Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Peter Westenthaler an Regierung: Impferpressung wird auf die Spitze getrieben

Peter Westenthaler an Regierung: Impferpressung wird auf die Spitze getrieben

Ein Gastbeitrag von Peter Westenthaler

Was ist das nur für eine verrückte Regierung von Dilettanten? Sie hat um 1,5 Mrd. Euro 45 Millionen Impfdosen für gerade Mal 8,9 Mio Österreicherinnen und Österreicher gekauft. Davon wurden 11 Millionen verimpft. Also bleibt die Regierung auf 34 Millionen sitzen (naht bereits das Ablaufdatum im Dezember?) und verschenkt Millionen Impfdosen ins Ausland.

Daher muss jetzt die Impferpressung in Österreich auf biegen und brechen auf die Spitze getrieben werden. Jetzt wird wieder das Schreckens- und Panikszenario der angeblich überbelegten Intensivstationen hochgefahren.

Gesunde Menschen sollen eingesperrt werden?

Wie arm ist eigentlich unser Land wenn ab 600 belegten Intensivbetten bei 8,9 Millionen Einwohnern künftig gesunde Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, eingesperrt werden? Und jetzt kommt die Pointe: Österreich hat heute weitere Intensivpatienten aus Rumänien eingeflogen. So kommt man auch bald auf die benötigte Zahl von Intensivpatienten!

Seid ihr Maniuplanten irgendwo ang’rennt?

Sagt mal Ihr Schallenbergs, Mücksteins, Koglers, Kurzens und Co.: GEHTS NOCH? Seid Ihr alle wo angrennt in dieser Regierung der Manipulanten? Sie fälschen Umfragen, manipulieren Medien mit steuergeldfinanzierten Inseraten, sie belügen uns mit falschen Statistiken über Verstorbene und Intensivbetten und jetzt frisieren sie die Infektionszahlen hinauf wie sie es brauchen, um einen neuen Lockdown für gesunde Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen oder können, brutal durchzuziehen.

Liebe Leute es reicht: Widerstand wird immer mehr zur Pflicht bei so einer Zumutung von türkis-grüner Regierung! Wehret den Anfängen!

Hier geht’s zur aktuellen und zuseherstärksten Kultdiskussion Cap-Westenthaler vom letzten Mittwoch:

Na sowas: „Hetzjagd auf Schwarze“ entpuppt sich als Ammenmärchen

Schwarzbunter Phantomzorn (Symbolbild:Imago)

Im Boulevardjournalismus gilt der Grundsatz „Die Falschmeldung ist eine Supernova, die Gegendarstellung bzw. der Widerruf sind Glühwürmchen„. Der Verdacht, das Gerücht, die bloße Möglichkeit eines Skandalons verdichten sich in der grassierenden Kolportage zurGewissheit – vor allem dann, wenn scheinbar bestehende Vorurteile bestätigt werden und die einsetzende öffentliche Empörung eine Eigendynamik erfährt. Kommt dann später eine völlig andere Wahrheit heraus, wird diese entweder ignoriert – oder der Fall schmallippig ad acta gelegt. Zurück bleibt auf jeden Fall eine Menge.

Ein solcher Fall, der wie die Faust aufs Auge der hiesigen „Black Lives Matter„-Bewegung zu passen schien und dem Mythos von den insgeheim finsteren rassistischen Deutschen begierig erwartetes Futter lieferte, war jenes Twitter-Video von Anfang August, das die scheinbare Diskriminierung und Beleidigung einer schwarzen Frau im Nürnberger Umland zeigte. Wie üblich brachte die Gemüter weniger zum Kochen, was darin konkret zu sehen war, als das, was eben nicht zu sehen war und „dazu erzählt“ wurde – also die Einbettung in die passende Storyline zwecks angeblicher „Einordnung„, die in diesem Fall – wie so oft – wieder einseitig vom vermeintlichen Opfer selbst stammte. Und die lautete ungefähr so: Ein rassistischer Mob hätte eine 25-jährige farbige Mutter „gejagt“ und beleidigt. Auf dem Video selbst war zwar kein Rassismus zu hören – wohl aber Schimpfworte. Sogleich verbreiteten links-woke Wutbürger und „Aktivisten“ die Story im Netz, etwa hier:

Hier sieht man einen rassistischen Mob durch Nürnberger Umland ziehen, wie sie eine Schwarze Mutter MIT ihrem Kind durch das Dorf verfolgen, sie bedrohen und beleidigen. Teilt bitte dieses Video!! @ebonyplusirony @MalcolmOhanwe @angryMigra @robertwagner198 @_didilulu @enissaamani pic.twitter.com/WPuu0d4wBi

— NG (@drivenbydrivers) August 5, 2021


Rund eine Viertelmillion Mal wurde das Video geklickt. Auch die etablierten Medien waren schnell mit Schlagzeilen zur Hand: Der Bayerische Rundfunk spekulierte über einen „Rassismus-Eklat in Franken„, „Nordbayern“ fragte sich, – natürlich rhetorisch -„Rassistischer Mob im Nürnberger Land?“ Und weil immer dann, wenn sich in Deutschland Angehörige einer Minderheit selbst zum Opfer erklären, die Umkehr der Beweislast gilt und die Unschuldsvermutung schlagartig außer Kraft gesetzt wird, folgte sogleich eine enorme Solidarisierungswelle mit der Frau in den sozialen Medien; via Crowdfunding sammelte sie gar 1.400 Euro ein, angeblich für „psychologische Hilfe“ und „Prozesskosten„, wie das Portal „InFranken“ berichtet. Gutmenschen müssen verfolgten dauerdiskrimierten Schwarzen helfen, denn Schwarze sind immer Opfer und lügen nicht!

Zweifel an dieser Geschichte kamen dennoch bald nach Bekanntwerden auf: Zuerst wurde festgestellt, dass die Aufnahmen gar nicht aktuell waren, sondern bereits vom Spätsommer 2020 stammten. Weitere Ungereimtheiten folgten – vor allem die befremdliche Tatsache, dass das „Opfer“ gegen die Angreifer keinen Strafantrag gestellt hatte (obwohl sie doch für ihre juristische „Verteidigung“ Spenden einsammelte!). Dafür gab es einen guten Grund – und der steht mittlerweile fest: Der „Skandal“ hat nämlich eine handfeste Vorgeschichte – und die bringt eine ganz andere als die bisher verbreitete Version ans Licht. Das scheinbare Opfer war nämlich in Wahrheit die Täterin.

Wie die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth jetzt bestätigte, hatte die 25-jährige Person of Color damals, kurz vor Entstehung des Videos, eine andere Frau gewaltsam attackiert: und zwar ihre eigene Vermieterin. „Die 25-jährige soll der Frau mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben„, zitiert „InFranken“ einen Justizsprecher. Mehr noch: „Sie soll ihrem Opfer in den Unterarm gebissen und mit dem Fuß auf die daraufhin zu Boden gegangene Frau wiederholt eingetreten haben; außerdem soll sie ihr Opfer mit dem Tod bedroht haben.“ Wörtlich sei der Satz gefallen: „Ich bringe dich und deine Familie um!„). Diese nicht ganz unwesentlichen Hintergrundinformation zu dem angeblich „tief traumatisierten Rassismusopfer“ waren zwischenzeitlich nämlich Gegenstand eines eigenen Verfahrens vorm Amtsgericht Hersbruck, in dem die dort wegen Körperverletzung und Bedrohung angeklagte Schwarze nun den wahren Sachverhalt eingestand.

Zerrbilder mit Hochkonjunktur

Die Nachricht, dass damit eine weitere Schnurre über einen angeblich rechtsextremen oder dumpf-fremdenfeindlichen teutonischen Hetzmob wie ein Soufflé in sich zusammenfällt, ging allerdings irgendwie unter – und wird nicht annähernd öffentliche Wirkung entfalten wie die falsche Ursprungsmeldung selbst. Kein Wunder – passt die Geschichte doch einfach zu gut ins antideutsche Zerrbild. Was am Ende vielleicht noch das Zeug hat, im „Spiegel“  als „Eine Meldung und ihre Geschichte“ glossiert zu werden, fügt sich ein in eine ganze Reihe ähnlicher absurder Fake-News und Lügengeschichten, die von linksradikalen begeisterten Eigenvolkverhetzern bis hinauf die in die Mainstreammedien stets vorschnell und mit anklagendem Soupcon verbreitet werden.

Am bekanntesten in diesem Zusammenhang natürlich: Der Fall Sebnitz aus dem Jahr 2000, als eine ganze sächsische Stadt mit der später als frei erfunden nachgewiesenen Räuberpistole weltweit durch den Dreck gezogen wurde, „Neonazis“ hätten vor den Augen der Bürger im Freibad einen sechsjährigen Jungen mit Migrationshintergrund ertränkt. Oder die sogenannte „Hetzjagd von Mügeln“, wo 2007 angeblich eine Horde von Neonazis sieben Inder durch die Innenstadt gejagt haben soll – was sich nie beweisen ließ. Interessierte linksakademische und mediale Kreise vermuteten daraufhin eine „Vertuschung“ – weil Polizei und Staatsanwaltschaft, die beide keine Hinweise auf fremdenfeindliche Motive finden konnten, „die Aktenlage ignoriert“ hätten. Oder die Gubener Rollstuhlfahrerin 2002, die der Schwere ihrer Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit der frei erfundenen Behauptung Gewicht verlieh, Neonazis hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt (die Masche wurde später auch bei weiteren erfundenen Nazi-Attacken immer wieder aufgegriffen). Vom Kanzlerinnen-Phantasma der legendären „Hetzjagden von Chemnitz“ 2018, die heute noch ihrer Enthüllung harren, gar nicht erst zu reden.

In 20 Jahren hat sich an einer Wahrheit wenig geändert: Am schockierendsten sind in Deutschland noch immer die Fälle von „Rassismusverdacht“ oder „Nazi-Übergriffen“, die gar nicht stattgefunden haben.

Sandro Brotz nennt die Massnahmenkritiker einen Mob

Nachdem der Fernseh-Moderator Sandro Brotz die Kritiker der Covid-Massnahmen schon «Flat Earther» nannte, leistete er sich in der gestrigen «Präsidenten-Runde» der Sendung Arena im Schweizer Fernsehen SRF eine weitere Provokation. In der Debatte über das Covid-Zertifikat und die Abstimmung vom 28. November 2021 über die am 19. März 2021 dem Covid-Gesetz hinzugefügten Artikel, kritisierte FDP-Präsident Thierry Burkart die SVP (ab Min. 52:29). Sie würde jetzt natürlich ein wenig mit den «intensiven Gegnern der aktuellen Massnahmen flirten», so Burkart. Daraufhin sagte Sandro Brotz (Min. 53:25):

«Ich fasse es jetzt etwas pointiert zusammen, in der Gefahr, dass dann morgen wieder Mails kommen. Sie sagen eigentlich: Die SVP flirtet mit dem Mob.»

Eine solche Aussage ist nicht nur eine Beleidigung der Kritiker der irrationalen Covid-Massnahmen, welche die Bürger ihrer in der Verfassung verankerten Grundrechte berauben, sondern auch eine bewusste Provokation und Spaltung. Die Zwischenbemerkung von Brotz, dass er morgen dann wieder Mails bekommen könnte, beweist, dass sich der SRF-Moderator der Wirkung seiner Worte durchaus bewusst ist.

Angesichts des Gewichts der Sendung «Arena» in der Bevölkerung sollten solche Provokationen ein absolutes No-Go sein. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen sollte den Dialog fördern, nicht die Bevölkerung weiter spalten.

Die Impf-Lügenspirale: In Weimar werden nun Daten unterschlagen

Ein Arzt, dem es um die Gesundheit seiner Patienten geht und der ein neues Medikament ausprobiert, wird seine Patienten besonders genau beobachten, um beim ersten Anzeichen, dass etwas nicht so verläuft, wie erwartet, das Medikament abzusetzen. Ein Arzt, dem es um die Gesundheit seiner Patienten geht und der ein neues Medikament ausprobiert, wird aus diesem […]
Vergangene Skandale unter den Teppich gekehrt

Vergangene Skandale unter den Teppich gekehrt

Die Ermittlungen gegen die ÖVP haben die korrupte Verflechtung von Politik und Medien aufgezeigt. Doch etabliert wurde dieses System schon vor Jahren von der SPÖ – die Türkisen haben es bloß perfektioniert. Club 45, Lucona-Affäre und der Noricum-Skandal zeigen, wie das System gewachsen ist.

Von Christoph Uhlmann

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Die Ibiza-Affäre rund um H. C. Strache wurde in den Medien ebenso hochgekocht wie die Hausdurchsuchung beim BVT unter dem damaligen Innenminister Kickl. ORF und Mainstream berichteten, „dass Herbert Kickl den Nachrichtendienst mit ‚seiner‘ Polizei hat stürmen lassen. Was man dabei bewusst übersehen hat, ist, dass das in Österreich gar nicht möglich ist, denn die fallführende Staatsanwaltschaft ist immer Herrin des Verfahrens“, erklärte der FPÖ-Politiker Hans-Jörg Jenewein gegenüber dem Wochenblick. Es war also keine Sache des Innenministers, sondern der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). „Genau jene WKStA, die bei manchen linken Zeitgenossen heute Kultstatus hat, denn sie führt heute sämtliche Verfahren gegen die ÖVP.“

Lange Schatten der Skandale

Es komme eben darauf an, was ins eigene Narrativ passt, so Jenewein. Auch Straches Ibiza-Video wurde zum Riesenskandal aufgebauscht, er musste gehen. Die FPÖ flog aus der Regierung. Kurz und seine ÖVP allerdings können nach einer kleinen Rochade weitermachen wie bisher.

Wie lange es dauern kann, bis Medien einen Polit-Skandal aufgreifen, zeigt die Lucona-Affäre. Von der Versenkung durch Sprengung des Frachtschiffes im Indischen Ozean 1977 bis zum Schuldspruch von Udo Proksch 1992 beschäftigte diese das Land. Zur Klärung insbesondere der politischen Verbindungen zur SPÖ wurde 1988 ein Untersuchungsausschuss eingesetzt. Die Folge war ein wahrhaftes Politbeben: Der damalige Nationalratspräsident Leopold Gratz und der Innenminister Karl Blecha (beide SPÖ) mussten zurücktreten. 16 weitere Politiker, Juristen und Spitzenbeamte mussten ebenfalls entweder ihren Hut nehmen, wurden angeklagt oder verurteilt. Der von Bruno Kreisky (SPÖ) eingesetzte damalige Verteidigungsminister Karl Lütgendorf verstarb 1981 – angeblich durch Selbstmord, was bis heute umstritten ist. Im Nachhinein wurde bekannt, dass er Proksch ermöglicht hatte, den Heeres-Sprengstoff abzuzweigen, der für die Sprengung der Lucona zum Zweck eines riesigen Versicherungsbetruges verwendet wurde.

Rote Netzwerke

Proksch, Gratz, Blecha und Lütgendorf waren ebenso Mitglieder im 1973 gegründeten „Club 45“, wie auch der spätere Bundespräsident Heinz Fischer, die ehemaligen SPÖ-Kanzler Kreisky, Fred Sinowatz und Franz Vranitzky sowie Hannes Androsch oder Helmut Zilk. Proksch, eine damals schillernde Persönlichkeit der Wiener Szene, wurde 1985 in U-Haft genommen, nur elf Tage später allerdings wieder freigelassen. Der seinerzeitige Außenminister Gratz hatte entlastende Dokumente über den rumänischen Geheimdienst besorgt. Im Bestseller aus 1987 „Der Fall Lucona“ beschrieb der Journalist und spätere FPÖ-Mandatar Hans Pretterebner den elitären Herrenclub als mafiöses Machtinstrument der SPÖ. Wohl erst durch die Veröffentlichung dieses Buches wurde der Untersuchungsausschuss eingesetzt und Proksch 13 Jahre (!) nach dem Untergang der Lucona angeklagt. So lange konnten ihn seine einflussreichen SPÖ-Freunde vor Justiz und Medien beschützen. Die Überheblichkeit und Menschenverachtung, die heute die Türkisen offen zur Schau stellen, war auch Udo Proksch zu eigen. Am Tag der Urteilsverkündung wegen sechsfachen Mordes an der Schiffsbesatzung begrüßte er die Anwesenden mit einem lauten: „Hallo Gfraster“. Proksch bekam eine lebenslange Haftstrafe und der Club wurde aufgelöst. 1997 wurde der deutsche Kaufmann Hans Peter Daimler wegen Beihilfe zu 14 Jahren Haft verurteilt. Hinweise auf die Verstrickung ausländischer Geheimdienste kamen im Prozess zwar auf, wurden allerdings nicht weiterverfolgt.

Illegale Waffenlieferungen

Gebeutelt wurde die Politlandschaft in Österreich auch durch den sogenannten Noricum-Skandal. Zwischen 1981 und 1983 belieferte Noricum, ein Tochterunternehmen der VÖST, die sich bekriegenden Länder Irak und Iran mit Artilleriegeschützen und verstieß damit gegen ein Gesetz, wonach Waffenlieferungen in kriegsführende Länder verboten waren. Zur Erhaltung von Arbeitsplätzen soll Kreisky das gebilligt haben. Aufgedeckt hatte die illegalen Deals der österreichische Botschafter in Athen, Herbert Amry, der das Außenministerium Anfang Juli 1985 mehrfach über illegale Waffenexporte in den Iran informierte. Am 12. Juli desselben Jahres starb Amry unter mysteriösen Umständen. Die angebliche Todesursache Herzversagen konnte niemals abgeklärt werden – denn der Leichnam wurde rasch eingeäschert. Interessanterweise war es das von den Brüdern Wolfgang und Helmuth Fellner gegründete Monatsmagazin Basta, das den Fall Ende 1985 medial ins Rollen brachte. Berichtet wird, wie eingangs erwähnt, was ins eigene Narrativ passt. Oder die Kasse ordentlich klingeln lässt, wie die aktuelle Causa rund um „Österreich“, die Fellners und Kurz zeigt. In der Folge wurde der damalige SPÖ-Innenminister Blecha zu neun Monaten bedingter Haftstrafe auf Bewährung verurteilt.

Gegengeschäfte für Medien

Im Vergleich zu anderen westeuropäischen oder nördlichen Ländern sei die Verflechtung von Medien und Politik in Österreich besonders stark, meint Medienhaus-Wien-Geschäftsführer Andy Kaltenbrunner. „Das ist ein sehr österreichisches Phänomen, historisch gewachsen und gerade wieder stärker denn je zu sehen.“ In der Zweiten Republik hätten Parteimedien über Jahrzehnte eine wichtige Rolle gespielt. Trotz Emanzipationsversuchen der Medien ab den 70ern habe die Politik jedoch über Gegengeschäfte wie Millionen an Druckereiförderung versucht, den Einfluss aufrechtzuerhalten. Mit der wirtschaftlichen Krise der Medien sei auch die Abhängigkeit von öffentlichen Geldern mitgewachsen, so der Politikwissenschafter. Die ÖVP hat also den roten Filz geerbt, türkis eingefärbt und auf die Spitze getrieben.

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3G im Büro: Impfpflicht durch die Hintertür

3G im Büro: Impfpflicht durch die Hintertür

„In Österreich wird es keine Impfpflicht geben“, erklärte der zweifache Ex-Bundeskanzler Kurz etwa am 01. September 2020, und gefühlte unendliche Male wurde dies von Entscheidungsträgern dieser Republik gebetsmühlenartig wiederholt. Dies ist dahingehend korrekt, als bisher keine gesetzliche Bestimmung existiert, die jedem Österreicher bei Ablehnung der Impfung eine gerichtliche oder verwaltungsrechtliche Strafe bescheren würde. Die nunmehr vorliegende Einigung der noch amtierenden Regierung stellt eine solche Bestimmung allerdings sogar in den Schatten, denn die Erzwingung der 3G-Regelung an praktisch allen Arbeitsplätzen ist letztlich ein Existenzverlust auf Raten für all jene, die von ihrer Freiheit Gebrauch machen, über ihren eigenen Körper zu verfügen und einer Impfung ablehnend gegenüberstehen.

  • Freiheit wird stückchenweise abgetragen
  • SPÖ hat für späteres Ende der gratis Tests ihr Veto im Bundesrat „verkauft“
  • Wegfall der Gratistests bedeutet direkte Impfpflicht – Impfung oder Existenzverlust
  • Impfpflicht ist Verstoß gegen Menschenrechte
  • Appell: Gemeinsam kämpfen für die Freiheit

Ein Gastbeitrag von Mag. Dr. Albert Scherzer, LL.M.

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Einstweilen haben Arbeitnehmer noch die Möglichkeit, der drohenden Nadel mittels mehrfacher wöchentlicher Testungen zu entrinnen, aber wie lange noch? Hat es sich nicht stets bewahrheitet, dass die Eingriffe in unsere Freiheit Stückchen für Stückchen erfolgten und nicht radikal zum Zeitpunkt X, in der Absicht, heftigen Widerstand möglichst zu vermeiden? Seit 11. Oktober 2021 ist die „gratis“ Testmöglichkeit in Deutschland bereits Geschichte, aber nein, bei uns in Österreich wird das sicher niemals geschehen.

Gratistests nicht wirklich ohne Kosten

Gratis ist hierbei im Übrigen rein gar nichts, denn die verschwendeten Testmilliarden werden von uns allen indirekt sowie in Form von Krediten aufgebracht, wodurch es wiederum zu höheren finanziellen Belastungen der Bevölkerung oder der Einschränkung von Leistungen kommt. Dieses Ende der Gratistests war im Übrigen von der noch amtierenden Regierung bereits vorgesehen, wurde allerdings aufgrund der Intervention seitens SPÖ (angeblich) bis März noch aufgeschoben, wofür diese ihr Veto im Bundesrat verkaufte, obwohl sie der Bevölkerung zumindest weitere acht Wochen bis zur Gesetzwerdung hätte verschaffen können. Dies wäre eine lange Zeit gewesen, man bedenke, wie viele Chats unseres ehrwürdigen Ex-Ex-Kanzlers samt Dunstkreis noch von der Staatsanwaltschaft ausgelesen werden müssen.

Impfung oder Existenzverlust

Werden tatsächlich die Testmöglichkeiten für 3G am Arbeitsplatz nicht mehr finanziell übernommen, kann man meines Erachtens bereits von einer direkten Impfpflicht sprechen. Bei einem dreistelligen Kostenbetrag, der etwa acht Mal pro Monat anfällt wird Arbeit zu Luxus. Es steht selbstverständlich weiterhin frei, die Impfung abzulehnen, der Preis dafür ist aber die Tatsache, sich und seine Familie nicht mehr ernähren zu können, der absolute Ruin. Dies bedeutet nichts Geringeres, als Impfung oder Existenzverlust. Nur allzu nachvollziehbar wäre daher die schwere Entscheidung der Mütter und Väter, sich zwangsweise impfen zu lassen, obwohl dies diametral ihrem freien Willen entgegen stünde.

Impfzwang ist Verstoß gegen Menschrechte

Kommt es soweit, ist dies nichts anderes als ein invasiver Akt des Missbrauchs des Rechts auf körperliche Unversehrtheit, und subjektiv sowie objektiv eine körperliche und geistige Misshandlung im Rahmen einer erheblichen Drucksituation – ganz unabhängig davon, wie gefährlich oder ungefährlich die jedenfalls unzureichend getesteten RNA-Impfstoffpräparate sind.

Artikel 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention besagt ganz klar:

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.“

Was ist nur geworden aus unserem freiheitlichen Leben im freiheitlichen Europa? Diese Bezeichnung bezieht sich hierbei keineswegs auf eine politische Partei, sondern auf den jedem innewohnenden Wunsch, der Schmied seines eigenen Glücks und Schicksals zu sein, in seinen privatesten Bereichen effektiv vor den Übergriffen durch andere geschützt zu sein und keinesfalls für seine eigene Haltung oder Meinung systematisch verfolgt oder ausgeschlossen zu werden.

Gemeinsam für die Freiheit aufstehen

Ich appelliere hiermit eindringlich, insbesondere an jene, die – sei es aus Überzeugung, Gründen der Einfachheit oder aus Sorge – den staatlichen Anordnungen gefolgt sind, entschlossen für die Freiheit jener einzutreten, deren Entscheidung eine andere war, denn eines sei gewiss, es wird früher oder später auch um eure Freiheit gehen.

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Die jahrelange unverantwortliche Vernachlässigung der Energieversorgung, hat Großbritannien „Putin ausgeliefert“

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Net Zero Watch

London, 18. Oktober – Net Zero Watch warf der Regierung heute vor, die eigene Erdgasförderung aus der Nordsee und den riesigen britischen Schiefergasbecken bereits jahrelang unverantwortlich zu vernachlässigen und sich stattdessen auf unzuverlässige erneuerbare Energien zu konzentrieren.

Die Energiekrise und der Mangel an Gas im Vereinigten Königreich ist mittlerweile so schwerwiegend, dass offen diskutiert wird, Erdgas an industrielle Verbraucher zu rationieren, um die Versorgung für die Stromerzeugung und für die Hauswärmeversorgung zu sichern.

Als erstaunlicher Beweis für die Schwäche des Westens und Großbritanniens, gibt es inzwischen sogar eine offene Diskussion über die aufkommende Notwendigkeit, mit Russland „einen Deal zu machen“. [Anmelde-Notwendigkeit … telegraph.uk]

In BBCs Andrew Marr-Show gestern (17. Oktober) bot der russische Botschafter an, dem Vereinigten Königreich mit Notlieferungen von Gas, „die schwierigen Bedingungen“ im Land zu lindern.

[Der Aufmacher des DailyMail.uk beginnt mit:

  • Russlands Botschafter Andrei Kelin bestritt, dass Russland Gaslieferungen zurückhält
  • Er sagte auch, dass in Russland noch keine Entscheidung getroffen wurde, ob Putin an der Cop26-Klimakonferenz in Glasgow teilnehmen wird
  • Herr Kelin enthüllte auch, dass Russland „keine Eile“ hat, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen

]

Der Botschafter stellte fest, dass Gazprom derzeit 3% des britischen Gasmarktes beliefert, dass sie jedoch offen für die „Gelegenheit“ wäre, diesen Anteil in der aktuellen Krise zu erhöhen.

Die britische Erdgasförderung ist seit dem Jahr 2000 um über 60 % zurückgegangen, wie die folgende offizielle Regierungsgrafik zeigt.

Abbildung : Gasförderung im Vereinigten Königreich 1999-2020. Quelle: BEIS Digest of UK Energy Statistics (DUKES 2021).

Trotz dieses Rückgangs und der Tatsache, dass Erdgas als Backup-Energie für Wind- und Solarenergie unverzichtbar ist, hat sich die britische Regierung geweigert, verbleibende Felder in der Nordsee zu erschließen. Kürzlich wurde für das Gasfeld Jackdaw, die Genehmigung verweigert und was noch schlimmer ist, die Erschließung von Schiefergasreserven wurde verboten.

Dr. Benny Peiser, Direktor von Net Zero Watch, sagte:

„Unpraktische und utopische Klimapolitiken haben zu einem wachsenden Risiko für die britische Gasversorgung und die nationale Sicherheit geführt und Großbritannien der Gnade Putins Russland ausgeliefert. Das war absolut vorhersehbar und es ist fast zu spät, das Problem kurzfristig zu beheben.

Unabhängig vom UN-Klimagipfel im November (COP26) muss die Regierung jetzt der nationalen Sicherheit Priorität einräumen, die Nordsee-Gasexploration sofort wieder aufnehmen und das effektive Verbot der Förderung von Schiefergas aufgeben.“

https://www.netzerowatch.com/net-zero-watch-governments-years-of-irresponsible-neglect-has-left-britain-at-mercy-of-putin/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Jugend marschiert – im politisch korrekten Klima-Vollrausch

FFF-Hysteriker (Foto:Imago)

Der Vorfall ist schon ein paar Tage her, er lohnt aber nochmals betrachtet und frisch zugeordnet zu werden. Immer wieder platzt stinknormalen Menschen der Kragen, wenn sie erkennen müssen, welcher Irrsinn sich heutzutage ausbreitet und eine ganze Gesellschaft in die Knie zwingt. Erzwungen werden Debatten und Auseinandersetzungen durch ferngesteuerte außerparlamentarische Gruppen, die sich als Teil einer neuen gesellschaftlichen Moralaristokratie begreifen. Diese neuen Scheinheiligen kommen aus dem neosozialistischen Lager der übelsten Fundamentalisten und sind …. oftmals blutjung!

Sarah-Lee Heinrich – sie hat überhaupt keine Sprache, sie kann gar nicht sprechen, haben wir gerade gesehen. Das sind wieder Kinder, die nicht lesen. Das ist diese Generation, von der ich immer wieder merke, wie sprachlos sie ist, wie unfähig, mit Worten umzugehen“, gab unlängst die verdienstvolle Elke Heidenreich zu Protokoll – und es machte die große Runde. Aber wurde es denn wirklich verstanden, was Frau Heidenreich uns allen sagen wollte? Sie ergänzte schließlich noch: „Sie ist Sprecherin der Grünen Jugend. Sie kann ja gar nicht sprechen. Sie muss ja erst mal lernen, richtig zu formulieren. Dass man sagt, Hauptsache divers, Hauptsache Migrationshintergrund, Hauptsache Quote. Das ist eben der falsche Weg.“

Fremdgestalteter öffentlicher Raum

Mit solchen Aussagen macht man sich nunmehr keine Freunde, denn das Lager der sich sakrosankt wähnenden Hypermoralisten duldet nur symbolische Hexenverbrennungen aber keinen Widerspruch. In den Foren des Netzes blieben uns diese Aussagen zwar erhalten, aber der öffentliche Raum ist weitgehend fremdgestaltet, hegemonal kontrolliert und derartige Äußerungen werden entweder bagatellisert, verschwiegen oder von Heerscharen der Hypermoralisten schärfstens und brutal angegriffen. Elke Heidenreich brachte das mutig Gesagte noch während der Sendung einen Twitter-Shitstorm ein, was heutzutage eben als politisch korrekter Moralkrawall Standard ist und quasi als Rollkommando der Gutmenschen allgegenwärtig: „Ohne Shitstorm wirst Du nicht ernst genommen!“ meinen immer mehr genervte Liberale und moderat Linke.

Und für immer mehr Mutige zählt der Satz: „Da macht die mit solchen Aussagen doch das Geschäft der AfD!“ nicht mehr. Entweder ist eine Aussage wahr oder falsch. Sie wird weder wahrer noch falscher, wenn sie ein ungeliebter Protagonist vertritt. Für ein muffig urbanes linkes Milieu scheinen hier aber offensichtlich Ungeheuerlichkeiten geäußert worden zu sein, denn Meinung unterliegt der Kontrolle und ist nicht mehr das Stück Freiheit, welches es gestern noch war. Aber die sattelfeste Heidenreich legte nach, lieferte noch mehr Empörungsgründe für die Twitter-Gesinnungspolizisten und brachte bei ihnen die Sicherungen zum durchknallen.

Mit folgenden Worten: „Herrje, jeder will unbedingt in jedem Satz mit genannt und beachtet sein. Eine einbeinige chinesische Taubstumme mit Migrationshintergrund – ich weiß es nicht, also was kommt noch alles –, die gerade zum Protestantismus konvertiert ist, fühlt sich dann nicht angesprochen, wenn ich irgendwie über Protestanten rede. Ich werde noch verrückt. Also ich möchte, dass wir wieder zu einer Art Normalität zurückkehren.“ Das wünschen sich in diesem Land längst Millionen Menschen, die Rückkehr zur Normalität und nicht den aufgezwungenen Alltag in einem Saustall, der von Sektierern bewacht wird.

Die NSDAP war jugendlicher als die Grünen

Auch für die Lage der Union fand die profilierte und renommierte Literaturkritikerin, die über viele Jahre für uns Anblick von anspruchsvoller Normalität und freiheitlichem Geistesleben war, scharfe Worte. Das Programm der Unionisten sei „nur noch Machterhalt„, also nichts und wieder nichts. Die große Leere der Lusche Laschet. Wo Elke recht hat, hat sie recht. Sie fragte scharf, was dieser „moderne Konservatismus denn sein soll“ und forderte klare Positionen: „Dann seid doch konservativ. Ist doch ok.“ Bezogen auf die Jugendhoffnungen der Partei und auf einen Nachwuchs, der das sinkende Schiff nicht verlassen, sondern retten soll, merkte sie eher resignierend an: „Ich kann das gar nicht verstehen, was in dieser Partei im Moment eigentlich passiert. Philipp Amthor ist jetzt schon älter als ich, und ich bin 80.“ CDU – das tut weh!

Der Fall Heidenreich, an den – wie gesagt – zu erinnern lohnt, ist nur ein signifikantes Beispiel für den installierten Mechanismus, der zum fortwährender massiver Angriff auf das Grundgesetz geworden ist und seinerseits eigentlich längst ein Fall für den Verfassungsschutz wäre: Vertreter des offiziellen Mainstream-Diktats und der neuen ökosozialistischen Normen, welche alle Kritiker attackieren und versuchen mundtot zu machen, sich selbst aber den absoluten Freiraum für Meinungsäußerungen und Meinungskampf bis auf die Straßen zubilligen.

So kommt ein alter Slogan wieder zum Vorschein, der an die Straßenschlachten in der Weimarer Republik erinnert und damit an das Ende der ersten deutschen Demokratie erinnert, auf welche zwei (!) scheußliche Diktaturen auf deutschem Boden folgten: „Die Straße frei, SA marschiert!“. Manchmal reicht schon eine Überschrift um zu erkennen, was los ist: „Bei Klima-Demo – Polizist mit Fahnenstange attackiert und verletzt“ meldet aktuell die Berliner „B.Z.„. Die „Klimajugend“ marschiert auf, um den Ampel-Sondierern Vorschriften zu machen. Nicht die gewählten Parteien und Volksvertreter sollen entscheiden, was in diesem Land so läuft – nein, das übernehmen die radikalsten Elemente im Namen der Jugend, die im Namen einer auserwählten höheren Moral auch Polizisten mit einer Fahnenstange angreifen und damit demonstrieren, daß sie Mord und Totschlag im Namen der „guten Sache“ für gerechtfertigt halten.

Eine Form von Jugendwahnsinnigkeit

Es ist eine Form von Jugendwahnsinnigkeit, welche deshalb so gravierend und bedenklich ist, weil kaum einer von denen, die die verteufelten CO2-„Abgase“ bekämpfen wollen, mehr die fragile Grenze zwischen Klimawandel und Klimaregion erkennt. Welche dieser grölenden Gretas hat denn als Schulschwänzer soviel Fundamentalwissen, um physikalische, geografische, atmosphärische oder sonneneruptive Einflussfaktoren auf Wetter, Umwelt und Klima auch nur ansatzweise zu erklären geschweige denn in eine sinnvolle Aussage zu überführen? „Klimawandel“ ist weder eindimensional noch global, sondern eine hochkomplexe Materie, welche sich weder auf einfache Formeln noch auf billige politische Erklärungen reduzieren läßt. Aber trotzdem werden „Leugner“, „Zögerer“ oder Andersdenkende verteufelt und beschimpft und, wenn erforderlich, Polizisten angegriffen und verletzt. Sind dies etwa „jugendgerechte Umgangsformen“? Nein: Es ist eine art SA mit neuem Gesicht.

Denn die SA – wie auch die ursprüngliche NSDAP – waren, heute kaum noch in den Hirnen präsent, vor allem eine Jugendbewegung: 1933 waren 42,2 Prozent der Parteimitglieder 30 Jahre und jünger. Zum Vergleich: Bei den Grünen waren 2020 nur 18 Prozent der Mitglieder 30 Jahre und jünger; verglichen mit der damaligen „politischen Jugend“ ist sie eine Partei der alten „Knacker*Innen“. Die CDU schafft es gar nur auf 5 Prozent in dieser Altersgruppe. Abwarten: Das Aussterben ist vorprogrammiert.

Die gezielten Attacken der Minderheitenlinken haben wie damals bei der SA ein wahres und zentrales Hauptmotiv – nämlich die Zerstörung der Reste bürgerlicher Gesellschaft und die Einführung einer diesmal ökosozialistischen Moraldiktatur. Insofern geht es also weder ums Klima noch um irgendeine Form von Gerechtigkeit. Es geht um die Träume alter Marxisten und ewig gestriger Sozialisten. Diese Jugend ist uralt. Und es ist nicht einmal die „echte“ Jugend, denn die wählte bei der Bundestagswahl in großem Umfang (in manchen Bundesländern sogar auf Platz 1) die FDP. Was das wohl zu bedeuten hat.

SONDERMELDUNG: Kundgebung in Bern – die wichtigsten Livestreams

Das «Aktionsbündnis Urkantone» und die «Freie Linke Schweiz» haben die Kundgebung in Bern organisiert. Sie richtet sich im Vorfeld der eidgenössischen Abstimmung vom kommenden November über das «Covid-Gesetz» vor allem gegen den Zertifikatszwang.

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«Diesen Überwachungsstaat bringt man nicht mehr so schnell weg»

Interview mit Simone Machado, Stadträtin der Grün-alternativen Partei (GaP) in Bern und aktiv in der «Freien Linke Schweiz»

Ungeimpfte sollen verschwinden, um Dimension des Verbrechens zu vertuschen

Ungeimpfte sollen verschwinden, um Dimension des Verbrechens zu vertuschen

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb plötzlich jeder Mensch im Land manisch zu einer experimentellen Gen-Impfung gezwungen werden soll? Die Lösung ist so einfach wie erschreckend: Ungeimpfte stellen in diesem Großversuch die Kontrollgruppe dar. Nachdem Ungeimpfte nicht reihenweise Herzerkrankungen oder Thrombosen entwickeln oder “plötzlich und unerwartet” versterben, sind sie der lebende Beweis für die Dimension des Verbrechens, das gerade an der Bevölkerung verübt wird. Ein Beweis, den die Täter verschwinden lassen wollen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Täter haben kein Interesse daran, dass ihre Taten durch handfeste Beweise aufgedeckt werden und sie vor Gericht gestellt werden. Um eine Untat zu vertuschen wird in der Praxis häufig die nächste und die übernächste begangen. Jeder Freund von Kriminalgeschichten weiß das. Staatsanwälte und Polizisten wissen es auch. Weshalb sie nicht ihrem Amtseid gemäß handeln steht auf einem anderen Blatt.

Weltweit zeigen die Statistiken schockierende Zahlen. Übersterblichkeit in Altersgruppen, wo eine solche in Industrienationen zu Friedenszeiten unmöglich vorkommen kann. Ein rasantes Zunehmen von Herz-Kreislauferkrankungen, Thrombosen und Infarkten – ebenso häufig in unpassenden Altersgruppen. Hinzu kommt explosives Krebsgeschehen auch bei Menschen die bis dahin nichts von ihrer Krebserkrankung wussten oder diese als besiegt wähnten (Siehe: Prof. Bhakdi erläutert Hintergründe: Covid-Impfung und beschleunigtes Krebswachstum).

Die Ungeimpften sind der Beweis für Schadwirkungen der Impfstoffe

All das tritt in der Gruppe der Geimpften auf. Den Menschen, denen man zunächst mit schönen Versprechungen, dann mittels Erpressung und Zwang experimentelle Mittel gespritzt hat, deren Nebenwirkungen geleugnet und deren Langzeitwirkung unbekannt ist. In der Gruppe der Ungeimpften gibt es keine Häufung dieser Krankheitsbilder oder “plötzlich und unerwarteter” Todesfälle bei Menschen unter 60. Das bedeutet, dass jeder, der sehen will, jeder, der wissen will, anhand dieser verbliebenen Ungeimpften den Beweis führen kann, was gerade mit der Menschheit geschieht. Und darum – so die Gegenseite, welche am Verbrechen profitiert oder auch ganz einfach keinen Weg zurück mehr sieht – müssen diese Beweise verschwinden.

“Rätselhafte” Krankheitsbilder und Todesfälle unter Geimpften

Mit jedem Prozent das sich von den Ungeimpften zu den Geimpften verschiebt werden diese Verbrechen weniger sichtbar. Würde man weitgehend 100% Geimpfte erreichen, ist es durch einfachen Vergleich nicht mehr möglich zu beweisen, wie es um die Gesundheit der Menschen wirklich bestellt ist. Dann kann man der Bevölkerung einreden, dass es eben zu solchen Krankheitsbildern kommt, immer schon gekommen wäre – oder dass es einfach ganz rätselhaft sei. Aber mit den Impfungen habe es bestimmt nichts zu tun. Dabei sind die “seltsamen Gesundheitsereignisse” gerade in Ländern und Gebieten besonders auffällig, wo besonders viel geimpft wurde: Irland: Bezirk mit Impfquote von 99.7% hat mit 944 auch die höchste Covid-Inzidenz. Oder nehmen wir Israel, wo die Bevölkerung kollektiv mit allen Mitteln erpresst wird. Dort zeigt sich auch, dass die Versprechung vom Pandemieende nach “vollständigem Schutz” durch zwei Gen-Spritzen eine Lüge war: Israel: Hohe Fallzahlen trotz Drittimpfung – nun wird Viertimpfung diskutiert, Impfung alle sechs Monate: Endloses Impf-Abo ist in Israel beschlossene Sache.

Schnurstracks ins lebenslange Impf-Abo

Wenn die Bevölkerung sich all das weiterhin gefallen lässt, wird es weltweit das endlose Impf-Abo geben. Vom Neugeborenen aufwärts muss man sich alle sechs Monate oder öfter die Gen-Spritzen holen. Das plötzliche und unerwartete Sterben wird weitergehen, die schweren Nebenerkrankungen weiterhin zunehmen. Ob es Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit gibt, ist nach wie vor ungeklärt.

Die Sicherheitshinweise, die im Mainstream nie diskutiert werden

Abschließend möchte ich aus der Homepage von Pfizer/Biontech zitieren, abgerufen heute am 23. Oktober 2021. Jeder, der Ihnen diese und andere Informationen vor der Impfung verschweigt, ist ein Mittäter an einem Verbrechen:

  • Es wurden Fälle von Anaphylaxie berichtet. Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs sollte immer eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung bereitstehen.
  • Synkopen (Ohnmachtsanfälle) können im Zusammenhang mit der Verabreichung von injizierbaren Impfstoffen auftreten, insbesondere bei Jugendlichen. Es sollten Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
  • Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen, einschließlich solcher, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, nicht untersucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY® kann bei immunsupprimierten Personen geringer sein.
  • Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY® möglicherweise nicht alle Empfänger des Impfstoffs. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt.
  • In klinischen Studien traten bei Teilnehmern ab 16 Jahren unter anderem folgende Nebenwirkungen auf: Schmerzen an der Injektionsstelle (>80 %), Müdigkeit (>60 %), Kopfschmerzen (>50 %), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (>30 %), Gelenkschmerzen (>20 %), Fieber und Schwellung an der Injektionsstelle (>10 %). Diese waren in ihrer Intensität meistens mild bis moderat ausgeprägt und verschwanden innerhalb weniger Tage nach der Impfung. Eine leicht geringere Häufigkeit an Nebenwirkungen trat bei höherem Alter auf.
  • Das allgemeine Verträglichkeitsprofil von COMIRNATY® bei Geimpften im Alter von 12 bis 15 Jahren war vergleichbar mit dem bei Geimpften im Alter von 16 Jahren oder älter. Die häufigsten Nebenwirkungen bei den 12- bis 15-jährigen Studienteilnehmern waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 90 %), Müdigkeit und Kopfschmerzen (> 70 %), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (> 40 %), Gelenkschmerzen und Fieber (> 20 %).
  • Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von COMIRNATY® bei schwangeren Frauen vor. Die Verabreichung von COMIRNATY® in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und das ungeborene Kind überwiegt.
  • Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY® in die Muttermilch übergeht.
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder die gleichzeitige Verabreichung von COMIRNATY® mit anderen Impfstoffen sind nicht untersucht worden.
  • Die vollständigen Sicherheitsinformationen zu COMIRNATY® sind in der zugelassenen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Arzneimittelinformation zu finden. Diese sind in allen Sprachen der Europäischen Union auf der Webseite der EMA zu finden. 

Rote-Hand Brief zu Comirnaty: Fälle von Myokarditis und Perikarditis

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