Kategorie: Nachrichten
Weißrussland: Lukaschenko wettert gegen „Maulkörbe“ und Impfpflicht

Aus Weißrussland gab es vor einer Woche Meldungen über die Einführung einer Maskenpflicht und anderer Maßnahmen gegen Covid-19. Präsident Lukaschenko hat die zuständigen Minister daraufhin auf einer Regierungssitzung abgekanzelt wie Schuljungen und diese Maßnahmen beendet. Seine Ausführungen stehen in einem so krassen Widerspruch zu allem, was man im Westen hört, dass ich seine Wutrede, deren […]
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Mali wirft Frankreich vor, die von ihm bekämpften Terroristen auszubilden
Mali wirft Frankreich vor, die von ihm bekämpften Terroristen auszubilden
25.10.2021, 12:32 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Am 8. Oktober 2021 beschuldigte der malische Premierminister Choguel Kokalla Maïga Frankreich in einem Interview mit RIA-Novosti (Foto), die Terroristen auszubilden, die es angeblich bekämpft . „Wir haben Beweise dafür. Es gibt einen Ausdruck in unserer Sprache, der besagt, dass, wenn Sie nach einer Nadel in Ihrem Zimmer suchen und jemand, der Ihnen…
Also alles wie immer…
Die „Rebellen“ in Syrien sind Al Qaida und angeschlossene Terrorgruppen
Laut USA und Tagesschau handelt es sich bei den Rebellen in Syrien um Al Qaida
In Osteuropa setzt man eher auf Nazis…
Erdogans Chaos-Politik: Eine Massenmigration droht
Präsident Erdogan versucht offenbar Alles, um die Türkei ins Chaos zu stürzen. Dies hätte eine massive Migrationswelle nach Europa zur Folge. Millionen an Syrern, Afghanen, Türken und so weiter könnten sich auf den Weg machen. Die Migrationskrise 2015 wäre ein Klacks dagegen.
Für die Menschen in der Türkei wird die Lage immer kritischer. Während die Inflation sukzessive außer Kontrolle gerät, greift Präsident Erdogan immer wieder in die Politik der Zentralbank ein. Anstelle die Zinsen anzuheben, lässt er sie senken. Und das, obwohl dies den Außenwert der Türkischen Lira weiter unter Druck setzt und die Teuerung anheizt. Immer wieder feuert der Staatschef Gouverneure und andere wichtige Manager der Zentralbank.
Die türkische Wirtschaft leidet darunter, genauso wie die Türken selbst dabei zusehen müssen, wie ihre Ersparnisse (sofern sie nicht schon in Dollar oder Euro getauscht wurden) dahinschmelzen und die Kaufkraft ihrer Löhne und Gehälter stetig sinkt. Für viele türkische Unternehmen und Bürger ist der Wechselkurs der Lira wichtig, weil sie Fremdwährungskredite laufen haben.
Wer beispielsweise vor fünf Jahren einen Euro-Kredit aufnahm, hat heute das 3,2-Fache in Lira zurückzubezahlen. Bei Dollar-Krediten ist das das 3,1-Fache. Doch kaum jemand in der Türkei kann von sich behaupten, in den letzten fünf Jahren sein Einkommen bzw. seinen unternehmerischen Profit mehr als verdreifacht zu haben. Im Gegenteil: die ganzen Lockdown-Maßnahmen der letzten Monate trafen auch die Türkei hart. Doch einen Bailout der Kreditnehmer kann sich die Türkei nicht leisten. Zu gering sind die Fremdwährungsreserven der Notenbank.
Weiterer Wirtschaftsabschwung wahrscheinlich
Und nicht nur das: die Wirtschaftsleistung des Landes sinkt seit dem Jahr 2013 kontinuierlich. Erwirtschaftete die Türkei damals laut IWF noch knapp 958 Milliarden Dollar, waren es im Jahr 2020 nur mehr 720 Milliarden Dollar. Woher der Internationale Währungsfonds seine Prognosen (siehe hier) für eine Erholung der türkischen Wirtschaft ab diesem Jahr ableitet, ist angesichts der herrschenden Umstände allerdings dubios.
Wir sehen eine abstürzende Türkische Lira, eine durch die (globalen) Corona-Einschränkungen gelähmte Volkswirtschaft und eine zunehmende Zahl an US-Sanktionen.
Diese Faktoren zusammen lassen wenig Raum für eine wirtschaftliche Erholung. Vielmehr könnten sie sogar zu einem totalen Kollaps des türkischen Wirtschafts- und Finanzsystems führen. Die Folgen wären auch für Europa verheerend. Insbesondere für Länder wie Deutschland und Österreich, die bereits eine große türkische Gemeinschaft im Land haben.
Eine Massenmigration droht
Eines ist klar: kollabiert die türkische Wirtschaft, kommt der Massenexodus. Nicht nur, dass viele Türken (wieder) nach Europa ziehen würden – auch die im Land befindlichen Migranten. Laut UNHCR befinden sich rund 3,6 Millionen Syrer in der Türkei, zusammen mit in etwa 320.000 Personen anderer Nationalität, die dort um Asyl angesucht haben.
Wir sprechen also allein da von rund 4 Millionen Menschen, die innerhalb weniger Wochen die Grenzen zur EU stürmen könnten. Plus ein paar Millionen Türken.
Europa wäre mit Bildern konfrontiert, gegen die die Migrationskrise 2015 ein Klacks war. Insbesondere wegen des Sogeffekts auf Migrationswillige im Nahen Osten und in Afrika, die dann ihre Chance sehen.
Wie wollen die Grenzstaaten und die EU selbst auf solch eine gewaltige Menschenflut reagieren? Mit einem erneuten “Wir schaffen das”?
Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 18. bis 24. Oktober
V4
- Einem am Sonntag, den 17. Oktober, auf der Website des Express veröffentlichten Bericht zufolge beabsichtigt der britische Premierminister Boris Johnson, Anfang 2022 ein Gipfeltreffen zwischen dem Vereinigten Königreich und den vier Ländern der Visegrád-Gruppe (V4) zu organisieren, da sich die französisch-britischen Beziehungen in letzter Zeit tendenziell verschlechtert haben.
- Im Gegensatz zur Haltung der europäischen Institutionen (Kommission, Parlament und EuGH) rät die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die bis zur Bildung der Regierung ihres wahrscheinlichen Nachfolgers Olaf Scholz (SPD) die Geschäfte wie gewohnt weiterführt, zur Vorsicht in den Beziehungen zu Ungarn und Polen und plädiert für einen Dialog anstelle von Sanktionen. „Ich denke, es ist an der Zeit, mit der polnischen Regierung eingehend darüber zu diskutieren, wie wir diese Schwierigkeiten überwinden können. Wir haben ernste Probleme, aber ich rate dazu, dass wir sie durch Verhandlungen lösen, um Kompromisse zu finden“, sagte sie am Freitag, den 15. Oktober, nach einem Treffen mit ihrem belgischen Amtskollegen Alexander de Croo in Brüssel.
- Der Direktor des Ungarischen Zentrums für Grundrechte, Miklós Szánthó, kündigte am Mittwoch, den 20. Oktober, die Gründung einer internationalen Organisation, der Allianz für das Gemeinwohl (ACG), an, in der ungarische, polnische, tschechische, slowakische und italienische Think Tanks zusammenarbeiten, um auf europäischer Ebene „für Europa zu kämpfen“. „Das Hauptziel der neuen Organisation […] ist es, dass christlich-konservative Kräfte Europa retten, denn nur so kann das Überleben der Zivilisation gesichert werden […] Es ist in Europa klar und spürbar, dass die Idee von Gott, Familie und Heimat weltweit angegriffen wird und dass souveränistische und traditionalistische Kräfte sich den globalistischen Kräften entgegenstellen, während Europa die Vergangenheit verleugnet, aus der sein Wohlstand und sein Reichtum stammen“, erklärte Szánthó.
Ungarn
- Wie die Website Magyar Jelen am 17. Oktober berichtete, führt die Regierung angesichts der so genannten vierten Welle der Pandemie, die sich im Land ausbreitet, neue Gesundheitsbeschränkungen ein. So werden die Quarantänevorschriften in Schulen verschärft und betreffen nun auch geimpfte Personen (Schüler und Lehrer).
- Am Dienstag, den 19. Oktober, hat die ungarische Erdölgesellschaft MOL an ihrem Standort in Csurgó (Komitat Somogy – im Südwesten des Landes) einen neuen 15.000 Kubikmeter fassenden Speicher eingeweiht. Die Investition in Höhe von 9 Milliarden Forint (25 Millionen Euro) soll vor allem die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Umwelt der Region verringern. Dank dieser Lagerstätte wird das Öl nun über eine Pipeline zur Raffinerie in Százhalombatta (Komitat Pest) transportiert, wodurch nicht weniger als 15.000 Tankertransporte pro Jahr ersetzt werden, wodurch nach Angaben des Unternehmens die Emission von 7.000 Tonnen CO2 vermieden wird.
- Imre Kacskovics, Dekan der naturwissenschaftlichen Fakultät der Budapester Loránd-Eötvös-Universität, erklärte am Donnerstag, den 21. Oktober, gegenüber InfoRádió, dass das ungarische Medikament gegen Covid bereits an Tieren getestet werde und die klinischen Versuche Anfang 2023 beginnen könnten: „Wir konnten neue Moleküle identifizieren, die unserer Meinung nach patentierbar sind, und wir konnten diesen Sommer zeigen, dass diese Moleküle, diese Wirkstoffe, das Virus daran hindern, die Zellen zu infizieren“. Nach Ansicht des Immunologen könnte dieses künftige Medikament auch zur Prävention eingesetzt werden.
- Der Sprecher des ungarischen Premierministers, Bertalan Havasi, gab am Freitag, den 22. Oktober, bekannt, dass die Kandidatin des Rassemblement National (RN) für die bevorstehenden französischen Präsidentschaftswahlen, Marine Le Pen, am Dienstag, den 26. Oktober, nach Budapest reisen wird, um Viktor Orbán und Katalin Novák zu treffen.
- Anlässlich des Feiertags am 23. Oktober, der an den Aufstand von 1956 erinnert, organisierte die Fidesz in Budapest einen Marsch mit anschließender Rede von Viktor Orbán, an dem mehrere hunderttausend Menschen teilnahmen. Die progressiven Oppositionsparteien schafften es nicht, mehr als 4.000 Menschen zu versammeln, während die nationalistische Partei Mi Hazánk etwa 2.000 Menschen versammelte.
Viktor Orbán bei seiner Ansprache am 23. Oktober 2021 · Foto: Visegrád Post / Ferenc Almássy
Polen
- Der Vorstoß des Warschauer Bürgermeisters Rafał Trzaskowski (PO), den traditionellen Unabhängigkeitsmarsch am 11. November zu verbieten, war letztlich erfolglos. Die Warschauer Bezirksstaatsanwaltschaft kam am 15. Oktober zu folgendem Schluss: „Es ist unmöglich, das Verhalten der Teilnehmer des Unabhängigkeitsmarsches als etwas anderes zu betrachten als die Darstellung ihrer eigenen Ansichten, als Ausdruck politischer Meinungen, die der in Polen und Europa betriebenen Migrationspolitik skeptisch gegenüberstehen, oder als Ausdruck der Opposition gegen die kommunistische Ideologie. Es ist zu betonen, dass die Meinungsäußerung in den Anwendungsbereich des in Art. 54 der Verfassung der Republik Polen verankerten Verfassungsgrundsatzes fällt und aus diesem Grund nicht als eine nach Art. 256 § 1 des Strafgesetzbuches verbotene Handlung angesehen werden kann.
- Wiederholte Behauptungen der polnischen Linksopposition halten das Gerücht am Leben, die Regierung von Mateusz Morawiecki bereite den Austritt Polens aus der Europäischen Union (Polexit) vor, was sowohl die Regierung als auch die PiS ebenso regelmäßig dementieren. Laut einer kürzlich von SW Research durchgeführten und von Rzeczpospolita veröffentlichten Umfrage wünschen sich 42,6 % der Polen ein Referendum zu diesem Thema, während 36,9 % dagegen sind und 20,5 % keine Meinung dazu haben. Derselben Umfrage zufolge wollen 64,4 % der Polen in der Europäischen Union bleiben, während nur 14,8 % für einen Polexit sind, eine Minderheitsoption, zumindest im Moment. Am Rande sei bemerkt, dass die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen etwas mehr Befürworter hat (19 %) als andere Altersgruppen.
- Am 17. Oktober stellte die Polnische Nationalbank (Narodowy Bank Polski) den Prototyp der neuen 20-Zloty-Banknote vor, die ab dem 9. November für Sammler in Umlauf gebracht werden soll. Die neue Banknote wird das Bildnis von Lech Kaczyński, dem ehemaligen polnischen Staatspräsidenten von 2005 bis 2010 – der tragischerweise bei der Katastrophe von Smolensk ums Leben kam – und Zwillingsbruder des PiS-Vorsitzenden Jarosław Kaczyński, zeigen und das Motto Warto być Polakiem (Es lohnt sich, Pole zu sein) tragen.
- Angesichts der Kritik europäischer Gremien an der Tatsache, dass einige Richter des polnischen Obersten Gerichtshofs vom Präsidenten auf Vorschlag eines Justizrats ernannt werden, dessen Mitglieder vom Parlament ernannt wurden – was die Unabhängigkeit des besagten Gerichts in Frage stellen würde -, wies der polnische Justizminister Zbigniew Ziobro (Solidarna Polska) am Montag, den 18. Oktober, auf Twitter darauf hin, dass auch in Deutschland „Politiker eine entscheidende Rolle bei der Ernennung von Richtern für das Äquivalent des Obersten Gerichtshofs spielen“ und kündigte an, er werde „einen Antrag an den Ministerrat [stellen], ein Gerichtsverfahren einzuleiten [und] Deutschland vor dem EuGH zu verklagen, weil es durch die Politisierung der Justiz gegen die EU-Verträge verstößt“. „Die Rechtsstaatlichkeit ist eine der Säulen, auf denen die Europäische Union beruht […] Damit das alles funktioniert, brauchen wir jedoch die Gleichheit aller Staaten in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit“, sagte er am selben Tag, zitiert von Wirtualna Polska.
- Der polnische Abgeordnete Janusz Kowalski (Solidarna Polska), der am Donnerstag, den 21. Oktober, von Do Rzeczy zitiert wurde, kritisierte scharf die neue Entschließung des Europäischen Parlaments, in der das Urteil des polnischen Verfassungsgerichts über den Vorrang des nationalen Rechts vor dem EU-Recht verurteilt wird: „In einer absurden Entschließung des Europäischen Parlaments greifen die Eurokraten das Verfassungsorgan der Justiz an – das Verfassungsgericht. Sie sollen ihre Entschließungen verabschieden. Wir machen unsere Arbeit! Sein Kollege Witold Waszczykowski (PiS), ehemaliger Außenminister, schloss sich dieser Meinung an: „Dies ist ein Dokument, das dazu führen soll, die polnische Regierung zu stigmatisieren, eine schlechte Atmosphäre um Polen und die polnische Regierung herum zu schaffen […] Der Zweck […] solcher Entschließungen ist es, die Rating-Agenturen dazu zu bringen, unsere Ratings zu senken und Investoren dazu zu bringen, nicht investieren zu wollen, unsere Kredite zu verteuern. Do Rzeczy veröffentlichte auch die Liste der polnischen Europaabgeordneten, die die Resolution gegen ihr eigenes Land unterstützt haben.
- In einem am Donnerstag, 21. Oktober, von der Gazeta Wyborcza veröffentlichten Interview griff der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber, erneut die polnische Regierung und den Ministerpräsidenten an: „Wir sind Freunde, wir wollen die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Polen. Aber es muss klar sein, dass wir, obwohl wir Freunde Polens sind, entschlossen sein werden. […] Jetzt hat der Streit eine neue Ebene erreicht. Es geht um die Unabhängigkeit der Justiz. Nur in Polen hat das Verfassungsgericht die Bestimmungen des Europäischen Vertrags in Frage gestellt und die europäische Rechtsordnung angegriffen. […] In der gegenwärtigen Situation kann die Kommission die Zahlungen an Polen aus dem Wiederaufbaufonds nicht aktivieren. Voraussetzung für die Zahlungen ist der Vollzug des EuGH-Urteils und die Aussetzung der Disziplinarkammer des Obersten Gerichtshofs. Aber es gibt auch Fragen, die auf politischer Ebene geklärt werden müssen. […] Ein Staat, der die Rechtsstaatlichkeit verletzt, der die Unabhängigkeit der Justiz nicht respektiert, stellt sich selbst außerhalb der Europäischen Union. Nur einer ist über das Verhalten Polens glücklich: Wladimir Putin.
- Der Präsident des Europäischen Parlaments, der italienische Sozialdemokrat David Sassoli, gab am Mittwoch, den 20. Oktober, bekannt, dass er die Europäische Kommission angewiesen hat, wegen der Nichtanwendung der Verordnung über den Konditionalitätsmechanismus vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zu klagen: „EU-Mitgliedstaaten, die die Rechtsstaatlichkeit verletzen, sollten keine EU-Mittel erhalten. Die Europäische Union ist eine Gemeinschaft, die auf den Grundsätzen der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit beruht. […] Wenn sie in einem Mitgliedstaat bedroht sind, muss die EU handeln, um sie zu schützen“, sagte er.
- Ein 31-jähriger Mann wurde am Mittwoch, dem 20. Oktober, in Polen verhaftet, weil er in der Stadt Zielona Góra (Grünberg in Schlesien, Woiwodschaft Lubusz) ein Kreuz am Straßenrand mit einer elektrischen Säge umgeschnitten hatte. Ein Video der Szene wurde in sozialen Netzwerken veröffentlicht.
- Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat am Mittwoch, den 20. Oktober, erklärt, dass Deutschland – auf Beschluss von Bundeskanzlerin Angela Merkel – trotz der ausdrücklichen Bitte der Polizeigewerkschaften und seines polnischen Amtskollegen Mariusz Kamiński den Schutz seiner Grenze zu Polen nicht verstärken wird, um die Einreise von Migranten aus Weißrussland nach Deutschland zu verhindern. Diese Nichtmaßnahme trägt insbesondere dazu bei, den Migrationsdruck an der polnisch-weißrussischen Grenze zu erhöhen, da die auf der weißrussischen Seite angesammelten Migranten aus dem Nahen Osten nach Deutschland wollen, wie die polnischen Behörden betonen.
- Laut dem letzten Eurostat-Bericht hat Polen für das Jahr 2020 600.000 Aufenthaltsgenehmigungen ausgestellt, was 26 % der Gesamtzahl der in der Europäischen Union in diesem Zeitraum erteilten Aufenthaltsgenehmigungen entspricht. Damit ist Polen das EU-Land mit der höchsten Zahl legaler Einwanderer, noch vor Deutschland (313.000 oder 14 %) und Spanien (312.000 oder 14 %). Es sei jedoch angemerkt, dass 81,7 % der von Warschau ausgestellten Aufenthaltsgenehmigungen an Ukrainer vergeben wurden.
- Einem Ende September vom polnischen Statistikamt veröffentlichten Bericht zufolge ist das polnische BIP seit 2010 um 38 % gestiegen, während das BIP der Europäischen Union im gleichen Zeitraum nur um 15 % zugenommen hat. Gleichzeitig ist das polnische Pro-Kopf-BIP von 62 % auf 72 % des EU-Durchschnitts gestiegen.
- Am Rande des Europäischen Rates in Brüssel traf der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki mit Marine Le Pen, der Kandidatin des Rassemblement National (RN) für die bevorstehenden französischen Präsidentschaftswahlen, zusammen.
- Laut einer Umfrage des Instituts für soziale Veränderungen, über die Do Rzeczy am Freitag, den 22. Oktober berichtete, befürworten 78 % der Polen die Entscheidung des polnischen Verfassungsgerichts, das daran erinnert, dass europäisches Recht nur in den Bereichen Vorrang vor nationalem Recht hat, in denen Polen seine Souveränität ausdrücklich an die Europäische Union delegiert hat. Nur 10 % der Befragten waren der gegenteiligen Meinung. Es ist bemerkenswert, dass nicht nur 96 % der PiS-Wähler die polnische Souveränität unterstützen, sondern auch 82 % der Wähler der Bürgerplattform (PO) und 86 % der Wähler von Polska 2050.
- Die polnische Gewerkschaft Solidarność organisierte am Freitag, den 22. Oktober, eine Demonstration vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) in Luxemburg, um gegen die Entscheidung zu protestieren, Polen mit einer Geldstrafe von 500.000 Euro pro Tag zu belegen, weil es die einstweilige Anordnung zur Schließung des Tagebaus Turów bis zum endgültigen Urteil nicht umgesetzt hat. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Solidarność, Piotr Duda, rief insbesondere zum „Widerstand gegen diese Idioten auf, die heute Tausende von Arbeitsplätzen abbauen […] und Millionen von Polen den Strom vorenthalten wollen“, und bezeichnete die polnischen Europaabgeordneten, die am Vortag eine Resolution gegen ihr eigenes Land verabschiedet hatten, als „Feiglinge“ und „Verräter“.
- Nach Informationen, die am Freitag, den 22. Oktober, von The Guardian veröffentlicht wurden, haben mehr als 34 000 polnische Frauen im Ausland abgetrieben, seit das Verfassungsgericht die eugenische Abtreibung (aufgrund der Diagnose einer schweren und unheilbaren Anomalie oder Krankheit des ungeborenen Kindes) in Polen verboten hat. In Fällen von Vergewaltigung, Inzest und lebensbedrohlichen Risiken für die werdende Mutter ist ein Schwangerschaftsabbruch weiterhin erlaubt. Der Verein Abtreibung ohne Grenzen (AWB) nennt sogar Zahlen, die von 80 bis 200.000 pro Jahr vor dem Verbot eugenischer Abtreibungen reichen, alte Zahlen, die immer wieder auftauchen, ohne dass jemand wirklich weiß, worauf sie beruhen. Dieser Verein – dessen Zweck durch seinen Namen klar definiert ist – organisiert die Reise und den Aufenthalt polnischer Frauen, die in Deutschland, Spanien, Großbritannien und der Tschechischen Republik einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen möchten. Eine andere Organisation, Women Help Women, verschickt Abtreibungspillen per Post. Die vom Guardian zitierten abtreibungsbefürwortenden NRO berichten, dass mehr als 1.000 polnische Frauen für Abtreibungen ins Ausland gereist sind und mehr als 18.000 Abtreibungspillen erhalten haben.
- Der Gesetzentwurf der Volksinitiative „Stop LGBT“, der von 140.000 Unterzeichnern unterstützt wird, wird am 28. und 29. Oktober von den polnischen Abgeordneten diskutiert.
Tschechische Republik
- In geschlossenen Räumen müssen wieder Masken getragen werden. Ab Anfang November werden nichtmedizinische PCR-Tests nicht mehr von den Krankenkassen erstattet, und für Restaurants und Bars wird ein Covid-Ausweis erforderlich sein.
- Die tschechische Finanzministerin Alena Schillerová kündigte auf einer Pressekonferenz am Montag, den 18. Oktober, an, dass ihr Ministerium aufgrund der steigenden Energiepreise im November und Dezember auf die Erhebung der Mehrwertsteuer auf Energie verzichten wird. Die Befreiung, die durch eine Bestimmung im tschechischen Steuergesetzbuch ermöglicht wird, wird den Staatshaushalt voraussichtlich rund eine Milliarde Kronen (39 Mio. EUR) kosten und könnte im Januar durch eine Änderung des Mehrwertsteuergesetzes verlängert werden.
Slowakei
- Der Sprecher des chinesischen Außenministers Wang Wenbin warnte die Slowakei und die Tschechische Republik, dass China Maßnahmen ergreifen müsse, wenn die beiden Länder den taiwanesischen Außenminister weiterhin einladen würden.
- Außenminister Ivan Korčok sagte, dass die Slowakei sich in der V4 Gehör verschafft, was nicht allen gefällt. Nach Ansicht des Ministers liegt es nicht im Interesse der Slowakei, die V4 über die EU zu stellen oder die V4 zu einer Art Anti-Brüssel-Pol werden zu lassen, auch wenn er einräumt, dass die EU bei weitem nicht perfekt funktioniert.
Gil Ofarim gerät zunehmend ins Zwielicht

Von MANFRED W. BLACK | Der jüdische Sänger Gil Ofarim – Sohn des berühmten, 2018 verstorbenen israelischen Musikers Abi Ofarim – macht weiter Schlagzeilen. Mit Musik haben die freilich nichts zu tun. Ofarim hat schwere Vorwürfe gegen Leipziger Hotelangestellte erhoben. Es geht um vermeintlichen Antisemitismus. Nun steht der Künstler aber selbst im Zwielicht. Ihm wird […]
Ghanese: Ich bin nach Italien geflüchtet, weil ich getötet habe (Video)
Der Afrikaner, dem das Asyl verweigert wurde, erzählt seine Geschichte.
Er erklärte, er sei aus Ghana geflohen, nachdem er einen Menschen mit einer Flasche getötet hatte. Aus Angst, dass die Familie des Opfers ihn umbringen würde, beantragte er in Italien Asyl, das ihm jedoch verweigert wurde. Nachdem ihm auch sein Taschengeld gestrichen wurde, inszenierte er einen Protest und eine Entführung vor der Kurie:
Quelle: VoxNews
Bozen: Migrant verprügelt Passanten und Polizisten: „Ich will Italiener töten“
Er hatte einen Wachmann angegriffen, das Leben einiger Bürger bedroht, Polizisten getreten und geschlagen und Ende September einen Mann mit Tritten und stumpfen Gegenständen angegriffen und schwer verletzt. Nachdem er ihn leblos am Boden liegen gelassen hatte, raubte er ihn aus.
Ein 36-jähriger Pakistaner, der in Bozen lebt und für mehrere schwere Straftaten verantwortlich gemacht wird, die in den letzten Monaten in der Südtiroler Landeshauptstadt begangen wurden, wurde gefasst und ins Gefängnis gebracht.
Der Mann wurde vom Ermittlungsrichter in Bozen auf Vorschlag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen.
Ihm wird vorgeworfen, schwere Straftaten wie Bedrohung und Gewalt gegen einen Beamten, schwere Körperverletzung und schwerer Raub begangen zu haben. Der gewalttätige Verdächtige ist zudem ein Rückfalltäter, da er in den letzten fünf Jahren bereits verurteilt wurde.
Insbesondere hatte er im Juli letzten Jahres auf der Piazza Verdi in Bozen zunächst einen Sicherheitsbeamten (der in Ausübung seines Dienstes Beamter ist) und dann vier Polizisten der Flying Squad des Polizeipräsidiums Bozen angegriffen, die ihm zu Hilfe geeilt waren.
Ende September hatte er, ebenfalls in Bozen, mitten am Morgen einen Mann mit Tritten und stumpfen Gegenständen angegriffen und schwer verletzt. Nachdem er ihn leblos am Boden liegen gelassen hatte, raubte er ihm das Geld, das er in der Tasche hatte, mehrere hundert Euro. Am Nachmittag desselben Tages griff er einen anderen Mann auf sehr gewalttätige Weise mit stumpfen Gegenständen, darunter einem Stock, an.
Carabinieri und Polizei waren ihm auf der Spur, bis er in den letzten Stunden vom Militär gefunden wurde, als er im Stadtzentrum umherirrte. Er wurde in die Kaserne gebracht und der üblichen Fotodatenverarbeitung unterzogen, von dort aus ging es direkt in das nächste Gebäude, das Gefängnis…
Quelle: VoxNews
Grüner Raubtiersozialismus: Erst verarmen, dann Almosen verteilen
Sozialistischer Mangel (Symbolbild:Shutterstock)
Eines der untrüglichsten Leitsymptome dafür, dass die Weichen auf stramme sozialistische Mangelwirtschaft gestellt werden, ist der „Double-Strike“ der wirtschaftlichen Entmündigung: In einem ersten Schritt nimmt man den Menschen alles, ihr Einkommen, die Früchte ihrer Arbeit, ihr Vermögen – und dann „entschädigt“ man sie durch staatliche Wohlfahrtsleistungen, Almosen und Stützemaßnahmen, damit sie überleben können – so wenig wie möglich, gerade so viel wie nötig, damit kein kollektiver systemgefährdender Unmut aufbrandet. Die Corona-Krise war dafür ein willkommener Testlauf, als der Staat in zwei Lockdowns die Menschen vom Arbeiten abhielt und die Firmen davon, zu wirtschaften und sie durch Kurzarbeit sowie Corona-Hilfen gnädig über Wasser hielt. Dass dieser von einem paternalistisch-autoritären Staatsverständnis nur so triefende Zustand von den meisten Deutschen als Beweis für einen fortschrittlichen, robusten, vermeintlich nachhaltig funktionsfähigen Sozialstaat gefeiert wurde, ließ bereits tief blicken.
Die Lektion wurde wohlverstanden, die Politik weiß fortan, dass ihrer Übergriffigkeit keine Grenzen mehr gesetzt sind. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man den Menschen ihre Enteignung als „äußere Notwendigkeit“ näherbringen kann, sofern man zugleich für hinlänglich passable Kompensation sorgt: Entweder indem man ihnen erzählt, es handele sich um einen vorübergehenden Ausnahmezustand, der „gemeinsam“ bewältigt werden müsse; das war das Pandemie-Modell. Oder indem man ihnen weismacht, es stünde ein alternativloser Transformationsprozess an, der nun zwar große Opfer erfordere, aber an dessen Ende eine leuchtende Zukunft stehe. Letzterer ist das Staatsprogramm des „klimagerechten Wirtschaftsumbaus„.
Aus Pandemie mach Klimaumbau
Die Corona-Krise ist noch nicht annähernd bilanziert, ihr volkswirtschaftlicher Blutzoll noch nicht ermessbar, er wird sich wohl deutlich jenseits der Gesamtkosten der deutschen Einheit bewegen. Doch statt alles daranzusetzen, erst einmal eine Schadensermittlung zu betreiben und die deutsche Wirtschaft wieder flott zu kriegen, bürdet uns die von grünen Ideologen dominierte kommende Ampel-Regierung die nächste größenwahnsinnige Mammutaufgabe auf – und steuert Deutschland sehenden Auges mit einem Programm auf den Abgrund zu, dessen Eckpunkte Deindustrialisierung, Wohlstandsabbau und Gefährdung der energetischen Versorgungssicherheit sind. Und, wie in den Lockdowns, muckt angesichts der bereits unverkennbaren Vorboten des kommenden realexistierenden Klimasozialismus niemand auf.
Im Gegenteil, dankbar wird von der Öffentlichkeit registriert, wie fürsorglich die künftigen Regierenden auch diesmal wieder um staatlichen Ausgleich für die wachsenden Grausamkeiten bemüht sind, die sich aus den Folgen ihrer eigenen Politik ergeben und erst allmählich abzuzeichnen beginnen: Hyperinflation, Heiz- und Spritpreise, Lebensmittelteuerung und ernste Lieferengpässe in fast allen Sektoren. Es ist ein bestialischer Zynismus, der alledem innewohnt, und dreistester Betrug: Erst werden die Preise in die Höhe getrieben, dann wird der Steuerzahler weiter angezapft – und bei alledem so getan, als würde man „sozial denken„.
So fordern die Grünen nun eine „schnelle staatliche Unterstützung für Geringverdiener“ zur Bewältigung der gestiegenen Energiekosten: „Wir brauchen kurzfristige Hilfen für alle, die aufgrund niedriger Einkommen besonders von den steigenden Energiekosten betroffen sind„, verlangt Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der „Bild am Sonntag„. Der Staat müsse auch Geringverdiener und Leistungsempfänger „in die Lage versetzen, solche kurzfristigen Preisspitzen auffangen zu können„. Es sind keine „Preisspitzen“, sondern die ersten Vorboten einer viel gravierenderen Teuerung – und kurzfristig ist allenfalls die Denkweise der grünen, die bei Grad-Klimazielen in Jahrzehnten oder Jahrhunderten denken und dabei Kleinigkeiten wie drohenden Staatsbankrott oder Zusammenbruch der Grundversorgung als Nebensächlichkeiten abtun. Ein pleitegelaufener Staat kann auch keine Wohltaten mehr vollbringen, und ist die letzte gemolkene Kuh geschlachtet, ist es um den ganzen Hof geschehen. Es ist ja nicht so, dass unsere Geschichte uns vor dieser Entwicklung gewarnt hätte…
Demonstranten durchbrechen Barrikaden und tragen die amerikanische Flagge, um gegen Impfvorschriften in New York City zu protestieren
Manchmal braucht es nur einen Funken, um den Lauf der Geschichte zu verändern. Und diesen Funken könnte der unwahrscheinlichste aller Helden geliefert haben: der Starspieler der Brooklyn Nets, Kyrie Irving.
Am Sonntag durchbrachen Demonstranten die Barrikaden des Barclays Center in Brooklyn, New York, trugen eine amerikanische Flagge und riefen Slogans gegen das Impfmandat wie „Keine weiteren Mandate!“ und forderten die NBA auf, „Kyrie spielen zu lassen“. Sehen Sie sich den explosiven Moment an:
Die Impfgegner trugen T-Shirts mit Aufschriften wie „Freedom over Fear“ und „Stand with Kyrie“, als sie in Richtung Arena stürmten, während die Sicherheitskräfte schließlich aufgaben, sie alle aufzuhalten.
Auffallend an den Demonstranten ist, wie unterschiedlich die Rassen, Ethnien und anscheinend auch die politischen Ansichten sind. Dies zeigt, dass sich allmählich eine breitere Koalition der Einsicht bildet, dass diese Impfvorschriften falsch sind, selbst wenn man dafür eintritt, dass Risikopersonen die Impfungen zum Schutz ihrer Gesundheit erhalten.
Seit Mitte September haben New Yorker Bürger immer wieder protestiert. Eine Gruppe von Lehrern, die gegen die Impfpflicht protestierte, marschierte über die Brooklyn Bridge, während einige Demonstranten „f*ck Joe Biden“ skandierten.
All over new York.. we are awake.
New Yorkers take over Brooklyn pier in protest against covid vaccine mandates, chanting “fuck Joe Biden”CC: Leeroy Press. pic.twitter.com/q4WXPyvVsi
— The Patriot Party NY
(@bayview_concret) September 14, 2021
Aber der Barclays-Vorfall ist etwas anderes. Das breitere Verständnis, das in den Aufnahmen zu sehen ist, spiegelt sich auch in den sinkenden Zustimmungswerten von Joe Biden wider, auch in Bezug auf die Pandemie.
„Die jüngste Umfrage von Gallup, die vom 1. bis 19. Oktober durchgeführt wurde, zeigt, dass die Zustimmungsrate des Präsidenten unter Wählern, die sich mit keiner der großen politischen Parteien identifizieren, seit Juni zweistellig gesunken ist“, berichtete Newsweek kürzlich. „Nur etwa ein Drittel (34 Prozent) der Unabhängigen gab an, dass sie Biden gutheißen – ein Rückgang von 21 Prozentpunkten seit der gleichen Umfrage vor vier Monaten.“
Während Kyrie Irving in der Presse als „egoistischer“ NBA-Spieler gekreuzigt wurde, gab es einen selbstlosen Grund, warum er an seiner Weigerung festhielt, sich dem Mandat der Liga zu unterwerfen. Einem Bericht der Sportzeitschrift „The Athletic“ zufolge weigerte sich Kyrie nicht, weil er gegen Impfstoffe ist. Er weigerte sich, weil Millionen von Amerikanern wegen des ungesetzlichen und nicht erlassenen Bundesimpfstoffmandats ihren Arbeitsplatz verlieren.
„Irving ist kein Impfgegner, und seine Haltung besteht darin, dass er sich darüber aufregt, dass Menschen aufgrund des Impfstoffmandats ihren Arbeitsplatz verlieren“, berichtete The Athletic.
The Athletic berichtete auch, dass Irving die Situation als einen „größeren Kampf als den vor Gericht ansieht, und Irving fordert eine wahrgenommene Kontrolle der Gesellschaft und des Lebensunterhalts der Menschen heraus“, so die Quellen der Publikation.
Charles Barkley hat Irving kürzlich wegen seiner persönlichen Entscheidung, sich dem Anti-Impf-Mandat zu widersetzen, zur Rede gestellt, wobei er seine Haltung falsch darstellte und die Wissenschaft falsch verstand.
„Zunächst einmal bekommt man den Impfstoff nicht für sich selbst, sondern für andere Leute“, behauptete Barkley. „Ich habe mich impfen lassen. Ich kann es kaum erwarten, die Auffrischung zu bekommen.“
„Man lässt sich nicht nur für sich selbst impfen“, fuhr er fort. „Wie Adam sagte, lässt man sich zuerst für seine Familie impfen und dann für seine Teamkollegen.“
Die CDC hat zugegeben, dass Impfstoffe die Ausbreitung der Krankheit nicht aufhalten, und dass bei Geimpften und Ungeimpften eine ähnliche Viruslast festgestellt wurde. Darüber hinaus wird immer deutlicher, dass Impfstoffe einen wichtigen Vektor für die Übertragung des Deltavirus darstellen. Die langfristigen Nebenwirkungen des Impfstoffs sind noch unbekannt, und es gibt Fallstudien, die zeigen, dass Impfstoffe gelegentlich einen gefährlichen Zustand auslösen können, bei dem Virusvarianten (oder Serotypen) aufgrund von Antikörperabhängigem Enhancement (ADE) tödlicher werden. Barkley wägt weder die Risiken ab, noch räumt er ein, dass Impfstoffe die Ausbreitung des Virus nicht wesentlich aufhalten.
Kyrie Irving hat sich letzte Woche auf dem Videostreaming-Dienst Instagram öffentlich zu seiner persönlichen Entscheidung geäußert. Die Mainstream-Presse hat ehrlich gesagt zu viel Angst, das, was Irving gesagt hat, richtig wiederzugeben, daher sollten sich die Leute ansehen, wie er es unten selbst erklärt.
Kyrie Irving hat deutlich gemacht, dass ihm neben dem Geld auch andere Dinge wichtig sind. Der NBA-Spieler lässt seinem Geld auch Taten folgen: Er könnte geschätzte 17 Millionen Dollar verlieren, wenn er die ganze Saison ausfällt.
Irving wurde kürzlich von den Brooklyn Nets suspendiert, weil er sich weigerte, das Ultimatum des Teams zu erfüllen, obwohl ein Gericht kürzlich entschieden hatte, dass er mit dem Team trainieren darf. Das teilte der General Manager der Brooklyn Nets, Sean Marks, mit: „In Anbetracht der sich entwickelnden Situation und nach gründlicher Überlegung haben wir entschieden, dass Kyrie Irving weder spielen noch mit dem Team trainieren wird, bis er wieder voll einsatzfähig ist.“
„Kyrie hat eine persönliche Entscheidung getroffen, und wir respektieren sein individuelles Recht auf diese Entscheidung. Derzeit schränkt diese Entscheidung seine Fähigkeit ein, ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein, und wir werden keinem Mitglied unseres Teams erlauben, mit Teilzeitverfügbarkeit teilzunehmen“, sagte Marks. „Es ist unerlässlich, dass wir weiterhin die Chemie im Team aufbauen und unseren langjährigen Werten von Zusammengehörigkeit und Aufopferung treu bleiben.“
Kyrie Irving hat aufgrund seines Alters und seiner körperlichen Fitness ein Risikoprofil für eine durch den Impfstoff ausgelöste Herzentzündung, das ungefähr so schwerwiegend ist wie das von Covid-19 selbst. Die NBA-„Besitzer“ sagen den Spielern jedoch, dass sie ihren Körper für das Allgemeinwohl „opfern“ sollen. Der NBA-Spieler Jonathan Isaac, der in der Vergangenheit positiv auf Covid-19 getestet wurde und somit eine natürliche Immunität besitzt, vertrat eine ähnliche Position wie Irving, als er das Recht der Menschen verteidigte, zu kontrollieren, was in ihren eigenen Körper gelangt.
„Ich bin nicht gegen Impfen. Ich bin nicht gegen die Medizin. Ich bin nicht gegen die Wissenschaft“, sagte Issac auf einer Pressekonferenz am 27. September. „Ich habe nichts als den allergrößten Respekt vor jedem einzelnen Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Orlando und auf der ganzen Welt, der unermüdlich für unsere Sicherheit arbeitet. Meine Mutter hat sehr lange im Gesundheitswesen gearbeitet. Ich bin Gott dankbar, dass ich in einer Gesellschaft lebe, in der Impfungen möglich sind und wir uns schützen können und die Mittel haben, um uns überhaupt erst zu schützen.“
„Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt unwohl fühle, wenn ich mich impfen lasse. Ich denke, dass wir alle unterschiedlich sind. Wir alle kommen aus unterschiedlichen Ländern, haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und halten an unterschiedlichen Überzeugungen fest“, sagte er. „Was man mit seinem Körper macht, wenn es darum geht, Medikamente einzunehmen, sollte die eigene Entscheidung sein, frei von Spott und der Meinung anderer.“
Isaac sagte, er sei der Meinung, dass seine Antikörper, sein junges Alter und seine hohe körperliche Fitness ihn auch ohne die Hilfe des Impfstoffs in eine relativ sichere Position bringen.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine schwere Reaktion erlebe, ist zwar geringer, aber es besteht die – wenn auch seltene – Möglichkeit, dass ich eine unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff selbst erleide“, sagte er. „Ich zögere noch, aber letztendlich glaube ich nicht, dass es irgendjemandem zusteht, sich zu äußern und zu sagen, das ist der Grund oder das ist nicht der Grund, es sollte einfach seine Entscheidung sein, und du weißt, dass du deine Nachbarn liebst, nicht nur diejenigen, die mit dir übereinstimmen oder so aussehen wie du, sondern auch diejenigen, die nicht so denken wie du.“
Andrew Wiggins von den Golden State Warriors wurde wegen seiner persönlichen Entscheidung, sich nicht gegen Covid impfen zu lassen, ähnlich angefeindet. Der „aufgeweckte“ Trainer der Golden State Warriors, Steve Kerr, und der Besitzer des Teams zwangen Wiggins jedoch dazu, sich impfen zu lassen.
„Ich schätze, um bestimmte Dinge zu tun, um zu arbeiten und so weiter, gehört einem der eigene Körper nicht“, sagte Wiggins. „Das ist es, worauf es ankommt. Wenn du in der heutigen Gesellschaft arbeiten willst, dann machen sie wohl die Regeln dafür, was in deinen Körper kommt und was du tust.“
Wiggins hat eine allergische Reaktion auf Tylenol und musste sich einen EpiPen verschreiben lassen, falls er eine schlimme Reaktion bekommt. Die Geschichten, die er über Menschen gehört hat, die schlecht auf Impfstoffe reagieren, haben ihn zögern lassen, sich gegen Covid impfen zu lassen.
„Ich weiß nicht, was es mit meinem Körper anstellen wird. Das ist eine Menge Zeug. Ich könnte noch tagelang darüber reden, warum ich mich nicht impfen lassen wollte. Am wichtigsten ist, dass ich nicht weiß, was in 10, 15 oder 20 Jahren mit meinem Körper passieren wird“, sagte Wiggins. „Was es mit meinen Kindern oder meinen zukünftigen Kindern machen wird. Aber ich denke, es ist etwas, das ich tun musste.“
Im Oktober erließ ein Bundesrichter eine einstweilige Verfügung gegen die Durchsetzung eines Impfstoffmandats durch den Staat New York, das die massenhafte Entlassung tausender Angestellter des Gesundheitswesens und öffentlicher Bediensteter zur Folge hat.
Die Gerichtsentscheidung wurde von der Thomas More Society bekannt gegeben, die eine Gruppe von 17 Beschäftigten im Gesundheitswesen verteidigt, die sich aus religiösen Gründen gegen das Impfmandat des Staates New York wehren. Richter David Hurd gab ihrem Antrag auf eine einstweilige Verfügung statt, die den Staat daran hindert, die Politik aus Gründen des gleichen Schutzes und des ersten Verfassungszusatzes durchzusetzen.
„Die Kläger haben in diesem frühen Stadium des Rechtsstreits nachgewiesen, dass sie mit ihrer Verfassungsklage wahrscheinlich Erfolg haben werden“, urteilte der Richter. Somit ist das New Yorker Impfmandat mit ziemlicher Sicherheit verfassungswidrig.
Sportjournalisten haben sich einst darüber beschwert, dass Personen, denen Teams gehören, als „Besitzer“ bezeichnet wurden. Jetzt applaudieren sie den Teams, die das Eigentum an den Körpern ihrer Spieler beanspruchen. Es ist ermutigend zu sehen, wie sich einige dieser NBA-Spieler gegen diesen Eingriff in ihre Rechte aussprechen.
Wenn Kyrie Irving, der Millionen von Dollar zu verlieren droht, wenn er sich weigert, das Impfmandat zu erfüllen, bereit ist, sich diesem ungerechten System zu widersetzen, wird dies die Aufmerksamkeit auf die Sache von Millionen stimmloser Amerikaner lenken, die wegen des Impfmandats ihren Lebensunterhalt zu verlieren drohen. Es sieht so aus, als ob seine Tapferkeit in New York City zu einem Aufschrei geführt hat. Amerika kann nur hoffen, dass sich bald Millionen Menschen dem Widerstand gegen die Tyrannei von Covid anschließen werden.
Israelische Ärzte und Wissenschaftler teilen der FDA „ernste Bedenken“ hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Rechtmäßigkeit der offiziellen israelischen COVID-Impfstoffdaten mit
Eine unabhängige israelische Gruppe von Ärzten, Anwälten, Wissenschaftlern und Forschern, die sich „Professional Ethics Front“ nennt, hat heute die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Hinblick auf die bevorstehende FDA-Diskussion über die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren beraten und dabei „ernste Bedenken“ hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Rechtmäßigkeit der offiziellen israelischen COVID-Impfdaten geäußert.

„Wir sind uns bewusst, dass der Staat Israel als ‚das Weltlabor‘ in Bezug auf die Sicherheit und Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech angesehen wird, was sich in den Aussagen von Dr. Albert Bourla, Dr. Anthony Fauci und anderen hochrangigen Persönlichkeiten führender Gesundheitsbehörden in der ganzen Welt widerspiegelt“, heißt es in dem Schreiben. „Wir gehen daher davon aus, dass die aus Israel stammenden Daten und Informationen eine entscheidende Rolle bei kritischen Entscheidungsprozessen in Bezug auf die COVID-19-Impfpolitik spielen. Wir halten es daher für äußerst wichtig, eine Warnbotschaft zu übermitteln und unsere großen Bedenken hinsichtlich möglicher Mängel in der Zuverlässigkeit der israelischen Daten in Bezug auf den COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech sowie zahlreicher erheblicher rechtlicher und ethischer Verstöße, die mit den Datenerhebungsverfahren einhergehen, vorzubringen.“
In dem Schreiben heißt es weiter: „Wir sind der Ansicht, dass die der israelischen Datenbank zugrunde liegenden erheblichen Mängel, auf die wir durch zahlreiche Zeugenaussagen aufmerksam gemacht wurden, ihre Zuverlässigkeit und Rechtmäßigkeit derart beeinträchtigen, dass sie nicht für kritische Entscheidungen über die COVID-19-Impfstoffe verwendet werden sollte.“
Influenza von Malediven-Urlaub zurück – Pharma-Vorstandsbettler nagen am Hungertuch – Bitte nehmen Sie an der Aktion „Brot für die Industrie“ teil | ZEIT Pharmaprofitline
„Im letzen Jahr fiel die Grippesaison quasi aus, trifft sie uns deshalb nun umso stärker?…
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Ein widerlicher Umgang mit Joshua Kimmich
Joshua Kimmich ist nicht geimpft. Er ist noch skeptisch. Vielleicht ja, vielleicht nein. Für die Medien ist das allerdings ein gefundenes Fressen. Besonders schamlos hat N-TV dazu abgeliefert. Von Alexander Wallasch.
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