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«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech ist das umsatzstärkste Medikament der Welt
Der «Impfstoff» von Pfizer ist das umsatzstärkste Medikament der Welt. In einer Telefonkonferenz mit Analysten am vergangenen Dienstag, dem gleichen Tag, an dem die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Notfallzulassung für den Covid-«Impfstoff» von Pfizer für 5- bis 11-Jährige unterzeichneten, erhöhte der Pharma-Konzern seine Umsatzprognose für 2021 von 33,5 auf 36 Milliarden Dollar. Dies berichtet das Medienportal The Defender.
Pfizer gab an, dass die Gewinnspanne des Gen-Präparats, vor Steuern und nach Aufteilung des Gewinns mit BioNTech in den «hohen 20 Milliarden» liegt. Das heisst, dass sich die Gewinne aus dem Impfstoff allein für Pfizer in diesem Jahr auf zehn Milliarden Dollar belaufen könnten.
Die «Impfstoff»-Umsatzprognose für 2021 entspricht etwa 80 Prozent der Einnahmen, die Pfizer in diesem Jahr für den Rest seines Geschäfts erwartet.
Für das Jahr 2022 prognostiziert der Pharma-Riese zudem einen Umsatz von 29 Mrd. Dollar, basierend auf 1,7 Mrd. Dosen, die an Kaufverträge gebunden sind. Das Unternehmen kündigte allerdings an, dass es im nächsten Jahr bis zu 4 Milliarden Dosen herstellen wird, was bedeutet, dass es noch 2,3 Milliarden zusätzliche Dosen verkaufen könnte.
Nach Angaben von The Defender hat Pfizer in den USA und in Europa davon profitiert, dass sein Impfstoff für Auffrischungsimpfungen und für die Verwendung bei jüngeren Jugendlichen und Kindern zugelassen ist. Der durchschnittliche Marktanteil lag zum 31. Oktober in den USA bei 74% und in Europa bei 80%, gegenüber 56% beziehungsweise 70% im Monat April.
Andere Konkurrenten wie Moderna und Johnson & Johnson hatten mit Produktionsengpässen zu kämpfen, wodurch Pfizer seinen Vorsprung bei der Unterzeichnung von Lieferverträgen mit verschiedenen Ländern ausbauen konnte.
Wie The Defender am 2. November informierte, gehen Analysten der Werbebranche davon aus, dass nach der vollständigen Zulassung des Covid-«Impfstoffs» durch die FDA, der unter dem Namen Comirnaty vertrieben wird, ein verstärkter Marketingschub folgen wird.
Das Ziel von Pfizer könnte langfristig angelegt sein: Denn wenn die jährlichen oder halbjährlichen Covid-Auffrischungsimpfungen Realität werden, wird sich das Unternehmen weiterhin vor seinen Konkurrenten platzieren können.
Laut dem jüngsten Quartalsbericht von Pfizer sind die «SI&A-Ausgaben», zu denen auch Marketing und Werbung gehören, im zweiten Quartal 2021 um zehn Prozent gestiegen, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2020, als es noch keinen Covid-Impfstoff gab.
Pfizer sponsert nämlich gerne Fernsehnachrichten und Informationsprogramme. Zu den jüngsten Beispielen, bei denen der Pharma-Riese bekannte Sendungen im amerikanischen Fernsehen finanziell unterstützt hat, gehören:
- «Good Μorning America wird Ihnen von Pfizer präsentiert.»
- «CBS HealthWatch, gesponsert von Pfizer.»
- «Anderson Cooper 360°, für Sie bereitgestellt von Pfizer.»
- «ABC News Nightline, für Sie bereitgestellt von Pfizer.»
- «CNN Tonight, für Sie bereitgestellt von Pfizer.»
Vor lauter Corona-„Experten“: Hausverstand bleibt auf der Strecke
Prominentestes Opfer der „Pandemie“: Der Hausverstand
Von REDAKTION |Als wohl traurigstes und prominentestes Opfer der Pandemie ist in diesen Tagen ohne Zweifel der menschliche Hausverstand zu beklagen.
Gab es diesen vor geraumer Zeit wenigstens noch in REWEs österreichischem Tochterunternehmen Billa, zumindest medial zu bestaunen, fiel er dieser Tag wohl gänzlich der Pandemie zum Opfer.
Während allerorts Epidemiologen, Virologen, Corona-Prognose-Konsortien und zahllose andere selbst ernannte Experten zum Thema Covid 19, wie sprichwörtliche Pilze aus dem Boden schießen, tut man sich mit der Einschätzung deren Expertisen zunehmend schwer.
Mittlerweile täglich wird man mit Statistiken, Empfehlungen und Fallzahlen überschwemmt, die einander interessanter Weise oftmals nicht nur widersprechen sondern auch bei näherer Betrachtung unterschiedliche Interpretationen zulassen.
Freilich sind solcher Art eigenständige Gedankenspiele höchst unerwünscht, ja sogar als gefährdend für die Allgemeinheit eingestuft. Deshalb findet sich auch in jedem erdenklichen Medium ein „Experte“ der dann sogleich alles für uns, um eines der medialen Modeworte zu strapazieren, einordnet.
Wo findet man all diese Experten?
Diejenigen mit dem guten alten doch so vertrauten Hausverstand an ihrer Seite stellen sich zwangsläufig die Frage woher denn plötzlich all diese Experten auf der Bildfläche erscheinen? In „Vor-Pandemie-Zeiten“ müssen Besagte doch auch einer Beschäftigung nachgegangen sein. Ziemlich unwahrscheinlich, dass eine so hohe Anzahl an diesen „Experten“ zuvor bereits von Nöten gewesen wären.
Nun bei genauerer Betrachtung findet man dabei so manche Kuriosität. So gibt es beispielsweise in Österreich einen medial äußerst umtriebigen Professor, der als Veterinärvirologe der Tierärztlichen Hochschule Wien, in sämtlichen TV Formaten ob privat oder staatlich, als Experte zum Thema Covid 19, mehrmals wöchentlich zu Wort kommt.
Dem hausverständigen stellt sich zwangsläufig die Frage ob man da nicht eher Jemanden mit humanmedizinischem Hintergrund hätte finden können, bei all den Ungezählten die sich vor allem medial permanent, meist über Skype in sämtliche Sendungen zum Thema Pandemie, zwanghaft in den Vordergrund drängen.
Covid-Prognose-Konsortium
Besagtes Konsortium erstellt im Auftrag des Sozialministeriums all die wunderbaren Statistiken und Prognosen mit denen wir tagtäglich vor allem in den Nachrichtensendungen, überflutet werden. Es setzt sich aus nicht näher genannten Experten der technischen Universität Wien, DEXHELPP/dwhGmbH, der medizinischen Universität Wien/Complexity Science Hub Vienna und er Gesundheit Österreich GmbH zusammen, wie vom Sozialministerium zu erfahren ist.
Nun wie unschwer zu erkennen ist sind auch hier eine, obwohl nicht näher genannte, stattliche Anzahl an Experten damit beschäftigt uns zu „beeindrucken“ und somit den Hausverstand überflüssig zu machen.
Fünfzig Prozent der hospitalisierten Covid Patienten sind Geimpfte
In den österreichischen Bundesländern Oberösterreich und Salzburg sind bereits 50% der Krankenhauspatienten mit Covid Erkrankungen geimpfte Personen.
Auch dafür gibt es selbstredend Einordnungen und Erklärungen der „Experten“. Dabei handle es sich zweifellos, so die Experten, um Personen die bereits im Januar geimpft wurden und „fahrlässiger Weise“ nicht rechtzeitig an eine Auffrischungsimpfung, neuerdings attraktivitätssteigernd „Booster“ genannt, verpassen ließen.
Hospitaliseierte sind „Januar-Geimpfte“
Wer selbst versucht hatte im Januar einen Impftermin zu erhaschen, weiß wohl wie aussichtslos dieses Unterfangen war, selbst mit dem rasantesten Internetanschluss. Daher mutet es höchst skurril an zu behaupten, all diejenigen die nun mit Impfdurchbrüchen hospitalisiert sind, wären „Januar-Geimpfte“ ohne Auffrischung.
Vergessen wird auch offenbar die Tatsache, dass zu Beginn der, als Lösung des Pandemieproblems angepriesenen Impfkampagne, ein 90%iger Schutz, ähnlich dem der Grippeimpfung von einem Jahr „angepriesen“ wurde.
Nun nach 9 Monaten bräuchte es also den „Booster“ um nicht im Krankenhaus zu landen.
Es meldet sich also der Hausverstand, der bei so Manchem noch nicht der Pandemie zum Opfer gefallen ist und schreit „Moment einmal, da kann doch was nicht stimmen“…
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Sackgasse Impfung: Die endlose Flucht nach vorne
Der Pandemie-Dauerstress macht hoffnunglos (Symbolbild:Imago
Manchmal ist es ratsam, einfach mal ein paar Schritte zurückgehe, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Matrix zu verlassen, quasi die vierte Wand zu durchbrechen und zu reflektieren, was hier eigentlich gerade passiert.
Alte Menschen und Vorerkrankte sterben wieder wie die Fliegen, häufiger als vor einem Jahr – und hier, man soll uns keinen Unsinn erzählen, handelt es sich um genau die vulnerablen Gruppen, die doch durch die Impfung eigentlich gut und primär geschützt sein sollten. Sie sind es nicht. Und daran ist keine fehlende Drittimpfung schuld, sondern eine Politik, die im Einklang mit falschen Zusicherungen der Impfstoffhersteller und ihren eigenen Beratergremien auf die „Vollimmunisierung“ von zwei Spritzen gesetzt hat. Exakt mit den wortgleichen Argumenten, mit denen uns jetzt die Booster-Impfung als notwendiges Update schmackhaft (und demnächst zur Auflage) gemacht wird, wurde nämlich bisher die Notwendigkeit der zweiten Dosis begründet: Mit dem – wie sich zeigt, falschen – Versprechen, danach sei man, dann aber wirklich und safe, „geschützt“. Jeder kann es in seinem Impfzertifikat nachlesen: Dort steht nicht so etwas wie „vorläufiger, möglicher Impfschutz, der bei Aufrechterhaltung exakt der Abstands- und Hygienemaßnahmen vielleicht existieren könnte, es sei denn, sie werden trotzdem krank oder lassen boostern bzw. sich ein drittes, viertes, fünftes Mal impfen„. Sondern dort steht: „vollständiger Impfschutz„. Was, bitte sind das für miese Methoden, was für billige Taschenspieler- und Volksverdummungstricks, die man uns hier zumutet?
Größter PR-Coup aller Zeiten
Was wir hier unverhohlen erleben, ist die Entzauberung eines ungeheuerlichen Marketing- und PR-Coups, der möglicherweise von Anfang an auf Lüge und Täuschung gegründet war. Die Veröffentlichungen des British Medical Journals über Unregelmäßigkeiten bei der Zulassung des Pfizer-Biontec-Impfstoffs vor einem Jahr sind kein Rülpsen aus der konspirativen Kloake, keine Verschwörungstheorien. Es sind ernstzunehmende Vorwürfe – so schwerwiegend immerhin, dass sogar die öffentlich-rechtlichen Framingmedien der Impfpropaganda, wenn auch im Stile verlegener Relativierungsversuche in Frageform, nicht an ihnen vorbeikönnen. Dabei brauchte es die Verifizierung dieser Enthüllungen im Prinzip gar nicht. Denn was wir jetzt, nachdem bereits 3,1 Milliarden Menschen geimpft sind, sehen können, steht in völligem Widerspruch zu den Resultaten der angeblich hochseriösen Studien – sowohl zu „Wirksamkeit“ als auch „Unbedenklichkeit hinsichtlich Nebenwirkungen„. Die heutige Realität führt praktisch alles ad absurdem, was die Hersteller selbst unter Berufung auf eben diese Studien angepriesen haben: „Jahrelange Immunität„, „Herdenimmunität spätestens im August„, „keine Weitergabe des Virus durch Geimpfte“ – was der bundesverdienstkreuzprämierte, per „Spiegel„-Apotheose zum Halbgott erhobene „Impfheld“ Ugur Sahin und seine Ehefrau Özlem Türeci in den ersten Monaten der Kampagne versprochen hatten, war zumindest eine Irreführung der Öffentlichkeit, die in scheinbarer Sicherheit gewiegt wurde – wenn nicht gar eine arglistige Täuschung. Jeder Apotheker oder Arzt, der mit einem harmlosen Hausmittel derart danebenläge, stünde längst als Quacksalber am Pranger.
Alles, was sie erzählten, war entweder glatt gelogen oder reines Wunschdenken. Der aus Herstellersicht wohl hellsichtige, in allen EU- und Regierungsverträgen mit Pfizer/Biontech früh fixierte völlige Haftungsausschlusses für jegliche Schadenersatzforderungen weist allerdings darauf hin, dass man hier sehr wohl um einen zumindest mangelnden, wenn nicht sogar wortwörtlich „getürkten“ Aussagegehalt der Studien gewusst zu haben scheint.
Nur Philanthropen und Altruisten
Von solchen naheliegenden Schlussfolgerungen wollten und wollen die meisten Deutschen nach wie vor nichts hören. Dass Unternehmen wegen lockender Staatsaufträge praktisch aller Weltregierungen in einer historisch nie gesehenen Größenordnung (dreistelliger US-Dollar-Milliardenbereich) auf den Gedanken kommen könnten, Teststudien in ihren Sinne zu manipulieren, um schneller oder überhaupt an die – zumindest vorläufigen – Zulassungen zu kommen: Wer glaubt denn an so etwas, bewahre! Geld spielt hier sicher gar keine Rolle. Es ging nur um unsere Gesundheit, um reinen Altruismus und Bevölkerungsschutz – und wer anderes behauptet, ist Aluthutträger und Schwurbler! Ugur Sahin, dank der Pandemie nunmehr 14 Milliarden Euro schwer, handelt (ebenso wie die Hintermänner von GAVI und immer schon die Pharmaindustrie) zwingend und kategorisch aus reiner Philanthropie, kein Zweifel! Und bitte keine Sorge: Hier geht es ausschließlich um unser aller Wohl!
Die, die sich solches einreden und jedem „Skeptiker“ ob solcher Einwände mit herablassendem Grinsen die Pointe entgegenhalten, er glaube vermutlich auch an die Gates-Chipkontrolle per Vakzine oder an den Moon Hoax: Sie sind ironischerweise dieselben, die sonst keinen Moment daran zweifeln würden, dass die großen Kriege der jüngeren Geschichte ausschließlich aus wirtschaftlichen Interessen geführt wurden – vom Vietnamkrieg im Interesse der US-Rüstungsindustrie über die Irak-Kriege „wegen Öl“ bis zum „Krieg gegen Terror“, der natürlich nur der Sicherung von Rohstoffen und US-Absatzmärkten für Waffen diente. Dieser Narrativ von Krieg und Kommerz steht in allen Thinktanks von Links bis Rechts zwischen Seattle und Berlin als unfehlbares Axiom, ja Binsenweisheit fest und gilt folglich auch nie als „Verschwörungstheorie“. Wer aber darauf hinweist, dass sämtliche Profite, die alle Rüstungskonzerne in den genannten Kriegen machten, deutlich geringer sind als die bisherigen Profite der Impfhersteller in dieser Pandemie (sie übertreffen bereits im ersten Jahr das Bruttosozialprodukt etlicher Staaten), soll ein verrannter Spinner, ein paranoider Abgedrifteter sein?
Dauerhafte Lügen als Begleitschaden
Der schlimmste Begleitschaden dieser Pandemie ist die Gewöhnung an die Unaufrichtigkeit, an die fahrlässige oder vorsätzliche Lüge. Dass Glaub- noch Vertrauenswürdigkeit der politischen und wissenschaftlichen „Autoritäten“ bis heute fast kaum Schaden genommen haben, auch nach der x-ten widerlegten Prognose und nach dem hundertdrölfsten gebrochenen Versprechen, lässt sich einerseits mit der planmäßigen Verunsicherung und Verängstigung erklären, die die Herde zusammenrücken lässt, und zum anderen mit der deutschen Vorliebe für Subordination: Andere als Führer als die „bewährten“ kennen und wollen sie nicht.
Ich will übrigens überhaupt nicht abstreiten, dass viele Politikern – selbst aus der „Koalition der Impfwilligen“ – inzwischen ein verdammt mieses Gefühl beschleicht, weil ihre Grundannahmen wie Seifenblasen platzen und das, was sie den Menschen seit einem Jahr in blauäugigem Leichtsinn erzählen, mit jedem weiteren Tag immer offensichtlicher mit der Wahrheit nichts zu tun hat. Doch sie verweigern sich selbst das Eingeständnis, wollen nicht wahrhaben, dass weder das Credo von der Wirksamkeit noch jenes von der Unbedenklichkeit der experimentellen Impfstoffe guten Gewissens aufrechterhalten werden kann. Sei es aus Angst vor den ungeheuerlichen Folgen dieser Erkenntnis, sei es aus Trotz infolge der narzisstischen Kränkung des Eingeständnisses, dass Querdenkern und Verschwörungstheoretikern am Ende vielleicht doch hatten: Sie halten Kurs Richtung Abgrund. Als bestes Beispiel dafür kann die sichtbare Irritation des sächsischen Ministerpräsidenten dienen, der sich in einer „Bild-TV“-Schalte von einem Chefarzt belehren lassen musste, dass in seiner Klinik inzwischen ein Großteil Geimpfter, nicht Ungeimpfter, die Betten füllt, woraufhin Michael Kretschmer – ob dieses neuerlichen De-Bunks der Mär von der „Pandemie der Ungeimpften“ – reichlich belämmert aus der Wäsche blickte.
Und Kretschmer guckt bedripst aus der Wäsche
Kretschmer denkt natürlich, wie so viele seiner Zunft, nicht weiter. Statt sich einen fatalen, möglicherweise tödlichen Irrtum einzugestehen und sich zum Scheitern einer 60-Milliarden-Euro-Kampagne für eine mutmaßliche Mogelpackung zu bekennen, statt ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende zu fordern, tritt er gemeinsam mit anderen Ministerpräsidenten und der Bundesregierung die Flucht nach vorne an – und setzt nun alle Hoffnungen in die dritte Impfung, parallel zu den üblichen Mahnungen und Warnungen. Die deutsche Politik verhält sich zu von ihr verabsolutierten Impfung so, wie es der unverwechselbare Eugen Roth in einem seiner bekanntesten Aphorismen beschrieb: „Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet, / bemerkte, daß ihm das mießriet. / Jedoch da er es selbst gebraten / tut er, als wär es ihm geraten / und, sich nicht selbst zu strafen Lügen, / ißt er’s mit herzlichem Vergnügen.“ Auch wenn man keinen Zusammenhang zwischen der massiv erhöhten Übersterblichkeit 2021 infolge neurologischer und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Impfung sieht, auch wenn man sich bei den beunruhigend gehäuft zu lesenden Todesmeldungen und Traueranzeigen mit dem zum Hashtag-Trend mutierten Zusatz „plötzlich und unerwartet“ nichts denken mag: Dass die Argumentationskrücken für diese Impfung insgesamt immer brüchiger werden, kann niemand ernstlich leugnen.
Alles wäre halb so schlimm, wenn es hier nur um gekränkte Egos ginge. Wirklich pervers ist jedoch, dass uns nun – und zwar trotz der bereits erfolgten 70- oder 80prozentigen Durchimpfung, trotz all der gigantischen Staatsausgaben für diesen Krisenkult – wieder exakt dasselbe droht wie vor einem Jahr – weil der Politik nichts anderes einfällt: Alles schielt manisch-panisch auf „Inzidenzen“, die höher sind denn je. Schon beschwören RKI und Bundesländer wieder all die überwunden geglaubten Gespenster der Vergangenheit – und zwar nach und nach für alle: Maske, Einlasskontrollen, Nachverfolgung, Abstand, Hygienedisziplin und demnächst, so sicher wie das Amen in der Kirche, auch den Lockdown für jedermann – Geimpfte inklusive, solange die Zahl „Geboosterter“ nicht passt. Einziger Positiv-Impact auf die Verfassungswirklichkeit infolge dieses nächsten moralischen Staatsbankrotts: Damit würde die unsägliche Diskriminierung der Ungeimpften enden – denn sie nimmt in dem Maße ab, in dem bald wieder alle gleichermaßen gegängelt und in die pandemische Unmündigkeit deportiert werden. Wir lernen: Grundrechte waren eben doch maximal das, als was sie in den letzten Monaten einer vorbildlich gehorsamen Großgruppe – den Impfwilligen – gönnerhaft zustanden wurden: Privilegien auf Widerruf.
Mythos der „immer jüngeren Patienten“
Das Furchtbarste an dieser so abgrundfalschen Politik, an diesem nicht enden wollenden Wahnsinn ist, dass die Politik mit falschen Daten, mit diffusen Zahlen und Andeutungen und nicht zuletzt mit dem Mythos einer angeblich riesigen „Long-Covid„-Dunkelziffer die Panikerzählung fortschreibt, es seinen ALLE Alters- und Bevölkerungsgruppen gleichermaßen von diesem Virus und seinen Mutationen bedroht. Dies ist gewissermaßen das Grunddogma, die conditio sine qua non der gesamten Pandemie. Nur deshalb wurden von Beginn an die überstrapazierte „Solidarität“, die Parolen vom „Gemeinsam da durch“ und Wielers „noch einmal die Pobacken zusammenkneifen“ begründet: zuerst in zwei Lockdowns, die alle trafen – vom Kleinkind bis zum Pflegepatient -, dann in einer Impfkampagne, die selbst im Falle ihrer versprochenen Wirksamkeit für die meisten Menschen entbehrlich wäre, weil das natürliche Immunsystem bei 95 Prozent aller Infizierten mit dem Virus problemlos fertig wird (erstrecht bei Kindern und Jugendlichen). Das Geunke von den „immer mehr auch Jüngeren mit schweren Verläufen“ soll das Feigenblatt liefern, die fehlenden Verhältnismäßigkeiten zu kaschieren. Auf die Situation auf den Intensivstationen, wo uns ebenfalls ein X für ein U in Dauerschleife vorgemacht wird, will ich in diesem Beitrag nicht eingehen.
Als Folge dieses Festhaltens an der Volksdurchimpfung wie auch an der „Maßnahmen-Gießkanne für alle“ anstelle gezielter Interventionen zum Schutz präzise der Risikogruppen, denen dieses Virus in epidemiologisch relevanter Größenordnung gefährlich werden kann, wird nun im zweiten Winter in Folge zugelassen, dass ungeschützte Alte und Pflegebedürftige in ihren Heimen verkümmern und vermeidbaren Risiken ausgesetzt werden. Da wird eine Impfpflicht für das Gesundheits- und Pflegepersonal gefordert – obwohl doch Geimpfte nachweislich ebenso ansteckend sind wie Ungeimpfte. Wesentlich sinnvoller wäre stattdessen ein striktes Testregime in sensiblen medizinischen und Pflegeeinrichtungen. Stattdessen veranstaltet der Nanny-Staat kranke Maskenrituale an Grundschulen und propagiert zielgruppengerechte Impfverherrlichungen für die Kleinsten – wie die jüngste „Superheros“-Kampagne für Kleinkinder, derweil der wirtschaftlich produktiven, immungesunden Aktivbevölkerung das Leben schwer gemacht wird.
Verwaiste Medikamentenforschung
Die Entsprechung dieser großflächigen Freiheitsbeschränkungen im therapeutischen Bereich ist die frühzeitige Festlegung ausschließlich auf die globale Menschheitsimpfung für alle – anstatt gezielt auf die Entwicklung von Medikamenten zu setzen: Weil letztere jedoch nur bei tatsächlich Erkrankten zum Einsatz kommen – von denen es bei Corona viel zu wenige gibt, bei einer „Pandemie“ mit einem symptomatischen Krankheitswert auf oder unterhalb des Niveaus immer dagewesenen saisonalen Grippe -, war hier nie ein lohnender Markt zu erschließen. Anders als bei einer Impf-Prävention mit kriminell hohen Streuverlusten (und wohl weit bedenklicheren Folgen). Die Lobbyisten haben ihre Hausaufgaben gemacht.
Was also tun? Die Antwort, die ich schon mehrfach gegeben habe, erscheint mir leider von Woche zu Woche klarer: Es muss ein kompletter Exit aus allem geschehen. Ausgehend von der Überlegung, dass diese Pandemie wohl niemandem aufgefallen wäre, wäre sie nicht als solche ausgerufen werden, und dass ohne PCR- und Antigentest für ein bestimmtes Virus dessen Ausbreitung und „Inzidenz“ es nie zu einem täglichen Nachrichtenwert höher als der von Börsenkursen oder Wettervorhersagen gebracht hätte, müsste „alles auf Normal“ zurückgesetzt werden, und zwar weltweit. Was wir bräuchten, wäre ein „Blitzdings“ wie in „Man in Black„, das alle vergessen machte, was in den letzten zwei Jahren passiert ist. In Ermangelung dieses überaus nützlichen Tools wäre das Gebot der Stunde die Rückkehr zum Prinzip der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Schluss mit der Anmaßung von Staaten, den Lebensschutz und die totalitäre Gesundheitsfürsorge über die Organismen ihrer Bürger zu beanspruchen! Mut zur Maßnahmenbeseitigung für Gesunde – und stattdessen mehr Anstrengungen in den Schutz von Risikogruppen! Wir sehen in Afrika, aber vielen anderen Ländern ein völlig unauffälliges Durchlaufen von Covid, ohne Massensterben und Leichenbergen – in Erdteilen wohlgemerkt, die über so gut wie gar keine Gesundheitsinfrastruktur verfügen. Die Apokalypse gibt es nicht. Jedenfalls nicht bei diesem Virus, das – verglichen mit zuvor überstandenen Grippewellen ohne Pandemiestatus – zum Synonym für den größten Fehlalarm der Geschichte geworden ist.
Worauf warten wir also? Wollen wir unsere irdische Restlaufzeit wirklich so verbringen – uns von Virologen und Notstandsdespoten von einer Welle zur nächsten hetzen zu lassen?
Klare Worte von SPD-Landrat zu Kirchenschändung sind für Amtskirche „rassistische Äußerungen“
Was passiert, wenn ein afghanischer Zuwanderer in einer evangelischen Kirche vandaliert? Er bringt die Zuwanderung organisierende Kirche selbst in Erklärungsnot. Von Josef Kraus.
Der Beitrag Klare Worte von SPD-Landrat zu Kirchenschändung sind für Amtskirche „rassistische Äußerungen“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
USA: bis zu 40% aller Geheimdienstmitarbeiter verweigern Corona-Impfung
Nicht nur das US-Militär sowie Polizei und Feuerwehren dürften unter dem von Präsident Joe Biden vorgegebenen Corona-Impfzwang für öffentlich Bedienstete logistisch und organisatorisch zusammenbrechen (zehntausende „Krankenstände“ und Kündigungen), auch die Geheimdienste stehen vor dem Kollaps. Denn dort verweigern bis zu 40 Prozent aller Mitarbeiter die Impfung gegen das Coronavirus. Die Damen und Herren der Nachrichtendienste werden dabei ihre berechtigten Gründe haben, den experimentellen Impfstoff abzulehnen.
Niedrige Impfraten bei Geheimdiensten
Bei gleich mehreren Geheimdiensten waren bis Ende Oktober mindestens 20 Prozent der Mitarbeiter ungeimpft gegen Covid-19, so der US-Abgeordnete Chris Stewart (R‑Utah), ein Mitglied des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses. Bei einigen der 18 US-Geheimdienstbehörden seien sogar bis zu 40 Prozent der Belegschaft ungeimpft, sagte Stewart unter Berufung auf Informationen, die die Biden-Regierung dem Ausschuss zur Verfügung gestellt, aber nicht öffentlich gemacht habe. Um welche Behörden es sich genau handelt, wird allerdings unter Verschluss gehalten. Nur eines dürfte klar sein: Behörden, die dem US-Militär unterstehen oder nahestehen, weisen deutlich niedrigere Impfraten auf.
Der Widerstand gegen die Impfung könnte nun sogar einige Geheimdienstbehörden in ernsthafte personelle Probleme bringen und die Handlungsfähigkeit dieser gänzlich zum erliegen bringen, was wiederum eine Gefahr für die „nationale Sicherheit“ sei, so der O‑Ton. Welche Sanktionen oder Gegenmaßnahmen ergriffen werden, oder ob nichts diesbezüglich geschieht, wurde ebenfalls nicht verraten.
Wer schützt uns vorm RKI?

Von DR. GERD REUTHER | Das Robert Koch-Institut (RKI) scheint sich um uns zu sorgen. Jedenfalls, wenn es um „Covid-19“ geht. Tierarzt Wieler und seine Zahlenfälschertruppe will unser Infektionsrisiko kennen. Einziges Kriterium: eine stattgehabte „Impfung“! „Ungeimpfte“ hätten ein „sehr hohes“ Erkrankungsrisiko, „Geimpfte“ wären dagegen nur „moderat“ gefährdet. Alles unabhängig von Alter, Vorerkrankungen und anderen Risiken. […]
Berlin: Linker Bezirksbürgermeister mit AfD-Stimmen ins Amt gewählt

Von MANFRED ROUHS | Sören Bernd, 53, ist am 4. November 2021 mit den Stimmen seiner Partei Die Linke, der SPD und den Stimmen der AfD ins Amt des Bezirksbürgermeisters von Berlin-Pankow gewählt worden. Es war ihm zuvor nicht gelungen, die Grünen mit ins Boot für seine Wiederwahl zu holen. Bernd nahm die Wahl an. […]
CH-Abstimmung: Weshalb die Verschärfungen des Covid-Gesetzes diskriminierend sind
Berichterstattung zu Toten im Altenheim muss hinterfragt werden
Kältereport Nr. 30
Einführung des Übersetzers: Kaum tritt die Nordhalbkugel der Erde in die neue Wintersaison ein, gibt es auch hier schon wieder Meldungen, wenngleich auch noch nicht viele.
Ein markanter Kälte-Einbruch in Schottland pünktlich zur COP26 („Al Gore-Effekt“) in Schottland hat zwar wie im vorigen Kälte-Report (Nr. 29) tatsächlich stattgefunden, aber wie der Kartenausschnitt zeigt, reichte es nicht für Schnee bis auf Meeresspiegel-Nievau (Glasgow liegt ca. 60 m hoch). Mit Temperaturwerten bis -5°C dürfte es jedoch im schottischen Hochland für Schnee gereicht haben. Insgesamt jedoch war und ist das Wetter in Schottland kalt und unfreundlich.
Abbildung 0: Temperatur im 850-hPa-Niveu am 2. November 2021 um 18 UTC. Quelle
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In Lappland bis minus 25 Grad
26.Oktober 2021: Im Norden Skandinaviens und Nordosteuropa gibt sich der Frühwinter ein erstes Stelldichein. Am Wochenende zeigte das Thermometer in den Frühstunden stellenweise unter minus 20 Grad an. So meldete der Ort Nattavaara in Lappland fast minus 25 Grad. Auch tagsüber herrschte mäßiger bis strenger Frost von minus 5 bis 12 Grad.
[Siehe hierzu auch die ausführlichere Darstellung bei electroverse weiter unten]
Link: https://www.wetteronline.de/wetterticker/4fe78ba2-0eee-44c7-afde-840bfe367a19
Einschub des Übersetzers: Inzwischen hat sich aber wieder mildere Luft bis nördlich vom Nordkap durchgesetzt. Immerhin, der erste Kaltluftschub hat so viel Schnee gebracht, dass die Schneedecke in Lappland nicht verschwunden ist. Mittlerweile ist dort die Kaltluft von Norden wieder zurück.
Die tägliche Ausdehnung von Schnee und Eis nach dem GFS gibt es hier.
Ende Einschub
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Weitere Skigebiete in den USA öffnen vor der Saison – „Supersturm“ droht
Das kalifornische Skigebiet Mammoth Mountain hat angekündigt, dass es etwa einen Monat früher als üblich öffnen wird, da ein großer Wintersturm über den Westen Nordamerikas hinwegzieht.
Während in den tieferen Lagen Kaliforniens mit sintflutartigen Regenfällen zu rechnen ist, werden die Skigebiete in den höheren Lagen des Bundesstaates Schneemengen messen, die für Oktober rekordverdächtig hoch sind.
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Die Schneedecke in Colorado lag am 20. Oktober um 346 % über dem Durchschnittswert, in einigen Regionen sogar um 1.680 % über der Norm:
Schnee im US-Staat Colorado [9news.com/KUSA]
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Kältewelle und heftiger Schneefall ziehen bereits über Indien
Meteorologen haben für dieses Jahr einen strengen Winter für ganz Indien vorausgesagt, insbesondere für den Norden, wo bereits eine „Kältewelle“ eingesetzt hat, berichtet sambadenglish.com.
Die Daten des Regional Met Center zeigen, dass in den letzten 24 Stunden in 13 Orten im Bundesstaat Odisha Tiefsttemperaturen unter 20 Grad Celsius gemessen wurden, was für den Monat Oktober sehr ungewöhnlich ist.
Darüber hinaus hat es in den höheren Lagen Indiens in letzter Zeit stark geschneit. Wie hindustantimes.com berichtet, kamen zwei Menschen ums Leben, nachdem das Fahrzeug, in dem sie unterwegs waren, auf dem Sinthan-Pass im südkaschmirischen Distrikt Anantnag im tiefen Schnee stecken geblieben war – zusätzlich zu den mehr als 13 Menschen, die Ende letzter Woche ums Leben kamen [siehe den vorigen Kältereport].
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Sierra-Mountains: Bis zu 180 cm Oktober-Schnee
In den letzten Tagen hat es in den höheren Lagen des Westens der USA heftig geschneit, mit rekordverdächtigen Schneemengen auf einigen Gipfeln.
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Rekord-Kälte in Skandinavien
Der mit Spannung erwartete arktische Wind in Skandinavien erreichte am Sonntag seinen Höhepunkt und enttäuschte nicht, denn er sorgte für Rekord-Tiefsttemperaturen und heftigen Schneefall.
Wie mkweather.com berichtet, meldeten insgesamt 9 Wetterstationen in Schweden und Finnland morgendliche Tiefstwerte zwischen -20 und -25 °C. In Nattavaara wurde ein Tiefstwert von -24,6 °C gemessen – die kälteste Oktobertemperatur in Skandinavien seit 15 Jahren (seit 2006).
Auch regional wurden Oktobertiefstwerte registriert: In Latnivaara, Schweden, wurden beispielsweise -23,5 °C gemessen; Nikkaluokta, ebenfalls Schweden, verzeichnete -23 °C; in Salla, Finnland, wurden -21,5 °C gemessen.
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Parallel zum großen Frost in Skandinavien meldeten die nördlichen Teile Schwedens, Norwegens und Finnlands anomale Schneemengen von bis zu einem halben Meter – „eine so hohe Schneedecke wurde hier im Oktober seit Jahrzehnten nicht mehr gemessen“.
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„Bemerkenswerte“ Kältewelle in Hongkong
Nach einem warmen Start in den Oktober erlebt Hongkong nun einen „bemerkenswerten“ Kälteeinbruch.
Am Freitag, dem 22. Oktober, sank die Temperatur am internationalen Flughafen von Hongkong auf 16,8 °C – die zweitniedrigste Oktobertemperatur in der Geschichte der Wetterstation (nur übertroffen von einem Wert aus dem Jahr 1997 – dem solaren Minimum des Zyklus 23).
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Rekord-Kälte in Delhi
Anomal kalte Bedingungen haben in dieser Woche im Kaschmirtal angehalten, wobei die berühmten Urlaubsorte Pahalgam und Gulmarg eisige Tiefstwerte verzeichneten, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten.
In Pahalgam beispielsweise wurden in den vergangenen zwei Nächten Tiefstwerte von -1,1°C bzw. -1,7°C gemessen – eine Seltenheit für den Monat Oktober.
Starker, frühzeitiger Schneefall hat in den letzten Wochen auch den Norden Indiens bedeckt, was nun die Temperaturen im Süden des Landes weit unter die klimatologische Norm für diese Jahreszeit treibt, da Kaltluftströme die Ebenen von Punjab, Haryana und Delhi erreichen.
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Meldungen vom 1. November 2021:
Einleitung von Blog-Betreiber Cap Allon: Die Lügen der Interessenvertreter werden entlarvt – immer mehr Menschen erkennen, dass die Regeln der Menschheit formbar sind, dass es keine feste Autorität gibt, die wie eine Religion befolgt werden muss. Die Zeiten, in denen multinationale Konzerne Regierungen dafür bezahlten, profitable Unwahrheiten zum Nachteil der Menschheit zu verbreiten, gehen zu Ende. Der Durchschnittsbürger kann in ausreichender Zahl einen Wandel herbeiführen – diese Erkenntnis dämmert den Menschen, und sie gibt mir Hoffnung.
Tiefstwerte nahe -40°C in Russland
Während unsere „Vorgesetzten“ in Glasgow die Auswirkungen der globalen Erwärmung beklagen, unter anderem in Sibirien, „der letzten großen Wildnis des Planeten“, hat Nordrussland für die Jahreszeit außergewöhnlich tiefe Temperaturen erlebt.
Am 31. Oktober wurden in Delyankir -36,8 °C (-34,2 °F) gemessen.
Im berüchtigten Werchojansk wurden -36,6 °C gemessen.
In Susuman wurden eisige -36,4C (-33,5F) gemessen.
Der Spitzenreiter war Oymyakon, wo am 1. November -38,9°C gemessen wurden – fast 10 K unter dem saisonalen Durchschnitt:
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Schneemenge auf der Nordhemisphäre über dem Mittel
Neben der Kälte wird auch starker Schneefall für die kommenden Wochen auf dem asiatischen Kontinent vorhergesagt
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Diese beeindruckenden Schneemengen werden die ohnehin schon überdurchschnittlichen Schneefälle in der nördlichen Hemisphäre noch verstärken. Ein Blick auf die jüngste Grafik zur Gesamtschneemenge (siehe unten), die vom Finnischen Meteorologischen Institut zur Verfügung gestellt wurde, zeigt, dass die Schneemengen auf der Nordhemisphäre seit Beginn der Saison vor mehr als einem Monat über dem Durchschnitt der Jahre 1982-2012 liegen:
[Letzte Messung: 3. November 2021] Quelle
Ungeachtet der Wärme! kreischenden Rhetorik bei der COP26 wurde die in der obigen Grafik dargestellte Realität nach den Lehren der ursprünglichen vom IPCC aufgestellten Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung als völlig unmöglich angesehen.
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Meldung vom 2. November 2021:
Über 3 m Schnee in Alaskas Skigebiet
Das Alyeska Resort in Girdwood hat seine Schneesaison auf atemberaubende Weise begonnen.
Offiziell beginnt Alaskas größtes Skigebiet mit der Aufzeichnung des jährlichen Schneefalls am 1. Oktober, aber in diesem Jahr fielen die historischen Schneemengen früher als sonst, nämlich „inoffiziell“ am 23. September.
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Der Schneesturm im September war nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird. Seit dem offiziellen Starttermin am 1. Oktober haben sich auf dem Gipfel des Berges (bis zum 1. November) sage und schreibe über 3 Meter Schnee angesammelt. Wenn man die Zahlen aufschlüsselt – Daten mit freundlicher Genehmigung von alyeskaresort.com – fiel über 50 cm davon innerhalb der letzten 24 Stunden, wobei die „Schneehöhe“ auf dem Gipfel derzeit bei erstaunlichen 170 Zentimetern liegt.
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Link: https://electroverse.net/11-feet-of-snow-pounds-alaskan-ski-resort-asia-braces-for-a-harsh-winter/
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Meldungen vom 4. November 2021:
Schneestürme in den Europäischen Alpen
Im italienischen Skigebiet Livigno hat es am Dienstagabend heftig geschneit, und es hat noch nicht aufgehört.
Auf den Gipfeln des „kleinen Tibets“ hat sich eine Schneehöhe von etwa 2 Metern angesammelt, und die neuesten Wettermodelle deuten auf weitere historische Schneefälle Anfang November hin.
Nachfolgend finden Sie Ausschnitte der winterlichen Szenen in und um die Regionen Livigno und Lombardei in Italien am Mittwoch, den 3. November (Video mit freundlicher Genehmigung von Dangerous Planet), wo starker Schneefall den Verkehr lahmlegte und zu mehr als 100 Schneeräumungseinsätzen führte:
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Seltene Schneefallwarnungen für Portugal zu Beginn der Saison
Die heftigen Schneefälle in Europa beschränken sich nicht nur auf die Alpen, sondern auch auf weite Teile Osteuropas, auf die höheren Lagen Spaniens und sogar auf Portugal, wo derzeit für diese Jahreszeit außergewöhnliche Schneemengen fallen.
Die portugiesischen Behörden haben sogar Wetterwarnungen vor Schnee für die Berge des Landes herausgegeben.
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wird fortgesetzt … (mit 32)
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Stark: EU-Abgeordnete fordert Entschädigungs-Fonds für Impfopfer
Eine EU-Abgeordnete fordert eine „Entschädigung der Opfer der Covid-19-Impfstoffe“ und hat einen entsprechenden Antrag eingebracht. Brisant: dieser enthält auch Fallzahlen der vielen Impfgeschädigten und Zahlen der Toten nach Impfung. Ein europäischer Fonds soll für die Entschädigung eingerichtet werden. Kritisiert wird auch, dass die EU-Kommission beim Ausverhandeln der Verträge „kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte“ und den EU-Parlamentariern der Zugang zu den Verträgen verwehrt wurde.
- Entschließungsantrag für Entschädigungsfonds für Impf-Opfer
- Antrag enthält EMA-Zahlen der Nebenwirkungen und Todesfälle
- Haftungsausschluss für Hersteller wird thematisiert
Es ist eigentlich eine Bombe und trotzdem vernimmt man aus dem Mainstream kein Sterbenswörtchen. Die französische EU-Abgeordnete der Fraktion Identität und Demokratie (ID), Virginie Joron, hat am 23. September einen Entschließungsantrag für die „Entschädigung der Opfer der Covid-19-Impfstoffe“ eingebracht.
Über eine Million Impf-Opfer – Zahlen steigen weiter rasant
Dieser Antrag hat es in sich, denn es werden auch Zahlen der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bezüglich der Nebenwirkungen aufgeführt. Die zum damaligen Zeitpunkt 954.001 Fälle von Nebenwirkungen werden nach den jeweiligen Herstellern aufgelistet:
- 435.779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
- 373.285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
- 117.243 Fälle beim Impfstoff von Moderna
- 27.694 Fälle beim Impfstoff von Johnson & Johnson
Laut aktueller Abfrage der EMA-Datenbank hat sich die Gesamtzahlen mittlerweile um 161.894 Fälle erhöht. Die mittlerweile gesamt 1.115.895 Fälle von Nebenwirkungen verteilen sich auf die Hersteller so:
- 531.800 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
- 402.989 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
- 146.031 Fälle beim Impfstoff von Moderna
- 35.075 Fälle beim Impfstoff von Johnson & Johnson
Weiters werden im Antrag 75.000 Fälle angeführt, die „schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen“ nach einer Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Genserum haben sollen.
5.781 Todesfälle nach Corona-Stich
Im Antrag werden auch die tragischen Todesfälle nach dem Stich mit einer der Experimental-Impfungen nicht ausgelassen. Die gesamt 5.781 Todesfälle, die im Dokument angeführt werden, verteilen sich auf die Hersteller wie folgt:
- 4.198 Personen beim Impfstoff von Pfizer
- 1.053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca
- 392 Personen beim Impfstoff von Moderna
- 138 Personen beim Impfstoff von Johnson & Johnson
Keine Haftung für Impf-Hersteller
Zum Abschluss wird im Entschließungsantrag noch darauf hingewiesen, dass die EU-Kommission bei den Verhandlungen mit den Pharma-Konzernen nichts dafür getan zu haben scheint, dass die Impfhersteller für Nebenwirkungen haften. Wie Wochenblick berichtete, sind einzelne Verträge durchgesickert, die zeigen, dass die Impf-Produzenten von jeglicher Haftung ausgeschlossen sind und die Kosten auf die Steuerzahler abgewälzt werden sollen. Erwähnt wird Antrag auch noch, dass die Mitglieder des EU-Parlamentes keine Einsicht in die Verträge bekommen haben.
Hier finden Sie den ENTSCHLIESSUNGSANTRAG_B-9-2021-0475_DE als PDF-Datei.
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