Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Weil nicht durchführbar: 3G in Zügen vor dem Aus – geht noch mehr Zynismus?

Weil nicht durchführbar: 3G in Zügen vor dem Aus – geht noch mehr Zynismus?

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Berlin – Die umstrittenen Pläne zur Einführung von 3G in Zügen der Deutschen Bahn stehen vor dem Aus, weil sie nicht durchführbar sind. Wie die „Bild“ berichtet, laute das Ergebnis des von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) geführten Prüfverfahrens, die Maßnahmen sei „nicht umsetzbar“.

„Bild“ hatte zuvor berichtet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die sogenannte 3G-Regel in Fernzügen durchsetzen wollte.

In diesem Fall hätten nicht mehr alle, sondern nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete Bahn fahren dürfen. Scheuer hatte mehrere Ministerien mit der Prüfung beauftragt. Daraufhin stellten sich die Ministerien für Verkehr, Gesundheit und Inneres einheitlich gegen den Plan der Kanzlerin.

Auch im SPD-geführten Justizministerium gab es Bedenken gegen eine 3G-Pflicht in den Zügen. Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), sagte zu „Bild“: „Unsere Argumente wurden offensichtlich berücksichtigt – und damit eine unzumutbare Belastung für das Zugpersonal verhindert.“

Und wie ist das mit den Fahrgästen, die immerhin für ihre Reisen teuer bezahlen? Wäre so eine Impfpflicht oder ein Testnachweis vor jedem Fahrtantritt nicht ebenfalls eine unzumutbare Belastung gewesen?

In was für einer zynischen Gesellschaft leben wir eigentlich, in der ethisch eine Gesundheits-Apartheid in Ordnung geht und nur, weil es personell nicht durchsetzbar ist, diese abgelehnt wird? (Mit Material von dts)

Die Pandemie der Geimpften: Keine Spritze, kein Corona?

Kardinalsünde „Impfverweigerung“ (Symbolbild:Ansage)

In diesen Tagen hat es so mancher Framingjournalist gewiss nicht leicht, der die durchwachsene Datenlage irgendwie mit einer überzeugenden Argumentation zugunsten der Impfagenda in Deckung bringen muss. Probates Mittel, um beunruhigende und irritierende Zusammenhänge zwischen Covid-Massenausbrüchen und Impfungen gar nicht erst ziehen zu müssen und beispielsweise auch gar nicht erst auf den zunehmenden Anteil geimpfter Intensivpatienten in Israel und anderswo eingehen zu müssen, ist es, diese störenden Ausschnitte der Wirklichkeit einfach zu verschweigen. Damit fährt man in Deutschland bisher offenbar gut: Die Mehrheit der Deutschen glaubt das Ammenmärchen, je mehr sich impfen ließen, umso besser seien alle geschützt.

Wie sieht es denn tatsächlich aus? Aufschlussreich und durchaus lohnend ist etwa ein Blick in die Statistik, in welchen Bundesländern derzeit die Corona-Fallzahlen besonders stark ansteigen und wo kaum bis gar nicht. Interessanterweise sind hier unter den unterdurchschnittlich betroffenen Länder ausgerechnet die vier im unteren Mittelfeld, die die Schlusslichter bei der Impfquote darstellen: Es handelt sich um alle neuen Bundesländer mit Ausnahme Mecklenburg-Vorpommerns (das aber auch nur auf dem siebtletzten Platz der Impfquote landet). Nicht nur nach absoluten Zahlen der Neuinfektionen, sondern auch relativ zur Bevölkerung lässt sich hier sogar – im Widerspruch zum eigentlich erwartbaren Effekt „je höher die Durchimpfungsrate, desto weniger Coronafälle“ – eine deutliche Proportionalität zwischen Impfquote und Ausbrüchen belegen, und bei dieser handelt es sich um keine Scheinkorrelation.

Böse Ossis: Schlusslichter als Spitzenreiter

Besonders interessant ist in diesem Kontext Sachsen, wo seit dem 16. Juli auch noch die Maskenpflicht weitgehend abgeschafft ist: Das Land ist Letzter bei der Impfquote mit nur 51,2 Prozent Erst- und 54,6 Zweitimpfung). Normalerweise würde der Mainstream hier sicher nicht zögern, wieder einmal den rücksichtslosen AfD-Wählern und völkischen Heinis in Dunkeldeutschland die Schuld in die Schuhe zu schieben. Doch diesmal bleibt es bemerkenswert ruhig, so ganz anders als bei den perfiden Versuchen während der „zweiten“ und „dritten Welle“ im Dezember, einen Zusammenhang zwischen AfD-Wählern und hohen Inzidenzen zu konstruieren.

Und dafür gibt es einen Grund: Denn Sachsen hat nicht nur meisten Impfmuffel, sondern auch die zweitniedrigste 7-Tages-Inzidenz aller Länder: Diese liegt dort bei 18,5 (hinter 14,7 in Sachsen-Anhalt), gerade erst nahmen die letzten Kreise dort die 10er-Hürde – und rangiert damit bei rund einem Siebtel (!) von Nordrhein-Westfalen, wo sie schon wieder bei 125 liegt (und das trotz einer überdurchschnittlich hohen Impfquote von knapp 69 Prozent). Jeder Vorwurf an die impffaulen Sachsen muss also zwingend auf die Impfbefürworter selbst zurückfallen – denn offenbar machen es die renitenten Ossis besser als der Rest. Oder sind sie immunstärker als der Westen? Was sagt Merkels „Mister Generalplan-Ost“ Marco Wanderwitz zu diesem Phänomen?

Diese wohl realistischere neue Faustformel „weniger Impfung, weniger Infektionen“ brachte auch Publizistin Ellen Kositza gestern per Twitter auf den Punkt – unter der sarkastischen Überschrift „Faszinierend. Je blauer, desto AfD?„:

(Screenshot:Twitter)

Dass es sich – im Widerspruch zum „regierlichen“ Narrativ – auch in Deutschland eher um eine Pandemie der Geimpften handelt, ist mutmaßlich der Hauptgrund dafür, dass nur noch Ungeimpfte der strikten Testpflicht unterliegen: Auf diese Weise bleiben die in absoluten Zahlen und zunehmendem Maß auch relativ häufigsten Hauptträger der Infektion – die Geimpften – elegant außen vor, und die Regierung kann Corona endlich ausschließlich den Ungeimpften in die Schuhe schieben. In Hamburg wollten sie besonders neunmalklug sein – und versuchten dem Dilemma zu entkommen, in dem dort neuerdings die Inzidenzen für Geimpfte und Umgeimpfte getrennt bekanntgegeben werden. Mit scheinbar spektakulären und eindeutigen Resultaten: am Mittwoch, dem 25. August vermeldeten die Gesundheitsbehörden der Hansestadt bei Geimpften eine Inzidenz von 3,36, bei Ungeimpften von 78,12. Ein klassisches Beispiel für die vorsätzliche Volksverdummung in dieser sogenannten Pandemie, worauf auch der Hamburger Blogger Christian Horst aufmerksam machte: Denn selbstverständlich sind diese Zahlenspiele kein Hinweis auf die Wirksamkeit der Impfung, wie hier insinuiert wird, sondern sie beweisen nur: Wer nicht getestet wird, taucht in den Statistiken auch gar nicht erst auf.

Der Missbrauch der zwangsgetesteten Ungeimpften zum Nachweis ihrer angeblichen relativen Gefährlichkeit funktioniert überhaupt nur, solange die Tests kostenlos sind bzw. für den Fall, dass die Ungeimpften dann ab dem 10. Oktober bereit sind – gemäß geltender Beschlusslage – sich diese auf eigene Kosten weiterhin besorgen. Weil dies kaum zu erwarten steht und für die einkommensschwächeren Impfverweigerer auch gar nicht möglich ist (deswegen handelt es sich ja auch um eine lupenreine staatliche Erpressung!), ist davon auszugehen, dass sich entweder a) die meisten von da ab der Gesundheitsapartheid schlichtweg entziehen werden und die betreffenden Lokalitäten einfach meiden. Oder b) sie beugen sich dem indirekten Zwang und lassen sich impfen. In beiden Fällen stehen sie jedenfalls anschließend zur Aufrechterhaltung jeglicher Inzidenzen-basierten „Wellenbeschwörung“ und Panikmache nicht mehr zu Verfügung.

Es gäbe auch noch ein drittes Szenario: Wenn, was ja schon zunehmend im Kommen ist, der 2G-Wahn flächendeckend um sich greift, fallen überhaupt keine Tests Ungeimpfter mehr an – und damit auch keine Inzidenzen mehr. Das wäre für das Impfregime jedoch politisch noch heikler. Theoretische Abhilfe könnte nur die Wiedereinführung der Testpflicht auch für Geimpfte schaffen. Dies wäre ohnehin nicht mehr als recht und billig, wenn man schon am Dauerüberwachungssystem festhalten will – weil es inzwischen keinen Unterschied in der Virenlast mehr gibt, im Gegenteil: Diejenige der Geimpften ist oftmals noch viel höher ist als bei umgeimpften Infizierten (eine britische Oxford-Studie, die in „The Lancet“ veröffentlicht wurde kam hier gar auf einen 251-fachen Wert).

Das Dilemma der staatlichen Impf-Framer

Aus nicht zuletzt diesem Grund führte Dänemark, das ab kommende Woche alle Corona-Beschränkungen komplett abschaffen will, zuletzt eine Testpflicht für Geimpfte ein. Doch die politische Impflobby in Deutschland fürchtet diese noch mehr als demnächst sinkende Inzidenzen Ungeimpfter – weil so erstrecht der (zutreffende) Eindruck verstärkt würde, die Geimpften seien nicht etwa heilig, sondern vielmehr Superspreader, die nicht nur selbst erkranken, sondern das Virus weitergeben und andere gefährden können. Und, nicht zuletzt: Weil damit die Geimpften noch mehr vom Glauben abfallen und sich fragen könnten, was ihnen der „Pieks zur Freiheit“ jetzt eigentlich gebracht hat?

Überhaupt führt die nähere Beschäftigung der derzeitigen neuen Corona-Fälle zu beunruhigenden Einblicken, die einmal mehr geeignet sind, die komplette Datenbasis des RKI und die darauf basierenden Entscheidungen ins Wanken bringen. Der „Welt“-Wirtschaftsressortleiter Olaf Gersemann, alles andere als ein „Covidiot“ oder „Querdenker“, wies Anfang letzter Woche auf einige erstaunliche Zusammenhänge hin: Am vergangenen Montag, dem 23. August 2021, lag der 7-Tage-Schnitt an neuen Corona-Fällen für die vorangehende Kalenderwoche 32 bei 6.961. Am 23. August 2020 – exakt ein Jahr zuvor –  hatte er nur bei 1.344 gelegen; eine Steigerung von unglaublichen 418 Prozent also. Das aktuelle Niveau wurde dann erst wieder in der „zweiten Welle“ am 22. Oktober erreicht.

Interessant ist aber vor allem die Anzahl durchgeführter PCR-Tests, anhand derer dieser jeweilige 7-Tage-Schnitt der verglichenen 32. Kalenderwoche ermittelt wurde: 2020, so berichtet Gersemann, wurden 734.000 Tests durchgeführt; jetzt, 2021, waren es nur 559.000 Tests – also ein gutes Viertel weniger. Rechnet man die anteiligen Positivfälle hoch, liegt die seitherige Steigerung deutlich höher, bei satten 530 Prozent gegenüber letzten Sommer. Damals jedoch, zur Erinnerung, OHNE jede Impfung! Repräsentativ war die Auswahl der PCR-Getesteten und damit die „Vortestwahrscheinlichkeit“ noch nie – doch diese Ratio spricht Bände. Sie wird bloß nicht medial kommuniziert. Und man fragt sich – oder inzwischen auch nicht mehr – wieso wohl nicht…

 

In Israel gilt auch ein 12-Jähriger nur noch als “geimpft”, wenn er das Impfabo gezogen hat, und sich ab jetzt alle paar Monate “impfen” lässt

In Israel gilt auch ein 12-Jähriger nur noch als “geimpft”, wenn er das Impfabo gezogen hat, und sich ab jetzt alle paar Monate “impfen” lässt

Israel Expands COVID Booster Campaign to Vaccinated 12-year-olds and Up

Israel erweitert die Covid-Booster-Kampagne auf “geimpfte” 12-Jährige und alle Älteren

Den Bericht gibt’s hier. Klar. Die 450 Milliarden Dollar pro Jahr wollen einkassiert sein. Und deshalb wird das überall so kommen. Nach dem Ewigen Krieg des War on Terror gibt es nun die Ewige Impfung der Neuen Normalität. katsching

via vb’s weblog

Israel wie immer als Vorreiter, wurde von einem Impfstoffhersteller-CEO ja auch als Testlabor für die Welt bezeichnet. Unsere Propaganda sagt: Wer gegen Gen-Experimente an Israelis ist, ist ein Nazi.

AstraZeneca-Tragödie: Stadtbekannter Berliner Schuhmacher in den Rollstuhl geimpft

AstraZeneca-Tragödie: Stadtbekannter Berliner Schuhmacher in den Rollstuhl geimpft

Nicht jeder Impfunfall endet tödlich; manchmal sind auch „nur“ lebenslange Schäden oder schwere gesundheitliche Beeinträchtungen die Folge, die die Betroffenen dennoch für ihr Leben zeichnen. Ob dieses zwar geringe, aber dennoch signifikante Risiko für den einzelnen wirklich im Verhältnis steht zum fragwürdigen Nutzen der Vermeidung einer ohnehin höchst seltenen symptomatischen Corona-Infektion und erstrecht eines schweren Covid-Verlaufs (beides vermag die Impfung noch nicht einmal zu verhindern!) – diese Frage mag sich so mancher Geimpfter im Nachhinein für sich mittlerweile ganz anders beantworten.

So wie wohl auch der 59-jährige John O’Hara, ein Berliner Kult-Schuhmacher aus dem Bezirk Friedrichshain. Das Stadtoriginal, dessen Schuhwerkstatt an der Lebuser Straße ein Geheimtip nicht nur für Hipster war, hielt es vor knapp drei Monaten für eine gute Idee, sich mit AstraZeneca impfen zu lassen – eigentlich völlig anlasslos. Jetzt sitzt der Mann im Rollstuhl, sein Geschäft ist „wegen Krankheit geschlossen“.

Auch Feinmotorik der Hände zerstört

Die „B.Z.“ berichtete Ende vergangener Woche von der Tragödie: O’Hara kann inzwischen weder stehen noch laufen, seine Beine sind dauerhaft gelähmt. Dazu, so die Zeitung, funktioniere die Feinmotorik der Hände nicht mehr: „Selbst einen Joghurtbecher öffnen, geht nicht mehr… dazu ein Dauerschmerz im Rücken!“, zitiert das Blatt den Mann. Und all das nur, weil der Schuster als Angehöriger der Impf-Priorisierungsgruppe 3 – er hatte schon einmal einen Herzinfarkt erlitten – der „dringenden Empfehlung“ der Bundesregierung zur Impfung gefolgt war.

Nebenwirkung erst zu spät registriert

12 Tage nach der Erstimpfung ereilte ihn ein stechender Schmerz in der Lendenwirbelsäule. Keiner der von ihm reihenweise nacheinander aufgesuchten Fachärzte konnte die Ursache finden. Dann kamen Taubheit und Lähmungserscheinungen in den Beinen hinzu. Eine Woche später wurde O’Hara in der Park-Klinik Weißensee mit dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) diagnostiziert: Bei der neurodegenerativen Erkrankung greift das eigene Immunsystem die Nervenzellen an. Die Ärzte haben keinen Zweifel an einen kausalen Zusammenhang zur Impfung – und O’Hara ebensowenig. Er beklagt die mangelhafte Studienlage der experimentellen Impfungen: „Wären die Ärzte zeitiger über GBS als seltene Folge sensibilisiert worden, hätten sie meine Symptomatik schneller erkannt!“.

Schon 84 ähnliche Verdachtsmeldungen in Deutschland

Dazu ist es jetzt zu spät. AstraZeneca bestreitet den Zusammenhang zwischen O’Haras GBS-Erkrankung und der Impfung – obwohl es mittlerweile (letzter Stand 31. Juli) insgesamt 84 ähnliche Verdachtsmeldungen gab und das Paul-Ehrlich-Institut in 37 Fällen „gemäß der Kriterien der Weltgesundheitsorganisation“ die Kausalität tatsächlich feststellen konnte. Inzwischen muss auf Veranlassung der europäischen Arzneimittelagentur EMA in den Produktinformationen der Vektor-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson&Johnson ein entsprechender Warnhinweis aufgeführt werden. Für John O’Hara, dessen berufliche Existenz und Leben zerstört sind, kommt dieser zu spät.

Dringende Warnung, Impfpässe im Zusammenhang mit der Kreditwürdigkeit? Warum Impfpässe abgelehnt werden müssen

mercola.com

  • Illinois hat Vax Verify eingeführt, ein Online-Portal zur Überprüfung der COVID-Impfung für Einwohner. Jeder, der über 18 Jahre alt ist, kann das Portal nutzen, um seine Impfunterlagen für Veranstaltungen und Unternehmen, die dies verlangen, zu überprüfen und herunterzuladen
  • Die Identitätsauthentifizierung auf dem Vax Verify-Portal erfolgt über einen einmaligen Verifizierungsprozess durch das Kreditauskunfteiunternehmen Experian – eine Entscheidung, die darauf hindeutet, dass der Impfpass in Zukunft mit Finanzinformationen verknüpft werden wird
  • Ende Juli 2021 kündigte Thales eine digitale biometrische ID-Brieftasche an, die den „Zugang zu staatlichen Dienstleistungen von überall“ ermöglichen soll. Thales räumt ein, dass der Impfpass „als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs dienen wird“.
  • Der Plan ist, so viele persönliche Informationen wie möglich zu sammeln und zusammenzuführen, und es gibt keinen Grund zu glauben, dass diese Daten nicht zu Kontrollzwecken, für Social Engineering und zu Profitzwecken weitergegeben werden. Das ist es, was Google, Facebook und andere Plattformen schon seit Jahren tun.
  • The Great Reset bindet Sie durch eine elektronische ID, die mit Ihrem Bankkonto, Ihren Gesundheitsdaten und Ihrem Sozialkreditsystem verknüpft ist, in sein neues soziales Kontrollsystem ein, das dann dazu verwendet werden kann, jede Facette Ihres Lebens zu bestimmen.

Am 12. August 2021 berichtete NBC Chicago1 über den Start von Vax Verify, einem Online-Portal zur Überprüfung der COVID-Impfung für Einwohner von Illinois. Jeder, der über 18 Jahre alt ist, kann das Portal nutzen, um seine Impfunterlagen für Veranstaltungen und Unternehmen, die dies verlangen, zu überprüfen und herunterzuladen. Die Direktorin des Illinois Department of Public Health, Dr. Ngozi Ezike, sagte in einer Erklärung:

„Da immer mehr Unternehmen, Veranstaltungen, Organisationen und andere den Nachweis einer Impfung verlangen, können die Einwohner von Illinois mit Vax Verify bestätigen, dass sie gegen COVID-19 geimpft wurden. Angesichts des aktuellen Anstiegs der Fälle entscheiden sich immer mehr Menschen für eine COVID-19-Impfung, und dieses neue Tool wird den Einwohnern dabei helfen, ihre Impfung bei Bedarf zu bestätigen.“

Werden Ihr medizinischer Status und Ihre Finanzen miteinander verknüpft?

Die Identitätsauthentifizierung auf dem Vax Verify-Portal erfolgt über einen einmaligen Verifizierungsprozess durch das Finanzunternehmen Experian – eine Entscheidung, die darauf hindeutet, dass Ihre medizinische Geschichte und Ihre Finanzen in Zukunft miteinander verknüpft werden könnten.

Dies ist ein riskantes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass bereits jetzt Forderungen laut werden, ungeimpfte Personen auf verschiedenste Weise aus der Gesellschaft auszuschließen. So haben Politiker, Regierungsbeamte, Gesundheitsbehörden, Medienvertreter und das gemeine Volk vorgeschlagen, das Leben für Ungeimpfte unerträglich zu machen, indem sie:

  • Sie müssen sich täglich auf eigene Kosten testen lassen.
  • Kürzung ihrer Gehaltszahlungen (sofern sie überhaupt arbeiten dürfen)
  • ihnen nicht erstattungsfähige Quarantänegebühren aufzuerlegen
  • Verweigerung der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern und privaten Arztpraxen
  • Stornierung ihrer privaten Versicherung oder Erhöhung der Prämien um Tausende von Dollar pro Jahr
  • Aussetzung ihrer Waffenscheine
  • Entzug des Führerscheins
  • Verweigerung des Zugangs zu Krediten
  • Vorenthaltung staatlicher Unterstützung
  • Vorenthaltung von Bundesleistungen wie Sozialversicherung, VA-Leistungen, Sozialwohnungen und Renten
  • Ausschluss aus Bars und Restaurants
  • Ausschluss aus Fitnessstudios und Hotels
  • Ausschluss vom Lebensmitteleinkauf in Lebensmittelgeschäften
  • Verbot der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Reisens in Flugzeugen

So wie es aussieht, ist es nicht schwer, sich eine nahe Zukunft vorzustellen, in der es ungeimpften Menschen nicht erlaubt ist, einen Job zu haben, eine Ausbildung zu machen, zu reisen oder sogar Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen zu haben. Für bare Münze genommen, deutet die derzeitige Rhetorik darauf hin, dass der Plan darin besteht, das Leben all jener zu zerstören, die sich weigern, an diesem medizinischen Experiment teilzunehmen.

Dies ist die größtmögliche Nötigung, die es geben kann, und die Nötigung von Freiwilligen zur Teilnahme an medizinischen Versuchen am Menschen ist sowohl durch nationale als auch durch internationale Bioethikgesetze streng verboten. Dennoch geschieht dies in einem Ausmaß, das nicht weniger als verblüffend ist, und mit voller Unterstützung der US-Regierung.

Es ist nicht nur ein Impfpass

Jahrelang hat Naomi Wolf, Autorin des Buches Das Ende von Amerika: Letter of Warning to a Young Patriot“, warnt seit Jahren davor, dass sich die Vereinigten Staaten auf dem Weg zur Tyrannei befinden. In ihrem Buch legt sie 10 Schritte auf dem Weg zur Tyrannei dar, die von praktisch allen Möchtegern-Tyrannen befolgt werden, egal ob sie politisch links oder rechts stehen. Sie wurden in Italien in den 20er Jahren, in Deutschland in den 30er Jahren, in Ostdeutschland in den 50er Jahren, in Chile in den 70er Jahren, in China in den 80er Jahren und jetzt gerade weltweit befolgt.

Die 10 Schritte zur Tyrannei beginnen mit der Beschwörung einer furchterregenden inneren und/oder äußeren Bedrohung. Dabei kann es sich um eine reale oder eine eingebildete Bedrohung handeln, aber in jedem Fall ist es eine aufgebauschte Bedrohung. Von 2001 an war diese Bedrohung der Terrorismus, der als Rechtfertigung für die Beschneidung unserer Freiheiten diente.

Der „Krieg gegen den Terror“ hat sich nun von unbekannten Terroristen auf einen noch schwer fassbaren Feind verlagert: das Virus. Und im Gegensatz zu früheren Kriegen gehören zu den Staatsfeinden jetzt auch die eigenen Bürger.

Die strafbaren Handlungen des Terrors haben sich ebenfalls verlagert: von der Sprengung von Dingen mit Sprengstoff hin zur einfachen Meinungsverschiedenheit mit unserer Regierung in medizinischen Fragen und der Ablehnung irrationaler Gesundheitsempfehlungen. Die „Opposition gegen COVID-Maßnahmen“ steht jetzt sogar auf der Liste der potenziellen Terrorbedrohungen des Ministeriums für Heimatschutz.

In einem Interview mit Steve Hilton von Fox News am 28. März 2021 erläuterte Wolf, wie Impfpässe letztendlich dazu verwendet werden, Sie zu kontrollieren und die Freiheit des Menschen vollständig auszulöschen:

Impfpass klingt nach einer schönen Sache, wenn man nicht versteht, was diese Plattformen leisten können“, sagte sie. „Ich bin CEO eines Technologieunternehmens, ich weiß, was diese Plattformen können. Es geht nicht um den Impfstoff, es geht nicht um den Virus, es geht um Ihre Daten.

Wenn das erst einmal eingeführt ist, haben Sie keine Wahl mehr, ob Sie Teil des Systems sein wollen. Was die Leute verstehen müssen, ist, dass jede andere Funktionalität auf diese Plattform geladen werden kann … Sie kann mit Ihrem Paypal-Konto, mit Ihrer digitalen Währung zusammengelegt werden.

Microsoft spricht bereits davon, es mit Zahlungsplänen zu verbinden. Ihr Netzwerk kann aufgesaugt werden. Es lokalisiert Sie überall, wo Sie hingehen. Ihre Kreditgeschichte kann einbezogen werden. Ihr gesamter medizinischer und gesundheitlicher Werdegang kann einbezogen werden …

Es ist so viel mehr als ein Impfpass … Ich kann nicht genug betonen, dass es die Macht hat, Ihr Leben abzuschalten oder einzuschalten, Sie in die Gesellschaft einzubinden oder an den Rand zu drängen.

Die digitale ID-Brieftasche ist da

Dass der Great Reset vor der Tür steht, ist klar. Ende Juli 2021 kündigte Thales eine digitale biometrische ID-Brieftasche an, mit der man „von überall aus auf Behördendienste zugreifen“ kann.

In dem Artikel wird erläutert, wie die letzten 18 Monate dazu geführt haben, dass wir ein digitales Äquivalent für Dienstleistungen benötigen, die wir normalerweise persönlich in Anspruch nehmen. Hier erklärt Thales, was bisher als Verschwörungstheorie abgetan wurde:

Sogenannte digitale ‚Impfpässe‘ werden eine Schlüsselrolle dabei spielen, den Bürgern den Zugang zu allen möglichen Dienstleistungen zu ermöglichen, und sie werden als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs dienen.

Thales gibt zu, dass dies die Absicht hinter der Einführung von Impfpässen in der Europäischen Union ist. Thales erklärt weiter, dass die digitalen IDs:

  • Ermöglicht es Ihnen, Ihre Identität zu authentifizieren
  • Sie können mehrere Dokumente an einem Ort aufbewahren
  • Kombinieren Sie Identitätsüberprüfung und Zahlungen
  • Verwaltung digitaler Unterschriften, wodurch die Ausführung von Verträgen aus der Ferne ermöglicht wird

Wenn Sie sich die Liste der vorgeschlagenen Strafen für das Fehlen einer COVID-Injektion ansehen, können Sie sehen, wie diese Technologie all diese Prozesse mehr oder weniger automatisch machen könnte. Der Impfpass wird einfach zu einer digitalen ID-Brieftasche, und ohne eine digitale ID-Brieftasche kann man einfach nichts tun und nirgendwo hingehen.

Wenn Sie sich darüber aufregen, dass PayPal und andere digitale Transaktionsdienste Ihr Konto aufgrund Ihrer persönlichen Ansichten und der Dinge, die Sie lesen, schließen, dann warten Sie nur, bis Ihr gesamtes Leben an einen digitalen Ausweis gebunden ist und Sie Ihre monatliche Geheiminjektion verpassen.

Sie könnten sich plötzlich als Unperson wiederfinden, ohne Zugang zu Lebensmitteln, Geld oder Dienstleistungen jeglicher Art – und wahrscheinlich auch ohne ein echtes menschliches Wesen, bei dem Sie sich beschweren oder Einspruch erheben könnten.

Natürlich wird diese digitale ID zweifellos auch mit einer von China inspirierten sozialen Kreditwürdigkeit verknüpft sein, so dass Sie zu einer Persona non grata – einem inakzeptablen und unwillkommenen Ausgestoßenen – werden könnten, wenn Sie nur illegal die Straße überqueren oder den Kot Ihres Hundes nicht aufheben. Videoüberwachung mit Gesichtserkennung ist allgegenwärtig, und Sie tragen bereits einen (oder zwei) Geolokalisierungs-Tracker bei sich.

Es gibt keine Rechtsmittel gegen Verletzungen der Privatsphäre

Dass Impfpässe Ihre Privatsphäre verletzen werden, ist praktisch garantiert. Wie die MSNBC-Kolumnistin Tiffany Li in einem Artikel mit dem Titel „The Risks of COVID ‚Vaccine Passports‘ Are Scarier Than You Might Think“ (Die Risiken von COVID-‚Impfpässen‘ sind beängstigender als Sie denken) feststellt:

„Das Fehlen eines Bundesgesetzes zum Schutz der Privatsphäre macht digitale Impfpässe anfällig für Datenschutzverletzungen, sie lösen nicht das eklatante Problem der Ungleichheit bei der Impfung, und, was vielleicht am gefährlichsten ist, sie bergen die Gefahr, ein System von Besitzenden und Besitzlosen zu verstärken, während unsere armen und marginalisierten Gemeinschaften bereits unverhältnismäßig stark unter der Pandemie leiden …

Während Impfpässe also dazu beitragen könnten, das Ende der Pandemie zu beschleunigen, bergen sie auch erhebliche Risiken für die Privatsphäre, die Gleichberechtigung und die bürgerlichen Freiheiten. Es gibt Möglichkeiten, Impfpass-Apps so zu gestalten, dass die Privatsphäre des Einzelnen so weit wie möglich geschützt wird.

Das Problem bei allen Lösungen ist jedoch, dass uns Rechtsmittel für Verletzungen der Privatsphäre und technologische Diskriminierung fehlen … Es gibt nur wenige rechtliche Grenzen für die Daten, die eine Impfpass-App sammeln könnte, und die Dinge werden kompliziert, wenn sich Menschen gezwungen fühlen, die Apps zu benutzen, um wieder in die Gesellschaft einzutreten.

Natürlich gibt es Möglichkeiten, diese Datenschutz- und Sicherheitsprobleme zu lösen. Impfpass-Apps sollten so wenig Informationen wie möglich sammeln – und nur solche, die unbedingt notwendig sind, um Impfungen zu überprüfen.

Staaten und Unternehmen müssten sich verpflichten, die von den Apps gesammelten Informationen nicht zu verkaufen – oder zumindest die Gesundheitsdaten oder andere sensible private Informationen nicht zu verkaufen.“

Vergessen Sie die Privatsphäre – Sie werden keine haben

Leider ist das nicht der Plan. Im Gegenteil, der Plan ist ganz klar, so viele persönliche Daten wie möglich zu sammeln und zusammenzuführen, und es gibt keinen Grund zu glauben, dass diese Daten nicht für den Profit eines anderen weitergegeben werden.

Der Große Reset bindet Sie durch eine elektronische ID, die mit Ihrem Bankkonto, Ihren Gesundheitsdaten und Ihrem sozialen Kreditsystem verknüpft ist, an sein Kontrollsystem, sodass es dann verwendet werden kann, um jeden Aspekt Ihres Lebens zu bestimmen

Das tun Google, Facebook und andere Plattformen schon seit Jahren. Big Data ist eine ganz eigene Branche, und sie werden kaum auf die Chance verzichten, von der beispiellosen Menge an personalisierten Daten zu profitieren, die sie durch das Anzapfen digitaler IDs erhalten können. Das scheint zu diesem Zeitpunkt eine Selbstverständlichkeit zu sein. Hinzu kommen die Tatsachen, dass:

  • In einem Weißbuch der Rockefeller Foundation heißt es, dass die Privatsphäre notwendigerweise gelockert werden muss, wenn wir die biologischen Bedrohungen besiegen wollen
  • Biologische Bedrohungen sind der neue Krieg, der nie enden wird, weil er der Weg zum Great Reset ist.
  • Der Great Reset und die anschließende technokratische Herrschaft hängen vom Social Engineering ab, und
  • Effektives Social Engineering hängt von Big Data aus der Massenüberwachung ab, kombiniert mit künstlicher Intelligenz

Wir sind auf dem Weg dorthin, wo nur wenige hinwollen

Wie der unabhängige Journalist James Corbett erklärt, bindet der Great Reset Sie durch eine elektronische ID, die mit Ihrem Bankkonto, Ihren Gesundheitsdaten und Ihrem Sozialkreditsystem verknüpft ist, an sein Kontrollsystem, sodass es dann dazu verwendet werden kann, jeden Aspekt Ihres Lebens zu diktieren. Wenn uns diese Pandemie etwas gelehrt hat, dann, dass Möchtegern-Diktatoren die Macht nicht an das Volk zurückgeben, wenn sie sie einmal haben.

Sobald man auch nur ein Minimum an Freiheit aufgegeben hat, muss man mit allen Mitteln darum kämpfen, sie zurückzubekommen. Das sehen wir derzeit in allen US-Bundesstaaten, in denen die Gouverneure nach mehr als 18 Monaten immer noch an vorübergehenden Notstandsbefugnissen festhalten. Freiheit wird einfach nicht verschenkt, und es ist viel einfacher, seine Freiheit zu schützen, als sie zurückzubekommen, wenn sie einem einmal genommen wurde.

Bedenken Sie auch, dass die gesamte Hardware, Software, Überwachungstechnologie und künstliche Intelligenz, die die Technokraten benötigen, um Ihr Leben zu kontrollieren und zu ruinieren, bereits vorhanden ist. Alles, was sie tun müssen, ist, alles miteinander zu verknüpfen und all die verschiedenen Datenpunkte mit jeder einzelnen Person zu verbinden. Sobald das geschehen ist, gehorchen Sie entweder dem nächsten Dekret oder Sie werden sich von der Matrix, die den Alltag ausmacht, abkoppeln.

In einem Artikel vom 7. Januar 2021 mit dem Titel „Technocrats Embrace a New COVID Policy: Vaccine Passports“ (Impfpässe), stellte Mitchell Nemeth fest, dass „das Konzept eines Impfpasses vorerst nur eine abstrakte Idee ist“. Nur sieben Monate später sind wir schon mittendrin, und die Regierungen von Staaten und Ländern auf der ganzen Welt führen Gesundheitspässe und entsprechende Verordnungen ein.

Damals wies Nemeth darauf hin, dass die Kommunistische Partei Chinas diese Idee aufgreift, und forderte die Länder auf, ihre Politik mit der Chinas zu „harmonisieren“, wo QR-Codes verwendet werden, um zu bestimmen, wer aufgrund seines Infektionsstatus öffentliche Räume betreten darf und wer nicht – wobei ein Test verwendet wird, von dem inzwischen bekannt ist, dass er überwiegend falsch positive Ergebnisse liefert.

Das chinesische Überwachungssystem ist in der Lage, die Reise einer infizierten Person durch die Stadt minutengenau zu verfolgen und automatisch jede Person zu markieren, der sie auf ihrem Weg bis auf einen Meter nahe gekommen ist, sodass sie einen QR-Code erhalten und zu Hause in Quarantäne gehen müssen.

CDC hat uns über das Übertragungsrisiko im Freien getäuscht

Da wir gerade beim Thema Übertragung sind, hoffe ich, dass Sie sich den Bericht von Tucker Carlson am Anfang dieses Artikels ansehen. Er deckt in nur 15 Minuten eine ganze Menge ab, einschließlich der Enthüllung, dass die CDC gelogen hat, als sie behauptete, die Übertragung im Freien mache „weniger als 10 % der COVID-Fälle“ aus – eine Statistik, die zu der Empfehlung führte, eine Maske zu tragen, wenn man im Freien spazieren geht oder Sport treibt.

Wie sich herausstellte, basierte die 10%-Statistik „teilweise auf einer falschen Klassifizierung einiger COVID-Übertragungen, die tatsächlich in geschlossenen Räumen stattfanden“, so die New York Times, die Anfang Mai 2021 über die Geschichte berichtete.

„Die Behauptung, dass weniger als 10 % der COVID-Übertragungen im Freien stattfinden, ist so, als würde man sagen, dass Haie weniger als 20.000 Schwimmer pro Jahr angreifen. (Die tatsächliche weltweite Zahl liegt bei etwa 150.) Das ist wahr und trügerisch zugleich“, so die New York Times.

Hinzu kommt, dass selbst in geschlossenen Räumen die Übertragungsrate äußerst gering ist – wahrscheinlich unter 1 % und möglicherweise sogar nur 0,1 %, berichtet Carlson. Das Risiko, sich anzustecken, ist also auch in geschlossenen Räumen gering, mit oder ohne Maske. Natürlich bringt das Tragen einer Maske im Freien nichts, vor allem nicht, wenn Sie Sport treiben.

Pässe beweisen keine Immunität, sondern nur die Einhaltung der Vorschriften“.

Um auf die Passfrage zurückzukommen, wies die unabhängige Journalistin Sharyl Attkisson in einem Blogbeitrag Mitte August 2021 auf etwas hin, das eigentlich für jeden offensichtlich sein sollte, es aber aus irgendeinem Grund immer noch nicht ist: „Impfpässe beweisen keine Immunität, sondern nur die Einhaltung der Vorschriften“.

Der Grund dafür ist einfach. Die COVID-Impfungen verhindern weder eine Infektion noch eine Übertragung. Dies wird von allen Entwicklern der COVID-Impfung, der CDC und realen Infektionsdaten zugegeben. Da die Impfung eine Ansteckung oder Übertragung nicht verhindern kann, stellen diejenigen, die die Impfung erhalten haben, kein geringeres Risiko für andere Menschen dar als eine ungeimpfte Person. Welchen Nutzen für die öffentliche Gesundheit bietet der Impfpass also genau?

„Das einzig Sichere, was ein Impfpass oder eine Verifizierung beweist, ist, dass jemand den Ratschlägen oder Vorschriften nachgekommen ist“, schreibt Attkisson. „Er garantiert nicht, dass die Person ein gewisses Maß an Immunität besitzt. Die Person könnte mit COVID-19 infiziert sein und es an andere weitergeben.

Die breitere und länger anhaltende Immunität, von der Wissenschaftler glauben, dass sie bei den über 120 Millionen Amerikanern besteht, die sich von COVID erholt haben (oder infiziert wurden, ohne Symptome zu zeigen), wird in der öffentlichen Diskussion kaum erwähnt.

Diese Gruppe ist den meisten wissenschaftlichen Daten zufolge im Allgemeinen besser geschützt als die Gruppe der geimpften Patienten, insbesondere unter den Geimpften, bei denen die Impfstoffe nicht mehr so wirksam sind wie in den ersten Monaten nach der Impfung. Was steckt Ihrer Meinung nach hinter dem Vorstoß, Impfungen und Pässe vorzuschreiben und die natürliche Immunität zu ignorieren?“

In den Kommentaren auf Attkissons Blog wurde überwiegend die Meinung vertreten, dass hinter den Impfpässen die Absicht steht, Macht zu erlangen, die Bevölkerung zu kontrollieren und die Einnahmequellen von Big Pharma zu vergrößern. Wie sehen Sie das?

Wie könnten sich Impfpässe auf unsere Wirtschaft auswirken?

Abschließend wird in einem Blogbeitrag der Birch Gold Group, einem Spezialisten für Edelmetall-IRAs, erörtert, wie sich Impfpässe auf die Finanzwelt auswirken und die wirtschaftliche Landschaft umgestalten könnten:

„Ja, es ist jetzt ein offizielles Anliegen … Ein obligatorischer ‚Impfpass‘ … Sollte ein obligatorisches Impfpass-System eingeführt werden, wird das Leben nie wieder normal sein … Ein solches Programm würde bedeuten, dass etwa die Hälfte des Landes in die Lage versetzt werden könnte, zu hören, dass sie kein Recht auf Beschäftigung oder möglicherweise sogar auf allgemeine Interaktion im Handel haben, weil sie die experimentelle Impfung nicht nehmen wollen …

Zweitens müssen wir bedenken, welche unmittelbaren wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen dieser Konflikt haben wird. Schauen Sie sich zum Beispiel an, wie viele Verlagerungen und Abwanderungen es allein im letzten Jahr in den USA gegeben hat … Wie gut dokumentiert ist, erholen sich blaue Staaten im Vergleich zu roten Staaten mit weniger Restriktionen wirtschaftlich viel langsamer. Und nicht nur das: Geld wandert mit den Menschen. Das ist eine harte Realität …

Aber nehmen wir einmal an, die Impfpässe würden überall im Land zur gleichen Zeit eingeführt. Was würde dann passieren? Nun, der bürokratische Aufwand, der zwischen dem Durchschnittsverbraucher und dem alltäglichen Handel entstehen würde, wäre immens, und mit der Bürokratie geht eine Verlangsamung der Wirtschaft einher.

Es müssten ganz neue Bereiche der Regierung geschaffen werden, um die Vorschriften für Impfpässe zu verfolgen und durchzusetzen … Es müssten regelmäßige Inspektionen von Unternehmen eingeführt werden, und es müssten neue Steuern eingeführt werden, um das System zu finanzieren, …

Das Endergebnis wäre der völlige Zerfall des Kleinunternehmertums … und natürlich würden dabei viele Millionen Arbeitsplätze verloren gehen. Weniger Wettbewerb bedeutet ständig steigende Preise und eine geringere Qualität von Waren und Dienstleistungen …

Andererseits … [w]enn Regierungen den Binnenhandel einschränken und die Beteiligung der Verbraucher aufgrund leichtfertiger Anforderungen begrenzen, finden die Menschen … andere Wege, um die Dinge, die sie brauchen, freier zu bekommen. Das bedeutet Schwarzmarkthandel oder Tauschbörsen, alternative Währungen und manchmal ganze Untergrundwirtschaften …

Und das ist der Punkt, an dem der staatliche Deckmantel der Humanität wirklich fallen und die wahre Tyrannei zum Vorschein kommen wird … Indem sie sich gegenseitig helfen, würden die Menschen „die Tür“ zum Überleben außerhalb des Systems öffnen, und wenn Überleben möglich ist, dann ist auch Nicht-Impfen möglich. Daher wird das Establishment das Argument vorbringen, dass alternative Ökonomien „zum Wohle der Gesellschaft als Ganzes“ beseitigt werden müssen.

Für Totalitarismus gibt es immer eine Ausrede. Da ein großer Teil der Bevölkerung nach einer Möglichkeit sucht, ohne Unterdrückung zu leben, werden alternative Märkte florieren, und die Regierung wird ihnen den Kampf ansagen. Das bedeutet, dass die Menschen gezwungen sein werden, Krieg gegen die Regierung zu führen. Das ist in jedem Szenario unvermeidlich …

Der reine Tauschhandel wird nützlich sein, aber auch Edelmetalle (vor allem Gold und Silber) und andere harte Güter mit innerem Wert und Nutzen. Was ich in naher Zukunft sehe, ist eine wirtschaftliche Katastrophe im Gefolge jedes Versuchs eines Impfpass-Systems. Millionen von Menschen werden ihre Arbeit verlieren oder aus Protest kündigen.

Kleine Unternehmen werden unter der Last der Bürokratie und der ständigen Kontrolle verschwinden. Die Qualität von Waren und Dienstleistungen wird unter dem schwindenden Wettbewerb leiden. Aber ich sehe auch die Geburt eines völlig neuen Wirtschaftssystems außerhalb des Kontrollnetzes des Mainstreams. Ich sehe die Rückkehr echter freier Märkte, und schließlich sehe ich eine ausgewachsene Rebellion.

Ich schlage vor, dass sich die Menschen auf diese Eventualität vorbereiten. Wir müssen wieder zu Produzenten und nicht nur zu Konsumenten werden. Um in dem neuen Handelsumfeld erfolgreich zu sein, müssen wir in der Lage sein, Notwendiges herzustellen, Notwendiges zu reparieren oder notwendige Fähigkeiten zu vermitteln. Diejenigen, die dazu in der Lage sind, werden auf den alternativen Märkten sehr gut abschneiden.

Ablehnung von Impfpässen

Wie der Autor des Birch-Gold-Artikels sehe auch ich nichts Positives in den verpflichtenden COVID-Injektionen und Impfpässen, sondern nur die Zerstörung von Leben und Existenzgrundlagen. Und dabei ist die potenzielle Zerstörung der Gesundheit der Menschen noch nicht einmal mit eingerechnet.

Schon jetzt hat sich etwa die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung dem Risiko ernsthafter Gesundheitsprobleme in der Zukunft ausgesetzt, deren ganzes Ausmaß noch nicht abzusehen ist. Kann das Gesundheitssystem einen solchen Ansturm überstehen?

Wird das medizinische System überhaupt langfristig überleben, wenn die schlimmsten Vorhersagen eintreten und die Menschen erkennen, dass sie von Menschen, denen sie ihr Leben anvertraut haben, getäuscht wurden? Und wer wird für das medizinische Gemetzel bezahlen – wiederum, wenn sich die schlimmsten Vermutungen bewahrheiten sollten?

Der Ausweg aus diesem Albtraum besteht meiner Meinung nach darin, jetzt einfach „Nein“ zu sagen, solange noch genug von uns da sind, um das Blatt zu wenden. Ja, Sie könnten Ihren Job verlieren. Kündigen Sie nicht. Lassen Sie sich entlassen und lassen Sie sich den Grund (Impfstoffverweigerung) schriftlich geben. Ja, es kann sein, dass Sie in der nächsten Zeit nicht mit bestimmten Fluggesellschaften fliegen oder diesen Sommer keine Kreuzfahrt machen können. Hier geht es um das langfristige Spiel. Jede Freiheit, die Sie heute aufgeben, werden Sie morgen nicht mehr zurückbekommen.

Denken Sie daran, dass der Impfpass/die digitale ID-Brieftasche nur so lange gültig ist, wie Sie sich an die aktuellen Regeln halten. Im Moment ist der Preis für den Eintritt in die Gesellschaft eine oder zwei COVID-Impfungen. In ein paar Monaten wird es eine weitere Spritze sein. Und dann noch eine, und dann etwas anderes.

Wenn man einmal in dieser Tretmühle der Compliance angekommen ist, kann man nicht mehr aussteigen. Man muss sich immer wieder fügen, egal was verlangt wird, oder man verliert seine „Privilegien“ – die früher alltägliche Freiheiten waren, die wir unser ganzes Leben lang als selbstverständlich angesehen haben. Ist das wirklich das Leben, das Sie für sich und Ihre Kinder wollen?

Wenn nicht, müssen Sie mutig sein. Die gute Nachricht ist, dass wir in diesem Krieg den Kugeln nicht ausweichen müssen. Aber wir müssen Zivilcourage zeigen und einfach sagen: „Nein, ich werde meine Freiheit nicht aufgeben. Nicht für einen Virus. Nicht für irgendetwas.“

Quelle:

Der Beitrag Dringende Warnung, Impfpässe im Zusammenhang mit der Kreditwürdigkeit? Warum Impfpässe abgelehnt werden müssen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Impfzwang durch die Hintertür? Gebäudereiniger und Post „appellieren“ an Belegschaft

Impfzwang durch die Hintertür? Gebäudereiniger und Post „appellieren“ an Belegschaft

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Seit mehreren Monaten geht das jetzt so: Erst wird höflich darum gebeten, sich als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie zur Verfügung zu stellen. Wenn dann weniger als geplant dieser Bitte nachkommen, wird appelliert – und zum Schluss gibt es dann die fristlose Kündigung, wenn man es wagt, gesund aber nicht angefixt zur Arbeit zu kommen.

Bei der Post und bei den Gebäudereinigern befindet sich man wohl gerade in der Phase II:

Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) hat in neun verschiedenen Sprachen einen Appell an die Beschäftigten der Branche gerichtet, sich impfen zu lassen. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Wir sind eine beschäftigungsstarke Branche, wir sind eine multikulturelle Branche, und wir sind eine Branche, die in dieser Pandemie eine systemrelevante und verantwortungsvolle Rolle für die Gesellschaft übernimmt“, sagte Bundesinnungsmeister Thomas Dietrich den Funke-Zeitungen.

„Daher sollten wir auch beim Thema Impfen mit Vorbildfunktion vorangehen.“ In dem Impfaufruf schreibt der Verband, dass die Quote von 60 Prozent der vollständig geimpften Menschen in Deutschland gut, aber noch nicht ausreichend sei. Eine Impfung schütze auch Kinder, Angehörige, Freunde und Kollegen, heißt es weiter.

Schon interessant, sind die Gebäudereiniger doch oft alleine und in menschenleeren Räumen oder an Außenfassaden unterwegs. Aber vielleicht sind Fußböden und Fenster ja mittlerweile ebenfalls kontaminiert.

Auch Tobias Meyer, Vorstand bei der Deutschen Post, hält Anreize für denkbar, um das Impfen zu beschleunigen. „Ich kann mir Impfanreize grundsätzlich vorstellen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Dies sei aber eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

„Als Unternehmen richten wir uns daran aus, was uns durch den Gesetzgeber und die Gesellschaft nahegelegt wird.“ Eine 3G-Regel, also geimpft, genesen oder getestet, für Paketzusteller und Briefträger schließt Meyer immerhin aus. „Wir haben seit Beginn der Pandemie keine Indizien, dass die Zustellung ein besonderes Infektionsrisiko darstellt.“

Im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes seien die Eingriffsmöglichkeiten daher gering. „Dementsprechend gibt es keine Maßnahmen, die über die bisherigen Schritte hinausgehen.“ Aufgrund des Paket-Booms während der Corona-Pandemie habe die Deutsche Post bei der Sortierung und Zustellung derzeit so viele Beschäftigte wie noch nie im Einsatz.

„Bundesweit sind bei uns jetzt knapp 200.000 Beschäftigte im Einsatz – das ist für den Sommer ein Rekordwert“, sagte Meyer. Die Zahl der Beschäftigten liege damit rund 8.000 höher als noch im Vorjahr.

Meyer scheint Realist zu sein, denn wenn die Paketboten zum Impfen gezwungen werden, bricht hier in Deutschland das ganze Liefersystem zusammen. Dann könnte das sogar in einer Hungerkatastrophe enden. (Mit Material von dts)

Shithole Paris, zu Grunde gerichtet von einer grünen Sozialistin, die in Schönheit Unrecht sieht

Die Verrückten haben das Ruder übernommen, so viel ist sicher. Ein ganz besonders harter Fall – und das im wörtlichen Sinn – ist Paris. Überschwemmt von Migranten, Kriminalität, Terror tölpelt an der Spitze der Stadt mit Anne Hidalgo eine grüngewaschene Rote herum und muss mit durchaus nachvollziehbaren Vorwürfen kämpfen. Sie setzt zum großen Sprung an und will Präsidentin werden, doch nicht einmal die muslimischen Bürger, sondern wie es scheint nur noch die Ratten der ehemaligen Stadt der Liebe, zwei- wie vierbeinige, folgen ihr und ihrem extremistischen Kurs heute noch.

The Spectator: Anne Hidalgos sozialistische Fehlerarie in Paris

Ein im Juni 2014 aufgenommenes Foto wurde zum Sinnbild für Anne Hidalgos sozialistische Herrschaft in Paris. Darauf zu sehen ist die damals 88-jährige Königin Elisabeth II., wie sie in Paris auf dem Marchw aux Fleurs in der Nähe des Notre Dame eine Gedenktafel enthüllt. Die Königin hält dabei nicht nur ihre üblichen schwarze Handtasche, sondern hält sich dabei auch einen Regenschirm über den Kopf. Neben ihr befindet sich die gerade frisch gewählte Bürgermeisterin in einem cremefarbenen Outfit, die sich selbst aber zu schade ist für einen Regenschirm, der ihr von Hinten von einem Leibwächter über den Kopf gehalten wird.

Hidalgo, eine 62 Jahre alte gebürtige Spanierin, die bei den Präsidentschaftswahlen 2022 antreten will, ist eine Frau, der Selbstzweifel völlig unbekannt sind. Jegliche Kritik an ihrer Amtsführung in der Hauptstadt – die sie sich im vergangenen Jahr zwischen den Coronabeschränkungen von gerade einmal 17 Prozent aller Wähler bestätigen ließ – schreibt sie einer „rechtsextremen Kabale“ zu. Als enge politische Freundin des ehemaligen Präsidenten Francois Hollande weiß Hidalgo, wie man Kritik an sich abprallen lässt und sie hat auch sein Geschick für realpolitische Erfolge kopieren können, so dass sie sich trotz der in Trümmern liegenden französischen Linken in Szene setzen kann.

Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Stadt der Liebe heute nachweislich schmutziger, hässlicher, gefährlicher und schwieriger zu beherrschen ist als noch zur Zeit vor Hidalgos Amtsantritt im Jahr 2014. Im letzten Winter haben die Pariser in den sozialen Medien ihre Empörung über den Zustand der Stadt zum Ausdruck gebracht und traurige Szenen der Stadt mit dem Hashtag #saccageparis (in etwa #DrecklochParis) veröffentlicht:

  • Fotos von überquellenden Mülleimern sind darunter (sie wehrte sich mit „Pariser sind Schmutzfinken“)
  • Grünflächen mit kahlen Stellen anstelle von sorgfältig gepflegten Blumenbeeten („Pflanzen zu gießen ist umweltschädlich“, so ein Abgeordneter, der zu Hidalgo gehört)
  • Videos von Ratten in den Tunneln der Stadt und an den Ufern der Seine (was ohne Kommentar blieb)
  • Verdreckte Stellen um Stadtbäume herum, nachdem die rosenförmigen schmiedeeisernen Schutzgitter aus dem 19. Jahrhundert ersetzt wurden („Die Stadt ermutigt die Pariser, diese neu freigegebenen Flächen zu bepflanzen und zu pflegen“)
  • Riesige Betonklötze, die als Sitzgelegenheiten auf historischen Plätzen aufgestellt werden, während die klassischen dunkelgrünen Bänke der Stadt vergammeln oder verkauft werden („Paris wird jeden Tag durch zeitgenössisches Design verschönert“)

Und überall mehr Beton, in Form von groben Absperrungen, die gelb gestrichen und mit reichlich Graffiti versehen sind, während wichtige Verkehrsadern wie die Avenue de l’Opera oder die Rue Royale unter dem Deckmantel der „Realisierung“ von Radwegen verunstaltet werden.

Grüne Idologie im roten Mäntelchen

Der Vandalismus in Paris unter der Herrschaft Hidalgos ist damit noch längst nicht zu Ende. Überall wurden weiß-gelb gestreifte Plastikpoller aufgestellt, um den Verkehr zu „kanalisieren“ (sprich, zu reduzieren). Ebenso wurden überall riesige Müllcontainer aufgestellt, darunter auch in einigen der schönsten Straßen der französischen Hauptstadt, die jetzt über ein unübersehbares Schandmal verfügen. Hidalgo ist eine Bürgermeisterin, die Autos hasst und sie unter dem programmatischen Motto „Paris atmet“ aus gleich fünf der zentralen Arrondissements komplett verbannen will. Die Riesenmülltonnen gehören zu diesem Plan, da sie Parkplatzflächen verstellen, wobei am Ende deren Halbierung stehen soll. Laut Studien soll die Sperrung ganzer Straßen wie der Rue de Rivoli vom Louvre bis zum Place de la Concorde sowie beider Seine-Ufer die schlechte Luft lediglich verlagert haben, während sich die effektive Umweltverschmutzung nicht verringert hat, sondern schlimmer wurde. Dennoch, die Bürgermeisterin ignoriert diese Studien.

Hidalgos siebenjährige Regentschaft über Paris wurde bislang möglich gemacht von einem taktischen Bündnis im Stadtrat mit den Grünen. Faktisch lässt sich sogar sagen, dass sie deren gesamte Ideologie übernommen hat. Große Gesten des linken Lebensgefühls mitsamt Ausbrüche linker Rachsucht gehören dennoch weiterhin zu ihrem Repertoire. Beispielsweise ließ sie in der Avenue du Marechal-Maunoury als einer der teuersten Straßen des sechzehnten Arrondissements ein riesigen Betonklotz errichten, in dem ein Obdachlosenheim untergebracht wurde, das den Anwohnern nun die Aussicht versperrt.

Für die dort untergebrachten Obdachlosen bedeutet es, dass sie nun zwischen einem unzugänglichen Waldstück untergebracht sind, hinter dem eine große Umgehungsstraße verläuft, während auf der anderen Seite ein reines Wohngebiet auf sie wartet; es gibt keine Metro-Station in der Nähe und das erste Lebensmittelgeschäft liegt über einen Kilometer entfernt, allerdings werden sie dort wohl kaum einkaufen können, da es eines der teuersten in der ganzen Stadt ist.

Die Initiativen der Bürgermeisterin drücken sich in einem hochtrabenden Jargon aus, in denen es von Schlagwörtern wie „Nachhaltigkeit“, „Begrünung“, „Integration“, „Nähe“, „Wiederbelebung“, „architektonischen Gesten“ und „Verantwortung“ nur so wimmelt. Deren Kontakt zur Realität in der Stadt entspricht in etwa einem sowjetischen Fünfjahresplan.

Exodus aus Paris

In den letzten zehn Jahren ist Paris spektakulär in die roten Zahlen gerutscht – die aktuelle Verschuldung hat sich von weniger als einer Milliarde Euro in Hidalgos erstem Amtsjahr 2015 auf über 7 Milliarden Euro aufgebläht. Dies, obwohl die lokalen Steuern und Abgaben unter Hidalgo um fast 30 Prozent erhöht wurden. In ihrer Zeit im Bürgermeisteramt hat Paris rund 110.000 Einwohner an die Vororte verloren.

Im Gegensatz zu London hat die Stadtverwaltung von Paris nie die Kontrolle über die rund 12 Millionen Menschen zählende Aglomeration erhalten, so dass es einen deutlichen Unterschied macht, wenn man etwas nach außen zieht. Dennoch macht die Stadtverwaltung so ziemlich alles für den Exodus aus dem Kernbereich der Stadt verantwortlich – außer ihrer eigenen Politik.

Heute sind es längst nicht nur die Wohlhabendsten in Paris, die es von dort wegzieht: Der Nachrichtenkanal BFMTV interviewte in dieser Woche Einwohner des Viertels Place de Stalingrad, von denen viele muslimischer Herkunft waren. Darin beklagten sich diese über den Unwillen der Stadt, gegen Hunderte von Cracksüchtigen und Dealern vorzugehen, unter denen sich zahlreiche Migranten befinden, obwohl sie das Leben in einigen Teilen der Stadt „unerträglich“ machen würden. Hidalgos Lösung bestand darin, das Problem zu betäuben und ließ eine Reihe von „salles de shoot“ – zu deutsch: Fixerstuben – eröffnen, damit sich die Süchtigen nicht mehr auf offener Straße die Nadel in den Arm drücken müssen.

Gezielte Verunstaltung der Stadt

Hidalgo will für die Olympischen Spiele 2024 eine „schönere Stadt“ schaffen, doch ihre Vorstellungen von „Schönheit“ sind nicht weniger als bizarr. Auf Anweisung des Rathauses wurde letzten Winter aus unerfindlichen Gründen eine 100 Jahre alter Blauregenbusch am Montmartre ausgerissen. Ihre grünen Freunde derweil haben eine besondere Vorliebe für Springbrunnen, die sie erst trockenlegen und dann zerstören ließen, beispielsweise am Rond Point des Champs-Elysees, am Place de la Republique und am Place d’Italie, wo anstelle des Springbrunnens ein flacher Teich entstand, der sich bald in eine nasse Müllsammelstelle verwandelte. Einige öffentliche Installationen, wie etwa der Art-deco-Brunnen an der Porte de la Chapelle, wurden sogar illegal verkauft. Jene Trinkwasserbrunnen in der Stadt, die es noch gibt, wurden entweder mit greller Farbe gestrichen, sind mit Graffiti verschmiert, bröckeln langsam vor sich hin oder aber führen wie der von dem englischen Philanthropen Sir Richard Wallace im Jahr 1872 gestifteten Brunnen quasi kein Wasser mehr.

Im Zuge der Olympischen Spiele plant Hidalgo auch, den Zugang für Fahrzeuge zu den meisten Sportstadien einzuschränken. Dazu gehört die Sperrung des gesamten Bereichs vom Eiffelturm bis zum Trocadero und zwar einschließlich der derzeitigen Pont d’léna Brücke, die zu einem Blumenbeet umgestaltet werden soll. Das historische Zentrum der Stadt vom Place de la Concorde bis zum Louvre soll ebenfalls zu einer Fußgängerzone werden („Vergessen Sie die Vorstellung, Paris von Osten nach Westen zu durchfahren“, so die Bürgermeisterin). Als Krönung des Ganzen soll die Champs-Elysees auf zwei Fahrspuren reduziert werden, indem der gesamte Bereich vom Arc de Triomphe bis zum 1755 von Ange-Jacques Gabriel entworfenen Place de la Concorde mit Baumgruppen und unterschiedlichen Betonpodesten versehen werden soll, da diese angeblich touristen- und instagramfreundlich sein sollen.

Schönheit ist ein Privileg und Privilegien sind Unrecht

Das letztgenannte Projekt, das angeblich von den gewerblichen Mietern an der Allee ausgesucht wurde, letztendlich aber von der Bürgermeisterin selbst abgesegnet wurde, ist in einem CGI-Video von jenen Architekten als Modell aufbereitet worden, die auf den Löwenanteil der 200 Millionen Euro teuren Umgestaltung für sich einheimsen wollen. Der Plan hat zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aufgebracht, darunter auch den ehemaligen Richter und politischen Kommentator Philippe Bilger.

In der Zeitschrift Causeur von „Dekonstruktion um der Dekonstruktion willen“ sprach – und unterstellt Hidalgo, dass sie Ordnung und Kohärenz zerstören will, um damit die Harmonie der Stadt zu tilgen und alles auszulöschen, was Sinn macht oder worin sich Schönheit ausdrückt, da es sich dabei um Privilegien handelt, die in Hidalgos Welt nichts anderes als Ungerechtigkeiten seien. Mit der Umsetzung des Vorhabens würde der sieben Kilometer lange historische Blick vom Louvre bis zu La Defense verstellt werden. Die Allee selbst würde ihre historischen Pflastersteine verlieren und mit profanen Betonplatten gepflastert werden.

Mit einer derartigen Bilanz ist eine Präsidentschaftskandidatur quasi von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Einige Mitarbeiter der Bürgermeisterin, die gerade den letzten Schliff an ihrem Programm vornehmen, sollen ihr zynisch eine Pause bei ihren monumentalen Umgestaltungsarbeiten an Paris vorgeschlagen haben. Ebenso zeigt die öffentliche Meinung in Frankreich seit fast einem Jahrzehnt in allen Umfragen kontinuierlich zu den Konservativen. So lange sich jedoch Frankreichs politische Linke im Chaos befindet und Emmanuel Macron gezielt versucht, einige Linke für sich zu gewinnen, und in Anbetracht der extremen Identitätspolitik, die von der heutigen Linken als Dogma gepredigt wird, sieht sich die von ihrem Außenbild besessene Hidalgo – obwohl sie in einem hypothetischen Zweikampf selbst gegen Marine LePen verlieren würde – als eine Art linke Schlüsselfigur, an der man nicht vorbeikommen kann. Und wenn es diesmal nicht klappt, dann sicherlich beim nächsten Mal.

Quelle Titelbild