Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Peinlich: ARD-Show zeigt zwei Tage vor Wahl erste Hochrechnung

Peinlich: ARD-Show zeigt zwei Tage vor Wahl erste Hochrechnung

Waren hier Schwindler, Hellseher oder Dilettanten am Werk – oder alles auf einmal? Bei der gestrigen Ausstrahlung der ARD-Quizsendung „Gefragt – Gejagt“ mit Alexander Bommes staunten die Zuschauer nicht schlecht, als plötzlich eine Animation mit der ersten Hochrechnung quer durchs Bild lief.

Heute ist Freitag, der 24.09.2021. Müssen wir beunruhigt sein, wenn bei #gefragtgejagt in der #ARD bereits Hochrechnungen zur Bundestagswahl durchs Bild laufen? ?
Wissen die schon wieder mehr als wir? ? pic.twitter.com/4YkYg5hTah

— Der Online-Wunschbrunnen (@_wunschbrunnen) September 24, 2021

Was laut ARD, wo man den Vorfall bestätigte, eine technische Panne gewesen sein soll (man habe nur einen „Testlauf“ durchführen wollen, ohne zu bemerken, dass dieser öffentlich zu sehen war), dürfte spätestens am Sonntag Abend interessant werden, wenn die echten Hochrechnungen über den Bildschirm laufen.

Während der heutigen Ausgabe von @GefragtGejagt war für wenige Sekunden ein Laufband mit fiktiven Hochrechnungszahlen zu sehen. Es war ein Test, der versehentlich on air ging. Wir bitten das zu entschuldigen.

— Das Erste (@DasErste) September 24, 2021

Die angezeigten Wahlresultate kommen nämlich auffallend nahe an die Ergebnisse heran, die zu befürchten sind, wenn man die „Wahlprognosen“ – unter Einbeziehung möglicher Briefwahl- oder Auszählungsmanipulationen – zugrundelegt. Solle die ARD tatsächlich schon zwei Tage vor der Wahl das spätere Ergebnis ungefähr oder weitgehend richtig getickert haben, dann wäre dies Wasser auf die Mühlen jener, die ohnehin Wahlfälschung befürchten (Wahlbetrug in Deutschland: Fünftel erwartet Unregelmäßigkeiten bei Bundestagswahl, Systematischer Wahlbetrug in Deutschland? Erinnerung an Studie aus 2011).

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben – allen gegenteiligen Bemühungen zum Trotz – ohnehin einen ausgesprochen tendenziösen Bundestagswahlkampf für „ihre“ Wunschbesetzung geführt – zuerst Baerbock, dann Scholz. Mit dieser peinlichen Panne hat die ARD jedenfalls eindrucksvoll bestätigt, dass sie als seriöse journalistische Nachrichtenbegleiterin dieser Wahl ausfällt und als medialer Totalausfall gelten kann. YouTube kündigte inzwischen an, nach den Wahlen rigoros jegliche Behauptung über Wahlbetrug zu löschen – das kennen wir ja bereits aus den USA.


Buchtipp: »Junge globale Führerin« – Wer ist Annalena Baerbock und wessen Interessen vertritt sie?

Bestsellerautor Michael Grandt sorgt in diesem Buch für Klarheit über die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock: Warum beispielsweise sind die Agenda des Weltwirtschaftsforums und das Programm der Grünen nahezu identisch? Und was haben George Soros und Black Lives Matter mit Baerbock zu tun?

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COMPACT.Der Tag: Das große Wahltheater

COMPACT.Der Tag: Das große Wahltheater

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Am Sonntag wird es sich entscheiden: Erlebt Deutschland die erste rot-rot-grüne Koalition auf Bundesebene? Kann sich die Union noch einmal knapp als Nummer 1 über die Zielgerade retten? Und schafft es die AfD, ihre Stellung als Oppositionsführerin zu behaupten? Der Urnengang ist das Spitzenthema von COMPACT.Der Tag am 24. September 2021. Die Themen im Einzelnen: […]

Irans Mullahs näher denn je an der Beschaffung von Atomwaffen

Irans Mullahs näher denn je an der Beschaffung von Atomwaffen

Das iranische Regime scheint nur noch wenige Monate vom Erwerb von Atomwaffen entfernt zu sein, während die Biden-Regierung völlig still ist und keine klare Politik formuliert hat, zu verhindern, dass dieses gefährliche und räuberische Regime zu einem Nuklearstaat wie Nordkorea wird. Ein Gastbeitrag von Dr. Majid Rafizadeh

Der Beitrag Irans Mullahs näher denn je an der Beschaffung von Atomwaffen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wer bitte ist Berlin??

Wer bitte ist Berlin??

Wo es nichts zu holen gibt, gibt es nichts zu holen. Der Bundeswahlkampf leidet unter dem Stigma der Führungslosigkeit. Die Bürger wählen deshalb regional. Der Berliner Blase dürfte das nicht gefallen und es ist wahrscheinlich, dass dieser Trend in den Wahlanalysen nicht berücksichtigt wird. Von Sönke Paulsen.

Der Beitrag Wer bitte ist Berlin?? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Woher kommt der Strom? Natur bleibt unberechenbar

Woher kommt der Strom? Natur bleibt unberechenbar

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Die 36. Woche (Abbildung ist ein feiner Beleg für diese Binsenweisheit. An den ersten fünf Tagen der Woche gibt es – wie schon so häufig – in der Zeit von 17:00 bis 20:00 Uhr die Strom-Vorabendlücke. Das ist die Zeit des teuren Stromimportes, das ist aber auch die Zeit von gezielten Lastabwürfen, wie in dem Video, welches unter Abbildung 1 abgelegt ist, umfassend und gut begründet erklärt wird. Ausgerechnet aber zum Wochenende, vor allem am Sonntag zieht die regenerative Stromerzeugung etwas an, so dass in Verbindung mit dem geringen Bedarf der überschüssige Strom zu im Verhältnis niedrigen Preisen (Abbildung 2) abgegeben werden muss. Bis Sonntag 0:00 Uhr liegen die Strompreise praktisch die komplette Woche über 100€/MWh. Selbstverständlich immer dann, wenn Deutschland importieren muss, werden bis zu 182€/MWh gezahlt. Wenn Deutschland exportiert, liegen die Preise eher im Bereich 100 bis 125€/MWh. Einzige Ausnahme: Am Sonntag, um 20:00 Uhr erzielt Deutschland satte 154,17€/MWh. Das Preisniveau ist insgesamt so hoch wie selten zuvor. Die konventionelle Stromerzeugung (Abbildung 3) erledigt den größten Teil der Stromversorgung und profitiert von den hohen Importpreisen. Gerne wird Pumpspeicherstrom eingespeist. Das bringt richtig Ertrag. Im Sachen Stromexport nach Deutschland seien heute wieder Polen und auch Norwegen erwähnt. Polen verkauft seinen Kohlestrom kontinuierlich nach Deutschland, wie die schwarzen Balken belegen (Abbildung 4). Erzielte Preise von praktisch immer über 100€/MWh reichen den Exporteuren allemal. Die hohe Kunst der Nutzung von Preisdifferenzen spielen einmal mehr die Schweiz und Frankreich. Da werden feine Gewinner generiert.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 5 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, dem „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 6 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 7 ab. Abbildung 8 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Bitte unbedingt anschauen. Vor allem die Verdoppelung.

Abbildung 9 weist auf einen Artikel hin, der sich mit der oben angesprochenen Digitalisierung des Stromnetzes zwecks Netzstabilisierung befasst.

Abbildung 10 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches nochmals erweitert wurde:

  • Produktion als Anteil der installierten Leistung
  • Anteil der erneuerbaren und konventionellen Erzeugung am Bedarf

sind Bestandteil des Tools „Stromerzeugung und Bedarf„. Schauen Sie mal rein und analysieren Sie mit wenigen Klicks. Die Ergebnisse sind sehr erhellend.

Tagesanalysen

Montag, 6.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,04 Prozent, davon Windstrom 2,55 Prozent, Solarstrom 20,07 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,42 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Zum Wochenanfang gibt es praktisch keinen Windstrom. PV-Strom natürlich nur über Tag. Dementsprechend zwei Strom-Versorgungslücken, die hochpreisig geschlossen werden. Die Konventionellen leeren die Pumpspeicher natürlich, wenn die Preise lohnen. Der Handelstag. Wer verdient Geld am Im- und Export von Strom?

Dienstag, 7.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,92 Prozentdavon Windstrom 2,19 Prozent, Solarstrom 17,39 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,34 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung tendiert auch heute  immer noch gegen Null. Die PV-Stromerzeugung ist zufriedenstellend. Zwei große Strom-Versorgungslücken werden vor von 6:00 bis 9:00 Uhr und von 18:00 bis 21:00 Uhr hochpreisig geschlossen. Bis 6:00 Uhr ist die Nachfrage gering, da kommt ein geringerer Preis zum Tragen. Der allerdings ist mit um die 107€/MWh auch noch richtig knackig. Die Konventionellen speisen ihren Pumpspeicherstrom – selbstverständlich – in den Zeiträumen ein, wenn der Ertrag gut ist. Der Handelstag. Wer verdient Geld am Im- und Export von Strom?

Mittwoch, 8.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,55 Prozentdavon Windstrom 8,25 Prozent, Solarstrom 19,14 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,15 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung zieht etwas an. Die Versorgungslücken werden kleiner. Die Importpreise bleiben hoch. Die Konventionellen … Pumpspeicherstrom. Hier mal die Frage, wo Deutschland eigentlich ohne konventionelle Stromerzeugung stünde? Der Handelstag. Wer verdient Geld am Im- und Export von Strom?

Donnerstag, 9.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,71 Prozentdavon Windstrom 9,56 Prozent, Solarstrom 17,18 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,97 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Donnerstag wartet nur mit einer Versorgungslücke auf. Der Vorabendlücke. Die allerdings kostet. Die Konventionellen schaffen es tatsächlich die Morgenlücke zu verhindern. Der Handelstag. Wer verdient Geld am Im- und Export von Strom?

Freitag, 10.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,71 Prozent, davon Windstrom 6,92 Prozent, Solarstrom 14,29 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,51 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute wieder weniger Windstrom. Die PV-Stromerzeugung lässt ebenfalls nach. Es tun sich wie gehabt zwei Strom-Versorgungslücken auf. Die werden wie immer hochpreisig geschlossen. Die Konventionellen. Der Handelstag. Wer verdient Geld am Im- und Export von Strom?

Samstag, 11.9.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 37,05 Prozent, davon Windstrom 12,98 Prozent, Solarstrom 11,54 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,53 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wochenende. Windstrom zieht an. PV-Strom sackt ab. Geringer Bedarf. KEINE Versorgungslücken. Deutschland verdient heute Geld. Schauen Sie hier, wie viel es ist. Die Konventionellen. Der Handelstag.

Sonntag, 12.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,88 Prozent, davon Windstrom 15,58 Prozent, Solarstrom 15,75 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,55 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am Sonntag wieder keine Strom-Versorgungslücke. Der geringe Bedarf macht es möglich trotz geringer regenerativer Erzeugung, diesen zu decken. Das Preisniveau sinkt. Dennoch: Insgesamt und besonders zur Vorabendzeit realisieren die deutschen Stromerzeuger heute gute Gewinne. Die Konventionellen. Wann fahren sie die Produktion hoch? Der Handelstag. Wer verdient Geld am Im- und Export von Strom?

Peter Hager aus Lauf/Pegnitz liefert die PKW-Neuzulassungen August 2021

E-Mobilität ohne großen Schwung

Die 193.307 PKW-Neuzulassungen im August bedeuten einen nochmaligen Rückgang gegenüber Juli (236.393). Im Vergleich zum August 2020 lag das Minus bei 23 Prozent und gegenüber August 2019 sogar bei 38,3 Prozent. Damit dürften die Neuzulassungen in 2021 noch geringer ausfallen als im Vorjahr.

Bei den alternativen Antrieben waren die Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahresmonat nach wie vor hoch, wobei die Elektro-PKW das zweite Mal über den Plug-in-Hybriden lagen:

Hybrid (incl. Plug-in): 60.720 (ggü. 08/2020: +31,5% / Zulassungsanteil: 31,4%)

Plug-in-Hybrid: 24.497 (ggü. 08/2020: +43,3% / Zulassungsanteil: 12,7%)

Elektro (BEV): 28.860 (ggü. 08/2020: +79,5% / Zulassungsanteil: 14,9%)

Der Anstieg der BEV-PKWs im August (28.860) gegenüber Juli (25.464) war insbesondere durch Tesla bedingt (August: 3.810 / Juli: 489).

Quelle

Top 5 nach Herstellern:

Hybrid-PKW (ohne Plug-in): 296.691 (01-08/2021)



Audi (mit 10 Modellen): 21,2%

BMW (mit 11 Modellen): 16,2%

Toyota (mit 9 Modellen): 10,1%

Hyundai (mit 7 Modellen): 8,1%

Ford (mit 8 Modellen): 6,8%

Hybrid-PKW (mit Plug-in): 218.222 (01-08/2021)



Mercedes (mit 10 Modellen): 18,4%

VW (mit 5 Modellen): 13,0%

BMW (mit 9 Modellen): 12,7%

Audi (mit 8 Modellen): 12,2%

Seat (mit 3 Modellen): 8,3%

Elektro-PKW: 203.040 (01-08/2021)

VW (mit 5 Modellen): 24,2%

Tesla (mit 4 Modellen): 8,9%

Hyundai (mit 3 Modellen): 8,1%

Renault (mit 2 Modellen): 7,9%

Smart (mit 2 Modellen): 7,1%

Die beliebtesten zehn E-Modelle in 08/2021 (Gesamt: 28.860)

VW ID3: 3.750 (Kompaktklasse)

Tesla Model 3: 2.946 (Mittelklasse)

VW up: 2.556 (Minis)

Renault ZOE: 1.578 (Kleinwagen)

Skoda Enyaq: 1.326 (SUV)

Fiat 500: 1.285 (Minis)

VW ID4: 1.278 (SUV)

Hyundai Kona: 1.205 (SUV)

Tesla Model Y: 864 (SUV)

Hyundai Ioniq 5: 783 (SUV)

Der erste Platz ging erstmals an den VW ID.3, und Teslas neues Model Y (hergestellt in China) schaffte es auf Anhieb unter die Top Ten. Auch mit dem neuen Ioniq 5 von Hyundai kam ein weiterer SUV unter die beliebtesten Modelle.

Batteriefertigung: Milliarden-Förderung machts möglich

Aus dem europäischen Batteriezellenprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums soll Tesla für deren neue Batteriefabrik eine staatliche Förderung in Höhe von über 1,1 Milliarden Euro erhalten. Diese soll neben der Gigafactory Berlin (Grünheide) entstehen, ein Investitionsvolumen von ca. 5 Milliarden Euro umfassen und rund 2.000 Arbeitsplätze schaffen. Elon Musk mit seinem weltweit wertvollsten Automobilunternehmen weiß, wie man Fördergelder erfolgreich akquiriert.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/coup-fuer-gigafactory-in-gruenheide-bei-berlin-bundesregierung-will-tesla-batteriezellwerk-mit-1-14-milliarden-euro-foerdern/27582386.html

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de

Heinz G. Jakuba: So könnte eine rot-rot-grüne „Horror-Regierung“ in Deutschland aussehen!

Ein brisanter Artikel, erschienen im österreichischen WOCHENBLICK Von Heinz G. Jakuba Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 wird eine Linksregierung aus SPD, Grünen und der Linkspartei prognostiziert. Deshalb wird längst schon hinter vorgehaltener Hand um die Ministerposten geschachert. Nachfolgend zeigt der Wochenblick auf, wie ein diesbezügliches rot-rot-grünes „Horror-Kabinett“ aussehen könnte. Olaf Scholz: Finanzskandale am […]

Neuauflage des Asylansturms: Realitätsverweigerung und Staatsversagen werden fortgesetzt

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Während Griechenland am Fließband Asylbewilligungen verteilt, betätigt sich Weißrussland zur gleichen Zeit als Staatsschleuser. Auf diese Weise fallen derzeit hunderttausende illegale Migranten in Europa ein, die allesamt das Sozialparadies Deutschland zum Ziel haben. Doch der eigentliche Skandal ist ein anderer! von Michael Paulwitz Die Bundesregierung kapituliert vor der Neuauflage des Asylansturms. Aus allen Richtungen wird […]

Ungarischer Geheimdienst: Migranten bereiten Bürgerkrieg in Deutschland vor (Update)

Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ehemalige ungarische Geheimdienstchef Laszlo Földi im staatlichen ungarischen Fernsehen vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten “NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.

Quelle: Bitchute

Hier die wortgetreue deutsche Übersetzung des Videos:

Willkommen im Studio, Geheimdienstexperte László Földi. Guten Morgen. Gibt es jemanden in der Europäischen Union oder in Europa, der mir sagen kann, wie viele Einwanderer es auf dem Kontinent gibt, auf plus oder minus 200.000 gerundet?

Mein größeres Problem ist, ob sie mir sagen können, wer diese 1 Million Menschen sind. Mit anderen Worten: Die Situation ist in dieser Hinsicht absolut katastrophal. Und hier ist der Grund dafür. Wir haben oft gesagt, dass das Prinzip der offenen Grenzen, als unzählige Menschen ankamen – und wir können kurz zurückgehen – dass es vor anderthalb Jahren wirklich ein Tabuthema war, ob Terroristen oder Attentäter hätten kommen können. Sogar die öffentliche Meinung stand dem etwas skeptisch gegenüber, was nun eine Tatsache ist. Ich erinnere mich noch gut daran, wie einer der Fernsehmoderatoren es als Unsinn bezeichnete, dass die Terroristen mit Booten kommen und dabei ihr Leben riskieren, während sie auch mit dem Flugzeug kommen könnten… Das ist nicht das Problem. Sie könnten tatsächlich kommen. Das Problem ist, dass Tausende von muslimischen Soldaten eingetroffen sind. Es handelt sich also nicht um Terrorismus im klassischen Sinne des Wortes, sondern um eine Invasion, einen Angriff, bei dem zwei Ziele im Vordergrund stehen. Zum einen, um möglichst viele ausgebildete Menschen nach Europa zu schicken. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen der zweiten und dritten Generation, die in „No-go-Zonen“ leben, wollen sich nicht integrieren. Sie sind potenzielle Mitglieder einer Armee.

Flüchtlinge, nennen wir sie jetzt Flüchtlinge, sind nach der Genfer Konvention von 1951 einer begründeten Verfolgung ausgesetzt, weil sie einer sozialen Gruppe aufgrund ihrer Rasse, Religion, ethnischen Zugehörigkeit, politischen Meinung usw. angehören. Dieser Flüchtling. Warum gehen diese Flüchtlinge nicht in die reichen Ölstaaten, wenn diese doch gleich nebenan liegen?

Es ist nicht nur der Teil der Strategie, der auf der Tagesordnung steht, nämlich dass Terroristen oder Attentäter nach Europa kommen, sondern auch eine andere Form der Besetzung Europas, eine friedliche Form. Die reichen Erdölländer lassen sie nicht ins Land, nicht nur, weil sie wissen, dass ein großer Teil von ihnen tatsächlich arbeitsunfähig ist, um es einmal so salopp auszudrücken, sondern auch, weil ihr Geld und sie selbst, wenn das Erdöl ausgeht, eine Massenbasis brauchen, um Parteien zu gründen. Diese Menschen werden für die islamischen Parteien stimmen, die in Europa entstehen und in die Parlamente einziehen werden, wodurch eine kritische Masse erreicht wird. Dazu passt die Möglichkeit, dass Europa seine potenziellen Wähler tatsächlich einlädt, denn niemand in den traditionellen europäischen Parteien von heute glaubt, dass die Menschen, die hierher kommen, in dem Moment, in dem diese Parteien gegründet werden – und es wird Geld dafür geben, denn die reichen Ölstaaten werden sie finanzieren -, eine andere Partei als den Islam wählen werden.

Das Motto der Europäischen Union lautet: Einheit in der Vielfalt Einheit in der Vielfalt. Diese Vielfalt, diese besondere „Vielfalt“, hat in den Köpfen der Gründungsväter, der Schumanns, wahrscheinlich nicht ganz das bedeutet, was heute in Europa passiert.

Dies gilt umso mehr, als sich die Struktur Europas meiner Meinung nach ethnisch verändern wird. Vielfalt bedeutete ungarisch und französisch, deutsch und russisch, aber nicht, dass in Europa auf religiöser Basis eine Welt praktisch nach der Scharia entstehen sollte. Das kann niemand ernst gemeint haben. Wenn aber die Situation so bleibt, wie sie ist, und Europa weiterhin einen inneren Krieg führt – denn das ist es, was wir sehen -, dann wird diese Scharia leider dazu führen, dass wir in anderthalb Jahren – ich will mich nicht irren – darüber reden, wie viele Bürgerkriegsherde in Europa entstanden sind. Denn das Problem mit den No-Go-Zonen ist nicht, dass man dort tagsüber oder sogar nachts nicht hingehen darf, sondern dass die jungen Leute, die ausgebildet, vorbereitet und bewaffnet sind – nennen wir sie muslimische Soldaten -, die No-Go-Zonen verlassen und in Richtungen gehen, in denen sie sich bisher nicht sonderlich angestrengt haben, und es wird zu Zusammenstößen kommen, weil die Menschen gezwungen sein werden, sich zu verteidigen, weil die Behörden nicht in der Lage sind, den Prozess nach der derzeitigen Logik zu steuern.

Was sind die möglichen Folgen der jüngsten Äußerungen des türkischen Botschafters bei der Europäischen Union, wonach das Abkommen zwischen der EU und der Türkei als gescheitert gilt, wenn die Türkei in diesem Monat und im Oktober nicht für 90 Tage von der Visumpflicht für Familienbesuche oder Tourismus befreit wird? Sie können getrost aufgeben.

Die Türken drohen sofort mit der Ausreise einer großen Zahl von Menschen und machen ihr Versprechen wahr. Wir sollten der Türkei auch damit drohen, dass wir sie aus der NATO werfen werden. Das Dilemma besteht darin, dass die Türkei nicht durch eine Vereinbarung zur Verteidigung Europas oder als NATO-Verbündeter, wenn Sie so wollen, gebunden ist. Aber nach dem NATO-Statut, weil es ein NATO-Mitglied ist!

Seine Armee ist wahrscheinlich sogar die zweitstärkste.

Das stimmt, sie machen zehn Prozent der Gesamtmenge aus, die USA 75, und die restlichen 15 Prozent sind alle anderen NATO-Länder, wie wir wissen. Ich möchte jedoch hinzufügen, dass wir wissen sollten, dass mehr als 51 Prozent von diesen 15 Prozent finanziert werden, während die europäischen NATO-Länder und Amerika und die Türken die restlichen 49 Prozent finanzieren. Auch hier ist es eine interessante Situation, in der die 15 Prozent ihre Rechte nicht wirklich durchsetzen können, zum Beispiel bei der Verteidigung Europas.

Was kann die Europäische Union in Bezug auf die Türkei tun? Hält sie die demokratischen Grundsätze ein oder beugt sie sich dem türkischen Druck? Denn sie befinden sich in einer hervorragenden Erpressungsposition.

Europa hat kein Gegengewicht zur Türkei. Der schwache Versuch, den Merkel hier unternommen hat, war also ein letzter Versuch. In diesem Sinne kann sie nicht verurteilt werden. Sie versuchte, sich damit zu verteidigen, aber das hat das Selbstwertgefühl der Türken sozusagen nur noch mehr gestärkt. Ich wiederhole, wenn den Türken mit dem Ausschluss aus der NATO gedroht würde, würde ihre Rolle in der Weltpolitik in diesem Moment verschwinden. Das tun wir im Moment nicht.

László Földi, ich danke Ihnen vielmals.

Ungarisches Original:

Köszöntöm a stúdióban Földi László titkosszolgálati szakértőt. Jó reggelt kívánok!. Van valaki vajon az Európai Unióban vagy Európában aki meg tudná mondani saccolni plusz mínusz 200 ezerre, hogy mennyi bevándorló van a kontinensen?

Nekem nagyobb problémám az, hogy meg tudják‑e mondani, hogy 1 millió ember kicsoda? Azaz teljesen katasztrofális a helyzet ilyen szempontból. És ennek az oka. Sokszor elmondtuk, hogy a nyitott határok elve, amikor számolatlanul érkeztek emberek – és egy percre visszautalhatunk arra -, hogy egy-másfél évvel ezelőtt tényleg tabutémának számított, hogy esetleg terroristák vagy merénylők érkezhettek‑e? Még a közvélemény is kicsit szkeptikus volt ebben a témában, ami ma már tényszerű. Én jól emlékszem, amikor az egyik televízió műsorvezetője butaságnak nevezte, hogy a terroristák a csónakokon jönnek, lélekvesztőn, kockáztatva az életüket, miközben jöhetnének repülőgépen is.. A probléma nem is ez. Valóban jöhetnének. A probléma az, hogy muszlim katonák ezrei érkeztek. Tehát nem terrorizmusról beszélünk a szónak klasszikus értelmében, hanem egy olyan invázióról, egy olyan támadásról amelyben két cél jelenik meg. Egyrészt minél több kiképzett embert beküldeni Európába Ezek nagy részének az a feladata, hogy az itt élőket beszervezzék. A „nem létező no go zónákban” élő másod- harmadgenerációs fiatalok több mint fele nem akar integrálódni. Ők egy potenciális hadsereg tagjai lehetnek.

Azok a menekültek, nevezzük most menekültnek, az 1951 es genfi konvenció alapján faji, vallási, etnikai meggyőződésű társadalmi csoporthoz tartozása, politikai vélemény megvallása miatt alaposan indokolható üldöztetésnek van kitéve. Ez a menekült. Ezek a menekültek miért nem a gazdag olajállamokba mennek, amikor ott vannak a szomszédban?

A stratégiának nem csak az a része jelenik meg, hogy terroristák vagy merénylők érkezzenek Európába, hanem Európa elfoglalásának egy másik formája, egy békés formája is napirenden van. Ez pedig az, hogy a gazdag olajországok nemcsak azért nem engedik be őket, mert tudják, hogy tulajdonképpen nagy részük munkára alkalmatlan hogy ilyen csúnyán fogalmazzak, hanem mert az Európába telepített pénzüknek és önmagukanak, is egy idő után, miután az olaj elfogy, szükségük lesz tömegbázisra hogy pártokat hozzanak létre. Ezek az emberek az iszlám pártokra fognak szavazni, amelyek létrejönnek Európában és amelyek a parlament tagjai lesznek, egy kritikus tömeget elérve. Ehhez nagyon jól jön az a lehetőség, hogy tulajdonképpen Európa behívja az ő potenciális szavazóikat, mert ne higgye senki a ma tradicionális európai pártok közül, hogy az ide érkezők abban a pillanatban, ahogy ezek a pártok megalakulnak – márpedig pénz lesz hozzá, hiszen a gazdag olajországok finanszírozni fogják – azok bármilyen más pártra szavaznak, mintsem az iszlámra.

Az Európai Unió mottója az hogy egység a sokszínűségben Unity in diversity. Ez a sokszínűség, ez a bizonyos „diversity” valószínű hogy az alapító atyák, Schumanék fejében nem egészen ezt jelentette, ami most zajlik Európában.

Annál inkább nem ezt jelentette – véleményem szerint – mert ugye át fog alakulni Európa struktúrája etnikailag. A sokszínűség azt jelentette, hogy magyar és francia, német és orosz, de nem jelentette azt, hogy vallási alapon gyakorlatilag a saría törvényeit követendő világ következik Európában. Ezt senki nem gondolhatta komolyan. Amennyiben viszont a helyzet marad az, ami és Európa belháborút folytat – mert ugye ezt látjuk – akkor ez a saría el fogja érni azt sajnálatos módon, hogy másfél év múlva – ne legyen igazam -, arról fogunk beszélgetni, hogy hány polgárháborús gócpont alakult ki Európában. Mert a no go zónáknak nem az a problémája, hogy nem szabad bemenni oda napközben vagy pláne éjszaka, hanem hogy az ott kiképzett, felkészített, fegyverrel felszerelt fiatalok, – hívjuk így: muszlim katonák – kilépnek a no go zónákból és olyan irányokba indulnak el, ahol eddig nem nagyon törekedtek és ott összecsapások lesznek hiszen az emberek önvédelemre kényszerülnek, mert a hatóság nem fogja tudni kezelni a jelenlegi logika szerint a folyamatot.

Milyen következménye lehet annak, amit Törökország Európai Unió mellé akkreditált nagykövete mondott a napokban, hogy ha ebben a hónapban és októberben Törökország nem kapja meg az uniótól a vízummentességet a 90 napra szóló családlátogatási vagy turista céllal, akkor az Unió és Törökország közötti egyezményt halottnak vélik. Nyugodtan fölmondják.

Rögtön emberek tömege indul el, a törökök ezzel fenyegetőznek és be is váltják ezt az ígéretet. Nekünk is fenyegetőzni kellene Törökország irányába hogy akkor kirakjuk a NATO ból. Itt az a dilemma jelenik meg, hogy Törökország nem alku alapján köteles Európát védeni vagy mint NATO szövetségesét, ha így jobban tetszik. Hanem a NATO alapokmánya értelmében, hiszen NATO tag!

Sőt az ő hadserege talán a második legerősebb.

Így van, tíz százalékban képviseli az összeshez képest, az amerikai 75, a 15 százalék maradékot az összes többi NATO ország, mint tudjuk. Bár hozzá szeretném tenni hogy a finanszírozás szempontjából tudnunk kell hogy több mint 51 százalékát ez a 15 százalék finanszírozza, az európai NATO országok és Amerika és a törökök a maradék 49-et. Ez megint egy érdekes helyzet, miközben a 15 százalék nem tudja a jogait tulajdonképpen érvényesíteni, például Európa védelmében.

Mit tehet az Európai Unió Törökországgal szemben? Föladja a demokratikuselveket vagy enged a török nyomásnak? Mert kiváló zsarolási pozícióban vannak.

Európának nincs ellenszere Törökországgal szemben. Tehát itt az a gyenge kísérlet amit Merkel megpróbált, az egy utolsó próbálkozás volt. Ilyen értelemben nem is lehet őt elítélni. Megpróbált védekezni ezzel, de ez csak elmélyítette a törökök önbecsülését, hogy így fogalmazzak Egy módon lehetne megállítani ezt a teljesen abnormális és elképzelhetetlen helyzetet. Még egyszer mondom, ha a törököket azzal fenyegetnénk, hogy a NATO- ból kirakják és abban a pillanatban világpolitikai szerepük eltűnne. Jelen pillanatban ezt nem tesszük meg.

Földi László, köszönöm szépen.


Autopsien in Deutschland bestätigen, dass der Covid-„Impfstoff“ die Ursache für viele Todesfälle ist

Am 20. September 2021 fand in Reutlingen eine Pressekonferenz mit zwei renommierten Pathologen statt. Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang, zwei Wissenschaftler, bestätigten den Inhalt des Berichts von Prof. Dr. Peter Schirmacher über die in Autopsien festgestellten Zusammenhänge zwischen der Covid-Impfung und der steigenden Zahl von Todesfällen bei Geimpften.

 

Prof. Dr. Peter Schirmacher, Leiter der Autopsiedienste, stellte bei einem Drittel der Todesfälle, die innerhalb von 14 Tagen nach der Covid 19-Impfung auftraten, einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung fest.

Auf ihrer Pressekonferenz betonten die Pathologen, dass die Situation alarmierend sei.

Bei ihren Autopsien gingen die Wissenschaftler sehr ins Detail und setzten die neueste Technologie ein. Denn nur so sei es möglich, eine Verbindung zu den Impfstoffen herzustellen, so Burkhard in der Einleitung.

Im Einzelnen sagte Prof. Dr. Burkhard:

„Unter dem, was ich Ihnen zeige, gibt es viele Dinge, die ich zum ersten Mal gesehen habe. Einige Dinge kann ich noch nicht benennen, weil ich noch auf der Suche nach Namen für sie bin.

„Wir machen hier eine Peer Review mit vielen Kollegen.“

„Schwerwiegende Auswirkungen werden wahrscheinlich von vielen Pathologen als Herzinfarkt fehldiagnostiziert.

„Lymphozytenansammlungen sind überall zu finden.“

In allen Fällen ist das Immunsystem angegriffen worden. Manche Diagnosen sind schwierig und werden oft falsch interpretiert.

Diese Pressekonferenz wird den Argumenten der Impfgegner weiteren Auftrieb verschaffen. Die beteiligten Pharmaunternehmen müssen hingegen dringend Antworten auf die von diesen Spitzenwissenschaftlern gestellten Fragen geben.

Bis dahin sollte sich jeder fragen, ob er das Risiko einer solchen „Impfung“ eingeht und sein Immunsystem dieser Gefahr aussetzt.

Quelle: MPI


Haben die Covid-«Impfstoffe» eigentlich noch gültige Zulassungen?

Anfang September berichtete das Onlineportal Blautopf unter dem Titel «Rechtsprechung: Sind die Covid-19-Impfstoffe überhaupt noch zugelassen?» über einen wichtigen Prozess am Obersten Gerichtshof in Paris am 31. August 2021, bei dem es um die Aussetzung der Impflicht für drei Klägerinnen aus dem Gesundheitswesen ging.

Neben den Argumentationssäulen «Das Recht auf Leben» und das «Recht auf Privateigentum» stützte sich die Anwältin der Frauen, Diane Protat, in der Klage vor allem auf die Notzulassungen der «Impfstoffe».

In einem Interview mit der Zeitung France Soir hatte Protat erklärt, dass diese Notzulassungen halbjährlich neu beantragt und natürlich von den entsprechenden Behörden, also der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), neu genehmigt werden müssten.

Demnach hätte Pfizer diese Verlängerung bis Ende Juni beantragen müssen, Moderna bis Anfang Juli, AstraZeneca bis August und Janssen bis zum 11. September 2021.

Die Anwältin verlangte daher vom französischen Staat Beweise (Vorlegen der entsprechenden Dokumente), ob diese Anträge mit der erforderlichen begleitenden Akte wirklich eingereicht wurden. Denn sollte dies nicht der Fall sein, bedeutet das, dass Impfstoffe auf dem Markt sind, die ohne Genehmigung verabreicht werden.

Während der Verhandlung habe der Staatsanwalt erklärt, er sei «nicht befugt diese Frage zu beantworten». Schliesslich habe er zugeben, dass er nicht Bescheid wisse, wie der Stand der Dinge sei, teilte Blautopf mit.

Das Urteil wurde am 13. September 2021 verkündet. Das Gericht hat die Klage der Frauen abgewiesen. Die «schockierten» Klägerinnen hätten sich vom Staatsanwalt anhören müssen, dass «in jedem Fall die Möglichkeit bestehe, ihre Praxis zu verkaufen», was in seinen Augen nicht bedeutete, dass sie «jedes Eigentumsrecht verloren» hätten, informiert Blautopf am 22. September.

Zum anderen erklärte das Gericht, dass das Leben «keine individuelle Freiheit sei, die unbedingt gegen ‹la voie de fait» geschützt werden müsse». Bei einer «voie de fait» handelt es sich um einen sehr schweren rechtswidrigen Eingriff des Staates in die Grundfreiheiten des Einzelnen.

«Quo vadis, schönes Frankreich?», fragt der Blautopf-Autor und er fährt fort: «Gibt das Gericht hiermit nicht zu, dass ein sehr schwerer rechtswidriger Eingriff des Staates besteht und es ihn zulässt?»

Von essentieller Bedeutung in diesem Urteil sei jedoch die Tatsache, dass die Frage nach der Verlängerung der Notfallzulassung der «Impfstoffe» nicht beleuchtet wurde. Protat habe bereits am 31. August versucht, sich darüber Klarheit zu verschaffen.

«Obwohl das Gericht die Antwort des Staatsanwalts öffentlich zu Protokoll gegeben hatte (…), taucht dieser Punkt im Urteil nicht auf», wird Diane Protat zitiert.

Schon am Tag der Urteilsverkündung beantragten die Klägerinnen deshalb beim Gericht eine Kopie des Anhörungsprotokolls, in dem dieser Punkt erwähnt wurde.

«Es ist aus meiner Sicht unwahrscheinlich, dass es sich hier nur um ein Versehen handelt und das Gericht dieses Anliegen vergessen haben könnte. Sehr unwahrscheinlich auch deswegen, weil der Anwalt Jean-Charles Teissedre ebenfalls versucht hat, eine Antwort auf diese fundamentale Frage zu erhalten», erläutert Protat.

Teissedre hätte am 26. August 2021 eine E-Mail an die «Agence nationale de sécurité du médicament» (ANSM) geschickt, schreibt Blautopf. Die ANSM in Saint-Denis ist die «Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln», eine öffentliche französische Behörde, ihre Hauptaufgabe ist die Bewertung der Gesundheitsrisiken von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten, die für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind. Sie dürfte in etwa das Pendant zum deutschen Paul-Ehrlich-Institut sein, lässt Blautopf wissen.

Am 7. September 2021 habe der Anwalt eine persönliche Antwort von der Direktorin, Dominique Martin, erhalten, in der sie erklärte, «dass auch sie den Stand der Dinge nicht kenne und dass sie seine Anfrage an die EMA weitergeleitet habe, denn die Impfstoffhersteller müssten ihre Verlängerungsersuche dort einreichen».

Posthumanismus 3.0

Das mit den Belegungen der Intensivstationen ist so eine Sache: Je weniger umso besser (menschlich gesehen), denn jeder Mensch dort bedeutet ein Schicksal, für sich, aber auch für seine Liebsten. Die momentane Belegung, am Beispiel im Kanton Basel-Stadt, bedeutet aber auch eine Herausforderung für die öffentliche Hand, denn sie oszilliert zwischen 66 und 75%, was alles andere als rentabel, aber auch nicht selbsttragend ist. Ich finde das auch absolut okay so, aber dann sollte man auch aufhören, immer noch mit der Angst der Bevölkerung zu kokettieren, wie es das BAG noch immer macht. Selbst Marcel Rohr, dem Chefredaktor der Basler Zeitung BaZ, scheint es zu viel zu werden, wie er im «Abendbrief» vom 21. September kundgetan hat.

Von Ober- und Untermenschen

Aber es geht ja längst nicht mehr um die Gesundheit, es geht um die Erhöhung der Impfquote. Wer dabei denkt, der einzige Grund dazu seien Pharmaprofite (die bei der Covid-Impfconnection in der Tat exorbitant sind!) liegt falsch. Die Quelle allen Übels ist das Zertifikat, welches zur Zeit vermeintlich aus gesundheitshygienischen Gründen all denen aufgedrängt wird, die noch einen einzigen Schritt in unserer Gesellschaft ausserhalb von Nahrungsbeschaffung und ÖV tun möchten. Seit dem 13. September haben wir wieder die Einteilung in Übermenschen (Regierende und einflüsternde und gekaufte «Wissenschafter» sowie Main Stream Merdien), Menschen (die Geimpften) und Untermenschen (die Ungeimpften), die beweisen müssen, dass sie gesund und nicht infektiös sind – «igitt, wie unappetitlich, das reicht höchstens für einen Platz auf der Restaurantterasse» (bei 15 Grad Celsius oder weniger eine Art polare Erlebnisgastronomie).

Posthumanismus 3.0.

Das Zertifikat wird sukzessive ausgeweitet werden, um alle Daten und Taten von regierten Untertanen zu speichern. ID2020 und KTDI (Known Traveller Digital Identity) sind bereits verfügbar und werden versuchsweise aktuell erprobt (zum Beispiel in Bangladesch…!) Darauf kann man dann auch Bankdaten, Spritverbrauch und Fleischkonsum speichern und es als Zahlungsmittel einsetzen (oder damit auch mal den Zugang zum eigenen Geld blockieren). Von willkürlichen Negativzinsen nicht zu sprechen. Und in mittlerer Zukunft auch ein Sozialpunktesystem? Klar, alles Hirngespinste, wie alles, was wir «Querdenker» seit März 2020 erzählen. Es trifft ja auch nie was ein…

Vergessen wir die Kinder nicht…

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Kaum von den unsäglichen und schädlichen Masken befreit, sucht man die Kinder mit Impfbussen heim. Bisher die 12- bis 17-Jährigen. Aber: Schon sind die 5- bis 11-Jährigen im Fokus und die «Wissenschaft» spricht bereits von der Baby-Inokkulation im nächsten Jahr. Kein Problem, oder? Schliesslich impft man ja auch Schwangere und Stillende. Als junge Ärzte fragte meine Generation bei Schwangerschaft noch wegen jedem Panadol beim Oberarzt nach, ob es okay sei, die Patientin sei aber schwanger…

Verantwortungsvollen Eltern wird also die Arbeit nicht ausgehen und die grauen Haare mehr werden.

«The Hall of Shame»: Die neuste und wichtigste Videoproduktion von Marco Caimi mit vielen Tipps für die persönliche Selbsthilfe.

Dies ist ein gekürzter Auszug aus dem 145. Newsletter des Basler Arztes und Autors, Dr. med. Marco L.R. Caimi. Aus Zensurgründen veröffentlicht er seine Videos auf seiner eigenen Webseite und nicht mehr im Youtube-Kanal.