Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Belegt: Gesundheitssystem droht keine Überlastung, Covid-Sterblichkeit wird überschätzt

Belegt: Gesundheitssystem droht keine Überlastung, Covid-Sterblichkeit wird überschätzt

Die neueste Ausgabe des „Pandemie-Monitors“ des deutschen Instituts für Infrastruktur- und Gesundheitsfragen IGES zerlegt erneut die Narrative der Bundesregierung: Weder droht in der gefürchteten „vierten Welle“ der viel beschrieene Kollaps des Gesundheitssystems, noch ist mit einer gigantischen Todeswelle zu rechnen. Im Gegenteil: Die Sterblichkeit durch Covid-19 wird den Analysen zufolge massiv überschätzt.

So hält man in dem Bericht wörtlich fest:

Sorgen um einen neuerlichen Anstieg der Todesfälle oder um die Überlastung des Gesundheitssystems sind aus dieser Perspektive nicht begründet.

Infektionsfälle in der gefährdeten Gruppe der über 80-Jährigen haben sich dem Bericht zufolge seit Beginn des Jahres drastisch reduziert. Auch ein Anstieg der Zahlen von Testpositiven geht somit nicht mit einer erhöhten Gefährdungslage einher, denn betroffen sind demzufolge in erster Linie Menschen, für die Covid-19 ein geringes Risiko darstellt.

Dies möchte man im Bericht gern auf das Voranschreiten der Impfkampagne zurückführen – stichhaltige Belege für einen Zusammenhang gibt es indes nicht; es handelt sich um eine bloße Annahme. Leider ist das Hinzuziehen von Inzidenzen bei derartigen Fragestellungen wenig wissenschaftlich: Zur Errechnung aussagekräftiger Korrelationen müsste zumindest sichergestellt werden, dass Anfang des Jahres ebenso viele Menschen über 80 auf Covid getestet wurden wie jetzt. Viele alte Menschen sind mittlerweile aber geimpft und müssen sich kaum noch Testungen unterziehen – viele könnten sehr wohl trotzdem Corona-positiv sein, aber ebenso wenig Symptome zeigen wie ein großer Teil der ungeimpften Testpositiven. Ein Beleg für die Wirksamkeit der Impfungen findet sich hier nicht.

Auffällig ist allerdings, dass das IGES bei seinen Auswertungen offensichtlich ebenfalls zu dem Schluss kam, dass von Covid-19 lediglich für alte Menschen eine tatsächliche Gefahr ausgeht. Die Politik dagegen bemüht sich mitsamt höriger Medien, eine hohe Gefährdung jüngerer Menschen durch die Krankheit herbeizureden.

Sterblichkeit massiv überschätzt

Sehr aussagekräftig ist zudem die Analyse des IGES im Hinblick auf eine Überschätzung der Sterblichkeit während des erwarteten Anstiegs von Infektionen im Rahmen der „vierten Welle“. Der Bericht hält fest:

Der Anteil der Todesfälle, die nicht als akute Reaktion auf eine Coronavirus-Infektion gedeutet werden können, steigt seit Anfang 2021 ständig.

Der Anteil von neu gemeldeten Corona-Todesfällen, die vor 10 oder mehr Wochen infiziert wurden, liegt mittlerweile bei über 60%. Am 14. Juli etwa waren von 31 neu gemeldeten Todesfällen nur drei in den zurückliegenden fünf Wochen infiziert worden. Von „Corona-Toten“ kann hier keine Rede sein.

Der Bericht hält fest, dass logischerweise auch Corona-Genesene ein normales Sterberisiko haben: Es gehen also Personen in die Corona-Sterbestatistik ein, die längst genesen waren (oder nie Symptome hatten), aber Wochen nach ihrem positiven Corona-Test aus irgendeinem Grund gestorben sind. Es wird geschätzt:

Entsprechend dem im vorausgegangenen Beitrag dargestellten generellen Todesrisiko von schon lange genesenen COVID-19-Patienten ist davon auszugehen, dass jeder vierte aktuell gemeldete Corona-Tote fälschlicherweise den COVID-19-Sterbefällen zugeordnet wird.

Nicht bedacht wird dabei, dass keinesfalls jeder Mensch mit positivem Corona-Test schwer an Covid-19 erkrankt ist. Auch frisch infizierte Personen sterben nicht zwangsweise an der Infektion. Die Zahl tatsächlicher „Corona-Toter“ reduziert sich damit erneut erheblich.

Im Bericht fordert man die Gesundheitsämter zu „erhöhter Sorgfalt“ auf – ob diese Fehlzuordnungen und Verfälschungen der Statistiken nichts anderes als kleine „Flüchtigkeitsfehler“ darstellen, darf hinterfragt werden.

Die Lügenmärchen der Politik erweisen sich Tag für Tag als haltloser. Auf Konsequenzen für die Verantwortlichen wartet man derweil noch vergeblich.

Minderjährige Junkies mit Stiko-Segen: Grüne wollen Impfungen auf dem Schulhof

Impfen als Selbstzweck: Nachdem die Stiko mit ihrer Impfempfehlung für 12-17 jährige gestern endlich dem Druck von Politik und Pharmalobby nachgab und der letzte Widerstand wissenschaftlicher Logik und Verhältnismäßigkeit auch bei diesem letzten verbliebenen gewichtigen Expertengremium den Heldentod starb, beginnt sogleich der große Roll-Out der Impfkampagne auch für die bislang noch verschonten Jugendlichen. Auch die die Grünen haben schon dufte Ideen, wie der Stoff an die neue, jetzt legale Zielgruppe gebracht werden kann – mit Impfungen auf dem Schulhof nämlich.

Ironiefrei schlug Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt gestern ernsthaft vor, Schülern nach ihren Sommerferien direkt auf dem Schulhof die Impfung den heißen Stoff anzudrehen – und ihren Eltern gleich mit, sofern diese noch nicht an der Nadel hängen. Gruppenzwang und Indoktrination entfalten vor allem im Schulalltag die maximal-ideale Wirkung, denn Zurückhaltende, die sich hier dann zwangsläufig vor ihrer Peer-Group als Drückeberger, „Zweifler“ oder „Impfgegner“ outen müssen, können gleich vor Ort oder anschließend im Unterricht vor der Klasse zur Sau gemacht und getadelt, bedarfsweise auch isoliert und ausgegrenzt werden.

Es ist der schiere Wahnsinn: Eine nur per vorläufiger bzw. Notfallzulassung erlaubte Experimentalimpfung wird kerngesunden, von Covid so gut wie überhaupt nicht betroffenen jungen Menschen mit intaktem Immunsystem – ohne den allergeringsten Anlass geschweige denn Notwendigkeit – in den Körper gejagt, unter Inkaufnahme von Nebenwirkungen, die den Geimpften in dieser Altersgruppe definitiv mehr Probleme bereiten als Corona selbst. Selbst die bei der Mehrzahl der geimpften, unter jüngeren Impflingen umso häufigeren Impfreaktionen, von Abgeschlagenheit über Schüttelfrost bis hin zu Kreislaufproblemen und Grippesymptomen, sind bei Kindern und Jugendlichen heftiger und schwerwiegender als das, was sie im Falle einer Covid-Infektion zu erwarten haben – denn die verläuft bei den allermeisten asymptomatisch oder milde, in Einzelfällen auch einmal wie eine Sommergrippe.

Wenn die „Medizin“ bitterer schmeckt als die Krankheit

Dass nun auch die Service-Opposition der Grünen einem völlig durchgeknallten, fahrlässigen Impfprogramm das Wort reden, das offensichtlich nur der Erfüllung von Impfquoten und Absatz-/Ertragszahlen der Herstellerkonzerne nützt, macht auch irrationale Erwartungen hoffnungsfroher Zeitgenossen zunichte, die ernsthaft meinen, von einem Regierungswechsel nach den kommenden Wahlen sei ein Kurswechsel beim Corona-Wahn zu erwarten. Die Impfung – und zwar nicht einmalig, sondern immer wieder, quartalsweise oder monatlich, als Voraussetzung jeder Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben – wird uns erhalten bleiben.

Was gerade die Grünen daran besonders sexy finden, liegt auf der Hand: Die hier erfolgreich exerzierte Verhaltenskonditionierung lässt sich später auch auf weitere erpresserische Freiheitseingriffe übertragen, die uns dann etwa bei der Klimapolitik abgenötigt werden sollen. Im Wiener „Kurier“ wurde der Gedanke dieses Schöne-neue-Welt-Testlaufs schonmal begeistert vorweggenommen, wobei man hier sogar von der (noch) nicht existenten Impfpflicht ausgeht:

(Screenshot:www.kurier.at)

Was dem Fixer die Bahnhofstoilette, das ist dem mobilen Impfteam der Pausenhof.  Auch die Aufklärung und die Informationskampagne müssten nun Schritt halten, deswegen brauche es „gut verständliche Erklärangebote auch für ältere Jugendliche selbst„, so Göring-Eckardt. Das, was sie und die Grünen hier unter dem Deckmäntelchen der Aufklärung, Informations- und Entscheidungsfreiheit propagieren, ist das genaue Gegenteil: Es geht nämlich um Zwang, und die Schulen sind fortan der Tatort.

Wie auch die Vertreter der sonstigen altparteilichen Impf-Vernarrten stört sich Göring-Eckardt nicht an der Tag für Tag evidenteren Erkenntnis, dass die Impfungen ganz offensichtlich selbst bei Erwachsenen und dem Risiko nicht das halten, was von ihnen erwartet wurde – sondern „dankt“ der Stiko für ihren Meinungswechsel, der natürlich auf   „fundierter Grundlage“ erfolgt sei. Das kann diese abgebrochene Theologiestudentin sicherlich genauso gut beurteilen wie der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn, der die gesundheitspolitisch verbrämten Grundrechtseingriffe für 83 Millionen Deutsche als zuständiger Fachminister zu verantworten hat. (DM)

Die Pandemie als monetäres Ereignis

Ab min 1:30 in diesem Video von Doctors for Covid Ethics (D4CE) Symposium #2: „Der Going Direct Reset“ spricht John Titus über die „Pandemie als monetäres Ereignis“:

Auf seinem YT-Kanal „Best Evidence“ deckt John Titus die Verbrechen der Wall Street und die Günstlingswirtschaft im Finanzsystems auf…

Im Solari Report von Catherine Austin Fitts hatte er bereits ausführlich das direkte Eingreifen („Giong Direct“) der Zentralbank berichtet:

Hier die deutsche Umschrift seines Vortrags:

„Vielen Dank für die Einladung und ich will gleich anfangen, denn ich habe 20 Minuten. Was während der Pandemie geschah, war mit großer Sicherheit ein monetäres Ereignis. Aber man benötigt einen Crash-Kurs zu bestimmten Aspekten des Geldsystems, die nicht zugänglich und unbekannt sind, auch bei intelligenten Menschen und manchmal sogar bei den Bankern selbst.

Was geschehen ist… und ich geben Ihnen eine Vorschau auf die Ereignisse und dann betrachten wir die Ereignisse selbst. Was geschah im März 2020? Die Federal Reserve, das ist die Zentralbank der USA, begann mit einer Reihe von Aktionen, die radikal mit einem hundert Jahre alten monetären Muster brachen. Das neue Vorgehen der FED war der Einsatz ihrer Macht, um massenhaftes oder öffentliches Geld zu erschaffen, um damit direkt den öffentlichen Geldvorrat der Einzelhandels- oder Privatfirmen zu beeinflussen.

Keine Sorge, wenn Sie das nicht gleich verstanden haben, denn ich gebe Ihnen wie versprochen einen Crash-Kurs und leite Sie, damit Sie erkennen und verstehen, was während der Pandemie im Auftrag und unter Leitung der FED geschehen ist – alles sehr absichtliche Dinge.

Sobald die Pandemie begonnen hatte, begann die FED damit, ihrer Bilanz immer mehr Geld (Interbankengeld) hinzuzufügen. Die FED fügte $3 Billionen an Interbankengeld hinzu und verdoppelte innerhalb weniger Wochen praktisch ihre Bilanz. Das erzeugte wiederum spiegelbildlich $3 Billionen auf dem Geldmarkt, und dieses „Einzelhandelsgeld“ ist jenes Geld, das Sie und ich benutzen.

Aber wie sich herausstellte, folgte dieses neue Vorgehen der FED (was im März 2020 begann)

Der Beitrag Die Pandemie als monetäres Ereignis erschien zuerst auf uncut-news.ch.

COVID und das Trojanische Pferd

armstrongeconomics.com: Manchmal neigt jede Gruppe dazu, sich für schlauer zu halten als die Menschen außerhalb ihrer Gruppe. Dies ist nicht auf eine bestimmte Gruppe beschränkt. Das klassische Beispiel ist die Archäologie. Die Akademiker schworen, dass Homer eine Fantasiegeschichte für Kinder sei. Troja oder ein Pferd habe es nie gegeben. Aber all das wurde widerlegt, als Heinrich Schliemann (1822 – 1890), ein deutscher Geschäftsmann, all das entdeckte, von dem die Akademiker sagten, es existiere nicht. Es wurden sogar Skulpturen entdeckt, die das Trojanische Pferd zeigten. Schliemann glaubte an die historische Genauigkeit der Ilias von Homer und der Aeneis von Vergil und daran, dass sie Geschichten erzählten, die tatsächliche historische Ereignisse widerspiegelten. Heute würde man dies als Verschwörungstheorie bezeichnen, die es nicht wert ist, untersucht zu werden.

Die von Klaus Schwab angeführten Wissenschaftler haben wieder einmal eine fiktive Welt in ihrem Kopf erschaffen und andere davon überzeugt, dass wir alles zerstören und die Welt so wieder aufbauen müssen, dass sie so funktioniert, wie sie ihrer Meinung nach funktionieren sollte. Das Problem ist das kleine Detail, dass die Weltwirtschaft wie ein komplexer Regenwald ist. Es gibt zahllose Arten, die alle miteinander verbunden sind, so dass die Vernichtung einer Art den gesamten Regenwald in Mitleidenschaft zieht. Das ist es, was sie an der Wirtschaft nicht verstehen. Es ist die unsichtbare Hand von Smith, dass jeder in seinem eigenen Interesse handelt und so eine funktionierende Gesellschaft schafft.

Leute wie Schwab blicken auf uns große Ungewaschene herab und glauben, sie seien Gott, weil sie nicht an Gott glauben und annehmen, sie könnten nicht nur eine neue Wirtschaft schaffen, sondern auch biologische Verbesserungen, vielleicht in ihrem eigenen verzweifelten Versuch, Unsterblichkeit zu finden.

Ich kann nicht genug betonen, dass diese Menschen, vor denen ich gewarnt habe und die Teil des „Clubs“ waren, nicht an Gott glauben. Sie haben keine Achtung vor der Menschlichkeit. Es ist mir immer schwergefallen, eine solche Arroganz zu begreifen. Während sie nicht an Gott glauben, scheinen sie auch zu denken, dass sie unsterblich und unfehlbar sind.

Trotz aller Bemühungen, die Menschen zu zwingen, sich impfen zu lassen, weil man sonst seinen Arbeitsplatz verliert und nicht reisen kann, scheint es ihnen mehr um Kontrolle zu gehen, wie in der kommunistischen Welt. Man kann sich nicht ohne Erlaubnis von einem Ort zum anderen bewegen. Abgesehen davon, dass die Impfstoffe nicht wirken und die israelische Regierung berichtet, dass der Pfyser-Impfstoff nur zu 39 % wirksam ist, geht es hier in Wirklichkeit darum, die Bewegungsfreiheit zu unterbinden, um eine neue Regierungsform zu errichten, die einen neuen totalitären Staat darstellt. Sogar die gewöhnliche Erkältung hat sich als hilfreich bei der Bekämpfung von COVID erwiesen, da es sich ebenfalls um ein Atemwegsvirus handelt. Wir haben eine verrückte Zensur. Facebook hat ein Gartenforum verboten, weil dort darüber diskutiert wurde, welche „Hacke“ besser ist, und das wurde als Prostituierten-Slang interpretiert.

COVID scheint die moderne Version des Trojanischen Pferdes zu sein. Sie schleusen es in die Gesellschaft ein, und wir denken, dass sie sich um uns kümmern, und dann wacht man auf und stellt fest, dass diese Leute nur nach Kontrolle streben und sich nicht um die Menschheit kümmern, noch glauben sie an Gott.

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Whistleblower: „Ich habe 32 ältere Menschen kurz nach der Moderna-Injektion sterben sehen“!

Die Menschen, die in Corona-Stationen verlegt wurden, hatten kein Covid. Das sagte der Therapeut und Whistleblower Abrien Aguirre, der in drei verschiedenen Corona-Stationen auf Hawaii gearbeitet hat, in einem Interview mit Hawaii Free Speech News.

Sie hatten mit dem PCR-Test positiv getestet, aber die meisten von ihnen waren asymptomatisch und litten nur unter ihren Grunderkrankungen, sagte Aguirre während eines Corona-Protests vor dem State Capitol in Honolulu.

Auf einer der Stationen, auf denen er arbeitete, wurde der Moderna-Impfstoff verabreicht. „Ich habe 32 ältere Menschen gesehen, die kurz nach der Moderna-Spritze gestorben sind. Davon hört man in den Medien nichts. Das passt nicht in die Geschichte. Ich habe mehr Menschen durch den Impfstoff sterben sehen als durch Covid-19“.

Der Whistleblower fuhr fort, dass medizinische Diagnosen geändert wurden, z. B. von einem Lungenleiden in Corona, um mehr Geld zu erhalten. In einigen Fällen waren die Betroffenen nicht einmal positiv getestet worden.

Er wandte sich an Politiker, um den Betrug aufzudecken, unter anderem an den Gouverneur von Hawaii, erhielt aber keine Antwort.

Ältere Menschen, die hierher gebracht werden, erhalten nicht die Pflege, die sie brauchen, betonte Aguirre. „Sie werden depressiv und wollen sich umbringen.“

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Dr. Gut: «Massnahmen zum Vergessen»

Bundesrat Alain Berset vergisst eine von ihm selbst verantwortete Corona-Massnahme. Besser könnte man die Absurdität des Corona-Regimes nicht illustrieren.

  • Kolumne von Dr. Philipp Gut

Die Frage einer Journalistin an der Pressekonferenz des Bundes vom vergangenen Mittwoch war banal: Sie wollte von Gesundheitsminister Alain Berset wissen, ob die Obergrenze von 30 Personen für private Treffen nicht aufgehoben werden könne. Der verantwortliche Bundesrat hatte keine Ahnung. Er wusste nicht einmal, dass es diese Massnahme gibt. Er habe sie «total vergessen», sagte Berset.

Die Regierung weiss es selbst nicht mehr

Die ehrliche Antwort lässt tief blicken: Offenbar weiss nicht einmal die Regierung, was

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NSO- Wie Israel autoritäre Regierungen unterstützt

Was die Aktivitäten der israelischen Cyber-Firma NSO von anderen Spionage-Fällen unterscheidet

Ein Bericht von Forbidden Stories, Amnesty International und Citizen Lab entlarvt die Liste der Kunden von NSOs offensivem Cyber-Programm Pegasus, das autoritären Regimen erlaubt, die Handys von politischen Dissident*innen zu hacken. NSO arbeitet eng mit der israelischen Regierung zusammen, und die internationale Empörung über die gefährliche Technologie, die es seinen Kunden zur Verfügung stellt, macht die Methoden der israelischen Geheimdienste deutlich.

Die Medien waren letzte Woche weltweit in Aufruhr wegen eines bahnbrechenden Berichts über die Firma NSO, eine israelische Cyber-Firma, die ihre Spionage-Technologie, speziell das Programm Pegasus-3, an einige der autoritärsten

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Afghanistan … Und Merkel lacht nur

Afghanistan … Und Merkel lacht nur

“Tausende deutsche Staatsbürger und afghanische Ortskräfte bangen in Afghanistan um ihr Leben. Fallschirmjäger der Bundeswehr wurden in einen lebensgefährlichen Einsatz geschickt, um sie zu retten. Und Bundeskanzlerin Angela Merkel (67, CDU)? Ging am Montagabend ins Kino.” Und dort lachte sie sich zu einer Filmpremiere von “Die Unbeugsamen” über Frauen in der Politik kräftig einen ab…

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Nächste Asylflut: „Hilfskräfte retten“

Von WOLFGANG HÜBNER | Die mächtigste grüne Politikerin, also Angela Merkel, hat schon die Parole ausgegeben: 10.000 afghanische „Hilfskräfte“ der deutschen Truppen und Organisationen sollen per Lufttaxi aus ihrer Heimat nach Deutschland transportiert und hier aufgenommen werden. Wie das in dem in Kabul herrschenden Chaos bewerkstelligt werden soll und wer da alles in den Flugzeugen, […]
Der Milliardenklau: Tarnfirmen und geheime Konten – Gregor Gysi und das SED-Vermögen

Der Milliardenklau: Tarnfirmen und geheime Konten – Gregor Gysi und das SED-Vermögen

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Vor 30 Jahren sorgte Gregor Gysi dafür, dass das riesige Vermögen der SED mit krimineller Energie beiseite geschafft wurde. Seiner politischen Karriere hat der Milliardenklau nicht geschadet. Ein weiterer Beteiligter an der gigantischen Vermögensverschiebung ist heute Fraktionschef der Linken im Bundestag. Kein anderer Finanzskandal in der deutschen Parteiengeschichte blieb derart folgenlos. von Hubertus Knabe Noch […]

Konservative Medien entdecken ihre Sympathie für Taliban – Kein Grund zur Freude!

Konservative Medien entdecken ihre Sympathie für Taliban – Kein Grund zur Freude!

Es ist eine erbärmlichste Fehlleistung, wenn vorgeblich „Rechtskonservative“ beklatschen, dass irgendwo auf der Welt eine Mörderbande militärische Erfolge erzielt. Man versucht sich das schön zu reden, weil sich „Unterdrückte“ erfolgreich gegen „Imperialismus“ und „Kapitalismus“ durchgesetzt hätten – und benutzt dabei die Sprache der Linksradikalen aus dem vorigen Jahrhundert. Es gibt aber nie eine Entschuldigung dafür, sich auf die Seite mohammedanischer Terroristen zu stellen, die gerade erst wieder 70 Schulkinder in den Tod gebombt haben. Und: die „Freude“ kommt etwas früh, denn der Wille zur Macht dieser Taliban erstreckt sich nicht nur auf Afghanistan.

Ein Kommentar von Florian Machl

Manche rechtskonservative Publizisten halten sich für besonders schneidig, wenn sie die Allgemeinplätze des Antiimperialismus pflegen. Im Hass gegen den bösen Feind Amerika ist jedes Mittel Recht, vom Nahen Osten möchte ich gar nicht erst anfangen, denn da wird mir übel. Bevor wir über den Islamismus sprechen, den kein vernünftiger, zivilisierter Mensch auf dieser Welt jemals gutheißen darf, sprechen wir kurz über die Aktivitäten der Taliban vor der Machtübernahme. Als sie das Land zuletzt eroberten, überzogen sie es mit Staatsterror, der wohl nur im Islamischen Staat noch schlimmer war. Frauen wurden entrechtet, Köpfungen und andere steinzeitliche Strafen aus dem islamistischen Gesetzbuch standen an der Tagesordnung. Dem Großteil des Volkes wurde Bildung vorenthalten, bedeutende Kulturschätze des Landes wurden zerstört.

Terror der Taliban richtete sich häufig gegen Kinder

In ihrem angeblichen „Freiheitskampf“ gegen den „westlichen Imperialismus“ attackierten die Taliban besonders gerne Schulen. Wenn man die internationalen Besatzungstruppen aus dem Land haben will, sprengt man also die eigenen Kinder in die Luft – um diese Logik zu verstehen, muss man schon Vollblutislamist sein. 8.5.2021: 68 Tote bei Anschlag auf eine Mädchenschule in Kabul, 165 Menschen wurden verletzt; 2.11.2020: Angriff auf die Universität Kabul, 32 Tote und 50 Verletzte; 24.10.2020: Bombenanschlag auf eine Schule, 30 Tote, 70 Verletzte; 17.8.2019: Bombenanschlag auf eine Hochzeitsfeier, 92 Tote, 142 Verletzte – hier finden Sie die gesamte Liste der Taliban-Anschläge in Kabul. Wer mir erklären will, dass dies ein ehrenhafter Freiheitskampf ist, der sollte sich schleunigst auf seine Zurechnungsfähigkeit überprüfen lassen.

Konservatives Medium voll des Lobes für die Taliban

Nach all diesem Tod und all dem Leid, welche mit zivilisierten Werten mitfühlender Menschen (ich sage bewusst nicht westlichen Werten) niemals vereinbar sind, zertifiziert der „Wochenblick“ in einem Artikel, den man für einen Werbetext für Taliban-Extremisten halten könnte, dass die mohammedanischen Gotteskrieger ja nur Frieden wollen. Der Sieg wäre vollkommen, die „US-Aggression gescheitert“ – aber die Taliban gaben sich „besonnen, staatsmännisch und versöhnlich“. Da bleibt einem der Mund offen stehen, wenn man so etwas in einem Medium liest, das von sich behauptet konservativ zu sein und für Heimat, Volk und Vaterland einzutreten.

Islamisten haben weltweiten Willen zur Macht

Was die Schreiberlinge dort und anderswo nicht begriffen haben, ist der Umstand, dass Islamisten sich nicht auf ihre unmittelbare Region beschränken. Das Ziel ist die Weltherrschaft, durch den Djihad soll ein weltumspannender Gottesstaat errichtet werden, in dem das Blutrecht der Scharia gilt. Dies konstatierte der Islamische Staat, der viele seiner Wurzeln in der Region Afghanistan und Pakistan hatte. Nicht zuletzt konnte Osama Bin Laden dort nach seinen mutmaßlichen Terroranschlägen Zuflucht suchen, der Terroristenaustausch zwischen beiden Ländern funktionierte immer prächtig. Nicht zuletzt deshalb sind nun alle anderen Nachbarstaaten Afghanistans in heller Aufregung und mobilisieren ihre Kräfte: Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan.

Auftrieb für internationalen Terrorismus und Islamismus

Die Taliban in Afghanistan haben bewiesen, dass sie siegen können. Nicht weil sie an Mannstärke überlegen wären, nicht weil sie die bessere Ausrüstung haben. Sie haben gesiegt, weil sie für eine gemeinsame Sache kämpfen und für das Ziel der Weltherrschaft im Dienste der ihrer Meinung nach einzig wahren und richtigen Religion. Mit dieser Entschlossenheit und diesem gemeinsamen Halt begegnen sie den Menschen westlicher Länder, die nur noch Dekadenz und Beliebigkeit kennen. Nicht zuletzt deshalb spottet das gesamte Internet mit Bildern von deutschen und amerikanischen „Diversen“ Soldaten die sich mit ihren Röckchen, Stöckelschuhen und Drag Queen Verkleidungen den Wüstenkriegern entgegenstellen sollen. Das Militär des Westens ist nicht mehr verteidigungsfähig und die Bevölkerung ebenso nicht. Dies zeigt auch der Ablauf zahlreicher islamistisch motivierter Terrorangriffe, die zum Glück zumeist von wirren, fanatisierten Einzelgängern verübt werden.

Gefahrenpotenzial enorm

In Österreich befinden sich aktuell 45.000 Afghanen. Diese Zahl entspricht genau dem Personalstand der Polizei und der Zahl der Berufssoldaten in diesem Land. Darüber kann man durchaus einmal nachdenken, speziell wenn man realisiert, dass es sich beispielsweise auch 35.000 Tschetschenen in Österreich gemütlich gemacht haben. Beide Gruppen haben eine komplett andere Mentalität und ein völlig anderes Gewaltpotential als die früher hier ansässige Wohnbevölkerung. Während wir unsere Kinder mit Holzspielzeug zu Friedelsaposteln mit Birkenstockschlapfen erziehen, ist Sport und Kampf dort ab den ersten Lebensjahren am Programm. Wer Menschen dieser Herkunft wirklich kennt und nicht nur aus linksutopischer Verklärtheit über sie spricht, wird feststellen, dass der körperliche Verfall bei Männern als unschicklich gilt. Nahezu alle jungen Männer sind durchtrainiert, dickliche, unsportliche Personen wird man nicht finden.

Drei Millionen Afghanen am Weg

Ich will niemandem – schon gar nicht pauschal – unterstellen, Böses im Schilde zu führen. Doch Träumer von Rechts und Links sollten mit großem Respekt wahrnehmen, welche Gefahrenpotentiale bereits jetzt im Inneren schlummern. Dass sich unter diesen vielen Fremden auch Kriminelle, Terroristen und Mörder befinden, kann man der Kriminalitätsstatistik entnehmen. Dabei sollen sich soeben bis zu 3 Millionen weitere Migranten aus Afghanistan auf den Weg in die gelobten Länder machen. Selbst wenn man sich im kleinen Österreich freuen sollte, dass die meisten ins große Deutschland wollen – beide Zielländer haben nicht einmal ansatzweise die Kapazitäten noch mehr Menschen aus fremden Kulturkreisen aufzunehmen.

Rückführung von Migranten unerlässlich

In einem Punkt stimme ich mit den Kollegen anderer Medien überein. Eine Rückführung der kulturfremden Menschenmassen in ihre Herkunftsländer ist unerlässlich. Es ist niemandem damit geholfen, wenn in jedem europäischen Land kleine Kalifate entstehen. Noch dazu muss man sich die Geburtenraten ansehen. Afghanistan steht als erstes nichtafrikanisches Land in der Liste der geburtenreichsten Nationen. Die meisten westlichen Nationen kommen weltweit am Ende dieser Liste. Das bedeutet, dass aus 45.000 Afghanen innerhalb nur weniger Jahre auch ohne Familiennachzug über 100.000 werden. Weshalb das „Grüne“ und Linke so glücklich macht, wissen nur diese selbst – es muss mit dem Drang zur unbedingten und vollständigen Selbstzerstörung zu tun haben. Wenn es nicht rasch zu einer umfassenden und nachhaltigen Remigration kommt, wird alleine die fortschreitende Zeit für Tatsachen sorgen, die unumkehrbar sind.

Sieg der Taliban ist Sicherheitsrisiko für die Welt

Ich sehe im Sieg der Taliban keinen Grund zum Jubel. Nachdem sie nun das eigene Territorium unter Kontrolle haben, wird ihr Expansionsdrang und ihre Aggression in anderen Ländern ausgelebt werden. Ihre Kämpfer brauchen sie im eigenen Land jetzt nicht mehr im selben Ausmaß. Nachdem die Amerikaner unglaubliche Mengen an Waffen, darunter auch gepanzerte Fahrzeuge, ja sogar Hubschrauber und Flugzeuge zurückgelassen haben, sind aus entschlossenen Kämpfern jetzt auch noch sehr gut ausgerüstete Kämpfer geworden. Es ist zwar richtig, dass man jedem Volk die Entscheidung über das eigene Schicksal, ein Leben nach eigenen Regeln auf eigenem Grund und Boden zugestehen muss, das bedeutet aber nicht, dass Islamisten, Terroristen und Mörder plötzlich bewundernswerte Vorbilder sind. Sie sollen ihre Lebenskonzepte dort verwirklichen, wo sie hingehören und sich menschheitsgeschichtlich entwickelt haben – doch die Grenzen müssen lückenlos dicht sein und die Abwehr jeglicher nur denkbarer Aggression muss mit rechtsstaatlichen Mitteln polizeilich und militärisch entschlossen und effizient durchgeführt werden.

Merkel kassiert ab: Luxuspension und Dienerschaft auf Staatskosten

Merkel kassiert ab: Luxuspension und Dienerschaft auf Staatskosten

Nach vierzehn Jahren an der Macht zieht sich die „eiserne Kanzlerin“ zurück, um in Ruhe ihre üppige Pension zu genießen. Zahlreiche Deutsche, die ihr Leben lang gearbeitet haben, müssen mittlerweile Pfandflaschen sammeln, um durchzukommen. Merkel wird hingegen in ihrem Ruhestand auf nichts verzichten müssen. Ihr politisches Erbe ist ein Trümmerhaufen. Sie hinterlässt ein Deutschland, das im Multikulti-Chaos zu versinken droht. Zum Abschied möchte sie offenbar noch ein zweites Mal ihr Volk beglücken und tausende Männer aus Afghanistan einfliegen. Damit könnte sie eine zweite „Flüchtlingskrise“ auslösen.

Von Berthold Krafft

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  • Belohnung für treuen Vasallendienst gegenüber den Globalisten: 15.000 Euro monatlich, Büro auf Staatskosten und Bedienstete
  • Merkel lädt wieder Flüchtlinge ein. Bis zu 5 Millionen könnten kommen!
  • Bis heute wurde die rechtswidrige Masseneinwanderung, die Merkel organisierte, nicht juristisch aufgearbeitet.

Rechtswidrige Masseneinwanderung ausgelöst

Angela Merkel (CDU) gehört zu den umstrittensten Politikern der deutschen Geschichte. Ihre politische Karriere begann sie als Sekretärin für Agitation und Propaganda bei der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ), der Jugendorganisation der kommunistischen DDR. Ihr größtes politisches Vermächtnis ist wohl die Inszenierung der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015. Vor dem Hintergrund des vom Westen mitangefeuerten Kriegs in Syrien lud Merkel Millionen junge Männer aus der Dritten Welt, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis ein, nach Europa zu kommen, um sich dauerhaft anzusiedeln. Mit dem bekannten Spruch „wir schaffen das!“ begann eine historisch einzigartige Völkerwanderung nach Deutschland. Mutmaßlich hat Merkel damit eine Forderung der Globalisten umgesetzt. Die Folgen sind bekannt. Zahlreiche sogenannte „Flüchtlinge“, die Merkel gegen alle Widerstände hereinließ, haben seitdem Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen und andere Verbrechen verübt. Laut einer Auskunft des Bundeskriminalamts gibt es mittlerweile in Deutschland durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag.

Zweite Flüchtlingswelle wird angekurbelt

Bis heute wurde Merkel für alles, was sie ihrem Volk angetan hat, nicht zur Rechenschaft gezogen. Sie ist bekannt dafür, bei Verbrechen gegen Deutsche eisern zu schweigen und die Opfer ihrer Politik dadurch auch noch mit Verachtung zu strafen. Wenn es aber darum geht die Masseneinwanderung anzukurbeln, ist Merkel auf Zack und reagiert blitzschnell. Durch den jetzt endgültig gescheiterten Angriffskrieg gegen Afghanistan, bietet sich für die Flüchtlings-Kanzlerin ein weiterer Vorwand, um die kulturellen Konflikte durch noch mehr Zuwanderung weiter anzuheizen. In einer Pressekonferenz hat sie angekündigt, tausende Kollaborateure und deren Familien in Deutschland ansiedeln zu wollen. Doch dabei wird es möglicherweise nicht bleiben. Laut Analysen sitzen in Afghanistan bis zu fünf Millionen Menschen auf gepackten Koffern. Merkels selbstherrliche Einladung könnte erneut eine globale Kettenreaktion auslösen. Möchte Merkel schon wieder, sozusagen als „krönenden Abschluss“, eine Flüchtlingskrise ankurbeln, um ganz Europa unter Druck zu setzen?

Ein Leben in Saus und Braus

Für ihre Treue gegenüber dem globalistischen Programm wird Merkel auch nach ihrem Abgang aus der aktiven Politik fürstlich belohnt. Der „Bund der Steuerzahler“ hat herausgefunden, dass sie saftige 15.000 Euro monatlich als Rente abkassieren wird. Zusätzlich bekommt sie weiterhin eine standesgemäße Residenz. In einem luxuriösen Büro darf sie eine regelrechte Dienerschaft beschäftigen. Ihr stehen dann ein Büroleiter, zwei Referenten, eine Schreibkraft und ein Chauffeur zur Verfügung. Was sie dort organisieren wird, ist nicht bekannt. Es ist zu befürchten, dass sie auch in  der Pension mit ihrer Agenda weitermachen möchte.

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