Kategorie: Nachrichten
Die Spiegel-Lügen der letzten Woche, Teil 6: Noch mehr Desinformation über die Energiekrise und den Gaspreis

Da ich derzeit mit der Arbeit an meinem Buch über die Netzwerke hinter der Pandemie sehr ausgelastet bin, komme ich kaum dazu, auch noch Artikel zu schreiben. Sollten Sie noch nicht mitbekommen haben, worum es bei dem Buch geht, lesen Sie zunächst diesen Artikel und dann diesen Artikel, die Reihenfolge ist wichtig, weil sie aufeinander aufbauen. Normalerweise hätte […]
Der Beitrag Die Spiegel-Lügen der letzten Woche, Teil 6: Noch mehr Desinformation über die Energiekrise und den Gaspreis erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Anschlag Würzburg: Gutachter halten islamistischen Messermörder für schuldunfähig

Der Attentäter von Würzburg soll „schuldunfähig“ sein? Deutschland muss aufwachen: Radikalisierung und psychische Störungen treten immer öfter auf und werden untrennbar. Frankreich macht vor, wie Einzeltäter zur Normalität werden. Die neue Terrorsituation scheinen die Behörden hierzulande völlig zu verkennen. von Zara Riffler Die Bilder werden Deutschland niemals loslassen: Im Juni 2021 griff ein Mann, barfuß […]
Fall Skambraks: SWR beurlaubt Kritiker, Faktenchecker kämpfen um Deutungshoheit

Der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks hatte mit seinem am 5. Oktober auf Multipolar veröffentlichten offenen Brief „Ich kann nicht mehr“ für große Aufmerksamkeit gesorgt. Mehr als eine Million Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in vier Sprachen, ein TV-Auftritt in Österreich und schließlich am vergangenen Donnerstag ein ausführlicher Bericht in der Stuttgarter Zeitung. Am Freitag stellte der Sender seinen kritischen Mitarbeiter nun vom Dienst frei. Am selben Tag veröffentlichte die Nachrichtenagentur dpa einen Faktencheck zum offenen Brief.
Von Behörden ignoriert: Maddie (12) sitzt seit Impfung im Rollstuhl
Als Stephanie und Patrick de Garay ihr 12-jähriges Kind Maddie und ihre beiden Brüder in die klinische Studie Covid-19 von Pfizer aufnahmen, glaubten sie, dass sie das Richtige tun würden. Diese Entscheidung hat sich jedoch zu einem Albtraum entwickelt. Maddie, ein zuvor gesundes, energiegeladenes, lebensfrohes Kind, litt innerhalb von 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis unter lähmenden, schreienden Schmerzen, die sie in die Notaufnahme brachten, wo sie beschrieb, dass sie das Gefühl hatte, jemand würde ihr „das Herz durch den Hals herausreißen“.
- Maddie (12) war eines der ersten Kinder in der Impfstudie
- Eltern Stephanie und Patrick de Garay befürworten Impfungen und Wissenschaft
- Maddie erlitt einen schweren Schaden, wird durch Sonde ernährt und sitzt im Rollstuhl
- Niemand will der Familie helfen
- Pfizer wollte Maddie für geisteskrank erklären
- Behörden mauern ebenso – niemand fühlt sich zuständig
- Netzwerk für selbstbestimmte Impfentscheidung unterstützt Familie
- Jurist Aaron Siri: Unsere Grundrechte dürfen nicht von Medizin abhängen
Aaron Siri, ein Jurist der für Meinungsfreiheit und Grundrechte eintritt und der bereits Whistleblower vertrat, nimmt sich nun dem Fall an. Er ist Teil des „Informed Consent Action Network“ (ICAN), das dafür eintritt, dass Bürger ihre Impfentscheidung und jene für ihre Kinder selbstbestimmt treffen. Siri schildert, dass sich der Albtraum für das kleine Mädchen in den folgenden Monaten fortsetzte. Maddie wurde mehrmals ins Krankenhaus eingeliefert und erlitt zahlreiche Verletzungen. Sie benötigt eine Sonde, die ihr über einen Schlauch durch die Nase Nahrung und Medikamente zuführt. Das Mädchen sitzt aufgrund der massiven Schäden im Rollstuhl.
Bereits im Juli berichtete Tucker Carlson für Fox News über den schrecklichen Fall. Maddies Mutter Stephanie schildert das Leid ihrer Tochter schluchzend: „Wir sind für Impfstoffe und wir sind für die Wissenschaft.“ Jetzt fühlt sie sich von den Behörden und der Wissenschaft im Stich gelassen.
Watch the latest video at foxnews.com„Nichts mit dem Impfstoff zu tun“: Pfizer versuchte Maddie für psychisch krank zu erklären
Frau de Garay dokumentierte jedes Detail von Maddies Schäden und meldete diese dem leitenden Prüfarzt für die Pfizer-Studie am Cincinnati Children’s Hospital, wo die klinische Impfstoffstudie stattfand und wo Maddie behandelt und aufgenommen wurde. Zunächst versuchte man, Maddie für psychisch krank zu erklären. Man behauptete gegenüber der Familie, es handele sich um eine psychologische Störung, die Maddie sich nur einbilde. Es habe nichts mit dem Impfstoff zu tun. Doch die Eltern ließen nicht locker und da dieses Argument nicht stichhaltig war, führte Pfizer das traumatische unerwünschte Ereignis bei der Meldung an die FDA als „funktionelle Bauchschmerzen“ an.
Im Juni 2021 meldete Stephanie de Garay den Fall über die VAERS-Datenbank an die CDC (US-Gesundheitsbehörde) und die FDA (US-Medikamentenbehörde). Niemand von diesen Behörden holte zusätzliche Informationen ein oder setzte sich mit den de Garays in Verbindung. Frau de Garay wandte sich auch an Dr. Nath, einen Leiter des National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NIH), der mit den Worten antwortete, es tue ihm leid, von der Erkrankung Ihrer Tochter zu hören „und dass wir sicherlich von vielen Fällen neurologischer Komplikationen durch den Impfstoff gehört haben und gerne unsere Erfahrungen mit ihnen teilen werden.“ Leider gab es, abgesehen von einem Anruf, den Maddies Neurologe arrangierte, keine Folgemaßnahmen oder Reaktionen seitens des NIH oder einer anderen Bundesgesundheitsbehörde. Selbst nachdem Frau de Garay am 28. Juni 2021 eine Presseveranstaltung mit Senator Ron Johnson durchgeführt hatte, meldete sich weder Pfizer noch eine andere Gesundheitsbehörde, um Maddies Verletzung anzusprechen oder zusätzliche Informationen zu erhalten.
Wie viele solcher Fälle werden noch ignoriert?
Die Geschichte beunruhigt. Die klinische Studie von Pfizer für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren umfasste nur 1.131 Kinder, die geimpft wurden und mindestens eines dieser Kinder erlitt eine verheerende, lebensverändernde Verletzung. Trotz der unwiderlegbaren Beweise und der Schreie des Opfers und seiner Eltern werden diese aber weder von Pfizer noch von der FDA-Behörde anerkannt. Jurist Aaron Siri schreibt: „Abgesehen davon, dass schon eine einzige schwere Verletzung in einer kleinen Studie die Alarmglocken schrillen lassen sollte, stellt sich die Frage, welche anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von den Aufsichtsbehörden verborgen und ignoriert worden sind.“
Tausende geschädigte Kinder durch Impfung statt wahrscheinlich harmloser Corona-Infektion?
Bei einem Virus, das Kindern nur sehr selten schadet, sei es besonders wichtig, die Sicherheit des Covid-19-Impfstoffs zu gewährleisten, erklärt der Rechtsvertreter Siri. Eine Studie mit nur 1.131 Kindern ist nicht aussagekräftig genug. Sie wird nur die häufigsten unerwünschten Ereignisse aufzeigen. Wenn das, was Maddie erlitten hat, bei einem von 1.000 Kindern auftritt, würde dies bedeuten, dass 75.000 Kinder in den USA diese schwere Verletzung erleiden. Wenn es bei einem von 10.000 Kindern passiert, sind es 7.500, die diese schwere Verletzung erleiden. „Der Fall legt nahe, dass das Heilmittel schlimmer ist als die Krankheit“, so Siri und setzt fort: „Aber das wird man erst wissen, wenn eine klinische Studie mit Kindern durchgeführt wird, die eine ausreichende Größe aufweist.“
Internationale Wissenschaftler haben erklärt, dass „unzureichend unterstützte Studien selbst als Verstoß gegen ethische Standards betrachtet werden sollten“. Ohne eine ausreichend große klinische Studie, in der alle potenziellen Nebenwirkungen, wie die von Maddie, über einen ausreichend langen Zeitraum untersucht werden, wird dieses potenziell katastrophale Ergebnis vor der Genehmigung oder Zulassung nicht erkannt werden.
Die Ärzte Dr. Woodcock und Dr. Marks erklärten: „Da kleine Kinder noch wachsen und sich entwickeln, ist es wichtig, dass gründliche und robuste klinische Studien von ausreichender Größe durchgeführt werden, um die Sicherheit und die Immunantwort auf einen COVID-19-Impfstoff in dieser Bevölkerungsgruppe zu bewerten. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen – und zu den Fragen, die in pädiatrischen Impfstoffstudien untersucht werden können, gehört auch die Frage, ob andere Dosierungen oder stärkere Formulierungen von Impfstoffen, die bereits für Erwachsene verwendet werden, erforderlich sind.“
Mutige Familie: Laut um andere Kinder zu schützen
Während andere aus Scham schweigen, beweist Familie de Garay den Mut, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu treten. Sie tut dies in der Hoffnung, andere Kinder davor zu bewahren, wie ihre Maddie verletzt zu werden. Die Kanzlei von Aaron Siri hat in Bezug auf Maddie ein Schreiben an die FDA gesandt. Die Familie de Garay hat auch ihre Kommunikation mit dem NIH (US-Gesundheitsbehörde) und aufgezeichnete Gespräche mit dem Leiter der Studie veröffentlicht.
Aaron Siri: „Wird die FDA von Pfizer verlangen, eine Studie mit ausreichenden Daten durchzuführen? Unwahrscheinlich. Dies würde bedeuten, dass sich die Unternehmensleitung, insbesondere Dr. Janet Woodcock und Dr. Marks, selbst eine Wunde zufügen. Es zeigt, wie gefährlich es ist, die Sicherheit in die Hände von Regierungsbeamten zu legen, die für ein Produkt geworben haben, denn wenn sie jetzt ein Sicherheitsproblem zugeben, müssten sie sich praktisch selbst die Hände abschneiden.„
Jurist: Unsere Rechte dürfen nicht von einem medizinischen Verfahren abhängig gemacht werden
Aaron Siri meint, dass die Lehre aus all dem nicht ist, dass die Pharmaunternehmen oder die FDA besser handeln oder bessere Arbeit leisten sollten. Das sei eben nicht immer der Fall. Viel mehr sei die notwendige Schlussfolgerung, dass individuelle Bürgerrechte niemals von einem medizinischen Verfahren abhängig gemacht werden sollten. Niemals. Die Wahrung des Rechts, sich ohne staatlichen Zwang für ein medizinisches Produkt zu entscheiden, ist der letzte und entscheidende Schutz. Die Abschaffung dieses Rechts führt zu einem gefährlichen Autoritarismus, denn so wie die FDA die schwere Verletzung von Maddie nicht zugeben wird, nachdem sie diesen Impfstoff gefördert hat, werden Politiker, die den Impfstoff vorschreiben, später nicht bereit sein, einen Fehler einzugestehen und die Vorschrift aufzuheben.
- Erschütternde Doku: Betroffene schildern ihr Leben mit Corona-Impfschäden
- Impfschäden sind von vielen sehr gefürchtet
- Arzt deckt auf: Immer mehr Impfschäden belegen Intensivbetten
- Schwere Impfschäden: Arzt prangert diktatorische Corona-Politik an
- Mainstream-Medien schweigen: Zahlen der Impfschäden explodieren
Weiterlesen: Von Behörden ignoriert: Maddie (12) sitzt seit Impfung im Rollstuhl
US-Milliardäre legten um 2,1 Milliarden zu
Die ökonomische Ungleichheit spitzt sich im Zuge der Corona-«Pandemie» massiv zu. «Das Vermögen der US-Milliardäre ist während der Pandemie um 70% oder 2,1 Billionen Dollar gestiegen», schreibt die Online-Plattform inequality.org.
Zwischen dem 18. März 2020 und dem 15. Oktober 2021 sei das Vermögen der Milliardäre von drei auf über fünf Milliarden Dollar angewachsen, berichtet das Institute for Policy Studies mit Verweis auf die Daten von Forbes. Während des erwähnten Zeitraums sei die Zahl der Milliardäre von 614 auf 745 angewachsen.
Das Institute for Policy Studies hat seit Beginn der Pandemie in Zusammenarbeit mit der Dachorganisation Americans for Tax Fairness das zunehmende Wachstum der Vermögen der US-Milliardäre verfolgt. Während die Reichsten der Reichen in der Krise ihr Vermögen enorm vergrössert haben, leiden grosse Teile der Bevölkerung unter Armut und wirtschaftlichen Einbussen.
«Fast 89 Millionen Amerikaner haben ihren Arbeitsplatz verloren», berichtet inequality.org weiter und verweist darauf, dass die Zunahme von 2,1 Milliarden Dollar 60 Prozent der 3,5 Milliarden Dollar 10-Jahres-Kosten von Präsident Bidens «Build Back Better»-Plan ausmachen. «Build Back Better» verfolgt gemäss der US-Regierung den Plan, Arbeitsplätze zu schaffen und die Steuern beziehungsweise die Kosten für arbeitende Familien zu senken. Hier einige der Milliardäre, die am stärksten zugelegt haben:
Elon Musk: Auch bekannt durch Tesla und SpaceX. Musk habe Jeff Bezos nicht nur im Weltraum geschlagen, sondern ihn auch im Club der Milliardäre überholt. «Vor neunzehn Monaten war Bezos noch fast fünfmal reicher als Musk. Jetzt, nach einer kometenhaften Verachtfachung seines Vermögens, ist Musk 209 Milliarden Dollar wert und Bezos 192 Milliarden Dollar», schreibt inequality.org. Bezos’ Vermögen sei während der Krise noch immer um beachtliche 70 Prozent gewachsen.
Die Google-Gründer Sergei Brin und Larry Page: Sie sind jetzt zusammen 237 Milliarden Dollar wert. Zu Beginn der «Pandemie» habe ihr gemeinsames Vermögen 100 Milliarden Dollar betragen.
Phil Knight: Der Nike-Chef habe sein Vermögen von 29,5 Milliarden Dollar auf 58 Milliarden Dollar fast verdoppelt. «Vielleicht liegt das zum Teil daran, dass Nike im Jahr 2020 keinen Cent an Bundeseinkommenssteuern auf seine 2,9 Milliarden Dollar an Gewinnen gezahlt hat», so inequality.org.
MacKenzie Scott: Die frühere Ehefrau des Amazon-Gründers Jeff Bezos. «Scott konnte ihr Vermögen seit Beginn der Pandemie um 19,5 Milliarden Dollar oder 54 Prozent steigern.»
Versorgungslücken bei Magnesium: Die Aluminiumproduktion ist gefährdet
Während die Automobilindustrie dieses Jahr weltweit unter einem Mangel an Halbleitern leidet, richtet sich die Aufmerksamkeit des Markts nun auf Magnesium, ein Härtemittel für Aluminium. Eine Verknappung könnte die Produktion von Aluminiumbarren lahmlegen, die zur Herstellung von Motorblöcken, Getrieben, Rahmen, Karosserieteilen und Felgen sowie anderen wichtigen Teilen für Automobile in Europa und Amerika verwendet werden.
«Ein Magnesiummangel könnte einen Aluminium-Engpass auslösen, der wiederum die Automobilproduktion beeinträchtigen könnte. … Wir betonen an dieser Stelle, dass ein solches Szenario in unseren Schätzungen noch nicht enthalten ist. Das Problem ist gerade erst aufgetaucht, und bisher hat noch kein Automobilhersteller davor gewarnt», so ein Analyst von BofA Securities in einer Kundenmitteilung.
Der Grund für den Fehlbestand ist Chinas Monopol auf die weltweite Magnesiumproduktion. Produktionsdrosselungen bei energieintensiven Hütten haben die Produktion des Industriemetalls reduziert, was zu schwindenden Lagerbeständen in Europa und Nordamerika geführt hat. …
Europäische Industrieverbände schlagen Alarm. WV Metalle (Wirtschafts Vereinigung Metalle), der deutsche Fachverband für Nichteisenmetalle, warnte:
«Es ist zu erwarten, dass die derzeitigen Magnesium-Reserven in Deutschland und ganz Europa in wenigen Wochen, spätestens Ende November 2021, erschöpft sein werden», so die Gruppe. «Bei einem Versorgungsengpass dieses Ausmasses drohen massive Produktionsausfälle.»
zum ganzen Artikel (auf Englisch)
Fahne der «Freunde der Verfassung» auf dem Gipfel des Matterhorns
Am Sonntag, dem 24. Oktober 2021, twitterten «L’homme qui valait 3 pinards» und seine Bergsteigerkollegen ein Bild, auf dem sie die Fahne mit dem Logo des Vereins «Freunde der Verfassung» auf dem Gipfel des Matterhorns hissen. Die politisch engagierten Kletterer schrieben dazu:
«Me and the boys raising a flag against #LoiCovid on top of Matterhorn #Bern2310 #CovidGesetzNein»

Quelle: Twitter, L’homme qui valait 3 pinards
Corona-Transition gratuliert den «boys» für ihre originelle Aktion!
In Grossbritannien stecken sich zweifach Geimpfte doppelt so häufig an
In Grossbritannien stecken sich mehr als doppelt so viele zweifach Geimpfte an wie Ungeimpfte, jeweils gemessen an 100’000 Personen. Was die Ansteckungen betrifft, ist die Wirkung der Impfung (in Grossbritannien vor allem Astra-Zeneca) also deutlich negativ.
Umgekehrt sieht es bei den Hospitalisierungen aus. In der Altersklasse 80+ werden doppelt so viele Ungeimpfte hospitalisiert wie doppelt Geimpfte. In der Altersklasse 50 bis 59 sind es fünfmal so viele, die anderen liegen dazwischen.
Die Todesfälle unter den Umgeimpften sind rund zwei- bis viermal häufiger als unter den Geimpften. Noch höher liegen sie bei den unter 40-Jährigen, wobei die Fälle so selten sind, dass ein einziger Todesfall das Bild verändern kann.
Die Zahlen zeigen, dass die Impfwirksamkeit bei den Ansteckungen negativ ist, bei der Verhinderung von Hospitalisierungen und Todesfällen liegt sie bei rund 75 Prozent, deutlich unter den ursprünglich angegebenen 94 Prozent. Anzumerken ist ferner, dass Ivermectin, das wirksamste Medikament gegen Covid-19, in Grossbritannien nur in vereinzelten Studien angewendet wird.



Quelle: The Daily Sceptic
Ehemaliger Bundesrichter: Covid-19-Gesetz ist «verfassungswidrig»
Der Druck auf den Bundesrat nimmt weiter zu. Nachdem Strafrechtsprofessor Marcel Niggli sich Anfang Oktober in der Weltwoche und Staatsrechtler Andreas Kley am 20. Oktober in der NZZ gegen das Covid-19-Gesetz stellten, folgte jüngst ein weiteres Schwergewicht mit harscher Kritik: Der ehemalige Bundesrichter Karl Spühler. Er rechnete am vergangenen Freitag in der Schweizerzeit mit dem Bundesrat ab. Das Covid-19-Gesetz bezeichnet er als verfassungswidrig.
Laut dem ehemaligen Bundesrichter zwinge der Bundesrat mit der Zertifikatspflicht die Menschen, sich impfen zu lassen. Das sei aus rechtsstaatlicher Hinsicht jedoch äusserst problematisch. Spühler schreibt:
«Eine Impfung bildet klar einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Sie bedarf des ausdrücklichen Einverständnisses der betroffenen Person. Dafür direkte oder indirekten Zwang auszuüben ist somit verfassungswidrig. Dass auch ein Schutz gegen mittelbaren oder indirekten Zwang besteht, hat das Bundesgericht schon im Jahre 1956 entschieden. Weil das Covid-19 Gesetz u.a. einen solchen bezweckt, ist es insofern und insoweit verfassungswidrig.»
Damit werden gemäss dem ehemaligen Bundesrichter gleich mehrere Verfassungsartikel verletzt. Spühler verweist auf das Diskriminierungsverbot sowie auch die persönliche Freiheit, die verletzt werde. «Mildere Massnahmen als eine Zertifikatspflicht würden ebenfalls zum Ziel führen», so Spühler. Und weiter: «Die Zertifizierungspflicht ist nicht verhältnismässig. Sie führt zu einer elektronischen Überwachung des sozialen Lebens. Eine Ausgrenzung ganzer Teile der Bevölkerung führt allenfalls rascher zum Ziel: der Zeitgewinn ist jedoch mit aller Wahrscheinlichkeit nicht derart überwiegend, dass dies eine schwerwiegenden Eingriff aufzuwiegen vermöchte.»
Scharf kritisiert Spühler auch das Parlament, das ebenso wie der Bundesrat verkenne, dass die Bundesverfassung Basis und Grundlage des staatlichen Handelns und damit den Kern des Rechtsstaates bilde. «Wie heisst es doch in unserer Verfassung? In Art.8 Absatz 2 steht ausdrücklich, dass niemand diskriminiert werden darf, vor allem nicht wegen der religiösen, weltanschaulichen oder der politischen Überzeugung. Und ebenso deutlich ist Art. 10 Absatz 2 der Bundesverfassung: Jeder Mensch hat Anspruch auf persönliche Freiheit, auf körperliche Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit.»
Dass das Diskriminierungsverbot von grosser Bedeutung sei, zeige auch der Umstand, dass das Bundesgericht seit dem Jahre 1954 nicht weniger als 141 Urteile mit dieser Problematik publiziert habe. In den Urteilen habe das Bundesgericht erwogen, dass die Diskriminierung eine qualifizierte Art der Ungleichbehandlung bilde. Vor diesem Hintergrund ruft Spühler die Bürger dazu auf, am 28. November Nein zum Covid-19-Gesetz zu stimmen.
«Dein ungeimpftes Kind ist viel sicherer als eine geimpfte Grossmutter»
Emily Oster, eine Wirtschaftswissenschaftlerin an der Brown University, die häufig über Kindererziehung schreibt, veröffentlichte im März in The Atlantic einen Artikel, der viele Menschen wütend machte, schrieb David Leonhardt am 12. Oktober 2021 in der New York Times. Die Überschrift von Osters Artikel lautete: «Ihr ungeimpftes Kind ist wie eine geimpfte Grossmutter». In dem Artikel wurde behauptet, dass Covid-19 bei Kindern in der Regel so mild verläuft, dass geimpfte Eltern mit ihren ungeimpften Kindern beruhigt in die Welt hinausgehen können.
Kritiker hätten den Artikel als unsensibel und irreführend bezeichnet, so Leonhardt weiter, da er die Risiken, dass Kinder sowohl krank werden als auch das Virus verbreiten könnten, unterbewertet habe. Oster reagierte auf ihrer Website mit einer Mitteilung, in der sie an ihrem Hauptargument festhielt, sich aber insbesondere für den Mangel an Nuancen in der Schlagzeile entschuldigte. «Ihre Kritiker schienen in gewisser Weise Recht zu bekommen», stellt Leonhardt fest.
Sieben Monate später, als viel mehr Covid-Daten zur Verfügung stehen, sehe die Debatte über den Artikel ganz anders aus. Oster sei diejenige, der weitgehend Recht gegeben wurde. Wenn überhaupt, dann würden die späteren Daten darauf hindeuten, dass sie bei der Beschreibung der Altersverzerrung von Covid nicht weit genug ging. Heute könnte eine korrekte Version ihrer Schlagzeile lauten: «Ihr ungeimpftes Kind ist viel sicherer als eine geimpfte Grossmutter», konstatiert Leonhardt.
Die Daten beweisen diese Aussage. Hier sind zum Beispiel die Krankenhausaufenthaltsraten nach Alter und Impfstatus in King County, Washington, zu dem auch Seattle gehört und das laut Leonhardt einige der detailliertesten Covid-Daten des Landes veröffentlicht.

Quelle: NYT/Washington Department of Health
Aus den Daten geht hervor, dass die Risiken für ungeimpfte Kinder ähnlich hoch sind wie die Risiken für geimpfte Menschen in ihren 50ern.
Die landesweiten Statistiken aus England zeigen eine noch grössere Altersverschiebung. Kinder unter 12 Jahren (eine Gruppe, die in der nächsten Grafik mit Teenagern zusammengefasst ist) scheinen ein geringeres Risiko zu haben als geimpfte Menschen in ihren 40ern, wenn nicht sogar 30ern.

Quelle: NYT/U.K. Health Security Agency
«Covid ist eine Bedrohung für Kinder. Aber es ist keine aussergewöhnliche Bedrohung», zitiert die NYT Dr. Alasdair Munro, ein Spezialist für pädiatrische Infektionskrankheiten an der Universität Southampton:
«Sie ist ganz alltäglich. Im Allgemeinen sind die Risiken einer Ansteckung ähnlich wie bei anderen Atemwegsviren, über die man wahrscheinlich nicht viel nachdenkt.»
Leonhardt fügt an, dass vor allem für sehr alte Menschen sowie für Menschen mit schweren gesundheitlichen Problemen die Impfung das Risiko einer Covid-Krankenhauseinweisung oder eines Todesfalls nicht auf nahezu null reduziere. Das sei etwas anderes, als die ursprünglichen Daten zur Impfung vermuten liessen. Eine Impfung sei jedoch immer noch das Beste, was ältere Menschen tun könnten, so Leonhardt.
Bei Kindern ohne ernsthafte Erkrankung sei die Gefahr einer schweren Covid-Erkrankung hingegen so gering, dass sie nur schwer quantifizierbar sei. Bei Kindern mit einer solchen Erkrankung sei die Gefahr zwar höher, aber immer noch geringer, als viele Menschen glauben würden. Das Risiko von «Long Covid» bei Kindern – eine Quelle der Angst bei vielen Eltern – scheine ebenfalls sehr gering zu sein.
Zur Frage, ob Kinder geimpft werden sollten, seien die Argumente, die dagegensprechen würden, dass es einige seltene Nebenwirkungen gibt und dass Covid für Kinder nicht besorgniserregender ist als einige andere Atemwegserkrankungen, resümiert Leonhardt. Für die Impfung spreche hingegen, dass beunruhigende Nebenwirkungen sehr selten auftreten würden, dass die langfristigen Auswirkungen von Covid ungewiss seien und dass die Impfung von Kindern zum Schutz aller anderen beitragen könne, indem sie die Übertragung verringert.
«Was denkt Oster über all das?», fragt Leonhardt. In den sozialen Medien und in ihrem Newsletter habe sie den Weg der Umgänglichkeit eingeschlagen, anstatt die frühere Debatte erneut aufzurollen. Stattdessen hätte sie einen aktuellen Newsletter der Überprüfung der Beweise über Kinder und Covid-Impfstoffe gewidmet.
«Ich hoffe, wir können uns darauf einstellen, ein wenig behutsam miteinander umzugehen», schrieb Oster. «Fragen über Impfstoffe für Kinder zu stellen oder bei Kindern vorsichtiger zu sein als bei älteren Erwachsenen – das sind vernünftige Ansätze.»
Trotzdem würde Oster ihre Kinder impfen lassen, sobald sie das Recht dazu hätten: «Ich möchte nicht, dass sie Covid bekommen. Ich mache mir Sorgen um ihren immungeschwächten Grosselternteil. Ich möchte eine Quarantäne vermeiden und sie in der Schule behalten.»
„Cancel Culture“ in der Wissenschaft: Vogelnamen jetzt politisch korrekt
Welches Spatzenhirn ist wohl darauf gekommen, möchte man meinen, wenn man die Liste der Vogelnamen liest, die angeblich diskriminierende Namensbestandteile aufweisen. Natürlich müssen diese zum Teil seit Jahrhunderten bekannten Vogelnamen umgehend umbenannt werden – so zumindest die äußerst umtriebigen Mitarbeiter von FARN, der „Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz“ mit Sitz in Berlin.
Von Achim Baumann
- Kritik: „Erst“ mehrere Dutzend der 11.000 deutschen Vogelnamen geändert
- Umbenennung oft unlogisch
- Diese armen Vögel: ob sich die Tiere der Luft wirklich diskriminiert fühlen?
- Wo endet die „Cancel culture“?
Es gibt Sachverhalte, über die der Wochenblick berichtet, die der geneigte Leser als Satire auffassen könnte – oder als verspäteter/verfrühter Bericht anlässlich des 1. Aprils. Leider ist dies keine Zeitungsente! Denn es pfeifen die Spatzen von den Dächern: Die „Cancel-Culture“ hält mittlerweile Einzug in jeden denkbaren gesellschaftlichen Bereich, aber selbstverständlich schon lange in der Wissenschaft. Allerdings auch in Bereiche, auf die man nicht sofort kommt, wenn man an „beleidigende“, „unanständige“ oder angeblich „diskriminierende“ Begriffe denkt. Einer dieser Bereiche ist die Ornithologie. Denn auch die Vogelkunde ist zum Gegenstand der hart umkämpften „Culture Culture“ geworden.
Wer ist die FARN?
Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz – kurz FARN – wurde im Oktober 2017 von den NaturFreunden Deutschlands und der Naturfreundejugend Deutschlands gegründet. „Sie untersucht die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten und völkischen Strömungen“, heißt es auf ihrer Internetseite. Dabei mache sie „biologistische und rassistische Kontinuitäten im Natur- und Umweltschutz sichtbar.“ Zudem identifiziert die FARN „rechtsextreme und menschenverachtende Ideologien und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz und erarbeitet menschenbejahende und demokratiefördernde Gegenentwürfe.“ Da weiß man gleich, woran man ist. Die FARN ist gemeinsame „Fachstelle“ der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“, der Naturfreundejugend und der NaturFreunde Deutschlands e.V. Letztere Organisation ist – natürlich – ein steuerbegünstigter Verein und wird zum Teil sogar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das Bundesministerium stört sich wohl nicht an den zahlreichen extrem linken Überschneidungen von Funktionären und Aktivitäten der NaturFreunde. Der sich auch selbst als „politischer Freizeitverband“ bezeichnende Verein will mehr als 66.000 Mitglieder in 550 Ortsgruppen haben. Die Mitglieder bezeichnen sich selbst gerne als die „grünen Roten“.
Stolz wie ein Pfau?
Über die eigenen Aktivitäten berichtet FARN ausführlich auf der Internetseite der selbsterklärten „Fachstelle“. Themen sind unter anderem „Rechtsextremismus und Naturschutz“, „Wider die rechte Landnahme“ oder „Umweltschutz, Heimatschutz?“. Man sieht, es gibt kein Nischenthema aus der Natur, das nicht politisch aufgeladen wird. Den Vogel abschießen tut aber der Kampf gegen die angebliche „Weigerung, rassistische Artbezeichnungen abzuschaffen“. So geht es natürlich gar nicht, dass heute noch ein Schmetterling „Mohrenfalter“ heißt. Aber es trifft nicht nur Vögel, auch ein Skorpion mit dem Namen „Hottentotten“ im Namen soll es nicht mehr geben, wenn es nach den Sprachpolizisten von FARN geht. Dabei gibt es die Namen der Arten oftmals schon seit Jahrhunderten.
Haben die eine Meise?
So gibt es viel zu tun: Allein 11.000 Vogelnamen gibt es allein im Deutschen. In Schweden beispielsweise nahmen in den vergangenen Jahren Vogelkundler bereits insgesamt mehr als 10.000 Namen unter die Lupe und benannten zehn Spezies um. So wurde zum Beispiel aus dem Zigeunervogel der Hoatzin, aus dem „Weißbrust-Negerfink“ der „Weißbrust-Nigrita“, aus dem „Kaffernsegler“ wurde der „Weißbürzelsegler“. Für eine Umbenennung wäre in Deutschland aber glücklicherweise nicht die FARN, sondern eine besondere Kommission bei der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft zuständig. Die hat nach eigenen Informationen über die Jahre zwar einige Dutzend Vogelnamen geändert, so heißt die ehemalige „Hottentottenente“ nun „Pünktchenente“.
Der Präsident der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft Dr. Wolfgang Fiedler bringt die Diskussion um die Umbenennung unaufgeregt auf den Punkt: „Für Vögel wie auch Menschen erheblich wichtiger als die Diskussion um das Für und Wider der Umbenennung von Vogelarten zur Vermeidung von Diskriminierung wäre eine Diskussion darüber, dass von den rund 10.000 derzeit bekannten Vogelarten jede achte Art vom Aussterben bedroht ist und bei Fortsetzung des derzeitigen Umgangs des Menschen mit der Erde in den nächsten Jahren verschwinden wird.“ Aber ob das die FARN zufriedenstellen wird?
- Welttierschutztag: Für das Wohlergehen der Tiere
- Wegen „Rassismus“, nicht für Tierschutz: Stierkampf-Verbot in Spanien
- Österreich „Paradies für Tierquäler“ – FPÖ kämpft für den Tierschutz
Weiterlesen: „Cancel Culture“ in der Wissenschaft: Vogelnamen jetzt politisch korrekt
3G, 2G, 1G: Der Wahnsinn wird ausgeweitet
Dass Kanzler Sebastian Kurz – als er noch im Amt war – die Pandemie für Geimpfte beendet erklärte, haben ihm vermutlich mehr Österreicher geglaubt als allfällige Umfragen vermuten lassen. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer – wie auch die zweite Amtszeit des nunmehrigen Alt-Kanzlers.
Ein Kommentar von Matthias Hellner
Es werden weiter fleißig neue Verordnungen und Regeln erlassen, die bei Weitem nicht nur Ungeimpfte betreffen. So gilt ab sofort im oberösterreichischen Landtag die Empfehlung, sich an die 3G-Regeln zu halten. Und vermutlich will man dem Bürger auch mit gutem Beispiel hinterher- bzw. vorangehen. Denn was im Wirtshaus gilt und in Zukunft auch am Arbeitsplatz Einzug halten soll, kann ja schlecht einen Bogen um die Politik machen – auch wenn im Nationalrat Abgeordneten noch nichts Derartiges zugemutet wird.
Testpflicht in immer mehr Bereichen
Nun dürfte diese Regelung einen bereits Corona-Geimpften wenig tangieren, jedoch bleibt auch die Maskenpflicht im Landtag bestehen, unabhängig vom G-Status. Einzig auf dem eigenen Sitzplatz darf dieser Dauerbegleiter während der letzten Monate abgenommen werden. Bei den sich häufenden Meldungen von Corona-Erkrankungen von „vollständig Immunisierten“ vielleicht sogar keine schlechte Idee, zumal auch viele Bürger weiterhin auf ihrem Arbeitsplatz unter der Maske leiden müssen und dies sich vermutlich nicht so schnell ändert. Zwar ist für ÖVP-Finanzminister Blümel – zumindest im Budget – die Pandemie auch vorbei, aber die Politik zieht die Daumenschrauben dennoch weiter an.
Das könnte Sie auch interessieren:
- SPÖ wieder Steigbügelhalter: 3G-Diktatur am Arbeitsplatz ist jetzt fix
- 2G-Corona-Diktatur: Nur noch Geimpfte & Genesene zum Einkaufen und Schwimmen!
- Testpflicht auch für Genesene: Corona-Knast soll Innviertler zur Impfung zwingen!
- Impf- und Testpflicht an den Unis: Das Ende der freien Bildung
Weiterlesen: 3G, 2G, 1G: Der Wahnsinn wird ausgeweitet



