Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona-Impfung Paradoxum: Irische Stadt Waterford 99,7% Impfqoute, trotzdem „Inzidenz von 1486“. „Pandemie der Ungeimpften “ Ja klar!

Während sich hierzulande gegen Corona-Geimpfte und sogenannte „Genesene“ nicht mehr testen lassen müssen und der ungeimpfte Anteil der Bevölkerung als Sündenbock für die „Comeback-Tour“ von „Delta“ ausgemacht wurde, ist eine solche Verfälschung der Tatsachen in anderen Ländern nicht mehr möglich. Die postulierte Märchengeschichte von der „Pandemie der Ungeimpften“, kann der Masse nur vorgegaukelt werden, solange es eine stagnierende Impfqoute gibt.

Doch wie sieht es in Staaten aus, wo beinahe 100% der Altersgruppe 18+ vollständig geimpft sind. Wie etwa in der irischen Staat Waterford, wo 99,7% der über 18 jährigen die doppelte Dosis der Corona-Impfung erhalten haben und nunmehr Rekord-Inzidenzwerte registriert werden.

Die 14-Tage Inzidenz, belief sich unlängst laut offiziellen Angaben auf 1486 Fälle pro 100 000 Einwohner. Vergleichsweise beträgt die derweil ebenfalls nicht so rosig aussehende landesweite Inzidenz, 493 Fälle pro 100 000

Energiewende wird platzen wie eine Seifenblase

Sigismund Kobe ist Professor für Physik an der TU Dresden. Nach seiner Ansicht liegen bei der aktuellen Umsetzung der deutschen Energiewende “Unwissenheit über die physikalischen Gesetze” zugrunde. Weiter sagt er dazu: “Wenn weiterhin wie bisher natur- und ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgeblendet werden, wird das gesamte bisherige Konzept der Energiewende platzen wie eine bunte Seifenblase.”

Ausstieg aus Atomkraft und Kohle gefährdet Versorgungssicherheit

Deutschland steigt als einziges Land aus der Kohleverstromung und der Atomenergie aus. Man

Wegen der COVID-19-Impfstoffe wurde die Definition „Impfstoff“ geändert. E-Mails

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) änderten die Definition des Begriffs „Impfstoff“, weil sie befürchteten, dass die Definition nicht auf COVID-19-Impfstoffe anwendbar sei, wie aus neu veröffentlichten internen E-Mails hervorgeht.

Die Behörde aktualisierte ihre Definition am 1. September.

Die frühere Definition lautete: „Ein Produkt, das das Immunsystem einer Person dazu anregt, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen und die Person vor dieser Krankheit zu schützen“. Jetzt lautet die Definition: „Ein Präparat, das verwendet wird, um die körpereigene Immunreaktion gegen Krankheiten zu stimulieren“.

Ein CDC-Mitarbeiter sagte im August, kurz bevor die Definition geändert wurde, dass die Definition von „rechtsgerichteten COVID-19-Pandemieleugnern … verwendet wurde, um zu argumentieren, dass mRNA-Impfstoffe keine Impfstoffe sind“, so die neu veröffentlichten E-Mails.

Die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna verwenden die Boten-RNA-Technologie. Alle drei in den Vereinigten Staaten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe verlieren einige Monate nach der Verabreichung an Wirksamkeit gegen Infektionen, nachdem sie ursprünglich als Schutz gegen Infektionen und schwere Krankheiten beworben wurden.

Die Definition wurde verdreht, um zu behaupten, dass die vorhandenen COVID-19-Impfstoffe keine Impfstoffe seien, weil sie nur vor schweren Erkrankungen schützen“, so der CDC-Mitarbeiter.

Alycia Downs, leitende Spezialistin für Gesundheitskommunikation bei der Behörde, teilte einem Kollegen am 19. August mit, dass sie die Definition und andere ähnliche Definitionen aktualisieren müsse, „da diese Definitionen veraltet sind und von einigen verwendet werden, um zu behaupten, COVID-19-Impfstoffe seien keine Impfstoffe gemäß der eigenen Definition der CDC“.

Da Downs keine Antwort erhielt, schickte sie in der folgenden Woche erneut eine Nachricht.

„Die Definition des Impfstoffs, die wir veröffentlicht haben, ist problematisch, und einige Leute benutzen sie, um zu behaupten, der COVID-19-Impfstoff sei kein Impfstoff gemäß unserer eigenen Definition“, schrieb sie.

Valerie Morelli, eine weitere CDC-Beamtin, billigte die Änderung am 1. September, obwohl sie sich offenbar stark von einer Definition unterscheidet, die sie in einem früheren Dokument (pdf) dargelegt hatte.

„Wenn dies für die allgemeine Öffentlichkeit gilt, bin ich mit der Änderung einverstanden“, schrieb Morelli.

Die E-Mails wurden von Rechtsanwalt Travis Miller durch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten. Die CDC hat ihre Authentizität nicht bestritten.

Stattdessen schickte die Behörde der Epoch Times die gleiche Antwort, die sie Anfang 2021 erhielt, als sie sich nach der Änderung erkundigte. Die Behörde erklärte, dass die „geringfügigen Änderungen im Wortlaut“ der Definition „keine Auswirkungen auf die Gesamtdefinition haben“ und dass die frühere Definition „so ausgelegt werden könnte, dass Impfstoffe zu 100 % wirksam sind, was bei keinem Impfstoff jemals der Fall war, so dass die aktuelle Definition transparenter ist und auch die Möglichkeiten beschreibt, wie Impfstoffe verabreicht werden können“.

An anderer Stelle auf der CDC-Website heißt es weiterhin, dass die COVID-19-Impfstoffe Immunität verleihen.

„Es dauert in der Regel zwei Wochen nach der Impfung, bis der Körper einen Schutz (Immunität) gegen das Virus, das COVID-19 verursacht, aufgebaut hat“, heißt es auf der Website.

Die Justiz in der gleichschaltenden Obhut von Exekutive und Legislative

Wir erleben im gegenwärtigen Corona-Totalitarismus, wie die Justiz als rechtsstaatliche Korrektur von Legislative und Exekutive weitgehend ausfällt. Das ist kein Wunder, denn die Judikative, die nach dem Grundgesetz von Legislative und Exekutive unabhängig sein soll, ist es in Wahrheit nicht. Politiker aus Legislative und Exekutive wählen die wichtigen Richter der obersten Bundesgerichte, welche die Rechtsprechung der gesamten Gerichtsbarkeit prägen, nach parteipolitischen Gesichtspunkten aus. Und die Ministerien der Exekutive stellen alle Richter der übrigen Gerichte ein, die zu ihnen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis stehen, das dem Beamtenverhältnis ähnelt. Von einer rechtsstaatlichen Gewaltenteilung kann hier keine Rede sein.

Eingliederung in die Verwaltung der Exekutive

Sämtliche Gerichte sind in die Verwaltung der Exekutive eingegliedert: die ordentlichen Gerichte in die Verwaltung des Justizministeriums, die Verwaltungsgerichte in die des Innenministeriums, die Arbeitsgerichte in die des Arbeitsministeriums usw. Das heißt: Der jeweilige Minister wählt aus und ernennt die Richter und die Gerichtsleiter, bestimmt die Art und

Hyperschallraketen und mehr: Eine Zusammenfassung der neuen russischen Waffensysteme

Hyperschallraketen und mehr: Eine Zusammenfassung der neuen russischen Waffensysteme

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Im März 2018 machte eine Ansprache Putins Schlagzeilen, in der er gleich sechs neue russische Waffensysteme präsentierte, die bei Experten für Erstaunen und auch für Unglauben gesorgt haben. Es gab auch Zweifel, ob all dies tatsächlich der Wahrheit entsprach. Inzwischen weiß man mehr und viele der damals vorgestellten Waffen wurden inzwischen in Dienst gestellt. Warum […]

Der Beitrag Hyperschallraketen und mehr: Eine Zusammenfassung der neuen russischen Waffensysteme erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Notfallverwendung des Pfizer-«Impfstoffs» für Kinder genehmigt

Der US-Arzneimittelausschuss FDA hat die Notfallverwendung des Pfizer-«Impfstoffs» für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren genehmigt, obwohl fast 840’000 Berichte vorliegen, die belegen, dass Personen nach Covid-Impfungen Gesundheitsschäden erlitten haben.

Wie The Defender berichtet, zeigen die am 29. Oktober von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 22. Oktober 2021 insgesamt 837’595 unerwünschte Ereignisse nach Covid-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden.

Insgesamt enthalten die Daten 17’619 Meldungen über Todesfälle – ein Anstieg um 491 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 127’457 schwere Verletzungen, darunter auch Todesfälle, gemeldet – das sind 4624 mehr als in der Vorwoche.

Laut The Defender wurden ohne «ausländische Daten» an VAERS in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 22. Oktober 2021 622’743 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 8068 Todesfälle sowie 51’532 schwere Gesundheitssschäden. Von den bis zum 22. Oktober gemeldeten 8068 Todesfällen in den USA ereigneten sich 11% innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung, 15% innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung. In 27% der Todesfälle waren Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung aufgetreten.

Bis zum 15. Oktober waren 411,6 Millionen Covid-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 242 Millionen Dosen von Pfizer, 154 Millionen Dosen von Moderna und 15 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J). The Defender zufolge stammen die Daten direkt aus Berichten, die bei VAERS eingereicht wurden. VAERS ist das wichtigste staatlich finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.

VAERS veröffentlicht jeden Freitag alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. The Defender verweist darauf, dass die an VAERS übermittelten Meldungen weiterer Untersuchungen bedürften, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden könne. In der Vergangenheit hat sich laut The Defender gezeigt, dass VAERS nur 1% der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.

Die Ankündigung folgte auf die Empfehlung des FDA-Beratungsausschusses für Impfstoffe vom 26. Oktober, dem Antrag von Pfizer stattzugeben. The Defender zitiert einen Auszug eines Artikels der auf Gesundheitsthemen spezialisierten Website www.statnews.org:

«Der Impfstoff wurde nicht von der FDA zugelassen, sondern erhielt eine Notfallgenehmigung. Notfallgenehmigungen werden verwendet, wenn der Minister für Gesundheit und Soziales einen Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit erklärt hat, um die Verwendung von Impfstoffen, Behandlungen und diagnostischen Tests schneller zu ermöglichen. Diese Genehmigungen erlöschen, wenn der Ausnahmezustand endet. Der Impfstoff von Pfizer wurde im August in vollem Umfang für Personen ab 16 Jahren zugelassen und erhielt zuvor eine Notfallgenehmigung für die Verwendung bei Jugendlichen zwischen zwölf und 15 Jahren.»

Whistleblowerin wirft Pfizer vor, in der Zulassungsstudie Daten gefälscht zu haben

Während der Zulassungsstudie des Corona-«Impfstoffs» des US-Pharmakonzerns Pfizer seien Daten gefälscht worden. Das berichtete eine Regionaldirektorin, die bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, in der medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ).

«Beispielsweise wurde die ‹Verblindung› der Patienten aufgehoben, es wurden unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigt, und unerwünschten Nebenwirkungen, die im Rahmen der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer gemeldet wurden, wurde nur langsam nachgegangen», schreibt das russische Medienportal Russia Today (RT), das am Dienstagabend ausführlich darüber informierte. Die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, seien mit der Masse der festgestellten Probleme überfordert gewesen. Weiter RT:

«Nachdem sie das Forschungsinstitut Ventavia Research Group, das die Studien für Pfizer durchgeführt hatte, wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin von Ventavia Brook Jackson eine Beschwerde an die US-Arzneimittelbehörde. Ventavia entliess sie noch am selben Tag.»

Vor diesem Hintergrund habe die Whistleblowerin der Fachzeitschrift BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt, um die Vorwürfe so belegen zu können. Laut der Whistleblowerin habe Pfizer in mehreren Punkten wie zum Beispiel dem Labormanagement, der Patientensicherheit und der Datenintegrität gegen wissenschaftliche und ethische Standards verstossen.

«Mitarbeiter und Patienten wurden bei Versuchen mit Placebos ausserdem nicht ‹verblindet›, d.h. sie wussten möglicherweise, ob sie den Impfstoff oder ein Placebo bekommen haben. Die Verantwortlichen konnten die entsprechenden Fehler nicht quantifizieren. Zudem habe es Probleme bei der Dateneingabe für schwere Nebenwirkungen gegeben, Patienten wurden unzureichend überwacht, die Nachverfolgungsprotokolle seien schlecht gewesen und die Laborproben wurden teilweise falsch etikettiert», berichtet RT.

Jackson sagte, dass sie in den zwei Wochen, in denen sie im September 2020 bei Ventavia beschäftigt gewesen war, ihre Vorgesetzten wiederholt über schlechtes Labormanagement, Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit und Probleme mit der Datenintegrität informiert hatte. Die Whistleblowerin hat gemäss eigenen Aussagen mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Koordination und im Management klinischer Forschung, bevor sie zu Ventavia kam.

«Aus Verärgerung darüber, dass Ventavia sich nicht um die Probleme gekümmert hatte, dokumentierte sie eines Nachts mehrere Vorgänge, indem sie Fotos mit ihrem Mobiltelefon machte. Auf den Fotos, die dem BMJ zur Verfügung stehen, ist zu sehen, wie Impfstoffverpackungen, auf denen die Identifikationsnummern der Studienteilnehmer vermerkt waren, offen herumlagen, wodurch die Teilnehmer in Bezug auf die Placebo-Vergleichsgruppe möglicherweise nicht anonymisiert waren», so RT weiter.

In einer Aufzeichnung eines Treffens Jacksons mit zwei Direktoren Ende September 2020 sei ein leitender Angestellter von Ventavia zu hören, der erklärt, dass das Unternehmen nicht in der Lage war, die Art und Anzahl der Fehler zu quantifizieren, die es bei der Prüfung der Studienunterlagen zur Qualitätskontrolle festgestellt hatte.

Das Unternehmen soll auch Fragen zur Dateneingabe nicht nachgegangen sein, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die dem BMJ vorliege. «Die Probleme sollen jedoch schon Wochen bekannt gewesen sein: In einer Liste, die Anfang August 2020, kurz nach Beginn der Studie und vor Jacksons Einstellung, unter den Ventavia-Führungskräften zirkulierte, nannte eine Ventavia-Führungskraft drei Mitarbeiter des Standorts, mit denen sie ‹das Problem mit dem elektronischen Tagebuch/der Datenfälschung usw. besprechen› sollte. Einer von ihnen wurde ‹mündlich ermahnt, Daten zu ändern und verspätete Eintragungen nicht zu vermerken›, heisst es in einer Notiz», schreibt RT.

Dem Bericht zufolge hat Jackson während des Treffens Ende September auch die Möglichkeit erörtert, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA) die Vorgänge näher untersuchen solle. Jackson soll die FDA am 25. September vor den unseriösen Praktiken in der klinischen Studie von Pfizer bei Ventavia gewarnt haben. Auch teilte sie ihre Bedenken in einer E-Mail an die Behörde mit. Daraufhin entliess das Unternehmen Jackson.

Und weiter RT: «Wenige Stunden, nachdem Jackson am 25. September eine Mail mit ihren Bedenken an die FDA gesendet hatte, erhielt sie eine Antwort von der FDA, in der man ihr mitteilte, dass die FDA sich nicht zu etwaigen Ermittlungen äussern könne, die sich daraus ergeben könnten. Einige Tage später wurde Jackson von einem FDA-Inspektor angerufen, aber man sagte ihr, dass man ihr keine weiteren Informationen geben könne. Sie hörte von der Behörde nichts weiter in Bezug auf ihren Bericht. In den Dokumenten, die Pfizer bei einer Sitzung des beratenden Ausschusses der FDA am 10. Dezember 2020 vorgelegt hatte, um den Antrag von Pfizer auf eine Notfallzulassung für den Impfstoff gegen COVID-19 zu erörtern, erwähnte das Unternehmen die Probleme am Standort Ventavia nicht. Am nächsten Tag erteilte die FDA dem Impfstoff die Zulassung.»

Den ganzen Bericht lesen Sie hier.

Spanien: Mit Volldampf in die digitale Diktatur nach chinesischem Vorbild

Auf geht’s in die digitale Diktatur, die die Corona-Drahtzieher nach chinesischem Vorbild jetzt auch für den Rest der Menschheit geplant haben. Wie die Tageszeitung ABC mitgeteilt hat, wird am Bahnhof María Zambrano in der andalusischen Stadt Málaga derzeit ein Pilotprojekt durchgeführt, das den Zugang zu den Gleisen erst nach biometrischer Gesichtserkennung ermöglicht.

«Es könnte das Ende der Warteschlangen an den Zugangskontrollen der Bahnhöfe beim Einsteigen in den Zug bedeuten. Es ist das Ticket, das ins Auge geht. Oder besser gesagt, das Gesicht des Nutzers ist seine eigene Eintrittskarte. Die Fahrgäste brauchen sich nur vor ein Lesegerät zu stellen, das ihre biometrischen Daten analysiert und ihnen, wenn es sie erkennt, den direkten Zugang zum Bahnsteig ermöglicht. Sie müssen sich nicht mehr damit herumärgern, dass die Person vor Ihnen in der Warteschlange ihr Ticket nicht in der endlos tiefen Tasche findet», jubelt der ABC-Redakteur.

Das sei kein Hirngespinst und auch keine Science-Fiction, fährt er fort. Dies sei eine der Möglichkeiten für den Einsatz der 5G-Technologie, die von der staatlichen Verwaltung der Eisenbahninfrastruktur (Administrador de Infraestructuras Ferroviarias/ADIF) und dem Mobilfunkunternehmen Vodafone am Terminal in Málaga getestet werde.

Die futuristische Initiative wird von der links-sozialistischen Regierung um Pedro Sánchez vorangetrieben, denn ADIF untersteht direkt dem Ministerium für Verkehr, Mobilität und urbane Agenda. Und das Projekt am Bahnhof in Málaga wird vom Ministerium für Wirtschaft und digitale Transformation über red.es durchgeführt.

ABC ist begeistert von dieser digitalen Superkontrolle und schreibt:

«… die Ergebnisse sind, ehrlich gesagt, zufriedenstellend. Unsere Zeitung konnte einer Demonstration beiwohnen, bei der ein hypothetischer Reisender, indem er sich einfach vor das Lesegerät stellte, in kürzester Zeit den Bahnsteig betreten konnte, indem einfach seine oder ihre Gesichtszüge erkannt wurden. Und umgekehrt: die Schliessung von Zugängen für andere, die nicht im System registriert sind.»

Denn bevor sie sich vor das Lesegerät stellen dürfen, müssen die Reisenden eine «biometrische Registrierung» durchführen, bei der sie «ihr Reiseticket mit ihren Gesichtsdaten verknüpfen». Diese Informationen können über «einen längeren Zeitraum gespeichert werden», damit sie nicht bei jeder Reise erneut eingegeben werden müssen. Es handelt sich gemäss ABC um ein «einfaches Verfahren», das direkt vom Mobiltelefon aus auf dem Weg zum Bahnhof durchgeführt werden kann.

Natürlich werde die Registrierung des Gesichts mit dem Personalausweis verknüpft, lässt ABC wissen. Und macht klar:

«Nein. Wir können uns nicht unter einem falschem Namen im System anmelden. Denn zum einen geht es darum, den Passagierfluss zu beschleunigen. Nach Angaben von DasGate, dem Unternehmen, das die Lösungen für das Projekt entwickelt hat, wäre dank dieser neuen Form der Kontrolle der Zugang für etwa 30 Personen pro Minute möglich. Andererseits trägt diese Technologie aber auch zur Verbesserung der Sicherheit bei, da sie Identitätsdiebstahl (z. B. wenn ich ein Ticket für jemanden kaufe, der nicht nach Spanien reisen sollte) und sogar andere Praktiken, wie den Weiterverkauf von Tickets, unmöglich macht.»

Ein konkretes Datum für die endgültige Einführung des Systems gebe es noch nicht, so ABC. Bisher habe sich das Pilotprojekt aber als erfolgreich erwiesen, und die Umsetzung werde nun davon abhängen, wie schnell die Regierung beschliesse, diese «Innovation» einzuführen.

Dem ABC-Redakteur zufolge, der keinerlei Bedenken gegen diese Superkontrolle kundtut, gibt es bereits eine «ausreichende Gesichtserkennungstechnologie». Aber erst die Masseneinführung von 5G könne die Umsetzung wirklich lebensfähig machen. Dank der fünften Generation der mobilen Konnektivität und der dadurch ermöglichten ausserordentlichen Geschwindigkeit dauere es nur den Bruchteil einer Sekunde, bis das System die vom Lesegerät erfassten biometrischen Daten an die Cloud sende, sie mit den vorhandenen Informationen abgleiche und die Reise des Zugpassagiers bestätige.

«5G wird einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise bewirken, wie wir interagieren und leben, und wie Unternehmen ihren Kunden Dienstleistungen anbieten», wird der Regionaldirektor von Vodafone in Andalusien, Rafael Alcaide, zitiert.

Schon 3G und 4G hätten ihre unmittelbaren Auswirkungen auf die Nutzer selbst gehabt, da sie diese Technologie direkt auf ihren Mobiltelefonen anwenden konnten. Die «grosse Erwartung bei 5G» bestehe darin, dass «ihre Vorteile durch die Unternehmen kommen werden, die diese Lösungen entwickeln».

Sie alle würden im Zusammenhang mit dem so genannten «Internet der Dinge» stehen, dieser immer näher rückenden Zukunft, in der alles miteinander verbunden sein werde und «ein digitales Ökosystem» entstehe, das das Leben der Bewohner in immer intelligenteren Städten «wirklich erleichtere», beschliesst ABC die 5G-Werbepropaganda. Dazu gehöre auch, dass das Reisen — jetzt, wo wir es endlich wieder tun könnten — einfacher werde.

Neuseeländische Premierministerin verliert die Nerven und das Gesicht

Politiker verlieren in der Corona-Krise zunehmend ihr Gesicht. Wie das spanische Online-Portal El Diario mitgeteilt hat, löste die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern am vergangenen Dienstag in der Stadt Northland eine Pressekonferenz zum Thema «Impfung» auf, weil mindestens zwei Anwesende unangenehme Fragen stellten und sie in ihrer Rede unterbrachen.

In einem Video ist zu sehen, dass ein Journalist der Staatschefin die Frage «Warum funktionieren die Impfstoffe in Israel nicht?» zuruft. Zudem fordert er die Politikerin auf, sich zur Sterblichkeitsrate des Covid-19-Impfstoffs zu äussern und den Namen einer Frau zu nennen, die nach der Verabreichung des Gen-Präparats gestorben sei.

Darauf reagiert Ardern ungehalten. Sie werde nur Fragen von «akkreditierten» Journalisten beantworten, sagt sie. Wenn man sich nicht an die Regeln halte, werde sie die Pressekonferenz abbrechen.

El Diario teilte geflissentlich mit, es habe sich bei diesem Störenfried – der die Premierministerin mit einer durchaus berechtigten Frage «belästigte» – um «einen US-Journalisten mit Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen» gehandelt, der nicht akkreditiert war.

Shane Chafin von Counterspin Media warf Ardern auch vor, dass sie «ihre Bürger belüge». Eine weitere Störung habe eine Frau verursacht, die damit begonnen habe, auf Maori zu singen, verkündete das Medienportal.

Ardern war sichtlich verärgert, wie man auf dem Video verfolgen kann. Sie beendete die Pressekonferenz umgehend und erklärte, sie werde ihre Rede, die unter freiem Himmel stattfand, im Inneren des Gebäudes fortführen, selbstverständlich nur für die akkreditierten Medienvertreter. Dann teilte sie einem ihrer Mitarbeiter mit, sie werde jetzt erst einmal auf die Toilette gehen.

El Diario liess abschliessend wissen, dass in Neuseeland bereits 75,5 Prozent der Bevölkerung zwei Gen-Injektionen von Pfizer erhalten haben. Seit Beginn der «Pandemie» habe es 6723 Infektionen und 28 Todesfälle gegeben. In Northland sei die Impfquote die niedrigste des Landes.