Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Afghanistan am Rand des Zusammenbruchs, USA wollen „over-the-horizon“-Angriffe

Nach der FAO wird bald die Hälfte der Afghanen hungern, die Lage wir explosiv. Pentagon will einen Luftkorridor über Pakistan, das aber versucht, das Land zu stabilisieren – mit den Taliban.

US-Präsident Joe Biden propagiert, seitdem er die Truppen aus Afghanistan abgezogen hat und die Taliban die Macht übernommen haben, gegen die die Nato 20 Jahre lang kämpfte, dass das US-Militär keine Bodentruppen brauche, um Gegnerin einem Land zu bekämpfen. In Afghanistan könne  man auch weiterhin islamistische Terroristen durch „Over-the-horizon“-Angriffe (OTH) bekämpfen. Das ist mittlerweile ein viel verwendeter Begriff für Angriffe geworden, die aus der Ferne durchgeführt werden, also mit Raketen, Flugzeugen oder Drohnen, die außerhalb des Landes gestartet werden.

Assange in Gefahr: Anhörung zum US-Auslieferungsantrag in London

Am Mittwoch begann am britischen High Court eine zweitägige Anhörung zum Antrag der US-Regierung auf die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange an die USA.

Diese Anhörung ist der Höhepunkt einer blindwütigen, verbrecherischen Kampagne des US-Imperialismus und seiner Verbündeten, die seit mehr als zehn Jahren andauert. Die Enthüllungen der letzten zwei Jahre, dass die CIA Assange überwacht hat, ihn entführen und ermorden wollte, sind beispielhaft für den Charakter dieser Kampagne.

Wie Yahoo News letzten Monat berichtete, hatte die Trump-Regierung die CIA beauftragt, „Optionen“ für Assanges Ermordung zu entwerfen. Es wurden „Skizzen“ angefertigt und darüber diskutiert, „ob es möglich und legal sei, Assange zu töten“. Die britische Regierung soll sich bereit erklärt haben, „notfalls das Schießen zu übernehmen“, falls Assange versuchen sollte, aus der Botschaft zu fliehen, möglicherweise mit Hilfe russischer Agenten.

WEF-Sekte: Müssen Sporteln, damit Corona-Impfung endlich wirkt

WEF-Sekte: Müssen Sporteln, damit Corona-Impfung endlich wirkt

TOTALE KONTROLLE: Dass der von Klaus Schwab (WEF) angesteuerte Great Reset keinerlei Lebensbereiche auslässt, ist nicht neu. Neben Vorgaben zum (nicht mehr) Wäschewaschen, Belehrungen über rülpsende Kühe oder Rezepten für Fleisch aus dem Labor veröffentlichte das WEF jetzt auch „Gesundheitstipps“ in Videos auf Twitter. Schwab geht immer weiter und zeigt, dass er auch unser aller Verhalten bis in unsere tiefsten Emotionen kontrollieren will!

  • WEF-Video rät zu Sport, um Wirksamkeit der mRNA-Impfungen zu erhöhen
  • Sport ist gesund: Keine neue Erkenntnis
  • Jetzt soll Sport aber die Antikörperzahl nach der Impfung erhöhen
  • WEF versucht mit Videos zunehmend Menschen zu beeinflussen
  • Derartige psychologische Beeinflussungen kennt man sonst nur von Sekten

Sport macht es um 50 Prozent wahrscheinlicher, mehr Antikörper nach der Impfung zu haben“, heißt es in dem Twitter-Video aus Klaus Schwabs Weltumbau-Schmiede WEF. Aber damit noch nicht genug der kostenlosen Tipps aus der kleinen Hausapotheke des WEF-Gründers und Great Reset-Apologeten. Denn in dem Video erfährt der geneigte Seher Erkenntnisse neuester Studien. So werden sportlich aktive Menschen zu 31 Prozent weniger krank und haben eine um 37 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit an Krankheiten und Infektionen zu sterben. Und dafür genügt es schon fünf mal in der Woche rund 30 Minuten Sport zu betreiben. Zudem ist Bewegung nicht nur gut gegen Corona, sie hilft auch gegen eine Vielzahl anderer Krankheiten, denn jedes Jahr sind rund 3,2 Millionen Tode weltweit auf mangelnde Bewegung zurückzuführen.

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People who do 30 minutes of physical activity five days a week are likely to have higher COVID-19 antibody counts.

? Read more: https://t.co/MkJn7gE5Nu pic.twitter.com/Cyug36k2WU

— World Economic Forum (@wef) October 27, 2021

 

Bewegung für Alle dank Klimawandel

Für viele Menschen dürften diese „neuen“ Erkenntnisse nicht wirklich neu sein. Und es gibt auch genügend Menschen, die regelmäßig Sport treiben oder es neben ihren sonstigen Verpflichtungen wie Arbeit oder Familie zumindest versuchen… Hier zeigt sich das fast geniale an Schwabs Great Reset-Plänen, denn bei den Versuchen wird es vielleicht nicht mehr lange bleiben. Denn durch den umfassenden Umbau der Welt, den Kampf gegen den Klimawandel und ins Haus stehenden globalen Krisen, wird die Zukunft vielleicht bewegungsreicher als gedacht. Nach dem Verbot der Verbrennungsmotoren wird wieder mehr zu Fuß gegangen oder Rad gefahren. Auch die wöchentlichen Einkäufe, sofern sie nicht getragen werden, können CO2-neutral und zudem noch sportlich und gesund mit dem Lastenrad bewegt werden. Und wenn es in der Wohnung im Winter kalt wird, weil man sich bei den hohen Energiepreisen das Heizen nicht mehr leisten kann oder wenn durch einen Blackout ohnehin alles dunkel und kalt wird, hält nichts so gut warm und hilft Erfrierungen vorzubeugen, wie regelmäßige Bewegung.

Sektencharakter der WEF-Pläne

Und damit man am Alltag nicht verzweifelt und sich dennoch einigermaßen wohlfühlt, gibt es noch mehr Videos mit Tipps. Denn das WEF hat natürlich einen ganzheitlichen Anspruch und will die Menschen glücklich machen, auch wenn sie nichts mehr besitzen. Ähnlich wie eine Sekte verbreitet es daher Ratschläge für alle Lebenslagen, wie auch für die Gefühlswelt der Menschen. Wobei Versuche das Gefühlsleben und die Psyche der Anhänger zu steuern Erweckungskulten oder religiösen Gemeinschaften nicht fremd ist. Schließlich kann man so am einfachsten die Jünger beeinflussen und kontrollieren.

Fear, anger and sadness are natural emotions – and we should embrace them too.

Learn more about mental health and how to help: https://t.co/2y7Snxs0rR pic.twitter.com/sOaRD9FUKv

— World Economic Forum (@wef) October 24, 2021

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Vorsicht, politische Schreikinder!

Früh übt sich der krakeelende Rechthaber (Symbolbild:Shutterstock)

Manchmal möchte man sich im „besten Deutschland aller Zeiten“ nur noch die Decke über den Kopf ziehen und überwintern, bis man wieder unbehelligt seinen Kopf aus der Haustür stecken oder auch nur den Fernseher einschalten oder die Nachrichten im Internet lesen kann. Es ist schon eine Zumutung, seine Einkäufe in einem Supermarkt erledigen zu müssen, in dem einen ein halbes Dutzend schlecht erzogene Kinder umschwärmen, die einem jeden Moment vor den Einkaufswagen springen könnten und zu schreien beginnen oder einem selbigen in die Krampfadern rammen.

Auch ohne Einkaufswagen wachsen manche Kolumnisten, Aktivisten und Berufsempörte scheinbar nie aus diesem Trotz- und Schreialter heraus, auch wenn sie ihre Methoden mit den Jahren verfeinert haben. Das trotzige Kind weiß, dass es nur einen schrillen, langgezogenen Schrei anstimmen muss, um alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als wäre das eine Art Kurzwahl zur umgehenden Verständigung des Jugendamts zu seiner Rettung. Instinktiv ahnen sie, wie barbarisch es Außenstehende empfinden würden, wenn nun elterliche Sanktionen einsetzten – nur derjenige, der gerade von ihnen malträtiert wurde, mag von der Illusion befreit sein, alle Kinder seien von Natur aus gutmütig und liebenswert.

Diesen Reflex nutzen auch erwachsene Menschen immer häufiger aus, um ihre Botschaften der Außenwelt aufzunötigen. In der wortreichen Erklärung, warum wieder einmal etwas rassistisch, klimafeindlich oder gemeinschaftsschädigend sein soll, ist auch ein „Ihr seid alle gemein und versteht mich nicht!“ verborgen. Bevor uns der Klimawandel dahinrafft – wodurch auch immer er verursacht werden mag – werden wir wahrscheinlich alle von einer Horde infantiler Aktivisten in den Wahnsinn getrieben worden sein. Denn noch eins haben sie mit kindlichen Quälgeistern gemein: Die Unfähigkeit, auf die Früchte ihrer Bemühungen auch nur so lange zu warten, bis es ihnen gelungen ist, eine Mehrheit von deren Sinn und Notwendigkeit glaubwürdig zu überzeugen.

Kindliche Quälgeister

Sogar der nicht sehr impulskontrollierte Ralf Stegner musste jüngst erkennen, wie rabiat selbst potentielle Verbündete angegangen werden, als junge Aktivisten von „Fridays for Future“ vor der SPD-Zentrale in Berlin protestierten. Noch nicht einmal den Grünen erging es besser, die „Zeugen Gretas“ standen bei ihnen ebenfalls vor der Tür, um über den Klimawandel zu reden. Oder besser: Die sofortige Umsetzung ihrer Ideen einzufordern. Es hätte nur noch die Drohung gefehlt, die Luft anzuhalten, bis das letzte Kohlekraftwerk in Deutschland vom Netz geht. Man hätte sich gewünscht, irgendein Mensch mit Courage hätte das Fenster geöffnet und heruntergebrüllt, sie sollten endlich mal die Klappe halten. Aber eben das wird nicht passieren, weil genau so eine Aktion die nächste Empörungswelle auslöst, darauf können sich die umweltbewegten Schreihälse nur zu gut verlassen. Denn schließlich wollen sie ja nur Gutes.

In den letzten Tagen – vor allem nach der Diskussion um die Frankfurter Buchmesse – wurde mir wieder einmal bewusst, warum sich Linke und Grüne so vor der sogenannten „Hufeisentheorie“ fürchten müssen. Natürlich protestieren sie dagegen, mit Rechtsextremisten gleichgesetzt zu werden, denn die sind schließlich der Erzfeind. Und die kindliche Empörung über die Ungerechtigkeit der Welt zählt zu ihren raffiniertesten Marketingstrategien bei der Abwendung jedes methodischen Vergleichs. Vorgebliche Naivität, der Kampf für das Gute und das Appellieren an den Beschützerinstinkt der Gesellschaft lassen sich nun einmal besser vermarkten als ein illusionsfreier Blick auf die Schattenseiten der Welt. Auch Mausefallen bewirbt man nicht mit den Bildern zerquetschter Nager – ebenso wenig kann man jemanden einfach auffordern, seinen Job bei einem Autohersteller zu kündigen, man muss es ihm als Dienst an der Menschheit verkaufen.

Emotionale Erpressung wird zwar von den meisten Menschen instinktiv bemerkt – man möchte sich mit aller Kraft aus ihrer Umklammerung lösen, wird aber von seinem schlechten Gewissen, das sich wie eine Würgeschlange um die Beine legt daran gehindert – aber kaum jemand stellt sich ihr offen entgegen. Ob es der klammernde Partner ist, oder eine Schriftstellerin, die eine Bedrohungslage herbeifantasiert, man stellt sich immer die Frage, was wäre, wenn demjenigen tatsächlich etwas zustößt – trüge man die Schuld daran? Und damit haben sie uns im Griff. Nicht jeder, der auf rationaler Ebene die Notwendigkeit sieht, hier eine deutliche Grenze zu ziehen, hat auch die Kraft, das in aller Konsequenz durchzusetzen. Das ist wohl auch ein Grund dafür, dass Linke hauptsächlich die bürgerliche Rechte angehen – dort können sie auf Lücken im Panzer hoffen, an denen sie den Hebel ansetzen können – dem knallharten Neonazi dürften Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns ebenso fremd sein wie seinem linken Kontrahenten.

Extremisten aller Couleur ähneln einander

Es ist das Hinwegtrampeln über die Interessen anderer, was Extremisten aller Couleur einander so ähnlich macht. Wenn man mich früher gefragt hätte, was einen „Nazi“ ausmacht, schließlich sind sie in aller Munde, hätte ich diese Eigenschaft allerdings erst nachrangig benannt. Viel eher wären mir Charaktereigenschaften wie Zynismus, Engstirnigkeit, Arroganz und das Fehlen jeder Empathie für die Position eines anderen in den Sinn gekommen. Dabei hatte ich das Bild eines bösartig lachenden Menschen im Kopf – das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Gerade diese Eigenschaften legen aber viele radikale Linke heute an den Tag, wenn sie ihre Lachsmileys unter ernstgemeinte Beiträge setzen und jeden Abweichler als geistig eingeschränkt diffamieren. Ihre nicht ganz so radikalen Brüder und Schwestern im Geiste geben gleichzeitig vor, ständig Opfer solcher Machenschaften zu sein und wenden sie im gleichen Atemzug an: „Ihr könnt euch nicht in mich hineinversetzen, weil ihr Privilegien habt!“ – „Ihr erkennt den Ernst der Lage nicht!“ – „Ihr schützt mich nicht!„.

Auch die „Spiegel„-Kolumnistin Margarete Stokowski blies nun anlässlich der Frankfurter Buchmesse wieder kräftig in dieses Horn; ihr einziges Ziel dabei: Die andere Seite zum Schweigen zu bringen, ihr das Recht zu nehmen, sich zu äußern. Es mag strafrechtlich und auch von der Auswirkung auf den einzelnen Menschen ein Unterschied sein, ob dies mit der Moralkeule oder einer geballten Faust geschieht, aber der Gedanke dahinter ist der gleiche: Wer reden darf, bestimme ich! Und wer dennoch den Mund aufmacht, wird unverzüglich abgestraft. Nur weil diese Haltung mit „edlen“ Motiven verbrämt wird, wird sie dadurch nicht demokratischer. Denn auch das haben diese Damen und Herren mit quengelnden Kindern gemein: Es fällt ihnen schwer zu teilen. Und wenn es nur eine Minute Redezeit ist – man sitzt darauf und will sie nicht hergeben.

Warnung aus Westdeutschem Tumorzentrum: Seit Impfbeginn vermehrt seltene Blutkrankheit

Warnung aus Westdeutschem Tumorzentrum: Seit Impfbeginn vermehrt seltene Blutkrankheit

Im zeitlichen Kontext zur Covid-Impfung – insbesondere mit dem BioNTech / Pfizer-Vakzin – kam es in Deutschland offenbar zu vermehrten Rezidiven einer aplastischen Anämie: Einer seltenen Erkrankung, bei der es infolge einer Knochenmarksinsuffizienz zur Blutarmut kommt. Mediziner der Hämatologie-Klinik des Westdeutschen Tumorzentrums Essen haben eine Warnung veröffentlicht.

In zeitlichem Zusammenhang mit Schutzimpfungen gegen SARS CoV-2 ist es in Deutschland bei einigen Patientinnen mit aplastischer Anämie (AA) zu Rezidiven gekommen.
Wir weisen auf diesen Verdacht hin und bitten alle Kolleginnen, ähnliche Verdachtsfälle unverzüglich zu melden.

So ist es auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) zu lesen. Verlinkt wird dabei auf eine Informationsblatt vom 27. September.

Bei aplastischer Anämie handelt es sich um eine Gruppe von seltenen Erkrankungen, die zu einer Abnahme der blutbildenden Stammzellen im Knochenmark führen. Die Folge ist eine Blutarmut mit einer Verringerung der Anzahl aller Zellen im Blut. Therapiert wird die aplastische Anämie durch immunsuppressive Medikation und Blut- und Stammzelltransplantationen.

Seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 zeigte sich in der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation des Westdeutschen Tumorzentrums Essen eine Häufung von Rezidiven (einem Wiederaufflammen der Krankheit) oder Verschlimmerungen des Krankheitsbildes bei bestehender aplastischer Anämie: Im Schreiben wird von drei Patienten mit Rezidiven im engen zeitlichen Kontext der Pfizer-Impfung und drei weiteren AA-Patienten mit plötzlicher Verschlechterung in Form von anhaltendem Abfall der Thrombozytenwerte nach der Impfung berichtet. Weiterhin erhielten bereits zwei frisch geimpfte Patienten die Erstdiagnose einer aplastischen Anämie. Bei erworbener (sprich: nicht angeborener) aplastischer Anämie handelt es sich meist um eine Autoimmunerkrankung.

In der Information heißt es:

Bisher tauchen Aplastische Anämien und AA-Rezidive nicht in den Registern für Nebenwirkungen nach einer SARS-CoV-2-Schutzimpfung auf. Die oben beschriebenen Rezidive sind sehr ernst zu nehmen. Gleichzeitig ist im Einzelfall der Verzicht auf die Schutzimpfung gegenüber dem erhöhten Risiko der AA-Patient*innen für schwere Verläufe von COVID-19 abzuwägen.

Es wird um die Meldung ähnlicher Beobachtungen zu Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung gebeten.

Tatsächlich sind aktuell weder die Langzeiteffekte der Covid-Impfungen absehbar, noch wurde etwa das Pfizer-Vakzin an immunsupprimierten Patienten wie jenen, die wegen einer aplastischen Anämie behandelt werden, getestet. Es bleibt abzuwarten, ob noch weitere Fälle wie die im Westdeutschen Tumorzentrum Essen beobachteten publik werden – und ob der Zusammenhang mit der Impfung daraufhin untersucht werden wird.

Universität erhält 125 Millionen Dollar für Gain-of-Function-Forschung und kanadischen Streitkräfte, die an den Military Games 2019 in Wuhan teilnahmen, machten bemerkenswerte Aussagen

mercola.com

  • Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) kündigte einen Zuschuss von 125 Millionen Dollar für die Washington State University an, um „neu auftretende Viren“ zu entdecken. Viren, die noch nicht „aufgetaucht“ sind, sind solche, die im Labor manipuliert werden, auch bekannt als Gain-of-Function-Forschung
  • 12 Partnerländer konzentrieren sich auf unbekannte Krankheitserreger aus drei Familien, zu denen Coronaviren (COVID-19), Filoviren (Ebola) und Paramyxoviren (Masern und Nipah) gehören
  • Dokumente, die aufgrund einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act veröffentlicht wurden, zeigen, dass an zwei Arten von Coronaviren Gain-of-Function-Forschung betrieben wurde, um die Pathogenität zu erhöhen, und dass die Erklärungen der Direktoren des NIH und des NIAID vor dem Kongress gelogen waren
  • Das Addendum vom 1. August 2021 zum Bericht des Auswärtigen Ausschusses des Repräsentantenhauses zeigte, dass SARS-CoV-2 im September in Wuhan freigesetzt wurde und sich über die Athleten der Militärspiele 2019, die im Oktober 2019 in Wuhan stattfanden, in der ganzen Welt verbreitete.
  • Einige GOP-Mitglieder fordern den Rücktritt oder die Entlassung des Leiters des NIAID; Senator Rand Paul hat das Vorgehen des Direktors an das Justizministerium verwiesen, um eine Untersuchung wegen möglicher Meineidsklage einzuleiten

Anfang 2020, als Wissenschaftler das SARS-CoV-2-Virus analysierten, wurde die Theorie aufgestellt, dass die Virulenz und die Infektiosität des Virus durch Gain-of-Function-Forschung erklärt werden könnten. Es folgten monatelange Laboranalysen und politische Auseinandersetzungen über die Frage, ob das Virus aus dem Labor entwichen war oder sich auf natürliche Weise in der freien Natur entwickelt hatte.

Trotz des öffentlichen Aufschreis und der Dementis hochrangiger Gesundheitsexperten, dass das Virus erzeugt wurde, deutet das Übergewicht der Beweise darauf hin, dass das Virus im Labor manipuliert wurde. Am 5. Oktober 2021 gab die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) öffentlich bekannt, dass sie der Washington State University 125 Millionen Dollar für die „Erkennung neu auftretender Viren“ zur Verfügung stellen wird.

Das ist weit mehr als die 7,4 Millionen Dollar, die laut Newsweek dem NIAID für die Erforschung des Fledermaus-Coronavirus in Wuhan, China, gewährt wurden. Dr. Kanta Subbarao arbeitet im Labor für Infektionskrankheiten am National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) an den National Institutes of Health (NIH).

Laut Subbarao handelt es sich bei diesen Experimenten um virologische Routinemethoden“, und er betonte, dass solche Experimente in der Virologie von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der Biologie, Ökologie und Pathogenese von Viren sind, und fügte hinzu, dass für SARS-CoV und MERS-CoV noch viel Grundlagenwissen fehlt“.

In der Vergangenheit hatte das NIH die Gain-of-Function-Forschung finanziert, doch wurde dies im Oktober 2014 pausiert. Am 19. Dezember 2017 gaben die NIH bekannt, dass sie die Finanzierungspause für die Gain-of-Function-Forschung aufheben werden und erklärten:

Wir haben die Verantwortung sicherzustellen, dass die Forschung mit Infektionserregern verantwortungsvoll durchgeführt wird und dass wir die potenziellen Risiken für die biologische Sicherheit und die Biosicherheit berücksichtigen, die mit dieser Forschung verbunden sind.

Wie Newsweek berichtete, umfasste die „zweite Phase des Projekts, die in diesem Jahr [2019] begann, zusätzliche Überwachungsarbeiten, aber auch Gain-of-Function-Forschung, um zu verstehen, wie Fledermaus-Coronaviren mutieren könnten, um Menschen anzugreifen. Das Projekt wurde von der EcoHealth Alliance, einer gemeinnützigen Forschungsgruppe, unter der Leitung von Präsident Peter Daszak durchgeführt.

Nach monatelangen öffentlichen und politischen Debatten, Auseinandersetzungen und Spaltungen trat die US-Regierungsbehörde USAID erneut ins Rampenlicht und vergab Millionen an eine Universität, „um sicherzustellen, dass die Welt besser vorbereitet ist.

Universität erhält 125 Millionen Dollar für Gain-of-Function-Forschung

Die Washington State University veröffentlichte am 5. Oktober 2021 eine Pressemitteilung, in der sie bekannt gab, dass sie von der USAID 125 Millionen Dollar erhalten hat. Die Universität leitet ein neues globales Projekt mit einer Laufzeit von fünf Jahren, das als „kooperative Vereinbarung“ bezeichnet wird und bei dem die Universität gebeten wurde,… Unbekannte Viren aufzuspüren und zu charakterisieren, die das Potenzial haben, von Wild- und Haustieren auf menschliche Populationen überzugreifen.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit 12 Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien durchgeführt. Die Idee ist, die Überwachung von Tieren innerhalb der Landesgrenzen mit Hilfe der Einrichtungen des jeweiligen Landes durchzuführen. USAID kündigte das Projekt „zur Erkennung unbekannter Viren mit pandemischem Potenzial“ als Teil von Discovery & Exploration of Emerging Pathogens Viral Zoonoses (DEEP VZN) an.

Die Organisation ist der Ansicht, dass SARS-CoV-2 gezeigt hat, wie Infektionskrankheiten die Gesellschaft bedrohen. Dies gilt insbesondere für Viren, die so manipuliert wurden, dass sie die Virulenz und Infektiosität beim Menschen erhöhen. Ziel des Projekts ist es, über einen Zeitraum von fünf Jahren mehr als 800.000 Proben von Wildtieren zu sammeln und anschließend das zoonotische Potenzial dieser Viren zu bestimmen.

Das Projekt konzentriert sich auf die Suche nach bisher unbekannten Krankheitserregern aus drei Virusfamilien, die ein großes Potenzial für die Übertragung von Viren von Tieren auf den Menschen haben: Coronaviren, die Familie, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, das Virus, das COVID-19 verursacht; Filoviren, wie das Ebola-Virus; und Paramyxoviren, zu denen die Viren gehören, die Masern und Nipah verursachen.

Das Ebola-Virus wurde erstmals 1976 entdeckt und hat seitdem zu mehreren tödlichen Ausbrüchen in afrikanischen Ländern geführt. Die CDC schreibt, dass die Wissenschaftler nicht wissen, woher das Ebola-Virus stammt. Das Virus kann sich jedoch durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten und Geweben infizierter Tiere verbreiten.

Nipah wurde erstmals 1999 entdeckt, und der erste Ausbruch führte zu 300 menschlichen Fällen und mehr als 100 Todesfällen. Der tierische Wirt ist vermutlich die Fruchtfledermaus, die die Krankheit auf Tiere und Menschen übertragen kann. Die Infektion wird auch von Mensch zu Mensch übertragen und kann von leicht bis schwer verlaufen. Bis zu 70 % der zwischen 1998 und 2018 infizierten Personen sind gestorben.

Das Projekt geht davon aus, zwischen 8.000 und 12.000 neue Viren zu finden, „die Forscher dann screenen und die Genome derjenigen sequenzieren werden, die das größte Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen“. Falls Ihnen das bekannt vorkommt: Wie der Breaking-Points-Moderator betont, handelt es sich dabei um einen „Code“ für Gain-of-Function-Forschung oder den Nachweis von Viren, die noch nicht „aufgetaucht“ sind.

Dokumente zeigen, dass das Virus manipuliert wurde, um die Virulenz zu erhöhen

Ein von The Intercept gegen die NIH angestrengtes Verfahren nach dem Freedom of Information Act führte zur Freigabe von über 900 Seiten bisher nicht veröffentlichter Dokumente, die die Arbeit von EcoHealth Alliance als Unterauftragnehmer der gain-of-function-Forschung am Fledermaus-Coronavirus durch das Wuhan Institute of Virology detailliert beschreiben.

Es ist wichtig anzumerken, dass das 2014 eingeführte Moratorium für die Bundesfinanzierung von Gain-of-Function-Forschung nach einem viel beachteten Laborunfall bei der CDC und umstrittenen Experimenten mit dem tödlichen Vogelgrippevirus, das so manipuliert wurde, dass es ansteckender war, eingeführt wurde.

Angeblich sollte festgestellt werden, ob die Vogelgrippe in freier Wildbahn mutieren und eine Pandemie auslösen könnte. David Relman, ein Mikrobiologe von der Stanford University, brachte das Offensichtliche auf den Punkt, als er sagte, „Ich halte es nicht für klug oder angemessen, dass wir große Risiken schaffen, die noch nicht existieren.“

Die neuen Dokumente, die im Rahmen der FOIA-Anfrage von The Intercept veröffentlicht wurden, enthielten bisher unveröffentlichte Vorschläge des NIAID und Aktualisierungen der Forschungsergebnisse der EcoHealth Alliance. Wie in The Intercept berichtet,

Die Dokumente enthalten mehrere kritische Details über die Forschung in Wuhan, einschließlich der Tatsache, dass wichtige experimentelle Arbeiten mit humanisierten Mäusen in einem Labor der Biosicherheitsstufe 3 am Wuhan University Center for Animal Experiment durchgeführt wurden – und nicht am Wuhan Institute of Virology, wie bisher angenommen wurde.

Die Dokumente werfen zusätzliche Fragen zu der Theorie auf, dass die Pandemie durch einen Laborunfall ausgelöst worden sein könnte – eine Idee, die Daszak vehement zurückgewiesen hat.

Nach Angaben von The Intercept hat Richard Ebright, Molekularbiologe an der Rutgers University, die im Rahmen der FOIA veröffentlichten Dokumente ebenfalls geprüft. Er sagte gegenüber The Intercept, dass die Dokumente wichtige Informationen über die im Labor in Wuhan durchgeführten Forschungen enthielten. Er schrieb:

Die von ihnen konstruierten Viren wurden auf ihre Fähigkeit getestet, Mäuse zu infizieren, die so manipuliert worden waren, dass sie auf ihren Zellen Rezeptoren vom menschlichen Typ aufweisen. Während sie am SARS-verwandten Coronavirus arbeiteten, führten sie parallel dazu ein Projekt über das MERS-verwandte Coronavirus durch.

Mit anderen Worten: Das Labor forschte parallel an zwei Arten von Coronaviren, die in der Lage waren, humanisierte Mäuse zu infizieren. In einer Reihe von Beiträgen auf Twitter schreibt Ebright weiter:

Die Unterlagen zeigen außerdem zum ersten Mal, dass eines der daraus resultierenden neuen, im Labor erzeugten SARS-verwandten Coronaviren – eines, das zuvor nicht öffentlich bekannt gegeben wurde – für humanisierte Mäuse pathogener war als das Ausgangsvirus, aus dem es konstruiert wurde … und somit nicht nur vernünftigerweise erwartet wurde, dass es eine erhöhte Pathogenität aufweist, sondern tatsächlich nachgewiesen wurde, dass es eine erhöhte Pathogenität aufweist.

Die Dokumente machen deutlich, dass die Behauptungen des Direktors der NIH, Francis Collins, und des Direktors des NIAID, Anthony Fauci, dass die NIH die Funktionserweiterungsforschung oder die potenzielle Verbesserung des Pandemieerregers in der WIV nicht unterstützten, nicht der Wahrheit entsprechen.

Diese neuen Informationen stellen erneut die Herkunft von COVID-19 infrage, von der viele Wissenschaftler annahmen, dass sie von einem Frischmarkt in China stammt, wo Menschen und Tiere in engem Kontakt stehen. Biowissenschaftliche Sicherheitsexperten vermuten jedoch seit langem, dass es aus einem Labor stammt. Es hat den Anschein, dass einige in der US-Regierung und einige Wissenschaftler nicht aus der Gain-of-Function-Forschung in Wuhan gelernt haben und das Problem zu Hause ausbaden müssen.

Internationale Athleten vorsätzlich einem im Labor freigesetzten Virus ausgesetzt

Ob das Virus absichtlich oder versehentlich freigesetzt wurde, ist eine Frage für einen anderen Tag. Schon lange vor dem Ausbruch des Virus hatten Wissenschaftler Bedenken geäußert, dass diese Art von Experimenten am Ende das hervorbringen könnte, wogegen sie angeblich arbeiten. Wie The Intercept berichtet, wurde 2014 ein Zuschuss an die EcoHealth Alliance mit dem Titel „Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence“ vergeben.

Ein Teil des Zuschusses war für die Identifizierung und Veränderung von Fledermaus-Coronaviren vorgesehen, die im Verdacht stehen, Menschen infizieren zu können. In dem Zuschuss räumten die Verfasser Bedenken ein, indem sie erklärten: „Die Feldarbeit birgt das höchste Risiko einer Exposition gegenüber SARS oder anderen CoVs, während der Arbeit in Höhlen mit hoher Fledermausdichte über dem Kopf und der Möglichkeit, dass fäkaler Staub eingeatmet wird.

In der USAID-Ankündigung gibt die Behörde in einem Satz einen Überblick über die Ziele: „Die Biden-Harris-Regierung hat sich verpflichtet, die globale Gesundheitssicherheit, die internationale Pandemiebereitschaft und die globale Gesundheitswiderstandsfähigkeit zu fördern.“ Wie der Breaking Points-Moderator im obigen Video sagt, „Wir haben also im Grunde nichts gelernt.“

Am 1. August 2021 veröffentlichte der Abgeordnete Michael McCaul, R-Texas, das ranghöchste Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, einen Nachtrag zur Untersuchung der Ursprünge von SARS-CoV-2. Die Untersuchung kam zu folgendem Schluss:

… das Übergewicht der Beweise deutet darauf hin, dass SARS-CoV-2 irgendwann vor dem 12. September 2019 versehentlich aus einem Labor des Wuhan Institute of Virology freigesetzt wurde. Das Virus oder die Virussequenz, die genetisch manipuliert wurde, wurde wahrscheinlich zwischen 2012 und 2015 in einer Höhle in der Provinz Yunnan, VR China, gesammelt.

Forscher der WIV, Beamte der KPCh und möglicherweise amerikanische Bürger waren direkt an den Bemühungen beteiligt, Informationen über die Herkunft des Virus zu verschleiern und die öffentliche Debatte über ein mögliches Laborleck zu unterdrücken.

Ende August 2021 veröffentlichte das Weiße Haus eine Erklärung von Präsident Biden, in der er den Geheimdienstbericht im Wesentlichen als nicht schlüssig bezeichnete. „Auch wenn diese Überprüfung abgeschlossen ist, werden unsere Bemühungen, die Ursprünge dieser Pandemie zu verstehen, nicht nachlassen.“

Mehrere Informationen veranlassten den Ausschuss zu der Schlussfolgerung, dass es genügend Beweise für eine genetische Veränderung des Coronavirus gab und dass es eine Vertuschung gab, die wahrscheinlich einen lokalen Ausbruch in eine globale Pandemie verwandelte. Die Vertuschung betraf die Military Games 2019, die am 18. Oktober 2019 in Wuhan China stattfanden.

Der Bericht zeigte, dass die Gesundheitsbehörden in Wuhan im Oktober 2019 von einem Ausbruch einer Infektionskrankheit wussten. Die Athleten berichteten, dass die Stadt während ihrer Anwesenheit offenbar abgeriegelt war. An den Spielen nahmen über 9 000 Athleten aus 109 Ländern teil. Die chinesische Regierung stellte 236.000 Freiwillige, 90 Hotels, drei Bahnhöfe und mehr als 2.000 Fahrer für die Athleten zur Verfügung.

Der Bericht enthielt ein Zitat eines Angehörigen der kanadischen Streitkräfte, der an den Spielen teilgenommen hatte, das in der Financial Post erschien. Ihm wurde gesagt, dass die Abriegelung der Stadt dazu diente, den Teilnehmern der Spiele die Fortbewegung zu erleichtern. Zwölf Tage nach seiner Ankunft in Wuhan litt er unter Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und Schlaflosigkeit.

Er berichtete, dass auf dem Rückflug nach Kanada 60 Athleten während des 12-stündigen Fluges im hinteren Teil des Flugzeugs mit einer Reihe von Symptomen wie Husten und Durchfall isoliert wurden. Nach seiner Rückkehr stellte er fest, dass auch seine Familienmitglieder erkrankt waren, was dem Bericht zufolge:

… was sowohl mit der Übertragung einer Virusinfektion von Mensch zu Mensch als auch mit COVID-19 übereinstimmt. Ähnliche Aussagen über COVID-19-ähnliche Symptome wurden von Sportlern aus Deutschland, Frankreich, Italien und Schweden gemacht.

Offene Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung

Nach der Veröffentlichung des „The Intercept“-Berichts und zusätzlicher Fördermittelunterlagen fordern einige GOP-Mitglieder den Rücktritt von Dr. Anthony Fauci, während andere ihn von seinem Posten im COVID-19-Reaktionsteam des Weißen Hauses entlassen wollen.

US-Senator Rand Paul, R-Ky., hat Fauci an das Justizministerium verwiesen, um eine Untersuchung wegen möglicher Anklagen wegen Meineids im Zusammenhang mit seinen Aussagen vor dem Kongress im Mai 2021 und Juli 2021 einzuleiten, als er vehement bestritt, jemals Forschung mit Funktionsgewinn finanziert zu haben.

Paul bat das Justizministerium insbesondere darum, zu untersuchen, ob Fauci gegen 18 U.S. Code § 10012137 – der es zu einem Bundesverbrechen macht, im Rahmen einer vom Kongress durchgeführten „Untersuchung oder Überprüfung“ eine „materiell falsche, fiktive oder betrügerische Aussage oder Darstellung“ zu machen – oder gegen ein anderes Gesetz verstoßen hat.

Wie viel genetische Manipulation und Funktionserweiterungsforschung im Rahmen der 125-Millionen-Dollar-Zuschüsse an die Universität stattfindet, wird vielleicht erst in einigen Jahren ans Licht kommen. Es obliegt jedoch unserer Regierung, die biologische Sicherheit in den Forschungslabors zu gewährleisten und für die Öffentlichkeit einen Stopp dieser Art von Forschung zu fordern, die „große Risiken schafft, die nicht bereits bestehen.

Quellen:

Umfrage: Fast alle deutschen Ungeimpften wollen ungeimpft bleiben

Umfrage: Fast alle deutschen Ungeimpften wollen ungeimpft bleiben

Eine große Umfrage unter den Ungeimpften in Deutschland zeigt deutlich auf, dass der Druck der Bundesregierung in Bezug auf die Covid-Impfung völlig nutzlos ist. Die Ablehnung bleibt stark.

Seit Monaten erhöht die deutsche Bundesregierung den Druck auf jene Menschen, die sich nicht mit den experimentellen Covid-Vakzinen haben impfen lassen. Selbst die 2G- und 3G-Regeln führen nicht zu einem Umdenken. Dies zeigt eine großangelegte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums.

Insgesamt wurden rund 3.000 Personen befragt, so ein Vorabbericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Ganze 65 Prozent der Befragten gaben demnach an, sich “auf keinen Fall” in den kommenden zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent sagten, sie würden sich eher nicht impfen lassen. Gerade einmal zwei Prozent wollen sich “auf jeden Fall” das Vakzin injizieren lassen, während die restlichen zehn Prozent noch unentschlossen sind.

Der Impfdruck ist nutzlos

Sämtliche Maßnahmen, wie ein höherer Impfdruck oder auch Belohnungen (denken Sie an die Bratwurst nach der Impfung) haben hingegen nur eher negative Auswirkungen auf die Impfbereitschaft. Diese ganze Impfpropaganda und der steigende Druck auf die Ungeimpften sorgt vielmehr für eine wachsende Ablehnung. Warum? Weil Zwang und Zwangsmaßnahmen bei vielen Menschen stets negativ konnotiert werden.

Hauptablehnungsgründe sind Zweifel an der Sicherheit der Vakzine und deren Wirksamkeit. Immerhin werden zunehmend sogenannte Impfdurchbrüche gemeldet. Auch die Meldungen, wonach immer mehr Menschen nach der Verabreichung der Impfstoffe sterben oder auch trotzdem schwer an Covid-19 erkranken und dies dann teilweise nicht überleben, lassen das Vertrauen nicht gerade wachsen.

Lediglich hinsichtlich der Totimpfstoffe (wie sie bei der Influenza oder bei Tetanus verwendet werden) scheint es weniger Skepsis zu geben. Ein solches Vakzin würde die Impfbereitschaft bei zumindest 56 Prozent der Befragten erhöhen, während 36 Prozent weiterhin eine Covid-Impfung ablehnen würden.

Framing – selbst während der Befragung?

Übrigens: Es ist höchst interessant, wie die Mainstreammedien sich weiter im Framing üben. So heißt es, die Menschen würden sich “nicht mehr von einer Immunisierung gegen das Coronavirus überzeugen lassen”. Und das, obwohl man angesichts der gegebenen Umstände nicht wirklich von einer “Immunisierung” sprechen kann. Immerhin können Impflinge weiterhin an Covid-19 erkranken und das Virus weiterhin verbreiten.

Auch die Bezeichnung “Schutzimpfung gegen das Coronavirus” ist etwas irreführend. Dies impliziert nämlich, dass man tatsächlich geschützt ist. Doch dies ist nur eingeschränkt der Fall.

Überraschung! Zum neuen Untersuchungsteam der WHO zu den Covid-Ursprüngen gehört ein Lakai von Peter Daszak

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Am 14. Oktober wurde berichtet, dass der Berliner Chefwirrologe Drosten Mitglied eines Beraterteams der WHO werden soll

Dazu ist aber noch mehr zu sagen…

Der Leiter des Fachbereichs Virologie an der Charité unterzeichnete zuvor ein Schreiben, das den Gedanken eines Labor-Ausbruchs als „Verschwörungstheorie“ bezeichnete

Die Weltgesundheitsorganisation hat vor kurzem ein neues Forscherteam zusammengestellt, das die Ursprünge von COVID-19 „untersuchen“ soll, und zwar speziell im Hinblick auf die Laborleck-Theorie, und erklärt, dass dieses Mal Interessenkonflikte vermieden werden sollen.

Indonesien vor über 40 Jahren  – ein Vorbild für das kommende desindustrialisierte Deutschland

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So sieht anbieter-gerechte Stromproduktion aus!

EIKE-Leser sind die besten Reporter und Autoren. Vor kurzem flatterte nach einem interessanten Telefongespräch in unserem Büro (das es tatsächlich gibt) mit einem Leser und Konferenzbesucher wieder einmal ein journalistisches Juwel ins elektronische Postfach, das die Realität in schwach industrialisierten Ländern, wie die DACH-Länder vielleicht bald sein werden, lebhaft beschreibt.

von Michael Müller-Larrey

In den siebziger Jahren war ich für namhafte deutsche Reederei für fünf Jahre in Jakarta tätig. Ich lebte mit meiner Frau in einem Reihenhaus und hatte maximal 2.000 Watt für Strom für das gesamte Haus zur Verfügung. Da mußte man immer überlegen, ob beim Laufen von einer der drei Klimaanlagen, noch ein Toaster, oder ein Bügeleisen zusätzlich eingeschaltet werden konnten, da sonst sofort die Sicherung rausflog, von denen man immer ausreichende Mengen als Ersatz vorrätig haben mußte. Das Netz hatte 110 Volt, so daß man für alle Geräte, die man aus Deutschland mitgebracht hatte, einen Transformator brauchte, um auf 220 Volt zu kommen. Strom-Spannung war auch nicht so stabil, wie wir es hier in Deutschland als selbstverständlich gewohnt sind. Viele Geräte überlebten die schwankendes Stromspannung nicht und gingen kaputt.

Es war durchaus üblich, die Haussicherung zu überbrücken, womit dann die nächste größere Sicherung bei der Stromzufuhr in Anspruch genommen wurde, die bei Überlastung eben auch die Stromzufuhr unterbrach. Viele arme Menschen, die gar keine eigene Stromversorgung in Ihren Hütten hatten und sich Strom auch nicht leisten konnten, zapften auch gerne Ober-Stromleitungen illegal an, so daß man das immer auf eigenem Gelände kontrollieren mußte, um nicht den Strom für diese Menschen mit zu bezahlen, denn Strom war selbst damals schon beträchtlicher Kostenfaktor, jedenfalls teurer, als damals in Deutschland. Es reduzierte dann natürlich auch die verbleibende Wattzahl für einen selber.

Es passierte eigentlich fast täglich, daß Strom ausfiel, am Tag war es ja nicht so dramatisch, aber im Dunkeln schon (am Äquator ist Tag und Nacht ganzjährig gleich mit je zwölf Stunden), oder wenn es mehrere Stunden dauert, oder sogar Tage. In der ersten Nacht kann man wegen fehlender Klimaanlage nicht schlafen, in der zweiten ist man zwar schon todmüde, aber ohne Klimaanlage gelingt Schlafen kaum, erst ab der dritten Nacht ist man so erschöpft, daß man trotzdem schläft.

So ab dem zweiten Tag ohne Strom mußte man Vorsorge für den Inhalt von Kühlschränken und insbesondere Tiefkühltruhen treffen, d.h. man rief Freunde in anderen Stadtteilen an und wenn die Strom hatten, brachte man die verderblichen Lebensmittel zu Ihnen, sofern der Platz in deren Kühlschränken ausreichte.

In unserem Haus waren wir relativ autark von Strom. Wir hatten einen eigenen Brunnen und einen Wasserturm mit Wasserfässern, in die mit einer Handpumpe das Wasser hochgepumpt werden konnte und somit Wasserversorgung im Haus auch ohne Strom funktionierte. Dusche war dann zwar nicht richtig warm, aber bei knapp 30 Grad Durchschnittstemperatur war das nicht weiter schlimm. Auch Licht gab es mit Karbonit-Lampen, die sehr hell waren und damals und wohl auch noch heute, Licht an jeden Ort in Indonesien brachten und auch bezahlbar waren, jedenfalls günstiger als Licht mit Strom.

Im letzten Jahr meines Indonesien-Aufenthaltes wurde mir ein eigener Dieselgenerator genehmigt, weil ein Kind unterwegs war. Dafür wurde im Garten ein Bunker aus Beton errichtet, hauptsächlich als Schalldämpfer. Es hat einige Zeit gebraucht, bis wir unseren indonesischen Nachtwächter soweit geschult hatten, daß er allein den Generator mit Handkurbel, wie früher bei Autos, starten konnte und damit sogar 5.000 Watt Strom erzeugen konnten, also mehr, als mit städtischer Strom-Versorgung. Da zwischen Stromausfall in der Nacht und Einsetzen des Generators doch immer mindestens 15 Minuten vergingen, wachte man immer auf, da das Geräusch der Klimaanlage fehlte, dafür trotz Bunker aber das Geräusch des Generators später.

Strom wurde überall in Indonesien mit großen Dieselgeneratoren erzeugt, was sicher auch gutes Geschäft für Siemens und ähnliche Firmen war und ist, auch für die Reederei, für die ich tätig war. Da Indonesien über große eigene Ölvorkommen verfügt, konnte Strom kostengünstig auf diese Art erzeugt werden, heute wohl auch mit Gas-Kraftwerken. Aber es gab kein gutes Verbundnetz, das einspringen konnte, wenn ein Teil ausfiel. Ich hoffe , daß diese jetzt besser in Indonesien ist, als zu meiner ersten Zeit vor fast 50 Jahren.

1995 bis 1996 war ich erneut in Jakarta stationiert, lebte aber in einem anderen Stadtteil, wo Strom nicht mehr so häufig ausfiel wie vor 20 Jahren, es aber immer noch vorkam. Allerdings war die Notstromversorgung sehr gut in dem Haus organisiert, so daß ich kaum etwas von Stromausfällen mitbekam, da der Generator automatisch ansprang, wenn Strom aus fiel.

Wenn man über Europa mit dem Flugzeug bei Nacht fliegt, kann man sehr gut unsere große Lichtversorgung in Städten, oder ganzen Gebieten, wie im Ruhrgebiet, erkennen. In Indonesien ist das ganz anders, man erkennt nur den Kern der großen Städte, sonst ist es fast überall dunkel, obwohl inzwischen wohl über 250 Millionen Menschen in Indonesien wohnen.

ARG:

Europäische Forscher warnen häufig von „Lichtverschmutzung“, da ganz Europa und die US-Küsten nachts hell sind. Die Amsel wurde so von einem scheuen Waldvogel zu einem Kulturfolger. Na und? Die Menschen am Rand von Dschakarta hätten wohl gern etwas mehr Lichtverschmutzung bei sich im Viertel….