Kategorie: Nachrichten
Die Pandemie – Priester
Mit all dem heutigen Wissen um das Corona-Virus wird die quasireligiöse Erzählung von Medien und Politik darüber immer unverständlicher. Sie offenbaren einen kultartigen Charakter einzelner Aspekte der Corona-Pandemie.
Die Autorin Anke Behrend hat sich mit ihrem Text: „Die Pandemie-Priester“ damit auseinandergesetzt. Sabrina Khalil hat ihn für uns eingelesen:
Totalausfall bei Zuckerberg: Merkels wichtigster Zensurmann verliert 7 Mrd. Dollar
(David Berger) Ein weltweiter Totalausfall legte gestern die (a)sozialen Netzwerke Facebook, Whatsapp, und Instagram weitgehend lahm. Für die Benutzer und Werbekunden ärgerlich, für den Facebook-Gründer Zuckerberg ein Milliardenverlust. Für die PP-Leser ein erneuter Grund über einen Wechsel zu demokratischeren Netzwerken nachzudenken?
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Die alte Pandemie: Corona seit mindestens März 2019 in Europa!
Die Geschichte vom total neuartigen Coronavirus, das über Tiere auf Markt in Wuhan auf Menschen übersprang, lässt sich längst nicht mehr aufrecht erhalten. Schon seit über einem Jahr gibt es Beweise, dass es 2019 bereits ab März in Europa präsent war. Neue Analysen zeigen, dass im Frühjahr 2019 die Behörden in Wuhan ihre Käufe von PCR-Tests vervielfacht haben.
Von Peter F. Mayer zuerst auf www.tkp.at veröffentlicht
In einer Studie der Universität Barcelona in Zusammenarbeit mit den Wasserwerken (Aigües de Barcelona), wurde das Vorhandensein des Virus in Abwasserproben entdeckt, die am 12. März 2019 gesammelt und eingefroren worden waren. Das ist der bisher frühste Nachweis von SARS-CoV-2 überhaupt.
Ein Fallbericht aus der demokratischen Republik Kongo legt nahe, dass das Virus bereits seit September und somit deutlich vor der offiziellen Covid-19-Pandemie im Osten der Republik existent gewesen sein könnte. Die Studie berichtet über zwei Fälle (einen 55-jährigen Mann und eine 25-jährige Frau) mit akuter Atemnot infolge einer atypischen Lungenentzündung in Bukavu im Osten des Landes, die zwischen September und Dezember 2019 vor dem offiziellen Beginn der COVID-19-Pandemie auftrat.
Mehrere Indizien nähren die Theorie, die Armee-Weltspiele in Wuhan mit fast 10.000 Athletinnen und Athleten aus 110 Ländern seien ein sogenannter Corona-„Superspreader-Event“ gewesen. Zahlreiche internationale Sportler meldeten sich zu Wort und berichteten davon, in Wuhan erkrankt zu sein und dabei die klassischen Symptome (trockener Husten, Fieber) gezeigt zu haben.
Italienische Forscher fanden im Zuge einer Studie zur Krebsfrüherkennung in Proben, die ab September 2019 genommen wurden, bereits in diesen Proben spezifische SARS-CoV-2 Antikörper.
Auch ich hatte eine SARS-CoV-2 Infektion bereits zu Silvester 2019, die sowohl am 24.4.2020 durch einen Test auf spezifische Antikörper und am 12.11.2020 durch einen Test auf spezifische T-Zellen nachgewiesen wurde.
Massive Käufe von PCR-Tests aus Wuhan seit Mai 2019
Einem Bericht des australischen Cybersicherheits-Unternehmens Internet 2.0 zufolge stiegen die Käufe von PCR-Tests in der chinesischen Provinz Hubei bereits Monate vor den ersten offiziellen Berichten über einen neuen Coronavirus-Fall an, berichtet Nikkei Asia.
Rund 67,4 Millionen Yuan (10,5 Millionen US-Dollar zu aktuellen Preisen) wurden 2019 in Hubei für PCR-Tests ausgegeben, fast doppelt so viel wie 2018, wobei der Aufschwung im Mai begann, so der Bericht.
Internet 2.0 sammelte und analysierte Daten von einer Website, die Informationen über öffentliche Ausschreibungen in China sammelt. Das Analyseteam besteht aus ehemaligen Beamten von Geheimdiensten in den USA, Großbritannien, Australien und anderen Ländern.
Der Bericht wirft weitere Zweifel an der offiziellen Darstellung Chinas über den Ursprung des Virus auf, ein Thema, das die Spannungen zwischen Peking und Washington angeheizt hat. Das chinesische Außenministerium hat natürlich die Ergebnisse des Berichts bestritten.
PCR-Tests finden auch außerhalb von Corona-Tests Anwendung. In dem Bericht wird jedoch behauptet, der ungewöhnliche Anstieg sei wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass sich in und um Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei, eine neue Krankheit ausbreitet.
Die Bestellungen von Universitäten verdoppelten sich, die des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention verfünffachten sich und die von Tierversuchsämtern verzehnfachten sich. Die monatlichen Beschaffungsdaten zeigen einen sprunghaften Anstieg der Bestellungen im Mai, insbesondere von CDC-Käufern und der Volksbefreiungsarmee.
„Wir glauben, dass der Anstieg der Ausgaben im Mai der früheste Zeitpunkt für den Beginn einer möglichen Infektion ist“, heißt es in dem Bericht.
Auch von Juli bis Oktober stiegen die Käufe stark an, vor allem von der Wuhan University of Science and Technology. Die Einrichtung gab 2019 8,92 Millionen Yuan für PCR-Tests aus, etwa achtmal so viel wie im Jahr zuvor.
Laut dem Bericht spielt die Universität zusammen mit lokalen Krankenhäusern und Gesundheitsbehörden eine direkte Rolle bei der Reaktion auf Ausbrüche neuer Krankheiten.
Die Beteiligung dieser Gruppen liefert Beweise dafür, dass „der Anstieg der Einkäufe höchstwahrscheinlich mit dem Auftreten von COVID-19 in der Provinz Hubei im Jahr 2019 zusammenhängt“, so der Bericht. „Wir gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Pandemie viel früher begann, als China die [Weltgesundheitsorganisation] über COVID-19 informierte.“
Peking teilte der WHO mit, dass der erste symptomatische Fall am 8. Dezember 2019 aufgetreten sei. In den USA wird jedoch behauptet, dass das Virus schon vorher beim Menschen zirkulierte und aus einem Forschungslabor ausgetreten sei.
„Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob die Informationen aus dem öffentlichen Beschaffungswesen ausreichen“, sagte Akira Igata, Gastprofessor an der Tama Graduate School of Business in Tokio, der die Daten unabhängig geprüft hat, „aber es sind starke Informationen, die darauf hindeuten, dass ein Virusausbruch in der Gegend von Wuhan bereits mehrere Monate bis ein halbes Jahr vor diesem Dezember bekannt war.“
Laut einer Studie, die im vergangenen Jahr von Forschern aus Harvard und anderen Institutionen durchgeführt wurde, zeigen Satellitenbilder von Krankenhausparkplätzen in Wuhan einen starken Anstieg der Aktivität ab August 2019.
Der weitere Ablauf
Mittlerweile ist zu 99,9% sicher, dass SARS-CoV-2 das Resultat eine „Gain-of-Function“ Forschung im Wuhan Institute of Virology ist, die vor allem von US-Stellen finanziert wurde. Das zeigte unter anderem eine Analyse des renommierten Physikers Prof. Dr. Roland Wiesendanger sowie die erzwungene Veröffentlichung von Mailverkehr des US-Gesundheitsbürokraten Anthony Fauci. Das Virus entwich also dem mäßig gesicherten WIV oder wurde sonstwie freigesetzt – und das eben mit einiger Sicherheit schon vor März 2019.
Spätestens ab Mai hat also offenbar bei chinesischen Behörden in Wuhan die Absicht bestanden, die Verbreitung besser mittels PCR-Test verfolgen zu können.
Am 18. Oktober 2019 kam es dann zu der „Event 2012“ genannten Pandemie-Simulation in New York, wo das Szenario eines Cornavirus-Ausbruchs durchgespielt wurde. Gesponsert wurde das Event vom World Economic Forum, der Bill & Melinda Gates Foundation und der Johns Hopkins Bloomberg School of Publich Health. Ein guter Überblick dessen, was dort besprochen und geplant wurde, findet sich in diesem Rubikon Artikel.
Was dort besprochen wurde erleben wir seit März 2020 ganz real. Insbesondere das beklemmende Zusammenwirken von PR und Medien, das Beeinflussen einflussreicher Experten, der fehlende Diskurs und die einseitige Berichterstattung, die Zensur im Internet bis hin zur Löschung ganzer YouTube-Kanäle ist traurige Realität geworden.
Das Schauspiel in China
China hat im Dezember begonnen das im Oktober besprochene Szenario umzusetzen und der Welt ein Schauspiel in Wuhan und der zugehörigen Provinz Hubei vorzuführen. Betroffen von Abriegelungen und Lockdowns waren gerade einmal 4% der Bevölkerung. Die Gefährlichkeit des Virus wurde geschickt über einen Dissidenten den westlichen Medien schmackhaft gemacht.
Am 20. Jänner genehmigte Präsident Xi Jinping persönlich die Abriegelung der Provinz Hubei. Der Vertreter der Weltgesundheitsorganisation in China bemerkte, dass „der Versuch, eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern einzudämmen, neu für die Wissenschaft ist … Die Eindämmung von 11 Millionen Menschen ist beispiellos in der Geschichte des öffentlichen Gesundheitswesens, so dass es sich dabei sicherlich nicht um eine Empfehlung der WHO handelt“.
Die Regierung schloss 57 Millionen Einwohner von Hubei in ihren Häusern ein. Damals äußerten Menschenrechtsbeobachter Bedenken. Wie ein Experte der New York Times sagte, „würde die Schließung mit ziemlicher Sicherheit zu Menschenrechtsverletzungen führen und wäre in den Vereinigten Staaten offenkundig verfassungswidrig“. Das scheint ja nun nicht mehr der Fall zu sein.
Ungeachtet dessen sagte der Direktor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 29. Januar, er sei „sehr beeindruckt und ermutigt von den detaillierten Kenntnissen des Präsidenten über den Ausbruch“, und am nächsten Tag lobte er China dafür, dass es „einen neuen Standard für die Reaktion auf den Ausbruch gesetzt“ habe.
Die internationale COVID-19-Hysterie begann um den 23. Januar, als „durchgesickerte“ Videos aus Wuhan internationale Social-Media-Websites wie Facebook, Twitter und YouTube – die alle in China blockiert sind – zu überschwemmen begannen, die angeblich die Schrecken der Epidemie in Wuhan und den Ernst der Abriegelung zeigten.
监控摄像头下的武汉肺炎患者倒地片段,犹如中邪,行尸走肉,被封锁后的1100万人的武汉城,可能正在变成丧尸之城!恐怖! https://t.co/XTuYN50IxF pic.twitter.com/TzovByAYH4
— 财经冷眼 (@caijinglengyan) January 23, 2020
Offizielle chinesische Quellen lieferten eine Live Übertragung vom angeblichen Bau eine Notspitals mit 10.000 Betten, in dem aber nie ein Patient behandelt wurde. Bilder von Li Wenliang, der Arzt der angeblich gegen den Willen der Führung erstmals über die Krankheit öffentlich berichtete, an einem Beatmungsgerät, der manchmal seinen Personalausweis in der Hand hielt, wurden veröffentlicht und von Top-Nachrichtenagenturen auf der ganzen Welt gezeigt.

Medien wie der Guardian sprangen dankbar auf die absurdesten Geschichten auf und machten mit einem Foto eines auf der Straße Liegenden und zwei Menschen in Vollschutz auf. Der Mann liegt wirklich schön hingelegt am Rücken, Hände an der Seite, Maske im Gesicht.
Die Schwächung unserer Gesundheit durch die Corona Maßnahmen und Impfungen
Wir sind also mittlerweile seit 1. Oktober 2021 in der vierten Saison mit SARS-CoV-2 angelangt (Grippesaisonen gehen jeweils vom 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres). Die Maßnahmen, die in einem großen Teil der Staaten und Regionen getroffen wurden, haben zu ernsthaften negativen Auswirkungen geführt.
Das Immunsystem eines Großteils der Menschen wurde massiv geschädigt durch Maskenpflicht, Verbreitung von Angst und Unsicherheit, Einschränkungen gesunder Lebensweisen (Verbot von Sport, Aufenthalt im Freien etc), Lockdowns, Schließungen von Schulen, Geschäften und Betrieben, Verschiebung oder gänzlicher Absage von medizinischen Untersuchungen und Behandlungen. Dazu kommen Arbeitsplatzverlust, Verweigerung der Ausbildung von Kindern, Hunger und enorme wirtschaftliche Schäden.
Mit der Massenimpfkampagne wurde einerseits das Immunsystem der Geimpften geschwächt und andererseits die Entstehung von Varianten massiv gefördert, die der durch die Impfung entstandenen Immunabwehr ausweichen können, oder sogar Autoimmunerkrankungen hervorrufen.
Die Situation ist durch die Maßnahmen schlechter geworden als es noch im März 2020 der Fall war. In Wien war der erste Patient, beim dem Covid diagnostiziert wurde ein Rechtsanwalt, der 10 Tage problemlos gegen Grippe im Spital behandelt worden war, ohne das gesamte Spitalspersonal zu infizieren oder in Quarantäne zu schicken.
Einen hervorragende Analyse der Folgen der Maßnahmen und der Angstpropaganda auf das Ansteckungsrisiko und unsere Abwehrkräfte aus biologischer, psychologischer, sozialer und immunologischer Sicht hat Prof. Christian Schubert geliefert. Und auch gleich Lösungsansätze dazu.
Dieser Bericht wurde von Peter F. Mayer zuerst auf www.tkp.at veröffentlicht.
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NGO-Panik vor Jamaika: Linker Lobbydruck auf Grüne wächst
So und nicht anders? Rot-grüne Sondierungen (Foto:Imago)
Am liebsten wäre ihnen Rot-Rot-Grün im Bund gewesen – doch weil dieser Traum noch vor der Ziellinie platzte, setzen linke Eliten, global aufgestellte politische Interessengruppen und NGO’s nun alles daran, wenigstens die Ampel durchzusetzen. Rot-Grün mit dem Wermutstropfen eines leichten Gelbstichs ist für sie allemal das kleinere Übel denn ein Bündnis von Grünen mit CDU und FDP. Richtigerweise ahnen sie, dass die CDU inhaltlich zwar von SPD und Grünen praktisch nicht mehr zu unterscheiden ist – doch in Verbindung mit der FDP könnte die Union plötzlich wieder deutlich marktliberaler und konservativer in Erscheinung treten – indem durch diese Bündniskonstellation entsprechende Strömungen motiviert und reaktiviert werden.
Denn auch wenn man es glaubt kaum für möglich halten sollte: Selbst nach 16 Jahren Merkel existieren in der Union noch immer bürgerliche Kräfte, die sich bislang nie zu einem Parteiaustritt geschweige denn einem Wechsel zur AfD durchringen konnten, sondern stattdessen insgeheim darauf warten, aus der inneren Emigration zurückgerufen zu werden.
Nachdem sich die FDP gestern, unter dem Eindruck der ersten Sondierungen, andeutungsweise pro Jamaika positioniert hatte und der Union als „natürlichem Wunschpartner“ somit sublime Botschaften sendete, endlich eine tragbare Basis zu suchen, müssen die institutionellen Vertreter des Linksstaats in helle Aufregung geraten sein: Plötzlich war das vermeintlich abgeschriebene, mausetote Schreckgespenst eines Kanzlers Armin Laschet wieder da (es war in Wahrheit nie weg gewesen, Totgesagte leben länger…), und jäh wurde den Great-Reset-Anhängern in Erinnerung gerufen, dass ihre erhoffte Scholz-Kanzlerschaft noch längst nicht eingetütet ist.
Verunmöglichung der Union als natürlicher FDP-Wunschpartner
All jene, die sich von einer rot-grün dominierten Ampel fette Beute und politisches Wohlwollen versprachen – Flüchtlings- und Seenotrettungslobby, Diversitätsbewegung, die mit Milliarden subventionierte Anti-Rechts-Industrie samt ihrer Antifa-Schlägertruppen, halböffentliche Organe der sogenannten „Zivilgesellschaft“, Black Lives Matter, Moschee- und Islamverbände und natürlich der gesamte Klima-Umwelt-Komplex von Fridays for Future (FFF) über Deutsche Umwelthilfe bis Greenpeace: Für sie alle darf es niemand anderes als Scholz und Habeck werden, damit ihre Alimentierung, ihre übergesetzliche Sonderstellung auch weiterhin gesichert ist.
Und so lautet – gerade mit Blick auf die heute vormittag anlaufenden schwarz-grünen Sondierungsgespräche – das Gebot der Stunde für sie jetzt natürlich, Druck auf die grüne Basis ausüben und alles dranzusetzen, dass diese ihren pöstchenverliebten Großkopfeten Beine machen und die gewünschte Richtung vorgeben. In der Tat dürfte die massive Einmischung dieses urlinken, „global“ tickenden Establishments nicht ohne Folgen bleiben – denn die rundum parteilichen Aktivisten scheuen weder vor erpresserischen noch manipulativen Tricks zurück, um ihren Willen zu bekommen.
So beschwört nun Greenpeace die Grünen, ja keinen Millimeter von ihren Klimazielen abzuweichen. Taktisch geschickt geht die Umweltorganisation sogar soweit, den Grünen nahezulegen, weder mit der Union noch mit der SPD, aber auch nicht mit der FDP eine Koalition einzugehen, „wenn diese Parteien ihre Klimaschutzpolitik nicht grundlegend ändern„, wie „dts“ den Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser zitiert. Da diese Maximalforderung wohl nicht realistisch ist, stößt Kaiser den Grünen zudem deutlich Bescheid, was er für zumindest das kleinere Übel hält: Natürlich die Ampel. „Am wenigsten passten Union und Grüne zusammen“. Diese lägen beim Klimaschutz Lichtjahre auseinander„; ihm fehle „die Vorstellung dafür„, dass diese Diskrepanz überbrückbar wäre.
Einmischung bis in Detailfragen hinein
Weder SPD, noch Union oder FDP, so der deutsche Greenpeace-Chef, würden durch Koalitionsverhandlungen kommen, ohne ihre bisherigen Positionen etwa zum Kohleausstieg, Ausbau der Erneuerbaren, Umstieg auf saubere Mobilität oder zu einer Landwirtschaft ohne Massentierhaltung grundlegend zu verändern. Unabhängig von ihrer Zusammensetzung sei klar, dass die nächste Bundesregierung mit einem „Sofortprogramm“ Antworten auf die Klimakrise geben müsse, um „die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad“ zu erreichen, hyperventiliert Kaiser. So sei etwa ein Klimaticket wie in Österreich eine „grundsätzlich gute Idee„. Ein solcher „Klimabonus“ mache allerdings nur dann Sinn, wenn er tatsächlich Teil einer „sozialökologischen Steuerreform“ sei. Eine freundliche Umschreibung für kalte Enteignung und noch mehr Umverteilung.
Der warnende Appell von Greenpeace ist charakteristisch für die schamlose Einmischung von Lobbygruppen bereits in die Sondierungsgespräche (von etwaigen kommenden Koalitionsverhandlungen ganz zu schweigen). Auch FFF hat eine kompromisslose Wunschliste formuliert, die sie über die Grünen rücksichtslos durchdrücken will. Und in der Flüchtlingspolitik stehen Organisationen wie Amnesty International und Pro Asyl den Ökodirigisten in Sachen „alternativlose Forderungen“ in nichts nach, die die kommende Bundesregierung durchsetzen soll.
Die penetranten Forderungen und Memoranden bis in Einzelfragen und Details hinein wirft bereits ein bezeichnendes Licht darauf, wie „staatstragend“ sich diese NGO’s mittlerweile fühlen. Und sie nehmen vorweg, welchen Herren im Land die künftige Koalition dienen wird bzw. welchen angeblich alles anderen überlagernden Zielsetzungen sie Priorität einräumen wird. Diese Anmaßung der Verfechter von zum Gemeinwohl erklärten Partikularinteressen ist das Ergebnis einer ideologischen, moralisierenden Erfüllungspolitik. Worum es hier eigentlich geht, könnte man auch ganz simpel formulieren: Deutschland soll künftig von linksextremen Aktivisten regiert werden.
Wissenschaftler halten fest: Hohe Impfquote reduziert Covid-Fälle nicht – im Gegenteil
Ein im European Journal of Epidemiology erschienener Artikel fasst auf Basis von wissenschaftlichen Analysen zusammen, was kritische Menschen seit langem beobachten: Hohe Impfraten wirken sich nicht positiv auf Covid-19-Fallzahlen aus, sind also nicht in der Lage, eine Verbreitung zu verhindern.
Die Autoren verglichen das Verhältnis von Impfraten und Covid-Fallzahlen pro einer Million Einwohner für 68 Länder sowie 2.947 US-Landkreise. Die Ergebnisse sind deutlich:
Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen zu geben. Tatsächlich deutet die Trendlinie auf einen geringfügig positiven Zusammenhang hin, sodass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Menschen aufweisen.
Selbiges Bild zeigt sich auch beim Vergleich der Landkreise in den USA. Eine hohe Impfrate geht keinesfalls mit einer Reduzierung von Fallzahlen einher. Stattdessen stellen die Autoren fest:
Von den Top-5-Counties, die den höchsten Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung aufweisen (99,9–84,3%), identifizierten die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) 4 von ihnen als „High-Transmission-Counties“. In den Landkreisen Chattahoochee (Georgia), McKinley (New Mexico) und Arecibo (Puerto Rico) sind über 90 % der Bevölkerung vollständig geimpft, wobei alle drei als „Hoch“-Übertragungsgebiet eingestuft werden. Umgekehrt haben 26,3 % (15) der 57 Landkreise, die von der CDC als Landkreise mit „niedriger“ Übertragung eingestuft wurden, einen vollständig geimpften Bevölkerungsanteil von weniger als 20 %.
Zwar wagen es die Autoren in ihrem Fazit nicht, von der Impfung abzuraten, sehr wohl merken sie jedoch an, dass die Wirksamkeit der Impfung und ihre negativen Effekte reevaluiert werden müssen. So weisen sie auch auf deutlich vermehrte Fälle von Hospitalisierungen und Todesfällen unter vollständig Geimpften hin.
Zudem kritisieren sie klar die Stigmatisierung von Ungeimpften: Diese schade mehr als dass sie nütze. Man müsse vielmehr auf Hygienemaßnahmen und bessere Arten von Tests setzen, um mit Covid-19 auf die selbe Art zu leben wie mit dem Influenza-Virus.
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EV-Käufer aufgepasst: Brände, knappe Ladezeiten und Parkbeschränkungen

Nach einer Reihe von schweren Batteriebränden in Elektrofahrzeugen hat General Motors, einer der größten Fahrzeughersteller der Welt, gerade Sicherheitsempfehlungen für Bolt EVs herausgegeben:
● Parken Sie Ihren Chevy Bolt nicht in einem Umkreis von 15 Metern von anderen Fahrzeugen, falls er Feuer fängt.
● Bolt EV-Besitzern wird dringend empfohlen, nicht innerhalb eines Radius von 15 Metern zu parken, der Ihnen wichtig ist.
● Es wird empfohlen, im obersten Stockwerk oder auf einem Freideck zu parken und mindestens 15 Meter von einem anderen Fahrzeug entfernt zu parken.
● Bolt EV-Besitzer werden aufgefordert, ihr Fahrzeug nicht unbeaufsichtigt aufzuladen, auch wenn sie eine Ladestation in einem Parkdeck nutzen.
General Motors hat die Besitzer des Bolt schon zuvor auf Folgendes hingewiesen:
● die Batterie nur zu 90 Prozent aufzuladen,
● häufiger aufzuladen,
● und zu vermeiden, dass die Batterie auf weniger als 70 Meilen Restreichweite entladen wird.
● Außerdem sollten sie das Fahrzeug im Freien parken.
Die jüngste Sicherheitsankündigung von General Motors erfolgte, nachdem das Unternehmen alle 143.000 Bolts wegen Brandgefahr zurückgerufen hatte, um neue Batteriemodule zu ersetzen. Diese Rückrufaktion könnte GM rund 1,8 Milliarden Dollar kosten, wie Morningstar-Analyst David Whiston gegenüber der Detroit Free Press erklärte.
Werden andere Hersteller von Elektroautos ähnliche Sicherheitsempfehlungen an ihre potenziellen Käufer herausgeben, während die Anwälte für Produkthaftung am Rande der Bühne stehen?
International ist die Stabilität der Stromnetze zu einem Problem geworden, da die Versorgungskette der kontinuierlichen, unterbrechungsfreien Stromerzeugung aus Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerken zugunsten der intermittierenden Stromerzeugung aus Wind und Sonne abgeschaltet wird.
UK macht sich Sorgen darüber, ob sein Stromnetz in der Lage ist, intermittierenden, sporadisch auftretenden Strom aus Wind und Sonnenschein zu verarbeiten, oder ob das Netz die gleichzeitige Aufladung von zehn Millionen Elektrofahrzeugen verkraften kann. Nach dem derzeitigen Stand der Technik und den Zukunftsszenarien ist diese Art von Netz noch nicht einmal annähernd erfunden worden. Großbritannien wird auch mehr Strom benötigen, um seinen gesamten Transportsektor elektrisch zu betreiben. Es muss ein neues Stromnetz gebaut werden.
Nach den britischen Vorschriften werden im Mai 2022 eingeschränkte Ladezeiten in Kraft treten, da neue Ladegeräte zu Hause und am Arbeitsplatz in Spitzenzeiten automatisch abgeschaltet werden müssen, um mögliche Stromausfälle zu vermeiden. Neue Ladegeräte werden so voreingestellt, dass sie von 8 bis 11 Uhr und von 16 bis 22 Uhr nicht funktionieren.
[Hervorhebung im Original]
Im Vereinigten Königreich gibt es derzeit nur 300.000 batteriebetriebene Elektrofahrzeuge auf den Straßen des Landes. Ladestationen für Elektroautos in Privathaushalten werden so voreingestellt, dass sie an Wochentagen mit hoher Nachfrage neun Stunden lang abgeschaltet werden, da die Minister Stromausfälle im nationalen Stromnetz befürchten.
Lithiumbrände sind nur sehr schwer zu löschen und setzen gefährliche und giftige Dämpfe frei, die langfristige oder sogar dauerhafte demenzähnliche Hirnschäden sowie eine Vielzahl anderer, in der Regel reversibler Schäden verursachen können. Da es sich bei Lithium-Ionen-Bränden um eine chemische Reaktion handelt, können sie nur gekühlt und nicht gelöscht werden. In manchen Fällen brennen sie mehrere Tage lang weiter. Um Brände von Lithium-Autobatterien zu löschen, riegeln die Feuerwehrleute den Bereich ab und sprühen einen feinen Wassernebel auf das Feuer, um die Temperatur zu senken, und warten dann, bis es von selbst ausbrennt. Um den Brand eines Tesla-Elektrofahrzeugs (EV) einzudämmen, benötigt die Feuerwehr unter Umständen 30.000 bis 40.000 Liter Wasser im Vergleich zu den 500 bis 1.000 Litern, die sie normalerweise für ein brennendes herkömmliches Benzinfahrzeug verwenden würde.
[Hervorhebungen im Original]
Ein wahres Alptraumszenario ist der Brand eines Elektrofahrzeugs in einer Tiefgarage unter einem Wohnkomplex oder einem überfüllten Bürogebäude. Wie soll die örtliche Feuerwehr angesichts der giftigen Abgase auf einen Brand reagieren, der selbst dann nicht gelöscht werden könnte, wenn sie ihn erreichen würde? In Deutschland geht der Trend dahin, das Parken von E-Fahrzeugen in Tiefgaragen wegen möglicher Brände der E-Akkus zu verbieten.
[Hervorhebung im Original]
E-Fahrzeuge könnten ein Geschenk für Versicherungsbetrüger sein – nehmen Sie einfach ein E-Fahrzeug in einem Gebäude ins Visier, und niemand wird den Versicherungsanspruch in Frage stellen, wenn das Gebäude abbrennt. Angesichts der unzureichenden Anzahl von Straßenparkplätzen für Geschäftsgebäude und Wohnhäuser wird ein Risiko dieser Größenordnung einen echten Einfluss darauf haben, ob E-Fahrzeuge in Parkhäusern oder auf Fähren zugelassen werden, wenn das Problem nicht schnell behoben wird.
Wenn die Anzahl der Tiefgaragenplätze in Bürohochhäusern und Wohnkomplexen begrenzt ist, stehen möglicherweise nicht genügend Straßenparkplätze zur Verfügung. Das Parken auf der Straße führt dazu, dass Unmengen von Verlängerungskabeln auf dem Boden liegen, um die E-Fahrzeuge aufzuladen, was ein attraktives Diebesgut für arme Menschen sein kann, um den Wert des Kupfers einzulösen.
Die vielen Punkte, die potentielle Käufer von Elektroautos beachten müssen, wie z.B. mögliche Brände, reduzierte Umkleidezeiten und Parkbeschränkungen, lassen nichts Gutes für die optimistischen Verkaufsprognosen für Elektroautos erahnen.
Autor: Ronald Stein is an engineer who, drawing upon 25 years of project management and business development experience, launched PTS Advance in 1995. He is an author, engineer, and energy expert who writes frequently on issues of energy and economics.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wegen Kritik an Corona-Politik und Impfungen: NÖN-Herausgeberin gefeuert
Auch eine gehobene Position im Presseestablishment schützt anscheinend nicht vor Zensur und ideologischer Bevormundung: Die Herausgeberin der Regionalzeitungen „Niederösterreichische Nachrichten“ (NÖN) und „Burgenländische Volkszeitung“ (BVZ), Gudula Walterskirchen, wurde jetzt ohne Angaben näherer Gründe entlassen. Inoffiziell und laut Medienberichten existiert jedoch kein Zweifel, dass die Personalie mit ihrer kritischen Position zur Covid-Impfung und der Corona-Politik insgesamt in Zusammenhang steht.
Die katholische Kirche, Eigentümerin der NÖN, scheint hier die unerbittliche Impf-Dogmatik zu übernehmen, die der Vatikan unter Papst Franziskus derzeit ebenfalls auf äußerst „christliche“ Weise praktiziert. Nicht anders als in Deutschland ist auch in Österreich die Rede- und Meinungsfreiheit während der Corona-Zeit unter die Räder gekommen, und der faktische Impf-Faschismus treibt auch in der Alpenrepublik immer beängstigendere Blüten. Das Prinzip „Gesundheitsfürsorge kommt vor Grundrechten“, das dann Verbreiter missliebiger Ansichten und abweichender persönlichen Meinungen zu „gefährlichen Verharmlosern“ und angeblichen Desinformanten abstempelt, greift auch in den Mainstreammedien: Durch Selbstzensur und Säuberung wird der unbedingte vorauseilende Gehorsam gegen das vorherrschende Impf-Narrativ durchgesetzt, koste es was es wolle.
Die FPÖ bezeichnete den Rausschmiss der renommierten und tüchtigen Herausgeberin als empörend; FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker sagte, diese „skandalöse Vorgehensweise“ zeige einmal mehr, „dass manchen Medien das Geld der Regierung wichtiger ist als Meinungsfreiheit und kritische Berichterstattung“. Hafenecker spielt damit an auf den spürbaren Anbiederungskurs vor allem der NÖN bei der ÖVP und Kanzler Kurz an. (DM)
Buch-Tipp: „Das Wörterbuch der Lügenpresse“ von Thor Kunkel!
Der Bestsellerautor Thor Kunkel erklärt anhand von circa 300 teils illustrierten Beispielen, wie Begriffsumdeutungen den gesunden Menschenverstand ausschalten sollen. Durch Sprachregelungen errichtet eine gleichgesinnte Obrigkeit aus Politikern und Journalisten immer neue moralische Denkblockaden, die eine kritische Auseinandersetzung mit den Realitäten verhindern sollen.
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Martin Rutter zu seinem Freispruch und der Demo am Nationalfeiertag
Im gestrigen „Info-DIREKT Live-Podcast“ war der bekannte Corona-Maßnahmenkritiker Martin Rutter zu Gast.
Er sprach mit Michael Scharfmüller über einen wichtigen Sieg vor Gericht und darüber, welche Protestaktionen für den Herbst geplant sind.
Wer Martin Rutter in den sozialen Medien folgen möchte, kann dies auf Telegram und Facebook tun. Hier der Live-Podcast, der auch auf Spotify und Co. nachgehört werden kann:
Der Beitrag Martin Rutter zu seinem Freispruch und der Demo am Nationalfeiertag erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Ontario: Hunderte Geschäfte verweigern Grünen Pass, Behörden überfordert
Seit dem 22. September regeln auch in Ontario, Kanada, Impfpässe den Zugang zu Gastronomie und Freizeiteinrichtungen wie Fitnesscentern, Theatern und Kinos. Doch es regt sich Widerstand in der Bevölkerung.
Mehr als 140.000 Nutzer sind bereits einer Facebookseite beigetreten, die sich Ontario Businesses Against Health Pass nennt und dem Informationsaustausch darüber dient, welche Geschäfte den Impfstatus der Kunden kontrollieren. Zugleich wurde eine Antidiskriminierungs-Website eingerichtet auf der die Läden und Dienstleister gelistet sind, die die Impfapartheit gegenüber ihren Kunden nicht durchsetzen, zugleich werden dort Jobangebote für Ungeimpfte gepostet. Ähnliche Angebote erfreuen sich auch hierzulande wachsender Beliebtheit (siehe „Animap“ und „Impffrei.Work“ – letzteres Portal kämpft aktuell mit Repression in Form von Blockaden seiner Domains).
Ein Anwalt und Bürgerrechtsaktivist, Chris Weisdorf, erklärt, wie die Einwohner der Provinz Ontario ihre Rechte gegenüber dem Staat durchsetzen können. Er ist ein enger Berater des mutigen Wirts Adam Skelley, der sich während des Lockdowns 2020 geweigert hatte, sein Restaurant zu schließen und weiterhin Gäste bedient hatte.
Verwaltung mit Durchsetzung überfordert, Widerstand zu groß
Der Besitzer einer Kampfsportschule, Gregg King, betont seine Linie:
„Bei King Jiu Jitsu diskriminieren wir NICHT … geimpft oder ungeimpft, ihr seid alle willkommen, um in einer sicheren und freundlichen Umgebung zu trainieren.“
Auch eine Reihe von Restaurantbesitzer betont, dass sensible Patienteninformationen nur Ärzten zur Verfügung stehen sollten. Ein Taco-Restaurant führt etwa die bürgerrechtlichen Garantien an, die in den kanadischen Verfassungsäquivalenten festgeschrieben sind und durch den Staat nicht untergraben werden dürfen. Viele Geschäfte werden von Bürgern denunziert, die Verwaltungen sind aber mit deren Anzahl überfordert und kommen mit der Durchsetzung der Impfpassbestimmungen nicht nach.
Die Polizei betont, daß es ihre Aufgabe ist, die Gesellschaft vor Kriminellen zu schützen – die Gesundheitsämter sollen sich darum kümmern, wie deren Chef Mark Mitchell sagt. Laut einer Umfrage sind 40% der Geschäftsleute gegen die Durchsetzung der Zugangsverbote für Ungeimpfte, 45% sind dafür. Etwa 80% der über 12-Jährigen sind nach offiziellen Angaben geimpft.
“Die Regierung wird nicht gewinnen”
Nachdem Adam Skelly die Lockdownanordnungen missachtet hatte, versuchten die Stadt Toronto und die Provinz Ontario bei ihm ein Exempel zu statuieren und ihn mit einer Strafe von 100.000 kanadischen Dollar in die Knie zu zwingen. Sein Anwalt Chris Weisdorf geht in diesem Zusammenhang besonders gegen ein sogenanntes Wiederöffnungsgesetz vor, das er polemisch ein „Ermächtigungsgesetz“ (enabling law) nennt, da es dazu dient, Notstandsverordnungen gegenüber Betrieben uneingeschränkt zu verlängern. Er ist sich sicher, daß die Regierung diesen Konflikt verlieren wird, die Tatsachen sprächen immer mehr gegen sie.
Gesundheits-Tipp: Oximeter mit Pulsmesser!
Nicht nur häufiges Maskentragen verändert den Sauerstoffgehalt im Blut. Um gesund zu bleiben, solltest Du wissen, wie hoch der Sauerstoffgehalt im Körper ist. Dieser ist leicht messbar mit dem Oximeter!
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Die „Todesliste“ – und kein Aufschrei

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn Extremisten dazu aufrufen, 53 demokratisch gewählte deutsche Politiker mit Sprengstoffattentaten zu ermorden und dazu auch noch die präzise Anleitung zur Herstellung von Sprengstoffen sowie die detaillierten Wohnadressen der 53 Politiker veröffentlichen, müsste ein Aufschrei in sämtlichen deutschen Medien erfolgen. Das wäre auch ganz sicher der Fall, wenn es sich bei […]
Solidarität mit Prof. Hockertz – ein Spendenaufruf des MWGFD e.V.
Die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden.
Green Deal: Brüssel will Europas Autarkie aufgeben
Die Europäische Union müsste fast alle Lebensmittelrohstoffe importieren, wenn die von der Europäischen Kommission geplanten Beschränkungen für die Landwirtschaft bis 2030 umgesetzt werden sollen. Der Green Deal würde auch den Sozialstaat zurückwerfen, da jeder europäische Bürger auf 157 Euro im Jahr verzichten müsste, während die Preise für viele Grundnahrungsmittel um bis zu 50 Prozent steigen würden.
Der Green Deal gefährdet die Selbstversorgung der EU mit Lebensmitteln und zerstört gleichzeitig kleine landwirtschaftliche Betriebe. Und zwar unnötigerweise, denn die weltweite landwirtschaftliche Produktion wird trotz des angestrebten Ziels der Strategien nicht verringert, wie eine aktuelle Wirkungsstudie der Universität Kiel zeigt.
Im Auftrag der Deutschen Getreidevereinigung hat das traditionsreiche Institut eine Folgenabschätzung der „Farm to Fork and Biodiversity Strategy for Agriculture“ (Strategie für die Landwirtschaft „vom Erzeuger zum Verbraucher“ und der Biodiversität) des Europäischen Green Deals durchgeführt. Darin sieht Brüssel bis 2030 vor
- Reduzierung des Düngemitteleinsatzes um 20 %,
- Einschränkung des Einsatzes von Pestiziden,
- eine fünfzigprozentige Verringerung der Stickstoffbilanz,
- Anhebung des Anteils des ökologischen Landbaus von derzeit 8–9 % auf 25 %,
- sowie die Aufgabe des Anbaus von zehn Prozent der derzeitigen Ackerfläche.
Die strengen Auflagen zielen darauf ab, die biologische Vielfalt wiederherzustellen und die Emissionen aus der Landwirtschaft zu reduzieren, um die Klimaziele für 2030 zu erreichen.
Die Strategien von Brüssel tragen nicht zur Erreichung der Klimaziele bei und verringern gleichzeitig den Wohlstand der europäischen Bevölkerung. Ein erheblicher Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion um mehr als 20 % und steigende Kosten würden die EU dazu zwingen, wichtige Nahrungsmittel zu importieren und damit ihre Rolle als Nettoexporteur aufzugeben. Dies würde Europa gegenüber Drittländern verwundbar machen, während die Bevölkerung aufgrund des starken Anstiegs der Lebensmittelpreise mit erheblichen zusätzlichen Kosten konfrontiert wäre
– so die Studie des Branchenverbandes der deutschen Getreideerzeuger. Die deutschen Landwirte fordern daher die Entscheidungsträger auf, die Strategien für den Zeitraum bis 2030 zu überdenken.
Eine Folgenabschätzung der Universität Kiel zeigt, dass eine Verringerung der Sozialhilfe zu einem durchschnittlichen Verlust von 157 Euro pro Person oder mehr als 54.000 Forint im Vergleich zum derzeitigen Jahreseinkommen führen würde. Darüber hinaus würde ein erheblicher Anstieg der Lebensmittelpreise die Belastung der Bevölkerung erhöhen: Rindfleisch würde bis 2030 um 58 %, Schweinefleisch um 48 % und Milch um 36 % teurer werden. Die Preise für Obst und Gemüse würden um 15 Prozent steigen, während Getreide und Ölsaaten um 13–15 Prozent teurer würden.
In Nicht-EU-Ländern würde der Preisanstieg dagegen nur 7–10 Prozent für Fleisch und 3–4 Prozent für Obst und Gemüse betragen.
Auch deutsche Landwirte warnen: Preiserhöhungen bei Obst und Gemüse können nicht zur gesunden Ernährung beitragen · Fotó: Csaba Jászai / MTI
Zu den Preisänderungen erklärte der Deutsche Bauernverband, die Verbrauchernachfrage werde sich durch die drastische Preiserhöhung nicht wesentlich ändern, die Verbraucher würden allenfalls auf unsichere, aber billigere Importe aus dem Ausland ausweichen.
Der Deutsche Getreideverband findet es besonders geschmacklos, dass Strategien für eine gesunde Ernährung zu einem Zeitpunkt vorgeschlagen werden, an dem Gemüse und Obst deutlich teurer werden sollen. Den größten Schaden würde eine Verringerung der Stickstoffbilanz anrichten: Die Getreide- und Ölsaatenernte sowie die Rindfleischproduktion in der EU würden um mehr als 20 Prozent zurückgehen. In der pflanzlichen Erzeugung und im Gartenbau würde die obligatorische Verringerung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln zu einem Anstieg der Gestehungskosten um 50 % führen.
Das liegt daran, dass die Alternative, die mechanische Unkrautbekämpfung und andere verfügbare Bodenbearbeitungsmethoden, einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordern würden, und es gibt keine kostenlosen Arbeitskräfte. Im Interesse der biologischen Vielfalt müssten 11 Millionen Hektar aus dem Anbau genommen werden, was mehr ist als etwa die gesamte Fläche Ungarns.
Die Gewinner der Maßnahmen wären wettbewerbsfähige Großbetriebe, da die Sparmaßnahmen erhebliche Gemeinkosten, aber auch eine höhere Wertschöpfung mit sich bringen würden, während die meisten Kleinbauern bald in Konkurs gehen würden. Auch die Staaten müssten tief in die Tasche greifen, um die Folgen abzufedern: 42 Milliarden Euro wären nötig und 70 Milliarden Euro für die europäische Öffentlichkeit.
Außerdem wären die hohen Ausgaben unnötig, da die Nicht-EU-Länder ihre Produktion erhöhen würden, um die Nachfrage der europäischen Verbraucher zu decken. Dies würde zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen um 54 Millionen Tonnen führen, was bedeutet, dass die Verringerung in Europa sich anderswo als Anstieg niederschlagen würde.
Quelle: Magyar Nemzet




