Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Linker Moloch Berlin: Sozialsenatorin und Staatssekretär betätigen sich als Staatsplünderer

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Ohne jede Scham eignen sich kriminelle Politiker inzwischen die schwer verdienten Steuergelder der hart erarbeiteten Bevölkerung an. Im linken Moloch Berlin ist jetzt ein Fall bekannt geworden, der exemplarisch für die totale Verkommenheit der politischen Kaste in Deutschland steht. von Günther Strauß Die Berliner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit Untreuevorwürfen gegen Berlins Sozialsenatorin […]

Fabrizierte Inzidenzen: dpa lügt, dass sich die Impf-Balken biegen – Die Impf-Mafia hat Torschlusspanik

Es muss sehr düster sein. Offenkundig hat bei der Impf-Mafia die Torschlusspanik eingesetzt. Die Zwangsmaßnahmen, wie die 2G-Regel in Hamburg, haben die Grenze in den Extremismus mittlerweile genommen. Hamburg ist ein Apartheids-Bundesland. Dass Grün und Rot wenn man es mischt, braun wird, in Hamburg kann man es sehen. Weil das Impf-Märchen an allen Ecken und […]

Landesverwaltung Brandenburg verstößt gegen Bundesgesetze

Genderthemen sind bei uns etwas in den Hintergrund getreten. Das hat zum einen Pietät und Ethik zur Ursache: Wir treten nicht gerne auf Leichen, und Genderismus ist eine Leiche, die von ältlichen Zombies durch Hochschulen getragen wird. Zum anderen: Wir haben Wichtigeres zu tun. Das heißt jedoch nicht, dass man uns nicht gelegentlich mit bestimmten […]
Nächste Energiekosten-Explosion: Klimasozialisten tüfteln am CO2-„Schattenpreis“

Nächste Energiekosten-Explosion: Klimasozialisten tüfteln am CO2-„Schattenpreis“

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Die ökosozialistische Überfrachtung von Wirtschaft und Verbrauchern wird vor allem bei der CO2-Bepreisung deutlich, mit der politische Klima-Ideologen den Leistungsträgern und Wohlstandsgaranten dieser Nation einen massiven Klotz ans Bein binden – weil die öffentliche Abgabenlast ja noch nicht hoch genug ist. Doch den linksgrünen Dirigisten reicht dies noch bei weitem nicht: Sie wollen einen CO2-„Schattenpreis“, der für Investitionen der öffentlichen Hand eine kalkulatorische Richtschnur werden und die angeblichen Zukunftslasten der CO2-Emission abbilden soll.

Und mit dieser Zusatzbelastung werden dann wahrlich alle Dimensionen der Verkraftbarkeit gesprengt – fiskalisch, volkswirtschaftlich und wettbewerbsbezogen: Anstelle des derzeitigen CO2-Tonnenpreises von 55 Euro, der sich bereits als kaum zu schulterndes Handicap für die deutsche Wirtschaft erweist, fordern Grüne und Klimaaktivisten einen rechnerisch einzuplanenden „Preis“ von 195 Euro.

Zusätzlich zur eigentlichen Karbon-Monetarisierung, durch die das Treibhausgas zur frei handelbaren Ware und seine Emissionen zur Versteigerung an den Meistbietenden freigegeben wurden, und die zumindest 2020 den steuerungspolitischen Zweck der Einhaltung der Klimaziele erlaubte (der wahre Grund dürften jedoch die Corona-Lockdown gewesen sein!), existiert schon jetzt zusätzlich noch die rein deutsche Klimaabgabe auf Sprit, Gas und Heizöl. Sie presst Wirtschaft und Bürgern zwar alleine 2021 7,4 Milliarden Euro ab, macht aber damit die deutschen Strompreise teuer auf Rekordniveau.

Doch das genügt den Steinzeitökos nicht: Sie wollen Wirtschaft und Verbrauchern final den Rest geben. Wie die „Welt“ berichtet, fordern sie die Verwirklichung eines von der „einflussreichen DenkfabrikAgora Energiewende, einem Ableger des European Climate Institute, ausgetüftelte neue Wahnsinnsidee: Einen „Schattenpreis“, der – so die Zeitung – bei der Bestimmung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses öffentlicher Ausgaben fortan eingerechnet werden soll – und zwei bei „jeglichen Plänen, Gesetzen, öffentlichen Investitionen und Beschaffungen„. Ziel ist es es sicherstellen, dass der Staat „nichts baut oder kauft, das nicht mit dem Ziel der Klimaneutralität kompatibel ist.

Steinzeit-Ökos legen mal wieder Axt an Deutschland

Eine Art eingebaute Strafgebühr also für nach klimareligiösem Verständnis unerwünschte Ausgaben – und darunter fallen dann, soviel ist sich, insbesondere auch Infrastrukturmaßnahmen wie Straßen, Brücken, Flugplätze, Bahnstrecken und natürlich auch Gewerbegebiete – nicht hingegen Windräder oder Solarparks. Was immer den „Aktivisten“ missfällt und den Rückfall Deutschlands in die Steinzeit aufhalten könnte, soll also so teuer gemacht werden, dass der Staat am besten gleich die Finger davon lässt.

Die Kosten für diesen verdeckten Kostenterror sind enorm: Mit 195 Euro pro Tonne, dem Vierfachen des jetzigen Preises, würde das „Schatten“-Modell der Klimanerds von Agora zu Buche schlagen. Beim Bundesumweltamt gehen staatsalimentierten Theoretikern und grünen Schreibttischtätern diese Berechnungen noch nicht weit genug: Sie möchten auch noch die „Schäden künftiger Generationen“ eingepreist haben – und empfehlen als Schattenpreis „…die Verwendung eines Kostensatzes von 680 Euro pro Tonne CO2„, wie sie in ihrer letzten „Methodenkonvention 3.1“ schreiben.

Finanzielle und wirtschaftliche „Schäden künftiger Generationen“ spielen bei derartigen grotesken Gedankenspielen anscheinend überhaupt keine Rolle… Kein Zweifel: Die Klimaradikalen sind im öffentlichen Dienst angekommen – und machen gemeinsame Sache mit den Aktivisten auf der Straße, um diesem Deutschland endgültig den Rest zu geben. (DM)

Berlin: Trotz Polizeigewalt Tausende für Grundrechte auf den Straßen

Berlin: Trotz Polizeigewalt Tausende für Grundrechte auf den Straßen

(David Berger) Tausende Menschen sind heute in Berlin unter dem Motto “Frieden, Freiheit, keine Diktatur” gegen die Corona-Politik der Bundesregierung auf die Straßen gegangen. Selbst das erneut brutale und deutlich auf Eskalation setzende Agieren der Berliner Polizei, das v.a. in linksextremen Kreisen mit Applaus bedacht wurde, konnte nicht verhindern, dass die von den Ordnungsbehörden verbotenen Demonstrationen stattfanden.

Der Beitrag Berlin: Trotz Polizeigewalt Tausende für Grundrechte auf den Straßen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Neuer Ärger für Olaf Scholz: Cum-Ex und hopp? Von wegen…

Ein weiterer Skandal ereilt diese Bundesregierung, die in früheren Zeiten – wie so viele Aufreger der Ära Merkel – problemlos ausgereicht hätte, das Kabinett zum Platzen und seine Köpfe allesamt zum Rücktritt zu zwingen: Vizekanzler Olaf Scholz wird von erneut von seiner schmutzigen Vergangenheit als Hamburger Bürgermeister und der Cum-Ex-Steueraffäre eingeholt. Doch angesichts dessen, was seine heutigen Bundesministerkollegen unbeschadet auf dem Kerbholz haben dürfen, droht dem SPD-Kanzlerkandidaten vermutlich kein Ungemach.

Dabei ist das, was der „Spiegel“ in neuen Recherchen über die damalige Cum-Ex-Gebaren des damaligen Hamburger Stadtchefs und seines damaligen Finanzsenators und heutigen Nachfolgers als Bürgermeister Peter Tschentscher zutage fördert, mehr als explosiv: Die Beteuerungen beider Politiker gegenüber der Öffentlichkeit und auch dem Hamburger Untersuchungsausschuss der Bürgerschaft lauteten bislang nämlich immer, beide hätten keinen Einfluss auf Entscheidungen des zuständigen Finanzamts genommen.

Nun aber deckt der „Spiegel“ – in einer seiner seltenen Rückbesinnungen auf die Art investigativen Journalismus, die ihn einst (in Vor-Relotius-Zeiten und lange bevor er Selbstdarstellern wie Sascha Lobo oder Antifa-Groupies wie Margarete Stokowski eine Bühne bot) berühmt und berüchtigt gemacht hat – neue Hinweise auf, die nahelegen, dass Tschentscher als Finanzsenator damals sehr wohl – wohl mit Scholz´ Segen – in die delikate Angelegenheit persönlich eingegriffen hat und – so wie es die hauptinvolvierte Warburg-Bank damals von ihm verlangte – den Behörden Dampf machte, die faktischen Cum-Ex-Steuergutschriften zu genehmigen.

(Screenshot:Twitter)

Faktisch handelte es sich dabei um Geschenke, die nach zwischenzeitlicher Feststellung des Bundesgerichtshofs glatte Straftaten darstellten. Zu diesen haben, so scheint es jetzt, entgegen ihrer Beteuerungen Scholz und Tschentscher mutmaßlich aktiv Beihilfe geleistet. Eigentlich – vor allem in Wahlkampfzeiten – ein sicheres Todesurteil für den SPD-Kandidaten, der gerade wie „Phoenix aus der Asche“ zum weißen Ritter der Umfragen aufgestiegen ist. Doch in Zeiten, in denen die unbehelligt an ihren Stühlen klebenden Spahn, AKK, Maas und Scheuer die Toleranzgrenzen für Politikversagen neu definiert bzw. Richtung Null verschoben haben, wird beiden kein Ungemach drohen. Im schlimmsten Fall machen sie es wie Merkel: Sie übernehmen die volle Verantwortung, ohne auch nur die geringste zu übernehmen – und bleiben weiter im Amt. (DM)

Warum zahlt das Bundesregime nicht allen ü60-jährigen eine Impfprämie?

Warum zahlt das Bundesregime nicht allen ü60-jährigen eine Impfprämie?

Im Grunde genommen ist das Coronathema seit dem 20. Februar 2020 bei mir durch. An dem Tag brachte die Daily Mail einen Artikel über die erste chinesische Studie mit einer statistischen Aufarbeitung der ersten 70.000 Coronapatienten aus Wuhan, die ich übersetzt habe. Ab da war eigentlich klar, was angesagt ist, wobei mir einen Monat danach recht konkret schwante, was uns bevorstehen würde. Nun ist es wieder so weit, ich habe mir wegen einer dieser dümmlichen Diskussionen um das Thema die aktuellen Zahlen wieder einmal angeschaut und musste feststellen, dass die Politik tatsächlich nicht aus inkompetenten Idioten besteht, sondern aus gefährlich inkompetenten Idioten. Hier die Rechnung dazu.

Angenommen, die Impfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen…

Ich weiß, dass es aus Israel und auch anderen Ländern seltsame Berichte kommen, laut denen die meisten Coronapatienten in Intensivbehandlung geimpft sind. Ob das so ist, weiß ich nicht, möchte es für den Moment aber ignorieren und ausschließlich die offiziell verlautbarte Version akzeptieren, wonach es für doppelt Geimpfte quasi unmöglich ist, wegen einer Coronainfektion auf der Intensivstation zu landen.

Auf Seite 11 im RKI Lagebericht vom 26.8.2021 gibt es eine schöne Grafik, in der die hospitalisierten Coronapatienten nach Altersgruppen aufgeschlüsselt werden. Leider ist das nicht ganz sauber gemacht, da 35-59-jährige in einem Block dargestellt werden, was eine genauere Analyse mit dem Ziel einer konkreten Handlungsempfehlung verkompliziert. Aber so sind sie nun einmal in der Politik (ich erachte das RKI als politische Behörde, nicht als medizinische Forschungseinrichtung) und so müssen wir nehmen, was an Zahlenwerk vorhanden ist.

Das Ziel der Übung besteht darin, auf Basis dieser Werte Handlungsempfehlungen zu geben, um – der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch – eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Wir wollen, dass möglichst wenige Menschen aufgrund eines schweren Coronaverlaufs intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Zur Verfügung stehen uns hierbei vier Informationen:

  1. Die Altersstruktur der Intensivpatienten aus dem RKI Lagebericht.
  2. Die Impfquote nach Altersgruppe, die es auf dem Impfdashboard gibt.
  3. Die Anzahl an Menschen in Deutschland nach Alter.
  4. Die Annahme, dass eine Impfung von einem schweren Krankheitsverlauf schützt.

Dabei handelt es sich allesamt um öffentliche Informationen, die auch in politischen Entscheiderkreisen bekannt sein sollten. Wie oben erwähnt weisen sie zwar gewisse statistische Schwächen auf, doch es ist kein Hexenwerk, sich hieraus einen genauso zuverlässigen wie zielführenden Pfad abzuleiten, der eventuell nicht einmal teuer sein muss.

Die impfbedingte Hospitalisierungsquote nach Altersgruppe

Aus den gegebenen Informationen lässt sich nun ermitteln, wie viele Menschen in welcher Altersgruppe noch nicht geimpft sind und wie sich die jeweilige Impfbereitschaft auf die Hospitalisierung auswirkt.

Kohorte Anzahl Impfquote
(2 Dosen)
Anzahl Ungeimpfte Hospitalisierungen Rate unter Ungeimpften
0-17 Jahre 15,9 Mio 19,9% 12,7 Mio 90 1 : 141.111
18-59 Jahre 44,1 Mio 63,9% 15,9 Mio 775 1: 20.516
ab 60 Jahre 23,8 Mio 83,7% 3,9 Mio 390 1 : 10.000
alle 83,8 Mio 30,4% 25,5 Mio 1.255 1 : 20.319

Bei den medizinischen Werten handelt es sich jeweils um Schätzungen, da das RKI unbedingt meint, andere Altersgruppen bilden zu müssen. So zählt die Behörde 15-jährige bei den Hospitalisierungen zu den jungen Erwachsenen hinzu, während das Impfdashboard alle Minderjährigen zu einer Gruppe zählt. Die vermutete Absicht hinter diesem Zählweisenschwachsinn ist uns allen bekannt: Es geht um die Schaffung von Unschärfe, die eine exakte Analyse erschweren soll. Wäre das keine Absicht, dann würden sie uns vermutlich die zugehörigen Tabellen zur Verfügung stellen, in denen jeder Jahrgang einzeln aufgeführt wird. Daraus jedoch ließe sich noch einmal weit mehr herauslesen, als aus dem gegebenen Zahlensalat.

In der Tabellenspalte ganz rechts lässt sich ablesen, dass eine Impfkampagne bei Jugendlichen kaum etwas wert wäre. Jeder dort eingesetzte Euro könnte bei Erwachsenen das 7-fache bewirken und bei Rentnern sogar das 14-fache. Letzteren würde ich in Anbetracht der Zahlen sogar eine Impfung empfehlen, obwohl ich keineswegs überzeugt bin von der Preisleistung der am Markt erhältlichen Produkte. Geht man von drei Wochen Intensivbehandlung aus, dann wird auf Basis der aktuellen Zahlen jeder 500. Rentner wegen Corona erhebliche Gesundheitsprobleme bekommen.

Mit Prämien Rentner von einer Impfung überzeugen

Was wäre es, wenn Sie 500 Euro für eine Impfung bekämen? Sehr wahrscheinlich würden sich in diesem Fall viele überlegen, ob es sich lohnt, die Verweigerunghaltung weiterhin aufrecht zu erhalten. Ich meine, die Regierung sollte genau das bei den noch immer 3,9 Millionen Rentnern erwägen. Würden sich alle darauf einlassen, dann stünde am Ende eine Rechnung von knapp zwei Milliarde Euro, auf der anderen Seite allerdings würde sich das Risiko einer Überlastung der Gesundheitssysteme um circa 33% verringern.

Leider mischt das RKI die 30- und 40-jährigen mit den über 50-jährigen, was auf mich alles andere als professionell wirkt. Ich vermute sehr stark, dass sich die Rate der Hospitalisierungen nach Alter linear verläuft und ein Mehrfaches an Personen in ihren 50ern derzeit wegen Corona im Krankenhaus liegen als Leute in ihren 20ern. Sehr wahrscheinlich würde sich die Impfprämie von 250 Euro auch für jeden ab 50 Jahren lohnen. Alle darunter dagegen spielen eine so geringe Rolle bei schweren Krankheitsverläufen, dass jede Bemühung, ihnen eine Impfung aufzuschwätzen überteuerter Mist wäre.

Am Ende einer solchen Prämienkampagne müssten vermutlich etwa 10-15 Milliarden Euro an Prämie gezahlt werden. Finanziert wird dies von all jenen, die zu jung für eine Prämie sind. Im Gegenzug bekommen sie dafür die Freiheit zurück, da mit der vollständigen Durchimpfung der Risikogruppe – zumindest laut Annahme – kein Risiko mehr besteht, dass es im weiteren Verlauf der Pandemie zu über Überlastung des Gesundheitssystems kommen könnte.

Volkswirtschaftlich gesehen lautet die zentrale Frage letztlich, ob ein Ende aller Maßnahmen in spätestens 8 Wochen nach Durchimpfung aller Risikogruppen für die Jüngeren mindestens 400 Euro wert wäre? Denn so viel würde sie die Impfkampagne pro Kopf kosten. Ich meine ja. Daher verstehe ich die Politik genauso wenig wie ich die Privatwirtschaft verstehe, die diesen Zusammenhang eigentlich auch sehen müsste. Im Namen ihres eigenen Überlebens sollte sie ein sehr großes Interesse daran haben, eine solche Impfprämienkampagne mit privaten Mitteln zu finanzieren.

Quelle Titelbild, Grafik

Redaktionsnetzwerk Deutschland: Noten für renitente Kunstschaffende

Redaktionskonferenz beim RND? (Foto:Imago)

Gibt es in Deutschland noch Künstler? – Ja, sie heißen aber nicht mehr so. Das sind heutzutage „Kulturschaffende“. Und das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ist die Jury. Bei „Twitter“ sind Alexander Kissler die folgenden beiden, verräterischen Sätze aus dem RND sauer aufgestoßen: „In der Pandemie haben Kulturschaffende nicht immer das beste Bild abgegeben. Manche haben sich komplett aus dem gesellschaftlichen Konsens verabschiedet.

Kissler schiebt dann die rhetorische Frage nach, ob es Kunst im Konsens überhaupt geben kann und ob Künstler „Vollzugsbeamte des Mehrheitswillens“ seien. Natürlich nicht. Man braucht keine zwei Sekunden, um die Antwort zu finden. Das war auch nicht die interessante Frage. Interessanter wäre die Frage gewesen, welches Kulturverständnis jemand haben muß, der Haltungsnoten für „Kulturschaffende in der Pandemie“ vergibt. Steht „RND“ wirklich für „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, oder steht das Kürzel doch eher für „Rotes Netzwerk Deutschland“?

Die Roten und die Kultur

Eine kleine Wortsammlung im Zusammenhang mit Kunst: Atelier, Studio, Muse, Geist, Inspiration, Können, Künstler. Das klingt zugegebenermaßen etwas altmodisch heutzutage. „Moderner“ wäre folgende Wortsammlung gewesen: Kulturwerkstatt, Kulturfabrik, Kulturschaffender, Künstlerkollektiv. Kunst heißt heutzutage, „sich einbringen“ beim „Kunstmachen“. Der mindermusikalische Sangesheld aus der roten Kunstbrigade wurde nicht erst seit der Wiedervereinigung der deutschen Sozialisten zum „Liedermacher“. Der „Liedermacher“ ist im allgemeinen ein bekenntnisreicher und sendungsbewußter Mensch, der über ein ausgeprägtes „politisches Bewußtsein“ verfügt, meistens aber weder gut singen noch gut ein Instrument spielen kann. Als Gitarristen waren Wolf Biermann, Hannes Wader und Franz-Josef Degenhardt totale Luschen. Als Poeten waren sie nicht viel besser. Ein paar Akkorde „draufgeschafft“ und ein paar wohlfeile Parolen dazu gekrächzt – fertig war die rote „Kunst“.

Der Liedermacher zählt zu den Kulturschaffenden in der roten Kulturfabrik. Seine Lieder macht er in der Werkstatt. Unter Beachtung der gewerkschaftlich „erkämpften“ Arbeitszeitregeln für Kunstmacher, wahrscheinlich. Sein Wecker klingelt morgens um sechs Uhr, dann steht er auf, um zur Arbeit in die Werkstatt zu gehen, wo er dann ein Lied macht, während der vormalige Schreiner neben ihm Möbel macht und der Winzer im Garten vor der Kulturfabrik den Wein. In der roten Gesellschaft machen alle immer etwas, wenn sie sich einbringen beim Aufbau der „menschlicheren“ Gesellschaft, die immer auch „gerechter“ ist. Bessere Welt „und so“. Liedermachen, Weinmachen, Möbelmachen, Frisurenmachen in der „Haarwerkstatt“ – Lulu & Kacka machen auf der Kulturtoilette in der Fabrik. Das ist der Ort, an dem die kulturschaffenden Macher der Roten die Inspiration finden. Wer auf anderem Wege ein künstlerisches Resultat hervorbringt, dem ist mit Mißtrauen zu begegnen.

Das beste Bild

Der verhängisvollste Irrtum, dem Linke erliegen, wenn sie sich – weiß der Geier, aus welchen Gründen – zur Kunst hingezogen fühlen, ist der, daß sie sich für kompetent halten. Anders ist nämlich nicht zu erklären, daß sie sich zu der Behauptung versteigen, ein Kunstmacher habe nicht „das beste Bild“ abgegeben. In der Pandemie. Oder in der pandemischen Mehrheitsgesellschaft. Sie wüssten also, wie das „beste Bild“ auszusehen hätte, das der Kunstmacher gefälligst abzuliefern hat, weil sie als untalentierte Einfaltspinsel selber keines malen können. Linker Kulturkritiker kann man werden, ohne jemals einen anderen Fähigkeitsnachweis erbracht zu haben, als den, daß man einigermaßen dazu in der Lage ist, zwischen „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“ zu unterscheiden.

Bei roten Kunstkritikern wohlgelitten waren immer solche Gemäldemacher, die zum Beispiel überlebensgroße Porträts von Stalin, Honecker, Mao oder Ceaucescu in der Kulturwerkstatt zusammengepinselt hatten, um sie senkrecht auf zwei waagerechte Stangen zu montieren, die dann von mehreren, mit gesellschaftlichem Konsens bis über die Halskrause angefüllten Knallköpfen, bei Maikundgebungen, Gedenkmärschen und Siegesfeiern durch Karl-Marx-Stadt, Berlin, Bukarest oder Moskau getragen wurden. Expertise und Urteilskraft von braunlinken Kunstkritikern gingen sogar so weit, daß sie „entartete Kunst“ identifizieren konnten. Ihre rotlinken Brüder im Ungeist hatten nicht einmal das mehr nötig, weil sie unliebsame Künstler, die keine „besten Bilder“ abliefern wollten, lieber erschossen oder in den Knast steckten, bevor sie überhaupt dazu gekommen wären, „entartete Kunst“ anzufertigen. Beliebte Motive linker Kunstmacher waren immer irgendwelche jungen Leute, die mit stolzgeschwellter Brust, entschlossenem Blick und vorgestrecktem Kinn wehende Fahnen hochhielten. Ganz egal, ob Bild oder Skulptur: Die Heroen des linken Kunstverständnisses hatten immer etwas wahnsinnig Kämpferisches. Zukunft, vorwärts, nach vorne schauen, zur Sonne, zur Freiheit etc.pp. – immer kämpfend.

Das erklärt auch, warum Linke heute noch eine Vorliebe für das Verb „kämpfen“ haben. Es gibt praktisch keine ihrer zahlreichen Gerechtigkeiten, für die sie nicht kämpfen würden. Immer-immer-immer befindet sich der Linke im Kampf. Kampf für Radwege, Kindergartenplätze, Frauenquote, Planetenrettung, Impfgesundheit und Weltklima. Da besonders junge Linke häufig von einer gewissen Unselbständigkeit befallen sind, gilt für sie: Bevor es aufgeht in den Kampf, stärk´ ich mich mit Muttis Mampf. Dann geht es gestärkt hinaus auf die Straße, um in der Masse derer mit dem gesellschaftlichen Konsens mitzulaufen und am Straßenrand jedem Verwunderten, der das Schauspiel ungläubig bestaunt, zuzurufen: „Kampf! Kämpft mit!„. Nicht umsonst hieß ein literarischer Bestseller der Braunlinken „Mein Kampf“. Es wäre einmal eine statistische Auswertung zu der Frage interessant, ob die Grünen diejenige Partei sind, aus deren Reihen das Verb „kämpfen“ am häufigsten zu hören ist. Alles in allem befinden sich die Linken jedenfalls recht angriffslustig im „Kulturkampf“ mit ihrem Kulturkrampf. In diesem „Kulturkampf“ gibt es auch eine „Streitkultur“. Streiten, stritt, bestritten. Sensible, überaus feingeistige Beobachter der linken Sammlung zum Kampf bemerkten bereits vor einem halben Jahrhundert, daß die Kampfeslustigen praktisch alles bestreiten. Außer ihren Lebensunterhalt.

Das Rote Netzwerk Deutschland

Das stimmt aber so heute nicht mehr. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland ist der beste Beweis dafür, daß sich da viel zum Positiven geändert hat. Dortige Redakteure werden heute nämlich dafür bezahlt, daß sie Sätze raushauen wie den, daß die „Kulturschaffenden nicht das beste Bild“ abgegeben hätten. In der Pandemie. Und daß sie sich „komplett aus dem gesellschaftlichen Konsens“ verabschiedet hätten. Das berührt auch ihre größte Angst. Die größte Angst linker Redakteure ist es nämlich, selbst aus dem „gesellschaftlichen Konsens“ verstossen zu werden und bei der Minderheit zu landen. Zwar ist „Minderheit“ ein positiv besetzter Begriff für Linke, aber nur so lange, wie sie selbst jener Mehrheit angehören, die über Minderheiten schreibt. Ein wahrer Albtraum ist für sie, daß sie selbst einer Minderheit angehören könnten. Weil sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie der „gesellschaftliche Konsens“ verläßt. Da müssten sie mutig werden. Das liegt ihnen aber überhaupt nicht. Wenn bspw. ein Amerikaner darüber nachdenkt, wie es einem linken Redakteur ergehen könnte, der sich nach Jahren der „Diskursbeherrschung“ plötzlich bei der Minderheit befindet, entfährt ihm nur noch ein „Boy-oh-boy„. Ein Deutscher sagt, wenn er sich einen solcherart verstoßenen Redakteur vorstellt: In dessen Haut möchte ich nicht stecken.

Deshalb ist es immer ein erfreuliches Zeichen, wenn linke Redakteure brunzdämliche Sätze schreiben. Solche Sätze sind Indikatoren. Je dämlicher sie sind, desto besser zeigen sie an, wie intensiv dem Linken die Flatter bereits geht. Da ist eine vielversprechende Tendenz zu beobachten. Eigentlich kann man sich gelassen zurücklehnen und sagen: „Der wird schon wissen, warum er hypermoralisierend seinen Stuß schreibt“. Und die letzte Lüge, die man von einem linken Redakteur hören wird, bevor er in einer der bunten und vielfältigen Arten von Versenkung verschwindet, ist: „Aber ich liebe euch doch alle!“. Dann lachen die vom Roten Netzwerk Deutschland Befreiten und werfen ihm im größten „gesellschaftlichen Konsens“ noch ein paar faule Eier hinterher. Ich selber werfe gleich zwei. Weil ich Blöde mit Sendungsbewußtsein absolut nicht leiden kann.

Impfdruck soll weiter steigen: Merkel fordert 3G-Zwang im Zug

Impfdruck soll weiter steigen: Merkel fordert 3G-Zwang im Zug

Am Donnerstag bereits berichtete die BILD-Zeitung exklusiv: „Kanzlerin Merkel will 3G-Regel in Zügen“ Was wirklich dran ist, ist bislang nicht sicher geklärt, auch die Details dieser neuen Zwangsmaßnahme stehen offenbar noch in den Sternen. Insgesamt aber ist festzustellen: Die Regierung treibt die Spaltung der Gesellschaft weiter voran und versucht mit immer fadenscheinigeren Mitteln, die Bevölkerung zur Impfung zu drängen.

Von Max Bergmann

So will die BILD erfahren haben, Merkel wolle die sogenannte 3G-Regel auch in Zügen durchsetzen. Demnach dürfe nur noch derjenige mit dem Zug fahren, der geimpft, genesen oder frisch negativ getestet ist. Für Ungeimpfte würde das bedeuten: Mehrere (ab Oktober kostenpflichtige) Tests pro Woche, der Aufwand summiert sich auf Hunderte Euro pro Monat. Nicht nur Geringverdiener sehen sich dadurch zur Impfung gezwungen. Auch der zeitliche Aufwand ist nicht unerheblich. Anerkannt werden nur die offiziell zertifizierten Tests aus den Testzentren, mehrfach pro Woche müsste auch ein erheblicher zeitlicher Mehraufwand in den Alltag eingeplant werden – der kostengünstige und flexibel durchführbare Selbsttest wird selbstverständlich nicht anerkannt. 

3G-Regel bei Inlandsflügen bereits etabliert

Die 3G-Regel findet bei Inlandsflügen bereits seit längerem Anwendung. So darf am Boarding nur teilnehmen, wer geimpft, genesen oder frisch negativ getestet ist. Das lässt sich an Flughäfen durchaus umsetzen, doch die 3G-Regel in Zügen ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Das Kanzleramt hat Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit der Prüfung der Einführung der 3G-Regel beauftragt, allerdings ohne sich zur Umsetzbarkeit zu äußern. Schon allein aus Zeitgründen ist es unmöglich, alle zusteigenden Fahrgäste beim Einstieg zu kontrollieren. Nicht ohne Grund findet die Fahrkartenprüfung erst während der Fahrt statt. Auch bleibt völlig unklar, wer diese neuerliche Zwangsmaßnahme umsetzen und kontrollieren soll. In Deutschland pendeln tagtäglich Millionen Menschen mit der Bahn zur Arbeit und nach Hause.

Zugbegleiter sind weder Maskenpolizei noch 3G-Kontrolleure

Das Zugbegleitpersonal sieht sich schon durch die bisherigen Maßnahmen tagtäglich mit teils gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Fahrgästen konfrontiert, Tendenz steigend. Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), kritisierte gegenüber der BILD-Zeitung: „Die EVG warnt davor, die Kontrollen auf das Zugpersonal abzuwälzen! Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter waren und sind keine Maskenpolizei und sie sind auch keine 3G-Kontrolleure. Diese Vorstellung ist außerhalb jeder Realität“. Außerdem ist bislang unklar, ob die 3G-Regel ähnlich wie in Frankreich nur den innerdeutschen Fernverkehr betrifft oder auch den Regionalverkehr, der insbesondere von Pendlern tagtäglich für den Weg zur Arbeit und zurück benutzt wird. Konsequenterweise müsste die 3G-Regel dann aber auch in Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen Anwendung finden – das absolute Chaos wäre vorprogrammiert. 

Alle 7 Minuten vollständiger Luftaustausch in ICEs der Deutschen Bahn

Aus den Reihen der FDP war bereits am Donnerstag Kritik zu vernehmen. Torsten Herbst (FDP), Obmann der FDP-Fraktion im Verkehrsausschuss, kritisierte die geforderte 3G-Regel in Zügen als „komplett überzogen“ und „unkontrollierbar“. Der Vorstoß sei „erneut ein hilfloser Aktionismus der Bundesregierung“, stellte er fest. Auch der Chef des Fahrgastverbands, Karl-Peter Naumann, nannte das Vorhaben „kaum umsetzbar“. Auch verwies er auf die geringe Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung im Zug. In den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn findet etwa alle 7 Minuten ein vollständiger Luftaustausch statt. In den Zügen des Regionalverkehrs und den S-Bahnen fände durch regelmäßige Halte ohnehin vermehrte Luftzirkulation statt, außerdem würde durch die Klimaanlage jederzeit Frischluft von außen beigemischt, dieser Vorgang sei aber abhängig von der Außentemperatur und der Jahreszeit.

Kritik aus den eigenen Reihen: Friedrich Merz gegen Merkel-Vorschlag

Selbst aus den eigenen Reihen hagelt es Kritik für Merkels neuen Vorstoß: So äußerte sich der Ex-Unions-Fraktionschef im Bundestag, Friedrich Merz (CDU), im neuen TV-Sender BILD TV und nannte die 3G Regel für Züge „lebensfremd“. Merz weiter: „Stellen Sie sich das mal vor: Millionen Pendler an den großen Bahnhöfen müssten morgens, bevor sie in den Zug einsteigen, gefragt werden, ob sie getestet, genesen oder geimpft sind“. „Offenkundig nicht zufällig“ sei dieser Merkel-Vorstoß am Tag nach der Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Bundestag gekommen. Merz selbst wollte den Notstand nicht fortsetzen, sagte er gegenüber der BILD. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) äußerte sich zuletzt ablehnend gegenüber einer 3G-Regel in Zügen. Vize-Vorsitzender Jörg Radek sagte der BILD: „Die Bundespolizei hat kein Personal über, um als „Corona-Polizei“ bei Verkehrshalten in wenigen Minuten Impfbücher von Reisenden zu kontrollieren“. 


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Die Bundestagswahl als Fahrt ins Blaue

Die Bundestagswahl als Fahrt ins Blaue

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die BILD-Zeitung von Samstag beklagt in ihrer Schlagzeile die „Rentenschmelze“. Ebenso berechtigt kann die von der steigenden Inflation verursachte Einkommensschmelze der Arbeitenden angeprangert werden. Auch über die Deutschenschmelze aufgrund der demografischen Entwicklung müsste wegen der absehbaren Folgen öffentlich nachgedacht werden. Oder über den Selbstbetrug beim Thema Energie, über die Ausbildungskrise, den […]