Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Schulchaos in Österreich – Allein in Wien sind über 600 Schulklassen dicht

Schulchaos in Österreich – Allein in Wien sind über 600 Schulklassen dicht

Es war nicht so, als hätte es nicht vorab genügend Warnungen gegeben, die vor den untauglichen Maßnahmen der Regierung zum Schulbeginn gewarnt haben. Aber sowohl ÖVP-Bildungsminister Faßmann als auch der grüne Gesundheitsminister Mückstein hielten an ihrer Teststrategie fest. Andere Konzepte wurden offenbar nicht in Erwägung gezogen. Dies rächt sich jetzt und viele Eltern sind zu recht sauer.

  • Schon 603 Schulklassen allein in Wien in Quarantäne
  • Maßnahmen zeigen, dass Regierung den Sommer nicht genutzt hat
  • Viele Eltern sind wütend, da sie sich wieder um eine Betreuung für ihre Kinder kümmern müssen
  • Regierung hat auch die Sonderbetreuungszeiten für Eltern nicht verlängert, erst nach Protesten wurde sie wieder rückwirkend eingeführt
  • Konzepte für eine sichere Schule ohne Tests und Masken gibt es schon seit mehr als 18 Monaten
  • Haimbuchner kritisiert, dass die Regierung diese Konzepte ignoriert hat

Bereits Anfang dieser Woche, erst eine Woche nach Schulbeginn, befanden sich in Wien mehrere hundert Schulklassen in Quarantäne. In Niederösterreich waren es am Montag auch bereits 80. Mittlerweile ist in Wien die Zahl auf über 600 – genau auf 603 – angestiegen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die sogenannten Sicherheitskonzepte der türkis-grünen Regierung ein ziemlicher Schuß in den Ofen sind. Nicht nur, dass an den Massentests festgehalten wurde, obwohl zahlreiche Experten und selbst die WHO den Sinn des massenweisen Testens von symptomlosen Personen in Zweifel ziehen, auch bei den Tests zeigte sich, dass die Planung wohl mehr als schlampig war. Denn immer wieder kam es zu Problemen mit der Abholung der Tests , dem Verbringen zu den Laboren, der Auswertung und der Rückmeldung. Hunderte Schüler hatten sich also ganz umsonst dem Testwahn unterzogen. Von technischen Anlaufschwierigkeiten war die Rede. Zuerst in Wien und Niederösterreich, nach Schulbeginn in den westlichen Bundesländern, gab es die Probleme auch dort.

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Eltern wieder im Stich gelassen

Doch nicht nur, dass Kinder zu Tests gezwungen werden, obwohl für sie durch Corona so gut wie keine Gefahr besteht. Sie haben leichte Verläufe und es hat sogar schon der Deutsche Bundestag festgestellt, dass sie keine Superspreader sind und kaum zum Pandemiegeschehen beitragen. Auch die Eltern wurden von der Regierung im Stich gelassen. Denn in Wien sind bei einer durschnittlichen Klassengröße von 20 Schülern von den Quarantänemaßnahmen schon mehr als 12.000 Schüler und dazu ihre Eltern betroffen. Und die Regierung hatte wieder geschlampt. Die Sonderbetreuungszeit für Eltern war nicht verlängert worden und sollte erst wieder ab Oktober gelten – Eltern mussten also kurzfristig Urlaub nehmen, wenn es möglich war, oder eine Betreuung organisieren. Nach wütenden Protesten vieler Eltern besserte türkis-grün schließlich nach, jetzt soll der Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit rückwirkend ab dem 1. September kommen.

Brauchbare Konzepte, aber Regierung bleibt tatenlos

Dabei wäre der Test- und Maskenwahnsinn an den Schulen schon lange nicht mehr nötig. Denn schon im vergangenen Jahr hatten die Freiheitlichen ein Konzept vorgestellt, das Schule ohne Einschränkungen ermöglichen würde. Dieses Sicherheitsmodell wurde am Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr in München unter der Leitung von Univ.–Prof. Dr. Christian Kähler entwickelt. Das Modell basiert auf dem Einsatz von Luftraumreinigungsgeräten im Zusammenspiel mit speziellen Glastrennwänden und bekannten Hygienemaßnahmen. In zahlreichen Schulen in Deutschland findet es bereits Anwendung und sorgt für einen sicheren Präsenzunterricht. Es macht möglich, was sich unsere Kinder und auch die Eltern sehnlichst wünschen: Präsenzunterricht ohne Zwang und Druck und auch ohne Maske, so Landeshauptmann-Stellvertreter und FPOÖ-Spitzenkandidat Manfred Haimbuchner.

Sichere Schulen, die offen bleiben

Vor wenigen Tagen erklärte Haimbuchner erst bei einer Pressekonferenz, dass es mit ihm keine Schulschließungen geben werden. Zudem kritisierte er die Maßnahmen der Regierung seit Beginn der Pandemie. Für sie sei es offenbar zweitrangig offene Schulen und Universitäten zu gewährleisten. Viel mehr beschäftige sie sich mit den Fragen von Tests und Masken. Schulen würden so zu Corona-Forschungslaboren degradiert. Auch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder und Schüler steht bei der Regierung offenbar nicht an erster Stelle. Sonst würde man von Einschränkungen absehen, denn schon die bisherigen Schulschließungen haben sich ausschließlich negativ auf das psychische und auch physische Wohlbefinden der Kinder ausgewirkt.

Eine Impfung ist die freie Entscheidung jedes Einzelnen

Dass jedoch zeitgleich mit Schulbeginn in Oberösterreich auch eine Impfkampagne für Schüler anlaufen soll, weil bisher nur jeder fünfte 12- bis 14-Jährige in OÖ geimpft ist, lässt eher den Schluss zu, dass die Maßnahmen in den Schulen und die Schließung von Klassen genau dieses Ziel verfolgen – eine möglichst hohe Durchimpfungsrate aller Bevölkerungsgruppen. Auch dem Impfdruck der Regierung stellt sich der stv. Landeshauptmann entgegen. „Das Recht auf körperliche Integrität und die freie Entscheidung des Einzelnen ist zu akzeptieren“, so Haimbuchner. Druckausübung oder Zwang der Regierung hat sofort aufzuhören. Zudem seien die Versuche die Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte zu spalten völlig inakzeptabel.

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Kickl ruft zum vereinten Widerstand gegen Corona-Regime auf

Kickl ruft zum vereinten Widerstand gegen Corona-Regime auf

Auf der Straße wie im Parlament: FPÖ-Chef Herbert Kickl stand mit den Corona-Maßnahmenkritikern Seite an Seite bei den Demos. Im Parlament ist er bekanntlich der entschiedenste Kritiker von Kurz und Nehammer. Der Mainstream versuchte ihn zur Unperson zu erklären und dennoch rückte Kickl keinen Millimeter von seiner Überzeugung ab. In Oberösterreichs Vize-Landeshauptmann Dr. Manfred Haimbuchner hat Kickl nun einen Verbündeten gefunden, mit dem nach dem medialen Verwirrspiel rund um das FPÖ-Parteigefüge wohl die wenigsten gerechnet hätten. 

  • Im Parlament wie auf der Straße: Kickl vereint Corona-Widerstand
  • FPÖ in Opposition wie in Regierung: Für Freiheit gegen Willkür
  • Kickl rät von Stimme an Splitterpartei MFG ab
  • OÖ LH-Stv. Haimbuchner: Nüchtern im Ton, entschieden in der Sache
  • Haimbuchner: Treibjagd auf Ungeimpfte muss beendet werden
  • Kickl und Haimbuchner fordern flächendeckende Antikörpertests
  • Genesenen-Status muss anerkannt werden
  • Freiheitliche in Oberösterreich im Kampf gegen Corona-Willkür

Verbindend in Opposition, Demonstration und Koalition

Vereint im Widerstand: Kickl, der Oppositionelle, der Demonstrant. Haimbuchner, der Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich. Auf den ersten Blick sind sie ein ungleiches Team. Was sie eint ist der Widerstand gegen das Corona-Regime. Denn ob nun in der Opposition oder in der Regierung: Für die FPÖ-Politiker steht die Freiheit immer im Vordergrund, über dem Zwang. Und so auch über den Zwängen der türkis-grünen Bundesregierung.

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Ließen sich nicht spalten: Haimbuchner und Kickl
Bild: HERBERT NEUBAUER / APA / picturedesk.com

Nachdem sich Kickl leidenschaftlich entgegen Nehammers Willkür hinter die Protestierenden stellte, sogar selbst Demos anmeldete, schrieb der Mainstream große Differenzen zwischen ihm und dem schwer an Corona erkrankten Haimbuchner herbei. Doch Kickl vereint, was andere bisher nicht vermochten: Er verbindet Parlament und den Aktivismus auf der Straße. Und ebenso erfolgreich verbindet er seine Opposition mit Haimbuchners Regierungsarbeit. Mit Erfolg: Trotz gegensätzlicher, medialer Horror-Prognosen befinden sich die freiheitlichen Umfragewerte radikal im Aufsteigen.

Kickls Appell gegen die Spaltung

Regierungsarbeit ist auch wichtig. Überzeugt steht Kickl seinem Parteifreund in Oberösterreich zur Seite:

„Gegen die Corona-Zwänge braucht es gebündelten und vereinten Widerstand. Eine Stimme für Splittergruppen wie die MFG nützt leider gar nichts. Das verpufft politisch und schwächt die einzige Kraft, die von Anfang an glaubwürdig gegen die Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung aufgetreten ist: Die FPÖ.“

– Herbert Kickl, FPÖ-Parteiobmann

Im Parlament wie auf der Straße: Kickl im Kampf gegen das Corona-Regime
Alois Endl

Gemeinsam für flächendeckende Antikörper-Tests

Lange versuchte die Journaille Dr. Haimbuchner zum regierungstreuen Corona-Knecht zu verklären. Dafür instrumentalisierte in geschmackloser Weise dessen persönliche Erfahrung mit einem schweren Corona-Verlauf, der ihn sogar auf die Intensivstation führte. Doch der standhafte Politiker ließ sich nicht beirren. Denn in Wahrheit ist es vor allem seine persönliche Erfahrung, die ihm zeigt, wie sehr die Bundesregierung in der Gesundheitspolitik versagt hat. Immer noch, so Haimbuchner, würden Erkrankte ohne jegliche Medikation vollkommen auf sich gestellt bleiben – bis sie letztlich auf der Intensivstation landen. Gemeinsam mit Herbert Kickl forderte er unlängst flächendeckende Antikörper-Tests, sowie die offizielle Anerkennung des Genesenheitsstatus, wie Wochenblick berichtete.

Haimbuchner lässt sich nicht beirren.
Bild: FPÖ OÖ

Haimbuchners FPÖ: Erfolgreich gegen Corona-Spaltung in OÖ

Als oberösterreichischer Spitzen-Regierungspolitiker ist Haimbuchner, seines Zeichens Doktor der Juristerei, stets nüchtern im Ton und entschieden in der Sache. Etwa, wenn er der „Treibjagd auf Ungeimpfte“ eine klare Absage erteilt. Und in Oberösterreich kommt diese auch – soweit entgegen der mächtigen Bundesregierung möglich – klar zum tragen. So unterbanden die Freiheitlichen die Spaltung Geimpfter und Ungeimpfter bei der Mühlviertler Wies’n durch ihr entschiedenes Aufzeigen sofort, wie Wochenblick berichtete. Auch ein von Anschober angestrebter Maskenzwang im Freien wurde von FPÖ-Stadtrat Michael Raml in Linz erfolgreich von Anfang an bekämpft. 

Unlängst hielt er gemeinsam mit Dr. Manfred Haimbuchner eine erfolgreiche FPÖ-Klausur in Oberösterreich ab. Sie stand ganz im Zeichen der Weiterbildung der hohen Partei-Funktionäre. Universitätsprofessoren bildeten sie dabei in rechtlichen Fragen zur Migration aus, Gletscherforscher paukten mit ihnen die Entwicklung des Klimas. Der Völkerrechtler Prof. Geistlinger erklärte bei der abschließenden Pressekonferenz, dass er beeindruckt gewesen sei, von der hohen Auffassungsgabe der Freiheitlichen. Disziplin und Fleiß standen bei der Herbstklausur im Vordergrund. – Werte die Kickl und Haimbuchner auch abseits vom Widerstand gegen die Corona-Willkür zweifellos wichtig sind.

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Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe ruft zur Wahl der AfD auf

Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe ruft zur Wahl der AfD auf

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Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe, Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und für diese Abgeordnete in der letzten frei gewählten Volkskammer, ruft zur Wahl für den 20. Deutschen Bundestag in Sachsen zur Wahl der AfD auf. Barbe erklärt: „Die Alternative für Deutschland ist in Sachsen die deutlich bessere Wahl als die der CDU. Die […]

Hilse erstattet Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Kretschmer

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Freitag Anzeige wegen Volksverhetzung gemäß § 130 StGB gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und alle an der Verabschiedung der 2 G-Regel beteiligten Mitglieder der sächsischen Staatsregierung erstattet. In einer Pressemitteilung schreibt Hilse: „Die von der Staatsregierung beschlossene 2 G-Regel fordert Betreiber von Restaurants, Kinos, Theater und weitere […]
Die Aufhebung der Gleichheit

Die Aufhebung der Gleichheit

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Mit den Zugangsbeschränkungen für Nichtgeimpfte beginnt
eine neue Ära. Es ist ein Bruch mit einem ethischen Prinzip, das
vor 172 Jahren erstmals in einer deutschen Verfassung normiert und
zuletzt in der Nazizeit außer Kraft gesetzt worden war – der
Gleichheit und Gleichberechtigung aller Bürger. Was folgt aus
diesem Einschnitt und was steckt hinter dem massiven Druck zum
Impfen?

Nachhaltigkeit und Superpandemien: Der Zusammenhang

Nachhaltigkeit. Was zum Teufel ist das und was hat das mit Superpandemien zu tun? Die „Kool-Aid“-Version der Nachhaltigkeit wird definiert als ein Weg für die Menschen, Ressourcen zu nutzen, ohne dass diese zur Neige gehen – aber der eigentliche Plan dahinter ist, die derzeitigen Regierungen zu unterwandern, um die globale Macht zu übernehmen. Nachhaltigkeit ist bereits in allen Regierungen, Weltgesundheitsorganisationen, Militärs, Universitäten, Unternehmen und den Pharmakonzernen, die die mRNA-Waffenimpfstoffe auf den Markt bringen, fest verankert. Durch die Nachhaltigkeit werden Superpandemien zu einer bösen Art, die Welt zu verändern.

In den 1980er Jahren tauchte die „Agenda 21“ auf der Bildfläche auf und begann, unter amerikanischen Denkern zu kursieren und Aufsehen zu erregen. Die Agenda 21 war ein von den Vereinten Nationen gegründeter „kommunistischer“ Plan zur Globalisierung der Weltregierungen bis zum Jahr 2021 unter dem Deckmantel der „Rettung der Umwelt“. Die Marketingkampagne, dass unsere Erde gerettet werden müsse, war das Mittel, mit dem die Gründer hofften, die Regierungen der Welt unter einem stringenten globalen Dach neu zu gestalten. Der vorsätzliche „Staatsstreich“ war offenkundig, aber die Globalisten setzten eine wirksame Propaganda ein, um die Mehrheit der Menschen davon zu überzeugen, dass es bei der Agenda 21 nur um die Umwelt und um nichts anderes ging. Die Täuschung funktionierte, und die Mehrheit der Amerikaner ignorierte die sichtbaren Zeichen der Unterwanderung.

Um diese „freiheitsfeindliche“ Verschwörung weiterhin unter der Decke zu halten, schalteten die Globalisten einen Gang zurück und gaben der Agenda 21 ein weicheres Etikett, indem sie sie „nachhaltige Entwicklung“ nannten. Nachhaltige Entwicklung (SD) [Sustainable Development, Anm. d. Übersetzers] ist ein Codewort für Kommunismus. Es wurde 1987 populär, nachdem ein Bericht mit dem Titel „Unsere gemeinsame Zukunft“ unter der Leitung von Gro Brundtland in Umlauf gebracht worden war, die den Kommunismus befürwortete und Vizepräsidentin der Sozialistischen Internationale war. Zuvor hatte sie als Direktorin für die Weltgesundheitsorganisation gearbeitet. Eines ihrer bemerkenswertesten Zitate gibt Hinweise darauf, dass ein Notstand geplant war, um den globalen Wandel einzuleiten. Sie erklärte:

Angesichts einer absolut beispiellosen Notlage hat die Gesellschaft keine andere Wahl, als dramatische Maßnahmen zu ergreifen, um einen Zusammenbruch der Zivilisation abzuwenden. Entweder wir ändern unsere Gewohnheiten und bauen eine völlig neue Art von globaler Gesellschaft auf, oder sie wird für uns geändert werden.

Fünf Jahre später, 1992, verteilte Generalsekretär Maurice Strong, ein zwielichtiger kanadischer Kommunist mit Wohnsitz in China, auf dem UN-Erdgipfel einen Bericht mit dem Titel „Agenda 21“, der ein weltweites Netzwerk zur Förderung einer Eine-Welt-Regierung schuf. Präsident Bush (Senior) verriet die Amerikaner und unterzeichnete zusammen mit 177 anderen führenden Politikern der Welt die Agenda 21 der UN. Der globale „Keim“ breitete sich aus, und Präsident Clinton unterzeichnete die Executive Order 12852, um das Dokument mit dem Titel „President’s Council of Sustainable Development“ auszuführen. Sowohl Obama als auch Trump haben während ihrer Präsidentschaft die Ziele der nachhaltigen Entwicklung weiter in der amerikanischen Regierung verankert, und Dokumente des Weißen Hauses (wie z.B. von USAID) unterstützen offen die Nachhaltigkeit.

Verstehen Sie langsam das große Ganze? Diese Pandemie hat überhaupt nichts mit dem Schutz der Massen vor Ansteckung zu tun. Covid-19 ist ein ausgeklügelter Plan zur psychologischen Kriegsführung gegen die Weltbevölkerung, um Angst zu schüren und den Weg für eine neue Weltordnung zu bereiten. Durch die nachhaltige Entwicklung haben die amerikanischen Führer Amerika verraten und diese Nation mit kommunistischen Prinzipien in Einklang gebracht. Die unkontrollierte Muskelkraft dieser Agenda, deren Zeuge wir heute sind, hat gegen die Bürgerrechte und das amerikanische Recht verstoßen, und die Bürger sollten sich eifrig in einem Massenaufstand gegen den Verrat zusammenschließen und sich vehement weigern, eingesperrt, maskiert und gezwungen zu werden, Impfungen zu nehmen, die sich bereits als tödliche Massenvernichtungswaffen erwiesen haben.

Im Jahr 2015 war klar, dass die Agenda 2021 ihre Frist für die globale Governance nicht einhalten würde, und der Zeitrahmen wurde verlängert und unter dem Namen „Agenda 2030“ neu verpackt. Lassen Sie mich dieses Täuschungsmanöver mit einigen beunruhigenden Fakten entlarven. Ein Hauptziel dieser Agenda ist die Entvölkerung. Im Kommunismus gilt: Je weniger Menschen, desto leichter ist die Bevölkerung zu kontrollieren. Aus diesem Grund haben China und Russland eine Geschichte des Völkermords an ihren eigenen Bürgern. Deshalb hat China eine Zwei-Kind-Politik eingeführt und deshalb finanzieren US-Präsidenten Abtreibungskliniken mit einer Tötungsrate von etwa 360.000 Babys pro Jahr. Und da Bill Gates und die Weltgesundheitsorganisation dabei ertappt wurden, wie sie in Afrika und auf den Philippinen Hormone in Tetanusspritzen versteckten, die bei Frauen Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit verursachten, sollten wir den „geheimen“ patentierten Covid-19-Impfstoffen gegenüber äußerst misstrauisch sein. Mord ist für all die Impfstoffunternehmen, die Teil der nachhaltigen Entwicklung sind, ein gerechtfertigter Sport.

Die Ziele der Agenda 2030 offenbaren eine bargeldlose Gesellschaft, die Beschlagnahmung allen privaten Eigentums und aller Unternehmen, die Beseitigung aller individuellen Freiheiten, fortgeschrittene Überwachung und Technologie und die Isolierung der Menschheit. Halbjährliche Impfungen werden das „Geschenk“ der Welt für die Veränderung der menschlichen DNA sein. Das Zeitalter der Technokratie wird alles beherrschen, und der Mensch wird durch verschiedene Methoden des Eingriffs in den physischen Körper, den menschlichen Geist und das menschliche Genom zur Maschine. Es ist kein Wunder, dass der CEO von Moderna erklärte, die mRNA-Technologie in ihren Impfstoffen sei die „Software“ des Lebens.

In Anbetracht der der mRNA innewohnenden „Programmierbarkeit“ der Covid-19-Impfstoffe, die nach dem Vorbild sowjetischer Biowaffen entwickelt wurden, bei denen DNA-Segmente von zwei oder mehr künstlichen DNA-Molekülen in den Zellkern eingefügt und verändert werden, um neue „künstliche“ genetische Kombinationen zu erzeugen, ist die volle Fähigkeit, menschliches Verhalten zu verändern, Nicht-Geschlechter zu schaffen und Rassen und ganze Bevölkerungen zu eliminieren, eine reale Möglichkeit zur Bevölkerungskontrolle. Wenn diese Bio-Impfstoffe für den offensiven Einsatz als Biowaffen gegen eine ahnungslose Bevölkerung zum Zwecke des Völkermordes entwickelt wurden (die große Zahl der bisher gemeldeten Todesfälle durch den Covid-Impfstoff untermauert diese Frage), wäre dann die Schaffung gefährlicher Proteine durch die Verschmelzung künstlicher genetischer Materialien mit dem Kern gesunder menschlicher Zellen das einzige System, das für einen kontrollierten Völkermord entwickelt wurde? Nein, absolut nicht.

Die Globalisten schmieden noch mehr Komplotte, darauf können Sie sich verlassen. Aber es gibt einen sorgfältig ausgearbeiteten Plan, der die Lücken füllt, warum unsere Führer die natürliche Herdenimmunität ignorieren, uns sagen, dass sie bei SARS-CoV-2 nicht funktioniere und mRNA-Impfstoffe, Masken, Lockdowns und Distanzierungsmaßnahmen erzwingen. Ihre Maßnahmen zur Schwächung des Immunsystems der Weltbevölkerung deuten darauf hin, dass sie eine Fülle von „echten“ Superpandemien planen. Mit dieser Strategie könnten sie die gefälschte Covid-Pandemie zu den Akten legen und dieses Mal erfolgreich Milliarden von Menschen töten, was es den Verantwortlichen der Agenda 2030 ermöglichen würde, jeden, der nicht geimpft ist, gewaltsam zu verhaften. Die CDC hat bereits „grüne Zonen“ ausgewiesen, um Hochrisikopersonen (Ungeimpfte) zu isolieren. Grüne Zonen sind lediglich ein Kryptogramm für Internierungslager.

Was ist Herdenimmunität und warum ist sie wichtig für die natürliche Bekämpfung von Infektionen? Die Herdenimmunität ist eine Art spontanes Gedächtnis des Immunsystems in Form von Antikörpern, die eine angemessene Immunreaktion gegen ein bekanntes Virus schützen und auslösen. Sie ist die natürliche Art und Weise, wie unser Körper Krankheiten bekämpft, wenn er früher einer Infektion ausgesetzt war, und tritt auf, wenn ein großer Teil der Bevölkerung, die „Herde“, der Krankheit ausgesetzt war und gegen sie immun geworden ist. Dies ist ein normaler Zyklus des menschlichen Lebens und der Grund, warum Ausbrüche und Pandemien schließlich verschwinden. Herkömmliche Impfstoffe (keine mRNA-Impfstoffe), die Lebendviren enthalten, können im Körper auch ein positives Gedächtnis gegen bestimmte Viren erzeugen und so zur Schaffung einer positiven Herdenimmunität beitragen.

Covid-19-Pharmakonzerne bereiten sich jetzt in enger Zusammenarbeit mit den Regierungen auf die nach „kommunistischem Vorbild“ vorgeschriebenen halbjährlichen Auffrischungsimpfungen vor, um uns alle vor ihren illusorischen SARS-CoV-2-Varianten zu schützen. Die Verrückten an der Macht führen als Ausrede an, dass Auffrischungsimpfungen notwendig seien, weil der Titer (die Menge an Antikörpern im Blut einer Person) nach einer gewissen Zeit abnimmt und das Gedächtnis verliert, mit dem der Körper vor dem Virus geschützt werden kann. In Wirklichkeit wird das körpereigene Immunsystem jedes Mal, wenn eine mRNA-Spritze verabreicht wird, zur Geisel eines „modifizierten“ Proteins. Mit anderen Worten: Durch Genmanipulation trickst der mRNA-Impfstoff die natürlichen Immunfunktionen des Körpers aus und „programmiert“ sie auf eine künstliche Arbeitsweise um, wodurch die natürliche, instinktive Aufgabe des Körpers, Antikörper freizusetzen, wegfällt. Ständige Injektionen von Covid-Impfungen und Auffrischungsimpfungen behindern die richtige Reaktion des Immunsystems und führen dazu, dass ganze Bevölkerungsgruppen bei der Bekämpfung einfacher Viruserkrankungen wie der saisonalen Grippe machtlos sind.

Da der Körper nicht mehr in der Lage ist, einen leichten Erreger wie die Grippe auf natürliche Weise zu bekämpfen, schaltet das Virus auf Hochtouren und verbreitet sich mit hoher Geschwindigkeit von Mensch zu Mensch, so dass eine unkontrollierbare Superpandemie entsteht. Die Konzentration eines vervielfachten Virus wird so hoch, dass die geimpften Personen die Rolle von Superverbreitern übernehmen und horrende Ausbrüche verursachen. Die Superverbreiter werden wie Heroinsüchtige, die sich immer mehr impfen lassen, um ihr eigenes Leiden zu bekämpfen, aber die Impfungen bieten keine Linderung. Das Ergebnis ist eine extreme Anfälligkeit für verschiedene Antigene, eine hohe Sterblichkeitsrate und keine Behandlung. Und da die mRNA-Impfstoffe den größten Teil der geimpften Bevölkerung von der natürlichen Reaktion der Herdenimmunität ausschließen, wird dies die Art und Weise verändern, wie sich Krankheiten verbreiten, und den Weg für eine „völlig neue Art von globaler Gesellschaft“ ebnen.

In Zeiten von Superpandemien sind künstlich hergestellte Krankheitserreger nicht vom Tisch. Jeder Feind kann eindringen und die mildesten Biowaffen ausbringen, um die Ausrottung in bestimmten Gebieten zu beschleunigen. Bei der Freisetzung von Biowaffen-Aerosolen gibt es ein Phänomen, das als „Fanning“-Effekt bezeichnet wird. Dieser tritt auf, wenn die Bevölkerung während der Ausbreitung hohe Konzentrationen von künstlichen Krankheitserregern einatmet, was zu einer raschen Vernichtung von Leben führt. So arbeitet Moderna, das mit der „Biomedical Advanced Research & Development Authority“ (BARDA) zusammenarbeitet, derzeit an der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für zwei Arten der Vogelgrippe, A(H7N9) und A(H5) (was insofern merkwürdig ist, als die Vogelgrippe eingedämmt ist und derzeit keine Gefahr mehr darstellt). Diese Vogelgrippe wäre eine gute Wahl für eine biologische Freisetzung oder für die Schaffung einer Superpandemie, da sie wahrscheinlich viele Todesopfer fordern würde. Die Vogelgrippe brach zwischen 2013 und 2017 in China aus, und obwohl die Infektionsrate minimal war, war die Sterblichkeitsrate innerhalb dieser kleinen Zahl mit bis zu 40 % erschütternd hoch. Stellen Sie sich den Verlust an Menschenleben vor, wenn sie sich in einer Großstadt ausbreitet. Aber wir sollten uns keine Sorgen machen, denn Moderna würde den Tag mit einer Unmenge weiterer mRNA-Impfstoffe retten …

Im Jahr 2020, zu Beginn von Covid, begannen die Medien, die nachhaltige Entwicklung als die einzige Möglichkeit zu propagieren, in einer Welt „nach“ Covid-19 zu leben. Aber um die Indoktrination zu verbessern und die Menschen davon abzuhalten, die Punkte zu verbinden – dass also eine feindliche Übernahme im Gange war – übernahm Klaus Schwab, CEO des Weltwirtschaftsforums, die Führung bei der Geburt des „Great Reset“. Der „Große Reset“ spiegelt Brundtlands nachhaltige Entwicklungsziele von 1987 wider. Schwab veröffentlichte rasch sein Buch „Covid 19: Der Große Umbruch“, um die durch Covid-19 verursachten Störungen und die neuen Veränderungen anzukündigen, die erforderlich seien, um eine integrativere, widerstandsfähigere und nachhaltigere (kommunistische) Welt zu schaffen.

Das „Time Magazine“ bewarb Schwabs neues Buch in zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben und pries den Autor dafür an, dass er der Welt „eine einzigartige Gelegenheit bietet, unsere Zukunft und die Art, wie wir leben und arbeiten, zu verändern“. Die Treue von „Time“ zum Kommunismus ist nichts Neues. Stalin war 11 Mal auf dem Titelblatt zu sehen, erstmals 1943, als er zum „Mann des Jahres“ gekürt wurde, nachdem er bereits 1,2 Millionen Menschen ermordet hatte.

Das Dokument der Vereinten Nationen mit dem Titel „Transforming our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development“, unterstützt Schwabs „Reset“ mit dieser Erklärung: Wir bekräftigen unser unerschütterliches Engagement für die Verwirklichung dieser Agenda und deren vollständige Nutzung, um unsere Welt bis 2030 zum Besseren zu verändern.

Die „Agenda 2021“, die „Agenda 2030“, die „Nachhaltige Entwicklung“ und der „Große Reset“ sind ein und dasselbe, weshalb 2019 eine neue Pandemie aus China auf den Plan trat (erinnern Sie sich, dass die Agenda 21/Nachhaltige Entwicklung mit Chinas Fingerabdrücken übersät war). Die Weltbevölkerung wurde eingesperrt, und einst freie Nationen warfen jahrzehntelange medizinische Protokolle über Bord und richteten ihre Notfallmaßnahmen nach Chinas rücksichtslosem Reaktionsstil aus. Die Herdenimmunität wurde anormal, bürgerliche Freiheiten wurden brüskiert, und die „Gestapos“ an der Macht setzten Kriegspsychologie ein, um die Massen davon zu überzeugen, sich dem erzwungenen Hausarrest, dem Tragen von Masken und vorgeschriebenen Impfungen zu unterwerfen.

Professor Chris Beyrer, ein Epidemiologe an der „John Hopkins Bloomberg School of Public Health“, hat in einem Online-Artikel von „Fast Company“ am 11.09.20 (kurz bevor die Impfstoffe verteilt wurden) ein beunruhigendes Zitat veröffentlicht. Er trug den Titel: „Wie die Covid-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna funktionieren“. Beyrer fasste zusammen, warum die mRNA-Impfstoffe für Milliarden von Menschen schädlich sein würden. Sein Zitat lautet:
„Es gibt ein paar Tatsachen, die man meiner Meinung nach anerkennen muss. Erstens hat es viele Versuche gegeben, diese Technologie der mRNA und der Plattform für Impfstoffe gegen andere Krankheiten zu nutzen, und keiner von ihnen hat es bis zur Zulassung geschafft. Es handelt sich also um eine unbewiesene Technologie.“
Wow, und nach diesem Eingeständnis des groben Versagens und den vielen bisherigen Todesfällen stürzen sich die Impfstoffhersteller immer noch darauf, die herkömmlichen saisonalen und pandemischen Grippeplattformen durch die mRNA-Technologie zu ersetzen.

Die Covid-19-Impfstoffe waren nie als vorbeugende Prophylaxe gegen ein neues Coronavirus gedacht, sondern als gezielte Kriegsführung gegen die Massen, um ein neues globales Regime zu schaffen. Sobald die Weltbevölkerung durch die Bio-Impfstoffe und die Super-Pandemien zu schrumpfen beginnt, was meiner Vorhersage nach schon in wenigen Jahren der Fall sein wird, werden die Verbliebenen kaum noch die Möglichkeit haben, sich zu wehren oder sich der neuen globalen Herrschaft und der ständigen gentechnischen Umgestaltung ihrer Körper und ihres Geistes durch die unerbittlichen Impfungen zu widersetzen. Verstehen Sie jetzt das Gesamtbild? Ich hoffe es, denn die Zeit drängt, und Amerika ist dabei, schnell zu fallen.

Der Beitrag Nachhaltigkeit und Superpandemien: Der Zusammenhang erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Experten beschuldigen CDC der „Rosinenpickerei“ bei den Daten zur Impfstoffimmunität, um eine politische Erzählung zu unterstützen

childrenshealthdefense.org: Immer mehr Beweise zeigen, dass die natürliche Immunität gegen COVID die Impfstoffimmunität übertrumpft, aber Experten sagen, dass die CDC die seit langem bestehende Wissenschaft der natürlichen Immunität ignoriert und Daten manipuliert, um das zu unterstützen, „was sie bereits entschieden haben“.

Inzwischen gibt es immer mehr Literatur, die zeigt, dass die natürliche Immunität nicht nur einen robusten, dauerhaften und hochgradigen Schutz gegen COVID bietet, sondern auch einen besseren Schutz als die durch Impfung hervorgerufene Immunität.

Dennoch ignorieren die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die seit langem bestehende Wissenschaft der natürlichen Immunität, wenn es um COVID geht – während sie die Vorteile der natürlichen Immunität für andere Krankheiten anerkennen – so ein Experte, der die Behörde beschuldigt, widersprüchliche, „unlogische“ COVID-Botschaften zu vermitteln.

Dr. Marty Makary, Professor für Chirurgie und Gesundheitspolitik an der John Hopkins University, beschuldigte die CDC am Dienstag, Daten „herausgepickt“ und die Leitlinien für die öffentliche Gesundheit in Bezug auf Impfstoffe und natürliche Immunität manipuliert zu haben, um eine politische Darstellung zu unterstützen.

Makary nahm an der „Clay Travis and Buck Sexton Show“ teil, um die klinischen Auswirkungen der natürlichen Immunität im Vergleich zum Impfstoff zu diskutieren.

Während der Show wies Travis darauf hin, dass die CDC-Richtlinien zu COVID nicht mit ihren Impfempfehlungen für andere ansteckende Viren wie Windpocken übereinstimmen.

Die aktuelle CDC-Anleitung für Windpocken ermutigt zum Beispiel diejenigen, die sich angesteckt haben, nicht, sich gegen das Virus zu impfen. Die CDC empfiehlt nur zwei Dosen Windpockenimpfstoff für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die noch nie Windpocken hatten.

„Warum also sagt die CDC nicht dasselbe über diejenigen von uns, die bereits COVID hatten?“ fragte Travis.

Makary nannte die widersprüchlichen Anweisungen „absolut unlogisch“ und beschuldigte die Behörde, „die natürliche Immunität zu ignorieren“.

„Es macht keinen Sinn, was sie über Windpocken herausgeben“, sagte Makary. Es ist, als ob sie das Immunsystem für ein Virus, aber nicht für ein anderes Virus angenommen haben, sagte er, und „Rosinenpicken der Daten, um zu unterstützen, was sie bereits entschieden haben.“

„Sie schneiden sie in Salamischeiben – etwas, das wir in der statistischen Technik Fishing nennen“, sagte Makary. „Das ist, wenn man nach einem winzigen Datensplitter sucht, der das unterstützt, was man bereits glaubt“.

Einem Artikel im BMJ vom 13. September zufolge war nach Schätzungen der CDC mehr als ein Viertel der Amerikaner – 91 Millionen – mit SARS-CoV-2 infiziert, als die Einführung des COVID-Impfstoffs Mitte Dezember 2020 begann.

Im Mai dieses Jahres war dieser Anteil auf mehr als ein Drittel der Bevölkerung gestiegen, darunter 44 % der Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

Die CDC hat jedoch alle Menschen, unabhängig von einer früheren Infektion, angewiesen, sich vollständig impfen zu lassen, sobald sie dafür in Frage kommen. Auf ihrer Website begründete die Behörde im Januar ihre Empfehlung damit, dass die natürliche Immunität „von Person zu Person variiert“ und „Experten noch nicht wissen, wie lange jemand geschützt ist“.

Im Juni ergab eine Umfrage der Kaiser Family Foundation, dass 57 % der zuvor Infizierten sich impfen ließen.

Dr. Anthony Fauci, der medizinische Chefberater von Präsident Biden, wurde am 10. September von Dr. Sanjay Gupta von CNN gefragt, ob Menschen, die positiv auf das Virus getestet wurden, sich trotzdem impfen lassen sollten.

Gupta zitierte jüngste Daten aus Israel, die darauf hindeuten, dass Menschen, die sich von COVID erholt haben, einen besseren Schutz und ein geringeres Risiko haben, sich mit der Delta-Variante anzustecken, als diejenigen, die mit dem Zweidosen-Impfstoff von Pfizer-BioNTech geimpft wurden, der eine Immunität induziert.

„Darauf habe ich keine wirklich eindeutige Antwort“, sagte Fauci. „Das ist etwas, was wir im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit der Reaktion diskutieren müssen.“

Die Forschungen aus Israel gingen nicht auf die Dauerhaftigkeit der natürlichen Immunität ein. Fauci sagte, es sei möglich, dass sich eine Person von COVID erholt und eine natürliche Immunität entwickelt, aber dieser Schutz hält möglicherweise nicht annähernd so lange an wie der Schutz durch den Impfstoff.

„Ich denke, das ist etwas, das wir ernsthaft diskutieren müssen“, sagte Fauci.

Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass Menschen, die sich von COVID erholt haben, eine robuste, dauerhafte und lang anhaltende Immunität besitzen.

Nachweis einer natürlichen Immunität

Bereits im November 2020 zeigten wichtige Studien, dass sich als Reaktion auf eine natürliche Infektion Gedächtnis-B-Zellen und Gedächtnis-T-Zellen bilden – und Gedächtniszellen reagieren, indem sie Antikörper gegen die vorliegenden Varianten produzieren.

Eine von den National Institutes of Health finanzierte und vom La Jolla Institute for Immunology durchgeführte Studie fand bei 95 % der 200 Teilnehmer bis zu acht Monate nach der Infektion „dauerhafte Immunantworten“.

Eine der bisher umfangreichsten Studien, die im Februar 2021 in Science veröffentlicht wurde, ergab, dass die Zahl der Antikörper im Laufe von acht Monaten zwar abnahm, die Zahl der B-Gedächtniszellen jedoch zunahm, und die Halbwertszeit der CD8+ und CD4+ T-Gedächtniszellen deutet auf eine kontinuierliche Präsenz hin.

In einer Studie der New York University, die am 3. Mai veröffentlicht wurde, untersuchten die Autoren den Unterschied zwischen der Impfstoffimmunität und der Immunität aufgrund einer früheren Infektion in Bezug auf die Stimulierung der angeborenen T-Zell-Immunität – die dauerhafter ist als die adaptive Immunität durch Antikörper allein.

Die Autoren schlussfolgerten:

„Bei COVID-19-Patienten war die Immunantwort durch eine stark erhöhte Interferon-Antwort gekennzeichnet, die bei Impfstoffempfängern weitgehend fehlte. Die verstärkte Interferonsignalisierung trug wahrscheinlich zu der beobachteten dramatischen Hochregulierung zytotoxischer Gene in den peripheren T-Zellen und den angeborenen Lymphozyten der Patienten bei, nicht aber bei den geimpften Probanden“.

Weiter heißt es in der Studie:

„Die Analyse des B- und T-Zellrepertoires ergab, dass die Mehrzahl der klonalen B- und T-Zellen bei COVID-19-Patienten Effektorzellen waren, während es sich bei den Impfstoffempfängern bei den klonal expandierten Zellen hauptsächlich um zirkulierende Gedächtniszellen handelte.“

Das bedeutet, dass die natürliche Immunität viel mehr angeborene Immunität vermittelt, während der Impfstoff hauptsächlich die adaptive Immunität stimuliert – da Effektorzellen eine angeborene Reaktion auslösen, die schneller und dauerhafter ist, während die Gedächtnisreaktion einen adaptiven Modus erfordert, der langsamer reagiert.

Laut einer Längsschnittanalyse, die am 14. Juli in Cell Medicine veröffentlicht wurde, produzierten die meisten genesenen COVID-Patienten dauerhafte Antikörper, Gedächtnis-B-Zellen und dauerhafte polyfunktionale CD4- und CD8-T-Zellen, die gegen mehrere Teile des Virus gerichtet sind.

„Zusammengenommen deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass eine breite und wirksame Immunität bei genesenen COVID-19-Patienten langfristig bestehen bleiben kann“, so die Autoren.

Mit anderen Worten: Anders als bei den Impfstoffen sind keine Auffrischungsimpfungen erforderlich, um die natürliche Immunität zu unterstützen.

In einer am 12. Mai von der University of California durchgeführten Studie stellten Forscher fest, dass die natürliche Immunität eine stärkere Immunität vermittelt als der Impfstoff.

Die Forscher schrieben:

„Bei infektionsunerfahrenen Personen steigerte die zweite [Impfstoff-]Dosis zwar die Quantität, nicht aber die Qualität der T-Zellen-Antwort, während bei Rekonvaleszenten die zweite Dosis nicht half. Spike-spezifische T-Zellen von rekonvaleszenten Geimpften unterschieden sich auffällig von denen infektions-naiver Geimpfter, mit phänotypischen Merkmalen, die auf eine überlegene Langzeitpersistenz und die Fähigkeit zur Ansiedlung in den Atemwegen, einschließlich des Nasopharynx, schließen lassen.“

Nach Angaben des BMJ haben Studien in Katar, England, Israel und den USA ergeben, dass die Infektionsraten bei vollständig geimpften Personen und bei Personen, die zuvor COVID hatten, gleich niedrig sind.

Wie The Defender im Juni berichtete, befragte die Cleveland Clinic mehr als 50.000 Angestellte, um vier Gruppen auf der Grundlage ihrer SARS-CoV-2-Infektionsgeschichte und ihres Impfstatus zu vergleichen.

Keiner der mehr als 1.300 ungeimpften Mitarbeiter, die zuvor infiziert worden waren, wurde während der fünf Monate der Studie positiv getestet. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Kohorte „wahrscheinlich nicht von der COVID-19-Impfung profitieren wird“.

In der größten realen Beobachtungsstudie, in der die durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion erworbene natürliche Immunität mit der durch den Impfstoff von Pfizer hervorgerufenen Immunität verglichen wurde, stellten israelische Forscher fest, dass bei Personen, die sich von COVID erholten, die Wahrscheinlichkeit, an Delta zu erkranken, Symptome zu entwickeln oder ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, deutlich geringer war als bei nie infizierten, geimpften Personen.

„Unsere Ergebnisse stellen die Notwendigkeit in Frage, zuvor infizierte Personen zu impfen“, so die Forscher.

Experten äußern sich zur natürlichen Immunität

In einem kürzlich veröffentlichten Brief an den Herausgeber von The BMJ erklärten Dr. Manish Joshi, Lungenfacharzt an der UAMS Health, Dr. Thaddeus Bartter, Lungenfacharzt an der UAMS Health, und Anita Joshi, BDS, MPH, dass die Daten sowohl einen ausreichenden als auch einen lang anhaltenden Schutz bei Personen zeigen, die sich von COVID erholt haben, während die Dauer der durch den Impfstoff hervorgerufenen Immunität nicht vollständig bekannt ist.

Die Autoren des Schreibens erklärten, dass die „SIREN“-Studie im Lancet die Beziehungen zwischen der Seropositivität bei Personen mit früherer COVID-Infektion und dem anschließenden Risiko eines schweren akuten respiratorischen Syndroms aufgrund einer SARS-CoV-2-Infektion in den darauf folgenden sieben bis zwölf Monaten untersucht hat.

Die Studie ergab, dass eine frühere Infektion das Risiko einer symptomatischen Reinfektion um 93 % senkt.

Eine große Kohortenstudie, die in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde und 3,2 Millionen US-Patienten untersuchte, zeigte, dass das Infektionsrisiko bei seropositiven Patienten deutlich niedriger war (0,3 %) als bei seronegativen Patienten (3 %).

Eine aktuelle Studie, die im Mai in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, belegt das Vorhandensein von langlebigen Gedächtnisimmunzellen bei denjenigen, die sich von COVID-19 erholt haben, was auf eine dauerhafte und lang anhaltende Immunität schließen lässt.

„Dies impliziert eine verlängerte (vielleicht jahrelange) Fähigkeit, auf neue Infektionen mit neuen Antikörpern zu reagieren“, schreiben die Autoren.

Der Beitrag Experten beschuldigen CDC der „Rosinenpickerei“ bei den Daten zur Impfstoffimmunität, um eine politische Erzählung zu unterstützen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

AstraZeneca-Aus Tschechien: 45.000 Impf-Dosen landen im Brennofen

AstraZeneca-Aus Tschechien: 45.000 Impf-Dosen landen im Brennofen

Weil keiner sie will, muss Tschechien wohl bald 45.000 AstraZeneca Impfstoff-Dosen, die unter dem Markennamen „Covishield“ in Indien hergestellt wurden, verbrennen. Die Seren laufen Ende Oktober ab. Schon im August wurden 14.000 Impfeinheiten vernichtet, weil sich zu wenig Abnehmer fanden, berichtete der Radiosender IROZHLAs unter dem Titel „Requiem für AstraZeneca“.

• Tschechen wollen keinen AstraZeneca-Stich ab

• Aus Sorge wegen möglicher Blutgerinnsel

• 45.000 Dosen müssen vernichtet werden

• Ablaufdatum Ende Oktober

• EMA warnt auch vor „Kapillarleck-Syndrom“

• Deutsche Wissenschaftler finden Problem

• Wahrscheinlich Adenovirus

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Von Kornelia Kirchweger

Kein Interesse

Ende Oktober oder Anfang November werden die Verbrennungsöfen wohl wieder angeworfen, heißt es. 55.000 Packungen, die sich in Lagern und Apotheken befinden, laufen dann ab. 10.000 davon werden als zweiter Stich vergeben – der Rest wartet hoffnungsvoll auf neue Interessenten. Das Gesundheitsministerium geht nicht davon aus, dass es sehr viele sein werden. Im September meldeten sich nur 36 Impflinge für AstraZeneca an. Im Juli und August entschieden sich nur 1.200 Menschen für einen AstraZeneca-Stich – ein Bruchteil der insgesamt 860.000 Personen, die sich in diesem Zeitraum für eine Impfung anmeldeten. Die geringe Beliebtheit des Impfstoffes hängt auch mit der Empfehlung des Gesundheitsministeriums zusammen, AstraZeneca sowie Johnson &Johnson nur an über 60-Jährige zu verimpfen.

Angst vor Blutgerinnsel

Die Vorsichtsmaßnahme wurde ergriffen, nachdem der Verdacht laut wurde, die Impfungen verursachen möglicherweise tödliche Blutgerinnsel. Diese sollen vor allem bei jungen Menschen aufgetreten sein. Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) hat erst kürzlich eine weitere mögliche Nebenwirkung bei AstraZeneca (in der EU jetzt Vaxzevria“) hinzugefügt: das „Kapillarleck-Syndrom“. Dabei tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, was zu niedrigem Blutdruck, Schmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und – im schlimmsten Fall – zu Nierenversagen und Schlaganfällen führen kann. Laut EMA traten die meisten dieser Fälle bei Frauen innerhalb von vier Tagen nach der Impfung auf. Auch Personen, die eine längere Krankheitsgeschichte haben, wird von der Impfung mit AstraZeneca abgeraten.

Wenig Hoffnung für „Auferstehung“

Warum können die Impfdosen anderen Ländern gegeben werden? Prag hat erst kürzlich 200.000 Dosen AstraZeneca anderen Ländern gespendet. Das sei bei diesem Kontingent nicht möglich, erklärt das Gesundheitsministerium. Denn diese Seren seien bereits im Land verteilt worden. Sie dürfen, laut Gesetz, nicht aus der kontrollierten Lieferkette herausgenommen werden, heißt es. Das Ministerium will aber kleine Lagerbestände von jedem Impfstoff halten. Möglicherweise steige ja das Interesse wieder – wie etwa bei Johnson & Johnson, weil man da nur einen Stich braucht. 110.00 Leute meldeten sich dafür an. Möglicherweise sei AstraZeneca gegenüber Mutationen ja effektiver, heißt es. Die Hoffnung auf eine „zweite Auferstehung“ des Impfstoffes ist aber gering.

Wissenschaftler finden Adenoviren-Problem

Deutsche Wissenschaftler haben den Zwei-Stufen-Mechanismus erforscht, in dem AstraZeneca seltene aber gefährliche Blutgerinnsel verursacht, die zu Lungenembolien und Schlaganfällen führen können. Studienleiter Dr. Andreas Greinacher, Leiter des Instituts für Immunologie an der Universitätsklinik Greifswald vermutet diese treten vor allem in der Impfklasse mit Adenoviren auf. Frühere Studien deuten darauf hin.

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Rechtsanwalt Brunner: Arbeitslosengeld-Sperre wegen Impfverweigerung klar rechtswidrig

Rechtsanwalt Brunner: Arbeitslosengeld-Sperre wegen Impfverweigerung klar rechtswidrig

Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Laut österreichischem Arbeitsministerium soll Beschäftigungslosen, die eine Stelle wegen einer verlangten Covid-Impfung ablehnen, kurzerhand das Arbeitslosengeld gestrichen werden (Report24 berichtete). Der Rechtsanwalt und Obmann der jungen Partei „MFG – Menschen Freiheit Grundrechte“, Dr. Michael Brunner, bezog nun Stellung zu diesem Vorstoß und hielt fest: Der Erlass ist eindeutig rechtswidrig!

In Österreich herrscht keine generelle Impfpflicht: Ein Arbeitgeber darf laut Brunner Arbeitnehmer nicht dazu zwingen, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen – er ist nicht einmal berechtigt, den Impfstatus eines Arbeitnehmers oder Bewerbers überhaupt zu erfragen. Auch das Arbeitsamt darf dies nicht.

Eine vertraglich bestimmte Impfpflicht gegen Covid-19 ist als nichtig anzusehen, da sie gesetz- und sittenwidrig ist und einen klaren Verstoß gegen §879 AGBG darstellt.

Dr. Michael Brunner macht in seinem Video-Statement nochmals darauf aufmerksam, dass die Covid-Vakzine keine tatsächlichen Impfungen darstellen, die sterile Immunität herstellen könnten. Geimpfte infizieren sich weiterhin und können das Virus übertragen. Es handelt sich um genbasierte experimentelle Substanzen, die lediglich bedingt zugelassen sind, weil wesentliche Studien weiterhin fehlen. Insbesondere die mittel- und langfristigen Auswirkungen der Präparate sind unklar.

Abschließend weist Brunner darauf hin, dass ein Ende der Corona-Maßnahmen keinesfalls in Sicht sei – im Gegenteil. Es drohen Verschärfungen. Die Veränderung muss daher vom Bürger kommen, mahnt er. Dabei weist er auf die kommende Wahl in Oberösterreich am 26. September hin. Im Zuge des Wahlkampfs hielt er als Obmann der MFG vor kurzem eine beachtenswerte Rede, über die wir hier berichteten: MFG-Obmann Brunner fordert Corona-U-Ausschuss und Entschädigungen für Bürger

Das Video-Statement Brunners sehen Sie hier:


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Volks-Präsident oder Schuld an „Genozid“: Bolsonaro und seine Darstellung in Medien

Volks-Präsident oder Schuld an „Genozid“: Bolsonaro und seine Darstellung in Medien

Der Rechtsanwalt Markus Haintz und die Journalistin Vicky Richter klären in einem Video über die aktuelle Lage in Brasilien auf. Millionen Menschen waren dort anlässlich der Demonstrationen zum Nationalfeiertag am 7. September auf der Straße, um „ihrem Präsidenten“ Jair Bolsonaro den Rücken zu stärken, wie Wochenblick berichtete. Es war ein Zeichen, eine Warnung, dass wenn der Gerichtshof und die Medien zu weit gehen, die Menschen millionenfach ihren Unmut auf den Straßen kundtun werden. Die Einigung des Präsidenten mit dem Gericht erfolgte vor allem aus Bolsonaros Überlegung heraus, dass die Wirtschaft und die Ärmsten am meisten unter einer weiteren Eskalation zu leiden hätten. Zu gerne hätte der Mainstream diese Eskalation gesehen.

  • Millionen Brasilianer auf der Straße um den Kampf gegen die Korruption „ihres Präsidenten“ zu unterstützen – sein Rückhalt im Volk ist enorm!
  • Bolsonaro hat Streit mit Gerichtshof beigelegt, weil Eskalation die Wirtschaft und die Ärmsten sonst hart treffen würde
  • Kaum alternative Informationskanäle in Brasilien – Menschen auf Mainstream angewiesen
  • Bolsonaro wird im Westen völlig falsch dargestellt – er ist ein Mann aus dem Volk
  • Bolsonaro spricht sich bezüglich der Corona-Impfung für die Wahlfreiheit aus
  • Mainstream-Medien verbreiten Panik

Im Mainstream wurde dargestellt, dass Demonstranten im Zuge der Proteste versucht hätten Absperrungen zu durchbrechen. Tatsächlich wäre es aber ein friedlicher Protest mit viel National-Stolz gewesen und die Menschen versuchten nur näher an „ihren Präsidenten“ zu kommen, wie Markus Haintz erklärt. Ein im Mainstream angekündigter, möglicher Militär-Putsch stellte sich als Fake-News heraus und hätte nur eine schiefe Optik auf Bolsonaro werfen sollen, berichtet Haintz. Beim Protest habe man Masken nur vereinzelt gesehen und es sei kaum Polizei im Einsatz gewesen. Trotz des Messerattentates auf ihn vor drei Jahren sei Bolsonaro langsam durch die Menge gefahren. Dieses Bild erinnerte Haintz an John F. Kennedy, wie er sagt. Bolsonaro sei ein sehr mutiger Mensch, hält Haintz an dieser Stelle fest.

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Zudem führte er auch ein Gespräch mit Bolsonaros Sohn Eduardo Bolsonaro, der auch Bundesabgeordneter ist. Die Beliebtheit der Bolsonaros erkannte Haintz vor allem auch daran, dass als er mit Bolsonaros Sohn Eduardo sprach, „jeder Dritte, der dann vorbeifährt“, diesen begrüßt habe – oft mit Händeschütteln und Erinnerungsfoto. Der Rückhalt Bolsonaros im Volk sei enorm.

Streit mit oberstem Gerichtshof

Für Eduardo Bolsonaro überschreite der oberste Gerichtshof seine Kompetenzen, vor allem der Richter Alexandre de Moraes (Wochenblick berichtete). Nach einer Erklärung des Präsidenten an sein Volk, habe sich diese Situation ein wenig entspannt. Ein Interview mit einer weiteren Abgeordneten brachte zu Tage, dass vor allem von Seite der Linken Druck auf den Gerichtshof ausgeübt wird. Sämtliche konservativen und christlichen Werte würden zurückgedrängt. Auch in den Massenmedien werde man für konservative Haltungen angegriffen.

Falsche Darstellung Bolsonaros im Westen

Haintz betont den Unterschied zwischen der Darstellung der Bolsonaros in den Medien, auch den westlichen, und wie sehr das Volk wirklich hinter dem Präsidenten steht. Im Zuge einer Demo von LKW-Fahren habe man heraushören können, dass es eine gewisse Enttäuschung darüber gibt, dass sich Bolsonaro mit dem Gericht geeinigt hat. Viele hätten es gerne gesehen, dass sämtliche Richter abtreten. Trotzdem scheinen die Brasilianer weiter hinter dem „Mann aus dem Volk“ zu stehen. Sieben der elf Richter hatten das Land sogar vorübergehend verlassen – aus Angst, womöglich verhaftet zu werden. Bolsonaros Motivation für die Einigung scheint gewesen zu sein, dass ein Lahmlegen des Landes durch Großproteste zu Lasten der armen Bevölkerung gegangen wäre. Das wollte er verhindern. Und die Bevölkerung scheint diese Vorgehensweise zu akzeptieren.

Das Interview mit Jair Bolsonaro brachte für westliche Beobachter Überraschendes ans Licht. Dieser spricht sich laut Haintz bei der Impfung für die freie Wahl aus. Man solle den Menschen eine Therapie nicht aufzwingen, sondern anbieten. So sei beispielsweise die Impfquote unter den Ureinwohnern Brasiliens relativ hoch. Grund dafür sei eben, dass der Impfstoff zur Verfügung gestellt wurde, was im Ausland anders dargestellt würde. Die Diskussion, ob Impfung oder nicht würde in Brasilien nicht so geführt, wie bei uns.

Bolsonaro und der angebliche „Genozid“

Die Corona-Zahlen von Argentinien, das einen strengen langen Lockdown hatte, seien vergleichbar mit jenen aus Brasilien, das nie einen harten langen Lockdown hatte, so Haintz. Wieder ein Beispiel für die Sinn- und Nutzlosigkeit der wirtschaftsvernichtenden Lockdowns.

Panikmache durch die Medien

Viele Brasilianer demonstrieren auch gegen die Einführung eines „Grünen Passes“. In den Medien wird das so dargestellt, als ob diese Demonstrationen von Anhängern Bolsonaros organisiert würden. Tatsächlich war aber nur der Protest zum Nationalfeiertag gleichzeitig auch als Unterstützung des Präsidenten gedacht. Viele Anhänger Bolsonaros seien geimpft, anders als der Präsident, der sich nach eigener Aussage nicht impfen lassen wird. Das Maskentragen sei jedoch beispielsweise in Einkaufszentren weiter verbreitet als in Europa. Auch ständiges Fiebermessen stehe an der Tagesordnung und beim Essen am Buffet würden die Menschen Plastik-Handschuhe tragen.

Viele hätten offenbar doch große Angst, was auf die Panik-Kampagne in den Mainstream-Medien zurückzuführen sei. Alternative, aufklärende Medienkanäle seien selten. Auch von brasilianischen Fernsehmoderatoren gebe es die Bilder ohne Maske, wenn die Kamera nicht auf sie gerichtet ist. Ist die Kamera an, wird auch gleich die FFP2-Maske angelegt, um die Angst weiter zu schüren. In Brasilien herrsche ein „extremer Medienkrieg“, wie Haintz weiter berichtet. Es würde viel über Bolsonaro gesprochen und geschrieben, aber kaum mit ihm geredet. Auch Interviews mit ausländischen Medien seien eine Rarität. Die Interview-Partner seien Haintz und Richter daher regelrecht dankbar gewesen, dass ein ausländisches Medium zur Abwechslung einmal die Wahrheit berichten würden.

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