Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Tyrannei anstupsen

Die Tyrannei anstupsen

Eine Erfurter Professorin für Gesundheitskommunikation berät die Bundesregierung, wie man am besten die Bevölkerung manipuliert

Cornelia Betsch ist Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt.

(Anm.d.Ü.: Laut Wikipedia „arbeitet sie unter anderem mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, dem Robert Koch-Institut und der Weltgesundheitsorganisation zusammen“)

Wir lesen, dass sie „und ihr Team daran arbeiten, Prinzipien des Gesundheitsverhaltens zu verstehen, indem man eine Perspektive der Urteilsbildung und Entscheidungsfindung sowie der strategischen Interaktion auf die Kontrolle von Infektionskrankheiten anwendet – insbesondere im Hinblick auf die Impfentscheidung und den umsichtigen Einsatz von Antibiotika.“

Mit anderen Worten: Frau Prof. Dr. Betsch ist eine glorifizierte Meinungsforscherin, die die Einstellungen der einfachen Leute studiert, damit die Regierungsbürokraten herausfinden können, wie man sie besser manipulieren kann. Sie ist natürlich auch eine wahrhaft abscheuliche Impf-Fanatikerin und Autorin eines Buches mit dem Titel Fakten-Check: IMPFEN (der Himmel bewahre uns), und Leiterin eines Orwellschen Projekts namens Corona Snapshot Monitoring, kurz COSMO. In diesem Rahmen befragt sie die deutsche Bevölkerung nach „Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen“, um den Politikern zu helfen, noch heimtückischere Maßnahmen zu konzipieren.

Kürzlich hielt Prof. Dr. Betsch einen Vortrag vor Vertretern unserer kommenden Regierung, in dem sie sie beriet, wie sie immer mehr Menschen dazu bringen könnten, medizinische Behandlungen zu akzeptieren, die nicht funktionieren, die sie nicht wollen und die für viele von ihnen eine offenkundige Gefahr darstellen. Und weil sie eine völlig ahnungslose und taube Person ist, hat sie diese Präsentation auf Twitter gepostet. Nachfolgend die Tweets und meine Kommentare.

Auf der Folie sind die Ergebnisse der laufenden COSMO-Umfragen zur Impfmüdigkeit vom 14. April 2020 bis zum 2. November 2021 dargestellt. Ihre Zahlen zeigen, dass heute unter den Ungeimpften 7 % noch offen für eine Impfung sind, 29 % zögern und 64 % sind Verweigerer.

Die Folie enthält COSMO-Umfragedaten zu „Impfbereitschaft und Einflussfaktoren“ und stützt nicht einmal vollständig, was sie sagt.

Im Tweet wird dieser Punkt wiederholt, mit dem zusätzlichen Hinweis, dass die 7 %, die sich noch impfen lassen wollen, vor allem durch praktische Hindernisse abgeschreckt werden. Mit leicht zugänglichen Impfprogrammen können sie erreicht werden, lesen wir. Das Gleiche gilt für die 29 %, die zögernd sind. Auch hier werden Informationskampagnen und „zwischenmenschliche Kommunikation“ empfohlen, zusammen mit der „Erklärung, dass eine Impfung auch die Ausbreitung verlangsamt – wenn auch nicht perfekt.“ Für die 64%, die sich wirklich nicht impfen lassen wollen, hat Prof. Dr. glücklicherweise keine Strategien zu empfehlen. Dieser Teil…

„…vertraut der Sicherheit der Impfung weniger als die Geimpften, hält Impfen eher für überflüssig, weil das Risiko der Erkrankung gering eingeschätzt wird, und wartet eher ab, dass sich andere impfen lassen (Trittbrettfahren und weniger Gemeinschaftssinn)“

Prof. Dr. Betsch schimpft zwar gerne über Trittbrettfahrer, aber glaubt wirklich jemand, dass die Impfverweigerer erwarten, dass sich alle anderen impfen lassen? Die meisten Menschen in dieser Gruppe wollen weniger Impfungen, nicht mehr.

Macht euch darauf gefasst, dass man euch ständig nach einem Impfnachweis fragen wird. Die Eindämmung hat bereits viele Aspekte des täglichen Lebens in eine enorme Belästigung verwandelt, und das wird sich fortsetzen, weil es zu einem zentralen, übergreifenden Ziel unserer Technokraten geworden ist, euch ständig mit sinnlosen Dingen zu belästigen.

Die Folie zeigt erneut die Ergebnisse laufender Meinungsumfragen zu Zugangsbeschränkungen. Die Befürworter von 2G sind jetzt in der Mehrheit.

Jetzt nehmen die Dinge eine etwas dunklere Wendung.

Dieser Tweet, die wieder einmal erstaunlich dumm ist, berichtet über die Ergebnisse einer Umfrage, bei der die Befragten gebeten wurden, ihr Infektionsrisiko auf einer Skala von 1 bis 7 einzuschätzen. An Orten, an denen Bars 2G-Vorschriften unterlagen, lag die durchschnittliche Risikobewertung bei 4,91; mit 3G lag sie bei 4,64; und ohne besondere Vorschriften lag sie bei 3,96. Offensichtlich überschätzt jeder überall sein Risiko massiv. Darüber hinaus hat sie es falsch verstanden: Es ist viel, viel einfacher zu glauben, dass die 2G-Regeln die Ängste vor Ort widerspiegeln, anstatt sie zu schüren. Viele Menschen gehen nicht einmal in Bars.

Aber das macht nichts: Es wird mehr 2G-Regelungen geben, nicht weil sie der Gesundheit dienen, sondern weil Dummköpfe wie Prof. Dr. Betsch glauben, dass 2G-Regelungen den Menschen Angst machen, und Angst zu machen ist gut, denn wenn die Menschen Angst haben, werden sie eher bereit sein, sich impfen zu lassen, was Corona nicht aufhalten wird.

Ihr Tweet (der ihren Standpunkt wiederum nicht eindeutig untermauert, aber für die wissenschaftliche Ästhetik sorgt, die Möchtegerns wie Professoren für Gesundheitskommunikation brauchen) stellt die Bereitschaft der Befragten, geschlossene Räume, Gruppen und enge Gespräche zu vermeiden, im Zeitverlauf dar. Die grauen Spitzen und Täler sind Fälle. Auf der rechten Seite ist zu lesen:

„Die Mehrheit will sich schützen und verändert ihr Verhalten, wenn die Fallzahlen steigen.

Keine Veränderung in politisch verordneten Eindämmungsmaßnahmen wird als Botschaft verstanden („dann ist es vielleicht nicht so schlimm“) und freiwilliges Schutzverhalten sinkt wieder.

Ca. 70 % wünschen sich einheitliche Regeln und die Mehrheit sieht die Entscheidungsverantwortung bei der Bundesregierung.“

Da haben wir’s: Eine Professorin für Gesundheitskommunikation rät der Bundesregierung ganz offen, auch unsinnige Maßnahmen zu ergreifen, damit die Menschen aus Angst zu Hause bleiben.

Auf der Folie wird urkomisch beklagt, „die Anzahl der durchgeführten Schnelltests nimmt ab“ und „Über die Hälfte der Befragten hat sich in den vergangenen 4 Wochen gar nicht getestet“.

Unglaublich. Außerdem gibt es eine Umfrage, aus der hervorgeht, dass die Geimpften eher daran interessiert sind, sich testen zu lassen als die Ungeimpften.

In dem Tweet wird bedauert, dass „aktuell nur 29,7 % der Befragten eine allgemeine Impfpflicht eindeutig unterstützen“, während Impfpflicht für Gesundheitspersonal, Polizisten, Lehrer usw. allgemein befürwortet werden. Impfpflicht für dich, aber nicht für mich. Dann diese lustige Stelle: „Wichtig: Mögliche psychologische Nebenwirkungen (Ärger und „Trotzreaktionen“) auffangen mit Kommunikationsmaßnahmen.“

Klar, das wird funktionieren.

Die abschließenden Folien enthalten einige weitere beunruhigende Punkte. Sie fragt sich, wie die Impfung als Standardstatus konstruiert werden könnte, indem eine ärztliche Bescheinigung verlangt wird, dass die Ungeimpften die obligatorische Beratung durchlaufen haben. Sie schlägt außerdem vor, die Definition von „vollständig geimpft“ zumindest für ältere Altersgruppen von 2 auf 3 Dosen zu erhöhen.

Um einen alten Punkt von mir zu unterstreichen: Es gibt eine kurze Phase im Leben einer jeden Eindämmungsmaßnahme, in der sie ernsthaft und pragmatisch umgesetzt wird. Dann scheitert sie, aber anstatt in den Ruhestand versetzt oder abgeschafft zu werden, erfährt sie eine Art Apotheose – eine Erhebung zur Doktrin – da sie zum Selbstzweck wird. Es war noch nie so wichtig wie heute, alle Menschen zu impfen, jetzt, wo jeder weiß, dass die Impfstoffe nicht viel gegen Infektionen ausrichten können. Die Häufung der Fälle ist eine Gelegenheit für den Staat, mehr Restriktionen zu verhängen, insbesondere für die Ungeimpften. Das wird nichts gegen Infektionen ausrichten, aber es könnte die Impfrate ein wenig erhöhen, was zu einem der höchsten Ziele der deutschen Regierung geworden ist.

Klimaschutz: Die Welt ist nicht verdammt

Klimaschutz: Die Welt ist nicht verdammt

In Glasgow hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Top-Down-Ansatz in der Klimapolitik nicht funktioniert. Doch dank wirtschaftlicher Entwicklung und technologischem Fortschritt ist das Ende des ständig steigenden Energie- und Ressourcenverbrauchs längst eingeläutet. Eine Nachlese zur Klimakonferenz.

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von Alex Reichmuth

Svenja Schulze gab sich nach dem Abschluss der Klimakonferenz erfreut. In Glasgow sei etwas «Weltbewegendes» gelungen, verkündete die deutsche Umweltministerin (SPD). Erstmals habe eine Klimakonferenz nicht nur Ziele formuliert, sondern auch konkrete Massnahmen. Schulze meinte damit, dass nun Regeln definiert worden sind, wie das Pariser Abkommen von 2015 umgesetzt werden kann.

Die meisten anderen Teilnehmer mochten den Optimismus von Schulze nicht teilen. Man könne nicht von einem Erfolg in Glasgow sprechen, gab die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga zu, die bis in die Schlussminuten mit verhandelte. «Die Klimakatastrophe steht weiter vor der Tür», bilanzierte Uno-Generalsekretär Antonio Guterres. Verdorben hat die Laune der beiden insbesondere, dass das Dekret zur Abkehr von der Kohleenergie in letzter Minute verwässert worden ist – auf Druck von Indien und China. Angestrebt wird nun nicht der vollständige Ausstieg aus der Kohle, sondern lediglich deren Reduktion.

Konferenz der Ankündigungen

Man kann sich allerdings fragen, wie bedeutsam dieser Unterschied ist. Weltweit sind über 1000 Kohlekraftwerke in Bau oder Planung, vor allem in Asien (siehe hier). Dass sich die Länder davon abbringen lassen, diese Anlagen in Betrieb zu nehmen, weil einige steife Klimadiplomaten an einer windigen Konferenz das beschlossen haben, ist zu bezweifeln. Ob dabei von Ausstieg oder nur von Abkehr die Rede ist: Das dürfte kaum eine Rolle spielen.

Überhaupt besteht das Ergebnis von Glasgow vor allem aus Ankündigungen: Die Entwaldung soll gestoppt und der Methan-Ausstoss begrenzt werden. Der Verbrennungsmotor soll verbannt und die Verbilligung fossiler Energie reduziert werden. So war es schon bei den letzten 25 Ausgaben der Weltklimakonferenz: Ausser schönen Absichtserklärungen bleibt da nicht viel.

Verordnete Dekarbonisierug hat keinen Stich

Denn die Weltgemeinschaft hat ein Problem: Der Top-Down-Ansatz, wie er Jahr für Jahr in der Klimapolitik von Neuem zelebriert wird, funktioniert nicht. Die Idee, dass eine grosse Zusammenkunft den Lauf des Weltgeschehens verändern kann, ist realitätsfremd.

Zum Einen habe viele Staatslenker gar kein Interesse an verordnetem Klimaschutz. Die Regierungen von China oder Indien etwa sind sich bewusst, dass ein rascher Ausstieg aus der Kohle verheerende Auswirkungen auf Wirtschaft und Wohlstand ihrer Länder hätte. Klimaschutz ist für sie nur ein Lippenbekenntnis.

Zum Anderen scheitern auch diejenigen Staatsführer, die ehrlich bemüht sind, die Beschlüsse in ihrer Heimat umzusetzen. Die  Bevölkerung widersetzt sich den Anordnungen von oben, sei es an der Urne wie in der Schweiz oder auf der Strasse wie in Frankreich.

Klimaschutz per Dekret bedeutet automatisch Wohlstandsverlust – und das Volk lässt sich den Wohlstand nicht wegnehmen. Die verordnete Dekarbonisierung hat keinen Stich.

Immer mehr Wirtschaftsleistung aus immer weniger Ressourcen

Was bedeutet das nun? Müssen wir in Panik geraten, wie es die Klimaaktivistin Greta Thunberg möchte? Schaufeln wir unser eigenes Grab, wie Antonio Guterres zu Beginn der Klimakonferenz warnte?

Nein, die Welt ist nicht verdammt. Im Gegenteil: Sie ist längst auf den Pfad der Ökologie eingeschwenkt – ganz unabhängig davon, was die Klimadiplomatie beschliesst. Denn in den Industrieländern hat sich der Trend zu einem immer höheren Verbrauch an Energie und Ressourcen bereits umgekehrt – und es deutet alles darauf hin, dass das auch in der ganzen Welt bald so ist.

Die Zahlen dazu liefert der amerikanische Ökonom und Publizist Andrew McAfee in seinem Buch «Mehr aus weniger». Der Autor geht darin dem Phänomen nach, dass die Weltwirtschaft in der Lage ist, immer mehr Wirtschaftsleistung aus immer weniger Ressourcen zu generieren (siehe hier).

«Enorme Entkopplung»

Konkret weist McAfee nach, dass seit einigen Jahrzehnten eine eigentliche Dematerialisierung im Gange ist – zumindest in den entwickelten Ländern. Bis etwa 1970 wuchs der Verbrauch an Stahl, Aluminium und Kupfer noch im Gleichschritt mit der Wirtschaft. Seither aber hat eine «enorme Entkoppelung» stattgefunden. Seit dem Jahr 2000 ist der Einsatz der drei Metalle in den USA sogar zurückgegangen – trotz wachsender Wirtschaft.

Ein ähnliche Entwicklung gibt es auch bei Kunstdünger, Wasser und Agrarland – ebenso bei Zement, Sand, Kies, Holz oder Papier: Der Verbrauch in den industrialisierten Ländern geht zurück, während gleichzeitig der Output an Gütern steigt.

Energieverbrauch in den USA nimmt ab

Dasselbe gilt – und das ist hinsichtlich des Klimaschutzes besonders wichtig – auch für die Energie. Andrew McAfee zeigt anhand von Wirtschaftsdaten, dass sich der Energieverbrauch in den USA von 1800 bis 1970 noch parallel zur Wirtschaftsleistung entwickelt hat. Dann verlangsamte sich dieses Wachstum, um schliesslich sogar negativ zu werden. «Es hat mich überrascht, dass der gesamte US-Energieverbrauch im Jahr 2017 fast zwei Prozent niedriger war als bei seinem Maximum im Jahr 2008, zumal unsere Wirtschaft in diesem Zeitraum um mehr als 15 Prozent gewachsen war», schreibt der Autor.

«Ich sage jetzt schon voraus, dass auch Schwellenländer wie Indien und China in nicht allzu ferner Zukunft mehr aus weniger machen werden.»

Andrew McAfee, Ökonom

Laut McAfee findet eine ähnliche Dematerialisierung auch in anderen entwickelten Ländern statt. Schwellenländer wie Indien und China seien wahrscheinlich noch nicht in diese Phase eingetreten. «Aber ich sage jetzt schon voraus, dass auch sie in nicht allzu ferner Zukunft mehr aus weniger machen werden.»

Unternehmen wollen weniger Material verbrauchen

Weniger Energie bedeutet weniger Kohle, Öl und Gas – und damit weniger CO₂. Und auch weniger Zement, Stahl oder Papier bedeuten weniger Klimagase. Die Dematerialisierung der Welt geht darum mit einer Dekarbonisierung einher.

Andrew McAfee nennt zwei Haupttreiber dieser verheissungsvollen Tendenz: wirtschaftliche Entwicklung und technologischen Fortschritt. Je höher entwickelt eine Wirtschaft ist, desto ressourcenschonender ist sie. Denn die Unternehmen haben alles Interesse, technologische Neuerungen zu nutzen, um weniger Material zu verbrauchen.

Die Klimadiplomaten werden sich auch nächstes und übernächstes Jahr wieder zu einer Konferenz einfinden. Und sie werden wieder hehre Absichten formulieren, wie sie die Welt zu einem besseren Ort machen wollen. Egal, was sie beschliessen: Es wird weitgehend ohne Folgen bleiben.

Innovation ist wichtig

Denn die entscheidende Entwicklung findet an der Basis statt. Dort erfinden schlaue Physiker effizientere Energiesysteme. Dort tüfteln findige Ingenieure an ressourcensparenden Produktionsprozessen. Und dort versuchen gewitzte Ökonomen, mehr aus weniger zu machen. Sofern man sie denn nur machen lässt.

Der Beitrag erschien zuerst im Schweizer Nebelspalter hier

 

EKELHAFT: Facebook sperrt mein Konto wegen eines Posts zur ANPRANGERUNG von KINDESMISSBRAUCH!

Es wird immer schlimmer mit der Zensur der selbsternannten Meinungswächter von Facebook & Co.! Jetzt werden sogar Posts blockiert, die Kindesmissbrauch aufdecken und anprangern! Zumindest in meinem Fall! Was für „Kriminelle“ arbeiten dort denn überhaupt, die so etwas verhindern? Doch der Reihe nach … Am 19.11. 2021 wurde mein Facebook-Konto für 30 Tage gesperrt, wegen […]
Bald wieder mehr Artikel beim Anti-Spiegel: Das Buch über die Netzwerke hinter der Pandemie ist fertig!

Bald wieder mehr Artikel beim Anti-Spiegel: Das Buch über die Netzwerke hinter der Pandemie ist fertig!

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Ich will mich erst einmal bei allen Stammlesern für die Geduld bedanken, denn vor allem im November bin ich mit dem Anti-Spiegel sehr stiefmütterlich umgegangen und habe nur sehr wenige Artikel veröffentlicht. Die Stammleser wissen, dass hier normalerweise im Durchschnitt drei Artikel täglich veröffentlicht werden und dass es eigentlich fast nie Tage gibt, an denen […]

Der Beitrag Bald wieder mehr Artikel beim Anti-Spiegel: Das Buch über die Netzwerke hinter der Pandemie ist fertig! erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Warum haben wir Ärzte geschwiegen?

Als NHS-Krankenhausarzt saß ich in der ersten Reihe, als sich das Drama der Coronavirus-Pandemie entfaltet hat. Es waren für mich anderthalb Jahre voller Verwirrung, Frustration und Wut, als ich mit ansehen musste, wie unser Berufsstand in eine Komplizenschaft mit dem hineingezogen wurde, von dem ich annehme, dass es als eine der ungeheuerlichsten Katastrophen der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte angesehen werden wird.

Ich habe beobachtet, wie „die Wissenschaft“ auf der nationalen Bühne, flankiert von Union-Jack-Flaggen, als unanfechtbare Wahrheit präsentiert wurde. Für etwas so scheinbar Unantastbares scheint sie sich von Woche zu Woche in beunruhigender Weise zu verändern, und für diejenigen unter uns, die hinter dem Pomp auf die reinen Daten blicken, zeigt sich die wenig aufregende (und unveränderliche) Wahrheit: Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 hat, wie sich herausstellte, eine viel niedrigere Sterblichkeitsrate als in den ersten Prognosen angenommen. Es ist bei Kindern weniger tödlich als die saisonale Grippe. Nach Angaben des Office for National Statistics liegt das Durchschnittsalter der durch Covid verursachten Todesfälle im Vereinigten Königreich bei 80,3 Jahren und damit etwas höher als bei Todesfällen aus anderen Gründen (78,2 Jahre im Vergleichszeitraum).

Was mich am meisten beunruhigt hat, war die bedingungslose Zustimmung der medizinischen Gemeinschaft zu den immer drakonischeren, nicht evidenzbasierten und zerstörerischen Maßnahmen zur Virusbekämpfung, die eingeführt wurden. Einige der offenkundigen Korruption, finanziellen Interessenkonflikte und Politisierung wurden in Leitartikeln prominenter medizinischer Fachzeitschriften wie dem BMJ aufgedeckt. Aber die große Mehrheit der Ärzte hatte kein Interesse daran, Fragen zu stellen oder weiter zu suchen.

Meine Besorgnis über unsere berufliche Passivität schlug in Alarm um, als wir aufgrund unserer Compliance die Einführung eines experimentellen Impfstoffs in einer vertrauensvollen Bevölkerung unterstützen mussten.

Im Gegensatz zu den Grundprinzipien der evidenzbasierten Medizin scheint die Erklärung einer experimentellen medizinischen Intervention als „sicher und wirksam“ keinen von Experten begutachteten Nachweis der Sicherheit oder klinisch bedeutsamen Wirksamkeit zu erfordern. Die Impfstoffe haben in klinischen Studien nicht gezeigt, dass sie die Zahl der Ansteckungen, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle verringern. Die Phase-3-Studien sind noch nicht abgeschlossen, und die Sicherheitsdaten sind noch nicht vollständig; die frühesten Studien werden noch bis 2023 laufen.

Im Einwilligungsformular für den Impfstoff Covid-19 wird nicht angegeben, dass es sich um ein nicht zugelassenes Versuchsprodukt handelt. Die Risiken sind nach wie vor weitgehend unbekannt, obwohl sich herausstellt, dass der Impfstoff bei einer steigenden Zahl gesunder Menschen zum Tod oder zu Verletzungen geführt hat. Es wird eine wachsende Zahl von impfstoffinduzierten Syndromen festgestellt, darunter immunthrombotische Thrombozytopenie, Myokarditis und Menstruationsstörungen, die neben vielen anderen in der Literatur veröffentlicht wurden. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts wurden im Rahmen des MHRA-Systems der Gelben Karten mehr als 380 000 Berichte, 1,2 Millionen Verletzungen und 1 700 Todesfälle gemeldet.

Der Premierminister selbst hat die neuesten Erkenntnisse mitgeteilt, wonach zwei Dosen des Impfstoffs weder die Ansteckung mit dem Virus noch die Übertragung von Mensch zu Mensch verhindern, sondern lediglich den Schweregrad der Symptome verringern. Trotzdem wird die Öffentlichkeit einer unerbittlichen Medienkampagne der Scham und des Zwangs unterworfen, dieses experimentelle Produkt „zum Wohle der Allgemeinheit“ zu nehmen, damit sie nicht als egoistische Feiglinge dastehen. Ein Impfpass wird nun wahrscheinlich im Rahmen von „Plan B“ eingeführt, der vorsieht, dass nur die Geimpften die unrechtmäßig an sich gerissenen grundlegenden Menschenrechte und Freiheiten zurückerhalten. Der Lebensunterhalt der Beschäftigten in Pflegeheimen hängt davon ab, ob sie die Impfvorschriften einhalten, und eine jüngste Ankündigung bestätigt, dass dies bald auch für NHS-Beschäftigte gelten wird. Es gibt nicht nur keine wissenschaftliche Grundlage für diese Vorschriften, diese Zwangsmaßnahmen verstoßen auch gegen den Nürnberger Kodex, ebenso wie das beispiellose Fehlen von Daten zur Sicherheit von Tieren für ein neuartiges medizinisches Produkt. Ein Verrat am Nürnberger Kodex stellt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar.

Doch das ist noch nicht alles. Die Kampagne geht weiter und schließt nun auch die Impfung von Kindern gegen eine Krankheit ein, die statistisch gesehen eine vernachlässigbare Chance hat, ihnen zu schaden. In der Welt der evidenzbasierten Medizin müssen wir Ärzte Risiken und Nutzen abwägen, wir müssen sicherstellen, dass das Risiko eines Schadens das Potenzial für Schutz oder Heilung weit übersteigt. In diesem Fall, in dem die Infektion kein wirkliches Risiko für gesunde Kinder darstellt, ist jeglicher Schaden absolut nicht zu rechtfertigen. Und das Risiko eines Schadens ist sehr real und messbar. Impfstoffbedingte Myokarditis ist inzwischen eine anerkannte Verletzung, wobei das Risiko umgekehrt proportional zum Alter ist. Obwohl selten, kann die Myokarditis tödlich verlaufen, und zwar eher in der jüngeren Bevölkerung. Aus Gründen, die nichts mit der Gesundheit zu tun haben, und obwohl der Beirat des JCVI zu dem Schluss gekommen ist, dass der Nutzen für die Gesundheit die Risiken für Kinder nicht überwiegt, rät die Regierung uns, Kindern, die gesund sind und bei denen kein nennenswertes Risiko für die Krankheit besteht, vor der sie angeblich geschützt werden sollen, ein Medikament zu verabreichen, das das Risiko schwerer Verletzungen birgt.

Trotz alledem und trotz unserer Ausbildung, wissenschaftliche Literatur und Daten mit einem kritischen Auge zu betrachten, ist das Schweigen der medizinischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich ohrenbetäubend. Dabei sind wir es, die all dies von den Dächern schreien sollten. Das ist eine Sorgfaltspflicht und ein Eid, den wir vergessen haben.

In der Regel sind es diejenigen unter uns, die am stärksten durch die Erwartungen der Gesellschaft konditioniert sind, die absolut gehorsam sind und sich der Autorität unterwerfen, die den Zugang zur Medizin erhalten. Man kann den Weg sehen: Wir waren gute, gefügige Kinder und dann gute, gefügige Studenten. Jetzt sind wir gute, willfährige Ärzte. Ich beginne zu verstehen, dass Güte auf andere Weise gemessen wird und Gehorsam keine Tugend ist.

Gehorsam wird durch Angst, Bedrohung und Einschüchterung erlernt; er ist in Wirklichkeit eine Traumaprogrammierung und wurde durch kleine Kontrollgesten erreicht, als wir jung und hilflos waren. Jetzt sind wir erwachsen, aber wir arbeiten immer noch unter diesen Kindheitsprogrammen von Überzeugungen und Ängsten. Wir fühlen uns immer noch hilflos und einer höheren Autorität unterworfen. Wir unterwerfen uns immer noch einem autoritären Dekret, selbst wenn es unseren eigenen moralischen Kompass außer Kraft setzt.

Die Schrecken des klassischen Milgram-Experiments haben gezeigt, dass wir in einer zutiefst traumatisierten Kultur leben, und dieselbe Konditionierung hat meines Erachtens auch die medizinische Gemeinschaft und ihr Schweigen geprägt.

Selbst wenn ein Kollege meine Gegenargumente nicht widerlegen kann, lautet die übliche Antwort: „Das kommt von der Regierung, uns sind die Hände gebunden“. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Ärzte die Beweise meistens nicht sehen wollen; ihr Unterbewusstsein hat sie daran gehindert zu erkennen, dass die elternähnlichen Behörden der Regierung, Sage und MHRA, auf die wir ein kindliches Vertrauen projizieren, fehlgeleitet, korrumpiert oder unehrlich sein könnten.

Und so kommentieren wir gegenseitig all die Veränderungen, die wir Monate nach der Einführung des Impfstoffs beobachten: den unvorhergesehenen Anstieg der Krankenhauseinweisungen, die Autoimmunerkrankungen und Gerinnungsstörungen nach der Impfung, die Zahl der Patienten, die mit schweren Covid-Infektionen eingeliefert werden, die Zahl der Leben, die durch die Abriegelung und andere Covid-Kontrollmaßnahmen ruiniert wurden. Ich fordere jeden Arzt auf, zu leugnen, dass sich all dies einfach falsch anfühlt. Um dieses unangenehme, authentische, menschliche Gefühl – eine wichtige Information, auf die man reagieren sollte – zu vermeiden, greifen wir zu etwas Auswendigem. Anekdoten sind keine Beweise“ und „Assoziation ist keine Kausalität“ werden die Rechtfertigung dafür sein, weiterzumachen, ohne Fragen zu stellen, obwohl die meisten der schädlichen Kontrollmaßnahmen, die von oben eingeführt wurden, auf keinerlei Beweisen beruhten. In der Zwischenzeit wurde ein bereits angeschlagener NHS durch viele dieser Maßnahmen irreparabel geschädigt. Wir sind mit der Nachfrage, die wir nicht befriedigen können, überfordert, und die Komplexität der Krise geht weit über einen einzigen Krankenhaus-Trust hinaus. Die Verantwortung für die Untersuchung liegt nach wie vor über uns, und wir warten darauf, dass jemand mit mehr Autorität kommt und die Sache aufklärt.

Und während wir schweigen, geht die Zerstörung weiter.

Die meisten von uns sind aus den richtigen Gründen in die Medizin gegangen: um den Schwachen zu helfen, um das Leiden zu lindern. Ich weiß, dass meine Kollegen freundlich sind und gute Absichten haben und dass ihr Vertrauen in unsere nicht gewählten Gesundheitspolitiker das Ergebnis einer lebenslangen Konditionierung ist. Diejenigen von uns, die sich die Daten angeschaut haben und die Wahrheit sehen, verstehen die Angst: Das Risiko, nicht konform zu gehen, ist immens; Karrieren, Ruf und Lebensunterhalt stehen auf dem Spiel. Ich erkenne eine noch größere Bedrohung: eine Bedrohung für unseren gewählten Beruf, unseren Lebenszweck, die Möglichkeit, dass wir in unseren ehrlichen Absichten, den Kranken zu helfen, einem falschen Gott gefolgt sind. Wir stehen an einem schwierigen Scheideweg, aber für mich ist die Entscheidung klar.

Obwohl ich nicht an vorderster Front im „Kampf“ gegen das Coronavirus stehe und nichts mit der Impfkampagne zu tun hatte, fühle ich mich mitschuldig an diesem öffentlichen Betrug. Ich kann mich nicht länger in einem System verstecken, das sich als willensschwach und unwillig erwiesen hat, sich gegen die unwiderrufliche Aushöhlung unveräußerlicher Menschenrechte und Freiheiten im Namen der öffentlichen Gesundheitssicherheit zu stellen. Es ist an der Zeit, dass wir erwachsen werden, aufstehen und unsere Stimme erheben.

Parteigeflüster: Ein heimlicher Mitschnitt

Gute Geschäfte dank der Pandemie (Foto:Imago)

Freunde, wir sind abgewählt! Markus kocht vor Wut. Speit Gift und Galle wegen Armin. Hat gerade bei „Bild” Stufe 9 ausgerufen. 10 ist Apokalypse. Sehe ich auch so. Die nächsten Wochen werden die entscheidenden. Aus die Maus am Nikolaus! Schluss mit den Geschäften. Karin steckt da ja auch gut mit drin.

Jetzt erstmal boostern, bis der Arzt kommt. Mit gutem Beispiel voran. Ich am letzten Montag bei uns auf dem Marktplatz. Im Regionalfernsehen: Ärmel hochkrempeln für den kleinen Piks. Irre, wie das Kochsalz in den Venen zwickte und zwirbelte. Ich hatte ne Scheißangst, sag‘ ich euch. Aber was tut man nicht alles fürs Gemeinwohl.

Das Maß ist voll. Selbst unsere treue Lügenpresse titelt: „Die immer länger werdende Liste der Maskenskandale.

Erst hamse damals den Korte in Berlin geschnappt. Kleiner Fisch. „Minderschwerer Fall”, hieß es. Bei Löbel dachte ich noch: halb so schlimm. 250.000 Ocken Provision. Peanuts. Ha. Wegen sowas steht keiner von uns hier morgens extra auf. Nüsslein.. hmm. Ok. 650.000. Pech gehabt. Passiert mal. Beim Sauter mit den 1,2 Mios wurde ich dann kribbelig. Das alte Schlachtross. Lässt sich erwischen. Profi eigentlich. Scheint gerade nochmal gut zu gehen. Rückendeckung durch die Jungs vom OLG München gestern; Anklage unwahrscheinlich; Kohle gibts dann zurück. Bleibt die Kleine vom Tandler. Sehr solide 30 Mios. Bentleys & Ferraris satt. Ok, das OLG muss stehen.

Das OLG muss stehen

Noch halten die Maskenschafe still. Boostern brav für ne Bratwurst. Irre. Ich fasse es nicht… Trotz steigender Inzidenzen und 2G+. Kam halt noch nix in der „Tagesschau“ über Nebenwirkungen. Ha! Wenn die irgendwann mal aufwachen… nicht auszudenken! Dann bricht hier der Sturm los. Ich sehe Mistgabeln und Fackeln. Die knüpfen uns postwendend auf, Freunde! Klar, würde ich umgekehrt genauso machen.

Mutti kämpft für uns. Guter Job. Schon damals im Staatsfernsehen bei „Anne Will„. Denkwürdiger Moment. Vollkommen gaga, packt sie da doch glatt die „Supermutante“ aus. Einfach so. Bundes-Lockdown. Bundesnotbremse. Alle Lemminge einsperren. Grundlos. Teufelsweib, alle Achtung. Direkt aus der Hölle.

Wer bietet mehr? Super-Mega-Mutante! Super-Mega-XXL-Mutante! Super-Mega-XXL-Horror²-Mutante! Super-Hyperblaster-XXXL-Horror³-Mutante!!! Ok, soweit könnte es funktionieren mit den Freunden von „Bild„. Reichelt haben wir ja entsorgt. Guter Coup übrigens. Dank in die Runde.

Aber … irgendwann, dermaleinst kommt Tag X. Dann wacht das Pack auf. Dann heißt es: Rette sich wer kann.

Gut, ihr seid saturiert. Ich wollte eigentlich noch eine Mio nachlegen. Ok, zwei oder drei. So’n Chalet in Südfrankreich ist nicht billig. Masken sind ausgelutscht. Die ersten Schafe rennen ohnehin schon wochenlang mit dem gleichen Lappen rum. Frechheit. Ich sage daher ja immer: Tests!! Macht in Tests! Ab 12 Euro das Stück. Ohne Test kein Zutritt. Nirgends. Wir kriegen das noch durch bis Nikolaus. Druck auf die Ampel. Noch stellen wir Minister, liebe Parteifreunde. Lauterbach und Mutti powern mit uns. Ohne Tests kein Nahverkehr. Am besten auch keine Supermärkte. Ohne Test oder Spritze nix zu fressen. Das kapieren sie. Ohne Piks kommst du hier nich rein! Ha, ha! Auch die Kinder. Hier liegen Milliarden auf der Straße. Gigantische Größenordnungen. Nach uns die Sintflut.

Die Nazi-Schiene läuft immer

Super-Hyperblaster-XXXXL-Horror³-Mutante-from-Mars!!“ – Jo, das könnte durchgehen. Hahaha, ich lach mich tot. Hunderttausend Tote, sagt Drosten. Guter Mann. Da kann man noch draufsatteln. Das lassen wir 24/7 übers Fernsehen laufen. Kulturschaffende auf allen Kanälen. Sonst halt keine Staatsknete. Ha! Ne Handvoll Schauspieler auffahren. Käufliche Fuzzis. „Tatort„-Kommissare. Ungespritzte Querdenker ausräuchern. Hetzt die Schafe auf die unsolidarischen Verbrecher. Da brauchen wir uns gar nicht selber die Hände dreckig machen; die regeln das für uns. Parallel irgendwo paar Glatzköpfe ausheben. Luftgewehre. Hilfe, Umsturz! und so. Das volle Programm. Die Nazi-Schiene.

Uns bleiben maximal paar Wochen, Genossen. Butter bei die Fische: dann übernehmen hier die Eskens, Kühnerts und Baerböcke; sekundiert von den gelben Luschen. Dann is hier Ende Gelände. Isso. Dann rollt der Rubel mit Windmühlen und Solarkram. Dann ist nur noch „Klima„. Und parallel „Nazi“. „Nazi“ läuft ja sowieso immer. Da sind die grünen Khmer und die Knallroten noch besser im Geschäft als wir.

Ich mach‘ Schluss mit der Politik. Ich habe am deutschen Volk ausreichend ver… äh, nein, ihm ausreichend gedient… Haha. Ich dreh‘ hier noch durch. War anstrengend genug, das letzte Jahr. Geschäfte, Geschäfte und nochmals Geschäfte. Nervenaufreibend, Freunde, so ’ne Goldgräberstimmung. Klondike an der Spree, haha…

So, gleich rollt hier der Champagner ein. Nutten sind auch bestellt … Ob der Georg noch kommt? … Das Nüsslein? … Eh, bist doch verrückt. Der Maskenraffke? Ich distanziere mich in aller Schärfe! Haha. Erstmal den gesamten Prozess abwarten. Der Minister hat übrigens abgesagt. Für den sind wir doch nur kleine Fische. Hat einen wichtigen Termin heute, der Geschäftsführende. Pharma! Spenden einsammeln und so weiter. 9999 Euro. Ha, Humor hat er. Was ein Irrenhaus…

Klondike an der Spree

Mutti schenkt uns noch die paar Wochen. Dann ist das lispelnde Teiggesicht weg vom Fenster. Kriegt noch ein Büro mit neun Angestellten. Purer Luxus auf Schafskosten. Nicht totzukriegen, das Biest. Egal. Minus 10 Prozent zu 2017! Die muss doch spinnen, die Alte. Paraguay oder Uckermark im Hausarrest wäre besser. Irgendwann mal drehen sie jeden Stein um in unserem Garten. Ha, ha. Sammelt sich einiges an über Jahrzehnte. Wir haben doch alle ordentlich Dreck am Stecken, ihr Klatschhasen …

Noch bis Nikolaus durchkommen. Vielleicht Silvester. Alles gründlichst abfrühstücken. Die Betonung liegt auf g-r-ü-n-d-l-i-c-h-s-t, Kameraden. Wir verstehen uns. Alles mitnehmen. Danach gibts nix mehr. Ihr könnt dann ja gern wieder in euren erlernten Berufen arbeiten. Ha, ha. Kleiner Scherz am Rande. Muss auch mal sein. In diesen harten Zeiten. Waren paar wirklich gute Jahre. Satt fünfstellig im Monat – und Dienstwagen. Plus Masken, Tests und Spritzen. Und nun ab durch die Mitte.

Mann, wie ich diese Frau hasse. Wirtschaft tot. Kollateralverwerfungen übelster Sorte. Psychische Dauerschäden bei unseren Kindern. Wegen ner Grippe. Wahnsinn. Und sie war an allem schuld. Ganz allein. Jetzt ist hier sowieso Land unter. Meine Frau geht nur noch mit Leibwächter joggen im Park. Wird dann eng. Gibt hier dann aber wirklich mal Hetzjagden, wenn das alles rauskommt. In echt diesmal. Auf uns, Freunde. Ich guck‘ mir das von Südfrankreich aus an. Die haben ja noch gute Kernenergie. Im grünen Reich der Kobolde aber gehen die Lichter aus. Ding-Dong – Blackout! Mord und Totschlag um das letzte Stück Brot.

Ab 2023 dann die AfD. Wiederaufbau und so. Ohne uns. Mann, ist das ein Stress! Der Pöbel ahnt gar nicht, wie wir leiden. Jahrelang das Rückgrat krumm gemacht, abends auf Parteiversammlungen gesessen, als andere gelebt haben. Mühsam an die Fleischtöpfe gerobbt über Jahre. Wir haben uns die Kohle wirklich verdient.

Nun also lasst uns feiern. Champagner!

Kevin De Bruyne von Manchester City „positiv auf das Coronavirus getestet“ trotz Corona-„Impfung“

Was passiert wohl, wenn der gesunde und „Corona-ungeimpfte“ Kimmich mal mit dem ungeeigneten PCR-Test positiv auf Corona getestet wird oder gar „Corona hat“? In der Grippesaison soll so was ja nicht ausbleiben. Für die „Jäger“ und „Volksspalterbrigaden“ wäre das wohl so etwas wie ein zweites Weihnachten. Stattdessen jetzt: De Bruyne.

Positiver Test: De Bruyne fehlt Manchester City gegen PSG

„Der Effekt, den De Bruynes Fehlen auf das Team haben wir, sei aber zweitrangig, betonte Guardiola: ‚Es geht nicht um unseren Rhythmus, wir wollen, dass es ihm gutgeht. Er soll sich erholen und gesund werden. Der Mensch ist wichtiger als alles andere. Wir müssen vorsichtig sein, denn es sterben immer noch Menschen. Er ist geimpft, also ist er geschützter. Hoffentlich wird er keine schlimmen Symptome haben.’“

Der Bullshit seines Trainers wird hier nur zitiert, weil in dem Statement gesagt wird, dass De Bruyne „geimpft“ ist. Im verlinkten Artikel fantasiert das Fachmagazin „Kicker“ wie üblich von „infiziert“, obwohl er ja nur positiv getestet wurde.


Kaum Off-Topic: Wie war das vor einigen Jahren mit dem PCR-Test?

Professor Dr. Christian Drosten im Interview, Wirtschaftswoche 2014:

„Allerdings muss man auch ganz klar feststellen: In dieser Region und vor allem in Saudi-Arabien wird momentan am intensivsten getestet.

Was ja an sich kein Fehler ist, oder?

Nun ja. Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

Klingt modern und zeitgemäß.

Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?

In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.

142 Tote muss man aber doch ernst nehmen.

Unbedingt. Aber die 142 Todesfälle sind innerhalb von mehreren Jahren aufgetreten, sie kommen nicht alle aus dem jetzigen Ausbruch. Ich befürchte, dass der jetzige Anstieg eher der erhöhten Aufmerksamkeit geschuldet ist. Das ist hierzulande nicht anders. Berichten „Bild“ oder die Abendnachrichten über einen Ausbruch eines bestimmten Virus, steigt die Zahl der Laboruntersuchungen deutlich an. Einfach, weil auch Ärzte dann sensibilisiert sind und gezielt Ausschau halten nach den Erregern, über die berichtet wird.“

München will „Flüchtlinge“ von polnischer Grenze aufnehmen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Obwohl mittlerweile sogar die EU von der Sicherung der EU-Grenze zu Belarus überzeugt ist, obwohl die Szenen von martialischen Durchbruchsversuchen aggressiver junger Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan eindringlich warnen, obwohl es völlig klar ist, dass es sich hier nicht um „Flüchtlinge“, sondern eine gut organisierte Migrationsbewegung über Reisebüros und […]

CDC muss zugeben, dass es keine Daten über natürliche Immunität gegen COVID sammelt

childrenshealthdefense.org: In Beantwortung einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act (Informationsfreiheitsgesetz) erklärten die Centers for Disease and Control (CDC), dass sie keine Aufzeichnungen darüber haben, dass eine zuvor mit COVID infizierte Person erneut infiziert wurde oder das Virus auf andere übertragen hat – weil die Behörde diese Daten nicht sammelt.

Die Centers for Disease Control (CDC) haben auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) geantwortet, dass sie keine Aufzeichnungen darüber haben, dass eine zuvor mit COVID infizierte Person erneut infiziert wurde und das Virus auf andere übertragen hat.

Der FOIA-Antrag, der am 2. September von Rechtsanwalt Aaron Siri von der Anwaltskanzlei Siri & Glimstad im Namen des Informed Consent Action Network (ICAN) eingereicht wurde, forderte folgende Informationen:

„Dokumente, die jeden dokumentierten Fall einer Person widerspiegeln, die: (1) nie einen COVID-Impfstoff erhalten hat; (2) einmal mit COVID infiziert war, sich erholt hat und dann später wieder infiziert wurde; und (3) SARS-CoV-2 auf eine andere Person übertragen hat, als sie wieder infiziert wurde.

Die CDC antwortete am 5. November mit den Worten:

„Eine Durchsuchung unserer Unterlagen ergab keine Dokumente, die Ihre Anfrage betreffen. Das CDC Emergency Operations Center (EOC) teilte mit, dass diese Informationen nicht gesammelt werden“.

Laut Siri wirft die Enthüllung, dass die CDC keine Daten über Menschen sammelt, die eine natürliche Immunität gegen das Virus erworben haben, Fragen über Impfstoffmandate auf, insbesondere darüber, wie die Regierung oder Arbeitgeber Impfstoffe für Menschen vorschreiben können, die sie möglicherweise nicht benötigen und bei denen ein überdurchschnittlich hohes Risiko besteht, dass sie eine unerwünschte Reaktion auf die Impfungen zeigen.

In einem Blogbeitrag schrieb Siri:

„… und doch unterdrückt die CDC aktiv die Rechte von Millionen von Menschen, die von Natur aus immun sind, wenn sie sich nicht impfen lassen, in der Annahme, dass sie das Virus übertragen können. Aber trotz eindeutiger Beweise, dass die Geimpften das Virus verbreiten, hebt die CDC die Beschränkungen für die Geimpften auf…! Das ist dystopisch.“

Siri fügte hinzu:

„Jede einzelne von Fachleuten geprüfte Studie hat ergeben, dass Menschen, die von Natur aus immun sind, einen Schutz von weit über 99 % gegen COVID haben, und diese Immunität lässt nicht nach. Im Gegensatz dazu bietet der COVID-Impfstoff bestenfalls einen Schutz von 95 %, und diese Immunität lässt schnell nach. Ich bin kein Mathematiker, aber ein konstanter Schutz von 99 % scheint mir besser zu sein als 95 %, die schnell abnehmen.“

Die Antwort der CDC erfolgte im Rahmen eines umfassenderen Austauschs zwischen der Behörde und Siris Anwaltskanzlei, der auf den vergangenen Sommer zurückgeht, als ICAN und Siris Anwaltskanzlei eine Bürgerpetition bei der CDC einreichten, in der die Aufhebung der Beschränkungen für Personen mit natürlicher Immunität gefordert wurde.

Was zeigen die Daten?

Bereits im letzten Jahr argumentierte die CDC-Direktorin Rochelle Walensky, dass es keinen Beweis für eine dauerhafte schützende Immunität gegen SARS-CoV-2 nach einer natürlichen Infektion gibt.

Die in zahlreichen Studien gesammelten Daten zeigen jedoch genau das Gegenteil von dem, was die CDC und die Gesundheitsbehörden in ihrer weitreichenden Impfkampagne behaupten. Tatsächlich zeigen viele Studien, dass Personen, die eine natürliche Immunität erworben haben, eine stärkere und länger anhaltende Immunität aufweisen und eine geringere Wahrscheinlichkeit haben, COVID auf andere zu übertragen.

Das Brownstone Institute, das im Mai 2021 als Reaktion auf „die globale Krise, die durch die politischen Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie von 2020 entstanden ist“, dokumentierte 81 von Experten begutachtete wissenschaftliche Studien, die alle zu demselben Ergebnis kommen: Die natürliche Immunität bietet einen wirksameren und länger anhaltenden Schutz gegen COVID als die durch Impfung erzeugte Immunität.

Dasselbe Institut dokumentierte zuvor 30 von Experten begutachtete wissenschaftliche Studien zur natürlichen Immunität im Zusammenhang mit COVID-Infektionen.

Weitere Beispiele sind zahlreich. So veröffentlichte die Cleveland Clinic im Juni eine Preprint-Studie, aus der hervorging, dass bei Personen, die bereits mit COVID infiziert waren, die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion geringer ist als bei vollständig geimpften Personen, die sich nie mit dem Virus infiziert haben.

Die Autoren der Studie der Cleveland Clinic kamen zu dem Schluss, dass die Impfung für Personen, die bereits eine natürliche Immunität erworben haben, keinen zusätzlichen Nutzen bringt.

In einer anderen, vor kurzem veröffentlichten Studie israelischer Forscher wurde festgestellt, dass bei Personen, die mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech vollständig geimpft wurden, die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit der Delta-Variante 6- bis 13-mal höher ist als bei Personen mit natürlicher Immunität.

Der FOIA-Antrag, den Siris Anwaltskanzlei im Namen von ICAN gestellt hat, enthielt Daten aus zahlreichen anderen weltweiten Studien, die von einer Gruppe von Sachverständigen unterstützt wurden, darunter:

Die von den National Institutes of Health durchgeführte Studie untersuchte die Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion bei Menschen, die Antikörper gegen COVID tragen, und sammelte Daten von mehr als 3,2 Millionen Menschen, die sich einem Antikörpertest unterzogen hatten. Die Forscher fanden heraus, dass bei Personen mit Antikörpern die Wahrscheinlichkeit, positiv auf COVID getestet zu werden, im Laufe der Zeit abnahm.

Die Autoren der Studie schrieben: „Die Daten dieser Studie deuten darauf hin, dass Personen, die ein positives Ergebnis eines kommerziellen Antikörpertests haben, offenbar eine beträchtliche Immunität gegen SARS-CoV-2 besitzen, was bedeutet, dass sie möglicherweise ein geringeres Risiko für eine künftige Infektion haben.“

  • Offizielle Daten der britischen Regierung zeigen eine wahrscheinliche Reinfektionsrate von 0,025 %, aber eine Durchbruchsrate des Impfstoffs von 23 % für Infektionen mit der Delta-Variante.
  • Eine irische Untersuchung von 11 Kohortenstudien mit mehr als 600.000 Personen, die sich von COVID erholt hatten, ergab, dass eine Reinfektion in allen Studien ein seltenes Ereignis“ war, und fügte hinzu, dass es keine Studie gab, die über eine Zunahme des Reinfektionsrisikos im Laufe der Zeit berichtete“.
  • Israel ist weltweit führend bei der allgemeinen Impfung gegen COVID. Dennoch ergab eine Untersuchung des israelischen Gesundheitsministeriums, dass geimpfte Personen eine 6,72-mal höhere Infektionsrate aufwiesen als solche, die sich zuvor mit COVID infiziert hatten.
  • Eine andere israelische Studie ergab, dass Personen, die von Natur aus immun sind, einen höheren Schutz vor Infektionen, Krankenhausaufenthalten und schweren Erkrankungen haben als Geimpfte.
  • In Barnstable County, Massachusetts, stellte die CDC fest, dass trotz einer Durchimpfungsrate von 69 % unter den infrage kommenden Einwohnern zum Zeitpunkt der Studie 74 % der bei einem COVID-Ausbruch infizierten Personen vollständig gegen COVID geimpft waren, und dass die Geimpften im Durchschnitt eine höhere Präsenz des Virus in ihrer Nasenhöhle aufwiesen als die ungeimpften Infizierten.
  • Nach einem COVID-Ausbruch unter den Mitarbeitern einer Goldmine in Französisch-Guayana wurde festgestellt, dass keine Mitarbeiter mit einer früheren Infektion erneut infiziert wurden, während 63,2 % der Mitarbeiter ohne frühere Infektion sich schließlich mit dem Virus infizierten.
  • Forscher der NYU School of Medicine fanden heraus, dass „bei COVID-Patienten die Immunreaktion durch eine stark erhöhte Interferonreaktion gekennzeichnet war, die bei Impfstoffempfängern weitgehend fehlte“.
  • Forscher des Universitätskrankenhauses Aarhus in Dänemark untersuchten die Immunreaktion nach COVID-Infektionen und stellten fest, dass die überwältigende Mehrheit der Personen, die sich von der Infektion erholt hatten, nachweisbare, funktionsfähige, SARS-CoV2-Spike-spezifische adaptive Immunreaktionen hatten, sodass eine Impfung für jeden von ihnen überflüssig war.
  • Forscher der Universität Yale stellten fest, dass „Plasma von zuvor infizierten, geimpften Personen im Vergleich zu Plasma von nicht infizierten Personen, die ebenfalls zwei Impfstoffdosen erhalten hatten, eine insgesamt bessere Neutralisierungskapazität aufwies“.
  • Forscher der Universität von Kalifornien kamen zu dem Schluss, dass „die Infektion mit dem Virus zu einer Ausbreitung größerer CD8-T-Zellklone führte, die verschiedene Cluster besetzten, was wahrscheinlich auf die Erkennung einer breiteren Palette von Virusepitopen zurückzuführen ist, die im mRNA-Impfstoff nicht vorkommen“.
  • In einer von der CDC und dem Gesundheitsministerium von Wisconsin durchgeführten Studie wurde die Ausscheidung von infektiösem COVID untersucht und eine hohe Viruslast bei 68 % der vollständig geimpften Personen und bei 63 % der ungeimpften Personen festgestellt. Dies zeigt, dass geimpfte Personen das Virus nicht nur ausscheiden, sondern dies auch in gleichem Maße tun wie ungeimpfte Personen. Besonders bemerkenswert ist, dass in dieser Studie keine Personen mit einer früheren natürlichen Infektion identifiziert wurden, die irgendeine Viruslast aufwiesen.
  • Forscher der Universität Osaka stellten fest, dass „die SARS-CoV-2-Delta-Variante im Begriff ist, eine vollständige Resistenz gegen Wildtyp-Spike-Impfstoffe zu entwickeln“.
  • Forscher der Washington University School of Medicine stellten fest, dass „Menschen, die sich [selbst] von einer leichten COVID erholen, über Knochenmarkzellen verfügen, die jahrzehntelang Antikörper produzieren können.“

Und in einer vernichtenden Enthüllung, die direkt von drei Pfizer-Wissenschaftlern und -Beamten stammt und von Project Veritas als Teil seiner laufenden Untersuchungsreihe über COVID-Impfstoffe durchgesickert und veröffentlicht wurde, gaben Pfizer-Wissenschaftler zu, dass die natürliche Immunität besser ist als die Immunität, die durch Impfung vermittelt wird. Einer der Wissenschaftler, der mit solchen Eingeständnissen konfrontiert wurde, Nick Karl, ist direkt an der Produktion des COVID-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech beteiligt. Im Einzelnen sagte er Folgendes:

„Wenn jemand von Natur aus immun ist – wie bei COVID – hat er wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus … Wenn man das Virus tatsächlich bekommt, fängt man an, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren … Also sind die Antikörper zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als die [COVID] Impfung.“

Wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert

Trotz der zunehmenden Belege dafür, dass die natürliche Immunität der Impfimmunität überlegen ist und dass die Impfimmunität schneller nachlässt als ursprünglich angenommen, empfiehlt die CDC weiterhin die Impfung für alle Personen über 5 Jahren und drängt auf eine dritte oder sogar vierte Impfung für einige Personen.

Im Oktober veröffentlichte die CDC ihre eigene Studie, aus der hervorgeht, dass die Impfung im Vergleich zur natürlichen Immunität eine bessere Immunität gegen COVID verleiht.

Dr. Marty Makary von der Johns Hopkins University bezeichnete die CDC-Studie als eine „höchst fehlerhafte“ Studie, die „der Wissenschaft zuwiderläuft“.

Makary verwies auf eine Analyse von Martin Kulldorff, Ph.D., der die CDC-Studie mit einer Preprint-Studie aus Israel verglich, die den Ergebnissen der CDC widersprach.

Kulldorff, ein Epidemiologe und Biostatistiker, der sich auf den Ausbruch von Infektionskrankheiten und die Sicherheit von Impfstoffen spezialisiert hat und wissenschaftlicher Direktor des Brownstone Institute ist, schrieb:

„Seit ich vor fast zwei Jahrzehnten als Biostatistiker an der Harvard-Fakultät angefangen habe, beschäftige ich mich mit der Epidemiologie von Impfstoffen. Ich habe noch nie eine so große Diskrepanz zwischen Studien gesehen, die eigentlich dieselbe Frage beantworten sollten.

Kulldorff kam zu dem Schluss, dass auf der Grundlage der „soliden Beweise aus der israelischen Studie“ die COVID-Erholten eine stärkere und länger anhaltende Immunität gegen die Covid-Krankheit haben als die Geimpften. Daher gibt es keinen Grund, sie an Aktivitäten zu hindern, die den Geimpften erlaubt sind. Dies ist sogar diskriminierend.

Nach der Antwort der CDC auf ihren FOIA-Antrag hat ICAN zusammen mit Siri & Gilmstad damit gedroht, eine Klage gegen die CDC einzureichen, „um Ihr Vorgehen zu korrigieren, das die bürgerlichen und individuellen Rechte derjenigen mit natürlicher Immunität untergräbt.“

Eltern mit gebrochenem Herzen beschuldigen die Regierung, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, nachdem ihre Kinder nach der COVID-Impfung verletzt wurden und starben

Eltern sagen, sie seien von der Regierung und den Pharmaunternehmen über die Sicherheit der COVID-19-Impfung getäuscht worden, nachdem bei ihren Kindern schwere Nebenwirkungen der Coronavirus-Impfung aufgetreten waren, darunter auch Todesfälle.

Zwei dieser Eltern sprachen am 2. November auf einer Konferenz, die von Senator Ron Johnson (R-WI), einem Kritiker der COVID-Impfung, organisiert wurde. Die Ausschnitte wurden im Rahmen der Mittwochsausgabe der Stop the Shot-Konferenzreihe der Truth for Health Foundation ausgestrahlt: „Vaccines & Children: What are the Risks?“

Ernesto Ramirez, der alleinerziehende Vater des 16-jährigen Ernesto Ramirez, Jr., der nach der COVID-Impfung von Pfizer starb, warnte auf der Konferenz, dass „wir mehr Todesfälle zu beklagen haben werden, als sie geplant haben. Und sie sagen, es sei das Risiko wert. Für mich war es das Risiko nicht wert.“

Ernesto Jr. nahm am 19. April die mRNA-Impfung ein und starb nur fünf Tage später, am 24. April, an einem vergrößerten Herzen, das Berichten zufolge doppelt so groß war.

Zu den Gründen für die Impfung sagte Ramirez, der die Moderna-Impfung Anfang des Jahres erhalten hatte, dass er zu der Überzeugung gelangt sei, dass die Pfizer-Impfung „zweifellos sicher für Teenager“ sei, und dass er seinen einzigen Sohn daraufhin gebeten habe, die Impfung zu nehmen, weil er glaubte, dass es „das Richtige“ sei.

Es war jedoch, als würde man russisches Roulette spielen, erklärte er später. „Meine Regierung hat mich angelogen. Sie sagten, es sei sicher. Jetzt gehe ich in ein leeres Haus nach Hause.“

Unter Berufung auf eine Studie vom Oktober sagte Ramirez, dass Details über gefährliche Herzkrankheiten bei Teenagern, wie Myokarditis, schon früher im Jahr (etwa im Mai) bekannt waren, aber erst viel später veröffentlicht wurden.

„Warum wurden diese Informationen erst am 1. Oktober dieses Jahres veröffentlicht?“, fragte er. „Wenn wir das gewusst hätten, wäre mein Sohn jetzt bei mir. Das ist Kindesmissbrauch.“

„Sie wussten, was passiert ist. Ich betrachte das als Mord“, fuhr er fort.

„Ich liebe mein Land über alles“, sagte Ramirez, „aber ich vertraue meiner Regierung nicht mehr. Ich bin hier, weil ich Juniors Stimme bin, ich tue dies zu seinen Ehren. Wenn ich ein oder zwei Kinder beschützen kann [indem ich meine Meinung sage], bedeutet mir das sehr viel. Und ich werde diesen Kampf fortsetzen.“

Maddie de Garay, die im Alter von 12 Jahren gespritzt wurde, ist dauerhaft behindert und hat weiterhin schwere gesundheitliche Probleme

Stephanie de Garay erschien an der Seite ihrer Tochter Maddie de Garay, die sie in die COVID-Spritzenstudie von Pfizer für 12- bis 15-Jährige eingeschrieben hatte, deren Ergebnis katastrophale Folgen für Maddies Gesundheit hatte, einschließlich dauerhafter Behinderungen.

Stephanie erzählte auf der Konferenz, dass ihre Tochter zum Zeitpunkt der Teilnahme an der Kinderstudie von Pfizer ein gesundes 12-jähriges Kind war, zusammen mit ihrem Bruder Lucas, der das Placebo erhielt und derzeit bei guter Gesundheit ist.

In den neun Monaten, seit Maddie die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer erhalten hat, hat sich ihr Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. „Sie kann nicht laufen, sitzt im Rollstuhl, hat eine nasogastrale Sonde für ihre gesamte Ernährung, hat ständige Schmerzen im Bauch, im Rücken und im Nacken … sie kann ihre Beine nicht senken“. erklärte Stephanie. „Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.“

Nach Maddies erster Dosis sagte Stephanie, ihre Reaktion sei „typisch“ gewesen, sie habe lediglich fieberähnliche Symptome gehabt, die innerhalb von „ein paar Tagen“ abklangen.

Doch einen Tag nach der zweiten Spritze „hatte sie sofort Schmerzen an der Stelle, an der sie die Injektion bekommen hatte“.

„In weniger als 12 Stunden“, so Stephanie weiter, bekam Maddie „starke Bauchschmerzen, schreckliche Übelkeit, schmerzhafte elektrische Schocks an der Wirbelsäule und am Hals. Ihre Hände waren eiskalt, wenn man sie berührte … und an ihren Füßen … Schmerzen am ganzen Körper.“

Obwohl sie schon so viel gelitten hat, sagt Stephanie, dass sie mit der Zeit immer mehr gesundheitliche Probleme bei ihrer Tochter entdeckt. Vor kurzem bekam Maddie starke Schmerzen in der Brust, die sie so beschrieb, als ob ihr das Herz aus dem Hals gezogen würde. Ein Elektrokardiogramm zeigte, dass Maddies Herz seit der zweiten Impfung mit einer ungewöhnlich hohen Frequenz zu schlagen begonnen hatte, ein Zustand, der Tachykardie genannt wird.

Der Impfstoff ist unsicher und völlig unnötig für Kinder

Dr. Elizabeth Lee Vliet, Geschäftsführerin der Truth for Health Foundation, erklärte, dass Kinder im Großen und Ganzen nicht von dem neuartigen Coronavirus betroffen sind und dass die einzigen Kinder, die ein wirkliches Risiko für eine ernsthafte Erkrankung oder den Tod haben, diejenigen sind, die Fettleibigkeit, Diabetes, Lungenkrankheiten wie Mukoviszidose haben, also ernsthafte Erkrankungen, die sie bereits anfällig machen.

Vliet wies darauf hin, dass für diese Kinder zwar ein erhöhtes Risiko bestehe, dass es für sie aber Behandlungsmöglichkeiten gebe, ohne dass sie auf die Impfung angewiesen seien, deren langfristige Auswirkungen unbekannt seien. „Kinder werden nur selten wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert und haben ein viel höheres Risiko, bei einem Autounfall oder einem Verkehrsunfall zu sterben“, fügte sie hinzu.

Kinder sind auch nicht die Verursacher der Verbreitung des Virus“, so Vliet weiter. Es ist unwahrscheinlich, dass Kinder die Quelle für COVID-19-Infektionen im Haushalt sind, und es gibt keine Daten, die die Idee unterstützen, dass Kinder in der Schule Infektionen bei Lehrern verursachen“.

Andererseits seien die Risiken der COVID-Impfung bekannt, und ohne Langzeittests, die es für die Impfung noch nicht gibt, fehlten die Sicherheitsdaten.

„Es handelt sich um einen genetischen Impfstoff, nicht um einen herkömmlichen Impfstoff. Herzprobleme … sind bekannte Komplikationen der COVID-Impfung“, warnte sie.

„Bei Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren traten bei 162 von einer Million unerwünschten Ereignissen Herzschäden auf: eine Rate, die sechsmal höher ist als das Risiko einer COVID-19-Krankenhauseinweisung.“

Vliets Behauptung, dass das Risiko für Kinder durch COVID-19 äußerst gering ist, wird durch die Fakten bestätigt. Tausende von Berichten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und Todesfälle nach den Impfungen haben zahlreiche Experten dazu veranlasst, den Vorstoß zu kritisieren, Kindern die experimentellen Impfungen zu verabreichen.

In diesem Sommer fanden Forscher der Johns Hopkins School of Medicine eine „Sterblichkeitsrate von Null bei Kindern ohne Vorerkrankungen wie Leukämie“, als sie „etwa 48.000 Kinder unter 18 Jahren, bei denen COVID diagnostiziert wurde, in Krankenversicherungsdaten von April bis August 2020 analysierten“.

Als Reaktion auf das Ergebnis beschuldigte der leitende Forscher Dr. Marty Makary die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), ihre Befürwortung der schulischen COVID-„Impfung“ auf „fadenscheinige Daten“ zu stützen.

Viel Raum für menschliches Versagen und die Sorge um eine verzerrte Berichterstattung

Zur Studie selbst merkte Stephanie an, dass Pfizer mit Hilfe einer App namens TrialMax die Reaktionen auf die COVID-Impfung nur sieben Tage lang nach der Verabreichung der einzelnen Spritzen protokollierte. Außerdem „erlaubt die App nur die Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen wie Fieber, Rötung, Injektion, Schmerzen an der Injektionsstelle, Schwellung, Kopfschmerzen, Erbrechen und andere typische, erwartete Reaktionen“, wobei Optionen für leichte, mittelschwere und schwere Fälle aufgelistet sind, so Stephanie.

Neben dem anaphylaktischen Schock „gibt es kein freies Formular, in das man jede andere Reaktion eintragen kann, die über die typischen, nicht schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse hinausgeht“, sagte sie.

Um schwerwiegendere unerwünschte Ereignisse zu melden oder solche, die einfach nicht in der TrialMax-App aufgeführt sind, müssen sich die Studienteilnehmer direkt an den Studienarzt oder den leitenden Prüfarzt wenden. „Das ist die einzige Möglichkeit, dies zu erfassen; es gibt keine Möglichkeit, es [eine nicht gemeldete Reaktion] unvoreingenommen zu erfassen und zu dokumentieren.“

„Wir taten, was uns gesagt wurde, wir riefen den Studienarzt an, und man sagte uns, wir sollten in die Notaufnahme der Kinderklinik von Cincinnati gehen, wo die Studie stattfand, um nach einer Blinddarmentzündung zu suchen. Sie hatte keine Blinddarmentzündung. Sie konnten nicht einmal ihren Blinddarm finden. Es ist unklar, was in die Prozessakte aufgenommen wurde.“ Obwohl sie „mehrmals“ darum gebeten hatte, Maddies Reaktionen zu dokumentieren, sagte Stephanie, dass „wir immer noch nicht wissen, was tatsächlich berichtet wurde.“

„Wie Sie sehen können, lässt dies viel Raum für menschliches Versagen und die Besorgnis, dass der leitende Prüfarzt voreingenommen berichtet hat.

Der leitende Prüfarzt von Maddies Versuchsgruppe war Dr. Robert W. Frenck, derselbe Mann, der als Hauptautor des im Mai veröffentlichten Artikels des New England Journal of Medicine über die COVID-Impfung von Pfizer bei Jugendlichen genannt wird.

Offener Brief eines Priesters: Kirche ist nicht verlängerter Arm der Herrschenden

Offener Brief eines Priesters: Kirche ist nicht verlängerter Arm der Herrschenden

Auch in der Corona-Pandemie erkennt man, wie sich die Kirche dem Zeitgeist und der Regierung anbiedert, statt für ihre Schäfchen dazusein. Doch auch innerhalb der Kirche regt sich Widerstand gegen den Zwang zur Corona-Impfung und gegen die Hörigkeit gegenüber der Regierung. Einer, der sich nicht anpasst, ist der Fanziskaner Bruder Rene. Mit einem offenen Brief an Bischof Manfred Scheuer macht er auf die Missstände aufmerksam.

Dabei hat Bruder Rene schon viel gewagt. Denn durch seine kritischen Äußerungen gegen die Corona-Maßnahmen wurde ihm schon Unterrichtsverbot an einem Gymnasium erteilt. Seit September ist der mutige Jugenseelsorger und Priester, der dem Fanziskanerorden angehört nun in Enns/OÖ. Und auch er war von dem, seit Anfang dieser Woche geltendem Lockdown für Ungeimpfte betroffen, weil er sich der propagierten Gen-Spritze verweigerte. In seinem offenen Brief zeigt er aber nicht nur deshalb Verständnis und Empathie für die Nöte der Bürger.

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Kirche wirft Nächstenliebe über Bord

Damit reagiert er anders, als viele seine angeblichen Glaubensgenossen, die während der Pandemie zunehmend Fürsorge und christliche Nächstenliebe über Bord werfen, um den Herrschenden gefällig zu sein. Letztes unrühmliches Beispiel war dabei der Wiener Dompfarrer Toni Faber, der nicht zum ersten Mal die katholische Glaubenslehre über Bord warf, um in den Medien und den Seitenblicken aufzuscheinen. Im Interview mit oe24.tv befürwortete er die harten Maßnahmen und erklärte, kein Mitleid mit Ungeimpften zu haben.

Aufstehen gegen Zwang und Spaltung

So fehlt völlig das Verständnis dafür, dass es sich bei den Corona-Impfstoffen eben um keine herkömmlichen Impfstoffe handelt. Zudem hält der Franziskaner neben der kurzen Entwicklungs- und Erprobungszeit der Impfstoffe auch die ständig wechselnden Parameter für bedenklich. Von Anfangs „schützt vor Ansteckung und Weitergabe des Virus“ bis zum heutigen „verhindert zumindest schwere Verläufe“ – wenn auch unklar ist, für wie lange. Ebenso kritisiert er den zunehmenden Zwang, der der Hauptgrund dafür ist, dass sich viele Menschen für die Spritze entscheiden. Denn schließlich wollen sie am öffentlichen Leben teilnehmen und auch weiterhin arbeiten und ihre Familien ernähren. Mit Besorgnis stellt er zudem fest, dass die Kirche als verlängerter Arm des Systems agiert und nichts gegen die von der Regierung provozierte Spaltung der Gesellschaft unternimmt.

Hier der offene Brief zum Anhören

Offener Brief an Bischof Manfred Scheuer

Lieber Herr Bischof Manfred Scheuer. Ich blicke dankbar auf die Zeit zurück, in der du unser Bischof in der Diözese Innsbruck warst. Jetzt bin ich dir nachgezogen nach Oberösterreich. Seit September bin ich Kaplan in einer Pfarre deiner Diözese Linz, in Enns St. Marien.

Ich schätze dich sehr als meinen Hirten. Da wir heute in Oberösterreich den ersten Tag des „Lockdowns für Ungeimpfte“ haben, nehme ich dies zum Anlass, dir diesen offenen Brief zu schreiben. Auch ich kann jetzt praktisch nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen, da ich zu den „unsolidarischen Ungeimpften“ zähle.

Ich bin weiterhin sehr besorgt, was die politischen Reaktionen auf die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus betrifft. Schon im Jänner habe ich diesbezüglich einen offenen Brief an die Bischöfe Österreichs geschrieben. Ende April habe ich in einem Video auf meinem YouTube Kanal die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung in Frage gestellt. Das Video musste ich löschen. (Videotext hier)

Indirekter Zwang zur Gentherapie:

Offensichtlich ist die groß beworbene sogenannte „Corona-Impfung“ keine Impfung im herkömmlichen Sinn sondern ein Gentherapeutikum, das nur eine bedingte EU-Zulassung hat. Mit etwa 9 Monaten Entwicklungs- und Erprobungszeit lässt sich offensichtlich nicht viel aussagen über mögliche mittelfristige schwerwiegende Nebenwirkungen des Gentherapeutikums „Corona-Impfung“. Wir erleben momentan eindeutig das größte medizinische Experiment der Geschichte. Jeder, der möchte, kann daran teilnehmen. Doch was ich seit Monaten feststelle ist, dass es einen eindeutigen indirekten Zwang zum „Spiken“, wie die „Impfung“ wohl besser benannt werden sollte, gibt. Ich habe schon viele Menschen getroffen, die sich „eigentlich“ die „Genspritze“ nicht geben lassen wollten. Sie haben sich der Injektion ausgeliefert, damit sie am öffentlichen Leben teilnehmen können und nicht Gefahr laufen, ihren Job zu verlieren.

Die Regierung bekennt sich offen zu ihrer Strategie, möglichst alle „durchzuimpfen“ und scheut es nicht, durch die 2G-Regelungen und den Lockdown für Ungeimpfte einen indirekten Zwang zur „Genspritze“ zu verstärken. Hier liegt meines Erachtens eindeutig ein indirekter Impfzwang vor, der menschenrechtswidrig ist. Ich betrachte dieses Agieren als Verletzung des Nürnberger Kodex. Und das geschieht mit dem Argument, einen Virus zu besiegen, der lediglich eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,15% hat (vgl. Stanford-Professor John Ioannidis, WHO) – das kommt der Infektionssterblichkeitsrate einer gewöhnlichen Grippe gleich. Staaten mit hoher Durchimpfungsrate (Israel, Island, manche Landkreise in den USA) haben laut einer Harvard-Studie prozentmäßig mehr COVID-19-Fälle als andere Gebiete mit geringerer Durchimpfungsrate. Ist das ein Hinweis auf den Erfolg der Gen-Injektion, die viele gemachte Versprechen nicht halten kann. Das spricht unter anderem inzwischen auch Kleingedrucktes in einem Statement des RKI-Institutes zu den Corona-Impfungen an.

Dazu kommen die Berichte von Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit den genbasierten Injektionen (=„Corona-Impfung“) verzeichnet werden. Sie machen mir klar, dass sich hier ein massives zusätzliches Problem zu entwickeln scheint.

Maskenpflicht im öffentlichen Raum: größere Schaden als Nutzen

Wissenschaftliche Artikel und Studien weisen darauf hin, dass das Tragen von Masken im öffentlichen Bereich mehr Schaden als Nutzen bringt. Das Festhalten an der Maskenpflicht im öffentlichen Bereich ist aus der Sicht vieler Experten nicht evidenzbasiert. Ich betrachte die Maskenpflicht im öffentlichen Raum als Gesslerhut unserer Tage. Wer im öffentlichen Bereich eine Maske trägt, obwohl das für ihn keinen Sinn ergibt, zeigt, dass er sich dem System kritiklos unterwirft.

Kirche – Verlängerter Arm des Systems

Mit Besorgnis stelle ich fest, dass viele Vertreter der Kirche – besonders die Bischöfe – seit Monaten, was die Corona-Maßnahmen betrifft, scheinbar wie ein bloßer verlängerter Arm des politischen Systems agieren und sich so gut wie gar nicht kritisch zur politischen Reaktion auf das SARS-CoV-2-Virus äußern.

Ich wünsche dir, Herr Bischof Manfred Scheuer, die Kraft und das Licht des Heiligen

Geistes. Diesen Hl. Geist habe auch sehr notwendig und bitte um deinen bischöflichen

Segen, Br. Rene Dorer

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Prof. Bhakdi, Dr. Weikl: Verteidigung der Freiheit am 20. November in Wien!

Prof. Bhakdi, Dr. Weikl: Verteidigung der Freiheit am 20. November in Wien!

Werden Ungeimpfte demnächst zum Abschuss freigegeben? Prof. Bhakdi und Dr. Weikl rufen das medizinische Personal auf, sich seiner Macht bewusst zu werden. In der Gesellschaft brodelt es. Jeder Demo-Teilnehmer trägt dazu bei, den Fortbestand der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu sichern.

Dr. Ronald Weikl und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sprechen in ihrem jüngsten Video über die ungeheuerlichen Auswüchse der Corona-Maßnahmen in Österreich. 2G und Lockdown für Ungeimpfte gibt es bereits, allgemeine Impfpflicht und Lockdown für alle stehen im Raum. Die Krankenschwestern und Pfleger hätten, so die Überzeugung der beiden MWGFD – Vorstände gemeinsam die Macht, die verantwortlichen Entscheidungsträger zum Umdenken zu zwingen. Auf ihnen ruht nun eine noch größere Hoffnung als auf den Ärzten. Jeder Einzelne ist außerdem dazu angehalten, am 20. November seinen Protest auf die Straße tragen. In einem flammenden Appell rief Bhakdi die österreichische Bevölkerung dazu auf, aufzustehen und ihre Freiheit zurückzuholen, bevor es zu spät ist. Report24.news berichtete.

Lasst Euch nicht spalten! Und beteiligt Euch alle!

Die Botschaft ist eindeutig: Ob geimpft, genesen oder ungeimpft – jeder Einzelne ist dazu aufgerufen, sich in menschlicher Solidarität an Kundgebungen, Demonstrationen und anderen friedlichen Aktionen zu beteiligen. Diese menschenverachtende Corona-Politik muss beendet werden! Jeder Teilnehmer, hält Weikl fest, leistet einen unschätzbar wichtigen Beitrag zum Fortbestand unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in einer auf Menschlichkeit, Mitgefühl und Solidarität ausgerichteten Gesellschaft.

Sa., 20.11.2021 in Wien: Unsere Freiheit ist unantastbar!

Zahlreiche Veranstalter kündigten ihre Teilnahme an der Großdemonstration an. Sogar die Gewerkschaft des österreichischen Militärs FGÖ will Flagge zeigen. Sie weist dabei explizit darauf hin, dass

  • die Teilnahme an Versammlungen ein besonders geschütztes Rechtsgut ist, das auch im aktuell vorliegenden Verordnungsentwurf berücksichtigt wird.
  • die Teilnahme an der Demonstration für alle gestattet ist, inklusive der Anreise aus ganz Österreich.
  • zu beachten, dass die Anreise mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen muss.
  • Achtung: in angemieteten Bussen gilt die 2G-Regel.
  • gesichert ist, dass die Demonstration stattfinden kann (Verbot bzw. Untersagung als rechtswidrig aufgehoben; gegen Urteile keine Beschwerdemöglichkeit mehr)
  • damit zu rechnen ist, dass sich die Polizei kooperativ verhalten wird

Der Wahnsinn, der Methode hat.

Das Positive, das Bhakdi unter Berufung auf Shakespeare der Situation abgewinnen kann, ist, dass nun ersichtlich ist, dass „es Wahnsinn ist, aber dass dieser Wahnsinn Methode hat.“ Dass es nach wie vor Ärzte gibt, die an die Corona-Impfung glauben, findet er sehr erstaunlich:

Die einzige klinische Studie von Pfizer, die angeblich gezeigt hat, dass die Impfung wirkt, schützend, hat gar nicht gesagt, dass es Menschenleben rettet, weil das nicht gezeigt werden konnte. Es ist auch von keiner Impfung je gezeigt worden. Deswegen: Wenn diese Frau so etwas sagt, spricht eine Ignoranz und Unwissenheit aus ihr heraus, die peinlich ist. Peinlich. Und Ihr wisst alle, dass am 2. November ein Artikel erschienen ist, offiziell im British Medical Journal, in dem enthüllt wird, dass die Pfizer Daten gefälscht waren! So. Frau Virologin aus Österreich. Lesen Sie verdammt nochmal diesen Artikel! Es ist Ihre Pflicht, das zu tun! Und wenn Sie das nicht tun – nein.

Es gibt also überhaupt keinen Beleg für die Wirksamkeit dieser Impfung. Nicht einen Beleg! Und jetzt zu kommen und zu sagen, sie müssen sich impfen, heißt, sie müssen etwas tun, weil wir das wollen. Es gibt keinen anderen Grund. Es gibt keinen anderen Grund. Wir wollen, und ihr müsst das machen. Das ist Diktatur. Das ist menschenunwürdig. Das ist verbrecherisch.“

Es wäre das Ende einer so guten Welt.

Bhakdi wendet sich an die weltweite Ärzteschaft und spricht dabei besonders jene in Deutschland und Österreich an. Denn diese Länder „machen jetzt etwas, was uns in die dunkelste Zeit ihrer Geschichte, Deutschlands und Österreichs, führt.“ Es liegt an der Bevölkerung und explizit auch an den Ärzten, sich zu besinnen.

„Ich möchte sagen, dass die Situation in Österreich jetzt den Siedepunkt erreicht hat. Wenn ein Volk, eine Nation, eine so tolle Nation wie Österreich das hinnimmt, dann wird das passieren, wovor ich in meinem allerersten Video im März letzten Jahres gewarnt habe. Das wäre gleichzusetzen mit kollektivem Selbstmord. Dieser kollektive Selbstmord läuft die ganze Zeit schon. Es sind unglaublich viele Opfer schon zu beklagen. Wenn Ihr nichts tut, dann wird das passieren. Es wäre das Ende einer so guten Welt. Vor allen Dingen – denkt dran – für Eure Kinder und die Enkel. Sie werden nicht mehr in einer heilen Welt aufwachsen. Viele von ihnen werden geopfert. Geht hin und ein letztes Wort von mir:

Diese Spaltung der Gesellschaft in geimpft und ungeimpft ist auch intendiert, voll gewollt. Geplant. (…) Lasst Euch das nicht antun! Weder gefährden die Geimpften die nicht Geimpften. Noch gefährden die nicht Geimpften die Geimpften. Jeder, der das sagt, macht sich sofort suspekt. Entweder ist er gekauft oder er ist voll ignorant. Gehört Ihr nicht dazu! Geht hin. Reicht einander die Hand und werdet wieder e i n Volk!

Kontext – Leseempfehlungen:

Quelle: World Wide Demonstration

Wien-Demo: Wann und wo?

Eine sehr aussagekräftige und seit Beginn der Corona-Krise gut geführte Gruppe zu Kundgebungen in Österreich findet sich hier auf Telegram: https://t.me/DDay_2_0_Austria_Chat. Dort gibt es auch immer einen aktuellen Veranstaltungskalender. Man kann den fleißigen Menschen nicht genug danken, die sich unentgeltlich die Mühe machen, all diese Daten Tag für Tag aufzubereiten. Für Wien am 20. November ist dort zu finden:

  • 11:30 Wien Westbahnhof – Beginn der Megademo
  • 12:00 Heldenplatz – Megademo
  • 13:00 Schwarzenbergplatz – Kundgebung der MFG