Kategorie: Nachrichten
Bomben-Alarm bei Demo? Wieder üble Medien-Hetzmärchen gegen friedliche Kritiker!
Tausende Menschen protestierten am Nationalfeiertag friedlich gegen die Corona-Diktatur und die Regierung. Also eigentlich nichts, worüber die regierungstreue Einheitspresse ablästern könnte. Aber dort, wo keine Schlagzeilen entstehen, erfindet man sie eben. Und so prangt auf der Titelseite eines Inseratenkaiser-Mediums riesengroß: „Bomben-Alarm bei Corona-Demo“. Es ist ein selten dreistes Beispiel des Gossen-Journalismus. Denn verwaiste Taschen sind in Wien infolge seines Drogendealer-Problems keine Seltenheit.
Kommentar von Julian Schernthaner
Man würde ja meinen, eine Zeitung, deren Chefleute gerade im Zentrum eines riesigen Korruptions-Skandals stehen, würde fortan vorsichtiger berichten. Aber weit gefehlt: Denn mögen auch keine Mittel für mutmaßlich geschönte Umfragen und wohlfeile Berichterstattung fließen, so ist der Geldhahn doch nicht versiegt. Und so ist gegen Regierungskritiker alles billig, was der journalistische Anstand verbieten sollte. Vielleicht wollte man einfach die Hetzmärchen eines Mitbewerbers über „vermummte Rechtsextreme“ an der Spitze des Demo-Zuges überbieten?
Die Faktenlage? Etwa eine halbe Stunde lang musste der friedliche Protestzug am Franz-Josefs-Kai auf Höhe der U6-Station Schottentor anhalten. Ein verdächtiger Rucksack rief den Entminungsdienst auf den Plan. Dieser gab dann rasch Entwarnung. Und so muss das Medium den Sachverhalt im Lauftext auch in zwei Zeilen so abhandeln. Aber für die Hauptgeschichte am Titelblatt reicht es trotzdem. Jeder, der an dieser Zeitung auch nur vorbeigeht, soll wohl im Kopf das Bild einer Terror-Demo behalten.
Fundort ist bekannter Drogenumschlagplatz
Was es mit dem ominösen Rucksack auf sich hatte, bleibt zur Stunde unklar. Denn der Vorfall war offenbar so nebensächlich, dass die LPD Wien nicht einmal eine Aussendung dazu machte. Sachkundige Personen würden darunter auch eher einen Drogenrucksack vermuten. Bundesweit ist die Praxis von Drogenkurieren bekannt: Man stellt eine Tasche mit dem Rauschgift irgendwo ab und verkauft dann etwas abseits. So wird man bei einer Polizeikontrolle womöglich mit einer nur geringen Menge erwischt. Es ist so etwas wie das „Best Practice“ des organisierten Drogen-Handels, das vor allem in Wien das Straßenbild dominiert.
Die These ist zumindest nicht abwegig – und müsste den Ortskundigen aus der Wiener Medien-Clique eigentlich geläufig sein. Seit 2002 ist die Gegend Schottenring neben der U6 Linie (Josefstädter Straße, Handelskai) ein bekannter Drogenumschlagplatz. Der Grund ist die Nähe zu einer bekannten Diskothek am Wiener Donaukanal, die als Drogen-Treffpunkt gilt. Täglich sollen dort hunderte Dealer verkehren. Für Wiener ist die seit Jahrzehnten bestehende Drohkulisse gleichermaßen ein Ärgernis wie längst Alltag. Wienerinnen trauen sich an den wenig vertrauenswürdig wirkenden, fremdländischen Gestalten oft nur mit einem mulmigen Gefühl vorbei.
Alarm-Schreiberei für die totale Spaltung des Volkes
Selbst wenn man nicht die naheliegende Drogenproblematik hernimmt, gäbe es die unterschiedlichsten Erklärungen, wie ein „verdächtiges Gepäckstück“ plötzlich in der Gegend herum steht. Ich arbeitete während meines Studiums im Sicherheitsdienst in einem Kaufhaus. Wäre jede Handtasche, die eine junge Dame im Kaufrausch irgendwo vergaß, ein „Bomben-Alarm“ gewesen, wären die Zeitungen doppelt so dick gewesen. Mit den Schülern, die etwas im Restaurant liegen ließen, wäre es ein täglicher Sammelband geworden.
Sogar meine Wenigkeit geriet einmal in eine solche Verlegenheit. Im zarten Alter von 16 Jahren ließ ich versehentlich meinen Gitarrenkoffer am Münchener Flughafen stehen. In der Folgewoche durfte ich ihn beim Bundesgrenzschutz auslösen. In die Zeitung hat es der peinliche Fauxpaus nicht geschafft. Allerdings liefen auch keine Regierungskritiker in der Nähe herum, denen es übereifrige System-Schreiberlinge in die Schuhe hätten schieben können. Also Glück gehabt, zumal es seligere Zeiten waren, unterschiedliche Meinungen in jedem Freundeskreis willkommen.
Dauernde Schauermärchen: Irgendwas bleibt kleben…
Jetzt, wo man spalten kann, erfindet man die Gefahr, die vom leidgeplagten Volk ausgehen soll, notfalls eben. Gegen das Volk auf der Straße ist jede Schauer-Geschichte billig, solange der Applaus der Regierungshörigen gewiss ist. Dieses soll in diesem Jahr im Zuge seiner Demos sogar schon die Parlamentsbaustelle und ein Versicherungsgebäude erstürmt haben. Kurz darauf stellten sich beide von Politik und Mainstream-Medien fantasiereich ersonnen Geschichten als Falschnachricht heraus. Andere sollen salutierend vor dem Hitler-Geburtshaus aufmarschiert sein. Auch diese steile Geschichte stellte sich als waschechte Zeitungsente heraus.
Aber in Wirklichkeit geht es in solchen Fällen auch nicht um den Wahrheitsgehalt einer Geschichte. Selbst wenn man später relativieren sollte (was nicht immer geschieht): Irgendwas bleibt kleben. Nicht jeder liest auf Seite 43, dass die Cover-Story von letzter Woche erstunken und erlogen war. Ein noch kinderloser Bekannter, der ein Liebhaber des Hofierens adretter Damen ist, kam einst nach zwei Jahren wieder in seine ehemalige Stammkneipe. Plötzlich sollte er acht Kinder von fünf Frauen haben und mit drei davon im juristischen Clinch über Unterhalt stehen. Er freilich erfuhr von seinen angeblichen Vaterfreuden als Allerletzter. Und hört die Fabeln trotzdem alle Jahre wieder.
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Jeden Samstag stehen wir
Jeden Samstag stehen wir
Auf dem Platz vorm Rathaus hier.
Als das mit Corona begann,
Wandten wir uns gegen den Wahn.
Dass ein Virus sich den Massnahmen füge,
Aufgebaut auf lauter Lügen,
Die die Politiker ersannen,
So geht ein Virus nicht von dannen.
Ich habe mir nun überlegt,
Wie es Ungeimpften wohl ergeht,
Ob sie uns in ein Lager bringen,
Um unser Umdenken zu erzwingen.
Wenn das so kommt, das könnt ihr glauben,
Die Überzeugung werden wir ihnen rauben.
Wir bilden eine extra Welt,
Wie einem jeden es gefällt.
Wie das dann auszusehen hat,
Steht auf einem nächsten Blatt.
Was sich die Politclowns nur denken,
Wie sie das Staatsschiff wollen lenken?
Für alles, was sie nun mit uns planen,
Da hilft kein Bitten und kein Mahnen,
Hat es Beispiele zur Hand,
Was nun folgt in unserem Land.
Sie schimpfen jeden, der nicht pariert,
Als rechts und Nazi ganz ungeniert.
Setzen gnadenlos Antifa ein,
Auch Polizisten hauen nun drein,
Demonstranten können noch so friedlich sein!
Allein, dass sie freiheitlich denken,
Reicht schon, um sie zu kränken.
Gesetze werden nun lachhaft verbunden,
Als wären sie nicht eh schon geschunden
Und überaus unwirksam gemacht.
Das zumindest hat Merkel geschafft,
Wenn auch anders, als wir gedacht.
Wenn es ein Lager gibt für Leute wie uns,
Welche sich nicht impfen lassen,
Dann hoffe ich, es gibt zumindest eins,
Das Räume hat für musische Klassen,
Die den ganzen Scheiss vergessen lassen.
Vielleicht steckt man uns gemeinsam rein —
Das kann dann bestimmt keine Strafe sein.
Van der Bellens Griff in die Trickkiste: Wenn Spalter zur Einigkeit aufrufen
Nachdem ich gestern einen Kommentar zu der Rede von Herrn Van der Bellen an die österreichischen Bürger gelesen hatte, wurde ich so wütend, dass ich mich gezwungen sah, die folgenden Worte zu schreiben. Zuerst möchte ich sagen, dass ich ein Amerikaner bin, der in Österreich lebt. Aber deshalb einige Dinge vielleicht klarer sieht.
Ein Gastkommentar von Joseph Ruiz
Van der Bellen würde die Nation heilen? Warten Sie einen Moment. Wer hat den Riss in Österreich überhaupt verursacht? Waren es nicht Van der Bellen und Kurz? Und jetzt will er heilen, was sie verursacht haben? Sie haben das Problem verursacht, und jetzt wollen sie die Helden spielen, indem sie die Lösung liefern. Er spielt sich als unser Retter auf. Ein sehr alter psychologischer Trick, um das Bedürfnis der Menschen nach Beruhigung auszunutzen, wenn sie Angst haben.
Van der Bellen nutzt oft die Angst. Und nicht nur er. Die Regierung und ihre Handlanger in den Medien haben absichtlich einen ständigen Zustand der Angst über Viren, über die Ungeimpften und jetzt über das Klima erzeugt. Aber er sagt, die Schuld liegt bei uns! Er möchte, dass wir das Gefühl haben, dass wir für dieses Chaos verantwortlich sind. Dass wir uns miteinander versöhnen sollen. Aber die Kluft in Österreich wurde doch durch das Narrativ der Regierung und der Medien geschaffen, oder?
Mit psychologischen Tricks in die Irre geführt
„Die Pandemie der Ungeimpften“. Dann wird uns gedroht, dass wir unseren Teil zum Gemeinwohl beitragen müssen, sonst riskieren wir, Bürger zweiter Klasse zu werden, oder ein Straftäter einer flüchtigen Moral. Kurzum, ein Verbrecher. Nichts von dem, was Van der Bellen sagt, existiert in der Realität! Es ist alles Fantasie, und er wurde von seinen Meistern, die im Hintergrund wirken, mit psychologischen Tricks ausgestattet, um uns in die Irre zu führen.
Zum Beispiel: Wie können wir uns einander nähern, wenn wir maskiert und sozial distanziert sein sollen? Wie können wir das, vor allem jetzt, wo wir die neuen Maßnahmen haben, die uns zwingen, getrennt zu sein, weil einige nicht gespritzt werden oder weil andere jeden Tag einen negativen Test machen müssen! Was sagt uns seine Logik? Nur, dass er widersprüchliche Informationen verwendet, um zu verwirren. Aber damit lenkt er uns ab.
Die Krise endet nicht
Er sagt, dass die Krise bald vorbei sein wird. Ein weiteres Märchen. Wir sollten alle wissen, dass die Dinge nie wieder so sein werden wie vor dem Ausbruch dieser so genannten Pandemie. Warum sollte sie enden, wenn es so viele Milliardäre gibt, die nur darauf warten, noch mehr zu verdienen? Ganz zu schweigen von den anderen Gründen, die die Architekten dieses idiotischen Programms selbst zugegeben haben.
Wissenschaftler (die sich nicht von Big Pharma schmieren lassen) haben bereits ad nauseam gesagt, dass kein Land mit diesen seltsamen Prophylaktika jemals eine Herdenimmunität erreichen wird. Niemals. Sie sind nicht adäquat, um diese Aufgabe zu erfüllen. Die meisten von uns sind mit ihrer eigenen natürlichen Immunität besser dran. Es hat sich auch gezeigt, dass wir diese Therapien nicht brauchen, weil das Virus nicht annähernd so tödlich ist, wie die Medien es darstellen.
Selbst die CDC oder die WHO haben diese Tatsache zugegeben. Aber berichten die Medien überhaupt etwas anderes als angstmachende Erzählungen? Fehlanzeige. Viele Medien gehören übrigens denselben Leuten, die auch die Pharmakonzerne besitzen. Ich bitte jeden, der das nicht weiß, diese wichtige Tatsache nachzuschlagen.
Leere Versprechungen und Lügen
Stattdessen will Van der Bellen uns verhöhnen, indem er ein kleines Spiel mit uns spielt. Er ist ein König. Wir sind in seine Impfburg eingeladen. Dort müssen wir uns vor ihm verneigen, aber nur, wenn wir dem Willen seiner Herren, der Pharmakonzerne und ihrer Kumpane, gehorsam sind. Jeder soll sich vor dem König verbeugen und sich impfen lassen, und alles wird gut werden. Was ist das für ein bizarres Spiel? Er setzt Sie herab und stellt Sie unter sich und den Staat.
Noch mehr falsche Versprechungen von einem Berufspolitiker. Sollen wir eine weitere große, fette Lüge schlucken, so wie all die früheren Versprechen, die selten oder nie wahr wurden? Wenn man sich die derzeitige „Krise“ ansieht, entpuppen sich all die optimistischen Hoffnungen dieser Regierung stets als das genaue Gegenteil! Haben Sie das bemerkt? Noch mehr von der alten „Lockvogeltaktik“.
Mit Angst und Panikmache regieren
Der Bundespräsident fährt fort, Ängste zu schüren, aber dieses Mal über das Klima. Und wieder verspricht er nach demselben alten Drehbuch, dass er nicht eher ruhen wird, bis er das Problem gelöst hat. Was für eine Arroganz. Wieder spielt Van der Bellen den Retter. Und den König in seiner Impfburg. Können Sie sehen, wie er psychologische Manipulationen anwendet?
Seien wir ehrlich und denken wir einen Moment lang kritisch. An der Art und Weise, wie Van der Bellen immer wieder dieselbe Taktik anwendet, sieht man deutlich, wie er jetzt das Klima benutzt, um die Menschen weiter zu verängstigen, um die Agenda einer anderen Gruppe gegen den Willen der österreichischen Bürger voranzutreiben, genau wie er und Kurz es mit dieser Scheinpandemie getan haben. Mit der täglichen Bilanz seiner Regierung in den letzten zwei Jahren können Sie sich dessen sicher sein.
Joseph Ruiz ist Amerikaner und lebt seit mehr als zwei Jahren in Österreich.
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Dr. Wodarg: Geimpften droht im Winter gefährliche Überreaktion des Immunsystems
Dr. Wolfgang Wodarg ist einer der kritischen Mediziner, die seit Beginn der sogenannten Pandemie unermüdlich jene wissenschaftlichen Informationen und Hintergründe auf den Tisch bringen, die seitens der Pharma-Industrie, der Politik und den Medien unterdrückt werden. Am 18. Oktober veröffentlichte “Planet Lockdown” – ein Filmprojekt, für das schon zahlreiche internationale Experten interviewt wurden – ein Video-Interview mit ihm: Darin bemängelt er nicht nur die massiven Interessenkonflikte in der angeblichen “Pandemiebekämpfung”, sondern warnt auch vor möglichen schweren Folgen der Covid-Impfungen im Winter.
Dr. Wodarg macht gleich zu Beginn erneut darauf aufmerksam, dass es sich bei der sogenannten Corona-Pandemie in Wahrheit um eine Test-Pandemie handelt: Mit den ursprünglichen Definitionen von “Pandemie” und “Epidemie” hat die aktuelle Krise wenig zu tun, denn anstelle von tatsächlich kranken Menschen zählen heute nur “Fallzahlen”. Diese beruhen auf Tests, die weder tatsächliche Infektionen bzw. Erkrankungen anzeigen, noch wirklich spezifisch sind. Der Mediziner kritisiert, dass die PCR-Tests sehr wohl auch auf andere Corona-Viren reagieren: Wodarg zufolge muss den Machern dieser Tests vollkommen klar sein, dass sie durch Testungen sehr hohe Zahlen von “Fällen” generieren können. Gemessen wurde und wird in der angeblichen Pandemie letztendlich nur die Testaktivität, nicht das Infektionsgeschehen.
Gigantischer Interessenkonflikt der Impflobbyisten
Das Interesse seitens der Pharma-Industrie und ihrer Investoren, die behauptete Pandemie zu beenden, dürfte tatsächlich gegen Null gehen: Wolfgang Wodarg macht darauf aufmerksam, dass es “neue Märkte” brauche, um mit Impfstoffen Geld verdienen zu können. Würde der Ausbruch einer Krankheit zu schnell beendet werden, kann kein Impfstoff entwickelt, zugelassen und verkauft werden. Wer durch Impfungen Geld verdient, hat somit naturgemäß keinerlei Interesse daran, eine Krankheit zu stoppen: Personen, die mit der Pharma-Industrie verbandelt sind, sollten in Fragen zur “Pandemiebekämpfung” also überhaupt nicht involviert sein – hier liegt ein massiver Interessenkonflikt vor.
Trotzdem sitzt mit Emer Cooke eine langjährige Pharma-Lobbyistin an der Spitze der Europäischen Arzneimittel-Agentur und Bill Gates wird als Experte für die Bekämpfung von Krankheiten gehandelt, an denen er Millionen und Milliarden verdienen kann. Anthony Fauci wiederum dient Joe Biden als oberster Berater, hat aber vor Beginn der Corona-Krise keinen Hehl daraus gemacht, dass er das “langsame” System der Impfstoffentwicklung und -zulassung von Grund auf revolutionieren und beschleunigen möchte und dass die Bürger dafür ausreichend Angst vor der Krankheit haben müssen, gegen die geimpft werden soll…
Impfung ist nutzlos
Dass die gepriesenen Covid-Impfungen keinen überzeugenden Nutzen aufweisen, ist für Dr. Wolfgang Wodarg schon aus den Zulassungsstudien ersichtlich – etwa aus der geringen Zahl positiver “Fälle” (nicht Erkrankungen!) unter den ungeimpften Probanden bei Pfizer / BioNTech. Der Mediziner macht darauf aufmerksam, dass Coronaviren keinesfalls neu für das Immunsystem, sondern Teil des jährlichen Grippegeschehens sind. Durch Kreuzimmunitäten seien viele Menschen auch gegen SARS-CoV-2 längst immun gewesen.
Impflingen droht Zytokinsturm
Die Impfstoffe wiederum bergen aber schwere Risiken: Ausreichende toxikologische Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, viele Aspekte der Wirkweise der neuen Vakzine sind noch unbekannt. Dass das Spike-Protein allein bereits für die Bildung von Blutgerinnseln sorgt, ist wissenschaftlich nachgewiesen – dennoch werden Impfstoffe, die die Bildung dieses Proteins im Körper bewirken, kritiklos weiter angepriesen. Die Behauptungen, dass das Spike-Protein, das durch die Impfung gebildet wird, dank Modifizierung “harmlos” sei, dürfen bezweifelt werden, denn die beobachtbaren Nebenwirkungen der Vakzine entsprechen genau der nachgewiesenen Wirkweise des Proteins und bestätigen damit die Befürchtungen von Medizinern und Wissenschaftlern wie Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Sucharit Bhakdi.
Normalerweise kommt das Spike-Protein des Corona-Virus dank unseres Immunsystems nicht in unser Blut. Die Behauptung, dass der Impfstoff im Bereich der Einstichstelle im Muskel verbleibe und sich das gebildete Spike-Protein nicht im Körper verteilen würde, darf derweil als widerlegt erachtet werden: Gelangen also Spike-Proteine durch die Impfung in die Blutbahn, sorgt das Wodarg zufolge für schwere Krankheitsverläufe. Das habe auch für die Zukunft des Betroffenen schwere Konsequenzen: Kommt etwa ein Impfling mit einem entsprechend vorbelasteten Immunsystem demnächst mit einem normalen Wildvirus in Kontakt, kann das zu einer potenziell lebensgefährlichen Entgleisung des Immunsystems führen – einem sogenannten Zytokinsturm. Dieser führt zu weitreichenden Gewebeschäden (unter Umständen bis hin zum Organversagen).
Wenn daher im nächsten Winter Corona-Fälle gezählt werden, ist es laut Dr. Wolfgang Wodarg von allerhöchster Wichtigkeit, auch den Impfstatus der betreffenden Personen korrekt zu erfassen. Der Arzt geht davon aus, dass sich schwere Krankheitsfälle besonders unter Geimpften finden werden.
Menschen haben guten Grund, misstrauisch zu sein
Vom Pharmakovigilanz-System, also der Überwachung der Arzneimittelsicherheit, hält Wodarg nichts: In seinen Augen müssen Nebenwirkungen der Impfstoffe völlig unabhängig von den Behörden erfasst und untersucht werden, die für die Zulassung der Vakzine zuständig sind. Das geltende System beruht für ihn auf schweren Interessenkonflikten. Nebenwirkungen werden vertuscht – demzufolge hätten die Menschen guten Grund, misstrauisch zu sein. Tatsächlich zeigten die Untersuchungeneiner unabhängigen Meldestelle in den Niederlanden innerhalb kürzester Zeit starke Diskrepanzen zu den offiziell veröffentlichten Nebenwirkungszahlen der Behörden auf.
Die Bevölkerung wurde Wodarg zufolge zu Teilnehmern eines gigantischen, unkontrollierten und völlig intransparenten Experiments gemacht – und das unter dem Vorwand eines “Notfalls”, in dem alles erlaubt ist und der stetig verlängert werden soll.
Der Mediziner hält ganz klar fest: Es gibt keinen Grund, sich impfen zu lassen. Die Vakzine helfen nicht, schützen nicht, und notwendig sind sie aufgrund von natürlicher (Kreuz-)Immunität auch nicht. Freier werde man durch die Impfung ebenfalls nicht: “Ihr werdet sowieso kontrolliert”, mahnt er im Hinblick auf die Impfpässe. Es gehe bei alledem nicht um Gesundheit.
Dennoch beobachte auch er, dass die Gehirnwäsche durch die Mainstream-Medien funktioniert. Er kritisiert nicht nur jene, die an der Impfung und so mit dem Leid von zahllosen Menschen Geld verdienen, sondern auch Journalisten, die still halten, anstatt kritisch zu berichten.
Für Wolfgang Wodarg steht fest: Was im Zuge der behaupteten Pandemie vorgeht, ist ein Verbrechen.
Bericht der kanadischen Gesundheitsbehörde zeigt, dass bei 12- bis 17-jährigen Männern aufgrund der steigenden Impfraten die Nebenwirkungen von Herzerkrankungen zunehmen
Der Twitter-Nutzer Brad Pilon hat einige besorgniserregende Statistiken der kanadischen Gesundheitsbehörde [DATEN HIER] zu unerwünschten Ereignissen bei 12- bis 17-jährigen Männern im Zuge der steigenden Impfraten gefunden. Myokarditis hat sich innerhalb von zwei Monaten von 1 zu 10.000 (August) auf 1 zu 5.000 fast verdoppelt.
- 17. Oktober 1 von 5.208
- 10. Oktober 1 von 5.491
- 3. Oktober 1 von 5.543
- 26. September 1 zu 5.938
- 18. September 1 zu 6.414
- 11. September 1 zu 6.640
- 4. September 1 zu 6.752
- 28. August 1 von 6.973
- 21. August 1 zu 7.880
- 14. August 1 zu 8.361
- 7. August 1 zu 10.060
Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels (Myokardium). Die Entzündung kann die Pumpfunktion des Herzens beeinträchtigen und zu schnellen oder abnormen Herzrhythmen (Arrhythmien) führen. Leider folgt dieser Trend auf eine Präsentation, die während einer FDA-Anhörung im September gehalten wurde (Video unten):
Viele akademische Einrichtungen und Sportorganisationen verlangen Impfungen als Voraussetzung für die Teilnahme. Dies erhöht den Druck auf Jugendliche und junge Erwachsene, sich trotz aller Bedenken hinsichtlich der Nebenwirkungen impfen zu lassen. Auch viele Eltern sind bereit, die Risiken in Kauf zu nehmen. Der folgende Austausch ist eine fast unfassbare kognitive Entgleisung in Bezug auf das Eingehen von Risiken und wird nur geteilt, um zu verdeutlichen, wie weit einige Impfbefürworter zu gehen bereit sind:

Es fällt mir schwer, diese Art des Denkens zu verstehen…
Rapide steigende Todesfälle 2021: Was, bitte, ist hier los?
Steigende Sterblichkeit (Symbolbild:Imago)
Nachdem um mich herum plötzlich auffällig viele Coronafälle auftraten, habe ich mir die Mühe gemacht, einmal die jedermann zugänglichen öffentlichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts von diesem Jahr mit denen des Vorjahres zu verglichen. Als Ergebnis davon muss ich festhalten: Ich bin sprachlos und muss mir höchst beunruhigt die Frage stellen: Was ist hier bitte los?
(Datenbasis Quelle: RKI)
(Datenbasis Quelle: RKI)
(Datenbasis Quelle: RKI)
(Datenbasis Quelle: RKI)
(Quelle:PublicHealthService/UK)
Globale Blaupause entlarvt: Die Übernahme des gesamten genetischen Materials auf der Erde
Nur wenige haben die wirkliche treibende Kraft hinter der Agenda 21 und dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt im Jahr 1992 erkannt. Dieser Artikel ist notwendigerweise lang und detailliert. Für manche mag es schwierig sein, ihm zu folgen. Die Forschungsergebnisse sind jedoch brisant und liefern eine neue und ergreifende Erklärung dafür, wie und warum die Welt durch eine von Big Pharma und der Biotechnologiebranche inszenierte Pandemiegeschichte auf den Kopf gestellt wurde.
Aus Platzgründen habe ich absichtlich andere wichtige Bereiche ausgelassen, die mit dieser Geschichte zusammenhängen. Einer davon ist der transhumanistische Traum von der Schaffung der Menschheit 2.0 durch Gentechnik. Ein anderer ist die Verbindung zum „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums, der eine umfassende Darstellung des Transhumanismus und der Neuausrichtung der menschlichen Spezies enthält. Und schließlich die Frage, was es bedeutet, „in Harmonie mit der Natur zu leben“. Diese Fragen werden in künftigen Artikeln erörtert werden.
Ich hoffe aufrichtig, dass andere Enthüllungsjournalisten und Forscher die Spur aufnehmen und die größte Geschichte, die (noch) nicht auf dem Planeten Erde erzählt wurde, aufdecken.
- Das Hauptanliegen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt von 1992 war der „Schutz der pharmazeutischen und aufstrebenden biotechnologischen Industrie“.
- Die Vereinten Nationen definierten die biologische Vielfalt als „genetische Ressourcen“, was bedeutete, dass das genetische Material in den Besitz der Biotech-Industrie überging und von dieser ausgebeutet und kontrolliert wurde.
- Das „Post-2020 Global Biodiversity Framework“ fordert, dass die digitale genetische Sequenzierung aller Arten, einschließlich des Menschen, als globales gemeinsames Gut gespeichert und der Biotechnologie-Industrie zur Lizenzierung zur Verfügung gestellt wird.
- Es soll „einen Wandel in der Beziehung der Gesellschaft zur biologischen Vielfalt herbeiführen und sicherstellen, dass bis 2050 die gemeinsame Vision eines Lebens im Einklang mit der Natur verwirklicht wird.“
Einführung
Das ursprüngliche UN-Übereinkommen über die biologische Vielfalt wurde 1992 parallel zur Agenda 21-Konferenz unter dem Namen „UN-Konferenz über wirtschaftliche Entwicklung“ (UNCED) durchgeführt. Beide fanden in Rio de Janiero, Brasilien, statt und wurden vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und der Internationalen Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) unterstützt.
Die Agenda 21 wurde als „die Agenda für das 21. Jahrhundert“ bezeichnet und konzentrierte sich auf die nachhaltige Entwicklung, ein ressourcenbasiertes Wirtschaftssystem, das der historischen Technokratie sehr ähnlich ist [1].
Nach Angaben des Internationalen Instituts für nachhaltige Entwicklung:
Nachhaltige Entwicklung wurde auf viele Arten definiert, aber die am häufigsten zitierte Definition stammt aus der Schrift „Our Common Future“, auch bekannt als Brundtland-Bericht:
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen“. [2]
Das Buch „Our Common Future“ [Unsere gemeinsame Zukunft, Anm. d. Übersetzers] wurde 1987 veröffentlicht und diente nur fünf Jahre später als Vorlage für die Rio-Konferenz. Die Autorin und Leiterin der als Brundtland-Kommission bekannten UN-Studie wurde von einem Mitglied der Trilateralen Kommission namens Gro Harlem Brundtland geleitet. Sie war Ministerpräsidentin von Norwegen und zuvor Umweltministerin. Es ist keine Überraschung, dass ein Mitglied der Trilateralen Kommission diese Politik entwickelt hat, die die Welt buchstäblich auf den Kopf gestellt hat. In der Tat war es die Trilaterale Kommission, die 1973 ursprünglich erklärte, dass ihre Mitglieder die selbsternannte „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“ schaffen würden. (siehe „Trilaterals Over Washington“, Volumes I and II, Wood & Sutton)
Auf der Rio-Konferenz wurde die Frage gestellt, was getan werden kann, um die Welt vor einer übermäßigen Entwicklung zu bewahren, die zu Umweltverschmutzung, globaler Erwärmung, Verlust von Regenwäldern usw. führt. Die Antwort lautete, dass mehr Entwicklung nötig sei, und zwar von denselben Akteuren, die zuvor Lebensräume zerstört und Nationen ausgeplündert haben. Mit anderen Worten: Mehr Entwicklung war notwendig, um die Auswirkungen der früheren Entwicklung zu beseitigen. Brundtland überzeugte die UNO davon, dass dies irgendwie sinnvoll sei, und es wurde 1992 als „Agenda für das 21. Jahrhundert“ angenommen.
Andere durchschauten das Blendwerk. Zwei Umweltforscher und -autoren stellten in ihrem Buch „The Earth Brokers“ fest: „Der Freihandel und seine Befürworter wurden als die Lösung für die globale ökologische Krise angesehen“ [3].
Sie hätten nicht unverblümter sein können:
„Wir argumentieren, dass die UNCED genau die Art von industrieller Entwicklung gefördert hat, die zerstörerisch für die Umwelt, den Planeten und seine Bewohner ist. Wir sehen, wie als Ergebnis der UNCED die Reichen reicher und die Armen ärmer werden, während immer mehr von unserem Planeten zerstört wird“ [4].
Im Jahr 2021 könnte das Ergebnis nicht deutlicher sein: Die Reichen sind über alle Maßen reich, die Armen liegen in der Gosse und der Planet und seine Wirtschaftssysteme liegen in Trümmern.
Wie sind wir hierher gekommen? Hier ist der erste Hinweis, als sie zu dem Schluss kamen:
„Weder Brundtland, noch das Sekretariat, noch die Regierungen entwarfen einen Plan, um die Fallstricke des Freihandels und der industriellen Entwicklung zu untersuchen. Stattdessen schrieben sie ein Übereinkommen darüber, wie man die Nutzung der biologischen Vielfalt durch Patente und Biotechnologie ‚entwickeln‘ kann.“ [5] (Hervorhebung hinzugefügt)
Bei allem, was die UNCED vorgab zu sein, bestand ihre wahre Aufgabe darin, die biologische Vielfalt für die Biotechnologieindustrie zu erobern und zu nutzen.
Diese Tatsache wurde weitgehend übersehen, bis zur großen (Pandemie-)Panik im Jahr 2020, als deutlich wurde, dass die globale Übernahme von Elementen eben dieser Biotechnologie-Industrie orchestriert wurde.
Agenda für das 21. Jahrhundert, in der Tat.
Was Biodiversität wirklich bedeutet
Nachdem ich gelernt hatte, wonach ich suchen musste, sah ich es überall. Beginnen wir mit „Unsere gemeinsame Zukunft“ (Brundtland, 1987):
„Die Artenvielfalt ist für das normale Funktionieren der Ökosysteme und der Biosphäre als Ganzes notwendig. Das genetische Material wildlebender Arten bringt der Weltwirtschaft jährlich Milliarden von Dollar in Form von verbesserten Nutzpflanzen, neuen Medikamenten und Arzneimitteln sowie Rohstoffen für die Industrie ein.“ [6] (Hervorhebung hinzugefügt)
Die spezifische Entwicklung der biologischen Vielfalt wird in Kapitel 6 behandelt: „Arten und Ökosysteme: Ressourcen für die Entwicklung“:
„Arten und ihr genetisches Material versprechen, eine immer größere Rolle in der Entwicklung zu spielen, und es zeichnen sich starke wirtschaftliche Argumente ab, die die ethischen, ästhetischen und wissenschaftlichen Argumente für ihre Erhaltung untermauern. Die genetische Variabilität und das Keimplasmamaterial der Arten leisten einen Beitrag zur Landwirtschaft, Medizin und Industrie im Wert von vielen Milliarden Dollar pro Jahr … Wenn die Nationen das Überleben der Arten sichern können, kann sich die Welt auf neue und verbesserte Lebensmittel, neue Medikamente und Arzneimittel sowie neue Rohstoffe für die Industrie freuen.“ [7]
Weiter heißt es im Brundtland-Bericht:
„Riesige Bestände der biologischen Vielfalt drohen zu verschwinden, während die Wissenschaft gerade lernt, die genetische Variabilität durch die Fortschritte der Gentechnik zu nutzen … Es wäre in der Tat eine bittere Ironie, wenn wir gerade dann, wenn die neuen gentechnischen Verfahren es uns ermöglichen, die Vielfalt des Lebens zu erforschen und die Gene effizienter zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, feststellen würden, dass diese Schätze auf traurige Weise erschöpft sind.“[8]
Schlussfolgerung Nr. 1: Das Wort „biologische Vielfalt“ wird als „genetische Ressourcen“ erklärt. Gene sind etwas, das ausgebeutet und effizienter genutzt werden soll, als sie es in ihrem natürlichen Zustand sind.
Zurück zu „The Earth Brokers“: Die Beobachtungen der Autoren sind ein Augenzeugenbericht über das, was sie auf dem UNCED-Gipfel und der Biodiversitätskonvention tatsächlich gesehen haben:
Die Konvention setzt die Vielfalt des Lebens – Tiere und Pflanzen – implizit mit der Vielfalt der genetischen Codes gleich, also mit den genetischen Ressourcen. Auf diese Weise wird die Vielfalt zu etwas, das die moderne Wissenschaft manipulieren kann. Schließlich preist die Konvention die Biotechnologie als „wesentlich für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt“ [9] an.
Falls es noch Zweifel über das Ziel gibt, schließen sie mit dieser verblüffenden Aussage:
„Das Hauptanliegen, das durch das Übereinkommen über die biologische Vielfalt aufgeworfen wurde, ist die Frage des Eigentums und der Kontrolle über die biologische Vielfalt … das Hauptanliegen war der Schutz der pharmazeutischen und aufstrebenden biotechnologischen Industrie.“ [10]
Um diesen Gedanken zu untermauern, stellten die Autoren unverblümt fest: „Sie schrieben eine Konvention darüber, wie die Nutzung der biologischen Vielfalt durch Patente und Biotechnologie ‚entwickelt‘ werden kann“ [11].
Man beachte genau, dass das Eigentum an und die Kontrolle über Gene kein Nebenschauplatz oder eine Nebensache war: Es war der HAUPTSCHWERPUNKT!
Schlussfolgerung Nr. 2: Genetische Ressourcen bedeuten, dass genetisches Material in Besitz genommen, ausgebeutet und durch die von der Biotech-Industrie durchgeführte Gentechnik kontrolliert werden soll.
Schlussfolgerung Nr. 3: Die UNCED und die Agenda 21 waren weitgehend ein Vorwand, um die Realität von Schlussfolgerung Nr. 2 zu verschleiern.
Obwohl von der UNCED-Konferenz erwartet wurde, dass sie die Kluft zwischen Nord und Süd überbrücken würde, war es offensichtlich, dass sie vollständig von den entwickelten Nationen des Nordens dominiert wurde. Die „Earth Brokers“ erklärten, dass alle Lösungen durch „westliche Wissenschaft, westliche Technologie, westliche Informationen, westliche Ausbildung, westliches Geld und westliche Institutionen“ [12] bereitgestellt wurden.
Schlussfolgerung Nr. 4: Die Dritte Welt wurde dahingehend getäuscht, um im Namen der nachhaltigen Entwicklung und der biologischen Vielfalt erneut geplündert zu werden. Der Preis ist die Gentechnik und das Eigentum an den daraus resultierenden gentechnisch veränderten Produkten.
Dies zieht sich durch alle UN-Dokumente
Im selben Jahr, in dem die UNCED-Konferenz 1992 stattfand, veröffentlichten UNEP und IUCN die Globale Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt als „Guidelines for Action to Save, Study, and Use Earth’s Biotic Wealth Sustainably and Equitably“ [Leitlinien für Maßnahmen zur nachhaltigen und gerechten Erhaltung, Erforschung und Nutzung des biologischen Reichtums der Erde, Anm. d. Übersetzers] [13], die die gleichen Themen aufgriff – aber vorsichtig, um die Dritte Welt zur Teilnahme zu bewegen. Für alle neuen, von den Biotech-Unternehmen erwarteten Einnahmen wurde den Herkunftsländern eine Lizenzgebühr versprochen.
Unter dem Untertitel „Anerkennung des Wertes von lokalem Wissen und genetischen Ressourcen sowie Förderun der Rechte der lokalen Bevölkerung“ werden Bedenken hinsichtlich der Rechte an geistigem Eigentum (IPR) geäußert:
Alle Vereinbarungen zur Sammlung [genetischer Proben, Anm. d. Übersetzers] sollten die Konzepte der gerechten Entschädigung und der Rechenschaftspflicht widerspiegeln, und es sollten Verhaltenskodizes für Sammler genetischer Ressourcen, Anthropologen oder andere Forscher gelten, die sich mit der lokalen Bevölkerung oder dem lokalen Ressourcenmanagement befassen. In einigen Fällen können Verträge erforderlich sein, um die Rückgabe von Lizenzgebühren oder anderen Vorteilen an lokale Gemeinschaften oder Einzelpersonen zu gewährleisten“[14].
An anderer Stelle heißt es: „Da die Biotechnologie auf die biologische Vielfalt als Rohstoff angewiesen ist, wird der Wert der genetischen Ressourcen mit der Industrie wachsen“ [15] (Hervorhebung hinzugefügt).
Schlussfolgerung Nr. 5: Bei der „biologischen Vielfalt“ geht es nicht um die Erhaltung von Arten, sondern sie ist die Quelle von Rohstoffen für die Biotech-Industrie, für die sie Lizenzgebühren für kommerzielle Produkte an die ursprünglichen Sammelstellen zahlen sollte.
Natürlich ist genau das Gegenteil passiert. Monsanto zum Beispiel entwickelte und patentierte gentechnisch verändertes Saatgut und zwang dann die Landwirte, Lizenzgebühren für die Nutzung des Saatguts zu zahlen, anstatt umgekehrt. Schlagzeilen wie „Monsanto tyrannisiert Kleinbauern“, „Argentinische Bauern zahlen Lizenzgebühren an Saatgutunternehmen“ und „Wie Monsanto Gesetze schrieb und brach, um in Indien Fuß zu fassen“ waren an der Tagesordnung.
Veröffentlichungen wie die „Globale Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt“ und die „Globale Bewertung der biologischen Vielfalt“ waren in der Tat nur notwendig, um die Unterschriften von etwa 196 Nationen der Welt zu bekommen, die einem Hirngespinst zustimmten, das niemals Wirklichkeit werden würde. Nach der Unterzeichnung würden die Vereinten Nationen und ihre unzähligen NRO-Akteure diese Länder an die Verträge und Vereinbarungen binden, ungeachtet des Schadens und des Schmerzes, der eben diesen Ländern zugefügt wird.
Das Spiel ändert sich: Der globale Rahmen für die biologische Vielfalt nach 2020
Genauso wie die Agenda 21 durch die Agenda 2030 im Jahr 2015 aktualisiert wurde, wird das „Globale Übereinkommen über die biologische Vielfalt“ derzeit durch das „Globale Rahmenwerk für die biologische Vielfalt nach 2020“ weiterentwickelt. Obwohl es 2022 seinen Höhepunkt erreichen wird, sind die Arbeitsgruppen bereits seit 2020 damit beschäftigt, die verschiedenen Elemente zu erarbeiten, die in das fertige Rahmenwerk einfließen werden.
Da die Biotechnologie und die Genetik in den letzten 25 Jahren rasante Fortschritte gemacht haben, wird der frühere Begriff „genetische Ressourcen“ nun als ungeeignet angesehen und durch den Begriff „digitale Sequenzinformationen über genetische Ressourcen“ ersetzt:
Nach Angaben des „National Human Genome Research Institute“ wird das Konzept der „digitalen Sequenzierung“ wie folgt beschrieben:
Die Sequenzierung der DNA bedeutet, dass die Reihenfolge der vier chemischen Bausteine – „Basen“ genannt – bestimmt wird, aus denen das DNA-Molekül besteht. Die Sequenz gibt den Wissenschaftlern Aufschluss über die Art der genetischen Information, die in einem bestimmten DNA-Abschnitt enthalten ist. Anhand der Sequenzinformationen können Wissenschaftler beispielsweise feststellen, welche Abschnitte der DNA Gene enthalten und welche Abschnitte regulatorische Anweisungen enthalten, die Gene an- oder abschalten. Außerdem – und das ist wichtig – können Sequenzdaten Veränderungen in einem Gen aufzeigen, die zu Krankheiten führen können.
In der DNA-Doppelhelix verbinden sich die vier chemischen Basen immer mit demselben Partner, um „Basenpaare“ zu bilden. Adenin (A) paart sich immer mit Thymin (T); Cytosin (C) paart sich immer mit Guanin (G). Diese Paarung ist die Grundlage für den Mechanismus, mit dem DNA-Moleküle bei der Zellteilung kopiert werden, und die Paarung liegt auch den Methoden zugrunde, mit denen die meisten DNA-Sequenzierungsexperimente durchgeführt werden. Das menschliche Genom enthält etwa 3 Milliarden Basenpaare, die die Anweisungen für den Aufbau und die Erhaltung eines menschlichen Wesens enthalten. [16]
Das Prinzip ist identisch für alle Lebensformen auf der Erde, die eine DNA haben, die sequenziert und in einen Computer zur Speicherung, zum Abruf und zur Analyse eingegeben werden kann. Sie sieht auch eine synthetische Biologie vor, bei der die DNA in einer Weise umgestaltet wird, die in der Natur nicht vorkommt, um die Umwelt zu „verbessern“ und zu „verschönern“.
Laut dem Bericht der „Offenen Arbeitsgruppe zum Globalen Biodiversitätsrahmen für die Zeit nach 2020 auf ihrem dritten Treffen“ (Aug.-Sept. 2021):
[Die Arbeitsgruppe] „erkennt den inneren Zusammenhang zwischen genetischen Ressourcen und digitalen Sequenzinformationen über genetische Ressourcen sowie den Anwendungsbereich bioinformatischer Werkzeuge bei der Gestaltung und Schaffung neuer digitaler Sequenzinformationen über Elemente genetischer Ressourcen, die künstlich erzeugt werden, an; dass digitale Sequenzinformationen über genetische Ressourcen keine genetischen Ressourcen im Sinne des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (1992) sind; dass der Zugang zu digitalen Sequenzinformationen über genetische Ressourcen und deren Nutzung für die Forschung im Zusammenhang mit der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt, der Ernährungssicherheit, der Gesundheit und anderer wichtiger Bereiche, einschließlich kommerzieller Anwendungen, die zu kommerziellen Produkten führen, nützlich ist.“ [17]
Interessanterweise wird an anderer Stelle festgestellt, dass „jeder Ansatz zur Behandlung digitaler Sequenzinformationen über genetische Ressourcen den besonderen Status von Krankheitserregern mit pandemischem Potenzial berücksichtigen sollte“ [18].
Die Behauptung, dass diese Änderung der Definition, des Ansatzes und der Bedeutung unbedeutend ist, wird durch die Tatsache widerlegt, dass der Ausdruck „digitale Sequenzinformationen über genetische Ressourcen“ auf den 167 Seiten des Dokuments 167 Mal verwendet wird, d. h. im Durchschnitt eine Erwähnung pro Seite. Ja, es handelt sich um eine wichtige Doktrin, die der Biotech-Industrie die Möglichkeit bietet, sich in alle Lebenssysteme der Erde einzumischen, um sie „nachhaltiger“ zu machen.
Schlussfolgerung Nr. 6: Alle Arten von Leben sollen digital sequenziert, in eine Datenbank aufgenommen, als globales Allgemeingut anerkannt und der Biotech-Industrie zur „Lizenzierung“ zur Verfügung gestellt werden.
Fazit
Die Kartierung des menschlichen Genoms dauerte fast die gesamten 1990er Jahre. Die Kartierung des menschlichen Gehirns, die 2010 begann, ist praktisch abgeschlossen. Die Kartierung der gesamten DNA auf der Erde, einschließlich der menschlichen DNA, ist der nächste große Traum der Technokraten/Transhumanen. Das Ergebnis wird die genetische Manipulation aller Lebewesen und die Schaffung synthetischer DNA sein, die in der Natur derzeit nicht vorkommt.
All dies steuert auf ein übergeordnetes Ziel zu, das von Forschern und Autoren falsch verstanden wurde. Es nimmt nun eine beängstigende Dimension an:
„Der globale Rahmen für die biologische Vielfalt für die Zeit nach 2020 baut auf dem Strategieplan für biologische Vielfalt 2011-2020 auf und enthält einen ehrgeizigen Plan zur Umsetzung breit angelegter Maßnahmen, um einen Wandel in der Beziehung der Gesellschaft zur biologischen Vielfalt herbeizuführen und sicherzustellen, dass bis 2050 die gemeinsame Vision eines Lebens im Einklang mit der Natur verwirklicht wird“ [19].
Wie kommen wir von hier aus dorthin? In demselben Papier wird die „Theorie des Wandels“ erörtert, die durch die nachstehende Abbildung untermauert wird:

Die Schlüssel zur Interpretation dieser Zahl sind in diesem Papier enthalten.
Es wird nie genau erklärt, wer diese so genannte Vision eines „Lebens im Einklang mit der Natur“ teilt, aber es ist sicherlich niemand, der die in diesem Papier dargelegten Fakten begreift. Hinter wohlwollenden Konzepten wie der Beseitigung der Armut und der Bereitstellung von Bildung für alle verbirgt sich ein Kader von Gentechnikern, die das Leben auf dem Planeten Erde „nachhaltig“ machen wollen, indem sie einfach die Struktur und die Natur des Lebens verändern, das Ressourcen verbraucht, einschließlich der Menschheit selbst.
Der verrückte globale Vorstoß, jedem Menschen auf der Erde synthetische mRNA und synthetische DNA in die Arme zu spritzen, sollte für den Leser nun etwas mehr Sinn ergeben. Dies ist ihre gemeinsame Vision, die Kluft zwischen der Menschheit und der Natur zu überbrücken, um „in Harmonie“ mit ihr zu leben, die Waage zwischen Ressourcen und Verbrauch auszugleichen, neue Märkte für neue Produkte zu schaffen und den transhumanen Traum von der Veränderung der DNA zu verwirklichen, um das Leben zu verlängern und letztendlich die Unsterblichkeit zu erlangen.
Dies geschah direkt vor unserer Nase, während die Aufmerksamkeit aller auf andere Themen gerichtet war. Was wir für die Schlüsselthemen der Agenda 12, der Agenda 2030, der Biodiversitätskonvention usw. hielten, waren zwar echte Themen, aber sie waren nicht das Hauptthema.
Das Hauptthema ist in der Tat die Übernahme des gesamten genetischen Materials auf der Erde.
Weimar: Nur 28 Prozent der Corona-Fälle unter den Hospitalisierten waren tatsächlich Covid-Erkrankte
„In der Kalenderwoche bis 24.10. wurden bei einer 7-Tagesinzidenz von etwa 300 nur sieben Menschen ins Krankenhaus eingewiesen. Ganze fünf von diesen wurden nicht wegen, sondern nur mit Corona eingewiesen. Von den beiden Covid-Kranken war je einer Geimpft und Nichtgeimpft. Das heißt: nur 28 Prozent der Corona-Fälle unter den Hospitalisierten waren tatsächlich Covid-Erkrankte, die deshalb ins Krankenhaus mussten. Die allermeisten mussten aus anderen Gründen ins Krankenhaus und wurden nur positiv auf Corona getestet.“
Dazu auch:
Doppelt geimpfter Ex-Ministerpräsident Stoiber positiv auf Corona getestet – Quarantäne und Symptome
Südwest Presse: „Julian Nagelsmann Corona – Bayern-Trainer trotz zweifacher Impfung erkrankt“
HallMack: Des Kaisers neue Karosse

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 26/10. Ach ihr lieben Leute, die Welt ist schon verrückt: In Österreich muss der Kanzler wegen Korruptionsverdacht zurücktreten und in Deutschland wird ein Minister, der unter Korruptionsverdacht steht, Bundeskanzler. Und der arme Mann braucht ja auch einen fahrbaren Untersatz. Wer von euch jetzt denkt, dass unser […]
US-Militärangehörige reichen Sammelklage gegen das Verteidigungsministerium ein
Das US-Verteidigungsministerium verordnete im August eine Impfpflicht für alle Militärangehörigen. Dagegen reichten nun Angehörige der US-Armee, Bundesbedienstete und Auftragnehmer der Regierung eine Sammelklage ein, wie The Epoch Times schreibt.
Die 24 Kläger, die sich weigern, sich impfen zu lassen, hätten unter anderem religiöse Ausnahmeregelungen geltend gemacht. Doch diese seien ihnen verweigert worden, berichtet The Epoch Times mit Verweis auf die religiöse Organisation Liberty Counsel.
Deshalb fordern die Kläger nun ein Amtsgericht im US-Bundesstaat Florida auf, eine einstweilige Verfügung zu erlassen. Damit wollen sie verhindern, dass ein direkter Impfzwang in Kraft tritt. «Im Klartext soll das Gericht das Pentagon daran hindern, die Covid-19-Impfmandate der Regierung Biden durchzusetzen», so The Epoch Times weiter.
«Die Biden-Regierung hat keine Befugnis, die Covid-Impfung für das Militär oder für Auftragnehmer des Bundes und deren Beschäftigte vorzuschreiben», heisst es in der Klageschrift. Als Beklagte werden US-Präsident Joe Biden, Verteidigungsminister Lloyd Austin und Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas aufgeführt.
Zur Erinnerung: Präsident Joe Biden erliess am 9. September eine Verordnung, der zufolge für nahezu alle Bundesangestellten eine Impfpflicht gegen Covid-19 gilt. «Regelmässige Tests sind seitdem keine Option mehr. Auftragnehmer der Regierung und deren Beschäftigte müssen sich bis zum 22. November vollständig impfen lassen», informiert The Epoch Times weiter.
US-Verteidigungsminister Austin wiederum verkündete am 24. August, dass sich alle Militärangehörigen gegen Covid-19 impfen lassen müssten. Ihnen drohen Suspendierungen oder andere Disziplinarmassnahmen, wenn sie keine Freistellung erhalten und der Verfügung nicht nachkommen.
Die Anwälte der Kläger verweisen darauf, dass die Militärangehörigen einen Eid auf die Verfassung der USA abgelegt und sich zur Sicherheit und dem Wohlergehen der Nation bekannt hätten. Sie verlangen nun, dass das Gericht für diese Dienste die Kläger entschädigt und nicht auch noch mit Militärgericht, einer unehrenhaften Entlassung und anderen lebensverändernden Disziplinarmassnahmen drohe.
Das Verteidigungsministerium habe sich zur Angelegenheit bisher nicht äussern wollen. «Ein Sprecher des Pentagons erklärte in einer E-Mail: ‹Wir kommentieren keine laufenden Rechtsstreitigkeiten›», berichtet The Epoch Times.
Fake-Intensivpfleger wirbt für Covid-Impfung!
Die Methoden, mit denen man die Österreicher zum umstrittenen Stich hin manipulieren will, werden immer dreister. Obwohl die bildliche Darstellung von Angehörigen von Heilberufen gemäß § 53 Abs. 1 Ziffer 1 AMG im Zusammenhang mit Arzneimittelwerbung sogar verboten ist, präsentiert man in der Kampagne „Österreich impft“ (eine gemeinsame Initiative des Österreichischen Roten Kreuzes und der Bundesregierung) stolz einen neuen Werbeclip für die Covid-Spritze auf allen Kanälen.
Eine Recherche von Edith Brötzner
Der angebliche Intensivpfleger Andi drückt in diesem Werbevideo mit seiner emotionalen und fiktiven Geschichte mächtig auf die Tränendrüse. Mit den Worten „Ich arbeite schon seit Jahren auf der Intensivstation. Normalerweise liegen Patienten, die einen schweren Unfall, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall gehabt haben. Und jetzt liegen junge Patienten, 25-Jährige mit Covid auf der Intensivstation.
Spätestens jetzt soll man sich wirklich impfen lassen.“, will der „Intensivpfleger“ den Menschen die Impfung näher bringen. Dass der Mann jedoch gar kein Intensivpfleger ist, sondern als Krankenpfleger in einem Seniorenzentrum in der Steiermark arbeitet und sein Einkommen, laut Angaben aus seinem persönlichen Umfeld, als Schauspieler mit verschiedenen Werbejobs aufbessert, verschweigt man den Bürgern. Sehen Sie nachfolgend das Propaganda-Video der Bundesregierung:
“Initiative Österreich wird verarscht”
Fakt ist: Auch wenn Pfleger Andi nie auf einer Intensivstation tätig war, so ist er dennoch ein Angehöriger eines Heilberufs und dürfte laut Arzneimittelgesetz keine Werbung für Arzneimittel/Impfungen machen.
Aufgedeckt wurde der Skandal durch entrüstete Hinweise aus dem direkten Umfeld des Pflegers. Auch auf YouTube tobt – ähnlich wie beim Video „Baby lass dich impfen“ der Gesundheitskassen – ein entrüsteter Shitstorm unter dem dreisten Werbevideo.
Mit Kommentaren wie „Lieber Andi, seit wann arbeiten Sie auf der Intensivstation? Sie arbeiten im Pflegeheim. Lügen, Lügen, Lügen, was man für Geld nicht alles tut. Ach ja, schöne Grüße von Ihrer Arbeitskollegin.“ und „Da Andi ausn Pflegeheim… Und jetzt im Fernsehen für die Gentherapie Werbung machen? Reicht wohl nicht der Lohn im Pflegeheim?“, machen die Nutzer ihrem Ärger Luft. Auch für die Werbekampagne hat man auf YouTube bereits einen neuen Namen gefunden: Hier tönt es laut „Initiative Österreich wird verarscht“
Geschmacklose Impfpropaganda
Wie massiv man die Österreicher verarscht, haben Bundesregierung, Rotes Kreuz und, wie zuletzt berichtet, die Ärztekammer, bereits mehrmals eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Vor knapp einer Woche haben wir über den Missbrauch der Krankenhausmitarbeiter für eine geschmacklose Impfkampagne der Ärztekammer berichtet (ORF und Systemmedien feiern bestellte Fake-Demos von Krankenhauspersonal). Während zahlreiche Pflegekräfte mit der Gegenaktion #soschautswirklichaus aufzeigen, wie sehr sie unter Mobbing und Impfzwang leiden, scheint Pfleger Andi lieber den Geldfluss der Regierung als „Teilzeit-Intensivpfleger“ zu genießen. Wir haben den Fake-Intensivpfleger gemäß der journalistischen Sorgfaltspflicht telefonisch kontaktiert: Zu einer Stellungnahme war der schauspielerisch begabte Pfleger nicht bereit.
Wie stark die Regierung unter Druck steht, zeigt sich in den immer abstruseren Werbemaßnahmen für die Covid-Injektion. Ein Lichtblick: Die vielen entrüsteten Reaktionen aus der Bevölkerung auf die gesetzwidrigen Impf-Werbemaßnahmen zeigen klar: Die Menschen machen nicht mehr mit.

