Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Volksbegehren zur Abwahl des bayerischen Landtags gestartet

Volksbegehren zur Abwahl des bayerischen Landtags gestartet

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Viele bayerische Bürger, die liebend gerne durch das anstehende Volksbegehren den bayerischen Landtag – und damit Söder – abberufen würden, verweisen skeptisch auf die Ergebnisse der Bundestagswahl. Sie befürchten, dass bei den anschließenden Neuwahlen des bayerischen Landtags die Grünen gestärkt hervorgehen könnten. Dies ist jedoch ein Trugschluss! Im Falle eines erfolgreichen Volksbegehrens und darauf folgenden […]

Wahnsinn: Mütter dürfen nach Geburt nur mit 3G-Zertifikat zu ihren Babys

Wahnsinn: Mütter dürfen nach Geburt nur mit 3G-Zertifikat zu ihren Babys

In jedem Land versuchen die Globalisten ihren Hygienefaschismus Schritt für Schritt weiter durchzusetzen. Im Schweizer Kantonsspital Luzern benötigen Mütten nun ein 3G-Zertifikat, um ihre Neugeborenen zu sehen. Das Zertifikat muss alle zwei Tage erneuert werden. Ohne diese Bestätigung bleiben Mutter und Kind getrennt. Dies kann verheerende psychologische Folgen haben, denn der Körperkontakt zur Mutter ist für die Entwicklung enorm wichtig.

Ein Wut-Kommentar von Willi Huber

Die Luzerner Zeitung spricht davon, dass das Krankenhaus diese unmenschliche Regelung still und heimlich eingeführt habe. Man spricht von einem “Pilotversuch”. Ähnliche Versuche an Menschen wurden bereits im 3. Reich durchgeführt, als sich Verbrecher ohne Moral nicht im geringsten um die Folgen für ihre “Versuchsteilnehmer” geschert haben. Es gilt als gesicherte Erkenntnis, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind nach der Geburt für eine gesunde Entwicklung ein unerlässliches Grundbedürfnis ist:

Kinder kommen als sogenannte „Traglinge“ auf die Welt. Das heißt: Ohne die körperliche Nähe und Fürsorge anderer Menschen sind Neugeborene außerhalb des Mutterleibes nicht überlebensfähig. Vor der Geburt ist das Kind über die Nabelschnur sicher und umfassend mit der Mutter verbunden. Nach der Geburt braucht es für seine gesunde Entwicklung eine neue Form der engen Bindung über Nähe, Wärme und Hautkontakt.

Quelle: Familienplanung.de

Eingeführt wurde der Maßnahmenwahnsinn bereits Ende September. Dabei muss vom medizinischen Standpunkt angemerkt werden, dass Babys eine statistische Chance von Null haben, auch nur irgendwie von der behaupteten Pandemie und dem Virus Sars-CoV-2 beeinträchtigt zu werden. Babys mit Problemen durch die Viruserkrankung kann man weltweit wohl an einer Hand abzählen – ohne schwerste Nebenerkrankungen ist es ein Ding der Unmöglichkeit. Es muss davon ausgegangen werden, dass darüber jeder Politiker und sonstige Verantwortliche auch ganz genau Bescheid weiß.

Bei ersten Zulassungsstudien waren Schwangere ausgeschlossen

In der Schweiz wird seit Mitte September eine Impfung für Schwangere empfohlen. Dabei fehlt in der öffentlichen Wahrnehmung der Umstand vollständig, dass in den Zulassungsstudien keine schwangeren Frauen beteiligt waren. Solche Studien gab es erst später – mit schockierenden Ergebnissen (CDC Schock-Studie: 81,8 Prozent Fehlgeburten bei früh geimpften Schwangeren?). Der Impfstoffhersteller Pfizer/Biontech beschreibt den aktuellen Kenntnisstand auf seiner Homepage wie folgt:

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von COMIRNATY® bei schwangeren Frauen vor. Die Verabreichung von COMIRNATY® in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und das ungeborene Kind überwiegt.

Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY® in die Muttermilch übergeht.

https://biontechse.gcs-web.com/, abgerufen am 17.10.2021

Medizinische Sorgfalt existiert nicht mehr

Es ist somit völlig unverständlich, weshalb sich unterschiedliche Entscheidungsträger mit Impf-Vorschlägen und Vorschriften für Schwangere gegenseitig überbieten. Es fehlt jegliche medizinische Sorgfalt, jeglicher Respekt vor menschlichem Leben.

Wie die Zertifikat-Pflicht in Luzern konkret aussieht, beschreibt 20min.ch:

Der «LZ» ist ein Fall von einer betroffen Mutter bekannt: Zwar habe sie die erste Dosis kurz nach der Geburt erhalten, auf die zweite Impfung muss sie einen Monat warten und erhält erst dann ein Zertifikat. Will sie ihr Kind besuchen, muss sie sich jeden zweiten Tag testen lassen: Das Covid-Zertifikat eines negativen Antigen-Schnelltest ist nur 48 Stunden gültig. Da Tests momentan sehr begehrt sind, sei es für die Mutter eine Herausforderung, rechtzeitig an Tests zu kommen.

20min.ch abgerufen am 17.10.2021

Das Recht darf dem Unrecht nicht weichen

Es kann den Menschen weltweit nur angeraten werden, die Hygiene-Diktatur mit dem friedlichen Mittel des Generalstreiks in die Schranken zu weisen. Wer bei solchen Regeln noch mitmacht, stimmt zu und macht sich letztendlich mit schuldig. Im Fall seiner eigenen Kinder wiegt diese Schuld besonders schwer – egal ob es sich um den Geburts-Wahnsinn in Luzern, ständige Lolli- und Gurgeltests mit fragwürdigen Substanzen oder Antigen-Tests mit hochgiftigen Inhaltsstoffen handelt. Auch wenn etwas Mut dazugehört, die Antwort des verantwortungsvollen Menschen lautet “Nein”, wenn ihm und seinem Umfeld Unrecht widerfährt.

Deutschland steht eine Koalition des größenwahnsinnigen grünen Utopismus bevor

Deutschland steht eine Koalition des größenwahnsinnigen grünen Utopismus bevor

Das Sondierungspapier für die Ampel ist ein Dokument der Realitätsverweigerung. Wer gehofft hat, die FDP würde so etwas wie bürgerliche Restvernunft einbringen, sieht sich getäuscht. Vera Lengsfeld analysiert, auf was sich die Ampel schon geeinigt hat – und wofür viele Medien applaudieren.

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Covid-Impfung: Verschwieg Pfizer Impfstoff-Tests mit Zell-Linien abgetriebener Babys?

Covid-Impfung: Verschwieg Pfizer Impfstoff-Tests mit Zell-Linien abgetriebener Babys?

(David Berger) Die Vermutungen, dass für die Entwicklung einiger Covid-Impfstoffe Födalzellen abgetriebener Babys verwendet wurden, bekommen nun immer mehr Nahrung. In den USA wird darüber berichtet, in Europa versucht man mit allen Mitteln diese Informationen zu unterdrücken.

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Inflationsschock: Wie viel teurer wird das Leben in Österreich noch?

Inflationsschock: Wie viel teurer wird das Leben in Österreich noch?

Lag die Teuerung in Österreich im letzten Jahr noch deutlich unter zwei Prozent, liegt sie mittlerweile bei mehr als drei Prozent. Wie schlimm wird es?

Von Heinz Steiner

Das Leben in Österreich wird deutlich teurer. War die Inflationsrate im letzten Jahr noch recht moderat, erreicht sie seit dem Frühling dieses Jahres neue Höchststände. Im Mai, Juni und Juli lag sie offiziell bei 2,8 bzw. 2,9 Prozent, im August und September kletterte sie auf 3,2 Prozent. Und ein Ende des Anstiegs ist bislang noch nicht in Sicht.

Preise steigen weiterhin an

Im Gegenteil: es sind noch weitere Preisschocks zu erwarten. Denn die Energiepreise bleiben wohl auch in den kommenden Monaten weiterhin hoch und ebenso sind bei den Lebensmitteln deutliche Preissteigerungen zu erwarten. Das heißt, für Wohnen, Verkehr und Nahrung dürfen die Österreicher wohl deutlich tiefer ins Börserl greifen, wie auch der ORF bereits berichtete.

Ökonomen erwarten mittlerweile bereits Preissteigerungsraten von mehr als vier Prozent, was die Ersparnisse der Österreicher angesichts der seit Jahren umgesetzten Nullzinspolitik noch weiter auffressen wird. Von der geringeren Kaufkraft der Löhne und Gehälter ganz zu schweigen – denn kaum jemand erhält in diesem Jahr ein Plus von mehr als vier Prozent.

Vier Prozent Inflation?

Nachdem die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) bereits im Juli die Inflationsprognose für das Jahr 2021 auf 2,2 Prozent erhöhte, dürften die Ökonomen dort wohl bald schon ihre Vorhersagen weiter nach oben anpassen. Wahrscheinlich auf 2,8 bis 3,2 Prozent. Insbesondere dann, wenn weitere große Preissprünge zu erwarten sind.

Eine Reaktion der Politik ist jedoch kaum zu erwarten. Beispielsweise könnte die Bundesregierung die Energiesteuern senken und so etwas Druck aus dem Markt nehmen. Doch Dank der Regierungsbeteiligung der Grünen ist solch ein Schritt sehr unwahrscheinlich. Immerhin wollen diese die Energie ohnehin weiter deutlich verteuern. Zudem spülen die Preissteigerungen deutlich mehr Geld ins ohnehin angespannte Budget, so dass auch die Volkspartei wahrscheinlich kein sonderliches Interesse an Steuerreduktionen im Energiebereich haben dürfte.

Wollen sich Staaten auf Kosten der Bürger entschulden?

Hinzu kommt der Umstand, dass eine höhere Inflationsrate auch die Staatsschulden entwertet. Schon vor Jahren haben Experten davor gewarnt, dass die Staaten das Niedrigzinsumfeld dafür nutzen könnten, eine Inflationspolitik umzusetzen und so für eine faktische Entwertung der öffentlichen Schulden zu sorgen. Auch wenn der Effekt bei einer Inflationsrate um die drei Prozent nicht so stark ist, könnte die Politik durchaus ein Interesse daran haben, Preissteigerungen auf um die fünf Prozent zu tolerieren, um sich auf diesem Weg quasi zu entschulden.

Immerhin haben die öffentlichen Haushalte unter den desaströsen Lockdown-Maßnahmen gelitten und eine Entwertung der Schulden durch die Inflation, sowie die damit verbundenen höheren Steuereinnahmen (z.B. die Umsatzsteuer, die einen großen Anteil ausmacht) dürften hierbei durchaus ausschlaggebend sein. Leidtragende sind natürlich die Bürger, deren Ersparnisse wegschmelzen wie Butter in der Sonne und deren Löhne und Gehälter mit den Preissteigerungen kaum mehr mithalten können.

Polen. Warschau: die Rache der Stadt des Phönix

Von Lionel Baland

 

Mein ICE durchquert Deutschland mit 300 km/h. Ich komme in Berlin an. Ich steige um und komme fünf Stunden später in Warschau, der Hauptstadt Polens, an.

Ich steige bei Einbruch der Dunkelheit aus dem Zug. Was für ein Schock! Warschau hat nichts mehr mit der Erinnerung gemein, die ich an es habe. Der Hauptbahnhof, einst düster, schmutzig und von alkoholabhängigen Pennern besetzt, wird nun von riesigen LED-Panels mit 1000 Lux beleuchtet. Seine Umgebung besteht aus hochmodernen Gebäuden, die denen am Postdamer Platz in Berlin in nichts nachstehen. Im Grunde ist Warschau wie Berlin, nur besser und sauberer. Die polnische Hauptstadt hat ihren Spitznamen „neues Berlin“ verdient!

In der Vergangenheit dominierten nur das Marriott und der von Stalin „geschenkte“ Kultur- und Wissenschaftspalast die Stadt. Im Jahr 2021 wetteifern zahlreiche grandiose Türme um den Titel des höchsten Gebäudes der Stadt: der sehr noble Wohnturm Zlota 44 (11.000 €/m2!), der Cosmopolitan Twarda 2/4, die Büros der Warschauer Turmspitze und der Varso Tower… Letzterer wird 2022 mit 310 Metern das höchste Gebäude Europas sein! Die Polen haben dem Kommunismus schnell den Rücken gekehrt. Einige werden sagen, dass man nur noch den Kulturpalast dem Erdboden gleichmachen müsse!

Aber lassen Sie uns über die Polen und insbesondere über die polnischen Frauen sprechen!

Sie verdienen einen eigenen Artikel. Im Kommunismus fehlte es der Bevölkerung an allem. „Die meisten Frauen waren eintönig, alle gleich, gekleidet in braun, marineblau, grau, grau, grau…“, sagt Iwona Koczwanska, eine Modehistorikerin. Sie fügt hinzu: „Angesichts der ruinierten Wirtschaft und des Mangels in allen Bereichen war es nicht leicht, sich in Schale zu werfen.

Diese Zeiten sind längst vorbei. So viele schöne Frauen pro Quadratmeter! Die polnischen Frauen sind für ihre Schönheit bekannt, aber was auffällt, ist ihre Sommerkleidung: Miniröcke, die lange Beine zeigen, hohe Absätze und der Gang eines Models. Sie gehen abends und nachts allein oder in Gruppen umher, ohne von einem Mann begleitet zu werden. Das ist in Paris oder Brüssel völlig undenkbar, in Warschau aber ganz normal!

Wissen französische oder belgische Frauen überhaupt, dass es diese Situation in den Straßen einer großen Metropole gibt, in der Frauen ohne Belästigung herumlaufen? Dass es diesen Hauch von Emanzipation und Freiheit einst im Westen gab? Wahrscheinlich nicht. Sie scheinen kapituliert zu haben. Beschimpfungen und sogar brutale körperliche Angriffe gehören jetzt zu den Spielregeln, zu ihrem Alltag. Sie sind der Preis dafür, dass man bis spät in die Nacht unterwegs ist.

Foto aufgenommen von Grégory Leroy in der Warschauer U‑Bahn

Andererseits scheinen mir die polnischen Frauen entspannt zu sein. Sie scheinen mir nicht so in sich gekehrt zu sein, wie es Pariser oder Brüsseler Frauen sein können. Sie sind nicht in einem mentalen Tunnel verschanzt. Wenn in Warschau ein Mann eine Frau trifft, hält sie seinen Blick fest und starrt ihn nicht an. Warschauer Frauen reagieren auf ein Lächeln mit einem Lächeln. Haben die westlichen Feministinnen, die glauben, den Kampf um die Gleichstellung zu gewinnen, nicht auch ihr Glück geopfert?

Grégory Leroy ist ein französischer Unternehmer, der seit fast zehn Jahren in der polnischen Hauptstadt lebt. Als Immobilieninvestor und Organisator taktischer Schießkurse (hussard.pl/) hat er seine eigene Meinung zu diesem Thema.

Grégory Leroy

Das Gespräch findet bei einer Tasse Kaffee in einem Vorort von Warschau statt. Zwischen zwei Schusswechseln auf einem Schießstand erzählt der Unternehmer von seiner Vision der Frauen:

„Französische Frauen schämen sich für ihre Weiblichkeit! Sie nimmt es nicht mehr an. Bald wird sie sich für das Tragen der Burka (sic) einsetzen! In Warschau ist das Gegenteil der Fall. Die slawische Frau ist schön, sie schämt sich nicht für ihren Körper und stellt ihn zur Schau, ohne Komplexe, ohne Scham.“

Gregory fügt hinzu:

„In Polen können unternehmungslustige Männer schöne Frauen erobern, indem sie ihre Energie einsetzen. In Frankreich funktioniert alles in geschlossenen Netzwerken, in Kasteien. Wir leben in Isolation. Sich selbst zu schützen ist wichtiger, als den anderen zu entdecken. In Warschau fühlen sich Frauen zu starken und männlichen Männern hingezogen, während es in Paris vor allem um Netzwerke, Codes und soziale Kultur geht.“

Der Auswanderer führt seine Gedanken weiter aus, indem er irritiert auf ein AR-15-Gewehr in seinem Schoß klopft:

„Vielleicht ist es eine Folge des Feminisierungsprozesses, vielleicht liegt es an der täglichen Belästigung, der Frauen ausgesetzt sind. Aber wir haben keine Kontrolle über diese Phänomene, und es ist zu spät, um die katastrophalen, ich würde sagen kriminellen, politischen Entscheidungen zu korrigieren, die vor Jahrzehnten von diesen politischen Verlierern getroffen wurden.“

„Die Feminisierung und das Ausmaß der demografischen Revolution der letzten vier Jahrzehnte sind unübersehbar. Deshalb empfehle ich allen ehrgeizigen und pragmatischen jungen Franzosen, in den Osten oder anderswohin zu ziehen. Du musst leben, reich werden, deine Macht vergrößern. Der Rest ist zweitrangig.“

Er kehrte wieder zu seiner Vision der französischen Frauen zurück:

„Französische Frauen haben diese Situation der täglichen Belästigung akzeptiert. Sie weigern sich, den Feind beim Namen zu nennen, ihren Vergewaltiger zu beschreiben, dessen Name nicht François ist, damit man ihn kennt! Meines Erachtens nehmen sie diese Ultra-Gewalt stillschweigend hin. Sie wollen sich wie Männer verhalten, um der Gefahr zu trotzen, aber das funktioniert nicht. Sie zielen immer weit. Ich glaube nicht, dass sie in der Lage sein werden, etwas dagegen zu tun!“

Grégory erzählt, dass er eine Einladung an eine feministische Vereinigung geschickt hat, die diese Gewalt anprangert. Im Rahmen einer Reportage für einen französischen Fernsehsender schlug er seinen Mitgliedern vor, an seinen Husaren-Selbstverteidigungskursen für Pistolen teilzunehmen. Sie weigerten sich.

„Es wird keine Jeanne d’Arc mehr geben. Französische Frauen haben nicht mehr das heilige Feuer. Sie sind dem Staat unterstellt. Sie haben Angst, von ihr gemaßregelt zu werden, und blockieren daher, wie die meisten Franzosen. Sie leben in der Angst, gescholten zu werden. Der französische sozialistische Staat ist derjenige, der das Geld verteilt, er ist derjenige, der in Frankreich die Fäden in der Hand hält. Es ist der Chef, sie sind alle auf seinem Schoß!“

Nicht zuletzt ist seiner Meinung nach ein wesentliches Element, um die Schönheit der Frauen in Warschau zu verstehen, die gewählte Immigration. Weißrussen und Ukrainer kommen in Scharen hierher, um zu studieren, zu leben und zu arbeiten:

„In Warschau haben Sie das Beste von Europa: die Qualität der Infrastruktur, die Hochtechnologie auf der einen Seite und die Schönheit der osteuropäischen Frauen auf der anderen. Es gibt nur wenige Hauptstädte auf dem Kontinent, ja sogar auf der Welt, die mit Warschau konkurrieren können.“

Dreißig Jahre nach dem Fall des Kommunismus ist Polen nicht mehr arm, schmutzig und grau. Das Wirtschaftswachstum hat sich ausgewirkt. Das Land scheint seine dreißig glorreichen Jahre hinter sich zu haben. Der Lebensstandard in Warschau ist nicht mehr mit dem der westlichen Metropolen zu vergleichen. Die Frauen blühen auf. Aber steht diese Gesellschaft nicht am Ende eines Zyklus? Ist Polen nicht auf dem Weg zu einem Modell nach französischem Vorbild? Bereitet sie sich nicht darauf vor, sich dem Triptychon Feminismus – Immigrationismus – Sozialismus zu unterwerfen? Ist dieses idyllische Paradies voller Freiheit, das Gregor beschreibt, nicht auf Zeit?

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Nietzsches Geburtstag wurde mal wieder vergessen

Friedrich Nietzsche (Archiv:Imago)

Vor zwei Jahren konnten wir den 175. Geburtstag des Philologen, Philosophen, Schriftstellers, Dichters und Komponisten Friedrich Wilhelm Nietzsche (geboren am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen, verstorben am 25. August 1900 in Weimar) feiern. Man wird nicht sagen können, dass dieses Jubiläum die Tiefen der Bevölkerung im heutigen Deutschland erreicht habe. Erst recht gilt dies für eine diesjährige Ehrung zum Hundertsiebenundsiebzigsten.

Vieles in Nietzsches Denken wurde nach dem Zweiten Weltkrieg und wird heute immer noch oftmals jenem nationalistischen Gedankengut zugerechnet, dem wir Biodeutschen schnurstracks wiederum willig zu folgen und in eine Neuauflage des Dritten Reiches hineinzumarschieren bereitstünden, sofern es ungefiltert uns in seinen Werken begegne.

Jedenfalls war Nietzsche zum Beispiel in der DDR nur denen zugänglich, die sich wissenschaftlich betätigten, mithin sich zuverlässig im framing des ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaates bewegten. Aber auch bei uns in Westdeutschland galten die von Nietzsche Begeisterten als verdächtig: Begriffe wie „Herrenmoral“ und „Übermensch„, sodann seine Frauenfeindlichkeit („…vergiss die Peitsche nicht„) sowie das gesamte Ziel seiner macchiavellistisch anmutenden denkerischen Anstrengungen („Der Wille zur Macht„) ließen ihn doch auf jeden politisch selbstverorteten dezidierten Nicht-Rechten deutlich unsympathischer wirken als, sagen wir, Kant, Hegel oder Marx. Nietzsche der Macho, Nietzsche der Nazivordenker, Nietzsche der Wagnerianer, Nietzsche der Antichrist. Damit war er abgestempelt und mithin erledigt.

Abgestempelt und erledigt

Doch Jünglingsmeinungen sind zum Glück leicht erschütterbar, zumindest aber angenehm biegsam sowie durchaus fähig, neue Aspekte aufzunehmen und ins eigene bisherige Weltbild zu implementieren – sofern das Gift des Fanatischen noch nicht gewirkt hat. Gegen glühenden Nietzsche-Hass habe ich selbst mich in jungen Jahren schon deswegen immunisiert, weil mein eigentlicher innerer Brandherd musikalischer Natur war. So nahm ich denn eher herzlichen Anteil an Nietzsches durchfantasierten Nächten am Klavier, an seinen Kompositionsversuchen und gefühlvollen Sologesängen … Aus alldem sollte eine große Künstlerkarriere erwachsen… allein an Disziplin mangelte es. Nietzsche hat stets in tönender Selbstberauschung sein eigenes satztechnisches Unvermögen überspielt, ohne sich dies je ehrlich einzugestehen.

Es war Richard Wagner (1813-1883), der ihm da auf die Schliche kam. Daher Nietzsches Umschlag von höchster Liebe zu blankem Hass – sein „Fall Wagner“ ist eine Abrechnung weit über den Tod des Meisters hinaus. Von ihm in seinem kompositorischen Schaffen nicht anerkannt zu sein, ja mehr noch: dem Wagner-Kreis Anlass zu Ironie und Spott geliefert zu haben – davon hat sich der zutiefst gekränkte Nietzsche intellektuell nie wieder richtig erholt.

Aber auch die Philologie, sein ureigenes und professionelles métier, ließ ihn am Ende freudlos zurück. Als noch nicht Fünfundzwanzigjähriger hatte die Universität Basel ihn auf einen außerplanmäßigen Lehrstuhl gesetzt, ein Jahr später, 1870, wurde Nietzsche ordentlicher Professor dortselbst. Er gab seine Hochschullehrertätigkeit aber aus gesundheitlichen Gründen 1879 auf und lebte die nächsten zehn Jahre unstet in Graubünden, an der Côte d’Azur, in Ligurien und im Piemont. In Turin brach er im Januar 1889 zusammen. Sein ehemaliger Basler Kollege, der Neutestamentler Franz Overbeck, vermittelte ihn nach Jena, wo Nietzsches Mutter weitere Hilfe veranlasste. Nach deren Tod nahm sich die Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche in Weimar des geistig Umnachteten an.

Kühner Aphoristiker und Prophet einer neuen Zeit

Der Bruch mit Wagner und die Aufgabe seines Professorenamtes im bürgerlichen Bildungsbetrieb machten aus Nietzsche jenen kühnen Aphoristiker und unabhängigen Propheten einer neuen Zeit, als der er seitdem in der großen Bandbreite von klug bis ratlos rezipiert wird. Von feiner Hintersinnigkeit bis zum groben Missbrauch für staatliche Ideologen und brutale Propagandisten hat das Werk des Pfarrerssohns alles über sich ergehen lassen müssen. Der einstige Schüler in Schulpforta (Naumburg an der Saale) sowie der Student in Bonn und Leipzig hätte sich in seiner zarten Empfindsamkeit all das nie träumen lassen.

Unkonventionell und geistig die anderen weit überragend war er von Anfang an. Er schrieb Briefe und Gedichte in griechischen Versmaßen, hatte Sinn für die Schönheiten der Natur, war aber auch eigentümlich gehemmt, was sich in einer das ganze Leben durchziehenden Selbstisolierung auswirkte. „Frei aber einsam„, das Motto einer Sonate, an der Johannes Brahms (1833-1897) mitwirkte, könnte man auf das (Künstler-)Leben Nietzsches übertragen, wenn der denn nicht Brahms so geringgeschätzt hätte. Philiströs kam er ihm vor, ebenso wie alle anderen Deutschen, die sich stolz auf ihr Bismarckreich wähnten. Nietzsche sprach von der Reichsgründung 1870/71 nur im Modus tiefster Verachtung.

Ich las also auch davon und dachte bei mir: Dann kann er ja gar nicht so deutschtümelnd-herrisch sein! Und die lebenslange Beschäftigung mit der Musik macht wohl auch seine geschriebene Sprache so anziehend, volltönend und lebendig, wie sie nun einmal ist! Mich begeistert diese schriftlich niedergelegte Freiheit, mit der er sich im Völlegefühl und Übermaß einer außergewöhnlichen Interpunktion bedient: Das steigert den Ausdruck ungemein, überall Sforzati, Interruptionen, Anflüge von Bagatellen, Impromptus, Grillen und dröhnenden Ostinatobässen. Hier bricht sich ein fröhlich enthemmter Freigeist seine Bahn, genüsslich die gesamte abendländische Geistesgeschichte von hoher musikalischer Warte aus hellsichtig überblickend, mit untrüglicher Sympathie für das Sonnige und Heitere. „Denn alle Lust / will tiefe tiefe Ewigkeit„: Also sprach Zarathustra alias Nietzsche.

Unerträgliche Leichtigkeit des Seins

Mit der Entdeckung dieser unerträglichen, aber in Zukunft gewiss zu erreichenden Leichtigkeit des Seins hat sich Nietzsche nicht nur zu den Bräsigen in den Bildungswelten in einen unüberbrückbaren Gegensatz gebracht, sondern auch zum in seiner Zeit vorherrschenden Verständnis von Staat und Kirche. So erklärt sich seine Begeisterung für die Macht- und Kraftmenschen der Renaissance in Italien, nimmt er doch beispielweise Partei für den lebensprallen Césare Borgia und gegen den deutschen Mönch Martin Luther, dessen Anliegen jene neiderfüllte kleingeistige Sklavenwelt zurückrufe, die man unter südlicher Sonne gerade hinter sich gelassen habe im Namen wahrhaftiger Humanität. So nennt sich Nietzsche ganz bewusst in seinem letzten vollendeten Buch: „Der Antichrist„. Nicht so sehr ein religionsfeindliches, sondern das sich hier meldende kulturkritische Potential dieser „Anklage“ ist bis heute virulent.

Und wie ging es musikalisch aus mit Nietzsche? Sein neuer Stern wurde Georges Bizet (1838-1875), jener frühverstorbene Franzose, dessen „Carmen„-Musik grenzüberschreitend in ganz Europa erfolgreich aufgeführt und begeistert aufgenommen wurde. Hier sah Nietzsche die Kunst auf einem neuen hellen fortschrittlichen Weg, von allem Bombast und Ballast befreit, dadurch in neuer Frische heilsam verjüngt. Der kulturell altgewordene und absterbende décadent weicht dem alles überwindenden Übermenschen, der kraftvoll das Leben in die eigene Hand nimmt. Nietzsches durch und durch in Syntax wie Semantik bestimmte Aneignung des Tonfalls der Lutherbibel, aber auch seine tränenreiche Rührung hervorrufenden Erlebnisse von Aufführungen der Bachschen Matthäuspassion zeugen wiederum von einem offenen Geist, der die tatsächlich großartigen geistlichen Schöpfungen als solche, trotz aller Widersprüche, dankbar anerkennt.

Wer sich auch heute in tumben Coronazeiten für unkonventionelle Wahrheiten und unzeitgemäße Betrachtungen interessiert, darf seinen Denkstil zuversichtlich durch Friedrich Nietzsche anregen lassen, völlig fern von ideologischer Überfrachtung links wie rechts – dafür unaussprechlich heiter und immer eigenständig!

 

Dieser Beitrag erschien auch auf dem persönlichen Blog des Verfassers.

Neue Studie bestätigt den Zusammenhang zwischen Sonne ↔ kosmischer Strahlung ↔ Klima

David Whitehouse

Eine neue, in Nature Scientific Reports veröffentlichte Studie von Forschern des Dänischen Nationalen Weltrauminstituts an der Technischen Universität Dänemark (DTU) und der Hebräischen Universität Jerusalem deutet darauf hin, dass die Aktivität der Sonne bei der Abschirmung der kosmischen Strahlung die Wolken und letztlich den Energiehaushalt der Erde beeinflusst, was wiederum Auswirkungen auf das Klima hat:


Diese Forschungsarbeit von Henrik Svensmark, Jacob Svensmark, Martin Bødker Enghoff und Nir Shaviv untermauert die seit 25 Jahren gemachten Entdeckungen, die auf eine bedeutende Rolle der kosmischen Strahlung beim Klimawandel hindeuten. Insbesondere stellt sie eine Verbindung zwischen den beobachteten Schwankungen der Wolken und des Energiehaushalts der Erde und den Experimenten und Theorien des Kopenhagener Labors her und zeigt, wie kosmische Strahlung zur Bildung von Aerosolen beiträgt und deren Wachstum zu Wolkenkondensationskernen und schließlich zu Wolken beschleunigt.

Eruptionen auf der Sonne schirmen die Erde vor galaktischer kosmischer Strahlung ab – energiereiche Teilchen, die von explodierten Sternen auf unseren Planeten herabregnen. „Die Sonne führt fantastische natürliche Experimente durch, die es uns ermöglichen, unsere Vorstellungen über die Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die Atmosphäre zu testen“, erklärte Professor Henrik Svensmark, Hauptautor der Studie, gegenüber der GWPF.

[Davon werden wir auf der Tagung in Gera sicher von Svensmark noch mehr hören. A. d. Übers.]

Sonnenexplosionen erzeugen magnetisierte Gase, die an der Erde vorbeiziehen und den kosmischen Strahlenfluss, der uns erreicht, verringern. Diese Ereignisse werden Forbush-Rückgänge genannt, benannt nach dem amerikanischen Physiker Scott E. Forbush, der sie vor mehr als 80 Jahren erstmals bemerkte. Sie führen zu einer vorübergehend geringeren Produktion von kleinen Aerosolen – Molekülclustern in der Luft – die normalerweise die Wassertröpfchen der tiefliegenden Wolken bilden. Dies wiederum führt zu einer Verringerung der Wolkendecke, die bekanntermaßen das Klima beeinflusst.

Der jüngste Durchbruch besteht darin, dass die Auswirkungen auf den Energiehaushalt der Erde anhand von Satellitenbeobachtungen des CERES-Instruments auf den NASA-Satelliten Terra und Aqua quantifiziert werden konnten.

Die Beobachtungsdaten zeigen, dass die Erde innerhalb von 4 bis 6 Tagen nach dem kosmischen Strahlungsminimum fast 2 Watt pro Quadratmeter zusätzliche Energie absorbiert. Ein solch großer Effekt ist eine große Überraschung, da der allgemeine Konsens der Klimagemeinschaft, der kürzlich im 2021 veröffentlichten IPCC-Bericht AR6 (Kapitel 7.3.4.5) zum Ausdruck gebracht wurde, darin besteht, dass „… der GCR-Effekt [galaktische kosmische Strahlung] auf CCN [Wolkenkondensationskerne] zu schwach ist, um irgendeinen nachweisbaren Effekt auf das Klima zu haben, und kein robuster Zusammenhang zwischen GCR und Bewölkung gefunden wurde. … Es besteht ein hohes Vertrauen, dass GCR einen vernachlässigbaren ERF [effektiver Strahlungsantrieb] über den Zeitraum von 1750 bis 2019 beiträgt.“

Diese neuen Ergebnisse zeigen, dass die Schlussfolgerung des IPCC überdacht werden muss. Zwei Watt pro Quadratmeter können mit dem im IPCC-Bericht geschätzten effektiven solaren Strahlungsantrieb für den Zeitraum von 1750 bis 2019 von nur 0,01 Watt pro Quadratmeter verglichen werden (der durch die ausschließliche Berücksichtigung von Änderungen der solaren Bestrahlungsstärke ermittelt wurde).

„Wir haben jetzt gleichzeitige Beobachtungen des Rückgangs der kosmischen Strahlung, der Aerosole, der Wolken und des Energiehaushalts“, sagt Professor Nir Shaviv.

Die Sonneneffekte in dieser Studie sind zu kurzlebig, um eine dauerhafte Wirkung auf das Klima zu haben, aber sie weisen den Weg zu Forschungen, die aufdecken könnten, wie der Mechanismus auf längeren Zeitskalen funktioniert. „Es könnte sein, dass die Wirkung des Kohlendioxids in der Atmosphäre – die so genannte Klimasensitivität – geringer ist, als aus Klimamodellen abgeleitet wird, wenn dieser Effekt berücksichtigt wird“, fügt Professor Svensmark hinzu.

Link: https://www.netzerowatch.com/sun-cosmic-ray-climate-connection-confirmed/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE