Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Heute nicht nur in Salzburg: Proteste gegen Impfzwang reißen nicht ab

Heute nicht nur in Salzburg: Proteste gegen Impfzwang reißen nicht ab

Gingen gestern tausende Österreicher gegen die Corona-Diktatur in Innsbruck, St. Pölten, Klagenfurt und Graz auf die Straße (Wochenblick berichtete), gehen heute die Proteste in ganz Österreich weiter.

Schon für 12 Uhr 30 war in der erzbischöflichen Residenzstadt Salzburg am Kapitelplatz die erste Kundgebung und mit anschließendem Demonstrationszug angemeldet. Und 14 bis 17 Uhr folgte bereits die nächste Kundgebung am Mozartplatz. Ebenso sind für den Nachmittag und Abend noch Demonstrationen in Amstetten (NÖ), Villach (Kärnten), Feldbach und Gleisdorf (Steiermark) und in Steyr (OÖ) angekündigt. Und die Proteste gehen auch in den nächsten Wochen weiter. Außerdem wird am 1. Dezember auch ein bundesweiter Warnstreik stattfinden.

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Proteste zeigen Wirkung

Und die Proteste zeigen Wirkung, die Fassade des Systems beginnt zu bröckeln und die Mainstream-Medien können die wahren Ausmaße des Widerstands gegen die Corona-Diktatur immer weniger verschleiern. Gestern musste man sogar schon widerwillig zugeben, dass in der steierischen Landeshauptstadt Graz mindestens 30.000 Menschen auf der Straße waren. Am vorigen Wochenende, als am Samstag bei der Mega-Demo in Wien Hunderttausende demonstrierten, hatte man noch versucht, die Zahlen herunterzurechnen und berichtete von 30.000 bis 40.000 Demonstranten.

Impressionen aus Salzburg:

(Alle Bilder in der Galerie sind von Alois Endl)

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Das dreckige Spiel von CDU/CSU

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Ex-Polizist:  Wollt ihr euch selbst und eure Lieben zerstören? Für diese Führung?

Ex-Polizist: Wollt ihr euch selbst und eure Lieben zerstören? Für diese Führung?

Uns erreichen regelmäßig Nachrichten aus Kreisen von Beamten aus verschiedenen Ministerien – darunter auch Polizisten. Sie alle spüren, was im Land falsch läuft, sehen, dass die Verfassung, auf die sie ihre Eide geschworen haben, grob missachtet wird. Das Land ist fest im Griff einer Clique, die offen eingesteht, dass Recht und Gesetz für sie nicht gelten und sie ohnehin nicht mit Konsequenzen ihres Tuns rechnen müssen. Ein Polizist, der im Jahr 2021 seinen Dienst quittierte, wendet sich speziell an all seine aktiven Berufskollegen.

Ein Gastkommentar eines Ex-Polizeibeamten*

Die E-Mail eines „verzweifelten Polizisten“ an Herbert Kickl und der sich zaghaft äußernde Widerspruch mehrerer Polizisten in den Medien sowie die schockierenden Berichte ehemaliger Kollegen über die aktuellen internen Verhältnisse haben mich bewegt, mich nun auch öffentlich zu äußern.

Ich war bereits vor einem Jahr in dem moralischen Dilemma, das die ehemaligen Kollegen in ihren Nachrichten beschreiben. Nach über 20 Dienstjahren in der Exekutive und einem Erwachsenenleben vollständig im Dienste der Republik und der österreichischen Bevölkerung, habe ich vor einem Jahr bereits meine Entscheidung getroffen.

Ich konnte und wollte diesem nun fest installierten System der Verfassungsfeinde in höchsten Staatsämtern nicht mehr dienen. Ich konnte keine ständig neu und in vollem Bewusstsein der Verfassungswidrigkeit des größten Teil des Inhaltes erlassenen Verordnungen zum Schaden des Staates und der Bevölkerung und unter Missachtung der Grund- und Freiheitsrechte mehr vollziehen. Gezwungen hat und hätte man mich dazu. Die aktuelle, alleine von der Politik in diesem Ausmaß ausgelöste Krise, war nur ein Katalysator für das Aufbrechen und Zutagetreten von grundsätzlichen Problemen und Fehlentwicklungen innerhalb der Polizei seit dem Jahr 2000.

Ehemalige Kollegen! Ihr erlebt täglich, welch parteipolitisch vereinnahmte, überwiegend fachlich und moralisch schlechte und obendrein feige Führung ihr habt und ihr kennt die strukturellen Gründe dafür.

Die älteren Kollegen, speziell aus dem Bereich der ehemaligen Sicherheitswache werden sich an die brutale Gefügigmachung unter Strassers „Team04“ erinnern. In Oberösterreich steht an der Spitze der Landespolizeidirektion das einfachste Parteimitglied, das es je gab. Für so manchen Herrn wurden die Ernennungserfordernisse bei den letzten Behördenreformen auch praktischerweise angepasst. Es wird rein politisch agiert und ihr wurdet bereits jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang missbraucht.

Ich richte mich nun eindringlich direkt an euch, meine ehemaligen Kollegen! An die schwer geprüften, eingeteilten Beamten, die Dienstführenden die sich Rückgrat und kritisches Denken bewahrt haben. An die wenigen guten Kommandanten, die es zwar in dem installierten System aufgrund tatsächlicher persönlicher Eignung geschafft haben, eine Führungsposition zu erreichen, aber doch noch sehen, was hier schon seit Jahren falsch läuft und auch in einem moralischen Dilemma und praktischen Zwängen gefangen sind.

Ihr werdet aufgrund von Versäumnissen des Dienstgebers, größtenteils aus purer Geringschätzung euch gegenüber, durch das Einfordern oder Durchsetzen unmenschlicher Dienstzeiten und Stundenleistungen über Jahre physisch und psychisch zerstört. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden immer chaotischer und absurder und die Prioritäten von Führung und Justiz in der Strafverfolgung sind für einen normal denkenden Menschen und idealistischen Polizisten schwer erträglich.

Nun bürdet man euch auch noch auf, gegen euer besseres Wissen und Gewissen immer repressiver und brutaler gegen die Bevölkerung und die Grund- und Freiheitsrechte vorzugehen. Ihr werdet als Schreckenskulisse und Drohgebärde eines ansonsten hilflosen und unfähigen Ministers und Apparates missbraucht. Man malt euch damit gleichzeitig eine Zielscheibe auf. Ihr sollt die wachsende Wut und die Verzweiflung des Volkes stellvertretend abfangen. Kaltes Kalkül, um die Reihen wieder zu schließen und euch weiter vom Volk zu entfremden und euch fest an eure eigenen Peiniger zu binden.

Seid euch dessen bewusst! Die Führung verachtet euch genauso wie den Rest des Volkes und schert sich nicht das Geringste um euch. Ihr seid nicht mehr „the thin blue line“. Ihr werdet zum dicken, schwarzen Knüppel der Tyrannei gemacht. Ihr seid keine „watchdogs“ mehr. Ihr sollt zu geschundenen und reißenden Kettenhunden gemacht werden.

Dazu sollen nun auch die letzten verbliebenen, nicht mit einer experimentellen, gefährlichen und versagenden Gentherapie behandelten Polizisten mit brutalem Mobbing in die Nadel getrieben werden. Parallel dazu sollen die Mehrzahl der Kollegen die sich aus Druck und nicht Überzeugung haben die Spritze verabreichen lassen, geschunden, betrogen und belogen in die 3. und 4. Spritze getrieben werden.

Macht nicht mit! Steht zusammen und steht euch bei gegen diese menschenverachtende Führung! Bald werden eure Kinder durch die Impfpflicht bedroht. Bald werdet ihr Vorführungen zum Strafantritt durchzuführen haben von Menschen, die in ihrer Existenz vernichtet werden sollen, weil sie sich keine experimentelle und potenziell tödliche Substanz verabreichen lassen wollen. Nachrichten an Politiker und Medien zu schreiben, wird euer Gewissen nicht lange beruhigen, den Selbstbetrug nicht lange überdecken können.

Was wollt ihr also tun? Euch darauf berufen, nur Befehle befolgt zu haben? Das hat man uns ja immer gesagt, es wird nicht mehr funktionieren. Das darf auch nie wieder funktionieren! Durchschwindeln und durchducken in völliger Selbstaufgabe? Wollt ihr euch selbst und eure Lieben zerstören? Für diese Führung?

Wollt ihr wieder zur dünnen, blauen Linie der Verteidigung der Ordnung und des Rechts werden? Wollt ihr wieder zu Wachhunden werden, die Verfassung, Staat und die Bevölkerung schützen? Dann müsst ihr entsprechend handeln und euch nicht weiter von einem korrupten und korrumpierten Regime gegen die Verfassung, gegen die Freiheits- und Grundrechte, gegen das Volk missbrauchen lassen. Ihr müsst euch zuallererst selbst befreien. Lasst euch nicht länger missbrauchen und zerstören!

Wenn euch die Verhältnisse im Dienst krank machen, dann wäre zum Beispiel der 1. Dezember ein gutes Datum, darüber mit eurem Hausarzt zu sprechen und einen Heilungsprozess in Gang zu setzen. Ein Heilungsprozess der individuell unterschiedlich ist aber mitunter lange dauern kann.

Seid mutig! Seid stark! Folgt eurem Gewissen! Es ist Zeit!

*) Wir wären gerne auch bereit dazu, Meinungsäußerungen von aktiven oder pensionierten Staatsanwälten und Verfassungsjuristen zu veröffentlichen. redaktion@report24.news. Wir weisen darauf hin, dass wir jeden Tippgeber oder Gastautor so weit prüfen, dass wir guten Gewissens bestätigen können, dass der Ort des Wirkens und der Beruf korrekt sind. Name und Dienstort des Verfasses obenstehender Zeilen sind der Redaktion bekannt.

Deutschland – ein Paradies für Schlepper und Schleuser?

Deutschland – ein Paradies für Schlepper und Schleuser?

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Deutschland verteilt gerne Vorwürfe gegen andere, wenn sich Flüchtlinge und Migranten in Bewegung setzen. An manchen Punkten bleibt es allerdings merkwürdig untätig. Wie groß ist eigentlich die deutsche Rolle? Was wird unterlassen?

von Dagmar Henn

Am Mittwoch sind 27 Menschen, die versuchten, von Frankreich nach England zu gelangen, vor Dünkirchen im Ärmelkanal ertrunken, darunter sieben Frauen und drei Kinder. Zwei der Insassen überlebten, als das Schlauchboot sank, in dem sie unterwegs waren. Zu ihrer Rettung bedurfte es eines Großeinsatzes britischer und französischer Schiffe. Dieses bisher größte Unglück auf der Migrationsroute nach England hat die Franzosen tief erschüttert.

“Der Schleuser, den wir heute Nacht festgenommen haben, hatte deutsche Kennzeichen. Er hat diese Schlauchboote in Deutschland gekauft”, erklärte der französische Innenminister Gérald Darmanin am Donnerstag. Der in Dünkirchen Festgenommene wird sich wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und vermutlich mindestens wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen, wie noch vier weitere Personen (seit Jahresbeginn wurden in Frankreich 1.500 Personen wegen Schleuserei festgenommen).

Von Anfang an war das der neuralgische Punkt der gefährlichen Meeresrouten: die Schlauchboote und ihre Außenbordmotoren. Schlauchboote dieser Größe sind nicht im Kaufhaus zu erwerben; es dürfte nur einige wenige Händler in Deutschland geben. Genutzt werden sie hier als Lastboote auf Seen und von Tauchvereinen. Ein solches Boot kostet einige Tausend Euro; Gleiches gilt für die erforderlichen Außenbordmotoren, die um die neun-, zehntausend Euro kosten dürften. Wenn der Käufer, wie es die Formulierung des französischen Innenministers nahelegt, ein hier lebender Migrant war, ist davon auszugehen, dass der Verkäufer eine Ahnung hatte, für welchen Zweck er das Boot verkauft. Weltweit gibt es übrigens nur zwei Hersteller solcher Motoren, einen in Japan und einen in den USA, und auch die Zahl der Bootshersteller ist überschaubar.

Bei einem wirklichen Willen, die Migrationsrouten übers Meer zu stoppen, wäre das also durchaus möglich, indem man den Vertrieb von Booten und Motoren kontrolliert oder versucht, auf die Hersteller entsprechend einzuwirken. In der Türkei zumindest werden inzwischen Außenbordmotoren registriert. Die EU hätte längst entsprechende Initiativen starten können, hat es aber nicht. So, wie die Machtverhältnisse und die jeweiligen Positionen zur Migration in der EU aussehen, ist davon auszugehen, dass diese Untätigkeit auf das deutsche Konto geht.

Die weißrussische Fluglinie Belavia wurde sogleich sanktioniert, obwohl sie nicht für die Flüchtlingskrise verantwortlich war. Warum wurde mit den Herstellern der Boote und Motoren in all den Jahren nicht einmal verhandelt? Auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise in Weißrussland waren in Deutschland ansässige Schleuser aufgetaucht. Die Studie von Semantics Vision veröffentlichte mehrere Screenshots mit deutschen Handynummern und bestätigte, dass die Mehrzahl der Schleuser, die Geschäfte entlang der weißrussischen Route machen, in Deutschland wohnt. Die deutsche Regierung hält es aber für wichtiger, Vorwürfe an andere Länder zu verteilen, statt diese Tätigkeit zu unterbinden.

Im Gegensatz zu Frankreich werden Schleppertätigkeiten in Deutschland nur begrenzt strafrechtlich verfolgt, obwohl es ein Straftatbestand ist. Natürlich gibt es auch Menschen, die tatsächlich Verfolgten helfen wollen. Aber es gibt eben genug, die schlicht damit Geld verdienen und denen das Risiko, dem sie ihre Kundschaft aussetzen, egal ist, wie offenkundig jenem Schlepper, dem die 27 Menschen zum Opfer fielen.

Im Jahr 2019 gab es in Deutschland insgesamt nur 457 Verurteilungen wegen Paragraf 96 AufenthG. Zwei Probleme machen die Strafverfolgung schwierig – zum einen ist Schleusung in Deutschland nur dann strafbar, wenn sie gegen materielle Gegenleistung erfolgt, die belegt werden muss. Zum anderen ist die Strafbarkeit der Beihilfe nur dann gegeben, wenn die Einreise selbst strafbar ist. Wer tatsächlich Asyl erhält, dessen Einreise ist nicht strafbar, und Gleiches gilt infolge für die Schleusung. Sobald der illegal Eingereiste hier Asyl beantragt, steht die mögliche Strafverfolgung also still bis zum Abschluss des Asylverfahrens. Das macht jedoch eine Unterbindung selbst gewerbsmäßiger Schlepperei, wie sie gerade über Weißrussland erfolgt ist, fast unmöglich. Diese Regelung ist tatsächlich hilfreich bei wirklich Verfolgten, schützt aber gleichzeitig Profiteure, die ihren Gewinn daraus ziehen, Menschen hierher zu locken.

Übrigens ist an sich sogar die Werbung für illegale Einreise in Deutschland strafbar. Theoretisch würde das viele der im Bericht von Semantic Visions erwähnten Gruppen in den sozialen Medien betreffen. Allerdings lassen sich für eine Strafverfolgung in diesem Bereich überhaupt keine Belege finden. Das Bundeslagebild Schleuserkriminalität erwähnt Werbung nicht einmal.

Zwischen den “Seenotrettern” und den libyschen Schleppern muss es eine direkte Kommunikation geben, so wie die italienischen Strafverfolgungsbehörden es Ersteren vorgeworfen haben. Die Außenbordmotoren verbrauchen 40 Liter Treibstoff für eine Stunde Fahrt, aber so ein schwer beladenes Boot ist langsam und schafft vielleicht zehn Kilometer pro Stunde. Platz für den nötigen Treibstoffvorrat haben sie aber nicht. Die Boote, die man auf den Aufnahmen von dort sieht, können also das Mittelmeer gar nicht überqueren und werden meist bis an die Grenze der libyschen Hoheitsgewässer noch geschleppt. Wie diese Kommunikation funktioniert und wer sie aufgebaut hat, wäre eine höchst spannende Frage, deren Lösung einen weiteren Hebel liefern könnte, den gefährlichen Transport zu unterbinden.

Selbst wenn man davon überzeugt ist, dass es eine humanitäre Handlung bleibt, wenn man die Geretteten nicht, wie es das Seerecht vorsieht, an der nächsten Küste absetzt, sondern ins Wunschziel EU bringt, so müsste doch jede Zusammenarbeit mit jenen, die ein Geschäft daraus machen, Menschen gegen viel Geld in untauglichen Gefährten aufs Meer zu schicken, strafrechtlich unterbunden werden. Was man in anderen europäischen Ländern von den deutschen “Seenotrettern” hält, mag man einem Schreiben des britischen Premierministers Boris Johnson entnehmen. Dieser schrieb nach der Tragödie vom Mittwoch an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron:

“Ich würde vorschlagen, dass wir eine bilaterale Rücknahmevereinbarung abschließen, damit alle Migranten, die den Kanal überqueren, zurückgebracht werden können. Das hätte eine sofortige Wirkung und würde die Überquerungen deutlich verringern – wenn nicht gar stoppen, und Leben retten, indem das Geschäftsmodell krimineller Banden zerbrochen wird.”

In Deutschland würde man für eine solche Aussage sofort als Rassist beschimpft. Auch wenn es logisch stimmt – nur die völlige Nutzlosigkeit der Fahrt würde tatsächlich davon abhalten und damit die Leben all jener retten, die dabei umkommen.

Johnson und Macron sind sich herzlich uneins, aber das betrifft andere Fragen: das Fischereiabkommen den britischen Vorschlag, gemeinsame Patrouillen vor beiden Küsten einzuführen, der in Frankreich als Angriff auf die Souveränität wahrgenommen wird, die Aufforderung an Frankreich, die Bewachung der Küste zu verstärken. Dort gibt es Streit, sogar so heftigen, dass die britische Innenministerin Priti Patel vom anstehenden Treffen der Innenminister ausgeladen wurde.

Aber wie würde Johnson reagieren, wäre eines der deutschen “Seerettungsschiffe” dort unterwegs? Wie wäre die französische Reaktion? Beide wären relativ vorhersehbar. Die Briten würden sie festsetzen und wegen Menschenhandels vor Gericht stellen. Die Franzosen vermutlich ebenso. Das kollidierte allerdings mit der deutschen Erzählung, die “Retter” seien unschuldig an den gefährlichen Fahrten, wie das im Zusammenhang mit der libyschen Küste immer erzählt wird – weshalb man diese Schiffe nie vor der französischen Küste sehen wird.

Es ist der Gipfel des Zynismus, wenn dasselbe Deutschland, das hiesige Schlepper unbeeinträchtigt arbeiten lässt und an den notwendigen Stellen keine Schritte unternimmt, um das Geschäft zumindest zu erschweren, anderen Ländern Schlepperei vorwirft. Der Menschenhändler von Calais belegte, dass da einiges aufzuräumen ist. Es mag ja nett gemeint sein, Menschen vor der libyschen Küste aus dem Wasser zu fischen. Eine wirkliche Bekämpfung des Elends kann aber nur auf zwei Säulen beruhen: aufzuhören, andere Länder aus welchem Grund auch immer zu zerstören, wie es unter anderem mit Libyen und Syrien geschehen ist, und konsequent das Geschäft mit der Flucht erschweren. Bei beidem tut Deutschland das Gegenteil des Erforderlichen, und das wird sich mit der kommenden Regierung noch verschlimmern.


Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller „Sicherheitsrisiko Islam“ hat der Sicherheitsexperte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.

Eine fesselnde Lektüre für all jene, die sich eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Der Autor überzeugt durch eine akribische Recherchearbeit und belegt seine Angaben mit über 600 Quellen, Statistiken und Studien. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

Hier geht es zu diesem Buch

Ticker 27. November 2021

Ticker 27. November 2021

Deutschlands jüngere Geschichte in 128 Sekunden…

Focus: Prof Gigerenzer (Risikoforscher mit Ärzteskepsis) über Sinn und Unsinn der DSGVO

Wenn Sie auf eine Website gehen, wird von Ihnen verlangt, die Nutzerbedingungen zu lesen und ihnen zuzustimmen. Haben Sie mal versucht, die zu lesen? Sie sind so lang und unverständlich geschrieben, dass man schnell aufgibt. Wir müssen also uninformiert einwilligen. Und die Zustimmung ist rechtlich bindend! Studien zeigen, wenn sich jeder informieren und diese langen Texte lesen würde, dann würde man dafür im Schnitt 30 Arbeitstage pro Jahr brauchen – das ist unwürdig.

Die Suche nach dem Klickfeld ist schon nervig genug, aber 30 Arbeitstage??!

Lotus Eaters (YT; engl; 28min): Abriss über den Prozessbeginn gegen Ghislane Maxwell

Der Prozess lässt sich im Spektrum zwischen “Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen” und “Alle Tiere sind gleich, nur manche sind gleicher als die anderen” einordnen.

  • sämtliche Akten werden geheim gehalten, weil Persönlichkeitsschutz und zu abgründig
  • die Hauptbelastungszeugin Virginia Giuffre wird nicht zugelassen
  • Maxwell war beim ersten Gerichtstermin guter Laune und wurde von den Linkspostillen vorgestellt wie ein Promi nach einer Botoxkur
  • die meisten Medien berichten eher lauwarm über die Geschichte; ist wohl nicht so interessant für die Öffentlichkeit

Hier noch ein Buch, für das bei einer Razzia in ihrem Haus eine Quittung gefunden wurde:

Ja, das gibt es echt, hat sogar ausgezeichnete Bewertungen. Das hat sie sich bestimmt nur aus akademischer Neugierde gekauft.

Daily Mail: Kanadische Schule sagt Veranstalterin mit ehem. Sexsklavin des Islamischen Staates ab, weil beleidigend und islamophob

A Canadian school has cancelled an event with ISIS survivor Nadia Murad, saying her visit would be offensive to Muslims and foster ‘Islamophobia’.

Murad was scheduled to sit down with students from the Toronto District School Board (TDSB) – the largest school Board in Canada with nearly 600 schools – to discuss her book The Last Girl: My Story Of Captivity in February 2022.

Murad’s graphic exposé detailed how she escaped the Islamic State, where she was ripped from her home and sold into sexual slavery aged just 14 years old, according to The Telegraph.

  1. Diversity cancelt Feminismus. Welch Überraschung!
  2. Als Frau würde ich mir zum Notvorrat für schlechte Zeiten noch ein Kopftuch und eine Burka dazu kaufen.

NY Post: Kalifornische Diebesbande überfällt Heimwerkermarkt und klaut sich Hämmer, Äxte und Brechstangen

Das Kind lernt laufen. Wie gestern beschrieben: Das nimmt gerade richtig Fahrt auf. In wenigen Monaten bricht in Kalifornien alles zusammen. Oder denkt jemand, die brauchen die Gerätschaften für ihren Schrebergarten?

Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron, Omicron!

Die Leiterin der südafrikanischen Ärztegesellschaft dazu:

  • bislang gab es nur nur sehr Milde Fälle
  • bislang ist unbekannt, wie sich die Variante entwickeln wird
  • versteht nicht, warum jetzt alle Panik schieben
  • für sie ist das ein Sturm im Wasserglas

Siehe dieses Video ab 0:34.

Natural News: Indizien, dass auch bei Rittenhouse harte “Drogen” zur Eskalation beitrugen

Mit harten Drogen sind in diesem Fall starke Medikamente gemeint, für die im englischen sinnigerweise der selbe Begriff verwendet wird. Der Unterschied zwischen beidem ist in den meisten Fällen denkbar gering. Gleichzeitig weist laut Peter Hitchens immer mehr darauf hin, dass extremes kriminellen Verhalten (Amok+Terror) in vielen Fällen mit der Einnahme von “drugs” einhergeht.

Ein Beispiel aus Deutschland wäre der Amoklauf des depressiven Schülers in Winnenden, des weiteren standen angeblich auch die Bataclan Massenmörder unter Drogen und es sieht ganz danach aus, als hätten derartige Mittel auch bei den Ausschreitungen zur Eskalation beigetragen, bei denen Kyle Rittenhouse aus Notwehr drei Personen erschießen musste.

Video AND testimony from several of the prosecution’s very own witnesses totally contradicted the narrative. Witnesses said one of the people who attacked Kyle Rittenhouse, Joseph Rosenbaum, dared people to shoot him, threatened to kill Kyle earlier that night, and then lunged for Kyle’s rifle like a crazy person.

Rosenbaum’s fiancée then told the jury he was taking prescription medication for depression and bipolar disorder. If this is true, the toxic medications could prove to be the main culprit of the whole attack, being that Rosenbaum may have become deranged from a chemical imbalance in his brain caused by psychotropic (psych-drug) medications, spurred on by the adrenaline and cortisol.

Plus, on the night of these shootings, police saw Rittenhouse with other armed patriots and handed them bottled water, telling them, “We appreciate you guys.” Sure sounds like the lawbreakers were the ones medicated for depression and bipolar disorder who attacked Kyle and tried to take his gun, probably to turn it around and kill him.

Remember, nearly every mass shooting incident over the past 20 years has involved a young-adult white male on psych drugs, that’s why they’re called the psych-drug shooters.

Daily Mail: Die Oberschicht beginnt sich zu wehren und sorgt für Rausschmiss von Schuldirektorin mit Faible für linkes Rassismusgedöns

Ihr Gehalt lag bei 396.000 Pfund im Jahr mit Schulgebühren von 32.650 Pfund. Ist also seeeehr exklusiv, wie die Kinder auf Hass und Zwietracht abgerichtet wurden.

With Britain’s classrooms increasingly on the front line of culture wars amid claims that Left-wing teachers are imposing politically correct values on a generation of children, the fallout from recent events on this gilded campus near Regent’s Park may have implications for schools across the land.

One of the two controversies that predated Appleby’s departure involves long-standing complaints by parents about an ultra-‘woke’ teaching agenda she chose to introduce some 18 months ago.

Anderthalb Jahre konnte sie den Kindern die Köpfe vergiften. Das Programm folgte dabei dem üblichen Muster, wie es auch an Normaloschulen versucht wird, durchzusetzen:

At first, Mrs Appleby’s new initiative passed without complaint. But over time, parents began to express concern about the degree to which racial and gender politics had started to influence the teaching of almost every academic subject, from literature to maths to PE, and where gym sessions were replaced by debates about ‘politics in sport’.

By the start of the year, reports had begun to filter back of teachers accusing pupils of ‘white fragility’ and suggesting that they were guilty of ‘inherited white guilt’ and ‘cultural appropriation’ because of their ethnic background.

According to other complaints, many starting to be shared on parental WhatsApp groups, pupils were also taught that they were ‘either oppressors or oppressed’, depending on their ethnicity.

In a particularly contentious move, the school had even decided to introduce racially segregated after-school clubs, in an initiative one parent branded ‘offensive and immoral’, arguing that it breached UK equalities law.

Das wird bei uns nicht viel anders laufen. Die Eltern unter den Mitlesern sollten sorgfältig darauf achten, was die Kinder über das Gebaren im Schulalltag erzählt. Am besten die Kinder danach fragen, was sich verändert hat, da diese Rassen- und Gendertrennungsgrütze erst seit 2-3 Jahren aufgekommen ist.

Absägen konnten sie die Direktorin dann mit einem Trick, den man sich merken sollte. Anscheinend hat sie nicht halt gemacht vor irgendwelchen antisemitischen Äußerungen. Das ist ein Vorwurf, der trotz der Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein in den meisten Fällen noch immer zieht:

The second revolves around concerning allegations that this agenda led to incidents of anti-Semitism on her watch.

[..]

But two written accounts passed to the Mail — at least one of which was seen by members of the board — suggest that the words ‘Nazi’, ‘swastika’ and ‘Hitler’ were used by members of Mrs Appleby’s staff during a heated conversation about the reaction of parents to the school’s efforts to educate children about race relations.

[..]

Complaints also began to reach Campaign Against Anti-Semitism. A spokesman says it is aware of ‘concerns that the school is teaching that Jews are part of a privileged elite’, adding: ‘It is outrageous that the school seems not to have tackled its problem suitably forcefully and seriously.’

Zumindest in Einzelfällen kann man die Bande damit dran kriegen. Gut so.

Armstrong: Omicron Variante in Botswana bislang nur bei Geimpften festgestellt

  1. HAHAHAAHA das wäre wirklich zu geil!
  2. Die Grundgesamtheit ist mit 4 Patienten noch etwas gering, aber sie hätten es nicht extra erwähnt, wenn es nicht erwähnenswert wäre.
  3. Bitte nicht vergessen, Botswana ist eines der hochfunktionalsten Länder in Afrika mit 1A-Gesundheitssystem, die wissen, wie man das macht.
  4. Ich setzte meine nächsten Boosterschuss darauf, dass sie es in Deutschland entweder abstreiten ,oder erst gar nicht statistisch erfassen werden.

Fazit: ?? (gilt auch für ca 90% der obigen Meldungen und auch den noch folgenden)

New Facts: Bundeswehr fliegt Coronapatienten aus Bayern in Regionen mit geringerer Belastung der Intensivstationen

In erster Linie wundert mich, dass die Bundeswehr überhaupt noch fliegende Flugzeuge hat. Und dann scheint es ich dabei noch um diesen neuen Transportairbus zu handeln, der die gefühlt 100 Jahre alte Transall ersetzen soll. Wurde der etwa pünktlich geliefert? Man mag es kaum glauben…

Jenseits davon dreht sich meine innere Gefühlslage gerade allmählich in Richtung der Erkenntnis, dass die ganze Impferei (direkt wegen der Nebenwirkungen & indirekt über die mangelnde Immunisierung) in Verbindung mit dem langen, harten Winter tatsächlich zu einer heftigen Überlastung des Gesundheitssystems führen wird.

Ich empfehle daher, das persönliche Risikoverhalten etwas zu verringern und zB aufs Skifahren zu verzichten. Schlittenfahren ist auch schön, nüchtern aber erheblich weniger unfallträchtig. Denn wer jetzt unerwartet eine Intensivbehandlung benötigt, der könnte am Ende sehr lange darauf warten müssen, bis ihm geholfen wird – und nicht jede Verletzung ist nur mit geringem Schmerz verbunden, von der Lebensgefahr einmal ganz abgesehen.

Telepolis: Die Hampelkoalition will einen neuen Radikalenerlass einführen

Zunächst hatte ich das nur überflogen & falsch interpretiert, daher auch was falsches hier reingeschrieben. Wie bei schon so einigen Themen hat es die Hampelkoalition aber auch in diesem Fall geschafft, den Programmpunkt mit reichlich Schizophrenie anzureichern, der mit vergleichbarem Schizophreniegrad von der Linkspostille kommentiert wird.

Handwerklich ist das ein wirklich ansprechender Artikel, “vor allem” weil:

Was heißt das konkret? In den letzten Jahren sind vor allem Fälle bekannt geworden, in denen extreme Rechte bei Polizei und Bundeswehr Zugang zu Waffen und sensiblen Daten politischer Gegner erlangen konnten – insoweit würden es auch Linke und Linksliberale begrüßen, sollte da in Zukunft genauer hingeschaut werden. Linke, die in der Vergangenheit als Lehrer erfolgreich gegen Berufsverbote geklagt haben, bezweifeln aber, dass dies die hauptsächliche Intention ist.

Total korrekt. Gelder und Informationen abgreifen machen extreme Linke bekanntlich gar nicht. Gibt auch keine Indizien oder Aussagen, die in diese Richtung hindeuten könnten, denn das Video im verlinkten Artikel wurde gelöscht, existiert also nicht mehr.

Die Schizophrenie der Hampelkoalition findet sich dann hier; Impf- und Klimaleugner und andere Verschwörungstheoretiker sollten das aufmerksam mitlesen:

Tatsächlich finden sich im Unterkapitel “Kampf gegen Extremismus” im Koalitionsvertrag Formulierungen wie: “Wir treten allen verfassungsfeindlichen, gewaltbereiten Bestrebungen entschieden entgegen – ob Rechtsextremismus, Islamismus, Verschwörungsideologien, Linksextremismus oder jeder anderen Form des Extremismus.”

Das Volk wird also zum Verdachtsfall erklärt. Teleolis stört sich daran nicht per se. Nur das mit dem Linksextremismus wäre wirklich nicht nötig, so der Tonfall und explizit bestätigt in diesem Satz:

Anders als Anfang der 1970er-Jahre gibt es aber heute nicht einmal eine bewaffnete Untergrundorganisation, die sich als links versteht.

Falsch ist das nicht wirklich. Bekanntlich agiert die am Staatstropf hängende Antifa über dem Grund und auch im Hambacher Forst etwa haben sie keine Erdfallen für die Polizei gebaut, sondern von Baumhäuschen, also von oben mit Scheiße geworfen.

Fazit: Mit etwas Glück wird die Hampelkoalition am Ende so viele Menschen zu Extremisten erklären müssen, dass es erstens auch die richtigen trifft, zweitens der Staatshaushalt entlastet wird, weil aus Gesinnungsgründen niemand mehr Förderanträge stellen kann und drittens endlich auch die Beamtenflut abebbt, weil sich nur noch Extremisten zu solchen ausbilden lassen wollen. Man darf ja noch träumen dürfen, die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Der Rest allerdings, wie es aussieht, bald nicht mehr so sehr.

Neues aus der Fincy Bayano:

Ein Leser mit hat sich bei mir gemeldet, der die Finca Bayano besucht hat und erwog, sich dort einzukaufen. Hier seine E-Mail an mich, die er mir zur Veröffentlichung gab:

ich habe schon einiges über Panama gelesen. Vor allem über Stefan Mudry. So wie Sie schreiben scheint er mit dem ganzen Projekt überfordert zu sein. Ich war im Februar 2020 bei Ihm . Ebenso im Sommer 2021 weil ich die Daueraufenthaltsgenehmigung beantragt habe.

Beim ersten mal war ich auch 3 Tage bei Stefan Mudry. Was mich damals ageschreckt war das ganze Chaos. Das ganze kam mir so vor das er von allem etwas machen will und kein richtiges Konzept hat. ER schreibt mich auch immer an und fragt ob ich nicht ein Grundstück kaufen will. Er schreibt auch ganz direkt dabei das er Geld braucht um das  Projekt weiterzuentwickeln. Damals 2020 hatte ich fast den ganzen Samstag seine Werkstatt aufgeräumt. Da standen z.B. neue Solarpanele, welche er vor 5 Jahren gekauft hat und die noch nicht installiert waren.

Den Schweizer hatte ich damals auch kennengelernt. Er hieß Christian und hatte ein Grundstück gekauft. Er ist dann wieder nach Hause geflogen und im Winter 2020 wieder nach Panama gekommen. Im Sommer diesen Jahres sagte Stefan Mudry zu mir , das er eines Tages morgens tot auf einem Stuhl gesessen hat. Er war starker Raucher. Daran soll er gestorben sein. Ist alles sehr fragwürdig. Der Schweizer war im Februar 2020 nämlich noch sehr fit.

Im Februar 2020 war auch ein junger Mann Namens Patrick dort. Der hatte ein Grundstück gekauft und angefangen ein Haus zu bauen. Im Sommer dieses Jahres muss es wohl Krach gegeben zwischen Ihm und Stefan Mudry so das er verschwunden ist. Es würde mich mal interessieren was aus ihm geworden ist.

Ich habe noch die Adresse eines Ehpaares aus ehmals Berlin die dort ein Haus gebaut haben. Fazit ist das wenn Stefan Mudry sinnvoll mit dem Geld umgeht es auch besser laufen wird. Es werden dort Dinge gemacht die ich nicht ganz verstehe.

Meine Meinung: Im August meldete sich mir jemand bei mir, der von sich behauptete, tatsächlich dort zu leben. Er meinte, dass sich bei Mudry ein Gesinnungswandel vollzogen habe und sie jetzt endlich sogar Strom hätten. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen, wünsche den Bewohnern aber das beste.

Dennoch wird das meiner Meinung nach nichts mehr werden. Einmal wegen der zu vielen negativen Stimmen (ein Onlinehandel wäre längst pleite bei so einer Quote) und dann wäre da noch die Bemerkung mit den verstaubten Solarzellen aus der obigen E-Mail. Denn wer es trotz des anstehendem Weltuntergangs fünf Jahre lang nicht schafft, seine Solarpanelle zu installieren, der hat andere Probleme als an den Weltuntergang.

Eine Empfehlung, sich ob des sich entfaltenden Wahnsinns zur Finca Bayano abzusetzen, kann ich weiterhin nicht geben. Geht lieber nach Ungarn, wobei ich in letzter Zeit auch gute Dinge über Montenegro gehört habe. Eventuell ist auch die Insel Madeira eine Überlegung wert, wohin ich mich selbst ursprünglich zurückziehen wollte, bis etwas dazwischen kam.

Wem wiederum nach Abenteuer und Südamerika ist, der wird in den Weiten Uruguays eine interessantes Ziel finden, oder auch nördlich davon in den drei südlichen Bundesstaaten Brasiliens. Insbesondere Santa Catarina mit Blumenau und Floripa sind Orte, die man bei der Suche nach Fluchtorten nicht ignorieren sollte. Die Finca Bayano dagegen sollte jeder meiden, der nicht mit Garantie eine sehr schlechte Erfahrung machen möchte.

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n-tv: Ärztechef Montgomery kann weder Viren, noch Spieltheorie

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, warnt vor der Entstehung einer Super-Variante des Coronavirus. “Meine große Sorge ist, dass es zu einer Variante kommen könnte, die so infektiös ist wie Delta und so gefährlich wie Ebola”, sagte der Mediziner den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Ein solcher Virus, bei dem die Leute bei einem kleinen Anhüsteln auf der Stelle umkippen und zu röcheln beginnen, KANN SICH NICHT VERBREITEN!

  1. Ausnahmslos jeder würde auf der Stelle zu Hause bleiben, so dass der Virus mit dem letzten Patienten stirbt.
  2. Die Träger des Virus wären viel zu sehr geschwächt, um überhaupt noch irgendwo unter Menschen zu kommen, um sie dort anzuhusten.

Deswegen wird quasi jeder Virus mit der neuen Variante immer weniger gefährlich und gleichzeitig besser übertragbar. Beides bedingt sich gegenseitig.

Montgomery zeigt mit den Äußerungen endgültig, dass er nicht als Arzt und Experte spricht, der das Wohl der Patienten und der Öffentlichkeit im Sinn hat, sondern als politischer Agitator, dem es um nichts als Einschüchterung und Macht geht.

* Wie soll man denn bitte anders auf eine derartige Äußerung reagieren?

ZeroHedge: Reserven mit Seltenen Erden liegen zu 95% in China, Russland, Vietnam, Brasilien und Indien

Bei Öl haben sie infolge der Ölkrise mehrere Jahrzehnte gebraucht, um die Zahl der Herkunftsländer und Energieträger so weit zu diversifizieren, dass sie ihre Marktmacht nur noch finanziell, nicht aber politisch hebeln konnten.

Wir sollten uns besser mal mit Brasilien gut stellen und vielleicht noch bei Dänemark einschleimen, damit sie Grönland zur Exploration freigeben. Sonst wird es genau gleich laufen, sobald der Umstieg auf Elektro so weit fortgeschritten ist, dass er nicht mehr einfach so zurückgedreht oder auch nur temporär angehalten werden kann.

Bei der Benennung der neuen Ebola-Coronavariante hat die WHO einen griechischen Buchstaben übersprungen

Gerade kürzlich haben sie die Ny/Nu-Variante aus der Taufe gehoben und jetzt ist schon die Omicron-Variante dran. Zwischen den beiden gäbs aber noch eine, die sie aber “vergessen” zu haben scheinen. Man darf raten, warum:

How conveniently WHO ignored this letter for the new variant #Omicron after #NuVariant. pic.twitter.com/q1M5XJykNt

— Southern Sanghi ? (@southern_sanghi) November 27, 2021

Tichy: Lukaschenko besucht die Migranten an der Grenze und macht seine Intentionen deutlich

Nun traf auch tatsächlich Präsident Lukaschenko zu einem Besuch in dem Lager ein, offenbar um seine Auffassung der Migrationskrise in seinem Land kundzutun. Inszeniert wurde die ja irgendwie erwartbare Aussage eines irakischen Teenagers: Sie könne nicht in ihr Heimatland zurückkehren, sagte sie laut Reuters, und hoffte, »nach Europa« – also wohl in die EU – weiterzureisen. Lukaschenko erwiderte umgehend in seiner gutherzig-altväterlichen Art: »Wir werden nicht allein hoffen, wir werden zusammen an deinem Traum arbeiten.«

Das ist dann doch sehr eindeutig. Lukaschenko scheint tatsächlich ein Treiber der Entwicklung zu sein und ist sich offenbar sehr sicher, dass er damit durchkommen wird. Dann macht er deutlich, wie egal ihm alles ist:

Niemand solle zu etwas gezwungen werden, sagte Lukaschenko in einer kleinen Ansprache. »Wenn ihr Richtung Westen ziehen wollt, werden wir euch nicht festnehmen, unterdrücken oder schlagen. Es ist eure Wahl. Geht durch. Geht.« Man werde die Migranten auch nicht mit gefesselten Händen in Flugzeuge verladen, wenn sie das nicht wollten.

Väterchen Lukaschenko mit warmen Worten, die eher einer scharfen Schere gleichen, mit der er das Tischtuch zerschneidet. Was auch immer ihn dazu getrieben hat. Deutlicher kann man eine Aggression nicht offiziell machen.

Einige hundert Migranten wurden inzwischen zurück in den Irak geflogen. Inzwischen zeigt sich aber eine gewisser Zögerlichkeit in den Aussagen der weißrussischen Führung. Man wartet anscheinend darauf, dass Berlin das Versprechen einer Übernahme der 2.000 von Brusgi wahrmacht.

[..]

Warschau sieht in all dem eher eine neue Taktik als ein Entspannungssignal. In Berlin forderte Mateusz Morawiecki die Bereitschaft der westlichen Partner, sich gegen die hybride Taktik Weißrusslands zu verteidigen. Der Premier sprach gar von »staatsgesteuertem Terror«. Doch Polen will sich keiner Erpressung fügen. Als Antwort erwägt man neben der Schließung von Grenzübergängen für Autos und Bahnen auch Sanktionen.

Entspannung ist das sicherlich nicht, da haben die Polen recht. Es ist auch keine neue Taktik, sondern eher die nächste kalkulierte Eskalationsstufe. Ich schließe daraus, dass sich Lukaschenko in seiner Sache sehr sicher sein muss und das bedeutet, dass Russland zu 100% hinter ihm steht. Einmal wären infolge einer derart demonstrativen Geste Sanktionen angemessen, die am Ende mit russischem Geld bezahlt würden (vllt auch chinesischem; man denke an die Düngemittelexporte), und dann gibt es da noch die weitere Militarisierung, wobei Weißrussland von allen das größte Schadensrisiko trägt.

Auf der anderen Seite muss sich auch Polen sehr sicher fühlen, da sie einmal wegen der Sanktionen hart getroffen würden (wieder: Düngemittel), dann würde auch Polens Osten bei einem Krieg hart in Mitleidenschaft gezogen, aber auch weil es eine simple Alternative gegeben hätte. Polen hätte nämlich von Anfang an durchaus auch den freundlichen Weg gehen können. sie hätten sämtliche Migranten mit einem weißrussischen Touristenvisum aufnehmen können, sie dann aber mit der Begründung in die Türkei abschieben, da sie ja nur als Touristen kamen und offenbar nicht verfolgt sind. Das hätte der Situation die Luft herausgenommen und den teuren Trip nach Minsk bald schon außer Mode kommen lassen.

Philosopia-Perennis: Warum Omicron genau zur richtigen Zeit kam

Es werden die selben Gründe angeführt, auf die auch ich gekommen bin. So durchschaubar ist das mittlerweile geworden. Eine gute Nachricht ist das aber keineswegs, denn es zeigt, wie tief die meisten Menschen in ihrer kognitiven Dissonanz drin hängen. Sie wurden so lange mit emotionalisierender Desinformation bombardiert, bis ihr Verstand zur formbaren Masse wurde. Inzwischen kann man sie mit jedem Blödsinn füttern und sie glauben es. Wirklich beängstigend.

Lotus Eaters (YT; engl; 22min) Die Woke Religion formiert sich mit George Floyd als Jesus

Selbst wohlwollenden Beobachtern fällt allmählich auf, wie sich der Neomarxismus immer mehr in eine Religion verwandelt und zwar mit allem drum und dran: Dogmen, Gebete, Buße, Demutsgesten und natürlich mit einem Heiland, dessen Rolle George Floyd zugefallen ist und von seinen Aposteln in höchste Sphären der Anbetung gehoben wird, die fleißig alles um sich herum dem guten Glauben an die einzig wahre Wahrheit unterwerfen wollen.

Der Kult Die Religion, meinen einige, ist sich derzeit so rasant am verbreiten, dass sie in wenigen Jahren zur größten religiösen der USA aufsteigen könnte. Dafür sorgen der fundamentalistische Aktivismus seiner Anhänger, die in militanter Weise keinen Widerspruch dulden, aber auch, indem die Symbole alter Glaubenssysteme – gemeint sind der Patriotismus und die Kirchen – entweder im Namen des neuen Glaubens umdefiniert oder umgestaltet, oder aber getilgt und dem Vergessen preisgegeben werden.

Bleibt abzuwarten, wie weit die allgegenwärtigen Gesinnungssignale in Politik, Medien, Kunst und Werbung nur eine Verkaufsoberfläche darstellen, oder ernst gemeint sein könnten – oder zumindest als ernst wahrgenommen werden und eine genuine Eigendynamik entwickeln. Sobald sich in den oberen Etagen der Wind wieder drehen wird, könnte die neue Religion gut und gerne von hier auf jetzt wieder verschwinden. Bedenkt man allerdings die Entstehungsgeschichte verschiedener anderer Glaubenssysteme, die heute als etabliert anerkannt werden, dann kann es durchaus sein, dass der heilige George noch lange mit uns bleiben wird.

ZeroHedge: US-Regierung streicht Flüge aus Afrika, lässt die Südgrenze aber offen

  1. Wie zu erwarten.
  2. Wie bei uns auch.
  3. Wird schon nix passieren.
  4. ??.

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Das System lahmlegen: Österreichweiter Warnstreik am 1. Dezember

Das System lahmlegen: Österreichweiter Warnstreik am 1. Dezember

Der Warnstreik am 1. Dezember in Österreich gegen den Impfzwang und die Corona-Diktatur soll nur ein erster Schritt sein, um der Regierung zu zeigen, wie viele Menschen von den Zwangsmaßnahmen betroffen sind und wie wichtig diese aber für die Gesellschaft sind.

Der Warnstreik am 1. Dezember soll ein Zeichen setzen und aufrütteln. Denn von dem generellen Impfzwang und den freiheitsfeindlichen Maßnahmen sind rund 30 Prozent der Bevölkerung betroffen. Und auf diese kann die Gesellschaft aber nicht verzichten, auch wenn der türkise Bundeskanzler Alexander Schallenberg und der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein dies anders darstellen und nach wie vor versuchen, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben.

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So riefen beim letzten Corona-Ausschuss auch Reiner Füllmich, Viviane Fischer und die Initiatorin von #WirzeigenunserGesicht Dr. Maria Hubmer-Mogg zum Warnstreik am 1. Dezember auf.

 

 

So spricht Hubmer-Mogg davon, dass auch immer mehr Menschen, die im Gesundheitsbereich arbeiten, keinen anderen Ausweg sehen, als einen Streik zu beginnen. Menschen, die sonst nie auf die Idee gekommen wären zu streiken, sind nun überzeugt davon, dass ein Zeichen gesetzt werden muss, um etwas zu bewegen und die Impfpflicht zu verhindern.

Wie der Streik aussehen soll

In den Streikgruppen, etwa auf Telegram in https://t.me/WIRstreiken steht der Fahrplan für die kommenden Wochen auch bereits fest. So soll der Warnstreik am 1. Dezember nur der erste Schritt sein. Wenn die Regierung nicht bereit ist einzulenken und die Impfpflicht nicht bedingungslos zurücknimmt, soll ab 12. Dezember ein Generalstreik folgen.

 

Am 1. Dezember soll daher als Vorwarnung nicht gearbeitet (Urlaub, Zeitausgleich, Krankenstand etc.) und auch nicht konsumiert werden. Stattdessen sollen Demonstrationen in allen Bundesländern stattfinden. Ab 13 Uhr sollen vor den jeweiligen Landtagen Proteste stattfinden. In der Bundeshauptstadt Wien ist ab 13 Uhr am Maria-Theresien-Platz eine Kundgebung mit Demo angemeldet. Ziel soll es sein, der Regierung zu zeigen, was es heißt, wenn 30 Prozent der Bevölkerung vom vom öffentlichen Leben ausgrenzt werden. Denn „gerade im Verkehr, im Transportbereich, im Gesundheitssystem werden künftig die 30 Prozent massiv fehlen!

Die Wirkung könnte für die Regierung fatal sein

Denn wer soll das System noch am Laufen halten, wenn sich 30 Prozent auf einmal verweigern? In Linz sorgte schon ein offener Brief des Gesundheitspersonals des Ordensklinikums der Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen für Aufsehen. In diesem Brief teilten rund 350 Mitarbeiter der Klinikleitung mit, dass sie kündigen würden, sollte die Impfpflicht wirklich durchgedrückt werden. Und gerade bei dem, seit Jahren herrschendem Personalmangel im Gesundheitsbereich wäre dies fatal. Obwohl es sich im Ordensklinikum „nur“ um 10 Prozent des Personals handelt, wäre der Betrieb nicht aufrecht zu erhalten.

Wie wirksam der Protest sein kann und wie katastrophal die Folgen für das System sind, zeigt auch ein Blick in die USA. Jene Bundesstaaten, die bei der Impfpflicht vorgeprescht sind und sie eingeführt haben, haben mit massiven Problemen zu kämpfen. Weil in Chicago viele Busfahrer wegen der Impfpflicht kündigten, brach Anfang September zu Schulbeginn der Schulbusverkehr zusammen. Viele Eltern mussten sich selbst darum kümmern, wie ihre Kinder in die Schule kamen. Bürgermeisterin Lightfoot war dermaßen hilflos, dass sie sich gezwungen sah, mit privaten Txidiensten zu verhandeln, damit diese Kinder in die Schulen transportieren. Die Kosten dürften enorm sein.

Militär im Krankenhaus, keine Müllabfuhr

Auch im Staat New York erwies sich die Impfpflicht als Bumerang. Die linke die linke Gouverneurin von New York, Kathy Hochul (Demokraten), musste im September Notstand ausrufen und medizinisch ausgebildete Mitglieder der Nationalgarde in Krankenhäuser schicken, um den Betrieb notdürftig aufrecht zu erhalten, da viele Mitarbeiter im Gesundheitsbereich gegen die Impfpflicht klagten und es auf eine Kündigung ankommen ließen. Und dabei waren von des 450.000 Gesundheitsmitarbeitern im Staat New York „nur“ 16 Prozent – also 72.000 Personennicht gegen Corona geimpft.

Schwer traf es ebenfalls die Stadt New York. Da 17 Prozent der Angestellten der städtischen Müllabfuhr die Impfpflicht verweigern und dagegen protestieren, indem sie den Abfall unregelmäßig entsorgen, stapeln sich auf den Straßen die Müllberge und Anrainer fürchten sogar eine Rattenplage. Aber die Bevölkerung und die Gewerkschaft steht hinter den Protesten und zeigt Verständnis. Probleme hat die Stadt aber auch bei Polizei und Feuerwehr. Seit Inkrafttreten der Impfpflicht gingen 21 Prozent der Feuerwehrleute in Krankenstand. Zudem wurden wegen Impfverweigerung an die 5.500 Polizisten, 3.500 Feuerwehrleute und 1.620 von der Müllabfuhr „in Urlaub geschickt“. Müllberge, verzögerte Polizeieinsätze trotz steigender Kriminalität, lange Wartezeiten bei der Rettung und verzögerte Einsätze der Feuerwehr dürften also noch eine ganze Weile anhalten.

Bundesstaaten wie Florida, Texas o.a., die eine Impfpflicht verweigern und diese sogar durch Gesetze verbieten, kennen derartige Probleme nicht.

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt…

Die Initiatoren der Streiks haben auch noch ein anderes Argument, wieso es gilt, jetzt aktiv zu werden „Austria darf nicht Australia werden“. Denn die Maßnahmen der australischen Regierung sind weltweit mit nichts zu vergleichen und erinnern an die Zeit, als der Kontinent noch als Sträflingskolonie genutzt wurde. Die Regierung droht inzwischen nicht nur die Häuser von tausenden Australiern wegen unbezahlter Bußgelder für Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen zu beschlagnahmen. Auch Bankkonten sollen eingefroren und Führerscheine entzogen werden. Zudem beginnt inzwischen das Militär mit der Zwangsverlegung von Corona-Fällen in Quarantäne-Lager. Gegen Demonstrationen gegen die Lockdowns und Corona-Maßnahmen wird ebenfalls mit aller Härte vorgangen und Proteste sind inzwischen verboten.

Inzwischen wendet sich die australische Bevölkerung sogar an die Öffentlichkeit und bittet um Solidaritätskundgebungen vor australischen Botschaften weltweit am 4. Dezember. So wie Monica Smit in ihem Video SOS from Australia auf Youtube.

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