Kategorie: Nachrichten
Mainstream zerfleischt sich: Der Neid ist ein Luder
Gekaufte Umfragen und jede Menge wohlfeile Berichte als „Gegengeschäft“ fürs Inserat: Die Vorwürfe gegen Sebastian Kurz & Co. wiegen schwer. Die Mainstream-Medien, die bislang selbst von diesem System profitierten, putzen sich nun reihum ab – und zeigen mit dem Finger aufeinander.
Noch 2010 – kurz bevor die Inseraten-Affäre um Ex-Kanzler Faymann (SPÖ) ausbrach, gab die rot-schwarze Regierung 35 Mio. Euro für Inserate aus. Das gesamte öffentliche Volumen betrug damals knapp 100 Mio.; auffallend war der hohe Anteil an politiknahen Schaltungen bei „Heute“ (28 Prozent).
Kindesweglegung
Die „Österreich“ lag bei 19 Prozent und die „Krone“ bei 13 Prozent. Die offizielle Presseförderung machte damals 12,8 Mio. Euro aus. Es folgte ein Medientransparenzgesetz – und die Schaltungen explodierten. Im Vorjahr gab Türkis-Grün 210 Mio. Euro für Propaganda aus und auch die Presseförderung betrug mehr als 27 Mio. Euro – mehr als doppelt so viel. Nun wollen alle Saubermänner sein. Die Spitze dessen erreichte „Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak, der in den türkisen Chats namentlich vorkommt. Im jüngsten Leitartikel beschwichtigt er: Man habe intern geprüft und festgestellt: Positive Berichte gegen Inserat – das habe es dort nie gegeben.
Skurril mutet auch die Schlammschlacht der Medienimperien der Familien Fellner und Dichand an.
Mit den Hufen scharren
Jene drei Zeitungen, die am meisten aus der öffentlichen Hand profitierten, unterstellen einander, der andere sei ohnehin korrupter. Immer deutlicher wird dabei: Es sind nicht einzelne schwarze Schafe: Es krankt im System. Für manche, die das erkennen, ist das allerdings immer noch ein Grund für Eigenwerbung. So will der Privatverein „Presserat“ die Presseförderung künftig an eine Mitgliedschaft bei seiner selbst koppeln. Auch einigen linken „Qualitätsmedien“ gefällt dies: Sie erhoffen sich, künftig mehr vom Kuchen abzubekommen, wollen mehr Deutungsmacht. Glaubwürdig ist das alles nicht. Zumal das öffentliche Inseratenvolumen von 2015 auf 2016 – dem Jahr, das die Kernvorwürfe gegen das „System Kurz“ betreffen – sogar leicht zurückging (von 188 auf 179 Mio.). Der „Kurier“ erhielt 2020 um 89,5 Prozent mehr Werbegeld von der Regierung als 2019, gilt heute als stramm ÖVP-treu. Das „profil“, selbst jedes Quartal mit sechsstelligen Beträgen des roten Wien bedacht, ärgerte sich indes schon 2015 über „großzügige“ SPÖ-Inserate beim „Falter“. Beide selbsterklärte Investigativ-Medien „wühlen“ äußerst selten bei den Genossen nach Skandalen … Einen fundamental anderen Weg stellt sich die in OÖ in den Landtag eingezogene MFG vor.
Einflussnahme-Verbot?
Sie will die politische Einflussnahme auf die Medienlandschaft unter Strafe stellen. Viele Bürger wünschten „objektive Medien, die mehr Diskurs zulassen und kein bloßes Sprachrohr der Mächtigen sind“. Tatsächlich sind die Förderungen für freie und alternative Medien vernachlässigbar – im Gegensatz zur Systempresse berichten wir aber auch kritisch und legen den Finger in jede Wunde. „Wochenblick“ schaffte es trotz der ungleichen Waffen mit Ehrlichkeit in nur fünf Jahren zum Leitmedium.
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Habeck ist die neue Merkel
Hält sich Robert Habeck für Gottes Geschenk an die Menschheit? Das sollen die Menschen beurteilen. Viele Millionen, die jetzt wohl neu zu uns kommen werden, könnten die neue Merkel allerdings als großes Geschenk empfinden. Von Alexander Wallasch.
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Katha Schulze oder: Wie ich lernte, den Käfig zu lieben
Bayerns Grünen-Chefin Katharina Schulze (Foto:Imago)
Wenn eine Politikerin der Grünen, die uns mehr verbieten als erlauben wollen, von Freiheit spricht, dann hat das etwas von „double bind„. Man muss jedoch nicht erst Orwell bemühen, um zu vermuten, dass hier etwas faul ist, wie bei Eltern, die ihrem Kind unaufhörlich ihre Liebe versichern, ihm aber anschließend wegen Nichtigkeiten eine Ohrfeige verpassen. In den letzten Jahren drängte sich dieser Gedanke bezüglich der deutschen Politik immer häufiger auf: Je mehr etwas angepriesen wurde, desto tiefer saß der sprichwörtliche Wurm drin. Durch Politikerwort angeheizte Euphorie hält sich nicht lange, seit gefühlten Ewigkeiten warten wir auf das Eintreffen hochqualifizierter Einwanderer, die in ihren Schaluppen über das Mittelmeer schippern, um unsere Wirtschaft zu bereichern. Und was die Corona-Maßnahmen angeht, mag man auch nicht mehr recht glauben, dass sie irgendwann vorübergehen werden – also leugnet man ihren unfreiheitlichen Charakter von verantwortlicher Seite einfach ab.
Nun ist der Freiheitsbegriff sicherlich für jeden Menschen mit anderen Inhalten gefüllt. Man könnte einen großen philosophischen Bogen schlagen und darüber nachdenken, ob Menschen überhaupt jemals vollkommen frei sein können – denn bindende Verpflichtungen hat jeder von uns, den Beruf, die verantwortungsbewusste Mutter die Versorgung der Familie, der Geschäftsführer gegenüber dem Kunden und auch der Obdachlose gegenüber seinem Hund. Da mag jede Minute, die man für sich hat, ein kleines Stück Freiheit bedeuten.
Aber was versteht Katharina Schulze – und sie ist hier nur ein Beispiel – unter Freiheit? Die Freiheit, mir eine blaue oder gelbe Maske aufzusetzen? Die Freiheit, die der Krankenpfleger hat, sich gegen seinen Job oder für eine Impfung zu entscheiden? Sind wir so bescheiden geworden?
(Screenshot:Twitter)
Während der Wunsch nach Freiheit von staatlichen Zwangsmaßnahmen eigentlich recht klar definierbar ist, ist während des Corona-Regimes gerade der Begriff der Verantwortung oft reichlich überstrapaziert worden – und Schulzes Heimat Bayern tat sich dabei mit besonders strengen Maßnahmen hervor, die sich Markus Söder zur Abwendung von Tod und Verderben reichlich einfallen ließ. Das war sogar dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof zu viel des Guten, auch wenn es, wie derzeit üblich, erst lange im Nachhinein seine Missbilligung ausdrückte und Anfang dieses Monats rückwirkend die Verfassungswidrigkeit von Söders Coronamaßnahmen feststellte.
In Bayern schlug nach den Befürchtungen Söders das Virus vor allem in Sitzhöhe zu, weshalb es bekanntlich sogar verboten war, sich im Freien zum Lesen auf eine Bank zu setzen. Aber auch in anderen Bundesländern entwickelten sich Bratwurst und Eis zur tödlichen Bedrohung, sobald sie im Sitzen verzehrt wurden. Es ist die Absonderlichkeit der Regelungen, die einen an ihrer Sinnhaftigkeit zweifeln ließ – oftmals konnte man den Eindruck bekommen, man sei Teil eines Massentests geworden, inwieweit Bürger alles mit sich machen lassen, wenn es sich nur ein „Experte“ ausgedacht hat.
Vielleicht empfindet es Frau Schulze auch schon als Freiheit, nun Toilettenpapier wieder in drei und vier Lagen erwerben zu können, denn andere Freiheiten wurden ebenfalls die Toilette hinuntergespült. Zum Beispiel die Versammlungsfreiheit. Das ist Linken und Grünen vielleicht deshalb nicht aufgefallen, weil es ihre Klientel weit weniger betraf. Das Virus schlug nämlich niemals bei Black-Lives-Matter-Demos, Treffen von „erlebnisorientierten“ randalierenden Jugendlichen oder in Leipzig-Connewitz zu. Vorsicht, Ironie: Die Chinesen scheinen es tatsächlich so manipuliert zu haben, dass es vor allem Querdenker anfiel – vielleicht sollte man dieser Spur einmal nachgehen, denn bei Journalisten verhielt es sich ebenso. Die Meinungsfreiheit ließ eine Menge Federn in Zeiten diverser „Faktenchecker“.
Realitätsferne lässt verzweifeln
Nicht zu vergessen auch die Freiheit, sich vor Not und Depression von der Brücke stürzen zu dürfen: Im Lockdown machten auch viele Tagestreffs zu, die sonst eine zuverlässige Anlaufstelle für Obdachlose, Straßenprostituierte aber auch psychisch Erkrankte einen Rettungsanker im Alltag darstellten, einen Platz, um sich auch einmal mit anderen Menschen zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder eine günstige Mittagsmahlzeit zu bekommen. Gerade für psychisch Erkrankte ist eine gewisse Tagesstruktur enorm wichtig, um nicht vollkommen in Tristesse zu versinken, aber auch die Werkstätten für behinderte Menschen wurden wochenlang geschlossen. Ist es Freiheit, untätig zuhause zu sitzen und das bisschen Würde, das man sich dort erarbeitet hatte, auch noch einzubüßen?
Die Realitätsferne von Politikern wie Katharina Schulze kann einem die Tränen in die Augen treiben. Vor allem, weil sie sich in einer Position befinden, in der sie sich gewisse Freiheiten einfach genommen haben, ohne mehr als einen medialen Klaps auf die Finger zu bekommen: Die frischgebackene SPD-Bundestagsfraktion präsentierte sich jüngst auf einem Gruppenfoto „oben ohne“ – nur Karl Lauterbach trug eine Maske. Doch auch er wurde zuvor schon ohne erwischt – im Zug und sogar im Reichstag. Bei internationalen Treffen wird dies ebenfalls oft nicht so eng gesehen. Jens Spahns Teilnahme an einer privaten „Charity-Party“ ist uns noch gut in Erinnerung, während gleichzeitig auch gesunde Menschen ihre eigenen Eltern nicht besuchen durften.
Aber man darf die Schuld daran nicht nur „denen da oben“ zuschieben. Das wäre zu bequem und zu einfach. Sie stoßen nämlich auf eine autoritätshörige Gesellschaft, die keine Widersprüche noch in den albernsten Regeln zu erkennen vermag. Besonders erschreckend: Vor allem jüngere Bürger machen scheinbar das Rennen begeistert mit. Was da in den sozialen Medien zu lesen ist, lässt einen ahnen, wie sehr sie sich sogar vor Freiheit fürchten. Man darf sich wieder die Hände schütteln? Unfassbar! Sie sind auch die fleißigsten Denunzianten bei winzigsten Verstößen und glauben, damit Gutes zu tun. Da finden sich Topf und Deckel.
US-Grenzschützer nehmen Rekordzahl an Migranten an der Grenze zu Mexiko fest
Die Vereinigten Staaten sehen sich mit einer gewaltigen Migrationswelle über die Grenze zu Mexiko konfrontiert. Eine Rekordzahl an Migranten wurde dort festgenommen, als sie illegal in die USA einreisen wollten.
Nach Angaben der US-Behörden wurden in den vergangenen 12 Monaten mehr als 1,7 Millionen Migranten an der Grenze zu Mexiko aufgehalten – so viele wie nie zuvor. Mehr als eine Million von ihnen wurden nach Mexiko oder in ihre Heimatländer zurückgeschickt, so die Daten der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde. Die Beamten nahmen demnach Menschen aus mehr als 160 Ländern fest.
Die Zahl der Inhaftierungen im Haushaltsjahr 2021, das im September endete, ist die höchste seit 2000. In jenem Jahr wurden mehr als 1,6 Millionen Migranten an der Grenze zwischen den USA und Mexiko festgehalten. Seit die US-Behörden in den 1960er Jahren begonnen haben, die Einreise von Migranten zu verfolgen, wurde die Zahl von 1,7 Millionen jedoch nicht mehr erreicht.
“Die große Zahl von Ausweisungen während der Pandemie hat dazu beigetragen, dass mehr Migranten als üblich versucht haben, die Grenze mehrfach zu überqueren”, so die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde. Diejenigen, die versuchten, illegal in die USA einzureisen, stammten hauptsächlich aus Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador.
Auch die mexikanischen Drogenkartelle profitieren von den stärkeren Migrationsströmen, da sie auch als Schlepper fungieren und so zusätzliches Geld verdienen.
The number of drugs and humans trafficked by Mexican cartels continues to increase simultaneously with the number of undocumented immigrants attempting to enter the United States through its southern border https://t.co/dkn2YvRO0D #BorderCrisis
— El American (@ElAmerican_) October 20, 2021
Die größte Gruppe unter den Festgenommenen waren Erwachsene, die ohne Kinder reisten – mehr als 1,1 Millionen (oder 64 Prozent). Gleichzeitig gaben die US-Behörden an, dass sie mehr als 145.000 unbegleitete Kinder angetroffen haben – eine Rekordzahl. Fast 11.000 dieser Kinder befanden sich am Freitag noch in staatlichem Gewahrsam. Präsident Joe Biden versprach eine “humanere” Einwanderungspolitik als sein Vorgänger Donald Trump, doch die Grenze zwischen den USA und Mexiko war während der neunmonatigen Präsidentschaft des Demokraten zumeist von einer Krise betroffen.
Die konservativen Amerikaner beschweren sich jedenfalls bereits lautstark. Beinahe 200.000 illegale Migranten erreichten die südliche US-Grenze allein im September:
The #BidenDisaster is now the worst #BorderDisaster in the history of disasters! #Gutfeld
Worst. President. Ever. #WorstPresidentEver #BorderCrisis #ImpeachBiden https://t.co/M9nthZapur
— Dr. Scotty Rotten (@Scottsbriefs) October 22, 2021
Die Republikaner haben Bidens Versprechen, Einwanderern den Weg zur Staatsbürgerschaft zu ebnen, für den Anstieg verantwortlich gemacht, ähnlich wie Merkels “Wir schaffen das” die Migrationskrise 2015 in Europa noch weiter verschärfte. Die starke Abwehrhaltung Donald Trumps sorgte zuvor hingegen dafür, dass der Strom an illegalen Migranten nicht zu stark anstieg. Auch in den Vereinigten Staaten sorgen linksliberale Regierungen für einen Anstieg der illegalen Migration. Die Zuwanderer erhoffen sich so eine freundlichere Aufnahme im Zielland als unter migrationskritischen Administrationen.
Zwischenbilanz des Corona-Ausschusses: „Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ | Teil1
Der Corona-Ausschuss, eine Initiative von vier Rechtsanwälten, hat sich seit Juli 2020 die Aufgabe gestellt, in wöchentlichen öffentlichen Sitzungen Zusammenhänge und Hintergründe der Corona-Krise aufzuklären. Rechtsanwalt Dr. Rainer Füllmich, einer der vier Anwälte des Corona-Ausschusses, gab per Video über die bisherigen Ermittlungen einen Zwischenbericht, den wir, nachfolgend in schriftlicher Form aufgrund des Umfanges in mehreren Teilen veröffentlichen.
Lesen Sie heute Teil 1:
Das Coronavirus-Geschehen ist in Deutschland nun fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Durch eine Vielzahl von Studien ist inzwischen belegt, dass Letalität und Mortalität ein grippeähnliches Ausmass haben. Eine Überlastung des Gesundheitssystems ist nicht auch nur annähernd eingetreten.
„Ich bin Reiner Füllmich und ich will Ihnen die bisherigen Ergebnisse der Arbeit des Berliner Corona-Untersuchungs-Ausschusses mitteilen. Ich bin als Prozessanwalt seit 26 Jahren in Deutschland und im US-Bundesstaat Kalifornien tätig. Wir haben bis zum Auftauchen von Corona und der Gründung des Corona-Ausschusses durch Viviane Fischer und mich in meiner Kanzlei ausschließlich Verbraucher und kleine und mittlere Unternehmen gegen globale kriminelle Konzerne wie die Deutsche Bank, VW und Kühne + Nagel vertreten. Das änderte sich, nachdem im März 2020 plötzlich ein zuvor als harmlos bezeichnetes Virus zum Verursacher einer weltweiten Pandemie erklärt wurde und die Welt mit Lockdowns, social distancing und einer Maskenpflicht, sowie massenhaften PCR-Tests und angeblichen «Impfungen» für völlig gesunde Menschen überzogen wurde.
Dies geschah, indem weltweit immer nur dauerfeuermäßig und immer nahezu wortgleich auf die angebliche Gefährlichkeit des angeblich neuen Virus hingewiesen wurde. Um diese Horrorstory glaubhaft zu machen, wurde sie mit Horrorbildern unter anderem aus Bergamo in Italien und New York unterlegt, die jedermann suggerieren sollten, dass es einen Grund für Panik gäbe. Inzwischen wissen wir – das kann ich vorwegnehmen – dass es, jedenfalls bis zum Beginn der sogenannten Impfungen, nirgends eine Übersterblichkeit gab. Die Horrorbilder waren zum Teil inszeniert und beruhen zum anderen Teil auf grob medizinischer Falschbehandlung.
Angesichts dieser urplötzlich wie auf ein Kommando eingetretenen chaotischen Situation gründeten die Kollegin Viviane Fischer und ich am 10.7.2020 zusammen mit zwei anderen Anwaltskollegen in Berlin den Corona-Ausschuss, um Antworten auf die Fragen zu bekommen, auf die unsere Bundesregierung aus uns damals noch nicht bekannten Gründen nicht bereit war, Antworten zu geben. Wir wollten vor allem wissen:
- Wie gefährlich ist das Virus wirklich?
- Wie zuverlässig ist der von dem deutschen Professor Drosten entwickelte und von der WHO weltweit empfohlene PCR-Test zur Feststellung von Infektionen.
- Wieviel wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schaden verursachen die Anti-Corona-Maßnahmen?
Ich will Ihnen zunächst einen zusammenfassenden Überblick geben des bisherigen Ergebnisses der Arbeit des Corona-Ausschusses. Seit dem 10.7.2020 also haben wir zu diesen Fragen […] etwa 150 angesehene Wissenschaftler und Experten aus aller Welt und aus allen Fachrichtungen, unter anderem natürlich aus Gesundheit, Recht, Wirtschaft, Psychologie, Psychiatrie, angehört. Darunter sind Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vize-Chef von Pfizer, Prof. Luc Montagnier, Nobelpreisträger aus Frankreich, Catherine Austin Fitts, Investmentbankerin und frühere stellvertretende Ministerin der USA, Mitglied des Landtages von Sacramento Country in Kalifornien.
Hätte mir jemand vor eineinhalb Jahren das hier nun zusammengefasste bisherige Ergebnis des «Corona-Ausschusses» vorhergesagt, dann hätte ich ihm geraten, seine Tabletten zu nehmen und seinen Arzt aufzusuchen, aber unsere Anhörungen belegen dieses Ergebnis ohne jeden vernünftigen Zweifel:
1. Es ging bei Corona zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit, denn wir haben keine Pandemie, sondern es ist ein Virus im Umlauf, das von jedem intakten menschlichen Immunsystem genauso gut bekämpft wird wie die Grippe. Und das gilt auch für den Fall, dass das Virus nicht natürlich, sondern künstlich ist. Davon abgesehen gibt es sehr gute alternative Heilmethoden zur Prävention oder Behandlung dieser Erkrankung wie Vitamin C und D, Zink, möglicherweise sogar Ivermectin und anderes.
2. Unsere Regierungen, jedenfalls aber nahezu alle europäischen Regierungen wie auch diejenige der USA handeln nicht im besten Interesse ihres Volkes, sondern befinden sich weitestgehend unter der Kontrolle der Hintermänner der globalen Konzerne und NGO’s, welche zusammenfassend von Catherine Austin Fitts zutreffend bezeichnet werden als «Mister Global». Diese Bezeichnung verwende auch ich hier für die Hintermänner dieses wohl größten Verbrechens gegen die Menschlichkeit, welches die Welt je gesehen hat.
Wie sind wir zu diesem Ergebnis gekommen?
Nun, Corona hat für jeden von uns eine Vorgeschichte. Für mich sieht sie so aus: Schon lange bevor Corona auf die Bühne trat, hatten die Kollegen in meiner Kanzlei und ich bei unserer Arbeit in den deutschen Gerichten immer wieder das deutliche Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Globale Konzerne wie die oben genannten Deutsche Bank, VW und Kühne + Nagel schienen in den deutschen Gerichten fast überall – fast überall! – über dem Gesetz zu stehen, weil sie, z.B. wie die Deutsche Bank, pauschal als systemrelevant angesehen und damit faktisch unter besonderen Schutz gestellt werden oder schlicht, wie VW, im Bundesland Niedersachsen der größte Arbeitgeber sind.
Der Verdacht, dass die deutsche Justiz von der Politik so beeinflusst wird, dass sie nicht mehr fähig ist, das geltende Recht auf solche Konzerne anzuwenden und ihre Betrügereien im Wege der Beweisaufnahme aufzudecken, wurde immer größer. Der Satz „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“, entspricht der Realität.
Aufgrund des Verhaltens der deutschen Justiz in den Corona-Fällen steht für uns ohne Zweifel fest, dass es tatsächlich so ist. Deutsche Richter, die nicht auf der Corona-Panik-Linie der Regierung bzw. von „Mister Global“, sondern auf Basis des geltenden Rechts entscheiden, werden nicht nur hinter den Kulissen unter Druck gesetzt, sondern es wird für jedermann sichtbar mit den willkürlich brutalen Methoden eines antidemokratisch ja, totalitären Regimes politisch gegen sie vorgegangen. Dies geschieht ganz offensichtlich, um sie davon abzuhalten, das geltende Recht anzuwenden und damit die Regierungslinie infrage zu stellen.“
Lesen Sie morgen Teil 2
Zum Autor:
Rechtsanwalt
Dr. Reiner Füllmich
Seit 1993 Anwalt in Deutschland, seit 1994 Zulassung auch in Kalifornien/USA
Seit 1991 Verbraucherschutzanwalt insbesondere gegen Banken
1985 – 2001 wiss. Assistent Forschungsstelle Arzt- und Arzneimittelrecht Lehrstuhl Prof. Deutsch/Universität Göttingen sowie Mitarbeit Ethik-Kommissionen der Uni-Kliniken Göttingen und Hannover
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Die russische Sichtweise: Die Amerikaner und die Unternehmen aus dem Nahen Osten haben 9 Milliarden weniger geliefert, während Gazprom um mehr als 11 Milliarden zugelegt hat
Putin im O-Ton über Erdgas und die Klimapolitik des Westens
„Russland, einschließlich Gazprom, hat seine Lieferungen für den europäischen Markt erhöht. Gazprom hat seine Lieferungen insgesamt um 8,7 Prozent, glaube ich, und ins gesamte Ausland um 12 Prozent erhöht. Wenn wir vom Ausland sprechen, meinen wir auch China. Das ist auch gut für den Weltmarkt, weil wir die Lieferungen auf den Weltmarkt erhöhen und die Lieferungen auf den europäischen Markt um 8,7 Prozent steigern konnten. In absoluten Zahlen sind das mehr als 11 Milliarden Kubikmeter Gas. Die Amerikaner und die Unternehmen aus dem Nahen Osten haben 9 Milliarden weniger geliefert, während Gazprom um mehr als 11 Milliarden zugelegt hat.
Können mich alle gut hören oder nicht? Nicht in diesem Saal, meine ich, sondern die so genannten Interessierten. Da kürzt Ihnen jemand das Gas, aber wir erhöhen die Liefermengen.
Aber das ist noch nicht alles. Heute bitte ich Sie, sehr genau zuzuhören, und ich möchte, dass Sie hören, was in den so genannten langfristigen Verträgen steht: 1.200 oder 1.150 Dollar pro tausend Kubikmeter kostet das Gas in Europa. Die europäischen Unternehmen, die Gas von Gazprom im Rahmen langfristiger Verträge erhalten, bekommen es – Achtung – viermal billiger. Nicht um irgendeinen Prozentsatz – um das Vierfache! Und Gazprom macht keine Supergewinne. Wir weinen nicht darüber, denn wir sind an langfristigen Verträgen und langfristigen gegenseitigen Verpflichtungen interessiert, denn so sichern wir uns die Möglichkeit, in die Förderung zu investieren und unsere Verbraucher stabil und zuverlässig mit den erforderlichen Mengen zu versorgen.“
Guillain-Barré-Syndrom nach Corona-Impfung
Mann berichtet aus Klinik über Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung
24.10.2021, 13:55 Uhr. corona-blog.net – https: – Aus einer Klinik in Bad Neustadt berichtet ein Mann vom Krankenbett über seinen Leidensweg nach der Impfung – der immer noch anhält….
Nervenerkrankung Guillain-Barré-Syndrom: Die Corona-Impfung hat das Leben des Kreuznachers Thomas Kunz verändert!
17.10.2021, 16:34 Uhr. corona-blog.net – https: – Den Sommer des Jahres 2021 wird Thomas Kunz nicht so schnell vergessen. Der 62-Jährige aus dem Kreis Bad Kreuznach leidet an einem mittlerweile chronischen Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer Nervenerkrankung, die gravierende Auswirkungen auf den Bewegungsapparat hat und die sich bei ihm nach einer Covid-19-Impfung mit dem Präparat von Johnson &…
Impf-Update – Impfschäden und Impfquoten
07.10.2021, 21:04 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Neue Studie zeigt: Schwere Impfschäden treten bei Geimpften nicht häufiger auf als bei Geimpften07.10.2021, 19:52 Uhr. >b’s weblog – https: – Incidence of serious outcomes, including acute myocardial infarction, Bell palsy, cerebral venous sinus thrombosis, Guillain-Barré syndrome, myocarditis/pericarditis, pulmonary embolism…
Neue Studie zeigt: Schwere Impfschäden treten bei Geimpften nicht häufiger auf als bei Geimpften
07.10.2021, 19:52 Uhr. >b’s weblog – https: – Incidence of serious outcomes, including acute myocardial infarction, Bell palsy, cerebral venous sinus thrombosis, Guillain-Barré syndrome, myocarditis/pericarditis, pulmonary embolism, stroke, and thrombosis with thrombocytopenia syndrome. Incidence of events that occurred among vaccine recipients 1 to 21 days after either dose 1 or 2 of a messenger…
Impf-Mania: “Wir befinden uns derzeit in einer Hexenjagd” #Ichmachdanichtmit
Für diejenigen, die von sich denken, sie würden andere beherrschen, ist es eine der einfachsten Herrschaftsmethoden: divide et impera – teile und herrsche. Eine Bevölkerung, die gespalten ist, deren Mitglieder sich gegenseitig bekämpfen, zunächst verbal, dann in der Regel handfest, macht es denen, die sich für Herrschende halten, leicht. Besonders in einem demokratischen System sind […]Coronavirus: Medien begraben kleinlaut Fledermaus-Theorie – Laborthese setzt sich durch

Wer die Fledermaus-Theorie infrage stellte, wonach das Coronavirus von Tieren übertragen worden sei, wurde von den Lohnschreibern deutscher Redaktion reflexartig Aluhut, Covidiot und Verschwörungstheoretiker diffamiert. Zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt! von Alexander Wallasch Es ist ein moralisches Desaster. Und es macht fassungslos, zu erleben, dass eine rote Linie nach der anderen überschritten wird, während […]
„Energiewende ohne Kernkraft ist unmöglich“ – B.Z.-Chefkolumnist Gunnar Schupelius
Michael Moore hat es schon gesagt, Michael Shellenberger auch, jetzt auf Deutsch für alle in den DACH-Ländern Gunnar Schupelius. Der altgediente Springer-Journalist, der die Zustände im rotgrünrot-regierten Berlin ohne Scheu benennt und dessen Auto deswegen schon mal in Flammen aufgeht, erinnert daran, daß nach Bau fast völlig CO2-frei arbeitende Kernkraftwerke die einzige Möglichkeit sind, um die Energiewende Merkels zu retten.
Genau deswegen hatte Margaret Thatcher in den 80ern die Spurengas-Katastrophentheorie salonfähig gemacht und einen Vorläufer des Weltklimarates gegründet: Sie wollte die Macht der chaotischen britischen Bergbau-Gewerkschaften brechen, die mit ihren Streiks ähnliche Zustände herbeiführten wie Merkel und die Grünen heute bald bei uns…
Schupelius-Kollege und BILDTv-Chef Claus Strunz sekundiert und verweist darauf, daß selbst jeder vierte Grün-Wähler sich mittlerweile vorstellen könnte, auf Kernkraft zu setzen. Man sieht, die Taktik der Eisernen Lady geht voll auf, selbst lange nach ihrem Tod. Die mitdiskutierende Bremer FDP-Chefin Lencke Wischhusen fällt auch voll darauf herein und fantasiert etwas von der „furchtbaren Klimakrise“ (Schneestürme und Kälte?), die immerhin „keine Denkverbote“ mehr zulasse.
Orbán: „Der Hauch einer Breschnew-Doktrin weht durch Europa“

Zum 65. Jahrestag des Ungarischen Volksaufstands von 1966 hat Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident eine Rede in Budapest gehalten. In dieser Rede spielte er auf die Zusammenstöße zwischen Anhängern der Fidesz-Partei und der Bereitschaftspolizei bei den Ausschreitungen von 2006 am Jahrestag der Revolution von 1956 an. Er sagte, dass es vor 15 Jahren auf der […]
Selbsterfüllende Prophezeiung
Anderthalb Jahre nach dem Auftauchen des Virus fragen sich manche, warum die ansonsten skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmaschine angesichts eines Krankheitserregers einzufrieren, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono? Nur diejenigen, die mit den wundersamen Abenteuern von GloboCap nicht vertraut sind, können sich der Illusion hingeben, das System habe sich aus Mitleid für den Stillstand entschieden. Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Den großen Raubtiere des Öls, der Waffen und Impfstoffe geht die Menschheit am A… vorbei.
Die Spur des Geldes
In den Monaten vor Covid stand die Weltwirtschaft am Rande eines weiteren gigantischen Zusammenbruchs. Hier ist eine kurze Chronik, wie sich der Druck aufbaute:
Juni 2019: In ihrem Jahreswirtschaftsbericht lässt die in der Schweiz ansässige Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die „Zentralbank aller Zentralbanken“, die internationalen Alarmglocken läuten. Das Dokument hebt die „Überhitzung […] auf dem Markt für fremdfinanzierte Kredite“ hervor, wo „sich die Kreditstandards verschlechtert haben“ und „Collateralized Loan Obligations (CLOs) in die Höhe geschnellt sind – was an den steilen Anstieg der Collateralized Debt Obligations [CDOs] erinnert, die die Subprime-Krise [im Jahr 2008] verstärkt haben.“ Einfach ausgedrückt: Der Bauch der Finanzindustrie ist wieder einmal voll mit Schrott.
9. August 2019: Die BIZ veröffentlicht ein Arbeitspapier, in dem „unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen“ gefordert werden, um „die Realwirtschaft vor einer weiteren Verschlechterung der finanziellen Rahmenbedingungen zu schützen“. In dem Papier heißt es, dass Zentralbankkredite während einer Krise „Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe an Unternehmen ersetzen können“, indem sie „direkte Kredite an die Wirtschaft“ anbieten.
15. August 2019: Blackrock Inc., der mächtigste Investmentfonds der Welt (er verwaltet Aktien- und Rentenfonds im Wert von rund 7 Billionen Dollar), veröffentlicht ein Weißbuch mit dem Titel ‚Den nächsten Abschwung kontrollieren’ [Dealing with the next downturn]. Darin wird die US-Notenbank im Kern instruiert, dem Finanzsystem direkt Liquidität zuzuführen, um “einen dramatischen Abschwung” zu verhindern. Auch hier ist die Botschaft unmissverständlich: “Wenn die Geldpolitik erschöpft ist und Konjunkturpolitik allein nicht ausreicht, ist eine beispiellose Reaktion erforderlich. Diese Antwort wird wahrscheinlich ein ‘direktes Vorgehen’ [Going Direct] beinhalten”: “Wege zu finden, um das Geld der Zentralbank direkt in die Hände der öffentlichen und privaten Geldgeber zu bringen” und gleichzeitig eine “Hyperinflation zu vermeiden. Beispiele hierfür sind die Weimarer Republik in den 1920er Jahren sowie Argentinien und Simbabwe in jüngerer Zeit.”
22. bis 24. August 2019: Die Zentralbanker der G7-Staaten treffen sich in Jackson Hole, Wyoming, um das BlackRock-Papier und dringende Maßnahmen zur Verhinderung der drohenden Kernschmelze zu diskutieren. In den prophetischen Worten von James Bullard, Präsident der St. Louis Federal Reserve: “Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, nächstes Jahr werde alles wieder normal sein.”
15./16. September 2019: Der Abschwung wird offiziell durch einen plötzlichen Anstieg der Repo-Sätze (von 2 % auf 10,5 %) eingeleitet. ‘Repo’ ist die Abkürzung für ‘Repurchase Agreement’, einen Vertrag, bei dem Investmentfonds Geld gegen Sicherheiten (in der Regel Staatsanleihen) verleihen. Zum Zeitpunkt des Tauschs verpflichten sich die Finanzakteure (Banken), die Vermögenswerte zu einem höheren Preis zurückzukaufen, in der Regel über Nacht. Kurz gesagt: Repos sind kurzfristige, besicherte Kredite. Sie sind die Hauptfinanzierungsquelle für die Händler auf den meisten Märkten, insbesondere auf den Derivatemärkten. Ein Mangel an Liquidität auf dem Repo-Markt kann einen verheerenden Dominoeffekt auf alle wichtigen Finanzsektoren haben.
17. September 2019: Die Fed beginnt mit dem geldpolitischen Notprogramm und pumpt wöchentlich Hunderte von Milliarden Dollar in die Wall Street, wodurch der “Going-Direct”-Plan von BlackRock faktisch ausgeführt wird. (Es überrascht nicht, dass die Fed im März 2020 BlackRock beauftragt, das Rettungspaket in Reaktion auf die “COVID-19-Krise” zu verwalten).
19. September 2019: Donald Trump unterzeichnet die Executive Order 13887, mit der eine National Influenza Vaccine Task Force eingerichtet wird, deren Ziel es ist, einen “nationalen 5-Jahres-Plan (Plan) zu entwickeln, um den Einsatz flexiblerer und skalierbarer Technologien zur Impfstoffherstellung zu fördern und die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen, die gegen viele oder alle Grippeviren schützen.” Damit soll einer “Influenza-Pandemie” entgegengewirkt werden, die “im Gegensatz zur saisonalen Influenza […] das Potenzial hat, sich schnell über den Globus zu verbreiten, eine größere Anzahl von Menschen zu infizieren und hohe Krankheits- und Todesraten in Bevölkerungsgruppen zu verursachen, die nicht immun sind”. Wie von manchen bereits vermutet, stand die Pandemie unmittelbar bevor, und auch in Europa liefen die Vorbereitungen (siehe hier und hier).
18. Oktober 2019: In New York wird im Rahmen von Event 201, einer strategischen Übung, die vom Johns Hopkins Biosecurity Center und der Bill and Melinda Gates Foundation koordiniert wird, eine globale Zoonosepandemie simuliert.
21-24 Januar 2020: Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums findet in Davos, Schweiz, statt, wo sowohl die Wirtschaft als auch Impfungen diskutiert werden.
23. Januar 2020: China verhängt über Wuhan und andere Städte in der Provinz Hubei eine Ausgangssperre.
11. März 2020: Der Generaldirektor der WHO bezeichnet Covid-19 als Pandemie.
Der Rest ist Geschichte.
Die Punkte zu verbinden ist eine einfache Übung. Wenn wir dies tun, könnten wir ein perfekt ausgearbeitetes Narrativ erkennen, dessen Zusammenfassung in Kurzform wie folgt lautet: Die Lockdowns und die weltweite Aussetzung wirtschaftlicher Transaktionen sollten
- es der Fed ermöglichen, die maroden Finanzmärkte mit frisch gedrucktem Geld zu fluten und gleichzeitig die Hyperinflation hinauszuzögern; und
- Massenimpfungsprogramme und Gesundheitspässe als Pfeiler eines neofeudalen Regimes der kapitalistischen Akkumulation einzuführen.
Wie wir sehen werden, verschmelzen die beiden Ziele zu einem einzigen.
Im Jahr 2019 wurde die Weltwirtschaft von derselben Krankheit geplagt, die 2008 die Kreditkrise verursacht hatte. Sie erstickte unter einem unhaltbaren Schuldenberg. Viele börsennotierte Unternehmen konnten nicht genug Gewinn erwirtschaften, um die Zinszahlungen für ihre eigenen Schulden zu decken, und hielten sich nur durch die Aufnahme neuer Kredite über Wasser. Die Zahl der “Zombie-Unternehmen” (mit jährlich sinkender Rentabilität, sinkenden Umsätzen, geringen Gewinnspannen, begrenztem Cashflow und hoch verschuldeten Bilanzen) nahm überall zu. Der Zusammenbruch des Repo-Marktes im September 2019 muss in diesen fragilen wirtschaftlichen Kontext eingeordnet werden.
Wenn die Luft mit brennbaren Stoffen gesättigt ist, kann jeder Funke eine Explosion auslösen. Und in der magischen Welt der Finanzen gilt: Ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings in einem bestimmten Sektor kann das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringen. Auf Finanzmärkten, die von billigen Krediten angetrieben werden, ist jeder Zinsanstieg potenziell katastrophal für Banken, Hedgefonds, Pensionsfonds und den gesamten Markt für Staatsanleihen, weil die Kosten für die Kreditaufnahme steigen und die Liquidität versiegt. Genau das geschah bei der „Repokalypse“ im September 2019:
Die Zinssätze stiegen innerhalb weniger Stunden auf 10,5 %, und es brach Panik aus, die sich auf Futures, Optionen, Währungen und andere Märkte auswirkte, auf denen Händler mit Krediten aus Repos wetten. Die einzige Möglichkeit, die Ansteckung zu entschärfen, bestand darin, so viel Liquidität wie nötig in das System zu pumpen – wie Hubschrauber, die Tausende von Litern Wasser auf einen Flächenbrand abwerfen. Zwischen September 2019 und März 2020 pumpt die Fed mehr als 9 Billionen Dollar in das Bankensystem, was mehr als 40 % des US-BIP entspricht.
Das Mainstream-Narrativ sollte daher umgedreht werden: Der Aktienmarkt brach (im März 2020) nicht zusammen, weil Lockdowns verhängt werden mussten; vielmehr mussten Lockdowns verhängt werden, weil die Finanzmärkte zusammenbrachen.
Die Lockdowns führten zum Stopp des Geschäftsverkehrs, wodurch die Nachfrage nach Krediten sank und die Panik gestoppt wurde. Mit anderen Worten: Die Umstrukturierung der Finanzarchitektur durch eine außergewöhnliche Geldpolitik setzte voraus, dass der Motor der Wirtschaft abgestellt wurde. Hätte die enorme Menge an Liquidität, die in den Finanzsektor gepumpt wurde, die lokalen Geschäftstätigkeiten erreicht, wäre ein monetärer Tsunami mit katastrophalen Folgen ausgelöst worden.
Wie die Wirtschaftswissenschaftlerin Ellen Brown argumentiert, handelte es sich um einen “weiteren Bailout”, aber diesmal “unter dem Deckmantel eines Virus”. In ähnlicher Weise stellten John Titus und Catherine Austin Fitts fest, dass der “Zauberstab” namens Covid-19 es der Fed ermöglichte, BlackRocks “Going-Direct”-Plan in die Tat umzusetzen. Sie kaufte Staatsanleihen in sprichwörtlich historischem Ausmaß auf und gab gleichzeitig in einem verschwindend geringen Umfang staatlich abgesicherte “COVID-Kredite” an Unternehmen aus.
Kurz gesagt, nur ein künstliches wirtschaftliches Koma konnte der Fed den Spielraum geben, um die im Finanzsektor tickende Zeitbombe zu entschärfen. Im Schatten der Corona-Massenhysterie stopfte die US-Zentralbank die Löcher im Interbanken-Kreditmarkt und entging so der Hyperinflation sowie dem “Financial Stability Oversight Council” (der Bundesbehörde zur Überwachung von Finanzrisiken, die nach dem Zusammenbruch von 2008 geschaffen wurde), wie hier beschrieben. Der Plan, direkt zu gehen, sollte jedoch auch als Verzweiflungsmaßnahme betrachtet werden, denn er kann die Agonie einer Weltwirtschaft, die zunehmend zur Geisel des Notenpresse und der künstlichen Aufblähung von Finanzanlagen wird, nur verlängern.
Der Kern unseres Dilemmas liegt in einer ausweglosen strukturellen Sackgasse: Die Finanzialisierung durch Verschuldung ist die einzige Fluchtlinie des heutigen Kapitalismus, der unvermeidliche Fluchtweg für ein Reproduktionsmodell, das seine historische Grenze erreicht hat. Das Kapital flüchtet auf die Finanzmärkte, weil die arbeitsbasierte Wirtschaft zunehmend unrentabel ist. Wie konnte es soweit kommen?
Die Antwort lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Die Schaffung von Mehrwert als wirtschaftlichem Zweck ist der Antrieb sowohl zur Ausbeutung der Arbeitskräfte, als auch zu ihrer Verbannung aus dem Produktionsprozess. Dies ist es, was Marx den “beweglichen Widerspruch” des Kapitalismus1 nannte, der zwar das Wesen unserer Produktionsweise ausmacht, heute aber nach hinten losgeht und die politische Ökonomie in einen Modus der permanenten Verwüstung verwandelt.
- Der Grund für diese Wendung des Schicksals ist das objektive Scheitern der Dialektik zwischen Arbeit und Kapital: Die beispiellose Beschleunigung der technologischen Automatisierung seit den 1980er Jahren führt dazu, dass mehr Arbeitskraft aus der Produktion ausgestoßen als (wieder) aufgenommen wird. Die Schrumpfung des Lohnvolumens bedeutet, dass die Kaufkraft eines wachsenden Teils der Weltbevölkerung sinkt, was zwangsläufig zu Verschuldung und Verelendung führt.
- Da weniger Mehrwert produziert wird, sucht das Kapital nach unmittelbaren Renditen im verschuldeten Finanzsektor statt in der Realwirtschaft oder durch Investitionen in sozial konstruktive Bereiche wie Bildung, Forschung und öffentliche Dienstleistungen.
Unterm Strich ist der sich vollziehende Paradigmenwechsel die notwendige Bedingung für das (dystopische) Überleben des Kapitalismus, der nicht mehr in der Lage ist, sich durch Massenlohnarbeit und die damit verbundene Konsumutopie zu reproduzieren. Die Pandemie-Agenda wurde letztlich von der systemischen Implosion diktiert: dem Rückgang der Rentabilität einer Produktionsweise, die durch die fortschreitende Automatisierung obsolet wird. Aus diesem immanenten Grund ist der Kapitalismus zunehmend auf Staatsverschuldung, Niedriglöhne, Zentralisierung von Reichtum und Macht, einen permanenten Ausnahmezustand und Finanzakrobatik angewiesen.
Wenn wir “der Spur des Geldes folgen”, werden wir sehen, dass Zerstörung der Wirtschaft, die wider besseres Wissen dem Virus zugeschrieben wird, unübersehbare Wirkung gehabt hat, sowohl auf den Bereich der Umprogrammierungd er Gesellschaft, sondern auch im Bereich der Umverteilung finanzieller Werte von unten nach oben. Vier Aspekte möchte ich kurz hervorheben:
Im Jahr 2020 wuchs der Reichtum
der 2.200 Milliardäre um fast 2 Billionen Dollar
- Wie erwartet hat sie es der Fed ermöglicht, den Finanzsektor zu reorganisieren, indem sie einen endlosen Strom von Milliarden Dollar aus dem Nichts druckte;
- sie hat das Aussterben kleiner und mittlerer Unternehmen beschleunigt und es den großen Konzernen ermöglicht, die Handelsströme zu monopolisieren;
- sie hat die Löhne weiter gedrückt und erhebliche Kapitaleinsparungen durch “Smart Work” ermöglicht (das besonders smart für diejenigen ist, die es umsetzen);
- Sie hat das Wachstum des elektronischen Handels, die Explosion von Big Tech und die Ausbreitung des Pharmadollars ermöglicht – wozu auch die viel geschmähte Plastikindustrie gehört, die jetzt jede Woche Millionen neuer Gesichtsmasken und Handschuhe produziert, von denen viele in den Ozeanen landen (zur Freude der Jünger des “Green New Deal”).
Allein im Jahr 2020 wuchs der Reichtum der rund 2.200 Milliardäre auf dem Planeten um 1,9 Billionen Dollar – ein historisch beispielloser Anstieg. All dies dank eines Erregers, der so tödlich ist, dass nach offiziellen Angaben nur 99,8 % der Infizierten überleben (siehe hier und hier), die meisten völlig symptomlos.
Den Kapitalismus anders machen
Das wirtschaftliche Motiv des Covid-Krimis muss in einen breiteren Kontext des sozialen Wandels gestellt werden. Kratzt man an der Oberfläche des offiziellen Narrativs, nimmt ein neofeudales Szenario Gestalt an. Massen von zunehmend unproduktiven Konsumenten werden reglementiert und ausrangiert, weil Herr Global nicht mehr weiß, was er mit ihnen anfangen soll. Zusammen mit den Unterbeschäftigten und den Ausgegrenzten sind die verarmten Mittelschichten nun ein Problem, dem man mit der Peitsche von Lockdowns, Ausgangssperren, Massenimpfungen, Propaganda und der Militarisierung der Gesellschaft zu Leibe rückt, anstatt mit dem Zuckerbrot der Karriereziele, des Konsums, der partizipativen Demokratie, sozialer Freiheiten (die in der kollektiven Vorstellung durch die Bürgerrechte von Minderheiten ersetzt wurden) und des „wohlverdienten Urlaubs“.
Es ist daher illusorisch zu glauben, dass Lockdowns einen therapeutischen oder humanitärern Zweck verfolgen. Wann hat sich das Kapital jemals um das Schicksal von Menschen geschert? Gleichgültigkeit und Menschenfeindlichkeit sind die typischen Merkmale des Kapitalismus, dessen einzige wahre Leidenschaft der Profit und die damit verbundene Macht ist. Heute lässt sich die kapitalistische Macht mit den Namen der drei größten Investmentfonds der Welt zusammenfassen: BlackRock, Vanguard und State Street Global Advisor. Diese Giganten, die im Zentrum einer riesigen Galaxie von Finanzunternehmen stehen, verwalten einen Wert, der fast der Hälfte des globalen Bruttosozialprodukts entspricht, und sind Hauptaktionäre von etwa 90 % der börsennotierten Unternehmen. Um sie herum tummeln sich transnationale Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, das Weltwirtschaftsforum, die Trilaterale Kommission und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, deren Aufgabe es ist, den Konsens innerhalb des Finanzkosmos zu koordinieren. Wir können davon ausgehen, dass alle wichtigen strategischen Entscheidungen – wirtschaftliche, politische und militärische – zumindest stark von diesen Eliten beeinflusst werden. Oder wollen wir glauben, dass der Virus sie überrumpelt hat? Vielmehr ist SARS-CoV-2 – das, wie die CDC und die Europäische Kommission zugeben, nie isoliert oder gereinigt wurde – der Name einer speziellen Waffe der psychologischen Kriegsführung, die im Moment der größten Not eingesetzt wurde.
Warum sollten wir einem Mega-Pharma-Kartell (der WHO) vertrauen, das nicht für die “öffentliche Gesundheit” zuständig ist, sondern für die weltweite Vermarktung privater Produkte zu möglichst profitablen Preisen? Die Probleme der öffentlichen Gesundheit sind auf miserable Arbeitsbedingungen, schlechte Ernährung, Luft-, Wasser- und Lebensmittelverschmutzung und vor allem auf die grassierende Armut zurückzuführen; dennoch steht keiner dieser “Krankheitserreger” auf der Liste der humanitären Anliegen der WHO. Die gewaltigen Interessenkonflikte und Verflechtungen zwischen den Pharma-Raubtierkapitalisten, den nationalen und supranationalen Gesundheitsbehörden und den zynischen politischen Vollstreckern sind inzwischen ein offenes Geheimnis. Kein Wunder, dass das WEF an dem Tag, an dem COVID-19 als Pandemie eingestuft wurde, gemeinsam mit der WHO die Covid-Aktionsplattform ins Leben gerufen hat, eine Koalition für den “Schutz des Lebens”, die von mehr als 1.000 der mächtigsten Privaten Unternehmen der Welt betrieben wird.
Für die Clique, die das Orchester des Gesundheitlichen Notstands leitet, geht es nur darum, die Profitmaschine zu füttern. Jeder einzelne Schritt ist darauf ausgerichtet und wird durch die Unterstützung einer opportunistischen Koalition aus Politk und Medienabgesichert. Im gleichen Maße, wie die Rüstungsindustrie Kriege benötigt, braucht die Pharmaindustrie Krankheiten. Es ist kein Zufall, dass die “öffentliche Gesundheit” der bei weitem profitabelste Sektor der Weltwirtschaft ist, und so profitabel, dass Big Pharma etwa dreimal so viel wie Big Oil und doppelt so viel wie Big Tech in politische Lobbyarbeit investiert. Die potenziell unendliche Nachfrage nach Impfstoffen und experimentellen Genpräparaten bietet den Pharmakartellen die Aussicht auf nahezu unbegrenzte Gewinne, insbesondere wenn sie durch Massenimpfprogramme garantiert werden, die mit öffentlichen Geldern subventioniert werden (also durch weitere Schulden, die uns auf den Kopf fallen werden).
Warum wurden alle Behandlungsansätze für Covid kriminalisiert oder sabotiert? Wie die FDA freimütig zugibt, ist die Notfall-Zulassung von Impfstoffen nur möglich, wenn es „keine geeigneten, zugelassenen und verfügbaren Alternativen gibt“. Die Wahrheit wird im Offensichtlichen versteckt. Darüber hinaus ist die derzeitige Impfstoff-Religion eng mit dem Aufstieg des Pharma-Dollars verbunden, der von “Pandemien” lebt und sich anschickt, den Erfolg des “Petro-Dollars” zu wiederholen, was es den Vereinigten Staaten ermöglicht, weiterhin die globale Vorherrschaft und die Finanzwelt auszuüben. Warum der gesamten Menschheit (einschließlich der Kinder!) experimentelle „Impfstoffe“ mit immer besorgniserregenderen, aber systematisch heruntergespielten Nebenwirkungen injizieren, wenn mehr als 99 % der überiwegend symptomlos Infizierten, wieder genesen? Die Antwort liegt auf der Hand: weil Impfstoffe das Goldene Kalb des dritten Jahrtausends sind, während die Menschheit als Versuchskaninchen der „letzten Generation“ geopfert wird.
Das Goldene Kalb
des Dritten Jahrtausends
Vor diesem Hintergrund gelingt die Inszenierung der Narrenspiels der Pandemie durch eine nie zuvor erlebte Manipulation der öffentlichen Meinung. Jede “öffentliche Debatte” über die Pandemie wird schamlos privatisiert, oder besser gesagt, vom religiösen Glauben an technisch-wissenschaftliche Gremien monopolisiert, die von den Finanzeliten finanziert werden. Jede “offene Diskussion” wird durch die Einhaltung pseudowissenschaftlicher Protokolle legitimiert, die sorgfältig von jedem sozioökonomischen Kontext befreit wurden: Man “folgt der Wissenschaft” und gibt vor, nicht zu wissen, dass “die Wissenschaft dem Geld folgt”. Karl Poppers berühmte Aussage, dass “echte Wissenschaft” nur unter der Ägide des liberalen Kapitalismus in der, wie er es nannte, “offenen Gesellschaft”[2] möglich ist, bewahrheitet sich nun in der Ideologie der Globablisierung, die unter anderem die Open Society Foundation von George Soros vorantreibt. Die Kombination aus “echter Wissenschaft” und “offener und inklusiver Gesellschaft” macht es nahezu unmöglich, die Covid-Doktrin kritisch zu hinterfragen.
Für COVID-19 könnten wir uns also folgendes Programm vorstellen. Es wird ein fiktives Narrativ erschaffen, das auf einem epidemischen Risiko basiert, welches so dargestellt wird, dass es Angst und unterwürfige Anpassung fördert. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um eine diagnostische Neubewertung. Alles, was man braucht, ist ein epidemiologisch uneindeutiges Grippevirus, auf das man eine aggressive Geschichte von Ansteckungsgefahr aufsattelt, die sich auf geografische Gebiete bezieht, in denen die Auswirkungen von Atemwegs- oder Gefäßerkrankungen bei älteren und immungeschwächten Menschen hoch sind – ergänzt möglicherweise um eine erschwerend hinzukommende starke Umweltverschmutzung. Man braucht nicht viel zu erfinden, weil viele Intensivstationen in den “entwickelten” Ländern bereits in den Jahren vor Covid zusammenbrachen und die Sterblichkeitsspitzen so hoch waren, ohne dass jemand auf die Idee gekommen wäre Quarantäne zu erfinden. Mit anderen Worten: Die öffentlichen Gesundheitssysteme waren bereits heruntergewirtschaftet und somit bestens für das Katastrophenzenario vorbereitet.
Nur dass diesmal der Wahnsinn Methode hat: Es wird der Notstand ausgerufen, was eine Panik auslöst, die wiederum dazu führt, dass Krankenhäuser und Pflegeheime (mit hohem Infektionsrisiko) überfüllt werden. Verantwortungslose Behandlunsgrichtlinien werden erlassen und die medizinische Versorgung eingestellt. Et voilà, das Killervirus wird zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung! Die Propaganda, die in den wichtigsten Zentren der Finanzmacht (vor allem in Nordamerika und Europa) wütet, ist für die Aufrechterhaltung des ‘Ausnahmezustands’ (Carl Schmitt) unerlässlich, der sofort als einzig mögliche Form der politischen und existenziellen Rationalität akzeptiert wird. Ganze Bevölkerungen kapitulieren unter massivem medialen Bombardement durch Selbstdisziplinierung und halten sich mit grotesker Begeisterung an Formen der ‘staatsbürgerlicher Verantwortung’, bei denen sich kollektiver Zwang in den Mantel der Selbstlosigkeit kleidet.
Das gesamte Drehbuch der Pandemie fußt von der ‘exponentiellen Ansteckungs’ bis zu den ‘Covid-Todesfällen’ auf dem PCR-Test, der durch eine in Rekordzeit im Auftrag der WHO erstellte Studie für den Nachweis von SARS-CoV-2 zugelassen wurde. Wie inzwischen allgemein bekannt sein dürfte, wurde die diagnostische Unzuverlässigkeit des PCR-Tests von seinem Erfinder, dem (leider am 7. August 2019 verstorbenen) Nobelpreisträger Kary Mullis, selbst bescheinigt und erst kürzlich unter anderem von 22 international renommierten Experten bekräftigt, die seine Rücknahme wegen eindeutiger wissenschaftlicher Mängel forderten. Offensichtlich ist die Forderung auf taube Ohren gestoßen.
Der PCR-Test ist der Motor der Pandemie. Er funktioniert über die berüchtigten ‘Reproduktionszyklen’: Je mehr Zyklen gefahren werden, desto mehr falsch-positive Ergebnisse (Infektionen, Covid-Todesfälle) produziert man, wie selbst Guru Anthony Fauci leichtfertig zugab, als er erklärte, dass Abstriche mit mehr als 35 Zyklen wertlos sind. Wie kann es sein, dass während der Pandemie in den Labors auf der ganzen Welt routinemäßig Amplifikationen mit 35 Zyklen oder mehr durchgeführt wurden? Sogar die New York Times – gewiss kein Hort gefährlicher Covid-Leugner – hat diese wichtige Frage im letzten Sommer aufgeworfen. Dank der Empfindlichkeit des Abstrichs kann die Pandemie wie ein Wasserhahn auf- und zugedreht werden, so dass die Gesundheits-Junta jederzeit volle Kontrolle über das ‘numerologische Monster’ der Covid-Fälle und -Sterbezahlen – die Haupt-Werkezuge des alltäglichen Terrors – ausüben kann.
Diese Panikmache geht auch heute noch weiter, obwohl einige Maßnahmen gelockert wurden. Um zu verstehen, warum das so ist, sollten wir auf das wirtschaftliche Motiv zurückkommen. Wie bereits erwähnt, wurden von den Zentralbanken mit wenigen Mausklicks mehrere Billionen an neu gedrucktem Geld geschaffen und in die Finanzsysteme eingespeist, wo sie größtenteils geblieben sind. Das Ziel der Gelddruckerei war es, die gefährlichen Liquiditätslücken zu schließen, welche sich aufgetan hatten. Der größte Teil dieses ‘Zauberbaum-Geldes’ ist immer noch im System der Schattenbanken, an den Börsen und in verschiedenen virtuellen Währungssystemen eingefroren, die nicht dazu gedacht sind, für Ausgaben und Investitionen verwendet zu werden. Ihre Funktion besteht ausschließlich darin, billige Kredite für Finanzspekulationen zu vergeben. Dies ist das, was Marx als ‘fiktives Kapital’ bezeichnete, das sich weiter in astronomische Höhen ausgedehnt, in denen es nun ohne jeden Bezug zu den Konjunkturzyklen auf der Erde ist.
Die Quintessenz: all dieses Geld darf niemals in die reale Wirtschaft zurückfliessen, wo es zu Überhitzung und Hyperinflation führen würde. Wie gut, dass es das Virus gibt, das hier erneut gute Dienste leistet. Diente es ursprünglich dazu, “die Realwirtschaft zu isolieren” (um noch einmal aus dem BIZ-Papier zu zitieren), so reguliert es nun deren bedingte Wiedereröffnung, die gekennzeichnet ist durch die Unterwerfung unter das Impfdogma und die diversen Methoden der Massenreglementierung gekennzeichnet ist, zu denen bald auch Klima-Lockdowns gehören könnten. Erinnern Sie sich daran, wie uns gesagt wurde, dass nur Impfstoffe uns unsere ‘Freiheit’ zurückgeben würden? Allzu vorhersehbar entdecken wir nun, dass der Weg zur Freiheit mit ‘Varianten’ gepflastert ist, d.h. mit Wiederholungen des Virus. Ihr Zweck ist es, die ‘Fallzahl’ zu erhöhen und damit den Ausnahmezustand zu verlängern. Dieser rechtfertigt die Produktion von virtuellem Geld durch die Zentralbanken, um Schulden zu monetarisieren und Defizite zu finanzieren. Anstatt zu normalen Zinssätzen zurückzukehren, ziehen es die Eliten vor, den Gesundheitsnotstand zu normalisieren, indem sie das Ansteckungsgespenst füttern. Das lange bemühte ‘Tapering’ (Reduzierung der monetären Anreize) kann also warten – genau wie der Pandexit.
In der EU beispielsweise soll das 1,85 Billionen Euro schwere „Pandemie-Notkaufprogramm“ der Europäischen Zentralbank (PEPP) derzeit bis März 2022 weiterlaufen. Es wurde jedoch schon geraunt, dass es möglicherweise über dieses Datum hinaus verlängert werden muss. In der Zwischenzeit richtet die Delta-Variante in der Reise- und Tourismusbranche verheerende Schäden an, da neue Einschränkungen (einschließlich Quarantäne) die Sommersaison beeinträchtigen. Auch hier scheinen wir in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung gefangen zu sein (vor allem, wenn, wie der Nobelpreisträger Luc Montagnier und viele andere angedeutet haben, Varianten, wie mild auch immer, die Folge aggressiver Massenimpfkampagnen sind). Wie dem auch sei, der springende Punkt ist: das Virus wird weiterhin vom senilen Kapitalismus gebraucht, dessen einzige Überlebenschance davon abhängt, einen Paradigmenwechsel vom Liberalismus zum oligarchischen Autoritarismus herbeizuführen.
Auch wenn ihr Verbrechen alles andere als perfekt ist, so muss man den Organisatoren dieses globalen Putsches doch eine gewisse sadistische Genialität attestieren. Ihr Taschenspielertrick ist ihnen gelungen, vielleicht sogar besser als erwartet. Aber jede Macht, die auf Totalisierung abzielt, ist zum Scheitern verurteilt, und das gilt auch für die Hohepriester der Covid-Religion und ihre institutionellen Marionetten, deren Strippen sie ziehen, um die Psy-Op „Gesundheitsnotstand“ zu inszenieren. Schließlich neigt Macht dazu, sich über ihre Allmacht selbst zu täuschen. Diejenigen, die im Kontrollraum sitzen, erkennen nicht, wie unsicher ihre Dominanz tatsächlich ist. Sie erkennen nicht, dass ihre Autorität von einer ‘höheren Mission’ abhängt, für die sie teilweise blind bleiben, nämlich der anonymen Selbstreproduktion der kapitalistischen Matrix. Die Macht liegt heute bei der Profitmaschine, deren einziges Ziel es ist, den rücksichtslosen Trip fortzusetzen, der möglicherweise zum vorzeitigen Aussterben von Homo sapiens führt. Die Eliten, die die Welt in den Covid-Gehorsam gelockt haben, sind die anthropomorphe Manifestation des kapitalistischen Automaten, dessen Unsichtbarkeit so raffiniert ist wie die des Virus selbst. Und das Neue an unserer Zeit ist, dass die ‘Gesellschaft im Lockdown‘ das Modell ist, das die Reproduzierbarkeit der kapitalistischen Maschine am besten garantiert, unabhängig von ihrer dystopischen Bestimmung.


