Kategorie: Nachrichten
Antworten auf Leserfragen über die Netzwerke hinter der Pandemie

Die Datenbank, die ein Informant, der anonym bleiben möchte und den ich daher nur „Mr. X“ nenne, mir zur Verfügung gestellt hat, ist eine Goldgrube an Informationen. Sie zeigt auf, dass die Leute, die heute an der Pandemie verdienen, also die Aktionäre der Hersteller von Impfstoffen (in erster Linie Pfizer), die Aktionäre der Hersteller von […]
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Brandner: „Ich hoffe, dass Merkel angeklagt und verurteilt wird“

Der Jurist und Thüringer AfD-Abgeordnete Stephan Brandner hat sein Bundestagsmandat direkt gewonnen. In Folge 40/21 des AfD-Wochenendpodcasts „7 Tage Deutschland“ redet er über Geschmäckle und schlichtweg schlechten Geschmack, wenn Merkel die Richter, die über sie zu richten haben, im Kanzleramt verköstigt und eine Ministerin, die Loblieder auf die Grundrechtseinschränkungen in der Corona-Hysterie singt. Brandner wörtlich: […]
2. Oktober: Megademo in Wien „GEMEINSAM – für die Freiheit“
Am morgigen 2. Oktober findet in Wien die nächste von dem Aktivisten Martin Rutter organisierte Megademo statt. Sie wird ein Zeichen gegen gesellschaftliche Spaltung setzen – denn ihr Motto lautet: „GEMEINSAM – für die Freiheit“!
Ihr Sinn und Zweck: Die Demo soll „unter Geimpften wie auch Ungeimpften aller Staatsangehörigkeiten und Glaubensrichtungen Bilder und Emotionen schaffen, die die Unterdrückung aller Betroffenen sichtbar machen und unserem gemeinsamen Ziel: „Schluss mit den Maßnahmen“ eine neue Breite und Dynamik geben sollen.“
Ab 12 Uhr werden die Menschen sich am Westbahnhof sammeln. Gegen 13 Uhr setzt der Demozug sich dann Richtung Resselpark in Bewegung. Dort soll die angekündigte Megademo um etwa 14 Uhr beginnen.
Abermals „ausdrücklich erwünscht“ sind:
- Große Bilder von Impfopfern
- Kreuze und Symbole des Glaubens
- Bundesland- und Österreichflaggen
- Patrioten mit anderen Nationalflaggen
- Pfeiferl, Megaphone, Töpfe, Kochlöffel
- Plakate, Banner, etc.
- Mut, Ausdauer, Standfestigkeit, Freiheitswille
Die Zusatzinformation von der letzten Demonstration behält ihre Gültigkeit:
Falls politisch gelenkte Behörden uns das Recht auf freie Versammlung nehmen möchten empfehle ich einen Besuch am Stephansplatz. Er ist leicht mittels U-Bahn erreichbar und ein optimaler Treffpunkt und sehr sehenswert!
Du wirst dort sicher leicht viele Freunde kennenlernen.
Schon die vergangene Wiener Megademo am 11. September war ein voller Erfolg: Tausende Menschen setzten dort ein friedliches, aber starkes Zeichen gegen Maßnahmenterror und Impfzwang. Report24 berichtete: „Megademo Wien: Starkes und friedliches Lebenszeichen des Widerstands„
DDr. Raphael Bonelli. DI Clemens Arvay. Marcus Franz. Gunnar Kaiser und viele weitere Experten: Erfahren Sie alles, was im Hinblick auf die Corona-Impfung wichtig ist! Das RPP-Institut veranstaltet ab 2. Oktober einen einzigartigen Online-Kurs, bei dem renommierte Psychiater, Virologen, Philosophen, Pharmazeuten und andere Experten über alle Aspekte der Covid-Impfung aufklären.
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Bedeutet das Aufkommen von Sexrobotern das Ende von Beziehungen? – Dr. Glenn Geher, Psychology Today
Sexroboter erscheinen am Horizont. Und das könnte ein Problem sein. Quelle: Will the Rise of…
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Michael Brunner: «Ich denke, dass sich die Regierung von Sebastian Kurz nicht bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird»
In Oberösterreich ereignete sich am vergangenen Wochenende eine kleine Sensation. Dort schaffte die Partei Menschen Freiheit Grundrechte (MFG) mit einem Stimmenanteil von 6,2 Prozent aus dem Stand den Einzug in den Landtag. Spitzenkandidat Joachim Aigner und zwei weitere MFG-Politiker sind neu im Landtag vertreten. Corona-Transition sprach mit Bundesparteiobmann Michael Brunner über die Wahlen und die künftigen Ambitionen der Partei.
Herr Brunner: Der Einzug der MFG in den Landtag ist beachtlich. Wie erklären Sie sich den Erfolg?
Unser Erfolg hat sicherlich mit dem totalen Versagen der etablierten Parteien zu tun. Die Regierung schränkt seit Anfang 2020 die Grundrechte dermassen ein, dass die Bevölkerung enorm leidet. Die Menschen sehnen sich geradezu nach neuen Kräften und Veränderung.
Der Erfolg kam für Sie nicht überraschend?
Nein, keineswegs. Ich wusste, wie viel Zuspruch wir in der Bevölkerung haben. Wir konnten während des Wahlkampfes auf ein riesiges Netzwerk an Unterstützern zählen. Unzählige Parteimitglieder waren in den vergangenen Wochen pausenlos auf der Strasse, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Sie leisteten eine enorme Aufklärungsarbeit und verteilten Flyer.
Viel Zeit hatte Ihre Partei nicht, sich auf die Wahlen einzustimmen.
Das ist so. Uns gibt es erst seit Februar 2021. Wir mussten in kürzester Zeit unsere Partei aufbauen. Die erste richtige Parteisitzung ging anfangs Mai über die Bühne. Erst dann fassten wir den Beschluss, uns am Wahlkampf zu beteiligen. Bis wir eine Geschäftsführung auf die Beine gestellt hatten, war es bereits Mitte Ende Juni. Da blieb uns nur noch wenig Zeit.
Das hört sich nach schlechten Voraussetzungen an.
Neben dem zeitlichen Aspekt muss man auch die eher beschränkten finanziellen Mittel berücksichtigen, die uns zur Verfügung standen. Unsere Parteimitglieder sind keine Berufspolitiker. Das unterscheidet uns von den meisten anderen Politikern der etablierten Parteien. MFG-Spitzenkandidat Joachim Aigner führt weiterhin seine Steuerberatungskanzlei. Ich arbeite in meiner Anwaltskanzlei. Und Gerhard Pöttler, der Bundesgeschäftsführer unserer Partei, ist als Gesundheitsmanager tätig. Wir alle durchliefen keine Parteischule und wurden auch nicht als Politiker gecoacht. Das merkt die Bevölkerung. Bei uns wird nichts vorgespielt.
Wann haben sie ein erstes Mal gemerkt, wie gross die Unterstützung seitens der Bevölkerung ist?
Da wir eine neue Partei sind, benötigten wir für jeden der fünf Wahlkreise in Oberösterreich jeweils 80 Unterstützungserklärungen. Diese braucht es, wenn man als Partei kandidieren will. Uns gelang es, innert kürzester Zeit rund 1500 Unterstützungserklärungen zu sammeln, noch etwa eine Woche vor dem Abgabetermin. Benötigt hätten wir lediglich 400. In diesem Moment war mir klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Als wir dann Anfang August wussten, dass wir zur Wahl antreten würden, gaben wir Vollgas.
In den vergangenen Monaten machte sich die FPÖ und insbesondere Bundesparteiobmann Herbert Kickl einen Namen als scharfer Kritiker der Regierung. Wie beurteilen sie das Konkurrenzverhältnis zur FPÖ?
Wir stehen nicht in einem Konkurrenzverhalten zur FPÖ, weil wir niemanden ausgrenzen und keine klassische Partei von Berufspolitikern sind. Grundsätzlich sind uns alle Kräfte sympathisch, die sich für die Wiederherstellung der Grund- und Freiheitsrechte einsetzen. Wir führen mit jedem einen offenen Diskurs.
Was unterscheidet die MFG dann von der FPÖ?
Wir fahren einen anderen Kurs als die FPÖ. Die FPÖ ist Teil der etablierten Parteien. Diese Parteien sind alle mitverantwortlich für die Entfremdung zwischen der Bevölkerung und der Politik, die sich im Zuge der letzten Jahre abgezeichnet hat. Man darf nicht vergessen: In der Bevölkerung herrscht bereits seit Jahren ein grosses Misstrauen gegenüber den etablierten Politikern und Parteien. Dies auch, weil sie oft ihr Wort nicht halten. Und zu diesen etablierten Parteien gehört auch die FPÖ. Bundesparteiobmann Herbert Kickl war vor wenigen Jahren noch Innenminister. Er war es auch, der sagte, dass das Recht der Politik zu folgen habe. Das ist geradezu eine rechtsstaatsfeindliche Auffassung. Auch muss man wissen, dass die FPÖ lange Zeit zu den Corona-Massnahmen geschwiegen hat. Das Covid-19-Gesetz, das in Österreich im März 2020 verabschiedet wurde, hat auch die FPÖ mitgetragen. Die FPÖ ging erst zu einem viel späteren Zeitpunkt in die Opposition. Manfred Haimbuchner, der gerade als FPÖ-Landeshauptmann nominiert wurde, sagte diesen Sommer, dass er sich eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal vorstellen könnte.
Für was steht ihre Partei?
Wir verstehen uns als politische Partei, die ihre Aufgaben direkt von der Bevölkerung übernehmen und entsprechend ausführen muss. Wir sind keine Partei mit einem unumstösslichen Parteiprogramm und einer politisch fixen Agenda. Wir sind volksnah und unsere Politiker sind Menschen aus der Bevölkerung. Die MFG ist weder links noch rechts. Wir sind eine soziale und liberale Partei.
Mehrere Medien bezeichneten die MFG als die Partei der Impfkritiker.
Das ist ein Framing, das so nicht stimmt. Wir sind keine Impfkritiker. Die meisten von uns sind gegen zahlreiche potenzielle Erkrankungen geimpft. Aber wir machten respektive machen weiterhin darauf aufmerksam, wie unerforscht und risikoreich diese sogenannten Corona-«Impfstoffe» sind. Es handelt sich hierbei um experimentelle Substanzen, von denen wir die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen noch nicht abschätzen können. Wenn Sie unser Parteiprogramm auf der Homepage lesen, werden Sie feststellen, dass wir so gut wie alle Bereiche der Gesellschaft abdecken und deren Probleme thematisieren. Das Parteiprogramm wird laufend aktualisiert.
Trotzdem werden die mRNA-Impfstoffe jetzt den Menschen aufgezwungen.
Genau. Das ist der Skandal, dass die Menschen indirekt beziehungsweise direkt gezwungen werden, sich impfen zu lassen. Das ist grundrechtswidrig. Gegen diese Zwänge kämpfen wir. Jeder soll frei entscheiden können, ob er sich gegen das Coronavirus impfen lassen will oder nicht. All dies muss man sich auch vor dem Hintergrund vergewissern, dass es sich lediglich um Impfstoffe mit einer bedingten Zulassung handelt, die keine sterile Immunität verschaffen können.
Der Einzug Ihrer Kleinpartei in den Landtag ist sicherlich ein Erfolg. Trotzdem: An den Machtverhältnissen in Oberösterreich hat sich nur wenig geändert. Nach eineinhalb Jahren Corona-Massnahmen kommt die ÖVP noch immer auf 37,6 Prozent der Stimmen und bleibt stärkste Kraft. Laut Umfragen hätten zudem fast 30 Prozent der Arbeiter die ÖVP gewählt. Wie erklären Sie sich das?
Das kann ich mir noch immer kaum erklären. Ich bin darüber sehr befremdet, dass nach 18 Monaten Corona-Massnahmen und zahlreichen festgestellten Rechtsbrüchen nach wie vor weite Teile der Bevölkerung die ÖVP wählt. Die Partei von Bundeskanzler Sebastian Kurz hat sogar noch rund ein Prozent Stimmen dazugewonnen im Rahmen der Landtagswahlen.
Das Ganze erinnert an die Bundestagswahlen in Deutschland. Auch dort hat mit der SPD eine Regierungspartei sogar noch zugelegt und ist jetzt stärkste Partei im Land auf Bundesebene.
Ja, das stimmt sehr nachdenklich. Ich denke, dass die Menschen zu wenig aufgeklärt sind und sich nur schlecht informieren. Viele haben meiner Ansicht nach noch nicht verstanden, dass man in den jetzigen Zeiten nicht mehr «bequem» Leben kann. Es ist jetzt allerhöchste Zeit, aktiv zu werden. Nur so kann ein demokratischer Rechtstaat wiederhergestellt werden. Viele Menschen leben zudem noch immer in der Illusion und glauben, dass alles wieder gut werde. Möglich ist das aber nur, wenn wir jetzt alle aktiv werden.
Erhielt die MFG im Zuge des Wahlkampfs mediale Aufmerksamkeit?
Leider kaum. Selbst in den massnahmenkritischen Medien gab man uns kaum eine Plattform. Servus TV hat unseren Spitzenkandidaten Joachim Aigner kurz vor den Wahlen zum «Talk im Hangar-7» eingeladen. Bis wenige Tage vor den Wahlen berichtete aber auch Servus TV nicht über uns. Auch auf die massnahmenkritische und FPÖ-nahe Zeitung Wochenblick konnten wir nicht zählen. Die Zeitung zitierte kürzlich Herbert Kickl, der sinngemäss sagte: «Wenn man Kleinparteien wie die MFG wählt, dann verpufft die politische Stimme.»
Trotzdem müssen viele Menschen auf Ihre Partei aufmerksam geworden sein. Wie?
Wir haben viel Werbung über die Sozialen Medien gemacht. Dort machten wir auf unterschiedlichen Kanälen auf unsere Partei und unsere Anliegen aufmerksam. Die Beiträge gingen immer wieder viral. Die Menschen wollen jetzt etwas Neues. Ich stelle auch anhand der Kommentare fest, dass viele Menschen grosse Hoffnungen in unsere Partei gesetzt haben.
Zahlreiche Medien diffamieren Kritiker als rechtsextreme Spinner. Wird auch die MFG als rechte Partei dargestellt?
Bis jetzt berichteten die etablierten Medien relativ sachlich. Sie können uns nicht richtig einordnen. Gewisse Medien bezeichneten uns als Staatsskeptiker. Dies, weil wir dem Staat und den Leitmedien gegenüber kritisch seien. Das ist ja geradezu absurd.
Weshalb?
Nach 18 Monaten Corona-Politik soll man noch immer Vertrauen in die Politik und die gleichgeschalteten Leitmeiden haben?
Erfuhren Sie zuletzt auch schon mediale Anfeindungen?
Ja, wir wurden schon diffamiert. Eine angebliche Politik-Expertin sagte kürzlich, dass man unsere Aussagen nicht für wahr halten dürfe. Ich frage mich, weshalb sie das nicht über die Aussagen sagt, welche Politiker der ÖVP und SPÖ tätigen. Aber das gehört dazu. Wenn uns eine Person diffamiert, dann richtet sich diese Person schon selbst.
Kommen wir auf politische Forderungen zu sprechen. Sie beabsichtigen, dass die Bevölkerung direkt gegen Minister vorgehen kann?
Ja, wir setzen uns für ein plebiszitäres Misstrauensvotum ein. Die Forderung sieht vor, dass die Bevölkerung indirekt mittels eines Referendums über den Rücktritt der Regierung befinden kann.
Wie soll das gehen?
Wenn beispielsweise eine Mehrheit von 10 Prozent Wahlberechtigter sich gegen einen Minister oder die gesamte Regierung ausspricht, dann soll das Parlament darüber abstimmen. Das heisst: Der Minister oder die Regierung würde nur dann im Amt bleiben können, wenn eine qualifizierte Mehrheit – zum Beispiel zwei Drittel oder drei Viertel – der Parlamentarier gegen das Misstrauensvotum stimmen würden. Mit einem solchen Votum möchten wir auch die Opposition in das politische Geschehen einbinden. Und genau das ist es, was jetzt wichtig ist. Wir kämpfen dafür, dass auch die Bevölkerung mitregieren kann.
Gibt es bisher in der österreichischen Politik kein solches Instrument?
Zurzeit haben wir nur ein abgeschwächtes Misstrauensvotum. Das ist aber harmlos. Das Parlament hat zwar die Möglichkeit, ein Misstrauensvotum gegen ein Regierungsmitglied zu erheben. Da die Regierung aber stets die parlamentarische Mehrheit hat, wird ein solches Votum ohnehin abgeschmettert. Deshalb ist es harmlos.
Wie geht es jetzt weiter?
Unsere Partei wird nun rasch weiter ausgebaut. Wir haben bereits Landesvorsitzende in fast allen Bundesländern. Unser Ziel ist klar: Wir müssen in ganz Österreich in die Landesorganisationen einziehen. Das Gleiche gilt auf Bundesebene.
Die nächsten Nationalratswahlen sind aber erst 2024.
Ja, das ist so. Ich denke aber, dass sich die Regierung Kurz nicht bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird. Deshalb versucht Kurz auch, die Wahlen möglichst hinauszuzögern. Denn die Regierungsparteien (ÖVP und Grüne) wissen: Sollte demnächst auf Bundesebene gewählt werden, dann würden sie drastisch verlieren.

Bundesparteiobmann Michael Brunner. Foto: z.V.g.
Corona-Impfung: „48 465 Medicare-Patienten infolge der Injektion gestorben“
US-Rechtsanwalt präsentiert Beweise für Vertuschung von Todesfällen in Verbindung mit Corona-Impfung: „48 465 Medicare-Patienten infolge der Injektion gestorben“ (Video)
01.10.2021, 16:20 Uhr. orbisnjus – https: – Der US-Rechtsanwalt, Thomas Renz, hat auf einer Versammlung der Clay Clark’s ReAwaken America Tour, hieb und stichfeste Beweise für eine Vertuschung von Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung präsentiert. Es handelt sich dabei um Datensätze des CMS-Trackingsystems, der öffentlichen und bundesstaatlichen Krankenversicherung (Medicare)…
Rund 50’000 Menschen sind in den USA innert zwei Wochen nach der «Impfung» gestorben
29.09.2021, 21:00 Uhr. Corona Transition – https: – 48’465 Menschen, die über die staatliche Versicherung Medicare versichert waren, sind in den USA innerhalb von 14 Tagen nach der Covid-19-«Impfung» verstorben. Dies teilte der Anwalt Thomas Renz am vergangenen Samstag im Zuge einer Konferenz mit. Der Anwalt stützt sich dabei auf Daten, die ihm von Whistleblowern zugetragen wurden. Renz, der in Ohio…
Australien: Wenn du versuchst ein Geschäft, ohne Impfpass zu betreten, droht Gefängnis
Behörden in New South Wales drohen Australiern, die beim Betreten von Geschäften keinen COVID-19-Impfpass vorlegen, mit Gefängnis
NSW-Kundendienstminister Victor Dominello drohte Personen, die er als „Betrüger“ bezeichnete, mit Verhaftung, wenn sie versuchen, mit „gefälschten Impfpässen“ Geschäfte zu betreten
„Wenn die Leute etwas Falsches tun wollen, können sie, wenn sie erwischt werden, wie ich schon sagte, ins Gefängnis kommen“, sagte Dominello.
Dem Bericht zufolge werden auch Personen verhaftet, die versuchen, sich Zutritt zu verschaffen, ohne etwas vorzuweisen.
„Herr Dominello wiederholte, dass diejenigen, die sich weigern, ihren Impfstatus beim Betreten von Geschäften, Restaurants und anderen Orten zu zeigen, der Polizei gemeldet werden sollten“, berichtet News.com.au.
Die Durchsetzung eines solchen Systems könnte jedoch problematisch sein, da der Polizeipräsident von New South Wales kürzlich erklärte, dass seine Beamten keine medizinischen Papiere überprüfen würden.
„Wir werden nicht durch Restaurants, Cafés und Kneipen gehen und überprüfen, ob die Leute doppelt geimpft sind“, sagte Mick Fuller.
Wir sehen uns nun einer Zweiklassengesellschaft gegenüber, in der Ungeimpfte nicht nur schamlos diskriminiert werden, sondern sogar ins Gefängnis geworfen werden, wenn sie versuchen, sich an grundlegenden Geschäfts- oder Lebensaktivitäten zu beteiligen.
Wie wir bereits hervorgehoben haben, werden Australier, die von der Polizei lediglich verdächtigt werden, an einem Protest gegen die COVID-Tyrannei teilnehmen zu wollen, mit Hausbesuchen eingeschüchtert.
Ärztin untersucht Covid-Impfung im Labor und ist schockiert über das, was sie gefunden hat
Die amerikanische Ärztin Carrie Madej untersuchte verschiedene Coronavakzine im Labor und sagte, sie sei schockiert über das, was sie sah. Sie „brach in Tränen aus“. Sie sagte, dass auch andere amerikanische Laboratorien den Inhalt der Impfstoffe untersucht hätten, nur um dann geschlossen zu werden.
Unter anderem untersuchte sie in einem Labor in Georgien einen Moderna-Impfstoff und fand alle möglichen seltsamen Objekte, darunter lange Fäden und ein „Objekt oder einen Organismus“, aus dem „Tentakel herauskommen“. Es schien zu „wachsen oder sich zu bewegen“, sagte Dr. Madej in der Stew Peters Show. Sie wandte sich an mehrere Kollegen, aber auch sie hatten keine Ahnung, worum es sich handelte.
„Es war, als ob es selbstbewusst wäre. Es war sehr beunruhigend“, sagte der Arzt.
Dieser Gegenstand oder Organismus mit Tentakeln wurde auch in anderen Dosen von Moderna gefunden. „Ich konnte es nicht glauben.“ In allen Impfstoffen, auch in dem von Janssen, fand sie „graphenartige Strukturen“.
„So etwas habe ich noch nie gesehen. Dies sollte nicht in „Impfstoffe“ aufgenommen werden. Was passiert, wenn man das einem Kind gibt? Ich fing an zu weinen, als ich das sah“, sagte Madej.
Es droht die Kälte-Hölle: Das Gas wird knapp
Seit vielen Jahren wird uns beständig die pseudowissenschaftliche These von der sogenannten Erderwärmung aufgetischt, die auf den angeblich menschengemachten Klimawandel zurückgehen soll. Doch diesen Winter werden wir uns wahrscheinlich trotzdem warm anziehen müssen. Denn die Gaspreise sind gestiegen, wodurch das Heizen teurer wird. Doch man wird froh sein müssen, wenn man überhaupt noch Gas bekommt.
- Wegen USA: Fertiggebaute Gas-Pipeline wird nicht benutzt, um Russland zu schaden
- Die Vorratstanks sind leer: Das Geist reicht nicht über den Winter
- Europa ist vom russischen Gas abhängig, trotzdem wird Moskau weiter provoziert
- Wenn auch noch der angekündigte Blackout kommt, droht im Winter die Kälte-Hölle
- Krisenvorsorge: Unabhängige Heizmöglichkeiten sind jetzt wichtig
Von Berthold Krafft
Denn momentan sind die Gasspeicher in Deutschland nicht gefüllt, während gleichzeitig keines aus Russland mehr nachkommt. Wie der Wochenblick schon mehrmals berichtet hat, besteht außerdem die Gefahr eines Blackouts. Im schlimmsten Fall könnte man dann gleichzeitig weder mit Gas noch elektrisch Heizen. Die Großteil der Bevölkerung müsste dann im Winter frieren.
Die Gastanks sind leer
Normalerweise werden die Gastanks über den Sommer aufgefüllt, denn der meiste Verbrauch im Jahr ist natürlich im Winter. Wie das deutsche Statistische Bundesamt in Wiesbaden im letzten Monat mitteilte, sind die Großhandelspreise für Erdgas im August gegenüber dem Vorjahr um 44 Prozent gestiegen. Der Großhandelspreis für Gas ist mittlerweile auf über 1.000 US-Dollar gestiegen. Der Grund dafür dürfte sein, dass das russische Unternehmen Gazprom aktuell keine neuen Kapazitäten für einen weiteren Transit seines Gases durch eine ukrainische Pipeline gebucht hat.
Hetze gegen Russland rächt sich jetzt
Wahrscheinlich möchte Moskau den Europäern, die vom russischen Gas abhängig sind, damit einen Denkzettel verpassen. Denn alleine durch den Druck der USA betreibt die EU seit langem eine russlandfeindliche Politik und hat z.B. Wirtschaftssanktionen erlassen, die antirussische Agitation in der Ukraine unterstützt und drangsaliert momentan den russischen Verbündeten Weißrussland. In Washington wird man sich vermutlich über die dummen Vasallen in Europa kaputtlachen. Die Amerikaner zündeln und wir müssen dafür draufzahlen bzw. frieren. Beschweren kann sich Europa jetzt über den Gas-Boykott von Russland auch nicht, denn Brüssel hat ja mit den sinnlosen Sanktionen angefangen. Putin zeigt jetzt dem Westen, wer am Drücker ist bzw. wer am Gashahn sitzt. Selbst wenn man jetzt noch eine Einigung erzielen könnte, würde die Zeit nicht mehr ausreichen, um bis zum Beginn der Heizsaison die Tanks zu füllen.
Streit um Nord Stream 2
Da sich die Ukraine in einem schwelenden Konflikt mit Russland befindet, möchte Russland lieber die neue Pipeline Nord Stream 2 verwenden. Diese Leitung ist zudem kürzer. Obwohl die hochmoderne Anlage längst Einsatzbereit ist, wurde sie bisher noch nicht benutzt. Den Amerikanern ist Nord Stream 2 nämlich ein Dorn im Auge. Verzweifelt hat man versucht Europa, insbesondere Deutschland, unter Druck zu setzen, doch Berlin hat trotzdem den Bau mit Moskau arrangiert. Offenbar haben sich die Strippenzieher in Washington jetzt doch noch durchgesetzt, denn Nord Stream 2 bekommt aus unerfindlichen Gründen seit Wochen keine Betriebsgenehmigung. Doch Putin lässt sich nicht so einfach erpressen, wie man sich das jenseits des großen Teichs offenbar vorstellt. Leidtragende dieser amerikanischen Aggression sind wieder einmal wir.
Jeder muss jetzt selber vorsorgen
Bei ihren globalen Machtspielen denken die Politiker offenbar kein bisschen an die normale Bevölkerung. Man sollte sich also nicht auf die Politik verlassen, sondern selber vorsorgen. Jetzt gilt es Vorräte an Heizmaterial anzulegen. Wer keinen Ofen hat, sollte sich schnell einen zulegen, so lange man noch welche kaufen kann, denn möglicherweise gehen bald die Panikkäufe los. Neben Verbrennungsöfen sind auch Ölheizungen und mobile Gasheizungen eine Alternative. Für sehr viele könnte die kommende Energiekrise aber in einer brutalen Kälte-Hölle enden.
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Und täglich grüßt der Gaspreis: Gas kostet in der EU nun schon über 1.200 Dollar

Über die sich abzeichnende Gaskrise in Europa, die sich inzwischen nicht nur ankündigt, sondern die bereits eingetreten ist, habe ich seit dem Sommer berichtet. Sollte all das für Sie neu sein, finden Sie am Ende des Artikels eine kurze Zusammenfassung der Gründe für diese Entwicklung. Nun hat der Gaspreis an der Börse in der EU die […]
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