Kategorie: Nachrichten
Mohammedaner ermordete 5 Menschen in Norwegen: Mainstream erinnert an Breivik
Die Verkommenheit der Massenmedien ist kaum zu überbieten. Gestern Abend ermordete ein polizeibekannter radikalisierter Islamist mit dänischen Reisepapieren im Norwegischen Kongsberg fünf Menschen. Der Medien-Mainstream versucht tunlichst, den islamistischen Hintergrund zu verschleiern. Stattdessen wird den Lesern eine Erinnerung an den irren Massenmörder Breivik zugemutet – als ob es seit 2011 nicht genügend erwähnenswerte islamistische Anschläge in Europa gegeben hätte. Niederträchtig!
Ein Kommentar von Willi Huber
Was ist an gesicherten Informationen über die Bluttat von Kongsberg bekannt? Ein 37-jähriger Mann mit dänischen Reisepapieren ermordete unter Zuhilfenahme von Pfeil und Bogen sowie eines Messers fünf Menschen, zwei weitere wurden verletzt. Die Wahnsinnstat begann um 18.13, die Festnahme erfolgte relativ betrachtet – und glücklicherweise – sehr rasch. Alle Morde sollen sich nach dem ersten Kontakt mit der Polizei ereignet haben, die in Norwegen keine Waffen trägt. Um 18.47 klickten die Handschellen. Der Täter soll sich in einem großen Gebiet bewegt und seine wohl zufällig ausgewählten Opfer an verschiedenen Tatorten ermordet haben. Die Umstände der Festnahme gelten aktuell noch als behördliches Geheimnis. Wie aus dem untenstehenden Foto hervorgeht, scheint er sich freiwillig ergeben zu haben.
Angeblich gab es schon Gefährderansprachen
Der Täter lebt seit mehreren Jahren in der Gegend und war der Polizei bereits früher aufgrund islamistischer Radikalisierung aufgefallen. Der Islam-Konvertit musste sich im Rahmen einer Gefährderansprache bereits im vergangenen Jahr gegenüber den Behörden rechtfertigen. Zudem war er wegen anderer Straftaten wie Einbruchsdiebstahl und Drogenbesitz aktenkundig. Laut nrk.no liegen mehrere Vorstrafen vor, so habe er im Vorjahr gefährliche Morddrohungen gegen Verwandte ausgestoßen und daraufhin ein sechsmonatiges Betretungsverbot erhalten.
Islamistischer Hintergrund wird heruntergespielt
Momentan wird der übliche behördliche und mediale Eiertanz aufgeführt, um die islamistischen Hintergründe herunterzuspielen. Norwegische Medien betonen, dass der islamistisch-terroristische Hintergrund noch nicht letztendlich bestätigt wurde, obwohl der Mann sich gegenüber den Ermittlern prinzipiell als geständig zeige. Scheinbar hatte der polizeiliche Inlandsgeheimdienst PST im Vorfeld vor drohenden Terroranschlägen gewarnt. Konkret besagte die Warnung, dass man auf Einzeltäter achten müssen, die weder Schusswaffen noch Sprengstoffe verwenden. Auffällig ist wieder einmal, dass die Behörden darum ersuchen keine Videos und Bilder von Tat und Täter zu verbreiten. Eine umfassende Information der Bevölkerung soll wohl verhindert werden. Man begründet dies mit dem „Schutz von Kindern, die auch Soziale Medien nutzen würden“.
Foto von der Festnahme des dänischen Täters, der zum Islam konvertierte und unter behördlicher Beobachtung stand.
Widerwärtiges Framing der Bluttat
Das „Framing“ – also die Einordnung der Tat in einem Atemzug mit der vor 10 Jahren stattgefundenen Terrortat stammt wie so häufig aus der Feder der Nachrichtenagenturen. Die meisten internationalen Medien berufen sich dabei auf die Associated Press (AP), welche es unterhaltsam fand, nachfolgende Zeilen in ihre Berichterstattung aufzunehmen:
The attack comes over a decade after Anders Behring Breivik, a right-wing extremist, set off a bomb in Oslo’s government district and then carried out a shooting massacre at the summer camp of the left-wing Labor Party’s youth organization on Utoya island. The violence on July 22, 2011, killed 77 people and stunned Norway.
Breivik was sentenced to 21 years in prison, the maximum under Norwegian law, but his term can be extended as long as he’s considered a danger to society.
Associated Press betreibt im Auftrag des Globalismus auch ein Zensurinstitut namens AP Fact Check. Damit werden auch systematische Wettbewerbsverstöße begangen, indem man die journalistische Arbeit des Mitbewerbs bewertet und behindert – unter anderem um Zensurmaßnahmen in sozialen Netzen einzuleiten. Nach Maßstäben von solchen „Faktencheckern“ wäre die Leistung der AP zur Berichterstattung über den Kongsberg-Terror als „irreführend“ einzureihen – und sie müssten selbst auf Facebook und Co. zensiert bzw. mit Warnhinweisen versehen werden.
Islamistischer Terror großes Problem in der EU
Wie aus diesem Bericht des europäischen Parlaments hervorgeht, ist islamistischer Terror in Europa ein großes Problem. Jedes Jahr kommt es zu dutzenden Anschlägen und hunderten Verhaftungen. Seit 2014 ermordeten Extremisten über 300 Menschen in der EU – wobei die in diesen Kreisen häufigen Fälle häuslicher Gewalt, also der Ermordung von Frau und Kindern, nicht hinzugerechnet werden.
Vergleich mit Breivik-Morden niederträchtig
Der Massenmord, begangen durch den rechtsterroristischen Geisteskranken Anders Breivik, dem am 22. Juli 2011 77 Menschen zum Opfer fielen, hat mit den Taten des „Dänen“ nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es sei denn, die Massenmedien möchten islamistischen Terror als „Antwort“ auf Breivik rechtfertigen und finden das alttestamentarische „Auge um Auge“ Prinzip gut. Vielleicht wollen sie die Ermordung unschuldiger Europäer somit gutheißen – und entlarven dadurch ihren wahren, niederträchtigen Charakter.
„Der Corona-Impfstoff-Händler Ihres Vertrauens?“- Expose Pfizer…(Op-Ed)
Bis dato behaupten für die Corona-Impfung Public Relations betreibende Apologeten unentwegt, dass etwa die Pfizer/BioNTech-Vakzine mit einer 95% igen Effizienz gesegnet sei. Dabei berufen diejenigen sich ausschließlich auf die Angaben des Herstellers selbst, der im Vorfeld der erteilten Notfallzulassung in den USA und bedingten Zulassung in der EU, Studienergebnisse veröffentlichte, die auf den ersten Blick vielversprechend erschienen.
Doch wie inzwischen von der ehemaligen Pfizer Mitarbeiterin, Karen Kingston, aufgedeckt, soll das Pharmaunternehmen allerhand gemogelt haben, was die präsentierten Auszüge der klinischen Phase-3 Studien anbelangt. Orbisnjus berichtete:
Kingston hat noch weitere Ungereimtheiten in dem offiziellen Impfstoff Narrativ zu Tage gefördert. So hat sie unter anderem entdeckt, dass Pfizer& BioNTech Befunde der Phase-3 Studien arg verfälscht haben, um den Anschein zu erwecken, dass ihr Produkt äußerst effizient sei. Bis dato berufen sich diverse deutsche Politiker auf Phase-3 Studien, die angeblich belegen, dass der Impfstoff eine Effizienz von satten 95% aufwiese. Der ständige Verweis auf jene
Das Ende des physischen Geldes ist nahe und Kryptowährungen haben viel damit zu tun, so der Wirtschaftswissenschaftler und Autor von „The Future of Money“
„Das Ende der physischen Währungen, des Bargelds, ist nahe, und Kryptowährungen (einschließlich Bitcoin) haben den Weg für diese Revolution geebnet“, sagt Eswar Prasad, Autor von The Future of Money und Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Cornell University.
Von Business Insider:
In einem Interview auf Yahoo Finance Live, in dem er seine Ansichten über die Zukunft digitaler Währungen darlegt, sagt Prasad den Untergang des physischen Geldes voraus, aber auch, dass Kryptowährungen es nicht ersetzen werden.
Seiner Meinung nach werden digitale Währungen – und insbesondere dezentrale Währungen – am Ende nicht als Tauschmittel funktionieren, vor allem weil sie so volatil sind.
Der Professor argumentiert jedoch, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen weitgehend für die Dynamik von Stablecoins verantwortlich sind, die durch Währungen wie den Dollar gedeckt sind.
Prasad glaubt, dass Stablecoins eine bessere Zukunft haben als Bitcoin und andere dezentrale Kryptowährungen, aber er sieht eine noch bessere Zukunft für digitale Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden, wie z. B. der digitale Euro. Dies werde zu effizienteren Zahlungssystemen führen und die Finanzpolitik wirksamer machen, so der Experte.
Für ihn ist das Ziel der Ausgabe dieser digitalen Währungen in vielen Ländern die finanzielle Eingliederung, d. h. der Aufbau eines kostengünstigen digitalen Zahlungssystems, das für jeden zugänglich ist, auch für Menschen mit geringem Einkommen, die keinen Zugang zu einer Kreditkarte oder einem Bankkonto haben.
Bei digitalen Währungen steht die Privatsphäre auf dem Spiel
Wenn es einen Aspekt in der Debatte um Kryptowährungen und digitale Währungen gibt, der von den Zentralbanken vorbereitet wird, dann ist es der Datenschutz. Der Wirtschaftswissenschaftler erinnert daran, dass die Europäische Zentralbank eine Umfrage durchgeführt hat, in der gefragt wurde, was die Hauptsorge der Bürger in Bezug auf diese Vermögenswerte sei, und die Antwort lautete mehrheitlich: die Privatsphäre.
Seiner Meinung nach kann die Privatsphäre bei diesen Währungen verloren gehen, aber es gibt eine Lösung, und die liegt in der Technologie: China, so betont er, arbeitet an der Schaffung digitaler Geldbörsen, die es ermöglichen werden, kleine Transaktionen mit einem hohen Maß an Anonymität durchzuführen, während die Teilnehmer bei größeren Transaktionen ihre Identität preisgeben müssen.
Und es scheint, dass für Kryptowährungen noch nicht alles verloren ist, denn Prasad merkt an, dass es einige Währungen wie Monero oder Zcash gibt, die ein bemerkenswertes Maß an Anonymität bieten und die Bedürfnisse bestimmter Händler erfüllen können.
Manipulation Covid-Gesetz Abstimmung Schweiz 2021
Die Höhepunkte der SRF Arena zum Covid-Gesetz, worin die Schweizer Stimmbürger einmal mehr in die Irre geführt werden. Alain Berset und Michael Bubendorf debattierten am 28. Mai 2021 in der SRF «Abstimmungs-Arena» zum Covid-19-Gesetz für die Volksabstimmung am 13. Juni 2021.
Geheimes US-Militärprogramm in Taiwan ist ein schwerer Affront gegen China
Von Lucas Leiroz: Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationales Recht an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro.
Einmal mehr zeigen die USA, dass sie in ihren Beziehungen zu China einen gefährlichen Schritt machen und den Weltfrieden unnötig gefährden, indem sie auf Gewalt und Interventionismus als ihre Haupttaktik setzen. Jüngsten Berichten zufolge trainieren die US-Streitkräfte in Taiwan Soldaten für einen möglichen Kampfeinsatz gegen China in naher Zukunft. Dieser Fall ist in der Tat sehr gefährlich und bedroht die internationale Sicherheit in Asien ernsthaft.
Nach Angaben einiger Medienagenturen sind amerikanische Soldaten seit dem vergangenen Jahr auf der Insel Taiwan tätig und bilden dort einheimische Soldaten für den Kampf gegen chinesische Truppen aus. Das Wall Street Journal (WSJ) berichtete, dass die Aktionen heimlich von einem reduzierten Militärkontingent durchgeführt werden. Dem WSJ zufolge besteht die Gruppe, die die Ausbildung durchführt, aus mindestens zwanzig Marinesoldaten sowie einer unbestimmten Anzahl von Kämpfern einer Spezialeinheit. Möglicherweise werden militärische Tests sowohl zu Lande als auch zu Wasser durchgeführt. Informationen über die taiwanesischen Soldaten, die an dem Programm teilnehmen, sind nach wie vor unklar – angesichts der Geheimhaltung der Operationen ist es schwierig, genaue Daten darüber zu erhalten, was wirklich auf der Insel geschieht.
Wie erwartet hat das Pentagon nicht auf die Vorwürfe reagiert und sie weder dementiert noch bestätigt. Die Äußerungen einiger US-Beamter zu dem Fall deuten jedoch darauf hin, dass es möglich ist, dass US-Militärpersonal diese Schulungen tatsächlich durchführt. So äußerte sich der Sprecher des Pentagon, John Supple, wie folgt zu dem Fall: „Unsere Unterstützung für Taiwan und unsere Verteidigungsbeziehungen mit Taiwan bleiben auf die gegenwärtige Bedrohung durch die Volksrepublik China ausgerichtet (…) Wir fordern Peking auf, seine Verpflichtung zur friedlichen Lösung der Differenzen zwischen beiden Seiten der Straße einzuhalten.“
Als pro-washingtonische Medienagentur behauptet das WSJ, das Programm sei eine Folge der amerikanischen Besorgnis über Pekings Politik gegenüber Taiwan, die als feindselig und interventionistisch bezeichnet wird. Das amerikanische Militär würde sich demnach dafür einsetzen, Taipehs Verteidigungstaktiken zu verbessern und die einheimischen Kämpfer zu befähigen, sich im Falle einer Eskalation der Spannungen oder sogar zu Beginn eines echten Krieges ihren Feinden zu stellen.
Der Fall verschärft die binationale Situation zwischen den USA und China nur wenige Tage, nachdem US-Präsident Joe Biden Gespräche mit Xi Jinping über Taiwan angekündigt hatte. Der Demokrat behauptete, er habe Xi die Erfüllung der in den 1970er Jahren eingegangenen Verpflichtung der USA zugesichert, die chinesische Vereinigungspolitik zu respektieren. Um diese Zusage Bidens zu verstehen, muss man sich daran erinnern, dass der damalige US-Präsident Jimmy Carter 1979 die Legitimität der Ein-China-Politik anerkannte und damit einem Trend in der internationalen Gesellschaft folgte, der einige Jahre nach der gleichen Anerkennung durch die UNO im Jahr 1971 einsetzte. Im selben Jahr verabschiedete der US-Kongress jedoch auch das Gesetz über die Beziehungen zu Taiwan (Taiwan Relations Act), das darauf abzielte, die inoffiziellen Beziehungen zu Taipeh unabhängig von der Situation auf dem Festland fortzusetzen und ein Handelsbüro auf der Insel einzurichten. Mit der Entdeckung eines geheimen amerikanischen Militärprogramms in Taipeh sehen wir nun also eine notorische Verletzung der Ein-China-Politik seitens der USA.
Das Argument, das den amerikanischen Interventionismus in Taiwan „rechtfertigt“, ist in der Tat völlig abwegig. Die chinesische Politik gegenüber der Insel war in den letzten Jahren wirklich vorsichtig und respektvoll, wobei Peking einen Anstieg der Spannungen vermieden hat, obwohl sich die taiwanesische De-facto-Regierung mit westlichen Mächten verbündet und an gemeinsamen Aktionen mit westlichen Militärprogrammen teilnimmt. Die Initiative zur Erzeugung von Spannungen auf der Insel scheint in den letzten Jahren von Washington auszugehen. Für die amerikanische Regierung ist es schlichtweg uninteressant, dass in Asien Frieden herrscht, denn jede Fokussierung der Spannungen auf China ist wichtig, um eine Strategie der permanenten Belagerung mit ständigem Druck auf den größten geopolitischen Rivalen der USA zu konsolidieren. Andererseits schaden Spannungen in der eigenen regionalen Einflusszone China, das dadurch Einbußen bei seiner wirtschaftlichen und diplomatischen Expansion hinnehmen muss.
Sicherlich wird die chinesische Reaktion auf den Aufenthalt amerikanischer Soldaten in Taiwan friedlich ausfallen, da die Aufrechterhaltung der internationalen Sicherheit in dieser Region zu den Hauptinteressen des chinesischen Staates gehört. Auf der anderen Seite werden jedoch mildere Maßnahmen erwartet, um die Unzufriedenheit mit der Episode deutlich zum Ausdruck zu bringen, ohne einen völligen diplomatischen Bruch zu implizieren. Auf taiwanesischer Seite wird die Abwesenheit chinesischer militärischer Pläne die derzeit laufenden Vorbereitungen zu einer echten Vergeblichkeit machen. Es ist wahrscheinlich, dass sich die Insel mehr und mehr antichinesischen Initiativen anschließen wird und vielleicht sogar an offenen Militärprogrammen in Partnerschaft mit der QUAD oder dem AUKUS teilnehmen wird.
Neue Untersuchungen haben ergeben, dass Android-Handys in erheblichem Umfang Daten sammeln und weitergeben
Laut einer Studie, die von Wissenschaftlern des Trinity College Dublin (TCD) und der Universität Edinburgh durchgeführt wurde, sammeln mehrere Android-Handys Daten, ohne dass es eine Opt-out-Klausel gibt. In einigen Fällen werden die Daten an Dritte weitergegeben.
Prof. Doug Leith vom TCD sowie Dr. Paul Patras und Haoyu Liu von der Universität Edinburgh untersuchten die Daten, die von sechs Varianten des Android-Betriebssystems gesendet wurden, die von Samsung, Xiaomi, Huawei, Realme, LineageOS und /e/OS entwickelt wurden.
Sie fanden heraus, dass fünf der sechs herstellerangepassten Android-Varianten selbst bei minimaler Konfiguration und im Ruhezustand des Geräts erhebliche Datenmengen an den Betriebssystementwickler sowie an Dritte wie Google, Microsoft, LinkedIn und Facebook, die System-Apps vorinstalliert haben, übermittelten. Die bemerkenswerte Ausnahme war /e/OS, das keine Informationen an Dritte und praktisch keine Informationen an seine Entwickler übermittelte.
Während eine gelegentliche Kommunikation mit Betriebssystemservern zu erwarten ist, sagten die Autoren der Studie, dass die beobachtete Datenübertragung weit darüber hinausgeht und eine Reihe von Datenschutzbedenken aufwirft.
Leith sagte, er hoffe, dass die Forschungsergebnisse seines Teams als „Weckruf“ für die Öffentlichkeit, Politiker und Regulierungsbehörden dienen würden.
„Ich denke, wir haben die massive und fortlaufende Datenerfassung durch unsere Telefone, für die es kein Opt-out gibt, völlig übersehen. Wir haben uns zu sehr auf Web-Cookies und schlecht funktionierende Apps konzentriert. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um den Menschen eine echte Kontrolle über die Daten zu geben“, fügte er hinzu.
Leith ist Inhaber des TCD-Lehrstuhls für Computersysteme und arbeitet auch im Forschungszentrum Connect der Science Foundation Ireland. Er hat mehrere Studien zum Thema Datenschutz und Datenerfassung durchgeführt. Eine aktuelle Studie vom März ergab, dass Android- und iPhone-Handys im Durchschnitt alle viereinhalb Minuten Daten an Google und Apple weitergeben.
Er gehörte auch zu einem Forschungsteam, das Bedenken gegen Covid-19-Apps zum Aufspüren von Kontakten äußerte, als diese zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus im Jahr 2020 vorgeschlagen wurden.
Laut Patras sind Praktiken zur Sammlung von Nutzerdaten „nach wie vor weit verbreitet“, trotz der Schutzgesetze, die vor kurzem in mehreren Ländern, darunter viele EU-Mitgliedstaaten, Kanada und Südkorea, zum Schutz persönlicher Daten eingeführt wurden.
Noch besorgniserregender ist, dass solche Praktiken ohne Wissen der Nutzer und ohne die Möglichkeit, solche Funktionen zu deaktivieren, unter der Haube“ von Smartphones stattfinden“, warnte Patras.
„Datenschutzbewusste Android-Varianten sind jedoch auf dem Vormarsch, und unsere Ergebnisse sollten die marktführenden Hersteller dazu veranlassen, diesem Beispiel zu folgen.
4.000 Einträge in Facebooks geheimer Terror- und Gewaltliste
Facebook führt eine Liste mit Organisationen und Personen, die das Soziale Netzwerk als gefährlich ansieht. The Intercept hat die Liste erstmals veröffentlicht. Auf ihr stehen neben islamistischen Gruppen und US-Milizen auch zahlreiche deutsche rechtsradikale Organisationen und Bands.
The Intercept hat Facebooks geheime Liste „Gefährliche Personen und Organisationen“ veröffentlicht. Auf ihr stehen mehr als 4.000 Organisationen und Einzelpersonen, die auf Facebook gesperrt sind. Wer sich positiv über sie äußert, muss damit rechnen, dass solche Postings gelöscht werden. Neben Terrororganisationen sieht Facebook auch manche Bands als gefährlich – sowie Firmen und Personen, die schon lange tot sind.
Energie als Luxus – der Pöbel darf sparen
Rentner dürfen im Winter bibbern (Foto:Imago)
Na, schon Woll- und Stoffreste für den Winter gesammelt? Wenn es nach dem Willen unserer selbsternannten Klimaexperten aus Politik und Medien geht, dann werden sich vor allem Normal- und Geringverdiener nämlich warm anziehen müssen. Vielleicht sollten wir gleichzeitig auch die Kunst des Quiltens neu erlernen – oder gleich einen Kurs „Überleben ohne modernen Komfort“ bei den Amish buchen. So schlecht geht es denen bekanntlich nicht – und ihr Leben ist sehr nachhaltig!
Vor ein paar Wochen legte Saskia Esken – Monatseinkommen inklusive Büro- und Personalzuschuss 47.000 € – einem Rentner, der befürchtete, sich die Heizkosten für seine Wohnung nicht leisten zu können, nahe, doch einen dieser supergünstigen Kredite zur Wärmedämmung seiner Wohnung aufzunehmen. Das ist genau der Ratschlag, den man sich von einer altgedienten Sozialdemokratin erhofft: Als Rentner neben den Heizkosten auch noch monatliche Raten für Sanierungsarbeiten zahlen zu müssen. Bei „hart aber fair“ legte am Montag ihre Parteikollegin Katarina Barley nach; wieder ging es um Wohnungsnebenkosten, diesmal um Strom, der in Deutschland nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist, auch wenn eine ach so lustige Werbung im Stil von „Eine schrecklich nette Familie“ uns das suggeriert. Am billigsten wäre es natürlich, so führte Barley aus, möglichst wenig Strom zu verbrauchen.
Deutsche Normalbürger – allesamt dekadente Stromverschwender?
Für diese Erkenntnis verdient sie doch den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften, oder? Schließlich verschwenden normale deutsche Bürger die kostbare Energie, wo sie nur können: Vor der Haustür ist eine Flutlichtanlage von Stadionqualität angebracht, und im Wohnzimmer läuft Omas Heizlüfter mit Energieeffizienzklasse Z auf Hochtouren. Der Bequemlichkeit halber bleibt die Kühlschranktür offen und der Fön im Bad eingeschaltet. Eine Klimaanlage gleicht die Temperaturschwankungen aus, und im Keller wäscht die Waschmaschine einen einzelnen Socken, während nebenan der Trockner für ein Gästehandtuch brummt. Der Sicherungskasten ächzt unter der Belastung, aus dem Stromzähler quillt bereits ein kleiner Rauchfaden…
Stellt sich so Frau Barley den durchschnittlichen Haushalt vor? Es wird verschwendet, was die Elektrogeräte hergeben? Zugegeben, ich renne nicht jeder eingeschalteten Lampe hinterher, dafür hat man uns schließlich Energiesparlampen aufgenötigt. Die Zeiten, als ich es noch romantisch fand, beim Licht einer Öllampe zu lesen – die waren in den Achtzigern mal schick, im Laura-Ingalls-Style – sind lange vorbei, ich bin zu alt für so etwas. Aber im allgemeinen achten wir darauf, keinen Strom zu verpulvern. Aus Sicht von Politikern wie Barley, aber auch gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Journalisten wie Detlef Flint vom WDR jedoch tun das die meisten Deutschen offenbar weshalb man ihnen Strom und Gas gar nicht teuer genug machen sollte:
„Nur wenn Öl und Gas spürbar teurer werden, kriegen wir die Erderwärmung in den Griff.“ Die Meinung von Detlef Flintz. (red) pic.twitter.com/D4LxClifnP
— tagesthemen (@tagesthemen) October 12, 2021
Autofahren, Strom verbrauchen und heizen – es schleicht sich eine Haltung dazu ein, wie man sie vom Ablasshandel kennt: Du darfst ruhig sündigen, aber du musst es dir leisten können. Nur wurde das Geld aus dem Anlass wenigstens noch in den Bau des Petersdoms investiert. Wir bekommen lediglich Windräder dafür, welche nicht nur die Gegend verunstalten, sondern darüber hinaus auch noch unzuverlässige, launische Stromlieferanten sind. Hin und wieder fallen sie auch auseinander – denn an der technischen Überprüfung wird gespart.
Wie stellen sich solche Politikerinnen à la Esken und Barley oder Medienvertreter wie Flintz die Zukunft vor? Muss der Normalbürger demnächst auf dem Fahrrad strampelnd eine Autobatterie aufladen, damit er wenigstens in einem Zimmer eine Lampe betreiben kann? Sitzen wir in Nordpol-tauglichen Schlafsäcken abends auf dem Sofa, um die Welt zu retten? Von fern sehen wir die hellen Lichter der gepflegten Eigenheime der Besserverdienenden, die sich hinter dicken Mauern verschanzen. Im schicksten Wohnhaus sitzen Esken und Barley gemütlich bei einem Glas Wein und unterhalten sich darüber, wie uneinsichtig die Bürger doch sind, weil sie sich über gelegentliche Stromsperren beklagen.
Southwest Airlines strich am Wochenende fast 2000 Flüge
Der Reiseverkehr in den USA wurde am vergangenen Wochenende empfindlich gestört. Southwest Airlines strich laut New York Times samstags 800 Flüge, am Sonntag sogar mehr als 1000.
24% der Samstagflüge bzw. 28% der Sonntagflüge fielen demnach aus. Dazu kommen hunderte Verspätungen. Die Fluggesellschaft erklärte dies unter anderem mit Wetterkapriolen. Jedoch habe keine andere Fluggesellschaft diesbezügliche Probleme gemeldet, so die New York Times.
Der Verweis auf Wetterkapriolen könnte sich als rhetorischer Fauxpas erweisen. So gab die Airline kürzlich bekannt, die «Impfung» für obligatorisch zu erklären, worauf sich Widerstand durch die Pilotengewerkschaft ankündigte. Allerdings hätten die Flugausfälle nichts mit Protesten zu tun.
Die Angestellten von Southwest haben bis zum 8. Dezember Zeit, sich impfen zu lassen. Southwest-CEO Gary Kelly begründete dies damit, die Covid-19-Direktive der Biden-Administration befolgen zu müssen, um weiterhin mit der Regierung Geschäfte abwickeln zu können.
Die Pilotengewerkschaft warnte davor, das Impfmandat durchdrücken zu wollen. Sie bezichtigte die Fluggesellschaft, einseitig zu handeln. So steht in einer Gerichtsakte, Southwest habe am 4. Oktober unrechtmässig ein nicht ausgehandeltes Covid-Impfmandat ausgesprochen. Die Gewerkschaft ersucht das Gericht, dieses zu stoppen.
Es dauert nicht mehr lange
Das Gesamtsystem ist bis an das maximal Mögliche gespannt.
Energiekrise. Lieferkettenabbrüche. Lebensmittelengpässe. Blackouts.
Weltweit – von China bis Großbritannien werden die Menschen medial auf das Kommende vorbereitet.
Das Finanzsystem ist an seinem natürlichen, mathematischen Ende angekommen.
Target 2. Inflation. Anleiheankäufe durch die Zentralbanken. Bargeldverbot.
Weltweit – von den USA bis Australien werden Unsummen an Fiat Money ins System gepumpt. Ohne weiteren Nutzen.
Das Mediensystem hat seine (Rest-)Glaubwürdigkeit komplett verloren.
Verflechtungen. Zensur. Neusprech. Propaganda.
Weltweit – von Deutschland bis Neuseeland werden die Lügen der Hochleistungspresse, bei gleichzeitig stattfindender massiven Zensur der Sozialen Netzwerke immer deutlicher und offensichtlicher.
Das Justizwesen hat sich der Exekutiven und damit den Strippenziehern im Hintergrund ergeben.
Bundesverfassungsgericht zum Abendessen in Berlin. Befangenen Richter. Untätige Staatsanwälte.
Weltweit – von Italien bis
Eil: Attentäter im norwegischen Kongsberg ein Islam-Konvertit
Peinlich: Einheitspresse weltweit stempelt YouTuber unschuldig zum Amokschützen
Als ich am Mittwochabend als verantwortungsvoller Journalist wieder einmal internationale Medien durchforstete, um mich auch jenseits von Inn und Donau über das Weltgeschehen zu bilden, blieb ich doppelt schockiert zurück. Einerseits wegen der unfassbaren Bluttat mit mehreren Toten in Kongsberg in Norwegen – und andererseits wegen dem Verhau, den Mainstream-Medien in mehreren Medien daraus machten. Denn plötzlich wurde ein bekannter fränkischer YouTuber medial zum vermeintlich dänischen Todesschützen in Norwegen – und das weltweit. Es offenbart tiefe Einblicke in die „Arbeitsweise“ sogenannter „Qualitätsmedien“, die nun aus Sensationsgeilheit in halb Europa einen unschuldigen Menschen zum Quasi-Terroristen stempelten.
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Die Dynamik ist keine neue: Immer, wenn irgendwo ein Amoklauf oder Anschlag passiert, fühlen sich sogenannte „Shitposter“ in sozialen Medien auf den Plan gerufen. Sie graben die ständig gleichen Meme-Bilder des angeblichen Schützen aus, die manche Zeitungen in der Hitze des Gefechts und nach Exklusiv-Infos lechzend auch übernehmen. Darauf rein zu fallen, ist menschlich und kann passieren. Was allerdings nicht passieren darf ist, dass irgendein Medium einen völligen Blödsinn übernimmt – und alle schreiben es ohne jede weitere Recherche oder Faktenüberprüfung ab.
Diesmal traf es den YouTuber „Drachenlord“, dessen Haus in einem kleinen fränkischen Ort seit Jahren von Schaulustigen belagert wird, seit die Adresse in einem Video bekanntgegeben wurde. Der wohlgenährte Mann polarisiert im Netz – und einige Internet-Trolle machen sich aus seiner Reizbarkeit einen Spaß. Zwischen ihm und seinen „Hatern“ kommt es regelmäßig zu hitzigen Begegnungen, die auch schon mal in Handgreiflichkeiten enden. Nach dem Bogenschützen-Amoklauf in Norwegen fand nun jemand ein Bild, wo er einen Bogen bedient – und machte aus dem in diesem Fall völlig unschuldigen Franken Rainer Winkler den mordlustigen Dänen Rainer Winklarson. Es folgten die Kollateralschäden des „Copy-Paste-Journalismus“.
Einheitspresse beim Abschreiben erwischt
Eigentlich müssten ja schon beim Namen alle Alarmglocken schrillen, dass es sich um ein Fake handelt. Der Buchstabe W kommt in allen nordischen Sprachen vor allem in Lehnwörtern sowie dem Namen der Königsfamilie (Wasa) vor. Und „Winklarson“ würde ja bedeuten, dass es irgendwann einen Vorfahren gab, der im Vornamen „Winklar“ hieß. Und doch übernahmen sie es alle, völlig ungeprüft. Sogar ein heimisches Medium bettete in der ursprünglichen Version seines Artikels mehrere Tweets mit der vermeintlichen Identität des Schützen ein – skurrilerweise nachdem seine stellvertretende Chefredakteurin schon Stunden zuvor auf Twitter vor dem Fake warnte…
Seit gestern findet sich der Name „Rainer Winklarson“ also in dutzenden albanischen, italienischen, griechischen und eben sogar deutschsprachigen Medien. Auch renommierte Blätter wie der „Corriere della Sera“ und „Euronews“ tippten die waschechte Zeitungsente ab. Ohne jede Überprüfung bläst die Einheitspresse einheitlich die Lüge in den Äther, weil: Wird schon passen, was die anderen Schreiben, warum selber nachforschen? Eine englischsprachige Zeitung macht daraus sogar die Einordnung, dass es der schlimmste Angriff seit Breivik sei und faselt irgendetwas von „Rechtsextremismus“. Aber der Vorwurf der „Lügenpresse“ ist ja nur an den Haaren herbeigezogen.
Sifftwitter macht Sifftwitter-Dinge (Abb. 1) und irgendwie steigt die Presse voll drauf ein (Abb. 2ff).
Weiß gerade nicht, ob ich lachen oder mit dem Kopf gegen eine Wand anrennen soll. #Kongsberg
pic.twitter.com/o1B6EXvtA6
— Horst Rübnarson. (@Ruebenhorst) October 13, 2021
Abschreiberei hat System – und diesmal ist sie gefährlich
Einzelfall ist das keiner. Erst vor wenigen Wochen blamierte sich der versammelte Mainstream in Österreich mit der reihenweise Übernahme einer Agentur-Meldung, die wiederum einer Aussendung eines Satire-Blogs aufsaß. Doch damals war der Unfug recht harmlos: Ging es doch um eine unwahrscheinlichen, aber dennoch nicht vollends unglaubwürdige Rückkehr von Milliardär Frank Stronach in die Politik. Dadurch wird niemandes Namen über Gebühr durch den Kakao gezogen – und es entsteht niemandem ein Schaden. Doch es zeigt auf: Sie, die mit Millionen an Inseraten und Medienförderung gefüttert wurden, haben offenbar ein ähnliches Interesse an gewissenhafter Recherche wie einst Dschingis Khan an Romantik: Keines.
Im „Fall Winklarson“ ist alles anders. Ein sicherlich streitbarer, aber unschuldiger Mensch wurde in die Nähe einer Straftat gerückt, auf die eine lebenslange Freiheitsstrafe steht. In die Nähe eines Vorfalles, der für Bestürzung sorgt, bei dem die Öffentlichkeit will, dass dieser schnell gefasst wird. Falls der nächste Mob beim „Drachenlord“ auf der Matte steht und diesmal nicht nur seinen Zorn, sondern gleich seinen Kopf will, haben sie sich alle mitschuldig gemacht. Es zeigt den moralischen und beruflichen Verfall einer riesigen Clique an System-Schreiberlingen, die sich zwar darin gefallen, sich gegenseitig hunderte Preise zuzuschanzen – aber ihre journalistischen Pflichten verabsäumen. Die Überprüfung zumindest der Plausibilität einer Geschichte sollte am Anfang jedes Artikels stehen. Und nicht die Geilheit nach dem ersten Namen, dem ersten Foto…
— Horst Rübnarson. (@Ruebenhorst) October 13, 2021
„Faktenchecker“ und Waffenkontrolle-Narren schweigen
Ohrenbetäubend ist in der Folge aber auch das Schweigen zweier Gruppen. Einerseits sind das die sogenannten „Faktenchecker“. Doch diese existieren eben genau nicht, um neutral „Fakten zu checken“. Sie korrigieren selten, was die Mainstream-Medien schreiben – und sei es noch so an den Haaren herbei gezogen. Wir erinnern: Das sind die Spaßvögel, die aus Exklusiv-Geschichten mit Insider-Infos bei freien Medien einen „Unbelegt“-Stempel zimmern. Wenn „Qualitätsmedien“ aus der halben Welt einen identifizierbaren Menschen fälschlicherweise zum Todesschützen machen, schweigen sie sich aus. Aber was will man schon von Leuten erwarten, die im November 2016 einen Newsletter über die vermeintliche Trump-Niederlage gegen Clinton verschickten…
Und das andere sind die üblichen Schreier nach einem strengeren Waffenrecht. Zwar kann noch werden, was nicht ist, aber diesmal dürften sie wissen, dass sie auf verlorenem Posten sind. Norwegen hat sich in den letzten Jahren eines der strengsten Waffenrechte in Europa gegeben – und einem Amoklauf mit einem Sportbogen kann das nicht vorbeugen. Außer natürlich man schickt demnächst Hundertschaften an Polizisten den Fjord entlang, um sicherzustellen, dass Jugendsportler nur mehr mit drei Pfeilen und mit Gumminoppen schießen. Der Fall zeigt nämlich auch auf: Wer Kriminelles tun will, findet einen Weg – egal wie liberal oder streng die Waffengesetze sind.
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