Kategorie: Nachrichten

Natürliche Immunität: Wie das Immunsystem die Pandemie schon lange beendet hat

Die Impfung ist die einzige Rettung, die Herdenimmunität der einzige Weg aus der Pandemie – das möchte die Politik der Bevölkerung zumindest weismachen. Wissenschaftliche Studien zeichnen ein anderes Bild von der sogenannten Pandemiesituation: Das menschliche Immunsystem scheint die „epidemische Lage“ bereits beendet zu haben – bloß erzählt uns das keiner.
Ein Kommentar von Johanna Scholl und Vanessa Renner
Schon am 21.05.2021 erschien eine bedeutende wissenschaftliche Arbeit, die sich mit unserem Immunsystem auseinandersetzte und feststellen wollte, ob unser Immunsystem in Lage wäre, mit Covid-19 fertig zu werden:
SARS-CoV-2 Human T cell Epitopes: adaptive immune response against COVID-19.
SARS-CoV-2 menschliche T-Zellen-Epitope: Adaptive Immunantwort gegen COVID-19.
Bei den sogenannten T-Zellen handelt es sich um eine Art von Lymphozyten, die im menschlichen Immunsystem eine wichtige Rolle spielen. T-Zellen erkennen über spezifische Rezeptoren Antigene. Deren Molekülabschnitte wiederum werden Epitope genannt. Sie lösen im Körper eine Immunantwort aus.
Die Autoren kamen nach detaillierter Analyse zahlreicher Studien zu dem Schluss, dass – trotz limitierter Daten bezüglich des angeblich „neuen“ Virus SARS-CoV-2 – eine entsprechende Immunantwort des Körpers auf das Virus höchst wahrscheinlich ist:
Die Tatsache, dass bereits 1.400 Epitope identifiziert wurden (und das, obwohl viele HL-Allele und Regionen des SARS-CoV2-Proteoms relativ wenig untersucht wurden), zeigt, dass eine große Breite von Epitopen in menschlichen Populationen erkannt wird. Es ist somit unwahrscheinlich, dass SARS-CoV-2-Varianten der T-Zellen-Erkennung auf Populationsebene entgehen können.
Auch wenn das Virus mutiert, reagiert unser Immunsystem demzufolge noch darauf und bekämpft es. Die bestehende Immunität verhindert womöglich nicht die Infektion, verringert aber sehr wohl deutlich das Risiko von schweren Erkrankungen.
Die Säulen des Immunsystems
Schon im vergangenen Jahr gab es zwei weitere interessante Arbeiten zum Thema:
Was können T-Zellen gegen das Coronavirus leisten?
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Was-koennen-T-Zellen-gegen-Coronavirus-leisten,corona4718.html
Hierbei wird man bereits am Anfang des Artikels überrascht:
„Manchen Menschen scheint das Coronavirus nichts anhaben zu können. Es sieht fast so aus, als hätte ihr Immunsystem eine passende Antwort darauf. Das heißt, die T-Zellen, die neben den Antikörpern Immunität herstellen, sind gegen Sars-CoV-2 gerüstet, als wäre der Organismus damit bereits infiziert gewesen.“
Immunologe Dr. Thomas Jacobs vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg dazu:
„Was man sehr schön sieht, ist, dass Erkrankte eine T-Zell-Immunität haben. Das sind sowohl T-Helferzellen, sogenannte CD4-Zellen, als auch andere CD8-Zellen, die können antiviral wirken. Was man herausgefunden hat, ist, dass Menschen, die noch nie Kontakt hatten zu Covid-19, diese Zellen auch haben. Das heißt, offensichtlich haben sie eine Immunität aufgebaut, die nicht auf Covid-19 zurückzuführen ist.“
Und wir erfahren, dass die Immunität grob vereinfacht aus zwei Säulen besteht – nämlich aus Antikörpern und aus der zellulären Immun-Antwort durch die sogenannten T-Zellen. Diese T-Zellen sind also das „Langzeit-Gedächtnis“ des Immunsystems – es erinnert sich an Viren und kann daher eine rasche Immunantwort auslösen. Und das selbst dann, wenn das Virus in veränderter Form als Variante in Erscheinung tritt.
Kreuzimmunität: Immun dank anderer Coronaviren
Die zweite Arbeit verweist auf die Verwandtschaft des „neuen“ Virus mit Coronaviren, die eine Grippe auslösen:
Corona-Studie stellt fest: 81 % besitzen Kreuzimmunität durch Schnupfenviren
Corona-Studie stellt fest: 81 % besitzen Kreuzimmunität durch Schnupfenviren
Und auch hier wird man bereits am Beginn des Artikels überrascht:
„Der Verdacht steht schon länger im Raum, nun hat ihn eine Studie an der Universität Tübingen bestätigt: Eine einfache Erkältung, die durch verschiedene Coronaviren ausgelöst wird, kann eine gewisse Immunität gegen SARS-CoV-2 bewirken. Die Forscher wiesen diese Art der Kreuzimmunität sogar bei 81 Prozent ihrer Probanden nach.“
Und es wird noch deutlicher:
„Die Mechanismen, die zur SARS-Cov-2-Kreuzreaktivität führen, wurden in der Tübinger Studie identifiziert. Wichtig ist, in diesem Zusammenhang zu wissen, dass die Menge der vorhandenen Antikörper wenig über den bestehenden Immunitätsstatus aussagt. Denn die Antikörper bilden sich mit der Zeit zurück, wenn sie keine Berührung mehr mit dem jeweiligen Virus haben.
Die Studie der Universität Tübingen ist hier nachzulesen.
„Aktive T-Zellen, die gegen den Erreger SARS-Cov-1 wirksam sind, ließen sich sogar noch 17 Jahre nach Gesundung der betroffenen Menschen mühelos nachweisen. Eine dauerhafte Immunität wird also wahrscheinlich auch gegen SARS-Cov-2 aufgebaut. Gäbe es einen Test, die entsprechenden T-Zellen nachzuweisen, ließen sich sogar womöglich unnötige Impfungen vermeiden.“
Daher sind die Antigen-Tests (Antikörpertests) langfristig nicht zielführend, denn – wie oben beschrieben – bilden sich diese zurück, wenn die akute Gefahr vorüber ist. Diese Tests dienen daher allenfalls zur Promotion der „Auffrischungsimpfung“, was das Immunsystem verwirren muss.
Denn die T-Zellen werden sozusagen „überfallen“, womit es sehr wahrscheinlich ist, dass eine „Überreaktion“ des eigenen Immunsystems auftritt und dies sogar zu Autoimmunerkrankungen führen kann. Die „Auffrischungsimpfung“ darf daher generell in Frage gestellt werden.
Die „Pandemie“ ist beendet
Professor Dr. Sucharit Bhakdi wertete die Erkenntnisse zur natürlichen Immunität gegen SARS-CoV-2 als entscheidende Nachricht der vergangenen anderthalb Jahre: Wir sind immun, schließt er. Eine Herdenimmunität ist erreicht – auch ohne Impfung.
Das Wissen der T-Zellen als Gedächtnis des Immunsystems wird mit einer Delta-Variante offenbar ebenso fertig wie mit weiteren alphanumerischen Varianten aus der weiten Welt – für alle Zukunft. Man sollte also meinen, damit wäre die Pandemie beendet.
Anstatt der Bevölkerung durch die Verbreitung der positiven Neuigkeiten Erleichterung zu gewähren und endlich vom generellen Panikkurs abzukommen, zog man es jedoch vor, das Interview mit Bhakdi aus den sozialen Netzwerken und von Videoportalen zu löschen. Große Schlagzeilen waren die Erkenntnisse der Forscher selbstverständlich nicht wert. Trotz zweifelhaften Nutzens und mangelhafter Sicherheit der Covid-Vakzine werden sie der Weltbevölkerung mit allen Mitteln als „einzige Rettung“ aufgedrängt. Wer Nein zum fragwürdigen Schuss sagt, darf und soll offen diskriminiert und ausgegrenzt werden. Dass die Herdenimmunität wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge längst erreicht zu sein scheint? Irrelevant. Natürliche Immunität füllt immerhin keine Geldbeutel. Und auch die Abschaffung von Grundrechten und Demokratie vermag sie nicht voranzutreiben.
Weiterführende Berichte:
- Psychologie: 15 Anzeichen für Missbrauch – schockierende Parallelen zu Covid-Politik
- Studie hinterfragt Sicherheit der Impfungen: 3 Leben retten, 2 Impftote in Kauf nehmen?
- Indien: 6% doppelt geimpft, doch schon zwei Drittel der Bevölkerung immun
- Neue Studie: Kinder entwickeln langfristige natürliche Immunität gegen Covid-19
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Türkiser ORF-Chef macht ernst: Mehr Zwangsgebühr für den Staatsfunk!

Die Bestellung von Roland Weißmann zum neuen ORF-Generaldirektor vor allem mit Stimmen der türkis-grünen Regierungsmehrheit ließ die Wogen hochgehen. Zählt der bisherige Online-Chef doch als Wunschkandidat des Kanzleramts. Um Bedenken zu zerstreuen, dass unter ihm noch mehr Gleichschaltung auf Regierungslinie im Staatsfunk kommt, ließ er den Kritikern ausrichten: „Messen Sie mich an meinen Taten.“ Und kaum gewählt, ist klar, wohin die Reise geht: Nämlich in Richtung mehr Zwangsgebühren und womöglich einer Haushaltsabgabe.
- Zwangsgebühr bleibt und soll auch auf Streaming-Dienste ausgeweitet werden.
- Auch die weitgehende Macht des Generaldirektors bleibt – der kommende Direktor gilt als besonders regierungsnah
- Damit werden ein erfolgreiches Volksbegehren und ein höchstrichterliches Urteil umschifft
- Unter blauer Regierungsbeteiligung standen die GIS-Gebühren zur Diskussion – doch dann sprengte Kurz die Regierung, mit den Grünen wird sie verstetigt
„Streaminglücke“ schließen: Haushaltsabgabe droht
Eigentlich beginnt die Amtszeit von Weißmann an der Spitze des größten Medien-Unternehmens des Landes erst am 1. Jänner 2022. Aber bereits jetzt scheint er Nägel mit Köpfen zu machen. Mit ihm rückt ein Ende der Zwangsgebühren nun in weite Ferne. Weißmann will sie sogar auf Streaming-Angebote ausweiten. Die aus ihnen resultierende „Lücke“ ist den Verfechtern eines durch Zwangsgebühren finanzierten Rundfunks seit einem höchstrichterlichen Urteil ein Dorn im Auge. Weißmann will sie nun schließen. Dafür baut er auf eine neue ORF-Gesetzesnovelle, welche dies ermöglichen soll.
Seinen Vorstoß begründet er laut „Standard“ wie folgt: „Jeder wird verstehen, dass der ORF für das Streaming seiner Produkte eine gewisse Finanzierung braucht, zumal dieser Anteil der Nutzung ständig zunimmt.“ Eine Art „Handysteuer“ will er zwar nicht – aber Benutzer von Smart-TVs und Computer jedenfalls zur Kassa bitten. Damit wären auch die Online-Inhalte des ORF nur mehr für Gebührenzahler abrufbar. Aufgrund der Begriffsunschärfe (Tablets, Convertibles, etc.) ist die Stoßrichtung aber wohl eine andere. In der Realität geht es wohl in Richtung einer verpflichtenden Haushaltsabgabe wie in Deutschland, um die üppigen ORF-Gehälter und teuren Lizenzgebühren zu bezahlen.
Zwangsgebühr und Generaldirektor-Allmacht bleiben
Damit gibt es zwar eine Art Paradigmenwechsel – aber einen, der sicherlich nicht im Sinn vieler Seher ist. Vor dem Hintergrund des Erfolges eines Volksbegehrens gegen die GIS-Gebühren mit über 300.000 Unterschriften, geriet auch die Finanzierung des Küniglberg-Senders in den Fokus der Politik. Eine umfassende ORF-Reform war unter Türkis-Blau bereits mehr oder minder beschlossene Sache.
Dabei sollte die Macht des Generaldirektors eingeschränkt werden, in einem weiteren Schritt sollten auch die GIS-Zwangsgebühren bis spätestens 2022 zur Diskussion stehen. Doch dann sprengte Sebastian Kurz die beliebte Regierung, legte sich mit den Grünen ins Bett und erkannte die Möglichkeit nach dem breiten Griff nach der Macht.
Türkiser oder „rot-weiß-roter“ Sender unter Weißmann?
Zumeist als Beiwagerl seiner politischen Entscheidungen in der Kritik, nickten sie auch weitere türkise Postenschacher ab. Nach der Kripo und dem Skiverband kriegt auch der ORF jetzt seinen türkisen Chef. Und mit dem sind alle Reformpläne bei Finanzierung und bei der Macht im Sender vom Tisch. Zumal sich die Türkisen sicherlich von einem starken, mutmaßlich parteinahen Generaldirektor erhoffen, den unter SPÖ-Parteigänger Alexander Wrabetz als „Rotfunk“ verschrienen Sender ganz auf Regierungslinie zu trimmen.
Die Zuschreibung als vermeintlicher türkiser Günstling will Weißmann nicht gelten lassen, der ORF sei „rot-weiß-rot“, er ist sich dessen Unabhängigkeit sicher, sieht offiziell keine politische Schlagseite. Tatsächlich brachte er in jüngster Vergangenheit bereits das Online-Angebot des ORF auf Regierungslinie. Seine Treffen mit dem bürgerlichen Freundeskreis im Stiftungsrat und dem Medienbeauftragten im Kanzleramt, Gerald Fleischmann, tut er als „normale Gespräche“ ab. Wohin die Reise geht, wird sich weisen. Regierungskritischer Journalismus scheint jedenfalls nicht auf der Speisekarte stehen…
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Impfdosen „laufen ab“: Sondermüll, Entwicklungshilfe oder noch mehr Lug und Trug?

Schon ein halbes Jahr nach Start der Impfkampagne macht man sich Sorgen: Die experimentellen mRNA-Impfstoffe sollen in einer Stückzahl von Millionen ihre Haltbarkeit verlieren. Diese neue Kurzgeschichte im großen Buch der Corona-Märchen ist spannend, denn eigentlich entsteht je nach Temperatur schon nach wenigen Stunden Sondermüll. Studiert man die Transport- und Lagerbedingungen, kommen Fragen auf: Wer kann eigentlich dafür garantieren, dass die Impfstoff-Qualität überhaupt jemals den Zulassungs-Studien entsprochen hat?
Ein Kommentar von Willi Huber
Das ist wieder einmal so eine Geschichte, an der jedes einzelne Detail spannend ist – und absolut nichts zur offiziellen Version passt. Und es ist eine Geschichte, die dazu geeignet ist, all jenen die Augen zu öffnen, die bisher diese offizielle Version geglaubt haben – dass es um eine Pandemie ginge, um die Gesundheit der Bevölkerung, um die Rettung vor dem schlimmen, drohenden Corona-Tod.
Am Dienstag, dem 17.8. veröffentlichte die deutsche Presseagentur dpa einen Bericht, nach dem in deutschen Arztpraxen Millionen Dosen des ach so raren und ach so wertvollen Corona-Impfstoffes zu verfallen drohen. Hier wären über 3 Millionen Dosen betroffen. In Impfzentren würden 2 bis 2,5 Millionen Dosen verfallen, diese plant der Bund einzusammeln. Dieser Text wurde gewohnt unhinterfragt und unreflektiert von zahlreichen deutschen Medienportalen übernommen.
Impfstoffe „nur wenige Tage haltbar“?
Erinnern Sie sich noch an die eindrucksvollen Bilder der ersten Tage, wo Politiker sich abfeiern ließen, weil sie den Transport der ersten Impfstoffe ermöglicht hätten? Wie in einem Hollywood Film musste alles dampfen und rauchen, denn es hieß, die Impfstoffe müssen bei -70 Grad gekühlt werden. Das erforderte außerordentlich teure Sondertransporte – aber kein Problem, der Steuerzahler begleicht das gern. Kurz danach erklärten Pfizer/Biontech, das wäre alles „nicht so schlimm“. In Trockeneis-Boxen wäre der Impfstoff 30 Tage lang haltbar, in einem normalen Kühlschrank 5 Tage lang. In der Gelben Liste / dem Pharmaindex wird festgehalten, welche Temperaturen und Lagerzeiten aktuell erlaubt sind. Damit der Artikel nicht so lange wird, befasse ich mich primär mit dem weltallerbesten Wunderwuzzi-Impfstoff von Pfizer/Biontech der am meisten verwendet wird. Dieser darf ungeöffnet bei -90 bis -60 Grad für ein halbes Jahr eingelagert werden, in ungeöffneten aufgetauten Flaschen bei 2 bis 8 Grad (normaler Kühlschrank) für einen Monat. Erreicht der Impfstoff Raumtemperatur, darf er für 2 Stunden verwendet werden.
Impfstoffe „sehr empfindlich auf Erschütterungen“
Wir haben die nachfolgende Behauptung bei Menschen vom Fach verifiziert, die uns bestätigten: Ja, mRNA Impfstoffe sind sehr erschütterungsempfindlich. Das geht so weit, dass das vor Verabreichen einer Injektion übliche Schnippen des Arztes gegen die Spritze, um die Verabreichung von Luftblasen zu vermeiden, zu einer Beschädigung des Impfstoffes führt. Zitat: Apotheker über den sensiblen Impfstoff: „Es reicht schon, mit dem Finger gegen die Spritze zu schnippen“. Oder auch: Hamburger Experte: So empfindlich ist der Biontech-Impfstoff. Interessanterweise sind alle Artikel, die sich damit im Detail beschäftigen, jetzt hinter der Paywall versteckt. Das öffentlich-rechtliche WDR erklärt dazu:
Vor allem Impfstoffe, die mRNA verwenden (Biontech / Moderna), sind schwierig zu lagern, denn mRNA ist ein sehr empfindliches Biomolekül, das schnell zerfällt. In der Regel braucht mRNA sehr niedrige Temperaturen, um stabil zu bleiben.
Die Pharmazeutische Zeitung führte weiter aus: „Erschütterungen während des Transports sind unbedingt zu vermeiden, da der Impfstoff sonst unbrauchbar wird. Der Impfstoff muss während des Transports durchgehend bei 2-8 °C gekühlt werden, um die Stabilität zu bewahren.“ Und: „Während des Transports sollten Durchstechflaschen und/oder vorbereitete Spritzen sicher verpackt sein, sodass sie aufrecht stehen und nicht lose sind oder rollen.“ Nicht genug damit, der Impfstoff ist auch noch „sehr lichtempfindlich“. Deshalb dürfen bei der Anwendung nur Einzelflaschen entnommen werden, der Rest ist lichtgeschützt aufzubewahren.
Denken sie selbst logisch nach und prüfen Sie alle Details auf Plausibilität.
- Die Impfstudie, die zur bedingten bzw. Notzulassung geführt hat, fand unter Laborbedingungen statt. Alle Impfstoffe waren (wahrscheinlich) immer perfekt hergestellt, hielten die Kühlkette ein und wurden bei perfekter Temperatur verabreicht. Die angebliche Wirksamkeit und sämtliche Erkenntnisse über Nebenwirkungen und Risiken sind bei diesen optimalen Zuständen notiert worden. Denken Sie, dass dies bei dem Impfstoff, den man Ihnen und Ihren Kindern spritzen will, genauso sein wird?
- Impfstoffe, die um die halbe Welt reisen und dabei eine perfekte Kühlkette brauchen – wie plausibel ist dies bei Millionen bis Milliarden Dosen? Denken Sie, dass in ihrem Impfzentrum oder bei ihrem Arzt diese Vorgaben immer zu 100% eingehalten werden konnten? Der Arzt plant vor, dass der Impfstoff zu genau dem Zeitpunkt, wo sie geimpft werden, (oder maximal 2 Stunden länger) die optimale Temperatur zur Verabreichung erreicht? Denken Sie, das alles kann unter absoluter Garantie immer eingehalten werden?
- Glauben Sie, man kann Impfstoffe immer erschütterungsfrei transportieren, bis man sie ihnen in den Arm jagt? Wer kann das garantieren? Werden Impfstoffe in Flugzeugen, Schiffen, Zügen, Lastwagen oder PKWs eigentlich nie erschüttert? Wie geht das genau, gibt es jetzt schon erschütterungsfreie Motoren und erschütterungsfreie Straßen? Und weiß wirklich jeder Arzt, dass man nicht mit dem Finger gegen die Spritze schnippen darf, wie er es bislang sein ganzes Berufsleben über gemacht hat?
Beachtlich ist auch, wie Statistiken zeigen, dass die meisten Impfstoff-Nebenwirkungen aus nur wenigen Impfstoff-Chargen resultieren. Wenn man nicht gleich Theorien mit viel kriminelleren Hintergründen bemühen möchte, könnte das Einfachste und Naheliegendste wahr sein: Bei den Chargen, wo es zu den meisten Problemen kam, wurden oben erklärte Voraussetzungen nicht vollständig oder nicht eingehalten – weil das in diesen Dimensionen schlichtweg nicht geht und überall dort wo Menschen arbeiten auch Fehler und Nachlässigkeiten passieren. Siehe auch die nachfolgende Grafik von Fact Sheet Austria – zu deren Machern wir uns übrigens sehr über einen Kontakt freuen würden.
Impfstoffe einsammeln und an arme Länder spenden
Jetzt erklärt uns also die dpa, dass man die Impfstoffe, die aus dubiosen Gründen übrig geblieben sind (vielleicht stimmen die offiziellen Impf-Zahlen ja doch nicht so genau?) einsammeln und an bedürftige Länder spenden könne. Ich erspare mir und ihnen jetzt auf Basis der oben stehenden Informationen die Detailerklärung und kürze ab: Nein, das kann man nicht. Man kann irgendwelche Stoffe in irgendeinem ungeprüften Zustand wieder einsammeln, sie beim Einsammeln und Weitertransport weiter beschädigen und dann irgendeine Restpampe an Drittländer ausliefern. Das geht bestimmt.
Vielleicht doch nur die „Entwicklungshilfe“-Betrugsmasche?
Was natürlich auch geht, ist der übliche Milliardenbetrug mit „Spenden an die Dritte Welt“ bzw. „Entwicklungshilfe“. Damit hat man in Deutschland schon jahrzehntelange Erfahrung. Ich erinnere mich daran, wie man vor Jahrzehnten dicke Subventionen dafür kassierte, um Schiffscontainerweise „landwirtschaftliche Maschinen“ nach Afrika zu spenden. Tatsächlich wurden alte und defekte Landmaschinen in Deutschland und anderswo gesammelt, nicht mehr wert als der Kilopreis des Altmetalls – und in Afrika einfach an Land gekippt. Dort gab es niemanden, der das reparieren konnte, deshalb entstanden dort, wo die Maschinen abgeladen wurden, große Rosthaufen – und große Zahlen auf den Konten der Nutznießer. In Afrika wurde freilich niemandem damit geholfen. So ähnlich stelle ich mir das mit oben erwähnter Impfstoff-Restpampe auch vor. Denn folgt man der bisherigen offiziellen Erzählung über die Empfindlichkeit der Impfstoffe auf Punkt und Beistrich, ist es völlig denkunmöglich, dass etwas Impfstoffähnliches in einem Drittland ankommen könnte.
Impfstoffreste sind Sondermüll
Impfstoffe gelten als „gefährlicher Abfall“. Sie müssen als Sondermüll entsorgt werden. Siehe auch: AstraZeneca entsorgen: Biologischer Sondermüll. Dabei entstehen natürlich Mehrkosten – allerdings nur den Steuerzahler. Der bezahlt für die dubiose Anschaffung, für den Transport, die Lagerung die Impfzentren, die Impfung – und eben auch für die Vernichtung. Dass all dies den Hersteller keinen Cent kostet, auch nicht wenn die Impfstoffe z.B. schadhaft wären, hat die EU mit diesem vertraglich vereinbart. Siehe: Preise, Haftung, Qualität: Das sollte im Pfizer/Biontech/EU-Vertrag geheim bleiben. Übrigens hat der Hersteller ohnehin vertraglich verboten, dass Impfstoffe an Drittländer gespendet werden. Das legte das ZDF am 12. August offen. Report24 Leser wissen das schon länger, denn wir haben die Verträge mit Albanien, Brasilien und der EU geleakt. Natürlich sagt das ZDF in Folge die Unwahrheit, man dürfe die Impfstoffe nicht weiterspenden, da die Hersteller Haftungsrisiken ausschließen wollen. Die Haftung liegt ohnehin in absolut jeder Variante ausschließlich bei den einkaufenden Nationen.
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The Great Reset – Resistance is Futile
Natürlich wollen sie an die Kinder ran. Eine Escape-Generation aus der Genmanipulation, Dressur und Totalüberwachung wäre für die Erdlochsekte eine Katastrophe. Cyborgs lassen sich ausschalten.
„Resistance is Futile“ –Das behaupten alle Vergewaltiger… Wenn ihr euch da mal nicht täuscht…
Das Weltwirtschaftsforum verkündete jüngst nicht nur den Great Reset, sondern auch die maschinelle Vernetzung der Menschenkörper im „Internet of Bodies“.
Das Weltwirtschafsforum wurde zwar von niemandem gewählt, es tritt aber fast wie eine Weltregierung auf und offenbart regelmäßig die Pläne der Machteliten für die Menschheit. Im Juli 2020 verkündete das Weltwirtschaftsforum ganz offiziell den Eintritt in die neue Ära des Internets der Körper samt „Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können“ (1-4).
Bild: Auszug des Titelbildes des Briefing Papers des WEF vom Juli 2020 zum Internet of Bodies (2-4)
In dem Beitrag „The Internet of Bodies is here. This is how it could change our lives“ – auf Deutsch „Das Internet der Körper ist da. So könnte es unser Leben verändern“ – vom Juni 2020 heißt es auf der Website des Weltwirtschaftsforums:
„Wir treten in die Ära des ‚Internet der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere physischen Daten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können. Das Ergebnis ist eine riesige Menge an gesundheitsbezogenen Daten, die das Wohlbefinden der Menschen auf der ganzen Welt verbessern und sich als entscheidend für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erweisen könnten.“
Des Weiteren wird unter der Zwischenüberschrift „Connecting our bodies“ – „Unsere Körper verbinden“ – auf die vielfältigen Überwachungsmöglichkeiten der neuen Körpervernetzung hingewiesen sowie darauf, dass darüber auch die Abgabe von Mitteln in den Körper gesteuert wird. Es wird also nicht nur überwacht, sondern auch per Knopfdruck oder Programm in den Körper des Menschen eingegriffen. Die entsprechenden Nano-Roboter nennt das WEF „digitale Pillen“. Die Missbrauchsmöglichkeiten, Gebrauchsmöglichkeiten und Steuermöglichkeiten sind hier fast grenzenlos, nicht nur für Gesundheitsexperten. Das Weltwirtschaftsforum schreibt:
„Für Gesundheitsexperten öffnet das Internet der Körper das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung.
2017 genehmigte die US Federal Drug Administration die erste Verwendung digitaler Pillen in den Vereinigten Staaten. Digitale Pillen enthalten winzige, einnehmbare Sensoren sowie ein Medikament. Nach dem Verschlucken wird der Sensor im Magen des Patienten aktiviert und überträgt Daten an sein Smartphone oder andere Geräte.“
Medikament oder Gift ist oft nur eine Frage der Dosis. Und vernetzt wie eine Borg-Drohne oder ein Matrix-Opfer, sollte man immer schön brav bleiben, schreibt das Weltwirtschaftsforum (5):
„Gleichzeitig können die Daten aus dem Internet der Körper genutzt werden, um Vorhersagen und Rückschlüsse zu treffen, die den Zugang einer Person oder Gruppe zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung, Versicherung und Beschäftigung beeinflussen können.“
Verweise
(1) https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/
(2) http://www3.weforum.org/docs/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf
(3) https://blog.fdik.org/2020-12/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf
(4) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/12/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf
(5) https://www.youtube.com/watch?v=JHGITJqMbO4
Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen
Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.
Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).
Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):
„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.
Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.
‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“
Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.
Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:
„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“
Verweise
(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/
(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html
Bill Gates verkündete im NBC-Interview den Corona-Fahrplan für die nächsten Jahre: vier Jahre Corona-Maßnahmen und zehn Jahre Wiederaufbau.
Der US-Milliardär Bill Gates wurde von niemandem in ein politisches Führungsamt gewählt, schon gar nicht in Deutschland. Er hat auch keine Ausbildung als Arzt oder Wissenschaftler. Dennoch gibt er unzweifelhaft als Gallionsfigur den Takt bei der Coronakrise vor und degradierte sogar den Papst an Ostern zur Randfigur (1). Schon 2017 berichteten Medien „Die WHO hängt am Tropf von Bill Gates“ (2). Jetzt hat er wieder eines seiner berüchtigten Interviews gegeben (3, 4).
In dem Interview mit dem US-Sender NBC in der Sendung „Meet the Press“ erklärte Pharmaunternehmer und Multimilliardär Gates dem ihn befragenden Journalisten, dass die Corona-Maßnahmen – samt Lockdowns, Verhaltensregeln und Maskenzwang – noch etwa weitere vier Jahre bestehen bleiben sollen, bis „der Virus ausgelöscht ist“. Der Wiederaufbau – eigentlich ein Umbau nach den Vorstellungen von Gates, Weltwirtschaftsforum und Co – könne zehn Jahre oder mehr in Anspruch nehmen.
Video: „Full Gates: We ‚Don’t Want Politicians Saying‘ Which Covid Drugs Should Be Approved | Meet The Press“ (3)
Wörtlich heißt es in dem Interview, übersetzt auf Deutsch (5):
„Bill Gates: Der einzige Weg, wie wir vollständig zur Normalität zurückkehren können, besteht darin, dass wir vielleicht nicht die erste Generation Impfstoffe, aber danach einen Impfstoff haben, der super-effektiv ist und den eine Menge der Menschen nehmen und dass wir die Krankheit auf einer globalen Basis eliminieren. Dann können wir endlich beginnen, die ganzen Probleme zu nehmen, die geschaffen wurden bei der Bildung und bei der geistigen Gesundheit, und beginnen, wieder zu erschaffen, in einer Spielpause.
Interviewer: Sie haben gesagt, dass ihre Stiftung sagte, dass diese Pandemie … zurückgeworfen hat …Wissen Sie, wir haben Fortschritte gemacht bei der Verringerung der Armut auf der ganzen Welt und bei der Verringerung derjenigen ohne Essen. Und ich denke, diese Pandemie hat im Wesentlichen 20 Jahre Fortschritt ausgelöscht. Wie lange, bevor wir wieder Fortschritt machen können? Dieser Virus, sprechen wir von 2022, 2023, dass wir dann das Gefühl haben, wir haben das Virus weltweit unter Kontrolle?
Bill Gates: Eine wenige Dinge, wie ihre Gesundheitssysteme und Impfungen gleich wieder zurück zu bekommen … vielleicht möglichweise nicht mehr in Form zu bekommen innerhalb von drei oder vier Jahren. Die Auswirkungen auf die Armut, die Auswirkungen auf die Bildung werden eher zehn oder mehr Jahre sein, weil sie keine Möglichkeit haben, große Checks zu schreiben. Wissen Sie, ihre Jobs sind überhaupt nicht in Büros. Sie leiden überproportional. Und, wissen Sie, dieser allmähliche Fortschritt, der üblicherweise sehr positiv ist, hat … Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg hatten wir diesen gewaltigen Rückschlag.“
Der Wiederaufbau – The Great Reset – soll die uns bisher bekannte Gesellschaft und Wirtschaft völlig umkrempeln. Ursula von der Leyen meinte dazu neulich: „Thank you Bill for Leadership” (1).
Bild: Screenshot, Ausschnitt der Website des Weltwirtschaftsforums (7)
Während Propagandisten und Aktivisten hierzulande noch jeden als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpfen, der vom Plan des Great Reset berichtet, hat das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) bereits seit längerem auf seiner Website einen eigenen Bereich für den Great Reset eingerichtet, in dem Wirtschaftsführer, Politiker und andere „Leader“ zur Mitarbeit aufgefordert werden (6, 7). Schon jetzt ist das Vermögen der Superreichen durch die Coronakrise stark gestiegen, wie Zahlen aus den USA oder einfach der Blick auf die Börse zeigen (8).
Zahlreiche Wissenschaftler und weitere Experten haben eine ganz andere Meinung als Bill Gates, Black Rock, Weltwirtschaftsforum, Pharmaindustrie, Finanzindustrie und Co zur Coronakrise:
Video: „Lockdown und Maskenpflicht nutzlos – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. DDr. Martin Haditsch“ (9)
Video: „Schnellschuss Corona-Impfung – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Prof. Dr. Stefan Hockertz“ (10)
Video: „Corona-Virus längst mutiert – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Dr. Wolfgang Wodarg“ (11)
Video: „Corona Fehlalarm? – Sky du Mont interviewt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi #Repost“ (12)
Video: „Die Masken fallen: Die Oligarchen nehmen das Heft in die Hand“. Von Prof. Dr. Christian Kreiß (13)
Verweise
(1) https://www.rubikon.news/artikel/das-wahrheitsministerium
(2) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html
(3) https://www.youtube.com/watch?v=_Q8D1tdpeIU&feature=emb_title
(4) http://blauerbote.com/2020/07/18/bill-gates-impf-sprueche/
(5) https://youtu.be/_Q8D1tdpeIU?t=1408
(6) http://blauerbote.com/2020/10/11/die-herrschaft-der-wahnsinnigen/
(7) https://www.weforum.org/great-reset
(8) https://www.rubikon.news/artikel/die-mega-milliardare
(9) https://www.youtube.com/watch?v=qM1NoBzBKpA
(10) https://www.youtube.com/watch?v=RJue8CKkD8M
(11) https://www.youtube.com/watch?v=DsXPe33kLt8
(12) https://www.youtube.com/watch?v=PPT2Spw_EKY
(13) https://kenfm.de/die-masken-fallen-die-oligarchen-nehmen-das-heft-in-die-hand-von-christian-kreiss/
Die USA haben die Fortsetzung der Waffenlieferungen an Al-Qaida, die für Syrien bestimmt sind bis 2025 genehmigt
Am 22. Juni 2021 veröffentlichte die bulgarische Journalistin Dilyana Gaytandzhieva eine Untersuchung mit dem Titel „US fuels war in Syria with new arms supplies for Al Qaeda terrorists„, die Dokumente aus dem US Federal Contract Register zeigt.
Sie enthüllen, dass das Auftragskommando der US-Armee, ACC Picatinny Arsenal, mit acht US-Unternehmen Verträge über die Beschaffung von endverbraucherzertifizierten Waffen der Kategorie 1 zwischen 2020 und 2025 abgeschlossen hat.
Nach Angaben von Gaytandzhieva, die in der Vergangenheit wegen ihrer Untersuchungen über Verbindungen zwischen den USA und dem internationalen Terrorismus angegriffen wurde, kauft das Pentagon Waffen im Wert von 2,8 Milliarden Dollar für Konfliktgebiete in aller Welt. Die meisten dieser Waffen sind für Syrien bestimmt. Schließlich gilt die Provinz Idlib in Syrien (die derzeit vollständig von Al-Qaida kontrolliert wird) als einer der strategisch wichtigsten Orte im Nahen Osten.
Es gibt sogar eine Reihe von Propagandavideos von Hayat Tahrir Al Sham HTS (früher bekannt als Al-Nusra-Front, die bis zu ihrer angeblichen „Abspaltung“ der Zweig von Al-Qaida in Syrien war und der der syrische Geheimdienst keinerlei Glaubwürdigkeit einräumt), die zeigen, wie sie US-Panzerabwehrraketen vom Typ TOW einsetzen.
Abu Mohammad al-Julani ist der Befehlshaber dieser Al-Qaida-Filiale und wurde vom US-Außenministerium als „Specially Designated Global Terrorist“ eingestuft. Und doch gibt es reichlich Beweise dafür, dass die USA die ganze Zeit über Al-Qaida in Syrien bewaffnet haben.
Darüber hinaus wurde in einem bizarren Beitrag des US Public Broadcasting Service (PBS) am 2. April 2021 eine Geschichte über al-Julani mit einer entsprechenden Aufmachung gesendet, die die amerikanische Öffentlichkeit auf seine Kandidatur für ein öffentliches Amt vorzubereiten scheint. Warum sollte ein von der Regierung finanzierter US-Sender so etwas tun, warum sollte ein öffentliches Mediennetzwerk in der Gesellschaft jemanden als ehrliche Führungspersönlichkeit darstellen, der nichts verbrochen hat, der aber in Wirklichkeit für schreckliche Verbrechen verantwortlich ist?
Waffen für „Konfliktszenarien“
Acht US-Firmen wurden mit der Beschaffung von Nicht-US-Standardwaffen für den Zeitraum 2020 bis 2025 durch das Contracting Command beauftragt. Die Waffen werden nicht in den USA hergestellt und können daher nicht von US-Soldaten verwendet werden; laut der Pentagon-Ausschreibung W15QKN-19-R-0049 „Non-Standard Weapons, Parts and Accessories“ sollen die Waffen jedoch in „Konfliktszenarien“ eingesetzt werden.
Die Waffen wurden als Endnutzerbescheinigung der Kategorie 1 bezeichnet und werden von den USA an Dritte weitergegeben, bei denen es sich nicht um Regierungen, sondern um Milizen oder terroristische Gruppen handelt.
Dem Bericht von Gaytandzhieva zufolge deuten die Beschreibungen dieser Waffen, die nicht dem US-Standard entsprechen, darauf hin, dass sie in Bulgarien, Serbien und Rumänien hergestellt werden und in „Konfliktszenarien“ verbreitet werden; sobald sie „in die freie Wildbahn“ entlassen werden, wird es sehr schwierig sein, ihre Herkunft zu ermitteln.
Die osteuropäischen Waffen sind mit den sowjetischen Waffen der syrischen Armee vergleichbar. Dies wird auch die Ermittlung des Ursprungs von Terrorakten erschweren, da die von beiden Seiten verwendete Ausrüstung praktisch nicht nachweisbar sein wird.
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Trotz gegenteiliger Erklärungen der Taliban wurden mehrere Frauen getötet
Ich habe am Dienstag ausführlich über die verschiedenen Erklärungen der Taliban berichtet. Insgesamt klangen die Erklärungen hoffnungsvoll, denn die Taliban erklärten, alle afghanischen Kräfte an der Regierung beteiligen zu wollen und auch wenn sie einen islamischen Staat auf Basis der Scharia errichten wollen, haben sie angekündigt, dass Frauen weiterhin zur Schule dürfen und sogar an […]
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Im Gegensatz zum hundertfachen Milliardär Gates teilt China Impfstoffe und Technologie mit der ganzen Welt (Workers World)
In einer atemberaubenden Ankündigung am 5. August informierte Chinas Präsident Xi Jinping das Erste Internationale Forum für COVID-19-Impfstoffkooperation über die Spende des Landes in Höhe von 2 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoffen an Entwicklungs- und arme Länder innerhalb der nächsten vier Monate. Dieser dringende Schritt schafft Solidarität und macht Impfstoffe in den Entwicklungsländern zugänglich.
Am bedeutendsten war Chinas Botschaft, dass viele Länder durch Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung von Ressourcen, Fähigkeiten und Technologien die Produktion von in China entwickelten Impfstoffen im Ausland entwickeln könnten. Die Erhöhung der lokalen Produktionskapazität spart Zeit, Leben und Kosten des internationalen Transports.
Die Entscheidung, Technologie zu teilen und Ländern bei der Herstellung eigener Impfstoffe zu helfen, bringt China auf Kollisionskurs mit der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO wird durch die Bill & Melinda Gates Foundation von einem der reichsten Menschen der Welt dominiert und maßgeblich finanziert. Gates setzt sich für den Schutz von Patenten ein, auch bei lebensrettenden unentbehrlichen Medikamenten. Der Ausbau der globalen Produktionskapazitäten ist für US-Unternehmen zutiefst bedrohlich.
CGTN, eine chinesische Medienquelle, erläuterte die Bedeutung des Forums, Technologie in Entwicklungsländer zu transferieren und diesen Ländern beim Aufbau einheimischer Produktionslinien zu helfen. Es ist der Unterschied zwischen der Bereitstellung von Fischen und dem Unterrichten von Ländern zum Fischen. Dies ist der beste Schutz jetzt und in Zukunft , da sich andere mögliche Pandemien entwickeln.
Diese Herausforderung zu meistern ist viel komplizierter, als Paletten mit Impfstoffen zu liefern. Komplexe logistische Probleme der Lagerung, des Transports und des Bedarfs an qualifizierten Medizintechnikern und Verwaltungspersonal müssen schnell gelöst werden. Rohstoffe und Industrietechnik sind unabdingbar. Der Beginn der konkreten Planung war der Zweck des internationalen Forums am 5. August, das von Chinas Staatsrat und Außenminister Wang Yi ausgerichtet wurde und an dem 30 Länder per Videokonferenz teilnahmen .
Die US-Konzernmedien, die die Welt nur aus einer kapitalistischen Wettbewerbsperspektive betrachten können, zielten sofort auf Chinas Ankündigung von 2 Milliarden Impfstoffdosen und stellten deren Motive in Frage. Sie stellten jedoch nicht die Fähigkeit Chinas in Frage, diese Ziele zu erreichen.
US-Nachrichtenberichte behaupteten, Chinas Ankündigung zur globalen Zusammenarbeit auf dem internationalen Forum stelle Präsident Bidens Ankündigung von US-Spenden in den Schatten. Präsident Biden hatte am 3. August angekündigt, dass die USA weltweit 110 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen geliefert haben.
Das sind nur 5% der 2 Milliarden Dosen aus China. Dennoch prahlte die Pressemitteilung des Weißen Hauses vom 3. August, dass die Spende „die Vereinigten Staaten als weltweit führend bei COVID-19-Impfstoffspenden festigt“ und dass dieser Betrag „mehr ist als die Spenden aller anderen Länder zusammen und die Großzügigkeit widerspiegelt“. des amerikanischen Geistes.“
Bidens Ankündigung wurde von US-Unternehmensmedien unkritisch berichtet, ohne sich die Mühe zu machen, diese extrem übertriebene Erklärung zur Bedeutung von 110 Millionen Dosen für 65 Länder zu überprüfen. China hat bereits 750 Millionen Dosen an 104 Länder verteilt und dies weithin bekannt gemacht. Die 2 Milliarden Dosen, die am 5. August angekündigt wurden, kommen zusätzlich zu der riesigen Menge, die bereits geliefert wurde. (Global Times, 5. August)
Die irreführende und betrügerische Erklärung des Weißen Hauses spiegelt die entschlossene Weigerung der herrschenden Klasse der USA wider, Chinas Leistungen im Kampf gegen COVID in China und bei der Unterstützung der Welt bei der Bewältigung der Pandemie anzuerkennen.
In den US-Medien wird selten erwähnt, dass die USA immer noch die größte Zahl von COVID-Todesfällen aller Länder haben – 631.000 zum jetzigen Zeitpunkt. Ein Vergleich zu Chinas 4.638 Todesfällen ist nicht enthalten. Jetzt wird das gleiche Zahlenspiel gespielt, um Impfstoffe mit der Welt zu teilen.
Patente um jeden Preis schützen
Die Konzernmedien verzerren und verbergen Zahlen und Fakten, weil es um enorme Pharmagewinne geht.
Washington spürt den globalen Druck, Ressourcen und Impfstoffe gemeinsam zu nutzen und Rechte an geistigem Eigentum (IP) an COVID-Impfstoffpatenten auszusetzen. Aber die Pharmaunternehmen bleiben entschlossen, private Patente zu schützen, eine fabelhafte Quelle garantierter Gewinne bis weit in die Zukunft. Sie sind sogar von einer vorübergehenden Unterbrechung des IP-Schutzes bedroht.
Eine kapitalistische Regierung existiert, um die „Rechte“ der Unternehmen auf maximalen Profit zu schützen. Dies gilt als heiliger als das Menschenrecht auf Leben. Pfizer und Moderna haben die Kosten für ihre Impfstoffe – Pfizer – um mehr als 25 % erhöht .
Da die US-Regierung Dutzende von Millionen von Dosen kauft, können enorme Gewinne erzielt werden. Pfizer gab 3 Milliarden US-Dollar für die Impfstoffforschung aus, wird aber 2021 voraussichtlich 26 Milliarden US-Dollar an Impfstoffverkäufen erwirtschaften. Die Forschungsinvestitionen von Pfizer wurden durch staatliche Subventionen in Höhe von 12 Milliarden US-Dollar mehr als gedeckt. (Reuters, 4. Mai)
Big Pharma hat seine enorme Macht genutzt, um Länder im Globalen Süden daran zu hindern, alternative Impfstoffe zu entwickeln. Im Oktober 2020, als die Auswirkungen der globalen Pandemie in vollem Umfang zu spüren waren, legten Indien und Südafrika der Welthandelsorganisation einen radikalen Vorschlag vor: Jeder sollte den Impfstoff ohne Strafe herstellen dürfen.
Der Vorschlag für einen Patentverzicht wurde bei der WTO von Bill Gates und allen wohlhabenderen kapitalistischen Ländern abgelehnt, darunter die Vereinigten Staaten, die Europäische Union, Großbritannien und die Schweiz, in denen große Pharmaunternehmen ansässig sind. Alle diese Länder genossen einen frühen Zugang zum Impfstoff.
Impfstoff Apartheid
Pharmakonzerne in den USA und anderen imperialistischen Ländern haben während des AIDS-Sco- Drangs, der in Afrika einen besonders hohen Tribut fordert, Milliardengewinne erwirtschaftet . Die Gates und andere Stiftungen, die von Multimilliardären gegründet wurden, werden verwendet, um die Monopolmedizin zu verteidigen, während sie sich als Retter ausgeben.
Da Gates‘ eigenes Vermögen auf geistigem Eigentum aufbaut, insbesondere auf Urheberrechten und Patenten im Zusammenhang mit Microsoft-Produkten, hat Gates einen Teil seines riesigen Unternehmensvermögens verwendet, um den Schutz aller Patente sicherzustellen.
Die Gates Foundation ist nach den USA der zweitgrößte Geber der Weltgesundheitsorganisation. Gates‘ Ansichten haben einen überdimensionalen Einfluss. Natürlich setzen sich die USA, Großbritannien, Deutschland und die anderen größten Geldgeber alle dafür ein, die Medizintechnik in privater Hand zu halten.
Sie priorisieren kapitalistisches Eigentum an erster Stelle und die Gesundheitsversorgung in der ehemals kolonisierten Welt an zweiter Stelle. Weniger als 2% der 1,3 Milliarden Afrikaner sind vollständig geimpft.
Dies ist die Doppelrolle aller Unternehmensstiftungen. Stiftungen wie die Bill & Melinda Gates Foundation halten die Preise hoch, indem sie Medikamente kaufen und spenden, während sie Patente oder geistiges Eigentum sowie ihren Ruf schützen. Mit viel Publicity und Hype behauptet die Gates Foundation, Polio, Malaria und AIDS in Afrika zu bekämpfen, aber ihre Handouts entwickeln keine wesentliche Gesundheitsinfrastruktur.
Gesundheitsschützer konzentrieren sich zunehmend auf die Rolle von Bill Gates und Big Pharma bei der Verankerung der tödlichen Impfstoff-Apartheid. „Gates hat einen Plan durchgesetzt, der es Unternehmen ermöglichen würde, die Exklusivrechte an lebensrettenden Medikamenten zu halten. . . . Angesichts des enormen Einflusses, den Gates auf die globale öffentliche Gesundheitswelt hat, hat sich seine Vision letztendlich im COVAX- Programm durchgesetzt – das Monopol-Patentrechte verankert und sich auf die karitativen Launen reicher Länder und pharmazeutischer Giganten verlässt, um den größten Teil der Welt mit Impfstoffen zu versorgen. “ COVAX beschreibt sein Ziel täuschenderweise als „Arbeiten für einen weltweiten gerechten Zugang zu COVID-19-Impfstoffen“. (Wired, 19. Mai)
Die frühen Hoffnungen auf eine kooperative Zusammenarbeit und einen gemeinsamen Informationsaustausch in einer gemeinsamen Anstrengung gegen das Virus prallten gegen die kapitalistischen Felsen von IP-Rechten und proprietärer Wissenschaft.
Chinas Entschlossenheit, die Impfstofftechnologie zu teilen, ist eine grundlegende Herausforderung für die technologische Vorherrschaft der Unternehmen.
Die Unterschiede zwischen zwei globalen Entscheidungen werden schärfer. Zusammenarbeit und der Austausch wissenschaftlicher Informationen und Technologien sind der einzige Weg nach vorn.
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Die Machtübernahme der Taliban haben die USA eingefädelt

Dr. Rasuly analysiert exklusiv die Lage in Afghanistan. Seine Kernthesen sind in ihrer Konsequenz verstörend: „Die heutigen Taliban sind ein Kompromiss der internationalen Gemeinschaft, wie es in Doha beschlossen wurde.“ Von Alexander Wallasch.
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Taliban versprechen Grenzschutz: Keine weitere Afghanen-Welle für Europa!

Die Globalisten hatten gehofft, durch den Einflug von Millionen von afghanischen Kollaborateuren (Mainstream-Sprech: „Ortskräfte“) den Druck des kulturellen Crashs in Europa zu erhöhen. Die neue Regierung in Kabul hat diesem Vorhaben jedoch einen Riegel vorgeschoben. Ausländer können abziehen, Afghanen müssen jedoch bleiben. Damit haben die Taliban das geschafft, was Politiker wie z.B. Sebastian Kurz oder Karl Nehammer immer nur groß ankündigten, nämlich, dass keine weiteren afghanischen „Flüchtlinge“ zu uns kommen. Man ist sogar gerne bereit, alle, die ausgewandert sind, wieder hereinzulassen und hat versprochen sie fair zu behandeln, wie Wochenblick berichtete. Zur Erinnerung: Rund fünf Millionen Afghanen wollen sich auf den Weg nach Europa machen.
Von Berthold Krafft
- Die Taliban machen die Grenzen für ausreisende Afghanen dicht
- Ausländer werden nicht am Verlassen gehindert
- Viele Kollaborateure (Mainstream: „Ortskräfte“) fürchten sich jetzt vor den Strafen für ihre Taten
- Das Verhalten der „Ortskräfte“ wäre auch in Österreich kriminell
- Wenn junge Männer in Kriegszeiten abhauen ist das Desertion (Entziehen vor Verteidigung des Vaterlandes) und keine „Flucht“.
- Das ist auch in Österreich strafbar
- Afghanen in Österreichs Kriminalstatistik bereits jetzt überrepräsentiert
Wertvoller als Gold? – Die Taliban begründen diesen Schritt damit, dass sie die Abwanderung von Fachkräften verhindern wollen. In den Mainstream-Medien gibt es jetzt auch immer mehr Wehklagen darüber, dass die Taliban langsam beginnen Kollaborateure, also die sogenannten „Ortskräfte“, für ihren Verrat strafrechtlich zu belangen. Dabei handelt es sich aber um einen ganz normalen Vorgang in jedem Rechtsstaat.
„Ortskräfte“: Hochverrat ist auch in Österreich eine Straftat
Viele afghanische NATO-Kollaborateure befürchten jetzt, dass sie vor Gericht gestellt und bestraft werden. Die westliche Politik hat für die Landesverräter das Kunstwort „Ortskräfte“ erfunden, um sie in einem besseren Licht erscheinen zu lassen. Doch für die meisten Afghanen sind sie wohl einfach Verräter, die mit der brutalen NATO-Besatzung gemeinsame Sache gemacht haben. Während die Invasoren mit ihren Bombardierungen und Drohnenangriffen tausende Zivilisten ermordeten und versuchten die einheimische Kultur umzuwandeln, arbeiteten die „Ortskräfte“ den Unterdrückern ihres Volkes zu und das lediglich „für eine Hand voll Dollar“. Das Verhalten der Kollaborateure ist in jedem Staat der Welt kriminell. Stellen wir uns einmal vor, Österreich würde von einer fremden Armee besetzt und bombardiert und Einheimische würden in gleicher Weise mit den Besatzern zusammenarbeiten wie die „Ortskräfte“. Was würde diese Verräter bei uns dann erwarten?
Gemäß den Gesetzen könnten sie nach folgenden Paragraphen verurteilt werden:
- Hochverrat (§ 242 StGB, 10 bis 20 Jahre Haft)
- Geheimer Nachrichtendienst zum Nachteil Österreichs (§ 256 StGB, bis zu drei Jahre Haft)
- Vorsätzliche Preisgabe eines militärischen Geheimnisses (§ 26 MilStG , 1 bis 10 Jahre Haft)
Weiters verliert in Österreich nach § 32 StbG jeder, der den „Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates“ vollzieht, automatisch die Staatsbürgerschaft.
Männer müssen ihr Land verteidigen
Seit Jahren erleben wir das historisch völlig neuartige Phänomen, dass in Kriegszeiten junge, kräftige Männer nicht am militärischen Kampf mitwirken, so wie es ihre Pflicht ist, sondern davonlaufen und in ferne Länder „flüchten“. Früher hätte man solche Leute einfach als Feiglinge oder Drückeberger bezeichnet.
Auch dieses Verhalten wäre in Österreich nach folgenden Paragraphen strafbar:
- Desertion (§ 9 MilStG, 6 Monate bis 5 Jahre Haft)
- Nichtbefolgung des Einberufungsbefehles (§ 7 MilStG, bis zu ein Jahr Haft)
- Umgehung der Wehrpflicht (§ 48 WG, Bis zu ein Jahr Haft)
- Meuterei (§ 18 MilStG, 5 bis 10 Jahre Haft)
- Verletzung der Stellungspflicht (§ 49 WG, Geldstrafe bis zu 7.000 Euro)
Gerichtsverfahren sind ganz normal
Dass jetzt auch die Taliban-Regierung viele „Verräter“ vor Gericht stellt und gemäß den landesüblichen Gesetzen bestraft, ist also nicht ungewöhnlich. Dass dabei auch in manchen Fällen die Todesstrafe zur Anwendung kommen könnte, ist ebenso global-geschichtlich betrachtet keine Anormalität. Hier ist auch eine gewisse Doppelmoral zu beobachten, denn die Anwendung der Todesstrafe durch die Vereinigten Staaten wird kaum thematisiert, während die Todesstrafe in islamischen Ländern angeprangert wird.
Auch die amerikanische Verfassung kennt das Verbrechen des Landesverrats, das mit dem Tode bedroht wird:
„Wer, während er zu den Vereinigten Staaten in einem Treueverhältnis steht, zum Krieg gegen sie aufrührt, oder ihren Feinden anhängt, indem er ihnen hilft und Annehmlichkeiten gewährt, sei es innerhalb der Vereinigten Staaten oder anderswo, ist des Verrats schuldig und soll den Tod erleiden […].“
Abseits der Todesstrafe sieht das Gesetz auch eine Haftstrafe von mindestens fünf Jahren oder eine Geldstrafe von mindestens 10.000 Dollar vor. Wenn jetzt auch die Taliban, genauso wie die Amerikaner, Verräter bestrafen, ist das weder verwunderlich noch unüblich.
Kriminalität ist kein Asylgrund
Die sogenannten „Ortskräfte“ würden also auch bei uns einfach als Kriminelle gelten. Sie werden keinesfalls politisch, sondern regulär strafrechtlich verfolgt. Kriminalität ist aber kein Asylgrund, denn ansonsten müssten wir ja alle Kriminellen der Welt hereinlassen. Zweifellos gibt es auch unter den Völkern Afghanistans viele ehrliche und anständige Menschen, die Kollaborateure sind aber vermutlich eher weniger vertrauenswürdig. Sie haben die Allgemeinheit geschädigt, um sich selbst zu bereichern. Wieso sollten sie, wenn sie einmal hier sind, uns gegenüber ein anderes Verhalten zeigen? „Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter“, sagt ein altes Sprichwort.
Afghanen: In der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert
Bereits jetzt sind in Österreich Afghanen in der Kriminalitätsstatistik deutlich überrepräsentiert, wie Wochenblick berichtete. Aus diesem Grund ist auch der stellvertretende Landeshauptmann von Oberösterreich, Manfred Haimbuchner (FPÖ), gegen einen weiteren Zuzug von Afghanen (hier finden Sie den Wochenblick-Bericht). In einer Videostellungnahme forderte er die Regierung dazu auf Österreich zu schützen. Die „Flüchtlingskrise“ aus dem Jahr 2015 dürfe sich nicht wiederholen, denn damals seien „auch Verbrecher zu uns gekommen“. Deshalb verlangt Haimbuchner jetzt „einen absoluten Asylstopp“. Auch der freiheitliche Bundesparteiobmann Herbert Kickl hat in einer Aussendung aus den selben Gründen eine Aussetzung des Asylrechts gefordert und Innenminister Nehammer vorgeworfen, nur zu reden, aber nicht zu handeln.
- Wiederholung von 2015 droht: 5 Millionen Afghanen wollen nach Europa
- Afghanen-Flüchtlinge dürfen zurück: Neue Taliban-Regierung will Frieden
- Mückstein legt sich fest: Mutmaßliche Leonie-Mörder bleiben in Österreich
- Die Afghanen-Akte: In der Kriminalstatistik überrepräsentiert
- Österreich trauert um 13-Jährige: 2 Afghanen festgenommen
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Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Taliban kritisieren Facebook-Zensur

In Afghanistan errichten die Taliban gerade ein Islamisches Emirat. Der Mainstream berichtet zurückhaltend, wohl mangels klarer politischer Weisung, wie das „Ereignis“ zu bewerten sei. Die sozialen Zensurplattformen eiern ratlos herum, wie sie mit der künftigen Taliban-Regierung umgehen sollen, ohne ihre globalen Zensur-Regeln ad absurdum zu führen. Facebook kündige eine Blockade von pro-Taliban-Inhalten an. Twitter hält sich bedeckt. Wohl wissend: mit den Taliban kann man nicht so umspringen, wie mit Ex-US-Präsident Donald Trump. Die Taliban kritisieren nun die fehlende Meinungsfreiheit auf Facebook.
- Facebook will Taliban-Inhalte blockieren
- Auch Instagram plant das
- Twitter hält sich bedeckt
- China und Russland hofieren die neue Taliban-Regierung
- Ein Taliban-Sprecher belächelt die westliche „Meinungsfreiheit“
- Biden erzählt blanken Unsinn
Taliban blamieren Facebook
Die Plattform geriet umgehend auf einer Pressekonferenz der Taliban unter peinlichen Beschuss. Ein Sprecher quittierte die Frage nach der Meinungsfreiheit bei den Taliban mit einer scharfen Antwort: „Stellen Sie diese Frage doch US-Konzernen, wie Facebook, die behaupten, sie würden diese fördern, während sie weiterhin zensieren.“
Hier sehen Sie den entsprechenden Ausschnitt der Pressekonferenz:
The Taliban spokesman got a question about freedom of speech and he said the question should be asked to US companies like Facebook who claim to promote it while still censoring pic.twitter.com/woXd5RRCWK
— Liam McCollum (@MLiamMcCollum) August 17, 2021
Bei Facebook gelten die Taliban als „gefährliche Organisation“ bzw. als „Terroristen“. Dessen ungeachtet, nutzen Taliban-Mitarbeiter emsig den Facebook-Nachrichtendienst WhatsApp. Ein Sprecher von Facebook Inc. gab bekannt, WhatsApp werde Maßnahmen gegen alle Konten ergreifen, die mit sanktionierten Organisationen in Afghanistan in Verbindung stehen. Das beinhalte auch die Löschung der Konten.
Twitter will nichts sagen
Der Leiter der Facebook-Foto-Sharing-App „Instagram“, Adam Mosseri, sagte am Montag, alle Inhalte, die die Taliban bewerben oder repräsentieren, seien verboten. Twitter wiederum reagierte konfus auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Die Taliban kommunizierten während der Übernahme Afghanistans massiv über diese Plattform und bedienten hunderttausende Follower mit Updates zur Lage. Die Reuters-Anfrage wurde mit Hinweis auf die geltenden Richtlinien gegen gewalttätige Organisationen und „hasserfülltes Verhalten“ beantwortet. Keine Antwort gab es auf die Frage zur Klassifizierung der Taliban. Twitter-Regeln besagen klar, es erlaube keine Gruppe, die Terrorismus oder Gewalt gegen Zivilisten fördere.
Neue Allianzen
Die Taliban zeigen sich indes auffällig gemäßigt. Sie stellten umgehend klar, dass im Land das Rechtssystem der Scharia gelte, Frauen aber weiter arbeiten können und auch in die Regierung kommen. Es werde keine Vergeltung gegen Mitarbeiter von US-Unternehmen oder der US-Regierung geben. Sind die Taliban einmal „hoffähig“, werden sich auch die sozialen Plattformen und Menschenrechts-NGOs bis zur Unkenntlichkeit verbiegen, um die neue afghanische Regierung nicht vor den Kopf zu stoßen. Vor allem in den USA ist man wegen Terroranschlägen besorgt. Nicht wenige Taliban-Kämpfer waren in US-Gefangenschaft, einige auch in Guantanamo, wie zum Beispiel der Taliban-Kommandeur Gholam Ruhani.
China und Russland haben die Taliban bereits freundlich akzeptiert. Die Hinterhöfe der beiden Staaten könnten über Rebellen destabilisiert werden. Zudem ist Afghanistan reich an essentiellen Ressourcen, die vor allem für China überlebenswichtig sind. Die EU fällt, wie üblich, durch sonderbares Verhalten auf. Wurden die Machtbestrebungen islamistischer Gruppierungen während des „Arabischen Frühlings“ noch seitens des Westens bejubelt und gefördert, fällt der Beifall des Westens für die Taliban bisher aus. Offenbar muss man sich erst mit Bidens linker US-Regierung abstimmen.
US-Flüchtlingslager am Balkan
US-Präsident Joe Biden muss sich indes mit Vorwürfen herumplagen, er habe durch den chaotischen Rückzug seiner Soldaten, den Taliban die Übernahme geradezu in die Hände gelegt. Er stehe voll dahinter, sagte er. Besonders unglaubwürdig ist seine Darstellung, US-Geheimdienste hätten die bevorstehende Übernahme zu spät erkannt. Vieles spricht für das Gegenteil: Denn bereits Mitte Juli führten die USA Gespräche mit den Balkan-Ländern Albanien, dem Kosovo und Nord-Mazedonien über die Einrichtung von Flüchtlingsquartieren für bei der US-Armee beschäftigte Afghanen. Diese werden dort nun, auf US-Kosten, in Hotels und Ferienresorts untergebracht, bis für sie eine „permanente Lösung in den USA“ gefunden ist. Die Afghanen werden sich auf einen längeren Aufenthalt einrichten müssen. Einige von ihnen werden wohl auch gerne auf EU-Gebiet kommen.
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- Wiederholung von 2015 droht: 5 Millionen Afghanen wollen nach Europa
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Selektive Wahrnehmung und verführerischer Machtgewinn
Kognitive Verzerrungen halten viele Menschen beim Thema Corona in Angst und Verwirrung und verhindern bis heute den Eintritt in die Phase der Klärung. Freiheitsbedrohende und ethisch wie juristisch fragliche Konzepte wie Lockdown, Maskenpflicht und Social Distancing werden weiterhin kaum hinterfragt, obwohl korrigierende Erkenntnisse zur tatsächlichen Gefährlichkeit der Krankheit schon lange vorliegen. Regierungen und Leitmedien können nicht mehr zurück. Viele Machteliten wollen das auch gar nicht. Ein Auszug aus Raymond Ungers neuem Buch “Vom Verlust der Freiheit”.