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Die menschenverachtenden Banker hinter COP26 und dem grünen „New Deal“ – Matthew Ehret
Quelle: The Misanthropic Bankers Behind COP26 and the Green New Deal – OffGuardian Ein weitreichender…
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Total-Eskalation in Wien: Impfung für 5-Jährige, Impfpflicht für den Friseur
Wien war seit Jahrhunderten immer ein Machtzentrum. Saßen einst die Habsburger-Kaiser an der Donau, ist es nunmehr einer der vier UNO-Hauptsitze weltweit. Realpolitisch hat man sich aber noch nicht so recht die Kleinstaatlichkeit abgewöhnt. Und so ist man bei der Umsetzung der Corona-Diktatur dem Rest der Republik immer einen Schritt voraus. So auch am Donnerstag, wo schikanöse Maßnahmen angekündigt wurden. Denn die 2G-Regel gilt künftig fast flächendeckend. Brutal: Zeitgleich will man schon Volksschulkinder und gar Kindergartenkinder in die Nadel treiben.
- Stufe 4 des Stufenplans wird in Wien vorgezogen: 2G für Lokale, Friseure & Co.
- Sogar Geimpfte müssen sich vor einem Spitalbesuch zusätzlich testen lassen
- Trotz zahlreicher Impfdurchbrüche will Rotes Wien den Drittstich für alle
- Keine EMA-Freigabe: Wien will trotzdem 5- bis 11-Jährige durchimpfen
- Oberösterreich will derzeit auf 2,5G-Regel setzen: PCR-Testangebot ausgeweitet
- FPOÖ-Chef Haimbuchner hat keine Freude mit 2,5 Regel, will rechtliche Prüfung
Wien sperrt Ungeimpfte aus Café und Friseursalon aus
Damit zieht das „Rote Wien“ rund um Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) trotz vergleichsweise niedriger Inzidenzen Stufe 4 des türkis-grünen Stufenplans vor. Man will einmal mehr päpstlicher als der Papst sein und somit totalitärer als der Rest. Schloss man Ungeimpfte bislang „nur“ aus dem Fußballstadion, von Großveranstaltungen oder aus dem Theater aus, gilt dies nun für fast die gesamte Öffentlichkeit.
Das heißt konkret: Egal ob die Wiener Kaffeehauskultur oder ein Haarschnitt beim Friseur: All das steht nur mehr Geimpften und Genesenen offen. Jede Veranstaltung über 25 Teilnehmern ist ebenfalls 2G-Terrain. In Krankenhäusern richtete man zuvor bereits die „2G-Plus“-Regel ein. Das heißt: Dass auch Geimpfte sich zusätzlich testen lassen müssen, wenn sie ihre Liebsten im Spital besuchen.
Bereits für kleine Kinder: Impf-Fanatismus in Wien
Alles für die Impfung: Auch das ist trotz der steigenden Zahl an Impfdurchbrüchen in Wien weiterhin das Credo. Schon vor einigen Tagen gab das Rathaus den Drittstich nach sechs Monaten für alle Wiener frei. Freilich ohne zu wissen, ob dies wirklich die neue „Vollimmunisierung“ ist. Stellte doch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bereits in Aussicht, dass eine vierte Teilimpfung ziemlich sicher kommt, eine fünfte denkbar sei. Genug Impfstoff wäre da: Ex-Kanzler Kurz orderte 72,5 Mio. Dosen. Das reicht aus, um ganz Österreich mindestens achtmal durchzuimpfen.
Schon jetzt tut sich auch Wien schwer, die zum Ladenhüter gewordenen Vakzine wieder loszuwerden. Nach einem Impfboot und dem „Jaukerl“ im Stephansdom startete zu Wochenbeginn auch die Impfung im Bordell. Aber in Wien reicht es den Mächtigen offenbar nicht aus, Erwachsene mit skurrilen Impforten zu locken. Denn man will unbedingt auch bereits die Jüngsten für die Spritze ködern. Obwohl es noch gar keine EMA-Freigabe für Unter-12-Jährige gibt, will Wien die Impfung bereits ab fünf Jahren flächendeckend ermöglichen.
Grünes Licht im Roten Wien trotz fehlender Freigabe
Bürgermeister Michael Ludwig begründete dies mit der angeblich hohen Nachfrage. Bislang wurde etwa 900 Kindern unter 12 Jahren eine sogenannte „Off-Label-Impfung“ verabreicht. Für Bestürzung sorgte eine „Presse“-Journalistin, die ihre zweijährige Tochter impfen ließ und mit dieser Aktion auch noch öffentlich hausieren ging. Für das halblegale Kinderimpfen zeichneten vor allem vier bis fünf Arztpraxen verantwortlich. Während einer davon sich zumindest auf Kinder mit Vorerkrankungen beschränkte, impfte ein anderer bedenkenlos drauf los. Dabei sind diese Impfungen für Kinder sogar unter manchen prinzipiellen Impf-Befürwortern höchst umstritten.
Denn die Immunsysteme der Kinder funktionieren anders als die von Erwachsenen. Kritiker erinnern daran, dass sie eben nicht einfach „kleine Erwachsene“ wären. Tatsächlich zeigen sich weltweit auch bei Jugendlichen schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen. Erst vor wenigen Tagen verstarb ein 12-Jähriger in Deutschland wahrscheinlich als Folge der Impfung – Wochenblick berichtete. Am „Roten Wien“ gehen diese Warnschüsse aber vorbei. Man will sich nun für ein umfangreiches Netz an Möglichkeiten für „Off Label“-Impfungen bei Kindern einsetzen.
Oberösterreich setzt vorerst auf 2,5G
Weniger drastisch verliefen die Verschärfungen in unserem Bundesland Oberösterreich. Dort will man Bürger nicht vorauseilend noch weiter in den Grundrechten beschneiden. Dennoch gilt ab Montag landesweit die 2,5G-Regel. Das heißt: Wo bislang 3G-Nachweise ausreichten, ist künftig ein PCR-Test Voraussetzung. Wo bislang 2,5 G galt, ist es nun 2G. Allerdings hatte auch die Bundesregierung bereits in Aussicht gestellt, eine solche Regel zeitnah einzuführen. Die entsprechende Verordnung ist freilich noch ausständig. Zudem findet morgen noch ein Bund-Länder-Gipfel statt.
Man könnte Stelzers Vorpreschen als Versuch werten, für mehr Planungssicherheit zu sorgen. Seit dem heutigen Donnerstag bieten zahlreiche Teststraßen neben Antigen-Tests auch PCR-Tests an, die Anmeldemodalitäten ändern sich nicht. Ab kommendem Mittwoch gibt es auch in Oberösterreich ein flächendeckendes PCR-Gurgel-Testangebot. Die Landesregierung pochte bereits vor Monaten auf eine Ausweitung, stieß im Bund aber auf taube Ohren. Nun richtet man ein solches System selbst ein. Stelzer unterstrich, dass er die Steigerung der Impfquote für sinnvoll hält.
2,5G-Regel: Haimbuchner kritisch, will rechtliche Prüfung
Mit einigem Bauchweh nimmt FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner die neuen Regeln auf. In einer Stellungnahme zur von Stelzer angekündigten Landesverordnung legte er Wert darauf, dass er die Einführung einer 2,5G-Regel in der Gastronomie und anderen Bereichen „äußerst kritisch“ sieht. Seit Monaten unterstrich der Landeshauptmann-Stellvertreter, dass er eigentlich dafür einsteht, den Bürgern möglichst viel Freiheit zu gewähren. Man müsse die Gefährlichkeit des Virus bannen, nicht die Freiheit der Menschen. Gegen eine Spaltung der Menschen aufgrund des Impfstatus verwehrt er sich entschieden. Dies erklärte er im Sommer – und diese klare Ansage hat wohl auch weiter Gültigkeit.
Auch deshalb kündigte er an, sich die Neuerungen rechtlich noch einmal genau anzusehen. Seine Kritik richtete sich aber vor allem an die türkis-grüne Regierung im Bund und weniger an den Regierungspartner im Land. Absolut kein Verständnis hat der FPOÖ-Chef dafür, dass Genesene künftig ihren Status nach 180 Tagen nicht mehr mit einem Antikörpertest verlängern können. „Das ist eine völlig unsachliche Behandlung der Genesenen und eine gesundheitspolitische Fehlentscheidung der Bundesregierung“, ärgert sich Haimbuchner. Auch er wäre nach seiner Genesung im Frühjahr übrigens trotz hoher Antikörperwerte von der absurden Regel betroffen.
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Der unheilige Papst: Impfterror auch im Vatikan
Unvaccinates leave the Vatican! (Symbolbild:Imago)
Anfang Oktober wurden bekanntlich drei Mitglieder der Schweizergarde entlassen, weil sie sich der von Papst Franziskus verhängten Impfpflicht im Vatikan widersetzten; drei weitere quittierten freiwillig den Dienst. Einer der geschassten Soldaten, der 24jährige Pierre-André Udressy, wandte sich kurz nach seiner Entlassung mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit. Inzwischen äußerte er sich auch bei anderen Gelegenheiten, unter anderem Interviews mit italienischen Medien, zu den Gründen für seine Impfverweigerung (siehe hier und hier). Dabei sparte er nicht mit deutlicher Kritik an seinem ehemaligen päpstlichen Arbeitgeber.
Was Udressy damals beklagte, war eine seither in tagtäglich vieltausendfacher Wiederholung, fast überall auf der Welt identisch ablaufenden Tragödie als Folge einer Politik, die in vielen Ländern mittlerweile ganze Berufsgruppen gefährdet: Menschen, die sich aus persönlichen Gründer einer bereits rein objektiv fragwürdigen Impfung widersetzen, verlieren ihren Job – oder gleich ihre Existenzgrundlage. Die Folgen sind unübersehbar: Ob es nicht infolge Ärzte- und Pflegemangels mehr funktionsfähige Kliniken in Frankreich sind, oder geschlossene Feuerwehrwachen in New York City – die Ausgrenzung und Aussperrung Impfunwilliger, die von ihrer angeblichen Entscheidungsfreiheit den „falschen“ Gebrauch machen, wirkt sich systemgefährdend aus. Vielleicht nicht unbedingt in der Schweizergarde, wo die Lücken (noch) ersetzt werden können; in sensibleren Berufsgruppen jedoch durchaus.
Absurdität der Auflagen
Vielen von diesen wahnhaften Säuberungen Betroffenen spricht der gefeuerte Gardist Udressy aus der Seele: Jeder Impfstoff berge Risiken, insbesondere wenn er nicht ausreichend getestet worden sei. Alle an Covid erkrankten Schweizergardisten, die er kenne, seien bereits geimpft gewesen. Der beste Schutz gegen das Virus sei noch immer das körpereigene Immunsystem und die Antikörperreaktion derer, die die Infektion bereits – so wie Udressy – überstanden hätten. Für ihn, so Udressy, sei es wichtig, seine Freiheit mit Überzeugung zu verteidigen: „Warum sollte ich mich zu etwas verpflichten, dessen Absurdität mir bewusst ist?“
Dem Vatikan und seinem Oberhirten der „Nächstenliebe“ auf dem Heiligen Stuhl ficht dies nicht an. Der moralische Papst Heuchler Franziskus (der sich in der sakralen Nachfolge des Mannes wähnt, der vor über 2.000 Jahren zum Entsetzen seiner Zeitgenossen die damaligen Aussätzigen in einer Leprakolonie durch Handauflegen heilte!), verschärfte erst kürzlich die Bestimmungen im Vatikan und erließ ein striktes 2G-Regime unter kategorischem Ausschluss aller Ungeimpften vom Betreten des Vatikans und von Gottesdiensten. Für den bisherigen Papst-Leibwächter Udressy ein Skandal: Der Vatikan, klagt er, habe in dieser historischen Krisensituation kolossal versagt. Nicht nur, dass er sich dem Druck der impflobbyistischen und alarmistenhörigen Regierungen gebeugt habe; er sei sogar aktiv vorangeprescht und habe Gläubigen den geistlichen Beistand verwehrt, indem er sie in ein Entscheidungsdilemma gebracht habe; eine veritable Todsünde. Überhaupt passe der Vatikan sich nicht nur der Außenwelt an, sondern versuche sogar, ihr möglichst voraus zu sein.
Bereits um Weihnachten 2020 herum habe für alle Schweizergardisten die Möglichkeit bestanden, sich zur Impfung anzumelden. Dies habe jedoch keiner getan, weil damals praktisch alle Bedenken gehabt hätten. Auch die auf einer als Konferenz getarnten „Aufklärungs“-Veranstaltung an die Hand gegebenen unkritischen Informationen zur Impfung vermochten nicht nur Udressy, sondern auch viele seiner Kameraden nicht zu überzeugen. Alleine schon weil Maskenzwang und soziale Distanz für Geimpfte beibehalten werden mussten, sei es vielen schwer gefallen, „Wirksamkeit und Nützlichkeit des Impfstoffs zu verstehen.“ Bis Sommer hätten sich dann schließlich aber doch die meisten Mitglieder des päpstlichen Wachregiments Impfung angemeldet; die meisten vor allem aus Sorge um ihren Job. Auf die restlichen Gardisten sei von da ab immer stärker Druck ausgeübt worden. Bis die „Standhaften“ – darunter Udressy selbst – schließlich das Ultimatum erhalten hätten, sich entweder bis zum 6. Oktober impfen zu lassen, oder sich die Entlassungspapiere abzuholen.
Christliche Nächstenliebe: Impfzwang und 2G
Die treibende Kraft hinter diesem unmenschlichen Druck sei Papst Franziskus persönlich gewesen, moniert der Ex-Gardist: Auch im Vatikan herrsche mittlerweile ein Klima der Angst. Kritik dürfe nicht mehr offen geäußert werden. Die Tatsache, dass er vor und nach seiner Entlassung viel Zuspruch für seine Standhaftigkeit erhalten habe, aus der Öffentlichkeit und auch von vielen Kameraden, die ihm dafür Respekt zollten, beweise aus seiner Sicht, dass die Öffentlichkeit weit größere Zweifel an der Impfkampagne hat, als dies allgemein dargestellt wird, und dass sich viele aus nackter Angst um ihre berufliche Existenz zu Lügnern machten.
Noch einen weiteren, verstörenderen Aspekt brachte Udressy in seinem offenen Brief aufs Tapet: Er verwies darin auf mehrere vatikanische Dokumente, die die Verwendung von Zellen aus abgetriebenen menschliche Föten bei der Impfstoffentwicklung belegen – unter anderem beim Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty, dem Vakzin, das der Vatikan seinen Mitarbeitern aufzwingt. Dass der Papst daran keinen Anstoß nimmt, zeugt mit Blick auf die abtreibungskritische Grundhaltung der katholischen Kirche von purer Heuchelei. Und mit „christlichen Werten“ hat diese Radikalität dieser Impfkampagne ohnehin nichts mehr zu tun.
Ernst Wolff Die Vierte industrielle Revolution Ende aller Demokratie oder Aufbruch in eine neue Welt
Vortrag von 00:00:00 bis 01:00:27, anschließend Diskussion, gelegentliches Kratzen im Ton am Anfang wurde nach ca. 1 Minute abgestellt.
Während die Welt sich seit 18 Monaten in einer Art Schockstarre befindet, beschleunigt sich im Hintergrund leise und unauffällig ein Prozess, der unser Leben stärker verändern wird als es irgendeine Krankheit jemals vermocht hätte: die Vierte industrielle Revolution.
Die massenhafte Einführung von Arbeitsrobotern, der Einsatz von 3-D-Druckern und autonomen Fahrzeugen, die weltweite Nutzung der Künstlichen Intelligenz, das Fortschreiten von Nano- und Biotechnologie, neue Formen der Energiespeicherung und das Quantencomputing sind nur einige der Veränderungen, die auf uns zukommen. Vor allem das Internet der Dinge und selbstreplizierende Maschinen werden dafür sorgen, dass mehrere hundert Millionen Arbeitsplätze in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gäbe.
Wie aber soll die Welt mit einer Massenarbeitslosigkeit von nie gekanntem Ausmaß funktionieren? Die Eliten setzen auf weitere Machtkonzentration, auf den Abbau aller demokratischen Strukturen und auf totale Kontrolle durch die Einführung von programmierbarem Geld.
Aber müssen wir uns in die von ihnen geplante Zukunft führen lassen? Sind wir der Entwicklung ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten, der Apokalypse eines digitalen Gefängnisses zu entfliehen?
Berliner 2G-Plus-Pläne entlarven Versprechungen als Lüge
Der scheidende Berliner Bürgermeister Michael Müller möchte auch Geimpfte und Genesene jetzt verpflichtend testen lassen. Zunächst für Gastronomie und Großveranstaltungen – der Staat bleibt übergriffig, der Bürger im Prinzip wehrlos.
Der Beitrag Berliner 2G-Plus-Pläne entlarven Versprechungen als Lüge erschien zuerst auf reitschuster.de.
Wenn‘s den Postmann dreimal pikst…
Was Amerikas 17 Geheimdienste nicht über die Ursprünge des Covid sagen wollen
Wie jeder, der sich mit Medienarbeit auskennt, weiß, ist der späte Freitagnachmittag die beste Zeit, um neue Informationen zu veröffentlichen, die möglichst wenig Aufmerksamkeit erregen sollen. Ein perfektes Beispiel dafür war vor ein paar Tagen die Verbreitung des kürzlich freigegebenen amerikanischen Geheimdienstberichts über die Ursprünge von Covid.
Im August hatte ein plötzlicher Medienrummel um die mögliche Herkunft des Virus, an dem Hunderttausende von Amerikanern gestorben waren, die Regierung Biden dazu gedrängt, unsere 17 verschiedenen Geheimdienste mit der Ermittlung der Herkunft der Krankheit zu beauftragen. Aber ihr umfassendes „Wir wissen es nicht!“ war kaum die Antwort, nach der die amerikanische Öffentlichkeit seit langem suchte, und auch nicht die beste Rechtfertigung für ihre jährlichen Finanzmittel in Höhe von mehreren zehn Milliarden Dollar.
Aus offensichtlichen Gründen war man bestrebt, die Ergebnisse möglichst unbemerkt in die Öffentlichkeit zu bringen, was auch weitgehend gelang, denn die kurzen Artikel in der New York Times und dem Wall Street Journal waren tief im Innenteil vergraben und fanden auch in den übrigen Medien weltweit nur wenig Beachtung.
Aktualisierte Einschätzung zur Herkunft von Covid-1 (PDF)
Nationaler Geheimdienstrat – 18 Seiten
Aber für diejenigen, die sich die Mühe machten, über die Schlagzeilen hinaus zu lesen, war der Regierungsbericht eine Mischung aus vernünftigen Schlussfolgerungen und verständlichem Schweigen. Die Gesamtzahl von Amerikas wuchernden Geheimdiensten nähert sich nun einer Zahl, und obwohl sie sich in zahlreichen Fragen uneinig waren, gab es einige Punkte, in denen Einigkeit herrschte. Unter anderem behaupteten sie, dass die Struktur des Virus keinen Beweis dafür liefere, dass es biotechnisch hergestellt worden sei, wobei sie diese scheinbar wichtige Schlussfolgerung durch die Feststellung abschwächten, dass moderne Bio-Engineering-Techniken extrem schwer nachzuweisen sind.
Im Laufe des letzten Jahres haben verschiedene pro-chinesische Parteigänger, die manchmal von Chinas eigenen Medienorganen unterstützt wurden, auf wissenschaftliche Studien in der ganzen Welt hingewiesen, in denen anscheinend Spuren von Covid-Infektionen in anderen Ländern lange vor dem ursprünglichen Ausbruch in Wuhan gefunden wurden, was darauf hindeutet, dass der Ausbruch ursprünglich anderswo begann. Aufgrund verschiedener technischer Mängel und methodischer Unsicherheiten wurden diese Beweise in dem Bericht jedoch als sehr zweifelhaft eingestuft – eine Schlussfolgerung, die meiner eigenen sehr ähnlich ist.
Der Bericht wiederholt die Standardansicht, dass der ursprüngliche Ausbruch spätestens im November 2019 begann, und eine viel bedeutendere Schlussfolgerung wurde zur Schlagzeile in der Printausgabe des WSJ: „Report Says China Lab Was Likely Unaware of Virus Pre-Outbreak“.
Seit mehr als einem Jahr haben Personen, die mit dem ehemaligen Trump-CIA-Direktor und Außenminister Mike Pompeo verbündet sind, wiederholt behauptet, dass es geheime Geheimdienstinformationen gibt, die zeigen, dass der Ausbruch in Wuhan möglicherweise große Ausmaße angenommen hat oder zumindest den chinesischen Behörden lange vor dem allgemein akzeptierten Datum Ende Dezember bekannt geworden ist. In diesem Bericht wird jedoch nirgends solches Material erwähnt, was darauf hindeutet, dass es nicht existiert. Stattdessen scheinen unsere 17 Nachrichtendienste den aktuellen Zeitplan nachdrücklich zu unterstützen und stimmen darin überein, dass das Labor in Wuhan und die chinesische Regierung wahrscheinlich erst auf die neue Krankheit aufmerksam wurden, als die Zahl der Infektionen gegen Ende des Kalenderjahres 2019 erheblich zunahm.
Angesichts der natürlichen politischen Zwänge, denen diese professionellen amerikanischen Geheimdienstanalysten unterworfen waren, denke ich, dass ihr Produkt das Beste war, was unter den gegebenen Umständen erwartet werden konnte. Aus offensichtlichen Gründen wurde auf einige der auffälligen Anomalien, die in den letzten 18 Monaten im Mittelpunkt meiner eigenen Analyse standen, nicht eingegangen. Eine Analyse, die sehr stark darauf hindeutet, dass der Covid-Ausbruch das Ergebnis eines amerikanischen Biowaffenangriffs gegen China (und den Iran) war, der wahrscheinlich von abtrünnigen Elementen unseres nationalen Sicherheitsapparats durchgeführt wurde.
Die folgenden, auszugsweise wiedergegebenen Absätze fassen einige der aufschlussreichsten Fakten zusammen, die dieser bemerkenswerten Schlussfolgerung zugrunde liegen:
- Zum Beispiel holte Trump 2017 Robert Kadlec ins Boot, der seit den 1990er Jahren einer der führenden amerikanischen Befürworter von Biowaffen war. Im darauffolgenden Jahr 2018 wurde Chinas Geflügelindustrie von einer mysteriösen Virusepidemie heimgesucht, und 2019 verwüstete eine weitere mysteriöse Virusepidemie Chinas Schweinefleischindustrie…
- Seit den ersten Tagen der Trump-Administration hatten führende Beamte China als Amerikas größten geopolitischen Gegner betrachtet und eine Politik der Konfrontation inszeniert. Von Januar bis August 2019 führte Kadlecs Abteilung die Simulationsübung „Crimson Contagion“ durch, bei der es um den hypothetischen Ausbruch einer gefährlichen Viruserkrankung der Atemwege in China ging, die sich schließlich in den Vereinigten Staaten ausbreitete, wobei sich die Teilnehmer auf die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krankheit in diesem Land konzentrierten. Als einer der führenden amerikanischen Experten für biologische Kriegsführung hatte Kadlec bereits Ende der 1990er Jahre die einzigartige Wirksamkeit von Biowaffen hervorgehoben, und wir müssen ihn für seine beachtliche Weitsicht loben, dass er 2019 eine große Virusepidemie-Übung organisiert hat, die so bemerkenswert ähnlich war wie das, was nur wenige Monate später in der realen Welt tatsächlich begann.
- Angesichts der Tatsache, dass führende Trump-Beamte von der Biokriegsführung sehr angetan sind, China gegenüber sehr feindselig eingestellt sind und 2019 groß angelegte Simulationen zu den Folgen eines mysteriösen Virusausbruchs in diesem Land durchführen, scheint es völlig unvernünftig, die Möglichkeit völlig außer Acht zu lassen, dass solche extrem rücksichtslosen Pläne im Geheimen diskutiert und schließlich umgesetzt wurden, wenn auch wahrscheinlich ohne Genehmigung des Präsidenten.
- Da die schrecklichen Folgen unserer eigenen späteren staatlichen Untätigkeit offensichtlich sind, haben Elemente innerhalb unserer Nachrichtendienste versucht zu beweisen, dass sie nicht diejenigen waren, die am Schalter geschlafen haben. Anfang dieses Monats berichtete ABC News unter Berufung auf vier verschiedene Regierungsquellen, dass bereits Ende November eine spezielle medizinische Aufklärungseinheit innerhalb unseres Verteidigungsnachrichtendienstes einen Bericht erstellt hatte, in dem vor einer außer Kontrolle geratenen Seuchenepidemie in der chinesischen Region Wuhan gewarnt wurde, und dass dieses Dokument in den höchsten Rängen unserer Regierung weit verbreitet wurde, mit der Warnung, dass Maßnahmen zum Schutz der in Asien stationierten US-Streitkräfte ergriffen werden sollten. Nach der Ausstrahlung des Berichts leugnete ein Pentagon-Sprecher offiziell die Existenz dieses Berichts vom November, während verschiedene andere hochrangige Regierungs- und Geheimdienstbeamte eine Stellungnahme verweigerten. Doch einige Tage später erwähnte das israelische Fernsehen, dass der amerikanische Geheimdienst im November tatsächlich einen solchen Bericht über den Ausbruch der Wuhan-Krankheit an seine NATO- und israelischen Verbündeten weitergegeben hatte, womit die vollständige Richtigkeit des ursprünglichen ABC News-Berichts und seiner verschiedenen Regierungsquellen unabhängig bestätigt schien.
- Es hat daher den Anschein, dass Teile des Verteidigungsnachrichtendienstes mehr als einen Monat vor den Beamten der chinesischen Regierung selbst von dem tödlichen Virusausbruch in Wuhan wussten. Wenn unsere Geheimdienste nicht gerade Pionierarbeit im Bereich der Präkognition geleistet haben, könnte dies aus demselben Grund geschehen sein, aus dem Brandstifter die frühesten Kenntnisse über zukünftige Brände haben.
- Laut den Berichten der Mainstream-Medien bereitete unser Verteidigungsnachrichtendienst bereits in der zweiten Novemberwoche“ einen Geheimbericht vor, in dem vor einem katastrophalen“ Seuchenausbruch in Wuhan gewarnt wurde. Doch zu diesem Zeitpunkt waren in der 11-Millionen-Stadt wahrscheinlich nicht mehr als ein paar Dutzend Menschen infiziert, von denen nur wenige ernsthafte Symptome aufwiesen. Die Folgen sind ziemlich offensichtlich. Außerdem:
- Als sich das Coronavirus allmählich über die Grenzen Chinas hinaus auszubreiten begann, trat eine weitere Entwicklung ein, die meinen Verdacht erheblich verstärkte. Die meisten dieser frühen Fälle traten genau dort auf, wo man es erwarten würde, nämlich in den ostasiatischen Ländern, die an China grenzen. Doch Ende Februar war der Iran zum zweiten Epizentrum des weltweiten Ausbruchs geworden. Noch überraschender war, dass die politische Elite des Landes besonders stark betroffen war: Bald waren 10 % des gesamten iranischen Parlaments infiziert, und mindestens ein Dutzend Beamte und Politiker starben an der Krankheit, darunter auch einige recht hochrangige. Neokonservative Aktivisten auf Twitter begannen sogar fröhlich zu verkünden, dass ihre verhassten iranischen Feinde nun wie die Fliegen umfallen würden.
- Lassen Sie uns über die Auswirkungen dieser Fakten nachdenken. Auf der ganzen Welt waren die einzigen politischen Eliten, die bisher nennenswerte menschliche Verluste erlitten haben, die des Iran, und sie starben in einem sehr frühen Stadium, bevor es fast überall auf der Welt außer in China zu nennenswerten Ausbrüchen kam. So haben die Amerikaner am 2. Januar den obersten Militärkommandanten des Iran ermordet, und nur wenige Wochen später wurden große Teile der iranischen Führungselite von einem mysteriösen und tödlichen neuen Virus infiziert, an dessen Folgen viele von ihnen bald starben. Kann ein vernünftig denkender Mensch dies für einen Zufall halten?
Diese wenigen hundert Worte geben nur einen Vorgeschmack auf die zugrundeliegenden Beweise in meiner langen Reihe von Artikeln, die seit April 2020 veröffentlicht wurden.
Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, ist diese Analyse im Internet fast völlig unerwähnt geblieben, aber wohl kaum ungelesen, da diese Artikel inzwischen allein auf dieser Website fast 400.000 Seitenaufrufe erhalten haben, und noch viel mehr auf anderen Websites, die sich entschieden haben, sie erneut zu veröffentlichen.
Darüber hinaus wurden die längsten und gehaltvollsten Beiträge der Reihe, die jetzt auf insgesamt fast 50 000 Wörter aktualisiert wurden, auch in einem ebook zusammengefasst, das sowohl im EPub- als auch im Mobi/Kindle-Format erhältlich ist und inzwischen rund 5 000 Mal heruntergeladen wurde.
Diese Artikel sind zusammen mit den vielen anderen Beiträgen meiner umfassenderen American Pravda-Serie ebenfalls in dieser eBook-Sammlung enthalten, die weitere 3.000 Mal heruntergeladen wurde.
Diese beachtlichen Zahlen von Seitenaufrufen und Downloads sind besonders ermutigend, wenn man bedenkt, dass unsere gesamte Website nur wenige Tage nach der Veröffentlichung meines ersten langen Covid-Artikels im April 2020 von Facebook gesperrt und von Google zurückgestuft wurde.
Ich denke, dass dieses Material eine sehr nützliche Ergänzung zum offiziellen Bericht unserer eigenen nationalen Nachrichtendienste darstellt, die vollständig auf öffentlich zugänglichen Informationen basiert und zu Kosten entwickelt wurde, die weit unter den zweistelligen Milliardenbeträgen ihrer jährlichen Betriebsbudgets liegen.
Das WEF führt Statistiken auf, und feiert, wie digitale IDs die Volkswirtschaften „beschleunigen“ können
Ein Artikel von biometricupdate.com propagiert einen Bericht des WEF der aufzeigt wie die digitale ID, die nun über die Impfzertifikate weltweit eingeführt, das, Leben der Menschen „Erleichtert“. Wer dabei am meisten Profitiert, nämlich die Finanzindustrie so wie „BIG-Data“ wird leider in dem Bericht nicht erwähnt. Auch die fortschreitende Versklavung jedes einzelnen, der von dieser digitalen ID abhängig und vollkommen gläsern wird, ist in dem Artikel auch nicht angesprochen worden. Wer hat schlussendlich die Macht über diese Digitalen ID0’s? Wer kann sie „inaktiv“ schalten und somit einen Menschen aus der Gemeinschaft ausschließen?
Biometrics schreibt:
WEF führt Statistiken an, die zeigen, wie digitale IDs die Volkswirtschaften beschleunigen können
Ein neues Whitepaper des Weltwirtschaftsforums gibt Grund zu der Annahme, dass digitale ID-Programme für modernisierte Finanzdienstleistungen entscheidend sein werden.
Im Gegenzug werden diese digitalisierten Dienstleistungen eine wachsende Rolle bei der Erholung der Weltwirtschaft von der Covid-Pandemie spielen.
Drei Faktoren werden als Beschleuniger der Erholung angeführt.
Erstens wird die digitale Identität der „Katalysator“ für eine vollständig digitale Zukunft sein. Zweitens werden kleine und mittelständische Unternehmen auf der ganzen Welt – die von COVID stark betroffen sind – dank digitaler Identifizierungsprogramme wieder auf die Beine kommen.
Drittens, und messbarer als die ersten beiden, gibt es Beweise aus China, dass digitale Dienste, einschließlich IDs und biometrische Systeme, „die Verbrauchergewohnheiten verändert und den chinesischen Bürgern greifbare Vorteile gebracht haben“.
Der erste Beschleuniger, die digitale ID, wird Menschen überall Zugang nicht nur zu Finanzdienstleistungen, sondern auch zu politischen und sozialen Kreisen verschaffen. Indiens Aadhaar-Identifizierungsprogramm wird als ein Beispiel genannt.
Paul Romer, der Chefökonom der Weltbank, wird in dem Papier zitiert und sagt, dass Aadhaar trotz der aufgetretenen Nachteile Millionen von Menschen zum ersten Mal einen schnellen Zugang zu Geschäfts- und Regierungsdienstleistungen ermöglicht.
Es werden auch die Auswirkungen von Programmen zur digitalen Identifizierung auf das Bankwesen, den Zahlungsverkehr und die Regulierung untersucht.
Beamte einiger Entwicklungsländer – unter anderem China, Ghana und Indien – sind von der Idee überzeugt. Nigeria hat sein Programm zur digitalen Identifizierung vorangetrieben und berichtet, dass mehr als 66 Millionen Bürger und rechtmäßig Ansässige ihre biometrischen Identifikatoren registriert haben, um eine nationale ID zu erhalten.
Der zweite Beschleuniger, die Wiederbelebung kleiner und mittlerer Unternehmen, hängt davon ab, dass digitale IDs den Zugang zu Finanzmitteln wesentlich einfacher und alltäglicher machen. Dies gilt sowohl in den Industrieländern, wo Einzelunternehmer vielleicht Elektronikgeräte warten, als auch in den Entwicklungsländern, wo kleine Unternehmen vielleicht einfachere – aber ebenso wichtige – wirtschaftliche Bedürfnisse erfüllen.
Natürlich können diese Unternehmen auch digitale Dienstleistungen nutzen, um sich stärker in das Wirtschaftsleben der Käufer einzubringen.
Der dritte Beschleuniger sind die in China gesammelten Erfahrungen. So ist beispielsweise die Nachfrage nach digitalen Finanzverwaltungsdiensten seit dem Ausbruch von COVID um 10 Prozent gestiegen.
Natürlich war das digitale Wachstum vor der Pandemie oft stärker, aber es zeigt, wie digitale IDs eine Wirtschaft ankurbeln können.
Die Größe des chinesischen Marktes für digitale Vermögensverwaltung belief sich 2013 auf 772,6 Milliarden Yuan (120 Milliarden US-Dollar) und soll bis 2019 auf 6,9 Billionen Yuan (1 Billion US-Dollar) anwachsen. Dem Papier zufolge macht der Markt 13,2 Prozent der chinesischen Vermögensverwaltungsaktivitäten aus.
Im Jahr 2019 kauften 170 Millionen chinesische Internetnutzer Finanzprodukte im Internet. Die jährliche Wachstumsrate der Bürger, die Finanzprodukte online kaufen, lag in diesem Jahr bei mehr als 10 Prozent, ein Wert, den der Markt schon seit einiger Zeit gehalten hatte.
Epidemiologen fordern einen Stopp der COVID-Impfung bei Kindern und Schwangeren
Unter Berufung auf „gravierende Fehler“ in einer CDC-Studie, die im April 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, fordern zwei neuseeländische Forscher einen sofortigen Stopp der COVID-mRNA-Impfung von Kindern und schwangeren Frauen.
Die CDC-Studie wurde bereits im Oktober 2021 korrigiert, als die Autoren zugaben, dass sie keine tatsächliche Schätzung des Schwangerschaftsrisikos berechnen konnten, weil „zum Zeitpunkt dieses Berichts die Nachbeobachtung über 20 Wochen für 905 der 1224 Teilnehmerinnen noch nicht verfügbar war.“
Die neuseeländischen Forscher Simon Thornley, Ph.D., und Aleisha Brock, Ph.D. argumentieren jedoch, dass die Verwendung von Daten, die nur aus Schwangerschaften im dritten Trimester isoliert wurden, unangemessen ist, um auf eine gesamte Schwangerschaftsperiode angewendet zu werden. In ihrem Blick auf die CDC-Studie „war die Häufigkeit von Fehlgeburten im ersten Trimester tatsächlich 82% bis 91% der Frauen, die vor der 20. Schwangerschaftswoche geimpft wurden“, sagen Thornley und Brock.
Thornley und Brock führen noch mehrere andere Punkte an, die die CDC-Studie als fehlerhaft erscheinen lassen, wie z. B. die Tatsache, dass bei geimpften Frauen ein Präeklampsie-ähnliches Syndrom auftrat und dass in einer Tierstudie das Risiko eines Präimplantationsverlustes etwa doppelt so hoch war. „Die pauschalen Schlussfolgerungen zur Sicherheit … sind nicht überzeugend, da die Studie begrenzt ist … wir empfehlen die sofortige Einstellung der Verwendung von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft … und in der Stillzeit … sowie die Einstellung der Verabreichung von mRNA an Kinder oder Personen im gebärfähigen Alter in der Allgemeinbevölkerung“, so Thornley und Brock abschließend.
Als das Duo eine Notiz an die Autoren der Studie schickte, antwortete stattdessen ein Sprecher der CDC und sagte, die CDC sei sich bewusst, dass andere ein höheres Risiko für Fehlgeburten errechnet hätten, aber die Fehlgeburtenrate in der Schwangerschaft liege ohnehin bei 10 bis 25 %, und dass „die zunehmenden Belege für die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfung während der Schwangerschaft zeigen, dass die Vorteile einer COVID-19-Impfung alle bekannten oder potenziellen Risiken überwiegen.“
Dennoch, so Thornley gegenüber der Epoch Times, „warnen wir vor dem Einsatz des Impfstoffs, da erhebliche Unsicherheiten bestehen.“
Uniklinik Bonn: Alle Infizierten seien vollständig geimpft gewesen, teilte eine Sprecherin am Donnerstag mit
Düsseldorfer OB: 43,6 % der „Neuinfizierten geimpft“
„Nach einem privat organisierten Basketballspiel sind elf Pflegekräfte der Uniklinik Bonn positiv auf das Coronavirus getestet worden. Alle Infizierten seien vollständig geimpft gewesen, teilte eine Sprecherin am Donnerstag mit…“
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