Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Grossbritannien: Pflichtimpfung für NHS-Mitarbeiter könnte zu einem Personalengpass im Winter führen

«Unter schwerwiegenden Personalengpässen» wird das britische Gesundheitssystem (NHS) leiden, sollte die Impfpflicht für NHS-Mitarbeiter in Kraft treten. Davor hat Chris Hopson, der Geschäftsführer von NHS Providers gewarnt.

Wie The Daily Sceptic berichtet, haben etwa 10% aller NHS-Beschäftigten noch nicht zwei Dosen eines Covid-Impfstoffs erhalten. Das entspricht etwa 120’000 Mitarbeitern. Hopson fordert, dass eine Impfpflicht bis April aufgeschoben werden sollte, um ernsthafte Probleme in den nächsten Monaten zu vermeiden.



Nach Informationen der britischen Tageszeitung The Telegraph
zeigen jüngste NHS-Zahlen, dass 90% des Personals doppelt geimpft sind. Etwa 120’000 Beschäftigte sind jedoch nicht geimpft, und in einigen Krankenhäusern, darunter grosse Krankenhäuser in London und Birmingham, liegt die Impfquote bei nur 80%.

Der britische Staatssekretär für Gesundheit und Soziales, Sajid Javid, hatte sich am 25. Oktober dafür ausgesprochen, für das NHS-Personal eine Impfflicht einzuführen. Die Krankenhäuser Barts Health NHS Trust, Birmingham and Solihull Mental Health Foundation Trust, North Middlesex University Hospital NHS Trust, Barnet, Enfield and Haringey Mental Health NHS Trust und Sandwell and West Birmingham Hospitals NHS Trust haben laut The Telegraph alle eine Inanspruchnahme von 80% oder weniger, so die NHS-Zahlen für die Woche bis zum 14. Oktober.

Sajid Javid sagte gegenüber der Tageszeitung The Telegraph, er neige dazu, die Impfung für medizinisches Personal an vorderster Front zur Pflicht zu machen. In einem Interview im Programm «BBC Breakfast» erklärte Chris Hopson:

«Wenn wir sehr viele ungeimpfte Mitarbeiter verlieren, vor allem im Winter, dann ist das auch ein Risiko für die Sicherheit der Patienten und die Qualität der Pflege. Wir wissen – und der Chief Medical Officer hat das sehr deutlich gesagt – dass uns ein sehr, sehr schwieriger Winter bevorsteht und wir sind uns dessen bewusst, dass der NHS absolut ausgelastet sein wird. Es macht also Sinn, die Frist zu setzen, wenn der Winter vorbei ist.»

Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen

Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen

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Sind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden. Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt.

Komplette serbische Familie durch Covid ausgelöscht – alle vollgeimpft

Komplette serbische Familie durch Covid ausgelöscht – alle vollgeimpft

Große Trauer und Fassungslosigkeit in Serbien: Dort ist in der Stadt Leskovac vergangene Woche binnen weniger als 10 Tagen eine ganze Familie an den direkten oder indirekten Folgen von Covid gestorben. Zuerst die 75-jährige Mutter, dann ihre 57-jährige Tochter und zuletzt der 80-jährige Vater. Tochter und Vater starben laut Medienberichten an Covid, die Mutter erlag einem Herzinfarkt, der vermutlich durch den Stress und den Schock über die schwere Erkrankung von Mann und Tochter ausgelöst war.

Zwar litten alle drei zuvor bereits an anderen schweren Erkrankungen: Bei der Tochter wurde nach Einlieferung ins Krankenhaus Magenkrebs diagnostiziert, der Vater litt neben oder als Folge von Covid an einer beidseitigen Lungenentzündung und die Mutter hatte bereits zwei Herzinfarkte überlebt. Doch genau deshalb, als klassische Vertreter der „vulnerablen“ Gruppen von Hochrisikopatienten, hatten sich alle drei auch vollständig impfen lassen – im Vertrauen darauf, dass sie hierdurch einen wirksamen Schutz erwerben könnten. Ein tödlicher Irrtum.

Der Fall wirft nicht nur in Serbien, sondern weltweit unter besorgten Bürgern die Frage auf, ob eine im besten Fall nur praktisch wirkungslose, möglicherweise sogar massiv gesundheitsgefährdende Impfung besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen nicht in einer trügerischen Sicherheit wiegt, und damit wirklich erforderliche Maßnahmen wie besonderer Schutz von Schwerkranken und Bewohnern Alten- und Pflegeheimen verhindert.

Video-Interview mit Deutsche Welle zu Inflation, Niedrigzinsen und Endspiel des Kapitalismus

Norbert Häring:

Video-Interview mit der Deutschen Welle zu Inflation, Niedrigzinsen und Endspiel des Kapitalismus
03.11.2021, 19:28 Uhr. Geld und mehr – https: – 3. 11. 2021 | Moderator Jens Olesen hat mit mir für den Youtube-Kanal der Deutschen Welle darüber gesprochen, was die hohe Inflation und die Niedrigzinsen für die Bürger bedeuten, wo sie herkommen, und ob es einen Ausweg aus der gegenwärtigen verfahrenen Lage des Kapitalismus gibt. Das Video ist knapp 17 Minuten lang und recht kurzweilig….

„Was das NIH eingestanden hat, bedeutet nichts weniger, als dass sie SARS-CoV-2 zusammen mit der Bill & Melinda Gates Foundation illegal kofinanziert mit US-Steuermitteln haben in Wuhan künstlich im Labor herstellen lassen“

vb’s weblog:

„Nein, lieber Intercept, das NIH braucht nicht “eine bessere Aufsicht”

Diese “Concerns” sind Bockmist – oder wie Ihr Amerikaner sagt: Bullshit.

Was das NIH eingestanden hat, bedeutet nichts weniger, als dass sie SARS-CoV-2 zusammen mit der Bill & Melinda Gates Foundation illegal kofinanziert mit US-Steuermitteln haben in Wuhan künstlich im Labor herstellen lassen. Da fehlt nicht “die Aufsicht”, da fehlen Hausdurchsuchungen, Festnahmen, Staatsanwalt und Knast!

Und falls sich die Strafverfolgung der Vereinigten Staaten bei Verbrechen dieser Grössenordnung endlich zur Strafverfolgung entscheiden könnte – einschliesslich des Verstosses gegen die direkte Anordnung von Präsident Obama sowie des Lügens von Dr. Fauci unter Eid vor dem US Congress – falls das also nun langsam mal passieren könnte, dann bitte ich um eines:

Nehmt auch die Mittäter und Kumpane Gates und Drosten fest!

Es reicht langsam.“

Dazu auch:

US-Behörde NIH räumt Finanzierung riskanter Virusforschung in Wuhan ein – US-Drosten Anthony Fauci hat den US-Congress angelogen und sich mehrfach strafbar gemacht. Nun versucht er, die Schuld abz
24.10.2021, 15:13 Uhr. >b’s weblog – https: – On Wednesday, the NIH sent a letter to members of the House Committee on Energy and Commerce that acknowledged two facts. One was that EcoHealth Alliance, a New York City–based nonprofit that partners with far-flung laboratories to research and prevent the outbreak of emerging diseases, did indeed enhance a bat coronavirus to become potentially more…

Prof. Kulldorff (Havard), Prof. Bhattacharya (Stanford): Wie Fauci Amerika täuschte
03.11.2021, 15:42 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – How Fauci Fooled America „Als die Pandemie ausbrach, brauchte Amerika jemanden, an den es sich um Rat wenden konnte. Die Medien und die Öffentlichkeit wandten sich natürlich an Dr. Anthony Fauci, den Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, einen geschätzten Laborimmunologen und einen der von Präsident Donald…

Leonie kämpfte um ihr Leben: DNA von drei Afghanen auf ihrem Körper gefunden

Leonie kämpfte um ihr Leben: DNA von drei Afghanen auf ihrem Körper gefunden

Der grausame Vergewaltigungsmord an der 13-jährigen Leonie im Juni in Wien schockierte und machte betroffen. Neue Erkenntnisse legen nun den Verdacht nahe, dass das Mädchen womöglich um sein Leben kämpfte. Ein DNA-Gutachten belastet drei der vier verdächtigten Afghanen schwer. Der Fund von DNA unter ihren Fingernägeln weist darauf hin, dass sich die 13-Jährige gegen die Übermacht ihrer Peiniger versuchte, zur Wehr zu setzen. Leider vergebens. Sie dürfte in der Folge einer Überdosis Ecstasy erstickt sein.

  • DNA-Spuren von drei der vier Verdächtigen sichergestellt

  • DNA unter Leonies Fingernägeln deuten auf Kampf hin
  • Leonie womöglich in Folge einer Überdosis Ecstasy erstickt
  • Alterslüge des angeblich 16-Jährigen im Mainstream verschwiegen – er ist mindestens 20
  • Regierung sieht weiterhin tatenlos zu
  • Grüne verhöhnen Opfer mit „Workshops für Buben“

Das Grauen rund um die abscheuliche Schreckenstat wird durch das neue DNA-Gutachten nur noch verstärkt – denn der Tathergang wird klarer. Drei der vier verdächtigten afghanischen Männer im Alter von 18, 20, 22 und 23 Jahren hinterließen ihre DNA-Spuren auf dem Körper der erst 13-Jährigen. Und zwar mehrfach.

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Starb Leonie an einer Überdosis?

Nur vom 23-jährigen Verdächtigen, der mutmaßlich für die Drogenlieferung in die Wiener Wohnung verantwortlich war, wurden keine DNA-Spuren gefunden, laut eines Medienberichts. Seine Ecstasy-Lieferung könnte nach neuen Erkenntnissen aber für den Erstickungstod des Mädchens verantwortlich sein. Ein gerichtsmedizinisches Zwischengutachten soll bei Leonie eine Überdosis Ecstasy festgestellt haben.

Unfassbar kaltschnäuzige Tat

Leonie war Ende Juni von Passanten leblos an einem Baum lehnend im 22. Wiener Gemeindebezirk entdeckt worden. Auf einem Grünstreifen hatten sie die mutmaßlichen Täter einfach abgelegt (Wochenblick berichtete). Die Sachverständige Christa Nussbaumer konnte nun unter den Fingernägeln Leonies DNA-Spuren des vermeintlich 16-jährigen Verdächtigen sicherstellen, wird berichtet. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich Leonie gegen die mutmaßlichen Vergewaltigungsmörder aus Leibeskräften gewehrt hat.

Alle mutmaßlichen Täter volljährig

Dass ein Gutachten, wie Wochenblick berichtete, schon im Juli feststellte, dass der angeblich 16-Jährige sicher bereits 20 Jahre alt war, wird im Mainstreambericht unterschlagen. Häufig kommt es vor, dass Geflüchtete sich bewusst jünger machen, wenn sie in Österreich Asyl beantragen. Auch die DNA des 22-jährigen Afghanen, er sitzt derzeit in London in Haft (Wochenblick berichtete) und soll erst 2022 nach Österreich ausgeliefert werden, wurde sichergestellt. Ebenso die DNA des 18-Jährigen. Weitere Ermittlungen sind noch am Laufen.

Regierung will Mädchen und Frauen nicht schützen

Schon 2017 war ein negativer Asylentscheid für den nach London geflüchteten Afghanen ergangen. Er hätte also schon längst abgeschoben werden müssen. Eine Beschwerde hierzu verhinderte die Abschiebung. Unterstützung für straffällige Afghanen kommt vor allem von den Grünen, die immer wieder gegen Abschiebungen mobilisieren (Wochenblick berichtete). Leonie und viele andere Opfer könnten vielleicht noch am Leben sein, würden Straffällige konsequenter abgeschoben werden.

Grüner Hohn gegen Opfer

Stattdessen will man die Täter vor den Taliban schützen wie Gesundheitsminister Mückstein (Wochenblick berichtete) oder reagiert auf solch grausame Schreckenstaten höhnisch von Seiten der Grünen mit „Workshops für Buben“ (Wochenblick berichtete). Der Schutz österreichischer Frauen und Mädchen bleibt also außen vor. Das nächste Todesopfer durch importierte Gewalt ist nur eine Frage der Zeit.

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Widerstand bei der Polizei: Wann, wenn nicht jetzt?

Widerstand bei der Polizei: Wann, wenn nicht jetzt?

Verordnungen über Verordnungen, Erlässe über Erlässe. Seit mehr als eineinhalb Jahren beinhalten sie ständig neue und strengere Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte. Immer wieder werden derartige Maßnahmen in Nachhinein als verfassungswidrig aufgehoben. Dennoch werden Polizisten zur Kontrolle und Umsetzung als Handlanger des Corona-Regimes missbraucht. Aber nicht nur das! Der Druck auf ungeimpfte Polizisten ist mittlerweile enorm, auch sie sollen mit aller Gewalt in die Impfung getrieben werden. Nun regt sich endlich hörbarer Widerstand.

Ein Kommentar von Birgit Pühringer

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  • Stille und Schweigen der meisten Polizisten
  • Kluft zwischen Polizei und Bevölkerung ist riesengroß
  • Auch ungeimpfte Polizisten sind einem enormen Druck ausgesetzt
  • Aussendung durch die Polizeigewerkschaft AUF: 3G-Regelung, bald 2,5G-Regel bei der Polizei sei entschieden abzulehnen!
  • Solidarität unter den Polizisten wäre gefragt
  • Auch Polizisten haben Grund- und Freiheitsrechte

Mit Verwunderung und Kopfschütteln verfolge ich die Stille in Kreisen meiner ehemaligen Kollegen. Mit einer dermaßen großen Geduld ertragen sie die ihnen auferlegten Maßnahmen. Und mit einer großen Geduld und Ehrfurcht setzen viele die ihnen aufgetragenen Befehle um. Sie schweigen, sie führen aus, sie wollen nicht „anecken“. Die Kluft zwischen Polizei und Bevölkerung ist mittlerweile ein riesengroßer Graben.

Er könnte mit Sicherheit geschlossen werden. Dazu bräuchte es Polizisten, die nicht mehr schweigend einfach mitmachen und die widersinnigen Maßnahmen umsetzen. Doch die Angst vor Repressalien ist zu groß. Durch die Androhung von Disziplinarverfahren wird der Gedanke zum Widerstand bereits im Keim erstickt. Würden sich aber all die zweifelnden Kollegen – egal ob ungeimpft oder geimpft – vereinen, hätten sie ein großes Potential. Es braucht endlich Mut und Entschlossenheit!

Der Betrug mit der Impfung

Seit mehr als einem Jahr frage ich mich, wann die Polizisten zur Erkenntnis gelangen, dass auch sie und ihre Familien durch diese widersinnigen Maßnahmen betroffen sind. Die hohe Durchimpfungsrate von 80 Prozent unter den Polizisten beweist einmal mehr die Folgsamkeit. Für neue Bewerber besteht längst eine Impfpflicht. Sie hätten eine Vorbildfunktion und sollten mit der Impfung als gutes Beispiel vorangehen, konnte ich vernehmen.

Natürlich wirkten auch die Köder der Freiheit und Sicherheit. Dass sie betrogen wurden, bemerken viele von ihnen erst jetzt. Manche wahrscheinlich nie. Die Sicherheit vor einer Ansteckung oder einer Weitergabe des Virus ist ein Narrativ, das bei all den geimpften Erkrankten nicht mehr aufrechterhalten werden kann.

Divide et impera!

Dennoch wird, wie auch in allen anderen Berufen, weiter über Sanktionen für Ungeimpfte nachgedacht. Wie das nur möglich ist, ist mir wahrlich schleierhaft. Was für ein enormer Druck auf ungeimpfte Polizisten ausgeübt wird, mag sich wohl jeder für sich ausmalen können. Die ständigen Sticheleien, man möge sich endlich impfen lassen, gehören mittlerweile zum guten Ton.

Aber auch die Schadenfreude über und die Forderung nach mehr Einschränkungen für Ungeimpfte sind an der Tagesordnung. Wer hätte sich, wenn er ehrlich zu sich selbst ist, in der alten Normalität einen derartigen Umgang miteinander vorstellen können? Die Politik hat ein leichtes Spiel: „divide et impera! – teile und herrsche“, lautet das Credo.

Widerstand durch die Polizeigewerkschaft

Endlich ist nun der erste Schritt für einen Widerstand gegen die Spaltung und Knechtung der ungeimpften Polizisten getan. In einer Aussendung vermeldete die Polizeigewerkschaft Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher (AUF), dass ÖVP-Innenminister Nehammer mit der Einführung der 3-G-Regelung – und vielleicht bald 2,5-G-Regelung – bei der Polizei einmal mehr seine Unkenntnis über die dienstlichen Abläufe, aber auch entgegen aller gegenteiligen Beteuerungen seine Geringschätzung für unsere Polizistinnen und Polizisten zum Ausdruck gebracht habe.“ 

Polizisten sind ebenso das Ziel unsinniger und überzogener Maßnahmen

„Anstatt in ohnedies personell schwierigen Zeiten der Polizistinnen und Polizisten den dienstlichen Alltag, der sich durch die Vollziehung fehlerhafter und rechtwidriger Verordnungen und den daraus resultierenden Konflikten mit der Bevölkerung ohnedies traurig genug gestalte, zu erleichtern, würden unsere Kolleginnen und Kollegen nun selbst das Ziel dieser unsinnigen und überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung……. Unsere Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen 18 Monaten wesentlich zur Pandemiebekämpfung beigetragen dabei auch zahlreiche Konflikte mit der Bevölkerung in Kauf genommen. Sie nunmehr als Dank dafür auch mit dieser unleidigen Testpflicht zu drangsalieren ist nicht nur demotivierend, sondern auch absolut ungerecht.“

Statt die hohe Impfrate anzuerkennen, wird nun für die restlichen ungeimpften Polizisten überfallsartig eine Testpflicht eingeführt. Von der Behörde würden aber keine Testmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, so der Bundesvorsitzende der AUF. Das ist ein starkes Ding! Sie werden herangezogen rechtswidrige Verordnungen zu vollziehen und werden nun selbst durch diese Verordnungen gequält. Sollte die Impfung seinen Zweck erfüllen, wäre doch mit einer derart hohen Durchimpfung bereits eine Herdenimmunität erreicht. Und trotzdem wird den Ungeimpften das Leben schwer und unbequem gemacht.

Lasst euch nicht spalten!

Der Gang zur Nadel gleicht einer Religion und jeder Nicht-Geimpfte kommt einem Verräter gleich. Gerade Polizisten müssen sich aufeinander verlassen können, sich gegenseitig vertrauen und in Extremsituationen ihr Leben in die Händen ihres Kollegen legen. Und nun werden sie gegeneinander aufgehetzt. Eigentlich müsste ein lautstarker Aufschrei quer durch die Polizei zu hören sein. Das würde man Solidarität nennen und hier wäre sie angebracht! Habt ihr denn alle vergessen, dass ihr Grund- und Freiheitsrechte habt?

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Aktuelle Ausgabe: Freiheit in der digitalen Welt

Aktuelle Ausgabe: Freiheit in der digitalen Welt

Der Zusammenbruch des Währungssystems steht kurz bevor, warnen seit Jahren Finanzexperten. Die Aussichten für den Durchschnittsbürger sind nicht gerade rosig: Erhöhung der Mieten, Treibstoffpreise und allgemein der Lebenshaltungskosten. Die Angst, bei einem Crash sein Haus oder generell seinen erarbeiteten Standard aufgeben zu müssen, spukt mehr oder weniger latent in vielen Köpfen herum. Der kleine Mann lebt von Monat zu Monat, vielleicht hat er noch einen geringfügigen Puffer, um die kaputte Waschmaschine ersetzen zu können, aber viele Rücklagen sind nicht vorhanden.

Es scheint, als würden viele Menschen nur auf den Finanzcrash warten, ohne jedoch zu wissen, wie sie unbeschadet durch diese Zeit kommen können. Denkt man an den Bankrun in Griechenland 2015 und die vielen Mittelschichtler, die durch diese Krise zu Unterschichtler wurden, stellt sich die Frage, wie man so einer Situation entgehen, seinen Standard halten und unbeschadet aus der Krise herausgehen kann.

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Im Hamsterrad des Systems gefangen

Wie kann man in diesem System, das offensichtlich nicht für den Wohlstand des kleinen Mannes sorgt, eine Lösung finden? Augenscheinlich ist das aktuelle Finanzsystem nicht darauf ausgerichtet, dass die breite Masse davon profitiert, im Gegenteil: Es wird immer schwieriger, das zu erhalten, was unsere Eltern, Großeltern und die Generationen davor aufgebaut haben. Die über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauernde Enteignung wird dadurch immer deutlicher.

Die Masse der Menschen lebt in sehr unsicheren Zeiten. Die Zeit, in der wir leben, ist unsicher und eine Lebensplanung über mehrere Jahre für viele undenkbar, weil die äußeren Faktoren nicht oder nur ansatzweise einzuschätzen sind. Was das Geldsystem betrifft, scheinen den meisten die Hände gebunden zu sein. Zu all dem gesellen sich nicht nur bei Regierungskritikern die Gedanken, dass das Staatssystem, wie wir es kennen, nicht länger haltbar ist.

Unabhängigkeit durch dezentralisiertes Geldsystem

Der Sturz des aktuellen Systems würde aber auch den eigenen Fall bedeuten. So kommt es, dass die Menschen wie erstarrt jeden Tag aufs Neue weiter machen. Sie füttern das System, das sie eigentlich bekämpfen wollen würden. Nun ist es so, dass seit einigen Jahren ein Finanzsystem parallel aufgebaut wurde. Im Dunstkreis der Technikfreaks und Nerds entsteht ein Finanzmarkt, der dem kleinen Mann dienen soll. Mit finanzieller Freiheit und Absicherung in Krisenzeiten wird geworben. Die Rede ist von Kryptowährungen und der neuen Web-3.0-Blockchain-Technologie.

Das bekannteste Schlagwort in dem Zusammenhang ist Dezentralität. Im Vergleich zum altbekannten Wirtschaftlich-Finanziellen-Komplex gibt es bei der Blockchain-Technologie keine zentrale Instanz, die die Vorgänge steuert und verwaltet. Das Grundproblem, welches also durch die Blockchain-Technologie gelöst wird, ist das Thema der zentralen Überwachungsparteien.. Das ist eines der Kernthemen unserer Zeit, nämlich die Eigenverantwortung, ohne Kontrolle und Einflussnahme durch Staaten oder Konzerne.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:

  • Zum Geleit: Analog oder digital: Auswege gibt es überall
  • Österreich und die Welt: Mauern und Zäune für Migranten: Grenzen zu Polen sollen dicht werden
  • Wochenthema: Bitcoin, Blockchain, Befreiung?
  • Aus der Heimat: Auch in OÖ sind Fernsprechzellen und Postämter stark vom „Aussterben“ bedroht
  • Im Gespräch: Gesundheitseinrichtungen sind kaum auf Blackout-Katastrophe vorbereitet (Interview mit Top-Experte Herbert Saurugg, Teil II)
  • Analyse: Der Energiebedarf steigt: Experten rechnen mit Strom-Rationierungen
  • Mediathek: Schauriger „Metaverse“-Plan: Alsbald sind wir nur mehr Hologramme
  • Unsere Leute: Fundstellenkarte erspart teure Baustopps

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