Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

FPÖ Presse-Konferenz gegen Schutzhaft für Ungeimpfte

Laut Herbert Kickl von der FPÖ starte Österreichs Regierung mit der „Vorbereitung einer Schutzhaft für Ungeimpfte“, wie er es nennt, einen Verzweiflungsangriff auf die Bevölkerung. Damit eröffne sie ein Szenario, das an die dunkelsten Kapitel der österreichischen Geschichte erinnere. Kurzum: Der Corona-Wahnsinn geht weiter! Kickl erläuterte an einer Pressekonferenz, was es dringend benötigen würde, um Österreich aus dem ganzen Wahnsinn hinauszuführen. Wo jedoch blieb der Aufschrei der dort anwesenden Mainstream Presse?
Kla.TV präsentiert hier den ungekürzten Stream dieser doch sehr außergewöhnlichen Pressekonferenz.

1ner für alle – alle gegen 1nen … von Ivo Sasek

Schon wieder zeigen ganze Geschwader ranghöchster Mainstream-Medien ihre Angriffslust gegen Ivo Sasek und seine Werke (Kla.TV, AZK, OCG usw.). Weil die Angreifer gerne »alle gegen1nen«spielen, sodass kein Normalsterblicher deren Verklagungsfluten gerecht werden könnte, holt Sasek wieder einmal tief Luft – »nur1x für alle«, aber richtig! Journalisten, zieht euch warm an, jetzt bläst ein anderer Wind …

Zwölfjähriger stirbt nach Corona-„Impfung“ – Spahn wirbt mit Zwölfjährigem für Corona-„Impfung“

Cuxhaven: 12 Jahre altes Kind stirbt nach der Corona Impfung

„Dadurch, dass das Kind vorerkrankt gewesen sei, könnte eine andere Todesursache allerdings noch nicht vollständig ausgeschlossen werden.“

Pietätlos nach dem gestrigen Todesfall eines 12 Jährigen Kindes in Cuxhaven wegen der Corona Impfung

„Jens Spahn schreibt unter den Post bei Instagram: ‚Im August schrieb mir der 12-Jährige Mika aus Baden-Württemberg einen Brief. Wegen einer Vorerkrankung hatte er sich früh gegen Corona impfen lassen. Pünktlich zum Start seiner Sommerferien hatte er den vollständigen Schutz.’“ 

Forschung aus Oxford: COVID-19 gar keine Frage des Immunsystems. COVID-Impfungen gehen wohl ins Leere

Durch Zufall sind wir über diesen Beitrga gestolpert: Downes, D.J., Cross, A.R., Hua, P. et al. (2021). Identification of LZTFL1 as a candidate effector gene at a COVID-19 risk locus. Nature Genetics. Der Beitrag ist für alle, die sich in der Nomenklatura der Genetik nicht auskennen, schwer verdaulich, wenn überhaupt. Es hat viel Zeit gekostet, sich durch den […]

Warum der nächste Lockdown für alle auf jeden Fall kommt

Weihnachten wieder im Lockdown? (Symbolbild:Imago)

Ein untrügliches Zeichen dafür, dass Deutschland ein weiteres Mal heruntergefahren wird, ist die Tatsache, dass sich immer mehr Politiker eben zu diesem Gerücht mit ablehnen Beteuerungen und Beschwichtigungsformeln einlassen – und zwar unaufgefordert – und diese Erklärungen von Tag zu Tag verhaltener und weniger überzeugend klingen. All dies haben wir auch im Herbst 2020 erlebt, als Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sogar expressis verbis sein Wort gab, einen Lockdown werde es in diesem Land nicht mehr geben (sechs Wochen, bevor der eigentliche siebenmonatige Lockdown beschlossen wurde). Heute ist es Bundesratspräsident Bodo Ramelow, der erklärt, er „rechnet nicht damit „, dass Schulen und Geschäfte erneut geschlossen werden. Die historische Erfahrung lehrt: Wenn Politiker anfangen, Antworten auf nichtgestellte Fragen zu geben, ist höchste Wachsamkeit geboten.

Die sprachmanipulativen Voraussetzungen für einen schleichenden Switch in der Maßnahmenlogik wurden bereits mit dem Begriffsmonstrum „Lockdown für Ungeimpfte“ geschaffen; der Lockdown war also nie verschwunden, er wird weiterhin nur selektiv angewandt.  Aber genau in dem Tempo, wie aus allen bisherigen zweifach Geimpften, die sich noch nicht ein drittes Mal haben impfen lassen, sukzessive die „neuen Ungeimpften“ werden, wird auch dieser Geltungsrahmen weiter ausgedehnt: Wenn die Mehrheit plötzlich wieder ungeboostert und damit nicht besser dran ist als Ungeimpfte, wird uns bald noch aggressiver als jetzt schon eine angeblich zu niedrige „Drittimpfungsquote“ um die Ohren gehauen, die angeblich schuld sei an zu hohen Inzidenzen und zu vollen Kliniken.

Das Märchen vom Freiimpfen

Und genau damit werden die erneuten flächendeckenden Freiheitsbeschränkungen legitimiert werden, parallel zur Verheißung: Je schneller wir uns drittimpfen lassen, desto schneller kommt die Freiheit zurück! Und mit jeder weiteren Mutation, mit jeder erneuten Virusvariante, die die aktuelle Impfung unwirksam macht, geht das Spiel alle paar neue Monate aufs neue los. Da „Normalität“ sowieso nicht zurückgekehrt ist nach einem Jahr Impfen, wird es auch künftig keine geben – denn „freigeimpft“ hat sich sowieso keiner: Maske, Kontakterfassung, Abstand, Test- und Quarantänepflichten bestehen unverändert auch für die bislang vorbildlich Vollgeimpften fort. Viele werden daher auch nicht jammern, wenn sie demnächst abermals nicht mehr shoppen oder essen gehen dürfen.

Wir gelangten somit in eine erneute, schizophrene Situation: Einerseits bricht sich im Volk die Erkenntnis Bahn, dass die Impfung – quod est demonstrandum –  NICHTS, aber auch überhaupt nichts bringt (außer ihre Entwickler zu lamettabehängten Multimilliardären zu machen!) – und man kann nicht müde werden, dies zu betonen, weil es weder bei Neuinfektionen bei schweren Verläufen noch bei Todesfällen (die fast alle hochbetagte und vorerkrankte, mithin vollgeimpfte Patienten betreffen) irgendeinen Unterschied gibt zum Vorjahr, sondern im Gegenteil sogar mehr Infizierte betroffen sind, als damals allerdings nicht 70 oder 80 Prozent, sondern NULL Prozent der Deutschen geimpft waren.

Sklavisch in die Endlosschleife

Andererseits hält eine entweder phantasielose, aus sinistren Machterhaltungsgründen handelnde oder gekaufte Politik weiterhin an diesem falschen Zauber fest und setzt, schlimmer als jeder potenzenvernarrte Homöopathie-Verfechter, auf noch mehr Impfungen in immer kürzeren Intervallen. Und um dieses Ziel durchzusetzen, wird der Staat auf jeden Fall zu den bewährten Druckmitteln greifen, mit dem er seine gesundheitsschutzbedürftigen Untertanen schon zweimal ohne signifikante Gegenwehr, ohne Murren der Mehrheit auf Kurs brachte. Sklavisch geht es in die Endlosschleife.

Deshalb, mark my words: Wenn die Zahlen nicht zeitnah auf natürliche Weise zum Erliegen kommen oder die heillos verrannten Exponenten der deutschen Corona-Politik zum Teufel gejagt werden, wird alles wieder dort weitergehen, wo es im Frühsommer kurz nach Verabschiedung „Bundesnotbremse“ vorläufig geendet hat. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sie das Kind nicht mehr beim Namen nennen, sondern weitere Euphemismen und kreative Eponyme für Lockdown / Ausgangssperre / Shutdown ersinnen; statt Wellenbrecher-, Knallhart, Passgenau-Lockdown diesmal vielleicht  „Auffrischungsanreiz-„, „Booster-Animations-“ oder „Akuter Notfall-„Lockdown? Oder wie wäre es mit „Volksquarantäne“?

Ich würde mich ehrlich freuen zu irren und widerlegt zu werden – aber ich behaupte hier und heute: Es wird wieder genau darauf hinauslaufen, dass sie unser Leben ein drittes Mal stillegen, dass Schulen, Geschäfte und Gastronomie erneut dichtmachen – und zwar noch in diesem Winter. Nicht weil es notwendig wäre. Sondern weil sie es können.

Kurzstrecken-Uschi: Erlaubt Corona Politikern alles?

Kurzstrecken-Uschi: Erlaubt Corona Politikern alles?

(David Berger)  EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rechtfertigt ihren ökologisch “sündhaften” Kurzstreckenflug mit der Berufung auf die Corona-Krise. Und geht damit einen weiteren Schritt hin zur Corona-Diktatur: Die herrschenden Politiker dürfen nicht nur mit uns, sondern auch selbst alles ihnen gerade ins Ego-Konzept Passende machen, wenn sie sich auf Corona berufen. 

Der Beitrag Kurzstrecken-Uschi: Erlaubt Corona Politikern alles? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Polen beklagt Grenzübertritt von bewaffneten Männern aus Weißrussland

Im Streit um einen Sicherheitsvorfall an der polnisch-weißrussischen Grenze hat die Regierung in Warschau den Geschäftsträger der weißrussischen Botschaft in Polen einbestellt. Bei dem Gespräch sei es um eine Gruppe von „uniformierten und mit Gewehren bewaffneten Personen“ gegangen, die in der Nacht zum Dienstag von Belarus aus in polnisches Hoheitsgebiet eingedrungen seien, teilte das Außenministerium in Warschau am Mittwoch mit.

 

„Polen ist entschlossen, seine eigenen Grenzen und die Außengrenzen der Europäischen Union zu schützen“, hieß es in der Erklärung weiter. Polen hatte den Diplomaten bereits Anfang Oktober einbestellt, nachdem Warschau belarussischen Sicherheitskräften vorgeworfen hatte, auf zwei polnische Grenzschützer geschossen zu haben.

„Pushbacks“ legalisiert

In den vergangenen Monaten sind tausende Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten über Weißrussland in die EU-Staaten Polen, Lettland und Litauen gekommen. Polen stationierte in den vergangenen Wochen als Reaktion auf die steigende Zahl von Migranten tausende Soldaten an der Grenze, errichtete einen Stacheldrahtzaun, verhängte den Ausnahmezustand im Grenzgebiet und legalisierte sogenannte Pushbacks.

Am Freitag gab das polnische Parlament grünes Licht für den Bau einer umstrittenen befestigten Grenzanlage an der Grenze zu Belarus. Die Barriere soll sich auf einer Länge von mehr als 100 Kilometern entlang der östlichen EU-Außengrenze erstrecken.

Dieser Beitag erschien zuerst auf EPOCH TIMES.

Live-Ticker: Wie lange schweigt FPÖ-Haimbuchner noch zu Corona?

Seit dem Tag der Landtagswahl hat sich FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner nicht mehr zu den Corona-Maßnahmen geäußert. Wir werden in Zukunft auf dieser Seite so lange alle Presseaussendungen und Social-Media Postings dokumentieren, bis er endlich zum Thema Stellung bezieht. Bisher ist in seinen Wahlversprechen und den von ihn mitgetragenen Handlungen ein beträchtlicher Unterschied festzustellen.

Ein paar Wochen vor der Landtagswahl in Oberösterreich entdeckte FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner, dass die wahnwitzigen Corona-Maßnahmen der Regierung doch ein wichtiges Thema für die Bevölkerung sind. Ab diesem Zeitpunkt war seine Befürwortung einer Impfpflicht für Krankenhauspersonal vergessen. Mit einem Schmetterling am Revers begab er sich auf „Freiheitstour“.

Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte Haimbuchner in den Wochen vor der Wahl zahlreiche maßnahmenkritische Postings und gab sich kämpferisch (mehr dazu ganz unten im Beitrag). Seit dem Wahltag hört man – obwohl alle Medien darüber berichten und jeder in Oberösterreich darüber spricht – nichts mehr zum Thema Corona von ihm. Keine Presseaussendungen, keine Stellungnahmen, keine Facebook-Postings.

Mittlerweile gibt es Ausreisekontrollen in elf von 18 Bezirken in Oberösterreich. Dazu kein Wort von der Landespartei. Wähler und Funktionäre fragen sich: Warum? Und sie stellen diese Frage auch uns. Nicht nur deswegen werden wir auch in Zukunft ganz genau hinsehen, ob das große Wahlkampfthema irgendwann auch gewürdigt wird, selbst wenn das den Koalitionspartner ÖVP verstimmen könnte.

Haimbuchners Schweigen nach der Wahl

Aus diesem Grund veröffentlichen wir hier einen „Live-Ticker“. Damit werden wir jetzt täglich dokumentieren, was Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner auf seiner Facebook-Seite, mit über 134.000 Followern, postet. Das werden wir solange machen, bis er sich zum Thema Corona äußert. 

  • 37 Tage nach der Wahl

    Posting von einer Geburtstagsfeier
  • 36 Tage nach der Wahl

    Posting zur Kindergartenpflicht
  • 35 Tage nach der Wahl

    Posting von Hundefotos
  • 32 Tage nach der Wahl

    Posting zum Thema Bundesheer
  • 29 Tage nach der Wahl

    Foto aus dem Landtag mit Günther Steinkellner
  • 29 Tage nach der Wahl

    Video-Vorstellung des FPÖ-Landtagklubs
  • 27 Tage nach der Wahl

    Kurzes Video zum Regierungsprogramm. Hier sagt Haimbuchner, dass Corona wichtig für seine Partei sei, jedoch ohne auch nur irgendwie darauf einzugehen.
  • 27 Tage nach der Wahl

    Video von Pressekonferenz zur Vorstellung des Regierungsprogramms mit ÖVP-Landeshauptmann Stelzer
  • 23 Tage nach der Wahl

    Gratulation an den 15. FPÖ-Bürgermeister in Oberösterreich
  • 20 Tage nach der Wahl

    Danke-Posting zum Abgang von Markus Hein (FPÖ-Linz)
  • 17 Tage nach der Wahl

    Posting: 14 FPÖ-Bürgermeister in Oberösterreich
  • Acht Tage nach der Wahl

    Posting mit Hund zum Welttierschutztag
  • Zwei Tage nach der Wahl

    28. September: Fotos aus dem Büro

Haimbuchners Versprechen vor der Wahl

Hier alle Postings zum Thema Corona die wir auf der Facebook-Seite von Manfred Haimbuchner im Wahlmonat September gefunden haben:

  • 25. September:

    „Grundrechte sind keine Spielmasse für Allmachtsfantasien.“
  • 24. September:

    „Nur mit der FPÖ gibt es eine politische Kraft, die den Bürgern ihre Grundrechte garantiert und für Hausverstand in der Politik steht.“
  • 24. September:

    „Der Testwahnsinn in den Schulen muss ein Ende haben“
  • 23. September:

    „Grundrechte schützen: Nein zur 3G-Pflicht am Arbeitsplatz“
  • 22. September:

    „Es muss endlich Schluss sein mit Gruselrhetorik und Panikpolitik!“, sagt die Vereinigung deutscher Kassenärzte. Sie fordern die Aufhebung aller staatlichen Corona-Restriktionen. Ich möchte, dass auch solche Experten-Stimmen gehört werden und nicht nur diejenigen, die noch mehr Einschränkungen und Lockdowns fordern! Echte Freiheit und echte Normalität gibt es nur mit uns Freiheitlichen!“
  • 22. September:

    „Keine Lockdowns, keine Zwänge: Freiheit.“
  • 21. September:

    „ÖVP-Plan: Schritt für Schritt in den Impfzwang!“
  • 20. September:

    „Egal ob geimpft oder ungeimpft (…) Gemeinsam in die Freiheit.“
  • 20. September:

    Bild mit dem Text: „Erpressung statt Entscheidungsfreiheit: ÖVP-Bundesregierung streicht Ungeimpften Mindestsicherung!“
  • 20. September:

    „Gemeinsam in die Freiheit.“
  • 20. September:

    Bild mit dem Text: „Zynischer Vizekanzler: Kogler hat nichts dagegen, wenn Druck auf Ungeimpfte steigt!
  • 19. September:

    Bild mit dem Text: „Ausreiseverbote für Österreicher – Offene Grenzen für Migranten“
  • 18. September:

    „‚Es muss endlich Schluss sein mit Gruselrhetorik und Panikpolitik!‘, sagt die Vereinigung deutscher Kassenärzte. Sie fordern die Aufhebung aller staatlichen Corona-Restriktionen. Ich möchte, dass auch solche Experten-Stimmen gehört werden und nicht nur diejenigen, die noch mehr Einschränkungen und Lockdowns fordern! Echte Freiheit und echte Normalität gibt es nur mit uns Freiheitlichen!“
  • 17. September:

    Bild zum Thema Impfung auf dem suggeriert wird, dass die FPÖ für Entscheidungsfreiheit und die ÖVP für Impfzwang stehe
  • 16. September:

    Posting zur Arbeitslosensperre für Ungeimpfte: „Dass man die Bürger dafür bestraft, wenn sie von der freien Entscheidung über ihren Körper Gebrauch machen, ist eine Dreistigkeit an der Grenze zur Menschenverachtung.“
  • 16. September:

    „Schulen müssen offen bleiben! Schwere Corona-Verläufe sind bei Kindern und Jugendlichen sehr selten, die Lockdown-Maßnahmen viel schlimmer.“
  • 16. September:
  • Die Ausreisesperre für den Bezirk Braunau sei „vermutlich eine gezielte Strafaktion“
  • 16. September

    „Eine verantwortungsvolle Bundesregierung hätte längst auf flächendeckende Antikörpertests sowie T-Zellentests gesetzt auf freiwilliger Basis. Stattdessen hält man an wirkungslosen Maßnahmen fest.

    Bis heute gibt es auch keinen medizinischen Leitfaden für Erkrankte. Leute die sich in Quarantäne befinden und erkranken, haben nicht einmal die Möglichkeit, sich mit Medikamenten einzudecken.“
  • 15. September

    Link zu einem Heute-Interview mit dem Titel: „Darum lässt sich Vize-Landeschef vorerst nicht impfen“
  • 15. September:

    „Freiheit und Sicherheit gibt es nur mit uns“
  • 14. September:

    „Freiheit ist für uns kein leeres Wort, sondern Verpflichtung und Auftrag.“
  • 14. September:

    Kritik am Lockdown für 350 Schulklassen
  • 13. September:

    „Die politische Treibjagd auf Ungeimpfte ist entsetzlich. Besonders befremdlich ist der Druck auf unser Gesundheitspersonal – auf Ärztinnen, Krankenschwestern, Pflegerinnen. …“
  • 13. September:

    „Lernen, mit dem Coronavirus zu leben, heißt, dass der Unterricht in den Klassen gewährleistet bleiben muss. Und zwar ohne Maßnahmenchaos und Schikanen!“
  • 12. September:

    „Dass man jetzt allerdings auf Ungeimpfte eine politische Treibjagd veranstaltet, das halte ich ehrlich gesagt für entsetzlich.“
  • 10. September:
    „Deutsche, die sich nicht impfen lassen wollen, erhalten in mehreren Bundesländern keine Lohnfortzahlung mehr, wenn sie in Quarantäne müssen.
    Dieser Zwang zur Spritze ist unerträglich. Solche Entwicklungen will ich in Österreich nicht! Nur wir Freiheitlichen werden weitere Verschärfungen mit aller Entschlossenheit bekämpfen!“
  • 10. September:

    „Kein Gastro-Verbot für Ungeimpfte“
  • 9.September:
    „Was die Bundesregierung aktuell macht, nenne ich „Schiffschaukel-Management“ – viel Bewegung, ein ständiges Hin und Her, aber keine Fortschritte. Kein Mensch versteht mehr, warum wir von einfachem Mund-Nasen-Schutz zu FFP2-Maske und wieder zurück wechseln. Das Regelchaos wird von Tag zu Tag mehr, und niemand kennt sich mehr aus.
    Ich bin für Eigenverantwortung: Impfen, wer sich impfen lassen möchte und wer das nicht möchte, der macht es nicht. Sich testen zu lassen kann insbesondere vor großen Veranstaltungen sinnvoll sein, aber dann müssen diese Tests selbstverständlich auch gratis bleiben und Zwänge lehne ich in jeder Form ab.“
  • 8. September:

    „Ungeimpfte sind ab 15. September an der für sie verpflichtenden FFP2-Maske im Handel erkennbar. Damit stigmatisiert und diskriminiert die schwarz-grüne Bundesregierung mündige Bürger. Jeder soll für sich selbst entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht! Diese absichtlich vorangetriebene Spaltung der Gesellschaft durch den Bundeskanzler ist skandalös.“
  • 8. September:

    Kritik an Sebastian Kurz, weil er in Sachen Lockdown sein Meinung geändert hat
  • 5. September:

    Kritik am geplanten Lockdown für Ungeimpfte
  • 4. September:

    „Die Bundesregierung verschleiert den bevorstehenden Lockdown wegen der Oberösterreich-Wahl! Das ist eine bewusste Irreführung der Bevölkerung. ÖVP-Bundeskanzler Kurz hatte Ende Juni erklärt, dass es keinen Lockdown bei einem Infektions-Anstieg geben würde. Diese Politik ist unehrlich und unseriös.“

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Der Terror hat Methode

Von DR. GERD REUTHER | Es war wohl das einzig wahre Wort aus dem Munde eines Politikers in diesem Pandemie-Schauspiel. „Wir befinden uns im Krieg“, ließ der französische Präsident Emmanuel Macron zu Beginn wissen. Mit dem Nachsatz, dass er einen Krieg gegen ein Virus meinte, verschwand er allerdings bereits wieder im Dickicht der Lügen. Der […]
China, der große Gewinner des Klimawahnsinns

China, der große Gewinner des Klimawahnsinns

Der Wissenschaftsjournalist Edwin Timmer von De Telegraaf sprach mit Rupert Darwall, einem britischen Schriftsteller, der Klimagipfel wie den in Glasgow nicht aus einer klimatischen, sondern aus einer geopolitischen Perspektive betrachtet.

„Die Klimahysterie nimmt uns den Blick für die Realität. Wenn selbst unsere eigene Elite und die obersten Militärs der Meinung sind, dass das Klima die größte Bedrohung für unsere Staatssicherheit darstellt, dann sehen sie nicht die Rivalität mit China.“

Darwall betont: „.. dass die 1,5 und 2 Grad Ziele als maximal zulässige Erwärmung keine Wissenschaft sind. Darüber habe ich schon geschrieben. Diese Ziele kommen von europäischen Beamten. In Paris wurden es auf Drängen kleiner Inselstaaten schließlich 1,5 Grad. Unsinn, außerdem sind die meisten dieser Inseln Atolle, deren Korallen mit Meeresspiegelbewegungen wachsen.“

Timmer fragt, warum über den grünen Kurs so wenig diskutiert wird. Darwall spricht von der „Schweigenspirale“, eine Theorie der deutschen Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann. Sie argumentierte, dass die Elite einer Gesellschaft [ihre] eine Meinung aufzwingen und jede Debatte ersticken kann, gerade weil die meisten Menschen nicht gerne abweichen.

Darwall: „ Es gibt kaum eine Diskussion darüber, ob unser Ziel ‚Netto-Null‘ sinnvoll ist, und keine Diskussion darüber, ob die Wissenschaft hinter den Klimaberichten teilweise falsch dargestellt oder verzerrt ist.“

Wir befinden uns laut Darwall in der beginnenden Energiekrise der Energiewende. Die Preise sind enorm gestiegen, während wir unsere Energieerzeugung stärker von wechselhaftem Wetter abhängig machen.

Klimakonferenzen bestehen aus zwei Dingen: den Verhandlungen, denen niemand viel Aufmerksamkeit schenkt und einer grünen Messe.

Sie alle sind auf dieser grünen Messe. „ …grüne NGOs, Aktivisten, Verhandlungsführer, Wissenschaftler und vor allem Mainstream-Medien. Ganz zu schweigen von Beamten von Umweltministerien und Lobbyisten für erneuerbare Energien. Dieses Ganze bildet den klimaindustriellen Komplex. Sie nährt sich von grünen Subventionen und dem Bild einer Klimaapokalypse. Deshalb stehen immer die extremsten Klimaszenarien im Fokus.“

China grote winnaar klimaattop

Demmig, China ist stolz auf den Transrapid, Deutschland auf Lastenfahrräder

Aufbereitet durch Andreas Demmig