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Kann man in Russland am Geldautomaten nur noch mit Impfbestätigung Geld abheben?

Seit einigen Tagen bekomme ich von Lesern Links zu einem Video zugeschickt, das auf Telegram viral geht. Darin ist zu sehen, wie Menschen vor einem Geldautomaten in Russland stehen und eine Frau erzählt, man könne Geld nur noch mit der in Russland „QR-Code“ genannten Impfbestätigung abheben. Da ich dazu viele Mails bekomme, habe ich mich […]
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Die Würde des Menschen
In den besonderen Momenten des Lebens fallen sie uns ein, dann, wenn wir uns berührt fühlen und versuchen, einen Sinn in den Ereignissen zu erkennen. Wir besinnen uns auf die, die uns vorangegangen sind, die Klassiker, die Vorbilder in unserer Geschichte. Was sagen sie uns heute, die grossen Denker und Dichter, die, die nach Wahrheit gesucht und sich für Freiheit eingesetzt haben? Was würden wir ihnen antworten?
Les jeux sont faits — die Würfel sind gefallen. Wir sehen, wer dazu bereit ist, für die Verteidigung seiner Werte Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, und wer nicht. Wir alle hatten Gelegenheit, Position zu beziehen und zu zeigen, wo wir stehen: Vertraue ich der Gesundheitspolitik des Staates und den Leitmedien oder nicht? Bis tief in unsere Körper hinein greift der Abdruck unserer Überzeugungen und die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen: kontrolliert oder frei, dem Natürlichen oder dem Künstlichen verbunden, souverän oder versklavt?
Die Würde des Menschen besteht in der Wahl , schrieb der Schweizer Schriftsteller Max Frisch. Welche Position würde er heute einnehmen? Wie würden sich die grossen Denker, Poeten, Künstler, Freiheitskämpfer, auf die wir uns gerne beziehen, in dieser Situation verhalten?
Würden Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir einen Covidpass bei sich tragen? Würde Albert Camus sich impfen lassen, wenn man ihm eine Prämie dafür bietet?
Hätte das Café de Flore im Pariser Saint-Germain-des-Prés den grossen Intellektuellen den Eintritt verwehrt?
Geld oder Piks?
In Frankreich, dem «Land der Menschenrechte», dürfen seit Anfang August nur noch Menschen mit Gesundheitspass am öffentlichen Leben teilnehmen. Cafés, Restaurants, Terrassen, Einkaufszentren, Museen, Konzertsäle, Kinos sind denen vorbehalten, die sich per QR-Code ausweisen können. Alle anderen müssen draussen bleiben. Eigens hierfür eingesetzte Kontrolleure stellen sicher, dass sich niemand einschleicht. Arbeitslose gibt es genug, die sich für diese Aufgabe hergeben.
Diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, verlieren ihre Arbeit. Ärzte, Pflegepersonal, Feuerwehrleute, Lehrkräfte, Handwerker, Angestellte im öffentlichen Dienst, in Gastronomie und Handel — so gut wie kein Berufszweig bleibt unangetastet von der — illegalen — Forderung, an einem genetischen Experiment teilzunehmen. Auch Sozialhilfeempfänger stehen auf der Liste derer, die nur noch bezahlt werden, wenn sie sich piksen lassen. Ab 1.1.2022 soll es eine allgemeine Impfpflicht geben. Die Höhe der Geldstrafen steht schon fest.
Wie hätte sich Coluche geäussert angesichts dieser Situation, der bis heute verehrte französische Humorist, der kein Blatt vor den Mund nahm und es gewagt hatte, 1981 zu den Präsidentschaftswahlen anzutreten? Würde man den 1986 bei einem mysteriösen Motorradunfall Verstorbenen als Verschwörungstheoretiker verlachen? Würde man Pierre und Marie Curie als Covidioten erniedrigen, wie man es heute mit dem Nobelpreisträger Luc Montagnier tut, oder sie von ihrer Arbeit entlassen, wie man es mit einem der weltweit führenden Infektiologen, Didier Raoult, getan hat, weil er nicht mit den Massnahmen der Regierung Macrons einverstanden war?
Würde Che Guevara mit Maske die Jugendzimmer schmücken? Wäre sie aus weisser oder aus schwarzer Zellulose oder trüge er gar eine mit einem roten Stern? Würde Nelson Mandela sich freiwillig in die Isolation begeben? Hätte Mahatma Gandhi Demonstrationsverbote beachtet oder wäre er gar einverstanden gewesen mit Massnahmen, die vor allem die Armen und Ärmsten treffen?
Spruch oder Sinn?
Heute zeigt sich, ob wir es ernst meinen mit den Ikonen unserer Geschichte und den sinnhaften Sprüchen, die sich so hübsch auf Grusskarten und im Poesiealbum machen. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Alles Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, wird da vielleicht der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry bemüht. Leben wir es oder meinen wir es hier ebenso ernst wie mit einem flotten Bleibe lustig, bleibe froh, wie der Mops im Paletot.
Würde Heinrich Böll heute nicht mehr klagen: Es kam dann jene Hetzwelle, während derer u.a. Gäste sich bei einem Wirt beklagten, dass er uns überhaupt bediente? Würde Walter Benjamin sich auch heute aus Angst vor Verfolgung umbringen? Hätte Bertold Brecht heute Unrecht, wenn er schriebe: Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert? Und: Eure neuen Maschinen mögen nur neue Drangsale bedeuten. Ihr mögt mit der Zeit alles entdecken, was es zu entdecken gibt, und euer Fortschritt wird doch nur ein Fortschritt von der Menschheit weg sein. Die Kluft zwischen euch und ihr kann eines Tages so gross werden, dass euer Jubelschrei über irgendeine neue Errungenschaft von einem universalen Entsetzensschrei beantwortet werden könnte.
Wie stehen wir heute zu dem Ruf der Verzweiflung eines Wolfgang Borchert: Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten — antworten nicht. Gott — antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen? Werden am Ende, wie Martin Luther King ahnte, nicht die Worte unserer Feinde ausschlaggebend sein, sondern das Schweigen unserer Freunde?
Freiheit oder Knechtschaft?
Wie sieht es aus mit unserer Freundschaft, unserer Treue, unserer Integrität, unserem Mut?
Machen wir, wie Bob Dylan sang, letztlich nicht das, woran wir glauben, sondern das, was bequem ist, um es dann zu bereuen?
Welche Bedeutung hat die Freiheit für uns? Halten wir es mit Heinrich Heines Der Knecht singt gern ein Freiheitslied des Abends in der Schenke, oder setzen wir uns tatsächlich mit Hand, Herz und Verstand für sie ein? Verdienen wir die Freiheit letztlich nicht, weil wir sie für die Sicherheit aufgeben, wie Benjamin Franklin zu bedenken gab?
Erweisen wir heute Voltaire Ehre und seinem Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äussern dürfen? Erkennen wir in unserem Handeln Aldous Huxleys Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie? Halten wir es mit Willy Brandts Wo die Zivilcourage keine Heimstatt hat, reicht die Freiheit nicht weit? Sehen wir wie Jean Jacques Rousseau, dass keine Unterwerfung so vollkommen ist wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt?
Erkennen wir den, der sagte: Wenn man eine grosse Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der grösste Feind des Staates.
Diese Worte stammen aus demselben Munde wie: Die brillanteste Propagandatechnik wird keinen Erfolg hervorbringen, wenn nicht ein grundlegendes Prinzip fortwährend im Kopf mitgetragen wird — es muss sich auf wenige Punkte beschränken und immer und immer wiederholt werden. Wie kaum ein Zweiter verstand es Joseph Goebbels, die Massen in die Irre zu führen, und bereitete damals das Feld für das, was uns heute mehr denn je stillhalten lässt: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.
Man muss das Wahre immer wiederholen , gab Johann Wolfgang von Goethe uns mit auf den Weg, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. Es sind die Massen, die darüber entscheiden, wo es langgeht, jeder Einzelne von uns. Nicht Diktatoren, so Georges Bernanos, machen Diktaturen, sondern die Menschen, die ihnen folgen.
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat , schrieb Bertold Brecht. Und John Lennon: Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran. Man musste ihn nicht einsperren. Er wurde ermordet wie so viele andere, die nicht auf Sicherheit und Komfort setzten und für ihre Werte einstanden, auch wenn sie brüskierten.
Das Unmögliche versuchen
Welche Worte leiten euch in dieser gefährlichen Zeit?, fragte ich in den Redaktionen des Rubikon. Mit wem haltet ihr es? Albert Schweizer wurde zitiert: Ich bin ein freier Mensch. Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen — wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir den eignen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.
Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten , als ein gesichertes Dasein führen; lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolgs als die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen: Dies ist mein Werk. Das alles ist gemeint, wenn ich sage: Ich bin ein freier Mensch.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen , schrieb Hermann Hesse und: Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also haben sie es getan Mark Twain. Ja, wir müssen es tun. Wir müssen herausfinden aus der Erwartungshaltung, dass andere etwas an unserer Lage verändern werden. Wenn wir aus diesem Grunde demonstrieren, dann haben wir nichts verstanden! Nichts wird sich von oben ändern, denn es gehört zur Natur der Sache, dass in macht- und profitorientierten Strukturen immer nur Krumen in die Massen geworfen werden, um sie zu besänftigen.
Die Menschen, die aktuell an den Hebeln sitzen, haben nicht das geringste Interesse daran, etwas von ihrer Macht abzugeben. Sie werden es nicht tun. Der Protest ist ihnen egal.
Das haben sie immer wieder gezeigt. Sie schüren die Glut, die uns gegeneinander aufbringt und uns zur Gewalt greifen lässt, denn Zerstörung ist der Treibstoff ihres Systems. Sie wissen, dass sie illegal handeln, sie wissen, dass sie das Rechtssystem gekapert haben, sie wissen, dass sie die Demokratie und die Menschenrechte mit Füssen treten. Wir müssen es ihnen nicht sagen. Sie werden uns nicht zurückgeben, was sie uns genommen haben. Wir müssen es uns selber nehmen.
Innere Revolution
Wer dem Spektakel ein Ende setzen will, der muss das Theater verlassen. Das sagt uns die Symbolsprache der «Anti-Covid-Massnahmen». Raus aus den Vorstellungen, raus aus den kulturellen, sozialen, politischen und pädagogischen Einrichtungen, in denen immer derselbe machtgeile Gaul zur Tränke getragen wird! Wir tun gut daran, das Narrenschiff zu verlassen, den verfaulten Institutionen den Rücken zu kehren, hinaus auf die Strasse zu gehen und uns die Maske vom Gesicht zu reissen. Doch demonstrieren wir nicht, um zu fordern, dass andere etwas ändern sollen!
Wir sind es, die hier gefragt sind! Allein wir! Hören wir endlich auf damit, anderen die Arbeit zuzuschieben, und machen wir uns selbst daran zuzupacken. Übernehmen wir die volle Verantwortung für unser Leben! Machen wir uns klar, welche Firmen und welche Strukturen wir durch unsere Arbeit und unseren Konsum unterstützen, und ziehen wir Konsequenzen daraus. Wagen wir das Unbequeme. Lassen wir die Revolution in uns selbst stattfinden!
Alle politischen Revolutionen , so der indische Philosoph Osho, verwandeln sich am Ende in Anti-Revolutionen. Sobald die Revolutionäre an der Macht sind, werden Sie Anti-Revolutionäre. Macht ist antirevolutionär, das ist der innere Mechanismus der Macht. (…) Es hat viele Revolutionen in der Welt gegeben, und alle sind gescheitert, total gescheitert — keine einzige Revolution hat irgendetwas erreicht. Aber jetzt endlich wird das den Menschen bewusst.
Rebellion ist individuell. Du kannst alleine rebellieren, du brauchst dafür keine Partei zu gründen. Du kannst alleine rebellieren, ganz für dich allein. Merkt euch, Rebellion bedeutet nicht Kampf gegen die Gesellschaft, sie geht einfach über die Gesellschaft hinaus. Rebellion ist nicht antisozial, sie ist asozial. Sie hat mit der Gesellschaft nichts zu tun. Sie ist nicht gegen Sklaverei — sie ist für die Freiheit, für die Freiheit so zu sein, wie du bist. Schau dir dein Leben einmal an. Bist du ein freier Mensch?
Es gibt keine Poesie und keinen Gesang und keinen Tanz und keine Liebe und kein Gebet. Es gibt keine Ekstase. Freude? — ist nur ein Wort im Wörterbuch. Seligkeit? — ja, du hast davon gehört, aber du hast keine Ahnung davon. (…) Alles Schöne scheint bedeutungslos, und alles, was keine Bedeutung hat, erscheint als sehr, sehr wichtig. Der Mensch ist ständig damit beschäftigt, Geld zu scheffeln, und er bildet sich ein, dass er etwas äusserst Wichtiges tut. Die Dummheit der Menschen kennt keine Grenzen. Hüte dich davor. Sie kann dein Leben zerstören. Sie zerstört seit ewigen Zeiten das Leben von Millionen von Menschen. Sei wachsam — das ist die einzige Möglichkeit, aus der Dummheit herauszukommen.
Seien wir wachsam. Schauen wir hin. Suchen wir die Poesie, das Schöne, die Freude, die Freiheit. Öffnen wir uns. Lassen wir los, was nicht mehr gilt.
Begegnen wir einander. Entdecken wir im anderen, wer wir sind. Der Mensch wird am Du zum Ich, sagte der österreichisch-israelische Religionsphilosoph Martin Buber. Ohne die anderen können auch wir nicht sein. Pflegen wir die Verbindungen, sie sind das Wichtigste, was wir haben. Wählen wir. Nicht jemanden aus demselben Theater, sondern unsere ureigene innere Macht, den Dingen eine andere Richtung zu geben.
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Kerstin Chavent ist Autorin und Sprachlehrerin und lebt in Südfrankreich. Auf Deutsch erschienen sind bisher «Die Waffen niederlegen», «Das Licht fliesst dahin, wo es dunkel ist», «Krankheit heilt» und «Was wachsen will muss Schalen abwerfen». Es war ihre Erfahrung mit Krebs, die sie zum Schreiben brachte. Ihre Themen sind der Umgang mit Krankheit, die Sensibilisierung für das schöpferische Potential und das erwachende Bewusstsein in einer Welt im Wandel. Mehr Informationen in ihrem Blog Bewusst: Sein im Wandel.
„Klimapolitik geht brutal auf Kosten der Armen“ Roger Köppel
von AR Göhring
Oder präziser: Zu Lasten der unteren Hälfte der Bevölkerung. Die obere Hälfte, vielleicht auch nur noch das obere Drittel, kann sich mit Hilfe „woker“ Steuersparmodelle wie CO2-Zertifikaten, Wind- und PV-Anlagen oder Immigrations-Unterkünften ihre hohe Steuerzahlung wieder zurückholen.
Klassisches Rechenmodell: Der Chefarzt baut sich ein PV-Panneel auf seine Garage und kassiert Förderung plus Luxusvergütung im Sommer. Zusätzlich kann er die steigenden horrenden Stromkosten am Tag teils vermeiden. Seine Krankenschwestern wohnen im Hochhaus und können keine grünen Steuersparmodelle nutzen. Sie zahlen zwar viel weniger Einkommensteuer – erhalten aber auch nichts zurück. Sparen oder Mallorca-Urlaub wird ihnen von „linken“ Politikern zunehmend unmöglich gemacht. Der Neofeudalismus ist wieder da!
Oder, wie Nationalrat Köppel aus Zürich meint:
„Man nimmt ihnen die Mobilität weg, man verteuert das Wohnen – für mich ist das ein sozialer Skandal.“
„Diese Klimapolitik ist für mich die größte Plünderung der Menschheit.“
Pfizer baut in die Kinder-„Impfstoffe“ andere toxische und allergene Substanzen ein
„In ihrem jüngsten Antrag für die Notzulassung einer Flüssigkeit zur Injektion in Kinder, hat Pfizer/Biontech einen bekannten Inhaltsstoff ausgewiesen. Es handelt sich um Tromethamin. Er soll laut Hersteller die Stabilität der Flüssigkeit verbessern. Tromethamin ist hoch allergen und hat ein breites Spektrum an Nebenwirkungen.„
Dazu auch:
Interview mit Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine
Herzmuskelentzündungen sind für Kinder durch die “Impfung” zu haben
02.11.2021, 00:27 Uhr. >b’s weblog – https: – Durch eine Corona-Erkrankung aber nicht….
Nazi-Überfall auf Schweizer Familie: Mutter Nelly sei regelrecht «zusammengeschlagen» worden
Der Rechtsanwalt ist der Ansicht, dass hier ein Exempel statuiert werden soll
„Der weit über Zermatt bekannte Hotelier Mario Julen, der zwischen den Behörden und den Restaurantbetreibern vermitteln wollte und als Augenzeuge die Machtdemonstration der Ordnungshüter live miterlebte, erzählte gegenüber Blick: «Im Rudel ging die Polizei auf die Familie los, mit Fäusten und Schuhen – und zwar ohne Vorwarnung.» Die Familie habe sich zunächst nicht gewehrt. Mutter Nelly sei regelrecht «zusammengeschlagen» worden, dem Sohn Ivan hätten die Polizisten die Achsel ausgerenkt und dem Vater Andreas in den Nacken geschlagen.
Inzwischen gilt auch Julen den Walliser Behörden als Dorn im Auge. Auf die Frage, warum die Polizei mit Berserkermethoden gegen friedliche Bürger vorgehe, antwortete Christian Varone, Kommandant der Walliser Kantonspolizei, am Montag gegenüber Corona-Transition: «Diese Art von Vorwürfen wird strafrechtlich verfolgt.» Weiter bestritt Varone die Anschuldigungen, die erhoben wurden und meinte: «Unsere Einsätze erfolgen stets nach dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit.»
Anders sieht das Rechtsanwalt Philipp Kruse. Er spricht von einem äusserst rabiaten Vorgehen der Polizei. «Alle drei Familienmitglieder wurden gewaltsam zu Boden gebracht. Die Polizisten haben selbst noch auf der 68-jährigen Mutter von Ivan gekniet», erklärt der Rechtsanwalt gegenüber Corona-Transition.“
«Ich habe noch nie eine solche Wut gegen Andersdenkende erlebt»
02.11.2021, 00:59 Uhr. Corona Transition – https: – Suzette Sandoz ist Alt-Nationalrätin und Alt-Grossrätin des Kantons Waadt. Sie war Rechtsprofessorin an der Universität Lausanne. In ihrem Blog bei Le Temps kritisiert sie die derzeitige gesellschaftliche Entwicklung. Bon pour la tête hat Suzette Sandoz in ihrem Haus im Osten von Lausanne besucht. Wann haben Sie gemerkt, dass mit der Krise etwas…
Wagenknecht gegen Lauterbach: Kritische Fakten gegen Panikmache bei “Anne Will”
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht formulierte in der Talkrunde “Anne Will” am 31. Oktober, was viele kritische Menschen denken: Den massiven Druck auf Ungeimpfte verurteilt sie – sie selbst ist aktuell nicht gegen Covid-19 geimpft und verwies bei ihrem Auftritt auf die zahlreichen Kritikpunkte zu Wirksamkeit und Sicherheit der neuartigen Vakzine. Mit in der Sendung vertreten war unter anderem – wie könnte es anders sein – der SPD-“Gesundheitsexperte” und selbsternannte Epidemiologe Karl Lauterbach, den ausgerechnet Wagenknechts Ehemann Oskar Lafontaine vor einer Weile treffend als “Covid-Heulboje” bezeichnet hatte.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Unschwer zu erraten, dass sich die Sendung schnell zum Schlagabtausch zwischen Wagenknecht und Lauterbach entwickelte. Während Erstere darauf hinwies, dass Geimpfte weiterhin ansteckend und langfristige Nebenwirkungen der Vakzine noch völlig unbekannt sind, übte Lauterbach sich in erster Linie im Leugnen von unliebsamen Tatsachen.
Wagenknecht verwies zum Beispiel korrekterweise auf die Impfung gegen das Dengue-Fieber, bei der sich später herausgestellt hatte, dass Impflinge tatsächlich ein erhöhtes Risiko für einen tödlichen Verlauf haben. Sie sah hier einen Beleg dafür, dass Nebenwirkungen auch lange nach der Zulassung eines Impfstoffs noch auftreten können – ein weiteres Beispiel für einen solchen Fall ist die Narkolepsie als Folge der Schweinegrippenimpfung.
“Ich finde es anmaßend zu sagen, wir wissen, was das in fünf oder zehn Jahren auslöst”, schloss Wagenknecht und verwies zudem auf die Verträge der Impfstoffhersteller, in denen jedwede Haftung für mögliche Folgen der Impfung abgegeben und auf den Staat übertragen wird. “Wenn es keine Langzeitfolgen gibt, warum gibt es dann solche Klauseln?”
“Irgendwer hat aber gesagt…”
Lauterbach zeigte sich regelrecht empört ob dieser Aussagen und hielt dagegen, dass alle Kollegen der großen Unis bestätigt hätten, dass langfristige Nebenwirkungen ausgeschlossen seien. Es sei “noch nie” passiert, dass eine Nebenwirkung spät auftrat, behauptete er. Das Beispiel der Dengue-Fieber-Impfung wollte er nicht gelten lassen – dies habe nichts mit der Impfung zu tun, sondern mit er Erkrankung selbst, so der Tenor. Fakt ist jedoch: Nach Impfversuchen gegen das feline Coronavirus (FCoV) bei Katzen wurde deutlich, dass ein ähnlicher Effekt wie beim Dengue-Fieber auch bei diesen Corona-Viren auftritt. Die Impfung führte für etliche Katzen zum Tode. Dass SARS-CoV-2 ähnliche Wirkmechanismen wie FCoV aufweist, ist dabei keinesfalls widerlegt, sondern reine Spektulation. Nicht wenige Mediziner befürchten sogenannte Cytokinstürme oder eine Antikörper-abhängige Verstärkung beim Kontakt von Impflingen mit dem Virus bzw. neuen Virenstämmen.
In Lauterbachs Augen handelt es sich bei den Covid-Vakzinen übrigens keinesfalls um unerforschte Technologien – Vektor-Impfstoffe wie von AstraZeneca oder Johnson & Johnson würden ja schon lange eingesetzt und seien harmlos. Wie er das der trauernden Mutter von beispielsweise Dana Ottmann aus Herford, die mit 32 Jahren aufgrund der AstraZeneca-Impfung gestorben ist, erklären würde, wäre sicherlich sehenswert. Ein mRNA-Vakzin hatte es zuvor übrigens noch nie bis zur Zulassung geschafft.
Zweifelhafte Wirksamkeit
Lauterbach verkaufte die Impfung bei Anne Will abermals als “Akt der Solidarität”. Wagenknecht hielt dagegen: “Das würde aber nur gelten, wenn die Impfung davor schützt, dass ich andere anstecken kann.” Tatsächlich muss auch der Mainstream vermehrt zugeben, dass die Wirkung der Covid-Vakzine lange nicht die ist, die den Bürgern versprochen wurde. Und das, obwohl auf zweifelhafter bis falscher Datenbasis gearbeitet wird und man sich sehr bemüht, die wissenschaftlich eigentlich notwendige ungeimpfte Kontrollgruppe beim aktuellen globalen Impf-Experiment stetig zu reduzieren (und bestenfalls auszumerzen). Von Immunität ist dennoch keine Rede mehr – nur ein abstraker, zeitlich begrenzter “Schutz” vor schweren Erkrankungen ist laut Studienlage übrig geblieben. Mit Glück sind Impflinge etwa kürzer ansteckend als Ungeimpfte – diese Behauptung stützt sich im Fall der Delta-Variante auf einen Vergleich von Daten von sage und schreibe 29 Impflingen und 16 Ungeimpften – und natürlich auf Ergebnisse der höchst umstrittenen PCR-Tests. In dieser Studie wurde nebenbei abermals bestätigt, dass infizierte Impflinge in etwa dieselbe Viruslast im Rachen haben wie Ungeimpfte. Überraschen kann das nicht: Die Massen von Impfdurchbrüchen mit teilweise schweren Erkrankungen bis hin zu Todesfällen zeigen, dass auf die versprochene Schutzwirkung wenig Verlass ist – auch wenn Karl Lauterbach das freilich anders sehen möchte.
Individuelle Entscheidung
Sahra Wagenknecht plädierte in jedem Fall dafür, die Entscheidung für oder wider den Menschen zu überlassen. Das Kaputt-Sparen des Gesundheitswesens und den Abbau von Intensivbetten in der “Pandemie” kritisierte Wagenknecht im Folgenden scharf: Ungeimpfte würden als Gefährder dargestellt, die das Gesundheitssystem überlasten würden – Missstände in den Krankenhäusern würden gleichzeitig aber nicht behoben. Das Argument von “Long Covid”, das Lauterbach im Hinblick auf ungeimpfte 30-Jährige anbringen wollte, ließ sie nicht stehen – denn tatsächlich ist dieses behauptete Phänomen massiv umstritten.
Lauterbach, der jüngst mit Äußerung für Kopfschütteln sorgte, im kommenden März seien alle Ungeimpften “geimpft, genesen oder gestorben“, forderte im Rahmen der Sendung die breite Anwendung von 2G und Booster-Impfungen. Dazu sollten auch die Impfzentren wiedereröffnet werden. 2G-Regelungen dienten auch zum Schutz von Ungeimpften, behauptete er – und zeigte sich wie gewohnt vorwurfsvoll: Wegen böser Ungeimpfter auf Intensivstationen müssten wichtige Operationen abgesagt werden, bemängelte er. Wagenknecht warf zurecht die Frage auf, wer eigentlich wen gefährde – denn immerhin gebe es auch bei 2G-Veranstaltungen immer wieder Corona-Ausbrüche.
Kritische Fakten gegen Panikmache
Auf einen Nenner kamen die beiden im Rahmen der Sendung freilich nicht. In Wagenknechts Partei war das Entsetzen ob ihrer allzu kritischen Aussagen erwartungsgemäß groß – der Mainstream bemüht sich derweil, Lauterbach als allwissenden Corona-Papst darzustellen. So titelt der Focus, Lauterbach habe Recht, wenn er Wagenknechts Aussagen “Unsinn” nennt – muss der Linken-Politikern aber im “Faktencheck” selbst immer wieder zähneknirschend Recht geben, obwohl mehr als offensichtlich ist, dass man “Heulboje” Lauterbach unter allen Umständen gut dastehen lassen möchte. Seine Aussagen werden nämlich selbstverständlich nicht hinterfragt.
Zumindest hat Sahra Wagenknecht am 31. Oktober zahllosen skeptischen Menschen, die sich keine umstrittene Impfung aufzwingen lassen möchten, öffentlich eine Stimme gegeben. Ob sie in naher Zukunft erneut zu einer solchen Runde eingeladen werden wird, bleibt abzuwarten…
COMPACT.Der Tag: Die neue Asylflut

Die steigenden Flüchtlingszahlen an der deutsch-polnischen Grenze scheinen bereits wieder aus den Schlagzeilen verschwunden. Dabei steigen die Zahlen sogar noch weiter an. Mittlerweile regt sich in den Regionen an Oder und Neiße der Unmut. Die Nerven seien angespannt, meinte etwa der Bürgermeister von Guben, Fred Mahro. In Eisenhüttenstadt, dem Standort eines Erstaufnahmelagers, gab es nun […]
Schreckliche Terrortat gegen deutsche Kinder – Mainstream leise wie immer
Am Freitag, dem 29. Oktober fuhr in Witzenhausen, Nordhessen, ein schwarzer VW Polo vor einer Kindertagesstätte in eine Gruppe von Kindern. Zunächst wurde der Vorfall als „Unfall“ eingestuft. Doch nun kommen Details ans Licht, die klar auf eine Terrortat hinweisen – möglicherweise mit religiöser Komponente.
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Eine Gruppe von fünf Kindern war auf dem Gehsteig unterwegs, als der Wagen mitten in sie hineindonnerte. Drei Kinder wurden erfasst, ein 8-jähriges Mädchen starb wenige Stunden später im Krankenhaus, die anderen wurden schwer verletzt. Das Fahrzeug knallte gegen eine Mauer und blieb dort beschädigt stehen. Deutsche Medien schrieben von einem Unfall, der 30-jährige Fahrzeuglenker wäre verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.
Eine Zeugenaussage ergab aber ein gänzlich anderes Bild. Der Mann habe sein Fahrzeug auf die Kindergruppe zugesteuert. Die Bild-Zeitung eröffnete: Beim Täter handelt es sich um einen bereits polizeibekannten Türken. Wie häufig in vergleichbaren Terrorfällen wurde der Mann vorsorglich im Schnellverfahren als Geisteskrank erklärt und in die Psychiatrie eingewiesen. Die Ermittler hatten bis zu diesem Zeitpunkt angeblich keine Anhaltspunkte für eine absichtliche Tat, obwohl der Bürgermeister angab, dass es am Tatort keine Bremsspuren gibt. Alleine dieser Umstand lässt erschütternde Rückschlüsse auf den Zustand des deutschen Rechtsstaats zu.
Laut BILD-Informationen soll der 30-jährige türkische Staatsangehörige eine zeitlang im Dönerladen seines Bruders gearbeitet, eine deutsche Freundin gehabt haben und den Führerschein schon einmal abgenommen bekommen haben. Derzeit soll er arbeitslos sein.
(Quelle: BILD-Zeitung, 1. 11. 2021)
Die Frage ist, wie lange die BILD-Zeitung nach der Demontage des beliebten Chefredakteurs Reichelt, der sich offen auf die Seite der Bevölkerung und gegen die Regierung stellte, solche Sachverhalte noch aufdecken kann.
Nun wird wegen Mord aus Heimtücke, versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und weiteren Delikten ermittelt. Falls der Täter als schuldunfähig erklärt wird, erwarten ihn für Seine Tat wohl einige angenehme Jahre in der Psychiatrie. Die verhaltene Berichterstattung der deutschen Medien ist bedrückend, nahezu überall wird der Vorfall wenn überhaupt dann nur nachrangig berichtet. Der FAZ ist beispielsweise wichtig darauf hinzuweisen, dass es keinen politischen Hintergrund gäbe. Es lägen natürlich wieder einmal keine Hinweise auf einen extremistischen oder terroristischen Hintergrund vor.
Auch die Wahnsinnstat von Volkmarsen ist noch nicht geklärt, wo der 29-jährige, wegen Gewalttaten vorbestrafte Maurice P. absichtlich in einen Rosenmontagszug raste. Dabei erlitten 90 Menschen schwerste Verletzungen. Insgesamt wurden 150 Personen verletzt.
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Arzt schmiss Vater raus: Ohne Corona-Test keine Behandlung für Kind (5)!
Dunkle Zeiten der Niedertracht: Das Corona-Regime zeigt nun das wahre Gesicht vieler Ärzte. Als willfährige Handlanger des diktatorischen Testzwangs scheinen sie keine Grenzen mehr zu kennen. Selbst vor kleinen Kindern macht dieses zutiefst unmenschliche System nicht Halt. Trotz akuter Schmerzen verweigerte ein Arzt die Untersuchung einer Fünfjährigen. Er schmiss Vater samt Tochter aus der Praxis, weil das Kind nicht getestet war. Wochenblick sprach mit der Familie aus dem Bezirk Gmunden.
Von Birgit Pühringer
- Corona-Regime macht auch vor den Kleinsten nicht Halt
- Fünf-Jährige wurde trotz akuter Ohrenschmerzen ohne Corona-Test nicht untersucht
- Arzt wütete lautstark
- Vater musste samt Tochter die Praxis verlassen
- erst nach durchgeführtem Test untersuchte der Arzt das kleine Mädchen
Unter Tränen schildert Mama Elisabeth L.: „Ich bin immer noch fassungslos. Wir hatten mit einem praktischen Arzt so ein schreckliches Erlebnis. Wir mussten zu einem Vertretungsarzt, weil unsere Hausärztin nicht da war. Wir vereinbarten telefonisch einen Termin, weil unsere fünfjährige Tochter starke Ohrenschmerzen hatte. Die Sprechstundenhilfe vergab den Termin, ohne auf einen erforderlichen Corona-Test hinzuweisen. Unsere Kleine wurde aber nicht untersucht, weil sie keinen Corona-Test hatte. Der Arzt verwies meinen Mann mit unserer Tochter aus dem Behandlungsraum. Er schrie meinen Mann an, dass er die Praxis schließen müsste, wenn unsere Tochter Corona positiv sei.“
Arzt schmiss Vater samt Tochter aus der Praxis!
„Auf den Einwand, dass unsere Tochter über starke Ohrenschmerzen klagte und keine Corona-Symptome hätte, wurde er noch wütender. Auch dass sie erst fünf ist und noch nicht getestet werden müsste, ließ er nicht gelten. Er würde die Kleine erst untersuchen, wenn sie getestet sei. Und dann schmiss er meinen Mann mit unserer Tochter aus der Praxis!“, ist die Mutter schockiert.
Unter heftigen Schmerzen: Fünfjährige hatte Angst und weinte
Der lautstarke Ausraster des Arztes sei bei der Fünfjährigen nicht spurlos vorbei gegangen. Durch sein Schreien bereitete ihr der Arzt große Angst, weshalb sie sich im Behandlungsraum hinter ihrem Vater versteckte und sich an ihn klammerte. Beim Verlassen der Praxis sei sie in Tränen ausgebrochen. Dennoch hätte man sie wegen ihrer starken Schmerzen untersuchen lassen müssen. Deshalb habe sich der Vater dazu durchgerungen, nach Hause zu fahren, um einen Selbsttest bei der Kleinen durchzuführen. Mit dem negativen Ergebnis sei er dann abermals in die Praxis gefahren.
Werden bald nur mehr Geimpfte behandelt?
„Plötzlich war der Arzt äußerst freundlich zu meinem Mann. Dann endlich wurde unsere Tochter untersucht. Sie war verängstigt und fühlte sich total unwohl in der Praxis. Sie hatte eine starke Mittelohrentzündung und benötigte Antibiotika. Ein Kind mit starken Schmerzen nicht zu behandeln und unnötig lange warten zu lassen, finde ich eine absolute Frechheit!“, versteht Elisabeth L. die Welt nicht mehr. „Ein Kind so leiden zu lassen ist wirklich unfassbar. Für mich ist nicht nachvollziehbar, weshalb ein Kindergartenkind getestet sein muss, um überhaupt behandelt zu werden. Das übertrifft wirklich alles! Werden künftig nur mehr Menschen mit Impfung behandelt und ungeimpfte Menschen nicht?“ Dass sich der Arzt nur um die Schließung seiner Praxis Sorgen machte, sei für die Familie offensichtlich. Ihm sei es keinesfalls um die Infektion der Kleinen an sich, sondern lediglich um die Sanktionen, die aus einem positiven Test entstehen könnten, gegangen.
Arzt besteht auf Test
Auch Wochenblick erhielt bei Nachfrage die Auskunft, dass in dieser Praxis ein tagesaktueller Testnachweis auch bereits für Kindergartenkinder Pflicht sei. Dies gelte unbedingt für Kinder und Kleinkinder mit Symptomen und im Zweifelsfall sei jedenfalls ein Test zu machen.
Keine Auskunft bei der Ärztekammer
Elisabeth L. hätte sich nach dem Vorfall bei der Ärztekammer erkundigen wollen. Dort erteilte man ihr keine Auskunft und verwies sie an die Patienteninterventionsstelle. Da könne die entsetzte Mutter aber erst am 2. November anrufen. Auch Wochenblick versuchte Licht ins Dunkel zu bringen. Ein Anruf bei der Ärztekammer Oberösterreich verlief ebenso ergebnislos. Man sei nur für Standesangehörige zuständig und könne Nicht-Ärzten keine Auskunft geben. Die hier vorliegende Sachlage solle mit der Patienteninterventionsstelle besprochen werden, dies sei nur einmal wöchentlich möglich. (Wochenblick ist die besagte Arztpraxis namentlich bekannt.)
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Pfizer gibt den Startschuss für die Covid-Kinderimpfungen! Das sollten Sie dazu wissen
- Public Citizen hat die geheimen Verträge zwischen Pfizer und Albanien, Brasilien, Kolumbien, Chile, der Dominikanischen Republik, der Europäischen Kommission, Peru, den USA und Großbritannien untersucht und veröffentlicht. Die Verträge enthüllen, dass die Länder Pfizer eine nie dagewesene Macht übertragen haben, und dass in praktisch allen Fällen die Interessen von Pfizer an erster Stelle stehen
- Einige Länder, darunter Brasilien, Chile, Kolumbien, die Dominikanische Republik und Peru, haben staatliche Vermögenswerte als Sicherheiten für Klagen wegen Impfschäden hinterlegt, darunter Bankreserven, Militärbasen und Botschaftsgebäude.
- Die Verträge sichern nicht nur die geistigen Eigentumsrechte von Pfizer. Sollte Pfizer des Diebstahls der geistigen Eigentumsrechte anderer für schuldig befunden werden, schieben einige der Verträge die Verantwortung auf die staatlichen Abnehmer ab. Pfizer kann in mindestens vier Ländern das geistige Eigentum anderer ohne Konsequenzen stehlen
- Die Verträge geben Pfizer auch das Recht, die Regierung mundtot zu machen. In Brasilien ist es Regierungsbeamten untersagt, ohne die schriftliche Zustimmung des Unternehmens „irgendeine öffentliche Bekanntmachung über die Existenz, den Gegenstand oder die Bedingungen [des] Vertrags“ zu machen. Ähnliche Geheimhaltungsklauseln sind in den Verträgen mit der Europäischen Kommission und der US-Regierung enthalten. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Geheimhaltungsvorschriften für beide Parteien gelten
- Am 26. Oktober 2021 stimmte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration dafür, die Notfallverwendung des COVID-Impfstoffs von Pfizer für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren zu verlängern. Experten warnen davor, dass dies leichtsinnig und unnötig ist und weit mehr schadet als nützt, da COVID-19 für kleine Kinder kein Risiko darstellt.
Ende Februar 2021 berichtete das Bureau of Investigative Journalism, dass Pfizer von Ländern die Hinterlegung von Staatsvermögen als Sicherheit für zu erwartende Klagen wegen Impfschäden infolge seiner COVID-19-Impfung verlangt. Während mindestens zwei Länder, Argentinien und Brasilien, die Forderungen zunächst ablehnten und sie als missbräuchlich bezeichneten, akzeptierten viele andere die Bedingungen von Pfizer von Anfang an.
Public Citizen hat nun die geheimen Verträge, zwischen Pfizer und Albanien, Brasilien, Kolumbien, Chile, der Dominikanischen Republik, der Europäischen Kommission, Peru, den USA und dem Vereinigten Königreich untersucht und veröffentlicht. In praktisch allen Szenarien stehen die Interessen von Pfizer an erster Stelle.
Pfizer hat das Sagen
Public Citizen weist auf sechs Fälle hin, in denen Staaten Pfizer erlauben, das Sagen zu haben. So haben beispielsweise Albanien, Brasilien und Kolumbien dem Unternehmen einseitige Befugnisse für den Lieferplan und andere wichtige Entscheidungen übertragen. Wie von Public Citizen berichtet:
Als Bedingung für den Abschluss des Abkommens muss die kolumbianische Regierung „in einer für die Lieferanten zufriedenstellenden Weise nachweisen, dass die Lieferanten und ihre Tochtergesellschaften nach eigenem Ermessen angemessen vor Haftungsansprüchen geschützt sind“ ….
Kolumbien ist verpflichtet, Pfizer den Wert der Eventualverpflichtungen (d. h. der potenziellen künftigen Haftung) zu bescheinigen und mit der Bereitstellung von Mitteln zur Deckung der Eventualverpflichtungen gemäß einem Beitragsprogramm zu beginnen.
Pfizer übt auch eine strenge Kontrolle über die Impfstofflieferungen aus und schreibt vor, wer wann seinen Impfstoff kaufen kann und wer Impfstoffspenden geben und empfangen darf. Bei Engpässen entscheidet Pfizer, welche Länder Vorrang erhalten.
Eine Umgehung von Pfizer kann kostspielig sein. Wenn Brasilien beispielsweise Impfstoffspenden aus einem anderen Land ohne die Zustimmung von Pfizer annimmt, kann das Unternehmen den Vertrag kündigen und Brasilien zwingen, den vollen Preis für alle verbleibenden vertraglich vereinbarten Dosen zu zahlen. Gleichzeitig muss Pfizer keine Strafe zahlen, wenn die Lieferung zu spät erfolgt, selbst wenn sie so spät erfolgt, dass die Impfungen nicht mehr benötigt werden.
Einige Länder, darunter Brasilien, Chile, Kolumbien, die Dominikanische Republik und Peru, stimmten schließlich auch der Forderung von Pfizer zu, staatliche Vermögenswerte als Sicherheiten für Klagen wegen Impfschäden zu hinterlegen, darunter Bankreserven, Militärbasen und Botschaftsgebäude.
Kurz gesagt, diese Regierungen garantieren, dass Pfizer für alle Kosten entschädigt wird, die sich aus Verletzungsklagen gegen das Unternehmen ergeben, so dass das Unternehmen keinen Cent verliert, wenn seine COVID-Spritze Menschen verletzt – selbst wenn diese Verletzungen das Ergebnis von fahrlässigen Unternehmenspraktiken, Betrug oder Böswilligkeit sind!
Gleichzeitig müssen die staatlichen Auftraggeber anerkennen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen völlig unbekannt sind. Dies ist die ultimative Bösartigkeit der Unternehmen, die ihre Macht nutzen, um diesen Ländern die tödliche Spritze aufzudrängen und sich jeder persönlichen Verantwortung für Schäden zu entziehen.
Geheime Schiedsgerichtsbarkeit
Die Verträge schreiben auch vor, wie vertragliche Streitigkeiten beigelegt werden sollen. Wie von Public Citizen berichtet:
Was passiert, wenn das Vereinigte Königreich einen Vertragsstreit mit Pfizer nicht beilegen kann? Ein geheimes Gremium aus drei privaten Schiedsrichtern – nicht ein britisches Gericht – ist laut Vertrag befugt, die endgültige Entscheidung zu treffen. Das Schiedsverfahren wird nach der Schiedsgerichtsordnung der Internationalen Handelskammer (ICC) durchgeführt. Beide Parteien sind verpflichtet, alles geheim zu halten:
Die Parteien verpflichten sich, über das Bestehen des Schiedsverfahrens, das schiedsrichterliche Verfahren, das Vorbringen der Parteien und die Entscheidungen des Schiedsgerichts, einschließlich der Schiedssprüche, Stillschweigen zu bewahren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben und soweit sie nicht bereits öffentlich bekannt sind.
Der Vertragsentwurf für Albanien und die Abkommen mit Brasilien, Chile, Kolumbien, der Dominikanischen Republik und Peru verlangen von den Regierungen, dass sie noch weiter gehen und vertragliche Streitigkeiten einem ICC-Schiedsverfahren unterwerfen, das New Yorker Recht anwendet. Während ICC-Schiedsverfahren, an denen Staaten beteiligt sind, nicht unüblich sind, scheinen Streitigkeiten, an denen Länder mit hohem Einkommen und/oder Pharmaunternehmen beteiligt sind, relativ selten zu sein …
Die private Schiedsgerichtsbarkeit spiegelt ein Ungleichgewicht der Macht wider. Sie ermöglichen es Pharmakonzernen wie Pfizer, die innerstaatlichen Rechtsverfahren zu umgehen. Dies festigt die Macht der Unternehmen und untergräbt die Rechtsstaatlichkeit.
Pfizer sicherte sich Rechte an geistigem Eigentum
Erstaunlicherweise sichern die Verträge nicht nur die geistigen Eigentumsrechte von Pfizer, sondern einige der Verträge verlagern die Verantwortung von Pfizer auf die staatlichen Käufer, falls Pfizer des Diebstahls geistigen Eigentums anderer für schuldig befunden wird! Das bedeutet, dass Pfizer in mindestens vier Ländern ohne Konsequenzen das geistige Eigentum anderer stehlen kann.
Wenn zum Beispiel ein anderer Impfstoffhersteller Pfizer wegen Patentverletzung in Kolumbien verklagt, verlangt der Vertrag, dass die kolumbianische Regierung die Rechnung bezahlt“, schreibt Public Citizen. „Pfizer sagt auch ausdrücklich, dass es nicht garantiert, dass sein Produkt das geistige Eigentum Dritter nicht verletzt, oder dass es zusätzliche Lizenzen benötigt.
Pfizer übernimmt in diesen Verträgen keine Verantwortung für seine mögliche Verletzung von geistigem Eigentum. In gewissem Sinne hat Pfizer für sich selbst einen Verzicht auf geistiges Eigentum erwirkt. Aber international kämpft Pfizer gegen ähnliche Bemühungen, IP-Schranken für alle Hersteller aufzuheben.
Pfizer erhält das Recht, die Regierung zum Schweigen zu bringen
Am ungeheuerlichsten ist vielleicht, dass einige der Verträge Pfizer das Recht einräumen, die Regierung mundtot zu machen. In Brasilien ist es Regierungsbeamten untersagt, ohne die schriftliche Zustimmung des Unternehmens „irgendeine öffentliche Bekanntmachung über die Existenz, den Gegenstand oder die Bedingungen [des] Vertrags“ zu machen.
Die Nachrichtensperre gilt auch für Kommentare zu den Beziehungen der Regierung zu Pfizer im Allgemeinen. Ähnliche Geheimhaltungsbestimmungen sind in den Verträgen mit der Europäischen Kommission und der US-Regierung enthalten. Der einzige Unterschied, so Public Citizen, besteht darin, dass die Geheimhaltungsvorschriften für beide Parteien gelten.
Pfizer kann die Anwendung anderer Rechtsmittel verhindern
Ebenso schockierend ist jedoch, dass die Länder gezwungen sind, ihre Impfstoffbestellungen auch dann zu erfüllen, wenn andere Medikamente oder Behandlungen auftauchen, die COVID-19 verhindern, behandeln oder heilen können. Ist es da ein Wunder, dass Regierungen auf der ganzen Welt den Einsatz von Medikamenten wie Hydroxychloroquin und Ivermectin unterdrückt haben?
Wenn diese Medikamente zugelassen wären und nachweislich wirken würden, wären die COVID-Injektionen völlig überflüssig, doch die Regierungen müssen Hunderte von Millionen Dosen ausgeben. Während die COVID-19-Impfstoffe in den USA „kostenlos“ sind, werden sie mit Steuergeldern in Höhe von 19,50 Dollar pro Dosis bezahlt. In Albanien kostet eine Dosis 12 Dollar und in der EU 14,70 Dollar.
Im Falle des Preisgefälles zwischen den USA und der EU soll Pfizer der EU einen Preisnachlass gewährt haben, weil sie die Entwicklung ihres Impfstoffs COVID-19 finanziell unterstützt hat.
Pfizer – Meister des Katastrophen-Profitierens
— G0ingBr0ke (@Goingbr0ke) October 24, 2021
Wie Public Citizen feststellte, wird Pfizer erlaubt, von dieser selbstverschuldeten globalen Katastrophe in noch nie dagewesener Weise zu profitieren. In vielen Fällen gelten die Gesetze eines Landes nicht für Pfizer.
Diese geheimen Verträge gewähren Pfizer die totale Kontrolle über sein Produkt und sichern die volle Bezahlung, unabhängig davon, ob die Spritzen benötigt werden oder verwendbar sind, während gleichzeitig jegliche Haftung ausgeschlossen wird. Kurz gesagt, Pfizer gewinnt, egal wie die Impfkampagne ausgeht.
Gleichzeitig kontrolliert Pfizer durch seine Werbegelder auch die Medien. Wie Sie wahrscheinlich schon bemerkt haben, werden Medienunternehmen in den meisten Fällen nicht über etwas berichten, das die Gewinne ihrer Werbekunden gefährden könnte.
Wie in dem kurzen Video oben zu sehen ist, könnte es nicht offensichtlicher sein, dass Pfizer die Medien finanziert, die sich wiederum weigern, die Hand zu beißen, die sie füttert. Sie können das breite Spektrum der Medienprogramme sehen, die von Pfizer gesponsert werden, darunter „Nightline“, „Making a Difference“, „CNN Tonight“, „Early Start“, „Erin Burnett Out Front“, „This Week with George Stephanopoulos“, „CBS Sports“, „Meet the Press“, „CBS This Morning“ und „60 Minutes“.
Pfizer-Studie zeigt erhöhte Sterblichkeit
Die Bedingungen dieser Verträge sind umso beunruhigender, wenn man bedenkt, wie gefährlich sich die Pfizer-Spritze erweist. Kein Wunder, dass sich das Unternehmen weigerte, jegliche Haftung zu übernehmen.
Wie im obigen Video, Folge 3 der „The False Narrative Takedown Series “ von Steve Kirsch, gezeigt wird, hat Pfizers eigene sechsmonatige Phase-3-Studie gezeigt, dass die Spritze die Gesamtsterblichkeit erhöht. In der Behandlungsgruppe starben sogar mehr Menschen als in der Placebogruppe.
Nach den eigenen Angaben von Pfizer wird ein COVID-Todesfall pro 20.000 vollständig geimpfte Personen verhindert. Das bedeutet, dass 10.000 Leben gerettet werden, wenn 200 Millionen vollständig geimpft werden.
Aber wie viele Leben gehen durch die Impfungen verloren? Dies ist die andere Seite der Gleichung, die einfach analysiert werden muss, bevor eine Regierungsbehörde eine Entscheidung darüber treffen kann, ob die Massenimpfkampagne von Nutzen ist oder nicht.
Hier zeigt sich, dass die Daten von Pfizer belegen, dass die Impfungen tatsächlich mehr Kinder töten als retten. Wenn Sie sich diese Informationen selbst ansehen möchten, klicken Sie auf „Supplementary Material“ (Ergänzendes Material) auf der rechten Seite des Dokuments, dann neben „Supplementary Appendix“ (Ergänzender Anhang) auf „supplements/261159“ (Ergänzungen/261159) und blättern Sie nach unten zu Seite 12, Tabelle S4.
In der Impfstoffgruppe starben 15 Personen, in der Placebogruppe 14. In der Placebogruppe starben zwei Personen an COVID-19, während in der Impfstoffgruppe nur eine Person an COVID-Pneumonie starb. So ergibt sich ein falscher positiver Nettoeffekt – ein Leben wurde von COVID verschont. Allerdings war die Gesamtmortalität in der Impfstoffgruppe höher (15 im Vergleich zu 14).
Die Impfung hat also zwar eine Person vor dem Tod durch COVID bewahrt, aber sie hat auch eine zusätzliche Person getötet. Der Nettoeffekt ist also gleich null. Es gibt überhaupt keinen Nutzen für die Sterblichkeit. Andere Untersuchungen, bei denen andere Daten verwendet wurden, deuten stark darauf hin, dass der Nettoeffekt zutiefst negativ ist und die Impfungen weitaus mehr schaden als nützen.
Wir stehen vor einer drohenden, durch Impfungen verursachten Gesundheitskatastrophe
Kirsch zitiert hierzu eine Arbeit von Dr. Bart Classen, die in der Augustausgabe 2021 der Zeitschrift Trends in Internal Medicine veröffentlicht wurde. Classen weist darauf hin, dass Pfizer, Moderna und Janssen alle ein „gefährlich irreführendes“ klinisches Studiendesign verwenden. Das Problem ist, dass sie alle einen Surrogatendpunkt für Gesundheit verwenden, nämlich „schwere Infektionen mit COVID-19“.
Krankheitsspezifische primäre Endpunkte werden in vielen Bereichen der Medizin nicht mehr verwendet, da sie Probleme verschleiern können. Wenn eine Person durch die Behandlung stirbt oder schwer geschädigt wird, selbst wenn die Behandlung dazu beigetragen hat, das Fortschreiten der Krankheit, gegen die sie behandelt wird, aufzuhalten, ist das Endergebnis dennoch negativ.
Aus diesem Grund sollte als geeigneter Endpunkt die Gesamtmortalität und -morbidität herangezogen werden. Als Classen die klinischen Studiendaten aller drei Hersteller unter Verwendung der schweren Gesamtmorbidität als Endpunkt erneut untersuchte, ergab sich ein beunruhigendes Bild.
… es ist so gut wie sicher, dass die Massenimpfung mit COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Wissenschaftliche Prinzipien diktieren, dass die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden muss, weil wir einer drohenden impfstoffinduzierten Katastrophe der öffentlichen Gesundheit gegenüberstehen. ~ Dr. Bart Classen
Wie Classen in seinem Papier „US COVID-19 Vaccines Proven to Cause More Harm than Good Based on Pivotal Clinical Trial Data Analyzed Using the Proper Scientific Endpoint, ‚All Cause Severe Morbidity’“ erläutert:
Die ‚Schwere Morbidität aller Ursachen‘ in der Behandlungs- und Kontrollgruppe wurde durch Addition aller in den klinischen Studien gemeldeten schweren Ereignisse berechnet. Schwerwiegende Ereignisse umfassten sowohl schwere Infektionen mit COVID-19 als auch alle anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse in der Behandlungs- bzw. Kontrollgruppe.
Bei dieser Analyse wird die Verringerung der schweren COVID-19-Infektionen genauso gewichtet wie unerwünschte Ereignisse von gleichem Schweregrad. Die Ergebnisse belegen, dass keiner der Impfstoffe einen gesundheitlichen Nutzen bietet, und alle zulassungsrelevanten Studien zeigen einen statistisch signifikanten Anstieg der ’schweren Morbidität aller Ursachen‘ in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe.
In der mit Moderna geimpften Gruppe traten 3.042 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Die Daten von Pfizer waren äußerst unvollständig, aber die vorgelegten Daten zeigten, dass in der Impfgruppe 90 schwerwiegende Ereignisse mehr auftraten als in der Kontrollgruppe, wenn man nur „unaufgeforderte“ unerwünschte Ereignisse berücksichtigt.
In der Janssen-Impfgruppe traten 264 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den ungeeigneten Surrogat-Endpunkten der Hersteller:
Janssen behauptet, sein Impfstoff verhindere 6 Fälle von schwerem COVID-19, die eine ärztliche Behandlung erfordern, bei 19 630 Geimpften; Pfizer behauptet, sein Impfstoff verhindere 8 Fälle von schwerem COVID-19 bei 21 720 Geimpften; Moderna behauptet, sein Impfstoff verhindere 30 Fälle von schwerem COVID-19 bei 15 210 Geimpften.
Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung gegen COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen muss die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden, da wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit stehen.
Um die obigen Zahlen noch deutlicher zu machen, hier die Präventionsstatistiken in Prozenten:
- Pfizer 0,00036 %.
- Moderna 0,00125 %.
- Janssen 0,00030 %.
CDC behauptet, COVID-Impfungen senken die Gesamtsterblichkeit
Trotz alledem behauptet das U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) jetzt, dass Amerikaner, die gegen COVID-19 „geimpft“ sind, eine niedrigere Gesamtsterblichkeit aufweisen.13 Wie Forbes berichtet:
Teilweise und vollständig geimpfte Menschen starben an Ursachen, die nicht auf Coronaviren zurückzuführen sind, mit einer niedrigeren Rate als ihre ungeimpften Altersgenossen, so die Studie, die von Dezember bis Juli Millionen von Patienten in sieben US-Gesundheitsorganisationen untersuchte.
Alle drei in den USA zugelassenen Impfstoffe waren mit einer niedrigeren Sterblichkeitsrate bei Nicht-COVID-Viren verbunden, obwohl der Unterschied in der Sterblichkeit bei Personen, die den Impfstoff von Johnson & Johnson erhielten, etwas geringer war als bei Empfängern der Impfstoffe von Pfizer oder Moderna …
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Impfstoffe das Sterberisiko der Patienten nicht erhöhen, was ‚das Sicherheitsprofil der derzeit zugelassenen COVID-19-Impfstoffe stärkt‘, so die Studie.
FDA genehmigt Impfung für Kleinkinder
FDA Voting Member:
“We’re never gonna learn about how safe the vaccine is until we start giving it.”
Video HT @politicalwilli pic.twitter.com/OMAph49Qow
— Techno Fog (@Techno_Fog) October 26, 2021
Am 26. Oktober 2021 stimmte die FDA einstimmig dafür, die COVID-Impfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren als Notfallimpfung zuzulassen. Und das, obwohl sie einräumte, keine Ahnung zu haben, wie hoch das langfristige Risiko für Kinder sein könnte. Wie ein stimmberechtigtes Mitglied anmerkte: „Wir werden nie erfahren, wie sicher der Impfstoff ist, bis wir anfangen, ihn zu verabreichen“.
Alles, was wir derzeit haben, sind zwei Studien von Pfizer, eine, bei der 5- bis 11-jährige Kinder zwei Monate lang beobachtet wurden, und eine weitere mit einer Nachbeobachtungszeit von nur sechs Wochen. Beide waren zu klein, um potenzielle Risiken wie Myokarditis zu erkennen. Das wird erst untersucht, NACHDEM die Impfung für Kinder zugelassen ist. Wie The Defender berichtet:
Experten äußerten Bedenken über den Mangel an Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, die Pfizer für die Verwendung seines COVID-Impfstoffs bei jüngeren Kindern vorgelegt hat, und wiesen auf zunehmende Sicherheitssignale hin, die auf Meldungen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) beruhen. Sie stellten auch die Notwendigkeit infrage, Kinder – deren Risiko, an COVID zu sterben, „fast gleich Null“ ist – überhaupt zu impfen.
Laut Dr. Meryl Nass, Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsgremiums von Children’s Health Defense, hat Pfizer wieder einmal nicht alle Kinder, die an der Studie teilgenommen haben, in seine Sicherheitsstudie einbezogen.
Dreitausend Kinder erhielten den COVID-Impfstoff von Pfizer, aber nur 750 Kinder wurden selektiv in die Sicherheitsanalyse des Unternehmens einbezogen, so Nass.
Die Studien in der Altersgruppe von 5 bis 11 Jahren sind im Wesentlichen die gleichen wie in der Gruppe von 12 bis 15 Jahren – mit anderen Worten, sie sind ebenso kurz und unbefriedigend, mit unzureichenden Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, und es gibt keine stichhaltigen Belege dafür, warum diese Art der immunüberbrückenden Analyse ausreichend ist … Alle schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden als nicht mit dem Impfstoff in Verbindung stehend betrachtet…
Dr. Jessica Rose, Virusimmunologin und Biologin, erklärte dem Gremium, dass die EUA für biologische Agenzien das Vorliegen eines Notfalls und das Nichtvorhandensein einer alternativen Behandlung voraussetzt. Es gibt keinen Notfall und COVID-19 ist hervorragend behandelbar, sagte Rose.
In einer von Rose mitverfassten, von Experten begutachteten Studie wurde festgestellt, dass die Myokarditis-Raten bei 13- bis 23-Jährigen innerhalb von acht Wochen nach der Einführung des COVID-Impfstoffs deutlich höher waren. Bei den 12- bis 15-Jährigen, so Rose, waren die gemeldeten Fälle von Myokarditis 19-mal höher als die Hintergrundraten …
Rose sagte, dass Zehntausende von Berichten für Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren bei VAERS eingereicht wurden. Rose erklärte: In dieser Altersgruppe sind 60 Kinder gestorben – 23 von ihnen waren weniger als 2 Jahre alt. Es ist beunruhigend festzustellen, dass in dieser Altersgruppe 5.510 Mal die Meldung ‚Produkt an Patienten ungeeigneten Alters verabreicht‘ eingereicht wurde. Zwei Kinder wurden, vermutlich von medizinischem Fachpersonal, unsachgemäß injiziert und starben anschließend.
Während der Sitzung stellte Dr. Cody Meissner fest, dass wir nicht wissen, ob die Spritze für diese Altersgruppe sicher ist, und dass das Risiko einer COVID-Erkrankung extrem gering ist. Wenn die Impfung zugelassen wird, werden wahrscheinlich Vorschriften folgen, was „schlecht“ wäre.
Auch das Brownstone Institute spricht sich gegen die Zulassung aus. In einem Artikel vom 20. Oktober 2021 bezeichnete Paul Elias Alexander, Ph.D., ein ehemaliger Assistenzprofessor für evidenzbasierte Medizin und Forschungsmethoden, den Plan, kleine Kinder zu impfen, als „absolut leichtsinnig“ und „gefährlich, da es an Sicherheitsdaten und schlechten Forschungsmethoden mangelt“.
In der Zwischenzeit zeigen die Daten, dass kein einziges Kind an COVID-19 gestorben ist, das nicht bereits eine schwere Grunderkrankung hatte. Alexander geht in seinem Artikel auf viele dieser Daten ein.
Erstaunliche Interessenkonflikte
Wenn man sich die Liste der Mitglieder des FDA-Ausschusses ansieht, die die Pfizer-Spritze für Kinder ab 5 Jahren geprüft und genehmigt haben, ist das einstimmige „Ja“ kein Geheimnis mehr. Wie National File berichtet, bestehen bei den Mitgliedern erhebliche Interessenkonflikte. Zu den Mitgliedern gehören:
- Gregg Sylvester – Ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer Vaccines
- Arnold S. Monto – Ein bezahlter Berater von Pfizer
- Archana Chatterjee – Eine aktuelle Empfängerin von Pfizer-Forschungsgeldern
- Myron Levine – Mentor von Raphael Simon, Senior Director of Vaccine Research and Development bei Pfizer
- James Hidreth – Präsident des Meharry Medical College, das die Impfstoffe von Pfizer vertreibt
- Geeta Swamy – Vorsitzende des unabhängigen Datenüberwachungsausschusses für das Pfizer Group B Streptococcus Vaccine Program
- Steven Pergam – Stolz fotografiert bei der Einnahme eines Pfizer-Impfstoffs
- Mehrere Personen, die sich bereits für Coronavirus-Impfstoffe für Kinder ausgesprochen haben, darunter Ofer Levy, Jay Portnoy und Melinda Wharton
Darüber hinaus sitzt der ehemalige FDA-Kommissar Scott Gottlieb derzeit im Verwaltungsrat von Pfizer.
FDA verschweigt Daten über schwer verletzte Kinder
In Anbetracht der Tatsache, dass diese Impfungen nun auch kleinen Kindern verabreicht werden, ist es wichtiger denn je, zu verstehen, wie die Daten massiert und manipuliert werden, um den anhaltenden Irrsinn zu unterstützen. Besonders besorgniserregend sind die Beweise dafür, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA) Daten über Kinder, die bei den Impfstoffversuchen schwer verletzt wurden, unterschlägt. Wie von Aaron Siri auf Substack berichtet:
Pfizers klinische Studie für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren umfasste nur 1.131 Kinder, die geimpft wurden, und mindestens eines dieser Kinder erlitt eine verheerende, lebensverändernde Verletzung, die trotz unwiderlegbarer Beweise und der Schreie des Opfers und seiner Eltern weder von Pfizer noch von der FDA in angemessener Weise anerkannt wurde.
Abgesehen davon, dass schon eine einzige schwere Verletzung in einer kleinen Studie die Alarmglocken schrillen lassen sollte, muss man sich fragen: Welche anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden von den Aufsichtsbehörden verborgen und ignoriert?
Siri erzählt die Geschichte der 12-jährigen Maddie de Garay, die zusammen mit ihren beiden Brüdern von ihren Eltern in die klinische Studie von Pfizer eingeschrieben wurde. Diese Entscheidung hat das Leben der gesamten Familie verändert, möglicherweise für immer. Innerhalb von 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis erlitt Maddie lähmende Schmerzen und systemische Verletzungen.
Maddie ist nun an den Rollstuhl gefesselt und benötigt eine Ernährungssonde. Der leitende Prüfarzt von Pfizer behauptete zunächst, Maddies Verletzungen stünden in keinem Zusammenhang mit der Spritze und behandelte sie wie eine Geisteskranke. Schließlich wurde ihre Verletzung im Bericht von Pfizer an die FDA als „funktionelle Bauchschmerzen“ aufgeführt.
Für ein Virus, das Kindern nur selten schadet, muss die Sicherheit des Impfstoffs Covid-19 unbedingt gewährleistet werden. Eine Studie mit nur 1.131 Kindern ist nicht aussagekräftig genug. Sie wird nur die häufigsten unerwünschten Ereignisse erfassen.
Wenn das, was Maddie erlitten hat, bei 1/1.000 Kindern auftritt, würde dies bedeuten, dass 75.000 Kinder in diesem Land diese schwere Verletzung erleiden. Wenn es bei 1/10.000 Kindern passiert, sind es 7.500, die diese schwere Verletzung erleiden.
Es könnte sein, dass das Heilmittel schlimmer ist als die Krankheit. Aber das wird man erst wissen, wenn eine klinische Studie mit Kindern durchgeführt wird, schreibt Siri und fügt hinzu:
Internationale Wissenschaftler haben erklärt, dass ‚unzureichend gepowerte Studien selbst als Verstoß gegen ethische Standards betrachtet werden sollten. Ohne eine klinische Studie von ausreichender Größe, die alle potenziellen unerwünschten Ereignisse, wie das von Maddie erlebte, für eine ausreichende Dauer überprüft, wird dieses potenziell katastrophale Ergebnis vor der Zulassung oder Lizenzierung nicht erkannt werden …
Die eigentliche Lehre ist nicht, dass die Pharmaunternehmen oder die FDA besser handeln oder bessere Arbeit leisten sollten. Das wird einfach nicht immer der Fall sein. Die eigentliche Lehre ist, dass bürgerliche und individuelle Rechte niemals von einem medizinischen Verfahren abhängig gemacht werden sollten. Niemals.
Die Wahrung des Rechts, sich ohne staatlichen Zwang für ein medizinisches Produkt zu entscheiden, ist der letzte und entscheidende Schutz.
Die Abschaffung dieses Rechts führt zu einem gefährlichen Autoritarismus, denn so wie die FDA die schwere Verletzung von Maddie nicht zugeben will, nachdem sie diesen Impfstoff beworben hat, werden Politiker, die den Impfstoff vorschreiben, später nicht bereit sein, einen Fehler einzugestehen und die Vorschrift aufzuheben.
FDA verklagt auf Zugang zu den Daten der COVID-Impfstoff-Studie
Heute ist es für viele fast unmöglich, die COVID-Impfung abzulehnen, und wenn sie verletzt werden, können sie niemanden auf Schadenersatz verklagen. Erschwerend kommt hinzu, dass wir nicht einmal Zugang zu allen Daten haben, auf die sich die Regierungen angeblich stützen, um diese gefährlichen Produkte vorzuschreiben.
Um diesen letzten Punkt anzusprechen, verklagt jetzt eine Organisation namens Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT) die FDA, nachdem die Behörde sich geweigert hat, die Daten freizugeben, auf die sie ihre Entscheidung zur Zulassung von Comirnaty stützte.
Die FDA lehnte den Antrag des PHMPT auf eine beschleunigte Bearbeitung seines Antrags nach dem Freedom of Information Act (FOIA) mit der Begründung ab, dass keine „unmittelbare Bedrohung für das Leben oder die körperliche Sicherheit einer Person“ bestehe. In der Beschwerde heißt es:
… in dem Bestreben, sicherzustellen, dass die FDA ihrer Verpflichtung zur Transparenz nachkommt, versucht PHMPT, die Daten und Informationen zu erhalten, auf die sich die FDA bei der Zulassung des Pfizer-Impfstoffs stützt.
Die Bedeutung der Freigabe dieser Informationen für die Öffentlichkeit wird auch im Bundesgesetz anerkannt, das Folgendes vorsieht: Nachdem eine Lizenz erteilt wurde, sind die folgenden Daten und Informationen in der Akte des biologischen Produkts sofort für die Öffentlichkeit zugänglich, es sei denn, es liegen außergewöhnliche Umstände vor: (1) Alle Daten und Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit. (2) Ein Protokoll für einen Test oder eine Studie …‘
Sagen Sie einfach „Nein“ zur COVID-Spritze
Während die US-Behörden ihr Bestes tun, um belastende Daten zu verbergen und den Rest zu manipulieren, um eine Art von Nutzen aufzuzeigen, weisen gesunder Menschenverstand, medizinische Fakten und verfügbare Daten alle in die entgegengesetzte Richtung. Für mich ist es glasklar, dass Kinder die COVID-Impfung nicht brauchen, da ihr Risiko einer schweren COVID-19-Infektion und des Todes praktisch nicht gegeben ist.
Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Kinder durch diese Injektionen ernsthaft verletzt werden. Der Grund dafür, dass Sie in den Medien nicht die Wahrheit erfahren, wird von Dr. Peter McCullough in diesem Video erklärt. Kurz gesagt, es handelt sich um eine geplante Propagandakampagne – „die Förderung von Falschinformationen durch die Verantwortlichen“.
Laut McCullough hat jeder, der unter 50 Jahre alt ist, eine Chance von weniger als 1 % auf einen schlechten Ausgang, wenn er sich mit COVID-19 ansteckt. „Warum sollten Sie sich impfen lassen?“, fragt er. „Mein Rat“, sagt er, „sagen Sie einfach nein zu dieser [Impfung], vor allem junge Menschen, die nicht gefährdet sind“.
Quellen:
- 1 The Bureau of Investigative Journalism February 23, 2021
- 2, 4, 5, 6 Public Citizen October 19, 2021
- 3 Twitter Zain Rizvi October 19, 2021
- 7 COVID19up.org August 17, 2021
- 8 SKirsch.io/vaccine-resources
- 9, 10 MedRxiv July 28, 2021
- 11, 12 Trends in Internal Medicine 2021; 1(1): 1-6 (PDF)
- 13, 15 CDC Morbidity and Mortality Weekly Report October 22, 2021: 70
- 14 Forbes October 22, 2021
- 16 ZeroHedge October 26, 2021
- 17 Twitter Techno Fog October 26, 2021
- 18 The Defender October 26, 2021
- 19 Curr. Probl. Cardiol. September 30, 2021; 101011
- 20 Brownstone Institute October 20, 2021
- 21 FDA Members Office of Vaccine Research and Review Meeting Roster
- 22 National File October 26, 2021
- 23 Aaronsiri.substack.com October 22, 2021
- 24 PLOS Medicine August 2008; 5(8): e172
- 25, 27 US District Court Northern District of Texas Case 4:21-cv-01058-P
- 26 Aaronsiri.substack.com October 11, 2021





