Kategorie: Nachrichten
Der Mann ohne Moral: Jens Spahn, Leichenfledderer des Fiskus
Maskenmann, Testhallodri, Impfhohepriester: Jens Spahn (Foto:Imago)
Kein Minister ist in dieser Pandemie schamloser, rücksichtsloser, gewissenlosr und skrupelloser mit dem Geld der Steuerzahler umgesprungen als der Minister, dem auch ansonsten Feingefühl und Instinkt in einem für Spitzenpolitiker an sich untragbaren Maß abgehen: Dass ausgerechnet Jens Spahn dieser Tage wieder als ein möglicher Unions-Nachfolgekandidat gehandelt wird, ja dass er überhaupt noch im Amt ist, ist ausschließlich zu erklären mit Totalgeneration politischen Anstands, eingeebneten Anforderungen an politisches Personal und vor allem einem pervertierten Verständnis von Restcompliance.
Für jeden einzelne der zahllosen Affären, die sich dieser Parvenü (der seine Laufbahn als Pharmalobbyist in seinen Entscheidungen bis heute fortsetzt) seit Beginn des Corona-Zeitalters geleistet hat, ohne je dafür den Kopf hingehalten oder Verantwortung übernommen zu haben, wäre jeder Minister in Vormerkelzeiten zehnmal gefeuert worden, und niemand hätte politisch mehr ein Stück Brot von ihm genommen. Spahn hingegen darf weiter dilettieren, Gelder verbrennen und fragwürdige Interessen vertreten.
Das jüngste Kapitel von Spahns Ruhmesblatt handelt von seinen Bemühungen, die ins Stocken geratene – man könnte nach der politischen Lesart vom Frühjahr auch sagen: ausgereizte und damit erfüllte – Impfkampagne mit einem aberwitzigen, kaum zu rechtfertigenden Kostenaufwand irgendwie weiterzufahren. Hierzu hatten sich Spahns Leute, , wie „Bild“ berichtet, – entweder seine über 700 Beamten oder hochdotierte externe Berater – ein famos kreativen Gimmick einfallen lassen: Die „bundesweite Impf-Aktionswoche“ Mitte September.
Wir haben’s ja: Über 1.000 Euro pro Impfung
Um zumindest annähernd irgendwie noch einmal an die Impfzahlen vom Sommer heranzukommen – wie etwa an den bisherigen Rekord seit Beginn der Kampagne in der Kalenderwoche 23 vom 7. bis zum 13. Juni mit 2.409.442 Erstimpfungen – griff Spahn tief in die Tasche der Bürger: Ungeheuerliche 5,726 Millionen Euro schmiss sein Ministerium zum Fenster raus, um diese Wochenaktion unter dem Hashtag „#HierWirdGeimpft“ zu promoten.
Was wurde mit diesem Eine-Woche-Werbebudget erkauft? Die Antwort ist mehr als blamabel: Nichts. Es wurde fast exakt der Wert der Vorwoche (rund 520.000 Erstimpfungen) gehalten, genauer gesagt wurden ganze 5.544 Spritzen verabreicht. Umgerechnet auf die Werbekosten entsprach dies 1.039 Euro pro Impfung; ein absolutes Unding – und Geldverschwendung deluxe. Nicht einmal einen Folgeeffekt hatte Spahns Misswirtschaft: Bereits die Woche drauf sanken die Erstimpfungszahlen weiter – auf rund 444.000 Dosen.
Wie üblich wird Spahn für diese Steuervernichtung nicht zur Rechenschaft gezogen werden – so wenig wie für den 2-Milliarden-FFP-Witz, für seine betrugsanfällige Schnelltest-Infrastruktur, für seine überteuerte, praktisch überflüssige, Corona-Warn-App, für Klinikzahlungen und Bettenpauschalen während der Lockdowns – und vor allem für seine „freihändigen“ Entscheidungen und Milliarden-Verschwendungen im Jahrhundert-Skandal um die Masken. Von all den weiteren Zumutungen um Personalentscheidungen (wie im Fall des Ehemanns von Hendrick Streeck) und seinen Immobiliengeschäften (die im Fall seiner Schöneberger Wohnung den Anfangsverdacht der Untreue begründen und im Fall seiner 4,2-Millionen-Villa den Volkszorn hätten kochen lassen müssen) ganz zu schweigen.
Ticker
Ich meins gut: Bildinterpretation für “Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen”
Interessanter Ansatz. Die Frau würde ich aber als Europa sehen, den linken Tiger als Hitlerdeutschland, der vom anglo-amerikanischen Fisch gefressen wird und den rechten als den Kommunismus, der ungehindert springen kann. Der Elefant im Hintergrund ist Indien und dessen Kultur, die zwar groß und schwer ist und das Potenzial der Freiheit in sich trägt, sich aber in luftigen Höhen und auf schwachen Beinen bewegt und sich kaum aufrecht halten kann. Der rote Ball ist natürlich Mars, der Planet. Nicht der Riegel.
Achgut: Saakaschwili bei Einreise nach Georgien verhaftet
So läuft das mit Borderlinern. Einerseits zu Höchstleistungen fähig (hat den Stall ordentlich ausgemistet), sehen sie ihre Grenzen nicht (Krieg gegen Russland angezettelt) und driften dann ab in eine Psychose ab (Berater für Soros Ukraine).
Völlig unterschätzt in der georgischen Politik ist mE Bidsina Iwanischwili, über den nicht einmal Wikipedia etwas schlechtes schreiben kann. Ein Patriot und klassisches Beispiel dafür, wie gut ein gemachter Mann und fähiger Manager einem Land tun kann und um wie viel vorteilhafter es ist, wenn es Leute gibt, die ihre Schäfchen schon im Trockenen haben, bevor sie in die Politik einsteigen.
NYPost: Linkes Politikversagen mit ausufernder Gewaltkriminalität in NYC hat dieses Jahr schon 21 Jugendlichen das Leben gekostet
Man beachte vor allem die Gesichter der Opfer: Alle männlich & alle mehr oder weniger dunkelhäutig. Daran, wie auch schon an den beiden sich ausschließenden Zielbezügen Gleichstellung vs Gender-Pay-Gap, lassen sich die linken Prioritäten ablesen: Nihilismus > Männerhass > Multikulti
Dumm oder genial?
Ich denke gerade darüber nach, ob es ein Geniestreich wäre, die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen für Benziner & Diesel auf 100km/h zu begrenzen und im Gegenzug Elektroautos (mit Ausnahme von Ein- und Ausfahrten) überall freie Fahrt zu geben. Ein Argument für Begrenzungen ist ja der Lärm, der bei E-Autos kaum mehr relevant ist. Gleichzeitig würden sich sämtliche Schnellfahrer im Land umgehend ein E-Auto zulegen. Es wäre ein Konjunkturprogramm vom anderen Stern…
Mal blöd gefragt…
Kann es sein, dass Russlands Schwarzmeerflotte eine völlig sinnlose Geldverschwendung ist? Im Kriegsfall könnte man einfach einige mit Beton beladene Frachtschiffe in die Dardanellen einfahren lassen und sie dort versenken. Dann käme die russische Flotte entweder nicht mehr raus, oder nicht mehr rein.
Marinanne: EU führt CO2-Taxonomie ein, weigert sich aber, Atomkraft als CO2-sparend anzuerkennen. Daraus:
Tätigkeiten, die weniger als 100 g CO2 pro kW emittieren, können für sich in Anspruch nehmen, in die grüne Taxonomie aufgenommen zu werden.
Ist das nicht eine Einladung dafür, CO2-intensive Tätigkeiten so weit aufzutrennen, dass möglichst viele Teilsequenzen unter 100g pro KW liegen?
Quelle Titelbild
Von der Politik verschwiegen: So teuer ist das E-Auto-Debakel wirklich!
Schon jetzt ist Deutschland Europameister bei E-Mobilität. Weltweit verzeichnet die Republik sogar das zweithöchste Wachstum unter den wichtigen E-Automärkten. Mehr als 150 Milliarden Euro will die Automobilindustrie bis 2025 investieren, inklusive Digitalisierung, Hybrid-Technologie und der Entwicklung von E-Fuels aus nachhaltigen Energiequellen. Politisch verschwiegen werden jedoch unbequeme Wahrheiten im Zusammenhang mit der dogmatisch verkündeten E-Mobilität. Vor allem, dass die „Nachhaltigkeitsfahrer“ noch mehr zur Kasse gebeten werden.
- Verschwiegene Kehrseite des E-Mobilität-Booms.
- Teure Ladeverluste, Reparaturen- und Instandhaltungen.
- So viel mehr muss der „Nachhaltigkeitsfahrer“ aus eigener Tasche bezahlen.
von Heinz G. Jakuba
Elektroautos sind das Werkzeug der Öko-Sozialisten, um die Klimahysterie-Religion zu etablieren. Sie gelten als nachhaltig und sauber, weil sie keine schädlichen Abgase emittieren. Über die Kehrseite des E-Auto-Booms wird zumeist nicht gesprochen: der hohe Anschaffungswert (trotz staatlicher Subventionen), die geringe Alltagsreichweite, die kurze Akku-Haltbarkeit, die Brandgefahr oder die mangelnde Infrastruktur bezüglich der Ladestationen, weil es auch auf lange Sicht flächendeckend viel zu wenige davon geben wird.
Das Problem mit den Batterien
Zu all diesen Problemen kommt für eine Reichweite von 100 Kilometern das der langen Ladedauer von rund einer Stunde hinzu – bei Heim-Ladestationen können das auch zwei sein. Über eine herkömmliche Haushaltssteckdose muss ein Akku gar sieben bis zehn Stunden für eine Reichweite von 150 bis 200 Kilometern geladen werden.
Die kürzlich in den USA entwickelte wieder aufladbare Batterie schafft das innerhalb von zehn Minuten. Allerdings verlieren diese neuartigen LEP-Akkus bei niedrigen Außentemperaturen schnell an Leistung. So sinkt die Reichweite bei null Grad Celsius auf 58 Prozent, bei minus 10 Grad sogar auf 30 Prozent der ursprünglichen Distanz. Eine Nickelfolie soll Abhilfe schaffen. Ob und wann diese Schnellladebatterien jedoch massentauglich sind, steht wohl in den Sternen.
Zusatzkosten durch „Ladeverluste“
Doch es gibt noch weitere Schwierigkeiten und zusätzlichen Kosten, über die die politische E-Mobil-Lobby nicht gerne spricht. Eine davon ist, dass beim Laden des Fahrzeugakkus Strom in Form von Wärme „verloren“ geht. Ein solcher sogenannter „Ladeverlust“ entsteht aufgrund des elektrischen Widerstands in Kabeln und Leitungen in der vorgelagerten Elektroinstallation, in der Ladestation, im Bordladegerät und in der Antriebsbatterie. Berücksichtigt werden dabei auch der Akkufüllstand, die abgerufene Ladeleistung, die Durchmesser und die Länge der Kabel.
Solche Ladeverluste können laut ADAC bis zu 25 Prozent betragen. Bei sogenannten „Schnellladungen“, also wenn das E-Auto an einer Schnellladesäule „aufgetankt“ wird, fallen diese weitaus höher aus.
Durchschnittlich werden diese Verluste mit acht Kilowattstunden (rund 2,60 Euro) beziffert. Für eine hypothetische Strecke von 10.000 Kilometern müsste das Fahrzeug mit einer Reichweite von zirka 450 Kilometer etwa 22 mal aufgeladen werden. So würde ein „Ladeverlust“ von rund 60 Euro entstehen. Je mehr im Jahr natürlich gefahren wird, umso teurer wird es dann auch.
Nicht zu vergessen, dass es E-Autos gibt, die mit einer Ladung nur etwas über 200 Kilometer fahren können. Multipliziert man das Ganze noch mit der Lebensdauer von etwa 10 Jahren, kommt einiges zusammen. Ohnehin bezieht sich diese Beispielrechnung auf den heutigen Strompreis (32 Cent pro kWh). Da dieser in Zukunft jedoch gewaltig steigen wird, verteuert sich damit das Aufladen, so dass alleine durch den völlig unnötigen „Ladeverlust“ enorme Kosten entstehen werden.
Hohe Reparatur- und Instandsetzungskosten
Was auch nicht an die große Glocke gehängt wird, sind die immensen Reparaturkosten bei Unfällen mit E-Autos. So hat der Versicherer Allianz bezüglich der letzten drei Jahre festgestellt, dass die Kosten für Reparaturen von E-Autos rund zehn Prozent höher sind, als bei konventionellen Fahrzeugen!
Noch extremer wird es bei den Instandsetzungskosten. Denn diese können um 30 Prozent höher liegen! Bei Plug-In-Hybriden, dessen Akku sowohl über den Verbrennungsmotor als auch mit einem Stecker am Stromnetz geladen werden können, sogar um bis zu 50 Prozent.
Das liegt daran, dass bei Unfallschadensreparaturen für E-Autos strengere Vorgaben gelten. Beispielsweise muss mitunter nicht nur bei einem Frontschaden, sondern in der Regel schon nach Auslösen des Airbags gleich die gesamte Batterie entsorgt werden. Das schlägt bei einem durchschnittlichen Akku (58-kWh) mit rund 15.000 Euro zu Buche. Und das ohne Einbau! Selbst ein normaler Marderbiss kann durch das Austauschen der Hochvoltkabelsätze bis zu 7.000 Euro veranschlagen.
Doch auch das ist noch nicht das Ende der Kosten-Fahnenstange. Denn viele E-Autos werden nur in Spezialwerkstätten repariert. Ist zudem die „Eigensicherheit“ nicht gewährleistet, beispielsweise durch offenliegende Kabel oder beschädigte Akkus und besteht somit Verletzungsgefahr, muss ein extra geschultes Personal übernehmen. Das kostet natürlich ebenfalls mehr.
Letztlich wird die so schön von der Politik verbrämte E-Mobilität eine gewaltige Schneise in die Portemonnaies der „Nachhaltigkeits-Fahrer“ schlagen. Nur wissen die allermeisten das noch nicht.
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Wirtschaftskrieg: China verursacht künstlichen Mangel an Computerchips
Die Auslagerung vieler Industrien nach Fernost, um die Gewinne von wenigen Profiteuren zu maximieren, rächt sich jetzt. China hat dem Westen den Hahn abgedreht und hält sowohl Computerchips als auch die Produktionsmaschinen zurück. Damit beginnt das Reich der Mitte einen Wirtschaftskrieg zu einem Zeitpunkt, wo der Westen ohnehin schwächelt und sich eine große Energie- und Wirtschaftskrise bereits anbahnt. Durch Jahrzehnte einer fatalen globalistischen Politik kann Peking jetzt den Westen leicht erpressen und ökonomisch den Rest geben.
- Der Westen ist auf chinesische Computerchips angewiesen, doch Peking hat den Hahn zugedreht
- Die künstliche Globalisierung der Wirtschaft erweist sich jetzt als schwerer Fehler
- Bei zahlreichen Produktionsbetrieben stehen die Montagebänder still
- Die chinesische Führung attackiert hinterlistig die westliche Wirtschaft
Von Berthold Krafft
Die globalisierte Wirtschaft ist höchst fragil
Jahrzehntelang haben die westlichen Globalisten China beim Aufstieg geholfen und endlos viel an Know How nach Fernost exportiert. Die Produktion in zahlreichen immens wichtigen Branchen, allen voran im Bereich der Elektronik, wurde den Chinesen überlassen. Durch die billige Herstellung in Asien konnten im Westen wenige Superreiche noch reicher werden und saftige Profite einstreichen. An die langfristige Wirkung dieser Politik wurde aber offenbar nicht gedacht. Denn China ist längst kein rückständiges Land mehr, sondern hat in den letzten Jahrzehnten Technologien und Erfindungen aus dem Westen kopiert und sich angeeignet. Das war nur möglich, weil das von der Politik auch voll unterstützt wurde. Doch die chinesische Führung will nicht ewig die zweite Geige spielen, sondern ist im Gegenteil sehr selbstbewusst. Jetzt nutzen die Chinesen ihre geballte Wirtschaftsmacht um den Westen in Straucheln zu bringen.
China verknappt künstlich den Nachschub an Computerchips
Schon am Anfang des Jahres hat China damit begonnen, den Verkauf von Computerchips zu drosseln. Die Lagerhäuser sind voll, doch westliche Kunden können auf Lieferungen lange Warten. Es war ein gewaltiger strategischer Fehler, sich in dieser Schlüsselbranche China ganz auszuliefern. Während wir in China hochmoderne Fabriken gebaut haben, wurde in Deutschland, einem Staat, der einst als Vorreiter in allen Bereichen der Technik galt, absichtlich ein Billiglohnsektor aufgebaut. Der ehemalige sozialdemokratische Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dies im Jahr 2005 bei einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos offen zugegeben: „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ Und Schröder hat ganze Arbeit geleistet. Millionen Deutsche leben mittlerweile in Armut und müssen beispielsweise Flaschen sammeln, um irgendwie durchkommen zu können. Währenddessen sind die Profite der globalen Konzerne in astronomische Höhen gestiegen.
Viele Produktionsbetriebe stehen still
Doch mit den saftigen Gewinnen könnte es jetzt vorbei sein, wenn die Chinesen weiterhin ernst machen. Viele Produktionsbetriebe können ohne die Lieferungen aus China nicht mehr weitermachen. Da fast überall schon Elektronik verbaut wird, betrifft der Mangel auch Branchen, wo man das Problem zunächst gar nicht vermuten würde. Beispielsweise muss man bei manchen Autoherstellern mittlerweile schon ein Jahr lang auf einen Neuwagen warten.
Zur Beurteilung der Lage ist es notwendig, die Taktik und die Einstellung der chinesischen Führung zu begreifen. Natürlich haben sie den Boykott nicht offiziell angekündigt, sondern schieben die Lieferengpässe auf die angebliche „Corona-Krise“. Doch genau mit dieser Art, nach außen zu lächeln und hinterrücks etwas anderes machen, hat es Peking schon jahrzehntelang geschafft, die gierigen und kurzsichtigen westlichen Politiker einzuseifen und für dumm zu verkaufen. De facto hat China einen Wirtschaftskrieg begonnen. Und der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt. Der Westen, allen voran die USA, sind am schwächeln. Eine größere Wirtschafts- und Energiekrise bahnt sich auch schon an. Da will China jetzt noch einmal ordentlich Öl ins Feuer gießen und seine Muskeln spielen lassen.
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HallMack: Vielfalt im Parkhaus

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 01/10. In Hanau hat jetzt eine Tiefgarage eine super Idee mit Extra-Parkplätzen für Schwule, Lesben, Transgender und Migranten. Früher gabs ja nur Sonderparkplätze für Behinderte, Familien und Frauen. Die Behinderten brauchen ja ein bisschen mehr Platz beim Ein- und Aussteigen wegen dem Rollstuhl und die Familien […]
Lieferketten brüchig, Benzin & Essen knapp: Das steckt hinter Briten-Logistikkrise
In Großbritannien sieht man jetzt, wie gefährlich es ist, wenn relevante Wirtschaftszweige auf ausländische Gastarbeiter bauen, anstatt Einheimischen einen Job zu geben. Nach dem Austritt der Briten aus der EU fehlen jetzt tausende Lastwagenfahrer. Dadurch sind die Lieferketten brüchig geworden. Mittlerweile ist Panik entstanden, die Leute haben mit Hamsterkäufen angefangen, was natürlich die allgemeine Verknappung und die damit einhergehende Panik nur noch mehr befeuert. Nicht nur Treibstoff ist knapp, auch die Supermärkte werden mittlerweile leergekauft.
- Die ausländischen Lastwagenfahrer pfeifen auf die Briten: Durch stehende Trucks sind die Lieferketten unterbrochen
- Treibstoff und Lebensmittel werden knapp. Die Menschen machen panikartige Hamsterkäufe
- Die Preise für Benzin und Lebensmittel steigen wegen der Verknappung ständig
- Skurril: Premierminister Johnson will Afghanen als Lastwagenfahrer anheuern
Von Berthold Krafft
Die britische Regierung hat versagt
Der Brexit war ja wirklich keine Überraschung. Obwohl die Volksabstimmung über den EU-Austritt schon 2016 erfolgte, wurde der wirkliche Austritt durch lange Verhandlungen bis 2020 herausgezögert. Man hätte also mehr als genug Zeit gehabt, um vorzusorgen. Doch es hat offenbar niemand daran gedacht, dass mit dem Austritt auf viele ausländische Arbeiter verschwinden könnten. Auch auf Albion wurden in verschiedenen Branchen die einheimischen Arbeiter durch ausländische Lohndrücker verdrängt. Die Lastwagenfahrer in England stammten mehrheitlich aus Osteuropa. Sie sind nun wieder nach Hause gegangen und haben dabei ein logistisches Chaos zurückgelassen. Auch die Corona-Maßnahmen sind ein Reisehindernis für potentiell Arbeitswillige. Wegen Corona wurden zudem auch Fahrprüfungen abgesagt. Laut dem Branchenverband Road Haulage Association (RHA) werden momentan etwa 100.000 Fahrer gesucht.
Ohne Fahrer gibt es keinen Nachschub
Nur wer soll jetzt die Tankwagen und die LKWs der Lebensmittelketten fahren? Benzin und Diesel sind knapp. Genauso bleiben die Supermarktregale leer. Dabei wären die Waren durchaus vorhanden. Nur sie liegen in den Lagerhäusern. Durch die Hamsterkäufe ist bei den Konsumenten eine regelrechte Panik ausgebrochen. Derzeit wird nicht mehr nur Klopapier, wie am Anfang der Corona-Inszenierung, eingesackt, sondern alles was nicht niet und nagelfest ist. Arbeiter fehlen auch in der Lebensmittelindustrie. Vor Geschäften und Tankstellen spielen sich jetzt oft wilde Szenen ab. Die sonst so geduldig anstehenden Briten liefern sich derzeit zuweilen eine kleine Fetzerei, wenn es um das Abstauben der raren Produkte geht. Der Mangel an Treibstoff wirkt sich auch auf andere Branchen wie z.B. das Handwerk aus, in denen man darauf angewiesen ist, dass die Firmenfahrzeuge einsatzbereit sind.
Afghanen sollen Lastwagenfahrer werden
Offenbar ließ sich der konservative Premierminister Boris Johnson durch die verzweifelte Lage zu einem skurrilen Vorschlag hinreißen. Er äußerte, dass es seiner Meinung nach eine gute Idee wäre, tausende Afghanen hereinzuholen, um sie zu Lastwagenfahrern auszubilden. Bekanntlich ist in Afghanistan der Islam in seiner fundamentalistischen Form die vorherrschende Religion. Natürlich ist nicht jeder fromme Moslem auch ein Terrorist, Fakt ist aber, dass in Europa schon öfter Moslems Fahrzeuge für Terroranschläge benutzt haben. Am bekanntesten ist sicherlich der Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Jahr 2016, bei dem der tunesische „Schutzsuchende“ Anis Amri mit einem Sattelschlepper in die Menge fuhr und dabei 11 Menschen ermordete und 55 weitere verletzte.
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Bericht der US-Regierung: Havanna-Syndrom hat natürliche Ursachen

In den letzten Jahren gab es immer wieder Meldungen über das Havanna-Syndrom, an dem Mitarbeiter von US-Botschaften in immer mehr Ländern der Welt angeblich erkrankt sind. Medien und Politiker haben die Geschichte in die Welt gesetzt, dass es sich dabei um einen mysteriösen Angriff mit futuristischen, elektronischen Wunderwaffen auf US-Diplomaten handelt. Natürlich wurden dabei auch […]
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3G-Eskalation: Kocher will Lohn-Streichung und Zwangsurlaub für Ungeimpfte!
Seit letzter Woche beraten sowohl die Sozialpartner als auch die türkis-grüne Regierung über die Idee, eine 3G-Pflicht für den Arbeitsplatz nach italienischem Modell einzuführen. Konkret heißt dies: Nur wer doppelt geimpft, genesen oder – möglicherweise schon bald kostenpflichtig – getestet ist, darf überhaupt noch seine Familie ernähren. Damit ein solches Knallhart-Regime auch durchgesetzt wird, will ÖVP-Arbeitsminister Kocher jetzt noch einen Gang höher schalten. Geht es nach ihm, sollen Menschen, wenn sie ohne 3G-Nachweis auf der Arbeit erwischt werden, ihren Anspruch auf das Gehalt für den Tag verwirken!
- Wer ohne Test oder Impfung zur Arbeit kommt, muss zwangsweise einen Urlaubstag nehmen – oder bekommt eben kein Geld
- Im Ernstfall wäre auch eine Kündigung denkbar – dort droht dann die Streichung jeder Leistung bei Verweigerung von Impf-Jobs
- Kocher unterstreicht, dass es vor allem darum geht, die Impfquote anzukurbeln
- Gefährlicher Fallstrick: Kommt in letzter Konsequenz sogar eine 2G-Regel für den Arbeitsplatz
Urlaubszwang & Lohnstreichung bei 3G-Verstoß
Wie ein Inseratenkaiser-Medium berichtet, sei es ihm vor allem wichtig „Maßnahmen zu finden, damit wir gut durch den Winter kommen“. Dabei lässt er durchklingen, dass die soziale Kälte der Regierung mittlerweile am Gefrierpunkt kratzt. Denn man müsse sich „natürlich Gedanken machen, was passiert, wenn jemand nicht getestet oder geimpft am Arbeitsplatz erscheint“. Dementsprechend müsse man dann entweder einen Urlaubstag nehmen oder würde andernfalls „die Entgeltfortzahlung nicht erhalten.“ Dass man darüber jetzt schon diskutiere, hält er für positiv: „Denn das hat auch Konsequenzen“.
Er kann sich aber auch vorstellen, solche Personen „in letzter Konsequenz“ in die Arbeitslosigkeit zu treiben, das Arbeitsrecht sehe diese Möglichkeit bereits vor. Besonders perfide daran: Kocher selbst verfügte unlängst über eine Weisung, wonach das AMS die Leistungen für Arbeitssuchende einstellen darf, wenn diese einen Job verweigern, der einen Impfzwang verlangt. Kocher macht auch keinen Hehl daraus, dass es ihm dabei darum geht, Menschen womöglich gegen ihren Willen zur Spritze zu treiben. Wörtlich erklärt er: „Ich glaub schon, dass es wichtig ist, Impfungen zu forcieren.“
Kommt Impfzwang am Arbeitsplatz über die Hintertür?
Ebenfalls offen steht Kocher bei den Regeln für den Arbeitsplatz einem weiteren „Stufenplan“ gegenüber. Alleine diese Ankündigung sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Denn schon nach dem Stufenplan für die Maßnahmen wären ab 20 Prozent Auslastung der Intensivbetten entsprechende 2,5G-Regeln „überall wo 3G gilt“ gültig. Das hieße dann: Auch im Job. Gerade in ländlichen Gebieten ist es schwierig, am Wochenende an einen PCR-Test zu kommen, der dann verpflichtend wäre, um am Montag arbeiten zu dürfen.
Besonders brisant: Die kryptische Ankündigung von Grünen-Gesundheitsminister Mückstein, eventuell auch bei 25 Prozent eine weitere Stufe einzubauen. Dann kann er sich etwa 2G-Regeln (geimpft/getestet) auch für die „normale“ Gastronomie vorstellen. Nachdem sein Maßnahmen-Regiment teilweise relativ kurzfristig mit harten Verschärfungen aufwartete, dürften viele Arbeitnehmer nun befürchten, dass eine solche 2G-Regel vielleicht sogar für den Arbeitsplatz möglich ist. Dann wäre die Impfpflicht faktisch da.
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Großbritannien ersetzt seine Lieferfahrer durch Roboter. Die „kontaktlose Gesellschaft“ ist auf dem Weg!
Die Lockdowns und langen Schließungen von Restaurants unter dem Vorwand von Covid-19 führten zu einer Vervielfachung von kleinen Lieferdiensten. Auf Fahrrädern, Motorrollern oder sogar elektronischen Rollern sind die Zusteller in allen Städten allgegenwärtig. Paradoxerweise haben trotz der Entwicklung der Telearbeit nur wenige Menschen die Gelegenheit ergriffen, sich mehr Zeit zu nehmen, um für sich selbst zu kochen. Geliefert wird übrigens in erster Linie Junk Food, während die Lieferung von Qualitätsgerichten eher aus der Norm fällt.
All dies fügt sich perfekt in das vom Weltwirtschaftsforum in Davos propagierte Konzept des Great Reset ein. Der Aufstieg der kleinen Zusteller ist jedoch nur eine Übergangsphase. Der nächste Schritt ist es, sie durch Roboter zu ersetzen. Einige Unternehmen setzen auf Lieferdrohnen, während andere Roboter auf Rädern bevorzugen.

Auf jeden Fall gehen für jeden Roboter oder jede Drohne, die im Lieferverkehr eingesetzt wird, mindestens zwei Arbeitsplätze verloren. Denn der Roboter ist nicht durch Vorschriften über die Anzahl der Arbeitsstunden pro Woche eingeschränkt, der Roboter wird nicht krank, der Roboter streikt nicht, der Roboter fordert keine Lohnerhöhung, der Roboter nimmt keinen Urlaub. Der Roboter muss nur gewartet und seine Batterie aufgeladen werden.

In Großbritannien sind bereits Hunderte von kleinen Lieferrobotern auf sechs Rädern auf den Bürgersteigen unterwegs. In der 80 Kilometer nördlich von London gelegenen Stadt Milton Keynes und in der Nachbarstadt Northampton werden bereits 200 von ihnen eingesetzt, um Lebensmittel oder Mahlzeiten auszuliefern. Bald werden es 500 sein, denn fünf neue Gemeinden, vor allem in der Region Cambridge und im Norden Englands, haben beschlossen, ebenfalls Roboter einzusetzen.
Dabei handelt es sich um eine Adaption des Projekts der „kontaktlosen Gesellschaft“, das von Klaus Schwab und seinen Freunden beim Weltwirtschaftsforum entwickelt wurde. Und es ist ein gutes Geschäft für Starship Technologies, das diese Lieferroboter baut und betreibt. Das Unternehmen hat gerade einen neuen Vertrag mit der Supermarktkooperative Co-op unterzeichnet, die bis Ende des Jahres 300 neue Roboter erwartet.

Der mit Kameras und Sensoren ausgestattete Roboter ist nach Angaben seines Herstellers, eines 2014 von zwei Skype-Gründern gegründeten Unternehmens mit Sitz in Estland und den USA, zu 99 % autonom. Bleibt der Roboter in einer unbekannten Situation stecken, kann ein Bediener die Kontrolle über ihn aus der Ferne übernehmen.
Man könnte meinen, dass diese Zwangsroboterisierung als ökologischeLösung dargestellt wird, um zu vermeiden, dass „die Kunden mit einem benzinbetriebenen Fahrzeug zum Laden fahren oder beliefert werden“, erklärt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Aber menschliche Zusteller auf Fahrrädern verbrauchen sicherlich weniger Energie als Roboter. Die ökologische Erklärung ist also nicht unbedingt stichhaltig.

In der Zwischenzeit expandiert Starship im Vereinigten Königreich und in den USA, aber auch in Estland, Deutschland und Dänemark. Und Starship ist natürlich nicht allein im Rennen der Lieferroboter. In den USA experimentieren bereits Amazon und FedEx mit ihren eigenen Lieferrobotern.
Quelle: MPI
Orbán: Massenmigration ist Teil eines „globalen Plans“ zur Schaffung eines „neuen Proletariats“
Letzte Woche sprach der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf der 4. Budapester Demografiekonferenz, die als Forum für eine familienfreundliche Politik und andere Maßnahmen zur Umkehrung des Bevölkerungsrückgangs ohne Masseneinwanderung organisiert wurde.
In seiner Grundsatzrede warf er die Frage auf:
„Ist es ein Problem, wenn die Bevölkerung schrumpft?“
„Der Westen will sich einfach nicht selbst erhalten. Um es gleich vorwegzunehmen: Einige Zivilisationen sind in der Lage, sich fortzupflanzen; die westliche Zivilisation ist jedoch offensichtlich nicht in der Lage, sich fortzupflanzen.“
„Einige [die Milliardäre des tiefen Staates und des Davos-Forums, Anm. d. Red.] sind der Meinung, dass dies kein Problem ist, und argumentieren, dass durch die Steigerung der Produktivität und die Entwicklung der Technologie weniger Menschen in der Lage sein werden, mehr Güter, vor allem mehr öffentliche Güter zu erzeugen. Mechanisierte Fertigung, künstliche Intelligenz, automatisierte Wirtschaft: menschliche Arbeit spielt dabei keine Rolle mehr. Das ist die technokratische Lösung des Silicon Valley“, erklärte Orbán.
„Es gibt andere, die das Problem des demografischen Rückgangs spüren und deshalb die Migration wollen. Sie sind der Meinung, dass fremde Völker aus fernen Ländern umgesiedelt werden sollten, um den demografischen Rückgang zu stoppen. Aber die Massenmigration, die Millionen von Menschen, die hierher gezogen sind, sind im Grunde ein globaler Plan für die Bildung eines neuen Proletariats“, sagte Orbán und fügte hinzu, dass die Verfechter dieser Weltanschauung „den kulturellen Aspekt der Demokratie nicht berücksichtigen“.
Migration, so Orbán, „ist eine Frage der Identität“, und „ein Land ist nur lebensfähig, wenn seine Bürger weitgehend dieselben Werte teilen, sonst bricht die Nation, das Land, zusammen.“
Ungarns Plan zur Umkehrung des demografischen Rückgangs durch die Ablehnung von Massenmigration, um seine kulturelle Identität und den sozialen Zusammenhalt zu bewahren, basiert laut Orbán auf dem Grundprinzip, dass „der Staat die Familie schützen und alle Hindernisse beseitigen muss, die die Gründung von Familien verhindern“, die Bausteine der Gesellschaft sind.
Als Ergebnis dieser Politik, so Orbán, „haben wir die Zahl der Eheschließungen fast verdoppelt“ und konnten seit 2010 einen „Rückgang der Abtreibungen um 41 %“ verzeichnen.
„Ich muss Ihnen ehrlich sagen, wir müssen uns verteidigen. Ungarn verteidigt sich gegen die Angriffe der westlichen Linken; sie greifen das traditionelle Familienmodell an“, warnte er.
Diese Angriffe haben nicht nur die Form einer direkten Kritik an der Wirtschaftspolitik angenommen, die darauf abzielt, Paaren die Familiengründung zu ermöglichen und das Land als Ganzes vor einer Zeitbombe zu bewahren – eine Politik, die oft recht naiv als rückwärtsgewandter Plan dargestellt wird, um Frauen in „Babymaschinen“ zu verwandeln -, sondern sind auch Teil eines umfassenderen kulturellen Bestrebens, „den Begriff der Familie zu relativieren“.
Das bevorzugte „Werkzeug“ dafür, so Orbán, seien „LGBTQ und die Gender-Lobby“.
Der ungarische Regierungschef wurde von der Europäischen Kommission heftig angegriffen, weil er kürzlich ein Gesetz verabschiedet hat, das dieses Problem angehen soll, indem es die Förderung von LGBTQ-Inhalten zu Themen wie Geschlechtsumwandlung für Minderjährige in Schulen und Medien illegal macht, aber er glaubt, dass die ungarische Position nicht so weit von der der westeuropäischen Öffentlichkeit entfernt ist.
„Auf dieser vierten demografischen Konferenz in Budapest“, analysierte der italienische Journalist Cesare Sacchetti, der von der italienischen radikalen Linken als „König der Verschwörungen“ bezeichnet wird, „hat Viktor Orbán sehr deutlich den wahren Zweck der Masseneinwanderung beschrieben. Die Einwanderung aus afro-asiatischen Ländern ist kein spontanes Phänomen. Es handelt sich um ein Phänomen, das von finanzierten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und von den Institutionen, die das globalistische Konzept am besten repräsentieren, wie z. B. den Vereinten Nationen, inszeniert und gesteuert wird. Die Idee ist, eine Masse von Menschen ohne jede Identität zu schaffen. Orbán sprach in diesem Zusammenhang auch von der Schaffung eines „neuen Eigentums“. Dies ist das ursprüngliche Konzept von Graf Richard Coudenhove-Kalergi, des österreichischen Adligen, der bereits in den 1920er Jahren von den Rothschilds und Warburgs finanziert wurde, um programmatische Schriften zu verfassen. Kalergi hoffte auf den Aufbau der Vereinigten Staaten von Europa, die nicht von den traditionellen europäischen Ethnien, sondern von einer Mischethnie aus Afrikanern, Asiaten und Europäern bevölkert werden sollten.
„Das ist das Proletariat ohne Identität und Kultur, von dem Orbán spricht. Es ist ein Plan zur wissenschaftlichen Zerstörung des alten Europas und der westlichen Welt, der durch Säkularisierung und Entchristlichung diesen Prozess der ethnischen und kulturellen Desintegration beschleunigt und gefördert hat. Die liberal-marxistische Ideologie hat die Idee der natürlichen Familie, die Säule, auf der ganz Europa immer ruhte, pulverisiert. Sobald die Fundamente beseitigt waren, begann der Weg der Selbstzerstörung Europas. Das Böse des Westens ist genau das. Sie haben keine Kinder, weil die Familie durch kulturelle und wirtschaftliche Aggression untergraben wurde, die den Völkern Europas die Mittel genommen hat, für Kinder zu sorgen. Um zu heilen, bleibt dem Westen nur eines zu tun. Beseitigen Sie die vom Feminismus und Marxismus auferlegten falschen Werte. Um zu heilen, muss der Westen zu dem zurückkehren, was er seit über zweitausend Jahren immer gewesen ist.“
Quelle: MPI
Bekommen wir einen Blackout im Winter? Michael Limburg bei MMTV
Verstörend: Fast ein Drittel der Covid-Toten war vollgeimpft
(Symbolbild:Imago)
Nepper, Schlepper, Bauernfänger – so könnte man die Irreführung beschreiben, die um die behauptete Sicherheit der Impfung getrieben wird. Mit derselben Verschlagenheit, mit der uns zuvor der PCR-Voodoo und die Intensivbettenlüge zugemutet wurden, wird ein „Schutz“ postuliert, der ganz offensichtlich gar nicht existiert – jedenfalls nicht annähernd in einer Dimension, die die internationalen Anstrengungen der Impfkampagne rechtfertigen würde. Und von den Nebenwirkungen, Kollateral- und Spätfolgeschäden ist hierbei noch kein Wort verloren.
Zunehmend geraten auch in Deutschland die Impfdurchbrüche in die öffentliche Wahrnehmung; ein kleingeredetes Randphänomen wird zum überregional gehäuften Problem. Fälle von trotz strikter 2G-Regeldurchsetzung auftretenden Masseninzidenzen häufen sich, von Ausbrüchen in vollständig duchgeimpften Seniorenheimen und von sogar nach der dritten („Booster“-)Impfung an Covid erkrankten Personen. Da die Intensivstationen mit rund 1.300 sogenannten Covid-Patienten („an und mit“) nur schwach belegt sind, fällt das Verhältnis Geimpfter zu Ungeimpften hier kaum ins Gewicht. Dennoch beeilen sich RKI und Krankenhausverbände, auf den hohen Anteil Ungeimpfter hinzuweisen.
Immer mehr Impfdurchbrüche
In Staaten, wo die Hospitalisierungsrate (bezogen auf Corona hierzulande jetzt „Klinikinzidenz“ genannt) deutlich höher liegt als in Deutschland, ergibt sich allerdings ein ganz anderes Bild. Zum Beispiel im Vorzeige-Impfstaat Israel: 400 Covid-Patienten liegen derzeit dort mit schwerem Verlauf auf den Intensivstationen – und von diesen sind 62 Prozent vollgeimpft. Vor allem bei den über 60-jährigen ist der Anteil Geimpfter deutlich höher als der Ungeimpfter. Es gibt keinen plausiblen Grund anzunehmen, dies könnte in Deutschland nicht ebenso eintreten, wenn es zu der heraufbeschworenen „vierten Welle“ kommt – denn wenn sie kommt, soviel steht fest, dann wird sie eine Welle der Geimpften und nicht Ungeimpften sein.
Tatsächlich gibt es hierzulande momentan nämlich weitaus bedrohlichere Entwicklungen zu vermelden, die dem herrschenden Impf-Narrativ nicht minder Hohn sprechen. So zeigt eine neue Studie aus Rheinland-Pfalz Beunruhigendes: Der Anteil der vollständig Geimpften an Intensivpatienten und Verstorbenen hat in den vergangenen acht Wochen nicht nur stark zugenommen, sondern es waren 29 Prozent der an Covid Verstorbenen vollständig geimpft. Diese „letalen Impfdurchbrüche“ treten zwar, gemäß der natürlichen Sterbekurve, im Alter von über 70 immer häufiger auf; trotzdem sind dies ja gerade die vollgeimpften, somit doch besonders zu schützenden Personen. Dass sie irgendwann sterben ist absehbar – dass sie aber ausgerechnet an der Krankheit sterben, vor der die Impfung sie doch so prioritär retten soll, ist ein Unding – und mit Blick auf die Heilsversprechen der Impfkampagne ein Skandal.



