Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Warum mit dem Staat kein Staat zu machen ist

Wir brauchen neue Ideen, wie in der gegenwärtigen Situation Erneuerung entstehen kann. Meine Grundthese ist, dass die Corona-Krise uns auch den Weg zu ihrer Überwindung zeigt. Zu dieser Vision halte ich Vorträge, um diejenigen, die eine Alternative zum jetzigen System suchen, mit einer Perspektive gegenüber der bestehenden Problematik auszurüsten.

Das Ziel ist dabei eine individualistisch geprägte und dennoch sozial verantwortliche Ordnung. Denn anstelle einer kollektivistisch organisierten Volksmasse kann durch sozialen Wandel individuelle Verantwortungsfähigkeit entstehen, wenn sich die Gesellschaft so organisiert, dass sie sich organisch entfalten kann.

Ein Modell für diese soziale Orientierung bietet die «Dreigliederung des sozialen Organismus». Die Idee stammt von Rudolf Steiner (1861-1925), der schon vor dem Ersten Weltkrieg versuchte, diese den Regierenden in Mitteleuropa bekannt zu machen, um damit den Krieg zu verhindern.



Warum Dreigliederung? Heute beherrscht das Modell des Einheitsstaates unsere Demokratievorstellungen.
Man kann jedoch innerhalb des modernen Staates verschiedene Glieder der menschlichen Gesellschaft unterscheiden. Das Geistesleben (Bildung, Wissenschaft, Kultur), das Wirtschaftsleben (Handel, Produktion und Konsum) und das Rechtsleben (der Staat).

Der zentrale Punkt ist, dass die drei Bereiche «gegliedert», das heisst, unterschieden und unabhängig voneinander reguliert werden müssen, wenn sie dem Individuum und damit der Gesellschaft wirklich dienen sollen.

In der Corona-Krise zeigt sich, dass die Hauptproblematik vom Staat ausgeht. Dies ist, kurz gesagt der Fall, weil der Staat sich von der Wirtschaft korrumpieren lässt und die Wissenschaft dazu benützt, seine Übergriffe zu rechtfertigen. Da alle Staaten als Einheitsstaaten konzipiert sind, lassen sie sich immer wieder von ausserstaatlichen Institutionen und Machtzentren kontrollieren. Das Problem ist nicht das politische Personal. Es ist systemimmanent.

Die Lösung dieser Problematik besteht darin, dass der Staat (vorwiegend das Rechtsleben) grundsätzlich getrennt verwaltet wird von der Wirtschaft und dem, was man als Geistesleben bezeichnen kann (Wissenschaft, Bildung, Kultur). Das klingt zunächst kompliziert, ist es aber nicht, wenn man versteht, wie es funktioniert. Denn was passieren muss, geschieht bereits.

Da der Machtbereich der Staaten auf allen Ebenen zunehmend ausgeweitet wird, beginnen sich zum Beispiel im Geistesleben alternative Medien, oder Privat-Schulen unabhängig vom Staat zu bilden. Da grosse Wirtschaftskonzerne den Staat für ihre eigenen Zwecke missbrauchen (Pharmaindustrie), zeigt sich die Notwendigkeit, Wirtschaftskreisläufe in die Eigenverantwortung grösserer Teile der Bevölkerung zu übergeben, sprich: mehr unabhängig funktionierende Produktions-, Handels-, und Konsumenten-Kreisläufe zu organisieren.

Die Zeichen der Zeit weisen deutlich darauf hin, dass wir neue, eigene Medien, eigene Ärzte, eine eigene Krankenkasse, eine selbständiger verwaltete Lebensmittelversorgung, kurz, ein selbst- statt staatlich verwaltetes Wirtschafts- und Geistesleben aufbauen müssen.

Das wirkliche Gegenmodell zum Reset von Schwab besteht darin, dass wir unabhängigere und dezentralere Strukturen aufbauen. Jeder, der am Aufbau einer autonomeren und menschen-gerechteren Welt beteiligt ist, kann dies aus der Sache heraus nachvollziehen. Es geht um Selbstverantwortung und gegenüber der politischen Verwaltung um ein Zurückdrängen staatlicher Übergriffe aus den Bereichen, in denen sie grundsätzlich nichts verloren haben.

**************

Aktuelle Vorträge von Istvan Hunter: 3. September 2021, 20:00 in Rünenberg, BL.

Weitere Vortragsdaten sowie genaue Adressen bei:

I. Hunter

i.stephanhunter@posteo.de

Eine Petition fordert die sofortige Reorganisation der Swissmedic

Die Swissmedic übt zwei verschiedene Aktivitäten aus:

  1. Swissmedic erteilt die Zulassung für die Anwendung von Arzneimitteln und allen in der Schweiz verwendeten Heilmitteln. Dazu gehören auch Impfstoffe.
  2. Swissmedic befasst sich dann mit allen Beschwerden über Nebenwirkungen und Probleme, die bei der Anwendung von Behandlungen auftreten — die durch Swissmedic zugelassen wurden!



    Eine Petition fordert
    , dass alle Personen, die für Swissmedic oder die neue Pharmakovigilanz-Behörde arbeiten, verpflichtet werden, ihre Interessenkonflikte über einen Zeitraum von 5 Jahren schriftlich zu deklarieren, und dass Swissmedic und der neuen Pharmakovigilanz-Behörde verboten wird, Gelder von pharmazeutischen Unternehmen oder anderen Organisationen mit potenziellen Interessenkonflikten anzunehmen.

Die «Pétition réclamant la réorganisation immédiate de Swissmedic» wurde von der Westschweizer Journalistin Michèle Herzog lanciert.

Indien hat mit Ivermectin die Delta-Variante praktisch vollständig besiegt

Anfangs Jahr befand sich Indien in einer katastrophalen Lage. Die sog. indische Variante — später Delta genannt — sorgte täglich für 414’000 «Fälle» und mehr als 4000 Todesfälle. Die dramatische Situation löste sich innerhalb von fünf Wochen nach Einführung von Ivermectin faktisch auf.

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Zur Zeit (August 2021) präsentiert sich die Lage wie folgt:

Uttar Pradesh verwenden Ivermectin:

240 Millionen Einwohner (4,9% vollständig geimpft)

Tägliche Covid-Fälle: 26

Tägliche Covid-Todesfälle: 3

Die Vereinigten Staaten verwenden kein Ivermectin:

331 Millionen Einwohner (50,5% vollständig geimpft)

Tägliche Covid-Fälle: 127’108

Tägliche Covid-Todesfälle: 574

Die Evidenz ist überwältigend: Dank Ivermectin hat Indien die Delta-Variante praktisch vollständig besiegt. Aber nicht nur die Mainstream-Medien berichten kein Wort darüber. Selbst Wikipedia weigert sich hartnäckig, die Tatsache überhaupt zu erwähnen.



Wikipedia lehnt auch einen Verweis auf die Website www.ivmmeta.com ab.
Diese enthält eine Liste mit 61 Studien mit insgesamt 23’000 Patienten, die zeigen, dass Ivermectin die Covid-19-Todesfälle um 96 Prozent reduziert.

Die Voreingenommenheit von Wikipedia wird sichtbar, wenn man die «talk»-Seite aufruft und von den heftigen Versuchen der Editoren liest, diese Fakten hinzuzufügen und die eisernen Weigerungen der «Senior»-Editoren sieht, die offensichtlich eine Agenda haben.

Märchen von Afghanistan-Abschiebungen der Bundesregierung entlarvt

Ausgerechnet Vizekanzler Kogler (Grüne) gab den entscheidenden Hinweis, was Abschiebungen nach Afghanistan betrifft. Während Innenminister Nehammer (ÖVP) wieder einmal einen auf harten Mann macht, bestätigte sich was ohnehin viele ahnten: Nach Afghanistan wurde schon lange nicht mehr abgeschoben. Die Abschiebungszahlen der letzten Jahre sind gering, teilweise zweistellig. Und mit weiteren Abschiebungen ist nicht zu rechnen. Die ÖVP setzt also wieder einmal auf Showpolitik.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

In den ORF Sommergesprächen erklärte der österreichische Vizekanzler Werner Kogler und Parteichef der Grünen: Es wird faktisch und aus rechtlichen Gründen keine Abschiebungen nach Afghanistan geben – das weiß auch der Innenminister (siehe Videoausschnitt).

Wir haben recherchiert und festgestellt, dass es seit Jahren kaum Abschiebungen nach Afghanistan gibt. Speziell im Vergleich zu den Asyl-Gewährungen oder Bleiberecht aus humanitären Gründen. So befinden sich mindestens 45.000 Afghanen in Österreich. Eine beachtliche Zahl der afghanischen Asylwerber wurde in Österreich straffällig – im Jahr 2020 waren es 4.877 Personen. Die Mentalität und der kulturelle Hintergrund sind eben sehr verschieden. Im Jahr 2019 wurde die geringe Zahl von 286 Afghanen abgeschoben. Im Jahr 2020 waren es laut Profil unter 85 Personen – unter dieser Zahl wurde ein Zielland nicht mehr im Detail ausgewiesen sondern unter „ferner liefen“ zusammengefasst. Der ach so harte Abschiebungs-Kurs der Bundesregierung sorgt also dafür, dass von 4.877 Kriminellen, darunter Gewalttäter, Vergewaltiger und Mörder nicht einmal 85 abgeschoben werden. Der Vergleich zu Deutschland ist hier interessant, dort leben rund 300.000 Afghanen, abgeschoben wurden 2019 362 Personen, 2020 137 Personen (Quelle: Pro Asyl).

Auch 2021 kaum Abschiebungen nach Afghanistan

Im laufenden Jahr 2021 wurden 121 Personen nach Afghanistan abgeschoben. Die letzte dieser Abschiebungen fand am 16. Juni ab – seither hat Nehammer niemanden ausfliegen lassen. Aus dieser Tatsache kann man ableiten, was sein Getöse wert ist, „dass die Abschiebungen natürlich weiter durchgeführt würden“. Die Charterflüge ins ferne Ausland kommen den Steuerzahler übrigens teuer zu stehen. Es ist bekannt, dass ein Charterflug nach Nigeria 200.000 Euro kostet. Die Distanz (Luftlinie) ist dabei nahezu identisch. 26 solche Charterflüge habe Österreich seit 2017 nach Afghanistan durchgeführt.

Auch NGOs fantasieren von zahlreichen Abschiebungen

Dabei bedienen sich linke NGOs denselben Märchen wie Nehammer. Während letzterer sich gebärdet wie ein unbeugsamer Actionfilm-Held, ist der NGO-Ansatz ein gänzlich anderer. Auf der Seite „asylkoordination österreich“ ist zu lesen, dass die Abschiebungen nach Afghanistan „in den sicheren Tod“ führen. Wie viele der 121 in diesem Jahr abgeschobenen Afghanen nun „sicher tot“ sind – diese Information bleibt die NGO schuldig. Dabei bemüht man sich, die Zahl der Asylwerber klein zu schreiben – suggeriert aber wider besseren Wissens, dass tausende Afghanen abgeschoben würden. So ist auf der verlinkten Seite zu lesen:

Im  Jahr 2020 haben 3.137 Menschen aus Afghanistan in Österreich um Asyl angesucht. Afghanistan liegt damit an zweiter Stelle der Herkunftsländer nach Syrien (5.121). Im Jahr 2019 war Afghanistan sogar noch vor Syrien gelegen. Nicht einmal die Hälfte der Asylanträge von Afghan*innen wurde im selben Jahr von österreichischen Asylbehörden positiv entschieden.

Das ist zwar eine mindestens so geschickte Darstellung wie jene von Nehammer – geht aber meilenweit an der Realität vorbei. Die Herrschaften der Flüchtlings NGOs können sich freuen – über 95% der kriminellen Afghanen bleiben uns auch weiterhin im Land erhalten.

Über 100 Fremde reisen täglich illegal nach Österreich ein

Mittlerweile kommen wieder über 100 Fremde pro Tag illegal über die österreichische Grenze – um zu bleiben. Diese Zahlen wurden jüngst von Report24 veröffentlicht (Neue Massenmigration nach Österreich: Über hundert Aufgriffe pro Tag). Sie wollen weder zum betont gepflegten Hardliner-Image von Herrn Innenminister Nehammer noch zur Behauptung der geschlossenen Balkanroute von Bundeskanzler Kurz passen. Fazit: Die Österreicher werden wieder einmal angelogen, rundherum wird eine schöne Multimedia-Show abgezogen die noch dazu mit den Geldern der Steuerzahler finanziert wird.

 

Der Beitrag Märchen von Afghanistan-Abschiebungen der Bundesregierung entlarvt erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Jetzt drehen Antirassisten völlig durch: Curry soll ebenfalls „rassistisch sein“

Sogenannte „Cancel Culture“ nimmt immer krankhaftere Züge an

USA – Die sogenannte Cancel Culture in den USA nimmt immer krankhaftere Züge an. So behauptet Chaheti Bansal, eine in Kalifornien lebende Essens-Bloggerin südasiatischer Herkunft, der Begriff „Curry“ sei wegen angeblicher Verbindungen zum britischen Kolonialismus „rassistisch“, wie „Daily Mail“ berichtet. Laut der Zeitung handelt es sich bei um Speisen, die in den britischen Curryhäusern angeboten wurden um indisches Essen, das nach britischem Geschmack zubereitet wurde.

In einem Video, in dem sie ein Rezept erklärte, rief Bansal dazu auf, das Wort „Curry“ aus dem Sprachgebrauch zu streichen. So verstehe sie in Bezug auf die indische Küche nicht, was dieses Wort bedeute: „Es gibt ein Sprichwort, dass sich in Indien das Essen alle 100 Kilometer ändert, und dennoch verwenden wir immer noch diesen Oberbegriff, der von den Weißen populär gemacht wurde, die sich nicht die Mühe machten, die tatsächlichen Namen unserer Gerichte zu erfahren.“

In der für politisch korrekte Linke typischen oberlehrerhaften Manier sagte die 27-Jährige dem Sender NBC Asian American, es gehe nicht darum, das Wort „völlig zu streichen“, sondern nur darum „den Gebrauch durch Leute zu beenden, die nicht wissen, was es bedeutet“. Zudem sollte Curry „nicht alles sein. Wenn sie an südasiatisches Essen denken“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


„Bevor Impfstoff verfällt“: Jetzt will Lauterbach die Afghanen-Impfung

„Bevor Impfstoff verfällt“: Jetzt will Lauterbach die Afghanen-Impfung

Die Taliban möchten den Corona-Impfungen überhaupt den Garaus machen. In der afghanischen Provinz Paktia haben die Taliban die neuartigen Impfstoffe bereits verboten. Jetzt, wo die Islamisten die Regierung stellen, naht das Genspritzen-Verbot für ganz Afghanistan. Der Grund dafür ist relativ einfach: Die COVID-Impfstoffe gelten nicht als halal, sprich sie sind nicht korankonform. Doch die Afghanen wird das vermutlich weniger stören: Auch bisher war die Impfbereitschaft unter ihnen besonders gering. Wie Karl Lauterbach (SPD) in einem Twitter-Beitrag anführt, liege die Impfquote der Afghanen bei lediglich 2%. Jetzt fordert er, die Afghanen „unbürokratisch“ mit deutschem Impfstoff zu versorgen – bevor er verfällt. Denn dort werden aufgrund der geringen Impfbereitschaft bereits 11 von 16 Impfzentren geschlossen, wie Wochenblick berichtete.

Von Bernadette Conrads

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  • Lauterbach kann die Impfung deutscher Kinder gar nicht schnell genug gehen
  • Jetzt will er auch noch Afghanistan die Genspritzen verpassen
  • Halal oder haram? Taliban verbieten Corona-Impfungen in Afghanistan
  • Muslime befürchten Schweinegelatine in Impfstoffen
  • Steckt hinter SPD-Lauterbachs Wortmeldung ein Asyl-Kalkül?

Erst kürzlich begrüßte Lauterbach den plötzlichen Sinneswandel der Ständigen Impfkommission (STIKO), die Impfungen für Kinder ab 12 Jahren nun doch zu empfehlen. Und kritisierte dabei, dass dieser nicht schnell genug vonstatten gegangen sei: „Damit hat sie es für viele Kinder über 12 Jahren schwer gemacht, eine Impfung zu erhalten.“ Doch bei Deutschlands Kindern soll es für Lauterbach nicht bleiben. Jetzt will er die mRNA-Impfstoffe auch noch den Afghanen, die ja derzeit in aller Munde sind, verabreichen.

Lauterbach will Afghanen „unbürokratisch“ impfen:

Der Impfstoff verfällt und kann nicht weitergegeben werden. Hier brauchen wir eine schnelle unbürokratische Lösung. Der Impfstoff könnte zB nach Afghanistan gegeben werden. Dort liegt die Impfquote bei 2%. https://t.co/uV662aahjU

— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) August 17, 2021

Besser als Israel: Afghanistan fährt gut ohne mRNA-Spritzen

Rund zwei Millionen Impfdosen wurden bisher in Afghanistan laut dem Dashboard der WHO abgegeben. Das Land zählt laut Weltbank jedoch mehr als 38 Millionen Einwohner. Dass ihre Impfbereitschaft bisher gering war („Impfquote bei 2%“) will Karl Lauterbach (SPD) nicht akzeptieren. Und das, obwohl Afghanistan mit 7.031 in etwa gleich so viele Corona-Tote wie das wesentlich kleinere Israel (6.694 Corona-Tote bei 9 Millionen Einwohnern) bei einer Impfquote von über 60% zu verzeichnen hat. Dass den Afghanen die Impfung fehlen würde, legen die Zahlen also nicht nahe.

„Halal“ oder „haram“? Impfungen unter Moslems umstritten

Die Debatte rund um die neuartigen Gen-Impfstoffe beschäftigt auch die islamische Welt seit längerem. Muslimische Gelehrte sehen die Covid-Impfstoffe allerdings nicht etwa kritisch, weil sie zu regelrechten Corona-Experten avanciert wären. Die Vorstellung, dass sich die Islam-Gelehrten durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Vorträge, wie etwa von Prof. Sucharit Bhakdi, ackern würden, dürfte damit eher weniger der Regel entsprechen. Viel mehr fürchten sie den Einsatz von Schweinegelatine in den Impfstoffen. In Europa arbeitet man deswegen hart daran, die Muslime zur Impfung zu bewegen, indem man sie als „halal“ (islamkonform) deklariert. Denn gerade unter den Zuwanderern ist die Impfbereitschaft besonders gering. Radikale Muslime, wie etwa die Taliban, lehnen die westliche Wissenschaft oftmals in ihrer Gesamtheit ab. Deswegen sorgten die Taliban bereits in der Vergangenheit auch für ein Verbot der Polio-Impfungen.

Will er die „Corona-Flüchtlinge“ schaffen?

Die geringe Impfbereitschaft ist in Afghanistan nun nichts neues. Dass sich Karl Lauterbach ausgerechnet jetzt für eine „unbürokratische“ Abgabe der Genstoffe an das nunmehr Taliban-beherrschte Land einsetzt, kommt nicht von ungefähr. Kritiker erwarten seit längerem, dass die Corona-Impfungen als neues Asyl-Argument dienen sollen. Denn um möglichst viel Migrationsbewegungen zu erzeugen, können die Argumente bekanntlich nicht absurd genug sein. So droht Greenpeace bereits jetzt mit 200 Millionen „Klimaflüchtlingen“ bis 2040. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der SPD-Politiker durch seinen Vorstoß genau dieser Strategie, angebliche „Corona-Flüchtlinge“ zu schaffen, Vorschub leisten will. Die Bereitschaft wäre mit Sicherheit groß. Etwa fünf Millionen Afghanen sollen die Absicht haben, nach Europa auszuwandern. Gleichzeitig erklärten die Taliban, zum Ärger der Asyllobby, die Ausreise der Afghanen zu unterbinden und versicherten, dass auch früheren NATO-Kollaborateuren nichts zustoßen werde.

Überraschend käme die „Corona-Asyl“-Argumentation jedenfalls nicht: Warum sollte ein Land, das mit Gratis-Bratwürsten für die Genspritzen wirbt, nicht auch erfolgreich mit Asyl in einem der reichsten Länder des Westens dafür die Werbetrommel rühren?

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Impf-Update – Lebenslang schwerbehindert nach Corona-„Impfung“

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Die Corona-Massnahmen in Israel funktionieren nicht. Die Impfkampagne kippt ins Kontraproduktive. Die Regierung entscheidet deshalb, noch mehr davon umzusetzen.
18.08.2021, 19:50 Uhr. >b’s weblog – https: – Israel extends Covid restrictions to three-year-olds as cases surgeIsrael erweitert die Corona-Restriktionen auf Dreijährige, weil die Fallzahlen steigenDen Bericht gibt’s hier. Insanity is repeating the same mistakes and expecting different resultsWahnsinn bedeutet, dieselben Fehler zu wiederholen und andere Ergebnisse zu erwarten(Übrigens nicht…

Geimpfte bringen “Sonderopfer” – Wer zahlt bei Impfschäden?
18.08.2021, 18:55 Uhr. >b’s weblog – https: – Für die Mandantin von Rechtsanwalt Björn Weil ist nach der Corona-Schutzimpfung nichts mehr, wie es mal war. Die 40-Jährige arbeitete als Grundschullehrerin, war kerngesund und wollte sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen. Also ließ sie sich mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen. “Wenig später wird ihr das Guillain-Barré-Syndrom…

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Impfquote unbekannt – in der Corona-Politik herrscht die reine Willkür
18.08.2021, 09:33 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Die jüngsten Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz haben das Ziel ausgegeben, die Impfquote zu steigern und dafür abermals weitreichend in die Grundrechte einzugreifen. 80 Prozent der Erwachsenen sollen so zur Impfung „animiert“ werden. Nun musste das RKI jedoch einräumen, dass es gar keine belastbaren Daten zur Impfquote hat. Womöglich könnten…

Norbert Häring: Ethikratsvorsitzende Buyx: Deswegen muss man noch aus allen Rohren feuern, was das Impfen anbelangt
18.08.2021, 08:58 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Zahl der „Zweitimpfungen“ übersteigt die der insgesamt „Geimpften“
18.08.2021, 02:51 Uhr. Corona Doks – https: – Das RKI hat das Wachstum der Impfkampagne bis zum 16.9. modellieren lassen. „In zwei Wochen wird die Zahl der vollständig Geimpften größer sein als die Gesamtzahl der Geimpften“. So lautet das Ergebnis einer Telefonumfrage vom 17.8. „Wir werten diesen großen Erfolg als Ansporn, von der Stiko die Freigabe für Kinder ab 6 Monaten zu erwarten“, ……

Herzmuskelentzündungen nach Impfung haben sich seit Juni vervierfacht. Pfizer und Moderna warnen die Schweizer Ärzte in einem persönlichen Brief
18.08.2021, 00:30 Uhr. Corona Transition – https: – Am 12. August verschickten die Schweizer Niederlassungen der Impfstoffkonzerne Pfizer und Moderna eine «wichtige sicherheitsrelevante Information» per A-Post persönlich adressiert an die Schweizer Ärzte. Das Schreiben erfolgte «in Abstimmung mit Swissmedic». In dem Schreiben heisst es unter anderem: «Swissmedic hat alle verfügbaren Daten überprüft…

Geimpfte erkranken in Israel häufiger an Corona als Ungeimpfte
18.08.2021, 00:11 Uhr. Corona Transition – https: – Weltweit werden die mRNA-Injektionen als das Allheilmittel gegen das Coronavirus gepriesen. Doch die Realität ist eine andere. In Israel erkranken gerade Geimpfte deutlich häufiger an oder mit Corona als Ungeimpfte. Dies zeigen neuste Zahlen des Gesundheitsministeriums, die Israel National News veröffentlichte. Laut dem Nachrichtenprotal sind Mitte…

Wieviele Kinder sollen nun in Deutschland ermordet werden und wieviele genau verkrüppelt? Eine Hochrechnung
17.08.2021, 23:31 Uhr. >b’s weblog – https: – Bis heute wurden ca. 12’000 Verdachtsfälle auf Impftote und ca. 200’000 Verdachtsfälle auf schwere Impfschäden ins EudraVigilance-System der EU gemeldet. Gemeldet werden erfahrungsgemäss (je nach Quelle) zwischen 1% und 10% der Fälle. Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Prof. Schirmacher, geht von 30% bis 40% bestätigten Impftoten bezüglich…

Chefredakteur der ÄrzteZeitung: Stiko sollte aus Protest zurücktreten
17.08.2021, 23:14 Uhr. Corona Doks – https: – Nachgerade Aufrührerisches ist einem Kommentar von Denis Nößler auf aerztezeitung.de am 17.8. zu entnehmen.: »Kommentar zur Impfposse Die STIKO-Mitglieder sollten zurücktreten! Politiker in Bund und Ländern haben Ansehen und Unabhängigkeit der STIKO ruiniert – vermutlich irreversibel. Die Mitglieder der Impfkommission sollten deswegen jetzt…

Kontrollen in Tempelhof-Schöneberg: 70 Prozent der Tests gefälscht
17.08.2021, 22:19 Uhr. Corona Doks – https: – Es läuft nicht gut in einer der Hauptgruppen der „Impfkampagne“. Junge Leute mit dem berühmten Migrationshintergrund, die man schon mit Stoßtrupps in ihren Vierteln kaum an die Nadel bringen konnte, zicken jetzt auch bei den Zwangstests rum. Sie lassen sich das Leben nicht verbieten, müssen aber noch an der Professionalität arbeiten. rbb24.de meldet…

Berlin: „Impfshuttlebusse“ für SchülerInnen – aber kein Geld für Klinikpersonal
17.08.2021, 21:30 Uhr. Corona Doks – https: – Aktionismus und Druck auf Kinder und Jugendliche nehmen keine Ende beim rot-rot-grünen Senat in Berlin. Aus der Schule sollen SchülerInnen in Impfzentren transportiert werden, die landeseigenen Kliniken stellen sich hingegen stur bei ihren Beschäftigten – in der nächsten Woche wird es folgerichtig zu Streiks kommen. »Berliner Schülerinnen und…

STIKO gibt erstmals politische Impfempfehlung
17.08.2021, 20:24 Uhr. QPress – https: – Außergewöhnliche Zeiten bringen außergewöhnliche Situationen mit sich. Die STIKO gibt erstmals eine politische Impfempfehlung. Damit dürfen jetzt auch Kinder nutzloser Weise zu Helden der Impfung mutieren. Hier hallt das Narrativ nach, dass sie Oma und Opa umbringen, wenn sie nicht mitspielen. Die Nachteile werden die Vorzüge überwiegen. Ein…

Offizielle Kinder Impfempfehlung nicht veröffentlicht: falsche Darstellung der Tatsachen durch RKI und Medien?
17.08.2021, 18:12 Uhr. corona-blog.net – https: – Gestern haben wir darüber berichtet, dass die STIKO eingeknickt ist und eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder herausgegeben haben soll. Genau diese Empfehlung ist jedoch noch nicht veröffentlicht worden. Beim genauen Lesen der RKI Pressemeldung und durch einen Anruf einer Ärztin, bei eben genau dem RKI, lassen Zweifel an dieser angeblichen allgemeinen…

Impfbanane für 699 Euro zzgl. Versandkosten
17.08.2021, 16:47 Uhr. Corona Doks – https: – Wahrlich nicht zu teuer als „Wertschätzung gegenüber einzelnen Institutionen, die sich für das Impfen einsetzen“. Gibt es Mengenrabatt für die Stiko?(Anzeige im Deutschen Ärzteblatt vom 26.07.2021 Heft 29/30)…

Drogengeschäft wird härter
17.08.2021, 16:37 Uhr. Corona Doks – https: – Jedenfalls für die kleinen Dealer. »Die internationale Polizeiorganisation Interpol warnt vor weltweiten Betrugsversuchen mit vorgetäuschten Verkaufsangeboten von Corona-Impfstoffen. In über 60 Fällen in 40 Ländern hätten Vertreter von Gesundheitsministerien und Krankenhäusern Angebote zum Kauf von in dem jeweiligen Land zugelassenen Impfstoffen…

Ethikratsvorsitzende Buyx: Deswegen muss man noch aus allen Rohren feuern, was das Impfen anbelangt (Teil 1)
17.08.2021, 16:14 Uhr. Geld und mehr – https: – 17. 08. 2021 | Henry Mattheß. Viele Vertreter der politisch-medialen Elite fallen beim Thema Corona durch übersteigerte Selbstgewissheit und Vehemenz auf. Gleichzeitig beeindrucken sie durch Widersprüche im Denken, große blinde Flecken beim Impfen und Ignoranz gegenüber internationalen Erkenntnissen. Ein anschauliches Beispiel lieferte die…

n-tv: Dobrindt: Auch Kinder unter zwölf Jahren sollen geimpft werden
17.08.2021, 15:49 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Der „Krieg gegen das Virus“ ist ein Feldzug gegen die Armen
17.08.2021, 15:47 Uhr. Corona Doks – https: – Auf stuttgarter-zeitung.de ist am 16.8. hinter der Bezahlschranke zu lesen: »Corona-Test in Stuttgart Über 100 Euro – so teuer sind PCR-Tests Stuttgart – Für alle, die nicht geimpft oder nicht genesen sind, aber dennoch einen Club oder eine Diskothek besuchen wollen, kommen für einen PCR-Test in jedem Fall beträchtliche Kosten…

Den Covid 19 Impfstoffen auf der Spur – Ein Verbrechen gegen die Menschheit
17.08.2021, 15:33 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Die Covid-19 Impfung ist ein Schwerverbrechen und nun kann es jeder sehen! Bitte warnt alle und teilt das Video überall, auch bei Geimpften und Unwissenden! Niemand darf auch nur noch eine Spritze bekommen! Wir müssen das unbedingt verhindern! Die Impfung ist ganz klar Massenmord und das wird auch hier bestätigt!…

Um Kritik zu vermeiden: tu nichts, sag nichts, sei nichts
17.08.2021, 15:29 Uhr. corona-blog.net – https: – Das Gesetz ist schon lange nicht mehr der Ausdruck des allgemeinen Willens, das wird immer mehr Menschen bewusst. Der Impfdruck wächst von Tag zu Tag und unsere Politiker führen diese Art der Diffamierung immer weiter an….

Dave Brych – Impfnebenwirkungsfrei, neue Lager und Afghanistan 2.0
17.08.2021, 15:03 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Dave Brych – Impfnebenwirkungsfrei, neue Lager und Afghanistan 2.0…

Bequem, wirr und problemlos auszuschließen – Wie Politiker den „Ungeimpften“ sehen
17.08.2021, 14:29 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Wie ist der Ungeimpfte? Deutsche Politiker und Medien haben da eine klare Überzeugung: ein träger und völlig irrationaler Mensch. Befragt, würden sie natürlich betonen, dass ihnen jede Form der Menschenverachtung oder gar der Aufhetzung gegen bestimmte Gruppen fremd ist. Aber die Zitate sollen für sich selbst sprechen….

Richter am Sozialgericht Detmold: Einschränkungen für Ungeimpfte verfassungsrechtlich bedenklich
17.08.2021, 12:11 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Angesichts einer möglichen „vierten Welle“ plant Jens Spahn Einschränkungen für Ungeimpfte. Laut Friedrich Straetmanns, Richter am Sozialgericht Detmold, wäre dies jedoch verfassungsrechtlich bedenklich – der Staat müsse bei Einschränkungen auch über Entschädigungen nachdenken….

„Pandemie der Ungeimpften“ – Lauterbach gegrillt – Kartoffelmus (Folge 23)
17.08.2021, 11:40 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – 00:00:00 #Currywurst nach Margos Art 00:00:56 Furcht vor Verboten für Ungeimpfte 00:03:05 #SPD attackiert #CDU 00:04:00 #Lauterbach in die Mangel genommen 00:05:00 GDL-Streik vs. #Klimaschutz 00:05:30 Ansturm auf Klimaschutz…

Medialer Einheitsbrei und fehlende Fakten – STIKO Impfempfehlung
17.08.2021, 11:08 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Die Stiko hat sich breitschlagen lassen. Heute früh (16.8.2021) hat sie die von Politikern nahezu herbeigepresste Impf-Empfehlung für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren ausgesprochen. Die Berichterstattung in den Medien spricht Bände …    …

Kinder-Impfung: Stiko gibt klein bei
17.08.2021, 11:08 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler…

Wie ansteckend sind Geimpfte? (Clemens Arvay über das moralische Argument)
17.08.2021, 09:37 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Biologe Clemens Arvay behandelt anhand neuer Studienergebnisse sachlich die Frage, wie stark das moralische Argument für die Corona-Impfung ist und inwiefern die Impfung die Infektionskette unterbricht und auch andere schützt. https://youtu.be/EKd5N5Nossc — Fußnoten — 1) ORF: Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker will Zutritt nur für…

Triumph der Taliban: Je mehr afghanische Flüchtlinge, desto mehr islamistische Terror-Schläfer

Triumph der Taliban: Je mehr afghanische Flüchtlinge, desto mehr islamistische Terror-Schläfer

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Die sicherheitspolitischen Konsequenzen durch den Taliban-Triumph sind für Deutschland möglicherweise noch gravierender als die Flüchtlingskrise 2015, als die Merkel-Regierung in amtseidbrüchiger Verantwortungslosigkeit aus naivster Humanitätsduselei das Land mit Millionen Menschen flutete, über deren Absichten und Hintergründe in den meisten Fällen nichts bekannt wurde. Denn der Machtwechsel in Kabul beschwört genau die Horrorszenarien herauf, gegen die dort doch seit 20 Jahren gekämpft wurde – und er beschert Dschihadisten weltweit Rückenwind.

Nach den Terroranschlägen von New York zog der Westen zum Hindukusch – unter der Devise „War on Terror„, eine in sich widersprüchliche, weil schiefe und von vornherein utopische Parole. Deutschland, das unter der Schröder-Regierung damals fahrlässig und vorschnell seine „bedingungslose Solidarität“ mit den USA erklärt hatte, leistete seinen Beitrag. Damals wurde der Terror bekämpft; doch seit einigen Jahren, in denen die Berliner Unterhändler mit den Taliban in Doha verhandelten, erst recht aber nach der nunmehrigen absehbaren Machtübernahme, ist die wichtige Lehre aus RAF-Zeiten, „mit Terroristen verhandelt man nicht„, Makulatur geworden. Dass just von dort aus, wo Merkels Diplomaten in klimatisierten Luxusbüros mit den Barbaren diplomatisch plaudern und wo Deutschland nächstes Jahr bei der WM mitspielen wird, gestern der politische Führer der Taliban Mullah Baradar nach Afghanistan eingeflogen wurde, könnte gar nicht symbolischer sein als die Brüche deutscher „Moral“ und Konsequenz.

Tatsächlich macht man die Taliban aktuell gerade salonfähig: Der Pseudoragmatismus eines erbärmlichen und rückgratlosen Appeasements, das den verzagten Feiglingen des Westens charakterlich ohnehin näherlegt als Konflikt- und Konfrontationsbereitschaft, wird dazu führen, dass sich der Westen ihnen bald ebenso andient, wie er es mit den iranischen Mullahs tat. Und auch wenn Deutschland seine Entwicklungshilfezahlungen „aussetzt“ (die allerdings bis letzten Monat ungebremst flossen, vor allem wohl in die Privatschatulle des  flüchtende Ex-Präsidenten Ashraf Ghani, der nun mit 164 Millionen Dollar flüchtete), so kann man annehmen, dass es bald wieder sprudeln wird. Hierzu trägt eine clevere PR der Taliban bei, die großzügig versprechen „Frauenrechte“ zu wahren (scharia-konform, versteht sich) und sich plötzlich, jedenfalls unter den Augen der Öffentlichkeit, handzahm geben. Bei den weichgespülten Polit-Amateuren kommt so etwas an.

„Dialogbereitschaft“ mit Taliban wie mit Mullahs

Diese setzen, ganz im Interesse der Gotteskrieger, die Folgen ihrer eigenen Unfähigkeit nun als Argumente dafür ein, „dialogbereit“ zu bleiben: Weil de-facto-Geiseln, darunter noch immer hunderte Deutsche und afghanische einstige Bundeswehr-Ortskräfte, wie auch Diplomaten und Mitarbeitern von Hilfsorganisationen in Afghanistan feststecken und den Taliban außerdem ein ganzes Waffenarsenal des Westens frei Haus in die Hände fiel, haben diese die ideale Verhandlungsposition.

Hinzu kommt: Auch im künftigen Islamischen Emirat Afghanistan haben die Steinzeitkrieger seit 2001 dazugelernt: Sie brauchen die offene Auseinandersetzung gar nicht mehr, sondern haben dank der selbstmörderischen Blauäugigkeit des Westens längst ihre Fünften Kolonnen in den westlichen Kuffar-Staaten platziert, wirkungsvoller als es ihnen jeder militärische Erfolg oder jede geheimdienstliche Infiltration erlaubt hätte. Alleine in Deutschland leben über eine halbe Million Afghanen, ein Großteil davon „Merkelgäste“ der letzten fünf bis sechs Jahre. NIEMAND weiß, wieviele von ihnen U-Boote sind, mit den Taliban oder anderen extremistischen Islamistengruppen in Verbindung stehen.

Es ist ihr Charakteristikum, dass sich diese Schläfer über Jahre unauffällig verhalten und dann bei Bedarf aktiviert werden können. Und keiner kann sagen, wieviele der jetzt, nach dem neuerlichen Fall des Landes nach Deutschland gelangenden Afghanen terroristische Zeitbomben sind. Hier geht es nicht um Vorurteile oder Generalverdacht, sondern um eine völlig objektive und nüchterne Tatsachenbetrachtung, die unsere unmittelbarsten Sicherheitsinteressen tangiert. Innenminister Seehofer unkte vorgestern von fünf Millionen möglichen Flüchtlingen, doch selbst wenn es nur ein Zehntel davon werden sollte, genügt dies, Deutschland nicht nur integrations- und migrationspolitisch den Rest zu geben, sondern zu einem islamistischen Hochrisikogebiet mit kritischer 365-Tage-Terror-Inzidenz werden zu lassen.

Alarmstufe Rot für innere Sicherheit Deutschlands

Denn auch unter der Annahme, dass nur einer von tausend der Aufgenommenen ein talibanesker Gefährder wäre, würde dies Alarmstufe Rot für unsere innere Sicherheit bedeuten. Der tatsächliche Anteil dürfte deutlich höher liegen – zumal die Taliban selbstverständlich auch „ihre“ Leute unter den neuen Schutzsuchenden in den Westen schicken werden, die sich an- und abschalten lassen. Mohammed Atta & Co. lassen grüßen.

Diese Einschätzung wird von Realisten weltweit erkannt und mit Sorge verfolgt – nicht aber natürlich von der deutschen Politik, die der Welt nicht nur gezeigt hat, dass sie in der geisteskranken und obergrenzenfreien Aufnahme von Flüchtlingsbewegungen Spitze ist, sondern auch in deren Erzeugung – wie in Afghanistan zu beweisen war, wo außen- und sicherheitspolitisches Totalversagen zuverlässig den nächsten Exodus vorbereiten half.

So weist etwa Colin Clarke von der US-Denkfabrik Soufan Center in New York darauf hin, dass der Sieg der Taliban den Dschihadisten „einen enormen Auftrieb“ geben wird: „Sie glauben nun, dass sie ausländische Mächte vertreiben können, selbst eine Großmacht wie die USA„, so der Politikwissenschaftler laut „n-tv„. Clarke rechnet damit, dass Islamisten das Beispiel Afghanistan in ihrer Propaganda ausschlachten werden, besonders vor dem nahenden 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September in New York. „Das wird die Moral der Dschihadisten von Nordafrika bis Südostasien stärken„, sagt Clarke. Und natürlich auch die bei uns in Deutschland. Mit jeder afghanischen Großstadt nach Menschenzahlen, die hier demnächst mehr aufgenommen wird, wächst die Akzeptanz von Scharia und Dschihad auch bei uns mehr. Und mit etwas „Glück“ wird der Kampf ums nächste Kalifat ja bald schon auf unseren Straßen geführt. Die Merkel-Regierung hat dafür ganze Arbeit geleistet. (DM)

Düsseldorfer Rassegesetze: In Nordrhein-Westfalen ist der (Impf-)Faschismus jetzt Regierungsform

Um das, was wir im Folgenden besprechen, würdigen zu können, ist es notwendig, ein paar wissenschaftliche Fakten vorauszuschicken: Tests, egal, ob sie als Antigen-Test oder RT-PCR-Test daherkommen, können im besten Fall ein positives Testergebnis erbringen. Ob dieses positive Testergebnis mit einer Infektion identisch ist, ist unklar, denn RT-PCR-Tests und Antigen-Tests sind in hohem Maße fehleranfällig. […]
Ifo-Chef klagt an: Bundesregierung war an seriösen Corona-Zahlen nie interessiert

Ifo-Chef klagt an: Bundesregierung war an seriösen Corona-Zahlen nie interessiert

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Es ist ein sensationeller Paukenschlag – und müsste eigentlich die sofortige Aussetzung der gesamten Corona-Maßnahmen und der „epidemischen Lage“ erzwingen: Der Chef des Kieler Ifo-Instituts, Gabriel Felbermayr, bezeichnet die komplette deutsche Corona-Datenerhebung, auf deren Grundlage massivste Einschränkungen beschlossen wurden, als weder zielgerichtet noch verlässlich. Die Bundesregierung, so sein Vorwurf, sei daran politisch auch gar nicht interessiert gewesen und ist es bis heute nicht.

Infizierte, „Inzidenzen“, angebliche Corona-Tote, Belegung der Intensivstationen und zuletzt Impfquote: Bei allen wichtigen Corona-Parametern gab und gibt es Schmu und Pfusch, hatten Bundesregierung und Robert-Koch von Beginn der Krise an keinerlei solide und valide Daten, die ihre teils radikalen Maßnahmen auch nur annähernd rechtfertigt hätten. Stattdessen wurden in dieser Corona-Krise – wie sich später stets herausstellte, auf Basis unvollständiger Zahlen sowie lückenhafter und völlig aussagelose Daten – weitreichendste Entscheidungen getroffen, die Laien und Experten gleichermaßen von Beginn an erschreckend irrational erschienen.

Die Öffentlichkeit lässt es sich bis heute gefallen – und mit dem Märchen abspeisen, diese Pandemie sei schließlich ein Novum, hier müsse die Politik schließlich selbst ständig „dazulernen“. Von wegen: Jedenfalls hätte – eigentlich absolute Mindestvoraussetzung für jede Notstandspolitik – jedem Zeitpunkt die Möglichkeit bestanden, sich ein seriöses Bild zu machen. Doch dies wollte die Bundesregierung schlichtweg nicht – und es wird höchste Zeit, endlich offiziell und gerichtlich zu klären, warum dem so ist, und wieso der faktische permanente Putsch gegen unsere freiheitliche Grundordnung, der bis heute anhält, auf so unpräzisen und womöglich haltlosen Informationen fußte. Die einzige logische Erklärung: Die Regierung wusste (oder befürchtete) zu jedem Zeitpunkt, dass „echte“ Zahlen ihren Alarmismus und ihre Panikpolitik niemals rechtfertigt hätten.

Genau das sagen nicht irgendwelche Verschwörungsschwurbler, „rechte“ Grundrechtsdemonstranten oder Querdenker – sondern der Chef eines der renommiertesten Wirtschaftsinstitute der Bundesrepublik. Der ifo-Chef weiß, wovon er redet: Ganz zu Beginn der sogenannten Pandemie, im Frühjahr 2020, hatte das IfW zusammen mit dem Bremer Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie und anderen Institutionen der Bundesregierung ein Konzept für ein Corona-Screening vorgelegt, das wissenschaftlichen Kriterien genügt hätte und jederzeit ein echtes Lagebild zur infektiologischen Gefahreneinschätzung ermöglicht hätte.

Frustrierendes politisches Desinteresse

Deutschland könnte umfassende, genaue Daten zur Pandemie erheben: vom Infektionsgeschehen bis zum Impfen„, so Felbermayr im „Spiegel„. Anhand dieser Daten könne die Politik „zielgerichtete Maßnahmen“ ergreifen.

Die systematische Datenerhebung sei politisch aber nicht erwünscht. „Das ist frustrierend.“ Bei seinen Kommunikationsversuchen mit der Regierung stießen die Experten auf die übliche deutsche Betonmauer bürokratischer Selbstblockade: „Wir haben unser Konzept beim Forschungsministerium und beim Bundesgesundheitsministerium vorgestellt und mit den Staatssekretären gesprochen„, sagte Felbermayr. „Aber die beiden Ministerien haben den Ball hin- und hergeworfen und uns an das jeweils andere Ministerium verwiesen„, vor allem bei der Finanzierung. „Man hat wohl von vornherein nicht daran geglaubt, dass man mit besseren, unabhängig erhobenen Daten zielgenauere Politik machen könnte„, so der Wissenschaftler.

Selbst jetzt, so Felbermayr laut „dts Nachrichtenagentur“, wäre es noch nicht zu spät, das „Screening“ zu starten. „Aber: Ich bezweifle stark, dass die verantwortlichen Politiker Interesse daran haben, so kurz vor der Wahl ein komplettes Datenbild zu erheben.“ Der Ifo-Chef weiter: „Dann kommen am Ende Informationen heraus, die man nicht kontrollieren kann oder die vielleicht sogar Politikversagen belegen könnten.“ Eine sehr freundliche Umschreibung dessen, was wache Zeitgenossen und jene, die ihre Urteilsfähigkeit trotz der Panikmache bewahrt haben, seit Anfang an als Rufer in der Wüste geäußert haben.

Es gibt nämlich nur zwei Möglichkeiten für die Ignoranz und Desinformation: Entweder fürchtet Merkels Corona-Junta die Wahrheit, weil diese das epochale Staatsversagen offenlegen und ihr das Genick brechen würde. Oder wir haben es tatsächlich mit einem „Plan“ zu tun. Die riesigen kommerziellen Interessen der Impflobby wären hierfür ebenso starkes Motiv wie die Erprobung neuer autoritärer Führungsstile, etwa im Dienste einer künftigen Klima-Ökodiktatur. Was hier wirklich ursächlich war, erfahren wir allenfalls dann, wenn noch viel mehr Menschen aufwachen. (DM)