Kategorie: Nachrichten
New York: Jüdisches Gericht verbietet Verabreichen von Covid-Impfstoffen da zu gefährlich
NEW YORK – Ein Rabbinatsgericht in New York City hat entschieden, dass es absolut verboten ist, Kindern, Jugendlichen, jungen Männern oder Frauen diese (COVID-19) Injektion zu verabreichen oder auch nur zu empfehlen.
Das Urteil mit dem Titel Official Translation of the Halachic Delineation (Offizielle Übersetzung der halachischen Abgrenzung) erging nach einer „achtstündigen“ Anhörung umfangreicher „Zeugenaussagen von Experten … auf diesem Gebiet“. Das Dokument bezog sich auch auf Aussagen von „jüdischen Mitbürgern, die Verletzungen erlitten haben, … und auch darauf, wie schädlich diese Injektion für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit ist.“
mRNA-Impfstofferfinder warnt!
Dr. Robert Malone twitterte am Dienstag eine Kopie des Urteils. In dem Dokument wird Dr. Malone nicht ausdrücklich zitiert, aber es heißt, dass das Gericht „Ärzte angehört hat, die den mRNA-[Impfstoff] erfunden und hergestellt haben und die über seine Funktion ausgesagt haben …“ Dr. Malone ist der Erfinder von mRNA-Impfstoffen und RNA als Medikament.
In der halachischen Erklärung wurden auch „staatliche Stellen“ angeprangert, die „getestete und einfache Medikamente, die sich bei der Behandlung von COVID bewährt haben“, „verweigert“ haben. Das Gericht kritisierte dieselben Behörden auch dafür, dass sie „Angst und nicht Gesundheit fördern – obwohl sie selbst wissen“, dass es alternative frühzeitige Behandlungen gibt.
Besorgt über Schädigung von Kindern und Jugendlichen
Das Rabbinatsgericht zeigte sich vor allem besorgt über die Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-Impfung sowie über mögliche Schäden, die durch unbekannte Langzeitwirkungen entstehen könnten.
Außerdem, so die jüdische Gruppe, ist es für Frauen derselben jüdischen Konfession verboten, absichtlich „Sterilisation oder Verhinderung der Fruchtbarkeit“ zu praktizieren. Aufgrund der Bedenken darüber, was die Spritze bei fruchtbaren Frauen bewirken könnte – einschließlich des Risikos schwerer Blutgerinnung – „ist es ihnen verboten, diese Injektion zu nehmen“.
Das Gericht forderte auch „alle gesunden Erwachsenen im gebärfähigen Alter“ auf, sich von der abtreibungsgefährdeten Spritze „fernzuhalten“.
„Klärungsbedarf“ beim Impfen von Senioren
Neben dem Verbot und der Warnung vor der Spritze für Kinder und Jugendliche wies das Gericht darauf hin, dass für die Verabreichung der Spritze an ältere Menschen „weiterer Klärungsbedarf besteht“. Das Urteil verwies auf „bahnbrechende Fälle“ als Beweis dafür, dass „es keinen wesentlichen Unterschied zwischen denjenigen gibt, die die mRNA-Spritze erhalten haben, und denen, die sie nicht erhalten haben“. Und „die Zahl der COVID-Patienten ist in beiden Bevölkerungsgruppen vergleichsweise etwa gleich hoch“.
Mehrheit der Impftoten in Schweden und Großbritannien geimpft
Der Trend, dass „vollständig geimpfte“ Personen mehr Fälle und Todesfälle aufweisen – selbst wenn man die Größe der geimpften Gruppe berücksichtigt – wurde in den letzten Tagen von LifeSiteNews dokumentiert. Die überwiegende Mehrheit der COVID-19-Todesfälle in Schweden und Großbritannien im September entfiel auf „vollständig geimpfte“ Personen.
„Grobe Fehldarstellung“ bei Todesfällen
Die jüdische Behörde sprach von einer „groben Fehldarstellung“ der Daten über die Menschen, die nach der Impfung sterben:
„Es sollte bekannt sein, dass viele der Daten, die von den Regierungsbehörden gemeldet werden, trügerisch sind. So wird zum Beispiel ein Covid-Tod, der bei einer Person nach der Injektion eintritt, wenn er innerhalb von vierzehn Tagen nach der Injektion eintritt, als ‚ungeimpfter‘ Tod aufgeführt.“
Wir sollten auch berücksichtigen, dass die Mitglieder des jüdischen Gerichts eventuell über Informationen aus Israel verfügen, die nicht allgemein zugänglich sind. Dort wird gerade die Nutzlosigkeit der „Immunisierung“ offenbar, wie jeder inzwischen weiß.
Quelle: LifeSiteNews
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Bombe: Reduktion der Coronaübertragung bei Geimpften nicht messbar
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 2. November ganz heimlich, still und leise seine Angaben zu den Corona-Impfstoffen abgeändert. Die Reduktion der Wahrscheinlichkeit, mit der Geimpfte das Virus übertragen, kann nicht „quantifiziert“ werden, ist beim RKI jetzt zu lesen. Zur Schutzwirkung vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf von Covid-19 wird gar keine Aussage mehr gemacht.
- RKI hat Angaben zu den Corona-Impfungen aktualisiert
- Reduktion der Übertragung con SARS-CoV2 nicht „quantifizierbar“
- Keine Angaben mehr zum Schutz vor Infektion oder schwerem Verlauf
- RKI: Geimpfte scheiden infektiöse Viren aus. Risiko unbemerkter Weitergabe bei Geimpften
Das Argument für die radikalen 3G-2G-1G-Maßnahmen seitens des Corona-Regimes war bisher, dass Geimpfte das Virus weniger stark verbreiten würden als Ungeimpfte und damit weniger zum Infektionsgeschehen beitragen würden. Daher hätten die Geimpften wieder Anspruch auf ihre „Grund- und Freiheitsrechte“, während man die der Ungeimpften mit Füßen treten kann, wie ab heute Montag in Österreich. Gesellschaftliche Teilhabe ist für Stichvermeider nicht mehr möglich.
RKI ändert Angaben zur Wirksamkeit der Gentechnik-Injektionen
Die am 2. November vom RKI geänderte Information zu den Impfungen hat demnach besondere Sprengkraft, denn auf der Seite steht hierzu jetzt:
„In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“
– Webseite des Robert Koch Instituts
Das heißt wohl, dass diese Reduktion der Übertragungswahrscheinlichkeit nicht messbar zu sein scheint. Sprich: es gibt keine, bzw. ist diese offenbar so gering, wenn überhaupt vorhanden, dass man sie nicht mehr angeben möchte! Noch Ende August stand auf der Info-Seite des RKI dazu: „Weitere Daten belegen, dass selbst bei Menschen, die trotz Impfung PCR-positiv werden, die Viruslast signifikant reduziert wird.“ Nun stellt man dort fest: „In der Summe ist das Risiko, dass Menschen trotz Impfung PCR-positiv werden und das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert“, wobei nicht näher ausgeführt wird, was unter „deutlich vermindert“ zu verstehen ist – Zahlenwertangaben fehlen einfach.
Gestochene an Virusübertragung beteiligt
Ein anderer Abschnitt, der laut Boris Reitschuster noch bis 1. November nachzulesen war, wurde ersatzlos gestrichen: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.“
Das Fehlen dieser Passage ist besonders brisant, da es doch die Grundlage der Argumentation für Maßnahmen gegen Ungeimpfte und „Freiheiten“ für Geimpfte herangezogen wurde und wird.
Kein Schutz vor Ansteckung oder schwerem Verlauf angegeben
Im Vergleich zur Version aus dem August wurden auch noch die Passagen zur Schutzwirkung der Impfungen vor einer Ansteckung und vor einem schweren Verlauf entfernt:
- „Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres COVID-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca).
- Die derzeitige Datenlage zeigt darüber hinaus, dass die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wie auch mit mRNA-Impfstoffen zu einer deutlichen Reduktion der SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch + asymptomatisch) führt (Schutzwirkung etwa 80-90% nach der 2. Impfstoffdosis).“
Ersetzt wurden die Passagen durch folgende Formulierung:
„Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.“
Das RKI weist darauf hin, dass auch Geimpfte im Fall einer Ansteckung „infektiöse Viren“ ausscheiden können. „Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung PCR-positiv zu werden, nimmt zu. Das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zusätzlich reduziert werden“, wird resümiert.
Das heißt, dass die Impfungen also so „effektiv“ sind, dass sämtliche anderen Maßnahmen, wie Maskentragen, Testen Abstand und Handhygiene trotzdem erforderlich sind. Ein wahrer „Game Changer“!?
Grundlage für Diskriminierung Ungeimpfter fällt weg
Wie man künftig die Diskriminierung der Ungestochenen seitens der Corona-Diktatur begründen wird, könnte spannend werden. Aber womöglich schert man sich auch gar nicht um Fakten. Es wäre nicht das erste Mal in der „Pandemie“ der regierungsseitigen Falschinformationen.
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Neugeborene mit Herzfehlern: Gefährdet die Impfung von Schwangeren das ungeborene Leben?
Obwohl es keine aussagekräftige Studien zu den Auswirkungen der Covid-Vakzine auf das ungeborene Leben gibt, drängt man schwangere Frauen zur Impfung. Begründete Zweifel an der Sicherheit der Impfung für Schwangere und ihren Nachwuchs bleiben.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Erst im September dieses Jahres hat sich die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland für die Covid-Impfung von Schwangeren ausgesprochen. Die Verabreichung der umstrittenen mRNA-Vakzine sei anscheindend “unbedenklich”, hieß es. Zudem würden mehr werdende Mütter mit Covid-19 sterben als ohne.
In Österreich gibt es keine solche Empfehlung, dennoch wird auch hier Druck auf schwangere Frauen ausgeübt. Unter anderem propagiert auch der “Kurier” die Impfung von werdenden Müttern. Dabei beruft sich die Zeitung auf eine Studie, laut der es keinen Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem Risiko von Fehlgeburten während des ersten Schwangerschaftstrimesters gebe.
Insider-Warnung: Mehr Herzfehler bei Neugeborenen?
Dass die Impfung Schwangerer völlig unbedenklich wäre, lässt sich dabei jedoch gar nicht belegen. Erste gemeldete Fälle von kranken Babys geimpfter Mütter, deren Symptome an die Nebenwirkungen der Vakzine erinnerten, sorgten für erste Zweifel an der offiziellen Behauptung, dass die vom Körper gebildeten Spike-Proteine ganz sicher nicht an Säuglinge weitergegeben werden. Etliche kritische Wissenschaftler halten diese Möglichkeit dabei ohnehin keinesfalls für ausgeschlossen. Seitens der Behörden besteht hier jedoch derzeitig wenig Interesse an Nachforschungen.
Dr. Steve Kirsch, Unternehmer und geschäftsführender Direktor des Covid-19 Early Treatment Funds, engagiert sich seit Beginn der sogenannten Pandemie für wirksame Behandlungsmethoden gegen Covid und hinterfragt im Zuge dessen auch Wirksamkeit und Sicherheit der Vakzine. Er arbeitet dafür mit namhaften Experten zusammen – einige davon nennt er in diesem Beitrag. Vor kurzem berichtete er von einer Insidermeldung aus einem Kinderkrankenhaus, die ihn erreicht hatte:
“Meine Verlobte kennt eine Krankenschwester im örtlichen Kinderkrankenhaus, die ihr gestern anvertraut hat, dass eine andere Krankenschwester dort gesagt hat, dass die drei Intensivstationen für Neugeborene (NICUs) des Krankenhauses voll mit kleinen Patienten sind, die Herzprobleme haben. Die Krankenschwester auf der Neugeborenen-Intensivstation sagte angeblich, dass sie nicht nach dem Impfstatus der Mütter fragen dürfe, dass diese Information aber in allen Krankenakten zu finden sei und dass alle Mütter vollständig geimpft seien.”
Und weiter:
“Da es sich um ein Gerücht aus dritter oder vierter Hand handelt, würde ich normalerweise versuchen, es zu bestätigen, bevor ich es mit jemandem teile. Aber meine ersten Internetrecherchen ergaben nichts. Und ich befürchte, dass dies eine Sache ist, die von den Verantwortlichen unserer größten Krankenhäuser für eine ganze Weile unterdrückt werden könnte. Insbesondere von denen, die derzeit damit beschäftigt sind, Ärzte und Krankenschwestern zu entlassen, die die Impfung ablehnen.”
Wie sicher Kirschs Quelle tatsächlich ist, kann nur gemutmaßt werden. Sollte sich dies allerdings durch verifizierte Daten bewahrheiten oder auch durch Whistleblower aus anderen Krankenhäusern bestätigt werden, wäre dies ein Schlag ins Gesicht der Gesundheitsbehörden und von Big Pharma. Da müsste es Gerichtsverfahren nur so hageln.
Für Daten aus Europa noch zu früh
Da man erst vor kurzem mit der Vakzinierung von Schwangeren in einigen europäischen Ländern begann, stehen dort aussagekräftige Zahlen noch aus. Wobei auch hier Frauen geimpft worden sein könnten, die noch gar nichts von ihrer Schwangerschaft wussten. Oder welche, die sich bewusst auf dieses Risiko einließen.
Wenn man jedoch bedenkt, dass die mRNA-Vakzine mit Herzproblemen (Myokarditis, Perikardits, Herzvergrößerungen nach Inflammation…) in Verbindung gebracht werden, ist eine solche Entwicklung durchaus denkbar. Möglicherweise betrifft die Verbreitung der Spike-Proteine durch die Impfstoffe sehr wohl auch die Föten – auch wenn offizielle Stellen dies derzeitig bestreiten. Man erinnere sich: Ebenso wurden Blutgerinnsel und Herzerkrankungen als direkte Folgen der Impfung anfangs kategorisch ausgeschlossen.
Was ist, wenn die großen gesundheitlichen Probleme bei Neugeborenen als Folge der Vakzinierung erst in einigen Monaten sichtbar werden? Immerhin dauert die “Durchimpfung” dieser Personengruppe doch einige Zeit. Nicht zu vergessen, dass es dann noch weitere Monate bis zur Geburt dauert. Und dann braucht es auch noch Zeit, bis diese Fälle in den öffentlichen Statistiken auftauchen. Doch bis dahin werden zehntausende weitere Frauen geimpft, die schwanger sind. Die Folgen sind aktuell nicht absehbar.
Die Sicherheit des ungeborenen Lebens muss zählen
Daten aus Österreich besagen, dass pro 1.000 Neugeborenen etwa sieben bis zehn mit Herzfehlern zur Welt kommen. Also 0,7 bis 1,0 Prozent. Dank medizinischer und technischer Fortschritte konnte die Sterblichkeit bei Säuglingen wegen solcher angeborenen Herzfehler jedoch in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert werden.
Wenn sich dieser Bericht aus den USA jedoch nun durch die unzureichenden Studien in Bezug auf die Auswirkungen der Vakzinierung von Schwangeren bestätigt, könnte der Anteil an Neugeborenen mit Herzerkrankungen steigen. Das müsste Wellen schlagen: Gerade Daten aus den USA als “Vorreiter” diesbezüglich müssen unbedingt in Europa beobachtet werden. Und das, bevor es zu spät ist.
Wir sprechen hier über Experimente am ungeborenen Leben. Experimente, die mit ohnehin nur sehr beschränkt wirksamen Vakzinen durchgeführt werden. Ist es das wert? Brauchen wir wirklich diese Menschenversuche?
Das RKI erklärt die Impfung praktisch für sinnlos – im Kleingedruckten
Impf-Hammer im Detail (Symbolbild:Imago)
Wenn man denkt, verrückter könnte es nicht mehr werden, kommt der nächste „Klopper” um die Ecke: Klammheimlich hat das Robert-Koch-Institut (RKI) mal eben einen ganzen Strauß bisheriger angeblicher „Verschwörungstheorien” bestätigt – und sich indirekt der schon lange gehegten Einschätzung von Impfskeptikern angeschlossen, dass die Impfung im Prinzip überhaupt nicht vor Ansteckungen schützt. Dabei ist die angebliche „Tatsache”, dass Geimpfte das Virus deutlich seltener weitergeben als Ungeimpfte, einer der beiden Strohhalme, an die sich die Impflobby bislang verzweifelt klammert, um trotz immer mehr Impfdurchbrüchen und sogar hospitalisierten Vollgeimpften weiterhin die Zweckmäßigkeit oder gar Unverzichtbarkeit der Impfung zu beschwören. Der andere ist die Erzählung, Ungeimpfte hätten deutlich mildere Verläufe.
Quasi im Kleingedruckten hat nun das RKI eine Schlüsselpassage seiner offiziellen Informationen zu den Covid-Schutzimpfungen abgeändert. Dort heißt es jetzt lapidar, die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach der Impfung sei „nicht quantifizierbar”. Auch finden sich hier plötzlich keinerlei Angaben mehr zur angeblichen Schutzwirkung. Im Klartext bedeutet das: Die oberste Gesundheitsbehörde will sich nicht länger festlegen, ob und inwieweit ein Geimpfter überhaupt noch selbst geschützt ist, oder inwieweit er andere vor Ansteckung bewahrt. Genau dies jedoch waren bisher die einzigen plausiblen Gründe, sich überhaupt impfen zu lassen.
Ersatzlos gestrichene Schlüsselpassagen
Noch am 27. August 2021 hatte das RKI erklärt: „Weitere Daten belegen, dass selbst bei Menschen, die trotz Impfung PCR-positiv werden, die Viruslast signifikant reduziert wird.” Damit nicht genug; noch bis vergangenen Montag stand der RKI-Seite zu lesen: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.” Dieser Passus bildet eine der Hauptgrundlagen für die „Privilegien“ für Geimpfte, wie „RT Deutschland” festhält – und ausgerechnet er wurde in der Neufassung ersatzlos gestrichen.
Ebenfalls wurden folgende Sätze von der Infoseite entfernt: „Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres COVID-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca). Die derzeitige Datenlage zeigt darüber hinaus, dass die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wie auch mit mRNA-Impfstoffen zu einer deutlichen Reduktion der SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch + asymptomatisch) führt (Schutzwirkung etwa 80-90% nach der 2. Impfstoffdosis).” Stattdessen findet sich nun diese Ersatzformulierung: „Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.” Auf gut Deutsch: Geimpften geht es genauso wie Ungeimpften – womit der komplette Sinn der Impfung in Frage gestellt ist.
Noch gravierender jedoch sind die Implikationen, die sich aus dieser Neufassung der Impfinformationen für das Impfregime und die weiträumige Aussperrung Ungeimpfter vom öffentlichen und sozialen Leben ergeben. Denn alle Regeln, ob 1G, 2G oder 3G, basieren – worauf heuteauch „Reitschuster.de” hinweist – auf der selbstverständlichen Grundannahme, dass von Ungeimpften ein höheres Ansteckungsrisiko ausgehe als von Geimpften, und dass letztere das Coronavirus weitaus seltener weitergeben als Ungeimpfte. Wenn diese bisherigen „Gewissheiten“ weder wissenschaftlich noch evidenzbasiert mehr zu halten sind und sich noch nicht einmal mehr das RKI zu ihnen bekennen mag: Dann gibt es DEFINITIV keinerlei Rechtsgrundlage für die Ungleichbehandlung von Ungeimpften mehr.
Absicherung gegen absehbar ebenfalls wirkungsloses Boostern?
Besonders aufschlussreich ist diese Neufassung mit Blick auf die gerade – auch vom RKI – vehement propagierte – Booster-Impfung: Denn die nun offiziell bestätigte Nichtquantifizierbarkeit der Infektiosität Geimpfter wie auch deren eigenes Erkrankungsrisikos betrifft dann ja auch eine dritten oder vierte Dosis. Zwar beschwichtigen die üblichen Nebeltapper und Falschprognostiker von Lauterbach über Spahn bis Wieler, die dritte Spritze vervielfache den Impfschutz; doch in Wahrheit wissen sie es schlicht nicht, und niemand darf überrascht sein, wenn sich nach einigen Monaten erste „Booster-Durchbrüche” zeigen, so wie die derzeitigen Impfdurchbrüche. In Israel sind diese übrigens schon länger, mit steigender Tendenz, zu verzeichnen. Möglicherweise will sich das RKI ja genau für diesen Fall absichern: dass auch das Boostern – außer einem Zeitgewinn für die Regierenden von wenigen Monaten – nichts bringt und die „Wellen” weiterhin durchs Land schwappen werden.
Der größte Skandal dabei wird weiterhin totgeschwiegen: Dass nämlich die Zulassungsstudien von letztem Jahr, auf deren Basis Impfstoffe für hunderte Milliarden Dollar weltweit geordert wurden, ganz offensichtlich grundfalsch oder zumindest nur eingeschränkt aussagekräftig und damit letztlich wertlos waren. Diese Impfkampagne kann schon jetzt als der teuerste Fehlschuss aller Zeiten bezeichnet werden – so wie diese „Pandemie” der wohl monströseste Fehlalarm der Geschichte sein dürfte.
Was Sie über Comirnaty wissen müssen
- Die COVID-Spritze Comirnaty von Pfizer/BioNTech wurde Ende August 2021 von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassen (lizenziert), allerdings nur für Erwachsene und nur dann, wenn sie die Bezeichnung Comirnaty trägt. Keine andere COVID-Spritze ist von der FDA zugelassen worden. Comirnaty ist jedoch derzeit nicht erhältlich, und obwohl die experimentelle, für Notfälle zugelassene Impfung von Pfizer an die Stelle von Comirnaty tritt, sind die beiden Produkte rechtlich eindeutig zu unterscheiden und nicht identisch
- Ein zugelassener Impfstoff ist erst dann haftungsfrei, wenn er von der CDC in den empfohlenen Impfplan für Kinder aufgenommen wird. Wenn Sie also durch Comirnaty geschädigt wurden, können Sie Pfizer verklagen. Sie können nicht klagen, wenn Sie durch die EUA-Pfizer-Spritze (oder eine der anderen EUA-COVID-Injektionen) verletzt wurden.
- Obwohl mehrere hundert Klagen beim Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) wegen Verletzungen durch die COVID-Spritzen eingereicht wurden – was die einzige Möglichkeit ist, Schadenersatz zu erhalten -, wurde nicht eine einzige Klage ausgezahlt.
- Die natürliche Immunität ist viel stärker als die durch die Injektion erreichbare, die nur Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein liefert und innerhalb weniger Monate nachlässt. Die Impfungen können die Art der Immunreaktion, die Sie bei einer späteren Exposition oder Infektion mit COVID zeigen würden, sogar dauerhaft einschränken.
- Children’s Health Defense hat Klage eingereicht und argumentiert, dass man nicht gleichzeitig einen Impfstoff haben kann, der ein Produkt für den Notfall und ein zugelassenes Produkt ist. Das verstößt gegen das Gesetz, aber die Regierung hat es trotzdem getan. Bemerkenswerterweise wurde der Antrag auf eine einstweilige Verfügung zunächst abgewiesen, aber die CHD hat nicht aufgegeben und verfolgt den Fall weiter
In diesem Interview gibt Dr. Meryl Nass, eine auf Toxikologie, impfstoffbedingte Krankheiten und Golfkriegskrankheiten spezialisierte Internistin, Einblicke in die Gefahren des COVID-Impfstoffs, der am 26. Oktober 2021 eine Notfallzulassung für Kinder ab 5 Jahren erhielt.
Wir erörtern auch die Interessenkonflikte innerhalb der U.S. Food and Drug Administration, die hinter dieser rücksichtslosen Entscheidung zu stehen scheinen, und wie die Behörde uns mit der Zulassung der COVID-Spritze von Pfizer/BioNTech hinters Licht geführt hat.
Ist die COVID-Spritze nun zugelassen oder nicht?
Wie von Nass erklärt:
Alle COVID-‚Impfstoffe‘ und die meisten COVID-Behandlungsprodukte sind nicht [von der FDA] zugelassen worden. Zugelassen bedeutet lizenziert. Alle bis auf einen, nämlich den Impfstoff von Pfizer für Erwachsene ab 16 Jahren, der am 23. August [2021] zugelassen wurde, d. h. lizenziert ist.
Aber alle anderen Impfstoffe für alle anderen Altersgruppen, einschließlich der Auffrischungsimpfstoffe, wurden nur im Rahmen von Notfallzulassungen (EUAs) zugelassen. Es gibt einen entscheidenden Unterschied [zwischen Zulassung und EUA]. Sobald ein Medikament vollständig zugelassen ist, unterliegt es der Haftung.
Wenn das Unternehmen Sie mit diesem Produkt verletzt, können Sie es verklagen, es sei denn, es wird später auf die CDC-Liste für Kinder gesetzt oder von der CDC [U.S. Centers for Disease Control and Prevention] [während der Schwangerschaft] empfohlen; in diesem Fall erhält es einen anderen Haftungsschutz.
In diesem Fall erhält er einen anderen Haftungsschutz. Er wird dann Teil des National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP), das im Rahmen des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 eingerichtet wurde, und 75 Cent von jeder in den Vereinigten Staaten verkauften Impfstoffdosis fließen in einen Fonds, um für Verletzungen auf diese Weise zu zahlen.
Mit dem National Childhood Vaccine Injury Act wurde die Haftung für alle von der CDC empfohlenen Impfstoffe für Kinder aufgehoben. Seit 2016 entfällt auch die Haftung für Impfstoffe, die Schwangeren verabreicht werden – eine Kategorie, die sich zum neuesten „Goldrausch“ für Impfstoffe entwickelt hat. Sobald ein Unternehmen nicht mehr für Verletzungen haftet, steigt die Rentabilität des betreffenden Produkts natürlich drastisch an.
Gegenmaßnahmen Schadenersatz Programm ist fast nutzlos
Für Produkte, die in Notfällen eingesetzt werden, gibt es ein spezielles staatliches Haftungsprogramm, das Countermeasures Injury Compensation Program (Gegenmaßnahmen Schadenersatz Programm) (CICP). „Es ist ein schreckliches Programm“, sagt Nass. CICP ist ein Ableger des PREP-Gesetzes von 2005.
Das PREP-Gesetz ermöglichte die Schaffung des CICP durch den Kongress“, erklärt Nass. „Der Kongress muss dafür Geld bereitstellen. Wenn man durch ein Produkt für den Notfalleinsatz verletzt wird, hat man keinen Anspruch auf ein Gerichtsverfahren. Die Unternehmen sind von jeglicher Haftung befreit worden. Es gibt ein einziges Verfahren, das vom HHS [Health and Human Services] verwaltet wird.
Einige Mitarbeiter dort entscheiden, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben oder nicht. Der maximale Schadenersatz, den man erhalten kann, liegt bei etwa 370.000 Dollar, wenn man völlig behindert ist oder stirbt, und das Geld ist nur als Entschädigung für entgangenen Lohn oder unbezahlte Arztrechnungen gedacht.
Einige Mitarbeiter dort entscheiden, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben oder nicht. Der maximale Schadenersatz, den man erhalten kann, liegt bei etwa 370.000 Dollar, wenn man völlig behindert ist oder stirbt, und das Geld ist nur als Entschädigung für entgangenen Lohn oder unbezahlte Arztrechnungen gedacht.
Obwohl bisher mehrere hundert CICP-Anträge wegen Verletzungen durch die COVID-Spritzen gestellt wurden, ist noch kein einziger Antrag ausgezahlt worden. Dies ist wichtig, da die Verjährungsfrist ein Jahr beträgt. „Für Menschen, die früh geimpft wurden, läuft sie bald ab“, sagt Nass.
Wer den Antrag nicht rechtzeitig stellt, verliert die Chance auf eine Entschädigung ganz. „Natürlich ist es in Wirklichkeit eine ‚Chance‘, sich zu bewerben und nichts zu bekommen, weil fast niemand eine Entschädigung erhält“, sagt sie. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie keine Möglichkeit mehr, etwas zu unternehmen. Es gibt keinen Rechtsbehelf bei der Justiz.
Sie können das Gesundheitsamt zweimal bitten, Sie zu entschädigen, und wenn sie nein sagen, war’s das“, erklärt Nass. „Sie können versuchen, das Unternehmen, das das Produkt hergestellt hat, zu verklagen, wenn Sie davon überzeugt sind, dass es unsachgemäß hergestellt wurde, aber der HHS-Sekretär muss Ihnen die Erlaubnis zur Klage erteilen.
Man muss nachweisen, dass ein vorsätzliches Fehlverhalten vorlag, und niemand hat diese Hürde jemals erreicht. Es hat also noch nie eine Klage auf dieser Grundlage gegeben. Das ist es, worum es hier geht. Wenn Sie den Impfstoff im Rahmen der EUA erhalten und sich verletzen, sind Sie auf sich allein gestellt. Die Menschen haben keine Ahnung davon, wenn sie sich oder ihre Kinder impfen lassen.
Warum wurden die Impfungen vorgeschrieben?
Wie Sie inzwischen wissen, hat Präsident Biden beschlossen, die COVID-Impfung für die meisten Bundesbediensteten (aber nicht für alle) und für Privatunternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten vorzuschreiben. „Wir wissen nicht, warum das so ist“, sagt Nass. Es ergibt keinen Sinn, denn eine große Zahl von Amerikanern hat sich bereits von COVID-19 erholt und verfügt bereits über eine dauerhafte, lang anhaltende Immunität.
Wie Nass richtig bemerkt, ist die natürliche Immunität viel stärker als die durch die Injektion erreichbare, die nur Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein liefert und innerhalb weniger Monate abklingt. Die Spritzen „können die Art der Immunreaktion, die Sie bei einer späteren Infektion mit COVID zeigen würden, tatsächlich dauerhaft einschränken“, so Nass.
Aus diesen Gründen gibt es absolut keinen guten Grund, Menschen zu impfen, die sich von der Infektion erholt haben, und mehrere schlechte Gründe. Es gibt Hinweise darauf, dass die Impfung für Personen mit bestehender Immunität schädlicher sein kann.
Aber aus Gründen, die nur sie selbst kennt, ist die Regierung Biden so überzeugt davon, dass alle geimpft werden müssen, dass sie mit illegalen Mitteln Arbeitgebern sagt, dass sie Bundesaufträge verlieren, wenn sie ihre Angestellten nicht zwingen, sich sofort impfen zu lassen, und dass sie sie entlassen müssen, wenn sie nicht geimpft sind, z. B. Angestellte des Gesundheitswesens, der Regierung oder des Militärs.
Das führt natürlich zu einem großen Chaos, vor allem in der Gesundheitsbranche, insbesondere in meinem Bundesstaat Maine, wo diese drakonischen Vorschriften in Kraft getreten sind und viele Feuerwehrleute, Polizisten, Sanitäter, Krankenschwestern und Ärzte nicht mehr arbeiten können.
Das Einzige, was notwendig war, um die Vorschriften voranzutreiben, war, dass die Regierung sagen konnte, sie habe ein zugelassenes Produkt. Vor der Einführung der Notfallgenehmigung im Jahr 2005 gab es zugelassene und experimentelle Arzneimittel und nichts anderes.
Es gab keine Grauzone dazwischen. Jede Verwendung eines Medikaments oder Impfstoffs, der nicht vollständig zugelassen ist, ist immer noch experimentell, auch wenn mit der Notfallzulassung eine neue Kategorie von Medikamenten geschaffen wurde.
Es handelt sich immer noch um experimentelle Medikamente, sodass man im Rahmen der Notfallverwendung die Menschen nicht zwingen kann, sie einzunehmen. Man muss ihnen Optionen anbieten, und sie haben das Recht, sie abzulehnen. Da dies Teil des Gesetzes ist, kann die Bundesregierung es nicht umgehen.
Daher wussten die Anwälte der Biden-Administration, dass sie im Rahmen eines EUA keine gesetzlichen Vorschriften erlassen konnten, und verlangten von der FDA eine uneingeschränkte Zulassung für einen COVID-Impfstoff. Dies sollte sie in die Lage versetzen, Auflagen zu erteilen.
Sie müssen Druck auf die FDA ausgeübt haben, und die FDA gab ihnen, was sie wollten, nämlich eine Zulassung für den Pfizer-Impfstoff namens Comirnaty am 23. August [2021].
Comirnaty-Zulassung enthält wichtige Vorbehalte
In den am 23. August 2021 von der FDA veröffentlichten Dokumenten finden sich einige interessante Vorbehalte. So heißt es, dass der Comirnaty-Impfstoff dem EUA-Impfstoff im Wesentlichen gleichwertig ist und die beiden Impfstoffe austauschbar verwendet werden können. Sie wies jedoch darauf hin, dass die beiden rechtlich voneinander zu unterscheiden sind. Seltsamerweise hat die FDA nicht angegeben, worin diese rechtlichen Unterschiede bestehen.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die rechtlichen Unterschiede darin bestehen, dass es unter EUA im Grunde keine Herstellerhaftung gibt, aber sobald der Impfstoff zugelassen ist, unterliegt der Hersteller Haftungsansprüchen, es sei denn, der Impfstoff wird in den Kinderimpfplan aufgenommen oder in der Schwangerschaft empfohlen, in diesem Fall würde er unter das NVICP fallen, sagt Nass.
Im Moment ist Comirnaty noch nicht in diesem Entschädigungsprogramm für Verletzungen, und es ist lizenziert, sodass es nicht mehr unter das CICP fällt. Das Unternehmen ist also haftbar, wenn man sich mit einer Flasche verletzt, auf der Comirnaty steht. Was wollen Sie natürlich tun, wenn Sie Pfizer sind?
Sie wollen das zugelassene Produkt erst dann zur Verfügung stellen, wenn einige Monate vergangen sind und Comirnaty in das National Vaccine Injury Compensation Program aufgenommen wurde. Pfizer und die FDA haben also das zugelassene Produkt noch nicht zur Verfügung gestellt.
Stattdessen hat die FDA eine geheime Abmachung mit dem Militär getroffen und gesagt, dass bestimmte Chargen für den Notfalleinsatz als gleichwertig mit dem zugelassenen Impfstoff angesehen werden können, und [dem medizinischen Personal des Militärs] mitgeteilt, welche QR-Codes – welche Chargen verwendet werden können. [Diese spezifischen Chargen] können dann den Soldaten verabreicht werden, als ob sie zugelassen wären.
In der Folge haben wir erfahren, dass die Militärkliniken die Flaschen, die unter die EUA fallen, mit den Etiketten der Kommission versehen. Nun, das kann wahrscheinlich beim Militär passieren, aber nur beim Militär, weil es wahrscheinlich Absichtserklärungen innerhalb des Militärs gibt, die wir noch nicht gesehen haben, die besagen, dass Soldaten Pfizer nicht für Verletzungen verklagen können …
Beim Militär sind die Regierung und Pfizer der Meinung, dass sie eine Situation geschaffen haben, in der niemand klagen kann, aber in der zivilen Welt ist das nicht geschehen, und daher gibt es keine Comirnaty.
Auf der Grundlage, dass die FDA dieses Produkt zugelassen hat, sagt die Bundesregierung den Arbeitgebern immer noch, dass sie es vorschreiben können und dass sie Angestellte entlassen müssen, die den Impfstoff nicht genommen haben, oder sie werden Regierungsverträge verlieren. Wir befinden uns in einer sehr interessanten Situation, die reif für einen Rechtsstreit ist, und Children’s Health Defense, eine Organisation, die ich vertrete, führt einen Rechtsstreit in diesem Bereich.
Seit Beginn der Pandemie ist die Situation bei Rechtsstreitigkeiten jedoch sehr schwierig geworden. Fälle, die normalerweise leicht zu gewinnen gewesen wären, werden von den Gerichten abgewiesen, sowohl in den USA als auch in Europa. Es ist etwas Merkwürdiges passiert, und die Richter suchen nach einem Ausweg, um nicht über die Begründetheit dieser Fälle entscheiden zu müssen.
Die Organisation Children’s Health Defense hat eine Klage eingereicht, in der sie argumentiert, dass es keinen Impfstoff geben kann, der gleichzeitig ein Notfallprodukt und ein zugelassenes Produkt ist. Das verstößt zwar gegen das Gesetz, aber die Bundesregierung hat es trotzdem getan. Bemerkenswerterweise wurde der Antrag auf eine einstweilige Verfügung zunächst abgewiesen, aber Children’s Health Defense hat nicht aufgegeben und verfolgt diesen Fall weiter.
COVID-Impfung ist in den USA für 5- bis 11-Jährige zugelassen
Wie bereits erwähnt, hat die FDA vor kurzem die EUA-COVID-Impfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zugelassen, was einfach entsetzlich ist, wenn man bedenkt, dass für sie praktisch kein Risiko durch COVID-19 besteht. Mir ist weltweit kein einziger Fall bekannt, in dem jemand in dieser Altersgruppe an COVID gestorben wäre, der nicht bereits eine schwere Vorerkrankung wie Krebs hatte.
Für ein gesundes Kind besteht kein Infektionsrisiko, so dass diese Impfung, die in dieser Altersgruppe ein Drittel der Erwachsenendosis beträgt, nur eine Gefahr darstellt. Normalerweise wird bei der Verabreichung eines Medikaments an ein Kind die Dosis auf der Grundlage des Gewichts des Kindes berechnet. In diesem Fall wird einem 5-Jährigen die gleiche Dosis verabreicht wie einem 11-Jährigen, obwohl es einen erheblichen Gewichtsunterschied gibt. Es ist also reine Raterei.
Schlimmer noch, die mRNA-Impfstoffe produzieren eine unvorhersehbare Menge an Spike-Protein, und selbst wenn sie viel zu viel produzieren, gibt es keine Möglichkeit, den Prozess nach der Injektion abzuschalten.
Trotz eindeutiger Sicherheitssignale hat der beratende Ausschuss der FDA die Impfung von Pfizer für 5- bis 11-Jährige einstimmig mit 17 zu 0 Stimmen (bei einer Stimmenthaltung) genehmigt. Wenn man sich jedoch die Liste der Mitglieder des FDA-Ausschusses ansieht, die die Pfizer-Spritze für Kinder ab 5 Jahren geprüft und genehmigt haben, ist das einstimmige „Ja“ weniger rätselhaft.
Abscheuliche Interessenkonflikte
Wie National File und The Defender berichteten, gab es unter den Mitgliedern des Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) der FDA erschütternde Interessenkonflikte. Zu den Mitgliedern gehören:
- Ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer Vaccines
- Ein bezahlter Berater von Pfizer
- Kürzlich Empfänger eines Forschungsstipendiums von Pfizer
- Ein Mentor von Raphael Simon, Senior Director of Vaccine Research and Development bei Pfizer
- James Hidreth – Präsident des Meharry Medical College, das die Impfstoffe von Pfizer verwaltet
- Ein Vorsitzender des unabhängigen Datenüberwachungsausschusses für das Pfizer Group B Streptococcus Vaccine Program
- Eine Person, die stolz bei der Einnahme eines Pfizer-Impfstoffs fotografiert wurde
- Mehrere Personen, die sich bereits für Coronavirus-Impfstoffe für Kinder ausgesprochen haben, darunter Ofer Levy, Jay Portnoy und Melinda Wharton
Darüber hinaus sitzt der ehemalige FDA-Kommissar Scott Gottlieb derzeit im Verwaltungsrat von Pfizer. Wie Nass feststellte, sind zwei der Mitglieder, ein ständiges und ein vorübergehendes, auch CDC-Karrieremitarbeiter, deren Aufgabe es ist, Impfstoffe bei der CDC zu fördern.
Wenn sie gegen die Zulassung eines Impfstoffs stimmen würden, wären sie ihren Job los“, sagt Nass. „Sie haben in diesem Ausschuss nichts zu suchen … Es ist ein sehr unethischer Eintopf von Mitgliedern des Beratungsausschusses …
Pfizer hat der FDA am 6. Oktober 2021 ein umfangreiches Informationspaket zukommen lassen. Die Mitarbeiter der FDA mussten dieses umfangreiche Informationspaket über die 5- bis 11-Jährigen durchgehen und ihren eigenen Bericht erstellen, der etwa 40 Seiten lang war, und Gespräche für den beratenden Ausschuss entwickeln, und das alles in 17 Tagen.
Offenbar haben sie ihre Präsentationen kaum kritisch durchdacht. Vor der Sitzung schrieb Children’s Health Defense, und ich war einer der Autoren, an den Ausschuss und die FDA-Beamten und sagte: Sehen Sie, es gibt all diese Gründe, die weder logisch noch medizinisch sinnvoll sind, um Kinder in dieser Altersgruppe zu impfen, denn sie werden fast nie sehr krank oder sterben, und die Nebenwirkungen des Impfstoffs sind im Wesentlichen unbekannt.
Wir wissen, dass es viele Nebenwirkungen gibt, aber die Bundesregierung hat uns die Häufigkeit, mit der diese Nebenwirkungen auftreten, verschwiegen. Wir wissen aber, dass die Rate der Myokarditis sehr hoch ist, wahrscheinlich mindestens 1 von 5.000 jungen Männern … was eine sehr ernste Nebenwirkung ist. Sie kann zu einer Narbenbildung führen, wahrscheinlich führt sie immer dazu. Sie kann zum plötzlichen Tod und zu Herzversagen führen.
Versuche an Kleinkindern waren unzureichend
Wie von Nass erläutert, gab es in der klinischen Studie zwei Gruppen von Kindern. Die erste Gruppe wurde zwei bis drei Monate lang untersucht, während die zweite Gruppe nur 17 Tage nach der zweiten Dosis untersucht wurde. (Pfizer fügte die zweite Gruppe hinzu, weil die FDA behauptete, es gäbe nicht genügend Freiwillige in der ersten Gruppe.)
Diese beiden Gruppen umfassten über 3.000 Kinder, die die Impfung erhielten, und 1.500 oder 2.000, die ein Placebo erhielten. Keines der Kinder erlitt ernsthafte Nebenwirkungen. Daraus wurde dann die Behauptung abgeleitet, die Injektion sei sicher. Wie Nass jedoch feststellte:
Sie haben die Sicherheit bei all diesen Kindern nicht untersucht. Obwohl die FDA gesagt hatte: ‚Nehmt Kinder in eure klinische Studie auf‘, schuf Pfizer eine ‚Sicherheitsuntergruppe‘ von einem Zehntel der geimpften Probanden.
Dieser kleinen Zahl von Kindern wurde Blut abgenommen, um nachzuweisen, dass sie ausreichende Mengen an neutralisierenden Antikörpern aufwiesen, was ein Surrogat für die Wirksamkeit war, denn in dieser verkürzten Studie gab es nicht genügend Fälle von COVID, um zu zeigen, dass der Impfstoff in dieser Altersgruppe tatsächlich funktioniert.
Obwohl der beratende Ausschuss einräumte, dass der für die Wirksamkeit durchgeführte Bluttest nicht validiert worden war und keinen zuverlässigen Beweis für die Wirksamkeit darstellte, beschloss er dennoch, dass alle Kinder, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand, von der Impfung profitieren würden.
Sie ignorierten auch die Tatsache, dass mindestens die Hälfte der Kinder bereits immun ist und die Injektion ihnen keinen zusätzlichen Nutzen in Bezug auf die Immunität bringt, sondern sie einem erhöhten Risiko für schwere Nebenwirkungen aussetzt.
Niemand hat gesagt: ‚Schauen Sie, die Eltern gesunder Kinder sterben vielleicht für einen Impfstoff, aber das liegt daran, dass wir ihnen nicht die Wahrheit über den Impfstoff gesagt haben. Wir haben ihnen nicht gesagt, dass ihre Kinder ihn nicht brauchen. Wir haben ihnen nicht gesagt, dass der Impfstoff möglicherweise die zukünftige Immunität beeinträchtigt.
Wir haben ihnen nicht gesagt, dass sie einem höheren Risiko von Nebenwirkungen ausgesetzt sind, als wenn sie nie geimpft worden wären. Wir erlauben ihnen nicht, sich Antikörpertests zu unterziehen, um festzustellen, dass sie bereits immun sind und daher von der Impfung befreit werden sollten.
Die Ausschussmitglieder waren sich all dieser Dinge bewusst, aber am Ende haben sie mit Ja gestimmt … mit Ausnahme eines sehr klugen Ausschussmitglieds, das für die National Institutes of Health arbeitet. Er enthielt sich der Stimme. Er hatte nicht den Mumm, mit Nein zu stimmen, aber er wusste, dass dies eine schlechte Idee war.
Kinder werden ohne elterliche Zustimmung gespritzt
Das alles ist schon schlimm genug, aber jetzt müssen Eltern von Kleinkindern auch noch damit rechnen, dass ihre Kinder gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen gespritzt werden. Nass kommentiert:
Wie ich schon sagte, wissen wir nicht, warum die Regierung will, dass jeder geimpft wird, aber es gibt wahrscheinlich einen Grund, der über den Schutz vor COVID hinausgeht.
Die Regierung hat die FDA dazu gebracht, den Impfstoff für 12- bis 15-Jährige am 10. Mai [2021] zuzulassen, und in der Folge wurde diese Gruppe, die etwa 6 Millionen Kinder umfasst, im ganzen Land geimpft. Es handelt sich dabei um eine Notimpfung, sodass man auch hier nicht klagen kann.
Aber es ist etwas Schlimmes passiert, nämlich dass viele Städte damit begonnen haben, 12- bis 15-Jährige ohne die Erlaubnis der Eltern zu impfen. So konnte ein Kind mit seinen Freunden oder der Mutter eines Freundes in einem Impfzentrum auftauchen und sich impfen lassen, ohne dass jemand nach seiner Krankengeschichte fragte oder die Eltern anrief. In der Krankenakte des Kindes wurde nicht vermerkt, dass es geimpft wurde.
Die Impfärzte wurden angewiesen, ihre eigene Einschätzung vorzunehmen. Wenn sie glaubten, dass das Kind einwilligungsfähig sei, sollten sie es impfen. Das ist ein grober Verstoß gegen unsere Gesetze, und dennoch geschah dies in Boston, in Philadelphia, in Seattle, in San Francisco, und wir haben gute Unterlagen darüber.
Die Regierung plant derzeit mobile Impfkliniken für Kinder und Impfungen in Schulen, und sie könnte dieses Programm der Impfung ohne elterliche Zustimmung auf die 5- bis 11-Jährigen ausweiten …
Es könnte sogar sein, dass Kliniken entstehen, die keine Einwilligung der Eltern für die 5- bis 11-Jährigen verlangen. Ich möchte nur erwähnen, dass der leitende Mediziner in der kanadischen Provinz British Columbia gesagt hat, dass sie Gesetze eingeführt haben, die es Kindern jeden Alters erlauben, selbst einzuwilligen. Stellen Sie sich das vor. Ein Baby kann selbst in Impfungen einwilligen. Es wäre lustig, wenn es nicht so teuflisch wäre.
All dies verstößt gegen das grundlegendste Konzept der medizinischen Ethik, nämlich die Einwilligung nach Aufklärung. Niemand hat das Recht, ohne Ihre Zustimmung oder die eines Erziehungsberechtigten einen medizinischen Eingriff an Ihnen vorzunehmen. Auch hier umgeht die Regierung, ohne neue Gesetze zu erlassen, einfach das Rechtssystem.
Besteht bei jüngeren Kindern ein Risiko für Myokarditis?
Nach Durchsicht der wissenschaftlichen Literatur vermutet Nass, dass jüngere Kinder in der jetzt für die COVID-Impfung zugelassenen Altersgruppe der 5- bis 11-Jährigen ein exponentiell höheres Risiko für Myokarditis und andere Nebenwirkungen haben werden als die Gruppe der 12- bis 15-Jährigen, bei denen wir bereits einen dokumentierten Anstieg beobachtet haben.
In dem Brief, den Children’s Health Defense an den Beratungsausschuss der FDA geschrieben hat, haben wir ein Diagramm erstellt, das die Melderate von Myokarditis im Verhältnis zum Alter zeigt, und wir haben eine Exponentialkurve aufgezeigt.
Bei Männern im Alter von 65 Jahren und darüber lag die Rate bei einem Hundertstel der Rate von Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Wenn diese Exponentialkurve weiter ansteigt, könnte die Rate bei den 5- bis 11-Jährigen sogar noch dramatisch höher sein. Bei diesen jungen Männern wurde dem VAERS [Vaccine Adverse Events Reporting System] eine Rate von 1 zu 5.000 gemeldet. Das ist keine echte Rate.
Sie sagt nur aus, bei wie vielen Menschen eine Myokarditis diagnostiziert wurde und wie viele sich dann die Mühe gemacht haben, sie der FDA zu melden. Die FDA und die CDC verfügen über eine große Anzahl anderer Datenbanken, aus denen sie die Erkrankungsraten abrufen können.
VAERS gilt als passive Meldung. Es wird nicht als zweckmäßig angesehen, um Krankheitsraten zu ermitteln, weil wir nicht wissen, wie viele Menschen sich melden. Meldet sich 1 von 10, 1 von 100, 1 von 50? Das weiß niemand.
Weil aber seit der Pandemie alles verrückt ist, hat die CDC versucht, uns etwas vorzumachen, und behauptet, dass die Anaphylaxie-Rate in der Bevölkerung durch COVID-Impfstoffe identisch ist mit der Melderate an VAERS. Wir wissen, dass das nicht wahr ist.
Auf der Website der CDC steht das auch so. An anderer Stelle auf der Website heißt es, man könne nicht eine VAERS-Rate nehmen und sie als tatsächliche Reaktionsrate bezeichnen, aber sie haben das [für Anaphylaxie] getan. Und sie versuchen, die Tatsache zu verschleiern, dass sie keine echten Raten angeben, und tun so, als ob die Myokarditis-Rate wahrscheinlich die VAERS-Melderate für Myokarditis ist, obwohl sie das nicht direkt sagen.
Nass führt ein Beispiel aus dem Pockenimpfstoff an, der ebenfalls Myokarditis verursachte. Eine militärische Studie, die nur die Fälle untersuchte, die an Spezialisten geschickt wurden, ergab, dass etwa 1 von 15.000 eine Myokarditis entwickelte. Ein Militärimmunologe ging dann der Sache auf den Grund und nahm den Soldaten vor und nach der Impfung Blut ab und stellte fest, dass die Myokarditisrate nach der Pockenimpfung bei 1 von 220 lag.
Allerdings entwickelte einer von 30 Soldaten eine subklinische Myokarditis, bei der der Troponinwert von normal auf mehr als das Zweifache des oberen Grenzwerts anstieg. Obwohl asymptomatisch, hatte 1 von 30 eine messbare Entzündung des Herzens. „Was die COVID-Rate angeht, so will derzeit niemand die tatsächliche Rate herausfinden“, sagt Nass.
Man kann Probleme nicht finden, wenn man sich weigert, danach zu suchen
Mit einer einfachen Studie, bei der die Troponinwerte – ein Marker für Herzentzündungen und -schäden – vor und nach jeder Verabreichung gemessen werden, ließe sich leicht feststellen, wie hoch die tatsächliche Rate der Herzmuskelentzündungen ist, doch das wird nicht getan.
Das ist es, womit wir es zu tun haben, sagt Nass. „All diese Datenbanken, etwa ein Dutzend verschiedener Datenbanken, auf die CDC und FDA angeblich zugreifen können, um die Raten von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-Impfstoffen zu ermitteln, werden entweder nicht oder unsachgemäß verwendet“, sagt Nass.
Es wurde entdeckt, dass ein neuer Algorithmus zur Untersuchung der VAERS-Datenbank verwendet wurde, der erst im Januar 2021, unmittelbar nach der Zulassung der Impfstoffe, in Betrieb genommen wurde, und der Algorithmus wurde so entwickelt, dass man zwei Impfstoffe miteinander vergleicht.
Wenn das Muster der Nebenwirkungen zwischen den beiden Impfstoffen ähnlich war – was oft der Fall ist, weil es nur eine begrenzte Anzahl von allgemeinen Impfstoffnebenwirkungen gibt -, selbst wenn ein Impfstoff tausendmal mehr Nebenwirkungen hat als der, mit dem er verglichen wird, würde der Algorithmus bei Verwendung dieses fehlerhaften Algorithmus, wenn das Muster der Reaktionen gleich war, obwohl die Raten bei einem Impfstoff 1000-mal höher waren, kein Problem erkennen.
Das ist der Algorithmus, den sie zur Analyse der VAERS-Daten verwenden. Sie verwenden auch schlechte Methoden … um die Impfstoffsicherheitsdatenbank zu analysieren, die 12 Millionen Amerikaner umfasst, die bei HMOs im ganzen Land eingeschrieben sind. Die CDC zahlt für den Zugang zu ihren elektronischen Krankenakten und ihren Daten.
Wenn man sich diese Datenbanken genau ansieht, findet man sehr niedrige Raten von Myokarditis bei Jungen, die ungefähr den VAERS-Meldungen entsprechen. Schon vor Monaten wurde gesagt: „Wir können kein Sicherheitssignal für Myokarditis finden. Wir finden kein Anaphylaxie-Signal, wir finden kein Signal für eine Bell’sche Lähmung“.
Die Algorithmen der FDA und der CDC konnten die meisten bekannten Nebenwirkungen nicht aufspüren. Es stimmt also etwas nicht mit den verwendeten Analysemethoden, aber die Behörden haben uns nicht gesagt, was genau. Was wir wissen, ist, dass die Raten der Nebenwirkungen, die an VAERS gemeldet werden, phänomenal sind.
Sie sind um Größenordnungen höher als bei allen früheren Impfstoffen, die in den Vereinigten Staaten verwendet wurden. Eine Größenordnung entspricht dem 10-fachen, d. h. die gemeldeten Nebenwirkungen sind 10- bis 100-mal so hoch wie bei allen anderen Impfstoffen. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle nach COVID in den Vereinigten Staaten liegt bei über 17.000. Das sprengt alle Dimensionen.
Andere Nebenwirkungen, die nach COVID-Impfungen gemeldet wurden, belaufen sich auf über 800.000. Auch dies sind mehr Todesfälle und mehr Nebenwirkungen, als jemals für alle in den USA verwendeten Impfstoffe zusammengenommen in den letzten 30 Jahren gemeldet wurden.
Trotz all dieser schockierenden Daten schauen unsere Bundesbehörden weg und tun so, als ob nichts geschehen würde, und egal, wie viele Menschen sich an sie wenden – mit Klagen, mit öffentlichen Kommentaren, indem sie sich an Politiker wenden – sie weigern sich, auf offenkundige Bedenken einzugehen. Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass sie mit vorsätzlicher Böswilligkeit handeln.
Die FDA ist zum Clown geworden, und was sie jetzt tut, ist eine Scharade all der normalen Regulierungsprozesse, die von ihr erwartet werden… Sie sind die Versuchskaninchen, aber sie sammeln die Daten nicht. Niemand sollte diese Spritzen bekommen. ~ Dr. Meryl Nass
Die FDA und die CDC haben die Aufgabe, die Öffentlichkeit zu schützen. Sie sollen Sicherheitsbedenken aufdecken. Sie sollen nicht als Marketingfirmen für Arzneimittelhersteller fungieren, aber genau dazu sind sie umfunktioniert worden.
Neue Formulierungen sind nie getestet worden
Eine weitere ungeheuerliche Tatsache ist, dass Pfizer seine Formulierung geändert hat, angeblich um sie stabiler zu machen, aber diese neue Formulierung wurde nie in eine der Studien aufgenommen. Nass erklärt:
Während der Sitzung des VRBPAC [Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee] am 26. Oktober 2021 sagte Pfizer: Wir wollen die Impfstoffe in Arztpraxen verabreichen und haben einen Weg gefunden, den Impfstoff zu stabilisieren, sodass wir diese ultrakalten Kühlschränke nicht mehr brauchen. Wir können diese Fläschchen in eine Arztpraxis stellen, und sobald sie aufgetaut sind, können sie 10 Wochen lang in einem normalen Kühlschrank stehen und sind dann noch gut.
Einige Ausschussmitglieder fragten: ‚OK, was haben Sie getan? Wie haben Sie diese wunderbare Entdeckung gemacht?‘ Und sie sagten: „Wir sind von der phosphatgepufferten Kochsalzlösung zu einem Tris-Puffer übergegangen und haben einige Elektrolyte leicht verändert. Ein Ausschussmitglied fragte: OK, wie wurde es dadurch so viel stabiler? Und alle Anwesenden von FDA und Pfizer sahen sich an und sagten: „Wir wissen es nicht.
Eine Stunde später schaltete Pfizer einen seiner Chemiker ein, aber auch er konnte nicht erklären, wie die Änderung des Puffers zu einer enormen Erhöhung der Stabilität geführt hatte. Später in der Sitzung fragte dann eines der Ausschussmitglieder: Haben Sie diese neue Formulierung in der klinischen Studie verwendet?
Und Dr. Bill Gruber, der leitende Vertreter von Pfizer, antwortete: „Nein, haben wir nicht“. Mit anderen Worten: Pfizer plant, mit Duldung der FDA eine völlig neue Impfstoffformulierung bei Kindern einzusetzen, nachdem in den klinischen Studien die alte Formulierung verwendet wurde. Das ist in höchstem Maße illegal. Sie haben eine neue Formulierung des Impfstoffs. Sie wurde nicht am Menschen getestet. Und sie sind dabei, ihn bei 28 Millionen amerikanischen Kindern anzuwenden.
Das ist nichts weniger als ein dystopischer Albtraum. Völlig surreal. So etwas kann man sich nicht ausdenken. Doch so schockierend das alles auch ist, Anfang dieses Jahres prognostizierte Dr. Anthony Fauci, dass diese COVID-Impfungen für alle verfügbar sein würden, von Säuglingen bis zu älteren Menschen. Jetzt haben sie die 5-Jährigen erwischt, und es gibt allen Grund zu der Annahme, dass sie sich als Nächstes Neugeborene und Kleinkinder vornehmen werden.
Wessen Babys werden als Opferlämmer geopfert?
Laut Nass haben Pfizer und die FDA eine Vereinbarung getroffen, die es Pfizer erlaubt, Tests an Babys durchzuführen, die noch jünger als 6 Monate sind, auch wenn nicht beabsichtigt ist, Säuglinge in diesem Alter zu injizieren. Diese Versuche könnten bereits Ende Januar 2022 beginnen.
Durch diese Vereinbarung zwischen der FDA und Pfizer erhält Pfizer einen zusätzlichen sechsmonatigen Patentschutz, unabhängig davon, ob diese Impfstoffe in diesen Altersgruppen verwendet werden sollen oder nicht. Man kann diese Versuche also als eine Möglichkeit betrachten, kleine Kinder zu opfern, denn wenn man einen Versuch startet, weiß man nicht, wie groß die Gefahren sein werden.
Ich könnte mich irren, aber ich bezweifle, dass wir diese Impfstoffe Neugeborenen verabreichen werden, so wie wir den Hepatitis-B-Impfstoff am Tag der Geburt verabreichen, aber sie werden an sehr jungen Babys getestet. Die Frage ist, wessen Babys werden getestet? In der Vergangenheit waren die Babys, die getestet wurden, manchmal Pflegekinder, Mündel des Staates. Manchmal bieten Eltern ihre Kinder an. Aber es wird klinische Studien geben.
Wann werden wir die Daten aus diesen Studien erhalten? Die zwischen Pfizer und der FDA getroffenen Vereinbarungen sehen vor, dass einige dieser Studien erst 2024, 2025 und 2027 abgeschlossen werden. Ziel ist es, alle Amerikaner, Kinder und Erwachsene, innerhalb der nächsten Monate oder eines Jahres zu impfen, aber es wird fünf Jahre dauern, bis wir aus klinischen Studien wissen, welche Nebenwirkungen auftreten können.
Wir leben in der Welt der Clowns
Wie Nass feststellte, ist dies ein weiteres Verbrechen. Es mag dem Buchstaben des Gesetzes entsprechen, aber es entspricht nicht dem Sinn des Gesetzes. Es ergibt keinen Sinn, klinische Studien durchzuführen, die erst fünf Jahre nach Abschluss des Massenimpfprogramms und der Verimpfung der gesamten Bevölkerung abgeschlossen sind.
Es ist einfach ein Witz, das zu tun“, sagt Nass. „Aber die FDA ist zum Clown geworden, und was sie jetzt macht, ist eine Scharade all der normalen regulatorischen Prozesse, die von ihnen erwartet werden, aber sie machen sie nur in einer abgekürzten oder seltsamen Weise, sodass sie nicht wirklich die wichtigen Daten sammeln.
Zum Beispiel wurde die Kontrollgruppe zwei Monate nach Beginn der Pfizer-Studien geimpft, wodurch Nebenwirkungen, die nach zwei Monaten auftreten, effektiv verschleiert werden. Das Blut wird nicht mit einfachen Tests (Troponin- und D-Dimer-Werte) auf Anzeichen von Myokarditis oder Blutgerinnseln untersucht.
Für alle Amerikaner da draußen, die sich nicht wie ich 20 Jahre lang mit den Verfahren der FDA befasst haben, sind diese Sitzungen des beratenden Ausschusses der FDA dazu gedacht, den Eindruck zu erwecken, dass ein echter Regulierungsprozess stattfindet, obwohl dies nicht der Fall ist. Stattdessen sind wir alle Versuchskaninchen, aber niemand sammelt die Daten, die normalerweise für die Genehmigung oder Zulassung eines Impfstoffs erforderlich wären. Deshalb sollte sich meiner Meinung nach niemand impfen lassen.
Erschwerend kommt hinzu, dass es eigentlich illegal ist, EUAs für diese Impfstoffe zu erteilen, da es Medikamente gibt, die der Krankheit (COVID) vorbeugen und sie auch behandeln können. EUAs können nur erteilt werden, wenn es keine zugelassenen, verfügbaren Alternativen zur Vorbeugung oder Behandlung der Infektion gibt.
Die wirksamen Medikamente, von denen die meisten bereits gehört haben, sind Ivermectin und Hydroxychloroquin, aber es gibt noch eine Reihe anderer Medikamente, die ebenfalls eine tiefgreifende Wirkung auf COVID haben, sagt Nass, darunter TriCor und Cyproheptadin (Periactin).
TriCor (Fenofibrat) emulgiert Lipid-Nanopartikel und Fettkonglomerate, die Viren und Entzündungsstoffe enthalten. Das Medikament ermöglicht es dem Körper, die viralen und entzündlichen Ablagerungen besser abzubauen. Als solches könnte es auch helfen, Komplikationen zu bekämpfen, die durch die Nanoliposome in der COVID-Spritze verursacht werden.
Nach Angaben von Nass ist Pepcid in hohen Dosen von bis zu 80 Milligramm dreimal täglich ebenfalls für die Behandlung geeignet. Dr. Robert Malone startet derzeit eine klinische Studie mit einer Kombination aus Pepcid und Celecoxib (Markenname Celebrex). Viele empfehlen auch Aspirin, um die Aktivierung der Blutplättchen und die Gerinnung zu verhindern.
Ich halte Lumbrokinase und/oder Serapeptase für eine viel bessere Alternative zu Aspirin. Beides sind fibrinolytische Enzyme, die der Blutgerinnung entgegenwirken. Man kann eine Empfindlichkeit gegenüber diesen Enzymen entwickeln, daher empfehle ich, die beiden Enzyme etwa drei Monate lang abwechselnd einzunehmen, wenn Sie COVID hatten.
Sie können eine Blutgerinnung ausschließen, indem Sie einen D-Dimer-Test durchführen. Wenn Ihr D-Dimer-Wert normal ist, brauchen Sie kein gerinnungshemmendes Mittel. Wenn die Gerinnung ein Problem darstellt, können Sie zusätzlich zu diesen fibrinolytischen Enzymen auch NAC einnehmen. Auch es hilft, Blutgerinnsel aufzulösen und dieBildung von Blutgerinnseln zu verhindern.
Weitere Informationen
Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie MerylNassMD.com und anthraxvaccine.blogspot.com. In ihrem Blogspot-Blog veröffentlicht sie in der Regel jeden Tag einen Beitrag. Abschließend fasst Nass zusammen:
Denken Sie daran, dass alle COVID-Impfungen [im Rahmen der EUA] zugelassen sind, nicht lizenziert. Sie sind alle rechtlich und technisch gesehen experimentell. Ich weiß, dass man seinen Job verlieren kann und dass all diese schrecklichen Dinge passieren können, wenn man den Impfstoff ablehnt, aber wenn man durch die Impfung verletzt wird, kann man später nicht klagen. Sie sind dann auf sich allein gestellt.
Rechtlich gesehen kann man Sie nicht zwingen, den Impfstoff anzunehmen, solange er sich im EUA-Status befindet, und zwar aufgrund des Nürnberger Kodex, aufgrund bestehender US-Gesetze über die Einwilligung nach Aufklärung und aufgrund des Gesetzes über die Notfallzulassung, das Ihnen das Recht einräumt, die Impfung abzulehnen. Sie können Sie nicht dazu zwingen, diese [Spritzen] zu nehmen.
Ich weiß, dass sie Sie zwingen, aber rechtlich gesehen können sie das nicht, und bitte bedenken Sie das. Hoffentlich wird dieses Unrecht wiedergutgemacht. In vielen Gerichtsbarkeiten werden die Vorschriften zurückgenommen.
Wie ich den Leuten schon gesagt habe, verlangen Sie die Flasche mit der Aufschrift „Comirnaty“, denn rechtlich gesehen können sie Ihnen das lizenzierte Produkt aufzwingen, aber das gibt es im Moment nicht. Sie haben also in den nächsten Monaten hoffentlich noch eine Chance.
Das sind wirklich gefährliche Impfstoffe. Was Sie nicht wissen, kann Sie verletzen. Bitte schützen Sie Ihre Kinder. Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt, lassen Sie sich nicht impfen. Je mehr Menschen sich dagegen aussprechen, desto mehr macht die Regierung bereits einen Rückzieher. In vielen Städten wurden die vorgeschriebenen Termine für die Impfung nach hinten verschoben.
Jetzt sagt Bidens Regierung: Nun, das wird nicht in Stein gemeißelt sein. Wir werden mit den Menschen verhandeln, denn sie wollen nicht 30 oder 40 % ihrer Mitarbeiter verlieren. Seien Sie also stark, schützen Sie sich und Ihre Kinder. Sie wissen, dass Sie das Richtige tun.
Wir haben es hier mit einer kriminellen Organisation zu tun. Es handelt sich um eine Art weltweites Programm, mit dem wir kontrolliert werden sollen. Wenn wir es alle durchschauen, können wir gewinnen. Es gibt viel, viel mehr von uns als von denen.
Quellen:
UN-unterstützte Banker-Allianz kündigt „grünen“ Plan zur Umgestaltung des globalen Finanzsystems an – Whitney Webb
Die mächtigsten privaten Finanzinteressen der Welt haben unter dem Deckmantel der COP26 einen Plan entwickelt,…
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Mogelpackung „Inzidenz“: 200 klingt bedrohlicher als 0,2 Prozent

Von RAMIN PEYMANI* | Die Corona-Spirale dreht sich immer weiter. Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat die sogenannte Inzidenz in Deutschland womöglich bereits den bisherigen Höchstwert vom 22. Dezember 2020 überschritten. Damals betrug sie 197,6. Doch was bedeutet die Inzidenzzahl eigentlich? Lässt sich mit ihrer Hilfe ein Infektionsgeschehen eindämmen? Zeit, sich ein paar Fakten in […]
Maskenpflicht an den Schulen bringt Fass zum Überlaufen
Vor den Herbstferien führte der Kanton Aargau wieder eine Maskenpflicht an den Schulen ein. «Fürchterlich!», bringt es Jérôme auf den Punkt. «Kinder leiden gesundheitlich unter diesen Massnahmen.» Vor allem, weil die Tragepflicht auch für die Primarschule galt, platzte ihm der Kragen.
Mit einer über 100seitigen Klageschrift gegen die Maskenpflicht an Aargauer Schulen – verfasst von dem Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse – legte er einen wichtigen Grundstein im Kampf gegen die Massnahmen an den Schulen. Ein weiterer Schritt war die Gründung des Lehrernetzwerks Schweiz.
Sich zu exponieren war für Jérôme kein Problem. «Ich hatte schon immer eine rebellische Ader», lacht er. Um seinen Job macht er sich indes keine Sorgen. «Es war mir wichtiger, aufzustehen und Stopp zu sagen.» Mit seinem Anliegen rennt er offene Türen ein; vielen Lehrpersonen sind die Corona-Massnahmen ein Gräuel. «Der Geist der Angst ging um», erzählt er weiter.

Rundum war grosse Erleichterung zu spüren, als er diese Notbremse zog. Aus seiner Berufsgruppe folgen immer mehr seinem Beispiel und bekennen Farbe. Mittlerweile zählt das «Lehrernetzwerk» 1700 Fachpersonen aus dem Bildungsbereich und insgesamt über 2900 Mitglieder.
Mit dem Elternnetzwerk kommt ein weiterer Baustein hinzu. «Je mehr wir uns vernetzen, desto besser können wir einander unterstützen.» Sollte die Massnahmen-Schraube weiter angezogen werden, hat das Lehrernetzwerk Alternativen in petto. Im Dezember startet zudem ein Unterstützungsprogramm für Eltern und Schüler im Homeschooling. Darüberhinaus ist geplant, das Ganze zu einer «Online-Schule» zu erweitern.
Zwischenzeitlich sind die Masken an den Aargauer Schulen wieder gefallen. «Ein Verdienst des Lehrernetzwerks», ist er überzeugt. «Unser Widerstand hat sich ausbezahlt.»
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Diese Woche im „Neuen Normal“, Ausgabe 10 – OffGuardian
Quelle: This Week in the New Normal #10 – OffGuardian 1. COP26 Heuchelei Seit einer…
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Lauterbach: Was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern?
(David Berger) Jedes Kind kennt inzwischen Karl Lauterbach. Wie kein zweiter steht er als tragische Symbolfigur für die mit einer peinlichen Arroganz und Überheblichkeit versehene absolute Unbeholfenheit und den Dilettantismus, der die deutsche Coronapolitik durchgehend bis zur Stunde auszeichnet. Dazu gehört auch, dass die Glaubenswahrheiten von gestern auf einmal zu den Ketzereien von heute erklärt werden.
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