Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kanadische Regierung baut weiter fleissig Quarantänelager

Die kanadische Gesundheitsministerin Patty Hajdu kündigte am 13. August an, mehr Mittel für «Isolierstationen» in Ontario zur Verfügung zu stellen. Dort sollen künftig positiv Getestete untergebracht werden, wie LifeSiteNews schreibt.

«Der Schutz der Kanadier vor Covid-19 und die Eindämmung der Ausbreitung ist eine Gemeinschaftsleistung. Das ‹Safe Voluntary Isolation Sites Program› unterstützt Gemeinden in ganz Kanada, einschliesslich dieser Projekte in Ontario, damit können den Einwohnern sichere Orte zur Selbstisolierung zur Verfügung gestellt werden», sagte Hajdu unlängst dazu.

Seit dem 13. August habe die Regierung von Justin Trudeau weitere 5 Millionen Dollar in den Ausbau des Projekts investiert. Die Gesamtsumme betrage inzwischen mehr als 100 Millionen Dollar. Isolationszentren betreibe die Regierung bereits seit Dezember 2020. Dazu LifeSiteNews:

«Die neuen Mittel sollen für den Betrieb von neun zusätzlichen Isolationszentren in ganz Ontario verwendet werden: 1,3 Millionen Dollar für fünf Zentren im Bezirk Cochrane, 1,5 Millionen Dollar für ein Zentrum im Bezirk Hastings, 2,2 Millionen Dollar für zwei Zentren in Kenora und 323’000 Dollar sind für ein Zentrum in der Stadt Hamilton vorgesehen.»

Laut der Pressemitteilung der Regierung habe das «Safe Voluntary Isolation Sites Program» die 100 Millionen Dollar für den Unterhalt von «Isolierstationen» in mehreren Provinzen verteilt — darunter für Standorte in Saskatchewan, British Columbia, Nova Scotia und Ontario. Bereits im März habe die Bundesregierung 23 Millionen Dollar für den Betrieb von Isolierstationen in den Ontario-Regionen Toronto, Peel, York und Durham zur Verfügung gestellt. «In diesen Gebieten gab es in den letzten sechs Monaten ‹1600 Zimmer für Personen, die nicht in der Lage sind, sich zu Hause sicher zu isolieren›», so LifeSiteNews.

Die kanadische Regierung argumentiert, dass die Einrichtungen benötigt würden, weil «beengte Wohnverhältnisse und hohe Kosten» eine Selbstisolierung unsicher oder unmöglich machen könnten. Dies wiederum gefährde Menschen, die positiv auf Covid-19 getestet wurden.

Die Regierung, so LifeSiteNews, bezeichne die Quarantänelager als «freiwillig». In den «Isolationsvorschriften» heisse es jedoch, dass die Art der vorgeschriebenen Quarantäne von einem Gesundheitsbeamten festgelegt werde. Allerdings würden die Beamten den «Impfstatus» berücksichtigen. Zudem spiele es eine Rolle, wie gut eine Person von anderen Personen zu Hause getrennt werden könne.

Eine Isolierung sei auch für Personen erforderlich, die bereits geimpft seien. Weiter LifeSiteNews: «In der Ankündigung der Regierung vom 13. August werden die Kanadier auch darüber informiert, dass Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens die Personen bestimmen, die für die Isolation in Frage kommen, und dass in den Einrichtungen in Abstimmung mit den Beamten eine regelmässige Überwachung und Berichterstattung stattfinden wird.»

Spanien: Gegen 18 Polizisten wird wegen Einbruchs ermittelt

Seit Mitte März 2020 haben Spaniens Staatssicherheitskräfte das verängstigte Volk mit illegalen und verfassungswidrigen Massnahmen malträtiert. Ein Umstand, der bereits zu Beginn des Alarmzustands bekannt war, der aber erst im Juli 2021 vom Obersten Verfassungsgericht bestätigt wurde (wir berichteten).

Bei ihren Aktivitäten waren einige Polizisten nicht gerade zimperlich. Diverse «Polizeiexzesse», bei denen die Ordnungshüter gegen vermeintlich illegale Treffen in Wohnungen vorgingen und sich dabei gewaltsam Eintritt in das Zuhause von Menschen verschafften, wurden von den Betroffenen zur Anzeige gebracht. Jetzt stehen die Gerichtsverfahren an.

Wie das Medienportal El Diario berichtet, wurde gegen 18 Polizisten wegen des «Tritts gegen die Tür» Anzeige wegen Einbruchs erstattet. Die Beamten werden im September und Oktober vor Gericht aussagen müssen.

Laut El Diario untersuchen zwei Madrider Gerichte Fälle, bei denen die Polizisten die Wohnungen offenbar ohne die Zustimmung des Eigentümers, ohne richterliche Genehmigung und ohne Beweise für das Vorliegen einer «flagranten Straftat» betreten haben. Gemäss Artikel 18.2 der Verfassung steht somit der Vorwurf im Raum, die «Unverletzlichkeit einer Wohnung» missachtet zu haben.

Russland kritisiert die Behinderung von Medien in Deutschland

Russland kritisiert die Behinderung von Medien in Deutschland

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Die Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit in Europa und speziell in Deutschland sind immer wieder Thema in den Erklärungen des russischen Außenministeriums. Auch Deutschland wird dabei immer wieder kritisiert. So auch bei der Pressekonferenz des russischen Außenministeriums an diesem Donnerstag. Es ging mal wieder um RT-DE, denn RT hat eine Sendelizenz für das deutsche Kabelnetz […]

Der Beitrag Russland kritisiert die Behinderung von Medien in Deutschland erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Robert F. Kennedy: «Wir werden Widerstand leisten»

Robert F. Kennedy Jr. gehört zu den profiliertesten Regierungskritikern in den USA. Seit Monaten warnt Kennedy vor totalitären Tendenzen, die inzwischen immer offensichtlicher werden. Unlängst sprach der Gründer von Children’s Health Defense (CHD) mit Mike Adams über die gegenwärtige Situation.

Kennedy rief im Interview, über das das Medienportal Newstarget berichtete, seine Landsleute dazu auf, etwas gegen die zunehmend autoritären Tendenzen zu tun. Dies, solange es noch möglich sei.

«Sie sind kurz davor, uns vollständig mit dem Totalitarismus einzuhüllen, wir müssen uns alle dagegen wehren», sagte Kennedy, der ungeimpfte Menschen, die ihren Job verloren haben, dazu aufrief, rechtliche Schritte einzuleiten.

«Einer der Wege, Widerstand zu leisten, ist, dass wir klagen», sagte Kennedy. Und weiter: «Wir wollen, dass Tausende und Abertausende von Menschen dies tun, damit sich der Oberste Gerichtshof damit befassen muss.»

Kennedy betonte, dass das Virus wie ein «Trojanisches Pferd» fast alles, wofür frühere Generationen gekämpft hätten, nun vollständig aushöhlen würde. Installiert werde dafür ein globaler Autoritarismus, wie ihn die Welt noch nie gesehen habe. Seine Landsleute motivierte Kennedy, nun schleunigst ins Handeln zu kommen:

«Es ist ein Kampf um unsere Verfassung. Es gab Menschen, die uns unsere verfassungsmässigen Rechte gegeben haben, die bereit waren, dafür zu sterben. Menschen, die geglaubt haben, dass es Dinge gibt, die schlimmer sind als der Tod, einschliesslich des Lebens als Sklave. Und wir alle haben die Pflicht, unseren Lebensunterhalt und alles, was wir brauchen, aufs Spiel zu setzen und zu sagen: ‹Wir werden Widerstand leisten›.»

Auch gelte es der «Impf-Tyrannei» zu widerstehen. Dazu sei die Zeit nun reif, sagte Kennedy.

Polizeiwillkür in Australien

«Die Polizei dein Freund und Helfer», dieses freundliche Motto haben die meisten staatlichen Sicherheitskräfte seit Beginn der Corona-Inszenierung vollständig aus dem Auge verloren. Überall auf der Welt.

So veröffentlichte das spanische Medienportal El Diestro ein Video aus Australien, das zeigt, wie ein Mann von zwei Polizisten fertiggemacht wird, weil er im Park keine Maske trug (Video am Ende des Artikels). Die Hände wurden dem 31-Jährigen wie bei einem Schwerverbrecher auf dem Rücken gefesselt. Die unsägliche Aktion findet vor den Augen seiner kleinen Tochter statt.

Ein Passant filmt den Vorgang und fordert die Polizisten auf, fair zu sein. Und er erinnert sie daran, dass das Erlebnis für das Kind «traumatisch» sein könnte. Der von den Polizisten verhaftete Mann kündigt an, die Beamten anzuzeigen.

Wie El Diestro mitteilte, wurde diese Nachricht von der Daily Mail veröffentlicht. Die Polizisten hätten sich damit entschuldigt, dass der Mann aggressiv gewesen sei, als sie ihn aufforderten, die Maske aufzusetzen. Das finde er merkwürdig, schrieb der El Diestro-Autor, die Polizei scheine in Corona-Zeiten auf der ganzen Welt «ausschliesslich im Dienste der Mächtigen» zu stehen. Offensichtlich würden die Beamten nicht begreifen, dass auch sie der Macht, der sie jetzt dienen, unterliegen werden.

Plünderungen nach Hochwasser: Über 80 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer

Plünderungen nach Hochwasser: Über 80 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer

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Nachrichten über Plünderungen in den Hochwassergebieten tauchten während der Flut nur vereinzelt in den deutschen Medien auf. Doch wie offizielle Zahlen zeigen, gab es eine ganze Reihe solcher Taten. Und die Verdächtigen waren zumeist Ausländer. von Felix Krautkrämer Es waren nur vereinzelte Fälle, die in den Nachrichtentickern während der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auftauchten: […]

Afghanistan: Ortskräfte-Kampagne destabilisiert Deutschland – 2015 wird zum Dauerzustand!

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Wie Diebe in der dunklen Nacht musste die angeblich stärkste Militärmacht der Welt aus dem mittelalterlich anmutenden Afghanistan flüchten. Erneut wurde militärische Ausrüstung zurückgelassen, die die Liste der milliardenschweren Kriegsbeute der Islamisten verlängert. Die nun von Politik, Medien und linken NGOs angefeuerte »Ortskräfte«-Kampagne droht Deutschland vollends zu destabilisieren. 2015 wird sich nicht nur wiederholen, sondern […]

Lockdown-Drosten: Winter is Coming

Dr. Drosten phantasiert schon wieder von neuen Schließungen (Foto:Imago)

Solange solche Figuren das Gesicht dieser Krise und des spezifisch deutschen Umgangs mit ihr prägen, wird sich in diesem Land nie und nimmer etwas ändern und wir bleiben apathisch in der Pandemie-Dauerschleife gefangen: Corona-Posterboy Dr. Christian Drosten meldet sich einmal mehr als virologische Ober-Unke der Nation aus der Versenkung – und stimmt die Deutschen schonmal auf den nächsten Lockdown im Winter ein. Der Hintergrund ist durchschaubar: Die nächste Grippesaison steht vor der Tür – und da das, was einst unspezifisch und ohne selektive Fokussierung auf ein bestimmtes Virus unter „saisonalen viralen Atemwegserkrankungen“ erfasst wurde, zum bereits dritten Mal als Datenbasis einer „Pandemie“ herhalten muss (während die „Grippe“ faktisch ausgestorben ist), muss natürlich entsprechend reagiert werden. Wer einen Normalzustand künstlich zur Katastrophe erklärt, der muss auch die künstlichen Reaktionen darauf verschärfen.

So rechnet Drosten vorerst „für Oktober und November noch einmal mit Kontaktbeschränkungen„. Weil die Deutschen die angenehmen Maßnahmen wie Impfen, Testen, Mundschutz, Luftfilter nicht ausgereizt hätte, sollen sie gewissermaßen die Quittung erhalten für ihren selbstsüchtigen Freiheitsdrang, ihre Bequemlichkeit und ihre mangelnde Disziplin. So kann nur jemand denken, der sich als Zuchthauswärter der Volksgesundheit rotzfrech über Grundrechte und Grundgesetz hinwegsetzt und letztlich gesamte geistig-philosophisch Fundament der Aufklärung nassforsch in Frage stellt. Nicht von ungefähr geht Deutschland mit seiner feige-verzagten und anhaltend autoritären Maßnahmenpolitik inzwischen einen Sonderweg, dem immer weniger andere Länder folgen – und wo sie es doch tun, rumort es in der Bevölkerung zunehmend. Ganz anders als bei uns.

Zuchthauswärter der Volksgesundheit

Alleine die Drostens Überlegungen zugrundegelegte Frage, ob eine Impfquote von derzeit rund 60 Prozent – bei allerdings fast komplettem Risikogruppen-„Schutz“ ausreiche, ohne neue Einschränkungen durch den Winter zu kommen, zeugt von einem fundamental falschen und inzwischen brandgefährlichen Missverständnis: Der Staat hatte nie und hat auch heute nicht die Funktion, seine Bürger zu hundert Prozent vor gesundheitlichen Imponderabilien zu bewahren und „Leben“ zu retten. Er hat freie Lebensführung zu ermöglichen – und außer unmittelbarer Gefahrenabwehr oder verhältnismäßigen Präventionsmaßnahmen, die verfassungsmäßig verbriefte Freiheiten keinesfalls tangieren dürfen, darf er eigentlich überhaupt nichts anordnen oder vorschreiben. Was sich das RKI, Drosten, die Bundesregierung und ein boomender pharmazeutisch-industrieller Lobbykomplex hier anmaßen, ist ein Anschlag in Zeitlupe auf unsere gesellschaftliche und soziale Integrität und Überlebensfähigkeit.

Den Tatsachen ist ins Auge zu sehen: Da die Covid-„Schutzimpfung“ keine einzige der bei ihrer vorläufigen Zulassung und bei Start der Impfkampagne versprochenen Eigenschaften tatsächlich besitzt, ist auch die Impfquote kein Gradmesser für eine kollektive Herdenimmunität. Wenn es stimmt, dass sie schwere Verläufe verhindert, was ja zu begrüßen wäre, dann ist damit alles getan, was maximal möglich ist. Wenn jetzt im Herbst und Winter wieder  „Wellen“ kommen – wieder und wieder ohne signifikanten Krankheitswert und mit gemessen an früheren Grippewellen unauffälligen Intensivbelegungszahlen und Todesarten -, ganz gleich durch welche neue „Mutante“ veursachet -, dann ist dies ein Normalzustand, an dem auch keine Impfung etwas ändern wird. Wem das verbleibende Restrisiko zu hoch ist, der kann sich ab sofort gerne zuhause isolieren oder für sich selbst AHA-Regeln und Restriktionen gerne praktizieren – aber dies muss fortan strikt optional werden, und kann keine weiteren staatlichen Beschränkungen mehr rechtfertigen. Allein für Ungeimpfte schon einmal gar nicht – aber auch nicht für alle in Form von neuen Teillockdowns, über die Drosten hier laut nachdenkt.

Kritische Anmerkungen zu den Untersuchungen von Dr. Robert Young

Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.

Bertrand Russell

Der Artikel «Gen-Präparate mit gefährlichen Inhaltsstoffen verunreinigt» sorgte innerhalb der Redaktion von «Corona-Transition» für Diskussionen. Dies unter anderem deshalb, weil es berechtigte Gründe gibt, auch Robert O. Youngs Arbeit kritisch zu betrachten. Denn wir hinterfragen ja auch regelmässig die Meldungen der Konzernmedien kritisch. Wir fragen uns, wie tödlich das Virus wirklich ist? Ob eine Maskenpflicht etwas nützt und so weiter. Gleichzeitig sind wir aber ebenso der Meinung, dass wir auch bei alternativen Forschern kritisch bleiben sollten. Schliesslich sind wir von «Corona-Transition» sehr darum bemüht sind, auch innerhalb der Kritiker ein möglichst breites Meinungsspektrum abzubilden. Deshalb veröffentlichen wir im Folgenden einen weiteren Text über Young im Allgemeinen und seine Analyse der Inhaltsstoffe der mRNA-«Impfstoffe» im Speziellen.

Hier also meine kritischen Gedanken zu der Arbeit von Dr. Robert Young allgemein:

  • Ich habe ihn (als Autor) oder seine Studien NICHT auf PubMed gefunden, der grössten, frei zugänglichen bibliographischen Datenbank im Bereich Medizin.
  • 19 Peer Review Studien sind für einen Vollblut-Forscher sehr wenig.
  • 11 der 19 auf seiner Homepage angegebenen Peer Review Studien sind bei medcraveonline veröffentlicht. Hier scheint es sich um ein sogenanntes «predatory Journal» zu handeln. Also ein Journal, dass alles gegen Bezahlung veröffentlicht und nicht hinterfragt – also eben streng genommen nicht «Peer Review».
  • Die letzte Studie auf seiner Liste ist offenbar nicht von ihm, sondern von Beverly Rubik
  • Zitat von Young’s Homepage: «In 1994, Dr. Young discovered the biological transformation of red blood cells into bacteria and bacteria to red blood cells.»

    Rote Blutkörperchen enthalten keine DNA, Bakterien schon. Wie soll bitte diese Transformation funktionieren? Dazu findet man folgende Studie: Bakterien können sich gut vermehren, wenn rote Blutkörperchen platzen. Das ist aber keine Transformation.
  • Ein Studientitel von Young: «Using Sodium and Potassium Bicarbonates in the Prevention and Treatment of all Sickness and Disease».

    Wenn es so einfach wäre: Mit nur zwei Stoffen ALLE Krankheiten verhindern und behandeln zu können …

Kritische Gedanken zu dieser speziellen Veröffentlichung von Dr. Robert Young

  • Viele «Beweise» bestehen hauptsächlich aus Mikroskop-Aufnahmen, mit einer Ähnlichkeit zu bekannten Strukturen.

    Z.B.: «Ein 50 Mikrometer grosser, länglicher Körper» oder

    «revealed some entities that can be graphene strips as seen below»
  • Es gibt keine Angabe zur Anzahl der untersuchten Proben je Impfstoff oder den Chargennummern→ offenbar alles Einzelbefunde!?
  • Die Inhaltsstoffe der Impfstoffe sind offengelegt. Young behauptet, dass es noch viel mehr sind. Es soll u.a. enthalten sein: Graphenoxid, Aluminiumsilikat Nanopartikel, Wismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium. Das würde den Herstellungsprozess verkomplizieren und verteuern. Und das liesse sich leicht von anderen Arbeitsgruppen überprüfen – und dann könnte der Hersteller verklagt werden. Bisher fehlen Bestätigungen der Behauptungen von Young.
  • Young schreibt: «There is NO CORONA VIRUS and NEVER HAS BEEN!» In der Schulmedizin wiederum herrscht nach wie vor der Ansatz vor, dass Erreger Krankheiten verursachen. Die Lehrmeinung besagt: Die Erreger müssen ausgerottet werden, zum Beispiel mittels Impfungen, und dann werden die Menschen gesund. Dieses Narrativ ist meiner Meinung nach eindimensional, falsch und veraltet. Es gab schon immer Erreger und es wird immer Erreger geben. Die allermeisten Mikroorganismen sind gesund. Wenn wir unseren Darm von Mikroorganismen befreien würden («desinfizieren»), würden wir sterben. Einige wenige Erreger sind pathogen. Dafür haben wir unser Immunsystem. Wir werden dann krank, wenn unser Immunsystem nicht richtig funktioniert. Dann kann man – wenn man danach sucht – Erreger nachweisen. Die Ursache liegt also in den weitaus meisten Fällen an einem nicht optimal funktionierenden Immunsystem. Die Ursachen dafür können vielfältig sein: Hunger, schlechte oder ungesunde Ernährung, Stress, Angst, Einsamkeit, Umweltgifte, Medikamente usw. Es gibt darüber hinaus im wesentlichen nur drei Probleme:

    1) Multiresistente Keime. Die gibt es im Krankenhaus und nicht im Wald.

    2) Besonders tödliche Erreger, wie z.B. Ebola (Überlebensrate nur ca. 50% – im Vergleich zu SARS-CoV-2: 99,85%).

    3) Schlechte Hygiene in der Dritten Welt, kein sauberes Trinkwasser.

    Nichtsdestotrotz: Es gibt Bakterien, Viren, Pilze. Auch Coronaviren.
  • Auch schreibt Young: «Der SPIKED PROTEIN EFFECT wird durch eine dekompensierte Azidose der interstitiellen und vaskulären Flüssigkeiten verursacht, die durch einen sauren Lebensstil und insbesondere durch die Exposition gegenüber toxischen pulsierenden elektromagnetischen Feldern bei 2,4 GHz oder höher, chemische Vergiftungen durch die aufgenommene Nahrung und das Wasser, toxische saure Luftverschmutzung, Chem-Trails und als Krönung eine mit Nanopartikeln und Chemikalien beladene CoV-19-Impfung verursacht wird!» Hier handelt es sich in meinen Augen um viele Behauptungen, die Young jedoch nicht belegt. Wie genau soll dieser «Spiked Protein Effect» aussehen? Wo sind jeweils die Studien oder Beweise dazu?
  • Den Begriff «magneticotoxic», den Young verwendet, gibt es nicht. Was soll das genau sein?
  • Young verwendet zudem sehr häufig das Wort «toxisch». Dieses Wort ist jedoch nicht immer angebracht. Ein Beispiel: Salz (NaCl) ist toxisch, wenn man ein Kilogramm davon isst. Seriöser wären Sätze wie: Es wurde Aluminium gefunden, dieses Metall wurde mit Alzheimer in Verbindung gebracht. Rostfreier Stahl ist nicht toxisch.
  • Durchgehend bzw. mehrfach falsch geschrieben hat Young: «pHase contrast» soll sicher «Phase contrast» heissen.

Ich sehe die Arbeit von Dr. Robert Young sehr kritisch. Das heisst aber NICHT, dass ich die Impfstoffe für unbedenklich halte, im Gegenteil.

Hat Söder 3 Millionen Menschen umgebracht?

In Zeiten der schwachsinnigen Zahlenspiele und der „Lebensrettung im Konjunktiv“ ist es für Pandemie-Politiker zum Sport geworden, sich mit hypothetischen Verdiensten zu schmücken, die nicht nur jeder Nachprüfbarkeit entbehren, sondern auch ausblenden, was zugleich an Schäden durch die eigenen Entscheidungen verursacht wurde. Typischer Vertreter ist wieder einmal Södolf Söder.

Der bayerische Minsterpräsident gehört zu den schlimmsten Relativierern und zynischen Verdrängern durch seine grotesk verengte, selektive Betrachtungsweise. Für ihn gibt es nur noch Corona und Covid-Opfer – und sowohl bei den echten Toten als auch bei verhinderten ist keine Zahl zu übertrieben. Im Winter bemühte er Horrorvergleiche, wie etwa die täglich abstürzende volle Passagiermaschine an deutschen Corona-Opfern… und jetzt brüstet er sich mit fiktiven Rettungszahlen:

(Screenshot:Twitter)

Welch eine unerträgliche Heuchelei! Weder Krebsopfer noch an sonstigen Krankheiten Verstorbene sind innerhalb des Söderschen Fürsorgeradars mehr präsent. Wieviele durch unterlassene oder vernachlässigte Operationen, Therapien oder Diagnosen Schäden davontrugen oder ihr Leben verloren, wieviele Kinder zu psychischen Wracks wurden, wieviele Menschen in Selbstmord getrieben oder krankgemacht wurden – als Folge der von ihm und anderen Scharfmachern zu verantwortenden politischen Ausnahmelage, der Lockdowns und Willkürmaßnahmen: Das findet sich wohl nicht auf Söders ethischem Lohnzettel. Waren es Hunderttausende? 1 Million? 3 Mllionen? Es ließe sich genauso postulieren wie Södolfs selbstgerechte „Geretteten“-Mondzahlen.

Die volksverblödende, geradezu infantile Kausalitätsbehauptung, die aus Söders Tweet spricht, ist in Wahrheit gänzlich sinnfrei. Denn um welchen Preis Leben, das immer tödlich endet, vom Staat eingeschränkt werden darf, spielt bei diesem autoritären und paternalistischen Politikverständnis keine Rolle mehr. Es ist wohlfeil. Würde die Regierung morgen das Reisen und Autofahren verbieten, oder Menschen verbieten ihren Beruf auszuüben, ließen sich zehntausende Leben „retten“, die jedes Jahr auf den Straßen und Schienen umkommen oder bei Arbeitsunfällen sterben. Ob das dann auch „existenzherausfordernd und nervig“ ist, müsste dann ebenso hintenanstehen, wenn sich Helikopter-Politiker als Schutzpatrone der Bürger aufspielen. (DM)