Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die grünen Abzocker

Die grünen Abzocker

Will die Grüne Bundespartei uns sagen, dass der Grüne Landesverband seine Mitglieder belogen hat, um der Landesvorsitzenden ein Gehalt auszuzahlen, obwohl sie nur wenig gearbeitet und stattdessen promoviert hat? Oder: Schwindelt die Grünen-Sprecherin, um Baerbocks 40.000 Euro Stipendium zu retten? Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Der Beitrag Die grünen Abzocker erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Markus Söders Feind ist die Freiheit

Markus Söders Feind ist die Freiheit

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Von WOLFGANG HÜBNER | Es muss einem echten Corona-Taliban wie Markus Söder in den letzten Tagen arg geschmerzt haben, dass nun auch schon rheinland-pfälzische Provinzärzte mit dumpfem Impf-Faschismus auf sich aufmerksam machen. Schließlich ist er, der Söder, doch der Star auf der deutschen Panikbühne. Da musste dringend ein neuer Söder-Hammer in die Medien. Und was […]

Die perfekte „vierte Welle“: Plant Kurz doch nächsten Lockdown im Herbst?

Die perfekte „vierte Welle“: Plant Kurz doch nächsten Lockdown im Herbst?

Jössas na, das ging aber schnell: Noch vor wenigen Tagen tönte unser Sonnenkanzler Sebastian I., dass die Verantwortung für die Pandemie ab sofort die Sache des Einzelnen sei. Die Kehrtwende kam dann postwendend – denn schon ist er wieder im Alarm-Modus. Er ruft die Menschen auf, möglichst zügig impfen zu gehen, denn eine „vierte Welle“ drohe. Kritische Bürger fragen sich: Soll die Panikmache vor einem weiteren Lockdown die Menschen zur Impfung treiben?

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Ist es nur ein Fall von Zuckerbrot und Peitsche? Wurde Kurz von seinen globalistischen Freunden und Einflüsterern zurückgepfiffen? Oder hat er schlichtweg keine Ahnung, was er in der sogenannten Pandemie von sich gibt, und sagt einfach ein Sammelsurium von Dingen, von denen er glaubt, dass die Bürger sie genau jetzt hören wollen? Ist das Hin-und Her ein seltener Einblick in die situative Unehrlichkeit des Kanzlers? Oder ist es nur der Jetlag, während er in Amerika mit den Eliten beim Geheimgipfel mauschelt, die ihn wirre Wortfetzen in den Äther blasen lassen? Geht ihm sein altes Vorbild Netanjahu in Israel ab, weil er sich seine Knallhart-Maßnahmen dort nicht mehr abschauen kann?

Blick nach Holland soll Leute in Impfzentren treiben

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche dieser zutiefst beunruhigenden Optionen mir als die am wenigsten problematische erscheint. Denn so viel ist klar: Da will uns jemand ganz eindeutig zum Narren halten. Plötzlich, als gerade die Inzidenzen überall in den Keller rasseln, taucht wie aus dem Nichts die nächste „gefährliche“ Variante auf. Diese fällt ganz zufällig genau auf den Zeitpunkt, wo man einen Grund für die Ankurbelung der jeweiligen Impf-Kampagnen in diversen Ländern braucht – und das, obwohl die Impfung dagegen gar nicht so recht zu schützen scheint. Man könnte fast von einer „glücklichen Fügung des Schicksals“ sprechen. Oder half man diesem ein wenig nach?

Es ist jedenfalls eine Variante, deren Symptomatik mehr an eine intensive Sommergrippe erinnert als an eine Corona-Abart. Und es ist eine Variante, die in den Niederlanden zwar zu einem Anstieg der Fallzahlen, neuen Teil-Lockdowns und früheren Sperrstunden sowie Verboten von Veranstaltungen führt – nicht aber zu einer höheren Auslastung der Krankenhäuser. Aber als Argumentationshilfe taugt sie, wie Kurz ganz offen zugibt, denn: „Ein Anstieg der Ansteckungszahlen wie jüngst in Südeuropa oder den Niederlanden ‚wird auch bei uns stattfinden’“, zitiert ihn eines seiner Inseratenkaiser-Blätter.

Mit Schikanen zum „niederschwelligen“ Impf-Angebot

Aus diesem Grund schickt der Kanzler noch einmal voraus, dass jetzt möglichst schnell alle zur Impfung sollen. Im Einkaufszentrum, am Friedhof, ganz wurscht wo: Hauptsache an die Nadel und schnell einen Teil der Zigmillionen gehorteten Dosen aufbrauchen. Weil das Virus ist gefährlich und es „kommt in Wellen“. Und einen vierten Lockdown im Herbst, den will doch garantiert gar niemand. Und weil den niemand will, braucht es jetzt eilig eine Erzählung, mit der man ihn dann doch rechtfertigen kann.

Wie eine Parteikollegin von Kurz – und zwar keine geringere als die Chefin der mächtigen niederösterreichischen Landespartei – zugibt, will man zuerst das nach sozialen Kontakten und Unternehmung lechzende Volk mit Tests schikanieren. Das Kalkül: irgendwann wird es ihnen zu blöd und sie gehen freiwillig impfen. Jene, welche man so nicht bekommt, kriegt man dann, wenn nach dem Sommer mutmaßlich (wie in Frankreich) die Tests teures Geld kosten sollen. Und für den Rest folgt dann die Sündenbock-Nummer.

Vorbei oder nicht vorbei, das ist hier die Frage

Es scheint so sicher wie das Amen im Gebet: Impfstoffe, bei denen Geimpfte, die sich bei Geimpften anstecken, weitere Geimpfte anstecken und sogar dutzende auf einmal mit dem Virus infizieren können, werden sicherlich nicht dafür sorgen, dass „die Pandemie vorbei“ ist, wie Kurz dies für „Jeden, der geimpft ist“, prophezeit. Wenn überhaupt, dann wäre es auch für diesen Bevölkerungsteil das „massive Problem“, das Kurz nur für jene sehen will, die sich nicht impfen lassen.

„Impfen lassen“: Das heißt in diesem Fall, damit wir uns nicht falsch verstehen: Sich einen hastig entwickelten, experimentellen Impfstoff in die Blutbahn pfeifen lassen, der nur eine Notfall-Zulassung besitzt und weltweit zu Abertausenden an äußerst schweren Nebenwirkungen und mutmaßlich einer Vielzahl an Todesfällen führte. Dies alles gegen ein Virus, das bislang für 99,99 Prozent der gesunden Menschen im erwerbsfähigen Alter nicht tödlich war – und das, obwohl es nur einen selbst vor schweren Verläufen schützen soll, aber nicht vor Ansteckung und Weitergabe.

Ungeimpfte als Sündenböcke für politische Unfähigkeit

Logik hat das keine, außer vielleicht jene, dass man nicht wie in Afrika die Hochöfen anwerfen will, um ungebrauchte und abgelaufene Impfdosen entsorgen zu müssen. Und jene, dass man die totalitäre Tour, an der man in den vergangenen anderthalb Jahren so ziemlich Gefallen fand, noch eine Weile durchziehen kann. Die Zweiklassen-Gesellschaft wird in Zement gegossen – und sie wird noch härter und bedrohlicher werden.

Denn, wenn sich im Herbst herausstellt, dass die ganze Geimpften, die dann natürlich auch nicht mehr getestet wurden, das Virus in der ganzen Bevölkerung verteilten, werden die Ungeimpften dafür Schuld sein. Die Lokale könnten dann schließen, weil jene, welche sie den ganzen Sommer nicht betreten durften, eine angeblich so große Gefahr seien. Man wird mit dem Finger auf sie zeigen, als wären sie Aussätzige.

Ein „Pieks“ sie zu knechten, sie alle zu impfen…

Kommt ein solcher Lockdown wirklich – oder ist die sinnlose Knallhart-Maßnahme nur eine Drohgebärde, die allen Leuten jetzt Beine machen soll? Man kann es auch als kritischer Beobachter nicht fix sagen. Denn wie häufig waren die Versprechungen des Kanzlers wenig wert? Als Wochenblick und andere freie Medien den Braten des zweiten Lockdowns schon im September gerochen hatten, dementierten Kurz & Anschober vehement bis tief in den Oktober hinein, dass ein solcher in Planung stünde. Auch Masken hielt der Kanzler einst für sinnlos, ehe er sie zum Allheilmittel erklärte.

Eigentlich kann sich die heimische Wirtschaft keinen bundesweiten, vierten Lockdown leisten. Aber genau deshalb könnte das Schreckgespenst jetzt auftauchen. Arbeitgeber sollen in Angst geraten, dass ihr Betrieb zum nächsten Viren-Drehkreuz wird. Sie sollen von ihren Mitarbeitern dann verlangen, sich impfen zu lassen – oder andernfalls ihre Anstellung zu riskieren. Oder gar nicht erst aus der Probezeit übernommen zu werden, wenn sie gerade erst wieder Arbeit fanden, nachdem die Regierungs-Maßnahmen ihre angestammte Stelle zunichte machten. Auf dem Papier ist es keine Impfpflicht…

Menschen mit Existenz-Angst zum Gehorsam treiben

Ob es die Delta-Variante sein wird, ist dabei irrelevant. Der Bedrohungs-Schmäh wird so lange gesponnen, bis alle Beeindruckbaren an Bord sind. Und das könnten dann ganz schön viele sein. Die Angst, am nächsten Tag die eigene Familie nicht mehr ernähren zu können, wird sogar den Widerstand manches scharfen Kritikers zu brechen wissen. Luft und Liebe sind zwar ein schönes, romantisches Konzept – aber am Ende des Tages füttert sie keine hungrigen Münder. Idealismus ist das eine – die Realität das andere. 

Zuckerbrot und Peitsche – aber eine Peitsche mit ellenlangen, spitzen Dornen darauf, die niederknallt. Niederknallt, weil die Mächtigen mit dem griechischen Alphabet an Varianten fuchteln, die komischerweise erst nach dem Impfstart so richtig aufzutauchen begannen. Hatte der Epidemiologe und ehemalige Gates-Mitarbeiter Geert Vanden Bossche am Ende etwa doch recht, als er vor impfresistenten Fluchtmutanten warnte – als Resultat des Versuchs, wie wild in eine sogenannte Pandemie hinein zu impfen?

Parlaments-Cluster als Vorgeschmack

Sie glauben nicht, dass die Ungeimpften zu Sündenböcken werden? Nun, einen ersten Vorgeschmack für diese Leier bot bereits in der Vorwoche das Aufsehen um ein Cluster im Parlament. Obwohl die eigentliche Nachricht sein müssten, dass die meisten Betroffenen zumindest eine Impfdosis hinter sich hatten, war ausgerechnet der FPÖ-Politiker Christian Hafenecker der Böse, weil er sich aus Gewissensgründen nicht impfen lässt.

Obwohl er mit einem CT-Wert von 34 kaum der Ausgang der Infektionskette sein konnte, zerrte man ihn wie eine Ausgeburt des Leibhaftigen durch den medialen Schmutz. Als Politiker konnte er sich öffentlich gegen die Anschuldigungen wehren. Für viele einfache Bürger heißt es dann „friss oder stirb“ – wobei der Tod hier für eine Metapher für die andernfalls drohende, totale soziale Vernichtung steht. 

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US-Marine komplett von linker Ideologie durchsetzt; die Kampfkraft erodiert rapide

Kann sich noch jemand an die Norwegerfregatte erinnern, die von einem uniformierten Kaffeekränzchen in einem Fjord auf Grund gesetzt wurde? Es sieht ganz danach aus, als würde die US-Marine dem Beispiel folgen wollen. US-Kongressabgeordnete haben einen Bericht in Auftrag gegeben, in dem mehrere schwere Zwischenfälle bei der Marine in letzter Zeit aufgearbeitet wurden, darunter einen mit dem Iran, bei dem die US-Marine den kürzeren zog. Das Ergebnis der Analyse ist verheerend. Die Autoren stellen eine rapide schwindende Kampfkraft fest, da militärische Ausbildungsinhalte sich immer mehr durch kulturlinke Indoktrinationsübungen ersetzt werden, während sich die politisch aufgeladene Generalität medienhörig am Außenbild orientiert und den Blick nach innen vernachlässigt.

Ein Gefühl von schwerer Schlagseite

Der Bericht wurde von zwei pensionierten Generälen verfasst und basiert auf den Aussagen von 77 aktiven und ehemaligen Offizieren, deren Namen geheim gehalten wurden. Zweck war es, möglichst ehrliche Antworten zu erhalten, was vor allem bei aktiven Soldaten ein Problem darstellt, falls ihre direkten Vorgesetzten mit in der Kritik enthalten sind. Das in dem Bericht zum Vorschein kommende Stimmungsbild kann daher als ziemlich „nahe am Mann“ erachtet werden und sollte auch uns in Deutschland zu denken geben. Denn auch bei uns ist einiges im Argen beim Militär, während es wohl keinen Bereich gibt, in dem die Bundeswehr nicht eng mit ihrem US-Pendant verzahnt ist.

Zunächst wurden die Offiziere gefragt, ob die vielen teilweise kritischen Fehler insular waren, oder ob sie Teil eines größeren Systems sind und es ein Kulturproblem existieren würde, das im gesamten Militär prävalent ist. Mit 94% meinte eine deutliche Mehrheit, dass es letzteres sei, während sich lediglich jeweils 3% unsicher waren, oder von Einzelfällen ausgingen, die beispielsweise nur in einer bestimmten Situation oder in einem bestimmten Bereich auftreten können.

In der zweiten Eingangsfrage sollten die Offiziere ihre Einschätzung abgeben, ob die verschiedenen Zwischenfälle – ein Schiffsbrand, der Verlust von Beibooten an den Iran, und zwei Kollisionen – unmittelbar miteinander zusammenhängen. 55% antworteten mit Ja, 16% mit Nein und der Rest war sich nicht sicher. Auf Basis dieser Zahlen und nach eingehenden Befragungen der Offiziere kommt der Bericht zu dem Ergebnis, dass die Marine in gefährlicher Weise ab vom Kurs kam:

This sentiment, that the Navy is dangerously off course, was overwhelming.

Insgesamt sechs Fehlerquellen macht der Bericht aus, die immer wieder von den befragten Offizieren angesprochen wurden und hauptverantwortlich für die jüngsten Entwicklungen sein sollen.

Der Fisch stinkt vom Kopfe her

Ganz oben in der Problemrangliste steht die mangelnde Führungsstärke der Generalität in Bezug auf das Kerngeschäfts der Kriegsführung. Anstelle von Manövern und einer Verbesserung der Techniken zur Seekriegsführung seien die meisten oberen Ränge in ihrem Alltag vor allem mit Bürokratie beschäftigt. Diese Verschiebung im Anforderungsprofil schreckt mutige und führungsstarke Kämpfer ab und begünstigt Karrieristen, denen eine saubere Buchführung wichtiger ist, als eine saubere Versenkung. Da diese Entwicklung nach Ende des Kalten Kriegs einsetzte, ist die innere Selbstzersetzung der Marine heute weit fortgeschritten.

Damit zusammen hängt das Problem die Nulltoleranz gegenüber bestimmten Fehlern. Gemeint sind vor allem persönliche Verfehlungen, aber auch die Zerstörung von Ausrüstung, was beides früher zu Disziplinarverfahren führte, heute aber sofort mit dem Karriereende bestraft wird. Einer der Befragten meinte zu dieser Politik, dass es heute keiner der vier wichtigsten US-Admiräle des Zweiten Weltkriegs weiter als bis zum Unteroffiziere bringen würde, weil sie in jungen Jahren alle trinkende, sich raufende Draufgänger waren. (Über die Admiräle Yamamoto und Dönitz ist selbiges nicht bekannt.)

Der Wandel des Offiziersberufs hin zum Bürojob und die Übertragung der für diese Art der Tätigkeit benötigten Eigenschaften an das Militärpersonal als ganzes fördert die Vernachlässigung der eigentlichen Abläufe. Ersatzhandlungen werden in den Mittelpunkt gerückt, ohne dabei zu beachten, dass mit jeder Neuerung etwas anderes hinten runter fällt. Manchmal etwas wichtiges, doch das fällt umso weniger auf, je höher es geht. Doch obwohl die oberen Ränge sich in ihrem Alltag immer weiter von der Kriegsführung entfernen, erlaubt ihnen die moderne Technik gleichzeitig eine nie dagewesene Kontrolle über einzelne Einheiten. Für Kommandeure vor Ort führt dies ebenso zu einer Verringerung des persönlichen Verantwortungsbewusstseins, wie auch zu Frust über die ständige Bevormundung von außen.

Schließlich wird noch die Politik verantwortlich gemacht, deren sich immer wieder ändernden Prioritäten zu Verzerrungen im größeren Ablauf führen, so dass zu oft auf Verschleiß gefahren werden muss. Da bestimmte Sondereinheiten wie die Atom-U-Boot Flotte eine hohe Priorität bei der strategischen Verteidigung haben und daher nicht bei deren Pflege gespart werden kann, müssen entsprechend die normalen Einheiten umso mehr leiden, je intensiver die Politik das Militär als Mittel zum Zweck verwendet und der politische Wille über die militärischen Kapazitäten siegt.

Medienopfer Militärführung

Der letzte große Punkt in dem Bericht, der übergreifend von den meisten Offizieren angesprochen wurde, ist allerdings der wohl folgenschwerste. Er beschreibt, wie sich die obere Generalität wie wir quasi zum Gefangenen der digitalen Nachrichtenschwemme gemacht hat. Vermutlich begünstigt durch den Nahkontakt mit der Politik achten sie heute weniger auf interne Berichte, als auf alles, das im medialen Gewühl nach oben geschwemmt wird und das Militär zum Thema hat.

Da es sich bei den Generälen aber um Büroraten handelt und nicht um Medienexperten, verschwimmt zusehends das Gefühl dafür, was wichtig ist und was nicht. Die Wirkung im Außenbild hat das Reflektieren über das Innenbild ersetzt und das spiegelt sich in ihren Befehlen und generell in der Ausrichtung des Militärs wider. Am Boden der Realität, beschweren sich die Offiziere, gehen mit der Ausrichtung am medialen Tagesgeschehen zusehends die Prioritäten verloren.

Ohne konkreten Feind, wie es bei der UdSSR der Fall war, konnte sich diese Kultur tief einprägen. Heute lässt sie sich trotz der steigenden Gefahr und deren medialer Vermittlung nicht mehr entfernen. Ausbildungseinheiten begleitet stets ein Gefühl der Ohnmacht und führen zu einem demotivierten Dienst nach Vorschrift, was von der politiknahen Führungsetage immer weiter befördert wird. Anstelle auf einen möglichen Krieg gegen China vorbereitet zu werden, kommen von oben immer neue Programme, die mit der eigentlichen Tätigkeit nichts zu tun haben:

While programs to encourage diversity, human sex traffickingprevention, suicide prevention, sexual assault prevention, and others areappropriate, they come with a cost. The non-combatcurricula consume Navy resources, clog inboxes, create administrative quagmires, and monopolize precious training time.

Es geht heute nicht mehr um die Optimierung der Kampfkraft und der Moral, sondern nur noch darum, dem Publikum zu gefallen: Diversityprogramme, Operationen gegen Menschenschmuggel. Suizidprävention, Aktionen gegen sexuelle Gewalt und anderes aus dieser Ecke. Das alles nimmt den Soldaten die Zeit und Aufmerksamkeit für ihre eigentliche Arbeit und die Flut will nicht enden. Sie wird zur Belastung, da sich aktive Soldaten stets im Bewusstsein halten müssen, dass sie im Kriegsfall mit einer großen Wahrscheinlichkeit sterben werden.

Endstation Selbstversenkung

Eine der Befragten war eine schwarze Frau, die sich noch immer als Schiffsoffizier im aktiven Dienst befindet. Sie wurde konkret und sprach die jüngst auch vom Generalstabschef transportierte linksextreme Agenda an, die immer größere Teile der US-Politik erfasst. Der Bericht zitiert sie mit:

“Sometimes I think we care more about whether we have enough diversity officers than if we’ll survive a fight with the Chinese navy,” lamented one lieutenant currently on active duty. “It’s criminal. They think my only value is as a black woman.”

Der Offizierin kommt es manchmal so vor, als seien der Marine die Zahl der Diversityoffiziere an Bord wichtiger, als das Gewinnen einer Auseinandersetzung mit der chinesischen Marine. Bedenkt man, dass die Frau im Fall der Fälle direkt an der Front stünde, wird verständlich, dass sie rein gar nichts übrig hat für jene linken Girlanden, die eigentlich für sie da sein sollen. Sie durchschaut den billigen Versuch der Anbiederung und lehnt es ab, ihren Wert als Person auf ihre dunkle Hautfarbe reduzieren zu lassen. Ihr Nachsatz darauf ist vernichtend:

„But you cut our ship open with a missile and we’ll all bleed the same color.“

Sobald eine Rakete einschlägt, bluten wir alle die selbe Farbe, lässt die Frau den Politapparat wissen. Fundamentaler lässt sich der Trend zu linksextremen Programmpunkten kaum abkanzeln. Sie ist bei weitem nicht die einzige, die sich mit Verwunderung über die jüngsten Entwicklungen äußert.

Ein weiterer Offizier, der kürzlich aus dem Dienst ausschied, beklagte gar eine komplette Umkehrung der Prioritäten:

„I guarantee you every unit in the Navy is up to speed on their diversity training. I’m sorry that I can’t say the same of their ship handling training.”

Diversity Trainings nehmen laut ihm heute eine größere Stellung ein als die eigentliche Schiffsführung. Dabei können nicht nur Navigationsfehler zu kritischen Fehlern führen, wie die vielen Zusammenstöße der letzten Jahre unterstreichen. Meist enden diese glimpflich, wobei die oben erwähnte Helge Ingstad sogar gesunken ist. Auf modernen Kriegsschiffen werden aber auch große Mengen mit hochbrisantem Sprengstoff gelagert. Kommt es in diesem Bereich zu einem Fehler, ist die Selbstversenkung quasi garantiert.

Buntes Kanonenfutter

Wie angesprochen sind sich die Offiziere ihres Risikos vollauf bewusst. Sie wissen um die Gefahren, denen sie in Friedenszeiten ausgesetzt sind, wie um das Lebensrisiko, das ihnen im Kriegsfall droht. Mit dem Abriss nach oben und der politisierten Führung des US-Militärs insgesamt aber kommen die Soldaten zusehends zur Erkenntnis, dass nicht nur nicht alles mögliche unternommen wird, das ihrer Sicherheit dient, sondern es werden sogar unmittelbar sicherheitsrelevante Bereiche kritisch vernachlässigt.

Da das eigene Leben aber stets mit ganz oben steht, führt dies zu einem Motivationsverlust, den immer mehr Soldaten mit dem frühzeitigen Karriereende quittieren. Dieser Aderlass an eigentlich motivierten Soldaten, die eigentlich nur das beste für ihre Marine wollen, setzt einen Erosionsprozess in Gang, an dessen Ende nur all jene bleiben, die sich weder an der politischen Schlagseite, noch an den offenbaren Mängeln stören.

Selbiges gilt für neue Rekruten, deren Anwerbung sich neuerdings ebenso am Zeitgeist orientiert. Nicht mehr das Abenteuer, die Möglichkeit, sich selbst zu beweisen, oder die Karriere unabhängig vom persönlichen Hintergrund wird in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr sind es die Standardfloskeln des linksextremen Aktivismus, die den Kern der militärischen Botschaft ausmachen. Nicht mehr Kämpfer werden gesucht, sondern „Persönlichkeiten“ mit einem möglichst hohen Benachteiligungsfaktor. Wobei, wer weiß, vielleicht liegt es am Ende einfach nur daran, dass diese sich einfacher verheizen lassen.

Quelle Titelbild

USA will nun private SMS-Nachrichten überwachen um „Impfstoff-Fehlinformationen“ zu unterbinden!

childrenshealthdefense.org: Weißes Haus fordert SMS-Anbieter auf, Impfstoff-Fehlinformationen“ in privaten Textnachrichten zu überwachen

Laut Politico geht die Biden-Administration möglicherweise einen Schritt weiter bei der Eindämmung von Impfstoff-Fehlinformationen, indem sie private soziale Medien und Textnachrichten überwacht.

Die Biden-Administration und verbündete Gruppen, darunter das Demokratische Nationalkomitee (DNC), „Planen nun Fakten-Checker einzusetzen die aggressiver mit den SMS [Short Message Service] zusammenarbeiten, um Fehlinformationen über Impfstoffe über soziale Medien und Textnachrichten zu kontrollieren“, so ein Bericht heute in Politico von White House Korrespondenten Natasha Korecki und Eugene Daniels.

Die Initiative ist Teil des Versuchs der Regierung, mehr Menschen gegen COVID impfen zu lassen, nachdem sie ihr Ziel, dass 70% der amerikanischen Erwachsenen bis zum 4. Juli mindestens eine Impfdosis erhalten sollen, nicht erreicht hat.

„Wir sind fest entschlossen, die Politik aus den Bemühungen herauszuhalten, jeden Amerikaner geimpft zu bekommen, damit wir Leben retten und unserer Wirtschaft helfen können, sich weiter zu erholen“, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Kevin Munoz, laut Politico. „Wenn wir absichtliche Bemühungen sehen, die Fehlinformationen verbreiten, betrachten wir das als ein Hindernis für die öffentliche Gesundheit des Landes und werden nicht davor zurückschrecken, diese zu unterbinden.“

Politico Korecki tweetete dies:

NEW: Bidenworld is taking a more aggressive approach to combat vaccine fear-mongering by conservative forces.
That includes
– Calling on SMS carriers to mete out false messages
– urging social media platforms to fact-check

w/ @EugeneDaniels2 https://t.co/HlAcOnQRgA

— Natasha Korecki (@natashakorecki) July 12, 2021

Politico hat nicht klar definiert, was die Verwaltung von „Überwachung“ von Textnachrichten gemeint, einschließlich, wenn Nachrichten markiert werden würde oder wenn sie von der Übertrgung und Verbreitung verhindert werden würde.

Das Medienunternehmen hat auch nicht geklärt, wie die Verwaltung oder Social-Media-Plattformen bestimmen würden, was genau „Fehlinformationen“ darstellt.

Kritiker waren schnell, um den neuesten Schritt der Verwaltung zu verurteilen. Sen. Josh Hawley (R-Mo.), ein Verfassungsrechtler, tweeted diese:

Jetzt will die Biden-Administration also in die Textnachrichten der Leute überwachen …, um die Einhaltung von Impfvorschriften zu erzwingen und wer weiß, was noch alles

So now the Biden Administration wants to get into people’s text messages … to force vaccine compliance and who knows what else https://t.co/Q1v1qkOOfB

— Josh Hawley (@HawleyMO) July 13, 2021

Dies ist nicht das erste Mal, das nun das Weiße Haus seine Absichten signalisiert, mit Social-Media-Plattformen zu arbeiten, um zu überwachen oder Informationen zu unterdrücken, die sie glaubt, dass die Menschen davon abhalten, den Impfstoff zu bekommen.

Wie The Defender im Februar berichtete, forderte das Weiße Haus die Big Tech-Giganten Facebook, Twitter und Google von Alphabet Inc. auf, „Geschwätz, das von offiziell verteilten COVID-19-Informationen abweicht, auszuklammern“, so ein Bericht von der New York Post und andere Nachrichten.

Social media tycoons are now openly serving as government surrogates in #censoring factually accurate information that departs from government policies and pronouncements. #TheDefenderhttps://t.co/9JLX3arHyB

— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) February 22, 2021

Reuters berichtete, dass Biden, der besorgt ist, dass „die Angst vor der Einnahme des Impfstoffs sich als großes Hindernis“ für den Pandemieplan seiner Regierung herausgestellt hat, und er Hilfe von den Social-Media-Mogulen möchte, um zu verhindern, dass „Fehlinformationen“ viral werden.

Bidens Tür-zu-Tür-Impfkampagne

Die Biden-Administration sah sich letzte Woche mit Gegenreaktionen konfrontiert, nachdem Präsident Biden Pläne ankündigte, die Bemühungen der Bundesregierung, mehr Amerikaner zu impfen, zu verstärken, indem er „von Tür zu Tür“ geht, um die Amerikaner zu ermutigen, sich impfen zu lassen.

Als Reaktion darauf warfen Kritiker der Regierung eine „tyrannische“ Übervorteilung der Regierung vor. Aber Dr. Anthony Fauci, Bidens Chefarzt Berater, antwortete Sonntag beschuldigt sie, dass sie das Biden Programm fehlinterpretieren.

„Die große Fehlinterpretation, die Fox News oder wer auch immer sonst sagt, ist, dass sie im Wesentlichen eine Reihe von Bundesangestellten vorstellen, die an Ihre Tür klopfen und Ihnen sagen, dass Sie etwas tun müssen, was Sie nicht tun wollen,“ sagte Fauci.

„Das ist absolut nicht der Fall, es sind vertrauenswürdige Boten, die Teil der Gemeinschaft sind, die das tun – nicht Regierungsbeamte“, fügte er hinzu. „Also ich denke das dies, was anderes ist.“

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, bot in einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 9. Juli einen ähnlichen Vorstoß an, als sie nach dem Vorstoß des Gouverneurs von South Carolina, Henry McMaster, für das Gesundheitsministerium des Staates gefragt wurde, um „‚Tür-zu-Tür‘-Taktiken bei den laufenden Impfbemühungen des Staates zu verbieten.“

Letzte Woche schrieb der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, in einem Brief an das South Carolina Board of Health and Environmental Control: „Jemanden zu verführen, zu zwingen, einzuschüchtern, zu zwingen oder unter Druck zu setzen, sich impfen zu lassen, ist eine schlechte Politik, die das öffentliche Vertrauen in die Bemühungen des Staates verschlechtern wird.“

McMaster sagte, er werde der staatlichen Gesundheitsbehörde verbieten, die gezielten Taktiken der Verwaltung zu verwenden.

Psaki antwortete auf McMasters Brief und sagte, es sei ein Bärendienst für das Land, „ungenaue Desinformationen in einem Moment bereitzustellen, in dem wir immer noch gegen eine Pandemie kämpfen“ und dass „das Versäumnis, genaue Informationen zur öffentlichen Gesundheit bereitzustellen, einschließlich der Wirksamkeit von Impfstoffen und der Die Zugänglichkeit von ihnen für Menschen im ganzen Land, einschließlich South Carolina, Menschen buchstäblich umbringt, also sollten sie das vielleicht bedenken.

Psaki sagte, die Verwaltung habe sich seit Monaten „mit lokalen Gemeindegruppen und Pastoren zusammengetan, um den Austausch von Informationen mit Nachbarn über die Impfstoffe von Tür zu Tür zu übernehmen“.

Laut Politico hat sich die Biden-Administration mit der COVID Collaborative zusammengetan, die sich selbst als ein „vielfältiges und umfassendes Team von Experten, Führungskräften und Institutionen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Wirtschaft“ beschreibt, das daran arbeitet, „Konsensempfehlungen zu entwickeln und sich mit lokalen, staatlichen und nationalen Führungskräften zu engagieren.“

Die Collaborative, eine Initiative des Office of American Possibilities, hat die Impf-Zögerlichkeit nach Postleitzahlen kartiert und arbeitet daran, die Menschen zu überzeugen, sich im Rahmen einer Tür-zu-Tür-Kampagne impfen zu lassen.

Die COVID Collaborative hat Partnerschaften mit der CDC Foundation, die mit Pfizer und der Pfizer Foundation zusammenarbeitet. Außerdem bestehen Partnerschaften mit der American Medical Association, der American Academy of Pediatrics, der Rockefeller Foundation, der National Association of Manufacturers (die ebenfalls mit Pfizer zusammenarbeitet) und zahlreichen Organisationen, die von Pharmaunternehmen, die COVID-Impfstoffe herstellen, finanziert werden.

John Bridgeland, Mitbegründer von COVID Collaborative, sagte, seine Gruppe habe bereits eine Veränderung vor Ort gesehen, bei der die Leute Türen „vor der Nase schlossen, weil sie sich nicht impfen lassen wollten“.

Bridgelands größte Sorge ist, „diese Gemeinschaften zu überzeugen, [die] bereits misstrauisch gegenüber den Impfstoffen sind, und so Sektoren des Landes schaffen, in denen das Virus einfach unter den Ungeimpften umherschwirrt.“

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Gaga-Urteil zum Klima: Verfassungsrichterin war korrumpiert und befangen

Gaga-Urteil zum Klima: Verfassungsrichterin war korrumpiert und befangen

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Gaga-Urteil zum Klima: Verfassungsrichterin war korrumpiert und befangen

Das Private kann bekanntlich sehr politisch werden. Vor allem, wenn eine Verfassungsrichterin entscheidend an einem Urteil mitwirkt, dessen Kernsätze von der Webseite eines Grünen-Politikers entstammen, der zugleich ihr Ehemann ist. von Georg Etscheit Protagonisten in diesem Beitrag sind: Dr. Bastian Bergerhoff, langjähriger Politiker von Bündnis90/Die Grünen in Frankfurt am Main, und Professorin Dr. Gabriele Britz, […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Nächste Weinsauferei: Grüne Nonnemacher schickt Benziner auf Botenfahrt

Nächste Weinsauferei: Grüne Nonnemacher schickt Benziner auf Botenfahrt

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Die nächste Dienstwagen-Affäre steht der obergrünen Gesundheitsministerin von Brandenburg ins Haus: Nicht nur, dass sie heimlich ihr Dienst-E-Mobil wegen „Reichweitenangst“ gegen einen Benziner tauschte. Sie soll auch ihre Staatssekretärin für Botenfahren – die Frau Gesundheitsministerin hatte ihr Jäckchen in Berlin vergessen – mit einem Benziner zum Abholen losgeschickt haben.

Nonnemacher betont, die Botenfahrt sei auf eigene Rechnung erfolgt. Auch dieser Grünen scheint entgangen zu sein, dass jeden Cent, den sie als Staatsbedienstete raushaut, vorher ein Steuerzahler hat verdienen müssen. Auch scheint die Grüne keinerlei Nachhaltigkeitsprobleme damit zu haben, wenn sie und ihre Jacke getrennt in zwei Dienstwagen transportiert werden. Das Finanzministerium auf jeden Fall nun, „ob Botenfahrten mit fremden, personengebunden Dienstwagen der Richtlinie entsprechen“.

Nonnemacher muss diese Woche noch erklären, weshalb sie – ganz dem grünen Motto verpflichtet, lieber Wein säuft, während sich andere mit Wasser begnügen müssen. Im Potsdamer Landtag soll sie sich in einer von den Linken anberaumten Sondersitzung zu Vorwürfen wegen ihrer vorherigen Dienstwagen-Nutzung äußern.

Hatte die Grüne noch medienwirksam ein paar Wochen vorher verkündet, „voll elektrisch“ unterwegs zu sein und sich mit ihrem Audi e-tron – ein Elektroauto der höheren Preisklasse – präsentiert, tauschte aus Reichweitenangst ihre E-Kutsche gegen eine verlässlichen Benziner ihres Stellvertreters Michael Ranftum um von A nach B zu kommen. Das Problem der Grünen – neben ihrer Doppelmoral: Die Dienstwagen sind personengebunden und könne daher nicht beliebig verwendet werden. Auch nicht von Personen, die grundsätzlich die Berechtigung zur Nutzung eines personengebundenen Kraftfahrzeugs besitzen, so das Finanzministerium.

Im Netz hat man zur grünen Besser-Menschen-Mentalität folgende Meinungen:

„Was die grüne Aristokratie macht, geht doch keinen Normal-Sterblichen was an!“

„Wer macht sich den Staat zu eigen? Alles mitnehmen und ausnutzen! Gleichzeitig dem Bürger ein schlechtes Gewissen machen!“

„wäre das nicht auch mit Lastenfahrrad gegangen?“

„Die #Grünen sind Meister im Abgreifen öffentlicher Gelder und Privilegien. Das haben alle sozialistischen Bonzen drauf. Man denke nur an #Baerbock s 40.000 Euro Promotionsstipendium – ohne zu promovieren.“

„Die Grünen im Selbstbedienungsladen des deutschen Steuerzahlers.“ (SB)

Crash vorprogrammiert: Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom – Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem

Prof. Kreiß, Wirtschaftswissenschaftler: „Bitcoin: Crash vorprogrammiert“

Der permanent steigende Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzisystem. Verebben die Geldzuflüsse, kommt der Absturz. Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. Derzeit entspricht der Stromverbrauch etwa demjenigen der Schweiz oder der Niederlande oder dem von 30 Millionen deutschen Haushalten. Bis jetzt wurden die dramatisch steigenden Stromkosten und die enormen Gewinne der früheren Einsteiger über neu hinzukommende Anlegergelder finanziert, die den Preis der Kryptowährung immer höher trieben. Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen und der Bitcoin crasht. Der permanent wachsende Stromverbrauch ist ein Konstruktionsfehler von Bitcoin. Ein Absturz ist einprogrammiert.“

Potzblitz: NRW-Umweltministerin befürchtet häufigere Wetterextreme

Potzblitz: NRW-Umweltministerin befürchtet häufigere Wetterextreme

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Das Wetter kann wirklich machen, was es will, die Menschen sind immer unzufrieden. Mal ist es zu kalt, mal zu heiß, dann wieder zu naß oder trocken – Hauptsache man hat was zu meckern.

Seitdem es diese völlig alberne Klimadebatte gibt und sich eine zunehmend ungebildete und naive Generation die Rettung des Planeten in die Schülerhefte geschrieben hat, droht uns nun bei jedem Wetterwechsel der Weltuntergang.

Jetzt natürlich, wo es nach zwei Dürre-Jahren wieder etwas mehr regnet, natürlich auch, obwohl es das schon immer gab:

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) befürchtet angesichts von Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor Starkregen in Zukunft häufigere Wetterextreme in Deutschland. Die Städte sollten sich darauf so gut wie möglich vorbereiten, sagte sie der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochsausgabe). „Das Wetter, das wir heute erleben, ist zumindest der Vorbote des Klimawandels. Extremereignisse wie Hitze, langandauernde Trockenheit oder eben Starkregen werden unseren Alltag künftig stärker bestimmen“, so die CDU-Politikerin. Daher müsse man sich gemeinschaftlich das Ziel setzen, NRW „klimafester“ zu machen, sagte Heinen-Esser. Mit fortschreitenden Klimaänderungen drohten große ökologische und ökonomische Schäden und nicht zuletzt Gefahren für Leib und Leben.

Die Bewältigung des Klimawandels werde von Jahr zu Jahr aufwendiger. „Der Klimawandel ist Realität und vor unserer Haustür angekommen“, so die Ministerin.

Jeder einigermaßen informierte Wetterfrosch weiß doch, dass solche Wetterextreme existieren, weil in China ein Sack Reis umgekippt ist.

Den Regen nutzt natürlich auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer von „Fridays for Future“. Sie und die ehemalige Chefin des UN-Klimasekretariats Christiana Figueres fordern eine Frist für den Umstieg vom Verbrenner auf hundert Prozent Elektrofahrzeuge bis spätestens 2035. Das schreiben sie in einem Gastbeitrag für das Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochausgabe). Anlässlich des bevorstehenden Treffens zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden in Washington sowie der Präsentation des EU-Klimapaketes „Fit for 55“ in Brüssel appellieren die beiden Klimaaktivistinnen an die Regierungschefs der beiden großen Autonationen Deutschland und USA, beim Ausstieg aus der Verbrenner-Ära voranzugehen. „Die beiden Industriegiganten würden damit Städte und Lebensbedingungen auf der ganzen Welt verändern. Den globalen Transportsektor auf die Überholspur zu schicken wird nicht nur der Luftverschmutzung ein Ende setzen. Es ermöglicht darüber hinaus jene technologischen Fortschritte, die die Wissenschaft noch in diesem Jahrzehnt für erforderlich hält, um die Klimakrise zu bewältigen.“ Die Elektromobilität ist für die zwei Klimaschützerinnen keine Zukunftsmusik mehr.

„Jetzt muss sie skaliert werden, damit wir durch weniger und saubereren Verkehr erst an den Punkt kommen, an dem die Einhaltung der Klimaziele realistisch wird.“ Von den Fahrzeugherstellern hatte zuletzt Opel angekündigt, ab 2028 nur noch Elektrofahrzeuge zu produzieren. Auch Audi, VW, Volvo, Fiat, GM, Ford und Mercedes haben inzwischen Enddaten genannt, die auf ein Auslaufen ihres Geschäfts mit Verbrennungsmotoren zwischen 2030 und 2035 hinauslaufen, berichtet die FAZ. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet ebenfalls mit einer drastischen Beschleunigung der E-Wagen-Zulassungen.

Es geht, wie eben in allen Bereichen des Klimas und bei Corona dabei natürlich nur ums Geschäft, den arbeitenden Bürgern so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen.

Und wir singen „Barfuß im Regen…“ (Mit Material von dts)

USA-Milwaukee besucht nun die Bürger zu Hause, um sie zur Impfung zu überzeugen

Milwaukee und Washington D.C. sind zwei von vielen Städten, die nun an die Türen der Menschen klopfen, um sie zur Einnahme experimenteller Gentherapien zu bewegen. Im Ernst, diese Bemühungen hatten bereits im März begonnen, und das an den verschiedenen Orten im ganzen Land. Wie lange wird es dauern, bis diese „Community Corps“ in Großstädten im ganzen Land auftauchen? Wenn das nicht gegen die Regeln des Nürnberger Kodex bezüglich der informierten Zustimmung verstößt, weiß ich nicht, was es ist!

Da immer mehr Impfkliniken in unserer Gegend schließen, gehen die Verantwortlichen der Gemeinde einen neuen Weg um die Zahl der Impfungen zu erhöhen.

Am Mittwoch wurden Mitarbeiter und Freiwillige des Community Mobilization Project mit Bussen zur Ecke 6th und Keefe gebracht, um dort an die Türen zu klopfen.

Das ist eine von 15 Postleitzahlen, bei denen die Stadtverwaltung sagt, dass die Impfquoten und die Zahl der erreichten Personen niedrig sind. (woher wissen die das?)

Die Stadt Milwaukee hat das Community Mobilization Project ins Leben gerufen, um mehr Menschen in unterversorgten Gemeinden impfen zu lassen.

„Unsere Krankenhausaufenthalte sind rückläufig, unsere Todesfälle sind rückläufig. Das ist alles gut“, sagte Bürgermeister Tom Barrett am Mittwoch. „Wir müssen die Menschen wirklich dort abholen, wo sie in ihrem Leben stehen.“

Die Mitglieder des Projekts werden nun von Tür zu Tür gehen, um mehr Menschen zu erreichen.

In bisher acht Tagen haben sie an mehr als 1000 Türen geklopft und 137 Menschen direkt in ihren eigenen Häusern geimpft.

Lorraine Lathen, Leiterin des Community Mobilization Project, sagt, es sei wichtig, dass die Leute, die von Tür zu Tür gehen, auch in diesen Gemeinden leben.

„Sie hören den Menschen zu, was ihre Sorgen sind. Sie gehen auf diese ein und erzählen von ihrem eigenen Weg“, so Lathen.

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Der Versuch der CDC die Vereinigten Staaten zu übernehmen, wurde von einem Bundesrichter niedergeschlagen

Frage eines Lesers: Die CDC handelt so, als ob sie die Macht einer Regierung hat, gesetzliche Regeln herauszugeben und sie durchzusetzen. Jedoch, wenn man das Thema genauer untersucht gibt es des, bezüglich was ihre Macht angeht nur Verwirrung. Vieles beharren darauf, dass die CDC eigentlich eine private Einrichtung ist, aber dann, wiederum gibt es solche die sie als eine Behörde bezeichnen, die legal von der Regierung geschaffen wurde.
Es würde mich interessieren, was den nun genau die CDC ist?

Antwort: Die Presse wollte nie eine Gerichtsentscheidung von Richter Steven Merryday in Florida v. Becerra veröffentlichen. Am 18. Juni 2021 setzte Richter Merryday vom U.S. District Court for the Middle District of Florida die von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erlassenen Einschränkungen für die Kreuzfahrtindustrie vorübergehend aus. Die angefochtenen Bestimmungen der CDC sahen Tests, Impfungen, Quarantäne und Isolierung sowie soziale Distanzierung vor. In seiner Klage argumentierte der Staat Florida, dass die CDC nicht die Befugnis hat, eineinhalb Jahre lang landesweite Abriegelungen ganzer Industrien zu erlassen“, und fügte hinzu, dass, selbst wenn sie es täte, ihre Handlungen rein willkürlich sind“.

Richter Merryday stellte sich auf die Seite Floridas und fand, daß die CDC ihre Autorität überschritten hatte: „Niemals hat die CDC so umfangreiche, behindernde und ausschließende Maßnahmen durchgeführt, wie dieses, die in dieser Klage überprüft wurden.“ Unter den Bedingungen von Merrydays Urteil sollten die Beschränkungen der CDC nach dem 18. Juli 2021 zur Richtlinie werden. Merryday gab der CDC bis zum 2. Juli 2021 Zeit, um schmalere Einschränkungen vorzuschlagen.

Es ist keine Frage, dass die Gesundheitsbehörden unter dem Vorwand einer Pandemie versuchten, verfassungswidrige Macht zu usurpieren. Seit dieser Entscheidung werden Sie bemerken, dass die CDC anfing, „Empfehlungen“ zu geben, aber keine diktatorische Macht ausüben konnte, die sogar den Präsidenten der Vereinigten Staaten und den Kongress verdrängte. Dies war der klare Versuch des Tiefen Staates, das Land zu übernehmen und jeder Form einer repräsentativen Regierungsform ein Ende zu setzen. Die CDC und die FDA taten ihr Bestes, um die Wirksamkeit von Ivermectin bei der Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 zu verbergen. Sie haben vorsätzlich Menschen sterben lassen, indem sie die Behandlung zurückhielten, um die Krise zu verschlimmern, damit sie an Macht gewinnen. Diese Leute sollten wirklich strafrechtlich angeklagt werden, genau wie die Nazis in Nürnberg. Sie haben ohne Angst gehandelt, weil sie davon ausgehen, dass der Great Reset demokratische Regierungsformen beenden und eine neue Ära des Totalitarismus einleiten wird.

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