Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Pfizer entlässt Whistleblowerin Melissa Strickler

Der Pharmakonzern Pfizer hat die Whistleblowerin Melissa Strickler entlassen. Dies, nachdem sie E-Mails von Führungskräften des Unternehmens öffentlich machte (Corona-Transition berichtete). Diese deckten auf, wie Pfizer-Führungskräfte Mitarbeitern verboten, über menschliche Föten-Zellen zu sprechen, die bei der Entwicklung der mRNA-Gen-Präparate verwendet wurden.

Die Whistleblower-Plattform Project Veritas veröffentlichte am Samstag eine Audioaufnahme, die auf Melissa Stricklers Mailbox hinterlassen wurde und sie über ihre Kündigung informierte. In dieser informierte K. J. Wigglesworth von der Unternehmenszentrale von Pfizer in New York Strickler über die sofortige Kündigung.

In der Sprachnachricht sagte Wigglesworth gegenüber Strickler: «Wir wurden angewiesen, Ihnen mitzuteilen, dass Sie unter keinen Umständen an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren werden. Ihre Kündigung wird zur Zeit bearbeitet. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Herrn MacKellar im Werk McPherson. Und ich bin sicher, dass er Ihnen die Gründe dafür erklären wird.» Ian MacKellar ist Vizepräsident und Standortleiter des McPherson-Werks, in dem Strickler beschäftigt war.

In dem kürzlich von Project Veritas veröffentlichten Video mit der Whistleblowerin betonte Strickler, dass sie «ein wenig ängstlich und nervös» sei hinsichtlich der Konsequenzen ihrer Enthüllungen. Strickler erwähnte in dem Video mehrmals, dass das, was sie über ihr eigenes Unternehmen herausfand, sie so sehr schockierte, dass sie eine «mentale Auszeit» nehmen musste.

Lesen Sie den ganzen Text hier.

*****

Dieser Artikel stammt von der englischen Website mit katholischem Hintergrund LifeSiteNews, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. LifeSiteNews führt auch eine ausführliche Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen.

Holocaust-Überlebende fordern Ermittlungen wegen «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» und des «Völkermords»

Die britischen Anwältinnen Melinda C. Mayne und Kaira S. McCallum reichten bereits im April 2021 beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag einen 27-seitigen «Untersuchungsantrag» ein. In diesem beschuldigten sie die britische Regierung und ihre Berater, an Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zuge der Covid-19-Pandemie beteiligt zu sein (Corona-Transition berichtete).

In einer Pressemitteilung vom 17. August bestätigten die Anwältinnen, eidesstattliche Erklärungen von führenden Experten erhalten zu haben. Darunter vom Forscher und Nuklearkardiologe Dr. Richard M. Fleming, dem Nobelpreisträger und Professor für Virologie Luc A. Montagnier und Dr. Kevin W. McCairn, ein Neurowissenschaftler und Experte für neurologische Erkrankungen. Mayne und McCallum schlossen sich zuletzt auch weitere Anwälte an, die für Frankreich, die Tschechische Republik und die Slowakei ebenfalls Untersuchungsanträge beim Internationalen Strafgerichtshof gestellt haben.

Brisant ist zudem: Seit kurzem werden die Juristinnen auch von den Holocaust-Überlebenden Vera Sharov, Moshe Brown und Hillel Handler unterstützt. Sie wandten sich Ende September in einem offenen Brief, auf den GlobalResearch unlängst hinwies, ebenfalls an den Internationalen Strafgerichtshof. «Wir, die Unterzeichnenden, fühlen uns als Überlebende der Gräueltaten gegen die Menschlichkeit während des Zweiten Weltkriegs verpflichtet, unserem Gewissen zu folgen und diesen Brief zu schreiben, um die gemeinsamen ‹Untersuchungsanträge› an den Internationalen Strafgerichtshof zu unterstützen», schreiben Sharov, Brown und Handler mit Verweis auf die Anträge von Mayne und McCallum und weiteren Anwälten.

In dem Schreiben erinnern die Holocaust-Überlebenden an den Grundsatz 1 des Nürnberger Kodex, der nach dem Zweiten Weltkrieg aufgestellt wurde. Unter anderem auch deswegen, weil die Nationalsozialisten medizinische Experimente wie Zwangssterilisationen an Menschen durchgeführt hatten. Gerade vor diesem Hintergrund sieht der Kodex unter anderem vor, dass für medizinische Experimente die «freiwillige Zustimmung» gegeben sein muss.

Doch diese erwünschte Zustimmung existiert in den Augen der Holocaust-Überlebenden heute nicht mehr. «Von einer freien Entscheidung kann keine Rede sein. Regierungen und Massenmedien verbreiten Angst und Panik und nutzen die Regeln der Goebbels’schen Propaganda, indem sie Unwahrheiten so lange wiederholen, bis sie geglaubt werden. Seit Wochen rufen sie zur Ächtung der Nichtgeimpften auf. Waren es vor 80 Jahren die Juden, die als Verursacher von Infektionskrankheiten verteufelt wurden, so sind es heute die Ungeimpften, denen man vorwirft, das Virus zu verbreiten», schreiben sie. Die Überlebenden des Holocaust schlossen ihren Brief wie folgt:

«Wir, die Überlebenden der Konzentrationslager, waren Zeugen zahlreicher Grausamkeiten, die im Zweiten Weltkrieg begangen wurden, und uns wurde gesagt, dass dies nie wieder geschehen würde, aber dennoch geschieht es wieder. Was für eine vernichtende Erkenntnis: Wie viele ältere Menschen wurden durch Angst dazu gezwungen, sich impfen zu lassen, und haben nicht überlebt? Wie viele haben den Holocaust überlebt, aber nicht die COVID-19-Injektion? Wie viele haben die medizinischen Experimente in Auschwitz und Birkenau überlebt, aber nicht dieses heutige medizinische Experiment?

Wir bitten Sie daher inständig, dem gemeinsamen ‹Untersuchungsantrag› des Vereinigten Königreichs, der Slowakei, Frankreichs und der Tschechischen Republik stattzugeben und unverzüglich und ohne weitere Verzögerung eine dringende Untersuchung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, des Völkermords und der Verstösse zahlreicher Täter gegen den Nürnberger Kodex einzuleiten, die zu so vielen unnötigen Todesfällen und schweren Verletzungen geführt haben und dies weiterhin täglich tun. Der Internationale Strafgerichtshof hat als Gericht der letzten Instanz die Pflicht, diese abscheulichsten Verbrechen zu untersuchen und die Täter vor Gericht zu stellen.

Es liegt in Ihrer Macht, Leben zu retten. Uns ist bekannt, dass mehrere Strafanzeigen von Ihnen aus formalen Gründen abgewiesen wurden. Ungeachtet der Formalitäten haben Sie sie gelesen. Wir wissen, dass Ihnen aufgrund dieser Klagen bekannt ist, dass Millionen von Menschen durch die so genannte Impfung geschädigt werden und sterben. Die israelischen Anwälte haben zum Beispiel Zahlen über die Todesfälle in Israel vorgelegt und Zugang zur Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) über Nebenwirkungen gewährt.

Das war vor mehr als drei Monaten. Seitdem sind noch mehr Menschen gestorben, unheilbar krank geworden oder verletzt worden. Und Sie haben sich nicht eingemischt. Sie dulden auch, dass immer mehr Kinder zu den Opfern von ‹Impfungen› werden. Es liegt an Ihnen, die vorsätzlichen Handlungen gegen Leib und Leben zu bestrafen, nicht aber, sich durch eine billigende Hinnahme von Angriffen auf menschliches Leben mit Vorsatz zu tragen. Mit jedem Tag, den Sie untätig verstreichen lassen, werden Menschenleben zerstört, Kinderleben.

Wir fordern ein sofortiges Ende der Impfkampagne und eine sofortige Untersuchung der Ihnen vorliegenden Beweise. Die Menschen werden einen Fehler verzeihen. Einen vorsätzlichen Mord an ihren Kindern – nicht. Tun Sie das Richtige. Die Geschichte wird nicht wohlwollend auf Sie blicken, wenn Sie Ihrer Pflicht nicht nachkommen, dies zu tun. Seien Sie sich bewusst, dass unsere Augen und die der Völker der Welt auf Sie gerichtet sind – die Verantwortung liegt bei Ihnen. Sie wissen, was vor sich geht, Sie haben die Beweise, und jetzt müssen Sie handeln.»

Österreichische Partei fordert Neuwahlen

Die österreichische Partei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte) zeigte sich bestürzt über die Ermittlungen gegen den zurückgetretenen Bundeskanzler Sebastian Kurz (Corona-Transition berichtete). MFG-Bundesobmann Michael Brunner fordert nun, dass ein neuer Strafbestand in die Gesetzgebung eingeführt wird, so OTS:

Jegliche Einflussnahme der Politik auf Medien soll unter Strafe gestellt werden und eine weisungsfreie Staatsanwaltschaft soll dies ohne Ansehen der Person in Zukunft verfolgen.

Seit Beginn der Coronakrise habe man den Verdacht gehabt, dass Medien über Inserate der Regierung auf Linie gebracht wurden und deshalb einer faktenbasierten Berichterstattung zu Corona-Auswirkungen nicht nachkommen. Die kürzlichen Wahlen im Bundesland Oberösterreich hätten gezeigt, dass diskursfördernde Medien sehr wohl gewünscht würden.

Dort zog die MFG mit einem Stimmenanteil von 6,2 Prozent aus dem Stand in den Landtag ein. Noch im Interview mit Corona-Transition vom 2. Oktober sagte Brunner: «Ich denke, dass sich die Regierung von Sebastian Kurz nicht bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird.»

Im Rahmen der neuen Regierungsbildung fordert Brunner Neuwahlen. Hier sei auch der Bundespräsident gefordert, je nach Handeln der Parteien einzugreifen. Darüber hinaus will die MFG die noch unbekannten Kollateralschäden der Coronakrise genauer aufarbeiten und die Verantwortlichen haftbar machen.

Herbert Kickl, Bundesparteiobmann der oppositionellen FPÖ, fragte sich in der Nationalrats-Sondersitzung (siehe Video) vom 12. Oktober angesichts der Antrittsrede des neuen Bundeskanzlers Alexander Schallenberg (ÖVP), «wer spricht denn jetzt da eigentlich zu uns?» Sein Vorgänger sei aufgeflogen als «Zentralgestirn, als Gravitationszentrum eines türkisen Korruptions- und Machtmissbrauchs-Universums».

Und selbstverständlich arbeite nun der neue Bundeskanzler Schallenberg mit dem alten, geschassten Sebastian Kurz (ÖVP) zusammen. So habe Schallenberg die Anschuldigungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegenüber Kurz als «falsch» abgetan.

Zertifikatspflicht: Noch keine aufschiebende Wirkung, behauptet die Uni Zürich

Der Master-Student Nicolas Rasper und sein Rechtsvertreter Artur Terekov legten bei der Rekurskommission der Zürcher Hochschulen ein Rechtsmittel gegen die Zertifikatspflicht ein (Corona-Transition berichtete). Gegenüber Corona-Transition erklärte Terekov noch zu Beginn dieser Woche, dass die Zertifikatspflicht an der Universität Zürich und den angeschlossenen Hochschulen somit bis auf Weiteres ausser Kraft gesetzt sei. Dies begründete er mit der aufschiebenden Wirkung des Rekurses.

In der Praxis ist davon bisher jedoch nichts zu sehen. Mehrere Studenten berichteten Corona-Transition am Dienstag und Mittwoch, dass an der Universität nach wie vor Zertifikatspflicht herrsche. Die Universität Zürich selbst stellt sich auf den Standpunkt, dass die aufschiebende Wirkung noch nicht gelte.

«Ein Rekurs ist ein Rechtsmittel und setzt einen Prozess in den Gang. Da der von Ihnen erwähnte Rekurs noch nicht bei uns eingetroffen ist, kann er auch keine aufschiebende Wirkung haben, d.h. kann nicht gefolgert werden, dass die Zertifkationspflicht aufgehoben wurde», heisst es von Seiten der Universität, wie die Ostschweiz berichtet.

Dieser Ansicht widerspricht Terekhov: Gegenüber der Online-Zeitung erklärte er: «Klar ist, dass nicht das Eintreffen der Rekursschrift bei der Universität Zürich beziehungsweise der Gegenpartei die aufschiebende Wirkung eintreten lässt, sondern bereits die Postaufgabe des Rechtsmittels fristwahrend wirkt und damit Rechtshängigkeit begründet. Mit Einreichung des Rekurses tritt sodann auch die aufschiebende Wirkung ein. Damit ist genau genommen heute um 11:51 Uhr (11. Oktober, Anm. d. Red) Rechtshängigkeit eingetreten.»

Umfrage belegt: 60 Prozent der amerikanischen Eltern wollen ihre fünf- bis elfjährigen Kinder nicht impfen lassen

Etwa 60 Prozent der amerikanischen Eltern wollen ihre fünf- bis elfjährigen Kinder noch nicht gegen Covid-19 impfen lassen, informiert das Medienportal Mail Online in Bezugnahme auf eine Umfrage von CBS News/YouGov. Aus dieser geht hervor, dass nur 37 Prozent der Eltern in den USA planen, ihre Kinder impfen zu lassen, 35 Prozent sind dagegen und 26 Prozent sind sich nicht sicher.

Die Umfrage unter etwa 2000 Eltern wurde aus gutem Grund durchgeführt: Denn Pfizer hat in der vergangenen Woche bei der Food and Drug Administration (FDA) beantragt, die «Notfallverwendung» seines «Impfstoffs» auf Kinder in dieser Altersgruppe auszuweiten.

Laut Mail Online nannten die «Impfverweigerer» mögliche Nebenwirkungen, Misstrauen gegenüber der Regierung und den Wissenschaftlern sowie das Fehlen gründlicher Tests als ihre grössten Bedenken.

Interessanterweise hätten viele Eltern, die selbst geimpft wurden, bekundet, dass sie nicht wollen, dass ihre kleinen Kinder den Impfstoff erhalten, liess Mail Online wissen.

Die Berater der Regierung würden jedoch darauf bestehen, dass die Impfstoffe «gründlich getestet und sicher sind, obwohl sie in sehr seltenen Fällen, insbesondere bei jungen Männern, mit schweren und potenziell tödlichen Herzentzündungen in Verbindung gebracht wurden».

Die Ergebnisse der Umfrage stimmen laut Mail Online mit einer ähnlichen Umfrage der Kaiser Family Foundation überein, die ergab, dass nur 34 Prozent der amerikanischen Eltern ihre Schulkinder impfen lassen wollen, sobald ein Impfstoff für die Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen zugelassen ist.

Weltgesundheitsorganisation wirbt für die «Auffrischungsimpfung»

Die Weltgesundheitsorganisation peitscht die weltweite «Impf»-Kampagne weiter voran. Wie die britische Tageszeitung The Telegraph über ihre «Korrespondentin für globale Gesundheitssicherheit», Jennifer Rigby, wissen liess, rät die WHO Menschen über 60 Jahren, die mit den in China hergestellten Impfstoffen Sinopharm oder Sinovac gegen Covid-19 geimpft wurden, zu einer Auffrischungsimpfung, um sicherzustellen, dass sie weiterhin «vollständig» vor dem Virus geschützt sind.

Die beiden von der WHO zugelassenen chinesischen Präparate hätten eine geringere Wirksamkeit gegen symptomatische Infektionen als die im Vereinigten Königreich verwendeten Impfstoffe von Pfizer, AstraZeneca oder Moderna, obwohl sie «alle einen hohen Schutz gegen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle» bieten würden, tat Rigby kund.

Die WHO sei nicht im Detail darauf eingegangen, warum sie die zusätzlichen Dosen empfohlen habe, aber Studien hätten gezeigt, dass die Wirksamkeit der chinesischen Präparate mit der Zeit nachlassen könne. Zwar seien die Studien noch nicht von «Fachleuten» überprüft worden, doch die Forscher würden davon ausgehen, dass eine dritte Dosis den Schutz wieder erhöhe.

China, wo laut Rigby 70 Prozent der Bevölkerung vor allem mit den eigenen Impfstoffen vollständig geimpft wurden, hat bereits damit begonnen, Menschen über 60 oder Menschen aus Risikogruppen Auffrischungsimpfungen zu verabreichen. Andere Staaten, die die chinesischen Impfstoffe in grossem Umfang eingesetzt haben, wie beispielsweise Indonesien oder Chile, folgen diesem Vorbild.

Die Strategic Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE) der WHO hat ausserdem empfohlen, dass Menschen mit geschwächtem Immunsystem eine dritte Impfung erhalten sollten, unabhängig davon, welcher Impfstoff ihnen ursprünglich verabreicht wurde.

In Grossbritannien oder Spanien wurden dieser Gruppe – darunter Krebspatienten oder Menschen, die immunsuppressive Medikamente einnehmen, weil sie Spenderorgane erhalten haben – bereits die dritte Gen-Spritze verabreicht.

Weiterhin erklärte die WHO, dass die dritte Dosis in den oben genannten Situationen «keine Auffrischungsimpfung» ist, sondern «Teil der Grundimmunisierungsserie», die die Immunität dieser Gruppen auf einen «akzeptablen Schwellenwert» bringt.

Zudem forderte die Organisation ein Moratorium für breitere Auffrischungskampagnen in reicheren Ländern, weil sonst «viele Millionen Menschen in ärmeren Ländern ungeschützt bleiben», und sie betonte, dass «die Beweise noch nicht zeigen, dass dies für die meisten Covid-Impfstoffe notwendig ist».

Trotzdem hätten viele Länder – darunter auch das Vereinigte Königreich – bereits Auffrischungsimpfungen für ältere Menschen und Personen in risikoreichen Berufen durchgeführt, resümierte Rigby.

Die CO₂-Steuer ist eine Kriegserklärung an die Bevölkerung

Die CO₂-Steuer ist eine Kriegserklärung an die Bevölkerung

Nach der Wahl sitzen die Parteien immer noch und beraten über Möglichkeiten der Koalitionen. Dabei sind die großen Parteien Handlanger von FDP und Grünen, die kleinen Parteien sind jeweils von der anderen abhängig. In jedem Fall der neuen Regierung werden die Wähler enttäuscht und Prinzipien von Parteien verletzt. Von Gunter Weißgerber.

Der Beitrag Die CO₂-Steuer ist eine Kriegserklärung an die Bevölkerung erschien zuerst auf reitschuster.de.

Muezzinruf mit „Allahu Akbar“ statt Kirchenglocken in Köln

Muezzinruf mit „Allahu Akbar“ statt Kirchenglocken in Köln

Gehört der Islam zu Deutschland? Christian Wulff, früher Bundespräsident in Deutschland, beantwortete diese Frage im Jahr 2010 mit einem klaren „Ja“. Schon damals stimme nicht jeder dieser Aussage zu, doch spätestens seit der „Wir schaffen das“ Flüchtlingskrise im Jahr 2015 und unzähligen islamistisch motivierten Anschlägen änderte sich das Stimmungsbild. In Köln ruft nun der Muezzin zum Freitagsgebet – ob der Kölner will oder nicht.

Von Max Bergmann

In Deutschland leben derzeit etwa 5,5 Millionen Mohammedaner, fast ein Drittel davon fällt auf das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen. Von den 3.000 Moscheen in Deutschland durften bisher nicht einmal 1 Prozent den Muezzinruf per Lautsprecher verbreiten, um gläubige Mohammedaner zum Gebet herbei zu rufen. Der Muezzinruf in deutschen Großstädten ist aber nicht ganz so neu wie es scheinen mag, zum ersten Mal wurde im Jahr 1985 der Muezzinruf per Lautsprecher in die christlich geprägten Straßen der Stadt Düren beschallt – ebenfalls in Nordrhein-Westfalen. Damals musste die Erlaubnis dafür gerichtlich erstritten werden.

Pilotprojekt in Köln sei „Zeichen des Respekts“

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sprach einem Bericht des Tagesspiegels nach von einem „Zeichen des Respekts“, von religiöser Freiheit und Vielfalt. Sorgen der Bürger seien unbegründet, das Pilotprojekt wäre mit diversen Auflagen verbunden. Das Projekt ist auf 2 Jahre befristet, der Muezzin darf lediglich freitags und nur zwischen 12 Uhr mittags und 15 Uhr nachmittags per Lautsprecherbeschallung zum Gebet rufen. Der Muezzinruf darf maximal 5 Minuten lang sein, die Lautstärke würde laut Stadtverwaltung je nach Lage der Moschee im Kölner Stadtgebiet einer Höchstgrenze unterliegen. Auch müsse die Nachbarschaft schriftlich informiert werden und eine verantwortliche Person genannt werden, die Anfragen oder Beschwerden bearbeitet. Nach zwei Jahren soll das Projekt ausgewertet und über eine unbefristete Fortführung entschieden werden.

Stadt Köln beruft sich auf Religionsfreiheit

Für die Entscheidung der Stadt Köln wird Artikel 4, Absatz 2 des Grundgesetzes bemüht. Demnach bestehe für jeden Bürger das Recht der freien Religionsausübung. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die deutsche Verfassung je nach Ansicht der Regierung mal Anwendung findet, mal nicht. So sind unter anderem das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung seit bald 2 Jahren eingeschränkt oder außer Kraft gesetzt – durch das fast allmächtige Infektionsschutzgesetz und seine regelmäßigen Anpassungen und Verschärfungen.

Glaubensbekenntnis der Mohammedaner statt Kirchenglocken

In Köln existieren derzeit 45 Moscheen, für alle wurde der Muezzinruf unter den vorgenannten Auflagen befristet genehmigt. Über der deutschen Großstadt Köln wird ab sofort regelmäßig das mohammedanische Glaubensbekenntnis in arabischer Sprache beschallt:

Allah ist der Allergrößte (4mal).

Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt (2mal).

Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist (2mal).

Kommt her zum Gebet (2mal).

Kommt her zum Heil (2mal).

Allah ist der Allergrößte (2mal)

Es gibt keinen Gott außer Allah.“

Für die Stadt Köln steht fest: Es gilt gleiches Recht für alle. Auch der Tagesspiegel zeigt sich offen für die Islamisierung deutscher Großstädte und vergleicht den Muezzinruf mit den christlichen Kirchenglocken: „Der Unterschied zwischen Klangsignal und Glaubensbekenntnis begründet freilich kein Recht auf Ungleichbehandlung. Im Grundgesetz, Artikel 4, Absatz 2, steht: ‚Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.‘ Das betrifft den Muezzinruf noch eindeutiger als das Glockengeläut, mit dem ja oft auch weltliche Funktionen wie die Zeitansage verbunden sind“. Schon in der Einleitung des Kommentars wird deutlich, der Tagesspiegel hätte den Muezzinruf am liebsten auch sofort im heimischen Berlin: „Bloß Berlin zögert noch“, erkennt der Autor des Kommentars.

Twitter-Nutzer finden Ruf „befremdlich und bedrohlich“

Religionsfreiheit heißt, dass Individuen und Glaubensgemeinschaften nicht in der friedlichen und privaten Ausübung ihres Glaubens behindert werden – was absolut richtig ist.

Es heißt aber nicht, dass sie die Gesellschaft damit belästigen dürfen. #Muezzinruf

— Max (@Max1776z) October 12, 2021

Auch auf Twitter äußerten sich in den vergangenen Tagen tausende Nutzer ablehnend gegenüber dem Muezzinruf in deutschen Großstädten. Diese wäre befremdlich. Viele Nutzer erklärten, sie empfänden die Beschallung als bedrohlich und nicht mit der christlichen Kultur vereinbar. Bereits im März dieses Jahres, also lange vor der nun erfolgten Entscheidung zum Muezzinruf in Köln, kam es zu einer besonders bemerkenswerten Auseinandersetzung eines Twitter-Nutzers und Mitglied der Jungen Union.

Wenn Meinungsfreiheit nichts mehr wert ist

Ein der Redaktion bekannter Twitter-Nutzer äußerte sich zu Beginn des Jahres im Rahmen der damaligen Diskussion um Muezzinrufe in Deutschland in dem Mikroblogging Dienst und äußerte seine Bedenken über das öffentliche Ausleben dieser islamisch geprägten Traditionen in Deutschland. Er kündigte an: „Sobald der Muezzin in meiner Stadt zum Gebet rufen sollte, dann werde ich demonstrativ ne Wohnung nebenan mieten und fünfmal am Tag das Deutschlandlied spielen lassen“, twitterte er. Die Reaktion seiner Partei-Jugendorganisation „Junge Union“ war eindeutig: In einem der Redaktion in Kopie vorliegenden Schreiben an den Vorsitzenden der Jungen Union im Ortsverband des Twitter-Nutzers heißt es: „Unserer Ansicht nach verstoßen E.s Aussagen auf der Mediaplattform Twitter gegen die in §1 der Satzung der JU festgeschriebenen Grundsätze und -werte wie Humanität und Christlichkeit“. Weiter heißt es dort: „Diese Äußerung ist nicht mit der freien Ausübung jeglicher Religion im GG sowie unserer Grundsätze vereinbar“.

Parteiausschlussverfahren gefordert, Konservativ-Twitter solidarisiert sich

Gegen das Junge Union Mitglied solle ein Ausschlussverfahren eingeleitet werden. „Mitglieder, die solche Äußerungen tätigen, verstoßen unserer Ansicht nach nicht nur gegen die Satzung, sondern können auch das Ansehen der Jungen Union in erheblichem Maße gefährden“. Der Twitter-Nutzer erklärte gegenüber Info-DIREKT, er sei dem Ausschlussverfahren dann mit dem eigens erklärten Austritt aus der Jugendorganisation der deutschen CDU/CSU zuvorgekommen. Am Dienstag kochte diese Diskussion auf Grund der Entscheidung zu den Muezzinrufen in Köln dann erneut hoch. Hunderte Nutzer solidarisierten sich mit E. und verbreiteten allesamt einen Tweet mit fast identischem Wortlaut, wegen dem E. aus der Partei ausgeschlossen werden sollte. Gleichzeitig wurde in dem Tweet auch der Account der Jungen Union verlinkt. Die Nachricht wurde außerdem tausendfach „retweeted“ und „geliked“, der Hashtag #Muezzinruf war bis in die späten Abendstunden in den Twitter Trends zu sehen.

Sobald der #Muezzin in meiner Stadt zum Gebet ruft werde ich mir, ganz in @EricSanGera, @Christian93XX, @derBasierteste und @prussianAktion Manier, eine Wohnung nebenan mieten und 5-mal am Tag das ??-Lied spielen lassen. Auch, wenn‘s der @Junge_Union nicht passt! ? #Muezzinruf

— Marces E. (@marceselvis) October 12, 2021

Der Beitrag Muezzinruf mit „Allahu Akbar“ statt Kirchenglocken in Köln erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Die Reise der Haitianer nach Amerika

Hauptziel des offiziellen Besuchs von Erika Mouynes am 30. September 2021 in Washington war es, die Einwanderungs- und Sicherheitsprobleme zu erörtern, die sich aus dem illegalen Überschreiten der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko ergeben; die Grenzstädte im Bundesstaat Texas sind zum Hauptziel von mehr als siebzigtausend mittelamerikanischen und karibischen Bürgern geworden, die aus ihren Ländern fliehen und amerikanischen Boden erreichen wollen.



Von Peter Marko Tase

Erika Mouynes, Panamas Außenministerin, schilderte die düstere und verzweifelte Lage in ihrem Land, das unmittelbar mit großen Wellen illegaler Einwanderer aus Haiti und anderen Ländern konfrontiert ist, die versuchen, die Grenzen der USA zu erreichen.

Nach Angaben von Minister Mouynes haben sich seit dem 1. Januar 2021 mehr als 85 000 Migranten über Panama auf den Weg nach Norden gemacht. Mehr als 20 000 Migranten haben bereits die US-Grenze überquert und werden derzeit in Del Rio, Texas, und anderen Orten untergebracht, wo sie darauf warten, die frische amerikanische Luft zu genießen und in eine Landschaft einzutauchen, die viele Lateinamerikaner kennen und sich danach sehnen wie nach dem amerikanischen Traum.

Tony Gonzales (R‑Texas), Mitglied des US-Repräsentantenhauses, erklärte, dass mehrere Personen mit Verbindungen zu Al-Qaida in Panama festgenommen worden seien und planten, in die Vereinigten Staaten zu reisen. Bei ihrem Treffen mit Gonzales erklärte Außenminiosterin Mouynes, dass die Zahl der Flüchtlinge, die nach Panama einreisen, dramatisch angestiegen sei, und zwar von 800 Personen pro Monat auf zuletzt 20 000 Personen pro Monat.

Die Regierung Biden muss eng mit den Behörden in Panama und anderen mittelamerikanischen Ländern zusammenarbeiten, um diese wachsende Krise besser zu bewältigen und Wege zu finden, den Menschenhandel in Mexiko einzudämmen.

In Guatemala durchqueren täglich mehr als 900 haitianische Staatsangehörige und Migranten aus Mittelamerika das Staatsgebiet des Landes.

Die guatemaltekischen Notunterkünfte sind ausgebucht, und die mexikanische Regierung stellt nur langsam Genehmigungen aus, damit die Haitianer die Kontrollpunkte der Nationalgarde und der Einwanderungsbehörde passieren können.

Gleichzeitig hat es die Regierung Biden versäumt, sich angemessen mit der Krise in Südtexas zu befassen, und die politischen Entscheidungen verursachen weiterhin eine große humanitäre Katastrophe in den texanischen Grenzstädten.

Am 23. September forderte US-Senator Ted Cruz (R‑Texas) in einer Rede vor dem Senat, dass Präsident Biden und seine Regierung die Verantwortung für ihre katastrophalen politischen Entscheidungen übernehmen, die die Krise an der Südgrenze der USA direkt verursacht haben. Mehr als 10 000 illegale Einwanderer haben die internationale Brücke von Del Rio überflutet, weil die Unterkünfte für Migranten überfüllt sind. Senator Ted Cruz hat Präsident Biden aufgefordert, das Bundeseinwanderungsgesetz durchzusetzen und die Sicherheit der texanischen Grenzgemeinden zu schützen.

Senator Cruz sagte vor dem Senat: „Ich erhebe mich heute, um auf die humanitäre Krise aufmerksam zu machen, die sich derzeit im Bundesstaat Texas abspielt. Ein weiteres Ereignis findet gerade in Del Rio, Texas, statt. Eine weitere als Ergebnis der gefährlichen Weigerung von Präsident Biden und Vizepräsident Harris, unsere Gesetze durchzusetzen oder unsere Grenzen zu schützen, und eine Weigerung, die dazu führt, dass Menschen sterben, die dazu führt, dass junge Mädchen gehandelt werden, die dazu führt, dass Drogen in unser Land strömen und die unsere Gemeinden weit weniger sicher macht. Zurzeit befinden sich Tausende von Haitianern, die illegal in unser Land eingereist sind, unter einer Brücke in Del Rio, Texas. Vor sechs Tagen war ich ebenfalls in Del Rio, um aus erster Hand zu erfahren, was dort geschieht und warum es geschieht. Die Zahl der Menschen unter der Brücke verschlug mir den Atem. Die Menschen versuchen zu überleben, auch Babys und kleine Kinder. Ich erfuhr von den Behörden vor Ort, was passiert war und dass es sich um eine von Menschen verursachte Krise handelte.“

Heute schweigt Washington und ist machtlos, wenn es darum geht, die Südgrenze der USA sicherer zu machen und die Wellen illegaler Einwanderer in Schach zu halten. Vielleicht sollte das Weiße Haus den politischen Diskurs und die konkreten Maßnahmen der derzeitigen slowenischen Regierung unter Premierminister Janez Janša, die sehr erfolgreich illegale Einwanderungsströme aus dem östlichen Teil Europas und dem südlichen Mittelmeerraum verhindert hat, proaktiv analysieren und genau beobachten.

Präsident Joe Biden weigert sich, die Realität zu akzeptieren und will das Rio Grand Valley nicht besuchen. Wenn er dorthin ginge, würden die Fernsehkameras mit ihm kommen. Wie Senator Cruz sagt: „Die Demokraten zählen darauf, dass die korrupten Konzernmedien plötzlich sagen: ‚Hier gibt es nichts zu sehen‘.“ Die Herausforderung an der US-Grenze steht weiterhin im Mittelpunkt des Interesses, während das Weiße Haus versucht, seine Inkompetenz unter den Teppich zu kehren.

Quelle: Kulturni Marxizem


COMPACT.Der Tag: Stuttgart – Urteil gegen Antifa-Terroristen

COMPACT.Der Tag: Stuttgart – Urteil gegen Antifa-Terroristen

urteil.jpg

Die unfassbar brutale Prügelattacke auf drei Besucher einer Stuttgarter Querdenker-Demonstration erschütterte im Mai 2020 das ganze patriotische Spektrum. Nun wurde in Stuttgart-Stammheim ein Urteil gegen zwei Täter gesprochen. Das Top-Thema heute um 20 Uhr in COMPACT.Der Tag. Mit viehischer Brutalität stürzte sich am 16. Mai 2020 eine Gruppe von mehreren Dutzend Antifa-Gewalttätern auf drei Mitglieder […]