Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

Während Klima-Greta den Weltuntergang mit Blah-blah-blah-Reden untermalt und bei der ach so klimafreundlichen Cop26-Konferenz in Glasgow „Schiebt Euch die Klimakrise in den A…“ trällerte, führte ein durchgesickerter UNO-Berichtsentwurf zur Panikattacke bei Politikern: Die globale Temperatur ist nämlich in den letzten 15 Jahren nicht gestiegen. Mit abenteuerlichen Argumenten verlangten Deutschland, Ungarn, Belgien und die USA von den Autoren, das Fehlen der Erderwärmung zu vertuschen.

  • UNO-Klimabericht durchgesickert

    • Keine Erderwärmung seit 15 Jahren

    • Panikwelle in der Politik

    • Deutschland, Ungarn, Belgien USA

    • Autoren sollen das vertuschen

    • Bericht ist Grundlage für „Green Deal“

    • Lügengebäude der Politik wankt

    • Stakeholder fürchten um ihre Milliarden

    • Turbulentes Treffen in Stockholm erwartet

Von Kornelia Kirchweger

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Temperaturen von 1998 nicht überschritten

In der aktuellen 2000-Seiten UNO-Synthese bisheriger wissenschaftlicher Abhandlungen heißt es u.a. angeblich: 1998 sei das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung gewesen und die Welttemperaturen haben diesen Wert noch nicht überschritten – was Wissenschaftler bisher nur schwer erklären konnten. Des weiteren zitieren Beobachter aus dem Papier: Die Erderwärmung mache zwischen 1998 und 2012 die Hälfte der durchschnittlichen Rate seit 1951 aus. Dies sei auf natürliche Variationen wie die Ozeanzyklen von El Nino und La Nina und die Abkühlungseffekte von Vulkanen zurückzuführen. Der Bericht ist das Ergebnis einer sechsjährigen Arbeit des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaveränderungen (IPCC).

Deutschland: Zeitraum zu kurz

Dieser gilt als „weltweite Autorität“ im Hinblick auf das Ausmaß und die Ursachen des Klimawandels – liefert also die Grundlagen für die „grünen Deals“ der USA und EU, die auf Kosten der Steuerzahler Energiekrisen, Blackouts und eine völlig orientierungslose Umweltpolitik erzwingen und damit gewissenlose Stakeholder (Beteiligte) zu Multimilliardären machen. Das im Bericht angeführte Fehlen der globalen Erwärmung in den letzten Jahren löste eine Schockwelle in der Politik aus. Deutschland verlangte, den Hinweis auf die Verlangsamung der Erwärmung zu streichen: Denn die Betrachtung eines Zeitraums von nur 10 oder 15 Jahren sei „irreführend“ und man solle sich auf Jahrzehnte und Jahrhunderte konzentrieren. Verständlich. In diesen Zeitsprüngen spielen sich Veränderungen tatsächlich in größerem Ausmaß ab.

Belgien will Kurve nach oben haben

Heruntergerechnet dann aber doch nicht – Mathematik ist aber nicht unbedingt eine Stärke von Politikern. Belgien lehnte die Verwendung von 1998 als Startjahr für die Statistik ab – denn da sei es außerordentlich warm gewesen und das lässt die Kurve flach erscheinen. Vorschlag: Statt dessen sollte man 1999 oder 2000 verwenden, damit die Kurve steiler nach oben zeigt. Auch die USA-Delegation mischte sich ein und machte folgenden Vorschlag.

USA-Fantasie: Ozeane schluckten Erwärmung

Sie sollten doch die fehlende Erwärmung mit der „führenden Hypothese“ unter Wissenschaftlern „wegerklären“, dass mehr Wärme vom Ozean „geschluckt“ werde – der nun eine höhere Temperatur habe. Beobachter glauben, der Bericht werde die Einschätzung von 2007, wonach der Mensch „sehr wahrscheinlich“ die globale Erwärmung mit CO2-Emissionen verursacht hat, auf „äußerst wahrscheinlich“ hinaufstufen. Die Wissenschaftler haben aber Erklärungsnotstand, warum das Niveau der Erwärmung seit 1998 nicht überschritten wurde, obwohl das Jahrzehnt 2000-2010 das heißeste der Aufzeichnungen war. Kritische Klimabeobachter werden ein Auge darauf haben. Interessant: Ungarn sorgte sich angeblich, die Einschätzung könnte den Kritikern des vom Menschen verursachten Klimawandels in die Hände spielen. Ob sich der dortige Vertreter mit Viktor Orban abgesprochen hat, ist unbekannt. Orban hat ja eine sehr realistische Klimaeinschätzung.

Umstrittenes IPCC-Gremium

Auch das fürchtet man beim IPCC, einem mehrmals umstrittenen Gremium. Er veröffentlicht seinen letzten Bericht 2007, der zu vielen Kontroversen führte, nachdem der IPCC seine peinliche Behauptung, der Himalaya würde bis 2035 schmelzen, korrigieren musste. Die Pannenserie setzte sich mit dem „Climategate-Skandal“ fort: Dabei ging es um durchgesickerte Emails, wonach Wissenschaftler angebliche Daten manipulierten, um sie überzeugender aussehen zu lassen. Stichhaltig erwiesen ist das aber nicht.

Politik biegt Fakten zurecht

Der Berichtsentwurf ist keine neue Forschung, sondern eine Synthese aller Arbeiten von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt. Er wird nächste Woche bei einem dreitägigen Treffen in Stockholm mit Vertretern von 195 Regierungen vorgelegt, wo über gewünschte Veränderungen diskutiert werden kann. Es dürfte heftig gestritten werden. Seit der Übermittlung des Berichtes an die Regierungen im Juni haben diese Hunderte von Einwänden gegen die 20-seitige Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger erhoben, in der die Erkenntnisse der Wissenschaftler zusammengefasst sind. Auch hier zeigt sich wieder, dass Fakten der Politik folgen müssen und sie wissenschaftliche Erkenntnisse zu ihrem Vorteil zurechtbiegt.

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Corona-Wahnsinn: Stadt Wien will „Kinderimpfungen“ auch ohne Zulassung ermöglichen

Wer dachte, bei den Kindern wird Halt gemacht, hat sich schwer getäuscht. Nicht nur in den USA wird die Impfkampagne mit Nachdruck auf Kleinkinder ausgeweitet, auch in immer mehr europäischen Ländern wird der Ruf lauter, den experimentellen Impfstoff auch Kindern ab 5 Jahren zu spritzen. Die Stadt Wien prescht nun mit einem an Wahnsinn anmutenden Projekt vor.

„Inoffizielle Impfstraße“ für Kinder – ohne Zulassung der EMA

Die sozialistisch regierte Stadt ist schon seit Monaten Vorreiter (im negativen Sinne), was Freiheitseinschränkungen und Impf-Propaganda betrifft. So verabreicht man ohne offizielle Bestätigung seitens der Gesundheitsbehörden und Impfgremien bereits die dritte „Booster-Impfung“ an alle Willigen.

Und auch die Kinder kommen nun dran. Wie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ verkünden ließ, wird die Stadt eine „inoffizielle“ (und damit vermutlich auch illegale) Impfstraße für Kinder von 5 bis 12 Jahren einrichten. Und die impfwütige Linke bejubelt diesen Schritt auch noch frenetisch. Sogar ein eigener Impftourismus wird dadurch perfiderweise erwartet.

Besonders dramatisch: Auf eine Zulassung des Impfstoffes für (Klein-)Kinder seitens der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) wartet man explizit nicht! Man vermutet ohnehin, dass er bald zugelassen werde. Bis dahin können Kinderärzte in der Impfstraße freiwillig die Kleinsten gegen Covid-19 impfen. Der Mediensprecher des SPÖ-Gesundheitsstadtrates Peter Hacker auf Twitter zur Frage, ob man auf eine Zulassung warte:

Nein, wir warten nicht auf die EMA. Es wird eine Off-Label-Impfstraße mit KinderärztInnen, die sich dafür bereit erklären und mit erweitertem Beratungsangebot vor Ort.

Detail am Rande: erst kürzlich verstarb in Deutschland eine 12-Jährige nach ihrer Zweitimpfung.

Eine Drehtür für Nemi al-Hassan

Nemi al-Hassan: Raus beim WDR, rein beim ZDF (Foto:ScreenshotYoutube)

Unter einer „zweiten Chance“ habe ich mir immer vorgestellt, jemandem, der es bereut Mist gebaut zu haben, die Möglichkeit zu geben, dies wieder auszubügeln. Weil man weiß: Wir alle machen Fehler, biegen auch mal in die falsche Richtung ab oder verrennen uns in eine Idee, die sich im Nachhinein als ziemlich blödsinnig erweist. Gerade bei jungen Menschen ist man geneigt, das als Ergebnis der „Sturm- und Drangzeit“ zu entschuldigen – wenn sie zur Einsicht gekommen sind und einen Neustart benötigen.

Wer den jüngsten Gastkommentar von Nemi al-Hassan in der „Berliner Zeitung“ liest („Ich bin Palästinenserin – deal with it!„), darf allerdings bezweifeln, ob sie überhaupt begriffen hat, worin das Problem ihrer Äußerungen liegt. Gleichzeitig weiß sie allerdings genau, welche Knöpfe sie bei linksliberalen Deutschen drücken muss: Es wird uns zwar seit Jahren von Migrationsstämmigen eingetrichtert, wie böse und rassistisch es ist, jemanden nach der ursprünglichen Heimat seiner Familie zu fragen, auch wenn es aus freundlichem Interesse am Gegenüber geschieht – aber es ist im Gegenzug jederzeit möglich, diese Herkunft als Joker einzusetzen, wenn man dann auch nach den selben Maßstäben wie ein Deutscher beurteilt wird.

Die üblichen doppelten Maßstäbe

Wir sollen in al-Hassan nun also die Palästinenserin sehen, denn sie weiß genau, wie das auf viele Deutsche wirkt. Da flammt bei letzteren ein nicht ganz uneigennütziger Beschützerinstinkt auf, denn hinter der Fassade des angeblichen Freiheitskampfes kann man seine apologetische Philosophie à la „Die Juden sind auch nicht besser als wir“ gut verstecken. Wenn man nun aber an einer Demonstration teilgenommen hat, bei der „Juden ins Gas“ gerufen wurde, ist das nun aber auch für linke Antisemiten zuviel des Guten. Wäre diese Veranstaltung von der NPD organisiert worden, hätte unsere freundliche Journalistin garantiert kein Bein mehr auf den Boden bekommen. Aber die Unterschiede bei den angelegten Maßstäben kennen wir alle zur Genüge.

Nemi al-Hassan versuchte daraufhin, die Kritik an ihrem Tun als rechtsextreme, rassistische Menschenjagd – wie originell! – erscheinen zu lassen, und schaffte es sogar, dass sich einige Juden auf ihrer Unterstützer-Liste einfanden, die sie in Schutz nahmen. Das finden ihre linken Fans natürlich großartig, denn wenn sie etwas noch lieber mögen als tote Juden, dann sind das solche, die sie vor ihren Anti-Israel-Karren spannen können.

Natürlich steht es Nemi al-Hassan frei, sich zu ihrem Palästinenser-Sein zu bekennen, was per se nichts Negatives ist. Schließlich wird auch der bekannteste Wassersprudler in deutschen Haushalten von Israelis und Palästinensern Seite an Seite gefertigt. Auch wäre es eine gute Sache, sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen in manchen Teilen Gazas einzusetzen. Nemi al-Hassan allerdings kommt gar nicht erst auf die Idee, dass einige der Probleme dort hausgemacht sein könnten; sie unterstützt nicht von ungefähr die BDS-Bewegung.

Blind für hausgemachte Probleme in Gaza

BDS ist die „Quassam-Rakete light“ unter den Pro-Palästina-Bewegungen, die vorgibt, im Interesse der Palästinenser zu handeln, aber mitnichten eine Zwei-Staaten-Lösung anstrebt. Vielmehr will man Israel durch Boykotte „austrocknen“. Was nur wenig netter klingt als die iranische Atombombe, steht im besten Einklang mit der Hamas-Charta. Deshalb ist die BDS-Bewegung, auch wenn sie in Deutschland sogar auf evengelischen Kirchentagen wohlgelitten ist, keine harmlose Bürgerinitiative, die sich um den sozialen Wohnungsbau in Gaza kümmert. Wer sie unterstützt, weiß genau, was ihre Ziele sind.

Nemi al-Hassan ist eigenen Angaben nach seit letztem Jahr ausgebildete Humanmedizinerin. Wenn es sie tatsächlich so sehr drängt, etwas für ihr „geschundenes“ Volk zu tun, würde man sich sicherlich in einer Klinik im Gaza-Streifen über ein Hilfsangebot freuen (auch wenn die dortige Bevölkerung den israelischen Kliniken mehr Vertrauen schenkt und scharenweise die Grenze überwindet, um sich im Feindesland kurieren zu lassen). Dort könnte sie sich auch mit eigenen Augen überzeugen, warum die Hilfsgelder aus Europa nicht bei der Bevölkerung ankommen.

Aber nachdem der WDR sich schweren Herzens von ihr getrennt hat, nutzt sie diese Chance keineswegs. Ihr Weg führt sie stattdessen direkt zum ZDF. Dort weiß man – das ist leidgeprüften Nachrichten-Sehern bekannt – palästinensische Expertise sehr zu schätzen. Durch die Drehtür hinaus aus dem Sender und direkt in den nächsten hinein: Da haben sich wohl einige Redakteure auf Verstärkung gefreut und schon einmal den Sekt kaltgestellt.

Oberstes Gesundheitsinstitut Italiens korrigiert die geschätzten Covid-Todesfälle von über 130’000 auf unter 4000 herunter

Oberstes Gesundheitsinstitut Italiens korrigiert die geschätzten Covid-Todesfälle von über 130’000 auf unter 4000 herunter
05.11.2021, 00:25 Uhr. Corona Transition – https: – Das oberste italienische Gesundheitsinstitut hat die Zahl der geschätzten Covid-Todesfälle seit Februar 2020 von über 130’000 auf unter 4000 nach unten korrigiert. Darüber berichtet das Medienportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf einen Artikel in der italienischen Zeitung Il Tempo, der bereits im Oktober veröffentlicht wurde. Demnach hat sich…

HallMack: Wer trägt die Schuld?

HallMack: Wer trägt die Schuld?

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„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Es ist kaum zu glauben, ist doch jetzt tatsächlich ein zwölfjähriges Kind in Niedersachsen zwei Tage nach der Zweitimpfung überraschend gestorben. Ja, und das macht jetzt ziemliche Wellen, dass jetzt sogar der WDR drüber berichtet. Das vorläufige Obduktionsprotokoll legt nahe, dass der Tod infolge der Impfung […]

Putin und Lukaschenko verständigen sich auf weitere Schritte zur Bildung des Unionsstaates

Putin und Lukaschenko verständigen sich auf weitere Schritte zur Bildung des Unionsstaates

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Vor über 20 Jahren, noch zur Zeit von Präsident Jelzin, haben Russland und Weißrussland einen Vertrag über eine Union ihrer beiden Staaten geschlossen, der auf lange Sicht eine Vereinigung der Staaten vorsieht. Der Prozess ist in den letzten 20 Jahren jedoch nicht wirklich vorangeschritten, erst in den letzten Jahren und unter dem Druck des Westens […]

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Wenn Sie den Impfstoff von Johnson & Johnson einnehmen, ist die Wahrscheinlichkeit, Blutgerinnsel zu entwickeln, 3,5 Mal höher als bei Ungeimpften

Einer Studie zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, Blutgerinnsel zu entwickeln, bei Personen, die eine Dosis des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson erhalten haben, 3,5 Mal höher als bei der ungeimpften Allgemeinbevölkerung. Die Forscher fanden heraus, dass 8,5 J&J-Empfänger pro 100.000 Personen Blutgerinnsel entwickelten, verglichen mit nur 2,5 in der Allgemeinbevölkerung. Die Forscher fanden heraus, dass Frauen im Alter zwischen 30 und 64 Jahren am meisten gefährdet waren, ein Blutgerinnsel zu entwickeln.

Zuvor hatten deutsche Wissenschaftler den genauen zweistufigen Prozess gefunden, wie der COVID-19-Impfstoff bei den Empfängern Blutgerinnsel verursacht. Sie beschreiben eine Reihe von Ereignissen, die im Körper ablaufen müssen, bevor die Impfstoffe diese großen Gerinnsel bilden.

Deutsche Wissenschaftler haben herausgefunden, wie die Bruchstücke des COVID-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson und AstraZeneca, der in Indien unter dem Namen Covishield vertrieben wird, mutieren und bei den Empfängern Blutgerinnsel verursachen.

Den Wissenschaftlern zufolge gelangt der Impfstoff in den Zellkern statt in die umgebende Flüssigkeit, wo Teile des Impfstoffs abbrechen und mutierte Versionen von sich selbst bilden. Die mutierten Versionen gelangen dann in den Körper und lösen die Blutgerinnsel aus.

Nun haben Forscher der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, Daten aus der Allgemeinbevölkerung vor der Pandemie mit Daten verglichen, die aus gemeldeten Impfnebenwirkungen bei Amerikanern stammen.

Sie fanden heraus, dass bei einer Person, die den Impfstoff erhalten hatte, die Wahrscheinlichkeit, ein Blutgerinnsel im Gehirn zu entwickeln, 3,5-mal höher war als bei einer durchschnittlichen Person vor der Pandemie.

Blutgerinnsel und insbesondere die zerebrale Venenthrombose (CVST) sind eine bekannte Nebenwirkung des J&J-Impfstoffs, und die Entdeckung dieses Risikos war der Grund dafür, dass die Verwendung des Impfstoffs im April pausiert wurde.

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC und die FDA haben die von ihnen empfohlene Unterbrechung der Verwendung des Coronavirus-Impfstoffs von Johnson & Johnson unter der Bedingung aufgehoben, dass der Impfstoff nun mit einem Warnhinweis versehen wird, der auf das Risiko von Blutgerinnseln hinweist.

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat außerdem davor gewarnt, dass der Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson in einer Einzeldosis das Guillain-Barre-Syndrom auslösen kann, eine seltene Erkrankung, bei der das Immunsystem das Nervensystem angreift und zu Lähmungen führen kann.

Die Forscher, die ihre Ergebnisse am Montag in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlichten, sammelten von 2001 bis 2015 Daten aus Olmstead, County, Minnesota – einem Bezirk mit rund 158.000 Einwohnern 90 Meilen südöstlich von Minneapolis.

Anschließend nutzten sie das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention, um Diagnosen von Blutgerinnseln bei Personen zu finden, die den J&J-Impfstoff zwischen dem Zulassungsdatum Ende Februar 2021 und dem 7. Mai erhalten hatten.

In diesem 14-Jahres-Zeitraum erkrankten 39 Einwohner von Olmstead an CVST – einer seltenen, potenziell tödlichen Blutgerinnungserkrankung, die sich im Gehirn eines Menschen bilden kann.

Von dieser Gruppe wiesen 29 innerhalb der 92 Tage vor dem Auftreten des Blutgerinnsels einen Risikofaktor auf, z. B. eine Infektion, eine aktive Krebserkrankung oder die Einnahme oraler Verhütungsmittel bei Frauen.

Bereinigt um die Bevölkerungszahl gab es 2,46 Fälle von CVST pro 100.000 Personenjahre der Einwohner von Olmstead County, die während dieses Zeitraums ein Blutgerinnsel entwickelten.

Es wurden 46 Meldungen von CVST an VAERS nach der Verabreichung des J&J-Impfstoffs gefunden, von denen jedoch acht aus dem Pool entfernt wurden, weil es sich entweder um Doppelmeldungen handelte oder keine professionelle Diagnose gestellt wurde.

Insgesamt wurden 38 Fälle festgestellt, die mit dem J&J-Impfstoff in Verbindung gebracht wurden, wobei über 70 Prozent der Fälle Frauen betrafen.

Bereinigt um die Bevölkerungszahl gab es 8,65 Fälle pro 100.000 Personenjahre bei Personen, die den Impfstoff erhalten hatten – eine 3,5-mal höhere Rate als in der Allgemeinbevölkerung.

Die Forscher fanden außerdem heraus, dass das Risiko, an der Krankheit zu erkranken, bei Geimpften innerhalb der ersten 15 Tage nach der Impfung am höchsten ist.

Bei Frauen ist das Risiko im Alter zwischen 30 und 64 Jahren am höchsten.

Diese Studie gibt zwar Aufschluss über die Höhe des erhöhten Risikos nach der Impfung mit dem J&J-Impfstoff, doch ist das Risiko an sich schon seit einiger Zeit bekannt.

Am 13. April setzte die Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung des Impfstoffs Covid aus, nachdem bei sechs Frauen nach der Impfung Blutgerinnsel aufgetreten waren.

Alle hatten Vorerkrankungen, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln mit sich brachten.

Zehn Tage später, am 23. April, wurde die Verwendung des Impfstoffs wieder aufgenommen, allerdings wurde auf dem Etikett eine Warnung an Frauen unter 50 Jahren wegen der Blutgerinnung angebracht.

Der Impfstoff von J&J ist der am wenigsten verbreitete der drei in Amerika erhältlichen Covid-Impfstoffe, obwohl seine Einmalimpfung sein Potenzial für den internationalen Einsatz in Gebieten erhöht hat, in denen weniger Ressourcen für eine zweimalige Impfung zur Verfügung stehen.

Die Blutgerinnung, CVST, ist potenziell gefährlich.

Blutgerinnsel bilden sich in den Venen in den äußeren Schichten des Gehirns und können den Blutabfluss vom Gehirn zum Herzen blockieren.

Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schlaganfall kommen, der zum Tod führen kann.

Bahnbrechende israelische Studie zeigt, wie COVID-Proteine das Herz und die Blutgefäße angreifen

Am frühen Donnerstagmorgen berichteten wir über ein seltsames Phänomen, das sich in Krankenhäusern und Notaufnahmen in den USA abspielt. Obwohl die COVID-Fälle weiter zurückgehen, sind die Notaufnahmen im ganzen Land voll mit Patienten, die wegen Bauchschmerzen, Blutgerinnseln, Herzbeschwerden und Atemproblemen behandelt werden wollen. Alle diese Symptome decken sich mit der breiten Palette der offiziellen COVID-Symptome, die von der CDC gemeldet werden. Die Ursache dieser plötzlichen Welle, die dazu geführt hat, dass einige Patienten erneut auf den Fluren von Krankenhäusern behandelt wurden, bleibt jedoch offiziell unklar, wie aus den Nachrichtenberichten hervorgeht.

Mehr als 18 Monate nach seinem ersten Auftreten in Wuhan bleibt SARS-CoV-2, das Virus, das COVID verursacht, ein Rätsel für die Wissenschaftler, die in zahlreichen Studien versucht haben, mehr über die Wirkungsweise des Virus herauszufinden. Eines der bemerkenswertesten Merkmale von COVID ist seine Fähigkeit, nicht nur das Atmungssystem des Patienten zu schädigen, sondern auch das Herz und das Gefäßsystem. Diese Schäden führen häufig zu lang anhaltenden Symptomen, die weit über die erste Infektion hinausgehen.

Nicht erst seit Israel als erstes Land der Welt fast seine gesamte Bevölkerung geimpft hat (seit August werden Auffrischungsimpfungen verabreicht), ist das Land eine führende Quelle der COVID-Forschung. Und die jüngste bahnbrechende Studie, die von Forschern verschiedener Disziplinen (von der Epidemiologie bis zur Informatik) an der Universität Tel Aviv erstellt wurde, wirft laut einem Bericht der Jerusalem Post sicherlich einige interessante Fragen auf.

Die Forscher sind die ersten auf der Welt, die herausgefunden haben, welche 5 der 29 Proteine des SARS-CoV-2-Virus für die Schädigung der Blutgefäße der Patienten verantwortlich sind.

[Ein] Team von Forschern der Universität Tel Aviv hat die fünf Proteine der 29 Proteine des Virus identifiziert, die für die Schädigung der Blutgefäße verantwortlich sind.

Wir sehen eine sehr hohe Inzidenz von Gefäßerkrankungen und Blutgerinnseln, zum Beispiel Schlaganfall und Herzinfarkt bei COVID-Patienten, sagt Dr. Ben Maoz, Hauptautor der in der Zeitschrift eLife veröffentlichten Studie.

Wir neigen dazu, COVID in erster Linie als Atemwegserkrankung zu betrachten, aber in Wahrheit ist die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, bei Coronavirus-Patienten bis zu dreimal höher“, fügte er hinzu. „Alles deutet darauf hin, dass das Virus die Blutgefäße oder die Endothelzellen, die die Blutgefäße auskleiden, schwer schädigt. Dennoch wurde das Virus bis heute als eine Einheit behandelt. Wir wollten herausfinden, welche Proteine im Virus für diese Art von Schäden verantwortlich sind

Die Studie wurde mit neuartigen Methoden durchgeführt: Die Forscher schleusten gemeinsam verschiedene Sequenzen viraler RNA in menschliche Blutgefäße im Labor ein und beobachteten die Reaktion. Auf diese Weise konnten sie ableiten, welche Proteine die meisten Schäden am Gewebe des Gefäßsystems verursachen. Insbesondere fanden sie heraus, welche Proteine für die größten Schäden im menschlichen Gefäßsystem verantwortlich sind.

Wenn das Coronavirus in den Körper eindringt, beginnt es, 29 Proteine zu produzieren, ein neues Virus wird gebildet, das wiederum 29 neue Proteine produziert und so weiter“, so Maoz.

In diesem Prozess verwandeln sich unsere Blutgefäße von undurchsichtigen Röhren in eine Art durchlässige Netze oder Stoffstücke, und parallel dazu nimmt die Blutgerinnung zu. Wir haben die Wirkung jedes der 29 vom Virus exprimierten Proteine gründlich untersucht und konnten die fünf spezifischen Proteine identifizieren, die den größten Schaden an den Endothelzellen und damit an der Stabilität und Funktion der Gefäße verursachen.

Um seine Ergebnisse zu modellieren und zu überprüfen, nutzte das Team Computermodelle, um genau zu erkennen, welche Proteine die größten Auswirkungen auf das menschliche Gewebe haben.

Die Wissenschaftler hoffen, dass diese Erkenntnisse der Menschheit helfen werden, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie das Virus Herz und Blutgefäße so stark schädigt.

Unsere Forschung könnte helfen, Angriffspunkte für ein Medikament zu finden, mit dem die Aktivität des Virus gestoppt oder zumindest die Schäden an den Blutgefäßen minimiert werden können.

Was aber, wenn sie stattdessen Fragen zu den Impfstoffen aufwirft, die Wissenschaftler entwickelt haben und die sich auf virale RNA stützen, um das menschliche Immunsystem „umzuprogrammieren“

Die menschenverachtenden Banker hinter COP26 und dem Green New Deal

Von Matthew Ehret: Er ist Chefredakteur der Canadian Patriot Review und Senior Fellow an der American University in Moskau. Er ist Autor der Buchreihe „Untold History of Canada“ und von „Clash of the Two Americas“. Im Jahr 2019 war er Mitbegründer der Rising Tide Foundation mit Sitz in Montreal.

Ein weitreichender Wandel hin zu einer „grünen Wirtschaft“ wird jetzt von Kräften vorangetrieben, die einem gebildeten Bürger eher unangenehm sein könnten.

Natürlich wird täglich in den Nachrichten über die mutige junge Bewegung der „Öko-Krieger“ berichtet, angeführt von der „ewig 15-jährigen“ [jetzt 18-jährigen] Greta Thunberg aus Schweden oder der 17-jährigen Jamie Margolin aus Amerika, die in ganz Europa und Amerika zu einer treibenden Kraft geworden sind und Bewegungen wie die Extinction Rebellion, This is Zero Hour, die Sunrise-Bewegung und den Öko-Kindermarsch anführen. Das junge Gesicht von Alexandria Ocasio-Cortez verkauft täglich die Idee, dass die einzige Möglichkeit, die überholten kapitalistischen Kräfte, die die Welt seit Jahrzehnten geplagt haben, zu ersetzen, darin besteht, einen umfassenden Green New Deal durchzusetzen, der die Dekarbonisierung als Ziel für die Menschheit priorisiert, anstatt weiterhin zuzulassen, dass die hirnlosen Kräfte der Märkte unser Schicksal bestimmen.

Als EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen ihr Amt antrat, verlor sie keine Zeit, Chinas Gürtel- und Straßeninitiative anzugreifen (die ironischerweise einen echten New Deal des 21. Jahrhunderts darstellt), indem sie sagte: „Einige kaufen sich ihren Einfluss, indem sie in die Abhängigkeit von Häfen und Straßen investieren“… aber „wir gehen den europäischen Weg“. Was ist der „europäische Weg“? Nicht die Entwicklungspläne von Charles De Gaulle oder Konrad Adenauer, die industrielles Wachstum und steigende Bevölkerungszahlen als positiv ansahen, sondern ein Green New Deal. Von der Leyen kündigte daraufhin an: „Ich will, dass Europa bis 2050 der erste CO2-neutrale Kontinent der Welt wird! Ich werde in meinen ersten 100 Tagen im Amt einen Green New Deal für Europa vorlegen…“

Die „hirnlosen Kräfte des Marktes“ und die Machtstrukturen des Kapitalismus anzugreifen, ist nichts Schlechtes… aber warum müssen wir dekarbonisieren?

Eine Neuregulierung der „too-big-to-fail“-Banken ist längst überfällig, aber warum gehen so viele davon aus, dass ein „Green New Deal“ nicht einfach dieselben Kräfte stärkt, die die Welt im letzten halben Jahrhundert verwüstet haben und nur noch mehr Tod und Hunger verursachen, als bereits unter der Globalisierung gelitten wurde?

Man könnte auf die Idee kommen, solche Fragen zu stellen, wenn man sich zunächst mit der unbequemen Tatsache konfrontiert, dass hinter so jungen Pappkameraden wie Thunberg, Margolin, Cortez oder dem Green New Deal Figuren stehen, die man keineswegs mit Humanität in Verbindung bringen würde.

Grüne Anleihen und Oligarchen

Wenn wir beginnen, den Vorhang zu lüften, stoßen wir schnell auf Figuren wie Prinz Charles, der kürzlich mit den Staatsoberhäuptern von 18 Commonwealth-Ländern zusammentraf, um die Klimaschutzgesetze zu konsolidieren, die umgehend im britischen und kanadischen Parlament verabschiedet wurden. Am Ende des Treffens sagte Charles, dass wir „18 Monate Zeit haben, um die Welt vor dem Klimawandel zu retten“, und rief dazu auf, „die Finanzmittel des Privatsektors zu erhöhen, die zur Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung im gesamten Commonwealth fließen“.

Im Anschluss an das königliche Dekret haben die Bank of England und einige der schmutzigsten Banken im Finanzgeflecht der Rothschild-City of London „grüne Finanzinstrumente“ unter der Führung von Green Bonds gefördert, um Pensionspläne und Investmentfonds in grüne Projekte umzuleiten, in die niemand, der bei klarem Verstand ist, jemals absichtlich investieren würde. Der Ökologie-, Sozial- und Governance-Index (ESGI) wurde inzwischen für 51 % der deutschen Banken eingerichtet, darunter auch für die Derivatbombe Deutschebank, die nur darauf wartet, zu explodieren. Führende Banker, die den ESGI unterstützen, wie Mark Carney von der Bank of England, haben gesagt, dass über 6,5 Billionen Euro unter diesem neuen Index mobilisiert werden könnten (der derzeit etwa 160 Milliarden Dollar ausmacht). Die Schaffung dieser „grünen Anleihen“ geht Hand in Hand mit den „Bail-in“-Mechanismen, die jetzt in allen transatlantischen Ländern eingeführt wurden, um Billionen von Dollar aus Pensionsfonds, RRSPs und Investmentfonds zu stehlen, wenn das nächste Mal ein „Bail-out“ nötig ist, um die „too big to fail“-Unternehmen zu stützen, die derzeit auf einer Derivatblase von 1,2 Billionen Dollar sitzen und darauf warten, zu platzen.

Der ehemalige Goldman-Sachs-Mann Carney leitet nicht nur die Bank of England, sondern hat auch die Task Force on Climate Related Financial Disclosures des Financial Stability Board unterstützt, die 2015 ins Leben gerufen wurde und als Leitlinie für das Weißbuch der britischen Regierung vom Juli 2019 „Green Finance Strategy“ diente: Transforming Finance for a Greener Future“. Das Weißbuch schlug vor, „die Position des Vereinigten Königreichs als globale Drehscheibe für grüne Finanzen zu konsolidieren und das Vereinigte Königreich an der Spitze grüner Finanzinnovationen sowie von Daten und Analysen zu positionieren… unterstützt von Institutionen, die weltweit Vermögenswerte in Höhe von 118 Billionen US-Dollar repräsentieren“. Die von Carney geleitete Task Force rief 2016 auch die Green Finance Initiative ins Leben, die nun ein wichtiges Instrument ist, um internationale Kapitalströme in grüne Technologien zu lenken.

Carneys ehemaliger Arbeitgeber Goldman Sachs hat außerdem einen „Green Index for ‚virtuous investing’“ geschaffen, der zwei neue Nachhaltigkeitsindizes mit den Bezeichnungen CDP Environment EW und CDP Eurozone EW umfasst, um umfangreiche Investitionen in grüne Infrastruktur zu fördern. Das Akronym CDP stammt vom Climate Disclosure Project, einer in London ansässigen Denkfabrik, die das Programm von Goldman Sachs entwickelt hat. Marine Abiad von Goldman Sachs warb am 10. Juli für den CDP-Index mit den Worten: „Wir sind davon überzeugt, dass nachhaltige Finanzen die Finanzmärkte in die Lage versetzen, eine positive Rolle in der Wirtschaft zu spielen.“

Nur für den Fall, dass Sie dachten, die Extinction Rebellion sei irgendwie unberührt von der Hand der Sozialingenieure, eine führende Figur hinter der Bewegung namens Alex Evans war ein ehemaliger Berater der Prince’s International Sustainability Unit und Mitautor des US National Intelligence Council’s Global Trends 2025: A Transformed World“, das 2008 zu einem umwelt- und außenpolitischen Leitfaden für die Obama-Regierung wurde. Derzeit leitet Evans auch das Collective Psychology Project, bei dem Psychologie auf Politik trifft.

Andere führende britische Geheimdienstler, die die Extinction Rebellion-Bewegung leiteten, waren Farhana Yamin und Sam Gaell von Chatham House (die kontrollierende Institution hinter dem New Yorker Council on Foreign Relations).

Könnte eine „wohlwollende“ grüne Diktatur eine gute Sache sein?

Der Advokat des Teufels spricht: Können wir nicht davon ausgehen, dass diese Zentralbanken, Oligarchen und Hedge-Fonds-Manager sich einfach um die Umwelt sorgen? Was wäre also, wenn sie versuchen, das Verhalten der Menschheit zu ändern, um die Umwelt zu retten? Schließlich ist die Menschheit selbst eine egoistische, gefräßige Verschmutzungsmaschine, und wäre es nicht besser für alle, wenn diese aufgeklärte Elite die Weltwirtschaft so umgestalten würde, dass wir weniger konsumieren und mehr an die Zukunft denken?

Wenn diese Denkweise in etwa dem entspricht, was Sie in sich selbst gespürt haben, dann wurden Sie einer Gehirnwäsche unterzogen.

Natürlich hat sich die Welt in den letzten Jahrzehnten in einen Konsumkult verwandelt, der langfristiges Denken dem kurzfristigen Gewinn geopfert hat, und natürlich brauchen wir eine Neuordnung des Systems. Thunberg und die Green New Dealers haben in dieser Hinsicht nicht unrecht. Das ist alles gut und schön.

Aber wenn Sie glauben, dass Sie die Art von Reformen mitmachen, die darauf abzielen, den Kohlenstoff-Fußabdruck zu verkleinern oder minderwertige (und sehr teure) Windmühlen und Solarpaneele über den Globus zu verteilen, in der Erwartung, dass diese Energiequellen nicht zu einem gewaltigen Zusammenbruch der industriellen Kapazität der Zivilisation (und einem damit verbundenen Verlust der Fähigkeit, menschliches Leben zu erhalten) führen werden, dann machen Sie sich etwas vor. Ein Kilowatt Windmühlenenergie ist nur in einer mathematischen Gleichung dasselbe wie ein Kilowatt Atomstrom, aber nicht im wirklichen Leben. Wenn es um kapitalintensive Arbeitsfunktionen geht, die benötigt werden, um Industriestahl zu schmelzen, Werkzeugmaschinen zu betreiben, einen riesigen agroindustriellen Komplex, ein Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnsystem anzutreiben oder Dinge wie die Belt and Road Initiative zu konstruieren, kommen „grüne“ Energiequellen nicht einmal annähernd an das Eisen heran.

Das Problem war schon immer die Bevölkerungskontrolle

Die Oligarchen, die den „großen grünen Plan“ verfolgen, seit Sir Alexander King vom Club of Rome 1970 die Studie „Die Grenzen des Wachstums“ vorstellte, wussten, dass grüne Energiequellen mit „niedriger Energiestromdichte“ die Weltbevölkerung einschränken würden, und genau das wollten sie. Sir King sagte 1990 so viel, als er schrieb

„Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass die Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches in die Rechnung passen würden….Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.“

Sir King folgte damit dem Beispiel des UNESCO-Gründers (und Eugenik-Präsidenten) Sir Julian Huxley, der 1946 schrieb

„Politische Einigung in einer Art Weltregierung wird erforderlich sein… Obwohl… jede radikale eugenische Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für die UNESCO wichtig sein, dafür zu sorgen, dass das eugenische Problem mit größter Sorgfalt untersucht wird und dass die Öffentlichkeit über die auf dem Spiel stehenden Fragen informiert wird, damit vieles, was heute undenkbar ist, zumindest denkbar wird.“

Nur wenige Jahre später gründete Huxley zusammen mit Prinz Philip Mountbatten und Prinz Bernhardt von den Niederlanden den World Wildlife Fund. Alle drei waren 1954 bei Bernhardts Gründungstreffen der Bilderberg-Gruppe anwesend, um diese großartige Umwandlung der Gesellschaft in eine vorsätzliche Selbstauslöschung voranzutreiben, und während Huxley 1970 nicht anwesend war, gründeten die beiden anderen Oligarchen zusammen mit 999 anderen wohlhabenden Misanthropen den 1001 Nature Trust, um die aufblühende Umweltbewegung zu finanzieren. Diese Kräfte standen auch hinter dem Staatsstreich in Amerika, der die Trilaterale Kommission unter Jimmy Carter an die Macht brachte und den „kontrollierten Zerfall der US-Wirtschaft“ von 1978-1982 auslöste (dies wird das Thema einer anderen Studie sein). Diese Gruppierung unter der Führung von Zbigniew Brzezinski spielte nicht nur die Karte des radikalen Islams gegen die Sowjetunion aus, sondern stellte auch ein Programm zur Bevölkerungsreduzierung durch die Förderung grüner Energiequellen auf, lange bevor dies populär wurde.

Die Oligarchen, die heute versuchen, die Menschheit zu reformieren, scheren sich nicht um die Umwelt. Prinz Philip und Bernhardt haben auf ihren Safaris mehr bedrohte Tierarten getötet als die meisten Menschen Moskitos. Sie können Menschen einfach nicht leiden. Vor allem denkende Menschen. Denkende Menschen, die hinterfragen, wie und warum willkürliche Regeln angewandt werden, um Kriege, Armut und Oligarchismus zu rechtfertigen, die sowohl jetzt als auch in Zukunft Leben zerstören.

Die Belt and Road Initiative und die Tendenz, die menschliche Bevölkerung sowohl quantitativ als auch qualitativ wachsen zu lassen, die solche Großprojekte mit sich bringen, sind das Ziel des Green New Deal.

Das Erbe des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts, das die westliche Zivilisation im 15. Jahrhundert aus einem dunklen Zeitalter in eine Renaissance geführt hat, wird angegriffen, weil es diese verlorene Ethik ist, von der die Oligarchie weiß, dass sie noch erwachen könnte und die den Westen in Einklang mit dem russisch-chinesischen Programm für Wachstum und Entwicklung unter einer Philosophie der „Win-Win-Kooperation“ sowohl auf der Erde als auch im Weltraum bringen würde.

Die Auswirkungen der Ideen der Renaissance fielen mit der größten Anzahl von Entdeckungen universeller Prinzipien zusammen, als die Menschheit versuchte, den Geist Gottes zu erkennen, indem sie das Buch der Natur mit einem Herzen der Liebe und einer Haltung der Demut studierte, die in der Figur von Leonardo Da Vinci zum Ausdruck kommt. Die explosionsartige Entwicklung neuer Technologien revolutionierte nicht nur die Astronomie, die Medizin und das Ingenieurwesen, sondern war auch die Geburtsstunde der modernen industriellen Wirtschaft, die mit dem größten Bevölkerungswachstum der Geschichte zusammenfiel. Dieser exponentielle Anstieg wurde von den Malthusianern jahrhundertelang als Beweis dafür angeführt, dass die Menschheit „nur ein weiteres Krebsgeschwür“ auf der „Reinheit von Mutter Gaia“ ist.

Wenn Sie also mit der Philosophie Mensch=Krebs nicht einverstanden sind und etwas mehr Optimismus in Ihrem Leben wollen, dann unterstützen Sie heute einen echten New Deal.

Google, YouTube und die Klimainquisition

Google, YouTube und die Klimainquisition

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Ein schlüpfriger Hang zu Zensur und intellektueller Tyrannei

Meinungsbeitrag,  Adam Houser, The Washington Times

Aufmacherbild: screenshot „Niemand erwartet die spanische Inquisition!“ so in dem Monty Python-Comedy-Sketch. Aber leider kann nun jeder mit der Klimainquisition rechnen.

https://giphy.com/gifs/nobody-inquisition-expects-xuXc3kD8AeVaw

 

Google hat angekündigt, Anzeigen und Monetisierung zu verhindern, die Inhalte unterstützen, die den Klimawandel-Alarmismus in Frage stellen. Das schließt YouTube mit ein.

In Googles Erläuterung zu dieser Richtlinie heißt es: „… wir kündigen eine neue Monetisierungsrichtlinie an… die Werbung für und die Monetisierung von Inhalten verbietet, die dem etablierten wissenschaftlichen Konsens über die Existenz und die Ursachen des Klimawandels widersprechen.“

Was diese neue Richtlinie so besorgniserregend macht, ist, dass Alphabet Inc., die Muttergesellschaft von Google und YouTube, ein nahezu Monopol auf Internetsuche und Videos hat. Laut Statista.com hat Google bei Internetsuchmaschinen einen weltweiten Marktanteil von knapp 88 Prozent. Laut Global Media Insight nutzen über 2,3 Milliarden Menschen YouTube mindestens einmal im Monat und es ist die zweitbeliebteste Social-Media-Plattform.

Wo liegen die Grenzen dessen, was ein privates Unternehmen auf seinen Plattformen verbieten kann? Diese Debatte führen Politiker und Bürger zumindest in Bezug auf die sozialen Medien seit Jahren.

Das libertäre Argument lautet etwa so: „Als privates Unternehmen kann Google tun und lassen, was es will, um Inhalte auf seinen Plattformen einzuschränken. Gefällt es nicht? Woanders hin gehen!“

Aber wenn dieses Unternehmen 88 Prozent des weltweiten Online-Suchverkehrs sowie die größte Video-Hosting-Plattform der Welt besitzt, gibt es kaum etwas anderes zu tun.

Google versichert den Nutzern jedoch, dass die besten Experten konsultiert werden, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen!

„Bei der Erstellung dieser Richtlinie und ihrer Parameter haben wir maßgebliche Quellen zum Thema Klimawissenschaft konsultiert, darunter Experten, die zu den Bewertungsberichten des IPCC beigetragen haben.“

Was ist mit Experten, die sagen, dass die Vereinten Nationen und ihre Bewertungsberichte in Bezug auf die Klimapolitik möglicherweise einiges falsch wiedergeben? Google beachtet sie nicht.

Zum Beispiel sagte Dr. Steven E. Koonin, der als wissenschaftlicher Berater für das Energieministerium von Präsident Barack Obama diente, in einem Kommentar im Wall Street Journal, dass die Klimamodelle der UN einer Überprüfung nicht standhalten: „Die neuesten Modelle reproduzieren auch nicht das globale Klima der Vergangenheit. Die Modelle können nicht erklären, warum es von 1910 bis 1940 zu einer schnellen globalen Erwärmung kam, als der menschliche Einfluss auf das Klima weniger bedeutend war.“

Dr. Koonin hat auch einiges an Kritik an AR6, dem neuesten Klimabewertungsbericht der UN, und sagt in demselben Artikel: „Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger sagt, dass die Rate des globalen Meeresspiegelanstiegs in den letzten 50 Jahren zugenommen hat. Es wird nicht erwähnt, dass sie vor 90 Jahren fast so schnell zugenommen hat, bevor sie 40 Jahre lang stark zurückgegangen ist.“

Auch der Physiker Dr. Ralph Alexander kritisierte den Klimabericht der UN. Er sagte: „Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung extreme Wetterbedingungen auslöst oder dass Wetterextreme häufiger auftreten. Ungewöhnliche Wetterereignisse wie Hitzewellen, Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und Tornados zeigen keinen langfristigen Trend über mehr als ein Jahrhundert zuverlässiger Daten.“

Leider werden wissenschaftliche Experten nicht nur in digitalen Medien, sondern in allen Medien zensiert. Die Los Angeles Times hat Leserbriefe von Skeptikern eines Klimanotstands verboten. Im Jahr 2018 sagte Chuck Todd, Moderator von „Meet The Press“, er würde „Klimaleugnern“ keine Sendezeit geben.

Aber es geht über bloße Zensur hinaus. Prominente Persönlichkeiten plädieren sogar für die Inhaftierung und strafrechtliche Verfolgung derer, die einer von Menschen verursachten Klimakrise skeptisch gegenüberstehen.

Auf die Frage, was mit den „Klima-Leugnern“ geschehen solle, sagte der Umweltschützer Robert F. Kennedy Jr.: „Ich denke, sie sollten sich in Den Haag mit all den anderen Kriegsverbrechern, die dort sind, drei nackte Glühbirnen und ein Feldbett genießen.“ 

Als dem Schauspieler Bill Nye die gleiche Frage gestellt wurde, sagte er: „Wir werden sehen, was passiert. Äh, war es angemessen, die Jungs von Enron Energiekonzern [… Wirtschaftskriminalität] einzusperren?“

Im Jahr 2015 schlug Senator Sheldon Whitehouse (Demokraten, Bundesstaat Rhode Island) vor, dass Klimaskeptiker nach den RICO-Gesetzen verfolgt werden könnten, die [inzwischen] zur Erpressung von Unternehmen verwendet werden.

[Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act, Okr. 1970, wendete sich ursprünglich vor allem gegen die Schutzgelderpressung (Racketeering) der amerikanischen Mafia und gegen die kriminellen Vorgänge innerhalb der Gewerkschaften]

Scheinen all dies Dinge zu sein, die in einer freien, demokratischen Gesellschaft getan werden sollten? Es scheint eher wie die Anfänge der Inquisition durch die katholische Kirche vor Hunderten von Jahren.

Im Jahr 1633 wurde Galilei im Rahmen der römischen Inquisition wegen Ketzerei angeklagt, weil er behauptete, die Erde kreise um die Sonne. Galilei wurde letztlich nicht zum Tode verurteilt. Stattdessen wurde er zu lebenslangem Hausarrest verurteilt. Er war gezwungen, seinen Glauben [richtiger: seine Erkenntnisse] zu widerrufen.

Werden Wissenschaftler und Experten wie Galileo gezwungen sein, ihre Überzeugung zu widerrufen, dass wir nicht mit einem unmittelbar bevorstehenden, schlimmen Klimanotstand konfrontiert sind?

Werden sie überhaupt eines Tages – so lächerlich es jetzt klingen mag – unter Hausarrest gestellt oder strafrechtlich verfolgt werden, wie es Senator Whitehouse wünscht?

Das Werbeverbot von Google könnte ein weiterer Schritt auf dem langen Weg in Richtung Zensur und intellektuelle Tyrannei sein – eine Klimainquisition, wenn man so will.

  • Adam Houser ist im Committee for a Constructive Tomorrow’s der National Field Director. [~ PR Manager]

https://www.washingtontimes.com/news/2021/oct/30/google-youtube-and-the-climate-inquisition/

Übersetzt durch Andreas Demmig