Kategorie: Nachrichten
Schwarze und Weiße sind nicht gleich!

Von SELBERDENKER | Viele bilden sich heute schon nach dem Lesen der Überschrift eine Meinung über den nachfolgenden Text, den Autor oder das Medium. Für die meisten dieser Menschen wäre daher hier schon Schluss und PI-NEWS käme in die Schublade der Rassisten. Wer jetzt aber noch weiterliest und kein „Antirassist“ auf der verzweifelten Suche nach […]
Bei Erkältung: Fragen Sie Ihren Hund oder Ihre Katze!

Von DR. GERD REUTHER | Unsere Haustiere haben keine Angst, sich bei ihren Artgenossen anzustecken. Sie vertrauen ihrem Geruchs- und Geschmackssinn und ihren natürlichen Schutzmechanismen. Und sie wissen, dass es gefährlicher ist, ein nasses Fell zu bekommen und kalt zu werden. Auch wir bekommen häufiger eine Atemwegsinfektion ohne Fremdkontakt. Schon vor „Corona“ war bekannt, dass […]
Die „kritische Rassentheorie“ lehrt, dass es falsch ist, weiß zu sein, und dass man sich dafür schämen sollte
Die US-Supermarktkette Walmart hat mehr als 1.000 Mitarbeiter in der „kritischen Rassentheorie“ geschult, die lehrt, dass alle Weißen sich eines „supremacistischen Denkens“ und einer „verinnerlichten rassischen Überlegenheit“ schuldig machen.
Aus Dokumenten, die ein Whistleblower dem City Journal-Reporter Christopher Rufo zukommen ließ, geht hervor, dass Walmart sein Programm, das auf den Kernprinzipien der kritischen Rassentheorie beruht, in Zusammenarbeit mit dem Racial Equity Institute ins Leben gerufen hat. Man will damit gewissen Kunden die eigene Tugendhaftigkeit signalisieren und hofft zugleich, von den „Faschisten“ verschont zu bleiben.
Quelle: Dreuz-info
Anti-Rassisten drehen völlig durch: Auch Pizza Hawaii soll umbenannt werden
Linke „Aktivisten“ fordern auf Instagram, dass man den Ausdruck der Pizza Hawaii nicht mehr verwendet. Das gilt natürlich auch für den Toast-Hawaii.
Man muss schon sehr kreativ sein – oder besser gesagt wahnsinnig – um in Pizza und Toast Hawaii „Rassistisches“ auszumachen. Denn Hawaii ist bekanntlich ein Bundesstaat der USA und nicht mal im „God’s Own Country“, wo es jetzt sogar Kolumbus an den Kragen geht, stört man sich an der Namensgebung der Inselgruppe. Diese gutmenschliche Meisterleistung ist europäischen, genau gesagt, schweizerischen „Antirassisten“ vorbehalten: So forderten linke „Aktivisten“ auf Instagram, dass man den Ausdruck der Pizza Hawaii nicht mehr verwendet. Das gilt natürlich auch für den Toast-Hawaii.
„viel mit Kolonialismus zutun“
Als Begründung führten die Schuldneurotiker an, dass die „Pizza Hawaii“ deshalb problematisch sei, da sie mit der Geschichte des Kolonialismus und der Aneignung verbunden sei, denn „Hawaii war ursprünglich von Polynesiern besiedelt und wurde 1898 von den USA kriegerisch annektiert. Schon davor wurden Polynesier durch Besiedlung zur Minderheit im eigenen Land gemacht“, schreiben die Gutdenker „Linke PoC/Migrantifa“.
„tiefkolonialistische Ressentiments“
Nun also drohen Hawaii-Pizza und Toast Hawaii das gleiche Schicksal wie dem „Zigeunerschnitzel“, meint das Schweizer online-Magazin nau.ch. Der Ausweg aus dem Dilemma: „Pizza Hawaii“ solle zukünftig „Pizza Ananas” heißen, und auch der „Toast Hawaii“ gehört als „Toast Ananas“ bestellt, so die Forderung der Schweizer Grupp, die sich „selbst organisierte Antirassisten“ nennt. Der Verweis des Namens auf die Inselgruppe im Pazifik bediene tiefkolonialistische Ressentiments.
Umfragen haben ergeben, dass die Pizza Hawaii nach der Salami-Variante tatsächlich die zweitbeliebteste Pizza Deutschlands ist und wir hoffen, dass unseren Lesern, auch nach der Lektüre dieses Artikels in Zukunft eine Pizza Hawaii wohl bekommt. Möge sie linken Spinnern im Hals steckenbeliben!
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Das Planspiel zur Afrikanisierung Europas: vor 10 Jahren wurde Gaddafi getötet, seither 1 Million illegale Einanderer
Heute vor zehn Jahren haben die Franzosen Gaddafi beseitigt. Seitdem sind über 1 Million illegale Einwanderer wie ein Tsunami alleine über Italien hereingebrochen.
Kriege dienen dazu, Bevölkerungen zu „bewegen“, wie es in Syrien und in Libyen der Fall war.
Nach dem Abkommen mit Gaddafi brachen die Anlandungen ein und gingen 2010 praktisch auf Null zurück. Diejenigen, die aus Gründen, die über wirtschaftliche Interessen hinausgehen und auf eine historische Rache hinauslaufen, die ethnische Entflechtung Europas im Sinn hatten und haben, konnten dies nicht hinnehmen. Gaddafi musste beseitigt werden. Damit der Immigrantenverkehr wieder aufgenommen werden kann.
Außerdem wollte Sarkozy verhindern, dass die Bestechungsgelder, die der libysche Staatschef erhalten hatte, ans Licht kommen. Es reichte also nicht aus, ihn abzusetzen: Gaddafi musste sterben.
So haben sich Interessen verschiedener Art und Herkunft verflochten. Und sie haben sich beim Angriff auf Libyen zusammengeschlossen.
Und so brach 2011 die libysche Barriere auf und die Welle illegaler Einwanderer begann, die der Fake-News-Medienkomplex sofort als „Flüchtlinge“ zu definieren begann: obwohl kein einziger Libyer unter den „Flüchtlingen“ war, denn es waren alles Subsaharier, die aus dem Süden nach Libyen strömten, um das Machtvakuum auszunutzen. Auch hier gilt: Die Geschwindigkeit, mit der der Verkehr begann, lässt auf eine gezielte Organisation schließen.
Alles war bereit. Die libyschen Menschenschmuggler waren bereit, die illegalen Einwanderer zu transportieren. Die Afrikaner waren bereit, sie nach Libyen zu bringen. Die Journalisten waren bereit, die illegalen Einwanderer als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen und den Sizilienkanal nach Libyen zu verlängern. Und die NGO-Schiffe waren bereit.
Es wäre interessant zu wissen, ob Sarkozy der einzige an der Vorbereitung des Libyen-Krieges beteiligte Politiker ist, der von Gaddafi bestochen wurde. In Italien hat Napolitano entschlossen gehandelt und einem durch seine „eleganten Abendessen“ geschwächten Berlusconi aufgezwungen, die letzte gewählte Regierung zu stürzen.
Wir werden wahrscheinlich nie die ganze Wahrheit erfahren. Aber das Ergebnis ist für alle klar erkennbar:

Quelle: VoxNews
Busfahrer verweigerte autistischem Jungen (18) ohne Maske die Mitfahrt!
Die Qual der Jugendlichen wird immer größer. Nicht nur, dass sie seit eineinhalb Jahren ihrer Jugend beraubt werden, müssen sie auch ständig Masken tragen. Ganz zu schweigen vom stetig steigenden Impfdruck. Für Jugendliche mit einem Attest zur Maskenbefreiung wird der Alltag zum Spießrutenlauf. Selbst der Weg zur Schule wird zur Belastung, die Busfahrt zum Horrortrip. Josef A. erzählte Wochenblick die Schikanen, denen sein 18-jähriger Sohn seit Monaten durch Busfahrer ausgesetzt ist.
Von Birgit Pühringer
- Maskenbefreiung hilft autistischem Jugendlichen nicht
- Attest, weil die Maske für ihn nicht zumutbar ist
- Busfahrer nehmen 18-Jährigen ohne Maske nicht mit
- Polizei musste anrücken – und bestätigte, dass Busfahrer falsch handelte
- Keine Entschuldigung des Busfahrers
„Mein 18-jähriger Sohn ist Autist, außerdem leidet er an ADHS. Er geht in die HTL in Perg und muss so täglich von unserer kleinen Mühlviertler Gemeinde mit dem Bus nach Perg in die Schule pendeln. Je nach Busverbindung dauert der Schulweg für meinen Sohn bis zu eineinhalb Stunden für eine Strecke. Die Schulbusse sind gesteckt voll. Also ein tödliches Virus hätte schon alle Schüler dahingerafft! Für meinen Sohn ist das Busfahren seit Monaten eine Qual, weil er eine Maskenbefreiung hat. Sogar einen Polizeieinsatz mussten wir schon erleben!“, erzählt der schockierte Vater.
Psychologe und Hausarzt einig – Maske nicht zumutbar
Durch den Autismus sei eine Maske für den Jugendlichen nicht zumutbar. Das ärztliche Attest bestätige die Beeinträchtigung und somit die Unzumutbarkeit der Maske. Für die Familie sei kein Problem gewesen, dieses Attest durch den Hausarzt ausstellen zu lassen. Zuvor habe eine Untersuchung durch einen Kinder- und Jugendpsychologen stattgefunden, der die Ausstellung des Attests zur Maskenbefreiung empfahl.
Busfahrer beschimpfte den Jugendlichen und holte Polizei
„Das Corona-Regime wird immer ärger. In den letzten Monaten musste mein Sohn oft eine regelrechte Diskriminierung erleben. Einige Busfahrer meinten, ihm die Maske aufzwängen zu müssen. Sie hätten ihn sonst nicht mitgenommen. Bei einem Busfahrer eskalierte vor einiger Zeit die Situation. Mein Sohn rief mich an und war außer sich, weil der Busfahrer ihm mit der Polizei drohte.“, ist Josef A. erschüttert.
„Das einzige Problem war die fehlende Maske! Obwohl mein Sohn erklärte, dass er ein Attest habe, blieb der Busfahrer dabei und schmiss ihn aus dem Bus. Er beschimpfte meinen Sohn aufs Übelste! Schließlich musste wirklich die Polizei anrücken. Aus lauter Angst vor Ansteckung hätte er meinen Sohn nicht mitgenommen, erklärte der Busfahrer. Beim Gespräch am Polizeiposten erklärte uns der Polizist aber schon, dass der Fahrer das Attest meines Sohnes anerkennen hätte müssen.“
Busfahrer sollte sich entschuldigen
Zu einem klärenden Gespräch mit dem Busfahrer sei es nicht gekommen. Dieser habe bereits vor Eintreffen des Vaters das Weite gesucht. Über den Verkehrsverbund habe Josef A. erfahren, dass die Busfahrer die Anweisung hätten die Atteste zur Maskenbefreiung anzuerkennen. Es seien eigenmächtige Handlungen der Busfahrer, sollten sie diese nicht anerkennen. Dass sich damit die Busunternehmen die Fahrgäste der Zukunft vergraulen würden, sei unbestritten. Besagtem Fahrer sei eine Entschuldigung bei dem Jugendlichen vorgeschrieben worden, die blieb er bis heute schuldig.
Corona-Sheriff will Jugendliche quälen
„Bis heute hat sich der Busfahrer nicht bei meinem Sohn für die Diskriminierung und die Beschimpfungen entschuldigt. Das zeigt ja einmal mehr den Charakter dieses Fahrers. Offenbar hat er Gefallen daran gefunden, Sheriff zu spielen und Jugendliche ohne Maske zu demütigen. Die Jugendlichen leiden ohnehin schon genug unter den gesamten Maßnahmen, da braucht man sie nicht noch zusätzlich quälen!“, gibt der besorgte Vater zu Bedenken. Sollte es nochmals zu einem derartigen Vorfall kommen, würde er sich nicht scheuen, eine Anzeige wegen Diskriminierung zu erstatten.
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Italien: 16 Prozent der Arbeitnehmer haben wegen der Impfpflicht ihren Job verloren
Mario Draghis Italien stürzt Dank der Impfpflicht offensichtlich ins totale Chaos. Ganze 16 Prozent der Erwerbsbevölkerung hat deshalb (zumindest derzeit) temporär den Job verloren. Wollen die Technokraten das Land vor die Hunde gehen lassen?
Als ob Italien nicht schon genügend Probleme hätte, scheint der Top-Technokrat in Rom, Mario Draghi, offenbar dafür sorgen zu wollen, dass die Lage noch schlimmer wird. Nicht nur, dass hunderttausende Menschen gegen den “Grünen Pass” demonstrieren und dabei von der Polizei niedergeschlagen werden – wer die Impfung gegen Covid-19 ablehnt, darf auch nicht mehr arbeiten (oder wenn, dann nur unbezahlt).
Auch sind öffentliche Plätze wie zum Beispiel Restaurants oder Bars nur noch als “Impfling” betretbar. Damit wird das soziale Leben vieler Italiener massivst eingeschränkt. Gut, man kann sich auch für (je nach Test) 15 bis 50 Euro testen lassen und hat dann ganze zwei Tage, in denen man sich frei bewegen kann. Aber wer kann sich das schon leisten? Und nicht nur das. Angesichts der nur marginalen Wirksamkeit der Impfstoffe müssten sich auch Geimpfte regelmäßig testen lassen…
3,8 Millionen Italiener dürfen nicht mehr arbeiten
Dies jedoch interessiert die Technokraten in Rom ganz und gar nicht. Stattdessen sorgen sie nur dafür, dass das Land noch rascher dem Untergang zusteuert. So berichtet beispielsweise “Politico“:
Laut Gesetz müssen alle Arbeitnehmer einen so genannten Grünen Pass vorweisen können, der belegt, dass sie gegen Covid-19 geimpft sind oder in den letzten 48 Stunden negativ getestet wurden. Etwa 81 Prozent der Italiener über 12 Jahren sind vollständig geimpft.
Obwohl Umfragen zufolge die Mehrheit der Italiener den Impfpass befürwortet, gibt es immer noch 3,8 Millionen ungeimpfte Arbeitnehmer, von denen viele in strategischen Sektoren und öffentlichen Diensten wie Häfen, Lkw-Verkehr, Gesundheitswesen und Strafverfolgung tätig sind und nicht arbeiten können.
Dies ist in jeder Hinsicht eine massive Entlassung von Arbeitnehmern. Die Zahl von 3,8 Millionen entspricht mehr als 5 Prozent der Gesamtbevölkerung Italiens und über 16 Prozent der offiziell beschäftigten Arbeitnehmer (22,7 Millionen) des Landes. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen in Italien beträgt derzeit 2,3 Millionen. Mit anderen Worten: Wenn keiner der ungeimpften Arbeitnehmer den Forderungen der Regierung nachgeben würde – einige werden es natürlich tun, wir wissen nur nicht, wie viele -, würde die Zahl der Arbeitslosen in Italien um weit über 150 Prozent steigen – und das innerhalb von nur einer Woche! Und wie der Politico-Artikel erwähnt, sind viele dieser Arbeitnehmer in strategischen Sektoren und im öffentlichen Dienst beschäftigt.
TRIESTE PORT ITALY
“I am here for my 3 children, Sabrina, Antonio, Sofia, daddy is here for you, I am fighting for you and all the children of this planet, I will fight for you and only for you, until the end. Fight , never give up” pic.twitter.com/9SmCJxdOW9
— Botticellichik
(@Botticellichik) October 18, 2021
Proteste im ganzen Land
In den letzten Tagen haben viele der betroffenen Arbeitnehmer mit Streiks und Protesten im ganzen Land reagiert. Straßen und Häfen wurden blockiert. Gleichzeitig wurden Hunderte von Flügen aufgrund von Streiks der Beschäftigten der ehemaligen Vorzeigefluggesellschaft Alitalia gestrichen, die am Donnerstag ihren letzten Flug durchführte.
In Trieste Italy right now
pic.twitter.com/buLHqcoqVr
— Rodney Howard-Browne (@rhowardbrowne) October 15, 2021
Seit Freitag ist der größte Hafen Italiens, Triest, dessen Beschäftigte zu 40 Prozent nicht geimpft sind, ein wichtiger Schwerpunkt des Arbeitskampfes.
Police in Trieste, Italy unable to break the spirit of a group of demonstrators protesting the green pass (vaccine pass). pic.twitter.com/gap0xTGHHQ
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) October 19, 2021
“Es gibt keine Blockaden, wer arbeiten will, tut es”, sagte Stefano Puzzer, Leiter des Protests gegen den Gesundheitspass im Hafen von Triest, am Freitag. Doch obwohl der Streik Berichten zufolge völlig friedlich verlief und die Arbeiter, die arbeiten wollten, dies auch durften, setzte die Bereitschaftspolizei Wasserwerfer und Tränengas ein, um die Hafenarbeiter zu vertreiben.
Italian police used water cannon and tear gas to clear a sit-in at the port of Trieste, where opponents of the government’s mandatory COVID-19 health pass have been protesting for the past three days. pic.twitter.com/2BOnMiuIEP
— DW News (@dwnews) October 18, 2021
Indessen versuchte die Politik die Menschen in die Irre zu führen. So wurde beispielsweise der Live-Stream der Webcam in Triest manipuliert und zeigte einen leeren Platz, während dieser in Wahrheit voll mit Demonstranten war.
There were protests in hundreds of city / town squares in Italy last night.
This man in Trieste is demonstrating that the government replaced the live webcam feed from there with an old recording showing it to be empty. pic.twitter.com/qg6ZQzx4jQ
— Jonathan Engler (@jengleruk) October 19, 2021
Die Impfpflicht versagt
Bislang deuten die Daten jedoch darauf hin, dass die “Keine Impfung, kein Job”-Regel der Regierung nicht gerade die gewünschte Wirkung erzielt hat. Als die Vorschrift am 16. September vorgestellt wurde, sagte der italienische Minister für öffentliche Verwaltung, Renato Brunetta, diese werde einen so “enormen” Anstieg der Impfraten auslösen, dass ihre Aufgabe weitgehend erledigt sei, bevor sie überhaupt in Kraft trete. Das ist nicht geschehen. Wie „El Mundo“ berichtet, erhielten in der Woche bis zum 8. Oktober nach offiziellen Angaben etwa 410.000 Menschen die erste Dosis, ein Rückgang von 36 Prozent gegenüber der Vorwoche und die niedrigste wöchentliche Zahl seit Anfang Juli.
Italians Protecting their Beautiful Port Workers from police water cannons so they can Protest Peacefully, in Trieste, Italy. THIS IS THE WAY!!! pic.twitter.com/pjOQb4bUQ3
— il Donaldo Trumpo (@PapiTrumpo) October 18, 2021
Draghis Technokratenkabinett und die Politmarionetten in den italienischen Parlamenten versuchen offenbar mit aller Gewalt das südeuropäische Land endgültig in den Abgrund zu stürzen. Und wer soll’s dann wieder richten (also bezahlen)? Die Deutschen? Das hätten die Politiker in Rom wohl gerne.
Wegen Impfzwang: USA verlieren dutzende Atomwissenschaftler
Dutzende Atomwissenschaftler in den USA mit der höchsten Sicherheitsfreigabe verlieren ihren Job. Der Grund: sie wollen sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Die Biden-Administration demontiert das Land.
Der Irrsinn um die Zwangsimpfungen in den Vereinigten Staaten könnte das Land nun auch in der Wissenschaft massiv zurückwerfen. Am vergangenen Freitag endete das Ultimatum für die Mitarbeiter des Los Alamos National Lab, sich impfen zu lassen. Tun sie das nicht, verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Und: 114 der Mitarbeiter weigerten sich, die experimentellen Covid-Vakzine zu nehmen.
“the high degree of scrutiny that’s required of them when working with nuclear weapons or other high-level projects isn’t being applied on the vaccine front despite the lab’s extensive modeling work for the state on spread and other COVID-19 related trends” LANL can do the math! https://t.co/et93Mv7kYO
— Kwanghoon Seok (@khoonseok) October 16, 2021
In den letzten Tagen sind die Angestellten, darunter hochrangige Nuklearingenieure und Wissenschaftler, buchstäblich vor dem Labor auf die Straße gegangen. Sie tun das, um gegen das Mandat zu protestieren. Dieses schreibt ihnen vor, ihre erste Dosis des Covid-Impfstoffs zu erhalten oder mit einer Kündigung zu rechnen.
Zu der von den Mitarbeitern eingereichten Klage schrieb The Hill zuvor: “Die Mitarbeiter des Labors in New Mexico, in dem die Atombombe entwickelt wurde, haben eine Klage eingereicht, in der sie behaupten, dass ihnen Ausnahmen von dem Mandat ohne angemessene Begründung verweigert wurden.” Oder ganz einfach ausgedrückt: den Richter interessierte das einfach nicht.
Klage abgewiesen
Ein Richter lehnte jedoch noch am selben Tag einen Antrag von 114 Mitarbeitern des Labors ab, das Inkrafttreten der Impfpflicht zu verhindern. Der Nürnberger Kodex scheint diesen Richter nicht zu interessieren. Impfpflicht ist Impfpflicht, so einfach ist das. Basta.
Judge denies request to block vaccine mandate at LANL https://t.co/YyCJ8TNdMh
— KRQE News 13 (@krqe) October 17, 2021
Die Beschäftigten wehren sich insbesondere gegen den staatlichen Auftragnehmer Triad National Security LLC. Darunter Dutzende von Wissenschaftlern mit der höchsten Sicherheitsfreigabe. Dieses Unternehmen betreibt das Labor im Auftrag des US-Energieministeriums. Damit gelten für die Angestellten auch die Vorgaben der Bundesregierung. Also heißt es dort: sich impfen lassen oder den Arbeitsplatz verlieren. Egal wie wichtig man für den ganzen Apparat ist.
Es ist unklar, ob bereits jemand entlassen wurde, nachdem die Frist verstrichen ist, oder ob irgendwelche Verhandlungen oder Absprachen im Gange sind. Tatsache ist, dass diese Mitarbeiter aufgrund ihrer von der Regierung erteilten Sicherheitsfreigaben als äußerst wertvoll angesehen werden. Dies gilt sowohl für das hochmoderne Atomlabor als auch für die nationale Sicherheit.
Die lokalen Medien berichteten über die Proteste am Montag entlang der Hauptstraße, die zum Labor führt, und vor dem Eingang wie folgt:
Etwa 55 Demonstranten, von denen viele US-Flaggen oder Schilder trugen, versammelten sich um 6 Uhr morgens auf der State Route 4 in White Rock, um die Aufmerksamkeit der Pendler des Los Alamos National Laboratory (LANL) und anderer zu erregen. Sie protestierten gegen die LANL-Politik, die Covid-19-Impfungen für alle Mitarbeiter vorschreibt, und gegen die Kündigung oder unbezahlte Freistellung einer nicht genannten Anzahl von Mitarbeitern durch das LANL am vergangenen Freitag.
Nach Angaben von LANL-Beamten waren am Freitag 96 Prozent der Mitarbeiter vollständig geimpft und weitere 1 Prozent hatten ihre erste Dosis erhalten. Weitere Proteste sind an anderen Standorten geplant.
Schwer ersetzbare Mitarbeiter
Wichtig ist, dass es sich bei dem Großteil der von der Entlassung bedrohten Mitarbeiter nicht um einfache Angestellte oder Neueinstellungen handelt. In vielen Fällen handelt es sich um Wissenschaftler und Nuklearingenieure. Diese arbeiten zudem seit Jahrzehnten in einer der sensibelsten und fortschrittlichsten Verteidigungsanlagen der USA. Mit der Kündigung verlieren die Amerikaner wichtige Kapazitäten in der Nuklearforschung. Gerade im Wettbewerb mit Russland und China ist dies äußerst nachteilig. Immerhin modernisieren auch diese die nuklearen Kapazitäten und exportieren ihre Technologie.
Die Associated Press berichtete: “Zu den Klägern gehören Wissenschaftler, Nuklearingenieure, Projektmanager, Forschungstechniker und andere, die für ihre Arbeit einige der höchsten Sicherheitsfreigaben der Nation haben.”
Der Bericht betonte ferner, dass sie kurzfristig “schwer zu ersetzen” seien. “Einige der Mitarbeiter, die Teil der Klage sind, arbeiten seit Jahrzehnten für das Los Alamos Lab, während andere neuere Mitarbeiter sind, die aus anderen Bundesstaaten und Ländern nach New Mexico gezogen sind”, so der Bericht weiter. “Vierunddreißig von ihnen werden in der Klage namentlich genannt. 80 haben sich dafür entschieden, anonym zu bleiben, da sie Vergeltungsmaßnahmen befürchten.”
Es scheint so, als ob die Biden-Administration mit ihren Aktionen bezüglich der Covid-Impfung sich selbst ins Knie schießt. Und das geradezu vorsätzlich. In den letzten Wochen häuften sich bereits die Meldungen, wonach viele Städte einen erheblichen Teil ihres Personals (darunter auch Polizisten und Rettungspersonal) deshalb verlieren. Auch die US-Armee sieht sich mit immer mehr Kündigungen durch den Impfzwang konfrontiert. Dies schadet der strukturellen Integrität des Landes immens.
Tod von Senioren nach COVID-Impfung wird als natürliche Ursache angegeben – Was passiert wirklich mit den Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs?
- Weltweit häufen sich die Berichte über Menschen, die kurz nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff sterben. In vielen Fällen sterben sie plötzlich innerhalb von Stunden nach der Impfung. In anderen Fällen tritt der Tod innerhalb von ein paar Wochen ein.
- Ironischerweise ist der Tod älterer Menschen, die vor der Impfung sterben, auf COVID-19 zurückzuführen, und es muss etwas dagegen unternommen werden, aber wenn sie nach der Impfung sterben, sterben sie eines natürlichen Todes und es sind keine vorbeugenden Maßnahmen erforderlich
- Aus mehreren Gebieten wurde berichtet, dass die Zahl der Todesfälle nach der Durchführung von Impfprogrammen rasch anstieg, so auch in Gibraltar, wo vor der Impfung insgesamt 10 Todesfälle aufgrund von COVID-19 zu verzeichnen waren. Acht Tage nach Beginn des Impfprogramms war die Zahl der Todesfälle auf 45 angestiegen.
- Bis Februar 2021 wurden in Norwegen 29 Todesfälle bei älteren Menschen infolge der Impfkampagne verzeichnet. Die meisten waren über 75 Jahre alt.
- Abgesehen vom plötzlichen Tod sind Beispiele für Nebenwirkungen anhaltendes Unwohlsein und extreme Erschöpfung, schwere allergische, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, multisystemisches Entzündungssyndrom, psychische Störungen, Krampfanfälle, Zuckungen und Lähmungen, einschließlich der Bellschen Lähmung
Dieser Artikel wurde bereits am 2. Februar 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.
Bereits im Februar 2021 gab es weltweit Berichte über Menschen, die kurz nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff starben. In vielen Fällen sterben sie plötzlich innerhalb von Stunden nach der Impfung. In anderen Fällen tritt der Tod innerhalb von ein paar Wochen ein.
Ein bemerkenswerter Fall ist die Baseball-Legende Hank Aaron, 86, der am 22. Januar 2021 starb, 17 Tage nachdem er sich öffentlich gegen COVID-19 impfen ließ. Damals sagte er, er hoffe, dass andere Schwarze seinem Beispiel folgen und sich ebenfalls impfen lassen würden.
Nachrichtenberichten zufolge starb er „friedlich im Schlaf“ eines natürlichen Todes, wobei der Gerichtsmediziner behauptete, es gäbe keinen Hinweis darauf, dass der Impfstoff mit seinem Tod in Verbindung stand. Aaron war als Homerun-König des Baseballs berühmt und brach den Rekord von Babe Ruth, als er Homerun Nr. 715 erzielte; bis zu seinem Rücktritt vom Sport hatte er 755 erzielt.
29 Tote in Norwegen
In Norwegen starben im Zuge der Impfkampagne 29 ältere Menschen. Die meisten von ihnen waren über 75 Jahre alt. Insgesamt 42.000 Norweger hatten zu diesem Zeitpunkt den Impfstoff erhalten.
Während die Gesundheitsbehörden zunächst jeden Zusammenhang mit dem Impfstoff herunterspielten, deutet ein Bericht in Bloomberg darauf hin, dass die norwegische Arzneimittelbehörde dies nun überdenkt. Zum Zeitpunkt der Todesfälle war der Impfstoff von Pfizer der einzige COVID-19-Impfstoff, der in Norwegen verfügbar war, sodass „alle Todesfälle mit diesem Impfstoff in Verbindung gebracht werden“, so die Behörde gegenüber Bloomberg.
Es gibt 13 Todesfälle, die bewertet worden sind, und wir wissen von weiteren 16 Todesfällen, die derzeit bewertet werden, sagte die Agentur. Alle gemeldeten Todesfälle betrafen „ältere Menschen mit schweren Grunderkrankungen“, so die Agentur.
Bei den meisten Menschen traten die erwarteten Nebenwirkungen des Impfstoffs auf, wie z. B. Übelkeit und Erbrechen, Fieber, lokale Reaktionen an der Injektionsstelle und eine Verschlimmerung ihrer Grunderkrankung
Die Ergebnisse haben Norwegen dazu veranlasst, darauf hinzuweisen, dass der COVID-19-Impfstoff für sehr alte und todkranke Menschen zu riskant sein könnte – die bisher vorsichtigste Aussage einer europäischen Gesundheitsbehörde.
Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit urteilt, dass bei Personen mit schwerster Gebrechlichkeit selbst relativ leichte Nebenwirkungen des Impfstoffs ernste Folgen haben können. Für diejenigen, die ohnehin nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung haben, kann der Nutzen des Impfstoffs marginal oder irrelevant sein.
Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, bemerkte, dass die Todesfälle „im Zusammenhang mit der Bevölkerung gesehen werden müssen, in der sie aufgetreten sind“.
Mit anderen Worten: Sie waren alt und alte Menschen sterben. Das ist Heuchelei in Reinkultur. Wenn ältere Menschen vor der Impfung sterben, ist das auf COVID-19 zurückzuführen, und es muss etwas getan werden, um das zu verhindern, aber wenn sie nach der Impfung sterben, sterben sie an natürlichen Ursachen, und es sind keine Präventivmaßnahmen erforderlich.
Die Weltgesundheitsorganisation fügte hinzu, dass es „keinen sicheren Zusammenhang“ zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen in Norwegen gebe und es daher keinen Grund gebe, die Impfung für ältere Menschen einzustellen.
Fragwürdige Koinzidenzen
Interessanterweise wurde aus mehreren Gebieten berichtet, dass die Zahl der Todesfälle NACH der Durchführung von Impfprogrammen rapide ansteigt. In den Zeitungsberichten wird dies zwar nicht direkt erwähnt, aber wenn man sich die angegebenen Daten ansieht, wirft dies Fragen auf. Ein solches Beispiel ist Gibraltar an der Südspitze Spaniens mit 34 000 Einwohnern.
Dort wurde am 9. Januar 2021 ein Impfprogramm mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer eingeführt. Bis zum 17. Januar 2021 wurden laut einem Bericht von MedicalXpress 5.847 Dosen verabreicht (etwa 17 % der Bevölkerung).
Das Kuriose daran ist, dass der erste registrierte Todesfall durch COVID-19 in der Region erst Mitte November 2020 auftrat. Am 6. Januar, drei Tage vor Beginn des Impfprogramms, lag die Gesamtzahl der COVID-19-bedingten Todesfälle Berichten zufolge bei 10.
Bis zum 17. Januar stieg die Gesamtzahl der Todesopfer plötzlich auf 45 an. Mit anderen Worten: In den ersten acht Tagen des Impfprogramms starben 35 Menschen. Die meisten waren zwischen 80 und 90 Jahre alt.
Chief Minister Fabian Picardo sagte: „Dies ist nun der schlimmste Verlust an Menschenleben in Gibraltar seit über 100 Jahren. Selbst im Krieg haben wir noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit verloren“. Keiner der Todesfälle wurde jedoch auf den Impfstoff geschoben. Stattdessen schob man die Schuld auf die neue Variante von SARS-CoV-2.
Die Einführung des Impfstoffs fällt mit dem Ausbruch zusammen
Auch in anderen Gebieten werden nach der Einführung der Impfungen „Ausbrüche“ von COVID-19 gemeldet, die zu einer erhöhten Zahl von Todesfällen führen. Ein Beispiel: In Auburn, New York, begann am 21. Dezember 2020 ein COVID-19-Ausbruch in einem Pflegeheim in Cayuga County. Vor diesem Ausbruch war in dem Pflegeheim noch niemand an COVID-19 gestorben.
Am nächsten Tag, dem 22. Dezember, begann man mit der Impfung der Bewohner und des Personals. Der erste Todesfall wurde am 29. Dezember 2020 gemeldet. Zwischen dem 22. Dezember 2020 und dem 9. Januar 2021 wurden 193 Bewohner (80 %) geimpft, ebenso 113 Mitarbeiter.
Bis zum 9. Januar 2021 hatten sich 137 Bewohner infiziert und 24 waren gestorben. Siebenundvierzig Mitarbeiter waren ebenfalls positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden, und einer wurde lebenserhaltend betreut.
Wenn man bedenkt, dass es auch Fälle gibt, in denen gesunde junge und auch Menschen im mittleren Alter innerhalb weniger Tage nach der Impfung sterben, ist es nicht undenkbar, dass der Impfstoff etwas mit dem dramatischen Anstieg der Todesfälle bei älteren Menschen in verschiedenen Teilen der Welt zu tun haben könnte. Ich würde es sogar erwarten.
Sie können sich jedoch darauf verlassen, dass die Gesundheitsbehörden und die Medien über diese Beobachtungen nicht berichten werden. Alles, was im Widerspruch zur Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen steht, wird absichtlich und allgemein unterschlagen. Das ist genau ihr Modus Operandi der letzten drei Jahrzehnte, so dass es wirklich an jedem Einzelnen liegt, seine eigenen Nachforschungen anzustellen.
Massive Mengen an schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetaucht
Als die weltweite Impfkampagne in den meisten Ländern noch nicht einmal einen Monat alt war, gab es bereits zahlreiche Berichte über schwere Nebenwirkungen. Viele teilten ihre persönlichen Erfahrungen in den sozialen Netzwerken. Beunruhigenderweise wurden viele dieser Berichte auch als irreführend oder falsch zensiert. Vor allem Videos werden in der Regel entfernt.
Abgesehen vom plötzlichen Tod innerhalb von Stunden oder Tagen gibt es unter den Überlebenden der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna folgende Beispiele für Nebenwirkungen:
- Anhaltendes Unwohlsein und extreme Erschöpfung
- Schwere allergische, einschließlich anaphylaktische Reaktionen
- Multisystemisches Entzündungssyndrom
- Chronische Krampfanfälle und Konvulsionen
- Lähmungen, einschließlich der Bellschen Lähmung
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was wirklich passiert, besuchen Sie prezi.com, wo jemand damit begonnen hat, Geschichten aus verschiedenen Beiträgen in sozialen Medien zu sammeln. Es ist eine ziemlich schockierende Zusammenstellung, die es wert ist, mit Familie und Freunden geteilt zu werden, die noch unschlüssig sind, ob sie sich impfen lassen sollen.
Viele sagen, sie fühlten sich „komisch“ und „nicht wie ich selbst“. Schwindel, Herzrasen und extremer Bluthochdruck scheinen häufige Beschwerden zu sein, ebenso wie starke, chronische, scheinbar „unbesiegbare“ Kopfschmerzen, die nicht auf Medikamente ansprechen. Viele beschreiben die Schmerzen, die sie in ihrem Körper empfinden, als wären sie „von einem Bus überfahren“ oder „mit einem Schläger geschlagen“ worden.
Einige berichten von geschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten, starken Muskelschmerzen und Magen-Darm-Problemen. Es wird von Symptomen berichtet, die einem Schlaganfall ähneln, auch wenn CT-Scans nichts Bedenkliches zeigen. Ein solcher Bericht stammt von einem 19-jährigen Mädchen. Mehrere berichten von tödlichen Herzinfarkten, die das Leben eines geliebten Menschen gefordert haben.
Auch die psychischen Auswirkungen beginnen sich zu bemerkbar zu machen. Eine Frau, die eine Chemotherapie erhält, berichtet von „Stimmungsschwankungen mit zeitweiligen Hochgefühlen und leichter Euphorie“. Es wird auch von Angstzuständen, Depressionen, Hirnnebel, Verwirrung und Dissoziation berichtet, ebenso wie von Schlafstörungen.
Eine Person berichtet, dass sie „die Stimme in meinem Kopf“ verloren hat, was vermutlich die Fähigkeit bedeutet, sich selbst denken zu hören. Ein anderer berichtet, dass er etwa eine halbe Stunde nach der ersten Impfdosis nicht mehr in der Lage ist, Worte zu formulieren, und ein dritter berichtet, dass er „um verlorene Worte ringt“. Es wird auch von Geschmacks- und/oder Geruchsverlusten sowie von Geschmacksveränderungen berichtet. Mehrere berichten, sie hätten seit der Impfung einen metallischen Geschmack entwickelt.
Eine schwangere Frau berichtete von einem spontanen Riss der Fruchtblase, der zu einer Frühgeburt führte. Beim Baby einer anderen Frau wurde zwei Tage nach der Impfung kein Herzschlag festgestellt, und es wurde tot geboren. Mehrere Personen beschreiben Wirkungen, die auf Gefäßprobleme hindeuten, wie z. B. fleckige Haut und blau werdende Finger.
Wir sehen Syndrome der Massenzellaktivierung. Die klinischen Symptome werden die Entzündungskrankheiten sein. Alle sprechen von „Langzeit-COVID“ – die extreme, tiefgreifende, lähmende Müdigkeit, die Unfähigkeit, Energie aus den Mitochondrien zu gewinnen. Es ist keine Langzeit-COVID. Es ist genau das, was es immer war – myalgische Enzephalomyelitis, eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. ~ Judy Mikovits Ph.D.
Während die Menschen hoffen und beten, dass die Nebenwirkungen nur vorübergehend sind, sagt ein großer Teil, dass sie eine oder zwei Wochen nach der Impfung immer noch mit den Auswirkungen zu kämpfen haben. Die Zeit wird zeigen, ob sie sich als dauerhaft erweisen, aber angesichts der Tatsache, dass die mRNA-Impfstoffe die DNA umprogrammieren, besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie lang anhaltend sein könnten.
Die Nebenwirkungen waren vorhersehbar
Vor kurzem habe ich die Zell- und Molekularbiologin Judy Mikovits, Ph.D., über die Funktionsweise der COVID-19 mRNA-Impfstoffe befragt, die eigentlich eine Gentherapie sind. Es handelt sich nicht um herkömmliche Impfstoffe. Vergleichen Sie die Zusammenfassung der gemeldeten Nebenwirkungen im obigen Abschnitt mit den längerfristigen Nebenwirkungen, von denen sie annimmt, dass sie aufgrund der Mechanik und der biologischen Wirkungen dieser Gentherapie-„Impfstoffe“ zum Alltag gehören werden:
- Migräne
- Unwillkürliche Muskelbewegungen, Tics und Krämpfe
- Parkinsonsche Krankheit
- Mikrovaskuläre Störungen
- Krebserkrankungen
- Starke Schmerzsyndrome
- Probleme mit der Harnblase
- Nierenkrankheiten
- Psychische Störungen wie Psychosen und Autismus-Spektrum
- Neurodegenerative Erkrankungen
- Schlafstörungen
- Unfruchtbarkeit und andere Fortpflanzungsprobleme
Die zugrundeliegenden Ursachen sind laut Mikovits Neuroinflammation und Dysregulation des Immunsystems und des Endocannabinoidsystems.
Das Gehirn steht in Flammen“, sagt sie. „Sie werden Zecken sehen, Sie werden Parkinson-Krankheit sehen, Sie werden ALS sehen, Sie werden sehen, dass sich solche Dinge mit extrem hoher Geschwindigkeit entwickeln, und es ist eine Entzündung des Gehirns.
Wir sehen Massenzellaktivierungssyndrome. Die klinischen Symptome werden die entzündlichen Krankheiten sein. Wir hören, dass jeder es „Langstrecken-COVID“ nennt – die extreme, tiefgreifende, lähmende Müdigkeit, die Unfähigkeit, Energie aus den Mitochondrien zu produzieren.
Es ist keine Langzeit-COVID. Es ist genau das, was es immer war – myalgische Enzephalomyelitis, eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. Was sie absichtlich tun, ist, [bestimmte] Populationen auszulöschen.
Unstimmigkeiten im FDA-Bericht von Moderna
Einem kürzlich erschienenen Bericht von The Defender zufolge gibt es erhebliche Diskrepanzen in den Daten, die Moderna bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration eingereicht hat:
Die von Moderna gemeldete Todesrate für seinen COVID-Impfstoff, die auf klinischen Studien beruht, ist 5,41 Mal höher als die von Pfizer. Beide sind jedoch nicht repräsentativ für die nationalen Todesraten – das ist ein Warnsignal …
Die Sterblichkeitsrate des Moderna-Impfstoffarms (0,36 Todesfälle/100K/Tag) ist 5,14 Mal höher als die von Pfizer (0,07 Todesfälle/100K/Tag). Diese große Diskrepanz verdient Beachtung und bedarf einer Erklärung.
Wenn die Sterblichkeitsrate von Moderna bei Impfungen so weit unter der nationalen Sterblichkeitsrate liegt und gleichzeitig mehr als fünfmal höher ist als die Sterblichkeitsrate von Pfizer bei Impfungen, dann scheint die Stichprobe der Studie von Pfizer noch weniger repräsentativ für die Gesamtbevölkerung zu sein. Auch dies muss berücksichtigt werden …
Als ich [Modernas] studienweite Zahl der Todesfälle pro Tag pro 100.000 für die Studie mit der gesamten US-Bevölkerung aus dem Jahr 2019 verglich, war ich schockiert: Die nationale Zahl der Todesfälle pro Tag pro 100.000 beträgt 2,44.
Das Screening-Verfahren von Moderna und die Ausschlusskriterien in der Studie haben gezeigt, dass die Sterblichkeitsrate in der Allgemeinbevölkerung 6,3-mal höher ist als die Sterblichkeitsrate in der Moderna-Studie – was bedeutet, dass die Moderna-Studie, einschließlich ihrer geschätzten Wirksamkeitsrate und des angeblichen Sicherheitsprofils des Impfstoffs, unmöglich für den Großteil der US-Bevölkerung relevant sein kann.
Die von Moderna untersuchten supergesunden Kohorten sind in keiner Weise repräsentativ für die US-Bevölkerung. Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 gehen auf vorbestehende Gesundheitszustände zurück, wie sie in den Studien von Pfizer und Moderna ausgeschlossen wurden …
Diejenigen, die an den Studien zur Überwachung nach dem Inverkehrbringen teilnehmen, verdienen es, zu erfahren, dass für sie keinerlei relevante Informationen über Wirksamkeit und Risiko vorliegen. In ihrem Eifer, der Menschheit oder sich selbst zu helfen, könnten diese Menschen sehr wohl in eine Situation geraten, die aufgrund des pathogenen Primings eine Autoimmunität auslöst, die möglicherweise zu einer Verstärkung der Krankheit führt, wenn sie sich nach der Impfung infizieren.
Warum ist die Gentherapie von Moderna tödlicher als die von Pfizer?
Woran könnte es liegen, dass der Gentherapie-„Impfstoff“ von Moderna mehr als fünfmal so viele Todesfälle verursacht wie der von Pfizer? Eine Möglichkeit, die im Artikel von The Defender angesprochen wird, ist, dass es nicht gelungen ist, „unsichere Epitope auszusieben, um die Autoimmunität aufgrund der Homologie zwischen Teilen des viralen Proteins und des menschlichen Proteoms zu verringern“.
In einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 im Journal of Translational Autoimmunity heißt es: „Pathogenes Priming trägt wahrscheinlich über Autoimmunität zu schweren und kritischen Erkrankungen und zur Sterblichkeit bei COVID-19 bei“, und es wird darauf hingewiesen, dass dies auch nach der Impfung gelten könnte.
Wie in diesem Papier erläutert, ähneln alle immunogenen Epitope von SARS-CoV-2 bis auf eines den menschlichen Proteinen. Epitope sind Stellen auf dem Virus, die es Antikörpern oder Zellrezeptoren in Ihrem Immunsystem ermöglichen, es zu erkennen.
Aus diesem Grund werden Epitope auch als „antigene Determinanten“ bezeichnet, da sie die Teile sind, die von einem Antikörper, B-Zell-Rezeptor oder T-Zell-Rezeptor erkannt werden. Die meisten Antigene – Substanzen, die spezifisch an einen Antikörper oder einen T-Zell-Rezeptor binden – haben mehrere verschiedene Epitope, die es ermöglichen, dass sie von mehreren verschiedenen Antikörpern erkannt werden.
Dem Autor zufolge können einige Epitope ein „autoimmunologisches pathogenes Priming aufgrund einer früheren Infektion oder einer Exposition gegenüber SARS-CoV-2 … nach einer Impfung“ verursachen.
Mit anderen Worten: Wenn man die Infektion einmal durchgemacht hat und sich erneut infiziert (entweder mit SARS-CoV-2 oder einem hinreichend ähnlichen Coronavirus), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die zweite Infektion schwerer verläuft als die erste. Ebenso kann die Infektion bei einer Impfung und anschließender Infektion mit SARS-CoV-2 schwerer verlaufen als ohne Impfung.
Aus diesem Grund „sollten diese Epitope aus den in der Entwicklung befindlichen Impfstoffen ausgeschlossen werden, um die Autoimmunität aufgrund des Risikos eines pathogenen Primings zu minimieren“, warnt das Papier. In der Zusammenfassung werden die Grundlagen des pathogenen Priming-Prozesses dargelegt. In The Defender heißt es dazu:
„Die Besorgnis über ein impfstoffinduziertes pathogenes Priming ist also nicht gleich Null, aber möglicherweise geringer als bei COVID-19-Impfstoffen, die mehr als ein SARS-CoV-2-Protein verwenden. Allerdings könnte die hyperfokussierte IgG-Antwort auf die wenigen Antigene eine Hyperimmunisierung verursachen, ein Zustand, der als reif für Off-Target-Autoimmunitätsattacken gilt.“
Werden tödliche Wirkungen verheimlicht?
Der Defender weist darauf hin, dass bei Impfstoffversuchen niemals inerte Placebos verwendet werden. Stattdessen verwenden viele einen anderen Impfstoff. Auf diese Weise werden Nebenwirkungen effektiv verschleiert. Im Fall von Moderna starben in der Studie insgesamt 13 Menschen, sieben in der Impfstoffgruppe und acht in der Placebogruppe. Ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis in der Placebogruppe wurde jedoch in einen Todesfall umetikettiert, und ein Todesfall in der Impfstoffgruppe wurde als schweres unerwünschtes Ereignis umetikettiert.
In der Impfstoffgruppe wurden die Todesfälle als Herz-Atemstillstand, Herzinfarkt, Multisystem-Organversagen, Kopfverletzung und Selbstmord aufgeführt. Keiner der Todesfälle wurde mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht.
Wie The Defender jedoch feststellte, können Herzinfarkte mit einer Autoimmunität einhergehen und wurden schon früher bei Nachimpfungen beobachtet. Das Multisystem-Organversagen ist auch „vereinbar mit einer Autoimmunität gegen ubiquitär exprimierte Proteine als Folge der Impfung“.
„Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass der Selbstmord nicht auf den Impfstoff zurückzuführen ist“, schreibt The Defender und merkt an, dass er mit einer „Autoimmunität gegen Oxytocin- oder Serotoninrezeptoren“ zusammenhängen könnte, was zu einer „verheerenden Depression“ führen könnte.
Tatsächlich gibt es auf prezi.com eine Reihe von Berichten von Menschen, die nach der Impfung unter Angstzuständen und Depressionen litten. Depressionen sind auch eine mögliche Folge der Neuroinflammation, wie Mikovits feststellt.
Führen Sie eine Risiko-Nutzen-Analyse durch, bevor Sie eine Entscheidung treffen
Während sowohl Pfizer als auch Moderna niedrige Raten von Nebenwirkungen angeben – bei Moderna sind es nur 0,5 % -, scheinen die Raten von Nebenwirkungen in der realen Welt außerordentlich hoch zu sein. Daten sind immer noch schwer zu bekommen, aber wenn wir uns auf die ersten Daten stützen, die Anfang 2021 von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention gemeldet wurden, kommen wir auf eine Nebenwirkungsrate in der realen Welt von 2,79 %.
Bis zum 18. Dezember 2020 hatten 112 807 Amerikaner ihre erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten. Davon erlitten 3.150 ein oder mehrere „gesundheitliche Auswirkungen“, definiert als „Unfähigkeit, normale tägliche Aktivitäten durchzuführen, Arbeitsunfähigkeit, Notwendigkeit der Behandlung durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal“. Teilt man die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen durch die Zahl derer, die den Impfstoff erhalten haben, ergibt sich eine Nebenwirkungsrate von 2,79 %.
Wenn man dies auf die Gesamtbevölkerung der USA von 328,2 Millionen hochrechnet, könnten wir es mit 9.156.780 Amerikanern zu tun haben, die Impfschäden erleiden, wenn alle geimpft werden.

Interessanterweise hat ein Fernsehsender auf seiner Facebook-Seite Menschen, die einen nicht geimpften Angehörigen durch COVID-19 verloren haben, gebeten, sich für einen Bericht zu melden. Stattdessen erhielten sie eine Lawine von Berichten über Impfstoffverletzungen und Todesfälle. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von Kommentaren auf der Seite. Bis zum 12. Oktober 2021 hatten mehr als 254.000 Menschen geantwortet, von denen Zehntausende über die Nebenwirkungen des Impfstoffs berichteten.
Um nicht zu einer traurigen Statistik zu werden, empfehle ich Ihnen dringend, die wissenschaftlichen Erkenntnisse genau zu prüfen, bevor Sie sich eine Meinung zu dieser experimentellen Gentherapie bilden. Denken Sie auch daran, dass die Sterblichkeitsrate von COVID-19 erstaunlich niedrig ist. Sie ist niedriger als die Grippe bei Menschen unter 60 Jahren.
Wenn Sie unter 40 Jahre alt sind, liegt Ihr Risiko, an COVID-19 zu sterben, bei nur 0,01 %, das heißt, Sie haben eine 99,99 %ige Chance, die Infektion zu überleben. Und Sie könnten diese auf 99,999 % erhöhen, wenn Sie metabolisch flexibel, insulinempfindlich und mit Vitamin D versorgt sind.
Wovor schützen wir uns also wirklich mit einem COVID-19-Impfstoff? Diese mRNA-Impfstoffe sollen nicht einmal eine Infektion verhindern, sondern nur den Schweregrad der Symptome und den Krankenhausaufenthalt verringern. In der Zwischenzeit könnten sie Sie kränker machen, sobald Sie dem Virus ausgesetzt sind, und/oder anhaltende schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, wie die oben beschriebenen.
Die EU an der Wende zu ihrem Ende – Teil 2
Zwei Themen beherrschen derzeit die Mainstreammedien:
1.Die aktuelle „Energiekrise“ und
2. der aktuelle Chipmangel
Von Redaktion | Beide Krisen hat die EU selbst verschuldet und haben ihre tieferen Ursachen in einer seit etwa 30 Jahren fehlgeleiteten Industrie- und Energiepolitik. Es begann mit der absurden „Globalisierung“:
Durch den Fall der Zollschranken zahlte es sich für die großen Konzerne aus, ihre Standorte in Europa zu schließen und Produktionsstätten in Asien zu suchen. Es ging um das ewige alte Spiel der Globalisten, irgendwo in der weiten Welt billig einzukaufen und woanders teuer zu verkaufen. Es begann mit der Unterhaltungselektronik und kurz darauf mit den Mobiltelefonen und setzte sich bei allen möglichen anderen Produkten fort.
Philips als Paradebeispiel für Europas Deindustrialisierung
Ein Beispiel für diese Entwicklung ist der Philips-Konzern, der vor 40 Jahren in Europa noch etwa 400 000 Mitarbeiter beschäftigte. Davon ist heute fast nichts mehr vorhanden. Philips war bei TV-Geräten, Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten für Video und Audio und bei Haushaltsgeräten in Europa die führende Marke. Philips produzierte eine Zeitlang sogar eigene Halbleiter und Mikroprozessoren und natürlich auch die eigenen Leiterplatten. Davon ist nichts mehr übrig. Dieser Konzern konnte jahrelang nur noch durch gesundschrumpfen überleben. Man kann die Geschichte dieses Konzerns als eine Art Präkursor für das kommende Schicksal der EU betrachten. Die Manager dieses Konzerns vertraten auch die gleichen unsinnigen Paradigmen wie die Politikkasperln in der EU.
Mit der Unterhaltungselektronik und der Telefonie konzentrierte sich nun aber auch die gesamte Halbleiterindustrie in Asien, was sich jetzt als Flaschenhals für alle möglichen anderen Produkte, insbesondere für die Automobilbranche herausstellt. Wie vielfach berichtet, können die deutschen Autofirmen Millionen georderte Fahrzeuge nicht bauen. Besonders blamabel ist, wenn unsere Politikdarsteller ständig von der „Digitalisierung“ schwadronieren, aber nicht wissen, woher die Chips dafür kommen sollen.
Eine neue Produktionsstätte für Chips ist aber unter 10 Milliarden Euro nicht zu haben. Obendrein benötigt man dafür auch Fachkräfte (nicht die aus Afghanistan), die man in Europa nicht ausreichend zur Verfügung hat. Hier wirkt sich also auch der jahrzehntelange Brain-Drain katastrophal aus. Man übertreibt folglich nicht, wenn man die gesamte EU auf einen „Entwicklungspfad“ hin zu einem Entwicklungsland oder besser ‑kontinent sieht.
Unseren Politikdarstellern auf nationaler, sowie auf EU Ebene ist diese ganze Problematik offenbar nicht bewusst. Wie ist es sonst zu erklären, dass der EU nichts Besseres einfällt, als die ganze Welt mit dem Klimaschwindel (siehe www.klimaschwindel.net) zu belästigen und statt Versäumtes schnellstens nachzuholen, die gesamte Produktion in Europa nach dem unsinnigen Paradigma der CO2-Freiheit jeder beliebigen Produktion auszurichten? Der Leser sei nochmals daran erinnert, das CO2 ein lebensnotwendiges Gas genauso wie der Sauerstoff ist (siehe unser-mitteleuropa.com/co2-giftgas-oder-lebensspende). Irgendwie wird man bei dieser „Methode“ der „Industrieförderung“ an die vollkommen sinnlose Methode des Aderlasses in der Medizin vor hunderten von Jahren erinnert: Man versuchte den Körper zu heilen, indem man ihn noch mehr schwächt.
Vielleicht ist diese ganze CO2-Hype auch das instinktive Eingeständnis der eigenen Schwäche. Den Wettkampf auf wirtschaftlicher Ebene hat man mit Asien bereits verloren, also versucht man sich scheinbar mithilfe des moralinsauren CO2-Gesuderes noch einmal in der Geschichte der Menschheit wichtig zu machen. Der CO2-Schwindel ist also eine neue Heilslehre, mit der sich die westlichen Eliten versuchen, über die ganze übrige Welt moralisch zu erhöhen, um so diese zu dominieren. Brüssel will das Rom der neuen Klimareligion werden. Man könnte diese Methode auch als eine Art Moral-Imperialismus betrachten. Dieser beschränkt sich ja nicht nur auf den Klima-Unsinn, sondern auch auf andere Ideologien wie beispielsweise den Genderwahn.
Im Untergangsmythos Europas wird es dereinst heißen, dass die EU zugrunde gegangen sei, weil sie versuchte den ganzen Planeten vor dem Untergang zu retten.
In China hat man Wichtigeres zu tun. Der chinesische Präsident wird an der nächsten Klimakonferenz nicht teilnehmen (www.t‑online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_90973328/klimakonferenz-in-glasgow-chinas-praesident-xi-jinping-nimmt-nicht-teil.html) . Die chinesischen Vertreter hatten bisher schon diese Konferenzen vielfach ignoriert.
China baut zwar neben Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken auch Windkraft- und Photovoltaikanlagen, jedoch geht es dabei nicht darum CO2 einzusparen, sondern begrenzte andere Ressourcen zu schonen. Das macht auch Sinn. Jedem vernünftigen Menschen ist klar, dass Windkraft- und Photovoltaikanlagen nur die Rolle einer „Hilfsenergie“ spielen kann. Die Wahnsinnsidee die gesamte Energieversorgung auf den Zappelstrom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen umzustellen bleibt uns Europäern unbenommen. Damit kommt man jetzt auch zur aktuellen Energie- und Gas-Krise.
Die gesamte Energiewende hat mit dem Einsatz von 400 Milliarden Euro in Deutschland in den letzten zwanzig Jahren nur erreicht, dass die Stromversorgung destabilisiert wurde. In den Mainstreammedien mehren sich Berichte, wonach mit längerfristigen Blackouts zu rechnen ist. Die Stromversorgung wird also teurer und unsicherer. Die Motivation für Unternehmen steigt also zumindest innerhalb von Europa in solche Länder zu migrieren, wo die Energieversorgung billiger und zuverlässiger wird. Statt das viele Geld in eine robuste Energieversorgung zu investieren, hat man dieses Geld dazu verwendet, um die Energieversorgung zu destabilisieren. Diesen Unsinn verdanken wir offensichtlich nur der Tatsache, dass „unsere Eliten“ vor allem in Westeuropa das Klimamärchen, zusammen mit anderen Torheiten wie des Genderwahns für ihre Selbstrechtfertigung dringend benötigen.
Diese Kaste ist offenbar reif für den Abtritt!
Als Ursache für die aktuelle Energiekrise wird pikanter Weise trotz des dauernden Geschwafels von der „Globalen Erwärmung“ der kalte letzte Winter genannt. Für wie blöd hält man die Bürger eigentlich? Da bemühen sich die Meteorologen im Fernsehen redlich, jeden zweiten Monat als den wärmsten in der Geschichte der Menschheit darzustellen, aber plötzlich war der letzte Winter zu kalt, zumindest zu kalt was die Kapazitäten unserer Energieversorgung angeht?
In Wahrheit gibt es nur zwei Gründe für die aktuelle Energiekrise:
- Es wurden 2020 und 2021 insgesamt 20 000 MW an Kraftwerksleistung in Deutschland stillgelegt. Diese Kraftwerke werden zum Teil in Zukunft mit Gas weiterbetrieben, was den Gasbedarf in die Höhe treibt und treiben wird.
- Die Spekulanten wurden am Gasmarkt am falschen Fuß erwischt, was jetzt die Gaspreise zusätzlich in die Höhe treibt (siehe unser-mitteleuropa.com/gas-krise-oder-krise-der-energiewende/)
Zur Erinnerung: Durch die Gasmarktliberalisierung (de.wikipedia.org/wiki/Gasmarktliberalisierung) wurden die einzelnen Komponenten der Gasversorgung (Erdgasgroßhändler, Erdgasspeicherbetreiber, Ferngasnetzbetreiber, Erdgasvertrieb ) getrennt. Lediglich bei den Netzbetreibern sind noch Monopole erlaubt. In allen anderen Bereichen können beliebig viele Firmen um Kunden rittern (insbesondere beim Vertrieb). Das System sollte die Gewinne der Erdgasmonopolisten schmälern. Allerdings ist in diesem System niemand mehr explizit für die Versorgungssicherheit zuständig. Man geht davon aus, dass die Versorgungssicherheit durch das Funktionieren des Marktes gewährleistet wird.
In diesem System wird also das Gas wie bisher von den Netzbetreibern bis zum Kunden gebracht, die „Versorger“ übernehmen jetzt so quasi die Verrechnung. Diese müssen jetzt das Gas auf einer Gas-Börse oder dem Gas-Spotmarkt einkaufen. Gewinne können sie nur machen, wenn sie „günstig“ einkaufen, also gut spekulieren. Dabei haben sie sich im laufenden Jahr allerdings mit ihren Dispositionen massiv verschätzt und müssen jetzt kurzfristig Gas zu überhöhten Preisen einkaufen. Da die Gasspeicher nur etwa zur Hälfte gefüllt sind, können jetzt die Gasspeicherbetreiber den Zockern die Daumenschrauben ansetzen. Wenn also die Gasspeicherbetreiber in Zukunft dafür sorgen, dass die Speicher nicht voll sind, werden sie die besten Geschäfte machen. Speziell in England hat dies dazu geführt, dass jetzt viele „Versorger“ pleite sind. Dieses Konzept hat voriges Jahr blendend funktioniert (da waren die Gaspreise am Tiefpunkt), heuer ging es jedoch in die Hose. Die Versorgungssicherheit wird also durch die Gasmarktliberalisierung zu Gunsten der Zockerei aufs Spiel gesetzt.




“I am here for my 3 children, Sabrina, Antonio, Sofia, daddy is here for you, I am fighting for you and all the children of this planet, I will fight for you and only for you, until the end. Fight , never give up”
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