Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Es droht die Kälte-Hölle: Das Gas wird knapp

Es droht die Kälte-Hölle: Das Gas wird knapp

Seit vielen Jahren wird uns beständig die pseudowissenschaftliche These von der sogenannten Erderwärmung aufgetischt, die auf den angeblich menschengemachten Klimawandel zurückgehen soll. Doch diesen Winter werden wir uns wahrscheinlich trotzdem warm anziehen müssen. Denn die Gaspreise sind gestiegen, wodurch das Heizen teurer wird. Doch man wird froh sein müssen, wenn man überhaupt noch Gas bekommt.

  • Wegen USA: Fertiggebaute Gas-Pipeline wird nicht benutzt, um Russland zu schaden
  • Die Vorratstanks sind leer: Das Geist reicht nicht über den Winter
  • Europa ist vom russischen Gas abhängig, trotzdem wird Moskau weiter provoziert
  • Wenn auch noch der angekündigte Blackout kommt, droht im Winter die Kälte-Hölle
  • Krisenvorsorge: Unabhängige Heizmöglichkeiten sind jetzt wichtig

Von Berthold Krafft

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Denn momentan sind die Gasspeicher in Deutschland nicht gefüllt, während gleichzeitig keines aus Russland mehr nachkommt. Wie der Wochenblick schon mehrmals berichtet hat, besteht außerdem die Gefahr eines Blackouts. Im schlimmsten Fall könnte man dann gleichzeitig weder mit Gas noch elektrisch Heizen. Die Großteil der Bevölkerung müsste dann im Winter frieren.

Die Gastanks sind leer

Normalerweise werden die Gastanks über den Sommer aufgefüllt, denn der meiste Verbrauch im Jahr ist natürlich im Winter. Wie das deutsche Statistische Bundesamt in Wiesbaden im letzten Monat mitteilte, sind die Großhandelspreise für Erdgas im August gegenüber dem Vorjahr um 44 Prozent gestiegen. Der Großhandelspreis für Gas ist mittlerweile auf über 1.000 US-Dollar gestiegen. Der Grund dafür dürfte sein, dass das russische Unternehmen Gazprom aktuell keine neuen Kapazitäten für einen weiteren Transit seines Gases durch eine ukrainische Pipeline gebucht hat.

Hetze gegen Russland rächt sich jetzt

Wahrscheinlich möchte Moskau den Europäern, die vom russischen Gas abhängig sind, damit einen Denkzettel verpassen. Denn alleine durch den Druck der USA betreibt die EU seit langem eine russlandfeindliche Politik und hat z.B. Wirtschaftssanktionen erlassen, die antirussische Agitation in der Ukraine unterstützt und drangsaliert momentan den russischen Verbündeten Weißrussland. In Washington wird man sich vermutlich über die dummen Vasallen in Europa kaputtlachen. Die Amerikaner zündeln und wir müssen dafür draufzahlen bzw. frieren. Beschweren kann sich Europa jetzt über den Gas-Boykott von Russland auch nicht, denn Brüssel hat ja mit den sinnlosen Sanktionen angefangen. Putin zeigt jetzt dem Westen, wer am Drücker ist bzw. wer am Gashahn sitzt. Selbst wenn man jetzt noch eine Einigung erzielen könnte, würde die Zeit nicht mehr ausreichen, um bis zum Beginn der Heizsaison die Tanks zu füllen.

Streit um Nord Stream 2

Da sich die Ukraine in einem schwelenden Konflikt mit Russland befindet, möchte Russland lieber die neue Pipeline Nord Stream 2 verwenden. Diese Leitung ist zudem kürzer. Obwohl die hochmoderne Anlage längst Einsatzbereit ist, wurde sie bisher noch nicht benutzt. Den Amerikanern ist Nord Stream 2 nämlich ein Dorn im Auge. Verzweifelt hat man versucht Europa, insbesondere Deutschland, unter Druck zu setzen, doch Berlin hat trotzdem den Bau mit Moskau arrangiert. Offenbar haben sich die Strippenzieher in Washington jetzt doch noch durchgesetzt, denn Nord Stream 2 bekommt aus unerfindlichen Gründen seit Wochen keine Betriebsgenehmigung. Doch Putin lässt sich nicht so einfach erpressen, wie man sich das jenseits des großen Teichs offenbar vorstellt. Leidtragende dieser amerikanischen Aggression sind wieder einmal wir.

Jeder muss jetzt selber vorsorgen

Bei ihren globalen Machtspielen denken die Politiker offenbar kein bisschen an die normale Bevölkerung. Man sollte sich also nicht auf die Politik verlassen, sondern selber vorsorgen. Jetzt gilt es Vorräte an Heizmaterial anzulegen. Wer keinen Ofen hat, sollte sich schnell einen zulegen, so lange man noch welche kaufen kann, denn möglicherweise gehen bald die Panikkäufe los. Neben Verbrennungsöfen sind auch Ölheizungen und mobile Gasheizungen eine Alternative. Für sehr viele könnte die kommende Energiekrise aber in einer brutalen Kälte-Hölle enden.

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Über die sich abzeichnende Gaskrise in Europa, die sich inzwischen nicht nur ankündigt, sondern die bereits eingetreten ist, habe ich seit dem Sommer berichtet. Sollte all das für Sie neu sein, finden Sie am Ende des Artikels eine kurze Zusammenfassung der Gründe für diese Entwicklung. Nun hat der Gaspreis an der Börse in der EU die […]

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„Töten wir die Schweine“ – Linksextremisten planen Ermordung von 53 AfD-Politikern

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Nach der Bundestagswahl und damit verbunden dem Wahlerfolg sozialistisch, kommunistischer Parteien, sehen Linksextremisten der Antifa die Zeit nun gekommen, politisch Andersdenkende zu ermorden. Eine im Internet veröffentlichte Liste enthält Namen und Wohnadressen von 53 AfD-Politikern sowie eine präzise mehrseitige Anleitung zur Herstellung von Sprengsätzen. von Manfred Ulex Aggression und Militanz aus linksextremen Kreisen gegen politisch […]

Malaysia: Regierung will Scharia weiter etablieren – 30 Jahre Haft für „Abfall vom Islam“

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30 Jahre Haft für Abfall vom Islam?

Die vorgeschlagene Änderung mit dem Kürzel RUU355 wurde zuletzt zusammen mit vier neuen Gesetzen und sieben Änderungen bestehender Gesetze vom malaysischen Minister für religiöse Angelegenheiten angekündigt. Alle zielen darauf ab, die bestehenden Scharia-Gerichte weiter zu stärken.

Mia Hapsah* ist eine lokale Partnerin von Open Doors und erläutert die jüngste Entwicklung in ihrem Land. Eine Konsequenz für Christen muslimischer Herkunft wäre, dass sie im Fall einer Verurteilung wegen einer Straftat mit höheren Geldstrafen rechnen müssen. Hapsah verdeutlicht das am Beispiel von »Apostasie« [Abkehr vom islamischen Glauben]: »In den meisten Landesteilen kann Apostasie bereits mit Geld- und/oder Freiheitsstrafen geahndet werden. In einigen Bundesstaaten ist dafür ein Jahr Gefängnis vorgesehen. In anderen Staaten sind es zwei Jahre. Aber jetzt, durch RUU355, wird eine maximale Haftzeit von 30 Jahren vorgeschlagen! Es gibt keine Straftat im Geltungsbereich der malaysischen Scharia, die ein solches Strafmaß rechtfertigen könnte!«

Mögliches Szenario: Christen unter Scharia-Recht

Zusätzlich zu den vorgeschlagenen Änderungen wird derzeit ein Gesetz zur Kontrolle und Einschränkung der Verbreitung nicht-muslimischer Religionen erarbeitet. Dadurch werden möglicherweise auch Nicht-Muslime unter das Scharia-Recht gestellt. »Dies hat bei den Nicht-Muslimen weitere Besorgnis ausgelöst, da die Scharia laut Verfassung für Nicht-Muslime nicht bindend ist«, erklärt Hapsah.

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Und es ist noch nicht einmal Winter! Europas Energieversorgungs-Debakel ist schon da: schmerzhafte Preise, Verknappung, Stromausfall

Und es ist noch nicht einmal Winter! Europas Energieversorgungs-Debakel ist schon da: schmerzhafte Preise, Verknappung, Stromausfall

Pierre Gosselin

Zur Neige gehende Gasvorräte, windstille Tage, unterbrochene Versorgungsleitungen, CO2-Zertifikate, steigende Inflation, Stromausfälle, klirrende Kälte und vieles mehr lassen einen Winter der Unzufriedenheit in Europa erahnen.

Kürzlich berichtete Bloomberg, dass sich Europa in diesem Winter auf eine schwere Energiekrise zubewegt, bei der es zu Stromausfällen kommen kann.

Auch der deutsche Fernsehsender N-TV zeichnet ein düsteres Bild: „Europas Gasspeicher sind weitgehend leer, und die Lieferungen fließen nicht so, wie sie sollten“.

Bereits jetzt zwingen steigende Energiepreise die ersten Unternehmen dazu, Fabriken in Europa zu schließen, und deutsche Unternehmen wie BASF und der Kupferproduzent Aurubis klagen über extrem hohe Preise für Energieträger.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs warnt vor „fast leeren Gasspeichern“ und dass „Europa vor einer akuten Energiekrise steht“. Versorgungsunternehmen in ganz Europa haben bereits massive Preiserhöhungen angekündigt.

Ein weiteres Problem, so N-TV: Die Unternehmen haben Schwierigkeiten, sich mit Rohstoffen und Halbfertigwaren zu versorgen. „Die Inflation ist in Deutschland bereits auf den höchsten Stand seit fast 30 Jahren geklettert.“ Die Preise für Rohkunststoff zum Beispiel sind seit Ende letzten Jahres in die Höhe geschossen.

Verdreifachung der Preise

Der Gaspreis in Amsterdam hat sich seit Anfang des Jahres bereits mehr als verdreifacht. Der Grund dafür sind laut N-TV unterbrochene Lieferungen aus Russland, und die Produktion aus den europäischen Nordsee-Gasfeldern „wurde ebenfalls gedrosselt“! Auch „CO2-Steuer und Ölpreis treiben Kraftstoffpreise in die Höhe“, berichtet N-TV.

Ausstieg aus Kohle und Kernkraft verschlimmert das Problem

Zu den Problemen der europäischen Energieversorgung kommt hinzu, dass „Europa in letzter Zeit eine ungewöhnliche Windflaute erlebt hat“, die Deutschland dazu gezwungen hat, seine Kohleverstromung (Braunkohle) hochzufahren, die laut N-TV „gerade ausläuft“. Auch die Verbrennung von Kohle ist teurer geworden, da die Preise für CO2-Emissionszertifikate gestiegen sind.

Link: https://notrickszone.com/2021/09/29/and-its-not-even-winter-europes-energy-supply-debacle-already-here-painful-prices-shortages-blackouts/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Institutionalisierter Wahlbetrug – Wie MS-Medien eine eigene Realität inszenieren wollen

Viele Leser werden sich noch an die Zeit vor einem Jahr erinnern, als wir nahezu täglich über die Entwicklungen in den USA berichtet haben, anlässlich der US-Präsidentschaftswahl und nach der Wahl vor allem über die vielen Merkwürdigkeiten, Seltsamkeiten, alle zu Joe Bidens Gunsten gehenden Zufälle und dergleichen, die, in der Zusammenschau, nur den Schluss zulassen, […]
Der Impf-Kaspar stirbt: Die Impfpropaganda nimmt immer absurdere Züge an

Der Impf-Kaspar stirbt: Die Impfpropaganda nimmt immer absurdere Züge an

Es zeigt sich täglich mehr, dass die Regierenden und ihre Experten die sogenannten Impfungen mit allen Mitteln unter die Leute bringen wollen. Die Dauerbeschallung in den Medien ist kaum noch zu ertragen. Man will die Menschen mürbe machen und sie so zur Impfung treiben. Selbst Ärzte greifen zu absurden Mitteln. Wochenblick erreichte eine empörte Leserzuschrift. Sie zeigt das böse Spiel mit der menschlichen Psyche auf einen Blick. Der Suppenkaspar wurde zum Impf-Kaspar – wer sich nicht impfen lässt, der stirbt!

Von Birgit Pühringer

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  • Ärzte betreiben massive Impfpropaganda
  • Andrea F. ist entsetzt über die Posts einer befreundeten Ärztin
  • Gedicht „Der Suppenkaspar“ wird zum sterbenden Impf-Kaspar
  • Cartoonist veröffentlicht das Gedicht mit Hashtags wie „Impfgegner, Coronaleugner“
  • Dürfen Ärzte werben und Propaganda betreiben?
  • „Der Arzt hat sich jeder das Standesansehen beeinträchtigenden Information im Zusammenhang mit der Ausübung seines Berufes zu enthalten“

Andrea F. ist entsetzt über das Verhalten einer Salzburger Ärztin, die sie seit vielen Jahren gut kennt. Vor allem das Posting über den sterbenden Impf-Kaspar schockierte die Oberösterreicherin sehr. Mit der Bitte um Veröffentlichung hat sie sich an den Wochenblick gewandt. „Ich bin einfach fassungslos über das Verhalten und das eigenartige Verständnis von ärztlicher Ethik, das neuerdings vorherrscht. Ich selbst war 26 Jahre mit einem Arzt verheiratet, deshalb habe ich auch immer noch viele Bekannte aus der Ärzteschaft. Was mich wirklich zutiefst schockiert, ist das vehemente Posten einer Freundin auf Facebook. Ich mag sie eigentlich sehr gerne, weshalb es mir umso schwerer fällt, dies öffentlich zu thematisieren. Meine Freundin ist eine Ärztin in Salzburg. Seit Beginn der Pandemie verbreitet sie ständig Panik und auch Propaganda.“, ist Andrea F. entsetzt.

Viele lassen sich impfen, weil sie ihr vertrauen!

Sie und ihr Ex-Mann hätten vor einigen Jahren sogar für mehrere Wochen Praxisvertretung in der Salzburger Ordination gemacht. Die beiden Frauen würden sich also schon viele Jahre kennen. Der Einfluss der Ärztin sei in ihrer Salzburger Gemeinde enorm. Es würden sich vermutlich viele Einwohner aufgrund ihrer Werbung und Propaganda impfen lassen, weil sie ihr vertrauen und um negatives Gerede zu vermeiden. „Dass eine Ärztin so gegen jegliche Moral bewusst ihre Freunde und Bekannten, aber auch ihre Patienten in Angst und Panik versetzt, finde ich wirklich erschreckend. Die meisten dieser Posts teilt sie sogar noch öffentlich! Ich habe auch schon mehrmals auf ihre Posts reagiert und mit ihr diskutiert. Aber das bringt in Wahrheit nichts.“, schildert die Oberösterreicherin traurig.

Geimpfte würden versterben, weil sich andere nicht impfen lassen!

„Da antwortet sie mir mit den typischen Erklärungen der Regierungsexperten. Ich hätte das Prinzip der Impfung nicht verstanden. Keine Impfung wirke zu 100 Prozent, deswegen müsse man nicht nur die Risikogruppen impfen, sondern auch alle anderen. Und man dürfe sich nicht wundern, wenn Geimpfte versterben, wenn es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen. Dass Ärzte so intolerant und wertend geworden sind, schockiert mich am meisten!“, stellt Andrea F. erschüttert fest. Aus Rücksichtnahme wird hier die Arztpraxis nicht veröffentlicht (der Redaktion ist diese namentlich bekannt).

Ein Kindergedicht mit Todesankündigung wird zur Impfpropaganda

Ursprünglich stammt dieses bekannte Gedicht „Der Suppenkaspar“ vom deutschen Lyriker, Kinderbuchautor und Psychiater Dr. Heinrich Hoffmann. Dass der Suppenkaspar viele Kinder erschreckte und nicht zu den Lieblingsgedichten gehörte, ist eine Sache. Dass nun aber dieses Gedicht über den Tod eines Kindes dazu dienen soll, Menschen zur Impfung zu bringen, ist kaum in Worte zu fassen. Recherchen haben ergeben, dass die umgedichtete Fassung in „Der Impfkaspar“ bereits am 07. September auf Twitter veröffentlicht wurde. Und zwar auf der Twitter-Seite des Cartoon-Zeichners Johann Mayr. Ob er der Urheber dieses Textes ist, lässt sich nicht eindeutig sagen. Mit Hashtags wie „Impfgegner, Coronaleugner, Querdenker, Tagescartoon, Humor, Scherz und Witzbild“ untermalt Mayr dieses pietätlose Bild und Gedicht. Die Infektion mit dem Virus sei unausweichlich und sicher tödlich. Ein Gedicht zu Propagandazwecken über den sogenannten dummen und trotzigen Impfverweigerer und dessen Tod, zeigt eindeutig den bedenklichen Wandel der Gesellschaft.

Dürfen Ärzte werben und Propaganda betreiben?

Ebenso äußerst bedenklich ist das ständige Bewerben und Propagieren von Impfungen im Zuge der Corona-Zeit. Wochenblick hat sich nun auf der Seite der Wirtschaftskammer WKO angesehen, wie das mit Werbung für Ärzte eigentlich aussieht. Ganz leicht zu finden sind Werbebeschränkungen und Werbeverbote: Information über besondere Einschränkungen und Verbote.  https://www.wko.at/branchen/information-consulting/werbung-marktkommunikation/werbebeschraenkungen-und-verbote-aerzte.html

„Ärzte haben sich jeder unsachlichen (1), unwahren (2) oder das Standesansehen beeinträchtigenden Information (3) im Zusammenhang mit der Ausübung ihres Berufs zu enthalten.“

„3. Eine das Ansehen der Ärzteschaft beeinträchtigende Information liegt vor bei … d) Werbung für Arzneimittel, Heilbehelfe und sonstige medizinische Produkte sowie für deren Hersteller und Vertreiber.“ Im Ärztegesetz (§53) und in der Satzung der Österreichischen Ärztekammer kann man noch Genaueres nachlesen.

Es ist also unzulässig, dass Ärzte für Arzneimittel, Heilbehelfe und sonstige medizinische Produkte werben. Der Einwand, dass von der Ärzteschaft kein spezieller Impfstoff, sondern die Impfung allgemein beworben wird, mag wohl berechtigt sein. Das bedarf sicherlich einer rechtlichen Beurteilung. Aber ob es deswegen moralisch und ethisch vertretbarer ist, ist doch sehr zweifelhaft.

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Singapurs Geschichte von COVID-19, Medizin und Impfung

Singapurs Geschichte von COVID-19, Medizin und Impfung

„Halte eine Schlange, und die Schlange wird dein Huhn fressen“. -Singapurisches Sprichwort

Der südostasiatische Inselstaat Singapur genießt eine der besten Volkswirtschaften und Lebensstandards der Welt. Insbesondere der florierende Finanzsektor Singapurs dient als Portal zwischen den östlichen und westlichen Volkswirtschaften, was zu einer enormen Anzahl gut bezahlter Arbeitsplätze im Finanzsektor führt. Darüber hinaus sind die hochqualifizierten Arbeitskräfte Singapurs in den Bereichen Produktion und Handel erfolgreich, auch im wichtigen Sektor der Elektronik.

Vielleicht sollten wir noch anmerken, dass die Bevölkerung Singapurs, die sich mittlerweile der Sechs-Millionen-Grenze nähert, davon abhängt, dass das Land bei allen wichtigen globalen Handelspartnern in guter Gesellschaft ist.

Singapurs frühe Behandlungsphilosophie

Zahlreiche Faktoren trugen wahrscheinlich zu Singapurs frühem Erfolg während der Pandemie bei. Wie die weltweiten Statistiken zeigen, ist das Risiko eines schweren Ausbruchs von SARS-CoV-2 in Inselstaaten geringer. Das tropische Klima Singapurs begünstigt auch eine Fülle öffentlicher und privater Räume mit offenen Fenstern, die für eine natürliche Belüftung sorgen, die eine übermäßige Ausbreitung des aerosolierten Coronavirus verhindert.

Schon früh während der Pandemie verfolgte Singapur die Strategie, diejenigen, die SARS-CoV-2-Symptome zeigten, zur sofortigen Behandlung ins Krankenhaus zu bringen, anstatt zu warten, bis die Patienten kränker werden. Viele Patienten wurden mit einer Reihe von Medikamenten behandelt, darunter Hydroxychloroquin. Im Jahr 2020 wies Singapur mit nur 0,05 % eine der besten Sterberaten (CFR) der Welt auf und verzeichnete nur 29 Todesfälle (5 Todesfälle pro eine Million Einwohner), obwohl diese Statistik möglicherweise etwas großzügig ist, da Singapur nicht-pneumonische COVID-19-Todesfälle nicht als COVID-19-Todesfälle zählt. Entweder hat Singapur sehr gut abgeschnitten, oder der Rest der Welt hat die COVID-19-Auswirkungen aufgrund dieses Unterschieds dramatisch überschätzt.

Ein weiterer Vorteil für Singapur könnte sein relativ hoher Anteil an Menschen (etwa 50 %) mit kreuzreaktiver T-Zell-Immunität sein. Dies könnte auch der Grund dafür sein, dass 93 % der SARS-CoV-2-Infektionen dort asymptomatisch verliefen – eine weitaus höhere Rate als in den meisten anderen Ländern, was möglicherweise die Zahl der Verbreitungsvektoren erheblich verringert.

Singapurs Zuversicht im Umgang mit COVID-19-Patienten zeigte sich in Form von Unbehagen gegenüber den bizarr hohen Hydroxychloroquin-Dosen der Weltgesundheitsorganisation in ihren unsinnigen Versuchsprotokollen.

Bis 2020 war Singapur eine der Nationen, die scheinbar unempfindlich gegenüber der COVID-19-Pandemie waren.

Viele Medien schrieben den frühen Erfolg Singapurs im Umgang mit COVID-19 der Überwachung zu, im Gegensatz zu den offensichtlicheren Faktoren wie der geringeren Ausbreitung im gesamten asiatisch-pazifischen Raum, der hohen Immunität, dem äquatorialen Breitengrad und dem Klima, dem allgemein hohen Gesundheitsprofil und der frühzeitigen Behandlungsbereitschaft. Die WHO beglückwünschte Thailand öffentlich zu seiner Reaktion und nannte sie ein Beispiel für Widerstandsfähigkeit und Solidarität“, obwohl die Einschränkung des internationalen Reiseverkehrs, die Begrenzung öffentlicher Veranstaltungen und andere Maßnahmen vielen anderen Ländern ähneln, denen es nicht so gut gelungen ist, das Virus zu kontrollieren. Allerdings haben Länder wie Vietnam, die ähnlich gelobt wurden, im Jahr 2021 eine explosionsartig größere Ausbreitung und mehr Todesfälle zu verzeichnen als im Jahr 2020…

Die Impfkampagne in Singapur

Singapur hat Ende Dezember 2020 mit der Verabreichung der ersten Impfstoffdosen begonnen und seine Bevölkerung kontinuierlich geimpft, sodass inzwischen über 80 % der Singapurer mindestens eine Dosis erhalten haben, und fast 80 % haben zwei Dosen erhalten. Die COVID-19-Fall- und Sterblichkeitsraten sind jedoch sprunghaft angestiegen.

Während die COVID-19-Todesfallrate in Singapur im Jahr 2020 bei 0,05 % lag, beträgt sie im Jahr 2021 0,44 %, was einem Anstieg von fast 800 % entspricht. Insgesamt ist die Zahl der COVID-19-Todesfälle pro Tag seit Beginn der Impfkampagne etwa fünfmal so hoch wie zuvor. Dies veranlasst immer mehr Bürger von Singapur, die Wirksamkeit des Impfstoffs und die Logik der experimentellen Massenimpfkampagne infrage zu stellen.

Wie der Westen Terroristen in Weißrussland unterstützt

Wie der Westen Terroristen in Weißrussland unterstützt

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Westliche Medien haben den vereitelten Putschversuch in Weißrussland verschwiegen. Bei dem Putschversuch sollten Lukaschenko und seine Söhne erschossen und die Führungsspitze des Landes innerhalb einer Stunde „interniert“ werden. Da die Putschisten wussten, dass der Sicherheitsapparat loyal gegenüber Lukaschenko ist, hatten sie außerdem großflächige Stromausfälle geplant und sich auf heftige Kämpfe mit den Sicherheitskräften vorbereitet. Dazu […]

Der Beitrag Wie der Westen Terroristen in Weißrussland unterstützt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

“Work-Life-Balance” & “Gender-Pay-Gap” verantwortlich für die Frauenbevorzugung bei Verbeamtung

Gleich zwei Leser schickten mir infolge meines Beitrags zur massiven Bevorzugung von Frauen bei Verbeamtungen eine Vermutung, warum die pauschale(!) Geschlechterquote so sehr verzerrt ist. Sie meinen, dass es um den “Gender-Pay-Gap” geht, der sich zu einem Gutteil auf die viel öfters von Frauen nachgefragte “Work-Life-Balance” zurückführen lässt. Da sich dies vermutlich auch in der Zukunft nicht ändern wird, lässt sich die persistente Lücke nur dann schließen, wenn erheblich mehr Frauen als Männer verbeamtet werden.

Frauen wollen Familie, keine Karriere

Würde die Politik alleine die Zahl der Männer und Frauen auf jeder Karrierestufe angleichen, dann würde die Auszahlungsparität zwischen den Geschlechtern weiterhin um mehrere Prozentpunkte offen bleiben. In Baden-Württemberg etwa arbeiten 49,8% aller Beamtinnen in Teilzeit, während es bei den Männern nur 8,7% sind. Mit diesen Relationen lässt sich anhand eines Rechenbeispiels klar aufzeigt, wie sehr sich diese doch sehr starke Teilzeitneigung von Frauen auf die Einstellungspraxis auswirkt. (Angenommen wird ein für beide Geschlechter gleich hohes durchschnittliches Vollzeitgehalt von 50.000 Euro und ein Teilzeitgehalt von 20.000 Euro):

Frauen Männer
Vollzeitanteil 50,2% 91,3%
Teilzeitanteil 49,8% 8,7%
Ø-Vollzeitgehalt 50.000 Euro 50.000 Euro
Ø-Teilzeitgehalt 20.000 Euro 20.000 Euro
Ø-Gehalt bei 50:50 35.060 Euro 47.390 Euro
Ø-Gehalt bei 57,5:42,5 20.160 Euro 20.141 Euro

Bei einer personellen Parität in allen Alters- und Karrierestufen würde weiterhin ein Gender-Pay-Gap von 35% stehen, was natürlich völlig inakzeptabel wäre. Daher hat sich die Politelite in weiser Voraussicht ganz offenbar dazu entschieden, die Relation deutlich hin zu den Frauen zu verschieben. Im Rechenbeispiel, das noch unter den von mir ermittelten Werten liegt, würde sich erst bei einem Frauenanteil von 57,5% unter den Beamten eine Gehaltsparität einstellen. Zum Vergleich lag der von mir ermittelte Wert für Verbeamtungen aus den letzten 5 Jahren in den insgesamt fünf Ministerien (darunter keine mit Lehrer) zwischen 58% und 72%. Die Freizeitneigung unter Beamtinnen muss sehr stark ausgeprägt sein.

Die Frage der Legalität

Inwieweit diese ideologische Verzerrung bei der Einstellungspraxis legal ist, kann ich nicht beurteilen. Vermuten würde ich, dass die Regeln deutlich gedehnt werden müssen, um überhaupt auf diesen Wert zu kommen. Einzige Ausnahme bleibt der Lehrerberuf, der sich heute schon zu Drei Vierteln aus Frauen rekrutiert und keine Trendwende erkennbar ist. Einzig die Tatsache, dass heute deutlich mehr Mädchen das Abitur als Voraussetzung für den Beamtenberuf ablegen als Jungen und sie über bessere Noten verfügen, könnte dazu beitragen, dass bei der Einstellungspraxis keine illegale Auswahl getroffen werden muss, bei der Männer diskriminiert werden.

Die einzige legale Möglichkeit für die Politik, bei Beamten die Auswirkungen der weiblichen Work-Life-Balance aus dem Gender-Pay-Gap zu tilgen, bestünde letztlich nur aus der selektiven Abschaffung des Beamtenstatus für Tätigkeiten, in denen weiterhin überwiegend Männer eingestellt werden. Infrage käme hier insbesondere die Polizei und die höheren Karrierewege bei der Bundeswehr. Eventuell wird bei Offizieren mit Beamtenstatus auch die angedachte EU-Armee Abhilfe schaffen, da diese künftig auf dem Personalbierdeckel Brüssels für eine Gender-Schieflage sorgen würden. Gleichzeitig würde es dort keine Schneise in die geschlechtliche Gerechtigkeit schlagen, da die EU für ihr babylonisches Projekt stets eine Heerschar an Übersetzerinnen vorhalten muss.

Quelle Titelbild

Impf-Realismus: Auch Kroatien tickt noch normal

Impf-Dissident innerhalb Europas: Kroatiens Präsident Zoran Milanovic (Foto:Imago)

Kroatien gilt seit langem als „Geheimtip“ unter Europas Nichthysterikern, die einen Gegenentwurf zum west- und mitteleuropäischen Modell der Handhabung der sogenannten Pandemie suchen. Seit dem Frühjahr ist Balkanland weitgehend frei von Zwangsmaßnahmen, und zwar ohne dass es dort zu irgendeinem der Schreckensszenarien gekommen wäre, die bei uns zur Legitimierung einer grundrechtswidrigen Politik wieder und wieder an die Wand gemalt wären. Das ist auch der Hauptgrund, warum die Deutschen aus ihren vertrauenswürdigen Leitmedien sowenig darüber erfahren. In der Wahrnehmung der Deutschen wütet das Virus weltweit seit jeher nur dort, wo ähnlich rigorose oder noch schärfere Maßnahmen bei uns galten: Italien. Spanien. USA. Brasilien. Indien. Sobald jeweils klar wurde, dass die Apokalypse ausgeblieben war, zog die Aufmerksamkeitskarawane weiter.

Die Weltkarte ist dabei voll von weißen Flecken, in denen Corona anscheinend nie eine große Rolle spielte – und zwar ohne dass es dort zu Entvölkerung, Zusammenbruch oder Anarchie kam. Der gesamte afrikanische Kontinent, osteuropäische Konfiktgebiete von Weißrussland (wo Corona 2020 zunächst einfach nicht stattfand), die Ukraine, Armenien, Aserbaidschan  und die Krisenstaaten des Nahen Ostens: Wo die Menschheit ganz andere Sorgen hat, konnte bezeichnenderweise auch das Virus keinen Stich landen. In Kroatien, aber übrigens auch Bulgarien mit seinen Tourismusgebieten hat man sich spätestens zur Sommersaison 2021 sang- und klanglos aus dem Pandemiewahn verabschiedet. Am Goldstrand oder an der Adria trägt seit Monaten niemand Maske, gibt es keine Kontakt- und Zutrittsbeschränkungen in der Gastronomie mehr – Inzidenzschwankungen hin oder her.

Andere Sorgen als Corona

Entsprechend niedrig ist dort auch der Impfdruck. In Kroatien sind derzeit gerade einmal 42,1 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft (Quelle: Our World in Data)  – und die Politik sieht dort auch gar keinen Anlass, ihre Bürger deshalb unter Druck zu setzen. Warum auch? Es liegen in Kroatien aktuell weniger als 90 Menschen auf der Intensivstation – verhältnismäßig signifikant weniger als in Deutschland. In einem vielbeachteten TV-Auftritt äußerte sich Präsident Zoran Milanović Anfang der Woche zum Thema Impfung – und erklärte, sein Land strebe gar keine großflächige Immunität an. Für internationales Aufsehen sorgten Milanovićs Aussagen, man habe es mit einer Covid-Hysterie zu tun, für die in erster Linie die Medien verantwortlich seien: „Ich höre mir täglich die Nachrichten an, auf CNN und allen möglichen Kanälen, das Virus vollständig zu beseitigen ist nicht möglich. Wir müssen mit diesem Risiko leben. Überall sterben Menschen aufgrund anderer ernsthafter Krankheiten und wir sprechen über nichts anderes als Covid.“

Von einer Journalistin des Nachrichtensender „N1“ zur Rede gesetzt über die die „im im Gegensatz zum EU-Durchschnitt nicht ausreichende“ Impfquote, entgegnete Milanović wörtlich: „Das ist mir egal. Wir sind genug geimpft und das weiß jeder. Sollen sie uns doch einzäunen, das werden sie aber nicht tun.“ Es klang wie eine Kampfansage gegen einen internationalen politischen Impflobbyismus, der mittlerweile eine gefährliche Eigendynamik entfaltet hat und für einen vermeintlichen fragwürdigen Bevölkerungsschutz jeden Preis in Kauf nimmt – sowohl, ganz wörtlich den wieder und wieder angehobenen Dosispreis der Impfhersteller, als auch den Preis an Menschenleben und Unversehrtheit durch Nebenwirkungen und Schadfolgen. Es ist erfrischend und tröstlich, dass auch innerhalb Europas manche Staatsmänner noch nicht völlig Realitätssinn und Demut verloren haben.

Nicht um jeden Preis

Noch weniger Bedeutung misst man übrigens in Bulgarien den mRNA-Impfungen bei; hier sind sogar nur 15,7 Prozent der Bürger (Quelle: Our World in Data) geimpft – und das Leben läuft unbeschwerter und freier als in irgendeinem der strikten Impfregimes anderswo in der EU. Glaubt nun irgendjemand ernsthaft, dort oder in Kroatien würde das Leben der eigenen Bevölkerung geringer geschätzt, sorgten sich politische Entscheider weniger um ihre Mitbürger als anderswo? Mitnichten. Sie tun dies vielleicht ausgeprägter als unsere Politiker, weil sie – welche Segen – das Gesamtbild noch nicht aus dem Blick verloren haben und den Wert eines Menschen nicht an seinem Impfstatus festmachen.

Russians love their children too„, sang Sting einst auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs. Diese sinngemäße tiefere Weisheit sollte man sich heute wieder vergegenwärtigen, wo Coronazis glauben, es seien all jene verantwortungslos, die beim Thema Gesundheitsmaßnahmen und Impfungen zu ganz anderen Schlüssen kommen, wie man miteinander umgehen sollte – egal ob im zwischenstaatlichen Vergleich oder im sozialen Miteinander.