Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Europapark Rust markiert Ungeimpfte mit farbigen Armbändern: Diskriminierung als Freizeitspaß

Europapark Rust markiert Ungeimpfte mit farbigen Armbändern: Diskriminierung als Freizeitspaß

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Waren die gelben Sterne alle, griff man deshalb zu bunten Armbändern? Im Europapark Rust ist seit kurzem schonmal ein Vorgeschmack auf das zu „genießen“, was der Gesellschaft in Kürze überall blühen dürfte – ganz im Sinne einer neuen Politik, die zum Erhalt ihrer Sondervollmachten die Devise „Spalte und herrsche“ auf die Spitze treibt: Ungeimpfte und Getestete werden dort offen stigmatisiert. Sie sind im Europapark ab sofort mit farbigen Eintrittsbändchen gekennzeichnet. Geimpfte erhalten hingegen weiße Armbänder.

Die Farbsymbolik ist unglücklich gewählt, denn hier steht „weiß“ dann tatsächlich für eine Privilegierung gegenüber den „Person of colored bracelets“; was wohl Black Lives Matter dazu sagt? Die Armbändchen am Handgelenk lassen ihre Träger – und genau darum geht es ja – als Nichtgeimpfte erkennen, woraufhin diese dann leichter gemieden, zur Rede gestellt und angefeindet oder bedarfsweise ausgesondert werden können. Die Schikane hat Methode: Während Geimpfte beim Eintritt lediglich ihren Impfausweis und Genesene ihren Labortest vorzeigen müssen, der ihnen Antikörper bescheinigt, sind Ungeimpfte gezwungen, vor Betreten des Parkgeländes „einen maximal 24 Stunden alten Schnelltest“ vorzulegen oder einen PCR-Test („maximal 28 Stunden alt„). Völlig irre: Die Testpflicht gilt nun auch schon für Kinder ab sechs Jahren, so die Hinweise auf der Webseite des Parks.

Dass in einem Freizeitpark für jedermann sichtbar der Impfstatus von Menschen sichtbar gemacht wird, ist eine Stigmatisierung, die noch vor zwei Jahren für ein absurder Scherz gehalten worden wäre (und – ausgehend von den Versprechen, es werde keine medizinische Zweiklassengesellschaft geben –  auch noch im letzten Jahr). Doch die Erwartungshaltung der Bundesregierung, durch Alltagsdiskriminierung und subtile Erniedrigungen die Menschen zu zwingen, ihre „freie Entscheidung“ in jedem Fall im Sinne von Big Pharma und Impflobby zu treffen, findet offenbar in der Wirtschaft willige Vollstrecker. Dass der Europapark, Austragungsort diverser Veranstaltungen und eine der bekanntesten Freizeitattraktivitäten und Event-Locations Deutschlands und Europas in privater Hand, bei diesem traurigen Wahnsinn mitmacht, spricht leider für sich.

„Krasse Maßnahmen“

Die, wie „Heidelberg24„, kommentiert „krassen Maßnahmen“ werden vom Unternehmen mit Verweis auf die neue baden-württembergische Corona-Verordnung begründet, und sollen den „Infektionsschutz“ gewährleisten, der vor allem „mehr Freiheiten für Geimpfte und Genesene“ vorsieht. Ob hierfür ausgerechnet ein Erholungsparadies für Familien und Freizeitpark das richtige Experimentierfeld ist, darf bezweifelt werden – und wird offenbar auch von der Öffentlichkeit alles andere als gutgeheißen: auf der Facebook-Seite des Europaparks tobt ein regelrechter Shitstorm gegen die neuen Maßnahmen. Auch bestätigt die Park selbst, dass „innerhalb der vergangenen Woche etwa hundert E-Mails mit Beschwerden“ eingegangen seien. Da die Deutschen jedoch, anders als Franzosen, so veranlagt sind, über ihr Schicksal zwar zu motzen, aber keineswegs Versuche zu unternehmen, es zu ändern, bleibt es beim Sturm im Wasserglas: Die derzeit maximal zugelassene Besucherzahl von 24.000 pro Tag wird ständig erreicht.

Und manchen ist selbst das noch zu viel: Weil sich etliche „Coronazis“ und panikverhetzte Virushysteriker über die angeblichen Besuchermassen beschwerten – und das trotz der Armband-Maßnahme und des massiven Einsatzes speziell geschulter Mitarbeiter für die Einhaltung Maskenpflicht und Abständen -, musste das zuständige Kreisgesundheitsamt beschwichtigen und klarstellen, dass man „in regelmäßigem Austausch mit den Verantwortlichen in Rust“ stehe. Die Kennzeichnung von Nichtgeimpften gießt hier natürlich schön Öl ins Feuer. Und in Zukunft dürfte der Druck auf Ungeimpfte, ganz so wie von der Politik gewollt, eher noch zunehmen. (DM)

Berlin: Vier Männer verprügeln 22-Jährige im Treptower Park

Von JOHANNES DANIELS | Es muss nicht immer Kaviar und Champagner sein – oftmals genügt schon ein Tröpfchen Sekt, um die Gemüter von Merkels illegalen Goldstücken zu entzürnen. Nachdem vier „Männer“ eine 22-jährige Deutsche im berüchtigten Treptower Park bereits zuvor sexuell belästigten, wurde das Geburtstagskind nach dem Öffnen einer Sektflasche zur Feier des Tages so […]
Erzbischof: Wie die Covid-Krise in die Neue Weltordnung führen soll

Erzbischof: Wie die Covid-Krise in die Neue Weltordnung führen soll

In einem Brief aus dem heurigen März spricht Erzbischof Carlo Maria Viganò die Hintermänner des Great Reset – u.a. Gates und Soros – an und macht den Papst als eine zentrale Figur hinter der Neuen Weltordnung und auch der Impfstoffentwicklung aus. Viganò ist emeritierter Diplomat des Heiligen Stuhls. Der Kurienbischof war bis 2016 als Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten und ist ein entschiedener Gegner von Papst Franziskus. Schon im Vorjahr ließ er mit seiner Kritik am Tiefen Staat und der Tiefen Kirche aufhorchen und kritisierte die Einschränkungen der Bürgerrechte in der Corona-Krise scharf.

  • Corona-Krise dient der Errichtung der Neuen Weltordnung durch den Great Reset
  • Korruption im Gesundheitswesen
  • Die zentrale Rolle der Medien
  • Fernunterricht zur Indoktrination der Schüler
  • Internationale Netzwerke stehen hinter dem Great Reset – Kirche ist Teil des Planes
  • Die Errichtung einer Weltkirche

„Diese Krise dient dazu, die notwendigen Bedingungen zu schaffen, um den Great Reset unvermeidlich zu machen, d. h. den Übergang von der auf der griechisch-römischen Zivilisation und dem Christentum basierenden Welt zu einer Welt ohne Seele, ohne Wurzeln, ohne Ideale. In der Praxis ist es der Übergang vom Reich Christi zum Reich des Antichristen“, beginnt Viganò. „Wir wissen, dass jede Nation, mit sehr wenigen Ausnahmen, sofort die absurdesten Gesundheitsprotokolle übernahm, die von der WHO kamen.“

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Korruption im Gesundheitswesen – Tote durch Fehlbehandlung

Tausende Todesfälle – nicht nur durch COVID, „sondern durch falsche Behandlung“ – wären der „abscheulichen Komplizenschaft des Gesundheitspersonals“ geschuldet. Jahrelange Planung sei „zur Durchführung dieser verbrecherischen Aktion“ nötig gewesen, um „eine Masse von blinden, tauben und stummen Mitarbeitern zu schaffen, die keine Ärzte mehr“ seien und ihre eigene Sicherheit über die Pflicht stellen würden, die Kranken zu heilen. Der hippokratische Eid sei „im Namen des Profits für die Pharmakonzerne und der Verfolgung“ eines gesellschaftlichen Umbauprojektes gebrochen worden. Man habe sich eines jahrzehntelang bestehenden Systems von Korruption und Interessenkonflikten bedient, um Ärzte und Wissenschaftler zu Komplizen zu machen. Auch mit Hilfe von Preisen und Geldprämien sei das geschehen. So würde in Italien ein Facharzt für das Impfen 60 Euro pro Stunde und Allgemeinmediziner Prämien für jeden geimpften Patienten bekommen. Für ein Intensivbett würde der Staat rund 3.000 Euro pro Tag bezahlen. Es sei offensichtlich, dass keiner der Beteiligten ein Interesse daran hätte sich „riesige Einnahmen entgehen zu lassen“.

Die zentrale Rolle der Medien

Riesige Geldsummen seien von staatlicher Seite an die Medien geflossen, um für die mediale Gleichschaltung zu sorgen und andere Meinungen zu zensieren. „Die Verbreitung von Daten über Infektionen und Todesfälle wurde grob manipuliert“, stellt der Erzbischof fest – so, dass jeder mit einem positiven Test als krank angesehen werden konnte. Zusätzlich zu den staatlichen Geldern wären die Zeitungen und Sender auch in einen Interessenskonflikt mit den Pharmakonzernen gekommen. Einerseits weil diese Hauptkäufer von Werbeflächen seien, andererseits, weil die Konzerne auch in den Vorständen von Medienunternehmen sitzen.

Wirtschaftliche Hauptnutznießer der Pandemie seien „die Wucherer der Banken“. Sie würden „ideologisch ausgerichtete Unternehmen“ stützen und solche scheitern lassen, die ein „Hindernis für die Errichtung der Neuen Weltordnung sind.“

Distanzunterricht zur Indoktrination der Schüler

Der Fernunterricht sei zum Zweck der Indoktrination der Kinder eingeführt worden und habe schwerwiegende psychologische Folgen. Damit sei der Grundstein für einen einheitlichen Unterricht über das Internet gelegt worden. So könne kontrolliert werden, welche Lehrer unterrichten und was diese sagen dürfen. Ein einziger Lehrer könne so mit einem Programm, das „eng definiert und kontrolliert ist“, ein ganzes Land unterrichten. Es sei keine ferne Realität, „jeden Studenten zu verpflichten, sich online anzuschließen“ und bald schon könnten Lehrer nur noch künstliche Intelligenzen sein.

Die katholische Kirche als Teil der Verschwörung

Als Vordenker der Pandemie macht Viganò ein „gewaltiges Netzwerk“ aus, das sich von Bill Gates bis zu George Soros erstreckt. Es sei so „gewaltig und durchorganisiert“, dass Opposition praktisch unmöglich wird. Daneben gebe es „das beunruhigendste Arsenal sogenannter philanthropischer Organisationen und verschiedene Lobbys der Macht“: Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), die WHO und ihre nationalen Zweigstellen, die Trilaterale Kommission, die Bilderberg-Gruppe und den „Rat für einen alles umfassenden Kapitalismus unter der geistigen Führung des Papstes und einer Phalanx der multinationalen Konzerne, Banken und Machtgruppen, die zu dieser Kuppel der Verschwörer gehören.“

Das Schockierendste sei allerdings, dass ein Teil der katholischen Kirche an diesem Plan beteiligt ist. Papst Franziskus (Jorge Mario Bergolgio) sei ein „gehorsamer Prediger des Pandemie-Narrativs“ und der Hauptsponsor der Impfstoffe. Der Papst habe nicht gezögert die Impfungen als „moralische Pflicht“ zu definieren, „trotz der moralischen und religiösen Bedenken, die sie aufwerfen.“ Er habe sich interviewen lassen, um „den Massen die Verabreichung des Genserums zu empfehlen“.

Errichtung einer Weltkirche

Seit März 2020 habe der Heilige Stuhl gezeigt, „dass er perfekt mit dem globalistischen Plan übereinstimmt, indem er die Schließung von Kirchen und die Aussetzung der Feier und Verwaltung der Sakramente“ angeordnet habe. Der Great Reset sehe die Errichtung einer Universalreligion vor, in der Glaube, Wirtschaft und das Prinzip, dass die Bevölkerung nicht wachsen dürfe, vereint werden sollen. An oberster Stelle dieser Religion stehe der Papst.

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Die weltweite Nachfrage nach Schiffstransport stagniert, aber die Frachtraten steigen

(Auszugsweise)

Es gibt keinen corona-bedingten Anstieg der weltweiten Nachfrage nach Transportkapazität zur See. Es handelt sich nur um eine längere, vorübergehende Verkehrsüberlastung, die durch einen Nachfrageboom in den USA – bedingt durch Konjunkturprogramme und Sparmassnahmen – noch verstärkt wird.

Der Reedereigigant Maersk hat Rekordergebnisse für das zweite Quartal 2021 vorgelegt und schätzt, dass die weltweite Containernachfrage im zweiten Quartal nur um 2,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum vor zwei Jahren, also vor der Pandemie, gestiegen ist.

Dennoch lag die durchschnittliche Frachtrate von Maersk um 63 Prozent höher als im zweiten Quartal 2019. Der Drewry World Container Index stieg diese Woche auf 9371 $ pro Standardeinheit, das 6,7-fache des Wertes von vor zwei Jahren.

Die Basis der «Pandemie der Ungeimpften» ist statistischer Betrug

(auszugsweise:)

Wie sich jetzt zeigt, verwendete die US-Seuchenschutzbehörde CDC Statistiken von Hospitalisierungen und Sterblichkeitsdaten von Januar bis Juni 2021. Neuere Daten oder Daten im Zusammenhang mit der jetzt am weitesten verbreiteten Delta-Variante wurden nicht berücksichtigt. Die grosse Mehrheit der US-Bevölkerung war in diesem Zeitraum noch nicht geimpft.

Bis zum 1. Januar hatten nur 0,5% der US-Bevölkerung eine Covid-Impfung erhalten. Mitte April hatten schätzungsweise 31% eine oder mehrere Impfungen erhalten, und am 15. Juni waren 48,7% vollständig «geimpft». Dabei ist zu beachten, dass man erst zwei Wochen nach der zweiten Dosis (im Falle von Pfizer oder Moderna), die sechs Wochen nach der ersten Impfung verabreicht wird, «vollständig geimpft» ist. Dies geht aus den Angaben der CDC hervor.

Wer also beispielsweise im Juni eine erste Dosis erhält, ist erst acht Wochen später, irgendwann im Juli oder August, «vollständig geimpft».

Unter Verwendung von Statistiken aus einem Zeitraum, in dem die USA insgesamt weitgehend ungeimpft waren, behauptet die CDC nun, wir befänden uns in einer «Pandemie der Ungeimpften», um diejenigen zu verteufeln, die einer experimentellen Gentherapie noch nicht zugestimmt haben.

zum ganzen Artikel (auf Englisch)

Biden will Taliban erpressen: USA blockieren Zugriff auf Afghanen-Gold

Biden will Taliban erpressen: USA blockieren Zugriff auf Afghanen-Gold

Das neue Islamische Emirat von Afghanistan, unter Führung der Taliban, steht. Militärisch ist das Land gut aufgestellt: es sitzt auf einem hochmodernen Waffenarsenal, das die früheren Kriegsparteien zurückließen. Finanziell dürfte es – vorläufig – etwas enger werden: der linke US-Präsident Joe Biden ließ den Zugriff auf die dort geparkten, milliardenschweren Vermögenswerte blockieren. Erpressen kann er die Taliban damit nicht: sie bestimmen über riesige – für Ost und West enorm wichtige – Ressourcen. Außerdem betreiben die Afghanen 90% des weltweiten Heroinhandels und machen damit Millionen.

Von Kornelia Kirchweger

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  • USA frieren Milliarden US-Dollar von Afghanistan ein
  • Taliban haben keinen Zugriff 
  • Erpressungsstrategie zieht nicht
  • Hochmodernes Waffenarsenal
  • Reiche Zukunft mit Bodenschätzen
  • Millionen-Einnahmen aus internationalem Drogenhandel übersteigen legales BIP
  • Strategisches Energie-Transitland

Knapp 10 Milliarden US-Dollar blockiert

Afghanistans Zentralbank verfügte nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) Ende April über Reserven von 9,4 Mrd. US-Dollar. Dieser Betrag würde Importe von 15 Monaten abdecken. Davon liegen allein 7 Milliarden Dollar in Form von Bargeld, Gold, Anleihen und anderen Investitionen bei der US-Zentralbank (Fed). Laut Washington Post, haben die USA mehrere Milliarden US-Dollar der afghanischen Geldreserven eingefroren. Nur maximal 0,2 Prozent der Reserven seien den Taliban zugänglich, heißt es. Der Restbetrag liegt überwiegend auf internationalen Konten – u.a. bei der, in der Schweiz ansässigen Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die als Bank der Notenbanken gilt. 

Reiche Zukunft im Bergbau

Wirklich Sorgen machen müssen sich die Taliban aber nicht. Das Land verfügt über enorme, und sehr nachgefragte Ressourcen (Öl, Gold, Zink, Kupfer, Lithium, Quecksilber, Blei, etc.) sowie seltene Edelsteine. Laut Schätzungen des US-Verteidigungsministeriums sitzen die Taliban auf noch ungenutzten Bodenschätzen im Wert von 1-3 Billionen US-Dollar. Mit diesen Beständen könnte das Land zu einem der weltweit bedeutendsten Bergbau-Zentren der Welt werden. Problematisch an der Rohstoffgewinnung sind allerdings die vielen Landminen in Afghanistan. Nahezu alle Provinzen sind davon verseucht. Afghanistan ist zudem eine wichtige Energie-Transitroute für Öl, Gas und Strom nach Zentralasien, Südasien und zum Arabischen Meer. Nicht zuletzt deshalb buhlen, u.a. China, Russland – die USA noch zögerlich – um die Gunst der Taliban. Die EU geht wie üblich ihren eigenen Weg, der sich vor allem durch strategische Inkompetenz auszeichnet.

Exportgut Nummer 1: Opium

Der wesentlichste Wirtschaftsfaktor Afghanistans ist allerdings der Opium-Export. Denn 90% der weltweiten Opiumproduktion (Heroin) stammen aus Afghanistan. Der illegale Export mit der Droge übersteigt den gesamten Anteil sämtlicher legaler Exporte am Brutto-Inlands-Produkt (BIP) wesentlich. Dass Heroin ebenso wie andere Drogen im Islam als haram (verboten) gilt, hat die Taliban bisher nicht daran gehindert, sich aus den Einnahmen des internationalen Drogenexports zu finanzieren. Die „Wiener Zeitung“ berichtet, dass sich der militärische Erfolg der Taliban vor allem auf die Millioneneinnahmen aus dem Opiumhandel stützt.

Schlafmohnfelder (Opium) in Afghanistan:

Kunduz??



Nicknamed „the hive of the country“, it is the most important agricultural province. pic.twitter.com/3JQDZ5gjNP

— My Afghanistan (@my_afghanistann) May 27, 2018

Modernstes Waffenarsenal größer als von NATO-Staaten

Die neuen Machthaber in Kabul sind zudem über Nacht in den Besitz eines riesigen Waffenarsenals gekommen, das die Ausrüstung mancher NATO-Staaten übersteigt. Ein Großteil ist „Made in USA“. Nach dem chaotischen Abzug des linken US-Machthabers Joe Biden sagte US-Sicherheitsberater Jake Sullivan: sicherlich sei ein großer Teil der Waffen in die Hände der Taliban gefallen. Dazu zählen u.a. auch Black Hawks, die der frühere Afghanen-Präsident Ashraf Ghani, während eines Besuchs im Weißen Haus, im Juni, von Biden forderte. Er hat sich nach dem Fall von Kabul – per Helikopter und angeblich mit sehr viel Bargeld –  überstürzt in die Vereinigten Arabischen Emirate abgesetzt. Seit Beginn des Afghanistan-Krieges pumpten die USA über 80 Milliarden US-Dollar in Ausrüstung und Training des afghanischen Militärs. Völlig nutzlos, wie Biden zu seiner Überraschung feststellen musste: die dortigen Soldaten waren weder motiviert noch offenbar fähig, gegen die Taliban anzutreten. Freuen dürfen sich die Taliban auch über hochwertige, deutsche Militärausrüstung im Wert von rund 150 Mio US-Dollar – das sind 41% der des deutschen Arsenals am Hindukusch. Nur 47% holt die deutsche Bundeswehr zurück nach Hause.

Vorbereitungen für den Kampf? Taliban trainieren im Präsidenten-Palast:

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Impfchampion Israel hat nun einen neuen und Gefährlicheren COVID-Stamm entdeckt

Wie von unabhängigen Experten vorhergesagt haben. Entstehen offensichtlich durch die Impfungen neue ansteckende und gefährlichere Mutationen.

israelnationalnews.com schreibt:

Gefährlicher neuer COVID-Stamm in Israel entdeckt

Das Gesundheitsministerium meldet 10 Fälle des COVID-Stammes AY3 in Israel, eines Ablegers der ansteckenden Delta-Variante.

Wie das Gesundheitsministerium heute (Donnerstag) mitteilte, wurden in Israel die ersten zehn Fälle des auf dem Delta-Stamm basierenden AY3-Coronavirus festgestellt. Der AY3-Stamm basiert auf der Delta-Variante, von der eine Reihe weiterer Mutationen gefunden wurden, darunter mehrere, die als „heftiger“ gelten. Von den Infizierten waren acht aus dem Ausland zurückgekehrt und zwei hatten sich innerhalb Israels angesteckt.

Diese Woche sagte ein Vertreter des Gesundheitsministeriums in der Knesset über den Stamm, dass er „Besorgnis erregend ist und uns zu einer Abriegelung führen wird, und äußerte sich besorgt über die Möglichkeit, dass er in Israel entdeckt wird, da es sich um eine Variante mit einer hohen Infektionsrate handelt, die eine Resistenz gegen die Coronavirus-Impfstoffe entwickeln kann.

Das Gesundheitsministerium meldete am Donnerstagmorgen, dass die Zahl der schweren Coronavirus-Fälle 603 erreicht habe.

Gleichzeitig teilte das Ministerium mit, dass am Mittwoch 7856 neue Coronavirus-Fälle diagnostiziert wurden, was 5,50 % der eingegangenen Coronavirus-Testergebnisse entspricht.

Derzeit gibt es 62 163 aktive Coronavirus-Fälle, und das Land hat bisher 6 726 Coronavirus-Todesfälle zu verzeichnen, von denen 17 am Dienstag und vier am Mittwoch gestorben sind.

Nahezu eintausend (994) Coronavirus-Patienten befinden sich in Krankenhäusern, darunter 603 in ernstem Zustand, von denen sich 149 in kritischem Zustand befinden und 106 Patienten intubiert sind.

Anfang dieses Monats erklärte das Gesundheitsministerium, dass das Land bei einer Zahl von 600-700 schweren Coronavirus-Fällen eine Schließung vornehmen müsse, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu vermeiden.

Der Grund dafür ist, dass die israelischen Krankenhäuser nur 1.200 Coronavirus-Patienten angemessen versorgen können, und das Erreichen des Richtwerts des Ministeriums würde bedeuten, dass die Krankenhäuser in den kommenden Wochen ihre maximale Kapazität erreichen würden.

Der Beitrag Impfchampion Israel hat nun einen neuen und Gefährlicheren COVID-Stamm entdeckt erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die Wahrheit über die „helfenden Hände“ in Afghanistan

Die Wahrheit über die „helfenden Hände“ in Afghanistan

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Halfen afghanische Ortskräfte Deutschland oder ihrem Land? Deutschland war zur bewaffneten Entwicklungshilfe am Hindukusch. Tatsache bleibt, dass die Ortkräfte nur Helfer unserer Helfer waren.

Von Albrecht Künstle

Die Medien überbieten sich darin, die Politik zu zwingen, die als „Ortskräfte“ bezeichnete Afghanen nach Deutschland zu holen. Die Grünen wollen sogar alle Afghanen, die den Taliban nicht grün sind, geschätzt eine halbe Million. Özdemir rechtfertigte heute im DLF die Aufnahme der Menschen aus Afghanistan in Deutschland mit den Worten, weil sie „für unser Land ihr Leben riskierten“. Wie bitte, haben nicht unsere Soldaten dort ihr Leben gelassen?

Hiermit gehe ich der Frage nach, wer für wen das Leben riskierte. Das war der Auftrag:

In einer Regierungserklärung vom 28. Januar 2010 erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass die deutsche Regierung die Ausbildung der afghanischen Armee stark forcieren möchte und die Zahl der deutschen Polizeiausbilder in diesem Jahr von 123 auf 200 erhöht. Eine Entwicklungsoffensive im Nordensoll gestartet und dafür bis 2013 jährlich statt heute 220 Millionen Euro 430 Millionen Euro in den zivilen Wiederaufbau, vorwiegend im ländlichen Raum, investiert werden. Einige der damit verbundenen Ziele sind die Erhöhung des Einkommens und der Beschäftigung, zusätzlich gebaute Straßen, besserer Zugang zu Energie und Wasser und die Ausbildung neuer Lehrer. Die Regierung wird auch dem neuen internationalen Reintegrationsfonds („Afghan Peace and Reintegration Program“). Ausführlicher hier. Der Bau von Mädchenschulen ist nicht erwähnt.

Durfte man nicht erwarten, dass die Afghanen den Deutschen dabei halfen, ihnen zu helfen? Doch jetzt wird der Spieß rhetorisch umgedreht und behauptet, die Ortskräfte hätten uns Deutschen geholfen. Es ist traurig genug, dass nicht mehr einheimische Afghanen die ausländischen Helfer unterstützt haben und sich dafür noch bezahlen ließen, die deutschen Flüchtlingshelfer dagegen helfen ehrenamtlich. Und es wird so getan, als ob Deutschland und die USA Afghanistan im Stich ließen. Nach Berechnungen des DIW kostete uns Steuerzahler die Afghanistanhilfe bis zu 40 Mrd. Euro. Zusätzlich die Kosten für die Aufnahme von fast 300 000 Afghaninnen und Afghanen. Bis 2016 erteilten die USA immerhin 18 500 Helfer-Visen, Deutschland 1800. Bis April 2021 haben wir 781 Ortskräfte aufgenommen, als nur noch 300 für die Bundeswehr tätig waren! Und im Juli kamen 2353 weitere zu uns und wollten Asyl. Alles zu wenig?

Warum strecken 300 000 afghanische Soldaten vor 75 000 Taliban die Waffen, obwohl sie überlegen waren: Sie überlassen den noch strenggläubigeren Muslimen über 600 neuere Schützenpanzer, 8500 Militär-Geländewagen, aus sowjetischen Beständen 1000 Schützenpanzer und andere Panzerfahrzeuge. Dazu 68 Kampfhubschrauber, 16 Transporthubschrauber und 19 Bodenkampfflugzeuge. Besonders brisant die Hightech-Drohnenflotte „ScanEagle“ aus den USA. Dagegen nehmen sich eine Million Schusswaffen mit milliardenfacher Munition wie Dreingaben aus. Alle „Experten“ wundern sich, warum die nicht-talibanische Muslime die strenggläubigeren Taliban nicht zum Teufel gejagt haben. Ich wette drauf, dass unter den Ortskräften nicht wenige Doppelagenten waren und weiter sind, die mit den Taliban unter einer Decke stecken.

Vier Fünftel der Afghanen sind hanafitische Sunniten, ein Fünftel imamitische Schiiten, die sich zwar nicht ganz grün sind, aber der gemeinsame grüne Koran-Islam eint die Muhammad-Jünger. Die Taliban, genauer Die „Islamische Talibanbewegung Afghanistans“, sind eine im September 1994 gegründete deobandisch-islamische Terrorgruppe, die von September 1996 bis Oktober 2001 erstmals große Teile Afghanistans beherrschte und der jetzt nach 20 Jahren wieder die Macht in den Schoß fiel – fast kampflos. Das Islamische Emirat Afghanistan der Taliban wurde seinerzeit vom islamischen Pakistan, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten anerkannt. Diese scheiden wohl als Aufnahmeländer aus, aber es gibt sechs weitere islamische Nachbarländer, die ihre Brüder und Schwestern im Geiste aufnehmen könnten. Es muss nicht das ferne Deutschland sein.

Angesichts der dortigen Lage ist es ein Kunststück der Medien und Politik, das Hauptübel Islam in den Nachrichten und deren Bewertung auszuklammern. Es gibt für sie nur Paschtunen, Tadschiken, Stammesfürsten und Warlords, als ob diese keiner islamischer Ideologie nachhängen. Aber offensichtlich sind die fundamentalistischen Taliban für die Mehrheit der 34 Mio. Afghanen das kleiner Übel, sonst würden sie diese zum Teufel jagen. Und der deutsche Staat erkennt dieses Islam-Tohuwabohu wie selbstverständlich an. Der den Ortskräften für Deutschland ausgestellte Pass (!) schmückt der Titel ISLAMIC REPUBLIC OF AFGHANISTAN! Als ob dieser afghanische Islam jetzt zur Bundesrepublik Deutschland gehören würde.

Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann Deutschland selbst eine islamische Republik wird – oder gar keine Republik mehr, sondern ein Kalifat. Denn die immer mehr islamischen Familien hängen die deutschen Familien geburtenmäßig ab. Bleibt wenigstens zu hoffen, dass sich die islamischen Richtungen bei uns besser vertragen als dort, wo sie herkommen. Die über 2000 unterschiedlich orientierten Moscheen in Deutschland lassen aber anderes befürchten. Dennoch meinen viele, „Der Islam gehört zu Deutschland“ – Afghanistan ist eine Spielart davon. Ob der Bundespräsident in 10 Jahren den Taliban auch zu ihrer islamischen Revolution gratulieren wird, wie Steinmeier es gegenüber den Mullahs im Iran tat?

Noch ein Blick zurück, als es Europäer nach Afghanistan zog. Es war keine Kolonie, ist denen entgegenzuhalten, die meinen, alle Probleme seien Folgen des Kolonialismus. OK, im vorletzten Jahrhundert waren die Engländer in dem Land – nicht als Touristen. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zog es deutsche Hippies dorthin, weil die blühenden Mohnfelder ein billigeres Kiffen versprachen. 1980 waren es Russen, die sich nach Afghanistan „riefen“ ließen. Die letzten 20 Jahre bewachten unsere Soldaten den Anbau von Rauschgift, ohne es verhindern zu können. Und 2001 nach dem verheerenden Anschlag auf die Zwillingstürme in New York begaben sich Westmächte auf die Suche nach dem Terroristen Osama bin Laden, den sie schließlich in Pakistan fanden (tausende Terroristen fanden dagegen Unterschlupf bei uns).

Wer wird einmal das Dilemma Merkels beschreiben,

wie einst Theodor Fontane im Das Trauerspiel

Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,

Ein Reiter vor Dschellalabad hält,

„Wer da?“ – „Ein britischer Reitersmann,

Bringe Botschaft aus Afghanistan.“

Afghanistan! Er sprach es so matt,

Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,

Sir Robert Sale, der Kommandant,

Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,

Sie setzen ihn nieder an den Kamin,

Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,

Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

„Wir waren dreizehntausend Mann,

Von Kabul unser Zug begann,

Soldaten, Führer, Weib und Kind,

Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

Zersprengt ist unser ganzes Heer,

Was lebt, irrt draußen in der Nacht umher,

Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,

Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.“

Sie bliesen die Nacht und über den Tag,

Laut, wie nur die Liebe rufen mag,

Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,

Umsonst, dass ihr ruft, umsonst, dass ihr wacht.

Die hören sollen, sie hören nicht mehr,

Vernichtet ist das ganze Heer,

Mit dreizehntausend der Zug begann,

Einer kam heim aus Afghanistan.

Dieses Dokument stellt die vorläufigen Ergebnisse einer Untersuchung dar, die von den Mitgliedsärzten von America’s Frontline Doctors durchgeführt wurde.

Zusammenfassung von:

Von Simone Gold, MD, JD, James Todaro, MD, Lee Merritt, MD, Richard Urso, MD, Robin Armstrong, MD, Scott Barbour, MD, Jeff Barke, MD, Mark McDonald, MD, Teryn Clark, MD, Shelley Cole, MD, Geoff Mitchell, MD, JD

Wir raten Patienten, politischen Entscheidungsträgern und Arbeitgebern zur Vorsicht. Wir brauchen mehr Transparenz und mehr Forschung, bevor wir die Amerikaner auffordern, sich auf das größte medizinische Versuchsprogramm in der Geschichte der USA einzulassen. Die Unbekannten müssen in einem wissenschaftlich strengen Prozess untersucht werden.

Mandate für experimentelle medizinische Therapien sind weder zulässig noch ratsam. Gewöhnliche Amerikaner sollten nicht gezwungen werden, einen „Impfpass“ oder ein ähnliches Mandat zu unterschreiben, nur um ein Flugzeug zu besteigen oder ein Konzert mit Freunden zu besuchen. Das Potenzial für den Missbrauch privater Gesundheitsinformationen durch Dritte und das tatsächliche medizinische Risiko für den Einzelnen ist nach wie vor viel zu hoch. Die Konzentration privater Macht stellt eine Bedrohung für die Privatsphäre und andere bürgerliche Freiheiten dar, und die politischen Entscheidungsträger müssen mit Vorsicht vorgehen.

Wir fordern unsere Gesundheitsbehörden außerdem auf, die Priorisierung von experimentellen biologischen Wirkstoffen auf der Grundlage der Rasse zu vermeiden. Bei der COVID-19-Impfung sollte die „Opt-out“-Politik ohne Druck fortgesetzt werden, wie dies auch bei früheren Impfungen der Fall war. Darüber hinaus stehen Senioren, die nicht in Langzeitpflegeeinrichtungen leben, nach der Prioritätenliste der CDC bei der Impfung an letzter Stelle, obwohl Patientenerfahrungen und Daten zeigen, dass 70 Prozent der Todesfälle in den USA bei Menschen über 70 Jahren auftreten.

Häufig gestellte Fragen

Ist America’s Frontline Doctors (AFLDS) mit einer anderen Gruppe verbunden?

Nein. Unsere ärztlichen Mitglieder sind völlig unabhängig und haben keine finanziellen oder unternehmerischen Verpflichtungen gegenüber einer anderen Organisation. Wir sind weder mit der pharmazeutischen Industrie noch mit der sogenannten „Impfgegner“-Bewegung verbunden. Wir sind keine Gegner von Kinderimpfungen, Impfprogrammen oder ähnlichen Initiativen der öffentlichen Gesundheit. Als praktizierende Ärzte sind wir alle geimpft worden. Wir sind jedoch gegen Zwangsimpfungen, die von der Regierung oder privaten Interessengruppen, z. B. Arbeitgebern, Fluggesellschaften, Konzertveranstaltern usw., vorgeschrieben werden, es sei denn, sie sind aufgrund von Sterblichkeitsraten und anderen Faktoren medizinisch notwendig. Dies ist ein dringendes Anliegen, da die derzeitige Initiative einen „Versuchsimpfstoff“ oder experimentellen Impfstoff verwendet.

Was versteht die AFLDS unter einem „experimentellen Impfstoff“?

Laut der Food and Drug Administration (FDA) kann ein Prüfpräparat auch als experimentelles Medikament bezeichnet werden und wird untersucht, um zu sehen, ob sich Ihre Krankheit oder Ihr medizinischer Zustand verbessert, wenn Sie es einnehmen. Siehe S. 15. In den Anträgen von Pfizer, Moderna und AstraZeneca werden die neuen Wirkstoffe ordnungsgemäß als „Prüfpräparate“ bezeichnet, was in diesem sehr frühen Stadium der Entwicklung normal ist. Alle Impfstoffkandidaten werden aus den folgenden vier Gründen als experimentell eingestuft:

  • Die Pharmaunternehmen haben den Status eines Prüfpräparats beantragt.
  • Unerwünschte Ereignisse werden nach dem rechtlichen Standard für experimentelle Medikamente behandelt
  • die Empfänger werden als Probanden in eine medizinische Studie aufgenommen, um Daten über Nebenwirkungen zu sammeln.
  • die Personen sind mindestens zwei Jahre lang in ein Pharmakovigilanzsystem eingeschrieben
  • viele Personengruppen wurden überhaupt nicht untersucht, darunter: frühere COVID-19-Patienten, schwangere Frauen, Jugendliche, ältere Menschen
  • keine veröffentlichten Daten aus Tierversuchen

Ist der Impfstoff sicher?

Für die Sicherheit des Impfstoffs sind ordnungsgemäße Tierversuche und von Fachleuten überprüfte Daten erforderlich; beides ist bei der Operation Warp Speed nicht gegeben. Dies ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass frühere Impfversuche gegen Coronaviren wie SARS-CoV-1, das Virus, das zu 78 % mit SARS-CoV-2 (COVID-19) identisch ist, fatal gescheitert sind. Frühere Impfstoffe gegen Coronaviren (und andere Atemwegsviren) sind aufgrund eines wissenschaftlichen Phänomens gescheitert, das als pathogenes Priming bekannt ist und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Impfling aufgrund eines massiven Zytokinsturms einen plötzlichen tödlichen Ausgang erleidet, wenn er dem Wildvirus ausgesetzt ist. Neben dem pathogenen Priming gibt es drei weitere potenzielle Sicherheitsprobleme, die minimiert werden. Wir hoffen zwar, dass der Impfstoff sowohl wirksam als auch sicher ist, aber Hoffnung ist keine Wissenschaft. Da diese experimentellen Impfstoffe nicht nach den üblichen Standards getestet wurden, haben wir ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit.

Behauptet die AFLDS, dass der COVID-Impfstoff unsicher ist?

Nein. Wir sagen, dass es per Definition unsicher ist, einen experimentellen Impfstoff in großem Umfang zu verbreiten, weil die Einnahme eines Impfstoffs etwas völlig anderes ist als die Einnahme eines gewöhnlichen Medikaments. Im Gegensatz zur Einnahme eines Medikaments gegen eine tatsächliche Krankheit ist die Person, die einen Impfstoff einnimmt, in der Regel völlig gesund und würde auch ohne den Impfstoff gesund sein. Da die erste Regel des Hippokratischen Eides lautet: „Nicht schaden“, muss die Sicherheit von Impfstoffen gewährleistet sein. Das ist bisher nicht geschehen. Es sollten mehr Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs durchgeführt und veröffentlicht werden, und der Öffentlichkeit sollte mehr Transparenz über mögliche Risiken geboten werden, bevor sich die Amerikaner auf das größte experimentelle Medikamentenprogramm in unserer Geschichte einlassen.

Behauptet die AFLDS, dass der COVID-Impfstoff unwirksam ist?

Nachdem er sich als sicher erwiesen hat, könnte sich der Impfstoff bei COVID-19 in bestimmten Kategorien als wirksam erweisen, obwohl wir das noch nicht mit einem hohen Maß an Sicherheit wissen. Die einzige Gruppe, die wirklich davon profitieren könnte, sind ältere Menschen im fortgeschrittenen Alter, und für diese Gruppe gibt es nur sehr wenige Daten zur Wirksamkeit und fast keine zur Sicherheit. Für gesunde Personen ≤ 69 Jahre ist es unmöglich zu sagen, dass ein Impfstoff wirksam ist, weil die Letalität des Virus selbst praktisch nicht vorhanden ist. Siehe S. 13.

Warum sollten die Amerikaner die beschleunigte Einführung des Impfstoffs mit Vorsicht genießen?

Es gibt Bedenken hinsichtlich des medizinischen Datenschutzes und anderer bürgerlicher Freiheiten im Zusammenhang mit dem experimentellen Impfstoff, die nicht angemessen berücksichtigt wurden. Insbesondere die Gewährung des Zugriffs Dritter (einschließlich Technologieplattformen, Regierungen, Privatunternehmen) auf Patientendaten in Form eines vorgeschlagenen „Impfpasses“ oder eines anderen Mechanismus sollte im Rahmen gesetzgeberischer Beratungen noch einmal genau geprüft werden, bevor Fluggesellschaften, Konzertveranstalter und Verkehrsbetriebe seine Verwendung vorschreiben. Siehe S. 30.

Warum sollte die Priorisierung von experimentellen Impfstoffen Afroamerikaner und andere ethnische Minderheiten betreffen?

Die Centers for Disease Control haben drei Hauptphasen für die Erstimpfung der US-Bevölkerung festgelegt: 1a, 1b und 1c. Wir wissen bereits, dass sich Phase 1a an Beschäftigte im Gesundheitswesen und an Personen richtet, die in Langzeitpflegeeinrichtungen leben. Die übrigen Kategorien sind weniger klar definiert. So umfasst 1b beispielsweise „wichtige Arbeitskräfte“ im weitesten Sinne, aber auch Berufe, in denen schwarze Amerikaner überrepräsentiert sind. Darüber hinaus haben die Bundesbehörden die frühzeitige Ansprache von Schwarzen und Minderheiten zu einer ihrer obersten Prioritäten gemacht. Die AFLDS wird niemals eine Priorisierung eines experimentellen Impfstoffs auf der Grundlage der Rasse unterstützen. Die einzige Priorisierung für ein freiwilliges experimentelles Medikament muss auf dem medizinischen Risiko beruhen. Unter diesem Paradigma sollte die Priorität darin bestehen, diesen Impfstoff zuerst SNF-Patienten (und ähnlichen Gruppen) auf freiwilliger Basis anzubieten Siehe Seite 25.

Warum räumt die FDA älteren Menschen keine Priorität ein?

Personen über 70 mit komorbiden Erkrankungen sollte der Zugang zu diesem experimentellen Medikament zuerst angeboten (nicht vorgeschrieben) werden. Das sind Personen, die in SNFs und ähnlichen Einrichtungen leben. Die nächste Priorität sind alle Personen über 70 und Personen mit komorbiden Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter der Amerikaner häufiger auftreten, also Personen über 60 mit komorbiden Erkrankungen. Jede andere Priorität ist mit der Wissenschaft unvereinbar.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.

Der Beitrag Dieses Dokument stellt die vorläufigen Ergebnisse einer Untersuchung dar, die von den Mitgliedsärzten von America’s Frontline Doctors durchgeführt wurde. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Ehemaliger Mitarbeiter der Regierung Reagens warnt: Solange die bekannten Heilmittel gegen das Protokoll sind, wird sich Covid durchsetzen

Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Liebe Leserinnen und Leser,

seit die NIH, die CDC, die FDA, die WHO und die Propagandamedien vor anderthalb Jahren mit der Massenvermarktung ihrer Covid-Impfkampagne begonnen haben, erzählt Ihnen der dreckige, lügende Abschaum, dass der Impfstoff sicher sei, dass schlimme Reaktionen „sehr selten“ seien, dass der Impfstoff zu 97,5 % schütze und andere ungeheuerliche Lügen.

Die gesamte Gesundheitsbürokratie der westlichen Welt hat kein einziges Wort der Wahrheit gesagt. Der Impfstoff schützt Sie nicht. Im Gegenteil, er macht Sie krank.

Unerwünschte Wirkungen sind nicht „selten“, sie sind alltäglich.

Der Impfstoff bietet keinen Schutz gegen das Virus.

Aus allen Teilen der Welt wird berichtet, dass die überwiegende Mehrheit der neuen Covid-Fälle unter den vollständig Geimpften auftritt.

Die Datenbanken der USA, der EU und des Vereinigten Königreichs über unerwünschte Impfreaktionen zeigen Zehntausende von Todesfällen und über 5 Millionen Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff. Da die Datenbanken nur zwischen 1 % und 10 % der unerwünschten Wirkungen erfassen, haben die Impfstoffe mehr Schaden angerichtet als das Covid-Virus.

Während der gesamten Zeit, in der die „Pandemie“ auftrat, hat das offizielle Protokoll, das von CDC, NIH, FDA und WHO durchgesetzt wurde, verhindert, dass bekannte Präventiv- und Heilmittel – HCQ und Ivermectin – zur Behandlung von Patienten eingesetzt wurden. Eli Lilly hat ein neues Heilmittel angekündigt, aber es wurde „auf Eis gelegt“, d. h. für die Anwendung gesperrt. Warum hat das medizinische Establishment die Behandlung von Covid-Patienten mit bekannten sicheren Heilmitteln blockiert?

Mit klaren Worten: Das offizielle medizinische Protokoll ist voll und ganz für die Covid-Todesfälle verantwortlich. Es war der Mangel an Behandlung, nicht das Virus, das die Menschen tötete.

Warum wurden die Menschen nicht behandelt? Sie wurden nicht behandelt, weil das Fehlen einer bekannten Behandlung die einzige Rechtsgrundlage für die Verwendung eines ungetesteten, nicht zugelassenen, experimentellen „Impfstoffs“ ist. Das Gesetz ist eindeutig. Nicht zugelassene Impfstoffe dürfen nicht verwendet werden, wenn es ein Heilmittel gibt.

Sowohl bekannte Heilmittel als auch Präventivmittel – HCQ und Ivermectin – wurden durch das Protokoll blockiert, das eingeführt wurde, um die Massenimpfung mit dem „Impfstoff“ zu gewährleisten. Das Protokoll garantierte Milliardengewinne mit dem Impfstoff und stark steigende Aktienkurse der Impfstoffunternehmen. Die „Pandemie“ hat den Verantwortlichen enormen Reichtum beschert.

Die Profite hatten Vorrang vor der öffentlichen Gesundheit und haben immer noch Vorrang vor der öffentlichen Gesundheit.

Während die Informationen eintrudeln, dass der Impfstoff nicht schützt, sondern schadet, hat der vom Wahldieb zum Verteidigungsminister ernannte Schwachkopf angeordnet, dass das gesamte US-Militärpersonal bis zu einem Termin im September geimpft werden muss. Ein intelligenter US-Marineoffizier hat darauf hingewiesen, dass diese Anordnung angesichts der bekannten Beweise der nationalen Sicherheit der USA schadet, da der Impfstoff bekanntermaßen nicht schützt, sondern garantiert eine große Zahl von Krankheiten und Todesfällen unter den Truppen verursacht.

Es scheint, dass sogar der dämliche US-Verteidigungsminister mit Big Pharma im Bunde ist. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass er in den Vorstand eines Pharmaunternehmens berufen wird und mit seinen Boni am Ende 100 Millionen Dollar wert ist – eine gute Bezahlung für einen Quotenmann.

So funktioniert das amerikanische politische System.

In Island, einem kleinen Inselstaat, ist die Bevölkerung zu 95 % geimpft, und wie Israel, das ebenfalls stark geimpft ist, erlebt Island jetzt eine neue Viruspandemie. Wo ist die Immunität gegen Impfstoffe? Nirgends zu finden. Nach Angaben der isländischen Gesundheitsbehörden sind 62 % der Patienten auf der Intensivstation vollständig geimpft. 80 % der schwersten Fälle – derjenigen, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen sind – sind vollständig geimpft.

Wie ich bereits mehrfach untersucht habe, hat der Impfstoff bei ansonsten gesunden Menschen zu Covid geführt? Handelt es sich um Impfschäden? Trainiert der Impfstoff, wie namhafte Experten sagen, Varianten, um dem Impfstoff und dem menschlichen Immunsystem zu entkommen, so dass Varianten entstehen, die von Impfstoffen nicht aufgehalten werden können?

Solange diese Fragen nicht durch Expertenanalyse und -einigung beantwortet sind, begeht jeder, der eine Covid-Impfung vornimmt, ein Verbrechen am Patienten. Jeder Patient, der den Impfstoff akzeptiert, wird von Angst und Gruppenzwang getrieben und setzt sein Leben und seine lebenslange Gesundheit aufs Spiel.

Die Amerikaner und alle Völker der Welt, die törichterweise auf die USA als Vorreiter schauen, müssen verstehen, dass das amerikanische Gesundheitssystem nicht mehr funktioniert. Die private medizinische Praxis existiert nicht mehr. Obamacare und andere gesetzliche und haftungsrechtliche Faktoren zwingen Ärzte dazu, bloße Angestellte riesiger „Gesundheits“-Organisationen zu werden, die sich vor Haftung schützen, indem sie die von NIH und CDC festgelegten Protokolle befolgen. Da NIH und CDC mit Big Pharma im Bunde sind, befolgen die Ärzte im Wesentlichen die Anweisungen der Pharmaunternehmen.

Unabhängige Ärzte können immer noch denken und ihre Ausbildung und Fähigkeiten nutzen, um einen Weg zu finden, ihren Patienten zu helfen. Aber das Establishment ist entschlossen, seine Kontrolle über die verbleibenden unabhängigen Ärzte auszuweiten. Um unabhängige Praxen zu kontrollieren, macht das Establishment von der Möglichkeit Gebrauch, ärztliche Zulassungen zu entziehen. Diese Macht wird nun gegen Ärzte eingesetzt, die Covid-Patienten tatsächlich behandeln und heilen.

Wir gehirngewaschenen Amerikaner hören so viel darüber, dass wir eine kostenlose Medizin haben, statt einer sozialisierten Medizin wie in Europa. Das soll uns ein Gefühl der Überlegenheit vermitteln. Aber was die Amerikaner haben, ist ein Gesundheitssystem, das von Big Pharma beherrscht wird. In Amerika dient die Gesundheitsversorgung dem Profit, nicht der Gesundheit.

Das Problem des Westens ist, dass, nachdem die Aristokraten, die ein Gefühl für Ehre hatten, sogar die korrupten, aus der Politik vertrieben wurden, wir nur noch Dummköpfe und die niederen Korrupten haben.

Nehmen wir zum Beispiel den australischen Gesundheitsminister, der ankündigte, dass 24.000 Schüler mit dem tödlichen Covid-Impfstoff geimpft werden sollen, ohne dass die Eltern dagegen Einspruch erheben können.

Der Name des Verbrechers ist Brad Hazzard. Der Verbrecher verkündete, dass die Zwangsimpfung „eine goldene Gelegenheit“ sei, um sicher zu werden.

Hier haben wir die Hybris des Bösen. Hazzard hat einen passenden Namen. Er stellt eine Gefahr für 24.000 junge Australier dar. Es ist ein Wunder, dass noch niemand beschlossen hat, dass 24.000 australische Jugendliche mehr wert sind als ein mörderischer Gesundheitsminister.

In Neuseeland hat die Premierministerin Jacinda Ardern, die ihrem Aussehen nach einen IQ von etwa 70 hat, das ganze Land unter Verschluss gehalten, weil in der Stadt Auckland ein einziger Fall von Covid, „wahrscheinlich die Delta-Variante“, entdeckt wurde.

Zahlreiche der angesehensten und hochrangigsten Wissenschaftler der Welt haben erklärt, dass der Impfstoff bestenfalls ein Fehlschlag ist. Gegen die Delta-Variante kann nichts unternommen werden. Egal wie viele Impfungen, Abriegelungen, Maskenverordnungen. Alles ist wirkungslos. Die Delta-Variante wird sich in der Bevölkerung ausbreiten. Die einzige Lösung sind Heilmittel. Bekannte Heilmittel sind bekannt und werden von unabhängigen Praxen eingesetzt. In Indien hat Ivermectin Covid in den Bezirken, die es anwenden durften, vollständig gestoppt.

Aber in der großen wissenschaftlichen, allwissenden, außergewöhnlichen und unverzichtbaren Supermacht sind alle bekannten Heilmittel gegen das Protokoll.

Wenn ich schreibe, dass Amerika ein total verblödetes Land ist, wissen Sie jetzt, was ich meine. Wir haben eine „Pandemie“, weil die US-Gesundheitsbehörden ein Protokoll aufgestellt haben, das von den etablierten Medien unterstützt wird und das eine Behandlung mit bekannten und bewährten Heilmitteln verhindert. Stattdessen wird ein experimenteller „Impfstoff“ verwendet, um Krankheiten zu verbreiten.

Und die dumme amerikanische Bevölkerung sitzt da und lutscht am Daumen, während Arbeitsplätze vernichtet werden, die Freiheit zerstört wird, die Verfassung zerstört wird und an ihrer Stelle die Tyrannei errichtet wird.

Was machen die Dummköpfe, wenn sie feststellen, dass der Covid-Impfstoff nicht wirkt?

Sie verschreiben mehr davon!

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Der Tod der Politik: Wahlkampf ohne Künstler

Der Tod der Politik: Wahlkampf ohne Künstler

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Sorry, wir sind leider verstorben, melden Campino, Die Ärzte, Herbert Grönemeyer, während Udo Lindenberg „Spiel mir das Lied vom Tod“ auf einem alten Kamm von Elvis Presley bläst. Die deutsche Gesellschaft hat sich derart zugerichtet, niedergemacht und auseinandergestritten, dass auf die großmäulige Politisch-Korrekt-Apartheid nun der Zerfall des Gesamten folgt. Sichtbares Zeichen dafür ist die künstlerische Totenstille in diesem Wahlkampf, den man mit Blick auf die Kandidaten eigentlich auch „Die Nacht der reitenden Leichen“ nennen kann. Das deutsche Geistesleben, wozu natürlich das gesamte künstlerische Spektrum mitsamt seiner Akteure und Stars gehört, ist mausetot.

Von Hans S. Mundi

Deutschland in den Achtzigerjahren: die Hochzeit der Alternativ- und Friedensbewegung. Viele Künstler – allen voran Udo Lindenberg mit seiner Idee einer „Bunten Republik“ – mischten sich ein. Sie traten bei Veranstaltungen gegen den Bau der Frankfurter Startbahn West auf und unter dem Motto „Rock gegen Atom“ gegen die Stationierung von Atomraketen. Die 1981 gegründete Initiative „Künstler für den Frieden“ organisierte gleich mehrere große Konzerte. 1982 traten vor etwa zweihunderttausend Zuschauern in Bochum über zweihundert Künstler auf, darunter Esther Bejarano, Harry Belafonte, Joseph Beuys, die Bots, Franz Josef Degenhardt, Katja Ebstein, Maria Farantouri, Gitte Hænning, André Heller, Hanns Dieter Hüsch, Udo Lindenberg, Miriam Makeba, Ulla Meinecke, Bill Ramsey und Konstantin Wecker. Ein Jahr später zogen einige dieser Künstler unter dem Namen „Grüne Raupe“ in den Wahlkampf für die Grünen. Es waren Wahlkampfveranstaltungen der besonderen Art. Musiker waren auch vorher schon – vor allem für die Sozialdemokraten unter Willy Brandt – für Parteien aufgetreten. Doch meist stellten sie – ob Rockgruppen oder Marschmusikkapellen – nur gut bezahltes Rahmenprogramm für die Politikerreden dar.“

Over and over. Peter Maffay mit Armin „Angela“ Laschet bei der Eröffung einer Landesgartenschau? Udo Lindenberg mit Annalena „Ich-war-schon-in-der-Schule-so-doof“ Baerbock bei einer Wahlverstaltung der Grüninnen und Annalenix moderiert an: „Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Diversen….. lasst uns Europa rocken, ich begrüße jetzt ganz herzlich einen unser Freunde, ein Star, den ich immer schon toll fand, hier kommt…. Herbert Grönemeyer!“ Tja, und dann guckt Udo am Bühnenrand dumm aus der Wäsche und denkt an die Warnungen vor dem Baerbockmist, der auch in linken Kreisen bestens bekannt ist. Fehlt nur noch tote Hose Campino? Der ist als Bänkelsänger der Kanzlerin Merkel leider bereits vergeben, er trauert bereits im Übungsraum, dass diese tolle Politikern jetzt geht. Und wer soll mit Olaf Scholz losmarschieren?! Entertainment trifft Büroklammer?! Xavier Naidoo (?), der dann auf der Bühne des Willy-Brandt-Hauses einem Lynchmob der Jusos zum Opfer fällt?! Markus Söder. Mit Bushido. Lach. Es ist eigentlich alles nur noch Satire. Realsatire. Aber die echten Satiriker haben sich unter die Tische, hinter die Sessel und in ihre Keller verkrochen – und warten darauf, dass diese Totenwahl auf dem politischen Friedhof der Republik endlich vorbei ist.

Kulturschaffende unterliegen auch in Deutschland Zwängen. Diese sind vor allem finanzieller Natur – unabhängige Häuser sind zwar frei in ihrem künstlerischen Handeln, müssen sich aber entweder über das Publikum, Sponsoren oder sonstige Förderungen finanzieren. Öffentliche Kulturinstitutionen sind von diesem unmittelbaren Gelddruck befreit, da sie aus Haushaltsmitteln der Länder und Kommunen finanziert werden. Doch auch diese nehmen indirekt Einfluss auf die Kunst, wie der Musikwissenschaftler und Kulturmanager Markus Kiesel erklärt. Nicht nur, dass sie für gewöhnlich über die Ernennung der Intendanten entscheiden. „Die Länder und Kommunen haben auch das Recht, einen Kulturauftrag – beispielsweise an einen Intendanten oder an ein Museum – zu erteilen. Darin könnte etwa stehen, dass die jeweilige Institution eine gewisse Menge an Einnahmen erzielen muss. Bereits hier wäre die Kunstfreiheit beschränkt, weil nun der Wirtschaftsplan Einfluss auf die künstlerische Gestaltung bekommt.““

Und siehe da: In medialen Foren und Newslettern kultureller Organisationen tauchen dann quasi in Fussnoten langsam auch mal vorsichtigste Hinweise/andeutungen auf mögliche Anpassung, Speichellecker und Opportunisten auf – denn diese Charaktere werden in Zeiten massiven Konformitätsdrucks extrem gefördert. Institutionen kuschen korporativ und devot gleich und sofort, man will ja nicht von den fetten Subventionströpfen abgehängt werden – und sich etwa auf dem freien Markt plötzlich wiederfinden. Aber: Eine beschränkte Kunstfreiheit ist gar keine Kunstfreiheit. Wer in solchen Zeiten aber die Klappe weit aufreisst und „auf die Barrikaden“ will, wie Prinzen-Pumuckl Sebastian Krumbiegel, der ist staatlich-verbaler Schlägertrupp, Oppositionsbekämpfer im Dienste der Obrigkeit. Wer jetzt „Demokratie verteidigen“ schreit und neben Naidoo noch Nena, Andreas Gabalier, Peter Cornelius oder Frei.Wild von der Bühne zerren und möglichst mit lebenslangem Berufsverbot belegen möchte, der ist Stasi, KGB, Rote Khmer, Maos Revolutionsgarden und sonstiger stinkender Abfalll der weltlichen Tyrannengeschichte (aus der linken Ecke). Deutschland ist tot, weil es tot gemacht wurde. Gratulation, Grönemeyer, Krumbiegel und Campino, ihr seid keine Helden sondern winzige Krümel zwischen der Poritze der (FDJ-)Kanzlerin Merkel – als ihre Aktivfürze habt ihr mit eurem Anpassergestank die Luft im ganzen Land verpestet und vielen Zeitgenossen den Atem geraubt. Es ist eben alles schrecklich – klar!

In den letzten Jahren hat zudem der politische Rechtfertigungsdruck auf öffentliche Kunst- und Kulturinstitutionen zugenommen. Immer wieder wird die Frage aufgeworfen, wie viele Haushaltsmittel in die Finanzierung von Hochkultur fließen sollen, da sie nur einen kleinen Teil der Bevölkerung erreicht. Laut dem Theaterintendanten und Vorsitzenden des Bühnenvereins Klaus Zehelein steht für Kulturschaffende deshalb häufig nicht mehr die Frage im Mittelpunkt, welche gesellschaftspolitischen Themen behandelt werden sollen, sondern wie man welche Bevölkerungsgruppe ins Opernhaus lockt. Echtes freies Denken gibt es deshalb in der Kulturszene gar nicht, ist Mela Chu, Kuratorin und Dozentin für Creative Management, überzeugt – und das gilt nicht nur für die großen Institutionen. „Um Erfolg zu haben, bleiben Künstler innerhalb ihres Umfeldes konform“, sagt sie. „Linkspolitische Stellungnahme ist heute gern gesehen. Aber wer zum Beispiel realpolitisch argumentieren möchte, wird es in der Kunstwelt schwer haben – sowohl beim Publikum als auch bei der Fördermittelakquise.“ In der Theorie bedarf die freie Kunst keiner demokratischen Mehrheit, sagt Kiesel. „In der Realität werden Gelder jedoch ausschließlich aufgrund demokratischer Mehrheiten zugewiesen. Und da liegt im Grunde das große Konfliktpotenzial zwischen Politik und freier Kunst.“

 

Sage keiner, er hätte nichts gewußt. So. Und nun den Sargdeckel drauf. Der Wahlkampf 2021 ist hiermit beerdigt.