Kategorie: Nachrichten
Geld aus Deutschland: Wehe, wenn es ausbleibt!
Der Brüssel-Hype scheint zu Ende zu gehen. In Deutschland war Brüssel im Wahlkampf kein Thema. In Brüssel aber war der deutsche Wahlkampf das Thema Nr. 1. Der Grund: Frisches Geld aus Deutschland! Von Sönke Paulsen.
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Wie in Russland über die europäische Gaskrise berichtet wird

Über die Gründe, warum die Preise auf dem Gasmarkt in Europa explodiert sind, habe ich in den letzten Tagen mehrfach berichtet, als die Gaspreise in Europa immer neue Rekorde gebrochen haben und inzwischen bei nie dagewesenen 1.200 Dollar pro tausend Kubikmeter stehen. Das Problem ist hausgemacht, denn die Gazprom liefert sein Gas zum Beispiel nach […]
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Erdogan besucht Putin: Eine Analyse der komplizierten russisch-türkischen Beziehungen

Geopolitik ist eine komplizierte und komplexe Thematik. Das gilt vor allem für die Beziehungen zwischen Putin und Erdogan, denn in vielem haben die beiden Staaten vollkommen gegensätzliche Interessen, auf anderen Gebieten wieder arbeiten sie hervorragend und vertrauensvoll zusammen. Wie das gehen kann, muss sich gerade das westliche Publikum fragen, das in Sachen Geopolitik von seinen […]
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„In Deutschland glaubt schon lange kein normaler Mensch mehr an die Meinungsfreiheit“

Die Löschung der deutschen Kanäle von RT auf YouTube ist in russischen Medien immer noch einer wichtigsten Aufreger. Die Chefin von RT fand dazu sehr deutliche Worte, die am Sonntag auch im russischen Nachrichtenrückblick „Nachrichten der Woche“ gezeigt wurden. Daher habe ich den Beitrag aus der russischen Sendung übersetzt. Beginn der Übersetzung: Es gibt eine […]
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„Das Tauwetter war nur von kurzer Dauer“ – Ein Korrespondentenbericht aus Afghanistan

Ich habe mehrere Berichte des russischen Kriegsreporters Evgeni Poddubny aus Afghanistan übersetzt. In seinen ersten Berichten klang er aufgrund der Erklärungen der Taliban, dass die Taliban nicht zu dem Steinzeit-Islamismus zurückkehren würden, den sie dem Land in den 90er Jahren gebracht haben, noch vorsichtig optimistisch. Der aktuelle Bericht von Poddubny aus Afghanistan, den das russische […]
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Australien: Ungeimpfte werden „ausgestoßen“ und dürfen künftig hungern – Polen protestiert offiziell
Eine neue Facette der Corona-Diktatur in Australien zeigt sich in den immer bedrohlicheren Ankündigungen offener Gewalt gegen „Ungeimpfte“ diverser Regierungsverantwortlicher, vor allem der Bundesstaaten New South Wales und Victoria. Siehe auch die Serie von Unser Mitteleuropa über die Zustände in „Down Under“ am Ende des Artikels. Nun sorgt der Premier von Victoria, Daniel Andrews, für weltweite Empörung. Gegen Corona ungeimpfte Menschen sollen laut seinen Aussagen künftig von der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Ungeimpfte aussperren und hungern lassen
In einem vor Arroganz strotzenden Interview betont Andrews seine Abneigung und Ablehnung für Arbeiter, die sich dem ab 15. Oktober geltenden Impfzwang widersetzen (Bei Protesten dagegen wurden Arbeiter ja sogar von der eigenen Gewerkschaft angegriffen!). Für „Verweigerer“ gäbe es keine Nachsicht, diese werden künftig einfach aus der australischen Gesellschaft ausgesperrt. Das sei einfacher, als alle Menschen nochmals mit Lockdowns zu drangsalieren.
Auf Journalistenfragen nach Freiheit und Grundrechten wollte der Premier von Victoria erst gar nicht eingehen. Freiheit gäbe es erst wieder, wenn man eine „geimpfte Gesellschaft“ erreiche. Quintessenz, und das ließ Andrews mehrmals anklingen, ist, dass Ungeimpfte ihren Job und auch ihren Platz in der Gesellschaft verlieren und quasi zum Hungern verdammt sind. Hier das Interview:
AUSTRALIA. If you haven’t had a vaccine by the 15th of October then you will starve. It’s very simple.
If you forgive this government this, then you don’t deserve the freedom they took without you even whimpering.
Hold. Your. Line!#covidnsw pic.twitter.com/R5Og3vJvLY
— Bernie’s Tweets (@BernieSpofforth) October 1, 2021
Polnische Abgeordnete protestiert gegen Corona-Diktatur in Australien vor Botschaft
International sorgt das brutale Vorgehen Australiens gegen Impfgegner, Corona-Kritiker und Menschen, die generell nicht auf Regierungslinie sind, mittlerweile für Schlagzeilen und auch Proteste. In den USA forderten Republikaner bereits Sanktionen gegen Australien aufgrund des inhumanen Vorgehens der dortigen Polizei gegen Corona-Demonstranten.
In Polen setzten wiederum einige Abgeordnete ein mutiges Zeichen gegen die Vorgänge und Entwicklungen in Australien. Sie hielten eine Friedens- und Freiheits-Pressekonferenz vor der australischen Botschaft ab und verwiesen darauf, dass in Australien Zustände wie in Nordkorea und nicht wie in einer Demokratie herrschen würden. Man verurteilte die Gewalt gegen friedliche Demonstranten sowie die massiven Freiheitseinschränkungen:
Polish MPs stand outside the Australian Embassy in Poland calling out the Australian regime for the brutality and violence against peaceful protesters.
— Visegrad 24
(@visegrad24) October 3, 2021
Air New Zealand führt Impfpflicht bei Flügen ein
Im streng sozialistisch regierten Nachbarland Neuseeland – Vorreiter in Sachen Covid-19-Internierungslager, siehe unten – führt hingegen die erste Fluglinie eine Covid-Impfpflicht nicht nur für Personal, sondern auch für Passagiere ein. International Reisende müssen ab Februar 2022 geimpft sein, um an Bord zu dürfen. Australiens Fluglinie Qantas war bekanntlich die erste weltweit, die einen Impfzwang für Reisende einführte.
Prof. Agamben: «Erbarmungslose Tyrannei»
Laut Prof. Giorgio Agamben ist der Hygienepass zur Normalität eine Naivität. Dies schreibt er in einem Artikel vom 25. September im Demokratischen Widerstand, wo er Mitherausgeber ist. Neue Massnahmen und Notsituationen würden solange aufrechterhalten werden, wie es für die Regierung nützlich sei.
Man habe verfassungsmässige Freiheiten aufgegeben und selbst Wärme in menschlichen Verbindungen geopfert. Länder wie Italien und Deutschland hätten sich in eine «erbarmungslose Tyrannei» begeben.
Für Dissidenten sei es notwendig, «so etwas wie eine Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft zu erschaffen, eine Gemeinde der Freunde und Nachbarn inmitten einer Gesellschaft der Feindseligkeit und Distanz».
Diese Form von Gesellschaft müsse so autonom wie möglich sein, so Agamben. Sie würde das menschliche Überleben garantieren «in einer Welt, die sich – ob bewusst oder unbewusst – hingebungsvoll selbst zerstört».
Corona-Komödienstadel Spanien: 22 Personen in Seniorenheim auf Mallorca trotz dritter «Impfung» mit Covid infiziert
Der spanische Corona-Komödienstadel hat einiges zu bieten. Wie das deutschsprachige Wochenblatt Mallorca-Zeitung berichtet, gibt es in der Seniorenresidenz Fontsana in Palma mittlerweile 21 Bewohner und einen Mitarbeiter, die offiziell als «Covid-19-Infizierte» gelten.
Die Überraschung: Alle hatten zuvor eine «Auffrischungsimpfung» erhalten. Das bestätigten Sprecher des balearischen Gesundheitsdienstes IB-Salut am vergangenen Mittwoch (29.9.). Am Montag habe die Gesundheitsbehörde für zunächst 20 Tage die Kontrolle über die private Einrichtung übernommen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Bei vorherigen Ausbrüchen in anderen Seniorenheimen hätten die Bewohner die dritte Corona-Impfung noch nicht erhalten, informiert die Zeitung. IB-Salut habe erklärt, dass auch eine Auffrischungsimpfung «die Ansteckung an sich nicht verhindern kann». Sie reduziere allerdings «deutlich das Risiko schwerer und lebensbedrohlicher Krankheitsverläufe».
Volksinitiative fordert Aufarbeitung der Corona-Pandemie
Ein Initiativkomitee hat die «Initiative zur Aufarbeitung der Hintergründe der Corona Pandemie» («Aufarbeitungsinitiative») lanciert. Auf dem Telegram-Kanal wird über Neuigkeiten berichtet. Die Initiative erstrebt zur unabhängigen und umfassenden Aufarbeitung die Gründung einer Schweizerischen Untersuchungskommission (die «Kommission»), welche die Vorgänge rund um die von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie untersuchen soll.
Laut eigenen Angaben ist der Initiativtext am 3. September bei der Bundeskanzlei eingereicht worden und befindet sich in der Vorprüfung. Das Komitee rechnet damit, in drei bis vier Monaten mit dem Sammeln von Unterschriften beginnen zu können. Damit es zu einer Volksabstimmung kommt, sind 100’000 Unterschriften von stimmberechtigten Bürgern innerhalb von 18 Monaten nötig.

Der Weg einer Volksinitiative. Quelle: ch.ch
Zu den Aufgaben der Kommission gehören die Bearbeitung folgender Fragen:
Können die angewandten Tests, welche die Grundlage der Corona-Massnahmen in der Schweiz bilden oder bildeten, sicher zwischen SARS-CoV-2 einerseits und anderen Viren andererseits unterscheiden oder ist eine solche sichere Unterscheidung nicht nachgewiesen? Können oder konnten die angewandten Tests mit Sicherheit infektiöses SARS-CoV-2 von inaktiven Bruchstücken eines Virus unterscheiden? Wurden die angewandten Tests immer nach gleichen Vorgaben (z.B. bezüglich der Anzahl Amplifikationen) durchgeführt und welche waren dies?
Kann nachgewiesen werden, dass asymptomatische, sich gesund fühlende Personen epidemiologisch signifikant für die Verbreitung von SARS-CoV-2 sind oder hatten die Verantwortlichen Entscheidungsträger die entsprechenden Massnahmen ohne hinreichend wissenschaftliche Grundlagen dafür angeordnet?
Wie viele Intensivpflegekapazitäten waren nach 2019 im Vergleich zu den Vorjahren tatsächlich vorhanden und wie war deren Auslastung im Vergleich zu früheren Jahren? Waren Unternehmensschliessungen («Lockdowns») notwendig und geeignet und waren die Einschränkungen der diversen Grund- und Menschenrechte (insbesondere wirtschaftliche und soziale Konsequenzen) in einem angemessenen Verhältnis, um eine behauptete Überlastung der Intensivpflegebetten zu vermeiden?
Sind die zu Beginn des Jahres 2020 prognostizierten Sterblichkeitsraten aufgrund von SARS-CoV-2 und die anderen Vorhersagen zum epidemiologischen Verlauf des SARS-CoV-2 Krankheitsgeschehens eingetreten und falls nicht, konnten sich die verantwortlichen Personen auf damals existierende wissenschaftliche Grundlagen für die getätigten Prognosen stützen? Wie sieht die 12-monatige Sterblichkeit unter Einbezug des Bevölkerungswachstums und der Altersstruktur im Vergleich mit den letzten zehn Jahren aus und welche Massnahmen wurden in der Vergangenheit bei vergleichbaren Zahlen erlassen? Wurde gegen das Verhältnismässigkeitsgebot verstossen?
Wurde die Bevölkerung der Schweiz in transparenter Weise laufend über die jeweils bekannten Auswirkungen der Impfungen aufgeklärt oder finden sich Indizien oder Beweise dafür, dass die Bevölkerung der Schweiz fahrlässig oder vorsätzlich unzutreffend oder unzureichend informiert wurde? Gab es in irgendeiner Form Verstösse gegen den Nürnberger Codex?
Die Kommission kann ihre Untersuchungsaufgaben in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 ausweiten, soweit es ihr im öffentlichen Interesse notwendig erscheint.
Im Initiativtext ist zudem die Schaffung eines Spezialgerichts vorgesehen. Dieses soll sich mit Indizien aus der Kommission für Verbrechen und Vergehen beschäftigen. Vorgesehen für die Richterfunktionen sind aktuelle oder ehemalige Richter des Bundesgerichts und ordentlicher kantonaler Gerichte sowie eingetragene Rechtsanwälte. Das Bundesgericht würde dem Initiativkomitee mögliche Richter vorschlagen.
Die Leitung der Kommission selbst soll anfangs aus sieben Mitgliedern bestehen, die durch die Mitglieder des Initiativkomitees gewählt würden. Die Transparenz des Spezialgerichts und der Kommission soll durch möglichst grosse Öffentlichkeit ihrer Untersuchungen gewährleistet werden.
Australien: Krankenschwestern erzählen, was in den Spitälern wirklich passiert
Die Journalistin Monica Smit gründete die Organisation Reignite Democracy Australia (Deutsch: Entfachung der Demokratie in Australien) wegen des katastrophalen Umgangs der australischen Regierung mit der «Pandemie».
Erst letzte Woche sei sie gegen Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden, schreibt das kritische Onlinemagazin Health Impact News. Nun habe Smit die neue Gruppe «Nurses Speak Out» gegründet, in der Pflegefachleute ihre Erlebnisse anonym berichten können. Sie meldeten ihre Geschichten auch auf ihrem Telegram-Kanal.
Die Erzählungen seien von einem Kollektiv von Gesundheitsexperten überprüft worden: «Die Behörde Australian Health Practitioner Regulation Agency (AHPRA) hat bereits mehrere Whistleblower unter Druck gesetzt und bedroht. Deshalb werden die Quellen geschützt und einige Details weggelassen», schreibt Nurses Speak Out.
Nachfolgend einige Erfahrungsberichte, die von Nurses Speak Out veröffentlicht und aus dem Englischen übersetzt wurden:
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Hallo!
Ich bin eine Krankenschwester in der Gemeinde Qld. Ich kümmere mich um Patienten, die geimpft wurden und im wahrsten Sinne des Wortes im Sterben liegen. Die Fälle auf unserer Palliativpflege nehmen exponentiell zu, bei den Menschen wird eine unheilbare Krankheit diagnostiziert und sie sterben schnell. Wir (Gemeindeschwestern) betreuen zwei bis drei Palliativpatienten pro Tag, was einen massiven Anstieg in den letzten ein bis zwei Wochen bedeutet. Andere Palliativpatienten, die nicht geimpft und dann von ihren Familien zur Impfung überredet wurden, sterben schneller als erwartet.
Es wurde festgestellt, dass sich bei den Geimpften die klinischen Schwachstellen verschlimmern. Dies scheint in Abständen von drei, fünf und zwölf Wochen der Fall zu sein. Keiner von ihnen steht offiziell in Verbindung mit der Impfung.
Ich hatte einen Mann in den 70ern, der seit Jahren in einer sehr stabilen Situation mit Leukämie war. Innerhalb von drei Wochen nach der Impfung sank die Zahl seiner weissen Blutkörperchen, so dass er eine Neutropenie hatte. Innerhalb von 24 Stunden entwickelte er plötzlich eine beidseitige Zellulitis an beiden Beinen bis zu den Oberschenkeln. Neun Wochen später war er tot.
Bei Menschen mit rheumatoider Arthritis, die eine Impfung erhalten haben, kommt es immer wieder zu Schüben. Sie bekommen alle Arten von Hautinfektionen ohne ersichtlichen Grund. Sie müssen ständig ihre Medikamente überprüfen und bekommen immer mehr Analgetika.
Drei geimpfte Patienten mit heilenden venösen Ulzera. Drei Wochen später entwickelten alle eine Septikämie, alle mit schwer zu behandelnden Bakterien.
Herzkranke, die jahrelang mit Medikamenten klinisch stabil waren, waren plötzlich nicht mehr stabil. Herzrhythmusstörungen, instabiler Blutdruck, Synkopen, Stürze, vermehrte Krankenhausaufenthalte.
Krebserkrankungen: Es ist eine massive Zunahme von Hautkrebs zu beobachten. Er breitet sich sehr schnell und aggressiv aus.
Kognition: Patienten, die geimpft wurden und zu Gedächtnisproblemen neigen, haben zunehmend episodische Verwirrungszustände mit begleitender Amnesie.
Meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Pflegebereich, die sich impfen liessen, stellen fest, dass sie sich zunehmend krankschreiben lassen müssen.
Mit freundlichen Grüssen,
Veronika
Gemeinde XY
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Hallo!
Ich bin Physiotherapeutin mit 40 Jahren Erfahrung in einer Privatpraxis. Einige meiner Klienten betreue ich schon seit Jahrzehnten wegen verschiedener Probleme.
Am Donnerstag hatte ich vier von ihnen bei mir. Sie hatten alle die gleichen Symptome. Ihre ursprünglichen Beschwerden, wegen der ich sie in den letzten Jahrzehnten gelegentlich – vielleicht einmal alle paar Jahre – behandelt habe, sind mit voller Wucht zurückgekehrt und bereiten ihnen unerträgliche Schmerzen. Zusätzlich hatten alle vier Schmerzen in den Knöcheln, Handgelenken, Knien, Hüften, im ganzen Rücken… und sie hatten alle starke Kopfschmerzen.
Sie bringen dies nicht mit der Spritze in Verbindung. Ich habe diese neue Art von Schmerzen in den letzten paar Wochen beobachtet. Am Donnerstag jedoch, als sie alle am selben Tag mit denselben Symptomen kamen, wusste ich, dass es ein Schmerzmuster für die Geimpften gibt.
Heute Abend bin ich mit einer befreundeten Krankenschwester ausgegangen, die ebenfalls eine Impfung erhalten hat, und bei ihr ist das Gleiche passiert. Nacken-, Arm- und Handgelenkschmerzen, geschwollene Füsse und Schmerzen. Sie sagte immer wieder, dass sie sich alt fühle und ihr Körper zusammenbreche… Sie ist fünfzehn Jahre jünger als ich und konnte kaum vom Abendessen nach Hause gehen.
Diese Menschen sind meine Freunde und langjährige Kunden – es ist schwer, sie leiden zu sehen.
(Antwort auf #0003)
25/09/2021
Privatärztliche Physiotherapeuten
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Hallo,
Wir sind auch eine Gruppe von niedergelassenen Physiotherapeuten eines ähnlichen Jahrgangs und haben dieses Erscheinungsbild bei den Geimpften gesehen.
Vor allem Kopfschmerzen. Ausserdem haben wir verfärbte Füsse (violett-rot), geschwollene Gelenke (ein junger Patient mit Morbus Crohn war auf einen Gehstock angewiesen), geschwollene und angespannte Waden, das Wiederauftreten alter Verletzungen sowie neue Gelenkbeschwerden und Schmerzen festgestellt.
Beim Dry Needling «schwimmen» unsere Akupunkturnadeln jetzt im Gewebe, weil die Muskeln so stark entzündet sind. Die Patienten zögern, diese Symptome zu melden, weil ihre Ärzte ihnen gesagt haben, dass die Injektionen sicher seien!
Krankenpflegeschülerin, ländlich.
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Hallo!
Ich bin Krankenpflegeschülerin und arbeite in einem ländlichen Krankenhaus. Bei meiner letzten Schicht waren es neun Patienten. Sie hatten mir zugeflüstert, sie seien sich sicher, dass ihr schlechter Zustand durch die Covid-Impfung verursacht wurde, aber sie hatten Angst, es der Krankenschwester zu sagen, weil sie fürchteten, deshalb geächtet zu werden. Sie liessen sich impfen, weil alle anderen es auch taten.
Ich habe viele Krankenschwestern und Ärzte gesehen, die sich im Pausenraum über Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, lustig gemacht haben. Sie nannten diese Patienten «Impfgegner» und wünschten sich, sie könnten sie für die wirklich bedürftigen Patienten rausschmeissen. Ich habe es meiner Betreuerin gesagt. Doch die Krankenschwestern haben aufgehört darüber zu reden, aber ich habe das Gefühl, dass sie diese Gespräche hinter meinem Rücken weiterführen.
RN. Altenpflege, New South Wales
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Hallo!
Ich bin (war) eine Krankenschwester in der Altenpflege in New South Wales. Mir wurde dort vor über einer Woche gekündigt, weil ich die Impfung ablehnte. Die Einrichtung hatte eine Covid-Klinik, die massenweise Impfstoffe von Pfizer erhielt.
An dem Tag, an dem noch Restbestände vorhanden waren, wurden dem Personal Impfungen angeboten, die viele von ihnen nicht wollten, aber dennoch annahmen, weil das Management an diesem Tag anwesend war und Dinge sagte wie: «Komm schon, lass dich impfen, mach dich nicht lächerlich, wenn du der Wissenschaft nicht trauen kannst, wem kannst du dann trauen?» Eine Mitarbeiterin lehnte zweimal ab. Beim dritten Mal wurde sie dazu gedrängt sich impfen zu lassen (alles am selben Tag).
Am nächsten Tag starb ein Bewohner (niemand hat mit der Wimper gezuckt) und innerhalb von drei Tagen nach der Impfung starben zwei weitere Bewohner.
Im Laufe der nächsten drei Wochen verloren wir insgesamt sechs Bewohner, deren Gesundheitszustand sich deutlich verschlechtert hatte. Ganz zu schweigen von vielen anderen Bewohnern, deren Zustand sich insgesamt verschlechterte und die sich unwohl fühlten.
Bei der zweiten Impfung wurden innerhalb der ersten Woche fünf Bewohner ins Krankenhaus eingeliefert, die alle starben. Sie litten unter Kurzatmigkeit und Herzproblemen. Andere Bewohner bekamen Ausschlag, konnten ihren Arm nicht mehr heben und befanden sich im Delirium. In der darauffolgenden Woche starben weitere fünf Bewohner.
Insgesamt hatten wir in den drei Monaten nach der Einführung der Impfung vierzehn Todesfälle bei geimpften Bewohnern.
In einem Pflegeheim mit 90 Bewohnern empfanden die meisten Mitarbeiter diese Anzahl von Todesfällen als ungewöhnlich, aber wenn man sie nach der Impfung fragte, behaupteten viele, dass diese nicht der Grund sein könne.
Im Laufe dieser drei Monate meldeten sich viele Mitarbeiter krank, ein paar landeten im Krankenhaus. Einer wegen Herzproblemen, eine andere hatte Blasenausschläge am ganzen Körper und musste zweimal eingeliefert werden. Es gab massenhaft Berichte über Kopfschmerzen, die Tage bis Wochen andauerten, Schwindelgefühle und allgemeines Unwohlsein seit der Impfung. Die Angst in den Augen des Personals werde ich nie vergessen. Andere Mitarbeiter fühlten sich völlig deprimiert, weil sie ihren Arbeitsplatz verlieren konnten, wenn sie sich nicht der Spritze unterwarfen. Ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben, so viel habe ich zu erzählen.
Ich weiss, dass sie gerade in den anderthalb Wochen, in denen ich nicht da war, grosse Schwierigkeiten hatten, die Schichten zu besetzen, was sich leider auf alle auswirkt, auf die Bewohner und das Personal, nur die Leitung ist davon nicht betroffen.
Ich liebe es, Krankenschwester zu sein, aber in der jetzigen Situation kann ich meinen Job einfach nicht mehr machen, er entspricht nicht mehr dem, was ich unter Gesundheit verstehe. Es ist eine traurige und verheerende Zeit.
Mehr Erfahrungsberichte in englischer Sprache finden Sie hier.
Acht irische Ärzte sagen Nein zur «Covid-Impfung» für Kinder
In einer siebenminütigen Video-Botschaft wenden sich acht besorgte irische Ärzte an Eltern, die vor der Entscheidung stehen, ob sie ihre Kinder gegen Covid-19 impfen lassen sollen oder nicht.
Gesponsert wurde das Video vom Irischen Rat für Menschenrechte (Irish Council for Human Rights). Die deutsche Synchronisierung stammt von Uwe Alschner.
Liste der Ärzte:
Dr. Michael McConville, Allgemeinpraktiker, 39 Jahre medizinische Erfahrung
«Um der Wissenschaft folgen zu können müssen wir zunächst über die Wissenschaft diskutieren. Und wir müssen uns gegenseitig die Beweise vorlegen und uns herausfordern, damit wir die Wahrheit herausfinden können.»
Dr. Gerry Waters, Allgemeinpraktiker, 44 Jahre medizinische Erfahrung
«Neun Monate später gibt es Informationen über die wichtigen Bestandteile des Impfstoffes und das Ergebnis dieser Information würde, in einer Welt in der Vernunft, Ehrlichkeit und medizinische Ethik herrschen, die Impfkampagne sofort beenden und niemals auf Kinder ausdehnen.»
Dr. Pat Morrissey, Allgemeinpraktiker, 22 Jahre medizinische Erfahrung
«Wir müssen aufhören diese untauglichen Impfstoffe einzusetzen und uns stattdessen auf eine frühzeitige Behandlung konzentrieren, die bei allen Varianten funktioniert.»
Dr. Martin Feeley, Gefässchirurg, 45 Jahre medizinische Erfahrung
«Das Richtige für Eltern war immer, ihre Kinder zu schützen. Wir wissen, dass die Verabreichung des «Covid-19-Impfstoffs» an ihr Kind nicht verhindert, dass es sich mit dem Virus ansteckt und auch nicht, dass es das Virus auf andere überträgt. Mit anderen Worten: Es gibt keinen Nutzen für ihr Kind oder für irgend jemand anderen.»
Dr. Billy Ralph, Allgemeinpraktiker, 27 Jahre medizinische Erfahrung
«Dieser Impfstoff bringt jungen, gesunden Menschen keinen Nutzen sondern birgt nur Risiken. Das Sterberisiko durch den Impfstoff ist mindestens viermal so hoch wie bei «Covid».»
Dr. Vincent Caroll, Allgemeinpraktiker, 30 Jahre medizinische Erfahrung
«Wenn Sie erwägen ihr Kind gegen «Covid» impfen zu lassen, haben Sie dann wirklich darüber nachgedacht oder reagieren Sie auf Mobbing und Gruppenzwang? … Normalerweise wägen wir im Leben zwischen Risiko und Nutzen ab und wir tun Dinge, weil wir einen Nutzen darin sehen. Aber hier gibt es keinen Nutzen, sondern nur ein Risiko für ihr Kind. Also denken Sie jetzt gut nach.»
Dr. Anne McCloskey, Allgemeinpraktikerin, 39 Jahre medizinische Erfahrung
«Zu den kurzfristig gemeldeten Nebenwirkungen gehören Tod, Anaphylaxie, Schlaganfall, Herzinfarkt, Schwangerschaftsverlust, Nervenschäden, Blutgerinnsel, Erblindung, Krampfanfälle, Hautausschläge, Müdigkeit und viele andere. … Warum sollten Sie das für ihre Kinder riskieren, wenn dieses Virus ihnen nicht schaden wird?»
Dr. Marcus De Brun, 20 Jahre medizinische Erfahrung
«Ich selbst habe zwei kleine Kinder und bin fest davon überzeugt, dass sie, wie alle kleinen irischen Kinder, keine «Covid-19-Impfung» benötigen. Ich würde meinen Kindern diese neuartige Gen-Therapie unter keinen Umständen verabreichen.»

Einige der Ärzte der Videobotschaft nahmen kürzlich auch an einer rund einstündigen Diskussion teil, in der die politischen und medizinischen Entscheidungen der letzten 18 Monate in Irland besprochen wurden. Es ging um die Frage nach den wahren Beweggründen für die Lockdowns, die Maskenmandate und die Einführung des Impfprogramms.
Youtube warnte Kanal-Betreiber einzeln vor Vermutungen der Fälschung der Bundestagswahl
Norbert Häring weist heute darauf hin, dass Youtube bereits vor der Bundestagswahl Betreiber von Youtube-Kanälen anschrieb und sie davor warnte, nach der Wahl zu behaupten, die Wahlen seien gefälscht worden oder es hätte andere Unregelmäßigkeiten gegeben. In den Youtube-Nutzungsbedingungen ist die deutsche Bundestagswahl 2021 neben US-Präsidentschaftswahlen als einzige Wahl genannt, bei der man nicht Unregelmäßigkeiten oder Fälschungen vermuten dürfe. Bei Zuwiderhandlungen wird der Youtube-Zugang gesperrt.
Häring zitiert aus dem Schreiben von Youtube:
„Unmittelbar vor der Wahl verschickte das Unternehmen folgenden Warnhinweis an Betreiber von Youtube-Kanälen.
Unklar ist, nach welchen Kriterien Youtube festlegen will, welche Behauptungen einer Beeinflussung der Wahl durch Pannen etc. falsch und welche richtig sind, während sich die Gerichte noch mit dieser Frage befassen.“
Zur Richtlinie von YouTube, die sich mit Fehlinformationen über Wahlen befasst, geben wir dir ergänzend einige aktuelle Hinweise. Wir werden unsere Richtlinie zur Rechtmäßigkeit von Wahlen und Wahlergebnissen auf Fehlinformationen zum Ausgang der Bundestagswahl anwenden, sobald die endgültigen Ergebnisse vom Bundeswahlleiter bestätigt wurden.
Inhalte, in denen fälschlich behauptet wird, dass der Ausgang der Bundestagswahl in Deutschland durch weit verbreitete Betrugsfälle, Fehler oder Pannen beeinflusst worden sei, werden von YouTube entfernt. Dies gilt für Fehlinformationen zum Ausgang der Bundestagswahl, zur Bildung der neuen Regierung oder zur Wahl und Ernennung des nächsten Bundeskanzlers.
YouTube-Videos, die auf Inhalte mit Fehlinformationen zum Wahlausgang außerhalb von YouTube verweisen (z. B. auf einer externen Videoplattform), werden ebenfalls entfernt.
Dazu auch mein kompletter Artikel „Youtube verbietet in seinen Nutzungsbedingungen Vermutungen einer Fälschung von US-Präsidentschaftswahlen und der Bundestagswahl 2021“ vom 29.9.2021:
Eigentlich haben sich in Deutschland die Meisten mit den amtlichen Ergebnissen der Bundestagswahl abgefunden, auch wenn diese so gar nicht zur Stimmungslage großer Teile der Bevölkerung in der alles überragenden „Corona-Politik“ passen wollen. Im Vergleich dazu erlebte Baden-Württemberg beispielsweise vor Jahren wegen eines in Relation dazu winzigen Themas wie „Stuttgart 21“ einen signifikanten Machtwechsel. Doch ausgerechnet Youtube bringt jetzt in seinen „Elections misinformation policies“, also seinen „Richtlinien zu Fehlinformationen bei Wahlen“, das Thema wieder aufs Tapet. In diesen weltweit gültigen Richtlinien sind genau zwei Punkte genannt, bei denen keine Vermutungen der Wahlfälschung geäußert werden dürfen: erstens jede US-Präsidentschaftswahl und zweitens die deutsche Bundestagswahl 2021.
Bild: Support-Seite „Youtube Help“ mit Bedingungen zur Meinungsäußerung zur Bundestagswahl 2021.
Auf Deutsch übersetzt heißt es in den Youtube-Nutzungsbedingungen unter dem Satz „Stellen Sie keine wahlbezogenen Inhalte auf YouTube ein, wenn sie auf eine der unten aufgeführten Beschreibungen zutreffen“ im letzten Punkt „Integrität der Wahlen“:
„Inhalte, die falsche Behauptungen aufstellen, dass weit verbreiteter Betrug, Fehler oder Pannen das Ergebnis ausgewählter vergangener nationaler Wahlen verändert haben, nachdem die endgültigen Wahlergebnisse offiziell bestätigt wurden. Dies gilt derzeit für:
– Alle vergangenen US-Präsidentschaftswahlen
– Die deutsche Bundestagswahl 2021″
Weitere Wahlen werden nicht genannt. Es erscheint geradezu bizarr, dass der US-Konzern hier ausgerechnet die Bundestagswahl 2021 so prominent platziert. Wie gut, dass ich meine launigen Anmerkungen zu einer möglichen Fälschung der Bundestagswahl unter dem Titel „Die herrschenden Parteien rechnen offenbar fest mit Wahlfälschung“ bereits vor der Wahl platziert hatte und daher nicht im Nachhinein von Wahlfälschung spreche:
„Irgendwie müssen die Ergebnisse der Bundestagswahl ja zu den gefälschten Umfragen passen…
Normalerweise versuchen Parteien vor einer Wahl, mit allerlei Versprechungen noch letzte unentschlossene Wähler auf ihre Seite zu ziehen. Da wird wird um jeden halben Prozentpunkt Wählerpotential ‚gekämpft‘.
Dieses Mal wird ein riesiger Batzen der Bevölkerung – die ‚Ungeimpften‘ – vor der Wahl systematisch von den etablierten Parteien angefeindet, verleumdet und mit den schlimmsten Übeln bedroht. Das sind laut ‚Impfquote‘ fast 40% der Bevölkerung. Es ist nicht anzunehmen, dass dieser Personenkreis eine der Parteien wählt, die mit seiner Vernichtung drohen.
Des weiteren ließen sich viele ‚impfen‘, um ihnen genommene Freiheiten teilweise wiederzubekommen und nicht aus gesundheitlichen Gründen. Hier dürfte auch nicht jeder gut auf die etablierten Parteien zu sprechen sein. Ebenfalls sauer aufstoßen könnte Personen der Umgang mit den ‚Ungeimpften‘. Auch unter den ‚Geimpften‘ dürfte bei einigen, die noch Moral, Menschlichkeit und Rechtsempfinden besitzen, der Zorn über das Handeln der herrschenden Parteien groß sein. Ich kenne einige.
Wie es unter diesen Grundvoraussetzungen möglich sein soll, dass die etablierten Parteien die Wahl laut Umfragen quasi komplett unter sich ausmachen, wie etliche Umfragen suggerieren, erschließt sich nicht.
Eine von der Partei der fundierten Maßnahmenkritiker und widerständigen Wissenschaftler und Mediziner, ‚dieBasis‘, beziehungswiese deren Hamburger Zweig in Auftrag gegebene Umfrage beim Institut INSA kommt immerhin auf einen zweistelligen prozentualen Stimmenanteil für dieBasis, obwohl nur jeder Zweite die Partei überhaupt kennt. Das ist schon etwas realistischer.
Kommen wir zurück zum Verhalten der Parteien. Lassen wir moralische und rechtliche Fragen etc. zu den Corona-Maßnahmen außer Acht und schauen uns nur die Wahltaktik der Parteien an. In den Wochen vor der Wahl wurde ständig weiter eskaliert, in den Tagen vor der Wahl sitzen in den Grundschulen in manchen Bundesländern Sechsjährige mit Masken, während bei anderen Gelegenheiten, gerne im Beisein der Parteifunktionäre, Narrenfreiheit herrscht und während quasi die ‚Totaleskalation‘ gegen ‚Ungeimpfte‘ ausgerollt wird. Es ist in keiner Weise realistisch, dass die etablierten Parteien sich so verhalten und dann dabei ein Abstimmungsergebnis herauskommt, wie es zur Zeit prognostiziert wird, mit 90% für die Etablierten. So verhält sich nur jemand, der genau weiß, dass seine ‚Parteiengruppe‘ auf jeden Fall den Wahlsieg erhalten wird, unabhängig von den realen Gegebenheiten.“
Die Wahlunregelmäßigkeiten bei der gleichzeitig zur Bundestagswahl stattfindenden Bundesland-Berlin-Wahl, über die ja bei Youtube berichtet werden darf, wären in einem als Gedankenexperiment durchgespielten Wahlfälschungsszenario zur Bundestagswahl als ein Zaubershow-ähnliches Ablenkungsmanöver denkbar: Die Zuschauer schauen gebannt auf den Showeffekt, während der eigentliche Trick an ganz anderer Stelle stattfindet.
Wenn Youtube jetzt nach der Wahl „ohne Not“ in seinen Nutzungsbedingungen die deutsche Bundestagswahl als einzige Einzelwahl und einziges Wahlereignis neben US-Präsidentschaftswahlen aufführt, das nicht kritisiert werden darf, wirft ausgerechnet Youtube selbst natürlich indirekt die Frage auf, ob eine solche Regelung nicht vielleicht doch „Not tut“ beziehungsweise warum man das macht, wenn Wahlfälschung doch eigentlich gar kein Thema in Deutschland ist.


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