Kategorie: Nachrichten
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Prof. Tooze zur Krise hinter der Coronakrise: „Der Markt für amerikanische Staatsanleihen hörte im März 2020 schlichtweg auf zu funktionieren“
‚Auch in dem bei t-online am 14. September 2021 veröffentlichten Interview mit Prof. Adam Tooze, der zu den führenden Wirtschaftshistorikern der Gegenwart zählt und in Cambridge und Yale lehrt, wird darauf Bezug genommen. Die Coronakrise, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranlasst hatte, Anfang März 2020 die Pandemie auszurufen, sei mit nichts vergleichbar, was die Welt jemals zuvor erlebt hätte, sagte er. Einen solchen freien Fall hätte es bisher nie gegeben, auch nicht während der Großen Depression der Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts. Ganz nebenbei streifte Prof. Tooze auch den wirtschaftlich-finanziellen Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Situation und fügte noch einen Satz hinzu, der mich aufmerken ließ:
„Dabei haben viele Menschen gar nichts von der eigentlichen Krise mitbekommen, die sich im Hintergrund abgespielt hat.“
Bei dieser „eigentlichen Krise“ handelte es sich, wie die nächste Frage ans Licht brachte, um „die Turbulenzen um die US-Staatsanleihen im März 2020“. Dabei wäre der Begriff „Turbulenzen“, so Prof. Tooze, noch ein ziemlich harmloses Wort für das, was damals geschah.
„Es war eine Erschütterung nie geahnten Ausmaßes. Der Markt für amerikanische Staatsanleihen hörte im März 2020 schlichtweg auf zu funktionieren. Wir reden hier von einem Markt, der Billionen Dollar umfasst. Auch das mag noch harmlos klingen, aber auf US-Staatsanleihen baut eben der ganze Globus seine Reserven an Liquidität auf. Auch Großbritannien und die Eurozone wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Lage war außerordentlich ernst, beinahe hätte es den Rest der Welt mit hinfortgerissen“ (1).
Was für ein merkwürdiger Zufall! Da schlitterten wir im März 2020 nicht nur in eine bisher unvorstellbare, durch ein Virus hervorgerufene, weltweite Gesundheitskrise, sondern gleichzeitig auch in eine Weltfinanzkrise, die trotz ihres unglaublichen, noch nie erlebten Ausmaßes von unseren führenden Medien völlig unbemerkt blieb und offensichtlich keinerlei Auswirkungen auf irgendetwas hatte.‘
Absurdes Theater über 1.000 Jahre altes Wikinger-Symbol beim Bundesheer
Auf linksextremen Zuruf apportierten Boulevard-Systemmedien und das Österreichische Bundesheer brav das Stöckchen. Weil ein Soldat auf seinem Helm ein seit über 1.000 Jahren historisch belegtes Symbol trug, rotieren Linke und Offizielle als ob es sich um ein Hakenkreuz handeln würde. Tatsächlich ist das Symbol politisch nicht belegt und wird unseren Recherchen nach weltweit von keinen rechten Gruppen eingesetzt. Dennoch plärrten Krawallblätter und linke Grüppchen mit Aufmerksamkeitsdefizit erst einmal laut los. Der Soldat wird “befragt”.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die “üblichen Verdächtigen” aus den Reihen der Linken- und Krawallmedien geizen nicht mit Vorverurteilungen. In Fellners “Österreich” stand gleich: Am Nationalfeiertag: Nazi-Symbol: Eklat um Bundesheer-Video, Dichands Heute meinte: Eklat am Nationalfeiertag – Soldat trägt Nazi-Symbol, Der Standard wählte den Titel: Aufregung über Rabenbanner auf Soldatenhelm in Bundesheer-Video.
Ausgelöst wurde der gar schreckliche Skandal vom selbsterklärten Rechtsextremismus-Experten Thomas Walach, der von “Kellernazis” und “Neonazi-Symbolen” schwadronierte. Walach ist Chefredakteur des Online-Mediums ZackZack von Gnaden des ehemaligen Grün-Politikers Peter Pilz. Er schreibt sich so genannten “Haltungsjournalismus” auf die Fahnen, was nichts anderes bedeutet als ideologisch eingefärbte, schlagseitige Berichterstattung. Report24 ist er bereits mit menschenverachtender Häme gegen Gewaltopfer aufgefallen: ZackZack-Chefredakteur schockiert mit Twitter-Häme gegen Gewaltopfer.
Jetzt aber ernsthaft: Zum Nationalfeiertag baut sich die Regierung einen Bunker und das Bundesheer präsentiert einen Werbefilm mit Neonazi-Symbolen.
Zu viele Kellernazis in dem Land. pic.twitter.com/2QI3TuxPg6— Thomas Walach (@ThomasWalach) October 26, 2021
Tatsächlich wäre es für Betroffene anzuraten, die Aussagen des Herrn Walach immer wieder gerichtlich überprüfen lassen, ob sich darunter nicht ehrenrührige Tatbestände befinden. Einen unbescholtenen Soldaten, der Dienst am Vaterland tut und sein Leben einsetzt, als Kellernazi zu beschimpfen, ist an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten.
Die Wahrheit ist wie so oft eine andere. Das Wappen hat weltweit nichts mit Nazis oder der “rechten Szene” zu tun. Eine Verbreitung in rechtsextremen Kreisen, wie unter anderem der Standard behauptet, kann durch nichts belegt werden. Es reicht eine Recherche bei der linkslastigen Online-Enzyklopädie Wikipedia, wo von einer “rechten” Einordnung auch nichts zu finden ist:
Rabenbanner: https://en.wikipedia.org/wiki/Raven_banner
Danelaw: https://en.wikipedia.org/wiki/Danelaw
Bild: Rabenbanner im Teppich von Bayeux, 11. Jahrhundert.
Da hätten die Genossen vielleicht etwas besser recherchieren sollen. Vielmehr stammt das Symbol aus dem 9. Jahrhundert und ist sogar auf einer Stickerei im weltberühmten Teppich von Bayeux abgebildet. Es gibt keinerlei Beleg dafür, dass es jemals in der NS-Zeit Anwendung fand. Man muss davon ausgehen, dass die linke Kampagne gegen das Bundesheer nur ein Ausdruck dafür ist, wie sehr diese Menschen das Eigene hassen – und am liebsten alle Menschen Mitteleuropas völlig entwurzeln wenn nicht gar auslöschen wollen.
Es ist beschämend, wie wieder einmal die gesamte Hof- und Systemmedienlandschaft auf ein Thema aufspringt, das keines ist, anstelle die Fakten ordentlich zu recherchieren und linksextreme Zurufe einfach verhallen zu lassen. Es handelt sich nahezu immer um Randgruppenmeinungen ohne Relevanz für die Öffentlichkeit, die solche Spinnereien eher milde belächelt. Noch beschämender: Bundesheer-Sprecher Bauer bestätigte via Twitter, dass der Soldat nun “befragt” würde.
Anzeige beim Privatverein “Presserat” erwägenswert
Falls Sie gegen solche Umtriebe aufstehen wollen, empfiehlt sich eine Anzeige beim Privatverein “Presserat”. Dieser ist zwar auch als äußerst linkslastig bekannt, muss sich aber nach eigenem Statut mit Anzeigen gegen Verstöße des freiwilligen Ehrenkodex der österreichischen Presse beschäftigen. Kontaktieren kann man den Presserat unter info@presserat.at. Im vorliegenden Fall könnte man folgende mutmaßliche Verstöße anzeigen:
Punkt 2 “Genauigkeit” – Gewissenhaftigkeit und Korrektheit in der Recherche wurden nicht erfüllt. Einem Unbescholtenen wurde die Straftat, ein Neonazi zu sein, vorgeworfen, die mit 10 Jahren Haft bedroht ist. Dabei steht das Symbol in keinerlei Zusammenhang mit Neonazismus oder Rechtsextremismus. Zudem dürfen Beschuldigungen nicht erhoben werden, wenn nicht nachweislich versucht wurde eine Stellungnahme der beschuldigten Person zu erhalten. Dies ist nie geschehen.
Punkt 7 Schutz vor Pauschalverunglimpfungen und Diskriminierung. Die pauschalen Aussagen gegen den immerhin anonym bleibenden Soldaten verletzen grob seine Ehre. Zudem ist laut 7.2 eine Diskriminierung aus weltanschaulichen Gründen unzulässig.
Afghanistan – Widerstand unterstützen oder nicht?
Nach Einnahme des Pandschir-Tals im September durch die Taliban scheint der Widerstandswille der Rebellen gegen die neuen Machthaber noch nicht gebrochen zu sein. Die Frage ist nun, ob abwarten und verhandeln tatsächlich die richtige Lösung ist? Von Sönke Paulsen.
Der Beitrag Afghanistan – Widerstand unterstützen oder nicht? erschien zuerst auf reitschuster.de.
Fessle mich, Freiheit macht mir Angst!
Die leibgewonnene Sklaverei (Symbolbild:Imago)
Stell dir vor, es ist Totalitarismus – und alle gehen hin! In vielen Lebensbereichen frage ich mich mittlerweile, ob wir alle einem großangelegten Idiotentest unterzogen werden und in einem Labor ein Versuchsleiter verzweifelt darauf wartet, dass die Menschen ihm einen Vogel zeigen, damit er das aus dem Ruder gelaufene Experiment endlich abbrechen kann. Designermode, die aussieht, als wäre ein Altkleidercontainer durch die darin angesammelten menschlichen Düfte impliziert – und die Fachwelt jubelt. Aber immerhin wird niemand gezwungen, das Zeug zu kaufen, und das ist schon viel wert heutzutage.
Schlimmer sind allemal verwöhnte junge Damen wie Luisa Neubauer, die mit viel Haltung und wenig fundiertem Wissen die deutsche Politik vor sich hertreiben, als hätte das Volk sie per Akklamation in die Rolle von Königinnen gehievt. Aber auch in diesem Fall ist es im Alltag noch ohne größere Blessuren möglich, sich dem Getöse zu entziehen – nur an der Tankstelle nicht, wo man mit jedem Liter CO2-Ablass entrichten muss. Richtig unerträglich wird es erst, wenn Nachbarn und Mitbürger – also das Heer der „Normalen“ – ihre gesamte Energie in die Rolle des Wächters des Corona-Grals stecken. So wie im Falle dieses besorgten jungen Herrn, der moniert, in Deutschland würde in Restaurants zu wenig kontrolliert:
(Screenshot:Twitter)
Nun gibt es tatsächlich Restaurant-Kontrollen, die Sinn ergeben: Niemand möchte sein Essen aus einer Küche bestellen, in der eine Mariachi-Band aus Kakerlaken den Salmonellen „La Cucaracha“ vorspielt und Ratten dazu Samba tanzen. Aber unser besorgter Restaurantbesucher würde dies vielleicht sogar als folkloristische Zulage akzeptieren, wenn der Wirt nur seine Gäste ordnungsgemäß auf ihren Impfstatus kontrollieren lässt.
Früher wäre man in Deutschland stolz darauf gewesen, Regeln etwas liberaler zu handhaben als im stets revolutionsaffinen Frankreich. Es hätte einen sogar mit ein bisschen patriotischem Stolz erfüllt: „Hey, schau mal, wir Deutschen sind gar nicht so obrigkeitshörig, wie uns immer nachgesagt wird!“ – aber gerade die jüngere Generation nimmt diese reaktionären Eigenschaften im Zuge von Corona gerade wieder an. Es geht dabei nicht um Schadensabwendung von der Gemeinschaft – auch wenn das als Grund vorgeschoben wird -, sondern um den Eifer, sich irgendeiner Autorität als Verbündeter, Gehilfe und notfalls auch Vollstrecker anzudienen.
Jeder hat schon einmal einen solchen Kollegen gehabt, der im Falle eines Brandes im Büro – auch im übertragenen Sinne – erst auf die Erlaubnis des Vorgesetzten zum Löschen gewartet hätte. Jeder, der nur einen Hauch von Eigeninitiative zeigt, darf sich die Zurechtweisung anhören: „Das dürfen wir nicht!„, auch wenn dringend eine Entscheidung getroffen werden muss, um akuten Schaden abzuwenden. Man ist dann oft zu verblüfft über diese Kindergarten-Mentalität, um nachzuforschen, wer diesem Kontrolleur eigentlich die Kompetenz erteilt hat, zu kontrollieren.
Die Dosis macht das Gift
Es ist natürlich bequem, jede Eigenverantwortung nach oben weiterzureichen; zumindest schafft es ein trügerisches Gefühl von Sicherheit. Kant und Arendt appellierten nicht ohne Grund an die ethische Entscheidungsfreiheit des Menschen, der im Grunde erst erwachsen wird, wenn er lernt, sinnfreie oder gar auf Grausamkeit ausgelegte Regeln zu brechen. Denn wie immer macht die Dosis das Gift. Es gibt Millionen von Regeln, die unser Leben tatsächlich sicherer und besser machen, aber ab und an ist der Gesetzgeber auch über das Ziel hinausgeschossen – was sich gerade im Falle von Corona deutlich zeigt: Manche Maßnahme dient nur noch der sinnfreien Gängelung.
Ich könnte deshalb jedes Mal vor Zorn im Dreieck springen, wenn wieder einmal jemand den Vergleich zwischen Gurt- und Impfpflicht bemüht (noch vor ein paar Monaten wurde er für die Maskenpflicht strapaziert). Wäre Corona nur halb so gefährlich, wie täglich suggeriert wird, dann würden uns weder Masken- noch Impfpflicht in einem Restaurant schützen – denn bis beides streng nach Vorschrift kontrolliert wäre, hätte man sich längst angesteckt. Wenn draußen Ebola oder die Pocken wüteten, käme man wahrscheinlich noch nicht einmal auf die Idee, überhaupt in ein Restaurant zu gehen.
Wer trotz der empirischen Daten, die der Alltag ihm mitgibt, ebendort zum Kontrollfreak mutiert, sollte sich ernsthaft fragen, ob er Angst vor zu viel Freiheit hat – die im Ernstfall natürlich auch einmal bedeuten kann, eine falsche Entscheidung mit womöglich schwerwiegenden Folgen zu treffen. Die jüngere Generation will zwar um jeden Preis den Planeten retten – aber erledigen soll es jemand anderes. Man möchte nur dabeistehen und schauen, ob alles korrekt abläuft. Die Macht kosten, ohne den Preis dafür zu zahlen, der bedeutet, den Kopf für eine Handlung hinzuhalten: Aus diesem Holz sind Mitläufer gestrickt. Und vor denen muss man mehr Angst haben als vor manchem Virus.
FDA-Gremium befürwortet Pfizer-Impfungen für 5- bis 11-Jährige, während Experten warnen, dass der Impfstoff für Kinder „unnötig, verfrüht und mehr schaden als nützen wird“
childrenshealthdefense.org: Das beratende Gremium der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration stimmte gestern für die Empfehlung der Behörde, Pfizer die Änderung der Notfallzulassung für den Impfstoff COVID für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zu gestatten – trotz zahlreicher Einwände von Wissenschaftlern und Ärzten.
Der beratende Ausschuss der US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) hat heute den Impfstoff COVID von Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren befürwortet, obwohl mehrere Wissenschaftler und Ärzte während der Sitzung starke Einwände erhoben hatten.
Bei der Abstimmung gab es 17 Befürworter und eine Enthaltung.
Bevor die Impfung eingeführt werden kann, muss die FDA den Impfstoff offiziell genehmigen, und auch die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) müssen sich mit ihren eigenen Empfehlungen einbringen – aber die Ankündigung der Regierung Biden in der vergangenen Woche, dass sie bereits 68 Millionen Dosen des pädiatrischen Impfstoffs bestellt hat, lässt vermuten, dass der Antrag von Pfizer durchgehen wird.
Während der heutigen Sitzung hörte der Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (Vaccines and Related Biological Products Committee, VRBPAC) Beweise von Pfizer und den Aufsichtsbehörden an und hörte sich die Bedenken zahlreicher Experten an.
Laut der FDA-Website hatte die Behörde vor der heutigen Sitzung bis zum 25. Oktober 139.470 Kommentare aus der Öffentlichkeit erhalten – eine Zahl, die von Bundesbeamten als auffallend hoch bezeichnet wurde.
Zu Beginn der Sitzung sagte Dr. Peter Marks, Direktor des FDA-Zentrums für Biologika-Evaluierung und -Forschung (Center for Biologics Evaluation and Research, CBER): „Ich möchte die Tatsache anerkennen, dass es starke Gefühle gibt, die von Mitgliedern der Öffentlichkeit sowohl für als auch gegen die Zulassung geäußert worden sind“.
Marks betonte, die einzige Frage, die sich den Experten stelle, sei, ob die Impfung erlaubt werden solle, und nicht, ob sie vorgeschrieben werden solle, berichtete die New York Times.
Die Dosis für jüngere Kinder würde ein Drittel der Dosis für Menschen ab 12 Jahren betragen, wobei zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen verabreicht würden.
Nach den Daten der CDC, die auf der Tagung vorgestellt wurden, gab es bei Kindern im Alter von 5 bis <12 Jahren seit Beginn der Pandemie etwa 1,8 Millionen bestätigte und gemeldete COVID-Fälle und bis zum 14. Oktober nur 143 COVID-bedingte Todesfälle in den USA.
In der gleichen Altersgruppe gab es bis zum 18. September 8.622 COVID-bedingte Krankenhausaufenthalte.
„Dies entspricht einer kumulativen Inzidenzrate von etwa 6.000 bzw. 30 pro 100.000 für bestätigte COVID-Fälle und COVID-bedingte Krankenhausaufenthalte bei Kindern im Alter von 5 bis <12 Jahren“, heißt es in dem Antrag von Pfizer.
Kinder mit Grunderkrankungen wie Asthma, Diabetes und Fettleibigkeit machten zwei Drittel der schweren COVID-Fälle aus.
Pfizer legte Sicherheitsdaten zu zwei Studienkohorten von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren vor, die beide etwa gleich groß waren. Die erste Gruppe wurde nur etwa zwei Monate lang beobachtet, die zweite nur zweieinhalb Wochen lang.
Die zweimonatige Kohorte umfasste 2.268 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren. Von den 2.268 Kindern erhielten 1.518 den Impfstoff und 750 ein Placebo. Jedes Kind erhielt zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen.
In der Studie von Pfizer wurde festgestellt, dass der Impfstoff zu 91 % gegen symptomatische COVID bei Kindern wirksam ist, basierend auf 16 Fällen von COVID in der Placebogruppe und drei Fällen in der geimpften Gruppe während des kurzen Nachbeobachtungszeitraums.
Die meisten Nebenwirkungen traten innerhalb weniger Tage auf und umfassten Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schüttelfrost, so Pfizer.
Nach Angaben von Pfizer war die Zahl der Teilnehmer am laufenden klinischen Entwicklungsprogramm „zu klein, um mögliche Risiken einer Myokarditis im Zusammenhang mit der Impfung zu erkennen“.
Die langfristige Sicherheit des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer „zur Bewertung der Langzeitfolgen einer Myokarditis/Perikarditis nach der Impfung“ bei Teilnehmern im Alter von 5 bis <12 Jahren wird erst nach der Zulassung des Impfstoffs für Kinder untersucht, heißt es in dem Antrag von Pfizer.
Pfizer-Daten unzureichend, Risiko von Impfschäden bei Kindern größer als COVID-Risiko, sagen Experten
Experten äußerten sich besorgt über die unzureichenden Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, die Pfizer für die Verwendung seines COVID-Impfstoffs bei jüngeren Kindern vorgelegt hat, und wiesen auf zunehmende Sicherheitssignale hin, die auf Meldungen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) beruhen.
Sie stellten auch die Notwendigkeit in Frage, Kinder – deren Risiko, an COVID zu sterben, „fast gleich Null“ ist – überhaupt zu impfen.
Laut Dr. Meryl Nass, Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsgremiums von Children’s Health Defense, hat Pfizer wieder einmal nicht alle Kinder, die an der Studie teilgenommen haben, in seine Sicherheitsstudie einbezogen.
„Dreitausend Kinder erhielten den COVID-Impfstoff von Pfizer, aber nur 750 Kinder wurden selektiv in die Sicherheitsanalyse des Unternehmens einbezogen“, so Nass. „Die Studien in der Altersgruppe von 5 bis 11 Jahren sind im Wesentlichen die gleichen wie in der Gruppe von 12 bis 15 Jahren – mit anderen Worten, sie sind ebenso kurz und unbefriedigend, mit unzureichenden Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, und es gibt keine stichhaltige Begründung dafür, warum diese Art von immunüberbrückender Analyse ausreichend ist.“
Nass sagte: „Alle schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden als nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff stehend betrachtet.“
Während des Treffens und in seinem FDA-Antrag argumentierte Pfizer, dass Kinder geimpft werden sollten, um die Übertragung von SARS-CoV-2 zu verhindern, doch das Unternehmen hat die asymptomatische Übertragung nicht untersucht.
Dr. Ofer Levy, ein Mitglied des VRBPAC, forderte Beweise dafür, dass der Impfstoff von Pfizer eine Übertragung verhindert.
Dr. William Gruber, Senior Vice President von Pfizer Vaccine Clinical Research and Development, sagte, man habe nicht untersucht, ob der Impfstoff eine Übertragung verhindere, aber es gebe Hinweise darauf, dass der Impfstoff eine Übertragung bei Erwachsenen verhindere.
Auf weitere Fragen hin konnte Gruber keine konkreten Beweise für seine Behauptung nennen.
Steve Kirsch, Gründer des COVID-19 Early Treatment Fund, fragte das Gremium, wie sie eine Risiko-Nutzen-Analyse für den COVID-Impfstoff von Pfizer durchführen könnten, wenn sie den VAERS-Unterberichtsfaktor (URF) der CDC nicht kennen würden.
Kirsch fragte:
„Wie kann man eine Risiko-Nutzen-Analyse für COVID-Impfstoffe durchführen, wenn man den URF nicht kennt? Das ist extrem, extrem wichtig. Sie sind davon ausgegangen, dass es einer ist. Das ist er aber nicht. Bei einer URF von 41, die nach der CDC-Methode berechnet wird, finden wir in VAERS über 300.000 überzählige Todesfälle. Wenn der Impfstoff diese Menschen nicht getötet hat, was war es dann?“
„Wie viele Amerikaner müssen noch sterben, bevor Sie den Stecker ziehen?“, fragte Kirsch.
Kirsch befragte das Gremium auch dazu, warum Maddie de Garays schwere unerwünschte Reaktion auf den Pfizer-Impfstoff, die zu ihrer Lähmung führte, von dem Unternehmen nicht an die FDA gemeldet wurde.
Dr. Jessica Rose, Virusimmunologin und Biologin, erklärte dem Gremium, dass die EUA für biologische Wirkstoffe das Vorliegen eines Notfalls und das Nichtvorhandensein einer alternativen Behandlung voraussetzt.
„Es liegt kein Notfall vor, und COVID-19 ist hervorragend behandelbar“, sagte Rose.
In einer von Rose mitverfassten, von Experten begutachteten Studie waren die Myokarditis-Raten bei 13- bis 23-Jährigen innerhalb von acht Wochen nach der Einführung des COVID-Impfstoffs deutlich höher.
Bei den 12- bis 15-Jährigen, so Rose, waren die gemeldeten Myokarditis-Fälle 19 Mal höher als die Hintergrundraten.
„In einem Akt der Zensur wurde dieses Papier vorübergehend entfernt und jetzt ohne Kritik an der Arbeit getötet“, sagte Rose und bemerkte, dass der Zeitpunkt der Entfernung seltsam war.
Rose sagte, dass Zehntausende von Berichten an VAERS für Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren eingereicht wurden.
Rose erklärte:
„In dieser Altersgruppe sind 60 Kinder gestorben – 23 von ihnen waren weniger als 2 Jahre alt. Es ist beunruhigend festzustellen, dass in dieser Altersgruppe 5.510 Mal gemeldet wurde, dass ein Produkt an einen Patienten ungeeigneten Alters verabreicht wurde. Zwei Kinder wurden, vermutlich von geschultem medizinischem Personal, unsachgemäß injiziert und starben anschließend“.
Dr. Josh Guetzkow, Dozent an der Hebräischen Universität Jerusalem, hält die Ausweitung der EUA auf Kinder für unnötig und verfrüht und würde mehr schaden als nutzen.
Guetzkow sagte, es gebe keinen Notfall für Kinder, insbesondere für gesunde Kinder, deren Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes „fast gleich Null“ sei.

Guetzkow sagte, dass Kinder mit Vorerkrankungen und früheren COVID-Infektionen nicht in die Studie von Pfizer aufgenommen wurden, so dass es fahrlässig ist, sie in die EUA aufzunehmen.
„Die Studie von Pfizer ist völlig unzureichend, um spezifische Sicherheitsbedenken, wie z. B. Myokarditis, zu erkennen, genau wie die Studie bei Jugendlichen, und wenn sie dort nicht in der Lage waren, ein unerwartetes Sicherheitsrisiko zu erkennen, dann werden sie es auch hier nicht können“, sagte Guetzkow.
Guetzkow sagte:
„In der Studie von Pfizer wurden nur 0,5 % der Kontrollgruppe wegen erheblicher Verstöße gegen das Protokoll ausgeschlossen, in der Behandlungsgruppe waren es 3 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig geschieht, liegt bei 1 zu 10.000. Diese Abweichung ist ohne ITT-Analyse schlecht zu erklären. Die Studie ist nicht doppelblind und kann daher verzerrt sein. Die meisten Sicherheitsüberwachungsprogramme für VSD haben keine Ergebnisse vorgelegt, warum also nicht warten?“
Guetzkow weiter: „Aus den CDC-Berichten geht hervor, dass von 18 verhinderten Krankenhausaufenthalten von Kindern mindestens 43 nach der Impfung aus allen Gründen im Krankenhaus landen“, doch die „Risiko-Nutzen-Analyse der FDA zählt nur die Krankenhausaufenthalte wegen Myokarditis.“
„Warum werden die V-safe-Daten ignoriert, und sollte die FDA nicht zuerst die Wirksamkeits- und Immunobridging-Analyse von Pfizer überprüfen?“, fragte er.
Guetzkow sagte, VAERS zeige alarmierende Sicherheitssignale, die nicht auf vermehrte Impfungen, simulierte Meldungen oder COVID-Infektionen zurückgeführt werden könnten.
„Wir haben das Verhältnis der gemeldeten unerwünschten Ereignisse pro Million Pfizer-Impfungen zu den Meldungen pro Million Grippeimpfungen bei Teenagern berechnet, um zu sehen, was bei Kindern zu erwarten ist. Schwerwiegende Ereignisse werden bei Pfizer 51 % häufiger gemeldet, Todesfälle 47 Mal, lebensbedrohliche Zustände 49 Mal“, sagte Guetzkow.
Guetzkow bat das Gremium, sich die Daten zu COVID-Impfstoffen im Vergleich zu Grippeimpfstoffen anzusehen. Unter Hinweis auf die Daten zu den Fortpflanzungsorganen fragte Guetzkow: „Warum sollten wir von Kindern erwarten, dass sie diese Risiken eingehen, um Erwachsene zu schützen?“
Es gibt mehr als 900 Arten von unerwünschten Ereignissen, die nach Impfungen von Pfizer gemeldet wurden, die nie nach Grippeimpfstoffen gemeldet wurden, einschließlich 11 Fälle von Multisystem-Entzündungssyndrom (MS-C), die ohne vorherige COVID-Infektion auftraten, sagte Guetzkow.
Er fügte hinzu, wenn das Gremium erwäge, den COVID-Impfstoff von Pfizer zur Vorbeugung von MS-C zuzulassen – wie es im Antrag von Pfizer als einer der Gründe dafür genannt wurde -, solle das Gremium dies noch einmal überdenken.
Während eines anderen Teils der Sitzung sagte Julia Barnes-Weise, Direktorin des Global Healthcare Innovation Alliance Accelerator, dass die Pharmaunternehmen Bedenken hätten.
„Eine davon ist, dass sie, insbesondere bei einem noch nicht zugelassenen Impfstoff, für Schäden haftbar gemacht werden könnten, die dieser Impfstoff verursacht hat“, sagte Barnes-Weise.
In einer vorläufigen Analyse von letzter Woche sagten die FDA-Prüfer, dass der Schutz das Risiko einer sehr seltenen Nebenwirkung in fast allen Szenarien der Pandemie „eindeutig überwiegen“ würde, wie PBS News Hour berichtete.
Children’s Health Defense (CHD) erklärte gestern, dass sie rechtliche Schritte gegen die FDA einleiten werde, falls diese die EUA für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren erteile.
In einem Brief, der von Robert F. Kennedy, Jr., CHD-Vorsitzender und Chefsyndikus, und Nass unterzeichnet wurde, schrieben Kennedy und Nass:
„CHD wird versuchen, Sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen, dass Sie diese Bevölkerungsgruppe leichtfertig mit einem Produkt gefährden, das nur eine geringe Wirksamkeit hat, sie aber ohne Vorwarnung dem Risiko zahlreicher nachteiliger gesundheitlicher Folgen aussetzt, einschließlich Herzschäden, Schlaganfall und anderer thrombotischer Ereignisse sowie Fortpflanzungsschäden.“
Doppelt geimpfter Ex-Ministerpräsident Stoiber positiv auf Corona getestet – Quarantäne und Symptome
Trotz Doppelimpfung Ex-Ministerpräsident Stoiber positiv auf Corona getestet
27.10.2021, 09:38 Uhr. corona-blog.net – https: – CSU-Politiker Edmund Stoiber ist „an“ Covid-19 erkrankt. Er ist in häuslicher Quarantäne und hat leichte Symptome, so heißt es….
Dazu auch:
Südwest Presse: „Julian Nagelsmann Corona – Bayern-Trainer trotz zweifacher Impfung erkrankt“
21.10.2021, 12:41 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bayern-Trainer trotz zweifacher Impfung erkrankt „FC Bayern-Trainer Julian Nagelsmann wurde positiv auf Corona getestet. Er wurde mit einem Ambulanzflieger zurück nach München geflogen. Gibt es weitere Fälle?“ Ein PCR-Test kann keine Corona-Erkrankung feststellen. Aber bleiben wir bei der „erfolglosen Impfung“. Impf-Update:…
Aber Hauptsache auf den (gesunden) Joshua Kimmich einhauen, der sich die fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnete Geninjektion nicht ohne Weiteres reinhauen will, als Fußballmillionär weniger erpressbar ist als der Normalbürger und wahrscheinlich auch aufgrund der offiziellen (und erfahrungsgemäß viel zu niedrigen) Todeszahlen nach der Impfung (Es müssten jetzt so ca. über 1500 sein) sowie der gemeldeten Herzprobleme nach der Impfung bei Sportlern Bedenken hat…
Kein Scherz: Ich habe seit Montag einen Radiowecker und jeden Morgen kam bisher nach zwei Songs nach den Nachrichten pünktlich ein Block „Kimmich-Bashing“. Das ist nur noch bösartig geisteskrank.
„Kinder werden in einer abartigen Weise für die eigene Politik missbraucht“
Ich mach da nicht mehr … ich hab‘ die Schnauze voll!
„Ganz ehrlich, mir reicht’s! Erneut wird darüber diskutiert, ob die sogenannte „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ verlängert werden soll oder nicht. Dabei müssen wir richtigerweise von einer idiotischen Lage von nationaler Tragweite sprechen.„
Dr. Meehan beschreibt insgesamt 17 Arten, wie Masken die Menschen schwächen und ihnen genau das antun, was sie so sehr zu vermeiden versuchen
Warum das Tragen einer Maske gesunde Menschen krank macht
„Dr. Jim Meehan belegt in einer evidenzbasierten Analyse, dass Masken nicht nur unwirksam und unnötig, sondern auch schädlich sind.“
Pandemie-Wahnsinn: Wie lange will die breite Masse noch wegsehen?
Ein Kommentar von Edith Brötzner
17 Monate und viele Demos später stelle ich mir immer noch dieselbe Frage: „Wie lange will die breite Masse noch wegsehen?“ Ich wurde heute mehrfach gefragt, warum ich denn keinen Livestream von den Kundgebungen in Wien über Facebook ausstrahle.
Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen will ich Facebook – nach mehreren Sperren – nicht überreizen. Vor allem, weil ich am Tag nach der Demo eine Liveübertragung der MFG Pressekonferenz zum Thema 3G mit Rechtsanwalt Dr. Brunner geplant habe und ich mir keine weitere Sperre leisten will und kann. Zum anderen ist es an der Zeit, die Menschen von ihren Sofas wegzubringen. Auf die Straße, in den Widerstand im Alltag. Weg von der Couch, auf der die Leute vermutlich sitzen, Chips essen und die Demos von dort aus bewundern.
Was wäre, wenn alle, die vor den Bildschirmen sitzen und ihren Unmut in sämtlichen Telegram Gruppen verbal zur Geltung bringen, wirklich den Hintern hochbekommen und sichtbar werden? Es braucht 10 % aktive Menschen, die das Ruder herumreißen und das Schiff auf den richtigen Kurs bringen können. Nur 10 % widerstände Mitbürger. So viele sind wir längst. Doch was hindert uns daran, diesen Widerstand auch auf die Straße zu bringen? Der Job? Der Chef? Die Geschäftspartner oder die eigene Familie? Die mangelnde Zeit? Schlichte Bequemlichkeit? Der eigene innere Schweinehund? Was immer es auch ist, eines steht fest: Wer will, findet Möglichkeiten. Der Rest schlägt sich mit Ausreden herum.
Kein Brief für Van der Bellen
Dass auf einer Demo hauptsächlich normale Bürger unterwegs sind, die schwer in Ordnung sind und einfach für ihre Freiheit, ihr Recht und eine lebenswerte Zukunft für ihre Kinder kämpfen, durfte ich in Wien wieder einmal live erleben. Diesmal habe ich zwar nicht live übertragen, aber den spannenden Nationalfeiertag für euch in einem bewegenden Video zusammengeschnitten. Tausende motivierte Bürger waren auch diesmal wieder in Wien dabei und die Stimmung war gigantisch. Ich habe die Menschen gefragt, was sie zum Widerstand motiviert und was sich ändern müsste, damit am Ende alles gut wird. Die Antworten waren so unterschiedlich, wie die Menschen selber. Zentraler Wunsch ist der Weg zurück in die Selbstbestimmung, weg von Zwängen, Vorschriften und Impfterror. Ein normales Leben, das jeder so gestalten kann, wie er es für richtig und wichtig hält.
Fotogalerie von den Kundgebungen am 26. Oktober in Wien, Fotos (C) Siri Sanning
Niemand braucht einen Gesundheitsminister, der den Nürnberger Kodex nie gelernt oder vergessen hat, einen Bundeskanzler, der nur die verlängerte Hand eines korruptionsverdächtigen Abgedankten ist oder einen Bildungsminister, der seine ganze Leidenschaft in das Quälen kleiner und großer Kinder mit sinnentleerten Staberl-Tests und Impfpropaganda statt ordentlicher Bildung legt. Nicht zu vergessen: Ein Bundespräsident, der sich in seinem Raucherkammerl in Schweigen hüllt, anstatt eine längst fällig gewordene Regierung abzusetzen. Van der Bellen reagiert nicht auf die Sorgen und Nöte der Österreicher. Auch den Brief, den ihm das Volk am 26. Oktober vor der Hofburg feierlich übergeben wollte, hat er nicht entgegengenommen.
Das Ende des Wahnsinns
Nicht, dass jemals irgendeine Regierung wirklich Wert darauf gelegt hätte, was das Volk will. Aber am Ende wird auch diese Regierung feststellen, dass sie ohne das Volk nicht sein kann und sich selber in korrupter Manier abschaffen. Am Ende wird auch die schweigende Masse feststellen, dass der Spaltung entgegengewirkt werden muss und sowohl die Geimpften als auch die Ungeimpften ihren Platz haben. Dass es ein Ende des Wahnsinns geben wird, steht fest. Wann dieses Ende kommt und ein Neubeginn in einer lebens- und liebenswerten gewohnten Normalität stattfinden darf, liegt allein an uns und in unserer Eigenverantwortung. Das sollten wir nicht vergessen, wenn wir das nächste Mal frustriert mit dem Telefon in der Hand auf der Couch sitzen und uns über das Leben beschweren.
Hier findet ihr das bewegende Video vom 26. Oktober 2021 in Wien.
Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 27.10.2021

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Bürgerrecht für Pflanzen? Neuer Bundestag: Kindische Ausgrenzung der AfD. Selbstbedienungsmaschine Klimapolitik. Medien gieren nach Zensur: verrückt. Xi macht China kaputt. Ist Obama heimlicher […]












