Kategorie: Nachrichten
Möglichst viele Spenden, mehrere Danksagungen, etwas Pause & ein Lehrstück in ¡RAgEbAiT!
Wie zu jedem Monatsbeginn möchte ich auch für den Oktober auf die Spendenmöglichkeiten für den Blog hinweisen. Vielen Dank an alle, die mir etwas zukommen lassen werden und ein noch größeres Danke an jene, die dies schon getan haben. Unter diesen befindet sich der Erstspender F.B., von dem ich vorgestern per Paypal 30 Euro erhalten habe. Vielen Dank dafür! (Damit hätte sich das mit der Danksagung per E-Mail an ihn erledigt.) Mit Freude Danke sagen möchte ich an dieser Stelle auch den zahlreichen Rückmeldungen und Hilfsangeboten, nachdem mir jemand den Hinweis gab, dass mein SSL-Zertifikat nicht funktioniert. Das Problem ist inzwischen ausgeräumt. Zu meiner Schade muss ich leider gestehen, dass es größtenteils von meiner üblichen Unachtsamkeit verursacht wurde. Positiv an der Angelegenheit war wieder einmal die Erkenntnis, dass meine Leser ziemlich freundlich und hilfsbereit sind. Ich habe ein wirklich verdammt gutes Publikum!
Teilpause des Blogs im Oktober, dafür Wööörbung
Für den Oktober werde ich die Blogfrequenz etwas herunterfahren und nur noch 1-2 Texte pro Woche veröffentlichen, da ich anderweitig beschäftigt bin und das Bloggen doch sehr zeitintensiv sein kann. Ich hoffe, das wird die Spendenbereitschaft nicht trüben, zumal ich irgendwann im November hoffentlich wieder mehr Zeit haben werde, um den Wahnsinns um uns herum schriftlich zu verarbeiten.
Die Google Werbung werde ich für den Zeitraum vorübergehend wieder nach oben fahren und zwar auf volle Pulle, weil mich auch interessiert, wie viel sich bei Vollgas aus dem System herausholen lässt. Das dürfte regelmäßige Leser nicht stören, da es kaum etwas neues gibt, gleichzeitig wird es dennoch ein paar (Ersatz-)Einnahmen generieren, so dass auch im Oktober die Auszahlungsschwelle für Google von mindestens 70 Euro pro Monat überschritten wird.
Das Herunterfahren der Werbeintensität von voreingestellten 66% auf 25% übrigens hat zu einer glatten Halbierung der Einnahmen geführt. Die Zahl der Zugriffe insgesamt ging leider nur unmerklich nach oben, wobei das eventuell auch am inexistenten SSL-Zertifikat und und der daraus folgenden Warnung gelegen haben könnte. Regelmäßige Leser stören sich nicht daran, doch es hält (auch mich manchmal) vom Betreten neuer Seiten ab.
Wenn ich Zeit dafür finde, dann werde ich als Ersatz für die Texte einen Ticker führen, in dem ich in kurzen Stichworten auf interessante Links hinweise, meinen Senf zu irgendwas dazu gebe, oder irgendwelche Mems veröffentliche. Wie oft ich dazu kommen werde, weiß ich noch nicht. Eventuell werde ich es zwischendrin auch wieder (ganz oder vorübergehend) aufgeben. Je nach Lust, Laune und Lesezeit fürs Internet, die ich haben werde.
Ragebait FTW!
Zum Abschluss noch kurz eine statistische Verhaltensauffälligkeit, die mir auch davor schon immer wieder aufgefallen ist. Der mit Abstand meistgeklickte Text im September war jener mit der E-Mail von YouTube, wonach sämtliche Wahlbetrugsvideos gelöscht würden, sobald der Bundeswahlleiter das offizielle Wahlergebnis verkündet. So, wie es in unser aller Lieblingsshithole Berlin gerade läuft, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis es so weit ist.
Auffällig an den um den Faktor Fünf über dem Durchschnitt liegenden Zugriffen ist, dass es sich bei dem Beitrag nicht per se um ein normales Thema handelte, sondern einen kurzen Aufreger. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr diese Art von Inhalt dazu in der Lage ist, alles andere zu überstrahlen. Aus Marketingstudien – die vermutlich allen Medien bekannt sind, über die sie aus naheliegenden Gründen allerdings nicht berichten – ist bekannt, dass sich sogenannter „Ragebait“, also Aufreger, die zornig machen, besonders gut in den Sozialen Medien verbreitet. Frauen sind dafür wesentlich anfälliger, aber auch Männer teilen mit am liebsten das, worüber sie sich ärgern.
Mein Artikel über YouTubes präventive Zensurwarnung gehört zweifelsohne in diese Kategorie, wobei gleich mehrere Aufregertitel zu den meist gelesenen Beiträgen auf dem Blog zählen. Diese hören auf illustre Titel wie Houellebecq hatte recht: Frankreich bricht zusammen oder Chaos voraus für die Weltwirtschaft mit jeweils über 10.000 Zugriffen. Allen voraus aber ist weiterhin ein Seltsames Video: Kamala Harris besteigt eine Gangway ohne Flugzeug. Der Titel ist zwar nur wenig kontrovers, zeigt allerdings eine ziemlich schräge Szene mit der US-Vizepräsidentin. Der vom 28. April stammende Beitrag kommt auf für meine Verhältnisse geradezu gespenstische 100.000 Zugriffe und zieht weiterhin täglich Aufmerksamkeit auf sich.
Auch mein Blog ist also nicht frei von der steten Versuchung, mit pulstreibenden Inhalten Auflage zu schinden, wenngleich es meist nur Beifang ist und keine Methode. Im Unterschied zu YouTubes Zensurankündigung wird es allerdings weiterhin unwahrscheinlich bleiben, dass ich etwas über die nächste Aktualisierung des Nutzungsvertrags von YouTube schreibe und sie nicht auch wie die vorangegangenen im Stillen akzeptiere. Dennoch bleibt, dass man sich gelegentlich bewusst machen sollte, mit welchen Mechanismen wir alle getrieben werden und uns letztlich auch selbst gegenseitig vorantreiben.
Quelle Titelbild
PS: Ich habe eine neue Funktion in WordPress entdeckt…
Sie protestieren weiter: Künstler gegen Corona-Maßnahmen
Den Diffamierungen, Ausgrenzungen und Existenzvernichtungsversuchen zum Trotz wehren sich Schauspieler und Wissenschaftler weiter gegen die Unterdrückung der Debatte. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Sie protestieren weiter: Künstler gegen Corona-Maßnahmen erschien zuerst auf reitschuster.de.
Korruptions-Europameister? Vizeweltmeister? Österreichs Testwahn im Vergleich
Diese Statistik ist aus Sicht der Steuerzahler empörend, unverständlich, skandalös. Mit Millionen fragwürdiger Corona-Tests wird das Land in eine Schuldenfalle getrieben, die wohl in Jahrzehnten nicht abzutragen ist. Dabei testet man in Österreich etwa elfmal so viel wie in der einst weltweit geachteten Wirtschaftsnation Deutschland.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wie der beliebte Blogger „Neue Normalität“ in seinem Telegram-Kanal aufzeigte, ist Österreich wieder einmal Europameister. Dabei gibt es aber nichts zu feiern außer horrende Kosten. Denn die Statistik zeigt die Zahl der Corona-Tests pro 1000 Einwohner. Während diese beim Nachbarland Deutschland bei immer noch unsagbar teuren 884,86 liegt, somit also rein rechnerisch fast jede Person einmal getestet wurde, liegt der Wert in Österreich bei unvorstellbaren 9.593,08 Tests. Somit wurde seit Beginn der Pandemie jeder Österreicher mindestens 9,5 Mal getestet, ungeachtet dessen ob er sich gesund fühlt oder irgendwelche Symptome der grippeähnlichen Viruserkrankung aufweist. Dies steht sicherlich auch in engem Zusammenhang mit den Zwangstests, die man an den Schülern durchführt, die sich dagegen nicht wirklich zur Wehr setzen können. Aktuell müssen Schüler in Österreich mindestens drei Tests pro Woche über sich ergehen lassen. Die psychischen Folgen sind nicht absehbar.
Wir haben uns in Folge bei „our world in data“ die Daten aller verfügbaren Länder angesehen. Daraus ergibt sich ein noch viel erschreckenderes Bild. Demnach steht Österreich, was Tests betrifft, an der zweiten Stelle der Welt. Nur in Zypern wurden mehr Menschen einem weitgehend sinnfreien und hinsichtlich einer tatsächlichen Erkrankung nicht aussagekräftigen Test zugeführt. Zu der Zeit, wo der famose Prof. Drosten noch nicht Corona-Testimonial nummer Eins war, erklärte er in seinem Podcast, dass Tests nichts aussagen und zu falschen Einschätzungen führen, wenn die Patienten keine Symptome zeigen (Altes Interview aufgetaucht: Drosten hielt PCR Tests für untauglich). Wörtlich erklärte er das, was man heute nur „Schwurblern“ und „Querleugnern“ andichtet:
Was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse unterscheiden.
Und weiter über die MERS „Epidemie“ des Jahres 2014 und dem Versuch, diese mit PCR-Tests nachzuvollziehen:
Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül des Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein MERS-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären.
Viele Kritiker vermuten, dass die Massentests an gesunden Personen nur einen Zweck erfüllen, nämlich alle an Herstellung, Vertrieb und Labordiagnostik Beteiligten finanziell zu bereichern. Es ist anzunehmen, dass in den nächsten Jahrzehnten zahlreiche Gerichte mit der Aufarbeitung dieser mutmaßlichen Großkorruption beschäftigt sein werden – soferne sich hinsichtlich der angeblichen Pandemie die Wahrheit durchsetzt.
Trotz Testwahn kein „sanfterer Pandemieverlauf“
In jedem Fall – selbst wenn es eine fürchterliche Pandemie gäbe, welche die Menschheit bedroht – kann man nicht von einem sorgsamen Umgang mit Steuergeld sprechen, wenn man beispielsweise im Vergleich zu Deutschland elfmal so viele Tests durchführt. Denn analysiert man im Gegenzug die behaupteten Todeszahlen, müsste ein solcher Mehraufwand ja eigentlich dazu führen, dass die Situation in Österreich messbar besser ist als in anderen Nationen. Dies ist aber nicht der Fall. Das muss auch die Regierung sehr genau wissen, wenn sie sich von ihren Statistik-Experten die Performance Österreichs im internationalen Vergleich vorlegen lässt. Am Testwahn festzuhalten ist also im freundlichsten Fall Naivität – doch der gelernte Österreicher tippt auf Korruption in einem bislang nie gesehenen Ausmaß. Mit dem Unterschied, dass kein einziges Hof- oder Systemmedium die kritischen Fragen stellt, die geboten sind und auf der Hand liegen.
Vergleichsgrafik: Schweden, Österreich, Deutschland, Zypern
Die nachfolgende Grafik zeigt, dass mit oder ohne Maßnahmenwahn, mit oder ohne Testwahn kaum Unterschiede im behaupteten tödlichen Verlauf der Pandemie bestehen. Über die Zählweise der angeblichen Pandemie-Toten haben wir an anderer Stelle vielfach berichtet – und werden das auch in Zukunft tun, doch das ist eine andere Geschichte.
NEUERSCHEINUNG beim KOPP-Verlag: Covid-19 – Die ganze Wahrheit
Der New-York-Times-Bestsellerautor Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins, Gründer und Leiter der Organic Consumers Association, haben sich zusammengetan, um die Wahrheit über Covid-19 zu enthüllen und den Wahnsinn zu beenden.
Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!
Staatsgewalt gegen gute Laune: Wiener Polizei feiert sich für Anti-Party-Einsätze
Als würde es nicht schon genügen, dass man die Bevölkerung seit bald zwei Jahren mit absurden Maßnahmen gegen ein Grippe-ähnliches Virus drangsaliert, feiert sich die Wiener Polizei online auf Twitter für zahlreiche Einsätze gegen Feiernde Menschen und Partys. Gute Laune ist im Wien des Jahres 2021 wohl verboten. Am besten würden alle Menschen mit ihrer Filtertüte im Gesicht in der Ecke sitzen und auf den Boden starren. Ein Sittenbild das sich anfühlt wie erste Vorboten des Staatsterrorismus.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Social Media Truppe der Polizei Wien ist für – höflich formuliert – etwas eigene Meinungsäußerungen bekannt. Einer der Höhepunkte war ein etwas analphabetisch wirkendes Posting im Jahr 2014, wo man offen mit der Antifa zu sympathisieren schien. Dieses ist bis heute nicht gelöscht worden.
Anti-Spaß-Polizei die ganze Nacht im Einsatz
In der Nacht von Freitag auf Samstag zeichneten sich zahlreiche Polizeieinheiten und ihre virtuelle Verstärkung im Internet wieder durch besondere Humorlosigkeit aus. Ungefähr so muss man es sich wohl vorstellen, wenn die Revolutionsgarden in Teheran die Stadt durchkämmen um Verstöße gegen den Islamismus zu ahnden:
Statt Bevölkerung gegen Gewaltexplosion zu helfen …
Gerade in Wien sollte man meinen, dass die Polizeieinheiten alle Hände voll zu tun hätten, um an Brennpunkten für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Überfälle, Gewalt, Vergewaltigungen und Frauenmorde sind in Wien an der Tagesordnung – in vielen dieser Fälle sind die Täter polizeibekannt. Zahlreiche Bluttaten wären zu verhindern gewesen, wenn man mit den Tätern rechtsstaatlich verfährt, anstelle sie mit Samthandschuhen zu behandeln und sich auf ihre vermeintliche Traumatisierung und einen Kulturbonus auszureden. Dabei gibt es keine Kultur, die beispielsweise Gewalt gegen Frauen rechtfertigt, außer die Unkultur. Wer nicht daran mitwirkt, solche Täter in die Schranken zu weisen, macht sich mitschuldig. Das kann nicht oft genug gesagt werden und gilt vom Staatsanwalt bis zum kleinen Streifenpolizisten.
Polizei-Twittereinheit in höchstform
Doch was macht die Polizei in Wien? Sie spielt Partycrasher – und lässt sich in sozialen Medien dafür feiern, als wäre es irgendetwas moralisch Hochstehendes, als wäre es ein besonders guter Dienst an der Gesellschaft, auch noch all jene zu unterdrücken, die sich in düsteren Zeiten wie diesen ein wenig Spaß gönnen wollen. Hier auf Medianet kann man nachlesen, wer diese „besonders lustige“ Twitter-Arbeit zu verantworten hat. Besonders beschämend: Die Herrschaften an den Tastaturen sind in den selben Besoldungsstufen zu verorten wie ihre Kollegen, die auf der Straße – bei echten Einsätzen – tatsächlich ihr Leben riskieren. Am nachfolgenden Bild sieht man einen Teil der „Twitter-Einheit“ wie sie im Jahr 2019 eingesetzt war. Aus dem Text kann man schließen, dass dort sechs Polizisten Dienst tun, die man eigentlich dringend auf den Straßen der Hauptstadt benötigen würde.
Die letzten Stunden sind angebrochen. Team 1 verabschiedet sich und übergibt die Tastaturen wieder an Team 2. (PS: Unser Abschiedsfoto haben wir in weiser Voraussicht bereits vor einigen Stunden aufgenommen)
#24h133 pic.twitter.com/vHOEtvw81B
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) September 15, 2019
WICHTIGE Neuerscheinung beim KOPP-Verlag: Richtig Auswandern und besser leben!
Hohe Steuern, sinnlose Vorschriften, Orwell’sche Überwachung und bürokratische Behörden treiben immer mehr Deutsche aus ihrem Land. Waren es im Jahr 2000 noch 150.000, steigerte sich ihre Zahl unter Merkel auf nie da gewesene 260.000, Tendenz steigend. Immer mehr intelligente Menschen flüchten aus Deutschland.
Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!
Warum der Fall El-Hassan keine Cancel Culture ist
Nemi El-Hassan wird die Wissensendung „Quarks“ nicht moderieren. „Antisemitische Positionen können und dürfen im WDR keinen Platz haben“, so der Intendant des WDR, Tom Buhrow.
Der Beitrag Warum der Fall El-Hassan keine Cancel Culture ist erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
23 Bankautomaten-Bomber gefasst – wer sind die Täter?

Von MANFRED W. BLACK | Mindestens 18 Monate hat die deutsche und die niederländische Polizei mehrere größere Gruppen beobachtet, die im Verdacht stehen, in großem Stil in Holland und in der Bundesrepublik Geldautomaten gesprengt zu haben. Nun haben Polizeibeamte in den Niederlanden zugeschlagen. 23 Gangster sind festgenommen worden. Die verhafteten Banditen haben immer wieder Sparkassen […]
Anklage statt Jubel: Premierministerin Ardern blamiert sich mit Impf-Post
Dieser Schuss ging ordentlich nach hinten los: Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern wollte sich in einem Facebook-Post besonders aufgeschlossen und dialogfreudig zeigen, wohl um „Verschwörungstheoretikern“ und Impfgegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Im Interesse der globalen Impflobby wollte sie „Sorgen ernst nehmen“ und die Argumente der Impfskeptiker aufgreifen, wie das Portal „Gumshoe News“ berichtet.
Von Daniel Matissek
„Ich habe mich damit näher beschäftigt, aus welchen Gründen sich manche Menschen gegen den Covid-Impfschutz entschieden haben . Einer der häufigsten ist, dass sie sich Sorgen über die Nebenwirkungen machen. Reden wir also darüber!“, postete die Premierministerin – in der verblendeten Zuversicht, Zweifel zerstreuen und den Menschen vermeintlich irrationale Ängste nehmen zu können. „Wie bei allen Arzneimitteln können ein bis zwei Tage nach der Impfung leichte Nebenwirkungen auftreten“, beschwichtigte die Premierministerin, und schrieb weiter: „Dies ist völlig normal und auch ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper lernt, das Virus zu bekämpfen… Die meisten Nebenwirkungen halten nicht lange an.“
Naive Erlebnisschilderungen der Kabinettschefin
Die Regierungschefin berichtete über ihre eigene Impfung, nach der sie der Arm ein wenig geschmerzt habe („es erinnerte mich an die Tetanus-Impfung“) und sie „etwas müde“ geworden sei, doch insgesamt sei alles ganz harmlos. Sinngemäß endet der Post, im Stile von „bei Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, mit dem Verweis auf Regierungs-Infoseiten und der Empfehlung, den eigenen Hausarzt zu Rate zu ziehen.
Womit Adern nicht wohl nicht gerechnet hatte, waren die Reaktionen auf ihren Post: Binnen kürzester Zeit wurde der Kommentarbereich darunter zu einem Anklageforum von Impf-Opfern, deren Angehörigen und von allerlei schweren Nebenwirkungen Betroffener. Es sind bestürzende, authentische Berichte aus erster Hand, die den fahrlässigen Optimismus der Politik Lügen strafen; einer Politik, deren Rücksichtslosigkeit in Neuseeland nicht minder ausgeprägt ist als in Europa.
Zigtausende Kommentare Geschädigter
Mittlerweile rund 34.500 Kommentare (Stand 30.9.2021 abends) unter ihrem Post machten aus Aderns Account „ein Forum für die Dokumentation von Impfstoffverletzungen“, wie ein Nutzer feststellte. Selbst wer nur oberflächlich die Kommentare durchscrollt, wird schnell feststellen: Hier haben sich nicht irgendwelche verrückten Impfgegner zusammengefunden, hier ist nichts geplant, nicht von PR-Experten oder Meistern des Political Campaigning plaziert, sondern hier werden die Folgen eines medizinisches Großexperimentes aus erster Hand aufgedeckt.
Die überzeugte Globalistin Jacinda Ardern ist Mitglied von Klaus Schwabs „Young Global Leaders“. In ihrer Nation treibt sie jede Agenda der globalen Linken mit voller Kraft voran, beispielsweise „Transgender“-Themen. Zu diesem Thema macht dieses verlinkte Video seit Jahren die Runde, welches unter der Gürtellinie einen etwas verstörenden Eindruck erweckt.
DDr. Raphael Bonelli. DI Clemens Arvay. Marcus Franz. Gunnar Kaiser und viele weitere Experten: Erfahren Sie alles, was im Hinblick auf die Corona-Impfung wichtig ist! Das RPP-Institut veranstaltet ab 2. Oktober einen einzigartigen Online-Kurs, bei dem renommierte Psychiater, Virologen, Philosophen, Pharmazeuten und andere Experten über alle Aspekte der Covid-Impfung aufklären.
Sichern Sie sich Ihre Teilnahme mit dem Basic-Paket, dem Plus-Paket oder dem Plus-Paket inklusive Workshop!
„Mittels Sprengstoff“: Antifa plant Mordanschläge auf AfD-Politiker
Nachdem eine Todesliste mit 250 Namen bereits vor einigen Tagen für Aufregung sorgte wurde nun bekannt, dass eine weitere Liste mit „personae non gratae“ existiert. Diesmal trifft es 53 Politiker der Alternative für Deutschland. Die linksradikale Terrororganisation „Antifa“ will die AfD-Politiker mit Sprengstoff „umlegen“.
Von Max Bergmann
Der Aufruf zum Mord wurde bereits am 13. September auf einer linksradikalen Website veröffentlicht, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Mit dabei: Klarnamen und Privatadressen aller 53 AfD-Politiker und präzise Anleitungen für den Bau von Sprengsätzen. Auf Anfrage des Focus bestätigte das Bundeskriminalamt, dass „in der zweiten Septemberwoche im Internet mehrere Beiträge veröffentlicht wurden, in denen zur Gewalt gegen AfD-Mitglieder aufgerufen worden sei“. Die BKA-Sicherungsgruppe Berlin, verantwortlich für den Personenschutz von Politikern, und der Staatsschutz seien alarmiert. Unklar bleibt, warum der Focus das Ganze nicht beim Namen nennt: Geplanter Mordanschlag.
„Die Zeit ist reif für harte Aktionen“
Auch der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag, Bernd Baumann, und der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, stehen auf der Abschussliste. „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff“, heißt es in dem Aufruf zum Mord. Und weiter: „Die Zeit ist reif für harte Aktionen. Höcke ist solch einer, der umgelegt werden muss“. Auch Höckes Personenschützer müssten nicht geschützt werden, heißt es dort.
1 Milliarde „gegen rechts“ und auf dem linken Auge blind
Mitte des Jahres wurde bekannt, dass die deutsche Bundesregierung mehr als 1 Milliarde Euro im Kampf gegen „rechten Terrorismus“ aufwenden will. Im Hinblick auf die teils massive linksradikale Gewalt der letzten Jahre muss die Frage gestellt werden, warum nicht ebenso scharf gegen linksradikale Gewalt und Lynchjustiz von links vorgegangen wird. Die Antifa, die bis heute nicht offiziell als Terrororganisation eingestuft wurde, ist eine Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands und muss mit ebenso hohem finanziellem Aufwand wirksam bekämpft werden. In Deutschland bahnt sich derzeit eine Kanzlerschaft unter Führung eines Sozialdemokraten an. Die SPD in Deutschland konnte sich bis heute nicht dazu durchringen, sich von gewalttätigen, linksradikalen Brandstiftern und Mördern der Antifa zu distanzieren.
Prepper-Tipp: Hühnervolleipulver – sprühgetrocknet für lange Haltbarkeit
Hühnervolleipulver ist als Zugabe für diverse Speisen und zur Herstellung von zum Beispiel Pfannkuchen, Omelette oder Rührei geeignet. Es kann aber auch hervorragend als Backzutat verwendet werden. Mit einer Mindesthaltbarkeit von 15 Jahren eignet sich dieses Volleipulver besonders für die Krisenvorsorge!
Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!
„Programmierbare digitale Währung“: Die nächste Stufe der neuen Normalität? – Kit Knightly
Das Endspiel des Krieges gegen das Bargeld ist da: Geld wird durch Gutscheine ersetzt, die…
The post „Programmierbare digitale Währung“: Die nächste Stufe der neuen Normalität? – Kit Knightly first appeared on Axel B.C. Krauss.
Woher kommt der Strom? Die Macht des Faktischen
![]()
von Rüdiger Stobbe
37. Woche
Strom- und Gaspreise steigen in ungeahnte Höhen. In der aktuell analysierten KW 37 (Abbildung) lagen die Strompreise die ersten sechs Tage immer über 100€/MWh. Lediglich am Sonntag, als der Bedarf gering und die Strommenge groß war, erzielte Deutschlands Exportstrom um die 70€/MWh. Zu Vorabend allerdings flossen über 170€/MWh in deutsche Kassen (Abbildung 1). Dass die konventionellen Stromerzeuger bemüht sind, die tägliche Preisspitze zum Vorabend/Abend ´mitzunehmen`, zeigt sich genau an diesem Sonntag. Da werden noch mal Kraftwerke hochgefahren. Das lohnt sich bei den Preisen immer (Abbildung 2). Dass attraktive Preisdifferenzgeschäfte möglich sind, ist selbstverständlich. Während Polen Steinkohlestrom nach Deutschland verkauft als gäbe es kein Morgen mehr, handelt die Schweiz differenzierter. Das Land kauft günstig ein und verkauft teuer. Natürlich alles auf sehr hohem Niveau (Abbildung 3). Norwegen, die ´Batterie` für Deutschlands regenerativ erzeugten Strom, verkauft seinen Strom sehr teuer. Der Preis liegt bis auf eine Differenz von 25€/MWh doppelt so hoch wie der Preis für die „Batterieeinspeisung“, sprich der Export nach Norwegen. Wie auch immer, Deutschland exportiert in der 37. KW fast doppelt so viel Strom als es importiert. Auch wenn der Importstrom teurer ist, fließen insgesamt gut 71 Mio € in Deutschlands Kassen. Leider profitiert der Stromkunde davon nicht. Er muss die hohen Preise schließlich bezahlen. Die Analysen der vergangenen Wochen sind neben anderem die sachliche Grundlage für die Explosion der Energiepreise. Der Verbraucher wird auch in Deutschland mit erheblichen Nachzahlungen konfrontiert werden, Strom- und Gashändler geraten in existentielle Nöte.
Eingedenk der skizzierten zukünftigen Szenarien ist es kein Wunder, dass intelligente Wissenschaftler die zusätzliche Belastung von Menschen, Handel und Wirtschaft, welche das Klimaschutzgesetz mit sich bringen wird, hinterfragen, ja sogar in Frage stellen. Es ist ausgerechnet Prof. Andreas Löschel, der Mann, der mit seinem Team die Umsetzung eben dieses Klimaschutzgesetzes im Auftrag der Bundesregierung überprüfen und mittels Korrekturvorgaben einfordern soll, der auf WELTonline so wiedergegeben wird:
Das deutsche Klimaschutzgesetz verschärfe das Problem noch, sagt der oberste Aufseher über die Energiewende. Die nächste Bundesregierung müsse ein neues Konzept vorlegen. Angesichts der stark steigenden Preise für Gas, Strom und CO2-Berechtigungen sollte nach Auffassung eines hochrangigen Regierungsberaters das Klimaschutzgesetz KSG überprüft werden. Die Politik müsse aus dem massiven Preisanstieg jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, fordert Andreas Löschel, Leiter der von der Bundesregierung berufenen, unabhängigen Expertengruppe zum Monitoring der Energiewende, in der WELT AM SONNTAG. „Wir sollten das Klimaschutzgesetz vor diesem Hintergrund durchaus hinterfragen“, sagte der Experte für Energie- und Ressourcen-Ökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Statt mit jährlichen Sofortprogrammen zu agieren, solle die Politik zu Beginn der nächsten Legislaturperiode einen umfassenderen Klimaplan vorlegen und dann nachhalten (Quelle Abbildung 4).
Es kommt offensichtlich Bewegung in die Klima-Debatte. ´Klima rettendes` Wunschdenken verbunden mit wirren Umgestaltungsgedanken der Gesellschaft Richtung Planwirtschaft stoßen immer mehr auf die Fakten, welche eine Energiewende in hohem Maß in Frage stellen: Kosten und Nutzen. Die Kosten steigen offensichtlich Richtung „unbezahlbar“, der Nutzen ist angesichts der 2% CO2-Ausstoß Deutschlands weltweit ebenfalls mehr als fragwürdig. Das wird auch so bleiben, solange Großemittenten wie China und Indien bis 2030 ihren CO2-Ausstoß beliebig steigern dürfen, während der bundesdeutsche Bürger bis dahin wahrscheinlich am Hungertuch nagen wird. Auch ein Blick in die Zukunft, den Agora-Energiewende aktuell möglich macht, ist wenig beruhigend. Vor allem, wenn bedacht wird, dass die Stromwende noch lange keine Energiewende mit genereller Elektrifizierung und deren Derivate (Wasserstoff, Methanol u. a.) der fossilen Energieerzeugung mittels regenerativer Energieträger Wind und Solar (Abbildung 6) ist. Plus Umstellung aller Verbraucher wie Heizungen, Fahrzeuge, Industrie, Landwirtschaft. Klingt kompliziert, ist auch kompliziert, sehr aufwendig, sehr teuer und sehr viel Energie verschlingend. Da müssen noch sehr, sehr dicke Bretter gebohrt werden, von denen unsere Energiewendefreunde wahrscheinlich kaum einen Schimmer haben.
Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 5 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, dem „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 6 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.
Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 7 ab. Abbildung 8 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Bitte unbedingt anschauen. Vor allem die Verdoppelung.
Abbildung 9 weist auf einen Artikel hin, der sich mit der Digitalisierung des Stromnetzes zwecks Netzstabilisierung befasst. Link funktioniert jetzt.
Abbildung 10 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.
Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches nochmals erweitert wurde:
- Produktion als Anteil der installierten Leistung
- Anteil der erneuerbaren und konventionellen Erzeugung am Bedarf
sind Bestandteil des Tools „Stromerzeugung und Bedarf„. Schauen Sie mal rein und analysieren Sie mit wenigen Klicks. Die Ergebnisse sind sehr erhellen
Tagesanalysen
Montag, 13.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,78 Prozent, davon Windstrom 6,54 Prozent, Solarstrom 15,03 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,22 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Sofort am Montag gab es den höchsten Preis der Woche. Über 200€/MWh musste Deutschland um 19:00 Uhr bezahlen, um den benötigten Strom zu importieren. Die konventionellen Stromerzeuger verdienten mit. Der Handelstag. Ein feines Beispiel, wie die Schweiz die Preisdifferenzen nutzt: Das Ergebnis.
Dienstag, 14.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,12 Prozent, davon Windstrom 7,45 Prozent, Solarstrom 16,59 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,09 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Dienstag – Wieder zwei Strom-Versorgungslücken. Mit sehr hohen Importpreisen. Unter dem Strich aber verdient Deutschland mit dem vielen Exportstrom Geld. ´Deutschland` meint die deutschen Stromerzeuger konventionell wie regenerativ. Der Stromkunde bezahlt. Der Handelstag.
Mittwoch, 15.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 33,91 Prozent, davon Windstrom 16,56 Prozent, Solarstrom 6,18 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,17 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Die kaum vorhandene regenerative Stromerzeugung an diesem Mittwoch kam wohl unerwartet. Die Stromlücke geht vom Morgen bis zum Abend. Prompt werden ab 7:00 bis 19:00 Uhr Höchstpreise für den Importstrom aufgerufen. Ein Verlusttag für die deutschen Stromerzeuger, oder? Nein, die verdienen insgesamt gut. Die Verluste beim Im-, Export trägt der Stromkunde. Die konventionelle Erzeugung. Der Handelstag.
Donnerstag, 16.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,55 Prozent, davon Windstrom 23,69 Prozent, Solarstrom 6,70 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,16 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Über Nacht hat die Windstromerzeugung zugelegt. Die PV-Stromerzeugung bleibt schwach. Der Herbst klopft an die Tür. Es gibt keine Stromlücken. Der Exportstrom wird hochpreisig verkauft. Knapp 25 Mio € bringt der Ex-, Import. Die Konventionellen, der Handelstag.
Freitag, 17.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 33,56 Prozent, davon Windstrom 12,78 Prozent, Solarstrom 9,03 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,74 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Freitag – Die Windstromerzeugung lässt über Tag nach; die PV-Stromerzeugung bleibt schwach. Zwei Stromlücken werden – wie immer – hochpreisig geschlossen. Die Konventionellen wollen sie nicht schließen. Das würde den eigenen Ertrag mindern. Der Handelstag. Dänemark verkauft viel Strom und verdient richtig gut.
Samstag, 18.9.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 36,25 Prozent, davon Windstrom 9,47 Prozent, Solarstrom 13,77 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,00 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Der Einstieg ins Wochenende bringt bei geringerem Bedarf keine Stromlücke mit sich. Dennoch benötigt Deutschland zeit- und ortsweise Strom, den vor allem Polen und Dänemark liefern. 4,5 Mio € zahlt Deutschland, der Stromkunde für polnischen Steinkohlestrom. Dänemark erhält knapp 6 Mio € für – immerhin – Windstrom. Die Preiskurve, die Konventionellen.
Sonntag, 19.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,19 Prozent, davon Windstrom 18,62 Prozent, Solarstrom 10,76 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,80 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Sonntag – wie immer sehr geringer Bedarf. Verbunden mit, wenn auch schwacher regenerativer Erzeugung, ergibt bis zum Vorabend ein Strom-Angebot, das zu verhältnismäßig geringen Exportpreisen führt. Dieser liegt denn auch im Schnitt unter 100€/MWh. Tiefpreis. So schließt sich der Wochenkreis. Zu Beginn Höchstpreis, zum Ende Tiefpreis. Dennoch werden gut 13 Mio € netto eingenommen. Die Konventionellen führen gut nach. Der Handelstag. Polen macht Kasse mit Steinkohlestrom.
Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de
Tolle Leistung: 96-jährige KZ-Sekretärin auf der Flucht verhaftet!

Von KEWIL | Die Justiz hat einen an der Waffel! Da wird eine 96-Jährige, die mit 18 Jahren als Schreibkraft im KZ Stutthof gearbeitet hat, wegen Beihilfe zum Mord in 11.412 Fällen angeklagt, nur weil sie mit Akten zu tun hatte. Das grenzt an Irrsinn. Am Tag des Prozessbeginns haute sie jetzt aus ihrem Altersheim […]
Przewodniczący FPÖ Herbert Kickl w rozmowie z partnerami Europejskiej Współpracy Medialnej
Z inicjatywy European Media Cooperation, federalny lider Austriackiej Partii Wolności (FPÖ), Herbert Kickl, odpowiedział na serię pytań zadanych mu przez dziennikarzy europejskich niezależnych mediów. Wywiad wzbudził wielkie zainteresowanie wśród sił patriotycznych daleko poza granicami Austrii.
El Correo de España (Hiszpania).
Pytanie: Kanclerz federalny Kurz stanął po stronie Węgier, które odrzucają kwoty dla afgańskich uchodźców. Czy uważa Pan, że konserwatywny rząd austriacki może utrzymać tę pozycję, jeśli Zieloni będą jego sojusznikami?
Herbert Kickl: Przede wszystkim należy zauważyć, że Austria nie ma obecnie konserwatywnego rządu. Podczas gdy kanclerz Sebastian Kurz ogłasza w Austrii rzekomo twarde stanowisko wobec afgańskich imigrantów, jego ÖVP głosuje w Parlamencie Europejskim m.in. za przesiedleniem afgańskich uchodźców, wprowadzeniem mechanizmu dystrybucji, wydawaniem wiz humanitarnych, wstrzymaniem wszystkich repatriacji i ponowną oceną wszystkich negatywnych decyzji azylowych. Takie zachowanie wyborcze jest również zgodne z proimigracyjną linią Zielonych i w tym przypadku nie widać różnicy między ÖVP a Zielonymi.
Pytanie:Co taka koalicja niesie dla Austrii i co Pan sądzi o histerii klimatycznej w mediach?
.
Kickl: Jak dotąd, ten rząd federalny udowodnił, że nie jest w stanie działać w odniesieniu do wszystkich głównych wyzwań, co znajduje również odzwierciedlenie w ostatnich sondażach, gdzie koalicja rządząca straciła większość wśród ludności.
Alarmistyczne doniesienia mediów na temat zmian klimatycznych sugerują, że po histerii związanej z Coroną, następna będzie histeria klimatyczna.
Pytanie:Czy rządowa kampania przeciwko politycznemu islamowi jest rzeczywista, czy tylko wizerunkowa? Co FPÖ chce zrobić przeciwko islamizacji?
Kickl: Równie niewiarygodna jak debata imigracyjna jest dyskusja wokół walki z politycznym islamem. FPÖ, ze swoim ówczesnym ministrem spraw wewnętrznych Herbertem Kicklem, pokazała, że islamizm można skutecznie zwalczać jedynie poprzez podejmowanie restrykcyjnych działań. Na przykład Herbert Kickl kazał wydalić wielu imamów. Nie należy się tego spodziewać po obecnym ministrze spraw wewnętrznych ÖVP Nehammerze. Wręcz przeciwnie, jego ministerstwo poniosło katastrofalną porażkę w okresie poprzedzającym atak terrorystyczny w Wiedniu w listopadzie 2020 roku, ponieważ atakowi temu można było zapobiec.
Pytanie: Sondaże pokazują, że FPÖ zyskuje coraz większą przychylność wyborców. Czy uważa Pan, że FPÖ ponownie odegra kluczową rolę w tworzeniu rządu w następnych wyborach?.
<Kickl: Dzięki konsekwentnemu i jednoznacznemu stanowisku FPÖ wobec działań rządu federalnego w sprawie Corony oraz całkowicie nadmiernego ograniczenia praw obywatelskich, FPÖ udało się ustabilizować swój wskaźnik poparcia ponownie w okolicach 20 procent. Będziemy wytrwale kontynuować naszą drogę i naszym celem jest, aby w średniej perspektywie stać się ponownie decydującą siłą w Austrii.
Pytania zadał Álvaro Peñas, El Correo de España (Hiszpania).
Vokativ (Chorwacja).
Pytanie:Austriacka Partia Wolności prowadziła kampanię przeciwko wprowadzeniu euro pod koniec lat 90-tych, natomiast na początku lat 2010-tych zaproponowała wprowadzenie w UE północnej i południowej waluty euro. Jakie jest dziś stanowisko FPÖ w sprawie euro?
.
Kickl: W związku z kryzysem korony debata ekonomiczna na temat euro zeszła obecnie na dalszy plan – jednak wysokie zadłużenie Unii właśnie z powodu tego kryzysu, jak również ogromne nadmierne zadłużenie poszczególnych krajów członkowskich sprawi, że wkrótce kwestia przyszłości wspólnej waluty znów stanie się gorąca. Stanowisko w sprawie euro jest nierozerwalnie związane z kwestią naszego stanowiska w sprawie Unii Europejskiej. I tutaj ostatnie wydarzenia po raz kolejny pokazały, że Unia nie jest zdolna do zarządzania kryzysem. FPÖ opowiada się za współpracą między suwerennymi państwami europejskimi, ale wspólna unia walutowa powinna być kształtowana tylko przez te państwa, które należą do porównywalnych gospodarek.
Pytanie:Ponieważ Austria jest członkiem Inicjatywy Trzech Mórz, jakie jest stanowisko FPÖ w sprawie przyszłych kierunków rozwoju tej inicjatywy i roli Austrii w niej? Ponadto, co Pan sądzi o ostatnich sugestiach z Niemiec dotyczących ewentualnego członkostwa Niemiec w inicjatywie?
Kickl: Każde wzmocnienie współpracy środkowoeuropejskiej w dziedzinie gospodarczej jest sensowne i pożądane. Zaangażowanie Republiki Federalnej Niemiec byłoby w zasadzie pożądane. Jednak w obliczu orientacji polityki (zagranicznej) Berlina taka integracja przyniosłaby przede wszystkim niepokoje i znacznie skomplikowałaby, a nawet podważyła wspólne stanowiska, które z pewnością występują wśród obecnych członków.
Pytanie: FPÖ była jedną z niewielu europejskich partii z tzw. obozu narodowo-populistycznego, która odważnie występowała przeciwko dyktaturze korony i konsekwentnie sprzeciwiała się represyjnym środkom epidemiologicznym. Jak Pan sądzi, jakie są przyczyny różnego podejścia różnych europejskich partii narodowo-populistycznych do tej kwestii i jaki będzie tego rezultat?
Kickl: W ostatnich miesiącach stało się jasne, że państwa, których prezydenci lub kanclerze chcą być postrzegani jako szczególni „wzorowi uczniowie“ w koncercie europejskim, są gotowe do podjęcia szczególnie restrykcyjnych działań wobec własnej ludności. Należy tu wymienić kanclerz Niemiec Angelę Merkel i kanclerza Austrii Sebastiana Kurza. Kurz, na przykład, bez mrugnięcia okiem akceptował łamanie konstytucji, a następnie odrzucał je jako „kruczki prawne“.
W rzeczywistości każdy rząd ma interes w tym, by wiedzieć jak najwięcej o działaniach poszczególnych obywateli i zapobiegać protestom na ulicach. Fakt, że obecnie częścią „nowej normalności“ jest to, że nieuzbrojeni i pokojowo nastawieni emeryci są bici podczas demonstracji, jest jedną z osobliwości „kryzysu Corony“, który coraz bardziej przekształca się w „kryzys demokracji“.
Pytania zadał Leo Marić, Vokativ (Chorwacja).
Breizh-Info (Francja) i Lionel Baland (Belgia).
Pytanie:Konserwatywny kanclerz Sebastian Kurz (ÖVP) stoi na czele rządu ze swoją partią i Zielonymi, po tym jak wcześniej kierował rządem koalicyjnym z patriotyczną Partią Wolności (FPÖ).
.
Kickl: Tutaj trzeba wcześniej zaprzeczyć. Sebastian Kurz nie jest politykiem konserwatywnym. Reprezentuje on raczej arbitralne pozycje, które dostosowuje w zależności od sytuacji. W 2014 r. wezwał np. do „bardziej gościnnej kultury“ dla Austrii. Następnie, gdy w 2015 roku miliony migrantów ekonomicznych i osób ubiegających się o azyl szturmowały granice Unii, zdał sobie sprawę, że społeczeństwo nie reaguje zbyt pozytywnie na ten rozwój sytuacji i przyjął rzekomo antyimigrancką linię. W 2020 roku, pod rządami rzekomo konsekwentnego kanclerza federalnego Sebastiana Kurza, Republika Austrii miała najwyższe wskaźniki imigracji i azylu w całej Europie, w stosunku do liczby ludności Partia Ludowa mówi również widelcem w ostatniej debacie na temat przyjęcia afgańskich azylantów. Podczas gdy Kurz odrzuca przyjmowanie afgańskich azylantów stosując taktykę silnej ręki, jego ÖVP głosuje w Parlamencie Europejskim między innymi za przesiedleniem afgańskich uchodźców, wprowadzeniem mechanizmu dystrybucji, wydawaniem wiz humanitarnych, wstrzymaniem wszystkich repatriacji i ponowną oceną wszystkich negatywnych decyzji azylowych. Takie zachowanie wyborcze jest również zgodne z proimigracyjną linią Zielonych i w tym przypadku nie widać różnicy między ÖVP a Zielonymi.
Pytanie: Austriaccy patrioci z FPÖ rządzili jedną z austriackich prowincji, Burgenlandem, razem z socjaldemokratami z SPÖ. Czy wyobraża Pan sobie taką koalicję FPÖ-SPÖ lub SPÖ-FPÖ na poziomie krajowym? Czy możliwa jest koalicja FPÖ-Zieloni na wszystkich szczeblach władzy?
Kickl: W ramach socjaldemokratów istnieją zdecydowanie konstruktywne siły, z którymi współpraca układa się i może układać się również w przyszłości. Aby jednak taka koalicja była w ogóle możliwa w przyszłości, SPÖ musiałaby zdać sobie sprawę, że polityka powinna być prowadzona przede wszystkim dla własnego społeczeństwa i że Austria nie może być magnesem imigracyjnym dla całego świata. W Danii, na przykład, socjaldemokraci nauczyli się tej lekcji i odnoszą z nią sukcesy.
Pytanie:Jörg Haider był jednym z liderów Pańskiej partii i nadal jest najbardziej znany za granicą. Czy FPÖ nadal nosi w sobie jego polityczne dziedzictwo?
Kickl:Jörg Haider był niewątpliwie wyjątkowym talentem politycznym. Mimo wszystkich rozbieżności, które miały miejsce w 2005 roku, w 2008 roku, na krótko przed tragiczną śmiercią Haidera, doszło do debaty i zbliżenia. FPÖ w 2021 roku nosi w sobie jeszcze DNA Jörga Haidera. Nawet jeśli świat polityki poszedł do przodu.
Pytanie: Patriotyzm i nacjonalizm wzrasta w krajach Grupy Wyszehradzkiej (Polska, Czechy, Słowacja, Węgry), ale także w Słowenii i we Włoszech. Jaki jest Twój stosunek do patriotów w tych krajach? Czy jest Pan za utworzeniem w Parlamencie Europejskim dużej grupy, w której reprezentowane byłyby partie patriotyczne Europy?
<FPÖ od 2006 roku opowiada się za konsekwentną współpracą wszystkich demokratycznych i konstruktywnych sił patriotycznych na poziomie europejskim. Stworzenie jeszcze większej grupy patriotyczno-wolnościowej w Parlamencie Europejskim jest nie tylko pożądane, ale ta współpraca ostatecznie zadecyduje o trwaniu lub upadku Europy, jaką znamy. Założenie na początku lipca 2021 roku dużego europejskiego sojuszu z 16 partiami z 15 państw jest do tego doskonałą podstawą.
Pytanie: Jak powinna wyglądać polityka migracyjna Austrii w obliczu kryzysu w Afganistanie? Czy twój kraj powinien przyjmować Afgańczyków? Jakie rozwiązania popierasz w kwestii nielegalnej imigracji?
Kickl: Partia Wolności prowadzi konsekwentną politykę od początku lat 80-tych, jeśli chodzi o walkę z nielegalną imigracją i nadużywaniem systemu azylowego. Ostatnie wydarzenia w Afganistanie pokazują również, że prawdopodobnie mądrzej byłoby nie wysyłać europejskich żołnierzy do Afganistanu w celu pacyfikacji kraju, ale konsekwentnie szkolić tych młodych, silnych mężczyzn, którzy w ciągu ostatnich 20 lat szukali azylu w Europie i wysyłać ich z powrotem do kraju ich przodków, aby walczyli o wolność. Oczywiście nie należy się cieszyć z przejęcia władzy przez talibów, ale zasadniczym błędem byłoby otwarcie bram Europy dla wszystkich Afgańczyków, którzy chcą wyjechać. Zamiast tego należy stworzyć alternatywę ucieczki wewnątrzkontynentalnej, aby zapewnić ochronę i pomoc tym, którzy są rzeczywiście prześladowani w regionie i umożliwić im – tak szybko, jak to możliwe – powrót do domu.
Pytania zadawali Yann Valerie, Breizh-Info (Francja) i Lionel Baland (Belgia).
Centro Machiavelli (Włochy).
Pytanie:Jaki jest stan relacji z Legią Matteo Salviniego? We włoskich mediach często pojawiają się zakulisowe doniesienia o chęci połączenia sił z EPP.
Kickl: Lega jest od wielu lat zaprzyjaźnioną partią FPÖ, a Matteo Salviniego poznaliśmy i doceniliśmy jako wiarygodnego partnera.
Pytanie zostało zadane przez Daniele Scalea, Centro Machiavelli (Włochy).
Respublika (Litwa).
Pytanie:Czy Austria poparłaby surowe sankcje wobec Białorusi za organizowanie nielegalnej migracji do UE, odcięcie reżimu w Mińsku od międzynarodowego systemu płatności SWIFT oraz zamrożenie w zagranicznych bankach wszystkich białoruskich aktywów państwowych oraz funduszy urzędników i oligarchów? A może taka polityka całkowitej izolacji Białorusi tylko jeszcze bardziej wpędzi Łukaszenkę w ramiona Moskwy?
Pytanie: Po amerykańskim fiasku w Afganistanie, inwazja afgańskich „uchodźców“ w Europie jest w pełnym rozkwicie, a sami Amerykanie wydają już miliardy dolarów na „integrację“ deportowanych tam Afgańczyków. Jakie jest stanowisko Austrii w tej sprawie: Czy Europa również musi marnować pieniądze na integrację ludzi z obcej kultury?
<Kickl: FPÖ jest konsekwentnie przeciwna importowi afgańskich uchodźców do Europy, ponieważ integracja ludzi z archaicznych kultur z Zachodem wiąże się z ogromnymi problemami. O wiele bardziej rozsądne wydaje się nam stworzenie alternatywy dla lotów wewnątrzkontynentalnych w bezpośrednim sąsiedztwie Afganistanu, tak aby powrót osób ubiegających się o azyl do ich rzeczywistej ojczyzny mógł nastąpić jak najszybciej.
Pytanie:Dlaczego Europa w ciągu ostatnich 50 lat nie zdołała zintegrować diaspory muzułmańskiej i dlaczego nadal tworzą oni zamknięte getta w krajach UE, gdzie prawo krajowe jest de facto nieważne, ale „szariat“ jest jak najbardziej obowiązujący?
.
Kickl: To pytanie opiera się na założeniu, że islam może być zintegrowany z Europą. Istotni uczeni, tacy jak Bassam Tibi czy Hamed Abdel-Samad, dostrzegają tu problemy zasadnicze, a doświadczenia z aglomeracji europejskich pokazują nam, że nasza kultura zachodnia może tolerować imigrację z krajów islamskich tylko w dawkach homeopatycznych. Dlatego nie uda nam się opanować problemów z islamskimi kontrkulturami nawet przy dalszych wysiłkach integracyjnych.
Pytanie:Czy Austria poparłaby ścisłą ochronę zewnętrznych granic UE i budowę barier nie do pokonania dla nielegalnych migrantów?
Kickl: Oficjalna Austria 2021 z kanclerzem Sebastianem Kurzem i jego zielonym wicekanclerzem nie poparłaby takich środków. FPÖ domaga się zarówno działań strukturalnych, jak i gotowości do długofalowej ochrony granic. Na przykład jako minister spraw wewnętrznych utworzyłem własną służbę ochrony granic, której zadaniem było zajmowanie się wyłącznie tą ochroną. Jednym z pierwszych posunięć nowego rządu federalnego Sebastiana Kurza była likwidacja tych sił ochrony granic.
Pytanie zostało zadane przez Algis Klimaitis, Respublika (Litwa).
Magyar Hírlap (Węgry).
Pytanie: Jakiego rodzaju współpracę proponuje Pan między Węgrami a Austrią w zakresie walki z nielegalną migracją, jak postrzega Pan węgierską politykę migracyjną?.
Kickl: FPÖ zawsze forsowała współpracę między Austrią a Węgrami – zwłaszcza w dziedzinie migracji – i bardzo pozytywnie ocenia politykę premiera Orbána krytyczną wobec migracji. Sensowne byłoby na przykład wprowadzenie wspólnego nadzoru – z udziałem austriackich i węgierskich funkcjonariuszy służb bezpieczeństwa – na zewnętrznych granicach UE, tak aby Węgry nie musiały same ponosić tego obciążenia finansowego.
Pytanie: Jaki wpływ może mieć odejście Merkel na politykę austriacką i europejską?
Kickl: Wobec osób, które liczą na zastąpienie Angeli Merkel w wyborach parlamentarnych w Niemczech, nasze oczekiwania co do zauważalnej poprawy sytuacji w niemieckiej polityce są raczej niewielkie.
Pytanie zostało zadane przez Mariann Őry, Magyar Hírlap (Węgry).
Democracija (Słowenia).
Pytanie:Państwa partia opowiada się za wprowadzeniem „twardego północnego“ i „miękkiego południowego“ euro. W jaki sposób chcecie to zrobić (kryteria, parytet…), czy potrzebne są dwa banki centralne, co to oznacza dla stabilności Unii?.
Kickl: W obliczu obecnego kryzysu koronnego, zadłużenie państw europejskich wzrosło w ogromnym stopniu. Kryteria konwergencji, które początkowo uważano za nieodwołalne, nie są już warte papieru, na którym zostały zapisane. Prawie żadne państwo nie spełnia wymogów dotyczących deficytu, poziomu zadłużenia i stopy inflacji. Od miesięcy toczy się zakulisowa debata na temat coraz większego ograniczenia gotówki i wprowadzenia cyfrowego euro. Wszystkie te zmiany prowadzą do tego, że płatnicy netto są ponownie proszeni o przejęcie długów państw będących odbiorcami netto. Ta kalkulacja nie może się sprawdzić, tym bardziej, że po kryzysie euro w latach 2008/2009 państwa północne miały już przeniesione na siebie długi państw południowych. Dlatego opowiadamy się za tym, aby unia walutowa obejmowała tylko te państwa, które mają porównywalne gospodarki i dlatego mogą wspólnie zarządzać swoimi gospodarkami.
Pytanie: Jak Pana zdaniem Unia powinna zareagować na nową falę migracji, z którą wydaje się, że mamy do czynienia?.
Kickl: FPÖ od lat konsekwentnie opowiada się za tym, aby w końcu zatrzymać imigrację w Europie. Oprócz zaangażowania politycznego konieczne jest również zapewnienie państwom członkowskim instrumentów niezbędnych z jednej strony do ochrony granic, a z drugiej strony do wydalenia z kraju tych nielegalnych imigrantów, którzy już tu są.
W rzeczywistości Unia przez lata robiła z siebie kompletnego głupca, zwłaszcza w regionie Morza Śródziemnego, ponieważ dodatkowo wymuszała imigrację jako usługę wahadłową dla uchodźców pływających na łodziach.
Pytanie:Co Pan sądzi o próbach cenzury (zwłaszcza w internecie), które próbują wprowadzić globalistyczne elity w porozumieniu z brukselską eurokracją?.
Kickl: Internet mógłby znacząco wzbogacić kulturę demokratyczną, gdyby wolność słowa nie była permanentnie prześladowana przez autorytarnie nastawione reżimy za pomocą procedur cenzury. Dlatego odrzucamy wszelkie próby wywierania wpływu, cenzury, a także nacisku na poszczególnych użytkowników na różnych platformach. Wielkie platformy cyfrowe bardzo chętnie realizują te życzenia zastraszania rządów, ponieważ ich przywileje podatkowe zależą również od ich współpracy z poszczególnymi rządami i Radą Unii Europejskiej. Dlatego też powstaje nieświęty sojusz między gigantami technologicznymi a Unią.
Pytania zadał Bogdan Sajovic, Democracija (Słowenia).
Tygodnik ZurZeit (Austria).
Pytanie:Jak ważna jest dla Pana, z austriackiego i liberalnego punktu widzenia, współpraca z podobnie myślącymi siłami w innych krajach europejskich?
Kickl: FPÖ od 2006 roku masowo opowiada się za współpracą z europejskimi partiami prawicowymi. Każdy, komu zależy na przyszłości Europy, musi dążyć do zjednoczenia sił patriotycznych i liberalnych. Krajowe samozadowolenie jest tu nie na miejscu, ponieważ wyzwania są wielorakie, a wiele z nich można rozwiązać jedynie w europejskiej jedności.
Pytanie: Gdzie widzi Pan mocne strony FPÖ w Europie, co Partia Wolności może wnieść do lepszej Europy z dala od centralizmu?.
Kickl: Partia Wolności ma – w przeciwieństwie do wielu nowych fundacji – długą tradycję w spektrum partyjnym, a zatem również dużą akceptację w ramach europejskiej prawicy. Ze względu na geopolityczne położenie Republiki Alpejskiej, Austria odgrywa o wiele ważniejszą rolę niż wynikałoby to z jej liczby ludności. Ze względu na federalistyczną strukturę Republiki Austrii, aspekt ten ma ogromne znaczenie w debacie politycznej w Austrii. A więcej federalizmu byłoby również bardzo dobre dla Unii.
















