Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Niederlage in Afghanistan ist nur das jüngste Kapitel in einer langen Geschichte von Interventionen

Die US-Interventionen im Ausland in der Nachkriegszeit haben nichts als Probleme geschaffen, Probleme, die durch spätere Versuche, die durch diese früheren Interventionen geschaffenen Probleme zu lösen, regelmäßig noch verschlimmert wurden. Zwar gibt es unzählige Beispiele für dieses Versagen in Süd- und Mittelamerika, Europa, Afrika oder Südostasien, doch die US-Interventionen in Zentralasien und im Nahen Osten in den letzten vierzig Jahren gehören zu den aufschlussreichsten Fallstudien dieses Phänomens. Sie veranschaulichen die ganze Torheit, Arroganz und Unmoral des außenpolitischen Establishments der USA in einer Weise, wie sie vielleicht seit dem Engagement in Indochina (ca. 1950-73) nicht mehr zu beobachten war, und sollten jeden davon abbringen, zu glauben, dass das außen-, sicherheits- und militärpolitische Establishment jemals irgendwelche Lehren ziehen oder es „beim nächsten Mal richtig machen“ wird.

1990, nur wenige Monate nach der Intervention in Panama zur Entmachtung

Leseprobe aus „Endspiel des Kapitalismus“ und eine Möglichkeit diesen Blog zu unterstützen

Das „Corona-Neusprech-Kompendium“ hat großen Zuspruch gefunden und mir viele sehr nette Angebote eingebracht, meinen Blog finanziell zu unterstützten. Dafür vielen Dank. Ich komme zurecht. Aber Unterstützung bei der Weiterverbreitung der Informationen, Gedanken und Werte, die mir wichtig sind, nehme ich gerne an. Am 29.10. erscheint mein Buch „Endspiel des Kapitalismus“. Hier können Sie sehr gern bei der Verbreitung helfen. Eine Leseprobe finden Sie unten.

Vorbestellungen (zum Beispiel bei Thalia oder anderen) sind wertvoll, weil sie helfen, das Buch zum Verkaufsstart gut in den Bücher-Ranglisten zu platzieren. Diese bieten wichtige Publicity zur Unterstützung des weiteren Absatzes. Es gibt schon viele Vorbestelllungen, sodass die Aussichten gut sind, einen attraktiven Listenplatz zu erreichen.

Das Ministerium für Manipulation

Kein Wunder, dass Vertrauen und Glaubwürdigkeit verschwunden sind

Jetzt, da jedes Finanzspiel in Amerika so manipuliert wurde, dass es den Wenigen auf Kosten der Vielen zugute kommt, sind Vertrauen und Glaubwürdigkeit verdampft wie ein Eiswürfel an einem Sommertag im Death Valley.

Das ist Amerika auf den Punkt gebracht: Wir lösen keine Probleme mehr, wir manipulieren das Narrativ und erklären dann, dass das Problem gelöst ist. Probleme tatsächlich zu lösen ist schwierig und erfordert in der Regel Opfer, die im Verhältnis zum eigenen Reichtum und zur eigenen Macht stehen. Aber da Amerikas Elite nicht mehr bereit ist, etwas von ihrer enormen Macht für das Gemeinwohl zu opfern, sind Opfer in Amerika out, es sei denn, sie können auf die Lohnempfänger abgewälzt werden. Doch zum Unglück für Amerikas Elite haben vier Jahrzehnte versteckter Opfer durch Manipulation die Durchschnittsverdiener ausgebeutet, so dass sie nichts mehr zu opfern haben.

Hier kommt das Ministerium für Manipulation ins Spiel, das die sichtbaren Dinge so anpasst, dass sie mit dem Narrativ übereinstimmen, das Problem sei gelöst und der Status quo sei gottgleich in seiner technokratischen Macht. All diese Manipulationen lösen die Probleme nicht wirklich, sondern verbergen den Verfall lediglich hinter gefälschten Statistiken, Finanztricksereien und Hochglanz-PR. Die Probleme brodeln, bis sie den manipulierten Glanz durchbrechen und die Öffentlichkeit Zeuge des Zusammenbruchs all der Systeme wird, die als felsenfest und für immer präsentiert wurden.

Nehmen wir drei Kernbereiche der Manipulation: Lebenshaltungskosten, Sozialversicherung und die Börsenblase. Jeder dieser

Wurden Beweise unterschlagen, als Impfkommission Pfizers Impfstoff empfahl?

Zusammenfassung:

Am Montag, den 30. August 2021, stimmte das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die Ständige Impfkommission der US-Gesundheitsbehörde CDC, einstimmig für eine Empfehlung, den Covid-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech für Personen ab 16 Jahren im Rahmen der FDA-Zulassung (Biologics License Application, BLA) anzuwenden.

Diese Empfehlung wurde von der Direktorin des CDC, Dr. Rochelle Walensky, umgehend begrüßt.

  • Vor der Verabschiedung dieser Empfehlung hörte die Kommission Beweise von Pfizer, Kaiser Permanente, CDC und anderen Wissenschaftlern zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs.
  • Offensichtlich fehlten in diesem Beweismaterial sechs Studien ganz oder teilweise, die nach der Abstimmung in einer Präsentation vorgestellt wurden. Diese Studien, darunter auch die von CDC- und Pfizer-Wissenschaftlern, beschreiben eine nachlassende Wirksamkeit

Drei der Covidimpfstoffe enthalten tatsächlich DNA (nicht nur RNA) für die Spike-Proteinsynthese in Ihrem Körper

Die verschiedenen COVID-Impfstoffe, die in aller Eile auf den Markt gebracht werden, funktionieren nicht wie herkömmliche Biologika (Impfstoffe) und werden fälschlicherweise als solche dargestellt und reguliert. Bei herkömmlichen Impfstoffen werden abgeschwächte Formen eines Zielvirus in Verbindung mit entzündungsfördernden Adjuvantien und anderen Chemikalien eingeführt. Diese neuen mRNA-, Adenovirus- und DNA-Impfstoffe nutzen die „Software“ des Virus und zwingen den Körper, Kopien davon herzustellen. Professor Jonathan Gershoni von der israelischen Universität Tel Aviv erklärt, dass es sich bei drei auf dem Markt befindlichen Covid-Impfstoffen eigentlich um DNA-Impfstoffe handelt.

Die von Sputnik V, AstraZeneca und Johnson & Johnson hergestellten Impfstoffe enthalten DNA (nicht nur RNA), die in den Kern menschlicher Zellen eingeschleust wird, um schließlich im Labor hergestellte Spike-Proteine zu übersetzen und zu replizieren. Indien erhält einen neuartigen DNA-Impfstoff, der von Zydus Cadila hergestellt wird; er wird ZyCoV-D heißen. Dieser Impfstoff enthält weniger DNA als die anderen DNA-Impfstoffe, und diese DNA ist nicht durch einen viralen Vektor (Adenovirus) verdeckt. Bei diesen Impfstoffen ist die 1 200 Aminosäuren umfassende Sequenz des Coronavirus-Spike-Proteins in einem Plasmid enthalten und wird in einem dreimaligen, dreimonatigen Dosisprotokoll unter Verwendung eines Hochdruckflüssigkeitsstroms, der die DNA enthält, intradermal verabreicht.

Genexperimente, zelluläre Umprogrammierung und die Zerstörung des angeborenen Immunsystems

Die mit Adenoviren geimpften Covidimpfstoffe enthalten alle DNA aus dem manipulierten Spike-Protein. Diese Impfstoffe transportieren die DNA der Biowaffe heimlich, indem sie sie in einer Adenovirus-Hülle verstecken. Sobald die DNA des Spike-Proteins das angeborene Immunsystem umgangen hat, werden seine genetischen Anweisungen in die menschlichen Zellen eingeschrieben, wodurch die im Labor hergestellten Spike-Proteine massenhaft produziert werden. Die pharmazeutischen Medien und die Faktenprüfer lügen weiterhin über die experimentelle, genverändernde Wissenschaft hinter den neuen COVID-Impfstoffen. Sie behaupten unisono, dass die Impfstoffe die menschliche DNA nicht verändern oder die genetische Expression verändern. Bei diesen Impfstoffen handelt es sich jedoch um genetische Experimente, die darauf abzielen, die Menschen von Impfstoff-Updates abhängig zu machen; die Impfungen wurden so konzipiert, dass sie das angeborene Immunsystem durchbrechen, um zu verändern, wie Zellen den körpereigenen genetischen Code lesen. Die mit Adenoviren geimpften Impfstoffe schleusen die DNA des Spike-Proteins in die Zelle ein, indem sie das Adenovirus nutzen, um die angeborene Immunantwort zu unterlaufen. Bei den mRNA-Impfstoffen werden Lipid-Nanopartikel verwendet, um die Anweisungen zu verbergen und sie in die Ribosomen der Zelle einzuschleusen. In der Anfangsphase der Unterwanderung des Immunsystems rufen diese Impfstoffe keine ausreichend starke T-Zell-Antwort hervor, um eine ausreichende Anzahl von T-Helfer-1-, T-Helfer-2- und Gedächtnis-B-Zellen zu erzeugen. Da das angeborene Immunsystem nicht dem gesamten Virus, einschließlich der Hülle und des Nukleokapsids, ausgesetzt ist, leidet das Immunsystem. Diese unvollständige und unterdrückte Immunreaktion bereitet den Körper auf schwere Krankheiten bei einer erneuten Infektion vor.

Keine Garantie, dass diese genverändernden Experimente vorübergehend sind

Bei dieser neuen Impfstofftechnologie wird die Boten-RNA oder die DNA eines fremden, im Labor hergestellten Spike-Proteins in den Körper eingeführt, um die natürliche Proteinsynthese der betroffenen Zellen zu überschreiben. Sobald dieser natürliche Transkriptionsprozess durch die Impfstoffe verändert wurde, gibt es keine Garantie dafür, dass die Zellen diesen fremden Code nicht mehr verwenden. Es gibt keine Studien, die kartieren, wohin die Spike-Proteine im Körper wandern, wie lange sie sich halten können oder ob ihre Replikation die Proteinsynthese auf unbestimmte Zeit verändert und Teil der menschlichen Zellen oder der menschlichen DNA wird. Da die DNA nicht in der Lage ist, sich selbst zu transkribieren, müssen die DNA-Impfstoffe die fremde DNA in den Kern der menschlichen Zelle einschleusen. Dadurch kann die Boten-RNA eine Einwegkopie der DNA erstellen und Anweisungen für die Proteinsynthese im Ribosom vorbereiten. Die RNA hat die Fähigkeit, mit den Ribosomen der Zelle zu interagieren, und ist für die Kodierung des Proteintyps verantwortlich, den die Zelle herstellen soll. Wenn die vorherrschenden Mutationen des Spike-Proteins in der Natur entdeckt werden, können die Impfstoffhersteller diese DNA studieren und die DNA und mRNA in ihren Impfstoffen umrüsten, um jedes Jahr neue Sequenzen des Spike-Proteins im Menschen zu replizieren.

Es ist eine Vierte Zeitenwende: Was habt ihr erwartet?

Denkt mal darüber nach, was passiert, wenn ein schrecklicher Wintersturm heraufzieht. Ihr hört die Wetterwarnungen, aber habt vielleicht nicht darauf reagiert. Der Himmel verdunkelt sich. Dann schlägt der Sturm mit voller Wucht zu und die Luft wird zu einem heulenden Weiß. Nach und nach brechen die Verbindungen zum Maschinenzeitalter zusammen. Die Stromversorgung bricht ein, kein TV mehr. Batterien gehen zur Neige, kein Radio mehr. Das Telefon ist stumm. Auf die Straße kann man sich nicht wagen und Autos bleiben stecken. Die Nahrungsvorräte gehen zur Neige. Alltägliche Gegenstände der modernen Zivilisation – Bankautomaten, Anlagefonds, Einkaufszentren, Computer, Satelliten, Flugzeuge, Regierungen – werden bedeutungslos. Nun stellt euch vor, ihr und eure Liebsten stecken in einem wütenden Blizzard, der mehrere Jahre andauert. Überlegt mal, was ihr brauchen würdet, wer euch helfen könnte und warum euer Schicksal irgend jemanden interessieren sollte außer euch selbst. So plant man für einen langanhaltenden Winter. Glaubt ja nicht, ihr könntet der Vierten Wende entrinnen. Die Geschichte warnt uns, dass eine Krise jene grundlegende soziale und wirtschaftliche Umgebung umgestalten wird, die wir für gegeben betrachten.

The Fourth Turning – Strauss & Howe

„Im Rückblick mag der Auslöser so bedrohlich erscheinen wie ein Finanzcrash, so gewöhnlich wie eine nationale Wahl oder so trivial wie eine Tea Party. Der Katalysator wird sich gemäß einer grundlegenden Krisendynamik entfalten, die all diesen Szenarien zugrunde liegt: Eine Initialzündung wird eine Kettenreaktion von unnachgiebigen Reaktionen und weiteren Notfällen auslösen. Die Kernelemente dieser Szenarien (Verschuldung, zivilgesellschaftlicher Verfall, globale Unordnung) werden wichtiger sein als die Details, die der Katalysator auf unerklärliche Weise nebeneinander stellt und miteinander verbindet. Wenn ausländische Gesellschaften ebenfalls in eine Vierte Wende eintreten, könnte dies die Kettenreaktion beschleunigen. Im In- und Ausland werden diese Ereignisse das Zerreißen des zivilen Gefüges an Punkten extremer Verwundbarkeit widerspiegeln – Problembereiche, in denen Amerika notwendige Maßnahmen vernachlässigt, verweigert oder verzögert hat.“

Die vierte Zeitenwende – Strauss & Howe

Ich habe über diese Vierte Wende in Artikeln nachgedacht, seit sie im September 2008 mit der von der Wall Street und der Federal Reserve initiierten globalen Finanzimplosion spektakulär einsetzte. Die obige Beschreibung ist treffend, da dieser seit zwei Jahrzehnten andauernde

Budapest: Viertklässler „profitieren“ von der LGBTQP-Sensibilisierung

In den letzten zwanzig Jahren sind verschiedene LGBTQP-Organisationen heimlich und unter Vermeidung von Regierungskontrollen in die Schulen eingedrungen und haben das Selbstbild von Hunderten, wenn nicht Tausenden von Kindern gezeichnet und vielleicht sogar ihr Leben dauerhaft ruiniert. An mehreren ungarischen Schulen gab es regelmäßig derartige „Sensibilisierungsveranstaltungen“. Der jüngste Fall, der erst vor kurzem ans Licht kam, sprengt den Rahmen insofern, als hier für die Schüler der 4. Schulstufe ein Programm zum Thema „Devianz“ abgehalten wurde.

 

Die LGBTQP-„Sensibilisierungen“ haben eines gemeinsam: Die Schulen bzw. die organisierenden Lehrer informieren die Eltern nicht über diese Veranstaltungen, um jeglichen Widerstand zu vermeiden, so dass die Schüler gezwungen sind, trotzdem teilzunehmen, weil sie sich natürlich nicht trauen, eigenmächtig diese Gehirnwäscheprogramme zu verlassen, wohlwissend, dass sie dafür später stigmatisiert werden können.

Ein Viertklässler wird seinem Lehrer, der für ihn eine Autorität darstellt, nicht widersprechen und hält alles das, was von ihm kommt, für gut.

Dies wurde von einem Gymnasium im XIII. Bezirk von Budapest ausgenutzt. Presseberichten zufolge brachte eine Vertretungslehrerin der oben genannten Einrichtung den Schülern der vierten Klasse eine von George Soros unterstützte Publikation der Lesbenvereinigung „Labris“, das LGBTQ-„sensibilisierende“ Märchenbuch „Märchenland für alle“, mit, um die Schüler mit dem „Anderssein“ vertraut zu machen. Die Lehrerin hatte weder die Schule noch die Eltern im Voraus über ihre Aktion informiert.

Ein Elternteil, dessen Tochter dieser Gehirnwäsche unterzogen wurde, sagte:

„Wir haben das zufällig herausgefunden. Meine Tochter zeigte auf das Titelblatt eines Märchenbuchs in einer Zeitung mit dem Titel „Märchenland für alle“ und sagte: „Ich kenne diese Geschichte, wir haben sie in der Schule angeschaut und gelesen“. Ich bin total ausgeflippt! Wäre es nicht in den Sommerferien gewesen, wäre ich zur Schule gegangen, aber es waren bereits Schulferien und die letzten Tage des Schuljahres waren vorbei. Was mich am meisten bestürzt, ist, dass dies ohne unser Wissen und ohne dass wir gefragt wurden, geschehen ist. Außerdem wurde der Inhalt des Buches von der Vertretungslehrerin in keiner Weise erklärt, so dass die Kinder den neuen Informationen völlig allein gegenüberstanden. Glücklicherweise hatte ich mit meiner Tochter bereits auf ihrer eigenen intellektuellen und emotionalen Ebene über das Thema gesprochen, so dass sie nicht durch die LGBTQ-Propaganda davon erfahren hat, aber es ist trotzdem sehr unangenehm.“

Quelle: Szent Korona Rádió


Warum heuer die Grippe wieder zurückkehren wird

Das Corona-Orakel zu Mitteleuropa

Warum heuer die Grippe wieder zurückkehren wird

Dass unsere Prognosen rund um die sogenannte „Pandemie“ bis jetzt immer punktgenau zutrafen, hat nicht etwa damit zu tun, dass wir über hellseherische Fähigkeiten verfügen, oder dass in unserem Team eine Wahrsagerin mit Kristallkugel dabei ist. Nein, der Grund ist schnell erklärt: Wir versetzen uns in die Rolle der Impflobbyisten und stellen uns die Frage, wie würden wir an deren Stelle handeln um die Corona-Panik zu prologieren?

Wie prolongiert man die Corona-Hysterie?

Um diese Frage zu beantworten, muss analysiert werden, wo denn der Schuh bei der „Pandemie“, die über 99% der Menschen nicht betriff, drückt. Da gibt es gleich mehrere wunde Punkte. Die sind:

  • Die Infektionszahlen sind zu gering
  • Die Zahl der Erkrankten ist zu gering
  • Die Zahl der Impfdurchbrüche ist zu hoch
  • Der angebliche gegebene „Schutz“ der „Vollimmunisierten“ vor Ansteckungen wird vor dem Hintergrund der gebrochenen Versprechungen („… die Pandemie ist für Geimpfte vorbei“) immer schwerer zu vermitteln.
  • Der „Jocker“, überfüllte Intensivstationen samt Verschiebung von Operationen, zieht auch nicht richtig, weil die Frage, warum denn während der „Pandemie“ Intensivbetten ab- statt aufgebaut wurden, nicht ehrlich zu beantworten ist.

Die Lösung: eine Grippewelle

Galt es letztes Jahr die alljährliche Grippewelle wegzuleugnen um alle, vom Unfallopfer bis zum normal Verstorbnen, als Corona-Opfer zu deklarieren, falls sie auf Corona positv getestet wurden, so ist eine Grippewelle ein willkommener Anlass, heuer umgekehrt, aus Corona erkrankten Geimpften, Grippefälle zu konstruieren. Nichts leichter als das!

Die Lüge, wegen der Corona-Maßnahmen hätte es letztes Jahr kein Grippewelle gegeben, kann aufgewärmt werden, um das weitere Maskentragen(müssen) als „vernünftig“ und „verantwortungsvoll“ hinzustellen. Das gilt auch für andere Hygienevorschriften (die es bisher bei Grippewellen nicht gab). Kurz gesagt: Die Disziplinierungsmaßnahmen könnten auch ohne Corona zum Selbstläufer werden.

Impfungen können im „Doppelpack“ (Corona/Grippe) verpasst werden. Man denke da an die Nachimpfungen, den „Booster-shots“, die dann noch „voller immunisieren“ werden.

Nachdem bekanntlich bei Grippewellen die Krankenhäuser restlos überfüllt sind (die Leute wurden teilweise in Gängen untergebracht) wird zu Vermeidung von noch mehr hospitalisierten Kranken natürlich auch die Corona-Impfung mit Nachdruck forciert werden.

Und last but not least wird die Pharma-Lobby sicher nicht auf die Gewinne mangels verstärkter Grippeimpfungen verzichten wollen. „Lassen Sie sich unbedingt auch gegen Grippe impfen, denn Corona plus Grippe ist noch gefährlicher“ wird die Parole sein.

Zusammenfassend darf festgehalten werden, dass es immer Grippewellen gab und geben wird und dass das restlose Verschwinden letztes Jahr sich nahtlos in die Lügen reiht, die uns seit nunmehr fast zwei Jahren aufgetischt werden.

Die Volksabstimmung «Stopp Impflicht» kommt

Innerhalb der letzten zehn Tagen seien kistenweise Couverts mit unterschriebenen Bögen eingetroffen, schreibt der Verein «Freie Bewegung Schweiz FBS» in der neusten Pressemitteilung. Das Ziel von 120‘000 Unterschriften sei nun am 29. September mit mehr als 25‘000 zusätzlichen Unterschriften überschritten worden. «Das ist für uns als kleinen Verein ohne Finanzkraft einfach unglaublich», schreibt der Vorstand.

Der massive Neueingang von Unterschriftenbögen sei auf die verschärfte Massnahme des Bundesrates mit seiner Zertifikatspflicht zurückzuführen. Man erhalte zahlreiche Anrufe von besorgten Menschen, die gegen die indirekte Impfpflicht und die noch bevorstehenden Verschärfungen protestieren würden.

«Auch werden wir über unsere Hotline pflegeherzen.ch täglich von verzweifelten Pflegefachkräften angerufen, welche uns um Rat fragen und uns um Bogen bitten, damit sie sammeln gehen können.»

Freie Bewegung Schweiz FBS

Spenden für die FBS

Pflegeherzen

Wie endet die Pandemie? Die Antwort von 170 Professorinnen und Ärzten

Es ist uns ein Anliegen, wieder einmal auf die hervorragende Website www.covid-strategie.de von rund 170 Medizinern, viele davon Professoren, hinzuweisen. Dort findet sich auch die einleuchtende Antwort auf die Frage, wann die Pandemie zu Ende ist:

«Der biologische Ausgang des Naturereignis SARS-CoV-2 Pandemie ist vorhersagbar: die Pandemie wird aufhören, wenn die meisten Menschen immun geworden sind.

Nach der Pandemie kommt die Endemie: für Deutschland gegen Anfang 2022. Das Virus zirkuliert auf niedrigem Niveau weiter mit Winterspitzen in der nördlichen und südlichen Hemisphäre. Das bleibt so, weil das Virus weltweit immer wieder empfängliche Menschen finden wird.

Das wären die ca. 100 Millionen Kinder, die jedes Jahr geboren werden. Bis zum Alter von ca. 14 Jahren infizieren sich dann die Allermeisten: genau wie jetzt in der überwältigenden Anzahl mit milder oder asymptomatischer Erkrankung. Davon bleibt ihnen zwar der Antikörperschutz erhalten, aber nur kurz, denn danach werden sie bei den unvermeidlichen Reinfektionen als Erwachsene von anderer Immunität lebenslang profitieren und nur in sehr seltenen Fällen mehr als eine Erkältungserkrankung erleiden.

Auf dem Weg zum Pandemieende und während der Endemie danach können wir SARSs-CoV-2 nicht ausrotten. Genau wie bei anderen Virusinfektionen wie z.B. Mumps, Röteln, Influenza und der Vielzahl von Schnupfenviren müssen wir uns auf ein Leben mit dem Virus einstellen.»

J & J-Mitarbeiter raten vom «Impfstoff» ihres eigenen Arbeitgebers ab

Kinder sollten sich nicht impfen lassen. Diese Meinung teilen Mitarbeiter des Pharmakonzerns Johnson & Johnson (J & J). Gegenüber der Medienplattform Project Veritas argumentieren Justin Durrant und Brandon Schadt, dass Kinder den «Impfstoff» nicht nehmen sollten. Dies unter anderem wegen der möglichen Langzeitnebenwirkungen.

Durrant arbeite als Wissenschaftler für J & J, Brandon Schadt als regionaler Geschäftsleiter (Regional Business Lead). Beide sagten, dass die Anwendung des Covid-«Impfstoffs» bei Kindern im Kampf gegen die «Pandemie» nicht viel bewirken würde.

«Es macht keinen grossen Unterschied», wenn Kinder nicht gegen Covid geimpft sind, sagte Durrant. Und Schadt meinte, dass es keinen Sinn ergebe, weil in «Bezug auf die Auswirkungen» vieles unklar sei.

Durrant rät den Menschen generell davon ab, sich mit dem J & J-Präparat impfen zu lassen. «Nehmen Sie den Impfstoff von Johnson & Johnson nicht, das habe ich Ihnen aber nicht gesagt», soll er gemäss Project Veritas gesagt haben.

Das Video sowie den vollständigen Artikel finden Sie hier (auf Englisch).