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Britische Regierung: Nach Corona-Impfung nie wieder volle natürliche Immunität
Global Research: Wer das COVID-Vax nimmt, kann nie wieder volle Immunität erlangen – Regierungsstatistiken enthüllen die erschreckende Wahrheit
„Die britische Regierung hat verraten, dass man nach einer ‚Impfung‘ gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität zu erwerben.
In ihrem COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass ‚die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen‘. Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist.
‚Was hat das zu bedeuten? Mehrere Dinge, alle schlecht‘, schreibt Alex Berenson. Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt mit viel höheren Raten infiziert werden als ungeimpfte).
‚Was die Briten sagen, ist, dass sie jetzt herausgefunden haben, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.‘ (…)
Ungeimpfte hingegen erwerben eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.“
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Experte kämpft für die Wahrheit: „Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine“
Prof. DDr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Schon sehr früh erhob Haditsch seine Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und setzte seine umfassende Expertise für die Aufklärung ein. Im AUF1-Interview bei Elsa Mittmannsgruber schätzte er die aktuelle Corona-Situation ein.
- DDr. Martin Haditsch begab sich auf Spurensuche rund um die Welt
- Corona-Politik ist medizinisch nicht zu rechtfertigen
- Gefährliches Spike-Protein wirkt giftig
- Corona-Antikörper nur kurz nach Impfung vorhanden
- Geimpfte stehen quasi auf einer Tretmine
- Kranke Geister betreiben gefährliche Viren-Experimente wie in Wuhan-Labor
Gleich zu Beginn stellt der in Oberösterreich tätige Experte heraus, dass die aktuelle Situation vor allem eine mediale Pandemie ist. Die Massenmedien verbreiten lediglich das erwünschte Narrativ der Mächtigen. Diese würden nicht evidenzbasiert agieren: „Offensichtlich wurde eine günstige Situation wahrgenommen, um unter Berücksichtigung und Bezugnahme auf medizinische Aspekte politisch zu agieren.“
Das „AUFRecht“-Gespräch mit Dr. Martin Haditsch bei Wochenblick-Chefredakteurin Mag. Elsa Mittmannsgruber:
Es brauche aber differenzierte Sichtweisen – diese lieferte er in der bislang zweiteiligen Doku-Reihe „Auf der Suche nach der Wahrheit“, wie Wochenblick berichtete. Dabei bereiste Haditsch unzählige Länder und befragte Dutzende kritische Experten. Am Ende bekam der mündige Bürger einen fundierten Abriss über die Widersprüchlichkeiten in der offiziellen Erzählung sowie die Abgründe des polit-medialen Komplexes im Bezug auf Corona und nicht zuletzt über den Einfluss mächtiger Lobbyisten.
Corona-Regime entgegen jeder medizinischen Grundlage
Sämtliche Maßnahmen, die wir im Moment zu erdulden haben, so Haditsch, fußen auf einer einzigen Feststellung: Nämlich die, dass es eine „pandemische Bedrohung nationaler Tragweite“ gebe. Aber alleine schon die Auslastung der Intensivstationen würde zeigen: „Diese Bedrohung hatten wir nie – und wir haben sie auch aktuell nicht. Das heißt, wir befinden uns de facto, da diese Grundannahme nicht gilt, in einem illegalen Zustand.“
Die Rechenmodelle der Regierungsexperten seien allesamt von der Realität widerlegt worden. Medizinisch gebe es jedenfalls keinen Grund für ein solches Vorgehen – und bei Beratern, welche den Handelnden zu solchen Schritten raten, sei die Qualifikation infrage zu stellen. Es sei nämlich evident, dass die Kollateralschäden von Lockdowns & Co. fünf- bis sechsmal so schlimm sind, als die direkten Corona-Folgen jemals hätten werden können, selbst wenn man keine Maßnahmen gehabt hätte.
Medialer Einheits-Brei
Für gefährlich hält er, dass auch in der Forschung nur mehr Einheitsthesen willkommen sind, während kritische Mediziner teilweise um die Publikation ihrer Einwände umfallen. Selbst bemüht er sich in seiner Argumentation um Sachlichkeit, merkt aber, dass Gegenargumente bei vielen Menschen auf taube Ohren stoßen – auch infolge der durch politische Winkelzüge verschärften Spaltung der Gesellschaft. Man könne Menschen keinen Vorwurf machen, wenn sie nach dem Konsum klassischer Medien den offiziellen Darstellungen unkritisch glauben.
Nichtsdestotrotz sieht er, dass immer mehr Bürger die vermeintlichen Gemeinplätze hinterfragen. Das könne einem vollen wissenschaftlichen Diskurs zum Durchbruch verhelfen. Mit dem Corona-Narrativ verhalte es sich wie mit einem verputzten Kartenhaus: Wenn der Putz abbröckelt, wird sehr rasch klar, dass nur dieser das instabile Gebäude zusammen hielt.
Gefährliche Viren-Experimente
Auch die aktuelle Panikmache zu neuen Mutationen teilt er nicht. Der natürliche Weg eines Virus sei schwächer, aber ansteckender zu werden – „oder aber jemand hat Hand angelegt und das Virus wieder schärfer geschaltet“. Ihm ist unerklärlich, dass es „kranke Geister gibt auf dieser Welt, die in Höchstsicherheitslaboratorien arbeiten und die Basisreplikationszahl dieser Viren hochschrauben, sodass diese nicht nur sehr stark krank machen, sondern auch höher infektiös sind.“ Labore wie jenes in Wuhan, aus dem das Virus „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ entkam, seien streng zu kontrollieren, damit dort keine Experimente stattfinden, welche die Menschheit gefährden.
Wie wahrscheinlich ist es also dann wirklich, dass ein unheimlich tödliches Virus wie zum Beispiel das Marburg-Virus den ganzen Globus befällt und in kurzer Zeit sehr viele Menschen tötet?
DDr. Haditsch bezieht Stellung zu einer möglichen nächsten Pandemie aus dem Labor:
Skeptisch ist Haditsch auch bei den Corona-Vakzinen. Als Betreiber einer Impfstelle, der dem Prinzip einer herkömmlichen Impfung viel abgewinnen kann, weigert er sich sogar, die gentherapeutische Injektion als „Impfung“ zu bezeichnen. Dies liege an der neuartigen Funktionsweise, bei dem die Zellen angewiesen werden, einen Fremdkörper herzustellen, das Spike-Protein. Es gebe sogar durch Tierstudien bestätigte Hinweise, dass diese Substanz selbst toxisch wirken kann.
Fahrlässiger Impf-Druck
Bei den Menschen, die eine mRNA-Impfung erhalten, würde dann eine Art „innere Vergiftung“ angestellt: „Als einer der Effekte bin ich dann immun dagegen, das scheint zu funktionieren – allerdings nur für kurze Zeit“, so Haditsch. „Initial auf die Injektion hin bilden sehr viele Leute Antikörper. Die fallen dann aber sehr schnell wieder ab, und insofern ist es aus meiner Sicht kein brauchbares Tool, wenn man auch mitberücksichtigt, dass wir eine Summe an Nebenwirkungen haben bei diesen Substanzen.“
Mittlerweile zeige sich, dass die angebliche Schutzwirkung rasch auf 35 Prozent abblättere – und damit weit unter die Schwelle, welche für eine ordentliche Zulassung nötig sei. Und sogar die AGES gehe davon aus, dass nur 6 bis 10 Prozent aller Impfreaktionen überhaupt gemeldet würden. Zudem sei bereits in den Zulassungsbestimmungen etwa des Pfizer-Biontech-Serums die Rede von einem Abfall der T-Lymphozyten gewesen.
In der Folge seien die Menschen verstärkt anfällig für andere Krankheitserreger. Und damit stünden die Geimpften quasi auf einer Tretmine. Der übliche Beobachtungszeitraum von acht bis zwölf Jahren sei deutlich unterschritten worden – somit beschneide man die Möglichkeit, zumindest mittelfristige Auswirkungen zu erkennen, bevor es zur Breitenanwendung kommt.
Keinesfalls dürfe man sich einfach hinstellen und behaupten, die Impfung schütze und sei sicher. Dies gelte insbesondere für die Politik und die überschießenden Maßnahmen, die diese daran knüpft. Stattdessen versuche die Regierung die Bürger mit sozialem und beruflichem Druck „in die Nadel zu treiben“. Das sei abzulehnen.
- „Suche nach der Wahrheit“: ServusTV-Doku zeigt Corona-Lügen auf
- Bringt ServusTV mit diesem Film die Corona-Lügen zum Einsturz?
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Weiterlesen: Experte kämpft für die Wahrheit: „Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine“
Testamente und Blutproben zur Einrichtung einer „globalen DNA-Datenbank“?
Wurden Sie schon einmal beim Betreten eines Krankenhauses gefragt, ob Sie „Ihre persönlichen Sachen in Ordnung haben“? „Nein“, lautet wohl die Antwort für die meisten von uns. Nun, in der Schweiz, dem Epizentrum des Neoliberalismus und der Heimat des WEF, ist diese Frage seit dem 1. Oktober 2021 ein Standardmerkmal in den Aufnahmeformularen der Schweizer Krankenhäuser. Vielleicht auch in anderen Ländern? Oder ist die Schweiz ein Versuchsballon für eine weitere Gräueltat?
Auf die Frage, „warum“ und „was bedeutet das?“ „Bedeutet es, ob ich ein Testament gemacht habe?“ Ich bekam keine klare Antwort von der etwas aufgeregten und verlegenen Empfangsdame. Mit leiser Stimme erklärte sie mir dann,
„Die meisten Leute merken das gar nicht.“
Ja, das könnte man von einer Gesellschaft erwarten, die sich verleugnet oder an kognitiver Dissonanz leidet. Aber warum überhaupt das Es?
Handelt es sich um eine clevere Vorabprüfung von Kapital, das im „Fall der Fälle“ abgeschöpft werden kann? Handelt es sich dabei um die Art von Informationen, die irgendwann auf dem QR-Code für alle „Speicher“ landen könnten? Lesen Sie hier.
Es ist ein sehr beunruhigendes Merkmal der profitorientierten medizinischen Gesellschaft, in die wir in den letzten 40 Jahren allmählich eingebettet wurden, als der neue Neoliberalismus in der westlichen Thatcher-/Reagan-Ära der 80er Jahre Einzug hielt – und bis heute hält. Die meisten von uns haben nicht einmal bemerkt, wie wir nach und nach von „medizinischen Patienten“ zu „medizinischen Kunden“ und zu Subjekten der reinen Ausbeutung durch das pharmazeutisch-medizinische System wurden.
Glücklicherweise macht nicht die gesamte medizinisch-wissenschaftliche Gesellschaft diese neue Finanzialisierung von Krankheit und Leiden mit. Aber diejenigen, die das nicht tun, haben es immer schwerer, sich zu wehren. Covid ist der schiere Beweis dafür. Je nach Land, in dem man lebt, kann einem die ärztliche Zulassung entzogen werden, wenn man nicht dem offiziellen Narrativ folgt. Einige mit Integrität – und vielleicht finanzieller Unabhängigkeit – halten sich an die Wissenschaft. Andere prostituieren die Wissenschaft buchstäblich für ihr Wohlbefinden.
Ganz gleich, wie viele echte, aber nicht vom Mainstream stammende Nachrichtenberichte, insbesondere vom US-amerikanischen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System), darauf hinweisen, dass mehr Menschen durch die sogenannten Covid-Impfstoffe – in Wirklichkeit genveränderte Injektionen – als durch Covid starben, die Planierraupe der Lügen und des Betrugs fährt unerbittlich weiter, als gäbe es keine Wahrheit. Die Mainstream-Medien machen ihren schmutzigen Job und lassen sich von den Regierungen rund um den Globus, zumindest in der westlichen Welt, für Milliarden und Abermilliarden von Dollar und Euro prostituieren.
Es gibt keine Grenzen für das, was man mit Geld kaufen kann, da Geld frei produziert wird. Die „Schulden“ im westlichen Sinne des Wortes haben aufgehört zu existieren. Der Geldfluss in den meisten westlichen Volkswirtschaften ist nicht durch die Wirtschaftsleistung eines Landes gedeckt, und die Schulden häufen sich einfach an – ohne jemals „zurückgezahlt“ zu werden. Diese Schulden werden einfach als „Investitionen“ betrachtet – Investitionen in die Aufrechterhaltung von Lügen, in die Täuschung der Menschen, in das Zurückhalten der Wahrheit, für kriminelle, sogar mörderische Zwecke. Für eine Agenda, die nicht einmal die Agenda der westlichen Regierungen ist, sondern die Agenda einer obskuren Sekte, deren treibende Kraft, wenn nicht DIE treibende Kraft, das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist.
Das WEF hat bereits die nächste Generation von Impfzertifikaten oder „Green Pass“ entworfen. Er ist blutbasiert.
Ja, Sie haben richtig gelesen – „blutbasiert“.
Um sicherzustellen, dass Sie Ihre mRNA-genverändernde Killerimpfung in Form einer der zahlreichen Auffrischungsimpfungen, die bald obligatorisch sein werden, erhalten haben, werden überall in den Ländern Blutproben entnommen. Um Ihr Covid-Impf-Zertifikat zu verlängern, müssen Sie eine Blutprobe abgeben.
Diese Labors, wahrscheinlich fahrende LKW-Labors, werden in der Lage sein, innerhalb von Sekunden festzustellen, ob Sie Ihre letzte Impfung erhalten haben. Ganz nach dem edlen Motto: „Niemanden zurücklassen“.
Steckt hinter diesen blutbasierten Pässen vielleicht eine ganz andere, viel bösere Absicht? Nämlich die Sammlung individueller DNAs? Ihre DNA könnte auf Ihren QR-Code und in eine zentrale DNA-Datenbank gelangen. Stellen Sie sich nur vor, was man mit 7,8 Milliarden individuellen DNAs machen könnte! Sie könnten nach verschiedenen Ethnien, Rassen, Herkünften gruppiert werden… Krankheiten könnten nach den verschiedenen DNA-Hintergründen gemustert werden. Algorithmen und künstliche Intelligenz könnten diese Aufgabe übernehmen. Damit hätten „sie“ – die Meister der Globalisierung – die totale Kontrolle über unser Leben und unseren Tod und alles, was dazwischen liegt. Das perfekte Werkzeug für die eugenistische Entvölkerungsagenda.
Es müssen so viele wie möglich in die Welt gestochen werden, so oft wie nötig, um so viele wie möglich durch den Killerschuss „zu Fall“ zu bringen. Der WEF weiß, was er tut. Dies ist ein Programm zur Bevölkerungsreduzierung, erinnern Sie sich? Der WEF steht voll dahinter. Der Bluttest, d.h. die DNA-Sammlung, ist ein weiterer Schritt, um sicherzustellen, dass niemand mit einem gefälschten Zertifikat entkommt – und zu einer globalen DNA-Datenbank. Siehe dies für weitere Einzelheiten.
So weit sind wir allerdings noch nicht. Wir sind informiert. Wir werden nicht zulassen, dass weiter in unsere Blutzellen eingedrungen wird, und zwar in ihre gesamte Zusammensetzung. Nicht nur der Impf-Status wird möglicherweise auf unseren QR-Code hochgeladen werden. Seid euch des Bösen hinter dem QR-Code bewusst. Wenn ihr einmal damit imprägniert seid, und das ist das ultimative Ziel, ist es zu spät. Es gibt dann kein Zurück mehr. Darauf bezog sich Klaus Schwab, als er 2016 in einem Interview mit dem französischen Fernsehen sagte: „Wir werden irgendwann alle einen Chip unter der Haut haben, [auf den persönlichen Daten hochgeladen werden], der die Menschen in „Transhumane“ verwandelt“.
In der Tat ist der Begriff Transhumanismus fast zu einem geflügelten Wort geworden. Elon Musk und Co. haben den Begriff frei verwendet, wohlgemerkt – er, Musk, ist immer vorsichtig und zurückhaltend, wenn er ihn im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotisierung verwendet. Er befürchtet, dass die Menschheit so arrogant sein könnte, KI-Roboter zu schaffen, die intelligenter sind als Menschen – was den Untergang der gesamten Menschheit bedeuten würde. Dies ist seine Warnung an die Menschheit, an Gesellschaften und gesellschaftliche Kulturen – aber sie geht fast unbemerkt an uns vorbei.
Wir sind noch nicht so weit, auf der Stufe des „Transhumanismus“. Doch wir haben keine Zeit zu verlieren.
Wir müssen aufwachen – und unser Leben wieder in die eigenen souveränen Hände nehmen, souveräne Länder besitzen und starke und solide Volkswirtschaften aufbauen, die auf den folgenden Prämissen basieren
„Lokale Produktion für lokalen Konsum, mit lokalem Geld, öffentlichem Bankwesen und einem Zentralbanksystem in öffentlichem Besitz – mit Win-Win-Handel, unter Ausnutzung komparativer Vorteile, in erster Linie mit gleichgesinnten souveränen Nationen.“
Die Wiederbelebung des fast vergessenen Konzepts des „komparativen Vorteils“ ist entscheidend.
Wir müssen die Globalisierung mit Händen und Füssen bekämpfen. „Lokale Produktion für lokalen Konsum“ ist ein Schlüsselinstrument, um unsere Unabhängigkeit und Souveränität zurückzuerlangen, politisch, kulturell und wirtschaftlich.
Farbenrevolution USA? Der Plan der Globalisten, um Donald Trump aus dem Weg zu räumen?
Das ist es, was (former) Präsident Trump in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung 2019 und erneut in seiner Rede vor dem WEF in Davos im Januar 2020 befürwortet hat; siehe Video unten.
Nach dieser Rede in Davos beschloss die Weltelite, die Globalisten, meist sogenannte US-Demokraten, dass Donald Trump unter keinen Umständen Präsident bleiben könne.
Also musste er gehen. Aufgrund von Wählerbetrug und dem höchstwahrscheinlich erzwungenen US-Justizsystem wurden und werden Trumps bewiesene Betrugsvorwürfe von keinem US-Gericht anerkannt.
Es ist keine Übertreibung zu behaupten, dass eine in einem Genfer Vorort registrierte Nichtregierungsorganisation (auch bekannt als WEF) monströse Befugnisse übernommen hat, mehr Macht hat als das gesamte UN-System, da sie das UN-System und alle seine Agenturen ihrem Mandat unterstellt hat.
Das WEF ist eine facettenreiche NGO, die von den reichsten Konzernen und dem Bankensystem der Welt angetrieben wird, aber auch so genannte „erfolgreiche“ mittelständische Unternehmen aus der ganzen Welt einschließt, zugegeben, die meisten von ihnen haben amerikanische und europäische Wurzeln. Hier finden Sie die Organisation, die Plattformen und die Mitglieder des WEF in alphabetischer Reihenfolge.
Die Mitgliedschaft ist sehr umfangreich und nicht unbedingt einheitlich und einseitig in ihren Meinungen.
Es mag einige Ansätze, Ideen der WEF-Führung und der Sekte, die die Fäden beim WEF zieht, geben, mit denen die Mitglieder nicht unbedingt einverstanden sind. Darin liegt die Hoffnung – ein Teil der Hoffnung. Es gibt keine omnipotente Organisation. Und vor allem, wenn die Menschheit aufwacht und das Leben wieder in die eigenen Hände nimmt.
Aber aufwachen MÜSSEN wir.
Covid: Öffentliche Güter als Sicherheiten für Pfizer-Verträge
Seit Beginn der Verbreitung von Covid hat sich allmählich ein Misstrauen breit gemacht, das im Laufe der Zeit die Züge einer Gewissheit angenommen hat: die übermäßige Macht, die sich die multinationalen Arzneimittelkonzerne oft auf Kosten der staatlichen Souveränität sowie der Gesundheit angeeignet haben.
Vor einigen Monaten kritisierte das Bureau of Investigative Journalism, eine gemeinnützige Organisation für investigativen Journalismus, durch Aussagen von argentinischen und brasilianischen Regierungsvertretern, dass Pfizer gegenüber den Staaten eine Haltung der Einschüchterung und Erpressung eingenommen hat.
Regierungsquellen in beiden Ländern zufolge verlangte Pfizer, dass bestimmte öffentliche argentinische und brasilianische Vermögenswerte als Sicherheiten für die Verträge gestellt werden. Dies ist eine äußerst peinliche Enthüllung, die von dem Pharmaunternehmen weder dementiert noch bestätigt wurde. Eine stille Zustimmung, die nun vielleicht eine weitere Bestätigung gefunden hat.
„Diesmal“, so Byoblule am 21. Oktober 2021, „kommt die Beschwerde von einem großen internationalen Verbraucherverband, Public Citizen, einer gemeinnützigen Organisation, die das öffentliche Interesse in den Korridoren der Macht verteidigen will. Nun, diese Organisation hat vor kurzem einen Bericht mit dem Titel Pfizer’s Power von Zain Rizvi veröffentlicht, einem Pharmaexperten mit Veröffentlichungen in großen Zeitschriften wie The Lancet.
Der Bericht folgt den Schritten, die die Regierungen von Argentinien und Brasilien unternommen haben, um Pfizer anzuprangern, und fügt einen weiteren Schritt hinzu: „Public Citizen hat mehrere Pfizer-Verträge identifiziert, die das Ergebnis der Verhandlungen [über Covid-Impfstoffe] beschreiben. Die Verträge bieten einen seltenen Einblick in die Macht, die ein Pharmaunternehmen erlangt hat, um Regierungen zum Schweigen zu bringen, das Angebot einzuschränken, Risiken zu verlagern und die Gewinne in der schlimmsten Krise der öffentlichen Gesundheit des Jahrhunderts zu maximieren“.
„Harte Worte, die sich in den Dokumenten zu bestätigen scheinen, die Public Citizen offenbar in die Hände gefallen sind. In einigen der vorläufigen und endgültigen Verträge hatte Pfizer offenbar die Befugnis, Länder daran zu hindern, ihre COVID-19-Impfstoffe an andere Länder zu spenden, Lieferpläne bei Engpässen einseitig zu ändern und zu verlangen, dass öffentliche Vermögenswerte als Sicherheiten verwendet werden.
„Public Citizen weist darauf hin, dass mehrere Länder und Institutionen in diese völlig unlauteren Praktiken von Pfizer verwickelt sind, darunter: die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Albanien, Brasilien, Kolumbien, Chile, die Dominikanische Republik, Peru und sogar die Europäische Union. Die Beschwerde von Public Citizen bestätigt nicht nur die Existenz öffentlicher Vermögenswerte, die von Staaten als Sicherheiten verwendet werden, sondern scheint auch alles zu bestätigen, was in den letzten Monaten geschehen ist.
„Verspätete Impfstofflieferungen, fehlende Patentliberalisierung und sehr wenige Impfstofftransfers in die Länder. Genau die Bedingungen, die in den Verträgen festgelegt sind. Es gibt noch eine weitere Klausel, die von Public Citizen aufgedeckt wurde. Etwaige Streitigkeiten zwischen Pfizer und den Staaten sollten nicht vor einem nationalen Gericht, einem traditionellen öffentlichen Forum, sondern durch ein privates Schiedsverfahren unter New Yorker Gerichtsbarkeit gelöst werden.
„In der Praxis würde Pfizer zu Hause spielen und mit großer Leichtigkeit millionenschwere Prozesse gewinnen können. Die Enthüllungen von Public Citizen stellen uns also vor ein äußerst ernstes Szenario, für das nun jemand zur Rechenschaft gezogen werden sollte.
„Skrupellose multinationale Pharmaunternehmen, denen die Freiheit gegeben wurde, Staaten in den Würgegriff zu nehmen, setzen ihre einseitigen Bedingungen durch und schalten das kommerzielle Risiko völlig aus. Daher besteht für Big Pharma kein Risiko, während diese vollständig auf die Bürger abgewälzt werden.“
Diese Klage folgt auf die Enthüllung der Impfkosten in Europa im Juli, „die“, so schrieb eine sehr korrekte Tageszeitung La Repubblica, „mindestens fünfmal niedriger sein könnten, wenn die Pharmariesen nicht von den Patentmonopolen auf die Covid-Impfstoffe profitieren würden. Eine Bedingung, die die reichen Länder verpflichtete, bis zum 24-fachen der geschätzten Produktionskosten zu zahlen. (…) Pfizer/BioNTech und Moderna allein könnten den Staaten im Jahr 2021 41 Milliarden Dollar mehr als die geschätzten Produktionskosten von Impfstoffen mit mRNA-Technologie in Rechnung stellen. Und das, obwohl die Unternehmen selbst über 8,25 Milliarden Dollar an öffentlichen Geldern für ihre Entwicklung erhalten haben.“
Die Coronavirus-Krise und die verrückten Maßnahmen der westlichen Staaten haben nicht nur viele Menschen in den Ruin getrieben, ohne dass die Staaten davon Notiz genommen hätten, sondern auch die Labors, ihre Aktionäre und einige Ärzte und Politiker mit Interessenkonflikten bereichert, die sich hinter ihrem angeblichen Wohlwollen für unser Leben verbergen.
Quelle: MTI
Zusammentretender Bundestag: Wie viele Abgeordnete sind eigentlich geimpft?
(David Berger) Der großartige Bijan Peymani, hört nicht auf der Noch-Bundesregierung und dem Pressestab des Bundestags unangenehme, aber höchst spannende Fragen zu stellen. Sozusagen etwas zu machen, zu dem die gleichgeschalteten Medien psychisch gar nicht mehr in der Lage sind. Diesmal: Wie steht es um den Corona-Impfstatus der 736 Abgeordneten des neu gewählten Bundestags?
Der Beitrag Zusammentretender Bundestag: Wie viele Abgeordnete sind eigentlich geimpft? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Haltung zeigen – gegen den Zeitgeist!
Neulich auf der Frankfurter Buchmesse, wo „das Leben schwarzer Autorinnen in Gefahr“ war… (Schwarzweißbild:Imago)
Es ist nicht leicht in diesen Tagen: Wer über genügend Bildung verfügt und auf solides Wissen zugreifen kann, der wundert sich oft über jene, die von „Haltung“ reden und damit ausgrenzende und diffamierende Parteilichkeit meinen. Dabei steht diese „Haltung“ eben auch nicht für den aufrechten Gang inmitten einer liberalen, offenen, bürgerlichen Gesellschaft, sondern für eine Geiselnahme der Demokratie. Wer mit wem in typisch altlinker Aktionseinheit marschiert, ist dabei relativ offensichtlich: „Haltung zeigen!“ fordern etwa im linkspolitisch korrekten Gleichschritt die (altkommunistische) Rosa-Luxemburg-Stiftung ebenso wie der augenscheinlich ökolinks angehauchte Landesbeauftragte für politische Bildung in Schleswig-Holstein und die ebenfalls linke Caritas in Fulda. Endlos viele Menschen und Organisationen verlangen heute virtue signalling, „Haltung zeigen!“.
Sie meinen eine Haltung, die als Synonym stehen kann für die systematische Einschränkung der Meinungs-, Presse-, Literatur- und Kunstfreiheit. Eine gewisse Eva Georg etwa untertitelt ihr Buch „Haltung zeigen“ (Wochenschau-Verlag, 2021) so: „Reagieren auf Diskriminierung, Rechtspopulismus und Rassismus in der Schule„. Derlei Schriftgut kursiert inzwischen massenhaft und soll also als politische Leitplanken auch im Schulunterricht installiert werden, damit die Jüngsten – getreu der inhaltlich vorgezeichneten Linie – ausschließlich links wählen, links denken und links mitlaufen. Fridays for next Oktoberrevolution. Wie wäre es denn ausnahmsweise mit „Reagieren“ auf linksfaschistischen Straßenterror (z.B. gegen Polizisten), auf Diskriminierung andersdenkender Kritiker des Mainstreams, auf Ökopopulismus und Sprachverschandelung? Oder sind diese Positionen nicht „haltungsfähig“?
Links wählen, links denken, links mitlaufen
Linksfaschisten greifen immer massiver in unsere Freiheitsrechte ein, auf allen Ebenen. Auf der Buchmesse sollen nur noch linksgefestigte Verlage ausstellen. Deutliches Anzeichen: Selbst tendenziell eher progressiven Plattformen wie „Telepolis“ wird inzwischen mulmig angesichts eines zunehmend maoistisch anmutenden Gehabes der „Entscheider“ über die Frage, was auf einer Literaturmesse des freien Geistes noch erlaubt sein darf oder nicht. Im Nachgang zur Frankfurter Buchmesse geht selbst linken Verlagen und deren Mitarbeitern das geistlose Geschrei unbedeutender Autor*innen der maximalpigmentierten Sorte auf den Zeiger: Nur um sich und unwichtige Bücher zu promoten, wurden angeblich rechtsextreme Kleinstverlage zu Feindbildern aufgeblasen und dann als politisch unkorrekte Punshingbälle von der tollwütigen Herde medial wirksam attackiert. Der fanatische Eifer in dieses Lager wird von Jahr zu Jahr primitiver, peinlicher – und substanzloser.
Im Fadenkreuz der mentalen Bücherverbrenner, Aussperrer und fanatischen Linksextremisten steht natürlich immer wieder auch Ernst Jünger, einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der 1982 den Goethepreis der Stadt Frankfurt erhielt und zu dessen 100. Geburtstag nicht nur Helmut Kohl, sondern auch die Sozialisten Francoise Mitterand und Felipe Gonzáles persönlich gratulierten. Man kann sich ob der Dreistigkeit der heutigen Linken nur mehr fassungslos an den Kopf fassen: Immer tiefer langen sie in die verstaubten Truhen der deutschen Geschichte, mittlerweile schon bis in die Nachkriegszeit hinein, um alles Nichtlinke postum als „Nazis“ oder der NS-Epoche verdächtig nahestehend zu denunzieren. Bloß die Aufarbeitung der eigenen Geschichte ist ihnen ein Graus und folglich tabu.
Es ist höchste Zeit, dass eine echte Zivilgesellschaft der freien Bürger sich erhebt und einem selbstgerechten Linksmilieu endlich den Spiegel vorhält: Denn dessen Geschichte ist nicht minder voll von Leichenbergen, antihumanistischer Unterdrückung und grässlichster Missachtung elementarster Menschen- und Freiheitsrechte. Pol Pot und Mao, Stalin und viele andere, selbst der zur Pop-Ikone wohlstandslinker Hipster gewandelte Che Guevara: Sie waren zynische Massenmörder, politische Verbrecher, verblendete Psychopathen. Mauer und Stacheldraht als äußeres Erscheinungsbild der DDR, welche ihre Bürger im sozialistischen Knast gefangen hielt, hat den Erben dieser Ideologie nicht geschadet: Die mit der SED rechtsidentische Linke sitzt noch im Deutschen Bundestag und regiert in mehreren Bundesländern mit.
Verstaubte Truhen deutscher Geschichte
Hat, in Anbetracht all dessen, je jemand so etwas gefordert wie „Linke Verlage raus aus der Buchmesse„? Haben konservative oder „neoliberale“ Autoren wegen der selbstverständlichen und ganz überwiegenden Präsenz linker Verlage je theatralisch ihre Teilnahme abgesagt und dann anschließend noch die perfide Erzählung verbreitet, sie seien dort „unerwünscht“ gewesen, da sie sich angesichts der nicht ausgeladenen Linken „bedroht“ fühlten? (Ironischerweise würde diese Argumentation so herum ja sogar Sinn machen – vergegenwärtigt man sich, welche Autoren und Verlage in der Vergangenheit in Frankfurt attackiert und gestört wurden; soviel zum Thema „sichere Orte„.) Man scheint ab rechts der Mitte doch etwas toleranter zu sein.
Fazit: Jede Tragödie beginnt mit einer tiefen Liebe für die Realität, mit einer Leidenschaft für das Leben, mit einer Bejahung und Hingabe an die eigene Existenz und die Existenz geliebter Menschen. Von dieser fehlenden Hingabe geprägt ist heute nicht nur der einzelne Mensch, sondern unser ganzes ganzes Zeitalter. Und es braucht tatsächlich eine innere „Haltung“, sich für die beginnende Epoche der Tragödien zu wappnen. Es geht um nicht weniger als die fundamentale Selbstbehauptung, den inneren Widerstand und einen umfassenden Nihil Commune. Selbst wenn unsere Ära im Chaos endet und unser Gesellschaftsgebäude absehbar krachend einstürzt, sollen die Trümmer noch einen Helden treffen. Also: Haltung gegenüber der Haltung bewahren!
Regierungen, die ihren Bürgern schaden wollen: “Halten die uns für dumm?”
Zeit für den Neil Oliver Fanclub. Neil Oliver, der moralische Leuchtturm im Nebel der woken und linksextremen Ausdünstungen, er ist diese Woche viral: Das Video, das am Ende dieses Textes zu finden ist, es wurde alleine auf Twitter mehr als eine Million Mal angesehen. Einmal mehr behandelt Oliver im Video das zerstörte Verhältnis zwischen Regierungen […]Das Covid-Zeugnis von Dr. Peter McCullough – Teil 4: Amtsmissbrauch und Missbrauch von Mutter Natur
Dies ist der vierte Teil eines bearbeiteten Transkripts eines kürzlich gehaltenen Vortrags von Dr. Peter McCullough. Sie können Teil 1 hier, Teil 2 hier und Teil 3 hier lesen. In diesem letzten Teil von Dr. McCulloughs Tour de Force geht es um Impfschäden, Todesfälle und die tragische Verweigerung einer frühen Behandlung durch die Regierungen.
Ich hätte NIEMALS gedacht, dass ich als US-Bürger die Worte Amtsmissbrauch und Propaganda über unsere Staatsbediensteten sagen würde.
Diese Leute dienen uns, auch der Präsident. Ist das klar? Sie dienen uns. Und die CDC (Centres for Disease Control and Prevention) und die FDA (Food and Drug Administration) und die NIH (National Institutes of Health) dienen uns.
Sie sollen dafür sorgen, dass unsere Medikamente sicher sind, sie sollen die Daten analysieren und uns helfen. Der Arzt und der Patient sitzen über der CDC, den NIH und der FDA, und sie sitzen in diesem Kreis einer so genannten treuhänderischen Beziehung, die wir als gemeinsame medizinische Entscheidungsfindung bezeichnen.
Und dieser medizinische Kreis sollte auf keinen Fall unterbrochen werden. Und Amtsmissbrauch und Propaganda sind die Mittel, um diesen Kreis zu durchbrechen, der nicht durchbrochen werden sollte.
Diese beiden Studien zeigen, dass 23 % der Amerikaner, die mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, geimpft wurden. Punktum. Wir haben Juni. Wir sind noch nicht einmal ganz in Delta, okay? All diese Krankenhäuser, all dieses bissige Personal auf den Intensivstationen und andere Leute, die Ihnen erzählen, dass alle ungeimpft sind.
Auf dem Weg von Dallas nach Austin gibt es eine Plakatwand, auf der steht, dass über 90 Prozent der Menschen ungeimpft sind. Diese Behauptung wird durch die von Fachleuten überprüften veröffentlichten Daten nicht gestützt.
Indem sie Massenimpfungen forcieren, haben die Regierungen also einen evolutionären Druck auf das Virus ausgeübt. Der Impfstoff ist nicht bei allen ausreichend sicher und wirkt nicht bei allen gut genug. Und zu allem Überfluss verschlimmert sich die Situation für alle, weil wir uns mit Mutter Natur anlegen.
Als wir im Oktober 2020 mit der Impfung begannen, ging die Vielfalt der viralen Linien in allen Ländern zurück. Wir hatten immer ein halbes Dutzend bis ein Dutzend verschiedener Stämme. Wir hatten immer Alpha, Beta, Gamma Delta. Damals hatten sie andere Namen, aber wir hatten sie immer. Und?
Es ist also nicht so, dass die Impfstoffe Mutationen verursachen, aber die Impfstoffe erzeugen einen so genannten nicht-tödlichen evolutionären Druck. Und dieser nicht-tödliche Evolutionsdruck wird durch diese Arbeit von Venkatakrishnan gezeigt, die zeigt, dass hier das Spike-Protein und das Ziel in grün, hellgrün, dargestellt sind.
Der Antikörper ist der große dunkle Klecks. Der Antikörper ist viel größer als das Spike-Protein. Das Spike-Protein hat nur 1.200 Aminosäuren, die Antikörper sind riesig. Wie Sie sehen können, brauchen Sie ein Ziel, das Sie treffen müssen.
Da es antigene Veränderungen gibt – und bei Delta waren es ursprünglich sieben Mutationen, dann wurde es Delta Plus, jetzt glauben die Briten, dass es etwa 20 verschiedene Mutationen gibt – und Delta, ist es lustig, weil die Mutationen rund um die Funktionsgewinnforschung, die an der Furin-Spaltungsfuge durchgeführt wurde, verstreut sind.
Es ist also fast so, als wüsste Mutter Natur, dass es falsch ist, und sagt: „Hört zu, ich werde die Stärke aus dieser Sache herausnehmen, indem ich mutiere. Es ist wirklich interessant, aber Sie können sehen, dass die Antikörper jetzt nicht mehr auf Delta treffen. Das ist der Grund dafür. Die Impfstoffe haben wahrscheinlich tatsächlich bei Alpha und Beta funktioniert, aber nicht mehr bei Delta.
Das israelische Ministerium schätzt die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer auf etwa 39 Prozent. Wenn ein Impfstoff nicht ein Jahr lang hält und mindestens 50 Prozent Schutz bietet, ist er als Impfstoff nicht brauchbar. Delta schlägt also Wellen.
Sehen Sie sich diese Diversitätskurven an. Wir sind von der britischen Variante, die ich im Oktober hatte, dazu übergegangen, den Druck zu erhöhen, und sehen Sie sich an, wie Delta von ein paar Prozent im Mai zugenommen hat. Das Delta liegt jetzt bei 99 Prozent von dem, was wir vorher hatten.
Wir hatten noch nie einen superdominanten, hyperdominanten Stamm, Punkt. Dies ist ein Ergebnis der Impfung. Wenn mehr als 25 Prozent der Menschen geimpft sind, fängt man an, mit Mutter Natur herumzuspielen. Das ist wirklich ein Problem.
Bei den Nachrichten, die ich zuvor verfasst habe, wurde ich komplett von Twitter verbannt, was eigentlich ein Zeichen für hochwertige wissenschaftliche Zitate ist. (Gelächter und Applaus aus dem Publikum) Tatsächlich war ich nie in den sozialen Medien aktiv, bis meine Tochter mich überredete, es zu tun. Und das war vor etwa einem Jahr, und es war wahrscheinlich der schlimmste Fehler, den ich je gemacht habe.
Aber ich kann Ihnen sagen, dass es keinen Podcaster gibt, den ich nicht von YouTube herunterholen kann. Ich habe den meisten von ihnen gesagt: „Wenn ihr mit mir weitermacht, macht euch darauf gefasst, jeden Zensurpreis zu gewinnen, den ihr gewinnen könnt. Denn alles, was wir tun werden, ist, die Daten zu zitieren, und schon seid ihr weg. Wir zeigen nur auf und sie gehen unter.‘
Ich habe gerade Tommy Kerrigan, einen großartigen jungen Podcaster, zu Fall gebracht, er ist verschwunden. Und ich habe ihm gesagt: ‚Das ist wirklich ein Zeichen von Mut.‘
Aber mit Mutter Natur ist nicht zu spaßen. Als ich vor meinem Ausscheiden getwittert hatte, sagte ich: ‚Hört zu, ich bin nicht gegen die Impfungen, aber lasst sie uns vielleicht auf die Mitarbeiter von Pflegeheimen beschränken, wo es Ausbrüche gab.‘
Es gab niemals Ausbrüche in Schulen, niemals, okay? Es gab nie eine glaubwürdige Übertragung von Schülern auf Lehrer – das gab es nicht. Die Chinesen und eine Studie aus New York haben gezeigt, dass 85 Prozent der Übertragungen im häuslichen Bereich stattfinden, okay?
Die Vorstellung, dass die Leute hier draußen sind und wir uns alle gegenseitig anstecken, war also nicht nachvollziehbar. Es passierte zu Hause.
Was wir also von Anfang an brauchten, war eine frühzeitige Behandlung von Covid-19, und ich habe vor dem US-Senat ausgesagt. Ich sagte den Amerikanern: „Die Ausbreitung des Virus zu stoppen ist großartig, so gut wir es können, aber wir können uns nicht nur darauf konzentrieren. Die Masken sind keine Behandlung, okay? Wir brauchen ein Programm zur frühzeitigen Behandlung zu Hause. Wir können das mit Hilfe der Telemedizin machen und die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren.‘
Bei dieser Krankheit gibt es nur zwei schlechte Folgen: Krankenhausaufenthalte und Tod. Ich glaube, wenn jeder wüsste, dass er eine Erkältung bekommt und sie zu Hause überstehen kann, aber nicht im Krankenhaus daran zugrunde geht, würde er sagen: „Okay, ich werde es überstehen. Okay?
Anfang März 2020 sagte ich, dass es zwei schlimme Folgen gibt – Krankenhausaufenthalt und Tod, und ich nahm an diesen Anrufen der Task Force teil und wartete.
Und ich glaube, es war ungefähr im April, als ich einige Leute fragte: „Werden wir etwas unternehmen? Werden wir eine Covid-Klinik eröffnen und mit der Behandlung dieses Problems beginnen?‘ Und die Ärzte waren entsetzt.
Ein Arzt sagte: „Sie machen Witze. Wir schließen unsere Kliniken. Wir haben gerade eine Anordnung erhalten, Telemedizin zu betreiben. Wir werden unsere Kliniken nicht verseuchen. Wir werden auch Ihre nicht verseuchen.‘
Und dann, nach ein paar weiteren Wochen, sagte ich: ‚Wenn wir nicht anfangen, das zu behandeln, werden unsere Krankenhäuser überfüllt sein. Und als ich die Angst sah, die schiere, unverfälschte, ungezügelte, furchterregende Angst in den Augen und in den Stimmen von Ärzten, Gesundheitsdienstleistern und Verwaltungsangestellten, wusste ich, was passieren würde.
Ich sagte: „Sie werden keinen einzigen Menschen behandeln. Sie haben zum ersten Mal Angst, sich selbst anzustecken.‘
Und wissen Sie, was uns Angst gemacht hat, waren die Italiener. Den Italienern gingen die Masken und an einigen Stellen auch die persönliche Schutzausrüstung aus, und sie stellten eine Liste der toten italienischen Ärzte ins Internet, und es wurden tausend. Sie stellten sie ins Internet.
Es gab einen jungen Krankenpfleger in New York, der Asthma hatte, Sie erinnern sich wahrscheinlich an ihn. Er ist gestorben. Sie zeigten ihn auf CNN. Und ich glaube, das hat die Leute zu Tode erschreckt. Und dann wurde mir klar: Hören Sie, niemand wird diese Krankheit behandeln.
Und wir hatten den Präsidenten, die Task Force des Weißen Hauses, den Senat, das Abgeordnetenhaus, das NIH, die FDA und die CDC. Kein einziger führender Politiker hat zu irgendeinem Zeitpunkt gesagt: „Tod und Krankenhausaufenthalt sind die beiden schlechten Folgen. Lasst uns ein Team von Ärzten herholen, die wissen, wie man das behandelt. Und lasst uns verhindern, dass dies geschieht. Niemand hat das Problem formuliert. Und wenn man ein Problem nicht formuliert, kann man es nie lösen. Man kann es nie lösen. (Beifall)
Und ich habe mich unglaublich aufgeregt und war sehr, sehr hart zu Trump. Ich weiß, dass einige von euch Trump-Anhänger sind. Er ist der Einzige, der genug Macht und Autorität hat, um diese Erklärung abzugeben und sie umzusetzen. Und wenn er es nicht getan hätte, hätte es niemand getan, und er hat uns im Stich gelassen.
Und zu allem Übel wurde er auch noch selbst zum Covid. Und er wurde tatsächlich erstklassig behandelt. Der einzige Arzt, den ich mochte, war dieser eingebildete Arzt, den Trump hatte. Erinnern Sie sich an den Kerl? Er war ein Doktor der Medizin, ein gutaussehender Typ. Er sagte: „Wir werden ihm ein paar monoklonale Antikörper geben. Wir werden die anderen Medikamente nacheinander verabreichen, und wir werden es einfach gut überstehen.‘
Ich sagte: ‚Das ist die Art von Arzt, die Amerika braucht.‘ Das ist die Art von Arzt, die jeder einzelne ältere Bürger braucht – einen zuversichtlichen Arzt, der die Medikamente schnell auf den Weg bringt und unsere Senioren durch die Krankheit bringt.
Präsident Trump erhielt also eine erstklassige Behandlung, die jedem einzelnen Amerikaner zur Verfügung stand und auch zur Verfügung stehen sollte. Und was geschah? Er hat kein Wort gesagt. Er sagte: „Hören Sie, das hat meine Haut gerettet“, und dann wurden alle anderen … von dem Virus abgeschlachtet. Es war furchtbar. Eine frühzeitige Behandlung zu Hause ist unsere einzige Chance, diese Folgen zu verringern.
Ein Krankenhausaufenthalt ist ein Sicherheitsnetz für das Überleben, aber die gegenwärtige Sterblichkeit im Covid-Netzwerk – und ich bin Teil dieses Netzwerks im Brigham-Krankenhaus – betrug immer noch 38 Prozent der Menschen, die auf die Intensivstation kamen.
Impfungen oder Herdenimmunität sind großartig, aber ich denke, dass wir letztendlich die natürliche Immunität anstreben. Ich habe im März 2021 vor dem texanischen Senat ausgesagt und den Texanern gesagt: „Hören Sie, wir haben die Herdenimmunität erreicht. Ich habe die CDC-Gleichung verwendet. Ich sagte: „Das bedeutet nicht, dass es vorbei ist. Herdenimmunität bedeutet, dass sich die Krankheit in einer Gemeinde nicht sehr weit ausbreiten wird, weil es genug Menschen gibt, die einen Puffer bilden.
Und einer der Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens in Texas unterstützte mich ein paar Wochen später, und sie eröffneten die Baseball-Saison, das Baseballspiel der Rangers, und das Gesundheitsministerium sagte: „Ich werde McCullough dafür braten.
Und wisst ihr was? Es gab keine Ausbrüche. Sie suchten nach ihnen. Es gab keine, weil wir Herdenimmunität hatten.
Wir haben zwar eine Herdenimmunität, aber das heißt nicht, dass es nicht doch noch ein paar Fälle geben wird. Aber es wird nicht verheerend sein. Ob geimpft oder nicht, die akuten Covid-19-Hochrisikopatienten müssen frühzeitig behandelt werden.
Ich habe Ihnen gesagt, dass die Impfstoffe nicht wirken, und ich weigere mich, geimpfte oder ungeimpfte Menschen zu diskriminieren. Das ist falsch, das ist falsch. (Beifall) Und das können wir nicht tun. Wir können das nicht tun. So schrecklich es auch ist, diskriminiert zu werden, ob man sich nun für oder gegen die Impfung entschieden hat, drehen Sie sich nicht um und tun Sie es jemand anderem an.
Tun Sie es nicht. Denn das ist der schlüpfrige Hang, der schlüpfrige Hang der Spaltung und des Spottes. In Gemeinheit und Unfreundlichkeit, eine Verletzung, die passieren wird.
Und Sie können es jetzt schon sehen. Sie können es genau jetzt sehen, oder? Wer ist gezeichnet? Wer ist nicht gezeichnet? Wer hat dies getan? Wer hat das getan? Sie können das Knurren sehen.
Ich habe neulich eine schreckliche Geschichte gehört, dass eine ältere Person im Krankenhaus war, die mit Covid-19 zu kämpfen hatte, und man fragte sie natürlich: „Haben Sie sich impfen lassen? Und sie sagte: „Ich habe mich nicht impfen lassen.
Und das Familienmitglied sagte: „Nun, wie kann ich, Sie wissen schon, einige dieser Dinge bekommen, die ich meinem geliebten Menschen geben möchte? Und die Krankenschwester sagt: ‚Nun, es wäre viel einfacher, wenn sie geimpft wäre. Dann würden Sie wahrscheinlich bekommen, was Sie wollen.‘ Ja, diese Geschichten sind also schon im Umlauf. Und, wissen Sie was, es gibt eine perverse Diskriminierung.
Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ein Patient von mir erkrankte schwer an Covid-19. Dieses Delta ist schwer zu behandeln. Jeder, der versucht hat, es zu behandeln – glauben Sie mir, ich habe es unterschätzt – es ist schwer zu behandeln, er wurde sehr krank, wir kamen an den Punkt, an dem er eine Infusion mit einem monoklonalen Antikörper brauchte.
Ich schickte ihn zu dem Ort in Dallas, von dem ich weiß, dass er sie hat und dass wir sie bekommen können. Er ist dort aufgetaucht. Der Arzt beugt sich über ihn und fragt: „Sind Sie geimpft worden oder nicht?
Und ich habe den Patienten gecoacht. Er sagt: ‚Ich verweigere die Antwort.‘ Der Arzt der Notaufnahme fragte: „Was meinen Sie?“ Er sagte: „Ich verweigere die Antwort. Und dann sagte er: „Okay, was wollen Sie?“ Er sagte: „Ich bin wegen einer Antikörperinfusion hier.
Der Arzt der Notaufnahme sagte: „Gut. Er bekam die Antikörperinfusion. Auf dem Weg nach draußen sagt er: „Hey, Doc, was wäre, wenn ich die Frage so oder so beantwortet hätte? Was hätten Sie dann gesagt?‘
Er sagt: „Oh, wenn Sie mir gesagt hätten, dass Sie geimpft sind, hätte ich Ihnen Remdesivir gegeben. Genau! Ja – die Diskriminierung geht also in beide Richtungen in diesem idiotischen Behandlungsprotokoll, das wir für Covid-19 haben. So etwas kann man sich nicht ausdenken.
Ich habe immer gesagt, dass eine frühzeitige Therapie die größte Chance bietet, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu reduzieren. Und wenn man dann diese anderen Dinge tut, macht es Sinn, dass risikoarme Dinge wie Abriegelungen und das Tragen von Masken, wenn zwei Leute Masken tragen und keiner von beiden das Virus hat, die Maske offensichtlich nicht … nichts richtig machen kann.
Ich habe also von Anfang an gesagt, dass ich mehrmals in der Fernsehsendung von Laura Ingram war, und natürlich wollen sie immer über Masken sprechen. Und ich denke, das lenkt nur von den wirklich wichtigen Dingen ab, über die wir heute Abend sprechen.
5.000 Dollar Bonus: Ungeimpfte Polizisten dürfen nach Florida kommen
Während viele Bundesstaaten ihre Polizisten zur Covid-Impfung zwingen wollen, geht Florida einen anderen Weg. Gouverneur DeSantis bietet ihnen sogar 5.000 Dollar an, wenn sie in seinen Bundesstaat umziehen und dort arbeiten wollen. Viele Amerikaner unterstützen ihn dabei.
Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, will Strafverfolgungsbeamte aus anderen Bundesstaaten, die sich dem Covid-19-Impfstoffmandat widersetzen, mit Prämien in Höhe von 5.000 Dollar locken. Der republikanische Gouverneur sagte in einem Interview mit Fox News am Sonntag, dass er hofft, ein Gesetz zur Gewährung dieser Prämien zu unterzeichnen, um Vollzugsbeamte willkommen zu heißen, denen der Verlust ihres Arbeitsplatzes droht.
Die Abwerbung läuft
“Wir arbeiten tatsächlich aktiv daran, Strafverfolgungsbeamte aus anderen Bundesstaaten anzuwerben”, sagte DeSantis gegenüber Fox News. “In der nächsten Legislaturperiode werde ich hoffentlich eine Gesetzgebung unterzeichnen, die einen Bonus von 5.000 Dollar für jeden Gesetzeshüter aus einem anderen Bundesstaat gewährt, der sich in Florida niederlässt.”
“NYPD, Minneapolis, Seattle, wenn Sie nicht gut behandelt werden, werden wir Sie hier besser behandeln: Sie erfüllen wichtige Bedürfnisse für uns, und wir werden Sie dafür entschädigen.”
1. Your livelihood should not be dependent upon whether you get a COVID shot. This is a personal decision.
2. The Biden Vaccine Mandate is unconstitutional, and we have a responsibility to fight back as a state.
3. Vaccine mandates are bad for the economy. pic.twitter.com/lGDzO5tWau— Ron DeSantis (@GovRonDeSantis) October 25, 2021
Nachdem Präsident Biden eine Reihe von Durchführungsverordnungen erlassen hatte, mit denen die Impfpflicht für Covid-19 erweitert wurde, traten landesweit in vielen US-Städten und -Regierungsbehörden Impfvorschriften für öffentliche Bedienstete in Kraft. Diese sorgten für viel Unmut in der Bevölkerung. Quer durch die Vereinigten Staaten gibt es anhaltende Proteste gegen diese Anordnungen. Viele Polizeigewerkschaften und Ersthelfer wehren sich aus prinzipiellen Gründen gegen die Änderung der Arbeitsplatzvorschriften und die Impfpflicht.
“Niemand sollte aufgrund dieser Impfungen seinen Arbeitsplatz verlieren”
Die Polizeigewerkschaften machen von ihrem Recht auf Tarifverhandlungen Gebrauch, um sich gegen die Vorschriften zu wehren. Diese sehen eine unbezahlte Suspendierung von städtischen Angestellten vor, die sich weigern, sich impfen zu lassen oder sich zweimal wöchentlich testen zu lassen. Und zwar auf eigene Kosten.
“Niemand sollte aufgrund dieser Impfungen seinen Arbeitsplatz verlieren. Es ist eine Entscheidung, die Sie treffen können, aber wir wollen sicherstellen, dass wir Ihre Arbeitsplätze und Ihren Lebensunterhalt schützen”, sagte DeSantis, der glaubt, dass sich viele Beamte bereits mit Covid-19 infiziert haben und ihre natürlichen Antikörper als erste Verteidigungslinie gegen das Virus nutzen wollen.
DeSantis wants to pay unvaccinated cops $5K to relocate to Florida https://t.co/zuZXDtFzTz pic.twitter.com/1ItQ8tP8n4
— New York Post (@nypost) October 25, 2021
Letzte Woche warnte die Bürgermeisterin von Chicago, Lori Lightfoot, dass ein Drittel der fast 13.000 Polizeibeamten der Stadt, die sich der Impfpflicht widersetzen, nicht bezahlt werden. Sie müssen mit Disziplinarmaßnahmen oder Entlassung rechnen, wenn sie nicht zur Arbeit erscheinen.
In Seattle drohte Berichten zufolge sechs Polizeibeamten und 11 Feuerwehrleuten die Kündigung, nachdem die Impfpflicht am 18. Oktober in Kraft getreten war. Weitere 93 Polizeibeamte und 66 Feuerwehrleute beantragten Ausnahmen von der Pflicht.
Der Druck wächst
Der Leiter der National Fraternal Order of Police forderte die Beamten in einem Schreiben auf, “ernsthaft in Erwägung zu ziehen, sich impfen zu lassen, um sich selbst und andere vor einer schweren Erkrankung zu schützen” Man wies aber darauf hin, dass seiner Meinung nach die einzelnen Beamten “die Freiheit behalten sollten, die uns die US-Verfassung zugesteht”, selbst zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollen.
DeSantis sagte am Sonntag, die Covid-Impfung sei eine “persönliche Entscheidung” und Bidens Impfstoffmandat “verfassungswidrig“. Er sagte, dass es wahrscheinlich “riesige Störungen in der Medizin, in der Logistik und in der Strafverfolgung” verursachen werde. Der republikanische Vorschlag, der im September eingebracht wurde, zielt darauf ab, die Rekrutierung neuer Strafverfolgungsbeamter in Florida zu fördern. Er sieht einen Bonus von 5.000 Dollar für Beamte vor, die in den Beruf einsteigen. Es soll zudem eine Unterstützung für Beamte geben, die in den Bundesstaat umziehen. Dies soll Florida auch wieder sicherer machen.
Eberhard Hamer: „Warum sollen wir Russland hassen, Herr Bütikofer?“

Von PROF. EBERHARD HAMER (Leserbrief an „Die Welt“ zum Kommentar von Reinhard Bütikofer vom 18.10.2021 „Deutschland zahlt einen hohen Preis für North Stream 2“) | Den Artikel hat Bütikofer nicht aus dem Verstand, sondern aus dem Bauch geschrieben. Als fanatischer Russlandhasser und NATO-Angriffsplaner ist ihm eine Dauergeschäftsbeziehung zwischen Russland und Deutschland „verbrecherisch“. Warum sollen wir […]
Amerika geht in die Brüche
Das Imperium der Lügen zerfällt: Die hässlichen Wahrheiten, die der Tiefe Staat verbergen will
„Die Welt ist ein gefährlicher Ort. Nicht wegen jener, die Böses tun, sondern wegen jener, die zuschauen und nichts tun.“ – Albert Einstein
Amerika geht in die Brüche
Dieser Zusammenbruch – ausgelöst durch polarisierende Zirkuspolitik, von den Medien genährte Massenhysterie, Rassismus, Klassismus, Faschismus, Panikmache, politische Korrektheit, kulturelle Hygiene, Tugendhaftigkeit, ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht angesichts der wachsenden Korruption und Brutalität der Regierung, eine wachsende wirtschaftliche Kluft, die dazu führt, dass ein Großteil der Bevölkerung ums Überleben kämpft, sowie Militarisierung und Militainment (der Verkauf von Krieg und Gewalt als Unterhaltung) – manifestiert sich in Wahnsinn, Chaos und einer völligen Missachtung der Grundsätze und Freiheiten, die uns so lange aus den Fängen des Totalitarismus herausgehalten haben.
In New York City zum Beispiel soll eine 200 Jahre alte Statue von Thomas Jefferson, die die Unabhängigkeitserklärung hält, aus dem Sitzungssaal des Stadtrats entfernt werden, wo sie seit 1915 ihren Platz hat. Trotz der vielen bedeutenden Errungenschaften Jeffersons, ohne die wir vielleicht nicht die Rechte hätten, die wir heute haben, wird er verbannt, weil er, wie viele seiner Zeitgenossen, ein Sklavenhalter war. Seltsamerweise wurde diese brutale Erwartung der Unfehlbarkeit noch nicht auf viele andere politisch korrekte, aber ebenso unvollkommene und fehlbare Vorbilder der heutigen Zeit angewandt.
In Washington DC sprach ein Tribunal aus neun Männern und Frauen mit einer Stimme, um zu bestätigen, dass die Regierung und ihre Handlanger buchstäblich mit Mord davonkommen können und nicht für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Die jüngsten Urteile des Obersten Gerichtshofs sind eine weitere schmerzhafte Lektion in Sachen Wohlverhalten, eine Erinnerung daran, dass „Wir, das Volk“ im amerikanischen Polizeistaat der Gnade von Strafverfolgungsbeamten ausgeliefert sind, die nach nahezu absolutem Ermessen entscheiden können, wer eine Bedrohung darstellt, was Widerstand bedeutet und wie hart sie mit den Bürgern umgehen können, denen sie „dienen und sie schützen“ sollen.
Im ganzen Land, von Kalifornien bis Connecticut und überall dazwischen, werden Männer und Frauen, die jahrelang treu und gewissenhaft in ihrem Beruf gearbeitet haben, entlassen, weil sie gewagt haben zu glauben, dass sie ein Recht auf körperliche Unversehrtheit haben; dass sie nicht gegen ihr Gewissen oder ihr besseres Wissen gezwungen werden sollten, zwischen individueller Freiheit und wirtschaftlichem Überleben zu wählen; und dass sie – und nicht die Regierung oder die FDA oder die CDC oder der Konzernstaat – die Herrschaft über ihren Körper haben. Praktischerweise hat diese COVID-19-Pandemie noch eine weitere Doppelmoral in der Art und Weise geschaffen, wie „Wir, das Volk“ dieses Land steuern: Während „Wir, die Mittelschicht“ Impfvorschriften unterworfen sind und uns sogar das Recht verweigert wird, skeptisch über die Ursprünge des COVID-Virus zu sein, ganz zu schweigen von der Wirksamkeit des so genannten Heilmittels, wurden die Regierung, die Konzerne und die pharmazeutischen Unternehmen mit pauschalen Immunitätsgesetzen vor der Haftung geschützt, die sicherstellen, dass wir kaum mehr als Versuchskaninchen für ihre fragwürdigen Experimente sind.
Und in Pennsylvania belästigte und vergewaltigte ein Mann in einem Nahverkehrszug eine Frau 40 Minuten lang und an mehr als zwei Dutzend Haltestellen, während Mitreisende den Angriff beobachteten und filmten, ohne etwas zu unternehmen. Kein einziger Zeuge rief den Notruf. Kein einziger Umstehender griff ein, um der Frau zu helfen. Obwohl der Mann in der Unterzahl war und von den Zuginsassen überwältigt hätte werden können, wurden keine gemeinsamen Anstrengungen unternommen, um den Angriff abzuwehren. Erst als es zu spät war, als der Schaden bereits angerichtet war und der Zug in seine letzte Haltestelle eingefahren war, erschien die Polizei und griff ein.
Dies ist ein Sinnbild für das, was mit unserem Land und seinen Bürgern geschieht, die ebenfalls von einem Verrückten (dem Tiefen Staat) überfallen, ihrer Sicherheitsnetze beraubt (ihre Rechte untergraben und ausgehöhlt) und in aller Öffentlichkeit von einem Ungeheuer (dem amerikanischen Polizeistaat und seinen zahlreichen Vertretern – den Gerichten, der Legislative und ihren verschiedenen Armeen) ohne jegliche Menschlichkeit ausgebeutet werden, während diejenigen, die sich nicht im unmittelbaren Fadenkreuz befinden, sicher aus der Ferne zusehen, ohne etwas zu unternehmen, um zu helfen.
Das ist Wahnsinn, und doch hat dieser Wahnsinn Methode.
So fällt die Freiheit, und die Tyrannei erhebt sich.
Denkt daran, dass autoritäre Regime mit schrittweisen Maßnahmen beginnen: Überkriminalisierung, Überwachung unschuldiger Bürger, Inhaftierung für Verbrechen, die nicht auf Gewalt beruhen, usw. Nach und nach werden die Freiheiten der Bürger im Interesse der nationalen Sicherheit beschnitten und ausgehöhlt. Und langsam beginnt die Bevölkerung sich zu fügen.
Niemand erhebt seine Stimme für diejenigen, die zur Zielscheibe werden.
Niemand wehrt sich gegen diese kleinen Akte der Unterdrückung.
Niemand erkennt die Indoktrination zur Tyrannei als das, was sie ist.
Historisch gesehen hat dieses Versäumnis, der Macht die Wahrheit vorzuhalten, dazu geführt, dass ganze Bevölkerungen darauf konditioniert wurden, unausgesprochene Grausamkeiten gegenüber ihren Mitmenschen zu tolerieren, ein Zuschauer-Syndrom, bei dem die Menschen angesichts von abgrundtiefem Grauen und Ungerechtigkeit schweigen und sich nicht engagieren – sondern nur zuschauen.
Die Zeit hat uns von der Gewalt abgeschirmt, die vergangene Regime in ihrem Streben nach Macht ausgeübt haben: die Kreuzigung und das Abschlachten von Unschuldigen durch die Römer, die Folterungen während der Inquisition, die Gräueltaten der Nazis, das Gemetzel der Faschisten, das Blutvergießen der Kommunisten und die kaltblütigen Kriegsmaschinen des militärisch-industriellen Komplexes.
Wir können uns von dieser Gewalt distanzieren. Wir können uns einreden, dass wir uns irgendwie von den Opfern staatlichen Missbrauchs unterscheiden. Wir können weiterhin leere politische Rhetorik darüber verbreiten, wie großartig Amerika ist, trotz der Beweise für das Gegenteil.
Wir können uns vor der Verantwortung drücken, die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen.
Wir können unsere Lippen schließen, unsere Hände binden und unsere Augen verschließen.
Mit anderen Worten, wir können weiterhin in einem Zustand der Verleugnung leben. Doch die hässlichen, harten Wahrheiten, die mit jedem Tag deutlicher werden, lassen sich nicht leugnen.
1. Die Regierung ist nicht unser Freund. Sie arbeitet auch nicht für „uns, das Volk“.
2. Unsere so genannten Regierungsvertreter vertreten uns, die Bürger, nicht wirklich. Wir werden heute von einer oligarchischen Elite aus Regierungs- und Konzerninteressen regiert, deren Hauptinteresse in der Aufrechterhaltung von Macht und Kontrolle besteht.
3. Republikaner und Demokraten tun gerne so, als gäbe es einen großen Unterschied zwischen ihnen und ihrer Politik. Sie sind jedoch keine eingeschworenen Feinde, sondern vielmehr Partner im Verbrechen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen, nämlich die Aufrechterhaltung des Status quo.
4. Das geringere Übel ist immer noch ein Übel.
5. Vor einigen Jahren stellte eine Zeitungsschlagzeile die Frage: „Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Psychopathen?“ Die Antwort, damals wie heute, ist dieselbe: Es gibt keinen. Es gibt praktisch keinen Unterschied zwischen Psychopathen und Politikern.
6. Mehr als der Terrorismus, mehr als der inländische Extremismus, mehr als Waffengewalt und organisiertes Verbrechen ist die US-Regierung zu einer größeren Bedrohung für das Leben, die Freiheit und das Eigentum ihrer Bürger geworden als jede der so genannten Gefahren, vor denen die Regierung uns zu schützen vorgibt.
7. Die Regierung weiß genau, welche Knöpfe sie drücken muss, um die Bevölkerung zu manipulieren und ihre Kooperation und Zustimmung zu gewinnen.
8. Wenn das Wählen einen Unterschied machen würde, würden sie es uns nicht erlauben.
9. Amerikas Schattenregierung – die sich aus nicht gewählten Regierungsbürokraten, Konzernen, Auftragnehmern, Papierschiebern und Knopfdrückern zusammensetzt, die im Moment hinter den Kulissen das Sagen haben und jenseits der Verfassung ohne echte Rechenschaftspflicht gegenüber den Bürgern agieren – ist der wahre Grund, warum „Wir, das Volk“ keine Kontrolle über unsere Regierung haben.
10. Man muss nicht mehr arm, schwarz oder schuldig sein, um in Amerika wie ein Krimineller behandelt zu werden. Alles, was man tun muss, ist, dass man zur Klasse der Verdächtigen – der Bürger – des amerikanischen Polizeistaats gehört. Als faktisches Mitglied dieser so genannten kriminellen Klasse ist jeder US-Bürger nun schuldig, bis seine Unschuld bewiesen ist.
11. „Wir, das Volk“, sind nicht länger durch die Rechtsstaatlichkeit geschützt. Durch den schrittweisen Abbau unserer Freiheiten – Redefreiheit, Versammlungsfreiheit, Recht auf ein ordentliches Verfahren, Schutz der Privatsphäre usw. – hat sich die Regierung faktisch von ihrer vertraglichen Vereinbarung befreit, unsere verfassungsmäßigen Rechte zu respektieren, und gleichzeitig den Kalender auf eine Zeit zurückgestellt, in der wir keine Bill of Rights hatten, die uns vor dem langen Arm der Regierung geschützt hätte.
12. Privateigentum bedeutet nichts, wenn die Regierung euch unter dem fadenscheinigsten Vorwand euer Haus, euer Auto oder euer Geld wegnehmen kann, sei es durch Vermögensabschöpfung, Enteignung oder überfällige Grundsteuern. Ebenso wenig bedeutet Privateigentum in einer Zeit, in der SWAT-Teams und andere Regierungsbeamte in euer Haus eindringen, eure Türen aufbrechen, euren Hund töten, euch verletzen oder töten, eure Einrichtung beschädigen und eure Familie terrorisieren können.
13. Wir befinden uns jetzt im Fadenkreuz eines Kräftemessens zwischen den Rechten des Einzelnen und dem so genannten „Notstands“-Staat, und „Wir, das Volk“, wir verlieren.
14. All die Freiheiten, die wir schätzen – die in der Verfassung verankerten Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit, auf ein ordnungsgemäßes Verfahren, auf Privatsphäre, auf körperliche Unversehrtheit, auf das Recht, dass die Polizei unser Eigentum nicht ohne Durchsuchungsbefehl beschlagnahmen oder uns ohne hinreichenden Grund durchsuchen und festhalten darf – sie bedeuten nichts, wenn die Regierung und ihre Vertreter diese Verbote staatlicher Übergriffe nach Belieben missachten dürfen.
15. Wenn es eine absolute Maxime gibt, nach der die Bundesregierung zu handeln scheint, dann ist es die, dass der amerikanische Steuerzahler immer über den Tisch gezogen wird.
16. Unsere Freiheiten – insbesondere der Vierte Verfassungszusatz – werden nach wie vor durch die vorherrschende Ansicht der Regierungsbürokraten erstickt, dass sie das Recht haben, jede Person jederzeit und bei der geringsten Provokation zu durchsuchen, festzusetzen, zu entkleiden, zu scannen, auszuspionieren, abzutasten, zu betäuben und zu verhaften.
17. Zwangsimpfungen, erzwungene Leibesvisitationen, erzwungene Darmspiegelungen, erzwungene Blutentnahmen, erzwungene Atemalkoholtests, erzwungene DNA-Entnahmen, erzwungene Augenscans, erzwungene Aufnahme in biometrische Datenbanken: Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie die Amerikaner immer wieder daran erinnert werden, dass wir keine Kontrolle darüber haben, was mit unserem Körper geschieht, wenn wir mit Regierungsbeamten zusammentreffen.
18. Schließlich ist Freiheit nie kostenlos. Es gibt immer einen Preis, immer ein Opfer, das erbracht werden muss, um die eigenen Freiheiten zu schützen.
Wir können nicht schweigen angesichts der ständigen Übergriffe, der Machtübernahme und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Regierung.
Das Böse, das sich als Bürokratie tarnt, ist immer noch böse. Das ist es, was Hannah Arendt als die Banalität des Bösen bezeichnete.
Wie ich in meinem Buch „Battlefield America: The War on the American People“ und in seinem fiktiven Gegenstück „The Erik Blair Diaries“ deutlich mache, geschieht das Böse, wenn (Regierungs- und Konzern-) Bürokraten unhinterfragt Befehle ausführen, die unmoralisch und unmenschlich sind; unmoralische Anweisungen unreflektiert befolgen; im Gleichschritt mit Tyrannen marschieren; gedankenlos Akte des Terrors und der Unmenschlichkeit fortsetzen; und all das als „nur die eigene Arbeit machen“ rechtfertigen.
Das Böse überwiegt, wenn gute Männer und Frauen nichts tun.
Indem sie nichts tun, indem sie schweigen, indem sie Zuschauer von Ungerechtigkeit, Hass und Unrecht sind, werden gute Menschen genauso schuldig wie die Täter.
Es gibt einen Begriff für dieses Phänomen, bei dem Menschen zusehen und nichts tun – selbst wenn keine Gefahr für ihre Sicherheit besteht – während eine schreckliche Tat geschieht (jemand wird überfallen oder vergewaltigt oder schikaniert oder dem Tod überlassen): Man nennt es den Zuschauereffekt. https://de.wikipedia.org/wiki/Zuschauereffekt
Der Effekt ist derselbe, ganz gleich, ob es sich um Kinder handelt, die zusehen, wie ein Mitschüler auf dem Spielplatz schikaniert wird, oder um Schaulustige, die zusehen, wie jemand auf dem Gehweg stirbt, oder um Fahrgäste in einem Zug, die die Vergewaltigung eines Mitreisenden filmen, ohne einzugreifen, oder um Bürger, die angesichts der Gräueltaten der Regierung schweigen.
Wir müssen aufhören, stumme Zuschauer zu sein.
Es ist an der Zeit, für die Wahrheit einzutreten – für die Gerechtigkeit – für die Freiheit – nicht nur für uns, sondern für die ganze Menschheit. Morgen könnte es zu spät sein.
China intensiviert die Zusammenarbeit mit den pazifischen Inselstaaten trotz des Drucks von AUKUS
Paul Antonopoulos, unabhängiger geopolitischer Analyst
Die Außenminister Chinas und der pazifischen Inselstaaten haben einen Mechanismus für regelmäßige Treffen eingerichtet, um die Zusammenarbeit auf neue Bereiche auszudehnen, u. a. in den Bereichen Nothilfe, Bekämpfung der Armut und des Klimawandels sowie in der Wirtschaft. China hat signalisiert, dass es seinen politischen und wirtschaftlichen Einfluss in einer Region ausbauen will, die die USA mit Australien als Polizeihund dominieren wollen.
Das Treffen der Außenminister fand per Videokonferenz statt, an der Vertreter von Kiribati, Fidschi, Tonga, Niue, Papua-Neuguinea, Vanuatu, Mikronesien und den Salomonen teilnahmen. Der chinesische Außenminister Wang Yi schlug vor, solche Treffen regelmäßig abzuhalten. Seine Partner auf den Pazifikinseln sind ebenfalls an dieser Form des Dialogs interessiert, da sie erkannt haben, dass China ihren kleinen Ländern, die vom Westen weitgehend ignoriert wurden, sowie dem nahe gelegenen Australien eine beispiellose Entwicklung und neue Möglichkeiten bieten kann.
Das Feld der Zusammenarbeit zwischen den Parteien wird immer breiter und erreicht ein höheres Niveau der Interaktion, insbesondere da China seine engen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit den Inselstaaten ausbaut. In vielen dieser Länder baut China Regierungsgebäude, Krankenhäuser, Polizeieinrichtungen und Wasserversorgungssysteme und stellt damit sicher, dass eine echte Entwicklung stattfindet – im Gegensatz zu westlicher Hilfe, die in der Regel in den Händen der lokalen Eliten landet.
Die USA und Australien beobachten den wachsenden wirtschaftlichen Einfluss Chinas in der Region genau und versuchen, die Belt and Road Initiative und andere chinesische Projekte zu diskreditieren. Beide Länder behaupten fälschlicherweise, China baue und modernisiere Häfen in der Region, um sie als Marinestützpunkte zu nutzen, anstatt die Transportlogistik zu erleichtern.
Obwohl viele dieser Inselstaaten zwischen Australien und dem amerikanischen Kontinent liegen, wurden sie von diesen Ländern traditionell ignoriert. Jetzt jedoch, da China in der Region nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch Fuß gefasst hat, versuchen die beiden Länder verzweifelt, diesen Trend umzukehren. Da die beiden Parteien regelmäßige Ministertreffen abhalten und die südpazifischen Inselstaaten sich für chinesische Investitionen begeistern, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Washington und Canberra sie davon abhalten können, ihre Beziehungen auszubauen.
Die etablierten Wirtschaftsbeziehungen sind für Peking das wichtigste Mittel zur weiteren Verbesserung seiner wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit der Region. Aufgrund des neuen Mechanismus wird China in der Lage sein, der politischen und humanitären Agenda mehr Aufmerksamkeit zu schenken und langfristige Beziehungen zu lokalen Führern und politischen Eliten aufzubauen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass die Länder ihre offiziellen Beziehungen zu Taipeh zugunsten Pekings aufgeben und so die Unterstützung des Festlandes verstärken. Es sei daran erinnert, dass die pazifischen Inselnationen Marshallinseln, Palau, Tuvalu und Nauru immer noch Taipeh anstelle von Peking anerkennen.
In der Zusammenarbeit mit China sehen diese ozeanischen Länder einen verlässlichen Weg zur Lösung ihrer Probleme, etwa bei der Bewältigung von Gesundheitskrisen und anderen Notfällen sowie bei der Bekämpfung von Armut und Klimawandel. Daher wurde auf dem Ministertreffen ein Fahrplan für die Entwicklung der Zusammenarbeit in neuen Bereichen festgelegt.
Bei dem Treffen bekräftigte Wang Yi, dass China bereit ist, mit den pazifischen Inselstaaten zusammenzuarbeiten, um das internationale System der Nichtverbreitung von Kernwaffen zu schützen, und brachte seine Unterstützung für die Bemühungen anderer Länder in der Region zum Ausdruck, eine kernwaffenfreie Zone im Südpazifik zu schaffen. Der chinesische Minister erklärte, dass die Initiative zur Einrichtung von AUKUS eine Bedrohung für die Region darstelle, und warnte vor dem „Auslaufen von Kernbrennstoffen“ aus dem trilateralen Bündnis sowie vor den damit verbundenen Risiken für den Frieden und die Stabilität in der Region.
Obwohl AUKUS in erster Linie darauf abzielt, China einzudämmen und sogar Taiwan als Vorposten zu nutzen, um den Einfluss des Festlandes in der Region einzuschränken, wird die Druckkampagne zweifellos auch im Südpazifik stattfinden, wo Australien in unmittelbarer Nähe zu mehreren Inselstaaten liegt und wo die USA ebenfalls präsent sind, wie in Guam.
Australien hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg stets der US-Strategie im pazifischen Raum unterworfen und sogar am Vietnamkrieg teilgenommen, als das Mutterland Großbritannien dies nicht tat. Durch die AUKUS-Formation wird erwartet, dass Australien unter amerikanischer Führung weiterhin eine polizeiliche Rolle gegen China im südpazifischen Raum spielen wird. Trotz dieser wahrscheinlichen Möglichkeit ist es jedoch höchst unwahrscheinlich, dass die pazifischen Inselstaaten vor einer Druckkampagne kapitulieren werden, da China diese Länder aktiv entwickelt und ehrgeizige Pläne zur Steigerung der Investitionen hat. Und das, nachdem Australien und die USA diese Länder weitgehend ignoriert haben.



