Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Dr. Wodarg antwortet: Gentechnik bei Novavax und Valneva, Shedding und mehr

Dr. Wodarg antwortet: Gentechnik bei Novavax und Valneva, Shedding und mehr

Weshalb erkranken Geimpfte an COVID-19? Sind Novavax, Valneva & Co. tatsächlich die Hoffnungsträger unter den Corona-Impfstoffen? Existiert Shedding? Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg nimmt Stellung zu diesen und weiteren Fragen. Er analysiert den Verkaufstrick der 95%-igen Wirksamkeit. Und belegt den deutlichen Anstieg der kardiovaskulären und neurologischen Notaufnahmen parallel zum Durchimpfungsgrad der Bevölkerung in Deutschland.

Von Siri Sanning

In Sitzung 77 „Schrödingers Impfkatze“ der Stiftung Corona Ausschuss geht der Pneumologe und ehemalige Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Flensburg auf Fragen ein, die ihm seitens der Zuhörerschaft nun vermehrt gestellt werden. Häufig handelt es sich dabei um solche, die aus einer persönlichen Betroffenheit heraus resultieren. Report24 Leser finden den 45-minütigen Vortrag im Folgenden via Odysee eingebettet. Telegram Nutzer können den Vortrag auch über diesen Link finden. Alle gezeigten Bilder sind auf Dr. Wodargs Webseite verfügbar – auch in noch größeren Bildversionen. Auszüge aus der Präsentation werden im Folgenden 1:1 übernommen.

Die Präsentation behandelt folgende Fragen zum SARS-CoV-2 Infektionsrisiko

  • Kann ich mich bei Geimpften anstecken?
  • Welche Risiken haben die neuen Impfstoffkandidaten?
  • Fragen zu Nutzen und Schaden bei den Impfstoffen.
  • Weshalb ist COVID-19 eine Gefäßkrankheit?
  • Wie gut ist die Immunität? Und kann man sie nachweisen?
  • Weshalb erkranken Geimpfte an COVID-19?
  • Weshalb sind Geimpfte auch ansteckend?

Dr. Wodarg erörtert, dass Infektionsschutz ein Verständnis von vielen Faktoren erfordert, die bedacht werden müssen. Zudem ist er etwas, das „natürlich da ist. Wir haben ja nicht dauernd irgendwelche Infektionskrankheiten.“ Entscheidend ist ein lernendes Immunsystem, das dem Individuum Atemwegsinfektionen im wahrsten Sinne des Wortes „vom Halse hält.“

Bezüglich der Impfstoffe gegen COVID-19 betont er, dass es sich um völlig neuartige Techniken handelt. Noch nie zuvor produzierte der menschliche Körper selbst einen Impfstoff – ein Umstand, aus dem sich entsprechend viele Unabwägbarkeiten ableiten lassen. Es handelt sich dabei nicht um Impfungen im klassischen Sinn, sondern vielmehr um Gentechnik am Menschen, wie sie in der Industrie „schon lange in den Startlöchern“ steht. Aufgrund des im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen geringen Produktionsaufwands sowie aufgrund von Patenten lässt sich, so der ehemalige SPD-Politiker, „richtig Geld damit verdienen.“

Die Herde ist natürlich immun gegen SARS-CoV-2 Varianten

  1. In der Bevölkerung besteht eine jährlich durch natürliche Kontakte aufgefrischte Herdenimmunität (je nach Alter 70% – 95%)
  2. Sie ist zellulär ausgebildet, hauptsächlich in den oberen Luftwegen stationiert und erkennt auch mutierende Coronaviren an älteren Epitopen. (Kreuzimmunität)
  3. Ein Nachweis der zellulären Immunität ist möglich und aufwendig, aber wird meistens nicht als ein „G“ anerkannt. (Ist auch überflüssig – siehe Punkt 1.)
  4. Bei Neugeborenen (selten) und bei geschwächter Immunität (hohes Alter) kommt es u.a. auch mit Coronaviren zu schweren Verläufen.
  5. Wenn die Coronaviren die Schleimhautbarrieren der oberen Atemwege überwinden, wirken die Spike-Proteine in Blut und Geweben sehr toxisch.
  6. Durch eine Injektion geschieht gerade das, was so riskant ist.

Dr. Wodarg betont an dieser Stelle die Kompetenz der Kinderärzte. Das Immunsystem ist, so führt er aus, bei Neugeborenen viel lernfähiger als im höheren Alter. Dennoch kann sich eine geschwächte Immunität auch bei Kleinkindern ergeben. Aus diesem Grund wissen Fachärzte für Pädiatrie und insbesondere Neonatologen sehr gut über Atemwegserkrankungen bescheid. „Da wird auch die beste Diagnostik gemacht,“ schildert Wodarg. „Die wussten auch schon lange, was Coronaviren sind.“

Nur dann, wenn sie die Schleimhautbarriere im Nasen- bzw. Rachenraum überwinden – bei heftigen Angriffen mit hoher Viruslast, die eventuell auch noch durch Verletzungen der Schleimhaut begünstigt werden – gelangen Coronaviren und deren Spikes in die Blutbahn: „Das sind die schweren COVID-Verläufe. Das sind aber weniger als 1%, maximal 2%. Je nach Alter.“

Zu berücksichtigen ist darüber hinaus:

  • Viren beeinflussen sich gegenseitig
  • Sie verstärken ihre Wirkung gegenseitig (Synergismus).
  • Oder sie bremsen sich aus (Konkurrenz).
  • Wird eine Virusart behindert, dann freuen sich die anderen.

Abwehrkräfte – aber an der richtigen Stelle!

Die Abwehr von Atemwegsviren, führt Dr. Wodarg weiter aus, erfolgt üblicherweise zuerst und überwiegend erfolgreich in den oberen Atemwegen. Spike-Proteine gelangen bei einer Atemwegsinfektion mit Coronaviren extrem selten ins Blut: „Nur dann wird die Corona-Infektion zu einer Gefäßkrankheit.“

Die Injektionsarzneimittel, die derzeit zur Immunisierung gegen Atemwegserreger gespritzt werden, sind deswegen risikoreich und wenig erfolgversprechend: „Die Immunität muss da sein, wo die Erreger zuerst ankommen. Oben, in den Atemwegen.“

Teile von Atemwegsviren haben unter der Haut und im Blut nichts zu suchen!

Die intramuskuläre Verabreichung von Antigenen gegen Atemwegserreger oder die gentechnisch erzeugte Antigenbildung irgendwo im Inneren des Körpers ist ein „Angriff durch die Hintertür“ und für eine koordinierte Immunabwehr mit erheblichen Risiken verbunden (Zusatzrisiko: versehentliche i.v. Injektion).

  • Die Milliarden mRNA-Moleküle machen unsere Zellen zu Spike-Protein-Fabriken
  • Auch diese Spike-Proteine sind hochtoxisch und machen die gleichen Symptome, wie sie von sonst seltenen schweren Corona-Verläufen bekannt sind

Zudem ersetzen die Impfungen und Antikörper im Blut nicht die natürliche Abwehr in den Lieblingsbiotopen der Coronaviren. Die Viren können sich in den Schleimhäuten der oberen Atemwege trotzdem ansiedeln, sich dort vermehren, von dort abgehustet werden und andere infizieren. Allein wegen der bestehenden Herdenimmunität und der natürlichen risikoarmen Auffrischungen gegen die laufend wechselnden Atemwegsviren gibt es keine Indikation für Massen-Impfprogramme. Es besteht bei Geimpften auch die Gefahr einer ADE!

Was ist eine antikörperabhängige Verstärkung?

Zum Phänomen der antikörperabhängigen Verstärkung (antibody dependent enhancement), lesen Sie die Ausführungen von Dr. Joseph Mercola im Artikel Riesenskandal aufgedeckt: Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig vom 16. November 2020:

In Auszügen (Hervorhebungen durch Report24.news):

„Die Studie Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease, veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, weist darauf hin, dass „COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären.“

Wie die Autoren (…) bemerkten, haben frühere Coronavirus-Impfstoffbemühungen – gegen das Coronavirus des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV), das Coronavirus des respiratorischen Syndroms des Nahen Ostens (MERS-CoV) und das Respiratory Syncytical Virus (RSV) – ernste Bedenken an den Tag gebracht.

Kurz gesagt bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu infizieren, was zu einer schwereren Erkrankung führt, als wenn Sie nicht geimpft worden wären.

Das Übersichtspapier von 2003 Antibody-Dependent-Enhancement of Virus Infection and Diseases erklärt es folgendermaßen:

‘Im Allgemeinen gelten virusspezifische Antikörper als antiviral und spielen bei der Kontrolle von Virusinfektionen auf verschiedene Weise eine wichtige Rolle. In einigen Fällen kann jedoch das Vorhandensein spezifischer Antikörper für das Virus von Vorteil sein. Diese Aktivität wird als antikörperabhängige Verstärkung bezeichnet.

Frühere Coronavirus-Impfstoff-Bemühungen sind alle gescheitert

In meinem Interview mit Robert F. Kennedy Jr. im Mai 2020 fasste er die Geschichte der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen zusammen, die 2002 nach drei aufeinanderfolgenden SARS-Ausbrüchen begann. Bis 2012 arbeiteten chinesische, amerikanische und europäische Wissenschaftler an der Entwicklung von SARS-Impfstoffen und hatten etwa 30 vielversprechende Kandidaten.

Von diesen wurden die vier besten Impfstoffkandidaten dann an Frettchen verabreicht, die den menschlichen Lungeninfektionen am nächsten kommen. In dem Interview erklärt Kennedy, wie es weiterging. Die Frettchen zeigten zwar eine robuste Antikörperreaktion, die das Maß für die Zulassung von Impfstoffen ist, aber sobald sie mit dem Wildvirus konfrontiert wurden, wurden sie alle schwer krank und starben.

Dasselbe passierte, als sie in den 1960er Jahren versuchten, einen RSV-Impfstoff zu entwickeln. RSV ist eine Erkrankung der oberen Atemwege, die der durch Coronaviren verursachten Erkrankung sehr ähnlich ist. Damals hatten sie beschlossen, Tierversuche zu überspringen und direkt zu Versuchen am Menschen überzugehen.

‘Sie testeten es, ich glaube an 35 Kindern, und dasselbe geschah,“ sagte Kennedy. „Die Kinder entwickelten eine Champion-Antikörperreaktion – robust, dauerhaft. Es sah perfekt aus (aber als) die Kinder dem Wildvirus ausgesetzt wurden, wurden sie alle krank. Zwei von ihnen starben. Sie gaben den Impfstoff auf. Es war eine große Blamage für die FDA und das NIH.’“

Report24.news berichtete: Todesursache Impfung? Gefahrenpotential neuartiger Corona-Impfstoffe

Weitere detaillierte Ausführungen zu Reaktionen des körpereigenen Immunsystems auf Covid-19-Impfstoffe lesen Sie unter Professor Bhakdi korrigiert sich: Covid-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht

Es gibt keine seuchenhygienische Indikation für eine Impfung gegen Coronaviren!

Dr. Wodarg erweitert dabei von Coronaviren auf Atemwegsviren allgemein: „Es gibt keine seuchenhygienische Indikation für eine Impfung / Injektion von Impfstoffen gegen Atemwegsviren überhaupt. Aus den vorgenannten Gründen lehne ich eine Spritze gegen Atemwegsviren ab.“ Er bezeichnet diese als sinnlos und risikoreich, ihr Schaden-Nutzen-Verhältnis als schlecht.

  • Alle Morbiditäts- und Mortalitätsstatistiken zeigen keine Merkmale einer grundsätzlich´neuen, überdurchschnittlich gefährlichen oder ansteckenden Erkrankung. (RKI, Bundesamt für Statistik)
  • Die diesjährige Sterblichkeit der seropositiv mit Covid-19 Erkrankten entspricht weltweit der einer normalen Grippe. (Ioannidis, Nov 2020)
  • Vorübergehende regionale Auffälligkeiten sind durch Missmanagement, Codierungsanreize und systematische Fehl – und Unterversorgung zu erklären. (www.wodarg.com)

Coronaviren sind Teil einer Grippe. Immer gewesen. Warum,“ fragt der Pneumologe, „soll plötzlich ein Teil mehr Schaden anrichten als alle Grippeviren zusammen? Auch das wäre unlogisch.“

Lesen Sie dazu auch:

Stanford-Professor Ioannidis korrigiert Todesrisiko bei Covid-Erkrankung auf 0,15%

Die Impfstoffkandidaten im Überblick

Diese Grafik eröffnet einen Blick auf die derzeit in der Pipeline befindlichen Impfstoffkandidaten, geordnet nach Technologie. Aktuell werden weltweit 128 Kandidaten ausprobiert. Durch die Panikmache, bemerkt Dr. Wodarg, wurde vieles möglich, was bisher tabu war.

Protein subunit: „Ein Teil der Virushülle – meistens – wird dort produziert. Das sind Eiweiße, die werden gespritzt. Das wäre die herkömmliche Form der Impfung. Da gibt es 45 Kandidaten.“

Alle Menschen, die sich gegen Covid-19 impfen lassen, sind Studienteilnehmer

Unter diesen Studien befinden sich zwei, welche mit replizierenden viralen Vektoren arbeiten. Dies sind, so erläutert der Lungenfacharzt, gentechnisch veränderte Viren, welche die Fähigkeit haben, sich selbst im Körper zu vermehren und wahrscheinlich auch an andere weitergegeben werden können. „Das wird zur Zeit ausprobiert. Man müsste herausfinden, in welchen Studien das ist, wie die laufen und wo. Das finde ich sehr spannend,“ so Wodarg.

Shedding – Übertragung von Bestandteilen der Impfungen auf Dritte

Gibt es die Übertragung von Virusbestandteilen, Vektoren und Nanopartikeln durch „Geimpfte“? Virusbestandteile (z.B. Spikes) sind z.B. Eiweiße. Sie werden bei natürlicher Aufnahme nicht vermehrt, sondern verdaut und unschädlich gemacht. Die bei AstraZeneca oder Johnson&Johnson Spritzen enthaltenen gentechnisch veränderten Viren sind Vektoren, die sich nicht vermehren können sollen. Wenn das stimmt, können sie auch nicht übertragen werden. Nanopartikel dringen durch die Zellwände ein und enthalten mRNA. Davon sind Milliarden in einer Spritze. Wenn sie auf die Schleimhäute gelangen, könnten sie dort weitergegeben werden. Darüber wissen wir nichts.

Dr. Wodarg spricht die im Veterinärbereich schon lange diskutierte Impfung an, welche nicht mehr injiziert werden muss, sondern sich selbst weitergibt, am Beispiel von Füchsen und der Tollwut-Impfung:

Dann stecken die sich alle mit diesem Impfstoff an und dann sind die alle wie geimpft. Das heißt, die machen alle praktisch eine Infektion durch, die sie dann vor der schwereren Infektion schützt.

Die Problematik sieht der ehemalige SPD-Politiker darin, „dass wir nicht wissen, was dann in unseren Zellen passiert.“ Es ist nicht bekannt, wie eine solche Technologie vom Genom, vom Immunsystem und „von diesem komplexen System, welches wir darstellen“, gehandhabt wird. Viren, erläutert er, verändern sich ständig, werden in Wirtslebewesen verändert und vermehren sich dort: „Und solche Wirtslebewesen sind wir dann natürlich auch. Das ist also eine sehr gefährliche Technologie, die bisher nicht angewandt werden durfte und die jetzt ausprobiert wird. Ich weiß noch nicht, in welchem Umfang. Da muss ich noch ein bisschen forschen.“

Keine bewährten Technologien sondern erstmaliger Einsatz

  1. Erstmalige Verwendung der mRNA-Impfstofftechnologie gegen einen infektiösen Erreger beim Menschen
  2. Erste Massenimpfstoffe mit nur vorläufigen Wirksamkeitsdaten
  3. Erste Impfstoffe, die keine eindeutigen Aussagen über die Reduzierung von Infektionen, Übertragbarkeit oder Todesfälle machen (Surrogatparameter: AK, Immunreaktionen, Infektionen)
  4. Erste Impfstoffe gegen Coronaviren, die jemals an Menschen getestet wurden
  5. Erstmalige Injektion von genetisch veränderten Polynukleotiden in die allgemeinen Bevölkerung
  6. Erstmalige Verwendung von PEG (Polyethylenglykol) in einer Injektion
  7. Erstmalige Massenanwendung von Vektoren und Nanopartikeln als Injektion beim Menschen

Im Hinblick auf den Einsatz von Polyethylenglykol, einem „hoch allergisierenden Stoff“, verortet Dr. Wodarg eine entsprechende Wahrscheinlichkeit des Auftretens anaphylaktischer Reaktionen. Zur erstmaligen Anwendung von Vektoren und Nanopartikeln als Injektion beim Menschen notiert er: „Beide Technologien sind an sich schon mit großen Risiken verbunden. Auch dieses Experiment wird milliardenfach durchgeführt. Das sind verbotene Experimente, die nur mit ausdrücklicher Aufklärung der jeweiligen Teilnehmer an diesem Experiment gemacht werden dürfen. Ansonsten widersprechen sie den Nürnberger Regeln und das müßte schwer bestraft werden. Und das ist der Fall. Die müssen schwer bestraft werden, wenn die Gesetze noch gelten, die bisher in den vergangenen Jahrzehnten immer gegolten haben.“

Der Nürnberger Kodex

Der sogenannte Nürnberger Kodex ist eine zentrale, heute angewandte ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Er gehört seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) insbesondere zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung (ähnlich wie das Genfer Gelöbnis) Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen

‘die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können.’

Anlass für den Nürnberger Kodex waren die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere ‘verbrecherische medizinische Experimente’ und Zwangssterilisationen.

Wikipedia: Nürnberger Kodex. Regelsatz der Medizinethik

Fragliche Studienparameter zur Messung des Impferfolges

In der 6-monatigen klinischen Studie von Pfizer an Erwachsenen gab es 1 Covid-Todesfall von 22.000 in der Impfstoffgruppe („Behandlung“ und 2 Covid-Todesfälle von 22.000 in der Placebogruppe (NNTV = 22.000).

Aber in der Impfstoffgruppe gab es 5 Todesfälle durch Herzinfarkt und in der Placebogruppe nur 1. Der alte Trick: Surrogat-Parameter. „Das heisst,“ analysiert Dr. Wodarg, „die Gesamtwirkung der sogenannten Impfung war fatal. Es wurde 1 Covid-Fall verhindert. Dafür gab es 4 zusätzliche Herzinfarkte in der Geimpftengruppe. Das passiert, wenn man Surrogatparameter nimmt und die beobachtet und nicht eine ganzheitliche Beobachtung macht. Das heißt, der Erfolg, der gemessen wurde, hat die Gesamtrisiken, die möglich sind nach einer solchen Spritze, völlig ausgeblendet. Und trotzdem wurde das zugelassen. Das ist unverantwortlich.“

Näheres zu der erwähnten Studie der Kooperation BionTech/Pfizer lesen Sie – inkl. Studienprotokoll – unter: Weder wissenschaftlich, noch rechtlich. Anwalt belegt: Testpositive sind keine Infizierten. „Die Pandemie ist vorbei.“

Vom Verkaufstrick der Impfindustrie

Aus den Daten geht, so Dr. Wodarg, klar hervor, dass die Impfstoffe gegen COVID-19 ein extrem schlechtes Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweisen. Die entscheidende Frage ist: Wie hoch ist der individuelle Nutzen bzw. das subjektive Risiko für den einzelnen Menschen bei der Verabreichung eines Impfstoffs? Diese Bewertung wird anhand folgender Parameter erhoben:

  • Relative Risiko-Reduktion RRR / „Impfwirksamkeit“
  • Absolute Risiko-Reduktion ARR / Wahrscheinlichkeit, durch eine Impfung vor einer Covid-19-Infektion geschützt zu sein
  • Number Needed to Vaccinate / Anzahl jener Personen, die geimpft werden müssen, damit aus dieser Gruppe der Geimpften 1 Person vor einer Covid-19-Infektion geschützt ist

Siehe die Begriffserklärungen: Relative und absolute Risikoreduktion nach Wikipedia, Number needed to vaccinate nach Wikipedia

Nebenwirkungen wurden stets ausgeblendet

Der Pneumologe gibt zu bedenken, dass in diesen Berechnungen stets die Nebenwirkungen ausgeblendet werden: „Es wird nur auf Covid geguckt.“ Mit Verweis auf den rechten Teil der Grafik erläutert er, dass für die 95%-ige Wirksamkeit des Impfstoffs von BionTech/Pfizer 119 Personen geimpft werden müssen, um einen einzigen Fall zu verhindern. Den Fall „eines positiven PCR-Tests mit Symptomen. Das waren ja die Kriterien.“ Dabei wurde nicht ausdifferenziert, ob die Symptome tatsächlich durch Coronaviren verursacht worden waren oder ob „gleichzeitig eine Influenza dabei war. Selbst das weiß man nicht.“ Bei den anderen Impfstoffen zeigt sich ein sehr ähnliches Bild.

In der Gesamtbetrachtung zeigt sich somit „ein miserables Ergebnis“. Die absolute Risikoreduktion ARR der Covid-19-Impfstoffe bewegt sich im Bereich von 0 – 3 Prozent. Wodarg ist nicht sicher, ob es jemals bereits eine Impfung gab, die eine derart schlechte Risikoreduktion zur Folge hatte.

Siehe: COVID-19 vaccine efficacy and effectiveness – the elephant (not) in the room; April 2021 sowie Hintergründe der Corona-Impfung: Gesundheit oder Korruption?

Wirksamkeit durch Verhinderung einer (!) Infektion “bewiesen”

Wir haben eine einzige Infektion verhindert. Das ist völlig absurd. So werden aber uns die Zahlen präsentiert in Bezug auf Wirksamkeit. Und all die Schlauköpfe, ich weiß nicht, wie sie alle heißen. Volksverpetzer und sonstige Leute. Die plappern das alle nach. Die Zeitungen, egal welche, reden von der hohen Wirksamkeit. Das ist die relative Risikoreduktion. Das ist ein Verkaufstrick der Impfindustrie, die sagt nichts aus über den Schutz, den diese Spritzen bieten.

Wodarg: „Die absolute Wirksamkeit ist die Differenz zwischen den beiden Grünen. Nur 0,8% weniger von diesen rund 22.000 haben eine Infektion gekriegt.“ Die relative Wirksamkeit beträgt 9 Infektionen nach Impfung und 169 nach Placebo: „Hier sind 160 Infektionen mehr aufgetreten. Das sind diese 0,8% von den 22.000. Da sieht man mal, was das für eine Bauernfängerei ist. Womit ich nichts gegen Bauern gesagt haben will.“ Da sieht man mal, wie schlecht die wirkliche Wirksamkeit diesen Injektionen ist.

Der gentechnische Impfstoff ist hochriskant und nutzlos

  • Das absolute Risiko (ARR) einer Infektion wird durch die „Impfung“ u m weniger als 1% gesenkt.
  • Um eine einzige Infektion zu verhindern, müssen 80 – 140 Menschen geimpft werden (NntV). Auch sie tragen das hohe Risiko der Nebenwirkungen, ohne jeden Nutzen.
  • Die Studienergebnisse beruhen überwiegend auf nichtssagenden PCR-Tests und machen keine Aussagen über die Verhinderung schwerer Verläufe oder die Reduktion der Ansteckungsraten (Surrogat-Endpunkte).

Forsa-Umfrage des BMG vom Herbst 2021

Ungeimpfte wollen ungeimpft bleiben

Das deutsche Bundesministerium für Gesundheit hat beim Institut Forsa eine Umfrage über die Einstellungen ungeimpfter Menschen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einstellung zur Impfung sehr stabil ist. 65 Prozent der Befragten wollen sich keinesfalls gegen Corona impfen lassen, weitere 23 Prozent eher nicht. Auf der anderen Seite des Spektrums finden sich nur insgesamt fünf Prozent, die sich sicher oder eher impfen lassen wollen.

Nur ein konventioneller Impfstoff würde die Meinung ändern …

Besonders interessant sind die Auswirkungen potenzieller Entwicklungen auf die Impfbereitschaft. Die einzige Maßnahme, welche die Impfbereitschaft signifikant steigen ließe, wäre die Zulassung konventioneller Impfstoffe, sogenannter Tot-Impfstoffe. Diese würden bei 56 Prozent der Befragten die Impfbereitschaft steigern. Immerhin elf Prozent würden sich eher impfen lassen, wenn alle Corona-Beschränkungen aufgehoben würden.

Nebenwirkungen. Sehr früh, sehr heftig.

Durchgeführte Impfungen

Was ist los in der Notfallmedizin?

Dr. Wodarg analysiert mit Verweis auf Zahlen des RKI: „Werden die Leute denn krank von der Impfung oder nicht?“

Wodarg: „Da passiert nicht viel. (…) Es ist wie immer. Wenn kein ADE, passiert da nix.“

Die Kurve steigt steil an, nahezu parallel zum Durchimpfungsgrad.

Dr. Wodarg: „Es werden mehr Menschen eingeliefert wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das ist deutlich zu sehen.“

Auch hier eine steil ansteigende Kurve, parallel zum Durchimpfungsgrad.

Wodarg: „Stichwort Sinunvenenthrombose. Stichwort Erkrankungen im Bereich des Nervensystems. (…) Das muss man erklären. Das ist nicht normal. Weil der zeitliche Zusammenhang ist da. Wir wissen ja, dass zeitlicher Zusammenhang und Kausalität nicht unbedingt das Gleiche sind, aber das muss zumindest dazu führen, dass hier Fragen gestellt werden und dass das untersucht wird. Das ist bisher noch nicht geschehen. (…) Das ist alarmierend. Sehr alarmierend.“

Die neuen Hoffnungsträger – keine herkömmlichen Impfstoffe!

Der Pneumologe betont, dass es sich um keinen herkömmlichen, konventionellen Impfstoff handelt. Vielmehr ist auch dies eine ganz neue, unerprobte Technologie die auf Nanopartikel und Adjuvantien beruht. Die “Spike-Proteine” sind künstlich hergestellt und stammen nicht von “echten” Viren – es ist somit auch kein Totimpfstoff.

Das ist keine nicht-gentechnische Impfung. Da sind zwar ganze Viren drin. Aber die Adjuvantien, das ist pure Gentechnik. (…) Das heißt, hier wird kein Virus dann erzeugt, aber hier werden Immunzellen durch Gentherapie – nach der Definition ist das Gentherapie – verändert. Das ist noch überhaupt noch nicht diskutiert, das hat noch keiner in Frage gestellt. Ich finde, das ist ein Skandal. Die tun so, als wär das jetzt endlich mal ein normaler Virus verimpft und das ist so wie eine normale Impfung. Nein. Hier werden Nukleinsäuren gespritzt, die bestimmte Immunzellen hochkitzeln sollen. Mit Nanotechnologie wird das in diese Immunzellen reingebracht.

Dr. Wodarg betont zum einen die schwache Wirkung dieses Impfstoffs. Zum anderen kann er lediglich bei 10% der Menschen einen Effekt bewirken, da 90% der Herde bereits immun sind. „Aber wenn jetzt einer unbedingt fliegen will oder in die Gaststätte will, die nur Geimpfte reinlässt, dann hat er hier das normale Risiko einer aluminiumverstärkten Ganzvirus-Impfung. Und er hat auch das Risiko von ADE. Das bleibt auch bei diesem Impfstoff erhalten,“ erläutert der Facharzt.

Auch Sinovax wird von ihm als risikoreich eingestuft. Dabei handelt es sich zwar nicht um die gleichen Risiken wie bei den anderen Kandidaten, jedoch sind, wie zahlreiche Studien zeigen, Allergien sehr häufig. Auch die Gefahr einer antikörperabhängigen Verstärkung ist gegeben: „Immerhin sind das hier Coronaviren, die gespritzt werden. Die können sehr wohl zu Fehlreaktionen des Immunsystems führen. Hier kann sehr wohl auch eine heftige Reaktion bei einem Kontakt mit den natürlichen Viren dann noch erfolgen. Das ist abzuwarten, darüber gibt es keine Langzeitstudien.“

Viele weitere Fragen werden ausführlich in Dr. Wodargs Buch „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“beantwortet.

Aus Sorge vor Myokarditis stoppt Taiwan BioNTech-Impfungen der 2. Dosis für 12- bis 17-Jährige

Laut CECC wird die Zulassung von COVID-Impfstoffen für Kinder unter 12 Jahren erst dann in Betracht gezogen, wenn die Frage der zweiten Dosis geklärt ist.

TAIPEI (Taiwan News) – Der Leiter des Central Epidemic Command Center (CECC), Chen Shih-chung (陳時中), sagte am Mittwoch (10. November), dass ein Expertengremium beschlossen hat, die Verabreichung der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech (BNT) an Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren auszusetzen, da Bedenken bestehen, dass er das Risiko einer Myokarditis erhöhen könnte.

Nach der BNT-Impfung von Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung der äußeren Auskleidung des Herzens) gemeldet. Laut US-Statistiken ist das Risiko für Jugendliche, nach der zweiten BNT-Dosis an Myokarditis zu erkranken, zehnmal höher als nach der ersten Dosis, berichtet CNA.

Einige Länder haben ihre Richtlinien für die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an Jugendliche angepasst. So hat Hongkong die Verabreichung von zwei BNT-Dosen auf eine einzige Dosis für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren umgestellt. Das Vereinigte Königreich hat etwas Ähnliches getan und empfiehlt nur noch eine Impfung für Kinder zwischen 12 und 18 Jahren, berichtet CNA.

Chen sagte, dass der Beratende Ausschuss für Immunisierungspraktiken (ACIP) des Ministeriums für Gesundheit und Soziales beschlossen hat, die Verabreichung der zweiten BNT-Dosis an diese Altersgruppe für zwei Wochen auszusetzen. In dieser Zeit werden Experten und Ärzte der Centers for Disease Control (CDC) die 16 Fälle von Myokarditis bei Jugendlichen nach der BNT-Impfung untersuchen, bevor eine endgültige Entscheidung über die Fortsetzung der zweiten Impfung getroffen wird.

Vor der endgültigen Entscheidung werden auch internationale Daten herangezogen, sagte der CECC-Leiter und fügte hinzu, dass derzeit Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren weltweit mit zwei Dosen geimpft werden, außer in Hongkong und Großbritannien.

Was die Frage betrifft, ob COVID-19-Impfstoffe für Kinder im Alter von 5-11 Jahren zugelassen werden, so sagte Chen, dass dies erst dann in Erwägung gezogen wird, wenn die Frage der zweiten Dosis bei den 12- bis 17-Jährigen geklärt ist.

Vollgeimpfte Polizeichefin hat Corona: Fällt die halbe Berliner Polizei aus?

Vollgeimpft, vollinfiziert: Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik (Foto:Imago)

Was ist der Unterschied zwischen einem zweifach geimpften Corona-Erkrankten und einem umgeimpften Corona-Erkrankten? Der zweifach Geimpfte ist zweifach geimpft – und das war’s auch schon. Sonst gibt es keinen Unterschied: Beide können sich selbst und andere anstecken und beide können schwer krank werden.

Der Begriff „Impfung“, der eigentlich medizingeschichtlich und zivilisatorisch für einen Meilenstein der Menschheitsentwicklung stand, wird gerade vor unser aller Augen verspottet und entwertet, indem er für eine ganz offensichtlich unter Vorspiegelung haltloser Studiendaten zur Marktreife gejagte experimentelle Gentherapie schamlos missbraucht wird, die sich mit jedem Tag mehr als Farce herausstellt. Am Ende dieses Großversuchs dürfte ein nie gesehener Vertrauensverlust in das Impfen insgesamt stehen – mit verheerenden Folgen, denn das (echte) Impfen leistete uns in den letzten 100 Jahren unschätzbare Dienste und rettete Milliarden von Menschenleben. Allerdings, und das ist das Entscheidende, vor Seuchen und Volkskrankheiten, die diese Bezeichnung immer verdienten – und nicht vor einer unauffälligen grippeähnlichen Erkältung, die praktisch nur denen gefährlich wird, denen auch andere harmlose Zipperlein und Allerweltserreger potentiell zum Verhängnis werden könnte.

Der Süle-Effekt

Mit größter Selbstverständlich erfahren wir nun fast schon routiniert-gleichgültig tagtäglich aus den Medien, dass Impfdurchbrüche keinesfalls die Ausnahme, sondern eher die Regel sind. Nach dem Fall von Bayern-Profi Niklas Süle folgt nun in Berlin gleich das nächste Testimonial für die „hochwirksame“ sogenannte Impfung: Dort ist Barbara Slowik, die Polizeipräsidentin in Deutschlands „Shithole No.1“, ebenfalls als „vollständig immunisierte“ Doppelgeimpfte an Corona erkrankt. Während im Fall Süles jedoch vor allem darüber mit Häme berichtet wird, dass jetzt ausgerechnet der kerngesunde ungeimpfte Teamkollege Joshua Kimmich in Quarantäne muss, wird in Berlin mit der größten Selbstverständlichkeit der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass nun ausnahmslos alle Mitarbeiter und externen Personen, die mit ihr in Kontakt standen, „informiert“ und im Rahmen der Kontaktnachverfolgung in Quarantäne müssen.

Im Fall der Berliner Polizeichefin ist vor allem letzteres natürlich eine besonders pikante Fussnote, die von Clans, Linksextremen, Drogenbanden und organisierter Kriminalität an der Spree sicher mit höchstem Interesse verfolgt wird; bedeutet sie doch, dass fortan also mit noch weniger Polizei im Alltag zu rechnen sein wird. Denn innerhalb der Behörde hat quasi ja jeder mit jedem irgendwelche Berührungspunkte bzw. jeder potentiell kontaminierte hatte mit weiteren Kontakt, und so weiter und so fort. Paradiesische Zeiten also für Verbrecher, die in der Hauptstadt ohnehin schon kaum etwas befürchten müssen (da praktisch die einzigen, bei denen Berlins Polizisten hart zulangen, harmlose deutsche Grundrechtsdemonstranten oder wehrlose Senioren sind). Wenn nun bald die halbe Behörde trotz Impfung im Corona-Gulag verharrt, heißt es bald „Straße frei“ für Migrantifa & Co., für bunte Anarchie. Kein Wunder, dass die Linken so auf die Impfung abfahren.

Oslo: „Psychisch kranker“ Messerstecher ruft Allahu akbar

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In Oslo hat am Dienstag ein „Mann“ versucht, Mitmenschen auf offener Straße abzustechen. Er litt unter der (insbesondere unter Moslems weit verbreiteten) Krankheit, Mitmenschen auf offener Straße abzustechen und dabei seinen Gott zu preisen („Allahu akbar“). Wie üblich in solchen Fällen (in Norwegen und in Deutschland), wohnte der Mann bislang vollversorgt in einer Psychiatrie. Und […]

Widerwärtige Medien: Man solle aus Warschauer Ghetto für Pandemie lernen

Widerwärtige Medien: Man solle aus Warschauer Ghetto für Pandemie lernen

Wenn ein “konservativer” oder “rechter” Mensch eine solche Aussage getätigt hätte, würde er wegen Wiederbetätigung vor Gericht enden und vielleicht lange Jahre ins Gefängnis wandern. Die Aufforderung, aus dem Warschauer Ghetto für die Pandemie zu lernen ist an Menschenverachtung und Widerwärtigkeit nicht zu überbieten. Dort hatten die Nazis 450.000 Juden zusammengepfercht – aus “Seuchenschutzgründen” – in der Hoffnung, dass sie alle an Typhus sterben mögen. Überlebende wurden in Vernichtungslagern ermordet.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ist eine traurige Wahrheit: Das berühmte Ghetto in Warschau wurde aus “Seuchenschutzgründen” errichtet. Zu jener Zeit wütete die gefürchtete Typhusepidemie. Das durch Bakterien hervorgerufene Fleckfieber wurde von Körperläusen übertragen. Die Nationalsozialisten stellten Juden als Verbreiter der Krankheit dar. Als “Lösung” wurde ein Ghetto geschaffen, dessen umgebende Mauer die Juden selbst errichten mussten.

Diese Menschenmassen wurden dazu gezwungen, auf engstem Raum miteinander zu leben (sechs bis sieben Personen in einem Zimmer) – und dies inmitten der Epidemie. Offenbar war es der Plan der Nazis, die jüdische Bevölkerung durch die Epidemie ausrotten zu lassen. 80.000 Menschen starben tatsächlich unter diesen grauenvollen Umständen.

Ghetto als Werbung für Corona-Maßnahmen missbraucht

Der sonst als betont linkslastig auftretende Sender Puls24 berichtete bereits im Juli 2020 unter dem zynischen Titel “Was wir vom Warschauer Ghetto für die Bekämpfung des Coronavirus lernen können”, dass die Juden im Warschauer Ghetto die Epidemie durch Isolation und “social disancing” eingrenzen konnten. Am Ende wird erwähnt: “Tragischerweise wurden fast alle Ghettobewohner später in Vernichtungslager gebracht, wo sie umgebracht wurden. Ein Vorgehen, dass die Nazis mit der Verhinderung von weiteren Typhusausbrüchen rechtfertigten.”

Der Vergleich ist an Abscheulichkeit nicht zu überbieten. Wir stellen uns solchen menschenverachtenden Tendenzen seit Gründung unseres Mediums vehement entgegen: Holocaust-Überlebende zur Pandemie: Kriegsgewinnler und Tyrannen stoppen. Während die Hof- und Systemmedien heuchlerisch mit der Antisemitismus Keule auf seriöse Experten wie Prof. Bhakdi losgehen (Holocaust-Überlebende unterstützen Prof. Bhakdi gegen falsche Vorwürfe) sehen sie kein Problem darin, den Tod fast einer halben Million Juden für ihr Pandemie-Narrativ zu missbrauchen.

Medienkampagne an Zynismus nicht zu überbieten

Natürlich erfolgte die Berichterstattung Mitte 2020, als man die Menschen auf ein ach so gefährliches Seuchengeschehen einpeitschte, wie üblich akkordiert. In den meisten Medien findet man in unterschiedlichen Graden des Zynismus ähnliche, gleichgeschaltete Texte: Wissenschaft.de (Abstandhalten und Quarantäne brachten die Wende), Sueddeutsche.de (Die Seuche, die plötzlich verschwand), ORF.at (Wie das Warschauer Ghetto Fleckfieber besiegte). Ich sage: Wer Andersdenkende als Rechtsradikale und Nazis diffamiert, ihnen die Grundrechte abspricht, sie zu Gen-Impfungen zwingen will und ihre Existenzzerstörung in Kauf nimmt – und darüber hinaus das Warschauer Ghetto als “Vorbild” präsentiert, sollte in Zukunft sehr, sehr leise und vorsichtig sein, wenn er mit dem Finger auf vermeintliche “Nazis” zeigen möchte. Weder die Holocaust-Überlebenden noch alle standhaften Regierungskritiker werden dies je vergessen.

P.S.: Man kann durchaus von einer gefährlichen Seuche sprechen, wenn einer von vier Menschen daran stirbt. Wenn ein Alter oder Vorerkrankter unter 1.000 Menschen stirbt, ist es ein wenig vermessen von der tödlichsten Pandemie der Menschheit zu sprechen. Verglichen mit dem Leid der Juden im Warschauer Ghetto ist bereits diese Behauptung eine schreckliche Lüge und widerliche Relativierung.

Corona-Outing von Promis: Volkspädagogisch besonders wertvoll?

Corona-Outing von Promis: Volkspädagogisch besonders wertvoll?

Fast 40.000 Neuinfektionen binnen eines Tages, im Bundesschnitt eine 230er Inzidenz, in Bayern Werte zwischen 500 und 1100. Ist das der richtige Zeitpunkt, um einen Artikel über den erzieherischen Wert von Impfdurchbrüchen und milden Verläufen bei Prominenten zu schreiben? Ich glaube: Ja! Denn das Scheitern der Corona-Politik und das Versagen ihrer zentralen Akteure offenbart sich nirgendwo klarer als in den Versuchen, über medial gehypte Positivbeispiele die Impfbereitschaft zu erhören. Ein Gastbeitrag von Michael van Laack

Der Beitrag Corona-Outing von Promis: Volkspädagogisch besonders wertvoll? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Südpol mit kältestem Winterhalbjahr der gesamten Meßgeschichte

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 77. Ausgabe vom 7. November 2021:

0:00 Begrüßung 0:21 Windfarmen mit Windschutz-Wällen 2:22 Überwachung des persönlichen Kohlenstoff-Budgets 4:54 Neuer Kälte-Rekord in der Antarktis

Die Klimaschau unterstützen können Sie hier: http://klimaschau.tv/spenden.htm

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv KORRIGENDUM: Aufzeichnungsbeginn an der Neumayerstation war bereits 1981, nicht erst 1985.

BILDLIZENZEN: Windkraft-Animation: https://physics.aps.org/articles/v14/112 Antarktis Hintergrundbild: Lyubomir Ivanov (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Presian-Ridge“, https://creativecommons.org/licenses/… Foto Amundsen-Scott-Station 1960er Jahre: U.S. Navy Seabee Museum (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „South Pole Station in the 1960s“, https://creativecommons.org/licenses/… Foto Amundsen-Scott-Station heute: https://de.wikipedia.org/wiki/Amundse… Foto Neumayer III Station: Felix Riess (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Neumayer Station Antarctica 2009-12 5“, https://creativecommons.org/licenses/… Antarktis Basisiskarte: Alexrk2 (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Antarctica relief location map“, https://creativecommons.org/licenses/… Karte Seymour Island: Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Antarctic Peninsula adm location map“, https://creativecommons.org/licenses/… Alle anderen ungekennzeichneten Bilder: Pixabay.com

Nachdem „eine große Anzahl von Mitarbeitern“ unerwünschte Reaktionen auf die Booster-Impfung hatten, musste die Schule geschlossen werden

Ein Schulbezirk in Michigan musste seine Pforten schließen, nachdem mehrere Mitarbeiter nach einer Covid-Auffrischungsimpfung erkrankt waren.

Die Saginaw Township Community Schools gaben am Montag in einem Facebook-Post zu, dass eine „große Anzahl“ von Lehrkräften nach Auffrischungsimpfungen erkrankt war.

Die unerwünschten Ereignisse in Verbindung mit einem Lehrermangel führten zur Schließung der Schule

„Eine große Anzahl unserer Mitarbeiter hatte negative Reaktionen auf die COVID-Auffrischungsimpfung, die am Wochenende in einer Klinik verabreicht wurde, was heute (Montag) zu Fehlzeiten führte“, gestand der Bezirk auf Facebook.

„Wie Sie vielleicht wissen, gibt es im gesamten Bundesstaat Michigan bereits einen Mangel an Vertretungslehrern und -personal, was es noch schwieriger macht, diese Ausfälle zu kompensieren“, heißt es in der Erklärung weiter.

In einer Erklärung an ABC12.com erklärte ein Vertreter des Bezirks Saginaw Twp., dass die Schließung der Schule nicht auf Covid-Krankheiten, sondern auf Nebenwirkungen der Auffrischungsimpfung zurückzuführen sei.

„Auf den ersten Blick könnte man die Schuld auf COVID-19 schieben, aber ein Sprecher des Bezirks sagte ABC12 News, dass eine große Anzahl von Mitarbeitern negative Reaktionen auf die COVID-19 Auffrischungsimpfung hatte, die sie am Wochenende erhielten“, berichtete ABC12 am Montag.

Die Schule erklärte nicht, welcher Impfstoff verabreicht wurde, und ging auch nicht näher auf die spezifischen Nebenwirkungen ein. Die Schule verdiente sich ein „COVID-19 vaccine information“-Faktencheck-Abzeichen von Facebook.

Die Schule hat die genaue Zahl der betroffenen Lehrer nicht genannt.

Unklar ist auch, ob das Impfmandat von Joe Biden, wonach Millionen von Arbeitnehmern in Michigan, darunter auch Lehrer, bis zum 4. Januar geimpft werden müssen, für den Personalmangel im Bundesstaat verantwortlich ist.

Bereits im März berichtete Infowars über einen Schulbezirk in Iowa, in dem ebenfalls der Unterricht ausfiel, nachdem mehrere Lehrer nach der zweiten Dosis des Moderna-Impfstoffs Covid-19 unerwünschte Reaktionen zeigten.

Da sich immer mehr Schulbezirke an die autoritären Impfvorschriften halten und die Impfungen für Jugendliche eingeführt werden, können wir nicht nur mit mehr Nebenwirkungen beim Schulpersonal rechnen, sondern leider auch bei den Schülern.

Bill Gates gibt zu, dass COVID-Impfungen die Übertragung nur „geringfügig reduzieren“ und fordert einen „neuen“ Ansatz für Impfstoffe

In einem Interview, in dem er zur künftigen „Pandemievorsorge“ aufrief und die Möglichkeit eines „bioterroristischen“ Pockenangriffs ins Spiel brachte, räumte der Befürworter für Abtreibungen und Microsoft-Gründer ein, dass mRNA-Impfungen unwirksam sind, und sagte: „Wir brauchen eine neue Art der Impfung“.

Der Milliardär und Impfbefürworter Bill Gates kritisierte am Donnerstag, dass die derzeit verfügbaren COVID-Impfungen die Übertragung des Virus nicht ausreichend aufhalten und erklärte, dass „wir eine neue Art der Impfung brauchen“.

In einem ausführlichen 30-minütigen Interview mit dem führenden britischen Politiker Jeremy Hunt, dem Vorsitzenden des britischen Gesundheitsausschusses, erörterte Gates viele der Themen, die auf dem derzeit im benachbarten Schottland stattfindenden Klimagipfel COP 26 debattiert werden, wobei er sich im weiteren Verlauf des Interviews auf die „Pandemievorsorge“ und die derzeitige weltweite Einführung der COVID-Impfung konzentrierte.

Gates erklärte Hunt, dass „wir keine Impfstoffe haben, die die Übertragung blockieren“, was die verfügbaren Mittel gegen das Virus zu Beginn der Krise betrifft, und sagte später über die COVID-Impfungen: „Wir haben Impfstoffe, die Ihnen bei Ihrer Gesundheit helfen, aber sie reduzieren die Übertragungen nur geringfügig“.

„Wir brauchen eine neue Art der Impfung“, fügte Gates hinzu, der ein prominenter Befürworter der Impfungen ist.

Despite being one of the largest proponents of presently-available COVID-19 vaccines, Gates admits to the failure of the vaccine industry that he has worked so hard to prop up.

MORE: https://t.co/aw7PJZ86jM pic.twitter.com/lo9kKuImo9

— Rebel News (@RebelNewsOnline) November 9, 2021

Am 29. September kündigte YouTube an, dass es strenger gegen Inhalte vorgehen werde, die ein Versagen der „zugelassenen Impfstoffe“ für COVID-19 behaupten.

YouTube stellte klar, dass „Behauptungen, dass Impfstoffe die Übertragung oder Ansteckung von Krankheiten nicht reduzieren … entfernt werden“. Obwohl das Video von Gates‘ Interview bereits seit fast einer Woche auf der Plattform veröffentlicht ist, gibt es noch keine Anzeichen dafür, dass es entfernt wird, weil es direkt gegen die strengen YouTube-Regeln für „schädliche Impfstoffinhalte“ verstößt.

Gates betonte, wie wichtig es sei, die – wie er es nannte – „falschen Informationen“ über das neuartige Coronavirus und die dazugehörigen staatlich zugelassenen „Impfstoffe“ zu unterdrücken. Er beklagte die Zunahme der so genannten „Masken-Zögerlichkeit“ und „Impfstoff-Zögerlichkeit“ unter denjenigen, die sich nicht verhüllen oder den experimentellen Impfungen unterziehen wollen.

Anstatt sich auf die sozialen Medien zu verlassen, um zu regulieren, was online über wissenschaftliche Diskussionen über Medizin und COVID-Impfungen in Umlauf gebracht werden sollte, schlug Gates vor, dass die Regierungen die Zensur der Online-Medien kontrollieren sollten, nachdem er Plattformen wie Facebook dafür kritisiert hatte, dass sie „ein bisschen langsam“ seien, um den Zensurhammer zu schwingen.

Der Technologiemogul überhäufte die Social-Media-Giganten mit noch mehr Schelte, indem er ihre Beweggründe für die Veröffentlichung von Inhalten als alles andere als tugendhaft bezeichnete, während er gleichzeitig dafür plädierte, dass die Regierungen die Kontrolle über die Internetdiskussionen übernehmen sollten.

Gates argumentierte, dass es nicht „realistisch“ sei, von Big Tech zu erwarten, dass sie sich stark genug mäßigen, und schlug vor, dass „letztendlich die Regierungen [über vermeintlich] wilde Verschwörungstheorien entscheiden werden: Müssen sie doppelt geprüft werden? Müssen sie ihre Verbreitung einschränken? Müssen sie dort gegensätzliche Standpunkte einbringen?“

Nachdem er seine Unzufriedenheit mit der weltweiten Reaktion auf COVID-19 geäußert hatte, erklärte Gates, er wolle nun, dass die Politiker „künftige Pandemien“ planen und auf den konzertierten Bemühungen von 2020 aufbauen, indem sie internationale Gremien dazu veranlassen, medizinische Überwachungsprogramme einzurichten und die Reaktion auf mögliche biologische Bedrohungen durch eine Reihe von „Keimspielen“ zu „üben“.

Gates forderte eine „Pandemie-Task-Force bei der WHO [Weltgesundheitsorganisation]“, die Simulationen von bioterroristischen Angriffen an Flughäfen durchführen würde, sagte er. „Sie sagen, okay, was wäre, wenn ein Bioterrorist die Pocken an 10 Flughäfen einschleppt? Wie würde die Welt darauf reagieren? Es gibt natürlich ausgelöste Epidemien und durch Bioterrorismus ausgelöste Epidemien, die noch viel schlimmer sein könnten als das, was wir heute erlebt haben.

Die Task Force würde Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe von den Nationen der Welt erfordern, um sich auf die Möglichkeit einer hergestellten Biowaffe vorzubereiten, so Gates.

„Man sollte meinen, dass dies eine Priorität wäre“, sagte er und sagte voraus, dass „im nächsten Jahr diese [finanziellen] Zuweisungen gemacht werden müssen, einschließlich dieser globalen Pandemie-Task-Force“.

Obwohl der Technologiemagnat die COVID-Impfungen nun scheinbar verspottet, hat er sich in der Vergangenheit vehement für die Injektionen eingesetzt, indem er die Regierungen dazu drängte, ihren Bürgern Nadeln in die Arme zu stecken, und sich für endlose Auffrischungsimpfungen, ähnlich wie bei der Grippeimpfung, einsetzte.

Im vergangenen April sagte der Mogul in einem Interview, dass das Leben nach COVID-19 nicht mehr dasselbe sein wird, solange die Bevölkerung nicht „umfassend geimpft“ ist, und sprach sich für die Unterdrückung von Aktivitäten aus, bei denen Menschen zusammenkommen müssen, und warnte davor, dass ohne die Impfung „diese Menschen vielleicht gar nicht mehr zurückkommen“.

Darüber hinaus unterstützt Gates‘ Wohltätigkeitsorganisation, die Bill and Melinda Gates Foundation, weltweit Impfprogramme, darunter auch den aktuellen globalen Vorstoß für Massenimpfungen gegen COVID-19 unter Verwendung experimenteller mRNA-abgeleiteter Formeln, von denen Gates zugibt, dass sie bisher noch niemand hergestellt hat“.

Der Microsoft-Gründer war in Zusammenarbeit mit Moderna und der US-Regierung an der Erforschung des Impfstoffs beteiligt und war indirekt an der Entwicklung des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech beteiligt, einem Unternehmen, dessen Aktien die Gates-Stiftung Monate vor der Entdeckung von COVID kaufte.

Die Gates-Stiftung ist auch ein großer Investor in die Impfstoffprojekte der Universität Oxford und hat 384 Millionen Dollar bereitgestellt. Darüber hinaus hat die Stiftung Millionen von Dollar in Form von Zuschüssen an das Jenner-Institut der Universität gespendet, das den COVID-19-Impfstoff von Oxford entwickelt.

Wie Kaiser Health News berichtet, hatte Oxford ursprünglich zugesagt, seinen mRNA-COVID-Impfstoff als Open Source zu veröffentlichen, damit die Technologie von Herstellern ohne teure Lizenzkosten genutzt werden kann. Nachdem die Gates-Stiftung interveniert hatte, unterzeichnete Oxford jedoch eine Exklusivlizenz mit AstraZeneca. Seitdem haben sowohl Oxford als auch AstraZeneca erklärt, dass sie „für die Dauer der Coronavirus-Pandemie“ keine Gewinne aus der Herstellung und dem Vertrieb ihres Impfstoffs ziehen werden. Danach sind sie nicht mehr an dieses Versprechen gebunden.

Obwohl Gates als Philanthrop angepriesen wird, profitiert seine Stiftung trotz der enormen Gesundheitsprobleme, die sich daraus ergeben haben, enorm von der Entwicklung des Impfstoffs.

In einem Gastkommentar im Wall Street Journal behauptete er 2019, dass sich seine Investitionen in die Einführung von Impfstoffen im Verhältnis 20:1 rentieren und in den mehr als zwanzig Jahren seit seinem Einstieg in die Gesundheitsbranche 10 Milliarden Dollar in 200 Milliarden Dollar „wirtschaftlichen Nutzen“ für die lokale Wirtschaft verwandelt haben.