Kategorie: Nachrichten
Ministerriege der Ampelkoalition: Künftig regiert ein Gruselkabinett Deutschland
Eine Ampelkoalition für Deutschland ist neu, ebenso eine Drei-Parteien-Koalition. Da geht es neben Inhalten auch um Posten und Einfluss. Und auch innerparteilich wird um Ministerposten heftigst gestritten. Es geht wieder einmal um Proporz. Gerade bei den Grünen gab es intern einen erheblichen Streit. Aber seit Donnerstagabend steht das künftige Kabinett zumindest bei der FDP und den Grünen fest. Wirkliche Überraschungen gibt es dabei nicht, außer vielleicht, dass Anton Hofreiter leer ausgeht. Aber was wird wohl aus Karl Lauterbach?
- Kabinettsposten bei Grünen und FDP verteilt
- Knatsch: Grüne streiten am längsten um angebliche „Ausgeglichenheit“
- Bei den Grünen ist Toni Hofreiter Opfer der unterschiedlichen Flügel
- Fällt Karl Lauterbach durchs Raster?
- Noch schlimmer als die Posteninhaber sind nur noch die Inhalte
Von Achim Baumann
Der neunte Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland wird – planmäßig am Nikolaustag 2021 – Olaf Scholz. Fraglich ist bei dieser Personalie, ob seine Cum-Ex-Aktivitäten aus seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister nochmals Thema werden könnten. Er steht zudem in der Kritik, weil die Geldwäscheaufsicht des bislang von ihm geführten Finanzministeriums offenbar Verdachtsmeldungen nicht rechtzeitig nachgegangen ist. Politisch steht er eindeutig in der Verantwortung. Aber der 63-Jährige ist nicht das einzige künftige Kabinettsmitglied, das über Leichen im Keller verfügt. Gerade bei den Grünen ist ebenfalls einiges zu finden.
Welche Ministerien erhält die SPD?
Die SPD erhält außerdem die Ressorts Arbeit und Soziales, Gesundheit, Inneres, Verteidigung, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundeskanzleramt sowie das neugeschaffene Ressort Bau- und Wohnministerium. Interessant wird die Personalie des Gesundheitsministers. Wie Politikinsider erwarten, wird Karl Lauterbach leer ausgehen. Könnte sein ständiges Fordern von Gängelungen der Bürger mit Lockdown- und anderen Maßnahmen doch nicht gerade vertrauensbildend sein? Zudem gilt er persönlich im Umgang mit anderen als schwierig. Die SPD will ihre Ministerbesetzungen aber erst am 4. Dezember bekanntgeben.
FDP mit wichtigen Ministerposten
Die FDP kann sich freuen, der ehemalige Langzeitstudent Christian Lindner, dessen Unternehmen mitunter Insolvenz anmelden mussten, wird Finanzminister, Volker Wissing Minister für Verkehr und Digitales, Marco Buschmann Justizminister, Bettina Stark-Watzinger Bildungsministerin. Wenngleich sich die FDP-Personalien so wie erwartet herausstellen, handelt es sich um das gesamte Führungspersonal, das der Parteiführung fehlen wird. Lediglich Wolfgang Kubicki ist nicht dabei. Aber das wäre auch inkonsequent, warnte er vor der Bundestagswahl doch eindringlich vor einem von Scholz geführten Kabinett, sprach von einem Gruselkabinett, das dann bevorstände. Und das ist nun Realität geworden, wie die Besetzungen insbesondere bei den Grünen erahnen lassen. So zeichnet sich jetzt schon ab, dass mancher Streit zwischen Ministern der FDP und Ministern der Grünen vorprogrammiert sein dürfte.
Überraschungen bei den Grünen
Tja, es ist schon schwer, alle Flügel und Gruppen der Grünen zufrieden zu stellen. Bei der Auswahl von potenziellen Ministern mussten die Grünen auf den selbstverordneten Proporz achten. Sogenannte Realos müssen genauso repräsentiert sein wie Parteilinke, Frauen gleichviel oder in der Anzahl sogar mehr, Junge und Gestandene sowie Minister mit Migrationshintergrund sollten auch irgendwie dabei sein. Dass trotzdem die üblichen Verdächtigen der grünen Schickeria zu Ministern werden, könnte mit dem Mangel an Fachkompetenz zusammenhängen. Opfer der Proporzquoten hingegen ist Toni Hofreiter, der unerwartet leer ausgeht.
Die Rückkehr des Cem Özdemir
Cem Özdemir kann sich freuen, immerhin kommt er als Minister zurück, sein vergangener Rücktritt – Stichwort Bonusmeilennutzung für private Flüge – scheint kein Thema mehr. Nun soll er Landwirtschaftsminister werden. Agrarpolitik? In der Tat ist Özdemir bislang nicht mit Sachkompetenz zum Thema aufgefallen. Den deutschen Bauern dürfte diese Personalie daher weniger gefallen. Neben der mehrfachen erwiesenen und ertappten „Schummlerin“ Annalena Baerbock, die Außenministerin werden soll, aber beispielsweise die Geografie ihres eigenen Wahlkreises nicht kannte, ist auch die künftige Staatsministerin für Kultur nicht als passionierte Kunst- und Kulturkennerin bekannt: Claudia Roth ist lediglich abgebrochene Drehbuchschreiberin und ehemalige Konzertmanagerin einer linksradikalen Protestband. Die rheinland-pfälzische Klimaministerin Anne Spiegel soll Familienministerin werden. Der Skandal um Stellenbesetzungen in ihrem bisherigen Ministerium, die willkürlich gewesen sein sollen, scheint kein Stolperstein für eine Karriere in Berlin zu sein. Alleine Robert Habeck, der künftige Vizekanzler und Klima- und Energieminister, hat eindeutige Fettnäpfchen vermieden. Seine Sicht auf Deutschland, das er immerhin an führender Stelle mitregieren möchte, hat er in der Vergangenheit jedoch ausreichend skizziert: „Ich wusste mit Deutschland nie etwas anzufangen…“ – und das Volk sei auch nicht existent, behauptete der Kinderbuchautor auch schon. Das Umweltministerium soll die unscheinbare Steffi Lemke führen.
Wirklich ein Gruselkabinett
Frühere Kabinette bestanden aus gestandenen Persönlichkeiten. Das Prinzip hat Angela Merkel bereits in den vergangenen Jahren regelmäßig, auch innerhalb der CDU, über Bord geworfen, Stichwort Andrea Nahles oder Paul Ziemiak. Aber das künftige Kabinett, das den größten Staat der EU, das die stärkste Wirtschaftsmacht in Europa lenken soll, besteht aus zahlreichen Herren und Damen mit vielen Skandalen im Keller, die darüber hinaus über kaum Fachkompetenz verfügen, lediglich Politik „können“. Bildungsabschlüsse sind besonders bei den Grünen rar gesät, dafür sind zahlreiche Skandale bekannt. Eine Prognose kann daher – ohne Häme – nur düster ausschauen. Insbesondere der Blick auf die Pläne der Ampelkoalition lassen dies befürchten, aber das ist ein anderes brisantes Thema!
Das könnte Sie auch interessieren:
- Pläne der Ampelkoalition: 75.000 Arbeitslose durch vorzeitigen Kohleausstieg?
- Große Schlappe für etablierte Parteien bei Bundestagswahl
- Grüne vor politischem „Super-Gau“: Stuft EU Atomkraft als saubere Energie ein?
- Nach 16 Jahren an der Macht: Was bleibt von Angela Merkel?
- Auf Kosten der Steuerzahler: Beförderungen und Top-Gehälter in Ministerien
Weiterlesen: Ministerriege der Ampelkoalition: Künftig regiert ein Gruselkabinett Deutschland
“Sackgasse”: Klares Statement von Hausarztpraxis zu Drittimpfungen
Viele Ärzte tragen die politisch verordnete Impfkampagne nicht nur kritiklos mit, sondern befeuern sie sogar, indem sie etwa ungeimpften Patienten den Zugang zu ihrer Praxis verwehren wollen. Doch es gibt auch zahlreiche Mediziner, die evidenzbasiert zum Wohle ihrer Patienten agieren: Etliche von ihnen sind bereits aus der Impfkampagne ausgestiegen, auch wenn sie dadurch Repression erlitten. Eine niedersächsische Hausarztpraxis erfährt aktuell aufgrund eines klaren Statements auf der Praxishomepage viel Zuspruch in den sozialen Netzwerken.
Unter dem Titel “Die 3. Corona Impfung wird von unserer Praxis nicht angeboten. Warum?” wird dort erläutert, dass aufgrund von beobachteten Nebenwirkungen bei den eigenen Patienten und der mangelhaften Schutzwirkung der Vakzine die Booster-Kampagne in der Praxis nicht mitgetragen wird. Zudem weist man offen auf die massiven Widersprüche hin, in die staatsnahe Institutionen sich beim Bewerben der Impfung verstricken: Während Ungeimpften die Vakzinierung als Allheilmittel verkauft wird, werden gleichzeitig Geimpfte darauf hingewiesen, dass ihr erworbener “Schutz” nicht ausreicht und sie zur Drittimpfung antreten müssen. Die Mediziner aus dem niedersächsischen Ahlstedt sehen hier zurecht eine Sackgasse.
Den Text von der Praxishomepage lesen Sie hier im Wortlaut:
Die 3. Corona Impfung wird nach reichlicher Überlegung von unserer Praxis derzeit nicht angeboten. Die in unserem Patientenklientel erkennbare Nebenwirkungsrate erscheint uns zu hoch, die Schutzwirkung vor allem auf Dauer zu niedrig. Von staatsnahen Institutionen werden derzeit die Nichtgeimpften von der Wirksamkeit der Impfung überzeugt, während die Geimpften durch die schlechte Wirksamkeit der ersten und zweiten Impfung von einer Booster-Impfung überzeugt werden sollen. Vielleicht entdeckt hier noch jemand ausser uns einen Widerspruch oder sieht hier eine Sackgasse.
https://impfnebenwirkungen.net/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8481107/
https://www.corodok.de/taschenspielertrick-rki-impfdurchbruechen/
https://www.corodok.de/lagebericht-rki-fast30/
https://alexberenson.substack.com/p/vaccinated-english-adults-under-60
Impfdurchbrüche bei Menschen ab 60 explodieren
Der neue RKI-Wochenbericht eröffnet interessante Einsichten. Impfdurchbrüche bei den Hospitalisierten und verstorbenen Patienten 60+ steigen um jeweils 25 Prozent an, von immer weniger Patienten ist der Impfstatus bekannt. Wären die großen Medien kritisch, müssten sie von einem Skandal sprechen. Von Mario Martin
Der Beitrag Impfdurchbrüche bei Menschen ab 60 explodieren erschien zuerst auf reitschuster.de.
Eine Liste von Menschen, denen nach der Covid-Impfung ein Bein amputiert werden musste
Während der Impfzug weiter rollt, häufen sich die Berichte über schreckliche Nebenwirkungen. Die Medien berichten, wenn überhaupt, nur isoliert über diese Fälle und ignorieren absichtlich das breitere Muster schwerer Blutgerinnsel, die in direktem Zusammenhang mit der Impfung stehen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheinen die Beweise nur dann widerlegbar, wenn diese Fälle nicht als Gruppe betrachtet werden.
Hier ist eine Liste von Menschen aus der ganzen Welt, denen in den letzten Wochen und Monaten als Folge des COVID-19-Impfstoffs ein Bein amputiert werden musste.
Dave Mears: Das Bein des ehemaligen Taekwondo-Weltmeisters „explodierte“ 1 Monat nach Erhalt eines AstraZeneca-Impfstoffs

Dem ehemaligen Taekwondo-Weltmeister Dave Mears wurde nur einen Monat nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca, der eine „Explosion“ seines Beins verursachte, das linke Bein amputiert. Mears erhielt die Impfung am 4. März und entwickelte sofort grippeähnliche Symptome und ein hohes Fieber. Einen Monat später wurde er wegen einer Beininfektion ins Krankenhaus eingeliefert, die so schlimm war, dass sein Bein im Peterborough City Hospital „explodierte“ und überall Blut spritzte.
Den Ärzten blieb keine andere Wahl, als sein linkes Bein oberhalb des Knies zu amputieren.
Überall war Blut. Es war schrecklich. Bei der Operation wurde das Bein amputiert, und ich verlor fünf Blutkonserven. Es war ziemlich ernst und mir ging es danach sehr schlecht.
Während seines 21-jährigen Aufenthalts in Thailand qualifizierte sich Mears als professioneller Fotograf und betrieb eine Reihe erfolgreicher Bars, bevor COVID-19 sein Geschäft zum Einsturz brachte.
Lesen Sie die ganze Geschichte hier.
Cicera Santos: Brasilianische Frau musste 1 Woche nach Erhalt eines Pfizer-Impfstoffs ihr linkes Bein amputieren

Die 39-jährigen Cicera Santos aus Brasilien musste nur eine Woche nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer das linke Bein aufgrund von Blutgerinnseln amputiert werden. Santos erhielt die Impfung am 25. August und wurde vier Tage später mit einer Venenthrombose im linken Bein ins Krankenhaus eingeliefert. Die Thrombose war so schwerwiegend, dass die Ärzte keine andere Möglichkeit hatten, als ihr Bein unterhalb des Knies zu amputieren.
Die Geschichte hier.
Jummai Nache: 47-jähriger Arzthelferin wurden kurz nach Erhalt des zweiten Pfizer-Impfstoffs die linke Hand, die rechten Finger und beide Beine amputiert

Jummai Nache, eine 47-jährige Arzthelferin aus Minneapolis, hat nach ihrer COVID-19-Impfung von Pfizer beide Beine und die linke Hand verloren. Nache erhielt ihre zweite Impfung am 1. Februar und bekam sofort Schmerzen in der Brust. Am 13. Februar wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem in ihrem gesamten Körper Blutgerinnsel festgestellt worden waren. Beide Beine unterhalb der Knie und der größte Teil ihrer Hände mussten chirurgisch entfernt werden.
Jummais Fall wurde von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) untersucht, die Behörde konnte jedoch nicht feststellen, ob der Impfstoff eine Rolle bei ihrem Zustand spielte. Nache und ihr Mann waren mit diesem Ergebnis nicht zufrieden.
Philip sagte nach den entsetzlichen Verletzungen seiner Frau:
Meine Erfahrungen auf dieser Reise waren so schwierig, aber ich kann mir nicht vorstellen, welche unerträglichen Schmerzen meine Frau geistig, körperlich und emotional durchmacht.
Das nigerianische Ehepaar kämpft bis heute für Gerechtigkeit.
Lesen Sie die ganze Geschichte hier.
Goran: 50-jähriger Bauarbeiter musste drei Wochen nach Erhalt eines AstraZeneca-Impfstoffs aufgrund von Blutgerinnseln ein Bein amputiert werden

Dem Wiener Bauarbeiter Goran musste 3 Wochen nach seiner ersten AstraZeneca-Impfung aufgrund von Blutgerinnseln das rechte Bein amputiert werden. Er hatte starke Schmerzen in seinem Bein und „spuckte ein- oder zweimal Blut“. Am 13. März wurden die Schmerzen in seinem Bein so schlimm, dass seine Frau einen Krankenwagen rief.
Der mehr als 30 Jahre alte Bauunternehmer sagte:
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie solche Schmerzen gehabt. Mein Bein war weiß, blau und schwarz.
Goran musste innerhalb einer Woche dreimal operiert werden und wurde in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, sagten ihm die Ärzte, dass sein Unterschenkel amputiert werden müsse.
Ich werde diesen Schmerz, als ich aufwachte, für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen
Alex Mitchell: Schottischer Mann musste 2 Wochen nach Erhalt eines Impfstoffs von AstraZeneca sein linkes Bein amputieren lassen

Der 56-jährige Alex Mitchell verlor sein Bein nur zwei Wochen, nachdem er am 20. März den Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca erhalten hatte. Mitchell aus Glasgow, Schottland, wurde am 4. April ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er zu Hause zusammengebrochen war. Er hatte Blutgerinnsel im Unterleib und in beiden Beinen entwickelt, sodass die Chirurgen gezwungen waren, sein linkes Bein oberhalb des Knies zu entfernen.
Die Ärzte sprachen mit Fachärzten auf der ganzen Welt über mich, denn es war unerhört, dass jemand mit einem derartigen Gerinnsel überlebt.
Trotz des Verlusts seines Beins stand Mitchell der Impfung positiv gegenüber und wollte andere Menschen nicht von der Impfung „abhalten“.
Ich habe mich impfen lassen, weil ich möchte, dass alles so schnell wie möglich wieder normal wird, und das können wir nur erreichen, wenn wir geimpft sind. Ich möchte niemanden davon abhalten, sich gegen Covid impfen zu lassen. Soweit sie wissen, ist das, was mir passiert ist, selten. Es wird nur ein oder zwei Menschen betreffen, also lassen Sie sich nicht abschrecken.
Lesen Sie die ganze Geschichte hier.
Harold Molle: Linkes Bein eines Australiers wurde nur wenige Tage nach Erhalt eines Impfstoffs von AstraZeneca amputiert

Dem Australier Harold Molle musste nur drei Tage nach seiner zweiten Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs aufgrund von Blutgerinnseln sein linkes Bein amputiert werden.
Molle sagte über diesen Vorfall:
Es war ein unerträglicher Schmerz
Das wird mich jetzt teuer zu stehen kommen, ich brauche ein künstliches Bein und einen Rollstuhl.
Trotz des Verlusts seines Beins äußerte auch er sich positiv über den Impfstoff.
Der Impfstoff hat funktioniert, denn er hat mich im Krankenhaus gerettet, weil ich mich dort mit COVID angesteckt habe, und wenn ich den Impfstoff nicht gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich richtig krank geworden.
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
Ketsiri Kongkaew: 20-jährige Studentin verlor nach AstraZeneca-Impfung ihr Bein und starb 2 Monate später an Komplikationen durch Blutverdünner

Der thailändischen Studentin Ketsiri Kongkaew musste nur wenige Wochen nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca das Bein operativ entfernt werden. Die 20-Jährige, die die Impfung am 13. August erhalten hatte, entwickelte sofort hohes Fieber und grippeähnliche Symptome und wurde eine Woche später wegen schwerer Blutgerinnsel in ihrem linken Bein ins Krankenhaus eingeliefert, sodass den Ärzten im Krankenhaus von Krabi keine andere Wahl blieb, als ihr Bein chirurgisch zu entfernen.
Ihre Großmutter, Harlia Kongkaew, sagte damals:
Sie wurde zum Röntgen ins Krankenhaus Surat Thani gebracht, wo die Ärzte feststellten, dass die Arterie verstopft war und sie für eine Notoperation ins Krankenhaus von Krabi gebracht werden musste. Dort wurde ihr linkes Bein oberhalb des Knies amputiert.
Dies war eine Folge der Impfung. Davor hatte sie nie irgendwelche Krankheiten.
Die Studentin schien sich zunächst von der Operation zu erholen und wurde auf Blutverdünner gesetzt, was nur zwei Monate später ein Hirnblutung verursachte. Die Ärzte führten eine Notoperation durch, aber Ketsiri starb nach wenigen Tagen.
Lesen Sie die ganze Geschichte hier.
Juan Pablo Medina: Mexikanisch-amerikanischer Schauspieler musste kurz nach Erhalt des Impfstoffs COVID-19 aufgrund von Blutgerinnseln ein Bein amputiert werden

Dem „La Casa de las Flores“-Darsteller Juan Pablo Medina wurde am 3. August aufgrund einer Thrombose das Bein amputiert. Die Nachricht löste Tausende von Reaktionen in den sozialen Medien aus, in denen über die Ursache seines Zustands spekuliert wurde.
Der 44-jährige Schauspieler soll nach seiner schrecklichen Verletzung in eine tiefe Depression verfallen sein.
Medien berichteten damals, dass das Leben des Schauspielers während der Notoperation auf dem Spiel stand und sich seine Familie deshalb für die Amputation entschied, um ihn zu retten.
Seine Frau Paulina Dávila sagte kürzlich in einer Erklärung, dass Juan Pablo sich nach Monaten immer noch in voller Genesung befindet und hofft, bald öffentlich über seinen Gesundheitszustand sprechen zu können:
Wenn er [Juan Pablo] bereit ist, wird er seine Geschichte teilen und allen erzählen, was passiert ist. Es liegt nicht an mir.
Jeanine Calkin: Staatssenatorin wurde kurz nach Erhalt des Impfstoffs COVID-19 ein Bein amputiert

Der Senatorin Jeanine Calkin musste wegen eines Blutgerinnsels, das sich kurz nach der Impfung mit COVID-19 gebildet hatte, das rechte Bein amputiert werden.
Calkin, die Senatorin des Bundesstaates Rhode Island ist, sagte nach der Amputation:
Die Ärzte entdeckten, dass ich eine Infektion hatte, die zu einem Blutgerinnsel geführt hatte. Die Gerinnsel hatten den Blutfluss in meinen Beinen blockiert. Die Ärzte entschieden, dass sie mein rechtes Bein amputieren mussten, um mein Leben zu retten, was sie dann auch am Freitag taten.
Obwohl sich das Gerinnsel kurz nach der Impfung bildete, glaubt Calkin nicht, dass es mit dem Impfstoff zusammenhängt.
Ein Sieg wäre ein Symbol für alle Bürger der Welt – Schweizer Referendum, 28. November
childrenshealthdefense.eu: In der Schweiz hat die Volksabstimmung vom 28. November 2021 bereits begonnen. Viele Bürgerinnen und Bürger stimmen bereits per Post ab, andere werden am 28. November an die Urne gehen. Drei Dinge stehen auf der Tagesordnung: eine Initiative zur Stärkung der Pflege, eine Initiative zur Ernennung von Richtern durch das Losverfahren und die „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021“.
Dieser dritte Antrag impliziert die Annahme des Covid-Zertifikats oder „Gesundheitspasses“ und die Einführung einer Notstandsklausel, die die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger und die Zuständigkeiten der Kantone verletzt. Dies wäre nach Ansicht des Schweizer Anwalts Philipp Kruse eine Verfassungsänderung, ohne dass dies jedoch so gesagt wird.
Geimpft oder nicht geimpft, es spielt keine Rolle, denn beim QR-Code geht es nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle. Es ist bereits in vielen europäischen Ländern zu sehen, wie das „Covid-Zertifikat“ als Waffe gegen die Demokratie und die Freiheit eingesetzt wird. In Italien wird er nicht durch das Gesundheitsministerium ausgestellt, sondern vom Finanzministerium. Der Covid-Ausweis ist erforderlich, um arbeiten zu können oder zu studieren, selbst für diejenigen, die Telearbeit leisten. Slowenien hat eine „No pass, no gas“-Politik eingeführt, die es Ungeimpften verbietet, Auto zu fahren, und selbst die gewählten Mitglieder des Europäischen Parlaments und das gesamte Personal der EU-Institutionen dürfen ihre Arbeit nicht ausüben, ohne den berüchtigten „QR-Code“ vorzuweisen.
Die Schweiz ist das einzige Land in Europa, in dem die Bevölkerung noch die Möglichkeit hat, sich gegen diese böse Agenda zu wehren.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Schweizerische Bevölkerung in diesem Referendum NEIN zu den Änderungen des Covid-Gesetzes stimmt, und der Welt damit eine starke Botschaft sendet: Wir lehnen dieses Covid-Sklaverei-Ticket ab!
Lesen Sie mehr über das Schweizer Referendum
Catherine Austin Fitts : „Das Covid-Zertifikat wird dazu benutzt, Ihnen Ihr Vermögen zu entziehen. Sind Sie ein geimpfter Bürger? Das Covid-Zertifikat ist Teil eines Kontrollnetzes für Finanztransaktionen, das Sie Ihres Vermögens berauben wird. Sind Sie ein ungeimpfter Schweizer Bürger? Das ist das Gleiche. Wir sitzen alle im selben Boot… Ich bete, dass die Schweizer gegen dieses Instrument der Sklaverei stimmen werden“.
Prof. Sucharit Bhakdi. „Wann immer es wichtig war, standen die Schweizer auf und kämpften für das, was richtig war!“
Wenn man die Impfung von Pfizer erhält, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man COVID einfängt: Industrieanalyst weist auf FDA-Studie hin
Wenn sie also nicht geimpft wurden, lag die Infektionsrate bei 1,3 %, und wenn sie gespritzt wurden, lag sie bei 4,34 %. Sie stieg um über 300 %, erklärte die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston. Sie hatten weniger Infektionen, wenn sie keinen Schutz hatten. Das ist also ein Problem.
Das Update bestätigt, dass die eigene Studie von Pfizer mit den Ergebnissen rund um den Globus übereinstimmt, die einen Zusammenhang zwischen ihren COVID-Impfstoffinjektionen und vermehrten Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen zeigen.
(LifeSiteNews) – Eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, die jetzt als Industrieanalystin arbeitet, hat Unterlagen vorgelegt, die belegen, dass der Pharmariese – dessen genbasierter COVID-19-Impfstoff Berichten zufolge inzwischen fast 225 Millionen Mal in die Arme von Amerikanern injiziert wurde – weiß, dass diese Impfungen die Empfänger anfälliger für eine Ansteckung mit COVID-19 machen.
Am Samstag trat Karen Kingston, die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, Expertin für Pharmamarketing und Biotech-Analystin, in einer öffentlichen Sitzung an der Seite des Anwalts für medizinische Freiheitsrechte Thomas Renz auf. Der in Ohio ansässige Anwalt war in den letzten 19 Monaten an mehreren großen Verfahren gegen Bundesbehörden wegen Betrugs und Verletzung der Rechte auf medizinische Freiheit involviert.
Nachdem er Kingston vorgestellt hatte, präsentierte Renz die von ihr vorgelegten Dokumente. (Siehe ab 17.40 Uhr im Video.)
Bemerkenswert ist ein „Briefing-Dokument“, das in einer Sitzung des Beratungsausschusses der Food and Drug Administration (FDA) am 17. September 2021 verwendet wurde. Unter dem Titel „Application for licensing of a booster dose for COMIRNATY (COVID-19 Vaccine, mRNA)“ enthält es einen Bericht über eine von Pfizer durchgeführte Studie, in der die Langlebigkeit der von ihrem Produkt verliehenen Immunität im Laufe der Zeit getestet wurde.
Die Hauptstudie, an der mehr als 36.000 Personen teilnahmen, ergab, dass die Gruppe, die den Impfstoff früher erhielt, eher mit dem Virus infiziert wurde als die Gruppe, die ihn später erhielt, was auf ein mögliches „Nachlassen der Immunität“ bei den Impfungen hinweist. Bei der Gruppe, die früher gespritzt wurde, lag die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in diesem Zeitraum bei 7 %, bei den später Gespritzten dagegen nur noch bei 5,16 %, was bedeutet, dass die erstgenannte Gruppe eine um 36 % höhere Infektionswahrscheinlichkeit hatte als die letztere.
Da beide Gruppen über denselben Zeitraum gemessen wurden, wobei letztere eine beträchtliche Placebo-Periode vor der Injektion (im Durchschnitt 5,1 Monate) enthielt, war die Placebo-Gruppe zudem ungewöhnlich unberührt. Wie Kingston in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews erklärte, „hätte es in der Placebogruppe mehr Infizierte geben müssen, weil sie länger ohne jeglichen Schutz waren.“ Ihrer Meinung nach würde dies darauf hindeuten, dass die injizierten Personen ein noch höheres Risiko haben, sich mit COVID-19 zu infizieren, als die 36 % Unterschied, die dieser Teil der Studie angibt.
Eine zusätzliche Analyse scheint darauf hinzuweisen, dass die Inzidenz von COVID-19 im Allgemeinen in jeder Gruppe von Studienteilnehmern mit zunehmender Zeit nach der zweiten Dosis anstieg“, heißt es in dem Dokument.
Mit anderen Worten, so Kingston, „wenn man zwei Dosen Pfizer bekommt, steigt die Wahrscheinlichkeit, sich [mit COVID-19] zu infizieren, mit der Zeit an.“
Die Entdeckung, die der Biotech-Analyst als „super alarmierend“ bezeichnete, führte dazu, dass der Bericht ausschließlich die Placebo-Gruppe untersuchte und deren Infektionsrate in den ersten vier Monaten, in denen sie keinen Schutz hatten, mit den vier Monaten nach den Injektionen mit dem Pfizer-Produkt verglich.
Während dieser ersten Placebo-Phase lag die Infektionsrate in dieser Gruppe dem Dokument zufolge bei 12,6 Fällen pro 1.000 Personenjahre, was einer Infektionsrate von 1,3 % entspricht. Nach den Injektionen gab es „43,4 Fälle pro 1.000 Personenjahre“ oder eine Infektionsrate von 4,34 %.
„Als sie nicht gespritzt wurden, lag die Infektionsrate also bei 1,3 %, und als sie gespritzt wurden, lag sie bei 4,34 %. Sie ist also um über 300 % gestiegen“, so Kingston. „Dieser 300%ige Anstieg ist eine Korrelation, keine Anomalie.
Sie fasste zusammen: „Sie hatten weniger [COVID-19]-Infektionen, wenn sie keinen Schutz [durch die Pfizer-Impfungen] hatten. Das ist also ein Problem.“
Zwar ist Korrelation kein Beweis für Kausalität, doch ein Blick auf die einschlägigen globalen Daten zeigt einen weltweiten Trend zu hohen Raten von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Geimpften.
Im Juli wurde berichtet, dass 40 % der COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Großbritannien auf die „vollständig Geimpften“ entfielen, und vor kurzem hat Public Health England, wie von US-Senator Ron Johnson (WI-R) betont, aufgedeckt, dass 63 % der Todesfälle durch die Delta-Variante in Großbritannien auf die Geimpften entfallen.
Darüber hinaus hat Israel in den letzten Monaten Schlagzeilen gemacht, weil die Zahl der COVID-Fälle und Krankenhausaufenthalte unter den Geimpften sprunghaft angestiegen ist. Anfang August stellte Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, im israelischen Fernsehsender Channel 13 fest, dass „der größte Teil der israelischen Bevölkerung“ geimpft ist und dass „85-90 % der Krankenhausaufenthalte“ bei „vollständig Geimpften“ zu verzeichnen sind.
Dieses Phänomen des Anstiegs der Krankheitsfälle in Verbindung mit einer hohen Durchimpfungsrate ist zu einem universellen Trend geworden, wobei es auch einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfkampagnen und steigenden Sterberaten gibt.
Renz, der die Ergebnisse der Pfizer-Studie in dem FDA-Briefing-Dokument selbst zusammenfasste, erklärte seinem großen, live und per Stream zugeschalteten Publikum: „Es heißt, dass man eher an COVID erkrankt, wenn man den Pfizer-Impfstoff bekommt. Wahrscheinlicher! So steht es hier.“
„Ernsthaft? Ernsthaft? Das ist unglaublich“, sagte er.
Pissoirs werden zu „Missoirs“ und Nussknacker-Aufführungen künftig verboten
Am 19. November war Welttoilettentag. Welttoilettentag? Ja, den dürften viele Leser glatt verpasst haben. Alleine die Frage, wie man diesen jährlich wiederkehrenden Gedenktag würdig begeht, dürfte Raum für allerlei neckische Spekulationen lassen. Aber Spaß beiseite: In Berlin hat man den Tag dazu genutzt „Missoirs“ einzuweihen. Wer an das phonetisch ähnlich klingende Wort „Pissoir“ denkt, liegt dabei nicht ganz falsch. Apropos Griff ins Klo: Derweil verzichtet das Berliner Staatsballett in diesem Jahr auf die Aufführung seines größten Publikumserfolges, dem traditionellen „Nussknacker“. Grund dafür ist eine notwendige erforderliche „Kontextualisierung“, unter anderem wegen „Blackfacing“.
- Pinkel-Gleichberechtigung: „Missoirs“ eingeweiht
- Ob damit endlich die Gleichberechtigung auf der Toilette hergestellt wird?
- „Kontextualisierung“: Staatsballett will auch für Gleichberechtigung etc. eintreten
- Wirklich schlimm? In der „Nussknacker“-Aufführung gibt es Fälle von „Blackfacing“
- Berliner Politik immer verwirrter – aber eine Wahl kann nicht ordentlich durchgeführt werden
Von Achim Baumann
In Berlin wird gerade die Ampel-Koalition ausgehandelt. Allein die Auswahl für das Kabinett – Stichwort Annalena Baerbock als potenzielle Außenministerin – könnte ausreichend Stoff für Diskussionen bieten. Aber in Berlin wird nicht etwa über die Fähigkeit möglicher Minister oder etwa die Unfähigkeit des Stadtstaates Berlin diskutiert, Wahlen zu organisieren – immerhin hat der Bundeswahlleiter Einspruch gegen die Wahl in Berlin eingelegt. Nein, das Thema `Gleichberechtigung´ scheint das wichtigste gesellschaftliche Thema der woken Cancel-Culture-Fanatiker zu sein.
Das Ende des männlichen Pissoirs?
So stellte Lena Olvedi kürzlich anlässlich des Welttoilettentages ein sogenanntes „Missoir“ in einer Lokalität in Berlin-Neukölln vor. „Da öffentliche Toiletten zu 90 Prozent zum Urinieren aufgesucht werden, ist das Missoir als Pendant zum Pissoir die überfällige Lösung“, heißt es auf der Internetseite der umtriebigen Dame. Dass die Einführung eines Hock-Urinals für Frauen aber vor allem politisch konnotiert ist, ist eindeutig, heißt es auf der Internetseite natürlich auch kämpferisch: „Gemeinsam für Gleichberechtigung“. Müssen künftig Lokale also auch ein „Missoir“ auf der Damentoilette anbieten, wenn sie auch ein Pissoir in der Herrentoilette eingerichtet haben? Fragen über Fragen… Eine Hinweistafel auf Englisch sorgt aber in anderer Sache für Klarheit. Darauf steht die Bitte: „Das große Geschäft ist hier verboten!“ Könnten doch vor allem Arabischstämmige das feminine Hock-Urinal für eine im arabischen Raum übliche Stehtoilette halten. Und dann wäre etwas im wahrsten Sinne des Wortes am Dampfen.
Hier ein Video zum „Missoir“:
Dieses Jahr kein Nussknacker
Und auch beim Staatsballett in Berlin geht es zumindest vordergründig um Gleichberechtigung. Publikumsrenner ist dort seit einigen Jahren eine sehr werkgetreue Adaption des „Nussknackers“ aus dem Jahr 1892. Die Realisierung der opulenten Produktion hat 1,5 Millionen Euro gekostet – vor allem Steuergelder. Tradition war seit nunmehr knapp anderthalb Jahrhunderten beispielsweise, dass schauspielenden Kinderstatisten die Gesichter schwarz angemalt wurden, um Farbige darzustellen. Auch werden Asiaten mit Tippelschritten gezeigt. Und Haremsszenen ebenfalls. Alles schlimm und ausreichend Grund für eine „Neukontextualisierung“, wie die Theater-Leitung künftige tiefgehende Veränderungen orwellgleich bezeichnet. Denn bevor man das Stück erneut zeigt, müssen angeblich rassistische Stereotype ausgemerzt werden. Das Repertoire soll generell überprüft werden, um „überholte und diskriminierende Aufführungsweisen aufzudecken und Traditionen in neuem Licht und mit anderem Bewusstsein zu sehen und neu zu bewerten“, heißt es. Mit anderen Worten: Mit der Brechstange sollen Werke verändert, politisch korrekt werden. Da bleibt dem passionierten Theatergänger nur, mit dem Ticketkauf darüber abzustimmen. Aber eines steht fest: Berlin ist und bleibt ein Biotop von besonders woken, einseitig emanzipierten und gleichmacherischen Gestalten…
Das könnte Sie auch interessieren:
- „Kulturelle Aneignung“: Was für ein Theater um Flechtfrisuren und Rassismus!
- Ergebnisse nur geschätzt: Muss die Berlin-Wahl wiederholt werden?
- „Geschlechtergerechtigkeit“: Hannover gendert die Fahrrad-Symbole
- Knappe Kassen: Berlin verordnet Ausgabensperre für Schulen
- Diktatur in Berlin: Ex-SED-Kader verbietet Wahlkampf-Veranstaltung von „dieBasis“
Weiterlesen: Pissoirs werden zu „Missoirs“ und Nussknacker-Aufführungen künftig verboten
Nieder mit dem Corona-Regime (Englisch)
Zuschrift aus Südafrika | I am an Austrian Citizen living permanently in South Africa. as such I don’t mix into local politics; that would not be polite. BUT I am an Austrian citizen and I am part of the sovereign and possess the vote. Therefore I strongly protest and will take action against the brutal, stupid, criminal, law and constitution blatantly violating Corona regime consisting of the federal government, provincial and local governments, bureaucracy, main stream media, so called „experts“( just failed existence with a sociopathic need to torture common people ), Medical functionaries and lot of snitchers.
Just some facts: They speak about infections as that would equal severe disease. NO! A positive test is not an infection (and in most cases wrong-positive), infected does not mean infectious (for others), infectious does not mean sick, sick does not mean severely sick with need to be hospitalized, hospitalized does not mean need for ICU.
High risk groups like very elderly, people with pre-conditions , fragile people are always under risk, whatever virus or germ or bacteria moves around. Protecting those (small) groups is necessary but is not done. Why ?
Vaccination:
1. All C‑19 vaccines are not regularly tested like established vaccines against f e smallpox, TBC, Polio etc and only provisionally admitted with the pharma producers giving no warranty.
2. The negative side effects and death rate are far higher (1death per around 1,500 vaccinations) compared with well-established vaccines (There 1 death per 5–10 million vaccinations; practically zero) .
3. C‑19 vaccines lose their effects after about 6 months. Ever heard that from other vaccinations? (you took it I remember from my youth and you had been immune for live!) THAT ALONE WOULD BE ENOUGH TO CALL THAT A PSEUDE VACCINATION AND A VERY EXPENSIVE SWINDLE. BUT MORE TO COME
4. Antibody dependent enhancement ADE is caused by these pseudo-vaccinations and therefore vaccinated people get more seriously sick from infection.
5. Vaccine associated hypersensitivity VAH is caused meaning your natural human immune system is damaged.
6. First studies show that injected virus mRNA or DNA not only enters the cell but the nucleoid of the human cells and damages the human DNA (to be on the safe side; further studies necessary to get a final and complete picture!)
Legal conclusion: All the useless measures like lockdowns, wearing of useless masks (only FFP‑3 mask protect really against viruses) etc are actually damaging the health of the people (weakening of natural human immune system, depressions, postponed medical treatments) and pseudo-vaccination is in the light of all the above reasons mass murder and mass physical injury committed by all members of the Corona regime. Necessary legal action will be taken.
Constitutional conclusion: Every Citizen as part of the sovereign has the right to proclaim , based on this tumultum, the iustitium and remove by force every member and part of the corona regime and put them to justice.
Dr. Harald Sitta
My position is based on :
www.achgut.com Articles by Gunter Frank and Jochen Ziegler published where since April 2020.
Medical opinion by Dr Herman Edeling, South Africa November 2021 based on a multitude of studies and sources . Will be gladly sent to all eager to be informed objectively.
Legal opinions by SITTALEGALSTRATEGIC www.sittalegalstrategic.co.za
Großflächige Zerstörung deutscher Landschaften geplant

Von WOLFGANG HÜBNER | Die „Ampel“-Koalition hat nicht nur die verschärfte Zersetzung und Auflösung der deutschen Gesellschaft im Programm. Die neue Regierung will auch mit einschneidenden gesetzlichen Begrenzungen von Natur- und Artenschutz die deutschen Landschaften in einer Weise verschandeln, die nur mit dem Prozess der Industrialisierung im späten 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts […]
Podcast: Neue Ampel-Regierung führt Merkels Irrweg weiter!
Deutschland hat eine neue Regierung, die vielfach nur als „Ampel“ bezeichnet wird, weil sie sich aus SPD, FDP und Grünen zusammensetzt. Das Koalitionsabkommen der drei Parteien hat es in sich, wie Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich (AfD) in diesem „Info-DIRKET Live-Podcast“ berichtet.
Im Gespräch mit Info-DIREKT-Redakteur Michael Scharfmüller analysiert Helferich vor allem folgende Themenschwerpunkte des Koalitionspapiers:
- Migration
- Außenpolitik und EU
- Demokratie
- Naturschutz
- Wirtschaft
Natürlich war auch die abenteuerliche Besetzung der Ministerposten ein Gesprächsthema.
Nichts Neues im Westen
Zusammengefasst kann Matthias Helfrich im Koalitionsabkommen nicht viel Neues erkennen, es sei eher „alter Wein in neuen Schläuchen“, so der Bundestagsabgeordnete.
CDU und AfD in Opposition
Ein weiteres Thema war, wie sich die CDU jetzt in der für sie neuen Oppositionsrolle verhalten wird und wer nun endgültig Merkel als Chef nachfolgen wird. Zudem sprachen die beiden darüber, wie die AfD auf die veränderte Lage im Bundestag reagieren sollte und wer Meuthen als AfD-Chef nachfolgen könnte. Wen Helferich für diese Führungsrolle favorisiert, hören Sie im „Info-DIREKT Live-Podcast“.
Jetzt Sendung kostenlos nachhören:
Der „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich kann jetzt fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt, bspw. auf Spotify und YouTube:
Der Beitrag Podcast: Neue Ampel-Regierung führt Merkels Irrweg weiter! erschien zuerst auf Info-DIREKT.
„Corona-Impfstoffe: Keine Anpassung an Delta? Warum wir noch gegen die Wuhan-Variante boostern“ – WELT der Transusen und Ultralangschläfer
„Während die Südafrika-Mutante alle aufschreckt, laufen die Auffrischimpfungen bei uns auf Hochtouren. Doch obwohl hierzulande…
The post „Corona-Impfstoffe: Keine Anpassung an Delta? Warum wir noch gegen die Wuhan-Variante boostern“ – WELT der Transusen und Ultralangschläfer first appeared on Axel B.C. Krauss.
Ticker 25. November 2021
Daily Mail: Italienischer Arzt wurde erwischt, wie er seinen Patientinnen eine Heilung per Sex mit ihm versprach
Italien liegt aber auch arg nahe an Afrika…
Daily Mail: Tödliche Fehlfunktion in Feuerlöschanlage eines panischen Atomkraftwerks
Mehrere Menschen verletzt, einer tot, der Betrieb war zu keiner Zeit eingeschränkt oder bedroht, Radioaktivität trat keine aus. Auch wenn die Kombination nicht zu 100% passt, meldet sich mein innerer Verschwörungstheoretiker zu Wort. Er meint, dass es sich dabei um Sabotage gehandelt haben könnte, um damit in letzter Sekunde die Einstufung der Atomkraft als öko verhindern zu können. Dafür spräche unter anderem auch, dass der Meiler in Katalonien liegt, das bekanntlich von hirnamputierten linken Idioten regiert wird. Denen ist alles zuzutrauen.
Lediglich der Tote nicht so recht ins Bild. Linke loben sich bekanntlich stets selbst gerne, dass sie “Gewalt gegen Sachen” anwenden, nicht aber “gegen Menschen”. Vielleicht sind die roten, die grün wurden, da einfach etwas weniger zimperlich. Eventuell liegts auch am spanischen Gemüt.
Jedenfalls beginnt die Meldung gerade überall die Runde zu machen, wobei die Leidmedien lust voll von einem “Atomunfall” reden können, obwohl es sich dabei lediglich um einen tragischen Industrieunfall handelte, wie er nirgends vorkommen sollte, aber überall vorkommen kann. Wir werden sehen, wie sie die Mediensau übers Wochenende durchs Dorf treiben werden.
Daily Mail: Neue britische Spezialeinheit verlangt von seinen Soldaten “emotionale Intelligenz”
- Wehrkraftzersetzung als System.
- Wahrscheinlich tauschen sie als nächstes die Patronen gegen Tampons aus.
- Man beachte auch die Fotos, das sieht irgendwie aus wie eine Behindertenwerkstatt für Technikbegabte.
- In der Kommentarspalte lässt sich nachlesen, was das gemeine Volk davon hält. Nicht viel.
Daily Mail: Aufschrei über die neue britische Spezialeinheit, deren Abzeichen aussieht wie jenes einer Todesschwadron im Apardheitssüdafrika
Da hat sich wohl gleich mal die emotionale Intelligenz dieser neuen Einheit gezeigt. Sehen kann ich nämlich keine nennenswerten Ähnlichkeiten, fühlen allerdings schon:
Mehr als 25% Ähnlichkeit sind das für mich nicht. Aber ich bin auch eher ein IQ-Typ und weniger von der EQ-Truppe. Die Russen und Chinesen werden sich freuen.
Achgut: Kanada gibt Gas bei Kleinreaktoren ohne Sprengkraft, aber mit der Möglichkeit abgebrannte Brennstäbe zu verwenden
Wie immer bei dem Thema fundiert und ausführlich. Einen Kaufpreis pro Exemplar habe ich allerdings keinen gefunden.
Achgut: Schwedens Grüne verweigern sich der Macht
Nicht vergessen bei Schwedens Grüne darf man, dass sie dort in erster Linie islamsozialismusgrün sind. Das bei uns dominierende Ökokomplexgrüne ist dort reine Oberfläche.
Nach nur wenigen Stunden Amtszeit habe die 54-Jährige am Mittwoch aufgrund des Rückzugs ihres grünen Koalitionspartners schon wieder um ihre Entlassung gebeten.
Mal etwas anderes von den Grünen. Liegts am Glaubensbekenntnis? Tendenziell in der Tat ja…
dieser Haushaltsplan ist von den oppositionellen Moderaten und Christdemokraten zuvor mit den als rechtspopulistisch beschriebenen Schwedendemokraten ausgehandelt worden. Daraufhin hätten die Grünen als langjähriger Juniorpartner der Sozialdemokraten angekündigt, die Regierung zu verlassen,…
Sie hatten also keine Mehrheit und mussten sich zur Duldung den Haushalt von der Opposition vorgeben lassen. An und für sich ist das ein interessantes Konzept und eine Art von innerparlamentarische Checks und Balances. Vor allem aber können Konservative dabei eigentlich nur gewinnen, selbst wenn sie in der Opposition sind: Einmal kann man den Idioten den Geldhahn abdrehen und dann kann man ihnen dabei zuschauen, wie sie in politischer Verantwortung in aller Öffentlichkeit versagen (siehe auch 
).
Schwedens Spezialdemokraten müssen schon sehr verzweifelt und machtgeil sein, dass sie sich auf so etwas einlassen. Da sind die Grünen im Norden wesentlich standhafter, könnte man meinen, haben den Haushalt doch mit dem Ausstieg aus der Koalition in aller Konsequenz abgelehnt.
Oder war es doch ganz anders? Nun…
…..weil der nun gültige Haushalt „mit einer rechtsextremen Partei“ verhandelt worden sei.
Aha. Sie haben den von der konservativen Opposition vorgegebenen Haushalt also erst akzeptiert, weil sie total machtgeil sind, sind dann aber panisch davon gerannt, weil die Schwedendemokraten ihre Finger im Spiel hatten.
Damit werden sie mit Sicherheit das Klima retten. Herrlich! Siehe auch die obige Klammer mit den beiden Emoji.
Daily Expose: Prof Cahill erklärt, welche Folgen die mRNA Impfung in den kommenden Jahren haben wird
Prof. Cahill is also concerned that anyone who takes a Covid injection may be infertile for the rest of their lives, including children.
“It, sadly, has been planned from decades ago that there would be an increase in death, an increase in infertility and the reduction in life expectancy between 2020 and the end of 2025,” Prof Cahill said.
Cahill ist nicht irgendwer, sondern eine ziemliche Kapazität im Bereich Molekularbiologie:
Prof. Cahill holds an honours degree in molecular genetics from Trinity College Dublin and a PhD in immunology and biotechnology from Dublin City University. She has received international recognition for her biomedical research.
Jenseits davon hat sie auch mehrere Jahr an einem MPI in Berlin geforscht und spricht fließend Deutsch. Sie gehörte auch zu den ersten, die eindringlich und eben mit Fachkompetenz davor warnte, die Coronapandemie einfach wegzuimpfen. Im Mai 2020 veröffentlichte Dave Cullen eine Doku, in die ein längeres Interview mit Prof Cahill einfloss, und die ich der Bedeutung wegen inklusive Artikel darüber untertitelt habe.
Selbstverständlich hat YouTube Cullens Doku schon lange gelöscht. Sinnigerweise hat YouTube bei der von mir in drei Teile auftrennten untertitelten Version nur den ersten gelöscht. Teil 2 und Teil 3 sind noch da, da sowieso niemand bei Teil 2 zu schauen beginnen würde.
Obwohl Cahill durchaus in der Lage wäre, in einer deutschen Talksendung mitzureden und vermutlich noch einmal eine Ecke fachkundiger als Prof. Bhakdi und sogar Dr. Wodarg wäre, ist sie sogar in Irland, wo sie herkommt, eine Persona non grata und wurde völlig aus der öffentlichen Debatte ausgeschlossen. Wie korrupt und kaputt alles ist, entblößt in exemplarischer Weise dieser DDR1 Artikel vom 2. Feburar 2021. Darin werden Cahill “unbelegte Behauptungen” und eine rechtsradikale Gesinnung vorgeworfen.
Über die “unbelegte Behauptung”, wonach der Coronaimpfstoff einen Zytokinsturm auslösen würde, finden sich inzwischen zahlreiche Studien, die das belegen – zumindest dann, wenn man die richtige Suchmaschine verwendet und der Vorwurf der Rechtsradikalität würde sich bei einem kurzen Blick auf die näheren Umstände vermutlich genauso in Luft auflösen, wie die üblichen Vorwürfe aus der üblichen Ecke gegen Hans-Georg Maaßen.
Fazit: Wenn Cahill meint, dass wegen des Impfstoffs eine geringere Lebenserwartung und Unfruchtbarkeit zu erwarten ist, dann sollte man das zumindest so weit ernst nehmen, als dass man mit der Impfung von jungen Menschen langsam macht und die Vermutung eingehend untersucht.
Daily Mail: Australien schickt Militär auf die Salomonen, weil es dort zu Ausschreitungen gegen den Einfluss Rotchinas auf der Insel kam
Unschmeichelhaft ausgedrückt könnte man jetzt behaupten, dass Australien auf den Salomonen Polizist für die chinesischen Kommunisten spielt. Nicht erst seit Corona wissen wir, dass sie das besonders gerne machen.
‘Our purpose here is to provide security and stability to enable the normal constitutional processes within the Solomon Islands to be able to deal with the various issues that have arisen,’ the Prime Minister said.
In etwa das hat auch die türkische Militärregierung gesagt, bevor sie in Zypern einmarschiert sind.
Protesters for a second day in the capital of Honiara demanded the resignation of the Mr Sogavare, voicing their concerns about Chinese influence in the country.
Shops and businesses in Chinatown have been targeted by rioters as well as government buildings and police stations.
Da kann man sich jetzt fragen, ob das von Einheimischen ausging, oder ob im Hintergrund nicht vielleicht andere Kräfte am Werk sind und es sich um einen weiteren Kriegsschauplatz handelt, bei dem nicht ein Militär auf das andere schießt, sondern es nur noch um die Beeinflussung des öffentlichen Bewusstseins geht.
Tensions have been brewing in the nation of about 700,000 people after Mr Sogavare in September 2019 broke off diplomatic relations with Taiwan in favour of Beijing.
The move angered many locals who fear the country’s natural resources – mainly fishing, palm oil and logging – are being fleeced by the authoritarian power.
Beijing handed over about $730million dollars to the Solomon Islands government after the diplomatic switch was made.
Die Salomonen haben ein pro Kopf BIP von 2.500 US-Dollar, das auch der Kaufkraftparität entspricht. Für dortige Verhältnisse hat China also eine ordentliche Stange auf den Tisch gelegt. Die Frage wäre daher auch, ob hinter den Ausschreitungen prinzipielle Gründe stehen, oder einfach nur ein Verteilungsproblem vorliegt und sich die politische Elite an den Geldern reich gestoßen hat.
NY Post: Ehemaliges Playboy Bunny erzählt aus dem Nähkästchen
Another issue that the models were forced to reckon with while living in the mansion was Mother Nature herself.
“People think that women syncing on their periods is a myth but it definitely happened in the house!” said Bentley. “Those months when our cycles did match it was pure chaos. We were all bitchy and catty with each other for a few days each month.”
Man stelle sich das nur einmal vor: Ein halbes Dutzend dieser hochgezüchteten Weiber, die alle gleichzeitig ihre Periode haben!
Zum Glück ist das im Arbeitsleben alles gut geregelt und Frauen bleiben “an ihren kritischen Tagen” einfach drei Tage lang zu Hause. Mehr dazu bei Erdbeerwoche. Oder als Frage: Wo ist der Feminismus, wenn man ihn einmal braucht?
CNN begräbt Neuigkeiten über die Amokfahrt auf dem Weihnachtsumzug in den USA
Hüben wie drüben wird das öffentlichen Bewusstsein mit engen Scheuklappen auf Linie gehalten. Über den Bomber von Liverpool vor vier Tagen hört man auch nichts mehr.
Waukesha attack is officially gone from CNN’s homepage. pic.twitter.com/WH3znuNGvK
— Stephen L. Miller (@redsteeze) November 23, 2021
FDESouche: Seine-Saint Denis vollzieht den Wandel von Rot nach Grün
Jérôme Fourquet erzählt heute Morgen in Le Figaro die Entwicklung von Seine-Saint-Denis, die von Marx zu Mahomet übergegangen ist, vor dem Hintergrund der massiven arabisch-muslimischen Einwanderung: „Mit 27 kommunistischen Hotlines gegen 82 Moscheen ist die PCF jetzt klar deklassiert von Islam”
[..]
Daher das Auftauchen mehrerer politischer Kandidaten / Aktivisten an der Schnittstelle von Islam und Marxismus, die die Verbindung zwischen der Welt von gestern und der von heute, zwischen Rot und Grün, herstellen.
Lachen oder Heulen?
Oddschecker: Macron wird derzeit eine 66% Siegchance eingeräumt
Kommt hin.
Natural News: Australische Provinz beginnt mit der Verfrachtung von Coronapositiven und deren Kontakten in Konzentrationslager
Keine Sorge, die Betroffenen bekommen nicht etwa Hausarrest und dazu beispielsweise eine Fußfessel, um jede ihrer Bewegungen überwachen zu können. Nein, sie werden mit Stumpf und Stiel herausgerissen und abtransportiert:
In Australia’s Northern Territory, people who are positive for the Wuhan coronavirus (COVID-19), as well as those who have been in contact with them, are being forced out of their homes by the army. They are involuntarily transported to quarantine camps while their communities are put in strict lockdown.
Widerspruch zwecklos:
“If you are anti-mandate, you are absolutely anti-vax. I don’t care what your personal vaccination status is. If you support anybody who argues against the vaccine, you are an anti-vaxxer. Your personal vaccination status is utterly irrelevant,” Gunner said in an interview.
Wer Einspruch erhebt, ist Wehrkraftzersetzer Impfleugner oder – noch besser – Rassist:
But Gunner didn’t flinch. “I think you’ll see our vaccine mandate is absolutely crucial to protecting life, particularly Aboriginal life,” Gunner said. He also noted that enforcement – not encouragement – was the only way to lift vaccination rates to an adequate level in the Northern Territory.
Hashtag Brave New Normal.
FDSouche: Ein paar Äußerungen von Kardinal Sarah, seineszeichens Schwarzafrikaner und Migrationskritiker
Beispiel:
Kardinal Robert Sarah über den Zusammenbruch des Westens: “Europa hat meiner Meinung nach keine Zukunft, wenn es so weitergeht … [..] Europa wird von einer fremden Bevölkerung überfallen.”
Der einzige im Vatikan mit Eiern und einem Verstand.
Reitschuster: Interview mit Polizeigewerkschafter zur Bundespolizei und der Asylthematik
Der Irrsinn der EU plastisch dargestellt:
TEGGATZ: Das kann ich ihnen sagen: Der Unterschied liegt schlichtweg darin, dass die Bundespolizei in der Schleierfahndung – also an den Binnengrenzen – keine Befugnis hat. Denn wenn eine Grenze nicht modifiziert ist, dann ist es auch nicht verboten, diese Grenze – egal an welcher Stelle – zu überschreiten. Das ist der entscheidende Punkt. In dem Moment, wo sie notifiziert wäre, würde auch festgelegt, wo diese Grenze überschritten werden darf. Und das kontrolliert dann die Bundespolizei. Wird diese Grenze an einer Stelle überschritten, die nicht modifiziert ist, dann können wir auch zurückschieben. Wenn ein Übergang notifiziert ist, beispielsweise an der österreichischen Grenze bei Passau an der Autobahn, dann kann die Bundespolizei als zuständige Grenzbehörde dort auch zurückweisen und entsprechend Personen gar nicht erst einreisen lassen. Das geht nicht an einer Binnengrenze.
Notifiziern beutet in diesem Fall die andere Seite benachrichtigen und im Fall der Grenzkontrollen von dieser das Einverständnis erhalten. Leider steht da einige Male “modifizieren”, was aber wohl der mangelhaften Transkription geschuldet ist.
Effektiv sagt der Mann, dass Grenzkontrollen mit dem Ziel der Zurückweisung illegaler Migranten zwischen EU-Ländern nur dann erlaubt sind, wenn beide Seiten damit einverstanden sind. Das heißt, wenn ein EU-Mitglied verhindern will, dass es von einem anderen EU-Mitglied aus mit Migranten überschwemmt wird, dann muss dieses andere EU-Mitglied damit einverstanden sein, die Horde bei sich im Land zu behalten.
Nun frage man sich einmal, was passiert, wenn in einem der beiden Länder eine linke Regierung an der Macht ist, dei kein Interesse an Kontrollen oder einer Zurückweisung Illegaler hat. Folgefrage: Welches EU-Land hat die meisten EU-Mitglieder Nachbarländer?
Warum bekommt Bremen so viel Geld aus dem Länderfinanzausgleich?
Beim pro Kopf BIP im nach Ländern aufgeschlüsselt liegt Bremen gerade einmal ein Fußballspiel mit Bratwurst und Bier hinter Bayern. Dennoch bekam der Stadtstaat letztes Jahr über 700 Mio Euro aus dem Umverteilungstopf zugesteckt. Was soll der Blödsinn?
Insbesondere im Vergleich zum Saarland, das ja auch nur in etwa eine Großstadt mit viel Parkflächen zwischendrin ist, zeigt sich die fundamentale Fehlsteuerung im System. Das Kopf BIP in Bremen ist um satte 32% höher als das im Saarland. Dennoch bekommt Bremen absolut gesehen 300 Mio Euro mehr als das Saarland, wobei der pro Kopf Vergleich sogar noch krasser ausfällt. Pro Saarländer gibts 400 Euro, pro Bremer gibts aber 1.000 Euro.
Sind Bremer irgendwie mehr wert als Saarländer?
Armstrong: Arme Länder werden mit massivem Preisanstieg bei der Logistik rechnen
Inflation, fuel increases, and labor shortages are among the many factors that have caused shipping costs to spike. “UNCTAD’s analysis shows that the current surge in container freight rates, if sustained, could increase global import price levels by 11% and consumer price levels by 1.5% between now and 2023,” the UN reported last week.
This will impact consumers throughout the world. The US could see a rise of 1.2%, according to the UN, while China may see a 1.4% increase. Less developed countries could see costs skyrocket by 7.5%.
Die Logistik in Deutschland macht etwa 10% des gesamten BIP aus. Geht man davon aus, dass es sich in Afrika usw. ähnlich damit verhält und es auch dort je nach Region massive Preisunterschiede gibt, dann kann man sich schonmal auf die nächsten paar Wellen der Armutsmigration freuen.
In den Großstadtslums von Lagos, Kinshasa, Addis Abeba oder Mombasa angekommen, werden sie den “schon länger da lebenden” den Platz streitig machen und die ohnehin schon mickrigen Löhne noch etwas stärker drücken. An den Aufbau von Wohlstand werden dann noch die wenigsten denken können, in den Köpfen der meisten wird es vor allem noch ums Überleben gehen:
The UNCTAD expects prices on electronics to spike 11.4%, furniture and textiles by 10.2%, rubber and plastic by 9.4%, and basic electrical equipment by 7.5%. Even pharmaceutical products are expected to increase by 7.5%.
Im Vergleich dazu wirkt die Aussicht auf einen Platz mit Schlafsack in einer verregneten deutschen Einkaufsstraße fast wie ein Lebenstraum.
Report24: Bürgermeister von kleiner Gemeinde erklärt, dass der Abbau von Intensivbetten finanziell gefördert wird
Das ist zwar seit längerem schon bekannt, aber es ist gut zu wissen, noch einmal eine quasi-amtliche Bestätigung dafür zu bekommen. Bemerkenswert ist auch der merkliche Unterton der Resignation und Verzweiflung in dem Schreiben des Bürgermeisters. Scheint, als seien inzwischen alle mit ihren Nerven am Ende und das kommt politisch am ehesten auf der untersten Ebene bei der Politik an.
Was jetzt passieren wird? Nichts. Es wird einfach immer weiter gehen…
Summit News: Der nächste Fußballprofi bricht auf dem Platz zusammen
26-year-old Sherrif Tiraspol winger Adama Traore was seen clutching his chest as he slumped to the ground in the 77th minute.
The Mali attacker remained down as medics rushed on the pitch to help, initially trying to revive him with smelling salts to little success.
Derweil wurde bei einer Nachspielanalyse des Spiels, bei dem gestern einer umgekippt ist, die Übertragung abrupt beendet, nachdem einer der Journalisten danach fragte, ob der betreffende Spieler geimpft war, “weil das alle wissen wollen”, wie er noch meinte. Dann war der Bildschirm dunkel.
Bitte gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen.
PS: Bei der Daily Mail wird jetzt auf dem Fragesteller herumgehackt und wie er es nur wagen konnte, diese Frage zu stellen. Dazu werden im Artikel jede Menge Beispiele mit Spielern aufgeführt, die in den vergangenen Jahren ein Herzproblem hatten. Die Kommentarspalte und füllt sich rasant. Könnte sich daher durchaus auch um einen Fall von Gegenpsychologie handeln, um das Thema in die Öffentlichkeit zu drücken.
Der DWD kündigt für den Dezember Klimahitzeflocken an
Eine #Wetterumstellung zum Ende der Woche sorgt für einen #winterlichen ersten #Advent. Welche Regionen betroffen sein werden, können Sie hier nachlasen: https://t.co/V45WKAnTmp. /V pic.twitter.com/4mHt9JsRKA
— DWD (@DWD_presse) November 23, 2021
ZeroHedge: Biden nimmt Trumps Abschiebepraxis wieder auf
Trump hatte Mexiko dazu gebracht, an der Grenze Asylzentren einzurichten, um die ganzen Migranten außerhalb der USA prozessieren zu können. Biden beendete die Praxis umgehend, will sie jetzt aber wieder einführen. Einzige Änderung: Vor ihrer Abschiebung nach Mexiko werden die Migranten jetzt noch geimpft. lol.
Romania Insider: Rumänischer AKW-Betreiber bekommt konkurrenzfähiges Finanzmarktrating
Es geht zwar um eine klassische Bewertung durch Fitch, allerdings bezweifle ich, dass sie die auch ohne die neue Einstufung der Atomkraft als klimafreundlich bekommen, oder überhaupt nachgefragt hätten. Ich denke mal, dass sie sich das Rating in Vorbereitung auf ein neues rumänisches Atomkraftwerk geholt haben, um den Neubau günstig mit Fremdkapital finanzieren zu können.
Aktuell gibt es in Rumänien nur ein einziges AKW mit zwei Blöcken a 655MW, die ~20% des rumänischen Strombedarfs produzieren. Mit einem neuen frz. Reaktor könnten sie pro Block glatt doppelt so viel produzieren, bräuchten für das gesamte Land also gerade einmal 5 neue Blöcke und hätten ausgesorgt. Die ganzen Elektroautos, die früher oder später sicherlich auch nach Rumänien kommen werden, können dann per Photovoltaik betankt werden.
Daily Mail: Großbrand in Plastikfabrik
Unfall, Unachtsamkeit oder Sabotage? Kommt in letzter Zeit auch in China immer wieder zu mysteriösen Explosionen, die von der KP seltsam heruntergespielt werden. Mein innerer Verschwörungtheoretiker sieht hier die Möglichkeit für einen kausalen Zusammenhang.
Philosophia Perennis: (H)Ampel will Abtreibungen zur Grundversorgung erklären
Abtreibung soll künftig frei zugänglich und voll von der Solidargemeinschaft finanziert möglich sein als „verlässliche Grundversorgung“. Dafür soll eine eigens eingesetzte „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ kreativ „Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs außerhalt des Strafrechts“ finden.
Mal abgesehen von allem würde das zölibatär lebende Menschen diskriminieren. Alternativ könnte man es auch wie bei Alkohol oder Zigaretten machen und den Sex einfach so weit besteuern, dass die Einnahmen die daraus entstehenden Folgekosten decken. Zehn Euro pro Fick und von der Abtreibung bis zur Hepatitsbehandlung ist alles abgedeckt. *Sarkasmus aus*
Wenigstens bei der “Wir machen auf Selbstverantwortungs”-FDP sollte das dem ein oder anderen doch eigentlich so ein bisschen bewusst sein, dass sie damit voll auf den Umverteilungszug aufsteigt. Letztlich ist die Änderung nur ein Ausdruck für das kaputte Menschenbild, von dem die Koalition und jetzt auch die FDP ausgeht. Augenscheinlich sind wir für sie nichts anderes als vergnügungssüchtige Idioten, die sich nicht unter Kontrolle haben und die Folgen ihrer Handlungen nicht abschätzen können.
Speerspitze: Ein paar Gedanken zu Rainer Füllmich, seinen Corona Ausschuss und die Basis Partei
Vielleicht wäre es ja auch sinnvoller, sich mit dem breit diskutierten allgemeinen Impfzwang auseinanderzusetzen, als mit den Querelen der bei der BTW so kläglich gescheiterten Partei?
Ich verstehe auch nicht, wie die Leute alleine aus Protest heraus immer gleich eine Partei gründen wollen. Das ist ein so unglaublich schweres, weil komplexes Unterfangen, dass es x Jahre dauert, bis etwas bleibendes steht, das gleichzeitig aber auch in der Öffentlichkeit sichtbar ist und dort als positiv wahrgenommen wird. Nigel Farage hat es mit dem Brexit doch eigentlich vorgemacht, wie es richtig geht: Man fokussiert sich auf ein Thema, nur auf das und das dafür mit Kompetenz, Selbstbewusstsein und Nachdruck.
In Deutschland dagegen franzen jegliche Projekte immer sofort aus, oder werden schon von Beginn an diffus angelegt, dass man von weitem riechen kann, dass es schiefgehen muss. Dieses “Aufstehen!” beispielsweise war eine völlige Todgeburt. Die AfD dagegen hat es zu Beginn völlig richtig gemacht, als sie sich auf den Euro und in dessen Ableitung auf Souveränitätsfragen beschränkt hat. Leider für die weitere Entwicklung der Partei kam dann 2015, weshalb sich innerparteilich die Gewichte verändert haben und außerparteilich ein neuer Gründungsmythos gesponnen werden konnte: Weg von der abgehobenen Professorenpartei und hin zur Nazipartei.
Füllmich hat es mit dem Coronaausschuss daher eigentlich auch richtig gemacht und ich halte es auch nicht für falsch, dass er erst einmal Geld sammeln gegangen ist. Das bringt Bums in die Sache und man kann mit einem stehenden Apparat beginnen. Mein Eindruck ist, dass er und seine Leute zwar weiterhin das machen, was sie geplant haben, hinter den Kulissen aber wohl immer deutlicher wurde, wie politisch unsere Justiz ist. Wer sich hierzulande politisch am kürzeren Ende wiederfindet, der kann noch so viel recht haben – wir denken an Gustl Mollath – wird im Zweifel aber dennoch in der Klapse enden.
Leider ist die heutige BRD noch zu sehr auf semi-souveränes Besatzungskonstrukt zugeschnitten, als dass derartige Kontroversen wie derzeit das Coronathema reibungslos durch das System laufen können. Als eine der sehr wenigen Abhilfen zum Schutz von Dissidentengruppen und deren Ideen und Anliegen bleibt in Deutschland eigentlich nur die Gründung einer politischen Partei, da die Hürden für ein Verbot extrem hoch sind. Mit der KPD und dem (erstmalig von mir vernommenen) NSDAP Nachfolger SRP wurden erst zwei Parteien verboten, selbst die NPD gibt es heute noch aus den bekannten Gründen, während die MLPD und die SED Nachfolgerin wuchern dürfen wie eh und je.
Als zweites Mittel mit massiven Schutzhürden vor staatlicher Autorität ist mir nur noch die Herausgabe einer Tageszeitung bekannt. Sonst wüsste ich nichts, was mit einem derart massiven Grundrechteschutz daherkommt, dass sich selbst das Regime nicht daran vergreifen würde. Über Gewerkschaften, Religionen, Vereinen oder Unternehmen dagegen hängt stets das Damoklesschwert eines Besuchs der Staatsanwaltschaft. Als dritte Möglichkeit gibt es für einige wenige noch die Option einer Großbank am Rande der Zahlungsunfähigkeit, das macht ebenso frei.
Realistisch bleibt den meisten als letzes Mittel des organisierten Widerstandes nach der Gründung einer Tageszeitung nur noch der geschlossene Gang ins Exil. Falls jemand noch eine weitere privatgesellschaftliche Institution in Deutschland mit außerordentlich hohen Schutzrechten kennt, bitte melden und mitteilen, das würde mich interessieren. Ich denke aber, es gibt sonst keine. Genau deswegen war meines Erachtens der Winkelzug über die Gründung einer Partei (oder mehreren…) durch Füllmich zum Schutz des von ihm betreuten Anliegens eine sehr logische nächste Handlung. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass deren Gründungsakt aktiv von der Polizei gestört wurde. Wir wissen, warum: Er traf die richtige Maßnahme zum richtigen Zeitpunkt und das wollte man verhindern, bevor es zu spät ist.
Absehbar denke ich daher auch nicht, dass Füllmichs Fokus (oder der von anderen Protagonisten) auf der Parteiarbeit liegen wird. Gute Parteipolitik ist mindestens so viel Kärrnerarbeit wie die Dokumentation und Aufarbeitung der politischen Pandemiereaktion, vermutlich sogar noch mehr. Die Partei wird lediglich als Schutzschild vor Verfolgung und Zersetzung betrieben, wobei die Leute hinter dem Ausschuss vielleicht sogar schlau genug sind (va. Wodarg ist ja politisch geübt), dass sie die Querulanten und Agent Provocateure innerhalb der Partei eine Weile freien Lauf lassen, damit sie sich austoben können. Nach einer Weile wird in der Regel klar, wer etwas taugt und sich für die Sache ins Zeug legt und wer für sich selbst oder jemanden Drittes auftritt.
Vorwerfen kann man Füllmich und seinen Leuten bei dem Manöver der gezielten institutionellen Politisierung eigentlich nur, dass sie nicht in eine bestehende Partei mit passendem Profil und stabilen Strukturen eingestiegen sind. Beispielsweise hätte vielleicht die Familienpartei vom Profil her gepasst. Auf der anderen Seite ist es natürlich fies, eine solche Partei quasi zu kapern und bringt ganz eigene Probleme mit sich. Daher war die Neugründung ohne Ballast sehr wahrscheinlich die bessere Wahl.
Alles in allem werden die Einzahler der 800 Euro am Ende wohl vor allem mit der Genugtuung vergütet, dass sie von Anfang an den Braten gerochen haben und dem sich frisch formierenden Regime zeitnah ein Abwehr- und Aufarbeitungssystem entgegen gestellt haben, das sich so schnell nicht zerstören lässt. Gleichzeitig wird sich keiner der Protagonisten des Regimes jemals sicher fühlen können, da alles offen auf dem Tisch liegt und jederzeit gegen sie verwendet werden könnte.
Als letzter und vielleicht wichtigster Gedanke zur Sache gibt es noch den Effekt der Ermüdung, der zunehmend eine Rolle zu spielen beginnt. Die Coronapandemie ist ein Abnutzungskrieg der Eliten gegen die breite Masse der Bürger, so viel steht außer Frage. Ich persönlich bin das Thema mittlerweile leid und ich meine das auch bei zahlreichen anderen wahrnehmen zu können. Viele bleiben oder werden passiv und lassen die Geschehnisse nur noch in einer Art persistenter traumatischer Belastungsstörung an sich vorbei rauschen.
Insofern ist gut zu wissen, dass es wenigstens eine Institution gibt, die mit professionellem Eifer dabei bleibt und für uns alle die Grundlage der Chronik dessen legt, was gerade um uns herum geschieht und was mit uns gemacht wird.
Tichy: Kinderarzt darf beim MDR den Kinderimpfzwang kritisieren
Rabe sagt, er kenne kein Medikament und keinen Impfstoff der letzten 30 Jahre, „bei dem wir so eine schwere Erkrankung wie eine Herzmuskelentzündung, mit einem zahlenmäßig so dramatisch hohen Risiko verbinden.“
Daher sei eine Corona-Impfpflicht „weder juristisch, weder moralisch, noch medizinisch in irgendeiner Art und Weise intelligent“.
Auch das wird nichts bringen. Die Risikogruppe hat eine politische 55+% Mehrheit.
MMNews (YT; 12 min): Drei Aussichten mit der neuen Koalition: Drangsalieren, Schickanieren, Abkassieren
Einer der Punkte ist ein angedachter Mietendeckel und ich frage mich, wo das ganze Kapital hinfliehen wird, sollte das Vertrauen in den Staat und dessen Zahlungsfähigkeit endgültig verloren gehen. Normalerweise wären Immobilien die nächstbeste Option, sollte das aber ebenfalls ausfallen, dann bleibt fast nur noch das Verschieben des Kapitals ins Ausland, wenn man sich darauf ein paar Zinsen oder Dividenden erwirtschaften will.
Sputnik: Moldau kann 74 Mio Euro Gasrechnung nicht begleichen, Gazprom droht mit Abstellen der Zufuhr
Gazprom hatte am Montag mitgeteilt, dass die Gaslieferungen an Moldau in 48 Stunden gestoppt würden, wenn die für den 22. November angesetzte Zahlung nicht eingehen sollte.
Moldovagaz-Chef Vadim Ceban habe nach seinen Worten die Regierung um eine Anleihe von rund 74 Millionen Dollar für die Bezahlung der Brennstofflieferung ersucht.
Wie Vizepremier Andrei Spinu am Dienstag sagte, werde die Regierung zwar die erforderlichen Geldmittel bereitstellen. Aber Chisinau werde noch mehr Zeit dafür benötigen, denn eine diesbezügliche Entscheidung müsse vom Parlament gebilligt werden. Die Prüfung dieser Frage sei für Donnerstag, den 25. November, angesetzt.
Moldovagaz ist ein Tochterunternehmen von *tusch* Gazprom! Eine Geschichte wie bei Rumpelstielzchen…
Unabhängig von diesem Fragezeichen gehören dieser Ceban und vor allem auch sein Finanzchef hochkant vor die Tür gesetzt. Es gehört schon eine Menge Inkompetenz dazu, den eigenen Markt nicht zu kennen und daher nicht rechtzeitig in der Lage zu sein, sich für die Hochsaison im Geschäft rechtzeitig eine Vorfinanzierung zu besorgen.
Dann aber sehe ich, dass in Moldau eine gewisse Maia Sandu (Ausbildung Öffentliche Verwaltung in Harvard + Weltbank) Präsidentin spielen darf und es sich beim Premierminister mit Natalia Gavrilita ebenfalls um eine Frau handelt. Beide sind “pro-europäisch”. Liegts vielleicht daran? Ist die Weiberwirtschaft etwa nicht dazu in der Lage, den Laden zu schmeißen und auch mal eine harte Entscheidung zu treffen?
Ein Nachgedanke: Vielleicht sitzt ja Hunter Biden bei Moldovagaz im Aufsichtsrat…
Gazprom bei Wikipedia und jenseits davon…
In der Liste mit Töchtern fehlt Moldovagaz, obwohl dort auch Teilbeteiligungen ausgewiesen sind. Der Blick auf die englische Wikiseite alleine für die Töchter des Konzerns zeigt, wie unvollständig die dt. Liste ist. An Moldovagaz ist Gazprom übrigens zu 50% direkt beteiligt und hält indirekt über ein anderes Tochterunternehmen noch einmal weitere 13,44%.
Hier gibts eine Liste mit der Konzernleitung von Moldovagaz. Im Aufsichtsrat sitzen neun Leute, fünf davon haben “SAP Gazprom” in ihrer Beschreibung stehen, wurden also von der Zentrale in St Petersburg geschickt. Dazu werden noch drei Rechnungsprüfer genannt, von denen zwei ebenfalls zu Gazprom gehören.
Geradezu einen Lacher wert ist dieser Beifang in Form eines vier Tage alten rumänischen Medienberichts, wonach Übernahmegerüchte von Moldovagaz durch Gazprom keine Substanz hätten, weil der Konzern schon mit 51% in dem Unternehmen drin hängt. Hat was von einem Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt.
Eine gute Info enthält der Artikel allerdings. Anscheinend schuldet Moldau Gazprom 2 Mrd Dollar für unbezahltes Erdgas (bei immerhin 5 Mrd Dollar Umsatz im Jahr). Leider bleibt unklar, ob der Schulder Moldau ist im Sinne des Staates der als Bürge für alle Privatkunden in Moldau auftritt, oder aber Moldau im Sinne seiner Bürger, die ihre Gasrechnung nicht bezahlen können, oder ob es Moldaugaz selbst ist, das der Zentrale das Geld schuldet. Das macht einen ziemlich großen Unterschied. Im ersten Fall wäre der moldauische Staat blöd, weil er als Bürge auftritt, im zweiten Fall wäre Moldaugaz blöd, weil sie die Schulden nicht eintreiben können und im dritten Fall kann sich Gazprom die Eselskappe anziehen, weil sie nicht rechtzeitig die Reißleine gezogen haben.
Ein Gefühl sagt mir, dass es sich bei derlei Geschäftstreibereien in einigen Regionen Osteuropas um normale Verhältnisse handelt. Freuen wir uns auf einen baldigen EU-Beitritt Moldaus!
Jouwatch: Raunheim südlich von Frankfurt schließt mit dauerhaft erlaubtem Muezzinruf die Islamisierung ab
Jeden Freitag, im Winter um 14:30 Uhr, im Sommer um 12:30 Uhr, bis zu vier Minuten lang, muss sich die Bevölkerung dort von bisher zwei Moscheen aus anhören, dass „Allah der Allergrößte“ ist und es „keinen Gott außer Allah“ gibt.
Mit oder ohne Lautsprecher?
Aber es wird einen beträchtlichen Teil der dortigen Bevölkerung nicht stören, sondern sogar freuen, denn Moslems sind dort bereits die größte Bevölkerungsgruppe. 70% der 17.000 Einwohner haben einen Migrationshintergrund, 6000 Moslems stehen nur noch 5000 Christen gegenüber.
Mit.
Quelle Titelbild



