Kategorie: Nachrichten
„Es ist alles nur zu deinem Besten“
Einer der ärgerlichsten Aspekte der aktuellen Maßnahmen, die angeblich „gegen die Pandemie“ ergriffen werden und denen wir nun schon seit fast zwei Jahren ausgesetzt sind, ist das Beharren darauf, dass alles „zu unserem eigenen Besten“ getan wird, als ob Regierungen und große Unternehmen strenge, aber fürsorgliche Eltern wären und wir nur widerspenstige oder ungehorsame Kinder, die nicht wirklich wissen, was sie brauchen.
Das erinnert an CS Lewis‘ Warnung vor der unterdrückerischsten aller Tyranneien, „einer Tyrannei, die aufrichtig zum Wohle ihrer Opfer ausgeübt wird“.
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob die Impfstoffe, die Abriegelungen, die Reisebeschränkungen und die Masken wirken oder nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass sie es nicht tun, oder zumindest nicht so, wie man es uns erzählt, aber das ist nicht das Problem. Die Frage ist, warum wir wie dumme Kinder behandelt werden, die nicht einfach wählen können, sondern eine „Impfung“ ablegen und dann „grüne Pässe“ erhalten müssen, um zu reisen, zu arbeiten oder irgendeine Einrichtung zu betreten.
Offensichtlich machen sich die Regierungen und Großunternehmen weltweit Sorgen um unsere „Gesundheit“.
Aber sind sie das wirklich?
Wie Monomanen scheinen sie sich ausschließlich um Covid zu sorgen.
Nicht um die unglaubliche Anzahl von psychischen Problemen und die alarmierende Zunahme von Selbstmorden unter Jugendlichen während der verschiedenen „Lockdowns“.
Nicht um Menschen wie meine älteren Nachbarn, die ihre Familie (die in einem anderen Land lebt) seit über zwei Jahren nicht mehr sehen konnten und unter der Einsamkeit leiden.
Nicht für die Menschen, die aus Angst, sich mit Covid anzustecken, nicht ins Krankenhaus gegangen sind, um andere Krankheiten zu behandeln, und gestorben sind.
Nicht für die Menschen, die an den Nebenwirkungen der Impfstoffe gestorben oder erkrankt sind.
Nein, es heißt einfach nur „Covid“. Und selbst das scheint nicht ihre Hauptsorge zu sein. Solange sie ihre „Impfpässe“ und ihre „Tracking-Apps“ und ihre „bargeldlose Gesellschaft“ bekommen, ist es ihnen egal, ob man die Krankheit bekommt oder nicht.
Wann hat diese Welle der falschen Besorgnis begonnen? Ok, Regierungen waren wahrscheinlich schon immer lästige Wichtigtuer – „Ich bin von der Regierung und ich bin hier, um zu helfen“ war seit wer weiß wie langer Zeit ein furchteinflößender Satz. Aber die Unternehmen waren jahrzehntelang hauptsächlich damit beschäftigt, ihre Produkte zu verkaufen, und nicht damit, uns zu belehren.
Auf dem Höhepunkt der BLM-Krawalle erhielt ich jedoch Dutzende von E-Mails großer Unternehmen, die mir versicherten, dass ihnen das Leben der Schwarzen wichtig sei“. Im Pride Month versicherten mir dieselben Unternehmen, dass sie für das Recht von Transgendern kämpfen, jede beliebige Toilette zu benutzen. Ich habe nie gefragt oder mich dafür interessiert, wie sie zu diesen Themen stehen, sondern nur, dass sie ein gutes Produkt herstellen, das ich verwenden kann.
Jetzt schicken mir dieselben Unternehmen E-Mails über Masken, Impfungen und Pässe. Denn sie machen sich Sorgen um meine Gesundheit.
Leider sind es nicht nur Regierungen und große Unternehmen. Fast jede Institution im Bereich der Kultur und der Künste macht ebenfalls einen Kotau vor dieser buchstäblichen „neuen Weltordnung“ (entweder durch Regierungsdekrete oder um weiterhin finanziert zu werden, ich weiß es nicht).
Das Baltimore Symphony Orchestra zum Beispiel hat jetzt sehr strenge Einreisebestimmungen. Sie sagen uns, dass sie „ein Umfeld schaffen wollen, in dem wir alle vertrauensvoll entdecken können, was es bedeutet, wieder zusammen zu sein“.
Im Namen des „Miteinanders“ werden also alle nicht geimpften Personen ausgeschlossen, einschließlich aller Kinder unter 12 Jahren, die leider noch nicht geimpft werden dürfen. Nicht einmal Personen mit einem negativen Covid-Test wird der Zutritt zu den Konzerten gestattet, sondern nur den „Geimpften“, die über ein entsprechendes Zertifikat verfügen. Doch auch sie müssen während der gesamten Dauer des Spektakels Masken tragen. Es ist nicht klar, ob auch die Musiker Masken tragen müssen – ich nehme an, dass zumindest die Flötenspieler davon ausgenommen sind.
Doch trotz all dieser drakonischen Regeln, die wirklich den ganzen Spaß an der Sache zu nehmen scheinen (und in diesem Fall wäre es vielleicht wirklich besser, einfach zu Hause zu bleiben und ein Online-Video anzuschauen), „bieten diese Protokolle keinen absoluten Schutz vor einer Ansteckung mit COVID-19“, und die Zuschauer müssen „freiwillig alle Risiken im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber COVID-19 übernehmen“.
Beachten Sie auch, dass Personen, die mögliche Symptome zeigen, der Zutritt verweigert werden könnte, egal ob sie geimpft sind oder nicht. (Ich frage mich, ob jeder, der während einer der Pausen hustet, gewaltsam hinausgeworfen wird).
Dies ist nur ein Beispiel von vielen für die lächerliche und gnadenlose „neue Normalität“, der wir im Namen unserer Gesundheit ausgesetzt sind.
Aber denken Sie daran, „es ist alles zu Ihrem Besten
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Grüne Intoleranz: Baerbock fordert Diskriminierung von Ungeimpften

„Toleranz“ ist einer der liebsten Werbe-Slogans der Grünen. Die ewigen Moralapostel würden nicht nur dem gemeinen Volk am liebsten all das verbieten, was sie selbst sich im Überfluss erlauben – sie machen auch durch ständige Betrügereien von sich reden. Annalena Baerbock, deren Lebenslauf so oft „korrigiert“ wurde, dass sich wohl bald hunderte verschiedene Versionen im Netz finden lassen dürften, gibt sich als Paradebeispiel für die moralische Verkommenheit der grünen „Bessermenschen“.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
So fordert die „Kanzlerinnen-Kandidatin“, die kaum einen geraden Satz zustande bringt, mehr Freiheiten für Geimpfte und Genesene – und damit die systematische Diskriminierung von Ungeimpften. Diese sind ihren Augen nämlich „nicht solidarisch mit etwa Kindern oder chronisch Kranken“, wie ntv zu berichten weiß. Und: „Dann kann er oder sie nicht erwarten, dass alle anderen auf ihre Freiheit verzichten“. Tut freilich auch niemand. Ist Annalena aber egal.
Die 2G-Regel, wie sie in Hamburg umgesetzt wird, befürwortet sie klar, denn damit werde der Anreiz erhöht, sich impfen zu lassen. Sie findet, man dürfe in der Impfkampagne nicht nachlassen – „gerade auch, um Kinder zu schützen“. Zur Erinnerung: Das ist die Personengruppe, die von Covid-19 kaum je betroffen ist und nach einer zumeist symptomlosen Infektion obendrein noch eine langanhaltende natürliche Immunität gegen die Erkrankung entwickelt. Auf welche Weise ungeimpfte Menschen Kinder also in Gefahr bringen, bleibt ein ähnliches Mysterium wie der „Kobold“ in der Batterie.
Grüne: Stets intolerant gegen Fakten
Dass eine allgemeine Impfpflicht rein rechtlich nicht durchsetzbar sei, scheint die angebliche „Völkerrechtlerin“ zu bedauern. Fakt ist, dass auch die 3G- und 2G-Regelungen in Wahrheit rechtlich alles andere als auf sicheren Beinen stehen. Denn die Ungleichbehandlung von Ungeimpften fußt allein auf der Behauptung, dass die Covid-Impfungen vor Infektionen und somit der Verbreitung des Virus schützen. Das tun sie erwiesenermaßen nicht. Im Gegenteil: Da Impflinge sich kaum je testen lassen, sind sie es, die das Virus fröhlich verbreiten – auch im Kontakt mit vulnerablen Personengruppen.
Nicht einmal ein Schutz vor schweren Krankheitsverläufen durch die Impfung ist gesichert. Wer bereits einmal mit SARS-CoV-2 infiziert war, ist ohnehin um ein Vielfaches besser geschützt als jeder Impfling. Mit Glück stellt der Covid-Schuss allerhöchstens einen gewissen Eigenschutz für den Geimpften dar – und dieser ist alles andere als zuverlässig. Daten zur Intensivbettenbelegung durch ungeimpfte Covid-Patienten sind obendrein wenig aussagekräftig, da gewöhnlich jeder Intensivpatient mit positivem Abstrich als Corona-Hospitalisierter in die Statistik eingeht.
Wie die gute Annalena es findet, dass ausgerechnet jene, denen sie so gern „Toleranz, Mitmenschlichkeit und Willkommenskultur“ entgegenbringt, von der Impfung seit jeher nichts halten, bleibt übrigens offen. Da Grüne gemeinhin nur jene tolerieren, die sich den totalitären Fantasien der Partei vollends beugen, wird der Kreis der „Tolerierten“ sich wohl zunehmend verkleinern… Vermutlich ebenso wie die Wählerzahlen.
Tipps für Eure persönliche Sicherheit!
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Petition #HändewegvonunserenKindern
Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Manuela Schwesig,
Mit dieser Petition fordern wir Sie auf:
Stoppen Sie sofort die Verführung unserer Kinder und Jugendlichen, sich in der Schule impfen zu lassen!
Wenn wir uns ansehen, was passiert, scheint mir klar zu sein, dass es eine koordinierte Zerstörung ganzer Länder und ihrer Wirtschaftssektoren gibt
Von Douglas Robert Casey: Er ist ein amerikanischer Schriftsteller, Spekulant und der Gründer und Vorsitzende von Casey Research. Er beschreibt sich selbst als Anarchokapitalist, der von den Werken der Schriftstellerin Ayn Rand beeinflusst ist. Caseys Buch Crisis Investing aus dem Jahr 1979 stand 1980 knapp 29 Wochen in Folge auf Platz 1 der New York Times Non-Fiction-Bestsellerliste. Es war das meistverkaufte Finanzbuch des Jahres 1980 mit 438’640 verkauften Exemplaren.
Die Wirtschaft des Katastrophenkapitalismus
Wenn wir uns ansehen, was passiert, scheint mir klar zu sein, dass es eine koordinierte Zerstörung ganzer Länder und ihrer Wirtschaftssektoren gibt, und mit diesem finanziellen Ruin wird ein Top-Down-Ansatz zur „Behebung“ des Ruins in Kraft gesetzt.
Schritt Nr. 1: Ruinieren Sie die finanzielle Situation von Kleinunternehmen und Einzelpersonen.
Schritt Nr. 2: Biete ihnen Almosen/Darlehen (UBI für Einzelpersonen) und Kredite für Unternehmen. Dies bewirkt zwei Dinge. Der Einzelne wird versklavt, wie ein Tier, das wild war und für seine Nahrung und sein Überleben gejagt hat (Selbstversorger), zu einem Tier, das nicht mehr für seine Nahrung jagt, sondern in einem Käfig sitzt und auf seine tägliche Ration wartet.
Schritt Nr. 3: Ganze Nationen tappen in die gleiche Falle. Eine Schuldenfalle. Es ist keine Überraschung, dass der IWF, die Weltbank und die UNO als das spitze Ende dieser Strategie agieren. Sie gewähren (nicht rückzahlbare) Kredite als Gegenleistung für die Abriegelung (die Affäre in Weißrussland hat dies deutlich gemacht). Jeder kann sehen, dass man für immer verschuldet ist, wenn man einen Kredit mit dem Versprechen aufnimmt, sein Unternehmen zu zerstören, um den Kredit zu erhalten. Doch genau das haben ganze Länder getan und tun es immer noch.
Und was passiert jetzt?
Nun, was wir sehen, ist die groß angelegte Privatisierung von allem in diesen Ländern. Die Länder selbst lassen ihre Bürger verarmen, weil sie sie eingesperrt und zur Schließung von Unternehmen gezwungen haben, um ihnen dann Almosen anzubieten und sie so zu versklaven. Dieselben Regierungen, die jetzt mit aufgeblähten Haushalten in der Schuldenfalle stecken, werden nach weiteren Almosen suchen (man erinnere sich, dass sie Kredite von der Weltbank aufgenommen haben, um „inmitten der Corona-Krise zu helfen“), und die einzigen, die sie ihnen geben können, sind die Globalisten, die während der Krise den größten Zuwachs an Reichtum verzeichnen konnten. Jetzt greifen sie nach der Kehle.
Der Plan ist ziemlich durchschaubar geworden und zielt darauf ab, die Gesellschaft vollständig zu verändern. Sie kontrollieren bereits den Bereich der Medizin bis zu dem Punkt, an dem sie diktieren können und wollen, dass Privatpersonen von der See bis zum leuchtenden Meer eine (für uns, aber nicht für sie) unbekannte experimentelle Gentherapie anwenden müssen.
Das ist jetzt, und die Auffrischungsimpfungen werden es ihnen ermöglichen, alles in Ihren Körper einzubringen, was sie verdammt noch mal wollen.
Wenn man die Verwüstung der Wirtschaft ganzer Länder fördern kann (und das kann man natürlich) und ihnen anschließend „Hilfe“ in Form von Krediten anbietet, die nicht zurückgezahlt werden können und auch nicht zurückgezahlt werden sollen, dann kann man zwei Dinge tun:
Man kann hingehen und Vermögenswerte für Kleinbeträge aufkaufen. Mit der Kontrolle über die Produktionsmittel können Sie die Gesetze des Landes über seine politischen Strukturen durchsetzen und diktieren, egal ob es sich um lokale oder nationale Regierungen handelt.
„Wow, Chris, das klingt dystopisch und beängstigend. Ich weiß, aber sieh dich um und sag mir, dass es nicht so ist“.
Was diesem Ansturm im Wege steht, sind die Länder, die unabhängig, finanziell und militärisch stark sind.
Während wir heute hier sitzen, ist die erschreckende Realität, dass mehr als die Hälfte der Länder der Welt nur einen klitzekleinen Schritt vom wirtschaftlichen Zusammenbruch, der Zahlungsunfähigkeit und dem daraus folgenden sinkenden Lebensstandard entfernt sind. Das ist keine Übertreibung, sondern eine reine Frage der Mathematik und der Wirtschaft.
Es war daher keine Überraschung, dass Joe Biden kürzlich murmelnd Russland mit einem heißen Krieg drohte, der durch einen Cyberangriff ausgelöst werden sollte.
Für diejenigen, die genau hinschauen, fällt dies mit der von Klaus Schwabb viel gepriesenen „globalen Cyber-Pandemie“ ziemlich genau zusammen. Ein Vorwand, um das Internet abzuschalten, um es dann mit „Sicherheitsvorkehrungen“ wieder zu öffnen, bei denen wir mehrere Ausweisdokumente vorlegen müssen, um online gehen zu können. Ein Ausweis, der auch den Impfstatus enthält. Es gibt keinen besseren Weg, die Menschheit zu versklaven.
Anmerkung der Redaktion: Wir leben in einer Welt, die von staatlichen Eingriffen überrollt wird…
Reisebeschränkungen, manipulierte Zinssätze, endlose Anreize, übermäßige Regulierung und Besteuerung.
Die Liste geht weiter und weiter…
Die schlechte Nachricht für den Durchschnittsbürger ist, dass es mehr Kontrolle, Unsicherheit und Inflation geben wird, da die Regierungen versuchen, sich an der Macht zu halten.
Hier ist die gute Nachricht. Diejenigen, die verstehen, was auf sie zukommt, und wissen, wie sie die Turbulenzen bewältigen können, könnten nicht nur ihr Hab und Gut behalten, sondern auch weit voraus sein.
Die Dummheit der Regierung ist fast garantiert, aber Sie und Ihr Geld müssen nicht zum Opfer werden.
Genau deshalb haben der Bestsellerautor der New York Times, Doug Casey, und sein Team gerade ein neues Video veröffentlicht, in dem sie zeigen, wie man sich auf das, was kommt, vorbereiten und schützen kann.
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AfD in Würzburg gegen Corona- und Afghanistan-Politik
Die AfD Würzburg unter dem Vorsitzenden Silvio Kante lud am 21. August zu einer Wahlkampfveranstaltung auf dem unteren Marktplatz den bayerischen Spitzenkandidaten und Haushaltsexperten Peter Boehringer und den Geopolitik-Analysten Dr. Rainer Rothfuß ein. Zahlreich erschienen sind erwartungsgemäß auch die „Omas gegen Rechts“, die Antifa und weitere „bunte“ Schreier, die meinten, Demokratie und Meinungsfreiheit mit aller […]

Australien im Covid-Krieg: Verzweiflung, Selbstmorde und Aufstände

Immer mehr Menschen in Australien nehmen die Dienste von Krisen-Hotlines in Anspruch und suchen Hilfe und Unterstützung. Selbstmorde von Mädchen steigen. In Bundesstaaten mit besonders brutalen Lockdowns, kommt es zu regelmäßigen Aufständen und Zusammenstößen mit der Polizei: Vor allem in New South Wales (Sydney), Victoria (Melbourne) und Queensland (Brisbane). Dabei sind die nationalen Corona-Zahlen und Todesfälle, verglichen mit anderen Ländern, moderat. In den erwähnten Bundesstaaten steigen sie allerdings.
- Zunehmender Covid-Terror in mehreren Bundesstaaten
- Depressionen und Mädchen-Suizide steigen
- Immer mehr Bürger-Aufstände
- Brutale Polizei- und Militäreinsätze
- Trucker rufen zum Putsch auf
- Quarantäne-Camps werden gebaut
Massiver Impfdruck
Covid-Maßnahmen werden in Australien dezentral beschlossen. Aktuell wurden knapp 34 Prozent der über 16-Jährigen mit den gängigen gentherapeutischen Seren behandelt, was dem Premier Scott Morrison heftige Kritik einbrachte. Er entschuldigte sich im Juli dafür. Australien will das Land erst öffnen, wenn 70-80 Prozent in allen Bundesstaaten/Territorien die Gen-Seren erhalten haben. Beim aktuellen Impftempo könnte das bis Mitte November erreicht sein, heißt es. Dabei sind die Corona-Zahlen, verglichen mit anderen Ländern, äußerst moderat. Seit Beginn der Pandemie gab es über 51.000 Corona-Fälle und fast 1000 Todesfälle. In Österreich (9 Mio Einwohner) gab es laut „Worldometers“ bisher rund 680.000 Corona-Fälle und 10.782 damit verbundene Todesfälle.
Rekordzahl an Hilfesuchenden
Nach Angaben des australischen Gesundheitsministeriums laufen die Krisen-Hotlines heiß. Ihre Dienste werden um 30 Prozent mehr in Anspruch genommen und haben ein „beispielloses Niveau“ erreicht, sagte Michael Kidd, Vize-Chefarzt des Gesundheitsministeriums. Die Menschen leben unter Dauerstress und werden psychisch krank, heißt es. Ein bedenklicher Indikator sei auch die Rekordzahl verschriebener Medikamente, sagt das Australische Institut für Gesundheit und Wohlfahrt. Weil bundesstaatliche Covid-Regime immer brutaler durchgreifen, und die Menschen zunehmend verzweifeln, stellte die Regierung Anfang August zusätzliche Mittel für Krisentelefone und andere Dienste zur Unterstützung der psychischen Gesundheit bereit. In Summe wurden seit 2020 zusätzlich, umgerechnet 52 Millionen US-Dollar dafür investiert.
Militär riegelt Sidney ab
Im Bundesstaat New South Wales (Hauptstadt Sydney) – wo viele Migranten leben – rückte das Militär mit 200 Soldaten aus, errichtete Straßensperren und kontrollierte Autofahrer scharf um die strikten Covid-Restriktionen durchzusetzen. Der Bürgermeister eines Stadtteils von Sidney zog deshalb zornig, in einem Tweet, Parallelen mit der Hitler-Zeit. Sein Posting wurde später gelöscht. U.a. wurde der Bewegungs-Radius teilweise um die Hälfte eingeschränkt. Statt, wie üblich in einer Pressekonferenz, wurden die strengeren Regeln über Twitter angekündigt.
Schatten-Pandemie: Mädchen-Suizidrate steigt
Der Gesundheitschef des Bundesstaates Victoria flüchtete bei einer Pressekonferenz, als Journalisten ihn fragten, wie er zur steigenden Selbstmordraten bei Mädchen stehe. Psychiater sprechen mittlerweile von einer „Schatten-Pandemie“. Der zuständige Landeschef, Daniel Andrews, dazu unverfroren: Es sei fraglich, ob das wegen der Lockdowns sei. Sein Spitzname ist übrigens „Kim Jong-Dan“, weil er sich bei brutalen Covid-Maßnahmen besonders hervortat. In Melbourne wurde nun der sechste Lockdown verlängert, er läuft seit vier Wochen.
Trucker wollen Landesregierung stürzen
Im multikulturellen Queensland müssen ab jetzt „Schlüsselarbeiter“, die in den Bundesstaat pendeln, geimpft sein. Arbeiter aus den umliegenden Regionen sitzen fest. LKW-Fahrer müssen sich alle fünf Tage testen. Ihnen reicht es. Sie kündigten einen Streik und Blockaden an, mit dem Ziel die Landesregierung zu stürzen. Sie riefen die Bürger auf, sich mindestens für 2 Wochen mit Lebensmitteln einzudecken. Die Transportgewerkschaft steht hinter ihnen. Ihr Zorn bestehe zu Recht, heißt es dort. Zu Dutzenden blockieren sie bereits wichtige Zu- und Ausfahrtsstraßen. Ihr Tenor: Wer sich impfen lassen will, solle das tun. Aber Zwang sei abzulehnen. Die Leute müssen sich endlich wehren.

Umstrittene Quarantäne-Camps
Die Regierung von Queensland liegt seit längerem im Clinch mit der Zentralregierung von Premier Scott Morrison. Insbesondere geht es um zwei, nahe dem Flughafen Brisbane geplante „Quarantäne-Camps“, die Morrison ablehnte. Jetzt wurde, zu seiner Überraschung, der Baubeginn angekündigt. Die Zentren (auch in Victoria geplant) sollen die gängigen Quarantäne-Hotels ersetzen, wo es wiederkehrende Virusausbrüche gab. Zum Auftakt sind 500 Betten geplant, der Betrieb soll Anfang kommenden Jahres starten. Das Projekt ist auch beim Australischen Ärzteverband umstritten. Die Landesregierung müsse erklären, wie Viruspatienten dorthin transportiert und behandelt werden, forderte er. Umliegende Spitäler befürchten zudem, dass Ärzte über ein höheres Lohnangebot, abgezogen werden könnten.
Mehr zu Australien:
- Australien verschärft Corona-Knast: Kein Freigang ohne Maske und Arbeitserlaubnis
- Diktatur in Australien: Polizei & Politiker eskalieren brutal gegen Freiheits-Demos
- Keine Maske an der Zimmertür: Australien schiebt britische Journalistin knallhart ab!
- Australien stoppt Testreihe: Nach Corona-Impfung positiv auf HIV
- „Corona-Diktatur“: Ist in Australien der Polizeistaat ausgebrochen?
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Wenn die ÖVP Kreide frisst: Deutschpflicht und Integration

Eine mögliche Deutschpflicht für den Erhalt der oberösterreichischen Familienkarte erhitzt derzeit die Gemüter. Für die OÖVP ist es wohl der Versuch, an die vermeintlich harte Bundeslinie von Kanzler Kurz und Innenminister Nehammer anzuknüpfen und den Bürgern im Bundesland vor der Wahl zu zeigen: Wir tun eh was.
Ein Kommentar von Matthias Hellner
Damit gelingt es vielleicht auch die Unzulänglichkeiten und Versäumnisse eines gewesenen Integrationsstaatssekretärs, der jetzt auf dem türkisen Kanzlerthron sitzt, zu verschleiern. Denn eigentlich ist die Deutschpflicht für die OÖ-Familienkarte auch weiter nichts als eine türkise Nebelgranate im Wahlkampf.
Beruhigungspille für den Wähler
Denn ob man beim Besuch des Linzer Zoos mit oder ohne ausreichende Deutschkenntnisse ermäßigten Eintritt zahlt, ist nun keineswegs eines der drängendsten Probleme im Land. Zumal dies weder dem Land noch dem Steuersäckl wirklich Geld spart. Verhinderung der Einwanderung in das Sozialsystem oder die konsequente Repatriierung straffälliger oder abgewiesener Migranten wäre allemal wichtiger. Allerdings lässt der Vorstoß der OÖVP vielleicht auf ein Angehen dieser Probleme in nächster Zeit hoffen.
An ihren Taten messen
Denn als die FPÖ die Wohnbeihilfe für Drittstaatsangehörige an die Deutschpflicht koppelte, hielt sich die ÖVP vornehm zurück und wie die Freiheitlichen wissen ließen, war auch beim Arbeitsübereinkommen vor sechs Jahren eine Deutschpflicht fast undenkbar. Aber nach der Wahl kann die ÖVP ja zeigen, wie ernst sie es damit wirklich meint.
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Irrer Schuld-Kult: Deutschland zahlt 1,1 Milliarden Euro an Herero
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Geistige Dürre bei Klimafanatikern enttarnt: Wetterdienst meldet regenreichsten Sommer seit zehn Jahren
Offenbach – So ein Pech aber auch. Da hatten die Klima-Fanatiker auf ein drittes Jahr der Dürre gehofft, um noch mehr Gelder zu kriegen und jetzt das:
Im Jahr 2021 hat Deutschland den regenreichsten Sommer seit zehn Jahren erlebt. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen am Montag mit. Großen Anteil daran hatten demnach die extremen Regenfälle von Tief „Bernd“ Mitte Juli in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Bundesweit fielen im Mittel rund 310 Liter pro Quadratmeter und damit 30 Prozent mehr Niederschlag als im Durchschnitt der Referenzperiode 1961-1990 (239 l/m²). Verglichen mit der Periode 1991-2020 lag das Plus bei 29 Prozent. Damit beendete der Sommer 2021 die seit drei Jahren andauernde Phase zu trockener Sommer und reihte sich unter den Niederschlagsreichsten seit Messbeginn 1881 ein.
Insgesamt fielen die Monate Juni, Juli und August deutlich zu warm und durchschnittlich sonnig aus, so der DWD weiter. Mit 17,9 Grad Celsius lag der Temperaturdurchschnitt um 1,6 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961-1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Periode 1991-2020 betrug die Abweichung +0,3 Grad. Mitte Juni kam es zu der bisher einzigen Hitzewelle des Jahres: In Berlin-Tempelhof und Baruth, südlich davon, kletterte das Thermometer am 19. Juni mit jeweils 36,6 °C bundesweit am höchsten.
Die deutschlandweit kälteste Nacht gab es am 1. Juni in Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge mit 0,5 °C. Mit rund 615 Stunden erreichte die Sonnenscheindauer im Sommer ihr Soll von 614 Stunden (Periode 1961-1990) fast punktgenau. Im Vergleich zu 1991-2020 lag die negative Abweichung bei gut sechs Prozent. Am längsten zeigte sich die Sonne auf der Ostseeinsel Rügen und in Vorpommern mit teilweise über 770 Stunden.
Am wenigsten schien sie in den zentralen Mittelgebirgen und der Lüneburger Heide mit örtlich weniger als 470 Stunden.
Wahrscheinlich werden diese Irren den Regen auch auf den Klimawandel schieben, so wie den Sonnenschein, die Hitze, die Kälte, den Wind und den Schnee, schließlich ist auch jeder Wetterumschwung diesem Klimawandel geschuldet. (Mit Material von dts)
Die CDC manipuliert die Statistiken, indem sie die Todesfälle der „Geimpften“ als Todesfälle der „Nichtgeimpften“ zählt.
Die „Experten“ in den Behörden haben mehr Tricks auf Lager als wir uns vorstellen können, insbesondere wenn es darum geht, die tatsächliche Zahl der durch Impfstoffe verursachten Todesfälle zu verbergen. Es muss ihnen bewusst sein, dass es zu viele Todesfälle gibt, und sie sind gezwungen, diese unter den Teppich zu kehren.
Sie haben bereits die Zahl der Todesfälle während der Pandemie gefälscht, dann die Zahl der „positiven Fälle“, und jetzt tun sie das Gleiche mit denjenigen, die an den Impfstoffen sterben, und zwar so sehr, dass sie die ganze Sache auf den Kopf stellen: Todesfälle von Geimpften werden 14 Tage nach der Impfung als Todesfälle von Nichtgeimpften betrachtet.
Ein Dokument der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigt, wie eine öffentliche Einrichtung mit der Definition dessen, was sie als „vollständig geimpft“, „teilweise geimpft“ oder „nicht geimpft“ betrachtet, jongliert.
Die CDC betrachtet eine Person als „ungeimpft“, wenn 14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer Zwei-Dosis-Serie oder einer Dosis eines Einzelimpfstoffs verstrichen sind oder wenn kein Impfpass vorliegt.
Das bedeutet, dass eine Person, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, auf der Intensivstation lag, mechanisch beatmet werden musste oder verstorben ist, als „ungeimpft“ gilt.
Die CDC-Statistiken werden dann von den Medien benutzt, um den Menschen Angst zu machen, damit sie sich impfen lassen. So veröffentlichte Yahoo letzte Woche einen Artikel mit dem Titel „Ungeimpfte Einwohner von Los Angeles haben ein 29-mal höheres Risiko, mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden: CDC-Studie“.
Die Statistiken, die uns die „Experten“ auf Schritt und Tritt zeigen, sowohl in ihren ausgeklügelten wissenschaftlichen Studien als auch im Fernsehen, dienen dazu, alles zu verschleiern, eine Analyse der Geschehnisse unmöglich zu machen und die Ergebnisse so zu gestalten, wie sie in ihren Computermodellen vorhergesagt wurden.
Das ist eine Schande und ein grotesker Betrug, den niemand zulassen sollte.
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Diese Woche in der neuen Normalität #4
Wir befassen uns mit den autoritären Ambitionen von Amazon, den Kriegen zwischen den Pharmakonzernen um Impfstoffe und damit, wie die Verweigerung der Impfung Sie ihre Kinder kosten kann.
Als Nachfolger von „This Week in the Guardian“ ist „This Week in the New Normal“ unsere wöchentliche Übersicht über den Fortschritt von Autokratie, Autoritarismus und wirtschaftlicher Umstrukturierung in der ganzen Welt.
1. Krieg der Impfstoffmarken?
Am Freitag hat ein britischer Gerichtsmediziner bestätigt, dass die im Mai verstorbene BBC-Moderatorin Lisa Shaw durch den Impfstoff von AstraZeneca (AZ) getötet wurde.
Die Medien haben sich natürlich bemüht, die Öffentlichkeit daran zu erinnern, dass „Impfstoffe für die meisten Menschen sicher sind“ und dass Covid „eher zu Blutgerinnseln führen kann als der Impfstoff„. Aber das ist kaum überraschend.
Wirklich interessant ist, dass die Geschichte überhaupt Schlagzeilen gemacht hat. Wenn die Medien zu 100 % darauf bedacht waren, die Impfstoffe als sicher darzustellen, warum haben sie es dann nicht einfach ganz begraben?
Die experimentelle Covid-Therapie der Marke AZ war der akzeptierte Prügelknabe der Impfstoffeinführung. Bereits im Dezember letzten Jahres wurde die AZ-Spritze als „Gibt’s auch noch …“ im Vergleich zu den Produkten von Pfizer und Moderna bezeichnet.
Im Frühjahr 2021 haben einige Länder, darunter Norwegen und die Niederlande, den Einsatz der Impfung nach ersten besorgniserregenden Berichten über Blutgerinnsel vollständig eingestellt. Die USA weigern sich nach wie vor, Personen, die die AZ-Impfung erhalten haben, als „geimpft“ anzuerkennen. Die in Indien hergestellte Marke „Covishield“ der AZ-Impfung wird vom Impfpass-System der EU nicht anerkannt.
Warum ist das so?
Nun, es könnte sich um eine einfache psychologische Maßnahme handeln, mit der das Vertrauen in das System geschaffen und gestärkt werden soll. Wenn man innerhalb eines Jahres mehrere Impfstoffe herstellt (alle mit ebenso unbekannten Langzeitwirkungen) und dann einen als „unsicher“ ablehnt, erweckt man die Illusion, dass a) die anderen sicher sind, b) das System funktioniert und c) man sich ernsthaft um die öffentliche Gesundheit sorgt.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass der AZ-Impfstoff im Gegensatz zu den Impfstoffen von Pfizer und Moderna kein mRNA-Impfstoff ist. Es könnte also ein Interesse daran bestehen, ihn schlecht zu reden, wenn Ihr Ziel darin besteht, die Auswirkungen der mRNA-Technologie auf den Menschen zu untersuchen.
Im Juni berichtete die BBC, dass Internet-„Influencer“ dafür bezahlt wurden, Pfizer schlecht zu machen und AstraZeneca zu unterstützen. Die Presse beschuldigte „russische Impfgegner“, aber das ergibt überhaupt keinen Sinn. Viel wahrscheinlicher ist, dass es sich um eine von AstraZeneca beauftragte Marketing-Agentur handelt.
Tatsächlich hat Facebook bereits ein im Vereinigten Königreich ansässiges Marketingunternehmen verbannt, das sowohl die „Impfstoffe“ von Pfizer als auch von AZ zu verschiedenen Zeitpunkten angegriffen hat.
Und als die Schlagzeilen über das Produkt von AstraZeneca, das Blutungen verursacht, aufkamen, war es Pfizer, das davon profitierte, da ihr Aktienwert einen Sprung machte.
Alles in allem würde ich sagen, dass die Beweise auf einen Zickenkrieg zwischen den großen Pharmaunternehmen hinter den Kulissen hinweisen. Sie kämpfen alle gegeneinander um den Löwenanteil des Marktes, den sie bald beherrschen werden.
It’s probably also about ‘vaccine wars’ too of course. Because institutions do that. Pfizer wants to discredit Moderna, Moderna wants to discredit Astra Zeneca. Everyone wants to discredit the Russian/Chinese. All planting scare stories and buying ‘ad space’ in the media.
— OffGuardian (@OffGuardian0) August 27, 2021
Es ist schon komisch, dass sie selbst bei einem so großartigen Plan wie der totalen globalen Kontrolle nicht in der Lage sind, ihre kleinliche Gier beiseite zu schieben und tatsächlich zu kooperieren, und es zeigt auch genau, welche Art von kurzfristig denkenden psychopathischen Köpfen hier am Werk sind.
2. Amazon zahlt für Handabdrücke
Das ist genau das, wonach es sich anhört.
Amazon installiert biometrische Bezahlstellen in seinen Geschäften und vergibt 10-Dollar-Gutscheine an jeden, der bereit ist, seinen einzigartigen Handabdruck in das System einscannen zu lassen. Das Unternehmen preist dies als eine Möglichkeit an, ohne Körperkontakt zu bezahlen – perfekt, um eine Ansteckung mit der „Pandemie“ zu vermeiden.
Aber – schockierenderweise – ist Amazon möglicherweise nicht ganz vertrauenswürdig. Das Unternehmen hat erklärt, dass die biometrischen Daten zur Überwachung des Einkaufsverhaltens und zur gezielten Werbung verwendet werden, was schon schlimm genug ist, aber es gibt noch unzählige andere Anwendungen. Keine davon ist besonders beruhigend. Zum einen könnte Amazon die Daten verkaufen … an jeden.
Ein Präzedenzfall dafür ist die Gesichtserkennungstechnologie von Amazon, die das Unternehmen bereits an die US-Regierung verkauft hat:
Die umstrittene Gesichtserkennungstechnologie von Amazon, die das Unternehmen in der Vergangenheit an Polizei und Strafverfolgungsbehörden verkauft hat, war Gegenstand von Klagen, in denen dem Unternehmen vorgeworfen wird, gegen staatliche Gesetze verstoßen zu haben, die die Verwendung personenbezogener biometrischer Daten ohne Genehmigung untersagen.
Trotzdem: Wenn Ihnen Ihre Privatsphäre nicht mehr wert ist als 10 Dollar, sollten Sie es tun.
(Und ja, wir wissen, dass dieser Artikel von Anfang des Monats ist, aber wir haben ihn erst jetzt gesehen, und er ist es wert, erwähnt zu werden).
3. Richter nimmt Elternrechte wegen „Impfstatus“ weg
Wiederum genau das, wonach es klingt.
Laut einem Bericht der Chicagoer Lokalstation von „Fox News“ fragte Richter James Shapiro die Mutter – Rebecca Firlit – bei einer digitalen Unterhaltsverhandlung über Zoom, ob sie „geimpft“ worden sei.
Als Firlit mit „Nein“ antwortete, sprach der Richter dem Vater das volle Sorgerecht zu und gab der Mutter keinerlei Besuchsrecht. Sie darf ihren Sohn derzeit nicht sehen, bis sie „geimpft“ ist.
Vor dieser Anhörung hatte das geschiedene Paar das gemeinsame Sorgerecht. Und der Impfstatus der Eltern war nie ein Streitpunkt gewesen.
BONUS: Beunruhigende Schlagzeile der Woche
Dazu gibt es nicht einmal einen Bericht, nur ein Bild von der Titelseite des „Toronto Star“:

… ah jetzt ja.
Es ist nicht alles schlecht …
Wie Sie zweifellos wissen, gab es diese Woche weitere Proteste. In Irland, Australien, New York, London und an vielen anderen Orten. In Reims gab es einen großen Protest gegen die Covid-Pässe, wo Menschen Picknickdecken vor Cafés ausrollten:
People in France protest the mandatory domestic vaccine pass that is required for terraces and restaurants by having large picnics in-front of bars and restaurants.pic.twitter.com/YsunPWGpv5
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) August 26, 2021
Außerdem hat Eric Clapton einen neuen Song über die Impfstoffsituation veröffentlicht:
Alles in allem war es eine ziemlich hektische Woche für die neue Normalität, und wir haben noch nicht einmal den Medienkrieg im Vereinigten Königreich gegen die elterliche Zustimmung erwähnt oder die subtile Anti-US-Position, die die Presse nach dem Rückzug der USA aus Afghanistan einnimmt (einschließlich der erneuten Forderung nach einer EU-Armee).
Der Beitrag Diese Woche in der neuen Normalität #4 erschien zuerst auf uncut-news.ch.

RTL: Maskenpflicht und Abstand gelten nur für Normalbürger
Wie bei Markus Söders Corona-Party mit Claudia Roth gelten die „Corona-Maßnahmen“ auch bei RTL-Sendungen nur für Diener, Sklaven, Normalbevölkerung. „Untertanen“ eben… Während die selbsternannten Eliten und ihre Anhängsel unbelästigt bleiben. Dieser Tweet von RTL vom 30.8.2021, der selbstverständlich nach wenigen Minuten hochprofessionell gelöscht wurde, zeigt viele „Erlauchte“. Währenddessen werden unsere Kinder schon als Sechsjährige zum Dauer-Maskentragen in Schulen gezwungen werden und die Eltern werden gezwungen, sich an der Folterung ihrer Kinder auch noch zu beteiligen.
Hier die soeben in Kraft getretene „CoronaVO Schule“ in Baden-Württemberg:
§ 12 Zutritts- und Teilnahmeverbot (1) Für die Einrichtungen nach § 1 Absatz 1 einschließlich der dort eingerichteten Notbetreuung besteht ein Zutritts- und Teilnahmeverbot für Schülerinnen und Schüler, für Kinder, Lehrkräfte sowie sonstige Personen,
[..]
4. die entgegen §§ 1a, 9a und 13 keine medizinische Maske tragen oder
5. die weder einen Testnachweis noch einen Impf- oder Genesenen-Nachweis im Sinne des § 4 CoronaVO vorlegen.
[..]
(3) Schülerinnen und Schüler, für die ein Zutritts- und Teilnahmeverbot gemäß Absatz 1 Nummer 4 oder 5 besteht, sind nicht berechtigt, ihre Schulpflicht durch Teilnahme am Fernunterricht zu erfüllen. Die Nichterfüllung der Schulpflicht in der Präsenz aufgrund der Zutritts- und Teilnahmeverbote nach Satz 1 gilt als Verletzung der Schulbesuchspflicht im Sinne von § 72 Absatz 3 und §§ 85 Absatz 1, 86 und 92 SchG.
Und hier noch einmal die Corona-Party von Söder, Einmarsch Roth (23.8.2021):