Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Skurrile Aktion: Riesenbaby soll Menschen zum Kinderverzicht bringen

Skurrile Aktion: Riesenbaby soll Menschen zum Kinderverzicht bringen

Im Zuge der COP26-Klimakonferenz in Glasgow wurde ein aufblasbares Riesen-Baby präsentiert. Dieses steht symbolisch für die (K)ein-Kind-Agenda der Klima-Jünger. Kinder würden im Laufe ihres Lebens zu viel CO2 erzeugen und das sei schlecht fürs Klima, wird argumentiert. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter hagelte es teils zynische Kommentare für die Aktion.

  • Verstörende #BigBaby-Aktion bei COP26-Klimagipfel soll zum Kinderverzicht für das Klima animieren
  • Bevölkerung soll reduziert werden, damit weniger CO2 verursacht wird
  • Geburtenraten im globalen Norden sind bereits rückläufig
  • Argumentation der Aktivisten hinkt selbst dann, wenn man vom menschengemachten Klimawandel ausgeht

Seit die Klimakrise ausgerufen wurde, hat sich die Argumentation etabliert, dass die Bevölkerungsexplosion gestoppt werden müsse, um die „Klimaveränderung“ in Zaum zu halten. Es gäbe zu viele Menschen auf unserem Planeten. Weniger Menschen würden auch weniger CO2 produzieren, so die Logik. Erst kürzlich hat Wochenblick über die sogenannte BirthStrike-Bewegung berichtet, deren Mitglieder für das Klima auf Kinder verzichten. Diesem Gedanken folgt man auch beim COP26-Klimagipfel in Glasgow.

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Riesenbaby soll Menschen zum Kinderverzicht animieren

Die Organisation „Population Matters“ (Englisch für: „Bevölkerungs-Angelegenheiten“ oder: „Bevölkerung ist ausschlaggebend“) hat sich einer „nachhaltigen“ Bevölkerungsentwicklung verschrieben und stellte ein überdimensional großes, aufblasbares „Baby“ vor. Es ist also eine Organisation, die den Nachhaltigkeitszielen der „Agenda 2030“ dienlich ist.

Die Entscheidung für eine Kleinfamilie, also mit möglichst nur einem oder sogar keinem Kind, sei in reichen und gut entwickelten Ländern wie Großbritannien das Beste, was man tun könne, um die Überhitzung des Planeten zu verhindern. Die Familien im Westen sollen eher auf Kinder verzichten, da diese die Wahl hätten, was in anderen Teilen der Welt nicht so sei. Der Kinderverzicht sei eine der Hauptlösungen gegen den Klimawandel.

Mit der Aktion will die Organisation beim COP26-Gipfel darauf aufmerksam machen. Geht es nach diesen Aktivisten, soll die Menschheit offenbar zum Wohle des Klimas und des Planeten aussterben. Der Abtreibungsfanatismus vieler Feministinnen schlägt ebenso in diese Kerbe, wie Wochenblick hier berichtete.

#BigBaby is inflated and ready to spread the message that choosing a #smallfamily is one of the most powerful eco-actions individuals in the Global North can take. ? #COP26 pic.twitter.com/6Zz5PwZRe6

— Population Matters (@PopnMatters) November 8, 2021

Geburtenraten bereits rückläufig

Auf Twitter reagierte ein Nutzer und wies darauf hin, dass die Geburtenraten der nördlichen Länder ohnehin rückläufig seien: „In allen Ländern des globalen Nordens liegt die Fruchtbarkeit unter dem Reproduktionsniveau. In 37 von ihnen gibt es bereits mehr Sterbefälle als Geburten (mehr als doppelt so viele wie noch vor 10 Jahren). Sie konzentrieren sich auf die falsche Botschaft.“

All countries on the Global North have fertility below the replacement level. 37 of them already have more deaths than births (more than twice as many than 10 years ago). You are focused on the wrong message (as @cMacr0 rightly noticed).

— Krzysztof Mamiński (@KMaminski) November 8, 2021

Weiters machte er darauf aufmerksam, dass das Bevölkerungswachstum in Großbritannien hauptsächlich durch die Migration verursacht wird und nicht durch die Geburtenrate: „Die wichtigste Triebkraft für das Bevölkerungswachstum im Vereinigten Königreich ist die Einwanderung, nicht das natürliche Wachstum (das im letzten Jahr sogar negativ war). Die Fruchtbarkeitsrate im Vereinigten Königreich ist bereits die niedrigste in der Geschichte. Sie wollen sie senken und das Tempo der Alterung im Vereinigten Königreich erhöhen?“

Key driver of the UK population growth is immigration, not the natural growth (which was actually negative last year). UK fertility rate is already the lowest in history. Your intent is to bring it lower and increase the pace of ageing in UK?

— Krzysztof Mamiński (@KMaminski) November 8, 2021

Argumentation der Aktivisten hinkt

Die Emissionen pro Person in den meisten reichen Ländern sind schon jetzt tendenziell rückläufig. Selbst in den USA sind die Pro-Kopf-Emissionen seit 2005 im Sinken begriffen. Zusätzlich haben viele Länder zwar heftig umstrittene, aber rechtlich verbindliche Klimaziele und CO2-Bepreisung eingeführt, die dazu führen werden, dass die Emissionen in den nächsten Jahrzehnten zusätzlich reduziert werden, wie aus einem Bericht von „Founders Pledge“, einem Zusammenschluss von Unternehmern, die Lösungen für die dringlichsten Weltprobleme finden wollen, hervorgeht.

„In einem System mit einer festen, verbindlichen Emissionsobergrenze würde ein Kind, das umweltschädlichen Strom verbraucht, die Nachfrage nach Emissionszertifikaten erhöhen, was aber zwangsläufig zu Emissionsreduktionen an anderer Stelle führen würde, sodass die Gesamtemissionen unberührt blieben. In der Fachliteratur wird dies als ‚Wasserbetteffekt‘ bezeichnet: Wenn man die Emissionen an einem Ort senkt, steigen sie an anderer Stelle wieder an und umgekehrt“, wird dort analysiert. Also selbst dann, wenn man den menschengemachten Klimawandel als gegeben annimmt, hinkt die Argumentation derer, die meinen, Kinder wären schlecht für das Klima, gewaltig.

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Lästige Regierungskritiker: Berlin schafft Demonstrationsrecht (Art. 8 GG) faktisch ab

Lästige Regierungskritiker: Berlin schafft Demonstrationsrecht (Art. 8 GG) faktisch ab

Alle Deutschen haben das grundsätzliche Recht, sich “ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln” (Art. 8 GG) – nicht mehr jedoch in Berlin. Mit Einführung weiterer Zwangsmaßnahmen wird das Versammlungs- und Demonstrationsrecht ab Montag faktisch vollständig außer Kraft gesetzt, regierungskritische Demonstrationen werden damit bereits vorab untersagt. Für Ungeimpfte sind außerdem Friseurbesuche ab Montag untersagt. 

Ein Kommentar von Max Bergmann

Angesichts einer „verschärften Corona-Lage“ verkündete der Berliner Senat am Mittwoch neuerliche Zwangsmaßnahmen für das ostdeutsche Bundesland. Während Ungeimpfte ab Montag einen Lockdown erleben werden, nutzte man seitens des sozialistischen rot-rot-grünen Senats die günstige Gelegenheit, sich einer der letzten verbliebenen demokratischen Grundsätze zu entledigen: Das Versammlungs- und Demonstrationsrecht nach Art. 8 des Grundgesetzes findet innerhalb der politischen Grenzen Berlins ab Montag keine Anwendung mehr. 

Lästige Demos lässt der Innensenator mit Schlägertrupps niederknüppeln

Das Demonstrationsrecht ist deshalb einer der wichtigsten Grundpfeiler unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, weil jeder Bürger im Land durch Teilnahme an einer Demonstration seinen Unmut ausdrucken und sich öffentlichkeitswirksam äußern kann – oder konnte. In der jüngsten Vergangenheit wurde deutlich, es gibt heutzutage „gute“ und „böse“ Demonstrationen. So wurden insbesondere in Berlin auf regierungskritischen Demonstrationen der Querdenken Gruppierungen Zwangsmaßnahmen und sogenannte Corona-Verordnungen teils mit roher Gewalt durch Ex-SED Andreas Geisels Polizei-Schlägertrupps niedergeknüppelt, während auf Veranstaltungen des linken Spektrums „Gnade vor Recht“ erging. Verstöße gegen den Zwang, auf Versammlungen eine Maske zu tragen, werden nur im Rahmen regierungskritischer Demonstrationen teils mit totalitären Mitteln geahndet. Andreas Geisel (SPD), Innensenator des Landes, sammelte für seinen autoritären Regierungsstil jahrelange Erfahrung. Bereits im Alter von 17 wurde er staatstreues Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in der DDR. 

Ab Montag: Teilnahme an Demonstrationen nur noch mit 3G-Nachweis

Der Berliner Senat fand nun aber eine sehr effektive Möglichkeit, regierungskritische Demonstrationen im Keim zu ersticken und das Demonstrationsrecht faktisch abzuschaffen. Demonstrationen haben es grundsätzlich an sich, dass dabei auch gegen geltende Regeln und Verordnungen verstoßen wird. Wer gegen etwas demonstriert, wird sich an das, wogegen demonstriert wird, sehr wahrscheinlich nicht halten. Wenn also gegen den monatelangen Maskenzwang demonstriert wird, ist eine hohe Maskentragequote unter Teilnehmern der Versammlung eher unwahrscheinlich. Das ist gut, richtig und wichtig – eine freiheitliche Gesellschaft muss derartige Regelverstöße im Rahmen des Demonstrationsrechts aushalten. Ab Montag ist die Teilnahme an Demonstrationen in Berlin nur noch mit Nachweis eines aktuellen negativen Corona-Tests möglich – der mitgeführt selbstverständlich aus eigener Tasche bezahlt werden muss. Das bedingungslose Demonstrieren gegen willkürliche Regierungsmaßnahmen soll damit offenbar ein für alle Mal unterbunden werden. Eigentlich müsste genau gegen diese Verordnung umgehend demonstriert werden, doch die Mainstream-Medien bleiben stumm. 

Lockdown für Ungeimpfte ab Montag: Kein Friseur mehr ohne Impfung

Neben der Abschaffung des Demonstrationsrechts beschloss der Berliner Senat auch zahlreiche neue und weitreichende Zwangsmaßnahmen gegen die ungeimpfte Bevölkerung. Bisher galt die flächendeckende 3G-Regel und wahlweise eine 2G-Option als Zutrittsberechtigung, ab Montag wird die 2G-Regel landesweit Standard. Körperpflege ist Ungeimpften in Berlin ab Montag nicht mehr gestattet, das Nachbarbundesland Brandenburg will analog zu Berlin nachziehen, wie Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mitteilte. So sind Friseurbesuche, die Fußpflege und der Gang zum Nagelstudio für Ungeimpfte nicht mehr erlaubt. Auch Aktivitäten, die der Gesundheit positiv zugutekommen, sind für Ungeimpfte ab Montag ausnahmslos untersagt. Der Besuch eines Thermalbads, eines Fitnessstudios, eines Schwimmbads oder einer Sauna ist verboten. 

Die Liste der Verbote für Ungeimpfte ist lang – und vermutlich nicht vollständig

Freizeitaktivitäten wie Kinobesuche, Freizeitparks, das Aquarium, ein Theater, die Oper, ein Essen im Restaurant, ein Feierabendbier in der Kneipe oder im Wirtshaus, ein Cocktail mit Freunden in einer Bar – für Ungeimpfte ab Montag untersagt. Clubs, Tanzveranstaltungen und Discotheken standen in Berlin schon länger nur der geimpften und genesenen Bevölkerung offen. Den lokalen Fußballverein Hertha BSC Berlin oder 1. FC Union Berlin im Stadion anfeuern ist für Ungeimpfte ebenfalls nicht mehr gestattet, weitere Veranstaltungen im Freien mit mehr als 2000 Teilnehmern sind auch grundsätzlich nur noch den Geimpften und Genesenen vorenthalten. Außerdem sind kommerzielle sexuelle Dienstleistungen an und mit Ungeimpften ab Montag strengstens untersagt. 

Was dürfen ungeimpfte Berliner überhaupt noch?

Berliner dürfen, falls sie sich dem Testzwang unterwerfen, noch an Demonstrationen teilnehmen. Mit tagesaktuellem Negativ-Test darf immerhin auch der Außenbereich des Zoos im Westen und des Tierparks im Osten der Stadt besucht werden. Die Innenbereiche stehen selbstverständlich nur Geimpften und Genesenen zur Verfügung. An die vollständige Einschränkung der Religionsausübung traut man sich seitens des Berliner Senats noch nicht so ganz heran. Ungeimpfte dürfen unter Vorlage eines negativen Zwangstests Gottesdienste besuchen, sofern die Kirchengemeinde nicht von der 2G-Option Gebrauch macht. Nach derzeitigem Stand ist auch die Übernachtung in Hotels bis auf Weiteres für Ungeimpfte mit negativem Test möglich – noch. Arbeiten abseits des Homeoffice ist zwar noch erlaubt, doch eine tägliche Testpflicht für Ungeimpfte ist derzeit in Arbeit und soll in den nächsten Tagen formuliert und beschlossen werden. Ungeimpfte Arbeitnehmer werden demnach zu einem alltäglichen Zwangstest verpflichtet, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen. Auch ist eine umfangreiche Auskunftspflicht geplant, nach der Arbeitnehmer ihren Impfstatus gegenüber dem Arbeitgeber offenlegen müssen. Ohne Test, keine Arbeit. Ohne Arbeit, kein Lohn. Ohne Lohn, keine Existenz. 

Was geht ohne Impfung und ohne negativen Zwangstest und welche Ausnahmen gibt es?

Die Liste der möglichen Aktivitäten in Berlin, für die man weder einen Genesenennachweis, eine Impfung oder einen negativen Zwangstest benötigt, ist kurz. Ungeimpft Ungetestete dürfen Lebensmittel einkaufen, Drogerien und Apotheken nutzen, zum Arzt gehen, den Nah- und Fernverkehr nutzen. Ein Coffee-to-go sowie Gastronomie-to-go ist ebenfalls noch möglich, setzen dürfen sich Ungeimpfte aber nicht. Ausnahmen von den am Mittwoch beschlossenen Lockdown-Regeln gibt es nur wenige. Kinder und Jugendliche unter 18 sind unabhängig ihres Impfstatus bislang nicht von 2G-Regeln betroffen. Auch sollen Menschen, die mit ärztlichem Attest nachweisen, dass sie nicht geimpft werden können, von den Maßnahmen verschont bleiben. 

Wo bleibt der Aufschrei gegen die Impfpflicht, die so nicht genannt werden darf?

Die schon faschistoid wirkende Ausgrenzung Ungeimpfter schreitet in Deutschland weiter voran. Die vierte Gewalt, vierte Macht oder auch publikative Gewalt genannten öffentlichen Medien im Land berichten teils gar nicht und sonst nur in einem kurzen Nebensatz über die faktische Abschaffung des bedingungslosen Demonstrationsrechts in Berlin, ohne es deutlich beim Namen zu nennen. Stattdessen wird in zahlreichen Artikeln die Einführung der 2G-Regel gelobt und deren vermeintliche Vorteile angepriesen, ohne auch dies beim Namen zu nennen: Die 2G-Regel ist der Lockdown für Ungeimpfte, die 2G-Regel ist die Impfpflicht. Der Virologe Hendrik Streeck äußerte bereits seine Bedenken zur 2G-Regel – er halte sie für gefährlich, wie er im RTL-Interview sagte

„Nur noch ein kurzer Wellenbrecher-Lockdown, oder zwei… Oder vielleicht auch drei.“

Auf Twitter forderten am Mittwochabend eine nicht unbeachtliche Anzahl an Nutzern übrigens einen neuen bundesweiten Lockdown. Unter den Hashtags #LockdownJETZT und #NotbremseJETZT sammelten sich geimpfte linke Verfassungsfeinde mit ihren kruden und totalitären Ideen. Dort brachten sie ihren Wunsch zum Ausdruck: Wir brauchen einen Lockdown, jetzt sofort. Natürlich wird es „der letzte Lockdown“ sein. Es sind auch nur zwei Wochen. Jetzt bloß nicht leichtsinnig werden. Wir dürfen das Erreichte nicht gefährden. Nur ein kurzer Wellenbrecher-Lockdown, oder vielleicht zwei. Möglicherweise auch drei. Es ist doch nur eine nächtliche Ausgangssperre, muss man denn unbedingt nachts joggen gehen? Jetzt nochmal zusammenreißen, für ein gemeinsames Weihnachtsfest mit unseren Liebsten. Ja, wir kennen das. Das alles haben wir schon einmal gehört. 

Merkels Kanzlerbilanz – ein Desaster für Deutschland

Merkels Kanzlerbilanz – ein Desaster für Deutschland

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Die Mainstream-Medien feiern Angela Merkel, so wie sie es seit drei Jahrzehnten tun und beklatschen sie nochmals ausgiebig vor ihrem Abschied als Kanzlerin. Aus Sicht der Globalisten und Eurokraten, deren Agenden sie fanatisch verfolgt hat, verständlich. Verständlich auch, dass sie auf der ganzen Welt, die sie in den letzten 16 Jahren mit deutschem Steuergeld überschüttet […]

Grenzdesaster Belarus/Polen: Deutsche Polizisten üben harte Kritik an „Lusche“ Seehofer

Grenzdesaster Belarus/Polen: Deutsche Polizisten üben harte Kritik an „Lusche“ Seehofer

“Kein Warten auf die Ampel: Stationäre Grenzkontrollen zu Polen sofort einrichten!” fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) und übt damit scharfe Kritik an dem Zauderer Seehofer. Jetzt sei eine klare Botschaften an Migranten wichtiger denn je.

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Corona-„Impfung“: Komplette Abteilung im Seniorenheim gestorben

30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse
11.11.2021, 09:12 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Die Stimmungsmache gegen Ungeimpfte nimmt von Tag zu Tag an Fahrt auf. Die Motive, warum sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen, werden dabei entweder nicht wahrgenommen oder gar ins Lächerliche gezogen. Am Ende steht gar der Vorwurf, wer sich nicht impfen lassen will, handele aus niederen Beweggründen und verhalte sich unsolidarisch…

„Doch auffallend viele Impfschäden werden nicht gemeldet. Ich selbst habe in meinem unmittelbaren Umfeld von zahlreichen Betroffenen erfahren, die kurz nach der Impfung schwer erkrankt, gestorben oder bis heute berufs- oder sogar spazierunfähig geblieben sind. Hier einige Fälle:

  • Bekannter in Wels: Frau war zwei Tage mit Durchfall und Erbrechen knapp vor Krankenhauseinlieferung, keine Meldung;
  • Nachbarin einer Bekannten in Amstetten: gestorben vier Tage nach der Impfung, davor „pumperlgsund“, Obduktion (gegen Willen der Behörden durchgesetzt) ergab: Feinthrombosen, dennoch keine Meldung, Begründung: mit 74 Jahren kann mensch jederzeit sterben;
  • Bekannter in Berlin: befreundete 32-jährige Mutter von zwei Kindern gestorben;
  • Freund einer Bekannten: beide Onkel in UK nach der Impfung gestorben;
  • Freunde einer Bekannten: Opa 87-jährig zwei Wochen nach Impfung gestorben;
  • Vater einer Bekannten: ihm bekannter 29-Jähriger nach Impfung gestorben;
  • Bekannte in Niederösterreich: drei Freund*innen betroffen, eine davon berufsunfähig, eine spazierunfähig;
  • Freundin einer Freundin: Regelblutung seit der Impfung permanent, davon sind laut Berichten viele Frauen betroffen (Der Standard, 8.7.2021);
  • Vorgesetzter einer Freundin in Innsbruck: Hämatome am ganzen Körper (diese wurden als einzige gemeldet);
  • Schwester einer Bekannten: 3 Tage schwere Krankheit nach 2. Moderna-Impfung, sodass sie ganz sicher keinen 3. Stich will;
  • Bekannte in Wien: Oma im Seniorenheim kurz nach der Impfung gestorben, mitsamt der gesamten Abteilung (!), dennoch keine Meldung durch die zuständigen Ärzte, weil sie meinten, sie seien an Covid-19 gestorben;
  • Freund*innen am Bodensee: Auch hier eine komplette Abteilung im Senior*innenheim gestorben – keine Meldung, keine Untersuchung!

Mittlerweile kennen wir alle aus unserem Umfeld ähnliche Geschichten.

Trotz aller „Abwehrmaßnahmen“ gegen die Meldung von Impfschäden/Toten gibt es laut den offiziellen Zahlen mittlerweile mehr als 1800 Tote nach der Impfung (RKI oder PEI) in Deutschland.

Tatort Corona: Von aufgeblasenen Zahlen, falschen Werten und verschleierten Fakten

Tatort Corona: Von aufgeblasenen Zahlen, falschen Werten und verschleierten Fakten

Die Corona-Spirale dreht sich immer weiter. Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat die sogenannte Inzidenz in Deutschland womöglich bereits den bisherigen Höchstwert vom 22. Dezember 2020 überschritten. Damals betrug sie 197,6. Doch was bedeutet die Inzidenzzahl eigentlich? Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.

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CDC erreicht mit zwei manipulierten Studien einen neuen Tiefpunkt

CDC erreicht mit zwei manipulierten Studien einen neuen Tiefpunkt

mercola.com

  • Jüngste Daten des britischen Statistikamtes zeigen, dass Menschen, die eine Doppelimpfung gegen COVID-19 erhalten haben, sechsmal häufiger an allen Ursachen sterben als Ungeimpfte.
  • In den USA stützen die Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheitskontrolle und -vorbeugung) die offizielle Darstellung mit zwei manipulierten Studien – die eine besagt, dass die Impfung die Gesamtsterblichkeit verringert, die andere, dass die Impfung fünfmal mehr Schutz bietet als die natürliche Immunität.
  • Beide Studien sind von fragwürdiger Qualität und weisen mehrere Probleme auf, darunter die Auswahl von Zeit- und Datumsbereichen, die es ihnen ermöglichen, so zu tun, als seien die COVID-Impfungen sicherer und wirksamer, als sie tatsächlich sind
  • Laut Statistiken zur Gesamtmortalität ist die Zahl der Amerikaner, die zwischen Januar 2021 und August 2021 gestorben sind, 16 % höher als 2018 (das Jahr mit der höchsten Gesamtmortalität vor der COVID-Impfung) und 18 % höher als die durchschnittliche Todesrate zwischen 2015 und 2019. Hat COVID-19 die Sterblichkeitsrate trotz der Massenimpfung erhöht, oder sterben die Menschen aufgrund der COVID-Impfungen mit einer höheren Rate?
  • Die Daten der CDC zeigen, dass die Zahl der ins Krankenhaus eingelieferten Patienten mit natürlicher Immunität im Laufe des Sommers stark zurückging, während die Zahl der geimpften Menschen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, von durchschnittlich drei pro Monat im Frühjahr auf mehr als 100 pro Monat im Spätsommer anstieg, als die Delta-Variante auftrat. Da diese geimpften Patienten weniger als sechs Monate nach ihrer zweiten Dosis geimpft worden waren, hätten sie eigentlich die maximale Immunität erreicht oder fast erreicht haben müssen.

Während jüngste Daten des britischen Office of National Statistics (ONS) zeigen, dass Menschen, die zweimal gegen COVID-19 geimpft wurden, sechsmal häufiger an allen Ursachen sterben als Ungeimpfte, stützen die U.S. Centers for Disease Control and Prevention die offizielle Darstellung mit einer Studie, die zu dem bemerkenswerten Schluss kommt, dass die COVID-Impfung das Risiko, an allen Ursachen zu sterben, unglaublich reduziert, was auch Unfälle einschließt (aber COVID-19-bedingte Todesfälle ausschließt). Wie CNN Health am 22. Oktober 2021 berichtete:

Das Forschungsteam wollte nachweisen, dass die drei zugelassenen Covid-19-Impfstoffe sicher sind, und sie sagen, dass ihre Ergebnisse dies eindeutig belegen. Die Empfänger der Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna oder Janssen hatten ein geringeres Sterblichkeitsrisiko in Bezug auf Covid-19 als die ungeimpften Vergleichsgruppen, schreiben die Forscher im Wochenbericht4 der U.S. Centers for Disease Control and Prevention.

Das Team untersuchte 6,4 Millionen Menschen, die gegen Covid-19 geimpft worden waren, und verglich sie mit 4,6 Millionen Menschen, die in den letzten Jahren Grippeimpfungen erhalten hatten, aber nicht gegen Coronaviren geimpft worden waren.

Sie filterten alle Personen heraus, die an Covid-19 gestorben waren oder bei denen kürzlich ein positiver Coronavirus-Test durchgeführt wurde … Bei Personen, die zwei Dosen Pfizer-Impfstoff erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit, in den folgenden Monaten an anderen Ursachen als Coronaviren zu sterben, um 34 % höher als bei ungeimpften Personen, so das Ergebnis der Studie.

Bei Personen, die zwei Dosen des Moderna-Impfstoffs erhielten, war das Sterberisiko um 31 % höher als bei ungeimpften Personen, und bei Personen, die den Janssen-Impfstoff von Johnson & Johnson erhielten, lag das Sterberisiko bei 54 % …

Zwei wichtige Erkenntnisse aus diesen Absätzen sind: 1) Die Forscher geben zu, dass sie nachweisen wollten, dass die Impfungen sicher und wirksam sind, und dass Statistiken so manipuliert werden können, dass sie die gewünschten Ergebnisse liefern, und 2) dass Menschen, die den Janssen-Impfstoff erhielten, tatsächlich eine höhere Sterblichkeitsrate hatten als Ungeimpfte (54 % Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Ungeimpften).

Verringern die Impfungen die Gesamtsterblichkeit?

Die Forscher stellen die Hypothese auf, dass Menschen, die sich gegen COVID impfen lassen, insgesamt gesünder sind als diejenigen, die sich nicht impfen lassen, und einen gesünderen Lebensstil führen. Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um eine klassische Orwellsche Doppelzüngigkeit, da die meisten Gehirngewaschenen die Grundlagen eines gesunden Verhaltens nicht verstehen.

Ich vermute, dass ihre neue Propaganda eher mit der Tatsache zu tun hat, dass sie nur Daten bis zum 31. Mai 2021 betrachtet haben. Mitte April hatten schätzungsweise 31 % der amerikanischen Erwachsenen eine oder mehrere Impfungen erhalten.5 Am 15. Juni waren 48,7 % vollständig „geimpft“.6 Wir können also davon ausgehen, dass Ende Mai etwa 45 % der anspruchsberechtigten Amerikaner doppelt geimpft waren, plus/minus ein paar Prozentpunkte.

Der Grund, warum ich statistischen Schwachsinn vermute, ist, dass die CDC genau auf diese Weise den Mythos von der „Pandemie der Ungeimpften“ erfunden hat, in dem sie behauptete, dass 99 % der COVID-19-Todesfälle und 95 % der COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte unter den Ungeimpften auftraten.

Um zu diesen Statistiken zu gelangen, bezog die CDC Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeitsdaten von Januar bis Juni 2021 ein, ein Zeitraum, in dem die Geimpften noch in der Minderheit waren.

Auch hier wird eine siebenmonatige Zeitspanne herangezogen, in der die Impfraten niedrig waren. Noch wichtiger ist jedoch, dass der gewählte Stichtag auch einen raschen Anstieg der an das U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) gemeldeten impfbedingten Todesfälle verschleiert.

Sehen Sie sich die nachstehende Grafik an, die von der Seite OpenVAERS Mortalitätsberichte stammt. Wie Sie sehen können, erreichten die Meldungen von Todesfällen nach der COVID-Impfung Anfang April 2021 ihren Höhepunkt und gingen dann im Laufe des Monats April wieder zurück. Interessanterweise stellt die Studie fest, dass die tägliche Impfrate seit dem 13. April 2021 um 78 % zurückgegangen ist.

Doch während die tägliche Impfrate seit April stark gesunken ist, sind die gemeldeten Todesfälle hoch und relativ konstant geblieben. Könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Menschen an Impfungen sterben, die sie früher im Jahr erhalten haben?

Am 1. Januar 2021 hatten nur 0,5 % der US-Bevölkerung eine COVID-Impfung erhalten, sodass ein Vergleich der Sterblichkeitsraten von Geimpften und Nicht-Geimpften im Dezember 2020 und Januar 2021 nicht sehr ergiebig ist. Warum werden nicht stattdessen die Monate Juli, August und September in die Analyse einbezogen?

Wie Sie sehen können, waren die gemeldeten Todesfälle in diesen Monaten im Vergleich zu Dezember und Januar deutlich erhöht. Und, auch wenn es in dieser Grafik nicht gezeigt wird, zwischen dem 3. September 2021 und dem 22. Oktober 2021 stieg die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle von 7.6629,10 auf 17.619.11 Mit anderen Worten, sie hat sich in etwa sieben Wochen mehr als verdoppelt – ein Zeitraum, der in der CDC-Analyse nicht berücksichtigt wurde.

Außerdem war die Studie zwar groß und soziodemografisch vielfältig, aber die Autoren räumen ein, dass „die Ergebnisse möglicherweise nicht auf die allgemeine Bevölkerung übertragbar sind“.

Sie erinnern auch daran, dass sie die Definition von „geimpft“ dahingehend geändert haben, dass sie auch Personen einbeziehen, die ihre zweite Dosis zwei Wochen hinter sich haben (bei zwei Dosisschemata). Dies würde die Wahrheit verfälschen, da es zig Millionen Menschen gibt, die eine oder mehrere Impfungen erhalten haben, aber nicht als „geimpft“ gelten.

Warum ist die Gesamtmortalität im Jahr 2021 höher?

Laut Statistiken zur Gesamtmortalität ist die Zahl der Amerikaner, die zwischen Januar 2021 und August 2021 gestorben sind, 16 % höher als 2018, dem Jahr mit der höchsten Gesamtmortalität vor der Impfung, und 18 % höher als die durchschnittliche Sterberate zwischen 2015 und 2019. Bereinigt um das Bevölkerungswachstum von etwa 0,6 % jährlich liegt die Sterblichkeitsrate im Jahr 2021 um 16 % über dem Durchschnitt und um 14 % über der Rate von 2018.

Die offensichtliche Frage ist, warum im Jahr 2021 (Januar bis August) mehr Menschen gestorben sind, obwohl die COVID-Impfung im Dezember 2020 eingeführt wurde. Hat COVID-19 die Sterblichkeitsrate trotz der Massenimpfung erhöht, oder sterben die Menschen wegen der COVID-Impfungen mit erhöhter Rate?

In einer zweiteiligen Serie hat Matthew Crawford vom Rounding the Earth Newsletter die Sterblichkeitsstatistiken vor und nach der Einführung der COVID-Impfungen untersucht. In Teil 114 enthüllte er, dass die Impfungen in den ersten 30 Tagen der europäischen Impfkampagne schätzungsweise 1.018 Menschen pro Million verabreichter Dosen töteten (wohlgemerkt, es handelt sich um Dosen, nicht um die Zahl der geimpften Personen).

Zwischen 800.000 und 2 Millionen so genannte „COVID-19-Todesfälle“ könnten in Wirklichkeit durch COVID-Impfstoffe verursachte Todesfälle sein.

Nach Abzug der Todesfälle, die als COVID-19-Todesfälle eingestuft wurden, kam er zu einer Schätzung von 200 bis 500 Todesfällen pro Million verabreichter Dosen. Bei weltweit 4 Milliarden verabreichten Dosen bedeutet dies, dass 800.000 bis 2 Millionen sogenannte „COVID-19-Todesfälle“ in Wirklichkeit durch den Impfstoff verursacht worden sein könnten. Wie von Crawford erläutert:

Darin sind noch nicht einmal die durch die Impfung verursachten Todesfälle enthalten, die nicht als COVID-Fälle erfasst wurden, obwohl ich vermute, dass die letztgenannte Zahl geringer ist, da die einzige gute Möglichkeit, das Signal der Impfstoffmortalität zu verbergen, darin besteht, die Todesfälle durch die bereits feststehende COVID-Todesrate zu schmuggeln.

Crawfords Berechnungen werden durch Daten aus Norwegen bestätigt, wo 23 Todesfälle nach der COVID-Impfung gemeldet wurden, obwohl nur 40.000 Norweger die Impfung erhalten hatten. Daraus ergibt sich eine Sterblichkeitsrate von 575 Todesfällen pro Million verabreichter Dosen. Darüber hinaus wurde nach der Autopsie von 13 dieser Todesfälle festgestellt, dass alle 13 mit der COVID-Impfung in Verbindung stehen.

Ist die COVID-Impfung für die überzähligen Todesfälle verantwortlich?

Crawford untersuchte Daten aus Ländern, die eine hohe Impfquote und gleichzeitig eine sehr niedrige COVID-19-Rate aufweisen. Auf diese Weise kann man sich ein besseres Bild davon machen, ob die COVID-Impfung für die überzähligen Todesfälle verantwortlich sein könnte und nicht die Infektion selbst.

Er ermittelte 23 Länder, die diese Kriterien erfüllen und in denen 1,88 Milliarden Menschen leben, was etwa einem Viertel der Weltbevölkerung entspricht. Bevor die COVID-Impfungen eingeführt wurden, meldeten diese Länder insgesamt 103,2 COVID-bedingte Todesfälle pro eine Million Einwohner. In fünf Ländern gab es mehr als 200 COVID-Todesfälle pro Million Einwohner, in sieben Ländern waren es weniger als 10 Todesfälle pro Million Einwohner.

Am 1. August 2021 hatten 25,35 % der Einwohner in diesen 23 Ländern eine COVID-Impfung erhalten und 10,36 % galten als vollständig geimpft. Insgesamt waren 673 Millionen Dosen verabreicht worden. Auf der Grundlage dieser Daten schätzt Crawford die überhöhte Sterblichkeitsrate pro eine Million Impfdosen auf 411 und liegt damit deutlich innerhalb des von ihm in Teil 1 berechneten Bereichs von 200 bis 500.

Eine weitere interessante Datenerhebung wurde von Steve Kirsch, dem Geschäftsführer des COVID-19 Early Treatment Fund, durchgeführt. In dem Video „Vaccine Secrets: COVID Crisis argumentiert er, dass VAERS zur Bestimmung der Kausalität herangezogen werden kann, und zeigt, wie die VAERS-Daten darauf hindeuten, dass mehr als 300.000 Amerikaner wahrscheinlich durch die COVID-Impfung getötet wurden. Zwischen 2 und 5 Millionen wurden außerdem in irgendeiner Weise durch die Impfung verletzt.

Was sagen uns die VAERS-Daten?

In einem Interview mit dem Covexit-Podcast vom 18. September 2021 sprach Dr. Jessica Rose, die über Abschlüsse in angewandter Mathematik, Immunologie, Computerbiologie, Molekularbiologie und Biochemie verfügt, auch darüber, was die VAERS-Daten über die Sicherheit der COVID-Impfungen aussagen.

Rose behandelte Themen wie das Ausmaß der Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Impfprogrammen, das Problem der unzureichenden Berichterstattung und wie die Kausalität anhand der Bradford-Hill-Kriterien bewertet werden kann. Eine PDF-Datei der Diashow, die Rose präsentiert, finden Sie hier. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung einiger der wichtigsten Punkte aus diesem Interview:

  • Zwischen 2011 und 2020 schwankte die Zahl der VAERS-Meldungen für alle Impfstoffe zwischen 25 408 und 49 412. Im Jahr 2021, mit der Einführung der COVID-Impfungen, stieg die Zahl der VAERS-Meldungen auf 521.667 (Stand: 3. September 2021), allein für die COVID-Impfungen. (Bis zum 22. Oktober 2021 hat sich die Zahl der Berichte über COVID-bedingte unerwünschte Ereignisse auf 837.593 erhöht.)
  • Zwischen 2011 und 2020 schwankte die Gesamtzahl der an VAERS gemeldeten Todesfälle zwischen 120 und 183. Im Jahr 2021 (Stand: 3. September) war die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 7.662 angestiegen. Am 22. Oktober 2021 lag die Zahl der Todesfälle bei 17.619.
  • Kardiovaskuläre, neurologische und immunologische unerwünschte Ereignisse werden in einem Ausmaß gemeldet, wie es noch nie zuvor der Fall war.
  • Der geschätzte Unterberichterstattungsfaktor (URF) beträgt 31. Unter Verwendung dieses URF wird die Zahl der Todesfälle durch COVID-Spritzen bis zum 27. August 2021 auf 205.809, die Zahl der Bell-Lähmungen auf 81.747, die Zahl der Herpes-Zoster-Infektionen auf 149.017, die Zahl der Parästhesien auf 305.660, die Zahl der COVID-Durchbrüche auf 365.955, die Zahl der Myalgien auf 528.457, die Zahl der lebensbedrohlichen Ereignisse auf 230.113, die Zahl der dauerhaften Behinderungen auf 212.691 und die Zahl der Geburtsfehler auf 7.998 geschätzt.
  • Die Bradford-Hill-Kriterien für den Kausalzusammenhang sind alle erfüllt. Dazu gehören unter anderem die Stärke der Wirkung, die Reproduzierbarkeit, die Spezifität, die Zeitlichkeit, die Dosis-Wirkungs-Beziehung, die Plausibilität, die Kohärenz und die Reversibilität.

CDC behauptet COVID-Impfung übertrifft natürliche Immunität

Wenn Sie glauben, dass die Behauptung der CDC, die COVID-Impfung senke die Gesamtsterblichkeit, ein Tiefpunkt ihrer irrationalen Impfkampagne ist, dann machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihre Erwartungen noch tiefer sinken werden, und zwar mit einer noch ungeheuerlicheren Umsetzung der Orwellschen Doppelzüngigkeit. Am 29. Oktober 2021 veröffentlichte die CDC eine weitere Studie, in der behauptet wird, dass die COVID-Impfung tatsächlich einen fünfmal besseren Schutz gegen COVID-19 bietet als die natürliche Immunität. Wie von Alex Berenson in einem Substack-Artikel vom 30. Oktober 2021 berichtet:

Gestern veröffentlichten die Centers for Disease Control, Amerikas unpolitische Gesundheitsbehörde, eine neue Studie, die angeblich zeigt, dass eine Impfung besser vor einer COVID-Infektion schützt als die natürliche Immunität. Natürlich folgte eine Welle von Berichten über die Vorteile der mRNA-Impfung.

Dazu hat die CDC mit Hilfe einer magischen statistischen Analyse Rohdaten umgedreht, aus denen hervorging, dass fast viermal so viele vollständig geimpfte Menschen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurden wie solche mit natürlicher Immunität – und FÜNFZEHNMAL so viele im Laufe des Sommers. Das ist kein Scherz.

Außerdem steht die Studie im Widerspruch zu einer viel größeren Studie israelischer Forscher vom August. Wie mein 2-jähriger Sohn zu sagen pflegt: „How dey do dat? Nun, die israelische Studie stützte sich auf einen aussagekräftigen Datensatz, um zu aussagekräftigen Schlussfolgerungen zu gelangen.

Sie zählte die Infektionen (und Krankenhausaufenthalte) in einer großen Gruppe zuvor infizierter Personen im Vergleich zu einer ebenso großen und ausgewogenen Gruppe von Geimpften und nahm dann moderate Anpassungen für klar definierte Risikofaktoren vor.

Dabei stellte sich heraus, dass geimpfte Personen eine 13-mal höhere Wahrscheinlichkeit hatten, sich zu infizieren – und eine siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden – als ungeimpfte Personen mit natürlicher Immunität. Im Gegensatz dazu – wie soll ich es höflich ausdrücken? – ist die CDC-Studie bedeutungsloses Geschwätz, das nie veröffentlicht worden wäre, wenn die Behörde nicht unter enormem politischen Druck stünde, die Menschen zu impfen.

Datenmanipulation ist anscheinend eine Spezialität der CDC

Berenson fährt fort, die fragliche Studie zu sezieren, beginnend mit ihrem Design, das er als „bizarr“ bezeichnet. Die CDC-Analysten untersuchten die Daten von 200.000 Amerikanern, die zwischen Januar und August 2021 in neun Bundesstaaten mit einer „COVID-ähnlichen“ Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Anschließend wurden zwei Gruppen miteinander verglichen:

  • Diejenigen, bei denen mindestens 90 Tage zuvor eine COVID-Erkrankung festgestellt wurde und die zum Zeitpunkt ihres Krankenhausaufenthalts einen weiteren COVID-Test erhielten
  • Diejenigen, die mindestens 90 Tage, aber nicht mehr als 180 Tage vor ihrer Einlieferung vollständig geimpft waren und zum Zeitpunkt ihres Krankenhausaufenthalts einen weiteren COVID-Test erhielten

Berenson weist darauf hin, was ich schon früher betont habe, nämlich dass die Wahl bestimmter Zeit- oder Datumsbereiche es ermöglicht, die Impfungen viel besser aussehen zu lassen, als sie tatsächlich sind. In diesem Fall wird durch die Wahl eines Zeitraums von 90 bis 180 Tagen ein Best-Case-Szenario betrachtet, denn wir wissen, dass die Impfungen nach einigen Monaten nicht mehr wirken. Es wird also nur das kurze Zeitfenster betrachtet, in dem die COVID-Spritzen ihre maximale Wirkung entfalten.

Das 90-Tage-Kriterium schließt auch die große Mehrheit der Patienten aus, die mit COVID-ähnlichen Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert werden, sowohl geimpfte als auch ungeimpfte. Berenson geht zwar nicht auf die Geimpften ein, aber nur wenige, wenn überhaupt, konnten mindestens 90 Tage vor März vollständig geimpft worden sein, warum also Januar und Februar einbeziehen? Zu dieser Zeit war so gut wie jeder per Definition ungeimpft.

Was diejenigen mit natürlicher Immunität betrifft, so hatten nur 1020 der 200 000 Patienten, die zwischen Januar und August ins Krankenhaus eingeliefert wurden, eine zuvor dokumentierte COVID-Infektion. Wie Berenson feststellt:

Angesichts der Tatsache, dass mindestens 20 % der Amerikaner, wahrscheinlich sogar 40 %, bis zum Frühjahr 2021 an COVID erkrankt waren, ist dies ein auffallend geringer Prozentsatz – und deutet sicherlich nicht darauf hin, dass COVID eine große Bedrohung darstellt.

Von den 1.020 Personen mit natürlicher Immunität wurden nur 89 positiv auf COVID getestet, während 324 der 6.328 geimpften Patienten, die die Kriterien der Studie erfüllten, positiv getestet wurden. Bemerkenswert sind hier zwei Dinge:

1) Es wurden mehr geimpfte Patienten wegen einer COVID-ähnlichen Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert als Patienten mit natürlicher Immunität; und das, obwohl es Monate gab, in denen die Impfraten im einstelligen Bereich lagen.

2) Eine größere Anzahl geimpfter Patienten wurde positiv auf eine Durchbruchsinfektion getestet als Patienten mit natürlicher Immunität.

Hospitalisierungsrate unter Geimpften steigt rapide an

Berenson fährt fort:

Und die CDC hatte oder veröffentlichte keine Zahlen darüber, wie viele Menschen tatsächlich in den beiden Gruppen waren … stattdessen verglich sie den PROZENTSATZ POSITIVER TESTS in den beiden Gruppen. Aber warum sollte der Prozentsatz der positiven Tests wichtig sein, wenn wir nicht wissen, wie viele Menschen tatsächlich gefährdet waren? …

[Erstaunlicherweise wurde die statistische Manipulation dann noch schlimmer. Die Gruppe mit natürlicher Immunität hatte eine positive Testrate von 8,7 %. Die vollständig geimpfte Gruppe hatte eine positive Testrate von 5,1 %. In der Gruppe mit natürlicher Immunität war die Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden, also etwa 1,7 Mal so hoch. (1,7x 5,1 = etwa 8,7.)

Bei einer so geringen Anzahl von Personen in der Gruppe mit natürlicher Immunität kann es gut sein, dass dieses rohe „Ratenverhältnis“ keine statistische Signifikanz erreicht hat. (Wir wissen es nicht, weil die CDC kein unbereinigtes Quotenverhältnis mit 95 %-Grenzen vorgelegt hat – etwas, das ich noch nie in einer Veröffentlichung gesehen habe).

Stattdessen legte die CDC nur ein Risikoverhältnis vor, das sie um eine Reihe von Faktoren bereinigt hatte, darunter „Einrichtungsmerkmale [und] soziodemografische Merkmale

Und schließlich bekamen die CDC-Forscher eine Zahl, die sie veröffentlichen konnten: Menschen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden und zuvor infiziert waren, hatten eine fünfmal höhere Wahrscheinlichkeit, einen positiven COVID-Test zu haben, als Menschen, die vollständig geimpft waren. Dabei spielt es keine Rolle, dass es in der zweiten Gruppe viermal so viele Menschen gab. Wissenschaft!

Übrigens, am Ende des Berichts sind einige tatsächliche Daten zu finden. Und die sind schlecht. Die CDC hat die Krankenhausaufenthalte in die Zeit vor und nach dem Delta unterteilt – Januar bis Juni und Juni bis August.

Interessanterweise ging die Zahl der Krankenhauseinweisungen von Menschen mit natürlicher Immunität im Sommer, als Delta abhob, stark zurück. Im Winter und Frühjahr wurden etwa 14 Personen pro Monat ins Krankenhaus eingeliefert, von Juni bis August waren es nur sechs pro Monat. (Zur Erinnerung: Es handelt sich um eine große Stichprobe mit Krankenhäusern in neun Staaten).

Aber die Zahl der Geimpften, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, stieg sprunghaft an – von etwa drei pro Monat im Frühjahr auf mehr als 100 pro Monat im Delta-Zeitraum. Bei diesen Geimpften lag die zweite Impfung noch keine 180 Tage zurück, sodass sie eigentlich die maximale Immunität erreicht haben müssten – was darauf hindeutet, dass Delta und nicht der Zeiteffekt eine wichtige Rolle für den Verlust des Impfschutzes spielte.

Vielleicht hat es der Abgeordnete Thomas Massie am besten ausgedrückt, als er twitterte:

Was haben ‚Road Kill‘ und eine von der CDC gesponserte COVID-Studie gemeinsam? Am dritten Tag sind sie so zerpflückt, dass sie nicht mehr zu erkennen sind. Dieser CDC-Direktor ist schamlos, weil er Junk-Wissenschaft mit Ergebnissen fabriziert, die im krassen Gegensatz zu jeder glaubwürdigen akademischen Studie stehen.

Massie fährt fort, auf einige offensichtliche Fehler und Fragen hinzuweisen, die die Studie aufwirft, darunter die folgenden:

  • Die Autoren versäumten es, die Genesung bei Personen mit früherer Infektion zu überprüfen, sodass eine beliebige Anzahl dieser „Reinfektionen“ in Wirklichkeit lange COVID gewesen sein kann.
  • Die Tatsache, dass mehr als 6.000 wegen COVID-Symptomen ins Krankenhaus eingelieferte Personen geimpft waren, im Vergleich zu nur 1.000 mit früherer Infektion, widerlegt die Behauptung, dass 99 % der COVID-Krankenhausaufenthalte ungeimpft sind.
  • Die Zahl der geimpften Personen, die wegen COVID-Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, korreliert negativ mit der Zeit seit der Impfung: 3.625 wurden innerhalb von 90 bis 119 Tagen nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert, 2.101 innerhalb von 120 bis 149 Tagen und 902 innerhalb von 150 bis 179 Tagen nach der Impfung. „Könnten die ersten Krankenhausaufenthalte auf unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs oder auf ein durch den Impfstoff vorübergehend geschwächtes Immunsystem zurückzuführen sein?“ fragt Massey.
  • In der Studie wurden nur diejenigen mit natürlicher Immunität berücksichtigt, die im Krankenhaus landeten, und nicht diejenigen, die nicht erkrankten. „Natürliche Immunität hilft, Krankenhausaufenthalte zu verhindern!“ sagt Massey.

Massie stellt auch fest, dass dieses Papier, das nur sechs Seiten lang ist, erstaunliche 50 Autoren hat, von denen mindestens ein halbes Dutzend Interessenkonflikte mit Big Pharma offenlegt. Und wenn man bedenkt, dass der Kongress der CDC eine Milliarde Dollar für die Förderung der COVID-Impfung zur Verfügung gestellt hat, ist dann nicht auch die Arbeit für die CDC ein Interessenkonflikt?

Martin Kulldorff, Ph.D., Professor für Medizin an der Harvard Medical School und Biostatistiker und Epidemiologe in der Abteilung für Pharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie am Brigham and Women’s Hospital, kritisierte die Studie ebenfalls in einem Tweet mit den Worten:

Diese CDC-Studie hat einen großen statistischen Fehler, und die fünffache Schlussfolgerung ist falsch, da sie implizit davon ausgeht, dass hospitalisierte Atemwegspatienten repräsentativ für die Bevölkerung sind, was sie nicht sind. Ich versuche, mit den Autoren in Kontakt zu treten.

Natürliche Immunität ist die beste Antwort

Wie sehr die CDC auch versuchen mag, die Daten zu verdrehen, so steht doch außer Frage, dass die natürliche Immunität besser und dauerhafter ist als die durch Impfung erzeugte Immunität. Dies ist auch eine seit langem anerkannte medizinische Tatsache, die in COVID-19 als zu unbequem verworfen wurde, um von Bedeutung zu sein.

Aus irgendeinem unbekannten Grund will die Regierung, dass jeder die COVID-Injektion erhält, unabhängig davon, ob sie medizinisch gerechtfertigt ist oder nicht. Die schiere Verrücktheit dieses Vorhabens ist Grund genug, misstrauisch zu sein und von der riskanten Impfung Abstand zu nehmen. Ich kann Ihnen eines sagen: Diese Politik hat nichts mit dem Schutz der öffentlichen Gesundheit zu tun, denn sie führt die öffentliche Gesundheit in die falsche Richtung.

Es ist ganz klar, dass der Ausweg aus dieser Pandemie in der natürlichen Herdenimmunität liegt, und zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir, dass es keinen Grund gibt, COVID-19 zu fürchten. Insgesamt ist die Letalität mit der der gewöhnlichen Grippe vergleichbar. Sofern Sie nicht in einem Pflegeheim leben oder an mehreren Krankheiten leiden, liegt Ihre Chance, eine Infektion mit COVID-19 zu überleben, im Durchschnitt bei 99,74 %.

Außerdem wissen wir, dass es mehrere sehr wirksame Frühbehandlungsprotokolle gibt, z. B. das Frontline COVID-19 Critical Care Alliance I-MASK+ -Protokoll, das Zelenko-Protokoll und vernebeltes Peroxid, das in der Fallstudie von Dr. David Brownstein und dem kostenlosen E-Book „Rapid Virus Recovery“ von Dr. Thomas Levy beschrieben wird. Welches Behandlungsprotokoll Sie auch immer anwenden, stellen Sie sicher, dass Sie so bald wie möglich mit der Behandlung beginnen, idealerweise beim ersten Auftreten der Symptome.

Die in VAERS gemeldete Todesrate durch COVID-19-Impfungen übersteigt die gemeldete Todesrate von mehr als 70 Impfstoffen in den letzten 30 Jahren, und wenn Sie durch eine COVID-Impfung verletzt werden und in den USA leben, können Sie nur eine Entschädigung nach dem Countermeasures Injury Compensation Act (CICP) beantragen.

Die Entschädigung durch den CICP ist sehr begrenzt und schwer zu bekommen. Sie sind nur dann anspruchsberechtigt, wenn Ihre Verletzung einen Krankenhausaufenthalt erfordert und zu einer erheblichen Behinderung und/oder zum Tod führt, und selbst wenn Sie die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, müssen Sie erst Ihre private Krankenversicherung aufbrauchen, bevor diese die Differenz auszahlt.

Es gibt keine Entschädigung für Schmerzen und Leiden, nur für entgangenen Lohn und unbezahlte Arztrechnungen. Die Entschädigung ist zeitlich begrenzt und auf 50 000 Dollar pro Jahr begrenzt, und die Entscheidung des CICP kann nicht angefochten werden.

Einen Vorgeschmack darauf, wie das Leben derjenigen aussieht, die durch diese Impfungen verletzt wurden, geben einige der Fälle, die nomoresilence.world gemeldet wurden. Weitere Informationen über die möglichen Schadensmechanismen finden Sie in Stephanie Seneffs Artikel „Worse Than The Disease: Reviewing Some Possible Unintended Consequences of mRNA Vaccines Against COVID-19“, veröffentlicht im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research in Zusammenarbeit mit Dr. Greg Nigh.

Quellen: