Kategorie: Nachrichten
Spitäler und Betten in der Schweiz seit 1982 mehr als halbiert
In allen Mainstream-Medien geistert seit anderthalb Jahren das Schreckgespenst von überlasteten Spitälern herum. Massnahmen wurden und werden aufgrund dieser angeblichen Gefahr ergriffen. Wie wir heute wissen, wurden in der Schweiz seit März 2020 etwa 40 Prozent der Intensivbetten abgebaut.
Die Behörden erklären das damit, dass während der ersten Welle die Kapazitäten ausgebaut wurden, um auf den Ansturm von Patienten vorbereitet zu sein. Diese seien dann sukzessive wieder abgebaut worden. Lassen wir das gelten.
Doch wieso werden die Kapazitäten dann nicht wieder ausgebaut? Es fehle an Personal, wird erwidert. Wo ist denn das Personal geblieben, das im März 2020 zur Verfügung stand? Wurde es durch die Massnahmen, die in den Pflegeberufen für enorme Belastetungen sorgten, vertrieben?
Der Abbau von Spitäler und Spitalbetten ist in der Schweiz seit 40 Jahren im Gange, wie eine vielsagende Grafik auf der Website von H+, dem nationalen Spitzenverband der öffentlichen und privaten Schweizer Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen, darlegt. Sie stellt die Anzahl Spitäler und Betten in der Schweiz von 1947 bis 2015 im Verhältnis zur Bevölkerung dar.
Auf der Grafik sind drei klare Phasen ersichtlich, wie auch H+ bemerkt:
- 1950-1969: Stagnation
- 1970-1982: Ausbau
- 1983-2015: Abbau
Zur Erklärung der Grafik schreibt H+, dass in den 1950er und 1960er Jahren die Bevölkerungszahl rasch anwuchs. Die Spitäler hätten damit zunächst nicht Schritt zu halten vermocht. Erst ab den 1970er Jahren hätte der nun forcierte Ausbau der Strukturen auch im Verhältnis zur Bevölkerung seinen Niederschlag gefunden. Nach Erreichen der Sättigung Anfang der 1980er Jahre habe eine langanhaltende Abbauphase begonnen, die bis heute andauere.

Quelle: H+ («Die Auf- und Abwärtsbewegung zwischen 1989 und 1996 ist auf eine ungenaue Erhebung zurückzuführen und ist in dieser Zeit nicht als Abbild der Realität zu verstehen.»)
Zwischen 1982 und 2015 nahm die Anzahl der Spitäler pro 100’000 Einwohner von 7,2 auf 3,5 ab. Sie wurden somit mehr als halbiert. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich die Zahl der Betten pro 1000 Einwohner um drei Fünftel, von 11,9 auf 4,6. Die Werte für 2015 würden auch klar unter jenen zu Beginn der Ausbauphase liegen, so H+ (1969: 4,1 Spitäler auf 100’000 bzw. 8,7 Betten auf 1000 Einwohner).
Falls es also tatsächlich einmal zu einer ernsthaften Überlastung des Gesundheitswesens kommen sollte, ist die Schuld nicht bei einem angeblichen Virus zu suchen, sondern bei der neoliberalen reaganomics-Politik, die seit den 1980er Jahren die Welt heimsucht.
Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen

Sind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden. Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt.
Oskar Lafontaine legt nach: Strahlender Ritter und Don Quijote
Spätestens nach dieser neuerlichen Facebook-Wutrede von Oskar Lafontaine ahnt man, wie es ihm ergangen sein mag, als er die Übergriffe Karl Lauterbachs (SPD) gegen Sahra Wagenknecht (Die Linke) bei Anne Will (ARD) erleben musste.
Der Beitrag Oskar Lafontaine legt nach: Strahlender Ritter und Don Quijote erschien zuerst auf reitschuster.de.
Zwölfjähriges Kind nach Corona-Impfung gestorben
Offenbar steht der Tod eines Kindes im Landkreis Cuxhaven in Verbindung mit der Corona-Impfung. Die Medien verweisen auf eine Vorerkrankung des Kindes. Aber warum wurde es trotz dieser geimpft?
Der Beitrag Zwölfjähriges Kind nach Corona-Impfung gestorben erschien zuerst auf reitschuster.de.
Komplette serbische Familie durch Covid ausgelöscht – alle vollgeimpft
Große Trauer und Fassungslosigkeit in Serbien: Dort ist in der Stadt Leskovac vergangene Woche binnen weniger als 10 Tagen eine ganze Familie an den direkten oder indirekten Folgen von Covid gestorben. Zuerst die 75-jährige Mutter, dann ihre 57-jährige Tochter und zuletzt der 80-jährige Vater. Tochter und Vater starben laut Medienberichten an Covid, die Mutter erlag einem Herzinfarkt, der vermutlich durch den Stress und den Schock über die schwere Erkrankung von Mann und Tochter ausgelöst war.
Zwar litten alle drei zuvor bereits an anderen schweren Erkrankungen: Bei der Tochter wurde nach Einlieferung ins Krankenhaus Magenkrebs diagnostiziert, der Vater litt neben oder als Folge von Covid an einer beidseitigen Lungenentzündung und die Mutter hatte bereits zwei Herzinfarkte überlebt. Doch genau deshalb, als klassische Vertreter der „vulnerablen“ Gruppen von Hochrisikopatienten, hatten sich alle drei auch vollständig impfen lassen – im Vertrauen darauf, dass sie hierdurch einen wirksamen Schutz erwerben könnten. Ein tödlicher Irrtum.
Der Fall wirft nicht nur in Serbien, sondern weltweit unter besorgten Bürgern die Frage auf, ob eine im besten Fall nur praktisch wirkungslose, möglicherweise sogar massiv gesundheitsgefährdende Impfung besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen nicht in einer trügerischen Sicherheit wiegt, und damit wirklich erforderliche Maßnahmen wie besonderer Schutz von Schwerkranken und Bewohnern Alten- und Pflegeheimen verhindert.
Video-Interview mit Deutsche Welle zu Inflation, Niedrigzinsen und Endspiel des Kapitalismus
Norbert Häring:
Video-Interview mit der Deutschen Welle zu Inflation, Niedrigzinsen und Endspiel des Kapitalismus
03.11.2021, 19:28 Uhr. Geld und mehr – https: – 3. 11. 2021 | Moderator Jens Olesen hat mit mir für den Youtube-Kanal der Deutschen Welle darüber gesprochen, was die hohe Inflation und die Niedrigzinsen für die Bürger bedeuten, wo sie herkommen, und ob es einen Ausweg aus der gegenwärtigen verfahrenen Lage des Kapitalismus gibt. Das Video ist knapp 17 Minuten lang und recht kurzweilig….
„Was das NIH eingestanden hat, bedeutet nichts weniger, als dass sie SARS-CoV-2 zusammen mit der Bill & Melinda Gates Foundation illegal kofinanziert mit US-Steuermitteln haben in Wuhan künstlich im Labor herstellen lassen“
vb’s weblog:
„Nein, lieber Intercept, das NIH braucht nicht “eine bessere Aufsicht”
Diese “Concerns” sind Bockmist – oder wie Ihr Amerikaner sagt: Bullshit.
Was das NIH eingestanden hat, bedeutet nichts weniger, als dass sie SARS-CoV-2 zusammen mit der Bill & Melinda Gates Foundation illegal kofinanziert mit US-Steuermitteln haben in Wuhan künstlich im Labor herstellen lassen. Da fehlt nicht “die Aufsicht”, da fehlen Hausdurchsuchungen, Festnahmen, Staatsanwalt und Knast!
Und falls sich die Strafverfolgung der Vereinigten Staaten bei Verbrechen dieser Grössenordnung endlich zur Strafverfolgung entscheiden könnte – einschliesslich des Verstosses gegen die direkte Anordnung von Präsident Obama sowie des Lügens von Dr. Fauci unter Eid vor dem US Congress – falls das also nun langsam mal passieren könnte, dann bitte ich um eines:
Nehmt auch die Mittäter und Kumpane Gates und Drosten fest!
Es reicht langsam.“
Dazu auch:
US-Behörde NIH räumt Finanzierung riskanter Virusforschung in Wuhan ein – US-Drosten Anthony Fauci hat den US-Congress angelogen und sich mehrfach strafbar gemacht. Nun versucht er, die Schuld abz
24.10.2021, 15:13 Uhr. >b’s weblog – https: – On Wednesday, the NIH sent a letter to members of the House Committee on Energy and Commerce that acknowledged two facts. One was that EcoHealth Alliance, a New York City–based nonprofit that partners with far-flung laboratories to research and prevent the outbreak of emerging diseases, did indeed enhance a bat coronavirus to become potentially more…
Prof. Kulldorff (Havard), Prof. Bhattacharya (Stanford): Wie Fauci Amerika täuschte
03.11.2021, 15:42 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – How Fauci Fooled America „Als die Pandemie ausbrach, brauchte Amerika jemanden, an den es sich um Rat wenden konnte. Die Medien und die Öffentlichkeit wandten sich natürlich an Dr. Anthony Fauci, den Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, einen geschätzten Laborimmunologen und einen der von Präsident Donald…
Leonie kämpfte um ihr Leben: DNA von drei Afghanen auf ihrem Körper gefunden
Der grausame Vergewaltigungsmord an der 13-jährigen Leonie im Juni in Wien schockierte und machte betroffen. Neue Erkenntnisse legen nun den Verdacht nahe, dass das Mädchen womöglich um sein Leben kämpfte. Ein DNA-Gutachten belastet drei der vier verdächtigten Afghanen schwer. Der Fund von DNA unter ihren Fingernägeln weist darauf hin, dass sich die 13-Jährige gegen die Übermacht ihrer Peiniger versuchte, zur Wehr zu setzen. Leider vergebens. Sie dürfte in der Folge einer Überdosis Ecstasy erstickt sein.
- DNA-Spuren von drei der vier Verdächtigen sichergestellt
- DNA unter Leonies Fingernägeln deuten auf Kampf hin
- Leonie womöglich in Folge einer Überdosis Ecstasy erstickt
- Alterslüge des angeblich 16-Jährigen im Mainstream verschwiegen – er ist mindestens 20
- Regierung sieht weiterhin tatenlos zu
- Grüne verhöhnen Opfer mit „Workshops für Buben“
Das Grauen rund um die abscheuliche Schreckenstat wird durch das neue DNA-Gutachten nur noch verstärkt – denn der Tathergang wird klarer. Drei der vier verdächtigten afghanischen Männer im Alter von 18, 20, 22 und 23 Jahren hinterließen ihre DNA-Spuren auf dem Körper der erst 13-Jährigen. Und zwar mehrfach.
Starb Leonie an einer Überdosis?
Nur vom 23-jährigen Verdächtigen, der mutmaßlich für die Drogenlieferung in die Wiener Wohnung verantwortlich war, wurden keine DNA-Spuren gefunden, laut eines Medienberichts. Seine Ecstasy-Lieferung könnte nach neuen Erkenntnissen aber für den Erstickungstod des Mädchens verantwortlich sein. Ein gerichtsmedizinisches Zwischengutachten soll bei Leonie eine Überdosis Ecstasy festgestellt haben.
Unfassbar kaltschnäuzige Tat
Leonie war Ende Juni von Passanten leblos an einem Baum lehnend im 22. Wiener Gemeindebezirk entdeckt worden. Auf einem Grünstreifen hatten sie die mutmaßlichen Täter einfach abgelegt (Wochenblick berichtete). Die Sachverständige Christa Nussbaumer konnte nun unter den Fingernägeln Leonies DNA-Spuren des vermeintlich 16-jährigen Verdächtigen sicherstellen, wird berichtet. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich Leonie gegen die mutmaßlichen Vergewaltigungsmörder aus Leibeskräften gewehrt hat.
Alle mutmaßlichen Täter volljährig
Dass ein Gutachten, wie Wochenblick berichtete, schon im Juli feststellte, dass der angeblich 16-Jährige sicher bereits 20 Jahre alt war, wird im Mainstreambericht unterschlagen. Häufig kommt es vor, dass Geflüchtete sich bewusst jünger machen, wenn sie in Österreich Asyl beantragen. Auch die DNA des 22-jährigen Afghanen, er sitzt derzeit in London in Haft (Wochenblick berichtete) und soll erst 2022 nach Österreich ausgeliefert werden, wurde sichergestellt. Ebenso die DNA des 18-Jährigen. Weitere Ermittlungen sind noch am Laufen.
Regierung will Mädchen und Frauen nicht schützen
Schon 2017 war ein negativer Asylentscheid für den nach London geflüchteten Afghanen ergangen. Er hätte also schon längst abgeschoben werden müssen. Eine Beschwerde hierzu verhinderte die Abschiebung. Unterstützung für straffällige Afghanen kommt vor allem von den Grünen, die immer wieder gegen Abschiebungen mobilisieren (Wochenblick berichtete). Leonie und viele andere Opfer könnten vielleicht noch am Leben sein, würden Straffällige konsequenter abgeschoben werden.
Grüner Hohn gegen Opfer
Stattdessen will man die Täter vor den Taliban schützen wie Gesundheitsminister Mückstein (Wochenblick berichtete) oder reagiert auf solch grausame Schreckenstaten höhnisch von Seiten der Grünen mit „Workshops für Buben“ (Wochenblick berichtete). Der Schutz österreichischer Frauen und Mädchen bleibt also außen vor. Das nächste Todesopfer durch importierte Gewalt ist nur eine Frage der Zeit.
Das könnte Sie auch interessieren:
- ÖVP verweigert Schweigeminute für tot-vergewaltigte Leonie (13)
- Nach Leonie-Mord: Afghanen-Sachverständiger fordert hartes Vorgehen
- Mückstein legt sich fest: Mutmaßliche Leonie-Mörder bleiben in Österreich
- Mitleid mit Sextätern? Grüne mobilisieren seit Jahren gegen Afghanen-Abschiebung
- „Workshops für Buben“: Grüne Hohn-Maßnahme nach Mord an Leonie (13)
- Afghane log beim Alter: Mutmaßlicher Leonie-Killer deutlich über 16 Jahre
Weiterlesen: Leonie kämpfte um ihr Leben: DNA von drei Afghanen auf ihrem Körper gefunden
Widerstand bei der Polizei: Wann, wenn nicht jetzt?
Verordnungen über Verordnungen, Erlässe über Erlässe. Seit mehr als eineinhalb Jahren beinhalten sie ständig neue und strengere Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte. Immer wieder werden derartige Maßnahmen in Nachhinein als verfassungswidrig aufgehoben. Dennoch werden Polizisten zur Kontrolle und Umsetzung als Handlanger des Corona-Regimes missbraucht. Aber nicht nur das! Der Druck auf ungeimpfte Polizisten ist mittlerweile enorm, auch sie sollen mit aller Gewalt in die Impfung getrieben werden. Nun regt sich endlich hörbarer Widerstand.
Ein Kommentar von Birgit Pühringer
- Stille und Schweigen der meisten Polizisten
- Kluft zwischen Polizei und Bevölkerung ist riesengroß
- Auch ungeimpfte Polizisten sind einem enormen Druck ausgesetzt
- Aussendung durch die Polizeigewerkschaft AUF: 3G-Regelung, bald 2,5G-Regel bei der Polizei sei entschieden abzulehnen!
- Solidarität unter den Polizisten wäre gefragt
- Auch Polizisten haben Grund- und Freiheitsrechte
Mit Verwunderung und Kopfschütteln verfolge ich die Stille in Kreisen meiner ehemaligen Kollegen. Mit einer dermaßen großen Geduld ertragen sie die ihnen auferlegten Maßnahmen. Und mit einer großen Geduld und Ehrfurcht setzen viele die ihnen aufgetragenen Befehle um. Sie schweigen, sie führen aus, sie wollen nicht „anecken“. Die Kluft zwischen Polizei und Bevölkerung ist mittlerweile ein riesengroßer Graben.
Er könnte mit Sicherheit geschlossen werden. Dazu bräuchte es Polizisten, die nicht mehr schweigend einfach mitmachen und die widersinnigen Maßnahmen umsetzen. Doch die Angst vor Repressalien ist zu groß. Durch die Androhung von Disziplinarverfahren wird der Gedanke zum Widerstand bereits im Keim erstickt. Würden sich aber all die zweifelnden Kollegen – egal ob ungeimpft oder geimpft – vereinen, hätten sie ein großes Potential. Es braucht endlich Mut und Entschlossenheit!
Der Betrug mit der Impfung
Seit mehr als einem Jahr frage ich mich, wann die Polizisten zur Erkenntnis gelangen, dass auch sie und ihre Familien durch diese widersinnigen Maßnahmen betroffen sind. Die hohe Durchimpfungsrate von 80 Prozent unter den Polizisten beweist einmal mehr die Folgsamkeit. Für neue Bewerber besteht längst eine Impfpflicht. Sie hätten eine Vorbildfunktion und sollten mit der Impfung als gutes Beispiel vorangehen, konnte ich vernehmen.
Natürlich wirkten auch die Köder der Freiheit und Sicherheit. Dass sie betrogen wurden, bemerken viele von ihnen erst jetzt. Manche wahrscheinlich nie. Die Sicherheit vor einer Ansteckung oder einer Weitergabe des Virus ist ein Narrativ, das bei all den geimpften Erkrankten nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Divide et impera!
Dennoch wird, wie auch in allen anderen Berufen, weiter über Sanktionen für Ungeimpfte nachgedacht. Wie das nur möglich ist, ist mir wahrlich schleierhaft. Was für ein enormer Druck auf ungeimpfte Polizisten ausgeübt wird, mag sich wohl jeder für sich ausmalen können. Die ständigen Sticheleien, man möge sich endlich impfen lassen, gehören mittlerweile zum guten Ton.
Aber auch die Schadenfreude über und die Forderung nach mehr Einschränkungen für Ungeimpfte sind an der Tagesordnung. Wer hätte sich, wenn er ehrlich zu sich selbst ist, in der alten Normalität einen derartigen Umgang miteinander vorstellen können? Die Politik hat ein leichtes Spiel: „divide et impera! – teile und herrsche“, lautet das Credo.
Widerstand durch die Polizeigewerkschaft
Endlich ist nun der erste Schritt für einen Widerstand gegen die Spaltung und Knechtung der ungeimpften Polizisten getan. In einer Aussendung vermeldete die Polizeigewerkschaft Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher (AUF), dass ÖVP-Innenminister Nehammer mit der Einführung der 3-G-Regelung – und vielleicht bald 2,5-G-Regelung – bei der Polizei einmal mehr seine Unkenntnis über die dienstlichen Abläufe, aber auch entgegen aller gegenteiligen Beteuerungen seine Geringschätzung für unsere Polizistinnen und Polizisten zum Ausdruck gebracht habe.“
Polizisten sind ebenso das Ziel unsinniger und überzogener Maßnahmen
„Anstatt in ohnedies personell schwierigen Zeiten der Polizistinnen und Polizisten den dienstlichen Alltag, der sich durch die Vollziehung fehlerhafter und rechtwidriger Verordnungen und den daraus resultierenden Konflikten mit der Bevölkerung ohnedies traurig genug gestalte, zu erleichtern, würden unsere Kolleginnen und Kollegen nun selbst das Ziel dieser unsinnigen und überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung……. Unsere Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen 18 Monaten wesentlich zur Pandemiebekämpfung beigetragen dabei auch zahlreiche Konflikte mit der Bevölkerung in Kauf genommen. Sie nunmehr als Dank dafür auch mit dieser unleidigen Testpflicht zu drangsalieren ist nicht nur demotivierend, sondern auch absolut ungerecht.“
Statt die hohe Impfrate anzuerkennen, wird nun für die restlichen ungeimpften Polizisten überfallsartig eine Testpflicht eingeführt. Von der Behörde würden aber keine Testmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, so der Bundesvorsitzende der AUF. Das ist ein starkes Ding! Sie werden herangezogen rechtswidrige Verordnungen zu vollziehen und werden nun selbst durch diese Verordnungen gequält. Sollte die Impfung seinen Zweck erfüllen, wäre doch mit einer derart hohen Durchimpfung bereits eine Herdenimmunität erreicht. Und trotzdem wird den Ungeimpften das Leben schwer und unbequem gemacht.
Lasst euch nicht spalten!
Der Gang zur Nadel gleicht einer Religion und jeder Nicht-Geimpfte kommt einem Verräter gleich. Gerade Polizisten müssen sich aufeinander verlassen können, sich gegenseitig vertrauen und in Extremsituationen ihr Leben in die Händen ihres Kollegen legen. Und nun werden sie gegeneinander aufgehetzt. Eigentlich müsste ein lautstarker Aufschrei quer durch die Polizei zu hören sein. Das würde man Solidarität nennen und hier wäre sie angebracht! Habt ihr denn alle vergessen, dass ihr Grund- und Freiheitsrechte habt?
Das könnte Sie auch interessieren:
- Standhaft gegen 3G-Diktat: Corona-Regime lässt Mut-Studentin abführen
- Impfpflicht: Herrscht bald Personalmangel bei der Polizei?
- Schallende Ohrfeige für Regierung: Polizei will Maskenpflicht nicht kontrollieren
- Corona-Diktatur: Maßnahmen-Kritiker muss nun um seine Existenz bangen
- Disziplinarverfahren gegen Mut-Polizistin
- Mut-Polizistin kündigte und ist nun beim Wochenblick
- Mut-Polizistin: „Ich will Menschen dazu bringen, ihren Mund aufzumachen“
Weiterlesen: Widerstand bei der Polizei: Wann, wenn nicht jetzt?
Aktuelle Ausgabe: Freiheit in der digitalen Welt
Der Zusammenbruch des Währungssystems steht kurz bevor, warnen seit Jahren Finanzexperten. Die Aussichten für den Durchschnittsbürger sind nicht gerade rosig: Erhöhung der Mieten, Treibstoffpreise und allgemein der Lebenshaltungskosten. Die Angst, bei einem Crash sein Haus oder generell seinen erarbeiteten Standard aufgeben zu müssen, spukt mehr oder weniger latent in vielen Köpfen herum. Der kleine Mann lebt von Monat zu Monat, vielleicht hat er noch einen geringfügigen Puffer, um die kaputte Waschmaschine ersetzen zu können, aber viele Rücklagen sind nicht vorhanden.
Es scheint, als würden viele Menschen nur auf den Finanzcrash warten, ohne jedoch zu wissen, wie sie unbeschadet durch diese Zeit kommen können. Denkt man an den Bankrun in Griechenland 2015 und die vielen Mittelschichtler, die durch diese Krise zu Unterschichtler wurden, stellt sich die Frage, wie man so einer Situation entgehen, seinen Standard halten und unbeschadet aus der Krise herausgehen kann.
Im Hamsterrad des Systems gefangen
Wie kann man in diesem System, das offensichtlich nicht für den Wohlstand des kleinen Mannes sorgt, eine Lösung finden? Augenscheinlich ist das aktuelle Finanzsystem nicht darauf ausgerichtet, dass die breite Masse davon profitiert, im Gegenteil: Es wird immer schwieriger, das zu erhalten, was unsere Eltern, Großeltern und die Generationen davor aufgebaut haben. Die über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauernde Enteignung wird dadurch immer deutlicher.
Die Masse der Menschen lebt in sehr unsicheren Zeiten. Die Zeit, in der wir leben, ist unsicher und eine Lebensplanung über mehrere Jahre für viele undenkbar, weil die äußeren Faktoren nicht oder nur ansatzweise einzuschätzen sind. Was das Geldsystem betrifft, scheinen den meisten die Hände gebunden zu sein. Zu all dem gesellen sich nicht nur bei Regierungskritikern die Gedanken, dass das Staatssystem, wie wir es kennen, nicht länger haltbar ist.
Unabhängigkeit durch dezentralisiertes Geldsystem
Der Sturz des aktuellen Systems würde aber auch den eigenen Fall bedeuten. So kommt es, dass die Menschen wie erstarrt jeden Tag aufs Neue weiter machen. Sie füttern das System, das sie eigentlich bekämpfen wollen würden. Nun ist es so, dass seit einigen Jahren ein Finanzsystem parallel aufgebaut wurde. Im Dunstkreis der Technikfreaks und Nerds entsteht ein Finanzmarkt, der dem kleinen Mann dienen soll. Mit finanzieller Freiheit und Absicherung in Krisenzeiten wird geworben. Die Rede ist von Kryptowährungen und der neuen Web-3.0-Blockchain-Technologie.
Das bekannteste Schlagwort in dem Zusammenhang ist Dezentralität. Im Vergleich zum altbekannten Wirtschaftlich-Finanziellen-Komplex gibt es bei der Blockchain-Technologie keine zentrale Instanz, die die Vorgänge steuert und verwaltet. Das Grundproblem, welches also durch die Blockchain-Technologie gelöst wird, ist das Thema der zentralen Überwachungsparteien.. Das ist eines der Kernthemen unserer Zeit, nämlich die Eigenverantwortung, ohne Kontrolle und Einflussnahme durch Staaten oder Konzerne.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:
- Zum Geleit: Analog oder digital: Auswege gibt es überall
- Österreich und die Welt: Mauern und Zäune für Migranten: Grenzen zu Polen sollen dicht werden
- Wochenthema: Bitcoin, Blockchain, Befreiung?
- Aus der Heimat: Auch in OÖ sind Fernsprechzellen und Postämter stark vom „Aussterben“ bedroht
- Im Gespräch: Gesundheitseinrichtungen sind kaum auf Blackout-Katastrophe vorbereitet (Interview mit Top-Experte Herbert Saurugg, Teil II)
- Analyse: Der Energiebedarf steigt: Experten rechnen mit Strom-Rationierungen
- Mediathek: Schauriger „Metaverse“-Plan: Alsbald sind wir nur mehr Hologramme
- Unsere Leute: Fundstellenkarte erspart teure Baustopps
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten 4 Wochen alle spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!
Weiterlesen: Aktuelle Ausgabe: Freiheit in der digitalen Welt
Trauer in Cuxhaven: Kind (12) stirbt zwei Tage nach Pfizer-Zweitimpfung
Es ist ein schockierender Vorfall, der sich im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen) an der deutschen Nordseeküste ereignete. Nur zwei Tage, nachdem das Kind seine zweite Dosis mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff erhielt, verstarb es. Der Fall ist bemerkenswert, da in diesem Fall auch die Behörden von einem Zusammenhang ausgehen. Zudem berichtet sogar der Staatsfunk unvoreingenommen über die tragischen Ereignisse…
- Trotz Vorerkrankung: Rechtsmediziner halten Zusammenhang für wahrscheinlich
- Behörde zeigt Mitgefühl – nur um die Gefahren gleich darauf zu relativieren
- Wochenblick warnte vor Monaten vor möglichen Impf-Gefahren bei Kindern
- Schockierende Häufung ungeklärter Todesfälle auch bei jungen Menschen
Das Kind litt dem NDR zufolge an Vorerkrankungen. Das macht diesen Fall umso tragischer. Denn seit Monaten versuchen Impf-Fanatiker, sogenannte „Risikokinder“ in die Nadel zu treiben. Die Ständige Impfkommission (STIKO) gab das Vakzin für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren schon im Juli frei. Damals zierte sich das Gremium noch vor der generellen Freigabe, ehe es dem politischen Druck nachgab. Die Impfung sollte die kleine Gruppe vulnerabler Jugendlicher besonders schützen – in Cuxhaven brachte sie nun mutmaßlich den jähen Tod eines jungen Lebens. Eine Familie muss sein Kind mit nur 12 Jahren zu Grabe tragen – einem Alter, in dem bislang kein deutsches Kind an Corona starb.
Behörde: Mitgefühl gepaart mit Relativierung
Das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven ging mit dem Fall nun selbst an die Öffentlichkeit. Zuvor hatten bereits aufmerksame Nutzer in sozialen Medien gemunkelt, dass es hier zu einer tödlichen Impffolge gekommen war. Und obwohl der Leiter der Behörde, Kai Dehne, den Angehörigen das „tiefe Mitgefühl“ ausspricht und einen „besonders tragischen Fall“ bedauert, relativiert er sogleich wieder.
Mit nüchternem Fachdeutsch stellt er fest: „Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Umbarmherzigkeit zu 100 Prozent“. Fakt ist: Hätte das Kind die Spritze nicht bekommen, würde es wohl noch leben. Die mit der Obduktion beauftragten Rechtsmediziner halten die Impfung als Todesgrund für sehr wahrscheinlich.
Ominöse Häufung ungeklärter Todesfälle
Auch die Behauptung, dass Impf-Tote bei den experimentellen Wirkstoffen „extrem selten“ auftreten, hält einer genaueren Überprüfung nicht stand. Richtig ist, dass nur sehr wenige Fälle in der offiziellen Statistik als erwiesene Impf-Todesfälle gelten. Tatsächlich gab es aber schon im Frühjahr weltweit tausende Verdachtsfälle mit zeitlichem Zusammenhang. Bei mehr oder minder schweren Nebenwirkungen ging die Zahl sogar damals schon in die Hunderttausenden. Und während der Mainstream seit Monaten für die Kinder-Impfung trommelte, warnte Wochenblick schon im Mai vor den möglichen tragischen Folgen.
Mainstream-Medien und offizielle Stellen stritten derartige Fälle lange weitgehend ab. So zählte ebenfalls in Norddeutschland eine Seniorin, die nur eine Stunde nach ihrer Impfung starb im Jänner offiziell nicht als Impftote. Besonders unwahrscheinlich, dass Behörden einen Zusammenhang angeben, wird es allerdings mit zunehmendem Abstand zur Impfgabe. Nichtsdestotrotz beunruhigt die Häufung ominöser Todesfälle, wo teilweise auch völlig gesunde Menschen allen Alters plötzlich zusammenbrechen (Wochenblick berichtete mehrfach; z.B. hier, hier und hier).
Das könnte Sie auch interessieren:
- Rätselhaft: Herzprobleme unter Spitzensportlern häufen sich
- Jugendliche sterben nach der Impfung – Sportler brechen plötzlich zusammen!
- Todesdrama nach Impfung: Deutscher (19) spuckt Blut, stirbt am Malle-Strand
- Liste des Leidens: Die vielen schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfungen
- Lähmung, Krämpfe, Tod: So gefährlich kann Corona-Impfung für Kinder sein
- Taub, blind, hirntot: WHO-Impfdatenbank listet 5.640 Tote und 780.000 Nebenwirkungen
- Es bleibt nur Leere: Eine Stunde nach dem „kleinen Pieks“ war sie tot…
Weiterlesen: Trauer in Cuxhaven: Kind (12) stirbt zwei Tage nach Pfizer-Zweitimpfung
Christine Anderson: Die 3G-Regel ist Willkür und pure Schikane!

Ab diesem Mittwoch haben im Europäischen Parlament nur noch geimpfte, getestete oder genesene Abgeordnete und Mitarbeiter Zutritt. 3G ohne jegliche Ausnahme, an allen Sitzen des Parlaments. Dagegen haben am 28. Oktober sechs Abgeordnete, unter anderem die deutsche AfD-Vertreterin Christine Anderson, auf einer Pressekonferenz in Brüssel massiven Widerstand angekündigt (PI-NEWS berichtete). Das Video der Pressekonferenz ging […]



