Kategorie: Nachrichten
Die Revolution findet heute nicht statt!
(Symbolbild:Shutterstock)
Wenn es eine Maxime gibt, über die sich die meisten Deutschen einigen können, dann ist das nicht etwa der kategorische Imperativ oder „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst„, sondern „Bloß keinen Ärger machen oder bekommen – es ändert ja eh nix„. An dieser Schwelle scheitert meist jeder noch so kleine revolutionäre Funke, der sich in Herz und Verstand der Einheimischen eingeschlichen hat. Ich finde Bürgerinitiativen auch deshalb so großartig, weil es Menschen in diesem Fall gelungen ist, die Angst vor dem unbequem-Werden zu überwinden und sich auf gemeinsame Aktionen zu einigen. Auch im Hinblick darauf, dass man eben doch etwas bewirken kann, wenn man es klug anstellt.
Die Kommentare in den sozialen Medien sind voller Fantasien, auf welche Weise man politisch Dampf ablassen könnte. Manchmal kann man Angst bekommen, ob sich da nicht eine Welle wütenden Protests auftürmen wird, die alles zermalmt, was ihr in den Weg kommt. Aber ich glaube, diese Gefahr besteht in Deutschland nicht, vor allem, wenn es um den Protest gegen „die da oben“ geht. Es bleibt schließlich schon die Revolution an der Wahlurne aus, zwar schimpft man ordentlich herum, aktuell etwa über die Benzinpreise, aber viele Bürger verhalten sich wie unzufriedene Restaurantgäste, die das Essen dort zwar nur mittelprächtig finden, aber trotzdem nicht zur Konkurrenz wechseln, da diese noch schlimmer sein könnte.
Schimpfen statt aufbegehren
In einer solchen Atmosphäre ist es möglich, jedes Aufbegehren gegen Etabliertes sofort als Gewaltaufruf zu interpretieren: „Merkel muss weg!“ wurde gar mit mörderischen Absichten in Verbindung gebracht, als gäbe es keine friedlichen Alternativen zum „Tyrannenmord“ – etwa durch politische Initiativen. Inzwischen ist das Kapitel Merkel offiziell beendet, zum Glück ganz ohne Gewalt, aber die große Veränderung bleibt trotzdem aus – letztendlich wohl, weil die Bürger Angst vor etwas Neuem haben – man motzt und duldet.
Auf ähnliche Weise wurde auch die „Querdenker“-Bewegung diffamiert, indem man sie in ihrer Gesamtheit als egoistisch und unsolidarisch mit dem Rest der Bevölkerung darstellte: Während die „großen“ Diktaturen gemeinhin mit dem Druckmittel arbeiten, die Umgebung eines Dissidenten mitzubestrafen, damit dieser bei jedem Akt des Widerstands Schuldgefühle bekommt, arbeitet unsere totalitäre Corona-Gesellschaft mit einem generell eingeredetem schlechten Gewissen. Wer hinterfragt, wird zur Gefahr für die „Volksgesundheit“ erklärt. Anstatt Zweifel auf Hinweise auf Fehler im System aufzugreifen, über die man zumindest einmal nachdenken könnte, wird das Hinterfragen selbst zur Gesundheitsgefahr deklariert. Merkel wirkt auch hier fort – wollte sie Diskussionen aus dem Weg gehen („Diskussionsorgien“ nannte sie es vor dem zweiten Lockdown), erklärte sie ihre Ideen als „alternativlos„.
Es ist erschreckend, was viele Deutsche mit sich machen lassen „um keinen Ärger zu bekommen„, ohne dass sie hinterfragen, ob es überhaupt gerechtfertigt ist, ihnen deshalb Ärger zu machen. Man sollte über niemanden den Stab brechen, der mit dem Verlust seiner Arbeitsstelle bedroht wird und sich deshalb impfen lässt. Vielmehr sollte die Frage lauten – warum lassen Arbeitsgerichte so etwas zu? Warum ruft kein Verfassungsrichter den grundgesetzlichen Notstand aus? Auch die Gerichte folgen mittlerweile der Maxime der Stressvermeidung und verurteilen Verfassungswidriges erst, wenn es vorbei ist. Der nachfolgende Tweet bringt es auf den Punkt:
(Screenshot:Twitter)
Allerdings wundere ich mich doch sehr, was Menschen in Deutschland zu tun bereit sind, um wieder in ihr Lieblingsrestaurant zu dürfen. Allein das Essen kann es nicht sein, das sie alle Prinzipien über Bord werfen lässt, es ist wohl eher das Bedürfnis, am gesellschaftlichen Leben wieder teilzuhaben. Bis heute bin ich überzeugt, dass für Jörg Meuthen nicht die Beobachtung durch den Verfassungsschutz der ausschlaggebende Punkt war, sich von den „Radikalen“ in der AfD lautstark zu distanzieren, sondern das Hausverbot bei seinem Edelitaliener, wo man mit anderen „wichtigen“ Persönlichkeiten gesehen werden konnte. Angst vor Statusverlust lähmt.
Die einzigen, die das alles nicht kümmert, sind Linksextremisten. Wenn es um ihre Interessen geht, scheuen sie vor kaum etwas zurück. Aber ist das revolutionärer Geist? Wohl kaum. Man redet zwar viel über verwerfliche Systeme – tritt dann aber ebenfalls erst einmal kräftig nach unten, indem man auch ganz normalen Bürgern das Hab und Gut zerstört. Gesellschaftliche Veränderungen sind hier nicht zu erwarten, nur Chaos und Gewalt. Auch die jungen Leute, die andere wegen Nichtigkeiten beim Ordnungsamt denunzieren, gehören diesem Dunstkreis an. Es ist beängstigend, was hier unter dem Deckmantel der Revolution veranstaltet wird.
Die Demokratie in Deutschland wird diesmal wohl nicht scheitern, weil eine SA durchs Land marschiert. Sondern weil die Deutschen keinen Ärger haben wollen. Leider hindert das einige Bürger nicht daran, anderen das Leben durch Anschwärzerei zu vermiesen – wenn sie doch auch in diesem Fall einfach mal den Mund halten würden!
2G-Corona-Diktatur: Nur noch Geimpfte & Genesene zum Einkaufen und Schwimmen!
Längst schon ist Deutschland in zwei Klassen eingeteilt, nämlich in die „Geimpften/Genesenen“ und die „Ungeimpften“. Dabei nehmen die „Corona-Repressalien“ gegen die Ungeimpften immer groteskere Züge an, werden sie doch immer mehr vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Geht es den „Corona-Autokraten“ nach, jetzt und bald auch beim Einkaufen und sogar beim Schwimmen.
Von Heinz G. Jakuba
- Hessisches Verwaltungsgericht macht 2G-Diktatur möglich.
- Die Spaltung der Gesellschaft in „geimpfte“ und „ungeimpfte“ Kunden.
- „Kastendenken“ auch im Schwimmbad.
- Das Desaster der Corona-Ausgrenzungspolitik.
Hessischer „2G-Regel-Schock“
Am 29. September 2021 erließ das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main einen Beschluss, der „Impfgegner“ und „Corona-Skeptiker“ elektrisieren wird: Demnach kann der Einzelhandel in Hessen zunächst vorläufig die sogenannte „2G-Regel“ einführen. Wird diese angewendet, heißt das, dass dann nur noch Geimpfte und Genesene einkaufen dürfen. Oder anders ausgedrückt: Ladenbetreiber können jenen Kunden den Zutritt verweigern, die nicht gegen COVID19 geimpft sind. Das Urteil lässt also den Händlern die Wahl, ob sie eine 2G-Regelung anwenden wollen oder nicht.
Spaltung der Gesellschaft in „geimpfte“ und „ungeimpfte“ Kunden
Medienberichten nach begrüßen Handelsverbände diesen Richterspruch. Denn somit würde die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske entfallen und wieder „normale“ Einkaufs- und Beratungsmöglichkeiten möglich werden. Andere warnen vor den Folgen. So könnte die 2G-Regel insbesondere in kleinen Geschäften umgesetzt werden, nicht jedoch in jenen mit hoher Kundenfrequenz. Denn eine Kontrolle der Impfpässe und Tests würde in den Bereichen Lebensmittel, Bekleidung oder Möbeln zu langen Schlangen vor den Kaufhäusern führen.
Gleichzeitig aber werden auch Konflikte mit Ungeimpften befürchtet, die dann um ihr Recht umfallen sich vor Ort mit Kleidung oder Grundnahrungsmitteln einzudecken. Die Szenen, welche entstehen, wenn hungrige Bürger aufgrund eines mangelnden Impf- oder Genesenen-Nachweises von den Geschäften abgewiesen werden könnten, sind nicht auszumalen. Die Spaltung der Gesellschaft würde dann noch weiter voranschreiten. Ganz abgesehen von eventuellen Boykottaufrufen und damit verbunden einer wirtschaftlichen Verschlechterung der betreffenden Läden.
Die Hintertür für die 2G-Diktatur
Bereits im August 2021 gab es Medienberichte darüber, dass die Bundesregierung für den Herbst die Einführung einer Impfnachweis- und Testpflicht auch für den Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel plane. Bislang wurde dahingehend aber sogar die Anwendung der 3G-Regel abgelehnt. Fragt sich nur, wie lange noch. Denn genau das wurde vor einiger Zeit ebenso für die Gastronomie, den Sport und die Kultur samt Veranstaltungen ausgeschlossen und nun doch eingeführt. Die Hintertür für die völlige 2G-Diktatur steht also schon sperrangelweit offen.
„Kastendenken“ auch im Schwimmbad
Auch im Nettebad der Stadtwerke Osnabrück gibt es ein solches „Kastendenken.“ Denn dort haben nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt. Der Nachweis für eine „Eintrittserlaubnis“ erfolgt über eine App. Doch damit sind auch jene älteren oder alten Menschen vom Schwimmen ausgeschlossen, die nicht in der schönen neuen digitalen Welt, sondern noch analog leben – und zwar unabhängig ihres Impfstatus.
Screenshot/Bildzitat: https://www.stadtwerke-osnabrueck.de/nettebad
Das politische und gesellschaftliche Desaster der „Corona-Ausgrenzungspolitik“
Übrigens kann nach § 26a Corona-Schutz-Verordnung Hessen die 2G-Regel längst schon angewendet werden. Und zwar bei Veranstaltungen und Kulturbetrieben sowie bestimmten Kinder- und Jugendeinrichtungen, Glaubens- und Bestattungsangelegenheiten, Freizeiteinrichtungen wie Bäder und Fitnessstudios, Spielhallen, Sportstätten, Tierparks, Museen und Schlösser, Gaststätten und Hotels, Eiscafés, Clubs und Diskotheken oder auch Bordelle. Für all diese Unternehmungen besteht also die Möglichkeit der Anwendung der 2G-Regelung, was in vielen Fällen heißt: kein Eintritt für Ungeimpfte. Dementsprechend entfallen die Maskenpflicht, die Abstandsregeln, ein Hygienekonzept sowie Kapazitätsbegrenzungen.
Letztlich ist die 3G- und gleich gar die 2G-Diktatur nichts anderes, als eine Ausgrenzungsmaßnahme bestimmter Bevölkerungsgruppen. Niemand hätte sich noch vor eineinhalb Jahren ein solches politisches und gesellschaftliches Desaster in seinen schlimmsten Albträumen vorstellen können. Und doch ist es bittere Realität!
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Gil Ofarims Lüge wird den Antisemitismus befeuern!
Kaum hatte Gil Ofarim vor wenigen Wochen sein Video hochgeladen, in dem er behauptete, wegen des Tragens einer Kette mit einem Davidsstern habe man ihn in einem Hotel abgewiesen, schon standen sie alle solidarisch neben ihm: Das komplette Linkstwitter von Antifa bis SPD, die Bundesregierung, zahlreiche Journalisten und Schauspielkollegen. Nun sind Bilder einer Überwachungskamera aufgetaucht, die belegen: Ofarim hat das Schmuckstück im Hotel gar nicht sichtbar getragen. Ein Gastbeitrag Michael van Laack
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Perverse machtelitäre Gesellschaftsspiele: Warum Spielen Menschen durch künstlich geschaffene Krisen zur skrupellosen Erreichung technokratisch-totalitärer Ziele hilft
„Ein Spielewissenschaftler erklärt, wie Kinder in Konzentrationslagern mit Spielen Stress abbauten – und warum Puzzlen…
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Notfallsani mit Kriegserfahrung: Cov-Maßnahmen sind psychologische Kriegsführung
Ein Notfallsanitäter aus der Schweiz schilderte in einer speziell unter Pflegepersonal im deutschsprachigen Raum weithin bekannten Telegram-Gruppe seine Erfahrungen und Eindrücke in der Corona-Pandemie. Durch seine militärische Erfahrung glaubt er Muster aus der psychologischen Kriegsführung zu erkennen – gegen die eigene Bevölkerung. Statt Ruhe zu bewahren wird überall Panik geschürt. Persönlich hat er keine Covid-Patienten mit schweren Verlauf gesehen, die nicht alt und massiv vorerkrankt waren.
(Absätze, Zwischentitel und kleinere Änderungen an der Rechtschreibung wurden durch die Redaktion ergänzt.)
Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen um meinen Eindruck aus den letzten 18 Monaten zu schildern. Ich bin Notfallsanitäter und Diplomierter Rettungssanitäter HF (HF = höhere Fachschule, Schweiz). Davor war ich 16 Jahre bei der Bundeswehr inkl. Einsätze auf dem Balkan, in Afghanistan und Afrika. Durch die Einsätze in Kriegs- und Krisengebieten habe ich einiges gesehen, erlebt, und bin einiges gewohnt. Trotzdem bin ich zutiefst erschüttert über das aktuelle Geschehen weltweit und insbesondere in Deutschland.
Grundsatz in der Krise: Ruhe bewahren, Ruhe vermitteln
Als es im Februar und März letzten Jahres mit Corona anfing, war ich etwas verwundert. Einer der ersten Grundsätzen für Führungspersonal beim Bewältigen von Großschadenslagen, Naturkatastrophen, etc. ist es, Ruhe zu bewahren, Panik um jeden Preis zu vermeiden und sich einen Überblick zu verschaffen bevor man planlos handelt. Nicht nur werden bis heute die Panikmacher der Regierung (Wiehler, Lauterbach, Drosten, Brinkmann) medial aufgebauscht, nachdem das interne Covid Strategie Papier des BMI geleakt wurden, ist klar, dass dies bewusst zur Strategie der Regierung gehört. Das was hier von der Bundesregierung seit Beginn der Pandemie durchgeführt wird, nennt man PsyOps resp. psychologische Kriegsführung. Nur ist hier der Feind die eigene Bevölkerung.
Pflegepersonal in der “Pandemie” in Kurzarbeit
Ich war bis letztes Jahr im Oktober in Baden-Württemberg im grenznahen Bereich im Rettungsdienst und in der Klinik tätig. Die Klinik, bei der unsere Rettungswache steht, hatte von April bis Mitte Juni ein Großteil der Anästhesie (Pflegepersonal & Ärzte) in Kurzarbeit geschickt. Wir hatten maximal fünf Covid Patienten gleichzeitig auf der Intensivstation (15 Plätze davon 10 Beatmung Plätze), teils wurden die schweren Fälle durch uns zum nächsten Maximalversorger verlegt (regionale Corona Strategie) Von März bis Oktober 2020 gab es zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung aufgrund eines Patientenansturms (im Gegenteil zu den Jahren davor – wenn, dann höchstens, weil Personal durch Kontakt in Quarantäne musste.
In der Schweiz zunächst ruhig und besonnen
In der Schweiz war es covidmäßig sehr ruhig, obwohl wir teilweise eine Inzidenz von über 400 hatten. Das arbeiten ist allgemein etwas anders und als diplomierter Rettungssanitäter HF übernimmt man je nach Region die Funktion des Notarzt. Das Arbeiten mit den Ärzten ist auf Augenhöhe. Es ist sehr interessant, die unterschiedlichen Ansichten zu Corona in den medizinischen Fachkreisen zu sehen. In der Schweiz war man bis August sowohl politisch als auch in der Bevölkerung sehr entspannt unterwegs. Auch in den Krankenhäuser respektive beim medizinischen Fachpersonal war man allgemein entspannter als in Deutschland. Was mir immer wieder auffällt, (…) sehr viele, leider auch Ärzte, sind schlecht über das ganze Thema informiert, respektive glauben nur das offizielle Narrativ.
Kein einziger kritischer CoV-Patient unter 70 ohne schwere Vorerkrankungen
Ich denke die Leute hier im Chat (Anm. d. Red: Telegram-Gruppe für Pflegepersonal) sind einigermaßen gut informiert und wissen, dass ein schwerer Covid-19 Verlauf eine lebensbedrohliche Erkrankung ist und für gewisse Risikogruppen häufiger tödlich verlaufen kann. Ich habe in 18 Monaten nicht einen einzigen Patienten unter 70 Jahre ohne relevanten Vorerkrankungen mit schwerem Verlauf gesehen. Dafür aber im gleichen Zeitraum etliche 8 bis 70-Jährige mit schwerem anaphylaktischem Schock nach Medikamenten, schwere Polytraumatas nach Unfällen und eine deutliche Zunahme an Suiziden. Klar sind in gewissen Pflegeheimen in der 1 und 2 Welle überdurchschnittlich viele Menschen verstorben. Aber eben auch nicht überall.
Demokratiefeindliche Maßnahmen tödlicher als das Virus
Meine Mutter hat bis zu ihrer Pension im März 2021, in einem Altersheim in der Schweiz gearbeitet. Bei den Bewohnern hatten sie nach über einem Jahr Pandemie einen (!) positiven Fall. Und die Menschen waren nicht in ihren Zimmern eingesperrt wie in Deutschland. Sie durften, wenn auch mit speziellen Vorkehrungen, Besuch empfangen. Ich will das Sars-CoV-2-Virus nicht verharmlosen, aber wir sollten, wie mit allem, es in Relation betrachten, und damit leben, dass wir gewisse Infektionskrankheiten nicht auslöschen können. Und bei einer IVR von 0,2 – 0,25 sind unsere drakonischen, demokratiefeindlichen Maßnahmen sehr viel tödlicher und schädlicher, als es dieses Virus jemals sein kann.
Bin kein Impfgegner – dennoch Hände weg von den Kindern
Da ich durch meine Verwendung im Ausland gegen so ziemlich alles geimpft bin, was fliegt und kriecht, bin ich definitiv kein Impfgegner. Ich habe in Afghanistan und Afrika mit eigenen Augen gesehen was eine Poliomyelitis, Malaria und sogar Pest (kleines Bergdorf in Afghanistan) anrichten kann. Ich hätte in der Schweiz bereits im Januar meine zweite Impfung haben können (Moderna oder BionTech), wollte mir aber erstmal anschauen wie es sich mit der Impfung verhält. Nachdem mir über zwanzig Studien zu den Impfungen durchgelesen habe, ist für mich klar, dass ich mich definitiv weder mit einem Vektor- oder mRNA-Impfstoff “pieksen” lasse. Auch wenn ich absolut der Meinung bin, dass sich die Risikogruppen unbedingt impfen lassen sollten, finde ich es grob fahrlässig und bei den Kindern ein Verbrechen, was hier mit der Bevölkerung gemacht wird. Diesbezüglich empfehle ich jedem, die Statements von Robert W. Malone dem Erfinder der mRNA (Erfinder der mRNA-Impfung verteidigt Kollegen: Richtig auf giftiges Spike-Protein hinzuweisen) und Michael Yeadon Ex C.O von Pfizer (Ehemaliger Pfizer-Vize: “Warum lügen Regierungen über Impfpass und Impfstoffe?”) zu lesen.
Lebt das Leben!
Ich hätte nie gedacht, dass es in Deutschland wieder mal eine staatlich initiierte Segregation geben wird. Wichtig ist bei allem, was hier momentan abgeht, eines nicht zu vergessen: Wir sind alle Teil dieser Menschenfamilie … Geimpfte und Ungeimpfte, Getestete und Ungetestete, Infizierte und Gesunde, Alte weiße Männer und junge schwarze Frauen … alle! Also: “Sprung auf, Marsch, Marsch…”, lasst euch nicht hängen, lebt das Leben, denn jeden Tag gibt’s nur einmal im Leben.
Quelle: Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, Telegram
Transhumanisten versammeln sich in Spanien, um die globale Transformation zu planen
Zu diesem hochrangigen Gipfeltreffen der Transhumanen gehören führende Persönlichkeiten wie Ray Kurzweil (Google), Max More (Alcor Life Extension), Natasha Vita-More (Humanity Plus), Ben Goertzel (SingularityNET) und viele andere.
Die Behauptung, dass es sich dabei nur um Spekulationen marginalisierter Spinner handelt, ist lächerlich. Sie sind Vordenker in den wichtigsten Branchen. Ray Kurzweil zum Beispiel ist Direktor für Technik bei Google und Mitbegründer der Singularity University. Kurzweil „braucht“ keinen Job, sondern hat die Stelle bei Google angenommen – um seine transhumanen Träume zu verwirklichen. John Mather ist leitender Astrophysiker am NASA Goddard Space Flight Center, das mit Steuergeldern finanziert wird. Nell Watson ist Senior Fellow beim Atlantic Council, der schon immer eng mit der Trilateralen Kommission verbunden war. ⁃ TN-Redakteur
Der Transhumanismus ist eine futuristische Religion, die die Technologie zur höchsten Macht erhebt. Das Ziel der Transhumanisten ist die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Ihre kühnsten Prophezeiungen erscheinen auf den ersten Blick lächerlich, bis man die schwindelerregenden Fortschritte in der Bionik, Robotik, Neuroprothetik, virtuellen Realität, künstlichen Intelligenz und Gentechnik betrachtet.
Am Wochenende trafen sich prominente Persönlichkeiten auf der Konferenz TransVision 2021 in Madrid. Als ich die Konferenz online verfolgte, hörte ich eine breite Palette von Totalisierungsplänen. Es gab keine Ludditen oder Amish auf der Bühne, aber natürlich ist Spanien eine weite Strecke für ein Pferdegespann. Außerdem kann keine ungeimpfte Person die spanische Grenze legal überqueren.
Transhumanisten sind der Meinung, dass der menschliche Zustand der Unwissenheit, der Einsamkeit, der Traurigkeit, der Krankheit, des Alters und des Todes durch verbesserte technische Hilfsmittel überwunden werden kann. Viele glauben, dass auch das Stammesdenken abgeschafft werden kann – vielleicht durch Gehirnimplantate -, aber diese elitäre Clique neigt dazu, so überzeugt zu sein, dass die Altvorderen kein Mitspracherecht haben werden.
Ihre radikalen Ideen sind kaum marginal. Die transhumanen Werte wurden von den reichsten Technologen der Welt implizit übernommen. Man denke nur an Bill Gates‘ Vorstoß für universelle Impfungen, Jeff Bezos‘ Streben nach „Lebensverlängerung“, Elon Musks Vorschlag für Gehirnimplantate, Mark Zuckerbergs Streifzüge durch das Metaverse und Eric Schmidts Pläne für eine amerikanische Technokratie im Wettlauf mit China.
Wenn Big Tech die etablierte Kirche ist, sind die Transhumanisten die Wüstenväter in der Wildnis.
Der Kult der Singularität
Natürlich wurde der Ton bei TransVision von Hardcore-Transhumanisten bestimmt: Max und Natasha More, José Cordeiro, David Wood, Jerome Glenn, Phillipe van Nedervelde, Ben Goertzel, Aubrey de Grey, Bill Faloon und, selbst in seiner Abwesenheit, Ray Kurzweil, ein Top-Forschungsleiter bei Google und Gründer der Singularity University. Jeder der Befürworter hat einen anderen Blickwinkel, aber sie haben einen gemeinsamen Mythos.
Die Transhumanisten bekennen, dass es keinen Gott gibt, sondern nur den zukünftigen Computergott, wenn auch mit einigen Abweichungen. Sie glauben, dass die Neuroprothetik die Kommunikation mit dieser künstlichen Gottheit ermöglichen wird. Sie glauben, dass Roboterbegleiter normalisiert werden sollten. Sie glauben, dass Langlebigkeitstechnologien eine annähernde Unsterblichkeit verleihen werden. Sie glauben, dass die virtuelle Realität ein lebenswertes Leben ermöglicht. Vor allem aber glauben sie, dass die Singularität nahe ist.
Dem Kult der Singularität und seinem Propheten Ray Kurzweil zufolge werden wir im Jahr 2029 eine allgemeine künstliche Intelligenz erleben. Im Gegensatz zu eng gefassten Algorithmen, die bestimmte Aufgaben erfüllen, wird es sich bei der AGI um eine robuste Kognition handeln, die von neuronalen Netzen ausgeführt wird und weitaus schneller ist als jedes menschliche Gehirn.
Im Jahr 2045 (oder 2049) werden wir die Singularität erreichen – wenn die künstliche Superintelligenz den menschlichen Intellekt so weit übertrifft, dass wir ihre Leistung nicht mehr nachvollziehen können. Rein organische Menschen werden dann im intelligenten Staub zurückbleiben. Unsere einzige Chance für ein langfristiges Überleben besteht darin, unseren Geist und unseren Körper mit der allmächtigen Maschine zu verschmelzen, um eine neue posthumane Spezies zu werden.
Daher besteht unser Lebenssinn darin, dafür zu sorgen, dass der zukünftige Computergott wohlwollend ist, solange wir noch Zeit haben. (In den meisten Fällen ist „wohlwollend“ gleichbedeutend mit „linker Globalist“.) Die heutigen maschinellen Lernsysteme werden von Programmierern angestoßen und dann durch massenhafte Datenextraktion mit unserer Sprache und unserem Verhalten trainiert.
Wenn sich die Computer zur Superintelligenz entwickeln, so heißt es, wird sich ihr Output dem moralischen Kompass der Menschheit annähern. Schließlich könnte diese digitale Gottheit ferne Galaxien kolonisieren und alle verwertbare Materie in computerisierten Verstand verwandeln, so dass unser heutiges Handeln das Schicksal des gesamten Universums bestimmen könnte.
Das erinnert mich an die unterirdischen Mutanten, die in „Unter dem Planet der Affen“ die Atombombe verehrten. Viele Säugetiere benutzen Werkzeuge, um zu überleben, aber selbst ein Schimpanse weiß es besser, als einen Stock zu erheben und ihn „Gott“ zu nennen.
Technokratie und ihre Unzufriedenheit
Zurück auf der Erde ist die Anfangsphase dieses Systems alles andere als paradiesisch. So wie das Fernsehen die Amerikaner ruhiggestellt und an ihre Sofas gefesselt hat, hat die digitale Revolution tiefgreifende demoralisierende und entmenschlichende Auswirkungen.
Es ist TransVision hoch anzurechnen, dass sie eine Handvoll Kritiker eingeladen haben, die Alarmglocken zu läuten. Die Ethikerin Sara Lumbreras sprach über die verheerenden Auswirkungen von Smartphones und sozialen Medien auf die Aufmerksamkeitsspanne, das Gedächtnis und die Selbstbeherrschung. „Wenn man die Informationen einfach googeln kann, warum ist es dann wichtig“, fragte sie. „Weil das Erinnern von Dingen der einzige Weg ist, wie wir diese Informationen für kritisches und kreatives Denken nutzen können.
Sowohl Transhumanisten als auch Ludditen sehen die 24/7-Abhängigkeit von Smartphones als eine frühe Phase unserer Symbiose mit Maschinen. Trotz aller Bequemlichkeit befürchten viele Lehrer, dass die Verlagerung auf digitale Plattformen Kinder zu asozialen und funktionalen Analphabeten macht. Eine ganze Generation geht für das Selbstvergnügen verloren.
Der Mythos vom Wireheading
Der Oxford-Philosoph Anders Sandberg erörterte 1954 ein Experiment zur Neuroprothetik. Mit Hilfe von Elektrostimulation entdeckte der Wissenschaftler James Olds das Lustzentrum im Gehirn einer Ratte. Er verkabelte zahlreiche Ratten, so dass sie sich durch Drücken eines Hebels selbst stimulieren konnten. Diese „Drahtköpfe“ unter den Nagetieren taten nichts anderes mehr, als den Hebel zu drücken. Eine nach der anderen starben sie mit einem Lächeln im Gesicht.
Videospiele und Opioide von Unternehmen bringen uns in eine ähnliche Lage. Schon im viktorianischen Zeitalter, so Sandberg, fragten sich Intellektuelle, ob der Mensch nicht bereits zu einem Parasiten der Maschine geworden sei. „Sie brachten das mit Entdeckungen in der Biologie in Verbindung, wonach Parasiten oft vereinfachte Formen älterer Spezies zu sein scheinen [und sie dachten], wir könnten zu einer Art Rankenfußkrebs werden, der auf der technologischen Infrastruktur sitzt und langsam sein Gehirn verliert“.
Daher der „Wireheading Myth“ – das Narrativ, dass die Zivilisation aufgrund von Techno-Hedonismus zusammenbrechen könnte. Sandberg betonte, dass diese Geschichte zwar nicht völlig unwahr ist, aber auch nicht unausweichlich ist. „Der Aufbau von echtem Glück ist eine wirklich komplexe Sache, aber wir wissen, dass wir es schaffen können, es zu steigern.
Abschließend fragte er sich: „Können wir den transhumanen Ehrgeiz nutzen, um zu sagen … ‚Ich möchte viel glücklicher sein, ich möchte, dass ganze Gesellschaften glücklicher sind. … Ich möchte, dass meine künstlichen Intelligenzen sich für das wahre und daimonische Gute einsetzen?’“
Von Atari zu Alpha Centauri
Sandberg ist ein Optimist, aber nicht ohne Vorbehalte. Er hat sich eingehend mit den Gefahren einer künstlichen Superintelligenz befasst. Diese digitale Entität wäre für den menschlichen Verstand völlig unberechenbar und vielleicht auch unkontrollierbar. In einem realen Sinne ist eine fortgeschrittene KI mit der Entwicklung thermonuklearer Sprengköpfe vergleichbar.
Eine humorvolle Hypothese ist ein KI-System, das Büroklammern herstellt. Was wäre, wenn es durchdreht und alles auf der Erde in Büroklammern verwandelt, uns eingeschlossen? Was wäre, wenn eine fortschrittliche KI so programmiert wird, dass sie den Klimawandel löst, und dann zu dem Schluss kommt, dass die Menschen ausgerottet werden müssen?
Sandberg nimmt diese existenziellen Risiken ernst, aber am Ende ist er bereit, sich darauf einzulassen.
Ein freundlicher, sanftmütiger Cyborg
Der Begriff „Transhumanismus“ ruft so viel Abscheu hervor, dass normale Menschen sofort zurückschrecken. Deshalb forderte das Alphatier des Transhumanismus Max More – eine führende Persönlichkeit des Kryonik-Labors Alcor – die Zuhörer auf, auf belastende Wörter wie „Unsterblichkeit“ zugunsten von „Lebensverlängerung“ zu verzichten. In der Zwischenzeit lagen 184 verstorbene Kunden in seiner Einrichtung eingefroren und warteten mit rund 200.000 Dollar auf ihre Wiederbelebung.
Wir Sterblichen haben dringendere Sorgen. Bei der Diskussion über die Verdrängung der Menschen durch Roboter und künstliche Intelligenz forderte Jerome Glenn vom Millennium Project, dass „Künstler, Medienmogule und Entertainer“ die Öffentlichkeit psychologisch darauf vorbereiten sollten, die wirtschaftliche Veralterung zu akzeptieren.
Den lautesten Alarm schlug die Tech-Ethikerin Nell Watson, eine Apple-Beraterin und Vorsitzende des IEEE. „Die globalen Gesundheitskrisen werden als Vorwand für mehr Autoritarismus benutzt“, sagte sie und rüttelte damit alle wach. „Das könnte sich als trojanisches Pferd für eine Art Überwachungssystem im Stil von Social Credit erweisen“.
„Heute sind es Immunitätstherapien“, warnte Watson, „aber in 10 oder 15 Jahren könnten es Menschen sein, die eine Art Gehirn-Computer-Schnittstelle ablehnen … oder eine Finanztechnologie, die mit biometrischen Daten verknüpft ist.“ Sie befürchtete, dass Transhumanisten zu Sündenböcken für eine repressive Politik werden könnten, für die sie nicht verantwortlich sind.
Anders Sandberg verteidigte daraufhin auf Twitter die Impfpflicht am Arbeitsplatz. Die Konferenz ging zügig weiter.
Die Zukunft ist bereits eingetroffen
Als breit angelegte Ideologie ist der Transhumanismus für das 21. Jahrhundert so relevant wie der Kommunismus für das 20. Mitte des 18. Jahrhunderts waren Karl Marx und seine Leute lediglich sozialistische Intellektuelle. Bis 1923 hatten die Bolschewiki Russland übernommen. Bis 1949 hatte Mao China übernommen. In unserem Zeitalter der allgegenwärtigen Technologie werden ganze Gesellschaften revolutioniert, bevor irgendjemand den Wandel begreifen kann.
Die Futuristen, die sich am vergangenen Wochenende in Madrid versammelt haben, legen – zusammen mit denen, die auf dem Weltwirtschaftsforum die Technokratie predigen – die intellektuelle Grundlage für eine vollständig digitalisierte Gesellschaftsordnung. Heute ist es die Vierte Industrielle Revolution – ein globales Paradigma der totalen Transformation – das von Microsoft, Alibaba, Sony, General Motors, Mozilla und Salesforce und vielen anderen vertreten wird. Morgen, so verkünden die Gläubigen, werden es künstliche Superintelligenz, Gehirnimplantate und unaufhaltsame Killerdrohnen sein.
Die Bezeichnungen spielen keine Rolle. In dem Maße, in dem sich das Silicon Valley, der chinesische Tech-Sektor und verschiedene skurrile Start-ups auf das zentrale Ziel einigen – die Verschmelzung von Menschen mit digitalen Geräten – könnte man sagen, dass der Transhumanismus bereits eine herrschende Ideologie ist. Man muss nur über diesen Text hinwegsehen und sich auf den leuchtenden Bildschirm konzentrieren, um zu sehen, dass ihre Fantasien Wirklichkeit werden.
Soros‘ Marionette Sophie als Samara aus dem Film „Der Ring“
Von Jože Biščak
Die niederländische „Progressive“ Sophie in ‘t Veld zeigte bereits im Frühjahr ihr wahres Gesicht, als Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša einen kurzen und anschaulichen Film über die Medienrealität in Slowenien präsentieren wollte. Dieses Mal kam sie als Leiterin der Gruppe des Europäischen Parlaments zur Überwachung der Achtung der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit nach Slowenien und bewies einmal mehr, dass sie nur zwei Meinungen kennt: fortschrittlich und falsch.
Sie hatte bereits ihre eigene Meinung über Slowenien, bevor sie auf der Sonnenseite der Alpen ankam. Der Zirkus, den sie veranstaltete, war absolut unnötig, und der slowenische Premierminister hatte Recht, sie nicht zu treffen. Dass sie Angst vor der Wahrheit (und vor Beweisen) hat, zeigte sie im Kulturministerium, das das Treffen mit in ‘t Veld aufzeichnen wollte, damit ein Tonband mit dem Gespräch und dem Protokoll erstellt werden konnte, aber die Klatschkolumnistin wollte es nicht zulassen. Offenbar ist sie wie Samara in dem Film „Der Ring“ daran gewöhnt, unheimliche Bilder in die Köpfe anderer zu pflanzen; in diesem Fall Bilder von Slowenien, das angeblich unter der Mitte-Rechts-Regierung von Janez Janša leidet. Obwohl sie bei vielen Menschen damit erfolgreich ist, ignorieren sie die Menschen mit gesundem Menschenverstand: Sie wissen, wie die Realität aussieht und dass diese weit von dem entfernt ist, was die Niederländerin in ihrer Parallelwelt malt, so sehr sie auch versucht, alle davon zu überzeugen, dass sie die Einteilung in konservativ und liberal nicht akzeptiert. Und dass sie, Sie werden es nicht glauben, in ihrer Arbeit unparteiisch ist.
Ihre (fast unpolitische) Unparteilichkeit zeigte sich im Frühjahr in vollem Umfang, als sie sich mit Polen und Ungarn (zwei weiteren ihrer Lieblingsziele) befasste. In den sozialen Medien räumte sie ein, dass die beiden führenden Länder der Visegrád-Gruppe im Einklang mit dem europäischen Recht handeln, dass ihr aber die Politik von Viktor Orbán und Mateusz Morawiecki nicht gefällt. „Die Probleme mit den Regierungen Polens und Ungarns sind politischer, nicht juristischer Natur. Eine technokratische juristische Antwort wird die Situation also nicht lösen. Die Europäische Kommission und der Rat werden nicht davor zurückschrecken, Stellung zu beziehen“, schrieb sie. Für sie liegt das Problem also in der Weltanschauung der Regierungen Sloweniens, Polens und Ungarns, die nicht mit ihrer eigenen übereinstimmt, die sie als die einzig wahre anerkennt.
Der europäische (und slowenische) Medienmainstream erwartete, dass Janša und seine dritte Regierung während der EU-Ratspräsidentschaft nachgeben würden, indem sie der Europäischen Kommission (EK) und verschiedenen Ausschüssen, wie dem, in dessen Auftrag in ‘t Veld nach Slowenien kam, kleinlaut zunicken würden. Offenbar dachte man, Janša würde sich bei Kritik mit Asche bestreuen und sich an der Leine führen lassen, da ansonsten Slowenien isoliert und abgeschottet würde. Zusammen mit einigen anderen niederländischen liberalen Kammerkollegen hätte sie nicht falscher liegen können: Janez Janša wird vor Brüssel nicht schweigen, er wird sagen, was er denkt und was seiner Meinung nach gut für Slowenien ist, und vor allem wird er die Souveränität des Landes gegen die ideologischen Klauen der „Elite“ in der Rue de la Loi 170 verteidigen.
Diese Entschlossenheit war zuletzt bei EU-Präsidentin Ursula von der Leyen zu spüren, und nun auch bei Sophie in ‘t Veld (die als eine der Lieblingsmarionetten des globalen Schädlings George Soros gilt). Vor allem Sophie in ‘t Veld strotzt nur so vor Heuchelei. Nicht nur, weil sie sich nicht traut, etwas über Deutschland, Frankreich, Italien oder andere politisch und wirtschaftlich mächtige Länder zu sagen, wenn sie mit ähnlichen Beispielen konfrontiert wird, sondern auch, weil sie von Korruption und Ehrlichkeit spricht, während sie selbst den Steuerzahlern der EU-Länder in der Tasche liegt: sie zahlt sich nämlich selbst eine Zulage, um in Brüssel zu leben, obwohl sie schon seit vielen Jahren dort wohnt. Überlegen Sie ein wenig, wie Sie eine solche Person beschreiben würden.
Slowenien wird auf keinen Fall (schon gar nicht unter der Regierung von Janez Janša) bereit sein, blindlings politischen und ideologischen Anweisungen aus Brüssel zu folgen. Wenn einige Leute einst Diener Belgrads waren und nun zu Dienern Brüssels geworden sind, wird diese Regierung keine Diener sein. Die slowenische und europäische Linke ist sich bewusst, dass die Medienfreiheit in Slowenien nicht bedroht ist und dass der Staat nicht mit Ausreden bestraft werden kann. Nun hat Sophie in ‘t Veld (weil es nichts anderes gab) die Mitteilung der Regierung und die Nichternennung von delegierten europäischen Staatsanwälten ans Licht gebracht. Man fragt sich, ob sie wirklich nichts anderes zu sagen oder etwas anderes vorzuwerfen hat. Es ist, als ob den Progressiven die Ideen ausgehen, wie sie rechte Regierungen anschmieren können, als ob es nicht in den Niederlanden war, wo letztens ein europäischer Journalist ermordet wurde. Dann ist Slowenien natürlich ein Problem für Sophie in ‘t Veld und den niederländischen Premierminister Mark Rutte. Liebe Sophie in ‘t Veld und Mark Rutte, erinnern Sie sich an Srebrenica, bevor Sie jemand anderem etwas vorwerfen.
Natürlich ist es illusorisch zu erwarten, dass die ungerechtfertigten Angriffe auf Slowenien aufhören werden, und es macht sich auch niemand Illusionen darüber, dass die Mainstream-Medien mit Hilfe von Brüssel Janša und seine Regierung nicht weiter verleumden werden. Auf keinen Fall. Die fleißigen Jünger und Anhänger der postmodernen Philosophen der Frankfurter Schule und des marxistischen Theoretikers Antonio Gramsci werden ihren vor Jahrzehnten begonnenen „Kampf“ fortsetzen, indem sie die Schulen, die Medien, die Kunst und die Popkultur infiltrieren, die gewalttätigen Straßenzerstörer unterstützen, die wir seit anderthalb Jahren erleben, und Gefühle und Überzeugungen durchsetzen, dass das Spiel bereits verloren sei, nur die Ankunft am Ziel sich ein wenig verzögert hätte. Jedenfalls werden wir alle bald wieder auf dem richtigen Weg sein. Oder um es mit George Orwell zu sagen: „Die Geschichte wird aufhören. Es wird nichts geben außer einer unendlichen Gegenwart, in der die linke Elite immer Recht hat.“
Also passen Sie auf, wenn Sie um die Welt reisen, Samara (Sophie in ‘t Veld) schläft nie. Auch wegen Menschen dieser Art hat die verstorbene Oriana Fallaci vor langer Zeit geschrieben: „Wer das Leben liebt, steht immer mit der Waffe am Fenster, um es zu verteidigen“.
Jože Biščak ist Chefredakteur und Herausgeber des konservativen Magazins Demokracija, Präsident des slowenischen Verbands patriotischer Journalisten und Autor mehrere Bücher („Geschichten aus dem Hayek-Café“, „Notizen eines konservativen Liberalen“ und „Unterwegs mit Orwell“).
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Warszawa: Zemsta Miasta Feniksa
By Lionel Baland
Mój pociąg ICE przejeżdża przez Niemcy z prędkością 300 km/h. Przyjeżdżam do Berlina. Zmieniam pociąg i pięć godzin później docieram do Warszawy, stolicy Polski.
Wysiadam z pociągu o zmroku. Co za szok! Warszawa nie ma nic wspólnego z moim wspomnieniem o niej. Dworzec główny, niegdyś ponury, brudny i okupowany przez alkoholowych meneli, jest teraz oświetlony przez ogromne panele LED o mocy 1000 luksów. W jego otoczeniu znajdują się ultranowoczesne budynki, które dorównują tym na Postdamer Platz w Berlinie. W zasadzie Warszawa jest jak Berlin, tylko lepsza i czystsza. Stolica Polski zasłużyła na miano „nowego Berlina“!
W przeszłości w mieście dominował tylko Marriott i Pałac Kultury i Nauki „podarowany“ przez Stalina. W 2021 roku o tytuł najwyższego budynku w mieście powalczy wiele okazałych wież: bardzo ekskluzywny wieżowiec mieszkalny Złota 44 (11 000 euro/m2!), Cosmopolitan Twarda 2/4, biurowce Warsaw Spire i Varso Tower… Ten ostatni będzie najwyższym budynkiem w Europie w 2022 roku i będzie miał 310 metrów! Polacy szybko odwrócili się od komunizmu. Niektórzy powiedzą, że pozostaje tylko zrównać z ziemią Pałac Kultury!
Ale porozmawiajmy o Polakach, a zwłaszcza o Polkach!
Zasługują one na osobny artykuł. W czasach komunizmu ludności brakowało wszystkiego. „Większość kobiet była powłóczysta, taka sama, ubrana w brąz, granat, szarość, szarość, szarość…“ – mówi Iwona Koczwanska, historyk mody. Dodaje: „Biorąc pod uwagę zrujnowaną gospodarkę i braki we wszystkich dziedzinach, nie było łatwo się przebrać.
Te czasy już dawno minęły. Tyle pięknych kobiet na metr kwadratowy! Polki znane są z urody, ale to, co je wyróżnia, to letnie ubrania: Minispódniczki, które eksponują długie nogi, wysokie obcasy i chód modelki. Wieczorem i w nocy chodzą same lub w grupach, bez towarzystwa mężczyzny. To jest zupełnie nie do pomyślenia w Paryżu czy Brukseli, ale całkiem normalne w Warszawie!
Czy Francuzki lub Belgijki w ogóle wiedzą, że taka sytuacja ma miejsce na ulicach wielkiej metropolii, gdzie kobiety chodzą bez molestowania? Że ten powiew emancypacji i wolności istniał kiedyś na Zachodzie? Prawdopodobnie nie. Wygląda na to, że skapitulowali. Obelgi, a nawet brutalne ataki fizyczne są teraz częścią reguł gry, częścią ich codziennego życia. Są one ceną za przebywanie poza domem do późnych godzin nocnych.
Zdjęcie wykonane przez Grégory’ego Leroya w warszawskim metrze
Z drugiej strony, Polki wydają mi się zrelaksowane. Nie wydają mi się tak introwertyczne, jak bywają paryskie czy brukselskie kobiety. Nie są zakorzenione w mentalnym tunelu. W Warszawie, gdy mężczyzna spotyka kobietę, ona zatrzymuje jego wzrok i nie patrzy na niego. Warszawskie kobiety na uśmiech odpowiadają uśmiechem. Czy zachodnie feministki, które uważają, że wygrywają walkę o równouprawnienie, nie poświęciły również swojego szczęścia?
Grégory Leroy jest francuskim przedsiębiorcą, który od prawie dziesięciu lat mieszka w polskiej stolicy. Inwestor w nieruchomości i organizator taktycznych kursów strzeleckich (hussard.pl/), ma własne zdanie na ten temat.
Grégory Leroy
Rozmowa toczy się przy filiżance kawy na przedmieściach Warszawy. Pomiędzy dwoma strzałami na strzelnicy, przedsiębiorca opowiada o swojej wizji kobiet:
„Francuzki wstydzą się swojej kobiecości! Ona już tego nie akceptuje. Wkrótce będzie opowiadać się za noszeniem burki (sic)! W Warszawie jest odwrotnie. Słowianka jest piękna, nie wstydzi się swojego ciała i eksponuje je, bez kompleksów, bez wstydu.“.
Gregory dodaje:
„W Polsce przedsiębiorczy mężczyźni mogą zdobywać piękne kobiety wykorzystując ich energię. We Francji wszystko działa w zamkniętych sieciach, w kastach. Żyjemy w odosobnieniu. Chronienie siebie jest ważniejsze niż odkrywanie drugiego człowieka. W Warszawie kobiety pociągają silni i męscy mężczyźni, podczas gdy w Paryżu chodzi o sieci, kody i kulturę społeczną“.
Ekspatriant kontynuuje swoje myśli, stukając z irytacją w karabin AR-15 na kolanach:
„Może to wynik procesu feminizacji, może to skutek codziennego molestowania, z jakim spotykają się kobiety. Ale nie mamy kontroli nad tymi zjawiskami i jest już za późno, aby skorygować katastrofalne, powiedziałbym kryminalne, decyzje polityczne podjęte dziesiątki lat temu przez tych politycznych nieudaczników.“.
„Feminizacja i skala rewolucji demograficznej ostatnich czterech dekad są niezaprzeczalne. Dlatego radzę wszystkim ambitnym i pragmatycznym młodym Francuzom, aby przenieśli się na wschód lub gdzie indziej. Musisz żyć, wzbogacić się, zwiększyć swoją siłę. Reszta jest drugorzędna.“.
Znów wrócił do swojej wizji francuskich kobiet:
„Francuskie kobiety zaakceptowały sytuację codziennego molestowania. Odmawiają nazywania wroga po imieniu, opisania swojego gwałciciela, który nie nazywa się Franciszek, aby mógł być znany! Moim zdaniem milcząco akceptują oni tę ultraprzemoc. Chcą zachowywać się jak mężczyźni, by przeciwstawić się niebezpieczeństwu, ale to się nie udaje. Zawsze celują szeroko. Nie sądzę, by byli w stanie coś z tym zrobić!“.
Grégory opowiada, że wysłał zaproszenie do stowarzyszenia feministycznego, które potępiło tę przemoc. W ramach reportażu dla francuskiej stacji telewizyjnej zasugerował, aby jej członkowie uczestniczyli w jego kursach samoobrony na pistolety husarskie. Odmówili.
„Nie będzie już więcej Joanny d’Arc. Francuzki nie mają już świętego ognia. Podlegają one państwu. Boją się nagany z jej strony, więc blokują, jak większość Francuzów. Żyją w strachu, że zostaną zbesztane. Francuskie państwo socjalistyczne jest tym, które rozdaje pieniądze, jest tym, które pociąga za sznurki we Francji. To jest szef, wszyscy są na jego kolanach!“.

Ostatnim, ale nie mniej ważnym elementem, jego zdaniem, niezbędnym do zrozumienia piękna kobiet w Warszawie jest wybrana emigracja. Białorusini i Ukraińcy przyjeżdżają tu tłumnie, aby studiować, mieszkać i pracować:
„W Warszawie masz to, co najlepsze w Europie: z jednej strony jakość infrastruktury, wysokie technologie, a z drugiej piękno wschodnioeuropejskich kobiet. Niewiele jest stolic na kontynencie, a nawet na świecie, które mogą konkurować z Warszawą.
Trzydzieści lat po upadku komunizmu Polska nie jest już biedna, brudna i szara. Wpływ na to miał wzrost gospodarczy. Wydaje się, że kraj ten ma za sobą trzydzieści wspaniałych lat. Poziom życia w Warszawie nie może być już porównywany z poziomem zachodnich metropolii. Kobiety rozkwitają. Ale czy to społeczeństwo nie jest na końcu pewnego cyklu? Czy Polska nie jest na najlepszej drodze do stania się modelem w stylu francuskim? Czy nie jest to przygotowanie do podporządkowania się tryptykowi feminizm – imigracja – socjalizm? Czy ten idylliczny raj pełen wolności, który opisuje Gregor, nie jest tymczasowy?

Ten artykuł ukazał się po raz pierwszy na stronie BREIZH-INFO, naszego partnera w EUROPEAN MEDIA COOPERATION.
Dem Mainstream voraus: Mit diesen Aufdecker-Geschichten rührte Wochenblick um
Sogenannte „seriöse Medien“ haben auch während Corona bewiesen, dass sie unkritisch die herrschende Meinung übernehmen. Alternative Medien – von ihnen als „Fake-News“-Schleudern vernadert – hinterfragen und klären auf.
Zusammengestellt von Matthias Hellner
Koks. Kanzler. Kurz.
Mitten im ersten Lockdown fand am 1. Mai in einem Lokal des Ex-Kanzler-Intimus Martin Ho eine Feier statt. Diese war aufgrund der Corona-Bestimmungen illegal, zudem fanden sich bei vielen Gästen Drogen. Der Gastronom Ho, der sonst über seherische Fähigkeiten verfügt und schon mal Lockdowns vorhersagen kann, wollte von der ganzen Feier nichts gewusst haben. Er habe geschlafen, hieß es damals. „Wochenblick“ forschte nach – ein mutmaßlicher Insider berichtete, dass in den Lokalen nichts ohne das Wissen Hos geschieht.
Jener dementierte abermals. Die „Wochenblick“-Quelle, einen Koch in besagtem Lokal, gäbe es gar nicht, auch sonst sei alles an den Haaren herbeigezogen. Nun im September 2021 belegten schließlich SMS, dass Ho sehr wohl informiert war und auch den mittlerweile enthobenen Bundeskanzler Sebastian Kurz alsbald von der Razzia durch die Polizei wissen ließ. Da gewinnt die Aussage des Ibiza-Detektivs, die dieser unter Wahrheitspflicht in einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages tätigte, gleich wieder ganz anderes Gewicht.
Dort sprach der Untersuchungsausschuss von Videobeweisen, die niemand Geringeren als den seinerzeitigen Bundeskanzler bei „Konsum und Weitergabe“ von Kokain zeigen sollen! Das Ganze soll in den Nachwehen der Nationalratswahl 2017 in den Büroräumlichkeiten eines bekannten Szene-Gastronomen stattgefunden haben, gegen den in der Vergangenheit bereits Koks-Vorwürfe laut wurden. Und dieser Szene-Gastronom ist natürlich niemand anderes als Martin Ho.
Hygiene Austria und die liebe „Familie“
Die Hygiene-Austria: Der Skandal erschütterte die österreichische Corona-Politik, blieb aber medial zunächst recht unbeachtet. Schon bevor der Betrug mit den Billig-Masken aus China aufflog, wies „Wochenblick“ auf die personellen und familiären Verflechtungen zwischen Bundeskanzleramt und „Maskenproduzenten“ hin. Bereits am 8. Juni 2020 berichteten wir über das Naheverhältnis von Lisa Maria Wieser, die seit vielen Jahren Assistentin und Büroleiterin des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz ist, und ihren Ehemann Luca Matteo Wieser, der gemeinsam mit seinem Bruder die Geschicke der Firma Palmers lenkte.
Sie hoben gemeinsam mit der Firma Lenzing die „Hygiene Austria“ aus der Taufe. Mehr als einen Monat später, am 21. Juli 2020, griff das Medium von Peter Pilz die „Familien“-Verflechtungen auf und titelte: Maskenconnection ins Kanzleramt – Ehemann von Kurz-Assistentin Österreichs größter Maskenproduzent. Der Rest der Hygiene-Austria ist bekanntlich schon Geschichte. Dass „Wochenblick“ bei anderen Corona-Themen ebenfalls Recht behielt – wir sagten bereits für den Herbst 2020 Lockdowns voraus, als die Regierung diese noch fleißig in Abrede stellte, aber auch die Einführung des Grünen Passes und der zunehmende Impfzwang, der von Freiwilligkeit nichts mehr spüren lässt – bewiese den guten Riecher der Redaktion zu Zeiten, als der Mainstream den seinerzeitigen Kanzler noch als Pandemie-Bezwinger feierte. Allerdings hätten wir uns so manches Mal lieber getäuscht.
Blackout ist seit Jahren Thema
Jetzt warnen auch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), der ORF und andere Medien vor der stetig zunehmenden Gefahr eines Blackouts. Jahre nachdem der „Wochenblick“ dieses Thema aufgegriffen, seine Leser umfassend informiert und Tipps zur Krisenbewältigung gegeben hat.
Seit 2016 sind Blackout-Aufklärung und Katastrophenschutz regelmäßig wiederkehrende Schwerpunkte im „Wochenblick“. Noch bevor das Thema für andere Medien „modern“ wurde. Dabei wurde „Wochenblick“ auch nicht müde, vor der steigenden Gefahr für Blackouts durch die völlig verfehlte Klimapolitik und Energiewende zu warnen, die jetzt dazu führen, dass das Stromnetz immer instabiler und die Gefahr eines Totalausfalls immer wahrscheinlicher wird.
Unser Vorsprung bei Fragen der Aufrechterhaltung der öffentlichen Infrastruktur machte sich unlängst in einem benachbarten Thema bezahlt. Unsere umfangreiche und über Tage hinweg exklusive Berichterstattung zur Cyber-Attacke auf Lieferketten, bei der unzählige heimische Firmen betroffen waren, zwang den Mainstream letztlich, nachzuziehen.
Corona und der Great Reset
Dass Corona nur ein Mittel zum Zweck ist, um die Welt „nachhaltig“ zu verändern und eine neue Normalität zu etablieren, wie sie Klaus Schwab in seinem Buch beschreibt, dazu bedarf es keiner Kristallkugel. Im Mainstream wird dieses Thema jedoch totgeschwiegen oder bestenfalls als Verschwörungstheorie abgetan. Ein Grund mehr, für „Wochenblick“ genauer hinzuschauen, wenn es um WEF, Bilderberger, Forum Alpbach oder diverse Treffen in Davos, New York oder Montana geht, wo auch Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz mit den sogenannten Eliten verkehrt(e).
Ein bekanntes Vernaderungs- und Faktenchecker-Portal hat kürzlich übrigens festgestellt, dass „Wochenblick“ maßgeblich daran beteiligt war, die Kanzlerkandidatur der hoffnungsfrohen Young Global Leaderin des WEF Annalena Baerbock von den Grünen in Deutschland durch seine Berichterstattung sabotiert zu haben. Na, bei so viel Einfluss können wir uns wirklich einmal auf die Schulter klopfen…
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Bürgerkriegsgefahr – Scharfschützen ermordeten Demonstranten im Libanon!
Im Libanon drohen die Unruhen in einen Bürgerkrieg umzuschlagen, nachdem mehrere Demonstranten in der Hauptstadt Beirut von Unbekannten erschossen wurde.
Mindestens sechs Menschen wurden am vergangenen Donnerstag in Beirut durch Schüsse getötet, als Demonstranten die Absetzung des leitenden Ermittlers im Zusammenhang mit der Explosion in den Docks im vergangenen Jahr forderten. Die Kundgebung wurde von zwei schiitischen Muslimgruppen, der Hisbollah und Amal, organisiert. Weitere mindestens 30 Menschen liegen teils schwer verletzt im Krankenhaus, nachdem im Beiruter Stadtteil Tayouneh schweres Waffenfeuer gemeldet worden war.
Lebanon: Snipers shoot at protesters in Tayyouneh area heading to rally near the Palace of Justice in Beirut. Casualties feared during the shooting in Tayyouneh, ambulances head to the area pic.twitter.com/rDbyULYinN
— INTELSky (@Intel_Sky) October 14, 2021
Die Angst vor einem Bürgerkrieg wächst
Das libanesische Fernsehen zeigte Bilder von nicht identifizierten Männern, die Gewehre und schwere Waffen trugen. Die libanesische Armee erklärte, die Schüsse hätten die Demonstranten getroffen, als sie eine Straßenkreuzung nahe der Schnittstelle zwischen christlichen und schiitischen Vierteln passierten. Die Armee rief die Zivilbevölkerung auf, das Gebiet zu evakuieren, und warnte, sie werde das Feuer auf jeden eröffnen, der scharfe Munition abfeuert.
Premierminister Najib Mikati rief zur Ruhe auf und warnte vor Versuchen von Provokateuren, den Libanon in seine gewalttätige Vergangenheit zurückzuversetzen. Zwischen 1975 und 1990 wurde der Libanon durch einen konfessionellen Bürgerkrieg zerrissen, in dem maronitische Christen gegen schiitische und sunnitische Muslime und deren palästinensische und drusische Verbündete kämpften.
Exchange of gunfire in Amal neighbourhood following protest in front of Qadr al adaleh in Beirut pic.twitter.com/SL2NFmhSL5
— Will Christou (@will_christou) October 14, 2021
Hisbollah und Amal gaben am Donnerstag eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie “unsere Anhänger aufrufen, Ruhe zu bewahren und nicht auf böswillige Provokationen hereinzufallen”, und warnten, dass der Angriff auf die Demonstranten darauf abziele, “das Land in einen Zwiespalt zu stürzen”. Entsprechende Meldungen werden bereits auf Twitter lanciert:
This is #lebanon today #Hezbollah would burn down the country to remove judge #TarekBitar pic.twitter.com/G1DqMiolFI
— Larissa Aoun (@LarissaAounSky) October 14, 2021
Analysten warnen bereits, dass dieses Szenario jenem auf dem Maidan-Platz in Kiew (Ukraine) ähnelt, wo Scharfschützen gezielt auf Demonstranten und auf die Sicherheitskräfte schossen, um so die Stimmung weiter aufzuheizen und die Lage eskalieren zu lassen. Nun könnten auch im Libanon externe Kräfte gezielt Öl ins Feuer gießen, um die Hisbollah aus der Führung des Landes zu entfernen. Die USA und Israel sehen die vom Iran unterstützte schiitische Partei als Terrorgruppe an.
Einseitige Explosionsermittlungen?
Die jüngste politische Krise folgt auf die katastrophale Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020, bei der mehr als 200 Menschen getötet und 5.000 verletzt wurden und die einen großen Teil der Hauptstadt verwüstete. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat – eine leicht flüchtige Chemikalie, die als Düngemittel verwendet wird – in Lagerhaus 12 in den Beiruter Docks gelagert wurden, nachdem sie 2013 von einem Schiff, der MV Rhosus, entladen worden waren.
Das Schiff hatte auf der Fahrt von Georgien nach Mosambik einen Motorschaden. Das Ammoniumnitrat hätte entsorgt oder weiterverkauft werden sollen, wurde aber stattdessen unter schlechten Bedingungen im Lagerhaus aufbewahrt, was zu einer Explosion mit verheerenden Folgen führte.
5 people were shot dead in Lebanon at protests against a judge investigating the 2020 Beirut blast.
Hezbollah accuses the judge of bias for wanting to question officials for the blast that killed 200+ people and was caused by negligence.
0 officials have been held accountable. pic.twitter.com/3t62rXWpLc
— AJ+ (@ajplus) October 14, 2021
Die Untersuchung der Explosion soll klären, welche Politiker und Hafenbeamten für die fatalen Entscheidungen verantwortlich waren. Die Hisbollah und die Amal behaupten jedoch, dass der Richter, der die Untersuchung der Explosion leitet, Tarek Bitar, ihnen die Schuld in die Schuhe schieben will. Er wurde von der Hisbollah und Amal heftig kritisiert, nachdem er versucht hatte, mehrere schiitische Minister und Beamte im Rahmen seiner Untersuchung vorzuladen. Am Donnerstag wies der libanesische Kassationsgerichtshof Berichten zufolge eine Klage zweier ehemaliger Minister ab, welche die Ablösung von Richter Bitar forderten.
“Politische Eskalation”
Anfang dieses Monats wies die Justiz einen weiteren Versuch zurück, Richter Bitar, der von Angehörigen einiger Explosionsopfer als Symbol für die Unabhängigkeit der Justiz gelobt wurde, abzusetzen. Das Urteil würde es dem Richter ermöglichen, die Ermittlungen zu der verheerenden Explosion in Beirut wieder aufzunehmen.
Remember this face, remember this name: Judge Tarek Bitar, investigating Beirut port explosion is being directly threatened by Hezbollah. #Lebanon pic.twitter.com/fvlqpWDumm
— Van Meguerditchian (@ReelPolitiks) October 12, 2021
Die heutigen Ausschreitungen folgten auf eine Rede des Hisbollah-Chefs Hasan Nasrallah vom Montag, der einen “ehrlichen” Richter als Ersatz für Bitar forderte. Am Tag darauf erließ Richter Bitar jedoch einen Haftbefehl gegen Ali Hasan Khalil, einen ranghohen Abgeordneten der Amal, der sich weigerte, zu seiner Rolle bei den Ereignissen, die zu der Explosion im vergangenen Jahr führten, befragt zu werden. Khalil, der sagte, der Verlauf der Ermittlungen könne den Libanon “in Richtung Bürgerkrieg” treiben, drohte daraufhin mit einer “politischen Eskalation“, falls Richter Bitar den Verlauf der Ermittlungen nicht ändern würde.
Inflation ist die gefährlichere Pandemie

Von WOLFGANG HÜBNER | Die westlichen Demokratien sind pleite. In unterschiedlichem Ausmaß und mit geringen Ausnahmen. Doch generell ist dieser negative Befund richtig. Seit etlichen Jahren wird Geld in gigantischem Maße aus dem Nichts geschaffen, um die Pleite zu verbergen und zu verzögern. Endlos geht das aber nicht. Das bekommen jetzt auch die vielen Millionen […]
Verfassungsgerichtsurteil – Droht der „Polexit“?
Widerstand gegen Brüssel und viel Einflussnahme aus deutschen Medien. Aber die Polen haben ihre eigene Welt und wollen sich weder den deutschen noch den französischen Normen anpassen, die überdies gerade im links-grünen Umbruch sind. Von Sönke Paulsen.
Der Beitrag Verfassungsgerichtsurteil – Droht der „Polexit“? erschien zuerst auf reitschuster.de.




Lebanon: Snipers shoot at protesters in Tayyouneh area heading to rally near the Palace of Justice in Beirut. Casualties feared during the shooting in Tayyouneh, ambulances head to the area