Kategorie: Nachrichten
Ministerin zensiert: Youtube löscht Video über internationalen Kinderhandel
Vor zwei Tagen erhielt ich die Meldung von YouTube, dass mein Interview mit der brasilianischen Ministerin für Frauen, Familie und Menschenrechte Damaris Alves wegen Urheberechtverletzung gelöscht wurde. Ich frage mich seit wann YouTube und BigTech, sich die Unterdrückung der Wahrheit als Mission auf die Fahne geschrieben haben. Wo vor hat die globale Elite so Angst?
Gastbeitrag von Vicky Richter
Aber worum ging es in diesem Interview?
Brasilien und ganz Südamerika sieht sich neben der allgemeinen Armut, mit einem ganz großen Problem konfrontiert – dem nationalen und internationalen Kinderhandel und Kindesmissbrauch. Brasilien ist eines der Länder mit dem größten Konsum und der Herstellung von Kinderpornografie. Viele finden in den ärmeren Teilen des Landes und in den Slums in den Städten die Ware Kind. Doch warum ist das so in dem modernsten südamerikanischen Land? Diese Frage stellte ich mir, als ich mit meiner Recherche über die Kinderhandelsrouten und den rituellen Missbrauchsopfern der indigenen Bevölkerung begonnen habe.
Damares Alves – eine starke Frau, die nicht gebrochen werden konnte
Wer ist Damares Alves – die Ministerin für Frauen, Familie und Menschenrechte? Damares Alves ist eine 57-jährige evangelikale Pastorin, Lehrerin und Anwältin die seit 2019, das Amt der Ministerin für Frauen, Familie und Menschenrechte, in dem Kabinett von Präsident Jair Bolsonaro, ausführt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt in ihrer Legislaturperiode den Kampf gegen Kindesmissbrauch und Kinderhandel in Brasilien zu führen und Lage der Opfer von Gewalt zu verbessern. Sie selbst musste als junges Kind erfahren, was es bedeutet vergewaltigt und missbraucht zu werden. Sie war nur ein kleines Kind von sechs Jahren, welches 2 Jahren lang von einem Geistlichen, der im Hause ihrer Eltern (der Vater selbst Pastor) gelebt hatte, sexuell missbraucht wurde. Mit zehn Jahren wollte Damares Alves nicht mehr leben und wollte ihrem Schöpfer gegenübertreten. Jedoch erfuhr sie am tiefsten Punkt angekommen ein Wunder. Sie spürte Jesus, der nicht wollte, dass sich dieses Kind gegen das Leben entscheiden wollte. So entschied sich Damares nicht gebrochen zu werden und begann in der Kirche ihres Vaters als Lehrerin zu helfen und später als diese zu arbeiten, sie studierte Jura und legte ihr Gelöbnis als evangelikale Pastorin ab.
Der Kampf gegen das stille Verbrechen Kindesmissbrauch und Kinderhandel
Damares Alves arbeitet schon seit Jahren mit den Opfern von sexuellem und körperlichem Missbrauch zusammen und hilft ihnen mit der Chance auf ein eigenes Einkommen, sich unabhängig von deren Peinigern zu machen und ein besseres Leben außerhalb von Angst und Gewalt zu führen. Diese Projekte werden auch sehr stark in den indigenen Bevölkerungsgruppen angenommen, da nun die Frauen eine Perspektive gezeigt werden kann, aus dem Teufelskreis der religiösen Zwänge und des Drucks innerhalb der Dorfgemeinschaft ausbrechen zu können.
Kindesmissbrauch hat in Brasilien zwei Komponenten, einerseits den Handel mit Kinderpornografie und Sextourismus andererseits gibt es noch vereinzelt unter den indigenen Stämmen okkulte Rituale, wo Kinder und junge Frauen missbraucht und getötet werden. Die Ministerin adoptierte ein Mädchen, eines der Opfer, die solch ein Ritual überlebt hatten, da Damares Alves selbst, durch den Missbrauch an ihr als Kind keine Kinder mehr bekommen konnte.
Der Kampf gegen den internationalen Kinderhandel ist allgegenwärtig aber darf höchstens in einem leisen Flüstern geäußert werden in den europäischen Gefilden. Nicht so in Brasilien und in den USA, die gemeinsame Projekte durchführen, welche versuchen diese Ringe aufzuspüren und zu durchbrechen. Der Ministerin ist vollkommen bewusst, dass der internationale Kinderhandel auch ein Problem der Eliten ist und in ihren Worten gesprochen es eine ganze Kabale gibt, die sich um Kinder reißen und für ihre kranken Fantasien missbrauchen.
Die Kehrseite der Medaille
Für Damares Alves ist diese Arbeit nicht nur ein Job, es ist ihre Mission. Sie und der Präsident Brasiliens nehmen diese Aufgabe – die Rettung der Kinder sehr ernst und stellen ihn an oberster Stelle. Jedoch ist diese Mission nicht ungefährlich für Damares, denn sie findet sich wieder in Hetzkampagnen gegen sie und ihre Tochter, dass sie eine radikale konservative homophobe Fanatikerin sei oder gar Lügen über die indigenen Rituale verbreite. Auch Todesdrohungen sind keine Seltenheit.
Ihre Feinde sind zahlreich und schrecken vor nichts zurück – offene Fenster oder nicht schusssicheres Glas ist für sie undenkbar geworden.
Die Mainstream Medien möchten Alves wegen ihrer Arbeit und ihrer konservativen Werte gerne diffamieren und unglaubwürdig machen, deswegen werden immer wieder ihr starker Glaube und ihre Werte als Radikal dargestellt und sie wird zum Sündenbock für alle Probleme die Seitens der Kirche und deren Missionarsversuche in der indigenen Bevölkerung gemacht.
YouTube und die Wahrheit
Wir kennen es zuhauf, dass heutzutage YouTube, Facebook und Co. es nicht so ernst mit der Redefreiheit handhaben und zensieren was nur so geht. Besonders kommt dies bei Corona-Maßnahmengegnern vor. Jedoch ist es schon ein starkes Stück ein Interview mit einer gewählten Ministerin, eines der fünf größten Länder auf diesem Planeten zu löschen. Warum hat BigTech so viel Angst vor der Wahrheit? Gehören sie auch zu dieser globalen Elite, die von dem schrecklichen Handel mit Kindern profitiert? Werden sie für ihrer Beihilfe zum Verschweigen der Wahrheit gut entlohnt? All diese Fragen stelle ich mir heute mehr denn je.
Cui Bono?
Das ganze Video auf meinem Telegram Kanal anzusehen: https://t.me/VickyTheRedSparrow/4960
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COMPACT.Der Tag: Lockdown – das Trauma der Kinder

Geht es wieder los? Der Virologe Christian Drosten erwartet für diesen Monat den Beginn einer neuen Corona-Welle. Natürlich aufgrund der geringen Impfquote. Doch was passiert, wenn die gemeldeten Inzidenzen erneut zu staatlichen Maßnahmen führen? Welche Konsequenzen etwa die Schulschließungen seit Frühjahr 2020 haben, wird nun langsam deutlich. COMPACT.Der Tag am 1. Oktober. Das sind einige […]
Droht im Winter ein Energie-Chaos? Gasknappheit in Deutschland!
Verrückte Welt: Vor kurzem erst beleidigte die Gründerin von Fridays for Future, Greta Thunberg, Deutschland als den „größten Klimaschurken“ und die Bundesregierung lobte sie und ihre Klima-Anarcho-Kids dafür auch noch. Die Grüne Annalena Baerbock verbreitete im zurückliegenden Wahlkampf als „Klima-Kanzlerin“ keine Gaslieferungen aus Russland durch die jüngst fertiggestellte Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu erlauben, ohne auf die Versorgungssicherheit zu achten. So geben sich Weltuntergangsszenarien, Klimawende, Fridays for Future, die Grünen und ihre einseitige und ökosozialistische Weltsicht ein apokalyptisches Stelldichein. Dabei wissen die neuen Angstmacher ganz genau, dass die Versorgung mit erneuerbaren Energien auch auf lange Sicht nicht ausreichen wird. Vor allem die kommenden Jahre nicht.
- Die ersten Gasversorger sind pleite.
- Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gegeben.
- Die Energieversorgung durch erneuerbare Energie ist mangelhaft.
- Die Gaskrise wird politisch verschwiegen.
- Aufgrund der erzwungenen Energiewende werden die Strompreise astronomisch steigen.
von Guido Grandt
Gasversorger gehen pleite
Die „Energie-Realität“ sieht ganz anders aus, wie die Klima-Apokalyptiker verbreiten. So. musste in Deutschland bereits der erste Gasversorger wegen akuter Engpässe den Betrieb einstellen. Deshalb kündigte Energiepool seinen Kunden die Lieferverträge und stellte die bundesweite Belieferung von Erdgas vollständig ein. Schuld daran sind die drastisch gestiegenen Gaspreise. So verdreifachten sich in den letzten Monaten die Beschaffungspreise für Erdgas und für Strom am Terminmarkt. Solche für kurzfristige Beschaffung sogar um das Fünffache.
Auch in Großbritannien trieben die drastisch gestiegenen Gaspreise mehrere Billig-Gas-Anbieter in die Pleite. Dazu schrieb beispielsweise die Zeit: „Wegen Gasknappheit sieht sich Großbritannien gezwungen, seine Kohlekraftwerke wieder hochzufahren.“
Von wegen „Versorgungssicherheit“
Schon alleine das lässt aufhorchen. Dennoch verkündet die Bundesregierung weiterhin die Mär von der „hohen Versorgungssicherheit“ in Deutschland. Dementsprechende Engpässe werde es nach „derzeitigem Stand“ nicht geben.
Laut Statistischem Bundesamt allerdings entfielen im ersten Halbjahr 2021 rund 56 Prozent der Energieversorgung in Deutschland eben nicht auf erneuerbare Energien wie Bioenergie, Geothermie, Wasserkraft, Wind-, Sonnen- oder Meeresenergie, sondern auf fossile Energiequellen. Insbesondere auf Kohle und Gas – und natürlich auf die Kernenergie.
Fakt ist: Im laufenden Jahr wird Deutschland Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von annähernd 9.000 Megawatt (MW) endgültig abschalten. Bereits letztes Jahr verlor das Land auf diese Art und Weise 11.000 MW. Das führt zwangsläufig zu einem Anstieg der Gasverstromung, deshalb sind auch neue Gaskraftwerke „geplant.“
Mangelnde Versorgung durch erneuerbare Energien
Hinzu kommt, dass das erste Halbjahr 2021 so windschwach war, dass der Windstromertrag um über 20 Prozent einbrach. Insgesamt speisten Solar- und Windenergieanlagen gemeinsam nur 87,3 Terrawattstunden (TWh) in das öffentliche Netz ein. Im 1. Halbjahr 2020 waren das noch 102,9 TWh.
Dieser Verlust lag vor allem – wie bereits erwähnt – am Rückgang der Windkraft um mehr als ein Fünftel. Ausgeglichen konnte das nur durch mehr Gasverstromung. Wenn der gleiche kalte Winter, wie der letzte ansteht, wird der Gasverbrauch ebenfalls hoch sein. Hingegen stieg die Stromproduktion aus Braunkohle um 37,6 Prozent. Somit beißt sich sprichwörtlich die Katze in den Schwanz.
Die verschwiegene Gas-Krise
Letztlich liegt das Übel der aktuellen Gas-Krise vor allem an der propagierten „Energiewende“. Insbesondere dem Irrglauben, dass die Energieversorgung nur mit erneuerbaren Energien möglich sei, ohne Gas, Kohle, Öl und Kernkraft.
Mario Mehren, CEO von Wintershall Dea, Europas führendem unabhängigen Erdgas- und Erdölunternehmen mahnte eindringlich den gestiegenen Energieverbrauch an. Ebenso, dass erneuerbare Energien witterungsbedingt nicht immer zuverlässig liefern konnten. Der Rückzug aus der Kohleverstromung wäre nur durch Gas ermöglicht worden, dass in vielen Betrieben das Licht nicht ausgegangen sei.
Versorgungsunsicherheit und steigende Preise
Jüngste Pressemeldungen belegen dieses Dilemma. So stand bei Bloomberg zu lesen: „Europa fehlt es an Gas und Kohle, und wenn der Wind nicht weht, könnte das schlimmste Szenario eintreten: weit verbreitete Stromausfälle, die Unternehmen und Fabriken zur Schließung zwingen.“ Die Presse prognostizierte: „Dieser Winter wird teuer. Europas Gasspeicher sind kurz vor Beginn der Heizsaison so leer wie schon lange nicht. Und beinahe täglich klettern die Preise für Elektrizität und Erdgas an den Börsen auf neue Rekordwerte. Gas ist heute dreimal so teuer als zu Jahresbeginn. Und wer im Großhandel Strom kaufen will, muss mehr als das Doppelte zahlen als vor wenigen Monaten.“
Der italienische Umweltminister und Physiker Roberto Cingolani räumte ein: „Im letzten Quartal sind die Strompreise um 20 Prozent gestiegen, im nächsten werden sie um 40 Prozent steigen.“ Und selbst die Neue Zürcher Zeitung vermeldete, dass in der Schweiz die Sicherheit der eigenen Stromversorgung bald nicht mehr garantiert sei: „Ein Blackout wäre schlimmer als Corona – darum müssen wir über den Bau neuer Atomkraftwerke reden.“
Schon jetzt katastrophale Zustände
Letztlich wird sich die Situation der Energieversorgung in Deutschland, in Europa dramatisch zuspitzen. Der Ausstieg aus Kohle und Öl, die erzwungene Abschaltung aller Atomkraftwerke (in Deutschland) und damit das „Kappen“ der herkömmlichen Energieträger, steht der exorbitant steigenden Stromnachfrage aufgrund der ebenfalls erzwungenen Umstellung auf Elektroautos und Wärmepumpen etc. entgegen.
Außerdem wird die „Klimaneutralität“ die Verbraucher sehr teuer zu stehen kommen, weil die Preise ins Uferlose steigen werden.
Gute Nacht, Deutschland. Gute Nacht, Europa.
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Die EU-Energiekrise
Von Marton Aron Kovacs
Der unstillbare Bedarf der Europäischen Union ist kein neues Phänomen: Sie ist einer der größten Energieimporteure der Welt und bezieht mehr als die Hälfte ihres Bedarfs von außerhalb. Der Status quo im Energiebereich ist jedoch besorgniserregend, sowohl wegen der Verknappung der natürlichen Ressourcen als auch wegen der jüngsten energiepolitischen Trends. In den nächsten zwanzig bis dreißig Jahren läuft die EU Gefahr, einen Grad der Abhängigkeit von 70–80 % von Importen zu erreichen. Bei Rohöl liegt dieser Wert bereits bei 80 %. Dies ist ein weit verbreitetes Phänomen in Europa, wo die Einfuhren stark auf ein Land ausgerichtet sind.
Die einseitige Abhängigkeit macht diese Länder anfällig für Veränderungen auf dem internationalen Markt oder geopolitische Erpressungen. Die Besorgnis ist angesichts der Energiekrise, mit der die europäischen Regierungen und Bürger im Jahr 2021 konfrontiert sind, umso mehr gerechtfertigt. Die Verringerung der Auslandsabhängigkeit ist ein nationales Sicherheitsinteresse, das auch darauf abzielt, die Souveränität der Mitgliedstaaten und der EU als Ganzes zu erhalten.
Ist die EU in Gefahr?
Die Gas- und Strompreise steigen derzeit auf dem gesamten Kontinent in Rekordhöhe. Der Übergang der EU zu erneuerbaren Energien kann solche Energiekrisen, die durch geografische, marktwirtschaftliche, politische oder einfach strukturelle Faktoren verursacht werden, (noch?) nicht verhindern. Gas ist eine weit verbreitete natürliche Ressource, so dass sich steigende Preise auf das tägliche Leben der Bürger auswirken (wenn sie kochen oder die Heizung einschalten). In Europa sind die Energierechnungen in einer Zeit der wirtschaftlichen Erholung nach der Pandemie extrem hoch.
Versorgungssicherheit ist unerlässlich!
In der modernen Gesellschaft ist das Funktionieren der Wirtschaft (und der Haushalte) stark von der Energieversorgung abhängig. Aufgrund der Modernisierung steigt der Anteil der Industrien, die eine ununterbrochene Energieversorgung genießen. Elektrizität, Erdgas und Treibstoff sind für die moderne Lebensweise unverzichtbar; sie werden auch für Schulen, das Gesundheitswesen, die Telekommunikation und sogar für die Mobilisierung von Streitkräften benötigt. Wenn nicht genügend Energie geliefert werden kann, müssen Fabriken schließen, die Bürger müssen immer mehr bezahlen, und die Staaten müssen einspringen und die finanziellen Lasten übernehmen. Politische Entscheidungen werden stark von der Unfähigkeit beeinflusst, sich zu verteidigen.
Der Gaskrieg zwischen Russland und der Ukraine ist ein gutes Beispiel dafür, wie Länder, die von Dritten abhängig sind, durch ein instabiles politisches Umfeld gefährdet sind. Im Jahr 2009 wurden die Gastransporte nach Ungarn für fast zwei Wochen unterbrochen, als Europa gerade einen besonders strengen Winter erlebte. Die stabile und kontinuierliche Einfuhr von Erdgas war bedroht, bis die ungarische Regierung beschloss, andere Quellen durch grenzüberschreitende Pipelines zu erschließen, neue Verträge zur Diversifizierung der Lieferkette zu schließen, die Speicherkapazität zu erhöhen und in Kernkraftwerke zu investieren. Alles, um seine Souveränität zu stärken.
Das wichtigste Ziel der ungarischen Energiepolitik ist die Optimierung der Versorgungssicherheit, der Wettbewerbsfähigkeit und der Nachhaltigkeit, wobei stets langfristige Faktoren berücksichtigt werden. Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit sind zwei widersprüchliche Ziele: Wenn man eines davon überbetont, verliert man das andere aus den Augen.
Was hat die Energiekrise verursacht?
Im Jahr 2021, auf dem Höhepunkt des Aufschwungs nach der Pandemie, schießen die Gas- und Strompreise in die Höhe. Eine Erklärung für dieses hochkomplexe Phänomen weist auf Russland hin.
Viele argumentieren, dass das Projekt „Nord Stream 2“ den Anstieg beeinflusst. Die Pipeline ist bereits gebaut, steht zur Genehmigung an und wird den Export von russischem Gas nach Deutschland verdoppeln. In einem Schreiben an die Europäische Kommission warfen 40 Abgeordnete „Gazprom“ vor, zusätzliche Lieferungen zu verweigern, „obwohl Gazprom nach den vorliegenden Informationen über ausreichende Produktionskapazitäten verfügt“. Die Petenten hegen den Verdacht, dass „Gazprom“ Europa zu einem sofortigen Start von Nord Stream 2 drängen will, obwohl die EU-Energiemarktregeln nicht eingehalten werden.
Die andere Erklärung, die die EU spaltet, betrifft den Green Deal. Viele geben dem „grünen“ Geschäft die Schuld, während andere glauben, dass es zu spät begonnen hat. Frans Timmermans, der für den europäischen Green Deal zuständige Vizepräsident der Kommission, ist dieser Meinung: „Die Ironie ist, dass wir heute nicht in dieser Situation wären, wenn wir den Green Deal fünf Jahre früher gehabt hätten, weil wir dann weniger abhängig von fossilen Brennstoffen wären. Im Gegensatz dazu hatte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zuvor erklärt, dass „das polnische Energiegesetz mit der EU-Klimapolitik verknüpft ist“.
Eines ist sicher: Es handelt sich um eine komplexe Situation, die viele Faktoren umfasst. Die steigende Nachfrage in Asien hat auch zu höheren Preisen in der EU beigetragen.
Wie reagieren die Regierungen darauf?
Schauen wir uns einige Beispiele aus Europa an, in denen die Länder nach der Pandemie ihr Konzept für staatliche Beihilfen geändert haben. In Frankreich wird der chèque énergie genutzt, um Menschen, die mit der Bezahlung ihrer Rechnungen zu kämpfen haben, eine Soforthilfe von 100 € zu gewähren. Der italienische Ministerpräsident kündigte einen 3‑Milliarden-Euro-Hilfsplan an, der Subventionen für Versorgungsunternehmen und keine Steuererhöhungen vorsieht. In Spanien versprach die Regierung eine Steuersenkung und die Anhebung der Preise auf das Niveau von 2018. Es geht um staatliche Eingriffe zur Entlastung der Bevölkerung. Die Regierungen haben verstanden, dass dieser Preisboom nicht den Bürgern aufgebürdet werden kann.
Wir können schockierende Geschichten lesen, wie die von Nieves Leal, die in einem Arbeiterviertel in Madrid lebt und bereits eine Erhöhung ihrer Stromrechnung erlebt hat. Leal ist 63 Jahre alt und verdient 500 Euro mit einem Teilzeitjob als Reinigungskraft. Sie und ihre Tochter kaufen keine Kleidung mehr und haben ihren Stromvertrag für Haushaltsgeräte auf das Nötigste reduziert; sie kochen, waschen und bügeln nur noch am Wochenende oder spät nachts, wenn es billiger ist. „Es ist beschämend, aber ich habe keine andere Wahl“, erklärte sie vor Journalisten, „selbst wenn ich doppelt so viel verdiene, glaube ich nicht, dass eine Familie diese unfairen Preise tragen kann.
Die ungarische Energiepolitik wurde oft angegriffen, kann aber heute aufgrund des Verhältnisses von Kernkraft und erneuerbaren Energien und der seit 2013 staatlich kontrollierten Strompreise als Vorbild dienen. Wie in der nationalen Energiestrategie dargelegt, wird die maximale Entwicklung erneuerbarer Energiequellen als eines der wichtigsten Mittel zur Unabhängigkeit angesehen. Ein weiteres Ziel ist die Sicherung und Entwicklung der Kernenergie. Es sollte auch bedacht werden, dass anstelle einer dezentralisierten Energieerzeugung (auf der Grundlage der Nutzung der eigenen Energiequelle) eine zentralisierte Erzeugung zu einem marginalen Rückgang und einer neuen Art von Abhängigkeit führen könnte. Ungarn verfolgt eine defensive Energiestrategie, die sich in erster Linie auf die Sicherung der Versorgung und die Reduzierung der Importe konzentriert.
Handlungsschwerpunkte
Da die Stabilität der Energieimporte vieler EU-Staaten bedroht ist, sollten bestimmte Maßnahmen in Betracht gezogen werden. Durch den Ausbau nationaler Speicher und die Erhöhung ihrer Kapazität, nicht zuletzt durch den Anschluss an neue transkontinentale Pipelines und Stromnetze, kann eine größere Unabhängigkeit erreicht werden.
Das Erreichen von Nullemissionen im Jahr 2050 erfordert eine außerordentliche Anstrengung, zu der alle Regierungen und Bürger ernsthaft beitragen sollten. Die langfristige Strategie der EU sollte jedoch bestimmte Bremsen für die Fälle vorsehen, in denen die Länder die Nachfrage nicht decken können und die Einfuhr als vernünftige Lösung in Betracht ziehen, während sie auf die Vollendung des grünen Übergangs warten. Dieser Prozess würde es den Ländern ermöglichen, ihren Rückstand aufzuholen, während sie gleichzeitig nicht erneuerbare Ressourcen importieren. Während des Übergangs sollten die Länder auch darauf achten, dass sie die bestehende Abhängigkeit nicht durch eine andere ersetzen.
Der Übergang sollte daher nicht unterbrochen werden, sondern besser organisiert und durchgeführt werden. Mehr grenzüberschreitende Leitungen und mehr Kernkraftwerke bedeuten letztlich weniger Abhängigkeit. Außerdem können die Verbraucher bei hohen Preisen nur dann ihre wesentlichen Gewohnheiten beibehalten, wenn der Staat eingreift. In der aktuellen Energiekrise können diese Schritte eine stabile Versorgung sicherstellen, wie wir im Fall Ungarns gesehen haben. Die drei Ziele einer jeden Energiestrategie sind: Sicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
Solche komplexen Probleme werfen Fragen auf, die nicht ausschließlich auf politischer Ebene entschieden werden können. Statt Entscheidungen auf der Grundlage politischer Slogans zu treffen, brauchen wir bei der Gestaltung einer Energiepolitik professionelle Experten und sorgfältige Bewertungen.
Marton Aron Kovacs
MCC-Stipendiat am Centro Studi Machiavelli. Er studiert Jura an der Katholischen Péter-Pázmány-Universität und ist Projektleiter von „RoLink Biotechnology“.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei CENTRO MACHIAVELLI, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Antifa veröffentlicht Todesliste mit 53 Politikern – gewollte Gewalt!
Auf der linksextremen Internetseite “Indymedia” ist eine Todesliste mit Namen und Adressen von 53 AfD-Politikern veröffentlicht worden, verbunden mit einer Anleitung zur Herstellung von Sprengstoff. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid, fordert dazu eine Reaktion der etablierten Parteien.
Der Beitrag Antifa veröffentlicht Todesliste mit 53 Politikern – gewollte Gewalt! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Nach der „Corona-Pandemie“ kommt die „Klima-Diktatur!“
Zur angeblichen Bekämpfung der Corona-Pandemie beschnitten Regierungen mit Sondergesetzen oder erweiterten Gesetzesbeschlüssen die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger. Mitunter setzten sie diese sogar aus, beispielsweise bezüglich der körperlichen Unversehrtheit, der Freizügigkeit sowie der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Die Aushebelung der bürgerlichen Freiheiten wird mit einer neuen Bundesregierung, an der auf jeden Fall die Grünen beteiligt sein werden, fortgesetzt. Doch dieses Mal nicht unter dem Deckmantel einer Pandemie, sondern des Klimaschutzes. Oder besser gesagt, der staatlich verordneten und vorsätzlichen Klima-Hysterie.
- Die Beschränkungen in der Corona-Pandemie sind eine Blaupause.
- Verbote und Verzichte wird es auch in der Klima-Diktatur geben.
- Nichts wird je wieder „normal“ werden.
- Gängelungen durch „nachhaltiges“ Leben, Wohnen, Ernähren und Reisen.
von Heinz G. Jakuba
„Blaupause“ Corona
Die in der Corona-Pandemie erprobten Beschränkungen sind keinesfalls ein vorübergehendes Phänomen, sondern eine „Blaupause“ für die kommende ökosozialistische Klima-Diktatur!
Die Debatten, um den sogenannten „Klimawandel“ haben einzig das Ziel, der Bevölkerung vor Augen zu führen, dass sie auch zukünftig weiteren Einschränkungen unterworfen sein wird.
Verbote und Verzichte in der Klima-Diktatur
Kein anderer als SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, der beim Zustandekommen einer Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) der deutschen Bundesregierung schon als neuer Gesundheitsminister gehandelt wird, sagte im September 2021: „Ich würde es noch nicht mal für ausgeschlossen halten, dass wir in der Klimakrise in eine Situation kommen, wo wir tatsächlich das ein oder andere verbieten“.
Und: „Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.“
Es wird „niemals“ wieder „normal“ werden
Nichts wird mehr so sein wie vor Corona. Ganz im Gegenteil. Denn auch irgendwann nach der Pandemie ist mitten in der heraufbeschworenen Klimakrise, die unser aller Leben weiterhin nachhaltig verändern wird.
So erklärte Klaus Schwab, einer der einflussreichsten Globalisten, Gründer und geschäftsführender Vorstandsvorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), dass sich die Dinge „niemals“ mehr wieder normalisieren werden. Die Corona-Pandemie stelle einen „grundlegenden Wendepunkt in unserer globalen Entwicklung“ dar.
„Nachhaltig“ verändertes Leben
Bereits im Mai 2020 erklärte OECD-Generalsekretär Angel Gurría: „Wir waren nicht auf die COVID-19-Krise vorbereitet, und wir sind noch weniger auf die sich abzeichnenden Folgen anhaltender und sich verschlimmernder Herausforderungen wie Klimawandel, Zusammenbruch der biologischen Vielfalt, lebensverkürzende Luftverschmutzung und Ozeanversauerung vorbereitet.“
Dementsprechend sollen verschiedene Bereiche im Verlauf der Klimaziele nachhaltig verändert werden, wie etwa in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, in der Stromversorgung, der Industrie und des Verkehrs, um die CO2-Emissionen einzudämmen. Und all das geht natürlich nicht ohne die „regulierende“ Hand des Staates, sprich durch neue Gesetze, Verbote und Verzichtserklärungen an die Bürger.
„Nachhaltiges“ Wohnen: 22 Quadratmeter für die Bürger
Beim Bau ist Beton das neue Feindbild, weil bei dessen Herstellung eine große Menge des „Treibhausgases“ Kohlendioxid freigesetzt wird. Doch nun ist es einmal so, dass Brücken, Straßen und Hochhäuser eben mit diesem wichtigsten Baumaterial gebaut werden.
Wie das in Zukunft unter den Ökosozialisten aussehen soll, zeigt ein „winziges nachhaltiges Modelhaus (Ecological Living Module)“, das die Globalistenschmiede des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Sommer 2019 in einem Artikel vorstellte: 22 Quadratmeter Wohnfläche für eine bis vier (!) Personen, eine Küche, ein Bad, ein Essbereich und ein Schlafbereich.
Diese Minibude, errichtet aus lokal gewonnenen, biobasierten erneuerbaren Materialien und ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben, stellt eines der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung dar.
Winzige Käfig-Wohnräume, in denen eine Familie wie in einer Legehennenbatterie eingepfercht ist, dafür aber minimale Umweltbelastung – so soll der normale Bürger in Zukunft wohnen. Nicht so die Eliten und Wohlhabenden, die sich wohl weiterhin in ihren riesigen, Garten- und Poolbesetzten Villen und Ferienhäusern räkeln dürfen.
„Nachhaltige“ Ernährung: Laborfleisch und gentechnisch veränderte Organismen
Nicht nur beim Bauen und Wohnen werden die Ökosozialisten Vorschriften machen, sondern auch bei der Ernährung. Denn schon heute wird Fleischverzicht gepredigt und künstliches Laborfleisch, das besser für das Klima sei, propagiert.
Der WEF präsentierte bereits eine „nachhaltige Ernährungslösung der Zukunft“, eine sogenannte „planetare Gesundheitsdiät“. Diese zielt darauf ab, den Fleischverzehr und die Milchaufnahme der Weltbevölkerung mitunter auf bis zu 90 Prozent zu reduzieren und durch Labor-Lebensmittel, Getreide und Öl zu ersetzen. Also durch von der Agrar-, Chemie- und Pharmakonzerne im Labor hergestellte Proteine, Pharmazeutika, Industriechemikalien und gentechnisch veränderten Organismen. Das soll auch noch „gesünder“ als echtes Fleisch sein!
„Nachhaltiges“ Reisen: Am besten zu Hause bleiben
Und auch beim Reisen werden jene, die vom Fernweh erfasst werden, den Gürtel sprichwörtlich enger schnallen müssen. Denn der Flugverkehr steht ebenfalls auf der Abschussliste der Ökosozialisten. Statt Fliegen Bahn fahren oder den Bus nehmen, das ist das neue Motto. Selbst wenn man nicht mehr überall hinkommt oder Tage oder gar Wochen braucht, bis man sein „Fernziel“ erreicht. Ebenso wird wohl zukünftig die Nutzung von Privat-PKW reguliert werden; Anzahl und Umfang der erlaubten Fahrten staatlich festgelegt.
Diesbezüglich äußerte sich der bereits erwähnte Karl Lauterbach wie folgt: „Ich glaube, dass wir bestimmte Beschränkungen akzeptieren müssen – wollen wir den Klimawandel beherrschen. Dazu wird zum Beispiel gehören, dass wir nicht, also so viel reisen wie jeder reisen könnte. Dazu gehört auch, den ein oder anderen Konsum freiwillig einschränken.“
Am liebsten wäre es den Ökosozialisten wohl, dass die Bürger zukünftig zuhause in ihren Minikäfigen sitzen, Laborfleisch konsumieren und ihre Reiseträume nur noch im Fernsehen erleben dürfen. Zuerst Corona, dann Klimawandel – die Zeiten für bürgerliche Freiheiten könnten wahrlich nicht schlechter sein.
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Österreich: 50 % der Gefängnisinsassen sind Ausländer, obwohl sie 17 % der Bevölkerung ausmachen
Die Situation in den österreichischen Gefängnissen ist nicht nur in der Wiener Justizanstalt Josefstadt äußerst prekär. Am 1. September 2021 befanden sich insgesamt 8486 Gefangene in den Justizanstalten vom Bodensee bis zum Neusiedlersee.
Besonders auffällig ist, dass genau die Hälfte der Insassen keine Österreicher sind, obwohl nur etwa 17 % der österreichischen Bevölkerung eine ausländische Staatsbürgerschaft haben. Die am stärksten vertretenen Gruppen kommen aus Rumänien, den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien, Ungarn, Nigeria und der Türkei.
Ein weiteres Problem ist, dass auch die Belegungszahlen der Gefängnisse in der österreichischen Hauptstadt eine klare Sprache sprechen. So liegt die Auslastung der Justizanstalt Josefstadt bei 115,89 %, also fast 16 % mehr Häftlinge als untergebracht werden können.
♫ Söhne Gottes stehen auf! ♫ Familie Sasek mit Panorama-Filmorchester
Der Mann ohne Moral: Jens Spahn, Leichenfledderer des Fiskus
Maskenmann, Testhallodri, Impfhohepriester: Jens Spahn (Foto:Imago)
Kein Minister ist in dieser Pandemie schamloser, rücksichtsloser, gewissenlosr und skrupelloser mit dem Geld der Steuerzahler umgesprungen als der Minister, dem auch ansonsten Feingefühl und Instinkt in einem für Spitzenpolitiker an sich untragbaren Maß abgehen: Dass ausgerechnet Jens Spahn dieser Tage wieder als ein möglicher Unions-Nachfolgekandidat gehandelt wird, ja dass er überhaupt noch im Amt ist, ist ausschließlich zu erklären mit Totalgeneration politischen Anstands, eingeebneten Anforderungen an politisches Personal und vor allem einem pervertierten Verständnis von Restcompliance.
Für jeden einzelne der zahllosen Affären, die sich dieser Parvenü (der seine Laufbahn als Pharmalobbyist in seinen Entscheidungen bis heute fortsetzt) seit Beginn des Corona-Zeitalters geleistet hat, ohne je dafür den Kopf hingehalten oder Verantwortung übernommen zu haben, wäre jeder Minister in Vormerkelzeiten zehnmal gefeuert worden, und niemand hätte politisch mehr ein Stück Brot von ihm genommen. Spahn hingegen darf weiter dilettieren, Gelder verbrennen und fragwürdige Interessen vertreten.
Das jüngste Kapitel von Spahns Ruhmesblatt handelt von seinen Bemühungen, die ins Stocken geratene – man könnte nach der politischen Lesart vom Frühjahr auch sagen: ausgereizte und damit erfüllte – Impfkampagne mit einem aberwitzigen, kaum zu rechtfertigenden Kostenaufwand irgendwie weiterzufahren. Hierzu hatten sich Spahns Leute, , wie „Bild“ berichtet, – entweder seine über 700 Beamten oder hochdotierte externe Berater – ein famos kreativen Gimmick einfallen lassen: Die „bundesweite Impf-Aktionswoche“ Mitte September.
Wir haben’s ja: Über 1.000 Euro pro Impfung
Um zumindest annähernd irgendwie noch einmal an die Impfzahlen vom Sommer heranzukommen – wie etwa an den bisherigen Rekord seit Beginn der Kampagne in der Kalenderwoche 23 vom 7. bis zum 13. Juni mit 2.409.442 Erstimpfungen – griff Spahn tief in die Tasche der Bürger: Ungeheuerliche 5,726 Millionen Euro schmiss sein Ministerium zum Fenster raus, um diese Wochenaktion unter dem Hashtag „#HierWirdGeimpft“ zu promoten.
Was wurde mit diesem Eine-Woche-Werbebudget erkauft? Die Antwort ist mehr als blamabel: Nichts. Es wurde fast exakt der Wert der Vorwoche (rund 520.000 Erstimpfungen) gehalten, genauer gesagt wurden ganze 5.544 Spritzen verabreicht. Umgerechnet auf die Werbekosten entsprach dies 1.039 Euro pro Impfung; ein absolutes Unding – und Geldverschwendung deluxe. Nicht einmal einen Folgeeffekt hatte Spahns Misswirtschaft: Bereits die Woche drauf sanken die Erstimpfungszahlen weiter – auf rund 444.000 Dosen.
Wie üblich wird Spahn für diese Steuervernichtung nicht zur Rechenschaft gezogen werden – so wenig wie für den 2-Milliarden-FFP-Witz, für seine betrugsanfällige Schnelltest-Infrastruktur, für seine überteuerte, praktisch überflüssige, Corona-Warn-App, für Klinikzahlungen und Bettenpauschalen während der Lockdowns – und vor allem für seine „freihändigen“ Entscheidungen und Milliarden-Verschwendungen im Jahrhundert-Skandal um die Masken. Von all den weiteren Zumutungen um Personalentscheidungen (wie im Fall des Ehemanns von Hendrick Streeck) und seinen Immobiliengeschäften (die im Fall seiner Schöneberger Wohnung den Anfangsverdacht der Untreue begründen und im Fall seiner 4,2-Millionen-Villa den Volkszorn hätten kochen lassen müssen) ganz zu schweigen.
Ticker
Ich meins gut: Bildinterpretation für “Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen”
Interessanter Ansatz. Die Frau würde ich aber als Europa sehen, den linken Tiger als Hitlerdeutschland, der vom anglo-amerikanischen Fisch gefressen wird und den rechten als den Kommunismus, der ungehindert springen kann. Der Elefant im Hintergrund ist Indien und dessen Kultur, die zwar groß und schwer ist und das Potenzial der Freiheit in sich trägt, sich aber in luftigen Höhen und auf schwachen Beinen bewegt und sich kaum aufrecht halten kann. Der rote Ball ist natürlich Mars, der Planet. Nicht der Riegel.
Achgut: Saakaschwili bei Einreise nach Georgien verhaftet
So läuft das mit Borderlinern. Einerseits zu Höchstleistungen fähig (hat den Stall ordentlich ausgemistet), sehen sie ihre Grenzen nicht (Krieg gegen Russland angezettelt) und driften dann ab in eine Psychose ab (Berater für Soros Ukraine).
Völlig unterschätzt in der georgischen Politik ist mE Bidsina Iwanischwili, über den nicht einmal Wikipedia etwas schlechtes schreiben kann. Ein Patriot und klassisches Beispiel dafür, wie gut ein gemachter Mann und fähiger Manager einem Land tun kann und um wie viel vorteilhafter es ist, wenn es Leute gibt, die ihre Schäfchen schon im Trockenen haben, bevor sie in die Politik einsteigen.
NYPost: Linkes Politikversagen mit ausufernder Gewaltkriminalität in NYC hat dieses Jahr schon 21 Jugendlichen das Leben gekostet
Man beachte vor allem die Gesichter der Opfer: Alle männlich & alle mehr oder weniger dunkelhäutig. Daran, wie auch schon an den beiden sich ausschließenden Zielbezügen Gleichstellung vs Gender-Pay-Gap, lassen sich die linken Prioritäten ablesen: Nihilismus > Männerhass > Multikulti
Dumm oder genial?
Ich denke gerade darüber nach, ob es ein Geniestreich wäre, die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen für Benziner & Diesel auf 100km/h zu begrenzen und im Gegenzug Elektroautos (mit Ausnahme von Ein- und Ausfahrten) überall freie Fahrt zu geben. Ein Argument für Begrenzungen ist ja der Lärm, der bei E-Autos kaum mehr relevant ist. Gleichzeitig würden sich sämtliche Schnellfahrer im Land umgehend ein E-Auto zulegen. Es wäre ein Konjunkturprogramm vom anderen Stern…
Mal blöd gefragt…
Kann es sein, dass Russlands Schwarzmeerflotte eine völlig sinnlose Geldverschwendung ist? Im Kriegsfall könnte man einfach einige mit Beton beladene Frachtschiffe in die Dardanellen einfahren lassen und sie dort versenken. Dann käme die russische Flotte entweder nicht mehr raus, oder nicht mehr rein.
Marinanne: EU führt CO2-Taxonomie ein, weigert sich aber, Atomkraft als CO2-sparend anzuerkennen. Daraus:
Tätigkeiten, die weniger als 100 g CO2 pro kW emittieren, können für sich in Anspruch nehmen, in die grüne Taxonomie aufgenommen zu werden.
Ist das nicht eine Einladung dafür, CO2-intensive Tätigkeiten so weit aufzutrennen, dass möglichst viele Teilsequenzen unter 100g pro KW liegen?
Quelle Titelbild
Von der Politik verschwiegen: So teuer ist das E-Auto-Debakel wirklich!
Schon jetzt ist Deutschland Europameister bei E-Mobilität. Weltweit verzeichnet die Republik sogar das zweithöchste Wachstum unter den wichtigen E-Automärkten. Mehr als 150 Milliarden Euro will die Automobilindustrie bis 2025 investieren, inklusive Digitalisierung, Hybrid-Technologie und der Entwicklung von E-Fuels aus nachhaltigen Energiequellen. Politisch verschwiegen werden jedoch unbequeme Wahrheiten im Zusammenhang mit der dogmatisch verkündeten E-Mobilität. Vor allem, dass die „Nachhaltigkeitsfahrer“ noch mehr zur Kasse gebeten werden.
- Verschwiegene Kehrseite des E-Mobilität-Booms.
- Teure Ladeverluste, Reparaturen- und Instandhaltungen.
- So viel mehr muss der „Nachhaltigkeitsfahrer“ aus eigener Tasche bezahlen.
von Heinz G. Jakuba
Elektroautos sind das Werkzeug der Öko-Sozialisten, um die Klimahysterie-Religion zu etablieren. Sie gelten als nachhaltig und sauber, weil sie keine schädlichen Abgase emittieren. Über die Kehrseite des E-Auto-Booms wird zumeist nicht gesprochen: der hohe Anschaffungswert (trotz staatlicher Subventionen), die geringe Alltagsreichweite, die kurze Akku-Haltbarkeit, die Brandgefahr oder die mangelnde Infrastruktur bezüglich der Ladestationen, weil es auch auf lange Sicht flächendeckend viel zu wenige davon geben wird.
Das Problem mit den Batterien
Zu all diesen Problemen kommt für eine Reichweite von 100 Kilometern das der langen Ladedauer von rund einer Stunde hinzu – bei Heim-Ladestationen können das auch zwei sein. Über eine herkömmliche Haushaltssteckdose muss ein Akku gar sieben bis zehn Stunden für eine Reichweite von 150 bis 200 Kilometern geladen werden.
Die kürzlich in den USA entwickelte wieder aufladbare Batterie schafft das innerhalb von zehn Minuten. Allerdings verlieren diese neuartigen LEP-Akkus bei niedrigen Außentemperaturen schnell an Leistung. So sinkt die Reichweite bei null Grad Celsius auf 58 Prozent, bei minus 10 Grad sogar auf 30 Prozent der ursprünglichen Distanz. Eine Nickelfolie soll Abhilfe schaffen. Ob und wann diese Schnellladebatterien jedoch massentauglich sind, steht wohl in den Sternen.
Zusatzkosten durch „Ladeverluste“
Doch es gibt noch weitere Schwierigkeiten und zusätzlichen Kosten, über die die politische E-Mobil-Lobby nicht gerne spricht. Eine davon ist, dass beim Laden des Fahrzeugakkus Strom in Form von Wärme „verloren“ geht. Ein solcher sogenannter „Ladeverlust“ entsteht aufgrund des elektrischen Widerstands in Kabeln und Leitungen in der vorgelagerten Elektroinstallation, in der Ladestation, im Bordladegerät und in der Antriebsbatterie. Berücksichtigt werden dabei auch der Akkufüllstand, die abgerufene Ladeleistung, die Durchmesser und die Länge der Kabel.
Solche Ladeverluste können laut ADAC bis zu 25 Prozent betragen. Bei sogenannten „Schnellladungen“, also wenn das E-Auto an einer Schnellladesäule „aufgetankt“ wird, fallen diese weitaus höher aus.
Durchschnittlich werden diese Verluste mit acht Kilowattstunden (rund 2,60 Euro) beziffert. Für eine hypothetische Strecke von 10.000 Kilometern müsste das Fahrzeug mit einer Reichweite von zirka 450 Kilometer etwa 22 mal aufgeladen werden. So würde ein „Ladeverlust“ von rund 60 Euro entstehen. Je mehr im Jahr natürlich gefahren wird, umso teurer wird es dann auch.
Nicht zu vergessen, dass es E-Autos gibt, die mit einer Ladung nur etwas über 200 Kilometer fahren können. Multipliziert man das Ganze noch mit der Lebensdauer von etwa 10 Jahren, kommt einiges zusammen. Ohnehin bezieht sich diese Beispielrechnung auf den heutigen Strompreis (32 Cent pro kWh). Da dieser in Zukunft jedoch gewaltig steigen wird, verteuert sich damit das Aufladen, so dass alleine durch den völlig unnötigen „Ladeverlust“ enorme Kosten entstehen werden.
Hohe Reparatur- und Instandsetzungskosten
Was auch nicht an die große Glocke gehängt wird, sind die immensen Reparaturkosten bei Unfällen mit E-Autos. So hat der Versicherer Allianz bezüglich der letzten drei Jahre festgestellt, dass die Kosten für Reparaturen von E-Autos rund zehn Prozent höher sind, als bei konventionellen Fahrzeugen!
Noch extremer wird es bei den Instandsetzungskosten. Denn diese können um 30 Prozent höher liegen! Bei Plug-In-Hybriden, dessen Akku sowohl über den Verbrennungsmotor als auch mit einem Stecker am Stromnetz geladen werden können, sogar um bis zu 50 Prozent.
Das liegt daran, dass bei Unfallschadensreparaturen für E-Autos strengere Vorgaben gelten. Beispielsweise muss mitunter nicht nur bei einem Frontschaden, sondern in der Regel schon nach Auslösen des Airbags gleich die gesamte Batterie entsorgt werden. Das schlägt bei einem durchschnittlichen Akku (58-kWh) mit rund 15.000 Euro zu Buche. Und das ohne Einbau! Selbst ein normaler Marderbiss kann durch das Austauschen der Hochvoltkabelsätze bis zu 7.000 Euro veranschlagen.
Doch auch das ist noch nicht das Ende der Kosten-Fahnenstange. Denn viele E-Autos werden nur in Spezialwerkstätten repariert. Ist zudem die „Eigensicherheit“ nicht gewährleistet, beispielsweise durch offenliegende Kabel oder beschädigte Akkus und besteht somit Verletzungsgefahr, muss ein extra geschultes Personal übernehmen. Das kostet natürlich ebenfalls mehr.
Letztlich wird die so schön von der Politik verbrämte E-Mobilität eine gewaltige Schneise in die Portemonnaies der „Nachhaltigkeits-Fahrer“ schlagen. Nur wissen die allermeisten das noch nicht.
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Wirtschaftskrieg: China verursacht künstlichen Mangel an Computerchips
Die Auslagerung vieler Industrien nach Fernost, um die Gewinne von wenigen Profiteuren zu maximieren, rächt sich jetzt. China hat dem Westen den Hahn abgedreht und hält sowohl Computerchips als auch die Produktionsmaschinen zurück. Damit beginnt das Reich der Mitte einen Wirtschaftskrieg zu einem Zeitpunkt, wo der Westen ohnehin schwächelt und sich eine große Energie- und Wirtschaftskrise bereits anbahnt. Durch Jahrzehnte einer fatalen globalistischen Politik kann Peking jetzt den Westen leicht erpressen und ökonomisch den Rest geben.
- Der Westen ist auf chinesische Computerchips angewiesen, doch Peking hat den Hahn zugedreht
- Die künstliche Globalisierung der Wirtschaft erweist sich jetzt als schwerer Fehler
- Bei zahlreichen Produktionsbetrieben stehen die Montagebänder still
- Die chinesische Führung attackiert hinterlistig die westliche Wirtschaft
Von Berthold Krafft
Die globalisierte Wirtschaft ist höchst fragil
Jahrzehntelang haben die westlichen Globalisten China beim Aufstieg geholfen und endlos viel an Know How nach Fernost exportiert. Die Produktion in zahlreichen immens wichtigen Branchen, allen voran im Bereich der Elektronik, wurde den Chinesen überlassen. Durch die billige Herstellung in Asien konnten im Westen wenige Superreiche noch reicher werden und saftige Profite einstreichen. An die langfristige Wirkung dieser Politik wurde aber offenbar nicht gedacht. Denn China ist längst kein rückständiges Land mehr, sondern hat in den letzten Jahrzehnten Technologien und Erfindungen aus dem Westen kopiert und sich angeeignet. Das war nur möglich, weil das von der Politik auch voll unterstützt wurde. Doch die chinesische Führung will nicht ewig die zweite Geige spielen, sondern ist im Gegenteil sehr selbstbewusst. Jetzt nutzen die Chinesen ihre geballte Wirtschaftsmacht um den Westen in Straucheln zu bringen.
China verknappt künstlich den Nachschub an Computerchips
Schon am Anfang des Jahres hat China damit begonnen, den Verkauf von Computerchips zu drosseln. Die Lagerhäuser sind voll, doch westliche Kunden können auf Lieferungen lange Warten. Es war ein gewaltiger strategischer Fehler, sich in dieser Schlüsselbranche China ganz auszuliefern. Während wir in China hochmoderne Fabriken gebaut haben, wurde in Deutschland, einem Staat, der einst als Vorreiter in allen Bereichen der Technik galt, absichtlich ein Billiglohnsektor aufgebaut. Der ehemalige sozialdemokratische Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dies im Jahr 2005 bei einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos offen zugegeben: „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ Und Schröder hat ganze Arbeit geleistet. Millionen Deutsche leben mittlerweile in Armut und müssen beispielsweise Flaschen sammeln, um irgendwie durchkommen zu können. Währenddessen sind die Profite der globalen Konzerne in astronomische Höhen gestiegen.
Viele Produktionsbetriebe stehen still
Doch mit den saftigen Gewinnen könnte es jetzt vorbei sein, wenn die Chinesen weiterhin ernst machen. Viele Produktionsbetriebe können ohne die Lieferungen aus China nicht mehr weitermachen. Da fast überall schon Elektronik verbaut wird, betrifft der Mangel auch Branchen, wo man das Problem zunächst gar nicht vermuten würde. Beispielsweise muss man bei manchen Autoherstellern mittlerweile schon ein Jahr lang auf einen Neuwagen warten.
Zur Beurteilung der Lage ist es notwendig, die Taktik und die Einstellung der chinesischen Führung zu begreifen. Natürlich haben sie den Boykott nicht offiziell angekündigt, sondern schieben die Lieferengpässe auf die angebliche „Corona-Krise“. Doch genau mit dieser Art, nach außen zu lächeln und hinterrücks etwas anderes machen, hat es Peking schon jahrzehntelang geschafft, die gierigen und kurzsichtigen westlichen Politiker einzuseifen und für dumm zu verkaufen. De facto hat China einen Wirtschaftskrieg begonnen. Und der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt. Der Westen, allen voran die USA, sind am schwächeln. Eine größere Wirtschafts- und Energiekrise bahnt sich auch schon an. Da will China jetzt noch einmal ordentlich Öl ins Feuer gießen und seine Muskeln spielen lassen.
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