Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Auch Deutschland füllt Intensivstationen mit Rumänen auf

Auch Deutschland füllt Intensivstationen mit Rumänen auf

Nicht nur Österreich übernimmt Corona-Intensivpatienten aus dem Ausland, auch Deutschland fliegt sie ein. Irgendwie muss man die Intensivstationen ja für den nächsten Lockdown füllen, oder?

Auf der einen Seite heißt es seitens der Bundesregierungen in Berlin und Wien, dass man bei einer angespannten Situation in den Intensivstationen die Restriktionen wieder verschärfen will, auf der anderen Seite jedoch importiert man Corona-Patienten aus anderen Ländern. Zum Beispiel aus Rumänien.

Kürzlich erst warnte Peter Westenthaler vor diesem Trick, um die Warnstufen in Österreich in die Höhe zu treiben – Report24 berichtete. Volle Intensivstationen werden nämlich gerne als Grund für mehr Einschränkungen der persönlichen Freiheit genutzt. Auch für die mediale Panikmache ist so etwas immer geeignet.

Doch Österreich ist damit nicht allein. Auch die Bundeswehr fliegt rumänische Covid-Patienten nach Deutschland.

Unser #MedEvac ist unterwegs nach Rumänien um gemeinsam mit @SanDstBw Covid Patienten zur Behandlung nach Deutschland zu bringen. pic.twitter.com/28twPPyWGQ

— Team_Luftwaffe (@Team_Luftwaffe) November 1, 2021

Zwar handelt es sich hierbei nur um sechs Personen, doch es stellt sich die Frage, wie viele Patienten man sonst noch aus anderen Ländern “importiert”.

Der Airbus A310 von @Team_Luftwaffe ist in # Bukarest gelandet. Jetzt übernimmt die Medical Crew das Einladen der Patient|innen in das Flugzeug. Heute werden 6 Patient|innen nach Deutschland ausgeflogen. #EUSolidarity pic.twitter.com/tZInwuD7Dj

— Sanitätsdienst der Bundeswehr (@SanDstBw) November 1, 2021

Denn mit solchen eingeflogenen Patienten, die auch noch auf den Intensivstationen behandelt werden müssen, kann man schön den Druck erhöhen. Irgendwie muss man die Menschen ja zur Impfung zwingen können, oder? Gerade dann, wenn man trotz des fragwürdigen Nutzens der experimentellen Vakzine Ungeimpfte in den Lockdown schicken kann.

Irgendwie muss man die Zahlen schließlich künstlich hochdrücken. Einerseits mit solchen Importen und andererseits mit der Reduktion der Betten auf den Intensivstationen. So verursacht man künstlich Überbelegungen. Es stellt sich die Frage, aus welchen Ländern Deutschland und Österreich noch Covid-Patienten zur Behandlung auf den Intensivstationen haben einfliegen lassen.

Wie schon zu Pandemiebeginn klar war, dass Grundlegendes nicht stimmt

Wie schon zu Pandemiebeginn klar war, dass Grundlegendes nicht stimmt

In den ersten Tagen und Wochen der Pandemie kam es zu einem politischen Schulterschluss. Alle Parteien deklarierten, zum Schutz der Bevölkerung vor der Gefahr zusammenzuarbeiten. Damals forderte die FPÖ konsequente und sofortige Maßnahmen. Das wird ihr heute von manchen vorgeworfen – doch es war die einzige angemessene und rationale Forderung in der zu befürchtenden Situation. Dass von der Regierung zunächst halbherzig und nicht nachvollziehbar gehandelt wurde, ist der beste Beweis für einen großen Betrug.

Ein Kommentar von Florian Machl

Gut informierte Menschen wissen inzwischen, dass die beiden auslösenden Geschichten, nämlich Menschen die in China tot auf der Straße zusammenbrechen und die “Bilder aus Bergamo” gefälscht, erstunken und erlogen waren oder in völlig falschem Kontext standen. Beides wurde inzwischen zweifelsfrei im Mainstream zugegeben. Ebenso wurde offen kommuniziert, dass diese Fake-Stories dazu nützlich waren, um die Menschen in den Lockdown und anderen Wahnsinn zu führen.

Im Jänner 2020 kämpfte “Correctiv” für Wahrheiten, die jetzt als Verschwörungstheorie gelten

Am Unterhaltsamsten ist hier, wie die von George Soros mitfinanzierte, tendenziös linksgerichtete “Faktenchecker”-Plattform Correctiv zunächst all jenes verbreitete, was heute bei Kritikern als Fake-News gebrandmarkt und verteufelt wird: Coronavirus: Irreführendes Youtube-Video verbreitet sich über Whatsapp. Bereits am 28. Jänner berichtete Correctiv, dass die Panik-Videos aus China falsch wären. Zudem wären Behauptungen über das neue Coronavirus unbelegt und übertrieben. Ein paar Beispiele:

Schon im Titel des „Odysseus“-Videos steht, es gebe eine „Corona-Pandemie“. Das ist übertrieben.

Im Video von „Odysseus“ wird ab Minute 0:40 behauptet, das neue Coronavirus sei eine mutierte Form des SARS-Virus und viel gefährlicher. Die Behauptung ist unbelegt. 

Bisher vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen von neuem Virus betroffen.

Es wird im „Odysseus“-Video zudem behauptet, Ärzte könnten betroffenen Menschen nicht helfen, der Virus könne nur „mit eigener Körperkraft besiegt“ werden (Minute 05:19). Das ist größtenteils richtig, allerdings wird hier ebenfalls die Situation dramatisiert.

Zensoren hängen Fähnchen nach dem Wind: Wahrheit von gestern kann heute bereits bekämpft werden.

Schlackern Sie schon ein wenig mit den Ohren? Folgen Sie bitte dem oben stehenden Link und lesen sie selbst. All das, wofür Correctiv jetzt Menschen aus Facebook sperren lässt und Warnhinweise verteilt, stand in diesem Artikel aus dem Jänner 2020. Und wissen Sie was? Es war damals die Wahrheit und ist es bis heute. Doch daraus kann man auch ableiten, wie tendenziös und politisch gesteuert “Correctiv” agiert und wie widerwärtig sich die dort handelnden Personen gegen die Interessen der Menschheit verhalten.

Sehr wesentlich ist aber auch eine weit unten in diesem Artikel getätigte Aussage, aus der sich die fatale Tendenz der Correctiv-Texte beweisen lässt:

Alle Menschen, die aus Asien einreisen würden, könnten potenzielle Überträger sein. Diese Empfehlungen werden durch die des Auswärtigen Amts und der WHO so nicht bestätigt.

Bei Auftreten einer Pandemie gab es klare Regeln

Bereits hier stellt Correctiv Hand in Hand mit den geistigen Brüdern in Regierungen und vor allem linken Parteien alles in Frage, was bislang bei Auftreten einer Seuchen-Krise weltweit als klar definiertes Protokoll galt:

  • Auf medizinisch- wissenschaftlichen Weg alles über die Krankheit herausfinden
  • Infizierte Personen isolieren, ggf. auch ihr Umfeld
  • Verstorbene so behandeln, dass keine weiteren Infektionen möglich sind, sorgfältig Obduzieren um “von den Toten zu lernen”
  • Internationale Reisewege sofort schließen – keinerlei Reise aus Infektionsgebieten zulassen, egal ob Zug, Flugzeug, Auto oder Schiff)

Regierungen verhielten sich immer irrational

All das ist keinesfalls hoch akademisch sondern logisches Verhalten zum Selbstschutz, wenn man über ein wenig Verstand verfügt. Es ist auch nicht neu, es ist in jedem zivilisierten Land schriftlich in den Plänen der Militärs, des Gesundheitssystems und der Zivilschutzplanung festgelegt – mit konkreten Plänen und Handlungsanweisungen. Was geschah aber tatsächlich? Die Regierungen erklärten zunächst, die Gefahr wäre ja nicht so groß. Reisewege könne man nicht so ohne weiteres schließen. Das Virus wäre ja noch nicht im Land, es könne nichts passieren. Masken wären sinnlos. Die Regierungen verhielten sich also irrational und verstießen mutwillig gegen die festgelegten Protokolle. Hinzu kommt das mutmaßlich schwer kriminelle Verhalten rund um die Infektionen in Ischgl, von wo aus sich eine Infektionskrankheit letztendlich massiv in der ganzen Welt verbreiten konnte. Inhaftiert ist für diese Vorgänge bis heute niemand. Hätte sich die ÖVP und ihre Handlanger auch so verhalten, wenn es sich wirklich um eine Pandemie in der Tragweite gehandelt hätte, wie heute behauptet wird?

Nur die FPÖ hielt sich an Krisenprotokolle

Während die FPÖ, konkret der damalige FPÖ-Klubobmann Kickl rational handeln und die Bevölkerung schützen wollte (FPÖ will mit “Lockdown” Österreichs Coronavirus stoppen), wiegelten die anderen Parteien ab. Wussten Sie bereits, dass es sich nur um eine Fake-Pandemie handelt oder ist ihr Personal auf eine fahrlässige Art unzurechnungsfähig und ungeeignet für die jeweiligen Aufgabenstellungen?

Mit jeder Woche Zeit, die verging, wurden die Reaktionen und Maßnahmen der Regierung seltsamer. Setzte man zu Beginn auf maximale Fahrlässigkeit, ließ man sich immer mehr Maßnahmen einfallen, die keinerlei Relevanz hinsichtlich einer echten Bedrohung durch ein gefährliches Virus erkennen ließen.

Sinnlose Maßnahmen führten bei Kritikern zur Erkenntnis

Man zwang die Menschen in sinnlose Lockdowns und wirkungslose Staubschutzmasken, die gegen Viren keinerlei Wirkung entfalten, setzte eine Handlung nach der anderen um die Immunsysteme zu schwächen und zu schädigen. Es wurde ein sagenhaftes Lügengebäude aufgebaut. Und wieder war zunächst die FPÖ die einzige Partei, welche diese Widersprüche erkannte und auch ansprach. Kickl forderte am 3. April 2020 einen Strategiewechsel von der Regierung. (Dass FPÖ-Parteikollegen wie Norbert Hofer und Manfred Haimbuchner sich logischen Gedankengängen nicht anschließen konnten oder wollten steht auf einem anderen Blatt, ist aber nebensächlich). Am 22. September war die Sachlage für Kickl endgültig klar: Die Maßnamen der Regierung sind unangemessen, spalten die Gesellschaft und nehmen den Menschen die Grundrechte. “Die FPÖ macht da nicht mit.”

Seit 2021 kämpft auch MFG für Freiheit und Wahrheit

Wohl auch durch das Zaudern der genannten Herren Hofer und Haimbuchner motiviert, darüber hinaus weil zahlreiche Menschen sich auch in Zeiten der Not mit der vom System ausgegrenzten und denunzierten FPÖ nicht anfreunden konnten oder wollten, wurde am 2. Februar 2021 die Partei Menschen – Freiheit – Grundrechte (MFG) gegründet. Diese sitzt inzwischen im Bundesland von Zauderer Haimbuchner im Landtag und kämpft dort für Freiheits- und Grundrechte. Logische Aussagen mit solider wissenschaftlicher Datenbasis gibt es in der Politik bis heute ausschließlich von Herbert Kickl, der glücklicherweise inzwischen Parteichef ist – und der Partei MFG. Alle anderen Politiker und ihre Parteien bilden eine Einheitsfront des Corona-Wahnsinns und steuern das Land geradeaus ein totalitäres System zu.

Wer das System unterstützt, hat mitgespritzt

Und damit keine Missverständnisse bleiben: Wer eine der anderen Parteien unterstützt, macht sich an der Errichtung der Hygienediktatur genauso mitschuldig wie am Schicksal jedes Menschen, der nach einer Impfung an schweren Nebenwirkungen leidet oder gar verstorben ist. Ich möchte das ganz klar sagen: Wer eine Kurz-ÖVP, eine Rendi-Wagner-SPÖ, die Kogler-Grünen oder die Reisenberger-Meindl-NEOS unterstützt hat mitgespritzt. Hat eine experimentelle Gen-Substanz in Kinder gejagt. Hat nicht nur die Folgen der zwei Klassen-Gesellschaft und die Diskriminierung gesunder Ungeimpfter zu verantworten sondern auch Menschenleben am Gewissen.

NO COMMENT: „SHOCKING CORONA VIDEO!“

Dieses Shocking-Video wird von den herkömmlichen Social Media-Kanälen verbannt. Kommentare dazu sind überflüssig. Die Bilder sprechen für sich. Schaut es euch hier kostenlos an: Anmerkung: Damit soll Corona nicht verharmlost werden. Allerdings sind die Maßnahmen und Zwänge, die durch Impfungen speziell an Kinder und Jugendliche resultieren sowie die staatliche Willkür zu überdenken! Auf das obige […]
Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

Während Klima-Greta den Weltuntergang mit Blah-blah-blah-Reden untermalt und bei der ach so klimafreundlichen Cop26-Konferenz in Glasgow „Schiebt Euch die Klimakrise in den A…“ trällerte, führte ein durchgesickerter UNO-Berichtsentwurf zur Panikattacke bei Politikern: Die globale Temperatur ist nämlich in den letzten 15 Jahren nicht gestiegen. Mit abenteuerlichen Argumenten verlangten Deutschland, Ungarn, Belgien und die USA von den Autoren, das Fehlen der Erderwärmung zu vertuschen.

  • UNO-Klimabericht durchgesickert

    • Keine Erderwärmung seit 15 Jahren

    • Panikwelle in der Politik

    • Deutschland, Ungarn, Belgien USA

    • Autoren sollen das vertuschen

    • Bericht ist Grundlage für „Green Deal“

    • Lügengebäude der Politik wankt

    • Stakeholder fürchten um ihre Milliarden

    • Turbulentes Treffen in Stockholm erwartet

Von Kornelia Kirchweger

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Temperaturen von 1998 nicht überschritten

In der aktuellen 2000-Seiten UNO-Synthese bisheriger wissenschaftlicher Abhandlungen heißt es u.a. angeblich: 1998 sei das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung gewesen und die Welttemperaturen haben diesen Wert noch nicht überschritten – was Wissenschaftler bisher nur schwer erklären konnten. Des weiteren zitieren Beobachter aus dem Papier: Die Erderwärmung mache zwischen 1998 und 2012 die Hälfte der durchschnittlichen Rate seit 1951 aus. Dies sei auf natürliche Variationen wie die Ozeanzyklen von El Nino und La Nina und die Abkühlungseffekte von Vulkanen zurückzuführen. Der Bericht ist das Ergebnis einer sechsjährigen Arbeit des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaveränderungen (IPCC).

Deutschland: Zeitraum zu kurz

Dieser gilt als „weltweite Autorität“ im Hinblick auf das Ausmaß und die Ursachen des Klimawandels – liefert also die Grundlagen für die „grünen Deals“ der USA und EU, die auf Kosten der Steuerzahler Energiekrisen, Blackouts und eine völlig orientierungslose Umweltpolitik erzwingen und damit gewissenlose Stakeholder (Beteiligte) zu Multimilliardären machen. Das im Bericht angeführte Fehlen der globalen Erwärmung in den letzten Jahren löste eine Schockwelle in der Politik aus. Deutschland verlangte, den Hinweis auf die Verlangsamung der Erwärmung zu streichen: Denn die Betrachtung eines Zeitraums von nur 10 oder 15 Jahren sei „irreführend“ und man solle sich auf Jahrzehnte und Jahrhunderte konzentrieren. Verständlich. In diesen Zeitsprüngen spielen sich Veränderungen tatsächlich in größerem Ausmaß ab.

Belgien will Kurve nach oben haben

Heruntergerechnet dann aber doch nicht – Mathematik ist aber nicht unbedingt eine Stärke von Politikern. Belgien lehnte die Verwendung von 1998 als Startjahr für die Statistik ab – denn da sei es außerordentlich warm gewesen und das lässt die Kurve flach erscheinen. Vorschlag: Statt dessen sollte man 1999 oder 2000 verwenden, damit die Kurve steiler nach oben zeigt. Auch die USA-Delegation mischte sich ein und machte folgenden Vorschlag.

USA-Fantasie: Ozeane schluckten Erwärmung

Sie sollten doch die fehlende Erwärmung mit der „führenden Hypothese“ unter Wissenschaftlern „wegerklären“, dass mehr Wärme vom Ozean „geschluckt“ werde – der nun eine höhere Temperatur habe. Beobachter glauben, der Bericht werde die Einschätzung von 2007, wonach der Mensch „sehr wahrscheinlich“ die globale Erwärmung mit CO2-Emissionen verursacht hat, auf „äußerst wahrscheinlich“ hinaufstufen. Die Wissenschaftler haben aber Erklärungsnotstand, warum das Niveau der Erwärmung seit 1998 nicht überschritten wurde, obwohl das Jahrzehnt 2000-2010 das heißeste der Aufzeichnungen war. Kritische Klimabeobachter werden ein Auge darauf haben. Interessant: Ungarn sorgte sich angeblich, die Einschätzung könnte den Kritikern des vom Menschen verursachten Klimawandels in die Hände spielen. Ob sich der dortige Vertreter mit Viktor Orban abgesprochen hat, ist unbekannt. Orban hat ja eine sehr realistische Klimaeinschätzung.

Umstrittenes IPCC-Gremium

Auch das fürchtet man beim IPCC, einem mehrmals umstrittenen Gremium. Er veröffentlicht seinen letzten Bericht 2007, der zu vielen Kontroversen führte, nachdem der IPCC seine peinliche Behauptung, der Himalaya würde bis 2035 schmelzen, korrigieren musste. Die Pannenserie setzte sich mit dem „Climategate-Skandal“ fort: Dabei ging es um durchgesickerte Emails, wonach Wissenschaftler angebliche Daten manipulierten, um sie überzeugender aussehen zu lassen. Stichhaltig erwiesen ist das aber nicht.

Politik biegt Fakten zurecht

Der Berichtsentwurf ist keine neue Forschung, sondern eine Synthese aller Arbeiten von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt. Er wird nächste Woche bei einem dreitägigen Treffen in Stockholm mit Vertretern von 195 Regierungen vorgelegt, wo über gewünschte Veränderungen diskutiert werden kann. Es dürfte heftig gestritten werden. Seit der Übermittlung des Berichtes an die Regierungen im Juni haben diese Hunderte von Einwänden gegen die 20-seitige Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger erhoben, in der die Erkenntnisse der Wissenschaftler zusammengefasst sind. Auch hier zeigt sich wieder, dass Fakten der Politik folgen müssen und sie wissenschaftliche Erkenntnisse zu ihrem Vorteil zurechtbiegt.

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Corona-Wahnsinn: Stadt Wien will „Kinderimpfungen“ auch ohne Zulassung ermöglichen

Wer dachte, bei den Kindern wird Halt gemacht, hat sich schwer getäuscht. Nicht nur in den USA wird die Impfkampagne mit Nachdruck auf Kleinkinder ausgeweitet, auch in immer mehr europäischen Ländern wird der Ruf lauter, den experimentellen Impfstoff auch Kindern ab 5 Jahren zu spritzen. Die Stadt Wien prescht nun mit einem an Wahnsinn anmutenden Projekt vor.

„Inoffizielle Impfstraße“ für Kinder – ohne Zulassung der EMA

Die sozialistisch regierte Stadt ist schon seit Monaten Vorreiter (im negativen Sinne), was Freiheitseinschränkungen und Impf-Propaganda betrifft. So verabreicht man ohne offizielle Bestätigung seitens der Gesundheitsbehörden und Impfgremien bereits die dritte „Booster-Impfung“ an alle Willigen.

Und auch die Kinder kommen nun dran. Wie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ verkünden ließ, wird die Stadt eine „inoffizielle“ (und damit vermutlich auch illegale) Impfstraße für Kinder von 5 bis 12 Jahren einrichten. Und die impfwütige Linke bejubelt diesen Schritt auch noch frenetisch. Sogar ein eigener Impftourismus wird dadurch perfiderweise erwartet.

Besonders dramatisch: Auf eine Zulassung des Impfstoffes für (Klein-)Kinder seitens der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) wartet man explizit nicht! Man vermutet ohnehin, dass er bald zugelassen werde. Bis dahin können Kinderärzte in der Impfstraße freiwillig die Kleinsten gegen Covid-19 impfen. Der Mediensprecher des SPÖ-Gesundheitsstadtrates Peter Hacker auf Twitter zur Frage, ob man auf eine Zulassung warte:

Nein, wir warten nicht auf die EMA. Es wird eine Off-Label-Impfstraße mit KinderärztInnen, die sich dafür bereit erklären und mit erweitertem Beratungsangebot vor Ort.

Detail am Rande: erst kürzlich verstarb in Deutschland eine 12-Jährige nach ihrer Zweitimpfung.

Eine Drehtür für Nemi al-Hassan

Nemi al-Hassan: Raus beim WDR, rein beim ZDF (Foto:ScreenshotYoutube)

Unter einer „zweiten Chance“ habe ich mir immer vorgestellt, jemandem, der es bereut Mist gebaut zu haben, die Möglichkeit zu geben, dies wieder auszubügeln. Weil man weiß: Wir alle machen Fehler, biegen auch mal in die falsche Richtung ab oder verrennen uns in eine Idee, die sich im Nachhinein als ziemlich blödsinnig erweist. Gerade bei jungen Menschen ist man geneigt, das als Ergebnis der „Sturm- und Drangzeit“ zu entschuldigen – wenn sie zur Einsicht gekommen sind und einen Neustart benötigen.

Wer den jüngsten Gastkommentar von Nemi al-Hassan in der „Berliner Zeitung“ liest („Ich bin Palästinenserin – deal with it!„), darf allerdings bezweifeln, ob sie überhaupt begriffen hat, worin das Problem ihrer Äußerungen liegt. Gleichzeitig weiß sie allerdings genau, welche Knöpfe sie bei linksliberalen Deutschen drücken muss: Es wird uns zwar seit Jahren von Migrationsstämmigen eingetrichtert, wie böse und rassistisch es ist, jemanden nach der ursprünglichen Heimat seiner Familie zu fragen, auch wenn es aus freundlichem Interesse am Gegenüber geschieht – aber es ist im Gegenzug jederzeit möglich, diese Herkunft als Joker einzusetzen, wenn man dann auch nach den selben Maßstäben wie ein Deutscher beurteilt wird.

Die üblichen doppelten Maßstäbe

Wir sollen in al-Hassan nun also die Palästinenserin sehen, denn sie weiß genau, wie das auf viele Deutsche wirkt. Da flammt bei letzteren ein nicht ganz uneigennütziger Beschützerinstinkt auf, denn hinter der Fassade des angeblichen Freiheitskampfes kann man seine apologetische Philosophie à la „Die Juden sind auch nicht besser als wir“ gut verstecken. Wenn man nun aber an einer Demonstration teilgenommen hat, bei der „Juden ins Gas“ gerufen wurde, ist das nun aber auch für linke Antisemiten zuviel des Guten. Wäre diese Veranstaltung von der NPD organisiert worden, hätte unsere freundliche Journalistin garantiert kein Bein mehr auf den Boden bekommen. Aber die Unterschiede bei den angelegten Maßstäben kennen wir alle zur Genüge.

Nemi al-Hassan versuchte daraufhin, die Kritik an ihrem Tun als rechtsextreme, rassistische Menschenjagd – wie originell! – erscheinen zu lassen, und schaffte es sogar, dass sich einige Juden auf ihrer Unterstützer-Liste einfanden, die sie in Schutz nahmen. Das finden ihre linken Fans natürlich großartig, denn wenn sie etwas noch lieber mögen als tote Juden, dann sind das solche, die sie vor ihren Anti-Israel-Karren spannen können.

Natürlich steht es Nemi al-Hassan frei, sich zu ihrem Palästinenser-Sein zu bekennen, was per se nichts Negatives ist. Schließlich wird auch der bekannteste Wassersprudler in deutschen Haushalten von Israelis und Palästinensern Seite an Seite gefertigt. Auch wäre es eine gute Sache, sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen in manchen Teilen Gazas einzusetzen. Nemi al-Hassan allerdings kommt gar nicht erst auf die Idee, dass einige der Probleme dort hausgemacht sein könnten; sie unterstützt nicht von ungefähr die BDS-Bewegung.

Blind für hausgemachte Probleme in Gaza

BDS ist die „Quassam-Rakete light“ unter den Pro-Palästina-Bewegungen, die vorgibt, im Interesse der Palästinenser zu handeln, aber mitnichten eine Zwei-Staaten-Lösung anstrebt. Vielmehr will man Israel durch Boykotte „austrocknen“. Was nur wenig netter klingt als die iranische Atombombe, steht im besten Einklang mit der Hamas-Charta. Deshalb ist die BDS-Bewegung, auch wenn sie in Deutschland sogar auf evengelischen Kirchentagen wohlgelitten ist, keine harmlose Bürgerinitiative, die sich um den sozialen Wohnungsbau in Gaza kümmert. Wer sie unterstützt, weiß genau, was ihre Ziele sind.

Nemi al-Hassan ist eigenen Angaben nach seit letztem Jahr ausgebildete Humanmedizinerin. Wenn es sie tatsächlich so sehr drängt, etwas für ihr „geschundenes“ Volk zu tun, würde man sich sicherlich in einer Klinik im Gaza-Streifen über ein Hilfsangebot freuen (auch wenn die dortige Bevölkerung den israelischen Kliniken mehr Vertrauen schenkt und scharenweise die Grenze überwindet, um sich im Feindesland kurieren zu lassen). Dort könnte sie sich auch mit eigenen Augen überzeugen, warum die Hilfsgelder aus Europa nicht bei der Bevölkerung ankommen.

Aber nachdem der WDR sich schweren Herzens von ihr getrennt hat, nutzt sie diese Chance keineswegs. Ihr Weg führt sie stattdessen direkt zum ZDF. Dort weiß man – das ist leidgeprüften Nachrichten-Sehern bekannt – palästinensische Expertise sehr zu schätzen. Durch die Drehtür hinaus aus dem Sender und direkt in den nächsten hinein: Da haben sich wohl einige Redakteure auf Verstärkung gefreut und schon einmal den Sekt kaltgestellt.

Oberstes Gesundheitsinstitut Italiens korrigiert die geschätzten Covid-Todesfälle von über 130’000 auf unter 4000 herunter

Oberstes Gesundheitsinstitut Italiens korrigiert die geschätzten Covid-Todesfälle von über 130’000 auf unter 4000 herunter
05.11.2021, 00:25 Uhr. Corona Transition – https: – Das oberste italienische Gesundheitsinstitut hat die Zahl der geschätzten Covid-Todesfälle seit Februar 2020 von über 130’000 auf unter 4000 nach unten korrigiert. Darüber berichtet das Medienportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf einen Artikel in der italienischen Zeitung Il Tempo, der bereits im Oktober veröffentlicht wurde. Demnach hat sich…

HallMack: Wer trägt die Schuld?

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„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Es ist kaum zu glauben, ist doch jetzt tatsächlich ein zwölfjähriges Kind in Niedersachsen zwei Tage nach der Zweitimpfung überraschend gestorben. Ja, und das macht jetzt ziemliche Wellen, dass jetzt sogar der WDR drüber berichtet. Das vorläufige Obduktionsprotokoll legt nahe, dass der Tod infolge der Impfung […]

Putin und Lukaschenko verständigen sich auf weitere Schritte zur Bildung des Unionsstaates

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Vor über 20 Jahren, noch zur Zeit von Präsident Jelzin, haben Russland und Weißrussland einen Vertrag über eine Union ihrer beiden Staaten geschlossen, der auf lange Sicht eine Vereinigung der Staaten vorsieht. Der Prozess ist in den letzten 20 Jahren jedoch nicht wirklich vorangeschritten, erst in den letzten Jahren und unter dem Druck des Westens […]

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Wenn Sie den Impfstoff von Johnson & Johnson einnehmen, ist die Wahrscheinlichkeit, Blutgerinnsel zu entwickeln, 3,5 Mal höher als bei Ungeimpften

Einer Studie zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, Blutgerinnsel zu entwickeln, bei Personen, die eine Dosis des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson erhalten haben, 3,5 Mal höher als bei der ungeimpften Allgemeinbevölkerung. Die Forscher fanden heraus, dass 8,5 J&J-Empfänger pro 100.000 Personen Blutgerinnsel entwickelten, verglichen mit nur 2,5 in der Allgemeinbevölkerung. Die Forscher fanden heraus, dass Frauen im Alter zwischen 30 und 64 Jahren am meisten gefährdet waren, ein Blutgerinnsel zu entwickeln.

Zuvor hatten deutsche Wissenschaftler den genauen zweistufigen Prozess gefunden, wie der COVID-19-Impfstoff bei den Empfängern Blutgerinnsel verursacht. Sie beschreiben eine Reihe von Ereignissen, die im Körper ablaufen müssen, bevor die Impfstoffe diese großen Gerinnsel bilden.

Deutsche Wissenschaftler haben herausgefunden, wie die Bruchstücke des COVID-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson und AstraZeneca, der in Indien unter dem Namen Covishield vertrieben wird, mutieren und bei den Empfängern Blutgerinnsel verursachen.

Den Wissenschaftlern zufolge gelangt der Impfstoff in den Zellkern statt in die umgebende Flüssigkeit, wo Teile des Impfstoffs abbrechen und mutierte Versionen von sich selbst bilden. Die mutierten Versionen gelangen dann in den Körper und lösen die Blutgerinnsel aus.

Nun haben Forscher der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, Daten aus der Allgemeinbevölkerung vor der Pandemie mit Daten verglichen, die aus gemeldeten Impfnebenwirkungen bei Amerikanern stammen.

Sie fanden heraus, dass bei einer Person, die den Impfstoff erhalten hatte, die Wahrscheinlichkeit, ein Blutgerinnsel im Gehirn zu entwickeln, 3,5-mal höher war als bei einer durchschnittlichen Person vor der Pandemie.

Blutgerinnsel und insbesondere die zerebrale Venenthrombose (CVST) sind eine bekannte Nebenwirkung des J&J-Impfstoffs, und die Entdeckung dieses Risikos war der Grund dafür, dass die Verwendung des Impfstoffs im April pausiert wurde.

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC und die FDA haben die von ihnen empfohlene Unterbrechung der Verwendung des Coronavirus-Impfstoffs von Johnson & Johnson unter der Bedingung aufgehoben, dass der Impfstoff nun mit einem Warnhinweis versehen wird, der auf das Risiko von Blutgerinnseln hinweist.

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat außerdem davor gewarnt, dass der Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson in einer Einzeldosis das Guillain-Barre-Syndrom auslösen kann, eine seltene Erkrankung, bei der das Immunsystem das Nervensystem angreift und zu Lähmungen führen kann.

Die Forscher, die ihre Ergebnisse am Montag in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlichten, sammelten von 2001 bis 2015 Daten aus Olmstead, County, Minnesota – einem Bezirk mit rund 158.000 Einwohnern 90 Meilen südöstlich von Minneapolis.

Anschließend nutzten sie das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention, um Diagnosen von Blutgerinnseln bei Personen zu finden, die den J&J-Impfstoff zwischen dem Zulassungsdatum Ende Februar 2021 und dem 7. Mai erhalten hatten.

In diesem 14-Jahres-Zeitraum erkrankten 39 Einwohner von Olmstead an CVST – einer seltenen, potenziell tödlichen Blutgerinnungserkrankung, die sich im Gehirn eines Menschen bilden kann.

Von dieser Gruppe wiesen 29 innerhalb der 92 Tage vor dem Auftreten des Blutgerinnsels einen Risikofaktor auf, z. B. eine Infektion, eine aktive Krebserkrankung oder die Einnahme oraler Verhütungsmittel bei Frauen.

Bereinigt um die Bevölkerungszahl gab es 2,46 Fälle von CVST pro 100.000 Personenjahre der Einwohner von Olmstead County, die während dieses Zeitraums ein Blutgerinnsel entwickelten.

Es wurden 46 Meldungen von CVST an VAERS nach der Verabreichung des J&J-Impfstoffs gefunden, von denen jedoch acht aus dem Pool entfernt wurden, weil es sich entweder um Doppelmeldungen handelte oder keine professionelle Diagnose gestellt wurde.

Insgesamt wurden 38 Fälle festgestellt, die mit dem J&J-Impfstoff in Verbindung gebracht wurden, wobei über 70 Prozent der Fälle Frauen betrafen.

Bereinigt um die Bevölkerungszahl gab es 8,65 Fälle pro 100.000 Personenjahre bei Personen, die den Impfstoff erhalten hatten – eine 3,5-mal höhere Rate als in der Allgemeinbevölkerung.

Die Forscher fanden außerdem heraus, dass das Risiko, an der Krankheit zu erkranken, bei Geimpften innerhalb der ersten 15 Tage nach der Impfung am höchsten ist.

Bei Frauen ist das Risiko im Alter zwischen 30 und 64 Jahren am höchsten.

Diese Studie gibt zwar Aufschluss über die Höhe des erhöhten Risikos nach der Impfung mit dem J&J-Impfstoff, doch ist das Risiko an sich schon seit einiger Zeit bekannt.

Am 13. April setzte die Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung des Impfstoffs Covid aus, nachdem bei sechs Frauen nach der Impfung Blutgerinnsel aufgetreten waren.

Alle hatten Vorerkrankungen, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln mit sich brachten.

Zehn Tage später, am 23. April, wurde die Verwendung des Impfstoffs wieder aufgenommen, allerdings wurde auf dem Etikett eine Warnung an Frauen unter 50 Jahren wegen der Blutgerinnung angebracht.

Der Impfstoff von J&J ist der am wenigsten verbreitete der drei in Amerika erhältlichen Covid-Impfstoffe, obwohl seine Einmalimpfung sein Potenzial für den internationalen Einsatz in Gebieten erhöht hat, in denen weniger Ressourcen für eine zweimalige Impfung zur Verfügung stehen.

Die Blutgerinnung, CVST, ist potenziell gefährlich.

Blutgerinnsel bilden sich in den Venen in den äußeren Schichten des Gehirns und können den Blutabfluss vom Gehirn zum Herzen blockieren.

Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schlaganfall kommen, der zum Tod führen kann.