Kategorie: Nachrichten
In Deutschland hochoffiziell: Menschen sollen ewig “Boosterspritzen” bekommen
Bei der Bundespressekonferenz ließ RKI-Chef Lothar Wieler gestern, am 3. November, die Katze aus dem Sack. Die Menschen in Deutschland sollen “selbstverständlich auf Dauer” “geboostert” werden. Damit ist eine nahezu vollständige Umverteilung des Volksvermögens an die Pharmaindustrie auf lange Sicht gesichert. Wenn man sich die Komplikationszahlen bereits bei den ersten beiden oder gar der 3. Impfung ansieht, kann einem übel werden. Es ist nicht übertrieben wenn man fragt: Wie viele Menschen werden dieses Experiment überleben.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wir werden selbstverständlich alle Menschen auf Dauer boostern müssen, um ihnen einen guten Schutz zu geben. Es sei denn, sie wollen sich infizieren.
Das äußerte RKI-Chef Lothar Wieler am 3. November anlässlich eines Auftritts bei der Bundespressekonferenz. Nur die Impfung wäre heilsbringend und würde “viele Menschenleben retten”. Es gäbe keinen Grund, sich nicht zu impfen lassen, denn die Imfpstoffe wären “sicher und wirksam”.
Distanziert betrachtet ist die künstliche Hysterie um eine Krankheit, die einer starken Grippe entspricht, nicht mehr nachvollziehbar. Und die Menschheit hat sehr lange überlebt, ohne eine vergleichbare Hysterie um die alljährliche Grippeepidemie zu entwickeln, welche in starken Jahren ebenso viele Opfer forderte. Gäbe es keine PCR-Tests und Zahlenspiele rund um Covid-19 wären die Zahlen vermutlich identisch. Wer dies nicht glaubt, dem ist das Studium der unsäglichen Lüge um die “verschwundenen” Grippekranken ans Herz zu legen.
Egal wie Sie zu Corona stehen, denken Sie über diese Zahlen nach:
Situation in Österreich, Quelle Meduni Wien
Situation in Deutschland, Quelle Nali-Impfen
Situation in den USA, Quelle: cdc.gov (1), cdc.gov (2)
Wachen Sie auf. Sie werden belogen.
Es waren einmal oder wie das Märchen des vom Menschen gemachten Klimawandels in die Welt kam.

von Hans Jankowiak
Wer trat den ersten Stein los?
Wer brachte den Stein ins Rollen?
Wer warf den ersten Stein in den Teich, auf dass dieser „Klimawandel-Wellen“ schlug?
Und vor allem, warum?
Nun, die letzte Frage lässt sich nicht mehr genau beantworten; die haupthandelnden Personen sind größtenteils bereits verstorben. Man kann sie nicht mehr selbst nach ihren wahren Beweggründen befragen. Nur Historiker mit Zugriffsrechten auf staatliche Unterlagen, Protokolle, Notizen können diese Beweggründe „nach Aktenlage“ nachvollziehen.
Meine Quellen beschränken sich auf Bücher, Zeitschriften und das allumfassende Internet.
Ich kann also nicht behaupten – und behaupte auch nicht – dass die Geschichte mit den darin handelnden Personen exakt so verlief, wie ich sie schildere. Sie stellt somit meine Meinung, meine Sicht auf die Dinge dar.
Doch eines scheint sich mir nach Eintauchen in den Verlauf der Geschehnisse heraus zu schälen.
Der Anfang lag nicht in der wissenschaftlicher Erkenntnis einer aufziehenden „drohenden“ für die Menschheit gefährlichen Erderwärmung durch von Menschen in die Atmosphäre eingetragenes Kohlenstoffdioxyd CO2 sondern mit welchem Hebel können die Güter dieser Welt nach anderen nach den in den handelnden Personen innewohnenden – Maßstäben für Gerechtigkeit umverteilt werden.
Es musste einen Grund geben, der den (wenigen) Besitzenden gewissermaßen eine moralische Schuld zu schrieb, dass sie den (vielen) Habenichtsen einen größeren Anteil an den Gütern der Welt zukommen lassen müssen.
Kurzum, es waren sozialpolitische, z.T. religiöse Gesichtspunkte über Gerechtigkeit, über die gerechte Verteilung der Güter dieser Welt.
Wir schreiben die Zeit so um/vor1970. Bis dahin war die Welt „erderwärmungsmäßig“ im Großen und Ganzen noch in Ordnung. Kein Mensch dachte an eine „hausgemachte“ Erderwärmung; im Gegenteil, Stimmen von Forschern und Wissenschaftlern sahen eine „Eiszeit“ auf die Erde zukommen.
Forscher wie
Charles Fourier (1772 – 1837)
John Tyndall (1820 – 1893)
Svante Arrhenius (1859 – 1927)
Milutin Milankovic (1879 – 1958)
Charles Keeling (1928 – 2005)
stellten zwar Theorien über die klimatischen Verhältnisse auf der Erde und deren Schwankungen auf bzw. führten Messungen über den Kohlenstoffdioxyd- (CO2 ) Anteil in der Atmosphäre durch, aber diese doch aus überwiegend wissenschaftlichen Gründen zur Förderung des eigenen Ansehens.[1] [2]
Indes, die Menschheit wuchs.
Betrug die Weltbevölkerung zu Kaiser Wilhelm`s II Zeiten noch um die 1,7 Mia. Menschen, so lebten nach dem zweiten Weltkrieg bereits etwa 2,5 Mia. Menschen und die Zahl wuchs rapide bis in die 70er Jahre auf bald 4 Mia. Menschen an. [3]
Es begann die Intensivnutzung der Erde.
So sah sich der „Club of Rome“ [4] bemüßigt, 1972 mit seinen schwarzseherischen „Grenzen des Wachstums“ [5] mit düsteren Vorhersagen auf die Verknappung der Rohstoffe die Weltbühne zu betreten.
Diese Weltbühne betrat 1969 auch Olof Palme [6] als schwedischer Premierminister. Sein Weltbild war geprägt durch sein Studium und seinen Aufenthalt in den USA. Diese Zeit regte ihn an, sich als demokratischer Sozialist der Politik zu widmen. Er war ein äußerst rühriger Mann nicht nur innerhalb Schwedens sondern auch international. Sein Leitgedanke für Schweden war „eine starke Gesellschaft“, international u.a. für ein Ende der Kolonialzeit und für Frieden.
Auch er war besorgt um die Übernutzung der Ressourcen und der Umwelt und trieb den bereits durch Schweden 1968 in die UN eingebrachten Vorschlag einer „Conference on the Human Enviroment“[7] voran, die dann auch vom 05. bis 16. Juni 1972 in Stockholm (Stockholm Conference) statt fand. [8](Unter der Leitung von Maurice Strong,[9] von dem wir weiter unten noch mehr erfahren)
Sie endete mit der „Stockholm Declaration“,[10],[11] bestehend aus 26 Principles, einem Action Plan mit 109 recommendations und einer Resolution. Keine der 26 Principles betraf eine Bedrohung der Menschheit durch eine vom Menschen verursachte Erderwärmung, jedoch betrafen die Principles 9 bis 12 bereits das Thema „Hilfe für die zu entwickelnden Länder durch die entwickelten Länder durch Geld“ (sozusagen das wichtigste Kleingedruckte).
Als Folge dieser Stockholm Conference wurde 1972 die UNEP – UN Enviroment Programme – gegründet [12] ,[13],[14] mit ….. Maurice Strong als erster Chairman.
Und dann trat 1973 ein weltweit wichtiges Ereignis ein – genannt „Ölembargo“, eine „Ölkrise“ – ausgelöst durch die Erdöl besitzenden Länder des nahen Ostens. Die Krise traf vor allem und hauptsächlich die „entwickelten“ Industrieländer; das war natürlich auch das Wirkungsziel.
Olof Palme sah durch dieses Ölembargo den schwedischen Wohlfahrtsstaat bedroht, der auf der Industrie mit den benötigten billigen Energien für die Produktion beruhte. Er war ein Freund der Kernkraftenergie und wollte die Kernkraft beschleunigt ausbauen (Sinn gemäß):“Wir brauchen bis 1990 mindestens 24 Kernkraftwerke, um eine Industrienation zu bleiben.“[15]
Zum Bau dieser Kernkraftwerke brauchte er die Akzeptanz der schwedischen Bevölkerung.
Wie sag ich es meinem Kinde, damit es mir folgt?
Und hier zeigte sich, welche förderlichen und zweckdienlichen Eigenschaften in Jugend- und Sportsfreundschaften schlummern können. [15] [16]
Er traf wiederholt mit Bert Bolin [17] zusammen, einem schwedischen Professor für Meteorologie. Dieser war „nebenberuflich“ bereits seit 1967 Chairman für „Global Atmospheric Research Programme -GARP“.[18],[19]
Bert Bolin erläuterte seinem Jugend-und Sportsfreund Olof Palme, dass der Einsatz von Erdöl (und Erdgas und Kohle) als Energieträger etwas mit dem Ausstoß vom Abgas Kohlenstoffdioxyd CO2 zu tun hat und erklärte ihm die wunderbaren Eigenschaften dieses Gases für den politischen Zweck der Akzeptanz der Kernenergie (sinngemäß und vereinfacht):
„Es ist langlebiger Bestandteil der Atmosphäre, wird von Menschen dort hinzugefügt und kann aufgrund seiner thermischen physikalischen Eigenschaften Strahlungsenergie absorbieren und wieder emittieren . Es kann somit durch Vermehrung in der Atmosphäre den Wärmehaushalt und somit langfristig das Erdklima steuern.
Und weil die allermeisten Menschen nichts von Physik, Thermodynamik , Meteorologie und Klima verstehen (und weil die aller-aller-allermeisten Politiker noch weniger davon verstehen), dass die Wirkung des Kohlenstoffdioxyd CO2 für das Klimageschehen – wenn überhaupt – äußerst gering und marginal ist, entwickeln wir daraus eine mögliche für die Menschen und Natur bedrohliche Erderwärmung, wenn nichts dagegen unternommen wird.“
Diese Theorie fand dann auch 1975 ihren Niederschlag in der schwedischen Regierungserklärung.[15]
Und so erhielt Olof Palme eine Hilfe zur Akzeptanz der Kernenergie und vertrat diese Vorgehensweise.
Weil eine Nation alleine nicht das Weltklima retten kann, vertrat Olof Palme als rühriger Mann auch international diese „Botschaft“ neben und/oder als Bestandteil seines Einsatzes für eine gerechtere Verteilung der Güter und den Frieden dieser Welt.
1979 wurde die Welt aufgeschreckt durch die zweite „Ölkrise“, durch die Aufteilung in die erste (reiche entwickelte Industrieländer), zweite und dritte (unterentwickelte Agrarländer) Welt und zunehmende Krisenspannungen; die UN erhielt 1980 den Brandt -Report „North-South: A Programme for Survival“[20] (Mitglied in dieser Commission war Olof Palme) und 1982 den Palme-Report „Policies for Common Security“.[21] (Mitglied in dieser Commission war Gro Harlem Brundtland)
1982 wurde Olof Palme erneut Premierminister und „schubste“ die UN 1983 zur Resolution 38/161 [22] und diese rief die „Worldcommission on Enviroment and Development“ ins Leben, ernannte Gro Harlem Brundtland zur „Chairwoman“(zu der Zeit „Premierministerin a.D“). Unter den Mitgliedern der Kommission taucht u. a der Name Maurice Strong auf. (Sieh da, sieh da, der war doch Chairman bei der Stockholm Conference)
Nach vier Jahren Schaffen erschien 1987 das Ergebnis dieser Worldcommission (Gro Harlem Brundtland war wieder „Premierministerin im Amt“) mit dem Titel „Our Common Future“; genannt Brundtland-Report.[23] Hierin wurde der Begriff „Sustainable Development“ geprägt und definiert. Allerdings neben dem Hauptanliegen „Sustainable Development“ taucht im Chairmans Foreword zum ersten Male als Bedrohung der Welt auf:
„Scientists bring to our attention urgent but complex problems bearing on our very survival: a warming globe, threads to Earth`s ozone layer, deserts consuming agricultural land.“ – also eine Erderwärmung. Im Kapitel I The Global Challenge , 1. Successes and failures unter Punkt 7 wird dann detailliert aufgeführt:
„The burning of fossil fuels puts into the atmosphere carbon dioxyde, which is causing gradual global warming. This `grenhouse effect`may be early next century have increased average global temperatures enough to shift agricultural production areas, raise sea levels to flood coastal cities, and disrupt national economies.“
Weiter unten taucht unter Punkt 87 der Vorschlag auf:“…, new conventions and agreements on climate changes,…“
(Und natürlich geht es auch um das liebe Geld, dessen Behandlung dann ziemlich weit hinten in den Punkten 94 bis 121 abgehandelt wird.)
Parallel zum Brundtland-Report führten 1985 nach einer „ 2. International conference of the assessment of the role of carbon dioxide and other greenhouse gases in climate variations and associated impacts“ gehalten im Oktober 1985 in Villach, Österreich [24] im gleichen Jahr unter der Führung der UNEP (dessen erster Chairman ….Maurice Strong war), der WMO und der ICSU zur „Advisory Group on Greenhouse Gases“ [25] und dessen Chairman – sieh an, sieh an – war Bert Bolin.
1988 – also ein gutes Jahr nach dem Brundtland-Report war die UN soweit „vorbereitet“, mit der Resolution 43/53 [26] den sog. Weltklimarat IPCC ins Leben zu rufen. Die Resolution umfasst 13 Punkte und – vereinfacht ausgedrückt – gab dem IPCC die Handlungsweise vor, die anthropogenic global warming zu dokumentieren.
Das IPCC sollte von Anfang an nicht eine offene Klima-Forschung betreiben, sondern zielgerichtet der Politik zuarbeiten. Der erste Chairman war … schau an, schau an … Bert Bolin. Unter seiner Führung lieferte das IPCC als treibend Hefe der Politik die sattsam bekannte und auf gefälschten Daten beruhende Hockeystick-Kurve [27] des Wissenschaftlers Michael Mann von der globalen Erdtemperatur seit Beginn der Industriealisierung und die Darstellung einer physikalisch unmöglichen Rückstrahlung durch das Klimagas Kohlenstoffdioxyd CO2 in der Strahlungsbilanz-Darstellung von Kevin E. Trenberth.[28]
Die politische „Inbetriebnahme“ der anthropogenic global warming fand auf der „United Nations Conference on Enviroment and Development“ 1992 in Rio de Janeiro – kurz genannt Earth Summit – statt.[29] Unter dem Chairman – fast schon wie immer – Maurice Strong wird in den 27 Principles der Declaration in feinem Diplomaten-Englisch der wichtige, harte Kern formuliert und in verschiedenen principles verteilt (sinngemäß):
„Die entwickelten (Industrie-)Länder sollen sich zurücknehmen und ihre Produktion und ihren Konsum einschränken zugunsten der zu entwickelnden (Agrar-)Länder und die entwickelten (Industrie-)Länder als Verursacher der Verschmutzung `pollution` – also Kohlenstoffdioxyd CO2 – sollen dafür auch die Kosten tragen.“
Auf diesem Earth Summit wurde unter der Bezeichnung „Rio Convention“ [30] u.a. die „United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) [31] sozusagen als „Arbeitsanweisung“ und „Ausführungsbestimmungen“ verankert u.a. mit der Verpflichtung:“Stabilization of greenhouse gas concentration in the atmosphere at a level that would prevent dangerous anthropogenic interference with the climate system.“
In dieser Convention – also Übereinkommen – geht es also nicht mehr um „Ob“ sondern nur noch um „Wie“ und Wann“ die entwickelten (Industrie-)Länder die Zurücknahme ihrer Produktion und ihres Konsums durch Decarbonisierung der Industrie zu erreichen haben zugunsten einer Zunahme der Produktion und des Konsums durch Carbonisierung der Industrie in den zu entwickelnden (Agrar-)Ländern.
Und es geht auch nicht mehr um das „Ob“ sondern nur noch um das „Wie“ und „Wann“ die die Atmosphäre verschmutzt habenden entwickelten (Industrie-)Länder die Kosten zu tragen haben, also wann und wie viel Geld die entwickelten (Industrie-)Länder an die zu entwickelnden (Agrar-)Länder zu überweisen haben als moralische Schuld.
Der größte Teil des Textes der „Rio Convention – UNFCCC “ ist eigentlich nur schmückendes Beiwerk für die technische Handhabung, z.B. jährliche Conference of Parties – COP. Das sehen wir, wenn das Ergebnis dieser nahezu jährlichen COP als Mißerfolg bejammert wird oder als Erfolg gefeiert wird. Der Streit geht immer und fast ausschließlich um das Geld!!!
Aus jüngster Zeit das Beispiel Paris Agreement 2015.[32]
Das Ziel der UN-Klimakonferenz von Paris war nicht vorrangig die
Begrenzung einer Erderwärmung um 2°C bzw. 1,5°C. Die UN-Klimakonferenz Paris
2015 nennt nämlich zuerst in Article 2 ,Absatz 1:“ …. in the context of
sustainable development and efforts to eradicate poverty“ – also die Armut beseitigen („ausrotten“) -und erst danach werden im Unterabsatz (a) die Ziele 2°C bzw 1,5°C aufgeführt!!
Es geht weiter im Article 4, Absatz 5:“Support shall be provided to developing Country Parties…. in accordance with Articles 9, 10, and 11, recognizing that enhanced support for developing Country Parties will allow for higher ambitions in their actions
Und schaut man in die Articles 9, 10 und 11, so geht es da um Geld :
„Developed country Parties shall provide financial resources to assist developing country Parties….“
Das Ergebnis ist der Green Climate Fund,[33] in den 45 Nationen Geld einzahlen und aus dem 150 Nationen Geld entnehmen.Unter den Geld-Geberländern findet man u.a. die „developed – entwickelten“ Länder Mongolei, Chile, Kolumbien, Peru, Viet Nam und sucht vergebens nach den Geld-Geberländern wie Saudi-Arabien, Kuweit, Oman, Brunei.
Und im „Verteilungsrat“ des Green Climate Fund sitzt China auf der Seite der Entwicklungsländer. Und Deutschland zahlte brav von 2015 bis 2019 jährlich 187,5 Mio EUR und somit insgesamt 750 Mio EUR in diesen Fund ein!!! (per Datum 2020 sind es bereits 825 Mio EUR !!!)
Wen wundert es, dass das Paris-Abkommen 2015 eine breite Mehrheit erhalten hat, auch wenn von den angedachten 100 Milliarde $US nach derzeitigem Stand der Liste „Status of Pledges and Contributions“ [34] ganze 8,280 Mia $US als erfolgte Zahlung eingegangen sind.
Das Paris Agreement verpflichtet nämlich kein Land zur Einhaltung, weder der Klimaziele noch der Geldzahlungen.
Hierzu sind auch die Ausführungen beispielhaft und aufschlussreich, die Prof. Dr. Otmar Edenhofer – zur Zeit ein Chairman des privaten eingetragenen Vereins
„Potsdam- Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V.“ – in einem Interview in der NZZ am 14.11.2010 [35] gegeben hat:
“ Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um,…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen …., fast nichts mehr zu tun.“
Besser kann man es nicht offen legen!
Dr. h.c. Olof Palme konnte die Ernte seiner Saat „antropogenic global warming“ nicht mehr einfahren. Er verstarb 1986 nach einem Attentat in Stockholm.
Dr. Bert Bolin. Professor an der Stockholm Universität (1961 – 1990), „von Hause aus“ Meteorologe, machte 1950 seinen Master sc. mit Schwerpunkt „numerical weather forecast“ – also „Rechner benutzende Wetter-Vorhersagen“, zu einer Zeit, in der Computer noch „unbekannte“ Apparate waren. Mit seiner Doktorarbeit legte er den Schwerpunkt auf atmosphärische Chemie. Und mit diesem Background wurde er die wissenschaftlich treibende Kraft von „anthropogenic global warming“. Als „Hans Dampf in allen Gassen“ taucht sein Name in zahlreichen – in wahrstem Sinne des Wortes – wissenschaftlichen Gremien, Konferenzen, Vorträgen, internationalen Treffen auf.
Sein Lebensziel erreichte er 1988 mit der Ernennung zum ersten Chairman des „Weltklimarates“ IPCC. Auch als er 1990 als Professor emeritus in Pension ging, blieb er Chairman des IPCC bis 1997, um dann mit 72 Jahren offiziell das aktive „Klima-Geschäft“ zu beenden.
Über das Leben und Wirken des Kanadiers Dr. h.c. Maurice Strong hier zu berichten, würde allein ein Abend füllendes Programm ergeben. Er ist aus verschiedenen Gründen und in verschiedenen Ämtern die organisatorisch treibende Kraft hinter und vor den Kulissen von anthropogenic global warming und dem eigentlichen Ziel, den Wohlstand und Reichtum dieser Welt neu zu verteilen.
Es möge sich jeder selbst ein Bild verschaffen; Zeitschriften, Bücher und das Internet bieten eine Unmenge an Informationen über diese „schillernde“ Persönlichkeit.
Nur soviel sei als journalistisch gern benutzter Kniff als Hinweis gegeben: Maurice Strong war mehrere Jahre „Gast“ in China, um über einen Geld(zu)fluss im Zuge einer Amtsführung den Mantel der Beruhigung und des Vergessens wirken zu lassen.
Alle weiteren häufig als Urheber oder Treiber genannten Personen sind im Großen und Ganzen eigentlich „Follower“, Nutznießer, Trittbrettfahrer, Ausnutzer der anthropogenic global warming; sei es als Person, als Wissenschaftler, als Wirtschaftsunternehmer, als Politiker, als Nation, als Regierung, als „Non Governmental Organisation“ ohne demokratische Legitimation, als Teilnehmer an Klimakonferenzen, und und und. Sie alle verteidigen heute mit Zähnen und Klauen ihre Pfründe.
Und wenn die handelnden Personen nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
Zum Schluss noch ein „Schmankerl“.
Als der Grünen-Chef Robert Habeck lautstark das Scheitern der Klimakonferenz Madrid 2019 beklagte, verkündeten Indien und China die Planung und den Bau dutzender Kohlekraftwerke, meldet „Jornal de Angola“ freudig :“ Kohlenmine in Tete in Betrieb gegangen“, suchte die brasilianische Firma „Petrobras“ tausende neue Mitarbeiter zur Erschließung der Erdölfelder vor der Küste, schreibt die Zeitung „O País“,Moçambique über Erdgasfunde vor der Landesküste und Entdeckung von Kohlevorkommen, …schweigt Israel weiterhin, dass es über die drittgrößten Erdölreserven der Welt vor der Küste verfügt.
Die Welt hat eben eine andere Sichtweise auf anthropogenic global warming als Deutschland.
Übrigens, die Einteilung der Welt in „von entwickelten Ländern“ und „zu entwickelnden Ländern“ findet nur noch in der „Klima- und Umverteilungspolitik“ statt. Die Weltbank benutzt schon lange die Wirklichkeits getreue heutige Einteilung in „low income“, „lower middle income“, „upper middle income“ und „high income“. [36]
1] The Discovery of Global Warming – Timeline
https://history.aip.org/climate/timeline.htm
[2] The Discovery of Global Warming – Introduction
https://history.aip.org/climate/summary.htm
[3] statista – Weltbevölkerung
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1694/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerungszahl/
[4] Club of Rome
https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome
[5] Bayerische Staatsbibliothek – 100(0) SCHLÜSSELDOKUMENTE
Grenzen des Wachstums
[6] Olof Palme
https://en.wikipedia.org/wiki/Olof_Palme
[7] Brief an UN 1968
https://digitallibrary.un.org/record/729874
8] Stockholm Conference https://en.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Conference_on_the_Human_Environment
[9] Maurice Strong
https://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Strong
[10] Stockholm Conference Dokument
https://digitallibrary.un.org/record/523249
[11] Document Stockholm Conference
https://en.wikisource.org/wiki/Declaration_of_the_United_Nations_Conference_on_the_Human_Environment
[12] UNEP
https://en.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Environment_Programme
[13] UNEP
https://research.un.org/en/docs/environment/unep
[14] UNEP Resolution 2997
https://undocs.org/en/a/res/2997%28XXVII%29
[15] Nils-Axel Mörner „The Bolin-Palme Treason against Science, ….“
BolinPalmeFreundschaft24KKW1975regierungserklärung
[16] BolinPalmeFreundschaft
Christopher Booker „The Real Global Warming Disaster“, Bloomsberry Publishing, 31.01.2013, S. 32 ff
[17] Bert Bolin
https://en.wikipedia.org/wiki/Bert_Bolin
[18] GARP
https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Atmospheric_Research_Program
[19] AMS Journals – GARP Topics Bolin
https://journals.ametsoc.org/view/journals/bams/51/1/1520-0477-51_1_26.xml?tab_body=pdf
[20] Brandt Report
https://en.wikipedia.org/wiki/Brandt_Report
[21] Palme-Report
„Policies for Common Security“
Publisher: Taylor & Francis, ISBN 0-85066-301-6 (250pp, 1985)
[22] UN-Resolution 38/161
http://www.un-documents.net/a38r161.htm
[23] Schweizerische Eidgenossenschaft – Brundtland-Report „Our Common Future“
[24] WMO Villach-Conference 1985
https://library.wmo.int/index.php?lvl=notice_display&id=6321
[25] Advisory Group on Greenhouse Gases
https://en.wikipedia.org/wiki/Advisory_Group_on_Greenhouse_Gases
[26] UN-Resolution 43/53
https://undocs.org/A/RES/43/53
[27] Hockeystick
IPCC, AR 3 – 2001 – WG1 S.134,Fig. 2.21
[28] Rückstrahlung
IPCC, AR 3 – 2001- WG 1, S. 90, Fig. 1.2
[29] Rio Declaration 1992
https://www.un.org/en/conferences/environment/rio1992
Dort anklicken „Rio Declaration“
[30] Rio Convention
https://en.wikipedia.org/wiki/Rio_Convention
[31] UNFCCC
https://www.un.org/en/conferences/environment/rio1992
Dort anklicken „UN Framework Convention on Climate Change“
[32] Paris Agreement 2015
https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement/the-paris-agreement
Dort anklicken „Paris-Agreement“
[33] Green Climate Fund
https://www.greenclimate.fund/
[34] Green Climate Fund – State of Pledges
[35] Neu Züricher Zeitung – Interview – Edenhofer 14.11.2010
https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227
[36] Weltbank Einteilung Einkommen
https://data.worldbank.org/country
China fordert die Bürger auf, für den Winter Lebensmittel auf Vorrat zu kaufen, da ein möglicher Zusammenbruch der Versorgungskette befürchtet wird
Während die Regierung Biden das Thema verharmlost.
Während die Regierung Biden versucht hat, die Probleme mit der Inflation und der Lebensmittelversorgung zu verdrängen, fordert China nun seine Bürger auf, sich auf den Winter vorzubereiten, indem sie Lebensmittelvorräte anlegen.
„Eine Erklärung der chinesischen Regierung, in der die lokalen Behörden aufgefordert werden, eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln für den Winter sicherzustellen und die Menschen zu ermutigen, sich mit einigen lebenswichtigen Dingen einzudecken, löste im Internet besorgte Diskussionen aus, die mit dem sich ausweitenden Ausbruch des Coronavirus, einem vorhergesagten Kälteeinbruch oder sogar wachsenden Spannungen mit Taiwan in Verbindung gebracht wurden“, so ein Bericht von Bloomberg.
„Das Handelsministerium forderte die lokalen Behörden auf, die Preise zu stabilisieren und die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs, einschließlich Gemüse, in diesem Winter und im nächsten Frühjahr sicherzustellen, heißt es in einer Erklärung vom Montagabend. Die chinesischen Haushalte wurden außerdem aufgefordert, sich mit einer bestimmten Menge an Gütern des täglichen Bedarfs einzudecken, um für die Wintermonate oder Notfälle gerüstet zu sein.
Die Aufforderung Chinas an die Familien, Lebensmittel zu horten, wurde durch massive Probleme in der globalen Versorgungskette infolge von COVID sowie durch die extreme Volatilität der Energiemärkte ausgelöst.
Während die Regierung Biden versuchte, die Aussicht auf Lebensmittelknappheit herunterzuspielen, warnte Butterball, einer der führenden Truthahnhersteller in den USA, dass es an diesem Thanksgiving zu einem Mangel an kleinen Truthähnen kommen könnte.
Auch an zahlreichen Schulen in den USA sind Lebensmittel knapp, und in den Regalen der Lebensmittelläden sind andere wichtige Artikel wie Toilettenpapier und Windeln nicht mehr zu finden.
Doch während Peking seine Bürger verantwortungsbewusst auffordert, sich vorzubereiten, spielt die Regierung Biden die Situation herunter.
Als die Frage nach den Problemen in der Versorgungskette während einer kürzlichen Pressekonferenz des Weißen Hauses aufgeworfen wurde, machte sich Jen Psaki über das Problem lustig.
When NYT reporter Michael Shear asks about the ongoing supply chain crisis, Psaki jokes about “the tragedy of the treadmill that’s delayed”
— Washington Free Beacon (@FreeBeacon) October 19, 2021
„Bidens jüngste Verfügung, bei der es angeblich um die „Widerstandsfähigkeit der Versorgungskette“ geht, besagt in Wirklichkeit, dass es darum geht, unsere nationalen Verteidigungsvorräte anzuzapfen (bzw. zu leeren), um die Preise kurzfristig zu senken“, schreibt Chris Menahan.
„Ich weiß nicht, ob wir mit ernsthaften Lebensmittelengpässen konfrontiert werden oder nicht, aber ich weiß, dass das Biden-Regime uns kein einziges Wort sagen würde, wenn sie denken würden, dass es ihnen in irgendeiner Weise politisch schaden würde.
Sogenannte „Vorbereiter auf den Weltuntergang“ wurden auch von etablierten Medien wie der New York Times als Extremisten verleumdet.
Jüdisches Gericht: Es ist absolut verboten, Kindern, jungen Männern und Frauen die COVID-Spritzen zu verabreichen
Die Werbung für die Impfstoffe ist ebenfalls verboten, und schwangere Frauen werden davor gewarnt, sie zu nehmen.
Ein Rabbinatsgericht in New York City entschied, dass es „absolut verboten ist, Kindern, Jugendlichen, jungen Männern oder Frauen diese (COVID-19) Injektion zu verabreichen oder auch nur dafür zu werben“.
Das Urteil mit dem Titel Official Translation of the Halachic Delineation (Offizielle Übersetzung der halachischen Abgrenzung) erging nach einer „achtstündigen“ Anhörung umfangreicher „Zeugenaussagen von Experten … auf diesem Gebiet“. Das Dokument bezog sich auch auf Aussagen von „jüdischen Mitbürgern, die Verletzungen erlitten haben, … und auch darauf, wie schädlich diese Injektion für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit ist.“
Dr. Robert Malone twitterte am Dienstag eine Kopie des Urteils. In dem Dokument wird Dr. Malone nicht ausdrücklich zitiert, aber es heißt, dass das Gericht „Ärzte angehört hat, die den mRNA-[Impfstoff] erfunden und hergestellt haben und die über seine Funktion ausgesagt haben …“ Dr. Malone ist der Erfinder von mRNA-Impfstoffen und RNA als Medikament.
In der halachischen Erklärung wurden auch „staatliche Stellen“ angeprangert, die „getestete und einfache Medikamente, die sich bei der Behandlung von COVID bewährt haben“, „verweigert“ haben. Das Gericht kritisierte dieselben Behörden auch dafür, dass sie „Angst und nicht Gesundheit fördern – obwohl sie selbst wissen“, dass es alternative frühzeitige Behandlungen gibt.
Das Rabbinatsgericht zeigte sich vor allem besorgt über die Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-Impfung sowie über mögliche Schäden, die durch unbekannte Langzeitwirkungen entstehen könnten.
Außerdem, so die jüdische Gruppe, ist es für Frauen derselben jüdischen Konfession verboten, absichtlich „Sterilisation oder Verhinderung der Fruchtbarkeit“ zu praktizieren. Aufgrund der Bedenken darüber, was die Spritze bei fruchtbaren Frauen bewirken könnte – einschließlich des Risikos schwerer Blutgerinnung – „ist es ihnen verboten, diese Injektion zu nehmen“.
Das Gericht forderte auch „alle gesunden Erwachsenen im gebärfähigen Alter“ auf, sich von der abtreibungsgefährdeten Spritze „fernzuhalten“.
Neben dem Verbot und der Warnung vor der Spritze für Kinder und Jugendliche wies das Gericht darauf hin, dass für die Verabreichung der Spritze an ältere Menschen „weitere Klarstellungen erforderlich sind“. Das Urteil verwies auf „bahnbrechende Fälle“ als Beweis dafür, dass „es keinen wesentlichen Unterschied zwischen denjenigen gibt, die die mRNA-Impfung erhalten haben, und denen, die sie nicht erhalten haben“. Und „die Zahl der COVID-Patienten ist in beiden Bevölkerungsgruppen vergleichsweise etwa gleich hoch“.
Der Trend, dass „vollständig geimpfte“ Personen mehr Fälle und Todesfälle aufweisen – selbst wenn man die Größe der geimpften Gruppe berücksichtigt – wurde in den letzten Tagen von LifeSiteNews dokumentiert. Die überwiegende Mehrheit der COVID-19-Todesfälle in Schweden und Großbritannien im September entfiel auf „vollständig geimpfte“ Personen.
Die jüdische Behörde sprach von einer „groben Fehldarstellung“ der Daten über die Menschen, die nach der Impfung sterben. „Es sollte bekannt sein, dass viele der Daten, die von den Regierungsbehörden gemeldet werden, trügerisch sind. So wird zum Beispiel ein Covid-Tod, der bei einer Person nach der Injektion eintritt, wenn er innerhalb von vierzehn Tagen nach der Injektion eintritt, als „ungeimpfter“ Tod aufgeführt.“
In den letzten Monaten haben sich viele Opfer und Angehörige von Opfern der COVID-Impfung zu Wort gemeldet, darunter Ernesto Ramirez, der davon überzeugt ist, dass die Pfizer-Impfung seinen 15-jährigen Sohn getötet hat und dass die medizinischen Behörden nicht erkannt haben, dass der Tod auf den Impfstoff zurückzuführen ist. Ernesto hat sich mit anderen Impfstoffopfern zusammengetan, um auf den Skandal einer massiven Vertuschung von möglicherweise zehntausenden Todesfällen durch COVID-Impfstoffe aufmerksam zu machen.
Der Anwalt Thomas Renz aus Ohio sorgte im Sommer für Aufsehen, als er eine Klage ankündigte, in der er behauptete, dass es mindestens 45.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen COVID-19-Impfungen gegeben habe, die derzeit auf dem Markt sind.
Das Urteil des Rabbinats schloss mit einer Verurteilung dessen, was als Versuch bezeichnet wurde, „Angestellte usw. zu zwingen, die Impfung zu erhalten“. Das Gericht zitierte Levitikus 19:14, in dem es heißt: „Du sollst den Tauben nichts Böses sagen und den Blinden keinen Stein in den Weg legen …“ Nach Ansicht des Gerichts ist der Vers im Hinblick auf das COVID-Szenario der Nötigung zu einer Impfung so auszulegen, dass „jemandem geholfen oder ermöglicht wird, eine Übertretung zu begehen“.
Das Gericht verurteilte jeden Versuch der „verbalen Ermutigung“, „Bestechung“ und des „verbalen Drucks“ als Beispiele für die Übertretung der biblischen Moral.
Kanadas Krieg gegen Ärzte aus Gewissensgründen nimmt Fahrt auf
Mein Hausarzt hat vor einigen Monaten seine 47 Jahre alte Praxis geschlossen. Ich hatte mich 2003 für ihn entschieden, weil er eine Anti-Aging-Klinik besaß und unorthodoxe Leistungen wie Chelattherapie, intravenöse Vitamintropfen, Haarmineralanalysen und Akupunktur anbot. Diese Leistungen wurden von der (obligatorischen) Krankenversicherung von Ontario (OHIP) nicht übernommen, aber meine unabhängige Lektüre hatte mich davon überzeugt, dass es sich lohnte, sie auszuprobieren, und so zahlte ich bereitwillig privat dafür.
Mein Arzt war intelligent und innovativ und zeichnete sich durch eine große wissenschaftliche Neugierde und Begeisterung aus. Damals, im Jahr 2003, durfte er dies unter Beweis stellen, indem er eklektische, auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnittene Behandlungsmöglichkeiten anbot.
Im Laufe der Jahre musste ich jedoch mit ansehen, wie er durch die immer stärkere Reglementierung im staatlichen Gesundheitssystem unter Druck gesetzt wurde. Er haderte ein- oder zweimal mit staatlichen Stellen, möglicherweise mit dem OHIP oder dem College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO), und verlor.
Schließlich schloss er die Anti-Aging-Klinik und bot keine unkonventionellen Behandlungsvorschläge mehr an. In den letzten Jahren schien seine Praxis kaum mehr zu sein als ein Fließband für Rezepte. Als ich im Wartezimmer saß, sah ich, wie praktisch jeder Patient nach etwa vier Minuten mit einem Medikamentenrezept in der Hand aus seiner Praxis kam. Der Nächste!
Als ich mich ein paar Mal bei ihm über irgendeine Idiotie im staatlichen Gesundheitssystem beschwerte, sagte er: „Willkommen in meiner Welt.“ Er hatte eindeutig die Lust an dieser Art von Medizin verloren, und so war ich nicht überrascht, als er die Zeichen der Zeit erkannte und das Handtuch warf. Seine Voraussicht wurde am 30. April deutlich, als die CPSO ihre neue Politik bekannt gab, die es Ärzten verbietet, sich gegen Impfungen, Maskierung, Ablenkung oder Verriegelung zu äußern.
Dieser unabhängige, gewissenhafte Arzt wollte sich nicht vorschreiben lassen, dass er alle seine Patienten unabhängig von ihren persönlichen Umständen zur gleichen Behandlung zwingen muss, obwohl das Risiko einer COVID-19-Infektion für die meisten Altersgruppen minimal ist und sich die Beweise für Impfschäden immer mehr verdichten.
Mit seiner Entscheidung, sich aus diesem zunehmend repressiven System zurückzuziehen, war er nicht allein. Dr. Mark Trozzi, ein 25-jähriger Veteran des Gesundheitssystems in Ontario, hat nicht nur seine Praxis geschlossen, sondern auch beschlossen, seine Zeit darauf zu verwenden, die Öffentlichkeit über seine Website vor den Gefahren der sich entfaltenden medizinischen Tyrannei zu warnen. Und in der Region Grey Bruce in Ontario hat Dr. Rochagné Kilian ihre Stelle in der Notaufnahme aufgrund ethischer Bedenken aufgegeben. Sie sagt, dass 80 % der Patienten in der Notaufnahme in den letzten drei Monaten vollständig geimpft waren, aber diese Information wird der Öffentlichkeit vorenthalten.
In der Zwischenzeit verschärfte die CPSO am 27. September ihre Verfolgung – und nein, ich meine nicht „Strafverfolgung“ – von unabhängig denkenden Ärzten in Ontario, indem sie eine Anhörungsmitteilung gegen Dr. Patrick Phillips aus Englehart herausgab. Darin wird behauptet, dass seine Mitteilungen in den sozialen Medien über Impfungen, Behandlungen und öffentliche Gesundheitsmaßnahmen für COVID-19 „irreführend, unrichtig oder aufrührerisch“ gewesen seien.
Dr. Phillips seinerseits hält Impfvorschriften für schockierend, ja sogar für kriminell. Er wird mit Anfragen von Menschen überschwemmt, die eine Befreiung von der Impfpflicht beantragen, Menschen, die ihren Arbeitsplatz und die Möglichkeit, ihre Familien zu ernähren, verlieren werden, weil ihre Arbeitgeber die Impfung vorschreiben. In diesem Video beschreibt er wortgewandt seine Situation und seine Erfahrungen an vorderster Front.
Das CPSO hat Dr. Phillips einseitig eine 12-Punkte-Verfügung auferlegt, noch bevor er die Gelegenheit hatte, seine Position (die durch eine Fülle von professionellen Beweisen gestützt wird) in einem fairen Anhörungsverfahren darzulegen. Teile der Anordnung wären fast komisch, wenn sie nicht so ernst wären. So heißt es beispielsweise in Punkt 12, dass Dr. Phillips „zustimmen muss“, dass das CPSO eine Kopie seiner Anordnung an die Chefs von Krankenhäusern oder Kliniken weitergibt.
Ist es dem CPSO nie in den Sinn gekommen, dass die Anweisung, jemandem die Zustimmung zu erteilen, das Konzept der Zustimmung selbst ad absurdum führt?
Ein weiteres Verbot, das Dr. Phillips einseitig auferlegt wurde, lautet, dass er „kein Ivermectin verschreiben darf“. Eine Fülle von Studien und Aussagen hoch angesehener Experten zeigt jedoch, dass Ivermectin – ein mit dem Nobelpreis ausgezeichnetes Medikament – ein sicheres, kostengünstiges und äußerst wirksames Mittel ist, sowohl zur Vorbeugung von COVID-Infektionen als auch zur Behandlung von Menschen nach einer Infektion. Diese britische Website enthält zum Beispiel eine Ressourcenseite mit den neuesten Erkenntnissen und Protokollen zu Ivermectin aus der ganzen Welt. Die Sachverständigen, die für die Anfechtung von Adamson Barbecue in Ontario benannt wurden (insbesondere Dr. Byram Bridle von der University of Guelph und Dr. Harvey Risch von der Yale School of Medicine), haben ebenfalls in eidesstattlichen Erklärungen über die Vorzüge von Ivermectin ausgesagt.
Dr. Phillips ist nicht der einzige Arzt, dem von seiner zuständigen Behörde der Entzug der Approbation angedroht wird, und Ontario ist nicht die einzige Provinz, die solche Drohungen ausspricht. BC, Alberta und Quebec haben Ärzten ähnliche Zwangsjacken angelegt.
Benjamin Franklin warnte schon vor mehr als 200 Jahren vor dieser Unterdrückung des unabhängigen Denkens: „Wenn alle gleich denken, dann denkt niemand“, sagte er.
Wer die Freiheit schätzt, muss das Recht mutiger, frei denkender Ärzte verteidigen, ihre Meinung zu äußern, ohne von ihren Zulassungsbehörden oder staatlichen Arbeitgebern bestraft zu werden.
Die Lage in Syrien eskaliert immer weiter
Die Lage in Syrien könnte sich in den kommenden Tagen aufgrund mehrerer Faktoren ernsthaft zuspitzen.
Im Norden des Landes ist dies darauf zurückzuführen, dass die Türkei in den letzten Tagen aktiv Hunderte von Soldaten und militärisches Gerät an die Grenze verlegt hat, insbesondere Panzer, Artillerie, Mehrfachraketenwerfer und Luftabwehrsysteme. Diese militärische Aufrüstung ist vergleichbar mit Ankaras Operation „Frühlingsschild“ im Winter 2020. Um Erdoğans neue militärische Pläne rechtlich abzusichern, verlängerte das türkische Parlament am 26. Oktober die Ermächtigung zum Einsatz der Armee im Irak und in Syrien bis Oktober 2023. Am 29. Oktober beschoss die türkische Artillerie die Dörfer Ain Digna und Bailunia im Norden Syriens, die von den kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) kontrolliert werden. Unter diesen Umständen wächst die antitürkische Stimmung in Syrien, und in vielen Städten finden Demonstrationen statt.
Die wirtschaftliche Lage in der Türkei ist heute noch schlechter als zu Zeiten der Operationen „Euphrat-Schild“, „Olivenzweig“ und „Friedensquelle“, und dies wirft viele Fragen zu den unvermeidlichen erheblichen finanziellen Kosten einer neuen militärischen Invasion auf. Die derzeitige Regierung der AK-Partei (Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung), die einerseits mit einer Wirtschaftskrise und andererseits mit den steigenden Umfragewerten der Opposition konfrontiert ist, sucht nach einem Ausweg. Dennoch bereitet die Regierung Erdoğan eine vierte Militäroperation in Nordsyrien vor.
Um diese Operation durchführen zu können, muss die Türkei jedoch in der Lage sein, den Luftraum zu nutzen und Bodentruppen unter dem Schutz der türkischen Luftwaffe in die Region zu entsenden. Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass Russland türkischen Flugzeugen Zugang zu dem von ihm kontrollierten Luftraum in der Region Tell Rifaat gewähren wird. Darüber hinaus zeigen die Entwicklungen um den Tell Rifaat, dass es in dieser Frage ernsthafte Meinungsverschiedenheiten gibt.
Die geplante neue Offensive Ankaras entlang des bedeutenden Teils der Grenze erklärt sich aus dem Wunsch der Türkei, „die Bedrohung durch die in Nordsyrien ansässigen Kurden zu neutralisieren“. Die Türkei hat dort in den Jahren 2016-2019 mehrere Gebiete erobert und kontrolliert nun die Grenze von Bandar Khan bis Ras al-Ein und von Jarabulus bis zur Mittelmeerküste. Ein Großteil des Gebiets zwischen Dscharabulus und Bandar Khan wird jedoch seit vielen Jahren von der kurdischen YPG-Einheit gehalten.
Eines der Hauptziele der bevorstehenden türkischen Operation ist die 415 Kilometer nordöstlich der syrischen Hauptstadt gelegene Grenzstadt Kobanî, die die Kurden seit 2012 zunächst gegen die in Russland verbotene DAESH und später gegen die türkische Armee verteidigt haben. Die Türkei rechnet damit, nach der Eroberung von Kobanî zwei Regionen unter ihre Kontrolle zu bringen und dadurch in Nordsyrien noch stärker Fuß zu fassen. Ein weiteres Ziel der geplanten türkischen Operation besteht zweifellos darin, die pro-türkischen Stellvertreter in Idlib gegen einen möglichen Angriff der Syrischen Arabischen Armee (SAA) zu stärken, die versucht, die Provinz von den unter türkischer Kontrolle stehenden extremistischen Gruppen und zahlreichen Banden, die gegen alle kämpfen, zu befreien.
Durch die Einleitung einer neuen Runde bewaffneter Interventionen in Syrien erhofft sich Erdoğan, seine in den letzten Monaten in dem Land gesunkenen Umfragewerte auf Kosten eines „kleinen siegreichen Krieges“ zu verbessern. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die aktive Eskalation der militärischen Spannungen der Türkei in Nordsyrien gegen die syrischen Kurden eine Lieblingstaktik des türkischen Präsidenten Erdoğan ist, um die politische Bevorzugung zu erhalten, die er in letzter Zeit von Russland und den USA dringend benötigt hat. Dies gilt umso mehr, als die Türkei bereits im September, eine Woche vor Erdoğans Treffen mit Wladimir Putin, schwere Truppen an der syrischen Grenze stationiert hatte.
Der Übergang einer von Ankara vorbereiteten neuen militärischen Intervention in ein aktives Stadium wurde durch aktive Konsultationen zwischen Russland und der Türkei eingedämmt. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass Erdoğan bei seinen Kontakten mit dem US-Präsidenten auf dem G20-Gipfel 2021 in Rom und der UN-Klimakonferenz in Glasgow angesichts der Unterstützung Washingtons für die syrischen Kurden, die die USA als Verbündete betrachten, klare Zugeständnisse von den USA erwartete.
Während der Pressekonferenz am 31. Oktober zum Abschluss des G20-Gipfels in Rom brachte Präsident Erdoğan sein Bedauern über die Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika für „terroristische Organisationen, die in Syrien operieren“, zum Ausdruck, da solche Aktionen Washingtons die Solidarität der beiden Länder beschädigen, so der türkische Staatschef. Die in der benachbarten arabischen Republik operierenden Terroristen wurden als Kämpfer der Volksselbstverteidigungseinheiten (YPG) bezeichnet, die die Türkei als syrischen Ableger der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) betrachtet. „Ich bin sicher, dass es in Zukunft keine derartige Unterstützung durch die USA mehr geben wird“, sagte Erdoğan.
Das Treffen zwischen Präsident Erdoğan und US-Präsident Joe Biden, das am 31. Oktober am Rande des G20-Gipfels in Rom stattfand und das zweite Treffen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern war, brachte jedoch nicht viel Klarheit über die weiteren Entwicklungen in Syrien und das Vorgehen der Türkei. Die türkische Regierungsagentur Anadolu hob die Vereinbarung der Parteien hervor, einen gemeinsamen Mechanismus zu schaffen, um die bilateralen Beziehungen noch deutlicher zu stärken und auszubauen. Dies bedeutet, dass das alte Kommunikationsformat zerstört wurde und ein neues fast von Grund auf neu geschaffen werden muss. Das Vorspiel zum Scheitern der Bemühungen der USA und der Türkei um für beide Seiten akzeptable Kompromissvereinbarungen hat sich also in Rom abgespielt. Die systemische Krise in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern wird durch tiefe Widersprüche in geopolitischen und geoökonomischen Fragen verursacht. Die USA wissen nicht, was sie mit den Faktoren anfangen sollen, die die türkischen Interessen einschränken. Die syrischen Kurden werden zu einem dieser Faktoren. Darüber hinaus sieht die Türkei, dass die USA diejenigen Staaten in der Region unterstützen, die nicht den Wunsch haben, die Türkei zu stärken und sie zu einer dominierenden regionalen Macht werden zu lassen.
Unter diesen Umständen ist zu erwarten, dass die Türkei mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert sein wird, die mit den Ereignissen in ihrer Wirtschaft und ihrem öffentlichen Leben sowie mit der Ungewissheit über die Perspektiven ihrer Politik in Syrien zusammenhängen.
Abgesehen vom „türkischen Faktor“ hat die US-Politik in Syrien weiterhin einen erheblichen negativen Einfluss auf die Lage im Lande. Dies ist vor allem auf die offensichtliche Unterstützung Washingtons für das aggressive Vorgehen Israels zurückzuführen, das immer wieder Luftangriffe auf syrische und iranische Infrastrukturen durchführt und dabei Syrer tötet. So starteten beispielsweise am 30. Oktober vier F-16-Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe von ihrem Territorium in der Nähe der Golanhöhen. Unter Umgehung des syrischen Luftraums führten sie einen weiteren Angriff mit acht gelenkten Delilah-Raketen auf Einrichtungen der syrisch-arabischen Luftverteidigungskräfte 20 Kilometer westlich und 12 Kilometer nordwestlich von Damaskus durch. Trotz des Einsatzes eines BUK M2E Boden-Luft-Raketensystems durch die diensthabenden syrisch-arabischen Luftverteidigungskräfte und der Zerstörung von zwei israelischen Raketen verursachte der Angriff geringe Schäden an der Infrastruktur und verletzte zwei syrische Soldaten.
Solche israelischen Aktivitäten, einschließlich der Bekämpfung pro-iranischer Milizen in Syrien, erhöhen die Risiken für die Amerikaner, und die fortgesetzte US-Präsenz in Syrien steht vor einer wachsenden Zahl von Herausforderungen. Bereits im September 2018 kritisierte Doug Bandow in einem Artikel für The National Interest die Präsenz amerikanischer Truppen in Syrien scharf und betonte, dass die Operationen der Vereinigten Staaten hier sowohl nach amerikanischem als auch nach internationalem Recht illegal seien. Am 19. Oktober wies The National Interest erneut darauf hin, dass die USA in Syrien bereits verloren hätten und durch ihren Verbleib dort einen Konflikt mit der Türkei, einem ihrer engsten Verbündeten, riskierten. Die ständige Verschlechterung der Beziehungen zur Türkei, die unter anderem auf die Präsenz der USA in Syrien zurückzuführen ist, ist eindeutig nicht gut für die Vereinigten Staaten. Und ein direkter Zusammenstoß zwischen dem türkischen Militär und den pro-amerikanischen Kräften in Syrien (möglicherweise sogar mit direkter Beteiligung des US-Militärs) könnte zu einem schwerwiegenden Bruch dieser Politik führen.
Zu beachten ist auch die immer stärker werdende anti-amerikanische Stimmung unter den Syrern, die den Abzug der US-Armee aus ihrem Land fordern. Das Anwachsen dieser Stimmungen ist nicht nur durch die Fortsetzung des illegalen Exports von syrischem Öl durch die USA in den Irak bedingt, wie die syrisch-arabische Nachrichtenagentur SANA am 25. Oktober erneut berichtete. Ein US-Konvoi, bestehend aus 33 Fahrzeugen, darunter auch Öltankwagen, fuhr unter der Bewachung von Kurden der Demokratischen Kräfte Syriens aus der Region Al-Dschasira über den illegalen Grenzübergang Al-Walid in den Irak.
Viele arabische Stammes- und Clanführer im Osten Syriens haben sich in letzter Zeit den antiamerikanischen Protesten angeschlossen, deren Mitglieder aufgrund ihrer politischen Ansichten und Überzeugungen gegen die illegale Besetzung ihres Landes durch US-Truppen und ihre kurdischen Verbündeten getötet wurden. Zuvor hatten die kurdischen Sicherheitskräfte von Asayish und die US-Geheimdienste gemeinsam Razzien im Gouvernement Deir ez-Zor durchgeführt. Mehr als 100 Einwohner und Vertreter arabischer Stammesverbände wurden damals unter dem Verdacht festgenommen, Kundgebungen zur Unterstützung der Regierung von Bashar al-Assad organisiert zu haben.
Unter den genannten Umständen wird der Frieden in Syrien immer brüchiger, und jeden Moment könnte ein neuer bewaffneter Konflikt in diesem Land ausbrechen.
Corona-Impfung Paradoxum: Irische Stadt Waterford 99,7% Impfqoute, trotzdem „Inzidenz von 1486“. „Pandemie der Ungeimpften “ Ja klar!
Während sich hierzulande gegen Corona-Geimpfte und sogenannte „Genesene“ nicht mehr testen lassen müssen und der ungeimpfte Anteil der Bevölkerung als Sündenbock für die „Comeback-Tour“ von „Delta“ ausgemacht wurde, ist eine solche Verfälschung der Tatsachen in anderen Ländern nicht mehr möglich. Die postulierte Märchengeschichte von der „Pandemie der Ungeimpften“, kann der Masse nur vorgegaukelt werden, solange es eine stagnierende Impfqoute gibt.
Doch wie sieht es in Staaten aus, wo beinahe 100% der Altersgruppe 18+ vollständig geimpft sind. Wie etwa in der irischen Staat Waterford, wo 99,7% der über 18 jährigen die doppelte Dosis der Corona-Impfung erhalten haben und nunmehr Rekord-Inzidenzwerte registriert werden.
Die 14-Tage Inzidenz, belief sich unlängst laut offiziellen Angaben auf 1486 Fälle pro 100 000 Einwohner. Vergleichsweise beträgt die derweil ebenfalls nicht so rosig aussehende landesweite Inzidenz, 493 Fälle pro 100 000
Energiewende wird platzen wie eine Seifenblase
Sigismund Kobe ist Professor für Physik an der TU Dresden. Nach seiner Ansicht liegen bei der aktuellen Umsetzung der deutschen Energiewende “Unwissenheit über die physikalischen Gesetze” zugrunde. Weiter sagt er dazu: “Wenn weiterhin wie bisher natur- und ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgeblendet werden, wird das gesamte bisherige Konzept der Energiewende platzen wie eine bunte Seifenblase.”
Ausstieg aus Atomkraft und Kohle gefährdet Versorgungssicherheit
Deutschland steigt als einziges Land aus der Kohleverstromung und der Atomenergie aus. Man
Lawrow holt den arroganten Westen von seinem hohen Ross runter
Lawrow äußert sich im Interview zur Scheinheiligkeit und Arroganz des Westens bei dessen Versuch, die internationalen Institute zu umgehen und in seinem eigenen Kreis über das Schicksal der Welt zu bestimmen.
Wegen der COVID-19-Impfstoffe wurde die Definition „Impfstoff“ geändert. E-Mails
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) änderten die Definition des Begriffs „Impfstoff“, weil sie befürchteten, dass die Definition nicht auf COVID-19-Impfstoffe anwendbar sei, wie aus neu veröffentlichten internen E-Mails hervorgeht.
Die Behörde aktualisierte ihre Definition am 1. September.
Die frühere Definition lautete: „Ein Produkt, das das Immunsystem einer Person dazu anregt, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen und die Person vor dieser Krankheit zu schützen“. Jetzt lautet die Definition: „Ein Präparat, das verwendet wird, um die körpereigene Immunreaktion gegen Krankheiten zu stimulieren“.
Ein CDC-Mitarbeiter sagte im August, kurz bevor die Definition geändert wurde, dass die Definition von „rechtsgerichteten COVID-19-Pandemieleugnern … verwendet wurde, um zu argumentieren, dass mRNA-Impfstoffe keine Impfstoffe sind“, so die neu veröffentlichten E-Mails.
Die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna verwenden die Boten-RNA-Technologie. Alle drei in den Vereinigten Staaten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe verlieren einige Monate nach der Verabreichung an Wirksamkeit gegen Infektionen, nachdem sie ursprünglich als Schutz gegen Infektionen und schwere Krankheiten beworben wurden.
Die Definition wurde verdreht, um zu behaupten, dass die vorhandenen COVID-19-Impfstoffe keine Impfstoffe seien, weil sie nur vor schweren Erkrankungen schützen“, so der CDC-Mitarbeiter.
Alycia Downs, leitende Spezialistin für Gesundheitskommunikation bei der Behörde, teilte einem Kollegen am 19. August mit, dass sie die Definition und andere ähnliche Definitionen aktualisieren müsse, „da diese Definitionen veraltet sind und von einigen verwendet werden, um zu behaupten, COVID-19-Impfstoffe seien keine Impfstoffe gemäß der eigenen Definition der CDC“.
Da Downs keine Antwort erhielt, schickte sie in der folgenden Woche erneut eine Nachricht.
„Die Definition des Impfstoffs, die wir veröffentlicht haben, ist problematisch, und einige Leute benutzen sie, um zu behaupten, der COVID-19-Impfstoff sei kein Impfstoff gemäß unserer eigenen Definition“, schrieb sie.
Valerie Morelli, eine weitere CDC-Beamtin, billigte die Änderung am 1. September, obwohl sie sich offenbar stark von einer Definition unterscheidet, die sie in einem früheren Dokument (pdf) dargelegt hatte.
„Wenn dies für die allgemeine Öffentlichkeit gilt, bin ich mit der Änderung einverstanden“, schrieb Morelli.
Die E-Mails wurden von Rechtsanwalt Travis Miller durch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten. Die CDC hat ihre Authentizität nicht bestritten.
Stattdessen schickte die Behörde der Epoch Times die gleiche Antwort, die sie Anfang 2021 erhielt, als sie sich nach der Änderung erkundigte. Die Behörde erklärte, dass die „geringfügigen Änderungen im Wortlaut“ der Definition „keine Auswirkungen auf die Gesamtdefinition haben“ und dass die frühere Definition „so ausgelegt werden könnte, dass Impfstoffe zu 100 % wirksam sind, was bei keinem Impfstoff jemals der Fall war, so dass die aktuelle Definition transparenter ist und auch die Möglichkeiten beschreibt, wie Impfstoffe verabreicht werden können“.
An anderer Stelle auf der CDC-Website heißt es weiterhin, dass die COVID-19-Impfstoffe Immunität verleihen.
„Es dauert in der Regel zwei Wochen nach der Impfung, bis der Körper einen Schutz (Immunität) gegen das Virus, das COVID-19 verursacht, aufgebaut hat“, heißt es auf der Website.

