Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wir befinden uns in einem asymmetrischen Krieg

Kulturmarxismus auf dem Vormarsch

Ich will nicht negativ sein. Aber ich komme immer mehr zur Überzeugung, dass wir uns in einem veritablen Krieg – früher sprach ich niederschwelliger von einem Kulturkampf – befinden. Ein wirklicher Krieg, der von den globalistisch organisierten Neo-Marxisten – die sich, ironischerweise, mit den Reichen des Big Money, Big Data und Big Business verbündet haben und gemeinsam mit ihnen gegen die demokratische, westliche, christliche, abendländische, aufgeklärte Zivilisation agitieren.

Das Ziel unserer Feinde ist die komplette Zerstörung aller Grundlagen unseres bisherigen Zusammenlebens. Die komplette Vernichtung dessen, was uns Deutsche und was uns Europäer ausmacht und auszeichnet. Das Verheerende besteht darin, dass die meisten Menschen hierzulande nicht die Augen öffnen wollen, dass sie immer noch meinen, das hier Gesagte seien die Inhalte irrsinniger Verschwörungstheorien, dass es uns und unserem Land doch noch immer gut gehe und wir aus den momentanen Unpässlichkeiten – die die meisten auch schon wahrnehmen – doch leicht wieder herausfinden könnten.

Keine Verschwörungstheorie

Es ist ein asymmetrischer Krieg, da unsere Feinde alle Pfeile zur Beeinflussung der Öffentlichkeit – also der Menschen, der Bürger, der Wähler – in ihrem Köcher haben. Sie agieren zusammen in einer Art Kriegsallianz, bestehend aus den Divisionen der Politiker, der Medienleute, der Kirchen, der NGOs, den Unternehmen der Sozialindustrie und den Gewerkschaften. Es ist ein korporatokratischer Komplex mit allen politischen, medialen, zivilgesellschaftlichen und religiösen Waffenarsenalen. Das finale Ziel dieser Kriegsallianz ist die Unterwerfung von Hänschen Schmidt und Gretel Müller durch die Aberkennung ihrer bisherigen Souveränitäts- und Entscheidungsrechte innerhalb einer bürgerlichen und nationalen Wertegemeinschaft.

Hänschen Schmidt und Gretel Müller sollen – kinderlos oder mit nur einem Kind – zu schuftenden und rackernden Systemsklaven erniedrigt werden, die der neu geschaffenen Feudalklasse im angestrebten „One-World-Staat” ihr Leben in Luxus, in Ruhe und in abgegrenzten Sicherheitszonen finanzieren dürfen. Ich für meinen Teil werde – als Bürger und Bundestagsabgeordneter – nicht müde werden darzulegen, wie die asymmetrische Kriegsführung unserer Feinde gegen uns im Einzelnen vonstatten geht, und welche Vielzahl von detailpolitischen Projekten und steuerfinanzierten zivilgesellschaftlichen Aktivitäten sie dabei zur Entfaltung bringen.

Dieser Beitrag erschien auch auf der Facebook-Seite des Autors.

Impf-Koma 30 Minuten nach der Spritze – Krankenschwester Megi (28) starb qualvoll

Impf-Koma 30 Minuten nach der Spritze – Krankenschwester Megi (28) starb qualvoll

Eine Exklusiv-Reportage von Billy Six aus Achalziche/Georgien

Manuchar Kobakhidze weint. Über Nacht ist der 37-jährige Baumeister zum Witwer geworden. Reglos steht er nun mit den zwei kleinen Kindern – Saba, dem 10-jährigen Sohn und Salome, der 7-jährigen Tochter – am Grabstein seiner Gattin. Nebel umhüllt Zemo Enteli, ein kleines Dorf in Süd-Georgien, am Rande Europas. Gespräche mit den in sich gekehrten Hinterbliebenen zeigen: Noch immer kann es hier niemand fassen, wieso ihre 28-jährige Megi Bakradze nicht mehr da ist.

Ohne Vorerkrankungen, medizinisch erfahren und regelmäßig konventionell geimpft war die Krankenschwester am 18./19. März 2021 innerhalb von 24 Stunden nach „dem kleinen Piks“ gestorben, welcher sie bereits eine halbe Stunde nach dem Stich ins Koma befördert hatte. In dem kleinen Kaukasus-Land, das noch immer über traditionelle Familienbünde verfügt, hat dieses menschliche Drama hohe Wellen geschlagen – zumal das Fernsehen anwesend gewesen war. Die Folgen: Aufruhr am Krankenhaus. Das politisch gewollte Vakzinierungsprogramm nahm landesweit Schaden, Impfzentren blieben lange leer, Hausärzte spritzen bis heute nicht. Nur 25,7 Prozent sind aktuell trotz massiven, auch öffentlichen Drucks aus den USA, UK und der EU doppelt injiziert.

Medien wollten den Ball flach halten

In Deutschland hat die Bundessystempresse das menschliche Drama lange erfolgreich verschweigen können. Erst aufgrund eines populären Videos aus der „Querdenken“-Bewegung musste zumindest die Impf-Lobby im SPD-eigenen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ den Sachverhalt am 18. Mai in einem Nebensatz kleinlaut eingestehen – „die Presse“ und „der Freitag“ folgten. Die Redakteure nennen das familiäre Leid nun schlicht „diesen Fall“ und suggerieren, dass das „Astrazeneca-Vakzin“ von der generellen Corona-Impfung gedanklich zu trennen wäre. „Seltene Komplikationen mit dem Impfstoff sind bekannt“, so das RND. Pietätlos.

Der bekannte alternative Journalist Billy Six lebt schon ein Jahr in Georgien – und reiste an den Ort des Geschehens.

Der lokale Fernsehsender „TV9“ – direkt finanziert von der Soros-Stiftung, der „Deutschen Welle“ und indirekt über die „IREX“-NGO von der Gates-Stiftung, Google und USAID – war an jenem Tage anwesend, um einen Werbe-Bericht über die erste Impfung im „Imedi-Krankenhaus“ der Kreisstadt Achalziche zu drehen. Die Kollegen geben freundlich und bereitwillig Auskunft: „Der Zeitpunkt der Impfung war um 12:10 bis 12:13 Uhr, sie fiel ins Koma nach rund 30 Minuten.“ Da seien die Reporter bereits zehn Minuten weg gewesen. „Während unserer Anwesenheit ging es ihr gut und sie gab uns auch ein Interview.“

Darin warb Megi Bakradze in gutem Glauben für die Spritze – und suchte die Angst vieler Landsleute vor Nebenwirkungen zu zerstreuen. Ein Bumerang. Nachdem das russische „Sputnik News“ das Chaos verzweifelter Angehöriger vor der Klinik übertrug – Ehegatte Manuchar schlug mindestens eine Scheibe ein, wurde festgenommen – und zeigte, wie das Impf-Opfer bei laufender Infusion in einen Notfallwagen verladen wurde, wusste ganz Georgien Bescheid. „TV9“ sei ebenfalls anwesend gewesen – habe von einer entsprechenden Publikation aber „aufgrund der ethischen Normen“ Abstand genommen.

Dr. Schiffmann: „Risiko steigt mit jeder zusätzlichen Gentherapie“

Das Gesundheitsministerium – das für Anfragen zu dieser Reportage nicht erreichbar war – sprach in einer offiziellen Stellungnahme von einem „anaphylaktischen Schock“. Der international bekannte HNO-Arzt und Wahrheitsaktivist Dr. Bodo Schiffmann – derzeit im tansanischen Exil – erklärt auf Anfrage: Es sei „eine Immunreaktion auf einen Stoff, den der Körper – ich sag´ jetzt mal vorsichtig – nicht mag.“ Die Folge: Ein „unkontrollierte(s) Kreislaufversagen“, der Körper „verliert viel Flüssigkeit in die Umgebung“. Er „reagiert schlicht über, er hat kein Maß und kein Ziel“. Schiffmann warnt vor der „Gentherapie“, Megi Bakradze sei mit dem Spike-Protein wohl bereits in Kontakt gewesen. Das Risiko steige mit jeder neuen Injektion: „Beispiel Imker: Der Imker wird nicht beim ersten Bienenstich eine allergische Reaktion kriegen, aber vielleicht beim Hundertsten oder Tausendsten.“ Weitere Impf-Todesfälle würden folgen.

Witwer: „Niemand half mir“

Im betroffenen Krankenhaus von Achalziche finden sich bei einem unangemeldeten Besuch überraschend zwei ungeimpfte Krankenschwestern – und eine Kollegin, die unlängst das chinesische „Sinopharm“ zu sich genommen habe. „Freiwillig.“ Einen offiziellen Spritz-Zwang wie in vielen EU-Staaten gibt es (noch) nicht. Zum Fall Bakradze mag sich das medizinische Personal nicht äußern.

Manuchar Kobakhidze, der Ehemann der Verstorbenen, ist von Trauer gezeichnet. Er erklärte sich dazu bereit, über den Tod seiner geliebten Frau zu sprechen.

Manuchar Kobakhidze aber ist spontan für ein Gespräch bereit. Sein Haus ist schlicht, teilweise noch Baustelle. Die Mutter rupft gerade ein Huhn am Ofen. Sie haben nicht viel, doch das Wenige teilen sie gern: Kaffee und Schokolade. Am Wohnzimmer-Tisch erzählt der Hinterbliebene seine Geschichte. Erst fast vier Stunden später sei er an jenem Tage informiert worden – durch einen Nachbarn. Keine Kontakt-Aufnahme durch die Klinik – bis heute. „Niemand half mir“, bestätigt er auf entsprechende Nachfrage. Behörden, Medien, Hersteller – keiner scheint sich zuständig zu fühlen.

Das tragische Ereignis – bis heute unaufgeklärt. Herzzerreißend: Im Schlafzimmer hat er seiner Frau einen Altar aus Heiligen-Bildern und Blumen gebaut. Nur fünf Personen im Dorf – rund 170 Einwohner – hätten sich bislang den Schuss gegeben, so Manuchar. Lehrer und Polizisten – genötigt von ihren Vorgesetzten. Eine betroffene Nachbarin sei anschließend „zwei oder drei Tage“ bettlägerig mit Fieber gewesen. Manuchar selbst spricht von einer „Schlachtung“ der Menschen. Die Stimmung auf der Straße ist dem Experiment gegenüber ablehnend.

WHO und Klaus Schwab sind nicht zufrieden

Die georgische Regierung hat das „mRNA“-Programm von Beginn an eher passiv begleitet. Die Injektionen begannen erst am 15. März – als letztes Land in Europa – nachdem in der EU britisch-schwedische „AstraZeneca“-Vakzine aufgrund mehrerer Todesfälle ausrangiert worden waren. Das arme Georgien ist von der EU finanziell abhängig. An einer jener kostenlosen Abfall-Chargen starb dann auch Megi. „AstraZeneca“ antwortet auf Nachfragen zu den Hintergründen nicht, ebenso wenig wie die „Weltgesundheitsorganisation“. Georgiens Präsidentin Salome Zurabishvili musste am 14. und 15. Oktober den schleppenden Verlauf der Vakzinierungen gegenüber der WHO und dem WEF-Gründer Klaus Schwab in der Schweiz persönlich erklären. Laut herrschender Medien habe sie sich selbst mit „AstraZeneca“ impfen lassen – und bekundete offiziell, dass „wir Verantwortung in unsere Hände nehmen, eine Maske tragen und impfen müssen“. Die Haltbarkeit der verbliebenen „A.Z.“-Dosen ist dennoch zum 31. Oktober abgelaufen. Eine Nachbestellung steht bislang aus.

From the @WHO HQ in Geneva, I must once again call on everyone to #vaccinate.

The pandemic is continuing and we continue to see more than 4,000 cases a day. If we want to avoid regulations, we must take responsibility in our hands, #WearAMask and vaccinate pic.twitter.com/ahLevSwxgS

— Salome Zourabichvili (@Zourabichvili_S) October 14, 2021

Über den Autor

Billy Six, 34, aus Berlin und Brandenburg, gelernter IHK-Finanzfachwirt, hat die Bundesrepublik Deutschland bereits 2011 verlassen. Seitdem reist er als rasender Reporter um die Welt und berichtet als freier Journalist von den Brennpunkten des Zeitgeschehens: So etwa von den Umstürzen in Ägypten und Libyen 2011, aus dem syrischen Bürgerkrieg 2012/13, der Ukraine-Krise 2014/15, den Migrationspassagen 2015-16 und zuletzt aus Venezuela 2017-19, wo er in politische Haft geriet, und auf Initiative der AfD vom russischen Außenminister Lawrow befreit wurde. Sein Buch-Projekt zum damaligen Skandal, der sogar im Bundestag diskutiert wurde, verzögert sich, seit er Berichte aus Corona-Krankenhäusern verschiedener Länder publiziert.
Kontakt via E-Mail | Telegram-Kanal: https://t.me/billsix

PAXLOVID: Ende des Impfwahns – Die Begeisterung der MS-Medien ist seltsam gedämpft

Paxlovid ist seit April 2021 im Gespräch. Damals hat Pfizer PF-07321332 auf der Frühjahrskonferenz der American Chemical Society vorgestellt. PF-07321332 ist eine organische Verbindung, die so aussieht: In einem Beitrag, der gerade in Science erschienen ist, berichten Mitarbeiter der Forschungsabteilung von Pfizer, wie PF-07321332 aus Versuchen hervorgegangen ist, die Replikation von SARS-CoV, dem Vorgänger von […]

Klima und die Spur des Geldes

Global Research Einleitende Anmerkung der Redaktion

Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass Big Oil die Kampagne gegen Big Oil finanziert. Klingt widersprüchlich?

Klimaaktivisten sind belogen worden.

Die Klimabewegung (New Green Deal) wird von großen Wohltätigkeitsorganisationen und Unternehmensstiftungen wie dem National Endowment for Democracy, Soros Open Society Foundations, dem Rockefeller Brothers Trust, der Shell Foundation, BP, Goldman Sachs und anderen finanziert.

Während „Big Oil“ für die verheerenden Auswirkungen der fossilen Brennstoffindustrie verantwortlich gemacht wird, ist der Architekt von „Big Oil“, nämlich die Rockefeller-Familie, der wichtigste Protagonist des Green New Deal:

Seit den 1980er Jahren ist der Rockefeller Brothers Fund einer der führenden Verfechter der globalen Erwärmungsagenda. … In ihrer Sustainable Development Program Review rühmt sich der Rockefeller Brothers Fund, einer der ersten großen Aktivisten für die globale Erwärmung zu sein, und verweist auf sein starkes Eintreten für die Gründung des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) im Jahr 1988 und die Einrichtung der UN-Klimarahmenkonvention 1992.“ (The Energy & Environmental Legal Institute, veröffentlicht im Jahr 2016).

Die Debatte über das Weltklima ist von entscheidender Bedeutung.

Aber wer kontrolliert diese Debatte? Haben die großen kapitalistischen Stiftungen letztlich das Sagen?

Der folgende Artikel von F. William Engdahl dokumentiert sorgfältig die Rolle der mächtigen wirtschaftlichen Akteure hinter „Green Finance“. Dieser Artikel wurde erstmals im September 2019 veröffentlicht, zeitgleich mit dem COP25-Treffen in Madrid.

Es besteht eine offensichtliche widersprüchliche Beziehung. Laut William Engdahl ist der New Green Deal ein milliardenschweres „Wirtschaftsprojekt“:

Prinz Charles, … hat zusammen mit der Bank of England und der City of London „grüne Finanzinstrumente“, allen voran Green Bonds, gefördert, um Pensionspläne und Investmentfonds auf grüne Projekte umzulenken.

Michel Chossudovsky, Global Research, November 6, 2021


Von William Engdahl: Er ist Berater für strategische Risiken und Dozent. Er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“. Er ist ein häufiger Mitarbeiter von Global Research.

Das Klima. Wer hätte das gedacht? Genau die Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft der letzten Jahrzehnte stehen, deren Streben nach Shareholder Value und Kostensenkung unserer Umwelt sowohl in der industriellen Welt als auch in den unterentwickelten Volkswirtschaften Afrikas, Asiens und Lateinamerikas so viel Schaden zugefügt haben, sind die führenden Unterstützer der „Graswurzel“-Dekarbonisierungsbewegung von Schweden über Deutschland bis zu den USA und darüber hinaus.

Sind es Gewissensbisse oder könnte es sich um eine tiefere Agenda der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, und mehr handeln?

Was auch immer man über die Gefahren von CO2 und die Risiken der globalen Erwärmung glauben mag, die eine globale Katastrophe von 1,5 bis 2 Grad Celsius durchschnittlichem Temperaturanstieg in den nächsten etwa 12 Jahren hervorrufen wird, es ist bemerkenswert, wer die aktuelle Flut von Propaganda und Klimaaktivismus fördert.

Grüne Finanzen

Mehrere Jahre bevor Al Gore und andere beschlossen, ein junges schwedisches Schulmädchen zum Aushängeschild für die Dringlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu machen, oder in den USA die Forderung von Alexandria Ocasio-Cortez nach einer vollständigen Umstrukturierung der Wirtschaft auf der Grundlage eines Green New Deal laut wurde, begannen die Finanzriesen, Pläne zu entwickeln, um Hunderte von Milliarden künftiger Gelder in Investitionen in oft wertlose „Klima“-Unternehmen zu lenken.

Nach jahrelanger sorgfältiger Vorbereitung emittierte 2013 die schwedische Immobiliengesellschaft Vasakronan den ersten „Green Bond“ eines Unternehmens. Es folgten weitere, darunter Apple, SNCF und die französische Großbank Credit Agricole. Im November 2013 emittierte Elon Musks problembehaftetes Unternehmen Tesla Energy das erste durch Solaranlagen besicherte Wertpapier. Nach Angaben der Climate Bonds Initiative sind heute mehr als 500 Milliarden Dollar an solchen grünen Anleihen im Umlauf. Die Schöpfer der Anleiheidee erklären, ihr Ziel sei es, einen großen Teil der 45 Billionen Dollar an weltweit verwalteten Vermögen zu gewinnen, die sich nominell verpflichtet haben, in „klimafreundliche“ Projekte zu investieren.

Bonnie Prince Charles, der künftige britische Monarch, hat zusammen mit der Bank of England und der City of London „grüne Finanzinstrumente“, allen voran Green Bonds, gefördert, um Pensionspläne und Investmentfonds auf grüne Projekte umzulenken. Der scheidende Chef der Bank of England, Mark Carney, ist ein wichtiger Akteur bei der Verknüpfung von internationalen Finanzinstitutionen mit der Grünen Agenda. Im Dezember 2015 gründete das Financial Stability Board (FSB) der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich unter dem damaligen Vorsitz von Carney die Task Force on Climate-related Financial Disclosure (TCFD), um „Investoren, Kreditgeber und Versicherungen über klimabezogene Risiken zu beraten.“ Das war sicherlich ein bizarrer Fokus für die Zentralbanker der Welt.

Im Jahr 2016 initiierte die TCFD zusammen mit der City of London Corporation und der britischen Regierung die Green Finance Initiative, die darauf abzielt, Billionen von Dollar in „grüne“ Investitionen zu lenken.

Die Zentralbanker des FSB nominierten 31 Personen für die Gründung des TCFD. Unter dem Vorsitz des Milliardärs Michael Bloomberg von der Financial Wire sind Schlüsselpersonen von JP MorganChase, von BlackRock – einem der größten Vermögensverwalter der Welt mit fast 7 Billionen Dollar -, der Barclays Bank, der HSBC, der Bank von London und Hongkong, die wiederholt wegen der Wäsche von Drogen- und anderen Schwarzgeldern zu Geldstrafen verurteilt wurde, der Swiss Re, der zweitgrößten Rückversicherung der Welt, der chinesischen ICBC-Bank, Tata Steel, ENI Oil, Dow Chemical, dem Bergbaugiganten BHP Billington und David Blood von Al Gores Generation Investment LLC vertreten. Es scheint, als würden die Füchse die Regeln für den neuen grünen Hühnerstall schreiben.

Carney von der Bank of England war auch einer der Hauptakteure bei den Bemühungen, die Londoner City zum Finanzzentrum der globalen grünen Finanzen zu machen. Der scheidende britische Schatzkanzler Philip Hammond veröffentlichte im Juli 2019 ein Weißbuch mit dem Titel „Green Finance Strategy: Transforming Finance for a Greener Future“. In dem Papier heißt es: „Eine der einflussreichsten Initiativen ist die von Mark Carney unterstützte und von Michael Bloomberg geleitete privatwirtschaftliche Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) des Financial Stability Board. Sie wurde von Institutionen unterstützt, die weltweit Vermögenswerte in Höhe von 118 Billionen Dollar repräsentieren. Es scheint hier einen Plan zu geben. Der Plan ist die Finanzialisierung der gesamten Weltwirtschaft, wobei die Angst vor einem Weltuntergangsszenario genutzt wird, um willkürliche Ziele wie die „Netto-Null-Treibhausgasemissionen“ zu erreichen.

Goldman Sachs Hauptdarsteller

Die allgegenwärtige Wall-Street-Bank Goldman Sachs, die unter anderem den scheidenden EZB-Präsidenten Mario Draghi und den Chef der Bank of England, Carney, hervorgebracht hat, hat soeben den ersten globalen Index der besten Umweltaktien vorgestellt, der zusammen mit dem in London ansässigen CDP, dem früheren Carbon Disclosure Project, erstellt wurde. Das CDP wird insbesondere von Investoren wie HSBC, JPMorgan Chase, Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs, American International Group und State Street Corp. finanziert.

Der neue Index mit den Bezeichnungen CDP Environment EW und CDP Eurozone EW soll Investmentfonds und staatliche Rentensysteme wie CalPERS (California Public Employees‘ Retirement System) und CalSTRS (California State Teachers‘ Retirement System) mit einem Gesamtvermögen von mehr als 600 Milliarden Dollar dazu bewegen, in die sorgfältig ausgewählten Unternehmen zu investieren. Zu den am besten bewerteten Unternehmen im Index gehören Alphabet, dem Google gehört, Microsoft, ING Group, Diageo, Philips, Danone und praktischerweise auch Goldman Sachs.

Auftritt Greta, AOC und Co.

An diesem Punkt nehmen die Ereignisse eine zynische Wendung, da wir mit äußerst populären, stark beworbenen Klimaaktivisten wie der Schwedin Greta Thunberg oder der 29-jährigen Alexandria Ocasio-Cortez aus New York und dem Green New Deal konfrontiert werden. Wie aufrichtig diese Aktivisten auch sein mögen, es steckt eine gut geölte Finanzmaschinerie dahinter, die sie zu ihrem Vorteil fördert.

Greta Thunberg ist Teil eines gut vernetzten Netzwerks, das mit der Organisation von Al Gore verbunden ist, der zynisch und professionell von Organisationen wie der UNO, der EU-Kommission und den finanziellen Interessen hinter der aktuellen Klima-Agenda vermarktet und benutzt wird. Wie der kanadische Forscher und Klimaaktivist Cory Morningstar in einer ausgezeichneten Serie von Beiträgen dokumentiert, handelt es sich um ein gut geknüpftes Netzwerk, das mit dem US-Klimainvestor und enorm reichen Klimaprofiteur Al Gore, dem Vorsitzenden der Generation Investment Group, verbunden ist.

Gores Partner, der ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter David Blood, ist, wie bereits erwähnt, Mitglied der von der BIZ geschaffenen TCFD. Greta Thunberg und ihre 17-jährige US-Klimafreundin Jamie Margolin wurden beide als „spezielle Jugendberaterin und Treuhänderin“ der schwedischen Nichtregierungsorganisation We Don’t Have Time aufgeführt, die von ihrem Geschäftsführer Ingmar Rentzhog gegründet wurde. Rentzhog ist ein Mitglied von Al Gores Climate Reality Organization Leaders und Teil der European Climate Policy Task Force. Er wurde im März 2017 von Al Gore in Denver und erneut im Juni 2018 in Berlin geschult. Al Gores Climate Reality Project ist ein Partner von We Don’t Have Time.

Die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (AOC), die in ihren ersten Tagen im US-Kongress für großes Aufsehen sorgte, weil sie einen „Green New Deal“ vorstellte, mit dem die US-Wirtschaft mit einem Kostenaufwand von vielleicht 100 Billionen Dollar komplett umgestaltet werden soll, ist ebenfalls nicht ohne fachkundige Beratung. AOC hat offen zugegeben, dass sie auf Drängen einer Gruppe namens „Justice Democrats“ für den Kongress kandidiert hat. Einem Interviewer sagte sie: „Ich würde nicht kandidieren, wenn ich nicht von den Justice Democrats und Brand New Congress unterstützt worden wäre. Tatsächlich waren es diese Organisationen, sowohl JD als auch Brand New Congress, die mich überhaupt erst gebeten haben, zu kandidieren. Sie waren es, die mich vor eineinhalb Jahren angerufen haben…“ Jetzt, als Kongressabgeordnete, gehört zu AOCs Beratern der Mitbegründer der Justice Democrats, Zack Exley. Exley war ein Open Society Fellow und erhielt Gelder unter anderem von den Open Society Foundations und der Ford Foundation, um einen Vorläufer der Justice Democrats zu gründen, der ausgewählte Kandidaten für das Amt anwirbt.

Die wahre Agenda ist wirtschaftlich

Die Verbindungen zwischen den weltgrößten Finanzkonzernen, Zentralbanken und globalen Unternehmen zu den aktuellen Vorstößen für eine radikale Klimastrategie zur Abkehr von der Wirtschaft mit fossilen Brennstoffen zugunsten einer vagen, nicht näher erläuterten grünen Wirtschaft haben offenbar weniger mit dem echten Anliegen zu tun, unseren Planeten zu einer sauberen und gesunden Lebensumgebung zu machen. Vielmehr handelt es sich um eine Agenda, die eng mit der UN-Agenda 2030 für eine „nachhaltige“ Wirtschaft und der Erschließung von buchstäblich Billionen von Dollar an neuem Reichtum für die globalen Banken und Finanzgiganten verbunden ist, die die wahren Machthaber darstellen.

Im Februar 2019, nach einer Rede von Greta Thunberg vor der EU-Kommission in Brüssel, schien der damalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, nachdem er Greta galant die Hand geküsst hatte, zu echtem Handeln bewegt zu sein. Er erklärte Greta und der Presse, dass die EU in den nächsten 10 Jahren Hunderte von Milliarden Euro für die Bekämpfung des Klimawandels ausgeben sollte. Juncker schlug vor, dass zwischen 2021 und 2027 „jeder vierte Euro, der im Rahmen des EU-Haushalts ausgegeben wird, in Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels fließt.“ Was der schlaue Juncker nicht sagte, war, dass die Entscheidung nichts mit dem Plädoyer der jungen schwedischen Aktivistin zu tun hatte. Sie war ein ganzes Jahr zuvor, am 26. September 2018, auf dem One Planet Summit zusammen mit der Weltbank, Bloomberg Foundations, dem Weltwirtschaftsforum und anderen getroffen worden. Juncker hatte die mediale Aufmerksamkeit, die dem jungen Schweden zuteil wurde, geschickt genutzt, um für seine Klima-Agenda zu werben.

Am 17. Oktober 2018, wenige Tage nach der Einigung der EU auf dem One Planet Summit, unterzeichnete Junckers EU eine Absichtserklärung mit Breakthrough Energy-Europe, in der die Mitgliedsunternehmen von Breakthrough Energy-Europe bevorzugten Zugang zu jeglicher Finanzierung erhalten.

Zu den Mitgliedern von Breakthrough Energy gehören Richard Branson von Virgin Air, Bill Gates, Jack Ma von Alibaba, Mark Zuckerberg von Facebook, Prinz Al-Waleed bin Talal, Ray Dalio von Bridgewater Associates, Julian Robertson vom Hedgefonds-Giganten Tiger Management, David Rubenstein, der Gründer der Carlyle Group, George Soros, der Vorsitzende von Soros Fund Management LLC, Masayoshi Son, der Gründer von Softbank in Japan.

Machen Sie keinen Fehler. Wenn sich die einflussreichsten multinationalen Unternehmen, die weltweit größten institutionellen Anleger wie BlackRock und Goldman Sachs, die UNO, die Weltbank, die Bank of England und andere Zentralbanken der BIZ hinter die Finanzierung einer so genannten grünen Agenda stellen, die man als Green New Deal oder wie auch immer bezeichnen könnte, ist es an der Zeit, hinter die Oberfläche der öffentlichen Kampagnen der Klimaaktivisten zu blicken und die tatsächliche Agenda zu untersuchen. Das Bild, das sich bietet, ist der Versuch, die Weltwirtschaft finanziell zu sanieren, indem man das Klima benutzt – etwas, mit dem die Sonne und ihre Energie um Größenordnungen mehr zu tun haben, als die Menschheit es jemals könnte -, um uns normale Menschen davon zu überzeugen, unsägliche Opfer zu bringen, um „unseren Planeten zu retten“.

Bereits 2010 sagte der Leiter der Arbeitsgruppe 3 des UN-Weltklimarates, Dr. Otmar Edenhofer, in einem Interview: „…man muss klar sagen, dass wir durch die Klimapolitik de facto den Reichtum der Welt umverteilen. Man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Mit Umweltpolitik hat das fast nichts mehr zu tun, mit Problemen wie der Abholzung oder dem Ozonloch.“ Seitdem hat sich die wirtschaftspolitische Strategie sehr viel weiter entwickelt.

New Yorker Impfpflicht rächt sich: Chaos bei Müllabfuhr und Einsatzkräften

New Yorker Impfpflicht rächt sich: Chaos bei Müllabfuhr und Einsatzkräften

Wüste Szenen spielten sich vor wenigen Tagen in der Stadt New York ab: wütende Bürger warfen ihren Müll in den Garten des Anwesens von Bürgermeister Bill De Blasio. Sie protestierten damit gegen den von ihm verordneten Impfzwang für alle städtischen Bediensteten und bezeichneten den Erlass als „Abfall“. Zu Personalnot könnte es auch bei Polizei, Rettung und Feuerwehr kommen.

  • Stadt New York Impfpflicht rächt sich
  • Viele Bedienstete weigern sich
  • Straßen vermüllt
  • Angst vor Rattenplage
  • Bürger entsorgen Abfall bei Bürgermeister
  • Verzögerte Polizeieinsätze
  • Steigende Kriminalität
  • Wartezeiten bei Ambulanzen
  • Feuerwehrleute werden knapp

Von Kornelia Kirchweger

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Gewerkschaft kritisiert Impfpflicht

Entlang vieler Straßen türmen sich die vollen Müllsäcke. Die Anrainer befürchten eine Rattenplage, zeigen aber Verständnis für die „Müllrebellen“. 17 Prozent verweigern die Impfung, die seit 1. November Pflicht ist. Staten Island und Teile Brooklyns sind vom Müllchaos besonders betroffen.

Die Müllarbeiter verzögern die geregelte Abholung, indem sie bestimmte Dinge, die in die Garage zurück müssen, erst verspätet abgeben. Etwa Handschuhe oder Benzin. Vorgesetzte wurden angehalten, die Garagen zu bewachen, weil man Vandalenakte befürchtet. Die Gewerkschaft ist auf Seiten der Müllarbeiter. Ein Vertreter sagte ganz offen, er lehne die Impfpflicht ab. Im Juli habe Blasio angeordnet: Impfen oder einmal pro Woche testen, was man akzeptiert habe. Im Oktober kündigte er sehr kurzfristig die Impfpflicht an. Wer sich bis 1. November den Stich holte, bekam sogar einen 500 US-Dollar Bonus. Verweigerer werden in unbezahlten Urlaub geschickt.

Bürger-Sympathien für „Rebellen“

Die Müllarbeiter haben große Sympathie in der Bevölkerung. Denn Vielen ergeht es ähnlich, wenn auch in anderen Bereichen. Wütende Bürger ziehen Vergleiche mit Nazi-Deutschland: „Wo sind Ihre Papiere, her mit Ihrem Ausweis…“, ärgerte sich ein Mechaniker. Eine Anrainerin, die aus Russland einwanderte, sprach von einem „deja vu“. Man solle Leuten nicht eine Behandlung aufzwingen, weil der Staat sage: nimm das oder verhungere. Es gehe um die Freiheit. Deshalb sei sie vor 20 Jahren in die USA gekommen. Auch bei Feuerwehr, Rettung und Polizei spielt sich Ähnliches ab. Kritisiert wird vor allem die kurze Zeitspanne, innerhalb derer auf Impfpflicht umgestellt wurde.

„Helden des Vorjahres“ jetzt wertlos

Ein Feuerwehrmann sagte gegenüber Fox News: In der Pandemie habe man immer und überall geholfen – man habe nicht gefragt: seid ihr es wert? Jetzt, wo der Lebensunterhalt auf dem Spiel stehe, werden „wir wie Müll in die Tonne getreten“, sagte er. Nach Bekanntgabe der Impfpflicht für städtische Bedienstete, ist die Impfrate deutlich nach oben gegangen. Dennoch wurden an die 5.500 Polizisten, 3.500 Feuerwehrleute und 1.620 von der Müllabfuhr „in Urlaub geschickt“. Müllberge, verzögerte Polizeieinsätze trotz steigender Kriminalität, lange Wartezeiten bei der Rettung und verzögerte Einsätze der Feuerwehr drohen.  All das werden die Bürger zu spüren bekommen, sagte ein Gewerkschaftsvertreter und fügte ärgerlich hinzu: „Im Vorjahr waren wir die Helden – heuer werden wir gefeuert“.

Bürgermeister beschimpft Feuerwehr

Vor allem bei der Feuerwehr, die ja nicht nur Brände löscht, ist der Widerstand besonders groß: seit Inkrafttreten der Impfpflicht gingen 21 Prozent in Krankenstand. Die Gewerkschaft bestreitet einen „koordinierten Akt“, spricht sich aber klar gegen die Impfplicht aus, die sie für gesetzeswidrig hält. Doch alle Einsprüche  gegen die Impfpflicht bei Gerichten wurden abgeschmettert. Bürgermeister Bill de Blasio ging in unglaublich arroganter Art auf die Feuerwehrleute los, unterstellte ihnen „vorgetäuschten Krankenstand“ und forderte sie auf „gefälligst zurückkommen und die Bürger von New York zu schützen, wie es ihre Pflicht ist“.

91 Prozent der knapp 380.000 öffentlichen Bediensteten in New York sind laut Blasio „im Einklang mit der Impfpflicht“. 9.000 wurden in unbezahlten Urlaub geschickt und 12.000 reichten Impfausnahme-Anträge ein. Bei der Feuerwehr sind 77% geimpft, beim Rettungsdienst 88%, bei der Müllabfuhr 83%. Seit der Impfpflicht gingen die Impfraten deutlich nach oben.

In diesem Video ist zu sehen, wie aufgebrachte Bürger ihren Müll auf das Grundstück des Bürgermeisters Bill de Blasio kippen:

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Es sind wohl die Kinder, die am meisten unter den sinnlosen Maßnahmen der verfehlten Corona-Politik leiden. Wie Wochenblick berichtete, sind die Kinderpsychiatrien überfüllt und mittlerweile auch die Kinderstationen in den Krankenhäusern. Denn Lockdowns und Distanzmaßnahmen haben nicht nur zu psychischen Schäden geführt, sondern auch dazu, dass die Immunsysteme der Kleinen geschwächt sind. Doch der türkis-grünen Corona-Diktatur scheint das Kinderleid noch nicht weit genug zu gehen. Sie will ungeimpfte Eltern vom traditionsreichen Martinsfest aussperren. Die Tränen der Kinder, die ihre Laterne nicht stolz im Beisein ihrer Eltern tragen dürfen, hat sich die Regierung also gesichert. Eine Linzer FPÖ-Gemeinderätin geht nun mit dem Corona-Regime wegen dieser 2G-Regel hart ins Gericht. Sie verurteilt vor allem den Versuch, über die Kinder den Impfdruck auf die Eltern zu erhöhen.

  • Kinder leiden besonders, psychisch wie auch gesundheitlich, unter den harten Maßnahmen der Regierung
  • FPÖ-Politikerin prangert 2G beim Martinsfest an: Ungeimpfte Eltern werden davon ausgeschlossen
  • Sie warnt davor den Impfdruck auf die Eltern über die Kinder zu erhöhen
  • Tichler befürchtet Entwicklungsstörungen bzw. Defizite bei den Kindern durch 2G

Die FPÖ-Gemeinderätin und zweifache Mutter, Martina Tichler, meint, dass die Kinder durch die Lockdown-Politik hart getroffen wurden. Sie betont, dass die 2G-Regel die Gesellschaft nur noch weiter spalten würde. Besonders sauer stößt ihr dabei auf, dass ungeimpfte Eltern am bevorstehenden Martinsfest am 11. November nicht teilnehmen dürfen.

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Kinder von Lockdowns hart getroffen

Grund dafür ist die neu eingeführte 2G-Regelung der türkis-grünen Regierung. Tichler wirf die Frage auf, wie ungeimpfte Eltern ihren Kleinen erklären sollen, dass sie nicht mit zum Fest dürfen, die geimpften Eltern anderer Kinder aber schon. Sich diese Situation vorzustellen, könnte einem das Herz brechen. Wie muss sich ein Elternteil in dieser Situation nur fühlen? „Schon die letzten Lockdowns haben die Kinder besonders getroffen. Die Einführung der 2-G-Regelung droht nun erneut, den Druck auf Familien drastisch zu erhöhen und die Gesellschaft weiter zu spalten. Jüngstes Beispiel sind die Diskussionen rund um Martinsfeste in Kindergärten„, meint Tichler.

2-G-Regelung trifft die Jüngsten besonders hart

„Wir freuen uns natürlich grundsätzlich, dass die Martinsfeste in den Linzer Kindergärten doch noch stattfinden können, nachdem wir uns deutlich für die Abhaltung ausgesprochen haben“, hält sie fest. Doch die neu eingeführte 2G-Regel führe dazu, dass viele Elternteile vom Fest ausgeschlossen werden. „Seit Montagfrüh erreichen mich zahlreiche Anrufe besorgter Eltern der Kindergarten-Kinder, da der Zutritt zum Martinsfest nur Geimpften und Genesenen gewährt wird. Die Angehörigen fragen sich jetzt verständlicherweise, wie man als Elternteil einem Kleinkind erklären soll, dass die Eltern des Kindergartenfreundes anwesend sind, die eigenen Eltern aber nicht dabei sein können?“ Die neu eingeführten 2G- Maßnahme würden „eindeutig zur weiteren Spaltung der Gesellschaft“ führen, vor der wir Freiheitlichen immer gewarnt haben“, zeigt sich die freiheitliche Gemeinderätin aus Linz erschüttert.

Impfdruck auf Eltern über die Kinder

Als zweifache Mutter könne sie sehr gut nachvollziehen, dass „neben der Sorge um die soziale und psychische Gesundheit der Kinder, auch Befürchtungen um die körperliche Entwicklung immer gravierender werden.“ Tichler zeigt auf, dass Kinder durch die auferlegten Einschränkungen sogar bereits Gelerntes, wie etwa Schwimmen, wieder verlernen und warnt davor, den Impfdruck auf die Eltern über den Umweg der Kinder zu erhöhen.

„Wenn man sich als Elternteil aus persönlichen Gründen gegen eine Impfung entscheidet, wird den Kindern ein Besuch des Hallenbads, der Eislauffläche oder dergleichen automatisch verwehrt. Wir haben in den letzten Lockdowns schon gesehen, dass Kinder, die bereits etwas schwimmen konnten, ihre Fähigkeiten wieder verloren haben. Durch ein Betretungsverbot von Sport- und Freizeiteinrichtungen für Familien, welche die Kriterien der 2-G-Regelung nicht erfüllen, werden die Defizite bei den Kleinsten weiterhin zunehmen. Der Drang zur Impfung darf jedenfalls auf keinen Fall zu Lasten unserer Jüngsten geschehen!“, appelliert Tichler abschließend.

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