-Mengen in der Luft sterben – zumindest sieht es in Rechenmodellen von Panikmodellierern so aus.Im Großraum Stuttgart hat gar der grüne Verkehrsminister Winfried Hermann ein Dieselfahrverbot bis hinauf in die dörflichen Vororte auf den Fildern verhängt. Begründen kann er das natürlich nicht, es ist ein reiner Willkürakt.
Zur Erinnerung: Bereits der derzeit geltende Grenzwert von 40 µg/Kubikmeter Luft im Freien war rein aus der Luft gegriffen, die WHO legte ihn nach Laune fest. Zum Vergleich: Der Grenzwert für NO2 liegt am Arbeitsplatz bei 950 µg/Kubikmeter, in der Schweiz sogar bei 6000.
In den USA liegt er mit 100µg/Kubikmeter mehr als doppelt so hoch wie die WHO-Empfehlung. Kein Wunder: Die USA halten die Empfehlungen der von privaten Stiftungen wie der Bill & Melinda Gates Stiftung sowie der Impfallianz Gavi finanzierten WHO für unseriös.
Doch mit diesen neuen Grenzwertempfehlungen könnten plötzlich die meisten Städte wieder als gefährliche Todeszonen für Menschen deklariert werden. Doch nur Autos zu verbieten, würde nicht mehr ausreichen. NO2 entsteht bei jeder Verbrennung, Heizungen zum Beispiel stoßen viel mehr aus, ebenso Industrieanlagen.
Der Witz: Der von der WHO empfohlene Grenzwert von 10 µg/Kubikmeter Luft ist so niedrig, dass er im Grundrauschen verschwindet. Als durchschnittlich gelten zwischen 10 und 30 µg/Kubikmeter, bei Gewitter steigt der NO2-Wert gern an. Nach dem nächsten Regen oder ein paar Stunden später verschwindet er wieder.
Eine Kerze erzeugt nach einer Brenndauer von einer Stunde in einem Zimmer eine NO2-Konzentration von 100 µg/Kubikmeter. Am Gasherd beim Kochen entsteht eine Spitzenbelastung von bis zu 4000 µg/Kubikmeter. Geschlossen werden müsste der Dom zu Köln. Vor zehn Jahren gab es dort noch eine NO2-Belastung von 200 µg/Kubikmeter Luft – erzeugt von den Opferkerzen. Nun ist nichts von zahlreichen Todesfällen im Zusammenhang mit Besuchen des Kölner Doms bekannt.Das ist das alte Lieblingsspiel von Linken und Grünen: Anderen vorschreiben zu wollen, was sie tun und nicht tun dürfen. Zur Begründung nimmt man gern einen Wert, der wissenschaftlich begründet klingt, und sei er noch so unsinnig.
Mit diesen neuen Grenzwerten soll die Grundlage dafür geschaffen werden, dem Auto und der individuellen Mobilität endgültig verbieten zu können. Es ist ja nur zu unser aller besten, für eine gute Luftqualität. Dass daran kein Wort stimmt, interessiert schon niemanden mehr.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

Impfung über alles: Auch in Polen kein Interesse an wirksamer Covid-Medikation

Die Geschichte der Corona-Impfstoffforschung ist zugleich die Geschichte der Ausbremsung, Niederhaltung und Forschungsbehinderung wirksamer Covid-Medikamente, die vor allem gegen schwere Verläufe eigentlich das Mittel der Wahl wären. Das scheint wenig verwunderlich: Medikamente gelangen nur bei wirklich symptomatischen, kranken oder gar ernsten Fällen zur Anwendung – und davon gibt es bei einem Virus mit klinischer Relevanz von weniger als 0,3 Prozent der Infizierten schlicht viel zu wenige – was für Hersteller oder Entwickler kaum Profite verheißt. Eine Impfung hingegen, die für „alle“ gedacht ist und mittlerweile durch staatliche Erpressungsmanöver auch allen aufgedrückt werden soll, obwohl 99,7 Prozent sie gar nicht brauchen, ist die wahre „Goldgrube“.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Tatsächlich ist die bestenfalls stiefmütterlich zu nennende staatliche Förderung wirksamer oder vielversprechender Corona-Arzneimitteln durch die WHO und nahezu alle nationalen Gesundheitsbehörden der „Impf-Staatengemeinschaft“ inzwischen eines der stärksten Indizien dafür, dass es in dieser Pandemie nicht um Lebensschutz oder Gesundheitsvorsorge geht, sondern um die wohl gigantischste Geldmacherei der Geschichte. Von weiteren plausiblen Motiven wie dem „Great Reset“ oder einer internationalen Neuordnung ganz zu schweigen.
Blinder Fleck für die „Impf-Staatengemeinschaft“
Schon bei diversen Medikamenten, die während der ersten und zweiten „Welle“ verfügbar waren, hatte sich das öffentliche Interesse an dieser naheliegendsten und elegantesten Therapieform in Grenzen gehalten. Alles fixierte sich stets nur auf das Rennen der Impfhersteller: Wer würde als erster mit einer marktreifen Spritze herauskommen? Medikamente spielten dann – trotz der vergleichsweise hohen Seniorensterblichkeit durch Covid im Winter – praktisch keine Rolle mehr. Als dann im Frühsommer zwei studienbelegt hochwirksame Covid-Nasensprays bekannt wurden – eines auf natürlicher Basis von Rotalgen und eines auf Plasma-Basis entwickelt -, währte die Sensation nur kurz: Nach anfänglichen euphorischen Erfolgsmeldungen war plötzlich nichts mehr davon zu hören.
Warum wohl: Jedes Medikament hätte das Potential, Corona wirksamer zu besiegen und zum harmlosen Schnupfen zu machen als jeder der bisherigen Impfstoffe – und das ohne vergleichbare Nebenwirkungen. Wer von dem Umstand profitiert, dass die Regierungen hier ein so auffälliges Desinteresse zeigen, bedarf wohl keiner näheren Ausführung.
Auch in Polen kam es nun zu einem Fall offensichtlicher staatlicher Forschungsverhinderung bzw. Behandlungssabotage: Dort behandelte ein Pulmologe Covid-Patienten über einen längeren Zeitraum mit dem wohlerprobten und ausgereiften Wirkstoff Amantadin, der zur Behandlung der von Influenza-A-Grippe und Parkinson seit langem zugelassenen und wohlbewährt ist – mit äußerst vielversprechenden Ergebnissen. Schon im Mai 2020 (!), also früh in der sogenannten Pandemie, hatten übrigens Wissenschaftler über den aussichtsreichen Off-Label-Use von Amantadin berichtet; sogar die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hatte es damals – neben anderen „Kandidaten“ – als Hoffnungsträger geführt.
Praxistest bestanden
Dem Praxistest des polnischen Arztes hielt die damalige Einschätzung jedenfalls rundum stand: Nahezu alle seiner Patienten zeigten Fortschritte – egal in welchem Covid-Krankheitsstadium die Behandlung begonnen wurde. Der Mediziner informierte daraufhin die polnische Regierung, die polnische Ärztekammer und Gesundheitsinstitutionen über diesen nachgerade spektakulären Durchbruch. Doch, O Wunder: Niemand von offizieller Stelle interessierte sich dafür. Die auf EU-Impfkurs gedrillte polnische Regierung wollte von Covid-Medikamenten nichts wissen. Als der Mediziner daraufhin in einem staatlichen TV-Kanal über seine Forschungsarbeit berichtete, wurde die Sendung abgesetzt und ihr Moderator gefeuert – das strikte polnische Medienrecht macht’s möglich. Der Arzt publizierte das von ihm erprobte Behandlungsschema schließlich auf der Internetseite seiner Arztpraxis.
Hier zeichnet sich ein internationales Muster ab: Was immer das Geschäftsmodell der „big four“ der notfallzugelassenen großen Impfhersteller gefährden könnte, die exklusive Pandemie-Erlösung mit anderen Mitteln als einer experimentellen Gentherapie zu erreichen, wird von Regierungen, Behörden und gelenkten bzw. Mainstreammedien unterdrückt und totgeschwiegen.
Pandemie-Erlösung nur durch Vakzine erwünscht
Nur dann, wenn die Pharmalobby selbst einen Markt wittert, scheint Bewegung in die Entwicklung von Covid-Medikamenten zu kommen: Erstmals gab nun die WHO, zähneknirschend und viel zu spät zwar, grünes Licht für ein Corona-Medikament des Schweizer Pharmaherstellers Roche. In seinen Genuss könnten auch (oder gerade) „immunisierte“ Geimpfte kommen.
Manche Insider spekulieren gar, die von den Pharma-Marktführern nun plötzlich auf den Markt geworfenen Medikamente würden gezielt zur Behandlung der durch zunehmende Impfdurchbrüche verursachten Covid-Fälle entwickelt; auf diese Weise könnte Big Pharma dann die gesamte „Wertschöpfungskette“ abdecken. Fakt ist: Hätte die bisherige Impfkampagne ihre versprochene Wirkung entfaltet, bräuchte es dieses Mittel überhaupt nicht. (DM)
Gesundheitstipp (nicht nur) für den Herbst: Vitamin K2 & D3!
Kaum etwas ist für die Gesundheit wichtiger, als ein intaktes Immunsystem. Das Sonnenvitamin D3 trägt in Verbindung mit dem Vitamin K2 dazu bei, Ihr Abwehrsystem in Hochform zu halten.
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