Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Dr. Peter McCullough: Medien greifen Mercks Abzockermittel Ivermectin an, weil es mit den allmächtigen „Impfstoffen“ konkurriert

Es gibt ein ernsthaftes Problem mit dem Impfkult in diesem Land, der die Menschen direkt daran hindert, etwas anderes als pharmazeutische Injektionen zu erhalten, wenn es um den Schutz ihrer Gesundheit geht.

Im Fall des Coronavirus (Covid-19) kämpfen die Mainstream-Medien nun gegen Merck & Co., die versuchen, eine Abzocke von Ivermectin auf den Markt zu bringen, das angeblich als Frühtherapie für diejenigen wirkt, die Symptome entwickeln.

Während die von den Unternehmen kontrollierte Medienmaschinerie das Medikament anfangs unterstützte, hat sie plötzlich ihren Ton geändert und versucht nun, die Öffentlichkeit von allem anderen als den Virusinjektionen abzulenken.

National Geographic zitierte schon früh einen Wissenschaftler, der sagte, es wäre großartig, eine Pille zu haben, die die Menschen einfach zu Hause einnehmen können“ – so etwas wie Ivermectin.

In dem Artikel wurde weiter ausgeführt, dass eine einfach einzunehmende Pille eine großartige Ergänzung des Arsenals wäre, zumal „die Impfungen nicht zu 100 % wirksam sind, um Menschen vor einer Infektion mit dem COVID-19-Virus zu schützen.

TIME und Vox veröffentlichten beide ähnliche Artikel, die eine Pillenoption begrüßten und darauf hinwiesen, dass eine Pille „helfen würde, die anhaltenden Lücken in der Covid-19-Impfabdeckung auszugleichen“.

Sie wollen nicht, dass Sie gesund sind, sie wollen Sie „geimpft“ haben.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis dieselbe Medienmaschine Artikel herausbrachte, die das genaue Gegenteil sagten. Innerhalb eines Tages, sagt Matt Taibbi von TK News, verfolgten einige von ihnen bereits ihre Schritte mit einem Ja, aber

Eine Pille, die möglicherweise Covid-19 behandeln könnte, ist ein „Game-Changer“, aber Experten betonen, dass sie keine Alternative zu Impfungen ist“, berichtet CNN.

„Gesundheitsbeamte sagten, das Medikament könnte eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Covid-19 bieten, betonten aber, dass Impfungen weiterhin das beste Mittel seien“, so die New York Times.

Dies sind nur zwei von vielen Beispielen dafür, wie die Redner plötzlich anfingen, im Tandem darüber zu schwadronieren, dass jede Pillenoption für Viren hinter den Impfungen zurückstehen muss, die das wichtigste Mittel Nummer eins sind, um „sicher“ und „geschützt“ zu bleiben.

Marketwatch titelte: „Es ist keine Zauberpille“ und bezog sich dabei auf das neue Ivermectin-Abzockermittel von Merck. Wohlgemerkt, dieser Artikel erschien, bevor überhaupt etwas über das Medikament bekannt war, da es noch nicht einmal aus den klinischen Studien heraus ist.

Auch wenn wir sicherlich keine Befürworter von Ivermectin-Raubkopien sind, da Ivermectin sehr gut funktioniert, ist es schmerzlich offensichtlich, dass die Mainstream-Medien nichts weiter als ein Sprachrohr für den Impfstoffkult geworden sind, der einen großen Teil von Big Pharma repräsentiert.

Merck ist natürlich Teil dieses Kartells, aber sein Versuch, einen Impfstoff gegen das Virus herzustellen, ist früh gescheitert. Jetzt versucht das Unternehmen, mit einer neuen Pille zu konkurrieren, von der andere Teile des Kartells nicht wollen, dass sie auf den Markt kommt, weil sie ihren Goldesel Impfstoff bedroht.

„Dies ist eine sehr seltsame und unheilvolle Zeit“, schrieb ein Kommentator auf Taibbis Blog. „Ansonsten kluge, fähige Leute, die all diese Lügen und Manipulationen kaufen, ohne auch nur innezuhalten und zu hinterfragen. Nicht einmal ein kleines bisschen! Wo ist ihre Skepsis?“

„Es ist, als wären sie kleine Androiden, die gerade ein neues Update heruntergeladen haben und überhaupt kein unabhängiges Denkvermögen besitzen“, schrieb dieselbe Person und sprach damit aus, wie sich viele von uns in dieser gruseligen „neuen Normalität“ fühlen.

Impfarzt gekündigt, weil er über Nebenwirkungen aufklärte – jetzt packt er aus

Impfarzt gekündigt, weil er über Nebenwirkungen aufklärte – jetzt packt er aus

Es ist enormer Druck, dem ungeimpfte und systemkritische Ärzte ausgesetzt sind. Sobald sie sich nicht dem System beugen und das Narrativ der todbringenden Pandemie und der heilsbringenden Impfung mittragen, sind sie als Systemärzte nicht mehr tragbar. Einer dieser Impfärzte nahm mit Wochenblick Kontakt auf. Für seine korrekte Aufklärung der Impfwilligen ist ihm die Mitarbeit in Impfstraßen gekündigt worden.

  • kritische Ärzte sind nicht tragbar
  • Genauer Zeitplan für jede Station pro Impfung
  • nur zwischen 40 Sekunden bis eineinhalb Minuten für die Aufklärung
  • Impfarzt wurde gekündigt, weil er über Nebenwirkungen aufklärte
  • Einige Menschen traten nach der Aufklärung von der Impfung zurück
  • Ordnungsgemäße Aufklärung nicht erwünscht
  • Viele Leute wollen nicht aufgeklärt werden
  • Dreifacher Lohn für Impfung anstatt Notarztdienst – 150 Euro pro Stunde Impfstraße

Wenn man sich ansieht, was mit systemkritischen Ärzten geschieht, ist die Sorge vor weiteren Repressalien nur zu verständlich. Disziplinaranzeige, fristlose Entlassung und Berufsverbot sind nur einige Beispiele. Deshalb veröffentlicht Wochenblick das geführte Interview anonym. Der vollständige Name des Impfarztes ist der Redaktion bekannt.

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Impfstraße – Ablauf im Minutentakt

Der Ablauf von Impfungen in den Impfstraßen sei vollends durchgeplant. Ein genauer Zeitplan gebe vor, wie viel Zeit für jeden Impfwilligen pro Station eingeplant sei. In der ersten Zeit sei das eine reine Massenabfertigung gewesen. „Bei 2000 bis 3000 Leuten, die pro Tag geimpft werden, wurde alles minutiös durchgeplant. Es gibt 5 Stationen, angefangen von der Registrierung, zum Log-In, dann zur sogenannten Aufklärung, weiter zur Impfung selbst und zur Nachbeobachtung“, beschreibt der Arzt. Dass es sich bei der Aufklärung um keine richtige Impfaufklärung handle, setzt dem Mediziner stark zu. Es sei nur die Unterzeichnung der Einverständniserklärung und ein Abhaken diverser banaler Fragen. In etwa 40 Sekunden bis maximal eineinhalb Minuten müsse die Aufklärung laut Zeitplan und Vorgabe erledigt sein. Der Allgemeinmediziner sei mit diesen Vorgaben nicht zurechtgekommen.

Kinder sind Versuchskaninchen

Spätestens als die Eltern mit den Jugendlichen zur Impfung erschienen, sei für ihn eine rote Linie überschritten worden. Gesunde Kinder und Jugendliche seien durch Corona nicht gefährdet. Die vorliegenden Daten rechtfertigen keine Impfung für Kinder und Jugendliche. Dennoch würden sie jetzt als Versuchskaninchen herhalten müssen.

Säugling nimmt Spike-Proteine über die Muttermilch auf

Auch stillende Mütter seien zu den Impfterminen erschienen. Keine dieser Mütter habe gewusst, dass die Spike-Proteine durch das Kind über die Muttermilch aufgenommen werden. Für Schwangere und Stillende gibt es keine bis kaum Daten, die eine Impf-Empfehlung rechtfertigen würden. Er habe es als seine ärztliche Pflicht gesehen, die Leute über die laufenden Studien und etwaige Nebenwirkungen aufzuklären.

Impfung muss frei entschieden werden

„Ich habe versucht mit jedem Patienten ein seriöses Aufklärungsgespräch zu führen. Jedem steht es frei, sich impfen zu lassen. Dennoch kann das nur frei entschieden werden, wenn man das Für und Wider ehrlich abwiegen kann. Und das geschieht bei dieser Impfung einfach nicht“, ist der Allgemeinmediziner erschüttert. „Aber auch viele Leute selbst wollen einfach keine Aufklärung. Sie wollen einfach ihre Ruhe und ihre Freiheit wieder, deswegen lassen sie sich impfen. Auch Eltern wollten von mir nicht aufgeklärt werden. Sie wollten einfach die Impfung für ihre Kinder.“

Jeder Mensch reagiert anders

Er habe ihnen erklärt, dass sie derzeit Studienteilnehmer der laufenden Phase3-Studie seien und erst aus den daraus erhobenen Daten entschieden werde, ob die bedingte Zulassung verlängert wird. Offen und ehrlich habe er den Impfwilligen erklärt, dass man derzeit längerfristige Schäden und Nebenwirkungen noch nicht abschätzen kann. Und auch, dass es bestimmte Krankheitsbilder gibt, die nach den Impfungen gehäuft auftreten. Es gibt eine Häufung an Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Embolien. Die Reaktion eines Menschen auf die Impfung sei aber nicht vorhersehbar, da jeder Mensch anders sei.

Beschwerden wegen ordnungsgemäßer Aufklärung

Durch seine engagierten Aufklärungsgespräche und seine „sogenannten Vergehen im System“ habe er einige Menschen zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht. Einige von den zuvor noch Impfwilligen hätten danach keine Impfung mehr gewünscht. Man könne die Menschen aber nur aufklären, wenn sie dies selbst zulassen und wünschen. Denn die ärztliche Aufklärungspflicht endet dort, wo jemand nicht aufgeklärt werden will. Dass so ein Arzt in einer Impfstraße nicht tragbar ist, musste der Mediziner am eigenen Leib erfahren. Angeblich aufgrund von Beschwerden sei ihm dann die Mitarbeit gekündigt worden. Der Mediziner trauert dieser Tätigkeit als Impfarzt in einer Impfstraße nicht nach, da diese Vorgaben für ihn nicht mit seiner ärztlichen Pflicht vereinbar seien.

Notärzte impfen lieber für dreifache Entlohnung

Fakt sei aber, dass es genügend Ärzte gibt, die kuschen und diesem System willfährig dienen. Die ausschlaggebende Rolle spiele mit Sicherheit die Entlohnung. Die Honorare würden den für diese Tätigkeit angemessenen Rahmen weit übersteigen. Ein Impfarzt in einer Impfstraße werde mit einem Honorar von 150 Euro in der Stunde entlohnt. Im Vergleich würde ein Notarzt für einen Dienst lediglich 53 Euro in der Stunde erhalten. Dass Notärzte lieber Impfungen durchführen anstatt noch Notdienste zu leisten, ließe sich damit erklären. Denn es habe in den letzten Jahren noch nie so viele unbesetzte Notarztdienste unter dem Monat gegeben wie im Jahr 2021, weiß der Mediziner.

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„Die Zeit“ zur Impfquote: Fachblatt für die Verwaltung seelenloser Biomasse

Bill Gates auf Protestplakat, London April 2021 – Foto: Imago

Daß die „Zeit“ zu einer Zeitgeistpostille geworden ist, die ihr früherer Herausgeber, der verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt, in den schärfsten Worten geißeln würde, darf man als gesichert annehmen. Der Souverän und seine Grundrechte sind zur Nachrangigkeit geworden. Gedacht und geschrieben wird in solchen Begrifflichkeiten wie „Gesellschaft“, „Gruppe“, „Kollektiv“ und „Staat“. Einen abstoßenden Beleg für diese Behauptung lieferte Christian Endt mit einer „Analyse“ der Impfquote und den daraus resultierenden, unvermeidlichen „Zwängen“. Die Medienkritik.

Warum Deutschland ein Problem mit der Impfquote hat„, titelte Endt. Sofort fragt man sich, wie es wohl kommt, daß sich bei der „Zeit“ jemand für ein Problem interessiert, das Deutschland hat. Ist doch sonst nicht so? Meistens hat die Menschheit, der Planet und das Weltklima ein Problem mit Deutschland. Die Ethnien, die Frauen, die Minderheiten – alle haben sie in der „Zeit“ normalerweise ein Problem mit Deutschland. Und auf einmal hätte Deutschland selbst ein Problem? Mit der Impfquote gar? Wie nun dieses? Der geübte Linkenkenner weiß, warum das so ist: Für den „Zeitler“ hat Deutschland immer nur dann ein Problem, wenn er glaubt, die Behauptung, daß es eines habe, ließe sich für seine eigenen Absichten instrumentalisieren. „Deutschland hat ein Problem“ – und in der „Zeit“-Redaktion ist es jemandem aufgefallen. Humba-humba-humba-täterää … – diese Sorgen aber auch.

Deutschland und sein Problem

Na gut, Deutschland hat also ein Problem mit seiner Impfquote. Warum? Die einleuchtendste Erklärung, die einem auf die Schnelle dazu einfällt, ist die, daß Deutschland gefälligst ein Problem mit seiner Impfquote zu haben hat, weil sich die „Zeit“ – wie auch der „Spiegel“, Wielers RKI und Drostens Charité – mit einem erklecklichen Sümmchen von der Bill & Melinda Gates-Stiftung hat sponsern lassen. Bill Gates ist der globale „Master of Impfstoff“, Finanzier von GAVI, dieser der „Impfallianz der Pharmahersteller“ und größter privater Einzelspender an die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Als solcher darf er bei der WHO über die Verwendung seiner großherzigen Spenden bestimmen. Pecunia non olet, Geld stinkt nicht – und es stinkt noch nicht einmal dann, wenn dafür die ganze Redaktion beim Thema Impfung stinkt. Da darf dann sogar „Deutschland“ ein Problem haben. Bill Gates hat nämlich keine Gegenleistungen erwartet für seine Spende an die „Zeit“. Von früh bis spät ist Bill Gates ein Philanthrop und nichts als ein Philanthrop. So wahr mir Gott helfe. Es kann ihm nur darum gegangen sein, der „Zeit“ bei ihrem hochmögenden Unterfangen zu helfen, auch weiterhin ganz und gar unabhängigen Journalismus zu betreiben. Was wäre ich für ein Schwein, dem guten Christian Endt zu unterstellen, daß er eine brave Auftragsarbeit abgeliefert haben könnte. Grunz-grunz …

Wahrscheinlich liege ich aber mit meiner misanthropischen Unterstellung daneben. Christian Endt hätte in seiner „Analyse“ sicher geschrieben, daß Deutschland wegen Bill Gates ein Problem mit der Impfquote hat, wenn das wahr wäre. Niemals würde man nämlich ausgerechnet bei der „Zeit“, dieser vor Anstand und Redlichkeit nur so strotzenden Zeitgeistpostille, wichtige Aspekte eines Problems unterschlagen, das Deutschland hat. Spott & Hohn …

Edelmutige Analyse

Nein, Deutschland hat – und man muß es Christian Endt einfach glauben – deswegen ein Problem, weil es in Deutschland noch viel zu viele, gottverdammte %!*’§~ – Deutsche gibt, die der Ansicht sind, daß ihr Leben, ihre Lebensrisiken und vor allem ihre Körper grundgesetzlich davor geschützt seien, vom Staat respektive einer sittlich degenerierten Regierung in eine Teilmenge zu verwaltender Biomasse der Quantität 83 Millionen umdefiniert zu werden. Bei den Ungeimpften handelt es sich ganz einfach um dumme Renitenzler, die nicht richtig denken wollen. Der edelmütige Christian Endt „analysiert“ richtig. Warum ist das so? Weil sich bei der „Zeit“ noch nie jemand geirrt hat. Das Verlagsgebäude der „Zeit“ ist die Heimat allen Überblicks. Damit könnte ich es eigentlich gut sein lassen. Jedoch enthält Endts „Analyse“ ein paar solche Schmankerl, daß es schade wäre, schon aufzuhören.

Ein paar Endt-Zitate, so schön, daß sie nichts von ihrer Schönheit verlieren, wenn man sie aus dem Zusammenhang herausreißt. Den Zusammenhang habe ich ja oben schon erläutert.

  1. Niemand weiß genau, wie viele Menschen in Deutschland gegen Corona geimpft sind. Auf jeden Fall zu wenige. Beides verhindert einen raschen Weg aus der Pandemie.„, schreibt Endt in seinem Teaser.

Nach allen Regeln der konsistenzbefreiten Rabulistik ist das zwar hübsch analysiert, leider aber trotzdem falsch. Was den raschen Weg aus der Pandemie verhindert, ist die Tatsache, daß Leute wie Endt nicht wahrhaben wollen können, daß es eine Pandemie, die diese Bezeichnung verdient, nie gegeben hat und bis heute nicht gibt. Wäre das anders, dann hätte man sich gerade bei der total unabhängigen „Gates- Zeit“ ganz sicher auf das „Data Mining“ des Diplominformatikers Marcel Barz gestürzt, der in einem Vortrag über die „Rohdaten der Pandemie“ zu einem grotesk falschen Ergebnis gekommen sein müsste. Die Gelegenheit, über die Demontage von Barz zugleich alle „Coronaleugner“, „Impfverweigerer“ und „Querdenker“ als totale Trottel zu outen, hätte man sich bei der „Zeit“ todsicher nicht entgehen lassen, wenn das möglich gewesen wäre. Dumm für Christian Endt: Es war offensichtlich nicht möglich. „Correctiv“ und etliche andere haben es versucht – und sind dabei krachend gescheitert. Die Pandemie, von der Christian Endt schwadroniert, ist realiter nichts anderes als eine dieser „konstruierten Realitäten“, ein nach allen Regeln der kognitions- & massenpsychologischen Kunst medial installiertes „Narrativ“, das niemals als solches entlarvt werden darf angesichts der Folgen, die das für Auftragsschreiber wie Endt hätte. Der Mann schreibt nicht, um zu verkünden, was wahr ist, sondern weil er sich seinen Broterwerb erhalten muß. Meinereiner würde sich mit seinem Artikel nicht einmal mehr den unmaskierten Hintern abwischen vor lauter Angst vor einer analen Lügeninfektion. Für eine Medienkritik eignet er sich gerade noch.

Angst vor der analen Lügeninfektion

  1. Wie viele Menschen in Deutschland sind inzwischen gegen das Coronavirus geimpft? Genau weiß das niemand. ( … ) Es wäre wünschenswert zu wissen, wo man steht. Stand jetzt weiß man das aber nur so ungefähr.“ – ist doch egal, „Zeit“-Christian. Wo die „Zeit“ steht, ist allgemeiner Wissensstand, außer bei den „Zeit“-Lesern. Das weiß „man“ ganz genau. Das ist das wichtigste, wenn es um Deine „Analyse“ geht. Zur Sache: Bundesgesundheitsminister:in Jens Spahn hat höchstselbst eingeräumt, daß man die Geimpften nicht einfach ebenfalls weitertesten könne, weil die Pandemie sonst niemals aufhört. Mit anderen Worten und unter Berücksichtigung der heiligen Verhältnismäßigkeit: Impfen ist für´n Arsch. Deine Analyse ist nicht einmal mehr für den etwas.
  2. Die Impfquote ist noch immer zu niedrig, um Notlagen im Winter komplett ausschließen zu können. Sie liegt deutlich unter der Quote in vielen anderen europäischen Ländern. So sind in Spanien mehr als 90 Prozent der Erwachsenen mindestens einmal geimpft, in Dänemark 95 Prozent, in Portugal gar 98 Prozent.“ – und das ist krass zu wenig, um auf einen Inzidenzwert höher als 500 zu kommen. Auf Gibraltar hatten sie eine Impfquote von 115 Prozent. D.h. daß alle mindestens doppelt geimpft gewesen sind und einige sogar ein drittes Mal. Der Inzidenzwert lag danach trotzdem bei 600.

  3. Und Modellierungen zeigen, dass eine höhere Impfquote erforderlich wäre, um eine erneute Überforderung des Gesundheitssystems durch zu viele Covid-Patientinnen und -Patienten ausschließen zu können. Denn die Impfstoffe schützen sehr gut vor einer schweren Erkrankung. Zwar kommt es immer wieder vor, dass sich auch Geimpfte infizieren, doch diese müssen nur selten wegen ernsthafter Beschwerden im Krankenhaus behandelt werden – die Impfungen reduzieren das Risiko hierfür schätzungsweise auf ein Zehntel.“ – „erneute Überforderung“ ist glatt „gelog:innen und gelogen“. Es gab vorher noch nie eine. Zu den Tricksereien im DIVI-Zentralregister hat Marcel Barz hervorragende Aufklärungsarbeit geleistet. Zur angeblich 95-prozentigen Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs übrigens auch.

Die Überforderung gab es nie

Weniger als 0,3 Prozent aller Covid-Patienten mussten überhaupt wegen schwerer Erkrankungen im Krankenhaus behandelt werden – und ein Zehntel davon wiederum würde Gauland als „Vogelschiss“ bezeichnen, der die Frage nach der Verhältnismäßigkeit notwendig macht. Erfunden wurde dafür der Begriff des „symptomlos Erkrankten“. Der „symptomlos Erkrankte“ in Problemdeutschland ist ungefähr das, was im unproblematischen Afghanistan der islamlose Taliban wäre. Warum die keine Intensivstationen in Kabul verstopfen, das fragt man sich übrigens. Angeblich sind sie allesamt ungeimpft. Wahrscheinlich hilft Allah gegen die Überforderung des afghanischen Gesundheitssystems besser als jede Spritze. Jedenfalls scheint das Pandemie-Narrativ nicht überall auf so viel Begeisterung zu stoßen wie in Problemdeutschland. Obwohl überall auf der Welt der gleiche Grundsatz gilt: Ein jeder will erben, aber keiner will sterben.

  1. In den Vereinigten Staaten gibt es eine Impfpflicht für das Gesundheitswesen, für die Bundesverwaltung und für Mitarbeiter von Firmen, die Staatsaufträge annehmen. Kanada verbietet Ungeimpften, Zug zu fahren und zu fliegen. Frankreichs Präsident übt mit einem Gesundheitspass ebenfalls Druck auf Ungeimpfte aus.“ – in den USA gibt es außer einer „Impfpflicht für das Gesundheitswesen …“ auch einen Fake-Präsidenten namens Joe Biden. Solange es den noch gibt, gibt kein vernünftiger Mensch etwas auf das, was es in den USA sonst noch gibt. Die Kanadier werden noch nicht einmal in den USA ernstgenommen – und in Frankreich üben die Ungeimpften wegen des Gesundheitspasses Druck auf den Präsidenten aus. In Australien haben sie sich völlig verrannt und sind dabei, einen ganzen Kontinent in ein riesiges Schutzhaftlager zu verwandeln wegen des Pandemie-Narrativs, einem der schädlichsten Narrative der Menschheitsgeschichte – und in Neuseeland machen sie wegen dieses Narrativs noch schlimmere Erfahrungen mit Frau Jacinda Ardern, als sie Problemdeutschland mit Frau Angela Merkel zu machen hatte. Aber gut: Wenn die USA schon für irgendeine Begründung herhalten sollen, die für Problemdeutschland von Relevanz wäre, warum dann ausgerechnet bei der Impfpflicht und nicht beim privaten Schußwaffenbesitz?

Schädlichster Narrativ der Menschheitsgeschichte

  1. Zwischen dem Bundesland mit der höchsten (Bremen) und dem mit der niedrigsten Impfquote (Sachsen) klafft inzwischen eine Diskrepanz von mehr als zwanzig Prozentpunkten„. – Har-har-har, der war gut. Inzidenzwerte Bremen und Bremerhaven, aktuell am 12.10.21: 65,1 und 255,4 (!). Bundesweit: 65,8. Sachsen gesamt: 85,3. Niedrigster Wert: 44 Höchster Wert: 183. Selbst unterstellt, der Inzidenzwert würde ein Infektionsgeschehen statt eines Testgeschehens abbilden: Dem alarmistischen Gehalt der Endt-Info über die Diskrepanz bei der Impfquote zwischen Bremen und Sachsen lassen diese Inzidenzwerte die Luft raus.

Aber gut. Zur „Zeit“ und ihrer fehlenden Glaubwürdigkeit (nicht nur) beim Thema „Pandemie & Impfung“ habe ich oben schon alles gesagt. Die sechs Zitate am Schluß waren nur noch geeignet, aufzuzeigen, was sie mit diesem Endt für einen eingestellt haben. Wirklich interessant wäre einmal eine Serie von Einzelinterviews mit den dortigen Schreiberlingen, bei der es um die Frage geht, wie man sich eigentlich so fühlt als „Angehöriger“ eines einst renommierten Intelligenzblattes, wenn einem die Fakten sämtliche schönen Realitätskonstrukte unter den Füßen wegspülen. Wahrscheinlich müsste man schon bei der Terminplanung ihre zivilreligiösen Gebetszeiten berücksichtigen. In meiner Kindheit habe ich mir übrigens gern die Fernsehserie „Lieber Onkel Bill“ angesehen.

Youtube-Fetisch „Bundestagswahl“

Youtube-Fetisch „Bundestagswahl“

Irgendwie hat Youtube auch noch am 12.10. auf der Startseite ein dringendes Bedürfnis nach Deutungshoheit bei der Bundestagswahl 2021.

Das Gefasel von Wahlfälschung in den Youtube-Nutzungsbedingungen etc. irritiert weiter.

Youtube löscht Protest-Videos – Youtube warnte Kanal-Betreiber einzeln vor Vermutungen der Fälschung der Bundestagswahl
11.10.2021, 12:33 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – #AllesaufdenTisch: Youtube löscht Protest-Videos11.10.2021, 12:16 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Anwalt der Maßnahmen-Kritiker spricht von einer „neuen Dimension des Rechtsbruchs“. Youtube sieht in Aussagen über die Corona-Regeln offenbar Löschbedarf.Den Bericht gibt’s hier. Keine Ahnung, weshalb die Leute überhaupt…

3JT #69: WHISTLEBLOWJOB
07.10.2021, 22:24 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Die Büchse der Pandora Papers ist geöffnet – aber kennen wir wirklich schon den ganzen üblen Inhalt?  Außerdem: Während Facebook und YouTube die Pressefreiheit zu Grabe tragen, herrscht in Berlin das nackte Wahl-Chaos. Das FBI hatte bei der Erstürmung des Capitols die Finger im Spiel. Und was gibt’s Neues von Julian Assange? Über all das…

Youtube verbietet Diskussion von Unregelmäßigkeiten bei der Wahl in Berlin
03.10.2021, 22:38 Uhr. >b’s weblog – https: – In Berlin kam es bei der Bundestagswahl und den gleichzeitig stattfindenden Berliner Wahlen und Abstimmungen in großem Umfang zu Unregelmäßigkeit. Das ist unstrittig. Wenn das amtliche Endergebnis bekannt gegeben wird, sind Anfechtungen der Wahl programmiert, mit unsicherem Ausgang vor Gericht. Aber für die Google-Tochter Youtube ist bereits klar:…

Youtube warnte Kanal-Betreiber einzeln vor Vermutungen der Fälschung der Bundestagswahl
03.10.2021, 21:26 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Norbert Häring weist heute darauf hin, dass Youtube bereits vor der Bundestagswahl Betreiber von Youtube-Kanälen anschrieb und sie davor warnte, nach der Wahl zu behaupten, die Wahlen seien gefälscht worden oder es hätte andere Unregelmäßigkeiten gegeben. In den Youtube-Nutzungsbedingungen ist die deutsche Bundestagswahl 2021 neben US-Präsidentschaftswahlen…

Integrität der Wahlen
02.10.2021, 17:02 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bild: Support-Seite „Youtube Help“ mit Bedingungen zur Meinungsäußerung zur Bundestagswahl 2021. Auf Deutsch übersetzt heißt es in den Youtube-Nutzungsbedingungen unter dem Satz „Stellen Sie keine wahlbezogenen Inhalte auf YouTube ein, wenn sie auf eine der unten aufgeführten Beschreibungen zutreffen“ im letzten Punkt „Integrität…

Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher
02.10.2021, 15:32 Uhr. >b’s weblog – https: – In Charlottenburg-Wilmersdorf zum Beispiel, wo schon früh die Stimmzettel ausgegangen waren, hatten alle 22 Wahlbezirke exakt dasselbe vorläufige amtliche Endergebnis gemeldet – gestern dann veröffentlichte das Bezirkswahlamt dazu eine Erklärung, die noch verrückter klingt als der Umstand an sich: Der Ausgang der Wahl wurde geschätzt (nein,…

Texte im Vergleich
02.10.2021, 10:02 Uhr. >b’s weblog – https: – Wahl-Chaos in Berlin: Bericht aus der WarteschlangeIn der Hauptstadt herrschte am Wahlsonntag Chaos. In manchen Wahllokalen gingen die Wahlzettel aus, in anderen meldeten sich die Wahlhelfer krank. Vor den Lokalen bildeten sich lange Schlangen. In einer davon stand unser Autor. (Quelle: FAZ vom 27.09.2021)Richtlinie zu Fehlinformationen über WahlenBestimmte…

Selbstverständlich würden sie Wahlen fälschen
01.10.2021, 10:20 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Merkwürdigerweise schreibt Youtube seit Neuestem in seinen Nutzungsbedingungen beziehungsweise auf der entsprechenden Support-Seite, man dürfen nicht sagen, die deutsche Bundestagswahl 2021 sei gefälscht gewesen oder es habe Unregelmäßigkeiten gegeben. Wer an der Stelle behauptet, eine Wahlfälschung durch die Westliche Wertegemeinschaft sei völlig…

Youtube bringt Wahlfälschung bei der deutschen Bundestagswahl ins Gespräch
30.09.2021, 13:38 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – … und keinen interessiert es. Zumindest dringt nichts durch von dieser merkwürdigen Aktion, die irgendwie so wirkt, als wollten „sie“ uns mit der Nase draufstupsen. Welche „vernünftige Erklärung“ hat der US-Konzern Alphabet (Youtube, Google etc.) dafür, in seinen Nutzungsbedingungen quasi exklusiv von einer Fälschung…

Neue Zensur-Orgie bei YouTube: RT-DE gesperrt, schärfere Zensur-Richtlinien für Wahlen verkündet – Thomas Röper
30.09.2021, 13:08 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Neue Zensur-Orgie bei YouTube: RT-DE gesperrt, schärfere Zensur-Richtlinien für Wahlen verkündet – Thomas Röper…

Die Wahl, der rosa Elefant und die Demokratiebewegung | Von Hendrik Sodenkamp
29.09.2021, 11:58 Uhr. apolut.net – https: – 735.000 aktive Basisdemokraten. Die umstrittene Bundestagswahl zeigt, dass die Demokratiebewegung die Zukunft gestalten wird. Die Erwachten gehen aktiv voran – um manch’ endlose YouTube-Videos geht es nicht mehr. Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Inmitten des wahnwitzigen Notstands-Alltags…

Youtube verbietet in seinen Nutzungsbedingungen Vermutungen einer Fälschung von US-Präsidentschaftswahlen und der Bundestagswahl 2021
29.09.2021, 09:45 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Eigentlich haben sich in Deutschland die Meisten mit den amtlichen Ergebnissen der Bundestagswahl abgefunden, auch wenn diese so gar nicht zur Stimmungslage großer Teile der Bevölkerung in der alles überragenden „Corona-Politik“ passen wollen. Im Vergleich dazu erlebte Baden-Württemberg beispielsweise vor Jahren wegen eines in Relation…

Warum Masken? Kontrolle, Macht und Einnahmen

Manche Leute sagen, sie hätten nichts gegen Masken. Ich schon.

Im normalen Geschäftsleben berauben sie Menschen ihrer Persönlichkeit und offenkundiger Zeichen menschlicher Unterschiede. Sie nehmen einen großen Teil der nonverbalen Kommunikation weg. Außerdem erdrosseln sie die verbalen Verbindungen zwischen Menschen. Ich habe anderthalb Jahre damit verbracht, vage zu versuchen, die Bedeutung von Gemurmel durch Masken zu verstehen, und meine eigenen Stimmbänder zu strapazieren, indem ich durch Papier gesprochen habe. Wenn man eine Plexiglasscheibe aufstellt, wird das alles fast unmöglich.

Ich glaubte, auf dem Flughafen jemanden gesehen zu haben, den ich wiedererkannte, aber ich konnte ihn allein anhand der Ohren, der Haare, der Größe und der Kleidung nicht mit Sicherheit erkennen. Was sollte ich tun? Ich klopfte ihm auf die Schulter und zog meine Maske herunter: „Erkennen Sie mich?“ Die leicht erschrockene Person schüttelte den Kopf und ging weiter. Na ja.

Das ist doch alles verrückt. Alles im Namen der Virenbekämpfung, aber 20 Monate Erfahrung auf der ganzen Welt haben keinen Beweis dafür erbracht, dass irgendetwas davon einen Sinn macht.

Ja, Masken können nützlich sein. In Bergwerken. In der Chirurgie. In brennenden Gebäuden. Als ich eines Tages in Seoul, Südkorea, spazieren ging, war die Luft vorübergehend so schlecht, dass ich mir wünschte, ich hätte eine Maske. Viele Menschen taten das. Das Anschnallen ist nichts, was man gerne tut, aber wenn es hilft, den Smog zu filtern, tut man es. Smog ist eine Sache, ein Virus ist eine ganz andere Sache.

Ich erspare Ihnen endlose Verweise darauf, dass es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass diese Papierabdeckungen Viren eindämmen. Selbst wenn sie es täten, hätten wir einen großen Teil dessen aufgegeben, was das Leben wunderbar macht, indem wir unsere Fähigkeit zu kommunizieren, zu erkennen und zu verbinden verbergen. Sie wurden im Frühjahr 2020 einfach deshalb eingeführt, weil unseren Führern nichts anderes einfiel, was sie den Menschen sagen konnten, um den Erreger zu kontrollieren. Sie gaben uns einen Talisman. Und sie schufen ein Bild, um alle daran zu erinnern, in Panik zu geraten.

Das war schon immer dumm: Die Menschheit hat schon vor langer Zeit herausgefunden, wie man mit Krankheitserregern koexistieren kann, während man das normale Leben weiterführt und ansonsten medizinische Dienste in Anspruch nimmt und sich auf die erstaunliche Skalierbarkeit des menschlichen Immunsystems verlässt. Dieser Rückgriff auf entmenschlichende Verordnungen ist neu und gescheitert.

Warum also bestehen die Maskenverordnungen fort? Es gibt viele Theorien. Die herrschende Klasse ist nicht bereit, Fehler einzugestehen, und verdoppelt und verdreifacht daher immer wieder ihre Absurditäten. Vielleicht sind sie sadistisch geworden. Masken dienen auch dazu, politischen Gehorsam zu signalisieren und Staatsfeinde auszusondern, die nicht mitmachen. Wenn die Regierung eine unterworfene Bevölkerung von undifferenzierten Automaten will, ist die allgemeine Maskenpflicht ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Und doch habe ich gerade einen weiteren Grund herausgefunden: die Einnahmen. Ich werde es erklären.

Ich war neulich in einem Geschäft, als der Besitzer seine Maske aufsetzte, als ich hereinkam. Ich war die einzige Person im Laden. Ich sagte, dass er seine Maske abnehmen kann. Er sagte, dass er Masken verachte, aber wenn er seine Maske abnehme, würde er wie der Händler nebenan eine Geldstrafe von mehreren tausend Dollar bekommen.

Er sagte, das Gleiche gelte, wenn er das Maskengebot nicht gegen mich durchsetze. Ich bekomme keinen Ärger mit der Polizei. Er schon. Ich fragte, woher man das wissen könne. Er sagte, es gäbe zwei Möglichkeiten. Eine andere Person könnte an dem Geschäft vorbeigehen und mich ohne Maske sehen und das Gesundheitsamt anrufen, das dann die Polizei rufen würde. Er könnte ein Foto machen und der Händler würde eine Geldstrafe bekommen.

Er sagte, dass eine zweite Möglichkeit darin besteht, dass die Polizisten dies direkt durchsetzen. Sie kommen und sitzen auf den Parkplätzen, manchmal in Zivil, und halten Ausschau nach Mitarbeitern, die sich nicht an die Vorschriften halten. Wenn sie sie entdecken, kommen sie ein paar Minuten später herein und stellen alle Arten von Vorladungen aus. Sie tun dies zu jeder Zeit und an jedem Tag.

Was sie wollen, ist nicht die öffentliche Gesundheit. Sie wollen Geld. Die durchschnittliche Kommunalverwaltung hat im Jahr 2020 6 % ihrer Einnahmen verloren, nachdem sie viele Jahre lang Jahr für Jahr mit einem Anstieg der Einnahmen um 3 bis 5 % gerechnet hatte. Sie versuchen nun verzweifelt, dies wieder auszugleichen. Die lokalen und staatlichen Regierungen haben keine kleinen Bundesbanken, die für sie Geld drucken. Sie können nur das ausgeben, was sie durch Steuern oder Anleiheverkäufe einnehmen können.

Die Durchsetzung der Covid-Vorschriften ist also in gewissem Maße zu einer Form der Besteuerung im Namen der öffentlichen Gesundheit geworden. Sogar auf Bundesebene. „Wenn Sie gegen die Regeln verstoßen“, so Biden, „müssen Sie damit rechnen, dass Sie zahlen müssen. Letzten Monat kündigte das Weiße Haus eine Verdoppelung der Bußgelder für Verstöße an, die bis zu 1.000 Dollar für das erste und 3.000 Dollar für das zweite Vergehen betragen.

Zum jetzigen Zeitpunkt behauptet kaum noch jemand, dass diese Maßnahmen die Ausbreitung irgendwie verlangsamen oder stoppen. Sie bewirken gar nichts, sondern bieten der Regierung großartige Möglichkeiten, die Privatwirtschaft weiter auszuplündern. Es ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie eine im Namen des Gesundheitswesens erdachte Praxis von Sonderinteressen vereinnahmt wurde, die darauf hoffen, damit Geld zu verdienen.

Entscheidend ist, dass die Händler nicht an diese Maßnahmen glauben müssen. Es ist ihnen so oder so egal. Am liebsten würden sie die Gesichter der Kunden sehen, und sie würden wahrscheinlich gerne die Freiheit des Atmens genießen. Aber sie maskieren sich und bringen andere dazu, das Gleiche zu tun, um die Steuer zu vermeiden.

Ich will damit sagen, dass es für diese Kaufleute, die inmitten einer Maskenpflicht leben, komplizierter ist, als es auf den ersten Blick scheint. Sie können nicht einfach zivilen Ungehorsam leisten, weil dieser ihre Existenz bedroht. Sie halten sich gerade so über Wasser. Und wenn man Ihnen sagt, dass Sie sich eine Maske aufsetzen sollen, auch wenn Sie wissen, dass das dumm ist, dann geht es nicht nur darum, Ihr Recht auf Atmung einzufordern. Der Händler wird bedroht und erpresst, um Sie zum Einlenken zu bewegen.

Jedes Gesetz und jede Vorschrift bietet die Möglichkeit, Geld für die Einhaltung zu kassieren. Wie viel Geld hat die Kommunalverwaltung eingenommen? Ich finde dazu keine Zahlen, nur Anekdoten. Die städtische Verkehrsbehörde (Metropolitan Transportation Authority) hat dies erkannt und plant in diesem Monat eine „Maskenblitzaktion“.

Regierungen auf der ganzen Welt haben dieses Mittel zur Geldbeschaffung entdeckt: In den Niederlanden haben 11.000 Menschen Strafbescheide erhalten.

Je länger die Maskenpflicht besteht, desto mehr Geld nimmt die Regierung ein und desto weniger Anreiz haben die Behörden, sie zu lockern oder nicht durchzusetzen. Erinnern Sie sich daran, wie aus Bidens 100 Tagen Masken für die Ewigkeit wurden, oder zumindest bis ein neuer Präsident den Mut hat, die Absurdität des Ganzen anzuprangern.

Irgendwie fasst dieses Schlamassel alles zusammen, was die Covid-Politik ausmacht. Was als Symbol begann, von dem jeder wusste, dass es weitgehend unwirksam ist, endet als schikanöses Einnahmegeschäft.

Wer in den Pandora-Papieren fehlt, sind die Haupttäter und Komplizen

Von Werner RÜGEMER: Er ist deutscher Kommentator, Dozent und Schriftsteller. Er gilt als einer der führenden „intervenierenden Philosophen“.

In der umfangreichen Pandora-„Offenlegung“ fehlen nicht nur die wichtigsten Finanzoasen, Unternehmen und Banken, sondern auch die führenden Investoren von heute.

Mit einem Aufwand von vielen Millionen Dollar, Euro, Pesos usw. haben 600 Journalisten aus 148 Medien und 117 Ländern im Rahmen des Internationalen Konsortiums Investigativer Journalisten (ICIJ) über mehrere Monate die „Pandora Papers“ zusammengetragen: 2,94 Terabyte Daten mit 11,9 Millionen Dokumenten über Briefkastenfirmen in zahlreichen Finanzdossiers. Verdächtigt werden Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Betrug, Korruption u.ä. bei 330 namentlich genannten Staats- und Regierungschefs, anderen Politikern, Sport- und Kulturprominenten sowie Tausenden von Geschäftsleuten und Milliardären.

29.000 Briefkastenfirmen

Die Staatsoberhäupter und Politiker stammen fast ausschließlich aus Dutzenden kleinerer und abgelegener Länder wie Jordanien, Montenegro, Kenia, Kongo, Dominikanische Republik, Panama, Peru, Brasilien, Argentinien, Honduras, Kolumbien, Pakistan, Philippinen, Indonesien und Katar. Prominente westliche Politiker sind die großen Ausnahmen, und die meisten sind nicht mehr im Amt: der ehemalige britische Premierminister Tony Blair, der ehemalige italienische Regierungschef Silvio Berlusconi, der ehemalige stellvertretende israelische Premierminister Haim Ramon, der ehemalige Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat, der ehemalige EU-Kommissar John Dalli. Nur drei amtierende westliche Politiker in kleineren Staaten werden genannt: Der „christliche“ niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra, der tschechische Premierminister und Oligarch Andrej Babis und der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky – das war’s. USA, Deutschland, Frankreich, Kanada, Skandinavien – alles sauber.

Von der Kultur- und Sportprominenz sind das Ex-Model Claudia Schiffer, die Musiker Ringo Starr, Elton John, Julio Iglesias, der Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa und der Fußballtrainer Pep Guardiola (FC Bayern München, Manchester City) in dem bunten Seitenbilderbuch vertreten. Aus der Aristokratie eine Tochter des marokkanischen Königs Hassan, die Königsfamilie von Katar und Corinna zu Sayn-Wittgenstein, Unternehmerin und Gespielin des zurückgetretenen spanischen Skandalkönigs Juan Carlos I. Wer hätte das gedacht?

Unter den vielen namentlich erwähnten Geschäftsleuten befinden sich auch solche aus Ländern mit westlichen Verbindungen, die ohnehin für schmutzige Geschäfte bekannt sind, wie Indien, Pakistan, die Türkei, Montenegro, Bulgarien, die Ukraine, Kolumbien, die Philippinen und das vom Westen übernommene Hongkong. Es gibt aber auch ein paar verlorene Figuren aus wichtigeren Ländern: Robert Smith/Vista Equity Partners und Robert Brockman/Reynolds&Reynolds, zwei Geldgeber der beiden führenden US-Parteien; Alexander Temerko als Geldgeber der britischen Tories; Indiens reichster Unternehmer Mazumdar-Shaw; der israelische Multimilliardär Benny Steinmetz, der wegen Geldwäsche und Bestechung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde; Formel-I-Rennpromoter Bernie Ecclestone.

Am Rande tauchen unvermittelt die US-Konzerne Apple, Abbott, Nike und RJR Nabisco auf, auch die wichtigste US-Wirtschaftskanzlei BakerMcKenzie (aus der EZB-Chefin Christine Lagarde stammt), freilich ohne Nennung von Personen, ohne nähere Ausführungen und ohne Begründung für diese winzige Auswahl.

Die bisher größte einheitliche Gruppe besteht aus 1.892 Eigentümern von Briefkastenfirmen aus China, darunter ein Schwager von Staatschef Xi Jinping und eine Tochter von Ex-Premier Li Peng. Die zweitgrößte einheitliche Gruppe aus einem Staat wird von einem Dutzend russischer Geschäftsleute gebildet, die als „enge Freunde“ von Präsident Putin bezeichnet werden. Und eine Svetlana Krivonogikh, die einst von der deutschen Skandalzeitung BILD als „angebliche“ ehemalige Geliebte Putins vorgestellt wurde und seit 20 Jahren zum Jetset im Fürstentum Monaco gehört, wurde nun pünktlich von ICIJ-Ermittlern wiederentdeckt, mit „angeblichen“ 85 Millionen Euro im Briefkasten.

Alles ganz normal, oder? Aber Putin! Und Xi Jinping!

Alles in allem sind nach den bisherigen Informationen die Westler in persönliche Geschäfte verwickelt. Tony Blair und seine Frau haben zum Beispiel standesgemäß eine Immobilie in London für 7,5 Millionen gekauft. Immobilienkäufe in Großbritannien sind ohnehin seit langem ein beliebtes Objekt für ausländische Superreiche. Jordaniens König Abdullah zum Beispiel hat hier 14 Häuser gekauft, übrigens auch von Crown Estate, der Verwaltung des britischen Königshauses. Und auch der aserbaidschanische Präsident Aliyev konnte sich problemlos 27 Immobilien im Vereinigten Königreich aneignen. Der tschechische Oligarch Babis kaufte ein „Herrenhaus“ in Frankreich. Der niederländische Finanzminister Hoekstra begnügte sich mit Erbsennüssen und beteiligte sich zusammen mit Freunden mit gut 20.000 Euro an einem Tourismusunternehmen.

All dies zeigt, dass die Nutzung von Briefkastenfirmen auch in Europa und der EU an der Tagesordnung ist. Doch im Mittelpunkt der medialen Bewertung stehen nicht die Staaten, die diese Praktiken dulden und fördern, sondern Einzelpersonen, die das großzügige Angebot nutzen. Asebaidschans Alijew wird ansonsten heftig als autoritär und korrupt angeprangert – aber dass Großbritannien ihm den Kauf von 27 Immobilien mit Hilfe von Briefkastenfirmen ermöglichte – keine Kritik.

So werden Leute an den Pranger gestellt, die Briefkastenfirmen unterhalten. Aber nicht an den Pranger gestellt werden die Staaten und Staatenverbände, die das Angebot von Briefkastenfirmen fördern, wie die USA, Großbritannien und nicht zuletzt die Europäische Union. Darauf werden wir gleich noch zu sprechen kommen: Die Namen der russischen und chinesischen Eigentümer von Briefkastenfirmen sind bekannt – nicht aber die Eigentümer der Briefkastenfirmen, die unter dem Schutz von BlackRock & Co. stehen.

Wenn Finanzparadiese doch Teil der westlichen Rechtsstaatlichkeit sind

Bisher konzentrierte sich die Leitmedien-Darstellung auf einen ganz speziellen, winzigen Ausschnitt: „Enge Freunde Putins“ sind die Bösewichte in der Pandora-Inszenierung. Sie nutzen Briefkastenfirmen in Finanzparadiesen! Finanzparadiese, die seit Jahrzehnten Teil des Systems des US-geführten westlichen Kapitalismus sind.

Als der westlich gesinnte russische Oligarch Michail Chodorkowski, Eigentümer des privatisierten Ölkonglomerats Yukos, mit Hilfe westlicher Berater mehrere westliche Finanzparadiese nutzte, wurde er im Westen für sein Geschick gelobt und mit Krediten und Investitionen überhäuft. Er wurde wegen Steuerhinterziehung in Russland verurteilt, was er nicht bestritt. Doch das für internationale Finanzbeziehungen zuständige private Schiedsgericht im niederländischen Den Haag verurteilte den russischen Staat 2014 zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 50 Milliarden. Bis dahin waren Finanzoasen Teil der westlichen Rechtsstaatlichkeit, und kein ICIJ-Ermittler fand daran etwas auszusetzen.

Fehlt: Die wichtigsten Finanzparadiese

Die am häufigsten genannten Finanzoasen sind Panama, die Britischen Jungferninseln, Belize, die Seychellen, Hongkong, die Vereinigten Arabischen Emirate, Zypern und die Schweiz. Sie sind traditionell auf das Verstecken von Privatvermögen, Geldwäsche und korrupte Zahlungen von Privatpersonen spezialisiert.

Es fehlen jedoch die Finanzparadiese, die für Unternehmen, Banken und die führenden Investoren von heute von zentraler Bedeutung sind: Ganz vorne mit dabei ist der US-Bundesstaat Delaware: Hier haben zum Beispiel die meisten der 500 US-Unternehmen auf den Forbes- und S&P-Listen ihren Rechts- und Steuersitz. In der EU sind die wichtigsten Finanzoasen für Steuervermeidung, Kreditvergabe, Lizenzverkauf von Unternehmen: Die Staaten Irland, Luxemburg und die Niederlande. Daneben sind die Cayman Islands (britisches Überseegebiet), Singapur und die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey die wichtigsten.

Sie alle fehlen übrigens auf der „schwarzen Liste“ des ICIJ und auch auf der von der EU erstellten Liste der Finanzparadiese, einschließlich der jüngsten vom 22.2.2021. Um ihre Lächerlichkeit zu demonstrieren, hier sind diese unbedeutenden Finanzparadiese, die von der EU gebrandmarkt wurden: Samoa, Anguilla, Dominica, Fidschi, Guam, Palau, Panama, Seychellen, Trinidad&Tobago, Vanuatu.

In den Pandora Papers tauchen am Rande auch 203 US-Trusts auf, sozusagen inländische US-Mantelgesellschaften. Die meisten von ihnen, 81, befinden sich in South Dakota, in Florida 37, in Texas 24, in Nevada 14. Solche Trusts werden auch Delaware zugeordnet, 35. Sie werden von gehobenen Schichten von Kleinkriminellen genutzt. Auch hier fehlt die erste Liga der US-Konzerne und der Wall Street, die Zehntausende von Briefkastenfirmen auf den Cayman Islands, den britischen Kanalinseln und nicht zuletzt in Irland, Luxemburg, den Niederlanden, Zypern und Malta unterhalten.

Ein Beispiel: Deutsche Bank in Delaware

Die großen Player sind nicht in den unbedeutenden bis lächerlichen Finanzoasen vertreten, in denen auch Pandora-Ermittler abtauchen. Der größte Standort von Firmen- und Bankpostfächern der Welt, der US-Bundesstaat Delaware, wird in diesem Zusammenhang überhaupt nicht erwähnt. Ebenso wenig wie der weltgrößte Kapitalvermittler BlalckRock, der hier seinen juristischen und steuerlichen Sitz hat.

Nehmen wir ein Beispiel aus Deutschland: Die Deutsche Bank – an der auch BlackRock selbst einer der Hauptaktionäre ist – unterhält viele Dutzend Briefkastenfirmen in den wichtigsten Finanzparadiesen Delaware, Luxemburg, den Niederlanden und den Cayman Islands.

Deutsche Bank in Delaware:

*Deutsche Bank Capital Finance LLC I
*Deutsche Bank Contingent Capital LLC II
Deutsche Bank Contingent Capital Trust II *Deutsche Bank Contingent Capital Trust II

und vier weitere Dutzend.

In Luxemburg, zum Beispiel:

*Deutsche Bank Luxembourg S.A. Fiduciary Deposits.
*Deutsche Bank Luxembourg S.A. Fiduciary Note Programme

und vier weitere Dutzend.

In Irland, zum Beispiel:

*Eirles Three Designated Activitiy Company.
*Eirles Two Designated Activity Company

und so weiter.

Anlage 1 zeigt einen Auszug aus der Anteilsbesitzliste der Deutschen Bank, zuletzt aktualisiert 2019. Der darin genannte Ort Wilmington ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Delaware; Georgetown ist die Hauptstadt der Cayman Islands.

Fehlt: Der führende Kapitalvermittler BlackRock & Co.

In der ausführlichen Pandora-„Offenlegung“ fehlen nicht nur die wichtigsten Finanzoasen und die Unternehmen und Banken, sondern auch die führenden Investoren, Kapitalverwalter und Vermögensverwalter, denen die wichtigsten westlichen Unternehmen und Banken gehören.

An erster Stelle steht heute BlackRock: Der größte Kapitalverwalter im westlichen Finanzsystem unter Führung der USA mit einem investierten Kapital von 9 Billionen Dollar hat seinen rechtlichen und steuerlichen Hauptsitz in Delaware. BlackRock ist derzeit Miteigentümer/Aktionär von 18.000 Unternehmen und Banken weltweit, an den meisten der 500 größten Unternehmen und Banken in den USA (z.B. Amazon, Google, Facebook, Apple, Microsoft, Coca Cola, Goldman Sachs, Tesla, Exxon, Boeing, Lockheed), ebenso in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz usw.

In Deutschland ist BlackRock unter den 6 Großaktionären aller 30 DAX-Konzerne, auch bei der eben erwähnten Deutschen Bank, auch bei dem Betrugsunternehmen Wirecard, und auch bei den 5 größten privaten Wohnungsbaugesellschaften, nämlich Vonovia, Deutsche Wohnen, LEG, TAG und Grand City Properties. [Siehe Werner Rügemer: Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts. Ein leicht verständlicher Abriss über den Aufstieg der neuen Finanzakteure, 308 Seiten, Verlag houtse tredition 2020, Hardcover, Taschenbuch, eBook].

Fehlt: BlackRocks vermögende Investoren

Die heute führenden Kapitalvermittler und Investoren wie BlackRock, Vanguard, State Street, Blackstone, KKR & Co. bekommen ihr Kapital von den Superreichen, wenn sie 50 oder 100 Millionen auf einem ihrer Konten liegen haben, also von Multimillionären und Multimilliardären, Unternehmensstiftungen, Unternehmern, Topmanagern, Pensionsfonds. Und diese Kapitalgeber von BlackRock & Co werden mit Hilfe von Briefkastenfirmen anonymisiert, und dieses Kapital und die anteiligen Gewinne der 18.000 BlackRock-Gesellschaften und -Banken genießen dann den Schutz der Finanzoasen, die nicht auf der schwarzen Liste der EU stehen.

Dass die Kunden von BlackRock & Co. standardmäßig Briefkastenfirmen nutzen und anonymisiert sind – das wird in den Pandora Papers nicht einmal erwähnt. Und natürlich werden diese Investoren von BlackRock & Co. dann auch nicht namentlich in den Pandora Papers erwähnt – im Gegensatz zu den russischen und chinesischen Eigentümern von Briefkastenfirmen.

BlackRocks Briefkastenfirmen beim Braunkohlekonzern RWE

BlackRock ist mit 3,26 Prozent der Aktien der größte Aktionär des deutschen Braunkohlekonzerns RWE. Dieser Anteil repräsentiert derzeit einen Wert von fast einer Milliarde Euro. Und dieser Betrag verteilt sich auf 219 BlackRock-Töchter/Briefkästen, mit einem durchschnittlichen Betrag von rund 4 Millionen Euro.

Auch die BlackRock Deutschland AG ist eine dieser 219 Gesellschaften. Ihr Aufsichtsratsvorsitzender bis 2020 war der Lobbyist von BlackRock in Deutschland, Friedrich Merz, der auch so gerne CDU-Vorsitzender, Bundeskanzler oder zumindest Finanzminister werden wollte und dabei auch von der Wirtschafts- und Bankenlobby in Deutschland unterstützt wurde. Hallo ICIJ-Investigativjournalisten: Sind Sie schon einmal der Frage nachgegangen, ob Friedrich Merz eine Briefkastenfirma hat, oder vielleicht sogar mehrere?

Aber die allermeisten dieser 219 Firmen sind Briefkastenfirmen in Finanzoasen und enthalten das jeweils investierte Kapital der anonymen BlackRocks-Anleger. Bei den Finanzoasen handelt es sich nicht um die vom ICIJ und der EU genannten Seychellen, Belize usw., sondern um Delaware, die Kaimaninseln, Luxemburg, die Niederlande und Singapur.

Anlage 2 zeigt einen Auszug aus der Liste dieser RWE-BlackRock-Mantelgesellschaften; angekreuzt sind die Mantelgesellschaften in Finanzoasen; der Namensteil „Holdco“ bedeutet: Sitz in Delaware. (Stand: 6.10.2021) Dass der durchschnittliche Wert der Aktien „nur“ 4 Millionen beträgt, sollte nicht überraschen: Diese Mantelgesellschaften, die einzelnen Anlegern gehören, tauchen auch in zahlreichen anderen Unternehmen und Banken auf und vereinen so eine viel größere Summe in sich.

Fehlt: Joe Biden, der Schirmherr von Delaware

Ach ja, falls Sie es noch nicht wussten oder es wieder vergessen haben, was bei dieser Flut von Nichtinformationen heutzutage sehr leicht passieren kann: Mit dem Aufstieg von Delaware zur größten Unternehmens- und Investoren-Finanzoase der Welt stieg auch ein gewisser Joe Biden auf, seit 2021 Präsident von „America First“.

Biden war von 1973 bis 2009 Senator für den kleinen US-Bundesstaat Delaware. Für dieses Amt hatte er sich bereits als 29-jähriger Wirtschaftsanwalt beworben und es 35 Jahre lang inne. Die Zahl der Briefkastenfirmen in Bidens Heimatstaat ist mindestens doppelt so hoch wie die Zahl der Wahlberechtigten. Sohn Beau Biden wurde hier Generalstaatsanwalt, ohne sich besonders anstrengen zu müssen. Sohn Hunter Biden ist ein aktiver Finanzspekulant, unter anderem in der Ukraine. Wenn nötig, hat sich Vater Biden vor Ort in Kiew für ihn eingesetzt.

Joe Biden hat in letzter Zeit Spenden von großen Digitalunternehmen wie Alphabet/Google, Microsoft, Amazon, Apple, Facebook und Netflix für seinen Wahlkampf erhalten. Aber auch Unternehmen aus Delaware warben für ihren einflussreichen Senator, darunter das Kreditkartenunternehmen MBNA und John Hynansky, der aus der Ukraine stammt und den Export von Premium-SUVs in die Ukraine beherrscht.

Als Senator in Washington stimmte Biden bei wichtigen Deregulierungen im Finanzsektor stets mit den Republikanern. Zur größten Finanzoase gehört auch eine extrem „liberale“ Unternehmensverfassung (extrem geringe Haftung, geringe Offenlegungspflichten) und eine dazu passende Justiz.

Und das größte Unternehmen in der Finanzoase, BlackRock, und der langjährige Lobbyist Joe Biden kamen sich schließlich ziemlich nahe: Drei hochrangige BlackRock-Führungskräfte wurden Mitglieder der Biden-Administration.

Pandora Papers: Finanziert von Soros‘ Open Society Foundations

Wie die ähnlichen Panama Papers und Paradise Papers wurden auch die Pandora Papers von dem in Washington ansässigen International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) koordiniert. Zu den angeschlossenen Medien in den westlichen Ländern gehören vor allem als „liberal“ ausgegebene Medien wie die New York Times (USA), Guardian und BBC (Großbritannien), Asahi Shimbun (Japan) und aus Deutschland die Süddeutsche Zeitung, WDR und NDR.

Die Millionensummen für die aufwendigen internationalen Recherchen und die Koordination durch das ICIJ stammen von den Open Society Foundations des bekannten Großspekulanten und US-Multimilliardärs George Soros. Er finanzierte die Öffnung ganzer Staaten Osteuropas für westliche „Werte“ und Investoren mit Hilfe zahlreicher „bunter Revolutionen“. Oligarchen wie Viktor Orban sind seine Ziehkinder, auch wenn er sich später mit ihnen zerstreitet. Und gegen Putins Russland – da ist Soros immer dabei. Gegen Putins korrupten und oft versoffenen Vorgänger Boris Jelzin, den Ausverkauf Russlands, hatten Soros und ICIJ hingegen nichts einzuwenden.

„Aufklärung“ im Dienste der Gegenaufklärung und Agitation

Die Pandora Papers suggerieren persönliche, unsaubere Machenschaften der genannten Personen, wie Betrug, Geldwäsche, Korruption und ähnliches. Dies wird, wie wir aus Erfahrung wissen, in vielen Fällen zutreffen.

Aber die ICIJ-Ermittler vermeiden es, eine klare Unterscheidung zu treffen, die in der Öffentlichkeit nachdrücklich kommuniziert wird: Im Falle der genannten russischen und chinesischen Personen wird zwar angedeutet, dass die Briefkastenfirmen anderen Zwecken dienen. So hat beispielsweise Alibaba, das größte chinesische Handelsunternehmen, seinen Börsengang in New York über eine Briefkastenfirma organisiert. Dies war sowohl der US-amerikanischen als auch der chinesischen Seite bekannt – es gab keinen anderen Weg, und das lag an den US-Vorschriften. Und wenn die chinesische Führung damit die chinesische Volkswirtschaft stärkt und in der Folge Alibaba einen ordentlichen regulatorischen Druck verpasst, wie es geschehen ist, dann ist das etwas anderes als der permanente Schutz, den die US- und EU-Regierungen und nun auch die ICIJ – „Enthüllungen“ den superreichen Kapitalgebern von BlackRock&Co. gewähren.

Wenn auf die Enthüllungen der Pandora Papers staatsanwaltschaftliche Ermittlungen folgen,

Wenn die Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU ihre Finanzoasen schließen – vor allem Delaware, Luxemburg, die Niederlande, Irland, die Cayman Islands und die englischen Kanalinseln,

Dann hätten der Wohlstand der Nationen und die Bevölkerungsmehrheit schon viel gewonnen.

Solange aber „Enthüllungen“ im Stil des ICIJ ausfallen wie jetzt wieder die Pandora Papers, dann dienen sie nicht der Aufklärung, sondern der Gegenaufklärung: Greenwashing des westlichen Finanzsystems und Hetze gegen Russland und China.

Wir brauchen keine neuen Gesetze, sondern einen Volksaufstand

Wir brauchen keine neuen Gesetze, sondern einen Volksaufstand

Die gekauften Medien empören sich derzeit über die gekauften Medien, die korrupten Politiker über die noch korrupteren oder zumindest die, die sich dabei erwischen haben lassen. Ein wunderbares Theater.

Kommentar von Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber

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So widerwärtig, um es im Kurz-Sprech auszudrücken, die derzeitigen Enthüllungen im Detail sind, so wenig überraschen sie diejenigen, die schon lange um den Zustand unserer Schein-Demokratie wissen. Bestechung, Freunderlwirtschaft, Korruption, Abgehobenheit sowie das Lügen und Betrügen in Politik, Medien und elitären Kreisen ist bei weitem nicht neu. Die lange Tradition dessen ist lediglich um eine ekelige Facette reicher geworden. Ändern wird sich deshalb mit der Politiker-Rochade nichts. Das türkise System, wie es schon mehrmals betont wurde, bleibt dasselbe. Und auch die gekauften Medien, die sich gerade dabei überbieten, wer am meisten gekauft ist, bleiben dieselben.

Glaubwürdigkeit der Mainstream-Presse endgültig hinüber

Schon vor dem aktuellen Skandal rund um getürk(is)te Umfragen und gefällige Berichterstattung der „Österreich“-Zeitung glaubten immer weniger den Berichten und Umfragen der Mainstream-Presse. Durch ihre immer aggressivere Regierungs-Propaganda und ihre Lügen, die mithilfe der Alternativmedien immer wieder enttarnt werden konnten, machten sie sich mehr und mehr lächerlich. Und nun haben sie noch stärker an Glaubwürdigkeit verloren, besonders auch in jenem Teil der Bevölkerung, der bis dato noch nicht für Alternativmedien empfänglich war. Dies dürfte sich bei einigen jedoch nun ändern. Und das kommt (fast) allen Menschen zugute, da nur ein Facettenreichtum an Meinungen und Medien zu Freiheit und Demokratie führen kann.

Jetzt haben wir die Zeit der Denk- und Sprechverbote und je intensiver das wird, umso mehr zementiert sich dieses diktatorische, volksverachtende System ein, da nur noch seine Wahrheiten verbreitet werden. Gesetze, die die Einflussnahme der Politik auf die Medien verbieten, wären eine Möglichkeit, dies zu durchbrechen. Aber es ist zu kurz gedacht, da das System seine Wege findet, diese zu umgehen.

Es braucht einen Volksaufstand

Was den Machthabern unsere Gesetze bedeuten, merken wir ja tagtäglich an dem, wie sie gebrochen werden. Das birgt im weiteren Verlauf sogar eine Gefahr, da solch ein Gesetz den Leser in Sicherheit wiegt, sein natürliches und gesundes Misstrauen dämpft, ihn noch weniger hinterfragen lässt. Viel wichtiger wäre ein Volksaufstand und dafür braucht es erst einmal einen Aufwachprozess der Bevölkerung, der genau durch derzeitige Skandale einen Auftrieb bekommt. Panisch sind die Medien natürlich dabei, dies einzufangen und durch ihre empörten Berichte zu vertuschen, dass sie eigentlich selbst Teil des Skandals und dieses ganzen Systems sind. Hier gilt es, mit aller Kraft entgegen zu halten. Das tun zahlreiche Alternativmedien, das tut der „Wochenblick“ tagtäglich und unermüdlich. Danke, liebe Leser, für Ihre Unterstützung!

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Inseratenskandal: kleine Rädchen werden nun verhaftet, die Anstifter bleiben frei

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Bei Skandalen der Mächtigen, Reichen und Schönen zählen so genannte „Bauernopfer“ zu den widerwärtigsten Dingen, während die Rädelsführer meistens frei und unbehelligt bleiben. Dieses Gefühl beschleicht einen bei der Nachricht, dass nun die Geschäftsführerin jenes Umfrageinstitutes verhaftet wurde, welche für Steuergeld Gefälligkeitsumfragen erstellt haben soll, welche dann in einem Boulevardblatt veröffentlicht wurden. Der Hauptnutznießer Sebastian Kurz flüchtet sich in die parlamentarische Immunität.

Ein Kommentar von Florian Machl

Wer das umfangreiche Papier der Staatsanwaltschaft studiert hat, kommt zum Schluss, dass sowohl die Ermittlungen als auch die zu erwartenden Anklagepunkte gegen mehrere Verdächtige durchaus Substanz haben. Vorab, weil es gesetzlich so gefordert wird: Es gilt für alle direkt und indirekt erwähnten Personen die Unschuldsvermutung, während für die Österreicher leider nach wie vor statt der Gesundheitsvermutung die Corona-Vermutung gilt. Doch dies ist (noch) eine andere Geschichte. Wobei viele Kritiker zu Recht fragen: Wenn Umfragen und Berichte hinsichtlich der ÖVP und deren Wunschagenden gefälscht oder aus Gefälligkeit verfasst und publiziert wurden – welcher Corona-Statistik, welcher Corona-Berichterstattung kann man dann trauen? Meine persönliche Meinung: Keiner einzigen.

Doch das Thema ist die vorläufige Festnahme der Geschäftsführerin des Marktforschungsinstitutes Research Affairs, der die Staatsanwaltschaft offenbar intensive persönliche Verwicklung in die behaupteten Vorgänge vorwirft. All die feinen Herren in ihren Slim-Fit Maßanzügen können sich mit abgespreizten kleinen Fingerlein und viel Bussi, Bussi ihre Lieblingsgetränke- und Pulver gönnen, während man ein kleines Rädchen, ausgerechnet eine Frau, ins Gefängnis schickt. Das kann ich ermittlungstaktisch nachvollziehen, menschlich habe ich meine Probleme damit. Die Begründung für den Schritt ist, dass die Dame vor der Hausdurchsuchung offenbar ihre Festplatte gelöscht hat und damit Verdunkelungsgefahr bestehe. Die sich ableitende Ermittlungstaktik dürfte aber eher psychologischer Natur sein.

Druck auf junge Frau um Aussage zu erhalten

Die 36-jährige Frau wird definitiv nicht damit gerechnet haben, von der Staatsanwaltschaft in Gewahrsam genommen zu werden. Üblicherweise will man möglichst rasch aus so einer Situation wieder herauskommen, nach Hause zu Lebensgefährte, eventuell Kindern, Freunden, Familie. In einer engen Zelle über sein Schicksal nachzudenken und festzustellen, dass man nur eine kleine Spielfigur für die Mächtigen war, welche jetzt geopfert werden soll, kann durchaus die Zunge lockern. Eine Lebensbeichte für die Freiheit? Würde man von einem vom Leben gestählten, von Narben übersäten Mafiosi wohl nicht bekommen, aber von einer jungen Frau? Gut gespielt, liebe Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Man muss aber im Vergleich die Frage stellen, wie es moralisch vertretbar ist, eine 36-jährige zu Inhaftieren während man dem Finanzminister bei seiner Hausdurchsuchung zugestand, telefonisch seine Lebenspartnerin zu informieren, die in Folge das wichtigste Beweismittel, den Laptop außer Haus schaffen konnte. Wenn bei der Marktforscherin Verdunkelungsgefahr als Grund für die Festnahme angeführt wird, warum bestand diese bei Herrn Blümel nicht? Als es seitens der ÖVP vor den Inserateaffären-Hausdurchsuchungen zwei Pressekonferenzen gab, wo man der Justiz eine lange Nase drehte und sagte, man habe ohnehin schon alles vernichtet – bestand da auch keine Verdunkelungsgefahr? Der Gerechtigkeitssinn und der Anstand finden diese Prioritätensetzung nicht in Ordnung.

Beim Schreddergate bestand keine Verdunkelungsgefahr?

Man kann noch weiter zurückgehen und die Frage stellen, was die handelnden Personen zu verbergen hatten, als sie mehrere Festplatten bei eine Spezialfirma schreddern ließen. Es war wohl ein einmaliger Vorgang, dass man diese Festplatten gleich dreimal zerreiben und zermahlen ließ, sodass nur Staub übrigblieb, welcher dann vom Schredderbeauftragten persönlich mitgenommen wurde. Jeder in Österreich weiß, dass man mit dieser Sache etwas Größeres vertuschen wollte. Meine eigenen Quellen sehen einen Zusammenhang mit dem Wirecard Skandal – doch Bestätigung gibt es für diesen Verdacht noch genau so wenige wie es unter den hohen Herren und Anzugtätern Festnahmen gab. Manche Tiere sind eben gleicher als gleich.

In jedem Fall sollte man auch berücksichtigen, dass die Firma Research Affairs auch zahlreiche Umfragen zum Thema Corona durchgeführt hat. Auf der Unternehmenshomepage sind zurzeit noch öffentlich:

  • Wie stehen die ÖsterreicherInnen dem Ankauf von Sputnik V gegenüber?
  • Einstellung zu regionalen Lockerungen bzw. Verschärfungen der Corona-Maßnahmen
  • Welchen Stellenwert hat der Valentinstag in Zeiten der Corona-Krise?
  • Welche Anreize können die ÖsterreicherInnen zur Corona-Impfung bewegen? 
  • Wie ernst wurde der Corona-Virus im Jänner 2020 genommen?

Ich möchte nicht unterstellen, dass auch nur eine dieser Umfragen gefälscht ist. falls die Ermittlungen aber ergeben, dass das Institut wirklich auf politischen Zuruf geschönte Statistiken herausgab, sollten sich diese Ermittlungen auch auf das Corona-Thema ausweiten. Denn dann wäre alles fraglich, was aus besagtem Haus gekommen ist.


Impfzwang: Kanadische Stadt verwehrt Ungeimpften das Heiraten

Impfzwang: Kanadische Stadt verwehrt Ungeimpften das Heiraten

Um in der Stadt Oakville im kanadischen Ontario das Rathaus betreten zu dürfen, muss man seit 22. September 2021 „vollständig“ geimpft sein. Damit gelten dort dieselben Regeln wie für Freizeit- und Kultureinrichtungen, deren Besuch gemeinhin nicht als essentiell gehandelt wird. Leider ist der Besuch des städtischen Rathauses für diverse Belange jedoch durchaus vonnöten: Etwa, um heiraten zu können.

Der Stadt ist das durchaus bewusst: Auf der Website von Oakville wird explizit festgehalten, dass für „alle neuen Termine für Heiratsurkunden und Zeremonien“ seit 22. September der Nachweis über die vollständige Covid-19-Impfung erbracht werden muss. Ohne Heiratsurkunde ist eine anerkannte Heirat in Kanada unmöglich – und online kann sie nicht beantragt werden. Diese Regelung verhindert also effektiv, dass ungeimpfte Paare den Bund der Ehe schließen können.

Gegenüber einer verärgerten Bürgerin, der der Zutritt zum Rathaus verwehrt wurde, soll der zuständige Gemeinderat laut Toronto Sun in einer E-Mail geäußert haben:

Die Stadt hat entschieden, dass es besser ist, die Einrichtungen für alle Geimpften offen zu halten, als unsere Einrichtungen für alle zu schließen oder eine Infektion von Besuchern und Mitarbeitern zu riskieren.

Auch auf der Website von Oakville ist nachzulesen, dass diese Anforderungen an den Impfstatus der Bürger die Vorgaben der Provinz Ontario bewusst weit übersteigen. Normalerweise betrifft die Forderung zur Vorlage eines Impfnachweises in erster Linie die Gastronomie, Nachtclubs, Fitnesscenter und Sport- und Kulturveranstaltungen. Ungeimpfte auch aus dem Rathaus auszuschließen, stellt dagegen eine neue Stufe von indirektem Impfzwang dar. Davon abrücken möchte man in Oakville trotz der Empörung vieler Menschen vor Ort nicht.

Blackout-Gefahr: Jetzt werden Waffen gehortet!

Blackout-Gefahr: Jetzt werden Waffen gehortet!

Schon seit Monaten berichtet der Wochenblick regelmäßig über die wachsende Gefahr eines Blackouts in Europa. Mittlerweile ist das Thema auch im Mainstream angekommen. Das Problem ist selbstgemacht, denn durch die sogenannte „Energiewende“, mit der man den angeblich menschengemachten Klimawandel abwenden möchte, wird das Verbundnetz in Europa zunehmend instabil. Doch mittlerweile kann man selbst in der vom Klimawahn dominierten Bundesrepublik Deutschland die brandgefährliche Situation nicht länger totschweigen. Doch man reagiert viel zu spät. Viele Bürger bereiten sich bereits selbstständig auf die Katastrophe vor und bewaffnen sich. Offenbar ist das Vertrauen in die staatliche Ordnungsmacht bei vielen nur noch gering.

  • Es ist nicht mehr die Frage ob, sondern nur wann der Blackout kommt
  • Es könnte ein harter Winter werden: Die Gasversorgung reicht nicht aus
  • Weder Deutschland noch Österreich sind auf die Krise wirklich vorbereitet
  • In Deutschland gibt es bereits jetzt eine Energiekrise
  • Österreicher bewaffnen sich: Waffenhändler machen Rekord-Umsätze
  • Die US-Amerikaner erwarten eine schwere Krise: Es wird so viel Munition gehortet, dass der Polizei nichts mehr bleibt

Von Berthold Krafft

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Energiekrise hemmt die Wirtschaft

Die Energiekrise ist mittlerweile längst Alltag in Deutschland. Neben der fragilen Stromversorgung ist es zudem wahrscheinlich, dass im Winter auch noch das Gas ausgehen wird (Wochenblick berichtete). Schon jetzt klagen viele Betriebe über Produktionsengpässe und Teuerungen. Betroffen ist u. a. die chemische Industrie. Beispielsweise meldet SKW Piesteritz, der größte Ammoniak-Produzent Deutschlands, dass auf Grund des Gasmangels die Produktion gedrosselt werden musste. Das wird Auswirkungen auf viele andere Branchen haben. Landwirtschaftliche Produkte könnten sich verteuern. Zudem werden im Winter viele auf elektrische Heizstrahler umsteigen, wenn wegen der Gasknappheit die reguläre Heizung nicht mehr funktionieren sollte. Dies wäre natürlich eine enorme Mehrbealstung für das ohnehin schon schwache Netz. Dadurch ist die Blackout-Gefahr diesen Winter wohl so groß wie noch nie.

Die Österreicher beginnen sich zu bewaffnen

Durch die Blackout-Gefahr steigt die Nachfrage nach Munition und Waffen derzeit massiv“, erfuhr Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber von einem Waffenhändler aus Oberösterreich. Natürlich würde das Chaos des Blackouts nach wenigen Tagen zu Verteilkämpfen führen, da die meisten Leute keine Vorräte haben. Insbesondere in den multikulturellen Städten ist es wahrscheinlich, dass es zu einer Eskalation der Gewalt kommen wird. Im Ernstfall ist davon auszugehen, dass Polizei und Bundesheer mit der Situation überfordert sein werden. Wenn es darauf ankommt kann man sich also nur auf sich selbst verlassen. Wahrscheinlich bestellen die Menschen deshalb jetzt wie verrückt Waffen, damit sie sich bei den zu erwartenden Plünderungen verteidigen können. Mittlerweile gibt es massive Lieferengpässe. Die Nachfrage kann kaum noch gestillt werden. „Für heuer geht teilweise gar nichts mehr“, meint der Waffenhändler und rät, so bald wie möglich zu bestellen, wenn man noch etwas bekommen möchte.

Der amerikanischen Polizei geht die Munition aus

Auch in den USA scheinen viele Bürger davon auszugehen, dass eine große Krise bevorsteht, denn auch hier befinden sich die Waffenverkäufe auf einem Rekordhoch. Schon in den letzten Jahren war deutlich zu sehen, dass die ethnischen Spannungen in Amerika so hoch sind wie noch nie. Ein Blackout oder eine Wirtschaftskrise könnten das Pulverfass zum Explodieren bringen. Die Amerikaner scheinen jedenfalls Waffen und Munition regelrecht zu horten. Derzeit werden monatlich Millionen Waffen verkauft. Die Nachfrage nach Munition übersteigt das Angebot bei weitem. Mittlerweile klagen viele Polizeibehörden, dass ihre eigenen Vorräte zu Neige gehen.

Bei AUF1 sprach der Blackout-Experte Jungnischke über das Thema Blackout:

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Weiterlesen: Blackout-Gefahr: Jetzt werden Waffen gehortet!

Film über vier Fälle erheblicher Nebenwirkungen der sogenannten „Impfung“

Verdachtsfälle nach Corona-Impfung
12.10.2021, 13:15 Uhr. LAUFPASS.com – https: – Ein bewegender und informativer Film über vier Fälle erheblicher Nebenwirkungen der sogenannten „Impfung“. Über fehlende Aufklärung, ausgeschlossene Haftung, ausbleibende finanzielle Hilfen und der Kampf um die Gesundheit. Der Beitrag Verdachtsfälle nach Corona-Impfung erschien zuerst auf LAUFPASS.com….

Medienkonferenz zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz am 28. November

Das gemeinsame Komitee der «Freunde der Verfassung», «Aktionsbündnis Urkantone», «Jugendbewegung MASS-VOLL!» und «Netzwerk Impfentscheid» eröffnete die Kampagne zu einem Nein bei der Abstimmung über die Verschärfungen des Covid-Gesetzes am 28. November. Mit der Medienkonferenz vom 10. Oktober präsentierte das Komitee seine Argumente.

Die Sprecher:

  • Werner Boxler, Co-Präsident der «Freunde der Verfassung»
  • Josef Ender, Sprecher des «Aktionsbündnis Urkantone» und der Kampagne «Covid-Verschärfungen Nein»
  • Sandro Meier, Vorstand «Freunde der Verfassung» und Co-Kampagnenleiter
  • Michelle Cailler, Beirätin der «Verfassungsfreunde» (auf Französisch)
  • Gzim Zymberi, Vertreter der Jugendbewegung «MASS-VOLL!»
  • Daniel Trappitsch, «Netzwerk Impfentscheid»

Moderiert wurde die Medienkonferenz von Werner Boxler.

(Auszüge:)

Werner Boxler: «Die Freiheit ist nicht verhandelbar»

«Seit über 50 Jahren bemüht sich die Menschheit um Menschenrechte. Bemühungen, die Gräben zwischen rassischer, religiöser und sexueller Zugehörigkeit zu schliessen. Diese Menschenrechte sind heute durch die Politik in der Schweiz und in der ganzen Welt gefährdet. Was vorher zusammengeführt wurde, wird heute wieder getrennt, bis hinein in die Familien. Diese Politik führt zu einer erneuten Diskriminierung. Die Freiheit ist nicht verhandelbar, sie gehört zum Menschendasein.»

Boxler zitiert aus der Präambel der Bundesverfassung:

«Gewiss dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht. Und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.»

Es gehe darum, die zukünftigen Generationen zu schützen. Und es gehe um den Blick nach vorne und nicht nach hinten: «Wir müssen die Welt und die Art des Zusammenlebens neu erfinden.»

Josef Ender: «Mit einem Nein am 28. November können wir eine weitere Machtkonzentration des Bundesrates verhindern»

«Ich bin immer wieder überwältigt, wenn mir bewusst wird, wie viele Menschen hinter der Bürgerrechtsbewegung und hinter dem Referendumskomitee stehen. Jedem Einzelnen gebührt grossen Dank, der mitgeholfen hat, die 187‘430 Unterschriften für das Referendum zu sammeln.»

Es sei keine gute Idee, dem Bundesrat alleine die Macht zu geben. Er sei sehr enttäuscht darüber, dass der Bundesrat versuchte, das Volk mit Falschinformationen erneut zu erpressen: «Er behauptete, dass bei einem Nein die Finanzhilfen wegfallen würden. Richtig ist jedoch, dass praktisch alle Finanzhilfen ohnehin per Ende dieses Jahres und per Ende März 2022 auslaufen. Unabhängig vom Abstimmungsresultat am 28. November.»

Mit einem Nein zu den Covid-19-Verschärfungen könnten wir diese gefährliche Machtkonzentration verhindern. Spätestens jetzt sollte für alle aufrechten Eidgenossen der Zeitpunkt gekommen sein, Nein zu sagen zu Massenüberwachung, Diskriminierung und zur Zweiklassen-Gesellschaft und Ja für eine freie Schweiz.

Sandro Meier: «Es ist die Aufgabe der vierten Gewalt, auf die Verletzung der Bundesverfassung hinzuweisen»

187‘000 Unterschriften für ein Referendum in nur vier Wochen habe es in der Schweiz noch nie gegeben. Dies zeige eindrücklich die Effizienz und Schlagkraft der Schweizer Bürgerrechtsbewegung.

Das wichtigste Dokument für das Zusammenleben in der Schweiz sei die Bundesverfassung. Meier richtet eine direkte Botschaft an die Medien: «Wenn sie von politischen Autoritäten nicht beachtet wird, ist es die Aufgabe der vierten Gewalt, darauf hinzuweisen.» Meier zitiert drei wichtige Artikel aus der Bundesverfassung, an die wir bei der Abstimmung denken sollten.

Durch die Zertifikatspflicht würden rund 2 Millionen Schweizerinnen und Schweizer benachteiligt, nur weil sie sich nicht ein Arzneimittel durch den Staat verabreichen lassen wollten. Sie würden deswegen diskriminiert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Doch Freiheit werde von niemandem gewährt, sie bestehen als Naturrechte: «Wenn der Staat sich anmasst, Freiheiten zu gewähren, dann ist das kein Rechtsstaat mehr.»

Michelle Cailler: «Die persönliche Freiheit und der Datenschutz sind in Gefahr»

Als Vertreterin der Westschweiz war Michelle Cailler anwesend. Sie wies darauf hin, dass ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung gegen die Politik des Bundesrates ist. Bereits am 13. Juni hätten 40 Prozent Nein zum Covid-Gesetz gesagt. Danach seien in Rekordzeit die Unterschriften für das Referendum gesammelt worden. Das verwundere sie nicht. Sie sieht die persönliche Freiheit und den Datenschutz in Gefahr. «Mit dem Covid-Zertifikat werden Schweizerinnen und Schweizer auf Schritt und Tritt überwacht.» Auch die Spaltung der Gesellschaft findet sie höchst problematisch: dass in gute Bürger und schlechte Bürger unterschieden werden soll.

Gzim Zymberi: «Geben wir der Schweiz zurück, was sie verdient: die Freiheit!»

«Ich freue mich, dass ich in der Schweiz noch offen meine Meinung sagen darf. Massnahmenkritische Stimmen werden hingegen totgeschwiegen und diffamiert.» Ganze Instagram-Konten würden gesperrt oder gelöscht, nur weil sie Informationen verbreiten würden, welche die Menschen vom Impfen umstimmen könnten. «Mass-Voll setzt sich seit sieben Monaten für die Grundrechte der Jugend ein. Am Anfang war es noch eine Handvoll Jugendliche. «Nun sind wir die stärkste politische Jugendbewegung der Schweiz», sagte Zymberi.

Die anderen Jungparteien hätten es versäumt, sich für die Rechte der Jugend einzusetzen. Mass-Voll habe gar die Juso und die Junge SVP hinter sich gelassen, weil sie die jungen Menschen ernst nehmen und ihnen Mut machen würden. «Uns erreichen täglich Meldungen von Jugendlichen, die psychisch angeschlagen sind und nicht mehr weiter wissen (…). Weil sie mit ansehen müssen, wie ihre Zukunft verloren geht. Zymberi nennt Auszüge aus einer Umfrage von Safe The Children.

Zum Schluss kommt Zymberi noch auf die Diskriminierung von Migrantinnen und Migranten, insbesondere aus dem Kosovo, zu sprechen. Sie seien von Politik und Medien für die Überlastung der Krankenhäuser verantwortlich gemacht worden, was für ihn nicht mehr zur demokratischen Schweiz passe, die ihn und seine Familie einst mit offenen Armen empfangen habe. Gegen solche Diskriminierung gelte es anzukämpfen, meint Zymberi und schliesst sein Referat deshalb mit einem Aufruf an alle Secondos in der Schweiz: «Daher fordere ich alle Secondos auf, sich aktiv für die Grundrechte einzusetzen. Wir haben die Chance erhalten, ein sorgenfreies Leben in der Schweiz zu führen. Geben wir der Schweiz zurück, was sie verdient: die Freiheit!»

Daniel Trappitsch: «Wer negative Emotionen für seine Ziele benötigt, missbraucht die Macht. Und wer diese Macht braucht, ist schwach.»

«Guten Morgen Schweiz. Die Vorkommnisse seit März 2020 brachten unser Land in eine ehemalige Demokratie und zu einem ehemaligen Rechtsstaat, wo das geltende Recht zeitweise komplett ausgesetzt wurde. Hin zu einer Willkürherrschaft.» Aus Sicht von Trappitsch sind die Menschenrechte nicht nur in Gefahr, sondern teilweise ausgesetzt worden. Mit Angst habe man die Menschen ferngesteuert. «Unabhängige Fakten wären zwar vorhanden, aber sie wurden einfach ignoriert. Wer negative Emotionen sowie Druck und Zwang für die Durchsetzung seiner Ziele benötigt, missbraucht die Macht. Und wer diese Macht braucht, ist schwach.»

Es würden Argumente fehlen, die rund 40 Prozent der nicht geimpften Bevölkerung zur Spritze bewegen zu wollen. «Sind diese 40 Prozent der Menschen einfach nur dumm? Ein heisses Eisen, wenn man das so sagen würde.» Trappitsch spricht davon, wie viele Menschen über gesundheitliche Beschwerden nach einer Gen-Impfung berichten. «Sind das alles nur Hirngespinste oder ist das nur durch Zufall zu erklären? Ich frage mich schon seit vielen Jahren, seit wann an den Universitäten und Studienlehrgängen Glaskugellesen oder das Legen von Tarotkarten gelehrt wurde.»

Gemäss seinen Erfahrungen seien Ungeimpfte entgegen dem medialen Narrativ nicht dauernd krank. Studien über den Vergleich von Ungeimpften und Gesunden fehlten seit Beginn der Pandemie. Die Behauptung, Geimpfte seien nicht mehr ansteckend und müssten deshalb keine Masken mehr tragen, sei eine Falschbehauptung: «Es wurde mehrfach belegt, dass Geimpfte trotzdem noch immer ansteckend sind. In Israel gilt man erst als geimpft, wenn man die dritte Dosis erhalten hat.» Damit die Zahlen stimmen, würden immer mehr faule Tricks angewendet: «Es bleibt uns deshalb fast nur noch der politische Weg über Referenden und Initiativen offen. Deshalb ist ein Nein am 28. November für uns alle äusserst wichtig, um eine einigermassen direkte Demokratie wiederherstellen zu können.»

Die anschliessende Fragerunde wurde leider nicht übertragen.

Die ganze Medienkonferenz sehen Sie hier.