Kategorie: Nachrichten

Kältereport Nr. 18
Einführung des Übersetzers: Und wieder gibt es Berichte über viele Kalt-Ereignisse, naturgemäß hauptsächlich von der Südhemisphäre. Dort scheint auf der gesamten Hemisphäre ein außerordentlich kalter Winter im Gange zu sein. Die Berichte in diesem Report kommen aus Südamerika ebenso wie aus Südafrika und Australien. Aber auch die USA warten in der Osthälfte mit sehr (extrem?) niedrigen Temperaturen auf.
Rekord-Kälte in Massachusetts
4. Juli: Nur wenige Tage, nachdem Boston 38°C Hitze verzeichnet hatte, gab es gleich danach einen Rekord-Tiefstwert, und zwar mit einer Höchsttemperatur von nur 15°C. Damit wurde die bisherige niedrigste Maximum-Temperatur aus dem Jahr 1914 von 16°C noch unterboten (damals befanden wir uns im Hundertjährigen Minimum/Solar-Minimum von Zyklus 14).
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Am gleichen Tag, dem 3. Juli 1914, verzeichnete Worcester ebenfalls einen Kälte-Rekord mit einer Höchsttemperatur von nur 16°C, aber dieser Richtwert wurde am Samstag durch eine Tageshöchsttemperatur von nur 14°C gebrochen.
Die Messpunkte Hartford und Providence verpassten knapp ihre niedrigsten Temperaturen aller Zeiten für den 3. Juli – beide Städte registrierten am Samstag 17°C, wobei die Rekorde bei 16°C bzw. 15°C lagen – beide ebenfalls aus dem Jahr 1914.
„Es muss ein wirklich kalter Tag am 3. Juli 1914 in ganz Neuengland gewesen sein“, sagte NWS-Meteorologe Torry Gaucher.
[Hinweis: Sämtliche im Original in Grad Fahrenheit angegebenen Temperaturwerte wurden hier gleich in Grad Celsius umgerechnet.]
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Link: https://electroverse.net/record-cold-sweeps-massachusetts-plus-the-first-x-flare-in-4-years/
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Australien bereitet sich auf einen weiteren antarktischen Kaltluftausbruch vor
5.Juli: Ein Ausbruch antarktischer Luft erfasst über das Landesinnere von NSW [New South Wales] und lässt die Temperatur in den negativen Bereich fallen.
Für die kommenden Tage werden in Orange Tiefstwerte von -4°C vorhergesagt, und für Mudgee werden ähnliche rekordverdächtige Tiefstwerte erwartet.
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Verbreiteter Schnee wird die Kälte begleiten, besonders im Landesinneren von NSW.
Kälte unter dem Gefrierpunkt wird die Gebirgszüge treffen, wobei es in einigen Orten unter -7°C kalt werden dürfte, warnte das BOM.
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Sommer-Schnee ist für Teile Kanadas vorhergesagt, ebenso wie mögliche Rekord-Tiefstwerte für die USA
5. Juli: Diese Woche könnten weite Teile Kanadas vier Jahreszeiten in sieben Tagen erleben. MétéoMédia prognostiziert Temperaturen von 35°C in einigen Gebieten von Quebec, mit SCHNEE in anderen Gebieten.
„Zu Beginn der Woche werden die Temperaturen über dem südlichen Quebec 35°C erreichen – oder sogar 40°C. Dies wird jedoch nur von kurzer Dauer sein, da am Dienstag ein Wettersystem über die Provinz ziehen wird“, heißt es in den ersten Zeilen der MétéoMédia-Prognose.
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Außerdem wird substantieller Schneefall für Mitte Juli in British Columbia vorhergesagt:

Gesamt-Schneefall nach GFS vom 16. bis zum 21. Juli [tropicaltidbits.com].
Wo sind in den Mainstream-Medien Berichte über den Sommer-Schnee in Kanada?
Wo ist deren Unparteilichkeit?
[Original-Kommentar von Autor Cap Allon: „not a serious question — I know exactly where it is — it’s up their %$*&!]
Rekord-Kälte droht in Teilen der USA
Und während sich die realitätsverfälschenden MSM auf die „Hitzekuppel“ des Westens konzentrieren, haben stark negative Temperaturanomalien weite Teile der zentralen Vereinigten Staaten seit Wochen verschlungen – Kälte, die prognostiziert wird, um im Laufe des Monats Juli zu bestehen.
Betrachtet man den neuesten GFS-Lauf (siehe unten), so wird am Dienstag, den 6. Juli, eine neue Masse kalter arktischer Luft von Kanada herabströmen – eine, die eine seltene Sommerkälte bis in den Süden von Zentral-/Südmexiko erzwingen wird.

GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) für Dienstag, den 6. Juli [tropicaltidbits.com].
Es wird erwartet, dass die Abweichung von der Norm bis zu 16-20 °C unter dem saisonalen Durchschnitt liegt.
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Link: https://electroverse.net/summer-snow-for-canada-as-record-cold-looms-for-us/
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Concord, New Hampshire: Jahrhundertealter Niedrig-Temperaturrekord soeben gebrochen
6. Juli: Die letzten Tage haben in Concord, der Hauptstadt von New Hampshire, laut Daten des National Weather Service (NWS) die niedrigste Maximaltemperatur seit mehr als einem Jahrhundert beschert. Am Sonnabend wurde eine Höchsttemperatur von nur 15°C gemessen – ein Wert, der die bisherige niedrigste Höchsttemperatur von 16°C aus dem Jahr 1914 übertraf.
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Der NWS-Meteorologe Michael Clair aus Gray, Maine, bestätigt den Kälterekord von Concord.
Clair stellt fest, dass die historische Kälte unmikttelbar der Hitzewelle folgte, während der die Temperatur in Concord nur zwei Tage zuvor fast einen neuen Hitze-Rekord mit 35,5°C erreicht hätte.
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Link: https://electroverse.net/concord-nh-just-busted-a-century-old-low-temperature-record/
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[Einschub des Übersetzers: Die kühle Witterung in Teilen der USA ist nach wie vor im Gange. Ganz aktuell sieht die Abweichung der Temperatur im 850 hPa-Niveau so aus:

Temperaturabweichung im 850-hPa-Niveau am 12. Juli 2021 um 00 UTC. Quelle
In den MSM dürfte davon nichts zu lesen sein. Dafür werden sich diese sicher über die neue Hitzewelle im Westen der USA auslassen, wie ganz aktuell der alarmistische Blog von wetteronline.de hier.
Ende Einschub]
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Eine intensive, frühe Kälteperiode hat Ostafrikas Ernten „verwüstet
Schwere Schäden in der Landwirtschaft durch eine intensive, früh-saisonale Kälteperiode in Ostafrika
6. Juli: Landwirte in ganz Ostafrika zählen ihre Verluste, da eine ungewöhnliche Kälte weiterhin die Region heimsucht.
Nach Angaben des Kenya Meteorological Department begann die Kälte des Winters in diesem Jahr früher als üblich, nämlich im Mai, und nicht wie erwartet im Juli.
Die Kälte hat die Anbauregionen in ganz Ostafrika heimgesucht, berichtet xinhuanet.com, wobei die Temperatur in einigen Regionen erstaunlich nahe an den Gefrierpunkt gesunken ist.
In Nairobi, der Hauptstadt Kenias, lag die durchschnittliche Tiefsttemperatur in der Nacht bei 10°C und die Tageshöchsttemperaturen bei durchschnittlich 18°C – diese Werte liegen laut den Daten des Ministeriums etwa 8°C bzw. 6°C unter den saisonalen Durchschnittswerten.
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Link: https://electroverse.net/early-season-chill-has-been-ravaging-east-africas-crops/
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Dröhnendes Schweigen in den MSM, als die Rekord-Hitze in Sibirien einer Rekord-Kälte Platz machte
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Rekord-Kaltlufteinbruch in Sibiren
7.Juli: Die MSM werden aus den oben genannten Gründen bald über Sibirien schweigen – die Hitzewelle klingt ab, und über der riesigen russischen Provinz droht nun Rekordkälte.
Schaut man sich den neuesten GFS-Lauf an (siehe unten), so ist eine starke Verschiebung zu erwarten, da ein heftiger Knick des Jetstreams die extreme polare Kälte ungewöhnlich weit nach Süden zieht.
Die Kälte hat sich bereits im hohen Norden festgesetzt, aber bis zum Ende der Woche wird die anomale Kälte auch viele östliche Gebiete erfasst haben.
Und noch weiter vorausschauend und bis in die nächste Woche hinein werden die Temperaturabweichungen in Zentralasien um etwa 20 °C unter das saisonale Mittel sinken:

GFS-Temperaturanomalie in 2 m für den 14. Juli (rosa markiert eine Abweichung von 16° bis 22°C). Quelle
Diese Abweichungen von der Norm werden für rekordverdächtig niedrige Temperaturen bis in den Süden der Mongolei sorgen.
Darüber hinaus wird stellenweise seltener starker Sommerschnee vorhergesagt, der sich bis in den Westen Chinas erstrecken:

GFS-Gesamt-Schneefall (cm) vom 7. bis zum 14. Juli. Quelle
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Link: https://electroverse.net/the-msm-falls-silent-as-siberia-shifts-from-record-heat-to-record-cold/
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Sommerschnee und Frost in Teilen Kanadas – große Kälte weiterhin in Südamerika
8. Juli: Eine Rekord-Kältewelle hat weite Teile Kanadas heimgesucht.
Der Einbruch aus der Arktis hat die Temperaturen in den nördlichen Teilen des Landes unter null Grad sinken lassen – in Cape Dyer, Naunavut [Nordwest-Territorien] zum Beispiel bis auf -5,4°C.
Auch Sommerschnee wird gemeldet, vor allem an der Nordküste von Labrador.
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Erwähnenswert ist auch der Temperaturstuirz in Armstrong, Ontario und Gillam, Manitoba, wo die Temperatur innerhalb von nur 3 Tagen von über 35°C in den leichten Frostbereich sank – ein weiteres Beispiel bzgl. des Grand Solar Minimum und im Zuge desselben die Schwingungen zwischen den Extremen.
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[Unter dem gleichen Link findet man auch die Meldung über die unverändert andauernde Kälte in Argentinien und Bolivien in Südamerika. Dazu weiter unten mehr]
Link: https://electroverse.net/summer-snow-and-sub-zero-lows-sweep-canada-as-south-america-freeze/
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Seltener Juli-Frost in Minnesota – Ernteschäden bei Mais in Südamerika durch „ungewöhnliche Kälte“ – neue antarktische Kaltluftvorstöße nach Australien und Neuseeland
Seltener Juli-Frost und Rekord-Kälte in Minnesota
9.Juli: Während kühle Perioden im Sommer im Norden nicht so ungewöhnlich sind, ist Frost im Juli wirklich ungewöhnlich, sogar in den nördlichen Gebieten von Minnesota.
Eine arktische Luftmasse ließ die Temperatur im Nordwesten von Minnesota etwas unter den Gefrierpunkt sinken, meldet mprnews.org.
In der Stadt Hibbing hatte es sich bis 1,1°C abgekühlt – ein neuer Rekord-Tiefstwert.
Sogar noch kälter war es in der Ortschaft Brimson mit einer Temperatur von –1,1°C – ebenfalls ein neuer Tiefstwert für den 8. Juli
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Schwere Einbußen bei der Maisernte in Südamerika infolge „ungewöhnlicher Kälte“
Die brasilianische Ernteagentur Conab hat gerade ihre Prognose für die Maisproduktion in der Anbausaison 2020-2021 gesenkt.
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Die Winterernte 2021 wurde durch die jüngste Kälte- und Trockenperiode stark beeinträchtigt. Erschwerend kam hinzu, dass wegen verschiedener Vorstöße aus der Antarktis zuvor erst sehr spät mit der Aussaat begonnen werden konnte.
Die Kälte war weit verbreitet und beeinträchtigte die Ernten in ganz Südamerika, einschließlich Argentinien, Uruguay, Paraguay und Bolivien sowie Brasilien.
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Weitere Kaltluftvorstöße aus der Antarktis nach Australien und Neuseeland
Beginnend mit Australien werden die Bewohner in Perth und im Südwesten Westaustraliens aufgefordert, sich auf die aktuelle Kaltfront einzustellen, die nach dem Wochenende noch intensiver zu werden droht.
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Und noch einmal Australien und Minnesota:
Rekord-Tiefstwerte in Sydney – weiterer seltener Sommer-Frost in Teilen Michigans
10. Juli: Sydney, Australien, hat gerade den kältesten Julitag seit einem Jahrzehnt hinter sich, hatte doch die Temperatur am Freitag Nachmittag nur einen Höchstwert von 12,1°C erreicht.
Dieser Freitags-Höchstwert ist Sydneys kältestes Juli-Maximum seit 2011 (Sonnenminimum des Zyklus 24).
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Seltener Sommerfrost in weiteren Gebieten von Minnesota:
Die Temperatur sank gestern Morgen in Baraga Plains, Doe Lake und Stonington auf –0.6°C, „Und das in der zweiten Juli-Woche!“, hob ein Beitrag bei woodtv.com hervor.
Mit trockener Luft (niedriger Taupunkt) und einer polaren Brise schaffte es die Temperatur sogar in den relativ kurzen Nächten des Hochsommers auf Celsius-Minusgrade.
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Link: https://electroverse.net/record-lows-in-sydney-as-up-suffers-summer-freeze-2-flares-2-blackouts/
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wird fortgesetzt …
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

SPÖ-Krise: Wiener Manager-Stadtrat soll Rendi-Nachfolger werden

Nach dem historisch schlechten Wahlergebnis für Pamela Rendi-Wagner zur SPÖ-Parteichefin (nur 75%) kocht die Krise der Sozialdemokraten so richtig hoch. Seit mehr als zehn Jahren brodelt der Richtungsstreit in der SPÖ. Nun wird dieser auch öffentlich ausgetragen. Die Anfeindungen, die sich Rendi-Wagner und Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil (SPÖ) öffentlich an den Kopf werfen, erschüttern. Sie zeugen vom Streit zwischen dem städtischen, bürgerlichen Flügel und den übrigen migrationskritischen, bodenständigen Arbeitern bei den Roten. Doch ein Nachfolger für Rendi-Wagner scheint schon gefunden: Wieder kommt er aus Wien, wieder ist es ein Bürgerlicher.
- SPÖ-Krise und Flügelkämpfe spitzen sich immer mehr zu
- Seit Vranitzky leidet SPÖ unter „Nadelstreifsozialismus“
- Doskozil hat jedoch keine Chance: Wiener Clique bestimmt über SPÖ-Kurs
- Finanzstadtrat Peter Hanke gilt als besonders bürgerlicher Kandidat
- SPÖ wird vermutlich weiter in Profillosigkeit verharren
Lange galt es unter den „Sozis“ als Beleidigung „bourgeois“ (bürgerlich) zu sein. Doch spätestens seit dem Einzug von Vranitzkys „Nadelstreifsozialismus“ vermeinen die Granden der historischen Arbeiterpartei sich ungeniert zu ihrem Oberschichtslebensstil auf Golfplätzen oder zum Luxusurlaub an der Cote d’Azur bekennen zu können, ohne unmittelbar von ihrer Basis „abgewatscht“ zu werden. Wie Karl Marx feststellte: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ – Die vermeintliche Abgehobenheit bleibt nicht ohne Auswirkungen für die SPÖ, die im Niedergang begriffen scheint.
Rendi-Wagner gegen die Gründungsidee ihrer Partei
Den Vogel schoss Pamela Rendi-Wagner wohl ab, als sie im Dezember 2018 offen dem Marxismus, also dem Gründungsgedanken ihrer Partei, eine Absage erteilte. Dieser sei zu wenig leistungsfreundlich, so Rendi-Wagner. Damit mag sie schon Recht haben, doch viele Freunde machte sie sich damit wohl nicht. So sprach die sozialistische Organisation „der Funke“ bereits im Februar 2019 aus, was auch anderen bereits klar war: „Rendi-Wagner und GenossInnen haben gar nicht den Anspruch im Klassenkampf zu siegen und den Klassenwiderspruch aufzuheben.“ Zuvor wurde Rendi-Wagner noch mit überwältigender Mehrheit im November erstmalig zur Bundesparteivorsitzenden gewählt.
Rendi-Wagner und Doskozil: Streit um Migration eskaliert
Doch während die Feindseligkeit zur eigenen Ideologie bei den Funktionären oft als abgehoben kritisiert wird, leidet die SPÖ auch aus anderen Gründen unter Wählerschwund. Nur noch schlappe 21% konnte Rendi-Wagners SPÖ bei der Nationalratswahl 2019 erreichen. Die Migrationsfrage, die die frühere Kernwählerschaft der SPÖ, die Arbeiter und Angestellten wie keine andere soziale Schicht bewegt, spaltet die Partei in sich und treibt die einfachen Leute zum politischen Gegner, der FPÖ. Kein Wunder also, dass es vor allem die Zuwanderungsfrage ist, die den offen ausgetragenen Streit zwischen Doskozil und Rendi-Wagner nun trägt. Absurderweise markiert nun Rendi-Wagner angesichts des grausamen Vergewaltigungsmordes an Leonie (13) die Migrationskritikerin, die sie zuvor nie war. Sie kritisierte den wohl migrationskritischsten Roten Doskozil in einem Puls24-Interview als „unehrlich“ und „sehr inkonsequent“.
Doskozil, der seine letzte Landtagswahl 2020 immerhin mit absoluter Mehrheit schlug, wies dieses Verhalten seiner Parteichefin entschieden zurück. „Das ist Kindergartenniveau, wenn ich ein persönliches Telefonat im Gedächtnisprotokoll nacherzähle. Auf so ein Niveau begebe ich mich nicht. Wie meine Linie in Migrationsfragen ist, ist jedem klar in Österreich„, erklärte er.
So will Rendi-Wagner „Genossen“ einen Maulkorb verpassen
Rendi-Wagner denkt dennoch, sie könne das Parteidrama, das sich immer mehr zuspitzt, einfach durchtauchen. Sie versucht jede Diskussion zu zerschlagen und verpasst ihren „Genossen“ neuerlich einen Maulkorb mit dem selben Argument, wie auch nach ihrem Versagen am Parteitag: „Das Letzte, was wir brauchen, ist Streit oder Selbstbeschäftigung.“
Viele Gruppierungen regten in den vergangenen Jahren eine solche Selbstbeschäftigung, einen Reinigungsprozess (unter unterschiedlichsten Vorzeichen) der SPÖ an. Doch an den starren Strukturen, die vor allem in Wien bestimmt werden, prallten die Idealisten stets ab. Sie wurden von Parteitagen ausgeschlossen, fühlen sich mundtot gemacht, wie Insider berichten. Und auch jetzt arbeite die Wiener Führungs-Clique, daran, alles dabei zu belassen, wie es ist. So soll die von vielen kritisierte Profillosigkeit, die sich in der quasi nicht vorhandenen Oppositionsarbeit der SPÖ gerade während der Corona-Krise manifestiert, der Partei erhalten bleiben. Ausgetauscht werden soll lediglich das Gesicht. Und dieses gilt SPÖ-Insidern zufolge bereits als gefunden. Der bodenständige Burgenländer Doskozil soll es trotz seines offensichtlichen Erfolgs bei der roten Wählerschaft jedoch nicht sein.
Manager mit Stecktuch soll Rendi-Nachfolge antreten
Neues Gesicht, selber „Klassenstandpunkt“: Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke, zuvor Manager der Wien-Holding, soll dafür sorgen, dass unter neuem Antlitz in der SPÖ dennoch alles beim Alten bleibt. Für großes ideologisches Engagement ist der studierte Betriebswirtschafter nicht bekannt, sehr wohl aber für seine perfekte Kleidung, Stecktuch inklusive! Hanke gilt als begeisterter Yacht-Fan, doch dass er die SPÖ in ruhige Fahrwasser lenkt, trauen ihm nur die wenigsten zu. Diejenigen die das dennoch tun, sollen die SPÖ jedoch nach wie vor fest im Griff haben.
- SPÖ am Ende: Rendi-Wagner lässt geringe Zustimmung trotzdem kalt
- Rote Genossen in der Krise: Den Sozialismus in seinem Lauf
- Neue Wähler braucht die SPÖ: Sozialisten wollen Staatsbürgerschaft aufweichen
- Grüner Pass: SPÖ als Steigbügelhalter für Kurz‘ Zweiklassengesellschaft
- Warum ist die SPÖ eigentlich für die Zwangsmaßnahmen?
Weiterlesen: SPÖ-Krise: Wiener Manager-Stadtrat soll Rendi-Nachfolger werden

Anwältin: Ohne umfassende Aufklärung haftet Arzt bei Impf-Schaden

Seit der bedingten Zulassung der experimentellen Corona-Impfung von BioNTech/Pfizer für Kinder ab 12 Jahren wird immer wieder die Ansicht vertreten, dass Kinder ab 14 Jahren selbst und ohne Zustimmung der Eltern darüber entscheiden können, ob sie sich impfen lassen oder nicht. Anders als Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein unlängst behauptete, gibt es für die Kinder-Impfung ab 12 keine WHO-Empfehlung. Eine Rechtsanwältin der Anwälte für Grundrechte erklärt unter welchen Umständen Kinder ab 14 diese Entscheidung treffen können.
- Kinder-Impfung ab 12 mit bedingter Zulassung
- Anwältin meint, dass die Folgen der Impfung nicht abschätzbar sind. Zustimmung der Eltern wäre aus ihrer Sicht erforderlich.
- Erst durch Aufklärung über Risiken und Spätfolgen wird die Einwilligung zur Impfung rechtlich „wirksam“
- Empfehlung an Ärzte die Zustimmung der Eltern einzuholen
- Beteiligte Erwachsene haften im Fall von Impf-Schäden
Anfang Juni wurde von der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) die Kinder-Impfung mit dem Serum von BioNTech/Pfizer für Kinder ab 12 bedingt zugelassen, wie Wochenblick berichtete. Die ständige Impfkommission (STIKO) hat sich daraufhin gegen eine generelle Impfung ab 12 ausgesprochen und empfiehlt diese nur im Fall von Vorerkrankungen bzw. einem „anzunehmenden erhöhten Risiko“. Anders als vorige Woche von Gesundheitsminister Mückstein behauptet wurde, empfiehlt sie auch die WHO nicht. Die Anwältin Mag. Andrea Steindl ist Mitglied der Rechtsanwälte für Grundrechte und hat sich eingehend mit dem Thema befasst.
Risiken nicht abschätzbar
Die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 basierten auf einer völlig neuen Technologie und seien nur bedingt zugelassen. Die Studien zur Sicherheit seien noch nicht abgeschlossen. Die Risiken der Impfungen, vor allem mögliche Langzeitfolgen, wie vor allem mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit seien noch nicht bekannt. Dass viele Ärzte abgesehen von anderen schweren Nebenwirkungen auch auf eine mögliche Gefährdung der Fruchtbarkeit hinweisen, hat Wochenblick bereits berichtet. Die Anwältin ist der Auffassung, dass die Zustimmung der Eltern bzw. des gesetzlichen Vertreters erforderlich wäre. Die Voraussetzung für eine Einwilligung sei die Aufklärung über die möglichen Risiken und Folgen.
„Wirksame Einwilligung“ erforderlich
Grundsätzlich könne ein entscheidungsfähiges Kind über medizinische Behandlungen selbst entscheiden. Diese Entscheidungsfähigkeit wird im Alter von 14 Jahren angenommen. Bei den herkömmlichen, jahrelang erprobten und vollzugelassenen Impfungen, bei denen die Risiken bekannt seien und auch wie wahrscheinlich sie eintreten, habe man bisher die Ansicht vertreten, dass die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht erforderlich ist. Eine medizinische Behandlung erfordere aber eine „wirksame Einwilligung“, da sonst eine „eigenmächtige Heilbehandlung“ vorliegen würde. Sollte ein Impf-Schaden auftreten, hätte dies auch für den Impf-Arzt „haftungsrechtliche Folgen“. Damit die Einwilligungserklärung „wirksam“ wird müsse vorab eine umfangreiche Aufklärung stattfinden. Sämtliche Risiken und möglichen Folge- und Nebenwirkungen müssten genau erklärt werden und auch mögliche Alternativen angeboten werden. Komme ein Arzt dieser Aufklärungsverpflichtung nicht nach, so könne er „schadenersatzrechtlich zur Haftung herangezogen werden“.
Empfehlung an Ärzte die Einwilligung der Eltern einzuholen
Jeder Arzt wäre daher gut beraten, die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters einzuholen und entsprechend aufzuklären. Sie weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die EMA die Impfung nur bedingt zugelassen hat. Eine generelle Empfehlung auszusprechen wäre nicht die Aufgabe der EMA, was oft falsch dargestellt würde. Es gebe für Eltern allerdings kaum Möglichkeiten die Impfung zu verhindern. Die Anwältin empfiehlt den Eltern daher die Kinder zur Impfung zu begleiten. Man solle erklären, dass die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich ist und nicht erteilt wird. Der Arzt solle dann schriftlich bestätigen, dass das Risiko-Nutzen-Verhältnis auf das konkrete Kind bezogen, positiv ist, meint Mag. Steindl.
Haftung im Fall von Impf-Schäden
Dass dieses Risiko-Nutzen-Verhältnis bei Kindern keinesfalls positiv ist, darauf haben u.a. Ärzte der Initiative für evidenzbasierte Corona-Inforation (ICI) hingewiesen, wie Wochenblick berichtete. Aus diesem Grund stellte auch die Bozener Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen in einem Videobeitrag im neuen Format von WB-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber „AUFrecht“ kürzlich fest, dass aus ihrer Sicht Eltern keine Zustimmung zur Impfung ihrer Kinder geben dürften, da kein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bestehe und gab zu bedenken, dass alle Erwachsenen, die sich an der Kinder-Impfung beteiligen würden, auch rechtlich belangt werden könnten, falls ein Kind dadurch zu Schaden komme.
- 10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen
- Ärzte warnen: Corona-Impfungen mit mRNA-Technik „wie eine Biowaffe“
- Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen
- Kinder- und Jugendimpfung: Bedrohung für Mensch, Familie und Gesellschaft
- Impfgipfel: Deutschland impft seine Kinder ab 7. Juni
- Impfung schützt nicht vor Infektion: Fällt die Impf-Pflicht in Italien?
- Wieder Blamage für Mückstein: WHO rät von Kinder-Corona-Impfung ab
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LIVE – Reiner Fuellmich – Zusammenfassung Corona Ausschuss Nr. 60
Dr. Reiner Fuellmich im Interview mit Roger Bittel
Dr. Reiner Fuellmich (Jurist) berichtet in einer Zusammenfassung über die 60. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss vom Freitag den 09-JUL-2021.
Dieses Video ist eine Aufzeichnung der Live-Sendung
Der Beitrag LIVE – Reiner Fuellmich – Zusammenfassung Corona Ausschuss Nr. 60 erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Unheimlich: alle drei Präsidenten starben, nachdem sie die Verteilung von COVID-Impfstoffen in ihren Ländern blockiert hatten
Die Präsidenten von drei verschiedenen Ländern sind gestorben, nachdem sie sich geweigert haben, den experimentellen Corona-Impfstoff zu verteilen.
Die drei Länder haben den „Impfstoff“ danach eingeführt.
Haiti
Der Präsident von Haiti, Jovenel Moïse, wurde letzte Woche auf die Liste gesetzt. Er wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in seinem Haus in Port-au-Prince von einer Gruppe von Söldnern ermordet. Der 53-jährige Moïse war seit 2017 an der Macht. Haiti lehnte im Mai ein Angebot zur Lieferung von AstraZeneca-Impfstoffen ab, weil es zahlreiche Fälle von Nebenwirkungen gab.
Damit war Haiti das einzige Land der westlichen Hemisphäre, das den Impfstoff ablehnte. Wenige Tage nach dem Mord an Moïse kündigte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, an, dass die Vereinigten Staaten Impfstoffe nach Haiti schicken würden.
Burundi
Der Präsident von Burundi Pierre Nkurunziza starb im Juni an einem Herzstillstand. Burundis Gesundheitsminister sagte im Februar, dass „mehr als 95 Prozent der Patienten sich erholen“ und dass „die Impfstoffe nicht benötigt werden“.
Tansania
Im März starb der tansanische Präsident John Magufuli an einem „Herzleiden“. Magufuli zog den Zorn des medizinischen Establishments auf sich, weil er „gefährliche“ Corona-Impfstoffe nicht in sein Land ließ. Wenige Monate nach seinem Tod bestellte Tansania bei der WHO Impfstoffe im Wert von 470 Millionen Dollar.
Sind die Vorfälle zufällig oder wurden diese Würdenträger entfernt, weil sie den Prozess gestört haben?
Der Beitrag Unheimlich: alle drei Präsidenten starben, nachdem sie die Verteilung von COVID-Impfstoffen in ihren Ländern blockiert hatten erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die USA bestätigen, dass ihr Kriegsschiff in das Südchinesische Meer eingedrungen ist, um Pekings Ansprüche auf die Gewässer der Region „anzufechten“
Die US-Pazifikflotte bestätigte am Montag auf ihrer offiziellen Website, dass ihr Kriegsschiff USS Benfold im Rahmen einer Operation zur Bekräftigung der Schifffahrtsfreiheit in der Zone in der Nähe der Paracelsus-Inseln im Südchinesischen Meer segelte.
„Am 12. Juli hat die USS Benfold (DDG 65) die Rechte und Freiheiten der Schifffahrt in der Nähe der Paracelsus-Inseln völkerrechtlich durchgesetzt“, heißt es in der Erklärung des Militärs. „Radikale und illegale maritime Ansprüche im Südchinesischen Meer stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Freiheit der Meere dar“, fügte der Text hinzu.
Die Flotte behauptet, dass die Operation des Zerstörers die im Völkerrecht anerkannten Rechte, Freiheiten und rechtmäßigen Nutzungen des Meeres verteidigte, indem sie die von China, Taiwan und Vietnam auferlegten illegalen Beschränkungen anfechtete und Pekings Ansprüche auf die Gewässer des Gebiets „anfechtete“.
Stunden zuvor an diesem Montag berichteten die chinesischen Streitkräfte, dass sie ein US-Kriegsschiff „verjagt“ haben, das in die Gewässer eindrang, die der asiatische Riese in der Nähe desselben Archipels beanspruchte.
Der Beitrag Die USA bestätigen, dass ihr Kriegsschiff in das Südchinesische Meer eingedrungen ist, um Pekings Ansprüche auf die Gewässer der Region „anzufechten“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Forschungsnotiz: EU-Flucht?: Fortzüge deutscher Staatsangehöriger aus Deutschland (Teil I)

Deutschland startet „Weltraumkommando“ zum Schutz der Infrastruktur
Das deutsche Militär hat am Dienstag ein „Weltraumkommando“ ins Leben gerufen, das die Aufgabe hat, Satelliten zu überwachen, nach gefährlichem Weltraumschrott Ausschau zu halten und die Aktivitäten anderer Länder zu analysieren.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer stellte das neue Kommando bei einem Besuch des Stützpunktes in Uedem in Westdeutschland vor.
Das Militär reagiere damit „auf die zunehmende Bedeutung des Weltraums für die Funktionsfähigkeit unseres Staates, den Wohlstand unserer Bevölkerung und die steigende Abhängigkeit der Streitkräfte von weltraumgestützten Daten, Diensten und Produkten“, so Kramp-Karrenbauers Ministerium in einer Erklärung.
Ziel ist es, bestehende Fähigkeiten an einem Ort zu bündeln, an dem bereits das Zentrum für Luftoperationen des Militärs angesiedelt ist, und neue hinzuzufügen.
Kramp-Karrenbauer sagte, dass der Begriff „Weltraumkommando“ weit hergeholte Assoziationen mit den Romanen von Jules Verne oder dem Raumschiff Enterprise hervorrufen könnte, aber die Realität sei „weit davon entfernt, so sensationell zu sein“, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.
Das deutsche Militär, die Bundeswehr, hat selbst sechs Satelliten im Orbit. Der Minister sagte, Weltraumeinsätze seien für Deutschland „immer defensive Einsätze“ – zum Beispiel um sicherzustellen, dass die Infrastruktur nicht gefährdet wird.
Die Vereinigten Staaten haben bereits ein Weltraumkommando, dessen Aufgabe es ist, Operationen wie die satellitengestützte Navigation und Truppenkommunikation zu ermöglichen und vor Raketenstarts zu warnen.
Der Beitrag Deutschland startet „Weltraumkommando“ zum Schutz der Infrastruktur erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Österreich: Herbert Kickl – Völliges Versagen in der Asylpolitik, Fall Leonie
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl im Zuge der Debatte der „Dringlichen Anfrage“ betreffend „Völliges Versagen der ÖVP in der Asylpolitik“ am 8.7.2021. (Quelle: ORF)
Der Beitrag Österreich: Herbert Kickl – Völliges Versagen in der Asylpolitik, Fall Leonie erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Islam. Migration. Terror: BND-Präsident spricht Klartext und brüskiert Bundesregierung
Islam. Migration. Terror: BND-Präsident spricht Klartext und brüskiert Bundesregierung
In einem seiner spärlichen Interviews hat der Präsident des Bundesnachrichtendienstes Bruno Kahl klare Worte gefunden. Während der vereinigte Mainstream pauschal jegliche Aktivität rechts von Merkel mit einem Rechtsextremismus-Verdacht versucht zu diffamieren, um diese Manipulation dann als Vorwand für Zensur, Drangsalierung und gesellschaftliche Zerstörung von regierungskritischen Meinungen und Bürger zu nutzen, orientiert sich der BND-Präsident an […]

Merkel in USA – aber zur Christenverfolgung engagiert sich AfD
In Washington D.C. findet vom 13. bis 15. Juli der International Religious Freedom Summit statt, kurz IRF-Summit, das weltweit wichtigste Treffen für die verfolgten Christen. Es geht zwar offiziell um die Freiheit aller Religionen, aber die zahlenmäßig bei weitem am stärksten verfolgte Gruppe sind die Christen. Bundeskanzlerin Merkel ist in Washington, nur wenige Meilen vom […]

Menstruationsstörungen nach Corona-Impfung: Sogar Mainstream muss berichten

Nach einer Corona-Impfung machen viele Frauen die Beobachtung, dass sich die Monatsblutung verändert, und teilen auf sozialen Medien ihre Erfahrungen. Wie Wochenblick bereits im April berichtete, startete die Professorin für Anthropologie, Dr. Kathryn Clancy, der Universität Illinois eine Online-Umfrage dazu. Sie will aus den Rückmeldungen eine wissenschaftliche Studie erstellen. Das Thema schlägt mittlerweile so hohe Wellen, dass auch der Mainstream darüber berichtet.
- US-Professorin machte eigene Erfahrung mit Menstruationsstörung nach Impfung öffentlich und fragte über Twitter nach ähnlichen Erfahrungen
- Nach vielen besorgniserregenden Rückmeldungen: Umfrage gestartet
- Auch ungeimpfte Frauen berichteten über Probleme nach Geimpften-Kontakt
- Thema schlägt so hohe Wellen, dass mittlerweile sogar der Mainstream über die Zyklusstörungen und die Umfrage der Anthropologin berichtet
Eigene Erfahrung auf Twitter geteilt
Nachdem sie von schlimmen Blutungen geimpfter Frauen erfuhr, fragte Dr. Clancy über den Kurznachrichtendienst Twitter, ob andere Frauen ähnliche Erfahrungen mit Menstruationsstörungen nach der Covid-Impfung gemacht hätten. Aufgrund der Lawine an beunruhigenden Rückmeldungen startete die Anthropologin im Februar dann eine professionelle Online-Umfrage, um mögliche Zusammenhänge mit den Impfungen zu erforschen. Sie will aus den Ergebnissen eine wissenschaftliche Studie erstellen.
Mit diesem Tweet brachte Dr. Clancy eine regelrechte Lawine ins Rollen:
A colleague told me she has heard from others that their periods were heavy post-vax. I’m curious whether other menstruators have noticed changes too? I’m a week and a half out from dose 1 of Moderna, got my period maybe a day or so early, and am gushing like I’m in my 20s again.
— Dr. Kate Clancy
(@KateClancy) February 24, 2021
Übersetzung: „Eine Kollegin erzählte mir, dass sie von anderen erfahren habe, dass deren Periode nach der Impfung sehr stark war. Es würde mich interessieren, ob auch andere Menstruierende (sic) solche Veränderungen bemerkt haben? Vor eineinhalb Wochen habe ich meine erste Impfdosis von Moderna erhalten. Jetzt habe ich meine Periode einen Tag zu früh bekommen und blute, als wäre ich wieder in meinen 20ern.“
Enorm viele Rückmeldungen – sogar von ungeimpften Frauen
Ihr Tweet ging viral und unter den äußerst zahlreichen Rückmeldungen, die Dr. Clancy erhielt, waren u.a. Berichte über:
- stärkere Blutungen, die auch bis zu 14 Tage andauerten
- um über eine Woche zu früh oder mehr als zwei Wochen zu spät einsetzende Periode
- Frauen in den Wechseljahren, die nach Jahren wieder eine Blutung hatten
- heftige Unterleibsschmerzen und Krämpfe
- ungeimpfte Frauen, die die plötzlichen Unregelmäßigkeiten ihrer Periode auf den Kontakt mit Geimpften zurückführten, was man als „Shedding“* bezeichnet.
* Unter „Shedding“ versteht man die Übertragung des Spike-Proteins durch Geimpfte auf Ungeimpfte.
Die detailierten Berichte der Frauen finden sie hier im Wochenblick-Artikel aus dem April.
Mainstream kann Thema nicht mehr ignorieren
Erst kürzlich hat Wochenblick auch über die Mut-Ärzte berichtet, die vor den Impfungen mit der experimentellen mRNA-Technik warnen und ebenfalls auf Zyklusstörungen, aber auch Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten wie auch eine mögliche Übertragung der Spike-Proteine von Geimpften auf Ungeimpfte hinweisen. Mittlerweile ist das Thema so groß geworden, dass auch der Mainstream es nicht mehr ignorieren kann und sowohl über die Zyklusstörungen als auch über die Umfrage und die geplante Studie von Dr. Clancy berichtet, wie neben den Berichten im Standard auch andere aktuelle Medienberichte zeigen (hier, hier, hier und hier).
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