Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

RKI versteckt vollständig geimpfte COVID-19-Patienten und ermöglicht Hetze gegen Ungeimpfte

RKI versteckt vollständig geimpfte COVID-19-Patienten und ermöglicht Hetze gegen Ungeimpfte

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Ungeimpfte würden Kliniken mit schweren COVID-Verläufen überlasten, heißt es. So rechtfertigen Politiker und Medien den wachsenden, teils existenziell bedrohlichen Druck auf die “Verweigerer”. Doch diese These hinkt: Die Zahlen sind unplausibel und das Robert Koch-Institut mauert. von Susan Bonath Sie soll uns vom Virus erlösen und Freiheiten zurückbringen. Sehr sicher und hoch wirksam sei sie, […]

Wahlfälschung: Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher

Wahlfälschung: Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher

Rekordwahlbeteiligung in Berlin-Reinickendorf: 150 %. Nur in Tempelhof-Schöneberg liegt die Wahlbeteiligung laut offiziellen Zahlen mit 159 % noch höher

In Charlottenburg-Wilmersdorf zum Beispiel, wo schon früh die Stimmzettel ausgegangen waren, hatten alle 22 Wahlbezirke exakt dasselbe vorläufige amtliche Endergebnis gemeldet – gestern dann veröffentlichte das Bezirkswahlamt dazu eine Erklärung, die noch verrückter klingt als der Umstand an sich: Der Ausgang der Wahl wurde geschätzt (nein, kein Witz) – die Verteilung der Prozente auf die Parteien war eine reine Fiktion.

Den Bericht gibt’s hier. Bitte nicht YouTube verraten, sonst canceln sie Euren Account.

Dazu auch dieser Artikel:

Youtube verbietet in seinen Nutzungsbedingungen Vermutungen einer Fälschung von US-Präsidentschaftswahlen und der Bundestagswahl 2021

Eigentlich haben sich in Deutschland die Meisten mit den amtlichen Ergebnissen der Bundestagswahl abgefunden, auch wenn diese so gar nicht zur Stimmungslage großer Teile der Bevölkerung in der alles überragenden „Corona-Politik“ passen wollen. Im Vergleich dazu erlebte Baden-Württemberg beispielsweise vor Jahren wegen eines in Relation dazu winzigen Themas wie „Stuttgart 21“ einen signifikanten Machtwechsel. Doch ausgerechnet Youtube bringt jetzt in seinen „Elections misinformation policies“, also seinen „Richtlinien zu Fehlinformationen bei Wahlen“, das Thema wieder aufs Tapet. In diesen weltweit gültigen Richtlinien sind genau zwei Punkte genannt, bei denen keine Vermutungen der Wahlfälschung geäußert werden dürfen: erstens jede US-Präsidentschaftswahl und zweitens die deutsche Bundestagswahl 2021.

Bild: Support-Seite „Youtube Help“ mit Bedingungen zur Meinungsäußerung zur Bundestagswahl 2021.

Auf Deutsch übersetzt heißt es in den Youtube-Nutzungsbedingungen unter dem Satz „Stellen Sie keine wahlbezogenen Inhalte auf YouTube ein, wenn sie auf eine der unten aufgeführten Beschreibungen zutreffen“ im letzten Punkt „Integrität der Wahlen“:

„Inhalte, die falsche Behauptungen aufstellen, dass weit verbreiteter Betrug, Fehler oder Pannen das Ergebnis ausgewählter vergangener nationaler Wahlen verändert haben, nachdem die endgültigen Wahlergebnisse offiziell bestätigt wurden. Dies gilt derzeit für:

– Alle vergangenen US-Präsidentschaftswahlen
– Die deutsche Bundestagswahl 2021″

Weitere Wahlen werden nicht genannt. Es erscheint geradezu bizarr, dass der US-Konzern hier ausgerechnet die Bundestagswahl 2021 so prominent platziert. Wie gut, dass ich meine launigen Anmerkungen zu einer möglichen Fälschung der Bundestagswahl unter dem Titel „Die herrschenden Parteien rechnen offenbar fest mit Wahlfälschung“ bereits vor der Wahl platziert hatte und daher nicht im Nachhinein von Wahlfälschung spreche:

„Irgendwie müssen die Ergebnisse der Bundestagswahl ja zu den gefälschten Umfragen passen…

Normalerweise versuchen Parteien vor einer Wahl, mit allerlei Versprechungen noch letzte unentschlossene Wähler auf ihre Seite zu ziehen. Da wird wird um jeden halben Prozentpunkt Wählerpotential ‚gekämpft‘.

Dieses Mal wird ein riesiger Batzen der Bevölkerung – die ‚Ungeimpften‘ – vor der Wahl systematisch von den etablierten Parteien angefeindet, verleumdet und mit den schlimmsten Übeln bedroht. Das sind laut ‚Impfquote‘ fast 40% der Bevölkerung. Es ist nicht anzunehmen, dass dieser Personenkreis eine der Parteien wählt, die mit seiner Vernichtung drohen.

Des weiteren ließen sich viele ‚impfen‘, um ihnen genommene Freiheiten teilweise wiederzubekommen und nicht aus gesundheitlichen Gründen. Hier dürfte auch nicht jeder gut auf die etablierten Parteien zu sprechen sein. Ebenfalls sauer aufstoßen könnte Personen der Umgang mit den ‚Ungeimpften‘. Auch unter den ‚Geimpften‘ dürfte bei einigen, die noch Moral, Menschlichkeit und Rechtsempfinden besitzen, der Zorn über das Handeln der herrschenden Parteien groß sein. Ich kenne einige.

Wie es unter diesen Grundvoraussetzungen möglich sein soll, dass die etablierten Parteien die Wahl laut Umfragen quasi komplett unter sich ausmachen, wie etliche Umfragen suggerieren, erschließt sich nicht.

Eine von der Partei der fundierten Maßnahmenkritiker und widerständigen Wissenschaftler und Mediziner, ‚dieBasis‘, beziehungswiese deren Hamburger Zweig in Auftrag gegebene Umfrage beim Institut INSA kommt immerhin auf einen zweistelligen prozentualen Stimmenanteil für dieBasis, obwohl nur jeder Zweite die Partei überhaupt kennt. Das ist schon etwas realistischer.

Kommen wir zurück zum Verhalten der Parteien. Lassen wir moralische und rechtliche Fragen etc. zu den Corona-Maßnahmen außer Acht und schauen uns nur die Wahltaktik der Parteien an. In den Wochen vor der Wahl wurde ständig weiter eskaliert, in den Tagen vor der Wahl sitzen in den Grundschulen in manchen Bundesländern Sechsjährige mit Masken, während bei anderen Gelegenheiten, gerne im Beisein der Parteifunktionäre, Narrenfreiheit herrscht und während quasi die ‚Totaleskalation‘ gegen ‚Ungeimpfte‘ ausgerollt wird. Es ist in keiner Weise realistisch, dass die etablierten Parteien sich so verhalten und dann dabei ein Abstimmungsergebnis herauskommt, wie es zur Zeit prognostiziert wird, mit 90% für die Etablierten. So verhält sich nur jemand, der genau weiß, dass seine ‚Parteiengruppe‘ auf jeden Fall den Wahlsieg erhalten wird, unabhängig von den realen Gegebenheiten.“

Die Wahlunregelmäßigkeiten bei der gleichzeitig zur Bundestagswahl stattfindenden Bundesland-Berlin-Wahl, über die ja bei Youtube berichtet werden darf, wären in einem als Gedankenexperiment durchgespielten Wahlfälschungsszenario zur Bundestagswahl als ein Zaubershow-ähnliches Ablenkungsmanöver denkbar: Die Zuschauer schauen gebannt auf den Showeffekt, während der eigentliche Trick an ganz anderer Stelle stattfindet.

Wenn Youtube jetzt nach der Wahl „ohne Not“ in seinen Nutzungsbedingungen die deutsche Bundestagswahl als einzige Einzelwahl und einziges Wahlereignis neben US-Präsidentschaftswahlen aufführt, das nicht kritisiert werden darf, wirft ausgerechnet Youtube selbst natürlich indirekt die Frage auf, ob eine solche Regelung nicht vielleicht doch „Not tut“ beziehungsweise warum man das macht, wenn Wahlfälschung doch eigentlich gar kein Thema in Deutschland ist.

Großdemonstration gegen Corona-Maßnahmen in Wien

Großdemonstration gegen Corona-Maßnahmen in Wien

Unzählige Menschen fanden sich am 2. Oktober in Wien ein – um für die Freiheit und gegen die anhaltenden Corona-Maßnahmen der Regierung zu demonstrieren. Wir haben die eindrucksvollsten Bilder der Demonstration für Sie zusammengetragen.

Mehr als 18 Monate dauern die Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte wegen der Corona-Pandemie schon an. Kaum ein Bürger hätte sich noch Anfang des vergangenen Jahres vorstellen können, was alles möglich ist. Testzwang, Maskenpflicht und ein immer stärker werdender Druck zur „freiwilligen“ Impfung sind nur die Spitze des Eisberges. Inzwischen gehen die Maßnahmen der türkis-grünen Regierung zunehmend an die Exisitenz der Bürger. Streichung von AMS-Zahlungen, wenn man einen Job nicht annimmt, der als Vorraussetzung eine Impfung vorsieht. 3-G-Regeln um überhaupt noch arbeiten zu dürfen – dazu die Abschaffung der kostenlosen Tests und auch ein Wegfall der Lohnfortzahlungen für Ungeimpfte im Quarantänefall liegen als Pläne bereits in den Schubladen Corona-fanatischer Politiker.

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Bild: Alois Endl

Selbstbestimmung und Freiheit statt Bevormund und Zwang durch die Regierung:

Bild: Alois Endl

 

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Aus ganz Österreich hatten sich Bürger in Wien versammelt – zu sehen waren auch Tiroler und steierische Fahnen:

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Vor der Karlskirche versammelten sich die Demonstranten zu einer Kundgebung:

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Für den Schutz der Kinder vor dem türkis-grünen Wahnsinn:

Bild: Alois Endl

Auch kritische Studenten waren unter den Teilnehmern:

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

Bild: Alois Endl

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Der Mann ohne Moral: Gesundheitsminister Jens Spahn, Leichenfledderer des Fiskus

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Obwohl es praktisch nichts gibt, was er richtig gemacht hat, präsentiert sich der Gesundheitsminister Jens Spahn als vermeintlicher Retter Deutschlands. Die Wirklichkeit ist eine andere. Denn in der Geschichte der Bundesrepublik gab es wohl keinen Minister der noch krimineller agierte. von Daniel Matissek Kein Minister ist in dieser Pandemie schamloser, rücksichtsloser, gewissenloser und skrupelloser mit […]

„Fossil-freie Energie“: Indiens Aluminium-Industrie in Gefahr!

„Fossil-freie Energie“: Indiens Aluminium-Industrie in Gefahr!

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Vijay Jayaraj

„Die Aluminiumverhüttung erfordert für die Produktion eine ununterbrochene Stromversorgung, die nur durch eigene Stromlieferungen gewährleistet werden kann. Die Verringerung der Kohlelieferungen ohne Vorankündigung hat die Industrie zum Stillstand gebracht, da sie keine Zeit hatte, einen Plan zur Abschwächung des Problems auszuarbeiten, um den Betrieb nachhaltig aufrechtzuerhalten.“ (Aluminum Association of India, siehe unten)

Manchmal ist es nicht einfach, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine große, auf fossilen Brennstoffen basierende Wirtschaft von einer energiefeindlichen Mentalität bedroht ist, die versucht, eine zuverlässige Versorgung durch schwankende, unregelmäßige Energie zu ersetzen.

Diese Inkongruenz hat Indien getroffen, den drittgrößten Emittenten der Welt, für den in den nächsten 20 Jahren das größte Wachstum der Energienachfrage prognostiziert wird.

Utopia ohne fossile Energie?

Nationen in aller Welt stehen unter Druck, auf der bevorstehenden Klimakonferenz im schottischen Glasgow (COP26) eine noch nie dagewesene Reduktion des Verbrauchs fossiler Brennstoffe zu versprechen.

Entsprechende Töne waren diese Woche auf der UN-Vollversammlung in New York zu hören, als der britische Premierminister Boris Johnson die Länder aufforderte, „erwachsen zu werden“ und den Klimawandel anzugehen.

Was die politischen Führer jedoch nicht erkennen [oder nicht erkennen wollen!] ist, dass die Aufrechterhaltung der modernen Zivilisation die fortgesetzte Nutzung fossiler Brennstoffe zur Deckung einiger, wenn nicht sogar fast aller unserer Grundbedürfnisse erfordert.

Kohleknappheit trifft eine Post-COVID-Wirtschaft

Indien bezeichnet sich selbst als führend im Bereich der erneuerbaren Energien. Es führt die internationale Solarallianz an. Aber das Land konnte nicht ahnen, dass die Verschwendung wertvoller Ressourcen für Wind- und Solarenergie so schnell auf dasselbe zurückfallen würde.

Nach der zweiten COVID-19-Welle öffnete sich die indische Wirtschaft wieder, und die Stromnachfrage stieg sprunghaft an. Den in Betrieb befindlichen Kohlekraftwerken, die normalerweise voll ausgelastet sind, gingen die Vorräte aus (66 % weniger als im Vorjahr).

Dies bedeutete, dass anderen von Kohle abhängigen Branchen wie der Aluminiumindustrie weniger Kohle zugeteilt wurde. Bloomberg berichtete, dass „etwa 83 % der täglichen Lieferungen von Coal India derzeit an Kraftwerke gehen, während es normalerweise etwa 75 % sind“.

Die Alarmglocke für die Aluminium-Industrie

Die indische Aluminiumindustrie ist ein wichtiger Bestandteil der indischen Wirtschaft. Verschiedene Sektoren wie Energie, Automobile, Bauwesen, Verpackungen, Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Hochgeschwindigkeitszüge und langlebige Konsumgüter sind auf Aluminium angewiesen. Vor allem das Baugewerbe ist in hohem Maße von diesem „wiederverwertbaren, korrosionsbeständigen und langlebigen Metall“ abhängig.

Obwohl Indien einen beträchtlichen Teil seines Aluminiums aus China importiert, ist die heimische Produktion der Schlüssel zur Versorgung mit dem Rest. Die wichtigste Energiequelle für das Schmelzen von Aluminium ist jedoch Kohle. Schätzungen zufolge werden für eine Tonne des raffinierten Metalls etwa 14.500 Stromeinheiten benötigt, die durch die Verbrennung von 11,7 Tonnen Kohle erzeugt werden.

Die Aluminum Association of India (AAI) schreibt:

Die Aluminiumverhüttung erfordert für die Produktion eine ununterbrochene Stromversorgung, die nur durch eigene Stromlieferungen gewährleistet werden kann. Die Verringerung der Kohlelieferungen ohne Vorankündigung hat die Industrie zum Stillstand gebracht, da sie keine Zeit hatte, einen Plan zur Abschwächung des Problems zu entwickeln, um einen nachhaltigen Betrieb aufrechtzuerhalten.

… und fügt hinzu:

Auch ist es nicht möglich, so kurzfristig auf Importe zurückzugreifen. Jeder Stromausfall (zwei Stunden oder länger) führt zum Einfrieren des geschmolzenen Aluminiums in den Töpfen, was zu einer mindestens sechsmonatigen Abschaltung des Aluminiumwerks führt, was wiederum hohe Verluste und Wiederanlaufkosten verursacht, und nach dem Wiederanlauf dauert es fast ein Jahr, bis die gewünschte Metallreinheit erreicht ist.

In diesem Monat richtete die Aluminiumindustrie ein SOS an die Regierung mit der Bitte, die Versorgung mit Kohle wiederherzustellen. Trotz einer Vereinbarung über die gesicherte Versorgung mit Kohle wurde ihr Bedarf nicht gedeckt.

Für die Aluminiumindustrie könnte ein solcher Kohleengpass zur Regel werden, wenn die indische Regierung den Kapazitätsanteil der erneuerbaren Energien im Lande weiter erhöht.

Je mehr Geld und Zeit in erneuerbare Energien investiert wird, desto weniger wird in Kohle investiert. Obwohl das Land geplant hat, die Kohleproduktion zu erhöhen, hat der Flirt mit Wind- und Solarenergie wertvolle Ressourcen abgezogen, die andernfalls für die Verbesserung der Kohleinfrastruktur hätten verwendet werden können. Kohle ist entscheidend für die Deckung des künftigen Energiebedarfs, sowohl für den Stromsektor als auch für die Aluminiumindustrie.

Die Situation in Indien ist eine deutliche Mahnung für den Rest der industrialisierten Welt. Der Übergang vom Überfluss zum Mangel ist schleichend und kann leicht passieren, wenn der Anteil der unzuverlässigen erneuerbaren Energien am Energiemix steigt. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass Kohle immer noch die wichtigste Energiequelle ist, wenn es darum geht, die hohe Nachfrage nach 24/7/365 abrufbarer, zuverlässiger Energie zu befriedigen – eine unverzichtbare Ressource für die Aluminiumschmelze.

[Hervorhebungen vom Übersetzer]

Vijay Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), is a Research Contributor for the Cornwall Alliance for the Stewardship of Creation and resides in Bengaluru, India. His previous posts at MasterResource can be found here.

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/09/28/fossil-free-energy-indias-aluminum-industry-in-peril/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

3G-Kontrolle auch für Welser Römerfest: Legionäre im „sicheren“ Lager

3G-Kontrolle auch für Welser Römerfest: Legionäre im „sicheren“ Lager

Am Samstag voriger Woche waren in Wels die Römer los. Die „Venus von Wels“, die die Lokalmeile an der Schmidgasse bewacht, bekam ihre „Landleute“ allerdings kaum zu Gesicht, da das Legionärslager weitab vom üblichen Samstagstrubel in der City lag. Der „Wochenblick“ war beim Römerfest trotzdem hautnah dabei.

Von Kurt Guggenbichler

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Die Zugänge zum Legionärslager beim Mühlbach werden scharf bewacht. Aber nicht von römischen Soldaten, sondern von freundlichen Mitarbeitern der Stadtverwaltung, die bei den Besuchern des Römerfestes die Einhaltung der 3G-Regel kontrollieren.

„Wir sind Familienfest“

Als ich meinen Labortest mit dem Antikörpernachweis vorzeige, bekomme auch ich den grünen Einlassstempel auf den Handrücken gedrückt. Nun ist der Weg frei zum Besuch der 1. Kohorte der Traditionslegion Nr. 15 Apollinaris des Kulturvereins Furthmühle Pram. Die echte Legion war einst in Carnuntum stationiert, ihr Nachfolger, eine historische Reenactment-Gruppe für experimentelle Archäologie und Geschichte hat wieder einmal viele Schaulustige angelockt, darunter vor allem Familien mit kleineren Kindern. „Unsere Römerfeste sind schon richtige Familienfeste geworden“, freut sich die Welser Kulturabteilungsleiterin und Römerexpertin Renate Miglbauer, die ich während einer Exerzierübung der Legionäre unter den Zuschauern treffe. Es ist ein schöner sonniger Samstagmittag, in den nächsten Stunden dürfte der Zustrom des Publikums noch größer werden. Miglbauer rechnet mit mehr als 900 Besuchern und bestätigt, dass Römerfeste wie das heutige schon dazu beitrügen, die Menschen für die römische Geschichte der Stadt Wels zu interessieren.

Medicus impfte nicht

Einer dieser Interessenten ist auch Hubert Krexhammer, der sich als keltischer Druide im Legionärslager tummelt. Dabei war Krexhammer mit Centurio Walter Flotzinger ein Mitbegründer der Traditionslegion, habe dann aber die Seiten gewechselt und sei wieder zu seinem keltischen Stamm zurückgekehrt, wie er schmunzelnd erklärt. Grinsend erzählte er auch, dass ihm der „Medicus“ der Legion gerade berichtet hätte, dass alle Legionäre nicht geimpft seien, zumal sie kein Corona kennen würden.

Die echten Menschen, die die Legionäre verkörpern, werden ihren Stich wohl schon erhalten haben, nicht mit dem „pilum“ (Wurfspeer), sondern mit der Spritzennadel. Das Werfen ihrer Speere werden die Legionäre aber wohl noch ein wenig üben müssen, wie das Schautraining zeigte.

Zum Üben nach Pram

Im Zeitalter der Gleichberechtigung entdecke ich unter den Legionären auch eine Frau namens Anna Kubanek (19), die aus St. Pölten kommt und hauptberuflich als Rettungssanitäterin arbeitet. Ihr Interesse an den Römern und ihrer Geschichte sei beim Lesen von Asterix-Heften erwacht, gesteht Anna, die mit Leib und Seele ein „miles“ (Soldat) ist. Das ist auch Klaus Hergl (56). Mit seinem bajuwarischen Dialekt sticht er aus der überwiegend mit Österreichern besetzten Kohorte unüberhörbar heraus. „Ich bin von Beruf Banker und komme aus München“, sagt er und der „legio XV apollinaris“ gehöre er seit 2016 an. Zum Üben käme er zwei-, dreimal im Jahr von München nach Pram. Ihn interessiere von der römischen Geschichte vor allem die Kaiser-Epoche.

Viel Eigenleistung

Das trifft sich auch mit den Absichten der Traditionslegion, die ein vielfältiges und authentisches Bild der Aufgaben, Fähigkeiten und des Alltags einer römischen Legion in der früheren Kaiserzeit vermitteln will. Die Ausrüstung werde daher nach archäologischen Erkenntnissen und Erfahrungen gefertigt und zum größten Teil auch selbst hergestellt, belehrt mich der kurz angebundene Sohn des Centurio, der seinen Vater im Welser Römerlager zu vertreten scheint. Seine Legionäre zeigen sich von der besten Seite und ernten dafür auch viel Applaus vom offenbar sehr interessierten Publikum.

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Die Bankrotterklärung der Impf-Lobbyisten

Die Bankrotterklärung der Impf-Lobbyisten

Lügen haben bekanntlich kurze Beine. Etwas länger laufen sie, wenn man diesen mit viel Geld und täglich im ORF unter die Arme greift. Jetzt ist der Lügenmarathon dennoch am Ende. Christian Drosten, Mastermind der deutschen Lobbyistenhorde, gesteht in seinem jüngsten Podcast ein, dass eine Immunität gegen „Corona“ neben „Impfungen“ zwingend wiederkehrender „Covid“-Erkrankungen bedarf!

Ein Gastkommentar von Dr. med. Gerd Reuther

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Noch einmal im Klartext: Man muss sich „impfen“ lassen, um trotzdem krank werden zu können. Nur so entstünde eine schützende Immunität! „Covid“-Erkrankungen alleine würden dafür ebenso wenig ausreichen wie „Impfungen“. Die bisher verlegen eingestandenen „Impfdurchbrüche“ werden damit zum Erfolgsgaranten! Ein Reservoir Ungeimpfter bietet schließlich den „Geimpften“ die dringend erforderlichen Ansteckungsmöglichkeiten. Aber wer braucht eine „Impfung“, die keine Erkrankung verhindert? Der jüngste Schachzug der Impfmafia, die unsinnigen und gefährlichen Injektionen als fixen Lebensbestandteil zu etablieren, ist zum eigenen Schachmatt geworden.

Was eine Impfung können muss

In der leidvollen Impfgeschichte hat es noch nie eine „Impfung“ gegeben, die nur in Kombination mit der Erkrankung, die sie verhindern sollte, einen Schutz geboten hätte. Schließlich beinhaltet die Definition von Impfstoffen, dass sie 1. eine Erkrankung verhindern und 2. die Weitergabe eines potenziellen Krankheitserregers unterbinden. Charité-Professor Drosten hat mit seinem jüngsten Eingeständnis allen „Covid“-Injektionslösungen das Prädikat „Impfung“ abgesprochen!

Aussichtslose Rechtfertigung

Die Behauptung, dass die „Covid-Impfstoffe“ wenigstens schwere Krankheitsverläufe verhindern würden, ist die letzte Bastion aussichtsloser Rechtfertigungen. Bei Erkrankungen, die – wie „Covid“ – nur äußerst selten die Gesundheit stärker beeinträchtigen, lässt sich immer mutmaßen, dass diese ohne „Impfung“ hätten schwerer ausfallen können. Schließlich hat niemand den direkten Vergleich! Die Schwere einer viralen Erkrankung hat ohnehin nichts mit dem Krankheitserreger zu tun, sondern mit der Immunabwehr des Betroffenen. Ist dieser schwer vorgeschädigt, kann ihn nichts vor einem schweren Verlauf schützen.

Wozu noch eine Auffrischungsimpfung?

Vor diesem Hintergrund werden die AHA-Regeln des Infektionsschutzes zum geistigen Sprengsatz. Bedarf eine stabile Immunität nach neuester Lesart einer Erkrankung, dann dürfen wir diese keinesfalls verhindern! Jeder „Impfling“ muss eine Infektion sogar anstreben! Und was ist dann mit der dringenden Empfehlung für „Auffrisch“-Impfungen? Wir sollten uns dies einmal vom Impfminister dieses Landes erklären lassen, wenn er demnächst wie aktuell in Israel den „Immunitätsausweis“ mit einer Gültigkeit von 6 Monaten einführen will.

Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit.

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Mordaufruf an AfD-Politikern: Horrorclowns im Präventivkrieg

(Symbolbild:Shutterstock)

Nun trägt die politische und mediale Dauerbeschallung die Früchte, die in gewissen Kreisen schon seit einigen Jahren darauf warten, reif zu werden: Am 13. September wurde auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ – die man aus mysteriösen Gründen nicht als Hassschleuder vom Netz nehmen kann – ein Mordaufruf an 53 AfD-Politikern veröffentlicht. Wenn ein Jan Böhmermann ein solches Unterfangen startet, zeugt das von seinem erbärmlichen Charakter, er selbst wird sich nicht die Finger schmutzig machen. Die Extremisten, die sich bei Indymedia die virtuelle Hand reichen, kennen diese Zurückhaltung nicht. Aber sie sind höchst dankbar für die Zuarbeit der Böhmermanns, die schon einmal eine Wunschliste für sie zusammenstellen.

Aber auch wer noch immer glaubt, es genüge, der Öffentlichkeit ein paar Symbolfiguren der eigenen Partei ans Messer zu liefern, um selbst endlich wieder in die Gemeinschaft der ehrbaren Bürger aufgenommen zu werden, sollte sich der bitteren Tatsache stellen: Gerade weil Björn Höcke, Fürst der östlichen Finsternis, wie zu erwarten, ganz oben auf der Liste steht, wird es keine Vorteile bringen, ihn noch weiter nach vorn zu stoßen. Denn innerparteiliche Feinheiten interessieren Antifaschisten nicht. Wie man an der Kampagne gegen Hans-Georg Maaßen erkennen konnte, ist der Kreis der Markierten längst ausgeweitet worden, da kann ein Klaus Kelle von der Werteunion noch so mit Hitler-Anspielungen gegen Höcke hausieren gehen, es funktioniert längst wie im berühmten Gedicht von Martin Niemöller: Wer schweigt, wird irgendwann selbst geholt. Man sollte sich nie darauf verlassen, dass Totalitaristen nur den anderen aus dem Weg räumen, denn diese achten weder auf politische Details, noch sind sie jemals zu sättigen. Notfalls fressen sie sich gegenseitig auf.

Wer schweigt, wird irgendwann selbst geholt

Man möchte dieser Tage so manchen Journalisten, haltungsgebeugten Künstler und linksgeneigten Politikexperten tatsächlich dazu verdonnern, Hannah Arendts „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ mehrfach abzuschreiben und auswendig zu lernen. Freilich würde dies wenig nutzen, denn diese Damen und Herren wären größtenteils gar nicht in der Lage, das dort Beschriebene selbstkritisch auf sich selbst zu beziehen – weil sie selbst schon bis zur Hüfte im totalitären Sumpf feststecken. Wir haben in Deutschland sogar schon den von Arendt beschriebenen Punkt erreicht, an dem sich jene, die sich für die intellektuelle Elite unseres Landes halten, mit dem Mob verbrüdern: Eben jener gewaltbereiten Antifa.

Nun würde sich selbstverständlich die Antifa selbst nicht als Mob bezeichnen, denn als Teil des totalitären Apparates hält sie sich eher für ein Bollwerk gegen den inneren Feind, gegen den sie sich im Präventivkrieg sieht. Denn Attacken gegen das Unerwünschte müssen entweder moralisch oder pseudorational legitimiert werden. Die Nationalsozialisten rechtfertigten die Ermordung behinderter Menschen mit finanziellen Einsparungen, die man für gesunde Familien benötigte. Für krank wurde im Stalinismus erklärt, wer dem Kommunismus nichts abgewinnen konnte – ein Todesurteil.

Bei Islamisten ist es die „Ungläubigkeit“ der anderen, die ihre Ermordung rechtfertigt. Und Linksextremisten geben vor, einen neuen Faschismus verhindern zu wollen – wie weit gesteckt dieser Begriff heute ist, wissen wir: Er ist zur Allzweckwaffe geworden – und dabei wenden die „Antifaschisten“ die gleichen Methoden an wie der „Feind“: Die absolute Entmenschlichung des Gegners im schönsten „Nazi-Sprech“. Dazu noch die Behauptung, er stelle eine Gefahr für die Allgemeinheit dar – diese Gefahr wird natürlich nicht konkretisiert, denn das würde schließlich eine Überprüfung dieser Behauptung ermöglichen. Morden für das Gemeinwohl: Es ist erschreckend, wie diese Begründung das Gewissen vieler Bürger besänftigt – auch um nicht selbst zum Opfer zu werden.

Entmenschlichung des Gegners

Einen bestrafen, Hunderte erziehen: Das funktioniert auch heute noch hervorragend, denn mit der Gefahr, an Leib und Leben geschädigt zu werden, geht niemand gelassen um. Schon gar nicht, wenn er Familie hat. Aber auch, wer allein steht, hat zwar nicht die Sorge um Partner und Kinder, aber eben auch niemanden, der ihn stützt. Schließlich schleicht sich ab und an – medial dauerbefeuert – der Gedanke an, man könne tatsächlich so ein schreckliches Monstrum sein, wenn man etwa kritisch zu allzu großzügiger Migrationspolitik eingestellt ist.

Meine persönlichen Erfahrungen mache ich damit seit etwa vier Jahren, seitdem ich auf der Facebook-Seite Björn Höckes in einem Kommentar dafür eintrat, dass selbstverständlich auch rechte Verlage ihre Bücher auf Buchmessen bewerben dürfen – schließlich ist damit keine Verpflichtung verbunden, diese zu lesen oder gar den Inhalten zuzustimmen. Eine Antifaschistin, getarnt hinter einer Sonnenbrille Modell Stubenfliege, verpasste mir das Etikett „Höcke-Fangirl„. Der erste Shitstorm brach über mich herein, als ich dann auch noch mein Satire-Büchlein „Schalom Björn“ im Selbstverlag herausbrachte. Die Jüdin, die Schalom zu dem Mann sagt, der die Dresdener Rede gehalten hat – das sorgte bei einem Kommunalpolitiker der SPD für Schnappatmung.

Nach den Gründen für diese Sympathiebekundung fragte natürlich niemand, ein Kuriosum war geboren. Ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft ich seitdem mit dem Todesengel von Berlin, Stella Goldschlag, verglichen wurde. Als würde ich Todeslisten erstellen und nicht Jan Böhmermann. Dabei liegt mir nichts ferner, als andere Menschen ans Messer zu liefern. Ein Messer übrigens, das in diesem Fall bei Björn Höcke gar nicht vorhanden ist. Im Gegensatz zu manchem Linken hat er mich zumindest noch nie überfallartig nach meiner Haltung zur israelischen Politik befragt, sondern höchstens danach, wie es mir geht.

Dabei wollte ich damals einfach eine Antwort auf die Frage, warum so viele Deutsche Angst davor haben, Juden könnten ihnen die Empathie für die eigenen Kriegsopfer „absaugen“ – und was man tun kann, um hier zu einem respektvollen Umgang miteinander zu finden. Mein Bauchgefühl sagte mir, ich könnte hier an der richtigen Adresse sein. Da ich mittlerweile auch für die Thüringer Fraktion arbeite, ist mein Thrillfaktor natürlich noch einmal gewachsen, zumal ich nicht ganz freiwillig öffentlich geoutet wurde.

Die Holzrechnung für den Scheiterhaufen folgt

Ich bin ehrlich: Mein Leben war bisher recht eintönig, und ein gewisser schlechter Ruf bringt etwas Glamour hinein. Gleichzeitig habe ich mittlerweile auch Angst, dass mir jemand die Nase bricht – ich schwanke zwischen Trotz und Furcht. Einerseits kann ich es verstehen, wenn jemand unter diesem Druck nachgibt – so lange er nicht, wie der Ex-AfD-Mann Uwe Junge, auf üble Weise nachtritt. Aber genau das ist eben das Ziel: Kritiker durch Einschüchterung in die Herde zurückzutreiben.

Das Perfide heutzutage: Es wird einem dann auch noch vorgeworfen, eine Opferrolle einzunehmen, die einem nicht zustünde. Nachdem sie ausgespäht haben, wo man wohnt, jede Alltagstätigkeit pseudopsychologisch analysiert („Wenn du ein paar Kilo abgenommen hast, musst du auch nicht mehr rechts sein!„) und jeden Beitrag in den sozialen Medien auf Verdächtiges durchwühlt haben, hat der Delinquent das Urteil dankbar anzunehmen und freiwillig auf den Scheiterhaufen zu schreiten. Die Holzrechnung kommt.

Eigentlich ist so viel Dreistigkeit ein Ansporn, nun erst recht weiterzumachen. Nicht, weil wir unsererseits die Wahrheit gepachtet hätten. Nicht, weil wir die besseren Menschen sind. Aber deshalb, weil wir sonst in eine reine Defensive verfallen, in der kein aktives Handeln mehr möglich ist. Wir müssen uns das Recht zurückerobern, unsere Meinung in den Ring zu werfen und in der Öffentlichkeit das Bewusstsein schaffen, dass jeder Mensch das Recht dazu hat. Wir brauchen einfach wieder mehr Freiraum für Dialog und Diskussionen.

Roberto Blanco, Beethoven & die AfD

Roberto Blanco, Beethoven & die AfD

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Von PETER BARTELS | In einem fernen Land vor unserer Zeit … hätte Matthias Matussek seine wunderbare AfD-Story im SPIEGEL … Roger Köppel seinen großartigen Kommentar über die AfD und den „Teufel“ Höcke in BILD geschrieben. Unsereiner hätte nicht hier, in PI-NEWS, an dieses ferne Land erinnern müssen, denn es wäre ja immer noch da! […]

Corona-Knast zur Erhöhung der Impfquote

Corona-Knast zur Erhöhung der Impfquote

Mehrere Wochen befand sich der Bezirk Braunau unter verschärfter Corona-Kuratel. Der Sinn der Ausreisekontrollen – den Bezirk verlassen darf man nur mit gültigem 3G-Nachweis – ist mehr als zweifelhaft.

Ein Kommentar von Matthias Hellner

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Hängt es doch mit der 7-Tage-Inzidenz zusammen die eigentlich laut Regierung kein Maßstab mehr sein sollte. Aber so richtig will man von dem nützlichen Zahlen-Taschenspielertrick doch nicht lassen. Aber eigentlich ging es eh nur um die Anhebung der niedrigen Impfquote. So wurde den Braunauern medial vermittelt, dass mit einer Impfquote über 50 Prozent der Spuk gleich wieder vorbei sei. „Nur 852 Impfungen könnten Braunau-Sperre aufheben“ titelte etwa das Gratisblatt „Heute“, obwohl klar war, dass diese erst bei einer Inzidenz von unter 300 enden, auch wenn die Impfquote über 50 Prozent liegt.

Zittern um Inzidenz

Doch als dieses Ziel erreicht war, spielte die Inzidenz nicht mit.  Zuerst sank die auf knapp 301,4 um dann wieder auf 308,9 anzusteigen. Die Braunauer brauchten also noch ein paar Tage Geduld oder hätten fleißig weiter impfen müssen, denn ab einer Impfquote von über 55 Prozent genügt eine Inzidenz von 400 zur Aufhebung. Fraglich bleibt allerdings die Logik, weshalb die Inzidenz mittlerweile mit der Impfquote gekoppelt ist. Umso höher die Impfquote ist, desto höher kann auch die Inzidenz sein, bevor ein Bezirk abgeriegelt wird. Doch woher sollen bei vielen Geimpften dann noch hohe Inzidenzen kommen, vorausgesetzt der „Game-Chancer“ hält das, was die Politik verspricht und was immer wieder beteuert wird. Aber jetzt ist die Wahl vorbei, also mal sehen was noch kommt.

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