Kategorie: Nachrichten
Videokonferenz abgefangen: Chefs der Kommunistischen Partei Chinas diskutieren über Impfstoff und sagen: „Jeder, der den Impfstoff genommen hat, ist tot“
Eine erschreckende Videokonferenz (Video unten) aus dem Inneren Chinas wurde von Geheimdienstquellen abgefangen. Darin diskutieren die Chefs der Kommunistischen Partei Chinas über die Zukunft der Vereinigten Staaten nach der Verteilung des Impfstoffs: „Jeder, der den Impfstoff genommen hat, ist tot“, sagen sie.
Der durchgesickerte Ausschnitt der abgehörten Videokonferenz beginnt damit, dass der KPCh-Boss, der die Videokonferenz organisiert hat, den anderen KPCh-Teilnehmern sagt: „Was die KPCh am meisten will, ist, dass die US-Truppen geimpft werden.“
Der Sprecher fährt fort: „Sobald sie geimpft sind, wird das US-Militär zusammenbrechen, und die KPCh wird triumphieren.“
Das Gespräch wird fortgesetzt, indem der Hauptredner sagt: „Nachdem die US-Truppen geimpft sind, sage ich Ihnen, dass die Impfung gegen den KPCh-Virus im Grunde genommen kurz vor dem Ende stehen wird.“
Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 29.10.2021

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Zauber der Luiseninsel. Lagarde druckt weiter Euros. Armer deutscher Finanzminister. Polen und Frankreich: neue Atomachse. Polen wird schikaniert. Deutsche Impfgegner muss man Ernst […]
Frankreichs Kampf gegen die „Linken“
Man kann sagen, dass sich in Frankreich vor den Präsidentschaftswahlen etwas tut. Macron führt einen „Kampf gegen links“ und sein Konkurrent, Michel Barnier, macht gerade Wahlkampf gegen Brüssel. Die Linken und Brüssel sind für die Franzosen außer Kontrolle geraten. Von Sönke Paulsen.
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Halloween & Samhain: „BLUTOPFER für den SATAN!“
Weimar: Stadt verschweigt vollständig geimpfte Corona-Patienten in Krankenhäusern

In Weimar waren die meisten Corona-Patienten in Kliniken doppelt geimpft. Der Oberbürgermeister fürchtet, dass diese Zahlen „Corona-Leugnern und „Impfgegnern“ in die Hände spielen könnten und hat kurzerhand eine groß angelegte Vertuschungsaktion angeordnet. von Günther Strauß Ob als Geburtsstadt Goethes oder als Sinnbild für die chaotischen politischen Zustände der Zwischenkriegszeit: Weimar kennt man. Regierungskritikern ist die […]
Sachsen: Ministerpräsident Kretschmer will mit „2G“ indirekten Impfzwang schaffen
Michael Kretschmer dürfte bald zu einem Vorbild für Bundeskanzler Alexander Schallenberg, seinen Chef, ÖVP-Obmann und Sebastian Kurz, sowie Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) werden. Denn Sachsens Ministerpräsident hat sich für weitreichende 2G-Regeln ausgesprochen. „2G ist jetzt ein zwingendes Muss. Die Infektionen bei den ungeimpften Menschen bestimmen diese vierte Welle“, zitiert der öffentlich-rechtliche Sender MDR den CDU-Politiker.
Dass auch in der Bundesrepublik Deutschland die Zahl der sogenannten „Impfdurchbrüche“ steigt, scheint Kretschmer nicht weiter zu interessieren. Ihm geht es in erster Linie offenkundig darum, das Angst- und Bedrohungsszenario zur Einschüchterung und Gängelung der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. So meint Kretschmer – im Gegensatz zu seinem Parteifreund, dem scheidenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn – dass die sogenannte pandemische Lage von nationaler Tragweite noch nicht zu Ende sei. Und wenn der sächsische Ministerpräsident von 2G als „zwingendem Muss“ spricht, dann bedeutet das nichts anderes als einen indirekten Impfzwang.
RT (vormals: Russia Today) erinnert in diesem Zusammenhang an eine Twitter-Meldung Kretschmers vom 5. Mai 2020. Damals schrieb der Ministerpräsident: „Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten.“
Kretschmer leistet einen nicht unerheblichen Beitrag, dass die als „Verschwörungstheorien“ verunglimpften Warnungen, von um ihre Grundrechte besorgten Bürgern, wahr werden.
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Kanada: Wer sich nicht impfen lässt und deshalb den Job verliert, soll Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren
Die kanadische Regierung will die Diskriminierung von Ungeimpften weiter vorantreiben. So hat Arbeitsministerin Carla Qualtrough in der vergangenen Woche angekündigt, dass diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie sich weigern, sich die vorgeschriebenen Covid-19-Injektionen verabreichen zu lassen, ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren könnten. Darüber berichtet das Medienportal LifeSiteNews.
In einem Interview mit der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) erklärte Qualtrough vergangene Woche:
«Es handelt sich um eine Beschäftigungsbedingung, die nicht erfüllt wird.»
Die Politikerin fügte hinzu: «Und wenn der Arbeitgeber jemanden aus diesem Grund entlässt, hat die betreffende Person keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.»
Verliere ein Arbeitnehmer in Kanada seinen Arbeitsplatz ohne «triftigen Grund», habe er Anspruch auf die EI-Leistung, die 55 Prozent des Wocheneinkommens bis zu einem Höchstbetrag von 595 Dollar abdecke, erläutert LifeSiteNews.
Auf die Frage, ob es bereits sicher ist, dass die kanadische Regierung so vorgehen wird, antwortete Qualtrough: « … ich kann Ihnen sagen, dass dies der Rat ist, den ich erhalte, und dass dies der Rat ist, dem ich folgen werde.»
Doch nicht alle Experten teilen die Meinung der Arbeitsministerin, lässt LifeSiteNews wissen. Auf deren «schockierende Aussage» habe Paul Champ, ein Anwalt für Arbeitsrecht in Ottawa, gegenüber der CBC gesagt, dass Qualtrough wahrscheinlich «irrtümlich» davon ausgehe, dass die Regierung Menschen, die sich weigern, sich einer experimentellen medizinischen Behandlung zu unterziehen, die Leistungen des Sozialversicherungssystems verweigern könne.
Champ weiter: «Ich denke, es ist sehr umstritten, ob die Kündigung eines Arbeitnehmers, der sich nicht impfen lässt, ein gerechtfertigter Kündigungsgrund ist …»
In Kanada sei der Impfzwang in bestimmten Sektoren wie dem Gesundheitswesen, dem Bildungswesen und der Strafverfolgung inzwischen fast allgegenwärtig, so dass sich viele Arbeitnehmer Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen würden.
Wenn diese Arbeitnehmer keine Arbeitslosenleistungen beantragen könnten, würden sie nicht nur ihren Arbeitsplatz verlieren, sondern auch jede Möglichkeit, Geld zu erhalten, während sie sich nach einer anderen Stelle umsehen, informiert LifeSiteNews.
Das VAERS-Meldesystem funktioniert nicht, wie es sollte
Hunderttausende von Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid-«Impfungen» könnten im Meldesystem VAERS zurückgehalten worden sein. Davon jedenfalls geht die Kanadierin Dr. Jessica Rose aus, eine Analytikerin des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) und Computerbiologin, die sich auf Biomathematik und Molekularforschung spezialisiert hat.
Über ihre Erkenntnisse sprach Rose in der letzten Folge von «Doctors and Scientists» auf dem TV-Kanal von Children’s Health Defense mit dem Moderator Dr. Brian Hooker. Darüber berichtet das Online-Portal The Defender.
Bei ihrer Untersuchung des VAERS-Systems kam Rose zu dem Schluss, dass «systematische Mängel» verhindern, dass das passive Meldesystem so funktioniert, wie es ursprünglich gedacht war.
Rose rechnete damit, dass ab Dezember 2020 die unerwünschten «Impfstoffereignisse» zunehmen würden. Deshalb analysierte sie die Zahl der Todesfälle und die fehlenden Daten. Dabei stellte sie fest, dass die Zahl der Todesfälle nach Covid-«Impfungen» höher war als die Zahl der Todes-Meldungen nach «Impfungen» an VAERS.
Schon im September hat Rose auf der Sitzung des Beratenden Ausschusses der US-Arzneimittelbehörde FDA ausgesagt, dass die «Dunkelziffer» in den VAERS-Daten nicht berücksichtigt wurde.
Rose veröffentlichte ihre Studie im Oktober in Science, Public Health Policy and the Law unter dem Titel «Critical Appraisal of VAERS Pharmacovigilance: Is the U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) a Functioning Pharmacovigilance System?»
Ihr Ergebnis: VAERS erfasst unerwünschte Nebenwirkungen aufgrund mehrerer Mängel nicht genau. Unter anderem gibt es einen «riesigen Rückstand» an Daten, die darauf warten, in das System eingegeben zu werden. Rose bezifferte diese Zahl auf «Hunderttausende».
Hinzu komme, dass Angehörige der Gesundheitsberufe Sicherheitssignale übersehen und das System nicht richtig anwenden würden, so Rose. Ausserdem gingen bei Aktualisierungen Daten verloren.
Die wichtigste Frage sei, ob VAERS tatsächlich als Pharmakovigilanz-Instrument genutzt werde, dass das System also wirklich seine Aufgabe erfülle, um arzneimittelbezogene Probleme zu entdecken, zu erfassen, zu bewerten und Nebenwirkungen vorzubeugen.
Rose resümierte: VAERS werde nicht als Pharmakovigilanz-Instrument genutzt, es diene nicht unserer Gesundheit, wie es sein sollte. Denn Sicherheitssignale würden nicht beachtet.
«All diese Daten werden von Menschen eingegeben. Wahrscheinlich sind es nette Leute, die nicht ausreichend bezahlt werden, die zu viel zu tun haben, so dass nicht unbedingt alles schändlich sein muss.»
Verfassungsschutz will Professor und Autor Martin Wagener mundtot machen
Der streitbare Professor und Buchautor Martin Wagener wird aktuell vom deutschen Verfassungsschutz attackiert. Obwohl er mit beiden Beinen fest am Boden des Grundgesetzes steht und dieses vehement verteidigt, hat er vor allem mit seinen Publikationen den linksgerichteten Deep State verärgert und nervös gemacht. In einem Podcast spricht er nicht ohne Zuversicht und voller Glauben an den Rechtsstaat über seine aktuelle Situation.
Prof. Dr. Martin Wagener musste erfahren, dass ihm der Zugang zu seinem Arbeitsplatz, dem Zentrum für Nachrichtendienstliche Aus- und Fortbildung, gesperrt wurde. Für ihn gelte natürlich die Unschuldsvermutung. Der Lehrauftrag wäre davon nicht betroffen. Wagener hat beschlossen, auf alle Angriffe mit besonderer Sachlichkeit zu antworten.
Erfahrener und vielseitig interessierter Wissenschaftler
Prof. Dr. Martin Wagener hat von 1991 bis 1997 an der Universität Göttingen studiert. 2008 schloss er seine Doktorarbeit an der Universität Trier ab, wo er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2009 als Juniorprofessor tätig war. Forschungsreisen führten ihn nach London, Washington D.C., Hawaii, Bangkok, Singapur, Kuala Lumpur, Peking, Taipeh und Okinawa. Seit 2012 ist er Professor für Internationale Politik mit dem Schwerpunkt Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Den Zorn seiner Gegner forderte er mit den Publikationen „Deutschlands unsichere Grenze. Plädoyer für einen neuen Schutzwall“ (2018) sowie „Kulturkampf um das Volk: Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschen“ (2021) heraus.
Verfassungsschutz attackiert Wagener für Buch über den Verfassungsschutz
Vermutlich aufgrund des letztgenannten Werks erhielt Wagener am 25. Oktober 2021 ein Zutrittsverbot zum Zentrum für Nachrichtendienstliche Aus- und Fortbildung auf dem Gelände der BND-Zentrale in Berlin. Angeregt hatte diese Maßnahme das Bundesamt für Verfassungsschutz. Denn Wagener würde „Bestrebungen gegen die freiheitliche Grundordnung“ unternehmen. Ihm wurde seit dem Erscheinen seines Buchs „Deutschlands unsichere Grenze: Plädoyer für einen neuen Schutzwall“ immer wieder prophezeit, dass man ihn dafür attackieren würde. Wagener wollte dies nicht wahrhaben – bis er den Bezug der Gegenseite zu freier Meinungsäußerung und vor allem abweichenden Meinungen nun am eigenen Leib erleben musste.
Gegner sollen sich öffentlicher Diskussion stellen
Seine Gegner fordert er zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion auf. Sie mögen ihr Versteckspiel beenden und nicht feige und hinterhältig agieren sondern sich einem Gespräch stellen. Bereits 2018, nach dem Erscheinen des Buchs „Deutschland unsichere Grenze“ wurde sowohl das Buch „überprüft“ als auch Wagener befragt. Das Ergebnis: Es lag kein Dienstvergehen vor. Alle Vorwürfe wie beispielsweise Rassismus oder Rechtsextremismus erwiesen sich als an den Haaren herbeigezogen und haltlos. Wagener unterrichte übrigens deshalb internationale Politik, weil ihn fremde Kulturen faszinieren – so seine Erklärung. Man werde in keiner seiner Schriften oder Aussagen je irgendetwas finden, das fremdenfeindlich oder gar gegen das Grundgesetz gerichtet ist. Tatsächlich, so betont Wagener, hat er ein Problem mit radikal linksgerichteten Deutschen ohne Migrationshintergrund.
Seinen Podcast können wir aufgrund der aktuellen Einstellungen leider nicht einbetten – wer den Beitrag „Der Gegenschlag – wie der Verfassungsschutz meine Professur attackiert“ sehen möchte, muss sich direkt auf YouTube begeben.
Das Buch: Kulturkampf um das Volk
Die Bevölkerungspolitik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, eine multikulturelle Gesellschaft zu errichten. Aus der historisch gewachsenen Kulturnation soll eine neue Willensnation werden. Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der autochthonen Bevölkerung dem Projekt kritisch gegenübersteht. Aus ihrer Sicht kann die nationale Identität der Deutschen nicht beliebig konstruiert werden.
Dabei wird mit ungleichen Waffen gekämpft. Führende Vertreter aus der Politik und den Leitmedien haben zum »Kampf gegen rechts« aufgerufen. Mit ihm werden oft auch jene Einheimischen diskreditiert, die ihre identitären Wurzeln in der eigenen Geschichte sehen und deshalb zwischen dem deutschen Volk und dem deutschen Staatsvolk unterscheiden. Zur Durchsetzung der offiziellen Linie setzt die Bundesregierung unter anderem auf das Bundesamt für Verfassungsschutz, dessen Präsident Thomas Haldenwang mit einem nur wenig differenzierten Volksbegriff operiert.
Zitat: Kopp Verlag
Das Buch: Deutschlands unsichere Grenze
Deutschland hat derzeit keine Kontrolle über seine Grenze. Flüchtlinge und Migranten können ungehindert einreisen. Kriminelle Banden, Terroristen und andere Gewalttäter nutzen das Gebiet der Bundesrepublik für ihre Taten. Das Land ist dadurch unsicherer geworden, der volkswirtschaftliche Schaden erheblich. Ob der geplante Aufbau einer multikulturellen Gesellschaft in eine sichere Zukunft führt, ist zweifelhaft.
Die Vertreter der politisch-medialen Elite sind nicht in der Lage, das Problem zu lösen. Sie setzen weiterhin auf jene Instrumente, die mehrfach versagt haben: den Schutz der europäischen Außengrenze und die Integration der Neuankömmlinge. Zudem hoffen sie, dass sich die Deutschen an das gewöhnen, was durch offene Grenzen zugenommen hat: Terroranschläge, Wohnungseinbrüche, Vergewaltigungen und andere Verbrechen.
Zitat: Kopp Verlag
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Die verlorene Ehre des Nobelpreises
Die letzten Nobelpreise des Jahres 2021 wurden vergeben. Nach dem Friedensnobelpreis, der an einen russischen Anti-Putin-Journalisten und einen philippinischen Anti-Duterte-Journalisten verliehen wurde, ging der Wirtschaftsnobelpreis erneut an Nordamerikaner. In beiden Fällen können wir diese Entscheidungen bedauern, da sie immer offensichtlicher Voreingenommenheit widerspiegeln.
Nehmen wir den Fall des Friedensnobelpreises. Wir erinnern uns an die mehr als fragwürdige Verleihung dieses Preises an Barack Obama im Jahr 2009 — an einen Präsidenten, der nicht zögerte, anschliessend hunderte Menschen durch Drohnen ermorden zu lassen, Libyen und Syrien zu bombardieren. Auch das Gefängnis von Guantanamo wurde nicht geschlossen, obwohl er es versprochen hatte. Im Jahr 2010 wurde die Europäische Union für ihren Beitrag zum Frieden in Europa ausgezeichnet, obwohl sich die meisten EU-Staaten an der illegalen Bombardierung Serbiens im Jahr 1999 beteiligt hatten. Und 2019 wurde der äthiopische Präsident Abiy Ahmed, der anschliessende Initiator des Krieges in Tigray, gekrönt. …
Eine westliche Agenda?
Die Medien haben es sich nicht nehmen lassen, die beiden diesjährigen Gewinner zu feiern. Aber es gibt einen kleinen Haken: Diese beiden Persönlichkeiten haben absolut nichts mit Frieden zu tun und auch nicht mit den Zielen des Preises, der die Persönlichkeit oder Organisation auszeichnen soll, die am meisten oder am besten zur Annäherung der Völker, zur Abschaffung oder Verringerung der stehenden Heere und zur Sammlung und Verbreitung von Fortschritten für den Frieden beigetragen hat.
An echten Friedensaktivisten würde es nicht mangeln, von Professor Richard Falk, Berichterstatter für Palästina und anerkannter Pazifist, über Mel Duncan, Direktor von Nonviolent Peaceforce, bis zu Julian Assange, der die amerikanischen Kriegsverbrechen im Irak und in Afghanistan angeprangert hat.
Die Preisträger 2021 begnügten sich damit, Menschenrechtsverletzungen in Ländern anzuprangern, die dem Westen feindlich gesinnt sind, während sie von diesem finanziert werden, wie im Fall der russischen Zeitung Novaya Gazeta und der philippinischen Website von Maria Ressa.
Und wenn wir wissen, dass Norwegen nach Vorwänden sucht, um neue NATO-Militärstützpunkte auf seinem Boden zu errichten um Russland zu bekämpfen, und dass Präsident Duterte sein Mandat mit einer Annäherung an China und dem Wunsch nach Schliessung der amerikanischen Stützpunkte in seinem Land begonnen hat, können wir ernsthaft an der Objektivität dieser Entscheidungen zweifeln.
Nordamerikanische Einflussnahme
Was die anderen Nobelpreise betrifft, so sind auch sie mit Vorurteilen behaftet. Von den bisher 889 Preisträgern, die seit 1901 ausgezeichnet wurden, stammen 566 aus Nordamerika, darunter fast 400 aus den Vereinigten Staaten. Von den 99 Wirtschaftsnobelpreisen, die seit der Einführung des Preises verliehen wurden, kamen 69 aus den Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder Kanada.
Die Universität von Chicago, die Heimat der berühmten neoliberalen Schule der Wirtschaftswissenschaften, hat allein neun Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften erhalten! Vor etwa zehn Jahren haben Forscher gezeigt, wie amerikanische Universitäten mit Unterstützung des Aussenministeriums nach und nach die Auswahlkommissionen für die Preise übernommen und mit amerikanischen Forschern besetzt haben, um ihre eigene Soft Power einzusetzen und die Preisvergabe zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Ein voller Erfolg. Schliesslich sei noch erwähnt, dass Feministinnen zu Recht darauf hinweisen, dass nur etwa jeder fünfzehnte Preisträger weiblich ist. …
Es ist daher an der Zeit, dass sich das Nobelkomitee wieder auf das Wesentliche besinnt, sich mehr mit Wissenschaft und Literatur beschäftigt und dem Frieden mehr Aufmerksamkeit schenkt als der Politik.
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Dieser Text wurde uns von unseren Freunden von Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.
Der Tanz der Monomanen
Es gibt Monomanen jeglicher Sorte: von den abscheulichsten bis zu den anständigsten. Sie erobern derzeit die politische Bühne in mehreren europäischen Ländern, auch in unserem Land. Sie sind diejenigen, die von der Tribüne oder von der Strasse aus sprechen, die nur eine Sache zu sagen haben und diese gebetsmühlenartig wiederholen. Leute wie Eric Zemmour oder Alain Berset. Was geht in ihren Köpfen vor?
Eric Zemmour ist der Star des französischen Präsidentschaftswahlkampfes. Er ist ein hochqualifizierter Medienagitator, der aus Algerien stammt. Zemmour scheint bei den Wählern von Marine Le Pen und einem Teil der Rechten beliebt zu sein. Er verschafft sich Gehör, indem er energisch in die immer gleiche Bresche schlägt: die Einwanderung. Er surft auf einem echten Integrationsproblem, das zu lange vernachlässigt wurde. Er träumt davon, Araber, Schwarze und Muslime, die er verabscheut, wieder nach Hause zu schicken. Seine Besessenheit: Er will ein reines Frankreich wiederherstellen, frei von allen Sünden der Geschichte — einschliesslich des Petainismus — und dem Land seine frühere Macht zurückzugeben. Eine emphatische Rhetorik ohne konkrete Vorschläge.
Die Politik der donnernden Verkündigung
Über diese ekelhaften und unrealistischen Wünsche wurde bereits alles gesagt. Aber es ist faszinierend zu sehen, wie die Medien von einem solch monomanischen Diskurs unterjocht werden. Eric Zemmour spricht kaum über die Wirtschaft, die Ökologie oder die internationale Politik. Er konzentriert sich ausschliesslich auf die Einwanderungsproblematik. Und findet Anklang damit bei vielen Menschen, die verzweifelt, verlassen, verbittert oder besorgt sind. Ein Vorgehen, das in der Vergangenheit nur zu gut funktioniert hat. Es ist unmöglich, sich nicht an einen anderen Monomanen zu erinnern, der sagte, dass «alles die Schuld der Juden sei», und der den Deutschen versprach, dass mit der Herrschaft des Reiches alles besser werden würde. …
Der Fall von Alain Berset
Glücklicherweise ist Berset das Gegenteil der ebengenannten Figur. Aber es gibt gute Gründe, sich über sein öffentliches Wirken Gedanken zu machen. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern, der seit mehr als anderthalb Jahren in den Medien omnipräsent ist, spricht, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nur über Gesundheit. Aber nicht über alle Aspekte davon. Er hat eine einzige Obsession: den Impfstoff.
Unabhängig von unserer Meinung über die Notwendigkeit, Unschädlichkeit oder Risiken und Grenzen der Impfung (das ist hier nicht das Thema): Was sollte man anderes als Befremden empfinden angesichts dieser obsessiven Fixierung? Als ob die Rettung der Menschheit allein in den Händen der Genies von Pfizer und Moderna läge.
Kein Wort zur Vorbeugung, obwohl ein guter Gesundheitszustand natürlich das Risiko, zu erkranken, verringert. Kein Wort zu traditionellen Behandlungen, die so viele Allgemeinmediziner erfolgreich praktizieren. Und auch nicht zu den neuen Medikamenten, die in der Pipeline sind. Stattdessen immer das gleiche Lied, das von einer Armada ausgewählter Spezialisten angestimmt und im Chor vorgetragen wird.
Das Impfabonnement, das de facto zur Pflicht wird, kommt bald! Wen wundert es, dass ein Teil der Bevölkerung aufbegehrt? Reicht es aus, diese Rebellen zum Schweigen zu bringen, indem man sie als Verschwörungstheoretiker, Verrückte oder Subversive bezeichnet?
Politische Verantwortung erfordert eine andere intellektuelle Herangehensweise. Beispielsweise die Berücksichtigung sämtlicher Aspekte eines Themas. Sich den Widersprüchen stellen, bevor man das mögliche Ergebnis ermittelt. Eine echte Debatte führen. All dies tut Bundesrat Berset nicht. Sich auf das Motto «Impfen und alles wird gut» zu versteifen, ist eine Vereinfachung, die einer Führungspersönlichkeit auf dieser Ebene nicht würdig ist.
In der Zwischenzeit bleiben viele der anderen Dossiers, für die er auch zuständig ist, liegen: Krankenkasse? Sie ist nach wie vor ungerecht, teuer und weist eine Vielzahl von Anomalien, Ungleichheiten, überhöhten Kosten und übermässigen Reserven auf. Die AHV? Die Dringlichkeit einer Reform wird von allen anerkannt, aber wo sind die konkreten Vorschläge? Nichts. Berufliche Altersvorsorge? Auch hier sind Änderungen erforderlich. … Und das System der Stiftungen, die teilweise dazu missbraucht werden, grosse Vermögen der Besteuerung zu entziehen? Über all das wollen wir nicht sprechen, denn das wäre zu viel für unseren monomanischen Minister.
zum vollständigen Artikel (auf Französisch)
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Dieser Text wurde uns von Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.
New York City: Polizeigewerkschaft verklagt Stadt wegen Impfzwang
Die grösste Polizeigewerkschaft von New York City, die Police Benevolent Association (PBA), hat am Montag eine Klage gegen die Stadt eingereicht, um das Covid-19-Impfmandat für ihre Mitglieder zu kippen, berichtet der Nachrichtensender Fox News.
PBA reichte die Klage beim Staten Island Supreme Court ein und plant, eine einstweilige Verfügung zu beantragen, die die Stadt daran hindert, den Polizisten das Mandat aufzuerlegen, solange die Klage anhängig ist.
Der Schritt erfolgte, nachdem Bürgermeister Bill de Blasio letzte Woche angekündigt hatte, dass alle städtischen Bediensteten geimpft werden müssen oder nach dem Stichtag 29. Oktober in unbezahlten Urlaub versetzt oder entlassen werden. Wöchentliche Covid-19-Tests seien keine Option.
Die PBA erklärte, das Mandat verletze das Recht ihrer Mitglieder, ihre eigenen medizinischen Entscheidungen zu treffen:
«Das Impfmandat wird den Polizeibeamten irreparablen Schaden zufügen. Ein Polizeibeamter, der ernsthafte medizinische, gesundheitliche oder religiöse Bedenken gegen den Impfstoff hat, wird irreparablen Schaden erleiden, wenn er gezwungen wird, sich impfen zu lassen, bevor das Gericht entschieden hat, ob das Impfmandat rechtswidrig ist», heisst es in der Klageschrift.
Die PBA weiter: «Diese Beamten haben das Recht auf medizinische Autonomie und religiöse Observanz, das verletzt würde, wenn sie gezwungen würden, sich einer Impfung zu unterziehen. Sobald eine Impfung erfolgt ist, gibt es kein Zurück.»


