Kategorie: Nachrichten
Röttgen spricht sich für Linksrutsch und Inhaltsleere der CDU aus
Schont Eure Rechte!
Nach „ethischem Maß“ zurechtgestutzte Grundrechte (Symbolbild:Shutterstock)
Die Wahlsieger graben gerade – nein, nicht unser Grab (das kommt später) – ihre Startlöcher. Dann geht’s mit Schwung in eine neue woke (neudeutsch für „unreflektiertes Verhalten„) Zukunft. Dann wird alles gerettet, was nicht bei drei auf dem Baum sitzt. Eine schöne neue Welt erwartet uns. Piep, piep, piep, wir werden uns alle liebhaben und blumenbekränzt mit Maske um die Stromtanksäulen tanzen, bis diese wieder Strom liefern! Die Gesetze werden tschändergerecht so abgefasst, dass sich jedes der sechzig Geschlechter darin wiederfindet und wohlfühlt. Das Strafgesetzbuch bekommt eine Triggerwarnung, weil es ja Inhalte ankündigt, die auf einige Menschen anstößig, verstörend, belastend oder sogar retraumatisierend wirken können. An jeden wird gedacht – fast an jeden.
Wer in diesem linksgrünen Paradies keine Gnade findet, wer schärftens bekämpft werden muss, das ist der Impfverweigerer. Er spielt im Coronaregime die gleiche Rolle wie der Ziegenbock in der jüdischen Liturgie: er wird zum Sündenbock. Der Slogan „die Pandemie der Ungeimpften“ geht viraler um die Welt als das Virus selbst. Gnadenlos wird dieser Volksschädling (nebenbei: am 5. September 1939 wurde die „Verordnung gegen Volksschädlinge“ im Reichsgesetzblatt veröffentlicht) bekämpft. Angesichts der Impfdurchbrüche fehlt da jede Logik: „Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht schützt“. So ein Internet-Meme (neudeutsch für „dummer Spruch„), der treffender nicht sein könnte.
Professorinnen als Erinnyen Coronas
Das Narrativ (neudeutsch für „Ammenmärchen„) des unsolidarischen, tumben Impfverweigerers wird in allen Medien so gnadenlos gepuscht, dass eine sachliche Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Impfung nicht stattfindet. Die marginale Wirkung der Impfung wird euphemistisch als „Impfdurchbruch“ bezeichnet, obwohl „Impfeinbruch“ die Realität besser beschreiben würde. Da sich jedes Framing (neudeutsch für „ein X für ein U vormachen„) mittels weiblichen Charmes besser verkaufen lässt – die einzige Ausnahme ist Karla Lauterbach (Dank an Tim „Love Priest“ Kellner) – eignen sich junge Professorinnen hervorragend als Erinnyen Coronas. Jeder kennt Melanie Brinkmann, die so traurig gucken kann, dass sogar ich fast ins Barmen gerate.
Eine Augenweide ist allerdings die Vorsitzende des Ethikrates namens Alena Buyx. Sie ist so hübsch, dass Fielmann ihr als Brillenmodel bestimmt mehr bezahlen würde als ein W3-Professorinnengehalt. So ein frisches Gesicht entzückt natürlich die alten Säcke in den Gremien, und wenn die Message (neudeutsch für „jemanden nach dem Mund reden„) stimmt, kann sich eine solche Dame der weiteren Karriere nur durch Selbstmord entziehen. Klar, dass auch Buyx in die Leopoldina berufen wurde und die Deutsche Nationalstiftung sie im April mit dem Deutschen Nationalpreis 2021 geehrt hat. Sie gehört mit 44 Jahren schon zur A-Klasse der deutschen Intelligenzija. So geschah es, dass ich zufällig (was sonst) bei „Markus Lanz“ reingeflitscht habe und durch den Liebreiz besagter Professorin an deren Lippen kleben blieb. Ich lauschte gebannt ihrer Worte, um anschließend fassungslos den Kopf zu schütteln. Noch jetzt grüble ich über ihre Äußerung: „Wir können, wenn wir uns bestimmte gesellschaftliche Strukturen erhalten wollen, wenn wir möglichst viele Menschen vor Leid und Krankheiten bewahren wollen, dann können wir leider nicht einfach sagen: ‚Macht doch, was ihr wollt.‘ Und deswegen, das einzige Patentrezept … was man jetzt machen muss, ist, dass man schrittweise schaut, dass man es so grundrechtsschonend wie möglich hinkriegt, aber dennoch genug Maßnahmen einführt und da muss man die sozusagen schrittweise hocheskalieren und nicht irgendwie von der einen auf einmal zu einer ganz scharfen rüberspringen, um das Ganze so beherrschbar zu halten, dass wir eben nicht in diese Überlastungssituation kommen.“
Alena Buyx macht fassungslos
Der Kontext (neudeutsch für „sonstiges Geschwafel„) war, Lösungen zu finden, wie man es (noch) ohne polizeilichen Zwang schafft, eine Chemikalie, deren Wirkung umstritten ist, in den Körper dieser renitenten Verweigerer zu spritzen. Was soll dabei geschont werden? Die Grundrechte? Schonen kann man etwas, wenn man es nicht benutzt. Oder sollen, analog zum Schongaren, die Grundrechte so lange zerköchelt werden, bis sie nicht mehr da sind? Zeigen sich noch Reste von Freiheit, wird eben hocheskaliert
Von einer Vorsitzenden des Ethikrates hätte ich Äußerungen erwartet, die sich an den Grundrechten orientieren. Oder dass sie auch mal den mittlerweile vergessenen „Nürnberger Kodex“ aus dem Schrank holt, der 1947 verfasst wurde, um die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere „verbrecherische medizinische Experimente„, in Zukunft zu verhindern. Aber leider Fehlanzeige. Der Ethikrat entpuppt sich als Handlanger der Regierung, der die Grundrechtseingriffe sanktioniert oder verharmlost. Die Mitglieder des Gremiums werden durch den Bundestagspräsidenten ernannt – und bekanntermaßen beißt man nicht in die Hand, die einen füttert.
Mich erinnert die Vorsitzende des Ethikrates eher an die weibliche Form von Zuckmayers „Des Teufels General“. In diesem Drama erkennt der Held, General Harras, dass er an dem grausamen, unmenschlichen Krieg mitschuldig geworden ist, und nimmt sich das Leben.
Bei Alena Buyx stelle ich bis jetzt keine selbstkritischen Ansätze fest. Vom Suizid ist sie meilenweit entfernt. Aber, um im Bild zu bleiben: Vielleicht gibt es für sie eine lebensschonende Alternative.
Sexuelle Übergriffe: Sind Mädchen mittlerweile Freiwild?
Zwei jugendliche Syrer, zwei junge deutsche Mädchen, sexueller Missbrauch und Angriffe mit Baseballschlägern. Szenen wie aus einem Horrorfilm spielten sich in der Halloween-Nacht in einem Ort nahe der bayrischen Kleinstadt Bad Rodach ab. Die zwei Syrer, 16 und 17 Jahre alt, vergingen sich an den beiden Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren. Sogar sexueller Missbrauch steht im Raum. In Wien wird nach wie vor nach dem mutmaßlichen Täter einer versuchten Vergewaltigung von letztem Freitag gefahndet.
- Sexuelle Übergriffe auf zwei Mädchen in Bayern durch zwei Syrer
- 16-jähriger Syrer befindet sich in U-Haft
- Vorwurf lautet auf sexuellen Missbrauch der 13-Jährigen
- In Wien versuchte letzten Freitag ein Mann eine 17-Jährige zu vergewaltigen
- Polizei Wien bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
- Übergriffe auf Frauen und Mädchen
Auf einer Halloween-Party in einem Vereinslokal im bayrischen Bad Rodach dürften sich Medienberichten zufolge zwei jugendlichen Syrer an zwei jungen Mädchen vergangen haben. Auf der Party mit mehr als 60 Jugendlichen habe ein 17-jähriger Syrer das 14-Jährige Mädchen unsittlich berührt und beleidigt. Der jüngere Syrer (16) machte sich über das 13-jährige Mädchen her und begrapschte sie im Intimbereich. Das hat nun für den 16-jährigen Syrer den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs zur Folge. Er befinde sich in U-Haft. Diesen Übergriffen dürften tätliche Auseinandersetzungen zwischen den Partygästen gefolgt sein. Mit Baseballschlägern bewaffnet gingen sie auf einander los. Die Bilanz sollen acht verletzte Jugendliche gewesen sein.
Versuchte Vergewaltigung in Wien – Täter flüchtig
Aber auch Wien sei Berichten zufolge erst vor ein paar Tagen Schauplatz einer versuchten Vergewaltigung gewesen. Bereits vorigen Freitag soll ein unbekannter Mann in den frühen Morgenstunden eine 17-Jährige angesprochen und mit sich gezogen haben. In einem nahegelegenen Park habe er sie zu Boden gebracht, legte sich auf sie und versuchte sie zu küssen. Dem 17-jährigen Mädchen sei die Flucht gelungen, Passanten seien zu Hilfe gekommen. Der flüchtende Täter konnte von einem Passanten verfolgt und fotogarfiert werden. Wie Wochenblick erfuhr, fahndet die Wiener Polizei nach wie vor nach dem mutmaßlichen Täter. Die Bevölkerung ist zur Mithilfe aufgerufen. Hinweise – auch anonym – werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer: 01-313 10/57310 bzw. 01-313 10/57800 erbeten.

Foto Polizei Wien
Der traurige Fall von Leonie
Liest man die Meldung von sexuellen Übergriffen auf junge Mädchen, werden unweigerlich Erinnerungen an den Fall der 13-jährigen Leonie wach. Leonie kämpfte gegen die ihr weit überlegenen Angreifer vergeblich um ihr Leben. Wochenblick berichtete über die schockierenden Ergebnisse des Gutachtens. Demnach wurden DNA-Spuren von drei der vier Afghanen auf dem Körper der 13-Jährigen nachgewiesen. Die Drogenlieferung des vierten Verdächtigen könnte neuesten Erkenntnissen für den Erstickungstod von Leonie verantwortlich sein. Das deutsche Mädchen hatte mehr Glück. Sie war nicht allein. Sie hatte Freunde bei sich. Der Übergriff wird dennoch nicht spurlos an ihr vorübergehen.
Sind Mädchen Freiwild?
Diese Übergriffe sind erschreckend und nur die Spitze des Eisbergs. Denn es sind nur die offiziell gemeldeten Fälle. Vor Jahren noch hat man jungen Mädchen das Recht auf ihren eigenen Körper zugebilligt, ja gar ihren Selbstschutz gefördert und unterstützt. Man lehrte sie „NEIN“ zu sagen. Mittlerweile müssen sich Mädchen heutzutage schämen, wenn sie sich gegen ausländische Jugendliche und junge Männer zur Wehr setzen. Nicht lange lässt die Keule der Intoleranz und des Rassismus auf sich warten. Heute sind sie Freiwild. Kein Wunder also, wenn viele Fälle nicht gemeldet werden. Ganz zu schweigen von der Demütigung durch die Behörden und Gerichte. So bleiben Tatverdächtige ohnehin auf freiem Fuß, wie die mehr als zweieinhalb-stündige Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchen in Hamburg zeigt. Mehr als ein Jahr nach der Tat sind die Tatverdächtigen immer noch auf freiem Fuß, lediglich einer befand sich für kurze Zeit in U-Haft. Derartige Straftaten gehen auch oft mit einem „Kuschel-Urteil“ einher. Aber auch Abschiebungen werden oftmals nicht vollzogen, wie aus dem Fall Leonie bekannt. Stattdessen wollen die Grünen auf „gewaltpräventive Workshops für Buben“ und „Beratungsmöglichkeiten“ für Männer setzen. Der Schutz der heimischen Mädchen und Frauen soll also durch Beratungsmöglichkeiten gewährleistet werden. Wenn das kein Hohn ist!
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11 durch die COVID-Spritze schwer verletzte Ärzte gehen nun an die Öffentlichkeit und fordern CDC und FDA auf, die Risiken des Impfstoffs anzuerkennen
„Eine Gruppe sehr kranker und verletzter Menschen in diesem Land wird sehr schlecht und mit einem völligen Mangel an Würde und Empathie behandelt. Es ist an der Zeit, dass dies aufhört“, sagte eine Ärztin, die im Dezember von ihrer COVID-19-Spritze betroffen war.
Elf Ärzte, die durch ihre COVID-19-Injektionen schwere Verletzungen erlitten haben, sind an die Öffentlichkeit gegangen. Sie fordern Bundesbehörden und andere Ärzte auf, die Risiken des experimentellen Medikaments anzuerkennen, gründliche Untersuchungen durchzuführen und all jenen Transparenz zu bieten, die die Injektionen in Erwägung ziehen, heißt es in einem Bericht des Catholic World Report vom Montag.
„Die Schäden, über die sie berichtet haben, sind keine Rötungen an der Injektionsstelle. Die Schäden sind allesamt ernst“, schrieb Rechtsanwalt Aaron Siri von der Anwaltskanzlei Siri Glimstad in einem Brief im Namen der Ärzte.
„Um künftige Schäden durch diesen Impfstoff zu vermeiden und die Patienten der Ärzte und in einigen Fällen auch sich selbst zu heilen, ist Forschung dringend erforderlich, um zu verstehen, wie der Covid-19-Impfstoff diese Schäden verursacht“, sagte er.
Siri, dessen Anwaltskanzlei seit einem Jahr gegen Impfvorschriften kämpft, erklärte, dass seine Kanzlei rechtliche Schritte gegen die U.S. Food & Drug Administration (FDA), die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und das U.S. Department of Health and Human Services (HHS) einleiten wird, wenn die Bundesbehörden die Gefahren von Massenimpfungen nicht richtig anerkennen und die Öffentlichkeit nicht angemessen informieren.
In einem Schreiben an hochrangige Vertreter des Gesundheitswesens im HHS, der CDC und der FDA fügte Siri die unterzeichneten Erklärungen der geimpften Ärzte bei, in denen sie ihre vielfältigen unerwünschten Reaktionen auf die Impfungen detailliert beschrieben.
Zu den von den Ärzten berichteten schwerwiegenden Auswirkungen, die bei ihnen selbst oder ihren Patienten auftraten, gehörten Neuropathie der kleinen Fasern, ständiges Muskelzittern, Parästhesien, Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen, Müdigkeit, Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus, Haarausfall, anhaltendes Taubheitsgefühl und Kribbeln in der Hand, kognitive Beeinträchtigungen und Schwäche.
Laut Siri wurde „jede dieser Schädigungen nach dem klinischen Urteil des behandelnden Arztes als durch einen Covid-19-Impfstoff verursacht bestätigt“, und die Identität der Ärzte und ihre Referenzen wurden vor der Aufnahme ihrer Aussagen in das Schreiben vollständig überprüft.
Siri wies darauf hin, dass die Erfahrungen der Ärzte mit den Impfungen keine Einzelfälle sind, sondern zu einer wachsenden Zahl von Impfstoffverletzungen beitragen, die hinsichtlich der angeblichen Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen Alarm schlagen sollten.
Der Anwalt wies darauf hin, dass die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldeten Nebenwirkungen nur einen kleinen Teil der wahrscheinlichen realen Verletzungen ausmachen, und verwies auf eine Studie von Harvard Pilgrim Health Care, die 715.000 Patienten über drei Jahre hinweg verfolgte und feststellte, dass „weniger als 1 % der unerwünschten Impfstoffereignisse gemeldet werden“.
Um das Problem zu veranschaulichen, verglich der Anwalt eine Erklärung der CDC, in der es heißt: „Anaphylaxie nach der COVID-19-Impfung ist selten und tritt bei etwa 2 bis 5 Personen pro Million Geimpfter in den Vereinigten Staaten auf, basierend auf den an VAERS gemeldeten Ereignissen“, mit einer Mass General Brigham-Studie, die „schwere Reaktionen, die mit Anaphylaxie vereinbar sind, mit einer Rate von 2,47 pro 10.000 Impfungen feststellte“.
„Dies entspricht 50- bis 120-mal mehr Fällen, als VAERS und die CDC melden“, sagte Siri.
Unterdessen zeigen die im vergangenen Monat veröffentlichten Daten von VAERS, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 22. Oktober 2021 insgesamt 837.595 unerwünschte Ereignisse nach COVID-19-Impfungen an VAERS gemeldet wurden, darunter 17.619 Todesfälle und 127.457 schwere Verletzungen.
In ihrem Schreiben, das sie „mit größter Dringlichkeit im Namen von Ärzten aus dem ganzen Land“ verfasst haben, sagte Siri, dass die 11 Ärzte nicht nur selbst Impfschäden erlitten, sondern auch zahlreiche Patienten mit schweren und sogar tödlichen Impfschäden behandelt haben.
Einer der Ärzte, die eine Erklärung unterschrieben haben, war eine texanische Dermatologin, die bescheinigte, „vollständig geimpft“ zu sein und „eine der ersten zu sein, die den Impfstoff bekommen haben“.
Sie sagte, sie habe jetzt „eine Neuropathie der kleinen Fasern entwickelt“, „mein Gefühl für Nadelstiche und Temperatur in beiden Extremitäten verloren“ und leide nach der Impfung unter „ständigem Muskelzittern bei Bewegung“.
Der Dermatologe, der zuvor ein „extrem gesunder und sehr aktiver Erwachsener“ war, sagte: „Ich habe keinen Zweifel, dass meine medizinischen Symptome durch den Impfstoff verursacht wurden.“
Eine andere Ärztin, Danice Hertz, eine Gastroenterologin und approbierte Ärztin, die letztes Jahr in den Ruhestand ging, erklärte, sie habe 30 Minuten nach der ersten Dosis des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer eine lebensbedrohliche und lebensverändernde schwere Reaktion erlitten“.
„Bevor ich diesen Impfstoff erhielt, war ich eine gesunde und sehr aktive Person ohne einschlägige Vorerkrankungen“, sagte sie. „Ich habe unter schweren und schmerzhaften Parästhesien im Gesicht, im Kopf und am Körper gelitten und bin seit 10 Monaten arbeitsunfähig. Seit der Impfung mit COVID-19 leide ich unter Zittern, Zuckungen, inneren Vibrationen, dem Gefühl eines engen, einschnürenden Bandes um meine Brust, lautem Tinnitus, verschwommenem Sehen, Schwindel und Gleichgewichtsproblemen, Schwäche und Kopfschmerzen.“
Hertz sagte, sie habe mehrere Berichte bei VAERS, VSAFE und Pfizer eingereicht und sich mehrmals an die Leiter der FDA, der CDC, von Pfizer und an die Abteilungsleiter der NIH gewandt, ohne eine angemessene Antwort zu erhalten. Laut Hertz hat sie jetzt „93 Seiten E-Mails, die einen klaren Mangel an angemessenen Maßnahmen seitens dieser Behörden beweisen.“
„Es ist an der Zeit, dass wir, die COVID-19-Impfstoffgeschädigten, nicht länger ignoriert und verleumdet werden“, sagte Hertz. „Eine Gruppe von sehr kranken und verletzten Menschen in diesem Land wird sehr schlecht und mit einem völligen Mangel an Würde und Empathie behandelt. Es ist an der Zeit, dass dies aufhört.“
In einer weiteren Stellungnahme bestätigte ein Arzt, dass einer seiner Patienten, eine Person in den 60ern, zwei Wochen nach der Einnahme des Impfstoffs von Pfizer Atemnot entwickelte und schließlich verstarb.
„Bei ihm wurde eine Lungenfibrose diagnostiziert, die sich auf dem Röntgenbild und der Computertomographie (und auch klinisch) in den nächsten Wochen rasch verschlimmerte, bis der Patient schließlich verstarb. Dieser Patient war bei seinem Hausarzt gut aufgehoben und hatte keine pulmonale Vorgeschichte. Es gibt keine andere Erklärung für die akute und fortschreitende Lungenfibrose dieses Patienten“, sagte der Arzt.
Ein weiterer Arzt, der eine unterzeichnete Erklärung abgab, war ein zertifizierter Kinderarzt, der bei Kaiser Permanente arbeitet und einen Doktortitel in Medizin sowie ein Stipendium der American Academy of Pediatrics (AAP) besitzt.
Die Kinderärztin gab an, dass sie seit ihrer ersten Moderna-Spritze neun Monate lang Taubheitsgefühle und Kribbeln in beiden Händen verspürt habe und dass sich die Symptome nach ihrer zweiten Dosis verschlimmert hätten, was zu einer „steifen Schulter“ geführt habe.
Zusätzlich zu ihren eigenen Symptomen sagte die Kinderärztin, dass sie drei Kinder behandelt hat, die nach den Impfungen mit dem Pfizer-Impfstoff schwerwiegende Folgen erlitten.
Zu den Symptomen, die sie bei den Kindern feststellte und VAERS meldete, gehörten Fieber, Lymphadenopathie (Schwellung der Lymphknoten), Schmerzen in den unteren Extremitäten, Müdigkeit, Schüttelfrost, Durchfall, Tinnitus und auditive Halluzinationen. Sie stellte auch fest, dass mehrere Eltern ihr berichteten, dass ihre Töchter nach der Pfizer-Spritze unregelmäßige Menstruationszyklen mit schweren Blutgerinnseln hatten.
„Wir können die Kinder nicht einfach vor den Bus werfen und sagen, dass sie die COVID-19-Impfung zum Wohle der übrigen Gesellschaft bekommen müssen. Wir müssen ihre Bedürfnisse und ihre Gesundheit an die erste Stelle setzen, vor allem, wenn wir die Langzeitnebenwirkungen nicht kennen“, sagte sie.
Laut Siri sind die Aussagen derjenigen, die durch die Impfung geschädigt wurden, solche, die von den Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitswesens nicht ernst genommen wurden und nicht behandelt werden“.
Siri sagte, dass die Ärzte, die sich gemeldet haben, „unglaublich viel zu verlieren haben, wenn sie sich melden – ihr Einkommen, ihren Job, ihre Karriere, ihre Privatsphäre, usw. Aber sie tun dies, um das Interesse der Öffentlichkeit und ihrer Patienten über ihr eigenes zu stellen. Wir bitten Sie, dasselbe zu tun.“
„Es ist verständlich, dass Sie nicht zugeben wollen, dass ein Produkt, das Sie zugelassen, genehmigt und weithin beworben haben, Schaden verursacht hat, aber wir bitten Sie inständig, die moralische Stärke zu haben, sich über Ihre persönlichen Interessen zu stellen“, sagte Siri.
In der Schlussfolgerung des Schreibens des Anwalts forderte er die Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitswesens auf, zu bestätigen, dass die von den Ärzten geschilderten Schäden zutreffend sind, sich mit den Ärzten zu treffen, „um die Forschung zu erörtern und zu konzipieren, die erforderlich ist, um den Mechanismus der Schädigung für diese Schäden aufzudecken und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um wirksame Behandlungen zu entdecken“, und „1 % aller Mittel, die das HHS und seine Behörden in Bezug auf Covid-19 haben, für die Identifizierung der Mechanismen der Schädigung durch Covid-19-Impfstoffe und die Verhinderung und Behandlung solcher Schädigungen bereitzustellen“.
Sollten die in dem Brief genannten Behörden „Ihren Pflichten als Beamte nicht nachkommen und diese äußerst vernünftigen Forderungen nicht erfüllen“, erklärte Siri, dass er beabsichtige, „alle verfügbaren rechtlichen Schritte einzuleiten“ und „einen Appell an das amerikanische Volk zu richten, um einen politischen Wandel in dieser Angelegenheit zu erzwingen“.
New York: Nachdem De Blasio die Arbeiter der Müllabfuhr nach Hause geschickt hat, weil sie die Impfung verweigert haben, türmt sich der Müll auf und der Gestank verbreitet sich
In New York City türmen sich bereits die Müllberge, nachdem das Büro des Bürgermeisters rund 20 Prozent der Beschäftigten der Stadtreinigung beurlaubt hat, weil sie sich nicht an das Impfmandat gehalten haben.
Schätzungen zufolge sind jetzt fast 1500 Beschäftigte beurlaubt, was dazu geführt hat, dass sich Teile der Stadt mit stinkendem Müll zu füllen beginnen.
Trash piled up in parts of New York City on Thursday as garbage collection slowed ahead of the deadline for city workers to get vaccinated. https://t.co/SqmPMDvNn8
— NBC News (@NBCNews) October 29, 2021
VIDEO: Trash piles up in New York as sanitation workers protest vaccine mandate.
Garbage is piling up on New York City streets in Brooklyn and Staten Island as sanitation workers delay garbage collection ahead of a Covid-19 vaccine mandate deadline ordered for city employees pic.twitter.com/HGnAkK0WbG
— AFP News Agency (@AFP) October 29, 2021


Schätzungen zufolge sind nun fast 1500 Mitarbeiter beurlaubt, was dazu geführt hat, dass sich Teile der Stadt mit stinkendem Müll zu füllen beginnen.
Gothamist zitierte einen Bewohner von Staten Island, der sagte: „Die meisten meiner Nachbarn arbeiten für die Stadt und unterstützen die Arbeiter der Müllabfuhr. Aber wenn das so weitergeht, wird die Situation unerträglich“.
Ein anderer Mitarbeiter der Stadtreinigung, der eine medizinische Ausnahmegenehmigung beantragte, drängte darauf, dass „es auf den Straßen schlimm werden wird“ und fügte hinzu: „Der Müll wird sich stapeln. Wir haben schon genug Probleme mit den Arbeitskräften.“
New York City’s New ‘Public Health’ Plan: Let Garbage Pile Up on the Sidewalkshttps://t.co/7rR5CLVSxd pic.twitter.com/yZr4n9Uag5
— Ron Paul Institute (@RonPaulInstitut) October 29, 2021
Wie wir Anfang dieser Woche feststellten, können auch rund 2300 Feuerwehrleute wegen des Impfstoffmandats ihre Arbeit nicht verrichten.
Der gewählte Bürgermeister Eric Adams hat versprochen, das Mandat durch Verhandlungen mit den Gewerkschaften zu überprüfen.
Garbage of New York City pic.twitter.com/diZoOw4scc
— Peggie Neo (@Peggie_Neo) October 30, 2021
Puff-Impfling sauer: Türke wollte „Stich“ vor Familie verheimlichen
Die Impf-Kampagne wird immer schmuddeliger. Weil das „Jaukerl“ immer unbeliebter wird, überlegen sich die Mächtigen immer zwielichtigere Ideen, um die Hemmungen der Bevölkerung zu brechen. Vor wenigen Tagen lief nun die Puff-Impfung in Wien an. Dem Ersten, der sich die Rotlicht-Spritze gab, winkte ein halbstündiges Schäferstündchen mit einer Bordelldame. Beim glücklichen Gewinner des „Erst-Stichs“ folgte dann aber nach der Sättigung seiner Lust der Frust. Denn eigentlich wollte er seinen Gang ins Laufhaus vor seiner Familie verheimlichen. Dank medialer Begleitung wurde die Nummer für ihn nämlich zum lupenreinen „Walk of Shame“.
- Seit Wochenbeginn können sich lüsterne Wiener die Impfung im Puff holen
- Junger Türke war der „schnellste Stecher“ und bekam 30 Minuten Gratis-Sex
- Seine Familie durfte nichts wissen: Dieser Umstand war ihm danach peinlich
- Eine Zeitung hatte bereits von seinem Abenteuer berichtet – samt Bild
- „Streisand-Effekt“: Bild geht trotz Artikel-Löschung im Netz viral
Halbe Stunde Zärtlichkeit für den schnellsten Stecher
„Baby lass uns impfen, ich und du wir zwei: Lass uns hier verschwinden, endlich sind wir Freier“: So oder so ähnlich könnte man die süße Verlockung der Impfung in einem Wiener Etablissements des horizontalen Gewerbes beschreiben. Oder wie es der Betreiber des Impfbordells gegenüber einem Inseratenkaiser-Blatt im Vorfeld beschrieb: „Zur Wiener 4B-Regel fürs Impfen kommt jetzt ein fünftes B: Bus, Boot, Bim, Billa – und Bordell!“ Einem jungen Türken lief bei dieser Verheißung wohl das Blut unter die Gürtellinie. Seine Impf-Geilheit war geweckt.
Und die „sexklusive“ Impfstraße hielt, was sie versprach. Auf Ledersessel wartet man auf den Stich, bis der Arzt kommt. Der betreibt dann die übliche Aufklärung und der Spaß kann losgehen. Nach wenigen Minuten ist das Vergnügen dann schon wieder vorbei. Für den ersten Gast allerdings eine halbe Stunde später als bei Nachfolgern: Als Belohnung für das „Pieks-Aua“ kümmerte sich eine Dame mit all ihrer üblicherweise käuflichen Liebe fürsorglich um das körperliche Wohl des lüsternen Impflings. Und da ein Gentleman eben schweigt und genießt, sind keine Details aus den Gefilden hinter dem „Impfpalast“ bekannt – sehr wohl aber über den Nachlauf.
Schande für Familie: Auf Stich im Puff folgt großes „Uff“
Denn dasselbe Medium – zuletzt sorgte es mit 22 (!) Homestorys über einen steirischen Porno-Star für Aufsehen – war mit einem Fotografen zur Stelle. Der erste Puff-Impfling, für immer auf Fotopapier gebannt. Ihm wurde die zweifelhafte Ehre eines Artikels mit dem Titel „Nach Puff-Impfung bekam er 30 Minuten mit Dame gratis“ zuteil. Das war dem abenteuerlustigen, jungen Türken aber doch zu viel des Guten. Er bekam es mit der Panik zu tun.
Denn direkt neben einer leicht bekleideten Dame war sein Konterfei groß zu sehen. In einer Kommentarspalte in sozialen Medien schrieb er sauer: „Wie Kann ich Foto Loschen“. Daneben setzte er mehrere wütende Smileys. Ein hilfreicher Nutzer wies ihn darauf hin, dass nur die Zeitung den Artikel oder das Foto wieder entfernen könnte. Daraufhin erklärte er auch noch den Grund: „Ich Mochte Foto Loschen Meine Familie Nicht Sehen Deswgen“. (sic!)
Ob ihm das Foto peinlich war, weil seine Familie nicht über seine nicht sexuellen Erfahrungen oder über seine Impfung wissen durfte, ist nicht bekannt. Die Impfbereitschaft bei Wienern mit Migrationshintergrund bleibt jedenfalls hinter jener der Durchschnittsbevölkerung zurück. Aus diesem Grund will die türkis-grüne Regierung bei Zuwanderern nun besonders intensiv das „Paukerl für das Jaukerl“ schwingen.
Durch „Streisand-Effekt“ verbreitete sich Foto erst recht
Tatsächlich ist der Artikel mittlerweile nicht mehr im Netz zu finden. An seine Stelle trat ein unpersönlicher Resümee-Artikel. Für den geläuterten Sex-Impfling also zumindest auf dieser Ebene ein befriedigender Abschluss, sein Recht am eigenen Bild ist gewahrt. Ganz aus der Affäre kann er sich aber nicht stehlen. Denn ein Screenshot des Artikelbildes und seines Löschbegehrs geht seit Tagen im Netz viral. Ohne seine empörte Reaktion hätten vermutlich weitaus weniger Mitbürger von seinem schlüpfrigen Ausflug erfahren…
Man spricht bei einem solchen Phänomen vom „Streisand-Effekt“. Die Sängerin und Schauspielerin versuchte im Jahr 2003 einen Fotografen zu verklagen, weil ihr Haus auf einer Luftaufnahme zu sehen war. Nachdem sie den Rechtsweg beschritt, verbreitete sich bis dahin von der Öffentlichkeit unbeachtete Foto rasant im Internet. Für den jungen Türken bleibt nun die Realisation: (Bei)schlafende Hunde soll man nicht wecken, denn die Kunde seines „Impf-Quickies“ verbreitete sich wie ein Lauf(haus)feuer.
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Italienisches Gesundheitsinstitut senkt drastisch seine offizielle COVID-Todeszahl
Ändert die Definition der COVID-Todesfälle von ‚mit COVID‘ auf ‚durch COVID‘.
Die italienische Gesundheitsbehörde hat die Zahl der offiziellen COVID-Todesfälle des Landes drastisch um über 97 Prozent gesenkt, nachdem sie die Definition eines Todesopfers dahingehend geändert hat, dass es sich um eine Person handelt, die an COVID statt an COVID gestorben ist.
Die italienische Zeitung Il Tempo berichtet, dass das Institut die Zahl der Menschen, die an COVID und nicht mit COVID gestorben sind, von 130.000 auf unter 4.000 gesenkt hat.
„Ja, Sie haben richtig gelesen. Es hat sich herausgestellt, dass 97,1 % der Todesfälle, die bisher auf Covid zurückgeführt wurden, nicht direkt auf Covid zurückzuführen waren“, schreibt Toby Young.
Von den 130.468 Todesfällen, die seit Beginn der Pandemie als offizielle COVID-Todesfälle registriert wurden, sind nur 3.783 direkt auf das Virus allein zurückzuführen.
„Alle anderen Italiener, die ihr Leben verloren, hatten zwischen einer und fünf Vorerkrankungen. Von den über 67-Jährigen, die starben, hatten 7 % mehr als drei Komorbiditäten und 18 % mindestens zwei“, schreibt Young.
„Nach Angaben des Instituts litten 65,8 % der Italiener, die nach einer Infektion mit Covid starben, an arterieller Hypertonie (Bluthochdruck), 23,5 % an Demenz, 29,3 % an Diabetes und 24,8 % an Vorhofflimmern. Außerdem hatten 17,4 % Lungenprobleme, 16,3 % waren in den letzten fünf Jahren an Krebs erkrankt und 15,7 % litten an einer früheren Herzinsuffizienz.“
Die neue Definition des Instituts für COVID-Todesfälle bedeutet, dass in Italien weniger Menschen an COVID gestorben sind als an der durchschnittlichen saisonalen Grippe (man höre und staune).
Würden andere nationale Regierungen eine ähnliche Änderung vornehmen, würde die offizielle COVID-Todeszahl um mehr als 90 Prozent sinken.
Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass viele andere Länder diesem Beispiel folgen werden, da die Regierungen einen großen Teil ihrer Autorität darauf verwendet haben, die Bedrohung durch das Virus hochzuspielen.
So arbeiteten beispielsweise Verhaltenspsychologen im Vereinigten Königreich mit dem Staat zusammen, um die Bedrohung durch COVID mit „unethischen“ und „totalitären“ Propagandamethoden absichtlich zu „übertreiben“, um die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie sich massenhaft unterwirft.
Und es hat funktioniert.
Eine nach dem ersten Lockdown durchgeführte Umfrage ergab, dass der durchschnittliche Brite glaubte, es seien 100 Mal mehr Menschen an COVID gestorben als die offizielle Zahl der Toten.
Jetzt wissen wir, dass die offizielle Zahl der „durch COVID“ und nicht der „mit COVID“ Getöteten weniger als ein Zehntel der offiziell gemeldeten COVID-Todesfälle beträgt.
Trotz dieser Änderung könnte Italien noch die Entscheidung treffen, die COVID-19-Impfung verbindlich vorzuschreiben, obwohl noch nicht feststeht, wie eine solche Regelung eingeführt werden soll.
EU-Parlament soll Entschädigungsfonds für Opfer der Covid-Impfungen einrichten
Die französische Europaabgeordnete Virginie Joron vom Rassemeblement National, RN (vormals Front National) hat einen Entschließungsantrag im EU-Parlament eingebracht, der die Einrichtung eines Fonds zur Entschädigung der Opfer von Covid-19-Impfstoffen zum Inhalt hat. Während die staatlich erzwungenen Impfkampagnen immer aggressiver vorangetrieben werden und Ungeimpfte zunehmend aus dem sozialen Leben herausgedrängt werden, steigen die alarmierenden Zahlen zu den vermuteten Nebenwirkungen der Impfstoffe in schwindelerregende Höhen.
Diese sind der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA wohlbekannt und werden auch von Joron in ihrem Antrag penibel aufgeführt. Mit Stand 23. September, dem Datum der Ersteinreichung des Antrags im Brüsseler Parlament, waren bereits folgende Fälle dokumentierter Nebenwirkungen bekannt:
- 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
- 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
- 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna
- 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen
Damit nicht genug: Tödliche Folgen soll die Impfung folgendem Umfang entfaltet haben, wiederum aufgeschlüsselt nach Herstellern der jeweiligen Vakzine:
- 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer
- 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca
- 392 Personen beim Impfstoff von Moderna
- 138 Personen beim Impfstoff von Janssen
Außerdem sollen bei ca. 75.000 Menschen „schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen“ aufgetreten sein.
Joron verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die EU-Kommission die Verträge mit den Impfstoffherstellern ohne jede Haftungsverpflichtung ausgehandelt hat und dem Europäischen Parlament bei den Verhandlungen keinerlei Zugang zu den Verträgen gewährt wurde. Bereits letzten Donnerstag hatte der rumänische EU-Abgeordnete Cristian Terhes in einer bewegenden Rede vor Pressevertretern die Geheimniskrämerei der EU-Kommission und die Intransparenz angeprangert.
Von den etablierten Medien, die sich größtenteils zu unkritischen Propagandisten der Politik gemacht haben, werden derartige Informationen natürlich nicht aufgegriffen. Dadurch wird es den meisten EU-Bürgern auch unmöglich gemacht, diese politischen Irrwege nachzuvollziehen oder selbst kritisch aufzugreifen – weil sie dann Gefahr laufen, selbst mit zur Verantwortung gezogen zu werden. Man darf gespannt sein, wie lange es dem politisch-medialen Komplex noch gelingt, die in jeder Hinsicht katastrophalen Folgen der Coronapolitik zu verschleiern, bis die Wahrheit sich mit aller Härte Bahn bricht. Die Geschichte lehrt, dass eine derartige Verschleierungskampagne nicht ewig unter Verschluss bleiben kann.
Virginie Joron postete am 1. November auf Twitter, dass der Erfolg ihres Entschließungsantrags vom “Mut der Abgeordneten” abhängen wird, die über ihn abstimmen werden. Man darf gespannt sein.
Das Ergebnis meines Entschließungsantrags zur Schaffung eines Europäischen Entschädigungsfonds für Opfer von „COVID-19-Impfstoffen“ wird vom Mut der Abgeordneten abhängen, die über dieses Thema abstimmen müssen. Fortsetzung folgt.
La suite de ma proposition de résolution sur la création d’un Fonds européen d’indemnisation des victimes des «vaccins contre la COVID-19» dépendra du courage des députés européens qui devront se prononcer sur cette question.
A suivre. https://t.co/UuVEc9NjMs pic.twitter.com/N4tKTlVJPA— Virginie Joron (@v_joron) November 1, 2021
Das Versteckspiel des RKI um die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Grund
Eigentlich soll die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz der neue Hauptindikator der Corona-Politik sein. Doch sie taugt nichts, auch weil das zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) sie sehr schwammig definiert hat und sich scheut, für Klarheit zu sorgen. Jeder meldet, wie er will. Also wird mit der 7-Tage-Testinzidenz weiter Angst gemacht, obwohl sie nur minimalen Aussagegehalt hat. Die Daten aus Thüringen zeigen das deutlich.
Aus den Corona-Statistiken der Kreise und Bundesländer lässt sich ablesen, dass die Krankenhäuser für die 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz so gut wie alle Neuaufnahmen mit positiven Corona-Tests melden, unabhängig davon, ob Covid Grund der Einweisung war, oder nur eine durch routinemäßige Testung festgestellte Nebendiagnose.
Demgegenüber hat die Welt am Sonntag am 18. September unter dem Titel „Neues Leitkriterium für Corona-Regeln beruht auf fehlerhaften Zahlen“ geschrieben:
Um die Hospitalisierungsinzidenz zu erheben, müssen Kliniken Patienten mit dem Coronavirus an die Gesundheitsämter melden – und daraus errechnet das RKI den Wert. Gemeldet werden sollen laut RKI nur Patienten, die aufgrund ihrer Infektion eingeliefert werden.“
Tatsächlich meldeten aber die Krankenhäuser nach Recherchen der Autoren
Dr. Naomi Wolf: Arzt macht schockierendes Eingeständnis zur Sicherheit von Covid-Impfungen für Kleinkinder
Der Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, VRBPAC) der Food and Drug Administration (FDA) hat am Dienstag, den 26. Oktober, die Notfallverwendung des Impfstoffs gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) von Pfizer für Kinder zwischen fünf und elf Jahren genehmigt. Doch während der achtstündigen Diskussion machte ein Arzt ein schockierendes Eingeständnis: Es gebe keine Möglichkeit zu garantieren, wie sicher ein Impfstoff sei, solange man ihn nicht verabreiche.
Sind Impfstoffe wirklich sicher?
Sechs Stunden nach Beginn der Konferenz äußerte sich Dr. Eric Rubin, Chefredakteur des New England Journal of Medicine, zu der Frage, wie weit verbreitet die Einführung des Impfstoffs gegen das Coronavirus sein sollte.
Rubin räumte ein, dass es trotz der Behauptung von Big Pharma, die Coronavirus-Impfstoffe seien sicher und der Schlüssel zur Beendigung der Pandemie, unmöglich ist, herauszufinden, wie sicher die Impfstoffe sind, wenn sie nicht vorher verabreicht werden. Er fügte hinzu, dass dies in der Regel bei Impfstoffen und ihren zahlreichen Nebenwirkungen und seltenen Komplikationen der Fall ist.
Obwohl die Daten darauf hindeuten, dass der Impfstoff funktioniert und als sicher gilt, räumte Rubin ein, dass die Ärzte über Nebenwirkungen besorgt sind, die noch nicht genau gemessen wurden – wie die Herzerkrankung Myokarditis.
Bei einer Myokarditis ist das Myokard oder der Herzmuskel (die Muskelschicht der Herzwand) entzündet.
Wenn sich der Herzmuskel entzündet, ist er nicht mehr in der Lage, Blut zu pumpen. Die Erkrankung verursacht Symptome wie einen abnormalen Herzschlag, Brustschmerzen und Atembeschwerden.
In extremen Fällen von Myokarditis kann es zu Blutgerinnseln kommen, die einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, eine Schädigung des Herzens mit Herzversagen und sogar den Tod verursachen können.
Kinder sollten nicht geimpft werden, um Erwachsene zu schützen
Der Ausschuss stimmte mit 17 zu 0 Stimmen bei einer Enthaltung für die Empfehlung, den Impfstoff COVID-19 von Pfizer als Notimpfung bei Kleinkindern einzusetzen.
Die eine Enthaltung kam von Dr. Michael Kurilla, der sagte, er hätte einen nuancierteren Ansatz bevorzugt“ anstelle einer pauschalen Zulassung für Kleinkinder.
Dr. Cody Meissner, Kinderarzt am Tufts Medical Center, ein weiteres Ausschussmitglied, äußerte seine Besorgnis über die Möglichkeit eines Impfstoffmandats für Kinder. Er fügte hinzu, wenn die Ausschussmitglieder mit „Ja“ stimmen, könnten die Staaten die Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs für Kinder vorschreiben, die in die Schule gehen, was er für eine schlechte Idee hält.
Dr. James Hildreth, ein nichtständiges Ausschussmitglied, äußerte sich auch besorgt über die Zahl der Kinder, die sich bereits mit dem Coronavirus infiziert haben. Schätzungen zufolge sind fast 40 Prozent der Kinder bereits in irgendeiner Form immun gegen diese Krankheit.
Hildreth wies auf die Ironie hin, Kinder zu impfen, um die Erwachsenen zu schützen, obwohl das Gegenteil die klügere Lösung wäre. Wenn 30 Millionen Kinder bereits in irgendeiner Form immun sind, haben sie bereits ihren Teil dazu beigetragen, die Herdenimmunität im Land zu erreichen.
Jetzt sollten sich die Gesundheitsexperten darauf konzentrieren, mehr Erwachsene davon zu überzeugen, die Kinder zu schützen, fügte Hildreth hinzu.
Im September gab Pfizer bekannt, dass der Impfstoff für Kinder zwischen fünf und 11 Jahren sicher ist. Externe Experten warnten jedoch, dass die klinische Studie nicht genügend Daten geliefert habe.
Der Pfizer-Impfstoff für jüngere Kinder ist in einer geringeren Dosis verabreicht worden als der für Kinder ab 12 Jahren – 10 Mikrogramm mRNA bzw. 30 Mikrogramm. Die vollständige Impfserie umfasst zwei Dosen, die im Abstand von drei Wochen verabreicht werden. @naomirwolf
Washington bricht ungestraft internationales Recht, vergisst aber den Blowback-Faktor
strategic-culture.org: Biden mag glauben, dass Drohnenangriffe zu Gerechtigkeit und Frieden beitragen, aber die Auswirkungen dieser Gräueltaten auf die Welt sind nicht kalkulierbar.
Am 29. Oktober wurde berichtet, dass ein Gefangener in Guantanamo Bay über die jahrelangen Folterungen in den „Black Sites“ der CIA und der US-Militärbasis in Kuba ausgesagt hat, wo er unter anderem „lange Zeit nackt an einem Deckenbalken hing und wiederholt mit Eiswasser übergossen wurde, um ihn tagelang wach zu halten. Er beschrieb, dass sein Kopf so lange unter Wasser gehalten wurde, bis er fast ertrunken war, und dass ihm dann Wasser in Nase und Mund geschüttet wurde, wenn die Vernehmer ihn aufstehen ließen. Er wurde geschlagen, erhielt Zwangseinläufe, wurde sexuell missbraucht und musste hungern…“
Eine Woche zuvor, am Tag der Vereinten Nationen, verkündete das Weiße Haus unter Biden, dass die Vereinigten Staaten „der ursprünglichen Vision und den Werten, die in der Charta der Vereinten Nationen verankert sind“, verpflichtet seien, „eine auf Regeln basierende internationale Ordnung zu schaffen“ und die „Einhaltung des Völkerrechts“ zu gewährleisten. Die Erklärung wurde zwei Monate nach einem US-Drohnenangriff in Kabul abgegeben, bei dem zehn Zivilisten, darunter sieben Kinder, getötet wurden. Das Internationale Rote Kreuz weist darauf hin, dass die „willkürliche Entziehung des Rechts auf Leben“ die „rechtswidrige Tötung bei der Durchführung von Feindseligkeiten, d.h. die Tötung von Zivilisten und Personen hors de combat, die sich nicht in der Gewalt einer Konfliktpartei befinden und nicht nach den Regeln für die Durchführung von Feindseligkeiten gerechtfertigt sind“, einschließt. Folglich ist es nach Washingtons „regelbasierter internationaler Ordnung“ ungesetzlich, Zivilisten zu töten.
Aber alles, was das Pentagon in Bezug auf den Mord an dem Kind in Kabul getan hat, ist, dass es schließlich und nur widerwillig zugegeben hat, dass es tatsächlich einen unschuldigen Mann und viele seiner Familienmitglieder abgeschlachtet hat – und es ist sehr unwahrscheinlich, dass irgendetwas davon bekannt geworden wäre, wenn die New York Times nicht gewesen wäre, die einen Verdacht hatte.
Alles, was jedoch geschehen ist, ist, dass das Pentagon sich windet und sagt, es tue ihm leid und es werde Geld für das Problem ausgeben. Am 20. September teilte General Kenneth McKenzie den Medien mit, dass die von einer Drohne abgefeuerte Rakete „um 16.53 Uhr in das Fahrzeug einschlug, was zu einem explosiven Ereignis und anschließenden Flammen führte, die deutlich größer waren als die, die man von einer Hellfire-Rakete erwartet hätte.“
Der General ist sich wahrscheinlich nicht darüber im Klaren, wie absurd die Formulierung „ein explosives Ereignis“ ist, und seine Erklärung, dass „wir die Möglichkeit von Entschädigungszahlungen prüfen“, ist noch absurder. Der Hellfire-„Vorfall“ des Pentagons tötete die meisten Familienmitglieder des Fahrers des Fahrzeugs, Zemerai Ahmadi, der „15 Jahre lang für Nutrition & Education International, eine in Kalifornien ansässige gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung der Unterernährung in Afghanistan, gearbeitet hatte“.
AP News berichtete, dass „die Familie sagte, dass der 37-jährige Zemerai, der allein in seinem Auto saß, hupte, als er vor das Haus fuhr. Sein 11-jähriger Sohn lief heraus, und Zemerai ließ den Jungen einsteigen und das Auto in die Einfahrt fahren. Die anderen Kinder rannten hinaus, um zuzusehen, und die Rakete verbrannte das Auto, wobei sieben Kinder und ein erwachsener Sohn und Neffe von Zemerai getötet wurden.“ Und dann, so die NYT, wurden die üblichen Lügen aufgetischt, und „fast alles, was hochrangige Verteidigungsbeamte in den Stunden, dann Tagen und dann Wochen nach dem Drohnenangriff vom 29. August behaupteten, erwies sich als falsch.“ Die Lügner vom Pentagon haben wieder zugeschlagen.
Dennoch sagt uns Präsident Biden immer wieder, wie in seinen Ausführungen im September vor der UN-Sitzung, dass „die gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der menschlichen Familie die Grundlage für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt sind“. Er bedauerte, dass „wir 13 amerikanische Helden und fast 200 unschuldige afghanische Zivilisten bei dem abscheulichen Terroranschlag auf den Flughafen von Kabul verloren haben“, verlor aber kein Wort über die sieben Kinder, die durch seine von einer Drohne abgefeuerten Raketen getötet wurden.
Der Hellfire-„Sprengstoffanschlag“, bei dem Zemerai Ahmadi und sein kleiner Sohn sowie die anderen Kinder, die ihn freudig begrüßten, getötet wurden, ist bei weitem nicht das erste Gemetzel an Unschuldigen durch US-Raketen. Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden sind durch viele Drohnenangriffe zerstört worden, von denen kein einziger zu einer strafrechtlichen Verfolgung nach der Tötung unschuldiger Zivilisten geführt hat.
Im Mai 2016, nachdem Präsident Obama die Schönheit von Drohnenangriffen entdeckt hatte, die die US-Politik in der ganzen Welt demonstrieren könnten, schrieb ich in diesen Kolumnen über die Ermordung eines pakistanischen Taxifahrers namens Mohammad Azam durch eine Drohne, der seinen winzigen Tageslohn damit verdiente, Fahrgäste abzuholen, die die Grenze vom Iran nach Pakistan überquerten. Normalerweise brachte er sie nur in nahe gelegene Dörfer, aber eines Tages nahm er einen Mann mit, der in die acht Autostunden entfernte Stadt Quetta wollte. Er fuhr in seinem Toyota Corolla los, und als er ein paar Stunden später eine Pause einlegte, schlugen Obamas Höllenfeuer zu und sprengten das Auto in verbogene Metallscherben – und machten Azam und seinen Kunden zu rauchenden Leichen.
Bei Azams Beifahrer handelte es sich um den bösen Taliban-Führer Mullah Akhtar Mansoor, der unter einem falschen Namen unterwegs war. Seine angestrebte Anonymität nützte ihm nicht viel, denn er war aufgespürt und verfolgt worden, und während er sich im Iran aufhielt oder bei der Grenzkontrolle auf der pakistanischen Seite durchging, platzierte ein von den USA bezahlter Agent wahrscheinlich einen Chip an ihm oder in seinem Gepäck, der den Drohnen kontrollierenden Videospielern seinen Aufenthaltsort signalisierte.
Azam, der Taxifahrer, kannte Mullah Mansoor nicht und hatte keine Verbindung zu den Taliban oder einer ähnlichen Organisation. Er war ein völlig unschuldiger Mann, der versuchte, genug Geld zu verdienen, um seine Familie zu ernähren – seine Frau, vier kleine Kinder und einen verkrüppelten Bruder, der bei ihnen wohnte.
Das Pentagon erklärte, dass „Mansur ein Hindernis für den Frieden und die Versöhnung zwischen der afghanischen Regierung und den Taliban war und die Taliban-Führer daran hinderte, an Friedensgesprächen mit der afghanischen Regierung teilzunehmen, die zu einem Ende des Konflikts führen könnten“. Also haben sie ihn getötet. Und ohne das geringste Zögern töteten sie auch den völlig unschuldigen Taxifahrer Mohammad Azam.
Wenn eine Person in einem fremden Land, das sich nicht gegen Drohnenangriffe wehren kann, als Feind der Vereinigten Staaten betrachtet wird, ist von Verhaftung, Anklage und Prozess keine Rede. Wenn möglich, werden sie durch eine Hellfire-Rakete getötet. In diesem Fall wurde das explosive Ereignis vor fünf Jahren von Präsident Obama persönlich genehmigt, der betonte, dass es „nahezu sicher sein muss, dass Nichtkombattanten nicht verletzt oder getötet werden“ und dass die USA „die nationale Souveränität und das Völkerrecht respektieren“. Seine Version der Achtung des Völkerrechts wurde von Präsident Biden übernommen, der sich für „Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt“ einsetzt.
Zwar ist das Töten von elfjährigen Jungen, die mit Papas Auto in der Einfahrt ihres Hauses fahren, ein ebenso offensichtliches Kriegsverbrechen wie das Zerschmettern eines unschuldigen Taxifahrers und eine ebenso eklatante Abscheulichkeit wie die jahrelange Folterung eines Gefangenen, doch steckt hinter diesen Menschenrechtsverletzungen noch mehr als die offensichtlichen rechtlichen und moralischen Aspekte. Da ist zum einen der Blowback-Faktor.
Präsident Biden mag wirklich glauben, dass Washingtons Drohnenangriffe und Folterungen in irgendeiner Weise zu Gerechtigkeit und Frieden beitragen, aber die Auswirkungen dieser Gräueltaten auf die ganze Welt lassen sich nicht berechnen. Wir können die Zahl der unschuldigen Menschen messen, die durch Hellfire-Raketen getötet werden, aber wir können nicht den Hass messen, der durch ihren Tod entsteht.
Washington kann ungestraft gegen internationales Recht verstoßen, was die unmittelbare Reaktion angeht, sei es seitens der internationalen Institutionen oder der von den Verwüstungen Betroffenen – aber es hat Abscheu, Abscheu und den Willen zur Rache gefördert. Auch wenn die langfristigen Folgen unabsehbar sind, besteht kein Zweifel, dass die „explosiven Ereignisse“ noch lange nachwirken werden.
Expertenstimmen: Professoren zur Coronakrise
Aktuelle Professorenstimmen von Mitte Oktober bis Anfang November 2021:
Das Impfparadoxon, Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert
04.11.2021, 13:14 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert über das Impfparadoxon https://www.initiative-corona.info…
Geben Sie Ihre Rechte nicht auf! – Ethikprofessorin Dr. Ponesse
03.11.2021, 23:10 Uhr. >b’s weblog – https: – Im Herbst 2019 war ich Professor für Ethik und antike Philosophie. Ich lehrte Studenten kritisches Denken und die Bedeutung der Selbstreflexion, wie man gute Fragen stellt und Beweise bewertet, wie man aus der Vergangenheit lernt und warum Demokratie Bürgertugend erfordert.Am 16. September 2021 erhielt ich eine Kündigung aus “wichtigem Grund”…
Prof. Dörner: Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle – „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein“
03.11.2021, 17:35 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle „Denn auch wenn der Sieg über eine Krankheit oder ein Präventionsprogramm objektiv und messbar die Gesundheit fördert, kann dennoch eine Gesundheitsverschlechterung dabei herauskommen: wenn eine hypochondrische Überaufmerksamkeit auf das Selbst das Ergebnis ist; wenn wir Gesundheit für einen Stoff…
Prof. Kulldorff (Havard), Prof. Bhattacharya (Stanford): Wie Fauci Amerika täuschte
03.11.2021, 15:42 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – How Fauci Fooled America „Als die Pandemie ausbrach, brauchte Amerika jemanden, an den es sich um Rat wenden konnte. Die Medien und die Öffentlichkeit wandten sich natürlich an Dr. Anthony Fauci, den Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, einen geschätzten Laborimmunologen und einen der von Präsident Donald…
Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
03.11.2021, 15:00 Uhr. >b’s weblog – https: – Denn auch wenn der Sieg über eine Krankheit oder ein Präventionsprogramm objektiv und messbar die Gesundheit fördert, kann dennoch eine Gesundheitsverschlechterung dabei herauskommen:wenn eine hypochondrische Überaufmerksamkeit auf das Selbst das Ergebnis ist; wenn wir Gesundheit für einen Stoff halten, den man nicht als Gabe zu empfangen hat,…
Kretschmers Horror-Beratungsrunde am 1.11.
02.11.2021, 23:49 Uhr. Corona Doks – https: – Best of: Ministerin verzweifelt. Prof. Albrecht (Dresden): Personal weg, weil „überschöpft“, er will mehr Geld für leere Betten. Der Mann von der Impfkommission: Einer von vier „Geimpften“ „infiziert sich“, einer von zehn kommt ins Krankenhaus, macht 100.000 „Geimpfte“ in Kliniken. Ein Wissenschaftler mit hinkendem Vergleich. Der Hausärztelobbyist…
«Ich habe noch nie eine solche Wut gegen Andersdenkende erlebt»
02.11.2021, 16:08 Uhr. >b’s weblog – https: – Die ehemalige Rechtsprofessorin und Politikerin Suzette Sandoz spricht im Interview über die Umwandlung der Gesellschaft durch «Katastrophisten» und «Kollapsologen» und weshalb sie am 28. November «Nein» stimmt.Das Interview gibt’s hier. Eine deutsche Übersetzung findet Ihr hier….
Prof. Rancourt, Dr. Baudin, Dr. Mercier: Die Natur der Gesundheitskatastrophe der COVID-Ära in den USA
02.11.2021, 12:27 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Nature of the COVID Era Public Health Disaster in the USA: From All-cause Mortality and Socio-geo-economic and Climatic Data Abstract: „Wir untersuchen, warum die USA im Gegensatz zu Kanada und den westeuropäischen Ländern in der „COVID-Ära“ von März 2020 bis heute (Oktober 2021) eine anhaltend hohe Sterblichkeit aufweisen. Die…
Die traumatisierte Gesellschaft! Prof. Dr. Franz Ruppert im Gespräch mit Kai Stuht
31.10.2021, 20:18 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Die „traumatisierte Gesellschaft“ wird es nach Franz Ruppert weiterhin geben, wenn nicht der Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung gelegt wird. Die Urwunde ist in diesem Zusammenhang zu wenig wirkliche, bedingungslose Liebe. Dafür sorgt das System und die strukturelle Gewalt, in denen wir leben. Nie ist genug Zeit für die Heilung gestörter…
Prof. Burkhardt hat sicher in allem Recht. Und trotzdem fehlt er.
30.10.2021, 18:32 Uhr. >b’s weblog – https: – Sein Beitrag zu den ganzen “Fehlern” beim Impfen (Sicherungskopie) ist gut gemeint. Er ist ein ehrlicher Wissenschaftler, der die fachlichen Probleme anspricht.Nur sind das keine “Fehler”, denn es sind keine Irrtümer. Es ist volle Absicht.Diese “Impfung” darf nicht untersucht werden. Auch die Methodik darf nicht hinterfragt werden. Sonst…
Die traumatisierte Gesellschaft! Prof. Dr. Franz Ruppert im Gespräch
30.10.2021, 16:15 Uhr. apolut.net – https: – Die “traumatisierte Gesellschaft” wird es nach Franz Ruppert weiterhin geben, wenn nicht der Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung gelegt wird. Die Urwunde ist in diesem Zusammenhang zu wenig wirkliche, bedingungslose Liebe. Dafür sorgt das System und die strukturelle Gewalt, in denen wir leben. Nie ist genug Zeit für die Heilung gestörter…
Licht am Ende des Tunnels? Prof.DDr.Haditsch, Prof. Ruppert Heinz Grill und zunehmende Aufarbeitung aus der USA
28.10.2021, 21:12 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Bild://pixabay.com CCO Schon im Jahr 2020 hat Dr.Shiva Ayyardurai davon gesprochen, dass die Industrie jetzt auf Grund einer Flaute im Medikamentenverkauf, bei immer gesünderen Menschen, Absatzprobleme hat und auf Impfstoffe umsteigen möchte. Leider zeigen sich immer mehr Nebenwirkungen , wie Herzmuskelentzündungen auch bei Kindern. In der…
Auf1 TV – Interview mit DDr. Martin Haditsch: Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine
28.10.2021, 20:36 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover. Schon sehr früh erhob Prof. Haditsch…
Dr. Margaret Singer: Zwanghafte Bewusstseinskontrolle und Taktiken der Gehirnwäsche
28.10.2021, 15:53 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die verstorbene Dr. Margaret Thaler Singer, Professorin für Psychologie an der Universität von Kalifornien in Berkeley, war eine Expertin für Sekten und Kulte, Gehirnwäsche, Zwangsüberredung und Zwangskontrolle. Sie war zweimal für den Nobelpreis nominiert. Coercive Mind Control and Brainwashing Tactics „Die Taktiken, mit denen ein unangemessener…
Prof. Hall: Trudeau zur Kenntnis nehmen: Unsere Regierungen sind nicht mehr legitim: Die Tyrannei von Kanadas Pflichtimpfungen abschütteln
27.10.2021, 13:17 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Putting Trudeau On Notice, Our Governments are No Longer Legitimate: Throwing Off the Tyranny of Canada’s Mandatory Vaccines „Unter den derzeitigen Umständen habe ich das Vertrauen in den kanadischen Regierungsapparat verloren. Ich kann mir den Komplex der Regierungsbehörden in Ottawa und in den Provinzhauptstädten nicht mehr als legitim…
Interview mit Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine, SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor
27.10.2021, 12:25 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Video mit über fünfzig Minuten Laufzeit: Interview mit DDr. Martin Haditsch: Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine „Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin…
Bill Gates‘ PBS-Interview zu Epstein-Treffen
26.10.2021, 15:49 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bill Gates on vaccine equity, boosters, climate, his foundation and Epstein meetings Communication Professor Reacts to Bill Gates Interview on PBS WATCH: Bill Gates says meetings with Jeffrey Epstein were ‚a mistake‘ Mehr: Hintergründe zum Epstein-Skandal hier (teilweise inklusive Gates)…
Ehemaliger Bundesrichter: Covid-19-Gesetz ist «verfassungswidrig»
26.10.2021, 00:10 Uhr. Corona Transition – https: – Der Druck auf den Bundesrat nimmt weiter zu. Nachdem Strafrechtsprofessor Marcel Niggli sich Anfang Oktober in der Weltwoche und Staatsrechtler Andreas Kley am 20. Oktober in der NZZ gegen das Covid-19-Gesetz stellten, folgte jüngst ein weiteres Schwergewicht mit harscher Kritik: Der ehemalige Bundesrichter Karl Spühler. Er rechnete am vergangenen…
Stiftung Corona Untersuchungsausschuss: Prof. Björn Hammarskjöld (Schweden)
24.10.2021, 16:14 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Prof. Björn Hammarskjöld | Sitzung 75…
Stiftung Corona Untersuchungsausschuss – Sitzung 75: Hinter tausend Stäben keine Welt
24.10.2021, 10:21 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Gesamte Sitzung Deutsch Gesamte Sitzung Englisch Session75: A Thousand Bars And No World Beyond Einzelschicksale Avital Livny Im Gespräch mit Avital Livny (Initiatorin des “The testimonies project”) Prof. Björn Hammarskjöld Im Gespräch mit Prof. Björn Hammarskjöld (Assistenzprofessor für Pädiatrie, Strömstad Academy) Reiner Held Im Gespräch…
Versuche von wichtigen Journalist-innen und Experten wie Prof.Keiß und Heinz Grill so wie Dr.Peter Selg Licht ins Dunkel zu bringen
23.10.2021, 17:29 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Bild:pixabay.com CCO Manchmal denkt man sich, es gibt Sternstunden, wo Journalistinnen ihrem Wunsch Wahrheit auszusprechen, freien Lauf lassen. So geschehen in einem kleinen Österreichischen Hörfunksender, der nebenbei der Sender war, der den Systemkritikern, des Sowjet-Kommunismus in den damaligen slawischen Oststaaten zugänglich war und sie die…
Prof. Michel Chossudovsky: Building Protest and Resistance Against the COVID-19 Agenda
22.10.2021, 18:41 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bastille 2.0: “Real Regime Change”: Building Protest and Resistance Against the COVID-19 Agenda ‚The COVID Agenda Is Part of a U.S. Hegemonic Project Introduction The COVID crisis engineered by the financial establishment is part of a hegemonic project, pertaining to control over strategic sectors of the global economy. The unspoken truth…
Bastille 2.0: “Real Regime Change”: Aufbau von Protest und Widerstand gegen die COVID-19-Agenda
22.10.2021, 14:12 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Die COVID-Agenda ist Teil eines hegemonialen Projekts der USA Von Prof. Michel ChossudovskyGlobal Research, 21. Oktober 2021 Alle Global Research-Artikel können in 51 Sprachen gelesen werden, indem Sie das Dropdown-Menü “Website übersetzen” auf dem oberen Banner unserer Homepage (Desktop-Version) aktivieren. Besuchen und folgen Sie…
Die Schauspielerin Philine Conrad interviewt Professor Martin Haditsch
22.10.2021, 13:24 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Die Schauspielerin Philine Conrad interviewt Professor Martin Haditsch…
#allesaufdentisch veröffentlichte weitere Videos
22.10.2021, 11:08 Uhr. Geld und mehr – https: – 22. 10. 2021 | Die Künstleraktion #allesaufdentisch, bei der Schauspieler, Regissseurinnen und andere Künstler und Künstlerinnen mit Experten zu verschiedenen pandemiebezogenen Themen redet, geht weiter und wird größer. Heute wurden sechs neue Videos online gestellt. Die neuen Videogespräche sind von Patrick Vogel / Prof. Dr. Klaus Püschel…
der YouTubeZensor packt “allesaufdieschlachtbank”
21.10.2021, 15:54 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Von: #allesaufdentisch <mail allesaufdentisch.tv>Gesendet: Donnerstag, 21. Oktober 2021 14:47Betreff: Meinungsfreiheit im Netz unterstützen Liebe Alle, YouTube hat unmittelbar nach dem Start der Aktion #allesaufdentisch die Videos „Inzidenz“ (Jakob Heymann spricht mit Prof. Dr. Stephan Luckhaus) und „Angst“ (Gernot Haas spricht mit…
NZZ: Zwei Professoren wehren sich gegen die Covid-Zertifikats-Pflicht an der ZHAW
21.10.2021, 09:50 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…
Staatsrechtler über Schweizer Parlamentarier: Sie haben «die schweizerische Demokratie grob beschädigt»
21.10.2021, 00:00 Uhr. Corona Transition – https: – Staatsrechtler Andreas Kley tadelt seit Beginn der «Pandemie» wiederholt die Schweizer Regierung und Parlamentarier (Corona-Transition berichtete). So auch jetzt wieder. In einem Kommentar in der NZZ äusserte Kley am Mittwoch erneut Kritik am Covid-19-Gesetz. Diese hat umso mehr Gewicht, weil Kley wissen sollte, von was er spricht. Er ist nämlich…
Patienten OHNE Corona wurden im Stich gelassen (Martin Haditsch)
20.10.2021, 13:22 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Prof. DDr. Martin Haditsch spricht über die Lage an Spitälern in der Corona-Krise. Wurden Patienten ohne Corona benachteiligt beziehungsweise vernachlässigt? Wie viele Krankheiten wurden aufgrund von Corona nicht behandelt?…
Dankesbotschaft von Prof. Stefan Hockertz an alle Unterstützer der Solidaritätsaktion
18.10.2021, 10:42 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Mit dieser Tonbotschaft, die heute an den Vorstand des MWGFD e.V. geschickt wurde, möchte sich Prof. Stefan Hockertz herzlichst bei all den zahlreichen Unterstützern und Spendern im Zusammenhang mit der für ihn ausgerichteten Solidaritäts- und Spendenaktion bedanken. Auch im Namen des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit…
Zur Modellierung der Corona-Pandemie – Eine Streitschrift
18.10.2021, 00:08 Uhr. Corona Doks – https: – Unter diesem Titel legt die „Info-Plattform Corona“ um Antes, Schrappe, Stöhr am 11.10. ein Papier von Prof. Bernhard Müller, Astrophysiker und Associate Professor an der Monash University Australien, vor. Es kann als PDF hier geladen werden. Es heißt dort: »Wissenschaftliche Modellierung hat in Corona-Zeiten Hochkonjunktur. Wer seine Karriere…
Experte: Massnahmen sind schuld an schlimmen Erkältungen im Vereinigten Königreich
18.10.2021, 00:01 Uhr. Corona Transition – https: – Was manche Experten schon im Frühling prognostizierten, wird immer öfter bestätigt: Dass die Corona-Massnahmen die natürliche Immunität schwächen und bei Lockerungen die Infektionskrankheiten ansteigen würden. Die Zahl der Erkältungsfälle steige im Vereinigten Königreich sprunghaft an, berichtete zum Beispiel der Mirror am 14. Oktober. In…
Die weltweite Corona-Krise 29/21: Zerstörung der Zivilgesellschaft, geplante Wirtschaftsdepression, globaler Staatsstreich & der “Great Reset”
17.10.2021, 18:23 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – The 2020-21 Worldwide Corona Crisis: Destroying Civil Society, Engineered Economic Depression, Global Coup d’État and the “Great Reset” Global Research E-Book, Centre for Research on Globalization (CRG), Updated October 2021 By Prof Michel Chossudovsky Global Research, October 12, 2021 https://www.globalresearch.ca/the-2020-worldwide-corona-crisis-destroying-civil-society-engine…
„Nun zweifelt auch ein Harvard-Professor am Nutzen der Impfungen“
17.10.2021, 00:28 Uhr. Corona Doks – https: – Ein interessanter Artikel, zu dem weitere Infos hilfreich sind, erschien am 15.10. auf dieostschweiz.ch: „«Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen zu geben.» Eine solche Aussage hätte gute Chancen, auf Facebook…
Prof. Dr. McCullough (USA) hält eine aufsehenerregende Rede zu Covid-19-Impfstoffen.
16.10.2021, 22:30 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Prof. Dr. McCullough hält aufsehenerregende Rede zum Impfstoff. (rumble.com) Professor Peter McCullough über Behandlung von Covid und Impfungen – (tkp.at)…
Vortrag, Prof. Christian Kreiß: Schuldenkrise, Inflation – was erwartet uns? Lösungsansätze, Diskussion
16.10.2021, 21:24 Uhr. apolut.net – https: – Vortrag: “Schuldenkrise, Inflation – was erwartet uns? Lösungsansätze” Referent: Prof. Christian Kreiß Vortrag mit anschließender Diskussion 2020 gab es den weltweit größten Wirtschaftseinbruch der Neuzeit. Ein Abwürgen der Ökonomie durch staatliche Einschränkungen bei gleichzeitig sehr hohen und stark wachsenden Schulden führen…
Prof.Schubert im Gespräch mit Gunnar Kaiser, und Gedanken dazu
16.10.2021, 16:31 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Bild:pixabay.com CCO Zum Bild: Ein Luftballon, oder ein Logo, das die ganze Welt umspannt? Lassen Sie mich etwas ausholen: Gerade wurde im Nachbarland Österreich, der Kanzler gewechselt. Razzien in ÖVP-Zentrale und Kanzleramt wegen „frisierter“ Umfragen, „Scheinrechnungen“ und „verdeckter Gegenleistungen für Einflussmöglichkeiten…
Impfen oder nicht impfen?
15.10.2021, 23:38 Uhr. >b’s weblog – https: – Wie kommen wir aus der Pandemie heraus? Mit Impfen, weiss doch jeder. Ausser Impf-Leugnern, Verschwörungstheoretikern, Freiheitstrychlern und Bundesrat Maurer. Nun zweifelt aber auch ein Harvard-Professor am Nutzen der Impfungen.Den Bericht gibt’s hier. Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig…
Kinder, Corona und eine Kurskorrektur – Interview mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger
13.10.2021, 21:44 Uhr. >b’s weblog – https: – Das Interview wurde auf Bitten einer großen Tageszeitung vor einigen Wochen geführt. Wenige Tage nach dem Gespräch teilte die Journalistin mit, dass ihre “Chefs” in eine Veröffentlichung nicht einwilligten. Alles hat eine positive Seite: So konnte der Text überarbeitet und reicher an Fakten werden.Das Interview gibt’s hier….




La suite de ma proposition de résolution sur la création d’un Fonds européen d’indemnisation des victimes des «vaccins contre la COVID-19» dépendra du courage des députés européens qui devront se prononcer sur cette question.