Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gerald Markel zitiert Regierungs-Insider: Impfschutz-Märchen fällt, 1G nicht haltbar

Gerald Markel zitiert Regierungs-Insider: Impfschutz-Märchen fällt, 1G nicht haltbar

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel

Unter dem Titel „Insider Infos – 1G ist Geschichte“ veröffentlichte der auf Facebook sehr bekannte Maßnahmen-Kritiker Gerald Markel heute, Sonntag, nachfolgenden Text. Für Rückfragen zur Quelle der Informationen war Herr Markel noch nicht erreichbar, bislang hatten seine Äußerungen aber Hand und Fuß. Wir machen uns die Inhalte des Textes und die verwendeten Formulierungen nicht zu eigen. Dieser Text wird im Zuge der Meinungsfreiheit wiedergegeben. Hervorhebungen, Zwischentitel und kleine Rechtschreibkorrekturen wurden von der Redaktion zur besseren Lesbarkeit vorgenommen.

Die faschistoide Idee , nur mehr Geimpften die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu erlauben, ist Geschichte.
Wie ich durch einen Whistleblower aus dem Beraterstab des Gesundheitsministers erfahren konnte, hat die Studie der Israelis über die Immunität von Genesenen wie eine Bombe eingeschlagen.

Zur Erinnerung:
Genesene haben gleich von Beginn an bis zu FÜNFMAL mehr Schutz vor Delta als doppelt Biontech-Geimpfte!
Das hat eine Studie an mehr als 22 000 Patienten in Israel ergeben und damit die bisherigen Studien über langanhaltende Immunität von Genesenen nicht nur bestätigt , sondern auch in Relation zur Impfung gesetzt.

Impfschutz sinkt unfassbar schnell

Die nächste Hiobsbotschaft :
Die Studie bestätigt, was ohnehin schon bekannt ist – der Impfschutz von Biontech sinkt unfassbar schnell.

Schon sechs Wochen nach dem zweiten Stich ist der Schutz um 25 Prozent gesunken, nach sechs Monaten haben Genesene bis zu 13 mal höhere Immunität als Geimpfte. Damit sind – und das ist vielen Wissenschaftlern klar – sowohl 1G – also freier Zutritt nur für Geimpfte – als auch die Kostenpflicht für PCR Tests weder epidemiologisch noch rechtlich haltbar.

Geimpfte schon nach Wochen gleich infektiös

Geimpfte können bereits wenige Wochen nach dem Stich wieder genauso infektiös sein wie Ungeimpfte – Kontrollen mittels PCR Test werden daher von den Beratern empfohlen auch für Geimpfte notwendig werden.

Die dritte Hiobsbotschaft :
Die Zahl der sogenannten Impfdurchbrüche – also die Erkrankung von Geimpften MIT Symptomen steigt exponentiell. In den vergangenen 3 Wochen im August hat sich die Zahl relativ gesehen VERDREIFACHT – in absoluten Zahlen ist die Anzahl derzeit zwar noch gering, aber das wird sich in wenigen Wochen auch wie in Israel ändern.

Die Fachleute haben dem Minister vorgerechnet, dass durch den schwindenden Impfschutz der Älteren bereits im September die Mehrheit der Patienten im Spital Geimpfte sein werden. Wien hat daher die schnellstmögliche Drittimpfung in den Pflegeheimen angeordnet!

Österreicher haben keine Lust auf Dritt- und Viertimpfung

Die Vierte Hiobsbotschaft:
Wie mir mein Whistleblower berichtet, hat die Regierung eine Meinungsumfrage am Tisch liegen. Demnach werden, egal welche Maßnahmen beschlossen werden, sich bis Ende September maximal 70 Prozent der Österreicher impfen lassen. Wahrscheinlich werden wir wie die USA , Israel oder Großbritannien zwischen 65 und 70 Prozent Impfrate zum Stehen kommen – ein PR Desaster für die Regierung.

Es kommt für die Regierung noch schlimmer.
Maximal 40 Prozent der Bevölkerung sind für einen Dritten Stich bereit, für einen Vierten Stich überhaupt nur mehr 16 Prozent! Damit ist natürlich jegliche Art der Einschränkung für Arbeitgeber in Richtung „Impfpflicht für Mitarbeiter obsolet – Niederösterreich hat schon leise, still und heimlich den Passus aus den Stellenausschreibungen entfernt, dass Landesbedienstete nicht nur geimpft sein müssen, sondern den Schutz auch regelmäßig auffrischen müssen – das wird’s nicht spielen …

Regierung steht vor einem PR-Desaster

Das ist politisch alles natürlich ein Desaster für die Regierung. Die Regierung sowie die Länder haben Hundert Millionen Euro für die Impfkampagne verbrannt. Die Medien-Dirnen haben eine nie gekannte Propaganda und Gehirnwäsche durchgezogen. Dutzende Science-Prostitutes haben Ihren guten Ruf und Reputation versenkt. Und spätestens im Oktober bis Dezember endet der Impfschutz für die breite Masse und diese Truppe der Inkompetenzler hat schon den zweiten Sommer vergeudet, in dem man gezielt die junge Generation unter 30 hätte gefahrlos durchseuchen können.

Von dem Whistleblower weiß ich, dass einige Wissenschaftler einen ganz neuen Ansatz dem Minister vorschlagen.
Alle Österreicher sollen bis November ihren Antikörperstatus ermitteln und dann sollen die wenig geschützten gezielt motiviert werden, sich impfen zu lassen.

Da gibt es nur zwei Probleme: Erstens hat das gesamte Machtsystem durch den massiv/idiotischen Druck jegliche Glaubwürdigkeit und Vertrauen verschissen. Zweitens berichtet mir der Whistleblower, dass der jetzige Minister Mückenstich ein „arroganter, beratungsresistenter Vollkoffer“ (Originalton) sein soll, der bereits den halben Beraterstab beleidigt und brüskiert hat und jegliche Abweichung seiner Pläne fanatisch ablehnt.

Mückstein hört nicht zu, will sich nur selbst reden hören

Wieder Originalton „Anschober hat wenigstens zugehört und dann immer den Worst Case genommen. Mückstein will sich nur selbst reden hören“.

Als Abschluss lasse ich den Whistleblower versprochenermaßen im Originalton zu Wort kommen:

„Liebe Landsleute – nicht alle Wissenschaftler, die für die Regierung arbeiten, sind blind für die Realität .
Die Meisten tun im Rahmen unserer Möglichkeiten das Beste. Aber die Realität ändert sich ständig und auch wir können uns irren. Die derzeit verfügbaren Impfstoffe haben offenbar eine weitaus geringere Wirkung und der immense Druck zur Impfung für alle Altersgruppen ist epidemiologisch sinnlos. Trotzdem rate ich allen Menschen, die sich zu einer Risikogruppe zugehörig fühlen, zur Impfung.“

Als Gerald Markel füge ich hier hinzu:

Die Entscheidung pro oder contra Impfung ist eine höchstpersönliche und sollte im Rahmen einer persönlichen Risikoeinschätzung getroffen werden. Ich halte weiterhin die Impfung gegen Covid für Kinder für einen Irrsinn.
Und die faschistoiden Pläne und Ideen vieler Politiker, Medien-Dirnen, Tunnelblick-Experten und der immer lauter werdenden kleinen Alltagsfaschisten – diese Pläne könnts euch einrexen.

Nichts davon ist umsetzbar.

Schönen Sonntag Österreich

Gerald Markel

Chicago: Weil sie nicht geimpft ist – Mutter darf ihren Sohn nicht mehr sehen

Chicago: Weil sie nicht geimpft ist – Mutter darf ihren Sohn nicht mehr sehen

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In Chicago hat ein Richter einer Frau das Besuchsrecht für ihren 11-jährigen Sohn entzogen, weil sie nicht gegen Covid geimpft ist. Sie darf ihn erst wieder sehen, wenn sie sich hat impfen lassen, so der Richter.

„Ich vermisse meinen Sohn mehr als alles andere. Es ist sehr schwierig. Ich habe ihn seit dem 10.August nicht mehr persönlich gesehen“, erzählt Rebecca Firlitt laut Newsweek.

Firlit und ihr Ex-Mann sind seit sieben Jahren geschieden und teilten sich bis vor kurzem das Sorgerecht und die Elternzeit für ihrem 11-jährigen Sohn. Bei einer Zoom-Gerichtsverhandlung über den Unterhalt am 10. August fragte Richter James Shapiro die Frau völlig überraschend, ob sie gegen Covid geimpft sei. Sie verneinte und gab an, in der Vergangenheit bei Impfungen stark unter Nebenwirkungen gelitten zu haben.

Daraufhin vebot der Richter ihr den persönlichen Umgang mit dem Sohn, solange sie sich nicht impfen läßt. Der Frau bleiben jetzt nur noch Videoanrufe.

„Ich denke, daß ist total falsch. Es spaltet Familien. Und ich denke, es ist nicht im Interesse meines Sohnes von seiner Mutter ferngehalten zu werden“, so Firlitt.

„Es hatte nichts damit zu tun, worüber wir gesprochen haben. Er hat seine Ansichten über alles gestellt und und mir meinen Sohn weggenommen.“ Firlots Anwältin Annette Fernholz findet, der Richter habe seine Befugnisse überschritten. Nicht einmal der Vater habe bei der Anhörung den Impfstatus seiner Frau ins Spiel gebracht.

„Das übersteigt seine Zuständigkeit“, meint Fernholz.

Jeffrey Leving, der Anwalt des Vaters des Jungen, sagte gegenüber Fox 32 News, dass er zwar über die Entscheidung von Shapiro überrascht sei, sie jedoch unterstütze, da immer mehr Kinder an schweren Symptomen leiden und sogar an den Folgen von COVID-19 sterben. „Es gibt Kinder, die an COVID gestorben sind. Ich denke, jedes Kind sollte in Sicherheit sein. Und ich stimme zu, dass die Mutter geimpft werden sollte“, so der Anwalt des Vaters. Er glaubt auch, daß diese Entscheidung bei anderen Sorgerechtsentscheidungen wegweisend sein wird.

Es ist unklar, ob Firlit nun plant, sich impfen zu lassen, so Newsweek. (MS)

 

 

 

 

 

 

 

Impfpropaganda: „Impfe mich, Gott“ – Weltreligionen im Dienste des WEF

Impfpropaganda: „Impfe mich, Gott“ – Weltreligionen im Dienste des WEF

Das WEF veröffentlichte verschiedene „Taktiken“, um impfkritische Menschen zur Teilnahme am Genexperiment zu „erziehen“. Eine davon richtet sich gezielt an die Kirchen – und so ist die Impfpropaganda auch im Gleichklang von katholischer, muslimischer und jüdischer Seite zu vernehmen – skurrile Aktionen eingeschlossen.

  • WEF-Taktiken gegen „Impfzögerer“
  • Kirchenführer zur Beeinflussung der Gläubigen einsetzen
  • Kirchen folgsam im Dienste des WEF
  • Christen, Muslime, Juden: Impfungen sind „Werk Gottes“
  • Skurrile Aktionen: „Impfe mich, Gott“
  • Missbrauch von Kirchen durch Pharmaindustrie

Die experimentellen, in der EU bislang nur notfallzugelassenen Genspritzen mit den vielen Risiken und Nebenwirkungen lösen bei so manchem Sorgen aus. Ganz offen präsentiert Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) auf seiner Webseite „Taktiken“, um die Bedenken dieser Menschen zu „überwinden“. Die dort präsentierten Marketingmethoden haben es in sich: Psychologisch strategisch ausgefeilt sind die „Ratschläge“ in eine Denk-, Gefühls- und Handlungsebene unterteilt, um wohl auch den letzten impfkritischen Menschen zur „totalen“ Durchimpfung zu bewegen.

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WEF: Kirchenführer sollen impfkritische Menschen „erziehen“

Eine der WEF-Empfehlungen lautet, medizinische, religiöse, wirtschaftliche und politische Führer zur „Erziehung“ von „impfzögernden“ Menschen einzusetzen. Die Umsetzung dieser Strategie scheint jedenfalls gelungen. Als gäbe es – und das weltumspannend! – nicht schon genügend Politiker, Ärzte und auch Unternehmen, die die experimentelle Gentherapie unisono als „sicher“ verkaufen, wurden auch noch die verschiedenen Gotteshäuser eingespannt, um den umstrittenen Stich an ihre „Schäfchen“ zu bringen. Aufrufe zur Impfung kamen sowohl von katholischer wie auch muslimischer und jüdischer Seite.

Pharma-Vertreter im Auftrag Gottes?

Der Papst agiert ja schon länger als berufener Pharma-Vertreter von höchstem Amt, für ihn ist das risikoreiche Experiment mit dem Gen-Serum ein „Akt der Liebe“ (Wochenblick berichtete). Sogar ein Erzbischof warf dem Papst vor, „auf dem Weg zum Antichristen“ perfekt nach dem globalistischen Plan zu handeln – und das WEF gehöre zu den gefährlichsten unter den sogenannten philanthropischen Organisationen (Wochenblick berichtete). Offenbar ist es jedoch nicht nur der Papst, der Klaus Schwab und Konsorten hörig ist.

Auch ein jüdischer Kollege ist sich sicher, dass Impfstoffe „vom Himmel“ seien – und spricht sich dabei auch gleich für eine verpflichtende Impfung aus. Es verstoße gegen jüdisches Religionsrecht, sich nicht impfen zu lassen – und impfunwillige Schäfchen sollten gar aus der Synagoge verstoßen werden.

Und auch muslimische Glaubensvertreter verkünden, dass Allah für jede Krankheit eine Arznei erschaffen habe. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der „Impfaufklärung“. Einem Imam werde mehr Vertrauen entgegengebracht, da er nicht im Verdacht stehe, Profit machen zu wollen. So wird bei Fragen nach möglichen Nebenwirkungen auch gleich erklärt, dass die Impfung sicher sei. Und auch hier wird klargemacht: „Ohne Impfung, das geht nicht“.

Gipfel an Skurrilität

Von Seiten der Kirchen wird auch von verstörenden Impfaktionen nicht abgesehen. So soll z.B. traumatisierten Holocaust-Überlebenden die – durchaus nachvollziehbare – Angst vor dem Schuss genommen werden: Pralinen und eine vertraute Umgebung sollen dabei Abhilfe schaffen. Kreativ zeigt man sich auch in der „Licht-Blick-Kirche“ in Wewelsburg bei Paderborn: auf Knopfdruck kann dort eine Lichtinstallation betätigt werden, woraufhin eine eher skurril anmutende Stimme das Gebet „Impfe mich, Gott“ abspult.

Einleitend wird zur Impfung aufgerufen und betont, die Impfstoffe würden das Immunsystem schützen, was mittlerweile ja bereits widerlegt wurde (Wochenblick berichtete):

„Endlich Licht am Ende Tunnels! Wie eine Erlösung wurde im Dezember 2020 die Nachricht aufgenommen, dass ein Impfstoff gegen Covid 19 entwickelt war. Impfstoffe stärken das Immunsystem unseres Körpers gegen den Einfluss schädlicher Viren. (…) Es ist wichtig, sich gegen Covid 19 impfen zu lassen.“

Der letzte Vers des Impf-Gebets bereitet dann auch schon auf mögliche Nebenwirkungen vor:

„Impfe mich Gott mit dem Geist der Ewigkeit,

damit ich das Licht am Ende meines Daseins erkenne,

und deine Hand finde am anderen Ufer des Lebens.“

„Göttlicher“ Stich

Und als wäre all dies nicht schon „des Guten“ genug, wurden auch noch die verschiedenen Gotteshäuser zu Impfstraßen umfunktioniert, so z.B. der Wiener Stephansdom (Wochenblick berichtete). Auch gläubige Muslime bleiben von der Beschlagnahmung ihrer Gotteshäuser nicht verschont, so titelt eine Zeitung: „Sonderaktionen gehen weiter: Impfungen in der Kölner Zentralmoschee und am Kölnberg“. Und auch am Platz der Alten Synagoge in Freiburg wurden fleißig „Stiche“ verteilt. Dass der göttliche Segen die impfbereiten Schäfchen vor allzu gefährlichen Nebenwirkungen verschont, bleibt nur zu hoffen. Und sollte bei dem Gen-Experiment etwas schiefgehen, ist der Weg in Gottes Reich zumindest nicht allzu weit…

„Missbrauch durch Pharmapropheten“

Einige Gläubige empfinden derartige Aktionen mitunter freilich als Entweihung ihres Gotteshauses, so z.B. im Wiener Stephansdom (Wochenblick berichtete). Andere bitten Kardinal Schönborn, vom weiteren „Missbrauch durch Pharmapropheten“ Abstand zu nehmen (Wochenblick berichtete). Und auch ein bitterer Beigeschmack bleibt zurück: So mag man sich durchaus an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte erinnert fühlen, wenn offenbar wird, wie unkritisch und linientreu die Kirche – auch diesmal – ihren offensichtlichen politischen Führern folgt…

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Parlament & Abstimmung: Nachtrag zur Verlängerung der „Epidemischen Lage“

Bundestagssitzung im Plenum (Foto:Imago)

In unserem gestrigen Beitrag zu „Parlament und Abstimmung“ stellten wir fest, daß ein paar Fragen offengeblieben seien zum Abstimmungsverhalten besonders der Opposition. Es ging schließlich um eine „Jahrhundert-Abstimmung“. Bei der Opposition aus FDP, AfD, Grünen, Linken und Fraktionslosen fehlten 78 von insgesamt 127 nicht abgegebenen Stimmen, bei der GroKo 49. Die Differenz zwischen Ja- und Nein-Stimmen betrug 73 Stimmen (325:252). Inzwischen liegt uns eine Insider-Stellungnahme vor.

Pseudo-Opposition: „Pairing“

Der Ausgang der Abstimmung sei bereits vor der eigentlichen Abstimmung diskret ausgehandelt worden. Es gehe dabei um ein Parlamentarier-Verhalten, das bundestagsintern „Pairing“ genannt wird. Die Altparteien handeln demzufolge untereinander aus, wer in welcher Stärke bei solchen Abstimmungen im Bundestag vertreten sein wird. Bis auf die AfD sind es schließlich Altparteien, die sowohl Regierung als auch die Pseudo-Opposition bilden. Fünf Wochen vor der Bundestagswahl, nach der beim gegenwärtigen Kenntnisstand alle möglichen Koalitionen denkbar sind, habe nicht eine der Altparteien aus der Opposition daran gedacht, sich bei einem potenziellen Koalitionspartner, namentlich der Union und der SPD, unbeliebt zu machen, indem sie der von den Regierungsparteien gewünschten Verlängerung des epidemischen Notstands von nationaler Tragweite einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten.

Die Abstimmung im Bundestag war also protokollarische Kosmetik, um dem Souverän die demokratische Abstimmung vorzuspielen, die er braucht, um weiterhin an die Existenz demokratischer Wahlentscheidungen zu glauben – und daß Abgeordnete lediglich ihrem eigenen Gewissen verpflichtet seien. Wie die Abstimmung ausgehen würde, ist sehr wahrscheinlich bereits vor der Abstimmung ausgemauschelt worden.

Die Abweichler bei den Altparteien seien immer dieselben, ihre Namen und folglich auch ihre Zahl sei bekannt, so daß sich durch entsprechenden Informationsaustausch bspw. zwischen der SPD und der Linken immer vorher schon ausrechnen lasse, wieviele Abgeordnete man bei Abstimmungen im Bundestag brauchen wird, um die eigenen Abweichler ins Leere laufen zu lassen. Was die gegenständliche Abstimmung zur Verlängerung der epidemischen Notlage von nationaler Tragweite angehe, habe man es zudem mit einem hohen Krankenstand unter den Bundestagsabgeordneten zu tun gehabt.

Koalitionen

Angesichts solcher parlamentarischen Gepflogenheiten stellt sich mit zunehmender Dringlichkeit die Frage, ob es nicht die Möglichkeit der Koalitionsbildung von jeder Partei mit jeder anderen ist, die letztlich den Volkswillen aushebelt. Das müsste ein dringendes Thema sein für jeden, der sich trotz aller Schwächen der Demokratie (Mehrheit ist nicht gleich Wahrheit, Dauer der Entscheidungsfindung etc.) keine bessere Alternative vorstellen kann. Daß eine Minderheitsregierung gegen eine übermächtige Opposition nicht viel durchsetzen kann, wenn sie keine Kompromisse eingeht, ist ebenfalls klar. Dennoch muß eine Lösung für das Problem gefunden werden. Es kann nicht angehen, daß jemand vermeintlich Konservative wählt – die Union z.B. – um sich dann Koalitionspartner der Union aufs Auge drücken zu lassen, die er auf gar keinen Fall gewählt hätte.

Festzuhalten bleibt also, daß die epidemische Notlage von nationaler Tragweite gegen die Realität hauptsächlich deswegen weiterbesteht, weil das die Politiker der Altparteien – ob Regierung oder Pseudo-Opposition ist dabei egal – untereinander so ausgehandelt hatten, bevor darüber abgestimmt wurde. Die Abstimmung selbst war nichts weiter als eine Farce. Das kann unmöglich so bleiben.

Druck und Sündenböcke: Wenn Katzen in die Enge getrieben werden

Druck und Sündenböcke: Wenn Katzen in die Enge getrieben werden

„Im Herbst 2021 ist die Pandemie kein Thema mehr“ – nicht nur einmal hörte ich diesen Satz sogar noch im Frühling diesen Jahres. Das kostete mir stets ein müdes Lächeln und in der Gewissheit, solche Menschen nicht überzeugen zu können, sparte ich mir auch jegliche Argumentation.

Ein Kommentar von Elsa Mittmannsgruber

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Denn diese Menschen wollen das Offensichtliche ohnehin nicht sehen. Sie glauben an das System, an den guten Willen der Verantwortlichen und die Impfung, die alles beendet. Sie wollen auch an diesem Glauben festhalten. Darum ignorieren sie sämtliche Fakten und Logik, die ein Ende der Pandemie im Herbst 2021 schon lange gänzlich ausgeschlossen hätten. Mit Spannung beobachte ich nun die Stimmung, die langsam beginnt zu kippen. Die Pandemie ist doch nicht vorbei oder nennen wir es vielmehr das „Tyrannen-Regime“, das eine vermeintliche Pandemie vorschiebt. Nein, es nimmt wieder gewaltig an Fahrt auf und wir starten gleich von einem ganz anderen Niveau. Die Impfpflicht ist angekommen, die Jagd auf „die Ungeimpften“ ähnlich wie in Zombiefilmen ist offen ausgerufen. Fragt sich nur, wer die Untoten sind…

Der Druck wird erhöht – Zeit zur Gegenwehr

Schon lange stellen sich die Aufgeklärten unter uns auf dieses Szenario ein. Der Druck auf sie wird größer, die Wut des Volkes auf sie gerichtet, anstatt auf die wirklich Schuldigen in den Machtpositionen. Der eine oder andere wird dadurch noch in die Knie gezwungen werden, aber es werden auch genug standhaft bleiben. Nicht jeder reagiert auf Druck gleich, nicht jeder gibt ihm nach. Denken Sie an eine Katze, die in die Enge getrieben wird. Was tut sie? Ja, es gibt auch die Sorte von Menschen, die unter Druck zur Gegenwehr ansetzen. Bei denen man mit Druck genau das Gegenteil von dem erreicht, was man von ihnen will. Diese Menschen kann die Regierung nicht mehr auf ihre Seite ziehen. Sie sind der Dorn in ihren Augen und die letzte Bastion, die nicht brechen wird. Sie werden weiter für Aufklärung sorgen und wieder anderen ein Anker sein, die am Regime zu zweifeln beginnen. Solange es sie gibt, gibt es Hoffnung, dass der Umbau unserer Gesellschaften gestoppt wird.

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US-Konservative gehen gegen manipulative „Faktenchecker“ vor

US-Konservative gehen gegen manipulative „Faktenchecker“ vor

Dass sogenannte „Faktenchecker“ im Netz zunehmend den Boden der selbstreklamierten Neutralität verlassen und eine linke Agenda verfolgen, ist ein Ärgernis, das nicht nur in Europa zunehmend die Meinungsfreiheit bedroht, sondern auch in den USA. Die halboffizielle Rolle, die sich die von NGO’s und Regierungen finanzierten „Recherchenetzwerke“ hierbei als Dienstleister der Social-Media-Monopolisten anmaßen, erlaubt ihnen eine besonders hinterhältige Form der Zensur.

Ein Beitrag von Danie Matissek für „Ansage!

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Denn zur gängigen Masche gehört es, unliebsame und abweichende Standpunkte zu ideologisch-weltanschaulichen Themen als „Fake News“ zu brandmarken, indem Minderheits- und Außenseiterpositionen unter Verweis auf Mehrheitsdogmen als „falsch“ oder zumindest „teilweise falsch“, „leugnerisch“ oder „irreführend“ geflaggt werden. Einspruchsmöglichkeiten gegen die tendenziösen Einschätzungen bestehen für betroffene Autoren, Blogger oder Seiten so gut wie nicht – was sich besonders verheerend auswirkt, wenn Facebook oder Twitter die angeblichen „Fact Checks“ zum Anlass für Shadowbans, Löschungen und Sperrungen zu nehmen.

Eines der größten dieser journalistischen Recherchenetzwerke in den USA ist „Politifact“ (Markenclaim: „Stand up for the facts!„), eine Art Großer Bruder der berüchtigten deutschsprachigen „Faktenfinder“ und „Faktenchecker“. Die Organisation, angesiedelt bei der Redaktion der „Tampa Bay Times„, beschäftigt eine Vielzahl an Reportern und Autoren, deren eigentliche Aufgabe es ist, Aussagen von Mitgliedern des US-Kongresses, des Weißen Hauses und von NGO’s und Lobbygruppen „Faktenchecks“ zu unterziehen. Doch spätestens seit der Corona-Krise ist das Netzwerk zu einer Art Wächterorgan der Coronapolitik geworden, das zuerst lockdown-, dann impfkritische Veröffentlichungen angreift und ihre Verfasser diskreditiert.

Faktenchecks in Staatsdiensten

Woran uns das wohl nur erinnert? Erraten: Was Politfact betreibt ist praktisch dasselbe, was die „Faktenschinder“ vom Schlage „Correctiv“, „dpa Faktencheck“ oder der öffentlich-rechtlichen „Faktenfüchse“ tagtäglich hierzulande verbrechen, indem sie Meinungsdissidenten abkanzeln und unglaubwürdig machen – oftmals ohne in ihren „Checks“ stichhaltige Belege für ihre absurden Fehlurteile anzuführen und nicht selten sogar, indem sie angegriffene Behauptungen selbst noch bestätigen.

Im Gegensatz zu Deutschland allerdings existiert in den USA, zumindest noch, eine verhaltene Ausgewogenheit des Meinungsspektrums, bzw. ist die Linkslastigkeit der Meinungsindustrie dort nicht so weit fortgeschritten wie hier, dass konservative Stimmen ein Pariadasein im Netz fristen müssen. Es gibt durchaus gewichtige konservative Influencer dort – und genau die haben nun die Nase gestrichen voll von den Machenschaften der Faktenchecker: Weil Politifact wiederholt gegen ethische und professionelle Standards verstoßen hat und zunehmend zur Bedrohung für die Freiheit der Rede wird, fordert eine Vielzahl konservativer und liberaler Politiker und Publizisten den Ausschluss von Politifact aus dem International Fact-Checking Network (IFCN) – einer Art Branchenvereinigung der selbsternannten Wahrheitswächter, die von der weltrenommierten Journalistenschule Poynter Institute in St. Petersburg im US-Bundesstaat Florida gegründet wurde und eng mit diversen US-amerikanischen Mainstreammedien kooperiert.

Die Beschwerdeführer um Brent Bozell, Chef des Media Research Center (MRC), und namhafte Vertreter der von ihm ins Leben gerufenen Free Speech Alliance führen laut US-Portal „Lifesitenews“ ins Feld, Politifact habe wiederholt gegen den IFCN-Prinzipienkodex verstoßen. Das Fass zum Überlaufen hatte dabei wohl der Politifact-„Faktencheck“ einer vom MRC veröffentlichten Grafik gebracht, die die Covid-Krankenhauseinweisungsrate in den Vereinigten Staaten zeigte. Bei dieser handelte es sich um eine offizielle Veröffentlichung des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das vom MRC eindeutig als Quelle benannt wurde. Darunter verwies das MRC explizit auf einen Blog, der weitere Informationen zur aktuellen Bedrohung durch Covid in den USA enthielt und den vollständigen Kontext der in der Grafik bereitgestellten Informationen bereitstellte.

Die Tricks der Wahrheitsklitterer

Was nun machte Politifact daraus? Es markierte besagte die Grafik als „teilweise falsch“ – und knallte seinen reißerischen „Falsch“-Stempel quer über den betreffenden Post auf Facebook und Twitter, der daraufhin gelöscht bzw. unsichtbar gestellt wurde. In der lapidaren Politifact-Begründung wurde zudem behauptet, der „Kontext“ habe gefehlt – eine glatte Lüge. MRC-Chef Bozell wollte dies nicht auf sich sitzen lassen – und ging in die Offensive. Der von ihm gegen das Gebaren von Politifact ins Leben gerufenen Initiative schlossen sich binnen kürzester Zeit eine ganze Reihe namhafte konservative Journalisten, Analysten und Medienschaffende an, die ihrerseits ebenfalls schon diverse negative Erfahrungen mit linken „Faktencheck“-Kampagnen machen mussten oder die sich um unabhängige Berichterstattung oder einfach nur die Zukunft des First Amendment (Anm.: 1. Verfassungszusatz; regelt u.a. Meinungs- und Redefreiheit) Sorgen machen.

Darunter sind unter anderen Jessica Anderson von Heritage Action, der scharfzüngige freie Polit-Kommentator Dan Bongino, Floyd Brown vom Western Journal, Senator Jim DeMint vom Conservative Partnership Institute, Elaine Donnelly vom Center for Military Readiness, James Allen vom Speech Movement, Bill Donohoe von der Catholic League, Brigitte Gabriel vom islamkritischen ACT For America und Joseph Farah sowie David Kupelian, Gründer bzw. Herausgeber des Whistleblower-Portals World Net Daily (WND).

In einem Brandbrief an IFCN-Direktor Baybars Orsek schreiben sie: In seiner Rolle als ‚Faktenprüfer‘ hat Politifact eine rote Linie überschritten, die freie Meinungsäußerung im Internet bewusst unterdrückt und eine unverhohlene, antikonservative politische Agenda verfolgt. Diese Handlungen haben unheilvolle Auswirkungen und verstoßen eindeutig gegen den IFCN-Prinzipienkodex“. Es sei „inakzeptabel und hochproblematisch“, dass Politifact einen derart „enormen Einfluss“ auf Inhalte habe, die Nutzer und Organisationen auf Facebook posten dürfen. Es handele sich im Kern um eine Partisanen-Operation“ Beeinflussung und Lenkung der Netzöffentlichkeit, indem „konservative Standpunkte in den sozialen Medien unterdrückt werden. Die Gruppe fordert daher den Ausschluss von Politifact aus dem Internationalen Faktencheck-Netzwerk.

Partisanen-Operationen der Meinungslenkung

Die Mundtotmachung von MRC ist dabei nur ein Beispiel von unendlich vielen, mit denen Politifact Stimmung macht, statt dem eigenen Anspruch gemäß „Fakten“ zu prüfen: Im Juli etwa markierten die Rechercheure ein TikTok-Video als „falsch“, in dem es hieß, Joe Biden und Kamala Harris hätten noch vor einem Jahr „den Covid-19-Impfstoffen misstraut“. Tatsächlich, so konnte durch Quellen belegt werden, war dies die nackte Wahrheit: sowohl Präsident Biden als auch Vizepräsidentin Harris hatten während des US-Präsidentschaftswahlkampfes explizit ihr „Misstrauen gegenüber den kommenden Covid-Impfstoffen“ erklärt.

In einem weiteren Fall hatte Politifact dem Fox-News-Nachrichtensprecher Tucker Carlson eine seiner berüchtigten „Pants on Fire“-Bewertungen verpasst, eine Art Warnlabel zum Zweck der Torpedierung der Glaubwürdigkeit des betreffenden Opfers, weil er in einem Gastinterview von vergangenem September von „sich mehrenden Hinweisen“ gesprochen hatte, Sars-CoV2 entstamme „womöglich einem Wuhan-Virenlabor“. Inzwischen, ein Jahr und etliche fundierte Studien später, gilt diese Hypothese als höchstwahrscheinlich und ist international akzeptiert. Sang- und klanglos widerrief deshalb sogar Politifact im Mai Carlsons „Brandzeichen“ wieder – freilich lange nach den US-Wahlen, in denen diese Desavouierung von Amerikas bekanntestem konservativen Anchorman Trumps Gegenkandidat Biden sehr gelegen gekommen war. Dafür erhielt Carlson zwischenzeitlich wieder neue Flags.

Blaupause auch für Correctiv & Co.

Gewiss handelt es sich bei Politifact beileibe nicht um die einzige im IFCN organisierte „Wahrheitsverdreher“-Truppe. Doch es wäre ein wichtiges Signal und ein überfälliger Schuss vor den Bug, wenn der Protest der Konservativen zumindest den öffentlichen Blick auf ein Problem lenken würde, das den meisten Social-Media-Usern und Medienkonsumenten in seiner Tragweite gar nicht bewusst ist. Übrigens vor allem nicht in Deutschland, wo die „Faktenfinder“, quasi als zusätzliche Steigerung der Ruchlosigkeit, mit öffentlichen Geldern und Zwangsgebühren finanziert werden.

Correctiv erhielt so etwa – neben Geldgebern wir George Soros und „zivilgesellschaftlichen“ Spendern – immer wieder erhebliche Steuergelder vom Staat zugeschanzt, und die Mittelherkunft der ARD- und ZDF-Faktenchecker ist ohnehin selbsterklärend. Doch auch die Zensur-Büttel der Antonio-Amadeu-Stiftung wie auch die der Facebook-Löschdienstleisters Arvato, einer Bertesmann-Tochter, profitieren ebenfalls direkt oder indirekt von öffentlichen Mitteln etwa im Rahmen des „Kampfs gegen Rechts“, der die Netzdurchforstung zwecks Detektierung sogenannter „Hassrede“ einschließt.

Diese ganzen Agitatoren im offiziellen oder inoffiziellen Regierungsauftrag, diese linken Aktivisten eines Meinungs- und Infokriegs sind es, die dringend „defunded“ und „de-platformed“ gehören. Man muss sie zerschlagen und ächten, hüben wie drüben des Atlantiks – denn sie sind die eigentliche Pest für jede Form der freien Rede und Meinungsfreiheit. Mündige und kritische Bürger brauchen keine geistigen Betreuer, die ihnen das Denken abnehmen. Sie sollten selbst beurteilen, was sie für glaubwürdig halten und was nicht. Wer ihnen dafür Bildungsvoraussetzungen oder die Urteilsfähigkeit abspricht – und diese Prämisse ist die Daseinsberechtigung aller „Faktencheckern“ -, der kann gleich die Demokratie abschaffen.

Dieser Beitrag erschien auf dem Nachrichtenportal „Ansage!

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Südtirol: Genesene verlieren Impfstatus, egal wie viele Impfungen sie hatten

Südtirol: Genesene verlieren Impfstatus, egal wie viele Impfungen sie hatten

Die internationale Corona-Posse ist um eine Facette reicher: In Italien verlieren auch Geimpfte ihren Impfstatus, wenn sie nach ihrer Impfung an Covid-19 erkranken und davon genesen. Es ist technisch nicht vorgesehen, dies anderes festzuhalten.

Angeblich helfen die Impfungen und wären der einzige Weg aus der Pandemie. Dies predigen Politiker aus aller Welt in völliger Einigkeit. Nun ist es aber so, dass ebenso in aller Welt Menschen an Covid-19 erkranken, obwohl sie dagegen geimpft wurden. Der Impf-Weltmeister Israel deklarierte jüngst gleich, dass zweifach Geimpfte, die hierzulande als „Vollimmunisiert“ gelten, die meist gefährdete Gruppe wären. (Israelischer Premierminister: Meist gefährdete Gruppe sind zweifach Geimpfte).

Impfstatus erlischt

In Italien wird an der Bevölkerung ein besonderer Schildbürgerstreich verübt, meldet RAI in seiner Südtirol-Ausgabe. So gelten Menschen, die nach einer, zwei oder noch mehr Impfungen erkrankten und das Gesamtexperiment überleben, wieder als „ohne Impfstatus“. Sie müssen im Prinzip wieder mit ihrer ersten Impfung beginnen.

„Wer geimpft ist, und dann erkrankt, für den gilt dann auch die Impfung nicht mehr.“

Peter Auer, Koordinator „Südtirol impft“ 

Genesen nur mit PCR-Test

Besonders erheiternd – so man über Galgenhumor verfügt – sind die letzten Absätze des Berichtes auf RAI. Der zuständige Experte Peter Auer Koordinator von „Südtirol impft“, erklärt: „Wer seinen Genesenenstatus korrekt erlangen will, braucht einen PCR-Test.  Ein Anti-Gen-Test sei dem Staat zu wenig, um die durchgemachte Krankheit – etwa für den Grünen Pass – zu belegen, sagte Auer.


NEUERSCHEINUNG: Beate Bahners „Corona-Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“! 

Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Die meisten von Euch kennen die Widerstandskämpferin und Rechtsanwältin und Beate Bahner. Nun klärt die Medizinrechtlerin auch in Buchform auf: Die Corona-Impfung ist nicht nur ein rechtliches Hochrisikogebiet für impfende Ärzte, sondern birgt auch und vor allem große Gefahren für die Geimpften selbst. Wie dennoch Schäden und Schadensersatzklagen vermieden werden können, skizziert sie in diesem Buch.

Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen! 

Demo in Berlin, 29. August: Hier sind die wichtigsten Livestreams

Mehrere Initiativen haben am Sonntag, 29. August, in der deutschen Hauptstadt zu Demos für Frieden und Freiheit aufgerufen: Darunter die «World Freedom Alliance», «Es reicht!», «Drum for Love», «Querdenken», «IBAM», «Freedom Parade», «Von Mensch zu Mensch Aktionen», «München steht auf», «Samba One» und viele mehr. Die Gerichte haben fast alle Demos verboten. Trotzdem werden unzählige Demokraten in Berlin erwartet.

Hier einige Livestreams:

Live aus Berlin: Der Sonntag

https://youtu.be/1_FwPg7KEsE

Klardenken.tv

http://tube.klardenken.tv/videos/watch/039fab86-28ab-424a-8f07-1c10644ef823

https://dlive.tv/KlardenkenTV

https://www.facebook.com/107174305008178/live_videos/

John Duke of Lancaster

https://youtu.be/DThzkbxHaVM

https://dlive.tv/JohnDukeofLancaster

Vereinen statt Trennen

https://dlive.tv/VereinenstattTrennen

MitteldeutschlandTV

https://youtu.be/uOe5BmCzwOQ

https://www.facebook.com/Mitteldeutschland123/live_videos/

https://youtu.be/C5Jj7kZX7v0

Herrmanntv71

https://youtu.be/qHRcGLggg7A

Freie Presse Sauerland

https://youtu.be/Mc0yhHkDI60

https://dlive.tv/FreiePresseSauerland

Coropaganda

https://dlive.tv/Coropaganda

QD53

https://www.twitch.tv/qd53

HonkforHope

https://youtu.be/QOgZBjBz_qA

https://dlive.tv/Honk-for-Hope

Markus Haintz

https://www.youtube.com/watch?v=wCylBuvUliw

oder

https://www.youtube.com/channel/UC4ANx5ppYLHJkfqoyB_atRg

Christoph Blocher will seinen Kampf gegen die EU fortsetzen und lehnt jede andere Vereinbarung ab

Der ehemalige Bundesrat Christoph Blocher (SVP) hat am politischen Tag der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Action pour une Suisse indépendante et neutre, ASIN) zum Kampf gegen ein neues Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU aufgerufen. Er will die Kräfte unter seiner Führung vereinen.

 

Christoph Blocher hat sich für einen Zusammenschluss der Kräfte zwischen der ASIN und dem Komitee „EU-Nein“ ausgesprochen, um die Kampfkraft zu stärken. Er selbst beabsichtigt, diese Arbeitsgruppe zu leiten: Da er viele Jahre lang den Vorsitz beider Organisationen innehatte, kennt er deren Stärken und Schwächen, sagte er in seiner schriftlichen Rede.

Die Gefahr einer institutionellen Anbindung der Schweiz an die EU sei zwar vorerst gebannt, aber nicht verschwunden, so Blocher. „Wir haben einen Schritt gemacht. Aber die Mehrheit der politischen Klasse will nach wie vor die automatische Übernahme des Rechts, das Entscheidungsrecht fremder Richter und die Unterzeichnung eines verräterischen Abkommens, das mit der ‚Guillotine‘-Klausel faktisch ein Kündigungsverbot bedeutet.“

Quelle: Les Observateurs


Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Ist wirklich der Klimawandel an Dürre und Hungersnot in Madagaskar schuld?

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 61. Ausgabe vom 25. August 2021:

0:00 Begrüßung 0:24 Neue Mittelfristprognosen vom Deutschen Wetterdienst 4:26 Dürre in Madagaskar 12:51 100 Milliarden Klima-Euro verpuffen wirkungslos

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv