Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ex-CDC-Chef Redfield: Über 40% der Covid-Toten in Maryland zweifach geimpft

Ex-CDC-Chef Redfield: Über 40% der Covid-Toten in Maryland zweifach geimpft

Die Covid-Impfung schützt vor schweren Verläufen – das behaupten Regierungen weltweit nach wie vor steif und fest. Nur wenige wagen es, anderslautende Informationen zu verbreiten. Der ehemalige Chef der US-Seuchenschutzbehörde CDC, Dr. Robert Redfield, ist einer von ihnen.

Redfield legte im Rahmen eines Interviews mit Fox News vergangene Woche Montag offen:

Viele Menschen mögen das Gefühl haben, dass es ein seltenes Ereignis ist, dass vollständig geimpfte Menschen sterben. Ich bin zufällig der leitende Berater von Gouverneur Hogan im Bundesstaat Maryland. In den letzten sechs bis acht Wochen waren mehr als 40 Prozent der Menschen, die in Maryland starben, vollständig geimpft.

Bedacht werden muss freilich, dass Personen erst zwei Wochen nach dem zweiten Schuss als vollständig geimpft gezählt werden. Zum Zeitpunkt des Interviews waren in Maryland rund 65.7% der Bevölkerung vollständig geimpft.

Former CDC Director Robert Redfield, now senior advisor to Governor Hogan in MD- “In the last 6-8 weeks, more than 40% of the people who died in Maryland were fully vaccinated” pic.twitter.com/sBO2mwnc5p

— BBIsBak#4✝ (@bbisback_4) October 19, 2021

Dr. Robert Redfield just told @MarthaMacCallum on @Foxnews that 40% of the recent Covid deaths in the state of Maryland were among people who are fully vaccinated. Redfield says this under scores the importance of maintaining a high level of immunity.

— John Roberts (@johnrobertsFox) October 18, 2021

Glaubt man den Lobeshymnen der Regierungen, so sollte der von Redfield genannte Prozentsatz von toten Impflingen aufhorchen lassen – immerhin werden Ungeimpften auf Basis der behaupteten Impfeffektivität Grund- und Freiheitsrechte entzogen. Glaubwürdig scheint die hohe Zahl geimpfter Corona-Toter leider durchaus, denn auch andernorts häufen sich die sogenannten “Impfdurchbrüche” (auch wenn man sich bemüht, diese zu vertuschen): Weder verhindert die zweifache Impfung zuverlässig schwere Verläufe noch Todesfälle. Anlass für Redfields Aussage war der Tod von Ex-Außenminister Colin Powell, der trotz Impfung an den Folgen von Covid-19 verstorben sein soll (Report24 berichtete).

Der Fall Kimmich

Was sind die möglichen Hintergründe für die Entscheidung von Joshua Kimmich? Aus meiner Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Spitzensportlern weiß ich, welche Fragen sie sich stellen bzw. dass sie in dem Bewusstsein ihrer persönlichen Eigenverantwortung Antworten suchen.

Die Elenden: Karl Lauterbach und die sadistischen Heuchler

Goldene Zeiten für die Freiheitskiller: Jens Spahn und Karl Lauterbach (Foto: Imago)

Würden in diesem Land noch die Gesetze der Vernunft gelten, wären Unten und Oben nicht vertauscht und gesunder Menschenverstand nach wie vor das Maß aller Dinge: Niemand würde mehr ein Stück Brot mehr nehmen von „wissenschaftlichen“ Experten, von selbsternannten politischen Fürsorgeträgern und „Medienpersönlichkeiten“, die uns seit anderthalb Jahren mit arbiträren und widersprüchlichen Statements kujonieren, uns belügen und die ihre selbstverliebte Verbaldiarrhoe als jeweils der Weisheit letzter Schluss verkaufen.

Viele von ihnen hätten vermutlich seit vielen Jahren auf die Couch gehört und eine Therapie benötigt, um ihre Minderwertigkeitskomplexe, ihre beschädigten Egos und Helferkomplexe, ihre Midlife-Sinnsuche oder ihre aus den Fugen geratene Work-Life-Balance in den Griff zu bekommen. Sie bekamen stattdessen etwas besseres: Die „Pandemie“, einen Zustand, der zuvor mündige Bürger in Angstkrüppel verwandelte. Durch diese Inszenierung einer Weltenkrise sahen sie sich unverhofft in die saturierende Lage versetzt, sich zu Schamanen, zu Besser- bzw. Allwissenden aufzuschwingen und darüber ihren persönlichen Dachschaden zu pflegen. Ein Traum wurde wahr, es mag für manche besser gewesen sein als Sex, Drogen und Antidepressiva in einem. Endlich Aufmerksamkeit, endlich die Erfahrung von „systemrelevanter“ Wichtigkeit! Die Drostens, Spahns, Lauterbachs, Buyx, Brinkmanns und viele weitere, die sich in dieser künstlichen Menschheitskrise neu erfanden und „definierten“ – sie genießen es seither sichtlich, aus der Tristesse ihrer zuvor unbedeutenden Versenkung, wo ihr Publikum allenfalls aus Fachidioten bestand, erhöht und emporgehoben worden zu sein zu nunmehr nationalen Schicksalsbestimmern und Medienstars.

Die Selbstberauschung der Experten

Das eigentliche Unglück, das große Verhängnis liegt darin, dass der gequirlte Wahn, den sie dabei verzapfen, Eingang fand und findet in politischen Entscheidungen und Kurzschlüssen. In eine Gesundheitspolitik, die sich in ein monströses Willlkürregime verwandelt hat, in dem nichts mehr stimmt, in dem alles zur Beleidigung der menschlichen Intelligenz geworden ist. In ein System, in dem die Regeln nicht einmal mehr nach der Logik derer Sinn machen, die sie aufgestellt haben. Natürlich stets auf Grundlage der sogenannten „seriösen Forschung„, wo einerseits zwar die „99 Prozent Wissenschaftler“ einen angeblichen Konsens der Unfehlbarkeit und damit die Standards definieren (in Abgrenzung von den medial gemiedenen „Leugnern“, „Aluhüten“ und „Schwurblern“ ihres Fachs), in der es andererseits jedoch plötzlich wieder ganz normal sein soll, wenn sich die Experten ständig selbst widersprechen. Schließlich sei ja „Wissenschaft„, so Christian Drosten einst in seinem „Corona-Podcast„, ein „dynamischer Erkenntnisprozess„, der den Irrtum zwingen einschließe. Eine interessante Relativierung aus dem Munde dieses „Pop-Virologen“; denn bevor man oft verstanden hat, was Drosten twittert und erzählt, behauptet er schon wieder das Gegenteil.

Als größtes Ärgernis von allen jedoch hat sich die SPD-Heimsuchung Karl Lauterbach behauptet, ein selbst aus Sicht vieler Ärzte mittlerweile gemeingefährlicher Demagoge, dem aus unbegreiflichen Gründen weiterhin eine durch nichts legitimierte öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wird – was ihn die bedenkliche Lage versetzt, sein falsches Gift weiterhin in die Ohren eines geschundenen Volkes zu träufeln. Wiederholt der Lüge und grundfalschen Prognosen überführt, was seiner Glaubwürdigkeit bezeichnenderweise keinen Abbruch tat, kann er mittlerweile getrost als die Mutter aller Heuchler und Superspreader der Panikmache bezeichnet werden. Seine „Vorbildfunktion“ als Politiker stellte er erst letzte Woche wieder eindrucksvoll unter Beweis, als er sich am Steuer mit dem Handy am Ohr erwischen ließ. Normalerweise würde man darum kein großes Aufhebens machen; schließlich ist es menschlich zu schummeln, und jeder von uns verstößt tagtäglich gegen irgendwelche Vorschriften. Da kann man eine solche Petitesse schonmal durchgehen lassen.

Pathologischer Zuchtmeister des Corona-Regimes

Aber nicht bei Lauterbach. Nicht ihm. Nicht einem pathologischen Zuchtmeister des Corona-Regimes, der seit 20 Monaten die propagandistische bass drum für ein Regime absurder Regeln besorgt, die nie streng genug sein können und aus seiner Sicht immer fahrlässig zu früh auslaufen – egal ob Lockdowns, Schulschließungen, Testpflichten, Hygienemaßnahmen, Diskriminierung Ungeimpfter oder die „epidemische Lage“ als solche. Lauterbach schreckte nie und schreckt bis heute nicht davor zurück, mit Sterbelawinen, massenhaft Toten und Apokalypse zu drohen. Seine eigene Urangst, nach Ende der Pandemie (bzw. ihrer Enttarnung als größter Fehlalarm der Geschichte) wieder in die frühere Bedeutungslosigkeit zurückzufallen, projiziert er anscheinend auf sein Publikum, indem er ihm stets auf Neue Furcht und Schrecken einjagt.

Ausgerechnet dieser notorische Regelbrecher vergreift sich jetzt erneut an den Jüngsten – und inszeniert sich als „oberster Kinderschinder der Nation“, indem er vor der Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen warnt. Der Panikhetzer, der selbst wiederholt klar regelwidrig ohne Maske erwischt wurde (siehe hier und hier), der bei „Maischbergerder dreisten Lüge überführt wurde, als er den eklatanten Maskenverstoß seiner SPD-Bundestagsfraktion als angebliche Momentaufnahme abtun wollte – er lebt wieder einmal seinen grenzenlosen Sadismus auf dem Rücken der nachwachsenden Generation aus, die im Corona-Wahn systematisch zum Wrack gemacht wurde: Überfüllte Spezialkliniken, Jugendpsychiatrien und Kinderschutzverbände legen Zeugnis ab vom Ausmaß der psychischen Erkrankungen und Auffälligkeiten, Angstneurosen und sozialen Verhaltensstörungen unserer Kinder. Von lebenslangen Auswirkungen eines Bildungsrückstands und ihrem gründlich ruinierten natürlichen Immunsystem gar nicht zu reden. Und alldies im Namen eines Virus, dessen reale Sterbewahrscheinlichkeit (nach aktuellen Erhebungen von Statistik Austria) für unter 40-jährige bei 1 zu 289.585,5 liegt – und bei unter 20-jährigen gar unterhalb der statistischen Nachweisgrenze.

Grenzenloser Sadismus auf dem Rücken der Jüngsten

Die augenscheinliche Psychose eines Karl Lauterbach jedoch ficht dies nicht an: „Masken sind für die vierte Welle von großer Bedeutung, auch in den Schulen„, faselt er in der „Rheinischen Post„, und verweist auf Japan, das „mit konsequenter Maskenpflicht“ zeige, „dass die vierte Welle auch ohne Lockdown bekämpft werden kann.“ Wenn man auf Masken in der Schule verzichten wolle, müsse „dreimal pro Woche vor dem Unterricht getestet werden, sonst droht Schulausfall wegen zu hoher Fallzahlen“ – denn die Inzidenzen würden in allen Altersgruppen steigen, und es gälte Schulschließungen in diesem Winter „unbedingt zu vermeiden„. Sagt Lauterbach – der damit durchblicken lässt, wie elektrisiert er geradezu auf dem nächsten Lockdown entgegenfiebert.

Solche Sätze sind so dermaßen verquer und wirr aus dem Mund eines Impflobbyisten, dass man es nicht mehr rational fassen kann – angesichts einer offiziell 66,2-prozentigen, in Wahrheit aber (aufgrund einer vom RKI selbst eingeräumten statistischen Untererfassung) wohl bereits bei über 80 Prozent liegenden Vollimpfquote. Dass damit die Impfkampagne, nähme man Lauterbachs Forderungen ernst, als glatt verfehlt zu betrachten ist, wird schon gar nicht mehr problematisiert. Stattdessen spielen die Medien das dreckige Spiel mit, die eine Freiheitsberaubung gegen die andere auszuspielen: „Masken sind die bessere Lösung… Schulschließungen sind für die Kinder und Jugendlichen ein Problem, nicht aber die Masken„, so Lauterbach. Zur Klarstellung: Für Kinder und Jugendliche ist BEIDES ein Problem – so wie mittlerweile alles, was uns von diesem durchgedrehten Staatsapparat auf seinem Seuchenbekämpfungstrip unter anhaltender Aushebelung unserer Freiheitsrechte zugemutet wird.

Die Parole einzige müsste daher lauten: Freedom Day für Deutschland, Lockdown Day für Karl Lauterbach!

 

 

 

 

Würzburg: Vom Allahu Akbar-Dschihadisten zum „psychisch Kranken“

Würzburg: Vom Allahu Akbar-Dschihadisten zum „psychisch Kranken“

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es war schon abzusehen, dass in Würzburg alles versucht wird, um das islamistische Terror-Motiv des somalischen Moslems Abdirahman Jibril A. in Richtung psychiatrische Krankheit zu drehen. Obwohl er unter Allahu-Akbar-Rufen drei Frauen tötete, fünf weitere Menschen schwer und vier leicht verletzte, obwohl er anschließend erklärte, dass er damit seinen Beitrag zum […]

Szenen der Verslummung: Der Bundestag als Nachhilfe-Schule

Es mag für manche zu hart klingen, wenn wir von Verslummung schreiben. Aber dass wir das tun, das liegt daran, dass wir einen gewissen Anspruch an ein Parlament, ein Bundesparlament herantragen. Der Anspruch geht wie folgt. Abgeordnete sollten sich zumindest dadurch auszeichnen, dass sie fähig sind, sich ein begründetes Urteil zu bilden. Um urteilsfähig zu […]

Durchgesickerter Bericht der Regierung zeigt, dass Impfpässe die Verbreitung von COVID verstärken könnten

Indem man sie zwingt, kleinere, schlechter belüftete Orte aufzusuchen.

Einem durchgesickerten Regierungsbericht zufolge könnten Impfpässe die Ausbreitung von COVID sogar noch verschlimmern, da sie die Menschen dazu bewegen würden, kleinere, schlechter belüftete Veranstaltungsorte aufzusuchen.

Laut dem Bericht, der vom Ministerium für Digitales, Kultur, Medien und Sport [DCMS] erstellt wurde, könnte die Einführung des Systems sogar den gegenteiligen Effekt haben.

„Wenn die Zertifizierung einige Fans aus strukturierten und gut belüfteten Sportstadien verdrängt, könnte dies dazu führen, dass sie stattdessen unstrukturierte und schlecht belüftete Kneipen aufsuchen, wo sie Zugang zu mehr Alkohol haben als in den Stadien“, heißt es in dem Bericht. „Bei der Fußball-Europameisterschaft wurde festgestellt, dass die Zahl der Fälle im Zusammenhang mit Pubs auch dann anstieg, wenn England im Ausland spielte.

„Die Politik würde auch den Umsatz der Organisatoren von Veranstaltungen, die Impfpässe verwenden müssen, schmälern und die Einstellung von Tausenden neuer Ordner erforderlich machen, was schwer zu bewerkstelligen sein dürfte“, berichtet der Telegraph.

Nachdem Schottland versucht hatte, Impfpässe einzuführen, wurde das Verfahren als „völliges Desaster“ bezeichnet, da das Personal in Nachtclubs beschimpft wurde und die Technologie wiederholt versagte.

Viele Lokale beschlossen, vorzeitig zu schließen, und verloren 40 % ihrer Besucherzahlen, was einmal mehr zeigt, wie das System unzählige Nachtclubs, die mit einer Gewinnspanne von 15 % arbeiten, endgültig in den Ruin treiben wird.

Ein weiteres Beispiel dafür, dass Impfpässe weitgehend nutzlos sind, ist die Tatsache, dass ein negativer Test nicht mehr als Option angeboten wird, obwohl die Geimpften das Virus immer noch übertragen können.

Wie wir in dem nachstehenden Video zeigen, mussten sich Besucher von Nachtclubs in Irland impfen lassen, um eingelassen zu werden, doch wurde ihnen dann gesagt, dass beim Tanzen keine Masken erforderlich seien.

Offenbar hat COVID eine Art künstliche Intelligenz entwickelt, die weiß, wann sie Menschen in Ruhe lassen muss, wenn sie sich an Dutzenden von anderen verschwitzten Menschen in unmittelbarer Nähe reiben.

Lafontaine über ungeimpften Fußballer Kimmich: “Er kann klar denken und hat Recht!”

Lafontaine über ungeimpften Fußballer Kimmich: “Er kann klar denken und hat Recht!”

Dass der Bayern-Star Joshua Kimmich sich aufgrund von Bedenken wegen möglicher Langzeitfolgen der mRNA-Vakzine noch nicht gegen Covid-19 impfen lässt, sorgt aktuell für Aufruhr in den Mainstream-Medien. Sogenannte Sportwissenschaftler prophezeien Kimmich gar ein Karriereende wegen “Long Covid” – obwohl es in Wahrheit schon in vielen Fällen die Impfung war, die die Träume von Sportlern zerplatzen ließ wie Seifenblasen (siehe etwa hier, hier, hier und hier). Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Saarland, Oskar Lafontaine, stellte sich nun in einem Facebook-Beitrag hinter den jungen Fußballer und seine Entscheidung gegen die Impfung.

Lafontaine ist – ebenso wie seine Ehefrau Sahra Wagenknecht – dafür bekannt, im Hinblick auf die Corona-Politik kein Blatt vor den Mund zu nehmen: Seine Bezeichnung von Karl Lauterbach (SPD) als “Covid-Heulboje” blieb wohl vielen im Gedächtnis.

In seinem aktuellen Beitrag nimm der Linken-Politiker nun vor allem die Behauptungen der Chefs vom Paul-Ehrlich-Institut und der StiKo aufs Korn, dass Nebenwirkungen der Impfungen wenn überhaupt nur innerhalb kürzester Zeit nach dem Schuss auftreten würden. Das ist unwahr – wie beispielsweise der ADE-Effekt der Dengue-Fieber-Impfung oder aber die Narkolepsie infolge des Schweinegrippenimpfstoffs beweist. Lafontaine erinnert zudem daran, dass Pfizer / BioNTech selbst die Käufer des Impfstoffs darauf hinwiesen, dass Langzeitwirkungen völlig unbekannt sind.

Den lesenswerten Beitrag von Oskar Lafontaine in voller Länge lesen Sie im Folgenden:

Kimmich und die Covidioten

Dass das polemische Wort „Covidioten“ auf eine Reihe von Leuten zurückfällt, die in Deutschland als Experten gehandelt werden und glauben, andere belehren zu können, kann man schon seit längerem beobachten. Die Reaktionen auf die Erklärung des Bayern-Stars Joshua Kimmich, dass er nicht geimpft ist, und, weil er die Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht kennt, auf einen klassischen Impfstoff (Tot-Impfstoff) wartet, zeigen einmal mehr, in welchem Zustand sich das deutsche Expertentum befindet. Ich will jetzt ausnahmsweise nicht die Covid-Heulboje Lauterbach zitieren, sondern den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (Stiko).

Der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, sagte: „Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“

Der Mann sollte weggelobt werden, er verdient eine Beschäftigung, bei der er weniger Schaden anrichten kann.

Der Vorsitzende der Stiko, Thomas Mertens, sagte der Nachrichtenagentur dpa: In der Wissenschaft sei man sich einig, dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung „nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität bei einzelnen Impfstoffen darstellen”.

Jetzt wundert man sich nicht mehr, warum die Stiko bei der Kinderimpfung umgefallen ist.

Die NachDenkSeiten haben den Beitrag Norbert Härings veröffentlicht, der unter anderem am bekannten Beispiel des Dengue-Fiebers zeigt, was von solchen Experten zu halten ist: https://www.nachdenkseiten.de/?p=77291#h14

Man muss noch nicht mal die Fälle kennen, in denen Langzeitfolgen von Impfungen beobachtet wurden, es genügt, aus den Verträgen, die mit den Impfstoff-Herstellern Biontech/Pfizer geschlossen wurden, zu zitieren: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ Hätten der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission Recht, dann wäre der Pharmakonzern nicht auf die Idee gekommen, sich derart abzusichern.

Kimmich ist nicht nur ein hervorragender Fußballer, er kann auch klarer denken als einige der sogenannten Experten. Und dass er, wie viele andere, auf einen klassischen Impfstoff wartet, wirft die Frage auf, warum die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) immer noch keinen klassischen Impfstoff zugelassen hat, obwohl die beiden chinesischen Tot-Impfstoffe von Sinovac und Sinopharm weltweit millionenfach verimpft werden.

Wir wissen doch alle ?: Die Pharmaindustrie hat nicht den geringsten Einfluss auf die Zulassung von Medikamenten und die Volksweisheit „Geld regiert die Welt“ ist längst widerlegt – würde ich das Gegenteil behaupten, wäre ich ja ein „Verschwörungstheoretiker“ ?.

Oskar Lafontaine, 25. Oktober 2021

Neurologische Schäden nach COVID-19-Impfung: Studie aus dem UK bestätigt ScienceFiles

Als wir damit begonnen haben, die Datenbank der WHO “VigiAccess”, in der Meldungen über Nebenwirkung nach COVID-19 Impfung gesammelt werden, zu analysieren, da standen wir vor dem Problem, dass die Datenbasis unklar ist: Wer wann wieviel meldet, das sind gut gehütete Geheimnisse der University of Uppsala, wenngleich wir der Ansicht sind, die dort Verantwortlichen wissen […]
Österreichs Nationalfeiertag im Zeichen des Great Reset

Österreichs Nationalfeiertag im Zeichen des Great Reset

Der heutige Nationalfeiertag dürfte der traurigste in der bisherigen Geschichte Österreichs sein. Das Volk wird von der Leistungsschau des Bundesheers ebenso ausgeschlossen, wie aus den herrschaftlichen Hallen der Hofburg. Lediglich die Impfwilligen dürfen heute Österreichs Parlament besuchen, um sich dort die mRNA-Spritze verpassen zu lassen. Denn Präsident Van der Bellen erklärte die Hofburg zur „Impfburg“. Anstatt einer Leistungsschau des Bundesheers stimmte man die Österreicher – aus virtueller Distanz – auf den nächsten von den Eliten verursachten Horror ein: Das Blackout.

  • Ungeimpfte Österreicher werden symbolisch von repräsentativer Demokratie ausgeschlossen
  • Van der Bellens „Impfburg“: „Kleiner Piks. Große Geste.“ für den Great Reset
  • Digitalisierung zeigt auch am Nationalfeiertag zensorische Algorithmen
  • Zensur absurd: Sebastian Kurz-Bild darf nicht auf Bundesheerseite geladen werden, Hitler schon
  • ORF und Bundesheer warnen vor Blackout
  • Nationalfeiertag befördert uns radikal in Great Reset
  • Eindeutige Botschaft: Können vom Staat nichts mehr erwarten

Österreichisches Volk wird am Nationalfeiertag symbolträchtig von Demokratie ausgeschlossen

„Kleiner Piks. Große Geste.“ – So bewirbt Präsident Alexander Van der Bellen seine Aktion der „Impfburg“. Anders als an anderen Nationalfeiertagen finden keine Besichtigungen, kein Tag der Offenen Tür in Österreichs Parlament statt. Anstatt eines würdigen Geburtstags unseres Landes wird heute in der Hofburg die Unterwerfung unter die Eliten mittels körperlichem Eingriff zelebriert. Der ORF schreibt dazu: „Danach kann auch die Präsidentschaftskanzlei besichtigt werden.“ – Das österreichische Volk wird an diesem Nationaltag also symbolträchtig aus seiner repräsentativen Demokratie ausgeschlossen. Es sei denn, man lässt sich den Erst-, Zweit- oder Drittstich verpassen. Doch der Andrang dürfte sich bereits im Vorfeld als eher bescheiden abgezeichnet haben. So heißt es im nächsten Satz: „Zwar wurde im Vorfeld dazu aufgefordert, online oder telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Es gibt aber auch ein Kontingent für Kurzentschlossene.“

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Auch am Nationalfeiertag sollen wir auf Digitalisierung getrimmt werden

Im Sinne des digitalen Umbaus unserer Gesellschaft im Zeichen von Big Tech kann man aber virtuell teilnehmen. So liest man im Regierungs-Medium: „Abseits davon gibt es heuer in Parlament, Bundeskanzleramt und Co. leider keine offenen Türen. Digitale Rundgänge und Begleitinfos werden aber online angeboten, das Parlament informiert unter anderem über den Umbau.“

Impfburg

Zensur-Algorithmen verbieten Kurz-Abbild in digitalem Bundesheer-Gewinnspiel, aber Hitler geht!

Eines dieser digitalen Programme ist ein Gewinnspiel des Österreichischen Bundesheers. Dabei kann man sich mittels Filter zum Soldaten einer Bundesheermission machen. Die scheinbar lustige Spielerei zeigt jedoch auf, wie weit Big Tech und die Zensur-Algorithmen reichen: Einen Sebastian Kurz darf man nicht einreichen. Lädt man ein Bild des Ex-Kanzlers hoch, komme die Erklärung, dass das Bild nicht missionstauglich sei, behauptet Maschek-Kabarettist Peter Hörmanseder. Nicht gesperrt seien allerdings die Abbilder von der türkisen Tourismusministerin Elisabeth Köstinger sowie Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und schräger Weise auch nicht jenes von Adolf Hitler.

Beim Gewinnspiel des BHs dürfte ein Filter angewandt werden, der gezielt die Verwendung von Fotos von @sebastiankurz verhindert. Ich schaffte keine „Mission“ mit ihm bzw einem Foto von ihm. Der Filter läßt aber am Ende ein problematisches Foto zu. Es stellen sich Fragen https://t.co/vqGOv4S2kw pic.twitter.com/HAwuwevr10

— Peter Hörmanseder (@pit_maschek) October 26, 2021

Nationalfeiertag mit ORF und Bundesheer: Blackout-Vorbereitung

Der ORF widmete in seiner Nationalfeiertags-Sendung einige Zeit dem drohenden Blackout. Klaus Schwab kündigte im Great Reset die Unterbrechung von Lieferketten an, übte mit seinen Elite-Freunden bereits im Zuge von Cyber-Polygon den großflächigen virtuellen Ausfall und kündigte weiters den Klima-Lockdown an. Vor allem durch die radikale Abschaltung deutscher Atom- und Kohlekraftwerke ohne Bereitstellung alternativer Energieversorgung droht Europa zunehmend das MEGA-Blackout. Das Bundesheer bereite sich darauf vor, erklärt man im ORF. Doch dann zeigt man im ORF den Bundesheerfilm, über den Wochenblick bereits berichtete. Darin rät das Bundesheer dazu, sich selbst auf ein solches Blackout vorzubereiten. Eine Kapitulationserklärung: Unser Bundesheer ist nicht darauf gerüstet und wird es wohl auch nicht rechtzeitig sein.

Nationalfeiertag soll uns zeigen: Es gibt keinen Verlass auf den Staat

Zunehmend wird der Bürger so in rapidem Tempo darauf eingestellt, dass er sich auf den Staat nicht verlassen kann. Weder auf das Bundesheer, noch auf die medizinische Versorgung, die seit Corona nicht mehr gegeben ist, da Operationstermine und Arztgespräche ja ständig verschoben oder gar abgelehnt werden. Längst werden Corona-Ungetestete den Krankenhäusern verwiesen. Das soziale Netz existiert auch nur noch für Wenige: Wer sich nicht Impfen lässt, kann bei Joblosigkeit seinen Anspruch auf das AMS-Geld verlieren. Selbst auf die Algorithmen-Zensur im Sinne des zunehmenden Verbots der Eliten-Kritik werden wir offenbar durch das Verbot ein Kurz-Bild auf die Bundesheerseite zu laden, vorbereitet. Und wie es um unsere demokratische Teilhabe als Ungeimpfte zukünftig bestellt sein wird, lässt ja der Zugang zur Präsidentschaftskanzlei ausschließlich für Geimpfte bereits erahnen. Dass uns dieser Umstand des Verlassenwerdens, des auf uns selbst gestellt seins, gerade am Nationalfeiertag derart schonungslos vermittelt wird, ist an Zynismus kaum zu überbieten.

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