Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Covid-Impfkampagne ist erst der Anfang: Bill Gates fiebert nächsten Pandemien entgegen

Covid-Impfkampagne ist erst der Anfang: Bill Gates fiebert nächsten Pandemien entgegen

Im Interview mit „Times of India“ trieft die Begeisterung des Multimilliardärs Bill Gates aus nahezu jeder Zeile: Für ihn war die sogenannte „Pandemie“ ein Glücksfall sondergleichen. Alles dreht sich nun um Impfungen, ganz so, wie Gates es sich seit Jahren gewünscht hat. Die Welt habe endlich erkannt, wie gefährdet sie durch Pandemien sei: Für die Zukunft eröffnet ihm das ganz neue Möglichkeiten.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Delta sei die schlimmste Variante überhaupt, behauptet Bill Gates. Wegen der Delta-Variante sei seine erste Prognose – dass die „Pandemie“ bis 2022 überstanden sei – hinfällig. Ob er diese Worte selber glaubt, ist fraglich: Dass Viren mit der Zeit ansteckender, aber ungefährlicher werden, ist immerhin ein vollkommen natürlicher Prozess. Die Gesundheitssysteme sind weit entfernt von einer Überlastung, die Covid-Sterblichkeit ist gering – und dass die mediale Panikmache im Hinblick auf „hohe“ Corona-Fallzahlen, Hospitalisierungen und angebliche Todesfälle nichts als Lüge war, ist längst öffentlich bekannt.

Was die Covid-Vakzine weltweit bereits für Schäden angerichtet haben, interessiert Bill Gates freilich wenig. Für ihn ist die Covid-Hysterie eine Triebfeder für „Innovation“. Als solche betrachtet er die weltweite Weiterentwicklung und Ausweitung von Diagnostikmaßnahmen (dieses lukrative Ziel verfolgt Gates bereits aktiv in Kooperation mit George Soros) und „Therapeutika“. Er spricht hier jedoch nicht von wirksamen, günstigen Medikamenten zur Behandlung tatsächlicher Erkrankungen, sondern scheint vielmehr zu planen, die Welt zur Impfstofffabrik umzugestalten:

Wir sollten das Ziel haben, dass wir so viel Fabrikkapazität haben, dass wir selbst innerhalb von 200 Tagen genug Impfstoffe für die ganze Welt herstellen könnten.

Unerforschte Impfstoffe für alle

Dabei bezieht er sich nicht etwa auf die aktuelle Pseudo-Pandemie, sondern bereits auf die nächste. Besonders ans Herz gewachsen ist ihm dabei die massiv umstrittene mRNA-Technologie, deren möglicherweise verheerende Langzeitfolgen für Impflinge aktuell in keiner Weise abschätzbar sind. Er arbeite mit BioNTech zusammen, um deren geplantes HIV-Vakzin auf den Markt zu bringen. Auch gegen Malaria sei ein Impfstoff in der Mache – und Geld ist sicherlich auch mit Grippeimpfungen zu machen:

Wir glauben, dass wir einen sehr kostengünstigen Grippeimpfstoff entwickeln und das weltweite Grippeniveau drastisch senken können.

Grippeimpfungen für die gesamte Weltbevölkerung: Hören wir hier bereits die nächste globale Impfpflicht für eine Erkrankung heraus, die dem Großteil der Menschheit überhaupt nicht gefährlich wird?

Gates spricht davon, solche respiratorischen Viren „auszulöschen“. Das entbehrt nicht eines gewissen Größenwahnsinns: Seit wann ist der Mensch in der Lage, Viren wie etwa das Corona-Virus „auszulöschen“? Viren mutieren – und Gates neue Impfstoffe werden in Windeseile ebenso nutzlos sein wie die Covid-Vakzine im Hinblick auf Delta und neue Varianten.

Informationskontrolle

Viele Menschen auf der Welt verfügen noch über gesunden Menschenverstand und wissen das. Für Gates Pläne ist das freilich schlecht. Auf das Problem der Impfskepsis angesprochen, gibt er daher klare Handlungsanweisungen: Politiker hätten Impfstoffe öffentlich klar zu befürworten und sollten sich selbst impfen lassen. Menschen mit Einfluss, etwa „religiöse Führer“, sollten stets positiv zu Impfungen äußern und ausschließlich Gutes über Vakzine verbreiten. Negative Informationen sollten konsequent aus den sozialen Netzwerken herausgehalten werden, damit kein Mensch auch nur auf die Idee kommt, zu zweifeln.

Für die nächste Pandemie plant Gates bereits „gigantische mRNA-Fabriken“ in allen Teilen der Welt, insbesondere Entwicklungsländern, zu errichten, um bestenfalls schon innerhalb von 100 Tagen die Bevölkerung mit eilig zusammengemischten Impfstoffen beglücken zu können.

Wer geglaubt hat, die Impfkampagne sei ein Covid-19-bezogenes Phänomen, irrt. Vielmehr scheint es sich bei den aktuellen Vorgängen um einen ersten Testlauf zu halten… Zumindest, wenn es nach Milliardären wie Gates geht. Ob die Weltbevölkerung sich das gefallen lässt, bleibt abzuwarten.


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Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung

Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung

(David Berger) Kurz vor der Bundestagswahl hat Facebook gestern über 100 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, von denen das asoziale Netzwerk ausgeht, dass sie der Internetkonzern der “Querdenker”-Bewegung zuzuordnen sind. Damit erreicht die Entwicklung einen Höhepunkt, auf deren Anfänge wir bereits 2016 hinwiesen und die offensichtlich auch auf ein Treffen von Zuckerberg mit den Mächtigen dieser Welt, u.a. mit Merkel zurückgeht.

Der Beitrag Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Fremdeln unterm Regenbogen oder: Isch konvertiere!

(Symbolbild:Imago)

Mein Entschluss steht fest! Wenn mir noch einmal ein Scheich aus tausendundeiner Nacht bei Facebook ein reizendes Angebot unterbreitet, dann nehme ich an – ich schwöre es! Nun gut, die Sache mit dem Kopftuch müsste man ehevertraglich regeln, denn darunter ist es warm und es ruiniert die Frisur. Vielleicht ziehe ich die Sache auch allein durch, beschaffe mir im Theatershop einen dunklen Bart und nenne mich fürderhin Ali Muhammad al-Lübke. Das gibt nur ein Problem, wenn man mir eine reizende Aischa oder Safiya als fürsorgliche Gattin ans Herz legen möchte – denn meine neue Religion fremdelt ein wenig mit dem Regenbogen.

Sollte ich von nun an noch einmal ein Problem haben, am Büffet etwas zu finden, das nicht von einem Tier mit Ringelschwänzchen stammt, werde ich nicht mehr bescheiden sagen: „Das macht nichts, ich esse ein wenig Brot mit Salat…„, nein, ich werde einen riesigen Aufstand veranstalten, wie unverschämt und rücksichtslos es ist, mir den Aufenthalt in einem Raum mit gebratenen unreinen Tieren zuzumuten. Nur keine falsche Bescheidenheit – denn in meiner neuen Rolle sagt niemand mehr zu mir, ich solle doch wenigstens mal probieren. Notfalls sende ich einen Notruf an Michael Blume, der zwar Antisemitismus bekämpfen soll, aber doch im Herzen eher mit der Religion des Friedens verbandelt ist.

Generös erklärte ich dann, dass ein frischer Döner mich eventuell davon überzeugen könnte, dass bei der deutschen Gastfreundschaft doch nicht Hopfen und Malz verloren und nicht alle Anwesenden latente Rassisten sind. Und wäre es drei Uhr nachts: Es fände sich ein eifriger Mensch, der einen bedauernswerten Dönerbudenbesitzer aus den Federn holte, um mir seinen guten Willen zu beweisen. Diesen Service genießt du als Jude – trotz anderslautender Behauptungen latenter Antisemiten – keineswegs.

Überzeugungsarbeit des frischen Döners

Selbst wenn ich das Bedürfnis hätte, einmal etwas richtig tabubrechend Übles zu tun, wäre man nachsichtig: Stellte ich mich etwa auf eine Stele des Berliner Mahnmals, schwenkte ein Arafat-Tuch und sagte „Es ist eine Schande, dass die Deutschen nicht dem geknechteten palästinensischen Volk ein Zeichen ins Herz ihrer Hauptstadt gepflanzt haben!„, so fände sich gewiss ein Häuflein Engagierter unter der Leitung von Lea Rosh ein, um meine Not zu lindern. Über Nacht trügen sie eilends das Brandenburger Tor ab und stellten mir etwas Passendes dorthin. Man will nicht, dass ich mich schlecht fühle – und schon gar nicht selbst in den Verdacht geraten, mich schlecht zu behandeln. Vielleicht bekomme ich nach meiner Aktion sogar einen Posten beim Auswärtigen Amt!

Nun aber einmal Scherz beiseite: Ja – ich übertreibe es ein wenig. Aber manches davon habe ich selbst erlebt, anderes kann man aus Medienberichten ohne Mühe herauslesen. Wie auch aus dem Tweet von Alan Posener, der so unglaublich vertrauensselig sofort jede Entschuldigung von Frau El-Hassan akzeptiert – obwohl es inzwischen Hinweise darauf gibt, dass ihre Kontakte in die Salafistenszene weiter reichten als bisher angenommen:

(Screenshot:Twitter)

Egal, was auch geschieht – selbst jüdische und pro-jüdische Organisationen stimmen regelmäßig in den Chor der Relativierungsmaschine mit ein, wenn islamistische Untaten auffliegen. Die Hauptsorge gilt nicht möglichen oder tatsächlichen Opfern, sondern der Reputation der „Religion des Friedens“. Als ginge es nicht um die Abwendung von Gefahr von Deutschlands Einwohnern – ich schreibe hier bewusst nicht „Bürger“ – sondern darum, Muslime in ihrer Allgemeinheit zu diffamieren. Wieder einmal stehen die Empfindlichkeiten einer Gruppe über dem Wohl der Gesamtbevölkerung, obwohl etwa durch Anschläge im öffentlichen Raum wir alle in Gefahr geraten. Weder Sprengstoff noch als Waffe eingesetzte Fahrzeuge fragen nach der Herkunft ihrer Opfer.

Gestern – es war wieder Jom Kippur – ist in Hagen ein Sprengstoffanschlag auf die Synagoge verhindert worden. Der mutmaßliche Täter, ein Syrer, wusste genau, dass an diesem Tag die Gemeinde voller Menschen sein würde. Immerhin – es wurde als Aufmacher in den verschiedenen Nachrichtensendungen gemeldet und seitens der Politik setzte die übliche Betroffenheit ein – freilich, ohne Ross und Reiter zu nennen oder die Aufklärung der Hintergründe zu fordern. Nach dem Attentat von Halle waren die Medien schnell bei der Hand, die AfD als Anstifterin zu benennen, obwohl der Zusammenhang kräftig an den Haaren herbeigezogen werden musste. Ich bin sicher, im Falle des syrischen „Sprengstoffexperten“ ließen sich weitaus deutlichere Linien zu den ideologischen Brandstiftern ziehen – wenn es denn gewollt wäre.

Welche Entschuldigung für den Täter es wohl diesmal geben wird? Trauma? Psychose? „Erweiterte Israelkritik“ wie damals in Wuppertal und Düsseldorf? Allerdings erwarte ich jetzt auch deutliche Worte vom Zentralrat und Josef Schuster – schließlich soll dieser für die Juden in Deutschland sprechen – die „andere Seite“ hat gewiss genügend eigene Fürsprecher. Da ist einmal ein wenig gesunder Egoismus angesagt – im Interesse aller potentiellen Opfer.

Gesunder Menschenverstand, Anstand, Menschlichkeit und gei­stige Werte über alles…

Von Dominique Baettig

 

Es gibt immer noch großzügige, aber naive Menschen in diesem Land, die glauben, dass alles offen diskutiert werden kann, dass es Pluralismus gibt, dass eine Debatte möglich ist, dass es Alternativen gibt, die man vorschlagen kann, wenn nicht sogar Kompromisse.

Aber sie irren sich leider… Die neue Regenbogenreligion, deren Gebote heute lauten: Vielfalt, Parität, Kampf gegen Diskriminierung, Rettet den Planeten, Kampf gegen die globale Erwärmung, Pflicht zur Erinnerung, Reue über den kolonialistischen westlichen Menschen, rauchige Gender-Theorie mit dem subjektiven Recht, sich in einer schwankenden Identität zu fühlen, Migration für alle, drängt sich mit der moralischen Autorität einer aggressiven und dominierenden Minderheit auf. Auferlegt von supranationalen Gremien, gefördert von Einflussnehmern, die es verstehen, die letzten Reste von nationaler, demokratischer oder politischer Souveränität zu umgehen. Man kann sich dem leuchtenden Fortschritt der Gesellschaft nicht widersetzen, nicht einmal einfache Fragen oder Zweifel äußern. Die Welt hat sich verändert, Stereotypen zerfallen, die Dekonstruktion sozialer Bindungen, Abstammung und Elternschaft werden als befreiend und jubelnd dargestellt. Über solch offensichtliche Tatsachen braucht man nicht zu diskutieren. Und diejenigen, die es wagen, dies zu tun, werden dämonisiert: Reaktionäre, Faschisten, Rassisten, Homophobe usw. Die Frage, die am 26. September bei der Schweizer Volksabstimmung gestellt wurde, ist einfach: Sie müssen die Ehe für alle sofort akzeptieren, und der Rest (PMA, Adoption, erleichterte Einbürgerung, Samenspende als Ausgleich für die Unmöglichkeit der Fortpflanzung, wenn man ein „Paar“ ist) kommt automatisch gleich danach.

Es ist, gelinde gesagt, erstaunlich, dass eine Gemeinschaft, die der Ehe schon immer wenig Bedeutung beigemessen hat (weil sie in erster Linie darauf abzielt, Kinder in einem stabilen und sicheren Umfeld zu gebären und die Abstammung und das Eigentum zu übertragen), sich für die Durchsetzung einer künstlichen rechtlichen Gleichstellung einsetzt. Die Scheidung ist zu einem häufigen Ergebnis geworden (eine von zwei Ehen wird geschieden), und es gibt bereits andere Alternativen als Alternativverträge. Warum also dieses zwingende politisch-kommunitäre Theater?

Die neue unersättliche Religion der Gleichheit und der Rechte um jeden Preis sucht ständig nach maximalistischen Fortschritten… LGBT-Forderungen fügen sich in andere Strategien Soros-ähnlicher globalistischer Netzwerke (und anderer Gafams) ein, um die Dekonstruktion sozialer, verwurzelter, spiritueller, demokratischer Souveränitätswerte und der Komplementarität der Geschlechter zu beschleunigen. Autonomie in der Sexualität, bei der Zeugung und Erziehung von Kindern, beim Schutz des Eigentums, beim Recht, die eigene Gesundheit nach den eigenen Bedürfnissen zu verwalten.

Diese Demontage beruht zum Teil auf einem revanchistischen und inversiven Feminismus, der den Vater aus der Vaterschaft herausnehmen will, indem er ihn durch medizinische Techniken ersetzt, die es nun ermöglichen, Fantasien zu verwirklichen und die Realität nach Belieben zu verändern. Wir vergessen die psychoanalytischen Beiträge von Lacan, der die psychoseauslösende Rolle der Verdrängung des Namens des Vaters aus dem Diskurs der Mutter aufgezeigt hat. Die Ehe für alle ist nicht das Hauptziel, sondern der Zugang zu den Neo-Bedürfnissen der Fortpflanzung, die der Transhumanismus, die Medizintechnik und die Abkehr von der Natur zugunsten einer entmenschlichten, lukrativen, elitären Technologie ermöglichen. Begrenzung des Bevölkerungswachstums und der symbolischen Lebensphasen wie Sexualität, Empfängnis, natürliche Geburt, Aufbau von Identität und Autonomie durch die Auseinandersetzung mit den symbolischen Phasen und dem Unterschied zwischen den Geschlechtern, Generationen und Rollen.

Die Taliban überall…

Wenn die US-Regierung nach einem chaotischen Krieg den Platz den religiösen Rigoristen überließ, deren Archaismus sie zu bekämpfen vorgab, ist es interessant festzustellen, dass die Taliban des neuen Moralismus und Puritanismus der gesellschaftlichen und Regenbogen-Linken zu Hause die gleichen Methoden anwenden: Entlarvung von Statuen, kompensatorischer Opfer-Rassismus, Universitätsverbote mit der „Woke“-Kultur, Entsexualisierung sexueller Rollen durch Jagd auf Männer, die des Missbrauchs und der Belästigung verdächtigt werden. Ganz zu schweigen von der sozialen Distanzierung und der Berührungsphobie.

Diese Tendenzen, die darauf abzielen, die Gesellschaften zu atomisieren, zu isolieren, indem sie die sozialen, verwandtschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen aufbrechen, und sie flüssiger zu machen, bereiten eine Katastrophe vor, die mit der digitalen Diktatur und ihrer Versklavung, dem Rückzug des Menschen angesichts der Technologie und der künstlichen Intelligenz, dem Transhumanismus, der Verwaltung des Genoms durch Maschinen und Computer, der Privatisierung durch die Monopolisierung unserer Immunität und der Kommodifizierung des Menschen einhergeht. Ganz zu schweigen von der Herstellung von Königskindern und autistischen Kindern.

Die kovidianische Religion, die Medizintechnik für alle Phantasien, das individualistische Recht, die Kontrolle der Meinungen und unseres täglichen Handelns, all dies gehorcht derselben Dynamik der Entmenschlichung, der totalitären sozialen und mentalen Kontrolle. Diese Abstimmung ist wichtig. Die Dampfwalze der gesundheitlichen und ideologischen Tyrannei kann gestoppt werden. Für die politische Klasse hat Covid das Sagen, die Experten erraten seine Absichten und die Politiker sagen den „Bedauernswerten“ der guten Menschen, wie sie sich noch zu verhalten haben. Das ist genug.

Dominique Baettig ist ehemaliger Schweizer Nationalrat der SVP und souveränistischer Aktivist

Quelle: Les Observateurs


Stromausfall in Dresden als Vorgeschmack auf die kommenden Tage – Teelichtheizungen empfohlen

Stromausfall in Dresden als Vorgeschmack auf die kommenden Tage – Teelichtheizungen empfohlen

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von AR Göhring

Am Montag (13.9.) fiel in Dresden und Umgebung für 30-60 Minuten der Strom komplett aus. Fahrstühle blieben stecken; Straßenbahnen fuhren nicht mehr. Das Telekommunikationsnetz blieb zum Glück größtenteils funktionsfähig.

Einstündige Stromausfälle in einzelnen Stadtvierteln nach Brandanschlägen auf Starkstromleitungen durch Attentäter sind den Berlinern und Münchnern mittlerweile nur zu gut bekannt („Deutschland in den Pausenmodus versetzen“). Etwas anders sah die Situation am Montag in Dresden aus, als das gesamte Stromnetz der Stadt für mindestens 30 Minuten versagte. Beim Caffè-latte-Trinken draußen in der Sonne mag man das nicht gemerkt haben; wer im Fahrstuhl steckenblieb, dürfte den Tag allerdings noch lange in Erinnerung behalten. Die Feuerwehr mußte zu etlichen Einsätzen ausrücken, um Eingesperrte zu befreien (die Notruffunktion der Lifte scheint eine eigene Energieversorgung zu haben).

Grund für den Ausfall war nicht, wie viele Klimaskeptiker befürchteten, eine Unterdeckung dank Zappelstrom am sonnigen Montag, sondern ein Kurzschluß am zentralen Umspannwerk Dresden. Ein weniger zurechnungsfähiger Mensch hatte einen metallbeschichteten (!) Ballon in der Nähe steigen lassen. War es Absicht? Warum läßt man metallbeschichtete Ballone in Dresden steigen – zur Wetterbeobachtung? Wer es weiß, bitte in die Kommentare schreiben.

Unfall oder nicht – die Dresdner haben nun eine Vorahnung bekommen, wie es sich anfühlt, wenn die elektrotechnische Zivilisation in den „Pausenmodus“ geht. Vielleicht fragen sich nun vermehrt Bürger, ob die pupsgasgetriebene „Erderwärmung“ tatsächlich existiert, und ob die Abwehr dieser tatsächlich die Opfer wert ist.

Wie die Bürger einem Brownout oder sogar Blackout begegnen können, war schon häufiger Gegenstand der Diskussion auf EIKE. Ein auch uns völlig neuer Vorschlag kam von einem fleißigen Leser aus Niedersachsen, der uns auf die Teelichtheizung hinwies: Ein paar Kerzen erhitzen Wasser im Stahlrohr, das aufsteigt, abkühlt und wieder herunterfällt. Die Idee wäre vielleicht etwas für Annalena Baerbock, aber die Gute hat wahrscheinlich schon einen Generator im Potsdamer Villengarten. Die Teelichter wären auch recht teuer: Die Heizung ist vier- bis fünf mal so teuer wie eine mit Gas.

Appell an alle Nichtwähler

Appell an alle Nichtwähler

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Kurz vor der Bundestagswahl appelliert der Blogger „Shlomo Finkelstein“ in einem Video an jene, die damit liebäugeln, am 26. September nicht ihre Stimme abzugeben: „Wenn es euch wirklich darum geht, die Fadenscheinigkeit des Systems zu entlarven und ihr wählt nicht die AfD, dann begeht ihr einen Fehler. Nichts entlarvt die Demokratiesimulation mehr als eine möglichst […]

Nun wird Bevölkerung in Braunau erpresst – Mehr Impfungen oder Ausreisesperren

Nun wird Bevölkerung in Braunau erpresst – Mehr Impfungen oder Ausreisesperren

Das von der Regierung mit Steuergeld fürstlich alimentierte Gratis-Boulevardblatt titelt online mit einer Schlagzeile, die kriminelles Vorgehen impliziert: „Nur 852 Impfungen könnten Braunau-Sperre aufheben„. Der ORF assistiert: Hohe Kontrolldichte bei Ausreisetestpflicht in Braunau. Die Übersicht zeigt: die Menschen im Bezirk Braunau haben noch mehrheitlich keine Lust auf die staatlich gewünschte Impfung. So wie es die Medien transportieren, erinnert die Vorgangsweise um Freiheitsberaubung und Erpressung.

Ein Kommentar von Willi Huber

Erinnern Sie sich an den Wirbel in Niederösterreich: Ein FPÖ-Landtagsabgeordneter hatte um ein Asylheim, in dem intensivkriminelle migrantische Jugendliche untergebracht wurden, einen Stacheldrahtzaun anbringen lassen. Die Folge war ein großes Wehklagen unter den „Linken und Guten“ – und juristische Maßnahmen. Er muss sich wegen „Freiheitsberaubung“ verantworten. Dort ging es um den Schutz der Bevölkerung vor Straf- und Gewalttätern und dennoch geht der Fall vor Gericht. Vergleichen wir die Sachlage mit Braunau in Oberösterreich, wo eine weitgehend gesunde und definitiv nicht straffällige Bevölkerung eingesperrt wird.

„Wenn ihr euch impfen lässt, lassen wir euch wieder frei“

Dem gegenüber steht die Abriegelung des gesamten Bezirks Braunau durch Polizei und Militär. Der Grund, wie er auch vom ORF transportiert wird: Weil in Braunau die Durchimpfungsrate nicht groß genug ist (siehe Übersicht des Landes OÖ), bleibt die Sperre so lange bestehen, bis rund 800 weitere Bürger geimpft sind. Um dieses Ziel umzusetzen werden „verstärkt mobile Impfteams nach Braunau geschickt“.

Rund 800 Impfungen für Aufhebung der Sperre nötig

Bezirkshauptmann Gerhard Kronberger sagte, es gebe tausende Anrufe derzeit bei der Bezirkshauptmannschaft. Der Krisenstab sei auf 150 Personen aufgestockt worden, man werde die Impfangebote noch einmal ausweiten. Nach seinen Angaben müssten sich rund 800 Personen jetzt im Bezirk impfen lassen, um die Werte so hinzubekommen, dass die Ausreisekontrollen wieder entfallen würden. „Jetzt hat es die Bevölkerung selbst in der Hand“, so Kronberger.

Quelle: ORF, 15.9.2021

Aus dem Bauch heraus handelt es sich dabei um Freiheitsberaubung bis Geiselnahme und Erpressung zum Erzwingen einer medizinisch fragwürdigen Behandlung. Dass damit gegen Grundrechte, Verfassung, Menschenrechte und Nürnberger Kodex verstoßen wird, liegt auf der Hand. Doch bis ordentliche Gerichte dies geklärt haben, werden viele Monate vergehen. Denn das österreichische Rechtssystem kennt im Gegensatz zu Deutschland keine Eilbeschlüsse.

„Die Menschen müssen das Gefühl haben, jederzeit, auch in den Nachtstunden, kontrolliert zu werden.“

OÖ. Militärkommandant Dieter Muhr zum ORF

Abriegelung bis willkürliche Inzidenzzahl sinkt

Ab Samstag, 0:00 Uhr werde der Bezirk abgeriegelt – wer ausreisen möchte müsse – auch wenn er vollständig gesund ist – einen negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist oder einen negativen Antigen-Test, der nicht älter als 24 Stunden ist vorweisen. Die Maßnahme solle so lange gelten, bis die weitgehend willkürliche 7-Tage-Inzidenz wieder unter 200 sinkt. Diese würde zurzeit bei 335,2 liegen. Die Bevölkerung hat freilich keinerlei Möglichkeit, die Wahrheit dieser Behauptung zu überprüfen. Hinzu kommt, dass die Inzidenz sich nicht auf symptomatisch Erkrankte sondern auf positiv Getestete bezieht. Die Zahl positiver Tests lässt sich nicht nur durch die Schwankung fehlerhafter Tests sondern auch durch willkürliche Festlegung der ct-Werte beim PCR-Test nach Belieben manipulieren. Nachdem die Hof- und Systemmedien aber keinerlei Interesse zeigen, hier nachzufragen und nachzubohren, ist mit einer zügigen Aufklärung hinsichtlich der Plausibilität der Maßnahmen nicht zu rechnen. Als zweite Bedingung zur Aufhebung der Ausreise-Testpflicht wird eine Anhebung der Impfquote auf über 50 Prozent genannt.

Laut ORF gibt es aber auch eine Liste an Ausnahmen für das Ausreiseverbot:

  • Für Kinder bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr
  • Zur Versorgung mit Grundgütern des täglichen Lebens und zur Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen
  • Zur Wahrnehmung von unaufschiebbaren behördlichen (Wahlen) oder gerichtlichen Wegen sowie Fahrten im Rahmen des Strafvollzugs
  • Für Kinder, Schülerinnen und Schüler, die Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen zum Zweck der Teilnahme am Unterricht besuchen
  • Für Personen, die Kinder zu und von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schülerinnen und Schüler zu und von Schulen transportieren, ausschließlich zum Zweck dieses Transports

Inzidenz von Impfquote abhängig? Eine unhaltbare Behauptung

ORF und andere Hof- und Systemmedien bringen die „Inzidenz“ mit der Impfquote in Verbindung. Diese Behauptung ist auf jeder Ebene falsch und wissenschaftlich sowie statistisch nicht haltbar. Denn inzwischen bestreitet nicht einmal mehr der Mainstream, dass die Imfpungen nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus und der damit verbundenen Krankheit schützen. Laut ÖVP-Parteizeitung „Volksblatt“ soll die Abriegelung des Bezirks mindestens vier Wochen dauern. Doch das kann auch nur die Spitze des Eisbergs sein, ist die Bevölkerung mittlerweile ja gewohnt von der Politik immer in kleinen Portionen belogen zu werden, wobei eine Lüge ein Monat lang hält um dann mit der nächsten ersetzt zu werden.


Krisenvorsorge-Tipp: 10er-Set Notwasserbeutel à 20 Liter

Der ultimative Krisenvorsorgeartikel für Stromausfälle oder andere Katastrophenfälle! Denn was viele nicht bedenken: Bei einem Blackout bricht die Wasserversorgung in der Regel bereits nach wenigen Stunden zusammen. Mit diesem Set können Sie 200 Liter Trinkwasser ohne großen Platzbedarf einlagern! 

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Zweigleisiges Europa: mit oder ohne Impfpass

Länder des Südens gegen Länder des Nordens, Länder der angelsächsischen Kultur auf der einen Seite, die von der Europäischen Union unabhängig sind, und Länder, die dem Diktat der Brüsseler Technokraten, diktatorischen Hygieniker und Banker unterworfen sind, mit Politikern, die von Natur aus schwach sind, aber im Herzen Despoten.

 

Die Tageszeitung Inside Over beschreibt die Situation dieses „zweigleisigen Europas“, das „nicht nur in wirtschaftlichen Fragen existiert“.

Wie der Fall Covid zeigt“, erklärt Analystin Giuliani, „haben auch die europäischen Länder unterschiedliche Wege im Umgang mit dem Coronavirus-Notstand eingeschlagen. In dieser besonderen Phase des Kampfes gegen Sars-CoV‑2, in der den Regierungen die Waffe der Impfstoffe zur Verfügung steht und die Impfkampagnen fast überall zur Hälfte abgeschlossen sind, gibt es zwei widersprüchliche Ansätze für die restriktiven Maßnahmen, die zur Begrenzung der Infektionen ergriffen werden.

„Auf der einen Seite gibt es Länder wie Schweden, Dänemark und das Vereinigte Königreich, die zur Normalität zurückgekehrt sind, indem sie die strengsten Maßnahmen abgeschafft und den Grünen Pass ignoriert haben; auf der anderen Seite gibt es eine Gruppe von Ländern, die im Gegenteil beschlossen haben, sich auf eine grüne Zertifizierung zu verlassen, die bei der Teilnahme am öffentlichen Leben, beim Besuch von „sensiblen Orten“ – wie Restaurants und Bars – oder bei der Teilnahme an Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Sportveranstaltungen vorzuzeigen ist.

„Warum gibt es keine Kontinuität in Europa? Warum gehen fast alle Nachbarländer trotz oft ähnlicher epidemiologischer Daten und ähnlicher Impfraten unterschiedliche Wege?“, fragt die Journalistin, die sich besonders für den Fall Frankreichs interessiert, „dem anspruchsvollsten Modell“.

„Frankreich ist der „Gründungsvater“ der Länder, die den Grünen Pass haben. Die Regierung von Emmanuel Macron ist diejenige, die derzeit die strengsten Regeln für die Verwendung des grünen Zertifikats einführt. In Paris und in allen anderen Teilen des Landes ist dieses Dokument für fast alle Aktivitäten vorgeschrieben, obwohl die Maskenpflicht nicht mehr in ganz Frankreich gilt.“

„Im Gegensatz zu anderen Staaten, die ebenfalls den Grünen Pass eingeführt haben, ist in Frankreich die Bescheinigung obligatorisch für den Zugang zu Messen, Festivals, Shows, Sportveranstaltungen, Krankenhäusern, Zügen, Flugzeugen, Altersheimen, Bars und Restaurants, und zwar nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern auch im Freien. Darüber hinaus muss das gesamte Gesundheitspersonal geimpft werden; wer die Impfung verweigert, kann ohne Bezahlung suspendiert werden.“

„Es spielt keine Rolle, dass solche Maßnahmen mehr oder weniger gewaltsame Proteste von Bürgern (die oft zu einer hypothetischen „schweigenden Minderheit“ gehören) ausgelöst haben. Macron hat seine Meinung nicht geändert und führt die Maßnahmen lediglich schrittweise ein. Was die Durchimpfung betrifft, so sind 63 % der französischen Bevölkerung vollständig geimpft, während 10 % bisher nur eine Dosis erhalten haben.“

„Frankreich ist nicht das einzige Land, das sich für den Grünen Pass entschieden hat. Andere Länder haben dasselbe getan, darunter auch Italien, aber keines hat bisher die gleiche Strenge wie Frankreich erreicht. So hat die Schweiz beispielsweise die Anforderung für ein Zertifikat ab 16 Jahren ab dem 13. September verlängert. Das Dokument ist erforderlich für den Zugang zu geschlossenen Räumen und Sportanlagen, aber auch für den Besuch von Theatern, Kinos, Spielhallen, Schwimmbädern, Museen, Zoos, Konzerten, Sportveranstaltungen und Hochzeiten (außer in Privaträumen). Während Berufsschulen und Universitäten unabhängig entscheiden können, kann ein Arbeitgeber zu ihrem eigenen Schutz von den Arbeitnehmern verlangen, dass sie sich dem Test unterziehen.

„Ab dem 1. Oktober wird es auch in Schottland grünes Licht für den Pass geben, wo das Zertifikat für das Nachtleben und die Teilnahme an Sport- und anderen Unterhaltungsveranstaltungen erforderlich sein wird. In Österreich ist der Grüne Pass obligatorisch für den Zugang zu Museen, Hotels, Restaurants und Diskotheken, ebenso wie in Lettland, Estland, Litauen und Portugal. In und um Lissabon ist sie außerdem obligatorisch für den Zugang zu kulturellen und sportlichen Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern im Freien oder mit mehr als 500 Personen in geschlossenen Räumen.“

„In Griechenland ist der Green Pass für Aktivitäten und Clubs wie Bars und Restaurants, aber auch für Theater, Museen und Fernverkehrszüge erforderlich. Am Arbeitsplatz: Pflichtimpfung oder doppelte wöchentliche Probenahme, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Kroatien ist milder, wo die Regierung die Bescheinigung nur unter bestimmten Umständen für obligatorisch erklärt hat, z. B. für die Teilnahme an Hochzeitszeremonien mit mehr als 30 Personen oder an Sportveranstaltungen mit mehr als 100 Zuschauern. In Deutschland ist die Situation anders. Berlin hat dem grünen Pass zugestimmt, aber jedes Bundesland kann über Verpflichtungen und Einschränkungen, einschließlich des grünen Zertifikats, entscheiden.“

„Der Raum in Europa, in dem die Grundfreiheiten noch einigermaßen geachtet werden, schrumpft…“

Quelle: MPI


Großbritannien: Geimpfte werden öfters krank als nicht Geimpfte

Die Medien, die den amtlichen Vorgaben gegenüber „wohlgesonnenen“ Ärzte und die mit tyrannischen Maßnahmen liebäugelnden Politiker mögen es leugnen, die Realität bleibt Realität mit ihren Zahlen und ihren Fakten. Das Scheitern der Anti-Covid-Impfung liegt auf der Hand. Das Beispiel der Länder, die weitgehend geimpft sind und in denen eine dritte oder sogar vierte Dosis der Injektion erforderlich ist, bevor über die fünfte Dosis gesprochen wird, die unweigerlich kommen wird, sei es in Israel, Island oder Großbritannien, beweist dies.

 

Heute stellen wir die britischen Zahlen vor: Public Health England, die Regierungsbehörde des englischen Gesundheitsministeriums, veröffentlichte am 20. August den technischen Bericht mit den bis zum 15. August aktualisierten Daten. Und die Zahlen sind unglaublich.

England ist eine der transparentesten Nationen, was die Daten über Sars-Cov2-Infektionen und Todesfälle in der geimpften und ungeimpften Bevölkerung angeht. Dies vermittelt ein wahrheitsgetreues Bild der Impfung.

Bei der Analyse der Tabelle der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle von Menschen, die mit der Delta-Variante infiziert sind, auf der Grundlage des Impfstatus, ergeben sich Daten, die beachtet werden sollten.

Die Gesamtzahl der vom 1. Februar bis zum 15. August registrierten Fälle der Delta-Variante beträgt 386.735. Davon sind 183’133 ungeimpft und 163’329 geimpft.

Die Fälle von Personen, die sich trotz Impfung infizieren, werden unterteilt in: Infizierte innerhalb von 21 Tagen nach der ersten Dosis, Infizierte 21 Tage nach der ersten Dosis und Infizierte 14 Tage nach der zweiten Dosis.

In der Tabelle wird die Bevölkerung in über 50-Jährige und unter 50-Jährige unterteilt. Am besorgniserregendsten sind die Daten gerade in der Bevölkerung über 50 Jahre, die am stärksten durch schwere Krankheitssymptome gefährdet ist.

Die Gesamtzahl der infizierten Personen in der Altersgruppe der über 50-Jährigen beträgt 48 264.

Davon sind 4.891 ungeimpft und 39.131 geimpft. In Prozenten ausgedrückt bedeutet dies, dass die geimpften über 50-Jährigen, die mit der Delta-Variante infiziert sind, 88,9 % der Infizierten ausmachen, gegenüber 11 % der nicht Geimpften.

Wenn wir uns dann der spezifischen Analyse der 39 131 geimpften Personen zuwenden, zeigt sich eine weitere besorgniserregende Tatsache: Von den 39 131 Infizierten sind 32 828 Personen, die die doppelte Dosis erhalten haben, d. h. die den Impfzyklus abgeschlossen haben. 21 Tage nach der ersten Dosis haben sich 6 075 Personen infiziert und nur 228 innerhalb von 21 Tagen nach der ersten Dosis.

Betrachten wir nun die Zahl der Todesfälle, wiederum bezogen auf die Bevölkerungsgruppe der über Fünfzigjährigen. In der Tabelle des öffentlichen Gesundheitswesens werden die Todesfälle berücksichtigt, die innerhalb von 28 Tagen nach dem Datum des positiven Testergebnisses eingetreten sind.

Die Gesamtzahl der Todesfälle bei den über 50-Jährigen beträgt 1 076: 318 ungeimpfte und 745 geimpfte Personen, von denen 652 mit einer doppelten Dosis geimpft wurden.

Diese Zahlen stellen die massive Anti-Covid-Impfkampagne klar in Frage.

Quelle: MPI