Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutsches Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet deutlichen Anstieg von Impftoten

Deutsches Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet deutlichen Anstieg von Impftoten

Das PEI gibt einen deutlichen Anstieg von Todesfällen zu, bei denen offiziell von der Impfung als Ursache ausgegangen wird. Über 1.800 Verdachtsfälle werden angeblich noch untersucht.

Während immer mehr deutsche Bundesländer 2G-Regelungen einführen und in Österreich ab nächstes Jahr eine Impfpflicht gelten soll, sickern immer mehr besorgniserregende Zahlen über die tödlichen Folgen der Impfstoffe durch. Und längst sind es nicht mehr nur die garstigen „Verschwörungstheoretiker“, die hier mit gemessenem zeitlichen Abstand wieder und wieder bestätigt werden – sondern auch die zuständigen Behörden für Arzneimittel selbst.

So räumte das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im August noch ein, dass es aktuell von 48 bekannten Todesfällen infolge der Covid-Impfung ausgehe. Nach nicht einmal drei Monaten hat sich diese Zahl nun deutlich erhöht; vergangene Woche erklärte das PEI, es halte: „…in 73 Fällen einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.“ Typisch: Diese Aussage wurde nicht etwa aktiv verbreitet, sondern erfolgte erst auf ausdrückliche Anfrage. In den offiziellen Sicherheitsberichten tauchen die Zahlen weiterhin nicht auf.

Noch höher ist die Zahl der Verdachtsfälle: So untersuche man beim PEI zudem derzeit 1.802 Todesfälle auf Zusammenhänge mit der Covid-Impfung. Auch in den USA kommen die Behörden nicht umhin, die besorgniserregende Entwicklung zuzugeben, bei der es sich gleichwohl nur um die absolute Spitze des Eisbergs handeln dürfte: Am 29. März 2021 meldete die amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention CDC, nach damals rund drei Monaten Covid-Impfungen, bereits 2.509 Todesfälle. Mittlerweile finden sich in der amerikanischen Datenbank mehr als 18.000 Todesfälle im zeitlichen Kontext zur Impfung. In über 139.000 Fällen wurden schwere Reaktionen gemeldet – und dabei muss bedacht werden, dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen potenziellen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird. (DM)

Ministerriege der Ampelkoalition: Künftig regiert ein Gruselkabinett Deutschland

Ministerriege der Ampelkoalition: Künftig regiert ein Gruselkabinett Deutschland

Eine Ampelkoalition für Deutschland ist neu, ebenso eine Drei-Parteien-Koalition. Da geht es neben Inhalten auch um Posten und Einfluss. Und auch innerparteilich wird um Ministerposten heftigst gestritten. Es geht wieder einmal um Proporz. Gerade bei den Grünen gab es intern einen erheblichen Streit. Aber seit Donnerstagabend steht das künftige Kabinett zumindest bei der FDP und den Grünen fest. Wirkliche Überraschungen gibt es dabei nicht, außer vielleicht, dass Anton Hofreiter leer ausgeht. Aber was wird wohl aus Karl Lauterbach?

  • Kabinettsposten bei Grünen und FDP verteilt
  • Knatsch: Grüne streiten am längsten um angebliche „Ausgeglichenheit“
  • Bei den Grünen ist Toni Hofreiter Opfer der unterschiedlichen Flügel
  • Fällt Karl Lauterbach durchs Raster?
  • Noch schlimmer als die Posteninhaber sind nur noch die Inhalte

Von Achim Baumann

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Der neunte Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland wird – planmäßig am Nikolaustag 2021 – Olaf Scholz. Fraglich ist bei dieser Personalie, ob seine Cum-Ex-Aktivitäten aus seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister nochmals Thema werden könnten. Er steht zudem in der Kritik, weil die Geldwäscheaufsicht des bislang von ihm geführten Finanzministeriums offenbar Verdachtsmeldungen nicht rechtzeitig nachgegangen ist. Politisch steht er eindeutig in der Verantwortung. Aber der 63-Jährige ist nicht das einzige künftige Kabinettsmitglied, das über Leichen im Keller verfügt. Gerade bei den Grünen ist ebenfalls einiges zu finden.

Welche Ministerien erhält die SPD?

Die SPD erhält außerdem die Ressorts Arbeit und Soziales, Gesundheit, Inneres, Verteidigung, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundeskanzleramt sowie das neugeschaffene Ressort Bau- und Wohnministerium. Interessant wird die Personalie des Gesundheitsministers. Wie Politikinsider erwarten, wird Karl Lauterbach leer ausgehen. Könnte sein ständiges Fordern von Gängelungen der Bürger mit Lockdown- und anderen Maßnahmen doch nicht gerade vertrauensbildend sein? Zudem gilt er persönlich im Umgang mit anderen als schwierig. Die SPD will ihre Ministerbesetzungen aber erst am 4. Dezember bekanntgeben.

FDP mit wichtigen Ministerposten

Die FDP kann sich freuen, der ehemalige Langzeitstudent Christian Lindner, dessen Unternehmen mitunter Insolvenz anmelden mussten, wird Finanzminister, Volker Wissing Minister für Verkehr und Digitales, Marco Buschmann Justizminister, Bettina Stark-Watzinger Bildungsministerin. Wenngleich sich die FDP-Personalien so wie erwartet herausstellen, handelt es sich um das gesamte Führungspersonal, das der Parteiführung fehlen wird. Lediglich Wolfgang Kubicki ist nicht dabei. Aber das wäre auch inkonsequent, warnte er vor der Bundestagswahl doch eindringlich vor einem von Scholz geführten Kabinett, sprach von einem Gruselkabinett, das dann bevorstände. Und das ist nun Realität geworden, wie die Besetzungen insbesondere bei den Grünen erahnen lassen. So zeichnet sich jetzt schon ab, dass mancher Streit zwischen Ministern der FDP und Ministern der Grünen vorprogrammiert sein dürfte.

Überraschungen bei den Grünen

Tja, es ist schon schwer, alle Flügel und Gruppen der Grünen zufrieden zu stellen. Bei der Auswahl von potenziellen Ministern mussten die Grünen auf den selbstverordneten Proporz achten. Sogenannte Realos müssen genauso repräsentiert sein wie Parteilinke, Frauen gleichviel oder in der Anzahl sogar mehr, Junge und Gestandene sowie Minister mit Migrationshintergrund sollten auch irgendwie dabei sein. Dass trotzdem die üblichen Verdächtigen der grünen Schickeria zu Ministern werden, könnte mit dem Mangel an Fachkompetenz zusammenhängen. Opfer der Proporzquoten hingegen ist Toni Hofreiter, der unerwartet leer ausgeht.

Die Rückkehr des Cem Özdemir

Cem Özdemir kann sich freuen, immerhin kommt er als Minister zurück, sein vergangener Rücktritt – Stichwort Bonusmeilennutzung für private Flüge – scheint kein Thema mehr. Nun soll er Landwirtschaftsminister werden. Agrarpolitik? In der Tat ist Özdemir bislang nicht mit Sachkompetenz zum Thema aufgefallen. Den deutschen Bauern dürfte diese Personalie daher weniger gefallen. Neben der mehrfachen erwiesenen und ertappten „Schummlerin“ Annalena Baerbock, die Außenministerin werden soll, aber beispielsweise die Geografie ihres eigenen Wahlkreises nicht kannte, ist auch die künftige Staatsministerin für Kultur nicht als passionierte Kunst- und Kulturkennerin bekannt: Claudia Roth ist lediglich abgebrochene Drehbuchschreiberin und ehemalige Konzertmanagerin einer linksradikalen Protestband. Die rheinland-pfälzische Klimaministerin Anne Spiegel soll Familienministerin werden. Der Skandal um Stellenbesetzungen in ihrem bisherigen Ministerium, die willkürlich gewesen sein sollen, scheint kein Stolperstein für eine Karriere in Berlin zu sein. Alleine Robert Habeck, der künftige Vizekanzler und Klima- und Energieminister, hat eindeutige Fettnäpfchen vermieden. Seine Sicht auf Deutschland, das er immerhin an führender Stelle mitregieren möchte, hat er in der Vergangenheit jedoch ausreichend skizziert: „Ich wusste mit Deutschland nie etwas anzufangen…“ – und das Volk sei auch nicht existent, behauptete der Kinderbuchautor auch schon. Das Umweltministerium soll die unscheinbare Steffi Lemke führen.

Wirklich ein Gruselkabinett

Frühere Kabinette bestanden aus gestandenen Persönlichkeiten. Das Prinzip hat Angela Merkel bereits in den vergangenen Jahren regelmäßig, auch innerhalb der CDU, über Bord geworfen, Stichwort Andrea Nahles oder Paul Ziemiak. Aber das künftige Kabinett, das den größten Staat der EU, das die stärkste Wirtschaftsmacht in Europa lenken soll, besteht aus zahlreichen Herren und Damen mit vielen Skandalen im Keller, die darüber hinaus über kaum Fachkompetenz verfügen, lediglich Politik „können“. Bildungsabschlüsse sind besonders bei den Grünen rar gesät, dafür sind zahlreiche Skandale bekannt. Eine Prognose kann daher – ohne Häme – nur düster ausschauen. Insbesondere der Blick auf die Pläne der Ampelkoalition lassen dies befürchten, aber das ist ein anderes brisantes Thema!

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“Sackgasse”: Klares Statement von Hausarztpraxis zu Drittimpfungen

“Sackgasse”: Klares Statement von Hausarztpraxis zu Drittimpfungen

Viele Ärzte tragen die politisch verordnete Impfkampagne nicht nur kritiklos mit, sondern befeuern sie sogar, indem sie etwa ungeimpften Patienten den Zugang zu ihrer Praxis verwehren wollen. Doch es gibt auch zahlreiche Mediziner, die evidenzbasiert zum Wohle ihrer Patienten agieren: Etliche von ihnen sind bereits aus der Impfkampagne ausgestiegen, auch wenn sie dadurch Repression erlitten. Eine niedersächsische Hausarztpraxis erfährt aktuell aufgrund eines klaren Statements auf der Praxishomepage viel Zuspruch in den sozialen Netzwerken.

Unter dem Titel “Die 3. Corona Impfung wird von unserer Praxis nicht angeboten. Warum?” wird dort erläutert, dass aufgrund von beobachteten Nebenwirkungen bei den eigenen Patienten und der mangelhaften Schutzwirkung der Vakzine die Booster-Kampagne in der Praxis nicht mitgetragen wird. Zudem weist man offen auf die massiven Widersprüche hin, in die staatsnahe Institutionen sich beim Bewerben der Impfung verstricken: Während Ungeimpften die Vakzinierung als Allheilmittel verkauft wird, werden gleichzeitig Geimpfte darauf hingewiesen, dass ihr erworbener “Schutz” nicht ausreicht und sie zur Drittimpfung antreten müssen. Die Mediziner aus dem niedersächsischen Ahlstedt sehen hier zurecht eine Sackgasse.

Den Text von der Praxishomepage lesen Sie hier im Wortlaut:

Die 3. Corona Impfung wird nach reichlicher Überlegung von unserer Praxis derzeit nicht angeboten. Die in unserem Patientenklientel erkennbare Nebenwirkungsrate erscheint uns zu hoch, die Schutzwirkung vor allem auf Dauer zu niedrig. Von staatsnahen Institutionen werden derzeit die Nichtgeimpften von der Wirksamkeit der Impfung überzeugt, während die Geimpften durch die schlechte Wirksamkeit der ersten und zweiten Impfung von einer Booster-Impfung überzeugt werden sollen. Vielleicht entdeckt hier noch jemand ausser uns einen Widerspruch oder sieht hier eine Sackgasse.

https://impfnebenwirkungen.net/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8481107/
https://www.corodok.de/taschenspielertrick-rki-impfdurchbruechen/
https://www.corodok.de/lagebericht-rki-fast30/
https://alexberenson.substack.com/p/vaccinated-english-adults-under-60

Quelle

Eine Liste von Menschen, denen nach der Covid-Impfung ein Bein amputiert werden musste

Während der Impfzug weiter rollt, häufen sich die Berichte über schreckliche Nebenwirkungen. Die Medien berichten, wenn überhaupt, nur isoliert über diese Fälle und ignorieren absichtlich das breitere Muster schwerer Blutgerinnsel, die in direktem Zusammenhang mit der Impfung stehen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheinen die Beweise nur dann widerlegbar, wenn diese Fälle nicht als Gruppe betrachtet werden.

Hier ist eine Liste von Menschen aus der ganzen Welt, denen in den letzten Wochen und Monaten als Folge des COVID-19-Impfstoffs ein Bein amputiert werden musste.

Dave Mears: Das Bein des ehemaligen Taekwondo-Weltmeisters „explodierte“ 1 Monat nach Erhalt eines AstraZeneca-Impfstoffs

Dem ehemaligen Taekwondo-Weltmeister Dave Mears wurde nur einen Monat nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca, der eine „Explosion“ seines Beins verursachte, das linke Bein amputiert. Mears erhielt die Impfung am 4. März und entwickelte sofort grippeähnliche Symptome und ein hohes Fieber. Einen Monat später wurde er wegen einer Beininfektion ins Krankenhaus eingeliefert, die so schlimm war, dass sein Bein im Peterborough City Hospital „explodierte“ und überall Blut spritzte.

Den Ärzten blieb keine andere Wahl, als sein linkes Bein oberhalb des Knies zu amputieren.

Überall war Blut. Es war schrecklich. Bei der Operation wurde das Bein amputiert, und ich verlor fünf Blutkonserven. Es war ziemlich ernst und mir ging es danach sehr schlecht.

Während seines 21-jährigen Aufenthalts in Thailand qualifizierte sich Mears als professioneller Fotograf und betrieb eine Reihe erfolgreicher Bars, bevor COVID-19 sein Geschäft zum Einsturz brachte.

Lesen Sie die ganze Geschichte hier.

Cicera Santos: Brasilianische Frau musste 1 Woche nach Erhalt eines Pfizer-Impfstoffs ihr linkes Bein amputieren

Die 39-jährigen Cicera Santos aus Brasilien musste nur eine Woche nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer das linke Bein aufgrund von Blutgerinnseln amputiert werden. Santos erhielt die Impfung am 25. August und wurde vier Tage später mit einer Venenthrombose im linken Bein ins Krankenhaus eingeliefert. Die Thrombose war so schwerwiegend, dass die Ärzte keine andere Möglichkeit hatten, als ihr Bein unterhalb des Knies zu amputieren.

Die Geschichte hier.

Jummai Nache: 47-jähriger Arzthelferin wurden kurz nach Erhalt des zweiten Pfizer-Impfstoffs die linke Hand, die rechten Finger und beide Beine amputiert

Jummai Nache, eine 47-jährige Arzthelferin aus Minneapolis, hat nach ihrer COVID-19-Impfung von Pfizer beide Beine und die linke Hand verloren. Nache erhielt ihre zweite Impfung am 1. Februar und bekam sofort Schmerzen in der Brust. Am 13. Februar wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem in ihrem gesamten Körper Blutgerinnsel festgestellt worden waren. Beide Beine unterhalb der Knie und der größte Teil ihrer Hände mussten chirurgisch entfernt werden.

Jummais Fall wurde von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) untersucht, die Behörde konnte jedoch nicht feststellen, ob der Impfstoff eine Rolle bei ihrem Zustand spielte. Nache und ihr Mann waren mit diesem Ergebnis nicht zufrieden.

Philip sagte nach den entsetzlichen Verletzungen seiner Frau:

Meine Erfahrungen auf dieser Reise waren so schwierig, aber ich kann mir nicht vorstellen, welche unerträglichen Schmerzen meine Frau geistig, körperlich und emotional durchmacht.

Das nigerianische Ehepaar kämpft bis heute für Gerechtigkeit.

Lesen Sie die ganze Geschichte hier.

Goran: 50-jähriger Bauarbeiter musste drei Wochen nach Erhalt eines AstraZeneca-Impfstoffs aufgrund von Blutgerinnseln ein Bein amputiert werden

Dem Wiener Bauarbeiter Goran musste 3 Wochen nach seiner ersten AstraZeneca-Impfung aufgrund von Blutgerinnseln das rechte Bein amputiert werden. Er hatte starke Schmerzen in seinem Bein und „spuckte ein- oder zweimal Blut“. Am 13. März wurden die Schmerzen in seinem Bein so schlimm, dass seine Frau einen Krankenwagen rief.

Der mehr als 30 Jahre alte Bauunternehmer sagte:

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie solche Schmerzen gehabt. Mein Bein war weiß, blau und schwarz.

Goran musste innerhalb einer Woche dreimal operiert werden und wurde in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, sagten ihm die Ärzte, dass sein Unterschenkel amputiert werden müsse.

Ich werde diesen Schmerz, als ich aufwachte, für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen

Alex Mitchell: Schottischer Mann musste 2 Wochen nach Erhalt eines Impfstoffs von AstraZeneca sein linkes Bein amputieren lassen

Der 56-jährige Alex Mitchell verlor sein Bein nur zwei Wochen, nachdem er am 20. März den Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca erhalten hatte. Mitchell aus Glasgow, Schottland, wurde am 4. April ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er zu Hause zusammengebrochen war. Er hatte Blutgerinnsel im Unterleib und in beiden Beinen entwickelt, sodass die Chirurgen gezwungen waren, sein linkes Bein oberhalb des Knies zu entfernen.

Die Ärzte sprachen mit Fachärzten auf der ganzen Welt über mich, denn es war unerhört, dass jemand mit einem derartigen Gerinnsel überlebt.

Trotz des Verlusts seines Beins stand Mitchell der Impfung positiv gegenüber und wollte andere Menschen nicht von der Impfung „abhalten“.

Ich habe mich impfen lassen, weil ich möchte, dass alles so schnell wie möglich wieder normal wird, und das können wir nur erreichen, wenn wir geimpft sind. Ich möchte niemanden davon abhalten, sich gegen Covid impfen zu lassen. Soweit sie wissen, ist das, was mir passiert ist, selten. Es wird nur ein oder zwei Menschen betreffen, also lassen Sie sich nicht abschrecken.

Lesen Sie die ganze Geschichte hier.

Harold Molle: Linkes Bein eines Australiers wurde nur wenige Tage nach Erhalt eines Impfstoffs von AstraZeneca amputiert

Dem Australier Harold Molle musste nur drei Tage nach seiner zweiten Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs aufgrund von Blutgerinnseln sein linkes Bein amputiert werden.

Molle sagte über diesen Vorfall:

Es war ein unerträglicher Schmerz

Das wird mich jetzt teuer zu stehen kommen, ich brauche ein künstliches Bein und einen Rollstuhl.

Trotz des Verlusts seines Beins äußerte auch er sich positiv über den Impfstoff.

Der Impfstoff hat funktioniert, denn er hat mich im Krankenhaus gerettet, weil ich mich dort mit COVID angesteckt habe, und wenn ich den Impfstoff nicht gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich richtig krank geworden.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.

Ketsiri Kongkaew: 20-jährige Studentin verlor nach AstraZeneca-Impfung ihr Bein und starb 2 Monate später an Komplikationen durch Blutverdünner

Der thailändischen Studentin Ketsiri Kongkaew musste nur wenige Wochen nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca das Bein operativ entfernt werden. Die 20-Jährige, die die Impfung am 13. August erhalten hatte, entwickelte sofort hohes Fieber und grippeähnliche Symptome und wurde eine Woche später wegen schwerer Blutgerinnsel in ihrem linken Bein ins Krankenhaus eingeliefert, sodass den Ärzten im Krankenhaus von Krabi keine andere Wahl blieb, als ihr Bein chirurgisch zu entfernen.

Ihre Großmutter, Harlia Kongkaew, sagte damals:

Sie wurde zum Röntgen ins Krankenhaus Surat Thani gebracht, wo die Ärzte feststellten, dass die Arterie verstopft war und sie für eine Notoperation ins Krankenhaus von Krabi gebracht werden musste. Dort wurde ihr linkes Bein oberhalb des Knies amputiert.

Dies war eine Folge der Impfung. Davor hatte sie nie irgendwelche Krankheiten.

Die Studentin schien sich zunächst von der Operation zu erholen und wurde auf Blutverdünner gesetzt, was nur zwei Monate später ein Hirnblutung verursachte. Die Ärzte führten eine Notoperation durch, aber Ketsiri starb nach wenigen Tagen.

Lesen Sie die ganze Geschichte hier.

Juan Pablo Medina: Mexikanisch-amerikanischer Schauspieler musste kurz nach Erhalt des Impfstoffs COVID-19 aufgrund von Blutgerinnseln ein Bein amputiert werden

Dem „La Casa de las Flores“-Darsteller Juan Pablo Medina wurde am 3. August aufgrund einer Thrombose das Bein amputiert. Die Nachricht löste Tausende von Reaktionen in den sozialen Medien aus, in denen über die Ursache seines Zustands spekuliert wurde.

Der 44-jährige Schauspieler soll nach seiner schrecklichen Verletzung in eine tiefe Depression verfallen sein.

Medien berichteten damals, dass das Leben des Schauspielers während der Notoperation auf dem Spiel stand und sich seine Familie deshalb für die Amputation entschied, um ihn zu retten.

Seine Frau Paulina Dávila sagte kürzlich in einer Erklärung, dass Juan Pablo sich nach Monaten immer noch in voller Genesung befindet und hofft, bald öffentlich über seinen Gesundheitszustand sprechen zu können:

Wenn er [Juan Pablo] bereit ist, wird er seine Geschichte teilen und allen erzählen, was passiert ist. Es liegt nicht an mir.

Jeanine Calkin: Staatssenatorin wurde kurz nach Erhalt des Impfstoffs COVID-19 ein Bein amputiert

Der Senatorin Jeanine Calkin musste wegen eines Blutgerinnsels, das sich kurz nach der Impfung mit COVID-19 gebildet hatte, das rechte Bein amputiert werden.

Calkin, die Senatorin des Bundesstaates Rhode Island ist, sagte nach der Amputation:

Die Ärzte entdeckten, dass ich eine Infektion hatte, die zu einem Blutgerinnsel geführt hatte. Die Gerinnsel hatten den Blutfluss in meinen Beinen blockiert. Die Ärzte entschieden, dass sie mein rechtes Bein amputieren mussten, um mein Leben zu retten, was sie dann auch am Freitag taten.

Obwohl sich das Gerinnsel kurz nach der Impfung bildete, glaubt Calkin nicht, dass es mit dem Impfstoff zusammenhängt.

Ein Sieg wäre ein Symbol für alle Bürger der Welt – Schweizer Referendum, 28. November

childrenshealthdefense.eu: In der Schweiz hat die Volksabstimmung vom 28. November 2021 bereits begonnen. Viele Bürgerinnen und Bürger stimmen bereits per Post ab, andere werden am 28. November an die Urne gehen. Drei Dinge stehen auf der Tagesordnung: eine Initiative zur Stärkung der Pflege, eine Initiative zur Ernennung von Richtern durch das Losverfahren und die „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021“.

Dieser dritte Antrag impliziert die Annahme des Covid-Zertifikats oder „Gesundheitspasses“ und die Einführung einer Notstandsklausel, die die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger und die Zuständigkeiten der Kantone verletzt. Dies wäre nach Ansicht des Schweizer Anwalts Philipp Kruse eine Verfassungsänderung, ohne dass dies jedoch so gesagt wird.

Geimpft oder nicht geimpft, es spielt keine Rolle, denn beim QR-Code geht es nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle. Es ist bereits in vielen europäischen Ländern zu sehen, wie das „Covid-Zertifikat“ als Waffe gegen die Demokratie und die Freiheit eingesetzt wird. In Italien wird er nicht durch das Gesundheitsministerium ausgestellt, sondern vom Finanzministerium. Der Covid-Ausweis ist erforderlich, um arbeiten zu können oder zu studieren, selbst für diejenigen, die Telearbeit leisten. Slowenien hat eine „No pass, no gas“-Politik eingeführt, die es Ungeimpften verbietet, Auto zu fahren, und selbst die gewählten Mitglieder des Europäischen Parlaments und das gesamte Personal der EU-Institutionen dürfen ihre Arbeit nicht ausüben, ohne den berüchtigten „QR-Code“ vorzuweisen.

Die Schweiz ist das einzige Land in Europa, in dem die Bevölkerung noch die Möglichkeit hat, sich gegen diese böse Agenda zu wehren.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Schweizerische Bevölkerung in diesem Referendum NEIN zu den Änderungen des Covid-Gesetzes stimmt, und der Welt damit eine starke Botschaft sendet: Wir lehnen dieses Covid-Sklaverei-Ticket ab!

Lesen Sie mehr über das Schweizer Referendum

Catherine Austin Fitts : „Das Covid-Zertifikat wird dazu benutzt, Ihnen Ihr Vermögen zu entziehen. Sind Sie ein geimpfter Bürger? Das Covid-Zertifikat ist Teil eines Kontrollnetzes für Finanztransaktionen, das Sie Ihres Vermögens berauben wird. Sind Sie ein ungeimpfter Schweizer Bürger? Das ist das Gleiche. Wir sitzen alle im selben Boot… Ich bete, dass die Schweizer gegen dieses Instrument der Sklaverei stimmen werden“.

Prof. Sucharit Bhakdi. „Wann immer es wichtig war, standen die Schweizer auf und kämpften für das, was richtig war!“

Wenn man die Impfung von Pfizer erhält, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man COVID einfängt: Industrieanalyst weist auf FDA-Studie hin

Wenn sie also nicht geimpft wurden, lag die Infektionsrate bei 1,3 %, und wenn sie gespritzt wurden, lag sie bei 4,34 %. Sie stieg um über 300 %, erklärte die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston. Sie hatten weniger Infektionen, wenn sie keinen Schutz hatten. Das ist also ein Problem.

Das Update bestätigt, dass die eigene Studie von Pfizer mit den Ergebnissen rund um den Globus übereinstimmt, die einen Zusammenhang zwischen ihren COVID-Impfstoffinjektionen und vermehrten Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen zeigen.

(LifeSiteNews) – Eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, die jetzt als Industrieanalystin arbeitet, hat Unterlagen vorgelegt, die belegen, dass der Pharmariese – dessen genbasierter COVID-19-Impfstoff Berichten zufolge inzwischen fast 225 Millionen Mal in die Arme von Amerikanern injiziert wurde – weiß, dass diese Impfungen die Empfänger anfälliger für eine Ansteckung mit COVID-19 machen.

Am Samstag trat Karen Kingston, die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, Expertin für Pharmamarketing und Biotech-Analystin, in einer öffentlichen Sitzung an der Seite des Anwalts für medizinische Freiheitsrechte Thomas Renz auf. Der in Ohio ansässige Anwalt war in den letzten 19 Monaten an mehreren großen Verfahren gegen Bundesbehörden wegen Betrugs und Verletzung der Rechte auf medizinische Freiheit involviert.

Nachdem er Kingston vorgestellt hatte, präsentierte Renz die von ihr vorgelegten Dokumente. (Siehe ab 17.40 Uhr im Video.)

Bemerkenswert ist ein „Briefing-Dokument“, das in einer Sitzung des Beratungsausschusses der Food and Drug Administration (FDA) am 17. September 2021 verwendet wurde. Unter dem Titel „Application for licensing of a booster dose for COMIRNATY (COVID-19 Vaccine, mRNA)“ enthält es einen Bericht über eine von Pfizer durchgeführte Studie, in der die Langlebigkeit der von ihrem Produkt verliehenen Immunität im Laufe der Zeit getestet wurde.

Die Hauptstudie, an der mehr als 36.000 Personen teilnahmen, ergab, dass die Gruppe, die den Impfstoff früher erhielt, eher mit dem Virus infiziert wurde als die Gruppe, die ihn später erhielt, was auf ein mögliches „Nachlassen der Immunität“ bei den Impfungen hinweist. Bei der Gruppe, die früher gespritzt wurde, lag die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in diesem Zeitraum bei 7 %, bei den später Gespritzten dagegen nur noch bei 5,16 %, was bedeutet, dass die erstgenannte Gruppe eine um 36 % höhere Infektionswahrscheinlichkeit hatte als die letztere.

Da beide Gruppen über denselben Zeitraum gemessen wurden, wobei letztere eine beträchtliche Placebo-Periode vor der Injektion (im Durchschnitt 5,1 Monate) enthielt, war die Placebo-Gruppe zudem ungewöhnlich unberührt. Wie Kingston in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews erklärte, „hätte es in der Placebogruppe mehr Infizierte geben müssen, weil sie länger ohne jeglichen Schutz waren.“ Ihrer Meinung nach würde dies darauf hindeuten, dass die injizierten Personen ein noch höheres Risiko haben, sich mit COVID-19 zu infizieren, als die 36 % Unterschied, die dieser Teil der Studie angibt.

Eine zusätzliche Analyse scheint darauf hinzuweisen, dass die Inzidenz von COVID-19 im Allgemeinen in jeder Gruppe von Studienteilnehmern mit zunehmender Zeit nach der zweiten Dosis anstieg“, heißt es in dem Dokument.

Mit anderen Worten, so Kingston, „wenn man zwei Dosen Pfizer bekommt, steigt die Wahrscheinlichkeit, sich [mit COVID-19] zu infizieren, mit der Zeit an.“

Die Entdeckung, die der Biotech-Analyst als „super alarmierend“ bezeichnete, führte dazu, dass der Bericht ausschließlich die Placebo-Gruppe untersuchte und deren Infektionsrate in den ersten vier Monaten, in denen sie keinen Schutz hatten, mit den vier Monaten nach den Injektionen mit dem Pfizer-Produkt verglich.

Während dieser ersten Placebo-Phase lag die Infektionsrate in dieser Gruppe dem Dokument zufolge bei 12,6 Fällen pro 1.000 Personenjahre, was einer Infektionsrate von 1,3 % entspricht. Nach den Injektionen gab es „43,4 Fälle pro 1.000 Personenjahre“ oder eine Infektionsrate von 4,34 %.

„Als sie nicht gespritzt wurden, lag die Infektionsrate also bei 1,3 %, und als sie gespritzt wurden, lag sie bei 4,34 %. Sie ist also um über 300 % gestiegen“, so Kingston. „Dieser 300%ige Anstieg ist eine Korrelation, keine Anomalie.

Sie fasste zusammen: „Sie hatten weniger [COVID-19]-Infektionen, wenn sie keinen Schutz [durch die Pfizer-Impfungen] hatten. Das ist also ein Problem.“

Zwar ist Korrelation kein Beweis für Kausalität, doch ein Blick auf die einschlägigen globalen Daten zeigt einen weltweiten Trend zu hohen Raten von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Geimpften.

Im Juli wurde berichtet, dass 40 % der COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Großbritannien auf die „vollständig Geimpften“ entfielen, und vor kurzem hat Public Health England, wie von US-Senator Ron Johnson (WI-R) betont, aufgedeckt, dass 63 % der Todesfälle durch die Delta-Variante in Großbritannien auf die Geimpften entfallen.

Darüber hinaus hat Israel in den letzten Monaten Schlagzeilen gemacht, weil die Zahl der COVID-Fälle und Krankenhausaufenthalte unter den Geimpften sprunghaft angestiegen ist. Anfang August stellte Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, im israelischen Fernsehsender Channel 13 fest, dass „der größte Teil der israelischen Bevölkerung“ geimpft ist und dass „85-90 % der Krankenhausaufenthalte“ bei „vollständig Geimpften“ zu verzeichnen sind.

Dieses Phänomen des Anstiegs der Krankheitsfälle in Verbindung mit einer hohen Durchimpfungsrate ist zu einem universellen Trend geworden, wobei es auch einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfkampagnen und steigenden Sterberaten gibt.

Renz, der die Ergebnisse der Pfizer-Studie in dem FDA-Briefing-Dokument selbst zusammenfasste, erklärte seinem großen, live und per Stream zugeschalteten Publikum: „Es heißt, dass man eher an COVID erkrankt, wenn man den Pfizer-Impfstoff bekommt. Wahrscheinlicher! So steht es hier.“

„Ernsthaft? Ernsthaft? Das ist unglaublich“, sagte er.

Pissoirs werden zu „Missoirs“ und Nussknacker-Aufführungen künftig verboten

Pissoirs werden zu „Missoirs“ und Nussknacker-Aufführungen künftig verboten

Am 19. November war Welttoilettentag. Welttoilettentag? Ja, den dürften viele Leser glatt verpasst haben. Alleine die Frage, wie man diesen jährlich wiederkehrenden Gedenktag würdig begeht, dürfte Raum für allerlei neckische Spekulationen lassen. Aber Spaß beiseite: In Berlin hat man den Tag dazu genutzt „Missoirs“ einzuweihen. Wer an das phonetisch ähnlich klingende Wort „Pissoir“ denkt, liegt dabei nicht ganz falsch. Apropos Griff ins Klo: Derweil verzichtet das Berliner Staatsballett in diesem Jahr auf die Aufführung seines größten Publikumserfolges, dem traditionellen „Nussknacker“. Grund dafür ist eine notwendige erforderliche „Kontextualisierung“, unter anderem wegen „Blackfacing“.

  • Pinkel-Gleichberechtigung: „Missoirs“ eingeweiht
  • Ob damit endlich die Gleichberechtigung auf der Toilette hergestellt wird?
  • „Kontextualisierung“: Staatsballett will auch für Gleichberechtigung etc. eintreten
  • Wirklich schlimm? In der „Nussknacker“-Aufführung gibt es Fälle von „Blackfacing“
  • Berliner Politik immer verwirrter – aber eine Wahl kann nicht ordentlich durchgeführt werden

Von Achim Baumann

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In Berlin wird gerade die Ampel-Koalition ausgehandelt. Allein die Auswahl für das Kabinett – Stichwort Annalena Baerbock als potenzielle Außenministerin – könnte ausreichend Stoff für Diskussionen bieten. Aber in Berlin wird nicht etwa über die Fähigkeit möglicher Minister oder etwa die Unfähigkeit des Stadtstaates Berlin diskutiert, Wahlen zu organisieren – immerhin hat der Bundeswahlleiter Einspruch gegen die Wahl in Berlin eingelegt. Nein, das Thema `Gleichberechtigung´ scheint das wichtigste gesellschaftliche Thema der woken Cancel-Culture-Fanatiker zu sein.

Das Ende des männlichen Pissoirs?

So stellte Lena Olvedi kürzlich anlässlich des Welttoilettentages ein sogenanntes „Missoir“ in einer Lokalität in Berlin-Neukölln vor. „Da öffentliche Toiletten zu 90 Prozent zum Urinieren aufgesucht werden, ist das Missoir als Pendant zum Pissoir die überfällige Lösung“, heißt es auf der Internetseite der umtriebigen Dame. Dass die Einführung eines Hock-Urinals für Frauen aber vor allem politisch konnotiert ist, ist eindeutig, heißt es auf der Internetseite natürlich auch kämpferisch: „Gemeinsam für Gleichberechtigung“. Müssen künftig Lokale also auch ein „Missoir“ auf der Damentoilette anbieten, wenn sie auch ein Pissoir in der Herrentoilette eingerichtet haben? Fragen über Fragen… Eine Hinweistafel auf Englisch sorgt aber in anderer Sache für Klarheit. Darauf steht die Bitte: „Das große Geschäft ist hier verboten!“ Könnten doch vor allem Arabischstämmige das feminine Hock-Urinal für eine im arabischen Raum übliche Stehtoilette halten. Und dann wäre etwas im wahrsten Sinne des Wortes am Dampfen.

Hier ein Video zum „Missoir“:

Dieses Jahr kein Nussknacker

Und auch beim Staatsballett in Berlin geht es zumindest vordergründig um Gleichberechtigung. Publikumsrenner ist dort seit einigen Jahren eine sehr werkgetreue Adaption des „Nussknackers“ aus dem Jahr 1892. Die Realisierung der opulenten Produktion hat 1,5 Millionen Euro gekostet – vor allem Steuergelder. Tradition war seit nunmehr knapp anderthalb Jahrhunderten beispielsweise, dass schauspielenden Kinderstatisten die Gesichter schwarz angemalt wurden, um Farbige darzustellen. Auch werden Asiaten mit Tippelschritten gezeigt. Und Haremsszenen ebenfalls. Alles schlimm und ausreichend Grund für eine „Neukontextualisierung“, wie die Theater-Leitung künftige tiefgehende Veränderungen orwellgleich bezeichnet. Denn bevor man das Stück erneut zeigt, müssen angeblich rassistische Stereotype ausgemerzt werden. Das Repertoire soll generell überprüft werden, um „überholte und diskriminierende Aufführungsweisen aufzudecken und Traditionen in neuem Licht und mit anderem Bewusstsein zu sehen und neu zu bewerten“, heißt es. Mit anderen Worten: Mit der Brechstange sollen Werke verändert, politisch korrekt werden. Da bleibt dem passionierten Theatergänger nur, mit dem Ticketkauf darüber abzustimmen. Aber eines steht fest: Berlin ist und bleibt ein Biotop von besonders woken, einseitig emanzipierten und gleichmacherischen Gestalten…

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Nieder mit dem Corona-Regime (Englisch)

Zuschrift aus Südafrika | I am an Austrian Citizen living permanently in South Africa. as such I don’t mix into local politics; that would not be polite. BUT I am an Austrian citizen and I am part of the sovereign and possess the vote. Therefore I strongly protest and will take action against the brutal, stupid, criminal, law and constitution blatantly violating Corona regime consisting of the federal government, provincial and local governments, bureaucracy, main stream media, so called „experts“( just failed existence with a sociopathic need to torture common people ), Medical functionaries and lot of snitchers.

Just some  facts: They speak about infections as that would equal severe disease. NO!  A positive test is not an infection (and in most cases wrong-positive), infected does not mean infectious (for others), infectious does not mean sick, sick does not mean severely sick with need to be hospitalized, hospitalized does not mean need for ICU.

High risk groups like very elderly, people with pre-conditions , fragile people are always under risk, whatever virus or germ or bacteria moves around. Protecting those (small) groups is necessary but is not done. Why ?

Vaccination:

1. All C‑19 vaccines are not  regularly tested like established vaccines against f e smallpox, TBC, Polio etc and only provisionally admitted with the pharma producers giving no warranty.

2. The negative side effects and death rate are far higher (1death per around 1,500 vaccinations) compared with well-established vaccines (There 1 death per 5–10 million vaccinations; practically zero) .

3. C‑19 vaccines lose their effects after about 6 months. Ever heard that from other vaccinations? (you took it I remember from my youth and you had been immune for live!) THAT ALONE WOULD BE ENOUGH TO CALL THAT A PSEUDE VACCINATION AND A VERY EXPENSIVE SWINDLE. BUT MORE TO COME

4. Antibody dependent enhancement ADE is caused by these pseudo-vaccinations and therefore vaccinated people get more seriously sick from infection.

5. Vaccine associated hypersensitivity VAH is caused meaning your natural human immune system is damaged.

6. First studies show that injected virus mRNA or DNA not only enters the cell but the nucleoid of the human cells and damages the human DNA  (to be on the safe side; further studies necessary to get a final and complete picture!)

Legal conclusion: All the useless measures like lockdowns, wearing of useless masks (only FFP‑3 mask protect really against viruses) etc are actually damaging the health of the people (weakening of natural human immune system, depressions, postponed medical treatments) and pseudo-vaccination is in the light of all the above reasons mass murder and mass physical injury committed by all members of the Corona regime. Necessary legal action will be taken.

Constitutional conclusion: Every Citizen as part of the sovereign has the right to proclaim , based on this tumultum, the iustitium  and remove by force every member and part of the corona regime and put them to justice.

Dr. Harald Sitta

My position is based on :

www.achgut.com  Articles by Gunter Frank and Jochen Ziegler published where since April 2020.

Medical opinion by Dr Herman Edeling, South Africa November 2021  based on a multitude of studies and sources . Will be gladly sent to all eager to be informed objectively.

Legal opinions by SITTALEGALSTRATEGIC  www.sittalegalstrategic.co.za

Podcast: Neue Ampel-Regierung führt Merkels Irrweg weiter!

Deutschland hat eine neue Regierung, die vielfach nur als „Ampel“ bezeichnet wird, weil sie sich aus SPD, FDP und Grünen zusammensetzt. Das Koalitionsabkommen der drei Parteien hat es in sich, wie Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich (AfD) in diesem „Info-DIRKET Live-Podcast“ berichtet.

Im Gespräch mit Info-DIREKT-Redakteur Michael Scharfmüller analysiert Helferich vor allem folgende Themenschwerpunkte des Koalitionspapiers:

  • Migration
  • Außenpolitik und EU
  • Demokratie
  • Naturschutz
  • Wirtschaft

Natürlich war auch die abenteuerliche Besetzung der Ministerposten ein Gesprächsthema.

Nichts Neues im Westen

Zusammengefasst kann Matthias Helfrich im Koalitionsabkommen nicht viel Neues erkennen, es sei eher „alter Wein in neuen Schläuchen“, so der Bundestagsabgeordnete.

CDU und AfD in Opposition

Ein weiteres Thema war, wie sich die CDU jetzt in der für sie neuen Oppositionsrolle verhalten wird und wer nun endgültig Merkel als Chef nachfolgen wird. Zudem sprachen die beiden darüber, wie die AfD auf die veränderte Lage im Bundestag reagieren sollte und wer Meuthen als AfD-Chef nachfolgen könnte. Wen Helferich für diese Führungsrolle favorisiert, hören Sie im „Info-DIREKT Live-Podcast“.

Jetzt Sendung kostenlos nachhören:

Der „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich kann jetzt fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt, bspw. auf Spotify und YouTube:

 

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Großflächige Zerstörung deutscher Landschaften geplant

Großflächige Zerstörung deutscher Landschaften geplant

windraeder.jpg

Von WOLFGANG HÜBNER | Die „Ampel“-Koalition hat nicht nur die verschärfte Zersetzung und Auflösung der deutschen Gesellschaft im Programm. Die neue Regierung will auch mit einschneidenden gesetzlichen Begrenzungen von Natur- und Artenschutz die deutschen Landschaften in einer Weise verschandeln, die nur mit dem Prozess der Industrialisierung im späten 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts […]