Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jean-Marie Le Pen wendet sich gegen seine Tochter Marine: „Ich bin für Zemmour“

Jean-Marie Le Pen wendet sich gegen seine Tochter Marine, die seine Ideale verraten hat und ihn sogar aus der Partei warf. Eine unkluge politische Aktion, die sich nicht auszahlte, zumal sie die Leistungen ihres Vaters nie übertraf.

Der Gründer und ehemalige Vorsitzende des Front National hat in Le Monde angekündigt, dass er bei den Präsidentschaftswahlen 2022 Éric Zemmour, den rechten Konkurrenten seiner Tochter, unterstützen wird, „wenn er der beste Kandidat für das nationale Lager ist“. „Marine hat ihre befestigten Stellungen aufgegeben, und Éric besetzt das Feld, das sie frei gelassen hat“, sagte der Patriarch der französischen Rechten.

Der in Algerien geborene französisch-jüdische Journalist und Essayist Zemmour vertritt radikale Positionen gegen Einwanderung und Multikulturalismus.

Jean-Marie Le Pen lobte daraufhin den „Mut“ und die „Kultur“ von Zemmour, den er während des gesamten Gesprächs einfach „Éric“ nennt. „Er ist auf die Barrikaden gegangen und hat Dinge gesagt, die sich außer mir niemand zu sagen traut. Er sagt, was ich denke, aber“, so Vater Le Pen weiter, „vor einem weiteren Publikum. Aus diesem Grund sei Zemmour das Opfer einer „Dämonisierung“. „Er fängt an, erwachsen zu werden. Bald wird er auch einen luziferischen Schwanz und gespaltene Füße haben“, scherzt Jean-Marie, für den „der einzige Unterschied zwischen Éric und mir darin besteht, dass er Jude ist“. „Somit ist es schwierig, ihn einen Nazi oder Faschisten zu nennen. Und das gibt ihm mehr Freiheit“, sagte der 93-jährige ehemalige Europaabgeordnete gegenüber Le Monde.

Jeran-Marie Le Pen ist seit Jahren mit seiner Tochter zerstritten, die, nachdem sie die Führung des Front National übernommen hatte, diesen in Rassemblement National umbenannte.

In den Umfragen ist Marine Le Pen derzeit noch die Favoritin für den Posten der Vertrauten von Emmanuel Macron. Vor einem Monat lag sie in den Umfragen bei 24 % und lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem scheidenden Präsidenten Macron, der in den Umfragen zwischen 23 und 26 % lag. Obwohl sie bei den rechten Kandidaten weiterhin vorne liegt, zeigen die Umfragen einen Rückgang der Unterstützung für sie, der sie laut einer Umfrage von Harris Interactive für Challenges um 8 Punkte auf 16 % fallen ließ. Andererseits soll Éric Zemmour, dessen Kandidatur bis vor einigen Wochen noch ungewiss war, im Vergleich zu den Umfragen von Anfang September um 7 Punkte zugelegt haben und nun bei 13–14 % liegen.

Im gemäßigten rechten Lager erreichten Xavier Bertrand von den Republikanern 14 %, Valérie Pécresse, Präsidentin des Regionalrats der Île-de-France und ehemalige Ministerin in der Regierung Fillon, 12 % und der ehemalige EU-Kommissar Michel Barnier, ebenfalls von den Republikanern, 8 %. Auf der Linken liegt der radikale Kandidat Jean-Luc Mélenchon bei 13%, die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, bei 7% und der Ökologe Yannick Jadot bei 6%.

Quelle: VoxNews


Massenpsychose-Update

Massenpsychose – wie die gesamte Bevölkerung psychisch krank wird
02.10.2021, 14:51 Uhr. >b’s weblog – https: – Massenpsychose – wie die gesamte Bevölkerung psychisch krank wird…

Weil ich grad drauf angesprochen werde: es ist die Absicht der Propagandisten, dass die Impflinge sich ständig in einem inneren Widerspruch befinden. Dadurch werden sie formbar.
26.09.2021, 10:51 Uhr. >b’s weblog – https: – Es ist Euch bestimmt auch schon aufgefallen, dass Impflinge gleichzeitig glauben, die Impfung sei der einzige Schutz vor Corona, und sie glauben, die Ungeimpften gefährden die Geimpften. Beides lesen, hören und sehen sie in den Qualitätsmedien. Offensichtlich widerspricht sich das – wenn die Impfung schützt, dann können Ungeimpfte nicht mehr…

Maskentheater in Spanien und Italien: «Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lustig»
25.09.2021, 00:11 Uhr. Corona Transition – https: – Die Corona-Massenpsychose wurde von der spanischen Regierung in Perfektion in Szene gesetzt. In Kombination mit der exzellenten Gehirnwäsche der Mainstream-Medien hat sie dafür gesorgt, dass die meisten Menschen im Land des «mañana» und der «siesta» wie verschreckte Kaninchen in ihrem Bau hocken und alle noch so absurden Massnahmen der Regierung…

Die Massenpsychose
24.09.2021, 21:47 Uhr. >b’s weblog – https: – Im Rubikon-Exklusivinterview führt die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander aus, wie die Bevölkerung derzeit Opfer eines massenpsychologischen Experiments wird und wie hypnotisiert jeden Befehl ausführt.Eine Frage, die sich im Kontext der Coronakrise stellt, ist die nach den Wirkmechanismen der Massenpsychologie und den damit…

Coronakrise: Wie unter Hypnose
24.09.2021, 16:21 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die Massenpsychose „Im Rubikon-Exklusivinterview führt die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander aus, wie die Bevölkerung derzeit Opfer eines massenpsychologischen Experiments wird und wie hypnotisiert jeden Befehl ausführt.“…

«Ich habe kein Mitgefühl mehr für die vorsätzlich Ungeimpften. Lasst sie sterben.»
06.09.2021, 00:00 Uhr. Corona Transition – https: – Die Verantwortung, die korrupten Verlegern und ethikfreien Journalisten bei der Inszenierung der Corona-Massenpsychose zufällt, kann gar nicht oft genug betont werden. Einen weiteren Beweis für die skrupellose Art und Weise, mit der sich der Mainstream bei der Gehirnwäsche seiner Leser profiliert, lieferte das Medienportal LifeSiteNews am 1. September…

Das Ende der Solidargemeinschaft – Impf-Fanatiker drehen durch

Der Kern einer Solidargemeinschaft besteht darin, dass alle, die ein bestimmtes Merkmal erfüllen, z.B. ein stetiges Einkommen erzielen, in eine Solidarkasse einzahlen, damit dann, wenn sie z.B. erkranken, Behandlungskosten und durch die Krankheit entstehende Arbeitsausfälle, gedeckt sind und niemand auf der Straße endet. Das Prinzip einer Solidargemeinschaft besteht darin, dass eine Auszahlung ohne Ansicht von […]
Soziale Medien versuchen, die Sonne zu blockieren

Soziale Medien versuchen, die Sonne zu blockieren

bloc_teaser.png.jpg

H. Sterling Burnett

Ronan Connolly, Willie Soon, Michael Connolly, Sallie Baliunas, Johan Berglund, C. John Butler, Rodolfo Gustavo Cionco, Ana G. Elias, Valery M. Fedorov, Hermann Harde, Gregory W. Henry, Douglas V. Hoyt, Ole Humlum, David R. Legates, Sebastian Lüning, Nicola Scafetta, Jan-Erik Solheim, László Szarka, Harry van Loon, Víctor M. Velasco Herrera, Richard C. Willson, Hong Yan (艳洪), and Weijia Zhang.

Was haben all diese Namen gemeinsam? Erstens sind sie alle Forscher mit akademischen Abschlüssen in Physik, Geologie oder anderen akademischen Disziplinen, die in der Klimaforschung tätig sind. Zweitens waren sie kürzlich Mitverfasser einer in der Fachzeitschrift Research in Astronomy and Astrophysics (RAA) veröffentlichten Arbeit, in der sie fordern, dass der Einfluss der Sonne auf das Klima stärker erforscht werden sollte. Drittens tun Facebook und andere soziale Medien ihr Bestes, um diesen Bericht zu unterdrücken und zu verhindern, dass er von ihren Mitgliedern geteilt und diskutiert wird, nachdem ihre angeblich unabhängigen „Faktenchecker“ den Artikel als „falsch“ und „irreführend“ bezeichnet hatten.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Was haben die Autoren dieses Papiers getan, um den Zorn der so genannten Faktenprüfer auf sich zu ziehen? Sie haben einfach versucht herauszufinden, inwieweit die Sonne den derzeitigen Klimawandel antreibt oder beeinflusst. Eine solche Untersuchung ist für das Verständnis der Ursachen des Klimawandels und für die Formulierung erfolgreicher Gegenmaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Sie sollte nicht umstritten sein.

Vor den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war es wissenschaftlich allgemein anerkannt, dass die Sonnenaktivität – periodische, abwechselnde Zyklen von Hyperaktivität und Ruhe – eine große Rolle bei regionalen und globalen Klimaveränderungen spielt. Kleine Eiszeiten und Klimaoptima wurden mit der Sonnenaktivität in Verbindung gebracht.

Seitdem die Regierungen unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) gebildet und ihn mit der Untersuchung der menschlichen Ursachen des Klimawandels beauftragt haben, wird der Einfluss der Sonne auf die Klimaveränderungen jedoch heruntergespielt. Politische und wissenschaftliche Mandatsträger erklärten, dass die vom Menschen verursachten Treibhausgase die einzigen wichtigen Faktoren für den Klimawandel seien. Mit ihrem Marschbefehl in der Hand haben diejenigen, die an den Berichten des IPCC mitgewirkt haben, Dokumente erstellt, die diese Position unterstützen.

Dennoch ging die unabhängige Forschung weiter. Wie in dem RAA-Papier dokumentiert, haben Dutzende von internationalen Forschern oder Forscherteams Dutzende von Papieren veröffentlicht, in denen sie ausführlich begründen, warum sie glauben, dass die Sonnenaktivität weiterhin eine wichtige Rolle beim Klimawandel spielt. Connolly et al. schreiben:

Es gab viele veröffentlichte Übersichtsbeiträge und Artikel (seit Gründung des IPCC), welche zu dem Ergebnis gekommen sind, dass … ein großer Teil der Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts und davor mit den Änderungen der Sonnenaktivität erklärt werden kann. Zum Beispiel: Soon et al. (1996); Hoyt & Schatten (1997); Svensmark & Friis-Christensen (1997); Soon et al. (2000b,a); Bond et al. (2001); Willson & Mordvinov (2003); Maasch et al. (2005); Soon (2005); Scafetta & West (2006a,b); Scafetta & West (2008a,b); Svensmark (2007); Courtillot et al. (2007, 2008); Singer & Avery (2008); Shaviv (2008); Scafetta (2009, 2011); Le Mouël et al. (2008, 2010); Kossobokov et al. (2010); Le Mouël et al. (2011); Humlum et al. (2011); Ziskin & Shaviv (2012); Solheim et al. (2012); Courtillot et al. (2013); Solheim (2013); Scafetta & Willson (2014); Harde (2014); Lüning & Vahrenholt (2015, 2016); Soon et al. (2015); Svensmark et al. (2016, 2017); Harde (2017); Scafetta et al. (2019); Le Mouël et al. (2019a, 2020a); Mörner et al. (2020); Lüdecke et al. (2020)).

In der Zwischenzeit waren andere Berichte und Artikel in diesem Zeitraum entweder unentschieden oder argumentierten mit signifikanten, aber subtilen Auswirkungen der Sonnenvariabilität auf den Klimawandel. Zum Beispiel: Labitzke & van Loon (1988); van Loon & Labitzke (2000); Labitzke (2005); Beer et al. (2000); Reid (2000); Carslaw et al. (2002); Ruzmaikin & Feynman (2002); Ruzmaikin et al. (2004, 2006); Feynman & Ruzmaikin (2011); Ruzmaikin & Feynman (2015); Salby & Callaghan (2000, 2004, 2006); Kirkby (2007); de Jager et al. (2010); Tinsley&Heelis (1993); Tinsley (2012); Lam & Tinsley (2016); Zhou et al. (2016); Zhang et al. (2020b); Dobrica et al. (2009); Dobrica et al. (2010); Demetrescu & Dobrica (2014); Dobrica et al. (2018); Blanter et al. (2012); van Loon & Shea (1999); van Loon & Meehl (2011); van Loon et al. (2012); Roy & Haigh (2012); Roy (2014, 2018); Roy & Kripalani (2019); Lopes et al. (2017); Pan et al. (2020).

Warum wurden diese abweichenden wissenschaftlichen Meinungen in der Literatur nicht in den verschiedenen IPCC-Erklärungen berücksichtigt?

Das ist eine gute Frage.

Wissen wächst nur, wenn wir Fragen stellen. Der wissenschaftliche Betrieb beruht auf dem Stellen von Fragen und dem freien und offenen Austausch von Ideen, Theorien und faktengestützten Meinungen im Streben nach Verständnis, Wissen und Wahrheit. Das Hinterfragen und Testen von Hypothesen, Theorien, Prämissen und Schlussfolgerungen ist für den wissenschaftlichen Betrieb von entscheidender Bedeutung. Wissenschaftlicher Fortschritt und erfolgreiche Demokratien haben eines gemeinsam: Sie führen mit größerer Wahrscheinlichkeit zu positiven Ergebnissen, wenn sie auf transparente Weise betrieben werden. Tyrannei und auf politische Ziele ausgerichtete „Wissenschaft“, die sich nach den Wünschen vermeintlicher Experten und Eliten richtet, gedeihen im Dunkeln, wenn Debatten, freies Sprechen und Hinterfragen unterdrückt oder verboten werden.

Im Rahmen ihrer Forschung für das RAA-Papier haben die 23 Wissenschaftler aus 14 verschiedenen Ländern eine umfassende Analyse der 16 veröffentlichten Datensätze zur Sonneneinstrahlung vorgenommen.

Die Forscher fanden heraus, dass das IPCC eine sehr kleine Anzahl von Datensätzen zur Sonneneinstrahlung mit einheitlich „geringer Sonnenvariabilität“ verwendet, um seine Schlussfolgerung zu untermauern, dass die Sonnenaktivität eine vernachlässigbare Rolle beim Klimawandel spielt. Bei Verwendung einer breiteren, umfassenderen Reihe von Datensätzen kommen die Forscher dagegen zu dem Schluss, dass „die meisten, wenn nicht alle, langfristigen Temperaturänderungen auf natürliche Faktoren zurückzuführen sind“.

Die Solardaten der ACRIM-Sonnen-Überwachungs-Satelliten der NASA stimmen gut mit den Temperaturdaten aus den zuverlässigsten Datensätzen überein. Diese deuten darauf hin, dass fast die gesamte jüngste Erwärmung durch die Sonnenaktivität erklärt werden kann und der Beitrag der menschlichen Treibhausgas-Emissionen sehr gering ist. Das IPCC ignoriert die ACRIM-Daten der NASA und andere Datensätze zugunsten derjenigen, die der Hypothese einer menschlichen Verantwortung für den Klimawandel Glauben schenken.

Der Hauptautor des RAA-Papiers, Ronan Connolly, Ph.D., vom Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES), kommentierte die Behandlung der Sonneneinstrahlung als Faktor des Klimawandels durch das IPCC so:

Das IPCC hat den Auftrag, einen Konsens über die Ursachen des Klimawandels zu finden. Ich verstehe die politische Nützlichkeit einer Konsensmeinung, weil sie es den Politikern leichter macht. Die Wissenschaft funktioniert jedoch nicht nach einem Konsens. Tatsächlich gedeiht die Wissenschaft am besten, wenn es Wissenschaftlern erlaubt ist, unterschiedlicher Meinung zu sein und die verschiedenen Gründe für die Uneinigkeit zu untersuchen. Ich befürchte, dass der IPCC, indem er tatsächlich nur die Datensätze und Studien berücksichtigt hat, die die von ihm gewählte Darstellung stützen, den wissenschaftlichen Fortschritt im Hinblick auf ein echtes Verständnis der Ursachen des aktuellen und künftigen Klimawandels ernsthaft behindert hat.

In dem RAA-Papier wird nicht behauptet, dass der Mensch beim gegenwärtigen Zyklus des Klimawandels keine Rolle gespielt hat. Es weist lediglich darauf hin, dass es eine alternative Theorie gibt, die durch Daten gestützt wird und die von denjenigen in Betracht gezogen werden sollte, die öffentliche Maßnahmen zur Kontrolle des Klimas formulieren.

Wenn diese und andere Forschungsergebnisse richtig sind und die Sonne immer noch eine wesentliche, aber unzureichend berücksichtigte Rolle beim Klimawandel spielt, könnten strenge politische Maßnahmen zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen aus Energienutzung, Landwirtschaft, Bauwesen, Verkehr und anderen Lebensentscheidungen und wirtschaftlichen Aktivitäten völlig unnötig, übermäßig präskriptiv oder sogar kontraproduktiv sein. Sie könnten aber auch unzureichend sein, um eine weitere Erwärmung zu verhindern. Das sollten Politiker, die Öffentlichkeit und Wissenschaftler wissen.

Soweit ich feststellen kann, hat keiner der so genannten Faktenprüfer irgendeine von Experten begutachtete Forschungsarbeit zum Klimawandel veröffentlicht. Aber selbst wenn sie in gewisser Weise „Experten“ zu diesem Thema wären, bringen Facebook und andere soziale Medien und Mainstream-Medien das öffentliche Wohl oder Wissen nicht voran, indem sie den Zugang zu diesem Papier auf ihren Plattformen beschränken oder die Diskussion darüber unterdrücken.

Im Bereich der Klimaforschung, wie in den meisten Lebensbereichen, ist dem Fortschritt am besten durch eine freie und offene Debatte gedient, auch wenn einige Leute über das Gesagte empört oder beleidigt sind. Der Philosoph und Sozialreformer John Stuart Mill hat es gut ausgedrückt:

[Die Menschen sollten] absolute Meinungs- und Gefühlsfreiheit zu allen Themen haben, ob praktisch oder spekulativ, wissenschaftlich, moralisch oder theologisch. …

Wenn alle Menschen bis auf einen einer Meinung wären und nur eine Person die gegenteilige Meinung hätte, wäre die Menschheit ebenso wenig berechtigt, diese eine Person zum Schweigen zu bringen, wie sie, wenn sie die Macht dazu hätte, berechtigt wäre, die ganze Menschheit zum Schweigen zu bringen. …

Das besondere Übel, wenn man eine Meinung zum Schweigen bringt, besteht darin, dass man das Menschengeschlecht beraubt; die Nachwelt ebenso wie die jetzige Generation; diejenigen, die von der Meinung abweichen, noch mehr als diejenigen, die sie vertreten. Ist die Meinung richtig, so beraubt man sie der Möglichkeit, den Irrtum gegen die Wahrheit einzutauschen; ist sie falsch, so verliert sie, was fast ein ebenso großer Vorteil ist, die klarere Wahrnehmung und den lebendigeren Eindruck der Wahrheit, der durch den Zusammenstoß mit dem Irrtum entsteht.

Die [wissenschaftlichen] Überzeugungen, für die wir am meisten einstehen, haben keinen Schutz, auf den wir uns stützen können, sondern eine ständige Einladung an die ganze Welt, sie als unbegründet zu beweisen. … Das ist das Maß an Gewissheit, das ein fehlbares Wesen erreichen kann, und das ist der einzige Weg, sie zu erlangen.

Die RAA-Studie verdient eine breite Anhörung und öffentliche Diskussion, nicht die Unterdrückung durch selbsternannte Zensoren, die arrogant glauben, sie hätten ein Monopol auf die Wahrheit über die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Die Menschen daran zu hindern, zu erforschen, ob die Sonnenaktivität einen möglichen Einfluss auf den Klimawandel hat, ist aus wissenschaftlicher und politischer Sicht gefährlich [und nach Ansicht des Übersetzers ein Verbrechen gegen die Menschheit!]

Quellen: Research in Astronomy and Astrophysics; Jennifer Marohasy; Watts Up With That; Climate Change: the Facts

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/social-media-attempt-to-block-the-sun

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Integrität der Wahlen

Integrität der Wahlen

Bild: Support-Seite „Youtube Help“ mit Bedingungen zur Meinungsäußerung zur Bundestagswahl 2021.

Auf Deutsch übersetzt heißt es in den Youtube-Nutzungsbedingungen unter dem Satz „Stellen Sie keine wahlbezogenen Inhalte auf YouTube ein, wenn sie auf eine der unten aufgeführten Beschreibungen zutreffen“ im letzten Punkt „Integrität der Wahlen“:

„Inhalte, die falsche Behauptungen aufstellen, dass weit verbreiteter Betrug, Fehler oder Pannen das Ergebnis ausgewählter vergangener nationaler Wahlen verändert haben, nachdem die endgültigen Wahlergebnisse offiziell bestätigt wurden. Dies gilt derzeit für:

– Alle vergangenen US-Präsidentschaftswahlen
– Die deutsche Bundestagswahl 2021″

Studentendemo in Dresden gegen 3G

Studenten stehen auf
02.10.2021, 11:50 Uhr. Peds Ansichten – https: – Landesweiter Aktionstag für den uneingeschränkten Zugang an Bildungseinrichtungen. In Dresden werden am…

PRESSEMITTEILUNG: Studentendemo Dresden gegen 3G
02.10.2021, 11:27 Uhr. apolut.net – https: – Die deutschlandweite Initiative Studentenstehenauf ruft am 09. Oktober 2021 zu einem großen Demonstrationszug durch die Dresdner Innenstadt auf. Studenten aus ganz Deutschland treffen sich um 12 Uhr am Friedrich-List-Platz vor der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier als PDF zum Download. Bildquelle:…

Pressemitteilung zum Demonstrationszug am 09. Oktober in Dresden

Sehr geehrte Damen und Herren,

die deutschlandweite Initiative StudentenStehenAuf ruft am 09. Oktober 2021 zu einem großen Demonstrationszug durch die Dresdner Innenstadt auf. Studenten aus ganz Deutschland treffen sich um 12 Uhr am Friedrich-List-Platz vor der Hochschule für Technik und Wirtschaft.

Bildung ist ein Menschenrecht. Die Demonstration steht deswegen für eine Öffnung aller Bildungseinrichtungen ohne 3G ein. Das Recht auf Bildung sollte weder an eine in ihrer Sicherheit und Wirksamkeit stark umstrittene Impfung, noch an (bald) kostenpflichtige und in ihrer Sinnhaftigkeit fragwürdige Tests geknüpft werden. Die Verpflichtung zu kostenpflichtigen Tests für den Besuch der Hochschulen stellt für viele der circa 3 Millionen Studenten in Deutschland eine nicht tragbare ökonomische Belastung dar und gefährdet damit deren weitere Bildungschancen. Faktisch stellt dies einen Impfzwang dar, den führende Politiker nicht müde werden öffentlich zu leugnen. Gegen diese Ausgrenzung von Ungeimpften gehen wir auf die Straße.

Wir stehen auf für freien Diskurs und gegen den politischen oder ökonomischen Missbrauch von Wissenschaft. Wir stehen auf für sachliche Aufklärung statt Panikmache. Wir stehen auf für ein menschliches Miteinander und gegen jegliche Diskriminierung und Spaltung. Wir stehen auf für unsere Freiheit. Wir stehen auf, weil wir die Zukunft sind.

Demoroute: 12:00 Friedrich-List-Platz (Nähe Dresdner Hauptbahnhof) – 13:30 Neumarkt – 15:00 Theaterplatz

Hochachtungsvoll, Studierende aller Fachrichtungen.

Digitale Bücherverbrennung: Aktionen wider den politisch unkorrekten Geist

Digitale Bücherverbrennung: Aktionen wider den politisch unkorrekten Geist

buecherverbrennung.jpg

Der 10. Mai 1933 ist als schwarzer Tag in die deutsche Geschichte eingegangen. An diesem Tag hat die „Deutsche Studentenschaft“ zusammen mit den Nazis dazu aufgerufen, Bücher zu verbrennen, die ihrer Meinung nach mit dem „deutschen Geist“ in Widerspruch standen. In 18 deutschen Universitätsstädten brannten in dieser Nacht die Scheiterhaufen. Zwei unterschiedliche Epochen Es muss […]

Der Beitrag Digitale Bücherverbrennung: Aktionen wider den politisch unkorrekten Geist erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Prozess gegen 96-Jährige: Die Selbstgerechten

(Symbolbild:Imago)

In Itzehoe sollte am Donnerstag der Prozess gegen die 96-Jährige Irmgard F. beginnen. Der Tatvorwurf ist gewaltig: Beihilfe zum Mord in mehr als 11.000 Fällen. Als 18-jährige Sekretärin soll sie im KZ-Stutthof bei Danzig zwischen Juni 1943 und April 1945 den Verantwortlichen bei der systematischen Tötung von Inhaftierten geholfen haben.

Die Angeklagte hatte dem Gericht wenige Tage vor dem Prozessbeginn in einem Brief mitgeteilt, daß sie nicht zum Termin erscheinen würde. Sie erschien dann tatsächlich nicht, sondern begab sich „auf die Flucht“. Sie habe ihr Heim in Quickborn am Donnerstag Morgen mit einem Taxi verlassen und sei am Nachmittag in Hamburg aufgegriffen worden, nachdem das Gericht einen Haftbefehl ausgestellt hatte, wie die „MoPo“ berichtete. Der Prozess wurde nun verschoben. Die 96-Jährige sitzt bis dahin in Untersuchungshaft.

Zu einem Fall für die Justiz war Irmgard F. erst vor fünf Jahren geworden. Bis dahin galt ihre Tätigkeit als Schreibkraft im KZ nach der Rechtsprechung des BGH als nicht justiziabel. Geändert hatte sich das mit dem 20.09.2016. Zwischen ihren Taten und der Justiziabilität derselben lagen also etwa 70 Jahre, in denen Irmgard F. nicht angeklagt werden konnte. Man hätte es wohl auch heute besser bleiben lassen.

Angesichts des Alters der Angeklagten, in Kombination mit der Tatsache, daß sie persönlich wohl niemanden umgebracht hat, sondern den massenhaften Mord als junge Schreibkraft „nur“ gehorsam „mitverwaltet“ hatte, und daß sie siebzig Jahre lang dafür nicht hatte belangt werden können, liegt es auf der Hand, daß es keine irdische Gerechtigkeit mehr gibt, die man hier walten lassen könnte. Rechthaberei ist das einzige, was überhaupt noch stattfinden kann – und die wiederum hat die Größe nicht, welche der Umgang mit den gräßlichen Verbrechen von damals verlangt.

Die Anklage läuft nach dem Jugendstrafrecht, weil die 96-jährige Irmgard F. zum Zeitpunkt ihrer vor fünf Jahren justiziabel gewordenen Tatbegehung noch keine zwanzig Jahre alt gewesen ist. Worum kann es also heute noch gehen? Da bleibt nicht mehr viel, außer eben Rechthaberei und moralischer Selbstüberhöhung. Mit der allerdings wird man wohl niemandem mehr gerecht, weder den Opfern von damals, noch der Angeklagten.

Welches Gewissen?

Es gibt keine denkbare Strafe, mit der sich eine 96-Jährige belegen ließe, um die Ungeheuerlichkeit eines Zivilisationsbruchs zu sühnen, der bald achtzig Jahre zurückliegt und im speziellen Fall auch 70 Jahre lang nicht justiziabel gewesen war. „Bessern“ wird sich die Angeklagte auch nicht mehr. Dazu fehlt ihr die übriggebliebene Lebenserwartung. Die Anklage formuliert nur noch einen realitätsfremden Anspruch. Weise wäre es gewesen, sich einzugestehen, daß es das Leben selbst ist, welches der Möglichkeit, Gerechtigkeit walten zu lassen, natürliche Grenzen setzt.

Das internationale Auschwitz-Komitee wirft der 96-Jährigen „Verachtung“ vor, weil sie am Donerstag nicht zum Prozesstermin erschienen war. Außerdem begrüßt es den Prozess gegen Irmgard F.. Da geht es offensichtlich nicht mehr um Gerechtigkeit für irgendwen, sondern nur noch um ewige Rache als Prinzip. Die 96-jährige Irmgard F. ist nicht zu verteidigen für das, was sie als 18-Jährige getan hat, aber anzuklagen ist sie dafür im Jahr 2021 eben auch nicht mehr. Sich damit abzufinden, daß in diesem Fall keine irdische Gerechtigkeit mehr möglich ist, – das wäre es gewesen. Der Prozess ist einfach maßlos. Maßlose Rechthaberei war es aber, völlige Verkommenheit, die dem verabscheuungswürdigen Treiben der schwerstkriminellen Herrscher über Leben und Tod damals zugrunde lag. Menschliche Größe hätte damals anders ausgesehen und sie sähe auch heute anders aus.

Man weiß nicht genau, was es ist: Ein Nichtloslassenkönnen oder ein Nichtloslassenwollen? Auf jeden Fall ist der menschliche Gerechtigskeitswahn bisweilen deprimierend. Daß man nicht sprichwörtlich auf Teufel komm raus schon auf Erden Gerechtigkeit walten lassen muß, wenn es die Verhältnismäßigkeit einfach nicht hergibt, weil dem Jüngsten Gericht ohnehin niemand entgeht, sorgte früher für eine Gelassenheit, die heute offenbar fehlt. Ein Gewinn ist das keinesfalls, eine überflüssige Selbstbeschädigung schon eher. Das atmet den Ungeist amerikanischer Gerichte, die durchaus jemanden zu dreimal lebenslänglich plus 8 Jahre und 4 Monaten verknacken, als ob so etwas „gerecht“ sein könnte. Selbstgerecht ist es. Das ist alles.

RKI versteckt vollständig geimpfte COVID-19-Patienten und ermöglicht Hetze gegen Ungeimpfte

RKI versteckt vollständig geimpfte COVID-19-Patienten und ermöglicht Hetze gegen Ungeimpfte

wqert543112.jpg

Ungeimpfte würden Kliniken mit schweren COVID-Verläufen überlasten, heißt es. So rechtfertigen Politiker und Medien den wachsenden, teils existenziell bedrohlichen Druck auf die “Verweigerer”. Doch diese These hinkt: Die Zahlen sind unplausibel und das Robert Koch-Institut mauert. von Susan Bonath Sie soll uns vom Virus erlösen und Freiheiten zurückbringen. Sehr sicher und hoch wirksam sei sie, […]

Wahlfälschung: Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher

Wahlfälschung: Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher

Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher

In Charlottenburg-Wilmersdorf zum Beispiel, wo schon früh die Stimmzettel ausgegangen waren, hatten alle 22 Wahlbezirke exakt dasselbe vorläufige amtliche Endergebnis gemeldet – gestern dann veröffentlichte das Bezirkswahlamt dazu eine Erklärung, die noch verrückter klingt als der Umstand an sich: Der Ausgang der Wahl wurde geschätzt (nein, kein Witz) – die Verteilung der Prozente auf die Parteien war eine reine Fiktion.

Den Bericht gibt’s hier. Bitte nicht YouTube verraten, sonst canceln sie Euren Account.

Dazu auch dieser Artikel:

Youtube verbietet in seinen Nutzungsbedingungen Vermutungen einer Fälschung von US-Präsidentschaftswahlen und der Bundestagswahl 2021

Eigentlich haben sich in Deutschland die Meisten mit den amtlichen Ergebnissen der Bundestagswahl abgefunden, auch wenn diese so gar nicht zur Stimmungslage großer Teile der Bevölkerung in der alles überragenden „Corona-Politik“ passen wollen. Im Vergleich dazu erlebte Baden-Württemberg beispielsweise vor Jahren wegen eines in Relation dazu winzigen Themas wie „Stuttgart 21“ einen signifikanten Machtwechsel. Doch ausgerechnet Youtube bringt jetzt in seinen „Elections misinformation policies“, also seinen „Richtlinien zu Fehlinformationen bei Wahlen“, das Thema wieder aufs Tapet. In diesen weltweit gültigen Richtlinien sind genau zwei Punkte genannt, bei denen keine Vermutungen der Wahlfälschung geäußert werden dürfen: erstens jede US-Präsidentschaftswahl und zweitens die deutsche Bundestagswahl 2021.

Bild: Support-Seite „Youtube Help“ mit Bedingungen zur Meinungsäußerung zur Bundestagswahl 2021.

Auf Deutsch übersetzt heißt es in den Youtube-Nutzungsbedingungen unter dem Satz „Stellen Sie keine wahlbezogenen Inhalte auf YouTube ein, wenn sie auf eine der unten aufgeführten Beschreibungen zutreffen“ im letzten Punkt „Integrität der Wahlen“:

„Inhalte, die falsche Behauptungen aufstellen, dass weit verbreiteter Betrug, Fehler oder Pannen das Ergebnis ausgewählter vergangener nationaler Wahlen verändert haben, nachdem die endgültigen Wahlergebnisse offiziell bestätigt wurden. Dies gilt derzeit für:

– Alle vergangenen US-Präsidentschaftswahlen
– Die deutsche Bundestagswahl 2021″

Weitere Wahlen werden nicht genannt. Es erscheint geradezu bizarr, dass der US-Konzern hier ausgerechnet die Bundestagswahl 2021 so prominent platziert. Wie gut, dass ich meine launigen Anmerkungen zu einer möglichen Fälschung der Bundestagswahl unter dem Titel „Die herrschenden Parteien rechnen offenbar fest mit Wahlfälschung“ bereits vor der Wahl platziert hatte und daher nicht im Nachhinein von Wahlfälschung spreche:

„Irgendwie müssen die Ergebnisse der Bundestagswahl ja zu den gefälschten Umfragen passen…

Normalerweise versuchen Parteien vor einer Wahl, mit allerlei Versprechungen noch letzte unentschlossene Wähler auf ihre Seite zu ziehen. Da wird wird um jeden halben Prozentpunkt Wählerpotential ‚gekämpft‘.

Dieses Mal wird ein riesiger Batzen der Bevölkerung – die ‚Ungeimpften‘ – vor der Wahl systematisch von den etablierten Parteien angefeindet, verleumdet und mit den schlimmsten Übeln bedroht. Das sind laut ‚Impfquote‘ fast 40% der Bevölkerung. Es ist nicht anzunehmen, dass dieser Personenkreis eine der Parteien wählt, die mit seiner Vernichtung drohen.

Des weiteren ließen sich viele ‚impfen‘, um ihnen genommene Freiheiten teilweise wiederzubekommen und nicht aus gesundheitlichen Gründen. Hier dürfte auch nicht jeder gut auf die etablierten Parteien zu sprechen sein. Ebenfalls sauer aufstoßen könnte Personen der Umgang mit den ‚Ungeimpften‘. Auch unter den ‚Geimpften‘ dürfte bei einigen, die noch Moral, Menschlichkeit und Rechtsempfinden besitzen, der Zorn über das Handeln der herrschenden Parteien groß sein. Ich kenne einige.

Wie es unter diesen Grundvoraussetzungen möglich sein soll, dass die etablierten Parteien die Wahl laut Umfragen quasi komplett unter sich ausmachen, wie etliche Umfragen suggerieren, erschließt sich nicht.

Eine von der Partei der fundierten Maßnahmenkritiker und widerständigen Wissenschaftler und Mediziner, ‚dieBasis‘, beziehungswiese deren Hamburger Zweig in Auftrag gegebene Umfrage beim Institut INSA kommt immerhin auf einen zweistelligen prozentualen Stimmenanteil für dieBasis, obwohl nur jeder Zweite die Partei überhaupt kennt. Das ist schon etwas realistischer.

Kommen wir zurück zum Verhalten der Parteien. Lassen wir moralische und rechtliche Fragen etc. zu den Corona-Maßnahmen außer Acht und schauen uns nur die Wahltaktik der Parteien an. In den Wochen vor der Wahl wurde ständig weiter eskaliert, in den Tagen vor der Wahl sitzen in den Grundschulen in manchen Bundesländern Sechsjährige mit Masken, während bei anderen Gelegenheiten, gerne im Beisein der Parteifunktionäre, Narrenfreiheit herrscht und während quasi die ‚Totaleskalation‘ gegen ‚Ungeimpfte‘ ausgerollt wird. Es ist in keiner Weise realistisch, dass die etablierten Parteien sich so verhalten und dann dabei ein Abstimmungsergebnis herauskommt, wie es zur Zeit prognostiziert wird, mit 90% für die Etablierten. So verhält sich nur jemand, der genau weiß, dass seine ‚Parteiengruppe‘ auf jeden Fall den Wahlsieg erhalten wird, unabhängig von den realen Gegebenheiten.“

Die Wahlunregelmäßigkeiten bei der gleichzeitig zur Bundestagswahl stattfindenden Bundesland-Berlin-Wahl, über die ja bei Youtube berichtet werden darf, wären in einem als Gedankenexperiment durchgespielten Wahlfälschungsszenario zur Bundestagswahl als ein Zaubershow-ähnliches Ablenkungsmanöver denkbar: Die Zuschauer schauen gebannt auf den Showeffekt, während der eigentliche Trick an ganz anderer Stelle stattfindet.

Wenn Youtube jetzt nach der Wahl „ohne Not“ in seinen Nutzungsbedingungen die deutsche Bundestagswahl als einzige Einzelwahl und einziges Wahlereignis neben US-Präsidentschaftswahlen aufführt, das nicht kritisiert werden darf, wirft ausgerechnet Youtube selbst natürlich indirekt die Frage auf, ob eine solche Regelung nicht vielleicht doch „Not tut“ beziehungsweise warum man das macht, wenn Wahlfälschung doch eigentlich gar kein Thema in Deutschland ist.

Großdemonstration gegen Corona-Maßnahmen in Wien

Großdemonstration gegen Corona-Maßnahmen in Wien

Unzählige Menschen fanden sich am 2. Oktober in Wien ein – um für die Freiheit und gegen die anhaltenden Corona-Maßnahmen der Regierung zu demonstrieren. Wir haben die eindrucksvollsten Bilder der Demonstration für Sie zusammengetragen.

Mehr als 18 Monate dauern die Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte wegen der Corona-Pandemie schon an. Kaum ein Bürger hätte sich noch Anfang des vergangenen Jahres vorstellen können, was alles möglich ist. Testzwang, Maskenpflicht und ein immer stärker werdender Druck zur „freiwilligen“ Impfung sind nur die Spitze des Eisberges. Inzwischen gehen die Maßnahmen der türkis-grünen Regierung zunehmend an die Exisitenz der Bürger. Streichung von AMS-Zahlungen, wenn man einen Job nicht annimmt, der als Vorraussetzung eine Impfung vorsieht. 3-G-Regeln um überhaupt noch arbeiten zu dürfen – dazu die Abschaffung der kostenlosen Tests und auch ein Wegfall der Lohnfortzahlungen für Ungeimpfte im Quarantänefall liegen als Pläne bereits in den Schubladen Corona-fanatischer Politiker.

Werbung


Bild: Alois Endl

Selbstbestimmung und Freiheit statt Bevormund und Zwang durch die Regierung:

Bild: Alois Endl

 

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Aus ganz Österreich hatten sich Bürger in Wien versammelt – zu sehen waren auch Tiroler und steierische Fahnen:

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Vor der Karlskirche versammelten sich die Demonstranten zu einer Kundgebung:

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Für den Schutz der Kinder vor dem türkis-grünen Wahnsinn:

Bild: Alois Endl

Auch kritische Studenten waren unter den Teilnehmern:

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Das könnte Sie auch interessieren:

 

Weiterlesen: Großdemonstration gegen Corona-Maßnahmen in Wien