Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

HallMack: Positiver Süle, Kimmich in Quarantäne

HallMack: Positiver Süle, Kimmich in Quarantäne

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„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Also irgendwas stinkt hier gewaltig, überschlägt sich doch die Mainstreampresse in Schadenfreude, dass der Kimmich jetzt in Quarantäne sitzt. Ihr wisst, der Fußballspieler, der sich trotz öffentlicher Diffamierung nicht impfen lassen will, ums Verrecken nicht. Ganze Talkshows haben sie veranstaltet, sogar auf der Bundespressekonferenz war der […]

Video: Unterbesetzung der Testzentren soll Menschen zur Impfung zwingen

Video: Unterbesetzung der Testzentren soll Menschen zur Impfung zwingen

Ein Mitarbeiter eines oberösterreichischen Impfzentrums packt aus. Vor frustrierten Wartenden, die sich seit Stunden die Beine in den Bauch stehen mussten, erklärt ein Mitarbeiter, wie es in der Teststraße mit Überarbeitung und Personalmangel zugeht. Daraus ergibt sich der Verdacht, dass mit Verschleppung der Tests eine Situation entsteht, die Menschen zur Impfung zwingt weil sie andernfalls den Verlust von Arbeitsplatz und Existenz riskieren.

Das Video, das uns von privater Seite zugespielt wurde, ist hörenswert. Die Gesichter aller Beteiligten haben wir zu deren Schutz verpixelt.

Der freundliche Angestellte gibt ausführlich Auskunft über die Situation. So gibt es keine Online-Buchungen beziehungsweise werden sie nicht anerkannt. In der Teststraße, die sich in einer größeren Stadt befindet, wird mutmaßlich absichtlich zu wenig Personal eingesetzt. So kommt es zu der Situation, dass Menschen die sich bei winterlichen Temperaturen um 15.00 anstellen bis 17.00 sicher nicht mehr drankommen. All diese Menschen müssen oft nach vielen Stunden wieder weggeschickt werden.

Die Wartenden äußern ihre Frustration und fühlen sich von der Regierung alleine gelassen und verhöhnt. Der Mitarbeiter berichtet von Situationen, wo seine Kollegen tätlich angegriffen wurden. Sogar Polizeieinsätze waren nötig. Die Emotionen sind auch nachvollziehbar, denn die Zustände sind eine Provokation für die Bevölkerung. Allerdings ist Gewalt gegen Mitarbeiter von Teststraßen sicher kein geeignetes Mittel. Die Menschen bekräftigen sich gegenseitig darin, dass es dringend notwendig ist die Politik auf die Missstände anzusprechen und Besserung zu fordern.

Psychozyme Dimensionen – das letzte Geheimnis! (von Ivo Sasek)

Ivo Sasek erhellt in dieser Rede die Unentbehrlichkeit Welt-demokratischer Entscheidungen. Er enthüllt stufenweise die Sucht-Entwicklung uns zunehmender quälender Weltenlenker – beginnend bei deren Hab- und Macht-Sucht mit ihrem allseitigen Machtmissbrauch, führend bis zur Adrenochrom-Sucht, der Droge aus dem Blut gefolterter Kindlein, endend bei deren letzten Droge in der Drogenkette: dem Leiden der Völker, zur Stillung ihrer psychozymischen Sucht … Sasek erklärt hier diesen neuen Terminus – ganz ansehen lohnt sich!
„Höhere Strompreise gibt es fast nur in Entwicklungsländern und gescheiterten Staaten“

„Höhere Strompreise gibt es fast nur in Entwicklungsländern und gescheiterten Staaten“

SPIEGEL ZU HOHEN STROMPREISEN IN DEUTSCHLAND

Ein Bild, das Mann, Person, drinnen, suchend enthält. Automatisch generierte Beschreibung

von Holger Douglas

Deutschland liegt auf Platz 15 mit 45 Dollar-Cent pro Kilowattstunde in netter Nachbarschaft mit den Philippinen und Senegal. Österreich mit 30 Cent auf Platz 61, Frankreich mit 27 Cent auf Platz 68. Die USA liegen mit 15 Cent auf Platz 107, China ebenfalls mit 15 Cent auf Rang 110.

Das ist ja schon fast aufmüpfig, wie der Spiegel redet. »In der Bundesrepublik ist Elektrizität teurer als in den meisten anderen Ländern der Welt«, schreibt er und setzt nach: »Höhere Preise gibt es fast nur in Entwicklungsländern und gescheiterten Staaten.« Was für ein Korrelat! Das Vergleichsportal Verivox hat die Strompreise von 133 Ländern verglichen und kaufkraftbereinigte Daten des Energiedienstes global petrol Prices als Grundlage genommen. Ruanda nimmt danach mit einem Preis von 72 Dollar-Cent pro Kilowattstunde Platz 1 ein, gefolgt von Mali und Burkina Faso mit jeweils 66 und 62 Dollar-Cent.

Deutschland liegt auf Platz 15 mit 45 Dollar-Cent pro Kilowattstunde in netter Nachbarschaft mit den Philippinen und Senegal. Österreich mit 30 Cent auf Platz 61, Frankreich mit 27 Cent auf Platz 68. Die USA liegen mit 15 Cent auf Platz 107, China ebenfalls mit 15 Cent auf Rang 110. Libyen nimmt den letzten Platz in dieser Liste ein, das Land mit der billigsten Energie verlangt 1 Dollar-Cent pro Kilowattstunde.

In den Ländern der G20-Gruppe ist der Strom deutlich billiger als in Italien mit 10 Cent oder Großbritannien mit 12,5 Cent. »In vielen anderen Ländern mit hohem Lebensstandard ist Strom kaufkraftbereinigt sogar mindestens die Hälfte günstiger als hierzulande«, stellt der Spiegel ernüchtert fest.

Wie jetzt? Da gibt ein ehemaliges Industrieland sein Bestes, nämlich Geld und Energie, um klimaneutral zu werden, nimmt alle Sünden der Menschheit auf sich und schaltet alles ab, was irgendwie nach CO2 riecht. Kraftwerken den Stecker ziehen, Heizung abdrehen, frieren gegen den Klimawandel – die Losung dieser Zeit. »Wir haben uns verpflichtet«, das 1,5 Grad Ziel einzuhalten dicht gefolgt von Unworten wie »Klimagerechtigkeit«. So tönt es als Begründung. Nur Diktaturen führen die großen Worte von Gerechtigkeit im Munde und wollen betrügen. Sehr feinsinnig beobachtet: Wirtschaftlicher Erfolg und Stärke sind mit günstigen Energiepreisen verbunden.

Es ist kein Wunder, wenn Deutschland mehr CO2-Ausstoß haben sollte als ein Entwicklungsland. Aluminium oder Stahl schmelzen, daraus Autos, Eisenbahnen und Flugzeuge bauen, ist energieintensiver als Millipap zu kochen. Wenn Strom mit allen Irrsinnsmitteln wie CO2-Steuern immer teurer gemacht wird, dann erklimmt das Land zwangsläufig einmal die Spitzenposition der Liste des Schreckens.

In Kriegen wird immer versucht, die Energievorräte des Feindes zu zerstören, indem große Öltanks bombardiert werden oder Gasversorgungssystem zerschossen oder Kraftwerke in Brand gesetzt. Das trifft den Lebensnerv des Gegners, zerstört ihn letztlich. Heute reichen grüne Ideologie und Klimapropaganda, und seien sie noch so gleisnerisch.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

Filip Ingebrigtsen: Norwegischer Olympiasportler kämpft 7 Monate nach schwerer Reaktion auf COVID-Impfstoff noch immer mit Problemen

NORWEGEN – Der 28-jährige norwegische 1500-Meter-Läufer Filip Ingebrigtsen hat nach einer schweren Reaktion auf den Impfstoff COVID-19 ein schweres Jahr 2021 hinter sich. Filip, ein zweifacher Olympiateilnehmer, wurde erstmals im März geimpft. Er litt mehrere Monate lang unter Energiemangel und konnte nach der Impfung nur eine Trainingseinheit absolvieren. Er und sein Team wussten nicht, was mit ihm los war, bis vor kurzem Tests zeigten, dass er unter den Nebenwirkungen seiner ersten COVID-Impfung litt.

Sein Bruder Jakob Ingebrigtsen hatte gerade die beste Saison seiner Karriere hinter sich und gewann in Tokio Olympiagold über 1500 Meter. Filip stand während der Spiele jedoch im Schatten seines kleinen Bruders und erreichte aufgrund seiner schweren Reaktion auf den Impfstoff COVID-19 nicht sein normales Leistungsniveau.

Seit der Impfung im März fällt es Filip schwer, seinen Alltag zu bewältigen, und es wurden unzählige Blutproben entnommen, um seinen Zustand zu diagnostizieren.

Auf die Frage, ob der zweifache Olympiateilnehmer die Impfung bereut, sagte er:

„Im Nachhinein bereut man es, wenn man negative Ergebnisse erhält und dadurch in seiner Arbeit eingeschränkt wird. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Gleiche noch einmal getan hätte. Ich fühle mich schlecht, dass es sich so negativ ausgewirkt hat, und ich wünschte, ich hätte diese Probleme nicht gehabt. Ich wusste nicht, dass es sich so entwickeln würde. Leider ist es dieses Mal für mich schiefgelaufen.“

Obwohl die Ursache für seine gesundheitlichen Probleme gefunden wurde, beeinträchtigen sie ihn immer noch. Der Mittelstreckenläufer wird weiterhin mit geringer Intensität trainieren müssen, bis sein Körper wieder normal reagiert, so sein Vater Gjert Ingebrigtsen.

„Ich arbeite jetzt daran, wieder ein normales Training aufzunehmen“, fügte Filip hinzu.

Trotz der Nebenwirkungen der Spritze im März erhielt Filip kurz nach den Olympischen Spielen in Tokio im August eine zweite Dosis, die Berichten zufolge nur mäßige Nebenwirkungen hatte.

Alle Ingebrigtsen-Brüder sind nun vollständig geimpft.

Israelische Polizisten in Zivil greifen einen Einwohner von Hebron an, der mit seiner Mutter unterwegs ist, beschädigen sein Auto und schlagen ihn (Video)

Am Dienstag, dem 12. Oktober 2021, gegen 13.00 Uhr, waren der 38-jährige Marwan a-Zir (al-Husseini) und seine 65-jährige Mutter Ra’eesah aus Hebron auf dem Rückweg von einem Besuch bei Verwandten im Dorf al-‚Eizariyah. Als sie durch das Dorf a-Za’ayem fuhren, näherten sie sich einem Polizeikontrollpunkt und hielten langsam an. Nach den Ermittlungen von B’Tselem und den Videoaufzeichnungen des Vorfalls stürmten Polizeibeamte in Zivil das Auto, schlugen die Scheiben ein und nahmen Mutter und Sohn gewaltsam mit. Sie schlugen Marwan a-Zir, legten ihm Handschellen an und setzten ihn in ein Auto. Sie setzten Ra’eesah a-Zir in ein anderes Auto, und die beiden wurden zur Polizeistation von Ma’ale Adumim gebracht.

Auf dem Revier führten die Beamtinnen eine Leibesvisitation bei Ra’eesah durch und befahlen ihr, sich auf einen Stuhl zu setzen und mit niemandem zu sprechen. Andere Beamte setzten Marwan weiter unten im Flur ab. Er saß etwa acht Stunden lang auf dem Boden, krümmte sich vor Schmerzen und musste sich übergeben. Niemand kümmerte sich um ihn, und seine Bitten um einen Krankenwagen wurden schlichtweg ignoriert. Weder Mutter noch Sohn wurden befragt.

Gegen 23.00 Uhr wurden die beiden aufgefordert, den Bahnhof zu verlassen und Marwans Auto, dessen Innenraum die Beamten zerlegt hatten, mitzunehmen. Marwan und Ra’eesah wurden von Verwandten abgeholt, die sie ins Krankenhaus fuhren.

Im Folgenden finden Sie die Aussagen von Marwan und Ra’eesah a-Zir gegenüber dem B’Tselem-Feldforscher Musa Abu Hashhash.

In seiner Zeugenaussage beschrieb Marwan a-Zir (al-Husseini), was an diesem Tag geschah:

Am Dienstag, dem 12. Oktober 2021, gegen 13 Uhr, war ich mit meiner Mutter Ra’eesah auf dem Weg nach al-‚Eizariyah. Wir wollten einen Freund von mir in der Gegend absetzen und Verwandte im Dorf besuchen. Ich schalte oft Facebook Live ein, während ich fahre. Auf dem Rückweg passierten wir den Kontrollpunkt a-Za’ayem. Gegen 17.00 Uhr waren wir etwa 40 Meter vom Kreisverkehr zwischen al-‚Eizariyah und der Siedlung Ma’ale Adumim entfernt. Ich bemerkte zwei am Straßenrand geparkte Polizeiautos und setzte mir sofort eine Maske auf, um keinen Strafzettel zu bekommen. Es waren zwei oder drei Autos vor mir, und wir fuhren alle langsam.

Als nur noch ein Auto vor mir war, sah ich plötzlich Leute auf mein Auto zulaufen. Sie waren in Zivil gekleidet und hatten Handfeuerwaffen. Mir war klar, dass sie mich angreifen wollten. Sie umzingelten das Auto von beiden Seiten und von vorne. Einer von ihnen schlug mit einer Stange auf die Windschutzscheibe. Ein anderer schlug das Fenster neben mir ein, öffnete die Tür und zog mich heraus. Drei oder vier von ihnen stürzten sich auf mich, schlugen und traten auf mich ein. Einer von ihnen legte mir Handschellen aus Metall an, und dann zerrten sie mich hinter das Auto.

Ich glaube, ich wurde durch die Schläge und den Schock für einige Augenblicke ohnmächtig und fiel hin. Als ich wieder zu mir kam, schlugen sie immer noch auf mich ein. Ich erinnere mich auch an zwei oder drei weibliche Beamte, die mich mit einem elektrischen Schlagstock schlugen. Ich bin wieder hingefallen. Ich war schockiert. Ich verstand nicht, was da vor sich ging und warum es diese Gewalt gab.

Die Leute, die mich angegriffen haben, haben mich in ein Auto gestoßen. Jemand stieg neben mir ein, und sie fuhren zur Polizeistation von Ma’ale Adumim, die etwa 100 Meter vom Kreisverkehr entfernt ist. Auf dem Revier brachten sie mich in den Hof und begannen erneut, mich zu verprügeln. Ich fiel wieder hin, und ich glaube, ich wurde wieder für einige Augenblicke ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, fragte ich nach meiner Mutter, denn ich wusste nicht, was mit ihr passiert war, nachdem sie mich geschlagen hatten. Einer der Männer, die mich auf die Polizeiwache brachten, schrie mich an und sagte, ich solle den Mund halten. Dann kam ein israelischer Krankenwagen. Einer der Sanitäter überprüfte meinen Blutdruck und ging weg.

Ra’eesah a-Zir (al-Husseini) sagte in ihrer Zeugenaussage:

Plötzlich sah ich, wie die Leute rannten und das Auto umschwärmten. Ich hatte schreckliche Angst. Einer von ihnen schlug die Windschutzscheibe und das Fenster auf der Fahrerseite ein, und dann zerrten sie Marwan mit großer Gewalt heraus und schlugen ihn. Ich versuchte, aus dem Auto auszusteigen, aber ich war so geschockt und verängstigt, dass ich meinen Sicherheitsgurt nicht öffnen konnte. Eine der Beamtinnen zerrte mich aus dem Auto und ich fiel hin. Sie hoben mich wieder hoch und nahmen mir meine Handtasche ab.

Ich stand da, weinte und zitterte und schrie, weil ich Angst um meinen Sohn hatte. Ich sah, wie sie ihn schlugen und hinter dem Auto über die Straße schleiften. Sie setzten Marwan in ihr Auto und fuhren sofort los. Dann wurde ich in ein anderes Auto gesetzt und zur Polizeistation in der Siedlung Ma’ale Adumim gebracht. Sie steckten mich in einen Raum auf dem Revier, und drei Beamtinnen durchsuchten mich, während ich völlig nackt war. Ich weinte die ganze Zeit und fragte nach meinem Sohn und was mit ihm geschehen war.

Nach der Leibesvisitation zog ich mich an, und man forderte mich auf, mich auf einen Stuhl zu setzen. Durch die Tür konnte ich Marwan sehen, der im Flur saß und sich an einen Stuhl lehnte. Ich hörte, wie er vor Schmerzen stöhnte, und ich hörte, wie ein Beamter ihn warnte, nicht mit mir zu sprechen. Eine der Beamtinnen warnte mich ebenfalls, nicht mit ihm zu sprechen. Ich hörte, wie er immer wieder darum bat, ins Krankenhaus gebracht zu werden. Er übergab sich einige Male, und ich fühlte mich furchtbar hilflos. Ich konnte nichts tun, um ihm zu helfen.

In seiner Zeugenaussage beschrieb Marwan a-Zir (al-Husseini), was geschah, nachdem er auf der Polizeiwache angekommen war:

Ich wurde in einen Aufzug gesetzt, der in eines der obersten Stockwerke der Wache fuhr. Ein Beamter brachte mir einen Stuhl und sagte mir, ich solle mich darauf setzen, aber ich konnte nicht, weil mein ganzer Körper schmerzte. Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mich gegen den Stuhl. Einer der Beamten kam, und ich fragte ihn nach meiner Mutter. Er sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen, und zeigte auf das Zimmer gegenüber von mir. Ich sah sie dort auf einem Stuhl sitzen. Der Beamte sagte, ich dürfe kein einziges Wort zu ihr sagen.

Während ich auf dem Boden saß, musste ich mich zweimal übergeben. Der Beamte drohte mir, wenn ich mich weiter übergeben würde, müsste ich den ganzen Flur putzen. Ich sagte ihm, dass ich einen Krankenwagen bräuchte, der mich ins Krankenhaus bringt, aber er sagte, dass ich 7.500 NIS (~2.355 USD) zahlen müsste, wenn sie mich mit dem Krankenwagen bringen würden. Ich sagte ihm, ich sei bereit, 10.000 (~3.140) zu zahlen, aber er ignorierte mich. Ich blieb dort. Ich hatte starke Schmerzen und bat immer wieder darum, ins Krankenhaus gebracht zu werden, aber niemand schenkte mir Beachtung.

Ich sah meine Mutter auf dem Stuhl sitzen, die Schmerzen hatte. Sie zitterte und weinte. Ich lag lange Zeit auf dem Boden und krümmte mich vor Schmerzen, aber niemand kam, um mit mir zu sprechen. Schließlich kam ein Polizist und fragte, warum ich nicht für die Beamten angehalten hätte. Ich sagte ihm, dass das Auto stillgestanden habe, als die Beamten mich angegriffen hätten. Dann kam ein anderer Beamter und fragte mich: „Wo ist die Waffe?“ Ich antwortete: „Ich bin hier auf dem Polizeirevier, und Sie haben mein Auto. Sie können die Waffe finden, wenn ich eine habe.“

Niemand verhörte mich. Erst gegen 22.00 Uhr sprach mich einer der Beamten an und fragte, ob ich einen Verwandten hätte, der in der Nähe von Ma’ale Adumim wohne. Mein Telefon klingelte. Es war mein Bruder Talji, der zu dieser Zeit in Jericho war. Ich sprach mit ihm und bat ihn, zur Polizeistation zu kommen. Nach etwa einer halben Stunde wurde ich auf den Hof gebracht. Dort sah ich mein Auto. Sie hatten die gesamte Innenausstattung ausgebaut und die Sitze entfernt. Dann bauten die Beamten die Sitze wieder ein. Einer von ihnen forderte mich auf, ins Auto zu steigen und die Wache schnell zu verlassen. Ich sagte ihm, dass ich nicht mit einem zerstörten Auto fahren würde. Ich fragte ihn: „Wie können Sie von mir als Polizist verlangen, ein Auto in einem solchen Zustand zu fahren? Vor allem in meinem Zustand, wenn ich ins Krankenhaus muss?“ Aber er bestand darauf, dass ich das Auto aus dem Polizeirevier holen sollte.

Ich schaffte es kaum, ein paar Meter zu fahren, und dann kam eine Verwandte von mir, die einen Ausweis für Jerusalem hat. Sie übernahm das Auto und fuhr es aus der Wache heraus. Draußen warteten meine Brüder – Bader, Ibrahim und Talji – und mein Cousin Rasmi auf mich. Mein Bruder brachte meine Mutter und mich in das ‚Aliyah Government Hospital in Hebron. Ich wurde untersucht und geröntgt. Am Mittwoch wurde ein chirurgischer Eingriff vorgenommen, um meine Hoden zu untersuchen, und gestern Abend, am Sonntag, dem 17. Oktober 2021, wurde ich entlassen. Es fällt mir immer noch schwer, mich zu bewegen, und ich leide unter Erschöpfung und Schmerzen in verschiedenen Teilen meines Körpers. Während des Angriffs, als ich über die Straße geschleift wurde, wurde mein linker Arm aufgeschürft, und ich habe auch eine Wunde an der linken Hand, die durch den Druck der Handschellen entstanden ist. Ich muss noch diese Woche für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus.

Auch meine Mutter wurde im Krankenhaus untersucht. Ich habe sie erst wiedergesehen, als ich entlassen wurde. Sie hat Diabetes und Bluthochdruck und wurde bereits viermal am Herzen operiert.

Man hat mir auch gesagt, dass mein Auto in eine Werkstatt in Hebron abgeschleppt wurde und die Reparaturen Tausende von Schekel kosten werden.

Robert F. Kennedy, Jr. spricht über CIA und Totalitarismus – Unser Land steht unter Beschuss

childrenshealthdefense.org: Robert F. Kennedy, Jr. hielt letzten Monat eine Rede auf der Konferenz „Pandemic and the Road to Totalitarianism“ (Pandemie und der Weg in den Totalitarismus) des Ron Paul Institute im Jahr 2021.

In seiner Rede – die vom Ron Paul Institute als „eine überzeugende Anklage des wahnsinnigen Drangs zur totalen Kontrolle“ beschrieben wurde – sagte Kennedy, dass die Techniken, die von Regierungsbeamten während der COVID-Pandemie eingesetzt wurden, um „Menschen in die Unterwerfung zu treiben“, direkt aus den Handbüchern der Central Intelligence Agency (CIA) stammen, die er für sein Buch „American Values“ recherchiert hat.

Er sagte, die Handbücher enthielten einen Leitfaden für die Zerstörung lokaler Unternehmen, der Wirtschaft, institutioneller und sozialer Strukturen und sozialer Beziehungen. Er sagte, der Zweck sei:

„… ein Chaos zu schaffen, das dann genügend Menschen in diesem Land hervorbringt, die es einer ausländischen Organisation erlauben, einzutreten und die zentralisierte Kontrolle zu übernehmen. Und fast alle Techniken, die in diesen Handbüchern beschrieben werden, sind dieselben Techniken, die sie Jahr für Jahr in diesen Simulationen mit Hunderttausenden von Menschen geübt haben.“

Kennedy beschrieb eine kürzlich durchgeführte Simulation, Event 201, eine Pandemie-„Tabletop-Übung“, die eine globale Pandemie simulierte, die fast identisch mit COVID war. Die Veranstaltung fand im Oktober 2019 im Johns Hopkins Center for Health Security statt.

Dr. Tom Inglesby, Direktor des Zentrums für Gesundheitssicherheit, leitete die Simulation. Bill Gates von der Bill & Melinda Gates Foundation, globale Gesundheitsbeauftragte und Personen aus sozialen Mediengruppen, großen Pharmaunternehmen und globalen Konzernen nahmen teil oder schickten Vertreter.

Kennedy sagte:

„Was haben sie simuliert? Sie simulierten eine Pandemie, aber sie simulierten nicht die medizinische Reaktion auf diese Pandemie. Sie simulierten eine militarisierte Reaktion. Wie kann man diese Pandemie nutzen, um, insbesondere bei diesem Ereignis 201, die Zensur weltweit durchzusetzen? Und genau das haben sie simuliert.“

Kennedy beschrieb CIA-Operationen und organisierte Bewusstseinskontrollprogramme an Spitzenuniversitäten, die an „entbehrlichen“ Subjekten wie Militärs und Inhaftierten durchgeführt wurden, und sagte, dass dieselben Techniken auch bei den heutigen Abriegelungen eingesetzt werden:

„Die wirkungsvollste Technik, die sie übrigens immer und immer wieder anwandten – wirkungsvoller als physische Folter – war die Isolation … Und sie taten dies in Tanks mit sensorischer Deprivation … und auch einfach, indem sie Menschen in Einzelhaft sperrten.

„Man kann [die Menschen] nach einer gewissen Zeit dazu bringen, fast alles zu tun, was man will. Das wird sie in den Wahnsinn treiben, denn wir sind soziale Tiere, wir sind soziale Wesen. Und wenn man das soziale Gefüge zerreißt, macht das die Menschen verzweifelt, ängstlich und gehorsam, alles zu tun.“

Kennedy ging ausführlich auf die Reaktion Amerikas auf Pandemien im Laufe der Geschichte ein und erläuterte die Bedeutung des ersten Zusatzartikels zur US-Verfassung, der das Recht auf freie Meinungsäußerung garantiert.

„Wenn eine Regierung verbergen kann, was sie tut, indem sie ihre Gegner zensiert und Andersdenkende zum Schweigen bringt, hat sie die Lizenz, alles zu tun, was sie will“, sagte Kennedy.

Er sagte, was passiert, wenn eine Bevölkerung in Angst lebt, ist die völlige Auslöschung des kritischen Denkens, und dann hören die Leute auf, Fragen zu stellen“.

Kennedy beschrieb, wie die Regeln und Vorschriften, die während der Pandemie erlassen wurden, so weit manipuliert wurden, dass niemand mehr das Land als Demokratie erkennt:

„Es gibt also all diese demokratischen Schutzmechanismen, die aufgehoben wurden. All das wurde außer Kraft gesetzt. All diese Dinge wurden uns per Erlass auferlegt – ohne Diskussion, ohne dass eine Wissenschaft zitiert wurde.“

Kennedy verwies auf Parallelen in Büchern, die er von George Orwell und dem Science-Fiction-Autor Robert Heinlein gelesen hat, zu dem, was er überall in der zivilisierten Welt sieht. Er sagte, sein demnächst erscheinendes Buch „The Real Anthony Fauci“ sei ein Bericht aus der realen Welt über das, was ihm so surreal wie Science-Fiction erscheint:

„Ich bin dabei, dieses Buch über Anthony Fauci zu veröffentlichen, und ein Teil meiner Reise beim Schreiben dieses Buches – und es hat mich mehr als ein Jahr intensiver Recherche gekostet – bestand darin, zu versuchen zu erklären, wie dies in Amerika geschehen konnte.

„Und eines der Dinge, die ich während dieses Prozesses entdeckte, ist, dass das, was jetzt passiert, die schrittweise Durchsetzung totalitärer Kontrollen ist – nicht nur in Amerika, sondern in allen liberalen Demokratien der Welt und in allen anderen Ländern der Welt.

„China ist in Hongkong eingezogen und hat die letzte demokratische Zeitung verboten. Überall auf der Welt sehen wir, wie Demokratie und verfassungsmäßige Rechte verschwinden. Und das alles geschah auf einmal, als ob es geplant war.“

Kennedy verglich die beiden Arten, wie das amerikanische Volk auf totalitäre Kontrolle reagiert, indem er die Ergebnisse der Elektroschock-Studien von Stanley Milgram aus den 1960er Jahren detailliert darlegte.

Milgram rekrutierte Probanden aus allen Gesellschaftsschichten, um herauszufinden, wie viele Menschen eine im Nebenzimmer sitzende Person mit dem Drehen eines „vermeintlichen“ elektrischen Schalters foltern und möglicherweise töten würden.

Kennedy erklärte:

„Mittels einer Wählscheibe sollten einer Person, die im Nebenzimmer saß und die sie nicht sehen konnten, Elektroschocks verabreicht werden. Und sie konnten die Schreie und das Flehen und das Weinen hören, die Qualen, die sie verursachten, und das Betteln. Und sie hatten einen Mann, der wie ein Arzt in einem weißen Laborkittel gekleidet war, der ihnen sagte: „Drehen Sie die Stromstärke in verschiedenen Abständen höher. Viele der Leute, die sie aufdrehten, weinten, weil sie es nicht tun wollten, weil es mit ihren Grundwerten kollidierte. Es kollidierte mit ihrem Gewissen.“

Letztendlich stellte das Milgram-Experiment jedoch fest, dass mehr Menschen den „ärztlichen Anordnungen“ folgten als ihrem eigenen Gewissen.

„Siebenundsechzig Prozent der Menschen – der Amerikaner – liberal, konservativ usw. -, die dazu aufgefordert wurden, schalteten die Wählscheibe auf 450 Volt“, sagte Kennedy. „Es stand auf der Wählscheibe: ‚Potentiell tödlich‘, und sie waren bereit, jemanden zu töten, wenn ein Arzt ihnen sagte, dass sie es tun sollten.“

Kennedy lobte die Ärzte und Wissenschaftler, die den Mut haben, sich zu medizinischen Protokollen zu äußern, die für COVID funktionieren. Er sagte, die Tatsache, dass sie zum Schweigen gebracht werden, sei „nicht Amerika … es ist keine Debatte. Es heißt nicht: ‚Lasst mich eure Beweise sehen. Es heißt: ‚Diese Leute sind gefährlich. Sie müssen zum Schweigen gebracht werden.’“

Er schloss mit einem Aufruf zum Handeln:

„Wissen Sie, was wir alle verstehen müssen, ist, dass unser Land zur Zeit angegriffen wird … Was ist unser Land? Ist es nur ein Ort, an den man kommen und einen großen Haufen für sich selbst anhäufen kann, und wer mit dem meisten Zeug stirbt, gewinnt, oder sind es die Landschaften? Sind es die majestätischen purpurnen Berge? Ist es die Bevölkerung, die Vielfalt und so weiter?

„Es sind all diese Dinge. Aber mehr als alles andere ist es unsere Verfassung. Es ist die Erklärung der gemeinsamen Werte, die uns als Volk zusammenhält. Und wir sagen dem Rest der Welt, dass wir in unserem Land an etwas glauben, stärker als alle anderen, nämlich dass wir unsere Freiheiten mehr lieben müssen, als wir eine Krankheit fürchten.“