Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zwischen 500 und 600 Teilnehmer haben am Samstagnachmittag in Bad Saulgau gegen die drohende Schließung der beiden SRH-Kliniken in Bad Saulgau und Pfullendorf demonstriert

Krankenhaus-Schließungen: Wenigstens hier glaubt man Karl Lauterbach nicht mehr
21.11.2021, 22:12 Uhr. Corona Doks – https: – »Mehr als 500 Bürger protestieren gegen die drohenden Krankenhaus-Schließungen Zwischen 500 und 600 Teilnehmer haben am Samstagnachmittag in Bad Saulgau gegen die drohende Schließung der beiden SRH-Kliniken in Bad Saulgau und Pfullendorf demonstriert. Bei der Kundgebung auf dem Festplatz in Bad Saulgau forderten Redner eine gute medizinische…

Dazu auch:

Parlamentarische Anfrage: Die Bundesregierung sieht keinen Bedarf für mehr Intensivbetten

Japan beschliesst Rekord-Konjunkturpaket, um Auswirkungen der «Pandemie» zu bewältigen

Die japanische Regierung hat ein Konjunkturpaket in der Rekordhöhe von 55,7 Billionen Yen (490 Milliarden Dollar) beschlossen, um die Auswirkungen der «Pandemie» auf die Wirtschaft zu bewältigen, berichtet die Nachrichtenagentur Prensa Latina.

Die von Premierminister Fumio Kishida geführte Regierung habe grünes Licht für dieses Paket gegeben, um die Erholung der drittgrössten Volkswirtschaft der Welt zu unterstützen, die unter den langanhaltenden Auswirkungen der «Gesundheitskrise» leide.

Die Massnahme umfasst laut Prensa Latina Bargeldspenden und Gutscheine im Wert von 100’000 Yen (etwa 880 Dollar) für Kinder unter 18 Jahren, die in Haushalten mit einem Jahreseinkommen von weniger als 9,6 Millionen Yen leben. Diese Initiative soll den «Konsum und die Bildungsausgaben» unterstützen.

Das Paket sieht auch Mittel zur Wiederaufnahme des Regierungsprogramms «Go To Travel» zur Wiederbelebung des von der «Pandemie» betroffenen Tourismussektors vor. Obendrein beinhaltet es Subventionen für Unternehmen im Tourismussektor und Rabatte für Reisende.

Impfwahrheit oder -pflicht?

Impfverweigerung wird zum Verbrechen (Foto:Shutterstock)

Was ist in Coronazeiten der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und der Realität? Antwort: sechs Monate. Alles, was man uns versprochen hat, ist NICHT eingetreten: Immunität. Freiheit – zumindest im Sinne einer Nichtbehelligung durch übergriffige Staatsorgane. Dafür steht uns alles, was sie ausgeschlossen haben, unmittelbar bevor: Impfpflicht, zunächst eine berufsgruppenbezogen, dann absehbar für alle, mit der Aussicht auf Dauerboostern. Erneute Lockdowns. Kinderimpfungen. Die Halbwertszeit unverschämter politischer Versprechen und dreister Lügen, die prinzipiell  konsequenzenfrei bleiben für ihre Urheber, sinkt dabei schneller als die angebliche Wirkungsdauer einer Impfdosis. Wir wissen, wie es enden wird: Im größten Vertrauensverlust in Staat und Politik seit Weimarer Zeiten. Und, ganz nebenher, in einem nicht minder großen Vertrauensverlust in Impfstoffe, und zwar fatalerweise dann auch solche, die – anders als bei der aktuell so bezeichneten experimentellen gentechnisch frisierten Therapie –  tatsächlich gut wirken und sich im Kampf gegen Menschheitsgeißeln wie echte Pandemien und tödliche Krankheiten bislang als segensreich erwiesen haben. Diese Desillusionierung kostet womöglich noch Milliarden Menschenleben.

Geimpft – genesen – gelackmeiert: Dieses Fazit lässt sich nach 11 Monaten Impfkampagne in Deutschland ziehen. Bei vielen, leider der Mehrheit, dauert es zwar noch, bis der Groschen fällt. Doch früher oder später wird auch den hartnäckigsten „chemisch gereinigten” Fürsprechern dieses historischen Etikettenschwindelns dämmern, für wie dumm man sie verkauft hat. Vom ersten Monat der Pandemie an fiel es den Corona-Strategen mit zunehmender Tendenz schwer, die Doktrin von der tödlichen Seuche mit außerordentlichem Bedrohungspotenzial aufrechtzuerhalten; vom Virus, das man keineswegs mit der „gewöhnlichen Grippe” oder früheren epidemischen Infektionskrankheiten gleichsetzen dürfe. Nun jedoch auch noch die zweite Doktrin durchzuhalten, die Impfung sei wirksam und „schütze”, wird sich dagegen bald als Ding der Unmöglichkeit erweisen.

Sofort alle Impfstoffzulassung widerrufen

Unter allen gesundheitspolitischen und rationalen Aspekten müßte doch folgendes passieren: Erstens, die befristeten bzw. vorläufigen Zulassungen aller Impfstoffe sind schlagartig zu widerrufen. Zweitens, die Regierenden müssen vor die Öffentlichkeit treten und einräumen, dass ihr Großmanöver gescheitert ist, weil die Vakzine nicht annähernd das leisten, was sie sich selbst und ihren Völkern versprochen haben. Drittens, sie müssen sich unverzüglich auf eine alternative Strategie festlegen: entweder auf die Wiederholung dessen, was wir 2020 erlebt haben (Kontaktbeschränkungen und Coronamaßnahmen bis hin zum Lockdown in Abhängigkeit von herbeigetesteten Inzidenzen überwiegend ohne Krankheitswert, unter Dramatisierung immer dagewesener saisonaler Belastungsspitzen in Kliniken). Oder, besser, endlich einen völlig neuen Ansatz verfolgen, wie ihn Schweden, England, viele andere Staaten (und eine Zeitlang auch Holland und Dänemark) gewagt haben: Den Bürgern nach 21 Monaten endlich ihre die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zurückzugeben. Und vor allem: endlich auf wirksame Medikamente zu setzen statt auf eine allgemeine Durchimpfung aller, bei einem Virus, mit dem das körpereigene natürliche Immunsystem in 95 von 100 Fällen, bei jüngeren praktisch immer, problemlos fertig wird.

Doch nichts dergleichen geschieht und wird geschehen. Im Gegenteil. Die Impfkampagne ist too big to fail, der gesamte Staatsapparat mit seinen Dienern hat sich sklavisch an die mRNA-Vakzine und Big Pharma gebunden. Es ist zuviel Geld geflossen, zuviel Lobbyismus installiert wurden, bei Entscheidern und medialen „Influencern“ zuviel moralische und möglicherweise auch materielle Korruption inzwischen im Spiel, als dass sie noch umkehren konnten. Und so erleben wir derzeit eine Art hybride Politik, eine beispiellose Schizophrenie der Regierungen vor allem in Deutschland: Einerseits versucht sie die Folgen der gescheiterten Impfung in Schach zu halten, andererseits diese Impfung als (Er-)Lösung und weiterhin als Gamechanger zu verkaufen. Es ist, als wolle man den Kater nach einer durchzechten Nacht durch Weitersaufen besiegen.

Die Welle der Geimpften

Deshalb soll die Impfung – nun, da empirisch erwiesen ist, dass sie nichts bringt – jedem aufgezwungen werden. Man muss sich das buchstäblich reintun: eine nur vorläufig und befristet zugelassene Anwendung soll jedermann in den Körper gejagt werden, bei einer Verfallsdauer von angeblich erst zwei Jahren, dann einem Jahr, dann sechs, dann fünf und bald schon nur drei Monaten – mit der Aussicht auf endlose Wiederholung. Dass die aktuellen Ausbruchscluster nicht die Schuld der 20-25 Prozent Ungeimpften sein können, sondern eher der Geimpften, hält die Politik nicht ab von einem immer enthemmteren Ungeimpften-Bashing. Dabei waren es doch vor allem die Geimpften, die sich in trügerischem Vertrauen auf eine zuerst sterile Immunität, dann (nach dem „De-Bunking” dieser Verheißung) auf ihren angeblichen „Schutz vor schweren Verläufen” ungetestet und ungezwungen mitten in die Geselligkeit stürzten – und die ihnen versprochene Freiheit auslebten. Sie wurden dabei, guten Gewissen, zu Superspreadern. Vorwürfe sind ihnen nicht zu machen: Sie hatten sich ja auf die Blindgänger und Lügner in und „Experten”-Gremien verlassen. Jetzt fällt das Ergebnis auf sie selbst zurück – und die Schuld gibt man den Ungeimpften.

Paradoxerweise nehmen viele unverbrüchliche Systemverfechter die hohe Zahl der Impfdurchbrüche ohne schwere Verläufe zum Anlass, die Leistung der Impfung als erwiesen zu sehen – ein Denkfehler, der ausblendet, wie ungefährlich die Krankheit selbst ist, gegen die hier geimpft wird: Eine Schutzwirkung durch die Impfung ließe sich bei einer Krankheit mit einer Selbstheilungsquote von über 98 Prozent aller Infizierten sogar dann praktisch nicht messen, wenn sie tadellos wirken würde – da die allermeisten Menschen durch dieses Virus auch ohne diese Impfung überhaupt nicht gefährdet wären. Hier drängen sich Reminiszenzen an das „Präventionsparadoxon” der Lockdowns auf: Man legitimiert radikale Maßnahmen mit dem Ausbleiben von Szenarien, die mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auch ohne diese Maßnahmen nie eingetreten wären. Solange ich alle fünf Minute in die Hände klatsche und täglich zwei Traubenzucker esse, stürzt kein Airbus A-380 in meinen Vorgarten! Beweis: Es ist bis heute keiner dort abgestürzt.

Nebelkerzen und Blendgranaten

Weil aber gar nicht das reale Krankheitsgeschehen, sondern wieder nur die „Inzidenzen“ und auch die Hospitalisierungen zählen, und weil eben beides sehr wohl anteilig oder sogar überproportional auch von Geimpften angetrieben wird, müssen Nebelkerzen und Blendgranaten gezündet werden – gegen die Ungeimpften. Um von der Wahrheit abzulenken, wird die Rhetorik gegen sie schärfer, wird ihre Diskriminierung übler, und nun auch der Impfzwang immer wahrscheinlicher. Durchaus ist den Spritzenmeistern der Volksgesundheit dabei bewusst, dass zwar dann, wenn auch noch dieses letzte große Kardinalversprechen gebrochen und die Impfpflicht in Kraft gesetzt sein wird ist, bald kein „Ungeimpfter“ mehr übrig sein wird, der zum Sündenbock gemacht werden könnte. Da die Pandemie jedoch auch bei 100 Prozent Impfquote weiterwüten wird – dazu muss man nur nach Gibraltar schauen, wo trotz Vollimpfung aller 600er-Inzidenzen herrscht, oder auf österreichische Landkreise, die trotz annähernd erreichter 100-Prozent-Impfquoten zu den Spitzenreitern der Inzidenzwerte zählen), müssen gleich die nächsten Sündenböcke her. Man hat sie bereits gefunden: In den Ungeboosterten.

Nur dann wären die Lügen der Impf-Krämerseelen final entlarvt, wenn theoretisch 100 Prozent aller Deutschen zum selbst Zeitpunkt geimpft und geboostert wären – und es dann trotzdem zum Explodieren der Inzidenzen explodieren und einem weiteren Anstieg der Hospitalisierung kommt. Doch nicht einmal durch eine Impfpflicht wäre dies möglich. Im Gegenteil: Indem das Boostern einerseits hysterisch propagiert, andererseits vom geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schon wieder absichtsvoll limitiert und auf Monate tröpfchenweise „gestreckt” wird, trägt das Corona-Regime listenreich Sorge, dass immer ein bestimmter Anteil „Ungeschützter“ existiert, der bedarfsweise für die „kritische”, „finstere”, „katastrophale” Notlage verantwortlich gemacht werden kann. Aktuell sind es die Nichtgeimpften, demnächst dann die Ungeboosterten.

Eine teuflische Kiste

So wird der ewige Notstand weiterlegitimiert; eine teuflische Kiste – die aber für die verantwortlichen Entscheidungsträger überlebenswichtig ist: Sie wären nämlich schlagartig blamiert und überführt, wenn sich zeigte, dass weder  Impfen noch Boostern Einfluss auf Infektionsgeschehen und Hospitalisierungsdynamik haben – und müssten damit rechnen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Genauso übrigens wie all jene, die mit dreckiger Volksverhetzung und abstoßender, volksverdummender Propaganda gegen Umgeimpfte eine unseriöse Impfkampagne zum heiligen Gral erklärt haben. Sie alle gehören auf die Anklagebank, ihnen muss und wird der Prozess gemacht werden. Nichts wird vergeben und nichts wird vergessen.

Den nichtexistenten oder gar kontraproduktiven Nutzen der Impfung einmal beiseite gelassen: Eine rechtsstaats- und verfassungswidrige, allen expliziten Versprechen der Politik Hohn sprechende Impfpflicht wäre übrigens nur mit polizeistaatlichen Methoden durchzusetzen – und anzunehmen, dies ließe sich nonchalant mal eben realisieren, ist ebenso unausgegoren wie unhaltbar. Es beginnt bereits damit, dass der Staat erst zunächst einmal wissen müsste, wer überhaupt geimpft und ungeimpft ist. Dies wäre ein weiterer datenschutzrechtlicher Tabu- und Dammbruch, der letztlich ja in der Verfügbarmachung von vertraulichen Gesundheitsdaten der Bürger für alle Behörden kulminieren wird – oder die Schulen und Unternehmen zu Spitzenkollaborateuren des Überwachungsstaats macht. Wenn Arbeitgeber in Abkehr vom bisherigen „Need to know”-Grundsatz (der lediglich die Erfragung von jobprofil- oder sicherheitsrelevanten Gesundheitsdaten ihrer Arbeitnehmern gestattet) komplette Impfdossiers einholen müssen, ist der soziale Frieden gefährdet. Dasselbe gilt, wenn die Polizei demnächst dann Zugriff auf Patientendaten erhält und Ordnungsämter problemlos den Impfstatus jedes Einzelnen erfährt – respektive, im Falle von die Impfung verhindernden Begleiterkrankungen (die bei einem beträchtlichen Teil der „Impfgegner” ja ebenfalls ursächlich für ihre Nichtteilnahme an der Kampagne sind), Details über dessen gesundheitliche Situation einholen kann. Ein absolutes Unding.

Was bedeutet eigentlich Impfpflicht?

Desweiteren wäre zu klären, was mit „Impfpflicht” eigentlich gemeint ist: Sanktioniert der Staat nur die Ablehnung der Impfung selbst, indem er die Impfweigerung also bußgeldbewehrt oder strafbar stellt – oder interveniert er aktiv und führt im Extremfall dann auch Zwangsimpfungen durch, etwa nach Vorführung durch Polizei oder Bundeswehr? Sollte letztere Stufe der Radikalität erreicht sein, ist es dann tatsächlich nur noch ein kleiner Schritt bis zur Errichtung von Internierungslagern oder Ghettos für Ungeimpfte.

Statt solche grauenhaften, monströsen und vor zwei Jahren noch gänzlich unvorstellbaren Zustände immer wahrscheinlicher werden zu lassen, mit denen sich anscheinend (noch) ein  verblendeter Teil der Deutschen problemlos arrangieren würde, sollte sich die verbliebenen Vertreter des politischen Betriebs in den Regierungsparteien von Bund und Ländern, die noch über ein Restgewissen verfügen, lieber die folgenden Fragen stellen: Hat das, was wir jetzt erleben, wirklich noch IRGENDetwas zu tun mit den Verkündigungen und Erwartungen aus der Anfangsphase der Impfkampagne bzw. hätte nicht genau das, was wir jetzt fassungslos miterleben, für immer der Vergangenheit angehören sollen? Deckt sich die Zahl der Impfdurchbrüche, die kurze Wirkungsdauer der Vakzine, die Masse ihrer Nebenwirkungen und ihr weder interner noch externer Schutz auch nur annähernd mit dem, was vor 13-15 Monaten doch angeblich ihre Zulassungsstudien ergeben hatten, auf deren Grundlage alle Genehmigungen zur Durchimpfung von bislang knapp vier Milliarden Erdenbürgern erteilt wurden? Wie kann unter Berufung auf dieselben Zulassungsstudie einedie „Sicherheit“ der Impfstoffe und ein Ausschluss irgendwelcher Langzeitfolgen behauptet werden (Stichwort Kimmich-Debatte), wo doch nicht einmal ihre essenziellen Basaleigenschaften erfüllt wurden? Wieso wohl steigen immer mehr niedergelassene Ärzte aus der Impf- und auch Boosterkampagne aus, die Schadenersatzklagen von Patienten wegen erwiesener Wirkungslosigkeit sowie erheblichen schädliche Nebenwirkungen der Impfungen fürchten?

Man könnte all dies auch in folgenden Fragen zuspitzen: Wofür gleich nochmal haben Bundespräsident Steinmeier und Kanzlerin Biontech-Boss Ugur Sahin und seiner Frau das Bundesverdienstkreuz umgehängt? Wofür haben die EU und Deutschland ihnen Aufträge erteilt, die Sahin bislang zum 14-fachen Milliardär gemacht haben? Damit nun alle zur Spritze gezwungen werden und trotzdem in den Lockdown müssen? Gute Besserung, Deutschland!

 

Das Spiel mit dem Feuer: „Die Ukraine ist ein großer Nato-Militärstützpunkt geworden“

Das Spiel mit dem Feuer: „Die Ukraine ist ein großer Nato-Militärstützpunkt geworden“

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Es ist bemerkenswert, wie konsequent die westlichen Medien die Provokationen ignorieren, die die Nato an Russlands Grenzen vorantreiben. Vor allem die Ukraine wird dabei benutzt, deren radikal-nationalistische Führung nur darauf wartet, den Konflikt im Donbass mit Gewalt zu lösen. Indem die USA den Radikalen in Kiew Rückendeckung signalisieren, spielen sie mit dem Feuer, denn die […]

Der Beitrag Das Spiel mit dem Feuer: „Die Ukraine ist ein großer Nato-Militärstützpunkt geworden“ erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Kirchliche Hetze gegen Ungeimpfte: Offener Brief und Strafanzeige an Wiener Kardinal Schönborn

Sehr geehrter Herr Kardinal,

Der Dompfarrer (Pfarrer des Wiener Stephansdomes, Anmk. d. Redaktion) Toni Faber hat öffentlich und per Video dokumentiert (Youtube) gesagt, dass “er mit Ungeimpften kein Mitleid habe.” Gemeint ist offenbar, Menschen die sich der sogenannten “Coronaimpfung” verweigern (sie können ja gegen Pocken, Masern, Kinderlaehmung, Tuberkolose, FSME geimpft sein). In diesem Sinne wird in der Folge die Äußerung des Dompfarrers vestanden.

Ich ersuche mir als Katholik und studierten Kirchenrechtler (Studium der Rechtswissenschaften in Wien 1973 bis 1978) mitzuteilen, wie diese Äußerung mit den Pflichten eines Klerikers gem CIC übereinstimmt. Sie tut es in krasser Form nicht. Schon bei kurzer Betrachtung der relevanten Bestimmungen des CIC ergibt sich, dass eine schwere Verletzung klerikaler Pflichten vorliegt.

Der Dompfarrer übt ein Kirchenamt gemäß Canones 146 ff aus. Er ist Priester und somit Kleriker gem CIC.

Aus den in der Folge zitierten Canones gehen folgende Klerikerpflichten heraus, gegen die er mit dieser öffentlichen Äußerung verstossen hat.

Can. 275 — § 1. Da alle Kleriker zu einem einzigen Werk zusammenwirken, nämlich zum Aufbau des Leibes Christi, haben sie im Band der Brüderlichkeit und des Gebetes untereinander eins zu sein und nach den Vorschriften des Partikularrechts die Zusammenarbeit untereinander zu pflegen.

§ 2. Die Kleriker haben die Sendung anzuerkennen und zu fördern, welche die Laien, jeder zu seinem Teil, in Kirche und Welt ausüben.

Can. 276 — § 1. In ihrer Lebensführung sind die Kleriker in besonderer Weise zum Streben nach Heiligkeit verpflichtet, da sie, durch den Empfang der Weihe in neuer Weise Gott geweiht, Verwalter der Geheimnisse Gottes zum Dienst an seinem Volke sind.

§ 2. Damit sie diese Vollkommenheit erreichen können:

1° haben sie vor allem die Pflichten ihres seelsorglichen Dienstes treu und unermüdlich zu erfüllen,”

Die pauschale Verweigerung des “Mitleids” gegenüber einer bestimmten Personengruppe verstößt ganz allgemein gegen das Vierte Gebot (siehe der von Ihnen verfasste Katechismus (Oldenburg Verlag, 1993,560ff) und ist ein Verstoß gegen die Kardinaltugenden der Klugheit, Gerechtigkeit und Mäßigung. (Katechismus, aaO,477f). Dass das Mitleid mit anderen Geschöpfen Gottes ein Wesen des Christentums ist , muss nicht weiter ausgeführt und begründet werden.

Can. 287 — § 1. Die Kleriker haben die Bewahrung von Frieden und Eintracht, die auf Gerechtigkeit beruhen, unter den Menschen so weit als möglich immer zu fördern.

Auch gegen diesen Canon hat der Dompfarrer mit dieser Äußerung verstoßen.

Es ist einem Kleriker zuzumuten, bei der Beurteilung der Coronalage sich umfassend und sachlich und nüchtern zu informieren. Diese Informationen gibt es und können im Internet leicht recherchiert werden. Ich verweise besonders auf die auf dem blog www.achgut.com von Gunter Frank und Jochen Ziegler seit März 2020 veroeffentlichten Artikel , nüchtern und sachlich verfasst, die wiederum auf einer Vielzahl von Studien und Untersuchungen beruhen.

Es ist einem Kleriker zuzumuten und auch seine Pflicht, Propaganda und Demagogie seitens politischer Organe und der Massenmedien kritisch zu hinterfragen und diesen zu widerstehen.

Das hat Dompfarrer Toni Faber nicht gemacht.

Im Wesen (siehe Thomas von Aquin “De ente et de essentia”) ist der Dompfarrer mit dieser seiner Äußerung öffentlich vom katholischen Glauben abgefallen.

Nach Canon 194 , Paragraph 1, Punkt 2 ist strafbar, “wer vom katholischen Glauben oder der Gemeinschaft der Kirche öffentlich abgefallen ist.”

Kirchenrechtlich ist es wenig erheblich ob die “Ungeimpften” Katholisch oder Akatholisch sind. Auszugehen ist, dass sicherlich ein guter Teil dieser Gruppe katholisch getauft sind. Eine Verweigerung des Mitleids Getauften gegenüber ist besonders strafverschärfend.

Es liegt daher zumindestens die Strafe der Suspension gem Canon 1333 nahe, wenn nicht sogar der Exkommunikation oder einer Sühnestrafe gem Canon 1336,Punkt 2 (Amtsentzug).

Dieses Schreiben ist eine Strafanzeige gem CIC und Antrag auf Einleitung eines Strafverfahrens nach Canon 1401, Punkt 2. Gerichtet an das Gericht I. Instanz der Erzdiözese Wien.

Ich verweise auf die Bestimmung des “Can. 1417 — § 1. Aufgrund des Primates des Papstes steht es jedem Gläubigen frei, seine Streit- oder Strafsache in jeder Gerichtsinstanz und in jedem Prozeßabschnitt dem Heiligen Stuhl zur Entscheidung zu übergeben oder bei ihm einzubringen.”

Wenn mir nicht innerhalb von 14 Tagen schriftlich an meine Mailadresse mitgeteilt wird, dass ein Strafprozess gegen den Dompfarrer eingeleitet wurde, werde ich dieses Recht ausüben.

Über das gesamte Verhalten der Kirchenorgane in Östereich darf ich ausfuehren:

Die Massnahmen der Regierung greifen tief in das religiöse Leben ein. Östereich und seine Bürger erleben eine moralisch enthemmte , totalitäre Coronatyrannei. Dass komplette Schliessungen gerade zu und vor hohen Kirchenfesten (Ostern, Weihnachten) verhängt werden aber nicht mit dem Ramadan kollidieren fällt deutlich auf.

Und die Kirche bzw die kirchlichen Organe ? Schweigt seit fast zwei Jahren, schliesst die Kirchengebäude, sagt Sakramentsspenden ab und duckt sich.

Sie werden wissen, nach wem die Karlskirche benannt wurde. Nach dem Heiligen Karl Borromaeus; Erzbischof von Mailand und Fürst der Kirche (Kardinale sollten Fürsten sein, nicht nur dem Stammbaum nach) Und was tat dieser im Mailand der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ? Als eine wirkliche Epidemie ausbrach und die Zivilverwaltung unfähig war, organisierte er die Bekämpfung der Pest. Ärztlich, organisatorisch, seelsorgerisch. Er und seine Priester standen an vorderster Front und nahmen grosse Risken (einer WIRKLICHEN ) Epidemie auf sich, um die ihnen anvertraute Herde zu schützen.

Und wo stehen Sie mit Ihren Klerikern?

Ich hatte grossen Respekt vor Ihnen als Autor des Katechismus, der ein rechtgläubiges Meisterwerk ist.

Als höherer Funktionär oder Führungskraft eines (abstrakt formuliert) transnationalen Unternehmens im Sinnstiftungs- und Metaphysikbereich haben Sie und Ihre Amtsbrüder in Österreich und Deutschland kläglich versagt. Ich appeliere an Sie und alle anderen Organe und Kleriker sich an den grossen Kirchenfürsten zu orientieren und endlich die Kardinal(!) Tugend der Tapferkeit auszuüben.

Hochachtungsvoll

Dr. Harald Sitta

Vollständig-Geimpft-Update

Schleswig-Flensburg: 73% der Infizierten Erwachsenen sind vollständig geimpft
21.11.2021, 20:00 Uhr. corona-blog.net – https: – Während die Rufe in den Medien nach einer „allgemeinen Impfpflicht“ lauter werden und auch die Öffentlich Rechtlichen unverhohlen die „unsolidarischen Ungeimpften“ zum Sündenbock der Nation erklären, ist die Datenlage bei der Wirksamkeit der Impfungen alles andere als unklar und wird vielerorts verschleiert, verschwiegen oder „schön gerechnet“…

Wie viel Wahrheitsgehalt birgt die willkürliche Schätzung hohe Impfquote = weniger Tod und Krankheit? In Großbritannien und anderswo, „infizieren“ sich und sterben weitaus mehr Geimpfte „an�
21.11.2021, 17:42 Uhr. orbisnjus – https: – Inzwischen sollte auch der letzte Hinterwäldler zumindest mitbekommen haben, dass die Definition „vollständig geimpft“ eine recht schwammige ist. Gleichwohl unmittelbar nach Beginn der Impfkampagne die ersten Innuendos erfolgten, denen unterschwellig zu entnehmen war, dass es nicht bei dem dualen “ Piks in die Freiheit“ bleiben…

Die Booster-Impfung soll schon nach vier statt nach drei Monaten stattfinden
20.11.2021, 23:13 Uhr. Corona Doks – https: – So wirr geht es zu in den Hirnen der Medienmenschen, daß ihnen dieser Text einer Bildunterschrift im Artikel „Corona-Pandemie / Dahmen (Grüne) für Booster-Impfungen schon nach vier Monaten“ vom 16.11. auf deutschlandfunk.de bis heute nicht auffällt. In Anbetracht einer fast vollständig zum Erliegen gekommenen „Impf“-Infrastruktur sind die Ausführungen…

Die „Impfung“ schützt. Auch in Bremen
19.11.2021, 23:51 Uhr. Corona Doks – https: – »Im Bezug auf die Impfquote setzt das kleinste deutsche Bundesland Maßstäbe – knapp 80 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft.« br.de (19.11.) »233 Neuinfektionen im Land Bremen – Corona-Inzidenz steigt deutlich« butenunbinnen.de (17.11.) Richtig ist allerdings, daß die „Inzidenz“ deutschlandweit offiziell 340,7 beträgt, für…

Hagen: Zwei Drittel der Corona-Patienten in Kliniken geimpft
19.11.2021, 20:22 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Quote lässt aufhorchen: Zwei Drittel der Corona-Patienten in den Hagener Krankenhäusern sind vollständig geimpft.Den Bericht gibt’s hier….

Österreich: Komplett-Lockdown ist «beschlossene Sache»
19.11.2021, 11:42 Uhr. Corona Transition – https: – Die diskriminierenden Zwangsmassnahmen für Ungeimpfte hatten in Österreich keinerlei Auswirkungen auf die steigenden Fallzahlen. Das beschäftigt sogar internationale Medien. So schreibt das britische Medienportal The Daily Sceptic: «Schock! Nun steht das Land kurz davor, einen vollständigen Lockdown zu verhängen – nicht, dass der auch nur den…

Die Corona-“Impfung” wird lächerlich. In der Schweiz starben im Oktober 46 Personen an COVID-19. Über die Hälfte war “voll immunisiert”.
19.11.2021, 01:14 Uhr. >b’s weblog – https: – Siehe diesen Bericht. Er lohnt allerdings nur dann zu lesen, wenn man sich für die fadenscheinigen Ausreden interessiert, weshalb die “Impfung” dann trotzdem ganz toll sein soll. Wer das bei dem Zahlenverhältnis noch glaubt, ist ein Depp – oder vollständig gehirngewaschen.Übrigens: 46 Tote zu Beginn der Grippesaison bei 8’606’033 Einwohnern…

Läuft doch alles wie geplant
19.11.2021, 00:55 Uhr. >b’s weblog – https: – Während sich der Pöbel in die Hose macht ob der Weltuntergansprophezeiung von Karl Lauterpanik und sich gegenseitig denunziert und bekriegt findet mehr oder weniger heimlich der Umbau der Gesellschaft statt. Es bildet sich (noch mehr) eine Elite die alles besitzt während die Arbeitssklaven ängstlich zu Hause sitzen und den korrekten Sitz der Maske…

Was wäre ein Erfolg einer Impfung?
18.11.2021, 17:45 Uhr. Corona Doks – https: – Zur Rettung der gegenwärtigen „Impfkampagne“ wird angeführt, daß wesentlich mehr nicht „Geimpfte“ unter den PatientInnen in den Krankenhäusern zu finden seien. Deren Anteil wird selten ernsthaft ermittelt. In Lübeck gilt mehr als die Hälfte der „Fälle“ als „vollständig geimpft“1, die Charité spricht von 30 Prozent auf der Intensivstation2….

Lübeck: Mehrheit der „Fälle geimpft“
17.11.2021, 23:56 Uhr. Corona Doks – https: – Im „COVID-19 Pandemie Lagebericht für die Hansestadt Lübeck“ vom 11.11. ist zu lesen: Nicht nur die absolute Zahl der „vollständig Geimpften“ ist größer, sondern auch der Anteil der Erkrankten mit Symptomen (was auch immer der Rest für „Erkrankungen“ haben mag). Interessanterweise sieht die Übersicht am 17.11. so aus: Eine Aufschlüsselung nach…

Charité streicht stillschweigend Ablaufdatum für Impfpässe von Besuchern
17.11.2021, 20:48 Uhr. Geld und mehr – https: – 17. 11. 2021 | Nachdem ich gestern darüber berichtet hatte, dass das Krankenhaus Charité in Berlin nur noch Besucher einlässt, die in den letzten sechs Monaten vollständig geimpft wurden, hat die Krankenhausverwaltung die Sechsmonatsgrenze heute stillschweigend wieder aus ihrer Besucherreglung gestrichen….

In Berlin hat der Impfpass ein Verfallsdatum von 24 Wochen
16.11.2021, 17:21 Uhr. Geld und mehr – https: – 16. 11. 2021 | Wir dürfen uns fest darauf einstellen, uns alle sechs Monate impfen lassen zu müssen, oder als unverantwortliche Booster-Verweigerer wieder in den Kreis der Aussätzigen abzusteigen, die an allem Schuld sind. Wer in der Berliner Charitè einen Angehörigen im Krankenhaus besuchen will, muss nachweisen, dass seine vollständige…

„Nach vollständiger Impfung ein sehr guter Schutz vor schweren Krankheitsverläufen durch Delta“
15.11.2021, 19:42 Uhr. Corona Doks – https: – Diese Mitteilung hätte falsch verstanden werden können. Sie wurde schnell gesprachregelt. »Mehrheit der Corona-Toten in Bayern war nicht geimpft Sonntag, 14. November, 8.18 Uhr: Rund zwei Drittel der aktuellen Corona-Toten in Bayern sind nicht gegen das Virus geimpft gewesen. Das geht aus den Daten des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel…

Dreifach ist einfach nicht vollständig genug „geimpft“!
14.11.2021, 23:29 Uhr. Corona Doks – https: – Wieder eine hinreißende Bildunterschrift! »Der scheidende DOSB-Präsident Alfons Hörmann ist positiv auf Corona getestet worden. Der 61-Jährige, der bereits dreimal geimpft ist, hatte sich aufgrund von leichten Symptomen testen lassen und befindet sich nach dem positiven Befund in Quarantäne. Das teilte der Deutsche Olympische Sportbund am Sonntagabend…

Auswertung zeigt jetzt: Viele Corona-Tote in Bayern sind auch doppelt geimpft
14.11.2021, 17:37 Uhr. Corona Doks – https: – Unter diesem Titel ist am 14.11 auf merkur.de zu erfahren: »Erlangen – Unter der rasch steigenden Zahl von Corona*-Toten in Bayern ist ein vergleichsweise hoher Anteil vollständig Geimpfter. Nach Daten des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel (LGL) lag die Quote in den vier Wochen vom 4. bis 31. Oktober bei knapp 30 Prozent. 108 der…

Tendenz in Bayern – Immer mehr Corona-Tote vollständig geimpft
14.11.2021, 12:12 Uhr. >b’s weblog – https: – In den vergangenen Wochen hatten auch die Krankenhäuser über eine gestiegene Zahl vollständig geimpfter Intensivpatienten berichtet. Das LGL betonte indes, dass die Zahlen mit Vorsicht interpretiert werden müssten: Als Corona-Todesopfer zählt, wer mit dem Virus infiziert war. Das bedeutet aber nicht, dass Corona auch unbedingt die Todesursache…

WELT: Tendenz in Bayern – Immer mehr Corona-Tote vollständig geimpft
14.11.2021, 10:12 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Ein Albtraum namens Litauen – Wohin Covid-Pässe führen können
13.11.2021, 16:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Immunitätsausweis als Ticket zur Freiheit? In Litauen gilt das strikteste Covid-Passwesen Europas. Gebracht hat es der Baltenrepublik ein gnadenloses Hygieneterror-Regime, das grundlegendste Menschenrechte mit Füßen tritt. Es schikaniert und erpresst Ungeimpfte, stellt sie an den Pranger, schließt sie vom öffentlichen Leben so gut wie vollständig…

GB: „Impf“-Zwang ruiniert Pflege. Verlust von 38.000 Arbeitskräften befürchtet
13.11.2021, 00:13 Uhr. Corona Doks – https: – »Obligatorische Impfung in Pflegeheimen angesichts des zunehmenden Personalmangels und der Warnungen vor Arbeitsplatzverlusten durchgesetzt Mitarbeiter von Pflegeheimen in England, die nicht vollständig gegen Covid-19 geimpft sind, dürfen ab heute nicht mehr in den Heimen arbeiten. Der Personalmangel wird immer größer, und es wird davor gewarnt…

Berliner Polizeipräsidentin („vollständig geimpft“) „an Covid-19 erkrankt“ – „Geimpfter“ Kölner Karnevalsprinz positiv getestet – „Das Profil der Intensivpatienten bei uns? Sie si
10.11.2021, 22:59 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Berliner Polizeipräsidentin („vollständig geimpft“) „an Covid-19 erkrankt“10.11.2021, 22:42 Uhr. Corona Doks – https: – Sie haben gerade wirklich einen schlechten Lauf, die MärchenerzählerInnen (Pandemie der Ungeimpften). »Polizeipräsidentin Barbara Slowik (55) ist trotz doppelter Impfung an Corona erkrankt…

Berliner Polizeipräsidentin („vollständig geimpft“) „an Covid-19 erkrankt“
10.11.2021, 22:42 Uhr. Corona Doks – https: – Sie haben gerade wirklich einen schlechten Lauf, die MärchenerzählerInnen (Pandemie der Ungeimpften). »Polizeipräsidentin Barbara Slowik (55) ist trotz doppelter Impfung an Corona erkrankt. Das bestätigte Polizeisprecher Thilo Cablitz am Abend auf Nachfrage. Am Freitagmorgen gegen 9 Uhr habe Slowik das positive Testergebnis erhalten. Sie habe daraufhin…

Gestern Wien – heute Linz: Österreicher kämpfen für ihre Freiheit

Gestern Wien – heute Linz: Österreicher kämpfen für ihre Freiheit

“Das gibt’s doch gar nicht. Nach dem gestrigen friedlichen Corona-Protest in Wien, ging es heute in Linz gleich fulminant weiter. Massen an Menschen demonstrierten in der oberösterreichischen Landeshauptstadt für die Wiedererlangung unserer FREIHEIT. Ohne schlechtem Gewissen kann man von mehreren tausenden Demo-Teilnehmern sprechen. In der Lückenpresse liest und hört man nur recht wenig davon…”

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Gradido: Große Kooperation statt Great Reset

Gradido: Große Kooperation statt Great Reset

„Unsere Welt ist krank, weil auch das Geldsystem krank ist“ analysiert Gradido-Gründer Bernd Hückstädt. „Wir alle leiden daran, dabei gäbe es eine einfache Lösung: gesundes Geld für eine gesunde Welt.“ Das Gradido-Modell orientiert sich am Vorbild der Natur und will das Schuldgeldsystem abschaffen.

Von Christoph Uhlmann

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„Unser Finanzsystem ist erkennbar im Zusammenbruch begriffen“, meint Gradido-Gründer Bernd Hückstädt im Gespräch mit Wochenblick. Durch die Corona-Krise würde das kaschiert werden. „Gradido ist ein Vorschlag für ein neues Geld- und Wirtschaftssystem, das sich am Menschen als schöpferischem Wesen sowie der Natur orientiert“, erklärt er. In der Technik, wie beispielsweise bei Flugzeugen, sei es heutzutage normal, sich ein Vorbild an der Natur zu nehmen, in der Wirtschaft sei das noch nicht etabliert. „Die Natur schöpft im Überfluss, doch das ist nur möglich, weil die Dinge auch wieder vergehen. Gradido überträgt dieses Naturprinzip, diesen Kreislauf des Lebens auf das Geldsystem“, erklärt er und fügt ein Beispiel an: Würden Äpfel nur entstehen, aber nicht vergehen, also wieder verfaulen, würde die Welt irgendwann vor lauter Äpfeln „ersticken“.

Keine grenzenlose Geldschöpfung

Unser Schuldgeldsystem funktioniere aber genau so. Der Crash sei dadurch bereits eingebaut. Der Name ‚Gradido‘ leitet sich ab aus den englischen Begriffen Gratitude (Dankbarkeit), Dignity (Würde) und Donation (Gabe). Vor rund 20 Jahren gründete Hückstädt mit Margret Baier die Gradido-Akademie, um herauszufinden, was die enormen Unterschiede zwischen Arm und Reich verursacht. Die ethische Grundlage ist ein dreifaches Wohl: das Wohl des Einzelnen, der Gemeinschaft und des großen Ganzen, also der Umwelt. Im Gradido-Geldsystem spiegelt sich das wider: In der derzeitigen Pilotprojekt-Stufe wird durch eine freiwillige Arbeitsleistung von 50 Stunden pro Monat ein „Aktives Grundeinkommen“ von 1.000 Gradido (entspricht 1.000 Euro) geschöpft. Hückstädts Vision ist allerdings eine viel größere: In der Vollausbaustufe, also wenn das Gradido-System beispielsweise in einem Staat etabliert werden sollte, würde die bloße Existenz eines Menschen für den Bezug des Grundeinkommens ausreichen. Die Teilhabe an diesem System wäre also völlig bedingungslos, wie Hückstädt betont. Gleichzeitig würden aber dem Staat für seine Tätigkeiten 1.000 Gradido (GDD) gutgeschrieben und 1.000 GDD kämen einem Fonds zugute, der eingerichtet wird, um bereits entstandene Umweltschäden zu mildern. Diese „dreifache Geldschöpfung“ soll durch einen „Negativzins“ stabilisiert werden. Dadurch ergebe sich ein Gleichgewicht wie in der Natur. „Verglichen mit der Steuer- und Abgabenquote, die wir haben, wäre das ganz wenig, da Steuern beim Gradido-System völlig wegfallen“, führt Hückstädt weiter aus. Nach einem Jahr wären die 1.000 GDD nur noch 500, nach einem weiteren nur noch 250. Der Vorteil dabei sei das „planbare, sanfte und kontinuierliche Vergehen“ des Geldes anstelle des unfreiwilligen Vergehens des Geldwertes durch Inflation, Finanzkrisen und Crash. Gradido wäre ein selbstregulierendes System, auf dem man problemlos auch ein Kreditsystem aufbauen könne, so der Gradido-Gründer.

Vermögen und Schulden

Unser derzeitiges Geldsystem werde durch Schulden geschaffen, erklärt Hückstädt. „Das heißt, dass die Guthaben der einen immer die Schulden der anderen sein müssen. Wenn es auf der einen Seite Wohlhabende gibt – und wir haben ja sogar Superreiche – dann muss sich der Rest der Welt die Schulden teilen. Das ist vom Prinzip her schon ein Kriegssystem. Solange wir dieses alte Geldsystem noch haben, wird es in der Welt Kriege geben müssen – schon aus mathematischen Gründen“, erklärt Hückstädt in einem Gradido-Podcast. Statt einem „Great Reset“, wie ihn sich die transhumanistische Elite wünscht, spricht sich Hückstädt für eine „Great Cooperation“ aus, also für eine große Zusammenarbeit. „Anstatt gegeneinander zu konkurrieren, kooperieren wir und initiieren einen positiven Domino-Effekt: Jede Lösung ermöglicht weitere Lösungen“, wird hierzu auf der Webseite erklärt.

Keine Spaltung der Gesellschaft

„Ich glaube, wir Menschen selber möchten zur Menschheitsfamilie gehören und woanders scheint es Interessen zu geben, die versuchen, uns zu spalten. Gerade in der jetzigen Zeit geht diese Spaltung ganz direkt durch die Familien, durch die Freundschaften, durch die Nachbarschaften hindurch“, führt er aus und weiter: „In dem Moment, wo ich einen Menschen als lebensbedrohlich empfinde, sehe ich ihn als Feind.“ Auch unser Geldsystem sei „auf Spaltung programmiert“ und habe einen weltweiten Konkurrenzkampf zur Folge. Es sei eine Spaltung, „die wir Menschen gar nicht wollen“, ist sich Hückstädt sicher.

Aufgrund der Corona-Maßnahmen sei es zu „einem Erwachen“ gekommen. Die Zeit sei gerade jetzt reif für eine friedliche Transformation des Systems. „Lasst uns zusammenarbeiten“, lautet der Appell des Visionärs. Durch die „große Kooperation“ würde jeder einen Puzzlestein dazu beitragen können, eine „enkeltaugliche“ Zukunft zu schaffen. Abschließend ruft Hückstädt ein Zitat von Martin Luther King in Erinnerung: „Diejenigen, die den Frieden lieben, müssen sich ebenso effektiv organisieren wie diejenigen, die Krieg lieben.“

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Bargeld ade? Auch Blümel mauschelte bei Gipfel mit EZB & Kollegen

Bargeld ade? Auch Blümel mauschelte bei Gipfel mit EZB & Kollegen

In der Vorwoche beriet sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit den Finanzministern der 19 Euro-Staaten über die Einführung des digitalen Euros. Auch Gernot Blümel (ÖVP) war mit von der Partie und ist von dieser „sehr realistischen Möglichkeit“ angetan.

Der digitale Euro soll „leicht zugänglich, robust, sicher und effizient“ sein, so das Credo der EZB. Er soll sich von Kryptowährungen dadurch unterscheiden, dass die Zentralbank ihn selbst ausgibt. Dabei wird bei Überweisungen und Kartenzahlungen auf ein Guthaben zugegriffen, das auf der Bank liegt. Angeblich ziele man darauf ab, eine Sicherheit ähnlich der des Bargeldes zu erreichen. In der Tat will man aber den Banken nicht in die Suppe spucken – und so ähnlich wie beim Bargeld auch eine Obergrenze von 3.000 Euro einführen. Damit würde der digitale Euro nicht zu Sparzwecken, sondern vor allem zur Bezahlung dienen. Offiziell soll es neben Münzen und Scheinen existieren – doch sogar Experten aufgeschlossener Thinktanks glauben, dass Bankomaten irgendwann wie heute bereits Telefonzellen zu einem seltenen Anblick werden. Die EZB kündigt bereits jetzt an, „illegale Aktivitäten“ zu verunmöglichen. Auf dem Papier will man so der Geldwäsche vorbeugen – in der Realität könnte es aber zu einer Situation führen, in der unliebsame Kritiker ihr digitales Konto verlieren und dann nur äußerst schwer an Bargeld kommen. Es ist zu befürchten, dass es am Ende sehr wohl auf noch mehr Überwachung und ein Bargeld-Ende hinausläuft.

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