Kategorie: Nachrichten
Impf-Update – Impfschäden und Impfquoten
Neue Studie zeigt: Schwere Impfschäden treten bei Geimpften nicht häufiger auf als bei Geimpften
07.10.2021, 19:52 Uhr. >b’s weblog – https: – Incidence of serious outcomes, including acute myocardial infarction, Bell palsy, cerebral venous sinus thrombosis, Guillain-Barré syndrome, myocarditis/pericarditis, pulmonary embolism, stroke, and thrombosis with thrombocytopenia syndrome. Incidence of events that occurred among vaccine recipients 1 to 21 days after either dose 1 or 2 of a messenger…
Corona: Johnson & Johnson-Impfstoff „ungenügend“
07.10.2021, 19:49 Uhr. Corona Doks – https: – Das meldet am 7.10. fr.de. »Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Auffrischungsimpfung im Kampf gegen das Coronavirus, allerdings nicht mit dem Johnson & Johnson-Vakzin. +++ 16.30 Uhr: Die Ständige Impfkommission hat den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson* als „ungenügend“ beurteilt. Die Stiko betonte am Donnerstag…
Impfquote wohl bei 106 Prozent
07.10.2021, 19:00 Uhr. Corona Doks – https: – Viele Menschen trauen den Zahlen des RKI nicht. Nun bekennt sein Chef, daß er überhaupt nicht weiß, wie viele „Geimpfte“ es gibt. Die ihm gemeldete Zahl ist ihm viel zu niedrig. Was macht man dann? Eine Telefonumfrage! Das wäre doch auch eine Idee für die 100 Berliner Wahllokale, bei denen die Ergebnisse der Auszählung unklar … „Impfquote…
Der gemütliche Ungeimpfte – Roland Rottenfußer
07.10.2021, 15:13 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/der-gemuetliche-ungeimpfte-von-roland-rottenfusser In einer Zeit, in der das Establishment alles tut, um Maßnahmenkritikern und Demokratieverteidigern das Leben schwer zu machen, ist Selbstfürsorge eine revolutionäre Tat. „Für Ungeimpfte…
Unethisch und unmoralisch: Ärztekammern in den USA setzen Mitglieder unter Druck
07.10.2021, 15:08 Uhr. Corona Transition – https: – Drei US-amerikanische Ärztekammern haben Ärzte davor gewarnt, dass sie Gefahr laufen, ihre Zulassung und Lizenz zu verlieren, wenn sie Fehlinformationen über die Covid-«Impfstoffe» verbreiten. Wie das Medienportal The Defender informiert, erhielten Internisten, Hausärzte und Kinderärzte am 9. September eine E-Mail, in der eine Warnung der Federation…
Offener Brief an Bundesrat Alain Berset betreffs Covid-19
07.10.2021, 13:11 Uhr. Corona Transition – https: – Sehr geehrter Herr Bundesrat Berset, Es gibt diverse Unklarheiten, Ungereimtheiten und Fragen, die ich als Bürger geklärt haben möchte: In einer Medienmitteilung des Bundesrates vom 15. 3. 2019 lese ich: «Jemanden zu zwingen, das Gesicht zu verhüllen, ist im Rahmen des Strafgesetzbuches (Nötigung, Art. 181 StGB) bereits heute strafbar.» Die Maskenpflicht…
Familienvater wundert sich: „In meinem Umfeld stecken sich nur die Geimpften an“
07.10.2021, 12:53 Uhr. Corona Doks – https: – merkur.de wundert sich mit am 7.10.: »Forst/Peiting – Wenn’s in einem Gespräch ums Thema Impfen geht, fällt bei Ungeimpften oft gleich zu Beginn der Satz „ich bin kein Impfgegner“. So auch bei Leonhard Reßler aus Forst. Erst sei es ihm wichtig gewesen, dass seine Eltern die Immunisierung bekommen, „aber mir ist das mit der Entwicklung…
In Wien wird nun im Bordell geimpft – mit Puff-Gutschein
07.10.2021, 12:47 Uhr. Corona Doks – https: – So freut sich das österreichische Boulevardblatt heute.at am 6.10.: »“Zur Wiener 4B-Regel fürs Impfen kommt jetzt ein fünftes B“, freuen sich die Funpalast-Betreiber im „Heute“-Gespräch. Bus, Boot, Bim, Billa – und Bordell. Wien ist anders, und das ist gut so. Ab 1. November kann man sich im Liesinger Saunaclub nämlich das Corona-Jaukerl…
Langjähriger kicker-Herausgeber Rainer Holzschuh ist tot – Hertha BSC lässt ungeimpfte Profis Tests selbst bezahlen
07.10.2021, 12:33 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Hertha BSC lässt ungeimpfte Profis Tests selbst bezahlen „Bisher trug Hertha BSC die Kosten für PCR-Tests ungeimpfter Spieler. Dies wird sich laut der Klubführung ab sofort ändern.“ Langjähriger kicker-Herausgeber Rainer Holzschuh ist tot „Über ein halbes Jahrhundert hat Rainer Holzschuh den kicker, dessen Herausgeber er bis…
Wem nützt das Impfen? Kurzer Überblick über die Impferei – Michael Leitner
07.10.2021, 12:08 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Zeit für einen Shitstorm gegen die Impfstoffhersteller! In deren Prospekten stimmt kein einziger Satz, schwere Nebenwirkungen werden mit Hilfe einer Armada von Lobbyisten verschwiegen, damit der Rubel rollt. Es ist Zeit, den Verletzungen an Körper, Geist und Seele, die von Impfungen verursacht werden, ein Ende zu bereiten! Impfungen haben keine einzige…
Anlasslose Quarantäne in Gymnasium für Ungeimpfte trotz negativer Tests
07.10.2021, 11:24 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die Meldung habe ich nur zufällig gesehen, weil ich nach dem Telegram-Kanal von Bodo Schiffmann gesucht habe, und dann dort Folgendes lesen konnte: „
Wahnsinn/Aufruf
Heute in dem Augustum-Annen-Gymnasium in Görlitz (Sachsen) passierte unglaubliches 

Die…
Ein Blick auf die „normalen“ Impfstoffe
07.10.2021, 10:54 Uhr. corona-blog.net – https: – Wir möchten mit dem Wissen von Dr. Wodarg einen Blick auf die „normalen“ Impfstoffe wie das Stöcker Vakzin, Novavax und Sanofi werfen. Der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline (GSK), bekannt durch die Schweinegrippe (Pandemrix), liefert Wirkverstärker/Adjuvans für Sanofi….
Impfstoffhersteller viel besser als ihr Ruf: Moderna will mehr als ein Sechstel des letzten Quartalsgewinns für Impfstoffproduktion in Afrika investieren
07.10.2021, 10:51 Uhr. Geld und mehr – https: – 7. 20. 2021 | Der Impfstoffhersteller Moderna gab bekannt, er wolle für 500 Millionen Euro eine Anlage zur Produktion von dringend benötigten Impfstoffen in Afrika bauen, in der jährlich bis zu 500 Millionen Impfstoffdosen hergestellt werden können. Damit plant die US-Firma schon ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne in den reichen Ländern…
Sarah Green 16 Jahre alt wünscht sich ihr Leben vor der Impfung zurück
07.10.2021, 10:38 Uhr. corona-blog.net – https: – „Ich will einfach mein Leben zurück“, sagte Sarah. „Alles ist einfach auf Eis gelegt worden. Ich musste meine Collegekurse abbrechen, weil ich nicht schreiben kann, und ich habe Arzttermine. Ich bin mit meinen Freunden ausgegangen, aber jetzt ist es anstrengend. Meine Migräne ist so schlimm, dass ich stundenlang in einem dunklen Raum ohne Licht…
Rubikon: Das Ende eines Märchens
07.10.2021, 10:09 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Impfung, Pandemiemanagement, Herdenimmunität, Immunsystem, Immunität, Massnahmen, Virologie…
Pressenza: Unsere grösste Sucht ist nicht Nahrung oder Drogen, sondern unsere Vergangenheit
07.10.2021, 07:47 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Psychologie, Krieg, Vergangenheit, Glaube, Impfung…
aerzteblatt.de: Coronaimpfung: Myokarditis-Risiko bei jüngeren Männern nach der 2. Dosis erhöht
07.10.2021, 07:42 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / BNT162b2 , Pfizer, Biontech, Moderna, Nebenwirkungen, Myokarditis, Jugend…
Studie zeigt: Covid-Impfung nützt nichts!
07.10.2021, 00:30 Uhr. Corona Transition – https: – Eine neue, im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie analysierte den Zusammenhang zwischen den Covid-«Fallzahlen» und den Impfquoten in 68 Ländern und 2947 US-amerikanischen Bezirken. Auf Länderebene scheine es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen Covid-19-«Fällen»…
20 Minuten: «Ich bin zwar geimpft, aber diese Kennzeichnung geht gar nicht»
07.10.2021, 00:28 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Impfung, Impfzwang, Diskriminierung, Apartheid, Massnahmen, Schweiz, Gastgewerbe…
Kanada: Quebec verhängt Mitte Oktober eine Impfpflicht für das gesamte Pflegepersonal und die Ärzteschaft
07.10.2021, 00:01 Uhr. Corona Transition – https: – Das Impfdiktat verschärft sich weltweit und wird immer grotesker. Im kanadischen Bundesstaat Quebec gilt ab dem 15. Oktober eine generelle Impfpflicht für das gesamte Pflegepersonal. Davon seien auch Ärztinnen und Ärzte betroffen, berichtet das Nachrichtenmagazin The Pulse. Das Ärztekollegium «Collège des médecins du Québec» habe angekündigt…
#allesaufdentisch – Norbert Häring, Philipp Bagus, Christian Kreiß, Michael Meyer-Hermann
06.10.2021, 18:52 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Unter dem Motto „Alles auf den Tisch“ interviewen Künstler Wissenschaftler und andere Experten zur Coronakrise. Hier werden die Interviews in Viererpaketen vorgestellt. Zu jedem Interview gibt es das entsprechende Abstract unter dem Video dazu, falls vorhanden. *Digitaler Impfpass #allesaufdentisch Jeana Paraschiva ist Künstlerin, Regisseurin…
#allesaufdentisch – Thomas Mertens, Michael Brunner, Tobias Sonntag, Hans-Ulrich Holtherm
06.10.2021, 18:36 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Unter dem Motto „Alles auf den Tisch“ interviewen Künstler Wissenschaftler und andere Experten zur Coronakrise. Hier werden die Interviews in Viererpaketen vorgestellt. Zu jedem Interview gibt es das entsprechende Abstract unter dem Video dazu, falls vorhanden. *KEINE ANTWORT Prof. Dr. Thomas Mertens *Impfpflicht #allesaufdentisch Johanna Paliatsios…
#allesaufdentisch – Friedrich Pürner, Jessica Hamed, Steffen Rabe, Martin Hirte
06.10.2021, 18:27 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Unter dem Motto „Alles auf den Tisch“ interviewen Künstler Wissenschaftler und andere Experten zur Coronakrise. Hier werden die Interviews in Viererpaketen vorgestellt. Zu jedem Interview gibt es das entsprechende Abstract unter dem Video dazu, falls vorhanden. *Corona Schutzimpfung #allesaufdentisch Eva Herzig ist Schauspielerin Dr. Friedrich…
Wie die Regierung mit ihrer Definition von „geimpft“ die Öffentlichkeit täuscht
06.10.2021, 17:11 Uhr. Geld und mehr – https: – 6. 10. 2021 | Sei geimpft und Du darfst in jede Veranstaltung, auch ohne Test. Das sagen die 2G- und 3G-Regeln, die die Bundesregierung mit einer „COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung“ unterfüttert hat. Um kein Augenmerk darauf zu lenken, dass auch Geimpfte erkranken und infektiös werden können, und den Impfanreiz nicht…
nau.ch: Coronavirus: Schweden setzt Moderna-Impfstoff bei Jüngeren aus
06.10.2021, 16:58 Uhr. Corona Transition – https: – Coronavirus: Schweden setzt Moderna-Impfstoff bei Jüngeren aus Schweden hat die Impfung mit dem Moderna-Impfstoff an unter 30-Jährige ausgesetzt. Es bestehe ein erhöhtes Risiko einer Herzmuskelentzündung. – Corona Cockpit…
Impfärztin bewegt bei 300 Impfungen nur 2 Patienten sich gegen Impfung zu entscheiden
06.10.2021, 16:28 Uhr. corona-blog.net – https: – Bei einer Fortbildung zum Thema „keine Angst mit Corona“ für Ärzte und Zahnärzte am 25.09.2021, schildert eine Hausärztin ihre Erfahrungen mit der Corona Impfung….
Offener Brief an Dieter Nuhr
06.10.2021, 16:07 Uhr. Corona Transition – https: – Sehr geehrter Herr Nuhr, bis gestern Abend war ich ein grosser Fan von Ihnen. Oft genug habe ich mich von Ihnen «ertappt» gefühlt und habe deshalb über mich selbst gelacht. Mit Ihren Ausführungen zu 2G und Ihrer Verunglimpfung, auf beleidigendem Niveau, von Menschen, die sich bewusst gegen eine C. Impfung entscheiden, haben Sie mich jedoch zutiefst…
Maskenlos und ungeimpft | Von Hannes Hofbauer
06.10.2021, 15:22 Uhr. apolut.net – https: – Ein Reisebericht aus einer anderen Welt zeigt, wo Menschen noch unbeeinträchtigt leben und zusammen ausgehen können. Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da…
Der Aufstand von Laibach | Von Anselm Lenz
06.10.2021, 12:01 Uhr. apolut.net – https: – Hygienepass, Segregation, Impfterror: Am Tag und in der Nacht vor dem Corona-Gipfel der EU-Funktionäre machte sich das slowenische Volk seine Hauptstadt zu eigen. Mit dem Facebook-Konzern war zuvor ein Teil des Internets ausgefallen. Die Europäer stehen auf, Deutschland schläft dem Hygienepass entgegen. Bericht und Einschätzung von Anselm Lenz,…
#allesaufdentisch … und die Schädlingsbekämpfung
06.10.2021, 11:33 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Von Wolf Wetzel. – Auf der Ende April 2021 öffentlich gemachten Video-Intervention von SchauspielerInnen #allesdichtmachen, dem sofort einsetzenden Denunziationsgewitter aus der taffen Mitte, folgt nun eine neue Video-Intervention: #allesaufdentisch. Unter diesem Titel interviewen Kulturschaffende in über 50 Videos WissenschaftlerInnen…
Blick: «Hohn», «nicht praktikabel», «falsche Anreize» Ostschweizer Kantone zerzausen Bersets Impf-Offensive
06.10.2021, 11:02 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…
Tages-Anzeiger: Schweizer Impfwerbung verzögert sich wegen Facebook-Panne
06.10.2021, 10:04 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…
Covid-Ausbruch unter doppelt geimpften Altersheimbewohnern: Medien verschweigen den Impfstatus
06.10.2021, 00:35 Uhr. Corona Transition – https: – Was den Medien nicht in den Kram passt, ignorieren sie gekonnt. Dieses Muster ist derzeit regelmässig im Rahmen der Berichterstattung über die mRNA-Injektionen zu beobachten. Ein exemplarisches Beispiel hierfür verdeutlicht der mediale Umgang mit einem Covid-Ausbruch in einem Altersheim in Deutschland. Im BRK Seniorenheim in Hofberg (Landshut) sind…
Mehrere Schweizergardisten quittieren Dienst
06.10.2021, 00:31 Uhr. Corona Transition – https: – Impfzwang als christliche Tugend? Die Mitarbeiter des Vatikans müssen seit dem 1. Oktober nachweisen, dass sie gegen das Coronavirus geimpft, getestet oder genesen sind (Corona-Transition berichtete). Für die Besucher gilt diese Regelung ebenfalls. Die Päpstlichen Schweizergardisten müssen sich impfen lassen, wie RT berichtet. Drei Gardisten hätten…
Israel: Vollständig Geimpfter soll rund 40 Menschen angesteckt haben, die überwiegend geimpft waren — fünf Patienten starben
06.10.2021, 00:29 Uhr. Corona Transition – https: – Der Artikel wirft grundsätzliche Fragen auf. Behauptet wird häufig, dass mittels der Impfung «Herdenimmunität» erzeugt werde. Eine unlängst in Zeitschrift Eurosurveillance veröffentlichte Studie kommt jedoch zu einem anderen Schluss. Diese verweist auf einen Covid-Ausbruch, der sich in einem israelischen Spital ergeben haben soll. Dort habe sich…
Indiens Ivermectin-Nachrichtensperre: Das Geheimnis ist gelüftet
06.10.2021, 00:20 Uhr. Corona Transition – https: – Am 7. Mai 2021, während des Höhepunkts der «Delta-Welle» in Indien, berichtete die Weltgesundheitsorganisation: «Uttar Pradesh geht die letzte Meile, um Covid-19 zu stoppen». Die WHO stellte fest: «Regierungsteams durchkämmen in dieser Aktion, die am 5. Mai in Indiens bevölkerungsreichstem Bundesstaat mit 230 Millionen Einwohnern begann, innerhalb…
Emmy Gewinner Marc Pilcher (53J.) stirbt an Corona trotz Corona-Impfung
05.10.2021, 18:21 Uhr. corona-blog.net – https: – Gerade noch gewann der Stylist einen Emmy für seine Arbeit an der Serie „Bridgerton“. Nun ist er nach einer Corona-Infektion, trotz Impfung, gestorben, so schreibt es die Berliner Morgenpost. Vor seinem Tod hatte Marc Pilcher keine Erkrankungen laut seiner Familie….
Dokumentarfilm aus Israel dokumentiert die Impfnebenwirkungen von Betroffenen
05.10.2021, 18:07 Uhr. corona-blog.net – https: – Das Testimonies-Projekt, so heißt der neue einstündige Dokumentarfilm aus Israel welcher die Covid-Impfnebenwirkungen durch Interview dokumentiert. Unter dem Video steht, „Wir hoffen, dass dieses Projekt mehr und mehr Menschen dazu ermutigt, ihre Geschichte zu erzählen“….
EMA empfiehlt Booster-Impfung auch für Menschen mit normalen Immunsystem
05.10.2021, 17:16 Uhr. corona-blog.net – https: – Bei stark geschwächtem Immunsystem soll eine Booster-Impfung frühestens nach 28 Tagen nach der zweiten Dosis verabreicht werden. Bei Menschen mit normalem Immunsystem ab einem Alter von 18 Jahren nach mindestens sechs Monaten….
Corona: Nehmt die Kinder vor den „Beschützern“ in Schutz
05.10.2021, 16:45 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Ob Impfzwang für Lehrer oder Maskenpflicht für Schüler: Mit dem „Schutz“ der Kinder und Jugendlichen vor Corona wird momentan für abwegige Vorhaben geworben. Da Kinder aber durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet diese Art von Schutz einen Angriff auf die jungen Menschen. Weil er nun gänzlich unhaltbar geworden ist…
„Die Führungskräfte, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben trotz des Werberummels und der ständigen Beschwichtigungen öffentlich erklärt, dass sie auf eine Behandlung mit ihre
05.10.2021, 13:29 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – „Die ganze Sache stinkt“ – 31 Gründe, warum sich ein Rabbi in Israel nicht impfen lässt…
„Die ganze Sache stinkt“ – 31 Gründe, warum sich ein Rabbi in Israel nicht impfen lässt – Der Fassadenkratzer
05.10.2021, 13:18 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Israel will als internationaler Impf-Vorreiter gelten und übt, wie auch das deutsche Establishment, viel Druck auf seine Bevölkerung aus, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Rabbi Chananya Weissman wendet sich entschieden dagegen und bezieht mit einer Auflistung von 31 Gründen Stellung. Sie zeugen von wacher Beobachtung des Geschehens, Durchblick…
2 infizierte Bewohner sind verstorben – auch hier waren beide vollständig geimpft
05.10.2021, 12:28 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Skandalöse Berichterstattung in den Medien: Fast alle infizierten Bewohner geimpft – Medien schweigen05.10.2021, 11:41 Uhr. corona-blog.net – https: – Wir finden nicht skandalös, dass 13 der 17 infizierten Mitarbeiter ungeimpft waren, sondern, dass beide Artikel die wichtigen Informationen verschweigen, dass von den 32 infizierten Bewohnern…
Miriam Hope: Bankrotterklärung + GEHEIME GELDKONTEN
05.10.2021, 12:16 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – ES GEHT NICHT MEHR DARUM, OB SIE IHRE BANKROTTERKLÄRUNG ABGEBEN, SONDERN NUR NOCH WANN SIND DIES DIE GEHEIMEN GELDKONTEN DER POLIT-IMPFDIKTATOREN?…
Der gemütliche Ungeimpfte | Von Roland Rottenfußer
05.10.2021, 12:04 Uhr. apolut.net – https: – In einer Zeit, in der das Establishment alles tut, um Maßnahmenkritikern und Demokratieverteidigern das Leben schwer zu machen, ist Selbstfürsorge eine revolutionäre Tat. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim…
Skandalöse Berichterstattung in den Medien: Fast alle infizierten Bewohner geimpft – Medien schweigen
05.10.2021, 11:41 Uhr. corona-blog.net – https: – Wir finden nicht skandalös, dass 13 der 17 infizierten Mitarbeiter ungeimpft waren, sondern, dass beide Artikel die wichtigen Informationen verschweigen, dass von den 32 infizierten Bewohnern ganze 31 vollständig geimpft waren. Ferner wurden 4 Bewohner hospitalisiert – alle 4 waren vollständig geimpft. 2 infizierte Bewohner sind verstorben – auch…
Maskenlos und ungeimpft
05.10.2021, 11:26 Uhr. Rubikon Magazin – https: – Maskenlos und ungeimpft…
Corona- und Impfthematik spalten das Land! – Auf 1 TV – Krass und Spass
05.10.2021, 11:16 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Von Beginn an der sogenannten “Corona-Krise“ war für jeden aufmerksamen Beobachter klar, dass es über kurz oder lang zu einer Impfung kommen wird. Welche Auswüchse es aber jetzt bereits angenommen hat, mit indirekter oder direkter Impfpflicht für Erwachsene und Kinder, ist nicht mehr vertretbar. Merken wir noch, wie unser Land manipuliert und…
Leserbriefe zu „Zahlenchaos Corona“
05.10.2021, 10:30 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Jens Berger stellt in diesem Beitrag die These auf, dass die Daten für die Begründung der Corona-Maßnahmen weder transparent noch nachvollziehbar seien. Das wird anhand zahlreicher Beispiele – von der „schwammigen Definition einer ´Infektion´“ bis zu den „zahlreichen offenen Fragen in der Impfdebatte“ – diskutiert. „Traurige…
Debatte über El-Hassans Judenhass nicht erwünscht im NRW-Landtag

Der Fall der WDR-Redakteurin Nemi El-Hassan sorgte in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen (auch PI-NEWS berichtete hier, hier und hier). Die schon länger für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätige Ärztin hatte 2014 noch an juden- und israelfeindlichen Al Kuds-Demonstrationen teilgenommen. Zunächst gab sich die früher stets mit Kopftuch auftretende El-Hassan geläutert und tat die Demonstrationsteilnahme als […]
Luxemburg: Wachsender Protest lässt sich nicht mehr verschweigen
Epidemische Lage trotz erreichtem Impfziel: Ab jetzt wird es kriminell
Freiheit – aber wann? (Symbolbild:Shutterstock)
Und zwar haben all diese Forderungen nicht etwa aus der kruden Sicht von Querdenkern, Verharmlosern oder covidiotischen Spinnern zu erfolgen. Sondern – und das ist das Entscheidende – der ureigenen Logik, den expliziten Zusagen und strategischen Maßnahmenbegründungen der deutschen Corona-Politik selbst wegen, die genau für den jetzt bereits eingetretenen Fall all dies versprochen haben. Deren letzter Strohhalm war seit sechs Wochen, in denen unsere europäischen Nachbarn (vor allem die nördlich Deutschlands gelegenen) nach und nach zur Normalität zurückkehrten und ihre „Freedom Days“ feierten, der vorwurfsvolle Verweis auf den angeblichen Rückstand Deutschlands bei der Impfkampagne dar.
Die „Ziellinie“ ist längst überschritten
Tenor: Weil in Dänemark nicht 60 oder 65, sondern 80 oder 85 Prozent geimpft seien, könne man dort guten Gewissens alles freigeben. Ergo müsse Deutschland, solange derartige Quoten nicht erreicht seien, weiter mit Freiheitsbeschränkungen leben, und vor allem natürlich die angeblichen Schuldigen an den zu geringen Zahlen, die unsolidarischen „Impfgegner“, noch stärker diskriminieren. Viele die so argumentierten, glaubten wohl fest daran, dass sie damit noch auf ewig ihr Corona-Regime legitimieren können und ihr liebgewonnener Notstand ewig währt – weil die Impf-Renitenten niemals geschlossen ins Licht übertreten oder „ein Einsehen“ haben würden, um die angebliche „Ziellinie“ zu erreichen.
Nun aber scheint diese Ziellinie mit einem Mal übersprungen (und erstrecht die immer wieder beschworene, obwohl nicht erreichbare „Herdenimmunität“). Aber nicht etwa, weil so viele Ungeimpfte plötzlich Lust auf Bratwurst bekamen oder sich durch erpresserischen Ausschluss beim Kneipen-, Kino- oder Stadionbesuch bekehren ließen. Sondern weil das RKI erneut mit offenbar grundfalschen, unseriösen Zahlen hantiert hat. Es ist dieses Jahr schon der zweite Riesenskandal, bei dem massive Freiheitsbeschränkungen auf Grundlage einer absurden Fake-Dasenbasis getroffen wurden; die erste war die erstunkene und erlogene angebliche Überlastungssituationen der Intensivstationen im Frühjahr. Freilich folgten aus dem damaligen Desaster weder Konsequenzen noch wurden Lehren gezogen; im Gegenteil: Die deutsche Coronapolitik – der gerade erst der ehemalige Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier bescheinigte, irrational, kopflos und in Teilen rechtswidrig gewesen zu sein – setzte sich fort – und mündete inzwischen nahtlos in eine Impf-Apartheid, die für die Gesellschaft destruktivere Auswirkungen haben wird als jeder Lockdown.
Mit dem jüngsten Eingeständnis jedenfalls, dass dem RKI nicht weiter zu trauen ist als sich einhändig ein Klavier werfen lässt, existiert nun keinerlei moralische Rechtfertigung und schon gar keine Rechtsgrundlage mehr, die epidemische Lage und alle auf ihrer pseudrechtstaatlichen Grundlage erlassenen Gesetze und Verordnungen auch nur einen Tag länger aufrechtzuerhalten. Tut es die Bundesregierung dennoch, so muss man hier, mit einiger Berechtigung, von vorsätzlich kriminellem Handeln reden. Dies ergibt sich – nochmals – zwingend aus der eigenen Logik und Argumentation der Politik selbst. Auch Funktionäre des öffentlichen Gesundheitswesen sehen dies so: Gerald Gaß etwa, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, gibt in der „Welt“ zu bedenken, dass erstens die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen, „höher als gedacht“ ist.
Untergrabung des Restvertrauens in politische Entscheidungen
Und zweitens seien die vom RKI und den Gesundheitsämtern definierten Meldeverfahren so unzureichend, dass sie einer Pandemie dieses geringfügigen Ausmaßes „unangemessen“ seien. Gass wörtlich: „Auf Grundlage offenbar falscher und unzureichender Daten werden für Millionen Menschen gravierende Entscheidungen getroffen und Grundrechte eingeschränkt.“ Wenn Wochen später festgestellt werden müsse, dass die Datengrundlage falsch war, „untergräbt dies massiv das Vertrauen in die Entscheidungen„. Er erwarte deshalb vom RKI, „umgehend Klarheit zu schaffen“ und „Daten offen zu kommunizieren“ – denn die Impfquote sei die wesentliche Grundlage für die Entscheidungen im Herbst und Winter.
Und auch Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der noch vor drei Wochen angefeindet wurde für seinen Ruf nach einem „Freedom Day“ Ende Oktober (und sogar noch unter Annahme der bisherigen, viel zu gering angesetzten Impfquote), wiederholte laut „dts“ angesichts der tatsächlichen Impfquote von rund 80 Prozent vollständig geimpfter Erwachsener plus der mehreren Millionen Deutsche zählenden Gruppe der Genesenen seine Forderung nach einem „konkreten politischen Fahrplan, wann mit dem Ende aller Beschränkungen zu rechnen ist„. Die Ungeduld wächst also auch hier massiv.
Und so muss nun auch Jens Spahn kleinlaut zugeben, dass die Impfkampagne „erfolgreicher als bisher gedacht“ war. Doch statt augenblicklich die richtigen Schlüsse zu ziehen, verscherbelt er sich sogleich ins Vage: Diese Erkenntnis „gibt uns zusätzliche Sicherheit für Herbst und Winter. Wir wollen nun mit Umsicht und Vorsicht Schritt für Schritt zurück in Freiheit und Normalität.“ Irrtum: Nicht nochmals „mit Umsicht und Vorsicht“, sondern SOFORT. „Umsicht und Vorsicht“ fallen unter Eigenverantwortung und Selbstbestimmung – und die sind Sache mündiger Bürger, keiner gesundheitspolitischer Zuchthauswärter oder paternalistischer Vormundschaftspolitiker.
Stromversorgung in UK schwer beeinträchtigt durch schwachen Wind und Verknappung von Gas

Llewellyn King bei Energy
[Und hier wieder ein Blick aus den USA auf Europa:]
Wenn Sie in diesem Winter nach Europa reisen wollen, sollten Sie Ihre lange Unterwäsche einpacken. Ein oder zwei Pullover sollten es auch sein.
Europa steht vor seiner größten Energiekrise seit Jahrzehnten. Einige Länder werden einfach kein Gas zum Heizen und zur Stromerzeugung haben. Andere werden nicht in der Lage sein, für das verfügbare Gas zu bezahlen, weil die Preise so hoch sind – fünfmal so hoch wie früher. Das liegt zum großen Teil daran, dass Russland die Gaslieferungen nach Europa stark gedrosselt hat, nachdem eine Flaute aufgetreten war.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Besonders schlimm ist die Lage in Großbritannien, das gleich dreifach von Problemen betroffen ist. Es begann mit einer gewaltigen Windflaute in der Nordsee, die normalerweise zu den windreichsten Gebieten der Erde gehört. Fast sechs Wochen lang gab es einfach nicht genug Wind, und Großbritannien investiert stark in die Windkraft. Außerdem hat das Land nie große Gasspeicher angelegt, die eine Möglichkeit sind, sich gegen Unterbrechungen abzusichern.
Großbritannien hat sich mit Leidenschaft der Dekarbonisierung verschrieben, und zwar im Vertrauen auf seine großen Windressourcen in der Nordsee, wo der Wind vom Met Office in Grad der Sturmstärke gemessen wird. Die notorisch raue See vor Schottland hat nicht ihre gewohnte Rauigkeit erreicht. Die meisten europäischen Länder sind zu 10 Prozent von der Windkraft abhängig, aber Großbritannien bezieht 20 Prozent seines Stroms aus ihr.
Das hat unter anderem dazu geführt, dass Gas- und Strompreise in astronomische Höhen geschossen sind. Von 70 britischen Stromeinzelhändlern sind 30 Pleite gegangen, und es wird erwartet, dass auch andere ihren Betrieb einstellen werden. Dabei handelt es sich nicht um Erzeuger, sondern um Käufer und Verkäufer von Strom, und zwar im Rahmen eines Systems, das von der Regierung gefördert wurde, als sie während der Thatcher-Regierung das staatliche Central Electricity Board auflöste.
Großbritannien, das 1956 in Calder Hall das erste Kernkraftwerk der Welt in Betrieb nahm, war bisher unentschlossen, was neue Kernkraftwerke angeht. Die derzeit im Bau befindlichen Anlagen werden von dem französischen Unternehmen Areva im Rahmen einer Partnerschaft mit den Chinesen gebaut. Dies hat Fragen zu den chinesischen Plänen für eine größere zukünftige Rolle in der britischen Nuklearindustrie aufgeworfen, und das zu einer Zeit, in der sich die Beziehungen zu Peking wegen Hongkong und der chinesischen Kritik an Großbritanniens Recht, Kriegsschiffe ins Südchinesische Meer zu entsenden, verschlechtert haben.
So oder so ist der Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung in Großbritannien von 26 Prozent in der Spitze auf heute 20 Prozent gesunken.
Den größten Anteil an den Problemen Großbritanniens und Kontinentaleuropas hat die Begrenzung der nach Europa fließenden Gasmenge durch Russland. Die Lieferungen sind in diesem Jahr um 30 Prozent zurückgegangen, und es sieht so aus, als ob Russland Europa noch weiter aushungern wird, wenn es wie vorhergesagt einen kalten Winter gibt.
Russland befindet sich in einem offenen Streit mit der Ukraine, die von dem russischen Gasriesen Gazprom abhängig ist, um Gas für das ukrainische Verteilungssystem in andere Teile Europas zu liefern. Im Mittelpunkt des russischen Gasstreits steht die Nord Stream 2-Pipeline, die bereits fertiggestellt, aber noch nicht in Betrieb ist. Sie führt das Gas auf direktem Weg – ~1200 km – durch die Ostsee nach Deutschland und verläuft parallel zu einer älteren Leitung. Sie wird dazu führen, dass die Ukraine als Verteilerland umgangen wird.
Die Vereinigten Staaten waren gegen die Pipeline, aber Präsident Joe Biden änderte dies im Mai. Die Ukraine fühlt sich verraten, und ein Großteil Europas ist beunruhigt.
In Zukunft wird Europa bei russischen Lieferungen vorsichtiger sein und weniger darauf vertrauen, dass der Wind immer wehen wird. Die russische Gasknappheit hat die internationalen Märkte für Flüssigerdgas unter Druck gesetzt, wovon auch Länder von China bis Brasilien betroffen sind.
Großbritannien hat eine eigene Krise, wenn es um Benzin geht. Es herrscht ein akuter Mangel an Tankwagenfahrern, die den reichlich vorhandenen Kraftstoff von den britischen Raffinerien zu den Zapfsäulen bringen. Die britischen Tankstellen haben keinen Treibstoff mehr oder stehen vor langen Schlangen unzufriedener Autofahrer.
Dieses Problem ist auf den Brexit zurückzuführen. Das Fahren von Tankwagen ist ein harter, schlecht bezahlter Job – wie ein Großteil des Straßengüterverkehrs – und die Briten wollten ihn nicht mehr machen. Das Durchschnittsalter der britischen Fahrer liegt bei 56 Jahren, und viele gehen in den Ruhestand.
Als Großbritannien noch Teil der Europäischen Union war, wurde die Lücke von Osteuropäern gefüllt. Aber nach dem Brexit wurden diese Fahrer nach Hause geschickt, da sie nicht mehr das Recht hatten, in Großbritannien zu arbeiten.
Zu der Strom- und Gasknappheit kommt also noch eine Benzinknappheit hinzu, die zwar ein ganz anderes Problem darstellt, aber zu Großbritanniens Sorgen beiträgt, da ein Winter der Unzufriedenheit droht.
Autor: Llewellyn King is executive producer and host of “White House Chronicle” on PBS. He wrote this for InsideSources.com.
Link: https://insidesources.com/british-electricity-hit-hard-by-wind-failure-and-gas-shortage/ via http://icecap.us/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Beneš-Dekrete: Entrechtung der Ungarn und Deutschen
Vor fünfundsiebzig Jahren, am 2. August 1945, erließ der tschechoslowakische Staatschef Edvard Beneš den Verfassungserlass Nr. 33 “über die Regularisierung der Staatsangehörigkeit von Personen deutscher und ungarischer Nationalität”. Dieses Dekret gipfelte darin, dass zwei Nationalitäten, die kollektiv zu Kriegsverbrechern erklärt worden waren, entrechtet und ihrer Staatsbürgerschaft sowie ihres Eigentums beraubt wurden.
In der tschechischen Hälfte der Tschechoslowakei, die 1918 auf den Trümmern der österreichisch-ungarischen Monarchie entstand, lebten sechs Millionen Tschechen und Mährer und drei Millionen Sudetendeutsche, in der slowakischen Hälfte des Landes zwei Millionen Slowaken, mehr als eine Million Ungarn und Hunderttausende Ruthenen und Deutsche. Nach dem Münchner Abkommen vom September 1938 musste der tschechoslowakische Staat das Sudetenland mit seiner überwiegend deutschen Bevölkerung an Hitler-Deutschland abtreten, und im November desselben Jahres wurde nach dem ersten Wiener Beschluss der südungarische Teil des historischen Oberungarns (Felvidék) an Ungarn abgetreten. Am 14. März 1939 rief der slowakische Führer Jozef Tiso mit Hitlers Unterstützung einen unabhängigen slowakischen Staat aus, und die Karpaten wurden an Ungarn angegliedert. Am nächsten Tag marschierten deutsche Truppen in Böhmen und Mähren ein, das zum deutschen Protektorat wurde.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs machte die Führung der Tschechoslowakei, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs neu konstituierte, die deutsche und die ungarische Nationalität für den Zerfall des Landes verantwortlich. Das Regierungsprogramm vom 5. April 1945 in Kassa erklärte die Kollektivschuld von Deutschen und Ungarn, und es folgten zahlreiche anti-ungarische Kundgebungen, Entlassungen, Gräueltaten auf der Straße und Internierungen.
Ab Mai gab es eine Reihe von Präsidialdekreten, die so genannten Beneš-Dekrete, die die beiden Minderheiten vollständig entrechteten.
Edvard Beneš (1884–1948), der zweite Präsident der Tschechoslowakei, trat im Oktober 1938 nach der Münchener Entscheidung zurück und wurde am 16. Mai 1945 wiedergewählt, aber erst am 19. Juni 1946 formell wiedergewählt. Beneš regierte von Mai 1945 bis zur Bildung der Provisorischen Nationalversammlung Ende Oktober durch Präsidialdekrete. Die 143 Dekrete wurden später rückwirkend in Kraft gesetzt, und die meisten sind immer noch in Kraft. Die meisten Dekrete betrafen den Wiederaufbau des Landes, aber
33 von den Dekreten richteten sich direkt oder indirekt gegen nicht-slawische Nationalitäten und schränkten deren Grundrechte ein.
Die Dekrete sahen unter anderem die entschädigungslose Konfiszierung des Eigentums von Deutschen, Ungarn, Verrätern und Kollaborateuren sowie die Abgeltung ihres landwirtschaftlichen Besitzes an tschechische und slowakische Bauern vor. Den Höhepunkt bildete das Dekret 33 vom 2. August 1945, mit dem Ungarn und Deutschen mit Wirkung vom 10. August die Staatsbürgerschaft entzogen wurde, wobei nur die loyalen tschechoslowakischen Bürger, die vor 1938 tschechoslowakisch waren, straffrei blieben.
Deutsche und Ungarn, die staatenlos geworden waren,wurden verpflichtet, öffentliche Arbeiten zu verrichten, ihre Betriebe konnten entschädigungslos enteignet werden, und ein neues Verfassungsdekret erlaubte auch die Inhaftierung von Personen, die von den Behörden als unzuverlässig eingestuft wurden.
Die Dekrete ermöglichten die Entlassung ungarischer Beamter, die Streichung ihrer Renten, Sozialleistungen und Gesundheitsfürsorge, das Verbot des Gebrauchs der ungarischen Sprache in öffentlichen Ämtern und Gottesdiensten, den Ausschluss ungarischer Studenten von den Universitäten, die Auflösung ungarischer kultureller und sozialer Vereinigungen, das Verbot der Veröffentlichung ungarischsprachiger Bücher und Zeitungen sowie das Verbot für ungarische Staatsangehörige, Zivilprozesse zu führen.
Die tschechoslowakische Regierung, die einen rein slawischen Staat anstrebte, siedelte mit Zustimmung der Siegermächte des Krieges drei Millionen Deutsche um. Um die ungarische Minderheit zu beseitigen, da die Großmächte nur zum Bevölkerungsaustausch beitrugen, wurden verschiedene Methoden angewandt. Sie vertrieben 36.000 Ungarn, die vor 1938 die ungarische Staatsbürgerschaft besaßen, internierten Ungarn aus Preßburg (Pozsony), Kaschau (Kassa) und Komarom und beschlagnahmten ihre Häuser.
40.000–45.000 Ungarn wurden im Winter 1945–46 in ungeheizten Viehwaggons ins Sudetenland deportiert.
Die Reslowakisierung wurde in die Wege geleitet, um den “im Laufe der Jahrhunderte ungarisch gewordenen Slowaken die Möglichkeit zu geben, in das Mutterland zurückzukehren”, d. h. von Beschlagnahmung und Deportation befreit zu werden und die Staatsbürgerschaft zu erhalten.
Zwischen dem 12. April 1947 und dem 5. Juni 1949 verließen 73.273 Slowaken Ungarn, 89.660 Ungarn wurden aus der Slowakei vertrieben, wobei Zehntausende von ihnen bereits während der Deportationen nach Ungarn geflohen waren, und Tausende von Ungarn wurden zeitweise in Arbeitslagern in der Slowakei festgehalten.
Im Februar 1948 übernahmen die Kommunisten die Macht in der Tschechoslowakei, gefolgt von einer Lockerung des Regimes unter sowjetischem Druck. Das Gesetz vom 25. Oktober 1948 gab den Ungarn nach Ableistung eines Treueeids die Staatsbürgerschaft zurück. In einem Abkommen vom 25. Juli 1949 erließ die Tschechoslowakei Ungarn die restlichen 30 Millionen Dollar an Kriegsreparationen im Gegenzug für das Eigentum der umgesiedelten Ungarn. Die Erklärungen zur Zwangsumslowakisierung wurden erst 1954 annulliert.
Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus haben
weder die Tschechoslowakei noch die 1993 gegründete Tschechische Republik und die Slowakische Republik die Rücknahme oder Aufhebung der Beneš-Dekrete und die Rückgabe des konfiszierten Eigentums – sowohl für Sudetendeutsche als auch für Ungarn – auf die Tagesordnung gesetzt.
Am 20. September 2007 verabschiedete das slowakische Parlament eine Entschließung, in der es heißt, dass die “Rechts- und Eigentumsverhältnisse, die sich aus den Dekreten ergeben, unanfechtbar, unverletzlich und unabänderlich sind”.
Magyarul: ma7.sk/aktualis/a‑magyarok-es-nemetek-jogfosztasat-elrendelo-benes-dekretum-75-eve-jelent-meg
Dieser Beitrag erschien in deutscher Übersetzung bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Die größten christlichen Siege gegen den Islam
Von Gašper Blažič
Haben Sie sich jemals gefragt, was heute die größten Werte Europas sind und warum Europa seine turbulente Geschichte so überstanden hat, wie es ist? Dies liegt vor allem an den christlichen Siege über den Islam, an die sich nur wenige Menschen erinnern. Heutzutage ist es sogar unanständig, darüber zu sprechen, weil es als „politisch unkorrekt“ gilt. Dies ist auch der Grund dafür, warum der islamistische Terrorismus auf europäischem Boden Fuß fassen kann.
Die Enthauptung eines Lehrers in Paris, der schreckliche Anschlag auf eine Kirche in Nizza, bei dem ebenfalls unschuldige Menschen enthauptet wurden, dann die Schießerei in Wien, zu der sich der Islamische Staat bekannte – das sind Taten, die nichts Gutes verheißen. Bereits nach dem Blutbad vom 11. September 2001 sagten viele Sozialwissenschaftler voraus, dass es sehr schwierig sein würde, einen Weg für eine friedliche Koexistenz mit dem Islam zu finden. Viele Menschen glauben immer noch fälschlicherweise, dass man sich gegen den Islamismus wehren kann, indem man sich auf den europäischen Säkularismus beruft, der in Wirklichkeit eine geistige Leerstelle ist. Spätestens seit die Europäische Union den Verweis auf die christlichen Wurzeln in der Präambel des Europäischen Verfassungsvertrags deklaratorisch aufgegeben hat und ein bedeutender Teil der Europäischen Volkspartei den Import muslimischer Migranten nach Europa unterstützt, ist klar, dass das geistige Immunsystem Europas bröckelt. Mit anderen Worten: Ein (nicht-)christliches Europa, das sich im Namen des Multikulturalismus und des Kotau vor nicht-christlichen religiösen Praktiken von seinen Wurzeln losgesagt hat, leidet an seinem eigenen geistigen Akquirierten Immun-Defizienz-Syndrom, das auch mit Naivität zu tun hat. Dies ist der Weg in den sicheren Tod, nach dem Beispiel des ehemaligen Römischen Reiches.
Stoppen der arabischen Invasion in Tours
Das Vordringen des Islam nach Europa ist nicht neu. Dies geschah bereits im frühen Mittelalter, als der Islam noch in den Kinderschuhen steckte. Nach dem Tod Muhammads begaben sich die Araber jedoch auf einen Eroberungszug, drangen auf die iberische Halbinsel vor und gründeten dort einen eigenen Staat. Letzterer wurde erst Ende des 15. Jahrhunderts besiegt, aber Überreste davon sind bis heute erhalten geblieben – darunter der Ort Fatima in Portugal, wo während des Ersten Weltkriegs wundersame Marienerscheinungen stattfanden, die später von der katholischen Kirche anerkannt wurden. Aber im 8. Jahrhundert wären die Araber wahrscheinlich über Frankreich weit ins Innere Europas vorgedrungen, wenn sie nicht in der Schlacht von Tours gestoppt worden wären, in der Karl Martel, eine Art europäischer Jude, ein Makkabäer (sein Spitzname bedeutet dasselbe wie Martel, nämlich „Hammer“) und fränkischer Kriegsherr, eine sehr wichtige Rolle spielte. Die „Reconquista“ der iberischen Halbinsel wurde erst siebenhundert Jahre später abgeschlossen, als die Araber endgültig besiegt waren. Die Schlacht von Tours und Poitiers am 10. bzw. 11. Oktober 732 war jedoch die erste wichtige Schlacht, die dazu beitrug, das Vordringen des Islam nach Europa zu stoppen. Diese Seite wurde damals durch den Vertreter des Umayyaden-Kalifats, Abdul Rahman Al-Gafiki, Gouverneur von Andalusien, vertreten, der in der Schlacht getötet wurde.
Der Niedergang der Araber und der Aufstieg der Türken
Doch schon während des iberischen Kalifats tauchte eine neue Bedrohung aus Südosteuropa auf: die Türken. Das Osmanische Reich wurde von den Osmanen gegründet, einem Stamm der Oghusen in Kleinasien. Im Laufe der Jahrhunderte wuchs das Reich von einem kleinen Land zu einem militärisch mächtigen Imperium heran, das sich sogar auf Gebiete ausdehnte, die von Arabern besetzt worden waren, darunter das Heilige Land und die darauf folgenden Kreuzzüge und Versuche, die Heiligen Stätten zurückzuerobern. Das Osmanische Reich erreichte im 17. Jahrhundert seinen Höhepunkt, wurde dann aber immer schwächer und erlitt Ende des 19. Jahrhunderts eine schwere Niederlage. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Türkei auf Kleinasien beschränkt, konnte sich aber auch in Istanbul, der ehemaligen Hauptstadt des östlichen Teils des Römischen Reiches, halten. Aus dieser Zeit sind auch die zahlreichen Invasionen der Türken in slowenisches Gebiet bekannt, wie aus dem Buch „Die Türken sind schon im Land“ von Vasko Simoniti (Historiker und derzeitiger Kulturminister) hervorgeht.
Die große Schlacht von Lepanto
Viele wundersame Zeichen und Ereignisse sind auch mit der Verteidigung des christlichen Europas gegen die Türken verbunden. Es ist bekannt, dass das jährliche Fest des Rosenkranzes der Mutter Gottes (7. Oktober) und der Rosenkranzsonntag (der erste Sonntag im Oktober) mit dem Jahrestag der großen Seeschlacht von Lepanto auf griechischem Gebiet verbunden sind. Es war die dritte Seeschlacht in diesem Gebiet, die am 7. Oktober 1571 stattfand, und die letzte große Seeschlacht der Weltgeschichte, die nur mit Ruderschiffen ausgetragen wurde. Es war auch die Zeit, in der sich alle europäischen politischen Mächte in der so genannten Heiligen Liga gegen das türkische Reich zusammenschlossen, das inzwischen erfolgreich nach Europa vorgedrungen war. Der Liga gehörten der damalige Kirchenstaat, die Republik Venedig, das Königreich Neapel, Genua, das habsburgische Spanien, die Republik Savoyen und die Ritter von Malta an.
Nachdem die Türken Zypern eingenommen hatten, zogen sie in Richtung Adria und stellten eine neue Bedrohung für Europa dar. Es folgte ein wenig erfolgloser Überfall auf den Golf von Kotor in Montenegro, woraufhin die Türken beschlossen, in den Golf von Patras vorzustoßen. Die Schiffsflotte der Heiligen Liga – bestehend aus 206 Galeeren (darunter eine aus Koper), sechs Galeassen und 30 Frachtschiffen – umfasste insgesamt 12.900 Seeleute, 43.000 Ruderer und 28.000 Soldaten. Die Schiffe waren mit 1.818 Kanonen ausgestattet. Sie standen unter dem Kommando von Don Juan von Österreich, dem unehelichen Sohn Karls V. von Habsburg. Auf der anderen Seite stand die osmanische Armee unter der Führung von Ali Pascha. Beide Flotten waren in vier Einheiten aufgeteilt.
Das Christentum auf dem Prüfstand
Am frühen Morgen des 7. Oktobers bemerkten die Kommandeure der christlichen Flotte, dass die osmanische Flotte aufbrach und aus der Bucht segelte. Um eine Flucht und Panik zu verhindern, befahl Don Juan von Österreich der Flotte, sich zu entfalten und die osmanischen Schiffe anzugreifen. Gleichzeitig sandte er eine Botschaft aus: „Das Christentum wird heute auf die Probe gestellt, Gott wird nicht zulassen, dass diese Hunde uns zu Fall bringen. Sowohl diejenigen, die überleben, als auch diejenigen, die fallen, werden heute Abend glücklich sein. Die einen, weil sie diese große Schlacht geschlagen haben, und die anderen, weil sie im Himmel verherrlicht werden“. Die Schlacht begann um halb zwölf Uhr morgens, als einer der osmanischen Kommandanten, Siroco, die Venezianer von hinten angriff und Kommandant Barbarigo tötete. Aber innerhalb von zwei Stunden hatten sie das Gleichgewicht wiederhergestellt. Die Türken versuchten, sich zurückzuziehen, aber 30 Galeeren liefen auf den Untiefen auf Grund. Um 13:00 Uhr gelang es den christlichen Truppen, das Schiff von Admiral Ali Pascha zu kapern und ihn dabei zu töten. Als die Türken dies bemerkten, sank ihre Moral und sie begannen, sich zu ergeben, während Uluh Ali den Rückzug antrat. Später griff er erneut an, wurde aber von den Reservisten abgefangen, so dass er entkam und mit etwa 30 Galeeren nach Algerien segelte. Er verlor 180 Galeeren und die christliche Flotte 45 Galeeren. Auf christlicher Seite fielen etwa neuntausend Männer, aber doppelt so viele christliche Gefangene wurden befreit. Die türkische Seite verlor dadurch dreißigtausend Mann.
Der Chronist schreibt auch über die blutige Szene bei Lepanto: „Es war eine Szene von überwältigender Verwüstung, wie ein biblisches Gemälde vom Ende der Welt. (…) Der erbitterte Kampf dauerte vier Stunden und war so blutig und grausam, dass das Meer und das Feuer eins zu sein schienen. (…) Die Meeresoberfläche war mit maurischen Umhängen, Turbanen, Pfeilen, Bögen, Rudern, Koffern und vor allem mit vielen menschlichen Körpern bedeckt. (…) Türken, einige tot, einige verwundet, einige zerrissen (…) Aber trotz all dieses Elends hatten unsere Männer keine Gnade mit dem Feind. Obwohl sie um Gnade flehten, erhielten sie stattdessen einen Schuss aus einer Arkebuse und die Spitze einer Pike.“
Dies war die erste Seeschlacht, die das Osmanische Reich verlor, und die verhängnisvollste für das Reich, da es sich nie davon erholte und seine Führungsrolle im Mittelmeer verlor. Diese Schlacht veränderte den Verlauf des Krieges und die geopolitische Lage. Leider hielt die Christliche Heilige Liga nicht durch und brach zusammen, noch nutzte sie ihre Stärke, um einige der türkisch besetzten Gebiete anzugreifen. Darüber hinaus begannen die ehemaligen Verbündeten, sich untereinander zu bekämpfen, was es den Türken später leichter machte.
Die zweite Belagerung von Wien wurde erfolgreich abgewehrt
Es besteht kein Zweifel, dass die Schlacht von Lepanto zugunsten der Christen ausging, auch dank des starken Einflusses der Gebetskette, wie das bereits erwähnte Rosenkranzfest der Mutter Gottes zeigt. Das Gedenken an den Namen Mariens (12. September) wurde eingeführt, um an eine andere historische Schlacht gegen die Türken zu erinnern, die Schlacht von Wien im Jahr 1683, die im Herbst desselben Jahres stattfand wie die Schlachten von Tours und Lepanto, was sehr interessant ist. Historikern zufolge war Wien von bis zu 150 000 türkischen Soldaten umzingelt. Sie forderten die Kapitulation der Stadt und ihre Unterwerfung unter den Islam. Die Wiener lehnten die türkische Forderung ab, und am 14. Juni desselben Jahres griffen die Türken die Stadt an, die durch mächtige Mauern geschützt war.
Kaiser Leopold I. suchte Zuflucht in Linz und rief den Kapuziner Markus von Aviano, einen bekannten Prediger und Charismatiker, zu Hilfe. Die einzige Hoffnung für Wien war die alliierte Verteidigungsarmee, die sich aus österreichischen, deutschen, polnischen und italienischen Truppen zusammensetzte. Aber es war notwendig, die Befehlshaber zu versöhnen, was Pater Markus auch tat. Wie er später Kaiser Leopold I. gestand, war die Versöhnung zwischen den Befehlshabern eine große Gnade, denn wenn sie nur fünf Tage gezögert hätten, wäre Wien in Feindeshand gefallen. Der große Tag des Sieges für das christliche Europa war der 12. September 1683, der Tag, an dem Pater Markus die Messe auf dem Kahlenberg, dem Hügel über Wien, feierte. König Jan Sobieski von Polen, der aus Polen angereist war, und sein Sohn Jakob nahmen an der Messe teil. Nach einer gemeinsamen Absolution, einem Segen und einem Gebet griff die alliierte Verteidigungsarmee die türkische Armee an.
Der Großwesir Kara Mustafa, der die osmanische Armee anführte, gab mit einer Trompete das Signal zum Rückzug, und die mächtige türkische Armee wurde in diesem Teil Europas endgültig besiegt, da zehntausend ihrer Soldaten fielen (fünfmal mehr als die christliche Armee). Bruder Markus war während der gesamten Schlacht bei den kämpfenden Männern, um sie anzufeuern und zu segnen, aber er war weniger erfreut darüber, dass die Christen den Sieg nicht besser nutzten und den Feind verfolgten. Nach dem Sieg freute sich die christliche Welt und dankte Gott. Zum Gedenken an diesen Sieg hat Papst Innozenz XI. das Fest des Heiligen Namens Mariens eingeführt, das jährlich am 12. September gefeiert wird. Drei Jahre später spielte Bruder Markus eine unersetzliche Rolle bei der Befreiung von Buda (1686), der damaligen Hauptstadt Ungarns, und zwei Jahre später bei der Befreiung von Belgrad (1688).
Erinnert sei auch an die erste Türkenbelagerung Wiens im Jahr 1529, als sich die muslimischen Angreifer wegen des starken Schneefalls zurückziehen mussten. Auch dies war ein großes Wunder, das sich im Herbst ereignete.
Von Sisak nach Belgrad
Eine der Schlachten, in denen das osmanische Heer besiegt wurde, war die Schlacht von Sisak im Jahr 1593, in der die verteidigenden Truppen u. a. von Andrej Turjaški befehligt wurden. Die Glocke der Zagreber Kathedrale läutet noch heute jeden Tag um 14 Uhr zum Gedenken an den Sieg.
Hundert Jahre vor der Schlacht von Sisak wurde auch die Schlacht von Belgrad gewonnen. Dort spielte ein anderer Ordensmann des Franziskanerordens der Minderbrüder, der heilige Johannes Capistran, eine ähnliche Rolle wie der selige Markus von Aviano in der Schlacht von Wien. Er war auch als Wanderprediger bekannt, und seine Worte von der Kanzel griffen auch in die Politik ein und trugen dazu bei, kriegführende Herrscher und kriegführende Städte zu befrieden. Als Istanbul 1453 fiel und eine türkische Invasion in Mitteleuropa erwartet wurde, rekrutierte Capistran auf mehreren Staatsversammlungen Fürsten zur Verteidigung der Christenheit. Als alle Befehlshaber verzweifelten, führte Kapistran, von innen heraus inspiriert, die christlichen Truppen in die Schlacht und rettete Belgrad am 22. Juli 1456 vor einer gefährlichen Belagerung. Mit einem Kreuz in der Hand ermutigte er die Soldaten zum Angriff auf die Türken.
All diese Tatsachen zeigen, dass Europa sich weitgehend erfolgreich gegen die türkische Bedrohung verteidigen konnte, aber nur, wenn die nationalen Führer geschlossen handelten und auch eine starke Gebetsunterstützung hatten. Diese historischen Fakten sind eine Mahnung an das heutige Europa, das seinen geistigen Kompass verloren hat – dass es zu seinen christlichen Wurzeln zurückkehren muss, nicht nur deklarativ, sondern auch durch persönliche Bekehrung. Der Islam erobert Europa jetzt nicht mit Waffengewalt, sondern durch „friedliche Invasion“. Es sei auch daran erinnert, dass während der türkischen Invasionen oft Kinder entführt und zu Janitscharen gemacht wurden; auch junge christliche Mädchen wurden entführt und als Sklaven verkauft. Diese Praktiken sind in vielen muslimischen Ländern auch heute noch nicht aufgegeben worden. Werden wir also weiterhin naiv die Idee einer Art Brüderlichkeit hegen, oder werden wir unsere Kultur und Zivilisation nach dem Vorbild unserer Vorfahren verteidigen?
Dieser Beitrag erschien zuerst bei KULTURNI MARKSIZEM, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Selensky baut Diktatur in der Ukraine aus und der Spiegel bestätigt Berichte des Anti-Spiegel

Ich berichte seit Monaten, dass der (bisher) von den westlichen Medien gefeierte ukrainische Präsident Selensky in der Ukraine de facto eine Diktatur aufbaut. Die parlamentarische Opposition wird mit dem Geheimdienst bekämpft und immer neue Gesetze, die in diesem Jahr erlassen wurden, festigen den Aufbau der Diktatur, der im Grunde praktisch abgeschlossen ist. In „Qualitätsmedien“ wie dem Spiegel klang […]
Der Beitrag Selensky baut Diktatur in der Ukraine aus und der Spiegel bestätigt Berichte des Anti-Spiegel erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Heiko Maas holt IS-Frauen aus Syrien nach Deutschland

Von MANFRED ROUHS | Die Bundesregierung hat acht Frauen, die dem Islamischen Staat (IS) zugerechnet werden, zusammen mit ihren 23 Kindern aus Syrien nach Deutschland eingeflogen. Gegen sechs von ihnen lagen Haftbefehle vor. Sie wurden bei der Ankunft am Flughafen Frankfurt festgenommen. Alle acht haben einen deutschen Pass. Politisch verantwortlich für die Aktion ist Bundesaußenminister […]
György Matolcsy: „Pole, Ungar, zwei Brüderlein“
Polen und Ungarn traten 1990 in den Regimewechsel ein und wiesen dabei erhebliche Unterschiede im Entwicklungsstand auf. Das Pro-Kopf-Entwicklungsniveau der Polen lag bei 39,6 % des EU-Durchschnitts, während die verfügbaren Schätzungen für Ungarn zu dieser Zeit 56,9 % desselben Durchschnitts ergaben. Im Jahr 1990 war die ungarische Wirtschaft somit etwa 17 % näher an der europäischen Wirtschaft als die polnische.
Im Jahr 2020 war Polen dagegen 36,5 % näher am EU-Durchschnitt, während die Ungarn nur 17,1 % näher dran waren, was bedeutet, dass der polnische Aufholprozess fast doppelt so schnell war wie der ungarische.
Im Jahr 2019, am Vorabend von Covid-19, hatte Ungarn die Polen trotz ihres früheren Vorsprungs endlich überholt. Im Jahr 2020 scheint Polen jedoch besser auf die durch die Epidemie ausgelöste Krise reagiert zu haben. Es ist dieser ungarische Rückgang von fast 5 % aufgrund von Covid-19, der viel größer ist als der Rückgang von 2,7 % in Polen, der erklärt, warum Polen bis Ende 2020 wieder an der Spitze liegt. Ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 haben sich beide Volkswirtschaften von der Krise erholt und ihr Vorkrisen-BIP-Niveau wieder erreicht, aber der polnische Vorsprung aus dem Jahr 2020 bleibt bestehen: Heute liegt Polen an der Spitze.
Trotz der Tatsache, dass sich die beiden Länder in Bezug auf Größe, Bevölkerung und wirtschaftliche Dynamik um eine Größenordnung unterscheiden, gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen dem polnischen und dem ungarischen Modell.
Schauen wir uns einige dieser Ähnlichkeiten an.
Beide Volkswirtschaften haben ihren Rückstand erfolgreich aufgeholt.
Seit dem Zweiten Weltkrieg haben sich 18 Nationen der Welt der Gruppe der entwickelten Länder angeschlossen. Für den IWF wird die Schwelle dieser Gruppe bei einem Pro-Kopf-Einkommen von 17.000 Dollar (in konstanten Dollar) pro Jahr überschritten. Zu den letzten zehn Ländern, die sich der Gruppe angeschlossen haben, gehören sechs mittel- und osteuropäische Länder: Tschechien, die Slowakei, Slowenien und die drei baltischen Staaten. Polen und Ungarn könnten die nächsten sein, die sich anschließen.
Beide Länder haben ihre Aufholstrategie auf Industrieexporte gestützt, genauer gesagt auf eine für den Export produzierende Verarbeitungsindustrie.
Der ungarische Aufholprozess beruht ebenso wie der polnische auf hohen Investitionsquoten, hohen Technologieimporten und einem stetigen Zustrom ausländischer Direktinvestitionen, die durch EU-Hilfen ergänzt werden. Der Erfolg beider Volkswirtschaften beruht auf der Kombination von gut ausgebildeten und motivierten Arbeitskräften mit einem ständigen Angebot an moderner Technologie, effizientem Management und Exportmärkten, die durch den Zufluss von Produktivkapital aus dem Ausland garantiert werden.
Beide Volkswirtschaften haben sich erfolgreich an den Globalisierungsprozess der letzten zwei Jahrzehnte angepasst.
Der Aufstieg Chinas mit seinem wachsenden Binnenmarkt hat neue Exportmöglichkeiten für die Weltwirtschaft geschaffen. Die deutsche Ausnahme, die diesen neuen Kontext ausnutzt, brauchte und braucht auch weiterhin die billigen und gut ausgebildeten Arbeitskräfte unserer Region. Die Märkte in Mittel- und Osteuropa expandieren ständig. Der Zustrom von US-Kapital in alle Länder der Region hat die interne Modernisierung beschleunigt, einschließlich der digitalen Transformation, der Entwicklung einer zunehmend komplexen Exportstruktur und finanzieller Innovationen.
Beide Länder haben eine hohe Erwerbsbeteiligung, eine niedrige Arbeitslosigkeit und exportieren viele Arbeitskräfte.
Seit mehreren Jahrzehnten ist Polen – wie auch Ungarn seit 2010 – in der Lage, einen Arbeitsmarkt zu organisieren, der das überkommene Planmodell ablöst. Der ungarische Arbeitsmarkt hat sich nie von den Verlusten erholt, die durch die Anwendung der Schocktherapie als Modell für den Übergang zur Marktwirtschaft entstanden sind, aber seit 2010 hat er bereits zu den polnischen Ergebnissen aufgeschlossen.
Neben diesen Konvergenzen sind die Unterschiede zwischen den beiden Modellen ebenso deutlich und erklären letztlich die doppelte Geschwindigkeit des polnischen Aufholprozesses im Vergleich zum ungarischen.
Führen wir also auch die letzteren auf.
Die „Transformationsverluste“, die durch den Übergang zur Marktwirtschaft verursacht wurden, waren in Polen weniger schwerwiegend, in Ungarn dagegen bedeutender.
Der Vorteil der Polen zeigte sich bereits 1990, denn in Polen waren die durch den Übergang zur Marktwirtschaft verursachten Verluste weniger schwerwiegend als in Ungarn. Innerhalb von drei Jahren, von 1990 bis 1993, richtete die Schocktherapie in Ungarn einen Schaden von historischem Ausmaß an, so dass das ungarische BIP Ende 1993 um 18,3 % unter das Niveau von Ende 1989 fiel. In Polen sank das BIP von 1990 bis 1991, also innerhalb von zwei Jahren, um nur 16,7 %. Nachdem beide Volkswirtschaften in die Wachstumsphase eingetreten waren, verlief das Wachstum in Polen – bis 1998 – wesentlich dynamischer als in Ungarn, so dass sich die Entwicklungskluft, die die beiden Länder anfangs trennte, zu verringern begann. Auf die westliche Finanzkrise 2008–2009 haben die Polen sehr gut reagiert: Durch den Wegfall des Haushaltsdefizits konnten sie eine Rezession vermeiden und 2009 sogar ein Wachstum von 2,8 % erzielen. In Ungarn, das Opfer einer doppelten Krise (intern und extern) sowie eines Missmanagements der Krise wurde, kam es zu einer Rezession von 6,6 %. So haben uns die Polen allein im Jahr 2009 um zehn Prozent „überflügelt“.
Die Polen haben das Zeitfenster, das sich in den Jahren vor und nach dem EU-Beitritt auftat, viel besser genutzt als Ungarn.
Nach 1998 erzielte Ungarn die besten Ergebnisse, aber ab 2004 beschleunigte sich der polnische Aufholprozess, gemessen am EU-Entwicklungsdurchschnitt, während er sich bei uns verlangsamte. Dann kam die Katastrophe von 2008–2009, so dass Polen bis 2010 mit Ungarn gleichgezogen hat. Seit 2010 liefern sich die „zwei Brüderlein“ ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem der eine oder andere knapp dominiert: im Moment sind es die Polen.
Der „Grad des Selbstbewusstseins“ der Polen übertrifft den der Ungarn.
Die Polen – seien es Bürger, Regierungen oder Wirtschaftsakteure – messen ihren Entwicklungsstand an Deutschland, während das ungarische Bild von ihrer Zukunft nicht sehr klar ist. In der Folge führt die dynamische und mobilisierende nationale Strategie Polens wiederum zu ebenso starken wirtschaftlichen Strategien. In Ungarn scheint eine Überlebensmentalität zu herrschen, mit dem Bestreben, „jedes Mal ein bisschen besser zu werden“. Für die Polen war die Notwendigkeit, mit Deutschland gleichzuziehen, ein historischer Imperativ.
Das polnische Modell hat gegenüber dem ungarischen einen Modernisierungsvorteil.
Die entscheidende Ursache für den doppelten Aufholprozess Polens ist, dass Polen die wichtigsten Modernisierungsinstrumente besser nutzt als wir. Sie sind viel erfolgreicher beim Aufbau einer digitalen Wirtschaft. Was den Anteil der digitalen Wirtschaft am BIP angeht, gehört Polen jetzt zu den zwanzig führenden Ländern. Es hat Unternehmen von Weltrang im Bereich der Finanztechnologien (Fintech) und in anderen Bereichen der digitalen Industrie gegründet. Heute ist es beispielsweise eines der weltweiten Zentren für Videospiele.
Die Bilanz der letzten 30 Jahre zeigt, dass die Polen von 1990 bis 2010 zweifelsohne erfolgreicher waren als die Ungarn; seither haben wir uns jedoch im Wesentlichen weiterentwickelt. In den Bereichen, in denen sie uns voraus sind – strategisches Denken, Fähigkeit, auf den Modernisierungswellen zu reiten, digitaler Wandel, stabiles Wachstum um die vier Prozent – können uns gut konzipierte Regierungsprogramme helfen, unseren Rückstand aufzuholen. Andererseits ist es ebenso wahr, dass Polen ohne solche Programme schnell einen beträchtlichen Vorsprung vor uns gewinnen könnte.
György Matolcsy
Präsident der Ungarischen Nationalbank
Dieser Bitrag erschien zuerst in der Magyar Nemzet und in deutscher Übersetzung in der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Die pädophilen Netzwerke der Reichen und Mächtigen
Kindesmissbrauch (Symbolbild:Shutterstock)
Ist denn nicht längst alles zu diesem Thema gesagt worden? Haben Personen aus den Kirchen, bei den Grünen oder Milliardäre oder Repräsentanten von Königshäusern ihre pädophilen Neigungen und kriminellen Handungen nicht zur Genüge bereut, wurde nicht alles aufgearbeitet, was es zum Jahrhundertverbrechen pädophiler Netzwerke aufzuarbeiten gab? Mitnichten. Die Sache stinkt. Nicht immer wurde aufgeklärt; vielfach wurde vertuscht, geleugnet, bagatellisiert – und tausende Täter konnten sich auf Verjährung berufen. Medien, Politiker und der Rest der Gesellschaft müssen sich fragen, wie man denn von Aufarbeitung sprechen kann, wenn doch eine kausale und abgestimmte Verkettung über Institutionen hinweg erkennbar ist.
Offenbar gewaltige und höchst einflußreiche Netzwerke beweisen bis in die Gegenwart mit stets neuen Skandalen, dass unter uns – und bis in die sogenannten Eliten hinauf – grausame, sadistische Charaktere der übelsten Sorte leben, denen das Quälen, Töten und Vergewaltigen von kleinen Kindern und Jugendlichen sowie der Handel mit ihren wehrlosen Opfern größte Lust – und/oder lukrative Einnahmen – beschert. Haben wir eigentlich, als angeblich aufgeklärte, humanistische, westliche Welt, diesen Schuß gehört?
„Tausende Pädophile in Frankreichs Kirche“ texten und titeln derzeit deutsche Tageszeitungen, und üben sich in ansonsten längst verlernter wohlbegründeter, echter Empörung. Doch sich selbst entlarvende Sätze und Hinweise in den jeweiligen Beiträgen über einen ungeheuerlichen fortwährenden Skandal lassen am investigativen Willen zur kompletten Aufklärung zweifeln. Eine soeben vorgestellte Studie präsentiert im Ergebnis, dass rund 216.000 Kinder und Jugendliche von katholischen Würdenträgern sexuell mißbraucht wurden. Von noch schockierenderer Größenordnung ist die unfassbare Zahl der Täter: Laut „FAZ“ geht man von mindestens „3.200 Kirchenleuten“ aus. Erfasst wurde auch eine systematische Vertuschung, eine Kultur der Verharmlosung und des Wegsehens in deren Umfeld. Doch nun aber der schräge Höhepunkt: „Pariser Medien werfen die Frage auf, ob man bei (mehr als, Anm. d. Verf.) 3.000 Tätern – also knapp 3 Prozent der 115.000 französischen Priester – über einen Zeitraum von 70 Jahren noch von Einzelfällen sprechen könne„, berichtet die „Mittelbadische Presse„.
Fortwährender Skandal
Hier einmal ein wenig Nachhilfe für unsere zivilen Gesellschaften und ihre handelnden Akteure: Bei der Bundeswehr besteht eine Kompanie aus bis zu 350 Soldaten, schon 60 Soldaten bilden eine disziplinarische Einheit. Ab 2.000 Soldaten spricht man von einem Regiment. Mit der oben genannten Maximalgröße der pädophilen Täter trifft man auf einen weiteren interessanten Vergleich – oder, wie die „Wiener Zeitung“ unlängst schrieb: „Marschbefehl für 3.200 Soldaten zum Corona-Einsatz„. 3.200 Pädophilpriester = 3200 Soldaten. Na, fällt der Groschen? Richtig. Die systematische Vertuschung und Verharmlosung beginnt sofort bei der Bewertung der vorgelegten Zahlen, Medien und Politik reichen sich hier die Hände – der lange Arm der einflußreichen Machtnetzwerke der pädophilen Internationale bleibt vorerst ruhig und schreitet nicht ein. Eine Armee von Kinderschändern wütet innerhalb der katholischen Kirche über mindestens sieben Jahrzehnte – und das soll niemandem im Umfeld, bis hoch zum Papst, aufgefallen sein?! Tausende Priester in aller Welt sind Teil dieser perversen und kranken Armee, die eines ihrer Headquarter beim Vatikan in Rom haben muß. Irrtum scheint ausgeschlossen.
Derartige Skandale werfen Fragen auf. Da auch in Deutschland zuletzt über ähnliche Verwerfungen bei den Katholiken viel berichtet wurde, geht der Blick doch schnell über Frankreich hinaus in die Welt. Kritiker bemängeln schon lange, dass die katholische Kirche erst seit den 1990er Jahren, im Schneckentempo, Fälle von Kindesmißbrauch mit Forschungsprojekten und Kommissionen angeblich „aufklärt“. Offenbar nur ein Ablenkungsmanöver; die „Deutsche Welle“ bilanziert diese angebliche Aufklärung so: „Mal mehr, mal weniger systematisch, mal mehr, mal weniger transparent.“ Weitere Beobachtungen machen es noch schlimmer: Auch durch Enthüllungen der letzten Jahre, Buchveröffentlichen von Opfern und stärkerer Wahrnehmung der Opferverbände wird deutlich, dass sich das Ausmaß dieses Schreckens über die ganze Welt verteilt, sich offenbar die mutmaßliche Bruderschaft der Täter und Hintermänner aktiv ins „Wording“ übertragen hat.
Der Hinweis auf Einzeltäter hat System. Bei der „Welt“ klingt das so: „Einzelfälle wurden…. bekannt, in allen Teilen der Welt. Meist blieb das ohne Folgen.“ Merken wir uns das: Erstens hat man das Märchen vom „Einzeltäter“ komplett in die Hirne der Medienvertreter und der Öffentlichkeit eingepflanzt – gegen jede faktenbasierte Vernunft. Die einflußreichen pädophilen Mächte sind offenbar Großmeister der manipulativen Public Relations. Zweitens gelingt seit Jahrzehnten die aktive, organisatorische, logistische und vermutlich auch finanziell gestütze Strafvereitelung, die mutmaßliche Vernichtung von Beweismitteln und möglicherweise auch die Bedrohung oder sogar Eliminierung von Zeugen – denn das höchst kriminelle Milieu der „Kinderficker“ ist durch und durch moralisch verkommen, mitleidlos, skrupellos und offenbar nicht selten zu wirklich allem entschlossen.
Wider jede faktenbasierte Vernunft
Während europäische Medien also, ähnlich wie die deutschen Medien, über „Einzeltäter“ schwadronieren und damit verdeutlichen, wie wenig ihnen das ganze Ausmaß dieses Skandals wirklich bewußt ist, bzw. wie unbetroffen sie sich fühlen und die Opfer offenbar recht uninteressant finden, entstehen erste zaghafte Versuche durch kritische Beobachter, das Netzwerk der organisierten pädophilen Kriminalität zu entschlüsseln. Vorerst meist noch eher geografisch und quantitativ. Aber bereits das hat es in sich. Mit lediglich einer „Auswahl von bekannten Fällen“ über den „Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche weltweit“ wartete ebenfalls die „Welt“ auf, welche in Sachen Pädo-Aufklärung unter den deutschen Printmedien immerhin eine deutlich positive, herausragende Stellung einnimmt.
Die katholische Kirche ist ein Saustall; in ihrem „Club der Pädos“ wirken zahlreiche „Aktivisten“ in folgenden Ländern mit: Tansania, wo seit den 1950er Jahren Übergriffe registriert sind; Österreich, wo bislang 800 Fälle bekannt wurden; Deutschland benennt 3.677 Opfer von 1946 bis 2014; auf den Philippinen räumte die Bischofskonferenz ein, dass mindestens 200 Priester Kinder geschändet haben; ständig neue Vorwürfe lassen noch mehr Unheil vermuten. Auch Australien hat seit 2012 immerhin bereits 15.000 mutmaßliche Opfer gemeldet. Die USA schätzen ihre eigene Opferzahl auf 100.000 – alleine in Pennsylvania sollen 300 (!) Priester jahrzehntelang mehr als 1.000 Kinder mißbraucht haben. (Quellen: Welt, AFP, BBC, ombudstellen.at) Bischofskonferenz Deutschland/Philippinen/Australien, Commission to Inquire into Child Abuse Irland, charitycommission.gov.uk).
Es bleiben weitere interessante Fragen, darunter welche, die sich eigentlich fast von selbst beantworten. Die Moral der „Guten“ gehört längst überall auf den Prüfstand – die größten Saubermänner entpuppen sich weltweit allzu oft als wahre Dreckskerle. Die Kirche im Kampf gegen das Böse: Ha, ha. Genau hier kommen wir auf die nächste interessante Frage. Es könnten ja auch Busfahrer, Bademeister oder Bauunternehmer weltweit in einem derartigen Sumpf auftauchen – aber ausgerechnet Priester, Mönche oder gar Kardinäle – und das alles im Namen des Guten? Was stimmt da nicht? Am 27. März in diesem Jahr tauchte bei Google plötzlich eine Antwort auf die von Usern häufig gestellte Fragen auf: „Auch die Evangelische Kirche muss sich mit Fällen von sexualisierter Gewalt befassen, seit Jahrzehnten tun das die Landeskirchen. Die Gesamt-Kirche fand erst spät eine Antwort. 881 Missbrauchsfälle gab es in der evangelischen Kirche.“ Sorry, aber dies ist nun mehr als entlarvend. Beide (!) christliche Amtskirchen, bzw. dessen Personal, watet zu einem Teil im selben diabolischen Sumpf, der weder mit dem „Guten“ noch ansatzweise etwas mit den heiligen zehn Geboten zu tun hat. Nächstenliebe – pervers umgedeutet!
Pervertierte Nächstenliebe
Wenn in diesem Umfeld vertuscht und geleugnet wird, macht dies die Sache noch schlimmer. Was nützen Beichten und gebetsgestützte Bereuungen denn noch, wenn die geistlichen Oberhirten der Moral die eigentlichen Teufel sind und das absolute Böse per se verkörpern? Das Resultat auf diese Erkenntnis ist immerhin eindeutig: Gibt man im Internet das Stichwort „Kirchenaustritte“ ein, rattert der Server regelrecht, und schnell reiht sich in den Ergebnissen eine böse Headline an die nächste, etwa „Kirchenaustritte auf historischem Höchststand„, „Immer mehr Kirchenaustritte: Das kommt einer Rebellion gleich“ oder „Kirchenaustritte 2020: Über 400.000 Menschen sind aus den großen Kirchen ausgetreten„. Im dumpfen Sinne unserer meist blinden und tauben Beliebigkeitsmedien sollte man hier süffisant fragen: 400.000 Einzelfälle?
Nimmt man die „Theologik“ beider Amtskirchen im 21. Jahrhundert noch ernst, dann kann es nur ein Urteil geben: Der Leibhaftige hat hier das Regiment übernommen, die Kirchen sind offenbar von ihm und seinen satanischen, finsteren Anhängern unterwandert, diverses Führungspersonal der Kirchen ist vom Teufel besessen. Die Kirchen selbst benötigen also dringend Exorzisten, Teufelsaustreibung oder einen Aufstand der Anständigen. Ausgerechnet die Institutionen, die seit Jahrhunderten mit „Sexualmoral“ argumentieren und über den Glauben Erziehungsbeihilfe und oft strengste Sexualvorschriften predigen, beherbergen tausendfach sexuelle Bastarde, die quasi buchstäblich alles „ficken“, was unter 18 Jahre alt ist. Die bösartige – vor allem auch seelische – Vergewaltigung meist schutzloser Kinder und Jugendlicher ausgerechnet durch Berufsmoralapostel? Ein starkes Stück. Übelste Charaktere im Namen des Guten: Wer will da noch an die Kirchen glauben?
Es wäre völlig verkürzt und falsch (was bei den Medien leider allgemein üblich), diese Skandale isoliert zu betrachten und diese ungeheuerliche, systemische, exzessive Pädophilie ausschließlich bei den großen (un)christlichen Kirchen zu verorten. Hier gälte es noch ganz andere Hintergründe aufzudecken – denn die Kirchen stehen in keinem Niemandsland, sondern sind Teil der Gesellschaft, und immer waren und sind sie im Bunde mit den Reichen und Mächtigen, mit Staat und Politik. Gleich und Gleich gesellt sich gern – das könnte man ausrufen, wenn man an die zahlreichen Pädo-Skandale in Politik und Gesellschaft in den letzten Jahren denkt. Hier wird deutlich, dass es hier tatsächlich um sehr große, mächtige und einflußreiche Netzwerke geht; immer mehr Namen tauchten in den letzten Jahren auf, welche eindeutig höchste Upperclass waren – also nicht Busfahrer und Bademeister. Man muss gar nicht bis zu den Skandalen in Belgien um Marc Dutroux in den 1990ern zurückgehen, oder auf die Bunga-Bunga-Parties um Silvio Berlosconi bzw. deren spätere Entsprechung in der Epstein-Affäre: Teile der „High Society“ sind anscheinend ein weltweiter Abgrund des Missbrauchs Minderjähriger und sogar von Kindern.
Immer wieder die „High Society“
Einen hervorragenden Kommentar mit bemerkenswert klarer Aussage veröffentlichte hierzu vor einem Jahr das „Nordhessen-Journal„; der Autor Sascha Rauschenberger entwickelt darin präzise und professionelle Gedankengänge, vor allem beherrscht er – eine Wohltat – seinen Job als kritischer Journalist noch vollendet, wenn er etwa anmerkt: „Stellt sich die Frage, warum unsere Politik, die sich zwar klimatechnisch bis zur Hysterie zu entfalten vermag, bei Kindesmissbrauch schnell und effektiv geschlossen abtaucht.„. Tja, lieber Herr Kollege, die Antwort ist leicht: Sie geben Sie in ihrem folgenden Text selbst. Denn tatsächlich drehen verbrecherische VIP’s, ranghohe Politiker, Mitglieder von Königsfamilien, Millionäre und Milliardäre das Rad. Rauschenbergers Überschrift für seinen Beitrag ist dementsprechend auch hervorragend gewählt: „Pädophile: ein Täterkreis von Politik, Justiz und Perversen„. Der Autor kommt zu einem naheliegenden Schluß, den die „Einzeltäter“-Dumpfmedien scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Gerade in Deutschland wird dieses vorsätzliche Unrecht der Desinformation, Strafvereitelung und Vertuschung von Zusammenhängen und Hintergründen gerade im Umgang mit kriminellen Einwanderern durch Gerichte, Politik und Medien zusätzlich gesteigert.
Was hier im Nordhessen-Journal auf dem Höhepunkt eines deutschen Pädo-Skandals deutlich und klar formuliert wurde, ist vernichtend. Staat, Gesellschaft und Politik funktionieren einfach nicht. Unrecht wird vor allem dort praktiziert, wo Aufklärung, Haftbefehle und härteste Verurteilungen nötig wären, neben einer Offenlegung aller Namen, welche in diese inhumanen Verbrechen involviert sind, ohne Rücksicht auf deren Bekanntheitsgrad oder gesellschaftliche Stellung. Oder wie Rauschenberger schreibt: „Bei dem Kinderschänderzirkel in Ostwestfalen läuft es ermittlungstechnisch ähnlich wie damals in Belgien mit Marc Dutroux. Ein Koffer mit Beweisen (hier komplette Festplatten und Speichermedien) verschwand aus der Asservatenkammer der Polizei spurlos. Die Ermittlungen drehen sich im Kreis. Die Staatsanwaltschaft freut sich über jeden Tag des Desinteresses und am Ende wird es wohl auch ein paar Verurteilungen derer geben, die nicht mehr zu retten sind. Als Bauernopfer. Die Kunden-, Mitglieder- und Konsumentenliste wird wohl aber auf Dauer unauffindbar sein. Wie bei Dutroux. Oder Epstein, in dessen Umfeld die Flugzeugabstürze, Autounfälle und ungeklärten Selbstmorde sprunghaft angestiegen sind. Komisch… Wollen wir mal hoffen, dass die allseits beliebte und integre britische Königin nicht auch bald einen Trauerfall in der Familie hat. Allein das zeigt schon, über welche ‚Bedarfsebene‘ wir reden, wenn es um die Täter geht.“
Doch die Reise führt noch weiter – hin zu den „Grün*Innen“, den Megamoralisten und Hyperregulierern von Minderheitenrechten. Diese Politsekte will den Planeten, seine Umwelt und die Menschheit mit ca. 78 Geschlechtern retten; doch für etliche ihrer Anhänger (gehört)e hierzu anscheinend auch das aktive Vergewaltigen von Kindern und Jugendlichen. Erst in den späten 1980er Jahren wurde in der Öffentlichkeit thematisiert, wer da eigentlich Politik macht – und für wen! Die damals bereits etablierten Grünen wollten schon früh die Strafbarkeit für Sex mit Kindern auf zwölf Jahre absenken. Seit den 1970er Jahren versuchten führende Grüne, sexuelle Kindesmisshandlung zu legalisieren; ein Höchstmaß an krimineller Energie der Pädo-Netzwerker ist längst aktenkundig. Heute wollen die Grünen von all dem nichts mehr wissen und mit ihrer abstoßenden Doppelmoral demnächst in der Regierung mitwirken. Eine Hölle.
Pädo-grüne Abgründe
Es genügt inzwischen, nach systematisch heruntergeschraubtem Medieninteresse an den „Pädo-Grünen“, ein Blick in offizielle Wikipedia-Einträge, die bezeichnenderweise nicht gelöscht wurden (und das trotz der linksgrünen Sympathien der meisten Autoren dort); dennoch bleibt ist diese Historie noch nicht abgeschlossen, sondern stellt einen fortwährenden Skandal dar, solange sich diese Partei ihrer dunklen Vergangenheit nicht stellt. Beispiele dafür gefällig? So setzte sich etwa die grüne „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (BAG SchwuP) unter anderem für eine Legalisierung von päderastischen Praktiken ein. 1984 erfuhr die BAG SchwuP eine Aufwertung, indem sie dem Arbeitskreis „Recht und Gesellschaft“ der grünen Bundestagsfraktion zugeordnet und fortan von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert wurde. Ihr letzter Koordinator war Dieter Fritz Ullmann, der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern mindestens sechs Mal verurteilt wurde und ab 1980 immer wieder mal im Gefängnis saß. Besagter Ullmann war landespolitisch, ab 1985 auch auf Bundesebene bei den Grünen aktiv. 1987 wurde die BAG SchwuP aufgelöst. Eine offizielle Distanzierung oder Entschuldigung der Grünen für diese Verirrungen folgte nie. Und solch eine Partei sitzt in unseren Parlamenten.
Bekanntlich schwadronierte der vor allem der bei den Medien beliebte Promi Daniel Cohn-Bendit, der „rote Dani“ aus den steinewerfenden K-Gruppen-Zeiten, sogar öffentlich davon, was ihn „geil“ macht, was für „hocherotische Momente“ es seien, wenn „ein neunjähriges Kind sich auszuziehen beginnt.“ Er und sein „Pädo-Kumpel“ Jo Leinen tauchten als VIP-Grüne dann ins EU-Parlament ab – und entzogen sich weitgehend der deutschen Öffentlichkeit, welche seither die Grünen in fast jeder Talkshow als lupenreine Moralisten präsentiert bekommt. Auch Volker Beck, der nie widerlegen Berichten zufolge in Berlin auf Steuerzahlerkosten Stammkunde bei jungen, meist drogensüchtigen Strichern gewesen sein soll, forderte sogar – einigermaßen ultimativ – die völlige Straffreiheit für Sex mit Kindern: Bereits ab der Entbindung, noch im Kreisssaal, wäre Sex mit ihnen laut Beck und Konsorten dann erlaubt gewesen. Dass solche Lumpen auch noch Diäten und Altersbezüge als Abgeordnete erhalten, ist ein Unding. Nicht wenige denken, der passende Platz auf Lebenszeit wäre für Cohn-Bendit, Leinen oder Beck die Gefängniszelle.
Natürlich ticken nicht alle Grünen so und die Partei mag auch einen Reifungsprozess durchlaufen haben; gut und schön. Trotzdem sollte man gewappnet sein. Die grüne Schlange häutet sich zumeist nur und versucht sich seriös zu geben. Denn immer wieder gibt es bis heute Forderungen der Grünen, vor allem in Landesparlamenten, Pädophile als „sexuelle Minderheit“ anzuerkennen und ihnen entsprechende „Hilfe und Beratung“ zukommen zu lassen. Bei grünen Politikern fällt jedoch in derartigen Debatten immer wieder der verräterische Satz: „Nicht jeder Pädophile wird kriminell!“ Achten Sie mal darauf – demnächst in ihrem Landesparlament. Auf diesem Weg soll Pädophilie quasi durch die Hintertür, über eine „sozialpädagogische“ Finte doch noch legalisiert werden, indem sie mit der bizarren „grünen Toleranz“ ummantelt wird. Doch damals wie heute gilt: Wählt Grün – die Opfer interessieren nicht.
Auch in den USA: Die Opfer interessieren nicht
Abschließend noch ein letzter Halt in den USA, wo sich das immergleiche System der Pädophilen mit prominenten Playern präsentiert. Es darf der Kopf geschüttelt werden. Das „Contra-Magazin“ veröffentlichte im November 2016 eine Übersicht in Artikelform anhand verschiedenster Quelleninformation über US-Pädo-Skandale, und nannte dabei Roß und Reiter – wie auch deren lange Arme in den „deep pedo-states„. Es geht hier um den wohl nur teilweise verschwörungstheoretischen Skandal namens „PizzaGate„, der jedoch durchaus eine reale Kernsubstanz aufweist. „Über einen Pädophilenring, der mit einem Unternehmer in Washington DC (James Alefantis, d.Verf.) zusammenhängt, könnte nicht nur Clintons Kampagnenleiter John Podesta (der auch langjähriger Mitarbeiter von Präsident Obama war) in große Bedrängnis geraten, sondern auch Barack Obama selbst, sowie Bill und Hillary Clinton. Selbst der Multimilliardär George Soros wird mit Alefantis in Verbindung gebracht, wie ein umfassender Bericht zeigt. Rund um das Lokal von Alefantis wurden schon in der Vergangenheit immer wieder Meldungen publik, wonach sich dort die Pädophilen aus dem Washingtoner Establishment träfen. Doch bislang gab es hier keine entsprechenden polizeilichen Untersuchungen, die all diesen Hinweisen nachgehen. Offenbar steht Alefantis unter dem Schutz der Reichen und Mächtigen in Washington, die teils wohl auch zu den Kunden des Unternehmers gehören.“
Es stellt sich hier die Frage, warum Reiche und Mächtige, ranghohe Kirchenleute, ehrgeizige Berufspolitker und sogar Vertreter des Adels und aus Königshäusern, also geballte Prominenz, sich in solchen Sphären bewegen. Macht Macht pervers? Sind Mächtige moralisch gefährdete Existenzen? Ist der Besitz von Macht und Einfluß am Ende gar in einem Zusammenhang mit charakterlichen Eigenschaften zu sehen? Warum wehren sich die Gesellschaften so wenig gegen diese schwarzen Schafe aus der Oberschicht? Weil diese ihnen schaden könnten? Am Ende sollte man diese Kreise endlich jener Kategorie zuordnen, welche keine Fragen mehr offen lässt: Der Organisierten Kriminalität.

