Kategorie: Nachrichten
Die „German Angst“ passt den Russen nicht
Steigende Corona-Zahlen und verschärfte Einschränkungs-Maßnahmen bringen die Russen nicht aus der Fassung. Es gibt Wichtigeres zu tun, als Angst zu verbreiten und Gesellschaft zu spalten, nämlich ganz normal weiterleben, mit Freude daran und Humor. Von Ekaterina Quehl.
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Der Untergang von Palau zeigt, was von der Glaubwürdigkeit der politischen Klimaagenda zu halten ist.
von Helmut Kuntz
Nicht, dass die politisch getriebene Klimahysterie jemals glaubwürdig gewesen wäre. Aber jedes Jahr ist es wieder erschreckend, erleben zu müssen, welche Unwahrheiten auf Klimagipfeln den ca. 25.000 angeblich kompetenten Teilnehmern vermittelt werden (können), ohne dass deren (In-)Kompetenz es bemerkt.
Wegen des Klimawandels steigt der Meeresspiegel, das führt zu Überschwemmungen…
…steht als letzter Satz im Beitrag der Berliner Zeitung über die Botschaft des Präsidenten von Palau auf dem diesjährigen Klimagipfel, mit dem in erschütternder Deutlichkeit das Versinken von Palau (Inselgruppe im Pazifik bei Indonesien) angekündigt wird:
[1] Berliner Zeitung, 01.11.2021: Klimakrise: Inselstaat Palau warnt vor eigenem Untergang
Glasgow … Der Präsident des Inselstaats Palau im Pazifik hat vor dem Untergang seines Landes und dessen Kultur wegen des Klimawandels gewarnt. „Wir müssen handeln, und zwar sofort, weil es sonst um unser Aussterben geht“, sagte Staatschef Surangel Whipps Jr. am Montag dem Sender BBC Radio 4 auf dem UN-Klimagipfel in Glasgow. „Wir wollen, dass die Leute auf dieser Konferenz verstehen, dass wir nicht länger nur reden und Mini-Schritte unternehmen oder die Sache vertagen können“, sagte Whipps. Nötig seien radikale Änderungen, die tatsächlich Folgen hätten.
„Wenn diese Inseln untergehen, haben wir die Kultur, die Sprache, die Identität der Menschen verloren“, sagte der Präsident … Wir sollten nicht wegen des Handelns der größten CO2-Emittenten aussterben.“
Palau mit etwa 19.000 Einwohnern besteht aus mehr als 500 Inseln und liegt rund 1000 Kilometer östlich der Philippinen. Wegen des Klimawandels steigt der Meeresspiegel, das führt zu Überschwemmungen.
Nach diesen Worten erwartet wohl jeder, dass der Meerespegel um Palau rasant steigt, der Untergang wohl in „Reichweite“ ist und sich dies am gemessenen Meerespegel bereits zeigt.
Der gemessene Tidenpegel von Palau
Zum Glück hat diese Inselgruppe eine Pegel-Messstation. Zwar endet der Pegel mit dem Jahr 2018, aber man ist es gewöhnt, dass gerade in „besonders gefährdeten“ Weltgegenden wenn überhaupt, nur unvollständige Pegelwerte vorliegen. Nun hat sich die fehlenden drei Jahre nichts am Pegelverlauf geändert (wie es die Station der Inselgruppe Guam zeigt), so dass die Pegeldaten zur Überprüfung der Aussagen von Staatschef Whipps Jr. angezogen werden können.
Zuerst der Pegelverlauf, wie ihn der PSLSM-Pegelviewer ausweist. Nichts Dramatisches ist zu sehen:
Bild 1 Inselgruppe Palau, Verlauf Tidenpegel 1968 – 2018. Grafik vom Autor erstellt. Datenquelle: PSLSM-Viewer
Nun der Pegelverlauf mit Regressionsgerade und deren Projektion zum Jahr 2100:
Bild 2 Inselgruppe Palau, Verlauf Tidenpegel 1968 – 2018 mit linearer Projektion zum Jahr 2100. Grafik vom Autor erstellt. Datenquelle: PSLSM-Viewer
Diese Projektion zum Jahr 2100 gibt nicht entfernt Anlass zu einem Pegelalarm.
Könnte es jedoch sein, dass sich erst in jüngster Zeit doch Wesentliches verschlechtert hat? Dazu sehen wir die letzten 20 Verlaufsjahre an. Es zeigt sich, dass der Pegel in den letzten 20 Jahren anstelle höher zu werden, gleich geblieben ist:
Bild 3 Inselgruppe Palau, Verlauf Tidenpegel 1998 – 2018 mit linearer Regression. Grafik vom Autor erstellt. Datenquelle: PSLSM-Viewer
Nun könnte es vielleicht sein, dass dieser Pegel von Palau irgendwie „verzerrt“ wäre, was dem normalen Bürger über den PSLSM-Viewer nicht gezeigt wird, dem dortigen Staatschef aber bekannt ist.
Deshalb ein Vergleich mit dem noch längeren und bis zum Jahr 2020 reichenden Tidenpegelverlauf der in der „Nähe“ liegenden Inselgruppe Guam. Anmerkung: Es wurde extra eine Inselgruppe und nicht das Festland von Indonesien gewählt, da die Pegel weiter weg vom Festland stärker steigen sollen.
Der Vergleich zeigt eine sehr gute Übereinstimmung und einen langfristigen Anstieg von gerade einmal 2,22 mm/pa:
Bild 4 Inselgruppe Palau und Guam, Verlauf Tidenpegel mit linearer Regression. Grafik vom Autor erstellt. Datenquelle: PSLSM-Viewer
Nun nochmals die Kurzzeit-Ansicht der letzten 20 Jahre, diesmal beider Pegel. Das Bild 3 bestätigt sich, auch der Pegelverlauf von Guam zeigt keinen Anstieg des Pegels. Im Gegenteil, sogar eine leichte Reduzierung.
Bild 5 Inselgruppe Palau und Guam, Verlauf Tidenpegel ab 1999 mit linearer Regression. Grafik vom Autor erstellt. Datenquelle: PSLSM-Viewer
Zum Schluss noch ein Bild mit längerfristigem Pegelverlauf im Pazifik. Große Pegelschwankungen gab es auch schon ohne dem „Eingriff“ durch vom Menschen emittiertem CO2.
Fazit
Wofür man auf Klimagipfeln ca. 25.000 Beobachter benötigt denen wirklich nichts auffällt, selbst wenn einfachstes Googeln im Homeoffice dort (jährlich neu [3]) offiziell verkündete Unwahrheiten aufzeigt, erschließt sich dem Autor immer noch nicht.
Die Gier auf Klimatribut-Zahlungen aus dem Klimafond macht jedenfalls (wie zu erwarten war) erkennbar korrupt. Es wäre kein – beziehungsweise ein bekanntes – Problem ohne weitere Auswirkungen, wenn unsere Politik-“Elite“ dies nicht auch noch unterstützen würde, um das Geld ihrer Bürger im ganz großen Maßstab in ferne Länder zu transferieren [5] [6].
Beim Klima ist einfach jede Falschaussage „erlaubt“, wenn sie das Narrativ unterstützt. Wie sonst hätte sich Annalena getraut, im letzten Triell vor einem Millionenpublikum von 7m Meeresanstieg bis zum Jahr 2100 zu faseln (worüber fast keine Tageszeitung berichtet hat)?
[2] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu
Auch ist es inzwischen beim Klima gängige Praxis, die „Ursache“ eigenmächtig festzulegen. Seitdem unsere unfehlbare Merkel das Flutereignis im Ahrtal nicht dem offensichtlichen, schwerstem Behördenversagen, sondern dem Klima zugewiesen hat [7] (obwohl der Bürgermeister von Schuh ihr nach der Rede mit Verweis auf die Flutgeschichte sofort widersprach und weder der Deutsche Klimabericht, noch der IPCC AR6 solches feststellen), wird in den Medien und von der Frau von den Laien ständig darauf als Klimamenetekel hingewiesen [8].
Quellen
[1] Berliner Zeitung, 01.11.2021: Klimakrise: Inselstaat Palau warnt vor eigenem Untergang
[2] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu
[3] EIKE 04.11.2016: Tuvalu versinkt mal wieder– rechtzeitig zum Klimagipfel in Marrakesch
[4] Patrick D. Nunn, 1998: Sea-Level Changes over the past 1,000 Years in the Pacific
[5] EIKE 18.10.2016: Wie steht es um den Untergang der Marshall-Inseln?
[6] EIKE 13. Juli 2017: Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?
[7] EIKE 30.07.2021: Einschläge des Klimawandels oder eher eklatantes Staats- und Behördenversagen?
[8] Europäisches Informationszentrum Niedersachsen, 19.07.2021: Von der Leyen: Überflutungen zeigen Dringlichkeit des Kampfes gegen Klimawandel
JETZT LIVE: Talk X – der Sonntagsfrühschoppen mit Fragjanur

Jede Woche sonntags um 11 Uhr startet der Streamer „Fragjanur“ seine One-Man-Show „Talk X – der Sonntags-Frühschoppen“ auf Youtube und Dlive, in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Vorsicht: Die Sendungen dauern zumeist zwei oder drei Stunden, nicht selten auch noch länger. Also […]
Nach Covid-Impfaktion: Zwei Schüler an katholischer Schule sterben
Eigentlich kommt es sehr selten vor, dass zwei Kinder an einer Schule innerhalb kürzester Zeit sterben. An einer katholischen Schule in England geschah dies kurz nach der Durchimpfung gegen Covid-19.
Wieder einmal starben zwei Kinder, kurz nachdem sie gegen Covid-19 geimpft wurden. Dieses Mal am St. John Fisher Catholic College in Newcastle-under-Lyme. Hierbei handelt es sich um Mohammed Habib (10. Schuljahr) und Harry Towers (11. Schuljahr). Sie waren im Alter von 14 bis 16 Jahren. Laut einem Medienbericht verstarb Habib am 24. Oktober, Towers nur wenige Tage später am 30. Oktober.
Der amtierende Schulleiter, Garret Murray, forderte die Leute auf, nicht über die Todesursache, “insbesondere in den sozialen Medien” zu spekulieren. Laut einer Quelle aus der Schule soll Habib an einem Herzanfall gestorben sein, während Towers einen Hirntumor gehabt habe. Aus dem Bericht geht nicht hervor, ob dieser bereits entdeckt worden war. Zumindest Habibs Fall passt zu den mit den mRNA-Impfungen verbundenen Nebenwirkungen – insbesondere Myokarditis. Diese Entzündung der Herzmuskulatur tritt in einem von 5.000 Fällen von geimpften männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren auf.
Tod nach Massenimpfaktion
Habib und Towers starben während der Semesterferien nach einer Massenimpfungsaktion des Shelton Primary Care Centre am 26. August, die vom britischen National Health Service (NHS) durchgeführt wurde. In der ersten Augustwoche begann der NHS damit, 16- und 17-Jährige in ganz England zur Impfung zu überreden. Einige Tage später eröffnete der staatliche Gesundheitsdienstleister in ganz England Anlaufstellen, in denen sich Kinder über 12 Jahren gegen das China-Virus impfen lassen können. Seitdem hat das Office of National Statistics (ONS) “einen erheblichen Anstieg der Todesfälle bei Jugendlichen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt verzeichnet, wobei in einigen Wochen ein Anstieg von bis zu 125 Prozent zu verzeichnen war“.
Die übereilte Pfizer-Impfstudie ergab, dass geimpfte Kinder ein fast sechsmal höheres Risiko hatten, während des zweimonatigen Beobachtungszeitraums ein schweres unerwünschtes Ereignis zu erleiden, als Kinder, die die Impfung nicht erhalten hatten. Experten warnen bereits davor, dass die Kinder durch die Impfungen ein mehr als Hundertfaches Sterberisiko haben als durch Covid-19 selbst. Deshalb raten sie von der Vakzinierung von Minderjährigen ab. Doch die Impffanatiker in Politik und Medien interessiert das absolut nicht. Im Gegenteil: die Impfkampagnen werden sogar noch intensiviert.
Das Gefühl von Ohnmacht als Antriebsmotor
Unbequeme Fragen haben Ausgrenzung zur Folge. Massnahmen infrage zu stellen, ist seit Corona ein No-Go. Es ist, als wäre die Pandemie eine heilige Kuh. Lilly Anselmetti lässt sich davon nicht beirren und engagiert sich im Widerstand.
Wieso werden Corona-Massentests an Schulen durchgeführt? Was genau steckt in der Flüssigkeit, die Kinder für den Spucktest in den Mund nehmen? Wieso sind Eltern bereit, ihre Sprösslinge einem Experiment zur Verfügung zu stellen? Fragen, die Lilly Anselmetti, Initiantin des Vereins «StillesStehenKirchberg BE», umtreiben.
Lilly blieb hartnäckig. Immer wieder stellte sie eben diese für die Schulleitung offenbar sehr unbequemen Fragen und kassierte dafür sogar ein Hausverbot für die Schule ihrer Töchter. «Die ganze Situation hat mich traurig gemacht», erzählt sie und schlägt die Brücke zum Offensichtlichen: «Wir wissen mittlerweile, dass viele dieser Testresultate falsch sind! Warum wird immer noch getestet?»
Bereits im Vorfeld schrieb Lilly die Gemeindeverwaltung an mit der Bitte, die Massentests an Schulen nicht zu genehmigen. Ohne Erfolg. «Ich war wütend, als ich erfuhr, dass die Testaktion bereits beschlossene Sache war, noch vor Abschluss der Pilotphase.» Die Eltern wurden nicht miteinbezogen. Ihre grösste Sorge: «Wer denkt an die Kinder?» Ohnmacht machte sich in ihr breit – ein Gefühl, das Lilly paradoxerweise antrieb: «Jetzt erst recht!»

Die Situation ging der zweifachen Mutter unter die Haut. Als Lerncoach weiss sie, dass sich Schülerinnen und Schüler selbst nicht wehren können. «Ich habe mit den Kindern gelitten.» Lilly sah es als ihre Pflicht an, sich für die Jungen stark zu machen.
Der Verein «StillesStehenKirchbergBE» ist nur eines ihrer Projekte. «Ich habe mich dem Thema Corona verschrieben.» Auf ihrem YouTube Kanal erklärt sie auf verständliche Weise, was eine Zweiklassengesellschaft bedeutet oder was die Impfung im Körper anstellt.
Vor einer gesellschaftlichen Ausgrenzung hat Lilly keine Angst. Sie umgibt sich bereits mit Gleichgesinnten und appelliert an die elterliche Verantwortung. Sie stellt klar: «Ein Schulwechsel oder Lehrabbruch wäre das kleinere Übel als ein Impfschaden. Wir müssen für uns selbst Alternativen finden. Lösungen gibt es immer.»
Kinder als Versuchskaninchen: Bei der FDA-Diskussion zur Zulassung der “Impfung” für Kinder wird Klartext gesprochen (Video)
„aber wir werden nie herausfinden, wie sicher der Impfstoff tatsächlich ist, bis wir damit anfangen ihn zu verabreichen“
Kinder als Versuchskaninchen: bei der FDA-Diskussion zur Zulassung der “Impfung” für Kinder wird Klartext gesprochen
07.11.2021, 02:27 Uhr. >b’s weblog – https: – … but we’re never going to learn about how safe the vaccine is unless we start giving it. That’s the way it goes.… aber wir werden nie herausfinden, wie sicher der “Impfstoff” tatsächlich ist, bis wir damit anfangen ihn zu verabreichen. So ist das nun mal….
Isolierte Indianerstämme im Amazonas werden nun ebenfalls mit Corona-Impfungen „beglückt“
Nicht einmal vor Indianerstämmen im tiefsten Regenwald des Amazonas macht die (westliche) Corona-Hysterie halt. Wie nun aus Peru berichtet wird, machte sich dort ein „Forscherteam“ aus lokalen und Rot-Kreuz-Mitarbeitern in das Dickicht des Urwaldes auf, um von der Außenwelt quasi abgeschnitten lebende Indigene über das Coronavirus „aufzuklären“ und sie bei der Gelegenheit auch gleich zu impfen!
Indigene hatten keine Ahnung von Corona (und auch keinen Bedarf)
Wie eine staatliche peruanische Behörde, zuständig für den Kontakt und Austausch mit Indigenen im Amazonas, mitteilte, hatte der Großteil der Indianerstämme im Regenwald bisher noch nichts von einem Coronavirus gewusst oder darüber erfahren.
Das änderte sich freilich, als die „Hilfesexpedition“ diverse Stämme im Urwald besuchte. Dort wurden Gemeindeälteste und andere Stammesverantwortliche über die „Gefährlichkeit“ des Virus (wobei Indigene in den meisten Fällen gar keine Vorstellung und kein Konzept von Viren habe) aufgeklärt
Zwangsimpfung für isolierte Indigene
Angeblich, so die Behörden, sollen fünf Indianer des Urarina-Stammes bereits an Corona verstorben sein. Wie das möglich ist, wo diese Menschen faktisch keinen Kontakt mit der westlichen/modernen Zivilisation haben (außer über seltene Handelsschiffe in der Region), bleibt freilich unklar. Klar ist jedenfalls das Ziel des peruanischen Gesundheitsministeriums: eine Erhöhung der Impfrate unter „Eingeborenen“, da in dieser Bevölkerungsgruppe weniger als 20 Prozent der Menschen gegen Corona geimpft sind. Generell stehen Eingeborene Impfungen aller Art sehr skeptisch gegenüber.
Das änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass bei der Forschermission zu den Indigenen gleich ein Dutzend dieser gegen Corona geimpft wurden. Im November gibt es eine weitere Reise zu den Stämmen für die Zweitimpfung. Bei Stammesgrößen von nur wenigen hundert bis tausend Menschen womöglich ein fatales Experiment, ganz abgesehen von dem Risiko anderer Krankheiten, die die Forscher bei ihrem Kontakt mit diesen Menschen mitschleppen und übertragen könnten…
Podcast: Wie soll sich die „Freiheitliche Jugend“ in Zukunft ausrichten?
Diese Woche war u.a. Maximilian Weinzierl, Obmann der „Freiheitlichen Jugend Wien“, zu Gast im „Info-DIREKT Live-Podcast“ um über einen aktuellen Vorfall und die zukünftige Ausrichtung der Jugendorganisation der FPÖ zu sprechen.
Beim Vorfall handelte es sich um eine Gedenkveranstaltung an den islamistischen Terroranschlag vor einem Jahr in Wien. Dazu wurde die FJ von der Gewerkschaftsjugend erst eingeladen, dann doch wieder ausgeladen und schlussendlich von der Polizei ausgeschlossen. Was da genau geschah, warum diese Aktion ein Erfolg für die FJ ist, erzählt Maximilian Weinzierl in der Sendung.
Zudem sprach er mit Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller über die zukünftige Ausrichtung der Freiheitlichen Jugend und welche Rolle dabei der Aktivismus spielt.
Jetzt Sendung kostenlos nachhören:
Der 61-minütige „Info-DIREKT Live-Podcast“ kann jetzt fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt, bspw. auf Spotify und YouTube:
Hier noch ein „Info-DIREKT Live-Podcast“ im Radio-Talk-Format gestern Abend (Freitag, 5. November):
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HallMack: Gourmet-Reise mit Folgen

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 06/11. […] Auf Sylt hat sich jetzt die Sieben-Tage-Inzidenz von 13,8 auf 102,3 erhöht. Die gemeldeten Coronafallzahlen sind von 0 auf 94 gestiegen. Aber warum das Ganze jetzt, was ist denn da passiert? Im Focus kann man’s lesen: Erst gab es keinen einzigen aktiven Corona-Fall, jetzt […]
Rabbiner-Gericht in New York verbietet Covid-Impfstoffe
Ein rabbinischer Gerichtshof in New York City hat ein Urteil über die Covid-19-Impfstoffe gefällt und dabei ein kategorisches Verbot ausgesprochen, diese an Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene zu verabreichen oder privat geschweige denn in der Öffentlichkeit auch nur zu bewerben. Nach achtstündigen Anhörungen von Experten und jüdischen Opfern der Impfung kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Impfstoffe schädlich für Zeugungsfähigkeit und Fruchtbarkeit seien.
Von Daniel Matissek
Auch Erwachsene im gebärfähigen Alter sollten sich von den Impfstoffen „fernhalten“. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutverklumpungen bzw. Thrombosen und schwere neuronale Schäden seien zu befürchten. Regierungsbehörden, so der von jüdischen Gläubigen der lokalen Synagogen zu respektierende Urteilsspruch, hätten „Furcht statt Gesundheit verbreitet“, obwohl ihnen alternative Behandlungsmethoden bekannt gewesen seien. Diese geprüften Medikationen, mit denen Covid 19 geheilt worden sei, hätten sie abgelehnt. Was die Covid-Infektionen betreffe, gebe es keinen erkennbaren Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen. Die den Behörden gemeldeten Zahlen seien trügerisch. So würden etwa Todesfälle, die binnen vierzehn Tagen nach der Impfung aufträten, als „ungeimpft“ ausgewiesen.
Das Gericht schloss mit einer scharfen Verurteilung des Impfzwangs. Dieser sei eine Verletzung des biblischen Gebotes nach dem Buch Levitikus, 19,14: „Du sollst den Tauben nichts Böses sagen und den Blinden keinen Stein in den Weg legen …“.
Die Nachricht über das Urteil wurde vom Erfinder der mRNA Technologie, Robert Malone verbreitet. Seine Erkenntnisse und Ausführungen wurden in der Entscheidung indirekt zitiert. (Siehe: Erfinder der mRNA-Impfung verteidigt Kollegen: Richtig auf giftiges Spike-Protein hinzuweisen, Wegen Warnungen vor Impfrisiken: Erfinder der mRNA-Technologie wird massiv zensiert)
Official translation of the Halachic delineation
rendered and signed on the 22nd of Marcheshvan (after hearing eight hours of testimony from experts and other witnesses), with partial additional elaboration: pic.twitter.com/Y5VPYQPGGn— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) November 2, 2021
Der Prozess markiert den Endpunkt einer Vielzahl von Klagen, die in den letzten Monaten von Opfern und Angehörigen der Covid-Impfungen erhoben wurden. Edgar Ramirez, der seinen 15jährigen Sohn infolge einer Impfung mit Pfizer verlor, hat zusammen mit anderen Betroffenen eine Initiative gegründet, um auf die Vertuschung von möglicherweise Tausenden von Impftoten aufmerksam zu machen. Auch der Rechtsanwalt Thomas Renz aus Ohio kündigte eine Klage an, in der er von mindestens „45.000 Toten infolge der derzeit verwendeten Covid-Impfstoffe“ spricht.
Wir weisen mit aller gebotenen Höflichkeit darauf hin, dass wir antisemitische Kommentare in unseren Foren nicht dulden und ohne Vorankündigung löschen. Judenhass ist ein Zeichen von Dummheit. Einzelne Juden können Böses im Schilde führen, so wie es einzelne Christen und Menschen anderer Religionen oder ohne Religionen tun. Das muss man aber stets der einzelnen Person zurechnen. Pauschale Vorverurteilungen lehnen wir ab. Lassen Sie uns fakten- und vernunftorientierte Menschen mit Maß und Ziel bleiben.
Booster-Zwang: Impfzertifikate verlieren ihre Gültigkeit
Es ist davon auszugehen, dass sich ein nicht unerheblicher Teil der Geimpften nicht aus Angst vor dem Virus, sondern vielmehr aus Zwang, wegen sozialem und politischem Drucks und dem Drang nach Wiedererringung ihrer Grundrechte gegen SARS-CoV2 impfen ließ. Diese Geimpften nehmen damit Risiken durch unüberschaubare Folgen von Nebenwirkungen in Kauf. Doch Geimpfte, die weiterhin auf ihre erspritzte Reisefreiheit hoffen, sollten sich nicht zu früh freuen. Weitere “Verschwörungstheorien” werden wahr.
Von Max Bergmann
Sogenannte „Vollständig Geimpfte“ waren bislang in der Lage, ihre verfassungsrechtlich zugesicherte Reisefreiheit zumindest innerhalb von Europa durch ihre Impfung fast uneingeschränkt wahrzunehmen. Ungeimpfte blieben indes außen vor oder mussten ihren Gesundheitsstatus mit einem Zwangstest beweisen. Voraussetzung für die „neue europäische Reisefreiheit“ ist der Nachweis einer Impfung mit einem der höchst umstrittenen und nebenwirkungsreichen Vakzinen gegen SARS-CoV2, die lediglich eine bedingte Zulassung erhalten haben. Diese bedingten Marktzulassungen laufen nun in den nächsten Wochen aus.
Im Extremfall nur 270 Tage gültig: Österreich beschränkt Zertifikatsgültigkeit
Während es bislang keine europaweiten Regelungen für die Gültigkeit von Impfungen gibt, beschränkte Österreich in Eigenregie die die Dauer der Zertifikatsgültigkeit auf 360 Tage. Geimpfte, deren Zweitimpfung länger als 360 Tage her ist, verfügen zwar per EU-Definition über „vollständigen Impfschutz“, Reisen nach Österreich oder die Nutzung von 2G-Standorten im Land ist damit aber nicht mehr gestattet. Noch schlimmer trifft es Geimpfte, die mit dem Vakzin von Johnson&Johnson geimpft wurden. Deren Zertifikate werden in der Alpenrepublik nur 270 Tage lang anerkannt. In Österreich wird am Montag flächendeckend 2G umgesetzt, nur am Arbeitsplatz soll – zumindest vorübergehend – noch 3G gelten. Demnach ist für die Teilhabe am öffentlichen Leben in Österreich ab Montag zwingend der Nachweis einer Impfung oder Genesung erforderlich. Dies kommt einer Impfpflicht gleich.
Bislang keine Regelung in Deutschland: Verweis auf EU-Vorgaben
Stand heute gibt es ähnliche Vorgaben in Deutschland nicht, die Erfahrung zeigt aber, dass die Regierenden alle Möglichkeiten ausloten, die Gen-Impfstoffe an den Mann zu bringen. Derzeit tagen die deutschen Gesundheitsminister auf einer Konferenz im bayerischen Lindau, trotz fehlender Studien über Booster-Impfungen zeichnet sich ab: Der Booster wird höchstwahrscheinlich Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des sogenannten „vollständigen Impfstatus“. Das Robert-Koch-Institut erklärte zwar, digitale Impfzertifikate seien grundsätzlich ein Jahr gültig und müssten dann turnusmäßig erneuert werden. Dies betreffe aber nur das Dokument an sich und nicht den Nachweis der „vollständigen Impfung“. Gleichzeitig relativiert die oberste deutsche Seuchenbehörde aber, dies gelte nur, „sofern es keine weiterführenden Regelungen wie in Österreich gibt“. Klar ist: Ungeboosterte sind die Ungeimpften von morgen.
Nur 180 Tage: Israel setzt Booster-Zwang konsequent um
Doch es geht noch schärfer: Ausländische Staatsangehörige, die nach Israel einreisen, werden ohne „vollständige Impfung“ an der Grenze abgewiesen und dürfen nicht einreisen. Doch „vollständig geimpft“ bedeutet in Israel, die erfolgte Zweitimpfung darf nicht länger als 180 Tage zurückliegen. Erst die sogenannte „Booster-Impfung“ hebt diese Regelung auf und gewährt geimpften Reisenden die so sehr gewünschte Reisefreiheit. Wer also dachte, ein oder zwei Spritzen mit einem Impfstoff, über den keine Langzeitstudien vorliegen und deren Nebenwirkungen weit über die der bisher bekannten Vakzine hinausgehen, sei genug, der dürfte sich getäuscht haben. Geimpfte haben ein Impf-Abo abgeschlossen, dessen Laufzeit unbegrenzt und Voraussetzung für die weitere Teilhabe am öffentlichen und sozialen Leben ist.
Wann spricht man von einer Impfpflicht?
Immer wieder wird betont, eine Impfpflicht gäbe es nicht und wird es nicht geben. Insbesondere in linksradikalen Kreisen rund um Sympathisanten der Parteien Die Linke, SPD und Grüne wird oft betont: Die Impfung war, ist und bleibt absolut freiwillig, eine Impfpflicht gäbe es nicht und sei nicht geplant. Doch jeder vernünftige Mensch sollte sich die Frage stellen, was bedeutet Impfpflicht und wann spricht man von einer Impfpflicht, gleich ob „durch die Hintertür“ oder direkt und formal? Ist es erst dann eine Impfpflicht, wenn Soldaten und Polizisten die Wohnungen von Ungeimpften mit Gewalt stürmen und unter vorgehaltener Waffe die Spritze gesetzt wird? Oder ist es bereits Impfpflicht, wenn Ungeimpften das Leben in jeglichem Sinne so unbequem wie möglich gemacht wird, Ungeimpfte sozial ausgegrenzt und diskriminiert und von der Teilhabe am öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen werden (die Umsetzung der sogenannten „2G-Regel)? Darüber sollte jeder, egal ob geimpft oder ungeimpft, nachdenken und eigene Schlüsse ziehen. Klar ist, eine weitere Verschwörungstheorie wird wahr: Der Booster-Zwang ist bittere Realität.
Lesen Sie auch: Auch im deutschen Bundesland Sachsen wird die faktische Impfpflicht eingeführt.
+++ Sechsticker +++
GB News: Grooming Gangs in Rotherham WEITERHIN AKTIV
Man will es kaum glauben. Satte fünf Jahre, nachdem das epochale Behördenversagen ans Licht kam, geht es munter weiter. Und was macht die Politik? Sie verheimlicht, verschleiert und streitet ab.
Wahnsinn!
Nochmal zum darüber nachdenken: Bei den Ermittlungen kam heraus, dass in England (nicht Schottland oder Wales, nur England) jährlich 19.000 minderjährige Mädchen in die Sexsklaverei geschunden werden, von denen die meisten ethnisch britisch sind oder den Sikh oder Hindus angehören. Täter: PAKISTANISCHE MOSLEMS.
Bei der Angelegenheit bitte stets vergegenwärtigen: Ein englischer Jahrgang umfasst circa 350.000 Mädchen, was gleichbedeutend damit ist, dass über 5% – ein Mädchen von 18! – betroffen ist.
Das ist absolut epochal, was da vorgeht und fortlaufend vertuscht wird!
Zieht man von den Mädchen dann noch das Viertel mit Kopftuch ab, da die Täter natürlich nicht ihre eigene Brut anfassen, sowie das Viertel gut behüteter Privatschüler linker Eltern, dann lässt sich schließen, dass es in einigen Gegenden ganze Schulklassen geben muss, in denen es KEIN EINZIGES Mädchen gibt, das NICHT routinemäßig mit Drogen abgefüllt und vergewaltigt wird.
Mir ist absolut unbegreiflich, wie so etwas auch nur im Ansatz zugelassen wird. Mental und körperlich ist das vermutlich noch einmal verheerender, als würde einmal pro Woche die Luftwaffe einen Angriff über England fliegen.
In Anbetracht der Zahlen ist es ein regelrechtes Wunder, dass es noch keine Zwischenfälle mit Fackeln & Mistgabeln gab und die Leute vor Ort einfach selbst aufräumen. Doch das genaue Gegenteil geschieht: Sämtliche Stadträte der englischen Grooming Gang Zentralen befinden sich weiterhin fest in linker Hand, während die Labour Partei zügig immer weiter ins Nirvana eines Absurditätsgaga abgleitet, bei dem man meinen könnte, eine besoffene Andrea Nahles würde die Regie führen.
Es geht dort einfach immer weiter. WAHNSINN! Die dortigen Verhältnisse sind für mein Verständnis noch einmal deutlich weiter weg als das meiste, was bei uns passiert – und wir alle wissen, was bei uns gerade für ein Clownstheater abgezogen wird. Die einzige Erklärung, die ich noch aufbieten kann besteht darin, dass es in den vielen namenlosen roten Shitholes in der englischen Provinz mit 6-stelliger Einwohnerzahl einfach niemanden mehr gibt, der sich wehren könnte.
Alle sind geflohen und zurück blieb ein Bodensatz Irrer, die sich heute noch als Wärter eines kleinen Linksdystopia gerieren dürfen und wahrscheinlich nicht einmal in ihren luziden Augenblicken ahnen, dass ihre Tage als nützliche Idiotencharge für die Islamchipbrigade irgendwann gezählt sein werden. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb man sie einfach machen lässt: England wird abgeschrieben. Man überlässt es sich selbst und wartet, bis es auf die Grundmauern abgebrannt ist. Ein solches Kalkül als zynisch zu bezeichnen wäre allerdings ein freundlicher Singsang gegenüber dem, was es an Mentalität erfordert, um eine derartige Entwicklung dulden und bei Bedarf steuern zu können.
Mit Blick auf den allgemeinen Katastrophenzustand bei uns will ich auch gar nicht wissen, wie viele Grooming Gangs heute bei uns ihr Unwesen treiben, nachdem sie sich auf die offizielle Einladung 2015 unter dem Schutz derselben psychosozialen Mechanismen bei uns im Land an die Arbeit machen durften, wie es in England der Fall ist. Gibt alleine wohl deshalb schon bald gar keine deutschen Kinder mehr. Sie werden einfach wegvergewaltigt wie das in den ganz dunklen Zeiten der Menschheitsgeschichte der Fall war.
Fazit: Furchtbar! Es ist alles einfach nur noch furchtbar, erbärmlich und zum kotzen!
NY Post: New York verbietet Heizpilze, weil “Sicherheitsrisiko”
Despite all that, New York’s Bravest proclaim that propane heaters “pose a high risk of death and injury.” Their concern for public safety is rich when several thousand firefighters continue to refuse the COVID vaccine, thus endangering everyone they meet and forcing the shutdowns of some firehouses.
Die Ausreden gehen ihnen nicht aus – und die atlantikübergreifende Koordination läuft offenbar auch. Gerüchteweise jedenfalls sollen die schweizerischen Behörden gezielt Propangasflaschen aufkaufen, damit die Leute Weihnachten, Silvester und das Apres Ski (geimpft!) in den Lokalen verbringen und nicht ungeimpft auf der Terrasse herumlungern. Wie man die Spezialisten im Politikergewand so kennt, wird das auch in New York der wahre Grund für das Verbot sein. Gibt nämlich auch dort noch renitente Nester zumeist dunkelbehäuteter Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, die sich partout nicht den Schuss ins Freiheitsglück geben lassen wollen..
NY Post: Das linke US-Ostküstenshithole New York soll von dem gerade verabschiedeten 1.2 Bio Dollar Konjunkturpaket 100 Mrd abbekommen
Im Bundesstaat New York leben knapp 20 Mio Einwohner, die USA insgesamt haben 330 Mio Einwohner. Hinzu kommt der Finanzplatz Manhattan als “überregionaler” Wohlstandsmagnet und eine linke Stadtregierung vom Schlage Venezuela. Will heißen: So geht politischer Dreisatz.
NY Post: Hooters gibt sein Geschäftsmodell auf, weil Diversity
Klicken auf eigene Gefahr. Auf der anderen Seite erwartet man heute schon gar nichts anderes mehr. Demnächst gibts dann wahrscheinlich auch beim Playboy eine Walrossparade. Ach ne, halt. Die sind ja auf einem anderen Trip.
Reitschuster: Rainer Langhans im Schwurbelinterview
- Steht da ein Lüfter neben ihm (im Dachgeschoss im November…) oder ist das die Putzfrau mit dem Staubsauger im Hintergrund?
- Langhans größte Lebensleistung ist unzweifelhaft, dass man bei ihm trotz 70 Jahren Exil noch immer den Dialekt heraushören kann.
- Auch wenn mir seine schnoddrig-zu-jung-gebliebene Ausdrucksweise nicht gefällt, so (an-)erkenne ich eine gewisse geistige Dynamik , die er sich dadurch scheinbar erhalten konnte.
- Seine Nebenbemerkung, dass er bei der RAF nicht mitmachen wollte, weil er keine Lust hatte, sich für die Revolution erschießen zu lassen, gibt einen Hinweis auf Wilhelm Reichs Hypothese, wonach sexuell befreite Menschen (Langhans gehört in dieser Kategorie definitiv zum Spitzenpersonal) nicht anfällig für kriminelle Machenschaften oder alltagsuntauglich machende psychische Probleme sind.
Tony Heller (YT; engl; 5min): In Spanien haben sie zum Abzocken von Öko-Fördergeldern Solarzellen mit LED-Lampen beleuchtet
Im Video geht es um eine Posse aus Spanien, die so irre ist, dass ich sie kaum glauben kann und daher (fast) in die Kiste mit Fake News packen muss. Ich erwähne sie nur deswegen, weil heute bekanntlich alles möglich ist.
Anscheinend war die Solarförderung in Spanien bis vor ein paar Jahren so hoch, dass der Betrug nur so grassiert ist. Mehrere Tausend Solaranlagen wurden zwar gemeldet und es wurde Strom eingespeist, der nachfolgend vergütet wurde. Allerdings kam der Strom nicht vom Dach, sondern aus dem Notstromaggregat. Andere wiederum, die sich tatsächlich eine Anlage gekauft hatten, sollen ihre PV-Platten an Tagen mit schlechtem Ertrag mit Lampen beschienen haben, damit am erneuerbaren Ende mehr umkommt, weil die Höhe der Förderung die Verluste über den Wirkungsgrad locker ausgleichen konnten.
Leider konnte ich auf Anhieb nichts dazu finden, würde mich allerdings auch nicht wundern, falls die dt. Presse erst gar nicht darüber berichtet hat, bzw. dabei ein Framing betrieb., dass man es mit den naheliegenden Suchbegriffen nicht finden kann.
Falls dem so war: Irre, dieser Planet ist einfach nur noch irre!
National File: Die gefundenen Tagebücher der Biden Tochter Ashley mit sexuellen Missbrauchsvorwürfen sind authentisch
Die Bidens verlieren mal verdammt viel, wenn der Tag lang ist. Hunter seinen Laptop und(!) seine Knarre, Onkel Joe sein Gedächtnis und das Töchterlein ihr geheimes Tagebuch mit verstörendem Inhalt. Hier die entscheidende Passage frei übersetzt:
… und wie ich mich vor den Jungs in Unterwäsche gezeigt habe. Ich war schon in jungen Jahren hypersexualisiert. Warum war dem so? Wurde ich sexuell belästigt? Ich meine ja – an Einzelheiten erinnere ich mich nicht, allerdings weiß ich, dass es da ein Trauma gibt – ich erinnere mich, dass ich nicht gerne im Woolzacks Haus war; ich erinnere mich schwach daran, dass es zwischen mir und Caroline [einer Cousine] etwas Sexualitätsbezogenes gab; ich erinnere mich an Sex mit Freunden schon im sehr jungen Alter; Duschen mit meinem Vater (möglicherweise unangemessen); ich war immer wieder in unpassenden Momenten sexuell erregt. Ich erinnere mich, dass ich Wattestäbchen nicht ausstehen konnte – ich habe es gehasst, wenn mir die Ohren sauber gemacht wurden; ich habe mich intim berührt, wenn ich meine Eltern beim Sex gehört habe; was hat mich daran nur so sehr angemacht?
– meine Mutter war emotional nicht für mich empfänglich
– mein Vater gab mir immer zu verstehen, dass ich Liebe von Männern bekommen würde
– “Ich bin nicht deine Mutter” [vom Vater]
– meine Decke wurde mir weggenommen
– ich war lange nicht dazu in der Lage, alleine zur Toilette zu gehen
– mir musste viel zu lange der Hintern abgewischt werden
Damit es allen klar ist: Das FBI ging nicht bei Joe Biden vorbei, um ihn in der Sache zu verhören, sondern bei der Publikation, die das Tagebuch veröffentlicht hat. Weil viel Interpretationsspielraum lassen die Worte nicht in Bezug auf Joe Bidens Rolle als pädo-inzestuöser Triebtäter.
Jenseits der unmittelbaren Implikationen öffnet die Enthüllung nebenbei auch den Interpretationsspielraum um die Todesumstände seiner ersten Frau. Diese ist kurz nach Bidens erstmaligem Einzug in den Kongress bei einem Autounfall gestorben. Laut Wiki war sie schuld am Unfall, weil sie beim Abbiegen einen Lastzug übersah. Mit im Auto waren die beiden Söhne, von denen nur noch Hunter lebt, während der andere vor einigen Jahren an Krebs starb, plus die gemeinsame Tochter, die wie die Mutter den Unfall nicht überlebt hat. Ich vermute mal, die Tochter saß auf dem Beifahrersitz, die beiden Söhne saßen hinten.
Die Frage ist: War das am Ende gar kein Unfall, sondern ein gezielter Selbstmord der Frau und zwar aus schierer Verzweiflung gegenüber dem politisch plötzlich mächtig gewordenen Ehemann, der sich schamlos an den kleinen Kindern vergreift? Hatte sie womöglich die Kinder im Auto mit dabei, um sie (oder wenigstens die Tochter) in ultima ratio vor seinen gierigen Griffeln zu retten? Bedenkt man den obigen Tagebucheintrag, dann ist dieses Szenario mindestens so wahrscheinlich wie ein reiner Unfall. Erfahren werden wir es wohl nie.
Viel wichtiger, unmittelbarer und beantwortbar ist dagegen die Frage, worin die Konsequenzen für Biden bestehen werden, nun da der Verdacht sich erhärtet hat, dass er sich sexuell an seinen Kindern vergriffen hat?
Meine Vermutung: Sehr wahrscheinlich keine. Die medialen Wächter über unser Bewusstsein werden es schlichtweg nicht weitertragen. Im weniger wahrscheinlichen Fall wird der sich öffnende Abgrund den demenzbedingten Abgang des senilen alten Mannes beschleunigen. Weder die Tochter und noch weniger die Öffentlichkeit werden Genugtuung erhalten. Also wie immer.
PS: Zum Thema empfehlenswert sind quasi sämtliche Forenbeiträge in den Weiten des Internets von vor einem Jahr, als der Tagebucheintrag das erste Mal die Runde machte. Damals war noch nicht bekannt, ob es sich um ein Original handelte, wobei der tendenziell doch recht erschreckende Inhalt klar auf eine Fälschung hindeutete. Während die eine Seite den Infohappen aus dem Tagebuch größtenteils vorsichtig gehandhabt hat, veranstalteten die Gerneguten ein Feuerwerk des Rechthabertums, das heute dank der neuen Erkenntnis der Authentizität des Tagebuchs noch einmal um das tausendfache heller leuchtet.
Reitschuster (YT;7min): Kekule gibt zu, dass die Impfungen & Maßnahmen nutzlos sind und die Pandemie ihren Schrecken verloren hat
Versteckt in einem kleinen MDR-Regionalpodcast meint der feine Herr von der Obrigkeit:
Heißt letztlich: Gegen Delta nach sieben Monaten ist der Impfschutz, zumindest in dieser Studie, weg. Bei Moderna war es einen ganz kleinen Ticken besser, aber letztlich auch nicht richtig berauschend. Die hatten nach sechs Monaten noch knapp 60 % Schutzwirkung. Das heißt also, etwa gut 10 % mehr als bei BioNTech. Ist aber letztlich auf den längeren Zeitraum jetzt nicht, sage ich mal, signifikant, der Unterschied. Nicht relevant, der Unterschied. Richtig abgeschmiert hat AstraZeneca hier. Aber das wird in Deutschland ja nicht mehr verwendet. Und da habe ich mich ja auch schon geäußert, dass ich finde, dass die eine dringende Auffrischung brauchen. Da ist es sogar so, dass schon nach vier Monaten die AstraZeneca-Geimpften keinen Impfschutz, sondern statistisch gesehen minus 19 % haben.
Mal wieder exzellente Recherchearbeit durch Reitschuster. Die ganzen Regeln sind damit obsolet, da die halbe Bevölkerung keinen Schutz mehr hat und eigentlich weggesperrt werden müsste, wenn man nach der bisher angelegten Logik geht.
Wie wenig Sinn das Regierungsverhalten macht und wie groß der Schwachsinn in deren Vorschriften ist, zeigt sich an der Stelle unmittelbar danach. Kekule meint:
jemand, der geimpft ist, sich statistisch gesehen unvorsichtiger verhält. Der ändert sein Verhalten. Und wenn Sie das vergleichen mit jemandem, der ungeimpft ist, der dann vielleicht noch Maske hat und immer regelmäßig Tests macht (Stichwort 3G) der hat eben dann tatsächlich seltener Covid am Schluss, als ein Geimpfter, der glaubt, er wäre geschützt.
Effektiv sagt er damit, dass Corona das Gesundheitssystem unabhängig von den Maßnahmen dagegen nicht mehr kritisch belasten wird. Denn wenn sich die halbe Bevölkerung sorglos aber unbewusst risikofreudig verhält, es aber dennoch nur zu einem kleinen Blip kommt, dann wird der Blip kaum mehr als doppelt so groß anwachsen, wenn auch die andere Hälfte mitmacht.
Kekule hat es uns mehr als deutlich mitgeteilt: Corona ist zu Ende und zwar bemerkenswerterweise, obwohl wir uns aktuell mitten auf der Rutschbahn in die Grippesaison befinden.
Hier das ganze noch als Grafik:
FDESouche: Ein Treppenwitz auf französisch…
Eine sich “Daltons” bezeichnende Rowdybande aus Lyon, die mit wilden Mopedrennen auf sich aufmerksam gemacht hat, zeigt “Reue”, nachdem ihr Anführer zu neun Monaten Haft verurteilt wurde. Im Gegenzug zum Ende ihrer nächtlichen Lärmbelästigung fordern sie lediglich die Freilassung ihres Alphas und…. einen Auftritt mit einer aktuell angesagten belgischen Popsängerin, deren Namen man sich nicht merken muss.
Der Neugierde halber habe ich mir das nächstbeste Lied von ihr angehört und muss schon sagen, die jungen Wilden haben einen gehörigen Humor. Man beachte die schriftliche Ummalung des Liedes, dessen Inhalt sich dadurch auch gänzlich ohne Französischkenntnisse erschließt:
Für alle, die zu faul sind. Unter dem gedenglischten Motto “Go fuck yourself” geht es im Lied um:
- Negerinnen, Pardon, Neger*innen
- Achselhaare bei Frauen
- medizinisches Vaginalwerkzeug
- “Respekt” gegen Sexismus
- Anti-Sexismus Umerziehung
- Transen & Frauenkleidung für bärtige Männer
- das Alphabet neomarxistischer Sprechblasen
- klar, Feminismus
- Dekonstruktion der Männlichkeit
- Frauen sind jetzt der Boss
Es präsentiert sich uns das gesamte Bouquet des neomarxistischen Dekonstruktionsgaga. Nu eines präsentiert sich uns nicht: Das Werben um das Einhalten von Gesetzen und das Üben von Rücksicht – also wenn es nicht gerade um Weiber im Meckermodus geht.
Da haben sich die Daltons – wahrscheinlich alles Vertreter des hegemonialen Patriarchats der üblichen Provenienz – wirklich die richtige ausgesucht.
FDESouche: Flüchtiger Afghane in der Schweiz in Abwesenheit wegen sexuellen Missbrauchs zweier Kinder verurteilt
Die Herzlichkeit in Person, man lese:
Der Mann soll ein junges Mädchen, das zum Tatzeitpunkt 12 bis 13 Jahre alt war, am Bauch und an den Brüsten berührt, an ihre Hose gegriffen und einen Finger in ihre Vagina gesteckt haben. Er soll sie gebeten haben, seinen Penis zu berühren, und hat ihren Kopf nach unten gedrückt, sodass sie seinen Penis in den Mund nehmen musste.
Das zweite Opfer war der Sohn des damaligen Lebensgefährten des Angeklagten. Laut Anklage soll er sie zwischen 2017 und 2019 mehrfach anal vergewaltigt haben. Unter der Dusche oder im Kinderbett. Der Junge war zu diesem Zeitpunkt zwischen 11 und 13 Jahre alt.
Hier, das passende Urteil für eine derartige Bestie Fachkraft traumatisierte Seele (zur Vermeidung von Missverständnissen bitte wie immer in solchen Fällen die kultursensible Brille aufsetzen):
Das Gericht sprach den 32-jährigen Mann daher in Abwesenheit mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern, mehrfacher sexueller Nötigung und mehrfacher Pornografie für schuldig. Das Urteil: sieben Jahre Gefängnis. Zudem gilt ein Aufenthaltsverbot im Land für zehn Jahre, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.
Das Gericht gewährte den beiden Opfern Genugtuung. Für das Mädchen 21.000 Franken (22.153 Euro), für den Jungen 26.000 Franken (27.427 Euro).
Meine Lieblingspassage dieser postmodernen Rechtsfindungsposse:
Es ist nicht bekannt, ob ihr Henker jemals seine Strafe verbüßen wird. Trotz schwerer Anklagepunkte wurde der Mann nicht festgenommen. Untersuchungshaft wurde damals nicht beantragt. Die Staatsanwaltschaft erläuterte die Umstände dann damit, dass keine Wiederholungsgefahr bestehe
Möchte jemand eine Wette eingehen, dass der junge Mann sich seinen Lebensunterhalt jetzt unter neuer Identität vom gut-und-gerne-Deutschland finanzieren lässt?
Quelle Titelbild


