Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 5.11.2021

Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 5.11.2021

maxresdefault-10.jpg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Kommt Trump zurück? Neuinfektionen und die leidige Impfdebatte. China, Profiteur der Klima-Katastrophenpolitik. Laschet weint sich aus. Das deutsche Wunder: Adenauer und die Genialität […]

Neue Magistrats-Bescheide: “Sie sind Covid-positiv (nicht ansteckend)”

Neue Magistrats-Bescheide: “Sie sind Covid-positiv (nicht ansteckend)”

Mit Verwunderung wandte sich ein Leser aus dem Raum Steyr an uns. Er hatte von der Gemeindeverwaltung einen Coronabescheid zugeschickt bekommen, der ihn zwar als positiv auswies, er wäre aber nicht ansteckend und könne deshalb seine Quarantäne beenden. Weitere Erklärungen fanden sich nicht. Wir haben nachgefragt.

Der Bescheid wirkte erst einmal sehr merkwürdig – sowohl für die Person die ihn erhielt als auch für uns in der Redaktion:

Sie ((xxx xxx)) wurden am 01.11.2021 positiv (nicht ansteckend) auf CoviD19 getestet. Ihre Quarantäne ist hiermit aufgehoben. Ihre Freitestung war erfolgreich. Ihr Magistrat der Stadt Steyr, 07252/575-585

Wie jetzt? da war jemand in Corona-Quarantäne, ging sich “freitesten”, wurde dort “positiv” getestet – und dann als scheinbar Infizierte/r wieder auf die Menschheit losgelassen? Was ist denn da los? Wir fragten bei der ausstellenden Behörde, dem Magistrat Steyr nach:

Der Terminus „Nicht ansteckend positiv“ bedeutet: der ct-Wert ist höher oder gleich 30. Festgelegt ist dieser Wert in der „Empfehlung für die Gesundheitsbehörden zur Entlassung von Covid-19-Fällen aus der Absonderung“ des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz(Stand:  21. Oktober 2021).

In dieser Empfehlung ist unter Punkt III auch das sogenannte Freitesten von asymptomatischen Personen geregelt. Es heißt: Frühestens 14 Tage nach Probeentnahme mit labordiagnostischem Erstnachweis des Erregers oder frühestens 10 Tage nach Probenahme mit labordiagnostischem Erstnachweis des Erregers und negative PCR-Untersuchung oder Ct-Wert gleich oder größer 30.

An dieser Stelle soll auch erwähnt werden, dass die Magistratsbeamten in Steyr vorbildlich nach den ihnen vorgegebenen Anweisungen handeln und sich dankenswerter Weise auch rasch und vollständig um die Beantwortung unserer Anfrage gekümmert haben.

Ab sofort mit positivem PCR-Test wieder in freier Wildbahn

Während die Bevölkerung in Österreich seit Beginn der angeblichen Pandemie bis Oktober 2021 in Quarantäne gesperrt wurde, sobald der PCR-Test auch nur irgendwie anschlug, gibt es jetzt also den Ct-Wert 30 als Maß einer angeblichen Infektion bzw. Infektiosität. Wir erklären in Folge, weshalb das so ist.

Auch Ct-Wert 30 willkürlich und ohne Aussagekraft

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Natürlich ist beim PCR-Test ein Ct-Wert von 30 immer noch völlig willkürlich und immer noch dazu geeignet, falsch positive Werte zu generieren. Hinzu kommt, dass es keine Normvorgaben für die Sauberkeit des durchgeführten Tests gibt – es kann an allen möglichen Stellen noch zu Verunreinigungen und der zu testenden Flüssigkeit kommen. Darüber hinaus sind viele Testkits nicht einmal verschweißt, über die tatsächliche Sterilität der verwendeten Materialien ist nichts bekannt. All das müsste erfüllt sein, damit der PCR-Test im Labor eine Aussagekraft hat. Über Gesundheit oder Krankheit eines Menschen kann nur ein Arzt entscheiden, der den Patienten kennt und persönlich begutachtet hat.

Tabelle: Multiplikation des Ausgangsmaterials beim PCR-Test

In untenstehender Tabelle sehen Sie, wie oft das genetische Ausgangsmaterial beim PCR Test multipliziert wird. Die Idee des Test ist, dass man in einer größeren Menge leichter feststellen kann, ob sich spezielle DNS-Sequenzen, nach denen man sucht, darin befinden. Durch die Vervielfältigung wird das Ausgangsmaterial zwar nicht verändert aber die Bruchstücke davon beliebig und zufällig neu kombiniert. Das führt dazu, dass man ab speziellen Ct Werten plötzlich “positive Ergebnisse” für alles mögliche “in der Suppe” findet. Diese Sequenzen waren aber nicht zwingend in Ct 0 (=Ausgangsmaterial, noch keinen Zyklus durchlaufen) enthalten, sie können irgendwo am Weg zufällig entstanden sein. Deshalb sagte der Erfinder der Methode, Chemie-Nobelpreisträger Kary Mullis, dass man mit der PCR Methode “alles in allem” findet, wenn man die Zyklen nur oft genug wiederholt.

Alles über Ct 24 gilt als übler Hexenzauber

Wir haben in einem Artikel über die unsäglich betrügerische Behauptung, Coronaviren-Stämme im Abwasser feststellen zu können, sehr genau errechnet und dargelegt, weshalb dies sowohl physikalisch als auch mathematisch nicht möglich ist: Corona-Viren im Kläranlagen-Wasser gefunden? Wenn alles nach Betrug riecht Dort werden unvorstellbare 45 Zyklen gefahen (das 35.184.372.088.832-fache des Ausgangswertes). Die Chance ist gegeben, dass sich in dieser Menge auch die komplette DNS ihrer Hauskatze nachweisen lässt. Und ja, natürlich auch jene real existierender oder auch frei erfundener Virenmutationen.

Die Methode ist freilich auch bei geringeren Ct-Werten mit Vorsicht zu genießen, in einigen Gesundheitsämtern (wir wissen es fix von Frankfurt) war vor dem Corona-Wahn übliche Praxis, nur Werte bis 24 anzuerkennen – alles darüber wäre zu unsicher. Ein sehr interessanter Artikel zum Thema erschien bereits am 27. Oktober 2020 bei Corona-Transition.org: Wissenschaftliche Daten zeigen, dass die Bewertung der aktuellen Neuinfektionszahlen falsch ist, wo ebenso ein Ct-Wert von 24 als sinnvolle Grenze erklärt wird. Darin wurde auch beklagt, dass es nirgendwo eine staatliche Vorschrift gibt, die sich an diesem Grenzwert orientiert, was der Beliebigkeit Tür und Tor öffnet. Wesentlich ist die Kernaussage:

Da mittels PCR nur die virale RNA und nicht das gesamte, intakte Virus detektiert wird, ist ein SARS-CoV-2-RNA-Nachweis nicht automatisch gleichzusetzen mit Infektiosität oder Ansteckungsfähigkeit des Patienten.

Die Willkür der Ct-Werte im Wandel der Zeit

Die Politik hingegen, wo vermutlich kaum eine Person überhaupt weiß, wie ein PCR-Test funktioniert und was Ct-Werte bedeuten, hat in völliger Willkür immer wieder andere Grenzen festgesetzt. Hier beispielsweise eine Quelle, wo ein Labor behauptet, dass Menschen erst ab einem Nachweis bei einem Ct-Wert von 36 nicht mehr ansteckend wären. Eine ähnlich unterhaltsame Auskunft verbreitete “Deutsche Welle” im Artikel: Was ist der CT-Wert und wie kommt er zustande? Darin wurde behauptet, dass man in Großbritannien in einer Probe, die mit CT-Wert 35 vermehrt wurde Coronaviren vermehrt werden könnten. Personen, deren Proben so befundet wurden, könnten also hochansteckend sein. Die Aussage ist haarsträubend unwissenschaftlich, die zitierte Studie sagt das so auch nicht.

Nachdem die Studie bereits im Abstract davon spricht, dass “asymptomatisch Erkrankte” das Virus weiterverbreiten können, ist von einer methodisch und inhaltlich falschen Auftragsarbeit auszugehen. Siehe auch: Wissenschaftlich fragwürdig: Hat Drosten asymptomatische Verbreitung erfunden? Die Empfehlung des Sozialministeriums in Österreich, Nachweise bei einem Wert über 30 als nicht mehr ansteckend zu werten, ist relativ neu (Oktober 2021) aber genauso willkürlich und nicht evidenzbasiert. Übrigens hat die CDC die Notzulassung für den ursprünglichen PCR-Test aus 2020 zurückgezogen. Ab Jahreswechsel zu 2022 muss ein Test eingesetzt werden, der zwischen Grippe und SARS-CoV-2 unterscheiden kann. Das kann man ja einfach mal sickern lassen. CDC stoppt unter Hinweis auf Grippesaison Notzulassung für PCR-Test aus 2020

«Thank you superheroes!»

Pfizer verspricht kleinen Kindern, dass ihre experimentelle mRNA-Injektion sie zu «Superhelden» machen mit «Superkräften» machen werde. (mit Video)

Vor zwei Tagen haben die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ihre Empfehlung für den Covid-19-Impfstoff für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren bekannt gegeben. Die CDC erweitert damit die Impfempfehlungen auf etwa 28 Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten in dieser Altersgruppe und ermöglicht es den Anbietern, so bald wie möglich mit der Impfung zu beginnen.

Gemäss CDC wurden die Covid-19-Impfstoffe der intensivsten Sicherheitsüberprüfung in der Geschichte der USA unterzogen.

Da die Krankheit, vor der die Kinder geschützt werden sollen, für sie kaum gefährlich ist, seien Kinderstudien ein ethisches Problem, meinte die Kinderärztin Regina Müller kürzlich in wir eltern.

Die Kinderstudien, die jetzt am Laufen sind, seien eigentlich viel zu kurz. Und es stelle sich die Frage, ob wir es verantworten könnten, Säuglinge und Kinder den Gefahren und Belastungen solcher Studien auszusetzen.

Nun, die Versuche haben stattgefunden, und die Impfstoffe werden als Segen für die Menschheit gepriesen. Pfizers Marketingabteilung schliesslich kam auf die surreale Idee, den Teilnehmern der Studie in einem Werbespot ihren Dank auszusprechen und sie als Helden darzustellen.

Thank You! 5-11 Year Old Covid19 Vaccine Clinical Trial Volunteers

Doch es gibt unter den Impfprobanden nicht nur «Jubilierende», sondern auch solche, die ihre Teilnahme an den Versuchen nachträglich zutiefst bereuen. Eine Mutter aus Ohio berichtete beispielsweise, dass ihre 12jährige Tochter nach der freiwilligen Teilnahme an einer Pfizer-Impfstoffstudie extreme Reaktionen gezeigt habe und beinahe gestorben wäre.

Die Mutter meinte, sie sei immer noch für Impfungen, aber auch für eine informierte Zustimmung. Sie habe sich an die Öffentlichkeit gewandt, weil sie das Gefühl habe, dass jeder über diesen tragischen Vorfall Bescheid wissen sollte. Sie ergänzte, dass die nicht erwünschten Ereignisse «unterdrückt und versteckt» würden.

«Sie müssen nachforschen und herausfinden, warum das passiert ist, vor allem bei den Menschen in der Studie. Ich dachte, das sei der Sinn der Sache.»

In ihrer Verzweiflung versuchte die Mutter mit einem Werbeclip auf den Skandal aufmerksam zu machen, aber der Kabelnetzbetreiber Comcast lehnte den Clip in letzter Minute ab.

Maddie’s Werbeclip: Comcast hat in letzter Minute die Ausstrahlung verweigert

«Ich habe 7 Monate darauf gewartet, dass Pfizer oder die FDA anerkennen, was mit meiner Tochter passiert ist. Sie haben es nicht getan. Sie haben versucht, ihre Verletzungen zu ignorieren. Mit dieser Anzeige wird sie endlich die Chance haben, unmittelbar neben ihnen [Pfizer und FDA] zu stehen, von ihnen gesehen und mit ihrer eigenen Stimme gehört zu werden.»

Drei Giraffen sind im letzten Monat im Zoo von Dallas gestorben. Ist der COVID-19-Impfstoff dafür verantwortlich?

DALLAS, TEXAS – Eine 14-jährige Giraffe namens Jesse ist am vergangenen Freitag im Zoo von Dallas gestorben. Damit ist dies die dritte Giraffe, die im letzten Monat im Zoo gestorben ist. Anfang Oktober starben zwei Giraffen im Zoo von Dallas im Abstand von nur einer Woche. Verdächtigerweise geschieht dies nur wenige Monate, nachdem der Zoo bestätigt hatte, dass er „einige Tiere“ gegen COVID-19 impfen würde. Der vierzehnjährige Jesse starb am 29. Oktober, zwei Tage nachdem er plötzlich krank geworden war, während der 19-jährige Auggie um den 25. Oktober herum an Leberversagen starb. Am 3. Oktober euthanasierte der Zoo außerdem das drei Monate alte Giraffenkalb Marekani, nachdem es sich verletzt hatte.

Obwohl in dem Artikel nur Primaten, Großkatzen, Wölfe und Füchse erwähnt werden, gibt es Präzedenzfälle, in denen Giraffen in anderen Zoos auf der ganzen Welt geimpft werden. So wurde eine neugeborene Giraffe im Vereinigten Königreich zu Ehren von Margaret Keenan, einer Oma aus Nordirland, die als erste Person im Dezember 2020 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft wurde, Margaret genannt.

Der 14-jährige Jesse im Zoo von Dallas

Nach Angaben von CBS DFW wiesen beide erwachsenen Giraffen abnorme Leberenzyme auf, was darauf schließen lässt, dass sie möglicherweise einer Art „Gift“ ausgesetzt waren, entweder durch eine Nahrungsquelle, durch den Ausstellungsraum oder durch einen Fremdkörper. Die Beamten des Zoos haben erklärt, dass sie einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen vermuten, der jedoch noch nicht bewiesen ist. Zurzeit werden umfangreiche Gewebetests durchgeführt, darunter auch Tests auf Enzephalomyokarditis.

Harrison Edell, Chief Mission Officer und Executive Vice President of Animal Care and Conservation des Dallas Zoo, sagte gegenüber FOX 4, dass die Beamten des Zoos in erster Linie Nahrungsquellen, einschließlich Pflanzen im Lebensraum der Tiere, als Verursacher in Betracht ziehen.

Eine Reihe von Todesfällen innerhalb eines kurzen Zeitraums, die offenbar auf ein unbekanntes Toxin zurückzuführen sind, ist ein seltenes Phänomen. Edell erklärt, dass er andere Zoos um Unterstützung bei der Untersuchung der Angelegenheit gebeten hat, aber der Tod von zwei Giraffen aus unbekannter Ursache ist besonders ungewöhnlich; andere Zoos waren nicht in der Lage, viel Hilfe zu leisten oder Einblicke in den Vorfall zu geben, und er behauptet, dass „jede Möglichkeit“ untersucht wird.

Der 19-jährige Auggie im Zoo von Dallas

Einem Bericht von 5 NBC Dallas Fort Worth zufolge erklärte der Zoo von Dallas, dass er sich darauf vorbereite, „Menschenaffen und Fleischfresser“ zu impfen, die laut Forschungsergebnissen anfällig für COVID-10 seien, obwohl es bei keinem der Tiere zu einem tatsächlichen Fall gekommen sei.

Während es keine konkreten Berichte über die Impfung der Giraffen im Zoo von Dallas gibt, berichtete Newsweek, dass der Zoo von Cincinnati am 20. Oktober mit der Verabreichung von Impfstoffen an „Großkatzen, Menschenaffen (Gorillas, Bonobos, Orang-Utans), Rote Pandas, Ziegen, Giraffen, Flussotter, Stinktiere, Bärenkatzen sowie Haushunde und -katzen“ begonnen hat. Die Marke des Impfstoffs und die verwendete Dosierung wurden nicht genannt.

Der plötzliche, mysteriöse Tod der beiden Giraffen in Dallas könnte angesichts der Vielzahl von Tieren, die mit dem für Menschen bestimmten Impfstoff COVID-19 geimpft wurden, ein unheilvolles Zeichen für die Zukunft sein.

Ein Bericht von FOX 4 Dallas:

Bereiten Sie sich auf die Rationierung von Lebensmitteln vor

Es war ein sehr merkwürdiger Moment, als die Sprecherin des Präsidenten in dieser Woche die Inflation als ein Problem ersten Ranges verteidigte. Sie erklärte, dass höhere Preise lediglich ein Zeichen dafür sind, dass die Wirtschaftstätigkeit wieder anzieht. Die Menschen kaufen Dinge, und das ist gut so. Natürlich treibt das die Preise in die Höhe, sagte sie. Man muss nur damit fertig werden.

Im Moment ist das Weiße Haus zu allem bereit. Wahrheit, Fakten, Moral – diese Dinge spielen im heutigen Amerika eine immer geringere Rolle. Ihr Elend ist eine Illusion. Du verlierst deinen Job, weil du die Spritze nicht willst? Hey, das ist der Preis, den Sie für die Nichteinhaltung der Vorschriften zahlen. Erwarten Sie kein Mitleid von den Verantwortlichen.

Die große Rationierung

Es muss diese leichtfertige Ablehnung gewesen sein, die mich dazu brachte, über die Stränge zu schlagen. Ich schrieb, dass eine Hyperinflation nicht nur zu impliziten Preiskontrollen, sondern auch zu Rationierungen führen könnte. Schließlich könnte die Regierung Lebensmittelkarten auf Bankkonten ausgeben, die uns nur eine bestimmte Menge an Lebensmitteln für die Woche erlauben. Ein Huhn. Ein Pfund Hackfleisch. Fünf Rollen Toilettenpapier.

Ich habe das mit der Sorge geschrieben, dass ich hier mit meinen Spekulationen zu weit gehen könnte. Schließlich sind wir hier in Amerika, und wir machen die Dinge nicht auf diese Weise. Und doch haben wir im alten Amerika die Kirchen nicht zu Ostern geschlossen oder Weihnachten aus Angst vor einem Virus ausgelassen. Und so weiter. Aber wir wissen jetzt, dass wir diese Dinge in der Tat tun, und zwar ganz einfach.

Die Furcht macht alles möglich.

Und so hat die Washington Post pünktlich zum richtigen Zeitpunkt – die Dinge bewegen sich heutzutage sehr schnell – einen Artikel von einer ihrer regelmäßigen Mitarbeiter (Micheline Maynard) mit einer Botschaft veröffentlicht:

GEWÖHNT EUCH DARAN!

Sie sagt, dass wir zu hohe Erwartungen an die Wirtschaft haben. Seit 1911, sagt sie, sind wir davon besessen, etwas zu bekommen und zwar schnell. Das ist dumm, sagt sie. Entbehrung ist nicht nur die neue Normalität, sie ist der Weg, auf dem die Dinge sein sollten.

Im ganzen Land sind die Erwartungen der Amerikaner an einen schnellen Service und einen einfachen Zugang zu Konsumgütern zermalmt worden wie ein Styroporbehälter in einer Müllpresse, schreibt sie.

„Es ist Zeit für neue, realistischere Erwartungen.“

Sie schreibt zum Beispiel über die Süßigkeiten-Knappheit. Der Milchknappheit. Der Mangel an allem. Dann schließt sie ab: „Anstatt ständig am Rande des Wahnsinns zu leben und das Risiko einzugehen, es an überforderten Servern, kämpfenden Ladenbesitzern oder verspäteten Lieferanten auszulassen, täten wir uns selbst einen Gefallen, wenn wir unsere Erwartungen bewusst herunterschrauben würden“.

Wie schlimm kann es werden? Das Beste hebt sie sich für den Schluss auf:

Die amerikanischen Verbraucher mögen verwöhnt sein, aber Generationen von ihnen haben auch mit Engpässen zu kämpfen gehabt – Benzin in den 1970er Jahren, Lebensmittelrationierung in den 1940er Jahren, Wohnungsbau in den 1920er Jahren, als Städte wie Detroit boomten. Jetzt sind wir an der Reihe, Anpassungen vorzunehmen

Das sollten Sie noch einmal lesen. Sie verteidigt die Gasleitungen. Noch erstaunlicher ist, dass sie über das glorreiche Leid der Kriegszeit spricht, als Lebensmittel mit Rationierungsscheinen rationiert wurden! So etwas kann man sich nicht ausdenken.

Und was noch schlimmer ist: Die Tatsache, dass die Washington Post sie veröffentlicht hat, verrät etwas darüber, wie sie sich unsere Zukunft vorstellt. Und mit Zukunft meine ich nicht die ferne Zukunft. Ich meine das nächste Jahr.
Keiner ist sicher

In den letzten 20 Monaten werden Sie die zunehmende Tribalisierung von allem und jedem feststellen. Die Menschen ziehen sich auf das zurück, was sicher und bekannt ist, ihre eigene Art. Ihre Nachbarschaft. Ihre engsten Freunde. Ihre Familien. Selbst diese sind angespannt, aber das ist alles, was wir haben. Die alte Welt der Integration und Heterogenität ist zerbrochen, die kommerzielle Kultur ist in weiten Teilen des Landes tot, und Angst und Depression sind die vorherrschenden Gefühle.

Ich schreibe das und meine Freunde in Texas, Florida und South Dakota sagen: „Ich habe keine Ahnung, wovon du redest. Das Leben hier ist normal. Die Konzerte sind voll. Die Restaurants sind gut besucht. Keiner trägt eine Maske. Wir sind so was von fertig damit!“

Ich freue mich für sie. Ganz ehrlich. Aber es gibt ein Problem. Viele Probleme. Wir alle teilen dieselbe Währungseinheit. Die Lieferketten sind im ganzen Land und in der ganzen Welt miteinander verbunden. Jeder Staat ist auf Waren aus jedem anderen Staat angewiesen. Wir sind längst nicht mehr autark. Wir können uns in Sicherheit wiegen, aber das sind wir nicht.

Die Hyperinflation wird ausnahmslos jeden betreffen. Wenn North Carolina keine Milch und kein Hühnchen mehr bekommt, können das Florida und New Mexico auch nicht. Die Entbehrungen werden alle treffen. Ein gutes Beispiel ist die Autoknappheit. Texas wurde nicht verschont, nur weil der Staat einen halbwegs anständigen Gouverneur hat, der endlich zur Vernunft gekommen ist, zu spät zwar, aber immerhin. Trotzdem sind die Autoplätze leer.

Es ist mit vielen Dingen dasselbe. Wir alle benutzen denselben Dollar. Seine Zerstörung wird South Dakota genauso treffen wie Kalifornien. Es wird keinen sicheren Raum mehr geben.

Viele Menschen sind im letzten Jahr umgezogen, um der Willkür zu entkommen. Sie dachten, sie seien sicher. Das sind sie aber nicht. Ja, im Moment ist das Leben in Miami besser als in Chicago, aber wenn die Krise zuschlägt, wird sie auch rote Staaten mit vernünftigen Gouverneuren nicht verschonen, nur weil die Menschen dort schon lange nicht mehr Teil des Wahnsinns sind. Sie werden trotzdem den Preis dafür zahlen.

Die große Entbehrung

Wenn in der Vergangenheit etwas schief gelaufen ist, haben unsere Politiker wenigstens zugegeben, dass es nicht so gut gelaufen ist. Sie versuchten, das Problem zu lösen. Es ist nicht klar, dass unsere derzeitige Führung in Washington überhaupt glaubt, dass es ein Problem ist. Die Reaktion auf die bestehende Inflation ist bezeichnend. Sie denken, es ist alles in Ordnung.

Gasleitungen? Gut: Einfach auf Strom umsteigen. Kein Heizöl oder es ist unerschwinglich? Das ist umso besser für die Lösung des Klimawandels.

Keine Tüten in den Geschäften? Bringen Sie einfach Ihre eigenen mit. Kein Fleisch? Esst Gemüse-Burger. Und so weiter.

Diese Leute sind Teil einer Sekte. Sie sind nicht gegen die Armut. Sie denken, es ist an der Zeit, dass wir sie erfahren. Armut ist gut für uns. Entbehrung ist Überfluss. Inflation ist Wohlstand. Leere Regale sind eine Rückbesinnung auf das, was sein sollte.

Das sind Menschen, für die der Sozialismus kein Misserfolg war, sondern ein Triumph, bei dem die Menschen lernten, durch Leiden eine neue Form der Gemeinschaft zu bilden. In der Tat sind sie für das Leiden. Es ist eine neue Form linker Ideologie, die seit Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen hat. Jetzt haben sie das Sagen. Sie haben ein perverses Vergnügen an der ganzen Szene.

Es spielt keine Rolle, wie schlimm es wird. Unsere Führer werden niemals ein Scheitern zugeben. Sie werden sich die Katastrophe, die sie anrichten, ansehen und sie als Erfolg bezeichnen. Das ist es, was an der sich entfaltenden Krise wirklich erschreckend ist: Sie glauben nicht, dass es eine Krise ist. Sie glauben, dass es sich um einen Neustart handelt, wie die Dinge funktionieren sollten.

Innerhalb weniger Wochen gab es fast zwei Dutzend Vorfälle von Spitzensportler, die zusammenbrachen! Hier eine Auflistung

Liebe Leute,
Sie werden sich wahrscheinlich daran erinnern, wie SEHR selten es ist, dass Spitzensportler zusammenbrechen und sterben, vor allem direkt vor Ihren Augen, auf dem Spielfeld?

Ich erinnere mich an einen unglücklichen Fußballer in England, dem das vor Jahren passiert ist.
An andere kann ich mich nicht erinnern.

Nun, innerhalb weniger Wochen gab es fast zwei Dutzend solcher Vorfälle.
Sie werden sofort begreifen, wie ungewöhnlich das ist, und das ist kein Pech.
Es liegt daran, dass die Covid19-Impfung erst seit kurzem in diesen Altersgruppen, d. h. in den späten Teenagern bis hin zum Ende 20-Jährigen, eingeführt wurde. Kurz danach ist die Zahl der kollabierenden/sterbenden fitten Sportler statistisch gesehen enorm gestiegen. Diese Impfstoffe veranlassen den Körper dazu, unkontrollierte Mengen an Virus-Spike-Protein zu produzieren. Nicht nur, dass die Mengen in keiner Weise kontrolliert werden, wir haben auch keine Ahnung, wo im Körper dieses gefährliche Protein gebildet wird.

Das Coronavirus-Spike-Protein ist ein starkes biologisches Toxin, das Veränderungen im Blut auslösen kann, die zu Blutgerinnseln und Blutungen führen. Dies hat schreckliche Auswirkungen auf den Kreislauf und natürlich auch auf das Herz.

Sie haben sicher schon von einer Herzentzündung namens „Myokarditis“ gehört, die bei jungen Männern nach einer Impfung viel häufiger auftritt? Ich vermute, dass all diese Sportler durch die Covid19-Impfstoffe verletzt und getötet werden. Junge Menschen sind durch dieses Virus NICHT gefährdet und können es auch schlecht weitergeben.
Es gibt also KEINEN GRUND, warum diese Menschen geimpft wurden, und es ist der Druck ihrer Vereine und Ligen, der sie dazu gebracht hat.

Einige haben dadurch ihr Leben verloren.
Was für Tragödien, was für ein tödlicher Betrug durch unsere Regierungen und ihre lügnerischen Berater.
Beste Wünsche
Dr. Mike Yeadon

Hier nun ein kleiner Auszug, was wir finden konnten:

Avi Barot, 29, Kricketspieler aus Saurashtra erleidet einen Herzstillstand und verstirbt:

Abou Ali, 22, Profifußballer bricht während eines Spiels auf dem Spielfeld zusammen:

Fabrice NSakala, 31, Verteidiger von Besiktas bricht während eines Spiels auf dem Spielfeld zusammen:

Jens De Smet, 27, Fußballspieler bricht auf dem Spielfeld zusammen und verstirbt an einem Herzinfarkt:

Jente van Genechten, 25, Fußballer kollabiert auf dem Spielfeld an einem Herzinfarkt:

Frederic Lartillot, französischer Fußballspieler kollabiert in der Umkleidekabine und verstirbt nach dem Spiel an einem Herzinfarkt:

Rune Coghe, 18, belgischer Fußballspieler erleidet auf dem Spielfeld einen Herzstillstand:

Helen Edwards, Schiedsrichterin, die während eines WM-Qualifikationsspiels aufgrund von Herzproblemen vom Platz genommen wurde:

Dimitri Lienard, 33, Mittelfeldspieler des FC Straßburg bricht während des Spiels zusammen:

Sergio Aguero, 33, Stürmerstar von Barecelona, wird nach dem Spiel zur Herzuntersuchung ins Krankenhaus eingeliefert:

Emil Palsson, 28, Mittelfeldspieler von Sognal bricht während des Spiels mit einem Herzstillstand zusammen:

Antoine Méchin, 31, französischer Triathlet erleidet nach Moderna eine Lungenembolie:

Luis Ojeda, 20, argentinischer Fußballspieler verstirbt unerwartet:

Greg Luyssen, 22, belgischer Radprofi, beendet seine Karriere aufgrund von Herzproblemen:

Pedro Obiang, 29, Ex-West Ham-Star erleidet Myokarditis nach Impfung:

Cienna Knowles, 19, Pferdesportstar wird wegen Blutgerinnseln ins Krankenhaus eingeliefert:

Boris Sádecký, Stürmer der Bratislava Capitals aus der bet-at-home ICE Hockey League, ist im Alter von 24 Jahren verstorben, nachdem er Ende letzter Woche während eines Spiels zusammengebrochen war.

Florian Dagoury: Weltbester Freitaucher mit statischem Atemanhalten mit Myokarditis und Perikarditis durch Pfizer-Impfstoff diagnostiziert:

Craig Jones: 29-jähriger brasilianischer Jiu-Jitsu-Weltmeister scheidet nach Impfverletzung aus dem Wettbewerb aus:

Kjeld Nuis: 31-jähriger zweifacher olympischer Goldmedaillengewinner und Weltrekordhalter im Eisschnelllauf entwickelt Perikarditis nach Pfizer

Der frühere Kapitän des Longridge Town FC, Jordan Tucker, ist plötzlich verstorben.

24-jähriger Eishockeyspieler stirbt nach Herzstillstand während des Spiels

Mehr gibt es noch hier….