Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kommuniqué römischer Studenten: «Wir werden nichts befolgen»

Am 26. November 2021 veröffentlichten römische Studenten auf der Webseite Studenti contro il Green Pass (Studenten gegen den Green Pass) ein Kommuniqué. Im Folgenden die deutsche Übersetzung:

«Wir werden nichts befolgen. Ihr seid nicht unsere Regierung oder unsere Vertretung. Ihr seid weder Leader noch Präsidenten. Ihr seid weder Minister noch Staatsmänner. Ihr seid in der Tat nicht einmal Menschen. Ihr seid leer, und deshalb werdet ihr verlieren. Ihr seid Marionetten eurer eigenen Schatten und eure Gesetze sind sterile Kinder steriler Regierungen.


Wir hingegen sind die fruchtbare Generation, die die Geschichte mit Menschen und nicht mit Maschinen neu bevölkern wird. Wir werden es nicht mit Stangen oder Barrikaden tun, denn sonst wären wir nur eine andere Version von euch. Wir werden es mit der Klarheit eines stillen und beständigen Dissenses tun, ohne zu schreien, ohne uns zur Schau zu stellen. Wir werden das Wasser sein, das in eure Schuhe und eure Kleidung eindringt, wir werden das Meer sein, das eure Dämme aushöhlt, denn wir werden nichts befolgen.»

Wie Anagreta Thunfisch den Planeten rettet!

Und Gott sprach zu Anagreta Thunfisch: Gehe hin und rette die Menschen des Nordlandes sowie dereinst Moses die Israeliten aus Ägypten gerettet hat!

Die Menschen dort werden von einem Tyrannen beherrscht, mit dem Namen Waldemar Blutin. Dieser Teufel in Menschengestalt stammt von den Nordmännern ab, die dereinst ganz Europa tyrannisierten. Diese Teufel verschacherten sogar die Weiber des Nordlandes an die ungläubigen Fürsten des Morgenlandes gegen blankes Silber. Ganz in diesem Geiste verkaufte Blutin die Seelen seiner Untertanen an den Satan, auf dass dieser überall im Nordland Kohle aus der Erde sprudeln lässt. Diese Kohle verkauft jetzt Blutin in alle Länder unseres

Planeten, auf dass dieser durch die Verbrennung der Kohle überhitzt werde. Braucht irgendwer noch mehr Beweise, dass die Verbrennung der Kohle ein Werk des Teufels ist und diesen Planeten dereinst in die Hölle verwandeln wird?

Nur wenn die armen Seelen des Nordlandes sich bekehren lassen und dem Satan abschwören, können sie vor der ewigen Verdammnis gerettet werden und der Satan wird dort so lange keine Kohle aus der Erde sprudeln lassen, solange er dafür keine Seelen bekommt. Die Seelen der Nordländer zu retten, heißt den Planeten zu retten!

Die Rettung der Seelen der Nordländer ist eine schwere Prüfung für Anagreta Thunfisch und ihrer jungen Glaubensgemeinschaft, da sie den Tyrannen Blutin damit herausfordert, der sein Reich mit Zähnen und Klauen verteidigen wird. Schon früher versuchten Eroberer, zuletzt unter dem Zeichen des vierblättrigen Windrades, das des Teufels ist, den Fürsten des Nordlandes zu stürzen, jedoch scheiterten bisher alle. Ihre Heerscharen erfroren in der eisigen Steppe, ertranken in riesigen Flüssen, versanken in tiefen Sümpfen, verdursteten in Wüsten und stürzten von hohen Bergen. Die Eroberung soll jedoch diesmal im Zeichen des göttlichen dreiblättrigen Windrades erfolgen. Der Vormarsch soll nicht durch den mit dem Kohlefeuer betriebenen Streitwagen, sondern mit dem heiligen Lastenrad gelingen.

Zu ihrer Unterstützung steht Anagreta Thunfisch der Engel des Herrn Schorsch Worosch bereit, der schon überall in dem Riesenreich mit seinen Streitern heimlich Stützpunkte errichtet hat.

Von diesen Stützpunkten aus soll also Anagreta Thunfisch die armen Seelen des Nordlandes davon überzeugen, sich von ihren Fürsten der Finsternis abzuwenden und zum Zeichen ihrer Abkehr dreiblättrige Windräder zu errichten, die ein göttliches Zeichen sind, das den Satan zwingen wird, von den armen Seelen abzulassen. Diese Windräder sollen die Nordländer statt dem teuflischen Feuer der Kohle zu ihrer Erwärmung im Winter nutzen.

So ging also Anagreta Thunfisch hin und begann ihr Missionswerk. Dabei musste sie sich nicht bloß vor den Häschern Blutins hüten. Auch die zu bekehrenden Seelen waren nicht immer freundlich. Diese Kleingläubigen können sich oft nicht vorstellen, wie man mit dem Windrad die Hütten beheizt. Was ist, wenn kein Wind weht, oder wenn der Sturm das Windrad umwirft, fragen viele Zweifler. Schorsch Worosch hatte bereits Windräder aus Holz errichten lassen, jedoch hat einige davon der Sturm einfach umgerissen, oder ihre Rotorblätter zerbrachen durch den Sturm. Einige Windräder entzündeten sich durch Blitze, die im Inneren entstanden, von selbst.  Schorsch Worosch ist überzeugt, dass hinter diesen Vorfällen der Teufel höchstselbst steckte. Auch der Kraft der Sonne wollen die Zweifler nicht vertrauen, da im Winter im Nordland kaum Sonne scheint. Im Sommer wird es zwar sehr heiß, jedoch wie soll man die Wärme des Sommers im Winter nutzen? Die Rettung ihrer Seelen liegt für viele Menschen in weiter Ferne, der nächste Winter steht jedoch vor der Türe. So ist es schwer die Kleingläubigen davon zu überzeugen, dass wie jeder weiß, der Glaube Berge versetzen kann und es deshalb auch möglich sein muss, im Winter im Nordland auf das Feuer der Kohle zu verzichten.

Hinzu kommt, dass der hinterhältige Fürst Blutin seine Untertanen mit der Kohle besticht, indem er ihnen die Kohle für den Winter einfach schenkt. Die armen Menschen tauschen somit die Kohlenwärme im Winter gegen die Verdammnis ihrer Seelen in der Ewigkeit! Die Windräder müssten hingegen erst mühsam errichtet werden. Es müssen dazu Bäume gefällt, das Holz geschnitten und herangeschafft werden. Jedes Dorf muss viele Monate an diesem Werk arbeiten, so wie früher die Gläubigen in jedem Dorf unter großen Mühen eine Kirche errichtet hatten. Die Menschen müssen daher ihr ewiges Seelenheil erst im Schweiße ihres Angesichts erarbeiten. Frühere Generationen hatten dies gut verstanden, heute sind Viele einfach zu träge dazu. Einige sagen, sie seien schon zu alt oder zu krank oder lahm, andere glauben Wichtigeres tun zu müssen, oder haben einfach Angst auf hohe Gerüste zu steigen, denn die Windräder müssen sehr hoch gebaut werden.

So findet Anagreta Thunfisch nur wenige, die an dieses heilige Werk schreiten. Doch es gibt wieder Unterstützung von den Engeln des Herrn. Nicht nur Schorsch Worosch unterstützt mit seinen Getreuen den Windradbau im Nordland, sondern auch eine berühmte Fee aus dem Westland mit dem Namen Münzagathe eilt zu Hilfe. Diese kann nämlich aus Luft Münzen zaubern, mit denen man dann die Knechte bezahlen kann, die den Windradbau vorantreiben sollen. Allerdings gibt es wieder Ungläubige, die für diese Luftmünzen den Knechten keine Nahrung verkaufen wollen. Diese Wucherer wollen Brot, Fleisch, Fisch, Käse, Gemüse, Obst, Wein und Bier nur gegen Gold und Silbermünzen tauschen! Solchen Unmenschen ist das ewige Höllenfeuer gewiss.

Auch der Satan höchstselbst stört den Windradbau, wo er kann. Meist sät er in den Köpfen der Menschen, die neben einem Windrad wohnen, Zweifel. Diese Menschen behaupten plötzlich, sie könnten wegen dem Windrad nicht schlafen, oder seien deswegen krank geworden. Andere wieder berichten, dass Schwärme von Zugvögeln in das Windrad geraten seien und die Kadaver dieser Vögel jetzt ihre Felder verpesten. Fürst Blutin ist ob solcher Bedenken hoch erfreut und verbietet den Windradbau, wo er kann.

Der Teufel lehrte auch den Knechten aus den Holzabfällen des Windradbaus Schnaps zu brennen, auf dass diese von den hohen Windradtürmen betrunken in die Tiefe zu Tode stürzen. Anagreta Thunfisch ist sich allerdings sicher, dass die Seelen der so Verunglückten direkt in den Himmel fahren.

2G-2022: Deutschland wird „Tutschi-Land“

„Nie mehr ohne meinen Impfpass…“ (Foto:Imago)

Das, was Jens Spahn heute ganz naßforsch ins Gespräch brachte, 2G (Hipster-Sprech: „tutschi”) für das gesamte Jahr 2022 – was ist eigentlich danach? -, räumt nun endgültig die letzten Zweifel aus: Wir werden unser Leben von einst NIE mehr zurückbekommen, jedenfalls nicht auf friedlichem Wege. Entweder wir stoppen den Wahnsinn bald – oder es wird alles wieder in einer ultimativen Katastrophe enden. Vielleicht muss es so kommen, müssen wir aberals Abgrund bis zum bitteren Aufschlag hinabstürzen, damit auch dieser nächste epochale deutsche Irrweg als solcher begriffen wird und das, was hier ab März 2020 passiert, künftigen Generationen dereinst wieder einmal zur „Mahnung“ gereicht – so ähnlich wie bisher die Jahre 1933-1945.

Die Wahl zwischen Impfzwang und Dauerdiskriminierung des ungeimpften, demnächst dann ungeboosterten Bevölkerungsteils ist eine zwischen Skylla und Charybdis, zwischen zweierlei Formen Despotie: Missachtung des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung versus Freiheitsberaubung. Der Faschismus kehrt nicht in der Maske des Faschismus zurück, sondern in der Maske der Gesundheitsschützer. Für „denkbar” hält Jens Spahn es also, dass 2G „mindestens mal das ganze Jahr 2022 über” andauern könne. „Denkbar“: Dass so etwas in Deutschland vom amtierenden Gesundheitsminister laut gedacht werden kann, bestätigt bereits, wie ethisch kaputt und politisch verkommen diese Restdemokratie ist.

Dauerapartheid in retrograder Amnesie

Ein Dreivierteljahr, nachdem die Bundesregierung in persona Angela Merkel höchstselbst den Deutschen versprochen hat, „spätestens mit Ende des Sommers” und nach erfolgere Unterbreitung eines ImpfANGEBOTS (!) ende die Pandemie mit all ihren Maßnahmen, stellt sie nun zynisch die dauerhafte Apartheid in Aussicht. Und als seien die Deutschen kollektiv von retrograder Amnesie befallen, scheint dies schlichtweg niemanden zu jucken – ebensowenig übrigens wie die Frage, was Spahns 2G-Zumutung „mindestens mal das ganze Jahre 2022 über“ für Handel, Gastronomie und Veranstalter bedeuten würde. Entweder sterben ganze Branchen, oder der Staat druckt wieder mal Geld und jagt die Inflation final durch die Decke.

Wenn 2G für 2022 oder länger kommt –  im Prinzip genügt dafür auch schon eine Zeitspanne von maximal sechs Monaten -, wird sowieso alles zu spät sein. Denn bis dahin wird sich die übergroße Mehrheit der Deutschen bereits mit der neuen Realität arrangiert haben – und die Erinnerung an die Zeit vor Corona nach und nach verblassen. An eine Zeit, in der man sich in volle Kneipen, Discos, Stadien, auf Volksfeste oder in Straßenbahnen stürzen konnte, ohne auch nur einen Gedanken an Viren zu verschwenden; in der jemand mit Maske vorm Gesicht zu Recht voller Befremden angesehen wurde; in der sich Menschen sorglos umarmen, per Händedruck begrüßen konnten; in der Impfen noch Privat- und völlige Nebensache war; in der Jugendliche in Riesengruppen feiern, kiffen, sich vorlaufen lassen oder aufeinander herumturnen konnten; und in der es vor allem einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hätte, wäre man beim Restaurantbesuch nach seinen persönlichen Daten gefragt worden.

Das alles ist, so sieht es nach fast zwei Jahren „Pandemie“ aus, wohl unwiederbringlich verloren. An seine Stelle ist schon jetzt eine bleibende, unwirkliche Zombie-Welt getreten, ein absurdes Milgram-Experiment, das ganze Heerscharen von Allergikern, Verhaltens- und Immungestörten sowie Angstneurotiker hervorbringen wird. Die Jüngeren kennen ja heute schon nichts anderes mehr als seelenlose, maskierte Gesichter, angsterfüllt zueinander auf Abstand gehende Erwachsene, den Geruch von Desinfektionsmitteln und Spritzenpropaganda. Und, natürlich: Den Haß auf die Volksschädlinge – jene, die sich der (pervertierten) Solidarität durch Impfverweigerung oder Teilnahme an öffentlichen Protesten gegen Grundrechtsaushebelungen widersetzen.

Zerstörung der Zivilgesellschaft als Ziel

Von einer verantwortungsbewussten, freiheitsorientierten politischen Führung hätte man die schnellstmögliche Überwindung der Pandemie, die unbedingte Rückkehr zur Normalität als oberstes Ziel allen Handelns erwartet; hätte man erhofft, dass sie begreift, welche Kollateralschäden und Langzeitfolgen eine derartige Daueranspannung und -verängstigung für ein Volk bedeutet. Nicht so jedoch in Deutschland: Hier war die irreparable Zerstörung der selbstbestimmten Zivilgesellschaft ganz offensichtlich von vornherein bezweckt. Anders lässt sich dieser Zirkus mit seinen Disziplinierungsritualen nicht erklären.

Statt dass man uns endlich einen festen Stichtag nach Vorbild eines „Freedom Day” in anderen Ländern verbindlich benennt, ab dem wir wieder eigenverantwortlich, nicht unter der Kuratel einer angemaßten politischen Betreuungselite leben dürfen, wird mit Neuinfektions- und Hospitalisierungsinzidenzen eine virtuelle Bedrohungslage geschaffen, die die Bürger wieder selbst nach mehr Beschränkungen rufen lässt. Statt Freiheit wird der Staatsterror immer maßloser. Und nun teilt uns der hemmungsloseste Pharmalobbyist in Staatsdiensten aller Zeiten, Jens Spahn, ganz nonchalant mit, dass uns dieser Ausnahmezustand auf Dauer erhalten bleibt: Kein Shopping, kein Feierabendbier, kein Konzert-, Kino- oder Friseurbesuch mehr ohne Impfnachweis. Big Pharma sagt danke – und wird sich erkenntlich zeigen.

Dieses Land wird sich nie wieder von dieser Psychose erholen. Selbst wenn irgendwann noch einmal relative Freiheit Einzug halten sollte, wird diese unterbewusst immer nur als Übergangszustand wahrgenommen werden, der von den Autoritäten jederzeit – ganz nach Bedarf – künd- und widerrufbar ist. Das ist der fundamentale Unterschied zu früher: Die Unschuld ist dahin, der Sündenfall ist eingetreten. Unantastbare Rechte wurden zur Disposition gestellt, die Grundfreiheit ist von Bedingungen abhängig gemacht worden, die Wissenschart und Politiker auch in Zukunft beliebig definieren und gewichten können.

Südafrikanische Ärztekammer: Bei Omikron nur ganz leichte Erkrankung

Südafrikanische Ärztekammer: Bei Omikron nur ganz leichte Erkrankung

In Südafrika versteht man den Hype um die “Omicron”-Variante des Coronavirus nicht. Angelique Coetzee, Vorsitzende der South African Medical Association, sprach von einer “leichten Erkrankung ohne prominente Syndrome”. “Müdigkeit und Muskelkater für zwei Tage” wären alles, wovor man sich “fürchten” müsse.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir als Mediziner wissen vorerst nicht, warum so viel Hype getrieben wird. Wir sehen uns die Sache erst an und werden nach zwei, drei Wochen mehr wissen. Wir haben einige Patienten unter 40 Jahren aufgenommen.

Angelique Coetzee, Times of India

Die beiden mit dieser Mutation entdeckten Fälle in Hongkong waren “vollständig” mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech geimpft. Auch die vier Fälle in Botswana, möglicherweise die ersten Überträger, betrafen zweifach geimpfte Personen.

Seit einigen Tagen scheinen Nachrichtenredaktionen, “Experten” wie Corona-Heulboje Karl Lauterbach und diverse Regierungen wieder völlig durchzudrehen. Die “neue” Mutation B.1.1.529, nun mit dem Superschurken-Namen “Omikron” ausgestattet, soll mindestens so schlimm sein wie Ebola. Dies behauptete der deutsche Ärztekammer-Präsident Montgomery. Wo und was Montgomery studiert hat, sollte man vielleicht genauer prüfen. Sein Fazit: Man müsse die Welt noch jahrelang impfen. Während Covid-19 so gut wie keine Gemeinsamkeiten mit der tödlichen Ebola-Krankheit hat bei der tatsächlich Menschen mit schlimmsten Symptomen auf den Straßen tot umkippen, geht man in Südafrika bei “Omikron” von einer besonders milden Variante aus.

Kein belastbarer Hinweis auf Gefährlichkeit von “Omikron”

Egal wie sehr man recherchiert und in welchen Ländern man Nachrichten prüft, es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass “Omikron” besonders lebensgefährlich wäre. Am 24. November ging die Nachricht um die Welt, dass dieses Virus besonders viele Veränderungen im Vergleich zu den bisherigen Varianten aufweise. Was in der öffentlichen Debatte durchgehend vergessen wird ist der unter Virologen bekannte Umstand, dass speziell durch Impfungen Mutationen begünstigt werden. Deshalb galt es bis Ende 2019 auch als Gesetz in der Virologie, dass man in eine Pandemie niemals “hineinimpft”. Dies wäre aber wohl gegen das Geschäftsmodell von Pfizer/Biontech und anderen Pharmagiganten gegangen.

Während man in Südafrika noch gar nicht genau sagen kann, was vom “neuen” Virus zu erwarten ist, berichtet der österreichische Boulevard davon, dass die neue Variante den Impfschutz um 40 Prozent verringern könnte. Aus welchem Kaffeesud die dortige Redaktion solche durch nichts belegte Vermutungen liest, ist unklar. Wissenschaftliche Untersuchungen können es nicht sein, denn um solche Aussagen zu treffen wären Monate der Forschung notwendig.

Es stellt eine leichte Krankheit mit Symptomen wie Muskelkater und Müdigkeit für ein oder zwei Tage dar. Bis jetzt haben wir festgestellt, dass die Infizierten keinen Geschmacks- oder Geruchsverlust erleiden. Sie können einen leichten Husten haben. Es gibt keine prominenten Symptome. Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt.

Angelique Coetzee, Times of India

Die Frage ist, wem man nun glauben soll? Der erfahrenen Südafrikanischen Ärztekammer-Vorsitzenden oder “Experten” und Pharma-Lobbyisten wie Karl Lauterbach. Ein paar Beispiele für Mediale Panikmache sollen aus Archivgründen hier aufgelistet werden:

Im Grunde genommen sollte man die meisten dieser Experten anzeigen – aber das würde nur in funktionierenden rechtsstaatlichen Demokratien Sinn ergeben.

Gemeindearzt aus Oberösterreich nach dritter Impfung “unerwartet” verstorben

Gemeindearzt aus Oberösterreich nach dritter Impfung “unerwartet” verstorben

Die „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle nehmen seit Beginn der Impfkampagnen merklich zu. Aus dem oberösterreichischen St. Pantaleon erreichte uns nun die Nachricht, dass der langjährige Gemeindearzt Dr. Helmut Binder „plötzlich und unerwartet bei Ausübung seiner Berufung als Arzt“ in zeitlicher Nähe zu seiner dritten Impfung an einem Herzinfarkt verstorben ist.

Von Edith Brötzner

Einer seiner langjährigen Patienten, Name der Redaktion bekannt, berichtet:

„Ich war letzte Woche noch bei meinem Hausarzt, Dr. Binder, weil ich mir eine Krankmeldung abgeholt habe. Ich war ein wenig verkühlt und wir haben gleich einen Coronatest gemacht, der, wie zu erwarten, dann negativ war. Danach wollte er mir mit aller Gewalt die Coronaimpfung einreden. Obwohl ich ihm zweimal gesagt habe, dass ich mich nicht impfen lassen will. Ich sehe bei meinem Arbeitskollegen, dass der nach seiner Impfung komplett Leistung abgebaut hat. Der braucht mittlerweile sogar einen Mittagsschlaf, um den Tag durchzustehen. Durch meine Arbeit muss ich öfter aufs Dach und Stiegenhäuser auf und ab laufen. Da kommt diese Impfung für mich nicht infrage.

Als ich ihm das genau so erklärt habe, hat er mich nur ausgelacht. Er hat mich belächelt und meinte nur „was das denn für eine Theorie wäre. Ihm ginge es ja auch gut nach der dritten Impfung.“ Er hat nicht aufgehört nachzubohren, warum ich mich nicht impfen lassen will. Ich solle solidarisch sein und an die Pandemie denken. Er hat mich ausgelacht und war direkt ungut zu mir. Ich hab dann nicht mehr viel gesagt, meine Krankmeldung geschnappt und bin gegangen.

Bei diesem Termin habe ich beschlossen, den Hausarzt zu wechseln und nicht mehr zu ihm zu kommen, obwohl ich seit meiner Kindheit bei ihm war. Ich lasse mich ja nicht auslachen und mir mit Gewalt eine Impfung einreden, die ich nicht brauche. Auch im Wartezimmer wurde ständig über die Impfung diskutiert. Er hat immer versucht allen Patienten im persönlichen Gespräch die Impfung fleißig einzureden.

Und jetzt ist Dr. Binder am 24. November an einem Herzinfarkt gestorben. Ein Bekannter von mir wollte sich auch auf keinen Fall impfen lassen. Bis er bei unserem Gemeindearzt war. Er kennt ihn – so wie ich – seit er ein kleines Kind ist. Dem hat Dr. Binder die Impfung dann so lange eingeredet, dass er sich dann doch impfen lassen hat, obwohl er total dagegen war. Der hat den Patienten die Impfung schon fast mit Gewalt eingeredet. Ein anderer Freund von mir hat auch den Hausarzt gewechselt, weil er dessen ganzen Verwandten zur Impfung überredet hat. Die sind schon etwas älter, gehen regelmäßig zum Arzt und vertrauen auf das, was ihnen der erzählt.

Er hat ihnen allen die Impfung eingeredet und hat die Patienten auch selber geimpft. Er hat da mit Schmäh, Tricks und Angst gearbeitet. Das ist nicht okay. Er hatte einen starken Einfluss auf seine Patienten, weil er alle sehr lange kannte und ihr Vertrauen hatte. Letzte Woche hat mir der Arzt bei unserem Gespräch noch erzählt, dass er pumperlgesund und dreimal geimpft ist. Er war um die sechzig, Nichtraucher und gesund. Und jetzt ist er überraschend an einem Herzinfarkt gestorben. Schon etwas eigenartig, oder?“

Wir sprechen der Familie des Verstorbenen an dieser Stelle unser tiefstes Beileid aus und halten fest, dass wir keinerlei Diagnose stellen oder eine explizite Verbindung des unerwarteten Ablebens des Arztes mit der Impfung unterstellen. In letzter Zeit erreichen uns immer häufiger ähnliche Meldungen wie diese und wir sehen es als unsere journalistische Pflicht, diese zu publizieren und unseren Lesern zugänglich zu machen. Es braucht einen Ausgleich zur staatlichen, sehr einseitigen und unvollständigen, Berichterstattung und zum moralisch fragwürdigen Impfmarketing. Impfung muss eine freie Entscheidung bleiben und nur eine umfassende Aufklärung über Wirkung, mögliche Risiken und Nebenwirkungen ermöglicht eine objektive Entscheidungsfindung.

Kennen Sie einen ähnlichen Fall und möchten uns darüber berichten? Senden Sie uns eine Nachricht an edith.broetzner@report24.news

Irland: Staat will künftig potentielle „Corona-Spreader“ (Ungeimpfte?) inhaftieren!

Wer dachte in Australien oder Österreich werden die Auswüchse der Corona-Regime immer kommunistischer, sollte derzeit einen Blick nach Irland werfen. Dort möchte sich die Regierung quasi selbst, künftig potentielle „Corona-Spreader“, also Menschen „Infektionsherde“ sein könnte, zu inhaftieren!

Lagerhaft für Ungeimpfte?

Wie der irische Journalist Ben Scallan nun für die Öffentlichkeit aufdeckte, wurde von der irischen Regierung ein neuer Gesetzentwurf vorgeschlagen, der dem Staat das Recht geben würde, Personen, bei denen das „Potenzial zur Verbreitung von Covid besteht“, festzunehmen. Scallan betont, diesen Entwurf via Email aus politischen Kreisen erhalten zu haben. Das neue Gesetz würde zudem dem Gesundheitsminister erlauben, diverse Standorte als „Infektionsgebiete“ auszuweisen und diese dann quasi abzuriegeln von der Außenwelt.

Was wie eine dystopische Zukunftsvision anmutet, ist allerdings längst Realität. Denn die Definition würde durchaus die Vermutung zulassen, dass damit künftig vor allem ungeimpfte Menschen gemeint sind und diese – wie in Australien Corona-Positive – in eigene Lager verfrachtet werden:

Mainstream gesteht 30.000 Teilnehmer bei Graz-Kundgebung, Demos auch in weiteren Städten

Mainstream gesteht 30.000 Teilnehmer bei Graz-Kundgebung, Demos auch in weiteren Städten

Die Stimmen in den Mainstream-Medien zur Megademo in Graz sind überraschend moderat. Wenig Beschimpfungen, zudem wurde der friedliche Charakter eingestanden. Am 27. November fand in Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, wohl eine der größten Kundgebungen der 2. Republik statt. Offenbar versteht man in den Redaktionen schön langsam die Dimensionen des Widerstandes. Die Regierung hat die rote Linie mehr als überschritten, die Bevölkerung hat kein Interesse an einer türkis-grünen Hygienediktatur.

ORF, Krone, Heute, Österreich und andere Medien gestehen ein: So viele Menschen waren in Graz vielleicht noch nie auf den Straßen. Und es handelt sich um die Mitte der Gesellschaft, keineswegs um Extremisten oder Spinner.

Demo gegen #Impfpflicht & Covid-Maßnahmen in #Graz:

“Eine der größten Manifestationen in Graz seit 1945.” (#ORF) pic.twitter.com/3V4OD2hNsx

— Balazs Csekö (@balazscseko) November 27, 2021

Graz schützt Demokratie und lässt sich nicht spalten.????????????
Große Corona-Demo in der Grazer Innen­stadt https://t.co/6OYU7XEPjI

— Jure Brigic (@JBrigic) November 27, 2021

Ganz Österreich ist auf den Beinen! „Nein zur Impfpflicht“

Hier: Graz! pic.twitter.com/ldwM3zKizn

— Widerstandskaempfer (@Widerstandska13) November 27, 2021

Weitere Riesenkundgebungen fanden in St. Pölten, Klagenfurt, Innsbruck, Salzburg und weiteren Städten statt. Der Widerstand hat ganz Österreich erfasst.

Man kann annehmen es sind 2x soviel als die sg offiziellen Zahlen

5.500 Menschen bei Corona-Demo in Klagenfurt, 10.000 in Graz https://t.co/YgvYKteEu9

— kurt keiner ???? ??? (@kurti30) November 27, 2021

#Demo jetzt #Salzburg ??????? pic.twitter.com/sW1pf1Pvfa

— Ihre Namen sind Schall und Rauch ? (@IreneKegler) November 21, 2021

Linke Hetzer werden immer leiser

Auch die Stimmen der extremistischen und gewaltaffinen Linksextremisten werden immer leiser. Auch dort scheint schön langsam klar zu werden, dass man mit ein paar dutzend schwarz vermummten Schlägertypen nicht gegen die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung bestehen kann. Dennoch wird auf Twitter noch vereinzelt gehetzt. Sobald die Menschen begreifen, wie wenige diese lauten Extremisten eigentlich sind – und dass ihnen vom Medienmainstream eine völlig unverhältnismäßige Bühne geboten wird, können sie die reale Bedeutung dieser gesellschaftlichen Außenseiter besser einschätzen. So wird um einiges klarer, wer die “Spinner” und “Idioten” sind und wo diejenigen Menschen mitgehen, denen Land, Leute, Frieden und Freiheit am Herzen liegen.

Einige Beispiele für primitive Verhetzung und Spaltung der Bevölkerung folgen. Erheiternd ist die geheuchelte Sorge um die Gesundheit der Teilnehmer. Die Menschen in Österreich demonstrieren seit über einem Jahr – und es gibt nicht einen nachweislichen Corona-Cluster oder bedenkliche Krankheitsfälle nach einer solchen Kundgebung.

Wird des jetzt die daily routine von den Heisln…? Schleichts euch hoam! ??‍♀️ Die glauben echt laut deren Rufe, wir leben in einer Diktatur? Nein, das nennt man Demokratie und Solidarität, aber bitte… #i2111 #Innsbruck #demo #tirol #Covidioten #Nazi #Triage pic.twitter.com/rtczwWTnvX

— Bianca W. (@bincislife) November 21, 2021

Ich bin es so leid. Die Leute stehen dicht an dicht, die meisten ohne Maske oder mit Maske am Kinn, ein paar Wenige mit. Wieviele werden sich anstecken, wieviele werden in den nächsten Woche Krankenbetten blockieren? #covidioten #Impfgegner https://t.co/pdMbhRaMox

???halessa??? (@halessa) November 27, 2021

Wozu sitzen unsere Kinder zuhause? Warum sind wir überhaupt im Lockdown? Schön langsam bin ich auch für‘s Durchrauschen lassen. Da tut mir aber keine/r leid. #Covidioten https://t.co/gXYwdN9D18

— Turteltäubchen ??? (@2taeubchen) November 27, 2021

Demo in Vöcklabruck: Diese unmenschliche Regierung muss weg!

Laut Polizeiangaben gingen gestern (Freitag, 26.11.2021) in der kleinen Stadt Vöcklabruck in Oberösterreich 1.500 Menschen gegen den Corona-Wahnsinn auf die Straße.

Organisiert wurde der friedliche Protest von der „Freiheitlichen Jugend Oberösterreich“ (FJ). Neben zahlreichen Bürgern kommen in dieser Reportage auch Nationalrätin und Juristin Susanne Fürst (FPÖ) und FJ-Oberösterreich-Obmann Silvio Hemmelmayr zu Wort.

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Hier das 12 Minuten kurze Video:

Der Beitrag Demo in Vöcklabruck: Diese unmenschliche Regierung muss weg! erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Ex-Vizepräsident von Pfizer: Corona-Impfung: „Pforte der Hölle“

Ex-Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, rät dringend von der gen-basierten Corona-Impfung ab. Mit über 40 Jahren Erfahrung erhebt der Experte für Allergie- und Atemwegstherapien schwere Vorwürfe gegen die global praktizierte Corona-Politik. Er hält Corona für eine experimentelle Impfung, die gegen den Nürnberger Kodex für Menschenversuche verstößt.