Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Dr. Sucharit Bakhdi: „Ausreichende Herdenimmunität ist bereits da“

Von Dr. Anat Kálmán

 

Wie 2020 organisierte der ungarische Verband „Ärzte für Klarsicht“ auch in diesem August wieder einen internationalen Impfkritiker-Kongress.

Mit dabei waren so bekannte Impfkritiker wie Robert F. Kennedy Jr., Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bakhdi und Dr. med. Heiko Schöning. Aus insgesamt acht Ländern kamen Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte in Budapest in den Räumen des Weltverbandes der Ungarn zusammen, um zum Thema „Es ist vorbei, steht endlich auf!“ zu referieren und zu diskutieren.

Schwindende Zustimmung zu Corona-Maßnahmen

Seit diesem Januar stoßen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in allen europäischen und weiteren westlichen Staaten auf viel Kritik. Waren noch 2020 die meisten Bürger einverstanden mit den Lockdowns, mit den vorübergehenden Schließungen von Schulen und Restaurants sowie mit dem Tragen von Masken, so hat sich dies seit Beginn der Impfkampagnen massiv verändert. Denn immer drakonischer werden die Maßnahmen gegenüber jenen, die sich nicht mit experimentellen Impfstoffen impfen lassen wollen.

Impfunwilligen, die irgendwo am öffentlichen Leben teilnehmen, die ihrer Arbeit nachgehen oder sich in Krankenhäusern behandeln lassen möchten, droht der Ausschluss. Millionen Menschen gehen darum weltweit für ihre Grundrechte auf die Straße. Die Pandemie hat sich so in den letzten Monaten in einen Januskopf verwandelt, mit medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen.

Warnende Ärzte

Seit Beginn der Impfkampagne rufen viele renommierte Ärzte und Forscher zur Vorsicht im Umgang mit den experimentellen mRNA- und Vektoren-Impfstoffen auf. Zu ihnen zählen unter anderem die französisch-britische Genetikerin Alexandra Henrion-Caude, der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier, der thailändisch-deutsche Medizinprofessor Dr. Sucharit Bakhdi sowie der Deutsche Dr. Wolfgang Wodarg, Epidemologe, ehemaliges Mitglied des Europäischen Rates und ehemaliger Berater der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie warnen vor unbekannten Nebenwirkungen und Spätreaktionen, sowie vor einer möglichen ungewollten Sterilisierung junger Menschen und Jugendlicher.

Nichts davon durchdringt jedoch die geschlossene Meinungsdecke der Mainstreammedien, obgleich die EMA (Euro­päische Arzneimittelagentur) bisher mehr als 300.000 schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen in der EU meldet. Auch die Politik scheint taub zu sein. Über die Impftoten und über diejenigen, die an der Impfung erkranken, wird eisern geschwiegen, abgesehen von vereinzelten Meldungen über Herzmuskelentzündungen, Thrombosen oder Tod durch allergische Schockreaktionen.

Entscheidungen gegen jedwede medizinische und wissenschaftlich fundierte Vernunft

Von daher stand für alle Beteiligten des Budapester Kongresses fest: Hier werden Entscheidungen gegen jedwede medizinische und wissenschaftlich fundierte Vernunft getroffen. Denn bislang wurde in keiner einzigen international anerkannten Studie bewiesen, dass die Impfungen eine sterile Immunität garantieren, dass also die Geimpften eine Infektion nicht weitergeben können. In Ländern wie Israel und dem britischen Überseegebiet Gibraltar, die teilweise bis zu 100 Prozent durchgeimpft sind, beginnt die Pandemie gerade von neuem.

Rund dreihundert ungarische Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer und Vertreter aus dem medizinischen Pflegepersonal nahmen an diesem Kongress teil, die Palette der vortragenden Spezialisten war ebenso bunt. Es sprachen der amerikanische Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr., die Präsidenten der internationalen „World Freedom Alliance“, Dr. med. Heiko Schöning und Dr. Dolores Cahill, und der thailändisch-deutsche Medizinprofessor Sucharit Bakhdi sowie israelische, amerikanische, argentinische und russische Ärzte und Forscher, die per Video zugeschaltet waren.

Der medizinische Aspekt der Impfungen stand selbstverständlich im Mittelpunkt der Tagung, vor allem eine erste wissenschaftliche Studie, die durchaus belegt, dass die Sorgen um die gesundheitlichen Spätfolgen der überall als einziges Allheilmittel angepriesenen Impfungen sicherlich nicht unbegründet sind. Dr. Stephanie Seneff, die amerikanische MIT-Forscherin und ‑Biologin, die lange im Bereich der Biotechnologie forschte, also in genau dem Bereich, in welchem die neuen experimentellen Impfstoffe produziert werden, hat zusammen mit dem Arzt und Klinikleiter Dr. Greg Nigh eine erste, von anderen Experten bereits begutachtete und akzeptierte Studie über die Technologie hinter den Vektoren- und mRNA-Impfstoffen und die damit verbundenen Folgen für die Gesundheit veröffentlicht.

S. Seneff and G. Nigh. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vac- cine Theory, Practice, and Research 2021; 2(1): 38–79. ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

In einer fast einstündigen Vorlesung präsentierte sie die möglichen langfristigen Wirkungen sowohl der COVID-19-­Infektion als auch der COVID-Impfungen. Sie bedauerte dabei ausdrücklich, dass viele Regierungen diesbezüglich be­wusst falsche Informationen weitertragen, indem sie diese neuartigen Impfstoffe mit den aus der Kindheit bekannten Impfstoffen vergleichen.

„Bewusste Irreführung“

Das, so sagte sie, sei eine bewusste Irre­führung und juristisch gesehen eigentlich ein Delikt. „Die Impfstoffe wurden aufgrund von völlig unzureichenden Studien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit für den Notfall zugelassen“, kritisierte Dr. Stephanie Seneff.

So haben viele verschiedene Experimente mit rund 2.500 Personen gezeigt, dass diese Impfstoffe über ihre Spike-Proteine, die unkontrolliert in die menschlichen Zellen wandern und dort von den Lymphozyten angegriffen werden, zu schweren Erkrankungen führen können. Die Liste dieser Erkrankungen ist beeindruckend: Es handelt sich um Autoimmunerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Fortpflanzungsprobleme und Herz­muskel- oder Gehirnentzündungen.

Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, etwa bei Krebs, können die Spike-Proteine sogar neue Virenstämme bilden, die nicht mehr auf die erworbenen Antikörper reagieren. All das beinhaltet vermehrt das Risiko für folgende Krankheiten: Gesichtslähmungen, Parkinson, Erblinden aufgrund neurologischer Störungen, Nieren- und Leberfunktionsstörungen, sowie Prionen-Krankheiten, also fortschreitende, tödliche und zurzeit nicht behandelbare Erkrankungen des Gehirns.

Impfkritiker warnen: „Lebensbedrohliche Impfpflicht“

Die Frage, die sich darum hier stellt, ist tatsächlich: Wie kann es sein, dass so viele europäische Regierungen solche massiven gesundheitlichen Bedrohungen einfach ausblenden, die Menschen mit Entzug von Grundrechten erpressen und zudem sogar noch eine für viele wohl lebensbedrohliche Impfpflicht ins Auge fassen?

An diesem Punkt endet jedwede vernünftige Debatte, denn gleichzeitig wird die Entwicklung von effizienten Medikamenten zur Behandlung der eigentlich Erkrankten in vielen Ländern boykottiert oder zumindest nicht gefördert. Die Ausnahme bildet wohl Dänemark, dort wurden in den letzten Wochen alle Corona-Beschränkungen aufgehoben.

Professor Sucharit Bakhdi erklärte, anhand einer dänischen Studie sei bereits nachgewiesen worden, dass die Immunsysteme fast aller Bürger das COVID-19 Virus und dessen Varianten nachweislich „erkennen“ und adäquat darauf reagieren, egal ob diese geimpft waren oder nicht. „Eine ausreichend verbreitete „Herdenimmunität“ ist bereits da“, so Sucharit Bakhdi. Das wäre die gute Nachricht, auch wenn mittlerweile laut der Virusdatenbank GISAID weltweit schon 13 Millionen unterschiedliche Varianten und Mutationen von COVID-19 registriert wurden.

Alle Bürger dieser Welt impfen?

Warum wollen aber bestimmte Regierungen trotz dieser genannten und teilweise auch bekannten medizinischen Gefahren Bürger und sogar deren Kinder, von denen nur 0,001 Prozent überhaupt eine gefährliche Form dieser Krankheit entwickeln, unter allen Umständen in die Nadeln jagen? Und weshalb gehen sie sogar so weit, die Ungeimpften ab sofort für die zukünftige Wirtschaftskrise verantwortlich zu machen? Wie aggressiv muss es denn noch werden?

Und wer hatte eigentlich diese Idee, alle Bürger dieser Welt impfen zu lassen? Die Antwort darauf ist denkbar einfach: der IT-Experte und Multimilliardär Bill Gates, der seit 2015 seine Milliarden vor allem über die Impfbranche multipliziert und auch offen darüber spricht. Wen wundert es also, wenn an diesem Punkt politische und geopolitische Debatten aufkommen, die man nicht einfach als angebliche Verschwörungstheorien zur Seite schieben kann.

Auch in dieser Hinsicht war die Buda­pester Konferenz hochinteressant. So zeichneten Robert Kennedy Jr. und die Ärzte Dr. Gábor Lenkei und Dr. Heiko Schöning ein Bild von den vorhergegangenen Pandemie-Inszenierungen. Ganz gleich ob Anthrax, Vogel- oder Schweinegrippe, ob SARSCov1 oder nun Covid-19, alle zehn Jahre sind es immer die gleichen mächtigen Männer und Familien, die damit viel Geld machen.

Dabei trat ein anderes, bislang unbekanntes Detail ans Licht. Dr. Heiko Schöning legte dar, dass die angeblich so unterschiedlichen westlichen Impfstoffe, Pfizer, AstraSeneca, Johnson und Johnson, Novavax alle von einer einzigen Firma stammen und zwar von der US-amerikanischen Firma Emergent Biosolutions, die zusammen mit der Firma Kentucky BioProcessing die Impfstoffe aus genmanipulierten Tabakpflanzen produziert. Dahinter stehen ganze Clans und staatliche Strukturen, wie etwa der Militärgeheimdienst der USA und der bekannte amerikanische Immunologe und Leib­arzt des US-Präsidenten, Dr. Anthony S. Fauci, der als Direktor des National Institutes of Health in diesem Jahr über einen Staatsetat von rund 52 Milliarden US-Dollar (etwa 10 Milliarden USD mehr als im Vorjahr) verfügt und bestimmen kann, wer an welcher Universität und in welchem Forschungszentrum was erforschen darf.

Das große Geldverdienen

Dass Bill Gates neben der Charité in Berlin auch teilweise die Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist allerdings, dass seine Stiftung und die WHO um 2014 herum unter der Falschbezeichnung „Tetanus Impfung“ rund drei Millionen Frauen in Kenia sterilisiert haben, bis sieben kenianische Bischöfe den Skandal auffliegen ließen. Das zeigt, mit welchen unlauteren, ja gar kriminellen Kräften man es zu tun hat, erklärte Dr. Heiko Schöning, der hinter dem ganzen Corona-Geschehen vor allem das große Geldverdienen vermutet.

Was aber wäre eine solche Tagung ohne positive Aussichten, ohne den Versuch, einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zu finden? In dieser Hinsicht war es spannend zu hören, dass nicht nur über Gefahren für Geimpfte gesprochen wurde, sondern auch über Methoden, wie man den eventuellen Nebenwirkungen und aufkommenden Beschwerden entgegenwirken kann. „Den Geimpften kann im Notfall geholfen werden,“ erklärte der Budapester Internist und Arzt für Naturheilkunde, Dr. József Tamási, einer der Mitbegründer der ungarischen Vereinigung „Ärzte für Klarsicht“.

So können nachträgliche Untersuchungen zur D‑Dimere Leben retten, denn sie weisen darauf hin, ob Mikrothrombosen existieren, was medikamentös behandelt werden kann und verhindert, dass es später zu lebensgefährlichen Thrombosen kommt. Des Weiteren geht es darum, wie man den kürzlich von französischen und spanischen Forschern in den Impfstoffen entdeckten Giftstoff Graphen Oxyd oder die in den Körper injizierten Spike-Proteine eventuell neutralisieren kann. Hier eröffnen sich wohl notgedrungen neue Forschungsansätze.

Nicht einschüchtern lassen!

Politisch gab es am Ende viele ermutigende Aufforderungen, sich nicht einschüchtern zu lassen – auch dann nicht, wenn angeblich eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden sollte. Denn die rechtlichen Grundlagen dafür sind dünn, die Impfstoffe bleiben solange experimentell, solange sie und ihre Nebenwirkungen nicht ausreichend erforscht und überarbeitet wurden, erklärte auch die russische Ärztin Dr. Lusavina Alina Alexandrovna.

Die Geimpften sind Studienteilnehmer, die nichts und niemand zwingen kann, weiterzumachen, wenn sie nicht mehr wollen. Die Nichtgeimpften haben Rechte, die sie laut und protestierend einklagen können, denn oft erlaubt die tatsächliche rechtliche Lage keine wirklichen Sanktionen oder, in Bezug auf die Arbeit, Entlassungen.

„Wehrt Euch“, rief ein junger dänischer Politiker auf. Kauft nicht bei Amazon, vermeidet Supermärkte und sorgt dafür, dass die kleinen Unternehmen und Läden wieder verdienen. Gründet eure eigenen Kleinfirmen, organisiert ein Solidaritätssystem aus Ärzten, Rechtsanwälten und alternativen Versorgungsstrukturen. Baut eine Gegenwelt auf, eine positive „Wir-Kraft“, der sich dann auch all jene anschließen können, die in den kommenden Monaten einsehen werden, dass es so nicht weitergehen kann.

Wer sich für die bei der Konferenz vertretene Sicht auf die Corona-Pandemie interessiert, findet under anderem hier weitere Informationen:

„Game Over“ von Dr. Heiko Schöning (wirkraft.org/gameover/): Der Autor stellt die Seilschaften zwischen Macht und Wirtschaft/Pharma dar.

„Corona, Gen-Impfstoffe“ von David O. Fischer, Edition Autonom: Das Buch ist rein medizinisch-populärwissenschaftlich aufgebaut. Der Autor stellt die einzelnen Impfvorgänge verständlich dar, ebenso die Gefahren der Spike-Protein-Produktion im Menschen.

„Falsche Pandemien“ von Wolfgang Wodarg, Rubikon Verlag: Das Buch ist ein wissenschaftlich fundierter Rundschlag zu den Fragen der Pandemie und wie man mit ihnen umgeht oder umgehen sollte.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Nano-sexuell, Glas-sexuell, Episexuell, Omnisexuell. Das ist kein Scherz, das ist „Gender“

Welches Geschlecht sind Sie? Das soziale Netzwerk Tumblr zählte dieses Jahr 112 Geschlechter!

Von Janja Stroh

In diesem Jahr hat das soziale Netzwerk Tumlbr bereits 112 Geschlechtsidentitäten aufgelistet, die von der breiteren LGBT-Gemeinschaft anerkannt werden. Nun, die Zahl 112 ist durchaus real. Es ist die Nummer, die wir anrufen, wenn wir dringend Hilfe brauchen. Sie werden wissen, welche Art von Hilfe Sie brauchen, wenn Sie die 112 Geschlechtsidentitäten hinter sich gelassen haben…

Hier sind sie in alphabetischer Reihenfolge:

  1. Abimessex: Geschlecht, das unendlich ist; Geschlecht ist ähnlich, wenn ein Spiegel sich in einem anderen spiegelt, wodurch ein unendliches Paradoxon entsteht.
  2. Adamassex: Geschlecht, das sich weigert, kategorisiert oder definiert zu werden.
  3. Aerosexuell: ein Geschlecht, das von seiner Umgebung beeinflusst wird.
  4. Affectsex: ein von Stimmungsschwankungen beeinflusster Sex.
  5. Asperosexuell: eine Person ohne Geschlecht.
  6. Aspolnikflux: ein älterer Assexueller.
  7. Alexisexuell: ein Geschlecht, das zwischen mehreren Geschlechtern schwankt und die Person nicht weiß oder nicht wissen kann, welches es ist.
  8. Aliusgender: weder eine Mischung aus männlich und weiblich noch die Abwesenheit von Geschlecht, sondern eine starke, spezifische Geschlechtsidentität, die weder männlich noch weiblich ist.
  9. Amaresex: Geschlecht, das sich ändert, je nachdem, in wen man verliebt ist.
  10. Ambisexuell: das gleichzeitige Empfinden von zwei Geschlechtern.
  11. Ambonese: Identifizierung als männlich und weiblich, aber nicht gleichzeitig.
  12. Amicasexuell:Geschlecht, das sich je nach dem Freund, mit dem man zusammen ist, ändert.
  13. Androgyn: Gefühl einer Mischung aus männlichen und weiblichen (und manchmal neutralen) Geschlechtsmerkmalen.
  14. Anesisgender: sich einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlen, sich aber leichter mit einem anderen identifizieren können.
  15. Angenital: der Wunsch, eine Person ohne Geschlechtsmerkmale, aber nicht unbedingt ohne Geschlecht zu sein.
  16. Ansexuell: ein Geschlecht, das verblasst und verschwindet, aber immer wieder zu demselben Gefühl zurückkehrt.
  17. Anonosexuell: ein Geschlecht, das der Person unbekannt ist, noch weniger anderen.
  18. Antisexuell: ein Geschlecht, das alles sein kann, aber formlos und unbeweglich ist und sich daher nicht als ein bestimmtes Geschlecht manifestiert.
  19. Anxiesex: Sex, der von Angst geprägt ist.
  20. Apassexuell: dem eigenen Geschlecht gegenüber apathisch sein.
  21. Apconsussex: ein Geschlecht, bei dem man weiß, was es nicht ist, aber nicht, was es ist; das Geschlecht ist dem Individuum buchstäblich verborgen.
  22. Asexuell: ein Geschlecht, das sich hell und himmlisch anfühlt.
  23. Astralsex: das Geschlecht, das sich mit dem Universum verbunden fühlt.
  24. Autosexuell: ein Geschlecht, das nur im Zusammenhang mit Autismus verstanden werden kann.
  25. Autosexuell: eine sexuelle Erfahrung, die sehr persönlich ist.
  26. Achsensexuell: wenn eine Person zwei Geschlechter erlebt, die sich an den entgegengesetzten Enden einer Achse befinden; das eine ist eine ältere Person und das andere ist ein beliebiges anderes Geschlecht; diese Geschlechter werden nacheinander in einem sehr kurzen Zeitraum erlebt.
  27. Bisexuell: das Gefühl, zwei Geschlechter gleichzeitig oder getrennt zu haben.
  28. Bi-sexuell: ein Geschlecht, das sich in irgendeiner Weise mit der Natur verbunden fühlt.
  29. Blursex: das Gefühl, mehrere Geschlechter zu haben, die irgendwie so verschwommen sind, dass man die einzelnen Geschlechter nicht unterscheiden oder identifizieren kann.
  30. Boyflux: wenn wir uns die meiste Zeit über überwiegend oder vollständig männlich fühlen, aber eine schwankende Intensität der männlichen Identität erleben.
  31. Burstsex: Sex, der in intensiven Gefühlsausbrüchen kommt und schnell wieder in den Ausgangszustand zurückfällt.
  32. Caelsex: Geschlecht, das Eigenschaften mit dem Universum teilt oder eine Ästhetik des Weltraums, der Sterne, des Nebels usw. hat.
  33. Cassgender: Das Geschlecht ist für Sie nicht wichtig.
  34. Cassflux: Geschlecht, das auftritt, wenn uns unser wahres Geschlecht gleichgültig ist.
  35. Cavusgender: Wenn man depressiv ist, ist man ein Geschlecht, wenn man nicht depressiv ist, ist man das andere Geschlecht.
  36. Cendsex: wenn sich ein Geschlecht in sein Gegenteil verwandelt.
  37. Ceterofluid: wenn Sie heterosexuell sind und Ihre Gefühle zwischen maskulin, feminin und neutral schwanken.
  38. Ceterosexuell: nicht-binäres Geschlecht mit spezifischen männlichen, weiblichen oder neutralen Gefühlen.
  39. Cisgender: Übereinstimmung des bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts mit einer Geschlechtsidentität.
  40. Cloudsex: Geschlecht, das aufgrund einer Depersonalisationsstörung nicht vollständig realisiert oder klar gesehen werden kann.
  41. Collsex: das Gefühl, zu viele Geschlechter gleichzeitig zu haben, um es zu beschreiben.
  42. Colourgender: Geschlecht, das mit einer oder mehreren Farben und den damit verbundenen Gefühlen, Schattierungen, Emotionen und/oder Gegenständen in Verbindung gebracht wird.
  43. Commisexuell: wenn Sie wissen, dass Sie kein normales und biologisches Geschlecht haben, aber Sie haben sich mit dem Ihnen zugewiesenen Geschlecht vorerst abgefunden.
  44. Condisgender: ein Geschlecht, das nur unter bestimmten Umständen empfunden wird.
  45. Deliciasgender: Dies ist das Geschlecht, das die Person bevorzugt. Ansonsten hat sie natürlich mehrere Geschlechter.
  46. Demifluid: Gefühl für mehrere Geschlechter.
  47. Demiflux: Gefühl von mehreren Geschlechtern, einige sind statisch und andere oszillierend.
  48. Zweigeschlechtlich: ein Geschlecht, das teilweise dem einen und teilweise dem anderen Geschlecht angehört.
  49. Homosexuell: mehr als ein Geschlecht haben, aber eines ist dominanter als die anderen.
  50. Durasex: Wenn eine Person mehrere Geschlechter hat, ist das eine stärker ausgeprägt als das andere.
  51. Egosexuell: ein Geschlecht, das nach Ihrer Erfahrung so persönlich ist, dass nur Sie es beschreiben können.
  52. Epizän: ein Gefühl für die Eigenschaften der beiden normalen und natürlichen Geschlechter, wobei Frauen als männlich und umgekehrt beschrieben werden können.
  53. Espisexuell: Geschlecht, das mit dem Geist verbunden ist oder auf einer höheren Ebene existiert.
  54. Ästhetisches Geschlecht: Geschlecht, das von der Ästhetik abgeleitet ist.
  55. Exgender: die völlige Weigerung, das Geschlechtsspektrum zu akzeptieren oder sich mit diesem zu identifizieren.
  56. Existisgender: Geschlecht, das nur existiert oder sich präsent anfühlt, wenn man darüber nachdenkt oder sich bewusst darum bemüht, es wahrzunehmen.
  57. Femfluid: eine Person mit sexuellen Gefühlen, die sich auf das weibliche Geschlecht beschränken.
  58. Femgender: nicht-binäres Geschlecht, das von Natur aus weiblich ist.
  59. Fluidflux: ein Gefühl der Verbundenheit zwischen zwei oder mehreren Geschlechtern, das in seiner Intensität schwankt.
  60. Gemisgender: eine Person hat zwei entgegengesetzte Geschlechter, die zusammenarbeiten.
  61. Genderflux: Geschlecht, das zwischen unendlichen Empfindungen oszilliert.
  62. Genderfluid: Eine Person hat zu verschiedenen Zeiten und bei verschiedenen Gelegenheiten verschiedene Geschlechter.
  63. Genderflux: Geschlecht, das zwischen Geschlecht und Alter oszilliert (was immer das bedeutet).
  64. Genderfuzz: das Gefühl, mehr als ein Geschlecht zu haben; Synonym für Blurgender.
  65. Genderqueer: nicht-binäres Geschlecht, unabhängig davon, ob die Person männlich oder weiblich ist.
  66. Girlflux: wenn wir uns hauptsächlich oder überwiegend weiblich fühlen, aber schwankende Intensitäten der weiblichen Identität erleben.
  67. Glimrassex: Gender-Fluidität.
  68. Graugeschlecht: Geschlecht, das meist außerhalb des Binärsystems liegt, aber schwach und kaum spürbar ist.
  69. Gyrasexuell: Eine Person hat mehrere Geschlechter, versteht aber keines davon.
  70. Healsex:gender bringt viel Ruhe, Klarheit, Sicherheit und Kreativität in den Geist des Einzelnen.
  71. Heliosexuell: ein Geschlecht, das warm und brennend ist.
  72. Hemisexuell: ein Geschlecht, das halb ein Geschlecht und halb ein anderes ist; eine oder beide Hälften können unterschiedliche Geschlechter sein.
  73. Horosexuell: das Geschlecht, das gleich bleiben will.
  74. Hydrosexuell: ein Geschlecht, das Eigenschaften mit Wasser teilt.
  75. Imperisexuell: das Geschlecht, das vom Individuum kontrolliert werden kann.
  76. Intersex: das Geschlecht zwischen weiblich und männlich.
  77. Juxera: weibliches Geschlecht mit Merkmalen einer Frau und eines Mädchens.
  78. Booksex: das Geschlecht, bei dem sich ein Mensch alt fühlt.
  79. Magisexuell: das Geschlecht ist das Geschlecht und der Rest ist etwas anderes.
  80. Mascfluid:Geschlecht, das auf das männliche Geschlecht beschränkt ist.
  81. Mascgender:nicht-binäres Geschlecht, das von Natur aus männlich ist.
  82. Maverick: ein Geschlechtsempfinden, das sich von Männlichkeit, Weiblichkeit und Neutralität unterscheidet.
  83. Mirrorgender:Geschlecht, das sich ändert, um sich den Menschen um dich herum anzupassen.
  84. Mollissex: Geschlecht, das weich, subtil und ruhig ist.
  85. Multigender: das Gefühl, mehr als ein Geschlecht zu haben.
  86. Nanosexuell: einen kleinen Teil des einen Geschlechts spüren und den Rest etwas anderes.
  87. Neutrois: sich geschlechtsneutral fühlen; manchmal führt das Fehlen eines Geschlechts zu einem Gefühl der Neutralität.
  88. Nicht-binäres Geschlecht: die ursprüngliche Bezeichnung für andere Geschlechter als männlich oder weiblich.
  89. Neutrales Geschlecht: ein Gefühl von neutralem Geschlecht; irgendwo zwischen männlich und weiblich oder ein drittes Geschlecht, das vom binären Geschlecht getrennt ist.
  90. Omnisexuell: das Gefühl, mehr als ein gleichzeitiges oder wechselndes Geschlecht zu haben.
  91. Oneirogender: ein Geschlecht, das jeden Tag ein Geschlecht ist.
  92. Pansexuell: das Gefühl, von jedem Geschlecht etwas zu haben.
  93. Parasexuell: das Gefühl, ein Geschlecht zu haben, obwohl wir mehrere haben, was uns daran hindert, das erste Geschlecht vollständig zu fühlen.
  94. Perigender: Identifikation mit einem Geschlecht, aber nicht als Geschlecht.
  95. Polygender: Gefühl, dass wir mehr als ein Geschlecht haben.
  96. Polysexuell: ein Geschlecht, das nur als Leerstelle beschrieben werden kann.
  97. Transgender: ein Geschlecht, bei dem jemand von der Idee eines bestimmten Geschlechts begeistert ist, aber nicht sicher ist, ob er es tatsächlich fühlt.
  98. Proxvir: ein anderes männliches Geschlecht; Männlichkeit wird jedes Mal anders empfunden.
  99. Punksexuell: eine Geschlechtsidentität, die sich aktiv gegen Geschlechternormen wehrt.
  100. Quoisexuell: Gefühl, dass das Konzept des Geschlechts nicht auf die Person anwendbar ist.
  101. Glasgeschlecht: ein Geschlecht, das sehr empfindlich und zerbrechlich ist.
  102. Subsexuell: meist ein Geschlecht mit einem leicht anderen Geschlecht.
  103. Sursex: ein Geschlecht, das zu 100 % aus einem Geschlecht besteht, dem aber ein anderes Geschlecht hinzugefügt wird.
  104. Systemsex: ein Geschlecht, das die Summe aller Geschlechter ist.
  105. Thrasexuell: ein Geschlecht, das das gesamte Spektrum der Geschlechter abdeckt.
  106. Transgender: jede Geschlechtsidentität, die nicht mit dem eigenen oder dem biologischen Geschlecht übereinstimmt.
  107. Trigender: das Gefühl von drei Geschlechtern.
  108. Vaposexuell: Geschlecht, das sich wie Rauch anfühlt; man kann es auf einer oberflächlichen Ebene sehen, aber wenn man tiefer geht, verschwindet es und man hat kein Geschlecht mehr und nur noch winzige Bruchstücke dessen, was man dachte, dass man ist.
  109. Venngender: wenn sich zwei Geschlechter überschneiden und ein völlig neues Geschlecht schaffen.
  110. Verasexuell: ein Geschlecht, das sich ändert, sobald es erkannt wird.
  111. Vibrasexuell: ein Geschlecht, das in der Regel ein stabiles Geschlecht ist, aber zwischen mehreren Geschlechtern schwankt und sich dann wieder in seinem ursprünglichen Geschlecht stabilisiert.
  112. Hollowsex: Eine Person fühlt sich schwach und hohl.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Rechtsstaatlichkeit: Die jüdische Villa der slowenischen Sozialdemokraten ist immer noch nicht zurückgegeben worden, aber man „doziert“ über die Gefahren des Nationalsozialismus

Obwohl die Vorsitzende der slowenischen Sozialdemokraten (SD) und Europaabgeordnete Tanja Fajon immer noch oft an der „Rechtsstaatlichkeit“ festhält, die ihrer Meinung nach von der jetzigen Regierung abgebaut wird, und über den Nationalsozialismus schimpft, muss sie erst einmal vor ihrer eigenen Haustür kehren und etwas gegen die gestohlene Villa unternehmen, in der die SD ihren Sitz hat. Hierfür gibt es viele Gründe.

 

Wir erinnern uns: Mitte April dieses Jahres schrieb die Europäische Jüdische Föderation in einem Brief an die Präsidentin des SD, Tanja Fajon, dass es angebracht wäre, die Villa des jüdischen Kaufmanns Feliks Moskovič, die derzeit Sitz der SD-Partei ist, an die slowenische jüdische Gemeinschaft zurückzugeben.

Die Villa in der Laibacher Levstikova-Straße 15 wurde unter fragwürdigen Bedingungen verkauft und dann verstaatlicht. Sie wurde von prominenten Mitgliedern der Kommunistischen Partei in Jugoslawien genutzt, heißt es in dem Schreiben. „Wir haben erfahren, dass es in der Vergangenheit Diskussionen über die Übergabe des Moskovič-Grundstücks in der Levstikova-Straße 15 an die Jüdische Gemeinde Sloweniens als Teil einer Entschädigung für die im Holocaust ermordeten slowenischen Juden gegeben hat“, schreiben sie in ihrem Brief an Tanja Fajon.

Sie vertraten auch die Ansicht, dass dies „angemessen, gerecht und moralisch“ sei. Sie riefen die SD-Partei und Fajon dazu auf, „historisches Unrecht“ zu korrigieren.

Es sei daran erinnert, dass auch die slowenische jüdische Gemeinde eine Rückgabe der beschlagnahmten Villa Moskovič für angebracht hält. Die Übernahme der Villa sei zwar nach dem früheren System legal gewesen, sei aber nach den Grundsätzen des Revolutionsrechts durchgeführt worden, was nicht den heutigen Rechtsauffassungen entspreche. „Die Rückgabe des Eigentums von Juden, die im Holocaust umgekommen sind und keine Erben hatten, ist in den meisten europäischen Ländern mit Ausnahme von Polen und Slowenien geklärt worden. Die Republik Slowenien ist diesen Fragen mehr als 20 Jahre lang erfolgreich ausgewichen“, erklärten Vertreter der slowenischen Juden auf eine Frage des Portals Domovina, die auf ein Schreiben der Europäischen Jüdischen Föderation zurückgeht. Sie hoffen daher auf eine faire Einigung mit dem Staat über den Besitz, der das Grundstück und die abgerissene Synagoge in Murska Sobota umfasst.

„Wir verstehen, dass sich die Führung der SD-Partei in diesem Gebäude unwohl fühlt, und wir sind bereit, ihnen im Rahmen einer umfassenden Lösung für die Rückgabe jüdischen Eigentums die Stirn zu bieten“, erklärte die Jüdische Gemeinde damals in ihrer Antwort.

Soweit wir wissen, ist in diesem Bereich jedoch noch nichts geschehen. Mehr als vier Monate nach dem Schreiben der Europäischen Jüdischen Föderation wird das Problem der Moskovič-Villa erneut vergessen und unter den Teppich gekehrt, während Vertreter der Rechtsnachfolgerin der Kommunistischen Partei Sloweniens Krokodilstränen über das Gedenken an den Holocaust vergießen, während der SD-Abgeordnete Matjaž Nemec jetzt sogar angebliche slowenische Neonazis verfolgt. So viel zu ihrer Vorstellung von Gerechtigkeit.

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Scholz gibt es zu: Wir waren Versuchskanichen!

Scholz gibt es zu: Wir waren Versuchskanichen!

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Was die Impfskeptiker immer befürchtet hatten, wird nun von „offizieller“ Seite bestätigt. Diejenigen, die sich bislang haben impfen lassen, waren also doch Versuchskaninchen. Für die Pharmaindustrie, oder für wen?

Auf „t-online“ gibt es eine Kurzmeldung, die vor Selbsterkenntnis nur so strotzt:

„Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat Menschen mit Corona-Impfung in Deutschland aufgerufen, Ungeimpfte von der Impfung zu überzeugen. „Überzeugt eure Liebsten, überzeugt die Freunde am Stammtisch, überzeugt den Sportverein, überzeugt die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb“, sagte Scholz am Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin. „Wir alle waren gerne eure Versuchskaninchen – bei uns ist das mit der Impfung gut gegangen, jetzt bitte macht es auch.“…“

Wenn das kein Freudscher Versprecher war, was dann? Schließlich gibt er zu, dass er sich freiwillig für eine Versuchsreihe zur Verfügung gestellt und die Spätfolgen selber tragen will.

Natürlich tut er dabei so, als ob er uns seine Mit-Junkies sich für die Volksgesundheit geopfert hätten, soviel sozialistische Solidarität muss schon sein.

Wer diese finsteren Gestalten kennt, weiß natürlich, dass es ihnen nur um ihr eigenes Wohlergehen geht und nicht um die Gesundheit ihrer Mitgeschöpfe, ansonsten würden Scholz und & Co viel öfter mal ne Maske tragen, oder politischen Abstand zu den Linksextremen in unserem Land halten.

Allerdings ist es fraglich, ob man Herrn Scholz nun freiwillig auf dem Weg zur Schlachtbank folgen sollte. So vorbildlich ist der Typ nun doch nicht.

Wir sollten erstmal abwarten. Wenn er die Wahl überlebt und Bundeskanzler wird, kann man sich das ja noch mal überlegen. Und wenn er dann auch noch seine sechsundzwanzigste Impfung hinter sich hat und trotzdem nicht unter Schnappatmung leidet, spielen wir gerne auch mal Laborratten.

 

Wen hat die Bundeswehr ausgeflogen? „Ortskräfte“ offenbar nicht

Wen hat die Bundeswehr ausgeflogen? „Ortskräfte“ offenbar nicht

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Die Verschwörungstheoretiker haben mal wieder recht gehabt: Nach eigenen Angaben hat die Bundeswehr bei ihrer Evakuierungsmission mehr als rund 4000 afghanische Staatsbürger seit dem Sieg der Taliban ausgeflogen. Nur bei einem Bruchteil von ihnen soll es sich allerdings um sogenannte Ortskräfte gehandelt haben. Wer saß da im Flieger? Islam-Terroristen?

Nur ein kleiner Teil der Ausgeflogenen soll für die Bundeswehr tätig gewesen sein, daß will Bild aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden erfahren haben. So sollen (Stand Donnerstag) von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen wurden, nur rund 100 der sogenannten Ortskräfte mitsamt 370 Familienangehörigen Platz an Bord eines Bundeswehrfliegers genommen haben.

Wer hat uns da wieder belogen? Unter den ausgeflogenen Afghanen befand sich „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“, teilte das Auswärtige Amt am Mittwoch noch großspurig mit. Auch die Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel, daß „vor allem“ afghanische Ortskräfte nach Deutschland gebracht würden, entpuppt sich offenbar als weitere handfeste Lüge.

Insgesamt sollen über 13 000 „Ortskräfte“ und ihre Familienangehörige eine Aufnahmezusage von Deutschland erhalten haben. Wie viele davon wirklich Ortskräfte sind, lässt sich nun erahnen. Viel Spaß „2015“ kann man da nur sagen. Der totale Kontrollverlust ist wieder einmal vorprogrammiert.

Shice auf Vice: Cancelt die Cancel Culture!

Shice auf Vice: Cancelt die Cancel Culture!

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Es ist Zeit, Loriot zu canceln, schreibt einer bei „Vice“. Es ist Zeit, „Vice“ zu canceln, schreibt einer bei ansage.org. Wer braucht schon Shice wie „Vice“?

von Max Erdinger

Vice“ – schon mal gehört? Das ist eines dieser hippen Lifestyle-Magazine mit den sieben Rubriken, von denen die letzten vier mit „Menschen“, „Drogen“, „Popkultur“ und „Sex“ überschrieben sind. Wahre Denker vor dem Herrn also, wie der Experte schon auf den ersten Blick erkennt. Seriös und gänzlich unhedonistisch, auch. Leute, denen die Viceheit schon bei der Geburt geimpft worden ist, um ein beliebtes Verb zu verwenden. Ein versehentlich doppelt Geimpfter heißt Robert Hofmann und schreibt in der Rubrik „Popkultur“ bei „Vice“ seinen Shice: „Hot Take für die nächste Familienfeier: Es wird Zeit, Loriot zu canceln.

Das ist eben das, was man als Vice-Gebildeter so weiß über die entartete Kunst: Daß man sie canceln muß. Damit die Volksseele keinen Schaden nimmt. Eine beschädigte Volkseele wäre gar nicht gut für die Umsetzung der eigenen Absichten. Heute also Loriot canceln, morgen dann irgendeinen anderen. Egal. Canceln, was einem halt gerade nicht paßt. Was war eigentlich der Beethoven für einer? Oder der Wagner? – Canceln!

Wer hätte gedacht, daß der „Neonazi“ dereinst in der Rubrik „Popkultur“ seine Viceheiten veröffentlichen würde?

Loriot habe deutsche Klischees bedient, Weißheit und chauvinistische Männlichkeit nicht nur exkulpiert, sondern direkt verharmlost, meint Hofmann, – und das sei nie besonders witzig gewesen. Er ist kein Loriot-Fan. Ich bin auch keiner. Aber aus anderen Gründen nicht. Das ändert nichts daran, daß Vicco von Bülow – Loriot also – meisterlich in dem gewesen ist, was er getan hat. Große Klasse.

Weshalb Loriot canceln? Weshalb überhaupt irgendetwas oder irgendwen canceln? – Na, weil man andere Leute erziehen will.

Unter den von dieser Anwandlung Schwergeschädigten gelten die Vice-Gebildeten als Superspreader. Vorsicht, Pandemie!

Was haben wir gelernt über die Superspreader in der Pandemie, jener ganz furchtbar gräßlichen, welche uns die Vorsehung gebracht hat mitsamt jenem statistischen Leichengebirge über „Normal Tot“, das niemand sehen kann? – Daß man die Superspreader canceln muß.

Das wussten die Nazis bereits. Egal, wer irgendetwas Antinazistisches superspreadete, – er mußte gecancelt werden. Es gab bewaffnete Cancelkommandos. Anlegen! Zielen! Canceln! Zum Schluß sprach der Volksgerichtshof unter dem Vorsitz des nazistischen Cancelbeauftragten nur noch Cancelurteile. Weiß der Vize-Gebildete nicht, wahrscheinlich. Braucht er auch nicht. Nicht er ist schließlich der Nazi, sondern wer ihm sagt, daß er einer sei, ist einer. Wie brüllt da der Antifaschist, wenn er tatsächlich einer ist? – „Vice“ canceln! Den Vice-Gebildeten Hofmann und seine Vize-Hofmänner samt ihrer gau- und saumäßigen Cancel Culture canceln und entnazifizieren! Das brüllt er.

Die Berliner Landesregierung relativiert den Holocaust

Die Berliner Landesregierung relativiert den Holocaust

Kein Demonstrant muss sich als Nazi beschimpfen lassen, nur weil er der Regierung nicht genehm ist. Insbesondere dann, wenn die Regierenden gerade den Faschismus, oder wie auch immer man die Diktatur nennen will, einführen und dagegen demonstriert wird.

Besonders bizarr wird es, wenn diejenigen, die Demonstrationen verbieten und Demonstranten unsäglich und unwahr verleumden, selbst den Holocaust und einen hunderttausendfachen Judenmörder relativieren. Geheim und verschwörerisch tun sie dies nicht, sondern ganz offen. Und nicht nur mit Worten, sondern auch mit Geld.

Öffentliche Fördergelder zur Holocaust-Relativierung aus niederen Beweggründen – der „Kampf gegen den Russen“ -, bereitgestellt ausgerechnet vom Kultursenator der Berliner Landesregierung und „meinungsstarken Demonstrantenfresser“, Klaus Lederer. Bekannt ist dies mindestens schon seit März 2019 („Der hippe Massenmord„):

Berliner Landesregierung finanziert Nazi-Theaterstück

Das Berliner Maxim-Gorki-Theater will der Bevölkerung einen „Helden der Hitlerzeit“, der tausende Juden, Polen, Russen, Ukrainer und andere Menschen ermorden ließ, mit Hip Hop schmackhaft machen. Hintergrund ist, dass der Protagonist des Stückes „BANDERA“ im vorherrschenden politischen Klima der heutigen Ukraine als Held verehrt wird und Faschisten dort seit dem Maidan-Staatsstreich 2014 fest zu Politik und Gesellschaft gehören. Zur aktuellen „prowestlichen“ ukrainischen Staatspropaganda gehört auch die Verehrung des mordenden Hitler-Kollaborateurs Bandera. Deshalb muss dieser offensichtlich zumindest teilweise im Westen rein gewaschen werden. 

Zu Hitlers Herrschaftssystem gehörte, in den besetzten Gebieten faschistische Statthalter aus den Reihen der ansässigen Bevölkerung zu installieren. Einer davon war der überzeugte Antisemit Stephan Bandera, der unter anderem mit seiner ukrainischen Nazivereinigung OUN zehntausende Juden und andere Menschen ermordete sowie später mit der UPA ebenfalls zahlreiche Massaker verübte, darunter an tausenden von „Kollaborateuren“ (mit den Gegnern der Nazis beziehungsweise später des Westens, denn dieser setzte Bandera nach Ende des Krieges als Terroristenführer gegen die Sowjetunion ein).

Das Maxim-Gorki-Theater zu Berlin hat – bereits seit Dezember 2017 – eine „HipHopera“ mit dem Titel „BANDERA“ im Programm (1). Auf der Bandera-Veranstaltungsseite des etablierten Berliner Theaters zu dem vom Berliner Kultursenat unter dem notorisch propagandistisch aktiven Senator Klaus Lederer (Die Linke, NATO-Flügel) offiziell geförderten Stück heißt es, ganz linientreu lügend mit Verweis auf die „bösen Russen“, wie es jetzt wieder nicht nur in Angela Merkels Deutschland „in“ ist (2-14):

„Wer war Stepan Bandera? In der Ukraine kennen alle seinen Namen. Im russisch-ukrainischen Krieg wird der Mythos um den Partisanenführer wiederbelebt – und zwar von beiden Seiten. Während ihn das russische Fernsehen als eine Art ukrainischen Hitler zeichnet, wird er in der Ukraine als Nationalheld gefeiert und auf Briefmarken abgebildet. Yuriy Gurzhy und Marina Frenk zeigen die Ergebnisse ihrer Recherche in Form einer HipHopera.

Der Soundtrack zu Bandera wurde als digitales Album bei Balkan Beats Records im April 2018 veröffentlicht.

Die Reihe Mythen der Wirklichkeit wird gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa“

Die Ankündigung des Stückes quillt schon über vor aktueller ukrainisch-faschistischer Propaganda: Angeblich gibt es gerade einen russisch-ukrainischen Krieg in der Ukraine. Eine glatte Lüge, auch wenn unsere Propagandamedien dies immer wieder behaupten. Einen Angriff von Nazibanden und ukrainischen Militär gegen die russischsprachige Bevölkerung im Osten des Landes gibt es aber natürlich sehr wohl. Die Sonntagszeitung aus der Schweiz dazu (17):

„Im Osten der Ukraine wüten Neonazis. Rechtsextreme Kämpfer der ukrainischen Freiwilligen-Miliz plündern Wohnungen, foltern gefangene Separatisten und verschleppen Medienschaffende. Terror im Namen der Maidan-Revolution. Amnesty International wirft den regierungstreuen Banden gravierende Menschenrechts-Verletzungen vor – unterstützt werden sie auch aus der Schweiz. Recherchen zeigen: Neonazis aus den Kantonen Genf, Waadt, Wallis und St. Gallen pflegen enge Kontakte zu den kämpfenden Extremisten und liefern Geld und Hilfsmaterial an die Front.“.

In dem Text des Berliner Maxim-Gorki-Theaters zu „BANDERA“ wird quasi als Beleg für die Reinheit Banderas angeführt, dass er heute in der Ukraine verehrt wird. Dass das Faschisten und Ultranationalisten sind, die dies tun, und dass diese in der ukrainischen Regierung sitzen, daran „hat man wohl nicht gedacht“.

Es ist zu befürchten, dass die erwähnte „Reihe Mythen der Wirklichkeit“ eine reine Propagandaveranstaltungsreihe ist. Klaus Lederer hat sich schon in der Vergangenheit als „NATO-U-Boot“ in der letzten noch teilweise Widerstand leistenden Partei – Die Linke – hervorgetan und war beispielsweise für die Aufstellung des Bus-Denkmals für die vom Westen, Saudi-Arabien und anderen Staaten im Syrienkrieg eingesetzten radikalislamistischen Terroristen/Kämpfer am Brandenburger Tor verantwortlich.

Wer sich über den Faschisten Bandera – tatsächlich ein „ukrainischer Hitler“ – und seine Untaten informieren möchte, sollte das am Besten mit Hilfe von vor 2014 erschienenen Veröffentlichungen tun. Wikipedia entfällt bei politisch relevanten Artikeln ohnehin leider seit Längerem aufgrund der massiven „pro-westlichen“ Propagandainhalte. Die deutschsprachige Ausgabe von Le Monde diplomatique hat 2007 einen Artikel unter dem Titel „Kollaboration mit den NS-Besatzern“ veröffentlicht, in dem Bandera und seine OUN eine Hauptrolle spielen (15). In dem Beitrag heißt es beispielsweise:

„1940 kam es zu einer Spaltung der Bewegung. Der radikale Nationalist Stepan Bandera gründete die scharf antisemitische OUN-B („banderowzi“), aus deren Reihen sich die Freiwilligen schon 1940/41 für zwei ukrainische Wehrmachtsbataillone („Nachtigall“ und „Roland“) rekrutierten. Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion, am 22. Juni 1941, beteiligte sich Banderas OUN-B an zahlreichen Pogromen in der Ukraine.

In Berlin verfolgte man zunächst die Absicht, die „jüdischen Bolschewisten“ in „spontanen“ Aktionen von örtlichen Nationalisten umbringen zu lassen. So erhielt das mehrtägige Pogrom in Lwow (Lemberg) Ende Juli 1941 den Codenamen „Petljura-Tage“ (nach einem ukrainischen Nationalisten).“

Hartmut Barth-Engelbarth schreibt in seinem Beitrag „Ukrainische Faschisten als Helden im Gorki-Theater, das Liebich“ zu dem Nazi-Theaterstück (16):

„Man muß das „Theaterstück” nicht erst sehen, um zu wissen, dass es sich in die lange Reihe offener Versuche einordnet, die Ergebnisse des Sieges über den Hitlerfaschismus rückgängig zu machen. Der kurze Ankündigungstext sagt bereits alles: Der Krieg der faschistendurchsetzten ukrainischen Putsch-Junta und ihrer Nazi-Verbände gegen das eigene Volk wird dort als „russisch-ukrainischer Krieg” bezeichnet. Das ist bereits die Propagandasprache der ukrainischen Faschisten und ihrer Freunde – nicht zuletzt in der grünen Partei und ihrer Heinrich-Böll-Stiftung, gestützt von NATO und EU und ihren Hauptmächten. Ferner wird dort suggeriert, der Zusammenhang Bandera-Hitlerfaschismus sei ein „Mythos” (des russischen Fernsehens…). Es ist handfestes Geschichtswissen, dass es sich bei den Banderisten und ihren heutigen Nachfolgern um Faschisten und Nazi-Kollaborateure handelt. Wer das ins Reich der „Mythen” einordnet, betreibt Relativierung bis zur Beliebigkeit, um dem antifaschistischen Kampf den Boden zu entziehen.“

Barth-Engelbarth berichtet in seinem Artikel auch über eine BBC-Dokumentation zur Zusammenarbeit zwischen ukrainischen Faschisten und deutschen Nazis während des Zweiten Weltkrieges. Ein Zitat:

„Der Film lässt Augenzeugen (Überlebende des Massakers) erzählen, was dann passierte … das Dorf wurde mit Granaten beschossen … 850 Menschen, die sich in die Kirche geflüchtet hatten, wurden eingeschlossen, dann wurde das Gebäude angezündet … einer Frau wurden die Eingeweide herausgerissen … ein neugeborenes Baby wurde gegen eine Wand geschleudert, einer schwangeren Frau in den Bauch geschossen … (ich habe Fotos gesehen, die einem den Magen umdrehen.)

Aber selbst dieses abscheuliche Massaker wurde noch an Grausamkeit übertroffen, als die SS  in Kiew innerhalb von 36 Stunden mehr als 30.000 Juden ermordete … in Babi Yar … oder bei den ethnischen “Säuberungen” in Volhynia, wo 40-60.000 Polen abgeschlachtet wurden ..und weitere 30.000  in Galizien (von den fanatischen ukrainischen Nationalisten der OUN-B bzw. der UPA) …“

Heutzutage werden auch in Deutschland wieder Faschisten für den Kampf gegen den Russen rekrutiert:Zahlreiche BlogsMagazineAktivisten und Anti-Nazi-Initiativen meldeten unter Bezugnahme auf entsprechende Veröffentlichungen inklusive Flyer des rechtsextremen Asow-Bataillons, dass dieses dem ukrainischen Innenministerium unterstehende Bataillon auf dem Festival Nazis als Kämpfer rekrutierten wollte (18-26). Mehr als 1000 Kämpfer aus ganz Europa sollen nach ukrainischen Angaben in den „Freiwilligenbataillonen“ dienen, die meisten davon beim Asow-Bataillon. Der Spiegel spricht von 2500 Euro-Nazis (11). Unter diesen Kämpfern befinden sich sogar russische Neonazis. Dass die heiß diskutierte Konzertveranstaltung in Themar ein Nazifestival war, dürfte auch dem Letzten spätestens bei den Bildern von den Hitlergruß ausführenden Massen während eines Konzertes klar geworden sein.

Klaus Lederer hat meines Wissens bisher nicht gegen die Rekrutierung von deutschen Nazis für die „russische Front“ protestiert…

Verweise

(1) https://www.facebook.com/maximgorkitheaterberlin/photos/tonight-die-premiere-von-bandera-um-20h30-im-studio-%D1%8F-mit-yuriy-gurzhy-und-marin/10155922127058610/

(2) http://www.barth-engelbart.de/?p=210062

(3) https://gorki.de/de/bandera

(4) http://blauerbote.com/2017/12/03/die-nato-hat-heute-offiziell-die-linke-unter-ihre-kontrolle-gebracht/

(5) http://blauerbote.com/2018/07/23/harter-nato-angriff-auf-die-linke/

(6) http://blauerbote.com/2018/05/04/medien-missbrauchen-syrische-fluechtlinge/

(7) http://blauerbote.com/2017/12/08/fuer-demokratie-und-meinungsfreiheit/

(8) http://blauerbote.com/2017/11/10/berlin-al-qaida-denkmal-am-brandenburger-tor/

(9) http://blauerbote.com/2018/06/03/heiko-maas-inspiziert-unsere-nazitruppen-in-mariupol/

(10) http://blauerbote.com/2019/02/05/das-hakenkreuzaehnliche-symbol/

(11) http://blauerbote.com/2018/09/06/spiegel-2500-europaeische-nazis-kaempfen-in-der-ukraine-der-spiegel-vergisst-zu-erwaehnen-dass-die-nato-eng-mit-den-nazis-zusammenarbeitet/

(12) http://blauerbote.com/2016/02/27/ard-gniffke-zweiter-weltkrieg-war-sowjetische-invasion-in-deutschland/

(13) http://blauerbote.com/2016/09/30/bundespraesident-gauck-gedenkt-babi-jar-massaker-an-juden-gemeinsam-mit-ukrainischem-nazifuehrer/

(14) https://www.rubikon.news/artikel/das-ukraine-narrativ

(15) https://monde-diplomatique.de/artikel/!249407

(16) http://www.barth-engelbart.de/?p=210062

(17) http://blauerbote.com/2016/02/06/franzoesische-doku-ueber-maidan-und-odessa-massenmorde/

(18) https://thueringenrechtsaussen.wordpress.com/2017/07/26/neonazi-konzert-mit-6-000-besuchern-am-15-juni-in-themar-auswertung-gelder-strukturen-und-der-umgang-der-behoerden/

(19) https://www.facebook.com/MFGNOffizielleSeite/posts/1092171754218390

(20) http://www.fussball-gegen-nazis.de/artikel/ukrainische-faschisten-miliz-rekrutiert-deutsche-neonazis-f%C3%BCr-die-%E2%80%9Cr%C3%BCckeroberung%E2%80%9D-europas

(21) https://www.facebook.com/AfDWatchNRW/posts/1411681242256180

(22) https://jungle.world/artikel/2017/31/hinterm-wald

(23) http://www.belltower.news/artikel/ukrainische-faschisten-miliz-rekrutiert-deutsche-neonazis-f%C3%BCr-die-%E2%80%9Cr%C3%BCckeroberung%E2%80%9D-europas

(24) http://blauerbote.com/2017/07/21/nazi-sommerlager-sorgt-fuer-begeisterung/

(25) http://blauerbote.com/2015/10/22/ukrainisches-militaer-meldet-1000-auslaendische-kaempfer-in-der-ukraine/

(26) http://blauerbote.com/2015/09/05/video-il-giornale-interviews-mit-westeuropaeischen-kaempfern-im-ukrainischen-nazi-bataillon-asow/

16 Jahre Merkel: 20 Jahre wären noch schlimmer (Teil 1)

Abgetreten in Ruinen: Merkel (Collage:Ansage)

Als ich ankündigte, die 16 Jahre Kanzlerschaft Merkels zu bilanzieren, wurde ich zur Fairness ermahnt. OK, sicherte ich zu, eine Bilanz besteht aus Passiva und Aktiva. Deshalb das Positive der Angela Merkel vorweg: Wie es scheint, tritt sie keine fünfte Amtszeit an.

Auch die Negativbilanz soll hier so kurz wie möglich gehalten werden. Das bin ich schon der begrenzten Zeit meiner Leser schuldig. Aber wo soll man anfangen? Um keine Wertung vorzunehmen, hangle ich mich einfach am Alphabet entlang.

 

AUSLÄNDER: Deren Anteil lag beim Amtsantritt bei 8,8 Prozent. In diesem Jahr, in dem sie die Kommandobrücke verlässt, sind es 13 Prozent. Wären nicht so viele von ihnen zu Passdeutschen gemacht worden, wäre der Anteil noch größer. Schon Ende 2020 waren es mit 11,4 Millionen Nicht-Deutschen 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr.

AUSLANDSEINSÄTZE Frau Merkel schickte zwar nicht die ersten Soldaten nach Afghanistan, 2001 waren die Grünen in der Regierung. Aber sie stockte die Truppe immer wieder auf. Ebenso die Gelder für diesen Einsatz, den das Deutsche Institut für Wirtschaft auf 27 bis 40 Milliarden Eurp beziffert – je nachdem, was man erfasst. Jetzt zog sie die Soldaten zurück, bevor mit der Machtergreifung der Taliban das deutsche Zivilpersonal evakuiert wurde.

ASYLBEWERBER: Nicht zuletzt durch ihre internationale Einladung an Migranten vieler Länder im Jahr 2015 entwertete sie das Asyl zu einem Instrument der Masseneinwanderung. 2005 wurden 42.900 Anträge gestellt, 2016 waren es 17-mal so viele (745.500) und 2020 immer noch 122.200. Die nachgeholten Familien sind darin nicht enthalten, diese brauchen keine Anträge zu stellen. In Merkels Regierungszeit suchten 2,66 Millionen Ausländer in Deutschland Asyl, etwa so viele wie in allen anderen europäischen Ländern zusammen.

AFD: Die Politik der Kanzlerin bewirkte, dass sich neben den etablierten Parteien eine weitere bürgerlich-konservative Partei herausgebildet hat, die nicht nur den C-Parteien Konkurrenz macht.

BAMF: Die deutsche Migrationsbehörde wurde unter Merkel derart aufgebläht, dass sie nach Nürnberg, in Hitlers ehemaliges SS-Hauptquartier, verlagert werden musste. Es enthält 1.000 Räume, heute kümmern sich darin über 8.000 BAMF-Beschäftigte (seit der Gründung eine glatte Verdoppelung) um die „Merkelgäste“, für die das Riesengebäude allerdings nicht mehr ausreicht. Es gibt inzwischen weitere 35 Außenstellen, denen übrigens jede verfassungsrechtliche Grundlage fehlt.

BEVÖLKERUNG: Diese nahm in der ersten Hälfte von Merkels Amtszeit zunächst um „nur“ eine Million zu – weil eben auch zugewanderte Menschen sterben und viele Einheimische auswanderten. Seit der Mitte ihrer Amtszeit stieg sie jedoch um drei Millionen. Die Gründe sind bekannt – und so nahm auch der Verkehr entsprechend zu. Es fehlen Hunderttausende Wohnungen, Kitas, Schulräume, Lehrer, Polizei, Gefängnisplätze und vieles mehr.

BILDUNG: Nach Untersuchungen der EU-Denkfabrik CEPS ist Deutschland auf den Platz 27 abgerutscht – und zwar nicht weltweit, sondern in Europa, das nur 27 Länder hat. Unter Merkel schafften wir die „rote Laterne“. Doch die Kanzlerin wäscht in Sachen Bildung ihre Hände in Unschuld. Okay, mit Bildung hat sie nichts zu tun; ich höre sie im Geiste sagen: Bildung ist nicht meins.

BRUTTOINLANDSPRODUKT: Die gesamtwirtschaftliche Leistung stieg in den 16 Jahren von Merkels Amtszeit preisbereinigt um nur 15,6 Prozent, also rund ein Prozent pro Jahr – schlechter als andere europäische Länder. Je Erwerbstätigem waren es nominal zwar 28 Prozent, real jedoch nur 12 Prozent. Der Import von ausländischen Arbeitskräften hat nichts gebracht: Der Arbeitskräftemangel nahm auch wegen derer geringen Produktivität nicht ab, sondern zu.

CDU: Die „beste Kanzlerin der SPD und Grünen“ schrumpfte ihre Partei von einst stolzen 572.000 Mitgliedern im Jahr 2005 auf weniger als derzeit 400.000. Was heißt „ihre“? Im Wendeherbst 1989 sagte die frühere FDJ-Funktionärin: „Mit der CDU will ich nichts zu tun haben“. Die Unionsfraktion im Bundestag sank mit ihr von 35,2 Prozent bei Amtsantritt auf 32,9 bei der letzten Wahl 2017 – und aktuell sind es noch ganze 22 Prozent. Vielleicht landet die Kanzlerin ja deshalb stets auf dem ersten Platz der Beliebtheit auch bei Befragten, die nicht der CDU angehören – weil die Schwäche ihrer Union den anderen Parteien zugutekommt.

CORONA: Corona-Viren gab es schon 2005, das Sars-Cov-2 tauchte 2019 auf, nachdem sie im chinesischen Wuhan weilte und dort Labore besuchte. Obwohl Deutschland vergleichsweise wenige Corona-Fälle hatte, schlugen Merkels scharfe Lockdowns mit minus rund fünf Prozent auf das BIP 2020 durch – ein Prozent weniger als im übrigen Europa. Wobei zur „Wirtschaftsleistung“ alles zählt, was vergütet wird – auch der Müßiggang während den Maßnahmen. (Zu den finanziellen Folgen siehe Stichwort Verschuldung).

DEUTSCHLAND: Das Land genieße in der Welt ein hohes Ansehen, hört und liest man immer. Man muss nur daran glauben. Sicher hat Merkel-Deutschland dort an Ansehen gewonnen, wo viele unserer Gelder landen. Und natürlich in beispielsweise arabischen und afrikanischen Ländern, für welche die Tore nach Deutschland weiter geöffnet wurden. Und natürlich auch etwa im Iran, dem der Bundespräsident zur islamischen Revolution gratulierte. Aber wie oft ist  Merkel aus dem Ausland politisch mit leeren Händen zurückgekehrt – umso leerer, je länger sie im Amt war.

ENERGIEPOLITIK: Der Tsunami in Japan mit der Folge der Havarie eines Atomreaktors veranlasste die studierte Atomphysikerin Merkel, die eigenen Atommeiler schnellstmöglich abschalten zu lassen. Hätten die anderen Regierungsmitglieder ihr nicht sagen können, dass kein Tsunami je ein deutsches Kraftwerk zerstören kann? Der überhastete Ausstieg verursachte Milliardenkosten an Entschädigung – und erschwert das Erreichen der selbstgesteckten Klimaziele.

FRAUEN: Sie sitzen heute oft an der falschen Stelle – statt dort, wo sie Männern überlegen sind. Die Kanzlerin besetzte ihre Ministerien oft mit Personen, die schon erwerbsbiographisch von der jeweiligen Materie gar keine Ahnung haben konnten. So wichtig die Erhöhung des Frauenanteils an vielen Stellen ist, so fragwürdig sind beispielsweise weibliche Verteidigungsminister. So etwas könnte den Verdacht einer systematischen Wehrkraftzersetzung nahelegen. Was die beiden letzten weiblichen Exemplare an der Spitze der Truppe angerichtet haben, löst auch im Ausland Kopfschütteln aus. Merkel entmannte die Bundewehr sogar im doppelten Sinne; sie wurde zu einer Art Heilsarmee degradiert.

GEHEIMDIENSTE: Der inländische Verfassungsschutz und der im Ausland operierende Bundesnachrichtendienst werden ihren Aufgaben nicht mehr voll gerecht. Die Kanzlerin nimmt es zur Kenntnis, dass der BND nicht mehr so abhören darf, wie er es für geboten hält. Das Bundesverfassungsgericht untersagte Beispielsweide das Abhören der Taliban in Afghanistan. Statt die Vorschriften ändern zu lassen, denkt Merkel darüber nach, den BND-Chef Bruno Kahl zu entlassen und ihn zum Bauernopfer zu machen.

HERRSCHAFTSANSPRUCH: Die Kanzlerin betätigte sich nicht nur als „Königsmacher“, insbesondere in ihrer weiblichen Umgebung. Merkel schaltete auch alle Konkurrenten oder Andersdenkende aus, die ihrem Herrschaftsstil der „Alternativlosigkeit“ im Wege standen.

INSOLVENZEN: Die Pflicht zur Anmeldung drohender Zahlungsunfähigkeit wurde nun von der Merkel-Regierung ausgesetzt. Damit wurden -zigtausende faktische Insolvenzen verschleiert. Das böse Ende wird nach der Wahl kommen. Ob die Kanzlerin dann von den Medien immer noch hochgehalten wird?

ISLAM: Dieser gehört jedenfalls zahlenmäßig immer mehr zu Deutschland. Bei Merkels Amtsantritt 2005 gab es rund 3,6 Millionen Muslime – rund 4,5 Prozent der Bevölkerung. Doch Muslime machten damals schon rund 10 Prozent der Geburten aus. Nun haben wir durch den muslimischen Geburtenüberhang, der durch höhere Familienleistungen beflügelt wird, und die zusätzlich forcierte Zuwanderung knapp doppelt so viele Muslime wie vor 16 Jahren im Land. Darunter viele Strenggläubige aus allen ihren Richtungen, die das Land verunsichern. Die Erwerbsquote unter ihnen ist geringer, was wirtschaftlich ein Hemmschuh ist und durch die Erhöhung ihres Anteils weiter verstärkt wird.

JUSTIZ: Der Bedarf an Staatsanwälten, Richtern, Strafrechtspflege und deren Sozialdienste, Strafrechtspflege und des Strafvollzugs nahm unter Merkels Kanzlerschaft massiv zu. Das schlägt sich auch in den Haushaltsplänen nieder. Das Geld fließt aber nicht nur an Personal, sondern auch in die Erweiterung von Gerichtsgebäuden und Haftanstalten.

KRIMINALITÄT: Eigentumsdelikte haben zwar abgenommen, weil Milliarden in die bessere Sicherung von Firmengebäuden und Wohnhäuser flossen. Dem Lebensstandard ist dies jedoch abträglich, weil das Geld für Anderes fehlt. Die übrige Kriminalität ist deutlich gestiegen, der Anteil von Nicht-Deutschen an den Straftaten stieg im Durchschnitt auf das Dreifache des Anteils der Einheimischen, vor allem bei Straftaten gegen Frauen und Mädchen. Wobei das Kopftuch hier anscheinend wirklich schützt: Deren Trägerinnen leben im öffentlichen Raum sicherer.

KANZLERAMT: Das Bundeskanzleramt ist schon jetzt der weiträumigste Regierungssitz der westlichen Welt. Trotzdem erteilte Merkel den Auftrag, den Koloss zu erweitern, was die Steuerzahler 600 Millionen Euro kosten soll. Ich berichtete in früheren Veröffentlichungen bereits über Einzelheiten.

 

Teil 2 folgt morgen auf ansage.org