Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Von der Unlogik der Corona-Massnahmen

Beinahe durchgehend lese ich im Mainstream von der Befürwortung von Grundrechtseinschränkungen durch 2G und anderen Massnahmen, die einer indirekten Impfpflicht gleichkommen oder gar eine Impfpflicht unumwunden fordern.

Ich kann diese Argumentation nicht nachvollziehen und halte diese Entwicklung für äusserst gefährlich! Grundrechte sind unveräusserlich!

Die gesamte Presse und die Abgeordneten im Bundestag müssten sie verteidigen. Und, wo bleibt die faire, neutrale und gleichberechtigte Veröffentlichung von Gegen-Argumenten?

Die neuartige, notzugelassene mRNA-Impfung ist lediglich ein wahrscheinlich geringer Selbstschutz und auf keinen Fall ein Allgemeinschutz. Man schützt sich mit einer Impfung lediglich selbst, wenn man daran glaubt, aber keine anderen.

Keine Studie bestätigt den Schutz gegen schwere Corona-Verläufe oder gar den Tod. Mehrere Studien belegen dagegen massiv nachlassende Wirkungen und vor allem, dass Geimpfte nicht immun sind, denn sie können sich genauso wie Ungeimpfte anstecken und das Virus verbreiten.

Bei einer Impfrate von aktuell ca. 70% dürfte es bei einer wirksamen Impfung die derzeitig veröffentlichten Inzidenzwerte (auch wenn diese nach wie vor völlig unzulänglich sind) gar nicht geben. Wo also liegt der Sinn von 2G?

Wenn man an den richtigen Stellen wie in Altenheimen schützen will, kann nur Folgendes gelten: 1G = getestet. Und zwar für alle, egal ob genesen, ungeimpft oder geimpft. Was für eine unglaubliche Unlogik, wenn in Altenheimen oder Hospizen Geimpfte oder Genesene ungetestet hinein dürfen. Ungeimpfte jedoch, auch wenn getestet, gar nicht.

Im Übrigen ist allein die 3G-Reihenfolge eine unlogische Farce. Wenn schon, dann: getestet, genesen (hierzu zählen auch alle Immunen und Kreuzimmunen), geimpft. Geimpft ist das schwächste und unsicherste Glied dieser Kette!

85% der Menschen haben auch bei einer Corona-Infektion keine oder nur geringe Symptome. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Notreserve an Intensivbetten genutzt.

Die Intensivbettenbelegung ist seit 18 Monaten nahezu konstant. Wie ist in der seit 18 Monaten propagierten Hysterie erklärbar, dass seit Spätsommer 2020 Intensivbetten in erheblicher Zahl abgebaut wurden? Es war eine politische Entscheidung bzw. ein finanzpolitischer Anreiz, der geschaffen wurde, um die Quote der genutzten Intensivbetten zu erhöhen.

Es gibt ein weiteres Problem auf den Intensivstationen: Personalmangel wegen Überlastung und zu schlechter Bezahlung. Hier liegen die grossen, übergeordneten politischen Versagen, an denen auch ein gewichtiger Teil der Ärzteschaft nicht unbeteiligt ist und von dem die Beteiligten ablenken.

Die Impfung müsste, Stand heute, alle 3 bis 6 Monate aufgefrischt werden, um nach Mainstream-Lesart einen gewissen Schutz zu bieten. Weshalb bestehen dieselben Redakteure, die das unkritisch propagieren, nicht auf einer ebenso kritischen Beleuchtung und Offenlegung der Nebenwirkungen dieser völlig neuartigen Impfung? Weshalb werden Risiken ignoriert und bagatellisiert, die sich erhöhen, je öfter man geimpft wird?

Vor 12 Jahren gab es eine vergleichbare Situation mit der Schweinegrippe, bei der z. B. mit Herrn Drosten ähnliche Spielfiguren auftraten, ebenfalls Panik verbreiteten, höchste Todesfallzahlen voraussagten und eine Impfung propagierten. Damals wurde Kritikern noch die Möglichkeit gegeben, sich zu äussern. Schliesslich wurde auf sie gehört und die Impfung abgebrochen. Die angekündigte Katastrophe blieb aus, was aber 1500 offiziell anerkannten Schlafkranken leider auch nichts mehr nützt.

Sprechen Sie endlich mit Wodarg, Bhakdi, Frank, Ziegler und vielen anderen, die die Redakteure des Mainstreams genau kennen, und bieten Sie ihnen das gleiche Forum wie Wieler, Lauterbach und Drosten. Wissenschaft ist Diskurs und keine Einbahnstrasse!

Jens Knipphals, Wolfsburg

Schlechte Ärzte im Dienst der Pharmaindustrie ruinieren unsere Gesundheit

Der aus Basel stammende Schriftsteller und Luther-Zeitgenosse Sebastian Brant schrieb mit seinem satirischen Meisterwerk «Das Narrenschiff» einen Bestseller. Hatte er doch eine Reihe von Zeitgeistphänomenen trefflich auf die Schippe zu nehmen gewusst. So nimmt sich Brant auch die landauf landab ziehenden Quacksalber zur Brust, die im Rahmen von Jahrmärkten ihre oftmals dubiosen und brachialen Heilkünste anzupreisen wussten:

«Des Quacksalbers Praktik sei so gut,

dass sie allen Siechtum heilen tut …

Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,

eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!»

Diese Zeilen kommen mir in den Sinn, wenn ich die aktuelle aggressive Vermarktung eines vollkommen unausgereiften mRNA-Impfstoffes mit ansehen muss. Der Quacksalber der frühen Neuzeit konnte seine unausgegorenen Techniken lediglich dem staunenden Publikum anbieten. Das Volk konnte selber entscheiden, ob es sich den Zangen und Brechstangen des Quacksalbers anvertraute oder nicht.

Nun sprach Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zunächst in diesem Sinne von einem «Impfangebot». Jetzt werden allerdings die Daumenschrauben immer mehr angezogen: Wer sich nicht impfen lassen will, muss mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen und wie Waldi bei Kulturveranstaltungen leider draussen bleiben, gesellschaftliche Ächtung inklusive.

Es spielt einstweilen überhaupt keine Rolle, dass in Europa bald 17’000 Menschen nach offiziellen EudraVigilance-Angaben an den Folgen der experimentellen mRNA-Spritzen verstorben sind und Hunderttausende Patienten Impfschäden zu Protokoll geben.

Nun war man eigentlich geneigt anzunehmen, dass Medikamente und insbesondere Impfstoffe doch eigentlich dazu da sind, notleidenden Menschen zu helfen. Offenbar ist der Spiess umgedreht worden. Jetzt werden Personengruppen den Impfungen zugeführt, die erwiesenermassen von Corona kaum betroffen sind: gesunde Kinder und Jugendliche.

Ganz offenkundig sind jetzt die Menschen dazu da, notleidenden Impfstoffen auf die Beine zu helfen. Eine unglaubliche Umkehrung der Zielsetzungen. Kann das sein, dass gesunde Menschen ohne Bedenken verheizt werden, um eine sinnentleerte Maschine am Laufen zu halten? Wie dereinst bei den Phöniziern Kinder als Opfergabe verbrannt wurden, um den Gott Moloch bei Laune zu halten?

So abwegig ist die Frage leider nicht. Denn in den USA wird jetzt eine extra für Kinder geeignete Variante des mRNA-Impfstoffes mit dem Additiv Tromethamin zugelassen. Diese nicht unumstrittene Substanz wird beigefügt, um die Gefahr von Herzinfarkten im Zusammenhang mit den Impfungen zu verringern. Das geschieht in aller Stille, nachdem sich herumgesprochen hat, dass vor allem junge Leute im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen an Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) verstorben sind.

Es handelt sich also um ein faktisches Eingeständnis seitens der US-Aufsichtsbehörde FDA, dass diese Herzinfarkte eine unmittelbare Folge der mRNA-Impfungen sein können. Nur am Rande sei vermerkt, dass mit der Zugabe von Tromethamin auch wieder ein zusätzliches Risiko gravierender Nebenwirkungen verbunden ist. Stellen wir uns also die hochnotpeinliche Frage: Kann es sein, dass unsere demokratisch durch Wahlen legitimierte Regierung und die ihnen nahestehende Gesundheitsindustrie in der Lage sind, in grossem Umfang uns Bürger bedenkenlos einem pharmakologischen Moloch zu opfern?

Wenn wir in die Geschichte der westlichen Wertegemeinschaft schauen, müssen wir leider feststellen: Das hat es immer gegeben. Allerdings betraf es bis dato hauptsächlich machtlose diskriminierte Minderheiten der Gesellschaft. Deren Missbrauch für «medizinische» Zwecke wurde zudem meistens heimlich durchgeführt. Es war klar, dass die Mehrheit der Bevölkerung solche Übergriffigkeiten auf die körperliche Unversehrtheit nicht zulassen würde. Das ist heute anders.

Es wird ein gesundheitlicher Notstand ausgerufen, auf dessen Grundlage nunmehr ein Therapeutikum in einem «rollierenden Verfahren» vor der eigentlichen Marktreife auf die Menschen losgelassen wird. Und Scheibchen für Scheibchen arbeiten sich die Mächtigen an ihr eigentliches Anliegen heran: nämlich alle Bürger mit dem neuen Mittelchen zu traktieren. Man meint es also nicht ehrlich.

Den vollständigen Artikel, der zuerst in der Online-Zeitung Rubikon veröffentlicht wurde, lesen Sie hier.

Das russische Fernsehen: „Demokratie und Fortschritt: Explosion der Kriminalität in den USA“

Das russische Fernsehen: „Demokratie und Fortschritt: Explosion der Kriminalität in den USA“

Bild_2021-11-29_013522.png

Dass die Kriminalität und die Zahl der Morde in den USA seit dem Beginn von BLM massiv angestiegen sind, ist den Wenigsten in Deutschland bekannt. In Russland hingegen wird darüber berichtet und jeder kann – Englischkenntnisse vorausgesetzt – überprüfen, ob die russischen Medien die Wahrheit berichten. Da das Thema von deutschen Medien verschwiegen wird, habe […]

Der Beitrag Das russische Fernsehen: „Demokratie und Fortschritt: Explosion der Kriminalität in den USA“ erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Bilder von der weißrussisch-polnischen Grenze, die in Deutschland nicht gezeigt werden

Bilder von der weißrussisch-polnischen Grenze, die in Deutschland nicht gezeigt werden

vesti-polen-grenzer.jpg

In der Sendung „Nachrichten der Woche“, dem Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, wurde am Sonntag wieder eine Reportage von der weißrussisch-polnischen Grenze und der Lage der Flüchtlinge gezeigt, die dort gestrandet sind. Obwohl Präsident Lukaschenko mittlerweile persönlich vor Ort war und den Flüchtlingen Hilfe bei der Rückkehr in ihre Heimat angeboten hat, bleiben viele lieber in […]

Der Beitrag Bilder von der weißrussisch-polnischen Grenze, die in Deutschland nicht gezeigt werden erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Österreich im Coronafieber: Wochenrückblick KW 47

Der Scherz mit der Impflotterie

Zu aller erst das alles beherrschende Mediale Lieblingsthema dieser Tage, die österreichische Impflotterie. Aus allen Kanälen und im gefühlten Halbstunden-Takt tönt es für die „noch Unentschlossenen“, „wer impft gewinnt“.

Was alleine von der Formulierung her in die Kategorie absoluter Schwachsinn verbannt werden muss. Diese Initiative geht vom Staatsfernsehen ORF aus, um selbstredend ganz im Sinne der Regierung, die Impfquote nach oben zu bringen.

An zu nehmen ist vielmehr, dass wohl Derjenige gewinnen sollte, der sich impfen lässt und wohl kaum das Impfpersonal. Zu gewinnen gibt es neben einem Elektroauto auch ein Fertighaus sowie diverse andere Preise.

Virologe Novotny „tanzt auf jedem Kirtag“

Veterinär-Virologe Dr. Norbert Novotny erläutert den TV Konsumenten seit Anbeginn der Pandemie von allen Nachrichten-Portalen stets die neuesten Daten und Fakten zum Infektionsgeschehen.

Trotzdem der Virologe nun allerorts, sogar im Ausland um seine Expertisen gebeten werde, wie eigens im ORF Morgenformat „guten Morgen Österreich“, von einer, im Dialog mit Novotny, stets um überschwängliche Freundlichkeit bemühten Moderatorin Eva Pölzl festgestellt wurde, konnte er dennoch Zeit für die Sendung finden.

Abgesehen von der Tatsache, dass man sich als „Nutznießer“ dieser regierungskonformen Erläuterungen immer wieder die Frage stellen muss, warum man hierorts einen Veterinär-Virologen für Humanerkrankungen zu Rate zieht, ergeben tiefer Recherchen zu seiner Person interessante Einblicke in seine vita.

Als ordentlicher Professor im arabischen Raum, vor allem in den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Oman werden seine „Covid-Epertisen“ offenbar auch sehr gefragt sein.

Unbedingte Impfempfehlung für Kinder und Schwangere

Wie bereits nicht anders erwartet erfolgte auch von Seiten des ORF und pflichtbewusst seinen Auftrag erfüllend, in Person von Virologen Novotny, eine unbedingte Impfempfehlung für alle Kinder ab fünf Jahren.

Auf die, in einem Leserbrief formulierte besorgte Frage einer Mutter betreffend der „Sicherheit“ ihres Kindes in Bezug auf die Impfung antwortete Novotny wie folgt. In Bezug auf die Impfung für Kinder, sollte es keine Nebenwirkungen geben, es seien auch keine Langzeitfolgen bekannt, so Novotny in „guten Morgen Österreich“.

So manchem Elternteil könnte da bei näherer Betrachtung das Wort „sollte“ ein wenig sauer aufstoßen. Ganz zu schweigen von der, sich zwangsläufig aufdrängenden Frage wie man wohl Langzeitfolgen feststellen möchte bei einem Impfstoff der noch nicht einmal ein Jahr lang verimpft wurde.

Im Privatsender Puls 4 wiederum betreibt man offensive Werbung für die Impfung für Schwangere.

Die Gynäkologin Barbara Mayer vom öffentlichen Wiener Krankenhaus Ottakring plädiert unbedingt für die Impfung von Schwangeren und malt düstere Szenarien für all jene Mütter die bis dato eine Impfung verweigert haben.

Neuer Virus erzeugt noch mehr Impfhysterie

Die neue, mutmaßlich im südlichen Afrika entstandene Virus-Variante mit dem klingenden Namen Omikron sorgt auch in den österreichischen Medien für reichlich Hysterie.

Während Karl Lauterbach in Erwartung seines möglicher Weise neuen Jobs als deutscher Gesundheitsminister, frisch fröhlich davon twittert, das die Virus-Mutation eindeutig von Aids-Kranken her rühren muss und daher einzig das Boostern der Weisheit letzter Schluss sei, ist man in Österreich ein klein wenig vorsichtiger in der Einschätzung der Mutation.

Molekularbiologe Ullrich Elling spricht beispielsweise im Puls 4 Interview noch von Spekulationen was Omikron betrifft. Allerdings erläutert er, dass es auf Grund genau dieser Mutation sehr wahrscheinlich wäre, dass die Impfung abermals an Wirkung verliert.

Es hätte sich Pfizer allerdings nun endlich dazu entschlossen eine Weiterentwicklung also ein Upgrade seiner, bis dato vor allem gegen die Delta-Variante äußerst mäßig wirksamen Impfstoffes, in Erwägung zu ziehen. Diese Entwicklung würde laut Angaben von Pfizer rund hundert Tage benötigen.

Der ungewollte Paukenschlag folgte jedoch von Seiten Ellings, indem ihm wahrscheinlich unbeabsichtigt folgender Satz „entglitt“. Nun „boostern würde in jedem Fall helfen“, soweit die offizielle Redart, dann aber mit dem Nachsatz,  „wir wissen allerdings nicht, wie oft man überhaupt noch impfen kann“.

Soll das im Klartet heißen, wir impfen halt einmal auf „Teufel komm raus“ dann schauen wir einmal was dabei raus kommt und wie lange wir das „Spiel“ noch weiter treiben können?

ORF Party als Schlag ins Gesicht der „Eingesperrten“

Während sich das ganze Land im vierten, regierungsverschuldeten Lockdown befindet, feiern ebendiese Herrschaften, die alle „einsperren“, eine fröhliche Live-Party im ORF.

Unter dem Vorwand der gutmenschlichen, alljährlichen „Licht ins Dunkel“-Gala auf dem Küniglberg, tummelte sich die Politprominenz in ausgelassener Party-Laune vor laufenden Kameras, während das Volk eingesperrt zu Hause sitzt. Gesundheitsminister Mückstein bezeichnete das maßlose Treiben gar als gutes Zeichen, gegenüber dem Kurier.

Das alles fröhlich tanzend und selbstverständlich ohne Masken. Offenbar sind die ja nur für das Volk gedacht. Ein enormer Aufschrei ob solch unverhohlener Ignoranz ging durch alle sozial Media Plattformen. Auch unsere Redaktion berichtete in einem eigenen Beitrag ausführlich mit Bildmaterial darüber.

Neuerliche Demos

Zum guten Schluss noch die positiven Meldungen der Woche, Samstag den 27.11. fanden in den Landeshauptstädten Klagenfurt und Graz Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung und vor allem gegen die für Februar geplante österreichweite Impfpflicht, statt.

In Graz geht man von bis zu 30.000 Teilnehmern aus, in Klagenfurt hatten zwischen fünf- und sechstausend Menschen an der Demo teilgenommen. Auch in Niederösterreichs Hauptstadt St. Pölten geht man von 3.500 Demonstranten aus.

Dabei gab es bei allen Demonstrationen medienwirksame Festnahmen unter anderem auch unter dem Titel des NS-Verbotsgesetzes.

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und Medien

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und Medien

qwerwt4334.jpg

Der Vorwurf wiegt schwer: Ungeimpfte sind unsolidarisch, da von ihnen eine höhere Ansteckungsgefahr ausgeht und sie das Gesundheitssystem überlasten. Eine Auswertung der aktuellen Abrechnungsdaten der Krankenhäuser zeigt jedoch, dass sich die Krankenhausbelegungstage seit Beginn der Coronakrise in einem dauerhaften Rekordtief befinden. Selbst die Belegungstage auf den Intensivstationen sind im Vergleich zu 2019 zurückgegangen. Neuere Studien deuten zudem darauf hin, dass hauptsächlich die Geimpften für die derzeitige Rekordinzidenz verantwortlich sind.

von Karsten Montag

Der scheidende Gesundheitsminister Jens Spahn sieht die Ursache für eine hohe Auslastung der Intensivstationen allein bei den Ungeimpften, auch Medienkommentare legen das nahe. Doch was ist dran an der Behauptung, das Gesundheitssystem stünde vor dem Kollaps und schuld an den schärferen Maßnahmen seien allein die Ungeimpften?

Krankenhausauslastung auf Rekordtief

Der Redaktion liegen die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser für den Zeitraum Januar bis September 2021 vor, die das „Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus“ (InEK) erfasst. Die Daten wurden mit einer Woche Verspätung am 19. November bereitgestellt. Der Zugang zu ihnen über den InEK-Datenbrowser gestaltete sich jedoch, wie schon bei den vorhergehenden Recherchen zum Thema, sehr schwierig und zeitaufwändig.

Die nun vorliegenden Daten zeigen eindrucksvoll, dass das deutsche Gesundheitssystem in den ersten neun Monaten dieses Jahres von einer Überlastung weit entfernt war. Tatsächlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Im Verhältnis zum Vergleichszeitraum im Jahr 2019 sind die Krankenhausbelegungstage um 19 Prozent und die Belegungstage mit Intensiv-Aufenthalt um acht Prozent zurückgegangen. Verantwortlich für diesen Rückgang waren nicht nur weniger Fälle, sondern auch eine geringere durchschnittliche Verweildauer der Patienten im Krankenhaus.

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und MedienDatenquelle: InEK

Die typischsten Diagnosen bei einer schweren COVID-19-Infektion sind eine grippeähnliche Erkrankung, eine Lungenentzündung sowie sonstige akute Infektionen der unteren Atemwege (ICD-10-Abrechnungscodes J09 bis J22). Im Vergleich zu 2019 sind diese Fälle um 26 Prozent zurückgegangen. Lediglich bei den Fällen, die eine intensivmedizinische Behandlung benötigten, ist ein Zuwachs von 67 Prozent zu verzeichnen.

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und MedienDatenquelle: InEK

Der Verlauf der Anzahl der stationären Aufnahmen in den Krankenhäusern zeigt, wie deutlich die Krankenhausfälle in den Jahren 2020 und 2021 im Vergleich zu 2019 zurückgegangen sind und welchen geringen Anteil die Grippe, Lungenentzündungen und sonstige akute Infektionen der unteren Atemwege daran haben.

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und MedienDatenquelle: InEK

Deren Anteil ist zwar bei den Fällen mit Intensiv-Aufenthalt deutlich höher, hat jedoch keinen sichtbaren Einfluss auf die Veränderung der Anzahl der gesamten Fälle, die intensivmedizinisch behandelt werden mussten.

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und MedienDatenquelle: InEK

Angesichts des Rekordtiefs der Auslastung der deutschen Krankenhäuser seit Beginn der Coronakrise stellt sich nicht nur die Frage, ob Menschen, die sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen, eine Gefahr für das deutsche Gesundheitssystem darstellen, sondern ob die Pandemie ohne Maßnahmen die Krankenhäuser hierzulande überhaupt vor ein ernsthaftes Problem gestellt hätte. Laut den „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ vom 30. April 2021 des Expertenbeirats des Bundesgesundheitsministerium haben die Einnahmeausfälle der deutschen Krankenhäuser allein 2020 Kompensationszahlungen von 10,2 Milliarden Euro ausgelöst.

Der Bericht des Beirates für den Zeitraum Januar bis Mai 2021 ist bereits seit Monaten fertiggestellt. Prof. Dr. Reinhard Busse von der Technischen Universität Berlin, Mitglied und hauptverantwortlicher Co-Autor der Berichte des Expertenbeirats, erklärte auf Anfrage, dass Gesundheitsminister Spahn bis heute keine diesbezügliche Beiratssitzung einberufen habe. Hat der Minister kein Interesse daran, die Rekord-Unterauslastung der deutschen Krankenhäuser publik zu machen?

Ansteckungsgefahr durch Geimpfte ähnlich hoch

Mehrere in den letzten Monaten veröffentlichte Studien deuten zudem darauf hin, dass die COVID-19-Impfung die Verbreitung der Delta-Variante von SARS-CoV-2 kaum verhindert.

  • Im wöchentlichen Bericht über Morbidität und Mortalität der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dem US-amerikanischen Pendant zum Robert Koch-Institut (RKI), erschien am 6. August ein Beitrag über eine Studie, die einen COVID-19-Ausbruch der Delta-Variante unter den Einwohnern einer Stadt in Massachusetts im Juli 2021 untersucht. Bei einer Impfquote von 69 Prozent hatten sich 469 Einwohner infiziert. Drei Viertel davon waren vollständig geimpft. Von diesen erkrankten 79 Prozent symptomatisch. Von den fünf Fällen, die im Krankenhaus stationär behandelt werden mussten, waren vier vollständig geimpft. Der Ct-Wert der zugehörigen PCR-Tests, die einen Hinweis auf die Virenlast und damit auf das Ansteckungspotential liefert (ein niedriger Ct-Wert bedeutet hohe Viruslast), war bei den Geimpften ähnlich niedrig wie bei den Ungeimpften.
  • In der Fachzeitschrift Lancet wurde am 28. Oktober ein Artikel zu einer britischen Studie veröffentlicht, die über den Zeitraum eines Jahres, vom 13. September 2020 bis 15. September 2021, mit einer Teilnehmerzahl von 602 Personen die Übertragung und die Viruslast bei geimpften und ungeimpften Personen mit einer leichten Infektion mit der Delta-Variante untersucht. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei geimpften Personen die Virenlast zwar schneller abgebaut wird, vollständig Geimpfte jedoch über eine ähnlich hohe Spitzenviruslast verfügen wie Ungeimpfte und sie daher eine Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen können, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.
  • Im Vorabdruck zu einer Studie aus den USA vom 6. November über die Verbreitung der Delta-Variante unter vollständig Geimpften kommen die Forscher zu dem Schluss, dass sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Personen, die mit der Delta-Variante infiziert sind, die Infektion übertragen können.

Solche Hinweise führten vor dem Hintergrund der deutschlandweiten Rekordinzidenzen offenbar dazu, dass sowohl Gesundheitsminister Spahn als auch RKI-Präsident Wieler in der Bundespressekonferenz am 12. November einräumten, dass „auch die Geimpften und Genesenen Teil der Infektionsentwicklung in Deutschland sind“ und dass die Impfeffektivität zur Verhinderung der Ausbreitung der Delta-Variante deutlich geringer ist als bei der Alpha-Variante.

Impfpflicht: Neue Daten und Studien entlarven die dreisten Lügen von Politik und MedienDatenquelle: InEK

Detailliertere Angaben zum Verhältnis der Übertragungsgefahr bei Geimpften und Ungeimpften machten Spahn und Wieler nicht. Es ist daher nicht nachvollziehbar, auf welcher Datengrundlage die Regierung fordert, dass nur noch getestete Geimpfte und Genesene an Veranstaltungen teilnehmen dürfen, getestete Ungeimpfte hingegen nicht.

Die Annahme, dass nur die Impfung die Ansteckungswelle wirksam aufhalten könne, erscheint angesichts der vorliegenden Erkenntnisse fehlerhaft. Die aktuellen Inzidenzen legen vielmehr nahe, dass die Erleichterungen für Geimpfte und Genesene Ursache der derzeitigen Rekordwerte sind.

Notwendige Risikoabwägung

Abseits der sachlich nicht begründeten – und unethischen – öffentlichen Stimmungsmache gegen Ungeimpfte fällt häufig unter den Tisch, welche Gründe dagegen sprechen können, sich impfen zu lassen. An erster Stelle steht dabei die Abwägung von Nutzen und Risiko. Was im hohen Alter oder bei Menschen mit einschlägigen Vorerkrankungen durchaus Sinn machen kann, ist für andere Gruppen fraglich.

Insbesondere bei jüngeren Menschen und Kindern verläuft eine Infektion in der Regel mild. Eine im August in Lancet veröffentlichte britische Studie kommt zum Ergebnis, dass die Krankheit bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren häufig asymptomatisch oder mild verläuft und Fälle mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung nur selten vorkommen.

Es stellt sich daher die Frage, ob man Menschen, die ernsthafte Folgen einer Erkrankung kaum befürchten müssen, Impfstoffe verabreichen sollte, die nur eine bedingte Zulassung von der Europäischen Arzneimittelagentur erhalten haben und deren Nebenwirkungen und Langzeitfolgen noch nicht ausreichend erforscht sind.

Seit mittlerweile knapp 80 Jahren suchen Medizinwissenschaftler nach einem wirksamen Impfstoff gegen die jährlich im Herbst wiederkehrende Grippe. Aufgrund der stetigen Mutationen der Influenza-Erreger müssen die Impfstoffe jedes Jahr neu angepasst werden. Nicht selten ist die Anpassung nicht ausreichend, so dass die Impfung sogar mehrfach das Risiko einer Infektion vergrößerte, anstatt es zu mindern, wie selbst das RKI in seinen „Berichten zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland“ feststellen musste (hier für die Jahre 2017 und 2018.)

Es bedarf daher großen Vertrauens in die Pharmaindustrie, zu glauben, dass diese in nur einem halben Jahr Entwicklungszeit gleich mehrere Impfstoffe zur Marktreife gebracht haben kann, welche dauerhaft und ausreichend vor einem ähnlich schnell mutierenden Erreger mit ähnlichem Verbreitungsweg und ähnlichen Symptomen schützen.

Natürliche Immunität überlegen?

Eine andere Frage lautet, ob eine natürliche Immunität durch eine überstandene Infektion wirksamer und nachhaltiger sein kann als eine Impfung. Eine Studie aus den USA, die am 29. Oktober im wöchentlichen Bericht über Morbidität und Mortalität der CDC veröffentlicht wurde, stellt fest, dass genesene Ungeimpfte ein über fünffach höheres Risiko haben, sich erneut mit dem Erreger anzustecken, als Geimpfte. Allerdings geben einige der Co-Autoren der Studie an, Unterstützungen von Pharma-Unternehmen wie Pfizer, Merck, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur, AstraZeneca und Biofire Diagnostics erhalten zu haben.

Eine von solchen Industrieeinflüssen unabhängige Studie aus Israel, die als Vorabdruck am 25. August veröffentlicht wurde, kommt hingegen zu dem Schluss, dass Geimpfte im Verhältnis zu Genesenen ein 13-fach höheres Risiko haben, sich mit der Delta-Variante anzustecken. Die Frage, ob eine Impfung länger und besser schützt als eine überstandene Infektion, scheint noch nicht ausreichend geklärt. (Anmerkung der Redaktion: Der Wissenschaftsjournalist Bert Ehgartner legte in seinem Beitrag vom 14. November dar, weshalb Genesene „offenbar besser geschützt sind“ als Geimpfte.) Fazit: Solange von Menschen, die einer Impfung gegen COVID-19 skeptisch gegenüberstehen, keine nachweisbar außergewöhnliche Gefahr für den Rest der Bevölkerung ausgeht, sollte es der Entscheidung jedes Einzelnen überlassen bleiben, sich impfen zu lassen oder nicht.

Undenkbar in Russland: Nun hat die Cancel-Culture in Berlin auch Ballett-Klassiker erreicht

Undenkbar in Russland: Nun hat die Cancel-Culture in Berlin auch Ballett-Klassiker erreicht

Bild_2021-11-28_232523.png

Dmitri Kisseljew, der Moderator der russischen Sendung „Nachrichten der Woche“ hat schon so manchen bissigen Kommentar über das abgegeben, was im Westen derzeit abläuft. Sei es die Cancel Culture, in der der Westen seine eigene Geschichte und Traditionen abschaffen will, sei es das Thema Gender oder auch die Political Correctness allgemein. Und auch die neuesten Phänomene, die man „Cancel Culture“ […]

Der Beitrag Undenkbar in Russland: Nun hat die Cancel-Culture in Berlin auch Ballett-Klassiker erreicht erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Migrations-NGO’s fordern die finale Selbstaufgabe Europas

Flüchtlingscamp an der Kanalküste bei Calais (Foto:Imago)

Anlässlich des Zusammentreffens von Vertretern Deutschlands, Frankreichs, Belgiens, der Niederlande und der EU-Komission in Calais, wo über die Flüchtlingskrise am Ärmelkanal beraten wird, blasen NGOs und Hilfsorganisationen aktuell wieder zum großen moralischen Generalangriff auf die angeblich migrationsfeindlichen, menschenverachtenden Europäer. Den Migrationslobbyisten kann es – und zwar an allen Außengrenzen und Brennpunkten der illegalen Zuwanderung gleichermaßen, von der Ägäis und dem südlichen Mittelmeer über Belarus bis hin zum Kanal – wieder einmal nicht schnell und massenhaft genug gehen, den Kontinent mit Armutsmigranten zu fluten, die als Brückenkopf einer sukzessiven Neusiedlung fungieren. Wie willkommen kam ihnen da der Tod von 27 auf der Überfahrt nach Großbritannien ertrunkenen Migranten diese Woche (26.000 gelang in diesem Jahr hingegen schon unbeschadet die Überfahrt).

Es ist immer dasselbe Spiel: Verzweifelte Menschen stürzen sich auf Nussschalen in die Fluten, begeben sich auf lebensgefährliche Wanderungen, liefern sich skrupellosen Menschenhändlern und Schleppern aus, gerade weil ihnen Fluchtorganisationen und Helfer die realistische Chance eröffnen, mit ihrem Unterfangen letztlich Erfolg zu haben. Wäre die Botschaft genau umgekehrt und es gingen von Europas Politikern die genau gegenteiligen aus Signale, dass nämlich ausnahmslos niemand, der diesen Weg der Zuwanderung wählt, konsequent zurückgewiesen wird und zudem jede Chance verwirkt, in Deutschland und Europa aufgenommen zu werden: Dann würde niemand mehr ertrinken oder sich und die eigene Familie der Lebensgefahr aussetzen. So verständlich die Fluchtmotive der betroffenen Hasardeure auch sind: Dies kann nie und nimmer die nachhaltige Lösung der Probleme darstellen.

Verheerende Signale

Man würde von einer verantwortungsbewussten EU-Realpolitik erwarten, dass sie endlich die verheerenden Signale abstellt, die durch Merkels Willkommenswahnsinn, durch die „Seenotrettung“ und durch die Evakuierung griechischer Insellager ausgesendet wurden, und zu einem robusten Außengrenzschutz zurückfindet.  Doch das genaue Gegenteil ist der Fall: Die Grenzschutzagentur Frontex, in Calais von NGO-Vertretern heftig attackiert, verteidigt und brüstet sich regelrecht damit, sie sei flüchtlingsfeindlich. Statt zu bekennen, dass eben dies ihr Auftrag ist, wehrt sie sich sogar gegen den Vorwurf, Europa schotte sich gegen Asylsuchende ab, und rechnet den Anklägern der Fluchtaktivisten vor, wie sehr sie sich tatkräftig in Migrationsbeihilfe engagiert habe habe: So seien seit 2015 mehr als 840.000 Menschen unter der Zuständigkeit von EU-Frontex-Operationen gerettet und an die europäischen Küsten gebracht worden.

Gegenüber der „Welt am Sonntag“ teilte die Brüsseler Behörde zudem mit, im laufenden Jahr seien „mehr als 35.000 Menschen unter Frontex-Zuständigkeit gerettet worden, davon 45 Prozent im zentralen Mittelmeer, 40 Prozent auf der Atlantikroute über die Kanarischen Inseln, 13 Prozent auf der Westmittelmeerroute nach Spanien und zwei Prozent auf der Ostroute nach Griechenland”. Statt ein heutige Zeichen zu setzen und den Schutz der EU vor illegaler Migration zu erhöhen, ist man hier also noch stolz darauf, der eigenen Mandatswahrnehmung ein fragwürdiges, doppelbödiges Humanitätsverständnis zugrunde zu legen.

Das alles reicht der Flüchtlingslobby natürlich nicht und wird es auch niemals – da ihr Ziel die obergrenzenfreie Totalflutung Europas bis hin zur völligen Entropie, zum Gleichgewichtszustand der völligen Durchmischung der Teilchenbewegung nach Brown ist, an die sich dann die durch höhere Geburtenrate automatisiert ablaufende Ausdünnung und Restverdrängung der ursprünglichen europäischen Bevölkerung anschließt. Dies ist (speziell hier bei uns gemäß dem Leitspruch „Nie wieder Deutschland”) das wahre, das einzige Ziel der globalsozialistischen Interessengruppen, die mit Erfolg Migration als Waffe einsetzen – ob sie in Form von „Seenotrettern“, der Kirche, linksgrünen Politikern, Milliardärsstiftungen oder dubiosen Think Tanks in Erscheinung treten. Um die Menschen geht es ihnen allen dabei in Wahrheit überhaupt nicht – denn das viel schrecklichere Los der vielen Milliarden in ihren Heimatländern, die sich nicht einmal die Schlepper für ihre Flucht leisten können, interessiert sie seit jeher einen Dreck. Ihre einzigen Ziele sind zu zwei Dritteln Bauchpinselung der eigenen moralischen Selbstgerechtigkeit, zu einem Drittel perfide gesellschaftspolitische Umgestaltungsabsichten.

Es geht nicht um Humanismus

Hier offenbart sich übrigens eine interessante Analogie zur Corona-Politik, die die „Bedingungen unseres künftigen Zusammenlebens” langfristig in einem ähnlichen Ausmaß „verändern” möchte, wie dies durch die arabisch-afrikanische Masseneinwanderung bereits der Fall ist (bei der „Pandemie“ dann freilich nicht durch ethnisch-demographische Prozesse, sondern durch einen antiliberalen, autoritären Systembruch) – und zwar interessanterweise ebenfalls unter dem Vorwand, Menschenleben zu schützen (vor Viren), während zugleich Millionen Hungertote weltweit keinen groß bekümmern. Die funktionalen Gutmenschen und Weltverbesserer verfolgen ihre Agenda durch einen beispiellosen Etikettenschwindel, indem sie uns mit unseren eigenen Waffen und hohe Rechtsgüter zu Triggerbegriffen erniedrigen, die für ihr Gegenteil stehen: Wirtschaftsflüchtlinge sind „Asylbewerber”, Dschihadisten und Vergewaltiger laufen unter „Schutzsuchenden” mit, wehrhafte junge Männer sind die „Schwächsten der Schwachen”, und Menschen, die 10-20.000 Dollar Schleppergeld bezahlen können, verkörpern das Elend der Dritten Welt. Für sie alle soll Europa die Schleusen öffnen.

Einer der Nichregierungsorganisationen brachte es in Calais dann auf den Punkt: François Guennoc, Vorsitzender der französischen Organisation „L‘Auberge des migrants”, erklärte gegenüber AFP, sowohl die EU als auch Großbritannien müssten „mehr Einwanderung zulassen”. Damit würde man auch den Schleppern das Handwert legen, denn: „Wenn es legale Wege nach Großbritannien gäbe, gäbe es keine Menschenschmuggler.“ So simpel und bestechend ist sie, die Logik der institutionalisierten Fluchthelfer und Migrationslobbyisten: Werden Verbote beseitigt, dann gibt es auch keinen mehr, der sie missachtet. Ohne Gesetze keinen Gesetzesbruch. Wer seine Haustür einbaut und eine „Jeder Willkommen!-Matte vor den Eingang legt, hat keine Probleme mehr mit Einbruchdiebstahl. Dies sind die schnellsten Wege, Kriminalität zu senken oder abzuschaffen: Anomie und Anarchie.

In einem ganz ähnlichen Sinne hatte Angela Merkel einst ihre verräterische Formel „Aus Illegalität Legalität machen” geprägt, nachdem sie im Zuge der von ihr entfesselten Masseneinwanderung  2015 hatte feststellen müssen, dass sich ihre großzüge Beugung – besser: Suspendierung – europäischen und deutschen Rechts doch nicht so gut als Dauerlösung zur Umsetzung der eigenen Migrationsagenda eignete, weil sie den störenden Protest jener auf den Plan rief, die sich um Rechtsstaat und Verfassung sorgten. Ihr flexibles Umspringen mit Normen, Legalitätsprinzip und Gewaltenteilung sollte dann vier Jahre später, bei Corona, abermals „prachtvolle” Blüten treiben

Brisante Studie über massive Impf-Risiken für Schwangere unterdrückt

Brisante Studie über massive Impf-Risiken für Schwangere unterdrückt

Wissenschaftler diskutierten eine signifikante Bedrohung für werdende Mütter beziehungsweise ihre ungeborenen Kinder durch Covid-19 Impfstoffe. Eine Neuseeländische Studie sah erhebliche Impfrisiken und wurde daraufhin auf erheblichen Druck hin zurückgezogen.

Von Daniel Matissek

Über die Frage, wie sicher Covid-19-Impfstoffe für Schwangere sind, ist es zu einer handfesten Kontroverse unter Wissenschaftlern gekommen: Die Epidemiologen Dr. Simon Thornley und Dr. Aleisha Brook nahmen auf Druck ihres Vorgesetzten Professor Robert Scragg, Leiter der School of Population Health an der Universität Auckland, eine bereits veröffentlichte Studie über die Risiken von Schwangeren nach Corona-Impfungen zurück.

Scragg nannte als Begründung, der Artikel sei dazu angetan, „bei werdenden Eltern und solchen, die ein Kind planen, Ängste“ auszulösen. Zudem wurde sie in einem überaus impfkritischen Magazin veröffentlicht. Sofort griffen die Medien die Vorbehalte auf und schrieben von „Falschmeldungen“, obwohl es sich um valide und belastbare Fakten handelte, die allerdings nicht dem erwünschten politischen Impf-Narrativ entsprechen. Auch etliche systemkonforme Forscher lästerten über die Arbeit als typisches Machwerk von „Antivaxxers“

From the Head of UOA School of Population Health calling for one of its own staff, Simon Thornley, to retract a paper. pic.twitter.com/GAlHnqmgR2

— Prof Andrew Jull NZRN ? (@1CommonReader) November 16, 2021

Everything old is new again. Antivaxxers have been doing crappy studies to link vaccines to miscarriages for as long as I can remember. https://t.co/cF33SvGuKN

— David Gorski, MD, PhD (@gorskon) November 17, 2021

Autoren griffen problematische CDC Studie an

Die angegriffenen Autoren hatten in ihrer Untersuchung eine Studie der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kritisiert, in der diese die Impfung von Schwangeren mit Covid-19-Impfstoffen für „unbedenklich” erklärt hatte. Diese Studie, auf die sich mutmaßlich auch das Robert-Koch-Institut bei seiner Impfempfehlung für Schwangere beruft (auch wenn es seine Quellen bis heute nicht angibt), weist allerdings erhebliche Defizite auf:

  • Während eine Schwangerschaft 40 Wochen dauert, betrug der Studienzeitraum lediglich 11 Wochen. Damit fehlen die Daten von ca. 80 Prozent der Studienteilnehmerinnen, deren Schwangerschaft zum Ende der Studie noch andauerte.
  • 700 von 712 Müttern mit Lebendgeburten wurden erst nach der 26. Schwangerschaftswoche geimpft. Damit hätten sie nicht in die Risikobewertung für bis zur 13. Schwangerschaftswoche geimpfte Frauen eingehen dürfen. Somit ist es eine Verzerrung der Statistik, wenn die CDC sich auf alle beendeten Schwangerschaften bezieht und somit kein erhöhtes Risiko konstatiert
  • 104 ungewollte Kindsverluste fanden vor der 20. Schwangerschaftswoche statt. Bei allen Müttern, die ihr Baby verloren haben, erfolgte die Impfung in der ersten Hälfte der Schwangerschaft. 

CDC gab zu, keine ausreichenden Daten zu besitzen

Nachdem Kritik an der CDC-Studie geäußert wurde, gab diese zu, dass noch gar keine ausreichenden Daten für die Berechnung einer Risikoabschätzung vorlägen. Ungeachtet dessen dient das Papier trotzdem weiterhin als Referenzpunkt für die Unbedenklichkeitserklärung zur Impfung von Schwangeren.

Allerdings scheint auch der Hersteller Biontech/Pfizer große Zweifel daran zu haben, dass die Impfung für Schwangere wirklich unbedenklich ist und versucht sich rechtlich abzusichern. Am 18. Oktober 2021 schrieb Biontech auf der Firmenhomepage im Rahmen einer Presseaussendung:

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von COMIRNATY® bei schwangeren Frauen vor. Die Verabreichung von COMIRNATY® in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und das ungeborene Kind überwiegt.

Lesen Sie auch: